Diskussion:Die Linke/Archiv/001

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Löschdiskussion

nicht löschen. Denn DIE LINKE ist eine neue Partei und nicht bloß unbenannt wie von PDS nach Linkspartei. Daher muss auch ein neues Lemma eröffent werden. Denn die neue Partei ist ja auch nicht nur aus der Linkspartei, sondern auch aus der WASG entstanden. Daher auf jeden Fall belassen. rusti 11:29, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitungsbaustein

Wie kann man ändern, dass der Überarbeitungsbaustein vor der Infobox endet und in der nächsten Zeile weiterläuft?? rusti 11:35, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, der Überarbeitungsbaustein kann jetzt erst einmal entfernt werden. Die Grundqualität des Artikels ist vorhanden, aber natürlich muss daran noch weiter gearbeitet werden. Trotzdem würde ich den Baustein erst einmal entfernen wollen. rusti 15:31, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einen Versuch wärs wert :-)--A.M. 15:41, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was aber noch zu überarbeiten wäre: Die Navi-Leiste am Ende des Artikels. Hier steht immer noch Linkspartei. Wie ändert man das? rusti 15:47, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu müsste wohl die Vorlage selbst geändert werden.. ich schaue mal!--A.M. 17:37, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ja habe ich bereits gemacht. rusti 17:38, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
*smile* joa, habe ich auch gerade gemerkt!--A.M. 17:41, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der BAG heisst nur noch: Bundesarbeitskreis Drogenpolitik (siehe: http://die-linke.de/partei/zusammenschluesse/) bitte ändern! :-)--A.M. 15:30, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Warum so umständlich? Möglicher URV?

Es wäre doch einfacher Linkspartei. auf die Die Linke zu verschieben und dann die PDS/Linkspartei-Anteile herauszunehmen und dann in Linkspartei. einzuarbeiten, damit erspart man sich auch das URV-Problem--Zaph Ansprache? 12:02, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linkspartei hat nur in sofern mit der Linkspartei zu tun, als dass die Linkspartei, quasi ein Elternteil dieser Partei ist. in sofern beginnt die Geschichte und was damit zu tun hat, komplett neu, also sollte ein Verweis auf die Vorgängerparteien genügen.--Don Bühl DiskHelau 12:06, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Anstatt hier eine sinnlose Diskussion zu führen, helft lieber mal mit den Artikel zu verbssern. Dann entstehen auch keine URV-Probleme. Ich habe jetzt schon einmal die wichtigsten Abschnitt eingfügt. Jetzt müssen die Texte darin noch überarbeitet und ergänzt werden. rusti 12:29, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erscheinungsbild

Irgendwie erscheint mir das Logo und die Fotos zu groß! - Ebenso die Überschriften zu fett und markig. - Ein wenig abspecken! :-) --A.M. 12:04, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was ist mit dem Logo? Das ist gelöscht worden. Wir bräuchten da ein neus. rusti 13:34, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt. Lg SilverSrv 15:29, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Regierungsbeteiligung

Die Linke hat 2005 sicherlich nichts angegeben, da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht existierte. Secular mind 13:53, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

-) Genau! - Diese besteht erst seit 15./16. Juni 2007 - es ist zulässig auf die geschichtliche Herkunft hinzuweisen. - Allerdings sachlich falsch - WASG - Linkspartei - PDS - SED usw. als identisch mit "Die Linke" zu behaupten!--A.M. 14:16, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


84.154.247.130

Habe den Benutzer:84.154.247.130 gemeldet auf VM--A.M. 17:07, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Umfang des Vandalismus, scheinen mir eine sofortige Meldung zuzulassen.--A.M. 17:13, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vandalismus

Irgendwie ist der Artikel einem wütendem Rechtsradikalen zum Opfer gefallen, der ziemlich viel Unsinn hineingeschrieben hat. Die Worte "kommunistisch" und "linksradikal" kommen nun sehr häufig vor. Hat sich wohl erledigt.

Antisemitismus

Warum werden die belegbaren antisemitischen Haltungen der Linkspartei immer gelöscht? Leute wie "Arne List", "Rusti" und "Azog" arbeiten hier mit Stasimethoden.

Weil nicht jede Ablehung des Existenzrechtes Israels "antisemitisch" ist (wenn man sich den Begriff ansieht, ist sie sogar das Gegenteil, aber das wäre jetzt OT). TheK 18:35, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Unterlass bitte solche Äußerungen mit "Stasimethoden", das ist Geschichtsverschmälung. Zudem ist das keine Äußerungen der Linken, sondern die eines einzelnen Politikers. In dessen Lemma kannst Du dazu was schreiben. Siehe dazu auch Deine Diksuseite. rusti 18:40, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In den Programmatischen Grundsätzen spricht sich die Linke unzweideutig gegen Rassismus und Antisemitismus aus und positioniert sich -- wen wurdert's -- als antifaschistische und antinationalistische Partei. Einen perfideren Vorwurf als ausgerechnet "Antisemitismus" kann man dieser Partei kaum machen, die selber viele führende Mitglieder jüdischer Herkunft hat, z.B. Gregor Gysi. -- Arne List 18:44, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

Logo - copyvio;

-- DuesenBot 08:28, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Baustein "Aktuell"

Ich denke der Baustein "Aktuell" kann jetzt mal so langsam entfernt werden oder nicht? Es ändert sich ja nicht mehr so viel wie gestern Nachmittag noch. rusti 08:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe den Baustein nun entfernt, da schon seit sechs Stunden an der Seite nichts mehr geändert wurde. Das zeigt, dass sich die Seite nicht mehr so rasch ändert, wie gestern Nachmittag noch. rusti 09:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen

Den Abschnitt SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen habe ich aus dem Artikel Die Linkspartei. übernommen. Er bedarf daher der Überarbeitung. rusti 11:51, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das finde ich ganz toll, stellst Du dann bitte auch bei der CDU als Vorgängerpartei die NSDAP ein ? In den ersten Jahren nach dem Weltkrieg II bestand die CDU zur Mehrheit aus ehemaligen NSDAP Mitgledern. Außerdem wäre zu untersuchen, wieviele der ehemaligen 2,5 Millionen SED Mitglieder in den anderen Parteien gelandet sind - ca. die Hälfte der ehemaligen Mitglieder der LInkspartei waren nicht in der SED und somit kommt nur ein Minderheit der Mitglieder von Die Linke aus der SED.

Ich werde den Abschnitt deswegen Entfernen !

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine komplett neue Partei handelt, bleibt die Frage, in wie fern man von einem Erbe der Vorgängerparteien sprechen kann. Ein Verweis auf den Artikel Die Linkspartei. sollte hier eigentlich genügen. --Don Bühl DiskHelau 12:06, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Allerdings bleiben die Mitglieder die gleichen. Und gegen die werden ja die Stasi-Vorwürfe erhoben. Trotzdem bin ich mit dem Abschnitt noch überhaupt nicht einverstanden. Da muss noch einiges dran getan werden. rusti 12:09, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, irgendwie gehört die geschichtliche Herkunft über SED-PDS-Die Linkspartei-WASG nun schon auch erwähnt. Personell gibt es ja durchaus Kontinuität. - Das sollte dargestellt werden. Inwieweit sich allerdings SED-Traditionen und orthodox-kommunistische Tendenzen sich nun auch in der Partei "Die Linke" fortführen werden, dies bleibt abzuwarten! - Vom neutralen Standpunkt her gesehen, bleibt abzuwarten, ob nicht durch die Fusion, auch sich in dieser Hinsicht Änderungen ergeben. Ob der VSchutz auch diese neue Partei weiterbeobachten wird... etc. Die Vorwürfe die an die Adresse von einzelnen Mitgliedern gehen, die auch weiterhin Mitglied der neuen Partei sind, können selbstverständlich erwähnt werden--A.M. 12:19, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

>Ob der VSchutz auch diese neue Partei weiterbeobachten wird... etc.
Der KSchutz(Kapital(ismus)-Schutz von Schäuble und anderem braunen GesoX) sollte sich besser erstmal SELBST unter 24/7-Beobachtung stellen, weil einfach notwendig wenn man sich Grundgesetz § 20 Absatz 4 (Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht) mal ansieht .... (4) "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." "Die Linke" setzt genau dieses Grundrecht jetzt in ENDLICH ind die Tat um. Weil es eben offensichtlich nicht nur in DE einfach zu viele derjenigen Affen gibt welchen meinen sie seien GLEICHER ALS GLEICH ....

Also der Verfassungsschutz wird wohl in jedem Falle teile der nun neugegründeten Partei überwachen da sie ja, wie Bisky auf den Parteitag sagte, Systemüberwindung in Richtung Sozialismus will und die Kommunistische Plattform wird sich wohl auch nicht auflösen;). Meine eigentliche Frage ist aber was diese zwischenüberschrift SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen meint. Was ist denn SED-traditionalistisch? und bis auf die KP, die ich glaube so 3 % an Parteitagsabgeordneten stellte, wo sind die orthodox?-kommunistischen Tendenzen finde das keineswegs neutral in Bezug auf die nun neu fusionierte Partei.

  • habe ich aufgrund Redundanz erstmal entfernt, es bleibt abzuwarten, wie die Partei damit umgehen wird (noch nicht mal ein Programm steht fest). Zumal die Partei erst heute gegründet wurde, sind das erstmal eher Spekulationen oder wie gesagt Redundanzen, die in [[Linkspartei.] abrufbar sind. Gegen einen kurzen Abschnitt der darauf verweist habe ich natürlich nichts--Zaph Ansprache? 14:53, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das verspricht für die Zukunft spannend zu bleiben! :-) Obwohl "Die Welt" da sicher nicht ganz tendenzfrei beurteilen dürfte! --A.M. 16:03, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fand auch nur die Begriffe schwammig aber abwarten, imho kann aber der Unterpunkt der Linkspartei: Die Linke.in Parlamenten übernommen werden da ändert sich ja nichts.

Fusionsgeschichte

Zur Fusionsgeschichte muss hier noch einiges rein. Infos gibt es hier. rusti 12:20, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ich würde mir wünschen das etwas tiefgründiger auf die Ausrichtung der Partei eingegangen wird... Der Artikel wird auf der Wiki-Startseite angepriesen und größtenteils ist aber nur die rede von vorwürfen gegen einzelne Mitglieder bzw. kleinere Strömungen in der Partei die Rede. Objektiv kann man von keiner Verhältnismäßigkeit sprechen; vielmehr scheint es eine Vorbelastung der Partei sein.


Datum

Im Artikel steht, dass Sie am 16 "gegründet", also fusiniert wurde, im Artikel Juni_2007 steht 15. Was stimmt denn nun!?

Also der Gründungsparteitag findet heute (16. Juni) statt. Die Linkspartei und WASG wurde aber gestern (15. juni) aufgelöst. rusti 13:45, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Juristisch gesehen, war mit der Eintragung durch das Amtsgericht Berlin Charlottenberg, gestern die Fusion bzw. Neugründung 'unter Dach und Fach'--A.M. 13:47, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Name des Lemmas

Diskussion 1

Also ich meine, dass das nur im Logo so ist. Aber, diese Meinung habe ich auch immer in Bezug auf Linkspartei vertreten. Da wurde auch anders verfahren. rusti 14:24, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zitat aus dem Parteistatut:
§ 1 Name, Sitz, Zweck und Tätigkeitsgebiet
(1) Die Partei führt den Namen DIE LINKE. Dies ist auch die Kurzbezeichnung.
Werde das Lemma in Bezugnahme auf Wikipedia:Namenskonventionen verschieben. --Фантом 17:52, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na das ist doch eindeutig formuliert. Dann also ab jetzt ohne den Punkt, der nur noch Design-Element im Logo ist. Auf der neuen Website wird ja auch an den allermeisten Stellen kein Punkt mehr im Text gesetzt. Also bitte schnell zu Der Linken verschieben. --Brubacker 19:12, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft das hier bei der Entscheidung: Umgang mit der Marke - Gruß --Hostrod 10:52, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Dann bitte auch die Links ändern. Sind hier zu finden. rusti 18:00, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, laut Wikipedia:Verlinken ist eine alleinige Änderung von Redirect-Links kein Grund für eine neue Bearbeitungs-Version. --Фантом 18:05, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion 2 ("Name ohne Punkt")

Abschließend: http://die-linke.de/fileadmin/download/erscheinungsbild/umgang_mit_der_marke.pdf (Seite 10). Wir verwenden keinen Punkt, und im Statut steht der Punkt auch nicht. Die offizielle Schreibweise ist in Großbuchstaben, aber das müssen wir im Fließtext sicher nicht nachahmen, auch wenn sich die Werbeagentur der LINKEN das so wünscht ;-) -- Arne List 19:26, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

*im Archiv kram* Hier habe ich mal den Standpunkt eines Typografen in einem ähnlich gelagerten Fall gefunden. Eigentlich ein klares Sowohl-als-auch, allerdings mit klarer Tendenz zur „normalen” Rechtschreibung. Grüße --Dundak 00:48, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, es gibt kein "Sowohl als auch" für uns in der Wikipedia. Der Name wird immer ohne Punkt geschrieben. In Parteipublikationen und offiziellen Dokumenten schreibt man dann in Versalien DIE LINKE. Der Punkt kommt nur in Eigennamen vor wie "DIE LINKE. im Bundestag" oder "DIE LINKE. Kreisverband Kiel" -- Arne List 14:53, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
mit klarer Tendenz zur „normalen” Rechtschreibung schrub ich doch schon weiter oben… --Dundak 00:44, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Website

Weblinks stehen immer am Artikelende, auch wenn der Link bereits in der Infobox steht. Beispiele gibt's genug: Bei Städten, Musikgruppen oder anderen Parteien gibt's den Link immer zwei mal. --Igge (Disk.) 15:17, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt nicht. --Blah 23:11, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Kategorien

Alle Mitglieder bitte unter: Kategorie:Mitglied der Partei Die Linke. rusti 17:58, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

oh sorry, wusste nicht das da eine Komplett-Verschiebung möglich ist. rusti 18:08, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte

Die Vorgeschichte muss sicherlich noch rein, wie hier geäußert wurde. Habe das aber wieder gelöscht auf dieser Disku-Seite, da es nicht korrekt hier eingetragen wurde. Daher gebe ich das so hier wieder. rusti 18:18, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

SED-Vergangenheit

Wo bleibt die Vorgeschichte von SED zu PDS zu Linkspartei.PDS zu Die Linke ?

1.) bitte signieren
2.) bitte an die richtige Stelle setzen (ganz unten)
3.) wenn Dir das fehlt, schreib was dazu
rusti 18:27, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Steht doch alles im Artikel Linkspartei.. Wozu also doppel moppeln? -- Nightfire 18:45, 16. Jun. 2007 (MESZ)

Sehe ich auch so und habe es daher nicht reingesetzt. Der obigen Beitrag "Wo bleibt ..." ist nicht von mir. Erst das was bitte "1.) bitte signieren" anfängt. rusti 18:58, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie bitte?! 40.000 der 73.000 Mitglieder der Partei "Die Linke" waren schon SED-Mitglied!!!!! Scheinbar hat das Karl-Liebknecht-Haus hier die inhaltliche Federführung?! Wer hätte auch was anderes erwartet...(217.234.84.242)

Angaben im Infokasten

Da der Artikel ja schon jetzt gesperrt ist, bitte ich eineN BerechtigteN die Anschrift korrekt anzugeben: Kleine Alexanderstrasse 28, 10178 Berlin. Das Postfach ist unüblich und deutet daraufhin, daß sich die Zentrale verstecken muss. Zudem: Da auch der Jugendverband erwähnt ist, muss auch der Studierendenverband rein: Die Linke.SDS --85.178.43.88 15:20, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen ?? rusti 23:22, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht für alles braucht man "Quellen", steht auf jedem Briefkopf, auf der Website und im Telefonbuch.

Aber irgendwo musst Du die Adresse doch her haben. rusti 15:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Menge Wikilinks zielen auf Die Linkspartei., obwohl sie nunmehr eigentlich hierher gehören. Sollen diese Links manuell abgeändert werden? Oder sollen wir damit einen Bot beauftragen? --Фантом 22:50, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das muss man schauen, ob sich das auf die gewesene Linkspartei.PDS bezieht, oder aber auf die neue Partei Die Linke. -- Arne List 14:49, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das ist mir schon klar!! Hab jetzt manuell ein paar Links umgebogen, aber bei der Anzahl von zu überprüfenden Wikilinks (über 1000!) ist das alles ziemlich mühsam. *grummel* --Фантом 18:20, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel halbgesperrt

Nur zur Info wegen rechtsradikaler IP ("Welthauptstadt Germania" und "Vergasung"), Artikel wurde halbgesperrt, keine Stasimethode oder Zensur wie manche evtl vermuten, gut wäre ein Hinweis oben, damit auch die Diskussionsseite nicht zweckentfremdet wird--Zaph Ansprache? 23:15, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mach doch einfach den Baustein rein. (Bemerkung am Rande, keine Diskussionsaufforderung: Dass eine Diskussionsseite innerhalb eines einzigen Tages so „zugemüllt“ werden kann, ist einfach faszinierend.)--Blah 23:18, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Huch, ich wollte gerade das Wort „Baustein“ durch „Baustein“ ersetzen... warst zu schnell. :) --Blah 23:20, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil

Im Abschnitt "inhaltliches Profil" sind die beiden Adjektive "neoliberal" und "sozialistisch" in Anführungszeichen gesetzt. Hat das einen tieferen Sinn oder ist das nur nebenbei passiert ? --Gawyn Luinrandir 15:58, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das bezieht sich auf die Wörter "Nach eigenen Angaben". rusti 16:01, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Archiv

An den ersten Tagen der Partei musste hier aller möglicher Kram diskutiert werden. Ich würde vorschlagen alle beendeten Diskussionen zur besseren Übersichtlichkeit mal ins Archiv zu verschieben. rusti 23:12, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Frei nach My fair lady: Tu's doch! :-)--A.M. 23:13, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Finde ich noch zu früh. Lieber eine Woche warten. -- Arne List 23:14, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich meine mal, dass einige Diskussionen hier abgeschlossen sind und ich finde mich hier bei der Unübersichtlichkeit überhaupt nicht mehr zurecht. rusti 23:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie du meinst, aber ich würde das mit dem blöden Punkt im Namen wirklich da behalten, weil es so viele Leute gibt, die da regelmäßig unsicher werden (siehe den Unfung mit dem Lemma "Die Linkspartei."). -- Arne List 00:17, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Linkspartei/Linke

Sicher, dass es eine so klare Unterscheidung gibt zwischen "Die Linkspartei" (alte PDS) und "Die Linke" (PDS + WASG)? Meines Wissens heisst das ganze Gebilde immer noch "Die Linkspartei", und "Linke" ist die Kurzform.

Nein, der einzige Name ist DIE LINKE (in Versalien). Das ist gleichzeitig die Kurzform. "Linkspartei" oder "Linkspartei.PDS" bezieht sich auf die PDS, die vorgestern aufgelöst wurde. Es kann aber sein, dass sich der Name "Linkspartei" im Sprachgebrauch hält. Wir werden sehen. DIE LINKE selber wird jedenfalls den Begriff nicht mehr verwenden in ihren Dokumenten und sonstigen Texten. -- Arne List 14:45, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In einigen Zeitungsmeldungen habe ich auch weiterhin den Namen "Linkspartei" verwendet gefunden, insofern mag Arne rechtbehalten, dass es da noch im "Alltags-Sprachgebrauch" zu weiterer Verwendung kommen wird. Wir sollten uns hier allerdings an die Selbstbezeichnung der Partei halten!--A.M. 14:57, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Richtig, von daher muss der Extra-Artikel zu Linkspartei.PDS erhalten bleiben. rusti 15:24, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sowieso, da die PDS (zuletzt Linkspartei.PDS oder nur Linkspartei) eben juristisch nicht mehr existiert. Was weiter existiert ist die Kurzbezeichnung der alten Linkspartei.PDS, also "Die Linke", aber das ist jetzt der Name einer juristisch neuen Partei, die eben von den ehemaligen Mitgliedern der PDS und WASG gegründet wurde. Bis vorgestern gab es eben noch getrennte Mitgliedschaften und getrennte Parteiapparate. Nun sind beide auf Bundesebene verschmolzen (durch Auflösung und Neugründung) und als nächster Schritt werden jetzt die Landes- und Kreisverbände zusammen gelegt mit allem was dazu gehört (Mitgliederversammlungen, neue Satzungen, neue Vorstände, ...). Man sieht diesen Schnitt auch im Internet. Wenn du http://www.pds-online.de eingibst (das war immer die Domain der PDS, später auch www.sozialisten.de und www.linkspartei.de ), wirst du NICHT auf http://die-linke.de umgeleitet, sondern auf http://archiv2007.sozialisten.de/sozialisten/aktuell/index.htm also eine Archivseite der ehemaligen Linkspartei.PDS. --- Arne List 15:34, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Parteivorstand

Aaarrrgh! Der Artikel kaum zwei Tage alt, schön übersichtlich – und schon beginnt der Listenwahn? :-( Muss das wirklich sein? --Фантом 23:29, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gefällt mir auch nicht. Den gesamten Parteivorstand kann man auch auf der Internetseite der Partei nachlesen. Zudem gibt es, glaube ich, so eine Liste auch bei den anderen Parteien nicht. Lass uns lieber mal den Artikel qualitativ ausweiten, anstatt ihn durch solche Methoden künstlich lang zu ziehen. Der Artikel der Vorgängerpartei PDS wurde als "lesenswert" eingestuft. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Mit Listen kommen wir aber bestimmt nicht dahin. rusti 23:35, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt! Sieht sch...e aus! :-) Gibt es dafür nicht eine andere Lösung?! Und: Muß es wirklich der komplette Vorstand sein? Reicht nicht der geschäftsführende Vorstand aus? --A.M. 23:32, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja also ich würde sagen, das was in der Infobox steht, reicht doch völlig aus. rusti 23:36, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Geschäftsführende Vorstand reicht vollkommen! Wer will Hand anlegen? --Фантом 23:37, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Heute nicht mehr. Gute Nacht--A.M. 23:55, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja ja, ich hab's selber gemacht. *knurr* --Фантом 00:03, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Soll man denn daraus einen eigenen Artikel machen? -- Arne List 00:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Von mir aus... In diesem Artikel sehe ich für eine derartige Liste jedenfalls keinen Zusatznutzen. --Фантом 00:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Pff, ich halte das für sehr interessant, wer die Mitglieder des Gründungsvorstandes einer neuen linken Partei in Deutschland sind, die ja immerhin nicht als eine neue Sekte entsteht, sondern im genauen Gegenteil. Es ist von historischem Interesse. Zu diesen Leuten gibt es ja bereits Artikel, und die roten Links kann man als To-Do-Liste sehen. Darin "keinen Zusatznutzen" zu sehen, weise ich zurück, da nunmehr alle Gründungsvorständler enzyklopädisch relevant sind. -- Arne List 01:04, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Liste kannste Dir auch auf der Internetseite von der Partei anschaun. Hier soll aber ein Text stehen und keine Listenansammlung. rusti 01:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Falsch. Diese Leute sind enzyklopädisch relevant. Zu ihnen gibt es entsprechend ja auch diverse Artikel. Wenn man es in den einzelnen Artikeln nennt, dass sie Mitglieder des Parteivorstandes sind, so sollte man sie umgekehrt auch hier auflisten. -- Arne List 09:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mensch Arne, Wikipedia ist keine Datenbank. Ich habe jetzt als Kompromiss den Link auf die Mitgliederliste hinzugefügt. Ich hoffe, dass wir so verbleiben können. --Фантом 01:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hat doch mit "Datenbank" nichts zu tun, sondern diese Leute sind relevant genug. -- Arne List 09:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Text ist gut. Allerdings halte ich den Aufbau mit dem Absatz "Innere Struktur" für nicht gelungen. Der Abschnitt "Bundestagsfraktion" gehört doch nicht zu "Innere Struktur". rusti 06:35, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde das sieht gut aus. Aber wieso das Ding jetzt "innere Struktur" genannt wird, das verstehe ich nicht! (Innere Struktur?? und wo ist dann die äußere Struktur???) Ich würde das Ding dann einfach Struktur, Gliederung, Aufbau, Organisation oder ähnlich nennen! An Arne: Klar, wir halten diese Personen ja auch für relevant, da her haben ja die wichtigsten Funktionsträger auch einen eigenen Artikel, aber ein Artikel ist doch eben auch keine Ansammlung von Aufzählungen und Listen und sollte doch überwiegend aus besser lesbarem Fließtext bestehen!- Es ist also kein inhaltliches, sondern ein gestalterisches bzw. publizistisches Interesse.--A.M. 10:28, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt diesen Artikel hier angelegt: Die-Linke-Parteivorstand. :p -- Arne List 10:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Arne: Sehr gut.
@A.M.: Ich habe den Abschnitt Innere Struktur genannt, weil er bei der Linkspartei ebenfalls so hieß (bei der CDU übrigens auch) und weil die Formatvorlage das so vorschlägt. --Фантом 12:07, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und wo bleibt die Solidarität in der Löschdiskussion? -- Arne List 15:44, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte mich in der Löschdiskussion schon geäußert, habe das aber gerade nochmal verstärkt! - Ich finde es gut, wie du es gemacht hast!--A.M. 15:51, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte ja auch nicht dich... ;-) -- Arne List 15:58, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Aha soo! - na kann meinetwegen so bleiben, war nur mal ne Frage! ;-)--A.M. 12:09, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja also mit "innere Struktur" das ist gut. Da sollten dann auch noch weiter Abschnitte drunter. Nicht nur "Parteivorstand". rusti 14:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil

Der Abschnitt Inhaltliches Profil ist derzeit ziemlich mager. Zwar wurde noch kein neues Parteiprogramm verabschiedet, jedoch geben die beschlossenen programmatischen Eckpunkte recht ausführlich Auskunft über die folgenden Punkte:

  • Arbeit
  • Wirtschaft und Umwelt
  • Sozialsysteme
  • Demokratisierung
  • Emanzipation
  • Wissenschaft und Bildung, Medien und Kultur
  • Ostdeutschland
  • Außenpolitik

Wer hat Lust, mit mir zusammen die wesentlichen Inhalte auszuarbeiten? --Фантом 13:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

O.k. ich nehme mir mal eines vor! Wo bist du dran?--A.M. 13:25, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Um ehrlich zu sein hab ich noch nicht angefangen, da ich in einen Streit um drei Buchstaben geraten bin. :-/
Aber jetzt will ich mich wieder dem Artikelschreiben zuwenden! Welchen Punkt nimmst Du? Gruß --Фантом 14:14, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich würde auch gerne mithelfen wollen. Habe aber vorerst die Abschnitte erst mal in die Dokumente der Partei unterteilt. Denke aber das es wie Ihr es scheinbar hier auch wollt, das wieder zu ändern und dann zu jedem Politikfeld einen Abschnitt zu schreiben. rusti 14:18, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Oder wir setzen die einzelnen Politikfelder, wie oben angegeben unter als Unterabsätze des Absatzes "Gründungsdokument". Denn diese Einteilung ist ja diesem Dokument entnommen worden. rusti 14:21, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
:-) Ich habe da gerade so etwas ähnliches wohl veranstaltet, schaue es dir doch mal an???--A.M. 14:23, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja habe ich gesehen. Gefällt mir aber auch noch nicht so gut. Als Beispiel sollte uns eher in diesem Punkt der Arikel zur CDU dienen. Schaut da mal rein. Da wird erst eine Übersicht über die Parteiprogramme mit deren Kernaussage und Bedeutung gegeben und dann wird auf die einzelnen Politikfelder eingegangen. Vielleicht sollte man dies hier auch so regeln. rusti 14:27, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, das ist ja nur wortgleich vom Gründungsdokument entnommen. Unterabsätze (und schöne Zusammenfassungen) wie hier sollten schon her. --Фантом 14:28, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja richtig. Ich denke so ist es nun gut. Jetzt muss das nur noch mit Text gefüllt werden. rusti 14:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lassen wir uns nicht hetzen... Die Partei besteht gerade mal seit 3 Tagen, dafür ist der Artikel und sein Umfeld schon bemerkenswert schnell und gut entstanden!--A.M. 14:43, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zu Deiner Anmerkung in der Versionsgeschichte ("man kanns auch mit Überschriften übertreiben"). So sollte es aber später aussehen. Siehe dazu zum Besipiel die Artikel "CDU" oder "Die Linkspartei". Da ist das sehr gut gelungen. So sollte das hier später auch mal aussehen. rusti 14:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin vollkommen Deiner Meinung. Allerdings stammt die Anmerkung nicht von Benutzer:A.M. --Фантом 14:54, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Genau! :-( --A.M. 14:57, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja sorry. rusti 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte es für eine gute Idee, wenn wir die einzelnen Punkte statt auf der Artikelseite hier auf der Diskussionsseite ausarbeiten. Wenn wir fertig sind, können wir die politischen Positionen gesamthaft in den Artikel setzen. --Фантом 15:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe diese Diskussion mal hier rausgelagert. Das wird sonst zu unübersichtlich. Oben in der Archivliste einfach auf "Texterstellung" oder HIER klicken. Da können wir dann an dem Abschnitt arbeiten. rusti 15:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also habe das noch mal verschoben. Das war voher nicht so gut. Das ganze ist jetzt auf der Benutzerseite von mir. Und zwar HIER zu finden. rusti 17:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel nimmt so langsam richtig Gestalt an. Wer liest sich das bisher geschriebene mal durch und verbessert oder macht auf der Diskuseite (HIER LANG) Verbesserungsvorschläge? Zu zwei Themen muss auch noch was geschrieben werden. Ich freue mich auf Eure Mitarbeit! rusti 08:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Text ist soweit fertig gestellt. Ich bitte um Korrekturlesung und um Verbesserungsvorschläge, bis der Artikel reinkommt. rusti 19:42, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein Hinweis dazu: Der Einleitungstext in diesem erarbeiteten Text entspricht nicht dem, der zur Zeit in diesem Artikel zu lesen ist. Wenn die vorgenommenen Änderungen nicht gewünscht sind, bitte hier kurz erläutern. rusti 19:56, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gut ich setze den Text nun ein. rusti 09:16, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In diesem Absatz wurden einige Bausteine eingefügt, die zur Angabe der Quellen auffordern. Die Quelle ist jedoch am Ende des Einleitungstextes des Absatzes "inhaltliches Profil" angegeben. Daher Bausteine wieder entfernt. rusti 14:12, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mitgliedernennung nach Bundesländern ?

Bitte das jetzt so lassen und nicht als Liste! (Sieht sonst grauenvoll aus)!--A.M. 15:02, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was meinst Du mit jetzt so lassen? Als Tabelle, wie jetzt aktuell? rusti 15:03, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, als Tabelle so lassen, Tabelle vielleicht mehrspaltig, aber bitte keine lange Liste!--A.M. 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe bei der Mitgliederzahl mal die Mitgliederzahl mit einigen CDU-Mitgliederzahlen verglichen. Zeigt denke ich, dass die Linke im Osten teilweise eine Volkspartei ist. Nur was ist mit der SPD. Habe hier keine Mitgliederzahlen der einzelnen Landesverbände finden können. Wer hat da Zahlen, die man hier evtl. mit einfließen lassen könnte. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass Die Linke in Brandenburg oder Sachsen sogar die größte Partei ist. rusti 15:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Für Brandenburg werden 7000 SPD-Mitglieder genannt: [3]--A.M. 15:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das hieße Die Linke ist die größte. Wie sieht es in Sachsen aus? Wenn Die Linke schon in Brandenburg größer ist wird sie es auch in Sachsen sein. Da hat die SPD zumindest bei den Wahlen gegen Die Linke und die CDU jedenfalls immer keine Schnitte. Über 15 Prozent kommen die da doch nicht hinaus. Also in Sachsen CDU und Die Linke gemeinsam die größte Partei, oder? Denn die Zahlen weichen zu minimal ab um schreiben zu können, dass die Linken größer seien. rusti 15:33, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schaue mal! nach den SPD-Zahlen! - vielleicht schämen die sich aber auch und nennen keine Zahlen für den Osten!?? :-)--A.M. 15:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es SPD-Zahlen gibt, dann werden die aber gut versteckt! :-)--A.M. 15:56, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe auch noch mal geschaut. Fehlanzeige! Deine Zahlen von Brandeburg waren ja schon total versteckt. Naja ich schau noch mal nach Zahlen aus Sachsen. Wäre ganz gut, wenn wir zumindest dazu welche hätten. Dann könnte man evtl. schreiben, dass Die Linke in Sachsen gemeinsam mit der CDU die größte Partei ist. rusti 16:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tabellenform

Zur Tabelle: Hier wäre es doch ganz gut, wenn die Mitgliederzahlen zur besseren Übersichtlichkeit rechtsbündig angeordnet wären. Wie macht man das? rusti 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fertig. --Фантом 15:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr gut. rusti 15:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Strömungen und Flügel

Da die politischen Strömungen und Flügel, sowie die Arbeitsgemeinschaften und Plattformen übernommen wurden (und einige hinzugekommen sind) wäre es doch sinnvoll, diese vom alten Artikel zu übernehmen. Gibt es Widerspruch? --Gretznik 19:11, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einfach übernehmen halte ich für nicht gut, allerdings könntest Du natürlich ein wenig aus dem Artikel "Linkspartei" übernehmen. Aber du könntest ja mal etwas erarbeiten, wenn Du ein paar Hintergrundinformationen hast. Ich denke das gehört dann in den Abschnitt "Innere Struktur". Könntest Du dann wie oben vorgeschlagen "Strömungen und Flügel" nennen und hinter den Unterabschnitt "Mitglieder" setzen. Wenn Du mir eine Internetseite mit Infos nennst, helfe ich Dir gerne dabei. rusti 20:20, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hier kannst Du an dem Artikel arbeiten. Dort habe ich mal den Text aus dem Artikel der Linkspartei herausgenommen. Daran müsste dann allerdings noch gearbeitet werden. Darüber kann dann weiter auf der Diskussionseite (zu finden HIER diskutiert werden. Wäre schön, wenn Du dort auch weitere Quellen darlegen könntest. rusti 21:02, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weiß hier niemand genaueres, wie mit den Flügeln und auch den Arbeitsgemeinschaften verfahren wurde? Auf meiner Benutzerseite (HIER LANG) habe ich mal den Text dazu aus dem Artikel "Linkspartei.PDS" herausgenommen. Wer genaueres dazu weiß, bitte mal den Text HIER ändern. Im Internet finde ich nämlich nirgends etwas dazu. rusti 15:47, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rusti, siehe [4] --A.M. 15:58, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So der Abschnitt ist soweit jetzt eigentlich fertig. Lest ihn Euch mal durch und helft evtl. mit ihn zu verbessern oder schreibt etwas auf der dortigen Diskuseite. Ansonsten stell ich den Text dann demnächst hier rein. rusti 16:46, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch kleinste Veränderungen vorgenommen, ansonsten für gut befunden!--A.M. 16:55, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich habe den Text bereits reingestellt. rusti 20:59, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Benutzer:Gretznik hat die Arbeitsgemeinschaften einfach rausgenommen. Warum wird das nicht vorher mal auf der Diskuseite erläutert anstatt einfach zu löschen?? Außerdem wurde der Text vorher erarbeitet, bevor er hier reinkam, dann hätte man ja mal Kritik äußern können. Außerdem meine ich, dass solch ein Übersicht über die Arbeitsgemeinschaften ganz sinnvoll ist. rusti 11:55, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das geht ja nun nicht, vor allem, da er oben selbst den Vorschlag machte, diese aus dem alten Artikel zu übernehmen, - jetzt haben wir eine Liste erstellt und er löscht sie wieder? Ohne Diskussion - leider nicht hinnehmbar! - Bitte wieder einfügen! - Vielleicht wäre eine Tabelle optisch ansprechender! - Aber das ist eher eine ästhetische Frage!--A.M. 12:06, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht sofort wieder ein. Mal abwarten. rusti 12:09, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Wikipedia lebt von Dynamik, also reg dich bitte nicht auf. Wenn es Widerspruch gibt, kann das ja auf der Diskussionsseite auch im Nachhinein abgeklärt werden. Aber es ist unüblich jede kleine Veränderung vorher auszudiskutieren, und erst dann ändern: So läuft das nicht! Warum ich die AG´s herausgenommen habe: Eine Übersicht der AG´s kann man auch unter http://die-linke.de/partei/zusammenschluesse/ einsehen. Der Link ist bereits im Artikel zu finden. Höchsten AG´s mit eigenen Wiki-Artikel können noch als Beispiele genannt werden. Asnonsten macht eine komplette Aufzählung den Artikel unübersichtlicher. --Gretznik 12:16, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also: 1. Bist du in der Pflicht, dieses hier vorher zu diskutieren. Nicht erst dann, wenn es Widerspruch gibt! 2. Ich bitte dich, einen anderen Ton hier anzuschlagen, das belastet nämlich das ansonsten hervorragende Arbeitsklima! 3. Dynamik an und für sich ist kein Wert! Und von daher auch kein Argument! 4. Ich möchte die Arbeitsgemeinschaften wieder im Artikel haben, da sie die Bandbreite und die Interessenfelder innerhalb der Partei wiederspiegelt. --A.M. 12:34, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So jetzt war ich mal dynamisch und habe die Arbeitsgemeinschaften wieder eingefügt, einleuchtende Gründe waren für mich hier nicht zu lesen!--A.M. 12:42, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich hätte es besser gefunden, Du hättest es nicht einfach verändert, sondern erst mal Kritik an dieser Stelle geübt, denn das ist mehr als nur ein einfaches Ausbessern, sondern Du nimmst etwas heraus, was andere mit Bedacht erarbeitet haben (siehe Erarbeitungsseite). Aber egal. Ist passiert und damit gut. Zur eigentlichen Diskussion: Ich finde, dass diese Liste dem Artikel nicht die Dynamik nimmt, sondern im Gegenteil, wichtige Infos liefert. rusti 12:19, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Noch was: Das mit dem Kopieren hat sich eher auf die Flügel und Strömungne bezogen, da ich die Artikel schon für den Artikel Linkspartei gemacht hatte. --Gretznik 12:18, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aber Du hast ja gar nicht den ganzen Abschnitt raugenommen, sondern nur die Auflistung. Vlt. könnte man hier so verfahren wie beim Artikel "Linkspartei" und nur die wichtigsten auflisten, am besten die, die in der Wikipedia einen eigenen Artikel haben, dann hat man damit auch gleiche alle brauchbaren Links mit einem Wisch weg. rusti 12:22, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast es jetzt mit "Einzusehen ..." gemacht. Das finde ich nicht gut. Der Link war vorher da, da kann man alle einsehen, da hast Du im Prinzip recht. Aber noch dazu: Setze keine Selbstlinks. rusti 12:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Im folgenden die AGs die einen Artikel in der Wikipedia haben:

Wie beim Artikel "Linkspartei PDS" würde ich schreiben: "Es gibt u.a. folgende Arbeitsgemeinschaften in der Partei Die Linke:" rusti 12:28, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Aufzählung untereinander macht nur Sinn, wenn sie Vollständig ist, sonst erweckt sie einen falschen Eindruck (representativ). Ich bin für eine Aufzählung hintereinander. Nur das Netzwerk Reformlinke können wir weglassen, da es schon einen Verweiß in der Strömung gibt. --Gretznik 12:32, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist ja geschrieben "u.a." und außerdem sind es die Wichtigsten. Beim Artikel "Linkspartei PDS" wurde genau so verfahren. Mit einer Aufzählung hintereinander (durch Kommata getrennt) habe ich keine Probleme. Soll die denn dann vollständig sein oder ein paar ausgewählte (die oben genannten). rusti 12:38, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hey, in der Diskussion ist doch herausgekommen das wir nur Beispiele, und nicht alle nennen. Ich bitte darum sich daran zu halten.--Gretznik 13:50, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht "Hey", um das schon mal klarzustellen!!! (Dein Ton missfällt mir ganz erheblich!) Ich war mal so dynamisch, deine Dynamik zu revertieren, die du hier ohne Diskussion frei walten ließest! Weiter: Ich hatte mich sehr deutlich und sehr wohl für die Gesamtliste ausgesprochen! - Weiterhin hast du dich erst im Nachhinein hier der Diskussion gestellt! - Ich möchte die Gesamtliste hier sehen, weil sie die Interessensbreite und das Engagement der Partei darstellen und so eine inhaltliche Aussagekraft enthalten!--A.M. 13:55, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
also ich bin auch für die Gesamtliste. Zumal hier bald ein ganz neuer Brocken an Text rein kommt (Inhaltliches Profil). Da tut dem Text auch mal so eine schöne übersichtliche Liste auch ganz gut. rusti 13:59, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt wurde aus dem Absatz "Innere Struktur" herausgelagert. Warum??? Ich meine, dass der dort sehr gut reinpasst. rusti 09:40, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde das gerne wieder ändern. Gibt es da Einwände?? rusti 12:27, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe es abgeändert. --Фантом 12:51, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und warum? Das gehört doch zur Inneren Struktur. rusti 12:54, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ah, Du hast es also wieder revetiert. Gut so. rusti 12:55, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Strömungen stehen unter Punkt 2.3 Parteinahe Organisationen und werden dann mit 2.3.1ff. angegeben. Das ist schlicht falsch. Strömungen sind keine parteinahen Organisationen sondern eben Strömungen, die von Mitgliedern mit der entsprechenden politischen Meinung unterstützt werden. Das muss unbedingt geändert werden! --85.178.7.227 20:10, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ja das stimmt allerdings. rusti 10:17, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz

Zur Zeit wird die Linkspartei noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet, auch wenn einige Unions- und FDP-Politiker das verlangen. Ich gehe davon aus, daß der Verfassungsschutz in einiger Zeit damit beginnen wird Teile der Partei zu beobachten. Die Linke wird die nächsten Tage versuchen gerichtlich gegen die Beobachtung einiger Abgeordnete durch den Verfassungsschutz vorzugehen (http://www.svz.de/news/brennpunkte/svz-14866374_1182179163000.html). Wenn ein politischer Gegner eine Partei als extremistisch oder radikal bezeichnet, dann kann unter Umständen als Zitat in dem entsprechenden Artikel aufgenommen werden aber nicht als Tatsache. Wenn niemand anders schneller ist werde ich morgen abend einige Zeilen zur Beobachtung durch den VS hinzufügen. --Gawyn Luinrandir 21:05, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr gut. rusti 21:08, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich für den Absatz allerdings an eine andere Stelle setzen. Und zwar hinter den Absatz Geschichte. Oder was meinst Du? rusti 21:38, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm ... ist mir eigentlich egal ... im Linkspartei Artikel taucht der Verfassungsschutz vor den Regierungsbeteiligungen auf daran hatte ich mich nur orientiert. BTW: vielen Dank A.M. für die Korrektur des grammatikalischen Fehlers. --Gawyn Luinrandir 21:50, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur gehört dann nicht der Abschnitt "Bundestagsfraktion" weiter nach oben? Oder soll ich den unter "Innere Strukturen" mit einbauen? rusti 23:00, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Absatz ist mit der Begründung raugenommen worden, dass er uninteressant sei, weil die partei nicht beobachtet würde. Das ist allerdings quatsch, da er einige wichtige Infos liefert. Darüber hinasu werden einige Politiker der Linken vom VS beobachtet. rusti 00:25, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal: auch die Überschrift des Absatzes ist so korrekt. Weder irreführend noch Fakten verdrehend. rusti 00:29, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • die Überschrift "Beobachtung durch den Verfassungsschutz" ist irreführend (!), da es diese eben (noch) nicht gibt, daher bitte ich entweder einen Absatz Kritik zu verfassen (von Parteien die es fordern) oder diesen Absatz zu entfernen--Zaph Ansprache? 00:38, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Absatz wird bestimmt nicht wieder einfach rausgenommen. Das ist korrekt was drin steht und durch mehrere Quellen belegt. Über eine Umbenennung kann man diskutieren, dafür solltest Du Vorschläge machen und diese Erläutern. Außerdem: Es gibt bereits eine Beobachtung des VS. Zwar nicht der Partei, aber sehr wohl einiger Politiker. Und außerdem wird ja beschrieben, dass eine Beobachtung der Partei in Betracht gezogen wird. rusti 00:42, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bitte darum die Kritik konkret zu benennen. Der Abschnitt heisst "Beobachtung durch den Verfassungsschutz" weil er behandelt inwieweit die Linke durch den VS beobachtet wird.
Die Landesämter für Verfassungsschutz sind den jeweiligen Innenministern unterstellt. Wenn also die Innenminister von Bayern, Baden-Würtemberg und Hessen sagen, daß in ihren Ländern die Linke beobachtet wird, dann ist das als Quelle ausreichend. Ebenfalls in dem Artikel steht, daß in einigen Bundesländern keine Beobachtung geplant ist und andere Bundesländer noch unschlüssig sind. Soweit ich das übersehe ist in dem Abschnitt die aktuelle Lage dargestellt. --Gawyn Luinrandir 07:51, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Beitrag in der Versiongeschichte sollte so weiter gehen (passte nicht): "und ist nicht einfach zu löschen". rusti 00:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


so Benutzer: Zaphiro hat einige Bedenken gegenüber der derzeitigen Version bezüglich des Verfassungsschutzes geäußert. Bitte stell die hier noch einmal dar, dann können wir darüber diskutieren. rusti 01:28, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Typische wikipedia-Krankheit, die dann einen doch immer wieder auf seriöse Enzyklopädien zwingt. Überall wo "links" im Text steht, muß natürlich ein Punkt "Verfassungsschutz" rein. Man kann ja über den Verfassungsschutz denken was man will, aber wer einen Punkt "Verfassungsschutz" bei einer Partei aufnehmen will, die nicht beobachtet wird, der sollte diesen Fakt auch bei CDU, SPD usw. aufnehmen. Kann ja eine ähnliche Sprachregelung sein wie hier: "Die SPD wird derzeit nicht vom Verfassungsschutz beobachtet." Ergänzend in diesem Artikel: "DIE LINKE wird derzeit nicht von Marsmenschen geleitet." "Der Vorsitzende der Partei ist derzeit nicht Helmut Kohl." All dies müßte konsequenterweise auch im Artikel stehen. --85.178.52.243 20:14, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Punkt mit dem Verfassungsschutz hat einen weiteren Hintergrund, den Du vielleicht nicht sofort erkannt hast. Es gibt Menschen, die die Linke aufrichtig hassen. Diese Menschen fühlen sich sehr genötigt Unsinn in den Artikel zu schreiben (z.B." Die Linke ist linksradikal und wird deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet"). Wenn es jetzt aber einen Abschnitt im Text gibt, der diesen Sachverhalt seriös darstellt, dann fällt es wesentlich leichter mit diesem Unsinn umzugehen. Ausserdem düfte es durchaus interessant sein, daß die Fraktion der Linken gegen die Beobachtung der Fraktion klagt. Des weiteren stimmt es nicht, dass die Linke nicht beobachtet (werden) wird. Drei Landesinnenminister haben ihre Landesämter für Verfassungsschutz angewiesen die Linke zu beobachten. --Gawyn Luinrandir 08:11, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz Deiner Meinung. Sehr schön gesagt. rusti 22:00, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann zur Zeit nicht niet- und nagelfest behaupten, bei welchen Anlässen genau das Bundesamt für VS 'automatisch' in Aktion tritt (, möglicherweise auch nur ohne(!) geheimdienstliche Mittel einzusetzen – nach Innenministerkonferenzbeschluss ist das mMn so). Die jeweiligen Innenminister eines Landes geben ihre eigene Verhandlungsentscheidungen für ihre landesamtlichen Verfassungsschutzbehörden bekannt. --85.176.147.164 22:29, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Aufbau des Artikels

Ich würde noch zwei Änderungsvorschläge zum Aufbau des Artikels machen.
1.) Abschnitt "Bundestagsfraktion" in den Absatz "Innere Struktur" (und zwar hinter "Mitglieder") --> siehe dazu auch Diskussion unter "Verfassungsschutz
2.) Abschnitt "Regierungsbeteilung" in den Absatz "Geschichte"
rusti 23:07, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hört sich erstmal sinnvoll an! - Mir jedenfalls leuchtet die Trennung ein!--A.M. 23:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja dann mache ich das mal. rusti 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Bundestagsfraktion ist aber keine Parteistruktur! Ihr gehören übrigens auch Nichtmitglieder der Partei an, wie Norman Paech oder Luc Jochimsen -- Arne List 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hm, stimmt auch! - nicht dran gedacht! Peinlich! - Ist ja Teil des Bundestags!--A.M. 23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist richtig. Habe mich hierfür allerdings mal in den Artikel "CDU" geschaut, der wirklich gut gelungen ist, finde ich. Dort sind die Vorsitzendenden der Bundestagsfraktion auch unter "Innere Strukturen" aufgeführt. rusti 23:22, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, aber bevor hier jemand das wieder aus dem Absatz raus holt. Wohin soll dann der Abschnitt "Bundestagsfraktion". Vor den Absatz "Verfassungsschutz", also hinter den Absatz "Innere Strukturen"? Oder so wie voher.? Ich würde ersteres vorziehen. rusti 23:24, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das sollten wir aber dann hier bitte nicht nachmachen! - Der Bundestag ist vom Souverän (dem Volk) eingesetzt, da kann man ein Teil von ihm nicht unter Partei-Struktur fassen! Das wäre ein merkwürdiges Demokratieverständnis! - @CDU: Wenn tausend Fliegen Sch.... fressen, schmeckt mir das noch lange nicht! Vor Verfassungsschutz!--A.M. 23:26, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte Leute: Partei und Fraktion sind zwei getrennte Veranstaltungen! Du kannst als Nichtmitglied der Partei nicht für einen Vorstand kandidieren. Du kannst umgekehrt als Nichtdeutscher nicht für ein Mandat in einem deutschen Parlament kandidieren. Auch die entsprechenden Wahlversammlungen müssen sich unterschiedlich konstituieren. -- Arne List 23:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammenarbeit

(Mal als eine Anmerkung: Ich finde die Zusammenarbeit hier ziemlich gut! Wenn dies überall so funktionieren würde... :-)--A.M. 23:52, 18. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Ja da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich freue mich, darüber, wenn ich sehe was in zwei Tagen aus diesem Artikel schon geworden ist. Fantastisch! Mich macht das als Initiator dieses Artikels ein wenig Stolz. Ein Dankeschön an alle, die hier bisher so gut mitgeholfen haben und dies weierhin tun werden. rusti 23:57, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nach Vollsperrung

    • tja da platz ich wohl etwas dazwischen, der Artikel ist vollgesperrt, wohl auch durch meine "Mitarbeit", was ich lediglich entfernt habe, waren nicht vorhandene Verfassungsschutzberichte. Dass es Mitglieder gibt, die evtl beobachtet werden, will ich nict abstreiten, aber Medienberichte über etwaige Verfassungsschutzmaßnahmen will ich ohne Originalquellen nicht durchgehen lassen--Zaph Ansprache? 00:49, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast durch Deinen Edit-War jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. Hättest Du Deinen Standpunkt hier dargelegt, hätten wir alle gemeinsam darüber bis morgen Nachmittag diskutieren können. Aber so. rusti 00:52, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
jepp und Du hast blind revertiert, weilst Du den Absatz gut fandest (mehr kam an Argumenten nicht rüber, siehe Diskussionsseiten hier und bei mir, sowie Kommentaren im Zusammenfassungsfeld). Nun müssen wir uns aber konstruktiv darüber unterhalten ;-)--Zaph Ansprache? 01:00, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie soll ich mich mit Dir bitte konstruktiv unterhalten? Das wolltest Du vorhin nicht, dann brauchen wir das jetzt auch nicht. Zudem: Ich habe nicht blind revetiert, sondern die Vandaleneingriffe wieder entfernt. rusti 01:04, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  • Nun zu den Argumenten (bevor Du mich weiter als Vandale beschimpfst): Diese Partei ist zu jung für Beobachtungen vom Verfassungsschutz, eine dergleichige Absatzüberschrift dazu wäre ohne stichhaltige (Verfassungsschutz?) Quelle (mir ist klar, das es wohl einige Parteien fordern) unzulässig, zumindest für eine Enzyklopädie--Zaph Ansprache? 01:07, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
arrhg: Ich hatte sämtliche Bedenken Dir aber genannt, siehe meine Diskussion, die Artikeldiskussion (s.o.) und die Bearbeitungskommentare in der History (Versionen)--Zaph Ansprache? 01:10, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, hast aber keine Diskussion abgewartet, sondern einfach gemacht, was Du willst. Wenn Du versprichst Dich auf eine vernünfitge Diskussion einzulassen, können wir vielleicht andere Wege finden. rusti 01:12, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mit Sicherheit bin ich auch kompromissbereit (schau einfach mal die letzten Edits durch), nur wie bereits gesagt, war der Absatz irreführend, da es seitens den VS keine Stellungnahme gab, zudem hatte ich vorgeschlagen einen Absatz "Kritik", besser wäre "Reaktionen" vorgeschlagen. Okay meine Reverts waren etwas voreilig, das gebe ich zu, aber ich will ja auch keine Missverständnisse aufkommen lassen. Im Übrigen ist das ja in Linkspartei. besser formuliert. Aber wie gesagt, da muss man erst mal abwarten...--Zaph Ansprache? 01:19, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Dann mach einen gescheiten Vorschlag hier, wie wir den Abschnitt verbessern sollten und dann können wir darüber diskutieren. Wenn Du dazu bereit bist, dann setz ich mich dafür ein, dass die Vandalismusuntersuchung gegen Dich eingestellt wird. rusti 01:22, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Der Antrag ist bereits zurückgezogen. rusti 01:26, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
egal, schwamm drüber ich mach gleich mal einen neuen Absatz. Im übrigen wollte ich Dir noch Anerkennung erteilen, dass Du an den Artikel maßgeblich mitgewirkt hast--Zaph Ansprache? 01:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
PS oder evtl morgen ;-)--Zaph Ansprache? 01:39, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, wenn Du mitarbeiten willst: Ganz oben auf dieser Diskuseite findest Du den Link zu drei Seiten, wo Du an der Ausarbeitung neuer Abschnitte dieses Artikels mitwirken kannst. Viel Spaß dabei. Deine Anerkennung brauchst Du nicht mir gegenüber zu bringen, sondern all denen die hier so toll mitwirken. Das funktioniert wirklich gut. Wenn jetzt nur der Artikel endlich wieder frei gegeben würde .... rusti 01:45, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ähm ja, auch ich habe bereits mitgearbeitet, der Rest bitte morgen, gehe nun wirklich mal schlafen--Zaph Ansprache? 01:48, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
ja ich weiß, dass Du hier schon entschieden mitgewirkt hast. Sehr schön. Gute Nacht und bis Morgen! rusti 01:51, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur so am Rande: Auch ich habe schon relativ viel Zeit (produktiv) in der WP verbracht – Zum (politischen Berliner) Vorgehen beachte diese Debatte (und dort besonders Dietrich Murswiek) und in vergleichbarer Angelegenheit - nämlich Scientology (, in welchem WP-Artikel ich, Linesduty (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch), jedoch leider nicht mehr schreiben darf, bzw. auch prinzipiell dort nicht mehr schreiben darf, wo Benutzer:Fossa beteiligt ist ... naja, vielleicht Schwamm drüber *diese sch... Vandalenmeldung *) - diesen Artikel hier. --85.176.140.109 03:04, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also die Innenminister sind die "Chefs" der jeweiligen Landesämter für den Verfassungsschutz. Wenn die sagen, daß in ihrem Land eine Partei vom Landesverfassungsschutz beobachtet wird, dann ist das so, es sei denn, Du kannst irgendwie darlegen warum die Landesämter nicht das tun, was ihnen angeschafft wird. --Gawyn Luinrandir 08:06, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
-) Habe mir gerade die Geschehnisse der Nacht angeschaut! - Was haltet ihr von meinem Rat an euch beide, lieber auch genügend zu essen, genügend zu schlafen und auch ab und an etwas Bewegung an der frischen Luft zu machen?? - Das könnte hilfreich und prophylaktisch gegen edit-war-syndrom wirken :-)--A.M. 11:55, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild von Gregor Gysi

Das Bild von Gregor Gysi war immer am linken Rand. Mir fällt gerade auf, dass es jetzt rechts ist. Wann und Wer hat das geändert? Habe es anhand der Versiongeschichte nicht herausgefunden. Vlt. könnte derjenige hier mal kurz seine Gründe erläutern. Ich finde es jedenfalls auf der linken Seite besser, denn der Gysi schaut leicht nach rechts. So schaut er jetzt zur Zeit aus dem Artikel "raus". rusti 17:05, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimmt, sah vorher besser aus! - Könnte die Veränderung mit dem Verschieben von "Bundestagsfraktion" passiert sein???--A.M. 17:08, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also es ist mir gerade erst aufgefallen. Aber in den letzten Veränderungen ist da eigentlich nichts dran gemacht worden. Konnte die Veränderung nicht finden. Ich plädiere jedenfalls dafür das Bild wieder nach links zu setzen. Nur mal abwarten, ob sich hier vlt. jemand noch zu Wort meldet. rusti 17:21, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch mal nachgeschaut. Benutzer: Phantomkommando hat dies heute Nachmittag geändert. Bitte leg Deine Gründe hier dar. Danke! rusti 17:27, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hätte das auch geändert, weil rechtsbündig nun einmal die Standardeinstellung für Bilder ist und weniger problematisch vom Layout her. Linksbündige Bilder haben IMHO nur dann eine Berechtigung, wenn rechts einfach kein Platz ist (z.B. wegen einer Infobox). -- Arne List 18:43, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Rechts ist keine Standardeintstellung. Es ist nur sehr häufig zu finden, weil es einfach meistens besser aussieht. Hier finde ich aber, dass es links besser aussieht. Ich weiß nicht genau, warum, aber es sieht am rechten Rand nicht gut aus. Vielleicht weil der Gysi leicht nach rechts und somit aus dem Text "raus" schaut. rusti 20:33, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich ist rechts eine Standardeinstellung [[Bild:Blablub.jpg|thumb|Blablub]] plaziert ein Bild immer rechts. Wenn man es links haben will muss man dezidiert dazu sagen [[Bild:Blablub.jpg|thumb|left|Blablub]] -- Arne List 20:37, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
In dem Sinne hast Du natürlich Recht. Wenn Du das "thumb" weglässt ist das Bild aber auch wieder automatisch links, nur dann ohne das Thumbnail. Also ich bin der Meinung im Allgemeinen ist es meistens ratsam Bilder an den rechten Rand zu setzen. In diesem Fall sehe ich das aber eben anders. rusti 20:40, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Datei:Gregor gysi 2.jpg
Gregor Gysi mal nicht links.

Hallo, hier mein Rechenschaftsbericht, warum ich Gysis Bild vom linken Seitenrand auf den rechten verschoben habe:

  1. „Um Probleme bei der Darstellung zu vermeiden, empfiehlt es sich, alle Bilder als thumbs auf der rechten Seite, bei längeren Absätzen auch absatzweise unter der Absatzüberschrift einzufügen.“
  2. Also habe ich mir gedacht: „Sei mutig!
  3. Ihr dürft daher gerne von guten Absichten ausgehen.

Gruß --Фантом 21:16, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wahlplakate

Klar bei Infoboxen muss natürlich ein Bild links stehen. Aber ich meine das dies nicht der enzige Grund ist. Aber gut. Ich werde das jetzt so belassen. Wenn sich hier sonst niemand findet, der gleicher Ansicht ist wie ich, obwohl Benutzer A.M. hatte mir weiter oben, soweit ich mich erinnere zu gestimmt. Naja egal. Noch ein Wort zu den Wahlplakaten. Dafür mein Lob. Die sind gut eingebaut worden! Allerdings denke ich reichen dann auch die Beiden. Wir sollten jetzt nicht damit den Artikel zu kleistern. rusti 21:34, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur da läuft ein Strich durch, und zwar der von der Überschrift "innere Struktur". Aber das wird sich ja dann auch bald ändern, wenn die Texte zum Parteiprogramm fertig ist. rusti 21:36, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, und das ist eben die Browserinkompatibilität mit den linksbündigen Bildern. Daher sollte man das vermeiden. Bei meinem Browser (IE7) sieht es "normal" aus, aber was ist schon "normal" bei Browsern? Zum "Zukleistern": Keine Angst, mehr kommt nicht. Übrigens sind das keine Wahlkampfplakate, sondern einfach so normale Plakate der Linkspartei.PDS gewesen. Es ist ja nicht so, dass es nur Plakate gibt, wenn irgendwo gewahlkämpft wird. -- Arne List 22:11, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Viertgrößte / Drittgrößte Partei ?

Es gab einige Änderungen um die Frage, ob Die Linke nun drittgrößte oder viertgrößte Partei ist. Ich denke, daß im Allgemeinverständnis die CDU/CSU auf Bundesebene als eine Partei aufgefasst wird. Nach dieser Rechnung ist die Linke nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesebene. Ich würde den Satz "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie die viertstärkste Partei in Deutschland" durch "Mit derzeit rund 72000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesebene." ersetzen, wenn es keinen Widerspruch gibt. --Gawyn Luinrandir 14:00, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Stimme Dir zu. Auch die ARD hat in der Tagesschau und im Internet "drittstärkste Partei" geschrieben. rusti 15:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja die derzeitige Lösung mit "nach Union und SPD" ist gut. rusti 15:50, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer: Cyve hat einfach eigenhänidg den Artikel wieder geändert und "vierstärkste Partei" geschrieben. Wir sollten uns einig werden. Ich meine aber, dass hierüber schon einmal irgendwo entschieden wurde. Nur wo? Und was war das Ergebnis? rusti 00:42, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linke ist eindeutig die viertstärkste Partei. CDU/CSU bilden im Bundestag zwar eine Fraktion im Sinne der Geschäftsordnung des Bundestages. Es handelt sich aber um zwei organisatorisch selbststandige Vereinigungen und damit um zwei verschiedene Parteien in Sinne des § 2 Parteigesetzes.


Da die CSU aber lediglich für Bayern in Erscheinung tritt, ist die Formulierung hier absolut angemessen und zutreffend. Siehe Quellenangaben und bisherige Diskussion!--A.M. 14:37, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich will hier nicht übertreiben oder diese neue Partei hochjubeln, aber ich hielte es für angebracht, wenn in diesem Artikel stehen würde, dass die Die Linke inzwischen 73.500 Mitglieder hat. Das ist für eine der drei "kleinen Parteien" im Bundestag doch schon ein signifikanter Unterschied zu 72.000 Quelle (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.132.88.209 (DiskussionBeiträge) Фантом 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Das klingt zwar schön, dennoch denke ich, dass wir bei den offiziellen Zahlen bleiben sollten. Bei signifikanten Änderungen wird diese Übersicht sicherlich zeitnah aktualisiert. --Фантом 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auf Bundesebene werden CDU und CSU als eine Partei von der Bevölkerung wahrgenommen. Ich habe bisher noch keine Umfrage zur Sonntagsfrage gesehen, in der CDU und CSU getrennt ausgewiesen worden wären. --Gawyn Luinrandir 18:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neuer Kompromissvorschlag: "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesgebiet" - Find ich gut, damit wird auch sichergestellt dass es sich um die drittstärkste Bundespartei handelt (zur Abgrenzung zur CSU, welche keine Bundespartei ist)--Gretznik 18:49, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Finde ich gut! Nebenbei ist es so, daß CSU und CDU auf Bundesebene nicht miteinander konkurrieren und somit auf Bundesebene von den meisten Wahlberechtigten als eine Partei wahrgenommen werden. --Gawyn Luinrandir 19:04, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil sie gemeinhin als eine Partei wahrgenommen werden weil sie nicht konkurrieren, sind sie aber nicht eine Partei! CDU und CSU sind zwei eigenständige Parteien, die sich (frei nach Aldi) das Bundesgebiet 'untereinander aufgeteilt' haben; die CSU in Bayern und die CDU überall sonst. Die CSU ist sehr wohl auf Bundesebene aktiv, was man alleine schon daran sieht, dass sie eben im Bundestag vertreten ist. Man kann ja direkt die Vor-Fusions-Situation um WASG und PDS damit vergleichen. Da waren es auch immer noch zwei Parteien, die aber im Bundestag eine Fraktion gebildet haben. Daher gehört die Formulierung "viertgrößte" verwendet und direkt im Anschluss "nach CDU, CSU und SPD" zur Präzisierung ergänzt. --Brubacker 20:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Satz: Derzeit ist sie mit rund 72.000 Mitgliedern (Stand: Dez. 2006) die drittgrößte eigenständige Partei nach den Unionsparteien und der SPD entspricht so nicht den Fakten. Wie mein Vorredner angemerkt hat: CDU und CSU sind eigenständige, voneinander unabhängige Parteien. Die Linke ist demnach die viertgrößte Partei in Deutschland. Es geht hier nicht um Sympathien für die eine oder andere Partei, auch nicht um eine populäre Darstellung, sondern um einen Artikel mit enzyklopädischem Anspruch. Wie Brubacker vorgeschlagen hat, können die größeren Parteien namentlich angeführt werden. Dann wird auch klar, daß die Linke eine größere Mitgliederzahl als beispielsweise FDP oder die Grünen hat. Cyrian 20:45, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Überall wird geschrieben "drittgrößte Partei". Warum also hier nicht? Zudem brauch man hier weder FDP, noch Grüne zu erwähnen. Wenn man schreibt, dass sie hinter den Unionsparteien und der SPD die drittgrößte Partei ist, ist wohl klar, dass sie dann auch größer als die FDP und die Grünen ist. rusti 20:50, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil woanders CDU und CSU als eine Partei betrachtet wird (was so eben faktisch nicht stimmt), müssen wir das ja nicht falsch nachmachen. Alleine schon die Bezeichnung Unionsparteien zeigt ja, dass es eben sachlich einfach falsch wäre, von der drittgrößten zu sprechen, da es eben drei Parteien gibt, die mehr Mitglieder haben. --Brubacker 21:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Schon mal eine Umfrage zur Sonntagsfrage gesehen die so anfängt: CSU 8%, CDU 32%, SPD 35%,... ? Zum Beispiel schreibt n-tv.de ende März "Die Union hat in der Wählergunst ihren Vorsprung vor der SPD weiter ausgebaut. In der wöchentlichen Politik-Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL lag die CDU/CSU unverändert bei 35 Prozent. Die SPD verlor 1 Punkt und kam auf 26 Prozent." (http://www.n-tv.de/784074.html) Auf Bundesebene treten die beiden Parteien in einem Bündnis auf und sind damit keine eigenständigen Parteien. Als Enzyklopädie für die breite Masse (und nicht an ein paar Politologen) muss man sich aber an dem allgemeinen Sprachgebrauch messen lassen.
Der Anschluss müsste im übrigen lauten " ... nach CDU, SPD und CSU" ... Wenn man es denn so schreiben will ... --Gawyn Luinrandir 20:52, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Aus vereinfachter Darstellung in einer solchen Übersicht fasst man CDU und CSU, die sich ja quasi schon im vorhinein implizit bereiterklären, zusammen eine Fraktion zu bilden, natürlich hier zusammen, da nur so ggü. der SPD verglichen werden kann. Aber es ist faktisch nun mal so, dass die Prozentzahl der CDU/CSU-Fraktion sich aus den Ergebnissen zweier Parteien (oder zeig mir mal, wie es in Bayern möglich sein soll, die CDU zu wählen, wenn sie dort nicht auf dem Wahlzettel zu finden ist – und das ist sie auch bei der Bundestagswahl nicht!) zusammensetzt. Und es ist ja auch richtig, dass man eben in der oben beschriebenen Situation die beiden zusammenfasst. Aber hier ist das etwas anderes, da es hier explizit um eigenständige Parteien und deren Mitglieder geht und es hier einfach falsch wäre, zu behaupten, dass Die Linke die drittgrößte Partei in der Bundesrepublik sei, weil das nun mal eben die CSU ist. Wenn es darauf ankommt, können i. ü. auch die Massenmedien zwischen CDU und CSU unterscheiden und wissen, dass es zwei eigenständige Vereine sind. --Brubacker 21:32, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Als Wahlberechtigter mit einem Wohnsitz in Bayern weiß ich, daß man in Bayern nur die CSU wählen kann. Dafür kann man in den anderen Bundesländern nur die CDU wählen. Gerade aus diesem Aspekt heraus sehe ich diese beiden Parteien als eine Formation an, die auf Bundesebene gemeinsam handelt. Die CDU und die CSU sind eben auf Ebene der Bundespolitik keine zwei eigenständige Parteien in dem Sinn, in dem es zum Beispiel die FDP und die SPD sind. Als die WASG und die Linkspartei.PDS gemeinsam zur Wahl antraten geschah das unter der Vorraussetzung, daß aus beiden eine gemeinsame Partei gebildet wird. Oskar Lafontaine hat sich nur unter dieser Vorraussetzung zur Verfügung gestellt. --Gawyn Luinrandir 21:41, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Ihr die Referenzen zu dem fraglichen Satz lest (Kölnische Rundschau und Tagesspiegel), werdet Ihr sehen, daß auch die Presse sehr wohl CDU und CSU als getrennte Parteien wahrnimmt und deswegen ebenfalls von der nach Mitgliederzahlen viertstärksten Partei schreibt. Cyrian 21:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis. Habe jetzt Referenzen eingefügt, die auch der Meinung sind, daß die Linke die drittgrößte Partei ist ( www.n-tv.de, Süddeutsche, Deutsche Welle; ich halte diese Medien in dieser Frage für ziemlich neutral.) --Gawyn Luinrandir 21:59, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wollte vor allem verdeutlichen, daß nicht "überall" die Linke als drittstärkste Partei bezeichnet wird, wie mir oben vorgeworfen wurde. Natürlich gibt es unsauber arbeitende Journalisten, die Sätze wie diesen produzieren (aus der SZ): Die „Linke“ hat nach der Verschmelzung von PDS und WASG 72.000 Mitglieder. Sie ist damit nach CDU und SPD die drittgrößte bundesweit antretende Partei. Das ist falsch, denn die CDU tritt ebensowenig wie die CSU bundesweit an, es sei denn, Bayern gehört nicht zum Bundesgebiet. ntv spricht von der drittstärksten "Kraft", also eben nicht Partei, wobei ich solche Begriffe sehr schwammig finde. Cyrian 22:19, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe einen neuen Kompromissvorschlag im Artikel eingearbeitet. Die Formulierung ist noch nicht so glatt "Andere Quellen ..." aber mir ist erstmal keine bessere eingefallen. --Gawyn Luinrandir 08:03, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mir gefällt das so. Sehr gut! rusti 08:14, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht ließe sich nur ein anderes Wort für "Quellen" finden, aber ich finde eigentlich, das ist so auch in Ordnung. rusti 08:15, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Halte ich für einen schlechten Kompromiss. Größen basieren auf Tatsachen, da darf es eigentlich sowas Widersprüche in einer Enzyklopädi nicht geben (!eigentlich!). Ich möchte nochmal meinen Kompromisvorschlag wiederholen: "Mit derzeit rund 72.000 Mitgliedern ist sie nach Union und SPD die drittstärkste Partei auf Bundesgebiet" - Die CSU agiert zwar bundesweit (Bundestag), ist jedoch keine Partei auf Bundesgebiet, da es nur einen Landesverband in Bayern gibt. Der Satz wäre also gemessen an den polit-wissenschaftlichen Begriffen richtig. Gibt es Widerworte? --Gretznik 11:45, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist eben so auch nicht richtig, denn die CDU tritt bekanntlich auch nicht auf dem gesamten Bundesgebiet an. Ich verstehe nicht, warum es ein Problem darstellen soll, die Dinge so zu schildern, wie sie sind. Bitte versucht doch, die Situation unvoreingenommen zu sehen. Die Linke ist die nach Mitgliederzahlen viertstärkste Partei in Deutschland, nach CDU, SPD und CSU. Wenn man sich darauf einläßt, wer wo antritt und wer nun bundesweit und nur in Bayern, kommt man in Teufels Küche. Cyrian 18:50, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht mal ein wenig Nachhilfe und Lektüre zur Parteigeschichte CDU/CSU: Kreuther Trennungsbeschluss, Vierte Partei, CDU/CSU und auch Aktionsgemeinschaft VIERTE PARTEI-::na wer hat da in der Parteiengeschichte und -landschaft immer wieder für Irritationen gesorgt?? Und wie wurde die Union von CDU/CSU in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Eben!
-)--A.M. 18:58, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den umstrittenen Passus erst einmal aus dem Artikel genommen. Bei anderen Parteien steht auch nicht drin, welche Rangfolge sie im Parteiengefüge einnehmen. Solange wir hier keinen Konsens finden, würde ich diese Info einfach weglassen. Cyrian 11:52, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich glaube wir hatten uns hier doch darauf geeinigt, dass diese Zweiteiligung mit Erwähnung beider Möglichkeiten eine gute Lösung war. oder gab es da Einwände?? rusti 12:09, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es gab zumindest Einwände von Gretznik und mir. Die Mitgliederzahl einer Partei ist eine Tatsache. Die bisherige Formulierung legte nahe, daß die Parteigrößen Gegenstand von Forschungen wären oder ähnliches, dabei ist ja nur die Interpretation der Fakten strittig. Deswegen wäre mein Vorschlag, daß wir die Interpretation einfach weglassen, denn sie hat ja nichts mit der Partei "Die Linke" an sich zu tun, sondern eher mit dem komplexen Verhältnis von CDU und CSU zueinander und die Wahrnehmungen dieser beiden Parteien in der Öffentlichkeit. Andere Meinungen? Cyrian 12:18, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

wenn schon spitzfindig drauf bestanden wird csu und cdu seien zwei parteien, könnte wenigstens der unterschied zwischen "faktisch" und "formal" resp. "(-)juristisch" beachtet werden: faktisch sind sie eine partei, formal/juristisch nicht. dabei mag man sich auch noch erinnern wie groß der spott gerade unter unions-, aber auch medienvertretern war als schroeder sich als kandidat der stärksten partei den regierungsbildungsauftrag gab (wahl `05). 87.78.88.39 21:05, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ist es arg unverschämt zu fragen, ob mir jemand erklärt, warum sich nun im artikel der klare mehrheitswille nicht wiederspiegelt? es erinnert an das auch von erfolg gekrönte vorgehen der polnischen regierung. 87.78.88.39 21:42, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Blumen. Du interpretierst die Situation aber falsch. Von einigen Leuten wurde behauptet, die Linke sei die drittgrößte Partei. Von anderen (mindestens von Brubacker, Schwarzer Abt und mir: ganz allein bin ich also nicht) wurde behauptet, die Linke sei die viertgrößte Partei. Ich habe extra nicht meine Sicht der Dinge in den Artikel reingeschrieben, weil sie hier keinen Konsens findet. Stattdessen habe ich den umstrittenen (und im übrigen: überflüssigen) Satz gestrichen. Ist das nicht eine gute Lösung? Dann kann jeder selber nachrechnen, welchen Rang die Partei in Deutschland einnimmt. In den Artikel reinzuschreiben, es handele sich einigen Quellen zufolge um die dritt-, anderen Quellen zufolge um die viertgrößte Partei, halte ich für einen schlechten Kompromiß. Das hört sich so an, als seien die Mitgliederzahlen der Parteien und ihr Rechtsstatus nicht eindeutig bekannt und Gegenstand schwieriger Forschungsarbeiten. Im übrigen verstehe ich auch absolut nicht, warum die Autoren sich nicht einfach über die Mitgliederzahlen von SPD, CDU, CSU, Linkspartei, FDP und den Grünen und über den Rechtsstatus dieser Parteien informieren. Ich möchte hier niemanden angreifen und mir liegt an einer konstruktiven Diskussion, aber ich kann mich allmählich des Eindrucks nicht erwehren, daß in dieser Diskussion politische Sympathien den Sinn für die Fakten zu vernebeln drohen. Cyrian 22:43, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ich wollte nicht die unergiebige diskussion neu anfachen -jedenfalls nicht mit dieser frage-, sondern eher einen link innerhalb der wik. zur klärung der internen machtstruktur- durchaus wertneutral gemeint - ohne mich halt durch das gesamte labyrinth der wik. durchzuschlagen. naja, das ergibt doch doch noch die bemerkung, dass der stellenwert einer partei gemessen an der mitgliedszahl bedeutsam ist und auch der interessierte nachschlagende nicht unbedingt die zahlen im kopf hat oder bei jeder einzelnen partei oder anderen gesamtdarstellungen grad schauen will. ( da wär das mit "nach cdu, spd und csu" ja noch das beste: da hätte jeder sich denken können ggf. "was fürn schmarn die union ist doch eins" oder halt anders.)--87.78.167.229 18:29, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auf dem Parteitag am 16.Juni hat einer der Redner davon gesprochen, daß die Linke jetzt die drittstärkste politische Kraft nach der Union und der SPD ist. Mein Vorschlag lautet diese Aussage als Zitat anzuführen und in einem anschliessenden Satz zu erklären, daß aus juristischer Sicht die Linke nach SPD, CDU, CSU die viertstärkste Partei auf Bundesebene ist. Wenn es keinen Widerspruch gibt würde ich das am kommenden WE einfügen. --Gawyn Luinrandir 17:23, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

also schreiben "nach eigenen Angaben" ist sie die drittstärkste Partei?? find ich ok. rusti 00:01, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nachweislich falsche Aussagen sollen doch wohl nicht in dem Artikel stehen, selbst oder gerade wenn es ein Parteifunktionär behauptet. "Drittstärkste politische Kraft" halte ich für problematisch, denn worauf gründet denn diese Aussage? Nur weil die Linkspartei ein paar Tausend Mitglieder mehr als die FDP oder Bündnis 90/ Die Grünen hat, heißt es noch lange nicht, daß sie stärker als diese wäre. Man betrachte dazu auch das Bundestagswahlergebnis von 2005 und die damalige Freude der FDP, vor der Linkspartei, Bündnis 90/ Die Grünen und der CSU (!) "drittstärkste politische Kraft" in Deutschland zu sein.
Ein Kompromiß wäre ein Satz wie folgender: "Die Linke ist nach der SPD und den Unionsparteien mitgliederstärkste Partei in Deutschland". Wie wäre es damit? Dann werde ich mir dazu denken: "viertstärkste", und Ihr mögt Euch denken: "drittstärkste". Mir geht es darum, daß in diesem Artikel objektiv nachprüfbare Tatsachen stehen und keine falschen Behauptungen. (Ich verstehe natürlich nach wie vor nicht, warum wir den umstrittenen Satz nicht einfach weglassen können.) Cyrian 22:56, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du dich, werter Hr. Cyrian, nicht direkt auf die längst überholte Diskussion hier gestürzt hättest, sondern anstelle dessen die aktuelle Artikelversion dir zu Gemüte geführt und zur Information hättest gereichen lassen, dann hättest du feststellen dürfen/können, dass schon seit geraumer Zeit, keinerlei Angaben zur Parteigröße im Vergleich zu anderen Parteien mehr gemacht werden. Kurz: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-) --A.M. 09:24, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Neineinein, die Diskussion wurde nicht von mir wiedereröffnet! Du solltest deshalb Deine eigenen Lesekünste besser schulen :-). Siehe oben, Beitrag von Gawyn Luinrandir. Cyrian 21:10, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Größe der Partei

Habe mir erlaubt die folgende Diskussion von weiter unten zu verschieben, da sie sich auf die Diskussion in diesem Abschnitt bezieht. rusti 20:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Hab mir mal erlaubt, die Bezeichnung "drittgrösste" in "viertgrösste" Partei zu ändern, da die CSU eine eigenständige Partei und kein Landesverband der CDU ist. Größe Partei ist m. W. die CDU, gefolgt von SPD und dann die CSU mit etwa 178.000 Mitgliedern. --Schwarzer Abt 17:59, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre auch schön, wenn du die Diskussion und das Meinungsbild hier berücksichtig hättest. Die verwendete Formulierung war bereits akzeptiert! --A.M. 18:06, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

!Hinweis! --> Diese Diskussion gibt es weiter oben schon unter der Überschrift "Viertgrößte / Drittgrößte Partei ?". Bitte dort weiterdiskutieren. --Gawyn Luinrandir 19:47, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Alters- und Sozialstruktur

Wunderbare Fragen! - Und du erwartest, dass wir diese 3-4 Tage nach Parteigründung beantworten können? Sicher nicht! - aber du bist herzlich eingeladen, an deren Beantwortung hier mitzuarbeiten!--A.M. 19:14, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • Die Frage ist, ob das im einzelnen ermittelbar ist, gewöhnliche Parteimitglieder nach persönlichen und politischen Backround zu erfassen. Wird bei Parteieintritt nach Bildungsstand, Vermögen bzw politischer Vergangenheit überhaupt gefragt? Evtl kann ja ein Parteimitglied Stellung nehmen, ich glaube aber das es aus Datenschutzgründen nicht möglich ist.--Zaph Ansprache? 19:38, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

bei antrag auf mitgleidschaft wird nach beruf und tätigkeit, alter (gebdat.), geschlecht (vornamen), wohnort/region und indirekt nach nettoeinkommen gefragt; letzteres, da der mindestmitgliedsbeitrag progressiv steigend dementsprechend -vom mitglied selbst(!)- festgelegt wird; es wird darauf hingewiesen, dass diese daten entsprechend der dsbzgl. gesetze auch zur internen dokumentation verarbeitet werden. 87.78.88.39 22:19, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Und du erwartest, dass wir diese 3-4 Tage nach Parteigründung beantworten können?" Dieser Satz ist Unsinn. Die neue Partei ist eine Zusammensetzung aus Linkspartei.PDS und WASG, welche Jahrzehnte bzw. Jahre Bestand hatten. Man stelle o.g. Fragen dann eben in Bezug auf letztgenannte Parteien, und ihre Beantwortung bezogen auf DIE LINKE. ergibt sich entsprechend von selbst. Ronny Michel 20:23, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur zu, wenn du die Antworten kennst und auch entsprechende Quellen nennen kannst, dann tue dir keinen Zwang an bei der Beantwortung!--A.M. 20:26, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, also das Durchschnittsalter der bisherigen Linkspartei.PDS beträgt etwa 70 Jahre. Fast 2/3 sind über 65 Jahre alt. Der Anteil der ehemaligen SED-Mitglieder in der PDS dürfte so 85% betragen. http://archiv2007.sozialisten.de/partei/daten/statistiken/struktur.htm Andererseits hat die PDS nur 5 % der damaligen SED-Mitglieder übernommen. In welchen Parteien die restlichen 95 % gelandet sind, überlasse ich der Phantasie des Lesers (faktisch existieren bei den anderen Parteien dazu keine Zahlen, so weit ich weiß). -- Arne List 20:42, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lt. dem Artikel über die Linkspartei sind etwa 45% der Mitglieder der Linkspartei früher in der SED gewesen. Da die Linke etwa 20% größer ist als die Linkspartei sind jetzt wohl etwa 36% der Mitglieder der Linken in der SED gewesen. --Gawyn Luinrandir 08:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
45 % kann nicht stimmen. Auf 85 % will ich mich nicht festnageln lassen, aber sowas in der Größenordnung passt schon. Ich muss mal schauen, ob ich das entsprechende Dokument der PDS noch irgendwo finde. -- Arne List 09:38, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Warum kann 45% nicht stimmen? --Gawyn Luinrandir 11:13, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nur vlt. sind ja ehemalige SED-Mitglieder nun noch zu der Partei dazugestoßen. Denn es sind ja damals auch einige SED-Mitglieder in die SPD eingetreten, oder nicht? Wenn die dann in die WASG und jetzt wieder in Die Linke. Aber nun ja das ist Spekulation und außerdem werden das wenn überhaupt sehr wenige sein. Von daher würde ich mal sagen, dass es so 36 Prozent sein sollten. Allerdings sollten wir mal abwarten, bevor wir das reinsetzen. Da werden sich sicherlich bal geeignete Quellen finden lassen. rusti 09:28, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linke hatte zum Datum der Fusion etwa 61.000 Mitglieder. In den Jahren 2004-2006 gab es jeweils etwa 2500-3000 Beitritte, in den Jahren davor ist diese Zahl geringer, aber nie kleiner als 1000 Mitglieder.

das ergibt 14*1000+3*2500=21.500 als untere Spekulationsgrenze (Die Eintrittszahlen waren stets deutlich höher, beinhalten ggf. aber auch Leute, die in ihrer Jugend mal kurz in der SED waren) Damit wäre ein Anteil von 85% für die PDS/Linkspartei ausgeschlossen. In der WASG dürfte sich nur ein unerheblicher Anteil von Ex-SEDlern befinden. Einer von ihnen ist Frank Fiebig, der erste gewählte WASG-Bürgermeister Deutschlands.--Abdiel 09:40, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ganz aktuell: Neue Zahlen zur Mitgliederstatistik hier: http://die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/zurueck/aktuell/artikel/die-linke-ist-attraktiv-fuer-viele/ --85.178.34.148 00:16, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Regierungsbeteiligung

Den Satz "Es wird allerdings vermutet, dass nach der Bundestagswahl 2009 eine Rot-Rot-Grüne Koalition die Bundesregierung bilden könnte." bitte streichen. Der hört sich nicht nur merkwürdig an sondern wird auch nicht durch die genannten Quellen belegt.

Die erste Quelle ist ein Artikel über das Presseecho nach der Fusion. Die zweite Quelle nennt dies mit keiner Silbe und die dritte Quelle dreht sich um kooperation auf Westdeutscher Länderebene.

Alle Quellen spekulieren über eine Kooperation von SPD und den Linken. Von daher ist der Satz doch ok. Wenn Du Verbesserungsvorschläge bez. des Ausdrucks oder der Formulierung hast, äußere diese doch bitte hier. rusti 06:48, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Na bilden können sie diese Koalition schon sofort, wenn sie denn wollten! :-) --A.M. 09:38, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist klar. Die Mehrheit ist da und wird wohl, wenn die CDU über 36/ 37 Prozent nicht hinauskommt wohl auch da bleiben. Nur die SPD würde extrem geschwächt, wenn sie jetzt aus der Großen Koalition austritt und sich mit der Linken einlässt. Die Linke würde da extrem gestärkt, wenn sie sich nicht total zerstreitet, weil es viele Kritiker einer Kooperation mit der SPD und den Grünen gibt. Wenn die SPD klug ist macht sie das nur nach der Wahl. Und nur darüber wird derzeit auch spekuliert. Ich denke es denkt niemand ernsthaft (SPD-Vorstand/ Mitglieder oder ein Politikwissenschaftler) darüber nach, dass die SPD noch vor der Wahl ein Bündnis mit den Linken eingeht. rusti 10:05, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nette Spekulationen, die aber im Artikel nur schwerlich einen Platz haben können! - Einwurf trotzallem von meiner Seite: Die Frage ist und bleibt: Wann ist die nächste Bundestagswahl? - D.h. Wann bricht die Koalition (auf bekanntem Weg mittels Vertrauensfrage)? - Denn wie sollen sich die beiden großen Parteien anders gegeneinander abgrenzen und profilieren, wenn sie bis zur Wahl in einer trauten Koalitionsehe zusammenbleiben? - Die weiterführende Frage: Wie soll eine Neu-Auflage einer großen Koaliton nach einem solchen Profilierungswahlkampf wieder zueinander finden? - Dies ist genau die Möglichkeit für die SPD - aus dieser Un-Möglichkeit heraus, könnte sie die rot-rot-grün Alternative ergreifen (nach außen freilich nur gezwungenermaßen und zähneknirschend). Die entscheidenen Fragen sind für die Wahl: Wie stark wird die FDP? Wie stark wird die CDU? Wie hoch wird die Wahlbeteiligung sein? - Wieviel Stimmen verliert die Union an rechte Protestwähler? Und wie sehr gelingt es der linken Hälfte ihre Wählerschaften zu mobilisieren? Genau hier ist die gute Chance der Linken Seite, denn mit der neuen Partei bietet sie resignierten Nichtwählern eine Möglichkeit an, doch (wieder) ihre Stimme abzugeben!--A.M. 10:19, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Alles Spekulation, vlt. wird ja 2009 auch Lafontaine Bundeskanzler, wenn sich SPD und Linke bei 20 bis 25 Prozent treffen. Naja jedenfalls, sollten wir schon etwas von den Spekulationen eines Rot-Rot-Grünen Koalition schreiben, es stellt nämlich die derzeitige Situation dar. rusti 10:31, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das sind reine Pressespekulationen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Linken ernsthaft Leute gibt, die mit dieser (!) SPD auf Bundesebene koalieren wollen. Geradezu absurd ist das angesichts der derzeitigen (!) SPD-Politik von Sozialabbau und Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Richtig ist aber, dass es eine verbreitete Meinung ist, dass man Druck von links auf die SPD machen müsse, damit diese (!) für die Linke koalitionsfähig wird, also indem die SPD zu ihren sozialdemokratischen Wurzeln zurück kehrt. Platt gesagt, ist schon die "Ehe" Gysi-Lafontaine ein Ausdruck dieser Linie, oder heruntergebrochen auf die Parteiebene: Der Zusammenschluss der Linkssozialisten der PDS mit den enttäuschten Sozialdemokraten der WASG. Aber natürlich ist das auch nur ein Teil der Wahrheit, zumal beide Parteien ja keine Monolithen waren, sondern ziemlich bunt, die WASG zum Beispiel auch von dem linksradikalen Linksruck beeinflusst. Das war ja der "Witz" bei den Fusionsgegnern in der WASG, dass sie einerseits die PDS von rechts und andererseits von links kritisiert haben auf eine Art, die sich eigentlich gegenseitig ausschließt. Aber gut, das scheint ja überwunden. Kritik in der PDS gegen die Fusion gab es m.W. eher nur von links im dem Sinne, dass man keine neue SPD mit Lafontaine wollte. Aber auch das ist ja nun überwunden. -- Arne List 10:57, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist Deine Ansicht zu dem Linksbündnis, die ich im Übrigen teile. Trotzdem ist Fakt, dass über ein Linksbündnis spekuliert wird. Und niccht mehr und nicht weniger steht im Artikel drin. rusti 11:07, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dass ein Linksbündnis auf Bundesebene strategisch angestrebt wird, habe ich nicht verneint. Es ist nur völlig utopisch, dass das in den nächsten Jahren passiert, weil dies einen radikalen Kurswechsel der SPD voraussetzen würde. Das ist der eigentliche Punkt, und das ist kaum denkbar, meine ich. Die Linke würde sich jedenfalls selbst demontieren, wenn sie mit dieser SPD ernsthaft ein Bündnis auf Bundesebene eingehen will. Diese Pressespekulationen verfolgen also andere Ziele, solange sie nicht deutlich machen, dass Rot-Rot-Grün nur denkbar ist, wenn sich die SPD radikal ändert. -- Arne List 11:33, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kann schon sein, dass Zeitungen auch noch andere Ziele damit verfolgen. Nur trotzdem schreiben die Zeitungen nicht irgendwas. Man kann davon ausgehen, dass sie das nicht grundlos schreiben, sondern sich was dabei denken. rusti 11:39, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sage ja auch nicht, dass es nicht im Artikel stehen soll, nur muss man deutlich sagen, dass das die Einschätzung dieser oder jener Journalisten ist, nirgends aber ein erklärtes Ziel der Linken, sondern eher im Gegenteil. Ich denke, beide Extreme "Mitregieren um jeden Preis" und "Opposition um jeden Preis" sind dort nicht mehrheitsfähig. Daher ist ein Mitregieren auf Bundesebene nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber derzeit nicht denkbar, da es keinen geeigneten Partner gibt. Hier gibt es ein verwertbares aktuelles Interview mit Klaus Ernst, dem man sicher nicht unterstellen kann, eine Fundamentalopposition aus Prinzip zu vertreten: http://die-linke.de/index.php?id=452&tx_ttnews[tt_news]=73&tx_ttnews[backPid]=8&no_cache=1 -- Arne List 13:06, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dann war das ein Missverständnis. Nur: Im Artikel steht doch, dass dies "spekuliert" wird. Nicht, dass dies von irgendwem angestrebt wird. Wenn dies aber noch stärker zur Geltung kommen soll, dann mach doch bitte einen vorschlag, wie man es anders formulieren könnte. rusti 13:10, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

(Ich rück uns mal wieder nach links ;-) Ich habe das ergänzt um den Hinweis "Medien" und das besagte Interview mit Klaus Ernst, das repräsentativ genug erscheint für den Mainstream der Linken. -- Arne List 13:27, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja so ist es gut. rusti 13:43, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rusti es geht in dem Satz um zusammenarbeit auf Bundesebene und deine Quellen belegen das einfach nicht. Einzig in der ersten Quelle wird an einer Stelle des Artikels die Bild zitiert die in etwa das schreibt. Aber mal davon abgesehen was irgend eine Zeitung spekuliert was in zwei Jahren im Bundestag passiert halte ich im Enzyklopädie Artikel der Linken für nicht relevant. Wenn du ausdrücken willst das es rein rechnerisch eine Mehrheit Links der Mitte gibt musst du das anders schreiben.

z.B. "Obwohl es derzeit rechnerisch eine Mehrheit jenseits von CDU und FDP gibt schließt die Linke eine zusammenarbeit mit der SPD der sie neoliberalismus vorwirft aus." oder so ähnlich;)

Regierungsbeteiligung im Absatz "Geschichte"

Mir fällt mal gerade so auf, dass der Abschnitt "Regierungsbeteiligun" im Absatz "Geschichte" doch nicht so ganz gut aufgehoben ist, da er sich doch mehr auf die gegenwärtgie Situation bezieht als auf die Vergangenheit. Auch Zukunftsspekulationen sind drin. Ich würde sagen, der Abschnitt bleibt, wo er ist, nur wird aus dem Absatz "Geschichte" herausgenommen und bildet somit einen eigenen Absatz. rusti 21:57, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit einem Absatz "Verhältnis zu anderen Parteien"? Da könnte man dann die Abschnitte "Regierungsbeteiligungen" und "Verhältnis zur NPD" einsetzen. rusti 09:32, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Organisationsstruktur

Ich habe schon vor einigen Tagen die Bearbeitungsseite "Organisationsstruktur" (Benutzer:Rusti/ Die Linke/ Organisationsstruktur) eingerichtet. Hier soll ein Einleitungstext für den Absatz "Innere Struktur" erarbeitet werden. Allerdings fehlen mir dazu einige Zahlen, was im Text durch die Fragezeichen deutlich wird. Ich habe noch einmal danach im Internet recherchiert, ergebnislos. Könnte mir hier vielleicht jemand weiterhelfen? Über Verbesserungsvorschläge zur Formulierung des Textes wäre ich natürlich auch sehr dankbar. rusti 10:14, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde das irgendwie weniger wichtig. Im Osten gibt es natürlich in jedem Kreis einen Kreisverband. In Berlin sind das die Stadtbezirke. Wie es heute genau im Westen aussieht, weiß ich nicht, aber es geht dort natürlich auch in die Richtung flächendeckender Strukturen. Also würde ich einfach schreiben, dass sie sich in 16 Landesverbände untergliedert und jene wiederum in Kreisverbände (in Berlin heißen sie Bezirksverbände), wobei es im Westen noch nicht flächendeckend in jedem Kreis einen Verband gibt. Darüber hinaus gibt es Basisorganisationen in den Kreisen. Neben diesen Gebietsverbänden existieren thematische Zusammenschlüsse (Arbeitsgemeinschaften, Interessengemeinschaften) auf Bundesebene, aber oft auch auf Landes- und Kreisebene. -- Arne List 11:17, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja gut. Danke. rusti 11:54, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die Verbesserungsvorschläge eingearbeitet. Ich bitte um kurze Rückmeldung, ob ich den Text jetzt hier einbauen soll, und zwar als Einleitungstext des Absatzes "Innere Struktur". rusti 12:03, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja!--A.M. 13:02, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Mache ich dann heute Abend, wenn es bis dahin keine Einwände gibt. rusti 13:15, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So da ich keinerlei Einwände gesehen habe, kommt der Abschnitt nun rein. rusti 19:41, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Partei hat in mehreren ostdeutschen Ländern Regionalverbände eingeführt, die sich über mehrere Kreise erstrecken und die Kreisverbände ersetzen (Sachsen) oder übergangsweise ergänzen (Thüringen).--Abdiel 11:17, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut das sollten wir in den Text mit einfließen lassen. rusti 12:24, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Icch würde das hinter "oder eine größere Stadt" setzen und zwar so ähnlich, wie Du das hier formuliert hast. oder was meinst Du?? rusti 12:25, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen/-entwicklung

Derzeit ist es ganz schön problematisch, auf der Seite Mitgliederzahlen anzugeben. Seit dem Parteitag sind 2500 Menschen beigetreten, die Zahl steigt stündlich, so daß es gar nicht möglich ist, da noch hinterherzukommen. (Es dürften mittlerweile 75.000 Mitglieder sein). Der Artikel sollte also für ein regelmäßiges Mitgliederzahlen-Update entsperrt werden. http://die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/zurueck/aktuell/artikel/mitgliederboom/ --85.178.51.126 15:21, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke die angebenen Zahlen sind hinreichend aktuell. Neue Zahlen können wir ja zum nächsten Monatsbeginn berücksichtigen! - wikipedia kann und will kein newsticker sein und werden--A.M. 15:23, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer; 217.234.84.242

Ich habe die Beiträge von 217.234.84.242 entfernt, da sie leider nicht signiert und sich auch nicht am Ort und Inhalt der bisherigen Diskussion orientierten! So bitte nicht nochmal!--A.M. 16:06, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Staatliche Zuwendungen an Nebenorganisationen

Dieser Abschnitt wurde aus dem Artikel "Die Linkspartei." einfach hier hereinkopiert. Ich bitte darum ihn voher HIER zu überarbeiten und dann einzufügen. Danke. rusti 10:05, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt war bereits an die aktuelle Situation angepasst. Wenn du keine Lust zum Lesen hast, lass es lieber sein und geh mal raus an die frische Luft. --Abdiel 10:07, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt mal ganz ruhig. Du hast ihn einfach ohne jeglich Absprache hereinkopiert. Das finde ich nicht ok. Außerdem stand noch "Linkspartei" drin. Ich werde aber die von Dir geänderte Version auf die Bearbeitungsseite setzen. rusti 10:08, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe diesen Absatz selbstverständlich neu eingefügt, ohne erst auf das Votum des Platzhirsches zu warten. Das handhabe ich bei Themen, die voraussichtlich unstrittig sind und wichtige, bisher ungenannte Aspekte transportieren immer so. So entstand ein Großteil des Artikels über das Vermögen der DDR-Parteien als auch der Absatz Finanzen bei Linkspartei und Die Linke. Insgesamt habe ich am alten Artikel schon maßgeblich mitgewirkt und im Streitfall Diskussionen geführt. Wo es nichts zu streiten gab, habe ich es sein lassen. So werde ich es auch weiter betreiben. --Abdiel 11:13, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde dich bitten, dich in deinen Äußerungen zu mäßigen, ich habe mit Rusti bisher hier wunderbar kooperativ zusammenarbeiten können, dies gilt auch für die meisten anderen Bearbeiter, derjenige der hier einen etwas "aufgeregten" Eindruck auf mich hinterläßt bist du! - Wir diskutieren und argumentieren hier! vor! einer Veränderung, das erspart uns nämlich unnötiges Revertieren und die Gefahr des edit-war. Bitte halte dich ebenfalls daran!--A.M. 13:48, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Was ihr beide miteinander ausmacht, ist mir relativ gleichgültig. Die geltende Regel bei Wikipedia ist sei mutig und nicht "frag rusti". --Abdiel 11:23, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und wieder ein Beispiel für sprachliche Entgleisung und Kaltschnäuzigkeit! - Tatsache und Erfahrungswert ist: Wer in Wikipedia versucht den "einsamen-unabhängigen Streiter und Reiter" zu markieren, der bekommt früher oder später Probleme!--A.M. 11:28, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann da keine Entgleisung entdecken. Blockwarte sind bei Wikipedia meist irgendwann bei den Gesperrten dabei. Ich bin hier ne Weile unterwegs wie auch andere User und sehe darüber hinweg, dass du hier die Prinzipien der Wikipedia zu verdrehen suchst. --Abdiel 16:17, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Aha.. und auch die Bezeichnung "Blockwarte" ist wieder völlig unverfänglich und neutral gehalten?? - hier ist die Diskussionseite des Artikels, wenn es dir nicht gefällt, dass du deine Änderungen bitte hier mit den anderen Bearbeitern und Autoren besprechen und diskutieren solltest, dann hast du in WP etwas nicht ganz richtig verstanden. - Dann versuchst du das grundlegendste Prinzip, nämlich die gemeinsame Erstellung von Artikeln im Rahmen einer Enzyklopädie zu untergraben und zu verdrehen!--A.M. 16:24, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier gibt es keinen Platzhirschen, sondern viele Leute, die gemeinsam an diesem Artikel arbeiten. Von daher ist es besser und entspricht dem bisherigen Vorgehen bei dem Erstellen dieses Artikels, wenn man erst mal sein Vorhaben auf der Diskuseite erläutert und ein bisschen abwartet, wie die Reaktionen darauf sind. Das finde ich normal, wenn man neue Abschnitte einfügt oder verschiebt, ganz unabhängig davon wie viel man bereits daran gearbeitet hat. Aber den Abschnitt den Du jetzt als Unterabschnitt unter "Finanzen" eingefügt hast finde ich gut. Nur trotzdem finde ich Dein Vorgehen nicht gut. Aber egal. Der Text ist gut und damit fertig. rusti 11:21, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Verhältnis zu anderen Parteien

Ich finde den ganzen Absatz off-topic, da er von der PDS erzählt. Der Abschnitt über die Nazis gehört wenn überhaupt in das Kuriositätenkabinett von Querfront, hat aber ansonsten keine Relevanz, da keinerlei Schnittmenge zwischen den Nazis und den Linken besteht. Dass die Nazis das öffentlich gerne anders sehen, gehört mit zu deren Propaganda, die sie natürlich selber nicht glauben. -- Arne List 11:35, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

stimme Dir zu. rusti 11:36, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach ist das wieder eine dieser Kuriositäten, dass man Wikipedia mit tagesaktuellen Unwichtigkeiten vollstopft. Ich habe das dann ergänzt, weil ich die Relation Linke->NPD unpassend fand, und die Relation zur DKP bedeutend wichtiger ist. Die ist mit der neuen Partei aber nicht vorbei.--Abdiel 11:40, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also den Teil zur Beziehung der SPD und deren Bekämpfung der Vorgängerparteien der Linkspartei ist gut, gehört allerdings in den Artikel "Die Linkspartei.PDS". rusti 11:43, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich erlebe nicht, dass die SPD von dieser Bekämpfung jetzt abläßt. --Abdiel 11:48, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das bleibt abzuwarten. Das Wesentliche zum Verhältnis SPD-Linke steht allerdings im Absatz "Regierungsbeteiligungen". Das reicht aus. Alles andere gehört in den Artikel "linkspartei.pds". rusti 11:59, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie sich die Beziehungen (Bündnisse auf kommunaler Ebene im Westen) zwischen der neuen Linken und der DKP gestalten werden, wissen wir doch noch gar nicht. -- Arne List 11:53, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bisher wurde keinerlei Fraktion zerschlagen, keinerlei neuer Beschluß gefasst. Folglich gelten die Alten weiter. Dass sich groß was ändert, ist auch nicht zu erwarten. Sind ja nach wie vor alles dieselben Funktionäre. --Abdiel 10:15, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also was machen wir da jetzt?? Den Absatz löschen? Dann würde ich aus "Regierungsbeteiligungen" wieder einen eigenen Absatz machen. Diesen aber vor den Absatz "Geschichte" setzen. oder nicht? rusti 13:00, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Löschen klingt hart, aber ich finde es einfach verfrüht, hierüber (lokale Bündnisse mit der DKP) Aussagen zu treffen. Das alles kann im Artikel über die PDS stehen. Das mit der KPD (welche KPD?) ist eine völlige Selbstüberschätzung der Relevanz dieser Minisekte (sorry), und das mit dem Antikommunismus der SPD auf der einen und dem Antisozialdemokratismus der SED auf der anderen Seite sicher nichts, was hier relevant wäre. Schon die PDS hat sich alleine mit der Namensgebung deutlich vom Antisozialdemokratismus der SED distanziert. -- Arne List 13:07, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin mit diesem Abschnitt auch nicht glücklich. Die Marginalie mit der NPD hätte allenfalls unter einem Abschnitt „Trivia“ ihre Berechtigung, und für das Verhältnis zu den anderen aufgeführten Parteien fehlen sämtliche Quellbelege. --Фантом 13:10, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich meine das dieser Absatz ganz aus dem Artikel gestrichen gehört! Schlieslich gibt es keine "offiziellen" Verhältnisse zu den anderen Parteien. In jedem Landesverband sieht es anders aus, und das Verhältniss kann sich sehr rasch änder. Gerade das Verhältniss zu Kleinparteien (wie der KPD) hat hier überhaupt nichts zu suchen, da irrelevant. Es würde auch keine auf die Idee kommen in den CDU Artikel einen Absatz reinzupressen in dem darauf verwiesen wird, das die NPD die CDU nicht national genug findet. Den Absatz bitte rausnehmen --Gretznik 10:51, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Plädiere ich auch für. Zumal dies durch den Baustein ja auch schon länger "angedroht" wird. Weder die Quellen noch die Bedeutung sind dargelegt worden. Daher Löschen. rusti 12:18, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wunderbar, wie einfach das hier doch ist! Denn: Ich bin auch für Löschen. Jede Partei macht ein eigenes politisches Angebot! - Was soll dann solch ein Abschnitt? - Die Bezüge ergeben sich ohnehin aus der Geschichte der jeweiligen Parteien!--A.M. 12:21, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt gehört meiner Meinung nach gelöscht. Er behandelt zum Großen Teil nicht die Partei "Die Linke". --Gawyn Luinrandir 17:16, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist wieder hereingenommen worden. Gibt es da irgend welche Statements oder Begründungen hier dazu?? Ansonsten wieder Löschen oder nicht?? rusti 21:32, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann damit leben, wenn er drin ist und wenn er draußen ist. --Abdiel 11:21, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benutzer:Cyve

Habe vorsorglich Cyve auf WP:VM gemeldet, wir haben besseres zu tun, als ständig revertieren zu müssen.--A.M. 14:45, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen-Alarm ;-)

Bei aller Liebe Leute, aber das hier ist nicht euer Ernst:

Der Partei gehören derzeit rund 73.500 Mitglieder an (Stand: Juni 2007).[1][2][3][4][5][6] In den neuen Bundesländern nimmt Die Linke den Stellenwert einer Volkspartei ein.

6 Quellen für eine Zahl? Besonders schick sieht das auch im Ausdruck auf Papier aus *gg* -- Arne List 15:32, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es ging dabei ursprünglich um die überaus entscheidende und heftigst umstrittene Frage, ob die Partei die dritt- oder aber viertgrößte in Deutschland sei. Und da haben manche Zeitungen dies, andere das geschrieben, weswegen sie hier zitiert wurden. Da ich den umstrittenen Satz gestrichen habe - was hoffentlich auf Konsens stößt - haben sich die Quellen erledigt. Cyrian 22:48, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltliches Profil 2

Dieser Abschnitt ist nun ganz prima geworden, finde ich. :-) Allerdings könnte er noch besser werden, wenn der doch recht umfangreiche Text durch ein paar passende Bilder und Grafiken aufgelockert werden würde. So würde meiner Meinung nach beim Unterabschnitt Sozialpolitik ein statistisches Schaubild über die größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich sehr gut reinpassen (so eine Grafik fährt bestimmt irgendwo auf den Commons rum). Was denkt Ihr? --Фантом 15:56, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also wenn Du was hast, immer her damit. rusti 01:09, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Löschung Navigationsleiste Vereinigungen der Partei Die Linke

Nachdem diese Diskussion keine neuen Erkenntnisse gebracht hat, plädiere ich für die Löschung dieser Navigationsleiste. --Фантом 15:41, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, diese Leiste ist *ähäm* befremdlich. -- Arne List 21:33, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab die kleine Textform genommen... jetzt geht es einigermaßen. Eine Löschung tut jetzt nicht mehr unbedingt not. --Фантом 23:11, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild von Brandt

Daß die Linke selbst sich in der Tradition von Willy Brandt sieht, kann gerne im Text stehen. Es muß aber klar werden, daß viele andere das eben nicht so sehen würden. Ich halte es für eine unangemessene Unterstützung dieser Vereinnahmung, wenn hier auch noch ein Bild von Brandt gezeigt wird. Fotos sollten nur von Personen gezeigt werden, die wirklich mit der Partei zu tun haben. Bitte beachtet, daß Artikel zu politischen Parteien besonders vorsichtig redigiert werden müssen und nicht unkritisch eine Parteilinie übernehmen können. Cyrian 22:58, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da Brandt doch explizit zitiert wurde, halte ich das Bild für durchaus angemessen – auch in diesem Kontext.
Es wäre übrigens nett gewesen, mit der Entfernung des Bildes zu warten, bis wir diesen Punkt hier ausdiskutiert haben.
Gibt es sonst noch Meinungen? --Фантом 23:16, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Also ich finde das Bild durchaus ok. - (Nur wieder meine alte Leier: Bitte am linken Rand, da Brandt nach rechts schaut.) rusti 23:42, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Brandt war Vorsitzender einer Partei, die Konkurrentin der Linken ist. Nur weil jemand aus der Linkspartei Brandt zitiert und meint, die Partei stehe in seiner Tradition, heißt das noch lange nicht, daß man diese Vereinnahmung als legitim darstellen muß, indem man ein Bild von Brandt einstellt. Dieser Artikel beginnt langsam mehr einer Wahlkampfbroschüre zu ähneln als einem Lexikonartikel. Das ist keine neutrale Darstellung mehr. Cyrian 23:47, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Klar, dass das viele nicht gerne sehen, mich übrigens eingeschlossen, dass die Linke mit Brandt Werbung macht. Nur trotzdem bleibt die Neutralität des Artikels auch mit diesem Bild erhalten. Es wird halt nur die Meinung der Linken dargestellt. Mehr nicht. Und wenn Du darüber hinaus Zweifel an der Neutralität des Artikels hast, so klingt das aus Deiner Formulierung heraus, dann nenn doch bitte konkrete Textstellen. Ich jedenfalls, meine, dass dieser Artikel neutral ist und viele unterschiedliche Seiten der Partei auch beleuchtet. Wenn da jemand anderer Meinung ist, nur her damit, dann können wir darüber sprechen. Nur dann müsstet Ihr schon konkret werden. rusti 00:22, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Foto hat im Artikel nichts zu suchen. -- Arne List 00:51, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte diese Partei nicht mit dem Bild Brandts in ein schlechtes Licht rücken. --Abdiel 10:12, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Einschub: Abdiel, Du bringst es auf den Punkt! ;-) --Фантом 12:10, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Willy Brand war zu Zeiten des Mauerbaus Berliner Bürgermeister. Er würde sich meines Erachtens im Grabe rum drehen, wenn er hier auf der Seite erscheint. Mag sein, dass die Anhänger der Linken dies anders sehen. In jedem Fall aber war er SPD-Mitglied!!! Deshalb kann darf Bild dort und nicht hier erscheinen. Das mit der Berufung auf parteifremde Vorbilder, hat man übrigens auch schon bei der DVU erlebt "Friedrich Ebert würde heute..." Den Anhängern der Linken würde ich raten nicht ganz sooo offensichtlich Parteipropaganda zu machen. Kleiner Tiger 10:39, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild ist IMHO nicht nötig. Wer will kann es sich im Artikel zu Willy Brandt ansehen. --Gawyn Luinrandir 11:51, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte das Bild draußen lassen! --A.M. 12:14, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

zu 2.6 Finanzen

Da weder für die "Angaben der Partei" noch die "anderslautenden Medienberichte" mit Quellen, Verweisen und Belegen gestützt sind. Halte ich es für richtig, dahingehende Bemerkungen vorerst aus dem Artikel zu nehmen! - Denn das führt nur zu Mutmaßungen, Ungenauigkeiten etc. --A.M. 11:41, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Finde ich OK. --Gawyn Luinrandir 11:45, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mit der ganz abgespeckten Version über das SED-Vermögen kann ich auch leben. Es ist sicherlich nicht der Ort für eine umfangreiche Diskussion. Kleiner Tiger 13:43, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe mit den Daten von der Bundestagsverwaltung Anpassungen gemacht und die Struktur an die angepasst, die andere Parteiartikel zum Thema Finanzen haben. --Abdiel 11:20, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Anpassung? Bei welchen Parteiartikeln ist der Abschnitt über die Finanzen denn SO gegliedert?
Was bringt die zusätzliche Überschrift Reinvermögen? --Фантом 23:34, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da: [[NPD] und da:DVU und da:Schill-Partei und da:ÖDP und da:WASG usw --Abdiel 07:59, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

jetzt ist es ok. Jetzt steht auch dann wenigstens was unter den Überschriften. vorher stand bei "Reinvermögen" ja nur ein Satz. rusti 09:44, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab's jetzt abgeändert. --Фантом 14:26, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ja ist gut. Die Unterteilung war wirklich quatsch. rusti 14:57, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Überschrift Altvermögen der SED sugeriert, dass es sich lediglich um Altvermögen aus SED-Nachfolge handeln würde, daher geändert!--A.M. 16:05, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

SED sollte hier schon rein. Das ist ja gerade der Witz warum sich Die Linke wegen ihres Vermögens rechtfertigen muss. Man sollte eigentlich sogar hoffen, dass die Geschichte der Partei, das SED-Erbe eben gerade nur noch in Hinblick auf die Finanzen und nicht etwas in Bezug auf vertretene Positionen relevant ist. Wer will, könnte allerdings nochmal nachschauen, ob das wirklich so stimmt, mit dem EX-SED-Parteivermögen[[5]] und dem rechtstaatlichen Zustandekommen. Aber auf einen Edit-War will ich es ja nicht ankommen lassen. Dass es aber um Teile des ehemaligen SED-Vermögens geht, lässt sich doch nicht leugnen. Wer hier immer die SED wegstreicht, obwohl "Die Linke" völlig eindeutig als Rechtsnachfolgerin der PDS auch Rechtsnachfolgerin der SED und ihres Vermögens ist, macht sich m.E. unglaubwürdig. Ein bisschen mehr Mut zur Pravda wird der Partei nicht schaden. Grüße Kleiner Tiger 12:31, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mitarbeit am Artikel

Erst einmal mein Lob an alle die an diesem Artikel mitgewirkt haben. In nur 10 Tagen nach Gründung der Partei, ist er wirklich zu einem schlagkräftigen Artikel geworden. Jetzt stellt sich die Frage, was kann noch verbessert oder ausgebaut werden, damit der Artikel vielleicht mal in der Kategorie "lesenswert" oder später vielleicht sogar für noch höhere Auszeichnungen zur Debatte stehen könnte. Was sind Eure Vorschläge? rusti 12:25, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich in der nächsten Zeit (die leider im Moment etwas knapp bemessen und zerrupft ist) nochmals um zusätzliche Quellen, Belege für den Großabschnitt "Inhaltliches Profil" und dessen Unterabschnitte kümmern!--A.M. 12:31, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es steckt sicherlich viel Mühe in dem Artikel. Als problematisch sehe ich aber im Moment an, daß der Artikel fast nur das Parteiprogramm wiedergibt. Die Illustration durch diverse Schaubilder (Arbeitslosigkeit, Rüstungsausgaben) verstärkt den Eindruck, daß der Artikel mehr oder weniger Werbung für die Partei macht - vor allem auch, wenn man die Artikel zu anderen Parteien betrachtet. Dies ist wohl nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß die Partei eine so kurze Geschichte hat. Man könnte aber zumindest etwas mehr über die Regierungsbeteiligung in Berlin schreiben, denn nur dort muß sich das etwas rosarot wirkende Programm an den Realitäten messen. Ich selbst fühle mich dazu allerdings nicht kompetent genug. Cyrian 14:43, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, du hast recht mit der Einschätzung, dass es angesichts der kurzen "Partei-Geschichte" keine Beiträge zum konkreten politischen Handeln geben kann. Ich habe es ja bereits versucht und werde da auch weitermachen, Verweise auf die parlamentarische Arbeit im Bundestag zu setzen. Damit eben auch der praktische Bezug gegeben ist.
Die Grafiken stehen doch durchaus in einem direkten inhaltlichen Bezug zum jeweils nebenstehenden Text - Ich finde das sehr gelungen!--A.M. 14:48, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Ihr der Ansicht seid, dass die Zeit dafür reif ist, wäre der nächste Schritt das Wikipedia:Review. --Фантом 20:21, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja würde uns mit Sicherheit weiterhelfen. rusti 00:49, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Starte das Review, wenn Du soweit bist. Du weißt ja: Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist. --Фантом 01:00, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Politische Fakten und propagandistische Behauptungen

Werter A.M., ich finde es unangenehm mit Menschen zu diskutieren, die nicht den Mut haben, ihren Namen zu nennen - auch wenn bei Wikipedia - leider - Anonymität erlaubt ist. Also ausnahmsweise eine Antwort: 1. Die im Artikel "Die Linke" genannte These, diese Partei sei in den "neuen Bundesländern" - für mich sind und bleiben es die ostdeutschen - eine Volkspartei ist nachweislich eine propagandastische Behauptung, man muß sich nur die Wahlergebnisse der Vorgängerparteien ansehen. Nie ist die SED/PDS/Linkspartei von einer Mehrheit der Ostdeutsche gewählt worden. 2. Der Link von "Systemfrage" auf "Linksextremismus" sollte eine Hilfe für den Leser sein, genauer und polikwissenschaftlich korrekt müßte man einen Link auf Nationalsozialismus legen, denn die haben die jetzt von Bisky und anderen benutzte Begrifflichkeit aufgebracht. 3. bei der kleine formalen Änderung habe ich mich orthographisch geirrt. Einen langjährigen, namentlich bekannten Wikipedia-Teilnehmer des Vandalismus zu bezichtigen, selbst aber anonym zu bleiben - das ist nun wirklich höchste politische Streitkultur. Wenigstens bin ich in meinem Urteil nicht enttäuscht worden. -- Konrad Weiß 16:42, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Da ich direkt angesprochen war, gestern aber nicht mehr online war, werde ich mal direkt hier anworten: Aus guten Gründen, habe ich meinen Benutzernamen so gewählt, wie ich ihn gewählt habe! - Ob Sie so heißen, wie Sie sich hier nennen, auch dies ist von mir kaum nachvollziehbar! - Weiter: Der Link auf Linksextremismus ist in meinen Augen demagogisch, denn es schließt implizit den Vorwurf der Verfassungsfeindlichkeit mit ein! - Wenn Änderungen ohne Argumentation hier auf der Diskussionsseite, ohne Beleg und ohne Quellennennung gemacht werden, dann ist es für mich Vandalismus! - Vielleicht ist der Sprachgebrauch Ihnen, werter "Herr Weiß" zu stark, das mag sein! - Es geht mir hier nicht um politischen Streit und ebenfalls nicht um gesellschaftspolitische oder parteipolitische Diskussion, denn dafür ist Wikipedia nicht der geeignete Ort, ich brauche daher hier auch keine "Streitkultur" - hier geht es um die Erstellung von Artikeln im Zuge eines Aufbaus einer Enzyklopädie - Diskussionsforen gibt es an anderem Orte im Netz genügend! - Hier reicht mir völlig die bewährte Kultur der Community, die dafür gefundenen Regeln aus! - Gerade die Arbeit an diesem Artikel hat wunderbar funktioniert, in der Abstimmung der einzelnen Arbeitsschritte, in der Frage von Gestaltung und Änderung. - Was den Begriff von "Volkspartei" anbelangt, so ist es ein Begriff, der hier von uns verwendet wurde, im Hinblick der Mitgliederzahlen in den neuen Bundesländern, und da zeigt sich deutlich, dass Die Linke dort durchaus mit der CDU und SPD mithalten kann. Im übrigen wird der Begriff Volkspartei sachlich richtig gegen "Mileu- bzw. Klientelpartei" abgegrenzt. Die Linke zielt mit ihrem politischen Gestaltungsangebot zur politischen Willens- und Handlungsfindung auf alle Bevölkerungsschichten, sie umfasst auch das gesamte Spektrum der politischen Handlungsfelder und sie macht ein Angebot im gesamten Bundesgebiet (anders z.B. als die CSU). Zum Begriff der Volkspartei orientieren sie sich bitte nochmals hier: Volkspartei. Was die Langjährigkeit der Mitarbeit hier in WP anbelangt, so bin ich, ähnlich wie Sie selbst, seit 2005 aktiv, von daher haben wir uns wenig vorzurechnen.--A.M. 09:59, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Darf ich mal fragen, bist Du denn etwa nicht anonym. Ich weiß doch über Dich genauso wenig wie über A.M. Außerdem erschwert das doch in keinster Weise die Argumentation. Argumente wiegen doch nicht schwerer, weil einer schlauer oder älter ist, sondern weil das Argument schlagkräftig ist. Kann Dich da nicht ganz nachvollziehen. Aber egal. rusti 21:35, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Du dokumentierst deinen Willen zum Vandalismus oben doch selber. -- Arne List 16:47, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
zu 1) Die Linke ist in einigen der neuen Länder stärker in der Bevölkerung verankert als die CDU oder die SPD. Um eine Volkspartei zu sein muss man nicht von der Mehrheit gewählt werden. Auch Union und SPD werden nicht von der Mehrheit gewählt.


zu 2) Die Systemfrage ist von Sozialisten gestellt worden lange bevor es Faschisten überhaupt gab. Falls Sie einen Beleg beilegen können, daß die Partei Die Linke komplett linksextremistisch ist (zum Beispiel eine entsprechende Einschätzung des VS) dann können Sie diesen Sachverhalt gerne einfügen und dabei dann auch einen Link auf Linksextremismus einfügen. Weiterhin erscheint es etwas seltsam, daß unter dem Wort "Systemfrage" ein Link zu "Linksextremismus" führen soll. Das erinnert an gewisse Methoden in der DDR die ich zum Glück nur bis zum 15.Lebensjahr erleben musste.
zu 3) Ein Pseudonym hat nichts mit Anonymität zu tun. --Gawyn Luinrandir 17:06, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, diese Aussage allerdings ist eine rhetorische Glanzleistung, ganz im Sinn "dialektischer Logik". Magtec
Oh, hier wird mal wieder offenbar, dass Magtec sein Studium an der Sektion marxistisch-leninistische Philosophie doch nicht hat zu Ende führen können [6] (Konvertiten sind immer die Härtesten).
Heimerod 21:46, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn der Benutzer A.M. Anonym hätte schreiben wollen, dann hätte er sich nicht als Benutzer angemeldet. A.M. Hat eine Benutzerseite und eine Diskussionsseite. Er ist als nicht wirklich anonym. Theoretisch kann sich hier jeder einen real klingenden Namen zulegen ohne, daß es jemand nachprüfen kann. --Gawyn Luinrandir 17:41, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber wer setzt denn "politische Inhalte der Linken" mit "faschistischem Gedankengut" gleich? Ich jedenfalls nicht, sondern ich habe darauf verwiesen, daß Bisky und andere den Begriff "System" und alle seine Ableitungen äußerst fragwürdig gebrauchen und damit in den Sprachduktus der Nationalsozialisten und Neonationalssozialsisten verfallen.

Die NPD kämpft gegen "das System", womit sie die freiheitliche Ordnung in Deutschland meint. Die NPD verwendet den Begriff teilweise ähnlich wie der Nationalsozialismus, der dieses Wort verächtlich für die Weimarer Republik benutzte. So warfen die Nationalsozialisten der Demokratie insbesondere die Kapitulation 1918, die "Weltdiffamierung des deutschen Volkes in der Kriegsschuldlüge" sowie die Förderung der Beleidigung und Verhöhnung des deutschen Volkes vor. Die NPD spricht davon, dass die "Politiker des Bonner Systems" ihre Institutionen und Handlungen den "strategischen Zielen der Kriegsgewinnler" untergeordnet hätten und für "Systempolitiker" das Volk nur noch "Mittel zum Zweck" sein. Die NPD verwendet auch von den Nationalsozialisten benutzte Begriffe wie "Systempolitiker", "Systempresse" und "Systemparteien". Sie agitiert insbesondere gegen die demokratischen Parteien, die sie als "Systemparteien" bzw. "Lizenzparteien" denunziert.

Ich könnte Dutzende weiterer Belegstellen aus dem "Schrifttum" der Neonationalsozialisten beibringen.

Deshalb: Wer heute von "Systemfrage" spricht, muß wissen, in welcher Gesellschaft er sich befindet.

-- Konrad Weiß 17:39, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad Weiß#Beantworten

Sie haben behauptet, daß die Faschisten Begriffe wie "Systemfrage" aufgebracht hätten und das stimmt nicht. Die Systemfrage wurde schon während der Zeiten der Herren Marx und Engels diskutiert und das war deutlich vor dem Aufkommen der faschistischen Bewegungen Anfang des 20. Jahrhunderts. Wenn Sie alle Worte nicht mehr verwenden wollen, die Faschisten und Stalinisten jemals verwandt haben, dann stehen sie irgendwann sprachlos da. --Gawyn Luinrandir 17:48, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Argumentieren Sie doch wenigstens intellektuell sauber. Es geht nicht um "alle Worte", sondern um bestimmte politische Begriffe, die belastet sind und belastet bleiben. Sprache ist immer ein Spiegel des Denkens, auch des politischen. Ein kleiner Tip (falls Sie es nicht kennen): Das LTI von Victor Klemperer. -- Konrad Weiß 18:00, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Die Nazis haben immer schon gerne linke Symbole und Schlagworte besetzt. -- Arne List 18:24, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe auch nicht alle Worte gemeint. Auch wenn ich es dummerweise so geschrieben habe. Aus meiner Sicht ist es so, daß die NPD immer wieder versucht Themen zu besetzen, die gerade in Diskussion sind und dabei auch Wörter "besetzt" die diese Probleme beschreiben. Das bezieht sich nicht nur auf Wörter sondern auch auf Kultur. Da die NSDAP damals sehr massiv versucht hat, das Christentum durch Heidentum zu ersetzen werden auch heute noch viele Menschen die sich als Heiden bezeichnen oder heidnische Bräuche praktizieren in die Nähe von Nazis gerückt. Ich persönlich finde es falsch Teile der Kultur als belastet zu brandmarken und uns damit einen Teil des Lebens nehmen zu lassen nur weil ein Haufen Verbrecher diese Kultur für sich benutzt hat. Sicherlich sollte man darauf achten wie man was sagt (und Lafontaine greift da erstaunlich oft daneben) aber aus einzelnen Wörtern eine sprachliche Verwandschaft zwischen Die Linke und Faschisten herauszulesen ist IMHO etwas weit gegriffen. Vielen Dank für den Literaturtipp; lt. Amazon müsste das Buch am Donnerstag bei mir eintreffen. --Gawyn Luinrandir 18:19, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

zur Frage Volkspartei, ja oder nein: Das ist mit Sicherheit eine sehr streitbare Frage. Gerade deswegen wurde im Artikel eine sehr vorsichtige Formulierung gewählt ("nimmt den Stellenwert einer Volkspartei ein"). Damit ist nicht gesagt, dass sie eine ist, sondern dass sie den Stellenwert einnimmt, also so eine hohe Bedeutung hat und das ist angesichts der Wahlerbnisse allemal gegeben. Über alles andere lässt sich streiten. Jedenfalls ist das was im Artikel steht so korrekt und nicht anzuzweifeln. rusti 23:34, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, daß der Ausdruck "Volkspartei" für die Linke verwendet werden sollte. Der Begriff wurde im Hinblick auf die Unionsparteien und die SPD in der alten Bundesrepublik geprägt und verliert nun selbst in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Daß die Linke auf keinen Fall darunter zu subsumieren ist, sollte doch beim Blick in den Artikel Volkspartei deutlich werden. Ich bezweifle sehr, daß diese Partei für alle Wählerschichten wählbar ist und daß sie nicht eine auf eine ganz bestimmte Klientel ausgerichtete Politik macht. Zuzugestehen ist freilich, daß die Wahlergebnisse der Partei in den östlichen Bundesländern exorbitant sind. Cyrian 01:36, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wie oben beschrieben steht daher ja im Text "Stellenwert einer Volkspartei". Das spielt auf die Wahlergebnisse an und nicht darauf an, ob sie für alle Wählerschichten wählbar ist. rusti 06:59, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt keine wissenschaftliche Definition von "Stellenwert einer Volkspartei"... Von daher kann diese Begrifflichkeit keine dauerhafte Lösung sein. Ob die Linke in den neuen Bundesländern nun als Volkspartei einzuschätzen ist oder nicht, ist wirklich schwierig. Wenn eine Volkspartei kein bestimmtes Wählercliente ansprechen darf, so ist die Linke keine Volkspartei. Das Thema der Linken ist schlieslich die Sozialpolitik. Der Großteil der Anträge in den Parlamenten zielt primär zugunsten der sozial schwächeren Bevölkerungsschichten ab. --Gretznik 12:01, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt von vielem keine "wissenschaftliche" Definition - wichtig ist für eine Enzyklopädie, dass die Ausdrucksweise rational-argumentativ und ausgewogen ist. - Es ist ein gefundener Formulierungskonsens! - Bezgl. des Stellenwert einer Volkspartei ist, was die Größe und Mitgliederstärke anbelangt, auf den jüngsten Beitrag von Abdiel (s.u.) hingewiesen Die Linke#Stärkste Partei/Fraktion. Und falls du bitte des Lesens mächtig bist, dann schaue nochmals bitte in den Artikeltext, da wirst du unter der Großüberschrift Inhaltliches Profil noch andere wesentliche Politikfelder finden, zu der Die Linke bereits Aussagen gefunden, Positionen bezogen und politisches Handeln vollzogen hat. - Die Linke hier auf den Status einer reinen Protestpartei bzw. Klientelpartei herabwürdigen zu wollen, dies ist ja wohl völlig verfehlt. - Wenn du allerdings zum Ausdruck bringen möchtest, dass sie sich von allen im Bundestag vertretenen Parteien z.Zt. am deutlichsten und konsequentesten auch für das sogenannte "Prekariat" bzw. die "Neue Unterschicht" einsetzt, dann werde ich dir nicht widersprechen! - Für die Anträge der Fraktion "Die Linke" im Deutschen Bundestag empfehle ich dir die Seite www.bundestag.de bzw. Heute im Bundestag, orientiere dich dort bitte über die Anträge und die Anfragen der Fraktion! - bevor du hier dazu irgendwelche Aussagen machen willst.--A.M. 12:20, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Das sich die Partei auch mit anderen Politikfeldern beschäftigt ist mir bewusst. Doch auch FDP und Grüne besitzen Positionen zu politischen Ressorts, die eigentlich nicht klassisch für die Parteien sind. Die Wählerschicht der Partei Die Linke besteht zu wesentlichen Teilen aus geringverdienenden Beschäftigten und Arbeitslosen (http://stat.tagesschau.de/wahlarchiv/wid246/umfragejob0.shtml),während die Wählerschichten der etablierten "Volksparteien" ausgewogener sind. Da die Linke nie auf die Idee kommen würde Steuersenkungen für Unternehmer zu fordern, ist sie im Stellenwert nicht mit der SPD un der CDU vergleichbar. Der klassische Besserverdienende hat weniger ein ökonomisches Interesse die Linke zu wählen. --Gretznik 12:47, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gerade weil dieses Thema und diese Frage so brisant und obejktiv kaum zu beantwortet ist, steht doch im Artikel "sie nimmt den Stellenwert einer Volkspartei ein". Das bezieht sich allein auf ihre Stärke bei Wahlen und im Bezug auf ihre Mitgliederzahl. Bitte sagt mal, gibt es an dieser Formulierung Kritik? Denn Ihr bezieht Euch bei der Kritik in diesem Punkt immer nicht auf den Text. rusti 13:03, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nur ist die Frage, was "Stellenwert einer Volkspartei" bedeutet. Eigentlich bedeutet das doch nichts anderes als "gleichbedeudeutent einer Volkspartei", und warum ich meine das es keine Volkspartei ist habe ich ausgeführt. Mein Kompromissangebot: Aus In den neuen Bundesländern nimmt Die Linke den Stellenwert einer Volkspartei ein. wird In den neuen Bundesländern ist Die Linke eine Partei derren Größe vergleichbar mit denen der Volksparteien auf Bundesgebiet ist --Gretznik 13:15, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Formulierung ist gut. Stimmt schon, dass man das mit Stellenwert auch anders interpretieren kann. Also ich wäre für Deine Umformulierung. rusti 13:25, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, deutlichst Einspruch, denn der Terminus Volkspartei ist eben nicht nur ein quantitativer! - bezogen allerdings auf die Größe stimmt es eben nur in den östlichen Bundesländern!--A.M. 16:19, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es kann nicht darum gehen, hier Die Linke in den neuen Ländern mit den Volksparteien auf Bundesgebiet zu vergleichen! - Seit wann vergleicht man Äpfeln mit Birnen!? - In den neuen Ländern ist die Größe und der Stellenwert Der Linken, der einer Volkspartei.. nochmal zum Mitschreiben: Der Begriff Volkspartei ist kein rein quantitativer, sondern ein qualitativer in Abgrenzung zu "Mileu-Partei" oder "Klientel-Partei" beides ist die Linke definitiv nicht, gerade in dem sie den demokratischen Sozialismus vertritt, hat sie sich von den ideologisch-einseitigen Bindungen z.B. an den Marxismus-Lenismus weit entfernt! - Sie ist daher ein Angebot an alle Bevölkerungsschichten und für Menschen aus ganz unterschiedlichen Grund-Weltanschauungen möglich! Mit der Fusion hat die damalige Linkspartei.PDS auch den Status/Stellenwert einer ostdeutschen Regionalpartei verloren, sondern die neuentstandene Partei Die Linke unterbreitet jetzt bundesweit in sämtlichen Ländern ihr politisches Angebot!--A.M. 21:25, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ja. Ich finde den Begriff "Volkspartei" ja auch angebrachter. Aber der Artikel muss auch objektiv sein und wenn es eine einige Einwände gegen den Begriff gibt, scheint die Objektivität doch gefährdet. Die Frage ist also, können wir die Partei wirklich als Volkspartei bezeichnen. Oder tun wir das durch die Formulierung "Stellenwert einer Volkspartei" überhaupt?? Ich denke, dass das eine sehr schwierige Frage ist. rusti 16:29, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dann sollte das hier diskutiert werden, und nicht ohne ausreichende Sachargumente verändert werden.. denn bisher hatte diese Formulierung durchaus Bestand! - Das Problem ist eben, dass Volkspartei hier lediglich quantitativ benutzt wird, dies ist sachlich falsch siehe: Volkspartei--A.M. 21:56, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ist das schon geändert worden?? Das ist natürlich nicht ok. rusti 08:11, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Meines Wissens, hat das bis jetzt noch keiner eigenmächtig geändert. Wo wir uns einig sind, ist der Fakt das die Linke den demokratischen Sozialismus anstrebt. Also stellen wir uns dochmal die Frage: Was macht den Sozialismus zum Sozialismus? Eine soziale ausgeglichene Gesellschaft ist das Grundelement für eine solche sozialistische Gesellschaft. Nächste Frage: Wie erreicht man diesen sozialen Ausgleich? Richtig - durch Umverteilung von oben nach unten. Die Zielgruppe der mit einer sozialistischen Politik geholfen werden soll, sind also die sozial benachteiligten Schichten. Da also eine Zielgruppe vorhanden ist, denk ich, kann man also von einem gewissen Wähler-Cliente sprechen. Natürlich heißt das nicht man mit dieser Poltik auch andere Gruppen anspricht.
Ich versuche das mal anhand eines Beispiels zu erklären: Die Linksfraktion der Stadt XY stellt einen Antrag auf Lehrmittelfreiheit, d.h. Kosten für Schulbücher u.ä. werden nicht von der Familie des Schülers, sondern von der Stadt getragen. Der Vorteil der sich daraus für die Familien ergibt ist zwar Clienteübergreifend (da die reichere Familie sich genauso über weniger Ausgaben freut, wie die ärmere), doch die Zielgruppe der damit primär geholfen werden soll ist die der ärmeren Bevölkerungsschicht. Diese hat den größten Nutzen aus diesen Antrag. Schlussfolgerung: Wenn sozialistische /linke Politik keine Client-Politik ist, ist sie keine sozialistische/ linke Politik :P
Könnt ihr meinen wirren Gedankengängen folgen ;) --Gretznik 12:04, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Korrektur: OK, es doch jemand eigenmächtig den Satz geänder (übersehen) - nur war das diesmal nicht ich ;) Trotzdem würde ich mich über einen gewissen Minderheitenschutz freuen.
Nicht alles was hinkt, ist ein Beispiel! :-) Das was du beschreibst ist selbst unter dem Begriff "soziale Marktwirtschaft", "katholische Soziallehre (Subsidaritäts- bzw. Solidaritätsprinzip) und unter Art. 14,2 GG schon gegeben! - Wo ist das spezifisch Sozialistische deines Beitrags/Beispiels? - Die Linke, dies ist meine These, ist gerade mit dem Zentralbegriff "Demokratischer Sozialismus" für breite Bevölkerungsanteile wählbar, gleichgültig aus welchen weltanschaulichen, ethisch-moralischen, religiösen oder nicht-religiösen Prägungen und Bezügen sie stammen!--A.M. 13:58, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gilt das auch für Konservative, Besserverdienende und Wirtschaftsvertreter? Wenn ich mir nur die Stichpunkte zur Arbeitsmarktpolitik anschaue, kann ich nicht erkennen, warum sich beispielsweise Arbeitgeber für die Partei entscheiden sollten. --Phoinix 15:01, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aufforderung zum Sozialismus im GG?

Ich lese im Artikel:

Die Linke sieht sich, wie Lothar Bisky am 16. Juni 2007 auf dem Gründungsparteitag der Linken erklärte, in der Tradition des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt und seiner Devise „Mehr Demokratie wagen“, mit der er die innenpolitische Stagnation der Nachkriegszeit überwinden wollte. Als Ausgangspunkt ihrer Politik nennt Die Linke jedoch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in welchem sie eine Aufforderung zum demokratischen Sozialismus erkennt.

Klingt ja interessant, aber wer von der Linken hat das gesagt, dass er eine Aufforderung zum demokratischen Sozialismus im GG entdeckt hat? Ich kenne es bisher nur so, dass man argumentiert, das GG stünde dem demokratischen Sozialismus nicht im Wege, da es keine Gesellschaftsordnung vorschreibt, also auch nicht zwingend den Kapitalismus. -- Arne List 16:50, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diese - in meinen Augen demagogische Behauptung - findet sich in den Programmatischen Eckpunkten - dem Programmatischen Gründungsdokument der Partei DIE LINKE (lt. Beschluß der Parteitage von WASG und Linkspartei.PDS am 24. und 25. März 2007 in Dortmund). Dort es heißt es: "Das Grundgesetz ist mit seinen Grundprinzipien der unantastbaren Menschenwürde, des sozialen Rechtsstaats und der Demokratie ein Ausgangspunkt unserer Politik, weil darin eine demokratische Veränderung der Wirtschafts- und Sozialordnung mit dem Ziel einer gerechten, friedlichen Gesellschaft verankert ist. In diesem Sinne ist das Grundgesetz geradezu eine Aufforderung zum demokratischen Sozialismus." -- Konrad Weiß 17:01, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Zumindest ist im Grundgesetz kein bestimmtes Wirtschaftsmodell herauszulesen. Aus Sicht der Linken erfüllt der demokratische Sozialismus einfach am besten die Ziele des GG. Daher habe ich nichts gegen einen Satz in der Form "Die Linke erkennt im GG eine Aufforderung zum Demokratischen Sozialismus". Worte wie "demagogisch" sind pejorativ und haben IMHO in einer Enzyklopädie nichts verloren. --Gawyn Luinrandir 17:13, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und wo soll das dort stehen? http://die-linke.de/partei/dokumente/programmatische_eckpunkte/ -- Arne List 17:19, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zu finden in Abschnitt III, 4. Politik: Mehr Demokratie wagen statt autoritäre "Sachzwangspolitik", erster Absatz. -- Konrad Weiß 17:29, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Na dann hat man ja eine Quelle für die Ausssage. Dazu kann man auch noch gleich schreiben, daß der Bürgerrechtler Konrad Weiß diese Aussage als Demagogie ansieht (Es sei denn Sie wollen das nicht). --Gawyn Luinrandir 17:50, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ach, bitte gern. Aber das können Sie auch anderer Stelle bei mir lesen. Und noch viel mehr über die SED und ihre diversen Nachfolgeparteien. Aber weiter darf ich für mich nicht werben, das verstieße gegen die Spielregeln von Wikipedia. -- Konrad Weiß 18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Ok, danke für die Quelle, Konrad. Hatte wohl Tomaten auf den Augen. Dennoch steht da die kleine hübsche Wendung "in diesem Sinne" -- wohlwissend, dass das GG eben kein konkretes Gesellschaftssystem vorschreibt, also nicht zwingend den Kapitalismus aber andererseits auch dem demokratischen Sozialismus nicht entgegen steht (den hatte ja auch mal die SPD bis vor nicht allzu langer Zeit im Programm, bis man sich dort an die eigene Realität anpasste und der Linken dankenswerterweise das Feld überließ ;-). Das bedeutet im Umkehrschluss übrigens auch, dass die Linke eben innerhalb des verfassungsmäßigen Rahmens Veränderungen anstrebt. Jedenfalls finde ich die Formulierung im Artikel missverständlich, da sie eine gewisse Pointierung nicht als solche kennzeichnet. Ein Zitat wäre sicher besser an der Stelle. -- Arne List 18:43, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zensur oder sachliche Bearbeitung

Wie in diesem Beitrag mit Sachargumenten umgegangen wird, erinnert mich fatal an die Zensur in der DDR. Ich weiß es, denn ich habe Zeit meines Lebens dort gelebt. Es kann doch nicht sein, daß in Wikipedia propagandistische Behauptungen, die durch keine Fakten belegbar sind, als Tatsachen hingestellt werden und Korrekturen ohne Sachargumente rückgängig gemacht werden dürfen. Entweder ist Die Linke eine demokratische Partei, dann muß sie sich auch eine kritische Auseinandersetzung gefallen lassen. Oder sie ist die alte Partei "neuen Typs", die sie immer war, und die sich nur mit Gewalt und Zensur durchsetzen konnte. Oder ist Wikipedia neuerdings ein Organ der Abteilung Agitation und Propaganda beim Zentalkomitee der Partei. -- Konrad Weiß 23:20, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

ich bitte Dich, solche Äußerungen dringend zu unterlassen. Solche SED oder Nazi-Diktatur Vergleiche sind unter aller Schiene und gehören in keine Diskussion! Raus damit! Auf der Ebene wollen wir hier nicht diskutieren. hier wird keine Zensur vorgenommen. rusti 23:24, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wo steht denn in meinem Beitrag ein Vergleich mit der Nazi-Diktatur? Aber daß Die Linke die Nachfolgepartei der SED ist, ist doch, selbst nach ihrem eigenen Verständnis, Fakt. Nur zur Erinnerung: Im Dezember 1989 hat sich die SED in SED/PDS umbenannt, dann 1990 in PDS, dann in Linkspartei, und jetzt beim Zusammengehen mit der WASG in Die Linke. Die Linke ist politisch und juristisch die Nachfolgerin der SED. Darüber will ich im übrigen gar nicht diskutieren, denn Fakt ist Fakt.

Daß der Umgang mit Änderungen mich fatal an die SED-Praxis erinnert, müssen Sie mir schon zugestehen, denn ich habe in der DDR gelebt und die Zensur der SED am eigenen Leibe erfahren. Wenn jetzt hier in Wikipedia sachlich begründete und sachlich formulierte Korrekturen wiederholt zugunsten rein propagandistischer Behauptungen revidiert werden, dann ist das Zensur, oder zumindest der Versuch von Zensur. Wikipedia ist ein demokratisches Medium, und ich werde nicht stumm zusehen, wenn versucht wird, es zu einem Organ der Abteilung Agitation und Propagande beim Zentralkomitee der Partei umzuwidmen. -- Konrad Weiß 23:56, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Bitte konkret. Was soll hier Zensur sein? Nur bitte nicht mit SED vergleichen. Das ist genauso wie die Nazi-Vergleiche total überzogen und schmälert das Vorgehen der SED-Diktatur. Das solle vor allem im Interesse derer sein, die unter der SED-Diktatur und Zensur gelitten haben. Solche Vergleiche sind daher total unangebracht. rusti 00:04, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Noch was dazu. Das ist kein Artikel der Propaganda für Die Linke macht. Ich bin ein entschiedener Gegner der Linken und arbeite trotzdem an dem Artikel mit. Nur eben unparteiisch und achte auf Neutralität. Das scheint bei Dir in keinster Weise gegeben zu sein. rusti 23:26, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Davon ist im ganzen (Werbe)-Artikel Nichts zu merken. Gebe KW völlig recht. Allerdings ist es äußerst schwierig, sich gegen eine Werberclique durchzusetzen (sonst arbeitet eigentlich keiner an dem Artikel, warum wohl) --Tohma 23:35, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte mach konkrete Verbesserungsvorschläge, aber ändere nicht gleich den ganzen Artikel, weil das sorgt nur für Ärger, bei denen die den Artikel in mühseliger Arbeit geschrieben haben. Und: Der Artikel enthält einige sehr kritische Passagen. Wenn Du weiter wünscht, bitte mach Vorschläge, liefer infos, nur zu. Tu Dir keinen Zwang an. rusti 23:40, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nichts außer Gegeifer und Pauschaldiffamierungen. Ich wage doch mal glatt zu bezweifeln, dass hier von Konrad Weiß und Tohma ernsthafte enzyklopädische Mitarbeit zu erwarten ist. --Фантом 23:49, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Stimme Dir zu. Nur trotzdem steht Ihnen natürlich die Möglichkeit offen. Nur noch einmal der Hinweis: Erst auf der Diskussionseite zur Diskussion stellen und dann mal die Dikussion abwarten. Einfach ändern verursacht bei solch höchst brisanten Themen immer Ärger, den wir hier vermeiden wollen. Daher diese Bitte. Wenn Ihr neue Absätze entwickeln wollt, bietet sich auch die Möglichkeit, dies auf einer Unterseite Eurer Benutzerseite zu tun. Das habe ich bei einige Abschnitten (insbesondere "Inhaltliches Profil") auch getan. Dann kann man nämlcih vorher darüber diskutieren und gemeinsam an einem guten Artikel arbeiten. rusti 23:57, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ist schon richtig, dass die Linke aus der SED hervorgegangen ist. Ist auch richtig, dass die DDR die organisierte Macht der SED war. Ist auch richtig, dass das politische Strafrecht der DDR eine Gerenze gezogen hatte für das Denken, Reden und Handeln. Auch richtig ist, dass der, der diese Grenze übertrat, verhaftet wurde und bei der Stasi einsaß ( Und wer dort nie war, Herr Konrad Weiß, der hatte sie nie übertreten. ) Was das aber in diesem Wiki-Artikel zu suchen hat und nicht in den Wiki-Artikeln, die es dazu gibt, ist mir rätselhaft.
Heimerod 21:37, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zur Zusammenfassung der Diskussion: Es wird wieder mal der Artikel stark kritisiert, er sei "Propaganda für Die Linke". Starke Diffamierugen und überzogene und unhaltbare Vergleiche werden gemacht. Und dann? Nichts mehr. Wenn es konkret werden soll, kommt nichts mehr. Keine Verbesserungsvorschläge, keine Vorschläge, was für Absätze man hinzufügen könnte. Nicht zum ersten Mal bei diesem Artikel, der starke Diskussionen auslöst. Daher ist es hier immer ganz wichtig: Erst diskutieren, dann ändern. rusti 07:07, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also, ich habe dreimal den Versuch gemacht, die Behauptung "In den neuen Bundesländern nimmt Die Linke den Stellenwert einer Volkspartei ein" zu revidieren. Mein letzter Textvorschlag war wohl "In den ostdeutschen Bundesländern ist Die Linke stärker vertreten als in den alten Bundesländern." Außerdem habe ich mich ja reichlich an der Diskussion beteiligt. Ich werde meine Argumente nicht wiederholen. Daß ich als Ostdeutscher die völlig ahistorische Bezeichnung "neue Bundesländer", wie sie in dem Beitrag verwendet wird, als diffamierend empfinde, nur nebenbei, aber das ist wohl jetzt bei der Linken ein Zugeständnis an Lafontaine.

Naja, das Verfahren bei diesem Wikipedia-Beitrag und die Diskussion dazu war jedenfalls sehr aufschlußreich. Zum Glück gibt es andere Medien in Deutschland, wo man ohne Zensureingriffe publizieren kann.

-- Konrad Weiß 09:04, 27. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Hier gibt es keinerlei Zensur. Nur wenn Du einfach etwas änderst, ohne es abzusprechen, kann das schnell zu Ärger führen, daher bitte ich Dichimmer diesen Weg über die Diskuseite zu wählen (zumindest bei sehr strittigen Themen wie hier bei der Linken).

Zu den Begriffen "alten" und "neuen" Bundesländern: So wie ich das gesehen habe, ist das größtenteils ohne jeglichen Ärger geändert worden und außerdem sind das in Deutschland äußerst gebräuchliche Begriffe, da Westdeutschland ja nun einmal die alte Bundesrepublik bildet und die ostdeutschen Länder 1990 hinzugekommen sind. Bei aller Antisympathie gegenüber Lafontaine und Co, kann man seine Thes bezgl. des "Beitritts der ostdeutschen Länder zur Bundesrepublik" nicht ganz leugnen. Nur finde ich an diesem "Beitritt" im Gegensatz zu Lafontaine nichts falsches. Denn das System der DDR wollten wir ja nun nicht. Zu der Bezeichnung "Volkspartei". Erstens ist, wie hier auf der Diskuseite ausdiskutiert, die Linke im Osten ein Volkspartei, auch wenn Du und auch ich das nicht so wollen, aber es ist so. Zum zweiten steht es in dem Artikel gar nicht drin, dass sie eine Volkspartei ist, sondern es ist geschrieben, dass sie im Osten den "Stellenwert" einer Volkspartei einnimmt. Aber Du hattest ja viel weitergehender kritisiert, dass hier keine kritische Auseinandersetzung mit der Partei stattfindet. Dazu habe ich keinerlei Belege gefunden. Lediglich kritisieren der Partei, was nicht unser Thema ist, ist hier zu genüge zu finden und ist dem einer konstruktiven Arbeit an einem Enzyklopädie-Eintrag nicht würdig. rusti 10:48, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

gut ich habe gerade noch einmal nachgeschaut. Die Begriffe "alte" und "neue" Bundesländer sind nach wie vor im Artikel zu finden, auch wenn dies teilweise geändert wurde. Trotzdem sind diese Begriff völlig korrekt. Die werden normal in der deutschen Sprache gebraucht und sind nicht abwertend irgendwem oder irgendetwas gegenüber, sondern stellen ganz einfach die Geschichte und die Situation dar. Außerdem gibt es in der Wikipedia ja auch Artikel, die so heißen. Also völlig korrekte Bezeichnung. rusti 12:00, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Urteilende Begriffe wie "demagogisch" haben in einer Enzyklopädie schlicht nichts zu suchen. Ich kann verstehen, daß viele Menschen unter der SED-Herrschaft gelitten haben, dies auch 17 Jahre nach dem Beitritt der DDR noch als Kampfargument zu gebrauchen ist ziemlich schwach und wirft im Nachhinein ein schlechtes Licht auf die Bürgerrechtler von 1989/90. Ich würde daher aufpassen, nicht so zu enden wie bspw. Vera Lengsfeld, die heute bereits nur noch mit rechtsextremen Äußerungen und Stasi-Vorwürfen gegen alle Andersdenkenden auftritt. Wir schreiben das Jahr 2007, aber manche leben noch immer in der tiefsten Vergangenheit. Daß DIE LINKE Rechtsnachfolgerin der SED (und auch der KPD) ist, ist hinreichend klar. Wer hier programmatische Kontinuitäten sieht, der muß schon ganz schön schlicht sein. Zum außerordentlichen Parteitag vom Dezember 1989 gibt es übrigens eine sehr gute Dokumentation einschl. Wortprotokoll der Tagung, die einen sehr lebhaften Eindruck in den Wandel der ehemaligen Staatspartei gibt. Letztlich bitte ich auch im Namen all derer, die sich 1989/90 für einen demokratischen Wandel eingesetzt haben, das Bild der Bürgerrechtler als ein wenig zurückgebliebene Wadenbeißer hier nicht wieder aufzubauen. Der Eindruck entsteht leider. --85.178.15.85 10:34, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, daß Meinungen zu umstrittenen Parteien in der Form "Politische Gegner bezeichnen diese Aussage als Demagogie" auch in einer Enzyklopädie zulässig sind, wenn dies durch eine eindeutige Quelle belegt ist. Als beschreibender Artikeltext in der Form "Die Linke behauptet demagogisch ... " haben urteilende Begriffe dagegen nichts in einer Enzyklopädie verloren. --Gawyn Luinrandir 17:43, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Reaktion muß noch sein, und zwar auf die unerhörten persönliche Anwürfe des Benutzers 85.178.15.85. Die Behauptung dieses anonymen Verteidigers der Partei Die Linke, Vera Lengsfeld trete mit "rechtsextremen Äußerungen und Stasi-Vorwürfen gegen alle Andersdenkenden" auf, ist sachlich völlig unhaltbar und erfüllt den Straftatbestand der Verleumdung und Beleidigung. Die Wortwahl und der Duktus dieses Beitrages verrät die Herkunft des Autors, die Quellen ließen sich sicher ohne große Mühe nachweisen. Daß einer aus diesem Kreis sich erdreistet, "im Namen all derer, die sich 1989/90 für einen demokratischen Wandel eingesetzt haben" zu sprechen, ist zwar nicht neu, aber gleichwohl eine Unverfrorenheit. Mich bestärkt dieser Verteidiger der sog. Linken in meiner grundsätzlichen Kritik.

Ich halte es im übrigen für unmöglich, unpolitisch über einen Text zu diskutieren, der sich mit einer politischen Partei und politischen Vorgängen beschäftigt. Man muß politisch über Parteien diskutieren, alles andere ist jedenfalls nach meiner Überzeugung eines Demokraten und Staatsbürgers unwürdig. -- Konrad Weiß 08:58, 28. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Selbstverständlich muß über jegliche Partei, die sich um die Stimmen der BürgerInnen bewirbt,(öffentlich) diskutiert werden! - Nur, hier ist nicht der Ort für Politische Diskussion! - Zu diesem Zweck gibt es andere Orte im Internet die besser geeignet sein mögen. Die Artikeldiskussionsseiten haben in erster Linie die Funktion, zur Artikelarbeit eine Plattform zu bieten, auf der sich die interessierten AutorInnen austauschen und abstimmen können. Das führt sicher auch zu inhaltlichen Fragestellungen, aber Theoriefindung, allg. politischen Austausch etc. können wir hier nicht leisten, wollen wir auch nicht!--A.M. 10:08, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

BITTE: Unterlasst es bitte dies zu einem politischen Forum werden zu lassen. Die Mitarbeiter an diesem Artikel sind nicht alle oder soweit ich das sehe fast gar keiner Mitglieder der Linken, sondern wollen an einem Artikel arbeiten. Diese müssen sich dann auch nicht für Handlungen und Vorgehen dieser Partei rechtfertigen, sondern nur für das was im Artikel steht. Ich bitte um eine Diskussion über den Artikel. Alles andere wird gelöscht. rusti 10:51, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zustimmung! - Ich kann für meine Person zumindest klar sagen: ich bin in keiner Partei Mitglied! - Dies ist so und wird für die nähere und mittlere Zukunft wohl auch so bleiben!--A.M. 20:10, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie ich schon mehrfach angedeutet habe, kann auch ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß der Artikel nicht neutral geschrieben ist, sondern von einer gewissen Sympathie für die Partei zeugt. Konkrete Beispiele gibt es viele. So gibt es bei anderen Parteien keine Schaubilder, die die Notwendigkeit des Parteiprogramms veranschaulichen sollen (Rüstungsausgaben, Arbeitslosigkeit, Regelsatz, und, und, und... das Bild von Brandt ist ja glücklicherweise wieder raus). Ein Großteil des Artikels gibt ein Parteiprogramm wieder, wie man es wohl vor Wahlen zugeschickt bekommen würde. Dadurch, daß es sich formal um eine Parteineugründung handelt, ist man natürlich fein heraus, wenn es um die Vergangenheit der Partei geht, denn sie hat ja keine...Cyrian 23:09, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
  1. Ich finde eine gute Bebilderung für jeglichen erklärenden Text wichtig. Sie lockert außerdem den Artikel auf. Die Argumentation, die Bilder in diesem Artikel in Frage zu stellen, weil es in anderen Artikeln keine Bilder gibt, kann mich nicht ganz überzeugen.
  2. Die Partei Die Linke hat überhaupt noch kein Parteiprogramm, im inhaltlichen Profil wurde das „programmatische Gründungsdokument“ zusammengefasst. Soll im Artikel über eine politische Partei deren inhaltliche Positionen nicht dargestellt werden? Bei welchen Sätzen erkennst Du denn konkret eine unenzyklopädische, nicht neutrale Sprache?
  3. Willst Du etwa ganz raffiniert andeuten, dass in der Wikipedia etwas über den Werdegang der Partei Die Linke verschwiegen werden soll? Aber hallo! Verheimlicht werden soll bestimmt nichts, schlau machen kannst Du Dich sehr ausführlich hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier! --Фантом 02:49, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Parteivorstand

Es besteht ein Artikel Die-Linke-Parteivorstand. Dieser ist zur Löschung vorgeschlagen. Wäre es vielleicht nicht sinnvoll. Infos daraus hier einzuarbeiten. Ich habe den Text mal auf eine Benutzerseite von mir reinkopiert (Benutzer:Rusti/ Die Linke/ Parteivorstand). Da könnten wir den Text ändern und für diesen Artikel präparieren. rusti 07:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wir hatten damals den Teil zum Parteivorstand ganz bewußt ausgegliedert, wegen der langen Liste der Mitglieder... ich glaube Arne hat dann den Teil unter Die-Linke-Parteivorstand angelegt. Ich fand und empfinde dies als die beste Lösung!--A.M. 14:22, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Siehe hier. --Фантом 16:15, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja dies ist nur für den Fall, dass der Artikel gelöscht wird. Zur Lösung des "Listenproblems". Da könnte man ja eine Kategorie einrichten (auch für den Fall, dass der Artikel gelöscht wird). rusti 18:45, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Fall ist ja nun (ersteinmal) abgewendet--A.M. 20:07, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gut, dann hat sich das erledigt. rusti 21:45, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hochburgen

Diskussion 1

Im Artikel der CDU gibt im Absatz "Innere Struktur" einen Abschnitt "Hochburgen". Ich denke den könnte man hier auch noch gut einbauen. Wo würde der am besten hinpassen? Ans Ende des Absatzes oder hinter den Abschnitt "Mitglieder"?? rusti 11:29, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe gerade, dass das ein wenig missverständlich ausgedrückt ist. Natürlich soll nicht der Abschnitt aus dem CDU-Artikel hier rein, sondern das fiel mir nur dort auf, dass es dort solch einen gibt und dies hier vlt. auch ganz gut wäre. rusti 11:37, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde das lassen, weil man im Westen sowas nicht ernsthaft hat (allenfalls Saarland) und im Osten der Unterschied zwischen Spitzen- und Durchschnittsergebnissen seit Jahren verflacht. Verweisen kann man auf nach wie vor überdurchschnittliche Ergebnisse im Osten Berlins. Auch die ehemaligen Bezirksstädte wie Chemnitz, Erfurt, Suhl, Gera, Magdeburg "laufen" gut. Aber es ist nicht mehr signifikant, anders als in den 90ern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Abdiel (DiskussionBeiträge) Фантом 12:59, 22. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten
Die Ostberliner Wahlkreise, in denen die Linkspartei stets ihre Direktmandate geholt hat, würde ich durchaus als „Hochburgen“ bezeichnen. --Фантом 12:59, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mal anders gefragt. Gibt es Städte oder Regionen in Deutschland, wo Die Linke die stärkste Kraft ist. Also nicht nur gemessen an Mitgliedern, sondern auch am Stimmenanteil? Gibt es vlt. sogar Städte wo Die Linke über 40 Prozent kommt. Das würde ich hier vielleicht erwähnen. In Ost-Berlin und auch in Brandenburg, MVP, oder Sachsen ist die Partei ziemlich stark, aber nicht den anderen Parteien überlegen. rusti 13:08, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hm gute Frage, ich leite das mal an die Parteizentrale weiter zusammen mit einigen anderen hier aufgeworfenen Fragen. -- Arne List 13:47, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr schön, denn das wäre mit Sicherheit noch ein ganz interessanter Abschnitt für diesen Artikel. rusti 15:02, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe da was: Klick. rusti 03:21, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion 2 ("Stärkste Partei/Fraktion")

Zur Frage: "Mal anders gefragt. Gibt es Städte oder Regionen in Deutschland, wo Die Linke die stärkste Kraft ist. Also nicht nur gemessen an Mitgliedern, sondern auch am Stimmenanteil? Gibt es vlt. sogar Städte wo Die Linke über 40 Prozent kommt. Das würde ich hier vielleicht erwähnen."

Die Linke ist in Sachsen mitgliederstärkste Partei. Dies ist auch ihr größter Landesverband. Die größte Fraktion stellt die Linke auch in mehreren Berliner Bezirken und Städten in Ostdeutschland, darunter Jena und Gera. In der Stadt Gera gewann die Partei Die Linke zuletzt alle Wahlen: Sie war stärkste Partei bei Bundestags-, Europa-, Landtags- und Kommunalwahl. Zur Landtagswahl gewann sie zwei von zwei Direktmandaten in dieser Stadt. Die OB-Wahl gewann ein "parteiunabhängiger" Bewerber, der von Linkspartei, SPD und Grünen getragen wurde. Er ist allerdings Mitglied der SPD.

In der Stadt Sömmerda stellt die Linke den (parteilosen) OB Wolfgang Flögel. Die Stadtratsfraktion hat die Hälfte der Sitze. Zusammen mit dem OB-Sitz ist dies eine absolute Mehrheit. Flögel ist bereits in seiner zweiten Amtszeit. In Artern und Hildburghausen stellt die Partei den Bürgermeister und jeweils die größte Fraktion, hat aber keine absolute Mehrheit.

In Brandenburg und Sachsen erzielt die Linke regelmäßig Direktmandate bei Landtagswahlen, was von der relativen Stärke in den jeweiligen Regionen zeugt. --Abdiel 11:55, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr schön. Da haben wir doch dann einige Hochburgen zusammen. Müsste man jetzt nur noch in einen guten Artikel verfassen. Dazu könnte man sicherlich einige Formulierungen von Dir hier so übernehmen. rusti 12:33, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nur an welche Stelle im Artikel?? Im Artikel "CDU" ist der Abschnitt "Hochburgen" im Absatz "Innere Struktur" zu finden. Da würde ich es auch hier hin setzen. Nur hinter den Abschnitt "Mitglieder" oder ganz ans Ende, also hinter den Finanzen.

zur Texterarbeitung: HIER LANG. rusti 12:38, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also: würde den Text gerne hier reinsetzen. Allerdings gibt es auf der dortigen Diskussionseite noch eine kleine Auseinandersetzung bezgl. der Relevanz. Also bitte lest Euch den Text mal durch und stellt Eure Meinung dar. rusti 15:53, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also wenn der Text so akzeptiert scheint, würde ich ihn - so bald der Artikel entsperrt ist - in den Artikel einarbeiten. Ich hatte bereits den Vorschlag gemacht ihn in den Absatz "Innere Struktur" und zwar hinter den Abschnitt "Miglieder" zu setzen. Wenn es da keine Einwände gibt, würde ich das so machen. rusti 22:42, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

SED - PDS - Linkspartei.PDS - WASG - Die Linke

Die Geschichte der Vorgängerparteien ist hinreichend in deren gesonderten Artikeln beschrieben. Auch der Abschnitt in dem vorliegenden Artikel "Die Linke" benennt diese Geschichte und verheimlicht keineswegs diese Herkunft. Für jeden nachzulesen. Es kann aber nicht sein, dass in jedem Abschnitt (hier Partei-Vermögen) aufs Neue darauf verwiesen wird. - Dies sind inhaltliche Doppelungen, die in einem durchgängigen Artikel nichts verloren haben.--A.M. 21:34, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unbegründete Änderungen

Erläuterung der Edits 1 und 2:

  • Kompromisssatz von Gretznik eingebaut, außer A.M. war keiner für die bisherige Formulierung
  • Zwei POV-Wertungen ("lediglich") durch neutrale Formulierung ersetzt
  • Wikilink ersetzt Weblink (alle zu 1)
  • Satz, der seit einer Woche (!) dort falsch stand, durch richtige Version ersetzt, nur wenige Minuten später wird der korrigierte Satz durch A.M. als (jetzt) überflüssig bezeichnet. lässt tief blicken (zu 2)

--Tohma 08:17, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bitte vorher größere Änderungen hier erläutern. sonst kommt hinter sowas dabei raus. Danke. Jetzt kann man wenigstens darüber sprechen. Was bedeutet "Wikilink ersetzt Weblink"? Ich schau mir mal Deine Änderungen an. rusti 08:22, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also die "Kompromissänderung von Gretznik" reinzusetzen find ich nicht ok, da sie hier noch nicht ausreichend diskutiert wurde. Ansonsten kann ich keine größeren Änderungen erkennen, aber "A.M." wird wohl seinen Einwand aus bestimmten Gründen getätigt haben. Jedenfalls ist es nicht ok. wenn Du, Tohma, es dann immer wieder neu änderst. Damit gefährdest Du die Arbeit hier. Ja, jetzt ist er erst mal gesperrt. rusti 08:28, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  • Bleibt mal bitte ruhig, die Vandalismusmeldung ist ein bisschen übertrieben. Da er seine Edits begründet hat, liegt wohl mit großer Sicherheit kein Vandalismus vor. Niemand hier hat die Warheit gepachtet. Und zu einem Edit-War gehören mindestens 2... Wenn ich mich nicht irre gibt es sowas wie einen Minderheitenschutz.

@Rusti: Wikilink ersetz Weblink heißt, das zuerst Links auf andere Wikipedia-Artikel verweißen sollten, bevor sie auf externe Seiten verweißen --Gretznik 12:51, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Klar, nur: das war hier doch gar nicht gegeben. Der Weblink lieferte doch weitere Infos, soweit ich mich erinnere. rusti 16:21, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verschweigen zu wollen, dass Die Linke als Rechtsnachfolgerin der Linkspartei.PDS = ehemalige PDS = ehemalige SED-PDS = ehemalige SED ebenfalls Rechtsnachfolgerin der SED ist, finde ich relativ lächerlich. Seiner Position schadet er dadurch eigentlich nur. (siehe Finanzen) Kleiner Tiger 13:17, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Niemand will die Geschichte der beiden Vorgängerparteien verschweigen, ganz im Gegenteil ist dieses im Abschnitt Geschichte genauestens beschrieben! - Inhaltliche Doppelungen sind aber per se in jedem Artikel zu vermeiden. - Ich sehe es ebenfalls so, dass es sich um eine Rechtsnachfolge handelt... da habe ich auch keinerlei Einwände gegen. SED-Vermögen ist aber nicht an Die Linke übergegangen sondern an die PDS bzw. die Linkspartei.PDS - Das gilt es schon auseinanderzuhalten! [A.M.]
Strengenommen (vom rechtlichen Standpunkt aus) sind SED, SED-PDS, PDS und Linkspartei.PDS nicht mal Rechtsnachfolger, sondern identisch, da nur Umbenennungen stattfanden (Man will vielleicht nicht so sein, da ja zugegebenermaßen weitaus die meisten SED-Leute nach der Wende ausgetreten sind, der überzeugte Kern geblieben ist und doch ein deutlicher Reformprozess durchgemacht wurde.). Eine neue Rechtspersönlichkeit ist erst die Partei "Die Linke". Sie ist Rechtsnachfolgerin der SED-PDS-Linkspartei bzw. WASG; jedoch nur als SED-Rechtsnachfolgerin, als aktuelle Inhaberin ehemaligen SED-Vermögens gibt es doch Erklärungsbedarf. In der DDR-Zeit hieß sie nunmal SED. Gerade in die Finanzen gehört deshalb ein Hinweis auf die SED hinein. Hoffe, dass das SED-Erbe nicht noch an anderen Stellen eine Rolle spielt. Aber ich werde mich daran auch nicht aufhängen, weil beredte Vermeiden des Wortes SED so schön nach Propaganda klingt. Und zu "rechtsstaatlich": Meiner Erinnerung nach wurde einiges per Vergleich abgewickelt, so dass vieles offen bleibt. Aber man muss den Artikel ja nicht unnötig aufblähen. Grüße Kleiner Tiger 14:58, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zu den weiteren Punkten bezüglich des Terminus "Volkspartei" habe ich meine Haltung deutlich gemacht - ich kann nichts daran ändern, wenn dieser Terminus hier von einigen leider immer noch quantitativ verstanden werden will! - Dies ist leider sachlich verfehlt. -
Zu Tohma: Dieser hat sich bisher konsequent geweigert, hier auch nur ansatzweise auf der Diskussionsseite seine Änderungswünsche und -absichten zu erläutern, zu argumentieren und auch zur Disposition zu stellen, aus diesem Grunde habe ich, um einem weiteren Edit-War vorzubeugen gestern abend, dann auch das Problem auf WP:VM gemeldet. - Der Admin "Dundak" war so freundlich, mir nochmals zu bestätigen, dass inhaltliche Diskussion hier auf dieser Seite stattzufinden habe und keineswegs, eine wie auch immer, begründete Angabe in der Kommentarzeile ausreichend ist.--A.M. 13:31, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

-A.M. 13:26, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Andersrum wird ein Schuh draus, hier hatten wir uns auf die Formulierung "Stellenwert einer Volkspartei" geeinigt! Du musst hinreichend begründen, warum dieses nicht zutrifft! - Ich habe noch nichts wirklich Substantielles und hinreichend Stringentes dazu gehört, warum diese Ausdrucksweise unzutreffend sei!--A.M. 13:42, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

??? Kannst du bitte auf meine Frage antworten? --Gretznik 14:54, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich meine, dass "Die Linke" im Osten, nach dem Wikipedia-Artikel, die Punkte für eine Volkspartei erfüllt. Die Formulierung "Stellenwert einer Volkspartei" schwächt dies dabei jedoch noch ab. Es wird die Partei somit gar nicht als "Volkspartei" bezeichnet. Also ist die Formulierung doch völlig wertneutral und objektiv, also völlig ok. rusti 15:38, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also es geht hier nicht um "A.M." er hat bei der Vandalenaktion von "Tohma" völlig richtig gehandelt. Von daher jetzt mal Butter bei de Fische: Stellt Eure Argumente dar, warum die Formulierung "Stellung einer Volkspartei" unkorrekt sein soll. rusti 16:21, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, hat er nicht. Zu einem editwar gehören immer zwei Leute. Du stellst hier einen als "Guten" und einen als "Bösen" hin, was nicht der Fall ist. Beide haben sich nicht korrekt verhalten.
Zu dem Änderungen:
  • Die beiden "lediglich" gehören tatsächlich entfernt, da sie die Fakten mit einem POV behaften. :*Der Wikilink ist dem Weblink vorzuziehen, wenn man nach dem recht ausführlichen Artikel noch mehr darüber wissen will, findet sich dort immer noch der Weblink
  • Die Herkunft der PDS muss nicht ständig erwähnt werden. Zur Not gibt es für deren Geschichte noch einen Einzelartikel.
  • Der umstrittene Satz... Konsens finden, da die Diskussion nicht beendet erscheint
--Phoinix 18:31, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Man, das war kein Edit-War. Wie Du richtig sagst, gehören zu einem Edit-War immer zwei. In diesem Fall hat aber nur "Tohma" unbegründet etwas geändert, was schon längst ausdiskutiert und Konsens war. Also war es Vandalismus und zwar um der Partei zu schädigen. Das ist nichts neues. Immer wieder gibt es Benutzer die dies hier versuchen. Das ist ganz klar Vandalismus und da hat A.M. das einzig richtige gemacht und revetiert. Wie man es bei Vandalismus halt macht. rusti 22:33, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Könntest du bitte meinen Beitrag vollständig lesen? Mindestens der POV wurde zu Recht entfernt. An der Stelle wiederholt und undifferenziert zu revertieren, ist keinen Deut besser als das sture Verhalten von Tohma. Jemanden ständig Vandalismus vorzuwerfen, obwohl eigentlich eine Verbesserungsintention (wenn auch auf dem falschen Weg durchgeführt) vorliegt, ist auch nicht die beste Art der Kommunikation. siehe WP:GVGAA
Mir persönlich ging es mit den Stichpunkten mehr um einen Versuch der Einigung auf eine besser Version und nicht um einen Zwist, wer nun wo vandaliert haben könnte. --Phoinix 23:04, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja sorry. Also mir ging es hauptsächlich um den Passus "Volkspartei" weshalb A.M. ja revetiert hat. Das restliche ist so ok, ich glaube, da gab' es aber auch keine Zweifel dran. Es ging lediglich um den Punkt "Volkspartei". Das soll so bleiben, wie es ist. rusti 23:34, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr gut, dann braucht es nur noch einen Kompromiss in Sachen "Volkspartei". Ich persönlich sehe als Volkspartei eine Partei, die alle Bevölkerungsschichten anspricht. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass Die Linke beispielsweise in Bezug auf Wirtschaftsthemen sehr kompromissbereit ist. Auf der anderen Seite ist sie auch keine Interessenpartei, also vermutlich irgendwas dazwischen. Es wäre gut, wenn man die Nähe zu einer Volkspartei (A.M. hat das weiter oben recht gut umschrieben) mit Quellen (Parteiprogramm, Pressemitteilungen, etc.) belegen könnte. Dann sollte es auch keine Probleme mit der Formulierung (laut A.M. soll es dafür einen Konsens gegeben haben; ein Link dahin wäre hilfreich) geben. --Phoinix 03:07, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verschiebung

Von meiner Diskussionsseite Benutzer Diskussion:A.M. hierher verschoben, da hier zum Thema gehörig:

[Hier fehlt der, nun von Gretznik entfernte Beitrag! Anmerkung von--A.M. 11:56, 4. Jul. 2007 (CEST)]Beantworten

Man lernt doch nie aus wenn man Wikipedia liest. Eines hätte ich nie gedacht: -> "Der klassische Besserverdienende hat weniger ein ökonomisches Interesse die Linke zu wählen" -> Oho; danke für die lange verschwiegene Information. Toll auch folgende Erkenntnis: -> "Doch auch FDP und Grüne besitzen Positionen zu politischen Ressorts (Anm.: von denen sie nichts verstehen), die eigentlich nicht klassisch für die Parteien sind" Gruß Ein "besser verdienender Linker" 13:11, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Argumente von mir habe ich auch nochmal in der eigentlichen Diskussion genannt. Diesen Text habe ich bewusst auf deine Diskussionsseite gestellt, und nicht in die Hauptdiskussion. Das gehört hier nicht rein. Ich bitte dich das wieder zu entfernen. --Gretznik 10:57, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das gehört hier sehr wohl hin! Denn es ist Bestandteil dieser Diskussion zum Artikel, du beziehst dich in dieser Meldung auf etwas, das du hier geäußerst hast. - Von daher gehört es dann auch hierhin! - Quod scripsi, scripsi!--A.M. 11:11, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe meinen Beitrag rausgenommen! Der selbe Wortlaut findet sich nochmal auf dieser Diskussionsseite, und ich möchte nicht das meine Beiträge mal einfach so durch das Wikipedia verschoben werden!!! --Gretznik 11:49, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Tja, ich verstehe sehr wohl, dass dir das vielleicht nun etwas peinlich ist, angesichts der "(Be-)Dürftigkeit" deiner Argumentation, die ja auch von anderer Seite dann prompt bemängelt wurde! - Sei's drum! - Du disqualifizierst dich damit in meinen Augen leider immer deutlicher!--A.M. 11:56, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

So langsam werde ich richtig sauer. Ich glaube ich habe auch keine Lust mehr auf diese Scheiße. Die Arbeit im Wikipedia soll eine sachliche sein, und ich lasse mich nicht wegen diesen Rotz persönlich angreifen. Mein Beitrag ist mir nicht peinlich. Der Beitrag war an dich persönlich gerichtet, und trägt nichts zur Sache bei. Wenn du einfach nicht in der Lage bist das zu begreifen tut es mir Leid. Ich habe zumindest die Schauze voll. Unter ZUSAMMENarbeit stelle ich mir was anderes vor, als für Vorschläge und eventuelle Argumente persönlich angegriffen zu werden!!! --Gretznik 12:01, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Tja.. dein Beitrag bezog sich aber auf diesen Artikel hier, daher habe ich diesen, deinen Beitrag hierher verschoben! - Ich empfinde dies durchaus als sach-dienlich und sach-gerecht! - Weiter werde ich dazu nichts mehr sagen, jeder kann in der Versionsgeschichte deine hier erfolgte Löschung nachlesen!--A.M. 12:24, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es war lediglich redundant zu seiner Argumentation auf dieser Seite. Das Ganze nochmals unter einem neuen Abschnitt zu stellen ist ziemlich sinnfrei. Allerdings kannst du dich beglückwünschen, durch deine persönlichen Angriffe, hast du vermutlich jemanden vergrault, der nicht deiner Meinung war. --Phoinix 13:50, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn jemand die Entscheidung trifft, einen Konflikt dadurch zu beenden, dass er seine Mitarbeit gänzlich aufgibt, dann ist dieses seine Entscheidung! - Ich habe ihm eine solche nicht nahegelegt! - Es war mir auch nicht darum zu tun, jemanden zu vergraulen - dies ist eine Unterstellung! - Fakt ist, dass ich durchaus konfliktfähig, aber eben auch konfliktbereit bin! - Ich stelle auch nicht jedesmal meine Mitarbeit hier zu Disposition, wenn meine Meinungen und Ansichten nicht geteilt werden bzw. wenn der Ton auch mal etwas deutlicher wird.--A.M. 18:31, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bild von Lothar Bisky

Das Bild von Lothar Bisky ist gelöscht worden. Wir bräuchten ein neues. Hab auf der Homepage der Linken leider keine Pressefotos finden können. Hat jemand was ?? rusti 08:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hier findest Du die Pressefotos. --Фантом 13:12, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, kann aber leider zur Zeit nix machen. So'n Mist. Kann dies Sperrung einfach nicht nachvollziehen. Nur weil einige wieder ihren Hasserguss über diese Partei hier auslassen mussten. rusti 17:19, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hab's gefixt. Wieso wurde das Bild gelöscht? Es ist doch dick und breit freigegeben. -- Arne List 20:12, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Seitenschutz I

Ist etwas an dem Seitenschutz geändert worden?? Ich kann den Text nicht mehr bearbeiten. Warum?? rusti 08:15, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hab' mir die Geschehnisse der letzten Nacht angeschaut. Entsperrwünsche sind gestellt, Vandalismusmeldung gegen Tohma hat A.M. gemacht. rusti 08:30, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schon ulkig wer hier wem Vandalismus vorwirft. Ich glaube es lässt sich wohl nicht vermeiden, dass Parteilleute bei Parteiartikel die Oberhand behalten, weil Ihnen das Thema einfach wichtiger ist, dass wird bei CDU, SPD, Grüne nicht anders sein. Die Methode des Vandalismusvorwurfes für ganz normale Änderungen ist allerdings unter aller Kanone. Kleiner Tiger 15:39, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte für meine Person nochmals deutlichst betonen, dass ich keiner Partei angehöre! - Ich gedenke dieses auch in absehbarer Zukunft nicht zu ändern! - Bitte ebenfalls beachten: Ich habe nicht von Vandalismus gesprochen, auch bei meiner Meldung in WP:VM nicht, sondern habe einem weiter eskalierenden edit-war vorbeugen wollen. - Vandalismus ist pure Destruktivität, ein edit-war stellt in meinen Augen zwar ebenfalls einen Regelverstoß dar, ist aber grundsätzlich doch noch von einem Interesse an Wikipedia getragen! - Dieses Interesse spreche ich auch keinem der Beteiligten ab - sondern bemängele vor allem die Art und Weise der Mitarbeit, des Stils... usw. - Was ich fordere sind Belege, Argumentation in der Sache vor Änderungen und zwar hier auf der Diskussionsseite! - wikipedia kann nicht funktionieren, wenn Einzelkämpfermentalität sich breitmacht! - wikipedia ist getragen von und durch die community! --A.M. 16:35, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Kleiner Tieger,
anders herum wird doch ein Schuh raus. Nicht ich will für die Partei eintreteten, sondern Du gegen sie. Wir können gerne gemeinsam gegen die Partei arbeiten. Aber hier müssen wir neutral an dem Artikel arbeiten. Solche hasserfüllten Änderungen des Artikels sind dienen dabei keiner konstruktiven Arbeit. Und im Gegensatz zu vlt. "A.M." sehe ich den Vorgang von "Tohma" als Vandalismus an. Und die Änderungen von "A.M." waren somit auch kein Edit-War sondern ein Revetieren von Vandaleneingriffen. Warum Vandalismus? Ganz einfach. Das Ziel von "Tohma" und einigen anderen Benutzers hier, ich erinnere nur mal an Herrn Weiß, ist es doch dieser Partei zu schaden und ihr eins "auzuwischen" würde gerne dabei mitmachen. Die Wikipedia ist dafür jedoch der total falsche Ort. Und: Ich glaube an diesem Artikel haben bisher sehr wenige Benutzer gearbeitet die mit der Linken sympathisieren. Im wesentlichen haben hier A.M., Phantomkommando und ich gearbeitet und wie ich es einschätze würden wir alle drei die Linken nicht mal wählen. Also ich zumindest nicht. Also von Parteipropaganda zu sprechen ist völlig falsch. Eher andersherum, wie bereits erklärt. Einige wollen hier Anti-Partei-Propaganda betreiben. Und das ist schlicht Vandalismus. rusti 16:50, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht war mein Urteil voreilig. Der Artikel wurde bisher in der Tat von A.M., rusti, Phantom geprägt. Trotzdem gehört er nicht Euch. Habe mir nur ein revert angeschaut und fand die Formulierung von tohma sprachlich besser und weniger euphemistisch. Wenn Ihr angeblich sooo neutral seid, frage ich mich immer noch, warum man hier ein Problem damit hat, dass bei Finanzen nicht von ehemaligen SED-Vermögen gesprochen werden darf. Dies wurde ebenfalls ohne Diskussion gestrichen. Zu DDR-Zeiten hieß die Partei nunmal so, nur der Erwerb zu DDR-Zeiten ist erklärungsbedürftig. Gut, ich ändere da nix mehr dran, jeder weiß auch so, dass es um das SED-Vermögen geht. Wenn ich Anti-Propaganda betreiben wollte, hätte ich die verlinkten Presseberichte einfach übernommen, so klar wie im Artikel behauptet ist das nämlich nicht. Wollte nur keinem weh tun. Ich fände es übrigens gar nicht schlimm, wenn Vertreter der Linken hier am Artikel mitarbeiten (Nur sie kennen sich doch wirklich über die politischen Ziele aus.), man muss sich hier auch nicht als solcher zu erkennen geben. Hier wird aber eindeutig Dauerkosmetik betrieben - und alle die andere Formulierungen wählen, werden zu Vandalen erklärt, ich jetzt wohl demnächst auch... Grüße Kleiner Tiger 17:41, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du irrst, wenn du Die Linke mit der SED gleichzusetzen suchst!
Also bei der Entstehung der Partei Die Linke, gab es wohl keine SED mehr?! oder? - Über die Geschichte der Vorgängerin Linkspartei.PDS wird deutlich im Artikelabschnitt "Geschichte" informiert, ausserdem ist auf die entsprechenden Artikel ebenfalls verlinkt. Hier wird allerdings (auch von dir, so scheint mir) versucht, eine ungebrochene und unveränderte Kontinuität und Identität von SED und Die Linke herzustellen! - Typisch für politisches "Lagerdenken" - Dass sich mit der Fusion aber auch die WASG mit ihren Fragestellungen und Themen in die neue Partei einbringt, dies wird hier leider vernachlässigt - und das ist alles andere als neutral...
Ebenfalls wird hier versucht das Bild der Linken als einer Milieu-, Klientel- und Regionalpartei aufrechtzuerhalten! - auch dieses ist, gerade durch die Fusion mit der WASG nicht in dieser Weise haltbar, die neue Partei vertritt nicht einseitig ost-deutsche Interessen, ist auch nicht von ost-deutschen Mentalitäten oder der DDR-Geschichte geprägt! - Dies wurde im Zuge der Fusionsverhandlungen deutlich! - Sie bearbeitet zu dem das gesamte breite Spektrum der Politik - stärker als dieses z.B. Die Grünen in ihrer Anfangszeit taten. - Das bestimmte inhaltliche Schwerpunkte vorhanden sind, dies spricht nicht dagegen, dass ihr durchaus der Stellenwert und die Bedeutung einer Volkspartei zukommt. Dies freilich und vorerst noch besonders im Osten... aber die Wahl im Mai 2007 in Bremen, das starke Anwachsen der Mitgliederzahlen seit der Fusion / Parteigründung, zeigen eine steigende Akzeptanz und Bedeutung auch in den (alten) westdeutschen Bundesländern. - --A.M. 18:00, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Man hat halt den Eindruck, dass das Wort SED aus kosmetischen Gründen möglichst wenig im Artikel auftauchen soll. Ich setze "Die Linke" auch überhaupt nicht mit der SED gleich. Sie ist nur, was Finanzen anbelangt Rechtsnachfolgerin der SED. Welche Vereinigung soll denn sonst Deiner Meinung nach heute Rechtsnachfolgerin der SED sein? Zu Deinem zweiten Punkt habe ich ehrlich gesagt keine Meinung, aber auch noch nie was geschrieben. Kleiner Tiger 18:10, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann (z.ZT. zumindest) nicht einschätzen ob es sich um eine Rechtsnachfolge im wirklich juristischen Sinn und in jeder Hinsicht handelt (Benutzer:Tohma scheint dies anders zu sehen), aber: Wenn eine Partei "SED"-Rechtsnachfolgerin war, dann die PDS bzw. als diese sich umbenannte, die Linkspartei.PDS - Durch die Fusion und Gründung der Partei Die Linke ist allerdings eine neue Partei und damit auch eine neue juristische Person geschaffen worden... So sehe ich dies nunmal! - Auch das Parteivermögen der Linkspartei.PDS wird sich ja nicht nur aus altem SED-Vermögen zusammengesetzt haben... da waren ja seit 1990 noch weitere Gelder, die im Zuge der ganz üblichen und legalen Parteienfinanzierung geflossen sind...--A.M. 18:18, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
21 mal kommt das Wort SPD im Artikel vor, zweimal CDU und nur einmal SED (ich sag aber nicht wo, wurde wohl übersehen:-). Wenn das keine bewußte Kosmetik ist. Sehr schön ist auch wie offensichtlich alles Unangenehme in andere Artikel auslagert wird. zu den Finanzen: Hier ist die Nennung des Wortes SED doch fast am unverfänglichsten. SED-PDS-Linkspartei sind rechtlich identisch (nach dem Motto: Raider heißt jetzt Twix. Frau Schmidt heißt nach Heirat jetzt Schmidt-Maierhof.). Durch die Fusion ist eine neue Partei enstanden. Diese ist sowohl Rechtsnachfolgerin der SED-PDS-Linkspartei und der WASG (Frau Schmidt-Meierhof ist tot, die Erben sind Rechtsnachfolger). Problematisch ist nur das Vermögen was die Partei "Die Linke" zu DDR-Zeiten als "SED" erworben hat. Alles andere sei Ihr 100%ig gegönnt. Und selbst hinsichtlich des ehemaligen SED-Vermögens verhält sich die Partei laut Artikel vorbildlich. Prima. Außerdem fände ich es nicht un angemessen wenn das Wort SED im Artikel (wie CDU) wenigstens 2-mal auftauchen würde. Grüße Kleiner Tiger 18:29, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
21 Mal kommt das Wort SPD im Artikel vor, zweimal CDU und nur einmal SED? Unerhört! Kommt vielleicht auch daher, dass die Linke heute mehr mit der SPD zu tun hat als mit der SED. Die Linkspartei, aus der die Partei Die Linke mit hervorgegangen ist, wird im Artikel übrigens ebenfalls mehr als 20 Mal erwähnt. Aus der Anzahl der Erwähnungen aber eine „bewusste Kosmetik“ ableiten zu wollen, ist mehr als lächerlich. --Фантом 18:59, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was ich mit juristisch meinte: Vermögensübertragung kann auch anders stattfinden, als in der Form der kompletten Rechtsnachfolge (die dann eben auch in Pflichten und nicht nur Rechten besteht)! - Da bin ich mir eben nicht im Klaren, ob diese Rechtsnachfolge in jeder Hinsicht gegeben ist! - So wie du es darstellst! - Ich bin kein Jurist! - Dass die SED eben kaum genannt wird, hat den einfachen Grund, dass schon die PDS /Linkspartei.PDS selbst entscheidende Wandlungen hin zu einer demokratischen sozialistischen Partei durchmachte... und die direkte Vorgängerpartei eben die Linkspartei.PDS ist (nebst WASG) - (wie oft eigentlich noch) dazu gibt es eigene Artikel, für den, der lesen und sich informieren möchte! - Dass die SPD sich ebenfalls (historisch) auf den Demokratischen Sozialismus beruft, bringt eben eine häufigere Nennung mit sich, ebenso natürlich, dass viele WASG-Mitglieder ursprünglich aus Reihen der SPD stammen! - Von CDU-Leuten die in Die Linke eingetreten sind bzw. schon Mitglied von WASG bzw. Linkspartei.PDS wurden, habe ich bisher eher weniger gehört! - Auch ist Die Linke bisher noch keine Koalitionen mit der CDU eingegangen... Wundert dich daher wirklich, dass die CDU hier sowenig genannt wird! - Was soll das sein? Gespielte Naivität? Vorgegebene Harmlosigkeit! - (un-)geschickte Rhethorik deinerseits? :-)--A.M. 19:03, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die juristische Rechtsnachfolge, die ja vor allem finanzielle Auswirkungen hat, ist an sich völlig wertneutral. Die Farbwerke Höchst wurden zusammen mit Rhone-Poulenc zu Aventis. Sanofi kauft Aventis. Damit ist Sanofi Rechtsnachfolger auch der Farbwerke Höchst. Wenn man gegen die Farbwerke Höchst eine alte Forderung hat müsste man gegen den Rechtsnachfolger Sanofi klagen - auch wenn das alte Management von Höchst bestimmt nicht mehr bei Sanofi arbeitet. Zu Фантом: Habe mich ja nicht beschwert, dass die CDU nur 2-mal vorkommt. Die CDU hat mit der Linken auch nichts gemein. Hier wird die Partei die Linke aber unterschwellig als die "wahre SPD" präsentiert (21 mal Wort SPD), während die SED-Vergangenheit bewußt an allen noch so unverfänglichen Stellen wegrevetiert wird (nur einmal SED). gleichzeitig versucht man alles Unangenehme in andere Artikel auszulagern. Hier bewußte Kosmetik leugnen zu wollen, ist lächerlich. Grüße Kleiner Tiger 19:19, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Leider irrst du, da die anderen Artikel bereits vor diesem hier entstanden und bei Erstellung und Einrichtung dieses Artikels vorlagen! - Ganz im Gegenteil wäre es unzulässig gewesen, aus den bereitsvorliegenden Artikeln einfach Teile zu übernehmen! - Es stellte sich also schon ganz zu Beginn die Frage, wie diese Artikel sinnvoll und klar voneinander abzugrenzen seien. Daher(!) wurde hier klare und deutliche thematische Grenzen gezogen!--A.M. 19:26, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Und wenn du es schon juristisch ganz spitzfindig haben möchtest, dann waren es keine Parteien, die am 15./16. Juni fusionierten, sondern rechtlich gesehen und ganz genaugenommen "Vereine"!--A.M. 19:29, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
@Kleiner Tiger: Blödsinn, Du solltest lieber mal lesen, in welchem Kontext die SPD im Artikel erwähnt wird, anstatt mit Deiner Buchstabenzählerei irgendwas beweisen zu wollen! Und bring gleich ein paar Beispiele mit, wo die „SED-Vergangenheit bewusst an allen noch so unverfänglichen Stellen wegrevetiert“ worden wäre. --Фантом 19:34, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte dann waren es Vereine, das ändert aber nichts an der Rechtsnachfolge. Wenn ich der SED 1988 20 Kilo Kartoffeln für's Mauerbaujubiläum geliefert hätte, müsste ich heute "Die Linke" verklagen. Die würden sich freilich bei einer Kaufpreisforderung auf Verjährung berufen. Was zu DDR-Zeit erworbene Vermögenswerte anbelagt gelten aber andere Fristen. Eine unverfängliche Stelle war z.B. Finanzen, dort wurde mehrfach revetiert. Kleiner Tiger 19:37, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Genau! Einmal wurde die Überschrift revertiert, da die SED keine direkte Vorgängerin war und es nicht nur eine Vorgängerpartei gab, die im Abschnitt erwähnt wird. Weiter wurde revertiert, da die Tatsache, dass die Linkspartei.PDS Nachfolgerin der SED ist, bereits im Abschnitt "Geschichte" hinreichend sachgerecht dargestellt wurde (Inhaltliche Doppelungen sind in einem Artikel tunlichst zu vermeiden!) - Weiter wurden die genannten Informationen bereits in anderen Artikeln hinreichend ausführlich und breit dargestellt. Auch zum Thema Finanzen gibt es bereits einen einschlägigen Artikel Vermögen von Parteien und Verbänden der DDR zu SED zu Die Linkspartei zu WASG ebenfalls ... Muß hier alles doppelt und dreifach wiedergekaut werden?--A.M. 19:47, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jawohl jetzt aber endlich mal Schlussstrich, irgendwann muss es auch mal aufhören, also nach so vielen Jahren. Das war ja auch eine ganz andere Zeit.... Im Ernst, wäre es so schlimm, wenn unter Finanzen ein zweites mal das Wort SED auftaucht? Hier ist die SED ja gerade nur unter dem Aspekt der juristischen Rechtsnachfolge relevant. Also, nix mit Wiederkauen. Aber nein, das Wort SED soll halt einfach nicht auftauchen, damit keiner auf die Idee kommt dort draufzuklicken. Glaubwürdig wäre es die Artikel auf die ihr verweist ordentlich sichtbar zu verlinken. Kleiner Tiger 19:55, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier will keiner „einen Schlussstrich ziehen“, die SED wird im Artikel dann erwähnt und verlinkt, wenn es Sinn macht, und im Abschnitt zu den Finanzen ist der Hinweis auf den umfangreichen Artikel Vermögen von Parteien und Verbänden der DDR aus meiner Sicht ausreichend. Wenn Du willst, kannst Du gerne einen Abschnitt über die Vorgängerparteien schreiben, in welchem ein Link auf die SED natürlich sinnvoll wäre; Dann aber bitte nicht nur über WASG, Linkspartei und SED schreiben, sondern auch KPD, USPD, SPD, SAP, SDAP und den ADAV erwähnen. --Фантом 20:12, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Problematisch ist nur das SED-Vermögen und auch nur das, was nicht aus dem Parteivermögen der KPD stammt. Die KPD war übrigens keine direkte Rechtsnachfolgerin der USPD. Dagegen kam es Gysi gerade wegen der Vermögenskontinuität darauf an, KEINE neue Partei zu gründen [7]. Auch diesmal wurde PDS und WASG nicht etwa aufgelöst und eine neue Partei gegründet. Nein, die Parteien wurden zur Erhaltung der Rechtsnachfolge erst in Vereine umgewandelt und dann zu einer Partei verschmolzen. Pecunia non olet, aber in den Finanzen ist auch noch SED drin. Kleiner Tiger 20:23, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Man es ist echt nicht zu Glauben. Da wird sich jetzt hier echt darüber gestritten wie oft hier "SED" im Artikel steht. UNGLAUBLICH!! Man das ist hier kein Anti-Propaganda-Artikel zur "Vernichtung" der Linken. Er soll neutral sein. Und daher ändern wir auch nicht immer "Die Linke" auf "Die SED-Sympathisanten" oder "SED Freunde" oder "SED Kinder" oder was Du so willst. DER ARTIKEL SOLL NEUTRAL SEIN !!! Und nicht total hasserfüllt gegenüber der Linken sein. Wenn das endlich mal alle kapieren würden, müssten wir uns auch nicht mit der Entsperrung herumplagen. rusti 22:17, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja der Artikel soll neutral sein. Das ist genau mein Ziel, was auch akzeptiert werden könnte. Könnt Ihr überhaupt keine Kritik ertragen? Keiner will "SED-Kinder" in den Artikel schreiben. Ich halte es aber für eigenartig, über Vermögen aus DDR-Zeiten zu schreiben und dabei bewusst das Wort SED zu vermeiden (wurde ja immer rauszensiert), denn es geht bei diesem Vermögen nunmal um das der SED, dessen Rechtsnachfolger die Linke ist. Das ist eine historische und juristische Tatsache. Mit diesem Argument fehlt bisher jederlei Auseinandersetzung. Auch durch beredtes Schweigen kann ein Artikel seine Neutralität verlieren. Die Bundesrepublik ist ebenfalls Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches und der DDR. Das ist eine völlig neutrale Aussage. Mit dieser Aussage behaupte ich nicht, dass die Bundesrepublik deshalb ein Unrechtsstaat sei. Hasserfüllt ist vor allem das was Du schreibst. Ich verstehe auch nicht, welches Problem Ihr mit der SED-Vergangenheit habt. In vielen Ländern des Ostblocks nehmen die Postkommunisten heute die Stellung von Sozialdemokraten ein, deshalb leugnen sie doch nicht Ihre Geschichte. Ich finde es interessant, dass aus einer gewandelten, postkomunistischen Partei und einer linken Protestpartei etwas neues entstehen konnte. Dieser Aspekt sollte meines Erachtens sogar im Hauptartikel auftauchen. Die wortreichen Ausführungen zu "Demokratieverständnis und Umsetzung", (bei denen ich nichts geändert habe und nicht ändern werde) halte ich da für weit weniger lexikonhaft, sondern für bloße copy und past-Parteipropaganda. Aber keine Angst, ich werde den Text auch bei Finanzen so stehen lassen, weil ich keine Lust habe mich hier beschimpfen zu lassen. Ich habe jedenfalls bisher keinen Grund gesehen mit GROSSBUCHTABEN (=Anschreien) zu schreiben. Was daran so schlimm ist die Worte SPD (21mal) und SED (1 mal) angesichts der Tatsache, dass ein Vorsitzender und ein Fraktionsvorsitzender Ex-SED-Mitglieder sind, verstehe ich nicht. Sage ja nicht damit, dass SED auch 21mal auftauchen müsste (mir geht es ja nur um das eine mal bei Finanzen). Ihr drei müsst damit rechnen, dass bald ein anderer kommt, den Ihr nach Tohma und Konrad Weiß, welchem ich politisch zwar nicht nahestehe dem aber wegen seines Engagements in der Bürgerbewegung mein Respekt gebührt, fertigmachen müsst, um den Artikel in der Form zu halten. Mich habt Ihr ja vergleichsweise geschont. Deshalb nichts für ungut. Grüße Kleiner Tiger 11:20, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldige, die Unterstellung, ich wolle jemanden fertigmachen weise ich in aller Deutlichkeit zurück! - Auch ich hege für die Beteiligten, Aktiven und Engagierten der Bürgerbewegung in der ehemaligen DDR höchste Achtung (wie überhaupt für jeden Bürger unseres Landes, der sich kritisch und mündig für Demokratie und Allgemeinwohl und Menschenrechte engagiert, in welcher demokratischen Partei, Organisation, Initiative auch immer) dass heißt aber nicht, dass sie deshalb eine Immunität qua naturam auf alle Zeit und in jeder Hinsicht haben! - Wer hier allgemeine gesellschaftliche und politische Diskussionen möchte, der hat den Sinn und Zweck von Wikipedia nicht verstanden! - Dieses habe ich auch in meinen Erwiederungen an Hr. Weiß deutlich gemacht. Natürlich ist öffentliche-politische Meinungsbildung für jeden mündigen Staatsbürger angebracht! - Aber Wikipedia ist kein politisches Online-Forum! -
Ich kann mich weiterhin nicht daran erinnern, dich beschimpft zu haben! - Auch dieses weise ich als Unterstellung zurück! - --A.M. 11:40, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber A.M. da hast Du recht, fühlte mich auch nicht speziell von dir beschimpft. Akzeptiert nur bitte meine gute Absicht. Auch ich will einen neutralen Artikel, auch ich will kein politisches Online-forum. Ich halte es nach wie vor für geschönt und nicht neutral, bei Finanzen zu verschweigen, dass es auch um ehemaliges SED-Vermögen aus DDR-Zeiten geht. Auch die Beschreibung der politischen Ziele ist alles andere als neutral. Ihr seid anderer Meinung. Ich habe in der Hinsicht kapituliert. Grüße Kleiner Tiger 11:59, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Politische Ziele, besonders parteipolitische Ziele sind niemals neutral sondern beziehen Stellung auch gerade gegenüber den Angeboten der anderen politischen Mitbewerber! - Es bleibt gar nichts anderes übrig, als diese Ziel möglichst nahe an den Grundaussagen und am veröffentlichen Selbstverständnis der jeweiligen Gruppierung/Partei darzustellen! - Alles andere läuft auf eine unzulässige Kommentierung hinaus, die sehr schnell in POV-Verdacht käme!--A.M. 18:42, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Recht geben muss ich Dir insofern, dass der Konjunktiv durchgehend beibehalten wird. Grundsätzlich finde ich es auch nicht schlimm, wenn allgemein ein positives Bild gezeichnet wird. Das ist bei CDU, SPD, Grüne ja auch nicht anders. Auffällig ist hier jedoch die Breite der Schilderung, die m.E. völlig aus dem Rahmen fällt. Die Neutralität wird auch dadurch verletzt, dass es an der Seite wunderschöne Graphiken gibt, die die vermeintliche Richtigkeit der Thesen unterstreichen. Der Gipfel war das Willy-Brandt-Bild, aber das ist Schnee von gestern. Eigene Plakate sind dagegen in Ordnung. Kleiner Tiger 19:04, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Was soll geändert werden??

Also ich verliere jetzt so langsam den Überblick. Ich würde gern mal endlich zu einer konstruktiven Arbeit zurückkehren. Was soll denn jetzt eigentlich an der aktuellen Version geändert werden?? Ich habe was gelesen von "Wikilink ersetzt Weblink". Habe dazu aber nichts konkretes. An welcher Stelle. Außerdem soll nicht die ganze PDS-Geschichte hier erläutert werden. Dies ist doch auch so nicht der Fall, oder? Dafür ist ja auch der Artikel "PDS" da. Also jetzt mal endlich Butter bei die fische. rusti 23:39, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also zu dem Wort "lediglich" sollte entfernt werden, war völlig in Ordnung. Mit Rechtsnachfolgerin oder Umbennung von SED in PDS, das ist doch beides richtig. Von daher verstehe ich den Änderungswillen nicht. Bitte erläutern! Zu "Wikilink ersetzt Weblink" habe ich immer noch nicht herausfinden können, was damit jetzt gemeint ist. rusti 00:04, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weblink zu Wikilink ist insofern sinnvoll, da in der Regel auf den Wikiseiten die wichtigsten Informationen zusammengefasst sind, während man auf einer Website häufig erst suchen muss. Zudem ist WASG nicht das Lemma, sonst müsste man der Fairnis halber auch auf die PDS Seite verlinken. --Phoinix 13:59, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Rusti, das mit der Rechtsnachfolge wurde Dir doch original schon von einem Die Linke-Mitglied erklärt[8]. Deshalb nach wie vor mein konkreter Vorschlag zu Finanzen: "Das Parteivermögen besteht aus den Geldbeständen der ehemaligen WASG und dem Vermögen der aus der SED hervorgegangenen Linkspartei.PDS. Auf nicht rechtmäßig erworbenes Vermögen aus der DDR-Zeit erhebt die Partei jedoch... Würde dort also eher von "rechtmäßig" sprechen, da "rechtsstaatlich" sich auf staatliche Tätigkeiten bezieht. Also ein Strafprozess ist nicht "rechtstaatlich", eine Partei z.B. verhält sich nicht "rechtmäßig". Kleiner Tiger 14:31, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Beim "rechtsstaatlich" gebe ich dir recht, allerdings sehe ich den tieferen Sinn der Erwähnung der SED nicht, da das Thema im Artikel der PDS deutlich besser dargestellt ist. --Phoinix 14:41, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Rechtmäßigkeit des Vermögenserwerbes bedarf doch nur in Bezug auf die DDR-Zeit einer Rechtfertigung. Damals hieß die Partei nunmal SED. Und eben als SED-Rechtsnachfolgerin erhebt "Die Linke" keinen Anspruch auf unrechtmäßig erworbenes Vermögen. Das kann man doch erwähnen. Das ist doch keine Anti-Propaganda, es trägt einfach nur zur Verständlichkeit bei.Kleiner Tiger 14:52, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die PDS hat sich doch schon von dem SED-Parteivermögen getrennt. Inwiefern ist es dann überhaupt sinnvoll das Parteivermögen der SED zu erwähnen, da es ja offenbar nicht mehr der PDS und damit auch nich dem Zusammenschluss zuzuordnen ist. Oder geht es bei dem Punkt nur um Gelder, die bisher noch nicht der SED zugeordnet werden konnten? --Phoinix 15:08, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also das KPD-Vermögen, welches später SED-Vermögen wurde, durfte sie ja wohl behalten. Auch das aus Mitgliederbeiträgen der SED. SED-Vermögen, welches jedoch nicht rechtmäßig erworben wurde, steht Ihr nicht zu und wird von der neuen Partei auch nicht beansprucht. Entgegenstehende Behauptungen in der Presse [9], werden im Artikel sogar verschwiegen. Selbst als Parteimitglied müsste man damit leben können. Es scheint nur Leute zu geben, die auf das Wort SED allergisch reagieren. Das halte ich für eher billige Kosmetik, die Entrüstung darüber, dass ich dies offen ausspreche, ist geradezu amüsant (s.o.). Kleiner Tiger 15:30, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich fand die Buchstabenzählerei amüsant (s.o.). --Фантом 16:09, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Prima, da haben wir wenigstens alle gelacht:-)Kleiner Tiger 16:10, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dass hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich halte Dein Anliegen für durchaus diskussionswürdig.
Jedoch gleich zu Beginn der Diskussion die „Rote Socken“-Keule auszupacken, anderen Wikipedianern „billige Kosmetik“ und parteiliche Voreingenommenheit zu unterstellen und auch noch mit Buchstabenzählerei anzufangen, wäre aus meiner Sicht verzichtbar gewesen. --Фантом 17:00, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, der Vandalismusvorwurf gegen tohma und Konrad Weiß (da sollte man vielleicht mal nachlesen was Vandalismus wirklich ist: Wikipedia:Vandalismus) war wohl auch nicht die feine Art. Die Buchstabenzählerei diente übrigens nur der Entkräftung des Vorwurfs, der Begriff SED würde im Artikel ohnehin ständig vorkommen. Das war in der Tat eher witzig gemeint, kam aber wohl falsch rüber. Meinen (m.E. völlig harmlosen) Vorschlag zu Finanzen kennt ihr ja jetzt. Kleiner Tiger 17:46, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da am Originaltext ja leider nicht gearbeitet werden kann. Bitte die Änderungen einfach mal HIER vornehemen. Dann kann ich/ könnt Ihr Euch das mal besser anschaun, was jetzt tatsächlich gemeint ist. rusti 00:53, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist entsperrt! Im Absatz "Außenpolitik" sollte der Satz zu Kuba raus, oder nicht? rusti 08:31, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zumindest die Quellenangabe sollte richtig dargestellt sein. Das mache ich jetzt erst einmal. rusti 08:44, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Also Benutzer Phantomkommando hat es raus genommen. Gut so, da die Quelle sich auf die PDS bezog und nicht auf Die Linke. rusti 09:16, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt müsste das mit Kuba doch in Ordnung sein. Wollt Ihr bei Finanzen nicht wenigstens rechtstaatlich in rechtmäßig ändern. So klingt es echt infantil. Kleiner Tiger 10:58, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Würde auf jeden Fall auch eher von "erworben" und nicht von "zustandegekommen" sprechen. Nach wie vor denke ich zudem, das "als SED-Rechtsnachfolgerin" noch reinmüsste. Das ist keine geschichtliche Doppelung. Die heutige Partei tut dies nunmal als solche und nicht als "WASG"-Rechtsnachfolgerin und auch nicht als "KPD"-Rechtsnachfolgerin. Kleiner Tiger 13:03, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

im abschnitt zu den hochburgen muss unbegingt potsdam als brandenburgs landeshauptstadt mit hinein, wo die pds seit 94 die stärkste fraktion stellte und nun die linke diese stellt. haster

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-- DuesenBot 00:34, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Seltsam

Folgender Satz wirkt seltsam: -> "Größere Aufmerksamkeit will Die Linke der Entwicklung des Neofaschismus im internationalen Rahmen widmen." -> Liest sich, als ob sie den Neofaschismus fortentwickeln möchte. Aber ist ja eher das Gegenteil gemenit. Gruß Boris Fernbacher 09:11, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich hab's geändert. --Фантом 14:43, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


(aus dem Teil "Innenpolitik") "... Dieses Projekt nennt Die Linke Bürgerkommune, welches zusätzlich auch allgemein den Ausbau der Stellung der Kommunen im föderalen System beinhaltet."

Dies ist unsachlich. Bei der Bürgerkommune handelt es sich um ein Konzept aus der Kommunal-/Politikwissenschaft (vgl. Holtkamp/Bogumil 1999, 2000). Projekte, wie Bürgerhaushalte, laufen u.a. in Berlin und Potsdam seit einigen Jahren. Weder das Konzept noch Idee der "Bürgekommune", mit dem Ziel eines besseren Einbindung der Bürger in die lokale Demokratie über die Kombination von direkter, repräsenteativer und diverser koperativer Demokratieformen, geht auf die Linke zurück. Das Konzept stammt aus der Wissenschaft und ist bedeutend älter als diese Partei (s.o.). Änderungsvorschlag: "Die Linke orientiert sich am wiss. Konzept der Bürgerkommune und fordert den Ausbau der Stellung der Kommunen im föderalen System."

Literatur

Wenn ein Autor dem Objekt seines Buches so nahesteht (Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Rosa-Luxemburg-Stiftung), sollte man das dem Leser zur Einschätzung schon mitteilen. Gruß Boris Fernbacher 16:37, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kommentare zu den Literaturangaben sind durchaus in Wikipedia desöfteren zu finden! - Als Orientierungshilfe für etwaige Leser! - Vielleicht finden sich ja entsprechende Infos auch für die anderen angegebenen Autoren?!!--A.M. 16:44, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unter Wikipedia:Literatur finden wir Richtlinien, wie diese Literaturangaben aussehen sollten, was ja auch Sinn macht, um eine einheitliche Gestaltung zu ermöglichen; daran sollten wir uns halten. Ein möglicher Kompromiss wäre, Michael Brie zu verlinken, um auf weiterführende Informationen über den Autor hinzuweisen; Leider hat er im Gegensatz zu seinem Bruder (noch) keinen eigenen Artikel in der Wikipedia. --Фантом 16:54, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Den Artikel schreibe ich gerne ;-) -- Arne List 18:26, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Frei nach My fair Lady: "Tu's doch!" ;-) --A.M. 18:31, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
[X] Done :-) Ist aber noch ausbaufähig. So sehr steht er ja nicht in der Öffentlichkeit und hat m.W. auch nie ein politisches Amt oder Mandat bekleidet, weswegen das mit Biografien online etwas lau aussieht. Aber wegen der schieren Fülle seiner Publikationen ist er auf jeden Fall relevant, von seiner Bedeutung für die Partei ganz abgesehen. -- Arne List 19:09, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr gut. --Фантом 19:52, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Änderungen durch Benutzer:Kleiner Tiger

Es ist ja erfreulich, dass sich immer noch am Artikel etwas verändert, aber:

  • bitte Änderungen hier begründen und argumentieren.
  • wertende und kommentierende Äußerungen bitte weitestgehend unterlassen bzw. andere Sichtweisen, Kritik usw. durch Quellen, Zitate etc. belegen.
  • eigene Kommentierung sind POV, solange diese nicht belegt werden! - daher habe ich diese entfernt!--A.M. 12:20, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber A.M., wie wäre es, wenn Du erst diskutierst, bevor Du etwas entfernst. Was soll an dem Satz "Die Außerstrafestellung der bisher ebenfalls in § 218 StGB geregelten (Fremd-)Abtreibung gegen den Willen der Schwangeren wird damit aber politisch nicht gemeint sein." wertend sein? Die Linke fordert die Abschaffung von § 218, aber will politisch doch auf keinen Fall eine Legalisierung der gewaltsamen Fremdabtreibung. Vorher war es mißverständlich!

>>> wird damit aber nicht gemeint sein stellt eine Mutmaßung und Interpretation dar! - Dies ist Theoriebildung bzw. POV daher so bitte nicht!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linke ist doch gerade gegen Gewalt gegen Frauen. Damit es aber besser klingt, habe ich den Satz im Indikativ wieder eingefügt. Jetzt dürfte klar sein, was die Linke will.Kleiner Tiger 13:53, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Satz zu dem ökonomischen Konzepten ist mit Fußnote belegt. Die "vermeintlich" und "angeblich", die ich eingefügt habe dienen doch gerade dem Neutralen Standpunkt.

>>> die Quelle spricht von ökonomischen Konzepten bzgl. der besonderen Form von "Energiepolitik" - die von dir allgemeine Deutung und Interpretation der angeführten Quelle, ist daher unzulässig verallgemeinernd.. daher: POV und so nicht!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

>>> "angeblich" ist eine Unterstellung, ebenso unterstellt "vermeintlich" - dass es eben eine falsche Ansicht ist! - Dies ist ebenfalls Interpretation und daher POV, daher: so bitte nicht!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das es eine "profitorientierte Einflussnahme auf Universitäten und Hochschulen" gibt ist doch keinesfalls eine bewiesene Tatsache, sondern bloße Wertung. Wenn dich "Angeblich" stört, könnte man es vielleicht mit "nach Meinung der Die Linke"

>>> es ist völlig richtig, dass dies die Ansicht der Partei ist, genau diese Ansicht sollte hier dargestellt werden! - Dieser Artikel ist kein Artikel zu Universitäts- und Hochschulfinanzierung, sondern ein Artikel, der in jenem Abschnitt die Sichtweise der Partei "Die Linke" darstellen will! - Alles Weitere stellt eine Überdehnung des Lemma dar, geht also am Artikel vorbei!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Beste Grüße Kleiner Tiger 13:26, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Im Übrigen: Du hast am Artikeltext Überarbeitungen, Ergänzungen und Änderungen vorgenommen, diese hast du dann an erster Stelle zu vertreten, zu argumentieren und hier zu diskutieren! Ich bitte darum, hier nicht die Reihenfolge zu verdrehen!--A.M. 13:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wüßte nicht, dass ich verpflichtet bin, bei jedem neuen Satz Dich vorher zu fragen. Das es eine "profitorientierte Einflussnahme auf Universitäten und Hochschulen" gibt, ist doch keinesfalls eine bewiesene Tatsache, nicht mal eine beweisbare Tatsache, sondern bloße Wertung. So klingt es, dass es diese auf jeden Fall gibt, und nur nach Meinung der Linken sie zurückgedrängt gehört. Aber geschenkt! Von den bisher strittigen fragen, habe ich die Finger gelassen. Lob uns/mich wenigstens auch mal, sprachlich und Aufbaumäßig hat sich doch einiges verbessert (vor allem auch dank Phantom). Grüße Kleiner Tiger 13:53, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe oben "es ist ja erfreulich, dass sich immer noch am Artikel etwas verändert!" :-) Ich versuche bezgl. der Hochschulsache mal eine alternative Formulierung... moment bitte!--A.M. 13:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube da haben wir ein anderes Sprachempfinden. Angeblich, vermeintlich hat für mich nicht den negativen Unterton. "Mutmaßlich" wäre doch eine Möglichkeit. Mutmaßlicher Täter, ist jemand bei dem man nicht weiß, ob er es ist oder nicht. Ach ja, sehe gerade Deine Änderungen, so klingt es prima. Der Abtreibungssatz ist nun auch besser als die alte Version, die Zusammenarbeit scheint ja was zu bringen. Kleiner Tiger 14:02, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber A.M. habe noch etwas bei Außenpolitik ergänzt. Mit der jetzigen Quelle, wo Lafo persönlich schreibt, dürfte es Deine Zustimmung finden (hoffe ich). Kleiner Tiger 16:17, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, so ist das doch in Ordnung! :-) - Ich sehe, Diskussion und Ausstausch bringen was! - --A.M. 11:13, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Gebrauch von Anführungszeichen hat Unmut geweckt. okay, man kann nicht alles in Anführungszeichen stellen. Hier aber meine Begründung, warum ich die Verwendung an den genannten Stellen für neutraler erachte.[10] Kleiner Tiger 14:10, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Graphische Darstellungen unangemessen

Die graphischen Darstellungen zu Arbeitslosigkeit, erneuerbaren Engergien, ALG2-Regelsatz, Schwangerschaftsabbruch, Bildungstrichter, Arbeitslosigkeit nach Bundesländern, und zu Militärausgaben haben in meinen Augen nichts verloren in einem Artikel über eine Partei. Jeder, der schon einmal in seinem Leben eine Enzyklopädie in die Hand genommen hat, dürfte das auch wissen. Ich finde es seltsam, daß einerseits immer wieder behauptet wird, wie fern doch die Autoren der Linken stehen, und daß andererseits der Artikel besonders durch seine Abbildungen einer Wahlkampfbroschüre gleicht. Bei anderen Parteien gibt es solche Graphiken nicht (also z. B. zur Klimaerwärmung bei den Grünen, zur Staatsquote bei der FDP, etc.). Solche Graphiken gehören in die entsprechenden Artikel, die dann mit dem Parteiartikel verlinkt werden können. Sonst wirken sie als Werbung für das Parteiprogramm, denn es werden ja nur Dinge dargestellt, die die Partei bestätigen. Ansonsten könnte man ja auch eine Graphik zur positiven Korrelation zwischen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstand einfügen. (Nicht, daß letzteres mein Anliegen wäre - nein, das wäre Blödsinn. Es geht mir vielmehr um die Entfernung der genannten Abbildungen.) Cyrian 18:48, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Graphiken stellen lediglich Sachverhalte dar auf die sich Die Linke in ihrem Programm bezieht. Somit beziehen sich die Graphiken direkt auf den Text. Dabei findet keinerlei Werbung oder gar Propaganda statt. Dass es das bei den anderen Parteien nicht gibt ist für mich kein Grund, sondern eher eine Ermutigung, die Artikel dort zu verbessern. rusti 00:41, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle nicht die Richtigkeit der Graphiken. Ihre Präsentation an dieser Stelle stützt jedoch das Parteiprogramm. Wenn man so vorgeht, dann müßte man ebenso Graphiken einbauen, die "lediglich Sachverhalte darstellen", aber der Parteilinie oder Aussagen von Parteipolitikern widersprechen. Sollen wir also Graphiken einfügen, die zeigen: daß Hartz IV zahlreiche Menschen besser gestellt hat; daß es einen Zusammenhang zwisdchen wirtschaftlicher Freiheit und Wohlstand gibt; wie es um die Pressefreiheit in Venezuela bestellt ist; etc.? Die Präsentation solcher Graphiken führte letztlich zu einem Propagandakampf, deswegen wäre die einzige Lösung, sie rauszulassen. Aus gutem Grund sind bei anderen Parteien nur Bilder von Parteipolitikern, Graphiken zur Mitgliederentwicklung, Bilder von Parteitagen, etc. Cyrian 09:07, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Graphiken sind völlig legitime Illustration der Sachverhalte, die von der Linken angesprochen wird. Hier, d.h. in diesem Artikel geht es auch nicht um die Frage, ob die Parteiaussagen gestützt oder nicht gestützt werden. Es geht auch nicht um die Frage, ob die Partei in einigen Auffassungen vielleicht falsche oder irrige Annahmen macht, sondern es geht hier im Artikel darum, die Partei und ihre Auffassungen darzustellen. Dies gelingt per Wort, per Verlinkung innerhalb der Wikipedia und auch nach außen und eben auch durch Graphiken! - Eine Graphik die einen Sachverhalt erläutert, hat dabei eine ähnliche Funktion wie die Verlinkung eines Begriffs auf die entsprechende Artikelseite: sie/er erläutert, erklärt und illustriert den, im Text verwendeten Begriff und den Kontext. --A.M. 11:30, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann nur empfehlen, Euch die Artikel über die Parteien in den USA oder in Frankreich in der englischen bzw. französischen Wikipedia, oder über die größeren deutschen Parteien in der deutschen Wikipedia anzuschauen. Meint Ihr nicht, daß es irgend einen Grund gibt, daß dort solche "erläuternde" Graphiken überhaupt nicht, an keiner Stelle, zu finden sind? Muß das Rad hier in diesem Artikel neu erfunden werden? Auf diese Art und Weise werdet Ihr alle Parteiartikel zu Orten von Propagandaschlachten machen. Cyrian 12:01, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt argumentierst du nicht mehr, jetzt vergleichst du nur noch! - Es ist kein Argument, auf andere Artikel zu verweisen und zu sagen: Da gibt es das auch nicht! - *augenverdreh*
Du versuchst die Gleichmacherei hier durchzudrücken - und das ist leider kein Maßstab. - Die versteckte Drohung mit "Propaganda-Schlacht" kannst du dir sparen. - Derjenige, der hier versuchen wird, hier ideologische Propaganda-Schlachten anzuzetteln, wird sich sehr schnell wegen WP:BNS etc. auf WP:VM wiederfinden... mit den bekannten Folgen! - Der Artikel stellt durchaus sachlich Problemlagen dar, die von der Linken aufgegriffen und benannt werden. - Der dirkete Bezug zum Artikeltext ist gegeben, es mag sein, dass es deiner ideologischen Be-Heimat-ung nicht gefällt, dass wir dies hier so gestaltet haben. Du darfst dies in Artikeln, die deiner politischen Beheimatung näherstehen, gerne anders verfassen! - Wenn du einen Verstoß gegen irgendwelche WP-Regeln siehst und benennen kannst, dann sei es dir natürlich völlig unbenommen, dies hier einzubringen... und zu argumentieren.--A.M. 12:40, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Argumente habe ich ja bereits angeführt. Ich halte sie für evident und sehe keinen Grund, mich ständig zu wiederholen. Die Vergleiche habe ich nicht als Argumente angeführt, sondern als Denkanstöße: Vielleicht haben die Autoren der Artikel über die wichtigsten Parteien der wichtigsten westlichen Länder (siehe dazu: en:Democratic Party (United States), en:Republican Party (United States), en:Labour Party (UK), en:Conservative Party (UK), fr:Union pour un mouvement populaire, fr:Parti Socialiste (France), fr:Union pour la démocratie française) ja alle geirrt und schlechte Artikel geschrieben. Es sollte doch aber zumindest zu denken geben, daß dort eben keine derartigen Graphiken zu finden sind. Im übrigen war mein Wort zu Propagandaschlachten keine Drohung, denn ich selbst habe nicht vor, mich daran zu beteiligen. Es war eher so gemeint, daß Ihr Euch mal überlegt wie ihr es fändet, wenn andere Parteiartikel von deren Anhängern propagandistisch umgestaltet würden. Wie gesagt: Daten zur Klimaveränderung bei den Grünen, zur Ausländerkriminalität bei der NPD, zur Staatsquote bei der FDP, usw. Artikel zu politischen Parteien sind besonders sensible Themen und müssen deswegen neutral verfaßt sein. Umstrittene Dinge sollten besser draußen bleiben. Cyrian 13:38, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dass diese Darstellungsweise eine propangadistische Umgestaltung sei, ist allein deine These und Auffassung! - es sind auch nicht besonders "sensible Themen" die hier illustriert werden, sondern Themen aus aktuellen, breit-diskutierten und gesellschaftlich, wie auch politisch relevanten Politikfeldern! - Auf denen Die Linke ausdrücklich Stellung bezieht. - Der Artikeltext stellt neutral dar, wie Die Linke Politik versteht, welche Themen sie als Schwerpunkte sieht, wie ihre programmatischen Forderungen und Handlungsansätze dazu aussehen. - Die Graphiken sind ebenfalls neutral, oder kannst du in ihnen eine wie auch immer geartete statistische Verfälschung oder Fehlerhaftigkeit erkennen? - Ich jedenfalls nicht! - Da also das Zahlenmaterial, die graphische Darstellung als korrekt erscheinen, darf es auch hier eingefügt werden - denn der Artikeltext bezieht sich direkt auf die graphisch dargestellten Themenfelder (oder irre ich da?) Warum Artikel zu politischen Parteien besonders zu werten sind, das habe ich wirklich nicht nachvollziehen können. - Parteien werden dargestellt, eben auch in ihrer Programmatik - was ist daran problematisch zu sehen? - Im Gegenteil - du forderst hier Zensur bzw. die "Schere im Kopf" des Autors - Dabei kann doch nur Darstellung und Information weiterhelfen!--A.M. 13:54, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle nicht die Richtigkeit der Graphiken. Ich versuche es mal andersrum: Wenn die Linkspartei angibt, Arbeitslosigkeit bekämpfen zu wollen, fändest Du es dann gut, wenn ich die Arbeitslosenstatistik des letzten Jahres (mit sinkenden Zahlen) gleich daneben graphisch darstelle? Auch hier wäre faktisch alles korrekt, aber es würde die Aussage der Linkspartei schwächen (und ich fände eine solche Darstellung nicht in Ordnung). Außerdem werden viele Probleme, die eigentlich bei den Fachartikeln zu diskutieren wären, in die Parteiartikel hineinverlagert. Bsp.: Ist denn eine Darstellung der Rüstungsausgaben in absoluten Zahlen überhaupt sinnvoll? Das möchte ich doch nicht hier diskutieren müssen. Cyrian 14:06, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Haben wir noch Arbeitslosigkeit?? - Ja! - Also! - Denn letztlich gilt auch für die Bundesrepublik Deutschland das Ziel der Vollbeschäftigung - Siehe: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte#Artikel_23: Das Recht auf Arbeit - Nochmal: Ich bin der Meinung und Ansicht, dass die Graphiken auf gute Weise die Relevanz der programmatischen Ansätze verdeutlichen - zumal es sich durchweg um Themen handelt, die nicht alleine von dieser Partei als relevant und wichtig eingestuft werden, sondern in Gesamtgesellschaft und Politik breit diskutiert werden.--A.M. 10:45, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Cyrian ist mit seiner Meinung nicht allein, vor ihm gab auch noch andere wie tohma....etc. Die Artikel über CDU, SPD, Grüne, FDP sind natürlich im Ergebnis auch relativ freundlich. Bei allen Parteien kann man davon ausgehen, dass Mitglieder/Sympathisanten/o.ä. (also FDP-Wähler seid Ihr jedenfalls nicht) ganz gut aufpassen. Bei der Linken klang es aber besonders stark nach Parteiwerbung. Deshalb versuchte ich ja auch immer wieder mal an kleinen Punkten etwas gegenzusteuern bzw. den Euphemismus bei der Darstellung der Positionen etwas einzudämmen. Dabei ist mir ja regelmäßig deutlich Wind ins Gesicht geblasen. Letztlich ist die Zusammenarbeit von mehreren doch durchaus fruchtbar. Drohungen wie ("Derjenige, der hier versuchen wird, hier ideologische Propaganda-Schlachten anzuzetteln, wird sich sehr schnell wegen WP:BNS etc. auf WP:VM wiederfinden... mit den bekannten Folgen!") finde ich eher falsch und ich dachte eigentlich, das hätte man überwunden. Es stört auch, dass jeder, der kritisches am Artikel äußert, gleich mit den Worten "da stehst Du ganz allein" isoliert werden soll. Kleiner Tiger 12:32, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldige - Propaganda-Schlachten sind Vandalismus bzw. edit-war und gehören daher umgehend auf WP:VM gemeldet - siehst du das anders? - --A.M. 12:39, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das mit den "Propaganda-Schlachten" sehe ich auch so, hatte nur nich das Gefühl, dass Cyrian solche anzetteln wollte - ganz im Gegenteil. Er kommt vielmehr mit einem Anliegen, was in einer Gesamtschau zumindest diskussionswürdig ist. Der Artikel beschäftigt sich schon auffällig viel mit dem, was die Linke alles machen will, zur Illustration finden sich sehr viele Bildchen, die in ihrer Auswahl die jeweiligen Aussagen stützen. Was die Partei bisher gemacht hat, aber auch Tatsachen die die Positionen eher abschwächen würden, werden dagegen tendenziell ausgeblendet (dann jeweils mit der Begründung, dass gehöre hier nicht hin, sei nicht neutral oder nicht belegt). Ganz so schlimm wie Cyrian finde ich den Gesamtzustand allerdings nicht, weil ein Wikipedia Artikel über eine Partei ohnehin anders gelesen werden muss. Bei einem recht jungen Artikel darf man die Qualitätsanforderungen auch nicht gleich so hoch ansetzen, durch Mitarbeit lässt er sich ja auch in kleinen Schritten verbessern. Kleiner Tiger 14:01, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Deine heutigen Bearbeitungen, finde ich weitgehend in Ordnung! - Zu dem hier Gesagten: Bei einer relativ "jungen" Partei, die sich noch dazu in einer schwierigen Oppositionsrolle befindet - mit zwei Oppositons-"partnern" - mit denen eine gemeinsame Linie auch eher selten zu finden ist.... Kann man sich da beklagen, was diese Partei alles noch nicht gemacht habe? - Weiter: Ich hatte hier und da schon einiges im programmatischen Teil versucht durch Verweise (ref) auf die parlamentarische Arbeit zurückzubinden! - Ich denke das darf auch ruhig mehr werden! - Allerdings will ich den Artikel auch nicht als "newsticker" erscheinen lassen. - Die Partei ist gerade einmal einen Monat alt! - Das Weitere findet sich! ---A.M. 21:31, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke auch das die Grafiken

  • Zahl der Arbeitslosen in Deutschland
  • Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahre 2005
  • Derzeitiger ALG II-Regelsatz
  • Weltkarte, eingefärbt nach absoluten Militärausgaben in US-Dollar (2006)

nix in diesem Artikel verloren haben. Die in diesen Grafiken enthalten Informationen sind lemmafremd. (Sie wären es nicht, wenn z.B. die Linke eine Studie in Auftrag gegeben hätte, die diese Zahlen ermittelt hat.) Der Zweck der Grafiken besteht also nicht darin über Die Linke zu informieren, sondern Hintergrundwissen über die Sachverhalte zu liefern, auf welche sich das Parteiprog bezieht. Hintergrundwissen gehört aber in die entsprechenden Spezialartikel. Die Infos in den Grafiken, dienen auch nichtmal direkt als Argumentationsgrundlage für die im Artikel angebrachten Ziele. zum Beispiel ist die zeitliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit nicht bedeutend dafür, das die hohe Arbeitslosigkeit heute ein Problem darstellt. Für das prinzipelle Einsetzen für erneuerbare Energien, ist es nicht notwendig zu wissen, welche nun wie stark vertreten sind. Ebenso ist es egal zu wissen wie sich der ALG-II Regelsatz zusammensetzt, da sich die Partei ja nicht auf einen speziellen Anteil bezieht. Und zuletzt braucht man nicht zu wissen, wie sich die Rüstungsausgaben weltweit verteilen um allgemein gegen zu hohe Rüstungsausgaben zu sein. Ich habe die entsprechenden Bilder also entfernt. Gruß Stefanwege 20:05, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du darfst das finden wie du möchtest, du darfst das auch hier zur Diskussion stellen, aber was du nicht darfst: Eine hier gefundene und länger akzeptierte Praxis einfach nach deinem Gusto zu verändern!--A.M. 16:06, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Full ack zu Cyrian und Stefanwege. Habe in dem Abschnitt noch kein Argument (was man als ein solches bezeichnen könnte) für diese Grafiken gesehen. Daher jetzt die Berufung auf ein mir neues "Gewohnheitsrecht". --Tohma 17:20, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch kein wirkliches Argument dagegen lesen können und dies ist leider entscheidend für eine Änderung bei einem bestehenden Artikel! - Wenn du einen sachlichen Fehler an den Grafiken finden kannst: Bitte! - Wenn du nachweisen kannst, dass die Grafiken keinen Bezug zum Artikeltext haben: Bitte! - aber das ist alles leider nicht gegeben. Daher haben die Grafiken ihren berechtigten Ort, genau wie eine Verlinkung auf entsprechenden Zusatz- und Sachinformationen die der Artikel berührt.--A.M. 17:38, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

1.) Ich hab lang und breit erklärt, warum die Bilder nichts im Artikel verloren haben. 2.) Das sehen die meisten anderen Diskussionteinehner hier auch so und 3.) ein Gewohnheitsrecht alla das stand schon so lange im Artikel also muss es auch in Zukunft drin bleiben gibt es nicht. Ich hab die Bilder wieder entfernt. Gruß Stefanwege 23:12, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
und genauso lang und breit wurde hier schon mehrfach erläutert warum diese bilder doch reingehören. Bitte unterlass eine solche unbegründete und unabgesprochene Änderung. Wir lassen das jetzt erst einmal so, wie es ist, um keinen Edit-War zu riskieren. Aber das kann kein Dauerzustand bleiben.rusti 00:14, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde jetzt revertieren, denn die Diskussion zu den Graphiken ist hier lang genug von den am Artikel beteiligten Autoren geführt worden - Die Meinung zu den Graphiken ist keineswegs einhellig so, dass diese unpassend wären. Im Gegenteil, lange hatten diese hier Bestand! - Nun tauchen wieder einmal vermehrt hier Leute auf, die nie am Artikel mitgearbeitet haben, und meinen sie könnten die vergangenen Diskussionen zur Erstellung des Artikels vernachlässigen! - Bei erneutem Entfernen der Graphiken ergeht dann allerdings eine Meldung auf WP:VM wegen edit-war und mit der Bitte um Sperrung des Artikels!--A.M. 10:39, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr durchschaubare Aktion. Änderung in der einem genehmen Version, dann Meldung auf der Liste. Hatten wir schon. Fragt sich jetzt noch, wer den Editwar produziert hat. --Tohma 10:56, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Den editwar haben diejenigen produziert, die hier (ohne bisher wirklich, sich an der Artikelarbeit sich beteiligt zu haben) Änderungen vornehmen wollen, die jeder sachlichen Begründung entbehren! - Die Graphiken werden als unsachlich als "Propaganda" diffamiert! - Nur dies kann kein Grund für deren Entfernung sein! - Die Graphiken stellen eine Informationsmöglichkeit dar, ähnlich wie dies auch eine Verlinkung im Artikeltext anbietet! - Wer möchte kann sich anhand der Graphiken über die im Artikeltext angesprochenen Sachfragen weiterinformieren, genauso wie er einen verlinkten Begriff im Text öffnen kann, um Zusatzinformationen zu bekommen!! Was kann daran falsch sein? - Was bitte ist daran Propaganda? - Wenn die sachliche Richtigkeit der Graphiken bestritten und nachgewiesen würde... dann wäre der Vorwurf von Manipulation, Agitation und Propaganda stichhaltig und nachvollziehbar! - Aber dies ist ja genau nicht der Fall! - Bei den, durch die Graphiken illustrierten und dargestellten Sachfragen geht es um relevante und gesellschaftlich breit diskutierte Problemstellungen! - Der enge Sachbezug zum Artikeltext ist deutlichst gegeben! - Es ist also mehr als deutlich, wer hier den edit-war vom Zaun bricht--A.M. 11:13, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf die Argumente von Cyrian, Stefanwege und Kleiner Tiger wird nicht eingegangen. Das ist keine Diskussion, sondern der immer gleiche Monolog. --11:50, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nur ganz kurz: Die Grafiken illustrieren die allgemeine Situation in Deutschland, während der Text die Positionen der Partei zu dieser Situation beschreibt. Insofern ist der Bezug zwischen Grafiken und Text nur indirekt und die Gefahr einer suggestive Darstellung ist gegeben. --Eintragung ins Nichts 12:35, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Diese herbeigeredete Suggestive Wirkung soll bitte worin bestehen? - --A.M. 12:38, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Genauso gut kannst du das Hakenkreuz auch in den Artikel zur NPD einfügen - das geht einfach nicht! WP:NPOV --87.123.108.201 15:13, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das durch Nebeineinanderstellen von programmatischen Texten und von Dritten erstellten Diagrammen eine eigene Wirkung erzielt wird, sollte dir eigentlich klar sein. Schließlich plädierst du ja selbst dafür, dass diese Verbindung hier vorgenommen und auch sinnvoll ist. Die Frage ist nur: welcher Natur ist diese Verbindung? Sollen die Diagramme zeigen, dass die aktuelle Situation nicht zufriedenstellend ist und die Partei aber darauf eine Antwort hat? Das ist zumindest der Eindruck, den der Durchschnittsleser aus dieser Gegenüberstellung gewinnen dürfte. Oder hat das doch einen anderen Zweck? sebmol ? ! 15:33, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist deine einseitige Interpretation und Lesart! - Die Diagramme sind lediglich aufbereitetes Zahlenmaterial zu relevanten gesellschaftlichen Fragen! - dass eine Partei (hier die Linke) auf diese relevanten Fragen eine Antwort sucht, dies liegt wohl in der Natur der Sache! - Denn Parteien wirken doch selbstverständlich an der politischen Willensbildung mit! - Nebenbei: Weder bin ich Parteimitglied in irgendeiner Partei noch habe ich diese Graphiken hier eingestellt! - Noch sympathisiere ich in besonders unkritischer Weise mit der hier dargestellten Partei! - Allerdings: Ich war und bin mit der Darstellung der Graphiken in diesem Artikel durchaus zufrieden. Und empfinde sachbezogenes und sachlich-richtiges Zahlenmaterial niemals als Manipulation und Propaganda!--A.M. 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die suggestive Wirkung entfaltet sich auch nicht durch das Diagramm selbst, sondern dem Kontext, in dem es verwendet wird. Im Übrigen würde ich dir empfehlen, mal ein wenig auf die Fragen anderer Diskussionsteilnehmer einzugehen und dir vielleicht etwas Mühe zu geben zu verstehen, warum andere hier Probleme sehen. Bisher scheint aus deiner Richtung hauptsächlich grundsätzliche Ablehnung zu kommen, dich überhaupt mit der Thematik zu befassen (weil du eben gar kein Problem siehst). Wo da die Basis für die Erarbeitung einer Kompromisslösung sein soll, müsstest du dann etwas genauer erklären. sebmol ? ! 16:52, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Welche suggestive Wirkung? Ein Beispiel: Beim Thema Ökoenergie kann ein Grafik verwendet werden, die den kleinen Anteil der erneuerbaren Energiequellen an der Stromerzeugung darstellt oder die Menge an CO2-Äquivalenten, die bei der Stromerzeugung entstehen, aber auch eine Grafik, die die Kosten für die Förderung erneuerbarer Energie je Haushalt zeigt. Je nachdem, welche Grafik nun verwendet wird, bekommt der Leser einen ganz anderen Eindruck von der Forderung der Partei, die Energieversorgung ökologisch auszurichten. Einmal erscheint sie vernünftig ("Oh, nur so wenig Ökoenergie?" oder "Gegen die globale Erwärmung würde das helfen."), beim anderen Beispiel würden die Kosten der Förderungen in den Vordergrund gestellt werden ("Nicht noch mehr Belastungen."). Also bewirkt die Wahl der Grafik eine unterschiedliche Wirkung. Das sollt eigentlich jedem klar sein. --Eintragung ins Nichts 15:56, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was kritisierst du jetzt? Dass hier die "falschen" Graphiken verwendet wurden, oder dass überhaupt welche verwendet wurden?Oder darf man also in WP gar keine Grafiken verwenden? ;-)--A.M. 16:02, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was Eintragung ins Nichts sagt ist, dass die Auswahl bestimmter Grafiken zu dem im Parteiprog angesprochenen Sachverhalt nicht neutral ist. Wollte man es neutral machen, müßte man den Sachverhalt in seiner ganzen Breite bebildern und eigentlich auch beschreiben. Dazu ist aber der Artikel über den entsprechenden Sachverhalt da und nicht der Artikel über die Partei "Die Linke".
Abgesehen vom Neutralitätsproblem, haben die Bilder auch nichts im Artikel verloren, weil der Bezug eben nur indirekt ist. Im Artikel über Einstein wird eben nicht die spezielle Relativitätstheorie erklärt (weder in Wort noch in Bild) sondern es wird nur erwähnt, welche Beiträge Einstein wann zu dieser Theorie beitrug. Vielleicht wird es klarer, wenn Du Dir vorstellst Du würdest die in den Bildern enthaltenen Infos in den Artikel hineinschreiben. Was hat zum Beispiel der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Richtig, so gut wie nichts. Genauso wenig wie im Text haben diese Infos nun in Bildern des Artikels etwas verloren. Gruß Stefanwege 16:47, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das meinte ich. --Eintragung ins Nichts 17:16, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nur leider, um das genannte Beispiel aufzugreifen, wird gar kein Vergleich zwischen Alternativen Energieformen und anderen konventionellen, fossilen Formen hier dargestellt, sondern lediglich die Gesamtheit der Alternativ-erneuerbaren Energieformen in ihrer prozentualen Verteilung gezeigt! (Nicht alles was hinkt, ist ein Beispiel) Und auch bei den anderen Sachverhalten kann ich eine manipulative Auswahl nicht erkennen! Diese müsste aber von den Kritikern hier dezidiert und im Einzelfall erhoben und nachgewiesen werden! - Eure "Argumentation" und "Kritik" ist leider lediglich pauschal und unzulässig allgemein (generalisierend), entlarvt sich also deutlichst als ideologische Prinzipienreiterei!--A.M. 17:44, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Also noch mal ganz konkret, an Dich die Frage: Was hat der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Gruß Stefanwege 18:04, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann keine Graphik erkennen, die sich schwerpunktmässig-themenzentriert und exklusiv mit der Schwangerschaftsabruchssituation in Brasilien beschäftigt! - Daher weiss ich jetzt eher weniger was diese Frage hier soll bzw. deine Fragestellung geht leider von falscher Prämisse aus und ist daher nichts anderes als ein rhetorisch-manipulativer Blindgänger! (Ähnlich in der Struktur wäre: Schlägst du deine Freundin noch?) --A.M. 18:16, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nicht ausweichen. Also nochmal: Was hat der Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist mit der Partei Die Linke zu tun? Stefanwege 18:26, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe geantwortet (s.o.) - quod scripsi, scripsi! --A.M. 18:29, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast etwas gesagt, die Frage hast Du nicht beantwortet. Du kannst also auf Nachfrage keinen direkten Zusammenhang, zwischen dem Fakt, dass in Brasilien Abtreibung bis auf Ausnahmefälle illegal ist und der Partei Die Linke herstellen. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass es keinen gibt. Diese Information hat also nichts im Artikel verloren. Die anderen in dieser Grafik enthaltenen Informationen sind von der selben Natur und haben aus dem selben Grund nichts im Artikel verloren. Genauso sieht es mit den anderen umstrittenen Grafiken aus. Gruß Stefanwege 18:40, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber A.M., den Vorwurf der ideologischen Prinzipienreiterei weise ich von mir. Da du meine politischen Positionen nicht kennst, solltest du dich mit solchen Aussagen zurückhalten und sachlich bleiben. Nur zur besseren Übersicht: Gezählte sechs Benutzer sind der Meinung, dass die Grafiken nicht hineingehören, und haben das (mMn gut) begründet. Wenn du das nicht sehen willst, versuche es einmal mit etwas Abstand und komm in ein paar Tagen wieder zu dieser Diskussion zurück. Vielleicht lässt du dich dann überzeugen oder akzeptierst wenigstens den Standpunkt der anderen. --Eintragung ins Nichts 12:43, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wir hatten das hier schon einmal ausdiskutiert. Nur weil jetzt mal wieder welche daher kommen und das anders sehen, fangen wir die Diskussion nicht ganz von neuem an. Die Graphiken sind voll ok. und beziehen sich einzig und allein auf den Text. rusti 15:47, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wo soll diese angebliche Diskussion sein, die die Gegenargumente enthält. Bitte Link setzen. Soll "voll ok" ein Argument sein gegen die guten Begründungen für "raus"? --Tohma

"Ausdiskutiert" wurde das nicht! Ich kann mit den (sachlich richtigen) Graphiken (um des Friedens willen) zwar leben. Höchst ungewöhnlich und suggestiv in Ihrer Auswahl sind sie jedoch schon. Bei der CDU ist ja auch keine Darstellung der sinkenden Arbeitslosenzahlen von heute oder bei der FDP ein Vergleich des Pro-Kopf-BIP vom kapitalistischen Großbritannien und dem (noch-)sozialistischen China. Aber ich wiederhole mich. An vielen Stellen sehe ich jedenfalls noch viel größeren Handlungsbedarf. Was sind das z.B. für Sätze: "Menschenrechte sollen verwirklicht werden (wie? welche Vorschläge werden gemacht?) und eine (sic!) Abrüstungspolitik (logischer Sprung) betrieben werden. Massenvernichtungswaffen sollen weltweit verboten werden (wie? auf dem Papier? welche Vorschläge der Durchsetzung werden gemacht, wenn völliger Gewaltverzicht propagiert wird?), stattdessen soll durch soziale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklung und Demokratie Stabilität und friedliche Zusammenarbeit garantiert werden. (Bezug zum vorgenannten?, im Ergebnis will das jeder, wer soll nach Meinung Der Linken für die Garantie einstehen?)" - Insofern darf keiner mit der Sperrung zufrieden sein (nach dem Motto: so ist der Artikel einigermaßen wie wir wollen, "Nörgler" kommen und gehen und werden zermürbt). Wenn die Sperrung aufgehoben wird, kann ich nur zur Weiterarbeit aufrufen. Im Text gibt es massenhaft Beipiele für Sätze auf 11.-Klasse Niveau, es fehlt nur noch "Die Linke ist auch ganz lieb zu süßen Katzenbabies und mag kleine Hunde total gern." Grüße Kleiner Tiger 11:57, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Sperrung hält Dich ja nicht von der Textverbesserung ab. Mach konkrete Vorschläge. Dazu kannst Du diese Diskussionsseite nutzen oder wenn Du ganze Abschnitte überarbeiten willst mach das auf einer Seite, die du unter deiner Benutzerseite ablegst, so wie ich das hier schon zu neuerarbeiteten Abschnitten gemacht habe. Wenn wir uns dann hier auf etwas einigen, wird das mit Sicherheit übernommen. Das ist doch kein Problem. Nur ich finde es gut, dass der Text jetzt erst mal gesperrt wurde, so können, die die mal eben daher kommen und sich nicht damit befassen nichts mehr einfach ändern, sondern nur noch die, die sich wirklich damit beschäftigen und mit anderen sich austauschen und darüber diskutieren. Also wenn Du Verbesserungsvorschläge hast, dann leg los. rusti 10:26, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
siehe dazu auch unten im Diskussionabsatz "Seitenschutz II" rusti 10:38, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach ist das Diskussionergebnis eindeutig. Einerseits sprechen die sachliche Argumente:

  • Die Bilder sind themenfremd
  • Die Auswahl der Bilder hat eine sugestive Wirkung und ist deswegen nicht neutral

klar für eine Entfernung der Bildr und wurde auch nicht argumentativ wiederlegt. Andererseits hat die große Mehrheit der Diskutanten eben diesen Standpunkt vertreten. Aus diesem Grund habe ich die Bilder wieder entfernt. Gruß Stefanwege 11:11, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte nur noch mal zum Ausdruck bringen, dass ich die Entfernung nicht gut finde, da die Bilder den Text gut untermalt und die Fakten dazu geliefert haben. Aber ich respektiere natürlich diese Entscheidung, die wohl die Mehrheit unterstützt. Wenn sich noch weitere Kritiker für die Entfernung finden, rate ich Euch dringends NICHT die Bilder wieder reinzusetzen!!! Stattdessen könnten wir dann mal eine Abstimmung darüber machen. Aber es scheint ja eine eindeutige Mehrheit für die Entfernung zu sein. rusti 22:29, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht erforderlich. Für die Entfernung gab es zahreiche Argumente, für die es keine Gegenargumente gab. Der Diskussionsausgang war absolut eindeutig. --Tohma 05:20, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also ich könnte da schon entgegen argumentieren, aber die Diskussion ist jetzt beendet und fertig. rusti 17:06, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Seitenschutz II

Also der derzeitige Seitenschutz ist sehr gut. So kann nicht mehr einfach mal eben was geändert werden, sondern nur durch Abstimmung und Austausch vieler hier mitarbeitender Leute. Das kann doch für die Qualität des Artikels nur hilfreich sein. Daher: Diesen Seitenschutz unbedingt beibehalten. Sonst wird diese Diskussionseite wieder mit unnötigen Grundsatzdiskussionen und die Versionsgeschichte mit Tausenden von Änderungen zu geschüttet. Da einige wohl das Prinzip der Koopertation und Zusammenarbeit nicht verstehen, ist dies der einzige Weg. Wer also Verbesserungsvorschläge hat, der nutze dazu bitte diese Diskussionsseite. Wer ganze Abschnitte verbessern, ändern oder sogar hinzufügen will der nutze dazu bitte seine Benutzerseite. Dort kann er eine Unterseite eröffnen, wie ich es schon zur Erarbeitung einiger Abschnitte gemacht habe. Ein Beispiel dazu ist: Benutzer:Rusti/ Die Linke/ Inhaltliches Profil. Also einfach eine neue Seite erstellen. Benutzer: xyz/ Die Linke/ Abschnitt abc
rusti 10:35, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Vorschlag. Der Erfolg von Wikipedia basiert aber m.E. darauf, dass gerade "einfach mal eben was geändert" werden kann. Nur so - d.h. ohne Bestandsschutz - entstehen wirklich gute Artikel. Hier liegt allein sprachlich noch so viel im argen, so dass ich die von Dir favorisierte Methode für wenig praktikabel halte. Ich weiß auch nicht, woher Du das Selbstbewusstsein nimmst (ich hätte es nicht) zu fordern, dass jede Änderung quasi "über Deinen Tisch gehen" müsste. Ich will Deine Verdienste um den Artikel ja wirklich nicht leugnen - die Diskussionsbereitsschaft der anderen in wichtigen Fragen ließe sich jedoch deutlich steigern, wenn auch wirklich eine inhaltliche Auseinandersetzung mit deren Gegenargumenten erfolgt ("voll okay", "wurde längst ausdiskutiert" reicht i.d.R. nicht zum überzeugen). Grüße Kleiner Tiger 15:36, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe nie behauptet, dass alles "über meinen Tisch gehen" muss. Will nur, dass eine Absprache statt findet. Und zu schnellen Änderungen: Das hat ja hier nicht funktioniert. Da haben zig Leute einfach ohne nachzudenken was geändert. Und das geht nicht. rusti 21:45, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe wirklich keinen Sinn darin, hier vor jedem Ausbügeln eines noch so kleinen grammatikalischen, inhaltlichen, sprach- oder aufbau-logischen Schnitzers (und da gibt es noch einige), eine zeitraubende Diskussion zu starten. Es wird auch Dich nicht stören, dass der "Bundeswehreinsatz im Inneren" nicht mehr unter "Außenpolitik" steht oder bei "218 StGB" der Partei nicht mehr (mit-)unterstellt wird, sie fordere eine Straffreistellung für jemanden, der eine Schwangere so schlägt, dass sie ihr Kind verliert (oder außerhalb des Artikels Spa"r"zieren mit einem "r" weniger geschrieben wird = Tippfehler die eben passieren). Bei sensiblen Themen habe ich mehrmals Diskussionsversuche gestartet (SED-Rechtsnachfolge), wenn auch nicht immer eine Antwort erhalten. Die Zusammenarbeit hat trotzdem bis dahin funktioniert. Anderen ist später sicherlich aufgestoßen, dass viele als angestammt empfundenen "Rechte" bei Infragestellung recht offensiv (Revert) und doch ohne Selbstreflektion verteidigt wurden. Mit der Voll-Sperrung befindet sich Die Linke jetzt jedenfalls in anderer Gesellschaft, als sie es vorher war, schließlich ist es doch gerade ein Markenzeichen von Artikeln wie Scientology oder NPD, dass sie regelmäßig vollgesperrt werden...Schade, bei den systemtragenden (bzw. nicht die Systemfrage stellenden) Parteien wie CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne ist das eben nicht notwendig. Kleiner Tiger 10:27, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Na endlich, die Sperrung ist weg. Im Interesse aller, sollte man doch jetzt wirklich mal versuchen, die teilweise stakkatoatrig und sinnfrei aneinander gereiten Hauptsätze, etwas glattzubügeln. Kleiner Tiger 12:32, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung

etliches klingt wie hauptamtliches Parteisprech - nehme man nur den Abschnitt Wirtschaft und Umwelt - Kopfschüttel

Die Zusammenschlüsse in der fehlen in der Vorstellung weitgehend - wo sind sie geblieben. Das müßte ordentlich überarbeitet werden - man könnte dazu die alten Aussagen aus der Linkspartei.PDS heranziehen, weil sich so wesentlich daran nichts geändert hat.

Ich würde es ja machen, aber es ist ja hier alles abgeriegelt (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Chachaturian (DiskussionBeiträge) Фантом 15:32, 24. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

Wo soll hier denn was abgeriegelt sein? Dieser Artikel ist es für angemeldete Benutzer jedenfalls nicht. Und nächstes Mal Diskussionsbeiträge bitte unterschreiben. --Фантом 15:32, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

War an dem Tag so, vielleicht gab es Probleme. Langfristig würde ich vorschlagen, den Punkt Umweltpolitik von Wirtschaftspolitik zu entflechten. Wenn ich ein wenig mehr Zeit habe, könnte ich mich daran versuchen. Die Umweltpolitiker dürfen sich dort über manche Formulierung sich nicht so richtig begeistern, der Naturschutz fehlt völlig. Chachaturian

Ich habe mal eine Bearbeitungsseite erstellt. HIER LANG. Dort habe ich die beiden Texte mal entflechtet. Bevor ich das hier einstelle, möchte ich gerne Eure Meinung hören und wäre froh über eine aktive Mitarbeit an der Verbesserung des Textes. rusti 12:31, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Review

Ihr seid herzlich eingeladen, hier konstruktiv mitzudiskutieren und Euch an der Verbesserung des Artikels aktiv zu beteiligen! --Фантом 02:27, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zur Verbesserung des Abschnittes "Wirtschafts- und Umweltpolitik": HIER LANG. rusti 12:32, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also wenn es keine Einwände gibt, würde ich den Absatz dann jetzt hier einsetzen. rusti 21:58, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem es keinerlei Einwände gab, habe ich den Absatz nun eingesetzt. rusti 20:55, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bei "Fusion von Linkspartei und WASG" ist der letzte Satz ziemlich fragwürdig
Bei der dortigen Abstimmung über die Gründung der neuen Partei stimmte ein Delegierter dagegen, zwei enthielten sich.
Ohne die Angabe der Gesamtdelegiertenzahl ist die Information das es eine Gegenstimme und zwei Enthaltungen gab ziemlich Sinnlos;). Zwar steht das fast überall auch nur so da aber deswegen muss man es ja nicht so übernehmen. Eventuell mal im Liebknechthaus nachfragen die werden ja ihre Zahlen haben. Ansonsten imho wech damit.
PS: Ich konnte nur rausfinden das 796 Delegierte im Vorfeld geladen waren aber ob die alle überhaupt gekommen sind ka..--Madchris 17:59, 11. Sep. 2007 (CEST)
da es eine anstimmung mit kartenzeichen warund sich tatsächlich niemand die mühe machte, die ja-stimmen zu zählen, bei einem nein und zwei enthaltungen und einem deutlichen mehr an ja erübrigte sich die nachzählung, gibt es das offizielle ja-stimmenergebnis nicht. Haster 20:52, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Logo

Wo ist denn das Parteilogo geblieben, warum wurde es denn gelöscht :( ?? MfG--Berlinersorbenbayer 20:32, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz

Viellicht will jemand diesen Teil irgendwie anders formulieren, weil Aussagen die im Juli noch „erschreckend“ waren inwzischen auch von SPD und CDA benutzt werden. --Nightfire 15:22, 10. Okt. 2007 (MESZ)

Die Positionen des "VS" sind gerade aus diesem Beispiel heraus ohnehin irrelevant. Beispielgebend sind die vorangegangenen Einschätzungen der Quellparteien, wonach die PDS als "extremistisch" eingestuft wurde, die WASG aber nicht. Scheinbar hat beim "VS" noch niemand bemerkt, dass sich vor allem über die WASG Gruppen in die Partei eingebracht haben, die in den Augen des "VS" garantiert als extremistisch gelten (Linksruck, SAV usw.), während die PDS in den letzten Jahren immer stärker eine staatstragende Rolle einnahm, sich an Regierungen beteiligte und die sog. FDGO samt ihrer realen Auslegungen akzeptierte und sich schon seit Jahren gegen den Einfluss von Trotzkisten u.Ä. gesperrt hat. Die Äußerungen des "VS" zu diesem Thema sind damit schlicht irreführend und könnten lediglich in seinem Artikel unter "Kurioses" vermerkt werden. --Hermes31 10:57, 24. Okt. 2007 (CEST)

Arbeiterbewegung

Ich denke man sollte diese Partei aus der Kategorie "Arbeiterbewegung" streichen. Dass "Die Linke" dazu gehört ist nämlich eine rein subjektive Einschätzung. Denn bei objektiver Betrachtung hat die "Linkspartei" mit der Arbeiterbewegung wohl soviel zu tun wie die CDU --Ichneumon 16:25, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das wollte ich gerade ebenso anmerken. Ob sich Die Linke zu einer Partei der Arbeiter entwickelt, ist intern Bestandteil von Strömungsstreitigkeiten. Ich persönlich denke auch, dass in der Gegenwart und dem aktuellen Zustand der Arbeiterklasse kaum von einer existenten "Arbeiterbewegung" gesprochen werden kann, insofern ist die Begrifflichkeit für gegenwärtige Organisationen ohnehin problematisch. --Hermes31 10:50, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wenn niemand begründete Einwände hat, dann würde ich diese Kategorie demnächst entfernen. --Hermes31 10:38, 25. Okt. 2007 (CEST)

Review August/September/Oktober 2007

Wenige Monate nach der Parteineubildung sieht der Artikel zur Partei Die Linke doch schon recht ordentlich aus. Als Mitautor fände ich es natürlich schön, ein Lesenswert-Prädikat wie bei den Artikeln zu verschiedenen anderen Bundestagsparteien hinzubekommen. --Фантом 02:23, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich vermisse (oder habe ich den Teil übersehen) einen Abschnitt zur SED-Vorgeschichte (des PDS-Teils), in Verbindung mit Stasi-Vorwürfen. Der Teil ist meines Erachtens im Abschnitt Geschichte unverzichtbar. Denn über Umwege ist auch die Linkspartei eine SED-Nachfolgepartei, dass 'muss im Artikel klar werden. --Beck's 12:09, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bereits in der Einleitung steht, dass die Linke aus WASG und Linkspartei entstanden ist. Wer sich für deren Geschichte interessiert, kann in den entsprechenden Artikeln gerne weiterlesen. --Фантом 16:32, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Unter Hochburgen steht eigentlich nur was über den Osten! Auch im Westen hat die Linke bestimmte Hochburgen (meist frühere SPD-Hochburgen, vor allem aber das Saarland). --AbcD (d) 00:23, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weder WASG noch PDS haben in Westdeutschland überragende Wahlerfolge erzielt, auch im Saarland nicht. Als Die Linke gelang der Einzug in ein Landesparlament bislang nur in Bremen, kann man da schon von einer Hochburg sprechen? --Фантом 16:32, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde die polische ausrichtung der Linken nicht als zitiere: "demokratischen Sozialismus" sondern aufgrund diverser Aussagen, die vor allem die politische Entwickluung in Südamerika etc. betreffen eher als postkommunistisch bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 62.218.158.8 (Diskussion) 19:02, 15. Sep. 2007)
Die politische Entwicklung in Südamerika ist aber eher "demokratischer Sozialismus" (Chavez, Morales, und weitere).--fundriver Was guckst du?! Winterthur! 21:42, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt Innenpolitik, Demokratieverständnis und Umsetzung sollte man mal trennen und was soll das Presse in der Abschnittüberschrift Forschungs- und Bildungspolitik, Presse? --Beck's 13:38, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich mir die Einzelnachweise ankucke: hat jemand die Literatur gelesen, die da unten steht? Oder ist das wieder ein Artikel nach dem Motto, wozu Wissenschaft bemühen, wenn es auch Medien und Selbstdarstellungen tun? -- southpark Köm ? | Review? 11:13, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Warum Beobachtung durch Verfassungsschutz nicht im Einleitungsabschnitt?

Kann mir jemand verraten, warum der Hinweis auf die Beobachtungen durch den Verfassungsschutz nicht, wie zB im Artikel der REP, auch im Einleitungsabschnitt stehz? Ich bin ja wirklich kein Freund extremistischer Parteien und will die REP auch nicht schützen, aber man muss hier schon Gleiches mit Gleichem messen und angeben! Ich würde es ja ändern, nur ist der Artikel gesperrt.--217.95.210.246 21:26, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Übrigens werden alle Parteien durch den Verfassungsschutz beobachtet. Daher ist diese Feststellung banal und kann von mir auch auch bei den REPs irgendwo hinten stehen, wo man sich damit auseinander setzt. Es wäre sonst Verzettelung in der Einleitung. -- Arne List 21:38, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Siehe hier. --Фантом 21:47, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Sieh an, sieh an, was das alles gibt hier :-) -- Arne List 21:51, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nein, das ist ja ein Unding, dass das da nicht steht. Da hat wohl die Hauptverwaltung Agitation und Propaganda versagt. Mal nebenbei: Die Linke wird nicht vom VS beobachtet. Kann sein, dass einige Bergvölker ihre Organe auf die Partei gehetzt haben, aber bundesweit nicht. Sind die Reps nicht mittlerweile auch aus den VS-Berichten raus? --Hermes31 22:31, 8. Nov. 2007 (CET)

Diesen zynischen und unschönen Rechtsextremismusvorwurf von Hermes weise ich zurück; sie zeigen wieder einmal auf, dass eine normale und neutrale Diskussion über (Links)Extremismus sofort in Extremismusvorwürfen endet. Traurig...--217.95.211.237 13:52, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

sie zeigen wieder einmal auf, dass eine normale und neutrale Diskussion über (Links)Extremismus sofort in Extremismusvorwürfen endet. - interessante Dialektik. Eigentlich muss sie ja zwangsweise mit einem Extremismusvorwurf beginnen. Aber ich denke mal, du gehörst zu denjenigen, die ein Abo auf die Wahrheit haben. Übrigens hat weder Arne noch ich hier irgendwen als Extremisten verdächtigt, das warst wohl eher du. --Hermes31 13:57, 9. Nov. 2007 (CET)
ich mag linksextremisten viel lieber als rechtsextremisten. und das geht sicher auch den lesern so. zweierlei maß ist hier sehr angebracht. 208.75.91.25 13:59, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ah, ok, alles klar, weil du Linksextremisten lieber magst als Rechtsextremisten, müssen die Artikel der Linksextremisten anders geschrieben werden? Und ich mag keinen Käse, deshalb sollte man den Artikel auch unter einem anderen Maß schreiben als den von Steak...Wikipedia soll eine neutrale Basis haben und sich nicht darauf stützen, was einzelne Leute mögen oder nicht, das spielt überhaupt keine Rolle.--217.95.211.237 14:09, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte man mal schauen, wer hier als erster den Begriff "Extremismus" verwendet hat. Dieser Begriff ist hochgradig schwachsinnig und diente bisher ausschließlich als Kampfbegriff, der impliziert, dass es eine "normale" Mitte gibt. Und ohne, dass man es merkt, stellt man dann irgendwann fest, dass das Extreme gar nicht das Problem ist. --Hermes31 15:19, 9. Nov. 2007 (CET)

Die Linke ist keine Volkspartei - weder im Osten noch im Westen

Aus politikwissenschaftlicher Sicht ist die Bezeichnung der Linkspartei als Volkspartei falsch (auch für die neuen Bundesländer). Volksparteien erfüllen bestimmte Kriterien (vgl. O. Kirchheimer) - beispielsweise die Reduktion von Ideologie, eine schmale autonom agierende Parteiführung, abstrakte mehrheitsfähige Programme, etc. Diese Struktur- und Funktionsmerkmale treffen auf die Linkspartei nicht zu, sie ist deshalb auch nicht als Volkspartei zu bezeichnen. Dem Laien mag sich die Bezeichnung aufgrund von Wahlergebnissen der Linkspartei im zweistelligen Prozentbereich aufdrängen, sachlich richtig ist sie jedoch nicht. Ich plädiere daher für Streichung des Teilsatzes. --Citoyenne 17:12, 5. Jul. 2007 (CEST)

  • "Reduktion von Ideologie": Die Behauptung, dass die Volksparteien CDU/CSU und SPD nichts oder zumindest nur wenig mit Ideologie am Hut haben, ist nicht dein Ernst?

Ich habe das zwar nicht behauptet, rein sachlich besteht daran aber kein Zweifel. (Die SPD hat sich in Godesberg vom Sozialismus verabschiedet, die Union war schon immer ideologiefremd). --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)

  • "schmale autonom agierende Parteiführung": Wie darf man das verstehen? Kann man dies mit "autoritärer, undemokratischer Parteiführung" übersetzen? D.h., die Parteielite bestimmt den politischen Kurs, und wer zur Basis gehört, hält entweder seinen Mund oder kann gehen. Nun ja, so war oder ist es tatsächlich v.a. in der SPD: Hunderttausende sind gegangen, was nicht nur Indiz, sondern Beweis dafür ist, dass der Mehrheitswillen reichlich irrelevant für die inhaltliche Ausrichtung ist, also keine innerparteiliche Demokratie besteht. Eine mehrere hunderttausend(!!!) Menschen umfassende Gruppe wird doch nicht so blöd sein und eine Partei verlassen, wenn sie dort nennenswert etwas in ihrem Sinne bewegen kann. Fazit: In der SPD hat eine Mitgliedergruppe, "nur" weil sie mehrere hunderttausend Leute zählt, gegenüber der Führung noch lange nichts zu melden. Hinzu kommt natürlich, dass die Ausgetretenen nur einen Teil derer darstellen, die mit dem Führungs-Kurs in keinster Weise einverstanden sind. Das weckt zweifellos Assoziationen zu SED, NSDAP etc.

Ich weiß zwar nicht, wieso Sie die Diskussion in einer derart emotionalen und pathetischen Form führen wollen, zielführend ist das nicht. Bezugnehmend auf ihre Frage: Innerparteiliche Demokratie ist in Volksparteien in der Tat nicht besonders ausgeprägt und: ja natürlich bestimmt in Volksparteien die politische Elite den Kurs. Das ist geradezu charakteristisch! Was das alles mit SED und NSDAP zu tun hat, habe ich nicht wirklich verstanden, vielleicht können Sie darauf nochmal genauer eingehen. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)

  • "abstrakte mehrheitsfähige Programme": Wie ist hier Mehrheitsfähigkeit zu verstehen? Bedeutet Mehrheitsfähigkeit Durchsetzbarkeit gegen die geballte längst nicht nur mediale Macht von Bertelsmann, Springer & Co. sowie die sonstige Milliarden schwere, mit Professoren-Stäben und allen sonst notwendigen Machtmitteln ausgestattete Wirtschaftslobby? Oder geht es um Mehrheitsfähigkeit im Volk? Mitnichten nur von Partei und Gewerkschaften, sondern auch von VWL-Professoren (Hickel, Horn, Flassbeck u.v.a.) geforderter gesetzlicher Mindestlohn, kleine Ausweitung der Alg-2-Ansprüche (von Wiedereinführung der für manche recht auskömmlichen Arbeitslosenhilfe ist überhaupt keine Rede!), Generalstreikrecht (dessen Nichtexistenz in Frankreich undenkbar ist), Vermögensteuer (die es selbst in den USA gibt), Abschaffung der faktischen Steuerfreiheit der Geldelite etc. im Volk nicht mehrheitsfähig? Das kann ich so lange nicht glauben, bis es eine seriöse, also methodisch einwandfreie, repräsentative Umfrage bestätigt.

Mehrheitsfähig sind politische Inhalte, die dazu geeignet sind, politische Mehrheiten hinter sich zu bringen. Ein mehrheitsfähiges Parteiprogramm bringt einer Partei anlässlich der Bundestagswahlen oder auch Landtagswahlen eine relative Mehrheit an Wählerstimmen im jeweiligen Landkreis. Wäre die Linkspartei eine Volkspartei im Osten, müsste sie also in der Mehrheit der ostdeutschen Wahlkreise die stimmenstärkste Partei sein (relativ nicht absolut). Das ist sie meines Wissens nicht. Eine Eingrenzung der Bezeichnung "Volkspartei" auf die Regionen, in denen dieses Merkmal erfüllt wird, wäre m. E. eine adäquate Lösung.--Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)

K.A., vielleicht habe ich dich ja falsch verstanden. Danke für die Aufklärung. Ronny Michel 18:38, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Ronny Michel, vielen Dank auch für Deinen Beitrag. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)

Bizarrer Streit. Einfach mal nach "PDS Volkspartei" googlen. Es gibt einfach Leute, die die PDS (bzw. nun die Linke) als Volkspartei betrachten. Daher kann das natürlich so im Artikel stehen. Man kann ja meinetwegen „Volkspartei“ in Anführungsstrichen schreiben. Meinetwegen auch "eine Art „Volkspartei“", aber diesen Charakter gerade im Osten zu bestreiten, ist schon merkwürdig. -- Arne List 18:54, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bizarres Verständnis von Enzyklopädie! Es gilt doch nicht die normative Kraft dessen, was die Mehrheit glaubt! Eine statistische Mehrheit der Deutschen hält Abraham Lincoln für den ersten Präsidenten der USA, deshalb ist und bleibt es trotzdem falsch! Überdenken Sie Ihren Standpunkt bitte nochmal. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)

Dann reden wir aneinander vorbei. Ich habe nur ausgeführt, dass die PDS oft als eine "Art Volkspartei" im Osten gesehen und beschrieben wird. Ob sie es nach der politikwissenschaftlichen Definition auch ist, steht auf einem anderen Blatt. Soll aber eine Enzyklopädie etwa dies widerlegen, dann muss sie eben die Leute nennen, die in ihren Publikationen gezeigt haben, dass die PDS keine Volkspartei ist, weil nämlich ... Außerdem habe ich doch gesagt, dass eine Relativierung mit Anführungsstrichen und "gilt für viele als ..." oder sowas in der Art für völlig richtig halte, um eben nicht mit einer eventuell gegenteiligen politikwissenschaftlichen Definition in Konflikt zu geraten. -- Arne List 15:51, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nach meinem Verständnis von Volkspartei würde ich dieses Prädikat der Linken für den Osten schon zubilligen. Gerade, wenn man an die Wahlergebnisse z.B. in Sachsen (zweitstärkste Partei) denkt. Trotzdem bin ich kein Politikwissenschaftler, deshalb kommt es auf mein Verständnis nicht unbedingt an. Ein Lexikon sollte halt auch wissenschaftlichen Anspruch haben. [Laienhafte Ausführungen zur Rechtsnachfolge (auf dem Niveau "Wie würden Sie entscheiden?")nerven mich ja auch. s.o.] Deshalb eine Frage an den Politikwissenschaftler: "Stellenwert einer Volkspartei" ist doch schon eine Einschränkung? Selbst nach dem obengenannten erscheint mir das nicht falsch. Kleiner Tiger 12:58, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da gebe ich Ihnen recht, mir fehlt allerdings eine regionale Eingrenzung. Eine zusätzliche begriffliche Distanzierung sollte vorgenommen werden, indem man das Wort Volkspartei in Anführungszeichen setzt. --Citoyenne 13:26, 7. Jul. 2007 (CEST)

Anführungszeichen gesetzt, regionale Eingrenzung war bereits gegeben („In den neuen Bundesländern nimmt Die Linke den Stellenwert einer „Volkspartei“ ein.“). --Фантом 14:43, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke! Ich halte diese jetzt gefundene Formulierung für einen tragfähigen Kompromiss! --A.M. 14:46, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich bedanke mich ebenfalls und finde die neue Formulierung akzeptabel. Eine subtilere regionale Eingrenzung wäre mir zwar noch am Herzen gelegen (v. a. deshalb, weil die ständige Berufung auf "neue Bundesländer" hauptsächlich ein medialer Trend zu sein scheint und einer näheren Begutachtung wohl eher nicht standhält), will hier aber auch keine Haare spalten. Danke für die produktive Diskussion, --Citoyenne 14:59, 7. Jul. 2007 (CEST)

Schön, dass hier eine Einigung getroffen worden ist. Ich verstehen allerdings nicht ganz den Sinn der Anführungsstriche. Anführungsstriche stehen für so genannte. Ist Die Linke eine so genannte Volkspartei? rusti 23:06, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja. --Фантом 23:08, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Seltsame Diskussion. Ich fand die Eingangsdarstellung von Citoyenne sehr zutreffend. "Volkspartei" ist ein Begriff, für den gewissen Kriterien erfüllt sein müssen und der in einem bestimmten Kontext sinnvoll ist. Für die Linkspartei sehe ich diese Kriterien als nicht erfüllt. Daß man sich dann damit zufrieden gibt, den Begriff in Anführungszeichen zu setzen, hilft nicht weiter. "Volkspartei" ist eben kein rein quantitativer Begriff. Schlagt halt mal ein Buch auf oder lest mal den Artikel in der Wikipedia. Es tut mir leid, aber ich habe wieder den Eindruck, daß der Begriff (mit oder ohne Anführungszeichen) nur dazu dienen soll, den positiven Gesamteindruck zu unterstreichen, den dieser Artikel von der Linken gibt. Cyrian 11:37, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja ja. --Фантом 16:29, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Cyrian, du siehst aber auch hier, dass diese kontroverse Diskussion mit diesem nun vorliegenden Kompromiss beendet wurde! - Solltest du keine substantiellen Argumente haben, wird auch hier dir wohl nur bleiben, diesen gemeinschaftlich gefundenen Kompromiss zu akzeptieren.--A.M. 19:12, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Kompromiss wird vorläufig akzeptiert. Sobald es eine Publikation zum genauen Parteienstatus der Linken gibt, was nicht sehr lange dauern dürfte, und die Charakterisierung als Volkspartei letztlich falsifiziert werden konnte, kann sich der Teilsatz m. E. nicht mehr halten. --Citoyenne 14:40, 21. Jul. 2007 (CEST)

Es fragt sich, ob und wie diese Falsifikation denn überhaupt geführt werden kann? - Denn wir haben es hier ja nicht mit einer Frage zu tun, die statistisch bzw. naturwissenschaftlich-mathematisch geklärt werden kann! - Die Frage ist eine hermeneutische und daher dürfte die erhoffte Falsifikation wohl eher keine eindeutige sein! - --A.M. 19:38, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da sind Sie einem klassischen Irrtum aufgesessen, der wie ich glaube einer gewissen Fachfremdheit geschuldet ist. Wesentlicher Bestandteil sozialwissenschaftlicher und damit auch politologischer Erkenntnisgewinnung ist die Analyse von Thesen und Hypothesen. Dazu können Sie sicherlich mehr unter dem Stichwort Sozialwissenschaften nachlesen. Natürlich gibt es keine endgültigen Falsifikationen oder Verifikationen von Thesen, deshalb griff ich auch auf das Wort "letztlich" zurück. Eine These gilt solange als falsifiziert, bis eine bessere Argumentation das Gegenteil oder ein anderes Urteil unterstützt. Im Falle der aktuellen Diskussion dürfte das schwierig werden. Es gibt einige theoretische Modelle und Typologien für den Terminus "Volkspartei", dieser ist durch einen umfangreichen Merkmalskatalog operationalisiert, d. h. es sind nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft alle relevanten Eigenschaften einer Volkspartei bekannt (das ist übrigens mit dem Wort "Hermeneutik" gemeint). Wende ich diesen Katalog auf die Linke an, komme ich aus wissenschaftlicher Sicht selbstverständlich zu dem Ergebnis, dass die Linke zu wenige Eigenschaften einer Volkspartei erfüllt um auch als solche bezeichnet werden zu können. Dabei spielt keine Rolle, was der Laie mit "Volkspartei" assoziiert. Wollen Sie diese Schlussfolgerung auf demselben Niveau korrigieren, müssen Sie erstmal den Merkmalskatalog erweitern und unter Zuhilfenahme argumentativer Beweisführung rechtfertigen, warum der alte Katalog nicht mehr ausreichend ist. (Nur am Rande: Hättte ein solcher Versuch Erfolgschancen, hätte es schon jemand versucht; aktuell prägen Wissenschaftler lieber ihre eigenen Termini anstatt alte zu überarbeiten). Um es auf eine einfache Form zu bringen: aus wissenschaftlicher Sicht ist die Linke momentan definitiv keine Volkspartei, auch nicht in den neuen Bundesländern (für einzelne kleine Wahlkreise kann ich das nicht ausschließen, im Großen und Ganzen aber schon). Es wurde hier auch debattiert, ob man nicht doch der allgemeinen Perzeption der Linken als Volkspartei, wie sie von den Medien im Besonderen kolportiert wird, stattgeben und ein wissenschaftliches Auge zudrücken sollte. Frage ist hierbei nur: was bringt dann die begriffliche Charakterisierung als Volkspartei, wenn sich hinter dem Begriff kein wissenschaftliches Konzept mehr verbirgt sondern nur das, was sich der Durchschnittsdeutsche unter dem Begriff vorstellt. Meine Antwort: rein gar nichts, eventuell stellt sich jeder was anderes darunter vor, da bleibt kein Mehrwert. Enzyklopädien sind eine zentrale Säule im Prozess der Positivierung von Wissensbeständen, hier schlägt der Laie nach, was sein Alltagswissen nicht her gibt. Hier will er nicht nur Dinge lesen, die er sich schon gedacht hat, sondern sich mit Fakten versorgen. Wenn Sie meinetwegen unter dem Stichwort "Schizophrenie" nachschlagen, wollen Sie auch nicht lesen "das ist, wenn jemand rumspinnt und ständig Stimmen hört, die ihn dazu veranlassen, bizarre Dinge zu tun." Da wollen Sie auch medizinische sprich wissenschaftliche Informationen bekommen. Abschließend: Hermeneutik und Wissenschaft schließen sich nicht aus, ferner sind alle Prozesse als hermeneutisch zu bezeichnen, die sich wissenschaftlicher Methoden bedienen, aber das ist ein anderes Thema... --Citoyenne 21:07, 21. Jul. 2007 (CEST)

Da Hermeneutik aber einen unabschließbaren und dauernden rational-argumentativen Prozess und Diskurs meint, der sich schleifenförmig von Vorverständnis zu Vorverständnis weiterentwickelt, ist es schwierig - diesen Prozess hier abzubilden, ohne der hier nicht angebrachten Theoriefindung zu verfallen. Darüber hinaus scheint die Begriffsbildung zu "Volkspartei" keineswegs einheitlich und hinreichend klar umrissen zu sein! - Nebenbei: Selbstverständlich gehört m.E. auch das sogenannte Allgemein- bzw. Alltagsverständnis eines Begriffs in die Analyse. Die wissenschaftliche bzw. theoretische Begriffsbildung (sei sie jetzt politologisch, soziologisch, historisch, philosophisch...denn auch hier kann sich Begrifflichkeit nochmals deutlich unterscheiden) hat allerdings in keinem Fall in diesem Artikel hier stattzufinden! - die Darstellung der Begriffsbildung darf hingegen gerne im Artikel: Volkspartei versucht werden (die dortige Quellen- und Literaturlage ist sicher ausbaufähig). Der hier vorliegende Artikel formuliert, nach langer Diskussion, betont vorsichtig: "Stellenwert einer Volkspartei" und meint damit in erster Linie die quantitative und qualitative Akzeptanz in der Bevölkerung! Dabei bin ich mir allerdings im klaren, dass der wissenschaftliche Begriff "Volkspartei" eben genau dies nicht zu beschreiben versucht - sondern eher auf die ideologische und strukturelle Verfasstheit einer Partei abhebt. - Dazu wäre in Bezug auf die Linke sicher zu fragen, wie weit die ideologische Bindung (noch) geht! - Ich habe eben deutlich den Eindruck, dass unter der Überschrift "Demokratischer Sozialismus" genau diese Ideologiefixierung sich deutlich abgeschwächt hat (im Unterschied zur SED), und eine sozialistisch-ideologische Bindung der Mitglieder (im Sinn des Marxismus-Leninismus, des DiaMat...) nicht gegeben und gefordert ist. --A.M. 11:51, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

moin Citoyenne, auch ich würde Die LINKE keineswegs als Volkspartei bezeichnen. Allerdings hat dies eine ganz andere Grundlage. Zum einen sollte m.E. gerade Menschen deutscher Nationalität der Begriff "Volk" spätestens im Halse stecken bleiben. Darüber hinaus finde ich, dass die hier dargestellte Definition des Abstrakts "Volkspartei wesentlich sozial- und politikwissenschaftliche Diskussionen der jüngeren Zeit völlig ausblendet. Abgesehen davon wird von ihnen von Beginn an unzulässig mit Begrifflichkeiten jongliert. Beispiel gefällig: "Ideologiefreiheit" bei SPD und CDU/CSU - wohl kaum! Der bewusste Verzicht auf Utopie (der eigentlich angebrachte Begriff) ist ebenso ideologisch bedingt wie das weite Feld der Orientierung auf den Neoliberalismus! Darüber hinaus: es ist so banal wie richtig, dass bei der überwiegenden Mehrheit der Mitglieder der Partei Die LINKE nicht von einer ideologischen Fixierung auf den ML die Rede sein kann. Schön, und? Dies heißt nämlich eben nicht pauschal, eine "Abschwächung der Ideologiefixierung", sondern vielmehr eine ideologische Neuausrichtung, die im übrigen (natürlich) keineswegs abgeschlossen ist und deren Ziel hart umkämpft ist. Womit wir wieder beim Begriff der "Volkspartei" wären: wie auch in anderen vergleichbaren Parteien in anderen europäischen Staaten erheben Teile der Partei (insbesondere im Osten) sehr wohl den Anspruch, Volkspartei zu sein/sein zu wollen. Qua Mitgliedschaft und der Praxis einer "Kümmerpartei" sowie durchaus z.T. einem bewussten Verzicht auf eine ideologische (heißt hier antikapitalistische) Ausrichtung wird die Partei diesem Anspruch z.T. auch objektiv gerecht. (Wer dies pauschal bestreite, sollte die selben Maßstäbe auch an v.a. die SPD anlegen.) Aber eben auch nur zum Teil, denn m.E. mindestens genauso stark sind Herangehensweisen ausgeprägt, das überholte Modell einer "Volkspartei" oder besser Massenpartei erst gar nicht anzustreben, sondern vielmehr (gerade auch in Blick auf in den letzten Jahren temporär aufstrebende soziale Bewegungen) eher "massenverbindende Partei" sein zu wollen, ein Begriff, der v.a. von der italienischen Rifondazione Comunista geprägt wurde und den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen der vergangenen Jahre m.E. auch weit besser Rechnung trägt - von grundsätzlichen Erwägungen mal abgesehen. Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf Organisationsstruktur und inhaltliche Ausrichtung, die mit ihrer (Bürgerin) dargestellten Definition von "Volkspartei" (möchte sagen zum Glück) nichts zu tun haben... Übrigens (off-topic) bin ich erschrocken, wie inaktuell dieser Wiki-Thread ist. Beipiel Bremen, Landtage etc.

Moin unbekannter Diskussionsbeitragsautor! Da haben Sie ja ein ziemliches Fass aufgemacht ... ich fand es sehr unterhaltsam, Ihre subjektiven, partiell emotionalen Meinungen und Ansichten zur LINKEN zu lesen und erläutere deshalb auch Ihnen gerne, weshalb diese unter enzyklopädischen Gesichtspunkten leider totalamente irrelevant sind. Punkt 1: Ihre Abneigung gegen deutschen Nationalismus und das Wort "Volk" in allen Ehren, die Verneinung der Charakterisierung der LINKEN als Volkspartei kann damit allerdings keinesfalls seriös erläutert werden. (Das haben Sie sich wahrscheinlich selbst schon gedacht, oder? *g*) Which leads us directly to Punkt 2: Die Falsifizierung der Aussage "die LINKE ist eine Volkspartei" kann mit positivistischer Ernsthaftigkeit nur auf eine Art erfolgen: Abprüfen eines wissenschaftlichen Merkmalskatalogs, Feststellung der Differenzen, Urteil fällen. Für Sie im Schnellverfahren: die Eigenschaften, die eine Volkspartei ausmachen, können bei der LINKEN nicht festgestellt werden. Der Laie kann die LINKE natürlich trotzdem nennen wie er will - er kann sie als Volkspartei bezeichnen, er kann sie als Sportverein bezeichnen, er kann sie als Beschäftigungstherapie bezeichnen, what ever. Das kann er auch überall hinschreiben - in sein Tagebuch, an eine Toilettenwand oder sonstwo. Nur in eine Enyklopädie kann er es nicht schreiben, weil es sich dabei um keinen zutreffenden Wissensbestand sondern um eine sachlich falsche Aussage handelt. Punkt 3: Eine Partei wird auch dann nicht zur Volkspartei, wenn sie sich dafür hält oder diesen Status für sich einfordert. Wer die Merkmale nicht erfüllt, ist auch keine. Das Huhn wird auch kein Pferd, nur weil es sich dafür hält, es muss die Merkmale eines Pferdes erfüllen, das leuchtet doch ein, oder? Punkt 4: Dass sich die LINKE sich zum Sozialismus bekennt, ist in ihrer Bundessatzung nachzulesen, wo bitte bekennen sich CDU/CSU und SPD zum Neoliberalismus oder zu einer anderen Ideologie? Nirgends natürlich, wär ja auch schön blöd, wer wählt schon eine neoliberalistische Partei, nicht wahr?! Punkt 5: Wieso eigentlich die ganze lange Schreibe, wenn Sie am Ende sowieso glücklich darüber sind, dass die LINKE offensichtlich nicht die Merkmale einer Volkspartei erfüllt? Ich gratuliere Ihnen zwar zu dieser hart erkämpften Einsicht, komme aber nicht umhin zu bemerken, dass diese Wendung in Ihrer Argumentation mich etwas überrascht hat. Ich freue mich, dass Sie sich vernünftiger Weise meinem Urteil anschließen, darf Ihnen jedoch mitteilen, dass es schlichtweg irrelevant ist, ob die LINKE gerne eine Volks-, Massen- oder sonstwas-Partei sein möchte. Und sollte sie eines Tages die Eigenschaften einer Volkspartei erfüllen, wird sie auch als solche bezeichnet werden - ohne mit der Wimper zu zucken und ohne darauf zu achten, ob der LINKEN das recht ist. Abschließend ein gut gemeinter Tipp: emotionale und kritische Distanz zu politischen Themen täte einem sinnvollen enzyklopädischen Engagement sehr gut. --Citoyenne 19:55, 13. Dez. 2007 (CET)

neue Landessprecher der LINKEN in Bremen

Landessprecher/in in Bremen sind seit dem 13.10.2007 Cornelia Barth und Dr. Axel Troost

Mitgliederzahlen

Laut http://die-linke.de/die_linke/nachrichten/detail/zurueck/nachrichten/artikel/dass-links-weiter-wirkt-haengt-von-uns-ab/ sind seit Juni 4000 neue Mitglieder hinzugekommen, das entspreche einer neuer Anzahl von ca. 74.000 Mitgliedern. Mag das jmd aktualisieren? --

Fusion/Umwandlung oder Neubildung?

Hier ist von einer Fusion die Rede. Wie verlief der Zusammenschluss rechtlich genau?

War es ein Beitritt von zwei Organisationen(WASG, PDS) zu einer Dritten Neuen (Linke) oder der Beitritt der WASG zur Linkspartei/PDS?

--Frage12 17:32, 18. Nov. 2007 (CET) Das würde mich auch interessieren.--Scenetouch 00:29, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Siehe hier. --Фантом 00:37, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Das ist aber reine Theoriebildung. Eine Umwandlung ist halt keine Neubildung, sondern eine Änderung von etwas Vorhandenem.--Scenetouch 04:07, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Falsch, selbstverständlich hat sich eine neue Partei gebildet. Es hat einen langen gemeinsamen Diskurs in Linkspartei und WASG über die Gründung einer neuen Partei gegeben, ein Programmatisches Gründungsdokument wurde verabschiedet, der Gründungsparteitag fand auf gleicher Augenhöhe mit der gleichen Anzahl von Delegierten beider Parteien statt, und 2008 soll es auch ein neues gemeinsames Parteiprogramm geben. Es ist eben nicht so gewesen wie etwa 1990, als die Blockflöten der DDR ihren Westpendants beigetreten sind und CDU und FDP anschließend einfach so weitergemacht haben wie vorher. --Фантом 04:28, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das mag das Gefühl der Beteiligten sein. Juristisch ist eine Umwandlung keine Neubildung.

Eine Neubildung setzt voraus, dass etwas entsteht, was vorher juristisch nicht existiert. Aber gerade das sollte vermieden werden. Ich will jetzt keinen Editwar hier beginnen, aber meine neutrale Schilderung einfach zu revertieren ist IMHO nicht ok. Außerdem möchte ich feststellen, dass Deine Formulierung im Artikel nicht Konsens ist.--Scenetouch 04:34, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Na klar, und wie Deine Schilderung „neutral“ ist, superneutral! Da kann die seit Monaten vorhandene Formulierung selbstverständlich „nicht Konsens“ sein! Gerade mal eine Woche hier, ganze 17 Edits getätigt und schon von Editwar sprechen. Aber hallo. --Фантом 04:46, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich bestreite nicht, dass man das besser formulieren kann. Da bin ich zu Kompromissen gern bereit. Aber die unkritische Verwendung des Euphemismus "Neubildung" für eine "Umwandlung" geht nicht.--Scenetouch 05:05, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Umwandlung ist eben keine Parteineubildung. Wo wird von einer neutralen Quelle behauptet, dass diese Umwandlung eine Neubildung ist und nicht nur die PDS von einer Neubildung redet bzw. dieses einfach übernommen wird?--Scenetouch 04:37, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Den Begriff der Parteineubildung findest Du längst nicht nur im Sprachgebrauch der Partei Die Linke, sondern auch in allen einschlägig bekannten Medien, etwa hier, hier, hier, [http://www.mvregio.de/nachrichten_d/12528.html hier] und hier. Wobei Du Dir das alles eigentlich auch selber hättest ergooglen können. --Фантом 05:03, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Das sind alles Übernahmen von PDS-Diktion in indirekter Rede.
Ich schlage bei Parteineubildung hilfsweise zur Löschung des Lemmas vor folgenden Satz klarstellend einzufügen:
"Es handelt sich um einen beschönigenden Begriff der Umwandlung der PDS in die Linke bei gleichzeitiger Fusion mit der WASG."
Hier bleibe ich bei meinem Vorschlag aus der Versionsgeschichte.


Wo gibt es einen Beleg, dass von juristisch unabhängiger Seite die Umwandlung als Parteineubildung bezeichnet wird. Ohne einen solchen Beleg muss das hier als Theoriebildung gelten.--Scenetouch 05:09, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Unfug, das sind eben keine Übernahmen einer „PDS-Diktion“ in indirekter Rede! Sogar der Kommentator der Welt verwendet diesen Ausdruck – in direkter Rede! Hast Du Dir die Links überhaupt angeschaut?? Aber wahrscheinlich sind diese Medien in Deinem Weltbild alle kommunistisch unterwandert und abhängig von der Partei Die Linke... --Фантом 05:29, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bitte einfach einen Artikel, der eine juristische und unabhängige Quelle enthält, der diese Diktion als korrekte juristische Bezeichnung bestätigt. Sonst ist es Theoriebildung.--Scenetouch 05:35, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wenn der Begriff Parteineubildung nur in parteiinternen Dokumenten von Linkspartei/WASG vorkommen würde, wäre Deine Argumentation noch halbwegs nachvollziehbar. Tatsache ist jedoch, dass dieser Begriff auch im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird. Beispiele in diversen Medien habe ich aufgezeigt. Das ist die Realität, ob sie Dir gefällt oder nicht. --Фантом 05:45, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das macht daraus aber noch keinen Begriff für eine Enzyklopädie, wenn er häufig falsch verwendet wurde. Udo's Imbisstube liest man auch allerorten. Bleibt dennoch falsch.--Scenetouch 09:33, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Parteineubildung ist ein korrekter Begriff, der nicht nur umgangssprachlich angewandt wird, sondern mittlerweile Synonym für die Vorgänge zur Parteigründung steht. Es gibt aber natürlich ein ideologisches Interesse daran, die Vorgänge anders zu formulieren, denn sonst verliert man ja die schöne und praktische SED-Keule, die immer dann herhalten muss, wenn man inhatlich nichts mehr bringen kann. Formal haben sich die beiden Parteien vor der Neugründung in einen e.V. umgewandelt um das Parteivermögen nicht zu verlieren. Ebenso formal ist der WASG e.V. dem Linkspartei e.V. beigetreten um aus dem e.V. dann eine gemeinsame Partei zu gründen. Allerdings ist es ebenso formal, dass sich die Landesverbände nicht einfach nur umbenannt haben, sondern jeweils ihre Neugründung vollzogen. Alle Kriterien für eine Neugründung sind erfüllt: ein neues Statut, ein neuer Vorstand, juristisch neue Untergliederungen und das Außerkraftsetzen der alten Programme und Entwurf eines neuen. Zudem hat sich Die Linke als neue Partei registrieren lassen, übrigens schon vor der formalen Abstimmung auf dem Gründungsparteitag. Was aber vorrangig zählt, ist die Verwendung des Begriff "Parteineubildung". Warum sollte man einen vollkommen üblichen und sofort verständlichen Begriff durch amateur-juristische Schwurbeleien ersetzen? Damit der Kriminelle Roland Koch auch weiterhin westdeutsche Gewerkschafter als SEDler und Stasi-Leute bezeichnen kann? Hermes31 10:31, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Nach einer Neugründung einer Partei muss sie für das Antreten zur Wahl neu Unterschriften sammeln. Ist das der Fall? Sonst ist es eben nur eine Umwandlung, mit neuem Namen, neuen Statut und neuem Programm, was sich jede Partei jederzeit neu geben kann. Ich bin kein Linkenfresser, aber das spielt beim Schreiben einer Ezyklopädie doch nicht die Rolle.

Man soll den Prozess eben korrekt und nicht euphemistisch und nicht pejorativ beschreiben.--Scenetouch 18:53, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Schick doch mal ne mail an Halina Wawzyniak, die ist Justiziarin der Linksfraktion und kann dir korrekt Antwort geben. Ich würde aber juristisches Fachchinesisch in einem Artikel nicht gerade als optimal bezeichnen. Hermes31 20:06, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

werde ich versuchen. dauert aber eine weile.--Scenetouch 03:03, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten


finde die e-mail adresse der dame nicht. hast du sie?--Scenetouch 17:08, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sich auf der Homepage bis zu den Mitgliedern des Parteivorstands durchzuklicken, dürfte doch nicht zu schwierig sein. Hermes31 20:40, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Die Antwort der Dame lautet: "sehr geehrte/r herr oder frau unbekannt,

selbstverständlich kann ich diese frage gern beantworten. es wäre allerdings nett zu wissen, für welchen artikel und in welcher zeitung.

wasg und linkspartei wandelten sich zunächst in eingetragene vereine um. diese wurden im vereinsregister berlin-charlottenburg eingetragen. aufgrund des verschmelzungsvertrages, verschmolzen dann beide parteien im wege der verschmelzung nach § 2 nr. 1 umwandlungsgesetz.

juristisch ist damit die wasg auf die linkspartei aufgeschmolzen, was juristisch bedeutet, dass das rechtssubjekt wasg untergegangen ist und das rechtssubjekt linkspartei fortbesteht.

in einer urabstimmung stimmten die mitglieder der verschmelzung auf der grundlage des verschmelzungsvertrages zu und mit dem 16. juni 2007 -so im verschmelzungsvertrag vereinbart- ging das rechtssubjekt wasg unter und wurde defacto bestandteil des rechtssubjektes linkspartei, welches mit diesem tag DIE LINKE. hieß.

mit freundlichen grüßen halina wawzyniak"--Scenetouch 10:22, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Damit ist "Parteineubildung" ein Euphemismus und die Linke dasselbe juristische Subjekt mit den verschiedenen Namen: SED, SED-PDS, PDS, Linke.--Scenetouch 10:24, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Bundesrepublik Deutschland ist auch die gleiche juristische Person wie das hitlersche Deutsche Reich. Bitte, berücksichtige es entsprechend, wenn du allen juristischen Personen hinterher läufst. Shaqspeare 21:01, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das Deutsche Reich ist mit der bedingungslosen Kapitulation meines Wissens untergegangen. Es gab zwei staatliche Neugründungen mit Übernahme der Rechtsnachfolge durch die Bundesrepublik Deutschland. (Wenn ich nicht irre, da bin ich kein Völkerrechtsexperte).--Scenetouch 21:04, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten
das ist natürlich unsinn, aber auch uninteressant. informiere dich zu diesem sachverhalt. auch dazu gibt es sogar einen wikipediaartikel.
mag sein, dass du, was linke und sed angeht, juristisch recht hast. aber ist das entscheidend? du hast jedenfalls mit deiner juristischen betonung nicht mehr recht, als es die mit der gesellschaftspolitischen haben. und gesellschaftspolitisch betrachtet ist die sed mit der linken keineswegs identisch. sie steht ohne zweifel jedoch über umwegen in deren nachfolge. Haster 15:55, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
dir steht ja vollumfänglich die möglichkeit offen, einen eigenen absatz zu diesem thema zu verfassen - nenne ihn doch "rechtsnachfolge". aber unterlasse es, an hunderten stellen gefärbt deine sicht nachdrücklich zu verbreiten.Haster 15:58, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Politisch ist die Linke nicht die SED, da sie das nicht mehr sein will und eine andere Programmatik und eine andere Fühurng hat. juristisch hat sie sich aber Mitglieder wie Vermögen der SED -soweit es ging- gesichert und sich gegen eine Neugründung entschieden. Beides sind Teile der Wahrheit über diese Partei. Das muss man wissen und hier schreiben.--Scenetouch 18:55, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
"Teile der Wahrheit über diese Partei" - genau. und da hast du recht. und auch dass man das wissen und schreiben muss, darf, sollte usw. aber nicht in der form wie du es machst. du setzt nämlich in der art, wie du es darstellst, unkritisch sed und linke gleich. und das ist falsch.Haster 19:44, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
um es dazuzusagen, schreibe einen eigenen absatz, diskutiere es eingehend, aber lass deinen schwachsinn sein. noch einmal diese unsinnigkeit und der editwar wird gemeldet.Haster 19:45, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Da machst hier einen Editwar. Ich habe extra die Auskunft der Linken eingeholt. Das ist die Grundlage der Änderungen.--Scenetouch 20:38, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe mit der Mail der Justitiarin die korrekte juristische Beschreibung geliefert. Wir sollten deshlab nicht so tun, als ob das eine Neue Partei sei. Sie hat sich umgegründet aber nicht neugegründet.--Scenetouch 23:56, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, es geht dabei um die Rechtsnachfolge, die ja keiner bestreitet die Linke innezuhaben. Aber das aendert nichts daran, dass die Partei neu gegruendet wurde. So genau steht es in der Antwort drin. Die alten Parteien wandeln sich in Vereine um, damit deren Mitgliedschaft entscheiden kann, eine neue Partei auf Grundlage der Verschmelzungsdokumente zu gruenden. Und soweit ich sehe hat die Justiziarin ja gar nichts zu Neubildung/Gruendung geschrieben, sondern nur ueber Rechtssubjekte. --Jx 09:00, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten