Diskussion:Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 78.34.211.135 in Abschnitt Zu den Drei Degen
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lateinischer Name

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Der lateinische Name der Akademie ist nicht »... Naturae curiosum«, was ungrammatikalisch und sinnlos ist, sondern »... Naturae curiosorum«, d.h. »der Naturforscher«. Vgl. http://www-groups.dcs.st-and.ac.uk/~history/Societies/German_Academy.html (nicht signierter Beitrag von 64.229.52.3 (Diskussion) 21:27, 2. Jan. 2008 (CET))Beantworten

"und nennten ihre Vereinigung Expeditionem Argonauticam" - Paullini, Philosophischer Feyerabend shelog (Diskussion) 16:59, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Mitbegründer

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Weiß jemand etwas über den Mitbegründer der Leopoldina: Georg Balthasar Metzger (* 1623 in Schweinfurt, † 09. Oktober 1687 in Tübingen) war ein deutscher Medizin und Professor an der Universität Tübingen. - Er war 1681 Leiter des Botanischen Gartens Tübingen.

Und Georg Balthasar Wohlfahrt (* 1607, † 1674), war an der Universität Münster??

- Felix Blum 08:09, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Älteste Akademie?

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Die Accademia Nazionale dei Lincei wurde 1603 gegründet, wer kann den Widerspruch auflösen?--Feliks 20:11, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Sie bestand laut Artikel nicht durchgehend. Grüße, --Polarlys 20:18, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Und die Erste nördlich der Alpen? "In Rostock gründete Joachim Jungius 1622 die erste naturwissenschaftliche Gesellschaft nördlich der Alpen, die Societas ereunetica sive zetetica." 2016 (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E969:7500:D170:F66A:EA8C:9961 (Diskussion | Beiträge) 11:22, 6. Jul 2016 (CEST))

Woher kommt denn die Aussage aus der Einleitung? Falls sie nicht belegt ist, würde ich hier auch Zweifel anbringen und auf WP:TF verweisen. -- Ganejehoshiva (Diskussion) 17:29, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Quelle hier gefunden. Für mich damit ok. -- Ganejehoshiva (Diskussion) 21:33, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Und ist zwischen 1687 und 2007 nichts mit der Leopodina passiert? zumindest ihre jüdischen Mitglieder wird sie wohl irgendwann zwischen 1933 und 45 rausgeworfen haben...--Feliks 20:30, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Glaube kaum, dass man die Geschichte darauf reduzieren kann. Es gibt umfangreiche Veröffentlichungen dazu, der Geschichtsteil müsste eh grundlegend und systematisch überarbeitet werden, da nützt keine Flickschusterei. --Polarlys 20:38, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Na, wenn in der offiziellen Broschüre zu der Zeit allein zu lesen ist: "Emil Abderhalden [..] gelang [es] weitgehend, die Leopoldina vor dem totalitären staatlichen Zugriff im Nationalsozialismus, soweit das in der damaligen Zeit überhaupt möglich war, zu bewahren." [1] dann müffelt dass ein wenig nach Schönfärberei...--Feliks 22:51, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Im Kontext der Person Abderhaldens mag dein Urteil durchaus zutreffen. --Polarlys 23:42, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Nachdem auch die Leopoldina-Leitung bemerkt hat, dass Volksgenosse Abderhalden kein Aushängeschild ist, war ich so frei, das einzupflegen. Zwischenzeitlich hätte man glauben können, dass das schlimmste Unheil, das der Leopoldina Mitte letzten Jahrhunderts passierte, die Entwendung einger Lkws voll Büchern war. --Feliks 16:26, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Falsch. Waren das nicht die Stalinistos und die Terroristen vom NKWD? Warum willst du die wieder nicht nennen? --2001:9E8:AAA6:D500:BD31:8237:1B9F:F590 10:31, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Emil Abderhalden ist in Halle für folgenden Ausspruch bekannt : "Alle Mitglieder jüdischer Abstammung sind ausgemerzt worden". Dies ist seine Meldung an den Gauleiter von Halle gewesen, ebenso ist er aktiv beim Ausschluss jüdischer Mitglieder der Leopoldina gewesen. Zum Thema Aufarbeitung der Geschichte lässt sich auch Anmerken, dass sich die Leopoldina noch immer in der Emil-Abderhalden-Straße befindet und dies bisher, trotz Bürgerproteste nich geändert wurde, sowie teilweise Abderhalden von einigen Mitgliedern der Leopoldina als herrausragender Leiter gelobt wird, obwohl heutzutage auch Teile seiner Forschungen und Ergebnisse als Fälschungen gewertet werden. Ich finde dies könnte durchaus in einem Punkt KRITIK eingepflegt werden. --2.208.45.229 04:28, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Vor 1990 war nicht einmal den Archivaren der Leopoldina die erwähnte Meldung an den Gauleiter (inkl. Minister Rust) bekannt, geschweige denn, dass dies ein Ausspruch von Abderhalden gewesen wäre. Die Leopoldina, deren Archiv ich seit 1975 mit aufbaute, hielt sich in der DDR-Zeit bewusst mit der Aufarbeitung der NS-Zeit zurück, „denn die Akademie befand sich in bezug auf den Staat in einer zwar völlig andersgearteten, aber nicht weniger disparaten Situation wie während der Naziherrschaft“ (Berg 1992, S. 267)[1]. Erst nach 1990 wurde ein Drittmittel-Forschungsprojekt ins Leben gerufen, in dessen erster Publikation[1] die Gründe für die vorherige Zurückhaltung offengelegt wurden. Bereits darin wurde der Präsidiumsbeschluss vom 23. November 1938 zur angeblichen Streichung aller jüdischen Mitglieder analysiert und eindeutig als Schutzbehauptung decouvriert (S. 278f). Offenkundig konnte Abderhalden dies nur so dem Präsidium unterbreiten, dem auch zwei überzeugte Nationalsozialisten angehörten. Der entsprechende Brief an Gauleiter und Minister mit dem Passus, es seien „in früheren Zeiten gewählte Mitglieder jüdischer Abstammung ausgemerzt worden“, war uns damals noch nicht in die Hände gefallen, er konnte in Halle schon gar nicht bekannt sein. Das Präsidium nahm das für bare Münze (wie auch die NS-Obrigkeit), obwohl Abderhalden den Beschluss gar nicht konsequent umgesetzt hat (wie bereits bei Gerstengarbe 1994 anhand der nicht gestrichenen jüdischen Mitglieder zu ersehen). Darüber hinaus ließ er die Karteikarten der betroffenen Mitglieder aussortieren und verstecken, was 1993 durch ein Zeitzeugeninterview bekannt (Gerstengarbe 1994[2], 2014[3]), aber nicht als Strategie durchschaut wurde. Die genaue Untersuchung dieser aussortierten Karteikarten im Jahre 2014, die im Unterschied zu denen der wenigen seinerzeit selbst ausgetretenen Mitglieder nicht ungültig gemacht waren, bewies die Absicht dieses Vorgehens im Detail.[4] Bis dahin wurden Präsidiumsbeschluss und Vollzugsmeldung unkommentiert veröffentlicht, als gäben sie Tatsachen wieder. Mit weiteren „taktischen Winkelzügen“ (vom Bruch 2015) Abderhaldens – keine Information der Öffentlichkeit und der Betroffenen, weitere Lieferung der Akademiezeitschrift an die „nie offiziell“[4] gestrichenen jüdischen Mitglieder – blieb die Leopoldina schließlich die einzige deutsche Akademie und wissenschaftliche Gesellschaft, die ihre jüdischen Mitglieder nicht in der Öffentlichkeit durch Ausschluss diskriminierte. --Wieland Berg (Diskussion) 17:14, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Eine Bemerkung noch zu den Fälschungsvorwürfen: Abderhaldens angebliche Abwehrfermente gab es zwar in Wirklichkeit nie, dennoch dürften seine diesbezüglichen Forschungen nicht als vorsätzlicher Betrug zu werten sein, weil im Archiv der Leopoldina noch Faszikel mit kompletten Versuchsprotokollen aufbewahrt werden, worin die negativen Ergebnisse jedenfalls nicht eliminiert wurden. In Bezug auf Abderhaldens Leumund sollte man nicht vergessen, dass er seinen schärfsten wissenschaftlichen Kritiker, Leonor Michaelis, der 1922 in die Leopoldina aufgenommen wurde, selbst zur Mitgliedschaft in der Akademie vorgeschlagen hat (vgl. Artikel „Emil Abderhalden“). --Wieland Berg (Diskussion) 17:14, 24. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Einzelnachweise
  1. a b Wieland Berg: Emil Abderhalden und die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina nach 1932 – eine Projektskizze. Jahrbuch 1991, Leopoldina (R. 3) 37, Halle 1992, S. 265–284.
  2. Sybille Gerstengarbe: Die Leopoldina und ihre jüdischen Mitglieder im Dritten Reich. Jahrbuch 1993, Leopoldina (R. 3) 39, Halle 1994, S. 376.
  3. Sybille Gerstengarbe: Die Leopoldina und ihre jüdischen Mitglieder. Acta Historica Leopoldina Nr. 64, Stuttgart 2014, S. 425, Fn. 24.
  4. a b Wieland Berg: Eine ehrenwerte Lüge: Abderhaldens Brief zur Streichung jüdischer Mitglieder der Leopoldina – vorauseilender Gehorsam oder Schutzbehauptung? In: Sudhoffs Archiv. Bd. 99 (2015), H. 1, S. 105–115 (PDF).

Deutsche Akademie der Wissenschaften

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Das genaue Datum, mit dem die Leopoldina "Deutsche Akademie der Wissenschaften" wird, steht hier: http://idw-online.de/pages/de/news254147 Mir unklar, ob damit auch eine Umbennenung verbunden ist. Cholo Aleman 19:58, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mit der Verleihung des Titels Nationale Akademie der Wissenschaften ist doch keine Änderung des Namens der Akademie selbst (eingetragener Verein) einhergegangen. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina führt den erworbenen Titel aus meiner Sicht künftig als Zusatzbezeichnung. Bitte diskutieren und gegebenfalls auf der Artikelseite wieder ändern. --Hallenser143 10:58, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Diskussion hat noch nicht stattgefunden. In der jetzigen Form halte ich es im Artikel aber für falsch oder als Glaskugel. Die Akademie bezeichnet sich selbst immer noch als Deutsche Akademie der Naturforscher! Und ich wollte schon die Kat der Mitglieder ändern lassen ... --7Pinguine

Kritik der Kritik

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rein logisch: bevor man einen Abschnitt "Kritik" einfügt, müsste man erstmal klar die neuen Aufgaben als Akademie aufzählen. Zu diesen gehören m.W. a) die Vertretung der "Deutschen Wissenschaft" im Ausland analog zu den anderen Nationalakademien b) die Politikberatung. Insofern läuft diese Kritik, die da stand weitgehend ins Leere. Um Bildungspolitik geht es also nur sehr speziell (und nicht um Bildung (Schulbildung, die eh Ländersache ist). Welche Wissenschaftler werden demokratisch gewählt, wenn nicht von den Peers ? Das geplante Stipendiensystem ist laut Quelle keine Spezialität der Leopoldina, sondern eine (per Studiengebühren) nötige Erweiterung des bisherigen Stipendiensystem (Bafög), über das sich Bund und Länder einigen müssen. Auch der Punkt vier (Einheit...) ist weitgehend nonsense, sorry. Deshalb diese Kritik erstmal raus:

Kritik

Aus verschiedenen Gründen ist die Ernennung der Leopoldina zur Deutschen Akademie der Wissenschaften kritisch zu betrachten:

  • Die Akademie nimmt eine wichtige bildungspolitische Beratungsfunktion ein, spiegelt aber nur einen Teil der wissenschaftlichen Disziplinen wider (vgl. Zusammensetzung des Präsidiums); z.B. sind Kulturwissenschaftler, Historiker oder Volkswirtschaftler nicht vertreten [1], [2].
  • Da sie einem kleinen erlesenen Kreis vorbehalten ist (der nicht demokratisch gewählt wird), folgt ihre Institutionalisierung einem Elitegedanken, wie er auch bei der Exzellenzinnitiative in Erscheinung tritt [3].
  • Die Einrichtung einer Akademie der Wissenschaften widerspricht der Einheit von Forschung und Lehre - das wohl wichtigste Prinzip des Bildungs- und Forschungswesens in Deutschland.
  • Eine Aufgabe der Leopoldina ist der Aufbau eines Stipendiensystems, das wiederum im Konkorrenz zum BAföG steht [4], [5]."
Einzelnachweise
  1. „Leopoldina wird Nationale Akademie“, Pressemitteilung des BMBF, 18. Februar 2008
  2. „Kritik an geplanter Nationalakademie“, dpa-Meldung, 13. Dezember 2007
  3. „Die Leopoldina heute“, Rede von Benno Parthier, 17. Januar 2002
  4. „Leopoldina wird Nationalakademie“, Frankfurter Rundschau, 18. Februar 2008
  5. „Deutschland hat jetzt eine Nationalakademie“, Welt-online, 18. Februar 2008

Cholo Aleman 00:20, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die als "Nonsense" verunglimpfte Kritik ist unverzüglich wieder in den Artikel aufzunehmen und gegen weitere Löschversuche durch unwissendes Laienvolk zu sichern. --2A02:560:42F3:DF00:50D8:981F:96E1:865A 08:37, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

überholter link, erstmal raus

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Zu Leben

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1. Im 1. Absatz steht: "Nachdem er einfängliche Ausbildung durch ...". Das ist unverständlich.

2. Im 1. Absatz steht am Ende: "... erhielt 1710 den medizinischen Doktorgrad."
Und im 2. Absatz steht: "Langjährige Studienreisen führten ihn dann ..." "Im Juni 1711 kehrte er nach Wittenberg zurück ..."
Das ist nicht logisch. Denn wie kann er 1710 den Doktorgrad erwerben, dann langjährige Studienreisen unternehmen und schon im Juni 1711 zurückkehren? Von: R. H., Berlin (nicht signierter Beitrag von 5.28.88.197 (Diskussion) 05:44, 27. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Georg-Uschmann-Preis

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Wurde der von Eugen Seibold gestiftet, oder erhielt Eugen Seibold ihn? Ich glaube, da fehlt „von“. --Ute Erb (Diskussion) 23:31, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Der Preis wurde vom Ehepaar Eugen und Ilse Seibold gestiftet, vgl. Georg Uschmann-Preis für Wissenschaftsgeschichte.--Wieland Berg (Diskussion) 19:33, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Geschichte - Persönlichkeiten

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Bei Leopold I, Karl VII und Johannes Walther gibt es Unklarheiten, vielleicht kann das mal jemand überprüfen. --VH-Halle (Diskussion) 10:22, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Präzisiert im Artikel--Wieland Berg (Diskussion) 19:33, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ehrendoktor-Titel

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Hat die Akademie im 19. Jahrhundert Ehrendoktor-Titel verliehen ? Nach Dictionary of National Biography für Thwaites der Fall.--Claude J (Diskussion) 18:35, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Der Eintrag in DNB, Thwaites „received the degree of doctor of philosophy from the Imperial Leopoldo-Carolinian Academy“, bezieht sich auf die Verleihung der Doktorwürde gemäß der kaiserlichen Privilegien von 1687, was im Wikipedia-Artikel unter „Von der Gründung bis zur Sesshaftwerdung in Halle“ im sechsten Absatz erwähnt ist. Dieses gelegentlich im 18. Jh. und Anfang des 19. Jhs. in Anspruch genommene Promotionsrecht ist detailliert beschrieben in Neigebaur (1860),[1] im Kapitel: „Die Erhaltung der gesetzlichen Ehrenrechte der Kaiserl. Leopold.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher“ (S. 61–67). Die Leopoldina durfte demnach Doktoren der Medizin, beider Rechte und der Philosophie ernennen (analog zu den Universitäten und „nach Prüfung von drei ausgezeichneten Doctoren“, so lt. Neigebaur 1860, S. 49; es handelte sich jedenfalls nicht um Ehrendoktorwürden). Die Promotion von G. H. K. Thwaites ist für das Jahr 1864 aufgeführt in Ule (1889, S. 53).[2] Um die Informationslücke zu schließen, wurde im letzten Absatz des Wikipedia-Kapitels „Von der Gründung bis zur Sesshaftwerdung in Halle“ der Sachverhalt nachgetragen, weil trotz neuer Satzung von 1872, in der das Promotionsrecht nicht mehr genannt ist, bis 1891 noch ein paar Mal unter Bezugnahme auf die alten Privilegien ausländische Gelehrte promoviert wurden.
Einzelnachweise
  1. Johann Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen leopoldino-carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Frommann, Jena 1860 Digitalisat
  2. Willi Ule: Geschichte der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während der Jahre 1852 – 1887. Halle 1889 Digitalisat.

--Wieland Berg (Diskussion) 23:28, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Freimaurer

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Ist die Leopoldina eine Freimaurer-Loge oder eine logenähnliche Institution ? (Mr. Anderson) fragt --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 00:26, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Zum Erwerb des Hauses der Freimaurerloge Zu den Drei Degen vgl. den Wikipedia-Artikel sowie auf der Web-Seite der Akademie Hauptgebäude der Leopoldina; Historie des Leopoldina-Gebäudes Diesen repräsentativen Standort verdankt die Akademie ihrer Ernennung zur Nationalen Akademie der Wissenschaften und den damit verbundenen Erweiterungen ihrer Aufgaben. Anderes hat sich damit nicht geändert (vgl. Satzung).--Wieland Berg (Diskussion) 19:33, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und wieso sind dann so viele Leopoldiner Freimaurer ? Welche Korrelation gibt es da ? Die Berggesellschaft war ja behördlicherseits auch als Tarnorganisation eingestuft. Quelle: "Es ist geplant, diesen Raum (Orient I/II) zukünftig als „Traditionsraum“ zur Geschichte des Hauses zu restaurieren. Viele der freimaurerischen Leopoldina-Mitglieder aus aller Welt können diesen dann bewundern."http://freimaurer-wiki.de/index.php/Traktat:_Vom_Logenpalast_zum_Leopoldina-Hauptgebäude , meint --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 14:14, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten
QED: „Doch blicken wir zurück! [...] Auf Vorschlag ihres prominenten Mitgliedes, des Medizinprofessors Br. Johann Christian Reil, erwarb die Loge ein großes Grundstück neben der Moritzburg des Kardinals Albrecht auf dem sogenannten „Jägerberg“ (hier befand sich früher ein fürstliches Jagdhaus nebst Hundezwinger) am 3. März 1792 für 4.300 Taler. Durch Umbau des größten der ehemals von Hugenotten genutzten Häuser wurden ein Logen- und ein Speisesaal sowie mehrere Gesellschaftsräume geschaffen. Die feierliche Einweihung des neuen Logendomizils fand am 7. Dezember 1792 statt. Interessant ist, dass Br. Reil ein Jahr danach in die die seit 1652 bestehende „Leopoldina“ gewählt wurde, so dass man mit Fug und Recht behaupten kann, ohne ihr früheres Leopoldina-Mitglied Reil hätte diese altehrwürdige Institution heute nicht so ein wundervolles Hauptgebäude. 1800 wurde hier aus finanziellen Gründen die „Berggesellschaft“ gegründet, die als kultureller Verein auch seriösen Nichtfreimaurern offen stand.“ (ebd.)--Wieland Berg (Diskussion) 01:23, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten
merci, br. berg , --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 09:36, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ihr Dank vereinnahmt mich zu Unrecht und verkennt die Zusammenhänge, mit Verlaub. Das Zitat decouvriert nur das freimaurerische Wunschdenken. Vollkommen unabhängig davon, wem der frühere Umbau zum Logenhaus zu verdanken war, Leopoldina-Mitglied oder nicht, wäre das vormalige Tschernyschewski-Haus heute das, wofür es erworben wurde, das Hauptgebäude der Nationalen Akademie der Wissenschaften.--Wieland Berg (Diskussion) 19:47, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten
wie es auch sei ... wir, hier am fuß des berges haben noch die hoffnung ... aber wer tröstet die da oben, die in die nacht schauen ? fragt --Z6ehswhha5HGRTd (Diskussion) 23:25, 3. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Kulturell stehen Gründer und spätere Betreiber mit ihren Füßen zunächst in der Freimaurei, das ist einigermaßen zwangsläufig für die damaligen gesellschaftlichen Zustände. Die richtige Frage ist daher die nach der genauen moralischen Ausrichtung. Nachdem die Vertreter der Gesellschaft, freilich sehr viel später, nicht kompatibel zu Hitlers Kult und Stalins Diesseitsreligion waren, kann sie, moralisch gesehen, so verkehrt wohl nicht sein. --2001:9E8:AAA6:D500:BD31:8237:1B9F:F590 10:39, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Abderhalden und die Streichung jüdischer Mitglieder der Leopoldina

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Hallo Scientificus, erlauben Sie, dass ich zu Ihrem besseren Verständnis meine Auslassungen auf der Diskussionsseite bei „Emil Abderhalden“ hier wiederhole. Meine frühere Anstellung am Archiv der Leopoldina macht mich weder für Abderhalden noch für die Akademie voreingenommen. Sie verschaffte mir aber einen besseren Überblick über das Archivgut als Außenstehenden. Bezeichnenderweise hat bis 2014 noch nie jemand die Karteikarten der gestrichenen und nicht gestrichenen jüdischen Mitglieder daraufhin untersucht, obwohl seit 1993 bekannt (und beiläufig auch veröffentlicht) ist, dass sie aussortiert und versteckt waren. Diese Tatsachen sprechen allerdings für Abderhalden, völlig unabhängig davon, welche Meinung man sonst über ihn haben mag. Bitte nehmen Sie die quellengestützte Analyse zur Kenntnis, die Rüdiger vom Bruch positiv zitiert hat (http://www.zeit-geschichten.de/visuals/Sudhoff_2015_1_105-115_Berg.pdf). Ich hatte mir deshalb erlaubt, das Originalzitat wieder einzusetzen, weil dessen eindeutige Aussage durch die indirekte Wiedergabe auf der Seite „Emil Abderhalden“ geändert wurde. Es gibt auch keine neuere Veröffentlichung, wo der oft zitierte Präsidiumsbeschluss und die entsprechende Meldung an die Obrigkeit als vorauseilender Gehorsam interpretiert werden. Genau genommen, wurden beide nur kommentarlos wiedergegeben, wie zur Zeit wieder auf der Web-Site der Leopoldina, sodass der Eindruck beim Leser entstehen musste, sie gäben Tatsachen wieder, obwohl an anderen Stellen in solchen akademiehistorischen Publikationen die Wahrheitswidrigkeit beiläufig belegt wurde. Bei genauem Studium von Gerstengarbe (1994, 2014) würde man selber sehen, dass keineswegs alle jüdischen Mitglieder gestrichen waren. Auch der späte Zeitpunkt bei den meisten Streichungen (30. 11. 38 statt „schon seit einiger Zeit“, wie am 7. 12. 38 der Obrigkeit suggeriert) ist dort belegt. Ebenso, dass die Streichungen weder der Öffentlichkeit noch den Betroffenen bekannt gegeben wurden, die sogar die Akademiezeitschrift weiterhin bekamen. Diese „taktischen Winkelzüge“ (vom Bruch 2015) Abderhaldens sind Tatsachen und keineswegs tendenziös hineininterpretiert. Wir wissen heute, dass Abderhalden der Obrigkeit seinen angeblichen vorauseilenden Gehorsam vorgespiegelt hat, was nur für bare Münze nehmen kann, wer diesen Brief genauso liest, wie ihn Gauleiter und Minister lesen sollten. Insofern ist auch die Darstellung auf der Web-Site der Akademie irreführend, was ich der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bereits mitgeteilt habe. Es ist allerdings noch ein längeres Prozedere nötig, wie ich inzwischen erfuhr, um das mit allen Verantwortlichen zu besprechen, was nicht vor dem 8. Dezember passieren wird. Die Zurückhaltung dieser Tatsachen resultiert weniger aus besserer Einsicht als aus dem längeren Dienstweg. Ihre heutige Änderung hier dürfte sich als Schuss nach hinten erweisen, denn es ist kaum anzunehmen, dass die Akademie nach einer Besprechung mit allen Verantwortlichen die Aussagen der Stellungnahme Rüdiger vom Bruchs weiterhin ignoriert. Mit freundlichen Grüßen --Wieland Berg (Diskussion) 19:36, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Abderhalden war dann also quasi nur ein Opfer der Zeitumstände wie rund 80 Millionen Volksgenossen und leistete verdeckt Widerstand. Ansonsten war er sozial engagierter Kommunalpolitiker. Die Autobahn konnte er leider nicht bauen, das hat schon ein anderer erledigt. --Feliks (Diskussion) 23:47, 22. Nov. 2015 (CET)Beantworten
„Wissenschaftlich-weltanschaulich gab es Berührungen zum Nationalsozialismus, zentriert um die Beurteilungskategorie ‚Volkskraft‘, allerdings nicht bei den drei maßgeblichen NS-Leitvorstellungen Antisemitismus, Rassismus sowie – für Abderhalden nicht von Belang – Volk ohne Raum.“ (Rüdiger vom Bruch: Bemerkungen zur wissenschaftshistorischen Einordnung des vormaligen Leopoldina-Präsidenten Emil Abderhalden. Berlin 2015 PDF, S. 7) --Wieland Berg (Diskussion) 11:11, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wilhelm Traube

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Bei den Opfern des 3. Reichs fehlt m.E. Wilhelm Traube --78.48.204.228 19:59, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wilhelm Traube war zweifellos ein Opfer des Nationalsozialismus und das ist auch vermerkt in einer neueren Veröffentlichung zur Leopoldina-Geschichte: „[...] er starb nach Misshandlungen im Gestapogefängnis“ sowie „Otto Hahn hatte versucht, seine Verhaftung zu verhindern“ (mit Lit.-Angabe von 2004).[1] Im Wikipedia-Artikel zur Leopoldina ist als Quelle für die Stele und der dort gedachten Mitglieder eine Pressemitteilung der Akademie vom 1. Oktober 2009 zugrunde gelegt.[2] Dort ist eingegrenzt: „Die Stele ehrt das Andenken von neun Mitgliedern der Leopoldina, die in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten ermordet wurden oder an den unmenschlichen und grausamen Bedingungen der Lagerhaft starben.“ Möglich, dass das Schicksal von Wilhelm Traube den damals mit den historischen Recherchen Beauftragten in der Akademie nicht bekannt war. Andererseits dürfte die Aufzählung aller NS-Opfer unter den Mitgliedern immer noch unvollständig sein.
Einzelnachweise
  1. Sybille Gerstengarbe: Die Leopoldina und ihre jüdischen Mitglieder. Acta Historica Leopoldina Nr. 64, Stuttgart 2014, S. 443 u. Fn. 106.
  2. Siehe Pressemitteilung vom 1. Oktober 2009 unter http://www.leopoldina.org/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/press/733/

--Wieland Berg (Diskussion) 00:05, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Fehlendes Anführungszeichen

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Wenn ich mich nicht irre, fehlt in dem Satz Stattdessen wurde übersehen, dass die Leopoldina durch Abderhaldens klug vorausschauendes Agieren die einzige deutsche Akademie und wissenschaftliche Gesellschaft blieb, die ihre jüdischen Mitglieder nicht in der Öffentlichkeit durch Ausschluss diskriminierte“. irgendwo das beginnende Anführungszeichen oder das schließende Anführungszeichen ist falsch. --PaulePanter (Diskussion) 16:30, 15. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Neuer Präsident ab 03/2019

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Meldung:

Caroline Wichmann: Gerald Haug zum neuen Präsidenten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gewählt. Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Pressemitteilung vom 11. Dezember 2019 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 11. Dezember 2019.

--Drahreg01 (Diskussion) 16:11, 11. Dez. 2019 (CET)Beantworten

"Corona-Krise"

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Der Artikel bedarf im Schlusssatz einer Aktualisierung, würde ich meinen. (nur bin ich nicht dazu berufen, um dem üblichen Einwurf schon mal zu begegnen).--Kerchemer (Diskussion) 09:04, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Kritik

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Bin erstaunt über den Artikel, da dieser keinerlei Kritik an dem Verein enthält. (nicht signierter Beitrag von 92.209.199.30 (Diskussion) 19:44, 14. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Es gibt nichts gutes, außer man tut es. Ggf. siehe Wikipedia:Erste Schritte ...Sicherlich Post 12:58, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Welt schreibt zur Pro-Lockdown 2 Empfehlung: https://www.welt.de/kultur/plus222264910/Angela-Merkel-und-das-Leopoldina-Desaster.html - Im zitierten Science Paper (https://science.sciencemag.org/content/368/6492/742) wird im letzten Satz gewarnt "As the implementation of drastic measures such as mandatory curfews can have severe consequences for both individuals as well as a country’s society and economy, decisions about their application should not be made lightly."--LS (Diskussion) 16:23, 11. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Neutralität

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Der Artikel ist an vielen Stellen in vertraulichem Plauderstil gehalten. Hier nur beispielhaft zitiert:

"Die Gründungsversammlung, kaum zufällig im Zeitalter „des galanten Europa“ zeremoniell auf den Neujahrstag gelegt, könnte auch in Bauschs Wohnhaus abgehalten worden sein, im würdigen Rahmen der schon vom Vater Leonhard Bausch (1574–1636) angelegten repräsentativen Mediziner-Bibliothek"
"Diesen enormen Arbeitsaufwand, in den ersten leges halbjährlich (!) für ein Objekt ihrer Wahl gefordert, vermochten nur wenige Mitglieder überhaupt zu leisten."
"Bedeutsamer für die weitere Entwicklung der Akademie war, dass Sachs die Zeichen der Zeit erkannte und..."
"Das geschah freilich dennoch"
"Diese hatte Johann Laurentius Bausch 1636 ungeteilt geerbt (also offenkundig auch im Einverständnis seines Bruders, des Apothekers Johann Heinrich Bausch (1608–1670), ganz im selben Modus, den später J. L. Bausch in seinem eigenen Testament für die Zukunft festschrieb, sie immer geschlossen einem Arzt in der Familie weiterzugeben)."
"Frühzeitig erlangte die Akademie internationale Ausstrahlung und wirkte auch über konfessionelle Grenzen hinweg. Im 19. Jahrhundert entfaltete sie unter dem Präsidenten Christian Gottfried Nees von Esenbeck (1776–1858) mit ihrer reformierten und durch vorzügliche Kupferstiche ausgestatteten Zeitschrift, nun als Nova Acta Leopoldina, beachtliche wissenschaftliche Wirkung,"

Das legt u.a. nahe, dass von einer nahestehenden Person mitgeschrieben wurde.

Kritisch wird dies bspw. im Abschnitt "Zeit des Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg", in dem ein apologetischer Grundton unterliegt, speziell in Aussagen wie:

"Kraft seiner Autorität konnte Abderhalden ... den Austritt ... abwehren" - Eigene unbelegte Deutung, dass dies die Absicht war. Mag sein, liegt vielleicht sogar nah, weiß man konkret aber nicht.
"Diese Mitgliederstreichungen können nicht als vorauseilender Gehorsam interpretiert werden, wie gelegentlich unterstellt, weil..." - Niemand kann das?
"Dass die Streichungen mit Bleistift erfolgten, liegt vermutlich daran, dass..." - Wer vermutet das?
"Wichtiger ist, dass..." - Wem?
"... aussortiert und – bei mehr als der Hälfte sogar ohne jeden Vermerk zum Ausschluss! – in einer..." - Rufzeichen? Beachte dies, Leser!
"In den dickleibigen Matrikelbüchern, die ohnehin nur die Archivare zu Gesicht bekamen, wurde jedenfalls..." - ohnehin ... jedenfalls
"... womit ein derartiger Befehl definitiv abgewendet werden konnte." - Wieder eigene Absichtsdeutung.
"Bezeichnenderweise fehlte im Protokoll der Vorstandssitzung der Einschub „schon seit einiger Zeit“."

Ich habe mit dem Verein weder zu tun noch stehe ich ihm negativ gegenüber. Ich bin hier vorbeigekommen, um mich über ihn zu informieren und werde mit einem Artikel konfrontiert, der sich fast wie eine Selbstdarstellung liest. Die Auszüge sind ein kleiner Teil und sollen als Beleg und Ansatz dienen. Ich selbst traue mir nicht zu, hilfreich an einer Verbesserung mitzuwirken. Gruß, 79.202.104.78 17:44, 15. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Du hast Punkte entdeckt; Wikipedia:Sei mutig. Wikipedia kann nur besser werden wenn "man" etwas tut. Du könntest dieser "man" sein ...Sicherlich Post 13:00, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Kritik ist leider etwas formalistisch. Ein guter Artikel soll immer auch gut lesbar sein, daher sind die nannten Formulierungen so verkehrt nicht gewesen.--2001:9E8:AAA6:D500:BD31:8237:1B9F:F590 10:41, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Der Artikel müffelt definitiv nach Selbstdarstellung.
Sätze wie "Dennoch bleibt die Bestandsaufnahme beschämend." haben doch in einer Enzyklopädie nichts verloren. Das ist Stammtisch-Niveau. --77.181.13.20 12:01, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die Akademie im 21. Jahrhundert

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Könnte jemand mal die Aussage des letzten Satzes dieses Abschnittes erklären? (Anzahl der Krankenhäuser usw.)--Rogald (Diskussion) 00:37, 23. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Da ging es wohl einmal mehr um Kosten und Effizienz des deutschen Krankenhauswesens. Dass nun gerade diese Stellungnahme im Kontext der Corona-Pandemie chronologisch und damit auch der Sache nach fragwürdig hinten angepappt wurde, habe ich nun durch bis auf Weiteres durch Entfernung korrigiert. -- Barnos (Post) 07:04, 23. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Na gut, es es ein wichtiges Beispiel für die Grenzen vermeintlicher Wissenschaftlichkeit. --2001:9E8:AAA6:D500:BD31:8237:1B9F:F590 10:42, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zu den Drei Degen

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1792 "Zu den Drei Degen", 1998 "Weltkugelstiftung", Große Nationalmutterloge zu den Drey Weltkugeln 1740. --78.34.211.135 04:42, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten