Diskussion:DB-Baureihe 407

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Falk2 in Abschnitt Nachbestellung
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Weitere Velaros für die Deutsche Bahn?

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Laut einem Gerücht hat die Deutsche Bahn weitere Velaros der Baureihe 407 bei Siemens bestellt bzw. überprüft gerade eine solche Bestellung. Genaue Details sind mir nicht bekannt. Irgendwas von weiteren 16 Mehrsystemzügen und 64 Einsystemzügen, also insgesamt 80 Stück, habe ich gehört. Hat jemand nähere Informationen, die für diesen Artikel relevant sind? Gerüchte trägt man logischerweise ja nicht ein. --2003:C7:3F03:7121:22A1:2E0B:3408:C492 07:26, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Laut Heise.de sollen es sogar bis zu 90 Züge sein: https://www.heise.de/news/Neue-Fernzuege-der-Bahn-sollen-funkdurchlaessige-Scheiben-bekommen-4844546.html
2.207.134.2 16:23, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Genau genommen, 30 jetzt, option auf 60 zusätzliche und das schreibt die DB sogar selbe ;) [1] "Und für den neuen ICE gibt es neben den bestellten 30 Zügen die Option auf weitere 60 Fahrzeuge."--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:31, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nachbestellung

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Was ist genau aus der Ausschreibung von 2019 geworden? Geht es da um dieselben 90 (30 + Option für 60) Triebzüge, dessen Bestellung heute bestätigt wurde? Dann wären die beiden Absatz teilweise doppelt.

Außerdem frage ich mich ob wirklich ein einzelner Brand ausschlaggebend für eine so große Bestellung. Mir liegt die zitierte Zeitschrift nicht vor, daher kann ich nicht sagen, wovon dort geschrieben wird.--PhiH (Diskussion) 18:40, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Der Bestand an mehrsystemfähigen Triebzügen war bei DB Fernverkehr schon immer deutlich zu knapp und das ist schon noch eins der Erbstücke des großen Vorsitzenden (Hartmut M.). Der wollte sich auf den Binnenverkehr beschränken und die Reisenden lieber zu den Flughäfen kutschieren. Andere ehemalige Staatsbahnen sahen es ebenso und die Folge ist, dass heute nur ein einstelliger Prozentanteil von Triebfahrzeugen für den Reisezugdienst im europäischen Regelspurnetz mehrsystem- und/oder auslandsfähig ist. Im Güterverkehr, wo sich das Transportgut nicht selbst verlädt, sieht das deutlich anders aus. Inzwischen hat man wohl doch gemerkt, dass unbegrenzter Luftverkehr nicht der Weisheit letzter Schuss ist. –Falk2 (Diskussion) 21:12, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wobei anzumerken ist, dass die ersten Züge zwischen Nordrhein-Westfalen, Frankfurt und München verkehren sollen. Dafür wäre mehrsystemfähigen Triebzügen natürlich nicht notwendig, aber der grundsätzliche Mangel ist unstrittig. -- DeffiSK (Diskussion) 09:38, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ein paar weitere Infos zur Nachbestellung

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  • die Ausschreibung lief wohl unter dem Titel "Hochgeschwindigkeitszug der Serie 2.0" (HGV 2)
  • bei Siemens tragen die neuen ICEs die Bezeichnung Velaro Neo (keine Ahnung wofür Neo stehen soll)
  • die BR-Nummer 408 ist für die Züge vorgesehen
  • im Siemenswer Krefeld soll die Produktion im Herbst diesen Jahres bereits vom Velaro TR auf den Velaro Neo umgestellt werden
  • ein Einsatz in Frankreich und der Schweiz ist vorerst nicht geplant/möglich
  • obwohl in der Auschreibung verlangt, ist eine Doppeltraktion mit dem Velaro D vorerst nicht möglich (???)
  • eine wesentliche Änderung gegenüber der BR 407 ist, dass für die Zugbeeinflussungssysteme nun das Traingard 200 System von Siemens eingesetzt wird (bei der BR 407 wurde meines Wissens zunächst ein System von Ansaldo verbaut, welches gegenwärtig von einem durch Alstom ersetzt wird)
  • die Akzentbeleuchtung des ICE 4 wird wohl auch im Velaro Neo verbaut

Quelle: GDL Magazin VORAUS, September 2020 (Seite 24); -- DeffiSK (Diskussion) 14:01, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das aus dem Griechischen komme Wort "Neo" Bedeute tsoviel wie "Neu" Liste_griechischer_Wortstämme_in_deutschen_Fremdwörtern#N99.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:31, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hoffen wir mal, dass die aufgezählten Elemente eingebaut und nicht »verbaut« werden. Bevor dieses Unwort wieder im Artikel auftaucht, verbaut werden Kies. Sand und Zement im Beton. Anschließend kann man sie nicht wieder in ihrer ursprünglichen Form entfernen. Bei den Lampen und den Einrichtungen der Zugbeeinflussung ist das nicht der Fall und wenn die Konstrukteure ihr Handwerk verstehen, kommt auch kein Verbauen im Sinn von »Verbasteln« heraus. –Falk2 (Diskussion) 13:24, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten