Diskussion:Dracula (Roman)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Seward in Abschnitt Deutsche Ausgaben
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Dracula (Roman)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Deutsche Anführungszeichen

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Wer Zeit oder eine gute Auto-Replace-Funktion hat, könnte evtl. einmal die ganzen englischen Anführungszeichen in deutsche umwandeln (lassen) :-( --213.196.247.234 22:47, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

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Warum Siebenbürgen? Er war Fürst der Walachei!

Klar. Und? Wird hier was anderes behauptet? Dass Siebenbürgen nördlich der Walachei liegt, wird ja wohl keiner bestreiten wollen. -- Imladros 23:42, 17. Jul 2005 (CEST)
Es geht bei dem Roman nicht um den walachischen Fürsten Vlad, sondern um einen "Grafen Dracula", der wohl ein Schloss in den Ostkarparten besitzt. Reist man über den Landweg heran, wird man wohl durch Siebenbürgen reisen.--217.232.163.58 15:19, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Steht "dracula" nicht für "kleiner Teufel", als beschreibung für vlad durch das volk??!!

Das Buch selber zu dieser Frage: The name Dracula is a pun on the Gaelic phrase "droch fhola", meaning "bad blood". --Gorash 17:31, 11. Sep 2006 (CEST)

Drache oder Teufel?

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Vlad_III._Draculea und dieses Lemma widersprechen sich bei der genauen Bedeutung des Begriffes "Drac" im Zeitkontext. Dort heißt es:

(oft fälschlicherweise als „Sohn des Teufels“ übersetzt, da das rumänische Wort „Drac“ in modernen Sprachgebrauch zwar „Teufel“ bedeutet, im Mittelalter aber ein Synonym von "dragon" = Drache, war.)

hier dagegen:

Damals nahm man an, sein Beiname bedeute "Sohn des Drachen". Dies rührte von der Tatsache her, dass sein Vater von den Deutschen "Dracul" genannt wurde, da dieser vom deutschen Kaiser in den Drachenorden aufgenommen worden war, als Dank für die Hilfe im Kampf gegen die Türken. Dabei handelte es sich allerdings um einen Irrtum. Das rumänische Wort "Drac" bedeutet eigentlich "Teufel". "Dracul" heißt also "der Teufel" und "Draculea" entspricht in etwa der Übersetzung "Sohn des Teufels".

Was ist denn nun zutreffender? RalfHuels 17:31, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Inzwischen hat man sich auf die Übersetzung als Drache geeinigt da Vlad den Namen Dracula gerne trug und nannte.
Na, wenn "man" sich geeinigt hat und "man" das auch in einer zitierfähigen Quelle festgehalten hat, sollte "man" vielleicht die jeweiligen Lemmata angleichen. RalfHuels 09:33, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Heißt es nicht tatsächlich "Draculea"?--217.232.165.152 12:57, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Verfilmungen

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Die Filmografie wurde überarbeitet. Nur noch Filme, die sich ausdrücklich in den Credits auf den Roman beziehen, werden genannt. In einem Fall war das Produktionsjahr falsch. Angegeben ist nun auch jeweils der Schauspieler, der Dracula spielte.--DoktorHeinrichFaust 17:12, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da es in der Filmliste wohl ausschließlich um (mehr oder weniger originalgetreue) Verfilmungen des Romans "Dracula" im weitesten geht, und nicht um Filme, in denen die Figur Dracula eine Rolle spielt (die Anzahl würde in die Hunderte, oder eher sogar Tausende gehen), fallen einige der hier aufgeführten Streifen aus dem Rahmen, weil sie eben auf der Handlungsebene mit Bram Stokers Vorlage außer einer oder eventuell zwei Hauptfiguren nichts gemein haben. Dies sind: "Andy Warhols Dracula (1974)", "Revivencia (1989)", "Wes Cravens Dracula (2001)", "Van Helsing (2004)", "Don't taste the Blood of Dracula (2011)" und "Dracula Untold (2014)". Über "Shadow of the Vampire (2000)" könnte man noch diskutieren, da es sich um einen Meta-Film handelt - weil hier zwar nicht der Roman verfilmt wird, aber zumindest die Verfilmung des Romans im Mittelpunkt steht.
Ich schlage deshalb vor, diese Filme aus der Liste zu streichen. Eventuell könnte ja bei Bedarf stattdessen ein extra Artikel geschaffen werden (oder ein weiterer Unterabsatz im Dracula-Artikel), in dem es um die Figur Dracula im Film, unabhängig vom Roman, geht?
Nebenbei: "Revivencia" und "Don't taste..." wären sowieso Löschkandidaten, weil über beide so gut wie nichts bekannt ist - "Revivencia" wird zwar in der Imdb mit Hinweis auf Bram Stoker angeführt, aber ohne weitere Inhaltsangaben; und zu "Don't taste..." gibt es nur eine Facebook-Seite , in der hauptsächlich Bilder aus dem Film zu sehen sind; die Inhaltsangabe macht aber deutlich, daß der Film absolut nichts mit Stoker zu tun hat. Übrigens wird als Erscheinungsjahr hier 2017 angegeben... --Seward (Diskussion) 03:00, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Gelber Einband

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Ich habe gelesen, dass der gelbe Einband der Erstausgabe daher rührt, dass Pornographie damals immer mit gelber Farbe gekennzeichnet wurde. Stimmt das?

Ja, das stimmt. Der Roman verdankt den Einband vermutlich der Szene mit Jonathan Harker und den drei Vampirinnen.--Cay Reet 11:36, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

jpg.-Datei: Werbung für die deutsche Erstveröffentlichung des Dracula

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Und hier dann noch einmal meine Frage:

Kann mir irgend jemand sagen, woher genau das Bild stammt, das hier als "Werbung für die deutsche Dracula-Ausgabe" bezeichnet wird? Die Quellenangaben zu der Datei helfen bei der Suche nicht weiter, ich brauche nähere Angaben zu der Zeitschrift, auch Seitenzahlen wären schön! Außerdem ist das Datum widersprüchlich: 1907 oder 1908? Für jedwede Hilfe bin ich dankbar!

--Charly9247 15:06, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Historischer Teil

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Gibt es einen Artikel zu Vlad dem Pfähler der wohl dass Vorbild für Graf Dracula war ? --87.174.76.68 18:52, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Steht doch schon im Artikel unter Dracula_(Roman)#Hintergrund. Die Person war Vlad III. Drăculea. Grüße --Engie 18:56, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bühnenfassungen

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Der letzte Absatz über die Puppentheaterstücke ist meiner Meinung nach völlig unrelevant. Es darf wohl angenommen werden das es dutzende Bühnenfassungen der Geschichte gibt (alleine schon mindestens drei deutschsprachige Musical-Fassungen) so das diese obskure Puppentheaterfassung keiner besonderen Heraustellung bedarf,

  • Meines Wissens nach ist die Info falsch, aber weder Stück noch Theatergruppe irrelevant: Das Stück wurde wohl schon längst aufgeführt und ist derzeit nur nicht im Spielplan des Theaters. Von obskur kann keine Rede sein, wer sich beim Puppentheater auskennt, kennt die Arbeit dieser Bühne. Ggf. Kontakt zum theater aufnehmen und nachfragen, ob es das Stück nun gibt oder nicht. --80.134.103.78 17:51, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Artikel zur literarischen Figur

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Ich habe bei der Korrektur der Links auf die BKL Dracula die Links, die sich allgemein auf die literarische Figur Dracula beziehen, auf Graf Dracula umgebogen. Bei Gelegenheit kann man dort einen separaten Artikel zur Figur erstellen, getrennt vom Roman. Aktionsheld Disk. 13:51, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vertonungen

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Sollte man nicht auch auf Hörspiele eingehen? Kopfballungeheuer 10:17, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Re. Hintergrund

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Die Eintragung zum Hintergrund des Romans verwirrt mich aus mehreren Gründen. Gleich zu Anfang heißt es, Stokers Werk wäre "der erste Vampirroman der Literaturgeschichte". Mir ist klar, daß man sich fragen kann, ob "Varney the Vampire" Literatur ist, aber gemeinhin kann man ihn wohl als Roman bezeichnen - zumindest ergibt er ein halbwegs kohärentes Gesamtwerk, und seine Veröffentlichungsgeschichte unterscheidet sich nicht sehr von der diverser Werke von Charles Dickens.

Zudem ist auch John Polidoris Roman "Der Vampyr" älter, er erschien erstmals 1819 und damit lange vor "Dracula". Auch in ihm wird bereits ein männlicher und sehr ruchloser Vampir, Lord Ruthven, auf die hilflose Damenwelt losgelassen. --Cay Reet 23:20, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Freilich ist Polidoris "The Vampyre" eine Kurzgeschichte, kein Roman. Shandorian (Diskussion) 15:57, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Streitbar finde ich einige als Tatsache dargestellten Aspekte zum Ursprung des Charakters (und der Entstehung des Romans): In "Dracula's Guest" findet der Protagonist das Grab einer Gräfin Dolingen zu Graz, nicht das der Gräfin Karnstein; die Referenz zu Le Fanu ist eher der Hinweis auf die Steiermark. Dass "Dracula's Guest" das gestrichene Eingangskapitel zum Roman gewesen sei, ist ebenfalls ein nicht unumstrittener Gemeinplatz. Dass Stoker Vambery begegnete, ist zwar nachgewiesen, doch gibt es keinen Hinweis - geschweige denn Beweis - dass dieser Stoker etwas über Vlad erzählt hat. Ob Sir Henry Irving die "Vorlage" zur Erscheinung Draculas gewesen ist, scheint in Anbetracht der Kenntnis von Irvings Zügen und der Beschreibung des Vampirs ebenfalls eine populäre, aber mehr als oberflächliche Schlußfolgerung.

Entscheidender noch finde ich entsprechend die Frage, inwieweit Vlad Tepes Inspiration für den Romancharakter gewesen ist. Abgesehen davon, dass Vlad einen eigenen Eintrag hat, scheinen Ausführung und Umfang des Abschnitts Theorien als Fakten fest in Stein zu meißeln. Dieses ausführliche theoretische Modell wurde aber von Florescu und McNally konstruiert, und abgesehen davon, dass es in den siebziger Jahren auf fruchtbaren Boden gefallen ist, gibt es über den Namen hinaus kein einziges anderes Indiz, dass diese Theorie stützt. Zwar wird kurz auf die Umstrittenheit, Professor Miller und Stokers nachweisbare Quellen verwiesen (Stoker hat eine Liste angefertigt), doch erst nachdem in aller Ausführlichkeit, ohne Quellennennung und im Duktus der sachlichen Feststellung McNallys und Florescus Theorie herangezogen worden ist. Ein nach dem Hinweis auf Umstrittenheit folgender Einschub wie "Bei einer solchen Akribie fallen die Fehler, die Stoker unterliefen, kaum ins Gewicht. So machte er aus Dracula einen Szekler, obwohl der historische Fürst ein Walache war." nagelt Vlad jedoch wieder als Inspirationsquelle fest. Ich schlage eine völlige Überarbeitung und Versachlichung (im Sinne einer Reduktion auf das Faktische, z. B. zitieren der beiden kurzen Abschnitte und der Fußnote aus Wilkinsons Buch, in denen Vlad Erwähnung findet) des Abschnitts vor.

Hinsichtlich der Bühnenfassungen, die weiter unten benannt werden, frage ich mich im Übrigen, inwieweit eine derart exzentrische Auswahl gerechtfertigt ist, die über Dean und Balderston hinaus lokale Puppentheater benennt, aber die verschiedenen Musical- und Ballettfassungen ignoriert - von unzähligen anderen Theaterversionen auf internationalen wie lokalen Bühnen einmal abgesehen. Die bekannteste und international gespielte Ballettfassung wird lediglich unter "Vertonungen" benannt, was für ein Ballett eine eigenwillige Einschränkung ist. -- Shandorian 10:33, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Millers Auffassung ist sicher kurz zu referieren, aber man darf sie sich nicht zu eigen machen, einmal wegen NPOV (was dann natürlich auch für Florescu gilt), aber auch weil sie einfach das offensichtliche leugnet. Wie Miller angesichts des Romantext sagen kann, es fänden sich keine passenden Details, ist mir unbegreiflich. Zu Beginn des Romans spricht Dracula scheinbar über seinen heldenhaften Vorfahren, von denen einer gegen die Türken gekämpft und von seinem Bruder verraten worden sei. Später stellt Van Helsing die Gleichung auf, das der Vampir selbst dieser Woivode sei. Und dieses Details passt haargenau auf Vlad und seinen Bruder Radu. Str1977 (Diskussion) 15:11, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Stoker hat 1890 - während er bereits seinen Roman schrieb - in der Bücherei von Whitby Wilkinsons "An Account of the Principalities of Wallachia and Moldavia" entdeckt und zur Recherche gelesen. Das ist ja dokumentiert. In dem Buch finden sich zwei kurze (und durchaus erratische) Passagen, die auf Dracula reflektieren. Da gibt es den Woiwoden Dracula, mit dem 1444 die Ungarn eine Allianz eingehen (damit ist offenbar Vlad II Dracul gemeint) und der Trupopen unter Kommando seines Sohnes gegen Türken marschieren läßt; dann einen "Woiwoden, ebenfalls Dracula genannt" (offenbar Vlad III Dracula), der die Donau überschritt und die "wenigen türkischen Truppen, die in seiner Nachbarschaft stationiert waren", angriff, dann nach Ungarn floh und von den Osmanen durch seinen Bruder Bladus (sic!) ersetzt wurde, welcher ein Bündnis mit den Türken einging und ihnen Tribut zahlte. In einer Fußnote zum Namen vermerkt Wilkinson, "Dracula in the Wallachian language means Devil. The Wallachians were, at that time, as they are at present, used to give this as a surname to any person who rendered himself conspicious either by courage, cruel actions, or cunning". Stoker bediente sich bei diesen Passagen für Draculas kurzen historischen Exkurs, und er bediente sich vor allem beim Namen, der ganz offensichtlich mehr Charme hatte als "Count Wampyr". Stoker hat bezüglich Vlad keine weitere Recherche betrieben, hatte keine Ahnung von dessen richtigem Namen, der angeblichen Grausamkeit oder auch nur der verwandtschaftlichen Beziehung zwischen den beiden Draculas. Miller leugnet durchaus nicht das Offensichtliche, sondern sie stellt es heraus, während Florescu und McNally zahllose inhaltliche Zusammenhänge und eine tiefgehende Kenntnis Stokers hinsichtlich Vlad Tepes zu konstruieren suchten (Flourescu nahm das später übrigens zurück und verwies ebenfalls auf die kurzen Passagen bei Wilkinson als einzige Quelle für Stoker). Stoker hat nicht Vlad III als wesentliche Inspiration für seine Hauptfigur herangezogen, sondern lediglich während des Schreibens einen Beinamen angeeignet, der ihm gefiel, bei der Gelegenheit eine kurze historische Passage geplündert und impliziert, es sei immer derselbe Mann gewesen, "der sich in den Türkenkriegen berühmt gemacht hat".Shandorian (Diskussion) 15:57, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Übrigens ist immer noch die unsinnige Passage im Text, in der es heißt, Harker fände in "Draculas Guest" Carmilla Karnsteins Grab.Shandorian (Diskussion) 15:57, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Lücke in "Handlung"

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Wie gelingt Harker doch die Flucht aus dem Schloss und wie gelangt er in das Krankenhaus?

In der Erzählung hier ist er einfach dann wieder in England und keiner weiß was dazwischen mit ihm passiert ist.--Pauli94 11:56, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

So ist es auch im Buch. Seine Tagebuchaufzeichnungen hören auf, der Ort des Geschehens verlagert sich nach England und von Harkers Ergehen hört man erst wieder durch eine Tagebuchaufzeichnung Minas, die auch einen Brief einer Spitalschwster aus Budapest enthält. Darin heißt es lapidar, dass ihm die Flucht gelungen sei. Wie und vor allem warum Harker nicht ausgesaugt wurde, darüber läßt uns Stoker im Unklaren. Nicht zu vergessen, es handelt sich hier um eine Vampirgeschichte, da pocht man nicht auf Logik. Das ist aber auch insofern nicht schlimm, weil es ja keinen allwissenden Erzähler gibt, sondern nur Ich-Erzähler und gesagt wird, Harker hätte sich nach seiner Flucht eine heftige Hirnhautentzündung zugezogen und lange nicht reden können. Danach wollte er alles verdrängen. Er ist irgenwie nach Klausenburg gekommen. Die drei Vampirinnen hat er nicht umgebracht, da das später Van Helsing übernahm. Gruß Catfisheye 17:37, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nur weil es eine Vampirerzählung ist, heißt das nicht, daß dei Ansprüche an Logik niedriger wären als bei Thomas Mann. Und eine Lücke in dem, was berichtet wird, heißt nicht, daß es unerklärlich ist (müßte jetzt erstmal nachlesen, ob dazu etwas berichtet wird). Alle Ereignisse des Romans werden immer retrospektiv durch Tagebucheinträge und ähnliches erzählt, da Jonathan im Krankenhaus und im Delirium aber nichts schreiben konnte, wäre es logisch, daß das Tagebuch hier abbricht. Er müsste also seine Flucht später erzählt haben. Der Roman enthält allerdings die Wiedergabe eines Briefs des Krankenhauses an Mina. Die Rückkehr von dort nach England fehlt durchaus nicht. Str1977 (Diskussion) 15:07, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Grade die Logik muss betont werden. Stephen King hatte sich mit diesem Thema ebenfalls befasst und meinte, es wäre beinahe unerträglich zu lesen, wie diese absolut logisch denkenden Briten mit ihrer Logik und ihren absolut schlüssigen Entscheidungen dem Mythos entgegentreten und siegen (zu "Brennen muss Salem"). Ich finde, mein Vorkommentator hat hier völlig recht.--217.232.165.152 13:03, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Henry Irving

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Wenn Irving Pate für Drakula gestanden hat, dann aber in seiner Rolle als Shylock im Kaufmann von Venedig. Nicht der Hamlet, der abgebildet ist. (Vgl.: vermutlich gleiches Buch auf Seite 225) Ich versuche daran zu denken und eine Abbildung hochzuladen. N3MO (Diskussion) 11:27, 24. Apr. 2012 (CEST) http://humweb.ucsc.edu/vja/2006/PRIVATE/media/images/Russin-HenryIrving.jpg http://cache2.artprintimages.com/lrg/46/4617/X5LFG00Z.jpg N3MO (Diskussion) 11:29, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Und warum sollte das so sein? Wenn Irving Pate gestanden hat, dann als Irving, egal welche Rolle er nun spielte. Besonders Shylockesque kommt mir der Graf nicht vor! Str1977 (Diskussion) 15:03, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Parodien

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Sollte nicht auch der Abschnitt "Parodien" hinzugefügt werden? Es gibt ja immerhin einige Charaktere, die auf Dracula basieren wie etwa Graf Duckula oder das Müslimaskottchen Graf Schokula.--91.115.153.54 23:54, 8. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bistriza...

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ist eine BKL. Was ist gemeint? --Tobias1983 Mail Me 11:31, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Änderung "Veröffentlichung"

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1. Link von Sekundär- auf Primärquelle geändert. 2. Inhaltliche Fehler bereinigt. 3. Chronologische Reihenfolge korrigiert. (nicht signierter Beitrag von 178.25.243.138 (Diskussion) 14:37, 22. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Letzte Sichtung (@Boonekamp)

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Moin!
Dürfte ich deinen Grund erfahren, weshalb meine letzte Änderung den Weg in den Artikel nicht geschafft hat?`Immerhin dürfte dies genau so viel Existenzberechtigung haben, wie der Verweis auf die Marvel-Comics. Mfg und bereits danke für eine Antwort, GuitarGodCA (Diskussion) 12:26, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn die Einschränkung schon im Beitrag genannt ist, dass der Titel da Hauptargument ist. Ansonsten haben auch die Marvel-Comics weniger bezug auf den Roman als auf die Figur des Dracula. Ich bin der Ansicht hier geht es um den Roman als Schriftstück und nicht als Sonstiges. DDESHALB --Paule Boonekamp (Diskussion) 14:35, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Existenz " Don't taste the blood of Dracula"

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Hallo In der Tabelle der Verfilmungen ist von einem Film namens "Don’t Taste The Blood Of Dracula" aus dem Jahre 2011 die Rede. Ich konnte aber keinerlei Beweise für die Existenz dieses Filmes finden und auch die Nachfrage in einer Videothek brachte mir nur einen Film aus dem Jahre 1970 mit selbigem Titel. Außerdem existieren weder zum Regisseur noch noch zum Hauptdarsteller Wikipedia Einträge. Bitte um Aufklärung (nicht signierter Beitrag von 217.84.62.189 (Diskussion) 21:35, 22. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Der Regisseur Patrick Menzen scheint ein Amateurfilmer zu sein. Viel findet man über ihn aber nicht. Die Existenz dieses Films lässt sich in der Tat soweit ich sehe nirgends nachweisen weder in der IMB noch auf YT oder sonstwo. Wird deshalb bis zum Erbringen von Belegen entfernt. Flamarion (Diskussion) 08:27, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ungereimtheiten

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In diesem Buch sind mir zwei Textstellen aufgefallen die nicht so recht passen.

Textstelle 1: „Die Donau weist in Budapest eine beträchtliche Breite und Tiefe auf, und die westlichste der prächtigen Brücken versetzt einen mitten in die Zeit der Türkenherrschaft zurück.“

Was nicht ganz stimmen kann ist die Aussage: „…die westlichste der prächtigen Brücken“.

Ich gehe davon aus, das der Autor bei der Recherche die Karte falsch gehalten. In Budapest fließt die Donau von Norden nach Süden. Man könnte entsprechend nur von einer nördlichsten bzw. einer südlichsten Brücke sprechen. Aber nicht von einer, die als die „westlichste“ bezeichnet werden könnte!

Textstelle 2: „Die Slowaken, das wildeste Volk der Gegend, sahen am seltsamsten aus mit ihren mächtigen Cowboyhüten,…“

Was mich wundert ist die Stelle an der diese Information zu finden ist.

Jonathan Harker befindet sich mittlerweile in Klausenburg - also mitten in Transsilvanien/Siebenbürgen - auf dem Weg nach Biestritz. Der Anteil der Slowaken lag und liegt in ganz Siebenbürgen bei weit unter einem Prozent (Nach unterschiedlichen Informationen bei ca.0,6 %).

Der Text assoziiert, dass hier das Volk der Slowaken leben würde was nicht stimmt, den das Hauptsiedlungsgebiet der Slowaken liegt mehr als 180 km entfernt. Zudem konnte ich keine slowakische Tracht ausfindig machen die Cowboyähnliche Hüte besitzt.

Handelt es sich hier um künstlerische Freiheit oder auch nur um einen Fehler bei der Recherche? (Diskussion) 21:55, 13. Juni 2016 (CEST)

Es handelt sich um einen Roman, nicht um ein dokumentarisches Werk. --Nobody Perfect (Diskussion) 09:57, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Die entsprechenden Informationen hat Stoker aus Magyarland und Johnson: On the Track of the Crescent (wo "Slovak" mit "Transilvanian peasant" gleichgesetzt wird). Die heutige Slowakei gehörte genau so wie Siebenbürgen bis 1920 zu Ungarn.--Socius sociologicus (Diskussion) 21:42, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Zu Punkt 2 hat Socius sociologicus bereits geantwortet. Zu Punkt 1: Stoker bezieht sich hier auf die sog. Kettenbrücke, die auf Veranlassung des Grafen Széchenyi etwa Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut wurde und Buda und Pest miteinander verband. --DerFigaro (Diskussion) 04:32, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Erzählperspektive

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Der Absatz über den Aufbau würde noch einige Verbesserungen vertragen... ich bin eben darauf gestoßen, weil eine kleine Unklarheit entstanden ist, ob hier die Abwesenheit eines "subjektiven" oder "objektiven" Erzählers gegeben ist - ich denke, gemeint ist aber eigentlich die Unterscheidung zwischen auktorialem (vulgo: allwissendem) und personalem Erzählmodus (also aus der Perspektive einer einzelnen Figur). Da in "Dracula" überhaupt kein Erzähler auszumachen ist, trifft ja beides nicht zu - nicht einmal ein fiktiver "Herausgeber" oder dgl. tritt ja jemals in Erscheinung (wie etwa in Goethes "Werther"). Deswegen kann das Buch meines Erachtens auch nicht, wie bisher zu lesen war, als "Vorläufer der personalen Erzählstruktur" gesehen werden - umso mehr, als ja in den einzelnen Erzählelementen jeweils vor allem der "Ich-Erzähler", und im Falle etwa von Zeitungsausschnitten der "neutrale Erzähler", zu Wort kommt, jedenfalls nie der "personale".
Ich weiß nicht, ob es für diese Form der ohne Erzähler auskommenden Erzählstruktur überhaupt eine anerkannte Bezeichnung gibt - am ehesten scheint mir noch, wie ich jetzt eingefügt habe, die "multiple interne Fokalisierung" nach Genette zuzutreffen. Aber vielleicht gibt es noch eine treffendere Zuordnung?
"Tagebuchroman" und, impliziert, auch "Briefroman" wurden genannt - das sind aber eher literarische Gattungen als Beschreibungen der Erzählperspektive. Außerdem trifft auch keine dieser Gattungsbeschreibungen eindeutig bzw. ausschließlich zu, weil ja Briefe, Tagebücher, Stenogramme, Zeitungsauschnitte etc. alle gleichwertig verwendet werden, es ist also eine Mischform. Und falls es für diese Form der Montage multipler Elemente einen Gattungsbegriff gibt - wäre Stokers Roman jedenfalls kein "Vorläufer", sondern eher ein "frühes Beispiel" (wie ich geändert habe). Und jedenfalls auch nicht das erste Beispiel, dieselbe Technik wendet etwa schon Wilkie Collins in seinem bereits 1860 erschienen Roman "Die Frau in Weiß" an. Hier fungiert, im Unterschied zum "Dracula", allerdings eine der Hauptfiguren, Walter Hartright, zugleich auch als Herausgeber, und zwar von Beginn des Buches an. Wohingegen im Fall von "Dracula" allerhöchstens die Schlußnotiz von Jonathan Harker, worin er erzählt, wie er, sieben Jahre nach den Ereignissen, sämtliche Dracula betreffenden Papiere wieder aus dem Safe geholt hat, einen allerdings uneindeutigen Hinweis geben könnte, daß er eventuell der Herausgeber des ganzen Buches wäre.
Ebenfalls hinterfragenswert die Aussage, den "Aufzeichnungen der Einzelfiguren" würde "individueller Stil" fehlen. Das stimmt zwar meiner Meinung nach durchaus - ist aber vielleicht doch etwas apodiktisch ausgedrückt; es ließen sich bei genauer Textanalyse sicher auch andere Schlüsse ziehen; habs deswegen vorerst durch ein relativierendes "größtenteils" ergänzt. Vielleicht wäre hier eine zitierbare Quelle eines Literaturhistorikers hilfreich? --Seward (Diskussion) 13:32, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Szekler

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Im Text steht: "So machte er aus Dracula einen Szekler, obwohl der historische Fürst ein Woiwode des Fürstentums Walachei war und eher in den Süd- als in den Nordkarpaten zu verorten gewesen wäre." Der Umstand, dass Vlad III Fürst der Walachei als Vorbild gedient hat, schließt nicht aus, dass der besagte "Graf" Dracula - also eine fiktive Gestalt - kein Szekler sein kann. Stoker schreibt an keiner Stelle, dass es sich beim Grafen um den berühmten Fürsten der Walachei handeln würde. Hier von einem groben Fehler zu sprechen ist höchstselbst ein grober Fehler. --217.232.165.152 12:53, 18. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so und würde es herausnehmen.--Future-Trunks (Diskussion) 21:05, 12. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Sonnenlicht

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"Als Unterlagen dienten ihm Militärkarten, Vampirsagen (Sonne und Knoblauch meiden, lange Zähne, Blut trinken) ..." Im Roman finde ich keine Aussagen darüber, dass Sonnenlicht Dracula schaden würde. Es ist lediglich so, dass er tagsüber nicht die Fähigkeit hat, seine Gestalt zu verwandeln. In Filmen, Hörspielen und anderen Romanen ist es zwar meistens so, dass das Sonnenlicht tödliche (besser: zerstörende) Folgen hat, in Bram Stokers Werk ist dem aber nicht so. 46.244.162.144 07:46, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Auch die langen Zähne (besonders in der Form der Fangzähne) sind ein Produkt der Literatur (Varney), nicht der Sagen.--Socius sociologicus (Diskussion) 21:42, 28. Jul. 2020 (CEST)--Socius sociologicus (Diskussion) 21:42, 28. Jul. 2020 (CEST)--80.110.102.102 21:41, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Schloss oder Burg?

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Der von User @Tzofaa: eingebrachte Einwand (in seiner Bearbeitung vom 10. Juli 2022), es handle sich ja eigentlich um Draculas Burg und nicht, wie üblicherweise rezipiert, um Draculas Schloss (weil auf englisch jedenfalls "Castle"), ist an und für sich ja durchaus bedenkenswert. Ich möchte aber ebenfalls zu bedenken geben:
1) das englische Wort "Castle" kann (zumindest laut Langenscheidt und Pons) sowohl mit "Burg" als auch mit "Schloss" übersetzt werden. Ein Beispiel aus der Praxis: Windsor Castle wird im Deutschen großteils als "Schloss Windsor" bezeichnet, obwohl es ursprünglich aus einer mittelalterlichen Burganlage hervorgegangen ist. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass es sich hier um eine Residenz handelt, wofür "Schloss" mehr passt als "Burg". Auch Bram Stokers Dracula war ehemaliger Landesfürst, insofern scheint es mir zulässig, von seinem (früheren) Regierungssitz eher als von einem "Schloss" und nicht in erster Linie einer "Burg" zu reden. (Zu den Bedeutungsverschiebungen und -überlagerungen zwischen Burg und Schloss siehe auch den Wikiartikel Schloss (Architektur)!)
2) Das deutsche Wort "Schloss" kommt von mhd. "sloz", also "Verschluss/Riegel", "Burg" hingegen hat mehrere Ursprünge, darunter griech. "pyrgós" (= Turm), und ist verwandt mit "Berg" (im Sinne von "befestigte Höhe") und "bergen" (im Sinne von "schützen") (beides - sehr grob vereinfachend - zusammengefasst nach "Duden - Herkunftswörterbuch"). Beide Bedeutungen ("schützen" bzw. "schließen") meinen also ursprünglich sehr ähnliches: einen sicheren Ort, in den man sich zurückziehen und den man verriegeln kann. Spätestens seit dem 13. Jahrhundert wurden die Begriffe "Burg" und "Schloss" synonym gebraucht. Eine Differenzierung entstand dann erst wieder in der Renaissance, als aufgrund der veränderten Kriegstechniken mehr und mehr befestigte Burgen in unbefestigte Repräsentationsbauten verwandelt wurden, bzw. als dann auch schon neue, von Beginn an unbefestigte "Schlösser" errichtet wurden. Ein Beispiel ist das Heidelberger Schloss - hier wurden große Teile der Befestigungsanlagen geschliffen, um Platz für einen Schlossgarten zu schaffen, im Schlosshof wurden neue Paläste errichtet (der Ottheinrichsbau etwa) - die gesamte Anlage lässt aber immer noch auf ihre Ursprünge als Verteidigungsburg schließen, samt einer Reihe zerstörter, bis heute ruinöser Bauelemente. Wenn also der neue Übersetzer, auf den Tzofaa sich beruft, hier erklärt, bei Draculas Ansitz handle es sich um ein "mittelalterliches [...] Gemäuer [...], das zum Teil bereits eine Ruine" sei, so kann konstatiert werden, dass dies ja auf Schloss Heidelberg ebenfalls zutrifft (von dem kaum jemand auf die Idee käme, es als "Burg Heidelberg" zu bezeichnen - im Englischen hingegen werden beide Begriffe "Heidelberg Castle" und "Heidelberg Palace" gleichermaßen gebraucht...).
Fazit: Die Behauptung, Draculas Wohnsitz dürfe ausschließlich als Burg, keinesfalls als Schloss bezeichnet werden, scheint mir jedenfalls zu einseitig und apodiktisch. Meiner Ansicht nach sind auch in Zukunft beide Bezeichnungen legitim und gleichwertig zu verwenden. Insofern würde ich dafür plädieren, auch im Artikel beide Bezeichnungen abwechselnd einzusetzen. Was meinen die andern?
PS: Im verlinkten Artikel des Übersetzers Andreas Nohl ist die Törzburg abgebildet (die nebenbei weder mit Bram Stokers Dracula-Gestalt noch mit dem historischen Vlad Tepes irgendetwas zu tun hat, aber trotzdem als "originale" Dracula-Burg vermarktet wird) - der dazugehörige Wikiartikel lautet wiederum auf Schloss Bran...--Seward (Diskussion) 18:02, 10. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Der Übergang von "Burg" zu "Schloss" war schon immer fliessend und der entsprechende Sprachgebrauch schwankend. Man denke etwa an Johann Peter Hebel, der in seinem Gedicht "Die Vergänglichkeit" von der Burg Rötteln als dem "Röttler Schloss" schreibt... die Beispiele wären zahlreich. Insofern stimme ich dir völlig zu. Gestumblindi 20:45, 10. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Deutsche Ausgaben

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  • Dracula. Ein Vampyr-Roman. Deutsch von Heinz Widtmann. M. Altmann, Leipzig 1908.

... heißt es dort, doch auf der daneben gezeigten Abbildung steht "DRACULA - Ein Roman über Vampyrismus". Wie passt das zusammen? --134.61.151.179 17:34, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Würde sagen, sehr einfach: das eine ist ein Buchtitel, das andre eine Werbeanzeige... --Seward (Diskussion) 19:54, 2. Apr. 2024 (CEST)Beantworten