Diskussion:Cora Stephan
erste Wortmeldung
[Quelltext bearbeiten]Frage: Wie verhält sich der wikipedia-Artikel zu den biografischen Angaben auf der Homepage der Autorin (http://www.cora-stephan.de/sites/biografie.php)? Hier gibt es einige Daten, die sehr voneinander abweichen (Arbeit beim Spiegel, Kulturredaktion, Zeitraum für den Lehrauftrag) etc. Laut Datenbanken erschien auch ihr erster Roman unter Psyeudonym bereits 1997, während hier 1998 vermerkt ist und auf der HP der Autorin geschrieben wird, sie veröffentliche seit 1999 Romane unter dem Pseudonym Anne Chaplet. (nicht signierter Beitrag von 87.178.89.101 (Diskussion) 22:15, 25. Jan. 2011 (CET))
- Lustig ist, dass Cora Stephans super-ultra-linke politische Vergangenheit auf ihrer eigenen Homepage nicht vorkommt und auch hier bei Wikipedia nicht wirklich erwähnt wird. Ich denke da etwa an die rrrrrrrrrrevolutionäre "Marxistische Aufbau Organisation" usw. Heute wählt sie nach eigener Aussage CDU. Aber man muss ja hier nicht jede Jugendsünde protokollieren, außer es handelt sich um DDR-Leute. --37.120.76.243 12:18, 12. Nov. 2014 (CET)
Hallo IP, wie wäre es mit Links zu Dokumenten zu deinen Ausführungen, ihre Vergangenheit betreffend ?
--Über-Blick (Diskussion) 04:40, 13. Nov. 2014 (CET)
AW: Merkel-Buch:
[Quelltext bearbeiten]“...Hier gibt es keine Buchankündigungen...”:
Wo war das Problem? Wenn ein Autor ein Buch verfasst hat, hat er es verfasst. Ob und wann es veröffentlicht wird bzw. wurde, ist hier völlig irrelevant...
(uniquolol) (nicht signierter Beitrag von 89.247.162.26 (Diskussion) 21:38, 20. Jun. 2011 (CEST))
Formulierungen “... tragenden Autoren...” und “...politisch umstrittenen Weblogs...”:
[Quelltext bearbeiten]- "tragende Autoren": bitte die Belege dafür anschauen: eine Uraltseite von vor September 2004 - und ausgerechnet der Beitrag von C. St. auf der Achse, in dem sie auf den höchst seltsamen Umgang mit ihrer Bio aufmerksam macht! - "politisch umstritten": ja mei. C. St. schreibt auch schon mal für die NZZ, die FAS, für DeutschlandRadio und NDR. Hat sogar schon für die Zeit, den Spiegel, die FR geschrieben. Je nach Standpunkt ALLES umstritten. Kinderkram, in der Tat. - Justus Nussbaum: was treibt den Mann eigentlich? Seine Einlassungen sind absolut unmanierlich, unsachlich, unanständig. Passt das zur Wikipedia-Etikette? ich frag ja nur. --Millebises 14:43, 22. Jun. 2011 (CEST)
Anmerkung: Millebises, Sie sollten eigene Beträge auch unter einer eigenen Überschrift veröffentlichen und nicht in eine schon bestehende Bemerkung "einschmuggeln", zumindest sollte Ihre Bemerkung - klar als eigener Absatz erkennbar - unterhalb des bereits bestehenden Textes eingefügt werden, sonst herrscht hier nämlich bald das totale Chaos. - Außerdem ist das schlechter Stil." (uniquolol)
Sorry, uniquolol. --Millebises 16:47, 3. Jul. 2011 (CEST)
Anfang meines Eintrages:
(1) “... tragenden Autoren...”:
Die Autorin CS gehört nicht zu den Herausgebern des Blogs “Die Achse des Guten”, sie veröffentlicht jedoch hin und wieder persönliche Kommentare auf dieser Website. Daher ist die Formulierung “...tragenden...” nicht gerechtfertigt, da die Veröffentlichungshäufigkeit viel zu gering ist...
(2) “...politisch umstrittenen Weblogs...”:
Politische Blogs sind per definitionem “...politisch umstritten...”, denn jede politische Position - wenn sie wirklich eine klare Positionierung ist - hat naturgemäß ihre politische Gegenposition und ist somit “...umstritten...”. Die Formulierung “...politisch umstritten...” ist daher zur neutralen Beschreibung eines politischen Blogs nicht nötig, sie ist vielmehr selbstverständlich. Wenn diese Formulierung hier jedoch trotzdem verwendet wird, muss dem Leser zumindest erklärt werden, weshalb - aus welchem spezifischen Grund - gerade dieses politische Blog als (besonders) “...politisch umstritten...” bezeichnet wird. Da dies nicht geschieht, muss “...politisch umstrittenen...” entfernt werden...
PS: Aufmerksam wurde ich auf diesen WP-Eintrag durch einen Artikel der Autorin CS auf dem “...politisch umstrittenen..." Blog - “Die Achse des Guten”:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wikipedia_serioes_und_unterhaltsam/ (nicht signierter Beitrag von 89.247.162.26 (Diskussion) 22:00, 20. Jun. 2011 (CEST))
Ende meines Eintrages - (uniquolol)
- "politisch umstritten" ... das ist wahrlich totaler Quatsch. Bitte weglassen... sind hier doch nicht im Kindergarten. --Luri80 06:07, 21. Jun. 2011 (CEST)
Aktueller Begriff: Weblog in der Politik - Deutscher Bundestag - Wissenschaftlicher Dienst - 2007
Bedeutungen:
in seiner Gültigkeit, in seinem Wert dem Streit der Meinungen unterliegend
Bedeutungen:
ohne Übereinstimmung/Zustimmung aller
Der Begriff "umstritten" ist daher im momentanen Zusammenhang falsch, da nicht zutreffend.
--217.248.187.85 21:54, 20. Jun. 2011 (CEST)
Merkel-Buch
[Quelltext bearbeiten]Das Buch von Cora Stephan: Angela Merkel - Ein Irrtum, wurde am 13. Februar in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung besprochen (hab's auch gelesen), erscheint aber erst am 24. Februar. Bis dahin werde ich es aus der Literaturliste des Artikel (immer wieder, wenn's sein muss) entfernen. Hier gibt es keine Buchankündigungen. -- Jürgen Oetting 16:50, 14. Feb. 2011 (CET)
Anthologien-Abschnitt
[Quelltext bearbeiten]Die Form, in der hier quasi Autorinnen-PR mit nicht mal titelmäßig genannten Anthologie-Beiträgen gemacht wird, geht so nicht. Wenn die jeweiligen Kurzgeschichten mit Titel genannt werden entsprechend WP:Lit kann man diesen Abschnitt evtl. drin lassen, sonst wird er entfernt. Fürs erste Baustein Überarbeiten gesetzt. -- Justus Nussbaum 15:50, 19. Jun. 2011 (CEST)
Vorschlag zur Güte
[Quelltext bearbeiten]Wir schlagen vor, den Eintrag "2011 veröffentlichte sie mit Angela Merkel. Ein Irrtum eine "persönliche Abrechnung" mit der Kanzlerin.[1][2] Cora Stephan gehört auch zu den Autoren des Weblogs Die Achse des Guten.[3][4]" folgendermassen zu ändern:
"2011 setzte sie sich in ihrem Buch "Angela Merkel. Ein Irrtum" mit dem Politikstil der Kanzlerin auseinander. Sie äußert sich, auch polemisch, zu kontroversen Themen - etwa zum Streit über Sarrazin, den Islam und die Frauenquote, zur Debatte über Klimapolitik und Atomenergie, zur Steuerreform oder zur deutschen EU-Strategie"
sollten die jeweiligen Quellenangaben nicht reichen, kann man hinzufügen: "u. a. in der Welt, der FAS, der NZZ und im Focus, beim NDR und DeutschlandRadio und auf dem Weblog "Achse des Guten"."
Wir stellen das zur Diskussion - und fügen die entsprechenden Verweise hinzu, sobald so etwas wie ein Konsens hergestellt ist. --Millebises 16:46, 3. Jul. 2011 (CEST)
- finde ich gut, auch die Aufzählung der verschiedenen Medien. Aber ich denke, dem ein oder anderen hier ging es vor allem um das Wörtchen "umstritten"... in der Hoffnung, dass beim Leser schon irgendwas hängen bleiben wird.. --Luri80 17:23, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe [1] und [2]. --Katach 10:53, 27. Jul. 2011 (CEST)
Ungesichtete Änderunge
[Quelltext bearbeiten]Der Eintrag zu C. S. ist korrigiert und aktualisiert worden und müsste gesichtet werden. Könnte jemand...? (nicht signierter Beitrag von Millebises (Diskussion | Beiträge) 10:04, 1. Aug. 2016 (CEST))
rechtsnationale Publizistik
[Quelltext bearbeiten]Gelöscht, weil nicht NPOV:
- Daniela Janser schrieb in der ''[[WOZ Die Wochenzeitung|WOZ]]'', Stephan, die früher für das „[[Sponti]]-Magazin Pflasterstrand“ geschrieben habe, liefere heute Bausteine rechtsnationaler Publizistik, auch für die Neue Zürcher Zeitung.<ref>Daniela Janser: [https://www.woz.ch/-6df6 ''Und in der Fankurve applaudiert die AfD der NZZ''], [[WOZ Die Wochenzeitung]], 9. Juni 2016.</ref>
An nach eigenem Verständnis "linken" Publikationen, die Autoren wie C. Stephan und Zeitschriften wie die NZZ* der "rechtsnationalen Publizistik" und der "neuen Rechten" zuordnen, herrscht kein Mangel, zu jedem beliebigen nichtlinkem Autor oder politischen Akteur lassen sich derartige Einordnungen finden. Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Orientierung, auch die politische, von Personen zu bewerten. Sie ist auch kein Forum für oder gegen politische Standpunkte. --tickle me 20:13, 2. Feb. 2017 (CET)
* "Als traditionsreiche Zeitung ist sie überregional bekannt, wird zu den Leitmedien im deutschsprachigen Raum gezählt und vertritt gemäss Leitbild eine «freisinnig-demokratische Ausrichtung»."
- Ist natürlich Unfug: Die Meinung ist ja attributiert, das ist durchaus artikelwürdig. --Kängurutatze (Diskussion) 20:01, 1. Mär. 2017 (CET)
- Die NZZ ist weder eine Zeitschrift noch wird sie in dem WOZ-Artikel der "rechtsnationalen Publizistik" zugeordnet. Da geht es darum, dass Stephan in der NZZ "rechtsnationale Publizistik" veröffentlicht. Das Kompositum "rechtsnational" reißt mich nicht grad vom Hocker, dass aber Cora Stephan eine Reise von ganz links nach ziemlich weit rechts hinter sich hat, dürfte man dem Artikel ruhig anmerken.--Mautpreller (Diskussion) 11:51, 6. Mär. 2017 (CET)
- Finde ich auch. Wobei kritisch-demokratisch-rechts zu sein (NZZ, AchGut) kein Schmutz ist, weshalb man auch nichts „whitewashen“ muss. Interessant wäre noch, etwas mehr über ihre frühen Aktivitäten bei Pflasterstrand/HR/Spiegel/Blasorchester und ggf. deren Rezeption zu erfahren. --Anti ad utrumque paratus 12:08, 6. Mär. 2017 (CET)
- Es ist eigentlich völlig gleichgültig, wie Du oder andere es nennen - aber das nach rechts rückende Spektrum ihrer Beiträge ist durchaus von enzyklopädischem Interesse. Das hat mit einem von Dir genannten NPOV überhaupt nichts zu tun. Gerne kann man dann die von Dir genannten "Pflasterstrand/HR/Spiegel/Blasorchester und ggf. deren Rezeption" mit einbauen. Gerade der Wechsel von 68er Publikationen in Richtung rechts ist ja ein gerade öfter auftretendes Phänomen und daher durchaus interessant. Willst Du ad utrumque paratus mit Deiner Fachkenntnis den Artikel nicht in dieser Richtung ausbauen? So ist Cora Stephan hier wirklich nur sehr unvollständig beschrieben. --89.15.15.222 12:26, 25. Mär. 2018 (CEST)
Ich habe soeben in die Passage „Daniela Janser zählt die späte Cora Stephan zur Neuen Rechten“ einen Hinweis zur „linken“ Verortung der Stephan etikettierenden Daniela Janser durch Hinzufügung „in der linken schweizerischen Wochenzeitung WOZ“ gegeben. Allerdings ist zu fragen, wie sinnvoll es ist, eine solche einseitige Bewertung der Autorin Cora Stephan hier alleine stehen zu lassen, ohne nicht wenigstens den Versuch einer ausbalancierten Beleuchtung von Autorin und Werk zu unternehmen. „So ist Cora Stephan hier wirklich nur sehr unvollständig beschrieben“, hieß es oben schon zurecht. So alleingestellt wirkt die Janser-Aussage in ihrer einseitigen Parteinahme wie eine indirekte Positionierung von WP gegen Stephan und entspricht damit nicht dem Neutralitätsgebot der WP. Wenn hier nicht rasch für Ausgewogenheit gesorgt wird, werde ich diese Passage in Bälde löschen.--Shoshone (Diskussion) 15:51, 8. Okt. 2020 (CEST)
- Wenn dich die Einschätzung von Daniela Janser so stört, wäre es an dir, ihr widersprechende Einschätzungen zu ermitteln und ggf. einzufügen. Das Neutralitätsgebot verpflichtet nicht, nur Meinungen der Mainstreampresse wieder zu geben. Dein verdienstvoller Hinweis, dass die WOZ dem linken Spektrum zuzurechnen ist genügt. Jeder Leser kann sich somit seine eigene Meinung bilden. M.f.G. --Grouchomax (Diskussion) 17:09, 8. Okt. 2020 (CEST)--Grouchomax (Diskussion) 17:09, 8. Okt. 2020 (CEST)
- „...wäre es an dir, ihr widersprechende Einschätzungen zu ermitteln“: Es ist mitnichten zwingend, dass allein ich dies tue. Ich habe hier eine Zielrichtung beschrieben, der sich alle Interessierten widmen mögen. Ich stoße mich auch nicht daran, dass hier keine „Mainstreampresse“ zitiert wird – es kann nur nicht exklusiv diese einseitige Haltung hingenommen bzw. im Lemma wiedergegeben werden. Auch eine pointiert ablehnende Haltung (oder auch zustimmende) sagen wir der FAZ oder des SPIEGEL wäre als nicht ausgewogen zu korrigieren.--Shoshone (Diskussion) 17:41, 8. Okt. 2020 (CEST)
- Ich habe selbstverständlich versucht, Daniela Jansa widersprechende Einschätzungen zu ermitteln. Aber leider nichts spezifisches gefunden. So muss es wohl vorerst bleiben wie es ist.--Grouchomax (Diskussion) 20:14, 8. Okt. 2020 (CEST)--Grouchomax (Diskussion) 20:14, 8. Okt. 2020 (CEST)
- wie wäre es mit der bei Ama*** wiedergegebenen Pressestimme "„Die Publizistin Cora Stephan liefert in ihrem lesenswerten neuen Buch „Lob des Normalen“ eine Definition: „Normal ist das, was Gewohnheit begründet, etwas, das man nicht erklären muss. Auf das man sich verlassen kann.““, Susanne Gaschke, welt.de, 17.05.2021"
- ? --Ric1956 (Diskussion) 15:26, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Ich habe selbstverständlich versucht, Daniela Jansa widersprechende Einschätzungen zu ermitteln. Aber leider nichts spezifisches gefunden. So muss es wohl vorerst bleiben wie es ist.--Grouchomax (Diskussion) 20:14, 8. Okt. 2020 (CEST)--Grouchomax (Diskussion) 20:14, 8. Okt. 2020 (CEST)
- „...wäre es an dir, ihr widersprechende Einschätzungen zu ermitteln“: Es ist mitnichten zwingend, dass allein ich dies tue. Ich habe hier eine Zielrichtung beschrieben, der sich alle Interessierten widmen mögen. Ich stoße mich auch nicht daran, dass hier keine „Mainstreampresse“ zitiert wird – es kann nur nicht exklusiv diese einseitige Haltung hingenommen bzw. im Lemma wiedergegeben werden. Auch eine pointiert ablehnende Haltung (oder auch zustimmende) sagen wir der FAZ oder des SPIEGEL wäre als nicht ausgewogen zu korrigieren.--Shoshone (Diskussion) 17:41, 8. Okt. 2020 (CEST)
März
[Quelltext bearbeiten]Weils ein wenig unschön ausschaut, wenn Haupt und Nebensatz mit in/im eingeleitet werden :-) --Feliks (Diskussion) 13:28, 5. Apr. 2017 (CEST)
Cora Stephan ist keine Journalistin
[Quelltext bearbeiten]... was sie selber soeben live im Deutschlandfunk Kultur im Gespräch betont hat (ebenso, dass Wikipedia ja so allerhand - vermutlich nicht Korrektes - über sie schriebe... ;-)...) (nicht signierter Beitrag von 91.22.132.196 (Diskussion) 13:01, 1. Aug. 2017 (CEST))
- steht hier:
- Zudem arbeitete sie als ... Rundfunkmoderatorin. 1980 war sie Redakteurin beim Pflasterstrand, 1983 Kulturredakteurin beim Hessischen Rundfunk und von 1985 bis 1987 Korrespondentin im Bonner Büro des Spiegel.
- wenn das nicht einer unbelegten Wikipedia-Fantasie entsprungen ist, dann wäre wohl nachzufragen, wie hier bei Wikipedia wer das auf den Allerweltsbegriff journalistische Tätigkeit = Journalist verdichtet hat. --Goesseln (Diskussion) 13:14, 1. Aug. 2017 (CEST)
- Man muss wohl unterscheiden zwischen dem, was die Fakten sind, und dem, was die gute Frau von sich selber denkt und wie sie sich sieht. Außerdem bezieht sich die Qualifizierung als Journalistin auf die Gesamtheit ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit und nicht nur auf ihre aktuelle Arbeit, die vielleicht tatsächlich nicht-journalistischer Natur ist.--Wikiraven65 (Diskussion) 18:52, 1. Aug. 2017 (CEST)
Gliederung überarbeiten
[Quelltext bearbeiten](Be)Wertungen gehören eigentlich nicht in den Abschnitt "Leben". Für Wertungen ist es angebrachter, einen Abschnitt "Rezeption" einzupflegen. Paul Peplow (Diskussion) 15:51, 15. Aug. 2018 (CEST)
Texte bei Eigentümlich frei und andere Löschversuche
[Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt wurde von einem NICHT SICHTER kommentarlos und gegen die Wiki Regeln entfernt. Bitte im Auge behalten. Es ist anzunehmen das hier manipuliert werden soll.
Sie schreibt regelmäßig für das Magazin Eigentümlich Frei, welches von der Kronen Zeitung als „rechtskonservativ bis rechtsextrem“ eingestuft wird.[1] (nicht signierter Beitrag von Paule2212 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 26. Jul. 2020 (CEST))
- Die Kronen-Zeitung ist unseriös, als Quelle nicht geeignet. KarlMartell (Diskussion) 13:40, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Der Artikel zu Eigentümlich Frei enthält umfangreiche Belege für eine derartige Einschätzung, so dass es hier keiner weiterer Belege bedarf. Siehe WP:BLG. Ich habe die Löschungen daher in leicht modifizierter Form (insbesondere ohne den sicher nicht hochwertigen Kronen-Beleg) wieder hergestellt. --Systemling (Diskussion) 20:56, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Sie schreibt nicht für "Eigentümlich Frei", dieses Magazin hatte gelegentlich einige Beiträge übernommen, das war's. KarlMartell (Diskussion) 13:50, 19. Sep. 2020 (CEST)
- Das ist kein Grund, das alles in Bausch und Bogen zu löschen. Ich habe die stabile Version in berichtigter Form wiederhergestellt. Die weiteren Löschungen habe ich mit der Bitte um nähere Begründung gleichfalls revertiert. --Systemling (Diskussion) 20:56, 19. Sep. 2020 (CEST)
eigentümlich frei
[Quelltext bearbeiten]Ein neuer Kollege löscht Stephans Autorenschaft bei ef mit der Begründung, dass es von ihr ja gar keine Artikel gäbe. Und, parbleu, wenn man auf der ef-Webseite sucht, findet man keine, die sind da plötzlich alle verschwunden. Allerdings, der böse, böse Google-Cache, er findet sie teilweise doch noch. Und bevor er sie vergisst, liste ich hier mal ein paar auf, um dann bei Wayback danach suchen zu können:
- https://ef-magazin.de/2019/10/17/15881-anschlag-in-halle-die-tueren-schliessen
- https://ef-magazin.de/2015/08/18/7311-kampf-gegen-rechts-an-die-anstaendigen-in-der-spd
- https://ef-magazin.de/2016/09/15/9787-afd-erfolg-leben-in-die-bude
- https://ef-magazin.de/2013/12/09/4727-emma-alles-alice-oder-was
--Systemling (Diskussion) 22:38, 24. Sep. 2020 (CEST)
Und hier ist bei Wayback die Liste mit fast 30 Beiträgen der braven Frau Stephan auf ef: https://web.archive.org/web/20170916101447/http://ef-magazin.de/autor/cora-stephan/ Zu den Hintegründen der Löschaktion dort mag man spekulieren, aber dass es Zufall ist, dass das Zeug bei ef in den letzten Tagen gelöscht wurde (länger hält der google-Cache nicht) und dass es auch hier getilgt werden sollte, darauf würde ich jetzt eher kein Vermögen wetten. Da kann man nur froh sein, dass hier so plump agiert wurde, den so waren die Dinge noch im Google-Cache auffindbar. Ohne Ansatzpunkt über eine konkrete URL hätte ich mich bei Wayback wohl schwindlig gesucht. Daher herzlichen Dank an den netten Kollegen, der mich mit der Nase drauf gedrückt hat! --Systemling (Diskussion) 22:51, 24. Sep. 2020 (CEST)
Die Stellungnahme von Systemling ist leider nicht ganz korrekt. Vorgenommen wurden verschiedene Änderungen und weitere Einfügungen zum Lebenslauf und Werk Cora Stephans. Eine Autorenschaft bei Eigentümlich Frei war so nicht feststellbar, weil nicht verfügbar. Der Verweis auf Waybackmaschine ist hilfreich, besonders da beim Sichten der Artikel als Quelle angegeben wird, dass Eigentümlich Frei diese Artikel von der Achse kopiert hat. Damit wird deutlich, dass es keine Autorenschaft von Cora Stephan bei Eigentümlich Frei gab, sondern EF diese Artikel von einer anderen Seite übernommen hatte. Vielen Dank an Systemling für seinen Beitrag zur Klarstellung des Sachverhaltes, dass C.S. dort keine Autorin war. Weiterhin eingefügt wurde der Name eines STERN-Redakteurs und mehrere weitere Verweise zu Quellen über Stefhans Werk. Beiträge, welche offenbar die alleinige Absicht haben, Cora Stephans Ruf zu schädigen, indem sie unter Verwendung denunziatorischer Phrasen eine politische Stimmungsmache betreiben und hanebüchene Vorwürfe über einen angeblich "klandestinen" Zirkel, sind ja wohl kaum als objektiv zu betrachten. Es stellt sich die Frage, ob hier eine systematische Absicht zur Denunzierung und Rufschädigung vorliegt, welche ganz sicher nicht mit der Neutralität von Wikipedia zu vereinbaren ist. Es handelt sich hier um eine Enzyklopädie und kein politisches Kampfinstrument. (nicht signierter Beitrag von Albrecht13 (Diskussion | Beiträge) 16:39, 25. Sep. 2020 (CEST))
- Zunächst Danke für das Finden der Diskussionsseite.
- Zu Eigentümlich frei: Dass die Artikel Stephans dort zuerst bei einem zumindest damals doch einen ganz deutlichen Tick weniger weit rechts stehenden Medium erschienen, ändert wenig am Sachverhalt. Da diese Zweitverwertung über Jahre hinweg erfolgte, kann schwer davon ausgegangen werden, dass sie gegen den Willen Stephans erfolgte. Gelegentliche Veröffentlichungen in Medien sollten eigentlich nur dann erwähnt werden, wenn es in zitierfähigen Medien oder Literatur dazu Rezeption gibt - Das gilt dann aber für angesehenere Medien wie NDR oder NZZ auch. Bis für die Beiträge dort Sekundärbelege beschafft sind, bleibt es ertsmal drin.
- Zu Spiegel/Supp: Das gehört als Meinung/Rezension gekennzeichnet.
- Zu Janser/WOZ: Auch hier könnte Zuordnung zum Medium, in dem es veröffentlicht wurde, nicht schaden.
- Zum Zirkel um Baberowski: Das ist so aus Leitmedium "Zeit" und der genannten Literatur übernommen.
- Zum Handelsblatt: Da fehlt Seitenangabe oder Link - ohne das ist es nicht sauber zitiert und kann daher eigentlich gelöscht werden.
- Zur Struktur: Es fehlt Trennung zwischen Person und Werk/Rezeption.
- Zu "denunziatorische Phrasen, politische Stimmungsmache, hanebüchene Vorwürfe": geht es ein wenig konkreter? --Systemling (Diskussion) 22:26, 1. Okt. 2020 (CEST)
Ergänzungen vom 25. September 2020 durch Albrecht13
[Quelltext bearbeiten]Ihr Buch Der Betroffenheitskult (1993) zeigt nach Meinung des damaligen Verteidigungsministers Thomas de Maizière, dass man Sicherheitspolitik „weder nur nach dem Prinzip der Betroffenheit noch mit Verdrängung, dem anderen Extrem, gestalten“ kann. (Interview in der Badischen Zeitung, 11. August 2012.) So die Einfügung von Albrecht13
Die entsprechende Interviewpassage, Frage: „Die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland schwankt zwischen zwei Polen. Der eine ist nah an der Hysterie, wenn in Afghanistan Soldaten gefallen sind. Der andere Pol liegt unter der Wahrnehmungsschwelle. Wieso?“
De Maizière:“ Cora Stephan hat ein Buch über den „Betroffenheitskult“ geschrieben. Sie belegt darin, dass Bewegung bei uns fast immer aus Betroffenheit entsteht. Aber Sicherheitspolitik kann man weder nur nach dem Prinzip der Betroffenheit noch mit Verdrängung, dem anderen Extrem, gestalten. Hinzu kommt ein zweiter Gegensatz: Die einen wollen überall helfen, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden, auch mit Soldaten. Die anderen fragen nüchtern, manchmal sogar hart nur nach Interessen. Beide Extreme sind falsch. Man braucht neben der rationalen Abwägung auch Emotion.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-de-maiziere-bammel-ist-nichts-fuer-diesen-job.a269852c-b3b8-4f1d-b24e-5ae2adee406b.html
Das liest sich doch einigermaßen anders, als Albrecht13 es wiedergegeben hat. Stephans Betroffenheitsbuch nimmt de Maizière nur als Aufhänger, um seine sicherheitspolitischen Vorstellungen darzulegen. Dass er diese von Stephan übernommen hätte, lässt sich dem nicht entnehmen. Die Erwähnung des Buches durch de Maizière scheint mir zu unbedeutend, als dass sie hier im Artikel von Bedeutung wäre.
Der Historiker Jost Dülffer hält Stephans Buch hingegen für einen „wichtigen Beitrag“ zum Nachdenken über den Krieg: „Bei Streifzügen durch die Weltgeschichte stellt die Autorin fest; Überall dort, wo Leidenschaften und Ideologien vertreten wurden, wurde Krieg besonders grausam“. (Handelsblatt, 12, 3. 1999)
Letzteres erscheint mir als Quellenangabe doch etwas dürftig zu sein. Eigentlich ist doch das Handelsblatt online verfügbar. Ich habe diese Einfügung aber erst mal drin gelassen. (nicht signierter Beitrag von Grouchomax (Diskussion | Beiträge) 01:25, 26. Sep. 2020 (CEST))
Cora Stephans Polemik gegen den Sozialstaat
[Quelltext bearbeiten]Die Passage aus der FAZ komplett, https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/neues-buch-ueber-angela-merkel-sie-erinnert-mich-an-erich-honecker-1588606.html, meine Anmerkungen kursiv in Klammern.
>> Ich fordere nichts, ich stelle Fragen. Fragen einer Steuerzahlerin: Ist es wirklich unsolidarisch zu sagen, (rhetorische Frage, bedarf daher keiner Erwähnung) dass der Sozialstaat institutionalisierte Verschwendung ist?
(der Sozialstaat, also auch Renten-, Kranken- und Unfallversicherung, Kündigungsschutz, Schwerbeschädigtenschutz, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung?)
Der Staat hat kein Einnahmeproblem, auch wenn das immer behauptet wird. Er gibt mehr aus, als er hat, um die Sozialstaatsillusion aufrechtzuerhalten.
(Nur wegen des Sozialstaates übernimmt sich der Staat? Der tätigt bekanntlich auch andere Ausgaben, für Rüstung, Kultur, Straßenbau ......Will sie nun den Sozialstaat abschaffen, zurück in die Vor-Bismarck-Zeit?)
Bürger, haltet still, es ist für alles gesorgt. Als schlichte Steuerzahlerin fragt man sich ja, warum man da nicht gleich hartzen geht.
(Es geht ihr also gar nicht um den Sozialstaat generell, sondern um das Arbeitslosengeld II. Das ihr anscheinend viel zu üppig erscheint)
Den Deutschen ist der Sozialstaat lieb und teuer, das spricht für eine gute Seele - aber nicht dafür, dass sie rechnen können. Denn Steuererhöhungen mögen sie auch nicht. Das Problem ist doch: Nur knapp die Hälfte der Hartz-IV-Mittel geht an die Empfänger.
(Hartz IV ist also doch nicht zu hoch, es geht aber zu viel an die Falschen)
Die andere Hälfte geht an jene, die die ganze Sache verwalten (Verwalter sind die Ämter, wie soll es ohne die gehen?) - oder ausbeuten. An die Armutsindustrie. (Wer ist das, und wie viel geht dahin?)
An Anwälte, die für Hartz-IV-Empfänger klagen - es kostet die ja nichts. (Angesichts der komplizierten Hartz-IV-Gesetzgebung ist man ohne Anwalt verloren. Wie bitteschön sollen die Hartzer die Kosten aufbringen für die oft erfolgreichen Klagen?)
Viele leben sehr kreativ von der Verschwendung von Staatsgeldern.<<
Insgesamt ein recht widersprüchlicher Rundumschlag, weshalb ich die Passage geändert habe.--Grouchomax (Diskussion) 02:44, 2. Okt. 2020 (CEST)
"Polemik"??
Warum das negative Framing bei Ihnen im Kopf? Neutral wäre der Ausdruck "Kritik am" anstelle von Polemik
--62.226.64.220 05:29, 14. Mär. 2021 (CET)
- ↑ Aufdeckerbuch: Warum der Ex-Minister gehen musste. Abgerufen am 26. Juli 2020.