Diskussion:Deutschenfeindlichkeit (Begriff)
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Nur ein Begriff in rechtsextremen Kreisen??? Unsinn!
[Quelltext bearbeiten]Die Einleitung zum Artikel der Begriff Deutschenfeindlichkeit sei ein nur von rechtsextremen Kreisen verwendeter Begriff ist linksextreme Propaganda. Es stimmt, dass Rechtsextreme diesen Begriff nutzen um Migranten generell zu kriminalisieren und zu diffamieren und deutsche generell als Opfer darzustellen. Es gibt aber real eine gewisse Deutschenfeindlichkeit, genauso wie es Feindlichkeit gegen Kurden, Roma, Juden und andere Gruppen gibt. Das ist ein Fakt, der auch von vernünftigen Linken und Vertretern der politischen Mitte anerkannt wird. Deshalb nutzt ihn auch das BKA. Ich bitte daher um die Korrektur dieses Artikels. Güner Balci ist wohl auch eine Rechtsextreme.... Steffen AM 17.2.2021
- Die weitere Verwendung wird im Abschnitt Deutschenfeindlichkeit_(Begriff)#Im_hegemonialen_Diskurs angesprochen. Wenn es um Güner Yasemin Balcı geht, sie scheint eher Romancière zu sein, wenn die DNB korrekt katalogisiert. Könnte die entsprechende wissenschaftlich rezipierte Arbeit von ihr zum Begriff Deutschenfeindlichkeit vielleicht konkreter angegeben werden? Grüße −Sargoth 10:44, 17. Feb. 2021 (CET)
- Angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre, würde ich der Diskussionsfrage zustimmen und sehr wohl sagen, dass es sowohl aus dem Ausland als auch IN Deutschland durchaus Deutschenfeindlichkeit gibt und dies direkt in der Einleitung zum Begriff der rechtsextremen Szene zu degragieren ist objektiv definitiv nicht neutral --Cell.83 (Diskussion) 23:47, 13. Nov. 2024 (CET)
Auf Güner Balci kam ich hier, weil ich mal vor ca. zehn Jahren eine ZDF-Reportage von ihr sah, die heute meinem wissen nach noch auf Youtube ist, in der es um deutsche Kinder ging, die in ihrem Schulalltag von Kindern mit Migrationshintergrund gemobbt wurden. Die Kinder ohne Migrationshintergrund waren auf dieser Schule in deutlicher Minderheit. Ob Feindlichkeit gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder ohne, ob gegen Muslime, Juden, Christen oder Atheisten, alles ist gleichermaßen falsch. Wenn man dieses Thema der Deutschenfeindlichkeit als links oder mittig orientierter Mensch tabuisiert, überlässt man es der AFD und Neonazis, die es dann ausschlachten. Ein gesellschaftliches Klima des gegenseitigen Respekts und der Toleranz wird somit nicht gefördert. Soll Güner Balci einem hegemonialen Diskurs angehören? Steffen AM 20.2.2021
Wechselwirkung seit mindestens 50 Jahren.
[Quelltext bearbeiten]Seit mindestens 50 Jahren gibt es eine Wechselwirkung zwischen Migranten und Deutschen. Viele "Gastarbeiter" haben Ablehnung und Abwertung durch einen nicht so kleinen Teil der Deutschen erlebt, und manche der Nachfahren der Arbeitsmigranten entwickelten daraufhin wiederum eine generelle Abneigung gegen die Deutschen, die angeblich alle keine Ehre hätten und den falschen Glauben. Einerseits gab es von Anfang an sehr konservativ-islamische Väter, die nicht wollten, dass ihre Töchter mit deutschen Kindern spielten. Andererseits gab es auch von Beginn an rechte Deutsche, die die Migranten nur als nützliche Arbeiter betrachteten, die für wenig Geld der deutschen Wirtschaft nützen und nach ein paar Jahren wieder gehen sollten. Aber es gab und gibt auch Beispiele von Offenheit und freunschaftlicher Beziehungen zwischen beiden Gruppen bis hin zu binationalen Ehepaaren. Wichtig ist generell Stereotype zu durchbrechen und ausreichende Offenheit, Empathie und Respekt von beiden Seiten zu sich gegenüber zu fördern. Weder das leugnen von Rassismus jeglicher Art, von Fremdenfeindlichkeit noch das leugnen von Deutschenfeindlichkeit hilft einem besseren Zusammenleben in Deutschland - Steffen AM 20.2.2021
- Danke für deinen Beitrag −Sargoth 22:12, 3. Feb. 2023 (CET)
- Das greift aber zu kurz, Steffen. Ich habe noch die Anfänge der Arbeitsmigration erlebt, in den frühen Siebzigern, da waren Türken und Muslime noch kaum zu sehen. Die Leute kamen vornehmlich aus Italien, Jugoslawien und Griechenland. Sie hatten meist weder Zu- noch Abneigung gegenüber Deutschen, die Arbeit hier war notwendiges Übel und die baldige Heimkehr als "gemachter Mann" das Ziel. Sie wurden von den meisten Deutschen eher ausgeblendet als abgelehnt, die meisten waren am Arbeitsplatz geschätzte Kollegen - und abseits der Arbeit blieben beide Seiten für sich. Türkische Arbeitsmigranten der ersten Generation waren noch ähnlich unterwegs. Gwele kloz (Diskussion) 00:34, 18. Nov. 2024 (CET)
Objektivität
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht zielführender im Sinne der Objektivität erst mal zu Beschreiben was mit Deutschfeindlichkeit gemeint ist bevor man schon mit politischen Schlagwörtern anfängt?
Z.b was ist Deutschfeindlichkeit? Als Deutschfeindlichkeit wird Ablehnung bezeichnet von Migranten gegenüber Deutscher ohne Migrations hintergrund und äußert sich in verbalen und körperlichen Angriffen gezielt gegen Deutsche ohne Migrationhintergrund. Irgend jemand kann da sicher was feines schreiben, das hätte den Vorteil das der Artikel ohne Politik beginnt mit dem was die Leute unter Deutschfeindlichkeit verstehen. Kein Mensch versteht darunter "strukturellen Rassismus" sonder türkische Stämmige z.b Deutschen ohne Migrationshintergrund plötzlich eine Ohrfeige geben und von Scheiß Kartoffeln oder Scheiß deutschen sprechen.
Dann könnte man weiter gehen mit einem Abschnitt an welchen Orten das Phänomen auftritt, z.b Berlin und Hamburg in einigen Stadtteilen und als letztes einen Abschnitt das der Begriff viel von Rechtspopulisten genutzt wird usw.
mfg Ahmet --2A04:4540:6812:6200:19D5:51FA:6377:8B6A 14:35, 12. Jun. 2021 (CEST)
- Du bist per Link auf diesen Artikel gestoßen? Es gibt auch die Begriffsklärung Deutschenfeindlichkeit und von dort den Artikel Germanophobie, das ist wahrscheinlich, was du meinst. Kann schon verwirren - wer hat eine Idee, wie man in der Einleitung auf Germanophobie verlinken kann? Gruß --dealerofsalvation 06:58, 13. Jun. 2021 (CEST)
Germanophobie
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel Germanophobie muss verlinkt werden, da es ja Deutschenfeindlichkeit gibt und gab. In dem Satz wird dann erklärt, dass einen Kampfbegriff Rechter gibt und auch eine Germanophobie. --Falkmart (Diskussion) 20:45, 13. Apr. 2023 (CEST)
- Ich habe jetzt einen WLH hinzugefügt. Damit sollte diese Angelegenheit erledigt sein. --🌙 Mondtaler (Diskussion) 10:58, 17. Mär. 2024 (CET)
- Also so wie der Hinweis gerade formuliert ist, naja. 1. Ist eine Phobie eine Angst keine Generelle Abneigung, 2. Feindlichkeit ist wieder etwas Anderes (um die es hier im Lemma gehen ja solle) und 3. dies immer wieder als rechten Kampfbegriff zu titulieren hilft weder dem Thema noch einer neutralen Ausarbeitung, sondern spiegelt nur einen "Spiel nicht mit Schmuddelkindern"-Aufruf wider. Daher sollte man dringend inhaltlich korrekte und neutrale Formen finden. -- Gunnar 💬 07:59, 7. Mai 2024 (CEST)