Diskussion:Dirk Niebel/Archiv
Vorwürfe
... ist doch alles kalter Kaffee. Da ist nichts dran. Niebel wurden Vorwürfe gemacht, die bis in die höchste Instanz von Gerichten überprüft wurden. Ergebnis: nichts dran, Verfahren eingestellt. Man sollte bei der Wahrheit bleiben. Und wer glaubt, dass Niebel sich bei der Bundesagentur nach einem Job erkundigt haben soll, muß ihn schon für einen Masochisten halten. Das ist doch nur ein politisch motiviertes Gerücht aus der Zeit vor der BT-Wahl.
- Hallo IP, kein Problem, nenne hier ein Quelle, am besten einen verlinkten Zeitungsartikel und ich baue das ein. Gruß --GS 21:11, 17. Nov 2005 (CET)
- Wenn jemand Vorwürfe erhebt, ist es dann nicht dessen Sache diese zu beweisen und nicht die Sache des Beschuldigten, diese zu entkräften?
- Wieso, bist Du der "Beschuldigte"? Ist dies ein Gerichtsverfahren?--nodutschke 01:00, 19. Nov 2005 (CET)
- nein, ich bin nicht Dirk Niebel, ich bin noch nicht mal in der FDP. Ist es denn Aufgabe der Wikipedia Beschuldigungen zu erheben? Braucht man hier ein Gerichtsverfahren um Respekt vor einer Person zu zeigen und öffentliche Denunziationen zu unterlassen?
Die Einstellung eines Verfahrens ist mit einem Freispruch allerdings nicht gleichzusetzen. -- 134.99.6.238 02:09, 18. Nov 2005 (CET)
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=646 hilft eventuell auch noch weiter?
- Nicht wirklich, oder? --GS 10:24, 18. Nov 2005 (CET)
- Schon, als genereller Weblink ist es sicherlich ratsam, solange es nichts gibt, das noch besser ist. -- Mathias Schindler 11:36, 18. Nov 2005 (CET)
- das umdrehen der beweisumkehr ist mal wieder typisch. seit wann ist der angeklagte in deutschland dazu gehalten, beweise für seine unschuld vorzulegen ?84.182.90.145
- Schon, als genereller Weblink ist es sicherlich ratsam, solange es nichts gibt, das noch besser ist. -- Mathias Schindler 11:36, 18. Nov 2005 (CET)
- Hä? -- Mathias Schindler 12:18, 18. Nov 2005 (CET)
Die Einstellung eines Verfahrens ist natürlich mit einem Freispruch nicht gleichzusetzen, sondern viel besser. Wenn ein Verfahren vor einem Gericht (auf Antrag oder mit Zustimmung der Anklageseite) eingestellt wird, bedeutet es, die Chancen auf eine Verurteilung waren gleich Null und man möchte sich Kosten und Aufwand sparen. Übrigens hat kein Beschuldigter, gegen den ein Anfangsverdacht bestand und dessen Verfahren eingestellt wird, Anspruch auf die Durchführung eines Verfahrens und nachfolgenden Freispruch. Einen Freispruch kann man bei Eintsellung des Verfahrens also nicht erzwingen. Das Verfahren wird eingestellt, weil an den Vorwürfen nichts dran ist, PUNKT. Wenn an Vorwürfen nichts dran war und Gericht und Anklage das im Vorfeld eingesehen haben und die Kosten des Verfahrens wurden der Anklage (dem Bund) aufgedrückt, so sollte man genau dies in Artikel über Dirk Niebel auch so schreiben und nicht etwa Details weglassen. Wesentlich besser wäre es aber, widerlegte Vorwürfe und eingestellte Gerichtsverfahren überhaupt nicht zu erwähnen, zumal sie 10 Jahre alt sind. Ich will nicht hoffen, daß hier jemand unbedingt mit Schmutz werfen will, weil Dirk Niebel sich für die Deutsch-Israelische Freundschaft einsetzt und Vize der deutsch-israelischen Gesellschaft ist (wie man eine Zeile über den Vorwürfen nachlesen kann - der Bezug drängt sich dem unbedarften Leser aber schon auf! --Tdoc 11:54, 20. Nov 2005 (CET)
- Nein, das ist falsch. Verfahren werden aus vielerlei Gründen eingestellt, die offensichtliche Unschuld des Betreffenden ist nur einer davon.
- Nein, die offensichtliche Unschuld es Angeklagten führt zum Freispruch! Eine Einstellung des Verfahrens ist ein Freispruch 2. Klasse. Und ich kann ehrlich gesagt den Vorwurf mit der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft nicht nachvollziehen. Ich kann auch für die Existenz Israels eintreten und die Büroausstattung meines Arbeitgebers nutzen. Übrigens ist die Bundesagentur für Arbeit zur politischen Neutralität verpflichtet. Ich würde mich dann auch angepisst fühlen, wenn plötzlich meine Faxnummer in der Wahlwerbung erscheint. --Achates 14:07, 17. Apr 2006 (CEST)
- Im Übrigen: Der Sachverhalt ist doch klar: Niebel bestreitet AFAIK doch gar nicht, was vor dem Bundesdisziplinargericht geklärt werden sollte. Er, der Angestellte der BfA forderte öffentlich deren Abschaffung und er nutzte dazu auch Ressourcen seines Arbeitgebers. Die BfA wollte sich das nicht gefallen lassen. Insofern ist eine Unschuldsvermutung und Beweislastumkehr nicht gegeben. --195.14.198.62 00:15, 24. Nov 2005 (CET)
Ich kann nur eines 'kolportieren'. Ich kenne jemanden aus der Arbeitsagentur, der Kollege von 'Dickie' war. Nach seiner Aussage, waren fast alle froh ihn loszuhaben. Ich möchte mir die Freudenfeste nicht vorstellen. Er hat mir auch erzählt, dass Weise (Vorstandsvorsitzender der BA) in seiner 'Weihnachtsansprache' an die Mitarbeiter zum Thema "Existenzberechtigung der BA" gesagt haben soll: "Sie [die Existenzberechtigung] steht bei ernst zu nehmenden Fachleuten überhaupt nicht mehr zur Debatte." Das sei eine eindeutige Spitze gegen Niebel gewesen. --Achates 14:07, 17. Apr 2006 (CEST)
Abschnitt Vorwürfe
Der diskutierte Abschnitt mag zwar jounalistisch von Interesse sein, ist aber für eine Erwähnung in einem Lexikon denkbar ungeeignet. Wenn jede unbedeutende Disziplinarmaßnahme Bestandteil einer Kurzbiographie wird, würden irgendwann die Schulzeugnisse und Flensburger Punkte in der Wikipedia erscheinen. Und dafür fehlt es wohl doch noch an Bedeutung. Denn diese unwichtigen Kleinigkeiten sind wohl nur interessant bei Menschen, wie Albert Einstein oder oder Martin Luther. Ch.Handke
- Es ist durchaus üblich, "Skandale" und "Vorwürfe" zu erwähnen. Wikipedia ist auch ein dynamisches Medium. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das in fünf Jahren nicht mehr im Artikel stehen wird. --GS 10:24, 18. Nov 2005 (CET)
Ihr Argument hinsichtlich der Dynamik dieses Mediums lasse ich gelten. Aber diese Geschichte ist nun schon mehr als zehn Jahre alt wird ja selbst in der Welt am Sonntag als "...Alte Geschichte .." bezeichnet. Und einem Skandal kann man diesen ungeschickten Zank nicht zuordnen. Denn da sind die Fehltritte und Vergehen unserer Sekretärin schon skandalöser als diese Meldung. Und der Begriff "Vorwurf" ist doch nur ein hölzern daherkommender Ersatz für einen nicht erlaubten Begriff "Skandal". Ch.Handke --Mailbox04 10:53, 18. Nov 2005 (CET)
- Das mit dem hölzern daherkommenden Ersatz, ist leider nur zu richtig. Mir ist echt nichts besseres eingefallen. Die "Vorwürfe" beziehen ihre aktuelle Dynmaik aus der neuen Position und Bedeutung. Sie werden mit der Zeit ausgewaschen und relativiert, wenn sie keine neue Nahrung erhalten. Sie jetzt zu löschen, würde aber ewige Diskussionen über "Manipulation" und "Ausblenung unangenehmer Fakten" etc. führen. Mir leuchteten die Einwände ein, daher habe ich das in die aktuelle Form gebracht. So werden die ausdrücklich als "alt" gekennzeichneten Vorwürfe in ihrer Relativität sichtbar. Die frühere Fassung, von der ich nicht weiss, wer sie erstellt hat, war da tatsächlich nicht gut. Sie suggerierte mehr, als vorhanden ist (falsch war sie gleichwohl nicht). Und ich bitte zu bedenken, dass Wikipedia hier ein deutlich "journalistischeres" Medium ist als eine klassische Enzyklopädie (steht Niebel eigentlich im Brockhaus?). In welchem Lexikon der Welt gibt es einen Eintrag zu Oliver Petszokat? Gruß --GS 10:58, 18. Nov 2005 (CET)
- was für ein Geschwafel: aktuelle Dynamik, neue Position und Bedeutung etc. Bringen wir es doch auf den Punkt: ein nicht gerade FDP-freundlicher WeltamSonntag-Reporter hat ein paar alte, gerichtlich überprüfte und widerlegte Vorwürfe hervorgekramt und einen tendenziellen Artikel gegen Niebel geschrieben, mit einer unfreundlichen Überschrift. Im Artikel selbst muß der WeltamSonntag Schmierfink kleinlaut zugeben, daß an den Vorwürfen nichts dran war. Von aktueller Dynamik könnte man allenfalls sprechen, wenn andere Zeitungen oder Medien diesen Fall aufgegriffen hätten oder neue Fakten ans Tagelicht befördert hätten. Aber dieser Fall ist definitiv vor 10 Jahren abgeschlossen, und zwar zu Gunsten von Dirk Niebel. Solche alten Geschichten nur wegen eines parteiischen Welt-Reporters, der einen tendenziellen Artikel im Vorwahlkampf geschrieben hatte, jetzt in die Wikipedia einzustellen, ist mehr als unter aller Sau. Was steckt dahinter? Wem nützt es? --Tdoc 12:12, 20. Nov 2005 (CET)
- Was für ein (dümmliches) Geschwafel, Du hast Verständnis daür, dass ich nur auf sinnvolle Beiträge inhaltlich antworte, oder? --GS 12:20, 20. Nov 2005 (CET)
- Die Antwort war zwar polemisch, aber richtig. Es wird Zeit, dass der Artikel entsperrt wird und der Anschnitt entfernt wird, so wie es hier die meisten fordern. Zollstock 12:28, 20. Nov 2005 (CET)
- Schwachsinn. GS liegt vollkommen richtig. Hier sollte sich mal der ach so unparteiische Benutzer:Zeitgeist oder Wiki-POV einschalten, denn es entspricht offenbar dem Zeitgeist, mal eben Journalisten als "parteiische Schmierfinken", die nur "tendenzielle" Artikel veröffentlichen, zu bezeichnen! Aber was will man vom linken Kampfblatt WamS auch anderes erwarten? --Scooter Sprich! 12:33, 20. Nov 2005 (CET)
- Die Antwort war zwar polemisch, aber richtig. Es wird Zeit, dass der Artikel entsperrt wird und der Anschnitt entfernt wird, so wie es hier die meisten fordern. Zollstock 12:28, 20. Nov 2005 (CET)
- Hallo Zollstock, zunächst: ich habe für die Bedenken, wie Du sie auch vertrittst, Verständnis. Die erste Fassung war pauschal und suggerierte Dinge, die nicht zutreffen. Als ich das gesehen habe, habe ich den Abschnitt so verändert, dass für jeden erkennbar ist, worum es sich handelt. Im nächsten Schritt müsste man das noch etwas ausbauen, denn es war beileibe nicht nur die WamS, die darüber berichtet hat. Es gab vielmehr einen großen Artikel im (gedruckten) Spiegel, den ich aber nicht aufgehoben habe. Für die Frage der Darstellung der Vorwürfe ist es auch nicht entscheidend, wie sich ein Gericht in der Sachfrage geäußert hat (wäre das so, dürfte man bei Wikipedia auch nicht über den Prozess gegen Michael Jackson berichten.) Der Umstand, dass ein Gericht die Vorwürfe zurückgewiesen hat, ist aber zu betonen, da gebe ich Dir recht. Das muss nachgeholt werden. Auch sollte der Sachverhalt in einem anderen Zusammenhang behandelt werden. Also: die jetzige Version ist noch nicht gut. Das muss geändert werden. Ich werde hier auf der Benutzerseite einen Vorschlag unterbreiten. Gruß --GS 12:40, 20. Nov 2005 (CET)
Fehlende Neutralität
Ich habe in den Artikel den Hinweis darauf angebracht, daß die Neutralität des Artikels umstritten ist. Die gegen Niebel vorgebrachten Vorwürfe werden in der oben zitierten e-mail als wahrheitswidrig bezeichnet. Wahrheitswidrige Behauptungen führen dazu, daß die Neutralität eines Artikels nicht mehr gegeben ist. -- Ceterum censeo 13:26, 18. Nov 2005 (CET)
- Die aktuelle Formulierung bezieht sich auf einen real existierenden Artikel in einer Tageszeitung. Das Problem ist damit erledigt. --Mathias Schindler 15:17, 18. Nov 2005 (CET)
- Das Problem der umstrittenen Neutralität ist nicht damit erledigt, daß auf einen Zeitungsartikel verwiesen wird. Die Neutralität ist weiterhin umstritten. Deshalb gehört die Neutralitätswarnung weiterhin in den Artikel. Dieser wird gewöhnlicherweise am Anfang des Artikels angebracht. -- Ceterum censeo 15:36, 18. Nov 2005 (CET)
- Dann sollte die aktuelle Formulierung auch so lauten. Der Wiki-Leser sollte erkennen, daß hier nur die Meinung eines einzigen Journalisten der WeltamSonntag wiedergegeben wird. Nämlich: Die Wochenzeitung WeltamSonntag brachte im Vorwahlkampf erneut alte Beschuldigungen gegen Dirk Niebel vor, die allerdings bereits 1997 gerichtlich entkräftet wurden. Das damalige Verfahren wurde eingestellt, die Kosten mußte der Bund als Kläger übernehmen. Und die Überschrift dürfte nicht lauten: "Vorwürfe " vielmehr "gerichtlich widerlegte Vorwürfe". --Tdoc 12:41, 20. Nov 2005 (CET)
Ich habe das Problem jetzt mal auf der Vandalensperrseite gemeldet. Dass hier jemand offenbar rein sprachlich zwischen "Neutralitätsmangel" und "Überarbeitungsbedarf" nicht unterscheiden kann, ist noch lange keine Rechtfertigung für einen so lachhaften Edit-War. --Scooter Sprich! 16:16, 18. Nov 2005 (CET)
- Ich bestätige den Hinweis auf die umstrittene Neutralität als berechtigt. Auf meiner Benutzerseite habe ich die Vorgänge hier kommentiert. Zollstock 16:36, 18. Nov 2005 (CET)
Seitensperrung
Wegen des begonnenen Editwars habe ich die Seite sperren müssen (und zwar, wie bei uns üblich,m in der Version ohne die umstrittene Änderung). Beendet Eure Diskussion und ändert den Artikel erst, sobald Einigkeit darüber besteht, welche Formulierungen eingepflegt werden sollen. --Unscheinbar 16:18, 18. Nov 2005 (CET)
- Das ist eine besonders schwachsinnige Begründung. Die Neutralitätswarnung soll darauf hinweisen, daß die Neutralität des Artikels wegen der nicht bewiesenen Vorwürfe umstrittenen ist. An der Darstellung der Vorwürfe wird nichts geändert, aber der Hinweis auf die Umstrittenheit wird zensiert! -- Ceterum censeo 16:38, 18. Nov 2005 (CET)
- Bleib bitte an der Sache dran. Ich informiere Herrn Niebel über die Seitensperrung. Derjenige, der die Seitensperrung veranlasst hat, wird sich möglicherweise noch dafür verantworten müssen. Zollstock 17:03, 18. Nov 2005 (CET)
- Nein, sondern weil die Vorwürfe noch da stehen. Und wer die Seite sperrt, macht diese Vorwürfe zu seinen eigenen, da niemand mehr eingreifen kann. Korrekterweise hätte die Vorwürfe vor der Seitensperrung entfernt werden müssen. Zollstock 17:09, 18. Nov 2005 (CET)
- Wegen des Abschnitts Vorwürfe? Unsinn. --C.Löser [[Benutzer Diskussion:C.Löser|<sup>(Diskussion)</sup>]] 17:14, 18. Nov 2005 (CET)
- Du scheinst zu vergessen, dass Admins auch auf gesperrten Seiten editieren können. Einigt Euch über Sachpunkte, dann werden ich oder ein anderer Admin die Teilergebnisse in den Artikel übernehmen. An der Sperrung wegen Editwars ändert Deine krause Idee freilich nichts. --Unscheinbar 17:13, 18. Nov 2005 (CET)
- Hallo Zollstock, ich habe die Fassung, die ich gestern vorgefunden habe, doch auch als problematisch empfunden. Jetzt habe ich das aber wasserdicht formuliert. Es werden keine Tatsachenbehauptungen getroffen, sondern ein Sachverhalt referiert. Du kannst gerne auch einen unserer Juristen, z.B. Benutzer:Berlin-Jurist. Gruß --GS 17:49, 18. Nov 2005 (CET)
- Die Neutralität des Abschnitts ist jedoch weiterhin umstritten. Deshalb gehört dort der Neutralitätsbaustein rein! -- Ceterum censeo 20:14, 18. Nov 2005 (CET)
- Dann einigt Euch über diesen Punkt hier auf der Diskussionsseite. Über genau diesen Punkt gab es einen Editwar, und da dies so ist musste die Seite in der Version ohne die umstrittene Änderung sperren. Dein Verhalten lässt auch nicht erhoffen, dass die Gefahreines Editwars vorüber ist. Die Seite bleibt also bis auf weteres in der vorliegenden Version gesperrt. Wie gesagt: einigt Euch. --Unscheinbar 20:19, 18. Nov 2005 (CET)
- Gerade weil keine Einigung erfolgt ist und der umstrittene Abschnitt eben NICHT ENTFERNT wurde, ist der Neutralitätsbaustein notwendig! -- Ceterum censeo 20:21, 18. Nov 2005 (CET)
- EOD --Unscheinbar 20:22, 18. Nov 2005 (CET)
- Hier zeigt sich mal wieder die Admin-Willkür an einem konkreten Beispiel. Die Neutralität des Artikels ist umstritten - und eben deshalb gehört der Neutralitätsbaustein rein. Die fehlende Neutralität wird auch nicht nur von mir behauptet. Bereits gestern wurde der Baustein eingefügt und gleich wieder entfernt. -- Ceterum censeo 20:26, 18. Nov 2005 (CET)
- Natürlich ist die Neutralität umstritten. Sonst gäbe es diese Diskussion ja nicht, da der gesamte Abschnitt wegen Irrelevanz entfernt gehört. Zollstock 20:30, 18. Nov 2005 (CET)
- Genau. Es dürfte nicht einmal im Traum jemand daran denken, eventuelle Verfehlungen von liberal-konservativen Politikern anzuprangern, weil dies sofort und ohne Zweifel den Tatbestand der Verleumdung erfüllt. Konkrete Nachfragen können an Zollstock gerichtet werden. Er hilft auch gern mit den Kontaktadressen der betreffenden Personen aus, um diesen auf Anhieb eine Sammelklage gegen die Wikipedia und ihre versammelten linksextremen Administratoren ans Herz zu legen. --Scooter Sprich! 21:08, 18. Nov 2005 (CET)
- Ach lieber Scooter, wie schreibt hese,de? "Zu dem Zeitpunkt der vermeintlichen Manipulation wiesen beide Wikipedia-Artikel ein deutliches Ungleichgewicht auf - allerdings zu Gunsten von Peer Steinbrück (SPD)." Mehr unter: [1] --Zeitgeist oder Wiki-POV 21:30, 18. Nov 2005 (CET)
- Genau. Es dürfte nicht einmal im Traum jemand daran denken, eventuelle Verfehlungen von liberal-konservativen Politikern anzuprangern, weil dies sofort und ohne Zweifel den Tatbestand der Verleumdung erfüllt. Konkrete Nachfragen können an Zollstock gerichtet werden. Er hilft auch gern mit den Kontaktadressen der betreffenden Personen aus, um diesen auf Anhieb eine Sammelklage gegen die Wikipedia und ihre versammelten linksextremen Administratoren ans Herz zu legen. --Scooter Sprich! 21:08, 18. Nov 2005 (CET)
- Natürlich ist die Neutralität umstritten. Sonst gäbe es diese Diskussion ja nicht, da der gesamte Abschnitt wegen Irrelevanz entfernt gehört. Zollstock 20:30, 18. Nov 2005 (CET)
- Deine Einwürfe interessieren mich nicht mehr, POV-Pusher. Wer Dich ernst nimmt, hat schon verloren. --Scooter Sprich! 21:31, 18. Nov 2005 (CET)
- Wenn ich all die Beiträge von Scooter subsummiere, so ergibt sich nur das Bild von herrischer Rechthaberei, welche aus mangelnder Argumentationsfähigkeit resultiert. Gespickt mit Beleidigungen und Versuchen, den anderen lächerlich zu machen. Das ist keine Visitenkarte ! dieser beitrag wurde von unscheinbar gelöscht, abowhl er der wahrheit entspricht. 84.182.81.99
weiter unter [Vermittlungsausschuss]84.182.97.20 20:40, 28. Nov 2005 (CET)
Wiki-POV?
In einem "Biographieartikel" wird ca. ein Viertel der Seite für Vorwürfe verwendet, die eine Zeitung (Welt am Sonntag) erhebt. Gleich zweimal wird auf diese Zeitung verwiesen (einmal im Artikel selbst und ein zweites Mal bei den unten angehängten Weblinks. Dann kommt noch ein Administrator daher, der den Artikel sperrt - natürlich mit dem umstrittenen Kapitel. Täglich grüßt Zeitgeist oder Wiki-POV 19:54, 18. Nov 2005 (CET)
- Zudem wird der Artikel ohne Neutralitätsbaustein gesperrt, obwohl die Neutralität weiterhin umstritten ist! -- Ceterum censeo 20:12, 18. Nov 2005 (CET)
- Nimm's locker Ceterum Censeo! Ich habe es aufgegeben POV-Artikel umzuschreiben - fast immer kommt nur ein Edit-War raus und gerne tritt dann einer der bekannten Administratoren in Erscheinung, die in der POV-Version den Artikel sperren.
Ich für meinen Teil zeige nur mehr auf - siehe meine Benutzersite. --Zeitgeist oder Wiki-POV 20:20, 18. Nov 2005 (CET)
- Nimm's locker Ceterum Censeo! Ich habe es aufgegeben POV-Artikel umzuschreiben - fast immer kommt nur ein Edit-War raus und gerne tritt dann einer der bekannten Administratoren in Erscheinung, die in der POV-Version den Artikel sperren.
- Die Benutzerseite genügt mir nicht. Die wird nämlich kaum beachtet. Ganz anders diese Diskussionsseite. -- Ceterum censeo 21:07, 18. Nov 2005 (CET)
Der Abschnitt ist in der Form, wie GS sie gefasst hat vollkommen in Ordnung und gehört inhaltlich in diesen Artikel.--Berlin-Jurist 12:43, 20. Nov 2005 (CET)
- "Also: die jetzige Version ist noch nicht gut. Das muss geändert werden. Ich werde hier auf der Benutzerseite einen Vorschlag unterbreiten." schreibt GS. Er ist also schon weiter als unser Haus-Jurist. -- Ceterum censeo 13:18, 20. Nov 2005 (CET)
- Hallo Berlin-Jurist, vielen Dank für die rechtliche Einschätzung. Damit dürften Zollstocks juristische Sorgen zerstreut sein. Für eine von Zollstock und anderen angemahnte inhaltliche Neufassung mache ich unten mal einen Vorschlag. Diese Fassung soll den Kontext besser darstellen und damit auch die Behauptung entkräften, 10 Jahre alte Vorwürfe könnten heute per se keine Relevanz mehr haben. Außerdem soll die Einstellung des Verfahrens erwähnt werden. Dieser Punkt ist inhaltlich tatsächlich wichtig. Gruß --GS 13:25, 20. Nov 2005 (CET)
- Selbstverständlich gehört die Verfahrenseinstellung in den Artikel, sonst wäre die Darstellung ja irreführend. Ich hatte bisher allerdings den Eindruck, dass der Artikel in der derzeitigen Form genau dieses schon beinhaltet: Das Bundesdisziplinargericht stellte im Januar 1997 ein Verfahren gegen Dirk Niebel ein..--Berlin-Jurist 13:40, 20. Nov 2005 (CET)
- warum so knapp? Viel aussagekräftiger sind doch alle drei Sätze der WamS: "Doch Niebels Dienstherren scheiterten. Das Bundesdisziplinargericht stellte im Januar 1997 das Verfahren gegen Dirk Niebel ein. Die Kosten hatte der Bund zu tragen." - Damit ist dann alles gesagt. Es gab Vorwürfe, man wollte Niebel disziplinarisch abmahnen, und man ist gescheitert und hatte die Kosten zu tragen. - Allerdings fehlt dem Abschnitt dann doch sehr der Sensationscharakter - hier geht es weder um einen Skandal, noch um zutreffende Vorwürfe. Natürlich darf man auch über widerlegte Vorwürfe berichten (z.B. Andreas-Türck-Prozeß). Doch wenn der Mann vom Vorwurf der Vergewaltigung schließlich freigesprochen wird, dann muß über die alten Vorwürfe mit größter Zurückhaltung berichtet werden, um nicht dem alten Unrecht (der falschen Beschuldigung) ein erneutes Unrecht und einen erneuten Rufmord hinzuzufügen. --Tdoc 14:00, 20. Nov 2005 (CET)
Konflikt mit der Bundesagentur
Niebel profiliert sich in der Öffentlichkeit vor allem durch eine radikale Kritik an der Bundesagentur für Arbeit. Die Behörde bezeichnete er als "in dieser Form schlicht nicht reformierbar". Die Schärfe seiner Polemik wird in Presseberichten vielfach auch auf eine persönliche Komponente zurückgeführt. Hintergrund ist der Umstand dass Niebel, damals noch Arbeitsvermittler in der Amtsstelle Sinsheim, mit seinem Dienstherrn in einen Konflikt geraten war, der sich an seinem Verhalten im Wahlkampf entzündet hatte.
Aus dieser Zeit rührt auch der Vorwurf, Niebel habe damals Arbeit und Parteiinteressen miteinander verquickt (s. etwa Welt am Sonntag am 24. Juli 2005 ([2]). Niebel habe, so Medienberichte, seinem Arbeitgeber offen zu verstehen gegeben, dass er mit ihm unzufrieden sei. So habe sich der Arbeitsvermittler wenige Monate vor der Bundestagswahl 1994, bei der er kandidierte, intern selbst als arbeitssuchend ausgeschrieben. Begründung: er fühle sich von seinem Arbeitgeber schlecht behandelt. Die Bundesagentur soll ihm darauf hin in einer Weisung verboten haben, in seiner Wahlkampfpost seine beruflichen Kontaktdaten zu verwenden. Niebel soll das als "Wahlkampfbehinderung" bezeichnet und in Presseerklärungen über seinen Arbeitgeber geklagt haben. Die Nürnberger Behörde erließ am 13. Mai 1996 eine Disziplinarverfügung, in der sie ihrem Mitarbeiter Verstöße gegen das "außerdienstliche Wohlverhalten" vorwarf. Ein Verfahren vor dem Bundesdisziplinargericht endete im Januar 1997 zugunsten Niebels mit einer Einstellung des Verfahrens. Dennoch wird auch heute in Presse und Politik sein Eintreten für eine Auflösung der Nürnberger Behörde immer mal wieder mit einem persönlichen "Rachfeldzug" begründet.
- Ich hoffe damit sinnvolle Einwände aufgenommen zu haben. Die Behauptung, der Sachverhalt gehöre unter keinen Umständen in den Artikel halte ich nicht für sinnvoll. Für Anregungen und ernstgemeinte Kritik bin ich offen. Gruß --GS 13:21, 20. Nov 2005 (CET)
Das ist doch okay. --Scooter Sprich! 13:23, 20. Nov 2005 (CET)
- Viel zu lang. Ein, zwei Sätze genügen, wenn überhaupt. Vergleiche doch mal den Abschnitt mit der Restlänge des Artikels! Zollstock
- Außerdem ist es kein Rachefeldzug sondern die allgemeine Haltung der FDP. Zollstock 13:28, 20. Nov 2005 (CET)
- Sehe das wie Zollstock. Der letzte Satz mit dem Rachefeldzug berücksichtigt nicht gebührend, daß die "Bundesagentur" nicht nur von Niebel, sondern generell von der FDP kritisch gesehen wird. Oder führt die FDP hier einen Rachefeldzug gegen diese Behörde aus Zuneigung zu einem ihrer Mitglieder? -- Birnenschnaps 13:48, 20. Nov 2005 (CET)
- Achso, habe ich vergessen zu schreiben: die Anregungen sollen bitte auch ernstgemeint sein. --GS 13:30, 20. Nov 2005 (CET)
- Dein Beitrag ist mitnichten ernst gemeint. Du hast doch nicht wirklich erwartet, dass so einem POV Beitrag irgendwer zustimmt, der den Absatz vorher kritisiert hat. Halte dich mit deinen Adminknöpfen zurück, so einen POV durchzudrücken! Zollstock 13:34, 20. Nov 2005 (CET)
- Acho Zollstock, wenn man etwas mit Hilfe von "Knöpfen" durchdrücken will, stellt man einen Vorschlag dann zuerst zur Diskussion? Wie hat Lenin mal gesagt? Die Deutschen lösen auch einen Fahrschein, wenn sie zur Revolution fahren. Meintest Du das in dem Sinne? --GS 13:51, 20. Nov 2005 (CET)
So vielleicht?
Schmutzkampagne
Noch heute hat Niebel mit den Folgen einer Hetzkampagne zu kämpfen, die Mitte der 90er-Jahre gegen ihn gestartet wurde. Mit falschen Behauptungen wurde der Eindruck zu erwecken versucht, der seinem Arbeitgeber zwar kritisch, aber stets loyal gegenüberstehende Niebel habe damals Arbeit und Parteiinteressen miteinander verquickt. Ein offenbar von der SPD bei der Welt am Sonntag eingeschleuster Schmierenjournalist ließ keine Chance ungenutzt, Dirk Niebel, dessen künftige Bedeutung für die FDP bereits damals jedem Politikinteressierten bewusst war, zu verleumden und in den Dreck zu ziehen. Linksextreme Medien wie der Spiegel schlossen sich dem Feldzug gegen den aufrechten Liberalen an. Auch in diesen Tagen nutzen linksradikale Politiker noch immer die damals vorgebrachte Hetze, um Niebel ungerechtfertigt in ein schlechtes Licht zu stellen.
Das ist doch mal NPOV, oder? --Scooter Sprich! 13:41, 20. Nov 2005 (CET)
- Diese Fassung lehne ich entschieden ab. Es wird verschwiegen, dass Niebels Verfahren eingestellt wurde. Sonst ist natürlich alles richtig ;-) --GS 13:49, 20. Nov 2005 (CET)
Eine Verfahrenseinstellung vor Gericht ist im Regelfall mitnichten zugunsten des Betroffenen. Es ist eben kein Freispruch erfolgt. Im Disziplinarrecht werden z.B. auch Verfahrenseinstellungen im förmlichen Disziplinarverfahren verbunden mit einer auf die Verhängung einer Geldbuße lautenden Disziplinarverfügung. Wie es im konkreten Fall war wissen wir nicht, müssen dies also offenlassen.--Berlin-Jurist 13:48, 20. Nov 2005 (CET)
- Solltest Du tatsächlich Jurist sein, so dürfte die Aussage über die Kostenentscheidung schon was sagen, oder? Gerade um hier die notwendige Klarheit zu schaffen, sollten deshalb die entsprechenden Passagen der WamS nicht unterschlagen werden. Der recherchierende Journalist hat festgestellt, daß der Bund scheiterte, das Verfahren wurde eingestellt, die Kosten hatte der Bund zu tragen. Eine Einstellung des Verfahrens gegen Geldbuße erscheint auch deshalb unwahrscheinlich, weil der WamS-Journalist dies ansonsten mit Sicherheit erwähnt hätte. Außerdem schlage ich vor, zu diesem Punkt doch einfach den Betroffenen selbst zu fragen. Der Kontakt mit der FDP besteht ja schon, gerne kann ich hier auch weiter vermitteln. --Tdoc 14:16, 20. Nov 2005 (CET)
- Stimme dem Benutzer Tdoc seiner klaren und sachlichen Analyse vollinhaltlich zu. --Zeitgeist oder Wiki-POV 20:15, 20. Nov 2005 (CET)
- Wer ist wir? --Zeitgeist oder Wiki-POV 20:24, 20. Nov 2005 (CET)
- Geht in Ordnung, solange sie nur Vornamen in lateinischer Schrift haben. --Zeitgeist oder Wiki-POV 20:34, 20. Nov 2005 (CET)
"Klare und sachliche Analyse"? Zitat Tdoc: "Ein nicht gerade FDP-freundlicher WeltamSonntag-Reporter hat ein paar alte, gerichtlich überprüfte und widerlegte Vorwürfe hervorgekramt und einen tendenziellen Artikel gegen Niebel geschrieben, mit einer unfreundlichen Überschrift." Wiki-POW, Du hast Dich gerade endgültig diskreditiert. Erinnere mich daran, dass ich Dich ignoriere. --GS 20:35, 20. Nov 2005 (CET)
- War ich angesprochen? Wenn ja, dann frage ich mich, warum sie dabei auf Kriegsgefangener verlinken. Und jetzt eine kleine Frage, was finden sie an z.B. Tdoc-Aussage: "Außerdem schlage ich vor, zu diesem Punkt doch einfach den Betroffenen selbst zu fragen. Der Kontakt mit der FDP besteht ja schon, gerne kann ich hier auch weiter vermitteln." so verwerflich? --Zeitgeist oder Wiki-POV 20:45, 20. Nov 2005 (CET)
- Es ist nicht verwerflich, aber siehe Wikipedia:Selbstdarsteller. Du scheinst mir teilweise ein (Kriegs-)Gefangener Deiner eigenen Rhetorik zu sein. Mach Dich mal giestig ein bisschen locker. --GS 13:04, 21. Nov 2005 (CET)
- Lieber Benutzer GS, ich hätte es angebrachter gefunden, wenn sie hier weniger von ihren geistigen Betrachtungen über meine Person schreiben täten (das können sie auf meiner Benutzerseite tun) und dafür meine Frage hier in direktem Bezug zu diesem Artikel beantwortet hätten. Hier noch einmal: Was finden sie an z.B. Tdoc-Aussage: "Außerdem schlage ich vor, zu diesem Punkt doch einfach den Betroffenen selbst zu fragen. Der Kontakt mit der FDP besteht ja schon, gerne kann ich hier auch weiter vermitteln." so verwerflich? --Zeitgeist oder Wiki-POV 13:54, 21. Nov 2005 (CET)
- Lieber Zeitgeist, oben wurde vorgeschlagen, in puncto Kostenverteilung der Verfahrenskosten den Betroffenen zu fragen. Du wiederholst diese Aufforderung, ohne jedoch zu sagen, worauf sie sich bezieht. Sollen wir ihn nach den Kosten für das Verfahren fragen? Sollen wir ihn zu seiner Meinung zu dem Abschnitt im Text fragen? (die kennen wir ja schon, siehe Brief oben). Wozu also willst Du ihn genau fragen? Konkretisiere das, dann erfährst Du auch meine Meinung dazu. Gruß --GS 14:10, 21. Nov 2005 (CET)
- Ja warum nicht gleich so eine sachliche Replik? - müssen immer vorher die Untergriffe auf Benutzer stattfinden? --Zeitgeist oder Wiki-POV 14:24, 21. Nov 2005 (CET)
- Auf sachliche Beiträge reagiere ich immer sachlich, wer jedoch wie Du oben eine unsachliche Polemik als "sachliche Analyse" bezeichnest, halte ich das für einen nicht sachlichen Beitrag. By the way: wie lautete die Antwort auf meine Frage? --GS 14:29, 21. Nov 2005 (CET)
- By the way - Schlage vor, dass du dich bezüglich Details der Frage direkt an den wendest, der sich bereit erklärt hat mit der FDP kontakt aufzunehmen (Benutzer Tdoc). Ich für meinen Teil habe nur zum Ausdruck gebracht, dass ich "Tdoc" Vorschlag befürworte und wo du dann anschließend eher "untergriffig" wurdest. Gruß vom 15:28, 21. Nov 2005 (CET)
- Was Tdoc in seinem unsachlichen Beitrag mit seinem eher rhetorischen Verweis auf die Direktansprache wollte, weiss ich ja: fragen, wer die Gerichtskosten zu tragen hatte. Das war erkennbar nicht ernstgemeint, sondern ein Totschlagsargument. --GS 15:46, 21. Nov 2005 (CET)
- Ich wäre eher dafür, dass so mancher Administrator nicht zuviel in die Kommentare von Wikipedianer hineininterpretieren, sondern sachlich bleiben und keine persönliche Untergriffe gegenüber Benutzern betreiben (siehe weiter oben). - Gruß vom Zeitgeist oder Wiki-POV 16:01, 21. Nov 2005 (CET)
Gekürzte Fassung des Vorschlags
Niebel profiliert sich in der Öffentlichkeit vor allem durch eine radikale Kritik an der Bundesagentur für Arbeit. Die Behörde bezeichnete er als "in dieser Form schlicht nicht reformierbar". Die Schärfe seiner Polemik wird in Presseberichten vielfach auch auf eine persönliche Komponente zurückgeführt. Hintergrund ist der Umstand dass Niebel, damals noch Arbeitsvermittler in der Amtsstelle Sinsheim, mit seinem Dienstherrn in einen Konflikt geraten war, der sich an seinem Verhalten im Wahlkampf entzündet hatte. Aus dieser Zeit rührt auch der Vorwurf, Niebel habe damals Arbeit und Parteiinteressen miteinander verquickt (s. etwa Welt am Sonntag am 24. Juli 2005 ([3]). Ein Verfahren vor dem Bundesdisziplinargericht, das eine Disziplinarverfügung der Behörde gegen Niebel ausgelöst hatte, endete im Januar 1997 zugunsten Niebels mit einer Einstellung des Verfahrens. Die FDP vermutet hinter den Vorwürfen das Ziel, ihre Forderung nach einer Auflösung der Bundesagentur zu diskreditieren.
--GS 14:08, 20. Nov 2005 (CET)
- Ich stimme im wesentlichen zu, bitte aber meinen Hinweis im vorhergehenden Abschnitt zu berücksichtigten und den Passus ''zugunsten Niebels zu streichen.--Berlin-Jurist 14:12, 20. Nov 2005 (CET)
- Ist passiert. Ich hatte das "zugunsten" aus der Formulierung entnommen, dass die BA die Kosten des Verfahrens zu tragen hatte. Oder ist die Einstellung immer das Risiko des Verursachers? Gruß --GS 14:16, 20. Nov 2005 (CET)
- die tatsache, daß eine gescheiterte institution, welche in der hauptsache nur sich selbst verwaltet, abgeschafft gehört, ist schwer widerlegbar. näheres in dem auch als taschenbuch erhältlichen werk "massenarbeitslosigkeit"
- Ist passiert. Ich hatte das "zugunsten" aus der Formulierung entnommen, dass die BA die Kosten des Verfahrens zu tragen hatte. Oder ist die Einstellung immer das Risiko des Verursachers? Gruß --GS 14:16, 20. Nov 2005 (CET)
- Ist es schwer zu verstehen, dass hier der Vorschlag kommentiert werden soll? Ansonsten würde bei fehlenden Einwänden einen Admin bitten, das anstelle des Abschnitts "Vorwürfe" einzubauen. --GS 13:03, 21. Nov 2005 (CET)
was ich leider nicht so ganz kapiere ist, was an der Geschichte im Zusammenhang mit Dirk Niebel eigentlich so super interessant sein soll, dass es ins wiki muss? Er hatte ein Disziplinarverfahren einer Behörde am Hals, die er abschaffen/stutzen will. Letzteres ist seine poltische Aussage. Wen interessiert, dass er mal vor Jahrzehnten Zoff hatte? Kann man ja gleich alte Schulbucheinträge hervorkramen. --Benutzer:GordonF
- Diese Geschichte - ich erinnere mich auch an eine Berichterstattung im Stern - ist in weiten Teilen der Bevölkerung das einzige, was zu Niebel bekannt ist, auch ich habe Niebels Namen bezüglich dieses Vorfalles kennengelernt.--Berlin-Jurist 18:18, 5. Dez 2005 (CET)
Da war soeben Unscheinbar aber mal wieder besonders schnell, um unliebsame Informationen zu löschen. -- Weiße Rose 22:57, 11. Dez 2005 (CET)
- Korrektur: um unsinnige Informationen zu löschen. --Unscheinbar 22:58, 11. Dez 2005 (CET)
- Dass "unliebsame Informationen" unterdrückt würden, ist eine absurde Behauptung, da ein ausführlicher Artikel, der diese Information enthält, im Text verlinkt ist. --GS 09:26, 12. Dez 2005 (CET)
... allenfalls teilsatirisch ...
Niebel war als Kolumnist für die allenfalls teilsatirische Sex-Postille Praline tätig, in der er die Reformen rund um Hartz IV erläuterte. ... Ähm, wie immer man Person oder Periodikum auch sehen mag (inhaltlich beide mir eher unbekannt) und ohne hier als Spaßbremse stören zu wollen - aber könnte man das im Rahmen eines enzyklopädisch gedachten Artikels nicht auch noch ein ganz klein wenig seriöser formulieren?
Denkt nur auch an die vielbeschworene OMA und die Verständnisprobleme, die sie bei diesem Satz haben könnte. (Soll das denn - jenseits der etwas schlüpfrig-maliziösen Konnotation - inhaltlich womöglich besagen, daß N. um Satire in seinen Beiträgen zum genannten Thema bemüht war, obwohl das Blatt eher für andere An- und Einsichten bekannt ist?)
Außerdem sollte zumindest noch ergänzt werden, WANN genau sich N. denn in dieser Hinsicht betätigte. Eine Rot- oder Blauwerdung bei Praline (Zeitschrift) - zu diesem Produkt der hart genug erkämpften Preßfreiheit scheint es wohl noch gar keinen eigenen Stub zu geben, oder? - und Hartz IV könnte dem Verständnis dieser Welt und ihrer Phänome zumindest hier ein weiteres kleines Gäßchen bahnen. -- 22:52, 14. Feb 2006 (CET)
- Das sehe ich weitgehend ähnlich. Die Formulierung "allenfalls teilsatirisch" - aus dem Quellenartikel der Welt übernommen - sollte meiner Ansicht nach ersatzlos gestrichen werden. Die rot erscheinende Verlinkung auf die Praline hatte ich bereits zuvor entfernt. Wann er sich dort betätigte sollte in Erfahrung gebracht werden, leider gibt unsere bisherige Quelle dazu nichts her.--Berlin-Jurist 22:59, 14. Feb 2006 (CET)
- Sex-Postille (wenn denn nicht noch mitgelöscht) klänge leider auch allenfalls teilenzyklopädisch. Deutlich subtiler weil schlicht neutral wäre wohl das Wort Zeitschrift plus verlinktem Namen Praline (Zeitschrift). Wer dann noch näher wissen will, was es mit diesem Organ der Stimulationspublizistik auf sich hat, kann sich so entsprechend informieren.
- Fehlt nur noch jemand, der mehr darüber weiß und einen Artikel mit ausreichenden Basisinformationen (Gründung, Verlag, Auflage, Erscheinungsweise, Umfang, Charakter und inhaltliches Profil, ggf. Bedeutung innerhalb der Branche) zu diesem Blatt anlegt. Aber nachdem ich kürzlich im Backstagebereich rein zufällig das große WP-Türenknallen im Gefolge des A. Grande-Diskurses bemerkt, dann ziemlich staunend auch teilweise mitgelesen, mir daraufhin mal einige Benutzerseiten sowie etliches mehr angeschaut und überhaupt die WP als System besser verstanden habe, scheint es hier ja doch einige versierte Leute zu geben, die auch solche Themen enzyklopädisch souverän in den Griff kriegen können. (Hoffe ansonsten mal, daß Herr Niebel es wird ertragen können, welche Erörterungen mit der Erarbeitung und Diskussion seines WP-Artikels hier einhergehen ...) -- 01:35, 15. Feb 2006 (CET)
- Dies sehe ich allerdings anders, weil der Hinweis aufgurnd von Außergewöhnlichkeit gerade dadurch besonders enzyklopädierelevant ist, dass es sich nicht um eine typische Zeitschrift, sondern um eine Sex-Postille handelt, wobei diese Beschreibung, die der Quelle aus Die Welt entspringt, wohl objektiv zutreffend ist. Nicht angemessen erscheint es hingegen, diese Zeitschrift im Artikel in rot hervorzuheben.--Berlin-Jurist 09:44, 15. Feb 2006 (CET)
- Hm, stimmt. Kann man auch so sehen. Dieser ungewöhnliche Aspekt sollte in der Tat Ausdruck im Text selbst finden. Ob Sexpostille allerdings angemessen ist, scheint mir jedoch eher fraglich. -- 15:20, 15. Feb 2006 (CET)
- Abschließender Nachtrag: Es schien mir grundsätzlich die Frage zu sein, ob man nicht nur den Informationsgehalt einer für reputabel erachteten Quelle in einen Artikel einfließen lassen sollte, sondern auch noch deren Sprachstil, selbst wenn dieser in seiner leichten Flapsigkeit wiederum subtile Wertungen impliziert und ohne daß der Zitatcharakter auch eines solchen Begriffes deutlich gemacht wird. Grundsätzlich gefragt: Wann spricht man überhaupt sachlich korrekt von einer Postille und wann einfach von einer Zeitschrift und wie wirkt beides jeweils auf einen OMA-Leser? Wie oben schon gesagt, sind mir Presseerzeugnis wie Politiker ziemlich gleichgültig und will ich hier auch keine Haarspalterreien betreiben, und vermutlich wird dieser Satz in 10 Jahren ohnehin entfallen sein, sofern Herr N. bis dahin eine größere politische Rolle gespielt haben sollte und es entsprechend wichtigeres über ihn zu sagen gibt. Aber im konkreten Fall eines solchen kleinen Satzes fragt man sich schon auch, wie man diesen Sachverhalt denn wohl beim - sicher unbestritten reputablen - Brockhaus ausdrücken und was man nach den dortigen sprachlichen Konventionen für terminologisch präzise und angemessen halten würde.
- Aber das soll es von meiner Seite hierzu wirklich gewesen sein. Bei einem so dynamischen Projekt wie dem der WP und bei hinreichendem Interesse an dem Lemma wird gewiß eine sachlich wie stilistisch konsensfähige Formulierungslösung möglich sein, der auch der Beschriebene selbst zustimmen kann. (Und vielleicht bringt auch eine direkte Anfrage bei seinem Büro letzte Klarheit, in welchem genauen Zeitraum er denn Kolumnist bei diesem Blatt gewesen war.) -- 18:44, 15. Feb 2006 (CET)
- Dies sehe ich allerdings anders, weil der Hinweis aufgurnd von Außergewöhnlichkeit gerade dadurch besonders enzyklopädierelevant ist, dass es sich nicht um eine typische Zeitschrift, sondern um eine Sex-Postille handelt, wobei diese Beschreibung, die der Quelle aus Die Welt entspringt, wohl objektiv zutreffend ist. Nicht angemessen erscheint es hingegen, diese Zeitschrift im Artikel in rot hervorzuheben.--Berlin-Jurist 09:44, 15. Feb 2006 (CET)
"Allenfalls teilsatirisch" ist eine allenfalls teilsatirische Formulierung einer allenfalls teilseriösen Zeitung. Warum ist es denn überhaupt mitteilenswert, daß die Praline allenfalls teilsatirisch (im Extremfall also überhaupt nicht satirisch) ist, obwohl das bei anderen Zeitungen und Zeitschriften auch nicht erwähnt würde, weil es gar nicht als Mangel empfunden würde, daß SZ, FAZ, Welt oder Zeit keine satirischen Zeitungen sind? -- Ceterum censeo 00:21, 16. Feb 2006 (CET)
- Die beanstandete Formulierung allenfalls teilsatirisch aus "Die Welt" ist getilgt worden, die jetzige Formulierung stellt einen Kompromiss dar. Ich hatte die Passage bereits Niebel-freundlich umgeschrieben. Kolumen in Sex-Zeitschriften zu schreiben ist wohl für deutsche Politiker außergewöhnlich, so dass dieser Tatsache in Bezug auf Niebel auch zukünftig Bedeutung zukommen wird. Wertungen enthält unser Artikel zu Recht nicht, etwa dass Niebel im Wahlkampf möglicherweise sonst schwer erreichbare Wählerschichten ansprechen wollte. Die Bezeichnung Sex-Postille erscheint mir jedenfalls bezogen auf die Praline neutral und objektiv und damit enzyklopädisch, aber auch gegen die Formulierung Sex-Zeitschrift hätte ich nichts einzuwenden. Dass und ob dagegen ein in einem Enzyklopädieartikel beschriebener mit der entsprechenden Darstellung zufrieden ist, ist hingegen allgemein weder anzustreben, noch darf es überhaupt ein Kriterium sein. Unsere Aufgabe ist es, eine Enzyklopädie zu erstellen und nicht, persönlichen Befindlichkeiten - so sie denn bestehen sollten - entgegenzukommen. Entweder der Inhalt ist enzyklopädisch oder nicht.--Berlin-Jurist 02:21, 18. Apr 2006 (CEST)
- (Evtl. kleines Mißverständnis: Dieser letzte Teil meiner Anm. vom 15.2. hatte die Zustimmung und die Befindlichkeiten einer enzkl. beschriebenen Person absolut nicht zum Kriterium gemacht. Derartige Ansinnen müssen im Gegenteil stets entschieden zurückgewiesen werden - und am besten sollte man derlei offensichtliche Versuche auch auf irgendeiner Seite dokumentieren! Im Grundkonzept der Transparenz liegt m.E. der einzige dauerhafte Schutz für die Seriosität und ein entspr. öffentliches Ansehen dieses Projekts.
Meine Aussage zielte jedenfalls auf die Forderung ab, daß ein optimaler Artikel inhaltlich wie formal wie sprachlich stets ein Niveau anstreben sollte, daß noch der miesepetrigste Kritiker und sogar ein Porträtierter selbst die sachliche Korrektheit und also dessen Fairness schlicht anerkennen muß, ob ihm der Inhalt nun persönlich paßt oder nicht.
Ganz nebenbei: Da Du meiner Erinnerung nach selbst mal irgendwo auf einer Frageseite zur WP oder bei der allg. Auskunft angemahnt hattest, diese Fragen auch für neue Artikel oder Artikelergänzungen zu nutzen, wäre es sicher in Deinem Sinne, wenn diese Disk zu N. auch noch zu einem Artikel über dieses Presseerzeugnis führen würde. Dann könnte auch ein Leser des N.-Artikels nachschlagen, was es damit auf sich hatte, falls er das denn zu erfahren wünscht. Abgesehen davon gehört das doch auch zur deutschen Medienwirklichkeit und -landschaft und dürfte schon daher relevant sein. Und einige kenntnisreiche Experten für Artikel zum Themenkreis Medien bzw. Erotik/Pornographie scheint es hier ja wohl zu geben, die auch diese Zeitschrift und andere aus dieser Rubrik angemessen und korrekt beschreiben könnten.) -- 19:55, 18. Apr 2006 (CEST)
- (Evtl. kleines Mißverständnis: Dieser letzte Teil meiner Anm. vom 15.2. hatte die Zustimmung und die Befindlichkeiten einer enzkl. beschriebenen Person absolut nicht zum Kriterium gemacht. Derartige Ansinnen müssen im Gegenteil stets entschieden zurückgewiesen werden - und am besten sollte man derlei offensichtliche Versuche auch auf irgendeiner Seite dokumentieren! Im Grundkonzept der Transparenz liegt m.E. der einzige dauerhafte Schutz für die Seriosität und ein entspr. öffentliches Ansehen dieses Projekts.
Absturz Juni 2006
Wieso ist das Thema nicht relevant? Es war in den Medien, großteils sogar außerhalb des "Vermischten" und sogar die Parallelen zu Möllemann, die hier gestern ziemlich schnell wieder einkassiert wurden, waren in der dpa-Meldung zu finden. Der unglückliche Fallschirmabsprung wird genausowenig wie die "Berater"-Tätigkeit in dem Pornoblatt im Kürschner auftauchen, aber wenn unsere Enkel, so unwahrscheinlich das auch sein wird, über "Dickie" reden, werden diese Geschichten auch dabei sein. -- Achates 14:22, 9. Jun 2006 (CEST)
- Dieser Satz: "Am 7. Juni 2006 brach sich Niebel bei einem Fallschirmabsprung im Rahmen einer Bundeswehrübung einen Lendenwirbel." ([4]) ist enzyklopädisch relevant? --GS 15:22, 9. Jun 2006 (CEST)
- Dass er den Lesern irgendeines Pornoblattes HartzIV-Tipps gab? -- Achates 20:54, 9. Jun 2006 (CEST)
angehender Editwar
Auf einen Editwar habe ich keine Lust. Nachdem ich - dummerweise - Benutzer:GS auf den erwähnten Nebenjob als Praline-Kolumnist hingewiesen habe, streicht er diesen ständig, da er enzyklopädisch nicht relevant sei. Das war aber bereits im Unterpunkt "... allenfalls teilsatirisch ... " anders diskutiert worden. Benutzer:Berlin-Jurist stellte beispielsweise fest, dass "der Hinweis aufgurnd von Außergewöhnlichkeit gerade dadurch besonders enzyklopädierelevant ist, dass es sich nicht um eine typische Zeitschrift, sondern um eine Sex-Postille handelt, wobei diese Beschreibung, die der Quelle aus Die Welt entspringt, wohl objektiv zutreffend ist."
Wollen wir dass Fass nochmal aufmachen und das ganze Thema solange diskutieren, bis eine Seite freiwillig aufgibt? Und wo soll der Satz dann stehen? Ehrenamt, Partei oder Abgeordneter? -- Achates 23:52, 9. Jun 2006 (CEST)
- Der Punkt wurde oben (..._allenfalls_teilsatirisch_...) bereits umfassend diskutiert. Wenn eine Veränderung des Status Quo gewünscht wird, ist die Diskussion ggf. wieder aufzunehmen. Anlass für die erneute Diskussion war wohl (siehe Versionsgeschichte) die Frage, ob die Information zu Niebels Fallschirmsprung-Unfall in den Artikel eingefügt werden sollte. Dies wäre möglicherweise zu bejahen gewesen, wenn es beispielsweise Diskussionen darum gegeben hätte, ob der Unfall im Zusammenhang mit dem Fallschirmtod von Niebels Ex-Parteifreund Jürgen Möllemann stünde. Derartige Diskussionen sind mir jedoch nicht bekannt. Dieser Unfall steht in keiner Beziehung zu Niebels politischer Tätigkeit, eine Enzyklopädierelevanz kann ich daher nicht erkennen (Ähnliches Beispiel: Die - von uns verneinte - Frage, ob im Artikel Kurt Beck dessene frühere schwere Hauterkrankung genannt werden soll). Anderes gilt für Niebels Tätigkeit als Kolumnist für die Praline. Hier hat ein Politiker ganz gezielt politische Themen in ein Medium transportiert, wo derartige Inhalte zuvor nicht abgehandelt wurden. Dies kann man positiv sehen - Information von Bevölkerungskreisen, die möglicherweise nur Blätter wie die Praline lesen - oder negativ, wenn man eine Publikation in der Praline für ehrenrührig hält. Dazu enthält sich der Artikel zu Recht. Durch die Wiedergabe der Sachinformation gibt er jedoch dem Leser die Möglichkeit, sich diesbezüglich ein Urteil selbst bilden zu können (Ähnliches Beispiel: Die Wiedergabe der Tatsache im Artikel Guido Westerwelle, dass dieser im Wahlkampf 2002 in den Big-Brother-Container eingezogen ist).--Berlin-Jurist 04:13, 10. Jun 2006 (CEST)
- Allein, dass der Punkt umfassend diskutiert wurde, scheint mir ein typisches Problem der Wikipedia zu sein. Äh, Berlin-Jurist, wieso könnte die Verletzung in Zusammenhang mit Möllemanns Tod stehen? Das musst Du mir mal erklären. Ich halte das für völlig abwegig. Dass Guido Westerwelle im Big Brother Container war, ist keine enzyklopädische Information. Nur noch mal ganz im Ernst: das ist eine Glosse und das ist Feuilleton und das ein launiges Porträt. Wir machen keine Glossen, kein Feuilleton und keine launigen Porträts. Glossen sind auch nicht Gegenstand enzyklopädischer Berichterstattung. Die Information selbst ist völlig uninteressant. Interessant würde sie höchstens in Verbindung mit einer Aussage (etwa: im Bundestag wurde Niebel in einer ... heftig kritisiert, weil er ... Praline...). Ich finde hier spontan keinen einzigen ernsthaften Beitrag, der der Tatsache irgendeine enzyklopädische Dimension abgewinnen könnte. Und nochmal: Es geht uns um seriöse Information und nicht um sowas. Allein, dass das jetzt wieder ein abendfüllender Austausch hier wird, zeigt mir, wie wenig es bei Wikipedia verbindliche Qualitätsmaßstäbe gibt. Gruß --GS 10:16, 10. Jun 2006 (CEST)
- Ein Zusammenhang mit Möllemann halte auch selbstverständlich ich für völlig abwegig. Bitte genau lesen. Das Beispiel sollte an sich dazu dienen, um deine Löschung dieser Passage zu bestätigen und um damit - auch für die anderen Benutzer - klarzustellen, dass ich dir in diesem Punkt zustimme, weil ich ursprünglich den Eindruck hatte, du seist beim Löschen nur über das Ziel hinausgeschossen, schade, dass du dies missverstanden hast. Das Wissen um diese Kolumnistentätigkeit ist sehr interessant für den Leser, weil es Niebel insofern aus dem Kreis der anderen Politiker heraushebt und diese Tätigkeit in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner politischen Tätigkeit steht. Das Wissen um diesen Punkt ist selbstverständlich seriös, es entspringt diesem Artikel in Die Welt, nicht der von dir zitierten Glosse, welche die Tatsache zusätzlich aufnahm und erst recht nicht von irgendeiner ominösen Webseite, die du ohne für mich erkennbaren Zusammenhang verlinkst. Es ist nicht in Ordnung, dass du, nachdem dieser Punkt diskutiert wurde, eigenmächtig Löschungen vornimmst - es ist üblich, dass bis zur Klärung so einer Frage der Artikel in dem Zustand belassen wird, der vor Entstehen der Meinungsverschiedenheit bestanden hat.--Berlin-Jurist 13:34, 10. Jun 2006 (CEST)
- Allein, dass der Punkt umfassend diskutiert wurde, scheint mir ein typisches Problem der Wikipedia zu sein. Äh, Berlin-Jurist, wieso könnte die Verletzung in Zusammenhang mit Möllemanns Tod stehen? Das musst Du mir mal erklären. Ich halte das für völlig abwegig. Dass Guido Westerwelle im Big Brother Container war, ist keine enzyklopädische Information. Nur noch mal ganz im Ernst: das ist eine Glosse und das ist Feuilleton und das ein launiges Porträt. Wir machen keine Glossen, kein Feuilleton und keine launigen Porträts. Glossen sind auch nicht Gegenstand enzyklopädischer Berichterstattung. Die Information selbst ist völlig uninteressant. Interessant würde sie höchstens in Verbindung mit einer Aussage (etwa: im Bundestag wurde Niebel in einer ... heftig kritisiert, weil er ... Praline...). Ich finde hier spontan keinen einzigen ernsthaften Beitrag, der der Tatsache irgendeine enzyklopädische Dimension abgewinnen könnte. Und nochmal: Es geht uns um seriöse Information und nicht um sowas. Allein, dass das jetzt wieder ein abendfüllender Austausch hier wird, zeigt mir, wie wenig es bei Wikipedia verbindliche Qualitätsmaßstäbe gibt. Gruß --GS 10:16, 10. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Berlin-Jurist, wenn ich Dich falsch verstanden habe, tut mir das leid. Mir geht es hier aber nicht um Mehrheiten, sondern um Argumente und reputable Quellen. Der Artikel in der Welt ist ein "Kommentar". Eine eigene Textgattung. Eine Enzyklopädie kennt diese Textgattung nicht. Natürlich können Kommentare reputabler Instanzen zitiert werden. Aber den von Dir behaupteten Zusammenhang von Praline-Autorschaft und Politikverständnis sehe ich nicht. Der Unterschied ist aus meiner Sicht folgender: der Kommentator prognostiziert und spekuliert (in diesem Fall wird prognostiziert, dass Niebel als Generalsekretär "zu ungewöhnlichen Methoden" greifen wird). Eine Enzyklopädie gibt nicht (oder nur in besonderen Ausnahmen) solche Prognosen wieder, sondern berichtet, dann, wenn sie eingetroffen sind. Wenn Niebel also zu ungewöhnlichen Maßnahmen gegriffen hat, so wird dies hier dargestellt. Die aus einem Praline-Artikel abgeleitete Prognose wird in einer Enzyklopädie als zu lose und zu weich empfunden. Wenn überhaupt, so müsste ein solcher Zusatz aber unbedingt die eigentliche Prognose selbst enthalten (nicht nur deren Anlaß), sie als solche kennzeichnen und einer reputablen Instanz zuordnen. Ich selbst bin allerdings entschieden dagegen, da der Zusammenhang offenbar nur von einem einzelnen Kommentatoren hergestellt wurde. Gruß --GS 13:55, 10. Jun 2006 (CEST)
- Diese Argumentation geht nach meinem Verständnis am Thema vorbei. Gegenstand der Passage im Artikel ist allein die Tatsache, dass Niebel Kolumnist war. Die Passage enthält keinerlei Schlussfolgerungen oder Prognosen und übernimmt solche dementsprechend auch nicht von irgendwo her. Es geht allein um die Frage, ob die Tatsache, ob es enzyklopädierlevant ist, dass Niebel als Kolumnist für die Praline tätig war. Ich habe bereits mehrfach begründet, dass ich daran keinen Zweifel habe,
- weil es Niebel insofern aus dem Kreis der anderen Politiker heraushebt und diese Tätigkeit in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner politischen Tätigkeit steht
- weil die Tatsachendarstellung aufgrund von Außergewöhnlichkeit gerade dadurch besonders enzyklopädierelevant ist, dass es sich nicht um eine typische Zeitschrift (in den Politiker öfter schreiben), sondern um eine Sex-Zeitschrift handelt
- weil die Wiedergabe der reinen Tatsache ohne jedes Beiwerk es dem Leser ermöglicht, sich ergebnisoffen ein eigenen Urteil zu bilden.
- Dass du mich zum Abschluss jedes Beitrages grüßt verbessert das Diskussionsklima, ich würde mich allerdings mehr darüber freuen, wenn du nunmehr wieder bis zum Abschluss der Diskussion den Artikel in dem Zustand herstellst, den er vor deiner ersten Löschung hatte, so wie es üblich ist.--Berlin-Jurist 14:14, 10. Jun 2006 (CEST)
- Diese Argumentation geht nach meinem Verständnis am Thema vorbei. Gegenstand der Passage im Artikel ist allein die Tatsache, dass Niebel Kolumnist war. Die Passage enthält keinerlei Schlussfolgerungen oder Prognosen und übernimmt solche dementsprechend auch nicht von irgendwo her. Es geht allein um die Frage, ob die Tatsache, ob es enzyklopädierlevant ist, dass Niebel als Kolumnist für die Praline tätig war. Ich habe bereits mehrfach begründet, dass ich daran keinen Zweifel habe,
- Hallo Berlin-Jurist, wenn ich Dich falsch verstanden habe, tut mir das leid. Mir geht es hier aber nicht um Mehrheiten, sondern um Argumente und reputable Quellen. Der Artikel in der Welt ist ein "Kommentar". Eine eigene Textgattung. Eine Enzyklopädie kennt diese Textgattung nicht. Natürlich können Kommentare reputabler Instanzen zitiert werden. Aber den von Dir behaupteten Zusammenhang von Praline-Autorschaft und Politikverständnis sehe ich nicht. Der Unterschied ist aus meiner Sicht folgender: der Kommentator prognostiziert und spekuliert (in diesem Fall wird prognostiziert, dass Niebel als Generalsekretär "zu ungewöhnlichen Methoden" greifen wird). Eine Enzyklopädie gibt nicht (oder nur in besonderen Ausnahmen) solche Prognosen wieder, sondern berichtet, dann, wenn sie eingetroffen sind. Wenn Niebel also zu ungewöhnlichen Maßnahmen gegriffen hat, so wird dies hier dargestellt. Die aus einem Praline-Artikel abgeleitete Prognose wird in einer Enzyklopädie als zu lose und zu weich empfunden. Wenn überhaupt, so müsste ein solcher Zusatz aber unbedingt die eigentliche Prognose selbst enthalten (nicht nur deren Anlaß), sie als solche kennzeichnen und einer reputablen Instanz zuordnen. Ich selbst bin allerdings entschieden dagegen, da der Zusammenhang offenbar nur von einem einzelnen Kommentatoren hergestellt wurde. Gruß --GS 13:55, 10. Jun 2006 (CEST)
- Mit der gleichen Argumentation kannst Du auch die Information, dass sich Niebel beim Fallschirmspringen das Becken gebrochen hat, wieder in den Artikel einbauen. Zeig mir eine biographische Information, die den Zusatz enthält: "Niebel ist Kolumnist der Zeitschrift 'Praline'". Dies ist schlicht irrelevant. Genauso wie die Information, dass Niebel Fallschirmspringer ist. Gruß --GS 14:19, 10. Jun 2006 (CEST)
Die jetzige Artikelversion enthält mit dem Satz "Niebel hat ein unkonventionelles Verständnis von Politik und Politikvermittlung." eher eine Schlußfolgerung als vorher. Aber insgesamt finde ich die Darstellung jetzt in Ordnung. Ich würde sagen, wenn ein Politiker Zeitschriftenartikel schreibt gehört das mit zur Politik, also dem Arbeitsbereich, wegen dem er überhaupt bekannt wurde, also ist es auch relevant. Das Falschirmspringen ist ein reines Hobby, alles was damit zusammenhängt ist für die Person Dirk Niebel, die ja als Politiker bekannt wurde und nicht als Sportler oder Soldat, unwichtig. Christian L. 20:14, 10. Jun 2006 (CEST)
- Habe es nochmal umformuliert. Gruß --GS 21:15, 10. Jun 2006 (CEST)
Praline
Wenn ich diesen Abschnitt richtig verstehe, hat Niebel eine einzige Kolumne für die Praline geschrieben. So sehr große Wogen hat das ganze ja nicht gerade geschlagen. Es ist deshalb m.E. übertrieben, den Sachverhalt in der bisherigen epischen Breite darzulegen. Ich habe den Abschnitt daher etwas verkürzt. Der Einleitungssatz Niebel wird ein unkonventionelles Verständnis von Politik und Politikvermittlung nachgesagt ist durch nichts belegter POV, der in dieser apodiktischen Bestimmtheit einfach nicht stehenbleiben kann. --TMFS 11:24, 6. Aug 2006 (CEST) Nachtrag: Und über zwei Jahre her ist die Angelegenheit ja wohl auch noch. --TMFS 11:25, 6. Aug 2006 (CEST)
- Naja, von mir aus. Es ist zwar alles belegbar (ich habe mir das nicht ausgedacht), aber dann nimm den ersten Satz eben raus. --GS 11:28, 6. Aug 2006 (CEST)
"Das Engagement stieß auf Empörung in der FDP-Fraktion" - Der Satz ist falsch. In der Quelle, einer Glosse aus der WELT, steht eindeutig: "Grund der Aufregung ist nicht, dass Niebel für ein Magazin schreibt...". -- WR 11:46, 6. Aug 2006 (CEST)
- Das meinst Du nicht ernst, oder? Der Satz heisst komplett: "Grund der Aufregung ist nicht, dass Niebel für ein Magazin schreibt, das seine Leser selbst bei gemäßigter Temperatur ins Schwitzen bringt, sondern dass er so unsensibel war, nicht das umfassende Informationsbedürfnis eines Liberalen zu bedenken. 50 Belegexemplare hat ihm 'Praline' geschickt - und was macht er damit? Trennt die Serviceteile raus und verschickt sie an die FDP-Kollegen, die nackten Serviceteile, so ganz ohne alles. Nun steht bei dem geplagten Niebel das Telefon nicht mehr still. Ob er nicht vielleicht doch . . ., der Rest . . ., man müsse sich doch einen Gesamteindruck . . . Das passt." Glaubst Du im Ernst, dass die Aufregung der FDP-Fraktion daher rührte, dass Niebel die Sexseiten der Postille nicht mitgeschickt hat? Ich zweifle langsam etwas an Deiner Urteilsfähigkeit oder Deinen Absichten. Natürlich bezog sich die Aufregung auf den Umstand, dass der General in billigen Sexpostillen publiziert: "Der frühere Arbeitsvermittler hat einen Artikel über die Umwandlung der Bundesanstalt in die Bundesagentur verfasst und beantwortet künftig Fragen an die Redaktion. Dirk Niebel - der Parlamentarier, dem die 'Praline'-Leser vertrauen. [...] Aber leider gefällt das nicht allen. Besonders die lieben Kollegen in der FDP-Fraktion, die ansonsten keine Gelegenheit auslassen, sich als 'liberal' zu bezeichnen, zeigen sich nun erstaunlich empört. Das kann er doch nicht tun! Was hat er sich nur dabei gedacht? Hat der Niebel eigentlich noch alle Tipps in seinem Serviceteil?" --GS 15:38, 6. Aug 2006 (CEST)
Warum Niebel in der Praline schrieb bleibt sein dunkles Geheimnis. Die FDP als Partei hat mit so einem Unfug nichts zu tun. Die Freiheitlichkeit der FDP (vergleiche das F als ersten Buchstabe) wird daraus sichtbar, dass Niebel trotzdem akzeptiert wird, in der FDP müssen die Politiker nicht so kuschen wie in anderen Parteien. Aber selbstverständlich haben sich die anderen Politiker namens der FDP davon abgegrenzt. Es ist nicht zuletzt der FDP zu verdanken, dass Menschen in Deutschland überhaupt die Möglichkeit haben, Schundblätter wie die Praline zu lesen. Dafür, was die Menschen mit ihrer Freiheit dann anstellen, dafür kann die FDP nichts, soll aber auch nicht ihr Problem sein.--Notebook 03:44, 9. Aug 2006 (CEST)
Wie oft hat/hatte Silvana Koch-Mehrin eine Kolumne in der Praline (Zeitschrift)? -- Cherubino 15:17, 3. Sep 2006 (CEST)
Streichung der deutschen Entwicklungshilfe für China
- Deutsche Welle:New development minister says aid to China should be cut completely
- Süddeutsche:Entwicklungshilfe für China
Dirk Niebel kündigt an, die Entwicklungshilfe für die Volksrepublik China ganz zu streichen, wie dies bereits zuvor die FDP im Wahlkampf gefordert hatte. GLGermann 00:18, 31. Okt. 2009 (CET) Diese Richtungsänderung deutscher Entwicklungshilfe habe ich im Artikel eingebaut. GLGermann 00:20, 31. Okt. 2009 (CET)
Dienstgrad
Kann das mit dem Hptm d.R. irgendwo belegt werden? In seinen offiziellen Lebenläufen auf seiner Seite und der des BT steht nur sein FwLehrg, er war SaZ8 Unteroffizier, folglich ist er als OFw d.R. ausgeschieden. Ich bitte um Belege. --Ulpius Traian 14:32, 28. Nov. 2009 (CET)
- Auf Niebels eigener Homepage, sogar mit Foto: "Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung befördert mich endgültig zum Hauptmann d.R., 14.11.2008" [5] -- Marcika 10:34, 7. Dez. 2009 (CET)
Ah ok, danke. Ich hoffe, allen ist klar, dass das Wörtchen "endgültig" ausdrückt, dass der Dienstgrad vorher "vorläufig" vergeben wurde, er also über die Neckermann-Schiene Hauptmann wurde, was die Soldatenlaufbahnverordnung nach seinem Bildungsgrad (FH-Diplom) gar nicht hergibt. Da ist er aber im BT nicht die einzige. Für die Legislative gelten die lege nicht. Pfui. --Ulpius Traian 12:58, 4. Apr. 2010 (CEST)
Was soll das Verbandsabzeichen des PzBtl 33 in einem Artikel über Niebel ?
Was hat denn in diesem Artikel über Herrn Niebel das Verbandsabzeichen des Panzerbataillons 33 zu suchen? Gar nichts! Niebel hat nicht in dem Verband gedient, er hat sich das Abzeichen nicht ausgedacht. Er kennt jemanden, der mal in dem Verband war. Super! Dieses Btl gibt es mit diesem Empblem (darin ist eine Palme enthalten) seit seiner Gründung vor ca. 50 Jahren. Möglicherweise könnte man es in einem Artikel über Oberst a.D. Eggelmayer erwähnen, der einer von vielen Kommandeuren dieses Btl. war. Aber auch da wäre es noch überflüssig, weil er sich wohl dieses Wappen nicht ausgedacht hat, sondern der Gründungskommandeur, und nicht einfach jeder Kommandeur das traditionsreche Verbandwappen ändert. Der einzig angebrachte Ort darüber zu diskutieren, ist ein Artikel über das PzBtl 33, oder ein ARtikel über den Kommandeur, der das Abzeichen damals eingeführt hat. (nicht signierter Beitrag von 84.150.193.232 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 5. Mär. 2010 (CET))
- Das ist mir soeben beim Lesen des Artikels auch aufgefallen. Es handelt sich um billigste Polemik, die wohl Niebel in einen Zusammenhang mit der Wehrmacht und seine Afrika-Politik in den mit dem Afrika-Korps bringen soll. -- Reinhard Wenig 03:03, 21. Jun. 2010 (CEST)
Niebel macht den Möllemann
- Dirk Niebel hat am Mittwoch Abend versucht, eine Handlung des vor drei Jahren tödlich verunglückten FDP-Spitzenpoltikers Jürgen W. Möllemann nachzuahmen. Bei seinem Fallschirmsprung brach er sich aber lediglich die Lende und wird nun für Wochen nicht als FDP-General zur Verfügung stehen. Niebel, der einen sehr schlechten Ruf bei den Nutzern von wikipedia.de genießt, konnte die Leistung seines Amtsvorgängers nicht wiederholen.
jemand was über das Gerücht, dass Niebel bei der Bundesagentur für Arbeit wegen schlechter Leistungen ziemlich abgeschoben worden sein soll? -- Kaffeefan
- Abschnitt Skandal
Nach einem Editwar kam heute eine Email von der Bundesgeschäftsstelle der FDP an:
Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag des Generalsekretärs der FDP, Dirk Niebel, habe ich heute eine Löschung im Wikipedia-Beitrag zu seiner Person vorgenommen. Diese Löschung wurde nich akzeptiert. Ich weise darauf hin, dass es nicht im Sinne des an sich sehr zu begrüßenden Anliegens von Wikipedia sein kann, ein Forum für wahrheitswidrige Behauptungen zu bieten. Ich bitte Sie daher, mir die Löschung der sachlich nicht richtigen Behauptungen im Abschnitt "Skandal" zu gestatten.
Ich kopiere nun in Auszügen meine Antwort darunter:
Sehr geehrter Herr Name, vielen Dank für Ihre email. Ich habe mir den Fall angesehen. Von der IP-Adresse 217.110.45.10 wurden heute vier Mal Teile des Artikels Dirk Niebel gelöscht. Bei keiner Löschung wurde in der Zusammenfassungszeile eine Erläuterung gegeben. Die erste Löschung von 13:08 wurde eine halbe Minute später rückgängig gemacht. Die zweite Löschung von 13:09 wurde eine Minute von einer anderen Autorin rückgängig gemacht. Um 13:11 Uhr schrieb einer der Autoren auf die Nachrichtenseite des Benutzers einen Hinweis, doch bitte die kommentarlosen Löschungen zu unterlassen. Die dritte kommentarlose Löschung von 17:18 wurde eine Minute später von einer dritten Autorin rückgängig gemacht, die vierte kommentarlose Löschung von 17:21 zwei Minuten später. Nach der dritten und vierten kommentarlosen Löschung wurde jeweils etwas deutlicher auf Ihre Benutzerdiskussionsseite ein Hinweis hinterlassen, mit den Löschungen aufzuhören. Um 17:23 hat einer der Administratoren die IP-Adresse für eine Stunde aufgrund des Verhaltens im Artikel Dirk Niebel gesperrt. Die Sperrung endet um 18:23. Es ist nicht ganz klar, ob Ihrer Ansicht nach alle vier von Ihnen gelöschten Absätze unwahr sind. Es gehört jedoch zu den redaktionellen Prinzipien der Wikipedia, alle Aussagen zu belegen. Da in diesem Absatz die Angaben nicht belegt sind, ist eine Überprüfung zweifelsohne angebracht. Wenn Sie Informationen haben, daß der Artikel in der Welt am Sonntag vom 24. Juli 2005 von der Zeitung zurückgezogen wurde, wäre ich Ihnen für eine Nachricht dankbar. Die Quellen einzelner Aussagen werde ich nachtragen. Sie und Herr Niebel sind gerne eingeladen, sachliche Fehler zu korrigieren. Bitte nutzen Sie auch in diesem Fall den Text der Zusammenfassung für eine Erläuterung. mit freundlichen Grüßen, Mathias Schindler Wikipedia Support Team http://de.wikipedia.org
- Wie es scheint, stammen die Informationen des kompletten fraglichen Abschnittes aus einem einzigen Welt am Sonntag-Artikel. Findet jemand andere Quellen? -- Mathias Schindler 18:09, 15. Nov 2005 (CET)
Aus diesem einzigen Artikel in der Welt am Sonntag geht klar hervor, dass Dirk Niebels Forderung nach Verschlankung der Arbeitsvermittlung kein Grund für ein Disziplinarverfahren war. Der Bund hat das Verfahren verloren und mußte die Kosten tragen. Somit sind auch die jetzt erneut gegen Niebel vorgebrachten Vorwürfe durch die Entscheidung des Bundesziplinargerichtes längst entkräftet und dürfen deshalb nicht wiederholt werden.
"Niebel hatte die Bundesanstalt gereizt. Sie reagierte hart. In einer Disziplinarverfügung vom 13. Mai 1996 warf die Nürnberger Behörde ihrem Arbeitsvermittler vor, auf Wahlkampfveranstaltungen die Auflösung von Landesarbeitsämtern zu fordern und für eine "schlanke Verwaltung" einzutreten. Dies verstoße, folgerte die Bundesanstalt für Arbeit, gegen das "außerdienstliche Wohlverhalten". Doch Niebels Dienstherren scheiterten. Das Bundesdisziplinargericht stellte im Januar 1997 das Verfahren gegen Dirk Niebel ein. Die Kosten hatte der Bund zu tragen." 80.81.31.20612:49, 19. Nov 2005 (CET) (nachgetragen)
- Quellensuche
-
- Im SPIEGEL soll auch etwas dazu gestanden haben:
In welche Schublade wir die FDP zu stecken haben, dürfte hinlänglich bekannt sein. Ganz speziell für Dirk Niebel sollte man in der “Verlogener-Wicht”-Ecke etwas Platz schaffen, wie ein Spiegel Artikel der aktuellen Ausgabe 32/05 aufzeigt.
Niebel war ab 1993 Arbeitsvermittler in Heidelberg und sorgte dort mehrfach für Aufruhe. So gab er sich laut dem Spiegel als “arbeitssuchend” aus, obwohl dies für Angehörige der Behörde verboten sei. Ebenso war er wohl nicht mit unbezahltem Wahlvorbereitungsurlaub zufrieden, sondern wollte selber entscheiden, wann er arbeitet und wann er sich auf den Wahlkampf vorbereitet. Sogar eine Disziplinarverfügung wurde gegen ihn erhoben, später jedoch wieder fallen gelassen.
Mit Kritik an der BA spart Niebel seither nicht. Der Spiegel wundert sich:
"Einzig verwunderlich bleibt nur, dass Niebel noch nie versucht hat, sein Arbeitsverhältnis zu der - seiner Meinung nach doch so nichtsnutzigen - Behörde zu lösen. Im Gegenteil: Seine Ex-Kollegen kolportieren, er habe schon nachgefragt, ob er bei einer Rückkehr mit einem besserdotierten Job rechnen könne. Der Liberale, so wird seither gespöttelt, 'liebt eben doch die Sicherheit'."
Den vollständigen Artikel kann man als E-Paper Abonnent hier einsehen.
Quelle: http://www.takkahz.de/blog/2005/08/11/niebelungenlied.html -- Hagbard 14:32, 17. Nov 2005 (CET)
- Pressespiegel
- fefe.de: FDP-Politiker schönt seinen Wikipediaartikel
- Industrial Technology&Witchcraft FDP-Generalsekretär schönt Wikipedia
- PC-Welt.de FDP legt sich mit der Wikipedia an (und damit auch Süddeutsche Zeitung)
- Netzeitung (und damit auch n24.de und sat1.de): FDP streitet mit der Wikipedia
- giga.de: FDP-Generalsekretär löscht "Skandal" aus seinem Wikipedia-Artikel
- Stern Shortnews FDP-Generalsekretär Niebel im Zoff mit Wikipedia
- Die Welt: Aus Prinzip ohne Kontrolle - Jeder darf alles schreiben: Rufmord, Geschichtsfälschung und subtile Werbefeldzüge in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia (Beitrag zu Niebel auf S. 2).
Neues Wort: Weltsozialamt
- Focus: [6] Das Ressort sei jedenfalls kein "Weltsozialamt".
Leben und Beruf Wenn Dirk Niebel 1983 seine FH-Reife abgelegt, dann ein Jahr im Kibbuz(1983-84) gelebt und dann acht Jahre Soldat(1984-1992) auf Zeit war, so muß er sein anschließendes Studium innert einen Jahres(1993) abgeschlossen haben, wiewohl ein Studium an einer FH im Diplomstudiengang 8-9 Semester(4 - 4 1/2 Jahre) dauert. So er bereits während seiner Laufbahn beim Bund studierte, sollte man dies im Artikel entsprechend formulieren, wenn man nicht den Eindruck gewinnen will, Dirk Niebel wäre ein Wunderkind. (nicht signierter Beitrag von 62.117.27.160 (Diskussion) 20:38, 20. Dez. 2010 (CET))
Edits vom Dezember
"Woran drei Vorgängerregierungen gescheitert sind, schaffte Niebel binnen eines Jahres" "schlanker, transparenter und effizienter" usw., bei dem Artikel kippt man ja aus den Schuhen :) (geht zurück auf Edits von Ende Dezember und wurde so in mehrere Artikel kopiert, ich setze die Versionen mit überarbeiteter Aktualisierung und Refs zurück). Bitte ein bisschen Obacht beim Sichten, denn noch deutlicher geht PR eigentlich kaum... --Casra 18:11, 1. Jan. 2011 (CET)
Jepp. Generell ist der Artikel nicht neutral genug, sondern zu Niebel-freundlich. (nicht signierter Beitrag von 92.73.203.17 (Diskussion) 16:46, 2. Jan. 2011 (CET))
Datumskonvention
Hallo, es wäre toll, wenn mal jemand das Datum 17.06.2005 nach den Regeln der Datumskonvention ändert. Danke --Cookiez 03:21, 17. Jan 2006 (CET)
Links korrigiert
Komisch:
"Zollernalb" hat den Abschnitt Vorwürfe entfernt, da die Quellen(Links) nicht mehr stimmten. Dann wurden die Links korrigiert. Danach wurde der Abschnitt aber wieder entfernt von "Head", da der Kommentar "Links korrigiert" verschleiernd wirkt.
War der Abschnitt "Vorwürfe" jetzt ok oder nicht ? (nicht signierter Beitrag von 93.192.27.159 (Diskussion | Beiträge) 12:49, 15. Okt. 2009 (CEST))
Leben und Beruf
Wenn Dirk Niebel 1983 seine FH-Reife abgelegt, dann ein Jahr im Kibbuz(1983-84) gelebt und dann acht Jahre Soldat(1984-1992) auf Zeit war, so muß er sein anschließendes Studium innert einen Jahres(1993) abgeschlossen haben, wiewohl ein Studium an einer FH im Diplomstudiengang 8-9 Semester(4 - 4 1/2 Jahre) dauert. So er bereits während seiner Laufbahn beim Bund studierte, sollte man dies im Artikel entsprechend formulieren, wenn man nicht den Eindruck gewinnen will, Dirk Niebel wäre ein Wunderkind. (nicht signierter Beitrag von 62.117.27.160 (Diskussion) 20:38, 20. Dez. 2010 (CET))
Die Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) dauerte und dauert 6 Semester = 3 Jahre. Da Dirk Niebel Zeitsoldat (SaZ 8) war, konnte er bereits vor dem regulären Ablauf seiner Dienstzeit eine Ausbildung beginnen. Das ist völlig normal. Was nicht normal ist, dass meine Frage zu seiner Beförderung zum Hauptmann der Reserve in der Diskussion gelöscht wurde! Er hat ein FH-Diplom und wurde dennoch nach §§ 39, 40 WPflG zum Hptm ernannt, was nicht mit der SLV konform ist. --Ulpius Traian 14:34, 18. Mär. 2011 (CET)
Relevanz aus den Augen verloren?
...weiterhin Leute mit Parteibeziehungen und ohne Erfahrung/Eignung eingestellt werden. Das ist ja nun wirklich eine außerordentliche Sensation... Man sollte eher dort Einträge vornehmen, wo das nicht der Fall ist. Was eignet solche Presseberichte für eine Enzyklopädie? Wenn ich mal so frei sein darf, dass zu hinterfragen. -- 7Pinguine 11:30, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Ach ja, es geht um zehn (!) Mitarbeiter, wobei einer davon so wichtig zu scheint, das seine Story voll ausgedappt werden muss? Sorry, habe das mal auf das enzyklopädisch relevante reduziert. Es blieb dabei nichts übrig... -- 7Pinguine 11:34, 12. Apr. 2011 (CEST)
"Angehöriger" des Sicherheitsrats
Sollte es in dem Artikel nicht erwähnt werden, das Dirk Niebel dem Bundessicherheitsrat angehört?
- und des weiteren, das einige Medien davon ausgehen das er dem Spiegel Über den Verkauf von 200 Leopard2 Kampfpanzern an Saudi-Arabien berichtet haben soll?--77.183.46.94 12:57, 8. Jul. 2011 (CEST)
- "Berichtet haben soll" ist aber nicht wirklich valide. --Mogelzahn 17:16, 8. Jul. 2011 (CEST)
Bundesanstalt?
Ich finde interessanterweise hier nichts über die "Affäre Bundesanstalt", wie beispielsweise hier http://www.welt.de/print-wams/article130211/Niebel_nutzte_Job_beim_Arbeitsamt_fuer_Wahlkampf.html erwähnt. -- 85.183.126.54 23:19, 28. Nov. 2011 (CET)
Abgeordneter
Zitat:....Niebel ist seit 1998 stellvertretender Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe....Zitatende Das ist uralt und stimmt längst nicht mehr http://www.bundestag.de/bundestag/europa_internationales/parlamentariergruppen/pg.html#18 (nicht signierter Beitrag von 80.128.242.153 (Diskussion) 21:39, 19. Jan. 2012 (CET))
- Erledigt. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 23:24, 19. Jan. 2012 (CET)
eigenes Kapitel für Zweizeiler über angebliche Steuerhinterziehung
Für diesen Zweizahler über die komischen Nebeneffekte der Amtsführung DNs braucht es kein eigenes Kapitel, insbesondere wenn die Überschrift das Vorliegen einer Straftat suggeriert. Das fststehende Vorliegen einer Straftat zu suggerieren, wo noch nicht mal eine Anzeige, geschweige denn ein Ermittlungsverfahren, geschweige denn eine Anklage, geschweige denn eine Verurteilung, geschweige denn Rechtskraft vorliegt, ist in krassem Widerspruch zu Wikipedia:BLP. Ich würde übrigens nicht traurig sein, wenn DN hier rechtliche probleme kriegt, aber das soll dann bitte das Gericht entscheiden und nicht der politische Gegner und Kollege Enemenemu. Sollte es wieder eingefügt werden, dann VM--Feliks (Diskussion) 18:10, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Die Fakten sind durch Einzelnachweise belegt. Ministerium und Kanzleramt sahen sich bereits zu Stellungnahmen genötigt, was auf die enzyklopädische Relevanz des Vorfall hinweist. Der Vorwurf der Steuerhinterziehung steht im Raum. Ob das strafrechtliche Konsequenzen hat, haben die zuständigen Behörden zu entscheiden. Momentan lässt sich der Sachverhalt noch in drei Sätzen zusammenfassen, aber die Ermittlungen und Nachfragen stehen erst am Anfang. Gruß, --Enemenemu (Diskussion) 18:20, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Newstickeritis. Dass die Affäre im Artikel erwähnt werden soll, habe ich nie bestritten, aber auf einer Ebene mit den Kapiteln Beruf, Politik und Partei? Letztlich wird aber von der Geschichte wenig übrigbleiben, aber schreibt euch ruhig mal die Finger wund--Feliks (Diskussion) 12:16, 10. Jun. 2012 (CEST)
"Schräge Wahl"
Gemäß WikiLeaks. Was ist denn so schräg an dem Mann? Sein Käppi?--Antemister 22:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Frag den US-Botschafter ;-) --Feliks (Diskussion) 00:33, 15. Jun. 2012 (CEST)
Referenzierungen
Hallo! Es fällt mir gerade bei diesem Artikel auf, daß selbst banale Randnotizen gleich mehrfach referenziert werden. Das kann vieleicht bei einzelnen bedeutenden Passagen notwendig sein, aber wenn es an 8 Stellen geschieht, liegt auch hier der Verdacht nahe, daß es manchem mehr um die Aufmerksamkeit für die entsprechenden Artikel, und nicht um die enz. Sorgfalt der Belegpflicht geht. Bitte auf wesentliche Quellen reduzieren. Gerade wenn wir hier das meiste aus Zeitungsartikeln zusammegestoppelt wird, braucht es davon nicht mehr als 30, um 28 Zeilen Fließtext zu referenzieren.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:20, 15. Jun. 2012 (CEST)
Abschnitt Teppichaffäre
Hallo! Obwohl mir bewußt ist, daß es bei vielen Benutzern und Lesern einen Informationsbedarf gibt, gilt hier eigentlich immer noch WP:WWNI Nr.8, daß hier kein Nachrichtenportal ist. Das beinhaltet für mich auch die Vorgabe, nicht im Stil von diesen hier irgendwelche Meldungen wild zu kombinieren. Das Mißverhältnis halte ich schon dadurch für offensichtlich, daß dieser Abschnitt bereits jetzt den gleichen Umfang hat, wie die Kontroversen um seine Amtsführung. Dabei steht offenbar noch nichtmal fest, was tatsächlich vorgefallen ist, da es unterschiedliche Schilderungen gibt, und sich fast täglich das Bild ändert. Da das hier eine Enzyklopädie ist, schlage ich vor, entsprechend den Abschnitt zu streichen, und als Bestandteil um seiner Amtsführung angemessen zu erwähnen. Es geht schließlich nur um ca. 250,- Steuern, und es wird bislang nur durch die Medien und Teilen der Opposition zur "Affäre" hochgepuscht. Dazu kommt das Mißverhältnis, 9 verschiedene Einzelreferenzen für ganze sechseinhalb Zeilen - da ist offenbar manchem Autor hier die Verlinkung des jeweiligen Artikels wichtiger als die tatsächliche Funktion als Beleg. WP:Q gibt an, daß "etabliertes Wissen" nicht belegt werden muß, und wenn wie hier keine Fachliteratur vorliegt, es gilt aber auch; "kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können.". - keine dieser Quellen erfüllt dieses Kriterium, da hier Meinungen und Vermutungen über wenige Details verbreitet werden. Es hetzt uns niemand, und wer will, findet diese Nachrichten bei den entsprechenden Portalen im Web und den Printmedien. Hier sollte enz. Zurückhaltung gelten, bis mit einigen Wochen Abstand klar wird, was tatsächlich von enz. Bedeutung ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt nun ergänzt um die am kommenden Montag stattfindende Sondersitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages zur Überwachung der Nachrichtendienste. Dort sollen dann wohl die Widersprüche der Aussagen Niebels und Schindlers, und deren beide Teppicheinfuhren geklärt werden. Das Zusammenstreichen der Fakten und das Entfernen der Einzelnachweise halte ich nicht für gerechtfertigt - auch wenn es sich in einer Politikervita nicht gut macht, wenn wegen des Anfangsverdachtes der versuchten Steuerhinterziehung staatsanwaltschaftliche Ermittlungen eingeleitet werden. --Enemenemu (Diskussion) 00:32, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Nochmals der Hinweis auf WP:WWNI. Es soll in der Wikipedia über relevantes Wissen berichtet werden, und nicht in dieser Form übermäßig über ein Lebensdetail. Wenn der Ausschuß eine Wertung abgibt, gehört die hier her, aber nicht allein der Antrag, der gehört nicht zu den wesentlichen Angaben. Und auch bei der Beurteilung der Fakten fehlt hier jedes Maß, ich weise darum gern nochmal auf WP:BIO hin. Solange keine tatsächlichen Fakten bekannt sind, schädigt das eher die von Dir genannte Vita, und das soll ausdrücklich vermieden werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:52, 16. Jun. 2012 (CEST)
- Dank und Zustimmung an Oliver S.Y., nachdem meine Versuche in der Richtung revertiert wurden --Feliks (Diskussion) 13:13, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Nochmals der Hinweis auf WP:WWNI. Es soll in der Wikipedia über relevantes Wissen berichtet werden, und nicht in dieser Form übermäßig über ein Lebensdetail. Wenn der Ausschuß eine Wertung abgibt, gehört die hier her, aber nicht allein der Antrag, der gehört nicht zu den wesentlichen Angaben. Und auch bei der Beurteilung der Fakten fehlt hier jedes Maß, ich weise darum gern nochmal auf WP:BIO hin. Solange keine tatsächlichen Fakten bekannt sind, schädigt das eher die von Dir genannte Vita, und das soll ausdrücklich vermieden werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:52, 16. Jun. 2012 (CEST)
Mal eine Frage, weil ich es nicht verstehe. Im Absatz über die sog. Teppich-Affäre steht, Niebel habe 1) den Teppich "am Zoll vorbei" eingeführt, 2) ihn, nachdem der Spiegel bei ihm nachgefragt habe, zur Nachverzollung angemeldet und 3) behauptet, man müsse Waren aus Afghanistan überhaupt nicht verzollen. Meine Frage: Da Niebels Aussage zu 3) stimmt (es gibt eine entsprechende europäische Bestimmung von 2008), also keine Zollpflicht besteht, kann man doch legale Waren (wie Teppiche) überhaupt nicht "am Zoll vorbei einführen" und auch nicht "zur Nachverzollung anmelden", denn das geht doch jeweils nur mit zollpflichtigen Waren. Selbst wenn also Niebel ursprünglich nicht gewusst haben sollte, dass Waren aus Afghanistan nicht zollfrei sind (was ich für ziemlich schwach halten würde, da das ja aus entwicklungspolitischen Gründen so sein dürfte und Dirk Niebel als Entwicklungshilfeminister das eigentluich hätte wissen sollen), hat er doch den Teppich nicht "am Zoll vorbei" einführen und dann auch hinterher nicht "zur Nachverzollung anmelden" können, sondern dies jeweils - mangels Zollpflicht - objektiv höchstens versucht haben können (und es wäre dann ein Versuch am untauglichen Objekt gewesen), oder wo liegt mein Denkfehler? --Mogelzahn (Diskussion) 11:52, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Es fallen beim Zollamt wohl grundaätzlich zwei Sachen an: Zoll und Einfuhrumsatzsteuer, wovon das erste für Afghanistan entfällt. Das zweite muss er wohl noch nachentrichten, 100% sicher bin ich nicht. --Feliks (Diskussion) 23:57, 21. Jun. 2012 (CEST)
- Also in der Berichterstattung und Kritik werden da etliche Punkte miteinander wild vermischt. Das wird sich auch spätestens beim Bekanntwerden der zu zahlenden Beträge zeigen. "Am Zoll vorbei" hat ihn in Person nicht Niebel, sondern der Fahrer geschafft, das betrifft die Gestellung, die kann man auch nicht so einfach mit einer Nachanmeldung berichtigen. Es geht also erstmal um die "Zollabfertigung", die sich aus der Erhebung von Einfuhrabgaben (hier ggf. Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) aber auch der Kontrolle von Verboten und Beschränkungen darstellt. Afghanistan ist ja eigentlich nicht wegen seiner Teppiche bekannt, drum schaut da der Zoll bei Einfuhren genauer hin... Die Befreiung vom Zoll als Abgabe kann nur unter bestimmten Bedingungen gewährt werden, die bis jetzt in den Medien nicht erwähnt werden. Er braucht eine Warenverkehrsbescheinigung, daß der Teppich in Afghanistan hergestellt wurde, und nicht zB. im Iran oder China, und in Afghanistan gekauft. Ohne den fällt auch bei der Nachverzollung Zoll an. Vom Haken ist er da noch nicht mit dieser Feststellung. Anmelden müssen hätte es der Fahrer, was dann geschieht, hätte weder er noch Herr Niebel zu bestimmen gehabt. Das Problem, was er nun hat, es gibt Vorteile im Reiseverkehr, die er aber angesichts der Umstände nicht mehr geltend machen kann. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:44, 24. Jun. 2012 (CEST)
Staatsanwaltschaft hat keine ermittlungen aufgenommen: [7], jetzt ist es wieder wie zu erwarten der Dreizeiler --Feliks (Diskussion) 11:35, 27. Jun. 2012 (CEST)
Studium des "Verwaltungswesens"
Was hier so groß als Studium des Verwaltungswesens bezeichnet wird, ist nichts anderes als eine Ausbildung zum gehobenen Dienst bei der Arbeitsverwaltung. Um genau zu sein, heißt diese Ausbildung Vorbereitungsdienst und der Auszubildende Anwärter.
Und weiter studieren diese Anwärter nicht an Fachhochschulen. Sie werden vielmehr von ihrem Dienstherrn an Institute namens Beamtenfachhochschule abgeordnet. Und diese Ausbildung dauert zwar drei Jahre, davon sind die Anwärter jedoch nur 18 Monate an einer Beamtenfachhochschule. Die anderen 18 Monate sind sie wie normale Azubis im Betrieb bzw. hier im Amt.
Wahr ist, dass die Anwärter am Ende des Vorbereitungsdienstes den Grad Diplom-Verwaltungswirt qua Gesetzes erhalten. Doch was ist so ein Grad namens Diplom-Verwaltungswirt in der freien WIrtschaft schon wert? - Nichts. Und in der Verwaltung konnte Hr. Niebel lediglich die Ämter vom Inspektor (A9) bis zum Oberamtsrat (A13) durchlaufen. Dagegen konnte vor Bologna jeder Uni-Absolvent, z.B. ein Diplom-Kaufmann, die Ämter ab Regierungsrat (A13) bis zum ltd. Regierungsdirektor (A16) durchlaufen.
Fazit: Das sog. "Studium" ein wenig tiefer hängen und als das bezeichnen, was es ist: Vorbereitungsdienst. Es ist, wie aus dem gerade gebrachten Vergleich deutlich wurde, weniger wert als ein stinknormales Uni-Studium. (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.206 (Diskussion) 21:26, 8. Jun. 2012 (CEST))
- Niebels Studium wird auch nicht als Universitäts-Studium, sondern als FH-Studium bezeichnet, und alle nichttechnischen FH-Absolventen fangen grundsätzlich in A9 an, egal ob Verwaltungs-FH oder normale FH. Bei den Verwaltungs-FHs handelt es sich um duale Studiengänge, bei denen laut den einschlägigen Studienordnungen Praktikumszeiten Teil des 36 monatigen Studiums sind, die Ausführungen sind also auch insoweit inhaltlich falsch. Vergleichbar zum Uni-Studium ist hier nicht das FH-Studium, sondern z.B. die Einstufige Juristenausbildung (Deutschland), und die dort ausgebildeten waren damals auch keine "Azubis". Den Abschnitt zum Studium hab ich von Redundanzen (2x statt 4x "Verwaltung" und Selbstverständlichkeiten wie Übergangsgeld als Zeitsoldat und Anwärterbezüge raus) befreit. Nachtarockende Standesdünkelei unserer vollakedemischen IP ohne Bezug zu DN habe ich gemäß Wikipedia:Diskussionsseiten entfernt und werde das auch weiter tun. Antrag auf Halbsperre bleibt vorbehalten. EOD --Feliks (Diskussion) 13:37, 17. Jun. 2012 (CEST)
Das hier ist keine Werbeseite von Dirk Niebel. Das versteht fweliks offensichtlich nicht, denn der anonyme User hat mit seiner Meinung sicherlich Recht, dass die Ausbildung zum geh. Dienst kein Studium ist. Wikipedia sollte feliks sperren! (nicht signierter Beitrag von 82.149.161.98 (Diskussion) 13:28, 14. Aug. 2012 (CEST))
- Schmunzel...--Feliks (Diskussion) 08:54, 16. Aug. 2012 (CEST)
- Natürlich ist die Ausbildung zum gehobenen Dienst heutzutage ein (Fachhochschul-)Studium. In Hamburg z.B. muß jeder Anwärter für den gehobenen Dienst die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (bzw. die Hochschule der Polizei Hamburg oder die Hochschule für Finanzen Hamburg) erfolgreich absolvieren, bei der BA ist das nicht anders, dort wird jetzt die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit absolviert, zu Niebels Zeit war es der Fachbereich Arbeitsverwaltung der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, aus der die HdBA 2006 ausgegliedert wurde. Von einem Universitätsstudium steht übrigens auch nichts im Artikel. --Mogelzahn (Diskussion) 21:55, 15. Aug. 2012 (CEST)
Fallschirmjäger
Im Artikel steht "diente Niebel acht Jahre als Soldat auf Zeit, zuletzt als Zugführer eines Aufklärungs- und Erkundungszuges bei den Fallschirmjägern der Luftlandebrigade 25 „Schwarzwald“ in Calw.
1996 wurde bekanntlich die LLBrig 25 aufgelöst. Mai 93 - März 94 war das FschJgBtl 251 (Calw) im Einsatz in Belet Huen / Somalia. Wenn Herr Niebel 8 Jahre, wie im Artikel beschrieben, im FschJgBtl 251 war müßte er auch in dieser Zeit in Somalia gewesen sein - darüber ist aber in seinem Lebenslauf nichts zu finden! In welcher Kompanie des FschJgBtl 251 war er denn? Auch auf dieser Seite fschjgbtl-251.de kein Wort das ein späterer Minister im Btl gedient hat. Wo und in welcher Einheit war denn Herr Nibel und wo verbrachte er seine 8 Jahre Dienstzeit? Und das er Zugführer war, laut Artikel, ist schon seltsam. Zu damaliger Zeit war ein Fw höchstens Stellv. Zugführer. Und wo bitte gab es in Calw damals einen Aufklärung und Erkundungszug wie im Artikel erwähnt? Es gab (siehe Link oben) 5 reine Fallschirmjäger Kompanien, wovon eine die schwere war zur Panzervernichtung mit Kraka bzw. Wiesel Panzer. Aufklärungseinheiten wo soll es die gegeben haben?
Der Artikel ist in diesem Punkt sehr ungenau verfaßt, bitte Angaben Überprüfen und mit Quellen hinterlegen, Gruß D
- Ach so, sollte man auch erwähnen: "Er wurde als Oberfeldwebel aus dem aktiven Dienst entlassen und nach mehreren Wehrübungen zum Hauptmann der Reserve befördert." Da gibt es zwei Möglichkeiten, entweder er hat als Reservist einen Offz Antrag gestellt und wurde dann vom Oberfeldwebel zum Oberfähnerich und besuchte die Offz Schule und den Zugführerlehrgang und wurde dann Leutnant, Oberleutnant, Hauptmann ODER er hat einen 2 Wochenlehrgang besucht an deren Ende man Leutnant wird. Diese Kurzlehrgänge (oft vom reinen Zivilisten) zum Offz gibt es für Politische Berühmtheiten oder hohe Wirtschaftsbosse. Hat er so einen Promi-Lehrgang mitgemacht weil er Minister war? Diese Angabe fehlt auch in seinem Lebenslauf bzw. hier im Artikel. Also entweder hier genauer ausführen mit Quellen oder Belegen oder Absatz löschen, Gruß D. (nicht signierter Beitrag von 91.59.41.49 (Diskussion) 17:03, 11. Jun. 2012 (CEST))
- Entsinn mich dumpf, dass ich Foto sah, wo er vor etwa 2 Jahren den Hauptmannsrang dauerhaft bekam, davor wohl nur vorläufige Ernennung zum Oberleutnant für sog. Info-Wehrübung (inzw. DVag) --Feliks (Diskussion) 17:09, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Gemäß dieser Seite http://www.dirk-niebel.de/wcsite.php?wc_b=5641&page=23 wurde ihm der Dienstgrad Hptm d.R. vom Minister Jung persönlich (wie bei jedem Hptm d.R. ^^) ENDGÜLTIG verliehen, was impliziert, dass er vorher vorläufig verliehen wurde. Dafür erfüllt Herr Niebel die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen (Vgl. SLV) NICHT. Ferner: In einem FOCUS-Artikel von 2010 wird Dirk Niebel als Oberst d.R. bezeichnet (das ging ja flott), aber sonstwo finde ich darüber nichts. Aus dem Bekanntenkreis erfuhr ich, dass er als Stv BrigKdr bei LLBrig 26 Saarlouis eingeplant ist. Habe dafür keinen Internet-Beleg. http://www.focus.de/politik/deutschland/dirk-niebel-zweifel-an-entwicklungshilfe-ziel_aid_487204.html Was ist das eigentlich für ne Bananenrepublik, wo neben Mandanten, Ämtern, Pöstchen, Orden auch noch Dienstgrade gegenseitig verliehen werden bis zum Umfallen? Zum Kotzen. --212.87.36.232 14:19, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Nicht ganz uneitel, wie DN nun mal ist, hätte er weitere Beförderungen sicher gepostet. Alles andere ist Spekulation. Für Reserveoffiziere gelten übrigens andere Regeln als für aktive Soldaten, einfach mal den (allerdings weihrauchhaltigen) Artikel lesen. Der Neckermann-Dienstgrad soll zumindest mal grob der Stellung im Zivilleben entsprechen. Zum debattieren, ob das richtig ist, gibt es aber Webforen und nicht diese Diskussionsseite. --Feliks (Diskussion) 18:09, 29. Okt. 2012 (CET)
- Gemäß dieser Seite http://www.dirk-niebel.de/wcsite.php?wc_b=5641&page=23 wurde ihm der Dienstgrad Hptm d.R. vom Minister Jung persönlich (wie bei jedem Hptm d.R. ^^) ENDGÜLTIG verliehen, was impliziert, dass er vorher vorläufig verliehen wurde. Dafür erfüllt Herr Niebel die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen (Vgl. SLV) NICHT. Ferner: In einem FOCUS-Artikel von 2010 wird Dirk Niebel als Oberst d.R. bezeichnet (das ging ja flott), aber sonstwo finde ich darüber nichts. Aus dem Bekanntenkreis erfuhr ich, dass er als Stv BrigKdr bei LLBrig 26 Saarlouis eingeplant ist. Habe dafür keinen Internet-Beleg. http://www.focus.de/politik/deutschland/dirk-niebel-zweifel-an-entwicklungshilfe-ziel_aid_487204.html Was ist das eigentlich für ne Bananenrepublik, wo neben Mandanten, Ämtern, Pöstchen, Orden auch noch Dienstgrade gegenseitig verliehen werden bis zum Umfallen? Zum Kotzen. --212.87.36.232 14:19, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Entsinn mich dumpf, dass ich Foto sah, wo er vor etwa 2 Jahren den Hauptmannsrang dauerhaft bekam, davor wohl nur vorläufige Ernennung zum Oberleutnant für sog. Info-Wehrübung (inzw. DVag) --Feliks (Diskussion) 17:09, 11. Jun. 2012 (CEST)
Kontroversen
Moin, ich habe mir erlaubt, den Text zu kürzen. Der Link zum Text, indem die Vorwürfe Raabes dargestellt werden, reicht mit einem kurzen Eintrag. Die Staatsanwaltschaft hat ermittelt und die Vorwürfe Raabes für haltlos befunden. Damit müssen diese nicht bis ins letzte Detail wiedergegeben werden. Das bläht den Artikel nur unnötig auf. Herr Raabe kann ja zu allem gerne seine Vermutungen oder Meinungen kundtun, aber das ist für die Wiki nicht relevant. --Unicoma82 (Diskussion) 20:12, 4. Feb. 2013 (CET)
- Sehe ich durchaus ähnlich, danke --Feliks (Diskussion) 10:40, 6. Feb. 2013 (CET)
Konfession
Dirk Niebel dürfte evangelisch-lutherisch sein, wenn er in Hamburg geboren ist. 92.72.100.49 18:38, 11. Feb. 2013 (CET)
- echt Religion_und_Weltanschauung_in_Hamburg#Religionszugeh.C3.B6rigkeit_1880_und_2009? --Feliks (Diskussion) 19:35, 11. Feb. 2013 (CET)
- Wikipedia lebt nicht von Spekulationen sondenr von Belegen! Aber falls er evangelisch sein sollte wäre er Mitglied der Evangelischen Landeskirche in Baden und damit wäre er nicht (mehr) lutherisch. --Badener (Diskussion) 22:20, 11. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich könnte er auch in der unierten Lamdeskirche Badens - wenn er ihr denn angehört - weiterhin lutherisch sein, weil sich die Landeskirche ausdrücklich auf die Confessio Augustana bezieht. Damit ist sie de facto eine lutherische Kirche mit reformierten Einsprengseln - die natürlich durch den Heidelberger Katechismus fester Bestandteil dieser Landeskirche sind. --Mogelzahn (Diskussion) 15:57, 12. Feb. 2013 (CET)
- Nein, das stimmt so nicht. Die Badische Union ist eine Bekenntnis- und keine Verwaltungsunion! --Badener (Diskussion) 10:08, 13. Feb. 2013 (CET)
- Da sich die Badische Landeskirche aber sowohl auf das lutherische als auch auf das reformierte Bekenntnis stützt, kann sich auch ein Kirchenmitglied, dass sich als Lutheraner sieht, problemlos in der Landeskirche heimisch fühlen, für einen Reformierten wäre das im strikt lutherischen Hamburg eher schwierig. Insofern kann Niebel trotz Mitgliedschaft in der Badischen Landeskirche weiterhin Lutheraner sein. --Mogelzahn (Diskussion) 16:47, 13. Feb. 2013 (CET)
- Nein, das stimmt so nicht. Die Badische Union ist eine Bekenntnis- und keine Verwaltungsunion! --Badener (Diskussion) 10:08, 13. Feb. 2013 (CET)
- Natürlich könnte er auch in der unierten Lamdeskirche Badens - wenn er ihr denn angehört - weiterhin lutherisch sein, weil sich die Landeskirche ausdrücklich auf die Confessio Augustana bezieht. Damit ist sie de facto eine lutherische Kirche mit reformierten Einsprengseln - die natürlich durch den Heidelberger Katechismus fester Bestandteil dieser Landeskirche sind. --Mogelzahn (Diskussion) 15:57, 12. Feb. 2013 (CET)
- Wikipedia lebt nicht von Spekulationen sondenr von Belegen! Aber falls er evangelisch sein sollte wäre er Mitglied der Evangelischen Landeskirche in Baden und damit wäre er nicht (mehr) lutherisch. --Badener (Diskussion) 22:20, 11. Feb. 2013 (CET)
Fliegender Teppich
Die Berechnung von DHL im Auftrag der Financial Times ist in sofern sehr interessant, als das der für die Einfuhrabfertigung und die nötigen Abgaben der Wert einer Ware am Ort der Gestellung - also in Deutschland - wichtig ist. Also der Warenwert zzgl der Transportkosten. Hierzu hat der Zoll Tabellen, die die fiktiven Transportkosten aus dem Ausland errechnen. Dabei ist es unwichtig, ob der Transprt wirklich bezahlt, erschlichen oder selbst durchgeführt wurde.
Wenn also der Minister Nachverzollt, so wird zu dem geschätzten Warenwert von EUR 1.100,-- die Transportkosten von EUR 4.000,-- addiert.
Interessant wäre es also die Zollrechnung zu sehen, ob über oder unter EUR 1100,-- abgerechnet wurde --Gonzosft (Diskussion) 20:47, 15. Mai 2013 (CEST)
- Mail doch mal das zuständige Zollamt an. --Feliks (Diskussion) 23:14, 15. Mai 2013 (CEST)
- Welche Listen sollen das sein? Kann es sein, daß die Listen meinst, wo die Anteile inner- und außergemeinschaftlicher Transportkosten je nach Herkunftsland aufgeführt sind? Ansonsten werden keine fiktiven Transportkosten zur Berechnung veranschlagt, es kommt auf die Lieferbedingungen und die tatsächlichen Kosten an, also was die Bundeswehr für den Transport in Rechnung stellt, bzw. ob sie es tut. Man muß hier aber auf mehr als eine Frage eingehen, wenn man wirklich sachlich, und nicht moralisch urteilen will. Die Mitnahme in einem Militärflieger kann da sicher nicht mit einem DHL-Tarif gleichgesetzt werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:19, 16. Mai 2013 (CEST)
Einleitung
Wie oft eigentlich noch? Die früheren Jobs als Soldat oder Arbeitsvermittler sind nicht prägend für die Wahrnehmung, bei Angela Merkel schreiben wir auch nicht "ehemalige Physikerin und Akademieangestellte" in die Einleitung. Zudem ist "Kommunalbeamter" grottenfalsch, denn örtliche Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit sind nicht Kommunalbehörde. --Feliks (Diskussion) 11:35, 12. Mär. 2013 (CET)
- Must Du mir nicht sagen, aber es gibt offenbar Leute hier, die der Auffassung sind, Politiker sei garkein "richtiger" Beruf und deshalb muss da noch die frühere - nicht-relevanzstiftende - Tätigkeit hinzu. Wenn die "nicht-politische" Tätigkeit relevanzstiftend ist (wie z.B. bei Eberhard Gienger oder Bernd Klaus Buchholz) gehört sie natürlich auch in die Einleitung, aber hier halte ich das auch für verfehlt. --Mogelzahn (Diskussion) 15:47, 17. Mär. 2013 (CET)
- Dir sag ichs ja nicht ;-) --Feliks (Diskussion) 22:58, 30. Mai 2013 (CEST)
- Jetzt ist das Thema durchaus wieder von Bedeutung, denn nach seinem Rücktritt von allen noch verbliebenen Parteiämtern muss und will sich Niebel beruflich neu orientieren, woraus zu schließen ist, dass er an die frühere Tätigkeit im Jobcenter wohl nicht unmittelbar anschließen kann. --13Peewit (Diskussion) 18:10, 15. Jan. 2014 (CET)
- Könnte er sicher, wenn er wollte, will er aber sicher nicht. Ggf. ist er jetzt ja Pensionist, zumindest aber Empfänger von Übergangsgeld. Ggf. geht er ja in den Einsatz...--Feliks (Diskussion) 09:19, 17. Jan. 2014 (CET)
- Jetzt ist das Thema durchaus wieder von Bedeutung, denn nach seinem Rücktritt von allen noch verbliebenen Parteiämtern muss und will sich Niebel beruflich neu orientieren, woraus zu schließen ist, dass er an die frühere Tätigkeit im Jobcenter wohl nicht unmittelbar anschließen kann. --13Peewit (Diskussion) 18:10, 15. Jan. 2014 (CET)
- Dir sag ichs ja nicht ;-) --Feliks (Diskussion) 22:58, 30. Mai 2013 (CEST)
Kommissarisch im Amt
[8] --Feliks (Diskussion) 14:13, 14. Okt. 2013 (CEST)
Vater
Habe den Satz vorläufig wieder hergestellt:
Der Vater, Armin Niebel (1926–2013[3]), ein promovierter Wirtschaftswissenschaftler und ein ehemaliger Rugby-Nationalspieler,[1] verließ die Familie, als er fünf Jahre alt war.[4]
Der Benutzer, der das mit dem Kommentar Die Angaben in dem als Quelle genannten Sternartikel entsprechen nicht den Tatsachen. Ich erkläre hiermit eidesstattlich, dass die Mutter den Ehemann verlassen hat und die Kinder mitgenommen hat entfernt hat, mögfe mal angeben, woher er das weiß. Ggf. läßt sich eine neutrale Formulierung finden wie z. B.: Nach der Trennung der Eltern wuchsen Dirk Niebel und seine Geschwister bei der Mutter auf. Wer von beiden wen verlassen hat ist m. E. nicht so wichtig. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:52, 31. Jan. 2014 (CET)
- P.S. Sollte auf jeden Fall besser formuliert werden, denn so wie es bisher dasteht, war der Vater erst 5, als er Dirk N.s Mutter verlassen hat. -- Aspiriniks (Diskussion) 19:53, 31. Jan. 2014 (CET)
- Die Behauptung, dass der Vater die Familie verließ entspricht nicht den Tatsachen. Ich lasse es nicht zu, dass aufgrund von falschen Behauptungen in Zeitungartikeln Lügen über einen Menschen verbreitet werden der sich nicht mehr dagegen wehren kann. (nicht signierter Beitrag von 2003:58:af43:cb01:89cf:75ad:ee9b:b9f3 (Diskussion) )
- Wer hier anonym was zulässt oder nicht oder eidesstattlich versichert (anonym! interessante Konstruktion) ist wenig maßgeblich. Wer wen verlassen hat, ist nicht enzyklopädisch relevant. Kann man wie angeregt neutral formuliern, sogar mit Quelle. Der kleine Editwar dürfte damit hoffentlich erledigt sein? Grüße Schnederpelz (Diskussion) 21:04, 31. Jan. 2014 (CET)
Übrigens findet sich in dem verlinkten Beleg nichts darüber, dass der Vater Rugby-Nationalspieler gewesen sei, wie es im Artikel steht, sondern nur, dass er Rugby gespielt hat. Habe auch auf die Schnelle keinen Beleg dafür gefunden, der nicht offensichtlich von Wikipedia abgeschrieben wurde. Deutscher Meister scheint er aber mal geworden zu sein. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 21:53, 31. Jan. 2014 (CET)
- Doch, er war Nationalspieler. Wenn auch nur ein Länderspiel gegen Italien (mit 3:21 verloren). Aber immerhin. http://damenrugbycharm.antville.org/stories/1114782/ Schnederpelz (Diskussion) 22:15, 31. Jan. 2014 (CET)
Ehrenamtlicher Richter
Im Artikel steht, das Dirk Niebel "ehrenamtlicher Richter am Landgericht Heidelberg" war. Am Landgericht sind ja Schöffen und Handelsrichter tätig. Deshalb würde mich interessieren, was von beidem Niebel war. Vielen Dank und Grüße, --Qaswed (Diskussion) 17:13, 19. Dez. 2015 (CET)