Diskussion:Dresden/Archiv/1
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Wie wird ein Archiv angelegt? |
Neustrukturierung / Überflüssige Inhalte
- Vereine ... sollten raus, es ist zu einfach einen solchen zu gründen und gehört nicht in eine enzyklopädie -- done
- Nur große oder wichtige Vereine mit z.B. mehr als 1000 Mitgliedern. Am besten unter Freizeit.
- Die besten Aussichtspunkte auf Dresden... viel zu subjektiv, von jedem halbwegs hohen gebäude und den hügeln um dresden (zB felder über löbtau) hat man einen tollen blick über die stadt -- done
- Wieder rein, da diese Liste schon eine Auswahl der wirklich guten Aussichtspunkte ist.
- Bauwerke und Ausflugsziele/ Erholung ... wäre es nicht sinnvoll diese teilweise mit Sehenswürdigkeiten zu verbinden bzw eine eigene Seite für die Bauwerke Dresdens zu machen?
- Eigene Seite würde ich begrüßen.
- Freizeit- und Sportanlagen ... sollten auf jeden fall raus, wir können doch nicht jede schwimmhalle hier rein schreiben?
- Warum nicht? Wir wollen über alles informieren. Ich will schwimmen, wo kann ich das in Dresden?
- Wirtschaft und Infrastruktur ... sollten vielleicht weiter nach oben, ist auf jeden fall wichtiger als zB die Emrich-Ambroß Schwimmhalle ;)
- Die Struktur ergab sich aus der Formatvorlage für Städte. Wenn sie sich geändert hat, dann können wir das auch hier anpassen. Aber ansonsten würde ich eine einheitliche Struktur der Städteartikel vorziehn.
- Rundfunk sollte raus, wen interessiert es welches radio er hören könnte? auch sollten hier ja informationen rein, welche auch noch in vielen jahren sinnvoll und wichtig sind
- Warum soll es niemanden interessieren. Du gehst da nur von dir aus. Mich würde schon im Jahre 2045 interessieren, was es 2005 für Radiosender in Dresden gab. Bzw. heute was es 1945 für Sender gab.
- Digital - DAB ... was ist das? sollte verlinkt sein, für die die es nicht wissen
- Gerne nur zu.
- Persönlichkeiten ... neue seite für wichtige Dresdner persönlichkeiten erstellen?
- Personen wurden ja schon ausgegliedert.
mfg Richard 139.18.191.73 ok, falls niemand dagegen ist, werde ich diese änderungen machen...
Ich habe nix gegen eine bessere Struktur, du scheinst aber Informationen löschen zu wollen und damit bin ich überhaupt nicht einverstanden. Die Aussichtspunkte z.B. sind für Besuche sehr interessant, denn die stehen so bestimmt in keinem Stadtführer. Wenn es Auslagern würdest, könnte ich damit leben, aber keine Großlöschung!!! -- sk 14:36, 9. Jan 2005 (CET)
- ja klar ;) ich will auch keine großlöschung, aber in stadtführern anderer städte stehen aussichtspunkte sehr selten drin, und wenn dann meist als sehenswürdigkeiten, es gibt auch einfach zu viele, finde ich, da dresden in einem tal liegt hat man sehr viele gute Aussichtspunkte.
- auch die elschnet.de seite - "private Webseite mit Bildern von Dresden und einiges mehr" halte ich für sehr überflüssig, da dort
nur wenige sehr kleine bilder drauf sind und auch nur 4-5 nachrichten über dresden, das gehört meiner meinung nach hier nicht rein, oder?
- ähnlich wie die radio sender... in leipzig sind diese kurz erwähnt mit anderen kleineren lokalen medien. ausreichend wie ich finde.
- könntest du bitte die einzelnen punkte von mir kommentieren, damit ich die änderungen guten gewissens vornehmen könnte ;)
mfg RS
Ansässige Unternehmen
Hallo, unter "Ansässige Unternehmen" (Dresden#Ansässige_Unternehmen) hat wohl jemand das Branchenbuch hierher übertragen, ich denke nicht, daß das Sinn hat in einem Beitrag einer Enzyklopädie 62.224.116.35 19:58, 27. Apr 2004 (CEST)
- ACK
- Ich denke, hier sollten nur die wichtigsten Unternehmen einer Stadt stehen. :Derzeit ist das viel zu viel.
- --Qbi 20:01, 27. Apr 2004 (CEST)
Das sehe ich auch so! Der Artikel hat durch diese "Ausuferung" sicher nicht an Qualität gewonnen. mwr 20:09, 27. Apr 2004 (CEST)
- Gut, daß man darüber diskutiert hat ;-). Wer macht es nun? Ich kenne mich weder mit Dresden noch mit Unternehmen aus, und würde alles löschen, was nicht in der "Punkteliste" drin steht. Der Name "Institut Fresenius" sagt mir z.B. was, aber laut deren Homepage ist Dresden einer von 17 Standorten, also nicht unbedingt bedeutend. Am besten wäre es wohl, wenn ein Dresdner die Liste ausmisten würde. 10 Unternehmen dürften wohl reichen. --Jofi 23:27, 27. Apr 2004 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass Artikel wie "Ansässige Unternehmen", Kneipen und alles was nicht wirklich mit einem Nachschlagewerk zu tun hat gelöscht werden sollte. Sonst endet das ganze am Ende in einer riesigen Werbeplattform. Wir können doch nicht alle Kneipen auflisten und so sieht es aus als gebe es nur die paar in Dresden. Das wäre schade, ich sitze gern mal im Biergarten. Aber den gibts gar nicht. -- sehe ich auch so
Technische Universität
Könnte jemand, der sich mit der TU auskennt, den Text über die TU in den Artikel Technische Universität Dresden einarbeiten? Der Artikel Dresden ist ohnehin schon so groß, und es ist nicht sinnvoll, das, was im TU-Artikel steht, in ähnlicher Form nochmal im Dresden-Artikel stehen zu haben. --Jofi 11:24, 28. Apr 2004 (CEST)
Habe mich dem mal angenommen. Ich habe erst die TU komplett ausgegliedert, das sah blöd aus. Dann habe ich also aber doch wieder die Hälfte davon in den Dresdentext gefügt. Auf der Dresdenseite wurde also alles zur TU zumindest gekürzt.
Dresdner Sonstiges, zum Beipiel Marken
Gedacht, nicht zuende, war das als eine Rubrik Dresdner Erfindungen und merkwürdige Wörter oder Phrasen, sowie Allgemeinwissen (was Dr.Doerr und robotron sind zum Beipiel.) So nach und nach sollte diese Rubrik sich wieder verflüchtigen, aber nicht sofort löschen
- Wäre ganz nett gewesen, wenn Du meinen Beitrag hier beantwortet hättest, statt ihn zu überschreiben, dafür ist die Diskussion ja eigentlich da. Wie auch immer, jedenfalls find ich die Idee ja nicht verkehrt, typisch Dresdnerisches hier zu verewigen, aber so eine "todo"-Liste gehört halt nicht in den Artikel, vielleicht auf diese Diskussionsseite, oder auf Deine persönliche Seite oder in irgendwelche Listen von zu schreibenden Artikeln, einverstanden?
- Nochwas, kannst Deine Beiträge in der Diskussion mit 4xTilde (~) unterschreiben! --Philipp Hertzog 22:16, 29. Apr 2004 (CEST) (sorry, ich komm mir schon so altklug vor, obwohl ich auch recht neu hier bin; aber so ein paar Grundsätze hab ich glaub ich schon verstanden, also nix für ungut!)
Okay, das mit der Tilde kann man sich natürlich merken. Netguru 00:13, 1. Mai 2004 (CEST)
Leute, ich bin der Meinung wir sollten den wirklich überflüssigen Unsinn aus einer Enzyklopädie rausschmeissen. Lasst uns eher eine Rubrik Dresdner Erfindungen anfangen. Eine einfache Liste von der aus auf existierende Artikel verlinkt wird. So liest das eh keiner mehr, bei der Länge. Und ein Branchenbuch soll es nicht werden.
Wichtigkeit, Komplexität und Vielfalt
Dresden fällt seine Wichtigkeit, Komplexität und Vielfalt bytemäßig auf die Füße.
Wegen der Größe des Artikels "Dresden" habe ich einen neuen Artikel mit dem alten Inhalt Dresden (Entwicklung des Stadtgebiets) angelegt. Der Gründer des "Portal:Sachsen" --acf 11:39, 1. Mai 2004 (CEST)
Irgendjemand sollte mal den ganzen Artikel überarbeiten. Der oder die Autoren sind ein wenig dem Patriotismus verfallen und haben alles aufgellistet, was ihnen in den Sinn gekommen ist. So auch alle Radiosender, die man in Dresden empfängt, ohne daraufhinzuweisen, dass diese nicht aus Dresden kommen. Das habe ich geändert. Zudem hat es doch keinen Sinn alle Fachrichtungen der TU aufzulisten, dazu gibt es die passende Homepage. Mir fällt da auch noch eine Frage ein, die man an dieser Stelle mal klären sollte. Meine Recherchen über Leipzig und Dresden haben ergeben, dass Leipzig die eindeutig bedeutendere Stadt ist. Stimmt das? ICh habe über Dresden nicht viel in Erfahrung bringen können außer der Tatsache, dass sie Königssitz und LAndeshauptstadt ist. Kann mir da jemand helfen? Wäre toll.
-- Das meinst du nicht wirklich ernst oder ? Also Dresden ist nicht nur die Stadt mit den meisten Einwohnern (demographisch bedeutsamer), sie ist auch die Landeshauptstadt von Sachsen und Sitz des Landtages (also politsch bedeutsamer). Darüber hinaus ist es der größte Industriestandort des Freistaates. Worauf bitte bezieht sich also Deine Aussage Leipzig sei "bedeutsamer" ?
Persönlichkeiten
Ich finde es nicht sehr vorteilhaft, eine Formatvorlage - hier Persönlichkeiten - um ihrer selbst willen auszufüllen. Die Erweiterung der Persönlichkeiten um diejenigen, die nur in Dresden geboren wurden, empfinde ich als unpassend. Sie steht in keinem Verhältnis zu der Liste wichtiger Persönlichkeiten der Stadt.
Mir wird ganz schummerig, wenn ich August, den Starken und Olaf Berger in einer Liste sehe! Martin W. Richter, du scheinst beim Bearbeiten nicht gewusst zu haben, was du hinzufügst; denn der verlinkte Olaf Berger ist ein ganz Anderer!
Für meinen Geschmack kann diese Liste wieder gelöscht werden, möchte mich aber wegen meiner minimalen Erfahrungen hier nicht in die Nesseln setzen. Wie ist eure Meinung? Ralf Resack 20:55, 8. Mai 2004 (CEST)
- Vom Portal:Sachsen, wo ja alle bedeutenden Leipziger, Dresdner auch so nach und nach auftauchen werden sollten, müssten... wie auch immer (ggf. ganze Fußballmannschaften), kenne ich das gleiche Problem: J. S. Bach neben "De Randfichten". Eine akzeptable Lösung fällt mir im Moment auch nicht ein. Im Portal habe ich subjektiv erstmal "entschlackt".--acf 19:06, 28. Mai 2004 (CEST)
Ob es jemand schummrig wird oder nicht, es sind nun mal jeweils bekannte Personen, die in der betreffenden Stadt geboren sind und alle Personen haben ihre Zeit. Heute sind nun mal des öfteren Fußballspieler leider bekannter als z.B. J.S.Bach. Aber das ist eben unsere Zeit. Von daher stört es mich gar nicht wenn die Randfichten neben Bach stehen. Man muss doch nichts beschönigen? Fragt doch mal auf der Straße die heutige Jugend? Viele werden z.B. mit Bach gar nichts anfangen können (leider). Wir bilden doch hier nur einen "Status quo" ab, neutral ohne Wertung, oder? mwr 20:14, 28. Mai 2004 (CEST)
Es sollte sich auf jeden Fall mal jemand dieser Liste annehmen. Auf mich wirkt sie so, als wollte der Autor auf die Bedeutung Dresdens hinweisen, indem er jeden aufzählt, der dort irgendwann mal geboren ist. Das sächsische Könige dort geboren wurden ist doch klar. Und weiterhin unbedeutende Persönlichkeiten dort aufzureihen dient doch nicht der Verbesserung des Rufs der Stadt oder?
Kultur
- Das Societaetstheater wird tatsächlich mit ae (nicht ä) geschrieben
- Das theater 50 existiert praktisch nicht mehr
Neue Bilder
Tut das hin wo ihr wollt --Paddy 23:54, 19. Aug 2004 (CEST)
Stadtgliederung vor 1958
Weiß jemand darüber Bescheid, wie Dresden vor 1958 verwaltungstechnisch gegliedert war? --AlexF 19:40, 27. Aug 2004 (CEST)
Man unterschied höchst wahrscheinlich nur Stadtteile bzw. Gemarkungen der eingegliederten Gemeinden. Verwaltungsmäßig gab es damals wohl noch keine Bezirke. Vielleicht schaust Du mal ins Dresden-Lexikon (http://www.dresden-lexikon.de/). Da steht viel informatives drin. Schau mal nach den Gemarkungen etc. mwr 20:12, 27. Aug 2004 (CEST)
Vor 1958, auch vor 1945 gab es diverse Gliederungen nach Stadt- und/oder Verwaltungsbezirken, z.B. mit römischen Zahlen versehen. Vor der Zusammenlegeung zu den 5 nach Himmelsrichtung (plus Mitte) benannten Stadtbezirken gab es eine verblüffende Ähnlichkeit mit den heutigen Ortsämtern, natürlich ohne die zwischenzeitlich erfolgten Eingemeindungen. Ich verfüge über Stadtpläne mit den Verwaltungsgliederungen vor 1958 und werde einen Extrakt daraus "bei Gelegenheit" ins Dresden-Lexikon stellen.
Erste Fakten zu früheren Stadtgliederungen siehe http://www.dresden-lexikon.de/?ALL+Ortsaemter.htm+Stadtbezirke.htm
Siegmar Baumgärtel
Webmaster Dresden-Lexikon
Benutzung des Begriffs Mitteldeutschland
Über die Verwendung des Begriffs Mitteldeutschland wurde hier über viele A4-Seiten hinweg diskutiert. Befürworter und Gegner der Verwendung im Zusammenhang mit Dresden als heutigem Ballungszentrum kamen überein, den Begriff Mitteleuropa vorzuziehen, auch weil der Begriff in Sachsen-Anhalt und Nordwest-Sachsen häufiger verwendet wird und insbesondere in der Diskussion mit Auswärtigen oder Zugereisten weniger Mißverständnispotential beeinhaltet. Da die Diskussion etwas ausgeartet und der Diskussionskultur nach Meinung beider Seiten letztlich abträglich war, kann sie nur noch in der History (17/10/2004) jederzeit nachvollzogen werden. Observer 10:42, 17. Okt 2004 (CEST)
Wahl des Stadtparlamentes durch das Volk
"Während der Zeit des Dritten Reiches wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt und nach dem 2. Weltkrieg bildete die sowjetische Besatzungszone den "Rat der Stadt" bzw. die Stadtverordnetenversammlung, die ebenfalls vom Volk gewählt wurde" Ich glaube nicht, daß in diesen Zeiten Wahlen stattfanden bei denen jemand durch das Volk gewählt wurde oder?!? Karsten
So weit ich mich erinnern kann (ich war da noch ein kleines Kind), konnte man mit ja oder nein stimmen. Die 5 Parteien und ihre Größenverhältnisse standen schon vorher fest. Sicher bin ich mir aber nicht.
- Hallo Observer, welche 5 Parteien gab es denn im Nazi-Regime? --AlexF 08:59, 8. Sep 2004 (CEST)
Ordnung muß schon sein, Sie preußischer Witzbold. Die Rede war hier in meiner frühen Jugend von Parteien in der sowjetischen Besatzungszone. Observer
- Aufgrund deiner Wortwahl glaube ich nicht, daß du wesentlich älter als 20 bist. Du bezeichnest die DDR der 80'er Jahre als sowjetische Besatzungszone? Ohjeohje... --AlexF 14:04, 12. Okt 2004 (CEST)
- Ansonsten zu Karstens Frage: Soweit ich weiß, gab es im Dritten Reich bei den Wahlen auf Kommunal- und auf Reichstagsebene eine Einheitsliste, der man entweder zustimmen konnte oder nicht. Wie das Wahlprocedere praktisch ablief (Kreuzchen machen etc.) weiß ich nicht. Der Oberbürgermeister wurde wohl weiter direkt von der Stadtverordnetenversammlung gewählt. Daher stimmt auch die Formulierung, der Oberbürgermeister wurde von der NSDAP eingesetzt. - In der SBZ und der DDR waren alle Parteien in der sogen. Nationalen Front zusammengeschlossen, die bei allen Wahlen einen Wahlvorschlag (den einzigen Wahlvorschlag, der zugelassen wurde) abgab, über den die Bürger theoretisch abstimmen konnten. --AlexF 09:31, 8. Sep 2004 (CEST)
- ich denke die Formulierung " die ebenfalls durch das Volk gewählt wurde" sollte weg, oder? Karsten
- "ebenfalls" ist mit Sicherheit falsch in dem Zusammenhang. --Hutschi 14:28, 9. Sep 2004 (CEST)
- nicht nur "ebenfalls" ist falsch! wenn jemand eingesetzt wird oder eben "nicht gewählt" wird kann man daß wohl so nicht stehen lassen. Karsten
- Aus meiner Sicht drohen hier zwei Sachverhalte vermengt zu werden. Die erste Frage ist doch: Gab es in der Zeit des NS-Regimes Kommunalwahlen (wenn auch mittels Einheitslisten) und wurde dann der Oberbürgermeister dann von diesem Marionettenparlament (wie in der DDR) gewählt oder direkt eingesetzt (z.B. durch den Reichsstatthalter)? Die Formulierung "wurde von der der NSDAP eingesetzt" könnte beides bedeuten. Das zweite Problem ist, daß man die saloppe Formulierung "durch das Volk gewählt" vielleicht umschreiben und auf den nichtpluralistischen Charakter der Wahlen hinweisen sollte.
Und Karsten (Rotkäppchen), unterschreibe bitte deine Diskussionsbeiträge mit "--~~~~". :-) --AlexF 15:08, 9. Sep 2004 (CEST)
- Aus meiner Sicht drohen hier zwei Sachverhalte vermengt zu werden. Die erste Frage ist doch: Gab es in der Zeit des NS-Regimes Kommunalwahlen (wenn auch mittels Einheitslisten) und wurde dann der Oberbürgermeister dann von diesem Marionettenparlament (wie in der DDR) gewählt oder direkt eingesetzt (z.B. durch den Reichsstatthalter)? Die Formulierung "wurde von der der NSDAP eingesetzt" könnte beides bedeuten. Das zweite Problem ist, daß man die saloppe Formulierung "durch das Volk gewählt" vielleicht umschreiben und auf den nichtpluralistischen Charakter der Wahlen hinweisen sollte.
- Für die Zeit nach dem 2. Weltkrieg habe ich es geändert. Allerdings weiß ich nicht, ob es nach 1946 und vor 1989 noch mal Wahlen ohne Einheitslisten gab. Achtung: Es trat ein bearbeitungskonflikt auf. Ich wollte abbrechen, aber der text ist trotzdem drin. Falls ich damit jemanden gestört habe, bitte das noch korrigieren. --Hutschi 15:14, 9. Sep 2004 (CEST)
- So find ichs besser! --Rotkäppchen 16:16, 9. Sep 2004 (CEST)
Regierende Parteien
Es stimmt so nicht mehr nach der Neuwahl. Ich habe versucht es zu ersetzen durch: Fraktionen: ... und Angabe der im Stadtrat vertretenen Fraktionen bzw. Parteien mit Anzahl, aber es hat die Tabellenstruktur in der Vorschau zerstört.
Sitzverteilung: Fraktion Anzahl der Sitze CDU 21 Sitze PDS 17 Sitze Bündnis 90/Die Grünen 9 Sitze SPD 8 Sitze FDP 6 Sitze Bürgerfraktion 6 Sitze Fraktionslose 3 Sitze
--Hutschi 08:40, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich bin da noch nicht ganz auf dem laufenden. Wurden die neuen Dezernenten bereits gewählt? Wenn ja, sollte man die Auflistung anpassen, wenn nicht erstmal so lassen. Darüberhinaus könnte man ja auch die Fraktionsstärken im Stadtrat angeben. --AlexF 08:52, 8. Sep 2004 (CEST)
- Dezernenten wurden nicht neu gewählt. Allerdings gehört der Oberbürgermeister der FDP an. Mir war nicht klar, dass hier bei "regierende Parteien" die Dezernenten gemeint sind. Der Begriff selbst ist unklar. --Hutschi 08:58, 8. Sep 2004 (CEST)
- Was dachtest du denn, was "regierende Parteien" bedeutet? - Ich hatte damals die regierenden Parteien eingefügt, um deutlich zu machen, welche Parteien sich in ihrem eigenen Selbstverständnis als Mehrheitsparteien im Stadtrat ansehen (Stichwort "bürgerliche Koalition", wie es nach der Wahl 1999 aus Kreisen der CDU-Fraktion genannt wurde) und aus wessen Mitte die Dezernenten gewählt wurden. --AlexF 09:11, 8. Sep 2004 (CEST)
- So hatte ich es verstanden. Ich war irritiert durch die Frage: "Wurden die neuen Dezernenten bereits gewählt?"
- Seit der Wahl des Stadtrates ist das alles recht unklar. Die Dezernenten sollen die Mehrheitsverhältnisse darstellen. Da wird es wohl Änderungen geben. Niemand hat eine stabile Mehrheit. (Siehe Zahlen.) Ich dachte, es seien die Parteien gemeint, die (zumindest zusammen) eine relativ stabile Mehrheit bilden. Die bisherige Mehrheit gibt es seit der Kommunalwahl nicht mehr. --Hutschi 09:20, 8. Sep 2004 (CEST)
- Man könnte vielleicht bei den Fraktionen noch hinzuschreiben, welche Gruppierungen sich zur Bürgerfraktion zusammengeschlossen haben. - Mit den Fraktionslosen ist doch das sogenannte Nationale Bündnis gemeint, oder? --AlexF 09:45, 8. Sep 2004 (CEST)
- Ja. Ich habe die Information von der Dresdner Informationsseite. http://barrierefrei.dresden.de/?node=516
Dresdner Wahlergebnisse
- CDU – 21 Sitze
- PDS – 17 Sitze
- Grüne – 9 Sitze
- SPD – 8 Sitze
- FDP – 5 Sitze
- Nationales Bündnis – 3 Sitze
- Bürgerliste – 2 Sitze
- Freie Bürger – 2 Sitze
- Volkssolidarität – 2 Sitze
- DSU – 1 Sitz
- --Hutschi 10:23, 8. Sep 2004 (CEST)
Lob
Eine der umfangreichsten Sammlungen, die ich kenne. Ich finde die Site prima.
Ralph von Mühldorfer aus Kleinschwachwitz
Synagoge Dresden - bestes europäisches Bauwerk von 2001
Observer schrieb: "Die Synagogue sieht auf dem Fotos aus wie eine vergammelte Kaserne und in natura so naja, ich nehme an, daß sollte zynische Ironie sein, entfernt."
Die neue Synagoge sieht so aus, wie dargestellt. Es ist ein schlichtes Gebäude aus zwei Teilen mit einem Innenhof und mit absichtlich unregelmäßig gestreuten Fenstern. Es sollte keine Ironie sein und ich verstehe nicht, wieso das Foto entfernt wurde. Es ist keine vergammelte Kaserne. In Dresden liefen allerdings lange derartige Diskussionen und die Architektur ist umstritten gewesen in der Bevölkerung. Nachdem aber durch frühere Dresdner Bevölkerung die alte Synagoge zerstört wurde, gab man der Jüdischen Gemeinde die Gelegenheit, eine neue Synagoge zu errichten. Ich denke, sie sollte bleiben. Vielleicht hülfe ein neues Foto? --Hutschi 14:59, 21. Sep 2004 (CEST)
Ja, ich denke, es gibt Bilder auf denen die Synagoge besser aussieht, warum sie einen derart hohen Preis gewonnen hat, das wird dennoch kein normaler Mensch verstehen, das tut den Juden keinen Gefallen. Ich besorge ein neues Bild, dauert paar Minuten.
- Danke, Observer - --Hutschi 15:35, 21. Sep 2004 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Synagoge-dresden.jpg finde ich persönlich besser, da man den vom Preis ausgezeichneten Schwingbogen besser sieht, und sich jeder vorstellen kann, wie er möchte wie das Gebäude oben und am vorderen Rand weitergeht. Oder ? Es ginge natürlich besser, ich war da noch am Üben und habe kein anderes. Hoffe, es wird als etwas besser empfunden, nicht daß ich zuviel versprach. ;-) Wer es also irgendwo einbauen will, kann es überall auch ohne Quelle verwenden. Observer
- Das geht in Ordnung, denke ich, wirkt vielleicht wirklich besser, als mein Bild, wenn man einen guten Ausschnitt zeigt. Grüße von Bernd --Hutschi 15:53, 21. Sep 2004 (CEST)
Hey ho! Ich würde das mit dem Foto in der nächsten Zeit mal in die Hand nehmen, da ich gegenüber der synagoge wohne.werd mal versuchen, die komplett auf ein Bild zu bekommen.gruß----usetoabuse 12:46, 27. Okt 2004 (CEST)
Ich habe jetzt Hutschis altes Photo zusätzlich wieder eingefügt. Es besitzt trotz einiger Mängel einen gewissen Informationswert. Man könnte es aber mal bei Gelegenheit stellenweise aufhellen. --AlexF 04:00, 8. Feb 2005 (CET)
- Ich hab jetzt mal mein möglichstes versucht. Gegebenfalls muß vor dem Anschauen noch der Browser-Cache gelöscht werden. --AlexF 20:56, 8. Feb 2005 (CET)
Gedanken zur stadtorganisation
Mit dem stadtwiki Dresden [1] soll ein Raum entstehen, auf dem sich Vereine, Initiativen, Gruppen austauschen und gemeinsam an Inhalten und Ideen feilen können. Insbesondere ein Überblick über alle Aktivitäten politischer, sozialer und kultureller Art sollen mal aufgelistet werden um Anknüpfungspunkte füreinander zu finden. Öffentliche Räume und Ihre Gestaltung sozusagen...
Auch ein Hilfsmittel um gleichgesinnte für lokale Aktionen, neue Gruppen & Vereine zu finden wäre denkbar. Aber genaues soll und wird sich wohl aus der gemeinsamen Vorstellung aller ergeben. Keineswegs soll das stadtwiki ein Ersatz für die Webseiten all solcher Vereine & Gruppen sein, sondern eher einer Erhöhung der Reichweite verteilter Information dienlich sein und eben eine gemeinsame auf Austausch & Kooperation basierte Stadtentwicklung fördern. -- KriKraK 16:42, 3. Okt 2004 (CEST)
Ist die Diskussionspage ein Chatraum ?
Nein ! Es unterschreiben AF und observer.
Observer 17:26, 14. Okt 2004 (CEST)
Das bin ich gerne bereit zu unterschreiben, unter dem Vorbehalt, daß du bitte deine Meinungsäußerungen zu strittigeren Themen statt in die Versionskommentare zunächst erst einmal auf die jeweilige Diskussionsseite setzt, aber diese auch selbst von persönlichen Polemiken freihältst. Dann wirst du auch in keine Auseinandersetzungen mit mir mehr geraten. --AlexF 18:06, 14. Okt 2004 (CEST)
Begleitbild zum Blauen Wunder und Dresdner Amtsblatt
Ich hatte eigentlich vor, schon eher am Nachmittag mit der folgenden Diskussion zu beginnen, aber die Auseindersetzung mit Observer hat mich zunächst erst einmal davon abgehalten.
- Ich denke, daß das abgebildete Photo zum Blauen Wunder an der momentanen Stelle einfach unpassend ist. Ich habe nie abgestritten, daß dies ein schönes Photo ist, jedoch denke ich, daß dies eigentlich nicht das Blaue Wunder als solches darstellt, sondern eher einen Teil der näheren Umgebung (linksseitige Elbwiesen und die Berghänge von Loschwitz) und das Blaue Wunder eigentlich nur zur Hälfte ziemlich klein am rechten Bildrand. Meiner Ansicht nach hat ein solches Photo unter dem Stichwort Verkehr nicht viel zu suchen, da wäre das vorherige Bild besser gewesen, auch wenn es bereits im Artikel Blaues Wunder verwendet wird. Wenn der Photograph vielleicht 500m näher an die Brücke herangetreten wäre und die Brücke als zentrales Objekt auf dem Photo aufgenommen hätte, wäre das Photo sicher phantastisch geworden. Natürlich heißt das nicht, daß Observers Photo nicht zu gebrauchen wäre, es paßt nur vielmehr besser zu den Stichworten Die besten Aussichtspunkte auf Dresden oder Ausflugsziele/Erholung. Wenn es jetzt nun heißen sollte, das ältere Photo zum Blauen Wunder würde ja schon im Artikel Blaues Wunder verwendet werden, dann schlage ich als Ersatzbild http://hdl.loc.gov/loc.pnp/ppmsca.00941 vor, das, soweit ich sehe, in der Wikipedia noch nicht verwendet wird.
- zum Amtsblatt: Ich bin der Meinung, daß dieses als das amtliche Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt Dresden an ähnlich prominenter Stelle verlinkt werden muß wie der Link zur Stadtverwaltung selber. Wenn Observer der Meinung ist, daß die Homepage (möglicherweise wegen schlechten Webdesigns) nur Anti-Werbung für Dresden wäre, dann muß ich schon sagen, daß der Wikipedia-Artikel keine Werbeportal für Dresden zu sein hat, und wenn man auf der Homepage des Amtsblattes viel weitergehende aktuelle Informationen zur Stadt finden sollte (weil dort alle Ausgaben des Jahrganges 2004 hinterlegt wurden) dann ist m.E. nur das relevant. Daher sollte meiner Meinung dies auch verlinkt werden.--AlexF 18:20, 14. Okt 2004 (CEST)
- Nachtrag: Zur besseren Begutachtung habe ich das Bild schon einmal hochgeladen. (Bild:Loschwitz Blaues Wunder 1900.jpg) Das Vorschaubild unter der angegebenen Adresse war nach meinem Empfinden irgendwie unschön gerastert. --AlexF 15:49, 15. Okt 2004 (CEST)
- PPS: Was ist denn mit en:Image:Blaues Wunder.jpg? Ist das nicht auch von dir? --AlexF 00:30, 16. Okt 2004 (CEST)
Das Blaue-Wunder-Bild (tolles Wort ;-) ) hatte ich in der Tat unter Dresden verwendet, weil ich die Elbwiesen und den Villenhang für seltener halte als eine Stahlbrücke ganz allein, ohne Umgebung. Ich hatte das Bild probeweise mal woanders platziert, aber da war es mir persönlich zu nah an den Elbschlösssern, es hatte keine Spannung mehr, es war ein weiteres Elbhangbild, was bei der räumlichen Trennungen im Nebenbewußtsein viel weniger hervortrat.
Das Amtsblatt ist bereits unter Zeitungen verlinkt. Ich finde das Amtsblatt nicht so toll, weil man da immer mit Drogenproblemen und Haushaltslöchern und Umleitungen begrüßt wird, da sehe ich ja noch Sinn drin, aber dann diese Touristikwerbung dieser GmbH - erinnert mich irgendwie an ein DDR-Prospekt für die damalige Umgebung von Halle, kommfortabel finde ich die Informationssuche auch nicht, keine globale Suche, man muß die Ausgabe kennen. Habe mir das Amtsblatt aber nur auszugsweise angesehen und konsumiere es nicht regelmäßig wie manche, die es sicher viel besser kennen. Von mir aus gehört es dazu, einmal, ob bei Zeitungen oder unten ist egal. Zum Blauen Wunder Bild habe ich meine Meinung, ich könnte aber auch mir der anderen Variante leben. Ich werde bezüglich beider Sachen kurzfristig nix selbst ändern. Observer 11:22, 15. Okt 2004 (CEST)
Ja, das en:Image:Blaues Wunder.jpg kann natürlich bei Verwendungsmöglichkeit genommmen werden. Das derzeit nicht verwendete um 1900 ist ganz schön groß, es hätte einen Hauch kleiner fast den selben Bildinfogehalt, oder ? Ich habe einen SXGA+ Bildschirm. ;-) Hat wohl etwas mit der Rasterung zu tun ? Observer 08:18, 17. Okt 2004 (CEST)
- Nein, wenn das Bild normal als thumbnail eingefügt wird, ist es so groß bzw. klein wie jedes andere Bild auch. Es wird dann vom Wikipedia-Server umgerechnet und auch so im dortigen Cache gehalten, so daß die Bandbreite des Internetanschlusses des Lesers auch nicht übermäßig beansprucht wird. Schau auch mal unter Wikipedia:Liste der Bilder/Orte/Europa/Deutschland/Dresden/Historisch, wo ich eine ganze Reihe von historischen Bildern von Dresden vom obengenannten Library-of-Congress-Server abgelegt habe, die zum Teil noch nicht verwendet werden.
Wenn das Photo aus der engl. Wikipedia wirklich von dir sein sollte, hast du es vielleicht noch in einer höheren Auflösung? Worum es mir geht, ist eigentlich, daß die Abschnitte mit den entsprechenden Bildern korrespondieren sollten. Und da paßt m.E. kein Wiesen-Photo zu Verkehr/Infrastruktur. --AlexF 15:27, 19. Okt 2004 (CEST)
Ich selbst habe es nicht mehr, es ist noch mit einer Ultrazoomkompaktknippse aufgenommen die widerliche übersättigte Farben produziert hat, aber ich kann mal mailen. Zur Korrespondenz mit den Abschnitten: Das sehe ich auch so, hatte ja wie schonmal geschrieben sogar eine Verschiebung vorgenommen, deren Resulat aber pure lange Weile war, allerdings sehe ich das mit der Korrespondenz weniger streng, wenn man als Leser trotzdem jederzeit weiß, was was ist - logisch findet auf der Wiese wenig Verkehr im verkehrstechnischen Sinne statt. Bei der Bildgröße meinte ich nicht die Dateigröße, sondern die Pixelbreite/-höhe, ich habe einen 1400*1050-Bildschirm und das Bild paßt in Großbetrachtung, die ich bei Bildern zum Ansehen oft nutze, nicht annähernd drauf. Die Auflösung ist so gering, man könnte es kleiner machen und würde genausoviel sehen. ;-) Observer 05:54, 20. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe das Bild von 1900 bearbeitet und bei Dresden eingefügt.. Es war (falsch) im BMP-Format, hieß aber "jpg". Es sollte jetzt normal aussehen. --Hutschi 12:56, 28. Okt 2004 (CEST)
- Nein, das Bild war nicht im BMP-Format. Ich hatte das Bild (da noch im TIFF-Format) vom angegebenen Server heruntergeladen, mit Gimp zurechtgeschnitten (weißen Rahmen entfernt), nach JPG umgewandelt und erst einmal hochgeladen, dann nach meinem Empfinden den Farbstich entfernt (da kann sich jeder andere natürlich auch mal daran versuchen) und diese Version auch nochmal hochgeladen. Da das Ausgangsbild eine hohe Auflösung hatte, blieb diese in den anderen Versionen erhalten. Daher ist die Dateigröße mit fast 2 MB auch recht hoch. (trotz jpeg) Ich glaube auch nicht, daß aufgrund der Verkleinerung auf 20% das Bild in der thumbnail-Darstellung im Artikel schärfer geworden ist. Jedoch lassen sich nun bestimmte Details auf dem Bild nicht mehr erkennen, wenn man dieses einzeln aufruft. Daher würde ich das Bild bald wieder in die vorherige Version zurücksetzen. --AlexF 14:01, 28. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe es zurückgesetzt. Allerdings mit dem gleichen Effekt, der vorher war: Extrem groß, nur ein kleiner Teil ist auf dem Bildschirm zu sehen, unscharf, beim Speichern mit Save as entsteht BMP-Format - zumindest bei mir, unscharfe, rauschende Details. Die wirkliche Auflösung ist sicher kleiner. Bitte, Alexander, prüfe das noch mal. --Hutschi 14:23, 28. Okt 2004 (CEST)
- Nein, das Bild war nicht im BMP-Format. Ich hatte das Bild (da noch im TIFF-Format) vom angegebenen Server heruntergeladen, mit Gimp zurechtgeschnitten (weißen Rahmen entfernt), nach JPG umgewandelt und erst einmal hochgeladen, dann nach meinem Empfinden den Farbstich entfernt (da kann sich jeder andere natürlich auch mal daran versuchen) und diese Version auch nochmal hochgeladen. Da das Ausgangsbild eine hohe Auflösung hatte, blieb diese in den anderen Versionen erhalten. Daher ist die Dateigröße mit fast 2 MB auch recht hoch. (trotz jpeg) Ich glaube auch nicht, daß aufgrund der Verkleinerung auf 20% das Bild in der thumbnail-Darstellung im Artikel schärfer geworden ist. Jedoch lassen sich nun bestimmte Details auf dem Bild nicht mehr erkennen, wenn man dieses einzeln aufruft. Daher würde ich das Bild bald wieder in die vorherige Version zurücksetzen. --AlexF 14:01, 28. Okt 2004 (CEST)
- Ich hatte deine Antwort zu spät gesehen... Lösche doch bitte mal deinen Browser-Cache, dann müßte es wieder schärfer werden. So wird möglicherweise zunächst die Version mit der niedrigeren Auflösung im Großformat dargestellt. Hm, bei mir entsteht beim speichern ein jpg-Bild (Ich benutze Linux mit Mozilla). --AlexF 14:27, 28. Okt 2004 (CEST)
- PS: Kannst du auf dem Bild am Loschwitzer Ufer das Werbeschild mit der Aufschrift "Photographie" erkennen? --AlexF 14:31, 28. Okt 2004 (CEST)
- Die Aufschrift ist zu erkennen. Ich sehe jetzt aber, was das Problem zu sein scheint: Das Bild hat eine Pixelzahl von 3476 x 2560. Dabei wird (bei mir) jedes Pixel einzeln auf dem Bildschirm gezeigt. Deshalb kann es nicht passen. Gleichzeitig ist das Original (wahrscheinlich) gerastert - oder zumindest relativ grobkörnig. Deshalb wird diese Auflösung nicht ausgenutzt. Ich denke, man kann es ohne Verluste auf die Hälfte verkleinern. 20% war vielleicht zu stark. Aber 8 Megapixel ist es von der ursprünglichen Auflösung her bestimmt nicht wert. Ich habe Internetexplorer und Windows. --Hutschi 14:41, 28. Okt 2004 (CEST)
- So, ich habe das Bild jetzt mal testweise für mich auf 50 % verkleinert. Dabei erscheint die Aufschrift zwar noch erkennbar, aber ziemlich verwaschen. Das heißt, daß die wirkliche Auflösung des Bildes also irgendwo zwischen 50% und 100% der jetzigen Pixelzahl von 3476 x 2560 liegt. Ich muß dir aber sagen, daß ich gar keine Lust habe, bei jedem Bild die niedrigstmögliche Auflösung ohne Informationsverlust manuell auszutarieren. Und ich habe ja schon etwa 20 Bilder von Dresden aus dieser historischen Bilderserie hochgeladen und will noch möglichst viele Bilder von anderen Orten in der nächsten Zeit bereitstellen. Bei jedem dieser Bilder nun die wirkliche Auflösung zu suchen, macht einfach zuviel Arbeit. – Sicher, dadurch daß die Reproduktion bestimmt nicht von den Originalfilmen oder Photoplatten sondern von einem Exemplar auf (mittlerweile leicht vergilbten) Papier der 1905 erschienenen Bilderserie angefertigt wurde, hält sich die Qualität der Bilder in gewissen Grenzen. --AlexF 15:18, 28. Okt 2004 (CEST)
- Die Aufschrift ist zu erkennen. Ich sehe jetzt aber, was das Problem zu sein scheint: Das Bild hat eine Pixelzahl von 3476 x 2560. Dabei wird (bei mir) jedes Pixel einzeln auf dem Bildschirm gezeigt. Deshalb kann es nicht passen. Gleichzeitig ist das Original (wahrscheinlich) gerastert - oder zumindest relativ grobkörnig. Deshalb wird diese Auflösung nicht ausgenutzt. Ich denke, man kann es ohne Verluste auf die Hälfte verkleinern. 20% war vielleicht zu stark. Aber 8 Megapixel ist es von der ursprünglichen Auflösung her bestimmt nicht wert. Ich habe Internetexplorer und Windows. --Hutschi 14:41, 28. Okt 2004 (CEST)
- Der wesentliche Punkt: Ich habe es in Dresden eingefügt. Aber zur Diskussion: (Wir könnten sie auch offline weiterführen - oder hier nach Klärung löschen:) Noch eine Frage zur Verständigung: Was siehst du: Ein Bild in Bildschirmgröße oder einen Bildschirmausschnitt eines gigantischen Bildes? Wenn es das erste ist, brauchen wir eine Lösung, die es möglichst kompatibel macht, wenn es das zweite ist, haben wir den Effekt, dass vom Bild immer nur winzige Abschnitte zu sehen sind. Das mag zum Drucken günstig sein, aber für den Bildschirm ist es schlecht. Ich will es dann mal auf der Spielwiese ausprobieren, ob es sich lösen lässt. --Hutschi 15:47, 28. Okt 2004 (CEST))
- Im Artikel sehe ich das Bild so groß (oder klein) wie jedes andere Bild auch. In der Einzelansicht nur einen Bildauschnitt. Um den Rest des Bildes sehen zu können, muß man hin und her scrollen. Wie Benutzer:Rainer Zenz auf deiner Diskussionsseite schon meinte, läßt sich die Ansicht des Bildes auf der Bildseite nicht verkleinern, ohne es tatsächlich in seiner Auflösung reduzieren zu müssen. Interessant wäre eine Möglichkeit, die Bilder auf ihrer Bildseite in Bildschirmgröße anzeigen lassen zu können, egal wie riesengroß das Bild tatsächlich ist. Aber das müßten Developer in die Wikipedia-Software integrieren...--AlexF 16:06, 28. Okt 2004 (CEST)
- Der wesentliche Punkt: Ich habe es in Dresden eingefügt. Aber zur Diskussion: (Wir könnten sie auch offline weiterführen - oder hier nach Klärung löschen:) Noch eine Frage zur Verständigung: Was siehst du: Ein Bild in Bildschirmgröße oder einen Bildschirmausschnitt eines gigantischen Bildes? Wenn es das erste ist, brauchen wir eine Lösung, die es möglichst kompatibel macht, wenn es das zweite ist, haben wir den Effekt, dass vom Bild immer nur winzige Abschnitte zu sehen sind. Das mag zum Drucken günstig sein, aber für den Bildschirm ist es schlecht. Ich will es dann mal auf der Spielwiese ausprobieren, ob es sich lösen lässt. --Hutschi 15:47, 28. Okt 2004 (CEST))
Offensive Stadtteile von Dresden
In der Kategorie Stadtteil von Dresden fehlen noch einige Links, weil es noch nicht Artikel zu allen 71 Dresdner Stadtteilen gibt. Hilfreich als Denkanstoß sind sicher der eigene Wohnort und dresdner-stadtteile.de. Unter Stadtgliederung sieht man, was wohin gehört, auch unter dem themenstadtplan auf dresden.de . Observer 14:56, 20. Okt 2004 (CEST)
- Hat jemand eine Ahnung, ob man die Artikel von dresdner-stadtteile.de direkt verwenden kann oder ob man die Umschreiben muss? Die Quellen für die Artikel sind im Impressum angegeben, allerdings wird über das Urheberrecht keine Auskunft gegeben. --Oisín 13:46, 27. Okt 2004 (CEST)
- Wörtlich kopieren geht imho nicht, allerdings hätte ich keine Bedenken sie inhaltlich quasi zu übernehmen. Dem Verfasser, der ja nahezu anonym bleibt, man muß schon lange klicken um ihn zu finden, geht es offnsichtlich einfach um die Inhaltsverbreitung, nicht darum, mit der Informationszusammenstellung Berühmtheit zu erlangen. Er hat die Inhalte ja widerum auch von frei zugänglichen Quellen, die nur Allgemeingut sind, widergeben. Also etwas Respekt vor der Sammelarbeit, aber nicht übertreiben, wikipedia ist im Sinne des Autoren. Observer 11:23, 28. Okt 2004 (CEST)
- Meiner Meinung nach hält der Autor seine normalen Autorenrechte über die von ihm veröffentlichten Texte, man kann diese also nicht direkt übernehmen. Gegen ein Auswerten der in den Artikeln weitergegebenen Informationen und auch gegen einen Blick in die angegebenen Quellen und in die Sekundärliteratur spricht natürlich nichts. Der Artikel über Striesen wurde ursprünglich als Urheberrechtsverletzung weitgehend von dieser Seite übernommen und nachträglich von Lars Hermann zur Verfügung gestellt. Wenn man ihn freundlich bittet, ist er vielleicht auch bereit, die anderen Texte zur Verfügung zu stellen. --AlexF 14:13, 28. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe ihn kontkaktiert und eine allergrößtenteils fast wörtliche Übernahme in Anführungsstrichen (richtig seriöse Zitierweise wie von vielen wikis an Uni bei Seminararbeiten, Diplomarbeiten etc. gelernt und von anderen wikis auch angewöhnt) mit klarer Herausstellung auch des Verfassers und natürlich der Quelle angesprochen. Man sollte wirklich nochmal daran erinnern, besonders die die Seiten nicht so genau kennen, daß da in der Tat ein schier fast wahnsinniger Zeitaufwand drinnen steckt. Normalerweise werden bei wikipedia ja nicht solche großen Abschnitte zitiert. Nach meinem Verständnis kann ein zitierter Abschnittin in Anführungszeichen mit Verfasserangabe und Autoreneinverständnisreklärung von wikipedia-Mitgliedern nicht (innerhalb) geändert werden, besonders wenn so gekennzeichnet, sondern sie können davor und danach falls nötig ergänzen. Man sollte dabei dem Autoen falls mal unterschiedlicher Meinung nicht unhöflicherweise widersprechen, versteht sich von selbst bzw. eventuell kontaktieren, vielleicht sollte das eine festgelegte Person tun, damit der Webmaster der Seiten nicht mit sieben Köpfen eines Drachen kommmuniziert, die sich gegenseitig widersprechen. Ohne zu wissen, daß bereits eein Kontakt bestand, habe also auch ich eine Antworttmmail bekommen:
"Hallo Herr K.
vielen Dank für Ihre Mail. Da ich die Wikipedia selbst kenne und auch als relativ zuverlässige Informationsquelle schätze, habe ich gegen eine Veröffentlichung von Artikeln meiner Website im Prinzip nichts dagegen. Wichtig wäre mir allerdings die Quellenangabe, da die Erarbeitung der Seiten mit erheblichen Mühen und Zeitaufwand verbunden ist und ich als Autor auch eine gewisse "Verantwortung" für die inhaltliche Richtigkeit übernehmen möchte.
Die technische Umsetzung der Einarbeitung würde ich gern Ihnen bzw. den zuständigen "Experten" der Wikipedia überlassen. Die Homepage über die Dresdner Stadtteile ist ein privates und recht zeitaufwendiges Hobby von mir, so dass ich mich auf das regelmäßige Erweitern und Überarbeiten meiner eigenen Seiten beschränken muss.
Wenn andere Autoren Ergänzungen und Hinweise zur Thematik "Dresdner Stadtteile" haben, können sie diese natürlich jederzeit gern ergänzen. Fehler und Ungenauigkeiten lassen sich leider nie ganz ausschließen. Eine Frage stellt sich jedoch für mich am Schluss: Wie sieht es mit der Übernahme von Wikipedia-Texten in gedruckte Werke aus? Kann sich jeder Nutzer der Wikipedia die dort veröffentlichten Texte einfach herunterladen, um diese dann als Broschüre, Zeitungsartikel o.ä. zu veröffentlichen? Und wie lässt sich diese Form der "Verwertung" verhindern? Ich möchte nämlich keinesfalls, dass die von mir kostenlos erstellten und als kostenlose Infoquelle gedachten Texte von anderen ohne meine Zustimmung kommerziell verwertet werden. Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
H.(ediiert von observer) Webmaster www.dresdner-stadtteile.de"
- Antwortmail, Formatierung abweichend:
- Ich habe Ihre Hinweise und das was Ihnen besonders wichtig wäre den teilweise erfahreneren Schreibern, die sich auch mit den Lizensbestimmungen von wikipedia besser auskennen, mitgeteilt und auf einer dafür vorgesehenen Seite zur allgmeinen Diskussion bereitgestellt. Es wird bei wikipedia meist alles in breitestem Konsenz gemacht, beziehungsweise andere Entscheidungen überleben nur wenige Minuten, weil jeder jeden beobachtet und jeder alles ändern kann, es gibt viele Stammmitglieder, die sich auf Dresden spezialisiert haben, die Qualität pendelt sich inzwischen auf recht hohem inhaltlichen und handwerklichem Niveau ein. Anbei habe ich darauf hingewiesen, daß innerhalb Ihrer Artikel nicht herumgefimmelt werden darf, sie also als inhaltliche oder wörtliche Zitate in Anführungszeichen mit Verfasser- und Quellenangabe extra geschützt sein sollten. Und besonders die Sache mit der keineswegs kommerziellen Nutzung wurde herausgestellt. Über Neuigkeiten werden Sie informiert, es dauert eine Weile, bis alle sinngemäß Ihre Antwort erhalten haben. Vielen Dank. Eventuell erhalten Sie derzeit von mehreren Leuten unkoordiniertten Kontakt, das wird bald abgestimmter von statten gehen. ps: Was für ein schier wahnsinniger Zeitaufwand in Ihren Seiten steckt, das ist der dominierenden Gemeinde mittlerweile komplett klargeworden und neue Mitgleider werden explizit darauf hingewiesen.
von Observer (zur besseren Übersicht nachgetragen --AlexF 19:42, 29. Okt 2004 (CEST))
- Ganz kurz, wenn Herr H. mit einer kommerziellen Nutzung durch Dritte auch mit Nennung seines Personennamens nicht einverstanden ist, dann sind seine Bedingungen nicht GNU-FDL-konform. Die GNU-FDL erlaubt ausdrücklich die kommerzielle Nutzung auch durch zuvor Unbeteiligte. Daher können seine Texte nicht in die Wikipedia übertragen werden. Also müßte eigentlich auch der Artikel über Striesen gelöscht werden, sofern dieser seither nicht umfassend verändert wurde. --AlexF 19:16, 29. Okt 2004 (CEST)
Esperanto ("Weitere stadtspezifische Begriffe")
Was hat Esperanto mit Dresden zu tun? Weder auf der Dresden- noch auf der Esperantoseite findet sich ein Hinweis. Begriffe für Insider auf einer Informationsseite? :-/ --Pirnscher Mönch 13:30, 4. Nov 2004 (CET)
- Da war mal ein Link auf http://www.esperanto-dresden.de/ ! Aber soll das wirklich da mit rein? -- sk 16:26, 4. Nov 2004 (CET)
- Sinnvoller als ein Link wäre ein Hinweis im Artikel - oder aber man löscht "Esperanto". :-} --Pirnscher Mönch 17:01, 4. Nov 2004 (CET)
Dresden war zu Lebzeiten der Esperanto-Networkerin Marie Hankel praktisch die Esperanto-Hauptstadt der Welt, denn hier wurden die großen Kongresse organisiert und ein Hauptteil der Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Vielleicht paßt es unter Bildung, auf alle Fälle unter Geschichte. shelog 11:45, 9. Nov 2004 (CET)
Verwandter Artikel: Liste Dresdner
Ich habe den Text zu Julia Bonk sehr wohlwollend wie ich alles und jeden beschreibe erweitert. Daß sie nun aber schon wieder als bedeutende Dresdnerin und gar Deutsche und gar Frau in solche Kategorien aufgenommen wird, verwundert mich. Sie ist gerademal 18 Jahre alt und das Quotenkücklein der Fraktion, wenn man es uncharmant formulieren möchte. Wenn die Mehrheit der Meinung ist, sie soll da rein, kann sie aber von mir aus wieder unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Dresdner erscheinen. Nochmal ganz dick: Frau Bonk ist KEIN PDS-Mitglied. Danke. edit: Unter Dresdner habe ih sie eben des lieben Friedens wegen wieder dazugestecket, ist aber ne vielleicht zu große Ehre in dem Alter. Observer 10:25, 13. Nov 2004 (CET)
Rundfunk
Ich bin sehr dafür, sich dabei und auch bei Zeitungen auf regionale Sender und die ersten fünf Marktführer zu beschränken, die man in fast jedem Autoradio in ähnlicher Reihenfolge vorfindet. Man kann neben den erwähnten Deutschlandradio, BBC und so weiter wie fast überall in Deutschland genauso gut Antenne Bayern und Fritz hören, über Kabel oder auch schon teilweise über Antenne. Ich sehe in der endlosen Liste keinen Informationsnutzen, der soviel Platz rechtfertigt. Die Regionalstudios weichen meist sehr programmentsheidend von den in Klammern kürzlich zugefügten Sitzen ab. MDR als mittldeutschen Rundfunk einmal zu definieren reicht völlig und unser Teenysender Energy sendet genauso wie RSA und PSR und weiß der Geier nicht aus Leipzig, und selbst wenn einmal wird das dem Hörer am liebsten verschwiegen, die Stationen sind doch sehr auf lokal getrimmmt. Einkaufsführer etc. empfinde ich als Werbung. Ich habe davon auch noch nie gehört. >:-) Observer
Blick über Dresden von Süden
Ausdrücklich OHNE böse Absicht unterstellen zu wollen, finde ich dieses Bild, was ja auch, wogegen keineswegs etwas zu sagen ist, sonst noch paarmal verlinkt ist, nicht besonders gelungen oder aussagekräftig, zumindest unter dem Dresden-Hauptartikel. Begründung: Es sind gerade die Wohnbedingungen in allen Preisklassen, die Dresden für die Bewohner und sonstigen Begutachter den besonderen Reiz geben, mehr noch als das historische Stadtzentrum. Ich meine, das ist eklatant wichtig zu wissen, um zu verstehen, was manche an Dresden am meisten mögen. Ich bin auch schon viel rumgekommen und beobachte sowas immer sehr, ich würde dieses als die überragende Kernkompetenz der Stadt bezeichnen, die manche Schwachpunkte im Zentrum in der Lage ist, auszugleichen.
Das kommt auf dem Bild meiner Meinung nach nicht annähernd rüber. Grund ist, daß es hauptsächlich nur die größeren Gebäude der Plattenbaugebiete Prohlis und Reick zeigt, und diese unmerklich hervorgehoben durch den Weitwinkel. Selbst von Gorbitz aus sind "schönere" Gesamtaufnahmen möglich. Man erwartet möglichst schön gemachte Aufnahmen und daß das Bild das bestmöglichte Nonplusultra sei. Der Blick enttäuscht sehr und ist auch wirklich nicht repäsentativ. Schon von unmittelbarster Nähe des dortigen Aufnahmestandpunktes, nämlich in Goppeln, wäre dank geschwungenerer Hügel im Vordergrund und anderer Bebauung ein "künstlicheres" Bild möglich, obwohl, das möchte ich betonen, das Bild in guter Absicht gemacht worden zu sein scheint, denn ich als Einwohner habe von genau dort auch schon fotografiert, mit mindestens ebenso miesem Erfolg. Auf dem Bild sieht es dann oft anders aus als vor Ort und ich kann mir gut vorstellen, daß der Fotograf sich jetzt etwas angegriffen fühlt, was wirklich nicht so gemeint ist.
Wenn man die Gegend insgesamt nicht kennt, vermittelt das Bild dank seiner Weite einen sehr kompletten Eindruck, aber den meisten Dresden-Freunden dürfte es fast schon weh tun, auch sehr wohl unter dem Gesichtspunkt, daß Wikipedia ein Lexikon sein sollte, was nicht nur ein Reiseführer sein soll, wenngleich ich dagegen zugebenermaßen nichts einzuwenden hätte. Ich habe erstmal die Himmelsrichtung auf von Südosten korrigiert. Ich mache nun folgenden Vorschlag. Da ich hier wohne, kenne ich mich etwas aus und finde sicher einen "günstigeren" Standpunkt, der auf Fotos besser rüberkommt und ebenfalls einen halbwegs kompletten Rundumblick aus Süden vermittelt. Ich könnte am Wochenende ein Gesamtblick über das Tal ebenfalls von Süden aus versuchen zu verbessern. Ich würde mich freuen, wenn dieser dann wenigstens als Erggänzung aufgenommen werden könnt. Wenn das Wetter es zuläßt, lade ich dann schonmal Sonntag ein anderes Bild von Süden aus hoch, welches sogar fast die gleichen Gebiete, nur aus etwas anderer Perspektive zeigt, und Plattenbauten keineswegs auspart oder aussparen könnte.
Interessierten an einem 360-Grad-Panorama über das Tal von besagtem Süden aus möchte ich den Fichteturm ans Herz legen. Dieser befindet sich in Dresden-Süd in Dresden-Plauen in einem Plattenbaugebiet und ist mit Linie 3 vom Hauptbahnhof in 9 Minuten (bis Cämmerswalder Straße und dann noch ein paar Meter die Serpentinenstraße hoch) sehr schnell und bequem zu erreichen. Eurofighter749
- Ich weiß nicht wo du da Prohlis oder Reick entdeckt hast - und damit die Weite die du in das Bild interpretiert hast? Im Vordergrund befindet sich Zschertnitz, die drei Hochhäuser, von denen das eine rot ist, gehören zum Studentenwerk. Das sind Studentenwohnheime, die sich am Zelleschen Weg, etwa 6 bis 7 km westlich von Prohlis bzw. Reick befinden. Gegen bessere Fotos kann man natürlich einwenden. Was ist nun an dem Bild doch etwas aussagekräftig: Das Bild soll zeigen wie schmal Dresden auch an seiner zentralen Stelle ist. Das man keine Feinheiten des Stadtbilds und nicht jede Wohnlage auffangen konnte, muss man da vielleicht verzeihen.
- Wie solll das Bild eigentlich vom Südhang des Elbtals aus gemacht in nordwestliche Richtung gemacht sein, wenn eben dieses Elbtal genau in diese Richtung läuft? Karte suchen. Babisnauer Pappel suchen. Frauenkirche suchen. Strich ziehen und man wird feststellen: Nord-Nord-Nord-West ist die Richtung des Bildes. Geo-Loge 00:58, 28. Jun 2005 (CEST)
- Der Server hat gerade gesponnen, ich war noch am editieren, denn ich hatte eine Klammer vergessen, pardon, das war sicher mißverständlich. Ich kenne die Gegend sehr gut, bin früher auch oft an der Babisnauer Pappel gewesen, die sich bei Lockwitz befindet, was hältst Du von Süd-Südost ? Denn Lockwitz ist doch ziemlich weit östlich des Zentrums. Du hast recht, die Hochhäuser von Zschwertnitz sind auch sehr gut auf dem Bild zu sehen. Es ist aber auch Reik und Prohlis ebenfalls vordergründig zu sehen. Mit "Dresden vom Süd-Südosten, v.l.n.r. Zschertnitz, Reick, Prohlis, in der Nähe Goppeln" (was auch noch nicht perfekt ist, aber besser als bisher allemal; schon Dein Eintrag im Vordergrund Zschertnitz war sehr stark verbessernd) kann ich aber nun sehr gut und allerbestens mit dem nun besser beschriebenen Bild leben. ;-) Ich habe bis 1996 in Prohlis gewohnt und entdecke auf dem Bild auch mein ehemaliges Wohnhaus. ;-) Eurofighter749
- Was Jägermeister alles so möglich macht ! Deine jetzige Variante mit Süd-Südosten und Südvorstadt ist mit Abstand die beste. So gefällt es mir sehr gut. Ich bin wirklich besoffen, das soll die Sache nur erklären. ;-) Eurofighter749
- Auf http://www.forum-dresden.de/viewtopic.php?p=422 kann sich wer will ne Ergänzung angucken, aber so wie es jetzt gebranntmarkt ist, nix mehr dagegen. *g*
- Der Server hat gerade gesponnen, ich war noch am editieren, denn ich hatte eine Klammer vergessen, pardon, das war sicher mißverständlich. Ich kenne die Gegend sehr gut, bin früher auch oft an der Babisnauer Pappel gewesen, die sich bei Lockwitz befindet, was hältst Du von Süd-Südost ? Denn Lockwitz ist doch ziemlich weit östlich des Zentrums. Du hast recht, die Hochhäuser von Zschwertnitz sind auch sehr gut auf dem Bild zu sehen. Es ist aber auch Reik und Prohlis ebenfalls vordergründig zu sehen. Mit "Dresden vom Süd-Südosten, v.l.n.r. Zschertnitz, Reick, Prohlis, in der Nähe Goppeln" (was auch noch nicht perfekt ist, aber besser als bisher allemal; schon Dein Eintrag im Vordergrund Zschertnitz war sehr stark verbessernd) kann ich aber nun sehr gut und allerbestens mit dem nun besser beschriebenen Bild leben. ;-) Ich habe bis 1996 in Prohlis gewohnt und entdecke auf dem Bild auch mein ehemaliges Wohnhaus. ;-) Eurofighter749
- Ich finde das Bild auch absolut nicht "typisch" für Dresden. Man erwartet "ganz oben" im Artikel eher das, was jetzt mit "Brühlsche Terrasse mit Kunstakademie & Ausstellungsgebäude" unterschrieben ist. Diese Unterschrift ist auch etwas eigenartig und nur verständlich als Bezug zu dem jetzt daneben stehenden Artikel - aber Kunstakademie und Ausstellungsgebäude auf diesem Bild zu orten oder zu erkennen, ist auch dem Kenner kaum möglich, geschweige denn einem, der Dresden nicht kennt. Genau dieses Bild gehört eigentlich an den "Kopf" des Artikels, dann aber mit der Unterschrift "Panorama von Dresden mit Frauenkirche, Schloss, Hofkirche und Opernhaus" oder so ähnlich. In der Hoffnung auf Reaktionen....--Dr.cueppers 12:08, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Ich werkel gerade am englischen Artikel herum. Man kann es ja so wie dort lösen. Da ist eine der klassischen Ansichten als erstes Bild dargestellt. Geo-Loge 12:20, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Das ist genau dieses Bild - aber sooooooooooo mickrig! Klotzen - nicht kleckern:
- Ich werkel gerade am englischen Artikel herum. Man kann es ja so wie dort lösen. Da ist eine der klassischen Ansichten als erstes Bild dargestellt. Geo-Loge 12:20, 12. Okt. 2006 (CEST)
Bitte nicht Canaletto! Es gibt ein Dresden nach Canaletto.. und das ist auch an der Elbfront ein ganz anderes... btw: Das Albertinum ist das Gebäude ganz rechts; das was jetzt als Albertinum beschriftet ist, ist das Ständehaus. Geo-Loge 17:51, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Geändert; Albertinum ganz rechts????? --Dr.cueppers 18:30, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Ich meine ganz links... im Osten natürlich. ;-) Geo-Loge 20:06, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn ich genau hinsehe, merke ich aber, dass es nur ein Flügel der Kunstakademie ist. Dafür sieht man den Semperflügel zwischen Kirche und Semperoper. Geo-Loge 20:08, 12. Okt. 2006 (CEST)
Wie wäre es diesen Link in die Seite einzubauen.....er zeigt das Baugeschehen am Neumarkt...http://panorama.dresden.de/
- Leerzeichen zur Strukturierung einer Bildunterschrift sind mal eine ganz schlechte Idee. Für mehr als eine Vorschau hier in der Diskussion sollte das Bild mit dieser Unterschrift nicht verwendet werden. --32X 23:25, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn alle Texte drin sind und ihre Positionen genau stimmen und beschlossen wird, das Bild zu übernehmen, darf das dann 32X gerne ausführen.--Dr.cueppers 23:37, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Häh? Also nochmal genauer: Unterschiedliche Auflösungen und Schriftgrößen bei den Nutzern sorgen dafür, dass die Wörter an unterschiedliche Stellen gerückt werden, da helfen die Leerzeichen auch nicht weiter. Im übrigen halte ich das Bild für ungeeignet, weil die Baukräne im Hintergrund stören und dort nun auch nicht mehr stehen. --32X 23:54, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn alle Texte drin sind und ihre Positionen genau stimmen und beschlossen wird, das Bild zu übernehmen, darf das dann 32X gerne ausführen.--Dr.cueppers 23:37, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Die Baukräne.. achherje... im Canalettobild steht glaube ich ein Baugerüst an der Hofkirche. Dass ist schon ziemlich lange weg... Baugerät gehört wohl zu Dresden dazu. Ich finde das Bild hat eben das Problem, dass es zu flach ist, damit erst etwa ab 350 bis 400 Pixel Breite wirkt und sich so für Infoboxen etc. disqualifiziert. Es gibt derzeit kein wirklich gutes Bild mit repräsentativem Gehalt das man hier verwenden kann. Der Blick von Außerhalb ist da eine Alternative. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich eventuell ein Bild von etwas weiter links von der Carolabrücke machen, dass flacher auf die Silhuette geht und damit nicht so breit wäre. Geo-Loge 00:32, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Etwa in der Mitte der Carolabrücke bzw. etwas zur Altstadtseite hin dürfte das gut gehen, wenn man nicht gerade versucht, noch den Erlweinspeicher mit auf das Bild zu bekommen. Alternativ könnte es auch auf der neustädter Seite am Ufer vor
der Staatskanzleidem Gebäude der Finanz- und Wissenschaftsministerien klappen, dann hätte man die Elbe und könnte ggf. mit den Elbwiesen einen Puffer für einen guten Höhenzuschnitt schaffen. Wenn nur meine Kamera nicht so schlecht wäre ... --32X 00:54, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Etwa in der Mitte der Carolabrücke bzw. etwas zur Altstadtseite hin dürfte das gut gehen, wenn man nicht gerade versucht, noch den Erlweinspeicher mit auf das Bild zu bekommen. Alternativ könnte es auch auf der neustädter Seite am Ufer vor
- Die Baukräne.. achherje... im Canalettobild steht glaube ich ein Baugerüst an der Hofkirche. Dass ist schon ziemlich lange weg... Baugerät gehört wohl zu Dresden dazu. Ich finde das Bild hat eben das Problem, dass es zu flach ist, damit erst etwa ab 350 bis 400 Pixel Breite wirkt und sich so für Infoboxen etc. disqualifiziert. Es gibt derzeit kein wirklich gutes Bild mit repräsentativem Gehalt das man hier verwenden kann. Der Blick von Außerhalb ist da eine Alternative. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich eventuell ein Bild von etwas weiter links von der Carolabrücke machen, dass flacher auf die Silhuette geht und damit nicht so breit wäre. Geo-Loge 00:32, 13. Okt. 2006 (CEST)
Unternehmen mit hohem R&D-Anteil
Ich finde den Punkt nicht unbedingt sinnvoll. Was sind Unternehmen mit hohem Forschungs und Entwicklungsanteil? Welche sind das? Die Liste ist doch Quatsch, weil keiner Weis, wie hoch der Umsatz von Infineon und Co. in Dresden ist und wieviel sie hier forschen, hier forschen lassen und von hier aus woanders forschen. Alles nicht sauber: Viel mehr sollte auf die enge Verdrahtung von Fraunhofer-Instituten und Wirtschaft allgemein hingewissen werden. Hängt jemand an dem Kapitel? Geo-Loge 19:24, 30. Aug 2005 (CEST)
Massiver Lizenz-Verstoß durch Dresden-Wiki?
Ich bitte um Beachtung: Wikipedia:Projekte, die Wikipedia als Quelle benutzen#Dresden-Wiki. --AlexF 18:16, 5. Nov 2005 (CET)
Offizielle Homepage
Wer entscheidet eigentlich, dass die offizielle Homepage der Stadt Dresden www.dresden.de keine wichtige stadtrelevante Seite mehr ist? Sie steht zwar noch in der Tabelle oben, aber dort nur sehr versteckt. Außerdem kann mich mal jemand aufklären, wie und wo man Fragen an den entsprechenden Autoren richten kann. Vielleicht ist es hier völlig falsch! S.B.
- Üblicherweise auf den Diskussionsseiten des jeweiligen Benutzers! --Philipp Hertzog 15:36, 8. Feb 2005 (CET)
- Die Seite der Stadt ist m.E. sehr gut sichtbar über die Übersichtstabelle zu finden. Ich glaube nicht, daß man den Link zweimal setzen muß. Das hätte ich vielleicht in dem Versionskommentar besser herausstellen sollen. Aber für die anderen entfernten Links gilt, daß ich auf den dortigen Seiten keinen wirklichen Informationsgewinn sehen konnte. Das Sprachungeheuer "offizielle Homepage" habe ich jetzt auch gleich mal abgeändert. Es heißt ja auch nicht offizielle Anschrift der Stadtverwaltung oder offizielle E-Mail-Adresse. In der allgemeinen Formatvorlage für Städte und Gemeinden ist übrigens der Begriff "offizielle Homepage" auch nicht mehr zu finden. --AlexF 15:59, 8. Feb 2005 (CET)
Seit neuesten ist die Stadt Dresden (offiziell) auch über die Seite www.dresden.eu zu erreichen. Die alte Adresse www.dresden.de funktioniert weiterhin! Das gab jüngst die Stadt per Pressemeldung bekannt.
Geschichte (genauer: Luftangriffe auf Dresden, Februar 1945)
Dieser Beitrag hat nichts mit den Luftangriffen zu tun! Im Abschnitt zur Geschichte steht, dass Schillers "Oder an die Freude" in Dresden geschrieben wurde. Ich glaube jedoch, dass dies in Gohlis, einem damaligen Ort bei Leipzig, heute einem Stadtteil von Leipzig geschehen ist. Ich habe den Satz daher heraus genommen.
- Die Ode an die Freude wurde für die Tafel der Freimaurerloge in Dresden geschrieben. Die jetzige Formulierung ist korrekter, zumal er die Ode nicht nur in Gohlis geschrieben hat. Geo-Loge 20:13, 6. Mär 2006 (CET)
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Ich finde, dass die Geschichte Dresdens erweitert gehört. Wie durch die Medien aufgebauscht, sollte auch die Zeit während des Krieges näher erläutert werden. Vor allem die Alliierte Kriegsverbrechen der Bombardierung in den letzten Kriegsmonaten, die stattfanden. Immerhin hat sie das Stadtbild wortwörtlich "umgewühlt".
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Der Meinung kan man sich nur anschließen. Warum wird der Link auf die Opferzahl ständig gelöscht? Ist die dortige Erwähnung von Werner Hofers Standardwerk zur Nazidiktatur ("Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 - 1945"), die wichtige Informationen zu den Opferzahlen enthält, nicht mehr politisch korrekt, weil die dort angegebene Opferzahl wesentlich von 25.000 abweicht? Wer den entsprechenden Link oder seine Inhalte löscht, scheint an einer Aufarbeitung der Nazizeit kein wirkliches Interesse zu haben!
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Folgendes sollte doch erwähnt werden: Exakte Angaben über die Opferzahlen sind nicht möglich. Die Behörden müssen in der Stadt riesige Scheiterhaufen errichten, um die Leichenberge zu beseitigen. Die Luftschutzbunker werden zum Teil mit Flammenwerfern freigeräumt, da das warme Frühlingswetter im März/April 1945 die Leichen schnell in Verwesung übergehen lässt.
Der amerikanische Historiker Alfred de Zayas schreibt von 300.000 Opfern als absoluter Untergrenze. Die Dresdner Ordnungspolizei berichtet im Frühjahr 1945 von 202.040 geborgenen Toten - meist Frauen und Kinder; davon konnten nur etwa 30 Prozent identifiziert werden. Die Stadtverwaltung Dresden teilt am 31. Juli 1992 mit, dass die Opferzahl von 250.000 bis 300.000 realistisch sei. Die Angaben von weiteren Zeitzeugen bestätigen die genannten Zahlen. Nach Angaben des damaligen State Department gab es in Dresden 250.000 Tote. Der stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow erwähnte ebenfalls diese Zahl, die auch in Werner Hofers Standardwerk über den Nationalsozialismus, „Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 – 1945“ genannt wird. Das Internationale Rote Kreuz berichtete von 275.000 Toten, während 1999 in der "Washington Post" sogar von 330.000 Bombenopfern geschrieben wurde. Die Welt (25. Januar 2005) nannte Dresden das „deutsche Hiroshima“.
- Ist beim Artikel Luftangriffe auf Dresden hinlänglich ausdiskutiert worden. Bitte dorthin wenden. --Nocturne 08:25, 14. Mär 2005 (CET)
- Die Zerstörung von Dresden beschwor einen Mythos, der für mich folgende Hauptgründe hat. Zerstörung wenige Wochen vor Kriegsende, Anwesenheit mehrerer Hunderttausender Flüchtlinge, Zerstörung eines hohen Prozentsatzes des Wohnungsbestandes, weitgehende Zerstörung des Zentrums einer weltberühmten Kulturstadt, weit entwickelte Bombardierungsstrategie. Um auf die Opferzahl zu schließen, muss man aber Folgendes wissen: Einzigartige, legendäre, orkanartige Sogwirkung des Feuersturms auf den Straßen. Das betrifft aber in extremer Form nur einen winzigen Bruchteil der Fläche. Dichteste Bebauung der Innenstadt, während Dresden sonst sehr weitläufig und locker bebaut ist. Ein teilzerstörtes Haus mußte oft komplett abgerissen werden. Wohnungen waren also nicht "im Moment des Einschlages" zerstört, obwohl über 70% irgendwelche Kriegsschäden hatten. Nur die klare Minderheit davon war aber total zerstört. Keller boten fast überall sehr gute Überlebenschancen, zumindest in aller Regel, selbst am schwerst betroffenen Postplatz, Waisenhausstraße, steht noch oft das Erdgeschoß ehemaliger Häuser. Die damaligen Bomben durchschlugen nur einige Stockwerke und setzten Brände, die Brandwirkung war für Dresden weiterentwickelt, dafür haben andere Städte noch mehr Bomben abbekommen, die lockeren Gebiete wurden weitestgehend verschont, weil die damaligen Bomben begrenztes Sprengvolumen hatten. Die Grunaer Straße wurde in Schutt und Asche gelegt und aus allen Perspektiven x-mal fotografiert. Die Wintergartenstraße brannte und Eisenzäune schmolzen. Um die Ecke sah es schon ganz anders aus, etwa so wie am Dresdner Schloß, das war typische Zerstörung. Ich halte 30.000-40.000 für realistisch, insbesondere aufschlußreich sind Bestattungszahlen, Vermißtenzahlen, Prozentsatz der Wiederaufgefundenen, man muß natürlich wissenschaftliche Arbeiten erkennen können und unvoreingenommen sein WOLLEN. Berlin etwa und andere Städte waren in weiten Teilen noch mehr zerstört. Es stimmt auch nicht, dass der Angriff auf Dresden für die Bevölkerung total überraschend war, man konnte sich jahrelang darauf vorbereiten, schon 1944 die ersten größeren Einschläge, Bombardierung Deutschlands seit 1941, auch wenn man natürlich auf eine Verschonung der Stadt hoffte. Viele erwarteten die Bomben natürlich lieber bei Bekannten am Rand als auf der Prager Straße, nicht jedem war das möglich. Da Dresden schwer von den Fliegern zu erreichen war, kam es fast als Letztes dran. Keine halbwegs größere Stadt wurde verschont und viele bekamen pro 1000 Einwohner wesentlich mehr Bomben. Eurofighter749
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Eurofighters Informationen sind in weiten Teilen richtig, jedoch falsch bezüglich der strategischen Planung. Churchill und seine Genossen hatten, extra auf Wunsch Stalins, beschlossen, ein Fanal zum Abschluß zu setzen, ungeachtet dessen, daß Dresden völlig unwichtig für den Krieg oder eine Rüstungsindustrie war. Verbrecherisch war die Bombardierung allein schon deswegen, weil Dresden nach den Regeln des damals geltenden Kriegsvölkerrechts eine "offene, und unverteidigte" freie Reichsstadt war, in der es keine Flugabwehr gab und viele Gebäude mit Rot-Kreuz-Fahnen nach oben hin gut sichtbar gekennzeichnet waren. Außerdem war diese Tatsache, daß Dresden "Lazarettstadt" war, unverteidigt war und nach KVR zu schonen war, bis auf selbstverständlich kriegswichtige Einrichtungen, die es aber nicht gab, auch in Großbritannien bekannt gemacht worden. Ein absichtliches, vorsätzliches Ausmorden großer, wehrloser Menschenmassen also, zumal auch die Briten wußten, daß Dresden mehr als überfüllt war von flüchtenden Trecks aus dem Osten. Ein Fanal, wie auch in Japan, nichts anderes. 84.44.138.184 22:48, 8. Aug 2005 (CEST)
- Ohne hierauf inhaltlich eingehen zu wollen, möchte ich darum bitten, die Ereignisse des Februars 1945 in Dresden unter Diskussion:Luftangriffe auf Dresden auszudiskutieren. Hier bitte zu diesem Thema keine neuen Diskussionsbeiträge mehr einstellen. --AlexF 23:12, 8. Aug 2005 (CEST)
An alle Dresdner Könnt ihr euch mal den Artikel und die Diskussion dazu anschauen? MartinS 18:53, 12. Feb 2005 (CET)
Kleine Anmerkung zu den Katholiken: Die Hofkirche ist nicht zur Kathedrale geweiht sondern erhoben worden. -- Kurdirektor 17:56, 18. Aug 2006 (CEST)
- Hab jetzt auch mal gelesen, dass sie schon früher "Zur Heiligsten Dreifaltigkeit" hieß. Ich hatte angenommen, dass sie erst mit dem Status der Kathedrale diesen Namen bekam. Weiß jemand wie die Kirche zwischen 1918 und 1965 genutzt wurde? Geo-Loge 18:59, 18. Aug 2006 (CEST)
- Ist die Frage ernstgemeint? Sie war das was sie immer war, eine Kirche. Wiprecht 22:47, 18. Aug 2006 (CEST)
- Na sie war bis 1918 Kapelle des Hofs? Und dann wurde ja König und so abgesetzt und die Verwendung als Hofkirche wurde eingestellt. Die Frage ist jetzt, erhielt die Kapelle dadurch, schon vorher oder überhaupt eine Kirchgemeinde? Geo-Loge 23:56, 18. Aug 2006 (CEST)
- Sie ist keine Kapelle sondern eine ganz normale kath. Kirche. Die Bezeichnung "Hofkirche" bedeutet nur, das der König und der Hofstaat (der katholische Teil) dort zur Messe ging. Die Sophienkirche war gleichfalls (für den evqangelischen Teil) Hofkirche. Allerdings gibt es für Sachsen eine Besonderheit. Hier im Kernland der Reformation war alles Katholische verboten. Daher gab es keine Katholiken, mal abgesehen von einigen Diplomaten die eigene Kapellen hatten. Erst als August und sein Sohn Könige von Polen wurden, kamen verstärkt Katholiken, vorwiegend Polen, ins Land. Religionsausübung im Freien, wie z.B. Fronleichnamsprozessionen, war selbst dem Hof nicht erlaubt, daher hat die Hofkirche auch einen Prozessionsumgang im Hauptschiff, eine Besonderheit die eben diesem Sachverhalt geschuldet ist und sonst nirgends zu finden ist. Freie Religionsausübung wurde erst nach dem "Frieden von Posen" (1806) wieder zugestanden, jedoch erfolgte die konfessionelle Gleichstellung erst 1831 durch die Verfassung Sachsens. Nun wurde die Zahl der Katholiken in Dresden wieder größer und die Kirche somit auch zur Gemeindekirche.
- 1921, nach der Wiedererrichtung des Bistums, wird sie Probsteikirche.
- 1964 wird sie Konkathedrale (Mitkathedrale) des Bistums DD-Meißen.
- 1980 wird sie Kathedrale des Bistums DD-Meißen.
- Wiprecht 00:59, 19. Aug 2006 (CEST)
- Sie ist keine Kapelle sondern eine ganz normale kath. Kirche. Die Bezeichnung "Hofkirche" bedeutet nur, das der König und der Hofstaat (der katholische Teil) dort zur Messe ging. Die Sophienkirche war gleichfalls (für den evqangelischen Teil) Hofkirche. Allerdings gibt es für Sachsen eine Besonderheit. Hier im Kernland der Reformation war alles Katholische verboten. Daher gab es keine Katholiken, mal abgesehen von einigen Diplomaten die eigene Kapellen hatten. Erst als August und sein Sohn Könige von Polen wurden, kamen verstärkt Katholiken, vorwiegend Polen, ins Land. Religionsausübung im Freien, wie z.B. Fronleichnamsprozessionen, war selbst dem Hof nicht erlaubt, daher hat die Hofkirche auch einen Prozessionsumgang im Hauptschiff, eine Besonderheit die eben diesem Sachverhalt geschuldet ist und sonst nirgends zu finden ist. Freie Religionsausübung wurde erst nach dem "Frieden von Posen" (1806) wieder zugestanden, jedoch erfolgte die konfessionelle Gleichstellung erst 1831 durch die Verfassung Sachsens. Nun wurde die Zahl der Katholiken in Dresden wieder größer und die Kirche somit auch zur Gemeindekirche.
- Ja ich meinte Hofkapelle. Also ich nehme mal an, dass die Pfarrei als Kirchgemeinde auch vor und nach 1918 der "Nutzer" der Kirche war? Geo-Loge 01:10, 19. Aug 2006 (CEST)
- Genau, sie war quasi von Anfang an bis heute Pfarrkirche, wenn auch zu Anfang die Gemeinde, mangels Katholiken, nur aus dem König/Kurfürst und dessen Hofstaat bestand. Die anderen Funktionen wie jetzt z.B. "Bischofskirche" kamen dann im Lauf der Zeit noch hinzu. Wiprecht 01:22, 19. Aug 2006 (CEST)
Sonstiges
"Weitere stadtspezifische Begriffe; Begriffe ohne Artikel die oben nirgendwo reinpassten." - das heißt soweit ich weiß in der Wikipedia "Siehe auch", oder? --Gebu 06:39, 16. Feb 2005 (CET)
hier koennte z.b. auch mal eine erklaerung von der herkunft des begriffs "wilder mann" rein - ist eine frage, die sich dresdener immer wieder anhoeren muessen, weil z.b. eine abfahrt so heisst.
In den ersten Zeilen des Artikels steht nun seit einem halben Jahr "...und so genannte postgraduate schools ..."! Ich habe keine Ahnung was das ist und ob es so etwas in Dresden gibt. Meiner Meinung nach kann das raus. -- sk 09:28, 28. Feb 2005 (CET)
- google: "postgraduate Dresden" Das ist Studium für Studenten mit Diplom, zum Beispiel Master of Business Administration, oder spezielle Sachen für ausländische Studenten vor Rückreise in Heimatland (oft dritte Welt ) oder juristische Weiterbildung für Ings. Der Abschluß ist meist vom Wert her vergleichbar mit einer Promotion, oft steht zum Beispiel in Gesuchen "Promotion oder MBA". Ob es erwähnenswert ist, weiß ich auch nicht. Eurofighter749
Stadtgliederung
Ist es wirklich sinnvoll, jeden Ort zu verlinken oder reichen nicht auch die Stadtteile, die von der Stadt eingeteilt wurden? So wird die Tabelle nie "blau"...
Dresden Land
- Was hat es mit dem Landkreis Dresden auf sich?
- Wann wurde er gebildet?
- Wann wurde er aufgelöst?
- An wen fielen seine Teile?
- Danke! -- Simplicius ☺ 22:06, 19. Apr 2005 (CEST)
Einkaufsmöglichkeiten
Gehören nicht auch die Einkaufsmeilen mit zum Stadtleben von Dresden und sollten erwähnt werden? --Thobach 29.05.2005
- dagegen. jede größere stadt hat ihre meilen. und wiki ist sicherlich kein einkaufsführer. und reis, --Reiskocher 03:58, 21. Jun 2006 (CEST)
wikiartikel auf en
Was ich gerade im englischen Artikel von Dresden las, haut mich um siehe: In an attempt to become one of Germany's cleanest cities, Dresden is even considering a DNA database storing profiles for all of the city's 12,000 registered dogs, to identify the creators of found excrements. http://en.wikinews.org/wiki/Dresden_city_council_wants_DNA_matching_for_doggy-doo
Mit solchen ARtikeln kann man natürlich auch die Seiten füllen. Weiß jemand etwas über diesen Quatsch? Aprilscherz? ;-) --Rotkäppchen 14:02, 19. Jul 2005 (CEST)
- Ich glaube mich errinnern zu können, dass das mal ein Aprilscherz einer Dresdner Tageszeitung war... Geo-Loge 14:41, 19. Jul 2005 (CEST)
- Ein diesjähriger Aprilscherz der Dresdner Neuesten Nachrichten beschäftigte sich mit der DNA-Analyse von Hundekot. Allerdings lassen sich viele Quellen finden, die auf den angeblichen Beschluss des Ortsbeirats verweisen, die aus der letzten Märzwoche stammen. Die DNN haben auch in einem aktuelleren Artikel wieder darauf Bezug genommen. Es scheint also zu stimmen. Wenn es wirklich von enzyklopädischem Interesse ist, empfehle ich eine Anfrage bei der Stadt. --Martin Roell 17:28, 19. Jul 2005 (CEST)
- Naja, man könnte mal in Dresden-Altstadt auf die bundesweite Öffentlichkeitswirkung des Ortsbeirates hinweisen... in den Hauptartikel zu Dresden würde ich das nicht setzen. --AlexF 16:42, 26. Jul 2005 (CEST)
- Ein diesjähriger Aprilscherz der Dresdner Neuesten Nachrichten beschäftigte sich mit der DNA-Analyse von Hundekot. Allerdings lassen sich viele Quellen finden, die auf den angeblichen Beschluss des Ortsbeirats verweisen, die aus der letzten Märzwoche stammen. Die DNN haben auch in einem aktuelleren Artikel wieder darauf Bezug genommen. Es scheint also zu stimmen. Wenn es wirklich von enzyklopädischem Interesse ist, empfehle ich eine Anfrage bei der Stadt. --Martin Roell 17:28, 19. Jul 2005 (CEST)
Jubiläum 2006
Die 800-Jahr-Feier sollte mal Anlass sein, den Artikel ansehnlicher zu gestalten. Die meisten Listen lassen sich mit einigem Aufwand in lesbareren Fließtext umwandeln. Wenn so ziemlich alles entlistet ist, dann kann der Artikel ins Review. Ende September könnte man den Artikel allein mit mehr Fließtext bei den Lesenswerten vorschlagen. Sollte der Artikel das Potenzial haben, könnte man ihn so ausbauen, dass er am 31.03.2006 Artikel des Tages ist. Da ist der Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung. Das ist so mein Zeitplan und für das Vorhaben suche ich noch Mitstreiter. Geo-Loge 23:29, 6. Aug 2005 (CEST)
- Gute Idee, soweit es die Zeit erlaubt, bin ich dabei. Die Listenmanie des Artikels ging mir eh schon auf die Nerven - und zudem werden die Listen immer länger...--Wahldresdner 12:42, 7. Aug 2005 (CEST)
- Vorteil wäre auch, dass man nicht aller 2 Stunden einen neuen (werbeartigen) Listeneintrag entfernen müsste. Geo-Loge 12:50, 7. Aug 2005 (CEST)
Danke schon mal an alle, die meine Beiträge endgültig in die deutsche Sprache einordnen und die zahlreichen Rechtschreibfehler beseitigen und beseitigt haben! Geo-Loge 22:55, 26. Aug 2005 (CEST)
Ich habe mir einmal erlaubt auf das Stadtjubiläum gleich am Anfang hinzuweisen. Die ganze Angelegenheit geht mir im großen Textumfang etwas unter. Für das Jahr 2006 kann man das dort obern stehen lassen. Leider kann kein offizielles Logo eingebunden werden, das die Nutzung nur für den Privatbereich vorbehalten ist. So habe ich mich auf den offiziellen Slogan beschränkt.--pluspunkt 12:25, 21. Jan 2006 (CET)
- Der Artikel bleibt trotz Stadtjubiläum ein normaler Lexikoneintrag mit allgemeiner langfristiger Gültigkeit. Wenn am 31. März die Feierlichkeiten beginnen, ist der Artikel Artikel des Tages in der Wikipedia. Das ist, glaube ich, ausreichend. Geo-Loge 12:55, 21. Jan 2006 (CET)
Begründung für Stadtfläche
- Hallo Geo-Loge, Du kennst Dich sicher auch damit aus. Kann man in Dresden wirklich von großflächigen Eingemeindungen sprechen, um die realtiv große Stadtfläche zu erklären ? Ich meine nicht (abgesehen von der Heide). Mir fallen da keine so großflächigen jüngeren Eingemeindungen ein, von denen ich da ausgehen würde, und auch in der weiteren Vergangenheit gab es keine untypischen. Ich würde heute noch Radebeul eingemeinden. Ich denke, man sollte, wenn man es erklären will, eher von den wenigen hohen Häusern, der heute noch relativ dünn besiedelten Innenstadt und dem durchaus beliebten Wohnen am Rand schreiben. Beispielsweise ist ja Kleinzschachwitz noch sehr gut mit der Straßenbahn zu erreichen (obwohl es eine Weile dauert), die Eingemeindung von zum Beispiel Kleinzschachwitz ist ja nicht unüblich, wäre auch sonst überall eingemeindet worden. Es ist sogar, zumindest laut Umfragen, nicht laut Mietspiegel, das beliebteste Viertel überhaupt, während ich denken würde, Leipziger haben eindeutig mehr Präferenz für die quirlige City, Randlage ist schlecht, dann ziehen sie lieber gleich auf´´s Land. Eurofighter749
- Eurofighter, die vor wenigen Jahren erfolgten Eingemeindungen von Schönfeld-Weißig mitsamt dem ganzen Schönfelder Hochland (das alleine ist fast so groß wie die Heide), von Weixdorf oder Cossebaude würde ich schon als recht großflächig bezeichnen. Dresden ist damit immerhin eine der flächengrößten Großstädte Deutschlands geworden. Was Deine Beobachtungen zu Kleinzschachwitz und Innenstadtwohnen betrifft, so ist das eher immer noch eine Folge des Krieges. Dresden hat einfach weniger dicht bebaute erhaltene Innenstadtviertel im Vergleich mit Leipzig.--Wahldresdner 12:15, 30. Aug 2005 (CEST)
- Einverstanden. Da hast Du natürlich recht. Ja, und eben diese erstmal verblüffende Größe wird im Text durch großflächige Eingemeindungen erklärt. Ich würde mir, wenn völlig ahnungslos, darunter jedoch vorstellen, daß auf Teufel komm raus alles mögliche eingemeindet wird, was gar nicht mehr dazugehört. Das ist allgemein ein Trend, glaube ich, insofern mag das Argument zwar für das Schönfelder Hochland sogar zutreffen, aber sogar das ist nix Ungewöhnliches, obwohl es schon herausragt und gar nicht soviel ausmacht. Ich denke, alles spielt zusammen, auch das Dresden noch nie so viele hohe Häuser hatte, Leipzig war ja auch zerstört, hat nur nicht mehr soviel Lücken in der Innenstadt, Naja, ich schreib einfach mal los, da ist eh noch etwas Platz.
- @Eurofighter: Insgesamt waren es nach meinen eigenen Berechnungen ((Fläche des FNP von 2000)- (Fläche des FNP in den Stadgrenzen von 1996)= 9293,00 ha (Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Flächennutzungsplan). Entspräche eine Steigerung auf ca. 145 % der Fläche. Es wäre aber sehr sinnvoll, wenn du deswegen noch mal auf dem Webangebot der Stadt www.dresden.de suchst und andere Quellen heranziehst. Gruß --B. Brummfuß 12:35, 30. Aug 2005 (CEST)
- Brummfuß, wir denken in verschiedenen Kategorien und Dimensionen. Ist aber kein Problem. 45% sind in diesem Zusammenhang, den ich meine, Peanuts. És geht hier doch um bis zu 450%. Die kann man nur ganzheitlich erklären. Eurofighter749 Ich bin von +maximal 25% ausgegangen und fand die nicht so allein entscheidend, weil ich die Fläche mit München verglichen hatte und auch etwa das Verhältnis zur Fläche von Leipzig falsch eingeschätzt hatte.
- @Eurofighter: Insgesamt waren es nach meinen eigenen Berechnungen ((Fläche des FNP von 2000)- (Fläche des FNP in den Stadgrenzen von 1996)= 9293,00 ha (Integriertes Stadtentwicklungskonzept und Flächennutzungsplan). Entspräche eine Steigerung auf ca. 145 % der Fläche. Es wäre aber sehr sinnvoll, wenn du deswegen noch mal auf dem Webangebot der Stadt www.dresden.de suchst und andere Quellen heranziehst. Gruß --B. Brummfuß 12:35, 30. Aug 2005 (CEST)
- Einverstanden. Da hast Du natürlich recht. Ja, und eben diese erstmal verblüffende Größe wird im Text durch großflächige Eingemeindungen erklärt. Ich würde mir, wenn völlig ahnungslos, darunter jedoch vorstellen, daß auf Teufel komm raus alles mögliche eingemeindet wird, was gar nicht mehr dazugehört. Das ist allgemein ein Trend, glaube ich, insofern mag das Argument zwar für das Schönfelder Hochland sogar zutreffen, aber sogar das ist nix Ungewöhnliches, obwohl es schon herausragt und gar nicht soviel ausmacht. Ich denke, alles spielt zusammen, auch das Dresden noch nie so viele hohe Häuser hatte, Leipzig war ja auch zerstört, hat nur nicht mehr soviel Lücken in der Innenstadt, Naja, ich schreib einfach mal los, da ist eh noch etwas Platz.
- Eurofighter, die vor wenigen Jahren erfolgten Eingemeindungen von Schönfeld-Weißig mitsamt dem ganzen Schönfelder Hochland (das alleine ist fast so groß wie die Heide), von Weixdorf oder Cossebaude würde ich schon als recht großflächig bezeichnen. Dresden ist damit immerhin eine der flächengrößten Großstädte Deutschlands geworden. Was Deine Beobachtungen zu Kleinzschachwitz und Innenstadtwohnen betrifft, so ist das eher immer noch eine Folge des Krieges. Dresden hat einfach weniger dicht bebaute erhaltene Innenstadtviertel im Vergleich mit Leipzig.--Wahldresdner 12:15, 30. Aug 2005 (CEST)
Sicher ist Dresden gerade im Vergleich zu München über viele Eingemeindungen "groß geworden". So darauf rumpochen würde ich jetzt aber nicht. Berlin ist nichts anderes als eine großflächige Eingemeindung, aber heute aufgrund der Bundesländergrenzen eingeschränkt. Aber alle anderen Städte unter den ersten 10 haben doch alle groß eingemeindet. Großflächige Eingemeindungen in Dresden gab es immer so im 20 Jahre Abstand (siehe Blasewitz, Niedersedlitz, Klotzsche). Viel interessanter finde ich in der hinsicht eine Grafik zur Bevölkerungsdichte und ein Kapitel zum Stadtbild, das doch etwas anders ist, als bei anderen Städten in ähnlicher Größe. Das es mit den Eingemeindungen insbesondere bei Weißig-Schönfeld bis heute Probleme gibt, sollte man zumindest mal erwähnen. Geo-Loge 18:16, 30. Aug 2005 (CEST)
- Es ist mir auch recht gleichgültig, ob jemand das großflächig nennt oder nicht. Mir kommt es darauf an, dass die überwiegend eingemeindete Fläche aus landwirtschaftlicher Fläche, Forst und Grünanlagen besteht. Dadurch ist das verwaltungsrechtliche "Stadtgebiet" nicht mehr gleichzusetzen mit der Ortsbezeichnung Dresden. Die Grenzen Der Bebauung sind deutlich enger als die verwaltungtungsrechtlichen. Daher ist die Aussage, "Stadtgebiet enthält viel (so und so viel %)landwirtschaftliche Fläche" oder "viel Wald" u.U. für ortsfremde missverständlich. Die Äcker liegen nämlich im wesentlichen außerhalb der Stadt. Die Stadt wird dadurch nur statistisch grüner. Ist mein anliegen verständlicher geworden? Gruß --B. Brummfuß 15:14, 31. Aug 2005 (CEST)
Apropos RADEBEUL eingemeinden!!! Hat da jemand eine Ahnung ob dies möglich oder vorgesehen ist?
Dresden erst seit 1806 Hauptstadt von Sachsen?
Ich habe die Aussage, Dresden wäre erst 1806 sächsische Hauptstadt geworden, gelöscht. Dresden war bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts Residenz der sächsischen Herrscher und daran hat sich 1806 auch nichts geändert. Vielmehr wurde Sachsen 1806 zum Königreich erhoben und daher wurde Dresden Hauptstadt eines Königreiches. Aber an dem Umstand, daß es Residenz und politisches Zentrum war, gab es doch keine Veränderung. --AlexF 13:47, 4. Sep 2005 (CEST)
- So habe ich es im Geschichtsteil gefunden. 1806 wurde Sachsen ein Königreich, vorher gab es keine Hauptstadt in dem Begriff, wie man sie heute versteht. Das Dresden vorher schon Residenz des Kurfürsten war, steht ja im Text. Souverän war Sachsen und damit seine "Hauptstadt" aber erst 1806 durch den Zerfall des HRRdN. Geo-Loge 14:07, 4. Sep 2005 (CEST)
- Von Hauptstädten kann man vor 1806 eh in vielen Territorien überhaupt nicht sprechen, meist wurde von Residenzstädten gesprochen, ganz unabhängig von der Frage, wie souverän das jeweilige Gebiet war. Im HRRDN sprach man eh von souveränen Herrschern, wenn man die reichsunmittelbaren Gebiete meinte - zu denen das Kurfürstentum Sachsen natürlich gehörte. Insofern wäre die Formulierung, dass Dresden 1806 Hauptstadt des Königreichs wurde, korrekt, weil es vorher ja kein Königreich gab...--Wahldresdner 14:27, 4. Sep 2005 (CEST)
- Daß Dresden Hauptstadt des Königreiches Sachsen im Jahre 1806 wurde, ist natürlich richtig, aber daraus kann man nicht allgemein ableiten, daß es in diesem Jahr erst Hauptstadt wurde. --AlexF 15:09, 4. Sep 2005 (CEST)
- Naja, im Geschichtsartikel steht, Dresden wurde Königstadt. D.h. nichts anderes als, Dresden wurde Residenz eines Königs. - Es ist sicherlich schwierig, heutige moderne Kategorisierungen wie "Hauptstadt" auf die Realität eines frühneuzeitlichen Kurfürstentums zu übertragen, aber dann kann man m.E. den Beginn der Verwendung des Begriffes Haupstadt nicht einfach im Jahre 1806 ansetzen. Die herrschaftlichen Institutionen, wie sie damals existierten, dürften in diesem Jahr keine sprunghafte qualitative Veränderung im Sinne eines modernen staatlichen Verwaltungsapparates erlebt haben. Den Beginn in Richtung einer solchen Veränderung dürfte man erst mit dem Inkrafttreten der ersten sächsischen Verfassung im Jahre 1831 und weiterer Modernisierungen in der Verwaltung sehen, die sich aber dann noch jahrzehntelang hinzogen. - Mir ist bisher nirgendwo in einer landesgeschichtlichen Abhandlung die Formulierung begegnet, daß ein politisches Zentrum eines frühneuzeitlichen Territorialstaates, das als solches bereits längere Zeit existierte, irgendwann einmal offiziell und erstmalig zur Hauptstadt dieses Gebietes erklärt wurde. Mit den Funktionen als Residenz eines Herrschers und politischem Zentrum, war ein solcher Ort einfach so etwas wie eine Hauptstadt.
Man kann auch nicht so ohne weiteres sagen, daß die Gliedstaaten des HRR erst 1806 souverän wurden. Die größten Staaten wie Preußen, Österreich und Sachsen operierten im 18. Jahrhundert selbstständig in der europäischen Politik, ähnlich wie Frankreich und Großbritannien. - Die Existenz einer Hauptstadt steht und fällt doch nicht mit der Zugehörigkeit zum HRR, das mit heutigen staatsrechtlichen Kategorien wie Souveränität sowieso nur ganz schwer zu fassen ist... --AlexF 15:01, 4. Sep 2005 (CEST)
- Naja, im Geschichtsartikel steht, Dresden wurde Königstadt. D.h. nichts anderes als, Dresden wurde Residenz eines Königs. - Es ist sicherlich schwierig, heutige moderne Kategorisierungen wie "Hauptstadt" auf die Realität eines frühneuzeitlichen Kurfürstentums zu übertragen, aber dann kann man m.E. den Beginn der Verwendung des Begriffes Haupstadt nicht einfach im Jahre 1806 ansetzen. Die herrschaftlichen Institutionen, wie sie damals existierten, dürften in diesem Jahr keine sprunghafte qualitative Veränderung im Sinne eines modernen staatlichen Verwaltungsapparates erlebt haben. Den Beginn in Richtung einer solchen Veränderung dürfte man erst mit dem Inkrafttreten der ersten sächsischen Verfassung im Jahre 1831 und weiterer Modernisierungen in der Verwaltung sehen, die sich aber dann noch jahrzehntelang hinzogen. - Mir ist bisher nirgendwo in einer landesgeschichtlichen Abhandlung die Formulierung begegnet, daß ein politisches Zentrum eines frühneuzeitlichen Territorialstaates, das als solches bereits längere Zeit existierte, irgendwann einmal offiziell und erstmalig zur Hauptstadt dieses Gebietes erklärt wurde. Mit den Funktionen als Residenz eines Herrschers und politischem Zentrum, war ein solcher Ort einfach so etwas wie eine Hauptstadt.
- 1806 wurde Dresden Hauptstadt eines vollen und formal souveränen Staates und daher Hauptstadt im heutigen Sinne des Wortes. Vorher war Sachsen im höherem Mass fremdbestimmt. Einher geht dies mit der Säkularisation also der Trennung von Kirche und Staat, und damit dem Übergang der vollen staatlichen Souveränität an die weltlichen Herrscher und Stände. Ich sehe kein Problem darin, zu sagen Dresden sei seit 1806 Hauptstadt. Vorher war Dresden Residenz und damit der Ort an dem der Kurfürst gerade mal wohnte, wenn nicht gerade Krieg, Kaiserwahl oder Sommer war. Geo-Loge 15:35, 4. Sep 2005 (CEST)
- Noch einmal, heutige Kategorien wie Souveränität sind einfach auf das Reich nicht so ohne weiteres anwendbar. Mal abgesehen davon, daß Sachsen ab 1806 wieder Mitglied eines anderen Staatenbundes wurde, dem Rheinbund. Ich bezweifle auch, daß die Autorität des Kaisers des HRR in Sachsen so groß war, daß man sagen kann, es wäre maßgeblich fremdbestimmt gewesen. Im Gegenteil wird der Grad der Fremdbestimmtheit zwischen 1806 und vielleicht 1812/13 durch Napoleon um einiges höher gewesen sein als der des römisch-deutschen Kaisers davor. - Da bestimmte kirchliche Machtbefugnisse in den protestantischen Gebieten bereits ab dem 16. Jahrhundert durch die jeweiligen Landesherrschaften übernommen wurde, kann ich das Argument der Säkularisierung so auch nicht wirklich gelten lassen. Zudem hat es doch bei den Herrschaftsinstitutionen in Sachsen im Jahre 1806 keine qualitativen Veränderungen gegeben. Worin soll sich denn die Rolle Dresdens geändert haben, nachdem der sächsische Herrscher, der dort seine Residenz hatte, nun den Titel König trug? Er hielt sich auch dort auf, "wenn nicht gerade Krieg ... oder Sommer war." (Kaiserwahl gabs natürlich keine mehr). Aber der Wandel in den Institutionen, die Modernisierung des Verwaltungsapparates, das sind langfristige Entwicklungen gewesen, die erst Jahre später einsetzten. --AlexF 16:15, 4. Sep 2005 (CEST)
- PS: Im übrigen können auch nicht-souveräne politische Gebilde so etwas wie Hauptstädte besitzen. --AlexF 16:16, 4. Sep 2005 (CEST)
- Geo-Loge, Dresden war vor 1806 nicht der Ort, an dem "der Kurfürst gerade mal wohnte". Auch vor 1806 gab es staatliche Strukturen, gab es Ämter und Behörden, eine kursächsische Kanzlei, undsoweiter - und die waren für Sachsen auch schon vor 1806 in Dresden angesiedelt. Was es in Sachsen zu regieren gab, wurde von Dresden aus gemacht, egal wo der Kurfürst sich grade herumtrieb. Die Souveränität des sächsischen Kurfürsten war vor 1806 mindestens so "gut" wie die des benachbarten Königs von Preußen oder des Kurfürsten von Baiern oder oder... seit dem Westfälischen Frieden 1648 hatten die reichsunmittelbaren Territorien des HRRDN die volle Souveränität und Bündnisfreiheit. Der Kaiser war nur noch, mit Verlaub, eine Art Frühstücksdirektor. Daher kann man für Dresden nicht sagen, es sei erst seit 1806 Hauptstadt von Sachsen. Ähnlich komisch wäre, zu sagen, München wäre erst seit 1806 Hauptstadt von Bayern.--Wahldresdner 22:41, 4. Sep 2005 (CEST)
- Ich habe gerade gelesen, dass die Besitztümer des Bistum Meißen wesentlich früher säkularisiert wurden. Daher zieht die Säkularisierung nicht ganz. Wenn es vorher schon Gerichte, Ämter etc. gegeben hat, dann ist gut. Mir ist nicht bekannt, dass es vorher schon solche Strukturen gab, wie sie dann im Königreich festgelegt wurden. Geo-Loge 23:29, 4. Sep 2005 (CEST)
- Das stimmt, die relativ wenigen (im Vergleich bspw. mit den großen Territorien anderer Bistümer wie Köln oder Münster) Besitztümer des Meißner Bischofs (Stolpen, Hochstift Wurzen) fielen schon in der Reformation an Sachsen. Aber auch schon davor war Sachsen durch die Kurfürsten von Dresden aus verwaltet worden. Die Einteilung in Kreise (Kurkreis, Meißnischer Kreis, Neustädter Kreis, usw., wenn ich mich recht erinnere, war das schon im 16. Jhdt.) ist eine der ersten großen Verwaltungsreformen in Deutschland überhaupt gewesen. Spätestens mit dem endgültigen Umzug von Meißen nach Dresden (Ende des 15. Jhdts., unter Herzog Albrecht) bekam Dresden Hauptstadtfunktionen.--Wahldresdner 11:39, 5. Sep 2005 (CEST)
Abgrenzung der Äußeren Neustadt
Ich habe mal zur Illustrierung des Artikels Dresden-Äußere Neustadt einen Ausschnitt des Stadtplanes von 1895 in den Commons hochgeladen, in dem ich die Antonstadt farblich von den umliegenden Stadtteilen hervorgehoben habe. Allerdings bin ich mir, auch nachdem ich das Dresden-Lexikon und einen Stadtplan von 1898 konsultiert habe, auf dem die Albertstadt als eigener abgetrennter Gutsbezirk eingezeichnet ist, nicht ganz sicher, was die Abgrenzung der Antonstadt nach Norden zur Albertstadt und nach Osten zur Radeberger Vorstadt betrifft. Die Begrenzung zur Stauffenbergallee, wie unter Dresden und Sachsen nachzulesen, halte ich für zu weit nach Norden vorgeschoben. Was haltet ihr von dem Plan? Ich wäre über mögliche Korrekturvorschläge dankbar. --AlexF 18:27, 8. Sep 2005 (CEST)
- Da kann man einfach mal den Themenstadtplan der Stadt Dresden empfehlen. Das ist zwar die heutige Einteilung aber historisch bedingt ist sie schon irgendwie. Geo-Loge 23:38, 15. Sep 2005 (CEST)
- Ein sehr schöner Plan. Die Abgrenzung ist o.k so (wenn man bedenkt, dass die Ortsbezeichnungen vor über 100 Jahren teilweise andere waren als heute); ich würde aber als östliche Grenze die Prießnitz annehmen - dahinter ist das Preussische Viertel. Die nördliche Grenze ist Heuzutage die Tannenstraße bzw. die Brücke über den Prießnitzgrund/Jägerstraße (nördlich Albertstadt). Oft wird auch noch das Gebiet östlich der Königsbrücker dazu gezählt, das stimmt aber genau genommen nicht. Gruß --Brummfuß 00:13, 16. Sep 2005 (CEST)
- Das stimmt so mit der Prießnitz. Auch die Stadt Dresden teilt die Stadtteile so ein, dass die Prießnitz die Grenze bildet. Geo-Loge 17:51, 16. Sep 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review
August 2005
Ich habe angefangen im Bereich Bauwerke und Kultur den Artikel zu entlisten und bin dabei schon ein ganzes Stück vorangekommen. Jetzt will ich das was ich da so produziert haben validieren. Ich suche auch noch jemanden, der sich sehr gut mit den vielen Museen und Klangkörper in Dresden auskennt. Geo-Loge 12:44, 20. Aug 2005 (CEST)
- Ich versuch zu helfen, aber Wiki boykottiert meinen Browser. Die Einleitung jedenfalls muss schon erstmal überarbitetet werden:
- Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des
heutigenFreistaates Sachsen.Sie befindet sich circa 50 km nördlich der tschechischen Grenze, im östlichen Teil Sachsens., Sie leigt am Mittellauf der Elbe, nordöstlich des Elbsandtseingebirges und an der Nordabdachung des östlichen Erzgebirges in der Dresdner Elbtalweitung. - Bereits in der Steinzeit besiedelt
Ursprünglich Fischerdorf, Kaufmannssiedlung und Markgrafensitz,entwickelte sich Dresden zur kurfürstlichen und königlichen Residenz. Dresden ist das politische Zentrum des Freistaates mit Sitz von Landtag und Landesregierung sowie zahlreicher anderer Landesbehörden. Eshat den Status einer kreisfreien Stadtist Sitz des Regierungsbezirks Dresden,besitzt eine Technische Universität sowie zahlreiche Fachhochschulen und „postgraduate schools“ und ist wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Einwohnerzahl der Stadt Dresden überschritt ca. 1852 die Grenze von 100 000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Dresden bildet den Kern des gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa. Zusammen mit Chemnitz und Zwickau sowie Leipzig und Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion Sachsendreieck“. - Mehr ändere ich direkt im Text. --B. Brummfuß 00:06, 22. Aug 2005 (CEST)
- Der Rest des Artikels ist ziemlich mäßig und ich werde ihngnadenlos eindampfen. Es ist z.B. vollkommen unnötig und auch unsinnig, jedes einzelne Kuhkaff im Umkreis aufzuzählen. Das hat die Stadt echt nicht nötig. --B. Brummfuß 00:19, 22. Aug 2005 (CEST)
- Die Einleitung wollte ich tatsächlich auch schon etwas verschlanken. Das Dresden 1852 die Grenze von 100,000 Einwohnern überschritt und Großstadt wurde ist eine formale Information die nicht unterschlagen werden darf. Aber vieles in der Einleitung muss wirklich raus. Ebenfalls mal umgeändert werden muss die Stadtteilübersicht: Die Stadt besteht aus Ortsämtern, Stadtteilen und Ortsteilen; man muss ja nicht jeden Ortsteil aufzählen, sondern sollte mal die offiziellen Bezeichnungen nutzen. So viel zum "eindampfen"... Geo-Loge 00:26, 22. Aug 2005 (CEST)
- So, hab die Einleitung etwas verknappt. Weitere Informationen sollten nicht entnommen werden, vielleicht kann man noch Sätze oder so zusammenführen. Geo-Loge 00:43, 22. Aug 2005 (CEST)
- Welche Infos noch in die Einleitung gehören, kann man ja enstscheiden, wenn die Informationen einigermaßen vollständig aussehen. Dresden hat eine lange Geschichte ausfzuweisen. Diese ist im Artikel bis jetzt lückenhaft. Man kann gerne Details erwähnen, wenn die wichtigsten Details einer jeglichen Epoche genannt werden. Ohne weiter zu recherchieren kann ich jetzt schon sagen, dass da ganze Jahrhunderte fehlen, z.B. die Zerstörungen vor dem zweiten WK. Also haben wir da noch eine ganze Menge zu tun. Gruß --B. Brummfuß 00:55, 22. Aug 2005 (CEST)
- So, hab die Einleitung etwas verknappt. Weitere Informationen sollten nicht entnommen werden, vielleicht kann man noch Sätze oder so zusammenführen. Geo-Loge 00:43, 22. Aug 2005 (CEST)
September 2005
Stand schon einmal im Review. Seit dem ist der Artikel noch einmal stark entlistet und ergänzt worden. Der Review soll jetzt quasi dem Feinschliff dienen; eventuell doch noch fehlende Bereich und Fakten können natürlich angesprochen werden. Geo-Loge 18:38, 28. Sep 2005 (CEST)
- Die Einwohnerzahl der Stadt Dresden überschritt ca. 1852 die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. -> sollte geändert werden, oder ist Dresden jetzt weiblich? ;) (mein Browser streikt bei den reaktionsszeiten der WP und der größe der Seite) --Brummfuß 22:40, 28. Sep 2005 (CEST)
- Komisch, das passiert allen Leuten, die mit mir Artikel reviewen... unglaublich. Wird natürlich behoben. Geo-Loge 23:05, 28. Sep 2005 (CEST)
- die stadt dresden ist schon weiblich, also soweit vollkommen korrekt...--Aljaz cosini 05:22, 29. Sep 2005 (CEST)
- sehr ausfürlich, schöne Bebilderung, was ich mir aber überlegen würde: was passiert mit den Listen sonstige x am Ende einiger Kapitel. (u.a. Theater). Entweder (kurz) beschreiben oder die Liste ganz rausnehmen. Enzyklopädisch helfen die IMHO nicht weiter. --schlendrian schreib mal! 15:49, 1. Okt 2005 (CEST)
- So ein wenig stehen sie noch zum Drübernachdenken ob die Elemente erwähnt werden müssen. Es bei Sonstiges einzuordnen finde ich irgendwie unaufgeräumt. Vielleicht kann man da ja auch noch Sätze wie "Desweiteren wären da noch X1, X2, X3 und X4." machen wenn es nicht zu viele Elemente sind. Geo-Loge 01:59, 2. Okt 2005 (CEST)
- ja, das klingt sinn- und auch liebevoller, am liebsten noch mit einem erklärernden Halbsatz pro Theater/... --schlendrian schreib mal! 10:32, 2. Okt 2005 (CEST)
- So ein wenig stehen sie noch zum Drübernachdenken ob die Elemente erwähnt werden müssen. Es bei Sonstiges einzuordnen finde ich irgendwie unaufgeräumt. Vielleicht kann man da ja auch noch Sätze wie "Desweiteren wären da noch X1, X2, X3 und X4." machen wenn es nicht zu viele Elemente sind. Geo-Loge 01:59, 2. Okt 2005 (CEST)
Namensherkunft aus dem Germanischen
Im Artikel wird erwähnt, das Dresden begrifflich auch aus dem deutschen "Drei Seen" abstammen könnte. Ich wäre bei solchen Theorien immer sehr vorsichtig, wenn es darum geht Ortsnamen nachträglich zu "germanisieren"; zumal See im Althochdeutschen Seo hieß, Drei dria. Für mich sieht es eher so aus, als ob Dresden heute klanglich sehr viel nahe am Drei Seen liegt, als damals: Bei meiner kleinen laienhaften Analyse kommt heraus das Dresden damals bei seiner Gründung Driaseos oder Driaseon gehießen haben müssten; zeitgleich wird Dresden aber als "Dresdene" wahrscheinlich "eingedeutscht" erwähnt, die Bewohner aber aus dem slawischen abgeleitet "Drezdzany" bezeichnet.
Die Geschichte der Umbenennung von Kötzschenbroda in Radebeul zeigt wie radikal Nationalisten bei der Namensdeutung im slawischen Siedlungsraum ihre Finger im Spiel haben. Es wäre sehr gut wenn jemand die Theorie der "Drei Seen" bestätigen kann; ich finde dazu nicht mal einen Link im Internet. Ansonsten müsste man die Erwähnung dieser Theorie überdenken. Geo-Loge 12:42, 24. Sep 2005 (CEST)
- Ich würde empfehlen, diese Theorie vom Umfang ihrer Beschreibung zu reduzieren und sie deutlich als sehr spekulativ und bislang wissenschaftlich nicht anerkannt zu bezeichnen . Es ist wirklich eine sehr vage Theorie, von der ich mich zumindest erinnern kann, vor einiger Zeit dazu etwas in einer Dresdner Tageszeitung gelesen zu haben - aber dort wurde sie als hoch spekulativ bezeichnet, wenn ich mich recht erinnere. Also - drin lassen, aber deutlich die Problematik benennen, dass sie spekulativ und eindeutig eine Minderheitsposition in der Ortsnamensforschung darstellt.--Wahldresdner 14:49, 24. Sep 2005 (CEST)
- Die Herleitung aus dem Deutschen ist wissenschaftlich gesehen kompletter Unsinn. Das funktioniert hinten und vorne nicht; wo soll denn z.B. das zweite d herhkommen? In den drei Seen steckt ja nur eines drin... Die Bemerkung von Wahldresdner zeigt, wie gefährlich die bloße Erwähnung des Unfugs psychologisch ist: Weil den meisten Leuten die slawische Herleitung verständlicherweise unklar bleiben muss, merken sie sich höchstens die deutsche Erklärung. Manche erinnern sich dann wohl noch - wie Wahldresdner - daran, dass das Spekulation ist, aber viele nehmen's dann für bare Münze. So ein unwissenschaftlicher Nonsens gehört nicht in die Wikipedia. Ich habe das deshalb entfernt. --Seidl 20:43, 3. Okt 2005 (CEST)
- Es ist das Grundprinzip, wie oft bei "volksetymologischen" Herleitungen: Sie erscheinen plausibel, sind aber trotzdem falsch. Wenn sie sich genügend einbürgern, stabilisieren sie ein Wort (Maulwurf - nicht von Werfen mit dem Maul) oder führen sogar zu Rechtschreibänderungen (Tollpatsch, nicht von "toll" und "patsch") . --Hutschi 09:41, 4. Okt 2005 (CEST)
- Ich bin erst mal froh, dass es die Sprachwissenschaftler ähnlich sehen (ich hoffe meine Übersetzung ins Althochdeutsche war nicht völlig verkehrt). Ich hätte mir auch nie angemaßt, diese Theorie aus dem Artikel zu nehmen. Danke für die nun geschaffene Klarheit. Gruß, Geo-Loge 11:47, 4. Okt 2005 (CEST).
Wilder Mann
Ist "Wilder Mann" auch ein Stadtteil, wenn ja, wohin gehört er? -- Cherubino 12:57, 27. Sep 2005 (CEST)
- Im strengen Sinne nicht, eher ein Viertel im Stadtteil Trachenberge. Ursprünglich ein Weingut, später Ausflugslokal; dann Name für eine Straßenbahnendstelle und einen Autobahnanschluss, schließlich für die ganze Gegend dort. --ALoK 15:49, 27. Sep 2005 (CEST)
- habs mal so etwa in Wilder Mann übernommen. -- Cherubino 19:02, 27. Sep 2005 (CEST)
Wilder Autor
Kann mal einer bitte, am besten derjenige, der ungefähr jedes zweite Wort hervorgehoben hat, diese Hervorhebungen wieder entfernen? --Brummfuß 00:57, 28. Sep 2005 (CEST)
- Ich war zwar nicht derjenige, aber darauf warten, dass diese Person aktiv wird, wollte ich nicht. Hab mal (hoffentlich) alles "entfettet", es ist so wesentlich besser lesbar und sieht nicht so gruslig aus.--Wahldresdner 11:16, 28. Sep 2005 (CEST)
- Der wilde Autor war ich; mir fiel auf, dass im Vergleich zu den Listen die wichtigen Schlagwörter unter gingen... wollte es einfach mal der Wirkung halber einstellen/ausprobieren und sehen wie's ankommt... hat mich ja zuletzt selber nicht mehr überzeugt. Aber jedes zweite Wort war's ja nun wirklich nicht. Danke für das Entfernen. Geo-Loge 16:10, 28. Sep 2005 (CEST)
Ich wuerde es ungemein begruessen, wenn jemand das Wort "Reichsprogromnacht" in "Reichspogromnacht" aendern wuerde. (unter "Kirchen und Synagogen").
- oh ja - und schon geschehen.--Bücherhexe 16:59, 13. Okt. 2006 (CEST)
Kritik am Städtebau
Dresden ist nicht gleich Dresden-Neustadt: Der Bereich bezieht sich sehr stark auf die Neubebauung von Freiflächen in den Gründerzeitvierteln der Stadt, was ja nur die Äussere Neustadt, die Friedrichstadt und dreieinhalb Häuser im Reststadtgebiet betreffen kann. Auch an der Erreichbarkeit der Grünflächen habe ich etwas verändert => Die Elbwiesen sind auf Grund ihrer Ausstreckung über mehr als 20 Kilometer sehr gut erreichbar. Auch die Dresdner Heide ist von der dicht besiedelten Äußeren-Neustadt gut zu erreichen; von der Südvorstadt eben nicht. Abgeschloßene Grünflächen sind eben selten überall.
Der Bereich zum "Neohistorismus" (Aufbau des Neumarkts, "Verbannung" moderner Architektur) sollte ausgebaut werden; Teile zur Äußeren Neustadt könnte man auch in den Artikel dort verschieben. Was auch fehlt, ist das Problem der offenen (ungewollten) Flächen im Stadtbild (Wiener Platz, Dr.-Külz-Ring, Postplatz), dass ich nur mal dünn formuliert eingebracht habe.
Auch die "landschaftsarchitektonischen Aspekte" von Andreas Ruby sollten genauer erläutert werden; es ist völlig unklar, warauf sich diese Aspekte beziehen, ja nicht einmal was diese nun konkret für Dresden kennzeichnet. Geo-Loge 16:55, 28. Sep 2005 (CEST)
- Deine Statements/Änderungen sind mir irgendwie ein bißchen unangenehm. Ich arbeite jetzt seit 4 Jahren für das Umweltamt und das Stadtplanungsamt Dresden als selbstständiger Planer. Da du mich sehr oft berichtigen willst, hätte ich gerne mal von dir gewusst, Kraft welcher Ausbildung bzw. Tätigkeit du meinst, mehr zu wissen oder vieles besser zu wissen als ich. Ich bin gewiss kein Laie in meinem Fach und würde gerne wissen, mit welchem Kollegen ich hier eigentlich diskutiere. Könnte ja sein, dass wir uns kennen.
- Die Erreichbarkeit der Elbwiesen und der Dresdner Heide ist schlecht.
- Dresden auf sehr viel größerer Fläche aus Bebauung der Gründerzeit.
- --Brummfuß 19:19, 28. Sep 2005 (CEST)
- Berichtigen ist das falsche Wort: Ich finde die Passage irgendwie unkonkret und wollte das anmerken. Wäre ich fachlich in der Lage sie zu konkretisieren, hätte ich das getan, anstatt rumzunörgeln. Zu der Aussage, dass die Elbwiesen in der relativen Nähe vieler Stadtteile liegen und auf jeden Fall besser erreichbar sind, als die Heide und der Große Garten, stehe ich aber denoch (Fachliche Qualifikation: Karten- und Fahrplanlesen). Ich wüsste auch nicht, wie man die Erreichbarkeit verbessern könnte. Ich glaube nicht, dass wir uns kennen. Gruß, Geo-Loge 20:38, 28. Sep 2005 (CEST).
- Es gab mehrere Untersuchungen dazu. Ob du das "unkorrekt" findest oder nicht, es ist so. Du schmeisst hier andauernd irgendwelche Behauptungen rein, die nicht haltbar sind. --Brummfuß 22:02, 28. Sep 2005 (CEST)
- Berichtigen ist das falsche Wort: Ich finde die Passage irgendwie unkonkret und wollte das anmerken. Wäre ich fachlich in der Lage sie zu konkretisieren, hätte ich das getan, anstatt rumzunörgeln. Zu der Aussage, dass die Elbwiesen in der relativen Nähe vieler Stadtteile liegen und auf jeden Fall besser erreichbar sind, als die Heide und der Große Garten, stehe ich aber denoch (Fachliche Qualifikation: Karten- und Fahrplanlesen). Ich wüsste auch nicht, wie man die Erreichbarkeit verbessern könnte. Ich glaube nicht, dass wir uns kennen. Gruß, Geo-Loge 20:38, 28. Sep 2005 (CEST).
- Welche Behauptungen denn? Wer behauptet denn, dass ich irgendwo "unkorrekt" geschrieben hätte? Entschuldige mal, aber deine Zitate sind auch nicht unbedingt... korrekt. Unkonkret heißt, dass ich die Passage zu abstrakt finde. Die Stadt hat im Stadtbild an verschiedenen Stellen verschiedene Probleme. Aber gleichzeitig werden die einzelnen Probleme pauschalisiert. Ich finde das Kapitel in seiner Art gut und KORREKT, nur eben schwer verständlich, wenn es nicht an Beispielen festgemacht ist. Geo-Loge 22:37, 28. Sep 2005 (CEST)
- Oh, pardon, ich hab mich verlesen (unkonkret steht da ja)... Zum Thema: Das sind aber jetzt keine Pauschlierungen. Es ist eben so, die Quellen habe ich jetzt angegeben. Es gibt auch noch mehr Quellen, aber bitte erspare mir das. Ich werde hier jetzt nicht deinetwegen die Untersuchungen en detail reintippen. Insowiet solltest du dir mal vorstellen, wie man z.B. mit einem Kind im Kinderwagen und das anderer "freilaufend" und dem dazugehörigen Gerassel "mal eben" von der Gutschmidstraße zu den Elbwiesen kommt (als Beispiel). Oder das gleiche meinetwegen von der Augsburger Straße in den großen Garten. Das *mal Eben* kannste dann achon mal knicken. Pech halt nur, dass außer Hundeklos oder mäßig spannenden Höfen kaum wirklich etwas größeres in Grün da ist - da fällt die Erholung halt flach. Bislang jedenfalls. Oder das es häufig so ist, dass die Kantesteine an Radwegen/und Kreuzungen 10 oder 15 oder 20 cm hoch sind; usw... Ich weiß, dass die Dresdner das nicht so gerne hören, es ist aber leider so. Hat wenig Zweck, dass im Artikel auszuwalzen. Du kannst auch einfach sagen, "dass verstehe ich nicht... das möchte ich belegt wissen..." anstatt dauernd den belehrenden und berichtigenden raushängen zu lassen (kommt ziemlich schlecht, v.a. wenn es dann nicht stimmt ;) Sorry, ich hatte den Eindruck, dass das mal gesagt werden musste.). Ich habe übrigens noch Quellen angefügt und den Text etwas modelliert. Noch irgendwo Probleme? --Brummfuß 23:16, 28. Sep 2005 (CEST)
- Welche Behauptungen denn? Wer behauptet denn, dass ich irgendwo "unkorrekt" geschrieben hätte? Entschuldige mal, aber deine Zitate sind auch nicht unbedingt... korrekt. Unkonkret heißt, dass ich die Passage zu abstrakt finde. Die Stadt hat im Stadtbild an verschiedenen Stellen verschiedene Probleme. Aber gleichzeitig werden die einzelnen Probleme pauschalisiert. Ich finde das Kapitel in seiner Art gut und KORREKT, nur eben schwer verständlich, wenn es nicht an Beispielen festgemacht ist. Geo-Loge 22:37, 28. Sep 2005 (CEST)
- Na an einzelnen Beispielen ist das ganze wohl eher sinnlos zu erläutern: Wer an der Augsburger Straße wohnt, der geht halt in den Waldpark oder an die Elbwiesen... wer in Queens wohnt, geht auch nicht im Central Park joggen... oder fährt dann eben mit der U-Bahn hin... Es wohnen doch trotzdem mehr als 100.000 Menschen im direkten Einzugsbereich der Elbwiesen. Ich wohne so weit es geht von den Elbwiesen entfernt und bin trotzdem mit dem Fahrrad in 10 Min. da; wenn ich nicht gerade wieder über die Bordsteine gefallen bin. Jetzt wirst du sagen, ha, da hat er sich mit seinen Beispielforderungen selbst ein Bein gestellt: Nein. Es geht mir zum Beispiel um die Gründerzeitviertel; welche sind da gemeint? "Der Architekturkritiker Andreas Ruby behauptet, der vegetative Charakter der Stadt werde durch "urbane Pathosformeln des 19. Jahrhunderts" überdeckt. Er fordert, sich von den klassischen Leitbildern des Städtebaus zu verabschieden und Landschaft und Architektur "prinzipiell gleichwertig" zu behandeln (Ruby, 2000)." Was ist damit, speziell auf Dresden bezogen (ist das auf Dresden bezogen?), gemeint? Geo-Loge 23:41, 28. Sep 2005 (CEST)
- Ich habe das befürchtet. Da kann man sonst was anführen, du sagst immer "ja aber". Ich saug mir das nicht aus den Fingern und die Quellen sind auch angeführt. Deine Einwände dagegen sind völlig willkürlich und sachlich falsch, deswegen werde ich hier nicht weiter diskutieren. Die Kriterien der jeweiligen Erreichbarkeit der unterschiedlichen Freiraumkategorien und der Versorgung in m² Freiraum je Einwohner, aufgedröselt nach Nutzung, Entfernung und evtl Verkehrsanbindung, stammen von der ständigen Konferenz der Gartenbauamtsleiter beim deutschen Städtetag. Sie wurden in den Untersuchungen angewandt.
- Der Artikel von Ruby hat natürlich Dresden als Thema. Warum sollte ich ihn hier sonst zitieren? Gemeint ist u.a. das städtebauliche Leitbild der geschlossenen Gründerzeitbebauung. Vor einiger Zeit gab es den Artikel auch noch online. Ansonsten kannst du ihn dir vielleicht z.B. in der Uni-Bibliothek ausdrucken lassen. --Brummfuß 13:21, 29. Sep 2005 (CEST)
- Hier isser Wie ich jetzt beim erneuten Überflug festgestellt habe, lässt sich da vielleicht auch noch mehr rausziehen. --Brummfuß 13:39, 29. Sep 2005 (CEST)
- Weiter diskutieren? Mehr "Argumente" als das meine Einwände "unsachlich" und "fachlich nicht haltbar" wären, habe ich noch nicht gehört. Ich habe hier noch nie eine "Diskussion" erlebt, in der man mir gleich an den Hals gesprungen ist und meine fachliche Kompetenz erörtert haben wollte. Mir persönlich ist es egal, welche Qualifikation mein gegenüber hat, hauptsache sein Argumente sind stichhaltig. Bei allem Respekt vor deiner fachlichen Erfahrung im Dresdner Städtebau: Sind die schon unterwegs?
- Genau das was ich anfangs angesprochen habe, nämlich die Ausweitung der Thematik "Neohistorismus" und Umgestaltung der Innenstadt nach "alten" Plänen wird doch im Artikel der Zeit so wunderschön analysiert. Mal nebenbei zur "Zeit", dem Thema Architektur und der Uni-Bibliothek: Als damals die Uni-Bibliothek eröffnete, sprach die Zeit von der Verbannung der Moderne, die sich am Rande unter der Erde verstecken müsse, aus der Innenstadt. Kein Wort vom Ufa-Kristallpalast, von der Synagoge etc. Diese Zeitung hat eben ihre Art über den Dresdner Städtebau zu berichten. Anscheinend glaubst du nach wie vor, dass ich vieles an dem dort geschriebenen "fachlich" bemängel. Ich sag(t)e nur das einzelne Teile zu ungenau sind (Worauf sich Ruby bezieht - auf den Städtebau allgemein oder in Dresden speziell - kommt einfach nicht klar rüber) und ich habe gefordert die Thematik "ungewollte Lücken im Stadtbild" aufzunehmen. Die einzige Behauptung die ich aufgestellt habe, ist, dass die Elbwiesen gut erreichbar sind. Meine Begründung dafür sind etwa 115.000 Menschen die in Stadtteilen wohnen, die direkt an die Elbwiesen angrenzen. Auch die Erreichbarkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht so schlecht. Wenn man meint etwas sei schlecht, dann meint man auch, dass es besser ginge und mir ist nicht klar, wie das bei den Elbwiesen (und immobilen Grünflächen im Allgemeinen) gehen soll. Gruß, Geo-Loge 15:45, 29. Sep 2005 (CEST).
- Naja, es ist schon ne Frechheit, mit der fachlichen Kompetenz zu kommen, mag sein dass ich dich missverstanden habe. Mag sein, dass Einwürfe wie
- es gebe außerhalb der Neustadt und Friedrichstadt nur noch noch 3 Häuser aus der Gründerzeit in Dresden (unhaltbar)
- Ich wohne so weit es geht von den Elbwiesen entfernt und bin trotzdem mit dem Fahrrad in 10 Min. da; wenn ich nicht gerade wieder über die Bordsteine gefallen bin., oder fährt dann eben mit der U-Bahn hin... (unsachlich)
- =unsachlich+unhaltbar. Solche Diskussionsbeiträge kommen schon mal vor, sind aber nicht hilfreich.
- eigentlich nur heißen sollten,
- "erkläre mir bitte, wie die zitierten und angegebenen Hochschulen und Behörden mit ihren Veröffentlichungen und teilweise in ihren öffentlichen Planwerken sagen können, es gäbe einen Mangel an Erholungsflächen und die Erreichbarkeit sei schlecht, denn ich habe diesen Eindurck nicht."
- In diesem Fall beantworte ich deine Beiträge als sachliche Nachfrage gerne.
- Den Artikel von Ruby werde ich nicht weiter bearbeiten. Du kannst die Anmerkungen über die Moderne aber von mir aus auch einfügen. Ich weiß aber nicht genau, was du meinst. Ich gehe nicht davon aus, dass du den Artikel von Ruby fachlich bemängelst. Aber einen Satz vorher schreibst du selbst Diese Zeitung hat eben ihre Art über den Dresdner Städtebau zu berichten. Was willst du damit sagen und welche Rolle spielt das für unseren Artikel?
- Die Elbwiesen sind als Naherholungsgebiet sehr gut (extrem gut) Erreichbar. Sie übernehmen aber nur in unmittelbarer Nähe auch die Funktion von anderen Freiraumkategorien (Spielplätze, Ballspiel etc), die komplementär zur Erholung im Freiraum dazugehören aber auch und vorwiegend in der Nähe zum Wohnort angeboten werden sollen. Für die Naherholung, die eben ein mal oder wenige mal in der Woche über mehrere Stunden stattfinden kann (Wochenende), längere Wege in Kauf genommen werden können bzw. eine gewisse Entfernung sogar für manche Nutzungen wegen störender Einflüsse sinnvoll ist, als für einen Speilplatz, auf dem die dreijährige Tochter mit dem Dreirad fahren kann - was eben nur im unmittelbaren Wohnumfeld geht.
- Mit wohnungsnahen öffentlichen Freiräumen für die Erholung ist Dresden unterversorgt; das wurde mehrfach untersucht und ist teilweise auch so in quasi-politische Werke wie den Landschaftsplan übernommen worden. Man darf nicht den Fehler machen, jede baurechtlkich als "Grünfläche" zu bezeichnende Fläche auch automatisch als erholungswirksam einzustufen. Friedhöfe übernehmen andere Funktionen der Erholung wie ein Speilplatz - logisch ;), aber das wird in den Berechnungen gerne mal übersehen. Mit Freidhöfen ist Dresden gut versorgt. Darüber muss man gar nicht streiten. Gut, nicht überall. In einigen Quartieren gibt es sogar eine Überversorgung. Dass sind die, die eben am Heller oder direkt an der Heide, am Großen Garten usw. liegen. Das Grün ist eben schlecht verteilt. Die Situation bessert sich auch; v.a. bieten die Plattenbauten und Brachflächen Potenzial, was auch genutzt wird. Die Daten stammen aber von 2002 und sind daher noch nicht veraltet.
- Die Unterversorgung betrifft nicht nur die geschlossene Bebauung, sondern auch offene Bauweise mit Mehrfamilienhäusern ("Kaffeemühlen"). Hier sind die Hausgemeinschaften meist gut mit gemeinschaftlich nutzbaren Freiräumen versorgt. Bei Kleingärten gibt es sogar eine Überversorgung von 130%.
- Ein Kinderspielplatz soll zu Fuß in 5 oder 10 Minuten erreichbar sein, wenn er was nutzen soll. Stark befahrene Straßen (ist festgelegt mit kfz/tag), die man überqueren muss, werden freiraumplanerisch schon als Barrieren aufgefasst. Wenn z.B. Fußgängerampeln fehlen, kann das den Einzugsbereich eines Freiraums schon beenden, weil er für Kinder oder Geh- oder Sehbehinderte usw. nur noch unter großer Gefahr zu erreichen ist.
- Wenn du die Flächengröße untenstehender Freiräume nimmst, und auf die Einwohner im Einzugsgebiet betrachtest, sieht man ganz klar, dass die zugrunde liegenden Zahlen durchaus realistisch sind, weil eine intensivere Nutzung bereits die Vegetation stark beansprucht und diese Anlagen keine "Grünanlagen" mehr sind. Wie gesagt, sie stammen vom Städtetag bzw. von der LH Dresden. Wie gut die Zahlen zutreffen sieht man eben an "übernutzten" Grünanlagen wie Alaunplatz oder Schanzenstraße etc. Nach längeren Schönwetterperioden wächst dort kaum noch Gras, die Gehölzpflanzungen sehen auch sehr gerupft aus - im Wortsinn beschissen ;) .
- --Brummfuß 16:37, 30. Sep 2005 (CEST)
- Naja, es ist schon ne Frechheit, mit der fachlichen Kompetenz zu kommen, mag sein dass ich dich missverstanden habe. Mag sein, dass Einwürfe wie
Freiraumart (Bsp.) | Funktion | erford. Fläche/Freiraum | Richtwert für Entfernungen/Einzugsgebiet |
---|---|---|---|
Quartierspark | Spiel Kinder von 0 - 5 Jahre | bis 5000 m² | Rufweite, bis 200 m. |
Stadtteilparks | Bewegungsspiele... stundenweise | bis 5 ha | 500 m |
Stadtpark/Stadtteilpark | zus. raumgreifende Aktivitäten, Tageserholung | bis 15 ha | 1000 m |
Naherholungsgebiete | zus. Reiten, Wandern etc., Wochenenderholung | über 15 ha |
Schön und Danke. Etwas anderes wollte ich gar nicht wissen. Das die Elbwiesen kein Kinderspielplatz sind, liegt auch an ihren Funktionen als landwirtschaftliche Nutzfläche etc. Würdest du zustimmen wenn ich sagen dass sie besser erreichbar sind? Sie liegen nun mal nicht am Rand, wie die Heide und oder eng abgeschnitten wie der Große Garten. Zur fachlichen Qualifikation: Dein letzter Beitrag zeugt von Fachwissen, nicht das Argumente-Tot-Schlagen per beruflicher Referenz. Mehr wollte ich nicht gesagt haben. Was mich anfangs störte war die generelle Kritik an der dichten Reihenbebauung in Dresden, die ja nun wirklich nur an wenigen Stelle existent ist. In der Sache schwebt mir schon seit längerem eine Karte zur Art der Bebauung in Dresden vor (nur grob für die Stadtteile). Wäre das an der Stelle hilfreich? Geo-Loge 17:09, 30. Sep 2005 (CEST)
- Ich hatte halt umgekehrt bei dir den Eindruck, dass du Argumente mit Spott totschlagen willst. Okay, dann wäre das erledigt.
- Was die LF angeht: Das Umweltamt hat Probleme, überhaupt noch jemanden zu finden, der die Elbwiesen mähen will. Die Agrarleute sagen, dass das Futter nichts taugt und auch zu viel Müll drin rum liegt, so dass die Stadt wahrscheinlich auch noch das Mähen bezahlen muss. Die Beweidung mit Schafen dürfte ja wahrscheinlich eh nur was für Idealisten und Subventionsempfänger sein.
- Die Formulierung über die Erreichbarkeit im Text kann vielleicht verbessert werden und muss es anscheinend auch, wenn sie so missverständlich ist.
- Eine Karte mit den Bebauungstypen halte ich für zu weitgehend, das ist schon sehr speziell. Wir sollten uns überlegen, ob und welche interessanten Details den Artikel spannender machen können. Ich habe noch etwas Bauchschmerzen bei der Liste der Bürgermeister oder Liste der Erfindungen. Gruß --Brummfuß 16:26, 1. Okt 2005 (CEST)
- Nein es sollte nicht spottisch gemeint sein. Selten/Manchmal/Hinundwieder neige ich zur ironischen Übertreibung, die aber nicht böse gemeint ist => Es war schon meine Schuld, dass wir so aneinander vorbei geredet haben. Geo-Loge 18:14, 1. Okt 2005 (CEST)
Bebauung von Baulücken und Stadtklima
Ich würde beim Klima nicht von "verschärfen" sondern eher von "verschlechtern" reden. Es ist eine Frage, ob die Dichtbebauung heute noch den Ansprüchen an eine moderne Stadtgestaltung entspricht - und ob überhaupt der Bedarf vorhanden ist. Durch eng stehende Häuser verschlechtert sich das Mikroklima und die Hauswände gestalten sich zu Schluchten, besonders wenn die Häuser hoch sind. Gut sieht man das am Beispiel der Südbebauung des Altmarktes. Wenn man dort als Fußgänger zwischen den Häusern durchgeht, bekommt man Beklemmungen. Eine Rolle spielt gegebenenfalls auch die zunehmende Flächenversiegelung und die Verringerung des Anteils an Bäumen und anderen Pflanzen. In einigen Gegenden Dresdens wurde es teilweise durch Dachbegrünung ausgeglichen. Der zunächst zu hoch eingeschätzte Bedarf ist am Beispiel des Wohn- und Gewerbegebiets Kaditz-Mickten zu sehen. Die dort geplante Fläche wurde fast nicht mit Wohnungen bebaut und als Gewerbeflächen entstanden in großem Maße Verkaufsflächen. Letztlich war das eine glückliche Fügung, denn es erwieß sich als Flutgebiet. (Das war von den neuen Planern nach der Wende vergessen und auch ich selbst habe es nicht beachtet, als wir im Ortsbeirat Pieschen die Planungen für das Gebiet betrachteten.) Die Elbwiesen sind zu einem erheblichen Maße auch gleichzeitig Hochwasserschutz. (So erreichte die Elbe knapp das Käthe-Kollwitz-Ufer (eine Straße), reichte aber nicht weiter. Wo näher an die Elbe oder tiefer gebaut wurde, war Überflutung. Als Qualifikation kann ich eine Ausbildung als Umweltberater mitbringen, weiter eine auf dem Gebiet der Elektronik, weiterhin langjährige Mitarbeit im Ortsbeirat Pieschen, zunächst als Mitglied, später als Stellvertreter. Wenn man Lücken zubaut, ändert man das Mikroklima. Wenn man Flächen versiegelt, tut man dasselbe. Bäume entfernen bedeutet mehr Feinstaub (zumindest im Sommer nehmen die Blätter viel davon auf.) Die weitgehende Verkleinerung der Brunnen auf der Prager Straße und die Neugestaltung veränderten das Klima. Enge Straßen verringern gegebenenfalls Luftaustausch und verändern das Mikroklima. Man sollte sich überlegen, was zugebaut wird und wo etwas offen bleibt. Auch, ob man wirklich noch viel dichter bauen will, wie auf der Prager Straße (durch Karstadt). --Hutschi 14:42, 29. Sep 2005 (CEST)
- Das ist richtig, wenn gleich eine Dachbegrünung z.b. mit Sedum das Mikroklima kaum messbar beeinflusst und daher ist eigentlich nur eine (schwer festsetzungsfähige) intensive Dachbegrünung (Wiese oder gehölze) als Minimierungsmaßnahme zu sehen, aber nicht als Ausgleich. --Brummfuß 16:37, 30. Sep 2005 (CEST)
Ökologen und Soziologen
Warum stehen Ökologen in Anführungszeichen und Soziologen nicht, hat das einen Sinn? Wenn nicht, dann bitte doch die Anführungszeichen löschen.
- Hab es geändert--Jochen Böttcher 14:19, 28. Feb 2006 (CET)
Drei Seen
Mhh... an dieser Stelle, v.a. die Aussage der drei Seen vor 800 Jahren würde ich gerne eine Quelle sehen. Ich hab das auch schon gehört, aber noch nicht so richtig nachgesucht, mangels Zeit. Ich finde auch, die Aussage ist schon sehr gewagt, so dass im Fließtext auch eine richtige Zitation stehen kann. Gruß --Brummfuß 23:16, 28. Sep 2005 (CEST)
- Die Hinweise auf die drei Seen, habe ich damals aus der Einleitung übernommen bzw. blieben mir so im Gedächtnis... es gab damals neben anderen Seen, den Taschenbergtümpel, direkt zu Füßen des Taschenbergs, den Neuen See (Bis heute vorm Zwinger) und dem Alten See. Wie es in meine Augen mit den "Drei Seen" allgemein aussieht, habe ich weiter oben dargelegt. Ich bezweifel selber, dass an der Theorie etwas dran ist. Geo-Loge 23:50, 28. Sep 2005 (CEST)
- Nachtrag: Einen authentischen Link zu dem Thema konnte ich doch noch auftreiben: [2]
- Von dem Tümpel am Taschenberg habe ich auch schon gehört. Ich denke auch nicht, dass sich die Theorie beweisen lässt, oder ob überhaupt diese "drei Seen" (also eher Wasserlachen in der Aue) als gesichert gelten dürfen. Es gab sicher etliche Seen (Aue; Grundwasser...), daher zweifle ich an, dass die drei Seen ausreichend für die Namensgebung, gewesen sein könnten... Zum Link kann ich nicht viel sagen, da ich die Original-Quelle nicht aufrufen kann. Gruß --Brummfuß 13:34, 29. Sep 2005 (CEST)
- Sehe ich ähnlich; ich habe es mal rein sprachlich analysiert was irgendwie noch weniger Sinn ergab. Vor allem wenn man Richtung dem Wort "Tümpel" oder "Teich" geht, entfernt man sich deutlich Richtung "Lago". Sollte man das nun drin stehen lassen? Ich finde eher die lateinischen Herkunftstheorien erwähnenswert, weil sie sich wahrscheinlich auch über Register etc. nachweisen lässt. Geo-Loge 17:19, 30. Sep 2005 (CEST)
Exzellenz-Diskussion
Der Artikel wurde stark entlistet und an vielen Stellen umfangreich ergänzt. Stand nun schon 2 mal im Review. Der Schwerpunkt des Artikels liegt (selbstverständlich) im Bereich Kultur. Ich hoffe natürlich noch auf die ein oder andere Anregung. Geo-Loge 22:47, 4. Okt 2005 (CEST)
- Abwartend. Sehr umfangreich, etwas korrekturlesen könnte vielleicht nicht schaden. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren. -- Carbidfischer Kaffee? 21:43, 5. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das läuft jetzt die ganze Zeit so nebenbei und auch schon seit Tagen. Ganz fehlerlos ist der Artikel rein orthografisch noch nicht. Aber wenn mir ein Fehler auffällt, wird er ausgemerzt. Die Formatierung fällt dann mal nebenbei ab. Geo-Loge 22:13, 5. Okt 2005 (CEST)
- Hab mir noch mal den ganzen Artikel zum Thema Rechtschreibung und Stil von oben bis unten angeschaut und noch einiges beseitigt. Wenn doch noch unpräzise, mehrdeutige oder fehlerhafte Passagen gefunden werden sollten, bitte mir mitteilen. Geo-Loge 19:53, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ja, das läuft jetzt die ganze Zeit so nebenbei und auch schon seit Tagen. Ganz fehlerlos ist der Artikel rein orthografisch noch nicht. Aber wenn mir ein Fehler auffällt, wird er ausgemerzt. Die Formatierung fällt dann mal nebenbei ab. Geo-Loge 22:13, 5. Okt 2005 (CEST)
- Pro vielleicht noch etwas bessere Stilistik und ggf. kleine Rechtschreibe- (Komma?)-Geschichten. Trotzdem unbedingt dafür. acf 22:23, 5. Okt 2005 (CEST)
- Hab mich noch etwas mit der Rechtschreibung auseinandergesetzt, eindeutig Pro. -- Budissin - + 11:55, 9. Okt 2005 (CEST)
- Pro Ich bin Einwohner und beobachte den Artikel, wenn auch immer nur flüchtig, nun schon sehr lange, er hatte Hochs und Tiefs, aber viele bemühte Nutzer. Er hat nun wirklich einen excellenten Stand erreicht, woran Geologe erheblichen Anteil hat. Steffen Kaufmann
AbwartendVom Umfang in den Infos auf jeden Fall exzellent. Was mich aber noch stört sind die vielen roten Links. Die sollten am besten erstmal rausgenommen werden sofern noch kein Artikel dazu besteht. Und die Sache mit dem Ortsbeirat gehört IMHO unter Politik, sowie die Historie der Politik eigentlich in einen separaten Teil (wurde bei Münster, wo ich momentan auch Hauptautor bin, auch angemahnt). Sollte man vielleicht überdenken. Und ganz wichtig: Es sind etliche male "heute" drin (siehe Wikipedia:Zu_vermeidende_Wörter). Sofern sich da was tut, gebe ich gerne ein Pro. --NickKnatterton 20:01, 17. Okt 2005 (CEST)
- Stimmt, das mit der ausgeprägten Benutzung des Wortes "heute" fällt mir auch gerade auf. Ist der Einwurf zur Historie der Politik im Artikel zu Münster bereits eingesetzt? Geo-Loge 22:54, 17. Okt 2005 (CEST)
- Ich hoffe ich habe das mit den Ortsbeiräten richtig verstanden und umgesetzt. Ich nehme an, du meinst, dass dieser Teil im Bereich Geografie deplaziert war. Der Artikel ist heute wieder eher gegenwärtig ;-). Geo-Loge 00:22, 18. Okt 2005 (CEST)
- Ja genau. Ortsbeiräte sind jetzt im richtigen Hauptkapitel. Zur Historie der Politik: Die ist in Münster soweit umgesetzt, dass der Teil, der die geschichtliche Entwicklung betrifft, in den Hauptartikel zur Geschichte der Stadt Münster ausgelagert wurde. Im Prinzip könnte man den auch unter ein eigenes Lemma stellen, aber dafür waren das dann etwas zu wenig Informationen wie ich finde. Konkret steht im Hauptartikel über Münster im Kapitel Politik nun, wie es zum heutigen Zeitpunkt aussieht, sprich wer regiert, wie wird gewählt, was sind die Aufgaben etc. --NickKnatterton 09:14, 18. Okt 2005 (CEST)
- Okay. Schön, dass ich es richtig verstanden habe. Bezüglich der roten Links kann ich nur sagen, dass viele der Links bereits einen anderen definierten Namen haben, als im Artikel angezeigt. Beispielsweise soll nicht ein Artikel Münzsammlung sondern "Münzsammlung (SKD)" (für Staatliche Kunstsammlungen Dresden) angelegt werden. So findet sich das an sehr vielen Stellen. Die Hoffnung ist eben, dass so weniger Artikel unter falschem Lemma entstehen. Andere beziehen sich auf Stadtteile, von denen noch sehr viele fehlen. Mal verlinken, mal nicht, sieht meiner Meinung auch eher schlecht aus. Fast alle anderen Punkte habe ich eingearbeitet. Jetzt muss man mir nur noch erklären, wie man Historie von geschichtlicher Entwicklung trennt. Ich finde die paar Sätze in dem Kapitel zur Entwicklung der Stadtpolitik aber nicht verkehrt. Geo-Loge 19:16, 18. Okt 2005 (CEST)
- Ach so, hmmmm, also bei den Stadtteilen hab ich das für Münster so gemacht, dass ich dafür erstmal Stubs angegelegt habe, sofern noch kein Lemma existierte. Dann sind die roten Links nämlich nämlich weg. Die andere große "rote Flut" ist ja noch die Liste der Oberbürgermeister. Die würde ich wirklich erstmal rausnehmen (die Wikilinks). Nochmal zur Politik: Ich habe alles, was nicht aktuell ist, ausgelagert. Sprich alles, was nicht mehr mit der aktuellen Situation übereinstimmt. Für Dresden würde es demnach beim Oberbürgermeister, Stadtrat und der Gliederung der Kommunalpolitik bleiben, die man dann direkt zusammenfassen könnte. Dann bleibt auch mehr Platz um auf das Zusammenwirken der genannten Stadtorgane einzugehen. --NickKnatterton 19:39, 18. Okt 2005 (CEST)
- Da ich gerade bei der Ergänzung der Wikilinks für die Parteien war, habe ich gleich noch einmal allgemein die Wikilinks durchgesehen, einige gelöscht und einige ergänzt. Prinzipiell finde ich es ausreichend, wenn nur der allgemeine Begriff verlinkt wird, bspw. "Münzkabinett" statt "Münzkabinett Dresden" oder "Landeskriminalamt" statt "LKA Sachsen" und habe es falls möglich so abgeändert. Die von dir Geo-Loge vorgeschlagenen und (evtl. auch vorgenommenen) Änderung der Wikilinks der Museen der SKD in "Name des Museums (SKD)" finde ich nicht gut, da auf einigen anderen Seiten die alten Links ohne dem SKD vorhanden sind, bspw. bei der Staatlichen Kunstsammlung Dresden. Wenn, dann müsste dies auch überall so geändert werden. Ich habe die Links mit dem aber SKD so gelassen wie sie sind. ;-) Fraglich ist auch, ob man zu jedem der derzeit vorhandenen roten Links einen Artikel schreiben will oder ob man nicht besser einen allgemeinen Begriff verlinkt bzw. auf den Link ganz verzichten kann. Uhyster 23:50, 15. Jun 2006 (CEST)
- Also ich habe die Anzahl des Wortes "heute" jetzt auf fünf im Text reduziert. Die Buchtitel in der Literatur liegen aber nicht in meinem Machtbereich... Geo-Loge 00:08, 19. Okt 2005 (CEST)
- Das ist klar, dass man die nicht rausbekommt. Ich habe mir die verbleibenden "heute"s mal angeschaut: Einige könnten einfach komplett weggelassen werden ohne Ersatz. Z.B. statt "Heute wird der Chor von Matthias Jung geleitet." kann man auch schreiben "Der Chor wird von Matthias Jung geleitet." - selber Inhalt, nur ohne heute. Oder statt "Die Kasematten unter der Terrasse sind heute begehbar." einfach nur "Die Kasematten unter der Terrasse sind begehbar.". Geht auch bei der Christuskirche und dem Alaunpark. Dann wäre nur noch einmal das "böse Wort" im Text.
- So jetzt sind nur noch an zwei Stellen "heute"s in dem Text vertreten. Sensationell wieviele Wörter es als Alternative gibt. Scheint hier aber so ein regionales Sprachphänomen zu sein, da es bisher keinem auffiel, dass das Wort fast in jedem dritten Satz stand. Geo-Loge 17:26, 19. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe mir einfach mal erlaubt die auch noch zu ersetzen. Hoffe das geht in Ordnung! :) Wenn jetzt noch ein wenig mehr zur aktuellen Regelung neben der Geschichte in der Politik dazukommt gibts auch ein pro von mir. --NickKnatterton 19:57, 19. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe Politik mal allgemein noch etwas überarbeitet und ergänzt. Sag einfach mal, was du drüber denkst. Geo-Loge 21:42, 19. Okt 2005 (CEST)
- Sieht schon gut aus. Würde nur noch die Beiden Kapitel Stadtverwaltung und Räumliche Gliederung der Kommunalpolitik nach oben stellen vor die historische Entwicklung und die Wahlmodalitäten und Dauer einer Amtszeit dort mit reinnehmen.
- So, das habe ich auch noch umgestrickt. Geo-Loge 22:14, 19. Okt 2005 (CEST)
- Prima! Habe da nix mehr zu kritisieren. Von daher jetzt Pro. --NickKnatterton 22:27, 19. Okt 2005 (CEST)
Ich war mutig!
Frei nach Wikipedia:Sei mutig hab ich mich mal dran gemacht, den Artikel zu straffen, also einiges auszugliedern. Er war sehr lang, unübersichtlich und 130kb groß (vergleicht mal München, Hamburg etc.!). Hoffe dies stößt auf Zustimmung. --Ph. Hertzog 01:34, 6. Nov 2005 (CET)
- So weit ich das jetzt überblicke, sind die Bearbeitungen in Ordnung. Jedoch würde ich die Tabelle mit den Stadtteilen im Artikel belassen. Es macht keinen Sinn, wegen einer einzelnen Tabelle einen neuen Artikel anzulegen. Zudem ist viel mehr, als bisher im Abschnitt Stadtgliederung steht, zu dem Thema wohl auch nicht zu sagen. PS: Die Bürgermeisterliste bitte auch im Artikel belassen. Ein solcher Listenartikel existierte bereits über ein Jahr, dann gab es im Sommer 2005 einen Löschantrag darauf, die Liste wurde gelöscht, niemand der häufigen Bearbeiter des dresden-Artikels hatte aufgepaßt, die Bürgermeisetrliste war dann wochenlang nicht verfügbar und ich habe dann aus den Untiefen der Versionsgeschichte von Anno dazumals die Liste in den Dresdner Hauptartikel wieder eingefügt.--AlexF 01:47, 6. Nov 2005 (CET)
- So, ich habe die letzten beiden Bearbeitungen rückgängig gemacht. --AlexF 01:50, 6. Nov 2005 (CET)
- Hallo Alex, das find ich jetzt schon etwas verwirrend. Du schreibst, meine Bearbeitungen seien in Ordnung, dann machst Du sie rückgängig. Hm. Und wenn Du alles im Artikel belassen willst, dann wirds nicht kürzer. Ich bin das ganze ja nicht einfach so angegangen sondern habe mit anderen Städteartikeln verglichen. So gibt es etwa einen Artikel Hamburger Bürgermeister (der mehr als nur eine Liste ist, das wäre für DD auch schön), es gibt Bremer Ortsteile usw. Der Hauptartikel Dresden sollte einen Einstieg liefern, wer sich die Tabelle anschauen will, darf einmal mehr klicken, wer sich allgemein über Dresden informieren will, braucht sie nicht! Insofern bitte ich um Einsehen, dass der Artikel u.a. dadurch völlig überladen ist. Darf ich es wieder rück-rckgängig machen? --Ph. Hertzog 01:57, 6. Nov 2005 (CET)
Abgesehen von den bisherigen Auslagerungen wäre noch vieles zu erledigen: Die Listen der Institute, der Dinge die in Dresden erfunden wurden usw. Und vieles mehr wäre auszulagern und im Hauptartikel zu kürzen (Sehenswürdigkeiten usw.). Aber vielleicht seid Ihr ja anderer Meinung? Und ich kenne kaum einen Artikel, der so eine volle Quellen-Liste hat, darin solche Bestseller wie "Landeshauptstadt Dresden: Flächennutzungsplan" - müssen wir das aufführen??? --Ph. Hertzog 02:03, 6. Nov 2005 (CET)
- Zunächst: das "in Ordnung" bezog sich auf die Bearbeitungen vor der Ausgliederung, man kann sicher durch sprachliche Raffung den Artikel nochmal um einiges reduzieren. Ansonsten sind etwas mehr 100 KB für einen Städteartikel mit einem hohen Fließtextanteil m.E. schon okay. Es wird eben versucht, vieles, das mit Dresden zu tun hat, umfassend, aber nicht abschließend, darzustellen. Ich bin eben nicht der Ansicht, daß der Artikel überladen ist. Zudem reißen die einzelnen Abschnitte die einzelnen Themenfelder jeweils nur an. Man kann, wenn man etwas mehr dazu schreiben will, gerne dies in Form einer Langfassung als eigenen Artikel ausgliedern, aber so wie vorhin geschehen, bitte nicht. Zu den Bürgermeistern und der Stadtgliederung habe ich schon alles gesagt. - Bedenke bitte auch, daß der Hamburg-Artikel kein exzellenter Artikel ist und daher als Vergleichsobjekt nicht so ganz taugt. --AlexF 02:16, 6. Nov 2005 (CET)
- Noch etwas:Wenn schon Abschnitte ausgegliedert werden, dann möchte ich bitten, daß im Stadtartikel im entsprechenden Abschnitt hinterher eine Kurzfassung steht - und nicht nur ein siehe Hauptartikel zum Thema soundso - das macht den eigentlichen Stadtartikel auch nicht lesenswerter. - Quellen zu nennen, vielleicht sogar wissenschaftliche, kann nie falsch sein. Wenn allerdings bereits speziellere Artikel zu einem Thema existieren, könnte evtl. die entsprechende Beleg-/Literaturstelle aus dem Stadtartikel entfernt und in dem Unterartikel eingefügt werden--AlexF 02:24, 6. Nov 2005 (CET)
- PS: Falls ich vorhin etwas anmaßend erschien, bitte ich das zu entschuldigen, aber ich war von der Art und Weise, wie hier ersatzlos Abschnitte entfernt und ohne Autorennennung in neue Artikel überführt worden, ziemlich angefressen. --AlexF 04:14, 6. Nov 2005 (CET)
- Tja, vielleicht war ich zu mutig und dadurch zu radikal. Ich finde nach wie vor den Artikel zu lang, aber wenn ihn andere als exzellent gewählt haben, dann stemm ich mich nicht mit Gewalt dagegen. Insofern werd ich dann wohl zurückrudern und Löschanträge für meine neu angelegten Artikel stellen. --Ph. Hertzog 14:55, 6. Nov 2005 (CET)
- (Erg.: Wie ich sehe hast Du noch heute nacht ganze Arbeit geleistet. OK. Ph. Hertzog 14:57, 6. Nov 2005 (CET))
Frage WTC-Turm
Hallo, wer kann mir sagen, was der bei Bild:Pano_elbe_near_dresden_001.jpg genannte Turm vom WTC in Dresden ist? Und welcher genau auf dem Bild. Markus 00:53, 23. Jan 2006 (CET)
- Hallo, das WTC (World Trade Center) ist eine Art Geschäfts- und Bürokomplex grob in der Nähe des Hauptbahnhofes. Es fällt durch ein modernes Hochhaus auf, das in der von dir erwähnten Bildunterschrift scheinbar als Turm vom WTC bezeichnet wird. Wo er auf dem Foto ist, kann ich dir nicht genau sagen, da ich mir noch über den Blickwinkel im unklaren bin (kann aber auch an der Tageszeit liegen). Stattdessen hier ein Bild des Hochhauses von der offiziellen WTC-Webseite. --Schmiddtchen 说 01:54, 23. Jan 2006 (CET)
- Der Turm des Dresdner WTC ist sehr unscharf zu sehen. Von der grossen Esse in der Mitte nach rechts kommt zuerst der Rathausturm, dann weit hinten eine weitere Esse (HKW Reick??), dann als graues Viereck der Turm des WTC mit hellen Hochhäusern und einer kaum zu erkennenden weiteren Esse im Hintergrund, dann die schwarzen Doppeltürme der Strehlener Kirche. --Henristosch 02:09, 23. Jan 2006 (CET)
- Hallihallo, die letztere Beschreibung ist korrekt (wozu die Esse gehört, weiss ich aber auch nicht). Zum Blickwinkel: steht doch eigentlich auf der Seite --- aus Richtung Meißen elbaufwärts gesehen. Gruß --Olaf1541 19:47, 23. Jan 2006 (CET)
- Kopf->Wand* Danke, Olaf :) --Schmiddtchen 说 19:52, 23. Jan 2006 (CET)
- Hallihallo, die letztere Beschreibung ist korrekt (wozu die Esse gehört, weiss ich aber auch nicht). Zum Blickwinkel: steht doch eigentlich auf der Seite --- aus Richtung Meißen elbaufwärts gesehen. Gruß --Olaf1541 19:47, 23. Jan 2006 (CET)
P.S.: Der Schornstein auf dem wahrscheinlich sehr alten Bild stand in Cossebaude auf dem ehemaligen Industriegelände nahe dem Bahnhof C. Er ist abgebaut (bzw. gesprengt?) worden. RiSc 22:54, 24. Aug 2006 (CEST)
Fernsehen
- Um dennoch westdeutsche Fernsehsender empfangen zu können, gründete sich 1988 eine Bürgerinitiative die toleriert über Satelliten empfangene Signale westdeutscher Fernsehprogramme ausstrahlte. [3] -- Das halte ich für falsch, jedenfalls wäre das eine absolute Neuigkeit für mich, und ich denke, ich war damals recht aufmerksam; eine Ausstrahlung gab es ganz bestimmt nicht. Richtig wäre jedoch, das es Antennengemeinschaften gegeben hat, Coschütz war meines Wissens recht früh dran, aber auch Gorbitz oder Klotzsche/Hellerau (Kopfstation Wasserturm). Aber eigentlich ist das wiederum auch nichts Dresden-typisches. Gerüchte über eine geplante Abstrahlung von ARD-ZDF über den Fernsehturm hat es auch gegeben, aber da denke ich war der Wunsch der Vater des Gedankens (schon alleine die lizenzrechtliche Lage hätte das nie erlaubt). --Olaf1541 18:26, 3. Feb 2006 (CET)
- Nach 1990 wurde das Kabelnetz sehr intensiv ausgebaut, weshalb die Einführung von DVB-T in Dresden sehr langsam läuft. [4] -- Das ist doch wohl wirklich ein Allgemeinplatz. --Olaf1541 18:26, 3. Feb 2006 (CET)
- Ich gebe Dir Recht. Es gab keine ausgestrahlten (!) Westprogramme, aber jede Menge kleine, tolerierte Kabelnetze. (Hätte es die Programme per Antenne gegeben, hätte das jeder Dresdner gewusst, und die Frage wäre hier nicht so lange offen geblieben.) Ich habe den Satz daher leicht geändert: statt "... ausstrahlte" steht nun "... in kleinen Kabelnetzen verbreitete." Nobidick 12:36, 22. Jun 2006 (CEST)
BRN
Unter [5] steht, die BRN sei 1988 gegründet, das halte ich für falsch. 1988 wären die mal einfach hops gegangen. Der Hauptartikel zur BRN sagt auch 1989. --Olaf1541 19:05, 3. Feb 2006 (CET)
- Danke Geologe, ohne Quellen (die ich nicht habe) wollte ich selbst nichts ändern. Gruß --Olaf1541 14:32, 4. Feb 2006 (CET)
Studentenclubs
Dresden gehört zweifelsfrei zu den Städten mit den meisten Studentenclubs. Das sollte man würdigen. Am besten im Abschnitt Hochschulen?? Der Club Bärenzwinger mag vielleicht der älteste Club in Dresden sein, ihn jedoch den Bekanntesten zu nennen finde ich vermessen. Ich denke das die aktive Studentenschaft durchaus ehr an die Clubs in den Mensen (KNM & CM) kennt.
Außerdem schlechter Stil, wenn ich schreibe die Studentenclubs werden in der Regel vom Studentenwerk unterstützt sollte man nicht unbedingt DIE ausnahme nennen Club Bärenzwinger.
--Sebbî 13:31, 7. Feb 2006 (CET)
- Ich befürchte auch, daß der Bärenzwinger seit der Schließung der großen Tonne NICHT mehr der bekannteste und wichtigste Studentenklub DDs ist. -- fragwürdig ?! 13:57, 7. Feb 2006 (CET)
- Macht doch einfach mal einen Vorschlag in dem Bereich. Wichtig ist, dass es neutral formuliert ist. Geo-Loge 20:40, 7. Feb 2006 (CET)
- Getan. Welche heute wirklich am populärsten/bekanntesten sind, kann ich nicht 100%ig beurteilen. Bitte ggf. korrigieren. fragwürdig ?! 20:55, 7. Feb 2006 (CET)
- Die von dir genannten sind schon die bekanntesten. Danke für die Korrektur. Gruß, --NiTen (Discworld) 21:02, 7. Feb 2006 (CET)
- Hilfe, jetzt sieht das so aus als hätte ich das genehmigt... ;-) Geo-Loge 21:28, 7. Feb 2006 (CET)
- Die Erwähnung der Studentenclubs ist unbedingt richtig und auch wichtig, da sie im Nachtleben tatsächlich eine Rolle spielen. Allerdings ist die Passage nicht gleichberechtigend für die konkurrenzfrei arbeitenden Clubs. Zum Zweiten ist das Phänomen Studentenclub als DDR-Relikt eine Besonderheit des Ostens [6] und in seiner Uneigennützigkeit nennenswert. Ich würde vorschlagen, langfristig a) die Studentenclubs innerhalb des StuWe-Artikels als Unterpunkt Kultur einzupflegen oder b) einen separaten Artikel über Studentenclubs allgemein anlegen -- Abadd0n 17:18, 5. Apr 2006 (CEST)
- Kein Problem: Machen und dann im Dresden-Artikel nen Hauptartikel-Babberl drüber ;-) Geo-Loge 20:53, 5. Apr 2006 (CEST)
Der Bärenzwinger ist nicht Dresdens ältester Studentenclub!!!! Der älteste Club ist der Gutzkow-Club auf der Gutzkowstr./Reichenbachstr., der bereits 1964 gegründet wurde. Der CB feierte dagegen in diesem Jahr den 38. Geburtstag, ist also vier Jahre jünger. Ob zwischen den beiden Clubs noch was dazwischen liegt, weiß ich nicht...ich glaube viele einrichtungen sind so um die 30 Jahre (Gag 18, Wu1, Wu5). Siehe auch im Internet [7] und [8] .--88.134.167.247 09:14, 6. Jul 2006 (CEST)
Vekauf Woba
Heute (09.03.2006) wurde im Stadtrat der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft WOBA an den amerikanischen Investor Fortress beschlossen. Dresden wird dadurch mit einem Schlag schuldenfrei (als erste Großstadt Deutschlands), steht jedoch vor möglichen zukünftigen Problemen, vor allem was Wohnungen für sozial Schwächere betrifft.
Zudem schwillt auch weiterhin die Diskussion, wie mit dem überschüssigen Kapital verfahren werden soll. Von Teilen wird befürchtet, dass es vor allem in übergroße Infrastrukturmaßnahmen gesteckt werden soll, um die Industrie weiterhin bei der Stange zu halten. Wichtig wären jedoch auch Investitionen im Bereich Familie und Bildung.
Wie Dresden es versteht, in naher Zukunft mit den Verkaufserlösen hauszuhalten, wird möglicherweise einen großen Einfluss auf zukünftige Privatisierungen im komunalen Bereich haben.
Lieber WP-Nutzer, ich verstehe deine Zweifel und Einwände. Es ist immer schwer für die Bürger einer Stadt, sich teilweise in die Hände international tätiger Unternehmen zu begeben. In diesem Fall erachte ich diesen Schritt aber als notwendig und richtig. Wir können nicht bei allem, was wir tun Rücksicht auf "sozial Schwächere" nehmen. Das hat uns in der Vergangenheit oft gelähmt und behindert uns auch heute noch. Es gibt genügend Möglichkeiten, konstengünstig zu wohnen (beispielsweise in alten Plattenbauten). Von dem Verkauf der Woba an einen privaten Investor gewinnen alle. Dresden wird Schuldenfrei und die betroffenen Wohnungen werden aufgewertet. Ich halte es jedoch für falsch, das überschüssige Kapital sofort für Infrastrukturmaßnahmen auszugeben. Dieser nachfragepolitische Ansatz hatte bisher m.E. wenig erfolg. Das Geld sollte vielmehr für schlechtere Zeiten gespart werden. 80.141.80.35 10:35, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich weiß jetzt nicht warum das hier diskutiert wird! Hier soll der Aufbau eines enzyklopädischen Artikels erörtert werden. Weder was die Stadt mit dem Geld machen könnte/müsste/sollte, noch ob der Verkauf gut oder schlecht war, gehört hierher. Es wurde kurz erläutert wieso der Verkauf umstritten ist und wieso die Stadt ihn vornehmen musste. Alles anders muss rückwirkend später beschrieben werden. Geo-Loge 10:50, 11. Mär 2006 (CET)
Hofkirche
Die Hofkirche heißt Hofkirche und nicht Kathedrale und auch nicht Dom! Sie hieß (im 20. Jh) auch noch nie so, ich weiß nicht warum seit ein paar Jahren damit angefangen wird! Ich bitte dringend die Bildunterschrift in Hofkirche zu ändern. Danke. -- Burts 17:05, 11. Mär 2006 (CET)
- Hallo Burt, zur Erklärung siehe den Artikel Hofkirche (Dresden). Ich habe die Bildunterschrift jetzt aber trotzdem geändert, da die Bezeichnung auch aus meiner Sicht gebräuchlicher ist. Grüße aus Löbtau, --NiTen (Discworld) 17:13, 11. Mär 2006 (CET)
- OK, das wusste ich nicht. Ich finde die Bezeichnugen aber trotzdem blöd, man sagt ja schließlich auch Semperoper und nicht sächsische Staatsoper (wenn man das Gebäude meint). -- Burts 18:54, 11. Mär 2006 (CET)
- Die Sächsische Staatsoper meint genauso wenig die Semperoper wie der Kreuzchor die Kreuzkirche; die Staatsoper gab es auch ohne Semperoper, als letztere noch zerstört war. Da die Staatskapelle die Staatsoper nicht braucht, um Musik zu machen, wird die Semperoper auch einfach mal nur für die Staatskapelle verwendet. Also nicht alle Begriffe in eine Korb werfen.
- Der Begriff Hofkirche ist streng genommen einfach falsch, weil das Gebäude nun mal Kathedrale S.s. Trinitatis heißt (es wurde auf diesen Namen geweiht) und als dieses genutzt wird. Seit 1917 ist ja nun obendrein nix mehr mit Hof. Vielleicht kann man auch mal prüfen, ob diese Volksbezeichnung überhaupt irgendwann mal richtig war. Gruß, Geo-Loge 19:26, 11. Mär 2006 (CET).
- Geologe, das ist ja alles richtig. Im alltäglichen Sprachgebrauch sagt aber kein Mensch "Kathedrale", auch in den meisten Reiseführern taucht der offizielle Name erst an zweiter Stelle auf. Mit "Katholische Hofkirche" weiß eigentlich jeder Dresdner, welches Gebäude gemeint ist - und mit "Trinitatis" verwirrt man nur, das verwechseln am Ende noch welche mit der Ruine der Trinitatiskirche in der Johannstadt... Also: Am besten "Hofkirche" verwenden, immerhin wurde das Gebäude zu diesem Zweck gebaut und blieb es auch bis 1918 (nicht 1917).--Wahldresdner 20:00, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich habe ja auch nichts dagegen, die Bildunterschrift so zu verwenden. Im Fließtext wird ja erklärt, dass es eine Kathedrale ist. Aber für den Artikel zur Hofkirche wäre schon mal interessant, seit wann die Allgemeinheit die Kirche Hofkirche nennt, weil sicher auch die "Hofkirche" einen anderen Namen hatte, oder? Geo-Loge 20:34, 11. Mär 2006 (CET)
- Sicher hatte sie einen anderen offiziellen Namen. Aber sie ist speziell als Kirche für die katholisch gewordenen Wettiner gebaut worden, also von vorne herein als Hofkirche gedacht gewesen. Ich vermute daher, dass der Name im Prinzip seit ihrer Erbauung so verwendet wurde. --Wahldresdner 20:50, 11. Mär 2006 (CET)
Portal
Da für Leipzig ein Portal gegründet wurde, über das auch der Aufbau des Artikels Leipzig selbst sehr gut organisiert wird, frage ich mich, ob man für Dresden auch ein Portal aufbauen kann. Ich würde es aber besser finden, das Portal gleich für den gesamten Großraum Dresdens zu planan, also als Portal:Dresden – Oberes Elbtal (ein wenig nach Vorbild des Portals Frankfurt Rhein-Main) anzulegen. Ich will das jetzt aber nicht stumm aus dem Boden reißen, sondern wollte mir erst noch etwas Meinungen einfangen. Gute Artikel dafür wären ja da. Geo-Loge 18:16, 11. Mär 2006 (CET)
Ich fände ein solches auch sehr sinnvoll, Material ist genügend da. Aber wir wollen es beim Namen nicht übertreiben. Ich finde Portal:Dresden reicht aus - mehr klingt nach einem politisch korrektem Kompromiss. ;-) Rhein-Main ist als Begriff auch gängiger als Oberes Ebtal, oder?
Was man in der L-Stadt kann können wir schon lange... :) -- burts ∞ 01:48, 22. Mär 2006 (CET)
- Ich finde ein Portal für den ganzen Großraum sehr reizvoll... dann können wir es nicht schon lange sondern vor allem besser ;-). Ich finde das auch nicht politisch korrekt sondern einfach nicht so kleinkariert... Geo-Loge 08:03, 22. Mär 2006 (CET)
- Ich würde das Portal auch für Schmilka bis Meißen und Dipps bis Kamenz anlegen, also den Großraum Dresden. Das sollte die Nachbarkreise mit einschließen (MEI, DW, KM, PIR), den ganzen Regierungsbezirk Dresden (bis Görlitz) fände ich übertrieben. (dazu gibt es ja immernoch das Portal:Sachsen)
- Mich stört eben nur der Name Dresden – Oberes Elbtal. - burts ∞ 14:26, 23. Mär 2006 (CET)
- Genau wegen der Bezeichnung wollt ich ja fragen ;-) Regierungsbezirk wäre auch Quatsch und ist meinerseits nicht gemeint... Geo-Loge 18:25, 23. Mär 2006 (CET)
- Ich muss mich der Meinung von burts anschließen. Der Name des Portals wäre schlicht und einfach Portal:Dresden und würde aber auch die angrenzenden Landkreise enthalten. Melesigenes 08:43, 24. Mär 2006 (CET)
- Mit dem Vorschlag Dresden - Oberes Elbtal hätte man aber eher auch eindeutig das Umland mit dabei. Der Begriff "Oberes Elbtal" (oft auch kürzer "Oberelbe") wird inzwischen vielfach verwendet, nicht nur von Tourismuswerbern. Und der Großraum besteht eben nicht nur aus der Stadt Dresden. burts und Melesigenes möchte ich daher ausdrücklich widersprechen. --Wahldresdner 11:26, 24. Mär 2006 (CET)
- Da wäre mir die etwas kleinere Variante [9] lieber. Ich sagte ja oben schonmal MEI, DW, KM, PIR und dann käme halt noch RG dazu. Ich wohne im Moment nicht in Dresden selbst, sonder in FTL aber das mit unter Dresden zu packen fände ich OK.
- Ich denke aber auch, dass man sich im südlichen Weißeritzkreis eher mit Dresden, als mit Oberelbe idetifizieren kann. Denn gerade in den Randkreisen ist nicht mehr viel mit Elbtal! --burts ∞ 15:51, 24. Mär 2006 (CET)
- Also kommen auch die Bewohner aus dem Umland mit der zentralistischen Ausrichtung des Namens klar! ;-) Okay, dann kann man auch nur Portal:Dresden dazu sagen, aber dem Ballungsraum Thematisch viel Platz lassen. Ich denke das ist wichtig, da Dresden keine Stadt im Sand ist. Geo-Loge 18:00, 24. Mär 2006 (CET)
- Umland einschließen, aber nicht zu groß fassen. Ich denke die Lösung mit den Nachbarkresien ist gut. Für die anderen gibts ja das Portal:Sachsen. Aber man sollte sich natürlich nicht nur aus DD-Themen beschänken. -- burts ∞ 19:21, 24. Mär 2006 (CET)
- Der Ballungsraum Dresden ist schon allgemein gültig festgelegt und hat mit dem Regierungsbezirk nix zu tun. Geo-Loge 20:55, 24. Mär 2006 (CET)
Ich habe mal losgelegt! Dem Großraum Dresden habe ich viel Platz eingeräumt! Und ich muss sagen, dass ich selbst erstaunt war, wieviele Artikel da schon da sind... Geo-Loge 12:27, 26. Mär 2006 (CEST)
Seltsamer Satz
Was bedeutet dieser Satz aus dem Abschnitt Brücken: „Vor den Füßen der Dresdner Altstadt zwischen den vier Brücken knickt die Elbe auf einer Strecke von 2 Kilometern um etwa 90 Grad ab.“ Was denn für Füße? So wie „am Fuße des Berges“? --Eryakaas 14:44, 31. Mär 2006 (CEST)
- Die Dresdner Altstadt liegt tatsächlich auf zwei
Bergen„Hügeln“. Geo-Loge 19:37, 31. Mär 2006 (CEST)- Ja, gern, aber vor den Füßen klingt trotzdem sehr seltsam, hab das so noch nie gehört. Müßte es dann nicht wenigstens am Fuße der Altstadt heißen? Ein Versuch: Zwischen den vier Brücken im Bereich der Dresdner Altstadt knickt ... usw. – Falls das inhaltlich so gemeint war (habs anfangs echt nicht kapiert!) und du nicht protestierst, schreib ich das morgen, äääh, heute, so rein. Gruß Eryakaas 00:53, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ja klar; manchmal versteht man ja selber nicht, wie unverständlich das eigene eigentlich ist... oder so. Gruß, Geo-Loge 09:11, 1. Apr 2006 (CEST).
Kostenlose Zeitungen
Der Abschnitt zu den Kostenlosen Zeitungen scheint nicht aktuell zu sein.
"Neben diesen kostenpflichtigen Tageszeitungen werden in Dresden noch die kostenlosen Anzeigenblätter „Sächsischer Bote“, „Wochenkurier“ sowie „SZ am Sonntag“ herausgegeben."
SZ am Sonntag gibts doch gar nicht mehr. Gemeint ist wahrscheinlich die "FreitagSZ". Kanns leider noch nicht selbst editieren. --Transistor 16:02, 11. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Änderung. Die Zeitung heisst aber wirklich freitagSZ (ohne s in der mitte und eigentlich auch mit kleinem freitag...ist aber auf der SZ Seite hier in Wikipedia ebenfalls falsch) Sächsische Zeitung --Transistor 09:58, 12. Mai 2006 (CEST)
Wappen
Hier haben sich einige Unkorrektheiten sachlicher und grammatikalischer Art eingeschlichen. Ich würde formulieren:
Bedeutung: Der Löwe steht für die Markgrafschaft Meißen, die "Landsberger Pfähle" für die Markgrafschaft Landsberg, beides Kernländer der Wettiner, welche die Stadt seit dem Mittelalter beherrschten. Beide Wappensymbole sind bereits seit 1309 in den Siegeln der Stadt nachweisbar. Ursprünglich waren die Pfähle blau (vgl. auch die Wappen von Leipzig und Chemnitz), doch wurden sie später schwarz gefärbt, um Verwechslungen zu vermeiden. Die Stadtfarben sind schwarz und gelb.
- Ist so eingesetzt. Es gibt vom Wappen her keinen Zusammenhang mit dem Sächsischen Wappen? Geo-Loge 09:43, 27. Mai 2006 (CEST)
- Nein. Das heutige sächsische Wappen (fünf schwarze Balken im goldenen Feld mit schräg darübergelegtem grünem Rautenkranz) ist das des alten Kurfürstentums Sachsen(-Wittenberg), das erst 1423 wettinisch wurde.
Grünanlagen/Gartenkunst
Im Artikel steht zum Thema Grünanlagen/Gartenkunst: Dresden war zur Jahrhundertwende eine Stadt der Gärten und Alleen. In der Gliederung findet sich der Punkt Grünanlagen aber überhaupt nicht, einige sind versteckt unter "Ausflugsziele", andere tauchen verstreut sonstwo im Artikel auf, von einer wenigstens Kurzbeschreibung ist überhaupt nichts zu sehen (im Vergleich zu ellenlangen Absätzen über andere Themen). Könnte man das nicht besser strukturieren? Die bedeutende Dresdner Gartenkunst nur unter dem Aspekt Ausflugsziel/Erholung abzuhandeln ist ja wohl arg kurz gesprungen. Vielleicht auslagern in einen extra Artikel? --Greenhorn 21:47, 30. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt wo du es sagst... die Aussage ist ein Zitat. Der Ansatz eines ausgelagerten Artikels gefällt mir dabei besser: Im Artikel sind Grünanlagen, Gartenkunst und Natur einfach getrennt dargestellt. Ein geschlossener Ansatz bietet auch inhaltlich sehr viel an, so dass man das demnächst mal angehen kann. Geo-Loge 00:43, 31. Mai 2006 (CEST)
- Schon klar, dass das ein Zitat war. Aber es steht nun mal im Artikel so drin. Im Artikel sind Grünanlagen nicht nur "getrennt", sondern regelrecht versteckt! Z.B. unter "Kritik am Städtebau"! Ich bin auch für Auslagern eines ausführlicheren Artikels, aber das sollte dann ebenso bei einigen anderen Themen erfolgen, die im Hauptartikel derzeit ziemlich aufgebläht sind. Im Hauptartikel selbst sollte aber schon jeweils noch ein Kurzabriss (für den "eiligen Überblicksleser" :-))stehen. --Greenhorn 20:19, 31. Mai 2006 (CEST)
- Was augebläht ist, ist viel Ansichtssache... Das Kapitel Kultur ist wirklich sehr lang, was aber auch nicht verwundert. Ich überlege aber trotzdem schon sehr lange, wie man zwischen den Gebäudeteil und die einzelnen Artikel zu den Gebäuden eine Schicht einhängt. Das ist aber nicht so einfach. In dem Artikel stehen zwei, manchmal drei Sätze zu einzelnen Bauwerken, was sich eben aufsummiert. Überblicksleser finden hoffen durch das weitausgegliederte Inhaltsverzeichnis relevante Informationen. Bleiben wir bei Grünanlagen, wo man schon eher etwas in naher Zukunft machen kann. Geo-Loge 22:14, 31. Mai 2006 (CEST)
weitere Bilder
dieses Bild hat nicht mehr in den Artikel gepasst, ich fand es aber ganz gelungen und wollte es deshalb wenigstens in der Diskussion veröffentlichen.--Jazz-face 23:58, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ja. Wie ich bereits in der Versionsgeschichte begründet habe, hat der Artikel einfach zu viele Bilder. Da nicht jeder Nutzer eine schnelle Internetverbindung hat, muss man irgendwann einschränken. Das Bild kann man zum Beispiel im Artikel Innere Altstadt (Dresden) verwenden (Hab es da mal eingesetzt, da dort sehr gut zu Wirtschaft passt). Wenn du deine Bilder in den Commons hochlädst, stehen sie nicht nur in anderen Wikipedien zur Verfügung, sondern können da auch in Galerien eingestellt werden. Gruß, Geo-Loge 00:17, 3. Jun 2006 (CEST)
- super, danke. Bin auch nicht gnatzig. Ich fand das Bild nur zu schade, um es in der Versenkung verschwinden zu lassen. --Jazz-face 00:19, 3. Jun 2006 (CEST)
- Kein Problem und ist auch zu verstehen. Gibt noch genug Artikel im Hintergrund, die auf Bilder warten. ;-)
(Historische) Industrie
kommt irgendwie zu kurz; die Liste der Traditionsunternehmen in allen Ehren, aber was ist z. B. mit Seidel und Naumann, mit Madaus oder Yenidze (richtig geschrieben?) und dem zugehörigen Bauwerk?
Ferner: Zur Klarheit schlage ich vor, im Listenkopf zu den Traditionsunternehmen ganz rechts nicht nur "Branche" zu schreiben, sondern "Branche, historisch", damit es weder ein Bearbeiter noch ein Leser auf die davorstehende Spalte des jetzigen Schicksals bezieht.
Es fehlt z. B. auch ein Hinweis auf die für Dresden wichtige Branche "Zigarettenmaschinen" - dazu habe ich schon in der (Fletcher-)Schule gelernt, dass in Dresden 80% des Weltbedarfs (!) hergestellt wurde.
Vorschlag für folgenden allgemein gültigen Satz zur Historie der sächsischen Industrie (gilt also z. B. auch für Chemnitz mit Webereimaschinen usw.): "Der sächsische Maschinenbau hat es frühzeitig verstanden, die Arbeitsweise der Feinmechanik im Großmaschinenbau anzuwenden". Das ist der Hauptgrund für die damaligen wirtschaftlichen Erfolge. --Dr.cueppers 18:02, 5. Jun 2006 (CEST)
- Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wie auch? Es hab ja zum Beispiel in der Optik eine Zeit lang eine große Anzahl kleine Unternehmen. Yenidze ist richtig geschrieben und f6 behandelt den Zigarettenhersteller.
- Eigentlich sollte sich die vorhergehende Spalte auf den gesellschaftsrechtlichen Status beziehen. Ich habe dort den Spaltennamen geändert um genau das besser herauszustellen.
- Zu Zigarettenmaschinen kann ich nichts sagen. Wurde das eventuell in das Kombinat Mikromat mit eingebastelt?
- Ich bitte dich die anderen beiden genannten Unternehmen einzusetzen, falls Status und Gründung bekannt. Geo-Loge 18:22, 5. Jun 2006 (CEST)
- Nun habe ich etwas gefunden, zwar nicht vollständig, aber sehr interessant: Staatsarchiv: [10] - in Langschrift http://www.sachsen.de/de/bf/verwaltung/archivverwaltung/archivbestaende/konverter/out/dresden/b9-8.html; wenn man die 9-8 am Ende variiert, erscheinen andere Kapitel. Einiges daraus trage ich ein, kenne aber den heutigen Status leider nicht! --Dr.cueppers 22:53, 5. Jun 2006 (CEST)-- Das dauert leider länger, ich bin eine Woche auf Reisen....--Dr.cueppers 14:03, 6. Jun 2006 (CEST)
- --------------------------
- Nachtrag: Nun hat es doch länger gedauert: Die Liste isr um ein paar mir wichtig erscheinende Firmen erweitert, ich habe auch im Internet noch Angaben zum weiteren Schicksal gefunden, zum Thema Zigarettenmaschinen aber leider nichts!--Dr.cueppers 22:34, 15. Jun 2006 (CEST)
Klima in DRESDEN eher atlantisch oder eher kontinental
Hallo, wer kann mir sagen, ob das Dresdner-Klima mehr unter atlantischem oder mehr unter kontinentalem Einfluss steht? Oder anders gefragt: Tritt im Dresdner Gebiet der atlantische Einfluss zugunsten des kontinentalen zurück oder umgekehrt? Liebe Grüße und vielen Dank -- Mike Krüger, ?! 13:23, 9. Jun 2006 (CEST)
- Dresden hat ein kontinental geprägtes Übergangsklima und ist auf Grund seiner Tallage und der Lage im Lee der Mittelgebirge eher trocken mit kälteren Wintern aber auch wärmeren Sommern. Geo-Loge 13:27, 9. Jun 2006 (CEST)
Das Oskar Seyffert Museum
vermisse ich bei den Museen - oder erscheint das Museum im Jägerhof jetzt unter einem anderen Namen? Dann würde nur der Name Oskar Seyffert fehlen; der gehört einfach zu Dresden! --Dr.cueppers 15:26, 15. Jun 2006 (CEST)
- Das Museum für Sächsische Volkskunst ist im Artikel erwähnt. Wenn du mehr weißt, könntest du den Artikel ja anlegen. Im Bereich der Staatlichen Kunstsammlungen (Da gehört es mittlerweile dazu) ist sowieso noch ein großes Defizit! Gruß, Geo-Loge 15:30, 15. Jun 2006 (CEST).
- Leider bin ich dafür zu lange (60 Jahre) und zu weit (475 km) weg von Dresden und bin nur jedes Jahr für einige Tage dort (Klassentreffen) - ich war vor dem Krieg und jetzt vor einigen Jahren in dem Museum; das reicht aber nicht, um einen gültigen Artikel zu verfassen. Im Internet habe ich auch nichts Brauchbares gefunden. --Dr.cueppers 15:40, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ja. Ich denke, wie bei so vielen Städten wissen die Besucher mehr über kleinere spezielle Museen als die Einheimischen. Geo-Loge 17:16, 15. Jun 2006 (CEST)
Literatur
Ergänzung / Neuerscheinung zu Dresdens Geschichte: Faszination Dresden - Streifzug durch die Jahrhunderte von Hans Joachim Kessler, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2006, ISBN 3-8313-1507-8 -- Wolfkessler 21:59, 7. Jul 2006 (CEST)
DNA-Massenscreening
Würde mich freuen, wenn das Ergebnis der aktuellen DNA-Untersuchung in DNA-Reihenuntersuchung eingetragen werden könnte, wenn es vorliegt. -- Simplicius - ☺ 22:40, 8. Jul 2006 (CEST)
- Ich glaube da gibt es Probleme mit dem Datenschutz. Geo-Loge 00:30, 9. Jul 2006 (CEST)
- Die Sache ist ganz einfach, dass es keine Negativ-Rückmelde gibt - 100 000 potentielle Vorladungen, ein Täter-DNA-Profil - das einzige Ergebnis, was es da gibt, ist, ob das Screening von Erfolg gekrönt war, oder nicht. Weiterhin hat laut DNN das zuständige LKA eine Testkapazität von 6000 Proben pro Monat - im Schnitt ist also mit über 8 Monaten zu rechnen, bis ein solches Ergebnis vorliegt. --Schmiddtchen 说 00:49, 9. Jul 2006 (CEST)
- Ich konnte mir eine scherzhafte Antwort einfach nicht verkneifen ;-) Ich sehe keine Relevanz für die Wikipedia. Für Wikinews ist das Ganze interessant, aber hier ist es durch den starken tagesthematischen Charakter und die sehr beschränkten langfristigen Auswirkung fehl am Platz. Zudem ist das Verfahren ja nicht mal auf Dresden begrenzt und dank Datenschutz wird man auch nicht wissen, wieviele Kandidaten in Dresden wohnen. Also zusammengefasst: Es lässt sich dazu keine relevante und vollständige Information für das Lemma Dresden formulieren. Geo-Loge 00:58, 9. Jul 2006 (CEST)
- Der Anfragende bezog sich auf das Lemma DNA-Reihenuntersuchung, nicht auf das Lemma Dresden. --Martin Roell 10:33, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ich konnte mir eine scherzhafte Antwort einfach nicht verkneifen ;-) Ich sehe keine Relevanz für die Wikipedia. Für Wikinews ist das Ganze interessant, aber hier ist es durch den starken tagesthematischen Charakter und die sehr beschränkten langfristigen Auswirkung fehl am Platz. Zudem ist das Verfahren ja nicht mal auf Dresden begrenzt und dank Datenschutz wird man auch nicht wissen, wieviele Kandidaten in Dresden wohnen. Also zusammengefasst: Es lässt sich dazu keine relevante und vollständige Information für das Lemma Dresden formulieren. Geo-Loge 00:58, 9. Jul 2006 (CEST)
Auslagerung von einigen Punkten
Ich muss eingestehen, dass der Artikel zu Dresden wohl eines der besten in der ganzen Wikipedia ist. Eines ist jedoch Fakt, er ist meines Erachtens schon allein aufgrund seiner Größe viel zu unübersichtlich. Das einzigste was man hier unternehmen kann (Straffungen sind schließlich schon durchgeführt worden) wäre es einzelne Punkte wie die Kultur in einen eigenen Wikipedia-Artikel auszulagern. Das verbessert nicht nur die Situation für Modem- oder Volumentarif-Nutzer sondern auch die Navigation und Leistung auf Handys, Organizern oder dem iPod. --Haeber 21:41, 11. Jul 2006 (CEST)
- Sehe ich auch so. Das Lemma „Kultur in Dresden“ finde ich etwas übertrieben, aber den Bereich Architektur kann man auslagern. Damit sind sehr viele Bilder verbunden, die derzeit zur Verständlichkeit gebraucht werden (Alleine 6 oder 7 Bilder der Modernen Architektur!). Ich werde mir einen entsprechenden Artikel ab September vornehmen ;-) Geo-Loge 21:51, 11. Jul 2006 (CEST)
- Da würde ich aber extrem vorsichtig vorgehen, denn immerhin zählt der Artikel zu den Exzellenten und genau dieser Status steht bei solch radikalen Änderungen auf dem Spiel. --NickKnatterton - !? 21:54, 11. Jul 2006 (CEST)
- Im Moment stehen die Inhalte auf der Waage zwischen Übersichtsinformation und Detailinformationen. Ein genaues Vorgehen ist mir aber noch nicht eingefallen. Eventuell die Inhalte übernehmen, erweitern, umändern und dann die Orginaltexte verkürzen und auf die Kapitel im Auslagerlemma verweisen. Ich denke, dass geht und wird dann mit einem Review abgeschlossen. Aber im Moment wäre diese Projekt zu groß. Ich habe ja schon mit der Liste von Gebäuden in Dresden so meine Zeitnot (Mitautoren gesucht!). Genau diese Liste soll aber schon mal als erste Alternative zum vollständigen Artikel dienen. Geo-Loge 22:03, 11. Jul 2006 (CEST)
Springer und Madsack zu gleichen Teilen an der LVZ beteiligt (erledigt)
Kleiner Hinweis zur Dazugehörigkeit der Dresdner Neuesten Nachrichten: Die LVZ gehört nicht allein der A. Springer AG, die A. Springer AG und Madsack sind zu gleichen Anteilen an der LVZ beteiligt. Steht übrigens richtig bei dem Beitrag zur DNN...Schöne Grüße
- Danke für den Hinweis. Geo-Loge 23:31, 25. Jul 2006 (CEST)
Niedrigwasser
Ich könnte dieses Bild zur Thematik anbieten, falls sie behandelt wird.--Jazz-face 21:26, 30. Jul 2006 (CEST)
Im Artikel Elbe wird Niedrigwasser schon behandelt und mit einem anderen Bild illustriert. Ich schlage eine Verwendung bei Weiße Flotte (Dresden) vor, da das Schiff sehr gut getroffen ist. Geo-Loge 21:34, 30. Jul 2006 (CEST)
Arbeitest du das ein?? Du bist doch der Dresden-Experte ;-) Gruß, Jazz-face 21:36, 30. Jul 2006 (CEST)
- Der Fokus des Bildes liegt auf dem Schiff, das mit dem Niedrigwasser ist fast nur für Einheimische wahrnehmbar, zumal es eigentlich auch noch "geht". Ist jedes Jahr das selbe mit diesem gletscherlosen Mittelgebirgsfluss mit eigener Meeresmündung ;-). Ich bastel das mal bei der Weißen Flotte rein. Leider, leider ist der Schiffsname überdeckt, sonst wäre es ein sehr gutes Bild. Geo-Loge 21:47, 30. Jul 2006 (CEST)
Bevölkerungswachstum im ersten und zweiten Quartal 2006
Das Statistische Landesamt hat die offizielle Einwohnerzahl für Dresden zum Stichtag 31. März 2006 veröffentlicht.
http://www.statistik.sachsen.de/21/02_02/02_02_06_tabelle.asp
Demnach ist die Einwohnerzahl Dresdens im ersten Quartal 2006 um beachtliche 3.929 auf 499.110 angestiegen. Das Überschreiten der Halbmillionen-Grenze in diesem Jahr dürfte zu erwarten sein. -- Rmuecklisch 14:47, 16. Aug 2006 (CEST)
Zum ersten Mal seit der Wende erreicht Dresden wieder die 500.000 Einwohnermarke. Am 22.August begrüßte der zu dem Zeitpunkt amtierende Bürgermeister Lutz Vogel den Säugling und dessen Eltern im Standesamt. -- 212.80.233.75 19:28, 22. Aug 2006 (CEST)
- Gibt es dazu eine Pressemeldung der Stadt? Klar war es schon, offiziell wäre es am besten. Und dann muss man auf die offiziellen Zahlen vom 31. Juli warten. Geo-Loge 23:36, 22. Aug 2006 (CEST)
- Also, dass ihn diesem Jahr 500 000 Einwohner erreicht werden, ist nunmehr klar. Bei Bevölkerungsentwicklung kann man den Satz deswegen schon schreiben. Im Spezialartikel bin ich auch schon darauf eingegangen. Ich wollte nur verhindern, dass dann wie bei Leipzig die nächsten Monate "500.000" in der Infoleiste steht. Geo-Loge 15:04, 23. Aug 2006 (CEST)
- Mir leuchtet der Sinn eines solchen Satzes nicht ganz ein. Bei einer Entwicklung wie der Weltbevölkerung z.B., die beständig steigt, mag eine solche Begrüßung ja noch Sinn machen, aber bei der Stadt wo es ein ewiges auf und ab, in nicht geringen Größenordnungen, gibt halt ich es für unangebracht. Nichtdestotrotz ist dieser Satz: "Am 12. August wurde ein Neugeborener als offiziell 500.000er Einwohner vom Oberbürgermeister empfangen." sehr unglücklich formuliert. "Neugeborener" und "empfangen" assoziiert ein Empfängnis/Geburt, und das würd ich eher von einer Mutter als von einem Bürgermeister erwarten. :-) Ich werd diesen Satz mal umfrmulieren, zumal auch die "Gegenwärtigzahl" von 490.000 so nicht mehr zum Gesamttext passt. Wiprecht 16:16, 23. Aug 2006 (CEST)
- Okay... deine Assoziation stimmt natürlich. Da hab ich mir mal eine 4-Sterne-Plus-Stilblüte erlaubt. Geo-Loge 17:52, 23. Aug 2006 (CEST)
- Was ofizielles zur halben Millionen: http://www.dresden.de/index.html?node=533
- Mir leuchtet der Sinn eines solchen Satzes nicht ganz ein. Bei einer Entwicklung wie der Weltbevölkerung z.B., die beständig steigt, mag eine solche Begrüßung ja noch Sinn machen, aber bei der Stadt wo es ein ewiges auf und ab, in nicht geringen Größenordnungen, gibt halt ich es für unangebracht. Nichtdestotrotz ist dieser Satz: "Am 12. August wurde ein Neugeborener als offiziell 500.000er Einwohner vom Oberbürgermeister empfangen." sehr unglücklich formuliert. "Neugeborener" und "empfangen" assoziiert ein Empfängnis/Geburt, und das würd ich eher von einer Mutter als von einem Bürgermeister erwarten. :-) Ich werd diesen Satz mal umfrmulieren, zumal auch die "Gegenwärtigzahl" von 490.000 so nicht mehr zum Gesamttext passt. Wiprecht 16:16, 23. Aug 2006 (CEST)
Stadtführer
Ich habe in dem Bericht über das letzte Wiki-Treffen in Dresden gelesen, dass für die Dresden- Seite ein online-Stadtführer gesucht wird und möchte den Großen Stadtverführer Dresden unter www.stadtspiele-aktiv.de oder unter www.stadtspiele-verlag.de dafür anbieten. Auch wenn er formal etwas verspielt daher kommt, ist er seriös recherchiert, gut lesbar und inhaltlich mehrfach von der Presse getestet und für gut befunden worden. Seit wenigen Tagen steht er mit 104 Bildern und Texten komplett im Netz und kann benutzt werden. Ich würde mich freuen, wenn er irgendwie Aufnahme in die Wiki finden würde.
Mit freundlichen Grüßen Lutz Müller Stadtspiele-Verlag Wägnerstr. 13 d 01309 Dresden Tel. 03513101891
- „Ich würde mich freuen, wenn er irgendwie Aufnahme in die Wiki finden würde.“ Inwiefern in die Wiki eingehen? Was ist mit Dresden-Seite gemeint? Geo-Loge 12:46, 1. Sep 2006 (CEST)
- Wenn ich meine Interpretation anbieten dürfte: mit Dresden-Seite ist vermutlich das Lemma gemeint; unter in die Wiki eingehen verstehe ich eine Verlinkung. Auf den ersten Blick konnte ich auf den angegebenen Seiten aber nur Werbung für den genannten Stadtführer finden - auf der zweiten Seite gibt es zwar eine Rubrik "Stadtführer-online", aber ich kann keine Funktionalität entdecken. Zumindest nicht bezüglich Dresden, sondern nur den für Berlin.
- Herr Müller, wenn Sie eine Einbindung anbieten wollen, müssen Sie bitte hier an dieser Stelle einen konkreten Verweis auf die Startseite des Stadtführers, und nicht auf die allgemeinen Oberseiten Ihres Verlages.
- Über die letztendliche Relevanz und Eignung entscheidet dann natürlich die WP-Gemeinde.
- Bitte spezifizieren Sie auch, inwiefern Ihre Materialien "genutzt" werden können - sprechen Sie von einer Freigabe unter der WP-Lizenz GNU-FDL?
- Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank für Ihre Bemühungen um die Verbesserung der Wikipedia --Schmiddtchen 说 21:37, 1. Sep 2006 (CEST)
Schreibwettbewerb
Hallo.
Hat irgendjemand etwaige Vorschläge über einen Artikel zu einem Dresdner Thema im laufenden Schreibwettbewerb? Beim letzten mal entstand mit Leuben ein lesenswerter Artikel. Das müsste dieses auch möglich sein. Geo-Loge 01:02, 2. Sep 2006 (CEST)
- Wie wärs mit dem Thema „Waldschlösschen“? --Greenhorn 14:11, 2. Sep 2006 (CEST)
- Wichtig ist dabei, dass viel Material zur Verfügung steht. Thematisch aber bestimmt interessant, da der Artikel Waldschlösschenbrücke bald lesenswert ist. Geo-Loge 15:06, 2. Sep 2006 (CEST)
Zur Albertstadt findet sich doch sicher auch jede Menge Material. Das wäre auch noch eine Idee und bietet sowohl mit Geschichte, als auch mit den bestehenden Gebäuden und deren Nachnutzung genug Stoff. Geo-Loge 01:08, 5. Sep 2006 (CEST)
- Ich werde mich der Albertstadt annehmen und würde mich auf Unterstützung freuen. Wenn zum Thema Waldschlösschen etwas entsteht, würde ich es auch unterstützen. Geo-Loge 12:31, 6. Sep 2006 (CEST)
Dresdens Weltkulturerbe - ext. Link?
Hi,
folgende Seite würde ich zur Aufnahme in die externe Linkliste Dresdens vorschlagen: Das Unesco Weltkulturerbe Dresdens
Schöne und informative Seite mit vielen tollen Fotos zum Thema Weltkulturerbe.
Gruß, Sume76
- Es gibt doch einen internen Link. Dort gibt es wiederrum Karten, Bilder, externe Links zu offiziellen Seiten, Organisation und anderen Angeboten. Die Seite ist auch was das Weltkulturerbe an geht sehr unvollständig. Geo-Loge 16:53, 5. Sep 2006 (CEST)
Ok, dann lassen wir's von mir aus. Infos gibt's schon haufenweise darüber, das weiß ich - mir ging's nur um ein paar einladende schöne Bilder zum Thema und...um meinen ersten allgemeinnützigen Beitrag für Wiki ;-) Gruß Sume
- Wenn du eine Seite mit guten Bildern vom Schloss Wachwitz oder vom Schloss Übigau hast, kann man diese locker verlinken. Solche Details sind wirklich knapp. Geo-Loge 22:06, 6. Sep 2006 (CEST)
"Nationales Bündnis" eine Fraktion
Ich bitte das "Natioanle Bündnigs" als Fraktion zu erwähnen, seit diesem Jahr ist der ehemalige Politiker der "Volkssolidarität" dem Bündnis beigertreten, welches nun aus 4 Personen besteht und damit den Status einer Fraktion hat. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.132.189.212 (Diskussion • Beiträge) Schmiddtchen 说 14:03, 9. Sep 2006 (CEST))
- Aus welchen Parteien besteht denn diese Fraktion? Bzw. wie heißt die Frakion? Geo-Loge 15:06, 8. Sep 2006 (CEST)
- Brauchts für den Fraktionsstatus nicht einen Stadtrat? --Schmiddtchen 说 14:03, 9. Sep 2006 (CEST)
? Die drei vom "Nationalen Bündnis" sind alle Stadträte und haben nun mit Werner Klawun (ebenfalls Stadtrat) eine Fraktion gegründet mit dem Namne "Nationales Bündnis Dresden". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.132.132.90 (Diskussion • Beiträge) Schmiddtchen 说 00:58, 10. Sep 2006 (CEST))
- Gehe ich recht in der Annahme das 3 Stadträte der Fraktion „Nationales Bündnis“ zur NPD, einer zur Wählergemeinschaft Volkssolidarität gehören? Geo-Loge 16:14, 9. Sep 2006 (CEST)
Vandalismussperre
Habe Hinweis "Vandalismussperre" eingefügt. Der Artikel ist schon seit 3. März 2006 gesperrt. Hat man wohl vergessen. -- 84.189.197.163 19:55, 14. Sep 2006 (CEST)
Medien - Tal der Ahnungslosen
Ein anderer Ausdruck für das Westfernseh-freie Gebiet war "Tal der toten Augen".
- Hab ich noch nie gehört. Geo-Loge 01:06, 19. Sep 2006 (CEST)
- Mh, kenn ich aus dem Raum Ostthüringen, aber Auftreten nicht annähernd so häufig wie Tal der Ahnungslosen imho --Schmiddtchen 说 17:44, 19. Sep 2006 (CEST)
- „Tal der Ahnungslosen“ ist ein Begriff, der auch als Selbstbezeichnung gewählt wird und bis heute als selbst-humoristisch-kritisch im Wortschatz verblieb. Warum nicht auch „Tal der verstopften Ohren“ oder „Tal der erbärmlichen Antennenbastler“? :D Es gibt ja Tal der Ahnungslosen als Lemma. Wenn du noch mehr Derivate hast, kannst du sie ja dort einbringen. Vielleicht gab es da ja so in jeder Ecke der DDR eine eigene Erfindung oder Variante... Geo-Loge 17:59, 19. Sep 2006 (CEST)
- Wollt der IP ja quellentechnisch bloß unter die Arme greifen :D --Schmiddtchen 说 18:04, 19. Sep 2006 (CEST)
- „Tal der Ahnungslosen“ ist ein Begriff, der auch als Selbstbezeichnung gewählt wird und bis heute als selbst-humoristisch-kritisch im Wortschatz verblieb. Warum nicht auch „Tal der verstopften Ohren“ oder „Tal der erbärmlichen Antennenbastler“? :D Es gibt ja Tal der Ahnungslosen als Lemma. Wenn du noch mehr Derivate hast, kannst du sie ja dort einbringen. Vielleicht gab es da ja so in jeder Ecke der DDR eine eigene Erfindung oder Variante... Geo-Loge 17:59, 19. Sep 2006 (CEST)
Änderung - Komma
Erstens: Kompliment, ein sehr gelungener Artikel. Als gebürtiger und lange dort gelebt habender Dresdner lese ich gern hier.
Zweitens: wegen der Vandalensperre kann ich es nicht selbst tun, bitte ändert eine Klitzekleinigkeit an folgender Stelle unter "Sonstiges":
Um dennoch westdeutsche Fernsehsender empfangen zu können, gründete sich 1988 eine Bürgerinitiative die toleriert über Satelliten empfangene Signale westdeutscher Fernsehprogramme in kleinen Kabelnetzen verbreitete.
Hinter Bürgerinitiative
fehlt ein Komma. Nur eine Kleinigkeit, die mich aber stört :-)
Darüber hinaus würde ich das Wörtchen "staatlich" oder "staatlicherseits" vor toleriert
einfügen, da das den offensichtlich gemeinten Sinn besser verständlich macht.
mfg (unangemeldet)195.145.160.195 15:57, 27. Sep 2006 (CEST)--
- Das ging schnell! Bedankt. (unangemeldet)195.145.160.195 08:36, 28. Sep 2006 (CEST)--
- Kein Problem: Für alle die den Artikel leider nicht bearbeiten können, gilt der Hinweis, dass viele Benutzer diesen Artikel beobachten und berechtigte Kritik so schnell wie möglich berücksichtigen. Gruß, Geo-Loge 10:21, 28. Sep 2006 (CEST).
Postleitzahlen
Ich hatte heute gestern 01001 als Start-PLZ eingetragen, zum einen weil es die niedrigste vergebene PLZ ist und zum anderen weil sie von der Stadtverwaltung verwendet wird. Der Edit wurde mit revertiert mit der Begründung "das sind doch Postfächer, oder?" [11]. Ich weiß es nicht, die Vermutung liegt allerdings nahe [12]. Mit der aktuellen Form
- ab 01001 (Postfächer)
- 01067-01326 (Bezirke)
kann ich mich nicht so richtig anfreunden, da "die Mehrheit aller möglichen Zahlenkombinationen freigeblieben ist". Ich bin der Meinung, Postleitzahl ist Postleitzahl, egal ob sie jemandem zugestellt wird, oder ob diese Person/Behörde ihre Post abholt, aber vielleicht gibt es ja ein WP-Meinungsbild oder eine WP-Richtlinie dazu, die ich nicht kenne. Meinungen? --32X 01:41, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Nach Recherche:
- Die Post unterscheidet mit den Postleitzahlen neben den "Zustellkunden" noch zwischen "Großempfängern" und "Postfachkunden".
- Voraussetzung der Zuteilung einer "eigenen" Postleitzahl ist eine bestimmte Menge täglicher Post (und nicht das Mieten eines Postfaches). Solche Großempfänger (Behörden/Firmen/Organisationen) dürfen/sollen dann nur mit dieser Postleitzahl angeschrieben werden, d. h. ohne Straße und Hausnummer:
- Stadtverwaltung
- 01001 Dresden
- Die Postfachkunden eines "Postfachschrankes" haben eine gemeinsame PLZ und solche Adressen
- Fa. Müller
- Postfach 4711
- 010xx Dresden
- Briefe mit der "normalen" PLZ gehen an die der PLZ entsprechenden Zustellpostämter und werden vom Zusteller/(Briefträger) verteilt.
- Eine richtige(re) Kennzeichnung wäre also:
- ab 01001 (Großempfänger/Postfächer)
- 01067-01326 (Bezirke)
- --Dr.cueppers 17:08, 10. Okt. 2006 (CEST)
Marketing- oder Journalismus-Stil
"Bereits in der Steinzeit besiedelt und 1206 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich Dresden zur kurfürstlichen und königlichen Residenz."
- Die Analyse dieses grammatikalischen Ungetüms ergibt, dass Dresden schon in der Steinzeit besiedelt war - gemeint war aber wohl so ungefähr "Im heutigen Stadtgebiet wurden zwar schon Spuren aus steinzeitlicher Besiedlung gefunden, Dresden wurde jedoch erst 1206 urkundlich erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen und königlichen Residenz."
- Es ist eher ein Satz der möglichst knapp sein soll. Dein Satz ist natürlich auch korrekter, aber bitte im Sinne des Stils nicht "heute" (und Ableitungen daraus) verwenden! Geo-Loge 18:36, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Auch sollte auf die Wertung wie "zwar" verzichtet werden. Ich schlage vor: „Archäologische Spuren deuten auf eine Besiedlung des gegenwärtigen Stadtgebiets schon in der Steinzeit hin. In den erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich seitdem zur kurfürstlichen und königlichen Residenz.“ Geo-Loge 18:39, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Der Satz nimmt brauchbare Formen an. Aber trotzdem die rhetorische Frage, was der Unterschied ist zwischen der zu vermeidenden Verwendung von
- "heute" (und Ableitungen daraus)
- und
- gegenwärtig
- "heute" (und Ableitungen daraus)
- (grins). Also verbleibt wohl nur „Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung ..." - und so setze ich das jetzt ein!--Dr.cueppers 21:05, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Heute ist ein ziemlich hässliches Wort... und es ist eine begriffliche Ableitung der Gegenwart und nicht umgekehrt: „Heute ist ein zeitlich bestimmender Begriff, der die Gegenwart beschreibt. Der Begriff wird verwendet, um die Gegenwart von der Vergangenheit („Gestern“) und der Zukunft („Morgen“) abzugrenzen.“ Strenggenommen ändert sich das Stadtgebiet nicht täglich, daher ist heute unpassend. Die Gegenwart ist zeitlich einfach weiter gefasst und umfasst z.B. auch die für den beschriebenen Sachverhalt vorhersehbare (chronologische) Zukunft und die (chronologische) Vergangenheit, die bezogen auf den Sachverhalt der (chronologischen) Gegenwart gleicht. Um mal etwas das Definitionendeutsch zu bemühen ;-) Geo-Loge 21:12, 10. Okt. 2006 (CEST)
- 1) Dass "Heute" ein hässliches Wort sein soll, höre ich zum ersten Mal - ist wohl Geschmackssache (worüber man bekanntlich nicht streiten sollte). Für mich sind hässliche Worte jedenfalls solche aus der "Fäkaliensprache".
- 2) Da definieren die verschiedenen Fachgebiete wohl etwas verschieden: Gegenwart ist in der Grammatik nur einen Augenblick lang ("jetzt") gültig, die restlichen 23 Stunden, 59 Minuten und 59 Sekunden des "Heute" liegen entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft - da ist also "heute" der Begriff, der einen viel längeren Zeitraum umfasst als "Gegenwart".
- 3) Es ist nun wohl so formuliert, dass alle zufrieden sein können.--Dr.cueppers 11:52, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Heute ist ein ziemlich hässliches Wort... und es ist eine begriffliche Ableitung der Gegenwart und nicht umgekehrt: „Heute ist ein zeitlich bestimmender Begriff, der die Gegenwart beschreibt. Der Begriff wird verwendet, um die Gegenwart von der Vergangenheit („Gestern“) und der Zukunft („Morgen“) abzugrenzen.“ Strenggenommen ändert sich das Stadtgebiet nicht täglich, daher ist heute unpassend. Die Gegenwart ist zeitlich einfach weiter gefasst und umfasst z.B. auch die für den beschriebenen Sachverhalt vorhersehbare (chronologische) Zukunft und die (chronologische) Vergangenheit, die bezogen auf den Sachverhalt der (chronologischen) Gegenwart gleicht. Um mal etwas das Definitionendeutsch zu bemühen ;-) Geo-Loge 21:12, 10. Okt. 2006 (CEST)
Weblinks
Würde gerne den Link zu Dresden auf der HP der Deutschen Zentrale Für tourismus installieren
- Dresden für Touristen Webseite der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V.
- Das Informationsangebot ist meines Erachtens nicht so gut, wie z.B. das offizielle Angebot. Eventuell bei Wikitravel einstellen. Tourismusverbände, -träger, -vereinigungen und -vertriebsgesellschaften gibt es auf allen Ebenen von der Kommune bis zum Bund. Wikipedia ist aber ein allgemeines Lexikon, dass nicht alle im Sinne der Gleichbehandlung darstellen kann. Geo-Loge 15:20, 1. Nov. 2006 (CET)
Würde sehr gern den Link zu einem bekannten Stadtführer aus Dresden setzen.
- Wikipedia:Weblinks: Keine weiterführenden Informationen, ausschließlich kommerziell motivierte Informationen. --Polarlys 18:37, 1. Dez. 2006 (CET)
Mikromat
zum Kapitel 5.4.3 Traditionsunternehmen: Es gibt ein Nachfolgeunternehmen des VEB Mikromat, die Mikromat GmbH, diese stellt nach wie vor Werkzeugmaschinen her. Bei Verpackungsmaschinen, wie im Beitrag genannt, liegt evt. eine Verwechslung mit der tatsächlich nicht mehr existierenden Nagema vor.
- Stimmt. Geo-Loge 20:26, 10. Dez. 2006 (CET)
Tal der Ahnungslosen und Westfernsehen
Wer sich ausekennt, könnte vielleicht mal hier nachlesen. Danke! --Berlin-Jurist 14:52, 26. Apr 2006 (CEST)
Bauwerkeliste
Da die Kapitel zu Gebäuden im Artikel sehr umfangreich sind (und das Portal unsortiert ist) würde ich nach Wiesbadener Beispiel eine Liste aufbauen, die Bauwerke sortiert und mit Randinformationen (Bauzeit, Architekten) darstellt. Ist das Okay oder braucht man diese Liste nicht? Geo-Loge 00:22, 9. Mai 2006 (CEST)
Bildung
Sollte der Abschnitt "Bildung" nicht von "Wirtschaft und Infrastruktur" getrennt werden und ein eigenständiger Abschnitt werden?
- Bildung ist soziale Infrastruktur und Forschung fließend mit Wirtschaft verbunden. Geo-Loge 18:15, 24. Mai 2006 (CEST)
--> AW@Geo-Loge: Dann könnte auch "Kultur (Museen, Theater etc.)" soziale Infrastruktur sein (bei Dresden ein separates Kapitel) bzw. "Bildung" könnte auch unter Kultur verzeichnet sein - wäre es deshalb nicht übersichtlicher ein separates Kapitel für Bildung und Forschung einzurichten? Bei anderen wichtigen Städten wie München, Leipzig oder Berlin ist für Bildung und Forschung ein separates Kapitel eingerichtet. Auch bei den englischen, französischen oder auch spanischen und polnischen Seiten ist für Bildung und Forschung in der Regel ein spezielles Kapitel eingerichtet. Im Artikel "Deutschland" steht Bildung sogar unter "Kultur und Gesellschaft" nicht als Unterpunkt des Kapitels "Wirtschaft und Infrastruktur".
- In Leipzig ist auch Verkehr in einem einzelnen Kapitel aufgeführt und damit Infrastruktur noch mehr verteilt. Gerade bei Forschung in Dresden ist der Übergang von der Grundlagenforschung bis in die Produktentwicklung von Unternehmen fließend, weshalb ich beides weniger auf Grund des Infrastrukturcharakters sondern mehr wegen dem wirtschaftlichen Wert in dem Kapitel besser finde. Was die Kultur betrifft: Die Einrichtungen sind tatsächlich Infrastruktur, dienen aber nur der Kultur die als immaginäres Gut wohl eher nicht Infrastruktur ist. Nun werden aber sowohl bei Bildung als auch bei Forschung "nur" Einrichtungen aufgezählt. Geo-Loge 00:28, 25. Mai 2006 (CEST)
Rosengarten
Im Text steht: Dieser Historismus setzte sich auch im 19. Jahrhundert fort, in dem sowohl repräsentative Bauten entlang der Elbe entstanden ... als auch später Gartendenkmäler am Königsufer wie der Rosengarten ..... Das ist in Bezug auf den Rosengarten etwas irreführend, denn der entstand erst im 20. Jahrhundert (1935/36). --Greenhorn 15:41, 3. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab's umformuliert, das war so ja nicht gemeint, sondern eben später.... Wobei der Rosengarten an sich nicht sehr historisierend war, sondern viel mehr aus stadtplanerischer Sicht sich das ins-zentrum-rücken und die räumliche Inszenierung. Gruß --Brutus Brummfuß 16:01, 3. Sep 2006 (CEST)
Bilderwahl am Anfang des Artikels
ich denke, dass es für eine Stadt wie Dresden UNBEDINGT nötig ist, die ersten Bilder des Artikels auszutauschen. Sie sagen nichts über das typische Stadtbild aus. Dresden ist nicht irgendeine Stadt. Man kennt es weit über die deutschen Grenzen hinaus. Ich war wirklich erschrocken, als ich auf den Artikel geklickt habe. Nichts Typisches, nichts, das Dresden in ein paar Augenblicken präsentiert oder dem Leser gleich wieder bewusst macht, um was es sich bei Dresden handelt. Ich meine, dass die charakteristischen Wahrzeichen Dresdens zu zahlreich sind, als dass man zu Beginn ein winziges Bild hineinstellt, auf dem die winzige Stadt von einem FELD zu sehen ist. Mag zwar ganz hübsch sein, aber das gleiche Bild hätte auch JEDE andere Stadt zeigen. Ich bin zwar kein Insider, was Internetenzyklopädien angeht, aber was ich hier beschreibe ist SO offensichtlich. Der Umfang des Artikels mag den Ansprüchen genügen, aber der erste Eindruck der Seite ist aufgrund der Optik vollkommen verschandelt. Tut mir Leid, aber so ist das. (nicht signierter Beitrag von 90.20.42.65 (Diskussion) )
- Ja, ich finde auch, dass das erste Bild nicht gut an so prominenter Stelle ist. Ein Canaletto-Blick o.Ä. wäre da prägnanter. --Schmiddtchen 说 16:28, 2. Dez. 2006 (CET)
- Genau dieses Thema ist auf dieser Seite weiter oben schon mal abgehandelt - nach oben gehen bis zu dem großen Bild; angeblich kommt da noch was...--Dr.cueppers 16:42, 2. Dez. 2006 (CET)
Klappbare Leisten
Ich erachte die gegenwärtigen Änderungen als überflüssige Spielerei. z. B. ist die Stadtgliederung eine essentielle Information, die keinen Grundhat, ausgeblendet zu sein. Die Schrift ist zu klein und wie das ganze letztlich mit einer Vielzahl von Browsern überhaupt funktioniert, die große Frage. --Polarlys 11:04, 12. Dez. 2006 (CET)
- Ich wollte es erst mal vorschlagen. Die Stadtgliederung in der Ausführlichkeit liest man selten in Stadtartikeln. Geo-Loge 12:16, 12. Dez. 2006 (CET)
- Umso weniger sollte man ihn als optional anführen. Ich erachte ihn als vorbildlich. :-) --Polarlys 13:35, 12. Dez. 2006 (CET)
- Die Informationen sind ja nicht optional; es erfordert keine zusätzliche Ladezeit sie zu erreichen. Ich denke aber das viele Leser von einer so ausführlichen Tabelle mit Stadtteilen etc. die ihnen namentlich selten etwas sagen und noch dazu mit tieferen Informationen wie Einwohnerzahlen, Bevölkerungsdichte und Fläche gerahmt sind, eher überfordert bzw. gestört sind. Wer diese Informationen (über das Inhaltsverzeichnis) sucht und erwartet, kann sie sich ausklappen. Geo-Loge 23:57, 12. Dez. 2006 (CET)
- Du mußt aber schon zugeben, daß das Einklappen/Verschwindenlassen von ganzen Artikelteilen in der Wikipedia ansonsten ein wenig unüblich ist. Wer sich für einzelne Inhalte nicht interessiert, kann ja weiterscrollen. Einklappbar/ausblendbar sollte nur Metakram sein, der mit dem eigentlichen Artikel nichts zu tun hat, wie Navileisten etc. Technische Spielereien haben in Artikeln, die den Anspruch haben exzellent zu sein, nichts zu suchen. --AlexF 01:31, 13. Dez. 2006 (CET)
- Offen gesagt: Es gibt nur zwei Dinge die vor allem für die Traditionsunternehmen in Frage kommen: So einklappen oder auslagern. Auslagern finde ich immer blöd, da mit Ladezeiten verbunden. Geo-Loge 14:21, 13. Dez. 2006 (CET)
- Du mußt aber schon zugeben, daß das Einklappen/Verschwindenlassen von ganzen Artikelteilen in der Wikipedia ansonsten ein wenig unüblich ist. Wer sich für einzelne Inhalte nicht interessiert, kann ja weiterscrollen. Einklappbar/ausblendbar sollte nur Metakram sein, der mit dem eigentlichen Artikel nichts zu tun hat, wie Navileisten etc. Technische Spielereien haben in Artikeln, die den Anspruch haben exzellent zu sein, nichts zu suchen. --AlexF 01:31, 13. Dez. 2006 (CET)
- Die Informationen sind ja nicht optional; es erfordert keine zusätzliche Ladezeit sie zu erreichen. Ich denke aber das viele Leser von einer so ausführlichen Tabelle mit Stadtteilen etc. die ihnen namentlich selten etwas sagen und noch dazu mit tieferen Informationen wie Einwohnerzahlen, Bevölkerungsdichte und Fläche gerahmt sind, eher überfordert bzw. gestört sind. Wer diese Informationen (über das Inhaltsverzeichnis) sucht und erwartet, kann sie sich ausklappen. Geo-Loge 23:57, 12. Dez. 2006 (CET)
„Good Article“-Kandidatur
Für Freunde der Internationalisierung: Der Artikel zu Dresden in der englischen Wikipedia kandidiert im Bereich Good Article/Geography. In der WP.EN wird sehr viel wert auf die 32KB Grenze gelegt, weshalb der Artikel durch Auslagerung weiter verschlankt werden muss. Ideen dazu sind mir jederzeit willkommen. Geo-Loge 09:49, 21. Dez. 2006 (CET)
Unbekannte Straßenbahnen
Hallo, wollte fragen, ob jemand diese Straßenbahnen kennt (und gegebenenfalls einen Artikel dafür)? Die Bilder wurden 1998 in Dresden aufgenommen, die Bahnen sind evtl. aus dem Verkehrsmuseum. --Olaf1541 13:28, 21. Dez. 2006 (CET)
-
Triebwagen Union; Baujahr 1927
-
Triebwagen MAN; Baujahr 1925
- Die Wagen gehören dem Straßenbahnmuseum Dresden. Ich habe mal die Informationen zu den Fahrzeugen von dort in die Galerie geschrieben. Geo-Loge 13:53, 21. Dez. 2006 (CET)
- Danke! --Olaf1541 14:03, 21. Dez. 2006 (CET)
- Wäre noch Platz im Artikel der DVB würde ich ja den 937er mit rein nehmen: Die rote Kupplung zeigte damals noch auf, dass der Wagen auf den steilen Bergstrecken gefahren werden konnte. Ist also schon was spezielles das Gefährt. Geo-Loge 14:06, 21. Dez. 2006 (CET)
- Danke! --Olaf1541 14:03, 21. Dez. 2006 (CET)
Elefant im Porzellanladen
Dresdner - lasst Euch von AHZ keine selbsherrlichen Kürzungen vorschreiben!--Dr.cueppers 11:51, 29. Dez. 2006 (CET)
- Siehe auch hier. Geo-Loge 11:54, 29. Dez. 2006 (CET)
- Artikel ist jetzt gesperrt. Benutzer:AHZ sollte jetzt mal in Ruhe erklären, welche dargestellten Aspekte der alten Einleitung im unwichtig erscheinen. Geo-Loge 12:46, 29. Dez. 2006 (CET)
- Eine Diskussion hat hier stattgefunden. Jetzt soll abgestimmt werden, damit der wegen des von AHZ veranstalteten editwars gesperrte Artikel wieder entsperrt werden kann.
- (1) Die zuvor seit einem Jahr unverändert gewesene "lange" Einleitung ist im jetzt gesperrten Artikel nachzulesen.
- (2) Die von AHZ gekürzte Fassung enthält außer der Begriffsbestimmung als Einleitung nur noch
- Sie liegt nordwestlich des Elbsandsteingebirges am Übergang vom Ober- zum Mittellauf der Elbe. Dresden ist das politische und kulturelle Zentrum des Freistaates Sachsen. Es hat den Status einer kreisfreien Stadt, ist Sitz des Regierungsbezirks Dresden und zahlreicher Hochschulen.
- Wer für die "lange" Fassung (1) ist, stimme mit Pro, wer für die "kurze" AHZ-Fassung ist, mit Kontra:
- Ich bin klar für die lange Einleitung. Sie ist durchweg frei von konkreten Aussagen, nicht ausschweifend, deckt alle wichtigen Aspekte ab und ist dabei so knapp wie nur irgendmöglich. Das wichtigste: Sie gibt auch ohne weitere Inhalte zu lesen ein abgerundetes Bild zum Lemma, was die gekürzte Einleitung nicht vermag. Mit gekürzter Einleitung muss man den Artikel zur Wiederwahl gestellt werden; so wie ich die Auslegung der Kriterien in den letzten zwei Jahren verfolgt habe, würde man dort eine derart gekürzte Einleitung nicht akzeptieren. Pro, im Sinne von Qualitätssicherung. Geo-Loge 20:13, 29. Dez. 2006 (CET)
- Ich bin auch für die lange Fassung. Sie ist weder zu lang noch zu kurz und durchaus passend für den langen Artikel, und im Vergleich mit anderen Artikeln alles andere als zu lang Alexander leipzig 21:02, 29. Dez. 2006 (CET)
Abstimmungen finden hier nicht statt, und nicht nur "Dresdner" (wer immer damit gemeint sei) haben hier etwas zu schreiben. Zu lange Einleitungen sollten nicht sein, insbesondere kein erster Absatz, der über etliche Zeilen geht. Beides liegt hier aber nicht vor: Die Einleitung ist gemessen am Artikel wohltuend kurz, sie ist durch Leerzeilen untergliedert und daher gut lesbar. Die kürzere Fassung hingegen verzichtet auf wichtiges, sie erfüllt damit den Zweck einer Einleitung nicht. -- Perrak 21:24, 29. Dez. 2006 (CET)
- Es war nicht so gemeint, dass nur Dresdner abstimmen sollen. Es bezog sich vielmehr auf den Editwar von heute morgen. Geo-Loge 21:41, 29. Dez. 2006 (CET)
- Dr.cueppers 23:28, 29. Dez. 2006 (CET) Pro Langversion (auch mit der zusätzlichen Begründung, mit dieser Einleitung "excellent" geworden zu sein!)--
- Saxo 16:42, 30. Dez. 2006 (CET)
- Historische Zusammenfassung; Beginn der nachgewiesenen Besiedlung. Ging ja nicht erst 1206 los... Geo-Loge 17:00, 30. Dez. 2006 (CET)
Kontra Was hat denn die Steinzeit in der Einleitung zu suchen? Oder taucht sie unter Geschichte nicht mehr auf?
- Wahldresdner 11:57, 2. Jan. 2007 (CET) Pro Eine Einleitung sollte auch im Verhältnis zur Länge des gesamten Artikels passen. Das ist bei der Kurzversion von AHZ überhaupt nicht der Fall. --
- 32X 15:16, 2. Jan. 2007 (CET) Pro Die Einleitung liegt bezüglich ihrer Länge im Rahmen. In irgendeinem Regelsatz las ich mal einen Hinweis über die etwaige Länge von Einleitungen, bei kurzen Artikeln sollte ein Absatz, bei langen etwa drei Absätze verwendet werden. --
- Wiprecht 13:24, 5. Jan. 2007 (CET) Pro Ich halte die Länge der Einführung für angemessen, jedoch sollte sie sprachlich noch einmal überarbeitet werden. So impliziert das "seitdem" in ".... entwickelte sich seitdem zur kurfürstlichen und königlichen Residenz", das diese (Residenz)-Entwicklung bis heute anhält. --
Klima
Zur Textpassage: "Dazu gehört auch Klotzsche mit der Wetterwarte auf 246 Meter über NN außerhalb des dichten Stadtgebiets..."
Kommentar: Die Wetterstation in Klotzsche liegt auf ca. 230 m. Die 246 m beziehen sich auf die nicht mehr betriebene Station in Radebeul-Wahnsdorf, von deren Messwerten auch das nebenstehende Klimadiagramm abgeleitet wurde (Periode 1931-1960).
Zur Textpassage: "Als Mittelwert der Periode 1961 bis 1990 betrug die mittlere Temperatur in Klotzsche im Januar −0,7° Celsius und im Juli 18° Celsius."
Kommentar: Wenn hier auf einzelne Monatsmittelwerte der Periode 1961-1990 von der Station Dresden-Klotzsche eingegangen wird, fände ich es sinnvoll, wenn das nebenstehende Klimadiagramm auch aus Werten dieser Station und dieses Zeitraumes erstellt werden könnte.
Zur Textpassage: "Sommer sind also in Dresden wärmer und Winter kälter, was typisch für den Übergangsbereich des Klimas ist, in dem Dresden liegt."
Kommentar: Es sollte klar sein, dass Sommer wärmer als Winter sind. Wenn dieser Text einen Sinn ergeben soll, sollte man ergänzen: im Vergleich zu maritimer geprägten Regionen im Nordwesten. Allerdings sind in Dresden auch umgekehrt die Sommer kälter und die Winter wärmer im Vergleich zu kontinentaler beeinflussten Regionen. Ich wäre daher dafür, diesen Textabschnitt zu streichen.
Zur Textpassage: "Es ist anzunehmen, dass die Monatstemperaturen der Innenstadt im Vergleich mit südwestdeutschen Städten etwa ähnliche Werte aufzeigen. Vor allem im Sommer fällt die Lage Dresdens zwischen der sehr warmen Lausitz und dem kühleren Erzgebirge auf. Zwischen beiden Regionen können an einzelnen Tagen Temperaturunterschiede von etwa 10° Celsius herrschen: Die Dresdner Stadtgrenze ist dann in gewisser Weise auch eine Isotherme. Das Erzgebirge kann auf Dresden andererseits durch Föhn wärmend einwirken."
Kommentar: Vermutungen ("es ist anzunehmen...) haben meiner Meinung nach nichts in einer Online-Enzyklopädie zu suchen. Zum Vergleich der warmen Lausitz - kühles Erzgebirge: Bedingt durch die größere Seehöhe herrschen natürlich im Erzgebirge kühlere Temperaturen vor als im Lausitzer Flachland. Da der Zusammenhang zwischen zunehmender Höhenlage und damit einhergehenden sinkenden Durchschnittstemperaturen jedem klar sein dürfte, bin ich auch hier für eine Streichung der Textpassage. Einzig den Hinweis auf föhnige Erwärmung bei südwestlichen Winden finde ich für sinnvoll.
weitere Vorschläge: Hinzufügen könnte man die bei dieser Wetterlage (Südwestwetterlage) verringerte Niederschlagsbereitschaft, welche ebenfalls auf die Lage Dresdens im Lee des Erzgebirges zurückzuführen ist. Auch sind bei südwestlichem Bodenwind (besonders im Winter) höhere Temperaturen möglich als bei südlichen oder südöstlichen Winden (siehe Böhmischer Wind). Eine weitere lokal bedeutende Wettererscheinung wäre der Nordwest- bzw. Nordstau bei entsprechenden Wetterlagen, die der Region größere Niederschlagsmengen bescheren als Westlagen. Geschlossene Bewölkung lockert oft erst dann auf, wenn die bodennahe Strömung von nördlichen auf südliche Richtungen zurückdreht. Eine prognostizierte Wetterbesserung stellt sich somit häufig relativ spät ein, nämlich erst dann, wenn der Luftdruck wieder zu sinken beginnt. Ein weiteres wichtiges lokales Phänomen ist der sogenannte Böhmische Wind. Hierbei handelt es sich um einen aus dem Böhmischen Becken das Elbtal entlang nach Nordwesten fließenden Kaltluftstrom, der besonders im Winterhalbjahr der Dresdener Elbtalniederung kältere Temperaturen beschert als dem umliegenden Hügelland.
zusammengefasste Ergänzungsvorschläge: Erzgebirgsföhn, Nordstau, Böhmischer Wind
MK--84.179.120.89 13:49, 29. Dez. 2006 (CET)
- Die formalen Fehler werden schnellstmöglich korrigiert.
- Anmerkungen:
- Winter sind kälter, Sommer sind wärmer soll nicht heißen, dass Winter kälter als Sommer sind; Winter sind kälter als im gemäßigten Klima allgemein.
- Das kühlere Erzgebirge und die warme Oberlausitz im Sommer haben Auswirkungen auf das regionale Windsystem, dass du ja verursacht durch die kleinräumigen Temperaturunterschiede auch dargestellt hast.
- Dresden liegt nicht bzw. nur ganz selten im Lee des Erzgebirges. Das Erzgebirge setzt Dresden eher spürbar ins Luv (Vergleich Niederschlagssumme Dresden und Leipzig). Lee-Wetterlagen stellen sich selten ein und sind dann aber mit einem spürbaren Föhnwind verbunden. Geo-Loge 16:02, 29. Dez. 2006 (CET)
Artikelsperre
Bis wann soll die Sperrung des Artikels eigentlich bestehen bleiben?
- So kurz wie möglich, so lang wie nötig ;) Geo-Loge 18:39, 5. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe gerade Entsperrung beantragt.--Dr.cueppers 19:18, 5. Jan. 2007 (CET)
- Entsperrt (steht aber jetzt wieder auf Halbsperrung)--Dr.cueppers 23:02, 5. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe gerade Entsperrung beantragt.--Dr.cueppers 19:18, 5. Jan. 2007 (CET)
Persönlichkeiten
Zitat:
"Adolf Hitler war während der Zeit des Nationalsozialismus, wie damals üblich, ebenfalls Ehrenbürger der Stadt. Dieser Status wurde ihm aber nach Mai 1945 wieder aberkannt."
Dieser Absatz ist Irrelevant, Adolf Hitler war Ehrenbürger von fast allen Städten in Deutschland und den durch Deutschland Besetzten Gebieten. Das hat also nichts mit Dresden zu tun und sollte deshalb entfernt werden.
- Das Ganze ist Ausdruck der politischen Gleichschaltung der Gebietskörperschaft Dresden im Nationalsozialismus. Der Satz macht gleichzeitig deutlich, dass die Ehrenbürgerschaft nichts besonderes war sondern. Irrelevant ist es nicht. Geo-Loge 12:14, 21. Okt. 2007 (CEST)
Ja dann sollte dieser Satz unten allen Deutschen Städten stehen. Mit der Stadt Dresden hat es nichts zu tun. Außerdem ist der Beitrag über Dresden nun wirklich groß genug und schon daher sollte man man Texte welche unwichtig sind, also keine Relevanz haben, entfernen. Man möge sich die Wikipedia Richtlinien durchlesen wo doch nun über Sinn und Unsinn von Vermutungen und unrelevant Beiträgen genug steht.
- du kannst ihn ja gerne bei allen Städten eintragen. Adolf Hitler ist zweifellos ein prominenter Ehrenbürger, weswegen seine Erwähnung relevant ist. Dass er quasi überall Ehrenbürger war, wird ja im selben Satz erklärt. Wo ist da jetzt das Problem? Dass er hier im Dresden-Artikel erwähnt ist und bei anderen Städten nicht, mag auch daran liegen, dass der Artikel über Dresden besser ausgearbeitet ist als die allermeisten anderen Artikel über Städte, weswegen er ja auch als "exzellenter Artikel" ausgezeichnet wurde. Welche Wikipedia-Richtlinie meinst du eigentlich? Vielleicht lernen wir ja noch was dazu?;-) --X-'Weinzar 16:39, 21. Okt. 2007 (CEST)
Nachtleben
Dresden hat mittlerweile nicht mehr sechzehn, sondern nur noch vierzehn Studentenklubs. Mit dabei ist Deutschlands erster virtueller Studentenklub, eXma, zugleich vom Dresdner Studentenrat anerkannte Hochschulgruppe. eXma hat von den Dresdner Studentenklubs vollen Klubstatus verliehen bekommen und wird als Online-Bindeglied zwischen allen Klubs verstanden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.57.177.97 (Diskussion • Beiträge) 01:13, 21. Sep. 2007)
- Welcher der hier aufgeführten 14 Klubs ist denn nichtmehr mit dabei?
- Bärenzwinger e. V., Club 11 e. V., Club Aquarium e. V., Club Borsi 34 e. V., Club Count Down, Club HängeMathe e. V., Club Mensa e. V., Club Novitatis e. V., Club P5 e. V., Gutzkowclub e. V., Kellerklub GAG 18 e.V., Klub Neue Mensa e. V., New Feeling, WU 5 e. V.
- --Cepheiden 14:24, 21. Sep. 2007 (CEST)
- > stimmt, diese 14 clubs existieren alle noch. na dann sinds insgesamt 15.
Arbeitslosigkeit
Aktuelle Zahl für Juni 2007: 11,7%
- Quelle? Also laut Bundesagentur sind es 12,3%. 11,7% ist wahrscheinlich die Zahl des Agenturbezirks. Geo-Loge 01:54, 30. Jun. 2007 (CEST)
Einwohnerzahl liegt zu hoch
Die Einwohnerzahl Dresdens liegt viel höher als es der Wahrheit entspricht. Das Statistische Amt in Sachsen hängt der Entwicklung stets ein wenig hinterher und - das ist das Wichtigste - zählt alle Bewohner der Stadt, also auch die, die nur einen Nebenwohnsitz haben. Folgt man der Stadt Dresden, die ja am Besten wissen sollte, wie viel Einwohner sie hat, liegt Dresden immer noch unterhalb der 500.000, nämlich bei 496.021 Einwohnern mit Hauptwohnsitz. Ich verstehe durch aus, das patriotische Dresdner gerne Leipzig als größte Stadt abhängen würden, realistische sollte man aber dennoch bleiben. Wie sehr ihr das? (nicht signierter Beitrag von 217.89.131.98 (Diskussion) )
- Das mag durchaus sein. Aber aus Gründen der Vergleichbarkeit wird in der Wikipedia grundsätzlich bei allen Orten die Zahl der statistischen Landesämter verwendet. --Hansele (Diskussion) 10:18, 15. Feb. 2007 (CET)
- Derzeit werden die Zahlen des statistischen Landesamts verwendet, die sich auf Bevölkerung am Erstwohnsitz beziehen. (Die vorläufigen Zahlen vom 31. Dezember sollten noch nicht verwendet werden.) Also das Landesamt hängt hinterher, weist aber 7000 Bewohner mehr aus bei einem Wachstum der Bevölkerungszahl? Verstehe ich nicht, wie das gemeint ist. Die 496.021 scheinen mir die Zahl der Stadt Dresden für den 31. Dezember 2005 zu sein. Das Landesamt gibt für den 31. Dezember 2005 495.181 Bewohner an. Mit Zweitwohnsitzen hat Dresden etwa 521.000 Einwohner so weit ich weiß; die Zahl ist es also ganz bestimmt nicht. Da das Wachstum auch in der Einwohnerzahl des Statistischen Landesamts mit der Zweitwohnsitzsteuer zusammenhängt, glaube ich nicht, dass die Bevölkerungszahl aller Wohnberechtigten um fast 10000 gestiegen ist 2006. Vielmehr werden in Dresden Zweitwohnsitze in Erstwohnsitze umgewandelt, wodurch die Bevölkerungszahl derart steigt. Es ist halt so, dass das Landesamt alle Ummeldungen etc. der kommunalen Einwohnermeldeämter bekommt und damit Fehler durch unterlassene Abmeldung am alten Wohnort vermeiden kann. Die korrekteste Zahl hat so weit ich weiß das Statistische Bundesamt, dass alle Anmeldungen nachvollziehen kann (aber auch sehr lange braucht für Einwohnerzahlen der Gemeinden). Bei derzeitigem Wachstum überholt Dresden Leipzig noch im Jahr 2007 (1,9% gegenüber 0,7% Wachstum). Übrigens beziehen sich so auch beide angegebenen Einwohnerzahlen auf eine Quelle. Geo-Loge 10:24, 15. Feb. 2007 (CET)
- Nachtrag: Die Stadt Dresden verwendet selbst die amtliche Einwohnerzahl des statistischen Landesamts: Bevölkerungsentwicklung und gibt die wohnberechtigte Bevölkerung mit etwa 509000 an. Geo-Loge 10:35, 15. Feb. 2007 (CET)
Wie schaut es mit der Bevölkerungsentwicklung aus? Ich kann im Artikel keine Angeben finde. (Oder hab ich was überlesen?) -- 62.159.142.209 10:27, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Die Angaben waren zu leicht zu überlesen und der Hauptartikel nicht verlinkt. Ich habe das geändert. Geo-Loge 11:04, 6. Apr. 2007 (CEST)
Mag sein das ich einer dieser "patriotischen Dresdnern" bin, zumindest liegt die mir bekannte Zahl bei 506000 und ein Bisschen.Diese Zahl wurde für das Jahr 2006 erhoben und is meines Wissens nach die aktuellste und offizielle, ob die Sache mit 2. Wohnsitz darin berücksichtigt ist, ist mir nicht bekannt....
statistik.sachsen.de hat neue Eimwohnerzahlen für Dresden (Stand Juni 2007)......Bitte aktualisieren! (nicht signierter Beitrag von College 1 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 3. Sep. 2007)
- Das sind vorläufige Zahlen, man darf also ruhig noch etwas warten. --32X 20:39, 3. Sep. 2007 (CEST)
Im Artikel ist zu Lesen das Dresden einen leichten Wanderungsüberschuss besitzt(Bevölkerung)Ich hoffe Ihnen ist bekannt das die Stadt derzeit ein Wachstum von jährlich 0,81% vorweißt.Dresden gehört damit derzeit zu den deutschen Städten mit den höchsten Bevölkerungszuwächsen(sollte noch benannt werden)
Äußere Neustadt
Ich bin dafür, im Teil über die Äußere Neustadt (Sehenswürdigkeiten) den Teil "größtes Gründerzeitviertel" zu streichen. Da sowohl Leipzig (Waldstraßenviertel), Chemnitz aber auch Magdeburg neben Dresden ihre Viertel als größte Gründerzeitviertel Europas bezeichnen, sollte man hier lieber vorsichtig sein. Ich schlage vor, die Formulierung in "eines der größten Gründerzeitviertel" zu ändern. Ansonsten verliert der Artikel Glaubwürdigkeit, was einem Exzellenz Beitrag nicht passiern sollte. chn
- Die Äußere Neustadt ist ein Stadtteil, das Waldstraßenviertel wohl eben ein Viertel, dass irgendwo dazugehört. An die Äußere Neustadt gliedern sich in Dresden weitere Stadtteile wie die Radeberger Vorstadt und die Leipziger Vorstadt an, die die Fläche geschlossener Bebauung aus der Gründerzeit erheblich vergrößern.
- Die Äußere Neustadt ist als Gebiet mit geschlossener Bebauung auf jeden Fall größer, als das Waldstraßenviertel.
- Nimmt man Stadtviertel mit erhaltener Gründerzeitbebauung, muss man sich auch Villenkolonien etc. anschauen. Da sieht es dann noch einmal ganz anders aus... Geo-Loge 11:07, 15. Feb. 2007 (CET)
Wenn man es nach diesem Muster aufdröseln möchte, kann das wohl stimmen. Im Endeffekt kommt es aber auf die Größe an, ob es sich dann um einen Stadtteil, ein Viertel oder Kiez handelt, spielt glaube ich keine Rolle. Bezugnehmend auf Leipzig kommen ja zum Waldstraßenviertel eigentlich noch so gut wie alle Zentrumsnahen Bezirke hinzu, selbst Problemgebiete wie Neustadt-Neusschönefeld und Volkmarsdorf, die noch immer teils sehr heruntergekommen sind, bilden ein einheitliches Gründerzeit-Ensemble. Wenn man es also auf die Spitze treiben würde, könne man der Äußeren Vorstadt in Dresden die Stadt Leipzig entgegen setzen, die dann wohl größer ist. Da das aber Schwachsinn ist, belasse ich es mit dem Dank, dass es geändert wurde. Es macht Dresden nicht weniger schön, wenn die Neustadt "nur" eines der größten Gründerzeitgebiete ist...
- Also noch mal. An sich ist Leipzig ein Beispiel für das Modell der kompakten Gründerzeitstadt. In der Konstanz ist das eine sehr einzigartige Umsetzung. Andere Städte wie Dresden, Potsdam, München, Bonn oder Berlin weisen sehr gemischte Konzepte aus der Zeit vor 1918 auf. Dies sind die Gartenstädte, das genossenschaftliche Bauen, geschlossene Parzellenbebauung wie in de Äußeren Neustadt oder die Villenkolonien. Die Konzepte, die in Dresden in Blasewitz, Striesen, Hellerau und in der Radeberger Vorstadt in der Gründerzeit entstanden, sind viel weiträumiger, als die geschlossenen Gründerzeitviertel in Leipzig.
- Ich wüsste jetzt auch nicht, welches geschlossen bebaute Stadtgebiet der Gründerzeit größer sein sollte. Das Waldstraßenviertel ist so ziemlich von jedem anderen in Frage kommenden Viertel (Coppiplatz, Südvorstadt) getrennt.. ob Bonn wirklich größer ist, kann ich im Moment nicht herausfinden. Geo-Loge 22:14, 15. Feb. 2007 (CET)
- Na ja, Gohlis z.B. schließt sich an das Waldstraßenviertel an. Mit seinen wunderschönen Villen, Parks und Palais ist das dann auch ein relativ großer Stadtteil. Ist aber ja auch eigentlich egal, einen Konsens wird man hier schwer finden.
- Nein, genauso wenig wie sich Hellerau hinter dem Wald- und Heidegebiet Heller an die Äußere Neustadt und das Hechtviertel anschließt, schließt sich Gohlis an das Waldstraßenviertel an... da ist einfach ziemlich viel Wald und Park dazwischen. Da sollte man sich aber auch nicht ärgern, sondern freuen, dass trotz aller Gründerzeitkompaktgeschlossenbebauung auch in Leipzig etwas Grünfläche übrig blieb. Geo-Loge 01:22, 17. Feb. 2007 (CET)
- Etwas Grünfläche ist gut.
Doppelter Text
Die Seite Dresden ist nicht korrekt. doppelter Text. Ich bin aber noch nicht so weit in die Materie vorgedrungen, um den Fehler beheben zu können. Fachleute bitte korrigiert die Seite! Renate
- Welcher Text bzw. welche Passage? Geo-Loge 20:03, 14. Jan. 2007 (CET)
"Nationales Bündnis Dresden" ist eine Fraktion
Das "Nationales Bündnis Dresden" (www.nationales-buendnis-dresden.de) hat seit Mitte 2006 Fraktionsstatus. Ich bitte dies zu ändern.
- Erst, wenn die Stadt Dresden in ihrer offiziellen Darstellung des Stadtrates die Fraktion darstellt, wird diese auch hier erwähnt. Es läuft in dem Verfahren nachwievor ein Streit teilweise vor Verwaltungsgerichten, teilweise mit Urteilen zu Ungunsten des Nationalen Bündnisses, absolut auf dem letzten Stand bin ich aber nicht. Die Quellenlage spricht aber gegen das Nationale Bündnis als Fraktion. Geo-Loge 17:50, 15. Jan. 2007 (CET)
- Die Fraktion wurde nie anerkennt, es gab kurz Diskussionen, "altparteiliche" Gutachten begutachten die politische Stellung der verdeckt NPDler und der Zwecküberläufer mit negativem Ergebnis. Seit langem nix neues, also was bleibt ist das Ammenmärchen von der Frakion des Nationalen Bündnisses. Geo-Loge 19:01, 15. Jan. 2007 (CET)
Das NB ist weiterhin keine Fraktion. Dass die Mitglieder Fraktionsstatus beanspruchen, ändert daran gar nichts. Geo-Loge, ich kann deinen Wissensstand bestätigen und sehe hier keinerlei Änderungsbedarf. --Wahldresdner 10:02, 16. Jan. 2007 (CET)
- Laut Website der Stadt sind sie Fraktionslos, soweit ist das richtig, aber was ist mit der Abgeordnetenzahl? Hier im Wiki steht (seit wann? ... ich hab jetzt nur mal bis Anfang Januar 2006 zurückgeblättert) bei Fraktionslose 3 und bei der SPD 8. Bei der Stadt hingegen ([[13]]) steht heut noch Fraktionslose 4 und SPD 7. Was ist da nun richtig? --Wiprecht 17:59, 16. Jan. 2007 (CET)
- Das ist ein etwas größerer Verschiebebahnhof, ich hoffe, das jetzt richtig aufzudröseln: Aus der Bürgerfraktion ist ein Mitglied (Werner Klawuhn) ausgetreten und jetzt Fraktionslos. Mit ihm zusammen erhebt das NB den Anspruch, eine Fraktion zu sein (im Dresdner Stadtrat sind derzeit dafür 4 Ratsmitglieder nötig), aufgrund früherer Äußerungen und zum NB konträrer Positionen dieses Ratsmitglieds geht aber die Stadt (und auch der Rest des Stadtrats) davon aus, dass keine echte Fraktionsgemeinschaft besteht (wogegen das NB derzeit klagt). Und kürzlich ist noch ein Ratsmitglied der SPD (Rüdiger Liebold) aus seiner Fraktion ausgetreten und der Bürgerfraktion beigetreten. Damit dürfte hoffentlich alles geklärt sein.--Wahldresdner 18:23, 16. Jan. 2007 (CET) P.S. Achja, bereits früher war je ein Mitglied der Bürgerfraktion in die SPD-Fraktion gewechselt und vice versa, das hatte aber an den Gesamtzahlen nichts geändert. --Wahldresdner 18:30, 16. Jan. 2007 (CET)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit einigen der Thesen, die zum Umfang des Templates postuliert werden, nicht wirklich zufrieden bin (z.B. die Meinung, der UN/LOCODE würde beim Lesen stören). Auch das man die Informationen nicht referenzieren kann, stört. Das Ergebnis ist, dass überschüssige Informationen, die das Template nicht aufnehmen soll (oder kann), irgendwo im Artikel "hängen". Braucht man so eine Vorlage oder waren wir mit der alten Infobox nicht besser dran? Geo-Loge 15:48, 10. Feb. 2007 (CET)
Bild der Gläsernen Manufaktur
Es findet gerade ein Entscheidungsprozess zur Konzessionsvergabe für das Gläserne-Manufaktur-Bild der Wikipedia statt.. das wäre sicher auch für den Artikel hier von Interesse. Geo-Loge 19:36, 10. Feb. 2007 (CET)
Karte der Zerstörungen des 13.Februar 1945
Ich glaubs ja wohl nicht, das ist ja wie in finstersten, braunen Bücherverbrennungszeiten .... Ohne einem wirklich stichhaltigen Grund wurde die Karte [[14]] entfernt, ich füge sie wieder ein. Die erwähnte SLUB-Karte [[15]] zeigt, wie in der dortigen Legende auch klar beschrieben, nur die totalzerstörten Gebiete, diese sind bei mir in identischer Größe und Ausdehnung in rot mit zusätlicher schwarzer Punktierung eingezeichnet. Darüberhinaus gibt es auch Gebiete in denen der Zerstörungsgrad nicht Total war. Dies komplett auszublenden, wie durch die löschende Person sicher beabsichtigt wird ist falsch. Meine Grafik zeigt all diese Zerstörungen besser, anschaulicher und vor allem übersichtlicher als ein Weblink auf die SLUB-Karte, bei welcher man jeweils nur einen kleinen Fensterausschnitt sieht. Auch wenn bei meiner Grafik, aufgrund des größeren Maßstabes, die Auflösung logischerweise etwas gröber ist als bei einer Karte im Stadtplanformat! Alle diese Informationen beziehen sich selbstverständlich auf die damalige Stadtfläche und nicht auf die heutige die ca. dreimal so groß ist, bei heute ca. 150.000 Einwohnern weniger. Ergo sind auch die im Text angegebenen Prozentzahlen falsch! --Wiprecht 04:05, 18. Feb. 2007 (CET)
- Siehe meine Anmerkungen auf deiner Diskuseite. Du hast insofern recht, als dass die rote Fläche deiner Karte weitgehend der SLUB-Karte entspricht (mit einigen Abweichungen), es ist aber falsch, den Rest der bebauten Fläche Dresdens fast durchwegs als "schwer zerstört" zu bezeichnen. Das entwertet Deine ansonsten sehr schöne Karte doch ganz erheblich, da auch Stadtteile ohne jede Beschädigung damit als scheinbar zerstört bezeichnet werden.--Wahldresdner 13:07, 19. Feb. 2007 (CET)
- Und ja. [16]. Die Karte von 1949 macht immerhin noch den Trick, diese orangen Gebiete schlich als "beschädigt" zusammenzufassen (was aber auch nicht ganz richtig ist, also bitte nicht nachmachen). --bRUMMfUß 19:42, 19. Feb. 2007 (CET)
- Als bisher Unbeteiigter: Die Karte wurde wiedr herausgelöscht von BRUMMFUSS, das finde ich gar nicht gut und nicht gerechtfertigt und schon gar nicht als editwar. Besser diese Karte - ggf. mit korrigierenden Anmerkungen im Text - als gar keine Karte. Korrekturen anhand des SLUB-Stadtplanes zu formulieren, den ich mir auch genauer angesehen habe, ist sicherlich nicht unmöglich. --Dr.cueppers - Disk. 20:52, 19. Feb. 2007 (CET)
- Begründung wie angegeben [17] - bitte auf den Einwand eingehen. --bRUMMfUß 21:37, 19. Feb. 2007 (CET)
- Mein Kommentar und mein Schlichtungsvorschlag zu (allen) Einwänden stehen direkt darüber: Einfach mal lesen und nicht schon wieder sturheil löschen!--Dr.cueppers - Disk. 22:04, 19. Feb. 2007 (CET)
- Meinen Einwand auch einfach mal lesen ;-) --bRUMMfUß 22:09, 19. Feb. 2007 (CET)
- Mein Kommentar und mein Schlichtungsvorschlag zu (allen) Einwänden stehen direkt darüber: Einfach mal lesen und nicht schon wieder sturheil löschen!--Dr.cueppers - Disk. 22:04, 19. Feb. 2007 (CET)
- Ich fände es besser, erst mal die vorhandene Karte zu überarbeiten, die Bezeichnung aller orangenen Bereiche als "schwer zerstört" trifft einfach nicht die Tatsachen. Besser keine als eine eindeutig falsche Karte. Wiprecht scheint mir aber grundsätzlich Kritik zugänglich zu sein, ich hatte bisher einen positiven Eindruck. Von daher wäre meine Bitte an ihn, eine entsprechende Überarbeitung vorzunehmen. Wiprecht, falls Du keinen Zugang zum Buch von Bergander hast, wäre ich auch bereit, die Karte Korrektur zu lesen bzw. sie mit der Bergander-Karte zu vergleichen.--Wahldresdner 22:15, 19. Feb. 2007 (CET)
- Einwand habe ich längst gelesen (ich kenne einige der dort beschriebenen Gegenden) - und daher rührt ja mein Schlichtungsvorschlag. Ob nun in der Karte die Legende geändert wird oder im Begleittext Details erklärt werden, ist sekundär. Aber mit sturem Löschen und einem editwar schafft man keine Voraussetzungen für die erwünschte Mitarbeit von Wiprecht!--Dr.cueppers - Disk. 22:28, 19. Feb. 2007 (CET)
- Legende ändern wäre Trickserei, und die Karte bliebe zu ungenau. Das behalten der Karte geht nicht, weil ihre Inhalte nicht stimmen. --bRUMMfUß 22:34, 19. Feb. 2007 (CET) Lieber keine Karte als eine falsche. --bRUMMfUß 22:35, 19. Feb. 2007 (CET)
- Einwand habe ich längst gelesen (ich kenne einige der dort beschriebenen Gegenden) - und daher rührt ja mein Schlichtungsvorschlag. Ob nun in der Karte die Legende geändert wird oder im Begleittext Details erklärt werden, ist sekundär. Aber mit sturem Löschen und einem editwar schafft man keine Voraussetzungen für die erwünschte Mitarbeit von Wiprecht!--Dr.cueppers - Disk. 22:28, 19. Feb. 2007 (CET)
- Kaum oder nicht zerstörte Bereiche, die als "schwer zerstört" bezeichnet werden, das ist für mich allerdings mehr als ein sekundäres Detail. Es ist einfach falsch. Von daher kann ich Brummfussens begründete Löschaktion nachvollziehen und begrüße sie. Dass die Änderungen an der Karte gemessen am Aufwand, den Wiprecht da hinein gesteckt hat, eher gering sind, ändert daran nichts. --Wahldresdner 22:48, 19. Feb. 2007 (CET)
Mal eine Frage: Ist eine solche Karte, wie sie das Kartenforum/die SLUB anbietet nicht ein Amtliches Werk und damit gemeinfrei? Ich weiß es nicht sicher und habe bisher nur Karten verwendet, die vor mehr als 70 Jahren ohne Nennung der Autoren (amtlich) veröffentlicht wurden. Eine Lösung wäre es schon.
Zur Sache muss ich sagen: Sich an eine Quelle halten und gleichzeitig die Fehler der Quelle Kraft subjektiver Weisheit zu tilgen, halte ich für eine äußerst fragwürdige Art der Quellenarbeit: Also bitte nicht nachmachen. Es ist legitim die Fehler einer Quelle zu untersuchen, mögliche Störgrößen zu analysieren, aber Quellen muss man erst einmal so darstellen, wie sie vorliegen. Geo-Loge 22:37, 19. Feb. 2007 (CET)
- Bei der Fotothek steht über all "copyright" - hat also vermutlich nicht viel Zweck. Zum zweiten Absatz die Nachfrage: Dann sind wir also einer Meinung? --bRUMMfUß 22:43, 19. Feb. 2007 (CET)
- Die Bibliothek kann die Urheberrechte soweit ich weiß nicht halten, wenn das Urheberrechtsgesetz ein Werk für gemeinfrei erklärt. Geo-Loge 22:51, 19. Feb. 2007 (CET)
- Damit kenn ich mich zu wenig aus, frag doch mal Historiograf - ein anderer fällt mir spontan nicht ein. --bRUMMfUß 23:06, 19. Feb. 2007 (CET) Ich biete aber an, die Pläne im massstab 1:5000 mit einem Gis oder CAD nachzumalen, wenn sie jemand besorgen kann und mir mit dem georeferenzieren hilft, das dürfte dann über das zitatrecht gesichert sein - nur kann das "abmalen" seine Zeit in Anspruch nehmen... vielleicht wäre auch eine Auswertung über Farbwerte möglich... ich befürchte aber, dass die anderen kartenblätter verschollen sind und man da die Luftbilder der Air Force auswerten müsste. Das wäre fast ne Doktorarbeit. --bRUMMfUß 23:09, 19. Feb. 2007 (CET)
- Die Bibliothek kann die Urheberrechte soweit ich weiß nicht halten, wenn das Urheberrechtsgesetz ein Werk für gemeinfrei erklärt. Geo-Loge 22:51, 19. Feb. 2007 (CET)
Worum es bei dieser Diskussion eigentlich geht! Vor einigen Tagen tauchte Benutzer:Brummfuss auf meiner Diskussionsseite auf und fragte nach den Quellen für die Karte. Ich nannte sie ihm Verschiedene und erklärte grob die Karte da er seine Frage nicht näher spezifizierte. Er kam erneut, äußerte verschwommene Zweifel und fragte erneut nach Quellen. Ich gab erneut Antwort. Er kam ein drittes Mal bestritt die Quellen und verlangte die Löschung der Karte. wenige Minuten später löschte er ohne einen Hinweis darüber zu hinterlassen in den Sachartikeln die Karte. Lediglich in der Edit-Begründungszeile hinterließ er einen Hinweis auf meine Diskussionsseite. Das diese schon nach zwei einfach Buchstaben- oder Botedits verschwunden. Somit gibt es am Lemma interessierten Benutzer keinen Hinweis mehr darauf, es sei denn er blättert in den Edits zurück und sucht sich den Link heraus. Ergo weiß auch keiner worüber diese Diskussion eigentlich geführt wird. Meine Einstellung der Grafik bei der Wahl zu den exzellenten Bildern resultiert auch daher, daß ihm dort die Löschmöglichkeiten entzogen sind. Da er im Artikel gelöscht ist, hier noch einmal der Link zur Kartengrafik um die es geht: --> [[18]] <-- Ich empfinde es als unverschämte Frechheit die wochenlange Arbeit anderer ungefragt aus eigenem Gutdünken heraus und ohne eine breite Diskussion zu suchen einfach zu löschen. Noch dazu wenn man klare Gründe kaum benennen kann bzw. nicht gewillt ist einen Konsens zu suchen. Was hat er auszusetzen? Zuerst waren es sämtliche Zerstörungsflächen, so ist es jetzt auf zwei Elemente geschrumpft. Erstens die orangefarbene Fläche und zweitens deren Bezeichnug. Das entspricht nur einem Prozent der Grafik. Weshalb nur ein Prozent sei für den Laien hier kurz erklärt: Die Grafik ist keine Zeichnung, sondern besteht aus einer Vielzahl von separat gezeichneten Einzelelementen, welche neben- und übereinander angeordnet und zu diesem Aussehen gruppiert sind. Es ist also eine Arbeit von Minuten die Orange-Fläche zu entfernen und deren Beschreibung aus der Legende zu löschen. Jetzt enthielte die Karte zwar "nur" noch die totalzerstörten Gebiete wäre aber fürs Erste eine Konsenzalternative. Und um es hier noch einmal ausdrücklich zu sagen, es soll eine artikelunterstützende Schaugrafik sein, kein neugezeichneter Stadtplan wie man schon an der Größe und Auflösung sieht! Doch deutet die panische Vehemenz mit der er die Grafik löschen will, wie ich schon gestern Mittag geschrieben hab, auf einen anderen Grund hin. Nachlesen kann man dies bei den Exzellenten Bildern als ich meine Erwiderung in einem höheren emotionalen Levelals jetzt, ob seiner willkürlichen Löschungen, niedergeschrieben hab. Hier der Link dahin: [[19]] --Wiprecht 01:15, 20. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt schon: In Anbetracht das so eine Karte schon mit Aufwand und Mühe verbunden ist, schien mir die Diskussion wirklich nicht wirklich konstruktiv zu sein. Es laß sich mehr so, als ob die Karte arg propagandistisch wäre, was ich nicht nachvollziehen konnte, da die Vorgängerkarte sehr ähnlich aussah. Natürlich fehlte dieser die Genauigkeit. Aber über Fehler im Detail kann man sich doch wohl verständigen: Die Inhalte von Bildern sind genauso statisch, wie Texte in der Wikipedia. Geo-Loge 08:09, 20. Feb. 2007 (CET)
- Mit der von Wiprecht so genannten Konsensalternative, also "nur" der Nennung der totalzerstörten Flächen, wäre ich auch einverstanden. Die Abweichungen von den anderen in der Diskussion genannten Karten sind zwar vorhanden, aber gering. Kein vergleich mit dem Problem bei Bezeichnung und Umfang der orangenen Flächen. --Wahldresdner 10:34, 20. Feb. 2007 (CET)
- P.S. Wiprecht, Brummfuss, an euch beide die Bitte, wieder einen Gang in der Diskussion zurückzuschalten, eine Lösung zeichnet sich doch schon ab.--Wahldresdner 10:39, 20. Feb. 2007 (CET)
- Es war mir nicht bewusst, dass ich einen Gang zu hoch diskutiere, und die Karte wurde auch nicht "panisch gelöscht", sondern mit einem längerem zeitlichen Vorlauf; ich habe extra nochmal meinen Beitrag damit abgeschlossen, dass das keine persönliche Geringschätzung sein soll, da man ja sieht, dass die Karte Mühe gemacht hat. Falsche Informationen sind schlicht zu löschen, darüber brauchen wir hoffentlich nicht zu diskutieren; dass das nicht besonders konstruktiv erscheint, liegt eben daran, dass man die Karte nicht online verändern kann. Was genau geschrieben wurde, ist auf seiner Diskussionsseite nachzulesen, falls jemand darauf Böcke hat. Ich hoffe er geht in Zukunft etwas genauer vor und nimmt Kritik ernster, damit kann er anderen Autoren der WP eine Menge Zeit und Nerven sparen; ich werde es mir für die Zukunft merken und meine Fragen etwas genauer formulieren. Wenn die Karte verschwindet, oder berichtigt wird (wozu sie auch gelöscht werden muss), ist das Thema für mich erledigt.
- Freuen würde ich mich, wenn die Kasernen Übigau, Nickern und Strehlen (Luftgaukommando), das RAW Friedrichstadt, GbF Neustadt/Pieschen, die Luftwaffenschule in Klotzsche und die damalige Ausdehnung der Kanonenschussbahnen im Norden z.B., sowie größere zusammenhängende Industriekomplexe eingezeichnet würden, ich habe die karte grade nicht vor mir. Dafür müsste man wahrscheinlich andere Infos wie Ortsamtsgrenzen herausschmeißen und eine höhere Auflösung wählen. ich kann dabei auch helfen, und einen Layer der Bebauungstypen und Verkehrsinfrastruktur von '39 bzw 44 erstellen. Vielleicht könnte man die Karte pö a pö auch um weitere Objekte wie Handel- und Dienstleistungen oder Arbeitslager ergänzen. --bRUMMfUß 17:14, 20. Feb. 2007 (CET)
Die Karte ist übrigens noch immer Exzellenz-Kandidat, das verstehe ich nicht unter einer Lösung. --bRUMMfUß 10:38, 22. Feb. 2007 (CET)
Ich hatte einen kleinen Unfall und melde mich daher erst jetzt wieder hier zu Wort.
Zum letzten Satz: Benutzer:Wladyslaw_Sojka hat mir schon Tagen auf meiner Diskussionsseite mitgeteilt, daß er die Kandidatur aufgrund der darum entbrannten Kontroverse aussetzt. Ich nehm an, er wird es noch entfernen. Damit war für mich dieser Teil eigentlich schon abgehakt.
Zum vorherigen Abschnitt: Nein, ein Löschen ist nicht nötig! Es reicht wenn auf widersprüchliches oder zusätzliches hingewiesen wird, wie ja nun geschehen, um Änderungen bzw. Ergänzungen vorzunehmen und ein Update des Bildes hochzuladen. Dies hab ich selbst schon zweimal, wie im entsprechenden Log nachzulesen, getan. Auch jedem andern ist das übrigens möglich.
Nun zum Inhaltlichen Teil: Die erwähnten militärischen Objekte kann ich nicht eintragen, da mir deren genaue Lage nicht bekannt ist. Ich bräuchte dazu erst deren genaue, mindestens aber ungefähre Adresse um dies tun zu können. Hier bin ich auf die Mitarbeit von andern zwingend angeiwesen! Ein "RAW Friedrichstadt" gibt es nicht, was du meinst ist das "RAW Dresden". Die hieß schon immer so, trug nur in späteren DDR-Zeiten zusätzlich den Beinamen "Emmerich Ambros". Es einzuzeichnen ist jedoch kein Problem. Der Güterbahnhof Neustadt indes ist eingezeichnet, nur ist er nicht extra beschriftet und taucht auch in der Legende nicht auf. Der ist mir schlicht "durch die Lappen gegangen", ein Bug also, danke für den Hinweis! Ortsamtsgrenzen sind keine drin, sondern Gemarkungen welche auch heut noch umgangssprachlich verwendet werden und primär der Orientierung dienen. Einer höheren Auflösung, sowie dem Einzeichnen einer Vielzahl von Einzelelementen, stehe ich eher ablehnend gegenüber da es zu einer "optischen Überfrachtung" führen würde. Mein Grundgedanke war der, eine Grafik zu erstellen welche als Thumb eine gewisse Überschaubarkeit bietet sowie in voller Auflösung möglichst nicht viel größer als der Bildschirm sein sollte, grad auch um für den Benutzer störendes "Gescrolle" zu vermeiden. Die angeregten Zusatzinformationen wie Handel etc. sind indes ein guter Vorschlag. Auch mir kam bereits dieser Gedanke, den ich aber wieder verworfen habe weil mir die entsprechenden Standorte nicht bekannt sind, ergo gleiche Begründung wie weiter oben bezüglich Militär. Wen sich jedoch mehr Benutzer darin einbringen und genügend Informationen zusammentragen seh ich zwecks Realisierung gute Chancen, nur ein einzelner kann dies eben nicht. Bevorzugen würd ich jedoch thematische Grafiken: z.B. Militär + staatl. Verwaltungen + Partei + Lager etc., und/oder eine für Handel, Wirtschft Industrie, auch hier wären die Lager thematisch passend, sowie weitere Themenbereiche. Aus diesen weiteren Grafik kann anderes, wie beispielsweise der unterlegte Umriß des heutigen Dresdens entfernt werden und somit der damalige eine entsprechende Vergrößerung erfahren. Daß das Ganze nur! "pö a pö" enstehen kann versteht sich von selber. Dadurch daß man hochgeladene Grafiken aber nicht löschen muß, sondern sie jeweils nur updatet, sollte auch das kein Hindernis sein. Was letztendlich die eigentliche Grafik angeht, um welche es hier geht, so hab ich sie gerade in Überarbeitung (bezieht sich auch auf die Farbgebeung, speziell das beanstandete Magenta) und denke spätestens am wochenende eine erneuerte Version zu haben. Sollten bis dahin noch die oben erwähnten Infos zum Militär folgen, könnt ich sie da bereits mit einbringen. So, damit solls fürs Erste mal genug sein .... --Wiprecht 13:39, 22. Feb. 2007 (CET)
- Ich hoffe, der Unfall ist glimpflich abgelaufen und dass du dich schnell erholst.
- Schön - dann kommen wir ja doch noch auf einen Nenner. Einige Adressen der Militäreinrichtung kann ich dir nennen, aber die Ausdehnung der Objekte müsstest du dann nochmals auf einer Karte heraussuchen. Die Industrieobjekte sind da schon etwas schwieriger; allein die größeren industrielle Flächen einzuzeichnen, dürfte sehr aufwändig werden. Vielleicht kann ich dir was abnehmen. Den Gbf Neustadt hatte ich übersehen; allerdings fehlt mir nun auch der Kohlebf (Albertbahn) und die Anlagen am Alberhafen. Auch größere Bahnanlagen befanden sich zwischen in etwa Gasanstaltstraße und etwa Straßenbahnbetriebshof Reick (genaue Ortsnamen sind mir grade entfallen). Ich weiß noch nicht genau was. Ich fände es nicht schlimm, wenn die Karte mit besserer Auflösung nicht auf einen Bildschirm passt, denn ich bezweifle, dass man ansonsten die Objekte noch erkennen kann, wie Krankenhäuser, Kasernen und Industriebetriebe etc, die verschwinden dann ja als Punkte. Wichtiger wäre mir, dass man das Ausmaß und die Auswirkungen des Angriffs auch verdeutlichen kann.
- Das Lagersystem müsste wohl doch eine neue Karte werden, denke ich, das wird sonst zu viel, und meine Quellenlage ist nicht besonders gut. Dazu komme ich so schnell nicht. Ich würde das erstmal in dem Geschichtsartikel einarbeiten.
- Übrigens steht in der Karte, dass die Zielmarkierung "aus dem Original" entnommen wurde. Das Original sowie alle weiteren Quellen würde ich auch auf der Karte verewigen, da wir ja nicht wissen, was mit der Datei auf den Commons noch alles angestellt wird. Gruß --bRUMMfUß 15:47, 22. Feb. 2007 (CET)
- Ach ja: Womit natürlich ein Kritiker auch recht hat, ist dass der Vergleich der Stadtgröße und die Ortsamtsgrenzen unwesentlich sind für das Thema und eher verwirren als helfen. Ist es vielleicht mit vertretbaren Aufwand so zu zeichnen, dass man die bebauten Ortsteile und vielleicht auch Nachbarorte einzeichnet und ggf. mit Namen versieht? Das wäre doch sehr viel informativer, da ja der zerstörungsgrad an der Gesamtfläche der Stadt ohnehin keine große Aussagekraft hat, wenn viele unbebaute Flächen zum Stadtgebiet gerechnet werden. Insofern entferne ich auch die von mir eingefügte, strittige %-Angabe aus dem Artikel zur Geschichte wieder. Gruß --bRUMMfUß 15:55, 22. Feb. 2007 (CET)
Frauenkirchenbauzeit
Aus Dresden#Kirchen und Synagogen, erster Absatz:
Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war...
Sind das nicht 20 Jahre? -- Stefan M. aus D. 11:06, 14. Mär. 2007 (CET)
Centrum-Warenhaus
bitte aktualisieren... Gruß, --X-'Weinzar 13:45, 19. Mär. 2007 (CET)
- Bin auch der Meinung. Das Bild sollte entweder zum Geschichtsteil, oder komplett raus. Nun ist das Kaufhaus ja komplett abgerissen... Gruß kugelsprung@web.de --141.30.220.195 10:37, 9. Mai 2007 (CEST)
- Da ja die Hüllenelemente wieder verbaut werden, ist die Außenansicht ja nicht gänzlich verloren. Wenn das neue Gebäude dann mal steht, kann man das Bild einfach ersetzen. Geo-Loge 11:29, 9. Mai 2007 (CEST)
Religion
Frage/Anmerkung zum Abschnitt "Religion": "Kirchen und Synagogen" - ist das eine Standardüberschrift für solche Abschnitte? Dresden hat nur eine Synagoge, nicht mehrere. Und Punkt Zwei: Inwieweit ist denn die Kreuzkirche evangelische "Hauptkirche" von DD? Wer sagt das oder woran kann man das festmachen? Gruß, --X-'Weinzar 20:23, 1. Apr. 2007 (CEST)
Anmerkung Dresden erstmals Sitz eines Bischofs:
Dies mag für die Katholische Kirche stimmen die ist in Dresden aber eher klein, Die Evangelische Kirche hat schon seit längeren einen Landesbischof als geistigen Leiter der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens. Siehe auch dort die Liste der ehemaligen Bischöfe. Man kann auch Wiki selbst nutzen...
Bild Syagoge
Hallo, ich möchte nur mal anmerken, dass das Bild, welches für die Synagoge verwendet wird, nicht recht passend ist. Kann man denn keines verwenden, welches den gedrehten Kubus, welcher ja der eigentliche Höhepunkt dieses Gebäudes ist, zeigt ? (Kenne mich da bzgl. der Verfahrensweise bei Wiki nicht aus)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.179.125.237 (Diskussion • Beiträge) 19:32, 8. Apr 2007) -- calculus !¡ ?¿ 19:55, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Habe es mal geändert. Viele Grüße! -- calculus !¡ ?¿ 19:55, 8. Apr. 2007 (CEST)
coloRadio
Bei Rundfunk und Fernsehen sollte unbedingt das freie Radio coloRadio (coloradio.org) erwähnt werden. - 193.98.117.66 17:05, 26. Apr. 2007 (CEST)
"Die Stadtplanung ist zur Zeit bemüht, einem historischen Stadtbild des Zentrums näherzukommen"
Entschuldigung, aber wer ist "die Stadtplanung"? Fakt ist doch das das Dresdner Stadtplanungsamt gerade *nicht* versucht dem historischen Stadtbild näherzukommen sondern dies gerade im Gegenteil zu verhindern sucht. Es gibt doch einen jahrelangen Kleinkrieg zwischen der GHND und der Stadt um beinahe jedes Haus auf dem Neumarkt. Mit dem von der Stadt und Herrn Feßenmayr geförderten Neubau auf dem Gelände des früheren Gewandhauses werden diese Bemühungen um ein historisches Stadtbild ja geradezu zerstört, und die Zahl der Leitbauten auf der noch zu bebauenden Schlossstraße wurde ja auch egrade erst reduziert um konsequent "modern" bauen zu können. 84.181.106.193 15:31, 15. Mai 2007 (CEST)
Webcams
Vllt. kann ja mal jmd Links zu Webcams mit einfügen. z.B.: http://panorama.dresden.de/
- Ist schon bei Neumarkt angeboten. Im allgemeinen Artikel passt dieser Weblink nicht. Geo-Loge 19:00, 20. Jun. 2007 (CEST)
Postleitzahlen
Der Bereich geht von 01001 für die Stadtverwaltung und andere Behörden bis mindestens 01328 für Weißig! Darüber hinaus sind möglicherweise noch weitere PLZ für Schließfächer vorhanden. Dies wäre noch zu recherchieren! Im veröffentlichten Text wird dagegen ein zu kleiner PLZ-Bereich genannt.
- 01001 (die niedrigste Postleitzahl Deutschlands) ist eine Schließfachnummer und wird deshalb nicht angezeigt. Es geht hier um Realangaben, siehe auch Vorlage Diskussion:Infobox Ort in Deutschland#Häufige Fragen (FAQ). --32X 17:00, 5. Sep. 2007 (CEST)
Stadtarchiv
fehlt noch: ist in Abertstadt zwar erwähnt, sollte aber eigentlich hier einen Absatz haben - leider weiß ich selber zu wenig darüber.--Dr.cueppers - Disk. 20:41, 15. Aug. 2007 (CEST)
Weblink
Sollte man diesen Weblink mit reinnehmen oder nicht. Ich tendiere eher zu Nein, fände es aber besser wenn sich ein paar Dresden-Kenner dazu äußern. Gruß--Cash11 07:41, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ist schon interessant, aber ich bin mir auch nicht sicher. Da es eine kommerzielle Seite ist, sehe ich das als Werbung. Bei einem freien Projekt würde ich darüber natürlich anders denken. -- sk 09:21, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ein paar Infos zu diesen Link Ziel ist die Digitalisierung jedes Hauses in Wort und Bild mit allen INFOs dazu.Svenwalter
Ganz formal nach WP:WEB ist der Link, so wie er angebracht wurde, in den Stadtteilartikeln falsch. Ob deeplinks zusätzliche Informationen zum Beispiel im Vergleich zu dresdner-stadtteile.de bringen würden, müßte man im Einzelfall prüfen, bezweifle ich aber eher nach einer stichprobenartigen Prüfung. Die Bildchen mit dem großen Firmenstempel mittig im Bild bringen diese Information jedenfalls nicht (vgl. auch Luftbilder bei local.live.com), und einen Stadtplan mit Hausnummern gibts auch woanders. - Generell sehe ich die Linkanbringung ebenfalls nur als Werbung für eine kommerzielle (vielleicht trotzdem mit einer interessanten Idee) Seite (vgl. auch spezial:contributions). --Olaf1541 11:41, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe an anderer Stelle mal etwas im Detail die Eignung des Weblinks betrachtet bzw. begründet, warum er wieder entfernt wurde. Geo-Loge 19:26, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ziel ist die Digitalisierung jedes Hauses in Wort und Bild mit allen INFOs dazu. Aktuell sind 44.000 Häuser in Wort und Bild beschrieben. Alle Straßen werden beschrieben mit Informationen zu Verlauf, Straßenbelag, Fußwegen, ggf. abgesengten Bordsteinen Radwegen, Begrünung, jeder öffentlichen Information wie Briefkästen, Telefonen, Automaten, öffentlichen Toiletten, Parks, Sportanlagen Spielplätzen usw., alle Firmen werden mit dem Namen kostenfrei erfasst und alle Häuser umfassend beschrieben. Da die Mitarbeiter die Daten direkt vor Ort erfassen, werden keine bestehenden Verzeichnisse einfach kopiert, sondern alles neu recherchiert. Hinzu kommt, das das alle zur Mitarbeit aufgefordert sind. Es werden Geschäftsinhaber, Verwalter und Eigentümer zu den Standorten befragt, interessante Sachen an den Häusern hinterlegt. der User kann ergänzungen über den Button "dabei sein" ergänzen. Natürlich muß ein solches Projekt von etwas leben. Die Finanzierung erfolgt über erweitere Firmeneintragungen ( Erweiterung der Informationen am Standort) , Immobilienangeboten (Leerstand) und weitern Möglichkeiten. Dieses Portal verfügt bisher über 1.000.000 Bilder die Aufgrund von Diebstahl durch Wasserzeichen geschützt wurden. Es ist das genauste Infoportal zu den Straßen und Häusern in Dresden. Der Themenstadtplan zeigt zwar den Standort eines Gebäudes, nicht aber die Informationen zu Ansichten, Wohnungen, Gewerken, Etagen, Heizungsart, Trockenplätzen, Verkehrsberuhigten Zonen, Parkplätzen usw.
Der Link auf Dresden Lexikon ist voller Werbung Warum sollte dann eine digitale Stadtkarte nicht verlinkt sein?
Ich bitte diesen Link genau zu prüfen. Svemwalter 20:48, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Grundprinzip bleibt bei allen allgemeinen Informationen, die Platzierung von Werbeflächen zwischen den Informationen. Man wird kaum private Webseiten antreffen, die nicht auch Werbeflächen beinhalten. Bei solchen Portalen ist die Werbung aber nicht Mittel zum Zweck, daher ausschließlich zur Finanzierung eines Webangebots, sondern fundamentales Geschäftsprinzip. Dresden-Lexikon besitzt keine AGB, keine Preisliste über Informationsdienstleistungen auf dem Portal mal abgesehen davon, dass es wie schon erklärt teilweise, als Quelle dient. Für derartige Geschäftsmodelle gibt es verschiedene Varianten der Umsetzung (z.B. der ähnliche Klassiker virtualcityleipzig).
- Also noch mal: Bei der Auswahl der Weblinks wird darauf geachtet, dass sie einen inhaltlichen Mehrwert im Sinne enzyklopädischer Informationen enthalten. Keine Informationen im enzyklopädischen Sinn sind Laden-, Briefkasten- und Telefonzellenöffnungszeiten, Wäscheaufhängemöglichkeiten oder Bilder von 150.000 Wohnhäusern; wenn man eine Art Fotoregister sucht, sollte die Deutsche Fotothek verwendet werden (leider ist es auch dort schwer, Seiten zu Themen explizit zu erreichen). Wikimedia stellt einen Großteil relevanter Dresdner Objekte auf freien Bildern ohne Wasserzeichen zur Verfügung.
- Ich bitte die Wikipedia-Richtlinien genau zu prüfen und auf diesen Weblink anzuwenden. Geo-Loge 00:09, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Volle Zustimmung, zu dem, was Geo-Loge schreibt. -- sk 10:20, 31. Aug. 2007 (CEST)
Waldschlößchenbrücke
Dopplung: kommt einmal in "Kommunalpolitische Themen" vor, wird dann noch intensiver in "Brücken" abgehandelt. Zudem sollten beide Abschnitte auf knappere, aktuelle Informationen verweisen und nicht die halbe Geschichte abbilden, dafür gibt es ja den sehr umfangreichen Artikel Waldschlößchenbrücke. Gruß Akeuk 11:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Lieber knapp die ganze Geschichte erklärt, als ständig irgendwelche frischen Neuigkeiten darstellen. Dass es doppelt vorkommt, ist natürlich unglücklich aber auch nicht so einfach zu lösen. Bei Brücken sollte besser nur erklärt werden, dass sie sich in einem gestoppten und umstrittenen Bauzustand befindet, oder so.. es ist ja primär doch ein Kommunalpolitikum. Geo-Loge 18:08, 27. Sep. 2007 (CEST)
DDR-Zeit
1) Der gesamte Abschnitt ist sehr tendenziös – es wird der Eindruck erweckt, als hätte man 40 Jahre lang nur Kirche abgerissen und Plattenbauten errichtet.
Man sollte m.E. hervorheben, das praktisch während der gesamten DDR-Zeit die Wiederbebauung Dresdens im Vordergrund stand. Also in einer zerbombtem Stadt den Abriss von Ruinen (natürlich politisch motiviert auch von rekonstruierbaren Kirchenruinen etc.), die Errichten von Wohnbebauung (sowohl Stein-auf-Stein in der Innenstadt, als auch Plattenbauten) und der Wiederaufbau historischer Gebäude (z.B. Zwinger, Kreuzkirche, Semperoper, z.T. Coselpalais). Im Vergleich zu anderen Städten hat man sich ja mit modernistischer Verbauung der Stadt, wie in dieser Zeit üblich, ja noch zurückgehalten.
2) Die Sätze über die sowjetischen Truppen sollte man nicht unbedingt an den Beginn des Abschnitts stellen, sollten aber auf jeden Fall bleiben. -- burts ∞ 18:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ich muss dir Recht geben. Schon der Satz "Ruinen des barocken Dresdens sowie Kirchen wurden gesprengt." ist fürchterlich und bewusst oder unbewusst so unscharf formuliert, dass der Eindruck entsteht, es wären intakte Kirchen gesprengt worden. Es kann durchaus erwähnt werden, dass die wichtigen Monumentalbauwerke fast zu jeder Zeit beginnend in den vierziger Jahren wiedererrichtet wurden. Auch interessant wären einige Daten zur Revitalisierung des Kulturlebens (zum Beispiel Beutekunstrückgabe, Museeneröffnungen, erste Aufführungen der Staatsoper, -kapelle etc.). Geo-Loge 21:50, 29. Okt. 2007 (CET)
- Sektion wurde aufgefüllt und geändert (Version 22.11.) – So ist es umfassend und neutral formuliert. Danke! -- burts ∞ 13:49, 23. Nov. 2007 (CET)
Hauptstadt von Sachsen
Die Überschrift „Hauptstadt von Sachsen“ ist etwas merkwürdig. Der Absatz beschreibt die Zeit ab 1990, Dresden war ja aber seit 1485 Hauptstadt von Sachsen (Kurfürstentum S., Königreich S., Freistaat S., Land S.). Nur 1952 bis 1990 war dies nicht der Fall. Wenn überhaupt wäre „Hauptstadt des Freistaats Sachsen“ eine Alternative (war aber schon 1918–1945 Freistaat). Am besten einfach „nach 1990“ „seit der deutschen Wiedervereingung“ oder ähnlich… -- burts ∞ 18:09, 29. Okt. 2007 (CET)
- Überschrift geändert in „
Nach 1990“ – „Seit 1990“. -- burts ∞ 13:49, 23. Nov. 2007 (CET)
- Überschrift geändert in „
19. Jahrhundert, Weimarer Republik, NS Zeit
Ich habe mal den Lückenbaustein eingesetzt, da zu diesen wichtigen Themen so gut wie nichts im Artikel steht. Der Geschichtsartikel ist in dieser Hinsicht auch lückenhaft, so dass hier mal Sachkundige die Abschnitte mit Inhalt füllen müssen.--nonoh 17:48, 12. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe mal den Lückenbaustein wieder herausgenommen (aber auch mal etwas zur Weimarer Republik geschrieben.) Ich habe ja nichts gegen objektive Entfernung in der Artikelkritik aber ohne Absprache sollten QS-Bausteine nicht einfach irgendwo hingepoltert werden. Zumal jeder Baustein ganz zielgerichtet verwendet werden kann: „In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen wichtige Informationen.“ Zum 19. Jahrhundert sollte nichts mehr im Artikel geschrieben werden. Der Geschichtsteil ist umfangreich und der Artikel platz mit mehr als 130 kb aus allen Nähten. Der Hauptartikel ist in den Zeiträumen recht gut. Informationen fehlen nun nicht in diesem Artikel sondern wenn überhaupt dort (Die Zeit von 1918 bis 1933 war da eine Ausnahme, da sie völlig fehlte). Geo-Loge 19:28, 12. Dez. 2007 (CET)
- Zwei Sätze zum Maiaufstand 1849 waren noch drin. Geo-Loge 19:41, 12. Dez. 2007 (CET)
- nurr, ein paar Lücken wurden ja ganz fix gefüllt. Nach wie vor vorhanden sind sie allerdings im Zeitraum '33-'45. Hier hat der Artikel auch eine merkwürdige Schieflage: während die NS-Zeit als solche mit mageren drei Zeilen kaum vorkommt, wurden die Angriffe vom 13.2.45 über zwei lange Absätze ausgewalzt. Der Artikel spart so die "dunklen" Kapitel der Zeit auffallend aus, während er die "Opfersituation" der Stadt und die Diskussion darüber sehr ausführlich beleuchtet. In dieser Breite gehört das m.E. in den Geschichtsartikel oder in den über die Luftangriffe. Wenn der Artikel also nicht größer werden soll, würde ich bei den Luftangriffen deutlich kürzen. Dafür könnte man den Hinweis auf den betreffenden Hauptartikel herausheben: → Hauptartikel ... in eigener Zeile. Und dann müsste man die eigentliche NS-Zeit auf jeden Fall ausführlicher darstellen. Leider hat der Geschichtsartikel gerade an dieser Stelle einen Lückenbaustein, sonst würde ich da was draus basteln. Da müsste es doch aber ein paar Dresden-bezogene Infos geben.--nonoh 11:43, 13. Dez. 2007 (CET)
- Bei allem Leid der Gewaltherrschaft der NS-Diktatur ist die Zerstörung Dresdens bis in die Gegenwart prägend und damit ein historisches Moment mit hohem Gewicht.
- Aber, die Angriffe stehen natürlich in einem Kontext. Und da wäre:
- Rüstungsindustrie und Zwangsarbeit bzw. KZ-Außenlager (im Artikel beschrieben)
- Verfolgung der jüdischen Dresdner (nicht der "jüdischen Bevölkerung" Dresdens!; im Artikel nicht beschrieben, eventuell konkrete Zahlen, auch wenn die zu einem Vergleich mit den Opferzahlen der Luftangriffe einladen)
- Zerstörung der Dresdner Privatbankenstruktur (im Artikel beschrieben, eventuell mit weiteren Enteignungen wie Kaufhäuser, Betriebe etc. zu ergänzen).
- Unterdrückung (natürlich auch Wandlung) der expressiven (vielleicht auch internationalen) und somit ideologisch völlig entgegengesetzen Dresdner Kultur der 20er Jahre (fehlt völlig, Kugelhaus, „Der Krieg“ als „gemalte Wehrsabotage“, Missbrauch des Hygiene-Museums etc.)
- Große Projekte wie das "Gauzentrum" und andere Planungen typisch nationalsozialistischer Architektur (eventuell für den Hauptartikel unwesentlich).
- Die zwei Absätze zu den Luftangriffen zu kürzen wäre sicher eine Idee, wenn gleich die Umsetzung sehr sensibel erfolgen muss. Mit der breiten Darstellung wird ganz bewusst eine Diskussion um die Angriffe und die politische Verwendung dieser Angriffe dargestellt. Zu schreiben, „es hätte 30,000 bis 40,000 Tote gegeben und die historische Innenstadt wäre komplett zerstört worden.“, bestärkt den Eindruck einer Opfersituation noch mehr, als es die pure Menge an Buchstaben zum Thema tut. Die Wikipedia kann es sich nicht aussuchen, welche historischen Ereignisse (für ein bestimmtes Lemma) am stärksten nachwirken. Geo-Loge 20:01, 13. Dez. 2007 (CET)
- @Geo-Loge: vielen Dank für die Ergänzungen, so liest es sich wesentlich ausgewogener--nonoh 19:03, 14. Dez. 2007 (CET)
Sportvereine
Die Fußballabteilung des Dresdner SC ist doch 2007 wieder eingegliedert worden. Bis jetzt steht in dem Artikel nur, dass sie 1998 ausgegliedert wurde! 84.60.7.205 13:27, 30. Okt. 2007 (CET)
Link zu Wikivoyage
Hallo. Was haltet ihr von einem Link zu Wikivoyage, etwa in der Form:
- Dresden - Reiseinformationen auf Wikivoyage
?? Ist ein gemeinnütziges und freies Projekt und der Artikel bietet für Besucher viele Infos. --91.96.45.73 19:01, 19. Nov. 2007 (CET)
Einmarsch der roten Armee 1945
wurde ergänzt und wieder gelöscht, mit der Begründung, dass dies an der Stelle nicht recht hineinpasst. Das liegt an dem vorhergehenden (zu) langen Text in drei Absätzen über die Luftangriffe, die strittige Anzahl der Toten und den Film. Da es hierzu einen Hauptartikel gibt, genügt in der Geschichte Dresdens ein kleiner Absatz mit ein oder zwei Sätzen über die Luftangriffe und einem Hinweis auf den Hauptartikel (dort sollte man noch mal nachprüfen, ob die unterschiedlichen Angaben zu den Totenzahlen ergänzungsbedürftig sind - habe ich nicht kontrolliert). Nach einer solchen Kürzung ist der kleine Absatz mit dem Satz über den Einmarsch der roten Armee am 8. Mai 1945 nicht mehr deplatziert!--Dr.cueppers - Disk. 13:47, 22. Nov. 2007 (CET)
- Danke. 100 Prozent Zustimmung. Gruß Anton-Josef 13:54, 22. Nov. 2007 (CET)
- Es wäre auch interessant zu erfahren, wann und welchem Umfang die Stadtverwaltung wieder an Zivilisten übergeben wurde. Geo-Loge 21:51, 22. Nov. 2007 (CET)
- Direkt nach dem Einmarsch!
- Die Gruppe Ackermann vom ZK der KPD, welche der Politverwaltung der 1. Ukrainischen Front zugeordnet war, schlug den Stadtrat und den Oberbürgermeister (Dr. Rudolf Friedrichs, Sozialdemokrat) sowie den 1. Vizepräsidenten (Kurt Fischer, KPD) am 10. Mai vor. Zwei Tage später konstituierte sich der Stadtrat.
- 9. Juni - Gründung der Sowjetischen Militärverwaltung für Deutschland (SMAD), diese bestätigt am
- 4. Juli - die Provinzialverwaltung für Sachsen, Präsident: Dr. Rudolf Friedrichs und am
- 5. Juli - den neuen Stadtrat mit Dr. Johannes Müller als OB und Walter Weidauer als 1. Stellvertreter.
- Quelle: "Dresden Die Geschichte der Stadt" ISBN 3-88506-015-9 --Wiprecht 22:32, 22. Nov. 2007 (CET)
- Danke und schön ;) Es ging mir nur um den Satz, der so klang, als ob da immer noch ein Militärgouverneur im Raum gegenüber von Henry Hasenpflug sitzt und den roten Stern poliert. Daher die Verbindung zur Kommunalpolitik zur DDR-Zeit muss hergestellt sein. Geo-Loge 23:02, 22. Nov. 2007 (CET)
sorbisch: Drježdźany
Ich meine nicht das "(abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner)", was ja Sinn macht um den Ursprung des Stadtnamens gleich zu Beginn zu erklären, sondern das vorherstehende "sorbisch: Drježdźany". Ich verstehe nicht, warum da die sorbische Schreibweise von Dresden steht, was für Bautzen Sinn machen würde, wo noch eine wahrnehmbare sorbische Minderheit wohnt. In Dresden wohnen jeweils zehnmal mehr Russen, Ukrainer, Vietnamesen und Chinesen, allein an der TU gibt es über 800 Chinesen. Es wäre viel naheliegender die französische oder hochtschechische Schreibweise anzugeben als die sorbische. Zur Bewahrung und zum Lernen der aussterbenden sorbischen Sprache kann man ja eine sorbische Wikipedia anlegen. Steffen Kaufmann
- Es ist nur der Hinweis, dass sich der Stadtname in der Sprache, aus der er ursprünglich kommt, weiterentwickelt hat. Geo-Loge 15:25, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kleiner Nachtrag: Die ober- und niedersorbischen Bezeichnungen von Cottbus und Bautzen stehen im nicht unwesentlichen Unterschied auch nicht in der Klammer sondern werden als gleichwertige Namen dargestellt. Geo-Loge 15:29, 27. Nov. 2007 (CET)
klima
nach der ersetzung des falschen bildes für klima (wetterwarte radebeul-wahnsdorf auf 246m höhe) durch richtiges klimabild aus lemma Klotzsche sollte mal jemand, der davon ahnung hat, über den dazugehörigen beschreibenden text gehen, damit das weiter stimmt. vg --Jbergner 15:34, 29. Nov. 2007 (CET)
Isotherme Stadtgrenze
Die Dresdner Stadtgrenze ist dann in gewisser Weise auch eine Isotherme. Entweder man gibt an welcher Teil der Stadtgrenze eine Isotherme darstellt oder annähernd mit einer Isotherme zusammenfällt oder man läßt den Satz weg. --Diwas 03:53, 14. Dez. 2007 (CET)
Digitales Dresden
In letzter Zeit, wurden vermehrt Weblinks auf dieses Portal in Stadtteilartikeln gesetzt. Bei dem Portal handelt es sich um ein hauptsächlich kommerziell ausgerichtetes Projekt (Werbefreie Informationen sollen dort zwischen Anzeigen, Werbung etc. stehen und nicht andersherum). Es ist deshalb allenfalls in den Artikeln sinnvoll auf Inhalte des Projekts (die keine Werbung sind) zu zeigen, wenn diese Inhalte einen echten Mehrwert gegenüber den Inhalten der Wikipedia-Artikel bieten. Es kann nicht sein, dass in Artikeln mit drei mal mehr Inhalt "Werbung" für ein Portal mit größtenteils redundanden Informationen platziert wird. Geo-Loge 12:54, 16. Dez. 2007 (CET)
- also in den beiden Stadtteilen, bei denen ich den Link wieder entfernt habe (Trachau und Weißer Hirsch) fand ich die Entfernung unstrittig. Bei einer Stichprobe der anderen Stadtteile fand ich jedoch auch gutes, deswegen habe ich von einer Pauschallöschung aller Links abgesehen und das Thema erstmal nicht weiter verfolgt. Also hier sind denke ich Einzelfallprüfungen nötig. --X-'Weinzar 13:13, 18. Dez. 2007 (CET)
- Ja, genau darauf wollte ich hinaus. Geo-Loge 13:19, 18. Dez. 2007 (CET)
Kino im Kasten verlinken
Ist es möglich, bei der Liste der Kinos einen Link einzufügen?
- nein. schonmal aufgefallen, dass in wikipedia fast ausschließlich im Abschnitt Weblinks externe Links platziert werden? Das wiederum scheidet aus, weil in diesem Artikel nur allgemeine Seiten über Dresden ihre Berechtigung haben. Ansonsten hätten wir hier ein endloses "Branchenverzeichnis"...
- Ich rede von einem internen Link zum Wikipediaartikel.
- achso, den hast du ja erst danach angelegt. Lassen doch erstmal einen Artikel daraus werden, dann kann er auch verlinkt werden.
- Ok, danke für den Hiweis. Ich hoffe, dass vor allem zur Geschichte noch ein paar gute Ergänzungen kommen.
- achso, den hast du ja erst danach angelegt. Lassen doch erstmal einen Artikel daraus werden, dann kann er auch verlinkt werden.
- Ich rede von einem internen Link zum Wikipediaartikel.
Der Link ist aufgenommen. Verstecken hat noch keinem Artikel geholfen. Bitte Beiträge mit vierfach Tilde (~~~~) signieren, das gilt für allebeide ;) Geo-Loge 18:35, 28. Dez. 2007 (CET)
Rudolf-Harbig-Stadion und Dresdner Eislöwen
Das Rudolf-Harbig-Stadion befindet sich derzeit schon im Umbau, könnte vielleicht aktualisiert werden (Ein Klick auf www.dynamo-dresden.de genügt, um den Baufortschritt zu sehen). Zudem wäre es vielleicht nicht schlecht, zu schreiben, dass die Eislöwen derzeit (und hoffentlich nicht mehr lange) wieder in der Oberliga spielen. Es klingt so, als wenn die immer noch in der 2. BL wären… (das steht übrigens richtig so im Eislöwen-Artikel) --91.64.200.82 14:40, 19. Jan. 2008 (CET)
Städtepartnerschaften
Wenn bei ausländischen Partnertstädten einheitlich die deutsche Schreibweise benutzt werden soll (Breslau, Straßburg), dann bitte auch bei Ostrau (CZ). --141.56.16.23 17:14, 6. Feb. 2008 (CET)
- Die Verwendung deutscher Städtenamen in Wikipedia richtet sich nach den hier in langen Diskussionen entstandenen Namenskonventionen. Danach verwenden wir eben Ostrava mit dem tschechischen Namen, aber Breslau mit dem deutschen Namen. Ich halte es für müßig, diese Diskussion jetzt wieder hier zu entfachen. --Martin Zeise ✉ 21:42, 6. Feb. 2008 (CET)
Stadtratsfraktionen
In was für Fraktionen gliedern sich die Linken im Stadtrat? Hier im Artikel steht: "Die Linke - 17 Sitze". Auf der Webpräsenz der Stadt (hier: [20]) hingegen steht: "Linksfraktion.PDS - 10 Sitze" sowie "Die Linke - 7 Sitze". Diese beiden haben auf der Webpräsenz auch jeweils eigene Selbstdarstellungsseiten als separate Fraktionen. Jedoch heißt es bei der Linksfraktion.PDS: "Wir, die Linksfraktion.PDS im Dresdner Stadtrat, sind neun Stadträtinnen und acht Stadträte ....". Das ist doch ein Widerspruch, kann hier bitte mal jemand Klarheit reinbringen wie dies zu verstehen ist! --Wiprecht 17:57, 10. Feb. 2008 (CET)
- erledigt: [21] -- Blasewitzer 02:34, 11. Feb. 2008 (CET)
Literatur
Kann das vielleicht mal ausgedünnt werden? Die Ode an die Freude zählt jedenfalls eindeutig nicht zu den sinnvoll zu erwähnenden Werken. Auch einige andere Sachen behandeln Unterthemen, so wie ich das sehe. --141.30.94.37 16:19, 8. Feb. 2008 (CET)
- Ich würde Deine Entnahme der Ode an die Freude als Literaturquelle nicht rückgängig machen. :-) Steffen Kaufmann
- So, ich habe mich jetzt darangesetzt und das Ganze etwas aufgeräumt. Da war ja sehr viel spezielles dabei, was nicht Dresden als ganze Stadt betraf. --Martin Zeise ✉ 15:04, 9. Mär. 2008 (CET)
kulturelles Zentrum
Warum ist denn Drsden DAS kulturelle Zentrum Sachsens? Ich meine es ist 100 prozentig EINES aber nicht das einzige, den auch Leipzig hat genug an Kultur zu bieten um mit dresden mit zu halten, es ist vlt. das barock zentrum... das müsste man doch mal etwas differentierter betrachten...
- Naja.. so lange das Elbtal Weltkulturerbe ist, würde ich erst mal lassen.. es gibt da noch die "kulturellen Leuchttürme" und man glaubt es kaum, auch mehr ausgezeichnete zeitgenössische Architektur. Geo-Loge 10:26, 16. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man es nicht so subjektiv haben will: Der Freistaat Sachsen hat fast alle seine kulturellen Einrichtungen in Dresden zentriert (Staatliche Kunstsammlungen, Staatsschauspiel, Staatsoper mit Staatskapelle, Staatliche Naturhistorische Sammlungen, Landesbibliothek im Sinne der Staatsbibliothek, Sächsische Akademie der Künste, Stiftung Deutsches Hygiene-Museum).
- Ob Dresden das kulturelle Zentrum der Sachsen ist, darüber wird man sich unversöhnlich streiten können ;) Geo-Loge 22:56, 16. Mär. 2008 (CET)
Abschnitt Handel
das Handelshaus Breuninger gibt es seit Anfang 2008 nicht mehr in Dresden, bitte streichen! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.179.180.136 (Diskussion • Beiträge) 1:50, 21. Mar 2008) Martin Zeise ✉ 14:02, 21. Mär. 2008 (CET)
- Ist inzwischen erledigt. --Martin Zeise ✉ 14:02, 21. Mär. 2008 (CET)
- Ach ja genau ;) Geo-Loge 14:14, 21. Mär. 2008 (CET)
Wohnberechtigt?
"...sank die Anzahl an wohnberechtigter Bevölkerung mit Erstwohnsitz durch Abwanderung und Suburbanisierung bis 1995 erneut auf etwa 469.000 Einwohner..."
Gibt es für Dresden Wohnberechtigungsscheine, ohne die man da nicht hin darf? Uns erscheint diese Wortwahl merkwürdig. Kann das bitte jemand klären? --Sieben Zwerge 11:58, 29. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, Zwerge, ihr werdet staunen, auch in Eurem Wohnort seid Ihr wohnberechtigt. --DynaMoToR 12:07, 29. Mär. 2008 (CET)
Lieber DynaMoToR, da sind wir platt hoch sieben - das wußten wir wirklich nicht. Unangenehmer Ausdruck. Vielleicht genau mit dem Link unterlegen, mit dem Du uns aufgeklärt hast? Winkewinke Sieben Zwerge 20:50, 29. Mär. 2008 (CET)
Neutralität
Aus irgendeinem Grund scheint der Artikel in der Liste der Neutralitätskategorie auf. Ich finde aber hier die Vorlage nicht. Was genau hat dies für Grunde? --Helmut Gründlinger 08:16, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Weil es nicht um den gesamten Artikel geht, sondern nur um diesen Unterpunkt. --Wiprecht 10:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
Erfindungen 2 - Quellen
Der Abschnitt muss für jede angeblich dresdner Erfindung mit wissenschaftlichen Quellen belegt werden. Irgendwelche Weblinks oder die Wikipedia-Artikel dazu reichen nicht aus. Als Beispiel nehmen wir mal den Teebeutel - im Artikel werden zwei (!) vorhergehende Erfinder/Entwickler genannt, bevor überhaupt die angeblich verantwortliche Firma Teekanne GmbH ins Spiel kommt. Das lässt nur den Schluss zu, dass der Teebeutel an anderer Stelle entwickelt wurde. Vielleich meint aber der Autor nur den in Mitteleuropa üblichen papiernen Zweikammerteebeutel? --jergen ? 18:32, 24. Mär. 2008 (CET)
- Na, da hast Du Dich ja ganz schön auf etwas eingeschossen. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei, der ganzen WP-Gemeinde zu begründen, dass die in den Artikeln gemachten Angaben nicht für andere Artikel herangezogen werden dürfen und dass nur noch "wissenschaftliche Quellen" (welche das sind, willst wahrscheinlich Du allein entscheiden) und nicht "irgendwelche Weblinks" ausreichen. Hast Du überhaupt eine Ahnung davon, wieviele 1000 Quellen bspw. aus Onlinezeitungen in der Wikipedia als völlig ausreichende Quelle gelten? Zuerst war es nur eine Quelle, die Dich störte. Dann waren es Dresdner und sächsische Quellen. Und nun sind es alle. Oh Mann, was kommt als nächstes?
- Übrigens hast Du an anderer Stelle jemandem vorgeworfen, sich nicht mit den Teebeuteln befasst zu haben. Wenn Du auf diesem Gebiet ein Experte wärst, wüsstest Du, dass der Doppelkammerteebeutel gar nicht gemeint sein kann. Der stammt nämlich aus dem Jahre 1949. Fakt ist, dass wesentliche Dinge am Teebeutel, die bspw. zu dessen Geschmacksneutralität führten, in Dresden erfunden wurden. Daran kann kein Revisionist rütteln.--DynaMoToR 21:33, 24. Mär. 2008 (CET)
- Also bestätigst du hier, dass der Teebeutel ursprünglich nicht in Dreden entwickelt wurde, sondern lediglich bestimmte Verbesserungen. Danke, dann nehme ihn raus. --jergen ? 09:36, 25. Mär. 2008 (CET)
- So langsam machst Du mich ziemlich wütend. Deine Änderungen entbehren jedweder Logik. Du hast den Artikel am 24. März um 18:45 Uhr dahingehend geändert, dass in Dresden ein papierner Zweikammerteebeutel erfunden wurde. Soweit erstmal korrekt. Warum nimmst Du das aber heute wieder heraus? Es gibt sowohl für den ersten geschmacksneutralen, als auch für den ersten Doppelkammerteebeutel Patente, die von ursprünglich Dresdner Firmen gehalten werden. Diese Dinge wurden in Dresden erfunden und nirgendwo anders. Und nur darum geht es. Dass der erste Teebeutel überhaupt aus Dresden kommt, war eine ungenaue Angabe und ist somit mehr ein Fall für die QS als für eine Löschdisku. Du musst hier niemandem etwas beweisen. Bitte stell also Deine Löschwut ein. --DynaMoToR 10:48, 25. Mär. 2008 (CET)
- Du kannst Fehler selbst korrigieren, dass du es immer nur dann tust, wenn dir etwas nicht gefällt, zeigt deutlich, dass es um Lokalpatriotismus geht. Bitte ergänze noch Quellenangaben - Details zur Auswahl findest du auf WP:QA. --jergen ? 11:58, 25. Mär. 2008 (CET)
- So langsam machst Du mich ziemlich wütend. Deine Änderungen entbehren jedweder Logik. Du hast den Artikel am 24. März um 18:45 Uhr dahingehend geändert, dass in Dresden ein papierner Zweikammerteebeutel erfunden wurde. Soweit erstmal korrekt. Warum nimmst Du das aber heute wieder heraus? Es gibt sowohl für den ersten geschmacksneutralen, als auch für den ersten Doppelkammerteebeutel Patente, die von ursprünglich Dresdner Firmen gehalten werden. Diese Dinge wurden in Dresden erfunden und nirgendwo anders. Und nur darum geht es. Dass der erste Teebeutel überhaupt aus Dresden kommt, war eine ungenaue Angabe und ist somit mehr ein Fall für die QS als für eine Löschdisku. Du musst hier niemandem etwas beweisen. Bitte stell also Deine Löschwut ein. --DynaMoToR 10:48, 25. Mär. 2008 (CET)
- Also bestätigst du hier, dass der Teebeutel ursprünglich nicht in Dreden entwickelt wurde, sondern lediglich bestimmte Verbesserungen. Danke, dann nehme ihn raus. --jergen ? 09:36, 25. Mär. 2008 (CET)
Ergänzend einen Neutralitätsbaustein gesetzt. Wer
- Erfindergeist gehört zu Dresdens Geschichte, weil dadurch viele historische Betriebe begründet wurden oder weltbekannt geworden sind und somit Anteil daran haben, dass Dresden zu dem wurde, was und wie es geworden ist.
für neutral und belegbar hält, verfasst Reiseführer. --jergen ? 14:50, 25. Mär. 2008 (CET)
- Du hast keinen POV gelöscht, sondern einen Satz mit belegbarem Inhalt. Bitte streiche POV-verdächtige Teile heraus oder formulier ihn um. Zu einem Editwar kommt es übrigens hoffentlich nicht. Bei den Vandalismusmeldungen wurde eine Vollsperrung beantragt, damit dieser Unfug ein Ende hat.--DynaMoToR 14:58, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte Dresden für eine der schönsten Städte, um nicht zu sagen die schönste ;-), der Bundesrepublik. Das zum Lokalpatriotismus. Und schon deswegen hat der Satz zum Erfindergeist im Lexikonartikel über die Stadt nichts zu suchen. Das ist Reiseführer-Sprache.--Anton-Josef 15:03, 25. Mär. 2008 (CET)
- Besser kann ich es nicht sagen. Wenn der Inhalt aus einer akzeptablen Stadtgeschichte belegbar ist, hat der Autor das sicher auch mit Arbeitsplatzzahlen, Bevölkerungswachstun oder Steueraufkommen belegt. --jergen ? 15:07, 25. Mär. 2008 (CET)
- Mag sein, dass die Formulierung nicht neutral klingt, aber: Was ist daran inhaltlich falsch, wenn man sagt, dass Dresden durch die Erfindungen und daraus entstandene Firmen geprägt wurde? Diese Firmen (Teekanne, Ernemann usw.) gehörten für Jahrzehnte zu den größten Arbeitgebern der Stadt. Sie zählten, und das geht vielmals auch aus den WP-Artikeln darüber hervor, zu den bedeutendsten ihrer jeweiligen Sparte im gesamten Deutschen Reich. Sicher haben sie nicht eine Bedeutung wie Bayer für Leverkusen, BASF in Ludwigshafen oder VW in Wolfsburg, aber sie schufen eine Grundlage für das Hersteller- und Zulieferergefüge in der Stadt (optische Industrie, Genussmittelindustrie usw.). Und das muss doch in irgendeiner Weise in der WP zu erwähnen sein, ohne dass dort gleich Lokalpatriotismus dahinter vermutet wird.--DynaMoToR 15:12, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn das alles so ist, was ich nicht bezweifle, warum betreibst Du dann einen Editwar um diesen bescheuerten Satz? Anton-Josef 15:20, 25. Mär. 2008 (CET)
- Gut, ein Editwar ist der falsche Weg, aber es gehören immer mehrere dazu. ;) Wenn Du also nicht bezweifelst, dass der Inhalt des Satzes stimmt, warum löschst Du ihn dann einfach? Er ließe sich doch umschreiben und der POV entfernen, oder nicht? Einige Benutzer haben sich bemüht um die Konkretisierung unvollständiger Angaben. Das sollte man fortsetzen, finde ich, und nicht gleich löschen. Diesen Satz kann man doch nicht als das Nonplusultra ansehen. Er war ein erster Versuch von Benutzer:Dr.cueppers, die Bedeutung darzulegen, und ist inhaltlich ausbaufähig.--DynaMoToR 15:36, 25. Mär. 2008 (CET)
- Mag alles sein. Aber einen derartigen Satz in die WP zu pusten und anderen dann die Unterfütterung zu überlassen, geht nicht. Auch Dr. Cueppers dürfte das nicht ganz unklar sein. --Anton-Josef 15:43, 25. Mär. 2008 (CET)
- Gut, ein Editwar ist der falsche Weg, aber es gehören immer mehrere dazu. ;) Wenn Du also nicht bezweifelst, dass der Inhalt des Satzes stimmt, warum löschst Du ihn dann einfach? Er ließe sich doch umschreiben und der POV entfernen, oder nicht? Einige Benutzer haben sich bemüht um die Konkretisierung unvollständiger Angaben. Das sollte man fortsetzen, finde ich, und nicht gleich löschen. Diesen Satz kann man doch nicht als das Nonplusultra ansehen. Er war ein erster Versuch von Benutzer:Dr.cueppers, die Bedeutung darzulegen, und ist inhaltlich ausbaufähig.--DynaMoToR 15:36, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn das alles so ist, was ich nicht bezweifle, warum betreibst Du dann einen Editwar um diesen bescheuerten Satz? Anton-Josef 15:20, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte Dresden für eine der schönsten Städte, um nicht zu sagen die schönste ;-), der Bundesrepublik. Das zum Lokalpatriotismus. Und schon deswegen hat der Satz zum Erfindergeist im Lexikonartikel über die Stadt nichts zu suchen. Das ist Reiseführer-Sprache.--Anton-Josef 15:03, 25. Mär. 2008 (CET)
- Du hast keinen POV gelöscht, sondern einen Satz mit belegbarem Inhalt. Bitte streiche POV-verdächtige Teile heraus oder formulier ihn um. Zu einem Editwar kommt es übrigens hoffentlich nicht. Bei den Vandalismusmeldungen wurde eine Vollsperrung beantragt, damit dieser Unfug ein Ende hat.--DynaMoToR 14:58, 25. Mär. 2008 (CET)
- Der gesamte Abschnitt ist verbockt. Wenn in einer Enzyklopädie ernsthaft Erfindergeist als Überschrift gewählt wird, bleibt entweder besondere Aufmerksamkeit gegenüber dem Rest, oder Löschen. Gibt bei WP wohl keinen anderen Stadtartikel der so persönliche durchformuliert wird, und Banales mit Unkorrektem verbindet, ups, sry, Leipzig ist auch nicht viel besser. Wenn die Industriegeschichte erklärt werden soll, gut, davon hat Dresden tatsächlich viele Aspekte. Aber einzelne Erfindungen herauszupicken, um die dann als Beispielhaft darzustellen ist einfach unzulässig, besonders wenn dabei falsche und strittige Angaben eingearbeitet werden (was für den Artikel hier und die Liste gilt).Oliver S.Y. 15:48, 25. Mär. 2008 (CET)
- @-OS-: Wo steht, dass es unzulässig ist, solche Erfindungen einzupflegen, die ganze Industrien in der Stadt mitbegründeten? Die falschen oder momentan nicht belegbaren Angaben wurden doch alle entfernt.
- @Anton-Josef: Ich übernehme die "Unterfütterung" gern. Was hältst Du von folgender Formulierung? Darin steht nichts, das so klingt wie "zu dem geworden, was es ist":
In der sächsischen Landeshauptstadt entstanden zahlreiche Ideen für neue Produkte, Gegenstände oder Verfahren, die man hier zum Teil auch erstmalig zur Markt- beziehungsweise Serienreife entwickelte. Die Bandbreite reicht von der anfänglichen Zufallsentdeckung der Porzellanherstellung über verschiedene Neuerungen bei Musikinstrumenten bis hin zu den zahlreichen Patenten, die im Zusammenhang mit der Industrialisierung standen. Dresden war eines der Zentren der deutschen Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie der optischen Industrie. Die Firmen der Stadt waren unter anderem führend in der Herstellung von Zigaretten, Schokolade, Keksen, verschiedenen Getränken sowie Fotokameras. Dies schlägt sich auch in den hier gemachten Erfindungen nieder. Besonders auffällig ist die Ansammlung von Reinigungs-, Filter- und Hygieneartikeln. In den letzten Jahren überwogen die ansässigen Forschungsinstitute und Hochschulen bei der Patentanmeldung.--DynaMoToR 16:00, 25. Mär. 2008 (CET)
Dynamotor, ich bin eigentlich auf Deiner Seite, denn dann kann ich endlich Kino, Thermoskanne, Fernsehen, Roh- und Reinwasserkreiselpumpe und Röntgenröhre bei meinem Ortsteilartikel einstellen. Man was waren wir gut hier. Nur leider ohne enz. Wert, wo die Labore und Büros der Entdecker standen. Was wirklich wichtig sind, die Produktionsstätten werden unter Wirtschaft und Industrie beschrieben, nicht unter Adressen von Stadtvillen und Hinterhäusern. Auch Dein letzter Vorschlag ist wahnsinnig subjektiv und deutschlandlastig beschrieben. Ansammlung von "Filterartikel", überwogen bei der Patentanmeldung. Angaben, welche nicht nachvollziehbar sind, also auch nicht wiederlegbar, und in der Gesamtheit ein Bild zeichnen, was kaum der Realität entspricht. Denn es fehlen klare Bezugsgrößen, in denen Dresden dort bemerkenswert wäre. Nur Erster zu sein, mag zwar schmeicheln, spricht aber noch nicht für eine Bedeutung, wenn ich an den Artikel zum ausziehbaren Spültisch denke.Oliver S.Y. 16:34, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich verstehe, worauf Du hinauswillst. Na klar ist der Vorschlag deutschlandlastig geschrieben. Es geht darin ja auch vorwiegend um die Bedeutung von Dresdner Firmen für deutsche Industriezweige. Das Interessante an Dresden (und sicher auch anderen Städten) ist aber, dass hier die Hinterhäuser und Stadtvillen in der gleichen Stadt stehen wie die von Dir erwähnten Produktionsstätten, in denen die Erfindungen/patentierten Produkte dann massenhaft hergestellt und teils weltweit vertrieben wurden. Das ist für meine Begriffe eine lückenlose Kausalkette, da Patentinhaber und Hersteller in der Regel identisch waren. Und hier dürfte auch der Unterschied zu Deinem Ortsteilartikel liegen. Übrigens hat bspw. Melitta jahrelang in einem Hinterhaus produziert, aber das nur am Rande. Irgendwo las ich auch das Argument, dass Patentbücher auch regional untergliedert werden. Dem kann man doch wohl kaum mangelnde Wissenschaftlichkeit vorwerfen.
- Wenn ich jetzt also in den Artikel-Abschnitten über die Wirtschaft und Industrie schreiben würde, dass in Dresden u. a. deshalb soviele Genussmittel und optische Erzeugnisse produziert werden, weil städtische Unternehmen wesentliche Patente dazu halten, wäre es also unenzyklopädisch, diese auch zu nennen? Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. --DynaMoToR 17:05, 25. Mär. 2008 (CET)
- Was Du hier schreibst, und was im Artikel steht sind aber zwei Sachen. Dort stehen Anekdoten über die cleveren Sachsen, nichts jedoch über die Bedeutung für Industriezweige. Odol war ein Mundwasser, aber nicht das einzige, Melitte hatte die ersten Papierfiltertüten, aber es gab schon vorher Kaffeefilter, und ob Schuhcreme in Dosen, Tuben oder frisch zubereitet bedeutender für die Schuhputzindustrie waren ... Es gibt diese Liste unter [22], daß ist, was WP braucht, keinen Streit über Erfindungen einzelner Produkte dieser Betriebe.Oliver S.Y. 17:26, 25. Mär. 2008 (CET)
- Klar sind das zwei Sachen. Wir versuchen ja auch, hier endlich mal einen Konsens herbeizuführen. Das ewige Rumgestreite in der WP bringt doch niemandem was und der Spaß an der ganzen Sache geht auch flöten. Spricht also etwas dagegen, den Artikel dahingehend abzuändern, dass man die Industriezweige in den dafür vorgesehenen Abschnitten vordergründig betrachtet und wesentliche Erfindungen/Fortentwicklungen, die ihnen voran- oder mit ihnen einhergingen und sie prägten und förderten, zusätzlich heranzuziehen? --DynaMoToR 18:31, 25. Mär. 2008 (CET)
- Nein, denke industriezweigbezogen haben Entwicklungen (wenn man Patente und Erfindungen mal außen vorlässt) sicher ihren enz. Sinn des Zusammentragens von Fakten. Gerade wenn man sich auf Feinmechanik/ Nahrungsmittel und Haushaltsartikel beschränkt, kann man so die Rolle, welche Dresden ja unbestritten hat, heraussttellen.Oliver S.Y. 03:06, 26. Mär. 2008 (CET)
- Ich fürchte, in der Hinsicht werden wir dann auf keinen grünen Zweig kommen. Warum soll man ausgerechnet so elementare Dinge wie Erfindungen aus Entwicklungen ausklammern? Vollkommen unklar. --DynaMoToR 12:09, 29. Mär. 2008 (CET)
- Auf Grund einer Adminentscheidung wurde die Kombination von Erfindung und Ort für "sinnfrei" befunden, obwohl eine Reihe von Gründen absolut gegen diese Sinnfreiheit sprechen (siehe Praxis bei Patentämtern, Quellenlage u. a.). Trotzdem sollte man sich der Entscheidung fügen. Ich habe daher den betreffenden Absatz im Artikel gelöscht. Man wird sich nach anderen Lösungen umsehen müssen. --DynaMoToR 08:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
Bürgermeisterliste
Die Liste der Dresdner Bürgermeister würde ich auch wie vorgeschlagen an der Hamburger Bürgermeisterliste ausrichten. Dabei sollten vielleicht auch die fehlenden: Marcus Dornblüth, Friedrich August Ermel, Johann Georg Ferdinand Jacobi, Carl Christian Pohland, Burkhard Leberecht Behrisch, Hans Münzmeister, Philipp Strobel, Lorenz Busmann, Friedrich Bergmann, Balthasar Hübler usw. mit eingearbeitet werden.
- Ich finde meine Variante besser, vor allem, da die meisten Bürgermeister hier noch gar nicht stehen. Übrigens ist die Liste der Hamburger Bürgermeister komplett erläuterungslos. --Gwynplain 10:19, 27. Apr. 2008 (CEST)
Kulturelles Erbe
Wer legt fest, dass die Frauenkirche DAS Wahrzeichen Dresdens ist? Durch einen Pressehype im vergangenen Jahrzehnt - bedingt durch die zweifelsohne großartige Wiederaufbauleistung - war sie zwar in aller Munde, aber ob sie dem (gleichermaßen als Gebäude und Kunstsammlung) ebenso bekannten Zwinger dadurch den Rang abgelaufen hat, sollte man vielleicht lieber offen lassen. Andere Wahrzeichen finden hingegen in dem Abschnitt gar keine Erwähnung, so auch das Blaue Wunder. Gegen die Nennung der Wahrzeichen an sich habe ich nichts einzuwenden, aber das geht auch ohne eine derartige Hierarchisierung.--DynaMoToR 10:26, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Das sehe ich auch so. die frauenkirche ist EIN sehr bekanntes wahrzeichen von dresden aber nicht DAS wahrzeichen. diese einteilung ist pov.--Z thomas 11:58, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe das zwar genauso wie ihr, aber ich zitier trotzdem mal von www.dresden.de »Die wiederaufgebaute Frauenkirche ist das Wahrzeichen Dresdens.«[23]. Aber die meinen auch nicht DAS Wahrzeichen. Denn auf der Seite werden auch der Zwinger, die Kathedrale und der Goldene Reiter als Wahrzeichen bezeichnet--Cepheiden 13:18, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Neben der Frauenkirche, dem Zwinger (speziell Kronentor) und der Semperoper sollten in dem Abschnitt auch der Goldene Reiter und das Blaue Wunder erwähnt werden, damit die wohl wichtigsten Wahrzeichen genannt sind.--DynaMoToR 14:15, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Ist es möglich einen Permanentlink auf die Dresden-Seite zu projezieren? Ich halte eine Internetseite welche stündlich neue Bilder des Dresdener Neumarktes produziert für sehr geeignet und interessant! http://panorama.dresden.de
- Warum nicht auch den emsigen Bauarbeitern beim Bauen von Stadien und Brücken zugucken.. oder den Straßen- und Eisenbahnen auf der Marienbrücke.. ne, es gibt Artikel für spezielle Themen und dort gibt es Weblinks zu den speziellen Themen. Und genau in einem solchen speziellen Artikel, ist der Link auch im Angebot. Geo-Loge 19:12, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Warum reagierst du gleich so über? Wäre sicherlich eine interresante Sache geworden! Eines noch zum Menschen beobachten ist dieser Link mit Sicherheit nicht gedacht, er zeigt die Baufortschritte von einem hohen Punkt an. Deine "Sorge" ist also unbegründet! Der Link würde der Seite einen aktuellen Touch verleihen, Meister Geologe! College 15:47, 29. Apr. 2008
- Nein, ich wollte nur das Kernproblem direkt ansprechen: Es gibt unzählige Themen zu Dresden und verschiedene Webcams, die alle weniger Menschen beobachten als aktuelle Baustände, Verkehrsabläufe, Sonnenaufgänge usw. Gegen diesen Weblink(s) in der Wikipedia spricht nichts, so fern er bzw. sie an der geeigneten Stelle eingebunden ist bzw. sind (Status quo). Der Übersichtsartikel zu Dresden kann nicht auch noch ein halbes Dutzend Weblinks auf Webcams aufnehmen. (Ideales) Ziel sind fünf Links! Geo-Loge 18:51, 29. Apr. 2008 (CEST)
BM-Kandidaten
Evtl. kann man sich der existierenden Artikel der BM-Kandidaten mal annehmen. Der Artikel des PDS-Kandidaten erscheint mir, nunja, mit etwas unüblichen Details aufgefüllt, und ob die Meinung der CDU-Kandidatin zur Brücke relevant ist, zumindest als einziges Merkmal? --Olaf1541 21:10, 6. Mai 2008 (CEST)
- Nun, ob Eva Jähnigen in die Wikipedia paßt, lasse ich eben überprüfen. --Gwynplain 07:06, 7. Mai 2008 (CEST)
Bildausrichtung
Wieso werden die Bilder nach links gestellt, es gibt keine Notwendigkeit - etwa weil zwei Bilder nebeneinander gehören- das die Textbilder links liegen, vielmehr stört es den Textfluss und die Lesbarkeit. Alles andere kann selbstverständlich in die Galerie. Es soll doch ein lesenswerter kein bilderreicher Artikel sein. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:28, 15. Mai 2008 (CEST)
- Bei sehr langen Artikeln hat es sich eingebürgert, zur Abwechslung und Auflockerung Bilder auch mal links zu positionieren. Immer nur rechts ist auf Dauer langweilig. Und da die Bilder, wie weiter unten zitiert, ja eh nur der Illustration des Artikels dienen und nicht zum Selbstzweck verkommen sollten, kann das - sparsam eingesetzt - durchaus sinnvoll sein, auch wenn ich nicht dran hänge. Einstampfen um der Gleichförmigkeit und Langeweile Willen finde ich nicht gut. Meinungen? -- X-'Weinzar 03:15, 18. Mai 2008 (CEST)
Optisch informative Einleitung
Drei Einstiegsbilder sollten jeden Artikel für eine Stadt einführen:
- Das oder ein Wahrzeichen
- eine Luftaufnahme vom Zentrum
- eine Panorama-Aufnahme
@ Geo-Loge:
- über die Frage eines geeigneten Wahrzeichenbildes (z.B. Frauenkirche) ist einiges im obenstehendem Abschnitt gesagt.
- Mit welcher Begründung entfernst Du als zweites ein informatives Luftbild, das sicher viele Leser nicht kennen und dadurch einen ersten Eindruck von der dichten Abfolge der historischen Bauten und ihrer Nähe zur Elbe vermittelt bekommen? Wird von Dir einfach so entfernt - fertig.
- Du nennst Dich Geo-Loge (steckt auch logisch drin) und redest in Deinem Kommentar (sh. Versionsgeschichte) zur Entfernung des Panorama-Bildes wörtlich von zwei Flüssen: „...das Panorama ist ungeeignet (wieso zwei Flüsse?)“. Wo sind denn zwei Flüsse zu erkennen? Ein Zusammenfluss von Haupt- und Nebenfluss? Eine Verzweigung eines Flusses in zwei oder mehrere Fl. wie in einem Delta? Was siehst Du eigentlich? Wieso ist es ungeeignet? Ungeeignet für Dich? Es ist auf diesem Panorama-Bild nur ein Fluss zu erkennen, so wie in der Realität auch nur ein Fluss, genannt Elbe, vorhanden ist. Diese Elbe scheint lediglich eine Biegung/Richtungsänderung zu machen: in der Tat tut sie das an der Stelle in Dresden auch! Den Eindruck, dass sie an dieser Stelle einen Innenwinkel kleiner als 90 Grad beschreibt, hättest Du als kundiger Geo-Loge dem Leser (statt einer Löschung) besser als Folge der Aufnahmetechnik beschreiben sollen (Panorama- bzw. Weitwinkel-Effekt), damit wäre ihm viel eher gedient. Stattdessen ist Löschung ja schnell und simpel, vielleicht ist das die Geo-Logen-Methode: immer mit dem „Hämmerchen“ unterwegs, was Du auch auf Deiner Benutzerseite überaus freundlich andeutest (sh. Bild rechts).
- Schau Dir mal das Panoramabild von Schwerin an: hier haben fleißige WP-Autoren die einzelnen Objekte sogar noch mit Links versehen, wenn Du auf diese klickst! So hättest Du das bspw. auch machen können. Deine Löschung hingegen ist simpel, um es milde auszudrücken.
- Hat man endlich einmal einen optisch ansprechenden Einstieg in diesen Artikel einer Stadt, die sich ihrer Optik wirklich nicht zu schämen braucht, kommt gleich ein WP-Geo-Loge und stutzt das Ganze zu einer optischen Langweiligkeit/ einem optischen Einheitsbrei mit viel weißer, nutzlos vergeudeter Fläche neben dem Inhaltsverzeichnis herunter. Bravo. So kommen wir doch einer Enzyklopädie allmählich näher. Schau Dir lieber mal die neueste, 21.Aufl. der 30-bändigen Brockhaus-Enzyklopädie an: Beispiel Amsterdam: u.a.(!) große Luftaufnahme (mit Text: „Blick über die Stadt, in Richtung Osten, links das Hafengelände“). So macht man das bspw. -- H.Albatros 23:13, 15. Mai 2008 (CEST)
- Hmm.. kaum 24 Stunden vorher wurde kritisiert, dass der Artikel zu viele Bilder enthält.. jetzt das Gegenstück. Die Wahrheit scheint irgendwo dazwischen zu liegen. Genau deshalb habe ich das Luftbild wieder herausgenommen. Es ist einfach zu viel Bildmaterial im Artikel. Man muss das Thema Ladezeiten nicht zu radikal angehen, keine Frage, aber irgendwo hört es auf.
- Problem was auch die Bildunterschrift: Warum werden da mehrsätzige Texte angelegt, die sich inhaltlich auch noch mit Texten überschneiden? Und obendrein auch noch Wertungen und Mutmaßungen (die letzlich die Illustration selbst rechtfertigen)? So sieht keine Enzyklopädie aus. Geo-Loge 23:24, 15. Mai 2008 (CEST)
- Da ich es jetzt erst lese und noch zu dem Panorama: Diejenigen, die sich das gesamte Bild ansehen, finden die Elbe doppelt abgebildet. Klar jeder weiß, das es nur einen Fluss in Dresden gibt und jeder erkennt mit diesem Wissen, dass das Bild den Fluss doppel abbildet. Aber warum? Ein Panorama das mehr als 360° abbildet ist denkbar ungeeignet. Wenn man davon ausgeht, dass die Illustration nicht Wissen des Betrachters vorraussetzt, dann verwirrt sie eben, weil banal gesagt, zwei Flüsse auf dem Panorama zu sehen sind. Wikipedia soll Wissen vermitteln und nicht bei Unwissen verwirren. Erst bei genauem Hinsehen wird klar, dass das Bild versucht 2π zu metresieren oder was auch immer der Grund ist, warum es etwa 400° abdeckt. Geo-Loge 11:31, 16. Mai 2008 (CEST)
- Abgesehen davon, dass mir dieses >360°-Panorama auch nicht gefällt, passt es übrigens auch überhaupt nicht an diese Stelle, an den Anfang des Abschnitts "Geographie". -- X-'Weinzar 03:15, 18. Mai 2008 (CEST)
- Da ich es jetzt erst lese und noch zu dem Panorama: Diejenigen, die sich das gesamte Bild ansehen, finden die Elbe doppelt abgebildet. Klar jeder weiß, das es nur einen Fluss in Dresden gibt und jeder erkennt mit diesem Wissen, dass das Bild den Fluss doppel abbildet. Aber warum? Ein Panorama das mehr als 360° abbildet ist denkbar ungeeignet. Wenn man davon ausgeht, dass die Illustration nicht Wissen des Betrachters vorraussetzt, dann verwirrt sie eben, weil banal gesagt, zwei Flüsse auf dem Panorama zu sehen sind. Wikipedia soll Wissen vermitteln und nicht bei Unwissen verwirren. Erst bei genauem Hinsehen wird klar, dass das Bild versucht 2π zu metresieren oder was auch immer der Grund ist, warum es etwa 400° abdeckt. Geo-Loge 11:31, 16. Mai 2008 (CEST)
Nix zum Thema, aber eine Signierung des Artikels ist immer besser. Und vielleicht ließe sich zweiseitiges auch über e-Mail-Austausch klären - ohne wortreiches Blähen der Diskussion --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 11:05, 16. Mai 2008 (CEST)
DDR-Zeit
In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag habe ich Teile dieses "Epos" (mal wieder) _tatsächlich_ gelesen. Ich denke, die Länge des Artikels kaschiert so einige Schwächen, die der Artikel bei näherer Betrachtung aufweist. Besonders negativ aufgefallen ist mir die DDR-Zeit. Der jetzige Abschnitt über die DDR-Zeit ist eine reine baugeschichtliche Betrachtung, in der ebenfalls noch Potenzial vorhanden ist. Der Artikel Geschichte Dresdens ist da leider auch nicht viel besser, auch wenn zumindest die Wendezeit dargestellt ist. Hier fehlt leider die Betrachtung von Dresden als ein Gegenpol zu Ost-Berlin und das kritische Beäugen der Hauptstadt der DDR. Wo ist der Hinweis auf das Landgericht am Münchner Platz als Hinrichtungsstätte der DDR? Wo ist die Wendezeit? Wo ist die Durchfahrt der Flüchtlingszüge am Hauptbahnhof, wo ist Wolfgang Berghofer, wo die Gruppe der 20? Vielleicht fühlt sich ja jemand berufen, den Abschnitt aufzubessern? -- X-'Weinzar 12:04, 19. Mai 2008 (CEST)
Rudolf-Harbig-Stadion
wird schon umgbaut, im Text steht, dass es z.zt. ausgeschrieben ist. Es wird 2009 fertig sein und schritt für schritt werden teiel des alten Stadion abgebaut und neue hingesetzt (nicht signierter Beitrag von 84.179.117.128 (Diskussion) 22:45, 18. Nov. 2007 (CEST))
- Ihr könntet mal paar Bilder der neuen Arena hochladen (Architekten- Visionsbilder) http://www.bauen-fuer-emotionen.de/ (nicht signierter Beitrag von College 1 (Diskussion | Beiträge) 20:19, 2. Mai. 2008 (CEST))
Bild der Frauenkirche im Einleitungsteil
Entfernt man alle wertenden und unbelegt behauptenden Teile aus der Bildunterschrift, bleibt dort in etwa stehen: Die Frauenkirche ist eines der Wahrzeichen Dresdens. Und damit eben wieder die Frage: Wieso die Frauenkirche und nicht die Semperoper oder das Kronentor? Dresden hat nicht wie Köln oder Hamburg, ein Wahrzeichen. Ich werde das Bild der Infobox vom Artikel der englischen Wikipedia ohne redundanten Roman einfügen. Geo-Loge 21:02, 15. Mai 2008 (CEST)
- Meine volle Zustimmung. --DynaMoToR 22:14, 15. Mai 2008 (CEST)
- Es stand dort nicht: Das Wahrzeichen; es stand dort: Wahrzeichen. Und diese Aussage entspricht den Tatsachen. Die Bildunterschrift entspricht auch den Tatsachen. Es ist immer sinnvoll, ein Wahrzeichen mit Bild aufzuführen. Wenn Zwinger, Semperoper, Kronentor und die Frauenkirche gleichgewichtet werden, ist es besser, wenigstens eines zu nennen als keines. Auf die anderen kannst Du ja in einer Fußnote hinweisen. Was Du da jetzt hingesetzt hast, ist möglich, aber als Einstieg für eine solch beeindruckende Stadt nicht gerade zum Weiterlesen motivierend. Dieses Bild steht übrigens bereits in dem Artikel im Abschnitt Dresden#Staatliche Museen und Landesmuseen! Was soll dasselbe Bild ein zweites Mal in dem Artikel? Du hättest ihn dann wenigstens mal ganz durchsehen sollen und stattdessen eine andere Variante dieses Motives einsetzen können; die gibt es ja in Commons zuhauf. -- H.Albatros 23:13, 15. Mai 2008 (CEST)
- Niemand hat gesagt, dass dort die Frauenkirche als das Wahrzeichen dargestellt wurde. In der Bildunterschrift und in der Wahl äußert sich aber eben ein Vorzug eines der Wahrzeichen. Ich denke in der Ansicht der Historischen Innenstadt über die Elbe findet jeder sein Wahrzeichen und der räumliche Zusammenhang wird klar; ein Panorama, das ja unbedingt in jeden Stadtartikel gehört, hat man damit auch. Geo-Loge 23:32, 15. Mai 2008 (CEST)
- Es stand dort nicht: Das Wahrzeichen; es stand dort: Wahrzeichen. Und diese Aussage entspricht den Tatsachen. Die Bildunterschrift entspricht auch den Tatsachen. Es ist immer sinnvoll, ein Wahrzeichen mit Bild aufzuführen. Wenn Zwinger, Semperoper, Kronentor und die Frauenkirche gleichgewichtet werden, ist es besser, wenigstens eines zu nennen als keines. Auf die anderen kannst Du ja in einer Fußnote hinweisen. Was Du da jetzt hingesetzt hast, ist möglich, aber als Einstieg für eine solch beeindruckende Stadt nicht gerade zum Weiterlesen motivierend. Dieses Bild steht übrigens bereits in dem Artikel im Abschnitt Dresden#Staatliche Museen und Landesmuseen! Was soll dasselbe Bild ein zweites Mal in dem Artikel? Du hättest ihn dann wenigstens mal ganz durchsehen sollen und stattdessen eine andere Variante dieses Motives einsetzen können; die gibt es ja in Commons zuhauf. -- H.Albatros 23:13, 15. Mai 2008 (CEST)
- Klar gibt es von der Elbansicht Dresdens noch mehr Bilder. Aber warum zwei Bilder mit dem selbem Motiv in einem Artikel unterbringen? Die Frage gilt auch bezüglich der Frauenkirche. Am Ende sieht es aus wie im Artikel Augsburg: Erst das Bild vom Rathaus, dann von der Kirche St. Peter und dann ein Bild von allen beiden.. Bilder um der Bilder Willen.. weniger ist eben manchmal mehr. Geo-Loge 23:54, 15. Mai 2008 (CEST)
- Irgendwie kriegst Du einiges nicht mit: das Bild der Br.Terrassen stand bereits im Artikel über Dresden, Du hast hast es nicht gemerkt und nicht nur dasselbe Motiv, sondern dasselbe Bild rechts neben das Inhaltsverzeichnis noch einmal eingesetzt. Dasselbe Motiv zu einer anderen Tages- oder Jahreszeit, aus einem anderen Blickwinkel oder in einem anderen Zusammenhang ist oft ein Informationsgewinn, dasselbe Bild hingegen nicht. Nur darauf habe ich Dich aufmerksam gemacht, das ist alles. -- H.Albatros 08:45, 16. Mai 2008 (CEST)
- Du solltest mal anfangen deine persönlichen Angriffe etwas einzudämmen. Natürlich habe ich dich verstanden, was das Bild der Brühlschen Terrassen angeht. Das selbe Bild in Dunkel ist doll anzusehen, aber enthält keinen inhaltlich Mehrwert. Ich habe das Bild nun mehr einfach nach oben verschoben. Der Artikel ist wirklich ausreichend und umfangreich bebildert. Von daher hält er sich schlicht an die Vorgaben der Wikipedia: Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. oder Umfangreichere Bildergalerien sind jedoch auf Wikimedia Commons besser aufgehoben,[..] oder Ausführliche Detailinformation zum Bild gehören auf die jeweilige Dateibeschreibungsseite. (Nicht in die Bildunterschrift); nachzulesen unter Wikipedia:Artikel illustrieren. Auch bezüglich der Rechtsausrichtung der Bilder ist die Frage der Illustration damit vom Tisch. Geo-Loge 09:12, 16. Mai 2008 (CEST)
Bei Wikipedia gibt es auch einen Vermittlungssausschuss für persönliche Klärungen. Hoffentlich war dies hier die letzte Diskussion über das Wahrzeichen: ich persönlich habe jedenfalls das Kronentor für mich gewählt, also "das" Wahrzeichen ... --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:54, 16. Mai 2008 (CEST)
- Dies ist eindeutig kein Fall für einen Vermittlungsausschuss, und auch nicht, wie du weiter unten schreibst, ein Fall für Email-Kontakt. Hier werden nämlich durchaus relevante Fragen behandelt, die der Verbesserung des Artikels dienen und die wir alle bedenken sollten.
- Ich finde den Bebilderungsvorschlag von H.Albatros insofern sympathisch, als dass zu dem sehr langen Inhaltsverzeichnis eigentlich ein hochformatiges Bild wesentlich besser passen würde als diese Ansicht der Brühlschen Terrasse. Allerdings sehe ich auch nicht so recht, weshalb die Frauenkirche nun das Wahrzeichen sein soll, was ja auf DAS Wahrzeichen hinausläuft. Nur weil dem Regisseur beim Fernsehgottesdienst und vor allem auch den Veranstalter von EVA schockt nichts besseres einfiel, als voll auf die Frauenkirche zu bauen? Ketzerische Frage am Rande: Was bedeutet eigentlich der erste Satz im Abschnitt Kirchen und Synagogen ? ;-) Summa summarum scheint mir die Brühlsche Terrasse alternativlos, auch wenn ich es wie gesagt bedaure, dass neben dem Inhaltsverzeichnis so ein riesiger weißer Fleck ist, aber man kann nicht einfach noch ein zweites Bild hinzufügen, ohne doch irgendein Gebäude hervorzuheben. -- X-'Weinzar 03:15, 18. Mai 2008 (CEST)
- Alternativ kann man auch ein anderes Bild der Elbfront verwenden (Beispielsweise Bild:Panoramaansicht der Dresdener Innenstadt.JPG (das leider die Kunsthochschule etwas abschneidet).
- Das jetzige Bild kann man dann z.B. im Kapitel Bauwerke nach Vorbild des Schweriner Panoramas verwenden.
- Es gibt auch noch eine ganz andere Möglichkeit den Leerraum neben dem Inhaltsverzeichnis zu reduzieren: Auslagerung von ganzen Subunterkapiteln. Der Artikel ist doch mittlerweile ein ziemlicher Epos. Zumindest ist das Inhaltsverzeichnus hier erträglicher, auch wenn der englische Artikel immer noch amtsdeutsch und nicht angelsächsisch gegliedert ist.. Geo-Loge 12:22, 18. Mai 2008 (CEST)
- zum Bild: Naja so richtig hochformatig ist das ja auch nicht;-) Bei mir reicht es bis 5.6.2 "Kirchen und Synagogen". Von der Marienbrücke aus geht es leider nicht mit einer herkömmlichen Kamera nicht anders, entweder man verzichtet auf den Zwinger oder aber man kriegt die Brühlsche Terrasse nicht ganz drauf. Hätte davon nämlich auch noch ein paar Bilder in der Hinterhand, aber wie gesagt mit ebendiesem Problem. Außerdem stören mich ein wenig die Kräne, da muss man wohl noch so zwei Jahre warten;-) -- X-'Weinzar 12:04, 19. Mai 2008 (CEST)
- Nu, da bin ich aber anderer Meinung: man kann doch mal ein Bild fotografieren mit allem wichtigen Rechts-Links oder eben oben-unten und dann den unnötigen Straßenraum oder den zuviel Himmel beschneiden. Es ist doch nicht 3:4 oder 9:16 vorgeschrieben - sonst wären Panoramen nicht möglich. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:29, 19. Mai 2008 (CEST)
- zum Bild: Naja so richtig hochformatig ist das ja auch nicht;-) Bei mir reicht es bis 5.6.2 "Kirchen und Synagogen". Von der Marienbrücke aus geht es leider nicht mit einer herkömmlichen Kamera nicht anders, entweder man verzichtet auf den Zwinger oder aber man kriegt die Brühlsche Terrasse nicht ganz drauf. Hätte davon nämlich auch noch ein paar Bilder in der Hinterhand, aber wie gesagt mit ebendiesem Problem. Außerdem stören mich ein wenig die Kräne, da muss man wohl noch so zwei Jahre warten;-) -- X-'Weinzar 12:04, 19. Mai 2008 (CEST)
- Dann ist man aber wieder bei einem sehr schmalen horizontalem Bild, das nicht ausreichend weiß überfärbt. Man kann die Aufnahme von Elbseite der Historischen Innenstadt auch sehr vertikal betont haben ;) aber da sieht man wieder die Stadt vor lauter Bäumen nicht.. Geo-Loge 19:53, 19. Mai 2008 (CEST)
- Ja ist mir klar. Also wenn ich mich mal so äußere: wo die Natur (oder Architektur) nun mal breit ist entstehen breite und schmale Bilder. Ich kann nur von mir sprechen: wenn ich auf dem „thumb“ nix erkenne und ich will es, dann klicke ich mir das Bild groß und suche „das was ich sehen will“, wenn es drauf ist. Der bietet aber vor allem einen Blick auf das rechte Ufer der Elbe. (Leider) Und der Informationsgehalt - der für eine Enzyklopädie doch entscheiden sollte (?) - sagt eben die Hälfte der Dresdner Stadtansicht ist Sand und Wasser. Ja ich weiß: exzellent ist das Ziel. Aber Schönheit oder Information ... --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 20:51, 19. Mai 2008 (CEST)
- Dann ist man aber wieder bei einem sehr schmalen horizontalem Bild, das nicht ausreichend weiß überfärbt. Man kann die Aufnahme von Elbseite der Historischen Innenstadt auch sehr vertikal betont haben ;) aber da sieht man wieder die Stadt vor lauter Bäumen nicht.. Geo-Loge 19:53, 19. Mai 2008 (CEST)
- Gerade am Anfang eines Artikels ist eben nicht allein die Ansicht eines Gebäudes gefragt, sondern Kontext von Architektur, Stadtlandschaft und Stadtbild. Das Bild ist in sofern blöd, dass für den Hochwasserschutz gerade die Wiese weggebackert wurde. Das selbe Bild kann man auch mit Schafen haben, statt mit Sand. Aber da muss man zum richtigen Zeitpunkt gerade über diese Brücke spazieren (ist ja nicht so, als würden das viele jeden Tag machen..) Geo-Loge 21:19, 19. Mai 2008 (CEST)
- Und optimalerweise hat man nicht nur sein Fotohandy, sondern zufällig auch einen richtigen Fotoapparat einstecken ;-) -- X-'Weinzar 09:25, 20. Mai 2008 (CEST)
- Gerade am Anfang eines Artikels ist eben nicht allein die Ansicht eines Gebäudes gefragt, sondern Kontext von Architektur, Stadtlandschaft und Stadtbild. Das Bild ist in sofern blöd, dass für den Hochwasserschutz gerade die Wiese weggebackert wurde. Das selbe Bild kann man auch mit Schafen haben, statt mit Sand. Aber da muss man zum richtigen Zeitpunkt gerade über diese Brücke spazieren (ist ja nicht so, als würden das viele jeden Tag machen..) Geo-Loge 21:19, 19. Mai 2008 (CEST)
Dresden 3D
Ist es möglich einen Verweis zu Dresden 3D mit einzufügen. http://www.dresden.de/3d Es gibt auch nen animiertes Rundflug-Video zu Dresden mit 3d-Objekten, hab aber den Link nicht mehr.
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Diskussion unter artverandtem Artikel "Elbflorenz"
Ich frag mal in die hier sicher breitere Community, was Ihr von meiner dort angestoßenen Diskussion haltet. Reiseführerfan Eurofighter749
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Dresdner Erfindungen
Also, ich hab da mal drübergeschaut und einige Ungereimtheiten festgestellt. Warum ist die Büroklammer eine Dresdner Erfindung, wenn man allerdings den Wiki-Artikel dazu nichts lesen kann???? Auch bei Zigarettenfilter fehlt mir so ein Verweis. Wie dem auch sei bin ich generell der Meinung die ganze Sektion sollte überarbeitet werden, da es definitiv einige weitere imposante Erfindungen aus Dresden gibt. Was meint ihr????
Der Lodenmantel wurde ebenfalls in Dresden erfunden.
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Heidefriedhof
Neuer Artikel Heidefriedhof - eventuell einarbeiten und verlinken, z.B. unter Sehenswürdigkeiten.
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Regierende Parteien
Es gibt in Dresden keine regierenden Parteien (mehr). Der OB regiert im Rat mit wechselnden Mehrheiten. Und seine Beigeordneten sind FDP, CDU und parteilos (nix mit Freie Bürger und DSU). Bitte korrigieren.
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Frizz statt Fritz
Das Stadtmagazin Fritz heißt nun Frizz. Hintergrund war wohl ein Rechtsstreit mit dem gleichnamigen Berliner Radiosender. (siehe auch: www.frizz-magazin.de)
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Schlosstheater
Hallo! Da das Schlosstheater mit der Neueröffnung des Kleinen Hauses geschlossen wurde, würde ich folgende Änderung vorschlagen:
Das Staatsschauspiel Dresden betreibt das „Schauspielhaus am Zwinger“ (das „Große Haus“) und damit das größte Theater der Stadt, sowie das „Kleine Haus“ in der Glacisstraße.
gruß, cajus
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Rundkino
Das Rundkino wird wieder genutzt, und zwar als 3D-Kino. Da die lokalen Zeitungen mit Online-Texten sehr geizig sind kann ich hier nur auf http://www.rundkino-dresden.de/ für weitere Informationen verweisen.
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Luxushotels
"Dresden besitzt eine im nationalen Vergleich äußerst hohe Dichte von 26 Hotels der Ober- und Luxusklasse."
- Woher stammt diese Information?
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Abschnitt Sportanlagen
Der Abschnitt ist unaktuell. Dass die Sportanlagen vernachlässigt wurden, trifft nicht zu. Stattdessen wurde eine neue Eishalle gebaut und das Rudolf-Harbig-Stadion soll auch bald erneuert werden. Bitte aktualisieren!
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Literatur
Hiermit möchte ich vorschlagen, das Literaturverzeichnis zur Stadt Dresden um eine Angabe zu erweitern. Von den Gastherausgebern, den Stadt- und Architektursoziologen Joachim Fischer und Heike Delitz, organisiert, ist in der bekannten Reihe "Dresdner Hefte" unter dem Titel "Stadvisionen für Dresden - vom Barock bis zur Gegenwart" das Heft 92 (4/2007) erschienen. Es verfolgt eine neue Idee, insofern es die verschiedenen Vergangenheiten Dresdens als differente, jeweilige "Zukunftsvisionen" für diese Stadt rekonstruiert. Aus diesem Blickwinkel lebt die gegenwärtige Stadt insgesamt in den Monumenten verschiedener vergangener "Zukunftsvisionen". In den Beiträgen werden von Experten die Vision des Barock, die Vision der bürgerlichen Stadt des 19. Jahrhunderts, die Stadtutopie der Lebensreform, der "nationalsozialistische Zukunftsentwurf", die "Vision des Sozialismus" für Dresden sowie die Visionen seit 1990 für diese Stadt behandelt. Damit versteht sich dieses Dresdner Heft 92 auch als eine Intervention in die langfristige Diskussion um die Alternative zwischen entweder "barockem Dresden" oder "modernem Dresden". Die vollständige Literaturangabe lautet: Joachim Fischer/Heike Delitz (Gastherausgeber), Stadtvisionen für Dresden - vom Barock bis zur Gegenwart (Dresdner Hefte, hrsg. v. Dresdner Geschichtsverein (Gesamtredaktion Hans-Peter Lühr), Jg. 25, Heft 92, 4/2007). Ich empfehle diese Bereicherung der Literaturangaben selbst als einer der Mitherausgeber.
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Sportvereine
Die momentan aufgeführten Sportvereine ufern irgendwie in Richtung No Name aus. Würde mich freuen, wenn man sich auf die Bekanntesten beschränken würde. Gilt für heutige Bekannte sowie für historische Vereine. Bin sogar der Meinung, dass Vereine aus dieser bekannten Stadt zumindest ein blaues Lemma haben sollten. --Cash11 22:25, 26. Mai 2008 (CEST)
- Naja, ich will man nicht so sehr über Bekanntheit hin und her diskutieren. Breitensport vor allem als Jugendarbeit machen eben die kleinen Namen aber nicht die No Names ;). Ich habe trotzdem mal alles aussortiert, was keinen Artikel hat. Geo-Loge 23:31, 26. Mai 2008 (CEST)
- Dabei hast du jedoch auch einen Verein aussortiert, der blau ist (Dresden Dukes), wobei deren Bekanntheit vermutlich geringer ist als sämtlicher Vereine der Fußball-Stadtliga;-) -- X-'Weinzar 09:59, 27. Mai 2008 (CEST)
Schulden
Warum ist in der "Basisdaten"-Tabelle kein Eintrag "Schulden", wie bei anderen Städten? Da müsste dann 0 Euro hinein, da man die ja mit dem Woba-Verkauf losgeworden ist. Wenn es mittlerweile nicht schon wieder neue gibt... --91.64.201.134 22:18, 31. Mai 2008 (CEST)
- Man muss ja nicht anfangen Dinge in die Infobox einzutragen, die es in der Stadt nicht gibt ;) Geo-Loge 22:33, 31. Mai 2008 (CEST)
- ich kam bloß grad von der düsseldorf-seite und da stand genau so: schulden - 0 euro. das steht uns doch auch zu^^ --91.64.201.38 01:23, 4. Jun. 2008 (CEST)
- naja, in Düsseldorf ist auch der Oberbürgermeister vakant. Ähnliche Dinge werden in Düsseldorf gänzlich anders gelöst. Geo-Loge 11:53, 4. Jun. 2008 (CEST)
Urkunden
Wo befinden sich die beiden erwähnten Urkunden? Wenn das herauszubekommen ist, gehört es in den Artikel! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:38, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Die Urkunden befinden sich im Hauptstaatsarchiv in Dresden. 2006 wurde das Orginal der Ersterwähnungsurkunde für sechs Wochen im Landhaus gezeigt. Siehe hierzu auch diese pdf (Seite 26, nach der pdf-zählung die Seite 28): "Das erste Mal Dresden". Als Literatur dazu gibt es ein Buch, der auch eine Kopie in Plakatgröße beiliegen soll, welches das Sächsische Staatsarchiv veröffentlicht hat (ISBN 3-89812-320-0): "Acta sunt hec Dresdene ...". --Wiprecht 14:01, 17. Jun. 2008 (CEST)
Navigationsleisten
Sollten nicht noch ein paar Navigationsleisten eingefügt werden. Ich denke da zum Beispiel die Navigationsleiste zu den Stadtteilen bzw. Ortschaften oder eventuell eine Navigationsleiste zu den Stadtoberhäuptern/Bürgermeistern. --Dresdner90 16:55, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Naja.. Sinn und Zweck der Navigationsleisten ist es, dass man zwischen Lemmata gleicher Kategorie hin und herspringen kann und überdies, z.B. bei den Bürgermeistern, auch eine nichtlexikalische Ordnung anzeigt. Dresden ist nicht der eigene Oberbürgermeister und auch nicht ein Stadtteil von sich selbst. Es gibt auch schlicht und ergreifend zu viele Navigationsleisten im Geäst des Kategoriebaums zu Dresden, als dass man die alle auch noch hier einstellen sollte. Geo-Loge 18:01, 28. Jun. 2008 (CEST)
Infobox / Oberbürgermeisterwahl vom 22.6.08
Sollte die Infobox nicht aktualisiert werden? Soweit bekannt, wurde am 22.6. im zweiten Wahlgang Helma Orosz neuen Oberbürgermeisterin von Dresden gewählt. Allerdings ist der Amtsantritt am 1.8.08. -Holger 09:32, 4. Jul. 2008 (CEST)
Arbeitslosenquote
Ich persönlich finde das die Arbeitslosenquote gleich zu Beginn unter Basisdaten eingefügt werden sollte und nicht später im Artikel unter "weitere Details" auftreten sollte. -College_1 14:45, 5. Jul. 2008 (CEST)
kulturelles Zentrum
Das Dresden das kulturelle Zentrum Sachsens ist wage ich zu bezweifeln, es ist eines unter mehreren, aber nicht "DAS" eine. Allerdings stimmt es, dass Dresden das politische Zentrum ist. Yandrak 13:07, 17. Jul. 2008 (CEST)Yandrak
- Der Satz lautet: Dresden ist das politische und kulturelle Zentrum des Freistaates Sachsen. Der Freistaat hat nun einmal fast alle politischen und fast alle seine kulturellen Einrichtungen und Institutionen in Dresden konzentriert. Geo-Loge 17:44, 18. Jul. 2008 (CEST)
- ...sprach der Leipziger. ;) Hatten wir die Diskussion nicht schonmal?--DynaMoToR 17:56, 18. Jul. 2008 (CEST)
kann sein, ich war mir nicht sicher ob ich das dann wirklich geschrieben hatte, aber das tut ja nichts zur sache. kulturelles zentrum würde ja bedeuten, dass es in sachsen keine weitere vergleichbare ansammlung an kulturellen einrichtungen gibt. und da ich leipziger bin ;) finde ich dass das eine verzerrung der wirklichkeit ist. das der freistaat sachsen seine kuturellen einrichtungen (staatsoper, staatliche kunstsammlungen...) in der landeshauptstadt ansiedelt ist hir ja völlig nebensächlich da gesagt wurde das es das kulturelle zentrum sachsens ist (das wort freistaat ist hier ebenfalls umnbedeutend), was ja alle kulrurellen aspekte einschließt (auch die privaten bzw. die die den kommunen gehören) und da kann leipzig mit dresden aber auf alle fälle mit halten 91.39.82.236 10:04, 29. Jul. 2008 (CEST)Yandrak
- Es gibt in Leipzig ja auch politische Einrichtungen (der kommunalen und landkreiselichen Ebene) aber deshalb wird Leipzig auch nicht politisches Zentrum des Freistaates; es ist aber eines in Sachsen; Leipzig ist wie Dresden ein Verwaltungszentrum des Freistaates. Man kann sogar sagen, dass Leipzig das juristische Zentrum des Freistaates ist; dass aber ohne die Strafkammer des Bundesgerichtshofes, weil die eben keine Einrichtung des Freistaates ist. Das ein Land fast alle seine kulturellen Einrichtungen auf die Landeshauptstadt konzentriert ist ja auch nicht so selbstverständlich, wenn man so an das Staatstheater Cottbus, das Staatstheater Braunschweig oder (jetzt bin ich mal frech) die Staatskapelle Halle denkt.
- Kurzum: Ein Staat ist begrifflich etwas anderes als das Land im geografischen Sinn und der Satz ist deshalb auch eindeutig. Geo-Loge 00:30, 1. Aug. 2008 (CEST)
naja von mir aus. ich gebe mich geschlagen, auch wenn ich nicht überzegt bin^^Yandrak 12:43, 5. Aug. 2008 (CEST)Yandrak
- Leipzig ist ja dafür die größte Stadt der Neuen Bundesländer, die ja auch nur fast mit Ostdeutschland identisch sind. Begriffe nutzt man eben, wie man sie braucht ;) Geo-Loge 17:19, 5. Aug. 2008 (CEST)
ach was ich noch fragen wollte, was meintest du mit dem jetz bin ich mal frech und der staatskapelle halle? Yandrak 09:58, 6. Aug. 2008 (CEST)Yandrak
- Weil Halle nicht in Sachsen liegt... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:29, 6. Aug. 2008 (CEST)
ach ne ;-) aber das tun braunschweig oder cottbus auch nicht....na ja vlt. muss ich das auch nicht verstehen, ok, Yandrak 20:32, 7. Aug. 2008 (CEST)yandrak
Standard Sektion Bevölkerung fehlt
Äußerst peinlich!
- Der Teil ist im Kapitel Stadtgebiets- und Einwohnerentwicklung zu finden. Geo-Loge 10:34, 20. Sep. 2008 (CEST)
Helma Orosz
Ist sie nun Oberbürgermeisterin oder noch Amtsverweserin, wurde innerhalb der gegebenen Frist nochmals Einspruch eingelegt? So wie ich das auf der Website der Stadt Dresden sehe, scheint sie nun Oberbürgermeisterin und nicht mehr Amtsverweserin zu sein.--Holger 18:08, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Das letzte was ich gehört hab, stammt vom 30.8. Da wurde die Klage gegen die OB-Wahl vom Verwaltungsgericht Dresden abgewiesen, der Kläger hat daraufhin die Möglichkeit innerhalb eines Monats Berufung gegen dieses Urteil zu beantragen. Übrigens, auch als Amtsverweserin darf sie den Titel "Oberbürgermeisterin" durchaus schon führen, sie hat aber z.B. kein Stimmrecht im Stadtrat. --Wiprecht 18:26, 29. Sep. 2008 (CEST)
Projekt "Aufteilung"
Schon seit längerem bin ich der Auffassung, dass der Artikel doch mittlerweile viel zu lang ist und ganze Kapitel sehr gute eigenständige Artikel sein könnten (z.B. Wirtschaft das sehr tief in die Materie Traditionsunternehmen geht). In der englischen Wikipedia gibt es ja die Artikelgrößenvorgabe (die kaum zu erreichen ist, in deutscher Fassung erst recht nicht) aber ich finde den Ansatz zumindest richtig. Wenn ich so nicht alleine da stehe, kann man ja mal diskutieren, wie man den Artikel geschickt aufteilt (vor allem was die Arbeitsschritte angeht). (Außerdem könnte man mit so einer Aktion mal die Aktualität des Artikels sichern und in Zukunft einfacher halten.) Geo-Loge 10:34, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke mit deiner Auffassung liegst du richtig. Ich hatte mir mal vor geraumer Zeit den Spaß gemacht und auf dem Dresdner Wikipedia-Stammtisch in die Runde gefragt, wer denn den Artikel schon mal in vollem Umfang gelesen hätte. Niemand der 10-12 Anwesenden, hob den Arm. Der Artikel ist einfach zu lang. So wie er jetzt ist, ist er eher ein Objekt für ein Wikibook als für einen Lexikon-Artikel, das gleiche gilt übrigens auch für die Dresdner Heide. Die Kunst wird sein, das wesentlich drin zu behalten und unwesentliches rauszunehmen. Sei es die Kurzgeschichte der Bunten Republik Neustadt oder die Sendezeiten von Coloradio, es sind immer wieder Halbsätze die raus könnten da die Informationen sich in den Einzelartikeln befinden. Man müsste einfach mal mehrere Leute unabhängig mit Rotstift ran setzen. Will man Information kompakt halten, muss man halt (entgegen hier oft herrschender Auffassung) zu Listen und Aufzählungen übergehen. Gerade die eingeklappte Tabelle der Traditionsunternehmen finde ich da garnicht so schlecht, die Einzelbranchen müssten allerdings oben aus dem Inhaltsverzeichnis raus. Ich wünsche dir viel Erfolg für dein Vorhaben. --Kolossos 11:29, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Also ich will jetzt nichts rauswerfen. Eher auslagern. An Listen/Fließtext kann man es auch nicht unbedingt festmachen. Auch Listen verleiten dazu, dass ein aufgeführter Punkt mit Detailinformationen bestückt wird.
- In ausgelagerten Artikeln können einzelne Darstellungen wieder ausgebaut werden; für den Hauptartikel muss man eben wieder das Wesentliche finden. Geo-Loge 11:41, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Na warum hat denn noch keiner angefangen. Beispiele in Städteartikeln gibt es doch genügend. Eine Landeshauptstadt hat nun mal mehr text als Buxtehude. Die Lesbarkeit wird jedenfalls verbessert: wenn nur ein/zwei Sätze im Artikel und dann der Verweis auf den Themenartikel folgt. Zunächst würde doch erstmal eine Ausgliederung der Untertitel mit Beibehaltung des Wesentlichen reichen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 11:18, 21. Sep. 2008 (CEST)
- @Kolossos: *handheb*, ich habe den Artikel im Mai komplett gelesen. Natürlich nicht am Stück, aber schon so in drei-vier Etappen. Zwischendurch schwenkt man ja auch immer mal ab zu diversen verlinkten Artikeln.... Dabei fiel mir unter anderem die Mangelhaftigkeit des Sportabschnitts auf, den ich gleich mal generalüberholt hab. Außerdem die Mangelhaftigkeit der Geschichte, besonders der DDR-Geschichte, was ich ja hier auf der Disk auch vermerkt hatte. Außerdem hatte ich dabei den komischen Satz mit den Book-Crossern entdeckt und gegen den Lebendigen Fürstenzug getauscht und hier und da Kleinigkeiten verlinkt und aktualisiert. Ehrlich gesagt fand ich den Artikel für seine Länge erstaunlich gut, vernünftig gewichtet, ausgewogen hinsichtlich der Detailtiefe der einzelnen Abschnitte. Mit für seine Länge meine ich, dass offenbar der/die Autor/en es hervorragend verstanden haben, den Überblick über den Artikel zu behalten und die einzelnen Abschnitte sehr ausgewogen zu gestalten. Geo-Loge, große Teile stammen von dir, oder? Von der Länge des gesamten Artikels her fand ich das ganze gerade noch angemessen, andererseits gab es sogar viele Stellen, an denen ich mir gedacht habe, „hmmm, wenn der Artikel doch bloß nicht so lang wäre, könnte man hier eigentlich noch ein paar Sachen ergänzen“.
- @Boonekamp: Na warum hat noch keiner angefangen: Weil gelungenes Ausgliedern/Auslagern neben dem Schreiben Lesenswerter/Exzellenter Artikel zur höchsten Kunst der Wikipedia-Artikelarbeit gehört und mit viel Bedacht ausgeführt werden muss. Es reicht eben nicht nur, lizenzgerecht (nicht sowas wie du mit der Kopernikusstraße gemacht hast) die Untertitel mit ihren Abschnitten „rauszuschmeißen“. Aktuell gibt es zum Beispiel etwas Ärger um den Artikel Musik, den DasBee im Schreibwettbewerb ins Rennen geschickt hatte. Ich weiß nicht, was dort der aktuelle Stand ist, jedenfalls gab es unter anderem auch eine Diskussion um Auslagerungen und es wurde beklagt, dass sich Artikel mit vielen Auslagerungen leider oft nur wie eine Aneinanderreihung von Abstracts lesen und nicht mehr wie konsistente und in sich überzeugende Artikel. Kolossos, weil du oben die Kurzgeschichte der BRN ins Spiel bringst: Ich ärgere mich oft über Artikel, in denen nur noch Sätze stehen wie An bedeutenden Festen gibt es in Dresden das Stadtfest, die BRN, das Elbhangfest sowie verschiedene kleinere Feste. [...] Bekannte Touristenattraktionen sind Zwinger, Frauenkirche, Striezelmarkt, [...]. An Museen gibt es in Dresden das Grüne Gewölbe, das Hygiene-Museum, die Gemäldegalerie, [...]. Bekannte Sportvereine sind der DSC und Dynamo Dresden, außerdem die Dresdner Eislöwen und die Dresden Monarchs. Summa summarum mag ich es nicht, wenn die Artikel dann eben so weit zusammegekürzt sind, dass sie im Prinzip nur noch aus Aufzählungen bestehen und man alles in den Einzelartikeln nachlesen soll. Darauf laufen Kürzungen leider zwangsläufig hinaus, aber dann hat der Hauptartikel imho seine Aufgabe verfehlt, wenn er nicht die Informationen ein bisschen verknüpft und in einen Kontext setzt. Wie ich weiter oben schon schrieb, finde ich das Maß hier bisher erstaunlich gut getroffen und würde höchstens einzelne Sachen herauskürzen, auch wenn es in der Summe diesen „Monster-Artikel“ ergibt und trotzdem noch einige Sachen schlecht dastehen wie zum Beispiel DDR-Geschichte oder die Geologie (lt. Bearbeitungsbaustein).
- Na warum hat denn noch keiner angefangen. Beispiele in Städteartikeln gibt es doch genügend. Eine Landeshauptstadt hat nun mal mehr text als Buxtehude. Die Lesbarkeit wird jedenfalls verbessert: wenn nur ein/zwei Sätze im Artikel und dann der Verweis auf den Themenartikel folgt. Zunächst würde doch erstmal eine Ausgliederung der Untertitel mit Beibehaltung des Wesentlichen reichen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 11:18, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Thema Aktualisierung: Falls wir mit einer Auslagerung jetzt wirklich Ernst machen wollen, dann sollte jeder, der mitmachen will, den Artikel auch mal komplett lesen, um ein „Gefühl für den Artikel“ und damit einen Überblick über die Schwierigkeit einer gelungenen Kürzung zu bekommen. Wenn nun jeder den Artikel liest, dann sollte er in ein paar Tagen auf topaktuellem Stand sein, und wir hätten für dieses Jahr erstmal ausgesorgt;-) Hier wären besonders die Leute gefragt, die jeden Tag die DNN bzw. SZ zur Verfügung haben (wozu ich z.B. z. Zt. nicht gehöre) und aufmerksam das tagesaktuelle Geschehen verfolgen – sei es bei „Der Brücke“, sei es in der Operettendiskussion, beim Neumarkt, beim Zustand der Schulen oder der Schwimmbäder oder was weiß ich wo. Das sollten wir uns sowieso mal angewöhnen: Jeder sollte zumindest einmal im Jahr den Dresden-Artikel komplett lesen;-)
- Ich sehe übrigens nicht, inwiefern die Aktualisierung bei Unterartikeln einfacher werden sollte, denn die Unterartikel muss ja auch irgendjemand aktualisieren. (Genauso wie jetzt schon in Artikeln mit aktuellen Bauarbeiten oft Veraltetes steht, z.B. Waldschlößchenbrücke, Neumarkt, Prager Straße oder Wiener Platz oder auch in vielen Stadtteilartikeln. Auch hier darf man nicht immer nur aktualisieren, wenn der Artikel mal über die Beobachtungsliste wandert, sondern muss von sich aus hin und wieder mal die Artikel durchprüfen. )
- Weil das bis jetzt wahrscheinlich noch nicht so wirklich rübergekommen ist: Auch ich halte Auslagerungen hier für notwendig, aber was und wie, vor dieser Aufgabe habe ich einen Riesen-Respekt. Außerdem habe ich eigentlich gerade eher wenig Zeit für Wikipedia. Vielleicht können wir erstmal ein paar Ortsartikel "sammeln", bei denen Auslagerungen gut gelungen sind und auf diese Weise auch einen „externen Experten“, also einen Dresden-Artikel-Fremden „engagieren“. -- X-'Weinzar 21:29, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Also ich schreibe gerade an einem Artikel der einzelne Teile im Bereich Verkehr ersetzen können wird. Der Artikel in der englischen Wikipedia ist ziemlich zusammengestampft. Da kann man sicher negative wie positive Eindrücke und Vorlagen zum Auslagern finden.
- Störend finde ich halt auch den enormen Aufwand, alle dargestellten Details zu warten. Und so kommt halt ab und an mal der Einwurf einer IP, dass irgendwo etwas seit einem halben Jahr schon nicht mehr Fakt ist. Geo-Loge 21:38, 24. Sep. 2008 (CEST)
Wie diese beiden aufeinanderfolgenden Edits zeigen, kann die Artikelgröße auch durch sinnvoll (lexikalisch) komprimierte Formulierung und Redundanzvermeidung innerhalb des Artikels reduziert werden (Hier: ca. 1% kleiner ohne Inhaltsverlust - es ist sogar noch ein Foto DAZUgekommen). Denn Vorsicht: Aufteilung in mehrere Artikel bedeutet auch mehr Redundanzen und damit aufwändigere Aktualisierungs-Pflege. --LogoX 11:58, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe den Artikel (erstmalig) vollständig gelesen und auch noch diverse Redundanzen gesehen; z. B. wird drei mal erklärt, dass die nach 1990 hinzugekommenen Gebiete "Ortschaften" genannt werden. Meine Bemühungen galten aber der unnötig häufigen Nennung des Wortes "Dresden" oder "Dresdner": Von den über 500 habe ich rd. 100 ersetzt, umschrieben oder entfernt.
- Zur Aufteilung habe ich keinen konkreten Vorschlag. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:27, 26. Sep. 2008 (CEST)
Als einen konkreten Vorschlag hätte ich mal: Abschnitt Kirchenbauten zu den Religionen in Dresden verschieben und hier nur Frauenkirche, Hofkirche und Kreuzkirche kurz erwähnen. Die anderen Kirchen höchstens vielleicht kurz in ihrer Reihenfolge und mit ihrem Baustil abhandeln. Habe schonmal den Verweis auf die Kategorie mit reingenommen, da mindestens zwei fehlen, nämlich Garnison- und Lutherkirche. Wenn man zu denen auch noch was schreiben würde, dann wäre das ja entgegen unserem Vorhaben. -- X-'Weinzar 16:18, 10. Okt. 2008 (CEST)
Anmerkungen und (vielleicht auch berechtigte) Kritik
Hallo, ich habe mir gerade den Abschnitt "Kultur und Sehenswürdigkeiten" durchgelesen und festgestellt, dass dieser nicht neutral ist und auch einige Unklarheiten enthaelt. Einige Teile sind so geschrieben, als ob sie von einem Mitarbeiter der oertlichen Touristeninformation stammen (fuer die [inter]nationalen Besucher bestimmt).
Woerter wie "bedeutend" oder "berühmt" oder "bekannt" kommen meiner Meinung nach zu haeufig im Artikel vor. Aus Perspektive eines Dresdeners mag das stimmen, und es gibt sicherlich vieles worauf man "stolz" sen kann, aber wie ich finde, sollte das im Artikel nicht so betont werden.
- "Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) enthalten die berühmtesten staatlichen Museen der Stadt." - Ist das (meist) nicht umgekehrt? Museen beinhalten Sammlungen? "... ziehen international Besucher an" ist meiner Meinung nach ueberfluessig.
- "Eine zentrale Einrichtung der Kunstsammlungen wird wieder das Dresdner Schloss, bei dem der Wiederaufbau aber voraussichtlich erst 2013 vollständig vollendet sein wird." - Spekulation oder Glasskugel wie das hier heisst. Neutraler waere beispielsweise: "... welches sich noch im Wiederaufbau befindet" oder aehnlich
- Der Satz: "Die Galerie Neue Meister reißt als einziges großes Museum die Moderne der Bildenden Künste an." - ist etwas ungluecklich formuliert ==> Die Galerie Neue Meister reißt ... die Moderne der Bildenden Künste an.
- Die Frauenkirche wird erst im Abschnitt == Kulturelles Erbe == und dann gleich darunter nocheinmal im Abschnitt == Kirchen und Synagogen == behandelt
- Dazu gibt es einige Saetze die komplett ueberfluessig sind (gerade bei einem 177.032 Byte grossen Artikel sollte geschaut werden, dass es nicht noch viel mehr wird)
- "Die Kinolandschaft ist ausgesprochen vielfältig."
- "Besonders der UFA-Palast ist architektonisch interessant; " - wer findet den interessant?
- "Trotz der Häufung von Multiplex-Kinos bestehen weiterhin verschiedene Programmkinos ..."
- "Trotz der Konkurrenz wurde beispielsweise die Schauburg wiederholt bei Umfragen eines Stadtmagazins zum beliebtesten Kino gewählt." - Wen interessiert das?
- Ueber das Kino in der Fabrik: "Erwähnenswert ist dessen ungewöhnliches Ambiente in einer ehemaligen Fabrik, das unter anderem durch eine ausgefallene Farbgebung besticht." - unwichtig
- Ueber Ufa-Kristallpalast und Architekturbüro Coop Himmelb(l)au: "Dieses mittlerweile bekannte Büro baute mit diesem Gebäude sein erstes großes Projekt." - hier ueberfluessig
- "Das Spektrum der Lokale ist sehr vielseitig und reicht vom Rockclub bis zur Bluesbar."
Ich denke, es finden sich weitere Teile im Artikel, wo es sich lohnt zu kuerzen und zu streichen - im Sinne einer Qualitaetsverbesserung natuerlich :) Gruss --Lofor 22:20, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Einzelne Formulierungen können sicherlich immer verbessert werden, aber im Großen und Ganzen kann ich dir hier nicht zustimmen. Was jedenfalls nicht geht: Einfach mal ein "berühmt" streichen, nur weils als POV empfunden wird. Dann steht dort nämlich:
- In Dresden existieren mehrere Orchester und Chöre. Wow, mehrere gleich, und das bei einer Stadt mit einer halben Million Einwohner!! Und wenn man Nebensätze wie "international geachtet" rausnimmt (was zutrifft), dann kann man imho auch gleich eine Liste aus dem "Artikel" machen, die nur noch einzelne Ensembles aufzählt. Eine Auflistung von Informationen, aber Vermittlung von Wissen - Fehlanzeige. Mögliche Kürzungen wurden übrigens weiter oben schon besprochen. -- X-'Weinzar 13:50, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ja ich denke der Kulturteil hat da immer ein Problem mit dem Kompromiss aus absoluter Neutralität und halbwegs lesbarem Text. Absolut neutral wären in der Tat nur Aussagen wie es gibt da dies und das, Dresden besitzt davon und hiervon usw. Geo-Loge 18:05, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Wie bereits angedeutet, Lokalpatriotismus hin oder her, neutral ist der gesamte Abschnitt jedenfalls nicht. Die Touristeninformation laesst gruessen. Ich denke der Artikel Dresden hat das in der WP nicht noetig. Und ich denke auch, es laesst sich durchaus ein brauchbarer neutraler Text formulieren, der lesbar sein koennte. Ein Kompromiss ist eher eine schlechte Loesung. Gruss nach Dresden --Lofor 23:55, 6. Okt. 2008 (CEST)
- In Maßen hat Benutzer:Lofor wohl recht, da kann und sollte einiges neutralisiert werden.
- Aber: Es ist doch sicherlich nicht zu verleugnen, dass sich in Dresden mit grünem Gewölbe und Gemäldegalerie eine der (oder gar "die") wertvollsten deutschen Kunstammlungen, mit der sächsischen Staatskapelle das älteste deutsche Orchester und, und, und .... befinden. Das sind doch Realitäten und die 8 Mio Besichtigungstouristen jährlich oder die täglich ausverkaufte Oper (wo gibt es das sonst?) sind doch nicht die Folgen von irgendwelchen Marketing-Gags der Touristeninformation.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:31, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Wie bereits angedeutet, Lokalpatriotismus hin oder her, neutral ist der gesamte Abschnitt jedenfalls nicht. Die Touristeninformation laesst gruessen. Ich denke der Artikel Dresden hat das in der WP nicht noetig. Und ich denke auch, es laesst sich durchaus ein brauchbarer neutraler Text formulieren, der lesbar sein koennte. Ein Kompromiss ist eher eine schlechte Loesung. Gruss nach Dresden --Lofor 23:55, 6. Okt. 2008 (CEST)
Also wirklich dringenden Handlungsbedarf erkenne ich hier wie gesagt nicht, da wäre eher "Projekt Aufteilung" weiterzuverfolgen. Lofor, wenn du das Thema hier weiterverfolgen möchtest, dann würde ich es so handhaben, dass du hier zu ersetzende Sätze mit deinen Vorschlägen für neutralere Formulierungen vorstellst und wir überlegen gemeinsam, was davon sinnvoll ist und was eher nicht. Verbessert wird der Text jedenfalls nicht, wenn stur die Signal-Wörter wie "berühmt", "beliebt", "bekannt", "herausragend" etc. "ausgemerzt" werden. Ganz im Gegenteil, dadurch geht dann verloren, was eine Enzyklopädie ausmacht: Die Auswahl, Gewichtung und Verknüpfung von Wissen. In den Formulierungen gilt es eben einen Mittelweg zu finden zwischen diesem Anliegen und der Sachlichkeit und Neutralität. Also, schlage bitte konkret zu verbessernde Sätze und jeweils deine neutrale Variante vor, mit einem allgemein gehaltenen Meinungsaustausch kommen wir hier nicht weiter. -- X-'Weinzar 20:41, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo, also das alles ist mir nur beim lesen des artikels aufgefallen. Ich denke durchaus, mindestens die Haelfte aller NPOV-Ausdruecke lassen sich komplett streichen. Ich sehe nicht die Gefahr, dass etwas verloren geht. Bitte nur im Sonderfall (Zwinger, Frauenkirche z.b.) einsetzen! Mit "Verknüpfung von Wissen" hat das meiner Meinung nach wenig tun tun. In einer Enzyklopädie zaehlen primaer Fakten! Aber ja, es sollte auch Spass machen einen Artikel zu lesen.
- Aber okay, versuchen wir mal einen Naegel mit Knoepf zu machen :)
- Das obrige Beispiel: "Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) enthalten die berühmtesten staatlichen Museen der Stadt." koennte: "Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) enthalten eine Vielzahl international anerkannter Museen.", wobei international eher optional waere. anerkannt ist bei weiten neutraler als berühmt.
- So in der Art wuerde ich mir eine Verbesserung wuenschen. Was denkt ihr, waere dies eine annehmbare Option? Aber da ich auch kein Dresdener bin kann ich manches eher schlecht einschaetzen aus der Weite. Gruss --Lofor 22:02, 8. Okt. 2008 (CEST)
- PS: Vielleicht laessen sich auch neutralere Formulierungen finden, wenn geschrieben wird wer was fuer bedeutend haelt. Beispiel "Unter Kunsthistorikern ... ist jenes bedeutend." Waere dies nicht eine gute Option? --Lofor 22:16, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Kernproblem bleibt: Wertungen müssen - nimmt man es ganz genau - zitiert werden. Wertungen die jetzt im Artikel enthalten sind, sollten wenn nicht belegt, eben unumstritten sein. Der Artikel meidet ganz bewusst Attribute wie (zweit)wichtigste oder (zweit)älteste also vergleichenden Wertungen, es sei denn sie sind belegbar. Das die Kultureinrichtungen bedeutend sind, ergibt sich ja schon irgendwo aus dem Charakter als Landeshauptstadt und als Großstadt.
- Ziehen wir mal ein paar Nägel ;) : Was sind international anerkannte Museen? So was wie staatlich anerkannte Berufsabschlüsse? Sind international anerkannte Museen auch anerkannt internationale Museen? Geo-Loge 22:34, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Geo-Loge, versteh mich nicht falsch, aber ich hatte diese Vorschlaege gemacht um dem NPOV im Artikel Dresden zu begegnen :) Und ja, das Kernproblem bleibt, der Artikel ist nach wie vor voller wertender Ausdruecke und die Motivation dies zu aendern ist scheinbar gering, zumindestes geringer als ich dachte. Zu den Saezten, die ich fuer ueberfluessig halte, in WP manchmal Geschwurbel genannt, hat sich noch keiner geaeussert.
- Du schreibst "Dass die Kultureinrichtungen bedeutend sind, ergibt sich ja schon irgendwo aus dem Charakter als Landeshauptstadt und als Großstadt." Meinst du damit ernsthaft alle Kultureinrichtungen, die sich in einer Landeshauptstadt oder Großstadt befinden sind automatisch bedeutend???
- Was ich persoenlich als "beruehmt" akzeptieren wuerde, waere zum Beispiel (das ist jetzt nicht Dresden, denn ich denke richtig beruehmt ist da nicht viel nach meinem strengen Massstab):
- nicht oder wenig beruehmt sind demnach:
- Wahlkreis 160 ist nicht beruehmt, auch wenn dort erst 2 Wochen spaeter gewaehlt werden durfte
- Mir persoenlich sind auch keine "Orchester und Chöre" aus Dresden bekannt (vielleicht auch lack an Allgemeinbildung). Auf jeden fall gibt es dort keine "zwei berühmte Chöre", da bin ich mir relativ sicher
- "Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) enthalten die berühmtesten staatlichen Museen der Stadt." dazu kann ich nicht viel sagen, ausser das der Eindruck ensteht Dresden ist voller berühmter staatlicher Museen
- Dass das Grüne Gewölbe eine weitere berühmte Einrichtung ist bezweifle ich, vielleicht bekannt bei Leuten, die sich einfach nur dafuer interessieren, sicher ist es beliebt bei Touristen (die Besucherzahlen deuten jedenfalls darauf hin)
- "Dresden ist berühmt als Stadt des Barock." - Das moechte ich nicht bezweifeln, auch wenn es irgendwie ungluecklich formuliert ist
- "Semperoper und der Zwinger haben weltweite Berühmtheit" - was immer das genau heissen mag :) aber ja, there rings a bell
- am Schloss Pillnitz gibt es keine berühmte Treppe zur Elbe, dafuer muss jemand wahrscheinlich ein Experte fuer Treppen sein, um das anders zu sehen
- das Hellerauer Festspielhaus soll auch weltberühmt sein? Also bitte!
- Ich melde auch Zweifel an, dass die Fassade des ehemalige Centrum-Warenhauses ist beruehmtes Beispiel ... ist, wenn dann war es mal eines (Vergangenheit)
- auch das Blaue Wunder oder Loschwitzer Brücke ist nicht wirklich beruehmt
- Ok, here we go again .. das Nymphenbad ist "sehr beruehmt"
- und weiter gehts mit der "berühmten Brühlschen Terrasse" ..
- Wenn das kein NPOV ist, weiss ich nicht was NPOV ueberhaupt ist. Gruss --Lofor 18:06, 9. Okt. 2008 (CEST)
- Nur auf einen Punkt eine Antwort:
- Nein ich meine nicht, dass alle Kultureinrichtungen wichtig sind; Ich meine das an der Funktion einer Stadt als Landeshauptstadt/Großstadt/Metropole/Oberzentrum die Aussage hängt, dass es bedeutende Kultureinrichtungen gibt. Das trifft freilich nicht alle. Geo-Loge 22:56, 9. Okt. 2008 (CEST)
Geo-Loge, nun nimm den armen Lofor doch nicht so auf den Arm ;-) (bezogen auf das international anerkannt) Lofor, du hast ja Recht, einiges muss tatsächlich neutralisiert werden. Es hat hier aber niemand 24/7 Zeit und wartet nur darauf, auf sowas hingewiesen zu werden und erledigt das dann innerhalb weniger Stunden. Einige der „berühmt“s kann man sicherlich streichen, allerdings stört mich ein wenig, dass du dich so sehr an diesem Signalwort aufhängst. Deine Beispiele werde ich mir ein anderes Mal im Detail zu Gemüte führen. Warst du eigentlich schon jemals in der zweitschönsten Stadt der Welt? ;-) (Nach Radebeul, das versteht sich;-) Ich habe gestern auch nochmal ein wenig im Text gestöbert und ein paar andere Stellen gefunden, die mir etwas aufgestoßen sind (neben vielen anderen Aspekten, die jetzt hier aber nicht wirklich zum Thema passen), zum Beispiel:
- Dresden ist schon traditionell geprägt als Standort wichtiger und zukunftsweisender Unternehmen und Institutionen, was den weiteren Ausbau zu einem der weltweit führenden Technologiestandorte fördert, aber als Kunst- und Kulturstadt auch den Bildenden Künsten und Geisteswissenschaften verpflichtet. Das Netzwerk aus Forschung, Wirtschaft und Kultur, die Verankerung von Wissenschaft in der breiten Bevölkerung sowie die wissenschaftliche Tradition und gegenwärtige Rolle Dresdens, haben dazu beigetragen, dass Dresden vom ...
- Kurz danach gleich nochmal: In der Stadt existieren derzeit neun Hochschulen. Traditionell liegen deren Stärken und Bedeutungen einerseits in der Technik und Wirtschaft, andererseits in Kunst und Kultur. Insgesamt studieren hier mehr als 40.000 Menschen.
- Außerdem die weiter unten stehenden Punkte, die ich hier mal abgetrennt habe. -- X-'Weinzar 16:18, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo X-Weinzar, nur ganz kurz. Nein ich glaube ich war noch nie in der zweitschönsten Stadt der Welt, ich habe nur gelesen, dass es dort unheimlich :) viele Rolls-Royce gibt. Stimmt das wirklich?
- Ich bin mir auch schon bewusst, dass kein Mitarbeiter 24/7 hier am Schaffen ist und ich erwarte auch nichts, aber haette ich alle Aenderungen in meinem Sinne durchgefuehrt, haette dies zu Reverts gefuehrt, und das muss ja nicht sein.
- Ich bin nur wahrscheinlich ueber einen Wikilink auf den Abschnitt aufmerksam geworden und mir ist aufgefallen, dass einiges NPOV ist. Persoenlich finde ich die Stadt bezaubernd!
- Gruss --Lofor 02:53, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Zu Rolls-Royce: Eine der ganz wenigen deutschen Niederlassungen befindet sich seit einiger Zeit in Radebeul. Warum sind die dort hingegangen? Wieviel die wirklich in DD verkauft haben, weiß ich aber nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:02, 11. Okt. 2008 (CEST)
- hallo, es gibt keine niederlassung von RR in radebeul! niederlassungen gehören immer dem Autohersteller. es gibt in radebeul (gegenüber dem Werksgebäude Chemische Fabrik v. Heyden, auf dem bild der meißner straße 35 sieht man noch den alfa-pylon) einen mehrmarken-autohändler: Thomas Exclusive Cars. die waren mal der bmw-händler in meißen. die sind heute händler für RR, Ferrari, Maserati, Alfa-Romeo und Aston-Martin. und der Harley-händler gegenüber in der nr. 31 gehört auch zu denen. VG -- Jbergner 15:45, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Danke für die Info - dann habe ich die damalige Meldung falsch interpretiert. Daraus ging aber hervor, dass es nur sehr, sehr wenige RR-Stützpunkte in Deutschland gibt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:53, 11. Okt. 2008 (CEST)
- ganze fünf: hamburg, (stuhr-seckenhausen direkt südlich von) bremen, köln, münchen und (radebeul direkt westlich von) dresden. Radebeul/Dresden ist für ganz ostdeutschland zuständig einschließlich berlin.-- Jbergner 16:21, 11. Okt. 2008 (CEST)
- War das ein Versuch, die reich(st)en Dresdner davon abzuhalten, sich den in ihrer Stadt produzierten Phaeton zu kaufen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:46, 11. Okt. 2008 (CEST)
- ist ein auto, auf dem ein vw-zeichen bappt, denn konkurrenz zu einer versenkbaren emily? interessierte grüße -- Jbergner 19:11, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Natürlich nicht, war ja auch - genau deshalb - ironisch gemeint. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:49, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Mich nervt es ja auch, dass ich meinen Maybach 62 immer nach Berlin zum Polieren fahren lassen muss. Aber deshalb müssen wir ja nicht kollektiv vom Thema abschweifen. Geo-Loge 20:05, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Natürlich nicht, war ja auch - genau deshalb - ironisch gemeint. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:49, 11. Okt. 2008 (CEST)
- ist ein auto, auf dem ein vw-zeichen bappt, denn konkurrenz zu einer versenkbaren emily? interessierte grüße -- Jbergner 19:11, 11. Okt. 2008 (CEST)
- War das ein Versuch, die reich(st)en Dresdner davon abzuhalten, sich den in ihrer Stadt produzierten Phaeton zu kaufen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:46, 11. Okt. 2008 (CEST)
- ganze fünf: hamburg, (stuhr-seckenhausen direkt südlich von) bremen, köln, münchen und (radebeul direkt westlich von) dresden. Radebeul/Dresden ist für ganz ostdeutschland zuständig einschließlich berlin.-- Jbergner 16:21, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Danke für die Info - dann habe ich die damalige Meldung falsch interpretiert. Daraus ging aber hervor, dass es nur sehr, sehr wenige RR-Stützpunkte in Deutschland gibt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:53, 11. Okt. 2008 (CEST)
- hallo, es gibt keine niederlassung von RR in radebeul! niederlassungen gehören immer dem Autohersteller. es gibt in radebeul (gegenüber dem Werksgebäude Chemische Fabrik v. Heyden, auf dem bild der meißner straße 35 sieht man noch den alfa-pylon) einen mehrmarken-autohändler: Thomas Exclusive Cars. die waren mal der bmw-händler in meißen. die sind heute händler für RR, Ferrari, Maserati, Alfa-Romeo und Aston-Martin. und der Harley-händler gegenüber in der nr. 31 gehört auch zu denen. VG -- Jbergner 15:45, 11. Okt. 2008 (CEST)
- Zu Rolls-Royce: Eine der ganz wenigen deutschen Niederlassungen befindet sich seit einiger Zeit in Radebeul. Warum sind die dort hingegangen? Wieviel die wirklich in DD verkauft haben, weiß ich aber nicht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:02, 11. Okt. 2008 (CEST)
Vergleichende Wertungen
Folgende Formulierungen würden uns heutzutage bei einer WP:KEA unrefenziert um die Ohren gehauen (sofern überhaupt jemand unser Epos den Artikel liest;-) :
- Singakademie Dresden – einer der bedeutendsten Laienchöre Mitteldeutschlands, hervorgegangen aus dem 1884 gegründeten ... glaube ich gerne, aber wer behauptet das?
- Die Sächsische Staatskapelle Dresden gilt als das älteste durchgängig musizierende Orchester der Welt und zählt nach wie vor zu den besten Klangkörpern überhaupt. Das is mal ne wirkliche Hausnummer;-)
- Die im Stadtteil Strehlen auf einer Anhöhe am Kaitzbach gelegene Christuskirche entstand in den Jahren 1902–1905. Erbaut von den Dresdner Architekten Schilling & Graebner, stellt sie eine der modernsten und kühnsten Kirchenbauten ihrer Zeit in Deutschland dar und wird der Reformarchitektur zugeordnet . Kann ich mir auch vorstellen, aber wo steht das?
- Die Max-Planck-Gesellschaft betreibt in Dresden seit 2001 das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI CBG). Seitdem hat es sich über Forschungsprogramme wie Molecular Bioengineering Dresden zu einem der weltweit führenden Institute im Bereich der funktionellen Genomik entwickelt. Wie eine Nachfrage beim Quellenbaustein setzenden User ergab, interessiert er sich für einen Nachweis dieses Satzes und setzte in Ermangelung eines „citation needed“ wie in EN eben den Quellenbaustein. Angesichts der Länge des Artikels und der Anzahl der Versionen ist Wikiblame bei mir leider abgestürzt, sodass ich nicht ermitteln konnte, wer den Satz mal eingefügt hat. Auf jeden Fall ist er schon seit 2005 drin.
Generell sollte der Artikel mal nachreferenziert werden. Sätze wie „Die Stadtverwaltung schätzt die heutige Anzahl der Mitglieder von Freikirchen und nicht-christlichen Gemeinden auf etwa 5000 Menschen. » sollten schon durch einen Einzelnachweis ergänzt werden. -- X-'Weinzar 16:18, 10. Okt. 2008 (CEST)
Derzeit
Hat jetzt nicht wirklich mit den anderen Überschriften hier zu tun, aber was mir auch noch negativ aufgefallen ist: "Derzeit" haben wir 15 mal das Wort "derzeit" im Artikel. Das Wort hat aber in Artikeln eigentlich nichts verloren, denn typischerweise wird nicht aufgepasst und das Wort überdauert den Moment (z.B. Gebäude fertig), in dem es eigentlich entfernt werden müsste. Besser man verwendet ein "Stand: Datum", wenn man nicht gleich komplett auf sowas verzichten kann und möchte. -- X-'Weinzar 20:39, 14. Okt. 2008 (CEST)
Bombennacht
Neueste historische Forschungen sprechen von höchstens 25000 Toten in der Bombennacht vom 13./14. Februar 1945 http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/2886/endlich_ruhe_fuer_die_toten.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.185.181.114 (Diskussion • Beiträge) 20:17, 1. Okt. 2008 (CET))
Man kann eigentlich aber nur sehr schwer sagen ob diese Zahl tatsächlich auch so stimmen kann. Der Feuersturm erzeugte natürlich eine gewaltige Hitze, man kann deswegen davon ausgehen das viele Opfer nahezu eingeäschert wurden was eine Identifikation teilweise sehr erschwerte bis unmöglich machte und das es deshalb nach wie vor eine gewisse Dunkelziffer gibt und man deswegen nicht so ohne weiteres sagen kann das 18000 bis 25000 Menschen ums Leben kamen. Ich denke deshalb das man niemals genau wissen wird, welche Angaben nun wirklich korrekt sind. Gruß, Kitanoyama
- <Gebetsmühle>Genau das hat die Kommission natürlich auch untersucht und analysieren lassen. Eine spurlose Einäscherung tausender Menschen ist demnach auch mit den Temperaturen des Feuersturms nicht möglich. Die Zahl der Opfer ist damit auch von dieser Seite wissenschaftlich begründet und kann eigentlich nicht mehr grundsätzlich angezweifelt werden.</Gebetsmühle>. --Wahldresdner 14:00, 21. Okt. 2008 (CEST)
Zum Thema Überreste nach der Verbrennung (hier sind es 1300°C gewesen.
. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:56, 21. Okt. 2008 (CEST)
Panoramabild
Für die schöne neue Funktion "Anklicken" folgender Vorschlag: Für manche mag ja wichtig sein, wo z. B. jetzt die Hochschule für Bildende Kunst untergebracht ist, aber der historische Name der Gebäude erscheint mir wichtiger (bzw. von mir aus auch gleich wichtig) - kann man den noch dazu organisieren und ggf. verlinken? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:59, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Tja also die Funktion gabs übrigens schon länger, aber dass man auf diese Möglichkeit vielleicht auch hinweisen sollte, darauf ist bisher noch keiner gekommen. Ich frage mich, wieviele unserer Leser das ganz zufällig mitbekommen haben;-) -- X-'Weinzar 17:10, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Unter Hochschule für Bildende Künste Dresden#Gebäude ist das Bauwerk aber beschrieben, der Link paßt also. Zum Thema Aufmerksamkeit so hilft da das kleine blaue "i" natürlich nicht weiter, aber dafür gibt es ja den Hinweis im Bild-Untertitel, das sollte reichen. --Kolossos 17:16, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Das steht ja (seit wann) unter dem Bild - sonst hätte ich es nicht gefunden und ausprobiert. Mein Wunsch betrifft aber die darin verwendeten Gebäudebezeichnungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:26, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Seit gerade eben. -- X-'Weinzar 17:58, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Hab mal was im obigen Sinne geändert (und den Hinweis auf die Stadtplanung an das Ende des Artikel verschoben, der wirkte wie eine - völlig unpassende - Bildunterschrift). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:16, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Seit gerade eben. -- X-'Weinzar 17:58, 10. Okt. 2008 (CEST)
Das Panoramabild unter "5.6 Bauwerke" ist defekt! Irgendwas mit Polygonfehler ...? Könnte sich ein Kundiger bitte mal darum kümmern. --Wiprecht 21:45, 27. Okt. 2008 (CET)
- Wow. das ging ja schnell. Danke --Wiprecht 21:47, 27. Okt. 2008 (CET)
- Siehe Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Klickdrauf-Panorama_funzt_nicht_mehr (erl.). Es ist nun nicht so, dass die ganzen Wikipedia-Code-Experten diese Seite hier beobachten und sich dann darauf stürzen, wenn jemand ein Problem meldet;-) Gruß -- X-'Weinzar 21:52, 27. Okt. 2008 (CET)
- Ganz links blickt man auf eine tempelartige Front mit einem schräg zur Kunsthochschule gebauten Gebäude, was auch zu ihr gehört. Ich nehme an, dass das früher etwas anderes war - weiß es aber definitiv nicht - und würde gern den "alten" Begriff hinzufügen (sofern das Gebäude früher einen anderen Zweck hatte). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:12, 28. Okt. 2008 (CET)
- Auf dem alten Stadtplan im Abschnitt Frühe Neuzeit ist (bei voller Vergrößerung) zu erkennen, was damals an dieser Stelle und in diesem Winkel zur Kunstakademie stand: Das Albertinum (Museum), früher das Zeughaus ((wurde nicht "zum Zeugen" verwendet, sondern um "militärisches Zeug" - Waffen, Uniformen usw. - unterzubringen))! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:11, 28. Okt. 2008 (CET)
- Irrtum und erledigt: Genau sieht man es in dem Bild mit der Unterschrift: "An vielen Orten ..." im Absatz Dresden#Kommunalpolitische Themen; es gehört zum Baukomplex der Akademie (im Artikel Hochschule für Bildende Künste Dresden ist dieses Gebäude leider nicht mit abgebildet). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:28, 28. Okt. 2008 (CET)
- Auf dem alten Stadtplan im Abschnitt Frühe Neuzeit ist (bei voller Vergrößerung) zu erkennen, was damals an dieser Stelle und in diesem Winkel zur Kunstakademie stand: Das Albertinum (Museum), früher das Zeughaus ((wurde nicht "zum Zeugen" verwendet, sondern um "militärisches Zeug" - Waffen, Uniformen usw. - unterzubringen))! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:11, 28. Okt. 2008 (CET)
- Tschuldigung, ich stand "auffem" Schlauch. Du meinst sicherlich nebenstehendes Gebäude, von dem ich bereits ein Bild gemacht habe. Bei der Brühlschen Terrasse wird es bereits verwendet, auf die HfBK ist irgendwie bisher noch keiner gekommen;-) Ob es auch mal ne andere Verwendung hatte - wie gesagt keine Ahnung. -- X-'Weinzar 17:55, 28. Okt. 2008 (CET)
- Ja - das meinte ich - auf dem Panoramablick hält man es - wegen des Winkels - nicht für einen Teil der Akademie, ist es wohl aber. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:00, 28. Okt. 2008 (CET)
- Das ist ein Teil der Kunstakademie. In der Fotothek sind einige alte Fotografien davon, dort ist es untertitelt mit: "Dresden, Kunstakademie & Ausstellungsgebäude des Sächsischen Kunstvereins, Brühlsche Terrasse, 1887/1894".
- Tip: Auf der Fotothek-Seite mal links im Suchfeld, unterhalb von "Freitext", Kunstakademie eingeben um alle Fotos zu sehen! Unter anderem sind dort auch diese Grundrisse die zeigen, daß es sich bei dem Gebäude um einen integralen Bestandteil des Gesamtkomplexes handelt. --Wiprecht 18:30, 28. Okt. 2008 (CET)
- Danke - alles angesehen - ok. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:41, 28. Okt. 2008 (CET)
- @X-Weinzar: Vorschlag, dieses Bild in den Artikel der Hochschule für Bildende Künste Dresden einzubringen (und vielleicht in der Unterschrift zum Ausdruck zu bringen, dass früher dort die Ausstellungsräume waren). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:47, 28. Okt. 2008 (CET)
- Danke - alles angesehen - ok. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:41, 28. Okt. 2008 (CET)
- Das tempelartige Gebäude , so wie es im Panoramabild abgebildet ist, kam mir in der Erinnerung völlig fremd vor. (??) Jetzt habe ich es gefunden: In: Dresden um die Mitte des 19. Jahrhunderts Dargestellt in 48 farbigen Radierungen von J.C.A.Richter. Ergänzt durch zeitgenössische Texte und eingeleitet von Heinz Knobloch. Ausgewählt und herausgegeben vom Zentral Antiquariat der DDR Leipzig 1975 ist dieses Gebäude auf Bild 15 dargestellt. Die Unterschrift lautet: Ansicht von der Conditorei auf den Brühlschen Garten gegen Morgen. Allerdings ist es nicht in der vollen Größe wie auf dem Panoramabild zu sehen. Steht aber genau an der Ecke der Dresdner Festung. Dahinter ergibt sich die Erweiterung zur Jungfernbastei hin und Bild 16 zeigt dann das Belvedere, ebenfalls Bild 18. Wenn ich mir über die Rechte klar wäre würde ich es scannen und kurz einstellen. (:- [) Ansonsten ist hier an der Treppe wirklich die Kunstakademie. Ließe sich da die »Zitronenpresse« und der dahinter unten auf der Innenstadtseite liegtende Zugang zur »Festung Dresden« benennen? Hierbei noch dies: „Von 1811 an hat Dresden durch die gänzliche Schleifung der Festungswerke und deren Verwandlung in Spaziergänge, soie durch großartige Anbaue (wie der Treppe an der Brühlschen Terasse ...“ (Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit, 1842) --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 06:46, 31. Okt. 2008 (CET)
- Sorry, aber der muss noch sein - zitiert aus besagtem Buch.
„Übrigens läßt hier niemand etwas malen; es ist das schrecklichste Philistervolkm was man sich denken kann. Die schlimmsten selbst sind die Akademikerm vom ersten Professor bis zum letzten Schüler der Akademie. Kein Kunstsinn und keine Liebe, alles Stroh und Heckerling fressende Tiere, welche die Körner geistiger Aussaat gar nicht zu würdigen wissen.“
--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 06:59, 31. Okt. 2008 (CET)
- Das Gebäude mutet so ziemlich jedem fremd an der es nicht schon vor seiner Zerstörung im Februar 1945 kannte. Mein Dresden-Stadtatlas von 1989 sagt bezüglich dieses Gebäudeteils: "... das zur Zeit noch Ruine ist.". Der Wiederaufbau erfolgte somit erst nach der Wende und da lag der Fokus auf einem Kirchlein einige 100 m weiter. In deinem Buch hast du es aber nicht entdeckt, denn es wurde erst 1890/94 erbaut und war somit Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht existent. Es handelt sich bei deinen Bildern stattdessen wahrscheinlich um das "Cafe Reale" oder auch "Cafe Torniamenti" welches auch als "Conditorei" bezeichnet worden sein kann. Flüchtig betrachtet hat es durchaus Ähnlichkeit mit dem heutigen Gebäude, jedoch unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Dingen:
- es ist kleiner als das Heutige
- es hat zwei Seitenflügel
- es hat vier Säulen an der Vorderfront statt vier Doppelsäulen wie heute
- es steht nicht an der selben Stelle, sondern einige Meter weiter
- seine Ausrichtung ist zum Fluß hin und steht somit in einer Flucht mit dem Ausstellungsgebäude auf der Brühlschen Terrasse und der Terrasse selber. Das Heutige steht in seiner Längsachse ca. 45 Grad versetzt.
- Auch zu diesem Gebäude gibt es Bilder in der Fotothek. Als Suchbegriff Reale eingeben und bei den 32 Treffern zum Begriff sind auch Bilder die seine genaue Lage und Ausrichtung zeigen. Alternativ geht als Suchbegriff auch Brühlsche, dies bringt jedoch knapp 1500 Treffer. Der Grundriß der Königlichen Brühlschen Terrasse von 1839 zeigt den Plan vor Bau der heutigen Kunstakademie.
- Sorry, aber ein Hinweis zu dem Zitat muß jetzt noch sein ;-) Die Kunstakademie von heute entstand erst einige Jahre nach Ludwig Richters Tod! Ihr mußte sowohl die Galerie Brühl wie auch besagtes Cafe Reale weichen. --Wiprecht 23:16, 31. Okt. 2008 (CET)
- Fein, dann ist doch alles geklärt. Und ich dachte ich ... aber mit den Falkten bin ich überzeugt. Wiege sagt: „Alles fein!“ UND das mit der Ruine stimmt. Ja - jetzt stimmt die Gegend wieder mit dem Abbild überein. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 23:40, 31. Okt. 2008 (CET)
- Das Gebäude mutet so ziemlich jedem fremd an der es nicht schon vor seiner Zerstörung im Februar 1945 kannte. Mein Dresden-Stadtatlas von 1989 sagt bezüglich dieses Gebäudeteils: "... das zur Zeit noch Ruine ist.". Der Wiederaufbau erfolgte somit erst nach der Wende und da lag der Fokus auf einem Kirchlein einige 100 m weiter. In deinem Buch hast du es aber nicht entdeckt, denn es wurde erst 1890/94 erbaut und war somit Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht existent. Es handelt sich bei deinen Bildern stattdessen wahrscheinlich um das "Cafe Reale" oder auch "Cafe Torniamenti" welches auch als "Conditorei" bezeichnet worden sein kann. Flüchtig betrachtet hat es durchaus Ähnlichkeit mit dem heutigen Gebäude, jedoch unterscheidet es sich in einigen wesentlichen Dingen:
Kulturelles Zentrum des Freistaates
Die Streitfrage ist ja nicht ganz neu: Wer ist die Schönste im ganzen Land? Was machen wir mit dem "kulturellen Zentrum"? Eben noch war Dresden laut Artikel DAS kulturelle Zentrum, nun soll es "neben Leipzig" das kulturelle Zentrum sein? Das klingt ja dann schon wieder so, als Leipzig das Zentrum und Dresden würde sich mühen, da Schritt zu halten. Wie lässt sich nun diese leidige Formulierungsfrage ein für allemal lösen? Ich bin ratlos. -- X-'Weinzar 13:37, 19. Nov. 2008 (CET)
- Man werfe einen Blick in die Liste der Museen in Sachsen, vergleiche Dresden mit Leipzig und überlege sich dann schleunigst, wo das kulturelle Zentrum liegt. ;) --MoToR 13:52, 19. Nov. 2008 (CET)
- Als Preuße sei es mir erlaubt zu schmunzeln. So kokett die Anhänger beider Städte sein mögen, es kann keine klare Antwort darauf geben (und gegen Berlin sind sie beide eher bescheiden), und darum sollte enz. neutral von beiden Zentren gleichberechtigt geschrieben werden. Denn einerseits sind die Dresdner Museen teilweise nur Fachbereiche mit dem Titel "Museum", anderseit ist Leipzig klar vorn, wenn man Malerei, Musik und Literatur betrachtet. Wenn man so will, war Dresden das Kunstzentrum, und wärmt nur die Konserven auf, während Leipzig sich als Kunstzentrum immer wieder neu darstellt. Je nach Sichtweise wird das Urteil immer ungerecht sein. Oliver S.Y. 14:02, 19. Nov. 2008 (CET)
- Tja, wenn Berlin nicht nur das Siebenfache an Einwohnern, sondern auch an bedeutenden kulturellen Einrichtungen hätte... Das lässt mich wiederum schmunzeln. ;) Ich denke mittlerweile auch, dass das etwas neutraler sein sollte. Und wenn man bedenkt, dass die ganze Bundesrepublik recht dezentral aufgebaut ist, sollte sich das auch im Kleinen niederschlagen. „Das“ Zentrum gibt es nicht, selbst Berlin ist es nicht. Warum Leipzig in dem betreffenden Satz überhaupt erwähnt wird, ist mir schleierhaft. Die Einleitung des Leipzigartikels, in der übrigens auch nicht auf Dresden Bezug genommen wird, macht's doch vor: „Leipzig ist des Weiteren ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und eines der wichtigsten Wirtschaftszentren der Neuen Bundesländer.“ Mein Vorschlag wäre deshalb schlicht: „Dresden ist das politische und ein (wichtiges?) kulturelles Zentrum des Freistaates Sachsen.“ Ob Leipzig oder Podemus ein weiteres Zentrum ist, interessiert in der Einleitung doch niemanden.--MoToR 14:52, 19. Nov. 2008 (CET)
- Für mich bleibt es dabei, dass der Freistaat, also dieses ominöse abstrakte Gebilde, 99% seiner Kultureinrichtungen (Museen, Musik, Theater, Oper) auf Dresden konzentriert, genauso wie die politischen Einrichtungen (Landtag, Regierung). Der für Berlin analoge Satz wäre, "Berlin ist das kulturelle Zentrum des Landes Berlin". Ein natürlich etwas dummer Satz. In anderen Ländern ist die Verteilung der vom Staat getragenen Kultur nicht ganz so zentriert, man denke nur an Cottbus oder Braunschweig mit ihren Staatstheatern.
- Mit der Bewertung des Kulturlebens und -schaffens in den Städten hat das nichts zu tun (deshalb sollte dort auch kein wertendes Attribut stehen!). Da helfen keine Listen, nicht mal wenn sie in blauen Büchern stehen. Es ist vielmehr so, dass Leipzig seine Kultur auf hohem Niveau als Stadt hält und das ist mehr als anerkennenswert. Geo-Loge 15:50, 19. Nov. 2008 (CET)
- Dank einer Verwaltungsreform haben wir ja das Problem nicht, da ist nun fast alles in "Mitte" und nicht in Ost oder West. Mir scheinen aber die "gefühlten" 99% viel zu hoch, wenn man Kultur als ganzes begreift. "Neue Leipziger Schule", "Leipziger Buchmesse" und "Gamesconvention" in der neuen Messe, oder das Gewandhaus und die Oper im Zentrum zeigen die "Symbole" der Kultur. Daneben sitzt der MDR in Leipzig, und nicht in Dresden, und auch dem "Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm" hat Dresden nichts entgegenzusetzen. Also bleibts bei mind. zwei solcher Zentren in Sachsen, wenn man Chemnitz diesen Status nicht zuerkennen will.Oliver S.Y. 16:44, 19. Nov. 2008 (CET)
- Noch mal: Es geht nicht darum Kultureinrichtungen zu zählen und zu bewerten oder Veranstaltungen der Kategorie So-was-gibts-da-nicht-im-Ansatz aufzuzählen. Es geht darum wer die Kultur trägt. Die vom Freistaat getragene Kultur ist nicht der MDR, nicht die Leipziger Oper und auch nicht die Games Convention. Es gibt in Leipzig kein Staatstheater, keine Staatsoper, keine Staatskapelle, keine Staatlichen Kunstsammlungen. Leipzig ist kein Kulturzentrum des Freistaates; sehr wohl aber eines der Sachsen (mit dem MDR sogar unmittelbar noch darüberhinaus), genau wie es ein politisches Zentrum Sachsens ist, aber nicht des Freistaates. Jetzt lese man sich den Satz noch mal durch und überlege sich, was er aussagt und was nicht. Geo-Loge 21:15, 20. Nov. 2008 (CET)
- Im Übrigen kommt man dann eben schnell in irgendwelche sinnfreien Abwägungen zum Beispiel zwischen dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm und dem Filmfest Dresden (überraschung das gibt's nämlich auch!). Tritt dann ortsunkundige Behauptungen frei und ist eigentlich nur noch am Rumbewerten und Meinungen austauschen. Wie gesagt, mit der Aussage des Satzes hat das doch alles nichts zu tun.
- Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung der Kultur könnte man aber noch mal ein paar lustige Absätze zur Gegenwartsarchitektur in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Zwickau schreiben. Ich hol' mir derweil was zu knabbern. Geo-Loge 21:49, 20. Nov. 2008 (CET)
- OMG, ich kann mich noch gut an das Geheule von Dresdner Sachsen erinnern, die immer meinten, nicht Ostberlin sei das alleinige, auch kulturell, Zentrum der DDR, und nun definiert jemand freigeistig das selbe für Dresden. Ich habe nicht gesagt, daß Leipzig das Zentrum sei, sondern nur, daß es mindestens zwei Zentren in Sachsen gibt. 50% mehr Zuschauer in Leipzig, doppelt so altes Festival, man wird immer wieder auf künstlerisch Gleichwertiges, wenn nicht Bedeutsameres stoßen. Denn außer, daß in Dresden an allem möglichen das Prädikat "Staat-" rangehängt wurde, existiert in beiden Städten eine eigene Kulturszene. Je nachdem, was man als Kunst betrachten will.Oliver S.Y. 22:03, 20. Nov. 2008 (CET)
- Ja, und bis auf eine Ausnahme bedeutet dieses Staat-Anhängsel, dass es Kultureinrichtungen des Freistaates Sachsen sind. Da bis auf wenige Ausnahmen (z.B. die Landesbühnen in Radebeul), alle diese Staats-Kultureinrichtungen in Dresden sind, ist Dresden das kulturelle Zentrum des Staates. Und weil wir kein Land wie alle anderen sind, nennen wird das Freistaat. Der Freistaat Sachsen ist etwas anderes als Sachsen. Der Satz sagt in keinsterweise aus, dass der Freistaat in Dresden das kulturelle Zentrum Sachsens trägt.
- Für die DDR lässt sich kein Analogon finden: Mir fallen pauschal das Hygienemuseum und das Armeemuseum als Museen ein, die die DDR selbst und nicht etwa die Stadt Dresden getragen hat. Damit ist der Vergleich schwach. Im Prinzip läuft das in Sachsen seit 500 Jahren so, dass der Staat sein Zeug in Dresden konzentriert und Leipzig als Stadt Kultur auf gleichem Niveau selber trägt. Geo-Loge 23:22, 20. Nov. 2008 (CET)
- Ihr habt beide Recht. Dresden ist tatsächlich das kulturelle Zentrum des Freistaats, der, wie Geo-Loge treffend beschrieben hat, fast alle seiner dahingehenden Einrichtungen auf die Landeshauptstadt konzentriert. Andererseits kann ich mich aber auch gut in -OS- hineinversetzen, wenn er als unabhängiger Leser nicht sofort zwischen „Freistaat“ und „Sachsen“ unterscheidet. Beide Begriffe werden häufig synonym verwendet und das Wort „Freistaat“ kann auch für „Sachsen“ selbst stehen. Ich denke, man sollte sich darauf besinnen, dass die WP ja irgendwo für die Leser und nicht die Autoren geschrieben wird. Wie wär's mit folgendem Satz: „Dresden ist das politische Zentrum Sachsens, das viele (meinetwegen auch „die meisten“) seiner staatlichen Kultureinrichtungen in der Landeshauptstadt konzentriert.“--MoToR 23:54, 20. Nov. 2008 (CET)
- Das klingt differenziert und trotzdem falsch. Denn wenn ich lese "Freistaat Sachsen ist etwas anderes als Sachsen", kann ich nur schmunzeln, denn natürlich ist es mir ein Dorn im Auge, daß sich der Freistaat Sachsen urpreußische Gebiete 1990 angeeignet hat. Aber darum gehts hier wohl nicht, sondern um die Phantasie von einer Sonderrolle. Museen des Bundeslandes Sachsen sind genauso staatlich, wie die Museen Leipzigs oder Dresdens, ebenso die Opern oder andere Einrichtungen. Aber eigentlich gehts hier um Kulturelles Ansehen und Einfluss, und nicht um Besitzrechte.Oliver S.Y. 00:44, 21. Nov. 2008 (CET)
- Da schmunzeln wir schon wieder um die Wette. Ohne die Diskussion ausufern lassen zu wollen, aber zum Thema „urpreußische Gebiete“ solltest Du Dir vielleicht mal dieses Bild (vor allem rechts unten) zu Gemüte führen und mal eine Überlegung anstellen, woher beispielsweise ein Teil der „urpreußischen“ Provinz Sachsen kam. ;) Ansonsten denke ich, dass man sehr wohl zwischen Bundes-, Staats- und anderen Museen/Opern und drgl. unterscheiden darf. Dass es nicht vordergründig um Besitzrechte geht, sehe ich ähnlich wie Du. Trotzdem wäre interessant zu wissen, was an meinem Vorschlag Deiner Meinung nach falsch ist. Gute Nacht! --MoToR 03:30, 21. Nov. 2008 (CET)
- Danke für die Karte, aber auch die zeigt ja unten rechts, daß Niederschlesien seit 1815 preußisch war. Kann mich nicht erinnern, daß es 1990 in Görlitz und Umgebung eine Volksabstimmung gab, zu welchem Bundesland die Region gehören will. Aber das nur am Rande. Dem Begriff "Staatlich" steht in dem Zusammenhang allgemein nur "Privat" gegenüber, darum halte ich die Formulierung zumindest für mißverständlich, wenn man damit Besitz des Freistaats meint. Im Sinne des allgemeinen Charakters von WP, sollte sowas vermieden werden. "„Dresden ist das politische Zentrum Sachsens, das viele seiner staatlichen Kultureinrichtungen in der Landeshauptstadt konzentriert." ist für sich gestellt eine gute Formulierung, jedoch sollte man dann auch den doppelten Sinn im Hinterkopf haben, und damit auch, daß es für EIN Zentrum nicht dominant genug ist. Denn wenn man es auf den Besitz beschränkt, kommt man auch zur Albrechtsburg, Königstein, oder dem Jagdschloss Augustusburg, die im Besitz des Bundeslands sind, und als kulturelle Leuchttürme gelten. (was die Unkenntnis meinerseits betrifft, so kenn ich all dies, und bin ja gerade deshalb als Neutraler gegen eine solche formulierte Sonderrolle von Dresden).Oliver S.Y. 11:00, 21. Nov. 2008 (CET)
Nun, man kann entweder die Fakten nehmen im Bezug auf den Freistaat als Gebietskörperschaft, der Sachsen als Staatsgebiet hat (wem auch immer er dies weggenommen hat) und sehen, dass der Freistaat seine Kultureinrichtungen, für die er unmittelbar selber verantwortlich ist, im hohen Maß in Dresden eingerichtet hat. Oder man schreibt über das Staatsgebiet. Dann kann man sagen, dass Dresden ein wichtiges kulturelles Zentrum in Sachsen ist, das ist wertend, also nicht in Ordnung. Man muss also schreiben, Dresden ist ein kulturelles Zentrum in Sachsen. Wie jede Kleinstaat und jedes Dorf mit geschwätzigem Tante-Emma-Laden auch. Also ein Satz mit Nullaussage, der allein schon durch die Definition Dresdens als Stadt impliziert wird. Und das nur weil der ein oder andere Leser nicht zwischen Staat und Staatsgebiet unterscheiden können soll, oder als Berliner keine Gebietskörperschaften kennt, die entweder Land oder Gemeinde sind (alles was keinem privat gehört ist der "Staat"?)? Der Satz basiert auf Fakten und ich sehe keine Möglichkeit wie man in nicht in einen wertenden oder sinnentleerten Satz umwandeln sollte. Geo-Loge 15:55, 21. Nov. 2008 (CET)
- Naja, die Möglickkeit scheint begrenzt, weil du von einer sehr eingeschränkten Perspektive ausgehst. Ich habe oben ja versucht, andere Beispiele zu nennen, daß es eben nicht stimmt, das "dass der Freistaat seine Kultureinrichtungen, für die er unmittelbar selber verantwortlich ist, im hohen Maß in Dresden eingerichtet hat". Ich habe eben mal versucht, eine Liste der Kultureinrichtungen des Landes/Freistaats Sachsens zu finden. Eigenartigerweise scheint das Sächsische Kultusministerium nicht für die Kultur zuständig zu sein. Und schon wenn man die Staatliche Kunstsammlungen Dresden als die Einheit betrachtet, die sie ist, gerät auch die überragende Anzahl an Einrichtungen ins Wanken. Staatskapelle, Staatsoper, Staatliche Kunstsammlung - was war da noch?Oliver S.Y. 16:04, 21. Nov. 2008 (CET)
- Moritzburg, Königstein, Albrechtsburg.. da kann man mit der S-Bahn hinfahren. Sie umlagern Dresden förmlich.
- Was noch: Das Deutsche Hygiene Museum, die Sächsische Landesbibliothek mit Deutscher Fotothek, das Landesmuseum für Vorgeschichte, die Staatlichen Naturhistorische Sammlungen Dresden, die Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen usw. sorry, aber es ist sind schlicht und ergreifend zu viele, als dass da die Burgen, Schlößer und Gärten im Dresdner Umland noch viel an der Perspektive ändern. Geo-Loge 16:21, 21. Nov. 2008 (CET)
- Ich vergaß das Staatsschauspiel und die Sächsische Akademie der Künste. Mir sei verziehen. Geo-Loge 16:25, 21. Nov. 2008 (CET)
- Args, BK, und keine Version gespeichert, dann nochmal kurz. Die genannten Einrichtungen werden durch das "Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst" verwaltet. Also nicht als Bestandteil der Kultur, sondern der Kunst. Wie wäre darum ein Satz ala "Dresden ist das politische Zentrum Sachsens und ist Standort der wichtigsten Einrichtungen von Wissenschaft und Kunst des Freistaats". Damit hist.Region Sachsen erwähnt, aber der aktuelle Bezug zum Bundesland und seinem Besitz klargestellt. Oliver S.Y. 16:30, 21. Nov. 2008 (CET)
- "Die Kultur" wird in Dresden nicht nur durch den Freistaat Sachsen ausgeübt oder vertreten (z. B. Kreuzchor). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:01, 21. Nov. 2008 (CET)
- Siehe ein bissl weiter oben, da wurde gerade damit argumentiert, daß die Staatskunst in Dresden versammelt ist. Kreuzchor wäre eigentlich eher ein Argument für die 2 Zentren in Sachsen, denn zumindest mit den Thomanern gleichwertig kann man ja sagen.Oliver S.Y. 17:08, 21. Nov. 2008 (CET)
- (quetsch) Also bei Knabenchören steht es meines Wissens nach 3:1 für Dresden ;-) -- X-'Weinzar 18:13, 21. Nov. 2008 (CET)
- Siehe ein bissl weiter oben, da wurde gerade damit argumentiert, daß die Staatskunst in Dresden versammelt ist. Kreuzchor wäre eigentlich eher ein Argument für die 2 Zentren in Sachsen, denn zumindest mit den Thomanern gleichwertig kann man ja sagen.Oliver S.Y. 17:08, 21. Nov. 2008 (CET)
- Den Vorschlag habe ich fast überlesen. Aber ja, klammert man Wissenschaft aus (das geht wegen den Hochschulen in Leipzig und Chemnitz wiederrum nicht), ist ein solcher Satz vielleicht möglich. Übrigens werden "Kultureinrichtungen" nirgendwo vom Kultusministerium verwaltet. Das Kultusministerium ist für die allgemeine Bildung verantwortlich (Kultus ist das Schulwesen). Bitte nicht auch noch streiten wo der Unterschied zwischen Kunst und Kultur liegt: Da der Staat kein hoheitliches Monopol auf die Inhalte der Kultur (nicht so wie auf die des Schulwesens) hat, gibt es kein Kulturministerium). Geo-Loge 17:53, 21. Nov. 2008 (CET)
- Kreuzchor ja nur ein Beispiel.
- Lassen wir doch endlich die Vergleiche mit Leipzig weg. Dresden ist nun mal seit langer Zeit ein kulturelles Zentrum. Mman muss ja nicht mal betonen, dass das "ein kulturelles Zentrum in Sachsen" ist (so viel Ortskenntnis hat der Leser bis zu diesem Satz hoffentlich schon) und sollte erst recht nicht schreiben, dass es "das kulturelle Zentrum von Sachsen" ist. Understatement macht sich hier viel besser als Protzen - das hammr doch ni nöödch. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:02, 21. Nov. 2008 (CET)
- Es ging nicht um die gesamte Kultur in Dresden sondern um die Einrichtungen des Staates. Aussagen in Bezug auf Sachsen als Gebiet sehe ich kritisch.
- In Bezug auf den Vorschlag. Ich würde schreiben: "Dresden ist das politische Zentrum Sachsens und Standort der wichtigsten staatlichen Kultureinrichtungen/Kultureinrichtungen des Freistaates." Diese sind nicht nur Kunstsammlungen und Theater. In einer Bibliothek findet man sicher auch Kunst, aber vorrangig Wissen (und sicher auch etwas Wissenschaft). Geo-Loge 18:14, 21. Nov. 2008 (CET)
- Geo-Loge, das Problem war wohl, dass den Satz "Dresden ist das kulturelle Zentrum des Freistaates" keiner so versteht, wie du ihn gemeint hast und ihn hier erklärst. Wenn der Satz so gemeint war, dass der Freistaat Sachsen seine Kultureinrichtungen in Dresden konzentriert, dann kann man das ja auch so schreiben. Vielleicht lässt sich das ganze Sachsen-Preußen-Geflame (vorletzten Absatz beachten) und Leipzig-Gebashe hier dann mal abschließen - schließlich hätten wir zum Beispiel mit "Projekt Aufteilung", "Projekt Lofor" aka der stellenweisen Abmilderung von nicht ganz neutralen Formulierungen oder dem Review von Cotta (Dresden) eigentlich besseres zu tun. Nehmen wir jetzt die Formulierung von Geo-Loge und gut is? Dann ist klar, was damit gemeint ist und wir drücken uns um irgendwelche fragwürdigen Vergleiche. -- X-'Weinzar 22:19, 22. Nov. 2008 (CET) Wieviel Knabenchöre hat eigentlich Berlin so? Hochgerechnet auf die Einwohnerzahl müssten es ja 21 sein (7 mal 3) *duckundwech*
- Unsere Knaben haben relativ früh ihr Coming Out, und singen dafür in diversen LGBT-Chören (gibts hier auch in Berlin). Ansonsten gibts genug Kinderchöre (sicher über 21), aber gemischt, da bei uns auch Mädchen in die Chöre dürfen, nennt sich liberal ^^.
Bild "Baustelle Waldschößchenbrücke"
Das Bild "Baustelle Waldschößchenbrücke" hat (bei mir - nur bei mir?) oben und unten hässliche, schwarze, gezackte Flächen. Gibt es das auch ohne diese Fehler? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:21, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Nein, das hat überall diese hässlichen, schwarzen, gezackten Flächen. Das liegt nämlich an dem Bild;-) Man könnte es entweder zuschneiden oder zurück auf den Stand von Mai oder April oder so gehen, da gibts auch ein Bild. -- X-'Weinzar 21:02, 27. Okt. 2008 (CET)
Das kommt davon wenn mehrere Bilder zu einem Panorama zusammengesetzt werden, einige Bereiche jedoch fehlen und man die schwarz läß. Der Himmel sollte sich mit dem Kopierstempel so vervielfältigen, dass es niemanden auffällt unten läßt sich sicherlich was wegschneiden. Eigentlich ein Fall für die Wikipedia:Bilderwerkstatt. Allerdings werde ich demnächst eh mal wieder vorbeischauen und ein Bildchen machen. --Kolossos 15:11, 28. Okt. 2008 (CET)
- So mit Schnee und so? ;-) Was heißt denn "demnächst"? Ich könnte ansonsten auch mal vorbeifahrn. -- X-'Weinzar 22:19, 22. Nov. 2008 (CET)
Mit demnächst war der 9.November gemeint. Als Kamerastandpunkt wollte ich immer den gleichen Durchbruch in der Fußgängerbrüstung als Markierung nutzen, mistigerweise habe ich erst zu hause festgestellt, dass es zwei diese Durchbrüche gibt und nun ein Baum vor der Brücke ist. Brücke mit Schnee+Sonne wäre natürlich auch gut, also nur zu. --Kolossos 08:53, 28. Nov. 2008 (CET)
Klimadiagramm
Hallo, wäre es vielleicht möglich das Klimadiagramm durch eine bessere Grafik zu ersetzen? Die Farben passen irgendwie gar nicht in den Artikel. Das Bild wirkt eher so, als sei es ein Bildschirmfoto aus einem alten Amiga-Computerspiel. Ein heller Hintergrund ohne viel Schnick-Schnack würde sicher seriöser wirken. Zudem ist das Bild unscharf. MfG -- so1eda 13:46, 15. Nov. 2008 (CET)
- Tja, muss sich halt jemand finden. Vielleicht möchtest du es ja mal probieren? -- X-'Weinzar 22:19, 22. Nov. 2008 (CET)
- Ja - Diagramm fertigen wäre schon möglich, aber wer hat die Zahlen?? Oder vielmehr wo ist die Quelle (sorry der Einzelnachweis) für die Zahlenwerte. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:33, 23. Nov. 2008 (CET)
- Versuchs mal hier beim Deutschen Wetterdienst. Klick dort auf den Reiter "Klima + Umwelt", klick dann links auf "Klimadaten" und danach rechts auf "Daten Online - frei"! Unter "Klimadaten Deutschland" findest du nun alles was du brauchst. In den ZIP-Dateien sind übrigens nicht nur die Daten von Klotzsche enthalten, sondern u.a. auch die der Innenstadt. --Wiprecht 15:33, 23. Nov. 2008 (CET)
- Daten beschafft, habe erstmal gespeichert, sagen wir mal drei Tage, dann sollte eine Version vorliegen. Vielleicht etwas wie schon - aber eben als Diagramm. Und eben übersichtlicher. Muss man etwas sinnieren. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:53, 23. Nov. 2008 (CET)
- Versuchs mal hier beim Deutschen Wetterdienst. Klick dort auf den Reiter "Klima + Umwelt", klick dann links auf "Klimadaten" und danach rechts auf "Daten Online - frei"! Unter "Klimadaten Deutschland" findest du nun alles was du brauchst. In den ZIP-Dateien sind übrigens nicht nur die Daten von Klotzsche enthalten, sondern u.a. auch die der Innenstadt. --Wiprecht 15:33, 23. Nov. 2008 (CET)
Die Wetterdaten die der DWD bereitstellt umfassen die vorschriftsmäßig gemittelten Werte aus den Jahren 1961 bis 1990. Andererseits wäre es allerdings auch möglich die Wetterdaten für Klotzsche aus den Jahren 1991 bis 2008 (aktuell der Oktober) nachträglich zu mitteln (das sind aber nur 18 Jahre). Hier nun ein erster Vorschlag für den Ersatz des vorhandenen Klimmadiagramms Niederschlagswerte auf Basis 1961-1990.
- Gerne Kommentare, vielleicht Wahnsdorf mit Einbeziehen oder Änderungen 1961-1990 versus 1990-2008. Es liegen die üblichen Wetterdaten vor (monatsweise gemittelt), Wind? (nicht signierter Beitrag von Boonekamp (Diskussion | Beiträge) )
- Hmmm, (warum auch immer) scheint sich keiner äußern zu wollen. Also mir gefällts. Die Achsen sollte wohl noch beschriftet werden, oder ist das nicht üblich? Und bei der Sonnescheindauer erscheint mir das Gelb einen Tick zu intensiv. Das kann aber bei jemand anders am PC schon wieder je nach Einstellungen ganz anders aussehen. Weitere Kommentare wären hier also wünschenswert. Ansonsten sehr schön gemacht, danke! Gruß -- X-'Weinzar 00:14, 27. Nov. 2008 (CET)
- Nun ja ... Sonne ist zwar gelb, aber ich muss Dir zustimmen. Habsch ma bereinicht. Jetzt scheint nur noch die Sonne hinter der Achsenbeschriftung. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 19:45, 29. Nov. 2008 (CET)
- Hmmm, (warum auch immer) scheint sich keiner äußern zu wollen. Also mir gefällts. Die Achsen sollte wohl noch beschriftet werden, oder ist das nicht üblich? Und bei der Sonnescheindauer erscheint mir das Gelb einen Tick zu intensiv. Das kann aber bei jemand anders am PC schon wieder je nach Einstellungen ganz anders aussehen. Weitere Kommentare wären hier also wünschenswert. Ansonsten sehr schön gemacht, danke! Gruß -- X-'Weinzar 00:14, 27. Nov. 2008 (CET)
Weitere Details
„Weitere Details“ steht momentan als eigener Hauptabschnitt etwas verlassen (und auch über-gewichtet) da. Stattdessen sollte dieser Abschnitt m.E. besser als letzter innerhalb von Dresden #Geographie eingegliedert werden. Denn auch die darin genannten Zahlen für Arbeitslosenquote und Ausländeranteil sind doch hier bevölkerungsgeographisch gemeinte Vergleichsgrößen. --LogoX 21:38, 10. Dez. 2008 (CET)
Straßenbahn Bühlau-Weißig
Zur im vorhergehenden Abschnitt angesprochenen Frage: "Bis wann die Straßenbahnlinie Bühlau-Weißig bestand?", ein paar Daten. Mitte Dezember 1948 wir die Linie 11 Coschütz-Bühlau-Weißig noch aufgeführt. Zwei Monate später am 20. Februar 1949 wird die nun eingestellte Teilstrecke Bühlau-Weißig durch einen Omnibus ersetzt. Dieser wiederum wird ab dem 1. November 1949 durch den O-Bus ersetzt, dessen Oberleitungen nun bis Weißig fertiggestellt wurden. --Wiprecht 14:59, 23. Dez. 2008 (CET)
- Und bis wann gab es diesen Oberleitungsbus bzw. wann wurde dessen Oberleitung abgebaut (womit nicht die damit befassten Vorgesetzten gemeint sind). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:07, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ergänzung: Die Frage bezieht sich darauf, ob diese Oberleitung auf dem Bild gemäß vorigem Absatz zu sehen sein müsste. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:28, 23. Dez. 2008 (CET)
- O-Busse fuhren bis zum 28. November 1975 und deren Oberleitungen wurden zeitnah abgebaut. Die Teilstrecke Bühlau-Weißig wurde gar schon am 4. September 1971 eingestellt. Ab 15. August 1974 verkehrte er nur noch von Bühlau bis zur Winterbergstraße, ab 1. Juli 1975 nur noch bis zum Schillerplatz. Im Jahre 1989 gab somit definitiv keine Oberleitungen der Busse mehr. --Wiprecht 18:15, 23. Dez. 2008 (CET)
- Laut http://www.dresdner-nahverkehr.de/ erfolgte die Umstellung von Straßenbahn auf O-Bus am 20. November 1949, also nahtlos. Hierzu auch die Linienchronik [24]. -- Platte U.N.V.E.U. 21:02, 23. Dez. 2008 (CET)
- Nee, die Umstellung erfolgte von Straßenbahn auf Omnibus und danach von Omnibus auf O-Bus, und selbstverständlich nahtlos! Auch die von dir angeführten Links sagen dies eindeutig aus. Bei deinem ersten ist es diese Unterseite: Omnibuslinie 11 und in dem zweiten heißt es: "20.02.1949 Weißig - Bühlau stillgelegt und abgebaut; Ersatz durch Omnibuspendellinie 11 und verlängert bis Gasthof Weißig". Lies es nochmal genau nach, vergleiche dabei auch die genauen Daten! PS: Laß dir heute vom Weihnachtsmann ne neue Brille schenken, Frohe Weihnachten! ;-) --Wiprecht 00:50, 24. Dez. 2008 (CET)
- Nicht die Brille ist entscheidend, sondern das Körperteil was aus dem Gelesenen verwertbare Informationen macht. Scheinbar werden die bei mir vertauscht. ^^ Frohes Fest. -- Platte U.N.V.E.U. 22:04, 24. Dez. 2008 (CET)
- Nee, die Umstellung erfolgte von Straßenbahn auf Omnibus und danach von Omnibus auf O-Bus, und selbstverständlich nahtlos! Auch die von dir angeführten Links sagen dies eindeutig aus. Bei deinem ersten ist es diese Unterseite: Omnibuslinie 11 und in dem zweiten heißt es: "20.02.1949 Weißig - Bühlau stillgelegt und abgebaut; Ersatz durch Omnibuspendellinie 11 und verlängert bis Gasthof Weißig". Lies es nochmal genau nach, vergleiche dabei auch die genauen Daten! PS: Laß dir heute vom Weihnachtsmann ne neue Brille schenken, Frohe Weihnachten! ;-) --Wiprecht 00:50, 24. Dez. 2008 (CET)
- Laut http://www.dresdner-nahverkehr.de/ erfolgte die Umstellung von Straßenbahn auf O-Bus am 20. November 1949, also nahtlos. Hierzu auch die Linienchronik [24]. -- Platte U.N.V.E.U. 21:02, 23. Dez. 2008 (CET)
- O-Busse fuhren bis zum 28. November 1975 und deren Oberleitungen wurden zeitnah abgebaut. Die Teilstrecke Bühlau-Weißig wurde gar schon am 4. September 1971 eingestellt. Ab 15. August 1974 verkehrte er nur noch von Bühlau bis zur Winterbergstraße, ab 1. Juli 1975 nur noch bis zum Schillerplatz. Im Jahre 1989 gab somit definitiv keine Oberleitungen der Busse mehr. --Wiprecht 18:15, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ergänzung: Die Frage bezieht sich darauf, ob diese Oberleitung auf dem Bild gemäß vorigem Absatz zu sehen sein müsste. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:28, 23. Dez. 2008 (CET)
Mithilfe bei Fotoidentifizierung
In der großen Überlassungaktion des Bundesarchivs an Wikimedia ist das rechte Foto enthalten. Diese Originalbeschreibung des Bundesarchivs (dort auf das Bild klicken) spricht von der Fernverkehrsstraße 2 in Dresden. Laut dem Artikel Bundesstraße 2 gab es diese dort niemals. Frage: Gab es die Fernverkehrsstraße 2 jemals in Dresden? Oder ist die Beschreibung im Bundesarchiv falsch? Um welche Fernverkehrsstraße handelt es sich, möglicherweise um die Fernverkehrsstraße 6? Edit: Stammt das Foto womöglich nicht aus Dresden, sondern aus Leipzig? Ich bedanke mich für die Mithilfe bei der Fotoidentifizierung. -- Tirkon 11:55, 23. Dez. 2008 (CET)
- Es gab zumindest nie eine F2 in DD, die F6 würde ich hier wahrscheinlich eher vermuten. Erste Vermutung wäre diese Stelle, ein ziemlich unbebautes Gebiet zwischen Bühlau und Weißig (bis 2000 war hier die Stadtgrenze), die Kurve und so weiter. Der andere Stadtrand in Stetzsch fällt schonmal weg, weil dort die Bebabung wesentlich dichter ist und damals auch schon so war. Zudem wären dort definitiv Straßenbahngleise, Oberleitungsmasten o.ä. zu sehen gewesen. -- Platte U.N.V.E.U. 11:57, 23. Dez. 2008 (CET)
: 1) Die DDR hat die ehemaligen Reichsstraßen- (und heutigen Bundesstraßen-) Nummern beibehalten, aber mit "S" abgekürzt, nicht mit "F" (das müssten die Leute im Bundesarchiv eigentlich wissen).
- In Bundesstraße 2#Geschichte ist ein analoges Bild mit Menschenkette-Demonstration aus dem Bundesarchiv von der gleichen Straße, vom gleichen Datum und mit fast identischer Nummer (am Ende einmal 009, einmal 011), so dass es sehr wahrscheinlich ist, dass in "unserem" Bild Dresden mit Leipzig verwechselt wurde, aber die Angabe der Straßen-Nummer 2 richtig ist.
- (Nebenfrage zu Bühlau-Weißig: Wann ist dort die Straßenbahn abgebaut worden?)
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:15, 23. Dez. 2008 (CET)
- Kurz nach 1945 glaube ich. Aber sicher, dass die ehem. Reichsstraßen in der DDR mit S abgekürzt worden sind? Wäre mir neu, selbst die Kippen sind schließlich danach benannt. -- Platte U.N.V.E.U. 12:19, 23. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Das Dresden-Foto war auch im Artikel zur B2 eingebunden. Nachdem ich es dort entfernt hatte (F2 in Dresden?) kam halt die Diskussion dazu auf. Also entweder waren die Sachsen alle gleich, oder aber es war wirklich nur in Leipzig. Ein Grund hierfür wäre, dass ja Leipzig quasi das Zentrum der Montagsdemos war. -- Platte U.N.V.E.U. 12:23, 23. Dez. 2008 (CET)
- "F" ist richtig - "S" war Irrtum, oben durchgestrichen Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:30, 23. Dez. 2008 (CET)
- Obwohl das Foto von einem anderen Fotografen stammt, könntet ihr mit Leipzig recht haben. Ich werde die Diskussion von dort hierher verlinken. Das "F" als Abkürzung findet sich vielen Bundesstraßenartikeln beschrieben. Du wärest der Erste, der das "S" ins Spiel bringt. -- Tirkon 12:37, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ups hat sich mit Deiner Korrekturerklärung gekreuzt. -- Tirkon 12:38, 23. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage, ob das Foto aus Leizig stammt, habe ich fett in das OP hinein editiert. -- Tirkon 14:03, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ups hat sich mit Deiner Korrekturerklärung gekreuzt. -- Tirkon 12:38, 23. Dez. 2008 (CET)
- Obwohl das Foto von einem anderen Fotografen stammt, könntet ihr mit Leipzig recht haben. Ich werde die Diskussion von dort hierher verlinken. Das "F" als Abkürzung findet sich vielen Bundesstraßenartikeln beschrieben. Du wärest der Erste, der das "S" ins Spiel bringt. -- Tirkon 12:37, 23. Dez. 2008 (CET)
- "F" ist richtig - "S" war Irrtum, oben durchgestrichen Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:30, 23. Dez. 2008 (CET)
Es kann sich hierbei durchaus um Dresden handeln. Es ist ein Foto eines ADN-Korrespondenten, und der irrt sich nicht einfach mal so zwischen Leipzig und Dresden. "Fernverkehrsstraße 2" kann ein Tippfehler sein und "Fernverkehrsstraße 6" bedeuten, also nur eine verwechselte Ziffer! Laut Beschreibung wird dieses Bild auf den 3.12.1989 (ein Sonntag) datiert. Dazu hab ich im Netz folgende Zeitungsmeldung der "Zeit" vom 8.12.1989 gefunden: "Zorn auf die Verräter". Darin heißt es im zweiten Absatz: "Bei der Menschenkette in Dresden-Bühl am Sonntag verkündete ein Mann seinem Kettennachbarn ..." "Bühl" gibt es nicht, entweder ist dies ein Druckfehler oder schlampig recherchiert, "Bühlau" ist richtig! Es bleibt als Fazit: die Bestätigung der Bildbeschreibung durch eine Zeitungsmeldung: Bühlau = Ortsausgang von Dresden sowie Menschenkette am 3.12.1989 --Wiprecht 14:35, 23. Dez. 2008 (CET)
- Hey, das ging ja schneller, als ich es je erhofft hatte. :-) Nächste Frage: Gab/Gibt es in Bühlau noch eine andere Fernverkehrs-/Bundesstraße als die 6? Der von Platte vermutete Punkt wäre bei Google Maps hier. Und da sehe ich weit und breit keine andere Bundesstraße. Aber ich frage doch lieber Euch Ortskundige. -- Tirkon 16:26, 23. Dez. 2008 (CET)
- Nochmal zu den "S"-Straßen: Es finden sich in Dresden auch welche. Gibt es auf Wikipedia schon einen Artikel, wo das "S" erklärt wird? -- Tirkon 16:55, 23. Dez. 2008 (CET)
- Mit "S-Straße" kein Sucherfolg in WP. Aber: In Bundesstraße steht: "Nach dem Krieg wurde das System der Reichsstraßen-Nummerierung beibehalten. Nach Bildung der Bundesrepublik erhielten die westdeutschen Straßen allerdings ein „B“ für Bundesstraße vor ihrer Nummer, wogegen die DDR das alte „R“ durch ein „F“ für Fernverkehrsstraße ersetzte."
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:28, 23. Dez. 2008 (CET)
- Mit "S-Straßen" dürften die Staatsstraßen gemeint sein. In Bühlau beginnen bzw. enden die S 167 (von/nach Pirna) und S 181 (von/nach Großerkmannsdorf). Natürlich gibt es auch eine komplette Liste der Staatsstraßen in Sachsen. --Mr. Wissenschaft 18:49, 23. Dez. 2008 (CET)
- Wobei es diese Staatsstraßen vir 1990 nicht gegeben haben dürfte, schließlich gab es ja auch keinen Freistaat Sachsen. -- Platte U.N.V.E.U. 20:59, 23. Dez. 2008 (CET)
- Vor dem 3. Oktober 1990 waren es Bezirksstraßen, welche dann zu Landesstraßen (bzw. in Sachsen: Staatsstraßen) wurden. --
- Wobei es diese Staatsstraßen vir 1990 nicht gegeben haben dürfte, schließlich gab es ja auch keinen Freistaat Sachsen. -- Platte U.N.V.E.U. 20:59, 23. Dez. 2008 (CET)
- Mit "S-Straßen" dürften die Staatsstraßen gemeint sein. In Bühlau beginnen bzw. enden die S 167 (von/nach Pirna) und S 181 (von/nach Großerkmannsdorf). Natürlich gibt es auch eine komplette Liste der Staatsstraßen in Sachsen. --Mr. Wissenschaft 18:49, 23. Dez. 2008 (CET)
- Aber in den 1960ern wurden sie allgemein noch als Staatsstraßen bezeichnet, eben speziell die B6 wurde als "vorne an der Staatsstraße benannt, auch die verlängerte Fischhausstraße durch die Dresdner Heide ist mir als Staatsstraße bekannt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:49, 23. Dez. 2008 (CET)
- Naja, zwischen 1960 und 1990 liegen ja immerhin 30 Jahre von den guten 40 Jahren DDR. War das damals offiziell so, oder war das noch Sprachgebrauch von vor 1945 (vorher gab's ja schonmal den Freistaat Sachsen). -- Platte U.N.V.E.U. 23:20, 23. Dez. 2008 (CET)
- Die Straßenkarte der DDR (Maßstab 1:200.000) von 1959 bezeichnet Straßen wie die F6 als "Fernverkehrsstraßen mit Nummer". Straßen die in der Google-Karte mit S+Nummer verzeichnet sind als "Landstraßen 1. Ordnung" (ohne jedwede Nummerierung). Straßen die in der Google-Karte mit K+Nummer verzeichnet sind als "Landstraßen 2. Ordnung" (ebenfalls ohne Nummerierung). Die Straßenkarte aus den 70ern (Maßstab 1: 600.000) ist gröber, und nennt ebenfalls die Fernverkehrsstraßen sowie Landstraßen. Letztere aber ohne Ordnungsangabe, vermutlich wegen der geringeren Auflösung. --Wiprecht 00:30, 24. Dez. 2008 (CET)
Schönfärberische Bebilderung?
Auch wenn sich Dresden gern als Barockjuwel sieht, die Tourismuswerbung darauf aufbaut und die Außenwahrnehmung deshalb dieselbe ist: sollte eine Enzyklopädie nicht einen möglichst realistischen Eindruck verschaffen? Die Stadt besteht doch nicht nur aus Elbfront und ein paar schicken Vororten sondern auch aus riesigen Neubauvierteln, autogerechter Stadt und weiten, unbebauten Grünflächen? Aus manchen Perspektiven wirkt die Traditionsinsel verloren im Meer der Platten (etwa von der Schönen Aussicht)! Sollte da die Bebilderung nicht irgendwie realistischer sein, statt 5 oder 6 Mal die Elbfront aus unterschiedlichen Perspektiven zu unterschiedlichen Zeiten zu zeigen? 84.181.98.150 09:58, 15. Mär. 2009 (CET)
Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt....
Wieviele (weniger berühmte) Wahrzeichen hat die Stadt denn außerdem noch zu bieten .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- „Kulturelle Wahrzeichen der Stadt sind die Semperoper und der Zwinger mit ihrer weltweiten Berühmtheit.“ :) Dass man die alten Bruchbuden immer so hochjubeln muss... Nein, das Dresdner Wahrzeichen ist für mich der Zwinger (baulich und nutzungsbedingt), insbesondere das Kronentor, und gleich danach die ebenfalls weltbekannten Frauenkirche und Semperoper. Aber auch der Goldene Reiter, das Blaue Wunder, die Yenidze, der Fernsehturm, die Käseglocke, das Rundkino und Schloss Pillnitz können als unverwechselbare Wahrzeichen mithalten, auch wenn manche davon leider vernachlässigt werden. Auch das (erste und einzig wahre) Kugelhaus muss hier erwähnt werden, auch wenn es leider nicht mehr steht. Und dann gibt's da auch noch die „anderen“ Wahrzeichen wie den Queckbrunnen und das Brückenmännchen an der Augustusbrücke. Kurzum: Es gibt Wahrzeichen ohne Ende. ;)--Y. Namoto 17:11, 18. Mai 2009 (CEST)
- Naja ich denke mal das warum ist nachrangig. Relativ objektiv kann man Wahrzeichen doch an der Verwendung für Firmenlogos, Werbung, Motive bei Berichterstattung im Fernsehen etc. festmachen. Da denke ich, dass es eine Gruppe gibt, die sich aus Semperoper, Frauenkirche, Kronentor, Nachtrag: das Glockenpalais des Zwinger, Blauem Wunder und Schloss Pillnitz zusammensetzt. Rundkino und Fernsehturm sind sicher Wahrzeichen nach Innen; nach Außen werden die sicher nicht erkannt bzw. mit Dresden verbunden. Geo-Loge 17:33, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich hatte das eigentlich eingetragen, weil ich einer Stadt immer nur "ein" Wahrzeichen zuordne, so wie London=Tower-Bridge; Paris=Eiffelturm; Berlin=Brandenburger Tor; Lübeck=Holstentor; Bremen=Roland; Köln=Dom; München=Frauenkirche usw. usw. Sicherlich haben alle diese Städte noch mehr zu bieten (und z. B. der Louvre sicherlich kulturell wesentlich bedeutender ist als der Eiffelturm). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:51, 18. Mai 2009 (CEST)
- Nachtrag: Bitte mal meinen Eintrag hier ansehen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:51, 18. Mai 2009 (CEST)
- Ich hatte das eigentlich eingetragen, weil ich einer Stadt immer nur "ein" Wahrzeichen zuordne, so wie London=Tower-Bridge; Paris=Eiffelturm; Berlin=Brandenburger Tor; Lübeck=Holstentor; Bremen=Roland; Köln=Dom; München=Frauenkirche usw. usw. Sicherlich haben alle diese Städte noch mehr zu bieten (und z. B. der Louvre sicherlich kulturell wesentlich bedeutender ist als der Eiffelturm). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:51, 18. Mai 2009 (CEST)
- Naja ich denke mal das warum ist nachrangig. Relativ objektiv kann man Wahrzeichen doch an der Verwendung für Firmenlogos, Werbung, Motive bei Berichterstattung im Fernsehen etc. festmachen. Da denke ich, dass es eine Gruppe gibt, die sich aus Semperoper, Frauenkirche, Kronentor, Nachtrag: das Glockenpalais des Zwinger, Blauem Wunder und Schloss Pillnitz zusammensetzt. Rundkino und Fernsehturm sind sicher Wahrzeichen nach Innen; nach Außen werden die sicher nicht erkannt bzw. mit Dresden verbunden. Geo-Loge 17:33, 18. Mai 2009 (CEST)
- Also London ist bei mir Big Ben... ;-) --W. Kronf *@* 16:03, 19. Mai 2009 (CEST)
- und berlin ist bei mir: brandenburger tor, reichstagsgebäude, fernsehturm, alter fernsehturm, berliner bär,... -- Jbergner 16:50, 19. Mai 2009 (CEST)
- Also London ist bei mir Big Ben... ;-) --W. Kronf *@* 16:03, 19. Mai 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mbdortmund 11:03, 21. Mai 2009 (CEST)
Siedlungsallokation
... liefert nur einen einzigen dürftigen Google-Treffer (außerhalb des WP-Artikels "Dresden" und seiner Spiegelungen), siehe hier. – Besteht somit keineswegs den OmA-Test und sollte durch eine verständlichere Vokabel ersetzt werden. Wer kennt sich aus, was ist mit dem Wort gemeint? --LogoX 11:33, 26. Mär. 2009 (CET)
- Richtig, das Wort ist nicht geläufig genug, um auf Anhieb verstanden zu werden. Auch ein Verweis auf Allokation würde da nur wenig weiterhelfen. Gemeint ist damit die Verteilung der Siedlungsfläche. Im Gegensatz zu München beispielsweise ist Dresden (auch in seiner viel geringeren Ausdehnung vor den Eingemeindungen 1997/99) wesentlich lockerer bebaut (als Spätfolge der Luftangriffe), was sich unmittelbar in der Bevölkerungsdichte niederschlägt. MoToR
TU-Reisezeitstudie
Da unser Abschnitt Verkehr so streng nach den einzelnen Verkehrsmitteln gegliedert ist und ein allgemeiner einleitender Abschnitt fehlt, weiß ich nicht so recht, wie man evtl. Infos einflechten könnte aus einer TU-Reisezeitstudie 2008 (der entsprechende SZ-Artikel ist mittlerweile nur noch hier zugänglich, wie es den Anschein hat). Interessant wäre unter anderem, dass das durchschnittliche Reisetempo von 2001 bis 2008 für Kfz gestiegen ist von 22,8 auf 27,6, es bei Bahn und Bus hingegen stagniert bei ~19,1 resp. 20,8. Vielleicht hat jemand ne Idee und Zeit und Lust, das irgendwie zu verwursten. In meiner freitagSZ-Version ist außerdem noch eine Tabelle der schnellsten und langsamsten Straßenbahn- und Buslinien enthalten (was man natürlich auch anhand der Fahrpläne ungefähr ausrechnen könnte). -- X-'Weinzar 16:26, 12. Mai 2009 (CEST)
- Stadtplanung in Dresden ist zum Beispiel ein Artikel, in den solche Sachen gehören. Ich denke Verkehr kann im Ganzen mal einen Artikel bekommen. Kritik an der Verkehrspolitik (die soll es wohl geben? ;) ) kann dann zusammenfassend auch im Hauptartikel dargestellt werden. Geo-Loge 17:29, 18. Mai 2009 (CEST)
Bilder zu Kriegszerstörungen
Liebe Dresdener,
in dieser Commons-Kategorie sind jede Menge Bilder von Kriegszerstörungen ohne Bildbeschreibung, die m.E. zumindest zum Großteil aus Dresden stammen. Es wäre toll, wenn Ortskundige das prüfen und entsprechende Angaben einfügen könnten. Die korrekte Kategorie wäre "Bombing of Dresden in World War II". Gut wären auch genauere Angaben zum Aufnahmeort. Leider ist auch das Kategoriensystem zu Dresden auf den Commons ansonsten sehr schwach, etwa die Periodisierung 1940-1979 usw. Wenn jemand da gute Verbesserungsvorschläge hat, würde ich als Admin auf den Commons gern bei Umstrukturierungen helfen.
mfg Mbdortmund 11:03, 21. Mai 2009 (CEST)
Postleitzahlen
laut www.dresden.de (Impressum) hat das Rathaus auch die Postleitzahl 01001. Das dürfte dann die "niedrigste" in ganz Deutschland sein. Wie auch immer: in dem Seitenkasten rechts ist 01067 bis 01328 angegeben. Sollte man das ändern? 87.169.139.19 21:08, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ja sollte man, werde ich auch jetzt machen. Gruß -- Zsoni 21:13, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Die hatte ich vor einigen Jahren schon einmal eingetragen, sie war jedoch nicht erwünscht, da es sich um eine Postfach-PLZ handelt. --32X 20:15, 29. Mai 2009 (CEST)
Karte in der Infobox
Die Karte in der Infobox steht noch auf dem Stand vom 31. Juli 2008. Inzwischen hatten wir eine Kreisreform, eine aktualisierte Karte ist daher wünschenswert. --32X 20:15, 29. Mai 2009 (CEST)
- Du sagst es ;-) In der Karte steht was von Made by Geograv. Wieso fragst du ihn nicht einfach? Alternativ hab ich sie einfach erstmal rausgenommen, dann kommt halt die normale Positionskarte ohne Landkreise. Da die Karte vielfach auch in anderen WPs und auch bei uns noch in anderen Artikeln genutzt wird, wäre ein Update dennoch wünschenswert. -- X-'Weinzar 19:23, 1. Jun. 2009 (CEST)
Ergebnisse Stadtratswahl
Die in der neu eingefügten Tabelle stehenden Ergebnisse der Wahl von 2004 sind unvollständig und z.T. nicht korrekt! Einige Parteien (bspw. DSU, Volkssolidarität) fehlen ganz, während die NPD als solche 2004 nicht angetreten ist und das Nationale Bündnis auch nur 3 Sitze bei der Wahl erhalten hat (auch wenn zur Zeit im Stadtrat 4 Leute in dieser Fraktion sitzen), siehe: http://www.dresden.de/dyn/wahlergebnisse/sr/index.html (oben links "Sitzverteilung" auswählen). Da einige Parteien neu sind und einige nicht gewählt wurden/nicht angetreten sind und man aufgrund der Umbenennungen anderer Parteien nur durcheinander kommt, würde ich vorschlagen, auf das Wahlergebnis ganz zu verzichten und dann, wenn der neue Stadtrat sich konstituiert hat, die Stadtratsfraktionen zu aktualisieren. Ich werde jetzt zumindest die Spalte 2004 in der Tabelle löschen, da falsche bzw. unvollständige Angaben m.M.n. hier nicht stehen sollten. Uhyster 21:46, 10. Jun. 2009 (CEST)
Abschnitt: Brunnen, Denkmäler und Skulpturen
Es wird hier in einem Satz die Skulptur "Trümmerfrau" erwähnt. Allerdings nicht wo diese steht oder wie diese aussieht (Bild). Genaueres ist unter dem Link des Bildhauers zu finden. Ich würde dennoch dafür plädieren einen Halbsatz hinzuzufügen. -- 130.75.81.152 16:44, 13. Aug. 2009 (CEST)
- Ein Bild davon gibt es in Trümmerfrau, es steht vor dem Dresdner Rathaus:
- (nicht signierter Beitrag von Dr.cueppers (Diskussion | Beiträge) 16:56, 13. Aug. 2009 (CEST))
Fehlerhafter Link
Der Link 8 (MDR Sachsen: Experten: 25.000 Luftkriegstote in Dresden, 1. Oktober 2008) ist nicht mehr verfügbar -- wildblue 12:02, 13.11.2009 (CEST)
- Korrigiert. -- wildblue 12:12, 13.11.2009 (CEST)
- Wenn Du mit korrigiert eher gelöscht meinst? Habe jetzt den Link zum originalen Dokument eingefügt. Gruss, -- Schwijker 13:44, 13. Nov. 2009 (CET)
Grammatik
Ich gehe doch recht in der Annahme, dass die korrekte Genitivform zu Dresden Dresdner lautet, oder? Dat Rechtschreibcheckprogramm zeigt für Dresdener nämlich einen Fehler an! Liebe Grüße, --Amaranth19 03:17, 20. Nov. 2009 (CET)
- Ja, Dresdner ist die heute übliche Schreibweise. Gruss, -- Schwijker 19:50, 1. Jan. 2010 (CET)
- Anders: Dresdner ist die natürliche, schon seit jeher üblichere Schreibweise, die sich trotz Einflussnahme unwissender Vereinheitlicher von Außerhalb bis heute erhalten hat. Gibt in neuerer Zeit auch Unmengen von Leuten, die Elbbrücken merkwürdigerweise als Elbebrücken bezeichnen. Bald wird's wohl auch Elbesandsteingebirge heißen.--Y. Namoto 22:00, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hab hier auch schon ähnliche Disks... geführt. Erzgebirgler oder Erzgebirger? --Cash11 22:06, 1. Jan. 2010 (CET)
- Moin, erstmal gesundes Neues! Ersteres ist eine (von manchen Gebirgsbewohnern übernommene) Fremd- und das Zweite die ursprüngliche Eigenbezeichnung. Was sagen eigentlich die Schweizler dazu? Naja, der Einfachheit halber kann man auch „Schachter“ sagen.--Y. Namoto 23:03, 1. Jan. 2010 (CET)
- Na aber jetzt rein grammatikalisch gesehen wäre es ja durchaus zulässig aus dem Substantiv Dresden den Genitiv Dresden+er abzuleiten. Ich frage mich, wat die ursprünglichen Dresdner gegen dat Fugen-e hatten... --Amaranth Nächster Halt: Disk 23:28, 1. Jan. 2010 (CET)
- Das ist eine Wissenschaft für sich. --Y. Namoto 23:30, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hey der Essay ist echt cool =) --Amaranth Nächster Halt: Disk 23:39, 1. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Da hatte ich aber auch noch mehr Freizeit. ;) --Y. Namoto 23:40, 1. Jan. 2010 (CET)
- Aber wat in dem Text irgendwie son bisschen fehlt, sind die Einwohner von Halle (Saale), die man ja bekanntlich in Hallenser, Halloren und Hallunken unterteilen kann. --Amaranth Nächster Halt: Disk 14:16, 4. Jan. 2010 (CET)
- Danke, da hast Du Recht; den entsprechenden Aspekt habe ich jetzt nachgetragen.--Y. Namoto 18:41, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die Einwohner aus dem ehemals selbständigen Baden legen übrigens großen Wert darauf, als Badener bezeichnet zu werden! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:01, 4. Jan. 2010 (CET)
- Danke, da hast Du Recht; den entsprechenden Aspekt habe ich jetzt nachgetragen.--Y. Namoto 18:41, 4. Jan. 2010 (CET)
- Aber wat in dem Text irgendwie son bisschen fehlt, sind die Einwohner von Halle (Saale), die man ja bekanntlich in Hallenser, Halloren und Hallunken unterteilen kann. --Amaranth Nächster Halt: Disk 14:16, 4. Jan. 2010 (CET)
- Danke. Da hatte ich aber auch noch mehr Freizeit. ;) --Y. Namoto 23:40, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hey der Essay ist echt cool =) --Amaranth Nächster Halt: Disk 23:39, 1. Jan. 2010 (CET)
- Das ist eine Wissenschaft für sich. --Y. Namoto 23:30, 1. Jan. 2010 (CET)
- Na aber jetzt rein grammatikalisch gesehen wäre es ja durchaus zulässig aus dem Substantiv Dresden den Genitiv Dresden+er abzuleiten. Ich frage mich, wat die ursprünglichen Dresdner gegen dat Fugen-e hatten... --Amaranth Nächster Halt: Disk 23:28, 1. Jan. 2010 (CET)
- Moin, erstmal gesundes Neues! Ersteres ist eine (von manchen Gebirgsbewohnern übernommene) Fremd- und das Zweite die ursprüngliche Eigenbezeichnung. Was sagen eigentlich die Schweizler dazu? Naja, der Einfachheit halber kann man auch „Schachter“ sagen.--Y. Namoto 23:03, 1. Jan. 2010 (CET)
- Hab hier auch schon ähnliche Disks... geführt. Erzgebirgler oder Erzgebirger? --Cash11 22:06, 1. Jan. 2010 (CET)
- Anders: Dresdner ist die natürliche, schon seit jeher üblichere Schreibweise, die sich trotz Einflussnahme unwissender Vereinheitlicher von Außerhalb bis heute erhalten hat. Gibt in neuerer Zeit auch Unmengen von Leuten, die Elbbrücken merkwürdigerweise als Elbebrücken bezeichnen. Bald wird's wohl auch Elbesandsteingebirge heißen.--Y. Namoto 22:00, 1. Jan. 2010 (CET)
- Beide Versionen sind richtig. Da der Mensch beim Sprechen zur Vereinfachung neigt, bevorzugt er die eine Silbe kürzere Variante "Dresdner", aber auch die Form "Dresdener" wird nach wie vor verwendet. Beide können nach eigenem Gutdünken synonym eingesetzt werden. Aufpassen muß man lediglich bei offiziellen Benennungen, hier ist nur die jeweils amtliche Version richtig! Vergleiche z. B. die "Dresdner Straße" in Freital mit der "Dresdener Straße" in Radeberg. Wenn dein Rechtschreibprogramm das als Fehler sieht, solltest du es mal updaten oder gleich zu einer fehlerfreien Version wechseln!
- Gleiches Problematik übrigens auch bei: Meißner Porzellan vs Meißener Porzellan oder Meißner Wein vs Meißener Wein. Welche Versionen sind wohl richtig bzw. gebräuchlicher, die ß <=> ss Varianten mal außen vor gelassen? -- Wiprecht 21:56, 4. Jan. 2010 (CET)
Die Leute aus Emden scheinen das gleiche Problem zu haben (Wobei der Stadtname direkt vergleichbar ist, da er auch auf "...den" endet). Sie haben sich für Emder und gegen Emdener entschieden: Emden#Trivia Gruss, -- Schwijker 16:32, 11. Jan. 2010 (CET)
- Naja, bei Emden ist's nur ein ähnliches Problem, schließlich geht's ja nicht um Emdener/Emdner. Wirklich das gleiche Problem hat man aber der Münch(e)ner. Viele Grüße!--Y. Namoto 21:19, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ist das Ganze nicht einen "Trivia" Eintrag im Artikel Dresden wert? Wie in Emden? Gruss, -- Schwijker 21:47, 11. Jan. 2010 (CET)
Wenn ich mich nicht total irre, dann gibt es Sprachregeln, wann das e wegfällt. Ich glaube, es hat etwas mit der Anzahl der Silben zu tun, aber da erinnere ich mich nicht mehr wirklich. Nur weil sich etwas einbürgert, muss es nicht richtig sein. (nicht signierter Beitrag von 86.56.24.213 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 11. Feb. 2010 (CET))
- Die sächsische Sprachregel lautet: Endet ein Wort auf „en“, fällt das e grundsätzlich weg. Also heißt es analog zu Dresdn Dresdn[o]r. Ich wüsste zum Beispiel nicht, warum ich kurz vor Wortschluss die Anstrengung unternehmen sollte, nochmal den Mund zu öffnen, wenn es auch ohne geht. ;-) --Paulae 17:00, 20. Mär. 2010 (CET)
Aus dem Abschnitt über die Zeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
"...ehe Dresden selbst am Tag der deutschen Kapitulation am 8. Mai von der Roten Armee befreit wurde." muesste es in einem nachschlagewerk nicht besser "von der roten armee besetzt" oder vielleicht auch "erobert" wurde heissen? wenn ausgedrueckt werden soll, das die ansichten der menschen in dresden eher nicht mit der einstellung der damaligen politischen fuehrung in deutschland uebereinstimmten koennte man das auch so ausdruecken "und wurde am 8. mai durch die rote armee von den nationalsozialisten befreit" ist vielleicht nicht so bedeutent, aber gibt es da eine sprachregelung jenseits des "wir wissen was gemeint ist? -- 62.226.230.253 10:28, 13. Feb. 2010 (CET)
- "von der sowjetischen Armee besetzt" ist korrekt und Fakt ohne Wertung.
- "Rote Armee" ist zwar gängiger Sprachgebrauch, aber nicht enzyklopädisch.
- "Erobert" suggeriert Kampfhandlungen hierzu, die es aber nicht gab.
- "Befreit" suggeriert eine danach oder dadurch entstandene Freiheit.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:40, 20. Mär. 2010 (CET)
Einheitliche Schreibweise
Schon durch bloßes Überfliegen des Artikels fällt auf, wie ungleichmäßig die Zahlen geschrieben werden: mal mit, mal ohne Tausendertrennzeichen (sowieso unverständlich, wieso in der Wikipedia entgegen der Norm noch immer Punkte gemalt werden); ebenso die Maßeinheiten: mal ausgeschrieben, mal abgekürzt. - Wäre doch schön, wenn das die Autoren bitte vereinheitlichen würden. Das lustige "sechzigzig" habe ich schon mal ersetzt :-) --Kvist 20:45, 17. Mär. 2010 (CET)
- vgl Wikipedia:Schreibweise von Zahlen sowie Diskussionen dort. --Cepheiden 20:49, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau! - Schade, dass das wohl keinen hier interessiert... --Kvist 20:54, 17. Mär. 2010 (CET)
- Was "genau"? Dort steht warum immernoch der Punkt vorgezogen wird. Hast du einen besseren Vorschlag, der praktikabel ist? Wenn ja, dann bitte ich dich ihn dort zu "veröffentlichen". Der Punkt ist bekanntermaßenen ein Kompromiss. --Cepheiden 21:00, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau heißt: EINHEITLICH. Nicht einmal 5.000 und einmal 5000; nicht einmal km² und dann Quadratkilometer. Die Sache mit dem Tausendertrennungspunkt entspricht natürlich (merkwürdigerweise) den Wikipediaregeln, aber konsequent sollte er dann auch verwendet werden. --Kvist 21:07, 17. Mär. 2010 (CET)
- Achso: "Mein" Vorschlag ist das geschützte Freizeichen: Schreibweise von Zahlen --Kvist 21:11, 17. Mär. 2010 (CET)
Geplante Übersetzung
Hallo, ich plane, en:Coat of arms of Dresden in einen eigenen Artikel zu übersetzen. Bitte hier bis innerhalb der nächsten 14 Tage bis 3. April 2010 mit Pro oder Kontra abstimmen, ob dies gemacht werden soll.
- Klären, ob der neue Artikel den Wikipedia:Relevanzkriterien entspricht.
- Klären, ob der Artikel nicht redundant zu diesem Artikel ist.
Danke für die Unterstützung. -- Tofra Diskussion Beiträge 00:05, 20. Mär. 2010 (CET)
- Dresden#Entwicklung des Wappens; dortige Infos bitte mit einbauen und im Dresden-Artikel anschließend kürzen. --Y. Namoto 12:33, 20. Mär. 2010 (CET) Pro Siehe auch
- Paulae 16:53, 20. Mär. 2010 (CET) Neutral: Wenn nur der en-Stub übersetzt werden soll, stellt sich mir die Frage, ob am Ende wirklich mehr rauskommt, als im jetzigen Dresden-Artikel steht. Wenn da ein schöner, solider Artikel draus wird, gerne. Wenn es auch nur ein Stub sein soll, eher nicht. Dann reicht imho das, was bisher im Artikel steht. --
- Kvist 23:18, 20. Mär. 2010 (CET) Neutral: Einfach tun. Über ein halbes Dutzend Sätze braucht doch nicht lang angestimmt zu werden. --
Hinweis auf Sakralbauten-Artikel / Synagoge
- Vorschläge:
- Der Hinweis auf Sakralbauten-Artikel steht jetzt am Kapitelende, aber vor "Synagoge" (die ja dazugehört).
- Das müsste ein "Hinweis auf Hauptartikel" werden und der sollte am Anfang des Kapitels stehen.
- Neues Kapitel "Synagoge" entweder in "alte Synagoge" ändern oder in "Synagogen" (und dann alle darin unterbringen).
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:44, 1. Apr. 2010 (CEST)
Rückverschoben. Sehe keinen Sinn in einem extra Kapitel. Links konkretisiert. Im Falle des Hauptartikelhinweises bin ich mir unsicher, da es "nur" eine Liste ist. LG --WikiAnika 17:17, 1. Apr. 2010 (CEST)
Einwohner
Dresden ist größte Stadt des Freistaates Sachsen und zweitgrößte Stadt Ostdeutschlands: http://www.statistik.sachsen.de/21/02_02/02_02_05k_tabelle.asp - 80.187.111.0 12:49, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Aber nur noch nciht lange und verdammt knapp. --Cepheiden 13:06, 18. Aug. 2010 (CEST) P.S. vgl [25]
- Jede Wette, in ein oder zwei Jahren ist's wieder Leipzig und dann geht's von vorne los. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:36, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Bei einem derartigen knappen Abstand zwischen Leipzig und Dresden sollten wir sowieso auf Superlative (größte Stadt Sachsens; zweitgrößte im Osten nach Berlin) verzichten. --Times 14:25, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Jede Wette, in ein oder zwei Jahren ist's wieder Leipzig und dann geht's von vorne los. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:36, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Auf eine Vergleich kann man verzichten, aber sagen, dass die angaben nicht stimmen und sie deswegen wieder entfernen ist nicht korrekt. --Cepheiden 16:06, 18. Aug. 2010 (CEST) P.S. mein Revert war bevor ich auf die Diskussionsseite kam.
- Die Prognose vor einigen Jahren, dass Dresden Leipzig erst etwa 2012 in der Einwohnerzahl überholt (was ja nun sogar noch schneller geschehen ist) und, dass sich die Geburten-, sowie Zuwanderungsrate positiver als in Leipzig entwickelt, deutet eher darauf hin, dass sich die Einwohnerdifferenz in Zukunft eher zugunsten von Dresden noch weiter vergrößern wird, als dass sie sich wieder umkehrt. So gesehen wäre eine Aktualisierung des Artikels wohl ratsam und sicherlich nicht umsonst. (nicht signierter Beitrag von 77.179.254.106 (Diskussion) 18:23, 18. Aug. 2010 (CEST))
- Ich nehme auch an, dass es jetzt für längere Zeit so bleibt. Der Trend in Dresden ist durch die Geburtenrate stabiler und schwankt in Leipzig wohl etwas mehr konjunkturbedingt (daher lief Leipzig zuletzt 2008 bis 2009 auf Kosten von Halle (Saale) entgegen der Prognose sogar noch etwas davon). Wir haben Dresden in der Einleitung aber nie vergleichend oder superlativ definiert. Ich denke das sollten wir auch belassen auch weil es enzyklopädischer ist, den Gegenstand aus sich heraus zu beschreiben. Für Bevölkerung etc. gibt es Kapitel; für die Einleitung essenziellere Fakten. Geo-Loge 18:32, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Pflichte meinen beiden Vorrednern zu. Wenn man sich ansieht, wie viel Rückstand Dresden in den letzten Jahren gegenüber Leipzig aufgeholt hat, dann denke ich das dieser Trend durchaus stabiler ist. Von daher halte ich die Erwähnung nicht für verfrüht. --Frantisek 20:41, 18. Aug. 2010 (CEST)
In der Einleitung stehen nun zwei Jahreszahlen: 1206 die erste Erwähnung.. März 2010 Dresden größer als Leipzig (juhu!). So geht es irgendwie ja nicht. Die Einleitung soll den Gegenstand so allgemein wie möglich eröffnen nicht Monate irgendwelcher Provinzpossen liefern. Ich bin so fies und nehme den Satz wieder raus. Im Kapitel zur Einwohnerentwicklung steht ein gescheiter Satz zum Einwohnerkram. Geo-Loge 21:29, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Richtig so. Der Gentleman genießt und schweigt. --Y. Namoto 10:22, 28. Aug. 2010 (CEST)
Frühe Neuzeit
Um der Ablehnung meiner Änderung vorzubeugen: Ich habe im Abschnitt Frühe Neuzeit den Namen des Fürsten von August II. in Friedrich August I. geändert, da sich die erste Bezeichnung auf sein Königtum in Polen, die zweite auf sein Kurfürstentum in Sachsen bezog, und Dresden war ja nunmal auch damals die Hauptstadt Sachsens und kein Teil Polens. Hoffe das findet Zustimmung. -- Stoffeltier 02:46, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Wobei wahrscheinlich "August der Starke" auch für Laien verständlicher ist. --Kolossos 07:45, 20. Aug. 2010 (CEST)
Sorbische Gründung?
Zitat aus dem Artikel: Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwald-Bewohner). Das mit der Sorbischen Herkunft stammt noch aus der alten DDR Zeit, ist nie belegt wurden, sowohl bei Grabungen, wie auch durch Namensvergleiche mit umliegenden, sicher sorbischen Siedlungen. Die neuesten Funde zeigen schon für das 11.-12. Jahrhundert eine städtische Burganlage, typische slawische Siedlungsansätze wurden im Zentrum noch nicht entdeckt. Ausserdem enden alle slawischen Dorfnamen aus "itz", es gibt dutzende in ganz Mitteleuropa. Nur bei Dresden verkrampft man sich zu den Auwaldbewohnern. Und das obwohl mit dem Namensansatz "3 Seen" die es in der Seevorstadt auch gegeben hat zumindest eine schlüssige Theorie existiert. Man sollte da mehrere Thesen beim Ortsnamen nennen und nicht die Eine unbelegte stehen lassen. Oder zumindest noch erwähnen, dass es eine Theorie ist. (nicht signierter Beitrag von 145.225.60.4 (Diskussion) 15:40, 3. Nov. 2010 (CET))
- Dass alle slawischen/sorbischen Dorfnamen auf -itz enden, halte ich aber auch für eine gewagte Theorie. Für deine These bräuchte man ein seriöse Quelle. --Martin Zeise ✉ 07:16, 12. Nov. 2010 (CET)
- Oben lese ich so viele Fehler auf einen Haufen, dass es sich nicht lohnt, darüber zu diskutieren. Die Deutung ist in der wissenschaftlichen Onomastik so gut wie unumstritten, ernstzunehmende Gegensprecher gibt es nicht (wenn ich irre, bitte welche nennen). Klar ist auch, dass die gesamte Gegend spätestens seit dem 6. Jahrhundert slawisch besiedelt war (also weit vor dem 11.-12., wo es natürlich schon eine Burg gegeben hat), und bei der günstigen Lage kann man sich kaum vorstellen, das die Slawen es versäumt haben, auch hier zu siedeln. Die Herleitung ist auch topographisch einleuchtend; wogegen eine Herleitung von "Drei Seen" zu "Dresden" nach allen Lautgesetzen sehr fragwürdig ist. Schlüssig ist da nichts. "Typische slawische Siedlungsansätze wurden nicht entdeckt" - Es handelte sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein kleines Fischerdorf mit hölzernen Bauwerken, das seit über tausend Jahren überbaut wird. Kein Wunder also. "Ausserdem enden alle slawischen Dorfnamen auf "itz"" - Selten so einen Unsinn gelesen. "Nur bei Dresden verkrampft man sich" - Andersrum wird ein Schuh daraus. Es wäre ein Krampf und die absolute Ausnahme, würde man gerade Dresdens Namen auf eine germanische Wurzel zurückführen. Das wird nichts, definitiv nicht hier. Ich empfehle eine einführende Beschäftigung mit Onomastik, dann können wir weiterdiskutieren. Grüße, j.budissin+/- 08:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- PS: Warum die "Drei Seen"-Theorie unglaubwürdig ist, hatten die Leute übrigens schon 1817 erkannt und den Namen konsequenterweise natürlich auf eine sorbische Wurzel zurückgeführt. Also nix mit "alter DDR-Zeit". -- j.budissin+/- 09:00, 12. Nov. 2010 (CET)
- Volle Zustimmung für J.budissin. In Dresden und Umgebung gibt es übrigens mehrere Orte, deren Namen heute wesentlich deutscher klingen als der von Dresden, die jedoch trotzdem nachgewiesenermaßen komplett in allen ihren Bestandteilen slawischen Ursprungs sind. Dazu zählen Roßthal, Gittersee und Garsebach (vgl. HOV). --Y. Namoto 09:56, 12. Nov. 2010 (CET)
- Buddyssin ist tatsächlich ein Argument, aber die "itz" Endung wurde ohne Argumente etwas "wegpolemisiert" damit die Lehrmeinung wieder passt. Ich könnte hier eine ewig lange Liste von slawischen, Osteuropäischen Dörfern und Städten aufführen die auf itz, ic, ec, ij, usw enden. Jetzt wird mir auch klar warum die Einleitung des Textes so dogmatisch in Richtung slawische Gründung geht. Das Zitat von 1817 war ganz interessant, aber damals wusste man nichts von den Ausgrabungen 2000-2005, im Zuge der Schlosssanierung, welche die (Stein-) Burganlage um einiges älter gemacht hat. Das slawische Holzfischerdorf an der slawischen "Stein- Handelsstraßenbrücke" bewacht von einer Mittelalterlichen Burg auf dem Taschenberg lässt man halt verschimmeln aber da war es trotzdem. Ich finde man sollte korrekterweise schreiben:"trägt den Namen einer wahrscheinlich slawischen Gründung am Elbübergang...". (nicht signierter Beitrag von 145.225.60.4 (Diskussion) 10:07, 23. Nov. 2010 (CET))
- Wäre von mir aus in Ordnung. Allerdings könnte ich hier eine ebenfalls ewig lange Liste slawischer Ortsnamen aufführen, die nicht auf -itz, sondern auf -in oder auf -en enden. In Dresden gibt es zum Beispiel den Stadtteil Dölzschen, dessen Endung auf das gleiche altsorbische Suffix zurückzuführen ist wie die von Dresden, nämlich -jane.--Y. Namoto 11:18, 23. Nov. 2010 (CET)
- Die -itz-Endung wurde mitnichten "wegpolemisiert". Ich bin nicht darauf eingegangen, weil es Unsinn ist, dass "alle" oder auch nur "fast alle" slawischen Ortsnamen auf -icy oder -ecy enden. Und wenn man sich nur ein klein wenig mit slawischer Onomastik oder auch mit sorbischen Ortsnamen in der Lausitz auskennt, weiß man das auch. Es stimmt eben einfach nicht. Und falls du mir das nicht glaubst, verweise ich gerne noch auf Běhany, Błócany, Delany, Demjany, Rólany, Róžany, Sernjany, Třělany sowie auch auf Budyšin, Zhorjelc, Choćebuz, Lubij und Kamjenc. Was aufgefallen? -- j.budissin+/- 19:50, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wäre von mir aus in Ordnung. Allerdings könnte ich hier eine ebenfalls ewig lange Liste slawischer Ortsnamen aufführen, die nicht auf -itz, sondern auf -in oder auf -en enden. In Dresden gibt es zum Beispiel den Stadtteil Dölzschen, dessen Endung auf das gleiche altsorbische Suffix zurückzuführen ist wie die von Dresden, nämlich -jane.--Y. Namoto 11:18, 23. Nov. 2010 (CET)
Germanische Kolonialisierung
Im Abschnitt "Namensherkunft" ist von "germanischen Kolonisierung" die Rede. Ich gehe davon aus, dass dieser Begriff falsch gewählt ist. Leider kenne ich mich mit der Besiedelungsgeschichte des Raumes Dresden nicht aus, aber ich gehe davon aus, dass es beginnend mit der Völkerwanderungszeit verschiedene Besiedelungswellen gegeben hat und dass darunter keine als Kolonialisierung bezeichnet werden kann. Zumal der Begriff "Germanen" sich ohnehin nicht auf einen konkreten Volksstamm bezieht. Eine Klärung und bessere Formulierung oder Streichung des Begriffes wäre hier angebracht. Weiterhin wäre hier auch die Namensherkunft Dresdens gut aufgehoben, statt zu Beginn des Artikels. -- 94.217.143.163 18:44, 17. Jun. 2010 (CEST)
- In der DDR wurde gelehrt, dass es sich um "urslawisches Land" handeln würde. Objektiv und wissenschaftlich sind die entsprechenden Ausführungen unter "Namensherkunft" eher falsch.
- [Alle Namen sind] ... fast ausschließlich slawischer Herkunft. Typische Endungen der Namen sind „-witz“ und „-nitz“. Die Endung „-witz“ entstand aus „wicz“ und bedeutet „Dorf“. Eine weitere Möglichkeit der Entstehung einer Endung auf „-itz“ begründet sich auf „icz“ für „Leute“ (eines Anführers).
- ist so nicht haltbar, da es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um slawisch übersetzte ("slawisierte") Varianten von "swick(e)" "*wick(e)" bzw. "Schweig(e)" handelt. Nachdem die falschen Inhalte den Menschen in der DDR jahrzehnte lang eingepeitscht wurden ("die Freundschaft zu unseren friedliebenden slawischen Brudervölkern ist die Quelle unserer Kraft") ist der Irrtum (Milieuschaden?) bei vielen Betroffenen entsprechend ausgeprägt. -- 139.139.67.70 14:17, 5. Jan. 2012 (CET)
- Die hier verbreitete Interpretation ist in der seriösen Onomastik unumstritten, wogegen es keinen Grund gibt, ernsthaft anzunehmen, dass das Suffix "-itz" germanischen Ursprungs sein sollte. Die "Slawisierung" von "-wik" zu "-witz" ist völlig unwahrscheinlich, sofern es für den jeweiligen Rest des Ortsnamens keine schlüssige germanische Erklärung gibt, aber sehr wohl eine slawische. Möglich, dass du das nicht gerne siehst, aber die meisten Ortsnamen in Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern sind und bleiben slawischen Ursprungs, solange niemand eine schlüssige Alternativtheorie liefert. -- j.budissin+/- 14:31, 5. Jan. 2012 (CET)
- Was eigentlich soll denn bitte „swick(e)“ für ein Suffix sein? Vermutlich meinst du „-wik“. Und wie erklärst du dir, dass auch dort, wo die DDR ausgesprochen wenig Einfluss hatte, seit jeher die gleiche Theorie zur Herleitung dieser Ortsnamen anerkannt ist? Ich sag nur Wakenitz, Karwitz und Marktredwitz, um mal Beispiele aus drei verschiedenen westlichen Bundesländern zu bringen. Ein „Milieuschaden“ kann es dort ja nicht sein, vielleicht wäre es in diesen Gebieten eher ein allgemeiner Schaden. Die Slawen haben eigene alte indogermanische Wörter wie z. B. ves (Dorf), die als Ursprung viel mehr in Frage kommen. --Y. Namoto 14:56, 5. Jan. 2012 (CET)
- Oder eben die naheliegende patronymische Variante "-icy", die analog auch in südslawischen Orts- (-ići) und Nachnamen (-ić) vorhanden ist. Aber unser unbekannter Kritiker hat wohl eher ein politisches Problem mit der slawischen Vergangenheit Ostdeutschlands. -- j.budissin+/- 15:05, 5. Jan. 2012 (CET)
- Genau, die von anerkannten Onomastikern stammende Erklärung zu dieser Variante ist schlüssig und ich habe sie deshalb in viele Artikel einfließen lassen, z. B. Köttewitz und Bonnewitz. Und aus politischen Gründen daran herummanipuliert hat man nicht nach 1945, sondern vorher. --Y. Namoto 15:17, 5. Jan. 2012 (CET)
3. 780 Mio Schulden
Laut einem Zeitungsartikel hat Dresden 780 Mio € Schulden, wie es in dem Wiki-Artikel beschrieben wurde. Hier handelt es sich jedoch um Fremdkapital, das zur Finanzierung von Projekten benötigt wird. Bei Schulden i.S.v. Kommunalen Schulden handelt es sich jedoch um Defizitäre Schulden, die die Unterdeckung des Haushaltes verhindern soll. Dies ist hier jedoch nicht zutreffend. Hierbei wird lediglich finanziert. Dies sind keine Schulden in diesem Sinne. -- 84.19.197.242 13:39, 19. Jan. 2011 (CET)
- Kannst du nähere Angaben zum Zeitungsartikel machen, also Zeitungsname, Jahr, Ausgabe, Seite und Artikeltitel? --Cepheiden 07:25, 23. Mär. 2011 (CET)
- Ich zweifel, daß die IP hier noch einmal vorbeikommt um deinem Ersuchen nachzukommen. Worauf er anspielt dürfte dies hier sein. -- Wiprecht 16:29, 23. Mär. 2011 (CET)
Rohrleitung quer durch die Stadt
Hallo Dresden-Experten, ich hätte da mal eine Frage: entlang der St.-Petersburger- und Fritz-Löffler-Straße verläuft eine blau gestrichene und schon ziemlich verrostete Rohrleitung mit etwa 20 bis 30 cm Durchmesser. Weiß irgendwer, wozu die gut ist? Ein Fernwärmenetz schließe ich aufgrund der fehlenden Isolierung jetzt mal aus. Ich wäre für einen Hinweis dankbar ;-) --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 22:34, 22. Mär. 2011 (CET)
- Auschließen würde ich das sichelich nicht. Siehe hier. I.K.H. [alofok] ? 22:39, 22. Mär. 2011 (CET)
- Vermutlich der gleiche Zweck, warum aufm Tauentzien seit 20 Jahren auch eine Leitung verläuft ^^ Hab's bis heute net rausfinden können. -- Platte ∪∩∨∃∪ 22:41, 22. Mär. 2011 (CET)
Wie auch in Berlin, Köln und anderen Städten handelt es sich aber um ein Regulierungssystem für die Senkung des Grundwasserspiegels während Bauarbeiten, bzw. im Anschluss daran zur Sicherung der Fundamente der Umgebung. Beispiel in der Nähe des Brandenburger Tors.Oliver S.Y. 01:49, 23. Mär. 2011 (CET)
- Genau, die für die Grundwasserabsenkung im Bereich des Wiener Platz und der dortigen langjährigen Baugrube. Beides sehr unhübsch, wobei man sich langsam daran gewöhnt. --Cepheiden 06:55, 23. Mär. 2011 (CET)
- Na dann sag ich doch mal ganz herzlich Danke für die Information! Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 13:16, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Na dann sag ich doch mal ganz herzlich Danke für die Information!
Verkauf der Sozialwohnungen, Kommunale Probleme
Der Artikel besagt dass der Verkauf der Sozialwohnungen an die Fortress Investment LLC ging. Der eigentlich Verkauf ging aber an die GAGFAH Group an der Fortress Investment LLC nur zu 1/3 beteiligt ist, des weiteren fehlen jegliche Belege für den Eintrag. Würde mich freuen wenn sich der Autor da noch mal, der Korrektheit wegen, dahinter klemmen würde. (nicht signierter Beitrag von 217.186.138.222 (Diskussion) 01:35, 23. Mär. 2011 (CET))
- Vgl. auch Artikel Woba Dresden. --Y. Namoto 09:16, 23. Mär. 2011 (CET)
kriminalitätsrate
hallo (: mir würde mal intressieren wie hoch die kriminalitätsrate im vergleich zu anderen deutschen städten ist und inwiefern neubaugebiete wie gorbitz und prohlis dabei eine rolle spieln...vielleicht weiß ja jemand was... (nicht signierter Beitrag von 217.7.17.167 (Diskussion) 15:53, 5. Mai 2011 (CEST))
- Ich habe zwar den Verdacht, dass Du die Antwort schon kennst, aber sie ist mit die niedrigste in Deutschland, vielleicht auch die niedrigste unter vergleichbaren Städten und da es in besagten Vierteln nicht viel zu stehlen gibt und keine besondere Bandenkriminalität wird sie da vielleicht nicht besonders hoch sein und vielleicht auch niedriger als in der äußeren Neustadt. Als sozialen Brennpunkt würde ich wenn überhaupt in Dresden viel eher Gorbitz als Prohlis einschätzen. Ich finde die Bezeichnung wie wohl auch Du verwirrend. Neutrale Grüße aus einem Dresdner Villenviertel. (nicht signierter Beitrag von 79.240.245.55 (Diskussion) 14:26, 2. Jun. 2011 (CEST))
Diagramme des Klimas jetzt als .svg
Hallo,
ich habe die Diagramme des Klimas (Sonnenstunden, Niederschlag, Temperatur) mal als grafisch reduzierte SVGs neu gestaltet.
Ich hoffe, dass ist so ok. Falls nicht, ändere ich die gern nach den Wünschen der Allgemeinheit (bin ein Newbie hier).
--Mica Theleni 16:13, 17. Mai 2011 (CEST)
- Das passt schon, zumal das Original ein hässliches JPEG war. Aber achte bitte darauf, dass um das Bild nicht zu viel Rahmen ist. Ein bisschen Farbe schadet auch nie ;-) Grüße. --Cepheiden 16:17, 17. Mai 2011 (CEST)
Danke für die Größenanpassung. Ich nehme deine Abmaße jetzt mal als Vorgabe für die anderen auch.
Farbe werde ich auch einsetzen, fands nur bei der Sonne nicht ganz so wichtig wie bei den anderen beiden. ;)
--Mica Theleni 16:25, 17. Mai 2011 (CEST)
- Gute Initiative! :-) Als Farben für die Sonnenscheingrafik könnte ich mir ganz gut vorstellen: Fläche der Balken = #edd400 (gelb) und Rand etwas dunkler = #c4a000. Aber das nur als Anregung. --Bananenfalter 19:11, 17. Mai 2011 (CEST)
- Achso, vielleicht könnte die Beschriftung noch ein kleines Bisschen größer sein, falls das mit dem Platz keine Probleme macht. --Bananenfalter 19:13, 17. Mai 2011 (CEST)
Farbig und mit größerer Bezeichnung, wie gewünscht. Probleme macht leider nur der Upload, weil mein Account zu neu ist. Daher musste ich es umbenennen. Ich hoffe, dass geht trotzdem. --Mica Theleni 13:44, 18. Mai 2011 (CEST)
Flugbildpanorama von Dresden
Hallo!
Ich habe unter http://dresden.aerorama.net ein Flugbildpanorama von Dresden erstellt, das ich gerne auf die Dresdner Wikipedia Seite auflisten würde. Die Seite ist nicht kommerziel, auch wenn dort das Logo von meiner Dienstleistung erscheint. Ich habe gesehen, dass auch andere Links am Ende der Seite zu weiteren Bildgalerien erscheinen, also gehe ich mal davon aus, dass es OK ist, auch dort mein Link zu setzen.
Sagt mir bitte Bescheid, ob das OK ist. Schöne Grüße --Patrick de la Tour 22:41, 30. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Patrick M. R. Ribeiro (Diskussion | Beiträge) )
- Ist zwar schön anzusehen, aber gemäß WP:Weblinks sollte dort nur das Nötigste verlinkt sein. Weiß nicht, wie andere Benutzer das sehen, aber ich finde den Link verzichtbar. Auf jeden Fall aber danke für deine Beteiligung und die Idee. Viele Grüße, --Y. Namoto 07:49, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hi! Ok, das kann ich nachvollziehen. Aber dann verstehe ich nicht das Warum einiger anderen Links, die aufgelistet werden, wie zum Bsp. dieser anderer 360° Panos-Link. Na ja, mal schauen, was andere sagen. Gruß --Patrick de la Tour 02:41, 2. Aug. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Patrick M. R. Ribeiro (Diskussion | Beiträge) )
Zitat
- "Die Nord-Süd-Ausdehnung der Stadt beträgt ca. 25 km, dagegen die Ost-West-Ausdehnung 32 km."
- Das ist wohl überholt: Auf nebenstehendem Bild ist der Unterschied jedenfalls wesentlich geringer: 65 mm zu 70 mm = 7,7 %. Das entspricht 25 km zu 27 km oder 29,7 zu 32 km und dazu passt "dagegen" nicht. Außerdem sollte man hier nicht von "der Stadt" reden, weil das als "bebaute Fläche" gedeutet werden könnte, sondern korrekterweise von der "städtischen Fläche".
- Außerdem:
- 25 x 27 km ergäbe ein Quadrat von 675 km²
- 29,7 x 32 km ergäbe ein Quadrat von 950 km²
- 25 x 32 km ergäbe ein Quadrat von 800 km²
- 800 km² und 950 km² erscheinen mir im Vergleich zur tatsächlichen Stadtfläche von 328 km² viel zu groß.
- Ich habe den Satz erst mal herausgenommen.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:36, 13. Aug. 2011 (CEST)
- Die Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung beträgt 22,5 Kilometer (Marsdorf–Lockwitz). Vom westlichsten Punkt Dresdens bei Unkersdorf bis zum östlichsten bei Rossendorf sind es 27 Kilometer – in beiden Fällen natürlich Luftlinie. Die Angaben im Artikel waren zu hoch.--Y. Namoto 20:45, 13. Aug. 2011 (CEST)
Weblinks Dresden
Von meiner Benutzerdiskussionsseite hierher kopiert:
>>
Guten Abend,
wie mir heute durch einen befreundeten Wikipedia-Nutzer mitgeteilt wurde, hat man in den letzten Tagen mehrere informative und weiterführende - wohlgemerkt nichtkommerzielle Links - von der Seite "Dresden" entfernt. Als Betreiber der Homepage www.dresdner-stadtteile.de habe ich die meine Seite entsprechende Änderung heute wieder rückgängig gemacht.
Auch wenn es schon einige Jahre zurückliegt (2004) hatte ich eine Anfrage von Wikipedia über die zulässige Verwendung von Texten bzw. inhaltlichen Angaben von meiner Homepage www.dresdner-stadtteile.de davon abhängig gemacht, dass diese auch als Quelle und weiterführender Link angegeben ist. Das hat seit nunmehr über sechs Jahren auch bestens funktioniert, ohne das irgendjemand daran Anstoß genommen hat. Auf zahlreichen Dresden betreffenden Seiten (auch zu einzelnen Stadtteilen, Bauten etc.) finden sich Texte bzw. Textabschnitte, welche von Dritten ohne meine explizite Zustimmung im Einzelfall übernommen wurden. Damit habe ich auch überhaupt kein Problem, da ich selbst mein Projekt ehrenamtlich und ohne kommerziellen Hintergrund betreibe.
Um dies auch weiterhin zu ermöglichen, bitte ich darum den Link zur Seite www.dresdner-stadtteile.de wieder mit auf die Dresden-Seite zu übernehmen. Irgendwelche Beschränkungen auf fünf externe Links sind bei einer Seite zu einer der kulturell interessantesten deutschen Großstädte absurd und nicht mit Wikipedia-Artikeln zu eher sehr speziellen Themen von geringerem Interesse zu vergleichen. Ich bitte auch zu bedenken, dass hier Fragen des Urheberrechts eine Rolle spielen und ich auch aus diesem Grund um eine Korrektur und Rückgängigmachung der Linklöschung bitte.
Mit freundlichen Grüßen Lars (nicht signierter Beitrag von 88.130.168.226 (Diskussion) 21:29, 4. Sep. 2011 (CEST))
- Hallo IP, unsere Regeln zu den Weblinks sind hierzu sehr eindeutig (siehe WP:WEB). Die Beschränkung auf eine maximale Linkzahl hat Gründe: es gibt zweifellos Dutzende weitere Webseiten zu Dresden, die allesamt im Artikel auch gelistet werden könnten und mit derselben Begründung ihre Artikeleinbindung fordern könnten. Deine Rechtfertigung "Regeln sind okay, aber in diesem speziellen Fall sollte man doch..." ist dann auch nicht originell, da dies auf fast jeden der aktuell 1,3 Mio. WP-Artikel zutreffen könnte. Und wenn du die Popularität der Wikipedia nutzen möchtest, um gezielt Weblinks auf eigene Seiten unterzubringen und damit mehr Klicks generierst, ist das auch nicht sehr selbstlos. Zumal einige der Weblinks durchaus kommerziellen Charakter haben [26], [27]; auch auf der von dir angesprochene Seite www.dresdner-stadtteile.de gibt es einen Shop. WP lebt von dem geschrieben Wort im Artikeltext und ist kein Linkcontainer. Ich bitte dich, dies zu respektieren.
- Solltest du Urheberrechtsverletzungen (URV) im Artikeltext festgestellt haben, so gib bitte die Textstellen oder das Bildmaterial an. Gruß --Times 00:53, 5. Sep. 2011 (CEST)
Hallo Times, ich habe mich inzwischen hier angemeldet, damit wir nicht anonym und hoffentlich sachlich das Problem diskutieren können. Wenn Du Dir einmal die Versionsgeschichte der Dresden-Seite auf Wikipedia näher ansiehst und auch die Kriterien zur Verlinkung anschaust, wirst Du feststellen, das es keinen Grund für eine Entfernung der Links zum „Dresden-Lexikon“ und auch zu meiner Seite www.dresdner-stadtteile.de gibt (bei den übrigen Links habe ich bei allerdings auch meine Zweifel). Schon die sogenannte „goldene Regel“ besagt – Zitat: Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist.“. Ich habe mit der Erstellung meiner Stadtteilseite 2002 begonnen, seitdem hunderte von Büchern, Broschüren, Archivalien, Zeitungsartikel u.s.w gesichtet, um das umfassendste und tiefgehendste Kompendium zur Stadt Dresden zu erstellen, was im Netz zu finden ist. Das ganze freiwillig, ohne Honorar oder kommerzielles Interesse und in jahrelanger Arbeit.
Es ist für mich durchaus nachvollziehbar, das andere an Dresdens Geschichte Interessierte, unter ihnen auch viele "Wikipedianer", auf meine Arbeit zurückgreifen und diese in textlich veränderter (teilweise leider auch unveränderter Form) für eigene Seiten im Netz verwenden. Solange dies ohne finanziellen Hintergrund und mit einem entsprechenden Verweis auf meine Seite passiert, habe ich damit kein Problem. Kritisch wird es jedoch, wenn eine jahrelang akzeptierte Praxis plötzlich ohne ersichtlichen Grund von Einzelnen in Frage gestellt wird. In meinen Augen verstößt dass nicht nur gegen die von Dir erwähnten Wikipedia-Regeln sondern vor allem gegen das Gebot der Fairness, welche gerade bei einem gemeinnützigen Projekt oberste Handlungsmaxime sein soll.
Ich hatte im August 2004 eine Anfrage eines „Wikipedia-Autors“, ob ich grundsätzlich damit einverstanden bin, dass inhaltliche Aspekte meiner Homepage mit für das damals noch im Aufbau befindliche Projekt „Wikipedia“ verwendet werden dürfen. Unter o. g. Bedingungen habe ich dem zugestimmt. Ich möchte auch klar stellen, dass der Link zu meiner Stadtteilseite auf Wikipedia nicht durch mich, sondern durch einen mir unbekannten Autoren gesetzt wurde. Es ist in der Versionsgeschichte unschwer zu erkennen, dass dieser seit Mitte 2004 (!!!) permanent vorhanden war und trotz hunderter bis heute erfolgter Änderungen auf der Wikipedia-Seite von Dresden offensichtlich von keinem Nutzer als Verstoß gegen die Wikipedia-Regeln angesehen wurde. Weshalb sollte das jetzt plötzlich anders sein? Welche der speziell für Links zu Ortsseiten geltenden Ausschlusskriterien wirfst Du mir denn vor? Gilt Punkt 3 der geeigneten Links – Zitat „In Einzelfällen eignen sich auch private Homepages, sofern sie viele neutrale Informationen über den Ort enthalten, die seriös erscheinen, sinnvollerweise noch mit Quellen belegt sind und noch nicht im Wikipedia-Artikel vorhanden sind“ plötzlich nicht mehr?
Es ist für mich nachvollziehbar, dass man die Linkzahl pro Seite nicht unbegrenzt anwachsen lassen will. Derzeit sehe ich – wenn man von den Verweisen auf Wikipedia-Partnerseiten absieht – jedoch lediglich zwei externe Links. Inhaltlich reichen diese beide nicht annähernd an Umfang und die Tiefe der „Dresdner Stadtteile“ und auch nicht die des „Dresden-Lexikon“ heran. Beide Seiten wurden vom „Dresdner Geschichtsmarkt“ – einem Zusammenschluss Dresdner Heimatforscher und Chronisten - 2006 als „empfohlene Seiten“ zum Thema Dresden prämiert (mein Gütesiegel findest Du gleich links oben). Ich bin davon überzeugt, dass viele Wikipedia-Nutzer (für die ist die Seite schließlich gemacht) eher dankbar für einen Linktipp zu weiterführenden Themen sind, als daran Anstoß zu nehmen.
Lass Dir unter den von mir genannten Argumenten die ganze Sache noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen. Mein Vorschlag wäre, dass Du zumindest die Seiten „Dresden-Lexikon“ und „Dresdner Stadtteile“ erst einmal wieder freigibst, um eine Diskussion unter anderen Wikipedia-Autoren und den Nutzern der Seite zu ermöglichen, statt hier einfach aus der Emotion heraus Fakten zu schaffen.
In diesem Sinne beste Grüße Lars (nicht signierter Beitrag von Cosinus I (Diskussion | Beiträge) 15:31, 5. Sep. 2011 (CEST))
- Hallo Cosinus I, keine Sorge, ich seh das ganz emotionslos und entspannt. Aber offensichtlich hast du ein ausgedehntes Interesse an der Linkeinbindung. Tut mir leid, wenn ich nicht in der Ausführlichkeit deines Beitrages antworte. Immerhin erfreulich, dass du dich nun nur noch auf zwei Weblinks konzentrierst (dein eigener ist aber immer noch dabei). Du wirst sicher verstehen, dass nicht nachvollziehbare "Absprachen", private Deals mit irgendjemanden von 2004 (von wem authorisiert?) oder Bedingungen deinerseits hier keine Rolle spielen. Für die WP-Artikel sind einzig die Bedingungen der CC- oder GNU-Lizenzen bindend, unter der sämtliche Artikeltexte für jeden Autor ersichtlich eingestellt werden. Wenn du nicht gekennzeichnete Zitate oder URVs entdeckt hast, dann gib dies bitte an.
- Bleibt noch dein Beharren auf die Einbindung folgenden Weblinks:
- www.dresden-lexikon.de: eine sehr bunte Seite, in der der Leser praktischerweise einen Einkaufssucher, eine Kneipendatenbank etc. und eine Reihe Werbeeinblendungen zu Immobiliengesellschaften und den nächsten Pizzaservice erhält. Die substanziellen Dresden-Infoseiten sind dazu auch sehr übersichtlich gehalten (die meisten Infos dürften bereits in den WP-Artikeln abgebildet sein).
- www.dresdner-stadtteile.de: nach deinen Aussagen deine eigene Webseite. Ebenso mit Hotel- und Immobilienanzeigen ausgestaltet (kostenlos platzieren das die Unternehmen nicht auf deiner Seite). In meinen Augen weitaus unenzyklopädischer als www.dresden-lexikon.de. Der Gipfel: dein Shop, in dem du neben anderen Artikel Fotos zu 0,30 € (zzgl. Versandkosten) vermarktest. Sorry, wenn du demnächst eine andere Plattform zum Vertrieb suchen musst. WP ist dafür nicht geeignet. Das wäre (wie du richtig sagtest) "unfair" gegenüber anderen.
- Da dieser Abschnitt mehrere Benutzer interessieren dürfte und ich keinen Alleinvertretungsanspruch reklamieren kann und will, werde ich sicherheitshalber diesen Abschnitt auf die Dresden-DS kopieren und zusätzlich eine Dritte Meinung anfragen. Zusätzlich sende ich dir noch ein paar grundlegende WP-Hinweise. Damit können wir diesen Abschnitt hier auf meiner Benutzer-DS sicherlich beenden. --Times 18:15, 5. Sep. 2011 (CEST) (P.S. bitte signiere deine DS-Beiträge immer mit vier Tilden ~~~~)
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Aus den oben dargelegten Gründen halte ich die oben aufgeführten Weblinks für keine enzyklopädische Verbesserung des Artikels, zumal hierbei der kommerzielle Charakter der Weblinks nicht außer Acht gelassen werden kann. Weitere Meinungen? --Times 18:22, 5. Sep. 2011 (CEST)
WP:Dritte Meinung: Nach WP:WEB haben Links eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Bei beiden fraglichen Weblinks erkenne ich dies so nicht. Auch die Stadtteile sind in WP doch eigentlich gut und umfassend beschrieben. Für ein Behalten wäre es m.E. notwendig, wenn der "Mehrwert" der Links für den Artikel, den ich so nicht erkenne, ggf. hier beschrieben würde. Wäre unter Weblinks eine Linksammlung vorgesehen, sähe dies anders aus. --Wangen 18:57, 5. Sep. 2011 (CEST)
WP:Dritte Meinung: Nach grobem Augenschein erwecken beide Seiten nicht den Eindruck einer zitierfähigen Quelle. Möglicherweise enthalten die Seiten gut recherchierte Informationen eines ambitionierten Hobbyforschers, das Vertrauen wird leider durch "Hier könnte ihre Werbung stehen" etc. zerstört. Meine Meinung, beide Löschen. --Siehe-auch-Löscher 19:04, 5. Sep. 2011 (CEST)
- ebenfalls über die Dritte Meinung: kein Mehrwert der beiden Seiten erkennbar, daher sind diese gemäss WP:WEB nicht zu verlinken. --Izadso 19:32, 5. Sep. 2011 (CEST)
Für mich stellt sich hier allerdings die Frage, weshalb im Jahr 2004 ohne mein Zutun der Link zu meiner Homepage gesetzt wurde, dieser seit 7 Jahren (!!!) trotz zahlreicher Änderungen/Egänzungen an der Wikipedia-Seite nie beanstandet wurde und jetzt plötzlich ein Problem darstellt.
Desweiteren interessiert mich konkret, gegen welche der Verlinkungsregeln der Wikipedia eigentlich verstossen werden sein soll? Leider konnte oder wollte der eifrige Löscher mir diese Frage nicht beantworten. Stattdessen wird mir oben unterstellt, Wikipedia als Vetriebsplattform zu nutzen - das empfinde ich als persönliche Beleidigung und eine Unverschämtheit.
Zum Dritten steht immer noch der Fakt, dass in den vergangenen Jahren für die Erstellung zahlreicher Dresden-Artikel (auch zu einzelnen Stadtteilen, Straßen etc.) inhaltliche Angaben von meiner Homepage übernommen wurde. Durch die gängige Wikipedia-Praxis, Texte immer wieder verändern und ergänzen zu können, ist das sicherlich nicht in jedem Fall sofort ersichtlich. Ich glaube jedoch nicht an einen Zufall, wenn ergänzenden Fakten auf den Seiten hier immer gerade dann auftauchen, wenn ich die passenden Artikel auf meiner Stadtteilseite überarbeitet und ins Netz gestellt habe. Ich erwarte deshalb die Einhaltung der geltenden Regelung, welche es jedem Autor ausdrücklich zugesteht, selbst über die Art und Weise der Kennzeichnung bei wörtlichen oder sinngemäßen Übernahmen zu entscheiden und bestehe deshalb auf dem Wiedereinfügen des Links. --Cosinus I 20:00, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo, Cosinus I, bestehen kann man hier auf gar nichts. Ich habe deine Seiten auch gern als Quelle genutzt, als ich diverse Dresdner Stadtteilartikel verfasst habe, und freue mich, dass es sie gibt. Woher ich die Infos hatte, habe ich dann aber als Einzelnachweis angegeben. Das hat mit den Weblinks nur wenig zu tun. Wäre es übrigens jemandem schon eher aufgefallen, hätte man den Link zu deiner Seite aus den gleichen Gründen auch schon vor drei Jahren löschen können. Dass er lange Zeit vorhanden war, macht ihn nicht automatisch wichtiger oder verschafft ihm ein Sonderrecht gegenüber anderen Links. Viele Grüße, --Y. Namoto 20:17, 5. Sep. 2011 (CEST)
- wie wäre es denn mit folgendem kompromissvorschlag: Cosinus I sorgt dafür, dass die beiden seiten oder auch nur seine eigene werbefrei wird wie wikipedia, und wir nehmen den link wieder rein. wäre das denkbar? -- Jbergner 20:39, 5. Sep. 2011 (CEST)
Wenn Du mir im Gegenzug als Spender die für den Betrieb der Seite notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellst, können wir gern darüber reden. Aber mal im Ernst: grundsätzlich ist es heute selbstverständlich, dass sich jede Art von Medium auch durch Werbung finanziert - keine Zeitung, kein Rundfunk- oder TV-Sender und auch keine einigermaßen ernsthaft gepflegte Website kommt ohne Werbung aus - es sei denn, es stehen zahlungskräftige Sponsoren dahinter. Ich kann Dir jedoch versichern, dass die "Einnahmen", welche ich über die Werbebanner erziele, nicht mal die Hälfte der Kosten decken. Das allermeiste sind freie kostenlose Links zu Vereins-, Schul- oder öffentlichen Seiten, von denen ich keinen einzigen Cent erhalte! Dabei habe ich noch nicht einmal die Ausgaben für die Beschaffung der notwendigen und oft nicht gerade preiswerten Literatur, für den Erwerb historischer Fotos, für Fahrtkosten usw. einberechnet. Deshalb fühle ich mich durch die Unterstellung, die Seite vorrangig aus kommerziellen Erwägungen hier einstellen zu wollen, als persönlichen Angriff und Unterstellung. Was mir aufstößt ist, dass meine jahrelange Arbeit auf der einen Seite gern als Anregung und Quelle genutzt wird, auch die Nutzer der Wikipedia davon profitiert haben und jetzt plötzlich ein paar "Zensoren" auftauchen, welche ohne Not einen Feldzug gegen private Webseitenbetreiber starten. Die einen haben Zeit, Mühe und Kosten investiert, andere profitieren davon und treten als Dank dem Autor der Quelle in den Allerwertesten!
Statt das Vorhandensein von Werbung zu kritisieren (wo steht eigentlich, dass Weblinks auf Wikipedia frei von Werbung sein müssen?), sollte man sich doch eher einmal mit inhaltlichen Fragen befassen. Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, auf meiner Seite fundierte und weiterführende Fakten zum Thema Dresden anzubieten, wie sie in dieser Ausführlichkeit auf Wikipedia nicht zu finden sind. Wem schadet es eigentlich, wenn im Anschluss an einen im Detail oft nur an der Oberfläche bleibenden Wikipedia-Artikel Interessierte Besucher einen Hinweis auf weiterführende Infos erhalten? Weshalb plötzlich dieser "Eifer", private Internetseiten ausschalten zu wollen? Haben ich, oder der Herr B. vom "Dresden-Lexikon" oder andere Dresdner Freizeithistoriker hier irgendwem etwas getan? Wem haben denn die bis vor kurzem vorhandenen Links geschadet? --Cosinus I 21:17, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Mal langsam. Die Weblinks wurden in der Vergangenheit schon häufiger thematisiert. Zuletzt wurden diese von Benutzer:Nolispanmo völlig zu Recht wieder entrümpelt [28]; anschließend habe ich dein erneutes Einfrügen nach Durchsicht der Links wieder rückgängig gemacht. Zuerst hattest du in der Diskussion noch mit "ehrenamtlich und ohne kommerziellen Hintergrund"-Motiven argumentiert; da das jetzt nicht mehr aufrechtzuerhalten ist, schwenkst du um ("machen doch alle so"). Im Gegenteil: in deinem Impressum [29] forderst du ausdrücklich zur Werbung auf deinen Seiten auf. Dass du das Missverhältnis Einnahmen vs. Ausgaben mittes WP-Verlinkung zu deinen Gunsten etwas korrigieren willst, ist verständlich, hilft den WP-Artikeln (wir erinnern uns: darum geht es auf dieser DS) aber nicht weiter. Zum Thema "kommerziellen Charakter" gibt es ebenfalls eine Einzelrichtlinie unter WP:WEB. Und dein fragwürdiges Argument "ist doch seit Jahren verlinkt" ist kein Anspruch auf unbefristeten Absolutheitsanspruch. Der Mehrwert der erwähnten Weblinks wird sehr offensichtlich von mehreren Benutzern als nicht ausreichend angesehen - das ist dann auch zu respektieren. Wenn Texte von deiner Webseite entnommen werden ist das ebenso selbstverständlich als Einzelnachweis (quasi als Fußnote am Artikelende) zu referenzieren. Damit ist der Belegpflicht entsprochen und gut is. --Times 21:57, 5. Sep. 2011 (CEST)
Mal langsam, Times, Du scheinst Dir meine Aussagen so zurecht zu legen, wie du es gerade brauchst. Ich lasse mir von Dir auch durch mehrfache Wiederholungen keine kommerzielle Absicht unterstellen. Die Seite wird von mir als rein privates Freizeitprojekt und nicht mit der Absicht der Gewinnerzielung betrieben - Punkt! Das wird dir jeder, der hier in Dresden lebt und sich in den letzten Jahren mit der Thematik "Stadtgeschichte / Stadtteile" beschäftigt hat, bestätigen. Maße Dir folglich kein Urteil über meine Arbeit an, die Du aus der Ferne nicht beurteilen kannst. Du scheinst offensichtlich keinen blassen Schimmer davon zu haben, was für ein Rechercheaufwand hinter so einer Seite dahintersteckt! Dass ich durch das Wiedereintragen meiner Seite das "Mißverhältnis zwischen Einnahmen und Ausnahmen korrigieren will" betrachte ich als gezielte Verleumdung. [PA entdernt]--Cosinus I 23:12, 5. Sep. 2011 (CEST)
- <quetsch>Werbeträger auf deiner Website lädst du ja nicht ein, weil dir die bunten Banner so toll gefallen. Willst du uns alle für blöd verkaufen? Du willst damit Geld verdienen - ob das zur Deckung deiner Kosten ausreicht oder nicht, kann niemand sonst feststellen und ist auch unerheblich. Ausrufezeichen! Wir haben an unsere Leser zu denken und der Mehrwert deines Weblinks ist - sagen wir vorsichtig - ziemlich grenzwertig. Da musst du dir etwas anderes einfallen lassen, um hier im WP-Artikel zu parken. Und von dir muss ich mir nicht sagen lassen, was Artikelrecherche und wissenschaftliches Arbeiten bedeutet. Trink ein Tässchen Tee und arbeite dich in die Interna der WP ein, dann können wir gern weiter diskutieren. --Times 00:19, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Ich denke nicht, dass Werbung ein unbedingtes Ausschlusskriterium ist. Auf Deiner Seite vermittelt sie leider den Eindruck, dass die Seite nicht angelegt wurde, weil ein Hobbyhistoriker sein Wissen der Welt schenken will, sondern als Geschäftsmodell. Derer gibt es leider zahlreiche unseriöse und dadurch schwindet das Vertrauen. --Siehe-auch-Löscher 22:05, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Das dieser Eindruck entsteht, kann ich offen gesagt nicht nachvollziehen. Ich weiß nicht, ob und in welchem Umfang Du selbst eine Internetseite betreibst, aber ich kann dir klipp und klar bestätigen, das eine derartige Regionalseite von letztlich regionalem Interesse als Geschäftsmodell denkbar ungeeignet ist. Ich habe für die Erstellung der Stadtteilseiten über Jahre hinweg ca. 3-4000 Zeitungsartikel zusammengetragen, archiviert, ausgewertet, dutzende Bücher, Broschüren usw. erworben (was Du im oben kritisierten "Shop" findest, ist übrigens die geforderte Gegenleistung der Verlage für das Zurfügungstellen eines Ansichtsexemplars). Glaubst Du ernsthaft, dass man durch die paar Werbebanner das jemals wieder reinbekommt? Das es im Internet auch viele unseriöse Anbieter gibt, da kann ich Dir nur beipflichten. Umso mehr verletzt es aber, wenn man mit denen unreflektiert in einen Topf geworfen wird und noch dazu mit völlig haltlosen Unterstellungen konfrontiert wird. Wer hat denn hier ein Interesse am "Verschwinden" der bisher unbeanstandeten Links? In welcher Reihenfolge wurde in den letzten Tagen dort gelöscht und mit welchem wirklichen Hintergrund? --Cosinus I 23:12, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ich glaube Dir gerne, dass Du durch Werbung nur sehr geringe Einnahmen erzielst. Mein Tipp daher: Lass sie einfach ganz weg und entschlacke das Design. Die fehlenden Einnahmen werden durch Anerkennung kompensiert. http://borsbergstrasse.de/ wirkt deutlich seriöser, unabhängig vom Inhalt. --Siehe-auch-Löscher 08:15, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Danke für diese im Vergleich zu den diffamierenden Angriffen eines "Times" wohltuend sachliche Meinungsäußerung. Wenn ich deine Aussage richtig interpretiere, ist es für Wikipedia inzwischen wichtiger, ausschließlich werbefreie Seiten als Links zu empfehlen, als sich auf inhaltliche Aspekte zu konzentrieren. Die Seite zur Borsbergstraße (ich hatte mit deren Autor wiederholt Kontakt) bekommt von mir auf jeden Fall auch den "Daumen nach oben", da sind wir uns einig. Allerdings befasst sich meine Seite übergreifend mit ganz Dresden, ist deshalb um ein vielfaches umfangreicher und deshalb auch ohne die kritisierten Werbebanner nicht finanzierbar.
- Unter diesen Aspekten macht eine weitere Diskussion allerdings keinen Sinn. Ich hatte schon in der Vergangenheit wiederholt darüber nachgedacht, mein zusammengestelltes Wissen hier mit einzubringen - auch durch inhaltliche Ergänzungen einiger bislang recht "magerer" Artikel mit Dresden-Bezug. Vielleicht kannst Du aber verstehen, dass ich nach den Erfahrungen der letzten Tage im Augenblick wenig Lust dazu verspüre. Solange es einigen Nutzern wichtiger ist, überflüssige Säuberungsaktionen vorzunehmen und sich als "Zensoren" aufzuspielen, statt vorhandene Artikel inhaltlich zu erweitern und zu verbessern, macht eine Mitarbeit für mich keinen Sinn. Zumal die "Gründe" für die Entfernung der jahrelang unbeanstandeten Links sehr dürftig sind und zudem noch ständig wechseln (siehe Versionsgeschichte). Schade!
- --Cosinus I 11:12, 6. Sep. 2011 (CEST)
- In der Tat vermischen sich in meiner Betrachtung Aspekte von Form und Inhalt. Deine Seite erinnert optisch an die Kleinbusse von sozialen Einrichtungen und Sportvereinen, auf denen alle 50 Spender ihre Werbung platzieren dürfen. Das schreckt viele Leser ab. Spreche mal mit einem Grafiker über Deine Seite. Mach meinem unmaßgeblichen Empfinden würde es reichen, den Hintergrund weiß zu machen, die Werbung gezielt auf eine abgregrenzte Spalte zu beschränken und auf die unsäglichen "Hier könnte Ihre Werbung stehen" zu verzichten. Damit würde sich die Akzeptanz sicher erhöhen. --Siehe-auch-Löscher 12:30, 6. Sep. 2011 (CEST)
- *einmisch* (nach BK) Auch ich habe die "Säuberungsaktion" etwas verdutzt wahrgenommen. Beide Seiten, mehr noch die Stadtteile als das Lexikon, dienten mit ziemlicher Sicherheit als Quellen oder zur Absicherung anderer Literatur - auch im Dresden-Artikel (im Fall M gehörten beide jedenfalls zu meinem Erste-Hilfe-Köfferchen). Die Richtlinien waren hinsichtlich des Belegens nicht immer so strikt wie heute und es genügten zum Beispiel auch Quellangaben in der Zusammenfassungszeile. Die Löschung der Weblinks erfolgte mit der Begründung nicht mehr als fünf externe - übrig geblieben sind zwei; die Werbung, die offensichtlich der Selbstfinanzierung dient, als Ausschlussgrund zu sehen, ist hier IMHO überzogen. Ein Vermögen kann man so jedenfalls nicht machen. Aufdringliche Spendenbanner können da mitunter effektiver sein. Jeder der hier auf die Richtlinien pocht, sollte meiner Meinung nach auch zusehen, dass die Quellen entsprechend der Richtlinien referenziert werden. Vor Kurzem duldete man noch die bloße Erwähnung unter "Weblinks". Wer möchte nachschauen, welche Infos aus den genannten Seiten übernommen wurden?
- Mit wachsender Vorfreude auf dutzende kleiner blauer Ziffern, WikiAnika 22:17, 5. Sep. 2011 (CEST)
Via DM: Weiß garnicht, was es hier viel zu diskutieren gibt. Eine private Dresden-Fan-Seite, vollgepackt mit Werbung, was soll das in einer Enzyklopädie zu suchen haben?--bennsenson - reloaded 18:46, 6. Sep. 2011 (CEST)
- PS @ Cosinus: Das Drohen mit Anzeigen stellt einen schweren Verstoß gegen WP:KPA dar. Ich habe die entsprechende Passage aus einem Deiner Beiträge entfernt. Bei Wiederherstellung oder Wiederholung kannst Du mit einer Accountsperre rechnen.--bennsenson - reloaded 18:49, 6. Sep. 2011 (CEST)
- auch hier sollten wir NPOV beherzigen: wsenn die seite mit etwas "vollgepackt" ist, dann sind das informationen über dresden. leider kommen die jedoch mit werbung einher, was es nicht zu einer werbefreien dresden-seite macht. aber die gewichtung sollten wir schon richtig beschreiben und nicht POVen. auch ein aggressiver tonfall hilft nicht weiter, egal, von welcher seite. -- Jbergner 19:11, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Wenn diese Website für Einzelnachweise genutzt wird, sollte sie natürlich und auf jeden Fall genannt werden. Als "allgemeinen" Weblink halte ich sie indes wegen ihres privaten Charakters und der Werbung für ungeeignet (wenn man mal davon absieht, dass sie äußerst unansehnlich ist).
- Im Übrigen hat der Ersteller der Seite ja die Möglichkeit, Informationen, die seiner Meinung nach von seiner Seite stammen, selbst zu referenzieren. Bisher hat er allerdings, trotz mehrfacher Bitte, nicht angeben können, welche Textstellen aus seiner Website übernommen wurden. --Nicola Verbessern statt löschen! 08:32, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Übernommen wurde vor acht Jahren z. B. fast der komplette Artikel Striesen, vgl. Diskussion:Striesen. --Y. Namoto 08:38, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Da steht der Link ja auch noch, ich habe den jetzt mal besser erkennbar gemacht. --Nicola Verbessern statt löschen! 08:46, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Danke. Fakt ist, dass es sich um einen alteingesessenen Textspender handelt. Wie seine Webseite aussieht, ist dabei völlig egal. Wenn ein Text von dort stammt, gehört sie in irgendeiner Weise auch verlinkt. Sicher hilft die Drohung von Cosinus nicht weiter, andererseits kann ich nachvollziehen, dass er sich hier ungerecht behandelt fühlt. --Y. Namoto 08:52, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Das Aussehen der Website: ich schrieb ja "davon abgesehen".
- Nochmals: Textstellen, die von der Site stammen, sollten dementsprechend gekennzeichnet werden. Ganz einfach. --Nicola Verbessern statt löschen! 09:00, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Danke. Fakt ist, dass es sich um einen alteingesessenen Textspender handelt. Wie seine Webseite aussieht, ist dabei völlig egal. Wenn ein Text von dort stammt, gehört sie in irgendeiner Weise auch verlinkt. Sicher hilft die Drohung von Cosinus nicht weiter, andererseits kann ich nachvollziehen, dass er sich hier ungerecht behandelt fühlt. --Y. Namoto 08:52, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Da steht der Link ja auch noch, ich habe den jetzt mal besser erkennbar gemacht. --Nicola Verbessern statt löschen! 08:46, 8. Sep. 2011 (CEST)
- Übernommen wurde vor acht Jahren z. B. fast der komplette Artikel Striesen, vgl. Diskussion:Striesen. --Y. Namoto 08:38, 8. Sep. 2011 (CEST)
- auch hier sollten wir NPOV beherzigen: wsenn die seite mit etwas "vollgepackt" ist, dann sind das informationen über dresden. leider kommen die jedoch mit werbung einher, was es nicht zu einer werbefreien dresden-seite macht. aber die gewichtung sollten wir schon richtig beschreiben und nicht POVen. auch ein aggressiver tonfall hilft nicht weiter, egal, von welcher seite. -- Jbergner 19:11, 6. Sep. 2011 (CEST)
Siedlungsallokation - eine Wortschöpfung?
Mit Tante Google finde ich nur Spiegel dieses Artikels. Finde Allokation nur als Allokation von Wohn-, Arbeits- und Erholungsgebieten oder zur räumlichen Allokation neuer Siedlungs- und Verkehrsnutzungen oder als Allokation des Siedlungsflächenbedarfs. Jedenfalls kann ich mir daraus auch keinen Reim machen, was gemeint sein könnte - die Viertel Gorbitz und Prohlis, das Gebiet um den Elbepark? --09:37, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Siedlungsallokation bezeichnet die Belegung von Flächen durch Bebauung (insbesondere Wohnbebauung). Dresden nimmt vergleichsweise viel Fläche für Bebauung ein. An der Stelle wird dabei klar gestellt, dass dies die alten Kernräume der Stadt (also vor Eingemeindungen) betrifft, als auch Dresden seit Erweiterung um die Ortschaften. Siedlungsallokation ist ein humangeografischer Begriff. Eventuell passen die Begriffe Bebauungsstreuung oder Siedlungsverteilung etwas besser, aber die wären tatsächlich Wortschöpfungen. Geo-Loge 14:10, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Wiederholung der Diskussion aus 2009 (siehe Archiv). Gruß, --LogoY 15:18, 18. Sep. 2011 (CEST)
Kinos
Mich würde interessieren, wie die FFA auf die Zahl von 21 Kinos in Dresden kommt. Heute gibt es in Dresden 13 Kinos. Seit 2007 hat das Metropolis zu gemacht, somit kann auch 2007 die Zahl von 21 Kinos nicht gestimmt haben. (siehe auch Ehemalige Kinos) (nicht signierter Beitrag von 79.240.254.130 (Diskussion) 17:54, 28. Sep. 2011 (CEST))
- Man kann ja bei der FFA nachfragen wie sie auf 21 Kinos kommt: presse@FFA.de Ich zähl auch 13. Casablanca, Cinemaxx, Clubpassage, Schauburg, KID, KIF, KIK, Metropolis, Rundkino, PKO, Thalia, UCI, UFA. Der Verband der Filmverleiher spricht von 47 Leinwänden die in Dresden stehen [30]. --Frantisek 11:04, 29. Sep. 2011 (CEST)
- laut http://www.jugendserver-dresden.de:
- http://www.cinemaxx.de (Multiplex) | 8 Säle
- http://www.uci-kinowelt.de/ | 9 Kinosäle
- http://www.ufa-dresden.de/ufa-kino-dresden.html 8 oder 9 Säle (Sportsbar)
http://www.metropolis-dresden.de/==> geschlossen- http://www.schauburg-dresden.de/ (Programmkino) | 3 Säle
- http://www.club-passage.de/ | 1 Saal
- http://www.casablanca-dresden.com/ | 1 Saal
- http://www.thalia-dresden.de/ | 1 Saal
- http://www.kino-im-dach.de/ | 1 Dachboden ;)
- http://www.kif-dresden.de/ | 3 Säle + schwarzer Salon
- http://www.kino-im-kasten.de/ | 1 Hörsaal
- http://programmkino-ost.de | 5 Säle
- http://www.rundkino.com/ (3D) | 6 Leinwände
http://filmnaechte.de(Open Air) | 1 Leinwandhttp://www.schulkino-dresden.de/(Schulkino; Vorführungen in Schauburg und KiF)- Bärenzwinger nach nach yahoo.com
- Cinema Paradiso Zschoner Mühle (Podemus) nach yahoo.com und kino.de
- Kulturzentrum Scheune nach kino.de
Hofkinokino.de- "Ernemann VII B" Museumskino kino.de
- ...
- und gibts dann nicht auch noch so kleine Mietsäle für private Vorführungen? Und wenn die Sprache schon auf Hörsäle und Studentenclubs kommt: Ich kann mich auch an regelmäßige Vorführungen des KNM erinnern und es gibt Vorführungen des StuRa an der HTW [31] und es gibt Filmvorführungen im Verkehrsmuseum zum Thema...
- ... ich denke aber mit der Zahl 12 (Zahlendreher der 21?) sind wir ganz gut bedient. Das Metropolis ist geschlossen, die Filmnächte "sponsort" das Ufa und das Schulkino gastiert in anderen Sälen. Aber gibt es dafür vielleicht eine eigene Quelle?
- bis 14/15 zähle ich übrigens mit den Filmnächten ohne Sportsbar 47 Leinwände.
- allerdings könnte man auch die 18 mit dieser Liste "untermauern", wenn sie Filmnächte oder das Schulkino je nach Kriterium (Spielstätte oder Betreiber) mit aufgenommen würden. ;) --WikiAnika 16:58, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Beim „Hofkino“ handelt es sich um den Hof der Schauburg in dem im Sommer gelegentlich Vorführungen stattfinden. Würde ich also auch nicht unbedingt als eigenen Spielstätte zählen. --Bananenfalter 21:19, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Da verfolgt man mal einen Link nicht weiter... --WikiAnika 21:26, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Beim „Hofkino“ handelt es sich um den Hof der Schauburg in dem im Sommer gelegentlich Vorführungen stattfinden. Würde ich also auch nicht unbedingt als eigenen Spielstätte zählen. --Bananenfalter 21:19, 30. Sep. 2011 (CEST)
- laut http://www.jugendserver-dresden.de:
Einwohnervergleich
Manchmal schauert es mich echt, wenn ich in die Versionsgeschichte schaue: Was war denn an der Änderung durch eine IP verkehrt, die moniert, dass es für Hannover für einen Vergleich noch keine aktuellen Zahlen gibt? Keine Quelle, Kein Kommentar, sondern einfach weggelöscht. Dann sperrt doch unangemeldete Benutzer gleich aus, wenn deren Änderungen so plump abgelehnt werden.
Ich habe den Vergleich mit Hannover herausgenommen. Mag sein, dass die (vorläufigen) Einwohnerzahlen wie angegeben über der von Hannover liegen. Sicher ist dies allerdings nicht. Wikipedia verkauft doch immer noch Wissen und keine Vermutungen, oder? Kann die Einwohnerzahl Hannovers für den 31.12.2010 vorlegt werden und die Behauptung damit belegt werden, ist alles klar. Geo-Loge 22:44, 9. Mär. 2011 (CET)
Vergleich mit Leipzig
"... nach Leipzig die bevölkerungsreichste Stadt Sachsens" - klingt komisch und immer wieder will uns jemand an die 1. Stelle setzen. Diese Bescheidenheit ggü. Leipzig tut uns gut, aber könnte man nicht vielleicht schreiben:
"Dresden ... ist die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Sachsen.
...
...
Sie liegt in der Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen Tiefland im Süden Ostdeutschlands. Mit 525.105 Einwohnern (31. Dezember 2012)[1] war Dresden Ende 2012 bundesweit die elftgrößte Stadt. Da Leipzigs Bevölkerungszahl etwa gleich ist, schwankt die Reihenfolge zwischen den beiden bevölkerungsreichsten Städten Sachsens von Jahr zu Jahr.
,oder ? --Palitzsch250 (Diskussion) 18:57, 11. Aug. 2014 (CEST)
Fernbuslinien
Unter Verkehr fehlen die Fernbuslinien welche Dresden anfahren.--78.48.74.19 19:51, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Könnte aufgrund der wachsenden Bedeutung sinnvoll sein. Inhalte Bushaltestellen und wichtigste Linien? --Mtschneider (Diskussion) 19:53, 25. Okt. 2014 (CEST)
- Hab' da einfach mal einen Unterpunkt eingefügt. --Mtschneider (Diskussion) 14:49, 29. Okt. 2014 (CET)
13.2.45
Warum gibt es hier keine Diskussion darueber? Scheint mal ziemlich wichtig in der Stadtgeschichte, n.W?TheKurgan (Diskussion) 18:05, 11. Mär. 2012 (CET)
- Warum sollte hier darüber diskutiert werden, wenn im Artikel dazu (Luftangriffe auf Dresden) die Diskussion überquillt? Ein Ort reicht aus um darüber sich ausführlich zu unterhalten. Man muss nicht die Diskussion des allgemeinen Stadtartikel mit einem einzigen Thema sprengen. Von daher, wenn Diskussionsbedarf über da Thema ist, dann ist dort der richtige Platz und nicht hier. --Frantisek (Diskussion) 18:24, 11. Mär. 2012 (CET)
- Und wenn du den Artikel über das Gedenken thematisieren möchtest, gibt es auch die Diskussion:Gedenken an den 13. Februar 1945. --Y. Namoto (Diskussion) 18:56, 11. Mär. 2012 (CET)
- Ach so. Ich stehe korrigiert! Tut mir Leid, Frantisek! Ich habe den Artikel gerade gelesen. Einwandfrei, sage ich. Viel besser als die Englische Version.TheKurgan (Diskussion) (19:31, 11. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die vielen Listen zu Dresdner Kulturdenkmälern
sind im Artikel nicht verlinkt - oder habe ich nur nicht ausreichend gesucht? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:39, 7. Aug. 2012 (CEST)
- die übersicht bietet Liste der Kulturdenkmale in Dresden. VG --Jbergner (Diskussion) 21:03, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ja - klar und bekannt. Aber warum ist die im Artikel "Dresden" überhaupt nicht erwähnt und verlinkt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:19, 7. Aug. 2012 (CEST)
- jetzt hab ich die frage verstanden. habs eingetragen unter "Kulturelles Erbe". --Jbergner (Diskussion) 21:23, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Mist, das hatte ich damals vergessen. Danke. --Y. Namoto (Diskussion) 08:47, 8. Aug. 2012 (CEST)
- jetzt hab ich die frage verstanden. habs eingetragen unter "Kulturelles Erbe". --Jbergner (Diskussion) 21:23, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ja - klar und bekannt. Aber warum ist die im Artikel "Dresden" überhaupt nicht erwähnt und verlinkt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:19, 7. Aug. 2012 (CEST)
Dresden ist zweitkulturreichste Stadt Deutschlands
Medienberichten zufolge (Beispiel) ist Dresden Kulturmetropole Nummer 2 in Deutschland. In der zugrundeliegenden Studie von Weltwirtschaftsinstitut und Berenberg Bank wurden die 30 größten Orte in Deutschland verglichen. Z.B. hat Dresden, gemessen an der Einwohnerzahl, die meisten Museumsbesucher, nämlich 5,1 Museumsbesuche (bzw. BesucheR, da das ja viele Touristen sind) pro Einwohner pro Jahr. Vielleicht lässt sich das ein oder andere hier oder in benachbarten Artikeln (z.B. Museumsliste?) gebrauchen? --X-Weinzar 8 (Diskussion) 21:40, 14. Okt. 2012 (CEST)
- Wer hat die Studie in Auftrag gegeben? --Roxanna (Diskussion) 14:27, 21. Feb. 2013 (CET)
Dresden stellt sich quer
Sollte man nicht untedr den regelmäßigen Veranstaltungen (oder gerne auch wo anders) auf den ganzen Komplex rund um den 13. Februar hinweisen? Immerhin handelt es sich dabei um ein auch überregional beachtetes Ereignis von einiger Tragweite (nicht signierter Beitrag von 141.30.204.155 (Diskussion) 01:27, 14. Feb. 2013 (CET))
- Wurde vor einem Jahr schon diskutiert.(siehe [hier]). Der Artikel Gedenken an den 13. Februar 1945 kann dafür sehr gerne noch Mitarbeit vertragen. An Gegendemonstrationen werden dort lediglich die Jahre 2010 und 2011 behandelt. Die Jahre davor und danach nicht. --Frantisek (Diskussion) 09:23, 14. Feb. 2013 (CET)
Aktualisierung der Einwohnerzahlen
Hallo, wäre es nicht möglich, die veraltete Einwohnerzahl vom 31. Dezember 2011 auf die neueste zu aktualisieren? Das Statistische Landesamt gibt die Zahlen schließlich auch nicht umsonst heraus: http://www.statistik.sachsen.de/download/010_GB-Bev/VBev_122012_Gem.pdf --Cubus-Simus (Diskussion) 16:25, 10. Mär. 2013 (CET)
- Die Einwohnerzahlen sind vorläufig, bis die endgültigen Zahlen feststehen, kann gewartet werden. IW 13:05, 25. Mai 2013 (CEST)
- Die Einwohnerzahlen sind zudem nach der letzten Volkszählung fraglich (vgl. Einwohnerzahlen: Das sind Deutschlands Schrumpf-Städte).
Städtepartnerschaften
Beim Artikel zur bulgarischen Stadt Silistra wird die Städtepartnerschaft zu Dresden behauptet. Im Artikel zu Dresden wird Silistra hingegen nicht genannt. Wer weiß Genaueres? --92.76.170.222 20:30, 14. Jul. 2013 (CEST)
- Mir wäre das völlig neu. Es geht auch weder aus den drei dort verlinkten Quellen hervor noch hieraus. --Y. Namoto (Diskussion) 05:12, 15. Jul. 2013 (CEST)
Nutzung von SI-Einheiten
Es werden dauernd Korrekturen in SI-Einheiten rückgängig gemacht. Nur wieso? Es wird argumentiert, dass die alten Einheiten halt allgemeinverständlicher seien, weil das ja eine allgemeine Enyklopädie ist. Nur wurde SI extra dafür geschaffen, dass das momentane Wirrwar an Einheiten verschwindet und das alles für die Nutzer einfacher macht. Für eine Sache wie Länge soll eine einzige Einheit genutzt werden, damit es einfacher verständlich ist. Ja, viele können was mit Hektar anfangen (vlt die älteren mehr, weil sie damit aufgewachsen sind), viele aber haben Probleme, das einzuordnen, vor allem wenn man Hektarangaben mit Angaben in km² vergleichen muss. Ich hatte zB neulich Probleme, die Parks Dresdens mit anderen Flächen (darunter auch Parkanlagen) zu vergleichen. Ich musste mich erst ins umrechnen von hektar nach km² hineindenken und wurde gedanklich aus meinem eigentlichen Thema gerissen. Wären alle Angaben gleich, hätte ich sie direkt vergleichen können und hätte mich nicht mit einer Umrechnung beschäftigen müssen, weil es keine gäbe. So soll es also vermieden werden, wegen irgendwelcher speziellen Dinge wie Nutzflächen eine verschiedene Einheit als die vom internationalen Konsens SI zu nutzen. Und wenn Hektar so viel besser sein soll, warum wird dann sonst nicht Hektar genutzt? Außerdem wird von Ar deutlich abgeraten, das zu nutzen. Hektar wird noch erlaubt, weil es eben einige noch verwenden (wer weiß wieso …), allerdings verstößt Hektar gegen die Namenslogik der SI-Vorsätze. Der korrekte Name wäre Hektoar. Hektar verstößt also gleich zweifach gegen einen internationalen Konsens, der dazu gedacht ist, alles einfacher verständlich zu machen. Demnach plädiere ich dafür, konsequent SI-Einheiten zu nutzen, auch damit der Text zukunftssicherer wird. --Gundam 00 (Diskussion) 23:42, 25. Jul. 2013 (CEST)
- Ich denke diese Artikeldiskussion ist der falsche Platz um über diese grundsätzliche Frage zu Diskutieren. Da es keine Richtlinie zu Einheiten gibt, wie für Zahlen, stütze ich mich auf die im Artikel Hektar angegeben Quellen, die Hektar als mit dem SI-System kompatibel und in Deutschsprachigen Ländern als gesetzliche Einheit für Flurstücke zulassen. Aber wie gesagt, diese Diskussion sollte man dann eher auf Richtlinien-Ebene führen. --Frantisek (Diskussion) 00:13, 26. Jul. 2013 (CEST)
- wikipedia normiert nicht selbst, sondern bildet das ab, was draußen üblich ist. und für nutzflächen und flurstücke ist Hektar eine zugelassene und vor allem heute immer noch übliche einheit. frage doch mal einen steillagenwinzer, ob er mit 0,0125 km² was anfangen kann. 1,25 Hektar sind menschlich maß, grad in der steillage. "Hast du einen Feind, wünsch’ ihm einen Steillagenweinberg." --Jbergner (Diskussion) 00:21, 26. Jul. 2013 (CEST)
Anlaß: Museen der Stadt Dresden
Problem:Diskussion:Museen_der_Stadt_Dresden. Mit Respekt und Dank als "Schreiberling", Nutzer und befangener Dresdner möchte ich fragen, ob wir wirklich ein Dresden-Buch erzeugen wollen. (Mein Browser mußte geschlosssen werden, weil keine Druckvorschau der Druckversion möglich war. Das Erstellen der Pdf-Datei hat 1 Minute gedauert und das Herunterladen ebenfalls.) Mancher potentielle Dresden-Fan wird fluchen, bei den infizierten kann es sicherlich egal sein. Wie ich nun erfahren habe, ist das Problem bekannt... Viele Bilder, Selbstbeweihräucherungen u.ä. (dann sogar noch mehr) könnten vielleicht in einen Extra-Artikel: Mythos Dresden ? oder noch zu Elbflorenz ? Bei den Museen würde meiner Meinung nach ein kurzer Einstieg reichen, ähnlich wie hier: Liste der Museen in Dresden. Statt "Liste der Museen in Dresden" vielleicht "Museen in Dresden" und dort dann noch Liste nach Themen, damit wäre dann auch das "Zeitgenössische" nicht so überbetont ("Ist auch nicht neutral !") und Liste nach Betreiber. Da das Kapitel "Dresden#Museen und Galerien" heißt, könnte man vielleicht auch private Galerien mit hineinnehmen. Ich fände dies hübsch und würde das auch machen, wenn ich kein Veto bekomme.--Palitzsch250 (Diskussion) 16:55, 6. Dez. 2013 (CET)
- Wie hier (Diskussion:Museen_in_Dresden) zu sehen, habe ich versucht, meine Kritik mit Arbeit zu unterfüttern. Nach einem "Feedback" im "First Life" will ich mich hier nicht mehr engagieren. Trotzdem möchte ich nocheinmal meine Bedenken äußern und bitten, evtl. weiter zu machen:
- 5.3 Museen und Galerien (wie schon geschrieben, evtl. nur Überblick und Links auf Hauptartikel)
- 5.3.1 Staatliche Museen und Landesmuseen (ist doch dasselbe ?) 5.3.2 Nationale Museen (Hygiene - Museum ist doch nicht nationaler als das Kästner-Museum, oder ?) 5.3.3 Städtische Museen (ist nicht gleich Museen der Stadt Dresden) 5.3.4 Zeitgenössische Kunst (ist in dieser Aufzählung seltsam ?) 5.3.5 Weitere Museen (Wer entscheidet , welche ?) --Palitzsch250 (Diskussion) 15:56, 20. Dez. 2013 (CET)
- Schade, sonderlich positiv scheint das Feedback nicht gewesen zu sein. Danke jedenfalls für deine Mitwirkung. Vielleicht findest du ab und zu mal wieder Zeit reinzuschauen. --Y. Namoto (Diskussion) 16:38, 20. Dez. 2013 (CET)
Wunder von Dresden
"Am 30. Oktober 2005 wurde die Frauenkirche nach einem zehnjährigen Wiederaufbau, der weitgehend durch Spendengelder finanziert wurde, geweiht ('Wunder von Dresden')." Hat jemand einen Beleg für "Wunder von Dresden"? Ich wohn zwar hier, aber das hab ich noch nie im Zusammenhang mit der Frauenkirche gehört... wenn dann mit Bezug aufs blaue Wunder. (nicht signierter Beitrag von 62.43.50.165 (Diskussion) 14:34, 15. Jan. 2014 (CET))
"Wunder von Dresden" gegoogelt wirft einen Zeit-Artikel von 2005 raus , aber auch einen Fußball-Erfolg, den 8. Oktober 1989 u.a. In Dresden gibt es viele Wunder, meinte doch schon E.T.A. Hoffmann: Der goldne Topf. --Palitzsch250 (Diskussion) 13:24, 18. Jan. 2014 (CET)
Widersprüchliche Angaben zu Eingemeindungen
„Eingemeindungen von umliegenden Gemeinden gab es seit 1835, als Dresden sich nach Norden und Westen ausdehnte. Seitdem wurden 64 Landgemeinden, zwei Gutsbezirke und zwei Städte nach Dresden eingemeindet.“
„Von 1836 bis 1999 wurden insgesamt 65 Landgemeinden, vier Gutsbezirke sowie die Stadt Klotzsche nach Dresden eingemeindet.“
Kann das jemand auflösen? -- 32X 00:03, 6. Dez. 2014 (CET)
- Der Unterschied bei den Städten und Landgemeinden liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit an Neudorf (Dresden), das zwar immer wieder als Stadt aufgeführt wird (bspw. in der Liste ehemaliger Städte in Deutschland #Sachsen), aber wohl nie das Stadtrecht besaß, sondern eine Gemeinde war. An Gutsbezirken sind in der Liste zur Entwicklung des Stadtgebiets von Dresden die Kammergute in Pillnitz und Gorbitz namentlich aufgeführt, zudem galt die Albertstadt als Gutsbezirk. Vermutlich wurde in dieser Statistik auch die Dresdner Heide als solcher gezählt, womit man auf vier käme. --Y. Namoto (Diskussion) 15:18, 6. Dez. 2014 (CET)
- Nee, ich glaub eher, mit dem vierten Gutsbezirk ist der Wilde Mann gemeint. --Y. Namoto (Diskussion) 15:24, 6. Dez. 2014 (CET)
Zusammenfassung von 1.5 Stadtgliederung und 4.3 Räumliche Gliederung der Kommunalpolitik
Sollte das nicht zusammengefasst werden--Oursana (Diskussion) 21:23, 2. Dez. 2014 (CET)
- kleine Anpassungsversuche, aber auch novh nicht zufrieden. -- Palitzsch250 14:55, 6. Jan. 2015 (CET)
- große Anpassungsversuche ...
Will jetzt ersteinmal auf Feedback warten.
...
Habe jetzt hin- und hergeschoben, in der guten Hoffnung, daß es jetzt besser ist. Sicherlich werden einige Wikilinks fehlen - werde nochmal „drübergehen“. -- Palitzsch250 17:06, 9. Jan. 2015 (CET)
Pegida
- Könnte jemand mal schauen das hier nicht Islamisten, aber auch nicht rechtsradikale andauernd sich einen Deutungsstreit auf der Seite liefern? Dankeschön (nicht signierter Beitrag von 87.175.245.238 (Diskussion) 18:48, 11. Jan. 2015 (CET))
- Was soll denn der Abschnitt "pegida" im Artikel Dresden ? Fangen wir jetzt an jede Demo in jeder Stadt in Deutschland aufzulisten?
- Eine "Protestbewegung mit starkem Zulauf, die sich selbst in der Tradition der Montagsdemonstrationen sieht" ? Also 25.000 Teilnehmer sind angesichts der Montagsdemonstrations-Teilnehmerzahlen 1989 wohl nicht relevant. Damals schwoll z. B. in Leipzig die Zahl der Teilnehmer in 7 Wochen von 1.500 auf eine halbe Million an. Am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz versammelte sich ebenfalls eine geschätzte halbe Million Menschen; und in Dresden am 26.10. 1989 auf der Cocker-Wiese waren es mit 100.000 Teilnehmern auch deutlich mehr.
- Also in Anbetracht der Tatsache, dass es in Deutschland schon etliche Demonstrationen mit Teilnehmerzahlen weit über 100.000 gab, sind 25.000 Demo-Teilnehmer, egal für oder gegen was sie auf die Straße gehen, enzyclopädisch für den Artikel Dresden irrelevant.
- Der Abschnitt "pegida" sollte gelöscht werden. --Bestoernesto (Diskussion) 18:29, 15. Jan. 2015 (CET)
- Finde ich nicht. Es ist schon ein Phänomen, dass Pegida gerade in Dresden soviel Zulauf bekommt, im Gegensatz zu den meisten anderen deutschen Großstädten. --Rita2008 (Diskussion) 19:19, 15. Jan. 2015 (CET)
Im Text steht „…die sich selbst in der Tradition der Montagsdemonstrationen sieht“. Gibt es dafür einen Beleg?
Der Montagstermin und die Nutzung des Slogans „Wir sind das Volk“ sind vielleicht ein Indiz, aber kein Beleg, dass sich die Bewegung selbst in dieser Tradition sieht. Im Gegensatz zu den Hartz-IV-Demos wird z.B. auch nicht der Begriff Montagsdemo verwendet, sondern von „Spaziergängen“ geredet, und von Verweisen auf das Jahr 1989 habe ich auch noch nichts gehört. -- burts ∞ 15:02, 21. Apr. 2015 (CEST)
Bibelgürtel
Im Spiegel fand es kürzlich ein Artikel[32] über evangelikale Gemeinden in Deutschland. Dort wird ein "Bibelgürtel", der in Kleinstädten um Dresden entstanden ist, erwähnt. Was kann man dazu sagen?--Antemister (Diskussion) 21:11, 31. Mai 2015 (CEST)
Schienenverkehr Taktfernverkehr
Welchen Takt hat die Direktverbindung nach Wien? Ich finde als Eisenbahnlaie nur eine EN-Verbindung pro Tag um 21:07 Uhr. --Diwas (Diskussion) 22:08, 29. Sep. 2015 (CEST)
- @Diwas: frag sowas am Besten in der WP:Auskunft --Anika (Diskussion) 19:43, 30. Sep. 2015 (CEST)
- Verzeih, das ich so knapp gefragt habe. Ich wollte eigentlich wissen, ob es tatsächlich eine direkte Taktverbindung Dresden–Wien gibt. Gilt eine einzige Verbindung pro Tag als Taktverkehr? Habe ich etwas übersehen? Im Taktfernverkehr ist Dresden direkt mit Leipzig, Berlin, Prag, Erfurt, Magdeburg, Frankfurt am Main, Wiesbaden, Hamburg, Hannover, Bremen, Rostock, Brünn, Wien und Bratislava verbunden. Grüße --Diwas (Diskussion) 20:10, 30. Sep. 2015 (CEST)
- Da der Vindobona letztes Jahr eingestellt wurde, gibt es als Direktverbindung zwischen Dresden und Wien nur noch den Nachtzug. Ich habe die Ziele im Text mal ein wenig aktualisiert, da waren noch mehr veraltete Angaben. --Wdd (Diskussion) 20:38, 30. Sep. 2015 (CEST) P.S. Und du hast natürlich recht, ein Zug am Tag ist kein Taktfahrplan. Der "Erfinder" der Formulierung wollte vielleicht ausdrücken, dass die Züge zu den genannten Zielen in das weitgehend im Taktfahrplan fahrende deutsche ICE/IC-System eingebunden sind.
- Danke. Sollte in Eisenbahnknoten Dresden#Personenfernverkehr der Text Wien (seit Dezember 2009 verlängert bis Villach) oder entfernt werden oder führt die Linie 27 weiterhin bis Wien ... Villach? In Liste der Intercity-Linien (Deutschland)#Linie 27 wird es nicht genannt. --Diwas (Diskussion) 21:10, 1. Okt. 2015 (CEST)
- Da der Vindobona letztes Jahr eingestellt wurde, gibt es als Direktverbindung zwischen Dresden und Wien nur noch den Nachtzug. Ich habe die Ziele im Text mal ein wenig aktualisiert, da waren noch mehr veraltete Angaben. --Wdd (Diskussion) 20:38, 30. Sep. 2015 (CEST) P.S. Und du hast natürlich recht, ein Zug am Tag ist kein Taktfahrplan. Der "Erfinder" der Formulierung wollte vielleicht ausdrücken, dass die Züge zu den genannten Zielen in das weitgehend im Taktfahrplan fahrende deutsche ICE/IC-System eingebunden sind.
Oberbürgermeisterwahl 2015
Der Wahltermin für die 1. Wahlrunde war der 7. Juni 2015. Da hier keiner der Kandidaten eine absolute Mehrheit erreichte, findet am 5. Juli 2015 eine zweite Wahlrunde statt. (dresden.de: Wahl des Oberbürgermeisters/der Oberbürgermeisterin 2015.)
Die amtierende Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU), welche seit der Wahl 2008 im Amt ist, gab im November 2014 bekannt, aus gesundheitlichen Gründen Ende Februar 2015 von ihrem Amt zurückzutreten. (DNN online: Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz tritt im Februar zurück – nun kandidiert Ulbig. 17. November 2014.)
1. Wahlrunde am 7. Juni 2015
Platzierung | Kandidat | Stimmen | Stimmenanteil |
---|---|---|---|
1 | Eva-Maria Stange (SPD) | 79.579 | 36,0 % |
2 | Dirk Hilbert (FDP) | 70.153 | 31,7 % |
3 | Markus Ulbig (CDU) | 33.931 | 15,4 % |
4 | Tatjana Festerling (Pegida) | 21.306 | 9,6 % |
5 | Stefan Vogel (Die PARTEI) | 10.543 | 4,8 % |
6 | Lars Stosch (AfD) | 5.444 | 2,5 % |
Markus Ulbig gab bereits am Wahlabend bekannt, in der zweiten Wahlrunde nicht nocheinmal antreten zu wollen.
--Über-Blick (Diskussion) 23:21, 8. Jun. 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- 32X 14:21, 27. Jan. 2016 (CET)
Abbau der Festungsanlagen
Das war 1811 - aber ich habe das nur auf einem - allerdings seriösen - Text eines Kalenders gelesen. Mit einer besseren Quelle gehört das in den Geschichtstext. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:29, 11. Apr. 2012 (CEST)
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Unbrauchbare Stadtteilgrafiken
Beitag wurde nach Portal_Diskussion:Dresden#Unbrauchbare_Stadtteilgrafiken verschoben.
Hat nix direkt mit dem Artikel zu tun und scheint mir dort besser aufgehoben --Anika (Diskussion) 16:19, 21. Mai 2012 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 08:56, 31. Jan. 2016 (CET)
Dampferverstecken
Hallo, habe die Raddampfer der Sächsischen Dampfschiffahrtsgesellschaft mal zu den touristischen Sehenswürdigkeiten gepackt. Wer vermutet sie unter untergegangenen Firmen (historische …) ? Auch nicht bei Verkehr. Habe jedenfalls etwas im Artikel gesucht, bis ich den Link fand. LG -- die farbe blau - 20:34, 1. Mai 2011 (CEST) … (-;
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Napoleonische Kriege / Erster Weltkrieg
Im Kapitel zur Geschichte im 19. Jahrhundert: „In den Befreiungskriegen gegen Napoleon im Jahr 1813 fanden zahlreiche vorentscheidende Schlachten der Völkerschlacht bei Leipzig im Großraum Dresden statt.“ Welche Schlachten sind hier gemeint? Mir sind die Schlacht bei Bautzen und die Schlacht bei Reichenbach und Markersdorf bekannt, beide in der Oberlausitz und ein gutes Stück weg von Dresden. Gehört das wirklich hier hinein? Auch der Satz „Vom Ersten Weltkrieg blieb die Stadt unberührt“ mutet etwas merkwürdig an. Im Ersten Weltkrieg sind kein Dresdner gefallen? Kein Knick in der Einwohnerstatistik? Wohl kaum.--Colomen 14:53, 30. Jul. 2011 (CEST)
Semperoper ab 1933
Unter "Zeit des Nationalsozialismus" stoße ich mich an der Aussage, die Staatsoper habe keine wesentliche Zäsur erlebt. Schließlich wurde der Dirigent Fritz Busch 1933 von SA-Männern im Publikum aus dem Saal gebuht bzw. aus dem Amt gejagt (siehe Fritz Busch). Darüber hinaus halte ich die Formulierung, die Semperoper sei "geprägt von Werken von Richard Strauss" für mindestens ungenau. Ich schlage folgende Neufassung vor: "Der Generalmusikdirektor der Semperoper, Fritz Busch, musste 1933 gleichfalls sein Amt aufgeben." --Hurzlmeier (Diskussion) 13:01, 6. Mai 2013 (CEST)
Hochwasser
Es gibt momentan sicher andere Probleme für die meisten Dresdner, aber sehe ich das richtig, das dieser Bereich hier bisher nicht erwähnt wird? 2002 und 2013 sind ja nun nicht nur die Elbwiesen bissl feucht geworden.--scif (Diskussion) 00:33, 7. Jun. 2013 (CEST)
Jazzclub Tonne
Sehr bekannt ist der Jazzclub Tonne, der in seiner Geschichte in vielen Gewölbekellern Dresdens residierte und daher seinen Namen trägt. Seit dem Jahr 2000 befindet sich der Club im Keller des Kulturrathauses in der Inneren Neustadt.
Die Tonne befindet sich seit 2015 wieder an ihrem Gründungsort, dem Kellergewöbe im Kurländer Palais. (nicht signierter Beitrag von 178.24.75.158 (Diskussion) 14:54, 3. Mai 2016 (CEST))
- Danke für die Erinnerung, ich hab das nun erledigt. Wikipedia ist ein Mitmachprojekt, wenn du den Satz selbst aktualisiert hättest, müsstest du nicht zwei Wochen vergeblich auf eine Antwort warten. -- Liebe Grüße, 32X 16:30, 19. Mai 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- 32X 16:30, 19. Mai 2016 (CEST)
Garnison Dresden SBZ / DDR
Laut Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reichs war die ortsanwesende militär. Bevölkerung in Dresden nach der Volkszählung von 1910: 11.806. Für eine Wertung wie Nach 1945 standen in und um Dresden die 1. Gardepanzerarmee der Sowjetunion sowie die 7. Panzerdivision der Nationalen Volksarmee. Nie zuvor in Friedenszeiten waren hier so viele Truppenteile stationiert wie zwischen 1945 und 1990 - müßten aber Vergleichszahlen genannt sein. Wieviele Soldaten waren denn in der NS-Zeit stationiert ? Zu bedenken ist, dass es 1945 noch keine KVP oder NVA gab, also eine pauschale Behauptung für den ganzen Zeitraum 1945-90 schon zweifelhaft ist. Zudem sei darauf hingewiesen, dass die laut Standortdatenbank NVA/GSSD des MGFA dort stationierten Teile es fraglich erscheinen lassen, ob überhaupt mehr als 10.000 Mann in Dresden waren. --93.104.165.184 13:38, 13. Jul. 2014 (CEST)
Klima
Ich halte den Klimaabschnitt für zu ausschweifend. Dass die im Elbtalkessel liegende Stadt im Vergleich zu den angrenzenden Höhenzügen des Erzgebirges im Schnitt wesentlich höhere Temperaturen aufweist ist eine Selbstverständlichkeit, darauf braucht meiner Ansicht nach nicht extra verwiesen werden mit dieser seltsamen Umschreibung, die Stadtgrenze sei in gewisser Weise eine Isotherme.
Neben dem Erzgebirgsföhn könnte man noch den Böhmischen Wind erwähnen, ein besonders im Winterhalbjahr unangenehmer Südostwind, welcher die Temperaturen niedrig hält und bei Beendigung einer Kaltphase die Erwärmung im Elbtal zeitlich verzögert.
Die Erwähnung der Frühjahrstrockenheit in den letzten Jahren, so sie denn tatsächlich stattgefunden hat, halte ich für nicht angebracht, da hier ein Detail der Wetterhistorie wahllos Erwähnung findet, genauso gut könnte man von den anderen Jahreszeiten Auffälligkeiten finden. Ebenso überflüssig finde ich die Binsenweisheit, dass im Sommer der Großteil des Niederschlages als Schauer und Gewitter niedergeht.
Schlichtweg falsch hingegen ist der angegebene monatliche Niederschlagswert von Mai 2008, wo angeblich 220 mm gefallen sein sollen. Tatsächlich waren es in Dresden-Klotzsche 18 mm. Ich weiß nicht, warum das jetzt schon jahrelang so verkehrt hier drin steht.
Also zusammengefasst: Abschnitt kürzen um jene Sachen, die eine Selbstverständlichkeit darstellen. Lediglich auf lokaltypische Wettererscheinungen eingehen. Erwähnung von Anomalien einzelner Monate in letzter Zeit weglassen. Falschen Niederschlagswert rausnehmen.
-- 217.235.54.12 20:25, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Ist hier noch was offen? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:48, 31. Jan. 2016 (CET)
Ist das Residenzschloss wiederaufgebaut?
Der Wiederaufbau des Schlosses begann 1986 und wird voraussichtlich 2013 abgeschlossen sein. Kann das jemand aktualisieren? Grüße --Diwas (Diskussion) 04:06, 7. Apr. 2015 (CEST)
- Dauert noch an. -- 32X 16:30, 19. Mai 2016 (CEST)
Tabelle unter Dresden#Traditionsunternehmen/Ehemalige Unternehmen
Die Tabelle unter Dresden#Traditionsunternehmen/Ehemalige Unternehmen beinhaltet Unterüberschriften. Wer kennt die Syntax für eine linksbündige Darstellung innerhalb dieser Tabelle? Wer kann das entsprechend abändern? Gruß! GS63 (Diskussion) 11:19, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Ist geändert. Ich musste zwar auch erst nachschlagen, aber ich wusste unter H:TABF. Grüße --Diwas (Diskussion) 11:48, 30. Sep. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 13:17, 30. Sep. 2017 (CEST)
Beirat für geheimzuhaltende Angelegenheiten
"... für geheimzuhaltende Angelegenheiten hat der Stadtrat Beiräte berufen, letzterer hat jedoch seit 1994 bis heute kein einziges Mal getagt." Woher weiß man das denn? Ist denn so eine Tagung über geheimzuhaltende Angelegenheiten nicht auch etwas, was man geheim halten will? (nicht signierter Beitrag von 95.113.248.109 (Diskussion) 22:31, 22. Apr. 2015 (CEST))
- Quark. "Geheimzuhaltende Angelegenheiten" sind in Dresden die, die zuallererst an die Presse müssen. Schon eine Einladung dieses Ausschusses wäre belegbar. Also ist da nix.--Rote4132 (Diskussion) 23:06, 1. Feb. 2017 (CET)
Pegidakandidatin
Der Artikel lässt mich weiter rätseln warum man anderorts von einer Pegidakandidatin im Stadtrat liest, hier aber nichts entsprechendes zu finden ist. -- itu (Disk) 00:14, 11. Okt. 2016 (CEST)
Gut mittlerweile hab ich es wenigstens verstanden (genügt ja..), aber vielleicht sollte man doch noch ein bisschen was zur letzten Bürgermeisterwahl schreiben, schon dass der gewählte OB ein (niedergelegter) FDPler ist, ist ja bemerkenswert genug. -- itu (Disk) 00:48, 11. Okt. 2016 (CEST)
- Orosz Vorgänger war Mitglied der FDP, der unter ihr agierende erste BM ist Mitglied der FDP und hat sich unabhängig von der Partei zur Wahl gestellt. Was ist daran bemerkenswert? Gegen Orosz trat ein BüSo-Kandidat mit Wohnsitz in Berlin an. Jetzt die Frage: Was bringt dir diese Info und warum soll eine von sechs Kandidaten der letzten Wahl erwähnt werden? Warum nicht die Kandidatin der Partei Die Partei? Wäre da Wikinews nicht generell die bessere Plattform? -- 32X 01:34, 15. Okt. 2016 (CEST)
- Standard ist es jedenfalls nicht dass Kandidaten unabhängig von einer/ihrer Partei antreten, ergo nicht selbstverständlich. (Und Wikinews ist bekanntlich ein Nachrichtenportal und nicht direkt für systematische und vollständige Darstellungen gedacht). -- itu (Disk) 00:47, 16. Okt. 2016 (CEST)
Abschnitt 10 - Kriminalität
Was bitte hat denn ein Auszug einer Kriminalstatistik - hier von 2014 - in dem Artikel zu suchen? Solche Angaben gehören bestenfalls in einen Almanach oder in einen Abschnitt allg. Landestatistik. Noch dazu erfahren wir hier nicht etwa wieviele Straftaten Menschen männlichen oder weiblichen Geschlechts verübt worden, sondern es ist von nichtdeutschen Tatverdächtigen die Rede. Macht alles kein Sinn, da die Zahlen und Begriffe hier keinerlei Bezugsgrössen enthalten. Ist es eine Ermittlungsstatistik oder eine staatsanwaltliche Erledigungsstatistik? Etc. Es stinkt nach zusammhangsloser Polemik - raus damit! Gruss, ein User (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E40C:F480:1003:86C4:8C4D:4188 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 4. Feb. 2017 (CET))
Globalization and World Cities Network 2016
Lt. dem jüngsten (2016) GaWC-Report wird Dresden als Gamma-Weltstadt gelistet; ggfs. in die Einleitung einfügen analog zu Leipzig? Quelle: http://www.lboro.ac.uk/gawc/world2016t.html (nicht signierter Beitrag von 2003:72:C0C:AF01:840D:36DC:CC6:C20A (Diskussion | Beiträge) 03:38, 12. Apr. 2017 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 2003:72:c0c:af01:840d:36dc:cc6:c20a (Diskussion) 03:38, 12. Apr. 2017 (CEST))
- Wo ist denn da die Relevanz für den Artikelgegenstand gegeben? Die englischsprachige Wikipedia hat in ihrem Artikel die Zahlen aus dem Jahr 2012 als „die aktuellsten“. Deren Nichtaktualisierung spricht nicht gerade dafür, dass die GaWC-Angaben diese Relevanz haben. -- 32X 03:55, 12. Apr. 2017 (CEST)
@32X, Hakke Jani: Gibt es einen Beleg dafür, dass Wien bis 12/2017 direkt angefahren wurde? --Diwas (Diskussion) 23:15, 28. Dez. 2017 (CET)
- Die Fahrplaninfo der Bahn hatte ich im Verlauf des Jahres mal geprüft gehabt, da war es dank ÖBB noch so. Falls dir das nicht reicht, nimm die Angabe halt aus dem Artikel. -- 32X 23:37, 28. Dez. 2017 (CET)
An dem Nachtzug Berlin - Dresden - Budapest, waren Kurswagen (Sitz, Schlaf und Liegewagen) nach wien dran. Dieser EuroNight Metropol wurde auf deutscher Seite zum Fahrplanwechsel am 09.12.2017 komplett eingestellt. Seit Elektrfizierung (2016) der Strecke Reichenbach - Hof, fahren die RE Züge auch nur noch nach Hof und nicht nach Nürnberg. Man muss in Hof umsteigen. http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresden-verliert-auch-den-letzten-Nachtzug-nach-Budapest-und-Wien
- Danke, da ich, jedenfalls nach einigen Stichproben, auf bahn.de keine Verbindung z.B. Nachts im September 2017 von Dresden nach Wien fand, zweifelte ich, ob diese wirklich noch bis kürzlich bestand. Ich überblicke das jetzt gerade nicht, der Abschnitt Eisenbahnknoten Dresden#Personenfernverkehr muss vermutlich noch aktualisiert werden. Grüße Diwas (Diskussion) 00:01, 29. Dez. 2017 (CET)
Anderes Klima?
Das ist nicht besser: z.B. 1990 vs. 1984. und Weblink.
Für evtl. Nachbesserungen:
Dresden/Klotzsche 1990-2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Dresden/Klotzsche 1990-2014
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-- Palitzsch250 18:39, 17. Nov. 2014 (CET)
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Dresden eine der wärmsten deutschen Städte sein soll. Städte wie Freiburg, Karlsruhe, Mainz, Frankfurt, Köln usw. sind, zumindest im Winter wesentlich wärmer. Man schaue sich nur mal im Januar die Wetterkarte an, 8 Grad in Köln und null Grad in Dresden... Auch der Frühlingseinzug ist in Dresden sehr viel später als zum Beispiel im Rhein-Main-Gebiet. Die etwas wärmeren Sommer im Osten können meiner Meinung nach die strengen kontinentalen Winter dort nicht ausgleichen. (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:3A0B:8101:7539:2376:C37:3019 (Diskussion | Beiträge) 19:30, 1. Feb. 2017 (CET))
- Warmherzig muss es heissen, sorry. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:48, 1. Feb. 2017 (CET)
Ich bin Dresdner mit Verwandtschaft im Saarland. Ich muß sagen, wenn ich (vor allem im Winter) meine Verwandten besuche, dann ist das kein Vergleich! Es ist im Westen wesentlich milder! Es gibt im Osten auch wesentlich mehr Schnee, während z.B. im Südwesten Deutschlands auch im Winter meist Regen fällt. Da Dresden Kontinentalklima hat und im Westen ozeanisches Klima vorherrscht, muss Dresden durch die wesentlich strengeren Winter ja kälter sein, auch im Jahresschnitt! Die Daten des Klimadiagramms kann ich mir nicht erklären, eigenes Empfinden und Erleben sprechen eine andere Sprache! Und jeder, der sich im Winter den Wetterbericht ansieht, muß erkennen, daß Dresden meist im blauen, also kalten Bereich liegt! Die wärmsten Städte in Deutschland sind meines Wissens Ihringen, Freiburg und Karlsruhe, sie liegen allesamt im Südwesten. Dort haben die Leute z.T. exotische Pflanzen im Garten und die überstehen mit Winterschutz auch die kalte Jahreszeit, sowas habe ich in Dresden z.B. noch nicht gesehen. (nicht signierter Beitrag von 217.237.164.130 (Diskussion) 11:27, 7. Feb. 2017 (CET))
- Von Belang ist nicht nur die Großlage Dresdens im Osten von Deutschlands, sondern auch das „Mikroklima“. Und da ist Dresden durch das Elbtal (und weitere Effekte, darunter gelegentlichen Erzgebirgsföhneinfluss) nun mal begünstigt gegenüber anderen Regionen. Stärkere Kontinentalität bedeutet übrigens nicht nur kältere Winter, sondern auch wärmere Sommer. Auch das kannst du dir im Wetterbericht angucken, wenn du Dresden mit Hamburg oder Rügen vergleichst. --Y. Namoto (Diskussion) 11:49, 7. Feb. 2017 (CET)
Danke für die Erläuterung! Kommt mir in Dresden dennoch kälter vor, wenn ich nur die Schneemenge vergleiche... Wärmere Sommer stimmt auch nur bedingt, wärmer als Hamburg oder Rügen ist schon klar! Aber in Frankfurt oder Freiburg findest Du im Juli annähernd die gleichen Werte!
- Nur der Hinweis, dass in Dresden und im Elbtal in größerem Maß Weinbau betrieben wird. Das wäre nicht möglich, würden wir nur von und über Kontinentalklima sprechen, denn ein weiteres zusammenhängendes Weinbaugebiet ist im Osten nur an Saale und Unstrut zu finden, die ebenfalls mikroklimatisch begünstigt sind. Selbstverständlich ist das mit Freiburg und dem Oberrhein nicht vergleichbar, gleichwohl ist der Satz "mit zu den wärmsten Städten in Deutschland" objektiv zutreffend, wenngleich nicht exakt (zehn? zwanzig? Und "Großstädte" würde ich es eher nennen), im Osten Deutschlands ist es exakt "die wärmste Großstadt".--Rote4132 (Diskussion) 13:03, 7. Feb. 2017 (CET)
Ich habe gerade nochmal bei climate-data nachgeschaut. Dort wird für Dresden 10,5 Grad Durchschnitt angegeben. Danach folgen in Ostdeutschland Dessau mit 9,2 und Berlin mit 9,1 Grad. Also wirklich ein signifikanter Unterschied zu anderen Städten "Ostelbien".Oliver S.Y. (Diskussion) 13:36, 7. Feb. 2017 (CET)
Kommt einem echt nicht so vor bei den schnatterkalten Wintern, die wir hier in Dresden haben! 10, 5 Grad im Jahresschnitt ist tatsächlich beachtlich!
Climate-data sagt 9,0 Grad Jahresdurchschnitt, was stimmt denn nun und welcher Wert ist zuverlässig?
Beide, der eine stammt aus der Innenstadt, der andere aus einem höhergelegenen Randgebiet/Stadtteil Dresdens! Man fragt sich nur, welcher Wert ist maßgebend für die "Gesamtrechnung"? (nicht signierter Beitrag von 217.237.164.130 (Diskussion) 13:36, 15. Feb. 2017 (CET))
"Die Monatstemperaturen in der Innenstadt weisen etwa ähnliche Werte auf wie die in südwestdeutschen Städten." Hier in Dresden friert gerade die Elbe zu, das gibt es z. B. in Karlsruhe nicht, dass da der Rhein zufriert...
- Und die aktuelle Kälte hat jetzt genau was mit den durchschnittlichen Monatstemperaturen zu tun? Mal ganz davon abgesehen, dass der Rhein ein deutlich größerer Fluss ist als die Elbe und somit natürlich auch schwerer zufriert. --j.budissin(A) 14:28, 28. Feb. 2018 (CET)
Die aktuelle Kältewelle zeigt, dass Dresden mit seiner östlichen Lage von einer Ostwetterlage im Winter deutlich stärker betroffen ist als die Städte im Westen und Südwesten. Es ist hier klirrend kalt, nachts bis minus 20 Grad, während z. B. in Köln nur geringe Minusgrade herrschen. Auch auf die Flora hat das Auswirkungen, Stichwort "Winterhärtezonen".
- dass Dresden mit seiner östlichen Lage von einer Ostwetterlage im Winter deutlich stärker betroffen – Sicher. Das hat trotzdem nichts mit den durchschnittlichen Monatstemperaturen zu tun. --j.budissin(A) 14:57, 28. Feb. 2018 (CET)
Aber das ist es ja, ich lese auf https://de.climate-data.org/location/2130/ , dass Dresden eine Januartemperatur von minus 0,8 Grad Celsius hat im Durchschnitt. Zum Vergleich Köln hat zwei Grad mehr! Das ist eine Menge Holz! Also habe ich Bauchschmerzen damit, Dresden mit den Südweststädten zu vergleichen!
- In Klotzsche, ja. Genau darum geht es ja. --j.budissin(A) 15:32, 28. Feb. 2018 (CET)
Na ja, ok. Kann dann wohl so bleiben, obwohl es gefühlt auch in der Innenstadt doch etwas anders ist als z. B. in Freiburg oder Mannheim, aber gut... Mal so aus Interesse, wo ist eigentlich die Wetterstation Dresden-Innenstadt, die offiziellen Werte im Rundfunk etc. sind immer aus Klotzsche? Die Station ist auch allgemein bekannt, aber die Innenstadt-Station kann ich jetzt nicht lokalisieren?!
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Damit hilfst du auf zweierlei Weise: |
--Skittels0 (Diskussion) 15:46, 28. Feb. 2018 (CET)
So, jetzt muss ich mich als promovierter Meteorologe doch mal einschalten in diese Diskussion. Jeder hat hier so ein bisschen recht, aber um das ganze wirklich beurteilen zu können, sind einige Punkte bisher noch außer Acht gelassen worden. Ich liste mal einfach auf:
1. Bei Wetterstationen, die im Innenstadtbereich liegen, muss geschaut werden, ob sie innerhalb oder außerhalb der Wärmeglocke der Stadt liegen. Beispiel Dresden: 10,4 Grad Jahresschnitt innerhalb der Wärmeglocke, dagegen z. B. Mannheim 10,5 Grad außerhalb der Wärmeglocke (Mannheim-Vogelstang). Damit sind die Werte zwar annähernd gleich, die Messbedingungen sind jedoch unterschiedlich und verzerren das Ergebnis. Rein netto ist Mannheim klar wärmer, hätte man dort eine Wetterstation innerhalb der Wärmeglocke, so käme man locker auf 12 Grad Jahresschnitt.
2. Der Weinanbau in Dresden mag ein sehr mildes Klima vortäuschen, de facto geht es aber vor allem um die Anzahl der Sonnenstunden, die speziell im Spätsommer und Herbst in Dresden hoch ist. Der Frühlingsbeginn ist hingegen später als im Westen und der sächsische Weinbau wird durch strenge Winter und Spätfröste stetig bedroht, der Böhmwind bringt im Sommer zwar Föhn, im Winter hingegen trägt er oft große Kälte ein!
3. Dresden ist bereits stark vom kontinentalen Klima beeinflusst, so dass Dresden bei den winterlichen Kälteeinbrüchen aus Osten zu den meistbetroffenen Städten gehört, das Jahresmittel im Januar liegt deshalb nur im Innenstadtbereich noch knapp über null Grad, in anderen Stadtgebieten und im Umland liegt es darunter. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Jahresdurchschnittstemperatur. Auch die relativ warmen Sommer können das nicht in Gänze egalisieren.
Fazit: Dresden gehört mit einer Jahresdurchschnittstemperatur außerhalb der Bebauungszone von ca. 9 Grad Celsius zum deutschen Durchschnitt, ähnlich wie z.B. Münster oder Hannover. Die wärmsten Städte Deutschlands liegen ausnahmslos im Südwesten (Oberrheingraben) mit Jahresdurchschnittswerten zwischen 10 und 12 Grad Celsius! 2A02:810A:8C00:38FE:9459:7CF7:F361:518A 11:52, 17. Mär. 2018 (CET) Dr. Andreas Wecker
Nanotechnologie
"..und Nanoelektronik, bei denen Dresden weltweit eine führende Rolle spielt.."
Hat jemand dazu Quellen?
Und ich meine damit nicht die vagen Aussagen in dem Artikel selbst, oder dass sich ein Institut A oder B in der Stadt befindet. Ich suche nach Veröffentlichtungen.
- Der ganze Satz ist enzyklopädisch. Sicher es gab einen Versuch in Dresden hardwarenahe Industrie zu etablieren. Aber eine weltweite Führerschaft zu behaupten erscheint mir ein klein wenig lachhaft. Hier darf geputzt werden. --Kgfleischmann (Diskussion) 07:02, 19. Aug. 2018 (CEST)
- Wahrscheinlich meinst du "nicht enzyklopädisch"? Ich habe jetzt das unbelegte "weltweit führend" herausgenommen. Jetzt taucht das Wort "weltweit" nur noch sechsmal auf :-), Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:38, 19. Aug. 2018 (CEST)
- Was ist denn eine "hardwarenahe Industrie", Dotcom-Firmen mit Geschäft um Physisches, sowas wie Amazon oder Zalando, im Gegensatz zu Microsoft oder SAP? Fakt ist, dass in/bei Dresden Mitte der 90er Jahre von Intel die weltweit modernste Chipfabrik gebaut wurde. Ob sie das heute noch ist, ist natürlich die Frage. Andererseits wüsste man es und könnte es schnell belegen, wenn es so wäre, denn verheimlichen würden sie das ganz sicher nicht. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:32, 19. Aug. 2018 (CEST)
- @Schotterebene: Danke.
- @GS63 Es gab nach der Wende den Versuch in und um Dresden Chipindustrie anzusiedeln. Das ist bis zu einem gewissen Grad gelungen. Ob Dresden dadurch "weltweit führend" auf dem Gebiet geworden ist oder jemals war, halte ich für mehr als fraglich. --Kgfleischmann (Diskussion) 22:05, 19. Aug. 2018 (CEST)
- Es gilt, was ich schrieb. Eine (zeitweise) "weltweite Führerschaft" damit zu begründen, würde ich allenfalls als spitzfindige Bemerkung nachvollziehen können, enzyklopädisch ist diese aber keinesfalls. Mit der tatsächlichen Einnahme dieser einen Spitzenposition für eine bestimmte Zeit, ist es aber ganz sicher auch nicht als "lachhaft" zu bezeichnen. Die Bemerkung also bitte löschen, sie ist am enzyklopädischen Maßstab gemessen nicht nachvollziehbar. Gruß! GS63 (Diskussion) 01:35, 20. Aug. 2018 (CEST)
zwölftgrößte Stadt Deutschlands
"Mit etwa 550.000 Einwohnern ist Dresden nach Leipzig die zweitgrößte sächsische Stadt und die zwölftgrößte Stadt Deutschlands."
Richtig wäre wohl, die zwölft bevölkerungsreichste Stadt. Mit Größe assoziieren ich bei hier Fläche. Nach https://www.taschenhirn.de/geografie/groesste-deutsche-staedte/ ist Dresden auf Platz 7
- 22 Größtes Stadion Deutschlands denke du hast dich da um 10 Plätze vertan? --Seeler09 • Diskussion 08:35, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Sofern nichts Anderes bemerkt ist oder in Zusammenhang gilt, wird unter "Größe einer Stadt" stets die Bevölkerungszahl verstanden. DD ist nach L übrigens sogar die größte Stadt Sachsens, es gibt dort keine, die in der Größe noch dazwischen läge. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:06, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Was hab ich heut morgen nur gelesen. Das Dresden hinter Leipzig steht ist doch schon erwähnt? Und die wie vielt Größte Deutsche Stadt? Ist sowas bei nicht Top.10 wirklich erwähnenswert (Relevanz?)? 15 Größte Städte. --Seeler09 • Diskussion 13:34, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Naja, über kurz oder lang wird L und DD 10. und 11. sein, wobei es lange so aussah, als hätte DD auch L überholen können. Das ist jetzt aber auch schon wieder in einige Ferne gerückt und weitere Städte werden beide auf absehbare Zeit nicht einholen. Gruß! GS63 (Diskussion) 14:06, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Was hab ich heut morgen nur gelesen. Das Dresden hinter Leipzig steht ist doch schon erwähnt? Und die wie vielt Größte Deutsche Stadt? Ist sowas bei nicht Top.10 wirklich erwähnenswert (Relevanz?)? 15 Größte Städte. --Seeler09 • Diskussion 13:34, 19. Sep. 2018 (CEST)
Kriminialität
Ich finde es unangebracht, "Kriminalität" hier als eigenen Abschnitt zu listen. Wo könnte man das passend unterordnen? Bei Bevölkerung? Außerdem sind die Zahlen sowieso veraltet, daher schlage ich sowieso die ersatzlose Streichung vor, da eine ähnliche Auflistung anderswo auch nicht existiert und die Relevanz dieser reinen Faktenauflistung fraglich ist. --BrankoJ - Diskussion 20:32, 6. Nov. 2018 (CET)
- Dass es in DD Kriminalität gibt, ist keine für diesen Artikel relevante Erkenntnis. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:33, 6. Nov. 2018 (CET)