Diskussion:David Hamilton
Wenn man englische Zitate nicht richtig übersetzen kann, sollte man sie aus dem Artikel lassen!
[Quelltext bearbeiten]Leider versuchen mehrere Leute, per Vandalismus a) Teile immer wieder wegzumachen, die unerlässlich sind, um David Hamilton's Stil zu erklären, und b) die völlig überflüssige Bemerkung dranzuheften, dass es auch Leute gab, denen seine Werke missfallen haben. Überflüssig, weil man diese Bemerkung restlos jedem Künstler, Kunstfotografen, Musiker, Literaten oder Bildhauer anheften kann. Das ist genauso überflüssig wie zu erwähnen, dass er 2 Nasenlöcher hat. Die von den Lösch-Bunnies vorgebrachten Begründungen sind sowieso ein Widerspruch in sich: die gelöschten Passagen sollen angeblich einerseits etwas Positive sein (als "Lobhudelei" beschimpft) und gleichzeitig etwas negatives (als "Kitsch" beschimpft). Ich stelle zur Diskussion, das wieder in Ordnung zu bringen, also im wesentlichen die Originalfassung wiederherzustellen und allenfalls nochmal so zu überarbeiten, dass noch deutlicher wird, wie wenig Hand und Fuß die Vorwürfe hatten. Henning 15:59, 21. Mai 2004 (CEST)
- gelöscht wurde inhaltlich die mehrfache redundanz von "schönheit und ästhetik" wobei das eh nun nicht gerade unkritische begriffe sind, die von vielen leuten sehr verschieden verstanden werden, und nicht alle empfinden das was in hamiltons werken ist, weder sonderlich schön noch ästhetisch. außerdem steht da nicht nur dass "kritik" geübt wird, sondern worin diese liegt: Kitsch und nähe zur kinderpornographie. das ist (a) wichtig und (b) korrekt, weil die kritik tatsächlich relativ häufig gebracht wird. (und wieso sich "lobhudelei" und (kitsch) gegeneitige ausschlißen versteh ich schon gar nicht. "lobhudelei" ist ein inhaltliches kriterium "kitsch" ein formales und natürlich kann man in kitischiger form lobhudeln) -- southpark 16:06, 21. Mai 2004 (CEST)
- ich muss hier Southpark rechtgeben, erstens habe ich den Vorwurf der Nähe zur Kinderpornografie im Zusammenhang mit dem Menschen auch schon gehört, und zweitens haben die Änderungen von Southpark den Text (etwas) neutralisiert. Von Vandalismus von Southparks Seite sehe ich nix. -- Schusch 01:48, 3. Mai 2005 (CEST)
URV
[Quelltext bearbeiten]Würde die Ähnlichkeit zu [1] nicht als URV bezeichnen. Der Ursprungstext ist englisch, und auch nicht 1:1 übersetzt. Und die Fakten unterliegen keinem Urheberrechtsschutz. --Habakuk <>< 17:32, 3. Mai 2005 (CEST)
- Naja, Englisch macht in der Hinsicht keinen großen Unterschied, auch der ist geschützt- Sonst hätten wir ja sicher dutzende deutscher Versionen von Stephen-King- oder Dan-Brown-Büchern. Ich gebe zu, ich hatte erst nach "charakteristischen Stellen" im Text gesucht, also da wo man nicht nur Fakten auflistet, sondern beschreibt. Da sind die 1:1-Übersetungen häufiger. Der Text ist mE vor allem gekürzt, aber abgesehen von der Textstruktur auch bei diversen Formulierungen sehr nah am Original.
Beispiele:
- . Even though he was art director for this prestigious magazine, he realized his true love was Paris .. Back in Paris, Hamilton became art director of Printemps, Paris' largest department store.
- Jedoch merkte er bald, dass sein Herz für Paris schlug. Nach seiner Rückkehr nach Paris wurde er künstlerischer Leiter von Printemps, dem größten Kaufhaus von Paris.
- His dreamy, grainy style quickly brought him success. His photographs were in great demand by other magazines such as Realities, Twen and Photo.
- Sein verträumter Stil, worin das Weichzeichnen eine wichtige Rolle spielt, machte ihn erfolgreich. Seine Fotografien erfreuten sich großer Nachfrage bei Zeitschriften wie Realities, Twen und Photo.
- By the end of the sixties, Hamilton's style was clearly and unmistakably recognizable.
- Gegen Ende der Sechziger hatte sich ein weltweit bekannter und unverwechselbarer Stil von David Hamilton entwickelt.
- Hamilton leaves the coldness and alienation to others. There is no ugliness and pain in his work. No sharp edges to cut the soul on. .. Hamilton is a lover of beauty. In flowers, objects, seascapes and of course, women.
- Im Gegensatz zu anderen Fotografen lehnte er es ab, die Realität so schmerzhaft darzustellen, wie sie ist. Seine Werke sind frei von Schmerz und Hässlichkeit. Hamilton liebt die Schönheit und Harmonie, in Blumen, Landschaften und natürlich jungen Mädchen.
Aber ich frag auch mal auf WP:FZW, sieht nach Grenzfall aus. -- southpark 17:43, 3. Mai 2005 (CEST)
Ich leugne die URV. Ich hab zugegeben gegoogelt, aber nicht nur an einer Stelle, und die Formulierungen stammen von mir. Trotzdem hab ich den angeblichen Urheberrechtsinhber, Jay Magdison, angeschrieben, mit einer maximal wörtlichen Übersetzung meiner letzten Fassung ins Englische (siehe Versionsgeschichte) und Nennung zweier für ihn relevanter URLS, nämlich das deutsche Original und die GNU FDL. Er hat geantwortet: With regards to the biography of David Hamilton: The text is quite similar to the bio on my web site. It is accurate and I see no harm in using it. You have my permission to use it for non-commercial use.. Das ist der momentane Stand der Dinge. Henning Weede 18:43, 3. Mai 2005 (CEST)
Tja das non-commercial use bricht uns das Genick, wenn wirs genau nehmen. Ist auch nach meiner Einschätzung ein Grenzfall, vielleicht sollte man einige individuelle Formulierungen rausnehmen oder als Zitate kennzeichnen. Eine Löschung der Versionen wäre übertrieben. --Historiograf 19:41, 3. Mai 2005 (CEST)
- Irrelevant geworden: Der hockt sowieso selber auf einer Raubkopie, siehe unten ("war tom city" vs. "war torn city"), was ich aber bei der Kontaktaufnahme mit ihm noch nicht wusste. Henning Weede 21:57, 3. Mai 2005 (CEST)
- @ Henning: ich hoffe, du leugnest nicht, sondern du streitest ab :-) ich hab das jetzt auch nicht kontrolliert, aber wenn es nur grenzwertig ist, sollte etwas umformulieren (schadet dem Artikel eh nicht) das Problem erledigen, oder? Evtl. kann man auch noch erweitern, denn der Typ war ja mal geradezu Mode, von daher gibt es sicher jede Menge zusammenzutragen. -- Schusch 20:16, 3. Mai 2005 (CEST)
- Mal sehen. Das wär am pragmatischsten. Henning Weede 21:57, 3. Mai 2005 (CEST)
- Huch. Bisher sind wir uns einig. Meine Idee war es auch die Passagen (stehen ja oben) neu zu formulieren und das sollte reichen. Erspart uns auch, dem Originalautor die Feinheiten der FDL erklären zu müssen :-). Schusch, das erweitern hatte ich vor, dabei bin ich ja auch auf die Seite gestoßen und wollte das erstmal auseinandersortieren bevor ich mir die Arbeit mache. -- southpark 20:48, 3. Mai 2005 (CEST)
Und noch etwas: Wenn man googelt, blüht ein ganzer Zoo davon. Vielleicht haben die von mir abgeschrieben? Sie hatten ja _MONATE_ Zeit dazu, der Artikel steht nicht seit gestern in der WP. Womit ich nicht unbedingt die deutsche Fassung meine, in die englisch Wipipedia hatte ich eine englische Fassung eingestellt (woran inzwischen viel herumeditiert worden ist). Es fällt auf: 2 Exemplare von 3, die sich ergooglen lassen, haben den Fehler "war tom city", nur in der von Southpark genannten Version heißt es richtig: "war torn city". Heutzutage, wo Texte nicht mehr fehleranfällig abgetippt werden, lässt das nur den Schluss zu, dass auf der von Southpark genannten Webseite sowieso nur eine (von Hand korrigierte) Kopie liegt und da nicht das Urheberrecht zu suchen ist. Ein viertes Exemplar ist mir gerade durch die Lappen gegangen, das lag auf so einer Art Ebay-Mirror und war dann - schwupp - auf einmal weg. So einfach ist das nicht, mir mal eben eine URV anzuhängen. Henning Weede 21:57, 3. Mai 2005 (CEST)
Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Es wäre schön, wenn noch mehr darüber zu lesen wäre, welchen Einfluss David Hamilton hatte, sowohl auf andere Fotografen, Künstler und Filme als auch auf etwa die Modewelt. Für letzteres habe ich einen Beleg gefunden. Ich zitiere hier aus einem Artikel der New York Times vom 18. März 2003 von Ruth La Ferla mit dem Titel Front Row aus dem Anfang des Abschnitts Lace-Curtain Decadence:
- David Hamilton, the British photographer, made a name in the 1970's with his misty depictions of young women drifting through traffic dressed in nothing but their skivvies. Those pictures sent a message, both lurid and demure, of decadence decorously drenched in lace. A similar mood has reemerged this spring, expressed through lacy lingerie flaunting itself as streetworthy style.
- mein Übersetzungsversuch: David Hamilton, der britische Fotograf, machte sich in den 1970ern einen Namen mit seinen nebelhaften Abbildungen junger Frauen, die sich mit nichts als ihrer Unterwäsche bekleidet durch den Verkehr schlängeln. Diese Bilder, sowohl gespenstisch, als auch spröde, hatten eine Botschaft vom Niedergang, der sittsam in Spitze gehüllt ist. Eine ähnliche Stimmung ist dieses Frühjahr wieder aufgetaucht und fand ihren Ausdruck in Spitzenunterwäsche, die sich selbst als straßentauglich präsentiert. --DieAlraune 11:37, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Danke dir. :) Marcus Cyron na sags mir 11:39, 8. Jun. 2007 (CEST)
- mein Übersetzungsversuch: David Hamilton, der britische Fotograf, machte sich in den 1970ern einen Namen mit seinen nebelhaften Abbildungen junger Frauen, die sich mit nichts als ihrer Unterwäsche bekleidet durch den Verkehr schlängeln. Diese Bilder, sowohl gespenstisch, als auch spröde, hatten eine Botschaft vom Niedergang, der sittsam in Spitze gehüllt ist. Eine ähnliche Stimmung ist dieses Frühjahr wieder aufgetaucht und fand ihren Ausdruck in Spitzenunterwäsche, die sich selbst als straßentauglich präsentiert. --DieAlraune 11:37, 8. Jun. 2007 (CEST)
Auch Hamiltons Art, Filme zu machen, hat offenbar Einfluss gehabt. Ich zitiere aus einem Review des Films That Certain Summer, Her Life Turned Erotic von Breillat, geschrieben von O. Scott am 1. Juni 2001 in der New York Times:
- "A Real Young Girl" is a strange hybrid. It has some of the gauzy, arty, breathlessness of 70's soft-core artsploitation pictures like David Hamilton's Bilitis (for which Ms. Breillat wrote the screenplay).
Vielleicht lässt sich da noch mehr finden. --AFBorchert 09:26, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du sowas findest - bau es ruhig gleich ein. Allerdings ist in meinen Augen letzte Aussage völlig falsch. Breillats Film (Ein Mädchen) ist völlig anders als der ästhetische, aber seelenlose Hamilton-Kitsch. Du würdest bei Hamilton nie eines seiner Nymphchen kotzen sehen. Der Breillat-Film ist sowohl inhaltlich als auch optisch völlig anders, nur die Hauptprotagonistin hat eine gewisse ähnlichkeit mit der in Biletis - sie ist ein Teenager. Marcus Cyron na sags mir 09:51, 8. Jun. 2007 (CEST)
Lesenswert-Diskussion vom 07. bis 14. Juni 2007 (erfolgreich)
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mich wegen eines Artikelduells mal auf ein für mich völlig neues Terrain gewagt. Leider ist die Literaturlage und die Lage anderer Informationsquellen eher dürftig. Ich denke mal, ich habe einigermaßen das Beste aus dem vorhandenen gemacht, möglicherweise kann man über einzelne Einordnungen streiten (reden, ich bin da offen, mir ist klar, daß das Thema umstritten sein kann). Zwei Personen haben gegengelesen und gröbere Schnitzer in Sachen Sprache beseitigt. Die Leser und Kritiker bitte ich trotzdem darum, wenn noch Fehler gefunden werden, diese gleich zu beheben. Ich bin selbst gespannt, wie das hier ausgeht. Eine Bitte habe ich jedoch: Bitte keine unerfüllbaren Forderungen (etwa nach Bildern von Hamilton) stellen. Als Hauptautor natürlich mit Stimmenthaltung.
David Hamilton ist ein umstrittener britischer Fotograf und Regisseur, der vor allem für seine Aktbilder von weiblichen Teenagern und Filmen in ähnlicher Art bekannt. Er gilt heute als Inbegriff der Weichzeichnerfotografie. Marcus Cyron na sags mir 22:51, 7. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe mich bislang nicht mit David Hamilton beschäftigt und den Artikel aus Neugierde gelesen. Folgende Kleinigkeiten sind mir dabei aufgefallen:
- Mir erscheint die Einleitung ungewöhnlich lang. Müssen dort alle beruflichen Stationen beim Architekturbüro, dann Elle, Queen und Printemps aufgezählt und erläutert werden?
- Am Ende des Abschnitts Hamilton als freischaffender Künstler kommt völlig unvermittelt ein einzelner Satz über seine Ehe mit Gertrude.
- Ich hätte mich gefreut, wenn es Hinweise darauf gegeben hätte, inwiefern er andere Fotografen und Künstler beeinflusst hat. Es werden etwa mit Sally Mann oder Jock Sturges Namen genannt, aber es bleibt offen, ob die etwa nur der gleichen „Branche“ zugehören oder sich gegenseitig beeinflusst haben.
Insgesamt liest sich der Text aus meiner Sicht ganz gut. Meines Erachtens ist der Weg, wie er zum Fotografen wurde, so wie wir ihn kennen, recht gut beschrieben. Zweitens wird, so denke ich, die Kritik recht gut zusammengefasst. Jedenfalls ist er aus meiner Sicht lesenswert. Also Pro. --AFBorchert 00:15, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Die Einleitung habe ich jetzt massiv gekürzt (vorher war das im Grunde der alte Artikel vor meiner Überarbeitung). Zu seiner Ehe kann ich gar nichts weiter sagen, ohne den en-Artikel wüßte ich nichtmal, daß die Ehe geschieden ist. Ich denke auch, daß diese Ehe nicht wirklich wichtig für den Mann und Künstler Hamilton ist. Zu Mann und Sturges als neben Hamilton meistkritisierte Fotografen in dem Bereich habe ich noch etwas ergänzendes geschrieben. Marcus Cyron na sags mir 00:42, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Schön, dass die Einleitung gekürzt ist, das sieht jetzt schon viel besser aus. Bezüglich der Ehefrau erwarte ich nicht zusätzliche private Details, sondern eher Hinweise über die gemeinsamen Arbeiten. Und ich wünschte mir, dass ihr Name an einer geschickteren Stelle eingebaut wird. Momentan taucht sie unvermittelt am Ende des Abschnitts über Hamilton als freischaffender Künstler auf. Wenn Hamilton in dieser Periode seine Frau kennengelernt und geheirat hat, liesse sich das vielleicht besser integrieren. Vielleicht lässt sich das Jahr herausfinden, so dass es dann chronologisch einsortiert werden könnte. Interessanterweise findet sich hier sogar ein Zitat von ihr, dass seine Arbeitsweise und Zielsetzung beschreibt. Und in dem Band The Age of Innocence schrieb sie offenbar die Einleitung (siehe [2]). Und der Band Holiday Snapshots wurde von beiden zusammen herausgegeben. Das wäre vielleicht alles erwähnenswert. --AFBorchert 09:08, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Also bei beiden Büchern war auch wie bei den meisten neueren Ausgaben Liliane James für die Einleitungen zuständig. Bei Holiday Snapshots war sie am Buchdesign beteiligt, stimmt. Zu The Age of Innocence hat Gertrude aber nichts beigetragen, das muß eine externe Beschreibung sein. Ich glaube aber, daß genauere Jahreszahlen kaum zu finden sein werden, genau sowas ist immer besonders schwer. Ich kann nichtmal Vitadaten für Kristensen, Broeke oder seinen Kameramann finden. Manchmal leicht frustrierend. Marcus Cyron na sags mir 10:01, 8. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag: Zu Hamiltons Beziehungen zu den Modells kann man schwer etwas sagen. Die Beziehung zu Mona Kristensen nennt er selbst. Später ist er auf vielen Bildern mit Monica Broecke zu sehen, danach folgt in der zweiten Hälfte der 80er Alexia und danach Gertrude.
- Schön, dass die Einleitung gekürzt ist, das sieht jetzt schon viel besser aus. Bezüglich der Ehefrau erwarte ich nicht zusätzliche private Details, sondern eher Hinweise über die gemeinsamen Arbeiten. Und ich wünschte mir, dass ihr Name an einer geschickteren Stelle eingebaut wird. Momentan taucht sie unvermittelt am Ende des Abschnitts über Hamilton als freischaffender Künstler auf. Wenn Hamilton in dieser Periode seine Frau kennengelernt und geheirat hat, liesse sich das vielleicht besser integrieren. Vielleicht lässt sich das Jahr herausfinden, so dass es dann chronologisch einsortiert werden könnte. Interessanterweise findet sich hier sogar ein Zitat von ihr, dass seine Arbeitsweise und Zielsetzung beschreibt. Und in dem Band The Age of Innocence schrieb sie offenbar die Einleitung (siehe [2]). Und der Band Holiday Snapshots wurde von beiden zusammen herausgegeben. Das wäre vielleicht alles erwähnenswert. --AFBorchert 09:08, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ich störe mich am Bildlayout. Hier wurde offensichtlich versucht, auf Teufel komm raus zu bebildern, aber dem flüchtigen leser stellt sich der zusammenhang zwischen den gezeigten Landschaften und dem Lemma nicht dar. Ein personenartikel ohne personenbild, dafür mit massig Landschaften? So aus optischen und formellen Gründen nicht lesenswert. Bessere Bilder oder zumindest aussagekräftigere Bildunterschriften wären wünchenswert.--Schmelzle 23:09, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Artikel schreibe ich aber nicht für flüchtige Leser. Ich bin nicht Autor der Bild-Zeitung. Ich erwarte schon ein Mindestmaß an Interesse des lesers, auch wissen zu wollen, worum es geht. Und ein Personenbild ist nicht machbar, der Mann lebt noch. Sowas bekommt man nicht so leicht gemeinfrei. Zudem ist bei Hamilton durchaus und gerade Landschaft wichtig, da sie ihn in seiner Arbeit beeinflusste und prägte. Wenn da ein paar (wenige) Beispiele im Text stehen halte ich das eigentlich für sinnvoll. Marcus Cyron na sags mir 00:27, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Nun, wir sollten nicht darauf bestehen, dass Bilder von David Hamilton oder gar seine Fotografien im Artikel zu sehen sind. Das ist momentan unerfüllbar, und die Kriterien für „lesenswert“ sehen das nicht vor. (Falls jemand wider Erwarten Hinweise über Bilder hat, die sich auf die Commons hochladen lassen, dann bitte sagen.) Im übrigen stehen alle Bilder in Bezug zu Hamilton, indem sie Landschaften und Orte zeigen, die ihn beeinflusst haben. Die Bildunterschriften habe ich jeweils etwas ausführlicher gestaltet. Kommt das Deinen Vorstellungen entgegen? Viele Grüße, AFBorchert 00:30, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe sogar beim Hamilton-Archiv angefragt, ob sie nicht ein, zwei Bilder unter gemeinfreier Lizenz veröffentlichen würden, habe aber bislang keine Antwort bekommen und erwarte ehrlich gesagt auch nicht wirklich eine. Marcus Cyron na sags mir 00:32, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn es keine gemeinfreien Bilder gibt, darf man sie auch gerne weglassen (bzw. Weblinks zu Bildern setzen). Ein Benutzerfoto mit der Bildunterschrift "wie sie auch Hamilton fotografiert hat" geht gar nicht. Ich hoffe, dass dieses Beispiel nicht Schule macht und andere Artikel ähnlich illustriert werden (wie von Picasso gemalt, wie von Mapplethorpe fotografiert, wie von Elvis gesungen, wie von Böll gedichtet). Dieser Artikel würde imho ganz ohne Bilder besser wirken, als mit diesen Lückenfüllerabbildungen. --Rlbberlin 00:39, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn das andere auch so sehen, können sie auch gerne raus. Bestehen tue ich nicht drauf. Aber es ist eben genau das, was sich auch auf Hamiltons Bildern findet - nur ohne Weichzeichner. Allerdings würde ich die Drei Grazien anders sehen, weil es sich hier bei Hamilton um eine direkte Nachstellung des Bildes handelt und das auch im Text erwähnt wird. Marcus Cyron na sags mir 00:43, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Die drei Grazien würde ich drin lassen. --Rlbberlin 00:46, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Nun ja, das Bildlayout wirkt immer noch etwas gezwungen, vielleicht wäre in diesem Fall weniger mehr. Die Verbesserung der Bildunterschriften war jedenfalls schon eine wesentliche Verbesserung.--Schmelzle 17:12, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Die drei Grazien würde ich drin lassen. --Rlbberlin 00:46, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn das andere auch so sehen, können sie auch gerne raus. Bestehen tue ich nicht drauf. Aber es ist eben genau das, was sich auch auf Hamiltons Bildern findet - nur ohne Weichzeichner. Allerdings würde ich die Drei Grazien anders sehen, weil es sich hier bei Hamilton um eine direkte Nachstellung des Bildes handelt und das auch im Text erwähnt wird. Marcus Cyron na sags mir 00:43, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn es keine gemeinfreien Bilder gibt, darf man sie auch gerne weglassen (bzw. Weblinks zu Bildern setzen). Ein Benutzerfoto mit der Bildunterschrift "wie sie auch Hamilton fotografiert hat" geht gar nicht. Ich hoffe, dass dieses Beispiel nicht Schule macht und andere Artikel ähnlich illustriert werden (wie von Picasso gemalt, wie von Mapplethorpe fotografiert, wie von Elvis gesungen, wie von Böll gedichtet). Dieser Artikel würde imho ganz ohne Bilder besser wirken, als mit diesen Lückenfüllerabbildungen. --Rlbberlin 00:39, 9. Jun. 2007 (CEST)
Abwartend Jetzt keine Probleme mehr mit einem Pro (Edit T.a.k. 21:53, 13. Jun. 2007 (CEST)). Der Artikel braucht noch einigen Stilschliff (jaja, hab schon und werde auch noch...): Die Sätze sind oft holprig (massig "dies" an einer Stelle z.B.). An der Kindheit würde ich vorsichtig kürzen (irgendwie ist das Fahrrad meine dominante Erinnerung an den ganzen Artikel ;)). Bei der Kritik gehen künstlerische und religiös-moralische Ansätze etwas durcheinander, zugegebenermaßen wie im richtigen Leben; vielleicht könnte man sich da eine stringentere Struktur überlegen. Zu den Fotos s.o., "Venedig so ähnlich wie Hamilton" muss unbedingt weg. T.a.k. 01:18, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde gern - aber mit einem sprachlichen Feinschliff kann ich niht dienen - da bin ich auf andere angewiesen. Marcus Cyron na sags mir 10:15, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Zum Punkt, dass bei der Kritik künstlerische und religiös-moralische Ansätze durcheinander kommen: Ich bin kein Experte für David Hamilton oder für die Rezeption seines Schaffens, aber mein Eindruck aufgrund der bisherigen Nachforschungen (in der NYT) ist, dass im Falle negativer Kritik dies sich schwer trennen lässt. Die von mir zitierte Kommentatorin Sarah Boxer tritt beispielsweise vehement für das Recht ein, dass David Hamilton seine Bücher produzieren und verkaufen darf, und gleichzeitig, und das ist wirklich alles in einem Kommentar, hält sie Hamiltons Werke für geschmacklos und moralisch verwerflich. Dass dies nicht sauber getrennt wird, ist, so fürchte ich, bei einer so umstrittenen Persönlichkeit wie David Hamilton unvermeidlich, weil, so hat es den Anschein, negative Kritik ungern auf die moralische Keule verzichten möchte. Wenn andere Beispiele für Kritiken gefunden werden, nur her damit. Grüße, AFBorchert 14:47, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke schon, dass man da noch strukturieren könnte, und sei es nur, indem man einleitend auf die Überlagerung künstlerischer und moralischer Vorbehalte eingeht. Der Artikel ist da selber ein bisschen schlampig. Wenn da am Anfang steht "Vor allem in Hamiltons frühen Jahren als Aktfotograf wurden seine Fotografien nur selten kritisch aufgenommen", klingt das schräg: Heißt das, dass er keine künstlerische Rezeption hatte (das wäre ja übel!) oder doch, wie ich vermute, dass man an seinen Bildern keinen Anstoß nahm? Dann wäre aber schon klar, dass es im weiteren um künstlerische Kritik nur noch am Rande gehen kann (persönlich finde ich schon, dass das meiste Kitsch ist, aber was weiß ich schon...). Bringt ihr Experten die Fakten, dann will ich gern versuchen, beim Formulieren zu helfen. Gruß T.a.k. 21:42, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, es geht um negative Kritik. Auseinandergesetzt hat man sich wohl schon mit ihm, inwieweit er echten Niederschlag in der "Kritik" gefunden hat, kann ich aber nicht sagen, weil man schlichtweg nichts findet. Und inhaltlich gebe ich dir recht - das Ganze ist Kitsch as Kitsch can. Auf alle Fälle schonmal danke für deine Verbesserungsversuche. Was das andere angeht - ich schau mal, was ich machen kann. Aber nicht mehr heute. Marcus Cyron na sags mir 22:27, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke schon, dass man da noch strukturieren könnte, und sei es nur, indem man einleitend auf die Überlagerung künstlerischer und moralischer Vorbehalte eingeht. Der Artikel ist da selber ein bisschen schlampig. Wenn da am Anfang steht "Vor allem in Hamiltons frühen Jahren als Aktfotograf wurden seine Fotografien nur selten kritisch aufgenommen", klingt das schräg: Heißt das, dass er keine künstlerische Rezeption hatte (das wäre ja übel!) oder doch, wie ich vermute, dass man an seinen Bildern keinen Anstoß nahm? Dann wäre aber schon klar, dass es im weiteren um künstlerische Kritik nur noch am Rande gehen kann (persönlich finde ich schon, dass das meiste Kitsch ist, aber was weiß ich schon...). Bringt ihr Experten die Fakten, dann will ich gern versuchen, beim Formulieren zu helfen. Gruß T.a.k. 21:42, 9. Jun. 2007 (CEST)
- 87.78.48.207 22:37, 11. Jun. 2007 (CEST) Pro - noch nicht perfekt, die Kritik ist vieleicht etwas freundlich dargestellt - aber es ist ganz OK.
*1933 ... nach Ende des WKII, dh mit 12 arbeitete er in einem Architekturbüro? -- 172.158.147.171 23:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Nach Ende des Krieges sind ja nicht nur drei Monate - aber ich mache es etwas deutlicher. Marcus Cyron wenns sein muß 23:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde es immer hilfreich wenn in der Einleitung ganz schnell zu erkennen ist wofür es die Person verdient hat hier erwähnt zu werden. So in der Art: "David Hamilton war ein ein britischer Kunstfotograf und Filmemacher und schuf das uns das" Wo er wann gelebt hat sollte dann im Text vorkommen. MfG --DAJ 23:36, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Stephan 06:13, 14. Jun. 2007 (CEST) Pro --
- RoswithaC | DISK 08:24, 14. Jun. 2007 (CEST) Bei "sprachlichem Feinschliff" fühle ich mich durchaus mit angesprochen, habe schon ein wenig begonnen und verspreche, den gesamten Artikel peu à peu durchzugehen. Pro --
- DieAlraune 08:55, 14. Jun. 2007 (CEST) Nach erfolgter Politur keine Probleme mehr mit einem Pro. Einzig würde ich persönlich die Dinge, die im Kritik-Teil je nach Sicht des Betrachters etwas apologetisch wirken könnten (etwa die Sache Päderastie/Pädophilie oder Patti D'Arbanvilles Alter) deutlicher als Verfasseranmerkungen kennzeichnen, indem ich sie referenzieren und somit in den Anmerkungsteil verschieben würde. Pro --
Biennale
[Quelltext bearbeiten]Eines seiner Bilder durfte er in einer Nachwuchsausstellung auf der Biennale aufstellen - diese Aussage ist wertlos ohne Ort und Zeit. Das Wort Biennale sagt lediglich aus, das die Veranstaltung jedes zweite Jahr stattfindet. --Eingangskontrolle 20:49, 27. Okt. 2008 (CET)
Bilitis 2: My Love
[Quelltext bearbeiten]Wieso wird in der Filmographie "Bilitis 2: My Love" aufgeführt, obwohl es für die Existenz dieses Werks keinerlei seriösen Nachweis gibt und es sich dabei wahrscheinlich nur um einen Internet-Fake (der auf ein paar wenigen Seiten auftaucht) handelt? Anstatt durch eine merkwürdige Fussnote darauf hinzuweisen, sollte der Eintrag (bis zum Beweis des Gegenteils) einfach gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 188.154.17.23 (Diskussion) 23:37, 20. Feb. 2012 (CET))
Der Film wird in einem Hamilton-Buch (25 Jahre...) erwähnt, sogar mit einem Foto. Es gibt ihn also. (nicht signierter Beitrag von 84.150.132.30 (Diskussion) 19:02, 6. Jan. 2014 (CET))
- Ein Film, dessen Existenz unbewiesen ist, gehört nicht einfach so in einer Filmographie aufgeführt! Nur weil er in einem Bildband erwähnt wird, heißt das noch lange nicht, dass er tatsächlich gedreht wurde. Es gibt Filme, von denen Filmposter und Trailer existieren, die aber nie gedreht wurden, da beweist ein einzelnes Foto rein gar nichts! --88.76.223.183 12:10, 26. Nov. 2016 (CET)
Eine Erwähnung der Dreharbeiten in einem Buch des Fotografen, samt Foto, beweist, daß es sich nicht um ein "Internet-Fake" handelt.
- Nichts Genaues weiß man nicht. „Eine andere Frage, die sich stellt: Wurde "Bilitis 2" überhaupt jemals produziert oder kam es gar nicht erst zu den Dreharbeiten?! Möglich auch, dass der Film inmitten der Dreharbeiten abgebrochen wurde und unvollendet blieb.“ [3]. --87.153.115.20 00:05, 28. Nov. 2016 (CET)
Tod
[Quelltext bearbeiten]Fotograf David Hamilton tot orf.at, 26. November 2016.
Details erwähnen? --Helium4 (Diskussion) 14:48, 26. Nov. 2016 (CET)
- Erst einmal abwarten. Marcus Cyron Reden 15:02, 26. Nov. 2016 (CET)
Halblegale Kinderpornografie
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Satz gelöscht: "Selbst Kinderpornografie, etwa durch Firmen wie Color Climax Corporation aus Dänemark, wurde in halblegaler Weise vertrieben."
Erstens würde ich gerne einen Beleg dafür sehen, dass die Firma Kinderpornografie vertrieben (gemeint ist wohl insbesondere auch "hergestellt") hat. Zweitens wüsste ich gerne was mit "halblegal" gemeint sein soll.
Ein besseres Beispiel für das Umfeld finde ich übrigens den Fall Eva Ionesco, Lara Wendel oder Brooke Shields.
Bei Hamilton wäre der Vorwurf der Hebephilie bzw. Parthenophilie plausibler als der der "Kinderpornografie", weil es bei ihm, soweit ich weiß, ja eher um pubertierende Mädchen (und auch Jungen) ging, und auch nicht um deren pornografische Darstellung. Maikel (Diskussion) 15:50, 14. Jan. 2018 (CET)
- Siehe den Artikel zu Color Climax. Es war "halblegal", weil es eine Grauzone war. Besitzen durfe man es, handeln nicht offen. Wurde aber oft unter dem Tisch. Und es geht nicht darum, was du wie empfindest, sondern wie es von den entsprechenden Stellen empfunden und benannt wurde. Wikipedia stellt dar, wertet nicht. Marcus Cyron Reden 22:10, 14. Jan. 2018 (CET)
Bilderauswahl
[Quelltext bearbeiten]Die Bilderauswahl fand ich zu dem Artikel nur teilweise gelungen. Die Porträts des Photographen sind offensichtlich in allen W.P.-Versionen gleich, jednefalls auch im englischen und französischen Artikel, also wohl von dort übernomen. Ich hätte allerdings bei einem Artikel über einen irgendwie künstlerisch tätigen Menschen – ganz egal, wie man ihn oder sie beurteilt – erwartet, ein Bild oder Bilder von ihm zu sehen aus der Zeit, in der das entstand, wofür er bekannt wurde; und nicht vom Ende seines Lebens. Es ist zwar immer noch de Mensch N.N., der dann abgebildet wird. Aber das Interessante und Aufschlußreiche ist doch: wie hat er/sie ausgesehen, was war das für ein Mensch, als das entstand, wodurch er/sie künstlerisch/gesellschaftlich/sonstwie wirksam wurde?
In diesem Fall wären das die Zeit de ersten versuche in seinem Medium und die, in denen seine bekannsten Veröffentlichungen entstanden – und nicht die "Zeit des Nachspanns," der Nachlaßverwaltung.
Im Internet gibt es ab und zu Aufnahmen des jüngeren Mannes zu sehen, wie ich gestern kurz gesehen habe. Ob solche Bilder frei verfügbar wären, weiß ich nicht, und von technischen Fragen erst recht nichts. Ich kann das nur aus der Sicht der Biographiegestaltung ansprechen – da ist das deutlich: es wirkt verzerrend. Gleiches würde gelten, würde man das Leben und Schaffen irgendwelcher Schauspieler, Liedermacher, auch Politiker etc darstellen wollen: die Person am Lebensabend zu zeigen wirkt deplaziert, außer bei solchen, die eben dann entscheidend wirkten (altersweise Philosophen, Dirigenten und andere mit bedeutendem Spätwerk, da liegt die Sache dann selbstverständlich anders).
Die Zusätze zum deutschen Artikel sind gut gedacht. Die Strandlandschaft ist zumindest in der Vergrößerung aufschlußreich.
Bei dem Pariser Kaufhaus Printemps ist die Idee gut, das auch abzubilden, aber das Bild selber ist schlecht, weil im Vordergrund die häßliche Unterführung viel Raum einnimmt und das Bild fast beherrscht. Das würde ein professioneller Bildeditor zurückweisen. Da eigenen Artikel zu dem Kaufhaus exisitiern, müßte es doch Alternativen geben, oder? --147.142.186.54 18:45, 20. Mai 2019 (CEST)
- Die Bilder sind alle nicht frei. Wenn es ginge, würden wir natürlich diese Bilder nutzen. -- Marcus Cyron Love me, love me, say that you love me! 18:53, 20. Mai 2019 (CEST)
Positive Stimmen
[Quelltext bearbeiten]Beim Lesen gestern habe ich mich gefrat, ob es nicht auch positivfe Stimmen gibt.
Es fällt ein Widerspruch auf: gemäß Artikel erst populär, dann viele Kritik, der Ruhm scheint zu verblassen (so zumindest der Eindruck, den der Artikel vermittelt), und noch sehr massive Anschuldigungen (die auf jeden Fall schlimm sind, so oder so, wer auch immer in welchem Umfang recht hat/te).
Andererseits sah ich Bildbände und Poster hierr in der Fußgägngerzone der Altstadt in einer sehr großen Buchahandlung im Angebot, vor einigen Jahren im Vorüberspazieren, also ist er hierzulande nicht "verscgwunden". Zudem haben doch vile freiwillig mitgearbeitet, was sag(t)en die denn?
Seine Frau gertrude und deren positive darstellung wird erwähnt: was genau ist dafür die Quelle? Angegeben wird eine Buchstelle für die Ehe. Stammt das Nachfolgende auch genau daher?
Gibt es Stimmen anderer ehemaligen Modelle, positive? --147.142.186.54 18:55, 20. Mai 2019 (CEST)
Änderung 9.1.23; Kritik
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Kritik" beschreibt gut, dass frühe Reaktionen auf Hamilton weitgehend unkritisch waren. Hamilton war in den 70ern eigentlich ziemlich mainstream. Ich habe deshalb einen Satz im Kopf angepasst, der die verzögerte Kritik besser darstellt. --Maasikaru (Diskussion) 13:34, 9. Jan. 2023 (CET)
Verbesserung des englischen Artikels basierend auf dem deutschen Artikel
[Quelltext bearbeiten]Der englische Artikel ist einfach voller Skandale und Kontroversen, ohne auch nur die Geschichte von David Hamiltons Leben zu erzählen.
Meine Frage ist, ist es möglich, den englischen Artikel anhand des ausführlicheren deutschen Artikels zu verbessern?
Es ist nur ein Durcheinander von Skandalen, nicht mehr.
https://en.wikipedia.org/wiki/David_Hamilton_(photographer) https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:David_Hamilton_(photographer)#Accusations https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:David_Hamilton_(photographer)/Archive_1 --2804:14C:21:5105:5D7:C1B1:B6F4:5BA1 20:45, 10. Dez. 2023 (CET)
- Das ist Sache der Community der englischsprachigen Wikipedia. Nun muss ich sagen, dass da zuletzt auch einiges zusammen kam und das in diesem Artikel hier etwas zu kurz kommt. Aber ich habe derzeit einfach keine rechte Lust, das anzugehen. --Marcus Cyron Stand with Ukraine, Israel, Armenia and iranian uprising! 22:13, 10. Dez. 2023 (CET)
- Meine Muttersprache ist weder Englisch noch Deutsch, aber ich empfehle dringend, diesen Artikel ins Englische zu übersetzen, um den anderen Artikel zu verbessern.
- Der andere Artikel ist eine komplette Abscheulichkeit und es würde zu viel Zeit meines Lebens brauchen, um etwas zu verbessern.
- https://en.wikipedia.org/wiki/Talk:David_Hamilton_(photographer)#Accusations_2 --2804:14C:21:5105:890E:4BC8:60C0:1AC9 02:37, 12. Dez. 2023 (CET)