Diskussion:Christlich-Soziale Union in Bayern/Archiv/1
- 2004 -
CSU im Saarland
", da sie für den Beitritt des Saarlandes in die Bundesrepublik war. Sie arbeitete damals mit der Christlichen Volkspartei im Saarland CVP zusammen"
- Begründung ist falsch, da gerade der Kooperationspartner CVP gegen die Eingliederung des Saarlandes war. Bitte überprüfen., da sie für den Beitritt des Saarlandes in die Bundesrepublik war. Sie arbeitete damals mit der Christlichen Volkspartei im Saarland CVP zusammen | Begründung ist falsch, da gerade der Kooperationspartner CVP gegen die Eingliederung des Saarlandes war. Bitte überprüfen.--Mogelzahn 12:04, 15. Aug 2004 (CEST)
- @Mogelzahn: Ich hab mal das Leerzeichen vor deinem Beitrag entfernt, da er sonst ohne Zeilenumbrüche angezeigt wird. --Phst 19:05, 17. Jul 2005 (CEST)
"Im Saarland bildet sich unabhängig und ohne Billigung der bayerischen CSU eine Vereinigung mit dem Namen CSU-Saar (CSU-S), die jedoch eine unbedeutende Splitterpartei bleibt. Sie fusioniert 1947 zunächst mit der saarländischen CVP, 1959 schließlich mit der CDU des Saarlands. "
- so die CSU auf ihrer Website
"Am 5. Juni 1957 erfuhr die Heimatbund-Regierung unter Egon Reinert eine Neuauflage. Die CVP blieb weiter von der Regierungsverantwortung ausgeschlossen. Sie nahm offizielle Verhandlungen mit der CSU auf und es kam am 30. Juni zur offiziellen Vereinigung der CVP mit der CSU Bayerns unter dem Namen CVP/CSU. Am 1. Juni 1958 verabschiedete die CDU Saar eine Resolution und formulierte drei Maßnahmen zur Zusammenführung des christlichen Lagers: Beide Fraktionen bilden eine Arbeitsgemeinschaft christlicher Demokraten; die CSU/CVP wird an der Regierung beteiligt; die CSU/CVP geht in der CDU Saar auf."
- so die CDU-Saar auf ihrer Website
"Christliche Volkspartei des Saarlands (CVP) Gegründet am 10. 1. 1946 am 22. 7. 1956 in der CVP* aufgegangen, am 3. 4. 1957 Wiederherstellung der Parteiselbsständigkeit Gemeinsam mit der Christlich-Sozialen Union Saar (CSU-Saar) Anschluss an die CSU am 6. 7. 1957"
"Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) Entstanden 1945 auf bayerischer kommunaler Ebene, am 8. 1. 1946 Gründung der Landespartei im Bundestag feste Fraktionsgemeinschaft mit der CDU; bei Wahlen kandidiert die CSU nur in Bayern (bei der Bundestagswahl 1957 auch im Saarland)
Landesverbände mit abweichendem Namen:
Christlich-Soziale Union, Landesverband Saar (CSU/CVP) am 6. 7. 1957 aus der bisherigen CVP und der Christlich-Sozialen Union Saar (CSU-Saar) gebildet (zwar war die CSU-Saar, die bei der Landtagswahl 1955 nur 0,6% erhalten hatte, politisch bedeutungslos, sie hatte jedoch für das Saarland die Rechte an dem Namen 'CSU') nach dem Rahmenabkommen mit der CDU-Saar vom 30. 11. 1958 Überwechseln der Mitglieder in die CDU-Saar bis September 1959 eine Minderheit schloss sich dem nicht an und gründete stattdessen die SVP Ende 1959 erfolgte dann die Auflösung der CSU/CVP Eine im Mai 1958 versuchte Neugründung der CSU-Saar wurde von der CSU durch Berufung auf ihr Namensrecht verhindert"
- so auf der Seite [1]
Zusammenfassung
- CSU: unabhängige Partei, ohne Billigung der CSU
- CDU-Saar: CVP nahm Verhandlungen mit der CSU in Bayern auf, Bildung einer Vereinigung unter CVP/CSU, später: Eingliederun in die CDU-Saar
- [2]: CSU/CVP ist ein Landesverband der CSU in Bayern, der entstanden ist aus der CSU-Saar (die nichts mit der CSU zu tun hatte) und der CVP, später in die CDU-Saar eingegliedert.
Aus diesen Zitaten hab ich jetzt mal versucht, was richtiges aufzusetzen. Bitte schaue es Dir mal im Artikel an. --Thommess 13:27, 15. Aug 2004 (CEST)
- 2005 -
Gliederung
Die Reihenfolge Struktur-Programm-Geschichte ist logischer, als das Programm vorzuziehen. Denn der Strukturabschnitt (der übrigens auch erweitert gehört), gibt einen ersten Überblick über Organisation, Personen und Parteigliederung.--Q'Alex 21:54, 24. Aug 2005 (CEST)
Geschichte
Ich habe das Kapitel Geschichte noch etwas ausgebaut, um die herausragende Stellung der CSU in Bayern hervorzuheben. So habe ich eingefügt, dass die CSU nicht nur fast immer regiert hat, sondern auch fast immer die Mehrheit hatte (paradoxerweise waren das einzige Jahr, als die SPD stärkste Partei war die CSU an der Regierung und die einzige Legislaturperiode mit SPD-Regierung die CSU - habe das auch erklärt, sonst denkt man das ist ein Tippfehler mit 1950 und 1954). Kaffeefan 15:02, 28. Apr 2005 (CEST)
Aus dem Review
In vielen Punkten nicht ausdifferenziert genug. Die Behauptung, die CSU sei quasi die Fortsetzung der BVP ist so nicht richtig, da die BVP - wie das Zentrum - eine zutiefst katholische Partei ist. Die ganzen Franken in der CSU hätten als Protestanten in der BVP z.B. keine Heimat gehabt (und waren daher auch in anderen Parteien).
- Klarstellung des Verhältnisses zur BVP.--Q'Alex 21:56, 24. Aug 2005 (CEST)
Logo und Bild des Parteivorsitzenden?
Auf den Artikeln anderer Parteien (CDU, SPD) sind in dem Kasten rechts das Logo und das Bild des Parteivorsitzenden, das sollte hier auch rein. --Phst 19:04, 17. Jul 2005 (CEST)
- Done.--Q'Alex 21:55, 24. Aug 2005 (CEST)
- wo ist das logo hin?--Baruch ben Alexander - ☠☢☣ ✍ ✉ 16:50, 25. Jul 2006 (CEST)
- so ich hab eins von der site der csu-woerth hochgeladen. is doch ,ok oder? --Baruch ben Alexander - ☠☢☣ ✍ ✉ 16:31, 1. Aug 2006 (CEST)
- wo ist das logo hin?--Baruch ben Alexander - ☠☢☣ ✍ ✉ 16:50, 25. Jul 2006 (CEST)
Diskussion aus dem Review (August 2005)
Bevor ich den Artikel kandidieren lasse, möchte ich ich ihn hier auf Schwachstellen untersuchen lassen Antifaschist 666 12:56, 17. Aug 2005 (CEST)
- hier fehlt noch das komplette Parteiprogramm und die Geschichte. Für was willst du den Artikel in dem Zustand kandidieren lassen? --Kurt seebauer 13:15, 17. Aug 2005 (CEST)
- Hab die Kritikpunkte jetzt - so weit möglich - abgearbeitet. Bist mit dem Artikel jetzt zufrieden? Antifaschist 666 14:06, 17. Aug 2005 (CEST)
- Ich bin damit nicht zufrieden. Es fehlt Struktur und Ausführlichkeit. Bisher wirkt es mehr wie eine Ansammlung aneinandergeklebter Fakten ohne sinnvollen Zusammenhang. Ich beginne mal mit ner gründlichen Überarbeitung.--Q'Alex 20:48, 22. Aug 2005 (CEST)
Meine Überarbeitung ist jetzt größtenteils abgeschlossen. Für weitere Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. --Q'Alex 02:25, 24. Aug 2005 (CEST)
Welcher Titel?
Christlich-Soziale Union leitet auf Christlich-Soziale Union in Bayern leitet auf Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. Abgesehen von dem doppelten Redirect, welchen Sinn macht es, auch noch das "e.V." in den Namen hineinzusetzen, es gibt doch nur eine christlich-soziale Union in Bayern? So wird der Titel doch nur unnötig umständlich!--134.2.222.48 12:47, 5. Jun 2005 (CEST)
- Genau das habe ich mich in dieser Sekunde auch gerade gefragt. Was soll das bitte? Dann müssten wir ja bei jedem Sportverein demnächst ein e.V. ins Lemma setzen. Unfug. --Scooter 22:10, 24. Aug 2005 (CEST)
- Zinnmann hat sich während der Kandidatendiskussion für "Lesenswerte Artikel", auch dafür ausgesprochen, das "eV" aus dem Lemma zu nehmen. Für eine Beibehaltung hat sich niemand explizit ausgesprochen, also sollte es geändert werden, oder?--Q'Alex 17:33, 16. Sep 2005 (CEST)
Wurde mitlerweile verschoben und ich finde das ist so auch berechtigt. Bei Biografien wird ja auch nicht immer zum vollen Namen redirectet. --Schlurcher ??? 18:14, 16. Sep 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
Antifaschist 666 09:49, 15. Sep 2005 (CEST)
Pro ich denke, dass der Artikel nun lesenswert istZinnmann d 12:02, 16. Sep 2005 (CEST)
Kontra Die Gliederung ist sehr unübersichtlich und erschwert es dem Leser in hohem Maße, sich einen Überblick über die Partei und ihre Ziele zu machen. Das Lemma halte ich für verfehlt. Wieviele Christlich-soziale Unionen gibt's denn insgesamt? --- Kurze Anmerkung für Zinnmann: "Christlich-Soziale Union in Bayern e.V." ist der volle Name der Partei.
Ich habe den Artikel jetzt nochmal überarbeitet. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 12:49, 16. Sep 2005 (CEST)
Schon aus dem ganzen Selbstverständnis der CSU ist es unerlässlich, zwischen Bundes- und Landespolitik zu trennen. Die Besonderheit der CSU, dass auf Bayern begrenzt ist, aber dennoch im Bund eine entscheidene Rolle spielt, darzustellen, war Ziel der Gliederung in landes- und bundespolitische Programmatik und Geschichte auf Landes- und Bundesebene. (Wo ist übrigens Europa geblieben?) Deshalb bietet sich bei der CSU, im Gegensatz zu anderen Parteien, keine summarisch bzw. chronologische, sondern eine systematische Gliederung nach den beiden politischen Standbeinen an. Bei einer deutschlandweit organisierten Partei ist dies anders, weil die Landesparteien keine große Rolle spielen, also kann man sich voll auf die Bundespartei konzentrieren.
Das Vorziehen der politischen Leitung war richtig, bei den inhaltlichen Positionen kann man drüber reden, ob man sie zusammenfasst (obwohl ich das z.B. auch angesichts der bevorstehenden Wahl verwirredner als vorher fände), aber bei der Geschichte plädiere ich für eine Rücknahme der Änderungen. Da die geschichtliche Gliederung in Land, Bund, Europa auch in anderen Nachschlagewerken so verwendet wird, kann sie ja nicht so falsch sein, oder?--Q'Alex 15:26, 16. Sep 2005 (CEST)
- Ich hab kein Problem mit der Trennung von Landes- und Bundespolitik. Mich stört vielmehr, dass ich mich zuerst durch Parteiinterna (Struktur, Finazen, Leitung) quälen muss, bevor ich etwas zu ihrer Ausrichtung - und damit zu ihrem eigentlichen Zweck - erfahre. Dass die CSU mit vollem Namen "Christlich-Soziale Union in Bayern e.V." heißt, ist ein netter Lerneffekt des Artikels. Ob das aber den Umweg quasi jeder Anfrage über einen Redirect rechtfertigt? Ich glaube nicht. Der vollständige Name muss natürlich im Artikel erwähnt werden. Ales Lemma ist er in diesem Fall meiner Meinung nach ungeeignet. --Zinnmann d 15:44, 16. Sep 2005 (CEST)
- OK, da hier alle anderen Parteien auch nach dem Schema Programm-Struktur-Geschichte gegliedert sind, ist es wohl besser, das hier auch so zu machen. Das mit dem "eV" im Lemma steht auch in der Diskussion zum Artikel. Das kann gerne geändert werden. Was hältst du jetzt davon?--Q'Alex 16:19, 16. Sep 2005 (CEST)
Sagt hier noch jemand was? Also, ich denke, so gut, wie der eben gekürte Artikel ödp dürfte CSU doch wohl sein, nachdem auch die hier geäußerte Kritik eingearbeitet wurde. also Pro --Q'Alex 19:13, 20. Sep 2005 (CEST)
MOGIE 06:59, 14. Nov 2005 (CEST)
Pro ...für Ede.Geschichtliche Verbindung CSU - DSU
Die löschung des Beitrages über die Verbindung zur DSU ist nicht richtig. Laut Webseite und Parteiprogramm erklärt sich die DSU heute bereit mit der NPD zusammenzuarbeiten. Auch werden Reden von DSU Mitgliedern auf NPD Parteitagen 2005 gesendet.
Und das die CSU Verbindungen zur DSU Anfang der 90iger unterhielt ist bewiesen, ebenso das "Die Republikaner" Anfang der 80iger aus der CSU entstanden sind. Also ist es Richtig wenn man diese Verbindungen auch in der Geschichte der CSU erwähnt.
- Es geht in diesem Artikel um die Geschichte der CSU, nicht der DSU seit der Trennung der beiden Parteien. D.h.: Die Geschichte der DSU seit der Trennung ist für diesen Artikel nicht relevant.
p.s.: Beiträge bitte mit 4 Tilden unterschreiben. -- Beblawie 13:08, 23. Sep 2005 (CEST)
Ich würde auch vorschlagen, dass dieses Thema im Artikel zur DSU behandelt wird. Dort gibt es die beiden Unterpunkte "Entwicklung" und "Heute", die vielleicht vereinigt werden könnten und in denen man die Tendenzen zum rechten Rand deutlich machen kann.
Im Übrigen stimme ich Beblawie zu. Es geht nicht darum, wie sich die DSU später entwickelt hat.--Q'Alex 13:20, 23. Sep 2005 (CEST)
Review-Diskussion Okt '05
Die jüngste Lesenswert-Diskussion hat ergeben, dass der Artikel doch nochmal etwas überarbeitet werden muss. Jetzt mal was Allgemeines: Ich habe sehr wohl Interesse daran, möglichst viele Partei-Artikel zumindest lesenswert zu machen. Und: Das Review ist dazu da, dass Kritikpunkte ausgemerzt werden. Deshalb bitte ich euch in Zukunft um Folgendes: Wenn ihr an den Artikeln Mängel seht, äußert dies bitte im Review, dann verbesser ich das auch. Ich möchte künftig nicht mehr, dass es so verläuft, dass ich Artikel ins Review stelle, niemand äußert sich dort, ich lass sie kandidieren und dann fängt das große Gemecker mit viel Contra-Stimmen an. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt? Antifaschist 666 21:16, 23. Sep 2005 (CEST)
- Da die Wahl gelaufen ist und demnächst eine große Koalition ansteht, sollten die Wahlkampfthemen (praktisch der gesamte Abschnitt Wirtschaft und Gesundheit: Mehrwertsteuersatz, Pendlerpauschale, Spitzensteuersatz usw.) in einen eigenen Artikel CDU-Wahlprogramm 2005 verschoben werden. Stattdessen könnte der Konflikt zwischen Seehofer und der CDU ganz kurz angesprochen werden. Die Verschuldung der CSU könnte ebenfalls erwähnt werden. Wenn es 2006 vorgezogene Neuwahlen geben sollte, dann wird die Partei sicherlich mit anderen Mehrwertsteuersätzen in den Wahlkampf ziehen. --Kapitän Nemo 15:46, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hab die Punkte, die das Wahlprogramm 2005 betreffen, rausgenommen. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 16:04, 29. Sep 2005 (CEST)
- Moment mal, das Steuerkonzept der Union steht nicht erst seit das Wahlprogramm geschrieben wurde, sondern wurde bereits 2004 von den beiden Präsidien beschlossen. Mit Vermutungen, was nach einer Großen Koalition (zu der es ja noch immer nicht zwingend kommen muss) oder gar in in den Sternen stehenden Neuwahlen sein könnte, Artikel in Wikipedia zu bearbeiten, halte ich für etwas gewagt. Das Programm gilt, bis etwas anderes (z.B. ein Koalitionsvertrag) beschlossen ist.--Q'Alex 17:05, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hat die CSU das gleiche Wahlprogramm wie die CDU?? (Ist zunächst nur eine Vermutung, ich weiß es eben als Nichtbayer nicht) Denke Unterschiede sollten wenn dann besser herausgearbeitet werden--Zaphiro 19:51, 9. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das Wahlprogramm wurde von beiden Parteien gemeinsam ausgearbeitet und beschlossen.--Q'Alex 14:01, 11. Okt 2005 (CEST)
- Moment mal, das Steuerkonzept der Union steht nicht erst seit das Wahlprogramm geschrieben wurde, sondern wurde bereits 2004 von den beiden Präsidien beschlossen. Mit Vermutungen, was nach einer Großen Koalition (zu der es ja noch immer nicht zwingend kommen muss) oder gar in in den Sternen stehenden Neuwahlen sein könnte, Artikel in Wikipedia zu bearbeiten, halte ich für etwas gewagt. Das Programm gilt, bis etwas anderes (z.B. ein Koalitionsvertrag) beschlossen ist.--Q'Alex 17:05, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hab die Punkte, die das Wahlprogramm 2005 betreffen, rausgenommen. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 16:04, 29. Sep 2005 (CEST)
- Arbeitet oder kritisiert noch jemand was größeres an dem Artikel?--Q'Alex 14:26, 14. Okt 2005 (CEST)
Die Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) ist eine christlich-konservative Partei in Bayern. Auf Bundesebene bildet sie im Deutschen Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft mit ihrer Schwesterpartei, der CDU.
Antifaschist 666 00:22, 16. Nov 2005 (CET)
ProZollstock 14:44, 17. Nov 2005 (CET)
Pro kein ZweifelSpiegel-Affäre und Münchner CSU-Affäre daher kommt, die hier immerhin beide recht ausführliche Darstellungen haben, kann ich in seinem Anspruch nicht ernst nehmen. Sollte das korrigiert sein, bitte Bescheid geben, dann lese ich den Beitrag intensiv und bilde mir ein Urteil. --Panter Rei 16:38, 17. Nov 2005 (CET)
Kontra Sorry - einen Artikel über die CSU, der Anspruch auf ein Wikpedia-Prädikat erhebt und ohne eine einzige Erwähnung von- Ich kann mich da Panter nur anschließen und muß daher leider auch mit contra stimmen. --Mogelzahn 22:37, 17. Nov 2005 (CET)
- Vermutlich hat sich der Autor auf den von Panter Rei verlinkten Artikel über die Spiegel Affäre verlassen. Die CSU kommt da nur als Kürzel hinter dem Namen von Franz-Josef Strauß vor.--Moguntiner 18:09, 18. Nov 2005 (CET)
- Kapitän Nemo 00:02, 18. Nov 2005 (CET) Neutral - man könnte sicherlich noch viele Einzelheiten über die Landtagsfraktion, die Kommunalpolitik, die Parteitage usw. einfügen. Andererseits ist dieser Artikel mit 39 kB von der Länge her gerade noch überschaubar. Deshalb möchte ich einfach mal fragen, ob man zusätzliche Detailinformationen auch in eigenständige Detailartikel auslagern könnte. --
- Scooter Sprich! 23:20, 18. Nov 2005 (CET) Kontra Das ist mir viel zu viel Parteiprogrammatik. Über die Historie erfährt man definitiv zu wenig. --
- Kenwilliams QS - Mach mit! 15:03, 20. Nov 2005 (CET) Kontra - wenn man das liest, könnte man glauben, es gebe da überhaupt keinen Parteipfilz, dabei ist keine andere deutsche Partei sosehr verpfilzt.
- die Partei ist nich verpfilzt. Das ist nur linkes Gerede. Wie könnte eine verpfilzte Partei denn über 40 Jahre in BAyern regieren?? Die Affären die die Partei hatte sind nicht schlimmer als die der SPD oder der CDU, außerdem hat dies in Bayern nicht eine so große Bedeutung --> Spezlwirtschaft
- 2006 -
Änderungen
Ich steig momentan nicht ganz durch, "Antifaschist": Du listest in der QS auf dass man "Über die Historie (...) definitiv zu wenig (erfährt)" und kürzt dann hier munter in der Geschichte rum.^^ Das Problem dabei ist: Du betreibst anscheinend Kürzung um der Kürzung willen - damit sich auf Teufel komm raus irgendwas an dem Artikel verändert und du ihn zum vierten Mal irgendwo kandidieren lassen kannst. Dabei ist aber wichig, dass das, was du veränderst auch Sinn macht und den Artikel weiter bringt! Das taten deine Kürzungen in keinster Weise. Sowohl die innerparteilichen Flügelkonflikte als auch die Konkurrenz zur Bayernpartei sind wesentliche Punkte in der Anfangszeit der CSU. Wegen der BP stürtze die CSU 1950 auf 27% ab, nur durch die Spielbankenaffäre und damit zusammenhängend den Untergang der BP in der Bedeutungslosigkeit hat sie heute die Stellung in Bayern, die sie hat. Wenn es um die Geschichte der CSU geht, kannst du das nicht einfach rausnehmen...^^--Q'Alex 20:59, 29. Jan 2006 (CET)
hallo! es fehlen meines erachtens die wirtschaftspolitischen ziele der csu, womit ich mich jedoch nicht gerade gut auskenne. Danke!
cawa
- Spiegel-Affäre und Münchner CSU-Affäre ausführlicher erwähnen
- Man könnte noch viele Einzelheiten über die Landtagsfraktion, die Kommunalpolitik, die Parteitage usw. einfügen. Andererseits ist dieser Artikel mit 39 kB von der Länge her gerade noch überschaubar.
- Detailinformationen auch in eigenständige Detailartikel auslagern
- Zu viel Parteiprogrammatik. Über die Historie erfährt man definitiv zu wenig.
- Wenn man das liest, könnte man glauben, es gebe da überhaupt keinen Parteipfilz, dabei ist keine andere deutsche Partei sosehr verpfilzt.
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Antifaschist 666 (Diskussion • Beiträge) WikiCare DiskQS-Mach mit! 10:02, 26. Jan 2006 (CET))
- Die Spiegelaffäre war primär mal eine "Affäre Strauß" und keine "Affäre CSU" und über die Münchner Affäre kann immer noch kein abschließendes Fazit gezogen werden, weil sie noch zu keinem verwertbaren Ende gekommen ist. Beide werden im Text erwähnt und sind eigene Artikel mit nicht geringem Umfang.
- Der Programmteil muss eh überarbeitet werden, weil da große Teile aus dem Wahlprogramm stammen, das ja mit dem Koalitionsvertrag (in Teilen) hinfällig wurde. Dafür würde es sich tatsächlich anbieten, diesen ganzen bundespolitischen Programmkomplex in einen eigenen Artikel für das Regierungsprogramm der Großen Koalition auszugliedern. (Das würde z.B. auch dem Programmatikteil in SPD zu Gute kommen)
- Der geschichtliche Teil ist im Verhältnis in etwa genauso groß wie der in anderen Parteiartikeln. (länger als in SPD, gleich mit CDU)
- "dabei ist keine andere deutsche Partei sosehr verpfilzt." wie war das nochmal mit dem NPOV? Vor allem politische Artikel sind stets gefährdet, tendenziös editiert zu werden und da ich viel am CSU-Artikel geschrieben habe, werde ich darauf achten, dass dieser frei davon bleibt. (Vor allem, wenn diese Forderung vom Landesvorsitzenden einer Konkurrenzpartei kommen^^).
- Tatsächlich müssten ein paar Bilder rein, um den vielen Text aufzulockern, aber es gibt einfach so wenige. nicht mal von Strauß hab' ich eins gefunden.--Q'Alex 10:54, 26. Jan 2006 (CET)
- Zur Info: Ich habe lediglich alle Kritikpunkte, die bei der letzten Lesenswert-Diskussion über diesen Artikel geäußert wurden, hier nochmal zusammengefasst Antifaschist 666 16:34, 26. Jan 2006 (CET)
- Wenn ich in Sachen Filz nach der Berichterstattund der Süddeutschen gehe, also ausgerechnet dem Bayerischen Hofblatt, dann muß da doch wohl einiges dran sein. Insbesondere die Münchner CSU hat einen gloriosen Ruf als Filzpartei.--Dr. Zarkov 01:20, 27. Jan 2006 (CET)
- Hallo Zarkov :-), die SZ als "Bayerisches Hofblatt" zu bezeichnen, halte ich für gewagt (Beim Münchner Merkur lass ich mir das eher eingehen ;-). Die Sache ist doch so: Natürlich läuft bei der Münchner CSU nicht alles astrein, genau das kann man in dem wirklich sehr langen und ausführlichen Artikel "Münchner CSU-Affäre" nachlesen, genauso wie es Links zur Spielbankenaffäre, zur Spiegelaffäre und zur Amigoaffäre gibt. In einen enzyklopädischen Artikel muss sowas erwähnt werden, klare Sache, aber dies ist im CSU-Artikel im Vergleich zu anderen Parteiartikeln bereits sehr ausführlich der Fall. Beim SPD-Artikel wird bspw. mit keinem Wort sowas wie die Wuppertaler Spendenaffäre, die Kölner Müllaffäre oder die Suspendierung des Saarbrücker SPD-OBs wegen Untreue erwähnt, die CDU-Spendenaffäre nimmt im CDU-Artikel zwei Sätze ein und wird ebenfalls unter einem eigenen Artikel behandelt. Es geht um die Vergleichbarkeit mit anderen Artikeln ähnlichen Typs. mfg--Q'Alex 21:47, 29. Jan 2006 (CET)
Review
Ich weiß nicht, was ich mit diesem Artikel jetzt noch machen soll. Der Artikel war bereits mehrfach im Review, in der QS und als Kandidat gelistet, ist aber bisher stets durchgefallen. Den Programmteil habe ich komplett umstrukturiert und das Zeug aus dem Wahlprogramm 2005 rausgeworfen. Dafür wird jetzt auf den Artikel Koalitionsvertrag verwiesen, in dem ich die wesentlichen Vereinbarungen der Großen Koalition zusammengefasst habe, und die landespolitischen Positionen im CSU-Artikel belassen. Die Affären sind alle mit passender Verlinkung drinnen ;-), die wenigen Bilder, die es zu CSU-Mitgliedern gibt, habe ich reingesetzt.
Ich bin für jede weitere Anregung dankbar. Grüße --Q'Alex QS - Mach mit! 23:03, 27. Mär 2006 (CEST)
- Nur ne Kleinigkeit: Im "Basisdaten"-Kasten stolpere ich über die 2 Gründungsdaten und lese dann unter Geschichte, dass das schwierig zu bestimmen sei. Wieso? Wenn die erste landesweite Versammlung wie beschrieben im Januar 46 stattfand, dann ist das die Gründung, selbst wenn es vorher schon diverse Gründungen auf lokaler Ebene gegeben hat. Als Gründungsdatum des RCDS - um mal ein Bsp. aus meinem Spezialgebiet zu geben - gilt auch 1951, obwohl es lokale Gruppen schon Jahre vorher gab. Schönen Gruß, --UweRohwedder 23:57, 30. Mär 2006 (CEST)
Ja, stimmt. Das ist halt schwierig, weil sich die Münchner und Würzburger auch schon so bezeichnet haben. Habe es jetzt auf die gesamtbayerische Gründungsversammlung geändert und im Text wird es ja dann näher erläutert.--Q'Alex QS - Mach mit! 01:03, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich habe es mir auch mal angesehen, aber ich bin kein interner Kenner der CSU-Politik. Überlege dir ob nicht der Geschichtsteil an erste Stelle sollte. Inhaltlich scheinen mir noch die politischen Aufgaben, welche die CSU als Regierungspartei lösen musste zu fehlen. Ich denke da z.B. an die Vertrieben, die in der CSU eine starke Heimat gefunden haben. Dann noch die Aufgabe Bayern von einem Agrarstaat zu einem führenden Land in D gemacht zu haben, was Industriepolitik und das Abgreifen von Subventionen bedeutete. Hierbei war die CSU immer eine Partei der Wirtschaft und der Gewerkschaften/Arbeitnehmer. Was vielleicht auch noch von Bedeutung ist, ist die Traditionsverbundenheit der CSU, die sich im Hochschätzen der bayerischen Tradition und sei es Bierzelt, Nockherberg, Politischer Aschermittwoch, Starkbieranstich, Lederhose als Arbeitskleidung, etc. ausdrückt. Populismus ist bei der CSU auch immer dabei, allerdings mit einem Augenzwinkern. Meint, die Leute wissen, dass die CSU nach französischen Vorbild einen etatistische Regierungsstil pflegt (Bsp: Maxhütte, Bayernwerk, Geldgießkanne über München (Museen, UNIs, Firmenansiedlungen, ...) oder Stoibers Strebertum und anderseits aber auch sehr sensibel auf Stimmungen in der Bevölkerung reagiert. Wodurch es erst möglich ist, dass die CSU nach 50 Jahren an der Regierung noch nicht verbraucht ist. Sie ist gewissermaßen eine Staatspartei und muß damit auch ein sehr breites politisches Spektrum abdecken, darf aber nicht beliebig und koppupt werden. Dann noch, Schönhuber und die Republikaner müssen noch mit rein (14,6 Prozent in Bayern) wodurch die Ausländerpolitik der CSU festgelegt war/ist. Wie du das aufgreifen willst ist mir ein Rätsel, aber du hast ja gefragt. --Zahnstein 13:30, 31. Mär 2006 (CEST)
- "Wie du das aufgreifen willst ist mir ein Rätsel" - ja, mir auch gerade ;-) Das muss ich erst mal mental verarbeiten ;) Nur eine Frage fürs erste: Wie kommst du auf 14,6% für die Republikaner? Und in welcher Wahl? --Q'Alex QS - Mach mit! 14:08, 31. Mär 2006 (CEST)
- PS: OK, Eurowahl 89. Das hatte ich nicht im Kopf...--Q'Alex QS - Mach mit! 14:35, 31. Mär 2006 (CEST)
- Zu dem ungeschriebenen Anspruch der CSU an sich selbst gehört es, als Volkspartei die Opposition damit überflüssig zu machen, indem vermeintliche oder tatsächlich Mißstände durch die "eigenen" Leute skandalisiert und anschließend bereinigt werden (machtpolitische Sicherung der 50+ Zustimmung im Freistaat). Hinsichtlich der REPs ist festzuhalten, dass gerade der damalige Innenminster Stoiber durch einen unzimperlich Stil (Einsatz des Verfassungsschutzes, etc.) die politische Erosion zum rechtsextremen Rand verhinderte. Eine Schlüsselentscheidung von FJS war es im Übrigen, durch - vergleichsweise - "billigen" Atomstrom den wirtschaftlichen Aufstieg Bayerns erst zu ermöglichen. Wie sies dann auch noch hinbekommen haben, das dazugehörige Entsorgungsproblem politisch im Norden der Republik zu versenken, ist so gesehen eine der weitsichtigsten Meisterleistungen, die lediglich um das Stichwort Wackersdorf geschmälert wird. --Sum 17:00, 31. Mär 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Gliederungspunkt: "CSU als Regierungspartei" oder ähnlich eine Möglichkeit? --Zahnstein 02:29, 1. Apr 2006 (CEST)
- Guter Vorschlag. Ich versuche mal, heute was da draus zu machen.--Q'Alex QS - Mach mit! 08:47, 1. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Gliederungspunkt: "CSU als Regierungspartei" oder ähnlich eine Möglichkeit? --Zahnstein 02:29, 1. Apr 2006 (CEST)
Einige Kleinigkeiten beim schnellen Durchlesen:
- gibs es keine aktuelleren Mitgliedszahlen als Feb 2005?
- würde auch Geschichte nach vorne setzen
- Hinweis auf Dominik Hundhammer, das ist der Enkel von Alois Hundhammer :-) (steht so hier [3])
- ein Foto von FJS (statt dem Bild einer Münze)
- in der Liste "weitere prominenter Mitglieder" gibt es nur Politiker, wenn schon so eine Liste, dann auch ein paar andere. Und die Politiker, die schon im Text vorkommen, können raus (doppelt-gemoppelt)
- vielleicht noch was zum Thema Religion: CSU-katholische Kirche, evangelisch-katholisch Frederic Weihberg 22:18, 1. Apr 2006 (CEST)
- So, zum Komplex "Machterhalt und Machterneuerung" habe ich mir erst einmal etwas Literatur besorgt. Das kann noch etwas dauern. @Frederic Weihberg: Mitgliederzahlen habe ich noch keine neueren, die auch irgendwo seriös bestätigt sind, gefunden. Von FJS gibt es auf WP/Commons nirgends ein Foto, so unglaublich das auch klingt. Bei der Liste der prominenten Mitglieder denke ich eh drüber nach, ob sie nicht komplett wegfallen sollte.
Und noch zur Struktur: Der Abschnitt "Geschichte" ist in allen Parteien-Artikeln nach Programm und Leitungsstruktur angesiedelt. Sieht halt einheitlicher aus...--Q'Alex QS - Mach mit! 14:28, 3. Apr 2006 (CEST)
Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (erfolgreich)
In der Hoffnung, dass nicht alles mittlerweile bei deutschen Parteien schreiend davonläuft :-) Im Review beim Aufräumen gefunden und für gut befunden. -- southpark Köm ?!? 00:08, 23. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Ich weiss ja, wie mühselig das ist und wie schnell einem gerade bei aktuellen Politikartikeln die Einleitung wegen POV madig gemacht wird. Aber das wichtigste sollte schon rein: in dem Fall also, hat bla Mitglieder, stellt den Ministerpräsidenten in Bayern seit Menschengedenken, ist an der Bundesregierung beteiligt, stellt folgende Minister.
- Links: Sieht schon ziemlich gut aus, auch gerade dass pezieller Themen verlinkt wurden. Was mich irritiert sind mal wieder die Jahreszahllinks (was bringen die dem Leser?) und als Frage; ist es wirklich gerechtfertigt mermahl Konservatismus und nie Christdemokratie zu verlinken. Meiner Einschätzung nach liegt die CSU doch eher am christdemokratischen Modell als am klassisch konservativen.
- Stil: Sinnvoll gegliedert, stilistisch weit weniger trocken als die meisten anderen Wikipedia-Parteiartikel, die ich kenne. Der Geschichtsteil hält sich sehr am repetitiven Aufzählen (dann gescha das, dann geschah das, dann geschah das.) auf, ohne dass wirklich ein richtig roter Faden auffindbar wäre, oder es viel Hintergrundinformationen gibt. Kleinkrams: "Bundesebene" könnte nochne Zwischenüberischfti brauchen, so ist das sehr lang.
- Inhalt: Erzsolide. Was mir an Exzellenz fehlt sind zwei Sachen: einmal die echte innerparteiliche Struktur, also Flügel, Quten auf die bei Ämterbesetzung Rücksicht genommen wird, die wahre Machtverteilung - auch wenn das natürlich alles schwer zu machen ist, wenn man NPOV bleiben will. Dann insbesondere bei Geschichte die Hintergründe und Zusammenhänge - beispiel die Gründung, die anscheinend aus dem Nichts erfolgte und so gar nichts zur politischen Landschaft in Bayern zur Zeit enthält, nichts zur Frage, warum die CSU plötzliche Protestanten aufnahm, awarum es zwei Nachfolger der BVP gab, oder auch die immer spannende Frage, wie haltens sies mit den ex-Nazis. Kleinkrams: Parteitag "regelmäßig" sollte präzisiert werden; einmal alle 20 jahre ist immer noch regelmäßig :-) Bei den Bezirksverbänden wäre nicht nur der Vorsitzende sondern auch eine Mitgliederzahl (und evtl. Delegiertenzahl) ganz interessant. Dito bei Arbeitskreisen, -gemeinschaften und so. Schön finde ich übrigens, dass es zumindest teilweise gelungen ist "Politik" nicht nur über das Programm, sondern auch darüber was CSU-Poltik in praktischer Umsetzung bedeutet, darzustellen.
- Belege: Einzelbelge wären teilweise schön, die Literaturliste sieht relativ gut aus. Verlagsangaben wären aber nett, gerade da Studien über Parteien immer gern von parteinahen Stiftungen herausgegeben werden und es schön wäre, wenn man das schon in der Bibliographie sieht.
- Fazit: Der Artikel ist schön geworden und gibt schon mal einen Hinweis auf den richtigen Weg mit Parteiartikeln. -- southpark Köm ?!? 00:08, 23. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- 94er-Clique einfügen, das Gegenstück zum Andenpakt. --Kapitän Nemo 12:48, 23. Apr 2006 (CEST) Pro - nach langem Anlauf hat der Artikel das Prädikat "lesenswert" verdient. Das Franz-Josef-Strauß-Haus überschneidet sich optisch mit der Tabelle (Layout-Problem). Als innerparteiliche Gruppierung könnte man noch die
- Enthaltung als Hauptautor. Will nur kurz anmerken, dass mittelfristig noch ein Abschnitt "Machterhalt und Machterneuerung" oder "CSU als bayerische Hegemonialpartei" geplant ist, in dem die von dir noch kritisierten Punkte innerparteiliche Machtverteilung und Strukturen mit eingehen sollen. Aber wie du schon gesagt hast, ist es wahnsinnig schwer, das neutral darzustellen. Daher muss ich mir erst einige Fachpublikationen und deren Umgang mit dem Thema ansehen. --Q'Alex QS - Mach mit! 12:48, 23. Apr 2006 (CEST)
- Contra: Wichtige Politikfelder wie Innen- und Rechtspolitik, Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspoltik sind nur bei den Programmatischen Grundsätzen erwähnt, bei den gegenwärtigen Positionen fehlen sie völlig (bis auf öffentliche Verwaltung). Außenpolitik finde ich gar nicht.
Des weiteren: Die Angaben zu den Strukturen sind dürftig (Bsp: Wird der Generalsekretär vom Vorsitzenden ernannt oder vom Parteitag gewählt?). Die Geschichte Bayernpartei/Spielbankenaffäre ist ohne dass ein Grund erkennbar ist, 2x erwähnt, dabei ist die Formulierung in der ersten Fassung seltsam. Die Münchener CSU-Affäre steht in historisch falschem Kontext. Die Überschrift "Inhaltliche Gliederung" ist unglücklich. Welche Einfluss haben die AG und AK? Und (auch wenn es aus NPOV-Sicht ein heikles Thema ist) etwas über den innerpartlichen Proporz wäre auch interessant. --Sir Quickly 20:10, 23. Apr 2006 (CEST)
- Contra: Als Artikel ok. Aber durch die Hervorhebung wird es politische Wahlwerbung. Und diese hat in einer Enzyklopädie keine Berechtigung, sondern verletzt die Neutralität. --Autogramm 23:35, 23. Apr 2006 (CEST)
- die armen wähler. da wir schon "wahlwerbung" für die Christlich Demokratische Union Deutschlands - Deutsche Kommunistische Partei - Die Linkspartei. - Die Republikaner - Freie Demokratische Partei - Sozialdemokratische Partei Deutschlands und den Südschleswigschen Wählerverband betreiben, werden die noch ganz kirre und wissen nicht mehr was sie tun sollen ;-) Mit dem Argument kann man übrigens so alles an lesenswerten streichen, da es entweder direkt kommerzielle Produkte sind, politisches oder mindestens ein Museum, Verlag etc. damit Geld verdient. Solange der Artikel neutral ist sehe ich kein Problem damit zu sagen, dass er gut ist. -- southpark Köm ?!? 23:40, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe keinerlei Lust für die CSU hier 'Wahlwerbung' zu betreiben, aber die Begründung "durch die Hervorhebung wird es politische Wahlwerbung. Und diese hat in einer Enzyklopädie keine Berechtigung, sondern verletzt die Neutralität" muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Ich halte dieses 'Argument' schlicht für absurd und in sich widersprüchlich. Wäre es wünschenswert einen weniger neutralen Artikel zu haben, der deswegen nicht mit 'lesenswert' ausgezeichnet werden könnte? Wäre ein weniger neutraler Artikel weniger Wahlwerbung?!? --62.47.178.120 23:54, 23. Apr 2006 (CEST)
- Schön langsam frage ich mich, wie es bspw. die Artikel über die SPD oder FDP zum "lesenswert" gebracht haben^^ Das Prädikat "lesenswert" ist mir persönlich gänzlich unwichtig, aber einige hier sollten sich mal vergleichbare Partei-Artikel ansehen, die dieses "Bapperl" bekommen haben^^--Q'Alex QS - Mach mit! 17:48, 25. Apr 2006 (CEST)
- Kurpälzer 22:59, 28. Apr 2006 (CEST) Pro allemal lesenswert --
- pro - für "lesenswert" reicht der Artikel auf jeden Fall. Bei der Auswertung würde ich zudem anregen, die Stimme von Auto zu ignorieren, da sie nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun hat sondern dem Lemma pauschal ein contra gibt. -- Achim Raschka 11:16, 30. Apr 2006 (CEST)
Nur in Bayern?
Warum tritt die CSU nur in Bayern an? --84.61.65.102 13:46, 13. Mai 2006 (CEST)
- -Weil Bayern bis heute nicht dem Grundgesetz der BRD zugestimmt hat und somit allen Bayrischen Parteien nicht außerhalb Bayerns sich zur Wahl stellen dürfen. Zitat: "Der Bayerische Landtag stimmte in einer Sitzung in der Nacht vom 19. auf den 20. Mai 1949 mit 101 zu 63 Stimmen gegen das Grundgesetz, da eine stärkere föderale Prägung, beispielsweise eine Gleichberechtigung des Bundesrates bei der Gesetzgebung gefordert wurde." --DaHe 13:31, 5. Okt 2006 (CEST)
^^ ich hoffe mal, das war als witz gemeint.--Q'Alex QS - Mach mit! 19:13, 5. Okt 2006 (CEST)
war wohl als scherz gement, aber wenn die CSU außerhalb Bayerns antreten würde, würden CDU und CSU sich gegenseitig Konkurenz machen, könnten (laut GG) keine gemeinsame Bundestagsfraktion bilden, währen also plötzlich Gegner statt Partner (das hat NICHTS damit zu tun das der Bayerische Landtag nicht für das GG abgestimmt hat)
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-- DuesenBot 12:31, 19. Aug 2006 (CEST)
Scharnierfunktion der CSU zum Rechtsextremismus ???
Dieser Aspekt geht derzeit unter. Dankenswerterweise hat Hagalil den weit verbreiteten Rechtsextremismus in der CSU aufgegriffen. Auch von SPD und den Grünen wird der Vorwurf stets erheoben, z.B. schreiben die Nürnberger Jusos: "Seit Jahrzehnten hetzen Union und Rechtsextreme in ihren Wahlkämpfen gegen Flüchtlinge und AusländerInnen. Die Kampagne gegen den Türkeibeitritt in die EU ist nur das letzte Beispiel, wie CDU/CSU rechte Vorurteile dabei salonfähig machen." Wir sollten diesen Vorwurf stärker im Artikel thematisieren. Bayern 11:48, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Da wird mit tendeziösen Quellen und kräftigem Vermischen völlig verschiedener Sachverhalte etwas konstruiert und als allgemeinzutreffend für die CSU dargestellt was allenfalls als ein Einzelfall gesehen werden kann. Die Aussagen im Artikel sind nichteinmal durch die angeführten (Tendenz)-Quellen belegt. (Mehrzahl in Deiner Ergänzung - nur ein Fall im Artikel geschildert) Zudem reine Interprätation. --Ramsau 19:30, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Ob die CSU nun rechtsextremer als andere Parteien ist, bewerte ich gar nicht. Fakt ist, dass Parolen wie "Deutschland den Deutschen" etc nicht nur aus NPD und DVU sondern eben auch aus der CSU immer wieder zu hören sind. Dies wird von Jusos, den Grünen, Hagalil und anderen kritisiert, sei es zu Recht oder zu Unrecht (Deshalb steht als Unterüberschrift ja auch "Kritik") Ob diese rechtsextremen Parolen bei den Parteien bloßer Bierzeltpopulismus oder ernst gemeint ist, darüber steht ja zu Recht nichts im Lemma. Bayern 09:07, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Daß politische Parteien für praktisch alle ihre Positionen und Aussagen von irgendeinem anderen politischen Akteur (Medien, Verbände, andere Parteien) kritisiert werden, ist doch die Natur der Sache. Insofern finde ich es eigentlich sinnvoll, daß die Wikipedia bei ziemlich keiner Partei inhaltliche Kritik erwähnt.
- Wenn du das ändern willst, dann muß aber auch rein, daß die FDP die SPD für zu sozial hält, die Grünen die CDU für reaktionär halten, die PDS die FDP als neoliberal bezeichnet und die CSU sagt, daß die Grünen dauernd nur Kröten über die Straße tragen.
- Der Erkenntnisgewinn dürfte in jedem Fall eher gering sein. Bayernparteiler 10:12, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Ob die CSU nun rechtsextremer als andere Parteien ist, bewerte ich gar nicht. Fakt ist, dass Parolen wie "Deutschland den Deutschen" etc nicht nur aus NPD und DVU sondern eben auch aus der CSU immer wieder zu hören sind. Dies wird von Jusos, den Grünen, Hagalil und anderen kritisiert, sei es zu Recht oder zu Unrecht (Deshalb steht als Unterüberschrift ja auch "Kritik") Ob diese rechtsextremen Parolen bei den Parteien bloßer Bierzeltpopulismus oder ernst gemeint ist, darüber steht ja zu Recht nichts im Lemma. Bayern 09:07, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Schon war, dass das in der Natur der Sache liegt. Auffällig ist aber, dass bei den "nicht etablierten" Parteien wie PDS, DVU, NPD und vielen, vielen anderen Klein- und Regionalparteien die Vorwürfe sofort aufgegriffen und breitgetreten werden. Bei etablierten Parteien dagegen findet sich das große Beschweigen im Walde. Hier ist ein deutliches Missverhältnis, das indirekt zu einer starken Wertung führt, da nur die kleinen als extremistisch beschrieben werden. Mit bayerischem Gruß Bayern 10:17, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Es handelt sich um völlig unterschiedliche Qualität und Quantität. Bei der CSU diskutieren wir über interprätierbare Einzelfälle (und die kann man in einer Volkspartei für alles finden) entsprechende Aussagen sind aber in keinsterweise Programm oder sonst irgendwo systematisch Verankert. Wer das ernsthaft mit z. B. der NPD vergleichen will, die kurz vor dem Parteiverbot stand hat die seriöse Diskussion verlassen. --Ramsau 22:45, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Um es klar zu sagen: CSU, DVU und NPD lehne ich allesamt wegen ihrer extremistischen und fremdenfeindlichen Hetze ab. Qualität und Quantität der Ausfälle erscheinen bei all diesen rechten Parteien ähnlich; nur ist die CSU etabliert und der Versuch eines Parteiverbotes unwahrscheinlich. Bayern 09:50, 17. Okt. 2006 (CEST)
- ein Grund mehr, um deine Edits zu reverten...--Q'Alex QS - Mach mit! 20:28, 17. Okt. 2006 (CEST)
Zumindest historisch ist das ein ernstes Thema. Nicht nur kamen die REP-Gründer aus dem CSU-Umfeld, auch wurden bis in die 60er Jahre vom sogenannten "rechten Flügel" der CSU Positionen vertreten, die so oder ähnlich auch von der SRP, DRP, DP oder anderen rechten Splittergruppen wie der später gegründeten DVU zu hören waren. In wie weit die CSU heute rechtsextreme Mitglieder oder Gruppen hat, weiß ich nicht, kann ich nicht belegen und interessiert mich auch nicht. Das soll derjenige belegen, der das behaupten will. Angesichts des albernen Geweses um die Kommunistische Plattform in der Versionsgeschichte von Die Linkspartei. und ähnlich auch zu jedem Naziverdacht in WASG wäre ein Hinweis auf den historischen Sachverhalt angebracht. --Abdiel 23:51, 26. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe den Abschnitt wieder eingefügt, weil im Gegensatz zu den anderen etablierten Parteien, die PDS nicht mitgezählt, ihr immer wieder eine Nähe zum Extremismus vorgewurfen wird. --Musikhörer 20:01, 21. Mai 2007 (CEST)
- rv. der politische gegner hat immer etwas auszusetzen. das muss hier also nicht rein.
- Sicher, nur sind das bei keiner weiteren etablierten Partei Extremismusunterstellungen. Bei der CDU nicht, der SPD nicht, der FDP nicht und bei den Grünen seit mindestens 20 Jahren auch nicht mehr. Bei der Linken schon, aber das ist ja dementsprechend auch im Artikel erwähnt. Wo liegt nun das Problem, das hier ebenfalls zu tun? --Musikhörer 21:32, 21. Mai 2007 (CEST)
- Soweit ich es überblicke, wird doch wohl keine der "offiziellen" politischen Positionen der CSU von irgendjemandem ernsthaft als rechtsextremistisch eingeschätzt. Es sind doch vielmehr die Äußerungen einzelner CSU-Politiker, die gelegentlich auf Widerspruch stoßen. Die "Extremismuskeule" ist da immer schnell bei der Hand. Das ist aber nicht nur ein Problem der CSU. Sollte es also solche Äußerungen geben, können diese nebst Kritik natürlich in den einzelnen Politikerartikeln erwähnt werden; jedenfalls sofern ihre Bedeutung über die Tagesaktualität hinausgeht. Aber ein undifferenzierter Gesamtvorwurf mit dem Link auf einen polemischen Artikel über Norbert Geis kann so eben nicht stehen bleiben. --TMFS 21:44, 21. Mai 2007 (CEST)
Ja, magst Recht haben. --Musikhörer 16:12, 25. Mai 2007 (CEST)
- 2007 -
"Ökonomie vor ökologie"
Ich halte die Tatsache das die CSU das erste Landesumweltministerium aufbaute für ein relativ schlechtes Argument, diesen Grundsatz zu entkräften. Ich sehe den kausalen Zusammenhang nicht und ich glaube ehrlich gesagt, das es ihn nicht gibt. Die damaligen Beweggründe lassen sich nicht mehr nachvollziehen. Im übrigen kann man die CSU ja nicht gerade als Öko-Partei bezeichnen; desweiteren halte ich die implizierte Entkräftung der (mehr oder minder starken, aber im Bundesvergleich der Parteien eher starken) Wirtschaftsliberalität der CSU für "nicht so dolle"--BeyWas??12:18, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ausländerpolitik
Die Ausländerpolitik kommt im Artikel gar nicht vor, wie steht die CSU zur Einwanderung?--217.95.195.55 20:58, 18. Dez. 2007 (CET)
- 2008 -
Begriff "christlich" im ersten Satz korrekt verwendet?
Also die CSU einfach als "christlich" zu bezeichnen ohne einen Hinweis, dass sich die Partei so bezeichnet halte ich nicht für korrekt. Also ich bin überzeugter Katholik und würde die Politik der CDU und der CSU nicht als komplett „christlich“ bezeichnen. Selbst nennt sich die Partei natürlich so, was ich auch nicht gerade christlich finde, aber das heißt ja nicht, dass sie es ist, wie hier geschrieben wird. rusti 18:35, 16. Feb. 2008 (CET)
- Christlich wird hier als Abkürzung für christdemokratisch verwendet - so ist der Begriff auch verlinkt. Dieser politischen Richtung ist die CSU (nicht nur aufgrund eigener Positionierung) zuzuordnen. --Nixx 20:16, 16. Feb. 2008 (CET)
- Also wenn Du sagst, dass sich die Partei dem selbst zu ordnet ist das okay. Aber das als Faktum darzustellen finde ich nicht richtig. Die katholische und die evangelische Kirche bestreiten schon länger, dass die CDU und die CSU "christlich" sind. Und ich meine, dass Parteien, die sich um Wählerstimmen zu sammeln als "christlich" bezeichnen nicht christlich sind (lies dazu Matthäusevangelium 6,16 bis 6,18). Gruß rusti 20:21, 16. Feb. 2008 (CET)
- Nocheinmal: Christlich steht hier als Abkürzung für christdemokratisch. Das ist ein feststehender Begriff in der Einteilung von Parteien, die CSU ist dieser Gruppe - wie gesagt - nicht nur aufgrund ihrer eigenen Positionierung zuzuordnen. Außerdem wäre mir weder bei der evangelischen noch bei der katholischen Kirche bekannt, dass es offizielle Aussagen gibt, die Unionsparteien seien nicht christlich. Hier sollte dann doch eine Quelle her. --Nixx 10:29, 17. Feb. 2008 (CET)
- Es ist ein Unterschied, ob sich die Partei selbst so bezeichnet oder ob es ein Faktum ist. Die von Dir geforderte Quelle liefer ich natürlich sofort. Ganz aktueller Bericht aus dem Spiegel. Bitte schön: Klick. Gruß rusti 12:24, 17. Feb. 2008 (CET)
- Nocheinmal: Christlich steht hier als Abkürzung für christdemokratisch. Das ist ein feststehender Begriff in der Einteilung von Parteien, die CSU ist dieser Gruppe - wie gesagt - nicht nur aufgrund ihrer eigenen Positionierung zuzuordnen. Außerdem wäre mir weder bei der evangelischen noch bei der katholischen Kirche bekannt, dass es offizielle Aussagen gibt, die Unionsparteien seien nicht christlich. Hier sollte dann doch eine Quelle her. --Nixx 10:29, 17. Feb. 2008 (CET)
- Die CSU ist im Parteienspektrum als christdemokratisch-konservativ einzuordnen - Ob das jetzt Rusti oder Hernn Zollitsch passt, oder nicht.--Q'Alex QS - Mach mit! 12:34, 17. Feb. 2008 (CET)
- Also ich möchte jetzt hier keinen Streit beginnen, ob die CSU christlich ist. Es gibt daran erheblich Zweifel bezüglich ihrer Politik (Wirtschaftspol., Integrationspol., etc.). Es sollte einfach geschrieben werden, dass sie sich selbst so sieht. So ist das im Artikel der CDU ja auch geregelt. rusti 13:22, 17. Feb. 2008 (CET)
- Wie schon wiederholt geschrieben, es geht hier um die Einordnung in die klassischen Parteienkategorien und da gehört die CSU nun einmal eindeutig zu den Christdemokraten. Was die grundsätzliche Nähe zu christlichen Werten betrifft, so sagt der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz nur, dass sich die Unionsparteien seiner Meinung nach eher entfernt hätten wohingegen sich u. a. die SPD angenähert habe. Das sagt aber noch nichts aus von welchem Niveau her. Die Unionsparteien und im besonderen die CSU steht aber mit ihren Grundsätzen weiterhin den christlichen Werten deutlich näher als die erwähnten anderen Parteien. Unabhängig davon kommt dem Vorsitzenden der Bischofskonfernz weder innerkirchlich noch nach Außen eine Vertretungsmacht zu hierüber zu entscheiden. Ein Änderungsbedarf am Artikel besteht daher nicht. --Nixx 17:41, 22. Feb. 2008 (CET)
- Ich denke nur, es ist allgemein unchristlich sich als Partei "christlich" zu nennen. Damit suggeriert man sich als den Christen und den Richtiggläubigen und den anderen als den Nichtchristen. Hatten oben ja schon die Bibelstelle dazu genannt. rusti 20:55, 22. Feb. 2008 (CET)
- Deine Meinung es sei unchristlich sich christlich zu nennen kann ich nicht teilen. Auch die Bibelstelle sagt dazu nichts, wenn ich richtig nachgeschaut habe geht es da um das Fasten. Auch außerhalb der Parteien gibt es viele Organisationen die sich christlich nennen, was noch lange nicht heißt, dass diese damit sagen alle anderen wären unchristlich. --Nixx 12:27, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ganz richtig. Es geht ums fasten. Um das Demonstrieren von Glauben und das wirkliche praktizieren des Glaubens. Eine Selbstdarstellung durch den Glauben ist alles andere als christlich. rusti 00:17, 24. Mär. 2008 (CET)
- Das ist schon deutlich zu weit hergeholt und schau doch mal wie viele andere Organisationen aller Art "christlich" oder ähnliche Begriffe in ihrem Namen führen. Zudem unterschlägst Du erneut den Aspekt, dass es feststehende Kategorien von Parteien gibt. Eine dieser Kategorien ist "christdemokratisch" - das zu leugnen wäre Theorienfindung und gehört sicher nicht hier her. --Nixx 11:37, 24. Mär. 2008 (CET)
- Allein das Führen von 'christlich' im Namen erlaubt aber noch keine Verlinkung auf 'Christdemokratie': In diversen Ländern Europas gibt es christlich-sozialistische Parteien, von daher sind Christdemokratie und christlich nicht synonym zu sehen. Was spricht gegen eine Formulierung wie sie bei der CDU verwendet wird? --Gnu1742 08:06, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das ist schon deutlich zu weit hergeholt und schau doch mal wie viele andere Organisationen aller Art "christlich" oder ähnliche Begriffe in ihrem Namen führen. Zudem unterschlägst Du erneut den Aspekt, dass es feststehende Kategorien von Parteien gibt. Eine dieser Kategorien ist "christdemokratisch" - das zu leugnen wäre Theorienfindung und gehört sicher nicht hier her. --Nixx 11:37, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ganz richtig. Es geht ums fasten. Um das Demonstrieren von Glauben und das wirkliche praktizieren des Glaubens. Eine Selbstdarstellung durch den Glauben ist alles andere als christlich. rusti 00:17, 24. Mär. 2008 (CET)
- Deine Meinung es sei unchristlich sich christlich zu nennen kann ich nicht teilen. Auch die Bibelstelle sagt dazu nichts, wenn ich richtig nachgeschaut habe geht es da um das Fasten. Auch außerhalb der Parteien gibt es viele Organisationen die sich christlich nennen, was noch lange nicht heißt, dass diese damit sagen alle anderen wären unchristlich. --Nixx 12:27, 23. Feb. 2008 (CET)
- Ich denke nur, es ist allgemein unchristlich sich als Partei "christlich" zu nennen. Damit suggeriert man sich als den Christen und den Richtiggläubigen und den anderen als den Nichtchristen. Hatten oben ja schon die Bibelstelle dazu genannt. rusti 20:55, 22. Feb. 2008 (CET)
- Wie schon wiederholt geschrieben, es geht hier um die Einordnung in die klassischen Parteienkategorien und da gehört die CSU nun einmal eindeutig zu den Christdemokraten. Was die grundsätzliche Nähe zu christlichen Werten betrifft, so sagt der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz nur, dass sich die Unionsparteien seiner Meinung nach eher entfernt hätten wohingegen sich u. a. die SPD angenähert habe. Das sagt aber noch nichts aus von welchem Niveau her. Die Unionsparteien und im besonderen die CSU steht aber mit ihren Grundsätzen weiterhin den christlichen Werten deutlich näher als die erwähnten anderen Parteien. Unabhängig davon kommt dem Vorsitzenden der Bischofskonfernz weder innerkirchlich noch nach Außen eine Vertretungsmacht zu hierüber zu entscheiden. Ein Änderungsbedarf am Artikel besteht daher nicht. --Nixx 17:41, 22. Feb. 2008 (CET)
- Also ich möchte jetzt hier keinen Streit beginnen, ob die CSU christlich ist. Es gibt daran erheblich Zweifel bezüglich ihrer Politik (Wirtschaftspol., Integrationspol., etc.). Es sollte einfach geschrieben werden, dass sie sich selbst so sieht. So ist das im Artikel der CDU ja auch geregelt. rusti 13:22, 17. Feb. 2008 (CET)
- Also wenn Du sagst, dass sich die Partei dem selbst zu ordnet ist das okay. Aber das als Faktum darzustellen finde ich nicht richtig. Die katholische und die evangelische Kirche bestreiten schon länger, dass die CDU und die CSU "christlich" sind. Und ich meine, dass Parteien, die sich um Wählerstimmen zu sammeln als "christlich" bezeichnen nicht christlich sind (lies dazu Matthäusevangelium 6,16 bis 6,18). Gruß rusti 20:21, 16. Feb. 2008 (CET)
Natürlich bezeichnet sich die Partei als "christdemokratisch". Nur als objektiver Beobachter sollte man sich nicht darauf festlegen, ob sie das wirklich ist. Es gibt Organisationen, die sich "christlich" nennnen. Aber diese tun ja auch direkt etwas für den christlichen Glauben. Was will aber die CSU oder die CDU für den christlichen Glauben tun? Ich halte das sich mit "christlich" titulieren nur als eine Stimmensammlung bei Christen. Selbst die Kirche sagt ja häufig, dass die Union nicht mehr christliche Positionen vertrete, sondern dies vielmehr die Grünen und teilweise auch die SPD tue.rusti 10:14, 28. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Gnu1742, richtig allein weil christlich im Namen steht, ist eine Partei noch nicht christdemokratisch. Die CSU ist aber nach herrscheinder Meinung eindeutig der Christdemokratie zu zu ordnen. Die Formulierung bei der CDU halte ich für nicht sehr gelungen. In einem Lexikon sollte soweit möglich eine absolute Aussage stehen, insbesondere in der Einleitung und nicht eine Aufreihung von (angeblichen) Eigeneinschätzungen des beschriebenen Objektes.
- Hallo Rusti, ich sag es mal offen. Ich gehe davon aus, dass Du aktiver Christ bist aber mal vorsichtig gesagt nicht csu-nahe. Ist ja auch kein Problem - zumindest heute nicht mehr. Wenn man sich aber wesentliche Punkte der Parteiprogramme anschaut so ist die Übereinstimmung des CSU-Programmes (ähnlich auch bei der CDU) mit den grundlegenden christlichen Werten deutlich größer als bei FDP, SPD, Grünen und Linker. Zu allem anderen kann ich nur auf das im Diskussionsverlauf bereits gesagte verweisen. --Nixx 20:29, 29. Mär. 2008 (CET)
- '...sollte soweit möglich eine absolute Aussage stehen...' Man darf diese absolute Aussage aber nicht der absoluten Aussage Willen künstlich konstruieren. Es gibt sehr viel Kritik an der Christlichkeit der CSU, u.a. von diversen Bischöfen etc. Von daher ist der kleinste gemeinsame Nenner, nämlich dass das christlich eine Selbsteinschätzung der Partei ist, die maximal zulässige Aussage über die Ausrichtung der Partei. --Gnu1742 09:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
Folgender Kompromissvorschlag: Im Artikel wird nichtmehr christlich geschrieben, sondern christdemokratisch - so wie der Begriff auch richtig verlinkt ist. --Nixx 21:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
Der Begriff "christliche Partei" ist absolut in Ordnung und von der Forschung gedeckt. Wer daran Zweifel hegt, kann ja mal das Lexikon der Christlichen Demokratie in Deutschland. hrsg. v. Winfried Becker u.a. Paderborn u.a. 2002. ansehen. Schon im Vorwort (7-8) und im Artikel "Christliche Demokratie" von W. Becker (9-24) wird explizit und mehrfach die Wendung von den "christlichen Parteien" gebraucht.--Q'Alex QS - Mach mit! 10:23, 1. Apr. 2008 (CEST)
CSU in Mecklenburg-Vorpommern?
Ich bin gerade auf der Seite des Landtages Mecklenburg-Vorpommern über das Wahlergebniss von 1990 gestolpert. Dort steht, dass neben der DSU auch eine CSU angetreten ist, die dann 1,1 % der Stimmen (merke: in M-V!) erringen konnte und diese CSU ist hierher verlinkt. Kann das wirklich sein? Vielleicht kann das jemand von euch aufklären und entweder hier vermerken oder den Link auf der Meck-Pom Seite ändern. Gruß Hao Xi 21:02, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube das kann sein. Dazu steht ja auch hier was im Artikel, dass die CSU auch in den neuen Ländern zu nächst antrat. rusti 00:19, 24. Mär. 2008 (CET)
Vorlage
Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland Schlage hiermit mittelfristig die Verwendung dieser Vorlage vor und bitte um Beteiligung an der Diskussion. MfG Axt 23:01, 10. Mär. 2008 (CET)
Bitte ergänzt die gelöschten Informationen Jukebox 09:15, 15. Mär. 2008 (CET)
Zum Rausschnippeln
Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet.
{{Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland |Partei = |Parteilogo = |Parteivorsitzender = |Bild Parteivorsitz = |Generalsekretär = |Stellvertretende Vorsitzende = |Bundesgeschäftsführer = |Bundesschatzmeister = |Ehrenvorsitzende = |Gründung = |Gründungsort = |Hauptsitz = |Parteigliederung = |International = |Europa = |EU-Parlament = |Zuschüsse = |Mitglieder = |Mindestalter = |Durchschnittsalter = |Frauenanteil = |Farben = |Jugend = |Webseite = }}
Kapitel "Geschichte der CSU in Bayern" bitte aktualisieren!
"Eine rigorose Sparpolitik, die Einführung des achtjährigen Gymnasiums (verkürzter Bildungsgang – G8) und eine Reform des Hochschulgesetzes mit der damit verbundenen Einführung von Studienbeiträgen sind Kernpunkte der momentanen CSU-Politik" Dieser Satz ist ja wohl nicht mehr so ganz aktuell: in Anbetracht der Landtagswahl im Herbst wird nämlich mitnichten mehr "rigoros gespart", sondern werden wieder Wahlgeschenke en masse verteilt [4], das G8 ist seit Jahren eingeführt und Studiengebühren ebenfalls [5]. Von Kernpunkten der "momentanen" CSU-Politik kann also nicht mehr die Rede sein. (wenn momentan überhaupt noch von irgendeiner CSU-Politik die Rede sein kann ...) -> Satz ersatzlos streichen! --91.44.160.11 22:24, 25. Apr. 2008 (CEST)
Der Artikel Markus Zorzi soll gelöscht werden. Siehe: Wikipedia:Löschkandidaten/5._Mai_2008#Markus_Zorzi Jukebox 19:18, 5. Mai 2008 (CEST)
Vereinigungen ... der CSU
Worauf basiert diese Auswahl. Sie ist in der Satzung so nicht nachvollziehbar. Die Aufzählung sollte den Arbeitsgemeinschaften der CSU laut Satzung entsprechen. --Nixx 10:46, 6. Jul. 2008 (CEST)
Wahlfälschung in Dachau
2002 hat die CSU massiv Wahlbetrug in Dachau bei den Kommunalwahlen begangen (http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlf%C3%A4lschungsskandal_von_Dachau) Sollte dies in diesem Artikel nicht erwähnt werden?
--89.182.25.89 00:37, 26. Sep. 2008 (CEST).
- 2009 -
Geschichte der CSU in Bayern
Der vorvorletzte Satz im vierten Absatz ("Seit 1962 hat die CSU ihre absolute Mehrheit in Bayern nicht mehr abgegeben.") stimmt seit der gestrigen Landtagswahl nicht mehr. Vorschlag: "Von 1962 bis 2008 konnte die CSU ihre absolute Mehrheit in Bayern halten."
- Ist derzeitig bereits geändert --88.152.157.227 21:32, 2. Mär. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --88.152.157.227 21:32, 2. Mär. 2009 (CET)
Parteivorsitzstreit 2007
http://www.sueddeutsche.de/bayern/artikel/631/116515/
Dürfte wohl in den Artikel hineingehören, dass dieses "Intrigantenstadel" in der CSU abläuft. Mobbing pur in dieser Partei.
- Nicht jeder gerade aktuelle innerparteiliche Konflikt hat enzyklopedische Relevanz --88.152.157.227 21:28, 2. Mär. 2009 (CET)
Angabe zu Bundestagsmandaten
Die Angabe zu den Bundestagsmandaten im Infokasten ausschließlich in Summe mit der CDU ist wenig hilfreich. Hier sollte zumindest ergänzend wenn nicht allein die Zahl der Mandate der CSU erwähnt werden. --Nixx 20:38, 15. Mär. 2009 (CET)
Auslandsverband
Gibt es einen CSU-Auslandsverband? --88.78.231.36 13:21, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht hilft dir das: Hier steht zumindest, wie ein solcher funktionieren müsste (einfach im Suchfenster den Begriff auslandsverband eingeben. Mehr habe ich nicht fidnen können. Du kannst dich aber sicher auch an die CSU-Parteiführung wenden, die werden dir dann bestimmt helfen können. Siehe hier: [6]
- VG --92.74.113.223 16:30, 16. Jun. 2009 (CEST)
Abstimmungsmodalitäten auf Parteitagen
Doch nur 85 Prozent für Seehofer, SZ, 21.07.2009, unter sueddeutsche.de. Nemissimo 酒?!? RSX 00:27, 22. Jul. 2009 (CEST)
Übersicht tabellarisch
Mir fehlt in diesem Artikel eine Übersicht, am besten tabellarisch, über die Ergebnisse der CSU in BTW, LTW und EW--87.178.111.173 19:05, 28. Sep. 2009 (CEST)
Frage allgemein zur CSU
Es geht aus dem Inhalt, des Textes, nicht hervor warum es eine Partei im Bundestag gibt, die nur in Bayern gewählt wird. Und warum nicht die Interessen von anderen Bundesländern vertreten, mit jeweils extra Parteien. Braucht Bayern eine eigene Partei? Und ist das nicht sowieso CDU mit S statt D? Ich weiß es nicht. -- 87.162.60.9 20:00, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Diese Fragen stellst Du besser unter www.csu.de. --JPF ''just another user'' 17:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo, ja diese Richtung interessiert mich auch gerade. Besonders, wie das bei der Bundestagswahl geht. Muss die CSU in Bayern soviele Stimmen bekommen, das es für 5% bundesweit reicht? Oder ist das quasi egal, da man "eine Fraktion" wählt? - Leider findet man dazu nichts -- JM 13:23, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Aus dem Artikel Bundestagswahlrecht: "Jedes Bundesland bildete ein eigenständiges Wahlgebiet; die Zahl der Vertreter eines Bundeslandes war also (abgesehn von Überhangmandaten) im Vorhinein festgelegt. Entsprechend galt auch die Fünfprozenthürde und die Grundmandatsklausel (bereits ein Direktmandat genügte zum Einzug in den Bundestag) jeweils nur landesweit." --JPF ''just another user'' 17:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
- @JPF: Du zitierst da aber nur das Wahlrecht für die Bundestagswahl des Jahres 1949 (deshalb ist der Text auch in Vergangenheitsform). Nach dem derzeitigen Wahlrecht muss jede Partei tatsächlich bundesweit 5% der Stimmen erhalten, auch die CSU. Die CSU gewinnt in Bayern aber stets so viel Stimmen, dass es für das Überspringen der 5%-Hürde reicht (und wenn es nicht reichen würde, würde sie immer noch mindestens drei Direktmandate gewinnen und auf diese Weise ins Parlament einziehen). Und um die Eingangsfrage zu beantworten: Die CSU existiert und ist im Bundestag vertreten, weil sie es kann und weil sie es will. Jeder kann eine Partei gründen und zu Wahlen antreten. Jede Partei kann auch in so vielen Bundesländern zur Wahl antreten wie sie will. Sie kann also auch nur in einem einzigen Bundesland antreten, wenn sie es wünscht. In jedem Fall muss sie aber bei einer Bundestagswahl 5% der bundesweiten Zweitstimmen gewinnen. Dies tut die CSU. - H-C, 22:37, 5. Okt. 2009 (CEST)
- @JM: Fraktionen kann man nicht wählen, Fraktionen werden nur nach Wahlen aus den gewählten Abgeordneten gebildet. CDU und CSU sind zwei rechtlich eigenständige Parteien, denen man bei Wahlen die Stimme geben kann. Beide Parteien passieren bei einer Bundestagswahl unabhängig voneinander die 5%-Hürde. Die Abgeordneten dieser Parteien bilden dann aber eine gemeinsame Fraktion. - H-C, 22:38, 5. Okt. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.225.43.211 (Diskussion | Beiträge) )
Guttenberg
Der Text zum Foto von Karl-Theodor zu Guttenberg ist nicht aktuell. Der ist seit 28. Oktober Verteidigungsminister. Leider weiss ich nicht, wie man Bildlegenden ändert. Wortspieler 08:36, 16. Nov. 2009 (CET)
Leihstimmen
Folgender Satz ist nicht korrekt: "Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 musste die CSU in Bayern deutliche Verluste hinnehmen, die jedoch in erster Linie auf einen hohen Anteil an Leihstimmen für die FDP, die ihr Wahlergebnis in Bayern mehr als verdoppeln konnte, zurückzuführen sind." Es ist keinesfalls bewiesen, dass der Verlust auf "Leihstimmen" beruht. Durchaus möglich ist auch, dass die Wähler explizit die FDP und eben NICHT die CSU wählen wollten. Ein Wähler (und dazu zählen auch die bayerischen Wähler) gehört keiner Partei, so dass seine Stimme auch nicht "verliehen" werden kann. (nicht signierter Beitrag von 85.181.98.230 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 12. Dez. 2009 (CET))
- 2010 -
Bilder in der Info-Leiste
Hallo,
vielleicht is das der falsche Ort, um das an den Mann zu bringen, aber ich muss es jetz loswerden: In meinen Augen sind die Bilder der Vorsitzenden in der Info-Leiste am rechten Rand ein ästhetisches Kapitalverbrechen. Diese nur bedingt ansprechenden Fotos verunstalten den ganzen Aufbau. Wenn man will, dass die Leute die Gesichter der Parteichefs kennen, kann man die ja weiter unten im Artikel anbringen. Ich hoffe es gibt hier Menschen, die genauso denken wie ich und dass im Endeffekt in allen Parteien diese Photos gelöscht werden. So wie es in der englische WP auch ist.
--Klios 14:07, 24. Jan. 2010 (CET)
5% Hürde Bundestagswahl
habe gerade erst die Antwort auf meine Frage in der Diskussion gelesen http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christlich-Soziale_Union_in_Bayern/Archiv/2009#Frage_allgemein_zur_CSU Das wusste ich, deshalb die Gänsefüsschen.
Ich habe die Antwort aber selber gefunden, bzw beim Bundeswahlleiter nachgefragt. Die CSU muss bei einer Bundestagswahl, Wahkgebiet ganz Deutschland, in Bayern soviele Stimmen erreichen, das es umgerechnet für 5% im Bund reicht. -- JM 13:45, 10. Feb. 2010 (CET)
- Das müsste sie, um die 5%-Hürde zu überspringen. Faktisch würde die CSU aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch mit einem Stimmenanteil unter 5% bundesweit in den Bundestag kommen, da es fast ausgeschlossen ist, dass sie in Bayern weniger als drei Direktmandate erreicht (→ Grundmandat). -- Felix König ✉ BW 12:59, 18. Feb. 2011 (CET)
- 2011 -
Die CSU und ihre Diffamierung der Grünen-Partei
Sollte man das Video nicht in irgendeiner Art erwähnen? Link: http://www.youtube.com/watch?v=ouhTUMENEiE&feature=player_embedded Immerhin hetzt die CSU bewusst gegen die Grünen und versucht diese Partei öffentlich zu diffamieren. (nicht signierter Beitrag von 93.241.75.252 (Diskussion) 12:21, 14. Jan. 2011 (CET))
- Es ist doch generell so, dass Parteien gegeneinander hetzen, insbesondere wenn bald wieder Wahlen anstehen. Ob dieses Video genügend hohe Wellen schlagen wird, dass es in einem Wikipedia-Artikel erwähnt werden sollte, bleibt abzuwarten. Meiner Meinung nach ist dies bislang (noch) nicht der Fall. Eine andere Frage ist, ob man einem derartigen Werbespot überhaupt so viel Aufmerksamkeit schenken sollte. Gruß -- DerSalamander 16:04, 14. Jan. 2011 (CET)
Nein --Bürgerlicher Humanist 16:05, 14. Jan. 2011 (CET)
Farbe(n)
Die Farbe der CSU ist in erster Linie blau. (Sie wird auch so in Wahlprognosen und bei der Symbolisierung von Partein, Sitzverteilungen, Ergebnissen, etc. dargestellt.) Schwarz ist bekanntlich die Schwesterpartei CDU. Wenn es um Position geht, für die beide Parteien gemeinsam einstehen, dominert schwarz. "Blau-weiß" sind die bayerischen Landesfarben (und veilleicht noch der Himmel der Bayern:), aber doch nicht die Farbe der CSU.
Man sollte diese Unterscheidung im Übrigen schon sauber führen, denn der besondere Erfolg der CSU rührt ja gerade daher, dass Bayern eine eigene Partei hat, und damit in Berlin Einfluss nehmen kann. Wäre es nur eine CDU, wäre der Erfolg sicher nicht so stark. (Dazu sind wir in Bayern doch zu eigen:) (nicht signierter Beitrag von 84.56.51.176 (Diskussion) 16:24, 23. Feb. 2011 (CET))
- Hallo! Gemäß der Informationen auf der Homepage der CSU Weilheim [7] sind die Parteifarben der CSU nicht weiß und blau, sondern blau und grün. Korrekt wäre also eher: Parteifarbe der Union: schwarz; Parteifarben der CSU: blau und grün Gruß -- DerSalamander 16:49, 23. Feb. 2011 (CET)
Blau in erster Linie und grün für den Schriftzug. Stimmt. Das fände ich auch in Ordnung. Jedenfalls ist schwarz nur die Farbe, wenn die CSU in einem Atemzug mit der Schwesterpartei genannt wird. (nicht signierter Beitrag von 84.56.55.45 (Diskussion) 13:10, 23. Mär. 2011 (CET))
CSU MV
Das ist zwar im Prinzip sehr wichtig, gefällt mir aber in diesem Artikel nicht so ganz - das Lemma lautet schließlich Christlich-Soziale Union in Bayern. -- Felix König ✉ BW 18:37, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Sorry, aber was dir subjektiv nicht gefällt, steht hier nicht zur Debatte.
- Richtig ist, es handelt sich um den Artikel Christlich-Soziale Union in Bayern. Das Lemma heißst so, weil die CSU sich offiziell so nennt (siehe hier).
- Nun nennt sich, beispielsweise, BMW auch Bayerische Motoren Werke. Wer käme aber hierbei auf die Idee die nicht-bayerischen Produktionsstätten im Artikel nicht zu nennen?
- Ich möchte damit nur sagen: Auch wenn die CSU nur einmal außerhalb Bayerns bei einer LTW antrat, so ist dies doch historisch belegt und somit lexikalisch relevant. Die Information zu dieser LTW in MV ist auch nur, entsprechend des historischen Belanges, recht kurz und überlagert den Gesamtartikel somit nicht. Zudem gibt es sicher viele, die diese Tatsache bisher nicht kannten und sind so, dank dieses gut recherchierten Wikipedia-Artikels, wieder ein bisschen schlauer. -- Wikinger86 06:04, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Der Vergleich hinkt etwas. Die CSU hat den Zusatz Bayern ja nicht zum Spaß im Parteinamen, sondern weil sie nur in Bayern existiert und antritt - und für mich ist die CSU Mecklenburg-Vorpommern und auch die CSU Sachsen nicht dieselbe Partei. Oder war Theo Waigel mit seinem CSU-Parteivorsitz auch Chef der CSU MV (nicht Landeschef, sondern formaler Vorsitzender)? Falls nein, gehört das hier schlicht nicht rein - unabhängig davon, was mir gefällt oder nicht. -- Felix König ✉ BW 18:58, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Hallo zusammen. Laut folgender Quelle bei der Konrad-Adenauer-Stiftung [8] wird die CSU in Meck.-Pom. einfach als "Christlich-Soziale Union e. V." (ohne den Zusatz "in Bayern" - auch irgendwie logisch) aufgeführt. Unter folgendem Link [9] ist auf Seite 1233 auch nachzulesen, dass sich in Sachsen und Thüringen "Schwesterparteien" (wohl der CDU und der CSU in Bayern) namens CSU gründeten. In Mecklenburg-Vorpommern gründete sich die FDU, die sich mit der CSU zusammenschloss. Die von mir angesprochene Stelle erfasst allerdings die Situation vor der Landtagswahl in Meck.-Pom., ist also wohl auch nur eingeschränkt hilfreich. Sie zeigt aber, dass es CSU-Landesverbände außerhalb Bayerns gab, die sich dann aber zur DSU zusammenschlossen. (Womöglich nicht alle???) Im CSU-Artikel gibt es auf jeden Fall bereits einen Unterpunkt namens "CSU-Gruppierungen außerhalb Bayerns", der sich mit der CSU-Saar beschäftigt. Eventuell kann man die Daten, die Wikinger86 angeführt hat, ja dort unterbringen. Beispielsweise wird dort ja auch die CSU-Saar angesprochen. Außerdem ist es, gerade weil die CSU ansonsten nur in Bayern aktiv ist, interessant, dass namensgleiche Parteien vergleichbarer Ausrichtung in anderen Bundesländern angetreten sind. Gruß-- DerSalamander 00:33, 30. Mär. 2011 (CEST)
- So, ich hab die Info zur LTW in den Abschnitt "CSU-Gruppierungen außerhalb Bayerns" eingepflegt. Die Tabelle mit dem Ergebnis hab ich, der schnellen Übersichtlichkeit wegen, in dem Bereich der CSU-Ergebnisse belassen. -- Wikinger86 01:27, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Diese Lösung finde ich sehr gelungen, auch wenn ich persönlich auch die Tabelle noch zu den "CSU-Gruppierungen außerhalb Bayerns" schieben würde. Aber nun gut. -- Felix König ✉ BW 16:34, 30. Mär. 2011 (CEST)
- Vielen Dank fürs Lob. Die Idee war vom Salamander. Ich hab sie nur noch umgesetzt. Die Verschiebung der Tabelle hab ich auch überlegt und ausprobiert, aber es wirkte, im Fließtext, störend und als ob man hier etwas prominent ins Zentrum stellen will. Dies wird der Info nun doch überbewertend. -- Wikinger86 06:05, 31. Mär. 2011 (CEST)
CSU drittgrößte Partei? - Nein!
- 1: CDU: 495.941
- 2: SPD: 487.935
- 3: FW FREIE WÄHLER: 284.993
- 4: CSU: 148.633
- 5: LINKE: 69.860
. . .
Stichtag: 01.10.2011, 4.-größte Partei --91.15.118.126 22:29, 9. Okt. 2011 (CEST)
Umwelt und Verbraucherschutz
Ich würde mir eine Ergänzung bezüglich der Positionen zum Thema Gentechnik wünschen. --Nicor 04:40, 15. Mai 2011 (CEST)
Urteil vom Bayerischer Verfassungsgerichtshof
Wo könnte man den Verstoß gegen die Bayrische Verfassung unterbringen? Grüße, --Qaswed 13:40, 6. Jun. 2011 (CEST)
- 2012 -
NS-Vergangenheit des bayerischen Ministerpräsidenten (1962 - 1978) Alfons Goppel
Von einem Benutzer wird alles versucht, um die NS-Vergangenheit von CSU-Politikern zu verbergen. Am 30. März 2012 hatte er einen Abschnitt über Friedrich Kempfler umgehend mit der unrichtigen Begründung entfernt, der Text stelle die CSU als NSDAP-Nachfolgepartei dar (wäre dem so gewesen, dann hätte ein anderer User ihn nicht dauerhaft wieder einbringen können). Am 1. April 2012 entfernte er nach wenigen Minuten einen Hinweis auf die SA- (bereits seit 1933!) und NSDAP-Mitgliedschaft Alfons Goppels mit der Begründung "Sinnloses C&P aus dem Artikel Alfons Goppel" (war kein C&P, auch wenn ich einen Satz fast wörtlich übernommen hatte). Von einem anderen Benutzer verkürzt wieder eingestellt, verschwand der Text daraufhin mit der - in meinen Augen fadenscheinigen - Begründung, Goppel sei kein "regional bedeutender NSDAP-Funktionär" gewesen. Letztere Formulierung hatte ein anderer User als Abschwächung eingebracht (Begründung: vom Bayreuther NS-Oberbürgermeister und SS-Standartenführer als einer NS-Größe zu sprechen sei übertrieben), ich hatte ursprünglich die Formulierung "ehemalige Größen der NSDAP" gewählt.
Ich bin der Meinung, dass es der CSU gut anstände, sich zur braunen Vergangenheit einiger ihrer Mitglieder zu stellen, vor allem, wenn es sich um Mandatsträger wie Goppel oder Kempfler (Bundestagsabgeordneter von 1957 - 1976) handelt. Diese Sachverhalte haben eine legitimen Platz im WP-Artikel über diese Partei.
Ein Abschnitt à la "In der CSU fanden nach dem 2. Weltkrieg ehemalige Parteimitglieder und sogar regional bedeutende Funktionsträger der NSDAP nach erfolgter Entnazifizierung eine neue politische Heimat. Ein Beispiel dafür ist der einstige Bayreuther NS-Oberbürgermeister, SS-Standartenführer und spätere Bundestagsabgeordnete Friedrich Kempfler, ein anderes der ehemalige Ministerpräsident Alfons Goppel, der ab 1933 auch Mitglied der SA gewesen war." sollte zumindest möglich sein.
--Roehrensee (Diskussion) 19:52, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Mal wieder typisch dt. Wikipedia, man kommt mit guten Gründen zu einem anderem Urteil, und schwupps werden einem politische Motive u.ä. angedichtet. Von wegen Abschwächung, weder Oberbürgermeister von Bayreuth (mit weniger als 100.000 E nicht einmal eine Großstadt) noch der Rang eines Standartenführers (=Oberst) machen jemanden zu einer nationalen Größe, wie es deine Artikelerweiterung nahelegte. Würdest du bei Michael Hohl etwa auch von überegionaler Bedeutung sprechen wollen? Der Abschnitt, den du vorschlägst, wäre für mich ok.--Arabsalam (Diskussion) 20:13, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Wenn man sich Goppels Geschichte genauer durchliest, ist er wohl der SA nur beigetreten, um in den Staatsdienst aufgenommen werden zu können; könnt Ihr das aus anderen Quellen bestätigen? Dann wäre das schon ein ganz anderer Fall als Kempfler. Ich glaube wir sollten uns nicht darüber streiten, ab welchem Dienstgrad jemand eine NS-Größe war, sondern uns die Personen genau ansehen; wer ein überzeugter NSler mit Rang und Namen war und hinterher in der CDU eine Funktion ausgeübt hat, dann ist das relevant. Einfache Mitglieder wohl eher nicht; dafür gab es einfach zu viele. Insofern finde ich die Formulierung mit der Erweiterung auf Mitglieder nicht so gut. --Isjc99 (Diskussion) 20:21, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Eine einfache Mitgliedschaft in NSDAP oder SA nach dem 30.01.1933 ist für Nachkriegspolitiker von CDU/CSU, FDP, GVP, SPD nichts ungewöhnliches. Die Art dem Thematisierung ist bedenklich. Es soll durchaus thematisiert werden, aber dann enzyklopädisch adäquat. Dazu gehört, beim (unwissenden) Leser nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, daß gewesene NSDAP-Mitglieder nur oder vor allem bei der CSU/CDU/FDP/SPD untergekommen seien. Dazu gehört auch, auf den Prozeß der Entnazifizierung hinzuweisen. In der gehabten Version wurde der Eindruck erweckt, die CSU sei eine Art Sammelbecken für NSDAPler gewesen, und das ist natürlich völliger Unsinn. Im Übrigen tun wir uns alle leichter und arbeiten regelkonform, wenn wir nicht selbst Sätze formulieren, sondern Sätze von renommierten Politikwissenschaftlern oder Historikern wiedergeben. Eigenformuliertes kann letztlich immer zurückgewiesen werden, denn es gilt: wer etwas im Artikel stehen haben will, muß es belegen. -- Freud DISK Konservativ 21:02, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Nein, eine einfache Mitgliedschaft nicht, der konkrete Fall des SS-Standartenführers ist aber keine einfache Mitgliedschaft. Goppel scheint eher in diese Kategorie zu gehören; Menschen mit einer ähnlichen Geschichte gab es wahrscheinlich in allen Nachkriegsparteien. Dass er Standartenführer war, ist belegbar, da gibt es also kein Problem. Eine weitergehende Deutung ist ja mit der Erwähnung gar nicht verbunden; eine solche sollten wir selber sicher nicht vornehmen sondern zitieren.--Isjc99 (Diskussion) 21:38, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Nach kurzer Recherche finde ich an Funktionären noch Hans_Herrmann_(Politiker), (u.a. SS-Fördermitglied) Siegfried Zoglmann (HJ-Gebietsführer Böhmen und Mähren). Das sind eben keine einfachen Mitglieder. --Isjc99 (Diskussion) 21:57, 1. Apr. 2012 (CEST)
- @Arabsalam: Ich hatte nicht von einer nationalen Größe gesprochen. Allerdings spielte meine Heimatstadt, als einer der bevorzugten Aufenthaltsorte Hitlers (Richard-Wagner-Festspiele) und Gauhauptstadt Bayerische Ostmark eine unrühmliche Rolle - und vermutlich eine bedeutendere als manche größere Stadt. In Winifred Wagner, die ihm - heißt es - das Papier zum Schreiben seines Buchs Mein Kampf in die Haftanstalt Landsberg am Lech zukommen ließ, hatte er eine Duzfreundin (sie nannte ihn "Wolf"), bei der er im Haus Wahnfried während seiner Aufenthalte privat wohnte. In Bayreuth lebten Houston Stewart Chamberlain, nationalsozialistischer Vordenker, verheiratet mit der Wagner-Tochter Eva, und der berüchtigte Gauleiter Hans Schemm, seit 1923 ein persönlicher Freund Hitlers. Die Stadt selbst sollte, entsprechend dem Berliner Germania-Projekt und den Plänen für Linz, als Deutsche Kulturhauptstadt teilweise abgerissen und bombastisch neu aufgebaut werden. Alles belegbar, z.B. in den Büchern des örtlichen Historikers und Ehrenbürgers Bernd Mayer. Das Wort Abschwächung pejorativ zu benutzen lag übrigens nicht in meinem Sinn. Ein interessanter Kommentar könnte sich auch auf meiner Diskussionsseite finden. --Roehrensee (Diskussion) 22:27, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Eine einfache Mitgliedschaft in NSDAP oder SA nach dem 30.01.1933 ist für Nachkriegspolitiker von CDU/CSU, FDP, GVP, SPD nichts ungewöhnliches. Die Art dem Thematisierung ist bedenklich. Es soll durchaus thematisiert werden, aber dann enzyklopädisch adäquat. Dazu gehört, beim (unwissenden) Leser nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, daß gewesene NSDAP-Mitglieder nur oder vor allem bei der CSU/CDU/FDP/SPD untergekommen seien. Dazu gehört auch, auf den Prozeß der Entnazifizierung hinzuweisen. In der gehabten Version wurde der Eindruck erweckt, die CSU sei eine Art Sammelbecken für NSDAPler gewesen, und das ist natürlich völliger Unsinn. Im Übrigen tun wir uns alle leichter und arbeiten regelkonform, wenn wir nicht selbst Sätze formulieren, sondern Sätze von renommierten Politikwissenschaftlern oder Historikern wiedergeben. Eigenformuliertes kann letztlich immer zurückgewiesen werden, denn es gilt: wer etwas im Artikel stehen haben will, muß es belegen. -- Freud DISK Konservativ 21:02, 1. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe den Abschnitt gekürzt, weitere belegte Beispiele hinzugefügt und den Verweis auf andere Parteien weniger allgemein formuliert. Zumindest für die SPD ist mir nicht bekannt, dass ehemalige Funktionäre von NS-Organisationen dort ein Amt bekleidet hätten. Ex-Mitglieder gab es natürlich, aber das halte ich, wie oben schon gesagt, nicht für erwähnenswert, daher habe ich Goppel jetzt auch mal weggelassen; der Fall scheint mir nicht eindeutig zu sein, Herr Maus ist da ein viel besseres Beispiel. --Isjc99 (Diskussion) 09:08, 2. Apr. 2012 (CEST)
- In Goppels Fall halte ich den Umstand nach wie vor für erwähnenswert. Immerhin war die SS nicht "irgendeine" Nazi-Organisation und bei weitem nicht für jeden zugänglich. Und immerhin war Goppel seit 1933 (!) dabei, wurde aufgrund seiner NSDAP-Mitgliedschaft 1947 vom bayerischen Innenministerium nicht als Landrat von Aschaffenburg bestätigt und wurde trotzdem 1962 bayerischer Ministerpräsident. Die im Text erwähnten Entnazifierungen scheinen übrigens mit der Zeit immer lascher gehandhabt worden zu sein (siehe u.a. Bernd Mayer: Eine Stadt wird entnazifiziert - Die Gauhauptstadt Bayreuth vor der Spruchkammer, Verlag Ellwanger, ISBN 978-3-925361-67-8). Ich selbst bin während Goppels Regierungszeit (1962 - 1978) in Bayreuth zur Schule gegangen. Im Geschichtsunterricht wurde das Dritte Reich damals nicht thematisiert - er endete mit der Weimarer Republik, die in meiner Erinnerung sehr negativ dargestellt wurde, und dann ging es mit der Steinzeit noch einmal von vorne los. Der Sozialkundeunterricht hingegen begann mit der Gründung der Bundesrepublik. Eine Erörterung des Themenkomplexes Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Holocaust fand nicht einmal ansatzweise statt. Mein Abiturjahrgang (1973) wurde nicht nur mit unzureichenden Kenntnissen, sondern quasi völlig ahnungslos aus dem Gymnasium ins Leben entlassen. Ich nehme an, dass es in Bayern noch immer Menschen mit diesbezüglich großen Wissenslücken gibt. Goppels braune Vergangenheit habe ich auch erst kürzlich mitbekommen. --Roehrensee (Diskussion) 11:19, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist ja alles richtig, hat aber nicht direkt was mit der CSU zu tun. Karl Schiller z.B. war auch NSDAP-Mitglied, da wirst Du viele Beispiele in allen Parteien finden. Das Auswärtige Amt z.B. bestand quasi nur aus Ex-NSDAP-Leuten. Das gehört aber nicht hierher. Auch die Entnazifizierungsdiskussion kann man führen, aber nicht hier. Goppel war übrigens in der SA und nicht der SS. Und er ist in die SA wohl hauptsächlich eingetreten, um noch ein öffentliches Amt bekommen zu können. Siehe z.B. [10]. Das ist aus meiner Sicht kein eindeutiger Fall. Ich finde es wichtig, dass das Thema an sich erwähnt wird, was ja jetzt der Fall ist, insbesondere Herr Maus ist glaube ich ein viel stärkeres Beispiel als Herr Goppel. --Isjc99 (Diskussion) 12:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Von mir aus. Überzeugt bin ich aber nicht, nach meinem Dafürhalten gehört der Sachverhalt rein. Das mit der SS war ein Schreibfehler. --Roehrensee (Diskussion) 14:13, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Das ist ja alles richtig, hat aber nicht direkt was mit der CSU zu tun. Karl Schiller z.B. war auch NSDAP-Mitglied, da wirst Du viele Beispiele in allen Parteien finden. Das Auswärtige Amt z.B. bestand quasi nur aus Ex-NSDAP-Leuten. Das gehört aber nicht hierher. Auch die Entnazifizierungsdiskussion kann man führen, aber nicht hier. Goppel war übrigens in der SA und nicht der SS. Und er ist in die SA wohl hauptsächlich eingetreten, um noch ein öffentliches Amt bekommen zu können. Siehe z.B. [10]. Das ist aus meiner Sicht kein eindeutiger Fall. Ich finde es wichtig, dass das Thema an sich erwähnt wird, was ja jetzt der Fall ist, insbesondere Herr Maus ist glaube ich ein viel stärkeres Beispiel als Herr Goppel. --Isjc99 (Diskussion) 12:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- In Goppels Fall halte ich den Umstand nach wie vor für erwähnenswert. Immerhin war die SS nicht "irgendeine" Nazi-Organisation und bei weitem nicht für jeden zugänglich. Und immerhin war Goppel seit 1933 (!) dabei, wurde aufgrund seiner NSDAP-Mitgliedschaft 1947 vom bayerischen Innenministerium nicht als Landrat von Aschaffenburg bestätigt und wurde trotzdem 1962 bayerischer Ministerpräsident. Die im Text erwähnten Entnazifierungen scheinen übrigens mit der Zeit immer lascher gehandhabt worden zu sein (siehe u.a. Bernd Mayer: Eine Stadt wird entnazifiziert - Die Gauhauptstadt Bayreuth vor der Spruchkammer, Verlag Ellwanger, ISBN 978-3-925361-67-8). Ich selbst bin während Goppels Regierungszeit (1962 - 1978) in Bayreuth zur Schule gegangen. Im Geschichtsunterricht wurde das Dritte Reich damals nicht thematisiert - er endete mit der Weimarer Republik, die in meiner Erinnerung sehr negativ dargestellt wurde, und dann ging es mit der Steinzeit noch einmal von vorne los. Der Sozialkundeunterricht hingegen begann mit der Gründung der Bundesrepublik. Eine Erörterung des Themenkomplexes Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Holocaust fand nicht einmal ansatzweise statt. Mein Abiturjahrgang (1973) wurde nicht nur mit unzureichenden Kenntnissen, sondern quasi völlig ahnungslos aus dem Gymnasium ins Leben entlassen. Ich nehme an, dass es in Bayern noch immer Menschen mit diesbezüglich großen Wissenslücken gibt. Goppels braune Vergangenheit habe ich auch erst kürzlich mitbekommen. --Roehrensee (Diskussion) 11:19, 2. Apr. 2012 (CEST)
Folgender Abschnitt wurde zur Vervollständigung von meiner Diskussionsseite hierher kopiert
CDU + CSU - christliche Organisation oder nicht ? Sein und Schein
Hallo "Kleiner Stampfi"
mag ja sein das einem Christ die CDU und CSU nicht christlich genug erscheinen - jedoch haben sie diesen Anspruch in Namen und Programm. Als Partei sind sie "Christliche Organisationen in Deutschland". Deine subjektive Wahrnehmung in allen Ehren, aber um subjektive Wahrnehmung, darf es in eine Enzyklopädie doch wohl nicht gehen - oder ? Der Koplex Anspruch und Wirklichkeit. Schein und Sein ist ein Politikum - auch in diesem Fall.
Soll ich jetzt deren Parteizentralen anschreiben und ihnen mitteilen, daß es bei wikipedia jemanden gibt der ihren Anspruch, ihr Selbstverständnis in Frage stellt ?
Was ist denn mit christlichen Freikirchen die in Konkurrenz stehen zu Amtskirchen, sprichst du denen auch das Etikett christlich ab ?
Nach was für Kriterien handelst du ?
Gruß --Über-Blick (Diskussion) 09:43, 4. Okt. 2012 (CEST)
- habe nun um weitere Meinungen gebeten
sind CDU, CSU "christliche Organisationen in Deutschland" oder nicht ?
--Über-Blick (Diskussion) 09:59, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Meine WP:DM: Natürlich sind es keine christlichen Organisationen. Die CDU beruft sich (früher konkret, heute eher abstrakt) auf Christliche Werte, steht aber Menschen aller religiösen Überzeugungen offen. Unabhängig davon: Selbst eine klerikale Partei wie die PBC oder ultramontane Parteien wie die historische Deutsche Zentrumspartei sind christlichen Organisationen sondern eben Parteien, die bestimmten Kirchen nahe stehen ohne formel Organisation dieser Kirche zu sein.--Karsten11 (Diskussion) 10:28, 4. Okt. 2012 (CEST)
- 3M: Sind natürlich keine christilichen Organisationen. Um die weitere Diskussion abzukürzen: Welche valide Quelle nennt sie denn als christliche Organisationen? --GiordanoBruno (Diskussion) 10:37, 4. Okt. 2012 (CEST)
- 3M: Ich halt eine Einordnung unter christliche Organisation zumindest auf den ersten Blick auch für unangemessen und sie passt nicht wirklich zu den anderen dort kategorisiereten Organisationen. Allerdings besitzt die Kategorie leider keine Definition/Selbstbeschreibung. Zusätzlich kommt bei CDU/CSU noch hinzu, dass das Christentum zwar (ursprünglich) prägend für die Parteienausrichtung gewesen ist, aber keineswegs ein Aufnahmekriterium für ihre Mitglieder.--Kmhkmh (Diskussion) 11:05, 4. Okt. 2012 (CEST)
Hallo! Zur Zeit bin ich in der Wikipedia etwas weniger aktiv und behalte nur ab und zu mal meine Beobachtungsliste im Auge. Deshalb kann ich jetzt erst antworten. Gleichmal vorweg, auch wenn das eigentlich keine Rolle spielt: Ich bin zufällig selbst gar kein Christ und deswegen ist mir die CDU oder die CSU auch nicht "nicht christlich genug" und ich spreche auch keiner Freikirche das Christlichsein ab. Bevor ich die Kategorie in den Artikeln der CDU und der CSU entfernt habe, habe ich mir natürlich auch erst mal angesehen, welche Organisationen da so drinstehen. Und es sind wirklich ausschließlich religiöse Organisationen (d.h. die christlichen Kirchen) sowie Arbeitsgemeinschaften und Vereine in christlicher Trägerschaft usw. darin vertreten. Die CDU und CSU passen da eigentlich nirgendwo so richtig dazu. Dazu kommt noch, dass CDU und CSU politische Parteien sind und keine religiösen Organisationen, auch wenn das konservative Wertefundament von CDU und CSU durchaus von den Werten des Christentums geprägt ist, wobei das in ihrer Gründungszeit wohl stärker der Fall war als heute. In einem säkularisierten Land wie Deutschland, in dem Staat und Kirche/Religion durch die Verfassung weitestgehend voneinander getrennt sind, kann es eigentlich per Definition keine politische Partei geben, die gleichzeitig auch eine religiöse Organisation ist. Wohl kann eine politische Partei wie gesagt von ursprünglich religiösen Werten beeinflusst sein, aber das macht sie dadurch nicht zu einer religiösen Organisation, d.h. auch nicht zu einer christlichen Organisation. Darüber hinaus haben die Benutzer Karsten11, GiordanoBruno und Kmhkmh eigentlich schon alles Wesentliche gesagt. Hiermit vielen Dank dafür.
Aber ich finde es positiv von Dir, dass Du konstruktiv die Dritte Meinung bemüht und nicht einen Editwar begonnen hast. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:17, 4. Okt. 2012 (CEST)
Übertrag von WP:3M: :Ich würde allein schon über die Namensgebung einen mehr oder weniger starken Bezug zum Christentum sehen, aber das reicht aus meiner Sicht noch lange nicht aus, die beiden zu christlichen Organisationen zu machen. Insbesondere da sie sich ja auf einen Bezug zu "christlichen Werten" - was auch immer das im einzelnen sein mag - beschränken müssen und keinen Nicht-Christen die Mitgliedschaft verweigern. --Grindinger (Diskussion) 18:41, 4. Okt. 2012 (CEST) Ende des Übertrags, --Wdd (Diskussion) 19:11, 4. Okt. 2012 (CEST)
noch ne dritte Meinung: Mir leuchtet die Einordnung ebenfalls nicht ein. Wenn keine zuverlässige Informationsquelle vorliegt, die besagt: „CDU und CSU sind christliche Organisationen“, wird man auf die Angabe verzichten müssen. --Φ (Diskussion) 19:17, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:26, 12. Okt. 2012 (CEST)
Vorgeschichte/BVP
- Was ist mit einer "zentralistischen Reichsfinanzreform" Matthias Erzbergers von 1918 (?!) gemeint ? Hat da jemand was durcheinandergebracht, eventuell...Danke ! --Oenie (Diskussion) 10:17, 10. Jun. 2012 (CEST)
Liste der Pressesprecher
würde ich mir wünschen (der letzte - Hans Michael Strepp - ist gerade zurückgetreten). --Neun-x (Diskussion) 07:57, 26. Okt. 2012 (CEST)
- Brauchen wir das? Bis vor kurzem war der herr in der Öffentlichkeit so gut wie garnicht bekannt, das selbe gilt für seine Vorgänger. Und bei der SPD sehe ich auch keine entsprechende Liste. --JPF just another user 09:34, 26. Okt. 2012 (CEST)
Foto von Guttenberg
Unabhängig von den Umständen seines Rücktritts und was man von ihm hält, hatte Guttenberg "nur" einen Ministerposten und in der Partei "nur" den Vorsitz eines Bezirksverbands. Im Moment spielt er gar keine Rolle in der Öffentlichkeit. Daher würde ich vorschlagen das prominent stehende Bild von ihm aus dem Artikel zu nehmen, mangels bedeutender Relevanz für die CSU. Sollte es mal zu einen Come Back kommen, wäre ein aktuelleres Foto sinnvoll. Es sind ja auch sonst nicht alle ehemaligen Bundesminister, Beziksvorsitzenden und potentielle Hoffnungsträger im Artikel abgebildet. Oder übersehe ich da etwas? --JPF just another user 08:27, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Ja, ich denke, da wird etwas übersehen. Zum einen, daß G. nach wie vor einer der prominentesten CSUler ist, und zwar unabhängig von Amt und Mandat. Zweitens, daß G. mit seiner Politik wie auch seiner Dissertationsaffäre nicht nur in der Vergangenheit ein Thema besetzte, sondern bis heute besetzt. Drittens, weil der CSU-Vorsitzende Seehofer sich erst anläßlich des CSU-Parteitags am vergangenen Wochenende für eine Rückkehr G.s in die politische Arbeit aussprach. Wir haben es hier bei WP nicht eilig, wir sind keine Tageszeitung. Bild soll bleiben. --Freud DISK Konservativ 08:46, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Naja, Wikipedia ist keine Tageszeitung aber auch nicht eine Wahrsagerin, die vesucht, die Zukunft abzubilden. ;-) --JPF just another user 19:14, 27. Okt. 2012 (CEST)
- Darum geht es nicht. Guttenberg ist einer der bekanntesten CSU-Politiker. Das spricht dafür, sein Bild im Artikel zu behalten. --Freud DISK Konservativ 19:21, 27. Okt. 2012 (CEST)
Vorschlag zur Abwahl
Aufgrund der Quellenlage (weite Teile unbelegt) habe ich den Artikel zur Abwahl auf WP:KLA vorgeschlagen, er entspricht nicht mehr den heutigen Qualitätsstandards. Eine regelmäßige Wartung scheint offenbar nicht stattzufinden, vgl. die defekten Weblinks, die nicht korrigiert wurden. EnduroLM2 (Diskussion) 14:36, 28. Okt. 2012 (CET)
- Betreffs fehlender Quellen ist bei bei Alt-Ausgezeichneten die Regel, darüber hinwegzusehen, solange die Inhalte nicht strittig sind. Streitpunkte sehe ich nicht und da Du auch die CDU gleichzeitig zur Abwahl gestellt hast, kann ich nur eine politische Motivation bei Dir vermuten. --JPF just another user 18:33, 28. Okt. 2012 (CET)
- Na, die SPD und Die Linke braucht man auch nicht zur Abwahl vorschlagen, weil sie keine Auszeichnung haben. Bei CDU/CSU ist die Quellenlage leider ähnlich schlecht (so wie bei der SPD, aber wie gesagt, letztere hat schon vor Ewigkeiten kein Bapperl mehr). EnduroLM2 (Diskussion) 20:13, 28. Okt. 2012 (CET)
- Anstatt einen Artikel zur Abwahl vorzuschlagen (gleich welchen Themas oder welcher Partei) wäre es doch besser, sich selbst zu bemühen eventuell entstandene Mängel im jeweiligen Artikel zu beheben und dabei mitzuhelfen die gewünschte Qualität nach Kräften (wieder) herzustellen. Wer die Zeit erübrigt einen Abwahl-Vorschlag einzubringen, hat mit Sicherheit auch die Muse zumindest mit der Korrektur der Beanstandungen zu beginnen. Gruß --DerSalamander (Diskussion) 21:06, 28. Okt. 2012 (CET)
Lesenswert-Abwahl 28. Oktober 2012 (zurückgezogen)
Der Artikel wurde am 30. April 2006 als "lesenswert" ausgezeichnet. Er entspricht nicht den heutigen Standards, Hauptkritikpunkt ist die Quellenlage. Abschnitte "Inhaltliches Profil" und "Geschichte" entbehren fast völlig jeglicher Quelle. Daher ist m.E. ein Review auf die Schnelle nicht zielführend. Von den eingebauten Quellen (belegen v.a. die Postitionen einzelner Politiker innerhalb der Partei) sind einige schon seit längerem nicht mehr verfügbar, Wartung findet offenbar nicht statt. EnduroLM2 (Diskussion) 14:24, 28. Okt. 2012 (CET)
Ich selber plädiere daher für keine AuszeichnungEnduroLM2 (Diskussion) 14:26, 28. Okt. 2012 (CET)
Krib (Diskussion) 15:16, 28. Okt. 2012 (CET)
Info: Bitte das Intro dieses Abschnittes LESEN: Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. MfG--- Richtig, solltest. Es ist kein Hauptautor zu erkennen, den man kontaktieren könnte. Das zuständige Fachportal (Deutsche) Politik ist ja nun leider nicht sonderlich aktiv. EnduroLM2 (Diskussion) 15:59, 28. Okt. 2012 (CET)
Angesichts dessen, dass der selbe Benutzer gleichzeitig die Artikel von CSU und CDU ohne Angabe von wirklichen Gründen zur Abwahl stellt, kann man nur von einem politisch motivierten Antrag ausgehen. Diskussion ist daher zu schließen. --JPF just another user 18:30, 28. Okt. 2012 (CET)
- Hm, danke für den argumentativ wertvollen Beitrag. Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist ähnlich miserabel bequellt, hat aber auch keine Auszeichnung. Die Linke hat ebenfalls keine Auszeichnung, da stellt sich die Frage nicht. Bündnis 90/Die Grünen ist tendenziell besser bequellt, und hat die Auszeichnung 2010 erhalten. FDP und SSW könnte man ebenfalls noch zwar Abwahl vorschlagen. EnduroLM2 (Diskussion) 19:57, 28. Okt. 2012 (CET)
Ich bin für die Beibehaltung der Auszeichnung. Der Antragsteller spricht zwar angebliche Mängel an, hat allerdings bislang keinerlei Anstalten unternommen die Beanstandungen entweder selbst zu korrigieren (was ein gutes Vorbild abgeben würde) oder andere Wikipedia-Nutzer dazu anzuregen. Vielmehr scheint es ihm nur um die Herabstufung des Artikels zu gehen. Einen Großteil der defekten Weblinks habe ich mittlerweile erneuert. Die Belege sind also auch weiterhin verfügbar. Die CSU bzw. die Hanns-Seidel-Stiftung haben nur die entsprechenden Seiten/Dateien verschoben. Im Interesse einer konstruktiven Arbeit bei Wikipedia, sollte IMNSHO sich jeder Benutzer zumindest bemühen die Qualität bestehender Artikel zu verbessern oder zumindest zu erhalten, da die Arbeit an diesem Projekt sonst keinerlei Sinn ergibt. Wer die Zeit erübrigt einen Abwahl-Vorschlag zu unterbreiten, hat mit Sicherheit auch die Muse zumindest mit der Korrektur der Beanstandungen zu beginnen. Gruß --DerSalamander (Diskussion) 13:38, 29. Okt. 2012 (CET)
- An den Links, die lange nicht korrigiert wurden, sieht man wunderschön, dass eine Wartung kaum stattfindet. Vieles ist nicht mehr aktuell, sondern auf dem Stand von ca. 2007. Vgl. Sätze wie
- Umwelt und Verbraucherschutz: Die Energiegewinnung aus Kernkraft wird befürwortet. Das ist nicht mehr aktuell.
- Bildung und Forschung: Nach der durch Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider entwickelten Strategie „Kein Abschluss ohne Anschluss“ soll in den nächsten Jahren auch in Bayern ein berufliches Gymnasium [...] eingerichtet werden. Schneider ist seit 2008 nicht mehr Minister! Berufliche Gymnasien sind mir anno 2012 für Bayern nicht bekannt.
- Europapolitik: Es fehlen alle neueren Entwicklungen, Äußerungen und Kontroversen zur Immobilien- und Finanzkrise.
- Verwaltung und Öffentlicher Dienst: 2003/2004 wurde dazu u. a. eine umfassende Strukturreform der bayerischen Staatsverwaltung [...] beschlossen. Acht Jahre später wäre interessant, ob die auch umgesetzt wurde.
- Ich habe im Einzelnen keinen Überblick, welche Positionen die CSU aktuell vertritt, bzw. was rückblickend für die letzten fünf Jahre berichtenswert wäre. Die momentan erwähnten Inhalte sind jedenfalls veraltet. EnduroLM2 (Diskussion) 16:46, 29. Okt. 2012 (CET)
Noch . Wenn nach einigen Wochen die nun benannten Mängel nicht behoben sind, sollte die Auszeichnung entfallen. -- LesenswertJoe-Tomato (Diskussion) 08:57, 30. Okt. 2012 (CET)
Es ist Usus, festgestellte Mängel vor einem Abwahlantrag auf der Disk zu benennen. Einmal, um Autoren die Möglichkeit der Abhilfe zu geben, zum anderen, um Diskussionen wie diese hier zu vermeiden. Dass kein Hauptautor erkennbar ist rechtfertigt nicht den Verzicht auf dieses Procedere, ob der Artikel (nach sechs Jahren) ein paar Wochen mehr oder weniger ein Bepperl trägt ist unerheblich.
Fehlende Belege sind angesichts des Alters der Auszeichnung kein Abwahlgrund, gleiches gilt in Maßen auch für nicht abrufbare Weblinks. Allerdings ist die Optik des Artikels teilweise bescheiden, mehr als die Hälfte der Artikellänge besteht aus Listen und Bildergalerien (was genauso für den Artikel SPD und weitere Parteien-Artikel gilt; muss denn jeder Fraktionsvorsitzende aufgeführt werden? Muss jede Kommision und jeder Arbeitskreis bennant werden?) Weiterhin ist es bspw völlig unklar, nach welchen Kriterien Personen im Abschnitt "Weitere prominente Mitglieder" ausgewählt wurden.
Zum inhaltlichen: Man merkt dem Artikel stark an, dass hier seit Jahren nichts mehr größeres gemacht wurde (selbst die Mitgliederzahl in der Einleitung war noch auf dem Stand von 2010). Wir sprechen hier nicht über ein Unternehmen, bei man mal ein paar Zahlen aktualisieren müsste oder über einen Ort, bei dem das Anhängen eines Abschnitt zur neuesten Entwicklung ausreicht, um den Artikel wieder auf aktuellen Stand zu bringen. Die CSU vertritt in vielen Bereichen heute völlig andere Positionen als zu der Zeit, als der Artikel entstanden ist (Energiepolitik, usw). Wichtige, teils zentrale Themen fehlen völlig oder sind sehr verkürzt dargestellt: Das Stichwort "Betreuungsgeld" kommt überhaupt nicht vor, die Themen Innen-/Sicherheitpolitik und Asylpolitik fehlen ebenso (die auch innerhalb der bayerischen Regierungskoalition wiederholt für Streit sorgen), dito alles, was irgendwie mit Finanzkrise und Staatsschuldenkrise zu tun hat. Kurz: Die Mehrheit dessen, was die CSU in den letzten Jahren in die überregionalen Medien gebracht hat. Überhaupt beschreibt der ganze Bereich zu Positionen, Struktur etc. fast ausschließlich innenpolitische Dinge, dass die CSU auch auf Bundesebene als Mitglied der Bundesregierung eine nicht unbedeutende Rolle spielt wird in diesen Bereichen fast komplett ignoriert (bzw. in einem einzigen Satz abgehandelt).--Nothere 10:23, 30. Okt. 2012 (CET)
Ein Artikel der den Anschein erweckt die Positionen der CSU von vor 5 Jahren seien ihre heutigen Positionen ist ja fast schon Satire. Das Grundproblem hier ist dass während bei den meisten Lemmata ein vor 6 Jahren ausgezeichneter Artikel heute immer noch so gut oder schlecht ist wie vor 6 Jahren, Inhalte zu Lemmata über politischen Parteien, oder aktuelle Politiker, oder Sportvereine, schnell veralten. Wenn sich da niemand kontinuierlich um den Artikel kümmert dann ist der Artikel nicht nur nicht auszeichnungswert, sondern sogar ein Problemfall - und eine einmalige Aktualisierung behebt das Problem nicht. Dass der Artikel einer Überarbeitung bedarf sollte jedem der sich den Artikel in den letzten Jahren durchgelesen hat klargewesen sein. -- keine AuszeichnungAdrian Bunk (Diskussion) 11:03, 30. Okt. 2012 (CET)
Den Beanstandungen habe ich mich angenommen und die Positionen zu Bildungs-/Forschungspolitik, Europapolitik, Gesellschafts- und Sozialpolitik (inkl. Integrationspolitik), Umweltpolitik aktualisiert. Die defekten Beleg-Links habe ich ebenso korrigiert und aktualisiert. Sie funktionieren wieder. Zum Vorwurf der schlechten Bequellung: Insgesamt weist der Artikel derzeit 92 Belege auf. Als der Artikel hier vorgeschlagen wurde, waren es lediglich 60, wobei einige Links verschoben/defekt waren. Die Auflistung "Weitere prominente Mitglieder" könnte man eventuell streichen, da hier tatsächlich keine Kriterien definiert sind. Ansonsten finde ich die Auflistung von Personen in herausgehobenen Positionen, die der jeweiligen Partei angehören, durchaus sinnvoll und aus meiner Sicht historisch interessant. Außerdem: Nicht jeder Benutzer, der einen Artikel bearbeitet, liest diesen von vorne bis hinten durch. Wären die vorherigen Mängel im Artikel auf der Diskussionseite angesprochen worden, hätte sich sicher schon im Vorfeld jemand dem Artikel angenommen (leider traf dies nur auf die defekten Weblinks zu). Gruß LesenswertDerSalamander (Diskussion)
- DerSalamander), sowie die angesprochenen Probleme (zumindest zum Teil) gelöst wurden, werde ich den Abwahlantrag zurückziehen. An welcher Stelle ggf. noch inhaltliche Mängel bestehen, sollte dann in einem Review abzuklären sein. Vgl. dazu Anfrage auf WD:RV, ob das dann in der Kategorie Geschichtswissenschaften oder Sozial- und Geisteswissenschaften erfolgen soll. EnduroLM2 (Diskussion) 10:56, 4. Nov. 2012 (CET) Info: Da sich jetzt jemand des Artikels angenommen hat (Dank geht an
- 2013 -
Korrekter Vereinsname
Der korrekte Vereinsname ist laut Amtsgericht München "Christlich-Soziale Union in Bayern eingetragener Verein". Wenn schon Abkürzungen, wie von Benutzer:Q'Alex gefordert ("Änderung 112647251 von Nixwoller wurde rückgängig gemacht. e.V. ist ne gängige Abkürzung."), dann direkt "CSU in Bayern e. V.", denn "CSU" ist sicherlich eine "gängige Abkürzung", oder etwa nicht?
Warum also hier diese Abweichung? --Nixwoller (Diskussion) 17:52, 8. Jan. 2013 (CET)
- Weil "e.V." eine allgemeine, offizielle Abkürzung ist, während das eigentliche Lemma natürlich ausgeschrieben wird. Innerhalb der Partei wird das e.V. auch allgemein nicht ausgeschrieben und der Bundeswahlleiter schreibt es genauso [11]. Ein Ausschreiben des e. V. ist äußerrst ungewöhnlich. --JPF just another user 20:48, 8. Jan. 2013 (CET)
- Es gibt keine „offiziellen“ Abkürzungen. Maßgeblich ist der Eintrag im Vereinsregister, und der lautet wie oben genannt - denn: er umfaßt den Namen (= die Firma) und die Rechtsform. Nur: Die Firma der CSU lautet „Christlich-Soziale Union in Bayern“; der „eingetragene Verein“ ist die Rechtsform. Siemens heißt Siemens und ist eine Aktiengesellschaft. Es ist also richtig zu schreiben: „Name: Christlich-Soziale Union in Bayern, Rechtsform: eingetragener Verein“. --Freud DISK Konservativ 00:44, 9. Jan. 2013 (CET)
- Ja, jetzt ist's dann schon wieder gut. "e.V." ist in der WP wie im realen Leben ein allgemein bekannte Abkürzung, die hier völlig ausreicht. Nicht immer katholischer als der Papst sein wollen.--Q'Alex (Diskussion) 12:32, 9. Jan. 2013 (CET)
Eintragungsdatum Verein
- Warum steht nirgends, dass dieser Verein am 27.05.1955 gegründet/eingetragen wurde?! (nicht signierter Beitrag von 109.43.0.102 (Diskussion) 23:44, 12. Jan. 2013 (CET))
Bundesweite Bundestagswahlen
Unpassende Korrektur Bitte Herr König, der Artikel erklärt es doch. Es gibt keine bundesweiten Landtagswahlen und keine nur landesweiten Bundestagswahlen. Wenn Sie nicht meinen wollen, dass "bundesweit" hier bedeute, die csu könne in allen Bundesländern gewählt werden, dann sind "bundesweite Bundestagswahlen" schlicht ein Pleonasmus. In Bundestagswahlen erhält die nur in Bayern antretende CSU um die 10 Prozent, in den bayr. Landtagswahlen um die 50. Das wissen und verstehen die Leute, die den Artikel bis dorthin gelesen haben. Bitte keinen EW. --MrPtroll (Diskussion) 15:33, 30. Sep. 2013 (CEST)
- Bitte lass es, wie es ist, oder verbessere die Formulierung so, dass dem Leser weiterhin klar wird, dass es um den Anteil der bundesweiten Zweitstimmen handelt, den die CSU erreicht hat.--Q'Alex (Diskussion) 17:34, 30. Sep. 2013 (CEST)
- Was mit "bundesweiten Bundestagswahlen" gemeint sein sollte, ist durchaus unklar. Und es geht zumal nicht um den "Anteil der bundesweiten Zweitstimmen" (wie du schreibst), sondern schlicht um das Ergebnis der CSU bei der Bundestagswahl. Euer beider Missverständnis scheint mir von der Fernsehberichterstattung in Deutschland zu kommen. Dort werden nicht die Wahlergebnisse gezeigt, wie sie der Wahlleiter auch im Internet publiziert, sondern die willkürliche additive Verknüpfung des Ergebnisses von CDU und CSU unter dem Namen CDU/CSU. Ein solches Bündnis ist aber nirgends im Bundesgebiet zur Wahl angetreten. Wozu diese Fehlberichterstattung, weiß ich nicht. Ist es die Unsicherheit, ob die CDU mit der CSU eine Fraktion bildet oder gar die Befürchtung, dass die CDU mit der SPD eine Koalition bilden könnte - und die CSU außen vor bliebe? Das ist allerdings das Risiko einer Partei, die nur regional für den Bundestag antritt. Immerhin zeigt die Grafik dieses Risiko. --MrPtroll (Diskussion) 19:23, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Ich würde die Rhetorik an Deiner Stelle mal etwas eindampfen: Bei jeder BTW gibt es eine Menge x an Zweitstimmen, die bundesweit abgegeben werden. Das Diagramm zeigt den Anteil der CSU an dieser Menge. Das Adjektiv "bundesweit" ist ein Attribut zu "CSU-Zweitstimmenergebnis" und nicht zu "Bundestagswahl" (so wie Du es aus welchen Gründen auch immer deutest). Natürlich geht es um das CSU-Ergebnis bei den BTW, aber es muss eben für jeden Leser klar werden, dass der bundesweite Anteil angegeben ist und nicht (wie zumeist, wenn es um CSU und Wahlen geht) das Landesergebnis, auch wenn die CSU nur in Bayern antritt. Wenn Du dafür einen Formulierungsvorschlag hast, der all diese Aspekte besser als bisher aufnimmt, dann gerne. Das bisher war aber nix.--Q'Alex (Diskussion) 20:48, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Lieber rhetorisch als unverständlich. Was meinst du denn mit "Bei jeder BTW gibt es eine Menge x an Zweitstimmen, die bundesweit abgegeben werden."? Was ist die Gesamtmenge? Gibt es eine Menge y an Zweitstimmen, die nicht bundesweit abgegeben werden? Und wie werden die dann abgegeben? Es gibt ungültig und gültig abgegebene Stimmen. Aber Wahlberechtigte haben zur Bundestagswahl, auch wenn sie in mehreren Bundesländern domiziliert sind, nur eine Stimme und damit nur in einem Bundesland. Es gibt Briefwahl, die kann bundesweit, aber auch im Ausland aufgegeben werden. Was aber soll bundesweit abgegebene BTW-Zweitstimme bedeuten? Ich verstehe Deinen Einwand nicht. Leider wird das Wahlergebnis im Artikel Bundestagswahl 2013 auch irreführend dargestellt. Das Stimmenverhältnis der Parteien ist doch relevant, um Koalitionsmöglichkeiten beurteilen zu können. Das kann man mit der addierten CDU+CSU Angabe nicht. Es könnte ja auch die SPD stärker sein als die CDU und dann läge der Wahlsieg und die Initiative bei Koalitionsverhandlungen bei der SPD (anders als wenn CDU und CSU als bundesweites Wahlbündnis CDU/CSU angetreten wären). Dass die CSU keine Fraktionsstärke im Bund erreicht, droht faktisch nicht; aber unter der 5% Marke hätte sie allein keine Fraktionsrechte, könnte in eine CDU/CSU Fraktionsgemeinschaft nur als Grundmandats-Gruppe von der CDU aufgenommen werden. Das sind doch relevante Unterschiede. Das weiss man nur, wenn man das BTWergebnis der CSU kennt.
- Ich ediere das Lead, vielleicht schaust du, ob es so verständlicher wird. Die Rede im Artikel von "Union" womit nicht die CSU sondern die Union der CD- und CS-Unionen gemeint ist, war überhaupt nicht eingeführt worden. Ich halte den Artikel für oma-tauglich. --MrPtroll (Diskussion) 09:49, 4. Okt. 2013 (CEST)
- Also, es gibt in D 1200 Wahlberechtigte. Davon gehen 1000 zur Wahl und geben ihre Zweitstimme ab. Davon geben 100 der Partei X ihre Zweitstimme. Damit hat die Partei X 10% der Zweitstimmen. Auch wenn die Partei X nur im Bundesland Y antritt und mit der Partei Z eine Fraktionsgemeinschaft bildet, hat sie trotzdem 10% der bundesweit abgegebenen Zweitstimmen erhalten, auch wenn sämtliche dieser Zweitstimmen nur aus dem Land Y gekommen sind. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo das intellektuelle Problem an dieser Rechnung liegt.
- Das künstliche Auseinanderrechnen von CDU und CSU ist politisch nicht relevant: Wäre es so, wie Du sagst, dann wären 2005 der SPD sowohl der Kanzler als auch der Bundestagspräsident zugestanden. Sind sie aber nicht. Die SPD versuchte ja kurzzeitig, so zu argumentieren wie Du (CDU und CSU sind 2 Parteien, daher ist die SPD die stärkste), fand aber nirgends politische oder politikwissenschaftliche Unterstützung. Rechtlich werden bei der Wahl CDU+CSU als 2 verschiedene Parteien behandelt, gleichwohl ist es wegen ihrer Fraktionsgemeinschaft völlig zulässig, sie in Diagrammen zusammen darzustellen: Wegen des Wahlrechts mit Landeslisten ist die CSU-Landesliste bei der Berechnung der Gesamtsitze der CDU/CSU rechnerisch nicht anders als die CDU-Landesliste BaWü, Hessen usw. zu behandeln. De facto ist es auch egal, ob die CSU unter die 5% der Stimmen rutscht, da die Fraktionsrechte nicht an den Stimmen- sondern den Mandateanteil gekoppelt sind: 5% der BT-Mitglieder können eine Fraktion bilden, das überspringt die CSU durch ihre Direktkandidatendominanz in Bayern regelmäßig mit Leichtigkeit. Und selbst wenn sie unter 5% der Mandate landen sollte, kann sie immer noch eine Fraktionsgemeinschaft mit der CDU bilden, da es dabei nur darauf ankommt, dass die beiden Parteien in keinem Land konkurrieren (§10, GeschO des BT).--Q'Alex (Diskussion) 16:43, 4. Okt. 2013 (CEST)
- Ich würde die Rhetorik an Deiner Stelle mal etwas eindampfen: Bei jeder BTW gibt es eine Menge x an Zweitstimmen, die bundesweit abgegeben werden. Das Diagramm zeigt den Anteil der CSU an dieser Menge. Das Adjektiv "bundesweit" ist ein Attribut zu "CSU-Zweitstimmenergebnis" und nicht zu "Bundestagswahl" (so wie Du es aus welchen Gründen auch immer deutest). Natürlich geht es um das CSU-Ergebnis bei den BTW, aber es muss eben für jeden Leser klar werden, dass der bundesweite Anteil angegeben ist und nicht (wie zumeist, wenn es um CSU und Wahlen geht) das Landesergebnis, auch wenn die CSU nur in Bayern antritt. Wenn Du dafür einen Formulierungsvorschlag hast, der all diese Aspekte besser als bisher aufnimmt, dann gerne. Das bisher war aber nix.--Q'Alex (Diskussion) 20:48, 3. Okt. 2013 (CEST)
- Was mit "bundesweiten Bundestagswahlen" gemeint sein sollte, ist durchaus unklar. Und es geht zumal nicht um den "Anteil der bundesweiten Zweitstimmen" (wie du schreibst), sondern schlicht um das Ergebnis der CSU bei der Bundestagswahl. Euer beider Missverständnis scheint mir von der Fernsehberichterstattung in Deutschland zu kommen. Dort werden nicht die Wahlergebnisse gezeigt, wie sie der Wahlleiter auch im Internet publiziert, sondern die willkürliche additive Verknüpfung des Ergebnisses von CDU und CSU unter dem Namen CDU/CSU. Ein solches Bündnis ist aber nirgends im Bundesgebiet zur Wahl angetreten. Wozu diese Fehlberichterstattung, weiß ich nicht. Ist es die Unsicherheit, ob die CDU mit der CSU eine Fraktion bildet oder gar die Befürchtung, dass die CDU mit der SPD eine Koalition bilden könnte - und die CSU außen vor bliebe? Das ist allerdings das Risiko einer Partei, die nur regional für den Bundestag antritt. Immerhin zeigt die Grafik dieses Risiko. --MrPtroll (Diskussion) 19:23, 3. Okt. 2013 (CEST)
- (BK) Ich denke, du hast das Problem schon verstanden. Es ergibt wenig Sinn, ohne Erklärung einstellige Werte für die CSU in einem Diagramm darzustellen. Die CSU tritt nun einmal nur in Bayern an, und somit ist auch nur das Ergebnis dort von Interesse, um die Stärke der CSU beurteilen zu können. Den Anteil der CSU-Stimmen im gesamten Bundesgebiet anzugeben, ist schon deshalb mäßig sinnvoll, weil sich das Bundesgebiet mit der Wiedervereinigung vergrößert hat. (Reichten 1980 noch 57,6 % der Stimmen in Bayern für 10,3 % im ganzen Bundesgebiet, waren es 2002 mit 58,6 % nur noch 9,0 %.) Das Ergebnis der CSU auf das gesamte Bundesgebiet hochzurechnen, lässt also nicht nur bedingt, sondern letztlich gar keinen Aufschluss über ihre Stärke in dem einen Bundesland zu, in dem sie antritt. (Und auch das Argument, dass die CSU ja die Fünf-Prozent-Hürde auf dem gesamten Bundesgebiet überspringen muss, zieht nicht, da sie auch mit unter 5 % bundesweit in jedem Fall durch die Grundmandatsklausel in den Bundestag einziehen würde.) Wenn also das Diagramm mit den bundesweiten Stimmenanteilen im Artikel bleiben soll, muss das auch entsprechend gekennzeichnet sein, und genau das hast du durch deine unnötige Streichung nicht nur verschlimmbessert, sondern ohne jede Not unverständlich gemacht. Die bessere Lösung wäre es aber, die Grafik ganz zu entfernen und eine durch ihre Stimmanteile in Bayern bei den Bundestagswahlen zu ersetzen, die bieten nämlich eine sinnvolle Vergleichbarkeit. -- Felix König ✉ 17:40, 30. Sep. 2013 (CEST)
- Einen Mehrwert hat das Diagramm natürlich schon, weil es das relative Gewicht der CSU als Bundespartei angibt, das z.B. durch die Wiedervereinigung abgenommen hat. Ein zweites Diagramm mit den bayerischen BTW-Ergebnissen würde dazu selbstverständlich eine nützliche Ergänzung bieten. --Q'Alex (Diskussion) 20:24, 1. Okt. 2013 (CEST)
- Ja klar QAlex. Die BTW Ergebnisse sind unbedingt sinnvoll. Und eine weitere Grafik wäre es auch, die das prozentuale Wahlergebnis der CSU bei Landtagswahlen sowie in einem weiteren überlagernden Graphen den prozentualen Stimmenanteil innerhalb des Bayerischen Wahlergebnisses der CSU bei BTWs darstellt; das ist durchaus spannend und aussagekräftig für das Verhältnis BY-BRD.--MrPtroll (Diskussion) 09:49, 4. Okt. 2013 (CEST)
- Einen Mehrwert hat das Diagramm natürlich schon, weil es das relative Gewicht der CSU als Bundespartei angibt, das z.B. durch die Wiedervereinigung abgenommen hat. Ein zweites Diagramm mit den bayerischen BTW-Ergebnissen würde dazu selbstverständlich eine nützliche Ergänzung bieten. --Q'Alex (Diskussion) 20:24, 1. Okt. 2013 (CEST)
Leider musste ich Herrn Königs gezielte Unfreundlichkeiten und Unhöflichkeiten gegen andere mehrfach beobachten und nun auch selbst erleben. Einen Gesamtüberblick über sein Tun in der WP habe ich aber nicht. Er betreibt nun in casu den EW wegen einer vergleichsweisen Bagatelle mit einer für ihn charakteristischen Art und Diktion: "Änderung 123020639 von MrPtroll rückgängig gemacht. Ein unbegründeter Trotzrevert ist destruktive Scheisse." Königs Begründung "Die CSU tritt nun einmal nur in Bayern an, und somit ist auch nur das Ergebnis dort von Interesse" ist inhaltlich offensichtlich irrtümlich, die Stärke der CSU im Bund wird ja gerade auch in diesem Artikel teilweise sehr gut geschildert. Es geht hierbei zum Beispiel um die Frage, wieviele Ministerien eine regierungsbeteiligte CSU bekommt. Zudem ist für oder gegen den falschen oder pleonastischen Gebrauch von "bundesweit" mit Königs Argumentation überhaupt nichts gesagt. Ich hoffe auf eine Dritte Meinung und Unterstützung dabei, Herrn König an andere Umgangsform und mehr Sachorientierung zu erinnern.--MrPtroll (Diskussion) 09:49, 4. Okt. 2013 (CEST)
- Ich denke, ich bin lange genug dabei, um solche Trollereien (die ja schon durch den Benutzernamen impliziert werden) als solche zu erkennen und als das zu bezeichnen, was sie sind: destruktive Scheiße, da in keiner Weise gerechtfertigt oder gar weiterführend, nicht für die Benutzer und erst recht nicht für die Leser. Du hast ohne Diskussion entfernt, ich habe revertiert, du hast mich unbegründet re-revertiert, und die später nachgeschobene Begründung dazu rechtfertigt ebenfalls keine Änderung. Ich unterstelle dir nicht, meine ausführliche Begründung, warum das Humbug ist, nicht gelesen zu haben, aber sehr wohl, sie nicht verstanden zu haben. Ich wiederhole die zentrale Aussage nochmals: Ob das CSU-Ergebnis auf den Bund hochgerechnet 11, 6 oder gar nur 4 Prozent beträgt, ist sowohl für den Bundestagseinzug der CSU als auch für die Bildung einer CDU/CSU-Bundestagsfraktion vollkommen irrelevant, und miteinander vergleichbar sind ohnehin nur die Ergebnisse der CSU in Bayern, weil sich das Bundesgebiet, in dem der bundesweite Anteil der CSU-Stimmen berechnet wird, mehrfach verändert (vergrößert) hat. Was meine Umgangsformen anbetrifft, da sei ganz unbesorgt. Eine Respektlosigkeit ist ein Revert ohne Diskussion, nicht die Entlarvung eines TF-Versuchs als das, was er ist. Insofern hoffe ich, die eigene Nase ist lang genug, um sie anzupacken. -- Felix König ✉ 22:21, 4. Okt. 2013 (CEST)
Neuer Hauptgeschäftsführer
Bitte mal aufwachen in Bayern! Schwab ist nicht mehr Hauptgeschäftsführer, sondern als Ministerialdirektor ins Wirtschaftsministerium gewechselt. Übergangsweise ist jetzt ein gewisser Dr. Hans Michael Strepp Hauptgeschäftsführer: http://www.csu.de/impressum/ http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/bayern-oberpfalz/artikel/schwab-wechselt-in-aigners-ministerium/975174/schwab-wechselt-in-aigners-ministerium.html --80.187.110.185 13:53, 21. Nov. 2013 (CET)
- Hauptgeschäftsführer wurde aktualisiert.--Qualiabavariae (Diskussion) 14:24, 21. Nov. 2013 (CET)
Hä? Ramsauer ist doch nicht mehr in der Bundesregierung!
Aktuell sind die Herren Friedrich, Dobrindt und Müller in der Bundesregierung von Seiten der CSU! "Aufwache" ist hier angesagt - wir haben eine neue Regierung!--93.132.89.88 00:20, 19. Dez. 2013 (CET)
- Wurde aktualisiert.--Qualiabavariae (Diskussion) 14:09, 19. Dez. 2013 (CET)
- 2014 -
Europawahlen
Könnte jemand, der die Zahlen hat, die EW-Ergebnisse für 2004 und 2014 nachtragen?--87.178.53.239 11:42, 27. Sep. 2014 (CEST)
- 2015 -
In Bayern
Die Formulierung im Einleitungssatz „die ausschließlich in Bayern aktiv ist“ , stimmt nicht, da die CSU auch in Berlin aktiv ist. Im Bundestag gibt es zwar eine Fraktionsgemeinschaft CDU/CSU, aber bei Koalitionsverhandlungen zur Regierungsbildung tritt die CSU als eigenständige Partei neben der CDU auf. Ich schlage vor, die Einleitung abzuändern: anstatt „ist eine 1945 gegründete politische Partei in Deutschland, die ausschließlich in Bayern aktiv ist. Sie tritt nur dort zu Wahlen an und stellt seit 1957 immer den bayerischen Ministerpräsidenten.“ nun: „ist eine 1945 gegründete politische Partei in Deutschland, die ausschließlich in Bayern zu Wahlen antritt. Dort stellt sie seit 1957 immer den bayerischen Ministerpräsidenten.“ --Pinguin55 (Diskussion) 23:30, 4. Mai 2015 (CEST)
- Gute Idee
Ausrichtung
Könnte man die CSU nicht auch einem rechtspopulistischen Spektrum zuordnen? Es kamen in der Vergangenheit häufig entsprechende Aussagen von Söder und Seehofer. Flüchtlingszaun, Fast schon Hetze gegen Flüchtlinge, Forderung deutsch zu sprechen, alles das spricht dafür. --Be11 (Diskussion) 00:01, 23. Okt. 2015 (CEST)
- Hallo Be11, ja, das kann man wohl tatsächlich. Einen Hinweis habe ich eins weiter gegeben. Gruß --Actualicante (Diskussion) 18:49, 1. Nov. 2015 (CET)
- Habe es in der Infobox ergänzt, denn insbesondere in der Flüchtlingskrise zeigt man hohen Rechtspopulismus. Und warum steht im Artikel nichts davon, dass die CSU ein eingetragener Verein ist? Das ist doch in Deutschland einmalig. --Be11 (Diskussion) 22:56, 2. Nov. 2015 (CET)
Gesetzliches Vollverschleierungsverbot
Auf dem Parteitag der CSU im November 2015 verabschiedeten die Delegierten die Forderung nach einem gesetzlichen Verbot der Vollverschleierung.
Mirtebellariata (Diskussion) 03:55, 3. Dez. 2015 (CET)
Netz gegen Nazis gegen CSU
Mich hat das sehr gewundert, aber das Netz gegen Nazis stellt die CSU in eine Linie mit Pegida, HoGeSa, AfD, ALFA. Vielleicht kann man ja etwas damit anfangen, das Netz gegen Nazis wird ja öfter mal als Quelle herangezogen. --Actualicante (Diskussion) 18:48, 1. Nov. 2015 (CET) http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/menschenfeindlichkeit-juli-2015-rechtspopulismus-pegida-hogesa-afd-10482
- Manche Aussagen von CSU-Parteigrößen gehen bei aller Differenzierung manchmal doch sehr stark in die rechtspopulistische Richtung, gerade nach dem Duktus von F. J. Strauss, rechts von der CSU dürfe sich nichts befinden. Auch fanden sich viele Nazis nach dem II. Weltkrieg in der CSU organisiert wieder. Dass die CSU also mal in einem Atemzug, bei aller Arbeit, die sie auf dem Land für kleine Leute leistet, und verdientermaßen ihren Wahlerfolg ausmacht, mit Rechtspopulisten oder Nazis genannt wird, ist so nur eine Frage der Statistik, muß so nicht verwundern. Eine Quelle deswegen zu verteufeln und vielleicht per se in Abrede zu stellen ist deswegen nicht unbedingt ein freiheitlicher Stil. Man sollte gegen jede Art von Zensur sein, und wenn es sich nur um Anfänge handelt. (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 16:17, 25. Jan. 2016 (CET))
- 2016 -
Separatismus
Man könnte sagen, dass die Frage des (bayerischen) Separatismus im Artikel zu wenig Erwähnung findet, da der Seperatismus doch zu einer der Strategien der CSU auf Bundesebene zählt, wenn sie auch nicht danach ausgerichtet ist. Zumindest sollte dies als eigener Punkt behandelt werden, da doch schon bereits die Spaltung CDU/CSU ins Auge sticht und den (naiven) Leser zu Fragen nach Seperatismus anregt. Was ist die offizielle Version, wie stellt sich die CSU zu dieser Frage? Wird ein Zusammengehen mit der CDU angestrebt, und wenn nein, warum nicht? (nicht signierter Beitrag von 80.154.77.2 (Diskussion) 16:50, 25. Jan. 2016 (CET))
- Solange die Parteiführung oder zumindest eine offizielle Arbeitsgemeinschaft der Partei oder ein bekannter politischer Flügel keinen entsprechenden Standpunkt vertritt ist die Relevanz soeiner Position für den Artikel vermutlich zu gering. --Kharon 23:02, 10. Apr. 2016 (CEST)
Der Föderalismus, der schon in der Infobox steht, ist der richtige Ausdruck. Seperatismus ist in der CSU nicht weit verbreitet. (nicht signierter Beitrag von Julian Schnell (Diskussion | Beiträge) 19:57, 15. Apr. 2016 (CEST))
Wirtschaftsliberalismus
Der CSU ist nicht wirtschaftsliberal, hat die SOZIALE Marktwirtschaft in den 60er Jahren mit der CDU entwickelt, hatt e in ihrer Anfangszeit nie was gegen Bodenreformen und agiert fast bis in die Gegenwart hinein nach einem Christlichen Sozialismus. Bzw. mit christlicher Soziallehre. Daher das S in CSU. Die CSU wird in der Öffentlichkeit und den Medien nicht als wirtschaftsliberal/Neoliberal dargestellt. Ich entferne es daher in einer Woche, wenn es keine einschlägigen Gegenargumente gibt. Julian Schnell
http://www.zeit.de/online/2008/06/cdu-seehofer-kritik/seite-2
https://jungefreiheit.de/kolumne/2012/konservative-familienpolitik/ (19:57, 15. Apr. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Solange du da keine literarischen Quellen hast, entfernst du da mal nichts. CDU/CSU gelten allgemein als Arbeitgeberpartei und als wirtschaftsliberal, TTIP und das anfängliche Sträuben gegen den Mindestlohn sind da nur ein paar Beispiele. Nicht umsonst bekommen CDU/CSU die meisten Parteispenden von Unternehmen. Was die Parteien in ihren Namen schreiben, das geht uns hier nichts an. Es gibt Parteien (auch im EU-Ausland), die haben eine ganz andere Ausrichtung als ihr Name suggeriert. --Be11 (Diskussion) 14:26, 3. Mai 2016 (CEST)
Im ARtikel steht unter anderem, dass die CSU sozialer ist, als ihre Schwesterpartei. Gibt es Quellen, die die CSU wirtschaftsliberal nennen? Julian Schnell HEUTE (nicht signierter Beitrag von 93.218.64.229 (Diskussion) 20:33, 6. Mai 2016 (CEST))
Manfred Weber
Hallo, bin mir nicht ganz sicher, ob die Angabe falsch / veraltet ist oder ob ich das einfach falsch verstehe. Im Abschnitt "Die CSU in Europa" unter "Geschichte" steht folgendes: "Trotz ihrer relativ kleinen Abgeordnetenzahl übt die CSU starken Einfluss in der EVP-ED-Fraktion aus. Sie stellt mit Manfred Weber einen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden [...]" Die EVP-ED-Fraktion gibt es jedoch seit 2009 nicht mehr. Manfred Weber ist jetzt jedoch Fraktionsvorsitzender der EVP-Fraktion. Vielleicht habe ich auch was falsch verstanden, erbitte Klärung. (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4896:8400:7002:A1C4:1A18:D01 (Diskussion | Beiträge) 22:23, 7. Jun. 2016 (CEST))
- 2017 -
Sonderstellung der CSU verfassungsrechtlich problematisch?
Die CSU ist bekanntlich die einzige parlamentarisch vertretene Partei, die bei Wahlen auf Bundesebene nur in einem Bundesland antritt. Wurde eigentlich nie diskutiert, ob das verfassungsrechtlich problematisch ist? Schließlich zählen durch die Existenz der CSU bayerische Interessen mehr als die anderer Länder, besonders wenn die Partei auch an der Bundesregierung beteiligt ist. Daher kann es sich im Prinzip für einen in Bayern wohnhaften Wähler lohnen, bei Bundestags- und Europawahlen CSU zu wählen, selbst wenn er keine besondere Affinität zu deren bundes- bzw. europapolitischen Programm hat. Wenn ihm also das entsprechende Programm z.B. von CSU und SPD gleichermaßen zusagt, dann ist es für ihn dennoch sinnvoll, sich für die CSU zu entscheiden, da diese immer im besonderen die Auswirkung bundes- bzw. europapolitischer Entscheidungen auf Bayern im Blick hat. Das gilt sowohl legislativ für Entscheidungen, die bundes- bzw. europaweit Gültigkeit haben, aber Bayern aufgrund seiner Struktur besonders betreffen (z.B. Landwirtschaft), als auch exekutiv für den Fall, dass die CSU Bundesminister stellt, die bei Ressortentscheidungen speziell bayerische Interessen bevorzugen können (Beispiel: Freigabe von Bundesmitteln für den Bundesfernstraßenbau). Das zeigt sich auch ganz zuverlässig etwa in der Neigung der CSU, bei einer Regierungsbeteiligung der Unionsparteien den Verkehrsminister zu stellen, weil das flächengrößte Land Bayern vermeintlich oder tatsächlich besonders auf ein gut ausgebautes Autobahnnetz angewiesen ist. Selbiges gilt für das Landwirtschaftsressort. Wenn Bayern aber durch die regionale Sonderstellung der CSU besonders vom Bund profitiert, müssen andere Länder folglich benachteiligt werden. Sind diese nur selbst schuld, dass sie keine eigene bundespolitisch wirksame Regionalpartei aufzuweisen haben? Oder gibt es verfassungsrechtlich Anlass zu der Forderung, dass die CSU sich entweder bundesweit ausdehnen muss oder aber bei Wahlen auf Bundesebene nicht antreten darf? --2003:E2:ABC6:2980:AC5C:BDEE:D149:2B13 18:50, 17. Jan. 2017 (CET) Ein vergleichbares Beispiel, allerdings mit einem wesentlichen Unterschied, war oder ist mit Abstrichen noch die Linkspartei und frühere PDS. Sie setzt oder setzte sich besonders für ostdeutsche Interessen ein, war aber immer bundesweit wählbar. De facto blieb sie bis zur Vereinigung mit der WASG 2005 eine ostdeutsche Partei, die nur einmal (1998) in Fraktionsstärke in den Bundestag einzog, sodass nur damals auch westdeutsche Stimmen zählten. Allerdings war die PDS nie an einer Bundesregierung beteiligt. Eine hypothetische Benachteiligung Westdeutschlands durch die ostdeutsche Interessenvertretung PDS hat es nie gegeben, weil in den Fraktionen der anderen Parteien entsprechend weniger ostdeutsche Abgeordnete vertreten waren. Allenfalls konnte die PDS(-Fraktion) besondere Aufmerksamkeit für ostdeutsche Interessen schaffen, was aber alternativ auch durch einen interfraktionellen Zusammenschluss ostdeutscher Abgeordneter hätte erreicht werden können. Der entscheidende Unterschied der PDS/Linkspartei zur CSU ist deren Fraktionsgemeinschaft mit der Volkspartei CDU, die wiederum im Wahlgebiet der CSU nicht antritt. Auf diese Weise stammt erwartbarerweise ein überproportional großer Anteil der Abgeordneten der gemeinsamen Fraktion aus Bayern, da wie geschildert die CSU aufgrund ihrer Sonderstellung als Garant für die Durchsetzung bayerischer Interessen immer ein größeres Wählerpotenzial hat und ein höheres Wahlergebnis erzielt. Verfassungsrechtlich problematisch wäre demnach nicht die ausschließliche Wählbarkeit der CSU in Bayern, sondern die CDU/CSU-Konstruktion auf Bundesebene, also auch die Nicht-Wählbarkeit der CDU in Bayern. Man muss allerdings auch sagen, dass umgekehrt Bayern benachteiligt ist, wenn die CSU nicht mitregiert, da in den Fraktionen der anderen Parteien entsprechend weniger Abgeordnete aus Bayern sitzen. Das gleicht sich allerdings nur zufällig über die Zeit aus, ob das für die verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit reicht? De facto gibt es natürlich in den jeweils regierenden Fraktionen immer Länder, die mit überproportional vielen oder wenigen Abgeordneten vertreten sind, weil die Wahlergebnisse je nach Bundesland schwanken. CDU/CSU-FDP-Regierungskoalitionen verdankten auch ohne CSU ihre Mehrheit überproportional süddeutschen Wählern und damit Abgeordneten. Allerdings werden durch die CDU/CSU-Konstruktion diese Bevorzugungs- und Benachteiligungverhältnisse institutionalisiert.--91.21.103.167 05:42, 19. Jan. 2017 (CET) Noch nicht berücksichtigt hatte ich, dass auch die Bevorteilung einer politischen Richtung (und nicht nur in regionaler Hinsicht die des Freistaats Bayern) das Ergebnis der CDU/CSU-Konstruktion ist. Dieses Resultat ergibt sich sogar mit größerer Sicherheit als die regionale Bevorteilung, die von einer Regierungsbeteiligung der CSU abhängig ist. Wähler, die die CSU wegen ihres Status als „Bayernpartei“ wählen, aber in Baden-Württemberg SPD wählen würden, dürften in der Vergangenheit aufgrund eines knappen Wahlausgangs sogar über das Zustandekommen von Koalitionen im Bund entschieden haben.--2003:E2:ABC6:2967:68B1:3AAD:5044:2399 22:10, 23. Jan. 2017 (CET)
- Ist es überhaupt nicht, da die Wahl ausschließlich über Landeslisten erfolgt und das bundesweite Ergebnis nur für die Oberzuteilung relevant ist. Parteien können da antreten, wo sie wollen bzw. vom Land zugelassen werden. Das Zentrum z. B. tritt für gewöhnlich nur in NRW an, die Bayernpartei auch nur in Bayern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:04, 11. Feb. 2017 (CET)
Ausrichtung
Ich würde ganz klar zur Ausrichtung Rechts-Populismus hinzufügen. Da muss man einfach mal die PMs oder Ihren FB Account anschauen das ist nichts anderen wie Populismus der Rechtsgerichtet ist. Gruß --GroßerHund (Diskussion) 10:43, 18. Mai 2017 (CEST)
- Ich persönlich würde als Ausrichtung "Mia san mia" und "Bast scho" hinzufügen. Da muss man nur mal für ein paar Jahre in Bayern gelebt haben.</Ironie aus> Mal im Ernst: Wenn du es belegen kannst, mit wissenschaftlicher Literatur dann rein damit. Wenn nicht, dann bleibt das drausen. --DWI (Diskussion) 11:10, 18. Mai 2017 (CEST)
- 1, 2, 3, 4 ich habe jetzt extra keine Linksgerichteten Zeitungen genommen. Aber man könnte schon aufnehmen das Sie Mitte-Rechts sind. --GroßerHund (Diskussion) 14:36, 8. Aug. 2017 (CEST)
- "Basst scho" schreibt man mit 2 s oder einem ß.--2001:A61:260D:6E01:E41D:931F:CB99:B3DA 12:28, 15. Feb. 2018 (CET)
- Christlich-Konservativ ist im Artikel bereits angeführt und das trifft zu, wird auch in den oben angeführten Artikeln teils ausdrücklich angeführt (konservativ). --Bmstr (Diskussion) 12:35, 15. Feb. 2018 (CET)
- 2018 -
Saar-CSU
Welchen Status hatte die Saar-CSU? Beim saarländischen Politiker Hermann Mathias Görgen ist neuerdings die Kategorie "CSU-Mitglied" eingetragen. Ist dies sinnvoll? Für eine relativ kurze Zeit existierte eine "CVP/CSU". Müssten dann fast alle Politiker der Kategorie "CVP-Mitglied (Saarland)" zusätzlich die Kategorie "CSU-Mitglied" bekommen? --Pinguin55 (Diskussion) 15:37, 20. Jan. 2018 (CET)
Umfragewerte
Eine Fortsetzung einer CSU-Alleinregierung nach der nächsten Landtagswahl erscheint als unwahrscheinlich [12]. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 01:00, 12. Jan. 2018 (CET)
- Auf dieser Diskussionsseite werden Verbesserungen am Artikel besprochen. Aber Umfragewerte werden nur in seltenen, begründeten Ausnahmen in einen Wikipedia-Artikel aufgenommen. --Pinguin55 (Diskussion) 21:24, 8. Feb. 2018 (CET)
#csuzudeutschland? - „CSU hat dem Grundgesetz nie zugestimmt“
Franz Alt (Journalist), Telepolis, : heise.de. Erklärt das Manches? Stoff für hier wie für Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland?! Hungchaka (Diskussion) 12:33, 31. Mär. 2018 (CEST)
Rechtskonservatismus u.a.?
Stelle folgende Änderung zur Ausrichtung zur Diskussion: Änderung. Angesichts aktueller Positionsdebatten lässt sich die Ausrichtung der Partei ggf. ergänzen. Fraglich ist aber, welche Politikwissenschaftlichen Begriffe passen. Zudem müssten sie belegt werden. Alstersegler (Diskussion) 23:56, 14. Jun. 2018 (CEST)
Weißwascherei?
Wie sehen andere hier die Bearbeitungen bzw. Entfernungen der NS-Zugehörigkeit von Gründungsmitgliedern und der Literatur speziell zur Spielbankenaffäre und der Rolle der CSU und BP darin und die Begründungen hierzu von Benutzer:Bmstr? --FelaFrey (Diskussion) 17:42, 7. Jul. 2018 (CEST)
- Deine Anfrage hier ist schon mal nicht richtig. Selbst im gelöschten Textteil war nicht von Gründungsmitgliedern die Rede (in der Gründungszeit der CSU waren die betreffenden Personen noch nicht entnazifiziert). Ehemalige NSDAP-Mitglieder wurden aber in allen Parteien aktiv. Und die CSU gehörte hier nicht zu den Parteien in denen das besonders signifikant war. Es ist daher nicht angemessen sie hier an zu führen, aber z. B. bei der FDP - wo dies wesentlich stärker der Fall war nicht. Zudem wird nicht näher angeführt, dass der Großteil der aktiven Gründer zu den Verfolgten der NS-Zeit gehörten oder sogar aktiv im Widerstand waren. So jedenfalls war es daher POV. Für eine weitere Bearbeitung der Gründungsphase bin ich offen, es war ja gerade mein Ansinnen hier etwas zu verbessern. Den in der Geschichte fehlte die Weiterentwicklung von der katholischen Partei zur christlichen ... . Als gerne hier in der Disk entsprechende Vorschläge unterbreiten.
- Im Literaturabschnitt sind entsprechend Regeln nur Werke an zu führen, die den Artikel-Gegenstand als Ganzes behandelt. Literatur zu einzelnen Teilaspekten gehört daher nicht hinein. Die Spielbankaffäre ist aber im Artikel entsprechend dargestellt. Also alles regelkonform. --Bmstr (Diskussion) 19:10, 7. Jul. 2018 (CEST)
- 1. Ich habe hier eine Frage gestellt, die den Artikel betrifft - also ist das hier auch der richtige Ort! Deine diesbezügliche Einleitung ist jedoch eindeutig deplatziert und im Ton nicht angemessen.
- 2. Die Überschrift bezog sich auf meine (offene) Frage, und ist deshalb nicht einfach von dir mit deiner ja z.T. im Versionskommentar bereits zum Ausdruck gekommenen POV-Sicht zu ändern. (Du kannst ja einen eigenen Thread aufmachen und deine Sichweise unter eigener Überschrift begründen, die ich dann auch nicht antasten würde. Netiquette ?!?)
- 3. Deine Argumente sind nicht stichhaltig - warum nicht in anderen Parteien ggf. fehlende ehem. NS-Mitglieder nachtragen (CDU z.B. ebenfalls Globke, Kiesinger ...), anstatt sie hier zu löschen? Nach welcher Regelvorgabe ist die Liste nicht regelkonform?
- 4. Niemand hat etwas dagegen, wenn du einen Artikel sachkundig und quellenbelegt ergänzt - natürlich könntest du also eine solche Aufzählung von NS-Mitgliedern auch durch eine mit Widerstandskämpfern oder Verfolgten ergänzen.
- 5. Nach mir hat ein anderer erneut die "spezielle" Literaturliste eingetragen und du hast sie wieder entfernt - wo steht, das eine solche Literaturliste, die auf einen Abschnitt im Artikel eingeht, nicht eingetragen werden darf?
- Im Übrigen bin ich gar nicht an einem Schlagabtausch mit dir interessiert, sondern s.o. würde gern auch noch andere Meinungen zu den angesprochenen Fragen hier lesen ... --FelaFrey (Diskussion) 00:49, 8. Jul. 2018 (CEST)
- ad 1.: War von mir vielleicht nicht eindeutig formuliert. Mein "nicht richtig" bezog sich nicht auf das "hier" sondern auf die "Anfrage". Du hast behauptet es hätte sich bei den ehemaligen NSDAP-Mitgliedern um Gründungsmitglieder der CSU gehandelt, das ist falsch! Wie von mir oben erläutert.
- ad 2.: Überschriften sollten neutral gewählt werden, das sehe ich bei Deiner - trotz Fragezeichen - nicht.
- ad 3.: Derjenige der etwas im Artikel haben will muss belegen, dass es in den Artikel gehört nicht umgekehrt. Dazu gehört, dass es für den Artikel relevant ist, NPOV ... . Erscheinen die Personen z. B. in wichtigen Veröffentlichungen über die CSU? Spielten sie eine besondere Rolle in der CSU. Das alles ist nicht der Fall, sie waren auch nicht in der ersten Reihe der CSU.
- ad 4.: Da bin ich aber froh, dass ich auch am Artikel arbeiten darf. Was aber nicht funktioniert, dass Du den Artikel POV machst und andere dann NPOV herstellen sollen.
- ad 5.: Einfach mal Wikipedia:LIT lesen. Das steht das was ich bereits ausgeführt habe. Literatur muss genau den gesamten Artikelgegenstand bearbeiten, nicht einen Teilaspekt.
- Dass Du nicht interessiert bist an Gegenargumenten ist verständlich. Aber ich darf sie nach den Regeln hier einbringen. --Bmstr (Diskussion) 07:21, 8. Jul. 2018 (CEST)
- +1 Wo ist das als relevant für die CSU-Geschichte belegt in der Fachliteratur? In der Versionsgeschichte hatte Bmstr die Entfernung zusätzlich begründet (unvollständig, daher POV).- Eine massenhafte Einfügung von Literatur, die Unterpunkte betrifft, ist unerwünscht.--Tohma (Diskussion) 11:20, 8. Jul. 2018 (CEST)
- An Bmstr
- ad 3+4: Ich sehe da keinen POV - die genannten Personen waren Mitglieder von NS-Organisationen und später der CSU. Das sind Tatsachen, ergänzt um den Hinweis, dass es derartige Karrieren auch in anderen Parteien gab. Außerdem stammt das nicht von mir, sondern stand offenbar seit Jahren unbeanstandet in dem Artikel. Allerdings gebe ich dir insofern recht, als im CDU-Artikel nicht mal Globke erwähnt wird - was ich schon ziemlich geschichtsvergessen finde -, von daher lass es meinetwegen raus, noch dazu wenn du damit nun schon zu zweit bist und sich sonst kein weiterer dazu äußert ...
- ad 5: Aber kannst du hierzu deinen Hinweis genauer angeben? Unter Wikipedia:Literatur#Format lese ich was anderes. --FelaFrey (Diskussion) 23:22, 8. Jul. 2018 (CEST)
- ad 5: Es geht hier nicht um die Formatierung sondern um die Auswahl der Literatur, die ist hier (Wikipedia:Literatur#Allgemeines) klar geregelt: "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." Die dritte Ausschlussvariante, stellt klar, dass Literaturangaben, wie die von Dir gewünschten, regelwidrig sind. --Bmstr (Diskussion) 14:44, 13. Jul. 2018 (CEST)
- Unter Format steht aber auch: Auch eine thematische Gliederung einer längeren Literaturliste kann hilfreich sein. So klar ist das also nicht!
- Da jedoch hier im Lemma auch auf den eigenen Artikel Spielbankenaffäre (Bayern) inkl. der hier gelöschten Literaturliste verwiesen wird, ist das für mich erledigt. --FelaFrey (Diskussion) 01:05, 14. Jul. 2018 (CEST)
- ad 5: Es geht hier nicht um die Formatierung sondern um die Auswahl der Literatur, die ist hier (Wikipedia:Literatur#Allgemeines) klar geregelt: "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." Die dritte Ausschlussvariante, stellt klar, dass Literaturangaben, wie die von Dir gewünschten, regelwidrig sind. --Bmstr (Diskussion) 14:44, 13. Jul. 2018 (CEST)
Die weiße Weste der CSU
Auch bzgl. der letzten Rückgängigmachung durch Bmstr muss ich FelaFreyrecht geben, dass dessen Rückgängigmachungen recht einseitig zu sein scheinen: Die Süddeutsche Zeitung gilt zunächst wohl als seriöses Blatt, und deren Chefredakteur dürfte der CSU bzgl. der Spielbankenaffäre wohl kaum "kriminelle" Vorgehensweisen vorhalten, wenn er dafür eine Verleumdungsklage zu erwarten hätte. Unstrittige Tatsachen sind wohl Friedrich Zimmermanns letztendlich straffrei gebliebener Meineid, sein Freispruch "in dubio pro reo" aufgrund eines Gutachters, über den er später selbst aussagte, dass er ihn beim Prozess zum ersten male gesehen hatte, die Vorgehensweise der CSU im Untersuchungsausschuss etc. --Miiichale (Diskussion) 07:48, 5. Aug. 2018 (CEST)
- Die Diskussion mit FelaFrey wurde einvernehmlich abgeschlossen (s. Abschnitt vor).
- Der Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Heribert Prantl ist selbst im Bereich Meinung tätig. Auch der betreffende Artikel ist ganz klar ein Meinungsartikel, der insgesamt die CSU kritisiert. Generell wird Prantl als linksliberal politisch verortet. Das ist auch alles nichts verbotenes ... . Aber als Grundlage hier die Beurteilung des Vorgangs als "kriminell" an zu führen nicht geeignet.
- Zur Sache ist zu ergänzen, dass im Gegensatz zu Friedrich Zimmermann, Urteile gegenüber Angehörigen der auf der anderen Seite damals involvierten Partei - der Bayern Partei - rechtskräftig blieben und nur das Strafmaß aufgehoben wurde.
- Insgesamt eine extreme politische Schlammschlacht. Eine hoch interessante Geschichte und mit Abstand betrachtet sehr speziell. So kamen ja die Urteile nicht in der Hauptsache zu Stande (Bestechung ...) sondern auf Nebenkriegsschauplätzen (Meineide im Untersuchungsausschuss). ...
- Schwierig ist, dass - zumindest soweit im Artikel ersichtlich - bis jetzt keine vertiefte wissenschaftliche Beschäftigung (Promotionen ...) mit dem Thema stattfand.
- Insgesamt wird das Thema im Artikel umfassend (dafür, dass es einen eigenen Artikel gibt, in dem späteren Abschnitt evtl. sogar etwas zu ausschweifend) und neutral behandelt. --Bmstr (Diskussion) 10:45, 5. Aug. 2018 (CEST)
- Da stimme ich Ihnen gerne zu. Auch wenn ich es für schade finde, dass es durch den tragischen Tod des früheren Innenministers Geiselhöringer, die gerichtliche Aufarbeitung der Affäre und ihre politischen Zusammenhänge im Wiederaufnahmeverfahren nicht mehr aufgedeckt wurden oder werden konnten. Leider fehlt es auch an einer neutralen wissenschaftlichen Auswertung des umfangreichen Materials, das vor allem durch den "Spiegel" zu diesem Thema gesammelt wurde. Den Spiegel, und seine Wertung 1:1 zu übernehmen ist natürlich auch nicht geboten; das verbietet schon dessen auf Beiderseitigkeit beruhende "besondere" Verhältnis zu FJS.
- Aber solange sowohl CSU als auch Zimmermann (zeitlebens) keinerlei Schuld einsahen und einsehen, gar immer noch stolz* auf ihr Handeln sind, muss sich die Partei auch diese deutliche Kritik immer wieder gefallen lassen. Denn der Zweck darf nicht jedes Mittel heiligen.
(* ich beziehe mich hier auf das Interview des Ex Kultusministers Hans Maier in der Augsburger Allgemeinen vom 06.06.16, in dem es heißt: "Aber hat Merkel nicht das berühmte Strauß-Diktum „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“ infrage gestellt? Maier: Das ist für Bayern sicher ein Erfolgsrezept gewesen. Die CSU hat hier die Bayernpartei und auch die NPD sowie die Republikaner zurückgedrängt. Dafür hatte man einen langen Atem und die Hoffnung, dass diese Gruppen mit der Zeit wieder untergehen." Nicht nur weil Maier hier eine durch und durch demokratische Partei, wie die BP mit rechtsradikalen Gruppierungen in einen Hut wirft, sondern, weil er die damalige Vorgehensweise seiner Partei scheinbar immer noch als legitim ansieht.)--Miiichale (Diskussion) 12:59, 5. Aug. 2018 (CEST)
- Im Allgemeinen sind wir hier auf Wikipedia alle per Du. Ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich das auch in dieser Diskussion so mache.
- Ich sehe bei der CSU durchaus (auch) einen selbstkritischen Umgang mit der Spielbankenaffäre. Das ist im Geschichtsteil des Artikels auch dargestellt.
- Wenn Du das Interview mit Hans Maier hier bringst, um eine mangelnde Sensibilität der CSU zu diesem Teil ihrer Geschichte zu belegen, wundert mich das in dreierlei Hinsicht. Zum einen sehe ich ihn nicht als einen Vertreter mit dem man den CSU-Mainstream abdecken kann. Er war und ist ein sehr kritischer Geist innerhalb der CSU. Zum zweiten sehe ich nicht, dass Maier in diesem Artikel, der ja einen anderen Schwerpunkt hat, speziell den damaligen Umgang mit der Bayernpartei legitimiert. Es wundert mich aber durchaus, dass ein Mann wie er die Bayernpartei in einen Topf mit rechtsextremen bzw. Rechtsaußenparteien wirft. --Bmstr (Diskussion) 15:23, 5. Aug. 2018 (CEST)
- Danke und Entschuldigung, habe mich in Dir und Deiner Intuition völlig getäuscht. Auch für den Hinweis auf das Du. --Miiichale (Diskussion) 16:44, 5. Aug. 2018 (CEST)
Personenlisten
Warum fehlen hier die Listen der Amtsinhaber (Vorsitzende, Generalsekretäre, etc.)? Die gab es früher mal und die sollten zum Standart gehören!
--Klios (Diskussion) 18:28, 6. Nov. 2018 (CET)
Novum?
Markus Söder ist der erste CSU-Vorsitzende, der evangelisch ist, oder bin ich da falsch informiert? Wenn die Infos stimmen, wäre das in der Tat ein Novum. --H.A. (Diskussion) 14:35, 19. Jan. 2019 (CET)
Einleitung
Benutzer:Nillurcheier, die Aussage "drittgrößte Partei" muss sowohl belegt (WP-Listen sind keine zulässige Quelle) als auch spezifizert werden: Drittgrößte wonach? Stimmanteil/ Palamentssitzen/Mitgliedern? Solange das nicht klar ist, gehört diese Angabe nicht in den Text. Gruß, Willi P • Disk • 19:28, 7. Apr. 2019 (CEST)
- Parteigröße selbstverständlich nach Mitgliederzahl. Belege sind in den Artikeln.--Tohma (Diskussion) 19:49, 7. Apr. 2019 (CEST)
- Dieser Rang ("Drittgrößte") muss zwingend in diesem Artikel mit reputabler Quelle belegt werden. Ich setze also bis zum Nachweis der Aussage wieder auf alte Fassung zurück. Willi P • Disk • 20:36, 7. Apr. 2019 (CEST)
- Wenn du da Bedarf siehst, kopiere alle Belege der Mitgliederzahlen aller Parteien dorthin. Außerdem ist deine Änderung ganz offensichtlich kein Konsens, die Belege liegen vor.--Tohma (Diskussion) 21:21, 7. Apr. 2019 (CEST)
- Nein, so geht das nicht. Nicht-triviale Aussagen müssen immer belegt werden, hier herrscht Belegpflicht. Wer die Info drin haben will, muss sie belegen. Und zwar im Artikel, alles andere ist Theoriefindung und nicht gestattet. Wenn du dir sicher bist, dass diese Einordnung den Tatsachen entspricht, wirst du dafür sicher auch einen Beleg aus reputablen Quellen finden und ihn in den Artikel einarbeiten. Wer oder was hindert dich daran? Willi P • Disk • 21:40, 7. Apr. 2019 (CEST)
- na dann hängen wir den Beleg aus der Parteienauflistung(bpb) hier nochmal rein. Kein Grund zur Aufregung. (nicht signierter Beitrag von Nillurcheier (Diskussion | Beiträge) 21:52, 7. Apr. 2019)
- Nein, so geht das nicht. Nicht-triviale Aussagen müssen immer belegt werden, hier herrscht Belegpflicht. Wer die Info drin haben will, muss sie belegen. Und zwar im Artikel, alles andere ist Theoriefindung und nicht gestattet. Wenn du dir sicher bist, dass diese Einordnung den Tatsachen entspricht, wirst du dafür sicher auch einen Beleg aus reputablen Quellen finden und ihn in den Artikel einarbeiten. Wer oder was hindert dich daran? Willi P • Disk • 21:40, 7. Apr. 2019 (CEST)
- @Willi P: Es ist offensichtlicher Vandalismus, was du in einer ganzen Reihe von Artikeln betreibst. --Connoisseur of politics 22:54, 7. Apr. 2019 (CEST)
- Das Einbringen unbelegter Informationen stellt einen Verstoß gegen die WP-Grundsätze dar. Wer hat die Info unbelegt eingestellt – du oder ich? Sei einfach in Zukunft sorgfältiger in diesen Dingen, dann wird das schon. Gruß, Willi P • Disk • 23:15, 7. Apr. 2019 (CEST)
- Deine Änderung ist keine Verbesserung des Artikels, sondern Vandalismus. Es müsste sich schon viel ändern, dass ein Stand erforderlich wäre (anders bei FDP/Grüne/Linke, wo es möglich ist, dass sich Plätze ändern). Den Beleg einzufügen ist ein gewaltiges Zugeständnis an dich, da er an dieser Stelle in der Einleitung eigentlich gar nichts verloren hat. Wenn du den Stand eintragen möchtest, tue das im Artikel. Landespartei ist abermals ein dir offensichtlich nicht bekannter Fachbegriff, der die Zwitterstellung aus Partei und Landesverband darstellt. Solltest du etwas dazu beitragen zu haben, baue doch den entsprechenden Artikel aus. Falls nicht, lass es einfach stehen. --Connoisseur of politics 23:23, 7. Apr. 2019 (CEST)
<-ausgerückt Das Beibehalten dieser Aussage wäre, um in deinem Denkschema zu bleiben, ein Zugeständnis an dich, denn in der Einleitung soll zusammengefasst werden, was Inhalt des Artikels ist - was im Artikel nicht thematisiert wird, gehört folglich auch nicht in die Einleitung. Aber seis drum. Wenn du den Stand nicht in der Einleitung haben willst, dann wäre es an dir, im Artikel selbst die Größe der Partei zu thematisieren und dort anzugeben. Also: Entweder die Infos bleiben so in der Einleitung, dann will ich übersehen, dass das gar nicht im Artikel Thema ist, oder aber du verschiebst die infos in den Artikel. Der Stand dient der zeitlichen Einordnung, und wir reden hier (wie immer) ausschließllich über diesen Artikel.
Bei der Landespartei geb ich dir recht, mein Fehler. Willi P • Disk • 23:34, 7. Apr. 2019 (CEST)
@Mrdaemon: Einen Abschnitt zu den Mitgliedern der Partei gibt es bei den meisten anderen Parteien viel ausführlicher. Es ist offensichtlich relevant, darüber wird wissenschaftlich publiziert. Alle Informationen, auch die aus der Infobox, sollten (als Zielvorstellung) in den Artikel aufgenommen werden, das wurde schon richtig eingefordert. --Connoisseur of politics 13:38, 8. Apr. 2019 (CEST)
Wirtschaftsliberalismus?
Die Einstufung der CSU als wirtschaftsliberal halte ich für nicht ganz zutreffend. Ich würde hier Soziale Marktwirtschaft setzen, das Wirtschaftssystem, dass durch Ludwig Erhard - ein Bayer - für die Union geprägt wurde. --Bmstr (Diskussion) 09:41, 11. Aug. 2018 (CEST)
Ich finde dies auch nicht zutreffend, außerdem wäre eine Änderung dahin gehend richtig. Als anderen Vorschlag wäre auch passen in die Zeile der Ausrichtung zu schreiben, dass die CSU eine Partei der „Politischen Mitte“ ist. Politik13 (Diskussion) 13:51, 19. Jun. 2019 (CEST)
Geschichte der Parteivorsitzenden
Finde ich die irgendwo als Liste aufgeführt mit genauen Daten? Würde sie gerne in Wikidata eintragen, da fehlt sie nämlich noch. Im Artikel sind unter Christlich-Soziale_Union_in_Bayern#Parteivorsitzende nur die Jahre genannt. --Jobu0101 (Diskussion) 07:48, 23. Aug. 2019 (CEST)
YouTube-Kanal der CSU im Bundestag
Ich finde, es sollte etwas über den YouTube-Kanal der CSU im Bundestag und dem Format CSYou zu finden sein. Das Format hat ja Erwähnung in der Presse gefunden, es gab aus der Netzgemeinde Kritik an dem Format, die heute-show hat diesen Kanal thematisiert und die Hintergründe sind ja (in Folge von Die Zerstörung der CDU von Rezo) auch eigentlich jedem bewusst. Da kann man auf jeden Fall einen Absatz zu schreiben. Und für relevant halte ich es alle Male, schon deswegen, weil es soviel Resonanz gab aus verschiedenen Ecken. --Kim Holger Kelting • Diskussion 06:04, 20. Feb. 2020 (CET)
"e.V."?
Ist das nun offiziell ein eingetragener Verein, oder eine Partei, und was hat das e.V." dann da zu bedeuten? --2A02:8109:9280:758:D23:3587:8A3D:8661 05:13, 13. Jul. 2020 (CEST)
- Partei ist keine eigene Rechtsform, sondern nur eine Kategorisierung von Körperschaften unabhängig von deren Rechtsform. Die meisten Parteien sind nicht rechtsfähige Vereine, während die CSU eben als eingetragener Verein organisiert ist. --D3rT!m (Diskussion) 21:48, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Honoratior (Diskussion) 18:05, 15. Apr. 2021 (CEST)
CSU in der DDR
Der Wikipedia-Eintrag zu Roberto Rink verweist auf einen Abschnitt, der hier offenbar nicht mehr existiert: die CSU-Landesverbände in Sachsen/Thüringen, über deren Gründung die taz 1990 berichtete. [13].
Gibt es zu diesem Abschnitt eventuell noch Autor/-innen, die mehr wissen und diesen wieder aufnehmen/ergänzen könnten? --Paspal (Diskussion) 16:12, 4. Mär. 2021 (CET)
ungesichtete Änderungen
@Jergen
Gibt es wirklich niemanden, der diesen Artikel auf seiner Beo hat und die ungesichteten Änderungen ändern oder verwerfen könnte ? --Präziser (Diskussion) 20:52, 17. Mär. 2021 (CET)
Zur Pkw Maut
Die Aussage "Die Partei forderte im Mai 2013 die Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland für Reisende aus dem Ausland,[46] was zu einem Konflikt mit der CDU führte, die den Vorschlag ablehnte.[47] Sie wurde schließlich unter der Bezeichnung Infrastrukturabgabe zum 1. Januar 2016 eingeführt, wird jedoch erst erhoben, wenn die technischen Voraussetzungen geschaffen sind (voraussichtlich 2020/2021).[48] " ist ein wenig veraltet: "Die Ungleichbehandlung von In- und Ausländern wurde vom Europäischen Gerichtshof durch Urteil vom 18. Juni 2019 als diskriminierend eingestuft.[3] " (siehe Pkw-Maut in Deutschland" 80.151.9.187 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 80.151.9.187 (Diskussion) 08:50, 14. Apr. 2021 (CEST))
Kritik
Komisch, dass es keinen Abschnitt zur Kritik gibt. --178.43.159.29 11:44, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Gibt es in den Parteienartikeln offenbar generell nicht und ist auch nicht sinnvoll: Wesentliche Kontroversen können unter "Geschichte" eingearbeitet werden. Und unwesentliche Meinungsäußerungen gehören sowieso nicht in die Artikel, da hilft auch kein Kritikabschnitt. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:18, 25. Apr. 2021 (CEST)
- Irgendwie fände ich es unschön die ganzen Korruptionsaffären verteilt einzuarbeiten. Gibt es da keine elegantere Lösung? --178.43.159.29 12:39, 25. Apr. 2021 (CEST)
„Drittgrößte politische Partei in Deutschland“
Im Einleitungssatz des Beitrags wird behauptet, dass die CSU "die drittgrößte politische Partei in Deutschland" ist. Auf welchen Fakten (Mitgliederzahl, Wahlergebnisse, etc.) stützt sich das Argument? (nicht signierter Beitrag von 141.91.18.14 (Diskussion) 07:56, 17. Sep. 2021 (CEST))
- Das geht nach Zahl der Mitglieder, siehe z. B. hier. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 18:51, 17. Sep. 2021 (CEST)
Warum ist die CSU anders als z. B. die CDU ein Verein? („e. V.“) Wie wirkt sich dieser Unterschied aus? Zudem: Hier wurde schon einmal die Frage gestellt, warum diese Eintragung als Verein bei uns nicht angegeben wird. M. E. hat sich das bisher nicht geändert. Wäre es nicht sinnvoll das hier zu nennen? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 20:42, 10. Sep. 2021 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe die formale Organisation der CSU als e.V. jetzt in den Artikel eingefügt. Eine Sonderstellung der CSU ergibt sich daraus nach dem Parteiengesetz nicht. Die Organisationsform hat wohl historische Gründe in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und vor der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland sowie dem Parteiengesetz von 1967. --Koschi73 (Diskussion) 11:48, 24. Sep. 2023 (CEST)