Diskussion:Dimensionsanalyse

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Zum Bearbeitungsstand (2005)

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Ich bin noch nicht ganz fertig. Da ich vor allem die Wiki-Formatierungen noch nicht so drauf habe, bin ich für jede Hilfe beim Verbessern der Darstellung dankbar.

Der Text stammt aus einer umfassenden Arbeit, die ich mal zu diesem Thema gemacht habe.

Ras al Ghul 09:50, 24. Dez 2005 (CET)

Zur Diskussion und Überarbeitung freigegeben Ras al Ghul 11:03, 26. Dez 2005 (CET)

Find ich ja faszinierend, wie sich mein mikriger Artikel von vor einem Monat in eine Diplomarbeit verwandelt hat. Kompliment Mr. Ras al Ghul! mfg (nicht signierter Beitrag von 141.70.110.40 (Diskussion) 26. Januar 2006, 22:22 Uhr (CET))

Danke der Blumen. Nun ja, ich hab gedacht das Thema verdient ein bisschen mehr Würdigung und da ich mich recht gut damit auskenne und nicht bei Null anfangen musste, hab ichs weitergemacht.Ras al Ghul 16:33, 29. Jan 2006 (CET)

Frage zum Trinity-Test

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Weiß jemand, ob es irgendwo eine Bilderserie zum Trinity-Test zu unterschiedlichen Zeitpunkten gibt (Für das Beipiel # 8.4 Energie des Atombombentests 1945 in New Mexico) Ras al Ghul 16:51, 4. Jan 2006 (CET)

Diskussion aus dem Review (Januar 2006)

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Ich habe viel Mühe reingesteckt und wäre dankbar, wenn jemand den Artikel mal durchgehen kann. Auch bezüglich der Wiki-üblichen Formatierungen. (Bin noch recht neu bei Wikipedia). Ras al Ghul 12:16, 7. Jan 2006 (CET)

Sieht für einen Anfänger bei Wikipedia aber schon verdammt gut aus. Ich habs mir allerdings nicht durchgelesen. Deshalb nur ein paar Anmerkungen zur Form. Die langezogenen Tabellen würde ich lieber transformiert schreiben, damit nicht soviel Platz verschwendet wird. Große Formeln in der math-Umgebung sollte man immer in eine eigene Zeile abgesetzt darstellen und mit ": " einrücken. Dies ist im Artikel bisher sehr uneinheitlich. --Koethnig 15:42, 7. Jan 2006 (CET)

Naja, Anfänger bei Wiki heißt ja nicht Anfänger im Texte verfassen :-) O.K., langezogenen Tabellen würde ich lieber transformiert -> wie geht das? Große Formeln ": " einrücken -> was bewirkt der Doppelpunkt, ist es dann eine neue Zeile? Ras al Ghul 16:14, 8. Jan 2006 (CET)

So wie hier in der Diskussion, rückt der Doppelpunkt den Absatz ein. Mit transformiert meine ich nur, du sollst die Zeilen und die Spalten vertauschen. Das geht aber nur von Hand. --Koethnig 16:19, 8. Jan 2006 (CET)

Verstanden, Danke! Ras al Ghul 16:36, 8. Jan 2006 (CET)

Gibt es sonst noch Anmerkungen zu dem Artikel?Ras al Ghul 11:11, 14. Jan 2006 (CET)

Lesenswert-Diskussion

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Ich erlaube mir meinen Artikel zur Dimensionsanalyse vorzuschlagen. Ich hatte ihn zuvor einige Wochen im Review zur Diskussion gestellt und keine negative Kritik erhalten. Auch wenn es ein wenig theoretisch scheint, ist es eigentlich ein sehr interessantes Thema, das unzählige Anwendungsmöglichkeiten hat und über das viele nicht Bescheid wissen. Ich habe versucht, den theoretischen Teil umfassend genug abzudecken, damit die Logik der Dimensionsanalyse nachvollziehbar ist (denn für viele, die erstmals mit dem Verfahren konfrontiert sind, ist sie das nicht), aber zum Schluss auch ihre Umsetzung für einige Anwendungen gezeigt. (Falls noch jemand Beispiele aus der Biologie oder der Biomechanik hat, wo ich mich weniger auskenne, kann ich auch gerne versuchen dies noch einzubauen).Ras al Ghul 11:31, 18. Feb 2006 (CET)

Pro. Ich bin mir nicht sicher, ob der Absatz zu den physikalischen größen, zumindest in dieser ausgewalzten Form notwendig ist. Ansnonsten macht der Artikel einen guten Eindruck auf mich, obwohl ich fachlich nicht an allen Stellen mitkomme. Ein Paar Tippfehler und Verlinkungen habe ich mal hinzugefügt. Auch sind einige Worte vielfach verlinkt, oder nicht beim ersten Auftauchen im Text. Für lesenswert immerhin aber ausreichend. --Uwe G. ¿⇔? 15:46, 18. Feb 2006 (CET)
Die ursprüngliche Fassung, die 2 Monate im Review war, hat offenbar vorhin ein unbekannter Benutzer in der Einführung zusammengestrichen. Ich bin mir nicht sicher, ob du das mit den Verlinkungen meinst. Meine Fassung war eine andere. Ich bin am überlegen ob ich sie wieder herstellen soll. Aber ich habe momentan keine Zeit und keine Lust mehr. Ja, das mit den phys. Größen ist ausführlich geraten. Wollte es korrekt machen. Wenns zu viel ist muss ich überlegen ob man wo kürzen kann.Ras al Ghul 17:56, 18. Feb 2006 (CET)
  • Pro gefällt mir! Cottbus 05:44, 19. Feb 2006 (CET)

Pro Toller Artikel - auf jeden Fall lesenswert! Chhanser 23:01, 24. Feb 2006 (CET)

massive Kürzungen

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Hallo, ich habe festgestellt, dass in den letzten Tagen der Artikel von einem IP-Benutzer an manchen Stellen so stark gekürzt wurde, dass meiner Meinung nach die Verständlichkeit verschlechtert wird. Ein einfaches Wiederherstellen wäre aber auch verkehrt, da durchaus auch sinnvolle Änderungen vorgenommen wurden. Vielleicht bei den nächsten Änderungen (sofern welche geplant sind) etwas vorsichtiger kürzen. --Nimix13 23:43, 25. Feb 2006 (CET)

In der Tat habe ich einige Stellen verkürzt und umgestellt, da dies meiner Meinung nach entscheidend die Übersichtlicheit verbesserte - und darum geht es schließlich in enzyklopädischen Artikeln. Wer tiefer in die Materie eindringen möchte oder Aufgaben zu rechnen wünscht, wird in der Literaturliste sicher fündig werden. Auch waren die sprachlichen Formulierungen teilweise sehr ungelenk (Schachtelsätze und überbordende Anzahl von Klammern, Fachchinesisch). Zudem bin ich der Meinung, dass der Theorieteil "Existenz und Anzahl von Pi-Faktoren" bis auf Formel 6 und entsprechende Verweise auf Literatur in diesem Wikipedia-Artikel völlig überflüssig ist, ebenso wie der Abschnitt "Dimensionshomogene Funktionen". Diese Begriffe sollten erwähnt werden, ja - mehr jedoch nicht. Wen diese Grundlagen interessieren, der findet sie in den entsprechenden Büchern bzw. Veröffentlichungen. Auch sollten die Beispiele aus Schiffsbau und Kernphysik deutlich gestrafft und nur die nötigsten Formeln dargestellt werden. Dann wäre der Artikel aus meiner Sicht sogar exzellent.
Ich hatte den Artikel umfassend geschrieben, weil es mich vor einigen Jahren sehr viel Zeit gekostet hat, alle Informationen aus der Literatur zusammenzutragen, die zum Verständnis der DA beitragen (und bis ich sie selbst verstanden hatte). Im Netz finden sich viele abgehackte Artikel, die einfach diejenigen Zwischenschritte auslassen, die auch zum Verständnis nötig sind (Wieviele Pi-Faktoren gibt es, wie dürfen sie aussehen, warum sehen sie gerade so aus und nicht anders, warum gehen Wichte, Dichte und Erdbeschleunigung nie zusammen in eine Formel ein, etc.). Stattdessen werden immer wie durch Zauberei Endergebnisse produziert. Man nehme Masse, Länge, Zeit und: Simsalabim... Mein Anliegen war, dass dies eine Kurzzusammenfassung der DA sein sollte, anhand derer man ihre Bedeutung, den theoretischen Hintergrund und dessen Umsetzung sieht. Also: Wenn jemand die Übersicht noch verbessern möchte: Gern! Ich bin sicher nicht perfekt in Allem. Vielleicht kann man manche Aspekte auch ausgliedern anstatt sie zu löschen.
Was ich aber nicht möchte ist, dass es irgendwann dasselbe unlogische Leichengrab wie so viele andere Zusammenfassungen der DA wird.Ras al Ghul 09:28, 4. Mär 2006 (CET)
Das Auslagern der angesprochenen Abschnitte ist eine gute Idee. Und, ein unlogisches Leichengrab wird es schon nicht werden - dafür versuche ich zu sorgen.

Habe die Gliederung verbessert und etwas von meinem früheren Geschwafel rausgenommen.Ras al Ghul 09:34, 11. Mär 2006 (CET)

Gute Arbeit! Ich würde jedoch die Punkte 3.3-3.5 hinter 3.6 setzen.
Ja. Leider muss ich mich in 3.6 auf die in 3.3-3.5 eingeführten Formeln beziehen. Das macht es wieder ungeschickt 3.6 vorzuziehen. Ich denk mal drüber nach.Ras al Ghul 09:05, 12. Mär 2006 (CET)

Froude oder Reynolds-Zahl

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Zunächst wollte ich den Hauptautoren ein großes Lob aussprechen: Toller Artikel! Allerdings habe ich noch eine Frage zum Abschnitt "Modelle von Schiffen". Es wird schon deutlich, dass eine vollständige Ähnlichkeit im Prinzip nur im 1:1 Fall gegeben ist, aber warum zieht man bei Schiffen nun die Froude-Zahl und bei vollständig umströmten Körpern nun die Reynolds-Zahl vor? Hier heißt es nur "Bei Strömungsvorgängen, in denen die freie Oberfläche des Fluids keine Rolle spielt, ist die Froude-Zahl mangels Oberflächenbildung nicht relevant.". -- Macks 18:04, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sofern es dich noch interessiert: Einfach weil die Wellenbildung (Froude-Zahl) bei Schiffen, die mit recht geringer Geschwindigkeit fahren, von größerem Einfluss ist, als die Reibung an der Schiffshülle (Reynolds-Zahl). Wenn ich mich recht erinnere, wurde vor einigen Jahren die Tauchphase beim Schwimmen beschränkt, weil immer länger getaucht wurde und die Schwimmer auch ohne Armbewegung letztlich schneller waren. Hier hast du den Grund: Schwimmer erfahren untergetaucht weniger Widerstand, da sie dem Einfluss der Froude-Zahl entgehen. U-Booten geht es genauso. Recherchiere mal die Geschwindigkeiten getauchter und aufgetauchter Boote. (Ras al Ghul, nicht eingeloggt.)62.206.214.185 11:55, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beispiel Fallgesetz

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Die Behauptung, Galilei hätte durch Anwendung der Dimensionsanalyse das Fallgesetz ableiten können, ist meiner Meinung nach irreführend. Das setzt nämlich die Kenntnis einer konstanten Größe mit der Dimension einer Beschleunigung voraus. Und die Entdeckung dieser Größe ist genau die physikalische Leistung Galileis. Aus rein mathematischer Sicht sind auch andere Physiken möglich; es bedarf zwingend des Experimentes, um zu entscheiden, wie die Realität aussieht. (Schon klassisch mechanisch ist es eine Näherung, als Konstante anzunehmen, ganz zu schweigen von allgemeinrelativistischen Effekten.) --Sven 16:03, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sowieso ist der Absatz sehr irreführend. Es ist in der Tat möglich auf s=(1/2)gt^2 in dem man das v-t Diagramm ansieht. Dann reduziert sich alles auf die Flächenberechnung eines rechtwinkligen Dreiecks. --Snake707 14:32, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Modelle von Flugzeugen und Ubooten

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Müsste nicht bei der Machzahl Ma = v/c stehen wobei c = sqrt(K*R*T) und nicht wie auf der Seite Ma = v/(sqrt(K/rho)) da fehlt ja noch der Druck p denn p/rho = R*T (nicht signierter Beitrag von 217.196.74.205 (Diskussion) 18:26, 19. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Ja, bei Gasen ist der Kompressionsmodul druck- und temperaturabhängig. Bei Flüssigkeiten oder elastischen Medien wird dies oft vernachlässigt. -- 91.89.15.172 22:12, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:59, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Link ist defekt, Artikel nicht mehr frei zugänglich. DOI vorhanden, Link gelöscht. Grüße, --Mirko Junge (Diskussion) 11:20, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Fehler im Abschnitt "Modelle von Schiffen"

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Die Bilderklärung zum Bild der F-18 ist wahrscheinlich irreführend. Sie klingt so, als wäre die Viskosität von Wasser nicht wesentlich höher als die von Luft. Laut Viskosität#Typische Viskositätswerte unterscheiden sie sich ca. um einen Faktor .--Das O2 (Diskussion) 13:26, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

ich lese aus dem Artikel einen Faktor 100. 1,7 mPa s (Wasser) gegenüber 17 µ Pa s (Luft) ...Trotzdem geht die Bildunterscheift besser, ich passe das mal an. --Alturand (Diskussion) 19:26, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

/* Literatur */ Hat das Buch was mit dem Lemma zu tun?

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Eine IP und zuvor Benutzer:Aa drde möchte das Buch "Jochem Unger, Stephan Leyer: Dimensionshomogenität, Erkenntnis ohne Wissen? Springer Spektrum, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-05411-3." im Abschnitt Literatur verankert sehen. Ein erster Blick auf den Klappentext scheint mir so als ob es in dem Buch um etwas anderes geht als im Lemma. Kennt jemand das Buch und kann das bestätigen oder entkräften? -- Alturand (Diskussion) 19:04, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Aus dem Klappentext: Dieses Buch leistet übergeordnet einen besonderen Beitrag zur dauerhaften innovativen Weiterentwicklung und Kompetenzerhaltung. Es enthält Hinweise zur Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Computerprogrammen und Entscheidungen, die allein auf die Vergleichsgröße Geld mit dem damit zwangsweise verknüpften technischen Informationsverlust reduziert sind, um den industriellen Prozesses zum Wohl aller Menschen unbeirrt erfolgreich fortsetzen zu können.--Alturand (Diskussion) 19:06, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten


Um den Eintrag zu bestätigen finden Sie bitte nachfolgend die Begründung:

Dimensionsanalyse und Dimensionshomogenität

Schon die Einführung in das Buch Dimensionshomogenität (Dimensionfreie Darstellung und Präsentanz, Reihenentwicklung und Ausschöpfung, Fachgebiete als Teile des Ganzen, Ordnen und Strukturieren) zeigt die Verknüpfung mit früheren Werken der sogenannten Dimensionsanalyse:

[1] Görtler, H. : Dimensionsanalyse., Berlin, Heidelberg, New York: Springer 1975

[2] Bridgman, P. W. : Dimensional Analysis., New Haven, London: Yale University Press 1920

[3] Sedov, L. I. : Similarity and Dimensional Methods in Mechanics., New York, London: Academic Press 1959

[4] Langhaar, H. L. : Dimensional Analysis and Theory of Models., New York, London: Wiley/Chapman 1964

Anders als in den zuvor zitierten Büchern, auf denen das Buch Dimensionshomoigenität aufbaut, wird das Π-Theorem jetzt gesamtheitlich (allumfassend) angewendet.

Hintergrund: Unsere Welt besteht nur aus wenigen Grundbausteinen, mit denen sich alle Strukturen zusammensetzen lassen. Die Welt ist damit vergleichbar mit einem Legobaukasten. Die Anzahl der Grundelemente, die sich auch in der Anzahl der zum Messen verwendeten Grundgrößen widerspiegelt, ist sieben. Nur diese natürliche Beschränkung versetzt uns in die Lage, mit Hilfe weniger elementarer Grundkenntnisse Probleme in unserer Welt sicher lösen zu können. Die Vielzahl der aus diesen Grundelementen herstellbaren Strukturen ist dennoch mannigfaltig. Unverzichtbar dabei ist aber die Kreativität der Gestalter. Nur mit einer solchen im evolutionären Sinn vorhandenen Kreativität, die uns die Schöpfung mit auf den Weg gegeben hat, lassen sich immer wieder facettenartig neue Strukturen aus altbewährten Bausteinen erschaffen. Die Erschaffung folgt damit logischen Regeln und ist kein Zufallsprodukt. Neben der Ähnlichkeitslehre zur Übertragung von Modellmessungen auf Großausführungen, die früher meist allein Inhalt der Dimensionsanalyse und der zuvor genannten Bücher war, kommt die Π-Theorem Methodik heute im gesamten naturwissenschaftlichen Bereich zur Anwendung. Das Spektrum der zuvor überwiegend technisch orientierten Anwendungen wurde mit dem Buch Dimensionshomogenität erweitert und unterscheidet sich damit von allen bisher bekannten Büchern. Neu ist auch die Ausschöpfung der zu untersuchenden Probleme mit Hilfe aller a priori bekannter Details, die das Π-Theorem so verschärfen, dass es stets industriell erfolgreich (Effektivität und Wirtschaftlichkeit) genutzt werden kann. Das grundlegende Werkzeug zur “Wissensbeschaffung ohne (fachliches) Wissen“ ist das Π-Theorem mit allen nur möglichen Verschärfungen, das auf der Dimensionshomogenität beruht.

Daher bitte ich um Berücksichtigung und Einbindung des Literaturverweises (nicht signierter Beitrag von Aa drde (Diskussion | Beiträge) 10:43, 1. Feb. 2017 (CET))Beantworten


Beispiel Atombombentest

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„Taylor besaß genug Hintergrundwissen, um c ≈ 1,0 annehmen zu können.“ Die Bestimmung der Exponenten ist spätestens, wenn man den Artikel gelesen hat, einfach. Das große Problem der Dimensionsanalyse ist grundsätzlich, dass man damit dimensionslose Koeffizienten nicht herausfinden kann. Die Bestimmung von c gleich 1 so schnell abzuhandeln, scheint mir dieses große Problem zu übergehen. Es sollte deshalb meines Erachtens unbedingt auch dargestellt werden, wie Taylor auf c gleich 1 gekommen ist, um zu zeigen, dass ihm die Dimensionsanalyse nicht alleine das richtige Ergebnis geliefert hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:18, 10. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Verbesserungsvorschläge

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Das Thema ist ja nicht ganz einfach. Im Artikel steckt viel Arbeit. Nicht umsonst wurde er auch als lesenswert klassifiziert. Dennoch erlaube ich mir einige Vorschläge zur weiteren Verbesserung zu machen:

  1. ) Die Dimensionsmatrix würde ich transponieren, so dass jede Zeile einer Dimension entspricht. Dann haben die Gleichungen zur Bestimmung der Exponenten dimensionsloser Produkte die übliche Form von Systemen linearer Gleichungen.
  2. ) Das Theorem kann einfacher und ohne Einschränkung der Allgemeinheit formuliert werden in der Form mit , wobei die Zahl der Spalten (nach vorgeschlagener Transposition) und der Rang der Dimensionsmatrix ist.
  3. ) In die Literaturliste schlage ich vor, den hochinteressanten Artikel von G. Meinsma "Dimensional and Scaling Analysis" SIAM Rev.61 (2019) pp159-184 aufzunehmen.
  4. ) Vielleicht wäre es nicht schlecht zu erwähnen, dass Zahl und Art verwendeter Basisdimenionen im Prinzip frei wählbar sind und
  5. ) Grössen ungleicher Art weder addiert, noch voneinander subtrahiert oder verglichen werden können, wohl aber Grössen gleicher Art, wenn sie gleiche Einheiten verwenden. Grössen beliebiger Art können jedoch miteinander multipliziert oder durcheinander dividiert werden. Mathematische Funktionen, ausser der Potenzfunktion, haben stets reine Zahlen als Argumente.--HNi (Diskussion) 10:55, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Auszeichnung und QS-Diskussion

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Der Artikel befindet sich trotz Lesenswert-Auszeichnung schon seit geraumer Zeit in der Qualitätssicherung. Sind die in der QS genannten Mängel behoben? Falls ja: bitte den QS-Eintrag entfernen. Falls nein: Gibt es jemanden, der die Mängel behebt? Wie lange dauert das noch? Der Hauptautor Benutzer:Ras al Ghul ist schon lange inaktiv und wird sich wahrscheinlich nicht darum kümmern, ist aber dennoch aufgerufen. Hintergrund: Sollten die Mängel und der QS-Eintrag nicht entfernt werden, besteht die Möglichkeit einer Lesenswert-Neubewertung bzw. -Abwahlkandidatur, frühestens in 14 Tagen ab jetzt.--Stegosaurus (Diskussion) 18:40, 5. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Hinweis: Unter WP:KLA#19. September (genauer: unter WP:KLA#Dimensionsanalyse (Neubewertung)) hat nun die Neubewertung wie oben angekündigt begonnen. Die offene QS aus 2018 sollte zeitnah abgeschlossen werden, damit die Neubewertung durchgeführt werden kann. --Dogbert66 (Diskussion) 11:38, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 19. September bis 04. Oktober 2020 (Abwahl)

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Die Dimensionsanalyse ist ein mathematisches Verfahren, um das Zusammenspiel physikalischer Größen bei Naturphänomenen zu erfassen, ohne die einem physikalischen Vorgang zugrundeliegende Formel oder eine exakte Gesetzmäßigkeit zu kennen. Ihre Anwendung beruht auf angewandter Mathematik, praktischer Beobachtungsgabe, der Durchführung und Auswertung von Versuchen und auf intuitivem physikalischen Verständnis. Sie hat sich insbesondere in der Strömungsmechanik bewährt.

Dieser Artikel trägt seit 2006 die Lesenswert-Auszeichnung, ist allerdings wegen möglicher Mängel seit nunmehr über zwei Jahren auch auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Physik eingetragen. Seit über einem Jahr gibt es in jener Diskussion keinen Fortschritt mehr, gleiches gilt wohl für den Artikel selbst, an dem es in dem Zeitraum keine nennenswerten Edits gab. Der Artikel ist einer von drei Artikeln (neben Minecraft und Erwerb vom Nichtberechtigten), die vor zwei Wochen (am 5. September) wegen eines QS-Eintrags auch auf der Seite Wikipedia:Review unten erschienen (und tw. noch erscheinen). Um die allesamt lange offenen QS-Diskussionen zu einem Ende zu führen und die Artikel von den QS-Bausteinen zu befreien, habe ich auf den Diskussionsseiten der drei Artikel eine Abwahl- bzw. Neubewertungskandidatur angekündigt, sofern die Mängel nicht beseitigt bzw. die QS-Bausteine entfernt werden. Dimensionsanalyse ist der aktuell einzige dieser drei Artikel, bei denen sich daraufhin nichts getan hat. Deshalb folgt nun die angekündigte Kandidatur, die als Ab- oder Wiederwahl verstanden werden kann. Ziel ist es, entweder die Auszeichnung zu bestätigen und den QS-Baustein zu entfernen oder die Auszeichnung abzuerkennen, denn ein Auszeichnungsstatus passt nicht mit einem QS-Eintrag zusammen, zumindest nicht über so lange Zeit. Da ich mir der Schwere der behaupteten Mängel und der Qualität des Artikels unsicher bin, stimme ich mit Neutral.--Stegosaurus (Diskussion) 08:13, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

@Stegosaurus Rex: Vielen Dank für die hiesige Anregung: Ja, es ist nur konsequent, die Lesenswert-Auszeichnung in Frage zu stellen, wenn der Artikel gleichzeitig in der QS steht. Mir war diese Diskrepanz auch aufgefallen, als ich im Januar 2020 unter Portal:Physik/Ausgezeichnete Artikel die Teaser-Texte vereinheitlicht habe.
Meine Bitte wäre hier: Können wir bitte zuerst in der QS die Mängel am Artikel abarbeiten (zeitnah!), so dass danach hier wirklich darüber entschieden werden kann, ob nach den Mängelbehebungen die Qualität des Artikels noch eine Auszeichnung rechtfertigt; für mich sind das a priori zwei verschiedene Fragestellungen.
Dennoch stimme ich Dir zu: Ein QS-Baustein widerspricht rein formal einer Lesenswert-Auszeichnung, weshalb ich in der hiesigen Auszeichnungsdiskussion erst einmal klar mit Abwartend votieren muss. --Dogbert66 (Diskussion) 11:22, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Warum sollte das Abarbeiten der Mängel jetzt klappen, nachdem das nun schon über zwei Jahre nichts geworden ist? Und wen meinst du außer dir mit "wir"?--Stegosaurus (Diskussion) 13:40, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Zur Abarbeitung der Mängel wäre es hilfreich, wenn diese nachvollziehbar dargestellt wären. Die Kritik, dass der Artikel ""Dimensionsanalyse" im Sinn von skalierung räumlicher Dimensionen vom Modellversuch auf die technische Wirklichkeit und "Dimensionsanalyse" im Sinn von der Betrachtung physikalischer Dimensionen." vermische, ist jedenfalls nicht wirklich zutreffend. Zu einer Skalierung (Dimensionsanalyse im ersten Sinne) ist die Bildung von dimensionslosen Größen und damit eine Dimensionsanalyse im zweiten Sinne notwendige Voraussetzung. Da kann man nichts vermischen, weil es miteinander zusammenhängt. Trotzdem ist der Artikel nicht wirklich lesenswert. Die Anwendungsbeispiele am Anfang gehen nicht über reine Stichpunkte hinaus, der historische Überblick ist weniger ein historischer Überblick als eine Zusammenfassung des Rests des Artikels, und dieser Rest schafft es imho nicht wirklich, den Lesern das Thema verständlich zu machen, auch wenn er alles Wesentliche enthält. Ohne Vorkentnisse hätte ich wohl keine Ahnung, was diese seltsamen Pi-Faktoren nun für einen Sinn haben. Hinzu kommt eine teilweise Redundanz zu den Artikeln Ähnlichkeitstheorie und Buckinghamsches Π-Theorem. Ich glaube nicht, dass das alles innerhalb des Kandidaturzeitraum behoben werden kann. Falls nicht wundersamerweise ein Experte in diesem Gebiet auftaucht, der sich des Problems annimmt, glaube ich ehrlich gesagt nicht einmal, dass der Artikel jemals auf ein auszeichnungswürdiges Niveau angehoben werden kann. So wie er jetzt ist, ist er nicht schlecht, aber bestimmt nicht lesenswert. --Robbenbaby (Diskussion) 14:58, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Da sich weder am Artikel noch an der QS-Disk etwas tut, ändere ich mein Votum auf keine Auszeichnung, spätere Anpassung nicht ausgeschlossen.--Stegosaurus (Diskussion) 19:39, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

+ 1 keine Auszeichnung --Methodios (Diskussion) 16:41, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Klar nicht lesenswert. --Vive la France2 (Diskussion) 11:37, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Eindeutiges Stimmungsbild mit 4 x keine Auszeichnung ohne Gegenstimmen oder -argumente. Ergo: Auszeichnung aberkannt. --Jaax (Diskussion) 17:48, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten