Diskussion:Dresden

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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats Dezember 2009.
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Phasenweise liest sich der Artikel etwas werblich. Kann das sein? Was denkt ihr? Hier ein Beispiel:

"Dresden ist schon traditionell geprägt als Standort wichtiger und zukunftsweisender Unternehmen und Institutionen, was den weiteren Ausbau zu einem der weltweit führenden Technologiestandorte fördert, aber als Kunst- und Kulturstadt den Bildenden Künsten und Geisteswissenschaften ebenso verpflichtet. Das Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Kultur, die Verankerung von Wissenschaft in der breiten Bevölkerung sowie die wissenschaftliche Tradition und gegenwärtige Rolle Dresdens haben dazu beigetragen, dass Dresden vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für das Jahr 2006 zur „Stadt der Wissenschaft“ ernannt wurde. Die damit verbundenen Veranstaltungen wurden eng an das 800-Jahr-Fest der Stadt gebunden." (nicht signierter Beitrag von UrsuluaRuiss (Diskussion | Beiträge) 07:02, 12. Mär. 2021 (CET)) Sorry Unterschrift vergessen: --UrsuluaRuiss (Diskussion) 12:00, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

heißt das ich darf das jetzt ändern weil es konsens gibt? niemand hat protest eingelegt...--UrsuluaRuiss (Diskussion) 22:09, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ob es Konsens gibt ist nicht geklärt. Mach doch einen Änderungsvorschlag. Beste Grüße, Conny 05:20, 25. Mai 2021 (CEST).Beantworten
Wenn niemand einspricht, spricht niemand ein und eine Genehmigung zur Änderung benötigt man bei Wikipedia nicht. Sofern nach der Änderung jemand Einsprüche hat, so hat er sie hier zu diskutieren. Dann gilt aber erstmal ein neuer Stand als Basis. In diesem Fall am besten also hier gleich im Anschluß weiter diskutieren, ein neuer Punkt wird dafür nicht unbedingt benötigt! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 12:36, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten

nach Leipzig die zweitgrößte sächsische Kommune

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Die zwei Kommas um "nach Leipzig" ergeben keinen Sinn. Es handelt sich um keine Apposition. --2001:16B8:31C5:1800:311F:B75A:D517:C224 02:28, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

DD ist nach L die größte sächsische. Manche schreiben das lieber so, aber ohne die Kommas wäre es eben falsch. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 00:34, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

gotischer Name

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ich frage mich, warum immer so viel slawisch gedeutet wird; es gab auch einmal das riesige Frankenreich, das Europa überdeckte (vor 1000 bis 1500 Jahren); und zuvor wohl das Gotenreich; nicht zu vergessen die Sachsenwanderung von Rumänien ins heutige Sachsen; dazu bräuchte man einen Geschichtswissenschaftler, der nicht nur slawisch deuten will; ich würde die Namensherkunft als "Tristan" deuten, wenn man das französisch oder sächsisch ausspricht gelangt man zu "Dresden." Das wär doch eine schönere Deutung. Gastbeitrag P. Kempe --31.12.59.81 12:37, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Mag sein, aber wir richten uns nach der wissenschaftlich anerkannten Literatur, die nunmal weitaus überwiegend die slawische Wurzel zur Deutung heranzieht. Aber vielleicht war ja auch Isolde die Namensgeberin des Isergebirges. --DynaMoToR (Diskussion) 16:03, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Na gut, da muß ich hoffen, daß die Wissenschaftler das Ganze noch einmal begutachten und auch den Kreuzzugsadel mit bedenken. Drystan fab Tallwch – Wikipedia
Immerhin liegt Dresden auf der Südostroute Richtung Türkei und Arabien (Kreuzzüge). Außerdem werden wohl Goten aus Skandinavien und Kelten aus Britannien und Irland früher schon die Elbe entlanggezogen sein. Gastbeitrag P. Kempe --61.8.139.161 18:56, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Immerhin sind die Namen so ziemlich aller Nachbarorte und Ortsteile eindeutig sorbischer Herkunft, aber klar, warum nicht Tristan? Verstehe ja, dass das sonst auch einfach zu langweilig wäre in Ostdeutschland. --j.budissin+/- 22:56, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Völlig falsche Fährte. Dresden ist viel älter als Tristan und Isolde und existierte schon als Loupfourdon vor 2.000 Jahren:

"In den 2000er Jahren führte das Institut für Geodäsie an der Technischen Universität Berlin eine geodätische Deformationsanalyse durch. Ein Team unter der Leitung von Dieter Lelgemann ordnete viele historische Ortsbezeichnungen auf rund 20 Kilometer genau heutigen Ortslagen zu und kam zu dem Schluss, dass Loupfourdon etwa an der Stelle Dresdens lag." vgl. Loupfourdon

Seit fast einem halben Jahrtausend, seit dem ersten auf die deutsche Sprache fokussierten Wörterbuch des Josua Maaler (Zürich 1561) ist bekannt, daß Dresden von dem römischen Politiker und Heerführer sowie Stiefsohn des Kaisers Augustus Drusus gegründet wurde. Sein Name hat sich in über 2.000 nur ein wenig abgeschliffen:

"Draͤsen an der Elb. Trophea Drusi." (svw. "Drusus-Trophäe" oder "Eroberung des Drusus")
vgl. Die Teütsch spraach. Alle wörter, namen und arten zuo reden in Hochteütscher spraach, dem ABC nach ordenlich gestellt unnd mit guotem Latein gantz fleissig unnd eigentlich vertolmetscht, dergleychen bißhär nie gesähen / Dictionarium germanicolatinum novum. Hoc est, Linguae Teutonicae, superioris praesertim, thesaurus / durch Josua Maaler, Burger zuo Zürich = a Iosua Pictorio Tigurino confectus & in lucem nunc primum editus. Mit Vorrede von Conrad Gessner. Christophorus Froschouerus, Tiguri 1561. Nachdruck: Olms, Hildesheim 1971. doi:10.3931/e-rara-9034, (Google-Books), S. 92a.

Drusus war auch hier:

"Nach den Erfolgen gegen die Sueben wandte sich Drusus nach Norden und überquerte bei Hedemünden die Werra, die dem Dio offenbar als der Oberlauf der Weser galt. Vergeblich versuchten die Legionen die Cherusker zu stellen, die sich in die Wälder zurückzogen oder nach Osten auswichen. Ein Verwüstungszug, vielleicht bereits mit dem vereinigten Heer vorgetragen, blieb ohne entscheidende Schlachten und führte Drusus schließlich als ersten römischen Feldherren bis zur Elbe." siehe Drusus-Feldzüge

Der mittelalterliche Tristan war nur ein Epigone und kommt für die Gründung Dresdens nicht mehr in Frage - er kam ein halbes oder ein ganzes Jahrtausend zu spät, je nachdem, wie man den Tristan-Stein bewertet. Grüße --Methodios (Diskussion) 14:07, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Teilweiser Einsturz der Carola-Brücke

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In der Nacht zu Mittwoch (11.09.2024) war ein etwa 100 Meter langes Stück der Carolabrücke eingestürzt, über das Straßenbahngleise sowie ein Fuß- und Radweg führten. Ende der 1960er-Jahre war sie eine der ersten Hohlkastenspannbeton-Brücken der DDR. Diese Bauart gilt sowohl als schlank als auch stabil. Die Brücke sollte sich in das weltberühmte Dresdner Elbpanorama einfügen und keine Sichtachsen zerstören. --5.146.250.2 17:56, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

ja und was soll das hier, wenn es zur Brücke einen Artikel gibt? --ahz (Diskussion) 18:10, 12. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Den Text hat die anonym agierende Person auch in der Geschichte Dresdens eingetragen. Ich hätte da noch gewartet, um zu sehen, was die nächsten Tage und Wochen bringen, aber sei’s drum. -- Grüße, 32X 19:39, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Rote Armee

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Verübten die Russen der Roten Armee bei ihrem Einmarsch Vergewaltigungen, wie in zahlreichen anderen deutschen Städten? --2001:9E8:CAD1:4200:F071:9761:51A6:AB1C 16:11, 17. Sep. 2024 (CEST)Beantworten