Diskussion:Die Republikaner/Archiv/1
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Dies & Das
Im Programm der Republikaner habe ich die Forderung nach Wiederherstellung des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 nicht gefunden und deswegen hier gestrichen. Wenn ich mich täuschen sollte, bitte wiederherstellen! ComeTogether, 20.38h 8.2.2005
Ist ja alles gut und schön, aber in eine Enzyklopädie gehören keine Spekulationen! Schon garnicht über den vermutlichen Werdegang einer Partei. (Siehe letzter Satz)
- Das ist hier auch keine Enzyklopädie sondern einen freie Enzyklopädie. Falls dich der Satz als extrem stört, dann klick auf den Bearbeiten Link und ändere ihn. -- TomK32 11:03, 30. Dez 2003 (CET)
Ein Einzug der Republikaner in die bremische Bürgerschaft 1983 ist mir nicht bekannt, daher gelöscht. (hw)
Hier ist ja wohl ein Wilderer am Werk, der unbedingt seine Ansichten über diese Partei durchzusetzen versucht. (KARE)
Genau, nämlich Du. Wär schön, wenn du das lassen würdest. Irgendwelche Lippenbekenntnise zur Demokratie sind ziemlich unwesentlich für die Definition dieses rassistischen Biedermeier-vereins, und glücklicherweise kommst du mit diesem Mist hier auch nicht durch (du weißt ja, die linksfaschistische Gutmenschen-Diktatur).
Gib's auf, und geh bloß nicht wählen. --griesgram 19:27, 25. Sep 2004 (CEST)
- Falls Du mit dem Wilderer mich meinst: ja, ich versuche, den Artikel von POV möglichst frei zu halten. Auch Deine Verharmlosungen gehören dazu. Ist genug jetzt, Du kommst mit Deinem Text nicht durch. Schon gemerkt: selbst Totallöschungen sind kein Problem... Unscheinbar 19:19, 25. Sep 2004 (CEST)
- Ach so: bin ich übrigens nicht allein, der hier Ordnung hält. Zur Zeit sind wir zu Dritt an diesem Artikel. Unscheinbar 19:21, 25. Sep 2004 (CEST)
[Gefälschte Äußerung gelöscht] --Skriptor ✉ 09:30, 11. Okt 2004 (CEST)
- Fake? (siehe Unterschrift) --AlexF 09:28, 11. Okt 2004 (CEST)
Ich hatte mir doch schon sowas gedacht..... --Hansele 09:44, 11. Okt 2004 (CEST)
- Hier herrscht wohl tatsächlich eine "inksfaschistische Gutmenschen-Diktatur", das heißt: Leute mit linker Gesinnung haben sich Admin-Rechte angeeignet und zensieren und manipulieren nach eigenem Gutdünken. Sie verbreiten in diesem Artikel ihren Schwachsinn und verhindern eine objektive Darstellung durch Hervorhebung ihrer ihnen liebsamen, aber zum Teil unwahren Ansichten und Unterdrückung von Hinweisen auf andere Gegebenheiten. Meinungen werden zu Tatsachen verfälscht. Dies widerspricht dem freien Geist von Wikipedia.
- Das machen sie jedoch so plump, dass man es schon wieder stehen lassen kann. Wenn man einer Partei "juristische Strategie" unterstellt, wenn sie sich mit rechtsstaatlichen Mitteln und im Klagewege gegen Übergriffe des Verfassungsschutzes (vor dem mittlerweile die Verfassung geschützt werden muss) wehrt, ist das schon fast komisch. --84.167.149.126 10:57, 15. Dez 2005 (CET)
Den Satz "Es wird außerdem von vielen Parteimitgliedern ein „Deutschland in den Grenzen von 1937“ gefordert." habe ich herausgenommen. Die Einleitung "es wird von vielen Parteimitgliedern ... gefordert" disqualifiziert sich von selbst. Was sind viele? Wer konkret fordert dies? Wo wurde das gefordert? Dieser Satz schien mir zu sehr eine Gerüchteküche zu bedienen. Widu 06:44, 03. Feb 2007 (CEST)
Rechtsextreme Partei ?
Ich lehne diese Bezeichnung für die Republikaner nun ab, da sie Übertritte solcher Mitglieder zu NPD und DVU wiederholt in Kauf nehmen und sich eindeutig zum Grundgesetz bekennen. Eine nationalkonservative Partei mit prolligen Sprüchen auf Plakaten für Protestwähler ist nicht dasselbe wie eine rechtsextreme Partei, ich würde jetzt eher von weit rechts im politischen Spektrum sprechen. Die Republikaner wollen keinen klassenlosen Deutschen wie NPD und DVU. Observer 05:03, 6. Nov 2004 (CET)
- Stimmt, wir sollte da lieber nur rechts verwenden. --TomK32 08:46, 6. Nov 2004 (CET)
Wer hat denn den Blödsinn geschrieben, dass die "Abschaffung des Asylrechts und Begrenzung der Zuwanderung" rechtsextreme Positionen sind? Das sind ganz normale politische Ansichten, die schon seit den 70er Jahren in der Bevölkerung und in den Parteien (CDU/ CSU, aber auch SPD) diskutiert wurden, mit den Argumenten den ausufernden Missbrauch einzuschränken und die Sozialsysteme vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Das dies nicht gelungen ist, ist vor allem den Linksextremen (68er) und in der Folge den „Grünen“ zu verdanken, die das Ziel einer multikulturellen Gesellschaft in D. verfolgen und jeden Politiker und Bürger, der ihre Ziele nicht teilt (zuerst mit RAF-Terror) mit Nazi-Vorwürfen anzuprangern versucht . Seitdem haben sich die politischen Standpunkte nach links verschoben. Die Rep. hingegen verteidigen weiterhin diese bürgerlich-konservativen Positionen.
Benutzer:WIM 12:03, 5. Dez.2004 (CET)
"Beides ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Partei wichtige Ziele hat, die von eindeutig rechtsextremen Parteien geteilt werden, so zum Beispiel die Abschaffung des Asylrechts ..." Dieser Satz war wirklich nicht so geschickt, denn dass (z. B.) Grundrechte auch für Deutsche gelten, trifft darauf genauso zu, und diese Position vertreten nun alle Parteien. Im Weiteren sind fast alle Parteien für eine Begrenzung der Zuwanderung, darunter auch solche (CDU/CSU, FDP, SPD), die eindeutig nicht rechtsextrem sind. --EBB (Diskussion) 12:41, 5. Dez 2004 (CET)
Der Abschnitt "Geschichte" ist VIIIEEEELLL zu lang. Und Manches steht auch schon unter "die ära nach dem sturz von schönhuber" und "wahlergebnisse2. Also bitte straffen!
Offenbar gibt es Leute, die statt sachlicher Objektivität Wikipedia mit einem Propagandainstrument für ihre Ansichten mißbrauchen wollen. Die Bezeichnung "rechtsextrem" ist lediglich eine vordergründige subjektive Wertung, keine feststehende Tatsache, auch wenn eigens geschaffene Staatsorgane auf diesem Gebiet meinungsbildend tätig sind. In drei Urteilen hat das Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich für die Republikaner Gegenteiliges festgestellt.
- Fazit: Die zahlreichen als verfassungsfeindlich einzustufenden Äußerungen der REP-Mitglieder und -Funktionäre, die Kontakte zu anderen Rechtsextremisten und die häufig ausbleibenden Reaktionen der Parteiführung auf solche Vorkommnisse belegen in vielfältiger Weise die tatsächlichen Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen bei den REP. Sie erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz.
Dabei stellen die beispielhaft aufgeführten Äußerungen und Kontakte nur einen Querschnitt aus den dem LfV vorliegenden Erkenntnissen dar. Die Behauptung der REP, sie würden zu Unrecht den rechtsextremistischen Parteien zugeordnet, ist damit widerlegt. Weder ist der Vorwurf der mangelnden Neutralität gegenüber dem Landesamt für Verfassungsschutz sachlich begründet noch wird das Parteienprivileg durch die nachrichtendienstliche Beobachtung eingeschränkt. An der Rechtmäßigkeit und auch Notwendigkeit der nachrichtendienstlichen Beobachtung durch die Verfassungsschutzbehörden als Grundlage einer geistig-politischen Auseinandersetzung mit den REP gibt es daher keine berechtigten Zweifel.[1] Subversiv-action 00:32, 30. Dez 2004 (CET)
- "Niemand hat das Recht zu gehorchen" - ganz recht. Insbesondere nicht denen, deren Aufgabe der Etabliertenschutz ist. Aussagen der Verfassungsschützer sind daher subjektiv, insbesondere solange sie sich ihre Verfgassungsfeinde selbst machen und in die ungenehmen Parteien einschleusen. Das Scheitern des NPD-Verbotsverfahrens gerade aus diesem Grunde spricht dafür Bände. Sie schützen nicht die Verfassung, sondern jene, die durch ihre Handlungsweisen täglich für neue Skandale sorgen.
- Diese Art der Argumentation – ad hominem – zeigt höchstens, daß es nicht in der Sache begründete Motive geben könnte, die Republikaner als rechtsextrem einzustufen. Sie kann aber nicht zeigen, daß die Einstufung tatsächlich aus solchen Motiven erfolgte. (Gegen diese These spricht auf jeden Fall, daß der Verfassungsschutz nicht einfach sagt „verfassungfeindlich“, sondern eine Begründung dafür abgibt. )
- Der Angriff auf die Motive des Verfassungsschutzes reicht also nicht, um zu zeigen, daß die Republikaner wahrscheinlich nicht rechtsextrem sind. --Skriptor ✉ 10:36, 31. Dez 2004 (CET)
Umgekehrt zeigt es aber auch, daß es sich um eine subjektive Bewertung eines sich durch Verbreitung zumeist theoretischer Annahmen (siehe Dictus der Verfassungsschutzberichte, wobei ständig sich wiederholende und oftmals Jahre alte Abschreibungen aus anderen Berichten wiedegegeben werden), zur Selbstrechtfertigung der politisch so gewollten Aktivitäten handelt. Wären die Republikaner tatsächlich "verfassungsfeindlich" wie behauptet, müßten sie längst verboten sein. Tatsächlich werden lediglich einzelne Vorkommnisse als Beweis solcher "Bestrebungen" angeführt. Diesen Maßstab auf andere sog. demokratische Parteien angelegt, müßten diese längst beobachtet werden, siehe weiter oben (--EBB (Diskussion) 12:41, 5. Dez 2004 (CET)).
Verbindliche Aussagen kann dazu nicht der "Verfassungsschutz" erklären, sondern lediglich ein Gericht. Alles andere ist eine Anmaßung der sich in Argumentationsnöten windenden und die entsprechende Urteile aus naheliegenden politisch so gewollt in seinen Berichten unterschlagenden Verfassungsschützer. Zu verweisen ist auf den Tenor mehrerer höchstinstanzliche Urteile, u.a. auf BVerwG WD 42.43.00. Bleibt für die Verantwortlichen zu hoffen, daß nach Einführung der im Grundgesetz geforderten echten Verfassung auch deren heutige Handlungsweise Rechtfertigung finden wird und dieser nicht das Stasi-Schicksal widerfährt.
- Ein technischer Hinweis: bitte alle Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden (~~~~) signieren. Zusätzlich ist es sinnvoll, zwischen dem alten und dem neuen Text eine Leerzeile einzufügen, damit die Beiträge optisch getrennt dargestellt werden. Danke. --Unscheinbar 16:50, 2. Jan 2005 (CET)
Bei einem Lexikon sollte man sich an die tatsächliche Programmatik halten, weite Teile des Absatzes "Dies alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Partei wichtige Ziele hat, die ansonsten nur von eindeutig rechtsextremen Parteien geteilt werden, so zum Beispiel die Abschaffung des Asylrechts, Einschränkung der Grundrechte und der Meinungsfreiheit, Wiederherstellung des Deutschen Reichs mit den Grenzen von 1937 oder die Verringerung der Zahl der Bundesländer "auf eine einstellige Zahl", womit auch eine völlige Beseitigung der föderalen Struktur Deutschlands und die Schaffung eines Zentralstaates gemeint sein kann." tun das nicht, etwa die Forderung nach "Grenzen 1937" ist im aktuellen Programm nicht belegt. (h)
- Ein Lexikon sollte das beschreiben, was ist, nicht das, was auf Papier gedruckt steht. Diese Begründung für die Löschung reicht leider nicht aus. (Gültig wäre dagegen, wenn die Partei die genannten Ziele nicht verfolgte, weder offiziell noch inoffiziell. --Skriptor ✉ 19:57, 11. Jan 2005 (CET)
Außerdem ist die Forderung nach Abschaffung des Asylrechts tatsächlich rechts-EXTREM. Und nicht Wahrung eines konservativ-bürgerlichen Konsenses, den SPD/Grüne angeblich zu Gunsten von linksextremen Positionen verlassen hätten (so die obige, zu meinem Entsetzen bisher von niemand widersprochene Tatsachenverdrehung).
Das Asylrecht gehört zum Grundbestand der Verfassung, direkte Konsequenz aus der Nazizeit. Es kann durch untergeordnete Einzelgesetze eingeschränkt, aber nicht völlig aufgehoben werden. Wer das verlangt, bedroht in der Tat die Verfassung, allen sonstigen Erklärungen zum Trotz.
Allerdings - und dass die REPse sich auf vorhergehende Parlamentsdebatten berufen können, ist dafür ein Indiz - ist die Einschränkung des Asylrechts möglicherweise ebenfalls bereits eine Attacke auf den Grundbestand der Verfassung gewesen: weil sie dahin tendiert, das Asylrecht soweit auszuhöhlen, bis es in der Realität kaum noch so wahrgenommen werden kann, wie es gedacht war. Dann gilt der Satz von Skriptor - real und damit enzyklopädiewürdig ist das, was IST, nicht was irgendjemand behauptet - auch für diese Realität.
Der erste Satz des Artikels ist daher irreführend. Es muss in der Tat heißen: "...ist eine rechtsextreme Partei." Diese Einschätzung wird vom Verfassungschutz bestätigt, hängt aber nicht allein davon ab, ebensowenig wie von "end"-gültigen Gerichtsurteilen. Was nicht verboten ist, ist deshalb noch lange nicht erlaubt: nämlich rechtsextremistisches Gedankengut zu verbreiten, indem die REPs so tun, als seien diese verfassungsfeindlichen Ziele ganz "normal". Das geht ganz schön Richtung Demagogie, und ist dann nicht mehr weit von Volksverhetzung.
Das Asylrecht ist in seinem Wortlaut so eindeutig, dass keine Rechtsverdrehung die Berufung auf diesen Artikel des Grundgesetzes bisher vollkommen ausschließen kann: Das dürfte der tiefere Grund dafür sein, weshalb den REPs die weitgehende Einschränkung und Aushöhlung dieses Grundrecht-Artikels noch nicht reicht und sie ihn tendenziell ganz abschaffen wollen. Da das natürlich als direkte Forderung nicht geht bzw. in einem Europawahlkampf nicht ganz so gut ankommt, verstecken sie dieses Ziel in harmlos klingender "Kritik" wie dieser:
- „Bis heute wurden weder die Lücken im Asylrecht noch die offensichtlichen Mängel im Ausländerrecht beseitigt“, sagte Schlierer. [2]
Die größte "Lücke" im Asylrecht ist dieses selber. Das Zuwanderungsrecht wird ebenfalls im Grunde ganz abgelehnt. Alles immer schön verpackt in Formulierungen, die auch die bürgerliche "Mitte" bedienen und an den rechten Rand ziehen. So hat die große Koalition von Beckstein über Müller zu Schily die Forderung nach Abschaffung von Artikel 16 GG aus dem Programm der REPs im Grunde längst übernommen. Ein Grund mehr, diese nicht zu verharmlosen, sondern genau als das zu sehen und zu benennen, was sie sind: Rechtsextreme Biedermänner, die Sozialneid und Ausländerphobien benutzen für ihre latent oder offen verfassungsfeindlichen Ziele. Da beißt die Maus keinen Faden ab! --Jesusfreund 23:35, 11. Jan 2005 (CET)
- Zur Ergänzung: Das Asylrecht ist nicht nur ein Verfassungsrecht sondern auch ein Menschenrecht. -- Dishayloo [ +] 21:11, 20. Apr 2005 (CEST)
Inwiefern läßt sich aus den Äüßerungen:„beispiellosen Hetzjagd gegen Jürgen Möllemann“ und „Diejenigen Konservativen, die es bisher in der CDU noch ausgehalten haben, werden mit Füßen getreten.“ Antisemitismus oder Ausländerfeindlichkeit ablesen? Max Blanck
Urteil vom 06.04.2006
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg urteilte am 06.04.2006 das die Republikaner nicht Rechtsextrem seien. (nicht signierter Beitrag von Marigon Corrino (Diskussion | Beiträge) )
- Das urteilte es sicherlich nicht, auch wenn das hier seit April öfter behauptet wurde. Was das OVG wirklich geurteilt hat, steht aber schon seit Mai im Artikel: Die Republikaner#Sicht des Verfassungsschutzes und der Gerichte.--Pangloss Diskussion 20:01, 18. Sep 2006 (CEST)
Sicher urteilte das OVG nicht wörtlich, die Partei sei nicht rechtsextrem. Legt man aber die Wikipedia Definition für Rechtsextremismus zugrunde (Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, die den demokratischen Verfassungsstaat ablehnen und durch eine autoritär geführte Volksgemeinschaft ersetzen wollen) und stellt unmißverständliche Aussagen des OVG (Die Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht sei rechtswidrig gewesen, weil das Gesamtbild der Partei auf der Grundlage der Behördenerkenntnisse nicht die Feststellung ermöglicht habe, sie verfolge verfassungsfeindliche Bestrebungen) dem gegenüber, so läßt dies an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig.(nicht signierter Beitrag von 84.170.225.71 (Diskussion) )
Falschschreibung korrigieren
Bitte dringend die Falschschreibung Eckhard Voigt in Ekkehard Voigt korrigieren. Attallah 19:39, 6. Jan 2005 (CET)
Bitte "FDP" in "Freie Demokratische Partei|FDP" ändern, damit man nicht immer bei der BKS landet. --172.177.118.102 21:22, 9. Jan 2005 (CET) PS: Wann wird der Artikel wieder freigegeben, ich würde nämlich ganz gerne sachlich mitarbeiten.
- Ich hab’s mal versuchsweise freigegeben – die Änderung kannst du dann ja selber machen ;-) --Skriptor ✉ 21:34, 9. Jan 2005 (CET)
Kategorisierung der Partei
Macht es wirklich Sinn, einerseits von "rechter" Partei im Einleitungssatz zu schreiben und sie andererseits in die Kategorie:Rechtsextreme Partei zu stecken? Eines von beiden sollte dem Anderen angepasst werden, damit es eine Deckungsgleichheit der Begriffe gibt. Ich selbst wäre für "rechtsextrem", würde mich aber auch einem Mehrheitsvotum für "rechts" (und damit Herausnahme der Kategorie) beugen, da ich durchaus sehe, daß die REPs ein Grenzfall sind. --172.177.118.102 21:48, 9. Jan 2005 (CET)
- Das die Republikaner rechts sind, ist wohl ziemlich unstrittig, deswegen ist es zumindest nicht falsch, das zu schreiben. Ob sie rechtskonservativ oder rechtsextrem sind, ist nicht nur eine Frage der Definition dieser Begriffe, sondern hängt auch davon ab, welchen Teil der Partei man betrachtet und zu welcher Zeit man kuckt. Eine Partei sitzt ja nicht an einem Punkt im politischen Spektrum, sondern belegt einen Bereich. Deswegen denke ich, es ist ganz gut, die REPs zur Grobeinordnung in der Einleitung als rechts zu bezeichnen und dan später die Einzelheiten zu erklären.
- Die Kategorisierung als rechtsextrem kann man damit rechtfertigen, das ein nicht unerheblicher Teil der Partei zutreffend so charakterisiert werden kann – die REPs lappen inden rechtsextremen Bereich, was durch die Kategorie gekennzeichnet werden kann. Ich sehe da keinen Widerspruch; wenn es Kategorien für konservative oder allgemein rechte Parteien gibt, sollten die REPs da auch eingeordnet werden. --Skriptor ✉ 22:00, 9. Jan 2005 (CET)
Sie selber definiert sich als konservativ... Waehre hier eine Veraenderung in nationalkonservativ nicht besser? Wer sich die Internetseite der Republikaner ansieht wird sehr oft auf diesen Begriff stossen und da es darum geht wie die Partei sich selbst definiert ist der Begriff natinalkonservativ doch praeziser oder?--N.a.b.a.d.w.i.s 18:22, 4. Dez. 2006 (CET)
Kooperation REP/DVU
Dass REPs und DVU 1999 BESCHLOSSEN HATTEN, NICHT MEHR ZU KONKURRIEREN, STIMMT NICHT. 1999 traten beide bei der Landtagswahl von Thüringen an und 2001 auch beide in Hamburg. -- 217.227.147.24 23:18, 10. Jan 2005 (CET) Unterschrift nachgetragen von Skriptor ✉ 23:26, 10. Jan 2005 (CET)
- Es ist auch nur von der Vermeidung unnötiger Konkurrenz die Rede. --Skriptor ✉ 23:26, 10. Jan 2005 (CET)
Rechtsextrem
Ich bitte für die Einstufung der REP als Rechtsextreme Partei, die folgenden Punkte der Definition von Rechtsextremismus mit Quellen abzuhaken:
1. Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten 2. Volkssouveränität 3. Gewaltenteilung 4. Verantwortlichkeit der Regierung 5. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung 6. Unabhängigkeit der Gerichte 7. Mehrparteienprinzip 8. Chancengleichheit für alle politischen Parteien 9. Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition
Ich bezweifle, daß dies auf Grund von offiziellen Verlautbarungen (und nicht nur von Äußerungen von Einzelmitgliedern, die meistens im Zeitraum von 2001-2003 ausgetreten sind) gelingt.
Der Grund für meinen "Kreuzzug gegen die Behauptung "rechtsextrem"": Mit der Bezeichnung "rechtsextrem" für eine nur rechte oder nur rechtsradikale Partei diffamiert man zwar die so titulierte Partei -- auf der anderen Seite verharmlost!!! man dadurch aber auch die wirklichen Rechtsextremisten.
--Dingo 00:23, 12. Jan 2005 (CET)
Die Wikipedialeser sollen also das für die REPse leisten, was die Betreiber des NPD-Verbots nicht leisten konnten: den lückenlosen Nachweis für die Gefährdung der Verfassung. Dann bleibt eigentlich für "rechtsextrem" nichtmal das übrig, was der VS selber so einstuft. Ist das nicht die größere Verharmlosung? --Jesusfreund 02:04, 12. Jan 2005 (CET)
...und da die Wikipediaschreiber das nicht leisten können, weil Theoriefindung vor allem nicht die Aufgabe der Wikipedia ist, soll sich die Wikipedia an die Definition des VerfS halten und keine wilden Spekulationen und halbgare Behauptungen aufstellen. Jede Behauptung sollte einen Autor und eine seriöse Quelle haben, oder draußen bleiben. --Dingo 02:13, 12. Jan 2005 (CET)
- und der Verfassungsschutz ist seriös? :-) Subversiv-action 02:17, 12. Jan 2005 (CET)
Die Theorie muss nicht erst gefunden werden. Die REPs werden nach VS-Listen als rechtsextreme Partei eingestuft, obwohl sie nicht verboten sind (Quellen siehe southpark unter Diskussion:Rechtsextremismus).
Die Verbotskriterien sind dagegen auf den aktiven, kämpferischen Einsatz zum Sturz der Verfassungsstaates gemünzt. Legt man diese an die REPs an, dann wären sie wohl "nur" rechtskonservativ und ein bisschen rechtsradikal.
Genau das ist ja gerade ihr Ansatz im rechten Spektrum: die Biedermänner zu bedienen, die sich bei CDU/CSU nicht (mehr) aufgehoben fühlen. Dieses Selbstverständnis sollte Wikipedia eben auch nicht einfach abkupfern. Ein bisschen kritischer darf es IMO schon sein! --Jesusfreund 02:26, 12. Jan 2005 (CET)
Sämtliche Landesämter für VS betrachten die REPs weiterhin als rechtsextreme und nicht bloß rechte oder rechtskonservative Partei. Nur ein Beispielzitat: "Die Republikaner" (REP) gerieren sich als eine gemäßigte rechtskonservative Partei und bemühen sich um ein Erscheinungsbild als demokratische Alternative. Diese taktisch motivierte Zurückhaltung kann allerdings nicht über eine unverändert rechtsextremistische Grundhaltung hinwegtäuschen. [3]
Also wenn Du schon den VS zum obersten Maßstab für Wikipedia erhebst, Dingo, dann bitte konsequent. Der erste Satz im Artikel gehört also entsprechend geändert. --Jesusfreund 02:49, 12. Jan 2005 (CET)
Name
Der volle name wird nun mal mit Großbuchstaben geschrieben und heißt "DIE REPUBLIKANER" und nicht "Die Republikaner".
- Der Name ‚wird' nicht so geschrieben, sondern die Partei schreibt ihn höchstens selbst so. Das ist eine Eitelkeit, die sie mit vielen Firmen teilt (so schreibt Siemens sich sich selbst meist „SIEMENS“), die ihr auch für ihre eigenen Broschüren gegönnt sei, die aber in neutralen Texten fehl am Platz ist. --Skriptor ✉ 18:49, 18. Mär 2005 (CET)
- Wobei der Bundeswahlleiter den Namen in seiner Liste sehr wohl mit Großbuchstaben schreibt (so übrigens auch bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (nicht im Artikel), DEUTSCHE VOLKSUNION (hier auch im Artikel) und KOMMUNISTISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS (nicht im Artikel), aber nicht bei den anderen bekannten); und auch im Impressum der offiziellen Seite steht es so. Kann man denn mit dem Kompromiß Die Republikaner (auch: REPUBLIKANER, Kurzform: REP) sind eine etc. leben?--Chef Diskussion 04:43, 18. Jun 2005 (CEST)
- Ich sehe wirklich nicht, warum die bloße Großschreibung noch mal extra erwähnt werden muß – das ist ja kein anderer Name, sondern nur eine andere Darstellung desselben Namens. Wie bereits in der Änderungsbegründung gesagt, schreiben selbst die Republikaner auf ihrer Eingangs-Webseite den Namen im Fließtext klein. --Skriptor ✉ 08:57, 18. Jun 2005 (CEST)
- Jedenfalls scheinen sie selbst in dieser Frage ähnliche Geradlinigkeit zu zeigen wie in manchen anderen. Mir ist es letztlich ganz gleich, Benutzer:Antifaschist 666 sah es bisher aber erklärtermaßen anders, mit für mich nachvollziehbaren Gründen. Nur wäre es praktisch, wenn Ihr beiden Euch einigt, damit nicht alle paar Wochen zwei zwecklose Änderungen stattfinden. Wie gesagt, mir ist es egal, ich hatte nur den Vorschlag gemacht.--Chef Diskussion 19:21, 18. Jun 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review (März - April 2005)
Werden jetzt Redirects reviewed? --Saperaud [ @] 09:48, 1. Apr 2005 (CEST)
- Hab das jetzt geändert. Zufrieden?! Antifaschist 666 09:55, 1. Apr 2005 (CEST)
- Verhältnis zur DVU (im Geschichts-Teil bereits erwähnt) auch im inhaltlichen Profil ausführlicher erwähnen (1998 Zusammenarbeit, 2004 Abgrenzung), ansonsten gut. Mwka 02:16, 2. Apr 2005 (CEST)
Die Republikaner, 20. April
aus dem Review:
- Dafür: Unterrichtet meiner Meinung nach ausführlich über diese Partei. -- Dishayloo [ +] 21:54, 20. Apr 2005 (CEST)
- Bis auf den ersten Satz dafür. Meiner Meinung nach ist im ersten Satz das rechtsextrem nicht neutral. Im folgenden Text wird es zwar erklärt, aber im ersten Satz finde ich es nicht ganz korrekt. --Herr Schroeder 19:20, 21. Apr 2005 (CEST)
- Genau darüber wurde lang und breit vor Ort diskutiert, auch auf "Rechtsextremismus"; sollte man dann auch mal so akzeptieren, dass doch einiges dafür spricht, die REPs so einzustufen. Machen die Landesämter des Verfassungschutzes auch so: Die REPs haben mit DVU und NPD (und Skins...) ein Bündnis geschlossen und sind mit ihnen am 14. 2. in Dresden marschiert; da gibt es keine Berührungsprobleme und keine Abgrenzung. Wieso bitte sollten wir denen dann den Gefallen tun, sie gegen Rechtsextreme abzugrenzen, wenn sie´s nicht selber tun? Am Verharmlosen sollte sich Wikipedia da nicht unbedingt beteiligen! Jesusfreund 23:02, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel die Republikaner verhamlosen soll. Es steht im Artikel sehr genau und gut drin, dass es sich um eine rechtsextreme Partei handelt. Dieses ist auch meine persönliche Meinung. Nur bin ich der Meinung, dass dieses nicht in den ersten Satz gehört... --Herr Schroeder 08:06, 22. Apr 2005 (CEST)
- Wohin denn bitte sonst? Bei der CDU steht das christlich-demokratisch schon im Namen, bei der SPD ist auch schon am Namen klar, wo sie politisch stehen, bei der FDP wird auch als erstes erklärt, dass sie liberal sind - warum sollte man das bei den REPs nicht so halten? Man muss für eine Definition eine Partei numal denknotwendig ins politische Spektrum einordnen - das ist nunmal gerade das Wesensmerkmal einer bestimmten Partei, das sie von anderen unterscheidet.--legalides 10:10, 22. Apr 2005 (CEST)
- Aber bei keiner anderen Partei steht im ersten Satz, dass es eine rechte, linke, liberale oder ähnlich geartete Partei ist. Ich bin der Meinung, dass es reicht, wenn diese Information im folgenden steht (...werden jedoch von ihren politischen Gegnern und vom Verfassungsschutz ... als rechtsextrem eingestuft.). Wenn die Republikaner sich selbst als rechtskonservativ definiert, so kann meinetwegen dieses im Satz stehen. Es geht mir wie gesagt nur um den ersten Satz... --Herr Schroeder 14:41, 27. Apr 2005 (CEST)
- Wohin denn bitte sonst? Bei der CDU steht das christlich-demokratisch schon im Namen, bei der SPD ist auch schon am Namen klar, wo sie politisch stehen, bei der FDP wird auch als erstes erklärt, dass sie liberal sind - warum sollte man das bei den REPs nicht so halten? Man muss für eine Definition eine Partei numal denknotwendig ins politische Spektrum einordnen - das ist nunmal gerade das Wesensmerkmal einer bestimmten Partei, das sie von anderen unterscheidet.--legalides 10:10, 22. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel die Republikaner verhamlosen soll. Es steht im Artikel sehr genau und gut drin, dass es sich um eine rechtsextreme Partei handelt. Dieses ist auch meine persönliche Meinung. Nur bin ich der Meinung, dass dieses nicht in den ersten Satz gehört... --Herr Schroeder 08:06, 22. Apr 2005 (CEST)
- Genau darüber wurde lang und breit vor Ort diskutiert, auch auf "Rechtsextremismus"; sollte man dann auch mal so akzeptieren, dass doch einiges dafür spricht, die REPs so einzustufen. Machen die Landesämter des Verfassungschutzes auch so: Die REPs haben mit DVU und NPD (und Skins...) ein Bündnis geschlossen und sind mit ihnen am 14. 2. in Dresden marschiert; da gibt es keine Berührungsprobleme und keine Abgrenzung. Wieso bitte sollten wir denen dann den Gefallen tun, sie gegen Rechtsextreme abzugrenzen, wenn sie´s nicht selber tun? Am Verharmlosen sollte sich Wikipedia da nicht unbedingt beteiligen! Jesusfreund 23:02, 21. Apr 2005 (CEST)
contraIch finde den ersten Satz ebenfalls nicht in Ordnung. Dann schon eher den zweiten Satz als ersten nehmen. Der Begriff "rechtsradikal" ist nämlich in der Regel ein negatives Label. Insbesonders weil kein Mensch weiß was das heißt. Ja, und im ganzen ersten Kapitel steht in jedem Satz der Begriff rechtsradikal. Ich denke, wenn man derart auf die "Alarm"-Taste haut, dann sollte der Artikel nicht exzellent werden. Egal wie gut oder schlecht er ist. --Zahnstein 02:23, 25. Apr 2005 (CEST) Der Text ist besser geworden. Deshalb jetzt ein neutral. Ein pro wird es von mir aus politischen Gründen nicht geben. --Zahnstein 23:48, 29. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Der Artikel hat hohen Informationsgehalt, allerdings fehlen in meinen Augen noch Bilder (vor allem Parteilogo), die den Artikel abrunden würden.
- Pro. Die Einwände wurden berücksichtigt, der Artikel demgemäß verbessert - und zwar vor Zahnsteins und Jcr´s Voten. Einen Artikel abzulehnen, weil einem das Thema nicht gefällt, ist großer Quatsch. Hier geht es ja um Sammeln von Wissen in neutraler Form. Mir gefallen die Repse natürlich auch nicht, aber dann bin ich doch umso mehr für objektive Darstellung dieser falschen Biedermänner. Jesusfreund 01:52, 30. Apr 2005 (CEST)
- Der erste Satz wurde nochmal umgeformt: müsste jetzt eigentlich alle zufriedenstellen. Jesusfreund 23:06, 30. Apr 2005 (CEST)
- contra - Kein Wort zum Dasein im Europaparlament bzw. in den Landtagen. Welchen Umgang pflegten die anderen Parteien mit den Republikanern und umgekehrt? Welche wichtigen Gesetzesvorschläge wurden von ihnen unterstützt bzw. gemacht, konnten Erfolge verbucht werden? Zudem vermisse ich Informationen darüber, wie die Öffentlichkeit auf die Wahlerfolge reagierte. In wievielen Kreistagen ist die Partei heute noch vertreten? -- Manu 13:38, 1. Mai 2005 (CEST)
- Dioe Partei ist in so vielen Kommunalparlamenten vertreten, dass man nicht alle aufzählen kann. Hier eine kl. Auswahl Landkreis Karlsruhe, Germersheim, München
- contra kaum etwas zu innerer struktur/finanzen/mitglieder/entscheidungsfindung etc. Programm wird nur unter dem einen schubladesken Punkt behandelt "sind sie nun rechtsextrem oder nicht". Wirken im Paralament fehlt fast vollkommen, Parteipresse auch. Schön zu lesen, aber noch nicht exzellent. -- southpark 16:20, 4. Mai 2005 (CEST)
- contra -- ich schließe mich im wesentlichen southparks Argumentation an. -- Achim Raschka 12:49, 6. Mai 2005 (CEST)
- contra - ebenfalls mit Zustimmung zu Southpark. -- Stechlin 13:19, 6. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt ein paar Infos zur parlamentarischen Arbeit der REPs ergänztAntifaschist 666 21:52, 7. Mai 2005 (CEST)
lesenswerte-Diskussion
Pro: Auch wenn der Artikel es noch nicht ganz schaffte, zu den exzellenten Artikeln zu kommen, so ist er dennoch gut bewertet worden. Daher hätte der Titel "Lesenswerter Artikel" in meinen augen durchaus seine Berechtigung. Antifaschist 666 15:25, 18. Mai 2005 (CEST)
contra:Inhaltliches Profil ist zu unstrukturiert (eigene Positionen und Fremdeinschätzung werden ständig vermischt). Struktur ist eindeutig zu kurz (Angaben wie Zahl der Bundesvorstandsmitlieder, Landesverbände, Kreisverbände usw. fehlen). Politische Repräsentation auf Landes- und Kommunalebene fehlt völlig. Allein der Geschichtsteil ist lesenswert. --Kapitän Nemo 21:05, 18. Mai 2005 (CEST)
- Hab die Mängel jetzt behoben. Was ist nun deine Meinung? Antifaschist 666 08:53, 19. Mai 2005 (CEST)
- Die Artikelqualität ist dadurch von 50% auf 55% gestiegen. Bei 80% könnte man über das Prädikat "Lesenswert" nachdenken. Der Abschnitt Struktur ist immer noch minimal. Mitglieder- und Wählerstruktur gehört in jeden ausgebauten Parteiartikel. Das inhaltliche Profil beschränkt sich auf einige Stichpunkte (z.B. "das Thema Ausländer"), ohne sie näher zu erläutern. Das Parteiprogramm umfasst 38 Seiten, so dass etwas mehr inhaltliche Substanz (z.B. Außenpolitik, Bildung, Kultur, Wirtschaftspolitik) im Artikel angebracht wäre. --Kapitän Nemo 14:58, 19. Mai 2005 (CEST)
- Bin erneut auf deine Kritikpunkte eingegangen und hab den Artikel jetzt nochmal überarbeitet. Ich hätte mal ne allgemeine Frage: Als der Artikel für die Kategorie "Exzellente Artikel" nominiert war, gab es damlals immerhin 4 (!), die mit Pro gestimmt hatten! Wo sind die geblieben. Denn wenn die gemeint hatten, dass dieser Artikel exszellent sei, dann sollten die doch den Artikel wenigstens auch für "lesenswert" haltenAntifaschist 666 22:30, 19. Mai 2005 (CEST)
- jetzt neutral: Dieser Artikel befindet sich noch mitten im Reifeprozess. Gerade die politischen Inhalte ALLER Parteien sollten noch deutlich ausgebaut werden. Deshalb möcht ich einfach einmal vorschlagen, die Wikipedia:Formatvorlage Partei soweit auszubauen, dass sie als Vorbild für alle Parteiartikel dienen kann. --Kapitän Nemo 22:53, 20. Mai 2005 (CEST)
Abwartend: Ich finde die Bewertungsmaßstäbe sind hier in den letzten Tagen ziemlich abgehoben:
- Die Basisvoraussetzungen:
- Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein
- Erfüllt
- Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.
- Da sehe ich auch keine Probleme
- Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollten bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder sollten unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
- Kein Problem
- Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.
- Da ist auch schon der einzige Kritikpunkt. Eine ausgefeiltere Einleitung und es gibt von mir ein Basis-Pro.
- Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein
- Was mir darüberhinaus noch fehlt, ist eine Erklärung, warum sie sich Republikaner nennen. Geo-Loge 23:16, 19. Mai 2005 (CEST)
contra: Diese ganzen bunten Zeitleisten verursachen bei mir Augenweh. --Mogelzahn 11:15, 20. Mai 2005 (CEST)
@ Geo-Loge: Hab den Einleitungssatz jetzt erweitert. Gibst du jetzt dein Pro? Antifaschist 666 17:15, 20. Mai 2005 (CEST)
- Hab selber noch etwas zur Einleitung beigetragen. Meiner Meinung nach gerade so ausreichend für lesenswert. Die Kritik an den Zeitleisten finde ich dem gegenüber der diese auf HTML-Basierende Ausgabe (wahrscheinlich über Stunden) gebastelt hat etwas unverschämt. Geo-Loge 17:54, 20. Mai 2005 (CEST)
- Was ist daran unverschämt, daß mich die Zeitleisten schlicht stören und der Artikel für mich daher nicht lesenswert ist. Die Form macht aus meiner Sicht viel aus und ich mag einfach diese Gestaltung nach Focus-Häppchen-Art nicht. Wenn die Mehrheit das in einem konkreten Artikel wie diesem anders sieht, werde ich das zu akzeptieren haben, aber eine Sache ist doch nicht deshalb gut und vor allem jeglicher Kritik entzogen, weil jemand dort viel Zeit hineingesteckt hat, man muß doch auch mal auf das Ergebnis sehen und aus meiner Sicht führt das zu viel zu schmalen Spalten im Fließtext und gliedert Inforamtionen aus, die - gerade bei den Vorsitzenden - in den Fließtext hineingehören. --Mogelzahn 15:55, 21. Mai 2005 (CEST)
- So ist die Kritik doch auch verständlich und in jedem Fall nachvollziehbar. Augenweh verursacht bei mir orangene Schrift auf grünem Hintergrund, und das war ja hier wohl bei Weitem nicht gegeben. Schön fand ich die Leisten auch nicht, zumal sie seltsam nebeneinander angeordnet waren. Geo-Loge 16:03, 21. Mai 2005 (CEST)
- Was ist daran unverschämt, daß mich die Zeitleisten schlicht stören und der Artikel für mich daher nicht lesenswert ist. Die Form macht aus meiner Sicht viel aus und ich mag einfach diese Gestaltung nach Focus-Häppchen-Art nicht. Wenn die Mehrheit das in einem konkreten Artikel wie diesem anders sieht, werde ich das zu akzeptieren haben, aber eine Sache ist doch nicht deshalb gut und vor allem jeglicher Kritik entzogen, weil jemand dort viel Zeit hineingesteckt hat, man muß doch auch mal auf das Ergebnis sehen und aus meiner Sicht führt das zu viel zu schmalen Spalten im Fließtext und gliedert Inforamtionen aus, die - gerade bei den Vorsitzenden - in den Fließtext hineingehören. --Mogelzahn 15:55, 21. Mai 2005 (CEST)
Also diese Kommentare zeigen doch mitunter, dass die Kriterien für "Lesenswert" nicht klar sind und recht subjektiv definiert werden. Eine Zeitleiste gilt sonst eher als Pluspunkt. Wenn inhaltliche Mängel während einer Kür abgestellt werden, soll man das auch anerkennen. Mit Bewertungen wie "55%" oder "gerade so ausreichend" kann man als Autor wenig anfangen, wenn es nicht konkret begründet wird. Ich nenne mal ein paar Punkte:
- Die Wählerschicht ist mehr Vermutung; konkrete Untersuchungen dazu wären gut, falls sie sich auftreiben lassen.
- Die erste der beiden Zeitleisten muss nicht unbedingt sein: Bei drei Vorsitzenden genügt die Angabe im Fließtext, von wann bis wann sie "regierten".
- Mit welchen Programmpunkten und Wahlkampfparolen die REPs wann punkteten und wen sie damit ansprechen wollen, kann man noch etwas ausführen. Dann wird auch das Verhältnis zur CSU auf der einen, zu DVU und NPD auf der anderen Seite klarer.
- Je vollständiger der Artikel wird, umso eher kann er auch den grünen Punkt kriegen: Darunter sollte man auch m.E. nicht aufgeben. In diesem Sinne als weiteren Ansporn von mir jetzt ein Pro. Jesusfreund 20:06, 20. Mai 2005 (CEST)
- Nur falls es keinem aufgefallen sein sollte, ähnlich schwammig sind die Kriterien für die Exzellenten Artikel definiert. Also Bilder, Literatur, Weblinks etc. sind alles implizite Kriterien die aber nicht explizit festgelegt wurden. Wollte ich als der Vewrfasser der obigen Kriterien nur angemerkt haben, wenn also jemand konkreter werden möchte nur zu, ist ein Wiki. Zum Artikel selbst pro auch wenn es die komische Leiste nicht unbedingt braucht bei drei Vorsitzdene, sollte also entfernt werden. Auch noch einige gestalterische Mängel gibt es zB Anführungszeichen und kursiv für Zitate. Das ist überflüssig. Bitte für eines entscheiden. In einem Abschnitt habe ich schon mal die Anführungszeichen entfernt. Die Anführungszeichen bevorzuge ich persönlich für den ironisischen Gebrauch eines Wortes. Zitate sollte mE grundsätzlich kursiv gesetzt sein. --finanzer 22:23, 20. Mai 2005 (CEST)
- Eine so konstruktive Kritik hilft dem Artikel und den Autoren auf jeden Fall mehr, als ein banales "contra - zu wenig...". Geo-Loge 22:39, 20. Mai 2005 (CEST)
- Noch eine Frage: Unter "Programm" steht, sie erheben (wie NPD) die Forderung nach Wiederherstellung der Meinungsfreiheit. Welche Meinung soll "wieder frei" sein: etwa Aufstacheln zum Rassenhass, Volksverhetzung, z.B. als Holocaustleugnung etc.? Sollen also die Paragrafen 130/131 StGB abgeschafft werden!? Dann müsste das unbedingt auch im Text gesagt werden.
- Bei den Kriterien ist mir persönlich sowieso die Abgrenzung "lesenswert" - "exzellent" einfach zu kompliziert, deshalb plädiere ich immer für den geraden Weg zum Ziel: möglichst viele Artikel mit möglichst wenig Mängeln, alles andere ist m.E. Selbsttäuschung. Jesusfreund 10:04, 21. Mai 2005 (CEST)
- Pro, da der Artikel auf jeden Fall lesenswert ist. --Herr Schroeder 09:56, 22. Mai 2005 (CEST)
(Sofortige) Abschiebung von Ausländern
Hier sind Grundsätze des Bundesverfassungsgerichts zum (vereinfachten) Flughafenverfahren niedergelegt, aus denen hervorgeht, dass im Asylverfahren eine gerichtliche Entscheidungsüberprüfung unerläßlich ist, dementsprechend jedenfalls dann, wenn ein Asylantrag gestellt wurde. Bei dieser Frage ist sehr wichtig, zwischen Ausweisung einerseits und Abschiebung zu unterscheiden. Auch ist jeweils zu beachten, ob einem eingelgtem Rechtsmittel Aufschiebende Wirkung zukommt. Rechtliche Möglichkeiten zur Beschleunigung von Asylverfahren sind hier umfassend dargestellt]. --Berlin-Jurist 05:35, 6. Jun 2005 (CEST) Irreführenden unvollständigen Halbsatz nunmehr entfernt, vgl. Hinweis von Chef unten. --Berlin-Jurist 15:10, 13. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die Info - kann es sein, daß irgendwo noch ein Verb fehlt? Sonst verstehe ich die Aussage des ersten Satzes nicht ganz. Ich bin übrigens immer noch der Meinung, daß man diesen Artikel exzellent bekommen kann und bitte die Autoren, auch weiterhin zu arbeiten und die verbliebenen Kritikpunkte (sind ja unten alle aufgelistet) abzuarbeiten; dann kann man wieder eine Kandidatur machen. Ich selbst sehe auch gelegentlich, ob ich helfen kann.--Chef Diskussion 13:56, 13. Jun 2005 (CEST)
Ich habe mal den grenzwertigen Satz "Abschiebung ohne rechtsstaatlich verbriefte Einspruchsmöglichkeit verstößt nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes." herausgenommen.
Dies scheint mir hier ein fehlgeleiteter Satz zu sein.
1. Kann eine sofortige Abschiebung vorbehaltlich eines rechtswirksamen Einspruch theoretisch angeordnet werden.
2. Gilt ein Ausländer ja erst dann als straffällig, wenn er von einem Gericht entsprechend schuldig gesprochen wurde. Insofern besteht noch eine Einspruchsmöglichkeit gegen den Schuldspruch an sich.
Im Übrigen können Maßnahmen gegen Ausländer nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verstoßen, weil der Gleichheitsgrundsatz nur hinsichtlich Rasse, Geschlecht etc. aber ausdrücklich nicht im Hinblick auf die Staatsbürgerschaft gilt. Den Unterschied zwischen Staatsbürger und Ausländer in der Definition der Grundrechte, insbesondere im Hinblick auf den Aufenthalt im Bundesgebiet macht das Grundgesetz selbst. Insofern ist ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz definitv ausgeschlossen.
Ebenfalls herausgenommen habe ich die Falschaussage, dass die Republikaner das Asylrecht abschaffen wollten. Richtig ist, dass gefordert wird, das Grundrecht auf Asyl durch ein einfaches Recht auf Asyl zu ersetzen, was die Zahl möglicher Widerspruchsinstanzen und damit auch die Dauer des Asylverfahrens verkürzen würde, ohne das Asyl für politisch Verfolgte gänzlich abzuschaffen. --Widu 06:30, 03. Feb. 2007 (CEST)
Diskussion Exzellenz
Die Republikaner 23. Mai
Pro: Vor ca. einem Monat wurde der Artikel schon mal als Kandidat vorgeschlagen, war damals aber knapp gescheitert. ABER: Er ist zum "Lesenswerten Artikel" gewählt worden und ist während dieser Zeit auch deutlich verbessert worden. Daher hätte er auch den Titel "Exzellenter Artikel jetzt auch verdient!!!Antifaschist 666 00:17, 23. Mai 2005 (CEST)
Contra: Ich bleibe bei meinem Votum: Gerade so lesenswert. Die Anforderungen aus der Kandidatur dort sind noch nicht eingearbeitet.Geo-Loge 00:29, 23. Mai 2005 (CEST)
Abwartend: So, jetzt sind bei einem kandidaturwürdigen Artikel.Was immer noch stört ist die Zeitleiste für die 3 Parteivorsitzende, die bei meiner hohen Auflösung die zweite Leiste nach Links verschiebt.Die Einleitung könnte noch etwas mehr ausgearbeitet sein. Sonst aber ein erheblicher Unterschied zu vorher. Bis 11.06. ist ja gemäß Formalitäten Zeit um den Artikel endgültig rund zu machen. Geo-Loge 22:20, 28. Mai 2005 (CEST)- Mein letzter expliziter Wunsch: Die Zeitleistenlinks mit den Wahlergebnis sollten nicht an die Bundesländer verlinkt sein, sondern an die Wahlergbnislisten (am besten wenns geht in die richtige Wahlperiode;z.B. NRW 2005). Dann muss man in meinen Augen nur noch die Einführung ausbauen.
- Ein Wort zum Kandidaturprozeß: Es ist der beste Kandidaturprozeß den ich bisher mitgemacht habe... Respekt für all die konstruktive Kritik und die, die hier all das fleißig realisieren! Geo-Loge 19:27, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro: Ich wüsste jetzt auch nicht, wie man die Einleitung weiter ausarbeiten könnte. Der Abschnitt zum Programm überzeugt. Einzig die Links zu den Wahlergebnissen könnten noch ins richtige Kapitel zeigen. Ich glaube auch nicht, dass so viele dieser Artikel fehlen, wie unten rot angezeigt werden; da könnte man auch noch mal etwas mehr recherchieren. Das sollte irgendwie mal zu machen sein. Sonst habe ich nix mehr. Geo-Loge 19:15, 8. Jun 2005 (CEST)
- Drei Bemerkungen: Wer Hauptautor ist, enthält sich für gewöhnlich erstmal, um anderen die Beurteilung zu überlassen. Wenn der Artikel fürs blaue Bapperl verbessert wurde, müsste er fürs grüne eigentlich weiter verbessert werden: Die Ansprüche steigen, weil zwischen Blau und Grün ja der Abstand gewahrt werden soll. Wenn er letztens fast exzellent geworden wäre, kann es jetzt wieder anders aussehen, vielleicht weil noch einiges auffiel, was zuvor übersehen wurde. Also nicht entmutigen lassen. Meine Anfrage aus der letzten Kür erhalte ich aufrecht, bis dahin warte ich ab. Jesusfreund 01:23, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab deine Einwände jetzt bearbeitet und den Artikel ergänzt. Was hältst du jetzt vom Artikel?Antifaschist 666 12:48, 28. Mai 2005 (CEST)
Contra, jetzt neutral Das mit den Leisten ist einfach nichts. Schaue dir das mal bei einer Auflösung an die größer ist als 1024x768 und du siehst das auch mal selbst. Nicht ganz so schlimm wie bei den Liberalen, aber doch ausreichend schlimm und ohne eine Satz gelesen zu haben. Gleiches gilt für den Textabstand (margin). --Saperaud [@] 01:30, 23. Mai 2005 (CEST)- contra alles außer der geschichte immer noch ziemlich schwach. die zeitleiste ist vorsichtig gesagt suboptimal: sie zerhaut mein layout (meine auflösung ist größer als 1024x768...), ist unglaublich bunt und das sie zeitlich von unten nach oben, der artikeltext aber von oben nach untern verläuft, hilft auch nicht. im programm fehlt beispielsweise neben dem abtippen jede analyse. solche sätzen wie "Sie lehnen die wirtschaftliche Globalisierung ab und fordern eine Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems" sind einfach schmerzhaft. -- southpark 01:31, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hab die Abschnitte "Inhaltliches Profil" und "Struktur" jetzt verbessert ;-P Antifaschist 666
- Bleibe beim contra; das Programm ist besser, dafür habe ich nach "Verhältnis zum Rechtsextremismus" ehrlich gesagt aufgehört zu lesen. (a) ist das eben keine Auseinandersetzung, sondern nur der Nachweis, dass sie Rechtsextrem sind, ohne den mehr als schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst zu reflektieren, wodurch der Absatz jedes inhaltliche Profil verliert. (b) Prügelt der Absatz mit jedem Satz in mich ein, dass Rechtsextremisten böse sind, er liegt nicht mal entfernt in der Nähe eine NPOV und (c) habe ich voller Erstaunen festgestellt, dass ich auch wahrscheinlich rechtsextrem bin, da ich die Strafbarkeit von Volksverhetzung auch für Schwachsinn halte. (Oder anders gesagt: das kommt dabei raus, wenn man sich mit Argumenten nicht inhaltlich auseinandersetzt, sondern sie nur darauf abklopft, ob sie jetzt zu den Guten oder zu den Bösen gehören) -- southpark 12:28, 5. Jun 2005 (CEST)
- contra; Ich habe schon bei den Lesenswerten gegen den Artikel gestimmt. Die Leisten sind zwar jetzt kleiner und am Rand, aber sie stören mich immer noch und - wie oben schon von einem Anderen Benutzer zu einem anderen Artikel gesagt - sie sind eine unnötige Barriere und gerade exzellente Artikel sollten möglichst Barrierefrei sein. Daß das nicht immer völlig zu erreichen ist, ist mir auch klar, aber hier sollte es doch möglich sein, die drei Parteivorsitzenden und die wichtigsten Wahlergebnisse im Fließtext unterzubringen und damit die Zeitleisten zu ersetzen. --Mogelzahn 14:17, 23. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt den Abschnitt "Parteiprogramm" nochmal verbessert. Was ist jetzt eure Meinung?Antifaschist 666 22:22, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro - hätte mir ja nicht gedacht, dass ich mal für die Republikaner stimme, aber der Artikel ist wirklich informativ, gut gegliedert und sehr lesbar. Da hat sich in den letzten Wochen noch mal einiges getan und ich sehe deshalb keinen Grund, den Artikel nicht in die exzellenten zu Wählen. --Rafl 15:00, 28. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt den Teil "Inhaltliches Profil", den Antifaschist schon gut ergänzt hatte, trotzdem nochmal etwas überarbeitet: a) um die Parteiziele nach Sachgebieten zu ordnen, b) um Darstellung und Bewertung klarer zu trennen. So kann der Leser sich glaube ich besser zurechtfinden und sein eignes Urteil bilden - naja, ehrlich gesagt wird dieses ihm ziemlich eindeutig serviert. Das zu neutralisieren fällt mir schwer, weil ich mit dieser Bewertung 100% übereinstimme. - Optisch würde ich der Kritik mehrerer Reviewteilnehmer stattgeben und die Vorlagen - trotz der liebevollen Gestaltung - eindampfen auf ein Drittel der Fläche. In dem ersten Kasten würde ich einfach die drei Vorsitzenden mitsamt den Daten untereinander setzen; reicht völlig. Leider beherrsche ich die Quellcodes dafür nicht; siehe History der Vorlage...Gruß an den fleißigen Antifaschisten. - Achja, fast vergessen: Pro! Jesusfreund 17:04, 28. Mai 2005 (CEST)
Abwartend siehe auch unten und zwar mit folgenden Einwänden:
- generell: heißt es im Plural "die REPs" oder "die REP"? Der Artikel verwendet ersteres, mir ist auch zweiteres geläufig und auch in anderen Artikeln zu finden
"Inhaltliches Profil":wirkt irgendwie unaufgeräumt, ein "denn auch" und ein "so" hängen anschlußlos in der Luft. Der erste Satz suggeriert versteckte Ziele, was ja sein kann, man aber belegen müßte. Das wird weiter unten ("wird Abgrenzung ... fraglich") getan, allerdings stehen dort Behauptungen, die man belegen sollte und ja wohl auch kann ("fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert"). Dies wird erst später in "Verhältnis zum Rechtsextremismus" nachgeholt. - Wie Benutzer:Jesusfreund schon geschrieben hat, sollten hier Darstellung und Bewertung noch klarer getrennt werden. Schlage vor:
- (nüchterne, wertfreie Darstellung)
- Programm
- Praktische Politik, Wahlslogans
- (Kritik)
- kritische Bewertung des Programms (hierin belegt so Dinge wie "ordnen alles dem Nationalstaat unter")
- kritische Bewertung des öffentlichen Auftretens, These der "heimlichen Ziele" und "zwischen den Zeilen"
- wobei B natürlich gut belegt sein müßte (bisher erst teilweise).
Speziell "Parteiprogramm": Interessant fände ich noch etwas mehr zur Wirtschaftspolitik - gut,ist ein spezieller Interessenbereich von mir - weil die REP m.W. dort im Vergleich zu NPD und DVU ein eher marktorientiertes Programm haben, was wohl auch einer der Gründe für die gegenseitige Abgrenzung ist.- Speziell "Verhältnis zum Grundgesetz": Ihre vordergründige Distanzierung von DVU, NPD und anderen rechtsextremen Gruppen ändert nichts daran, dass die Abschaffung des Asylrechts und die Einschränkung von Ausländerrechten nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes verstoßen. - Dann müßte Otto Schily ja sofort verhaftet werden, man lese einmal die Novellierungen des Ausländerrechts seit 2001. <Polemik aus> Jedenfalls sollte man das klarer formulieren können, auch der Zusammenhang mit dem ersten Satzteil ist nicht gegeben. Auch So verlangen die Republikaner z.B. eine Verringerung der Bundesländer auf eine einstellige Zahl. Kritiker vermuten, dass damit die föderale Struktur Deutschlands beseitigt und ein Zentralstaat geschaffen werden soll. erscheint mir doch arg konstruiert, das fordern irgendwelche B-Prominente aus allen Parteien ständig. Also gerade hier bessere Belege nötig.
- "Struktur": Ihre Wähler wie auch ihre Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager. Dass sie - anders als etwa bei DVU oder NPD - nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen. Es handelt sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist. Solche Behauptungen gehen gar nicht ohne Belege. Wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse, abschwächen ("kann man vermuten, dass") oder raus.
- Abschnitt "Geschichte" ist gut.
Die Leisten. Vielleicht muß man das mal mit aller Deutlichkeit sagen: Die sind einfach Scheiße. War eine nette Idee, bringt aber so gar nichts. Den Vorsitzenden-Kasten kann man ganz entfernen, die Wahlergebnisse (die als Sammlung interessant sind) zur Not in eine Tabelle auslagern. Geht es denn nicht, diesen Kasten irgendwie zu verkleinern und v.a. anders herum (oben-unten) zu ordnen?
Soweit meine Bedenken und hoffentlich konstruktiven Vorschläge. Jedenfalls ein Lob: Von den eingestellten Parteien m.E. der aussichtsreichste Kandidat.--Chef Diskussion 02:36, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)
- "Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe die inhaltlichen Einwände des Chefs ebenfalls zu berücksichtigen versucht und den Teil "Inhaltliches Profil" nochmal inhaltlich profiliert. Die beiden Unterpunkte Verhältnis zum Grundgesetz - zum Rechtsextremismus wurden zusammengelegt und gestrafft, da sich dann einige Doppelungen erübrigen. Die Bewertung wurde aus der Darstellung verschoben und als Meinung "kritischer Beobachter" eingeführt; die Quellbelege muss Antifaschist liefern. --> "Und? Was sagt ihr nun? Gebt ihr jetzt endlich euer Pro, oder muss ich immer noch mehr rackern??" (ich fürchte ja...) ;-) Jesusfreund 01:20, 31. Mai 2005 (CEST)
- "Polen und Tschechien sollen ebenfalls nicht beitreten dürfen" Also wenn das wirklich immernoch in deren Parteiprogramm steht würde ich sagen: zu spät. --Saperaud [@] 18:23, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe eure Einwände bezüglich der Zeitleisten jetzt berücksichtigt und die mit den Vorsitzenden rausgenommen. Was haltet ihr nun von dem Artikel? Gebt ihr jetzt euer pro?Antifaschist 666 18:12, 29. Mai 2005 (CEST)
- Ich schlag vor, dass jeder, der zur Zeit sich (noch) enthaltet oder mit contra gestimmt hat, schreibt, was noch verbessert werden muss, damit er sein pro gibt und ich verbesser das dann auch!Antifaschist 666 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
- contra. Lesenswert ja, exzellent nein. Vor allem zu Beginn hapert es noch an einer NPOV-Darstellung. Da finden sich einfah viel zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung ds Autors entlarven. (Nicht dass ich der große REP-Fan bin, aber in einer Enzyklopädie ist das einfach unangebrachct.) z.B. "Nach überwiegender politischer Einschätzung müssen die Republikaner trotz ihrer Distanzierung davon als rechtsextreme Partei eingestuft werden.". "Müssen" impliziert, dass man sie korrekterweise immer als rechtsextrem einstuf muss.
Oder " damit von primitiver rechtsextremer Hetze ab" - "primitiv" ist hier eine völlig unnötige Wertung. Wie gesagt, solche Kleinigkeiten ziehen sich durch den Text. Mein zweiter Kritikpukt ist die Tabele "Wahlergebnisse der REP". In dieser Form ist das ziemlich unübersichlich. Besser fände ich eine Kurvendiagramm, das das Auf und Ab besser darstellt. --Zinnmann d 13:48, 1. Jun 2005 (CEST)
- Richtige Hinweise wurden befolgt, Wertungen sind raus. Jesusfreund 16:35, 1. Jun 2005 (CEST)
Immer noch abwartend. Ich bin jetzt selbst noch einmal drübergegangen und habe oben die m.E. erledigten Bedenken durchgestrichen. Immer noch unzufrieden bin ich
- mit dem mittleren Absatz in "Struktur": "Wähler ... wie auch ... Parteimitglieder stammen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager." - woher stammt diese Information? Wenn sie nicht belegt wird, muß sie immer noch raus. "Dass sie ... nicht unbedingt aus der sozialen Unterschicht kommen, zeigen die Hochburgen, die überwiegend in den wohlhabenden süddeutschen Bundesländern liegen." - Naja, naja. Immer noch weit hergeholt. "Dies lässt darauf schließen, dass es sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler handelt, denen deren Politik nicht mehr "rechts" genug ist." Diesen Schluß kann ich nicht gewissenhaft mitvollziehen. Also bitte Quellen.
- Gleiches gilt immer noch für: "Die weitgehende Einschränkung von rechtsstaatlich verbrieften Ausländerrechten verstößt nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes." - geltende Rechtsauffassung impliziert für mich, daß Gerichte dies in mehreren Verfahren festgestellt haben. Ist das so? Sonst ist das eben "nur" herrschende Meinung in der Literatur, zu der dann am besten ebf. eine Quelle angegeben werden sollte.
- Der vorletzte Link (Verfschutz BW) scheint mir tot.
Versöhnlicher Abschluß: es wird besser. Ich sehe Chancen auf ein baldiges Pro, aber noch reicht es nicht. Gruß--Chef Diskussion 17:22, 1. Jun 2005 (CEST)
- Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
- Diese Seite gibt mir: kann eine Studie des Bundesamts für Verfassungsschutz herangezogen werden, die mit Stand April 2001 die soziale Zusammensetzung und Motive der REP-Wähler bei der baden-württembergischen Landtagswahl vom 25. März 2001 (4,4% der Zweitstimmen) analysiert hat. Zusammenfassend heißt es dort „Überdurchschnittlich stark wurde die Partei von jungen Männern gewählt. Hinsichtlich der formalen Bildung und beruflichen Tätigkeit zeigte sich, dass insbesondere die geringer Gebildeten und die Arbeiter und die Arbeitslosen für die REP votierten.“ - soweit Zitat, die Originalquelle konnte ich leider nicht finden. Viel mehr gibt das Internet leider nicht her. Die jährlichen Verfassungsschutzberichte machen bei den REP keine brauchbaren Angaben über Struktur der Wähler und Parteimitglieder (übrigens könnten diese auch zueinander differieren). Ich möchte eben diese Vermutungen nicht drinhaben, wenn sie nicht besser belegt sind. Hochburgen: Tja, wenn ich die "Links hierher"-Liste durchgehe, stehen da Speyer und Pforzheim neben Essen und Gelsenkirchen; und ein Haufen Landkreise in Rheinland-Pfalz, wo sie 2004 wohl erfolgreich waren. Dafür ist mir die Aussage dann zu pauschal. - "Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung" - wo steht das? Habe ich im Programm so nicht gefunden.--Chef Diskussion 16:05, 2. Jun 2005 (CEST)
- Noch eine Anmerkung. Da ist in der Literaturliste ein Werk angegeben, das die Frage nach der Wählerstruktur schon im Titel trägt und bestimmt als Quelle taugen würde. In der hiesigen Bibliothek ist es ausgeliehen, deswegen komme ich gerade nicht dran, aber das wird ja wohl irgendwo zu bekommen sein. Deswegen @Antifaschist 666: Du versprichst oben, Kritikpunkte zu ändern, nur tust Du es nicht (jedenfalls nicht ausreichend); ich denke, mehrere haben doch recht klar gesagt, was fehlt. Wenn Du Dich überhaupt auf einen Artikel konzentriert hättest, anstatt 357 einzustellen, wäre dieser bestimmt exzellent geworden. Jetzt fürchte ich, selbst diesen besten scheitern zu sehen, was mir wirklich leid tut. Gruß--Chef Diskussion 17:48, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich sclage vor, dass alle, die noch nicht mit Pro gestimmt haben, jetzt kurz & bündig zusammenfassen, was noch verbessert werden muss, damit sie ihr Pro geben. Denn so viel, wie jetzt schon gemeckert und auch geschrieben wurde, weiß ich nicht, ob die vorher geäußerten Kritikpunkte schon abgehakt sind oder nicht!Antifaschist 666 18:55, 5. Jun 2005 (CEST)
- Ich kenne keine Wahlanalysen zu den REPs, aber dass die Aussage einigermaßen stimmt, habe ich keinen Zweifel; das Wählerspektrum ist halt rechts von der CSU, jedoch weniger proletarisch wie NPD, jedenfalls ist das die Klientel, ddie das Programm ansprechen will; so wie schon bei der Gründung. Und die Städte, wo die REPs im Stadtrat sitzen, sind vermutlich auch keine Slumgebiete. Aber das müsste der, der sich auskennt, beantworten. Dass die Abschaffung jeder Einspruchsmöglichkeit bei Abschiebung gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstößt, scheint mir auf der Hand zu liegen, aber auch da: Experten fragen. Jesusfreund 19:41, 1. Jun 2005 (CEST)
Hausaufgaben-Übersicht ;-):
- ZEITLEISTE: wurde in Fließtext umgeformt, chronologisch von fürher nach heute geordnet; viele Wahlergebnislinks sind noch rot; fehlen die Listen zu den Bundesländern oder sind die Links falsch?
- VERHÄLTNIS ZUM RECHTSEXTREMISMUS:
- (a) keine Auseinandersetzung mit dem schwierigen Begriff "Rechtsextremismus" selbst
- (b) „Rechtsextremisten sind böse“: kein NPOV
- (c) Strafbarkeit von Volksverhetzung aufheben = rechtsextrem?
-->wurde überarbeitet; Belege fehlen noch. Etwas besser, southpark?
- BELEGE für Programmaussagen:
- "ordnen alles dem Nationalstaat unter" bzw. "danach werden übrige Ziele bestimmt" (1. Satz Profil -->Analyse des Programms)
- "fremdenfeindliche Propaganda", "Ausländer pauschal als Kriminelle diffamiert":-->Beispielzitate
- Ausländerrecht: welche Rechte sollen wie genau eingeschränkt werden? sofortige Abschiebung: wo?-->Beispielzitate
- wo verstößt dies nach geltender Rechtsauffassung gegen die Menschenwürde und den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes? -->Gerichtsurteile und Rechtsliteratur dazu
- Wählerherkunft: -->wissenschaftliche Wählerwanderungsanalyse oder Sätze dazu raus (wurden bereits auskommentiert)
- GLIEDERUNG: 1. Programm, 2. Praktische Politik, Wahlslogans, 3. belegte Programmanalyse und Kritik am Auftreten, an den "heimlichen Zielen zwischen den Zeilen": wurde im Prinzip umgesetzt.
- STIL: zu viele Füllwörter, die die ablehnende Haltung des Autors entlarven: müsste jetzt besser geworden sein.
- LITERATUR: Werk für Wählerstruktur schon im Titel = als Quelle nutzen.
Du musst also nochmal ran, Antifaschist...Ich suche mit nach Belegen. Gruß, Jesusfreund 00:21, 6. Jun 2005 (CEST)
Zu southparks Kritik, die ich nicht ganz teile (unter der Überschrift Verhältnis zum Rechtsextremismus erwarte ich auch nichts anderes, und das Thema ist natürlich hier zentral und muß ausführlich behandelt werden), ein Vorschlag: was hält der Hauptautor davon, diesen Absatz mit einem Hinweis zu beginnen à la "der Begriff Rechtsextremismus kann hier nicht eigens problematisiert werden, zu einer ausführlichen Auseinandersetzung siehe entsprechenden Artikel". Entspricht a) der Wahrheit und erledigt b) diese Kritik. -?--Chef Diskussion 23:30, 7. Jun 2005 (CEST)
- Ääm, Jesusfreund und ich haben den Artikel jetzt bis zum geht-nicht-mehr verbessert, und das sollte jetzt endlich mal gewürdigt werden :-| Daher sollten jetzt zumindest der größte Teil endlich mit Pro stimmen!Antifaschist 666 18:57, 8. Jun 2005 (CEST)
Contra - Sätze wie "Es (Parteiprogramm) zeichnet das Bild einer von Parteienmonopol, multinationalen Konzernen, Medien-"Indokrination" und "Überwachungsstaat" okkupierten Scheindemokratie." erleichtern nicht unbedingt den Lesefluss -- Peterwuttke ♪♫♪ 19:11, 8. Jun 2005 (CEST)
- Na, es steht ja dir völlig frei, eine Glättung vorzunehmen. Dazu ist dieser review da. Das dauert kaum so lange wie hier Kritik zu formulieren und den kritisierten Satz wiederzugeben - der noch nichtmal umständlich formuliert ist, finde ich.
- Nochmal zu southpark: Der Eindruck, dass REP "böse" sind, weil sie rechtsextrem sind und das eben - unerklärt - mies und gemein ist, sollte jetzt einigermaßen raus sein. Dass dieser Artikel Rechtsextremismus nicht definieren soll, ist glaube ich klar: Er folgt der im Artikel "Rechtsextremismus" gegebenen Definition, nämlich Verfassungsbruch und Ausrichtung auf ein "Volkstum" - hier: "Nationalstaat". Die Auseinandersetzung mit dem Begriff ist aber zumindest angedeutet: Die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und RE sind nunmal fließend, und die Zweideutigkeiten der REP sind ja zur Genüge benannt. Die Analyse verfassungsfeindlicher Tendenzen wird bewusst nicht ausschließlich am Programm und am Verhältnis zu Ausländern festgemacht; es kommt auch zum Ausdruck, dass die herrschende Abschiebepraxis sich nur graduell, nicht qualitativ von den REP-Zielen unterscheidet.
- Ich finde es nötig, die Fassade der REP-Rhetorik in ihrer Anfälligkeit für RE transparent werden zu lassen. Dabei den NPOV zu wahren, ist natürlich nicht ganz einfach. Falls es mir nach wie vor misslungen ist und noch immer zu bewertend klingt, dann schlag eine Verbesserung vor. Gruß, Jesusfreund 20:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus
- "Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
- "Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
- "In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)
in der exzellenz-kandidatur ist der artikel 2-mal gescheitert, einiges steht noch an. Denisoliver 21:25, 12. Jun 2005 (CEST)
Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus:
- "Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
- "Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
- "In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)
- noch ein paar Hinweise für das review. Es kam zu einem Bearbeitungskonflikt:
- *Dagegen. Der Artikel hat streckenweise Listencharakter. Es fehlen Informationen zu (allen?) Unterorganisationen (wenn schon nicht in einem eigenen Artikel, dann doch bitte mit Informationen zu dem Binnenverhältnis). Bei einigen Behauptungen wäre die Zuweisungen zur Quelle hilfreich, und sei es nur der VS-Bericht. Aktenzeichen des 1998-Urteiles? Welche Versuche gegen eine VS-Beobachtungen (Bund und Länder?) Seit wann vom VS auf Bundesebene beobachtet? Warum keinerlei Hinweise etwa auf das drogenpolitische Programm der Reps? Wieso ist der Schandfleck Landtags- und Europaabgeordnete der REP nicht integriert oder als eigenständiger Artikel ohne sonderliche Redundanzen ausgebaut und dann damit der Hauptartikel entschlackt? Warum nur verschämt unten angegeben? usw... -- מישה 21:36, 12. Jun 2005 (CEST)
Im Unterschied zu DVU und NPD besitzen die Republikaner auch eine hohe Stammwählerschaft, vor allem in Süddeutschland. In Norddeutschland und besonders in Schleswig-Holstein dagegen hat die Partei nur geringen Zulauf. (unbelegt)
- Chef, anders als die NPD in den 60er Jahren oder die DVU war es bei den Republikanern nicht so, dass sie kamen, siegten und wieder verschwanden... So haben sie es ja in Baden-Württemberg es fast geschafft, sich zu etablieren. Die DVU hatte 98 ja nen triumphalen Erfolg in Sachsen-Anhalt, die dortige Landtagsfraktion überschlug sich, daher trat die DVU 2002 gar erst nichtmehr an; das war bei den REP nie der Fall. Und die REP haben in Norddeutschland wenig Zulauf. Das wird vor allem daran deutlich, dass sie in Schleswig-Holstein so gut wie gar nicht mehr präsent sind. Bei den Bundestagswahlen 98 und 02 erzielten sie in S-H. ihr schlechtestes Landesergebnis und zu einer schleswig-holsteinischen Landtagswahl traten sie zuletzt 92 an. Und da verlor sie das "Duell" mit der DVU, die mit 6,3% und 6 Abgeordneten in den Landtag von SH einzog. Pikanterweise fand am selben Tag die Landtagswahl von Baden-Württemberg statt, wo die REPs 10,9% erhielten. Und wenn sie an ein und demselben Tag in Baden-W. 10,9%, in S-H aber nur 1,2% bekommen, spricht dies doch sehr stark dafür, dass die REP in Schleswig-Holstein kaum Zulauf haben, wenn sie selbst zu ihrer Blütezeit, die von 1989 bis 1994 stattfand, bloß ein bescheidenes Landtagswahlergebnis in s-H erzielen! Und der Abwärtstrend, der ab 94 mit dem Sturz von Schönhuber einsetzte, ging auch nicht Knall auf Fall,sondern ganz allmählich, da es zwischendurch immer wieder danach aussah, als hätten die REPs sich konsolidiert, wie 1996, als sie erneut in den Landtag von b-w einzogen oder den Wahlen am 13.6.2004 (Bei der Europawahl erneut Nr. 1 unter den Sonstigen, bei der Thüringer Landtagswahl mit 2,0% das beste Landtagswahlergebnis in nem neuen Bundesland erzielt, die Anzahl der rheinland-pfälzischen kommunalmandate verdoppelt) Und die Tatsache, dass der Abwärtstrend ganz langsam vonstatten ging bzw. geht, spricht auch dafür, dass die REPs sich ne hohe Stammwählerschaft erkämpft hat, was die DVU beispielsweise nicht hat, da die DVU z. B. extrem aggressiv Protestwähler umwirbt und hauptsächlich denen den Einzug in Parlamente zu verdanken hatte. Insofern haben die REP uner ihren Wählern immer noch ein festeres Fundament als die DVU.
Also, als "unbelegt" würd ich das nicht bezeichnen!Antifaschist 666 19:18, 15. Jun 2005 (CEST)
Ich schon. Unter "Stammwählern" verstehe ich Leute, die immer die Partei wählen. Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, kann diese Stammwählerschaft bundesweit nicht viel mehr als 0,5% betragen, was ich nicht als "hoch" ansehen würde. Und dazu wäre noch zu beweisen, daß die 0,6% bei der BTW 02 auch alle schon zu den 1,7% der EW 99 gehörten etc. Die Aussage ist schlicht eine pauschale, voreilige Verallgemeinerung einer dünnen Datenlage. Wenn z.B. die Wahlergebnisse in Baden-Württemberg (und in geringerem Maße in Bayern) meist höher sind als anderswo, was ja wohl stimmt, dann hat in dem Artikel zu stehen "Die REP haben bisher in BW und BY meist bessere Wahlergebnisse erzielt als anderswo" und nicht pauschales Gerede von "hohe Stammwählerschaft in Süddeutschland" und "geringer Zulauf im Norden". Die Behauptung, daß REP-Fraktionen nie zerfallen wären, ist übrigens falsch, die EP-Fraktion fiel nach 1989 völlig auseinander. So etwas sollte man eigentlich wissen, wenn man einen exzellenten Artikel über die REP verfassen will. Ich rate Dir doch mal zu gründlichem Studium der angegebenen Literatur, von der ich bisher bezweifle, daß Du auch nur eines der Bücher gelesen hast. - Übrigens habe ich dieses Review erst jetzt gefunden, es ist ja nirgendwo angekündigt. Und weil ich gerade in Meckerlaune bin: Nutze doch bitte öfter die Funktion "Vorschau zeigen", anstatt immer gleich drei Bearbeitungen hintereinander zu machen und es dann immer noch nicht hinzubekommen. --Chef Diskussion 21:51, 18. Jun 2005 (CEST)
- Kritik würde ich noch am Abschnitt "Inhaltliches Profil" üben: dort werden die Parteiziele mal in Stichworten und mal in ganzen Sätzen dargelegt. Ich meine, man sollte sich entscheiden: Entweder Stichworte oder Sätze. Was meint ihr?Antifaschist 666 16:58, 23. Jun 2005 (CEST)
- Ich wurde von Chef per Mail hingewiesen, daß man über eine Wiedereinstellung als Exzellenter Artikel-Kandidat nachdenkt. Nach einer (recht kurzen) Durchsicht möchte ich zuerst mein Gefühl ausdrücken, daß der Artikel an Qualität gewonnen hat. Eine Kritikpunkte (Listencharakter, Fehlende Unterorganisationen) fehlen weiterhin. Ich möchte die Beteiligten bitten, den Artikel noch nicht als Kandidaten einzustellen. Ich müsste in diesem Fall mit contrag gegen einen Artikel stimmen, der recht kurz davor ist, exzellent zu werden. Ich kann auch versprechen, bei Gelegenheit mitzuhelfen. Achso, fällt mir gerade auf: Einige Diagramme sind extrem irreführend, da Wahlergebnisse einfach verbunden werden als gäbe es zwischen den Wahlen valide Messpunkte. Das haut euch jeder Mathematiker und Politikwissenschaftler um die Ohren. Holt euch wenigstens dimap/Allensbach/sonstwas-Daten für die Punkte dazwischen. Sagen wir mal so: Wenn ich jetzt anfangen würde, fände ich sehr viele Gründe gegen eine Exzellenz. -- מישה 6. Jul 2005 17:16 (CEST)
- Ich bin im Momenr gegen eine erneute Kandidatur, denn da sollte man jetzt noch ein bisschen warten ;-I Antifaschist 666 8. Jul 2005 22:21 (CEST)
- Noch zwei Punkte, die ich - neben dem von Anderen oben gesagten - habe: Ein Bild von Schlierer könnte gerne noch in den Kasten mit den Basisdaten. Auch irgendein Schnappschuß von einem REP-Parteitag oder von einem Wahlplakat würde dem Artikel als Illustration gut tun. Zweitens sind mir - für einen exzellenten Artikel - noch zu viele rote Links im Abschnitt "Landtagswahlergebnisse der REP" enthalten. Bei der Programmatik habe ich einige Punkte "vereigenständigt", die bisher Unterpunkte der Innenpolitik waren, weil sie im Regelfall nicht als Innenpolitik wahrgenommen werden, ich hoffe, das ist so O.K. --Mogelzahn 22:10, 17. Jul 2005 (CEST)
Ich habe bei diesem Artikel folgende Bedenken:
- große Bauchschmerzen habe ich mit "rechtsextrem". Erstens haben die REP jede Menge Mitglieder verlogen, weil Schlierer eine gemäßigte Linie fährt (MAD, VerfS). Zweitens ist "extrem" bei mir für wirklich kriminelle Vereinigungen und verbotene Parteien reserviert. Meine Argumentation, wenn schon die REPse "extrem" sind, was sind dann die "Skinheads Sächsische Schweiz (SSS)"? Ultrasuperhyperrechtsmegaextrem? Vor allem, wenn schon die REP "rechtsextrem" ist, die SSS aber auch, dann verharmlost man die SSS als "sind doch nur so schlimm wie die REP"; und das dürfte keiner wollen. Es muß Abgrenzungen geben. Deswegen würde ich die Partei als "rechtsradikal", oder einfach "rechtspopulistisch" bezeichnen. "Populismus" ist auf jeden Fall ein Merkmal der REP.
- Zweitens, auch ein Artikel über eine Partei, die hier wohl nun wirklich keiner wählt, muß die Ansprüche an NPOV erfüllen. Das heißt aber auch, daß dargestellt werden muß, wie die Partei sich sieht und was sie nach Programm will. Hat schonmal jemand das Programm gelesen? Natürlich, und das kann - und sollte - man im Artikel schreiben, ist die Frage, wie glaubwürdig eine Partei ist, das schönste Programm umzusetzen.
- MAD und VerfS beobachten vor allem eine Diskrepanz zwischen der Gruppe um Schlierer, die die Partei auf eine gemäßigte Linie bringen will, und anderen, die einen Schulterschluß mit radikaleren Parteien wie der DVU und weiter rechts suchen. Dieser Richtungsstreit kostet der Partei so viele Mitglieder, während andere, "linientreuere", Parteien erblühen. Das vermisse ich im Artikel, obwohl es in eine enzyklopädie auf jeden Fall reingehört.
- Schließlich und Endlich, der Artikel wird nie Exzellent werden, weil immer wieder Leute aus dem rechten wie linken Spektrum versuchen werden, ihre Sichtweise durchzudrücken - von rechts, daß die REP unkonsequent sei; von REP-rechts, wie gut die Partei doch sei, und von links, daß die Partei ein Wiedergänger der NSdAP sei. Damit kann man, wenn er wirklich mal exzellent ist, die Minuten bis zum nächsten Edit-War zählen.
Damit bin ich strikt dagegen, den Artikel exzellent zu machen, und ich sehe auch keine Möglichkeit eines neutralen (auch wenn's manchmal weh tut, ich weiß) Reviews. --Dingo 17:39, 21. Jul 2005 (CEST)
- Obwohl ich diese Kritik für weitgehend destruktiv halte und mich stellenweise frage, ob Du den Artikel überhaupt gelesen hast, habe ich die Punkte, die mir halbwegs gerechtfertigt erschienen, einzubauen versucht. Da Du erklärterweise ohnehin weiter dagegen bist, kann es Dir ja egal sein, aber vielleicht finden andere den Artikel jetzt besser. Ich weise nebenbei darauf hin, daß inzwischen an keiner Stelle im Artikel auch nur angedeutet so etwas steht wie Die Republikaner sind rechtsextrem.--Chef Diskussion 20:29, 31. Jul 2005 (CEST)
- Die Kritikpunkte von Dingo können mE als erledigt betrachtet werden. Mir fällt momentan auch nichts mehr auf, dass gegen eine erneute Kandidatur bei den Exzellenten oder in einer ersten Stufe bei den lesenswerten Artikel sprechen würde. --Zinnmann d 13:01, 6. Aug 2005 (CEST)
- Gegen eine Kandidatur bei den Lesenswerten spricht, daß er schon lesenswert ist ;-). Vor einer erneuten Exzellenzkandidatur möchte ich noch eine vollständige Durchsicht des Abschnitts über das Programm machen und die Meinungen von Benutzer:Jesusfreund und Benutzer:Antifaschist 666 (vielleicht auch noch einmal Benutzer:Mathias Schindler?) zur Kandidatur hören. Aber ich freue mich über dieses positive Signal. Falls übrigens jemand ein Plakat zur Bundestagswahl erblickt: Foto!--Chef Diskussion 20:27, 8. Aug 2005 (CEST)
- Bin mit ner Kandidatur einverstanden! Antifaschist 666 13:18, 11. Aug 2005 (CEST)
Nochmal das leidige Thema "rechtsextrem"
Das VS-Bundesamt schreibt aktuell unter der Überschrift „Wölfe im Schafspelz“:
- Bei der rechtspopulistischen Partei „Die Republikaner“ (REP) gibt es nach wie vor Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche extremistische Zielsetzung. Die Partei hat durch die Wahlerfolge von NPD und DVU innerhalb der rechtsextremistischen Szene an Bedeutung verloren. ... Innerparteilich gibt es Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Befürwortern einer Zusammenarbeit mit anderen Parteien des rechtsextremistischen Spektrums.
Ich entnehme daraus:
- Fremdenfeindlichkeit gilt dem VS als extremistische Zielsetzung
- Die Partei spricht im Prinzip dasselbe Wählerpotential an wie NPD und DVU. Sie hat wegen deren Erfolgen an Bedeutung verloren, gehört aber wie sie für den VS zur rechtsextremistischen Szene
- Die Partei lehnt Zusammenarbeit mit anderen Rechtsextremisten weiterhin nicht eindeutig ab.
Ich sehe keinen Grund für Wikipedia, diese Einschätzung des VS zu relativieren. Ich konnte auch nicht erkennen, dass außer Dingo auf der Exzellenz-Disku eine Mehrheit für Löschungen der Kat oder der bisherigen politischen Einstufung plädiert hat. Der Verweis auf die Disku ist also lediglich Werbung in eigener Sache. Jesusfreund 13:20, 20. Aug 2005 (CEST)
Ergänzend: Ich kann mit fast allen Änderungen, die jetzt durchgeführt wurden, leben - bis auf eine: Den Satz "Seit 1990 versucht die Partei zunehmend, sich von rechtsextremen Tendenzen abzusetzen, indem sie vor allem Mitglieder, die mit der NPD zusammenarbeiten, ausschließt. Auch deshalb hat sie in den letzten zehn Jahren mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder verloren." zweifle ich an. Erstens erscheint mir das Datum 1990 willkürlich gewählt, ich würde auf 1993 (Beobachtung durch VerfS) oder 1994 (Wahl Schlierers) setzen. Zweitens hätte ich gern Belege für "zunehmend". Drittens steht die Behauptung des Verfassungsschutzes, daß Ausschlüsse vor allem in aufsehenerregenden Fällen vorkommen; viertens tritt erst jetzt wieder ein REP-Mitglied auf der NPD-Liste Hessen an (läuft da schon ein Ausschlußverfahren?) Viertens hat die Partei seit 1994 sogar mehr als zwei Drittel ihrer Mitglieder verloren.--Pangloss (Ex-Chef) Diskussion 18:01, 20. Aug 2005 (CEST)
- Habe dies eingearbeitet. "Zunehmend" ist diskutabel; seit den Abgrenzungsbeschlüssen zu rechtsextremen Parteien sehe ich eine Zunahme allerdings schon alleine deshalb, daß die "Hardliner" nach und nach austreten und dadurch die "Gemäßigten" immer weniger Widerstand haben. Die "Ausschlüsse" habe ich entfernt, die können dann weiter unten eingearbeitet werden; viele (wie der Landesverband HH) gehen auch freiwillig. Ob der Kandidat ausgeschlossen wird, weiß ich nicht; ich sehe da aber nicht nur die "Publicity" hinter den Ausschlüssen (sie werden außerhalb der REP kaum wahrgenommen), sondern auch der interne Richtungskampf. Schlierer fährt einen Abgrenzungskurs. Ob er das aus reiner Menschenfreude macht, oder weil ein rechtsextremes Image gegen einen wirksamen Populismus wirkt, bleibt dem einzelnen überlassen. Leute, die mit der NPD kooperieren, untergraben diesen Kurs Schlierers und schwächen seine Machtposition. Seit dem braschen Mitgliederschwund hat Schlierer zunehmend die Basis, um solche Leute auszuschließen. Deshalb schließt er sie meines Erachtens aus.. --Dingo 18:43, 20. Aug 2005 (CEST)
- Bin immer noch gegen "zunehmend", ist mir nicht hinreichend belegt. Schlierer hat beim letzten Bundesparteitag (laut BfV) 58% bekommen, der Gegenkandidat Clemens, der die Abgrenzung kritisiert und letzten September DVU-Kandidaten auf seiner Liste hatte, 40%. So richtig scheint die Abgrenzung und die Gewinnung einer Macht der "Gemäßigten" also nicht zu gelingen. Dann weise ich darauf hin, daß Dein Änderungskommentar falsch ist: eine rechsextremistische Partei bekommt nicht automatisch ein Verbotsverfahren, schon deswegen, weil Verbotsverfahren von Institutionen eingeleitet werden, denen der Verfassungsschutzbericht theoretisch schnurzpiepe sein kann. Deswegen ist und bleibt der Schluß "kein Verbotsverfahren -> nicht rechsextrem laut BfV" falsch. --Pangloss (Ex-Chef) Diskussion 19:09, 20. Aug 2005 (CEST)
- Dáccord. Dass man es mit dem Relativieren auch übertreiben kann, bis man klare Aussagen ins Nebulöse auflöst, zeigt die doppelte Einschränkung von Dingo: Nun soll plötzlich bei den rechtsextremen Teilen der REP-Mitglieder (also laut obigem Beitrag um die 40%) nur noch der "Verdacht" auf rechtsextreme Tendenzen bestehen. So hat es das VS-Bundesamt noch im Mai diesen Jahres aber nicht gesagt, da Fremdenfeindlichkeit ihm als "Tendenz" der Gesamtpartei Richtung Rechtsextremismus hinreichend für deren Beobachtung ist. Ich finde es allmählich ein bisschen absurd, wenn der VS jemand wegen klarer Anhaltspunkte insgesamt beobachtet, das immer weiter herunter zu relativieren. Das hat bei der jetzigen, bereits sehr ausgewogenen Darstellung schon etwas Zwanghaftes. Jesusfreund 19:39, 20. Aug 2005 (CEST)
Frage an Dingo
Du hast noch einmal klargemacht, was Dir fehlt, indem Du einen Abschnitt "Politische Tätigkeit" mit einem Mangel-Baustein hineingesetzt hast. Das ist ja in Ordnung, ich wüßte nur gerne, was Du von meinem Vorschlag hältst - ich hatte ihn schon gemacht - dies eben nicht hier, sondern im Artikel Abgeordnete der REP zu tun, hier dann eine Kurzzusammenfassung zu geben und auf den Artikel - den man dann auch nochmal umbenennen könnte - zu verweisen. So verlöre erstens jener Artikel seine reine Datenbank-Funktion, und zweitens wäre dieser Artikel etwas entlastet.--Pangloss (Ex-Chef) Diskussion 17:17, 21. Aug 2005 (CEST)
- Da habe ich prinzipiell keine Bedenken dagegen; mit der Aufnahme der "Politischen Tätigkeit" würde nur die akademische Diskussion "Zielsetzung - rechts, populistisch, rechtsextrem" mal Fleisch bekommen. Die Tätigkeit der gewählten Vertreter einer Partei sind m.E. da mindestens genauso aussagekräftig wie das Programm. --Dingo 21:11, 21. Aug 2005 (CEST)
Exzellenz-Diskussion: Die Republikaner, 11. August
Antifaschist 666 14:21, 11. Aug 2005 (CEST)
Pro nach 2 gescheiterten Exzellenz-Kandidaturen wurde der Artikel kontinuierlich verbessert, und die Leute die den Artikel in mühevoller Kleinarbeit verbessert haben, haben ein Recht drauf, dass dies endlich gewürdigt wird, zumal dieser Artikel in meinen Augen sogar inzwischen besser ist als so mancher, der inzwischen "Exzellent" ist!- Kommentar dazu: Ein Recht darauf hat niemand, und das sollte auch kein Grund für eine Pro-Stimme sein. Ich bitte darum, den Artikel für sich selbst zu bewerten, nicht nach der echten oder gefühlten Mühe der Autoren und nicht danach, wie er wann von wem schon einmal vorgeschlagen wurde. Von mir Enthaltung als inzwischen Ko-Autor, sonst würde ich ihm ein Pro geben.--Chef Diskussion 16:09, 11. Aug 2005 (CEST)
- Kenwilliams 14:55, 11. Aug 2005 (CEST) Pro - eine Laienmeinung.
- Kleine Anmerkung: Die Zitate sind zwar alle kursiv, aber manchmal in Anführungszeichen und manchmal nicht. Insbesondere bei der Programmatik habe ich daher ein wenig gebraucht, um die distanzierte Sichtweise zu erkennen. Kann man das noch vereinheitlichen bzw. im Einleitungstext kenntlich machen?--Bordeaux 16:29, 11. Aug 2005 (CEST)
- dagegen. Viele der Punkte haben sich seit dem Review nicht geändert:
- große Bauchschmerzen habe ich mit der "rechtsextrem" (Wie in "Kategorie:Rechtsextreme Partei"). Erstens haben die REP jede Menge Mitglieder verloren, weil Schlierer eine gemäßigte Linie fährt (MAD, VerfS). Zweitens ist "extrem" bei mir für wirklich kriminelle Vereinigungen und verbotene Parteien reserviert. Meine Argumentation, wenn schon die REPse "extrem" sind, was sind dann die "Skinheads Sächsische Schweiz (SSS)"? Ultrasuperhyperrechtsmegaextrem? Vor allem, wenn schon die REP "rechtsextrem" ist, die SSS aber auch, dann verharmlost man die SSS als "sind doch nur so schlimm wie die REP"; und das dürfte keiner wollen. Es muß Abgrenzungen geben. Deswegen würde ich die Partei als "rechtsradikal", oder einfach "rechtspopulistisch" einstufen.
- Zweitens, auch ein Artikel über eine Partei, die hier wohl nun wirklich keiner wählt, muß die Ansprüche an NPOV erfüllen. Das heißt aber auch, daß dargestellt werden muß, wie die Partei sich sieht und was sie nach Programm will. Hat schonmal jemand das Programm gelesen? Natürlich, und das kann - und sollte - man im Artikel schreiben, ist die Frage, wie glaubwürdig eine Partei ist, das schönste Programm umzusetzen. Eine interessante Geschichte aus dem Programm der REP: 2002 forderte sie, Landwirtschaftssubventionen abzubauen, damit Drittweltländern die Existenzgrundlage nicht entzogen werde und die dortigen Einwohner keine Wirtschaftsflüchtlinge werden. Neben den Tiraden des Programmes und von Schlierer gegen den "TEuro" habe ich aber so meine Probleme, ihnen die glaubwürdige Umsetzung dieses Programmpunktes uneingeschränkt abzunehmen...
- MAD und VerfS beobachten vor allem eine Diskrepanz zwischen der Gruppe um Schlierer, die die Partei auf eine gemäßigte Linie bringen will, und anderen, die einen Schulterschluß mit radikaleren Parteien wie der DVU und weiter rechts suchen. Dieser Richtungsstreit kostet der Partei so viele Mitglieder, während andere, "linientreuere", Parteien erblühen. In der Gruppe um Schlierer sind die Leute dagegen politisch gemäßigt, so daß eine REP-Mitgliedschaft ohne weitere Untersuchung der Äußerungen und Umstände nun kein sicheres Zeichen für Bedenken der Verfassungstreue mehr ist. Das vermisse ich im Artikel, obwohl es in eine Enzyklopädie auf jeden Fall reingehört.
- Schließlich und Endlich, der Artikel wird nie Exzellent werden, weil immer wieder Leute aus dem rechten wie linken Spektrum versuchen werden, ihre Sichtweise durchzudrücken - von rechts, daß die REP unkonsequent sei; von REP-rechts, wie gut die Partei doch sei, und von links, daß die Partei ein Wiedergänger der NSdAP sei. Damit kann man, wenn er wirklich mal exzellent ist, die Minuten bis zum nächsten Edit-War zählen.
Damit bin ich strikt dagegen, den Artikel exzellent zu machen. Wenn das hier nur als "destruktive Kritik" gesehen wird und gemeint wird, damit sei mir der Artikel egal, tut mir das leid. Abgesehen davon ist er noch nicht komplett genug und es fehlen in Richtung auf das Programm noch viele Punkte. --Dingo 17:01, 11. Aug 2005 (CEST)
- Dingo, ich empfinde das nicht mehr nur als destruktiv, sondern schon als Frechheit: Mit Copy&Paste denselben Text wie vor drei Wochen im Review hierherzustellen, mit minimalen Änderungen. Zu 1: Ich habe dir damals geschrieben, daß im Text nirgends auch nur ansatzweise steht, die Republikaner seien rechtsextrem, und selbst noch eine Stelle, die man so deuten könnte, entfernt. Jetzt nennst du die Kategorie als Beleg dafür, mit wie, als ob das ein Fall unter vielen sei. Ich selbst habe meine Probleme mit der Kategorie erst vor drei Tagen hier kundgetan. Mit einem anderen Argument hat Skriptor die Kategorisierung hier sogar verteidigt; damit hast du dich nicht auseinandergesetzt. Dein Punkt erweckt entweder absichtlich oder weil du den Artikel nicht gelesen hast ein falsches Bild davon. Zu 2: Die pauschale Behauptung, der Artikel sei nicht NPOV, ist eben nicht konstruktiv, und der Satz "Hat mal jemand das Programm gelesen?" war schon vor drei Wochen eine Unverschämtheit. Ich habe in den letzten Wochen so viele REP-Seiten durchwühlt, daß mein PC wahrscheinlich schon vom VerfS überwacht wird. Die Geschichte, wie du den REPs nicht glaubst, daß sie ihre schönen "Programmpunkte" alias letzte Pressemitteilung von 2002 umsetzen, ist für den Artikel m.E. nicht interessant. Du hast ja auch nie Versuche unternommen, das einzubringen. Zu deinem dritten Punkt stand schon (fast wörtlich wie bei dir) etwas im Artikel, bevor du das vor drei Wochen moniert hast, und ist seither noch weiter dargestellt worden, wie jeder in der Versionsgeschichte nachprüfen kann. Dein vierter Punkt ist erstens völlig unbelegt und würde zweitens nicht einmal gegen Exzellenz sprechen, wenn er wahr wäre. Ich kann deine Kritik nicht anders verstehen, als du selbst schreibst: du bist eben strikt dagegen, den Artikel jemals als exzellent einzustufen, und um das zu verhindern, monierst du Mängel, die eindeutig nicht existieren. Zu diesem seltsamen Verhalten gehört auch, daß du bis auf wenige Änderungen im Januar, die teilweise rückgängig gemacht wurden (Du hast damals auf der Diskussionsseite deine Haltung vorgebracht, die von Benutzer:Jesusfreund als in sich widersprüchlich ausgewiesen wurde: Diskussion:Die_Republikaner#Rechtsextrem), zumindest unter diesem Account nichts an dem Artikel getan hast, keine der von dir als POV gewerteten Darstellungen geändert oder die angeblich im Artikel nicht vorhandene Abgrenzung Schlierers nach rechts eingebracht hast. Das alles nenne ich weiterhin destruktiv und insbesondere die erwähnte Unterstellung "Programm nicht gelesen" frech.--Chef Diskussion 22:24, 11. Aug 2005 (CEST)
- Fein. Ich hatte bereits gesagt, daß diese Sachen schon im Review genannt wurden. Nach meiner Meinung sind sie noch nicht ausreichend berücksichtigt worden. Ja, mit "Rechtsextremismus" meine ich momentan nur die Kategorie. Wer Leute als Rechtsextremisten bezeichnet, die das nicht sind, verharmlost damit die Mörder und Staatsfeinde, die "echte" Rechtsextremisten nach der Definition in Rechtsextremismus sind. Die Diskussion mit Jesusfreund war damals schon so, daß nicht erkennbar war, daß wir uns annähern. Ich habe für seine Position von damals nur Unverständnis, wie er wahrscheints auch für meine. Ich denke, daß wir beide den Verfassungsschutzbericht einfach anders lesen; ich weiß zumindest, daß meine Lesart nicht falsch ist. Benutzer:RobertPorter hat unter in einer Antwort an Danyalov bereits erwähnt, daß man noch weitere Standpunkte der Partei in den Artikel einbauen könnte; in meinen Augen, muß. Meine Stimme ist und bleibt deshalb momentan: dagegen. Es tut mir leid, wenn Dir das nicht gefällt, aber es ist genauso mein Recht, zu diesem Urteil zu kommen - auch, nachdem mehrere andere, bessere Artikel gescheitert sind -, wie es Dein Recht ist, dafür zu stimmen, ohne daß ich Dich deshalb für "unfähig" oder "nur auf den Preis von directmedia scharf" bezeichne. In meinen Augen braucht der Artikel noch ein wenig, bis er exzellent ist. --Dingo 19:10, 12. Aug 2005 (CEST)
- Aha: "In meinen Augen braucht der Artikel noch ein wenig, bis er exzellent ist" hört sich doch ganz anders an als Deine bisherigen Aussagen dazu, und auch der Rest liest sich jetzt konstruktiver, was mich freut. Dein "Recht", dagegen zu stimmen, habe ich ohnehin nicht bestritten; nur schien mir Deine Position falsch, seltsam begründet und damit kritikabel. Wenn Du Dich jetzt noch für die freche Unterstellung entschuldigen würdest ... Schluß mit den Vorwürfen. Ich lese jetzt drei Kritikpunkte heraus: 1. Die Kategorie "rechtsextreme Partei"; 2. Punkte im Programm fehlen; 3. Die beiden Sätze "Der Verfassungsschutz stuft sie dagegen als rechtsextrem ein" (Einleitung) bzw. "Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die Partei als rechtsextrem ein" (Abschnitt "Verhältnis zum Rechtsextremismus"). Zu 1: wie schon oben gesagt, habe ich Probleme mit dieser Kategorie an sich und sähe es gerne, wenn die am Projekt Rechtsextremismus Beteiligten diese bald überflüssig machen könnten (leider habe ich darauf bisher keine Antwort bekommen). Wenn sie nun einmal da ist, kann ich aufgrund Skriptors Argument (oben verlinkt) damit leben, daß sie drin ist; ich könnte auch damit leben, wenn sie nicht drin wäre. Da spreche ich aber nur für mich. Ich würde es begrüßen, wenn von der Seite Jesusfreund, Aufklärer u.a. ein Signal käme, daß man bei diesem Problem zu einer alle halbwegs zufriedenstellende Lösung kommen könnte. Wenn das Portal da wäre, würde ich ja vorschlagen, die Kategorie heraus- und einen "Siehe auch"-Link auf das Portal hineinzunehmen. Das führt jetzt allerdings etwas von dieser konkreten Kandidatur weg. - Zu 2: Jesusfreund hat recht damit, daß man eine Auswahl treffen muß, sonst könnte man auch einfach das Programm verlinken und den Abschnitt sein lassen. Wenn Du einfach mal einen Vorschlag machtest, was genau Du wo wie hinzufügen möchtest, kann man immer darüber reden. Bisher kam hier aber eben wenig versprechendes von Dir, z.B. Deine "interessante Geschichte" oben finde ich völlig uninteressant und würde sie sicher nicht aufnehmen wollen. Der Punkt, daß die REP sich offiziell vom NS und Rechtsextremisten abgrenzen, steht inzwischen vier mal (!) allein in den ersten beiden Kapiteln, die entspr. Beschlüsse und ihre mal mehr, mal weniger erfolgte Umsetzungen sind dann noch einzeln im Abschnitt Geschichte aufgezählt. Ich halte das für absolut hinreichend. - Zu 3: Ich sage mal: der VerfSBericht 2004 mäandert um diese Frage herum, was dazu führt, daß man ihn verschieden interpretieren könnte. Ich neige aber eindeutig zu Jesusfreunds Lesart und kann das, wenn gewünscht, gerne mit Zitaten belegen. Bitte außerdem berücksichtigen: die Landesämter geben auch noch Berichte ab und sind hier teilweise deutlicher, Jesusfreund hat damals in der Diskussion einen zitiert. Ich muß hier auch Deine neuen Ausführungen (unten zu Jesusfreund) kritisieren: die Einräumung des VerfS, daß nicht jedes Parteimitglied usw., steht schon lange im Artikel, hier kannst Du also nichts bemängeln. Dann mokierst Du "inflationären Gebrauch" des Wortes Rechtsextremismus, was nicht zielführend ist; sag doch stattdessen, an welchen Stellen im Artikel Du das Wort "rechtsextrem" wodurch ersetzt haben möchtest (zwei habe ich jetzt ausfindig gemacht und meine Gegenargumente genannt, gibt es weitere?). Schließlich ist Dein Satz "Hier plakativ zu sagen, daß die REP im VerfS-Bericht in einem Satz genannt werden, in dem auch irgendwo das Adjektiv 'rechtsextremistisch' steht" einfach eine tendenziös verharmlosende Darstellung des REP-Abschnitts im VerfSBericht, den sich übrigens - damit mal jeder weiß, worüber wir reden - jeder hier ansehen kann.--Chef Diskussion 22:33, 12. Aug 2005 (CEST)
- Dingo, ich habe deinen Einwand versucht zu berücksichtigen und im Artikel erwähnt, dass die REP etwas moderater als DVU und NPD sind und dass ein Schulterschluss zwischen REP und freien Kameradschaften in weiter Ferne liegt. Bist du jetzt zufrieden? Antifaschist 666 22:14, 26. Aug 2005 (CEST)
- Aha: "In meinen Augen braucht der Artikel noch ein wenig, bis er exzellent ist" hört sich doch ganz anders an als Deine bisherigen Aussagen dazu, und auch der Rest liest sich jetzt konstruktiver, was mich freut. Dein "Recht", dagegen zu stimmen, habe ich ohnehin nicht bestritten; nur schien mir Deine Position falsch, seltsam begründet und damit kritikabel. Wenn Du Dich jetzt noch für die freche Unterstellung entschuldigen würdest ... Schluß mit den Vorwürfen. Ich lese jetzt drei Kritikpunkte heraus: 1. Die Kategorie "rechtsextreme Partei"; 2. Punkte im Programm fehlen; 3. Die beiden Sätze "Der Verfassungsschutz stuft sie dagegen als rechtsextrem ein" (Einleitung) bzw. "Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die Partei als rechtsextrem ein" (Abschnitt "Verhältnis zum Rechtsextremismus"). Zu 1: wie schon oben gesagt, habe ich Probleme mit dieser Kategorie an sich und sähe es gerne, wenn die am Projekt Rechtsextremismus Beteiligten diese bald überflüssig machen könnten (leider habe ich darauf bisher keine Antwort bekommen). Wenn sie nun einmal da ist, kann ich aufgrund Skriptors Argument (oben verlinkt) damit leben, daß sie drin ist; ich könnte auch damit leben, wenn sie nicht drin wäre. Da spreche ich aber nur für mich. Ich würde es begrüßen, wenn von der Seite Jesusfreund, Aufklärer u.a. ein Signal käme, daß man bei diesem Problem zu einer alle halbwegs zufriedenstellende Lösung kommen könnte. Wenn das Portal da wäre, würde ich ja vorschlagen, die Kategorie heraus- und einen "Siehe auch"-Link auf das Portal hineinzunehmen. Das führt jetzt allerdings etwas von dieser konkreten Kandidatur weg. - Zu 2: Jesusfreund hat recht damit, daß man eine Auswahl treffen muß, sonst könnte man auch einfach das Programm verlinken und den Abschnitt sein lassen. Wenn Du einfach mal einen Vorschlag machtest, was genau Du wo wie hinzufügen möchtest, kann man immer darüber reden. Bisher kam hier aber eben wenig versprechendes von Dir, z.B. Deine "interessante Geschichte" oben finde ich völlig uninteressant und würde sie sicher nicht aufnehmen wollen. Der Punkt, daß die REP sich offiziell vom NS und Rechtsextremisten abgrenzen, steht inzwischen vier mal (!) allein in den ersten beiden Kapiteln, die entspr. Beschlüsse und ihre mal mehr, mal weniger erfolgte Umsetzungen sind dann noch einzeln im Abschnitt Geschichte aufgezählt. Ich halte das für absolut hinreichend. - Zu 3: Ich sage mal: der VerfSBericht 2004 mäandert um diese Frage herum, was dazu führt, daß man ihn verschieden interpretieren könnte. Ich neige aber eindeutig zu Jesusfreunds Lesart und kann das, wenn gewünscht, gerne mit Zitaten belegen. Bitte außerdem berücksichtigen: die Landesämter geben auch noch Berichte ab und sind hier teilweise deutlicher, Jesusfreund hat damals in der Diskussion einen zitiert. Ich muß hier auch Deine neuen Ausführungen (unten zu Jesusfreund) kritisieren: die Einräumung des VerfS, daß nicht jedes Parteimitglied usw., steht schon lange im Artikel, hier kannst Du also nichts bemängeln. Dann mokierst Du "inflationären Gebrauch" des Wortes Rechtsextremismus, was nicht zielführend ist; sag doch stattdessen, an welchen Stellen im Artikel Du das Wort "rechtsextrem" wodurch ersetzt haben möchtest (zwei habe ich jetzt ausfindig gemacht und meine Gegenargumente genannt, gibt es weitere?). Schließlich ist Dein Satz "Hier plakativ zu sagen, daß die REP im VerfS-Bericht in einem Satz genannt werden, in dem auch irgendwo das Adjektiv 'rechtsextremistisch' steht" einfach eine tendenziös verharmlosende Darstellung des REP-Abschnitts im VerfSBericht, den sich übrigens - damit mal jeder weiß, worüber wir reden - jeder hier ansehen kann.--Chef Diskussion 22:33, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro und großes kompliment an alle beteiligten. -- southpark 22:31, 11. Aug 2005 (CEST)
Ekkenekepen 09:22, 12. Aug 2005 (CEST)
Kontra nennt Ihr das etwa neutral ??? --RobertPorter 12:17, 12. Aug 2005 (CEST)
Pro Sehr guter, ausführlicher Artikel. Meiner Meinung nach wurde auch der NPOV - so gut eben bei politischen Artikeln möglich - eingehalten. --He, Leute, bevor ihr euch hier die Schädel einschlagt: Ich fahre heute in Urlaub und würde gerne noch für diesen Artikel eine Pro-Stimme loswerden. Die gebe ich aber nur bei eindeutigen Zitatkennzeichnungen...--Bordeaux 12:47, 12. Aug 2005 (CEST)
- PRO! Der Artikel erfüllt wirklich alle Kriterien eines exzellenten Artikels. Optik, Aufbau, Sprache, Inhalt machen mittlerweile einen sehr gediegenen Eindruck. Profil und Programm kommen sehr klar und überschaubar rüber; wenn jemand Punkte vermisst, kann er sie bei dieser Artikelstruktur mühelos am richtigen Ort einfügen. Es ist doch klar, dass ein Wikipediaartikel nicht das volle Programm abschreiben kann, sondern Augenmaß zeigen muss - und das tut er zweifellos. - Das Schächtverbot könnte man wahrscheinlich auch zu "Ausländerpolitik" einordnen, der Kontext "Tierschutz" ist da wohl eher verschleiernd. - Zum NPOV: Gerade weil die Einleitung den Knackepunkt "rechtsextrem" oder "rechtskonservativ" direkt benennt und das Verhältnis zum RE dann in einem Hauptteil äußerst sachlich und differenziert dargestellt ist, kann man diesem Artikel alles, aber keinen POV vorhalten.
Und zu Dingos seltsamen Einlassungen ist nur zu sagen: Entweder wir glauben an die Kraft der Wikipedia, gerade auch bei solchen Themen NPOV im Konsens zu erreichen - oder wir kapitulieren, ohne es überhaupt zu versuchen. DANN allerdings brauchst Du den gutwilligen Autoren auch keine Pseudo-Mängelliste hier präsentieren, ja eigentlich brauchst Du Dich dann hier ÜBERHAUPT nicht äußern. Du bist schon vor Monaten bei geringstem Gegenwind einfach abgehauen und hast nichts zur Verbesserung des Artikels beigetragen. - Und wenn der VS die REP für rechtsextrem hält, haben wir keinen Grund, das zu verschweigen. Wir haben auch kein Recht dazu, hier eigene Kriterien aufzustellen, nach denen noch nichtmal die NPD rechtsextrem wäre. - Chef hat 100% Recht, wenn er diese Art Ignoranz gegenüber der differenzierten Weiterentwicklung des Artikels für DREIST hält. Volle Zustimmung! Diese Art "Kritik" brauchen wir nicht. Jesusfreund 15:20, 12. Aug 2005 (CEST)
- Jesusfreund, ich bitte Dich, persönliche Attacken und falsche Aussagen ("bei geringstem Gegenwind") hier zu lassen. Welche "Kritik" "wir" brauchen, bestimmst nicht Du. Das Thema ist hier nicht "diss' den Dingo", sondern das Thema ist: "Sind die REP exzellent oder nicht"; dazu habe ich meine Stimme abgegeben, weil ich das noch nicht sehe. Des weiteren stuft der Verfassungsschutz (zumindest im Bericht 2004) die REP gerade nicht als "Rechtsextreme Partei" ein, sondern als Partei, die im Verdacht steht, "rechtsextremistische Bestrebungen" zu verfolgen und Rechtsextremismuspotential zu haben. Dazu kommt im VerfS-Bericht 2004 in der Tabelle S.28 AFAIK erstmals der Hinweis: 4:Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle Mitglieder der REP rechtsextremistische Ziele verfolgen oder unterstützen. Mein Punkt mag ja schwer zu verstehen sein, daß inflationärer Gebrauch des Attributs "Rechtsextremismus" die wirklichen Rechtsextremisten verharmlost, trotzdem ist und bleibt das (nicht nur) meine Meinung. Wenn jedem, der bei bestimmten Sachen keinen Hysterischen Anfall bekommt und "Rechtsextremisten" brüllt, eine Nähe zu den Leuten unterstellt würde, wäre das doch sehr traurig.
- Ich beschäftige mich momentan nicht mehr beruflich mit (Rechts-)Extremismusabwehr; daß die REP eigentlich immer schon ein sehr komplexes Thema in dem Bereich waren, hat sich nicht geändert. Hier plakativ zu sagen, daß die REP im VerfS-Bericht in einem Satz genannt werden, in dem auch irgendwo das Adjektiv "rechtsextremistisch" steht, und deswegen zu sagen: "Der Verfassungsschutz sagt, die REP ist eine Rechtsextreme Partei" ist definitiv mal falsch.
- Ich bin gerne bereit, über Rechtsextremismus zu diskutieren. Ich bin genauso gerne bereit, über die Republikaner zu diskutieren. Momentan habe ich besseres zu tun, als ihr Programm auszuwerten, aber vielleicht habe ich ein Andermal mehr Zeit. Aber ich verbitte es mir, hier von Dir oder irgendjemand anderem persönlich angepflaumt zu werden, weil Du immer noch nicht verdaut hast, daß Thomas7, den Du andauernd verteidigt hast, irgendwann im Konsens aller Nutzer rausgeworfen worden ist. Das war jetzt eine unzulässige Mutmaßung Deiner Motive. Etwas mehr Contenance, bitte! --Dingo 18:35, 12. Aug 2005 (CEST)
- Danyalov 15:48, 12. Aug 2005 (CEST) Kontra: Mir scheint der Artikel nicht neutral genug zu sein. ich wittere Rechts-verherrlichung. Ich erinnnere euch, dass auch viele Mitglieder der NPD bei den Republikern und der DVU waren. Diesen Artikel als exzelent zu bezeichnen, käme in dem Zustand einer Rechts-Verherrlichung zu gleich. Dieser Artikel ist zwar gut ausgebaut, aber wie ist der Standpunkt der Partei gegenüber historischen Angelegenheiten, wie z.B dem Holocaust, Versailler Vertrag, Deutsches Reich, Gründung und Vorgehen der EU??? Artikel bitte etwas in der Richtung ausbauen.--
- Danyalov, deine Kritikpunkte habe ich nun - so weit möglich - abgearbeitet zufrieden? Antifaschist 666 20:39, 26. Aug 2005 (CEST)
- Kommentar dazu: Würde man die Standpunkte der Partei u.a. zum Dritten Reich einbauen - was durchaus überlegenswert wäre -, so würdest du nur noch mehr "Rechtsverherrlichung wittern". Im Parteiprogramm jedenfalls grenzen sich die REP klar vom NS-Regime ab. -- RobertPorter 16:28, 12. Aug 2005 (CEST)
- Kommentar dazu: Und GENAU DAS müßte man tun, damit der Artikel m.E. Exzellent wird, GENAU DAS fehlt. Ich gehe davon aus, daß sich der Leser schon seinen Teil denken kann; des weiteren, Zweifel an der Glaubwürdigkeit ihres Programmes kann man durchaus äußern. --Dingo 18:35, 12. Aug 2005 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe jetzt versucht die Passage aus dem Parteiprogramm einzubauen, in der die REP sich vom NS-Regime abgrenzen. -- RobertPorter 19:51, 12. Aug 2005 (CEST)
- pro - ich finde den Artikel genau so neutral, dass er sowohl von links als auch von rechts als POV angegriffen werden kann - und damit optimal -- Achim Raschka 17:07, 12. Aug 2005 (CEST)
- RobertPorter und Jesusfreund Recht, dass man auch heiße Themen gelungen enzyklopädisch darstellen kann. Andere bezweifeln ja schon, dass Deutschland oder EU jemals exzellent werden könnten - ich halte das für unangebracht pessimistisch, man muss nur besonders sorgfältig arbeiten. Dies ist m.E. hier geschehen. Nochmals Dank an Chef für die nachrichtliche Klarstellung.--Bordeaux 18:01, 12. Aug 2005 (CEST) Pro nach Einfügung des Zitatehinweises. Somit ist für mich hinreichend geklärt, was die Positionen der Reps sind, die ja in diesem Artikel auch angemessen (VerfS usw.) gewürdigt werden. Ich gebe im Übrigen
- abwartend - Zwei Sachen: Mir wäre es lieb, wenn die Politik-Ansichten-Übersicht in Fließtext und ein bisschen mit mehr "Fleisch" ausgestattet wäre. Die zweite Sache ist etwas wichtiger: Es tauchen mir ein wenig zu häufig anonyme "Beobachter" auf, da wäre es mir lieber, wenn ich etwas genauer wüsste, wer diese Beobachter sind. Ich weiß, dass die Beobachter viel einfacher zu schreiben sind (habe ich selber schon bei einigen eigenen Artikeln gemerkt), aber es wäre halt schön, wenn man das genauer hätte. Ansonsten gefällt mir der Artikel ganz gut. Gruß. --EBB (Diskussion) 20:33, 12. Aug 2005 (CEST)
- Zu den "Beobachtern": Generell würde ich auf die Literatur verweisen, die Ansichten stammen meistenteils daraus (entweder direkt oder wiederum als Zitate). Ich schaue aber mal, ob ich direkt nachweisen oder umformulieren kann.--Chef Diskussion 15:00, 13. Aug 2005 (CEST)
- Zinnmann d 10:46, 13. Aug 2005 (CEST) Pro - Der Artikel ist umfangreich, umfassend und so neutral, wie es bei solchen Themen eben möglich ist. Bezeichnend ist, dass Dingo auf der einen Seite meint, die REPs würden zu sehr in die rechtsextreme Ecke gestellt und Danyalov gleichzeitig Rechtsverherrlichung vermutet. --
- Kontra - Ich habe ein paar Einwände vorzubringen, die nicht auf die Frage nach der Neutralität abzielen:
- Man erfährt, daß die Republikaner 1989 in das Europaparlament gewählt wurden und es 1994 wieder verlassen mußten. Aber die Antwort auf die wichtige Frage, wie ihre Arbeit im Parlament aussah und wie die anderen EU-Staaten und deren Parteien auf den Wahlerfolg der REP reagierten, bleibt der Artikel schuldig.
- Dasselbe gilt für die Republikaner im Berliner Abgeordnetenhaus und im Landtag Baden-Württemberg ab 1996. Wie hat sich die Partei in den Parlamenten präsentiert?
- Die Darstellung der Landtagswahlergebnisse kommt lieblos und unübersichtlich daher. Hier sollte man auf eine Tabelle setzen.
- Ein exzellenter Artikel ohne ein echtes Bild stößt bei mir nicht auf Gegenliebe. Es sollte keine Hürde darstellen, ein Wahlplakat zu photographieren, und ich bin davon überzeugt, daß die Republikaner - gerade in Zeiten des Wahlkampfes - uns auch gestatten würden, Photos ihrer wichtigsten Parteimitglieder zu verwenden, wenn wir bei ihnen anfragen würden. -- Manu 22:03, 13. Aug 2005 (CEST)
- Wie ich gerade belehrt wurde, sind Wahlplakate nicht erlaubt. Und das muß vielleicht auch klargestellt werden: wir können nur Bilder verwenden, die die REP im Grunde allen (und nicht nur der Wikipedia) freigeben, und auch nicht nur für den Wahlkampf, sondern für immer. Insofern sind Bilder also schwierig zu bekommen. Die Infos, die dir fehlen (mir auch), könnte man inzwischen besser in Abgeordnete der REP einbauen, damit das ein echter Artikel statt einer Datensammlung wird. Zur Darstellung der LTWahlergebnisse: das war, glaube ich, mal eine Tabelle, die wir nach Beschwerden rausgenommen haben (zu groß o.ä.). Du kannst ja gerne eine bessere Darstellung vorschlagen.--Chef Diskussion 12:41, 15. Aug 2005 (CEST)
- Natürlich sollen die Bilder "nicht nur für die Wikipedia" und "nicht nur für den Wahlkampf", sondern generell und für alle Zeiten freigegeben werden. Aber hat überhaupt schon jemand bei den Republikanern nachgefragt? Bei den meisten anderen Parteiartikeln haben wir auch Mittel und Wege gefunden, sie zu bebildern. -- Manu 17:17, 15. Aug 2005 (CEST)
- Ist das Parteilogo der REP's nicht gemeinfrei, da es nicht über eine nötige Schöpfungshöhe verfügt? -- RobertPorter 17:34, 24. Aug 2005 (CEST)
- Auf der Seite des baden-württembergisches Landesverfassungsschutz ist ein Bild von Rolf Schlierer. Vielleicht können wir das auf Wikipedia hochladen? Antifaschist 666 15:16, 29. Aug 2005 (CEST)
- Ich glaube nicht, die Angabe dort ist "Quelle:REP-Homepage", und bei der steht auf jeder Seite ein Copyright-Hinweis. Ein Logo ist ja inzwischen da.
- Zu den anderen Einwänden von Manu: viele Informationen zur praktischen Tätigkeit habe ich inzwischen auf Abgeordnete der REP eingebaut; über Berlin und erst recht Bremen sind die schwer zu bekommen, ich arbeite daran, jede Hilfe ist willkommen. Ob andere Länder überhaupt irgendwie auf den Einzug der REP ins EP 89 reagiert haben, weiß ich nicht; wahrscheinlich nicht offiziell, und auch bei uns hält sich doch die öffentliche Anteilnahme an Europawahlergebnissen aus anderen Ländern sehr in Grenzen. Zur Darstellung der Landtagswahlergebnisse gab es m.W. bisher ein Diagramm, eine Tabelle und jetzt die Listenform. An allem hatte irgendwer etwas auszusetzen. Mir ist es aber sowas von egal. Seid doch einfach mutig.
- Und erneut zum Bild des Vorsitzenden: ich habe inzwischen einiges versucht, an eines zu kommen. Wenn ich eins hätte, wäre es sehr schnell im Artikel. Ich habe aber keins. Der CDU-Artikel hat ein Bild der Vorsitzenden. Dieser nicht. Es tut mir leid.--Pangloss Diskussion 21:15, 30. Aug 2005 (CEST)
- Natürlich sollen die Bilder "nicht nur für die Wikipedia" und "nicht nur für den Wahlkampf", sondern generell und für alle Zeiten freigegeben werden. Aber hat überhaupt schon jemand bei den Republikanern nachgefragt? Bei den meisten anderen Parteiartikeln haben wir auch Mittel und Wege gefunden, sie zu bebildern. -- Manu 17:17, 15. Aug 2005 (CEST)
- Wie ich gerade belehrt wurde, sind Wahlplakate nicht erlaubt. Und das muß vielleicht auch klargestellt werden: wir können nur Bilder verwenden, die die REP im Grunde allen (und nicht nur der Wikipedia) freigeben, und auch nicht nur für den Wahlkampf, sondern für immer. Insofern sind Bilder also schwierig zu bekommen. Die Infos, die dir fehlen (mir auch), könnte man inzwischen besser in Abgeordnete der REP einbauen, damit das ein echter Artikel statt einer Datensammlung wird. Zur Darstellung der LTWahlergebnisse: das war, glaube ich, mal eine Tabelle, die wir nach Beschwerden rausgenommen haben (zu groß o.ä.). Du kannst ja gerne eine bessere Darstellung vorschlagen.--Chef Diskussion 12:41, 15. Aug 2005 (CEST)
Kontra Pro (Votum geändert, siehe unten) Ein exzellenter Artikel läßt keine Fragen offen. Meine erste währe die nach dem Parteilogo. Wenn alle anderen Parteien mit Logo vertreten sind warum dann die Republikaner nicht? Wo ist das Bild des Vorsitzenden? Das fehlt auch obwohl es bei allen anderen Parteien vorhanden ist. Sind die Anforderungen an einen exzellenten Artikel über eine rechtskonservative oder in einigen Augen rechtsextreme Partei niedriger als die an SPD, CDU, FDP oder Grüne? Was die Neutralität angeht denke ich der Artikel geht in Ordnung obwohl an die 32 x rechtsextrem erwähnt wird, aber gut die Partei befindet oder befand sich in diesem kontext also geht das in Ordnung. Wenn jetzt die Antwort auf meine Fragen ist "Wir wollen keine Werbung für die Partei machen." Dann kann ich diese Entscheidung verstehen, aber dann müsst ihr mit meinem contra leben. Wenn der Artikel um Logo und Bild des Vorsitzenden ergänzt wird schwenke ich gerne auf pro um. Eclipse 16:52, 26. Aug 2005 (CEST)
- Logo ist jetzt drin. Ein Bilderwunsch nach dem Vorsitzenden besteht seit spätestens Juni: Wikipedia:Bilderwünsche#Politiker, ich habe da ehrlich gesagt keine große Hoffnung.--Pangloss Diskussion 20:52, 28. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe mein Votum geändert. Denn will ich die Ignoranz des Parteivorstandes den Autoren nicht zum Vorwurf machen. Sehr gute Arbeit. Eclipse 21:21, 1. Sep 2005 (CEST)
- Contra - etwas Geduld, auch in der Exzellenz-Wertung wird dem Beitrag gut tun. Scaevola 17:12, 26. Aug 2005 (CEST)
- Pro - ich bleibe dabei, dass der Artikel alle Voraussetzungen erfüllt. Eine Sache noch: Unter Forderungen bei Innenpolitik steht "Wahl des Bundespräsidenten". Leben wir etwa doch in einer konstitutionellen Monarchie? - Ich wusste es immer... Mal im Ernst: Gemeint ist sicher die direkte Wahl vom Volk aus. Geo-Loge 21:52, 28. Aug 2005 (CEST)
Politische_Tätigkeit_der_Republikaner, die noch klar als ausbaufähig benannt ist, dürfen in einem exzellenten Artikel nicht vorkommen. --Herr Schroeder 14:00, 29. Aug 2005 (CEST)Kontra: Mittlerweile sehr weit gekommen der Artikel, zur Exzellenz fehlt aber nach wie vor etwas. Besonders Abschitte wir- Herr Schroeder 22:22, 2. Sep 2005 (CEST) Neutral Mittlerweile fast exzellent. Was fehlt kann ich leider nicht sagen, aber mittlerweise ein sehr guter Artikel. Einen exzellenten bei einem solchen Thema hinzubekommen ist aber fast unmöglich, da jeder eine eigene Meinung zu diesem Thema hat und von daher den NPOV an eine andere Stelle legt. --
- Habe diesen Abschnitt jetzt ergänzt. Zufrieden? Antifaschist 666 15:16, 29. Aug 2005 (CEST)
- derzeit eher ablehnend - Ich sehe jetzt den Artikel zum dritten Mal oder so in der Diskussion und habe mich die ersten beiden male ablehnend-konstruktiv gezeigt. Ich denke, daß der Artikel durchaus exzellent werden kann und daß es kein valides Lemma gibt, daß es nicht werden kann. Im Falle der Republikaner hier stimmt mich die leicht trotzige Haltung nachdenklich, wenn es darum geht, den Artikel 'endlich' in die Exzellenz zu heben. Die Methode mit der kursiven Schrift gefällt mir überhaupt nicht, ich sehe da Mediengrenzen auf uns zukommen, wenn so etwas Schule macht. Der Metatext Zitate aus dem Parteiprogramm sind im Rest dieses Abschnitts kursiv dargestellt. ist fehl am Platz. Vor allem, weil auch VS-Texte kursiv gehalten sind. Sowas ist irreführend und sachlich falsch.
- Das gesamte Programm durchzieht ein deutlicher Populismus. - sagt wer?
- bekennt sich zur Nation als Grundlage der Demokratie. - sagt wer?
- Die Listen haben nicht sonderlich abgenommen. Warum kein Fliesstext im Artikel?
Die anderen Kritikpunkte von damals sind teilweise - teilweise halbherzig angegangen worden. Ich finde es schade, daß die Leute so viel Energie in die Debatte hier stecken und negative Voten zerlegen, solange es noch Baustellen im Text gibt. Es ist toll, daß mein Kritikpunkt der unzulänglichen Diagramme angegangen wurde. -- מישה 18:12, 29. Aug 2005 (CEST)
- Hab auch deine Einwände jetzt berücksichtigt. Eines stört mich: ich versuche, die hier gemachten Einwände tunlichst auszumerzen und anstattdessen kommen ständig neue contras hinzu. Könnte der eine oder andere jetzt mal nach den Verbesserungen, die ich jetzt vorgenommen habe, mal endlich sein Contra überdenken??????????????? Antifaschist 666 19:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Grund dafür dürfte sein, daß hier die unterschiedlichsten Forderungen gestellt werden. Antifaschist, hör einfach auf damit, es allen recht machen zu wollen. Dingo hat wenigstens offen zugegeben, daß er niemals für diesen Artikel stimmen wird. Dann möchte ich mal zu einigen Punkten etwas anmerken:
- Daß die Zitate kursiv gesetzt werden, wurde in der Lesenswert-Diskussion von finanzer gefordert und dann durchgesetzt. Bordeaux hat sich daran gestoßen, daß dies unklar ist, weswegen ich den Meta-Hinweis klein in den Artikel gesetzt habe. Nun kommt Mathias Schindler und findet, daß das alles schlecht sei. Das ist doch absurd. Übrigens sind in diesem Absatz (nämlich "inhaltliches Profil") alle kursiven Stellen Zitate aus dem REP-Parteiprogramm, mit einer gekennzeichneten Ausnahme, nämlich einem Zitat aus dem Europawahlprogramm. Wo in anderen Abschnitten der VerfSchutz zitiert wird, sind Anführungszeichen angebracht.
- Der Satz "Das gesamte Programm durchzieht ein deutlicher Populismus" stammt von Benutzer:Dingo, der in seiner im Vergleich zu seiner Fundamentalkritik eher mickrigen Umarbeitung wohl dieses Steckenpferd unbedingt unterbringen wollte. Bitte, ich streiche ihn wieder.
- Dingo hat in seiner Umarbeitung ebenfalls diesen Fehlend-Baustein hineingesetzt. Wir haben dann auf der Diskussionsseite ausgehandelt, daß diese Punkte im Artikel Abgeordnete der REP ergänzt werden, womit ich heute angefangen habe. Natürlich wurde der Baustein trotzdem nicht entfernt, erst jetzt von Antifaschist. Eclipse hat süffisant angemerkt, ob an diesen Artikel geringere Maßstäbe gelegt werden als an solche der anderen Parteien. Ich wüßte gerne mal einen anderen Parteiartikel, wo die Arbeit von Abgeordneten in Parlamenten überhaupt angeschnitten wird.
Zusammenfassend finde ich zwar Antifaschists Anspruchsdenken unpassend, gebe aber zu, selbst bald an der Frustrationsgrenze zu stehen. Dazu tragen nicht nur dümmliche, destruktive Contra-Stimmen wie von ekkenekepen bei, sondern auch die Tatsache, daß hier immer wieder eine neue Nadel im Heuhaufen gefunden wird, immer wieder etwas, was aber für Exzellenz angeblich sowas von nötig ist; und dann teilweise von Leuten, von denen man noch nie einen Beitrag zu diesem Artikel gesehen hat. Im Review beteiligt hat sich eigentlich nur Zinnmann und zweimal Mathias Schindler. Jetzt würde ich denken: Junge, vielleicht ist der Artikel wirklich nicht gut, vielleicht bist du ja geblendet oder eitel. Andererseits haben oben southpark, Achim Raschka und Zinnmann für den Artikel gestimmt, die ich alle nicht als unkritische Bewerter kenne. Aber bitte, vielleicht wissen es die, die "aus politischen Gründen nicht pro stimmen" (so Zahnstein in der letzten Exzellenz-Diskussion - was immer das heißen soll) ja besser. Ich treffe jetzt vielleicht einige Falsche, tut mir leid, das mußte einmal raus.--Pangloss Diskussion 21:43, 29. Aug 2005 (CEST)
- Mario23 01:29, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra - mir fehlen fotos von den spitzenkanditaten! das ist bei jeder partei enthalten, und sollte, für exzellent auch so sein. (wenn ich schon die adresse habe, muss ich auch wissen, wem ich in die fresse haue +gg+).
- Ich habe bereits ähnliche Einwände geäussert und die Erklärung ist einfach: Die Wikipedia kann Bilder nur aufnehmen, wenn sie unter der GFDL stehen. Dafür ist die Genehmigung des Abgebildeten notwendig, diese steht trotz Nachfrage aus. die Autoren können nicht dafür, das die partei nicht reagiert. Wenn das der einzige Grund ist dann überdenke dein Voting, denn du triffst hier nicht die Republikaner, sondern die Autoren des Artikels. Eclipse 21:28, 1. Sep 2005 (CEST)
- Thomy3k 12:50, 1. Sep 2005 (CEST) Pro - Finde den Artikel sehr gelungen, auch im Hinblick auf das Reizthema Rechtsextremismus. Wenn alles ausgeblendet wäre, was unterschiedliche Deutungen zulässt, stände hier nicht viel. Alles in Allem schöner Artikel. Lob an die Autoren! --
- Da ich heute in Landau/Pfalz war und dort mehrere REP-Plakate erspäht habe, habe ich eins Fotografiert, das Bild hochgeladen und in den Artikel eingefügt. Dürfte das Gnade finden (zumal ein Bild von einem Wahlplakat ja erwünscht war)? Antifaschist 666 19:07, 1. Sep 2005 (CEST)
Tabelle Landtagswahlergebnisse
Auf Anfrage von Pangloss kann ich nur meinen Eindruck sagen: Kommt so optisch noch nicht gut. Idee ist aber an sich OK.
- Hintergrund grau ist ungünstig
- Prozent sollte beim vertikalen Vektor oben drüber oder neben den Zahlen stehen, dann braucht man gar keine Legende
- Punkte und Linien dicker
- Tabelle vielleicht insgesamt etwas größer.
Grüße, Jesusfreund 20:51, 5. Sep 2005 (CEST)
Nur zur Klärung: Du meinst das Diagramm, nicht die Tabelle?--Pangloss Diskussion 21:39, 5. Sep 2005 (CEST)
- Huch - natürlich, vorhin war noch keine Tabelle da. Beides muss glaube ich nicht sein, oder? Und jetzt nimmt die Tabelle auch sehr viel Platz ein. Grübel. Jesusfreund 21:48, 5. Sep 2005 (CEST)
- Tja, das wollen wir ja klären. Ich habe auch Mathias Schindler um seine Meinung gebeten. Ralf hat [s.u.] angekündigt, bald einen besseren Vorschlag zum Diagramm zu liefern.--Pangloss Diskussion 22:13, 5. Sep 2005 (CEST)
- Falls ihrs noch nicht mitbekommenhabt: Ich habe die Grafik in Bildbearbeitungswerkstatt geschickt Antifaschist 666 22:16, 5. Sep 2005 (CEST) Doch doch. Wir warten jetzt gespannt auf Ralfs Vorschlag.--Pangloss Diskussion 22:19, 5. Sep 2005 (CEST)
- Huch - natürlich, vorhin war noch keine Tabelle da. Beides muss glaube ich nicht sein, oder? Und jetzt nimmt die Tabelle auch sehr viel Platz ein. Grübel. Jesusfreund 21:48, 5. Sep 2005 (CEST)
Die Diskussion wird übrigens hier weiterhin geführt, Mitdiskutanten sind weiterhin willkommen.--Pangloss Diskussion 00:17, 8. Sep 2005 (CEST)
- Änderungswünsche an der jetzt gefundenen Lösung (s.u.) sollten bitte sehr bald angegeben werden, damit Stefan-Xp sich die Mühe nicht umsonst macht.--Pangloss Diskussion 23:20, 10. Sep 2005 (CEST)
Wahlergebnisse der REP
Ich denke, dass diese Graphik noch verbessert werden könnte Antifaschist 666 14:04, 5. Sep 2005 (CEST)
- ganz bestimmt - aber nicht hier, mit Bildbearbeitung kann man da nichts anfangen, man müßte entweder die Rohdaten oder die Excel-Datai oder was auch immer haben. Ralf 14:10, 5. Sep 2005 (CEST)
- Ich fürchte da bin ich mit schuld, weil ich das letztes mal erledigt habe... aber diesmal sind es mir zu viele Daten um sie aus dem Diagramm raus zu lesen... kann sich vielleicht noch jemand um das 2 weiter oben kümmern? --Stefan-Xp 15:08, 5. Sep 2005 (CEST)
- Die Rohdaten befinden sich im Artikel Die Republikaner. Ich wollte das Diagramm erst einmal zur Ansicht einbringen, insbesondere noch abklären, ob es überhaupt so auf Zustimmung stößt. Wenn es viel Arbeit ist, also am besten erst einmal abwarten.--Pangloss Diskussion 20:19, 5. Sep 2005 (CEST)
- Ich mache mich mal dran - Liniendiagramm ist wohl eher ungeeignet, ich habe schon eine Idee. Ralf 20:53, 5. Sep 2005 (CEST)
- Die Rohdaten befinden sich im Artikel Die Republikaner. Ich wollte das Diagramm erst einmal zur Ansicht einbringen, insbesondere noch abklären, ob es überhaupt so auf Zustimmung stößt. Wenn es viel Arbeit ist, also am besten erst einmal abwarten.--Pangloss Diskussion 20:19, 5. Sep 2005 (CEST)
- Ich fürchte da bin ich mit schuld, weil ich das letztes mal erledigt habe... aber diesmal sind es mir zu viele Daten um sie aus dem Diagramm raus zu lesen... kann sich vielleicht noch jemand um das 2 weiter oben kümmern? --Stefan-Xp 15:08, 5. Sep 2005 (CEST)
- Mal sehen, was Ralf sich ausdenkt. Hauptsache, das überflüssige Grau fliegt raus, die Linien sind nicht mehr pixelig und die Klötzchen, Dreiecke usw. verschwinden. Oder haben die eine geheime Botschaft? Rainer ... 21:17, 5. Sep 2005 (CEST)
- Du hast mich ertappt. Dann wird das dieses Jahr wohl wieder nichts mit der Weltherrschaft ...--Pangloss Diskussion 22:22, 5. Sep 2005 (CEST)
- Leute, ich habe schon 1 h daran gebastelt, das ist verdammt schwierig, stecke momentan in einer Sackgasse. Aber Aufgeben ist nicht, irgendeinen Weg finde ich ;-) Ralf 22:38, 5. Sep 2005 (CEST)
- Du hast mich ertappt. Dann wird das dieses Jahr wohl wieder nichts mit der Weltherrschaft ...--Pangloss Diskussion 22:22, 5. Sep 2005 (CEST)
- Mal sehen, was Ralf sich ausdenkt. Hauptsache, das überflüssige Grau fliegt raus, die Linien sind nicht mehr pixelig und die Klötzchen, Dreiecke usw. verschwinden. Oder haben die eine geheime Botschaft? Rainer ... 21:17, 5. Sep 2005 (CEST)
Ich sage es geradeheraus: Davon halte ich gar nichts. Das ist völlig unanschaulich und lässt keine Entwicklung erkennen. Da war die alte Grafik vom Prinzip her wesentlich besser. Rainer ... 23:40, 5. Sep 2005 (CEST)
- Ehrlich gesagt, kann ich da Rainer nur zustimmen. Diese Spitzen finde ich eher noch verwirrender. --Jcornelius 23:44, 5. Sep 2005 (CEST)
- habe ich ehrlichgesagt befürchtet, sehe es eigentlich ähnlich... also weiterbasteln :-) Ralf 23:55, 5. Sep 2005 (CEST)
- ich muß kleinlaut zugeben, daß ich es nicht hinbekomme. Irgendwie stelle ich mich zu dämlich an und schaffe nicht mal das hier diskutierte Ergebnis.Ralf 16:38, 7. Sep 2005 (CEST)
- Tja ... wenn nicht jemand anders sich daran versuchen will, werde ich es wieder herausnehmen, da es in der bisherigen Form wohl nicht auf Zustimmung stößt. Trotrzdem Danke für die Mühen. Gruß--Pangloss Diskussion 18:58, 7. Sep 2005 (CEST)
- nö, Aufgeben ist nicht! du hattest mir zwar deine Excel-datei geschickt, da war aber das Diagramm nicht drin, ich weiß nicht, wie du das hinbekommen hast :-( Wie man dein Diagramm in Excel hübsch macht, weiß ich aber...Ralf 19:25, 7. Sep 2005 (CEST)
- Wenn mir jemand die EXCEL Datei zukommen lässt, versuch ich das auch mal :-) wenn man meine Leistungen in CT beachtet, glaube ich dürfte ich mich EXCEL Großmeister nennen ;-) --Stefan-Xp 19:38, 7. Sep 2005 (CEST)
- ich hab meine Datei hochgeladen: http://www.onlein-design.de/wahlergebnisse-republikaner.xls Ralf 19:49, 7. Sep 2005 (CEST)
- Wenn mir jemand die EXCEL Datei zukommen lässt, versuch ich das auch mal :-) wenn man meine Leistungen in CT beachtet, glaube ich dürfte ich mich EXCEL Großmeister nennen ;-) --Stefan-Xp 19:38, 7. Sep 2005 (CEST)
- nö, Aufgeben ist nicht! du hattest mir zwar deine Excel-datei geschickt, da war aber das Diagramm nicht drin, ich weiß nicht, wie du das hinbekommen hast :-( Wie man dein Diagramm in Excel hübsch macht, weiß ich aber...Ralf 19:25, 7. Sep 2005 (CEST)
- Tja ... wenn nicht jemand anders sich daran versuchen will, werde ich es wieder herausnehmen, da es in der bisherigen Form wohl nicht auf Zustimmung stößt. Trotrzdem Danke für die Mühen. Gruß--Pangloss Diskussion 18:58, 7. Sep 2005 (CEST)
- ich muß kleinlaut zugeben, daß ich es nicht hinbekomme. Irgendwie stelle ich mich zu dämlich an und schaffe nicht mal das hier diskutierte Ergebnis.Ralf 16:38, 7. Sep 2005 (CEST)
- habe ich ehrlichgesagt befürchtet, sehe es eigentlich ähnlich... also weiterbasteln :-) Ralf 23:55, 5. Sep 2005 (CEST)
- Ich hab mal meinen Versuch hochgeladen... Ich denke, wenn ich das noch richtig hindrehe, kann man auch alle sehen, aber falls es niemanden gefällt, brauch ich ja nicht weiter rum machen.. --Stefan-Xp 23:39, 7. Sep 2005 (CEST)
Nee, der dreidimensionale Ansatz ist verkehrt, egal, wie man das macht. Es geht um eine parallele zeitliche Entwicklung, die besser in zwei Dimensionen dargestellt wird. Die erste Grafik ist zwar nicht schön, aber weit instruktiver. Man müsste sie nur ein bisschen gefälliger gestalten. Rainer ... 23:49, 7. Sep 2005 (CEST)
Ich hatte für mein erstes Diagramm die Ergebnisse von Baden-Württemberg herausgenommen, weil das Ausschläge sind, wodurch die ganzen kleinen kaum mehr erkennbar werden. Methodisch korrekt gewesen wäre es, nur die Punkte zu zeichnen, die Linien dazwischen wegzulassen (so hat es übrigens Excel bei "Liniendiagramm" gemacht), weil die suggerieren, daß es zwischen den Ergebnissen eine konstante Entwicklung gäbe. Der Vorteil der dreidimensionalen Variante ist in der Tat, daß diese Suggestion (Verbindungen zwischen den Ergebnissen) nicht auftaucht. Der Nachteil ist, daß man wenig sieht. Wenn man es so wie Rainer und ich ursprünglich machen will, läuft man Gefahr, einen Trend anzudeuten. Geht denn so etwas wie das erste Diagramm ohne Linien - also nur Punkte - wo man die Punkte aber schnell dem Land zuordnen kann? Sonst könnte man noch in bis zu 16 Einzeldiagramme aufspalten ...--Pangloss Diskussion 00:14, 8. Sep 2005 (CEST)
- Natürlich stellen die Ergebnisse Trends dar. Die Linen dazwischen sind aber grob interpoliert, was zu verdeutlichen wäre. Den Sinn dieser Grafik sehe ich überhaupt nur in der Veranschaulichung von Trends. Für die einzelnen, konkreten Ergebnisse täte es auch eine Tabelle. Rainer ... 01:15, 8. Sep 2005 (CEST)
- Hier nochmal ein Versuch von mir, diesmal in 2d, mit BaWü und mit jeweils weiter kopierten letzten Wahlergebnissen.. Bei mir hätte das so wie das Diagramm war garnicht funktioniert.. wie ging den das? --Stefan-Xp 08:47, 8. Sep 2005 (CEST)
- Nochmals eine kleinere Änderung... --Stefan-Xp 15:07, 8. Sep 2005 (CEST)
- Aber ob diese plötzlichen Ecken besser sind? Dann bevorzugte ich doch eher gestrichelte, dafür glatte Linien o.s.ä.
- Zu Rainer: Ich könnte hier damit leben, daß Trends angedeutet werden, aber ein anderer nutzer hatte damit mehr Probleme. Ich frage nach.--Pangloss Diskussion 21:26, 8. Sep 2005 (CEST)
- Wenn du gestrichelte Linien willst, dann gibts nur noch Strichsalat... Beim 3-D Säulendiagramm könnte man auch noch die Jahresbalken, in denen im jeweiligen Bundesland gewählt wurde entfernen... --Stefan-Xp 23:58, 8. Sep 2005 (CEST)
- Freche Frage: Wie sieht das dann aus?--Pangloss Diskussion 01:13, 9. Sep 2005 (CEST)
- So wie jetzt, falls dein Browser bereits die neue Version anzeigt.. --Stefan-Xp 10:44, 9. Sep 2005 (CEST)
- So, das wird nicht erfreuen, aber zumindest ich habe mich entschieden. Ich finde die Säulen-Version besser, nur sieht man leider nicht viel. Daher werde ich reduktionistisch und habe die Bitte, statt des bisherigen Großdiagramms 16 kleine Säulendiagramme ähnlich diesem zu machen. Alles andere erscheint mir aus schon genannten Gründen nicht mehr tragbar. Konkret hätte ich allerdings den Wunsch, dabei den Abstand zwischen den Wahlen auf der Abszisse zu beachten (was bei den Bundestagswahlen wegen konstanten Abstands nicht nötig war) und auch kenntlich zu machen, wenn eine Wahl stattfand, die Partei aber nicht angetreten ist (Daten zu finden in Die Republikaner#Landtagswahlergebnisse). Ich würde es ja selbst machen, aber man hat ja oben gesehen, was da herauskommt. Möchte das, nach all der Arbeit, noch jemand tun?--Pangloss Diskussion 22:37, 9. Sep 2005 (CEST)
- So wie jetzt, falls dein Browser bereits die neue Version anzeigt.. --Stefan-Xp 10:44, 9. Sep 2005 (CEST)
- Freche Frage: Wie sieht das dann aus?--Pangloss Diskussion 01:13, 9. Sep 2005 (CEST)
- Wenn du gestrichelte Linien willst, dann gibts nur noch Strichsalat... Beim 3-D Säulendiagramm könnte man auch noch die Jahresbalken, in denen im jeweiligen Bundesland gewählt wurde entfernen... --Stefan-Xp 23:58, 8. Sep 2005 (CEST)
- Aber ob diese plötzlichen Ecken besser sind? Dann bevorzugte ich doch eher gestrichelte, dafür glatte Linien o.s.ä.
- Nochmals eine kleinere Änderung... --Stefan-Xp 15:07, 8. Sep 2005 (CEST)
- Hier nochmal ein Versuch von mir, diesmal in 2d, mit BaWü und mit jeweils weiter kopierten letzten Wahlergebnissen.. Bei mir hätte das so wie das Diagramm war garnicht funktioniert.. wie ging den das? --Stefan-Xp 08:47, 8. Sep 2005 (CEST)
Hast du dir das etwa so vorgestellt? Wie könnte man den Farblich "Nicht Angetreten" Markieren? --Stefan-Xp 09:36, 10. Sep 2005 (CEST)
- Ja, genau. Wahljahre sind ja fett, vielleicht wenn nicht angetreten zus. rot?--Pangloss Diskussion 16:12, 10. Sep 2005 (CEST)
- Dann wärs aber super, wenn wir noch mehr "Supporter" Finden, weil es nachträglich extrem aufwändig wäre sie abzuändern. Zum einen muss man jeweils die Werte ändern, dann "Drucken" dann fett und rot machen und dann als *.png exportieren. Und das dann jeweils 16x ... Ich warte jetzt mal noch bis morgen Früh, wenn niemand etwas dagegen hat, keine verbesserungswünsche kommen, denke ich dass ich das Morgen Früh durchziehen kann. Eine Frage bliebe aber noch: Ist die Farbe OK und welche Auflösung hättet ihr gerne? --Stefan-Xp 16:51, 10. Sep 2005 (CEST)
- Grau ist ja neutral, finde ich OK. Optimal wäre es, wenn man auch in der kleinen Version die Prozentwerte lesen könnte - kann man jetzt so gerade -, wie das mit Auflösung und Schriftgröße hinzubekommen ist, überlasse ich Dir. Dann noch zwei Hinweise: Zumindest bei den fünf neuen Ländern sollte das Diagramm erst 1990 beginnen - also auch davor keine "leeren" Jahre aufweisen, weil es diese ja erst seit 1990 gibt. Und bitte beachte, daß ich die Tabelle eben korrigiert habe, es ist bei Hamburg ein Ergebnis (1,2%, 1991) hinzugekommen, und bei Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein sind frühere Nicht-Antritte hinzugekommen. Meinetwegen eilt es nicht, um Ärger zu vermeiden, würde ich Dich sogar bitten, noch etwas länger abzuwarten. Bisher ist das Interesse an dieser Diskussion von der politischen Seite ja nicht sehr groß, ich werde nochmal einige potentielle Interessenten hierauf hinweisen, damit Du Dir nicht die Mühe machst und hinterher einer kommt, der es irgendwie anders haben will.--Pangloss Diskussion 23:01, 10. Sep 2005 (CEST)
- Nichts für ungut, ich weiß eure Bemühungen sehr wohl zu schätzen. Aber verstehe ich das richtig, es sollen 16 solche Tabellen erstellt werden? Wo sollen die im Text untergebracht werden? Ist dann nicht doch eine einfache Texttabelle sinnvoller? - Und lesen kann man die Jahreszahlen in der jetzigen Beispielgröße auch nur mit Lupe. Jesusfreund 01:22, 11. Sep 2005 (CEST)
- Gibt es sowas für andere Parteien auch? Ich finde es auch ein Wenig übertrieben... --Stefan-Xp 11:04, 11. Sep 2005 (CEST)
- Gibt es nicht, aber es gibt vieles im REP-Artikel, was es in dem Maße bei anderen Parteien nicht gibt. Von mir aus würde die derzeitige Tabelle reichen, ich möchte nur nicht, daß sich hinterher jemand beschwert, warum das nicht graphisch veranschaulicht ist. Ich schließe aus dieser Diskussion, daß 16 Einzeldiagramme die einzige seriöse Möglichkeit sind, die Ergebnisse graphisch darzsutellen. Ich kann mir das durchaus auch vorstellen, 16 kleine Diagramme kann man neben- und untereinander unterbringen, und wer es sehen will, klickt ohnehin drauf und sieht die große Variante, das ist ja zumutbar. Wenn die Meinung vorherrscht, daß das überflüssig ist, lassen wir es. Ich bin nur unsicher, weil sich außer Jesusfreund keiner der Kritiker des Artikels überhaupt zu dieser Frage äußert. Vorschlag: wir warten noch ein paar Tage, wenn nichts kommt, lassen wir es. Aber diese Diskussion werde ich dann archivieren.--Pangloss Diskussion 18:47, 11. Sep 2005 (CEST)
- Gibt es sowas für andere Parteien auch? Ich finde es auch ein Wenig übertrieben... --Stefan-Xp 11:04, 11. Sep 2005 (CEST)
- Nichts für ungut, ich weiß eure Bemühungen sehr wohl zu schätzen. Aber verstehe ich das richtig, es sollen 16 solche Tabellen erstellt werden? Wo sollen die im Text untergebracht werden? Ist dann nicht doch eine einfache Texttabelle sinnvoller? - Und lesen kann man die Jahreszahlen in der jetzigen Beispielgröße auch nur mit Lupe. Jesusfreund 01:22, 11. Sep 2005 (CEST)
- Grau ist ja neutral, finde ich OK. Optimal wäre es, wenn man auch in der kleinen Version die Prozentwerte lesen könnte - kann man jetzt so gerade -, wie das mit Auflösung und Schriftgröße hinzubekommen ist, überlasse ich Dir. Dann noch zwei Hinweise: Zumindest bei den fünf neuen Ländern sollte das Diagramm erst 1990 beginnen - also auch davor keine "leeren" Jahre aufweisen, weil es diese ja erst seit 1990 gibt. Und bitte beachte, daß ich die Tabelle eben korrigiert habe, es ist bei Hamburg ein Ergebnis (1,2%, 1991) hinzugekommen, und bei Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein sind frühere Nicht-Antritte hinzugekommen. Meinetwegen eilt es nicht, um Ärger zu vermeiden, würde ich Dich sogar bitten, noch etwas länger abzuwarten. Bisher ist das Interesse an dieser Diskussion von der politischen Seite ja nicht sehr groß, ich werde nochmal einige potentielle Interessenten hierauf hinweisen, damit Du Dir nicht die Mühe machst und hinterher einer kommt, der es irgendwie anders haben will.--Pangloss Diskussion 23:01, 10. Sep 2005 (CEST)
- Dann wärs aber super, wenn wir noch mehr "Supporter" Finden, weil es nachträglich extrem aufwändig wäre sie abzuändern. Zum einen muss man jeweils die Werte ändern, dann "Drucken" dann fett und rot machen und dann als *.png exportieren. Und das dann jeweils 16x ... Ich warte jetzt mal noch bis morgen Früh, wenn niemand etwas dagegen hat, keine verbesserungswünsche kommen, denke ich dass ich das Morgen Früh durchziehen kann. Eine Frage bliebe aber noch: Ist die Farbe OK und welche Auflösung hättet ihr gerne? --Stefan-Xp 16:51, 10. Sep 2005 (CEST)
Einleitende Sätze
Ich werde darauf achten, dass die einleitenden Sätze bei den Parteien rechts und links der politischen Mitte einheitlich sind. Dies gilt insbesondere für die Reps und die PDS. Ich werde kein Wikipedia dulden, dass auf dem linken Auge blind ist. Zollstock 20:57, 28. Sep 2005 (CEST)
- Holla. Kannst Du erstens den drohenden Ton ablegen, zweitens den letzten Satz in deutscher Sprache ausdrücken und drittens Dich dann dafür einsetzen, daß die Darstellung bei der PDS geändert wird, denn hier herrscht, glaube ich, eine recht große Einigkeit darüber, daß es so stehen bleibt. Fraglich ist allerdings, ob die PDS allgemein als so weit links wahrgenommen wird wie die REP als rechts. Gruß--Pangloss Diskussion 21:47, 28. Sep 2005 (CEST)
- Die Änderung wird dort durchgeführt, wo sie sachgemäß hingehört. Zollstock 21:52, 28. Sep 2005 (CEST)
- Haben wir ein Glück, daß Du das besser beurteilen kannst als alle anderen, sonst wäre die Wikipedia ziemlich arm dran, nicht wahr?--Pangloss Diskussion 21:55, 28. Sep 2005 (CEST)
- Ich habe nicht gesagt, dass sie hier durchgeführt werden. Das wird man dann morgen Abend sehen. Zollstock 21:57, 28. Sep 2005 (CEST)
- Schön, ich hole mir dann Popcorn. Kannst Du schon eine ungefähre Uhrzeit angeben?--Pangloss Diskussion 22:00, 28. Sep 2005 (CEST)
Äähh? Die PDS ist doch wohl natürlich viel linker als die REPs rechts sind. Die REPs sind rechtskonservativ und die PDS linksextrem und damit zum großenteil verfassungsfeindlich! Die NPD ist ungefähr so rechts wie die PDS links! 89.50.46.252 14:54, 6. Sep 2006 (CEST)
- Bei einem ohnehin schon lesenswerten Artikel derart im Einleitungssatz herumzumurksen, lässt eine eindeutige Absicht erkennen.
Der Artikel insb. die Einleitung war gut so, wie sie lange Zeit da stand, deshalb revert. RobertPorter 23:03, 22. Nov. 2006 (CET)
- Ja, die eindeutige Absicht, zuerst den VS zu Wort kommen zu lassen. Das sollte mal in einem Meinungsbild abschließend geklärt werden, im Moment wird er zuerst genannt. Siehe [[5]] Beitrag von Benutzer:3ecken1elfer. Zudem wird die Partei nicht nur "in Teilen" beobachtet. LG --Sargoth 01:40, 23. Nov. 2006 (CET)
- @RobertPorter: die einleitung war gut so, jetzt ist sie besser. kürzer, prägnanter, besser zu lesen.
eine kurze begründung meines vorgehens: sowohl links-als auch rechtsextremistische parteien und organisationen damit sind gemeint: vom vs als solche beobachtet werden in der einführung einerseits durch eine selbstdarstellung, andererseits durch die einschätzung der verfassungsschutzbehörden beschrieben. nachdem nun in einem von mir beobachteten artikel, Jan Udo Holey nach langem hickhack die einstufung des vs an erste stelle gesetzt wurde, verfahre ich im moment auch mit den kollegen von linksaussen so.
und ich bin der meinung: gleiches recht für alle und gleichbehandlung für alle.
ist dies für dich akzeptabel? würde ich mich drüber freuen. schönen gruss 3ecken1elfer 02:02, 23. Nov. 2006 (CET)
- @RobertPorter: die einleitung war gut so, jetzt ist sie besser. kürzer, prägnanter, besser zu lesen.
- Hallo, erst einmal freue ich mich über die freundliche, aber direkte Argumentation zu diesem Thema.
- Dennoch muss ich wieder auf's Heftigste widersprechen: vergleicht man die Verfassunggsschutzartikel von REP und Linkspartei so stellt man bei ersteren (mehrfach!) die signifikante Aussage fest, dass nicht alle Mitglieder unter den Stichpunkt "Extremismus" fallen, bei der Linkspartei nicht.
- Allerdings verhält es sich bei Wikipedia genau andersherum: bei den REP's liest man im zweiten Satz Informationen vom VS, bei der Linkspartei steht dazu kein Wort.
- Also entweder.. oder..!
- Im übrigen: hinsichtlich der Tatsache, dass der Artikel schon sehr lange Zeit so, wie er war, da stand und sogar über "exzellent" abgestimmt wurde, verwundert es mich umso mehr, dass jetzt hier plötzlich krampfhaft versucht wird, eine neue VS-lastige Einleitung zu schreiben. Deshalb uneingeschränkt für revert!
RobertPorter 06:34, 23. Nov. 2006 (CET)
- Hi Robert. Lesenswert oder Exzellent-Papperl sind für mich kein Kriterium für die (Nicht)Bearbeitung eines Artikels. Ich sehe sie als kreativen Ausdruck der Wikipedia-Community, habe selbst aber keinerlei Bezug dazu. Zum Inhalt: Die PDS wird ebenfalls beobachtet, das stimmt Vs-Bericht 2005. Ich sehe kein Problem damit, dass du das beim PDS-Artikel erwähnst. It's a Wiki! LG --Sargoth 11:56, 23. Nov. 2006 (CET)
Der Ausdruck "vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingeschätzt und beobachtet" ist, gerade an erster Stelle im Artikel, nicht unproblematisch. Es gibt nicht "den" Verfassungsschutz, sondern ein Bundesamt und 16 Landesämter bzw. Landesbehörden. Meines Wissens beobachten alle die Republikaner, allerdings nur einige mit nachrichtendienstlichen Mitteln - vergleich etwa die Aussage zum Urteil vom Frühjahr in Berlin. Inwieweit diese Ämter die Republikaner als rechtsextremistisch einschätzen, auch darüber ließe sich streiten. Was tatsächlich der Fall ist - nämlich daß das Bundesamt für Verfassungssschutz bei den REP tatsächliche Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen sieht - steht in genau dieser differenzierten Form am Ende der Einleitung. Von mir aus könnte dies auch weiter an den Anfang rücken, es wäre m.E. jedenfalls besser als die eingangs genannte undifferenzierte Aussage.--Pangloss Diskussion 19:39, 24. Nov. 2006 (CET)
- @RobertPorter: von dir kommen zwei argumente gegen eine veränderung. zunächst die nicht-gleich-behandlung mit anderen gruppierungen, organisationen und parteien. zunächst mal danke dafür, die linkspartei wird das nächste thema sein.
hier und dort habe sich diese änderungen nach längeren diskussionen durchgesetzt. schau ruhig mal in die versionsgeschichte rein ;-) . in diesem fall war eine änderung nicht nötig.
ich halte es für grundsätzlich geboten, über artikel hinweg eine einheitliche einführung zu gestalten.
dies wird nicht überall gleich aussehen und bei unterschiedlicher einschätzung der verfassungschutzbehörden auch nicht gleich aussehen können. bei der pds z.b. werden nur die kommunistische plattform und noch eine untergruppe beobachtet, soviel ich weiss.
die grundsätzliche frage lautet also: bist du überhaupt damit einverstanden, hier eine übergreifende behandlung durchzuführen?
dein zweites argument ist die qualität des artikels in seiner alten form. das halte ich für das schwächere argument, die lesbarkeit ist nicht schlechter geworden. wir können auch gerne die selbsteinschätzung im politischen spektrum rechts der unionsparteien wieder reinnehmen. wir können auch darlegen, dass nur einzelne landesverbände beobachtet werden (analog wird das ja bei der pds auch aussehen). womit ich dann auch schon dir, Pangloss geantwortet hätte.
ich bin nicht der spezialist für npd, republikaner, trotzkistische kleingruppen oder die rote hilfe e.v. . ich kann auch keine tollen artikel schreiben. ich bemühe mich im moment darum, dass diejenigen, die als extremistisch beobachtet werden, gleich dargestellt werden. das geht nur schritt für schritt, und wenn mir das hier gelingt, fällt mir das beim nächsten kandidaten ein stück leichter.
danke für die offenen worte und schönen gruss 3ecken1elfer 20:25, 24. Nov. 2006 (CET)
- Anmerkung: "Rechts der Unionsparteien" ist keine Selbsteinschätzung, sondern war (glaube ich) eine von mir stammende Formulierung, die den kleinsten gemeinsamen Nenner aller mir bekannten Selbst- und Fremdeinschätzungen treffen sollte. Sie war allerdings auch etwas unglücklich und muß meinetwegen nicht wieder hinein.--Pangloss Diskussion 20:53, 24. Nov. 2006 (CET)
- ich habe überhaupt nichts dagegen, dass wir auch für die republikaner in den einleitenden sätzen eigendefinition oder auch vernünftige und begründete einschätzung dritter übernehmen. auf der webseite ist die eigendefinition moderne, konservative und soziale Partei mit Zukunftsvisionen. aufgeführt, die erste seite des parteiprogramms nennt als claim sozial-patriotisch-ökologisch.
nochmal: ich bin kein spezialist für parteien, ich vertraue da voll und ganz darauf, dass ihr es hinkriegt, die sache richtig darzustellen. der artikel hat nicht umsonst den lesenswert-bapperl bekommen und war in der exzellenz-diskussion. sowas passiert ja nicht, wenn jemand drei prospekte und eine webseite zusammenfasst. ich habe da volles vertrauen in euch, die ihr den artikel vielleicht zur exzellenz führen könnt.
meine einzige intention ist eine möglichst einheitliche darstellung. schönen gruss 3ecken1elfer 21:16, 24. Nov. 2006 (CET)
- ich habe überhaupt nichts dagegen, dass wir auch für die republikaner in den einleitenden sätzen eigendefinition oder auch vernünftige und begründete einschätzung dritter übernehmen. auf der webseite ist die eigendefinition moderne, konservative und soziale Partei mit Zukunftsvisionen. aufgeführt, die erste seite des parteiprogramms nennt als claim sozial-patriotisch-ökologisch.
- Anmerkung: "Rechts der Unionsparteien" ist keine Selbsteinschätzung, sondern war (glaube ich) eine von mir stammende Formulierung, die den kleinsten gemeinsamen Nenner aller mir bekannten Selbst- und Fremdeinschätzungen treffen sollte. Sie war allerdings auch etwas unglücklich und muß meinetwegen nicht wieder hinein.--Pangloss Diskussion 20:53, 24. Nov. 2006 (CET)
Die Meinung vom Verfassungsschutz hat nicht gleich im ersten Satz zu stehen. Bei der Linkspartei tut sie das nicht einmal (was ich sehr bedauere) in der Einleitung. Nur weil einigen diese Wertung passt, da sie vermutlich die eigene Meinung wiederspiegelt, ist das nicht gleich das A&O, was vor allem, sogar der Tatsache, dass es sich hier bei um eine (deutsche) Partei handelt, anderen stehen muss! Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:45, 1. Dez. 2006 (CET)
- hast du die diskussion überhaupt gelesen ? tu dir selber den gefallen und mach das mal. ich habe ja wohl klargemacht, dass bei einigen linken gruppierungen dieser konsens erzielt wurde und dass dies auch hier zu gelten hat. und ich habe genauso deutlich geschrieben, dass die pds der nächste schritt ist. hier geht es nicht darum, was der einzelne für eine meinung hat, sondern dass einheitliche darstellungen eingeführt werden.
danke und gruss 3ecken1elfer 21:37, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe die ganze Diskussion gelesen und dich nicht mit meinen POV-Anschuldigungen gemeint. Andere Benutzer haben auch revertet.
- Lieber 3eckenelfer, warum willst du die Tatsache denn ausgerechnet als aller-allererste Information einfügen. Sogar vor der, die besagt, dass es sich hierbei um eine Partei handelt. Das sind hier keine Verfassungsschutzberichte, sondern Wikipedipedia-Artikel. Zumal es ja sowie so noch in der Einleitung vorkommt und es ganz korrekt auch nicht ist. Beispielsweise ist es dem Berliner Verfassungsschutz sogar gerichtlich verboten wurden sie als rechtsextrem zu bezeichenen und der Hamburger VS verwendet die in meinen Augen völlig absurde Wertung "gemäßigt rechtsextrem".
- Wenn du dir die (bis jetzt noch nicht geklärte) Diskussion vom Artikel der PDS durchliest wirst du merken, dass ich mich, leider völlig erfolglos, extrem dafür einsetzte das mit dem VS in die Einleitung zu schreiben. Dennoch konnte sich ein selbstbekennender Linksextremist, der auch noch nach dem ihm die Argumente ausgegangen waren die D. verweigerte, durch puren Zufall sich gegen mich durchsetzen, bloß weil ein Admin den "Edit-Krieg" beenden wollte. Dummerweise tat er das bei der "falschen" Version. Allerdings hatte ich nie die Absicht das in den Einleitesatz zu stellen, geschweige denn als erste Information zu nennen. Ich bitte dich mit deiner Taktik, bei allen Beobachteten den VS an erste Stelle zu setzen, aufzuhören. Das gillt für Rechts genauso wie Links. Gruß Lokalpatriot-Tegel 22:08, 1. Dez. 2006 (CET)
- hallo lokalpatriot-tegel, danke erstmal, dass du nicht revertiert hast.
warum im ersten satz? ich habe eine diskussion beobachtet und da kam diese art der formulierung bei raus. ich bin nicht der meinung, wir schreiben hier die verfassungsschutz-pedia. der vs beobachtet verschiedene parteien und organisationen als extremistisch. dies sind in erster linie linke-, rechte- und ausländer-gruppierungen, scientology war auch mal dabei.
ich versuche nun, dies einheitlich zu gestalten. weil ich die bewertung des vs für relevant für den leser halte, der möglicherweise gar keine ahnung hatte, sollte die einschätzung ganz vorne stehen. ob dann nur teile einer partei beobachtet werden oder die partei als ganzes, sollen die spezialisten formulieren. mir geht es um gleichbehandlung für alle. es wäre diskriminierend, bei der npd zu schreiben, sie wird beobachtet und bei der pds nicht oder umgekehrt. aus diesem grund ist es mir wichtig, zunächst hier bei den republikanern konsens zu finden. wenn das gelungen ist, habe ich die argumente in der hand, dies auch bei pds und allen anderen gruppierungen zu erreichen. denn auch dort werde ich das argument gleichbehandlung verwenden.
sollte es nicht gelingen, die einschätzung des vs auch bei der pds in den ersten satz zu bekommen, kannst du ja mit verweis auf diese diskussion die alte version wiederherstellen.
deal? gruss 3ecken1elfer 22:37, 1. Dez. 2006 (CET)
- hallo lokalpatriot-tegel, danke erstmal, dass du nicht revertiert hast.
ES WIRD NICHT GELINGEN! Ich habe es ja nicht einmal geschafft, diesen Fakt überhaupt in die Einleitung zu bekommen (wobei ich da nach wie vor stark dafür bin!!!!). Was nicht zuletzt meinem offen unneutralen Freund Ulitz zu verdanken ist. Und wärme bitte, bitte nicht die "Wer ist schlimmer - REP oder PDS-Diskussion" auf. Diese Diskussion wird nie ein Ende finden; ich habe es inzwischen gelernt. Außerdem habe ich noch immer nicht ganz verstanden, warum es unbedingt im ersten Satz stehen bzw. sogar die erste Information sein muss. Warum kann nicht der dritte, um Gottes Willen meinetwegen auch der zweite Satz für diesen Hinweis völlig genügen? Welche Diskussion war es denn? Gruß Lokalpatriot-Tegel 23:00, 1. Dez. 2006 (CET)
- ausgangspunkt war jan-udo holey, an der ganzen geschichte war ich nicht beteiligt: version vom 12. nov 2006 und die heutige version
daran angepasst wurde dann die rote hilfe: ebenfalls 12. november 2006 und und in der heutigen fassung
danach der linksruck: vor einiger zeit und heute, allerdings gesperrt
und anschliessend die sozialistische alternative voran:übrigens eine von dir zuletzt bearbeitete version vom 16. nov 2006 und so sieht das heute aus
eine diskussion, ob die republikaner oder die pds schlimmer sind, suche ich nicht, das ist nämlich eine diskussion, die mit glauben zu tun hat, und da kann man eh niemanden überzeugen.
aber in einem hast du ganz schwer unrecht: es wird nicht gelingen? selbstverständlich wird es gelingen. gleiches recht für alle ist die devise und gleichbehandlung für alle. dagegen gibt es kein einziges argumente .
voraussetzung ist allerdings ruhe an dieser stelle, genau hier. es wird in der tat nicht gelingen, wenn bei drei linken organisationen die vs-einschätzung nach vorne kommt und bei der ersten rechten gelingt dies icht.
logischerweise sagt dann derjenige, der auf den pds-artikel aufpasst: bei den republikanern stehts ja auch nicht an erster stelle. dann ist meine argumentation hinfällig, dann wird es nicht gelingen.
also, einverstanden? gruss 3ecken1elfer 00:01, 2. Dez. 2006 (CET)
Erst einmal danke für die durchaus fruchtbare Diskussion. Das Einzige was mir halt Magenschmerzen bereitet, ist der zur Zeit nicht vorhandene Unterschied zwischen NPD, PDS und REP's. Sicherlich will ich nicht alles in einen Topf werfen, aber mir persönlich - und so wie ich lese vielen anderen auch - gefiel die etwas längere (ältere) Einleitung nunmal sehr viel besser. Und ich muss mich hier der Meinung derjenigen anschließen, die so prägnant erwähnt haben: - es gibt keinen "einheitlichen" VS - nachdem man sich wochen/monatelang um eine passende Einleitung bemüht hat, und endlich ein Konsens gefunden wurde, wird nun wieder im ersten Satz der VS genannt... tut mir leid, das soll nicht persönlich sein: aber ich sehe dahinter auch eine eindeutige Absicht. Dies nehme ich gern zurück, falls bei der Linkspartei auch im ersten Satz der VS erwähnt wird.
Aus meiner Sichtweise ist es doch sehr einfach das Problem zu lösen: man behält die alte Einleitung. Der VS wird darin genauso erwähnt, aber halt nicht als erstes. Und solange bei der PDS immer noch nichts vom VS steht, lehne ich die aktuelle Version der REP's ab.
Angleichen: gern. Wie: sowohl bei PDS, als auch bei REP's den VS in der Einleitung erwähnen, aber nicht als ersten Satz. Damit wäre jedem mehr oder minder gedient.
Gruß RobertPorter 11:17, 12. Dez. 2006 (CET)
- wie heisst es so schön: mühsam ernährt sich das eichhörnchen. mir ist es sch***egal, ob die erwähnung nun im ersten oder im zweiten satz der einleitung steht. das sollen die fachleute machen. aber grundsätzlich muss dies natürlich genauso auch bei allen anderen gruppen, parteien und individuen, die beobachtet werden, in die einleitung. hätte ich bei der linkspartei statt hier weitergemacht, wären die selben argumente gekommen. nun schau mal auf diese diskussion und warte die zeit ab. manche bretter sind dicker, manche dünner (heut werfe ich mit platitüden nur so um mich;-))
und sollte sich gegen jegliche vernunft und gegen jedes argument tatsächlich die linkspartei nicht gleichbehandelt werden, dann unterstütze ich dich selbstverständlich bei der wiederherstellung der ursprünglichen version hier. aber ich veranstalte bei der pds keinen editwar, sondern ich warte auf argumente. und das noch ein paar tage, dann wird mein vorschlag umgesetzt. soviel geduld solltest du schon aufbringen, RobertPorter. danke und gruss 3ecken1elfer 11:38, 12. Dez. 2006 (CET)
- wie heisst es so schön: mühsam ernährt sich das eichhörnchen. mir ist es sch***egal, ob die erwähnung nun im ersten oder im zweiten satz der einleitung steht. das sollen die fachleute machen. aber grundsätzlich muss dies natürlich genauso auch bei allen anderen gruppen, parteien und individuen, die beobachtet werden, in die einleitung. hätte ich bei der linkspartei statt hier weitergemacht, wären die selben argumente gekommen. nun schau mal auf diese diskussion und warte die zeit ab. manche bretter sind dicker, manche dünner (heut werfe ich mit platitüden nur so um mich;-))
Außenwahrnehmung
...in der Außenwahrnehmung wird sie oft als rechtspopulistisch bis rechtsextrem eingestuft.
Rechtspopulistisch? Lass ich gelten. Da ist sie eigentlich exakt so wie die CSU. Rechtsextrem? Die Republikaner vertreten exakt die gleichen Grundpositionen wie die CSU. Nur sind sie eben nicht in einem Bundesstaat etabliert. Aber die Positionen in punkto Ausländer, Polizeigewalt, Polizeistaat etc sind wirklich genau die selben. Nur dass sie kein christliches Mäntelchen umhängen haben. 172.181.99.18 11:47, 6. Nov 2005 (CET)
Bin auch deiner Meinung, bloß das die CSU nun wirklich nicht rechtspopulistisch ist, und das die REPs vielleicht doch ein Stückchen rechter stehen als die konservative Unionspartei! Bin dafür, die Version von 89.50.46.250 vom 5.7.2006 um 13:40 wiederherzustellen!!
- Der Satz stellt ja auch nicht fest, ob Du sie für rechtsextrem hältst oder ob dies in irgend einem Sinne "richtig" wäre, sondern ob dies viele Leute außerhalb der Partei tun. Daß dies der Fall ist, darüber dürfte schon eine flüchtige Lektüre dieser Diskussionsseite oder der im Artikel angegebenen Literatur keinen Zweifel lassen.--Pangloss Diskussion 13:59, 6. Nov 2005 (CET)
IP- edit
Damits nicht verloren geht: Difflink OVerwG Berlin. Sechmet Ω Bewertung 15:27, 25. Apr 2006 (CEST)
Der User hat den Artikel nicht gelesen! Information ist bereits im Artikel vorhanden gewesen!--KarlV 15:34, 25. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Antwort, ich hab den Edit hier eingestellt, weil ich den Artikel um ehrlich zu sein auch nicht komplett gelesen habe. Ich konnt mir aber auch nicht vorstellen, dass das bei einem Artikel, der in der Excellenz-Wahl war, vergessen wird :o). Liebe Grüße, Sechmet Ω Bewertung 19:03, 25. Apr 2006 (CEST)
Gleichstellung der deutschen Sprache in Europa
Wenn ich mich nicht sehr irre, ist Deutsch innerhalb der Europäischen Union zweitwichtigste Sprache (hinter Englisch und vor Französisch). Da auch nicht noch einmal einzeln unter den drei großen Sprachen unterschieden wird, wäre der Punkt der Gleichstellung mit Französisch und Englisch innerhalb der EU doch eigentlich überflüssig, oder? Ich kann mir also nicht vorstellen, dass das ein Parteiziel sein soll. Wäre dankbar über Erklärungen! 81.209.228.255 16:36, 4. Sep 2006 (CEST)
- Steht erstmal so im Parteiprogramm, S. 11: "Gleichberechtigung der deutschen Sprache mit Englisch und Französisch". Die Artikel Amtssprachen_der_Europäischen_Union und Arbeitssprache suggerieren, daß es so etwas wie eine offizielle Festlegung von drei Arbeitssprachen in der EU gibt. Dem widerspricht aber BT-Drs. 15/468 vom März 2003, oder es müßte inzwischen so etwas geschehen sein. Ich habe auf die schnelle kein entsprechendes EU-Dokument gefunden. Es geht hier wohl darum, daß eine ganze Reihe von EU-Dokumenten nicht in Deutsch erscheinen und bei Konferenzen u.ä. nicht Deutsch gedolmetscht wird (weiß ich aber nichts genaueres). Was meinst Du denn mit "zweitwichtigst" und wer unterscheidet was wo (nicht)?--Pangloss Diskussion 17:30, 4. Sep 2006 (CEST)
Soweit ich mich erinnere sind Französisch und Englisch alleine Arbeitssprachen gewesen und nur 25% der Artikel und Dokumente wurde in Deutsch verfasst. Jedoch gab es dann eine Initative der deutschen Regierung und nun hat sich das erledigt. Feldwebel 20:12, 12. Sep 2006 (CEST)
Danke! Dann dürfte das aber doch kein Ziel mehr sein wenn Deutsch jetzt (gerechterweise; denn jeder dritte EU-Europäer spricht mehr oder weniger gut Deutsch, Französisch "nur" jeder vierte) mit Englisch und Französisch gleichgestellt ist, oder? 89.50.47.14 13:12, 15. Sep 2006 (CEST)
Wenn ich nicht bald ein begründetes Gegenargument hier finde, würde ich den Satz löschen! Schließlich hat sich das Thema ja dann nun erledigt! Lokalpatriot-Tegel 23:59, 7. Okt 2006 (CEST)
Hamburger VS
"Der Hamburger Verfassungsschutz verwendet für die Republikaner die Bezeichnung gemäßigt rechtsextrem"
Wieso ist der Hamburger VS so relevant, dass ausgerechnet er schon in der Einleitung zu Wort kommt? Einfach das VS-Amt zu zitieren, das die für die REPs ungünstigste Einschätzung von sich gibt, ist sicher nicht NPOV.--217.85.109.97 14:43, 28. Sep 2006 (CEST)
Genau, da gebe ich dir Recht! 89.50.47.18 14:29, 29. Sep 2006 (CEST)
- Kannst du deine Behauptung, dies sei die ungünstigste Einschätzung unter denen der Verfassungsschutzämter, bitte mal belegen?--80.144.77.226 15:47, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ich weiß es zwar nicht, ob es die ungünstigste Einschätzung ist, aber der Verdacht liegt schon nahe. Warum wird ausgerechnet der VS Hamburg zitiert, und kein anderer? Unter neutralen Gesichtspunkten wäre es total irrsinnig, ausgerechnet ihn zu zitieren. In Hamburg wohnen nämlich sowohl prozentual als auch zahlenmäßig die wenigsten REP-Mitglieder. Gerade einmal 20. Alle 20 sind völlig inaktiv, weil der Landesverband Hamburg gar nicht mehr existiert. Also kann der Verfassungsschutz nicht wissen, in wie weit sie rechtsextrem sind. Eher zu vermuten ist, dass sie es nicht sind, da sie nicht mit dem Großteil des mittlerweilen ehemaligen Verbandes zur NPD gewechselt sind. Aber selbst wenn sie sogar rechtsextrem, nicht einmal "gemäßigt rechtsextrem" (ich halte die Wertung für absolut schwachsinnig; entweder man ist extrem oder man ist es nicht - aber davon mal abgesehen) wären, spielte es keine Rolle für die Gesamtpartei. Diese hat schließlich mehrere tausend Mitglieder. 217.184.29.202 12:01, 3. Okt 2006 (CEST)
Letztlich ist es irrelevant, ob es nun eine besonders negative Einschätzung ist oder nicht. Es gibt einfach keinen Grund hier den Hamburger Verfassungsschutz besonders hervorzuheben.--217.85.83.85 01:05, 5. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht deswegen, weil dieses Prädikat am besten die allgemeine Einschätzung der REP wiedergibt? Wobei, nach dem Durchsehen einiger anderer VS-Berichte, die Hamburger hier eher zu den REP-freundlicheren gehören? Übrigens steht das Zitat im Link weder auf der Seite 152 noch auf der wahrscheinlich gemeinten Seite (152 des pdf-Dokuments), jedenfalls nicht exakt so, auch wenn man es herauslesen kann.--80.144.104.83 11:32, 5. Okt 2006 (CEST)
- Das mit der allgemeinen Einschätzung ist immer so eine Sache. Wer schätzt die Republikaner denn als "gemäßigt" rechtsextrem ein? Wirkliche Anhänger (keine Protestwähler) der Linkspartei sehen sie ganz klar als neonazistisch! Aber ist das relevant!? Schließlich sehen sie die Union als rechte Partei an, was sie ja nun nicht wirklich ist. Zumal sie selber ja auch nicht gerade die "goldene Mitte" des politischen Spektrums bilden. Und außerdem ist der Verfassugsschutz nicht immer neutral! Ein sehr gutes Beispiel ist die eben besagte Partei! Seit wann wurde die PDS in Mecklemburg-Vorpommern nicht mehr beobachtet? - Genau seit der Regierungsbildung mit der SPD! Ist doch ein toller Zufall, oder? Und wird sie es in Berlin? - Nein, natürlich nicht! Allerdings in Ländern wie dem Saarland, wo sie landespolitisch überhaupt keine Rolle spielt, ist sie auf einmal linksextrem! Die Aufgabe des Verfassungsschutzes ist also auch die, die etablierten Parteien zu schützen so gut es geht. Dort wo die Linke etabliert ist behütet sie der Verfassungsschutz wie alle anderen auch und da wo nicht, werden die anderen vor ihr behütet. Wenn also die CDU damals in Baden-Würtemberg mit den REPs eine Schwarz-Schwarze (oder Schwarz-Braune), wie von einigen CDUlern gefordert, gebildet hätte, wäre sie wahrscheinlich (nur wenn es ein Skandal gegeben hätte) vom VS Baden-Würtemberg nie wieder beobachtet wurden. Und außerdem glaube ich nicht, dass sie von der Mehrheit aller, die rechts der Grünen und links der REPs selber stehen, als "gemäßigt" rechtsextrem eingestuft werden. Bei einer Umfrage meinten das vielleicht 10-15% (nur geschätzt)! Lokalpatriot-Tegel 12:39, 5. Okt 2006 (CEST)
Es steht da "der Hamburger VS sagt das und das" und nicht "Die allgemeine Einschätzung ist dieses und jenes". Wenn es eine 'allgemeine Einschätzung' zu den REPs a) überhaupt geben sollte (ich wüsste nicht wie) und b) sich dann zufällig mit dieser (angeblichen?) Aussage des Hamburger Amts für Verfassungsschutz decken sollte, dann belege das bitte. Ansonsten ist deine Argumentation hinfällig.--217.85.106.211 19:01, 5. Okt 2006 (CEST)
Unangebrachte Farbe
Leider muss ich immer wieder feststellen wie - merwürdigerweise nur im Bezug auf als rechts oder extrem rechts eingeordnete Parteien - braun zur farblichen Kennzeichnung benutzt wird. Dies entspricht weder den Regeln des Anstandes, noch ist es in irgend einer anderen Weise, als ideologisch zu rechtfertigen. Für ideologisch gefärbte Sichtweisen - egal ob von links oder rechts - darf aber in der Wikipedia kein Platz sein. Es ist sich an objektiven und relevanten Kriterien auszurichten und auf eine neutrale Darstellung zu achten. Deshalb ist es nicht hinnehmbar, wenn für als rechts oder rechtsextrem eingeschätzte Parteien weiterhin die Farbe "braun" beutzt wird. Die betreffenden Parteien benutzen diese Farbe weder als Parteifarbe, noch kann ihnen eine hinreichende Übereinstimmung mit der NSDAP nachgewiesen werden, was eine solche Farbgestaltung u.U. rechtfertigen würde. Ich bitte dies zu beachten.
@Achates
Welche Assoziatioen wecken wir, die die Allgemeinheit nicht ohnehin macht?
Der Satz disqaulifiziert sich selbst. Was ist denn "die Allgemeinheit"? Warum ist die Assoziation "der Allgemeinheit" eine neutrale Sicht? Wie ist die Behauptung "die Allgemeinheit" hätte diese Assoziationen (REP=Nazi, deshalb "braun") "ohnehin" empirisch belegt?
--Marco K. 16:59, 29. Nov. 2006 (CET)
- Bei mir weckt es nicht mehr Assoziationen, als die Forschungsgruppe Wahlen oder infratest dimap in ihren Wahlprognosen und Hochrechnungen erwecken. Ich persönlich würde den bereits eingebrachten schwarzen Rahmen auch dann eher mit der Union verbinden. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:18, 29. Nov. 2006 (CET)
- Die ideologisch motivierten Darstellungen von diversen Instituten und Medien können gern sein, wie sie wollen, diese Institutionen haben mehr oder minder die Freiheit dies so zu handhaben, können sich dann aber nicht mehr als objektiv und neutral bezeichnen. Dies spielt aber für uns hier auch keine Rolle. In einer Enzyklopädie und so auch hier bei Wikipedia herrscht das strikte Neutralitätsgebot. Das ist der Punkt, der relevant ist, nicht mehr. Im übrigen hast Du meine Fragen nicht beantwortet.
Anmerken will ich noch, dass "schwarz" keine Farbe ist, aber das nur am Rande. Außerdem habe ich den Rahmen nun in grau gehalten. So ist es wirklich neutral und sachlich, denn für "sonstige Parteien" wird diese "Farbe" ja verwendet, unabhängig von ihren politischen Inhalten. Dies halte ich auch für sinnvoll.
--Marco K. 17:36, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ach ideologisch motivierte Medien?! Aha.
- Allein die Google-Suche "+Demonstration +braun" findet unter den ersten 10 Suchergebnissen 7 Einträge über Demos gegen Parteien aus dem rechtsextremen Spektrum. Auch wenn rechtsextreme Parteien sich gerne mit schwarz-weiß-rot oder schwarz-rot-gold assoziiert sähen, werden rechtsextreme Parteien in Deutschland mit braun assoziiert. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 18:00, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ach ideologisch motivierte Medien?! Aha.
Was, "aha"? Du hast die Bestätigung doch selbst geliefert. Wenn in den Medien über "braune Horden", "brauner Sumpf", "braune Rattenfänger" usw. "berichtet" wird, dann ist die Frage nach der Neutralität/Objektivität doch wohl eindeutig beantwortet. Man stelle sich vor, die Medien würden über MLPD, PDS berichten und jene als "rote Horden", "roten Sumpf" und "rote Rattenfänger" bezeichnen. --Marco K. 18:10, 29. Nov. 2006 (CET)
- Mja, rote Socken, rot-rote Koalition ist natürlich frei von jeglicher Konnotation?! -- Achates ...zu alt für Popmusik? 18:18, 29. Nov. 2006 (CET)
- Rot ist aber im Gegensatz zu "braun" eine Selbstzuschreibung und wird nur in Kombination mit anderen Begriffen zu negativen Assoziation. "Braun" im politischen Kontext hingegen ist ein polemisches Synonym für "nationalsozialistisch/faschistisch", allerdings keine Selbstzuschreibung. --Marco K. 18:21, 29. Nov. 2006 (CET)
- Mja, rote Socken, rot-rote Koalition ist natürlich frei von jeglicher Konnotation?! -- Achates ...zu alt für Popmusik? 18:18, 29. Nov. 2006 (CET)
Dürfte ich am Rande bemerken, dass es sich bei den Republikanern nicht einmal um eine rechtsextreme Partei handelt? Gruß Lokalpatriot-Tegel 21:46, 29. Nov. 2006 (CET)
Berliner-Zeitung-Artikel
hallo zusammen. Bitte per Archiv-Suche den Link zum Berliner-Zeitung-Artikel korrigieren. Er ist inzwischen nicht mehr aufrufbar und wurde hier eingefügt. Mir gelang es nicht, ihn zu finden, da Autor und Titel nicht angegeben sind und ich mit den Schlagwörtern aus dem Text auch keine Treffer erhielt. Antifaschist666 müsste ja wissen, nach was er zu suchen hat. Zum Abschluss noch ein Hinweis auf Benutzer:BLueFiSH.as/BZ. Danke und Gruß --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 01:06, 7. Dez. 2006 (CET)
Der Weblink http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/607683.html funktioniert nicht, wird aber immer noch (bzw. wieder) als Referenz für einen Abschnitt angegeben. Da über die Archivsuche (siehe vorheriger Beitrag) der Artikel gefunden werden kann (sofern man Angaben wie Autor oder Überschrift kennt), bitte ich erneut darum, dass der Link korrigiert wird. Ansonsten nehme ich ihn demnächst raus. MfG --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 18:31, 21. Dez. 2006 (CET)
niedriger Bildungsstand?
Wie passt es zusammen, dass unter den Wählern zwar viele Juristen und Selbständige sind (generell: Mitglieder wohlhabender sozialer Schichten), und gleichzeitig Abiturienten bzw. Hochschulabsolventen fast nie die REPs wählen??? Fällt mir auf, weil es ziemlich nah beieinander steht... Grüße, Heitron 11:36, 15. Feb. 2007 (CET)
Parteimitglieder aller Parteien gehören in der Regel einer höheren sozialen Schicht an, da Verständnis von Politik einen bestimmten Bildungsstatus voraussetzt, der einen höheren gesellschaftlichen Stand ermöglicht. Die Parolen im Wahlkampf sind (bewusst) primitiv und einseitig (außer Ausländer wird da kaum ein anderes Thema erwähnt) gewählt, um Protestwähler anzusprechen, die häufig aus einer niedrigen sozialen Schicht kommen. Gruß Lokalpatriot-Tegel 17:28, 17. Feb. 2007 (CET)
- Gibt es für diese Aussagen eingentlich Belege? --87.78.165.160 19:00, 18. Feb. 2007 (CET)
zu 2.2.2 soziologische Zusammensetzung
Parteimitglieder der Republikaner kommen überwiegend aus dem konservativen, rechtsbürgerlichen Lager. Es handelt sich wie bei der Parteigründung meist um ehemalige CDU/CSU-Wähler, denen deren Politik nicht mehr „rechts“ genug ist,
Diese Formulierung ist schlichtweg falsch. Richtigerweise müßte sie heißen: ... denen deren Politik nicht mehr "patriotisch" genug ist Ein nicht unerheblicher Teil von REP-Mitgliedern kommt aus der sozialdemokratischen Ecke. Deutlich wird dies auch bei der Betrachtung von Wahlergebnissen, bei denen die Republikaner regelmäßig in Hochburgen der SPD überdurchschnittliche Ergebnisse haben. Es ist schlichtweg Unsinn, diesen früheren eher linken Wählern eine typisch "rechte" Gesinnung zu unterstellen. Vielmehr dürfte das patriotische Moment, das unverkrampfte Selbstbewußtsein für die Nation, hier der ausschlaggebende Punkt sein. Es wird heute gerne "patriotisch" mit "rechts" gleichgesetzt, was - ein Blick in unsere Nachbarländer beweist dies deutlich - an den Fakten völlig vorbeigeht.
-- Germanicus63 21:16, 12. Jun. 2007 (CEST)
Full ack, wobei die CDU als "rechte" Partei ja schon sein über 40 Jahren nicht mehr gilt. Im Übrigen gibt es mehr Nationalgesinnte in der SPD als in der CDU. --Musikhörer 21:40, 12. Jun. 2007 (CEST)
D'accord! Deswegen halte ich die Formulierung "rechts" für zu plakativ. -- Germanicus63 21:45, 12. Jun. 2007 (CEST)
Verfassungsschutzbericht 2006
Die Republikaner werden im VS-Bericht 2006 nicht mehr unter der Rubrik "Rechtsextremismus" aufgelistet. Ich bitte daher, die daraus folgenden Konsequenzen für die Formulierungen in diesem Artikel zu ziehen und diese Wende in der Überwachung der Republikaner durch den VS entsprechend zu vermerken.(nicht signierter Beitrag von 80.145.85.210 (Diskussion) )
- In der Tat, hatte ich also richtig orakelt (s.o.). Ich versuche das mal einzubauen.--Pangloss Diskussion 17:58, 18. Mai 2007 (CEST)
Das Streichen der Republikaner aus dem Verfassungsschutzbericht ist ein wesentlicher Umstand, der umgehend Niederschlag im Artikel finden muß! Der Artikel beruft sich immerhin gleich in der Einleitung auf den veralteten Verfassungsschutzbericht "Nach Angaben des Verfassungsschutzberichts 2005 [1] des Bundesamtes für Verfassungsschutz waren jedoch auch 2005 bei den Republikanern tatsächliche Anhaltspunkte für rechtsextreme Bestrebungen zu verzeichnen. Die Republikaner werden dort als fremdenfeindlich sowie revisionistisch hinsichtlich der Verbrechen des Nationalsozialismus eingestuft und in der Folge weiterhin vom Verfassungsschutz beobachtet." (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.174.65.59 (Diskussion • Beiträge) 19:14, 12. Juni 2007) --Musikhörer 19:25, 12. Jun. 2007 (CEST)
Es handelt sich beim VS-Bericht 2006 um eine Vorabfassung, die für die Wikipedia nicht relevant ist. Es wird gerade darüber gestritten und ein Meinungsbild vorbereitet, ob amtliche VS-Berichte überhaupt geeignet für die Einleitung sind. Vorabfassungen sind das aber auf gar keinen Fall. --Musikhörer 19:19, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ein unter gewaltigem Medienrummel vorgestellter amtlicher Bericht ist für Wikipedia nicht releavnt? Erstaunlich ... Selbst wenn die Partei in der Endfassung des Berichtes wieder erwähnt werden sollte (was nach gängiger Praxis des BfV kaum zu erwarten ist), ist das Nichterwähnen in der Vorabfasssung eine nicht unwesentliche Wertung und Gewichtung durch die Behörde. Wer dies ignoriert darf sich zwar spitzfindiger Erklärungen rühmen, aber sicher nicht einer neutralen Sichtweise. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.174.65.59 (Diskussion • Beiträge) 19:45, 12. Jun. 2007)
- a) Solltest du ein wiederholtes Mal deinen Beitrag nicht singnieren wird dieser kommentarlos gelöscht und es erfolgt eine Vandalismusmeldung obendrauf.
- b) ist die Vorabfassung nicht amtlich und wir werden warten, bis der endgültige Bericht erscheint. --Musikhörer 20:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Also wenn ich diesen Disput hier verfolge, muß ich ehrlich schmunzeln.
zu a)
Lt. Wikipedia ist Vandalismus:
- Komplettes Leeren von Artikeln
- Entfernen längerer Textabschnitte ohne Grund und Begründung
- Einfügen von Unsinn in Artikeln („Ich war im Urlaub“, „Schule ist langweilig“ usw. Beispiel)
- Absichtliches Verfälschen von Informationen
- In Perioden wiederkehrende Attacken
Wie ich soeben lerne, muß die Aufzählung wohl um den Punkt - Verbreiten unliebsamer Meinungen ergänzt werden.
zu b) Ich habe gerade mal nachgeschaut. Auf dem Vorabbericht ist das offizielle Bundeswappen des Ministeriums abgebildet und im Impressum ist das Bundesinnenministerium als Herausgeber genannt. Also wenn das nicht amtlich ist, was dann? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.170.221. (Diskussion • Beiträge) 20:22, 12. Jun. 2007)
Der Bericht ist noch nicht endgültig, und das hat auch nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun. Ansonsten unterschreibe du bitte auch. Danke. --Musikhörer 20:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die Unterstützung, aber ich habe mich jetzt ohnehin umgehend offiziell angemeldet, damit die Meinungsfreiheit nicht mit fadenscheinigen "Vandalismus"-Vorwürfen eingeschränkt werden kann.
...Und signieren kannst du noch immer nicht. Außerdem unterlasse bitte deine Vorwürfe gegen mich. Wenn du sachlich diskutieren willst, bin ich gerne dazu bereit, ansonsten lassen wir das ganze oder es geht ab auf WP:VS. --Musikhörer 20:47, 12. Jun. 2007 (CEST)
Gnade für den Neuling! Das Signieren sollte das Problem nicht sein ... -- Germanicus63 21:00, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ein Studium des Verfassungsschutzberichtes macht deutlich, daß bereits jetzt fest steht, daß die Republikaner auch in einer endgültigen Fassung des Berichtes nicht mehr als rechtsextreme Partei eingestuft werden. Auf Seite 51 des Verfassungsschutzberichtes sind die Republikaner mit ihrer Mitgliederzahl aufgeführt. Die Behörde erläutert hierzu in einer Fußnote: "Hinsichtlich der REP insgesamt liegen derzeit keine hinreichenden gewichtigen tatsächlichen Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung vor, die eine gesonderte Darstellung im Verfassungsschutzbericht unter der Rubrik "Parteien" veranlasst erscheinen lassen." Spitzfindige Zeitgenossen werden sich sicher auf den Nachsatz des Verfassungsschutzes stürzen, daß es in der Partei immer noch "Kräfte gibt, die rechtsextremistische Ziele verfolgen". Ich sehe dies als den letzten Versuch des Verfasssungsschutzes, die Partei jedenfalls noch auf diese Weise "irgendwie" in den Bericht hineinzubekommen. Denn eines dürfte klar sein: das Bundesinnenministerium samt Verfassungsschutz sind keine Freunde der REP und würden diese sofort und ohne Zögern unter der Rubrik "rechtsextreme Parteien" einordnen, wenn hierzu auch nur die kleinste Möglichkeit bestünde. Die in der letzten Zeit von den Republikanern letztinstandlich gewonnen Verwaltungsgerichtsprozesse gegen die Erwähnung im Verfassungsschutzbericht haben wohl zu der Überzeugung geführt, daß ein Prozeß nicht zu gewinnen ist. Festzuhalten bleibt die o. a. unmißverständliche Aussage des Verfassungsschutzes, daß keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine Einstufung als "rechtsextrem" vorliegen. Der Artikel in Wikipedia ist daher umgehend zu ändern! -- Germanicus63 17:50, 15. Jun. 2007 (CEST)
Dem steht die Einschätzung des Verfassungsschutz Niedersachsen gegenüber: Tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen haben zwar abgenommen, aber es wird auch deutlich, dass die REP weiterhin in der Tradition ihrer fremdenfeindlichen Parteigeschichte stehen und mit bewussten Übertreibungen und negativen Pauschalurteilen über Ausländer, insbesondere muslimischer Glaubensrichtung, die Gefahr einer Islamisierung und totalen Überfremdung des deutschen Volkes suggerieren. (Verfassungschutzbericht Niedersachsen 2006, S. 126)--Quasimodogeniti 18:20, 15. Jun. 2007 (CEST)
Das ist aber nur ein Bericht von siebzehn. Wir richten uns nach dem Bundesamt. Sobald der endgültige Bericht draußen ist, fliegt die VS-Geschichte sofort ohne Reste aus der Einleitung (was imho schon längst hätte passieren müssen). Bis dahin werden wir uns aber noch gedulden können. --Musikhörer 18:37, 15. Jun. 2007 (CEST)
Das ist so nicht richtig. Die Verfassungsschutzberichte der Bundesländer und der des Bundes stehen sich nicht "widersprüchlich" gegenüber. Der Bundesverfassungsschutz wertet nämlich die Erkenntnisse aller Verfassungsschutzämter aus und bildet daraus ein Gesamturteil für Deuschland. Deshalb ist es durchaus möglich, daß einzelen Bundesländer zu einem anderen Ergebnis kommen als der Bundesverfassungsschutz. Es wäre ja auch Unsinn, wenn z. B. Bundesländer, in denen die Partei kaum vertreten ist oder Mitglieder hat, die Gesamtwertung bestimmen würden. -- Germanicus63 18:47, 15. Jun. 2007 (CEST)
Es ist für das linkslastige Wikipedia wieder einmal typisch,
dass bereits im ersten Abschnitt zu lesen ist, die Republikaner werden vom Verfassungschutz beobachtet und seien Rechtsextrem. Bei der PDS liest man solche Informationen ganz, ganz weit unten !
- Hier kann ich nur zustimmen! Falls man was zur Thematik SED bzw. PDS beitragen möchte, braucht man eiserne Nerven, damit die PDS-Anhänger ihn/sie nicht gleich wegsperren können! Grüße, 88.196.10.209 21:30, 19. Okt. 2007 (CEST)
Ja, aber das darf man den Autoren von den Republikanern aber nicht in die Schuhe schieben. Der Artikel ist doch relativ neutral gehalten. Das es um den Stand der Republikaner im politischen Spektrum zahlreiche Meinungen mit einer extrem großen Bandbreite (bürgerlich-konservativ bis rechtsextrem) gibt, ist ja wohl unbestritten. Und es steht ja auch nicht da, dass sie direkt rechtsextrem sind. Ich selbst habe mich mit der Partei intensiv befasst, und bin zum Schluss gekommen, dass die Partei heute, unter Schönhuber gab es dagegen schon deutliche antidemokratische Tendenzen, mit Rechtsextremismus eigentlich gar nichts zu tun hat, sondern eher im (rechts)konservativen Lager anzusiedeln ist. Zur häufig eher braunen als schwarzen Einstufung kommt es meiner Einschätzung nach eher wegen der deutlichen Überbewertung der Ausländerpolitik (die ist ja nun nicht unser einziges Problem) und der primitiven Ausdrucksweise der Partei, insbesondere auf der Internetseite und in Wahlprogrammen und -plakaten. Das Neutralitätsproblem verursacht Benutzer Eike, der sich wahnsinnig dafür engagiert, von der PDS ein völlig verzehrtes, demokratisches Bild herzustellen (siehe Diskussion der PDS). 217.184.33.188 16:40, 21. Sep 2006 (CEST)
Kritik
Ich glaube hier hakt es... der eine entschärft die Einleitung indem die kritischen Passagen in einen neuen Punkt "Kritik" verschoben werden. Dann kommt der nächste und löscht diesen Punkt... Das alles ohne jegliche Bemerkung hier auf der Diskussionsseite... - So gehts hier ganz gewiss nicht!--A.M. 22:06, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Was hakt? Wenn es nach mir ginge, wäre die Einleitung sowieso in dieser Form geblieben. Aber wie ich geschrieben habe, dieser Artikel geht langsam aber sicher vor die Hunde. Die Einfügung eines lächerlichen Absatzes namens "Kritik", der aus unerfindlichen Gründen erst die Zeitschrift Junge Freiheit kritisiert und dann eine Selbstdarstellung der Partei bringt - mit zwei Fußnoten, aber ohne zu bemerken, daß das alles schon in der Einleitung, unter "Inhaltliches Profil" und unter "Verhältnis zum Rechtsextremismus" steht - dürfte wohl der vorläufige Tiefpunkt davon sein. Aber bitte, vergeßt die Arbeit, die schon im Artikel steckt, googlet euch mal weiter durch und packt schön alles, was ihr findet, in einen irgendwo angehängten Abschnitt "Kritik", am besten mit einer Fußnote samt Link an jedem zweiten Wort, so kann man guten Gewissens schlafen, braucht keine dicken Bücher zu lesen und hat den Artikel gleichzeitig auf NPOV gebracht und um Belege bereichert. --Pangloss Diskussion 22:28, 12. Aug. 2007 (CEST)
full ack am. in einem intro zu einer im verhältnis zu anderen splitterparteien vieldiskutierten organisation gehört neben der selbstdarstellung (auf die man nirgends verzichten sollte) auch eine gegenüberstellung mit den beobachtungen außenstehender. gerade bei rechtsaußenparteien ist soetwas wichtig. komisch auch, dass der stachel bei linken gruppierungen unbedingt fremdeinschätzungen in den intros haben möchte und bei rechten all solche hinauslöscht.87.160.243.70 00:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
Wikipedia sollte den Leser genau und präzise informieren, wie die bestimmten Gruppierungen einzuordnen sind. Das geht aus der jetzigen Einleitung nicht hervor. Pink Evolution 16:49, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist richtig! und ich bin damit auch überhaupt nicht einverstanden!--A.M. 17:09, 25. Aug. 2007 (CEST)
Wenn, wie bis gerade eben, behauptet wird, die Partei habe sich seit 2004 von rechtsextremen Tendenzen abgesetzt, dann führt das schlichtweg in die Irre, wenn, wie nun wieder an angemessener Stelle nachlesbar, sie noch 2005 im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. Manipulative Wissenslöschungen in der Einleitungen, die dazu dienen sollen, ein verzerrtes Bild herzustellen, sind mit dem Neutralitätsgrundsatz nicht zu vereinbaren und daher nicht hinzunehmen.--Berlin-Jurist 21:37, 19. Okt. 2007 (CEST)
Neue Quelle
Habe hier mal eine Interessante Quelle, die die These, die REP sei nicht rextremistisch, unterstützt. Was mich auch interessiert: Ist die REP mit der FPÖ vergleichbar? Stehen beide gleich weit von der politischen Mitte weg? Wenn ja, warum wird der REP immer wieder Rechtsextremismus vorgeworfen?--217.95.195.55 14:07, 18. Dez. 2007 (CET)
FPÖ und REP sind die größten Freunde (Quelle). Warum den Reps immer Extremismus vorgeworfen wird und der FPÖ nicht, weiß ich nicht. Vermutlich weil viele die REPs gar nicht so gut kennen, unter Schönhuber rückten die Republikaner ja auch recht weit nach rechts (und unter Schlierer wieder zurück). --Libereco Li 15:52, 18. Dez. 2007 (CET)
- Aber warum sind die Republikaner dann in der Wiki-Kategorie "Nationalistische Partei"? Ich glaube, vielen ist nicht Bewusst, was Nationalismus is...--217.95.195.55 20:27, 18. Dez. 2007 (CET)
Meiner Meinung nach kann die Kategorie raus --Libereco Li 21:07, 18. Dez. 2007 (CET)
- Dann kannste sie ja rausnehmen. Meiner Meinung nach verspielen die Republikaner viel Seriösität durch ihre provokanten Plakate, wie zB "Mach mich nicht an, Ali"...Dadurch bieten sie den Vorwürfen des Rechtsextremismus immer wieder neuen Nährboden...--217.95.203.89 10:02, 20. Dez. 2007 (CET)
Ich habe aber jetzt gesehen, dass FPÖ und BZÖ auch als nationalistische Partei einsortiert sind. Die Schweizerische Volkspartei und Recht und Gerechtigkeit aus Polen, welche ähnliche Interessen vertreten, werden hingegen als konservativ eingestuft. Ich bin der Meinung, dass sowohl die REPs als auch die FPÖ und das BZÖ nicht nationalistisch sind. Am besten wäre es, wenn wir eine Kategorie:Nationalkonservative Partei anlegen. --Libereco Li 10:35, 20. Dez. 2007 (CET)
- Sehe ich auch so, denn Nationalismus bedeutet die Diskriminierung und Schlechtredung anderer Staaten, was die REP meiner Ansicht nach nicht machen, sie sind halt sehr protektionistisch.--217.95.203.89 12:37, 20. Dez. 2007 (CET)
Ich hab die jetzt in die Kategorie:Konservative Partei reingesetzt. --Libereco Li 18:40, 2. Feb. 2008 (CET)
Tote Links
Zunächst möchte ich mal ein Lob für den Artikel aussprechen, der ausgewogen und neutral erscheint, gerade bei einem solch heiklen Thema!
Hier aber zwei tote Links, die entfernt werden sollte:
www.der-republikaner.de Internetpräsenz der Parteizeitung Zeit für Protest
www.im.nrw.de/ Verfassungsschutz NRW über die Republikaner
--217.95.193.20 11:27, 5. Apr. 2008 (CEST)
Erledigt. Die neue Seite der Parteizeitung ist zeitfuerprotest.de --Libereco Li 20:55, 5. Apr. 2008 (CEST)
weitere Bearbeitung
Ich habe einiges hinzugefügt, was ich aus Jaschke (s. Literaturliste) sowie Bergsdorf, Harald: Ungleiche Geschwister. (Frankfurt/M 2000) und Scholenz, Bernhard: Der polit. Sprachgebrauch der R. (Frankfurt/M 1992) habe; da kommt auch noch ein bißchen. Entsprechend können die Fakten allerdings schon veraltet sein, worauf ja hingewiesen ist; ich bitte also zu prüfen, ob z.B. die Gewerkschaftsbeschlüsse noch aktuell sind etc. Ich bin weiter auf der Suche nach aktuelleren Wähleranalysen. --Chef Diskussion 17:23, 15. Jun 2005 (CEST)
Frage
Und gleich eine Frage. Im Text heißt es:
- Handlos und Voigt initiierten daraufhin eine neue Parteigründung und luden Gleichgesinnte in das Münchner Hotel Hilton ein. Dort gründeten am 27. November 1983 etwa 600 Teilnehmer die Partei „Die Republikaner“.
Ganz anders stellt es die Partei selbst dar, vgl. hier:
- Am 26. November 1983 versammeln sich 39 Männer und Frauen in der Münchener Gaststätte "Bräupfanne", nehmen einstimmig einen Parteiprogrammentwurf an, wählen ein geschäftsführendes Parteipräsidium und heben damit "DIE REPUBLIKANER" aus der Taufe.
Eindeutig näher an letzterem ist Bergsdorf aaO, der ebenfalls von der Bräupfanne und dem 26.11. spricht, allerdings bei "etwa 70 Teilnehmern". Diese Änderung (von Skriptor) erklärt, woher der jetzige Inhalt stammt, aber die Hilton-Geschichte scheint mir zumindest zweifelhaft, zumal ich sie nirgendwo sonst gefunden habe. Weiß ja jemand genaueres? Sonst hätte ich lieber nur den bestätigten Teil (wieder) drin. --Chef Diskussion 19:40, 18. Jun 2005 (CEST)
- Stimme Chef zu und ändere das!Antifaschist 666 20:09, 18. Jun 2005 (CEST)
nächste Anmerkung - warum Belege so wichtig sind
Im Text heißt es:
- Auch das Berliner Verwaltungsgericht bestätigte in einem von der Partei gern zitierten Urteil von 1998, dass von einer rechtsextremen Gesinnung nicht bei jedem Parteimitglied auszugehen sei. Gegen die Beobachtung durch den Verfassungsschutz wehrt sich die Partei immer wieder mit juristischen Mitteln, zudem kritisiert sie in ihrer Parteizeitung wiederholt und polemisch die entsprechenden Behörden. Jedoch unterlag sie bisher immer vor Gericht, wenn sie die Aufhebung der Beobachtung durch den Verfassungsschutz mit juristischen Mitteln erreichen wollte.
Ich habe das suggestive "gern" in "oft" geändert. Bei der Recherche fand ich, tatsächlich bei den REP zitiert, dieses Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts (VG26 A623.97): [6]. Ist es das? Darin ist nun aber gerade der Satz, von rechtsextremer Gesinnung sei nicht bei jedem Parteimitglied auszugehen, nicht aufzufinden (jedenfalls von mir nicht). Vielmehr ordnet das Gericht das Ende der Beobachtung durch den Landesverfassungsschutz an und widerlegt damit die nächste Behauptung im Absatz. Das scheint damals auch auf breites Medienecho gestoßen zu sein. Im aktuellen Verfassungsschutzbericht Berlin sind sie wieder drin, der beruft sich dabei auf einen Beschluss des VG Berlin vom 28.6.2001, Az VG 2 A 85.01. Kann also sein, daß der Beschluß aufgehoben wurde, aber er war da. Auch der bayrische Verfschutzbericht 2000 weiß von so etwas zu berichten:
- Bereits am 10. September 1999 hatte das Oberverwaltungsgericht Koblenz ein Urteil des Verwaltungsgerichts Mainz vom 10. Dezember 1997 aufgehoben, das die weitere Beobachtung des REP-Landesverbands Rheinland-Pfalz mit nachrichtendienstlichen Mitteln untersagt hatte. Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision wurde nunmehr am 3. März vom Bundesverwaltungsgericht verworfen. Ferner wies das Verwaltungsgericht Stuttgart am 26. Mai eine Klage des REP-Landesverbands Baden-Württemberg gegen die Beobachtung der Partei mit nachrichtendienstlichen Mitteln zurück. Auch ein vorangegangener Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die nachrichtendienstliche Beobachtung war erfolglos geblieben. Derzeit sind noch in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Klagen der REP gegen die Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln anhängig.
Will sagen, am Ende scheinen sie immer gescheitert zu sein, hatten aber zwischendurch Erfolge. Zuletzt noch ein Link auf eine Diskussion mit exzessiven Belegen ebenso wie bedenkenswerten Gegenfragen: [7]. --Chef Diskussion 21:50, 24. Jun 2005 (CEST)
- Das mit dem Berliner Verwaltungsgericht hat schon einen Beleg: Klick mal auf http://www.parteien-online.de/ und dann wirst du bei den Republikanern sehen, dass sie auf das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts hinweisen und versuchen, dies als Beweis zu präsentieren, dass sie nicht rechtsextrem seien!Antifaschist 666 12:16, 26. Jun 2005 (CEST)
- Es geht also offenbar um das oben von mir verlinkte Urteil. Dann war der bisher im Artikel stehende Satz schlicht falsch und hätte nicht wieder eingefügt werden dürfen. Ich habe die Stelle dann jetzt korrigiert.--Chef Diskussion 17:19, 26. Jun 2005 (CEST)
- Das mit dem Berliner Verwaltungsgericht hat schon einen Beleg: Klick mal auf http://www.parteien-online.de/ und dann wirst du bei den Republikanern sehen, dass sie auf das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts hinweisen und versuchen, dies als Beweis zu präsentieren, dass sie nicht rechtsextrem seien!Antifaschist 666 12:16, 26. Jun 2005 (CEST)
PS: Bei der Gelegenheit prüfe doch bitte jemand, ob die jetzige Zitierweise richtig ist, ich bin aus den Hinweisen nicht schlau geworden.--Chef Diskussion 17:30, 26. Jun 2005 (CEST)
... ist eine lange umstritten gewesene REP-Personalie, die noch in den Artikel muß. Zudem sollte obiger Link bald blau werden, denn seit gestern steht genannter auf Platz 2 der NPD-Landesliste Sachsen zur Bundestagswahl (wobei er wohl z.Zt. parteilos ist und von der DVU vorgeschlagen wurde). Ich würde mich freuen, wenn hierfür auch andere mal recherchieren würden, da ich im Moment eigtl. nicht so viel Zeit habe.--Chef Diskussion 00:39, 26. Jun 2005 (CEST)
- Habe ihn jetzt selbst eingefügt, rot ist er immer noch.--Chef Diskussion 6. Jul 2005 16:43 (CEST)
- paar links idgr, kurzer schwammiger Lebenslauf auf einer Fascho Seite, jungle world 98, treffen mit le pen 2003, spannender abschnitt hier [8] sogar die reps haben ihn wegen extremismus gekickt das will was heissen ;-)
- "Es kam zu einem weiteren Konflikt, als zwei der sechs Europa-Parlamentarier der REPs, Harald Neubauer und Johanna Grund, Ende 1990 ihre Partei verließen. Harald Neubauer war Ende der 80er Jahre - nach einer Karriere bei NPD und DVU - der "Kronprinz" Schönhubers bei den REPs geworden. Dieser warf ihn jedoch 1990 wegen extremistischer Abweichung aus der Partei. 1991 beteiligte sich Neubauer führend an der Gründung der Deutschen Allianz, die wenig später in Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH) umgetauft wurde. Schönhuber forderte den FN ultimativ auf, die beiden Abtrünnigen aus der Europa-Parlamentsfraktion auszuschließen, was die Franzosen jedoch verweigerten. In der Folgezeit gehörten Neubauer und Grund der von Jean-Marie Le Pen geführten Parlamentariergruppe in Straßburg an. Franz Schönhuber zögerte in jener Zeit nicht, den Front National öffentlich zu denunzieren. Später wurde Schönhuber in der mittlerweile eingestellten deutschen Zeitschrift Tango mit der Aussage zitiert, der Front National habe "Verbindungen zu Gruppen in Deutschland, die ich als Nazis und Kriminelle bezeichnen würde".
- so hier halte ich mal inne ;-) gute n8 Subversiv-action 6. Jul 2005 22:09 (CEST)
- Die beiden (Schönhuber und Neubauer) scheinen sich allerdings inzwischen ausgesöhnt zu haben, jedenfalls waren sie beim Neujahrsempfang der NPD Sachsen (habe ich das richtig in Erinnerung, daß die NPD Bilder freigibt? Das wären gute für die Artikel).--Chef Diskussion 7. Jul 2005 15:04 (CEST)
noch ein paar Anmerkungen
Unter Verteidigungspolitik steht "-die Begrenzung ihrer Rolle als Welthilfspolizist". Wer ist mit "ihrer" gemeint. Bundeswehr oder Wehrpflicht? Momentan ist das doppeldeutig und sollte klarer formuliert werden.
"Auch müsse Deutschland wie Frankreich und Großbritannien international militärisch einsatzfähig werden." Wahrscheinlich geht das aus dem REP-Programm auch nicht klarer hervor - aber was ist mit diesem Satz gemeint? Einsatzfähig unabhängig von bestehenden Bündnisstrukturen? Wenn man penibel ist, liest sich das wie eine Hintertür für eine Angriffsarmee. Das ist soll kein Vorwurf an die Autoren sein, sondern eine Hinterfragung der tatsächlichen REP-Formulierung.
Abschnitt Sicht des Verfassungsschutzes, letzte Zeile: "Diese Verbote sind später aber wieder aufgehoben worden." Von wem, von welcher Instanz?
Abschnitt Struktur, drittletzter Absatz: "dies scheiterte jedoch an einem (umstrittenen) Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 106, 177)." Lassen sich hier evtl. in einem (wirklich nur kurzen) Nebensatz die Einwände des BVerwG erklären?
Abschnitt 1983-1985: Die Ära unter Franz Handlos Strauß prognostizierte ihnen allerdings keine Zukunft und meinte: "Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben!" Durch diese strikte Abgrenzungspolitik wurde schnell klar, dass die Republikaner sich nicht als demokratische "vierte Partei" würden etablieren können. Beim letzten Satz frage ich mich, ob er wirklich NPOV ist. Ich (eher linke Mitte) empfand den Spruch von Strauß damals unglaublich anmaßend. Verfügte Strauß tatsächlich über die Definitionsgewalt, was am rechten Rand noch demokratisch legitim ist?
Soweit meine (letzten) Anmerkungen. Einer erneuten Kandidatur bei den Exzellenten steht IMHO nichts mehr im Weg. Meine Pro-Stimme habt Ihr. --Zinnmann d 6. Jul 2005 18:12 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass er es genau so gesagt hat? Wäre ein sehr gutes Zitat für Wikiquote! Steht da leider noch nicht! 217.184.33.188 16:55, 21. Sep 2006 (CEST)
- (Diskussionsbeitrag der IP hierher verschoben, weil sie Zinnmanns Beitrag unterbrach. Wegen der besseren Lesbarkeit eingerückt. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 17:27, 21. Sep 2006 (CEST))
- Habe das geändert, was ich konnte. Den satz mit "international militärisch einsatzfähig" habe ich herausgenommen, weil ich ihn im aktuellen Programm so nicht gefunden habe (und durch einen gefundenen ähnlichen ersetzt). Man könnte übrigens irgendwo noch kommentieren, wie kritisch die REP der NATO ggü. sind - das ist auch bei denen seit Jahren gepflegter Antiamerikanismus a la Alfred Mechtersheimer. Zum Straußzitat habe ich eine Umformulierung versucht. Fehlt noch, welche Verbote wann aufgehoben worden sind, das habe ich bisher leider nicht gefunden.--Chef Diskussion 15:34, 14. Jul 2005 (CEST)
- Finde ich alles sehr gelungen. Nur mit dem Strauß-Zitat habe ich immer noch ein kleines Problem.
- "Strauß prognostizierte ihnen allerdings keine Zukunft und meinte: „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben!“ Damit war klar, dass die CSU die Republikaner nicht als Konkurrenz dulden und sie strikt ausgrenzen würde. In der Tat begannen die REP sich daraufhin weiter nach rechts zu bewegen."
- Das Zitat selbst darf im Artikel natürlich nicht fehlen. Nur wie es zu bewerten ist, da bin ich mir nicht sicher. Hatte die CSU tatsächlich die Macht, Konkurrenten so strikt auszugrenzen, dass diese sich woanders im politischen Spektrum positionieren mussten? Bewegten sich die REP aufgrund von Strauß' Kampfansage nach rechts oder war diese Entwicklung bereits vorher im Gange? Ich weiß es nicht. Im Zweifelsfall würde ich das Zitat lieber als Beurteilung seitens der CSU stehen lassen, ohne die politische Wanderungsbewegung der REP kausal damit zu verknüpfen. Aber wie gesagt: Ich weiß es nicht. --Zinnmann d 11:00, 19. Jul 2005 (CEST)
- Was hältst Du von folgendem Vorschlag:
- Strauß prognostizierte ihnen allerdings keine Zukunft und meinte: „Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben!“ Damit war klar, dass die CSU die Republikaner nicht als Konkurrenz dulden und sie strikt ausgrenzen würde. [Absatz] Ungefähr 1985 begannen die REP sich weiter nach rechts zu bewegen. Handlos und Voigt gerieten ...
- Damit ist der kausale Zusammenhang raus, und es bleiben zwei wohl unumstrittene Tatsachenbehauptungen. Kann man vielleicht in den letzten Geschichtsabschnitt hineinnehmen, daß zumindest einige Analysten und die Unionsparteien selbst die Marginalisierung der REP auch als Erfolg ihrer Ausgrenzungsstrategie ansehen? Ich halte dies für eine interessante Zusatzinformation. (Anders als Du teile ich diese Auffassung auch größtenteils, aber Du hast recht, als unumstritten muß man sie nicht hinschreiben - aber dann doch als Meinung.) Gruß,--Chef Diskussion 19:50, 31. Jul 2005 (CEST)
und weiter
Ich habe die Literaturliste zu verbessern versucht, kenne allerdings nicht alle darin vorhandenen Werke aus eigener Anschauung; deswegen weiß ich nicht, ob sie einen Eintrag hier verdienen. Wer genaueres weiß, kann sie ja kommentieren. Ein Buch über die Partei aus der Partei selbst, das man aufnehmen könnte, scheint nicht zu existieren (Schönhubers Bücher haben wenig bis nichts mit der Partei REP zu tun und sind in seinem Artikel aufgeführt.) - Die Seite Abgeordnete der REP sieht für mein Empfinden inzwischen ordentlich aus und ist auch im Artikel an geeigneter Stelle verlinkt. - Bemängelt wurde das Fehlen von Infos über die Unterorganistaionen. Ein Blick auf die Homepage der REP-Jugend läßt ahnen, daß diese sämtlich eher auf dem Papier existieren und folglich kaum Informationen über sie vorhanden sein können. Das kann ich nicht streng beweisen, aber wenn keine Einwände kommen, würde ich das noch in den Artikel einfügen. - Die kritisierten Diagramme sind inzwischen geändert. Sonst muß ich gestehen, daß ich an meine Grenzen komme: mehr kann ich für diesen Artikel nicht tun. Er steht weiterhin im Review.--Chef Diskussion 02:22, 6. Aug 2005 (CEST)
POV
Also, ich weiß es ist kein Benehmen sein Thema in der Diskussion vor allen anderen gleich auf die erste Stelle zu schieben! Entschuldigung! Aber, die Behauptung, dass Schlierer sich unter anderem so stark von NPD und DVU abgrenzt, um der Beobachtung des Verfassungsschutzes zu entgehen, finde ich aber schon krass unneutral. Das gehört meiner Meinung nach sofort geändert, deswegen vorgeschoben. Sollte sich das erledigt haben bitte nach unter ""Es ist für das linkslastige Wikipedia wieder einmal typisch,"" verschieben oder meinetwegen ganz löschen! Gruß 62.134.72.70 15:19, 23. Sep 2006 (CEST)!
Quellen und Belege strittig
- Dies alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass die Partei wichtige Ziele hat, die ansonsten nur von eindeutig rechtsextremen Parteien geteilt werden, so zum Beispiel die Abschaffung des Asylrechts, Einschränkung der Grundrechte und der Meinungsfreiheit, Wiederherstellung des Deutschen Reichs mit den Grenzen von 1937 oder die Verringerung der Zahl der Bundesländer "auf eine einstellige Zahl", womit auch eine völlige Beseitigung der föderalen Struktur Deutschlands und die Schaffung eines Zentralstaates gemeint sein kann.
Dafür hätte ich gerne Quellen. Vor allem, welche Grundrechte eingeschränkt werden sollen, wie die Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll, und der Sermon über das Deutsche Reich (das Deutsche Reich ist nicht identisch mit der - vollkommen unrealistischen - Forderung nach Rückgewinnung der Grenzen von 1937).
"REP-Bashing" mag ja ganz schön sein, aber eine Enzyklopädie hat auch im Falle von Leuten wie der REP die Aufgabe, neutral die Tatsachen zu berichten und sie belegen zu können. Oder - provokante Frage - sind die REP so gut, daß man sie durch die puren Fakten nicht unattraktiv macht? --Dingo 00:23, 12. Jan 2005 (CET)
Die Behauptung, die Republikaner fordern die Wiederherstellung des Deutschen Reiches, ist schlicht und einfach eine Lüge; gleiches gilt für die Behauptung einer geforderten Einschränkung der Grundrechte. Aus der Verringerung der Bundesländer die Schaffung eines Einheitsstaates abzuleiten, ist als Interpretation nicht zulässig. Ein Lexikon sollte Tatsachen wiedergeben, nicht das, was einige Leute sich ohne sachliche Grundlage aus dem Ärmel schütteln. Na ja, vielleicht läßt man den Artikel einfach so stehen wie er ist, dann wird zumindest jedem Leser deutlich, daß es sich um keine sachliche Darstellung sondern eine verzerrte, einseitige Sicht handelt. Mit den Ansprüchen von Wikipedia hat das aber nichts mehr zu tun.(h)
Konsequenzen aus der dritten Exzellenz-Diskussion
(nämlich direkt hier drüber) Ich zähle 11 Pros, 1 Enthaltung als Koautor, 1 "neutral", 1 "abwartend", 1 "derzeit eher ablehnend" und 6 Contras in dem Moment, wo die Diskussion beendet und archiviert wurde. Das ist sehr knapp und schade. Ich bin nicht bereit, hier zu resignieren. Um zu sehen, was denn noch fehlt, fasse ich die Argumente derjenigen, die nicht pro gestimmt haben, zusammen:
- Einmal Contra aus Prinzip bzw. POV von links; einmal Contra wg. POV von rechts; einmal Contra wg. überhaupt "nicht neutral" und einmal Contra versehen mit der Lebensweisheit "Geduld tut gut", die auch auf Nachfrage nicht erläutert wurde. Auf diese Contras könnte man nicht einmal eingehen, wenn man es wollte.
- Als Argumente, die nicht offensichtlich behoben wurden, kamen:
- zu wenig "Fleisch" im Abschnitt "inhaltliches Profil"
- zu oft anonyme "Beobachter"
- fehlt ein Photo eines REP-Politikers, am besten des Vorsitzenden
- mehr zur Arbeit in den Parlamenten
- Darstellung der Landtagswahlergebnisse "lieblos", besser Tabelle?
- Zitate kursiv, in Anführungszeichen oder wie?
Einige Kritiker haben - vielleicht lese ich das aber nur so - die schlechte Angewohnheit, weitere Kritikpunkte eher zu empfinden als zu begründen und eher anzudeuten als sie hinzuschreiben, geschweige denn den Artikel entsprechend zu bearbeiten. Dann kann ihnen leider auch nicht geholfen werden.
Zur Arbeit in den Parlamenten merke ich an, daß der auch an entsprechender Stelle verlinkte Artikel Abgeordnete der REP inzwischen deutlich ausgebaut ist. Natürlich ist er immer noch ergänzbar, aber das Argument kann m.E. nicht mehr gegen diesen Hauptartikel gebracht werden. Zur "Fleischlosigkeit" gebe ich die Frage auf, ob das auch am Programm selbst liegen könnte. So nahrhaft ist es nämlich m.E. nicht. Ansonsten gilt gerade hier, daß jeder ergänzen kann, was ihm fehlt, wenn es im REP-Programm vorkommt. Weiter gehende Ergänzungswünsche sind dann eher an die REP-Zentrale als an diesen Artikel zu richten.
Zu den letzten beiden Punkten gab es unterschiedliche Ansichten vonseiten der Bewertenden. Ich versuche mal herauszubekommen, wer wofür war, und bitte diese Leute, sich zu verständigen. Sonst machen wir ein Meinungsbild.--Pangloss Diskussion 22:48, 3. Sep 2005 (CEST)
wg. Revert (17.10.05)
Habe diese von IPs eingefügten Sätze herausgenommen:
Gründe dafür dürften vor allem im Verhalten der Führungen und der Anhänger der anderen Parteien liegen. So gibt es immer wieder Berichte über gekündigte Veranstaltungsräume und gezielte Kampagnen gegen Gastronomiebetriebe, die den Republikanern Räume vermieten. - Grund: bitte belegen.
(Die Entscheidung der Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth, die formal richtig war, bekam allerdings einen unangenehmen Beigeschmack, weil sie Hermann Otto Solms, dem Schatzmeister der fdp kurz danach selbstverständlich die Parteienfinanzierung gewährte, obwohl auch er den Antrag zu spät stellte.) - Grund: schlecht formuliert und inhaltlich verkürzt. Dieser Vorgang war in der Tat interessant und findt in der Literatur Erwähnung (wenn auch kein Zusammenhang besteht, es war nur zufällig ungefähr zur selben Zeit); aber bevor man das in den Artikel packt, würde ich gerne die mir bisher nicht hinlänglich bekannten juristischen Details zu beiden Vorgängen wissen. Sonst bekommt die Aussage im Artikel selbst einen unangenehmen Beigeschmack.--Pangloss Diskussion 16:49, 17. Okt 2005 (CEST)
Formatierung eines Links - bitte ändern
Dieser Link:
sollte bitte etwas gekürzt werden. Wie wäre es z.B. mit:
http://fhh.hamburg.de/.../vsb2005-nur-text-pdf,property=source.pdf
solch einem? Dann sieht die Seite auch nicht ganz so "zerstört" aus. --84.165.243.47 16:44, 4. Okt 2006 (CEST)
Beobachtung durch den Verfassungsschutz in die Einleitung
Erst einmal ein Lob für den wirklich lesenswerten Artikel.
Nun zu meinem Anliegen: In den Artikeln zu den linksextremistischen Partein, zB Die Linke oder DKP, steht die Beobachtung durch den Verfassungsschutz nicht im Einleitungssatz und ist dort auch unerwünscht. Warum aber steht es dann hier im Einleitungssatz, wo sie ja nicht mal beobachtet werden? Ich glaube, hier wieder die linkslastigkeit der Wikipedia zu erkennen.--217.95.237.10 16:45, 2. Jun. 2008 (CEST)
Die "Linkslastigkeit" der Wikipedia ist tatsächtlich ein Problem. Als ich die Einleitung geschrieben habe, war der Verfassungsschutzbericht 2007 noch nicht veröffentlicht. Soll ich den Text aus der Einleitung löschen (und möglicherweise in den Geschichtsartikel zu kopieren) oder in die Einleitung schreiben, dass die Partei beobachtet wurde?
Dass in der Einleitung von DKP und MLPD die Beobachtung erwähnt wird, finde ich eine Sauerei. Ich denke schon, dass das in die Einleitung gehört. Eine ehemals beobachtete Partei wie die REP muss jedoch nicht unbedingt in der Einleitung erwähnt werden.
--Libereco Li 18:28, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Ja, ich würde es restlos streichen und in den Geschichtstrakt verschieben. Die werden ja nicht mehr beobachtet und wenn es selbst bei Parteien, DIE beobachtet werden, nicht drin steht, dann muss es hier erst Recht nicht rein.--217.95.237.10 23:59, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Wer andere Quellen als den Verfassungsschutz nennen dafür will, dass die Republikaner zumindest bis 2005 rechtsextrem waren, der möge den Verfassungsschutz durch diese ersetzen. Dass die Reps bis vor kurzem klar rechtsextrem waren ist aber ein zentrales Faktum, das wegen seiner Bedeutung in die Einleitung gehört. --Eintragung ins Nichts 10:42, 3. Jun. 2008 (CEST)
Und warum gehört es dann bei den Linken und der DKP nicht in den EInleitungssatz?--217.95.251.92 12:48, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Meinst Du die Frage ernst? Klar gehört es bei allen rein, und erst recht da, wo es Widerstand dagegen gibt. Wenn ich das bei den Reps richtig verstanden habe, werden sie ja auch weiterhin überwacht, jedoch im letzten Bericht nicht mehr als "rechtsextrem" eingestuft. Wenn sich über mehrere Jahre an der Einschätzung nichts ändert, und die Überwachung eingestellt wird, kann es in die Historie wandern... Ob es in der Einleitung wiederum gleich ganz vorne stehen muss, bezweifele ich angesichts der lt. VS "erfreulichen" Entwicklung. --7Pinguine 00:21, 19. Jun. 2008 (CEST)
Ja, das meine ich ernst! Man sollte in der Wikipedia links- und rechtsextreme Parteien bezüglich der Erwähnung der Beobachtung nicht unterschiedlich behandeln. Genau dieser Konsens schleicht sich aber ein. In den linken Artikeln werden solche Hinweise immer wieder von Parteianhänger entfernt mit dem Verweis, es gehöre auch in den rechten Artikeln nicht in den Einleitungssatz, dann will man es also hier rausnehmen und hört, es gehöre rein und auch bei den linken Artikeln sollte es drinstehen. So bleibt es dann und der stille Konsens herrscht weiter, es ändert sich nichts daran, dass die Wikipedia darauf bezogen total linkslastig ist. Jeden, der das nicht glaubt, lade ich herzlich dazu ein, im Artikel Die Linke die Beobachtung durch den Verfassungsschutz in den Einleitugnssatz zu schreiben. Viel Spaß!--217.95.235.206 19:38, 19. Jun. 2008 (CEST)
- Vielleicht hätte ich einen twinky an meine Frage stellen sollen. Ist doch klar, was auf "linken" Seiten in WP passiert. Dort sind überall "Wächter" über die "Neutralität" welche die "Diffamierung" linker Ideen per Editwar verhindern. Im übrigen findet bei Die Linke gerade exakt diese Diskussion zum VS statt. --7Pinguine 18:54, 20. Jun. 2008 (CEST)
Die findet nicht zum ersten Mal statt und ich kann vorraussagen, dass sich am Einleitugnssatz bezüglich dessen nichts ändern wird, sogar Neuträlitätsbausteine werden einfach mal so rausgelöscht. Aber warum ist das "klar", dass die rechten Artikel neutraler sind als die linken?--217.95.229.30 09:50, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Na gut, also mindestens mir ist es klar. Sieht man einfach bei den Artikeln. Und wie dort diskutiert wird. --7Pinguine 14:05, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Die Diskussion kann man abkürzen: es gab Hinweise, dass die REP im VS-Bericht 2008 nicht mehr auftauchen. Da das Papier aber erst 2009 rauskommt, sollten wir uns bis dahin gedulden, da sie im Bericht 2007 (erschienen 2008) noch erwähnt werden, bleibts bis dann. —Sargoth¿!± 14:12, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Kannst Du Dich bitte entsprechend auch in der Diskussion bei Die Linke äussern? Die einen werden als nicht mehr extremisitisch eingestuft und das wird mit als wichtigstes genannt. Die anderen werden als potenziell extremistisch im ganzen und mit extremistischen Flügeln im einzelnen beschrieben, und das soll gar keine Erwähnung am Anfang finden. Egal wie man politisch da steht (ich bin für eine Nennung in jedem Fall) ist das eine sehr offensichtliche Schieflage. (Siehe auch DKP und Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) Angsichts der Diskussion dort, betrachte ich sie hier nicht für beendet und auch nicht für verkürzbar. --7Pinguine 20:00, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Die Diskussion kann man abkürzen: es gab Hinweise, dass die REP im VS-Bericht 2008 nicht mehr auftauchen. Da das Papier aber erst 2009 rauskommt, sollten wir uns bis dahin gedulden, da sie im Bericht 2007 (erschienen 2008) noch erwähnt werden, bleibts bis dann. —Sargoth¿!± 14:12, 21. Jun. 2008 (CEST)
Laut Spiegel [9] will der Verfassungsschutz demnächst seine V-Leute abziehen, aufgrund der mittlerweile geringen Bedeutung der Partei. Dies könnte noch ergänzt werden. --Flurax 14:35, 29. Jun. 2008 (CEST)
Jüngste "Radikalisierung"
Ähem, ich will mich ja nicht zum Anwalt der Rechten machen, aber wie stehen die jüngsten Änderungen zum letzten Bericht des VS von 2007: „Aufgrund der im Jahr 2007 zu verzeichnenden Entwicklung der Partei wird die Partei „Die Republikaner“ im Verfassungsschutzbericht, auch im Personenpotenzial nicht mehr als rechtsextremistisch geführt.“ Der ARtikel zu den Republikanern widerspricht in der "neuen" Fassung auch dem Artikel Rolf Schlierer. Ich bin kein Insider der rechten Szene, aber wie der Artikel gerade ohne Quellen "radikalisiert" wurde, kommt mir etwas komisch vor. Kannst Du Dich mal dazu äußern, Benutzer:Devere?
Und warum habe ich den Artikel auf der Beo? Mich kotzt es an, wie die Vertreter der Linken die WP (teilweise) im Würgegriff ihrer Weltanschauung haben und alle Autoren die anderer Meinung sind als Rechte bezeichnen und am lfd. Band über die rechte und neoliberale WP lamentieren. Aber wer glaubt der WP eh noch bei politischen Themen... --7Pinguine 17:41, 18. Aug. 2008 (CEST)
- ich habe den Hinweis auf die rechtsextreme Zurordnung (unbestritten in der Vergangenheit, wird von vielen aber eben auch noch heute vorgenommen) ergänzt, weil der Artikel a) auch die Geschichte der REP behandelt, wo sie ganz eindeutig jahrzehntelang offiziell als rechtsextreme Partei eingestuft waren, da kann man in einem Lexikoneintrag nicht einfach pauschal "rechtskonservativ" schreiben, weil das eine Falschinformation wäre. Und b) weil auch heute noch viele Fachleute die Partei dem Rechtsextremismus zuordnen. Dazu ein Zitat zur gegenwärtigen Einschätzung:
- "In der öffentlichen, aber auch in der wissenschaftlichen Debatte herrscht Uneinigkeit darüber, ob die Republikaner (REP) als rechtsextremistisch einzuschätzen sind oder nicht. ... die Frage, ob die REP denn nur als eine besonders konservative Partei, als eine rechtsradikale Partei oder eben als rechtsextrem einzuordnen sind, (ist) umstritten."
- (Bundeszentrale für politische Bildung, Dossier Parteien, Die Einordnung der REP) [10]
- --Devere 11:56, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nun, dann sollte man aber auch diese Sachlage (umstrittene Einordnung) so in den Artikel übernehmen, und nicht nur einen Teil (ist rechtsextrem) rausnehmen. Und ich denke, man sollte dann auch Gegenwart und Geschichte voneinander unterscheiden. Nur, um neutral zu bleiben, natürlich. --7Pinguine 04:19, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Uneinheitlichkeit in Einordnung steht genau so bereits im Artikel. --Devere 08:30, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, jetzt. Und mit dem Beleg geht das auch so in Ordnung. Ich bezog mich ja auf die Änderungen zu denen ich mich oben äußerte. --7Pinguine 09:00, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Uneinheitlichkeit in Einordnung steht genau so bereits im Artikel. --Devere 08:30, 3. Sep. 2008 (CEST)
Wahrheitsverfälschung
Wie üblich scheint die linke Mehrheit in Wikipedia kein Interesse an einer wahrheitsgetreuen und neutralen Behandlung "rechter" Themen zu haben. Ohne Argumentation wird das "rechtsextrem" im Artikel beibehalten, obwohl es nachweislich inkorrekt ist! Gleichzeitig ist aber beispielsweise bei Die Linke, einer vom VVS beobachteten Partei mit 70% ex-SED Mitgliedern und Kontakten zu Terrororganisationen weltweit kein "linksextrem" in der Artikelbeschreibung zu lesen. Ähnliches beispielsweise bei FARC, die eine "linksgerichtete" (niedlich, oder?) "Guerillabewegung" ist. Die Zigtausend Tote, politische Morde, Anschläge und Entführungen reichen weder für "linksextrem" noch für "Terrororganisation". Ähnliches ist in zahllosen weiteren Artikeln zu beobachten. Mit einem Lexikon hat das nichts mehr zu tun, es ist vielmehr eine ideologische geprägte Seite zur politischen Beeinflussung. Seleukos Nikator 18:56, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Tja, bei den einen ist es Antifa, bei den anderen nur Angst vor Manipulation von rechts. Das auch die WP dabei auf dem linken Auge blind ist (Manipulation von links ist ja harmlos, alles was ohne national sozial ist, ist in DE ja grundsätzlich positiv) und die ganze Zeit ängstlich nach rechts schielt, ist eben der Geschichte geschuldet. Vorsicht ist nun mal geboten. Aber das hier finde ich peinlich. --7Pinguine 19:08, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Nochmals der Link zum Nachlesen für euch: (Bundeszentrale für politische Bildung, Dossier Parteien, Die Einordnung der REP) [11]
- --Devere 11:56, 2. Sep. 2008 (CEST)
Der verlinkte Text gibt als Quelle (neben noch älteren Publikationen) den Verfassungsschutzbericht 2005 an, ist also völlig ungeeignet einen Beitrag zu jüngsten Entwicklung zu liefern. Nicht signierter Beitrag von IP 91.10.184.226
- Der Text der Bundeszentrale für poltische Bildung ist gerade mal ein Jahr alt (2007!). Er stützt sich zudem durchaus nicht nur auf frühere Verfassungsschutzberichte, sondern - das erwähnt er explizit - auch auf den 2007 veröffentlichten Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2006, der dem Autor zu diesem Zeitpunkt bereits als Vorveröffentlichung vorgelegen hat. Zudem gibt der Artikel die Debatte nicht nur anhand der Verfassungsschutzeinschätzung, sondern in erster Linie auch anhand des aktuellen Stands der politologischen Fachliteratur wieder. Ich nehme an, das weißt du eiegntlich auch ... [12]
- --Devere 08:39, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Wo sind jetzt die Belege für z.B. "Die Politikwissenschaft ist einig darin, dass die Republikaner einige rechtsextremistische Positionen im politischen Spektrum vertreten". Bei der bpb lese ich nichts davon (habe ich was überlesen?). Dann bitte mal ein Zitat. Wo ist der Beleg für: "Da das Parteiprogramm der REP sowohl konservative, ..., sowie solche, die als rechtsextrem gedeutet werden können"? In den beiden übernächsten Abschnitten "Umstrittene Forderungen und Äußerungen der Republikaner" und "Verhältnis zu rechtsextremen Parteien und Vereinigungen" fehlen Einzelbelege fast völlig. Außerdem finde ich es etwas dreist, dass Devere erst aus „rechte“ Positionen -> „rechtsextremistische“ Positionen macht (ohne jegliche Quelle, mit der Begründung "das ist gemeint, stand ja deshalb in Gänsef.", um dann etwas später die Gänsefüßchen zu entfernen mit der Begründung "Warum " " für normalen, absolut üblichen Fachterminus?". --Mechanicus 13:01, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist nicht dreist, sondern ein Dienst an der "guten Sache", wie mir scheint. Die REP sind böse, also haben sie auch als böse in wiki zu stehen - quellen hin, (ohnehin politisch instrumentalisierter) Verfassungsschutzbericht her... Seleukos Nikator 17:05, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Ob "gute Sache" oder nicht, die Belege fehlen immer noch, Baustein wieder rein! --Mechanicus 22:44, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist nicht dreist, sondern ein Dienst an der "guten Sache", wie mir scheint. Die REP sind böse, also haben sie auch als böse in wiki zu stehen - quellen hin, (ohnehin politisch instrumentalisierter) Verfassungsschutzbericht her... Seleukos Nikator 17:05, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Wo sind jetzt die Belege für z.B. "Die Politikwissenschaft ist einig darin, dass die Republikaner einige rechtsextremistische Positionen im politischen Spektrum vertreten". Bei der bpb lese ich nichts davon (habe ich was überlesen?). Dann bitte mal ein Zitat. Wo ist der Beleg für: "Da das Parteiprogramm der REP sowohl konservative, ..., sowie solche, die als rechtsextrem gedeutet werden können"? In den beiden übernächsten Abschnitten "Umstrittene Forderungen und Äußerungen der Republikaner" und "Verhältnis zu rechtsextremen Parteien und Vereinigungen" fehlen Einzelbelege fast völlig. Außerdem finde ich es etwas dreist, dass Devere erst aus „rechte“ Positionen -> „rechtsextremistische“ Positionen macht (ohne jegliche Quelle, mit der Begründung "das ist gemeint, stand ja deshalb in Gänsef.", um dann etwas später die Gänsefüßchen zu entfernen mit der Begründung "Warum " " für normalen, absolut üblichen Fachterminus?". --Mechanicus 13:01, 3. Sep. 2008 (CEST)
Abwahl Lesenswert Die Republikaner
Wird derzeit (wegen des Themas kontrovers) als Artikel des Tages für den 26.11.2008 diskutiert. Meines Erachtens trägt der Artikel aber das "lesenswert"-Bapperl (welches einen Artikel als Artikel des Tages qualifiziert) zu Unrecht:
- Bei "Verhältnis zum Rechtsextremismus" steht ein "Belege fehlen"-Baustein. Eigentlich gilt das aber für den gesamten Artikel. Bei einem Artikel wie Alpen-Fettkraut kann man vielleicht auf Einzelnachweise verzichten, aber bei vielen Punkten in Die Republikaner wären sie dringend notwendig um die fachliche Korrektheit überprüfen zu können.
- Ich kann den Artikel nicht inhaltlich beurteilen, aber ich finde ihn auch in Bezug auf Strukturierung und Lesbarkeit nicht überdurchschnittlich gut.
Adrian Bunk 14:12, 2. Nov. 2008 (CET)
Kontra- Bevor ich nochmals lesen gehe: Bei unseren Biologen machst Du Dich mit einer Aussage, man könne beim Alpen-Fettkraut vielleicht auf EZNs verzichten, sicher nicht beliebt... -- 80.139.124.131 14:33, 2. Nov. 2008 (CET)
- Das war von mir nachlässig formuliert. Und mit einem Abwahlantrag für Alpen-Fettkraut (dieser Artikel ist im Übrigen willkürlich gewählt, ich hatte nur nach einem lesenswerten Artikel ohne EZNs über etwas nicht kontroverses gesucht) nur wegen den mangelnden EZNs würde ich mich sicher auch nicht beliebt machen... Aber bei einem kontroversen Thema wie "Die Republikaner" sind fehlende EZNs ein echtes Problem. Adrian Bunk 14:59, 2. Nov. 2008 (CET)
- Gelesen und 80.139.124.131 14:57, 2. Nov. 2008 (CET) Kontra. Einige Aussagen sollten belegt werden, häufig sind Mutmaßungen ohne Quellen oder Belege, etwa beim Vermögen der Partei. Während bei den Wahlergebnissen noch nachgetragen wurde, sind in dem Abschnitt auch alle Angaben seit 2005 nicht aktualisiert. Der Mängelkasten im Artikel ist berechtigt, auch dieses spricht gegen Lesenswert. Da ich außerdem eine leichte Tendenz des Artikels, die Abgrenzungspolitik der aktuelle Parteispitze von der Vergangenheit positiv zu würdigen, zu bemerken glaube, die mir angesichts der Untätigkeit dieser Parteiführung gegenüber ihren rechtsradikalen Mandatsträgern und Mitgliedern verharmlosend erscheint, insgesamt ein eher knappes contra. Hauptseiten geeignet ist der Artikel in der Form nicht, selbst wenn er nicht abgewählt wird, bleibt er ein eher schwacher lesenswerter. --
- Hab im Abschnitt "Geschichte" jetzt was zu 2008 ergänzt. Zufrieden? AF666 16:11, 6. Nov. 2008 (CET)
Benutzer:Chef, die darauf ausgerichtet war, es möglichst allen recht zu machen. Oder will man mich mal wieder ein bisscehn mit inflationären Abwahlanträgen ärgern??? AF666 15:46, 2. Nov. 2008 (CET)
Pro Der Artikel beinhaltete beharrliche Kleinarbeit von mir undIt wasn't me honestly! Sapere aude! 15:48, 2. Nov. 2008 (CET)
Pro Der Artikel ist - für sein Lemma - erstaunlich sachlich und gut strukturiert. Lesenswert allemal. --- Ja. Es dreht sich alles um dich. Ist es so schwer zu verstehen, wo die Kritikpunkte liegen? Sie wurden doch genannt. Etwa daß die letzten drei Jahre fehlen. Daß Belege fehlen. Das wäre kein pauschaler Abwahlgrund, aber wenn sie gewünscht werden, sollten sie nachgeliefert werden. Erfolgt das nicht, ist es ein Abwahlgrund. Zudem ist das als Aufforderung zur Verbesserung zu verstehen. Damit ist der Antrag auch formal berechtigt. Marcus Cyron 16:00, 2. Nov. 2008 (CET)
- Bist Du jetzt in der Zeile verrutscht? Oder beziehst Du Dich jetzt wirklich auf mich? --It wasn't me honestly! Sapere aude! 16:06, 2. Nov. 2008 (CET)
- Bezieht sich auf AF666 - du kamst irgendwie dazwischen. ;) Marcus Cyron 16:36, 2. Nov. 2008 (CET)
- Bist Du jetzt in der Zeile verrutscht? Oder beziehst Du Dich jetzt wirklich auf mich? --It wasn't me honestly! Sapere aude! 16:06, 2. Nov. 2008 (CET)
- Donautalbahner 16:03, 2. Nov. 2008 (CET)
- Er hat's oben zur Kenntnis genommen und nicht einsichtig reagiert. Der Mängelkasten steht schon länger im Artikel, bei dem ich davon ausgehe, dass AF666 ihn beobachtet. Die Jahre seit 2005 hat AF666 nicht irgendwo im Wolkenkuckucksland ohne Internet verbracht, und ich gehe davon aus, dass ein Hauptautor „seine“ Artikel auch ohne Ansprache aktuell hält. Hast Du noch mehr doofe Formalargumente? -- 80.139.124.131 16:13, 2. Nov. 2008 (CET)
Pro schon aus formalen Gründen. Die Diskussion um den Artikel des Tages wollen manche hier lösen. Keine Absprache mit Hauptautoren, kein Review. So nicht. -- - MARK 16:20, 2. Nov. 2008 (CET) Pro, schon, weil es nicht sein kann, eine AdT-Disk dahingehend zu lösen, indem man per Abwahlantrag das Bapperl und damit die Voraussetzung um AdT zu sein, killt. Das ist durchsichtig, stillos und ein Mißbrauch dieser Seite. --
- Die Diskussionen bei Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages gehen nur um Themen und Daten (das kannst du auch an diesem Artikel sehen,\ der dort seit über 2 Monaten diskutiert wird), und ich habe bereits geschrieben dass ich den Artikel vom Thema her als geeignet als Artikel des Tages finde. Ob der Artikel gut genug für einen AdT ist wird aber nur anhand des "exzellent"/"lesenswert"-Bapperls beurteilt. Meiner Meinung nach ist der Artikel nicht "lesenswert". Aber das wird hier diskutiert. Und falls die Meinung ist dass er lesenswert ist dann wandele ich mein contra bei AdT für ihn in ein pro, weil ich ihn von Thema und Datum her für geeignet halte. Adrian Bunk 16:21, 2. Nov. 2008 (CET)
- BTW: Bei John Kerry, der nächsten Monat AdT sein wird, hätte ich deinen Punkt verstanden. Aber im Gegensatz zu diesem Abwahlantrag habe ich (meines Erachtens stichhaltigen) Gründe für die Abwahl aufgeführt, und in beiden Richtungen zwischen AdT und KLA verlinkt damit der Zusammenhang für jeden klar ist. Und ich akzeptiere es wenn der Artikel hier als gut genug angesehen wird. Adrian Bunk 16:33, 2. Nov. 2008 (CET)
- Die Diskussionen bei Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages gehen nur um Themen und Daten (das kannst du auch an diesem Artikel sehen,\ der dort seit über 2 Monaten diskutiert wird), und ich habe bereits geschrieben dass ich den Artikel vom Thema her als geeignet als Artikel des Tages finde. Ob der Artikel gut genug für einen AdT ist wird aber nur anhand des "exzellent"/"lesenswert"-Bapperls beurteilt. Meiner Meinung nach ist der Artikel nicht "lesenswert". Aber das wird hier diskutiert. Und falls die Meinung ist dass er lesenswert ist dann wandele ich mein contra bei AdT für ihn in ein pro, weil ich ihn von Thema und Datum her für geeignet halte. Adrian Bunk 16:21, 2. Nov. 2008 (CET)
Fossa?! ± 16:50, 2. Nov. 2008 (CET)
Kontra Unwissenschaftliches Verfassungsschutzgequake und Republikanergeblubber im Einleitungsabsatz. Akzeptabel waere das nur fuer die Deutschpedia, die die Meinung der BRD verteten wuerde.Schandfleck. 85.181.140.147 16:59, 2. Nov. 2008 (CET)
Kontra Der Artikel ist ein enzyklopädischer- Der Artikel weist zwar schon einige Einzelnachweise auf, dennoch sind entscheidende Stellen und sogar Zitate (!) nur unzureichend oder gar nicht belegt, nicht nur im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus. Sprachlich ist der Artikel abschnittsweise noch sehr holprig und etliche Sätze sind deswegen schwer verständlich. Einige Absätze ergeben überhaupt keinen Sinn, z.B. der eigentlich überflüssige Abschnitt AbwartendGrundstücke, bei dem lediglich der erste Satz etwas mit der Überschrifft zu tun hat. Auch der allgemeine Aufbau des Artikels wirft Fragen auf. Warum kommt beispielsweise die Geschichte der Partei erst am Schluss und nicht am Anfang, wo sie hingehört? Ich habe zwar aufgrund der AdT-Problematik starke Bauchschmerzen dabei, hier gegen den Artikel zu stimmen (wobei ich nicht glaube, dass es Adrian Bunk hier um Zensur geht), aber aus meiner Sicht ist er in seinem jetzigen Zustand nicht (mehr) lesenswert. Lediglich aus formalen Gründen gibt es jetzt noch kein contra, da die scheinbar vorab nicht informierten Hauptautoren noch etwas Zeit haben sollten, den Artikel zu überarbeiten. --Albion 20:05, 2. Nov. 2008 (CET)
Kriterien für lesenswerte Artikel sind erüllt. M. E. steht alles wesentliche drinnen und ist in ansprechender und zufriedenstellender Weise dargestellt. --Zipfelheiner 08:55, 3. Nov. 2008 (CET)
Pro Lesenswert, also Contra Abwahl. Es bestehen schon Bedenken gegen die Zulässigkeit des Abwahl-Antrages, da sich der Verdacht aufdrängt, dass die Abwahl primär dazu dienen soll, den Artikel als „Artikel des Tages“ zu verhindern. Im übrigen ist der Antrag unbegründet. Die- Das wird gar nicht verhelt. Allerdings geht es nicht um den Artikel als solchen, sondern um die Qualität. Marcus Cyron 15:59, 3. Nov. 2008 (CET)
Kajjo 15:47, 3. Nov. 2008 (CET)
Kontra Ich sehe die Kriterien als nicht erfüllt an. Und der Artikel liest sich eben auch nicht gut, sondern ist mehr eine Aufzählung von Einzelfakten. --Armin P. 17:52, 3. Nov. 2008 (CET)
Kontra Bei so einem Thema, was thematisch zum heißen Eisen zählt, fehlen mir doch an sehr vielen Stellen Belege, vor allem da oft wörtlich zitiert wird. Es fängt schon in der Einleitung an bezeichnen sich selbst als „konservativ, sozial, ökologisch und patriotisch“. Und der Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus mit den Sätzen Anzumerken ist, dass bei Untersuchungen zur Frage „rechtsextrem oder nicht“ nicht nur die offizielle Programmatik, sondern ebenso Äußerungen von Parteimitgliedern, das gesamte öffentliche Auftreten und auch die innerparteiliche Struktur zu berücksichtigen sind. Generelle Einigkeit besteht allerdings darin, dass die Republikaner die moderateste unter den Parteien im äußerst rechten Spektrum (REP, DVU und NPD) sind. Ein Schulterschluss zu freien Kameradschaften und militanten Neonazis existiert nicht. Ist für mich Ausschlusskriterium. Es ist 1. kein enzyklopädischer Stil und 2. Reinster unbelegter POV. Nein, Artikel geht gar nicht für lesenswert --- Hab das jetzt korrigiert. Zufrieden? AF666 16:06, 6. Nov. 2008 (CET)
Elektrofisch 19:28, 3. Nov. 2008 (CET)
Neutral Der Artikel ist nicht ganz schlecht, ist aber insgesamt zu freundlich, da er keine Einordnung der aus dem Parteiprogramm entnommenen Phrasen enthält. Dazu gibt es ein gutes Buch das auch in der Literatur fehlt. Als Beispiel dafür die Medienpolitik hier wird z.B. nicht klar, dass es sich um eine Programatik handelt, die wenn sie kein leeres geblubber ist Reschichtsrevisionismus legalisieren soll. Auch die Selbstangabe "sozial – patriotisch" ist wohl am einfachsten mit "sozial - national" oder nationalsozial zu übersetzen. Das Buch fehlt auf jeden Fall: Helmut Kellershohn: Der völkische Nationalismus der REPUBLIKANER. Ideologie und Programmatik. Duisburg: DISS-Texte Nr. 8, 1989 --Oberlaender 11:54, 5. Nov. 2008 (CET)
Kontra In erster Linie wegen der Schwemme kursiver Gänsefüsschensätze im Abschnitt "Inhaltliches Profil". Entweder die so formatierten Begriffe und Sichtweisen sind in der Politwissenschaft zulässig und gebräuchlich, dann braucht man sie auch nicht explizit als Zitat kennzuzeichnen, oder dann erklärt eben der Abschnitt die politischen Positionen der Reps nicht aus einer wissenschaftlichen Sichtweise, sondern ist einfach 1:1 aus dem Parteiprogramm abgeschrieben, mit abweichenden Formulierungen dazwischengeschoben. Bei Sätzen wie: Die REP bezeichnen sich selbst als „ökologisch“. merkt man gut, wie man sich da teilweise völlig verrannt hat. --- Deine Einwände habe ich nun korrigiert. Zufrieden? AF666 15:56, 6. Nov. 2008 (CET)
- Selbstverständlich nicht. Den Grund meiner Kritik, dass in diesem Abschnitt nicht das steht, was Politologen über die Positionen der REPs schreiben, sondern das in Eigenregie erforschte Parteiprogramm, beseitigt man nicht einfach dadurch, dass man das grosse Gänsefüsschenmassensterben initiert. Ausdrücke wie "Welthilfspolizist", "Amerikanisierung", "Besinnung auf Traditionen deutschen Soldatentums", "Medien-Indoktrination" usw. sind halt keine eben mal so in den Raum zu werfende neutrale Begriffe. Du hast den Artikel also verschlimmert. --Oberlaender 13:31, 7. Nov. 2008 (CET)
Eindeutiges Succu 16:32, 6. Nov. 2008 (CET)
Kontra! Ich fress mich schon an der Einleitung fest. Eine ausgewogene Einleitung fasst den Artikelinhalt zusammen. Hier nicht der Fall. Eine Einleitung benötigt daher keine Einzelnachweise. Hier der Fall. Der Nachsatz zum zweiten Satz „seit 2006 wurde nicht mehr die Gesamtpartei, sondern nur noch Kräfte in ihr als eindeutig rechtsextrem eingestuft“ benötigt kurioser Weise keinen Einzelnachweis mehr. Ich weiß AF666, kein leichtes Thema, aber der Artikel benötigt ein deutliche Straffung. Spannend fand ich die Motive für die Abspaltung von der CSU. War mir so nicht bewußt und gehört - du weißt - in die Einleitung. Insgesamt Sorry, --- Arntantin da schau her 21:32, 6. Nov. 2008 (CET) Kontra, dem Artikel fehlt so einiges, was ein Lesenswerter Artikel bräuchte, angefangen von den Quellen.--
- nicht signierter Beitrag von 89.246.19.235 (Diskussion) ) Pro gute Gliederung und Gewichtung aller Aspekte (
- Roll-Stone 12:50, 10. Nov. 2008 (CET) Kontra: Referieren von im Wesentlichen Teilen des Parteiprogramms ohne Analyse der Inhalte, Begriffe und deren Folgen in der praktischen Politik kann nicht lesenswert sein. Kritische Aussagen und Analysen (z.B. des Autors Leggewie) fehlen in Gänze. Kritische Autoren werden nicht im Artikel zitiert, aber in den Literaturangaben allenfalls erwähnt. Entweder wurden sie nicht gelesen oder fanden bewusst keinen Eingang in den Artikel. In diese Tendenz passt die Aufteilung in Aktuelle und Ältere Literatur, in früher „die Bösen“ und heute die Guten. Insgesamt wohl ein Versuch die Peps weichzuwaschen. Man nennt dies im Volkmund: Wölfe im Schafsfell.--
- Zipferlak 13:04, 10. Nov. 2008 (CET) Kontra - wie Oberländer und Roll-Stone. --
Infobox
Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!
- Kopiervorlage
{{Infobox Partei |Partei = |Parteilogo = |Parteivorsitzende = |Parteivorsitzender = |Bild Parteivorsitz = |Generalsekretärin = |Generalsekretär = |Stellvertretende Vorsitzende = |Bundesgeschäftsführerin = |Bundesgeschäftsführer = |Bundesschatzmeisterin = |Bundesschatzmeister = |Landesgeschäftsführerin = |Landesgeschäftsführer = |Landesschatzmeisterin = |Landesschatzmeister = |Ehrenvorsitzende = |Gründung = |Gründungsort = |Hauptsitz = |Bundestagsmandate = |Zuschüsse = |Mitglieder = |Mindestalter = |Durchschnittsalter = |Frauenanteil = |Webseite = }}
Jukebox 06:42, 24. Mai 2008 (CEST)
- Erledigt.--Joeb07 17:12, 13. Mär. 2009 (CET)
REP- rechts oder konservativ?
in den Kategorien ist sie als konservative Partei eingetragen. Ist sie nun rechts oder konservativ? Denke das ist sehr wichtig...., weil man davon seine Wahlentscheidung abhängig machen könnte....
Gruß --88.77.83.111 20:00, 14. Feb. 2009 (CET)
Wenn ich net irre, gehört 'konservativ' zum rechten Spektrum, daher macht die Frage so formuliert wenig Sinn.--88.72.244.80 04:41, 3. Jun. 2009 (CEST)
Mitgliederzahlen
Die Republikaner haben 6.500 Mitglieder, nicht 5.500. (nicht signierter Beitrag von 84.159.143.54 (Diskussion | Beiträge) 00:55, 3. Apr. 2009 (CEST))
- Quelle? --Abdiel Abdomen 12:42, 16. Jun. 2009 (CEST)
Beobachtung der Partei "Die Republikaner" durch den Verfassungsschutz
Die Partei "Die Republikaner" wird nicht mehr - wie "Die Linke" - vom Verfassungsschutz der Länder und des Bundes beobachtet, weil sie nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger nicht als rechtsextrem einstufbar ist, auch nicht darauf ausgeht, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen. Sie ist somit nicht verfassungsfeindlich im Sinne des Artikels 21 Absatz 2 Grundgesetz, stimmt vielmehr mit der Staatsform und der Rechtsstaatlichkeit im Sinne des Artikels 20 Abs.1 bis 4 GG überein. Der Kopfeintrag bei WIKIPEDIA muß daher entsprechend geändert werden: "Die Republikaner" werden dort noch als "rechtsextrem" eingestuft, es wird entgegen dem derzeitigen Rechtsstatus behauptet, die Partei würde vom Verfassungsschutz beobachtet. Beides trifft nicht zu !
- Die Reps sind ganz bestimmt schlimme Konservativenseppel, Extremismus wird jedoch vom VS-Bundesamt als "gesteigerter und mit Gewaltbereitschaft verbundener Radikalismus" verstanden. Ich frage mich schon, wo Gewaltbereitschaft zu verorten wäre. Mir ist noch nicht mal eindeutig, wo die Deppen radikal sind. Objektiv erkennbar ist nur ein Stammtischkonservatismus bei den Reps. 202.109.116.3
Die Republikaner wurden vom Verfassungsschutz zu keinem Zeitpunkt als "extremistisch" eingestuft. Es wurden stets nur "Anhaltspunkte" für extremistische Bestrebungen aufgeführt, mit anderen Worten es wurde ein Verdacht gesehen, den es weiter zu beobachten galt. Dieser Verdacht hat sich nun nach langjähriger Prüfung (auch mit nachrichtendienstlichen Mitteln) nicht bestätigt und folgerichtig wurde die Beobachtung der Partei eingestellt. Der Artikel ist an dieser Stelle daher sachlich falsch. --Germanicus63 18:56, 31. Aug. 2008 (CEST)
>>Im Verfassungsschutzbericht 2007 fand die ex-rechtsextremistische Partei nur noch eine Erwähnung: „Aufgrund der im Jahr 2007 zu verzeichnenden Entwicklung der Partei wird die Partei ‚Die Republikaner' im Verfassungsschutzbericht, auch im Personenpotenzial nicht mehr als rechtsextremistisch geführt."<< HIER nachzulesen. Daher müsste der Eingangstext irgendwie umformuliert werden. (nicht signierter Beitrag von 80.145.42.226 (Diskussion | Beiträge) 07:38, 6. Aug. 2009 (CEST))
- Stimmt auch noch für den Verfassungsschutzbericht des Bundes 2008 (S. 53). Berichte der Landesämter sollten aber auch nochmal gecheckt werden, ob es da abweichendes Vorgehen gibt. Außerdem ist der Unterschied zwischen dem wissenschaftlichen Begriff des Rechtsextremismus und der Einordnung durch die staatliche Behörde (Verfassungsschutz) zu beachten. --Häuslebauer 11:25, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich habe die Einleitung jetzt dementsprechend geändert. --G-Bacchus 17:45, 2. Nov. 2009 (CET)
Kritikpunkte aus der Diskussion "Exzellenter ArtikeL"
- Logo und Foto vom Parteichef würden den Artikel abrunden
- Welchen Umgang pflegten die Etablierten mit den Republikanern und umgekehrt? Welche wichtigen Gesetzesvorschläge wurden von den REPs unterstützt bzw. gemacht, konnten Erfolge verbucht werden? Informationen darüber, wie die Öffentlichkeit auf die Wahlerfolge reagierte, fehlen ebenso. In wievielen Kreistagen ist die Partei heute noch vertreten?
- Mitglieder/Entscheidungsfindung etc. fehlen. Programm wird nur unter dem einen schubladesken Punkt behandelt "sind sie nun rechtsextrem oder nicht". Wirken im Parlament fehlt fast vollkommen.
zur letzten Änderung (BT-Drs 16/4675)
Berlin-Jurist hat sie (m.E. zurecht - s. gleich) herausgenommen, aber ich fand die Formulierung in der genannten Drucksache schon anders als die bisherigen offiziellen, genauer: es klingt für mich danach, daß die REP im kommenden Bundesverfassungsschutzbericht 2006 (wird m.W. im Mai veröffentlicht) nicht mehr gesondert aufgeführt werden. Das wäre wohl auch eine Konsequenz aus dem Berliner Urteil und andere Urteile, v.a. das Junge Freiheit-Urteil, auf die auch in der Vorabfassung [!] des NRW-Verfassungschutzberichts ([13] letzte Woche veröffentlicht) Bezug genommen wird. Das ist aber auch meiner Meinung nach noch nicht in den Artikel aufzunehmen, weil erstens selbst diese Drucksache bisher nur als vorläufige elektronische Version vorliegt, zweitens das erstmal nur meine Deutung der Passage ist, drittens also selbst nach Vorliegen der endgültigen Drucksache der tatsächliche Verfassungsschutzbericht abzuwarten wäre. Auf jeden Fall sollten wir das aber im Auge behalten.--Pangloss Diskussion 02:34, 24. Mär. 2007 (CET)
zu 4.2 umstrittene Forderungen und Äußerungen
Hier heißt es: "Nach Meinung von Beobachtern ..."
Eine völlig inakzeptable Formulierung. Wer sind die "Beobachter"? Aus welcher politischen Ecke kommen diese "Beobachter"? Gibt es womöglich "Beobachter" anderer politischer Couleur, die eine ganz andere Sichtweise vertreten?
-- Germanicus63 21:43, 12. Jun. 2007 (CEST)
Es fehlt die (wenig bekannte) Stiftung der Republikaner !!!
22/02 24. Mai 2002 Schule der Nation Konservative Bildungseinrichtungen in Deutschland: Die Berliner Johann-Gottlieb-Fichte-Stiftung Moritz Schwarz http://212.227.167.163/archiv02/222yy55.htm http://212.227.167.163/archiv02/032yy44.htm
Verfassungsschutzbericht 2006
Wann werden nun endlich die neuen Wertungen aus dem Verfassungsschutzbericht 2006 in den Artikel eingearbeitet? --Germanicus63 Germanicus63
Landtagswahl Hessen
Landtagswahlergebnis Hessen 2007: 1,0 % bitte aufnehmen.
Erledigt. --Libereco Li 18:40, 2. Feb. 2008 (CET)
Vorschlag für eine neue Einleitung
Gleich im ersten Satz des Artikels steht, wie sich die REP selbst bezeichnen, im zweiten Abschnitt steht dass sie sich von rechtsextremen Tendenzen absetzten ohne dass vorher irgendwo steht, dass die rechtsextrem waren. Im Dritten Abschnitt steht, dass sie 2006 nicht mehr als rechtsextrem eingestuft werden (da denkt man, die seien von der Gründung an rechtsextrem eingestuft worden).
Außerdem hat die Wikipedia gegenüber anderen Lexika und Enzyklopädien einen entscheidenden Nachteil: Unsere Artikel sind zwar ausführlicher, aber wenn jemand nur das wichtigste wissen will muss er gleich den ganzen Artikel oder einen bestimmten Abschnitt lesen oder zumindest überfliegen.
Daher mein Vorschlag: Eine neue Einleitung, in der das wichtigste steht, was es zu der Partei gibt und in der im zeiten Satz steht für was die REP eintreten (nicht nur wie sie sich selbst bezeichnen sondern auch was der Verfassungsschutz sagt). Mein Vorschlag:
Die Republikaner (REP) sind eine deutsche Partei.
Die Republikaner bezeichnen sich selbst als "konservativ, sozial, ökologisch und patriotisch", werden aber seit 1992 vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet, seit 2005 jedoch nicht mehr als rechtsextrem eingestuft.
Die Partei wurde 1983 von ehemaligen CSU-Mitgliedern gegründet. 1985 wurde Franz Schönhuber als Nachfolger von Franz Handlos Parteivorsitzender und wollte die REP nach dem Vorbild des Front National nach rechts rücken. 1989 konnten die REP mit jeweils über 7 Prozent der Stimmen in das Europaparlament und das Berliner Abgeordnetenhaus einziehen, diese Erfolge jedoch nicht wiederholen. Von 1992 bis 2001 waren die REP im Landtag von Baden-Württemberg vertreten.
Seit 1994 ist Rolf Schlierer neuer Parteivorsitzender. Unter ihm setzte sich die Partei von rechtsextremen Tendenzen ab und hat unter andern gegenüber rechtsextremen Parteien wie der NPD oder DVU an Bedeutung verloren und sind nur noch in kommunalen Parlamenten vertreten.
Was haltet ihr davon? --Libereco Li 20:41, 2. Feb. 2008 (CET)
Ich finde diese Änderung positiv. Leider findet man ja immer wieder das die Republikaner als NAZI beschimpft werden diese Difamierung sollte beendet werden. Die Republikaner stellen lediglich klar das sie sich mehr Gedanken um unser Land machen. Was in der heutigen zeit den großen Parteien auch gut stehen würde. -- Ziehmer 23:23, 13. Mai 2010 (CEST)
Da analoge Artikel zu DVU und NPD gelöscht wurden, habe ich auch diesen zur Löschdiskussion gestellt. Äußert euch dort mal dazu. Bevor der Artikel jedoch ggf. gelöscht wird, sollten dessen Infos in den rtikel zur Partei und/oder zu den entsprechenden Abgeordneten verschoben werden. AF666 23:21, 5. Feb. 2008 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2002/1139/pdf/Dissertation_Bernd_Neubacher.pdfauf
- In Die Republikaner on 2008-04-08 20:16:41, 404 Not Found
- In Die Republikaner on 2008-04-21 18:49:09, 404 Not Found
--SpBot 20:46, 21. Apr. 2008 (CEST)
Rechtsextreme Aussagen?
Im Text wird darauf hingewiesen, dass die Republikaner rechtsextreme Forderungen aufstellen, wie z.B. "Kriminelle Ausländer raus". Dies scheint mir keine rechtsextreme Äußerung, da doch der SPD Bundeskanzler Gerhard Schröder dies wortwörtlich im Wahlkampf 1998 forderte.
Rechtsextremistisch?? -->Rechtsradikal
Es ist ein großer Unterschied ob es Rechtextrmisten sind, oder Rechtsradikale. Das sind die feinen Unterschiede, meine Herren.
- Im Artikel fehlt die Kategorie:Rechtsextremismus. - Roter Peter. (nicht signierter Beitrag von 88.196.11.78 (Diskussion | Beiträge) 17:22, 5. Okt. 2009 (CEST))