Diskussion:Eisgekühlter Bommerlunder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Saginet55 in Abschnitt Rückung im Chorus?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Datum erster Radioauftritt

[Quelltext bearbeiten]

„Zum ersten Mal im Radio lief Eisgekühlter Bommerlunder bei Radio3 in Stuttgart, wo die Band noch aus ZK-Zeiten bekannt war, da Radiomoderator Stefan Siller bereits am 7. Dezember 1980 ein Punk-Konzert mit ZK in Stuttgart organisiert hatte.“

Gerade im Kontrast zu so einer genauen Datumsangabe zu 'einem ZK-Konzert' sollte für den ersten Radioauftritt ein Datum her, wenn möglich. Letztere Datumsangabe ist um Längen unnötiger :) Der Radioauftritt hört sich allerdings nach einem "Startschuss" an. --Xephƃsɯ 17:06, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Du hast recht, ich werde es angleichen. Für die erste Radioeinspielung habe ich leider nur das Jahr herausgefunden. Es handelt sich um eine Hörerhitparade, die eigentlich in dieser Form beim Sender SDR3, heute SWR3 noch immer existiert. War in der Tat ein Startschuß. Campino betont bei jedem Interview in Stuttgart, das der SDR, der erste Sender war, der jemals ein Lied von den Toten Hosen gespielt hat. Grüßle----Saginet55 18:32, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Kannst du es dann auch noch einfügen? Momentan bleibt ja ein Zeitraum von drei Jahren zwischen dem Konzert - und den ersten Radio*erfolgen*. Insofern halte ich das schon für wichtig. Hab leider überhaupt kein Material über die Hosen. Gruß --Xephƃsɯ 18:46, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Review vom 4. März bis 16. Mai 2009

[Quelltext bearbeiten]

Eisgekühlter Bommerlunder ist die Mutter aller Saufsongs und ist einer der ersten und bekanntesten Songs der Band Die Toten Hosen. Aber ist es auch möglich darüber einen enzyklopädietauglichen Artikel zu erstellen? Ich habe den Versuch unternommen und möchte ihn gerne mit einem blauen Etikett versehen haben.:-) Ich bin mit meinem Latein nun am Ende, vorallem was die Kritiken betrifft, denn das wird das erste sein, was in der KLA aufkommen wird. Was soll man da schreiben? Es ist ein simples Partylied, das fast jeder in Deutschland kennt, mehr schreiben auch Kritiker darüber nicht, angefangen von der Specks in der Anfangszeit, bis zum Musikexpress, Spiegel, oder was weiss ich wer alles, denn die Hosen spielen den Song live bis heute und sind erst letzten Monat als beste Liveband mit dem Echo ausgezeichnet worden. Ich bitte um Hilfe. Grüßle----Saginet55 22:40, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Saginet, eigentlich finde ich die Idee ganz nett, diesen Song zum Gegenstand eines Artikels zu machen - ist ja irgendwie doch 'ne Art von Allgemeinbildung. Das, was schon da steht, ist ja auch gar nicht übel. Wenn Du da mehr draus machen willst, solltest Du allerdings die Psychologie der Abstimmungen, die Du ja inzwischen gut kennst, berücksichtigen. D.h. ganz streng genommen handelt es sich eigentlich um einen Teil der, hm, Rezeptionsgeschichte von Chiu Chiu. Danach kommt die Klassenfahrts-Version mit der Coca-Cola, und dann erst der Bommerlunder (zugegebenermaßen die Version, die sich heutzutage in Deutschland und einer bestimmten Altersgruppe der weitaus größten Bekannt- und Beliebtheit erfreut. Richtig smart fände ich es, beim Original anzufangen und dann mal zu schauen, was womöglich außer dem Hosen-Cover noch daraus geworden ist. Wenn Du da bei der Recherche sehr erfolgreich sein solltest (ich kann dazu jetzt nichts Genaues sagen, aber denkbar ist es immerhin), würdest Du möglicherweise 'ne ganze Menge Latino- oder Ami-Pop mit einbauen können, oder vielleicht haben ja auch andere als trinkfest und sangesfroh bekannten Ethnien (Iren? Russen?) was daraus gemacht. Es könnte „schlimmstenfalls“ passieren, dass Eisgekühlter Bommerlunder zum Redirect „degradiert“ werden müsste, da es eben ein Cover ist, der Originaltitel anders lautet und es vielleicht noch viele andere Alternativtitel gibt. Das Risiko würde ich aber an Deiner Stelle eingehen, weil es doch ein hübscher Knalleffekt wäre, erst am Schluss bei den Hosen zu landen, die Du dann dergestalt in einen großen kulturellen Kontext eingebettet hättest. --Rainer Lewalter 12:25, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das wärs doch! Da gibt es ja noch eine Menge für mich zu tun, bin schon dabei über Nicanor Molinare zu recherchieren, der ja ein recht erfolgreicher Musiker war und keinen Artikel in der Wikipedia hat. Vielleicht finde ich eine Übersetzung des Originaltextes von Chiu Chiu., oder lass es mir übersetzen. Ich vermute nämlich, dass diese Morgenammer im übertragenen Sinne etwas mit Alkohol zu tun hat. In Chile soll das beliebte Volkslied sein. Darüber gibt es sicher auch Literatur. Danke, ich wußte, dass du mir helfen kannst. Grüßle----Saginet55 18:27, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Zu Kritiken muss auf jeden Fall etwas geschrieben werden. Es wird ja wohl jemand geben, der mehr geschrieben hat als "Eisgekühlter Bommerlunder ist ein Sauflied". Ebenso kommt nicht heraus, wie bekannt und beliebt der Titel eigentlich ist. Es gibt Bücher über die Hosen, die müssten da eigentlich weiterhelfen (eines habe ich irgendwo, komme aber frühestens Ende März wieder ran). Eine vielleicht erwähnenswerte Anekdote ist, dass die Hosen auf Opium fürs Volk in der Ansage zu den Jägermeistern auch auf das Lied eingehen ("Wenn ich irgendwie die Bilder von hungernden Kindern im Fernsehen sehe, dann kann ich nicht mehr über Bommerlunder singen"). Dazu müsste aber auch mehr zu finden sein. Was Chiu Chiu angeht: Dazu würde ich gar nicht zu viel schreiben, lieber bei Gelegenheit einen eigenen Artikel für den Titel, denn relevant dürfte das ja wohl auch sein. --Theghaz Diskussion 01:40, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nein, sehr viel mehr wurde über den Song nicht geschrieben, allerdings in allen Varianten. Ich habe einige Bücher über die Hosen, wenn nicht sogar alle, die über diese Band jemals verfaßt wurden. Den Bekanntheitsgrad dieses Songs kann man schwer messen und schon gar nicht nachweisen. Er war 1983 in den Indipendenscharts, steht jedenfalls in irgendeiner Musikzeitschrift, aber gibt es darüber offizielle Listen? Tatsache ist, dass es ein total simples Partylied ist und noch dazu ein Vollcover. In einem Enyklopädieartikel jeden Satz, den Campino jemals darüber geäußert hat zu erwähnen halte ich nicht für wertvoll. Der Satz, den du zitiert hast ist ja wohl sehr schwarzhumorig. Ein Hosenkonzert ist noch immer eine Party, da wird viel Blödsinn geredet und Campino kippt meistens auch literweise Bier ins Publikum. Ich habe geschrieben, dass die Band den Titel noch heute auf jedem Konzert spielt und eine Aufstellung eingefügt, wie oft er in den letzten Jahren auf den Tonträgern veröffentlicht wurde. Das sollte reichen. Grüße----Saginet55 17:22, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gegenmeinung zu Thegaz' Meinung zu Chiu Chiu: Unbedingt drinlassen! Denn: folgende Anekdote zeigt, dass dieser Song wohl den Beliebtheitsgrad von Bommerlunder hatte. War also schlichtes Anknüpfen der Hosen an eine alte Tradition: Meine Mutter (Jahrgang 42; eines von drei Kindern) erzählt gern und immer wieder, sie hatten Kriegsende/50er Jahre ein Dienstmädchen namens Lisbeth. Das war die Zeit, als noch keine Radios in den Küchen standen. Lisbeth pflegte ihre Schürze vorne mit spitzen Fingern zu greifen, ihren Rock hinten und laut Chiu Chiu-singend in der Küche herumzutanzen! (---woraufhin meine Mutter singend in der Küche herumtanzte, um zu zeigen, wie Lisbeth sang und tanzte, aber... ääähh... das gehört wohl nicht hierher :-). Auf jeden Fall: Daher kenne ich die Melodie, und als Rainer den Song erwähnte, fiel es mir wie Schuppen aus den Ohren! (Unglaublich, dieser Mann!) Den anderen Song, den Lisbeth kannte, waren übrigens die Capri-Fischer. Vielleicht eine historische Vergleichsmöglichkeit wegen Bekanntheit und Status (Schlager) und so...? Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 09:09, 11. Mär. 2009 (CET) Was aus Lisbeth geworden ist? Sie klaute! Vor allem die Zigaretten meiner Großmutter. Die schlaue Frau überlistete das arme Mädchen, indem sie Zeichen auf die Zigarettenschachteln malte... Es hieß dann einstimmig: Diese Magd muß gehn AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 09:25, 11. Mär. 2009 (CET)]Beantworten
Danke für die hübsche Geschichte. Meine große Schwester ist Jahrgang 1943, werde sie demnächst mal fragen, ob sie die Melodie kennt. Vielleicht hat sie ja sogar noch eine alte Schallplatte rumliegen. Die Leute hatten damals nicht nur kein Radio in der Küche, sie gingen auch häufiger ins Kino. Der Song gehörte zum Soundtrack eines Filmes (in Deutschland lief er unter dem Namen Du warst nie berückender), der in den verschiedensten Ländern gezeigt wurde. Die Hauptdarsteller waren zwei weltweit bekannte Hollywoodstars, deshalb finde ich Rainers Ansatz besonders interessant, zu recherchieren, was anderswo auf der Welt aus diesem Ohrwurm entstanden ist. Der Film wurde übrigens, wegen seines Soundtracks, den fast vollständig Molinare geschrieben hat, für den Oscar nominiert. Der Bekanntheitsgrad des Titels, auch wenn sich das schlecht messen lässt, dürfte also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wesentlich höher gewesen sein, als der von Hosens Bommerlunder. Ich werde mich also auf die Suche nach Quellen machen und im Osterurlaub die Ortsbücherei durchstöbern. Wer weiß, vielleicht spende ich der Wikipedia am Ende drei neue Artikel(soll eine Drohung sein ;-)), einen über Molinare, einen über den Film und der dritte als Krönung über Chiu Chiu mit Bommerlunder als Schmankerl am Ende, ganz nach Rainers Vorschlag. Treffen wir uns in einem Jahr wieder in der KLA. ;-)Grüßle----Saginet55 20:32, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich gehört in den Artikel, dass das Lied ein Cover von Chiu Chiu ist. Aber bevor im Bommerlunder-Artikel über mehrere Bildschirmseiten Chiu Chiu beschrieben wird, sollte es doch lieber einen eigenen Artikel bekommen...
Zu der Ansage: Die spricht auf jeden Fall dafür, dass das Lied von den Hosen selbst als ein typisches Sauflied gesehen wird, und auch für die Bekanntheit des Titels. Wir dürfen allerdings natürlich nicht interpretieren, aber ich könnte mir vorstellen, dass jemand anderes, z.B. ein Musikjournalist (und sei es in zwei Sätzen) darauf mal eingegangen ist. Natürlich soll es in dem Artikel hier nicht um die Jägermeister gehen, aber als Randnotiz kann man es mMn erwähnen. --Theghaz Diskussion 19:26, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Musikjournalist Jürgen Seibold spricht von dem Song, der als „Hymne der Düsseldorfer Band gilt“ und von „Eisgekühlter Bommerlunder, als einem Zwitter aus musikgewordenem Saufgelage und Punkrock, der heute wohl zu den populärsten deutschsprachigen Songs überhaupt zählt“. Hollow Skai schreibt, es würde „dem Sinn der Hosen für subversiven Klamauk“ entsprechen. Meinst du das würde in den Artikel passen, wenn ich das so zitieren würde, mit Buchangabe und Seitenzahl, versteht sich? Ich habe vor etwas mehr auf die Sauflieder im Hauptartikel von Die Toten Hosen einzugehen, und dabei auch das Jägermeisterlied zu erwähnen, wobei diese beiden nicht die einzigen Trinklieder der Band sind. Jägermeister ist ohne Frage ein Song, der noch etwas mehr Hintergrund enthält, der sich belegen läßt; an den Charterfolgen dieses Songs läßt sich auch die Bekanntheit und Beliebtheit eher nachweisen.
Habe ich jetzt umgesetzt. Findest du es so o.k.? Grüße----Saginet55 01:34, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vorerst wird es mir sowieso nicht möglich sein über Chiu Chiu einen ausführlichen Artikel zu schreiben, es ist schon schwierig genug über Molinare genügend Infos zu bekommen, da ich kein spanisch kann. Außerdem gibt es von dem Originalsong hundert Versionen in allen Sprachen und Jahren, ha sogar von Bläck Fööss Prima, Prima Prümmcher, muß wohl auch ein Faschingsschlager sein. Das werde ich so schnell nicht zusammenbekommen, also bleibt das Lemma vorerst wie es ist. Die Frage war ja auch nur, ob der Artikel in dieser Form eine Chance hat in der KLA. Grüßle----Saginet55 14:52, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Auf youtube finden sich ein paar Tanz- und Gesangsszenen aus dem Film. Leider gerade nicht Chiu Chiu selbst, aber eine Szene doch, in der man ahnt, wie der Film das rüber bringen könnte. Die Band ist die gleiche. Schaue hier wie Fred Astaire sich zum Affen macht und dennoch zeigt, das er göttlich tanzen kann! Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 12:15, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Kann auch sein, dass die Musik im Film lediglich im Hintergrund läuft, eventuell in einer Barszene. Hier ist das Original: hier Das ist sicher oft gecovert worden. Die Band hat sogar einen Artikel bei Wikipedia. Grüßle----Saginet55 16:18, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bommerlunder war der Auftakt einer Reihe von musikalisch einfach gestrickten Trinkliedern, welche die Band im Laufe ihrer Geschichte veröffentlichten. => das stimmt so nicht. Das Lied "Bis zum bitteren Ende" - auch ein Trinklied - wurde bereits zuvor - auf dem Album "Opel-Gang" veröffentlicht AF666 18:38, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das stimmt nicht, Eisgekühlter Bommerlunder wurde vor Opel-Gang als dritte Single der Band veröffentlicht.----Saginet55 19:10, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Den Abschnitt Weitere Veröffentlichungen könnte man IMHO hier ganz rausnehmen.. hat mit dem Lemma selbst nicht viel zu tun.-- Captain Herbert 14:15, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das sind alles Veröffentlichungen, teilweise verschiedener Versionen des Songs, aber alles auf Alben von den Toten Hosen, die teilweise mit Gold- und Platin ausgezeichnet wurden. Das stellt also dar, wie das Lied in der Bandgeschichte immer wieder in den Vordergrund tritt und vielleicht auch, wie beliebt es ist, außerdem unterstreicht es den Absatz weiter oben: Da die Band den Song auf nahezu auf jedem ihrer Konzerte spielte, gibt es zahlreiche Veröffentlichungen auf Livealben und Videos. Die erste Live-Veröffentlichung ist auf dem Album Bis zum bitteren Ende zu hören. Eine ruhige akustische Lounge-Version, mit dem Arrangement von Hans Steingen, bei der sich Campino an den Entertainer Dean Martin anlehnt, enthält Nur zu Besuch: Unplugged im Wiener Burgtheater.----Saginet55 20:34, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Warum sollte man das herrausnehmen? Das sind die CDs/Platten, auf denen das Lied sonst noch erschienen ist. imho sehr sinnvoll...--94.134.162.133 19:08, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke Saginet für die ergänzende Bemerkung im Artikel. Ohne diese war (mir) vorher nicht klar, daß es um Veröffentlichungen des Titels selbst ging; es sah mehr nach Veröffentlichung der Toten Hosen selbst aus, die - wie genannt - nicht wirklich da hingepasst hätten.-- Captain Herbert 14:34, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe zu danken, denn du hast mich darauf gebracht, das es missverständlich formuliert war. Grüße----Saginet55 17:02, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Text der chilenischen Urfassung "CHIU CHIU" von Nicanor Molinare ist dieser:

Canta canta pajarito,
canta, canta tu canción,
canta, que la vida es triste
y tu cantar me alegra el corazón.

Chiu, chiu, chiu, chiu,
chiu, chiu, chiu, cha,
canta, canya pajarito
que tu cantar me alegra el corazón.

Con tu gorjeo, con tu trinar
despierta el alba,
la noche ya se va.
Con tu gorjeo, con tu trinar,
despierta el alba,
la noche ya se va.

Ein Bezug zu Alkohol in jeglicher Form kommt da nicht vor, allenfalls etwas von freudlosem Leben und schwindender Nacht. Aber vielleicht war es ja der Gesang des Pajarito, der an einen Trunkenbold erinnert? Siehe hier! Gruß --presse03 13:33, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke, der Vogel um den es geht heißt eigentlich „Chincol“, oder „Copete“. Ich habe das im Artikel mit Morgenammer übersetzt und auch dorthin verlinkt, da ich den richtigen Namen nicht gefunden habe. Über den Chinol fand ich folgende Sätze im Netz:
In Chile gibt es einen spatzgroßen Vogel mit dem Namen Chincol oder auch Copete, der in weiten Teilen des Landes vorkommt. Die Wissenschaft hat ihn auf den Namen Zonotrichia capensis getauft, auf Englisch heißt er Rufous-collared sparrow und auf Deutsch könnte man ihn vielleicht Chilenische Morgenammer nennen. Das Wort Copete bedeutet soviel wie „alkoholische Getränke", deshalb auch die Verbindung zum Alkohol, habe ich seither aussen vor gelassen, da ich keine seriösen Quellen habe und es deshalb noch TF ist. Grüßle----Saginet55 16:58, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
PS:Trini Trimpop, dieser ältere Ex-Drummer von den Hosen, der auf die Idee kam, den Bommerlunder ins Spiel zu bringen kennt sich ziemlich gut mit diesem Samba-Zeugs aus, der Kulturkreis aus dem das Original stammt ist seine Leidenschaft. Ich kann mir gut vorstellen, dass er das gewußt hat, wenn es denn stimmt.:-)Grüßle----Saginet55 17:15, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sehr interessante These. Ob sie stimmt, kann wahrscheinlich nur Trini selbst beantworten. --presse03 00:25, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich, habe auch nicht vor, das in dem Artikel unterzubringen. Den Ausdruck "einen zwitschern" gibt es auch in unserem Kulturbereich und die Verbindung zum Alkohl kann der Leser selbst herstellen, ohne dass es ausdrücklich in einer Enzyklopädie erwähnt werden muß. Grüßle----Saginet55 00:08, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das Thema ist nicht "Alkohol", sondern "was kann man mit einer Rückung alles anstellen". Daß dabei ein so Spaß machendes Lied herauskommt, das übrigens technisch definitiv anspruchsvoll ist (man versuche einmal, bei jedem Strophenwechsel ohne Instrumentbegleitung genau den richtigen Ton zu treffen oder das ganze ohne den Trick, eine kurze Pause machend den Kapodaster eins hochzuschieben, auf der Gitarre zu begleiten), ist schon faszinierend. Aber in der Musik ist vieles faszinierend.--84.154.1.50 12:44, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
ebens!--Saginet55 (Diskussion) 21:06, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA 25. Mai-2. Juni 2009

[Quelltext bearbeiten]

Eisgekühlter Bommerlunder (bei Erstveröffentlichung Bommerlunder) ist ein Trinklied der Düsseldorfer Band Die Toten Hosen, die den Titel erstmals 1983 als Single herausbrachte. Die Melodie stammt aus dem Sambastück Chiu Chiu des Chilenen Nicanor Molinare aus dem Jahre 1937. Die Idee, den Kümmelbranntwein Bommerlunder zum Gegenstand des Liedes zu machen, kommt von Trini Trimpop, dem damaligen Schlagzeuger der Band.

Trinklieder sind Geschmackssache. Meiner Meinung nach erfüllt der Artikel jedoch alle Kriterien für die KLA in der Wikipedia. Bitte stimmt darüber ab, als Hauptautorin bleibe ich neutral. Grüße----Saginet55 22:19, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro ich denke der Artikel befasst alle Facetten des Themas. AF666 22:25, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mir persönlich fehlt noch ein Beleg für: Bommerlunder war der Auftakt einer Reihe von musikalisch einfach gestrickten Trinkliedern, welche die Band im Laufe ihrer Geschichte veröffentlichten. Sie wurde deshalb vielfach in der Presse kritisiert.
Ansonsten natürlich so weit Pro.
-- Tuxman 22:38, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt auf jedem Album der Band (außer dem neuen Album In aller Stille) ein Trinklied, das nächste (nach der Single) wäre auf der Opel-Gang der Song Bis zum bitteren Ende, der zum Logo der Band wurde. Ich wollte das eigentlich im Hauptartikel deutlich machen. Als Beleg für die Kritik in der Presse gibt es unzählige Zeitungsartikel in der Presse seit 1982. Wo soll ich da anfangen? Das wird schwierig und irgendwie auch selbsverständlich. Grüße--Saginet55 22:50, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Auf jedem? "Horrorschau" hat zwar ein Drogen-, aber kein Trinklied. Auf "Zurück zum Glück" fällt mir gerade auch keines ein, und so weiter... na, zwei oder drei Artikel würden ja schon reichen.
-- Tuxman 22:55, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
O.k. Du hast recht, also fast auf jedem (habe ich auch nur hier so formuliert), obwohl Alkohol zu den Drogen gehört. Mehr davon ist kein Trinklied, auch Zehn kleine Jägermeister kann nicht als solches betrachtet werden. Werde die Tage noch ein paar Kritiken in die Referenzen einfügen, soll ich BILD, oder die Süddeutsche nehmen? Was meinst du? ;-)----Saginet55 23:17, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Süddeutsche, definitiv. Und füg mal ein / in deine Unterschrift ein. ;-)
-- Tuxman 23:18, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Diesen Artikel beobachte ich seit seiner Entstehung. Ein, aus meiner Sicht, schwieriges Unterfangen aus dieser Thematik einen lesenswerten Artikel zu erstellen. Das Ergebnis überzeugt mich und wie AF666 erscheinen mir alle Aspekte zum Titel abgedeckt zu sein. Pro --Lipstar 19:53, 26. Mai 2009 (CEST) Ich würde jedoch, gerade im Einleitungssatz, „herausbringen“ durch „veröffentlichen“ ersetzen.Beantworten

Kontra. Resonanz – was in chronologischer Treue hinter Veröffentlichungen imho besser aufgehoben wäre – ist mir viel zu dünn, nicht mal eine Chartplatzierung oder Verkaufszahl! Sätze wie „Eine Party, zusammen mit dem Publikum, war den Musikern wichtiger als die Beherrschung ihrer Musikinstrumente.“ benötigen Belege. Daneben werden Titel und Namen immer wieder in Anführungszeichen gesetzt, vgl. aber WP:TYP#Anführungszeichen. Das kaufmännische Und sollte nur in Titeln oder Firmen verwendet werden. Die eher einfache Sprache führt zu Missverständlichkeiten: Nach „Anfangs singt nur Campino …“, fragt man sich, ob am Ende noch jemand singt, und wenn ja: wer? Meines Erachtens ist der Artikel daher nicht lesenswert. --Wikiroe 20:12, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nun, die Single wurde nur in geringer Stückzahl hergestellt. Die Band hatte „noch“ nicht genug Geld für ein Album. Die Single selbst ist heute eine Rarität. Das Stück wurde jedoch auf verschiedenen Alben später veröffentlicht, die zum Teil mit Platin ausgezeichnet sind und auch Nr.1 in den Charts wurden, deshalb auch die lange Liste. Fast jedes Album der Band hat inzwischen einen eigenen Artikel. Zum Gesang: Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob da am Ende wirklich noch einer singt, man hört nur noch einen langen verzerrten Ton. Am Anfang singt Campino, später wird der Gesang mehrstimmig.(Anders kann ich es nicht ausdrücken, da ich nicht erkennen und schon gar nicht belegen kann, wer da alles singt). Was an der Zeichensetzung nicht stimmt, werde ich gleich nochmal nachlesen. Belege: Wie soll ich denn bitte die Partylaune von 17 bis 21 Jährigen jungen Männern belegen, die in ihrer Freizeit mit einem alten Kleinbus durch ganz Deutschland fahren um anderen Jugendlichen den Punk beizubringen?:-)) In den Büchern, die ich angegeben habe, wird das in dieser Form geschildert, deshalb sollten sie als Belege ausreichend sein. Grüße----Saginet55 21:02, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Meinst du das „kaufmännische Und“ bei Reich & sexy? Das ist der Eigenname eines Albums und steht wahrscheinlich tatsächlich im Zusammenhang zu kaufmännischen Begriffen. Auf jeden Fall wäre es ein Eingriff in ein künstlerisches Werk das Lemma zu ändern. Grüße----Saginet55 21:44, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Saginet55, das &-Problem wurde inzwischen dankenswerterweise von Succu behoben, das hätte ich wohl besser auch gleich selbst gemacht. Die Infos zu den Veröffentlichungen solltest Du nicht mir hier mitteilen, die sollten in den Artikel. Und wenn Du die Motivation der Band nicht belegen kannst, frage ich mich, wieso sie überhaupt im Artikel steht – und wie Du drauf kommst!? Gleiches gilt für den Gesang: Wenn's unbelegt bleibt, ist's TF. Aber ein „Anfangs singt nur Campino“ riecht nach „später singt noch seine Oma“. Das Problem dieser Formulierung ist aber wahrlich ein Nebenkriegsschauplatz. Wie wäre es mit etwas à la „Zu Beginn ist nur Campinos Gesang zu hören“? Grüße, Wikiroe 23:04, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nix TF, Ich komme drauf, weil es im Buch von Jürgen Seibold steht, das ich als Referenz angab. Für weitere Diskussionen eignet sich besser die Diskussionsseite des Artikels. Danke. ----Saginet55 23:22, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Bezieht sich Deine Aussage zu Seibold vs. TF auf die Motivation der Band? Dann setz' die Fußnote (aktuell Nr. 2) doch einfach auch hinter den fragwürdigen Satz, dann wäre dieses Problem schonmal behoben. Die jetzige Lösung zum Gesang gefällt mir deutlich besser die vorher. Grüße, Wikiroe 16:39, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, der Nachweis bezieht sich auf alle drei Sätze davor. Wenn du meinst, kann ich das deutlicher machen. Seibold schreibt eine ganze Seite darüber. Ein Abschnitt heißt:Zitat Seibold: Sie mischten die Energie des Punk mit brachialem Rumpelrock und Gesängen, die ebensogut aus der Fankurve des Düsseldorfer Fortuna-Stadions hätten stammen können. und weiter: Mit den frühen Punkbands hatten sie vor allem eines gemein: Spielfreude und der Spaß an einer wilden Party waren wichtiger als raffinierte Akkordwechsel und sauber gespielte Soli. Gruß----Saginet55 16:48, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nach der aktuellen Beleg-Lage ist das Problem ein wenig entschärft. Allerdings macht sich der Artikel die – wie Du selbst zugibst subjektive und kaum belegbare – Aussage zu eigen. Ein „sauberer“ Text ließe erkennen, dass es sich hier um die Wertung eines Dritten, nämlich Seibold, handelt. --Wikiroe 13:04, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wieso die dritte? Meine Texte sind immer sauber. Ich habe als Autor im Artikel keine Meinung zu vertreten, sondern neutral zu schreiben und die der Hosen, habe ich gar nicht erst gewagt zu schreiben. Ich habe nur eine Meinung im Text wiedergegeben, nämlich die von Seibold. Gruß----Saginet55 15:39, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
P.S.: Immer noch offen ist das Resonanz-Problem. Damit sind die Richtlinien für musikalische Werke jedenfalls deutlich unterschritten, weswegen ich von meinem Contra nicht abweiche, wenngleich anzuerkennen ist, dass Kritik am Artikel ansonsten umgesetzt wird. Ob das für ein Veto genügt, wie Wwwurm weiter unten vermutet, möge der Auswertende entscheiden, damit kenne ich mich zu wenig aus. --Wikiroe 13:09, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich nehme mal an, dass alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben, die Richtlinien für musikalische Werke kennen, inkl. meiner Person. Bitte hilf mir, indem du die Stelle genau kennzeichnest auf die du dich beziehst. Ich bin bemüht den Artikel zu verbessern und bin kein Delinquent. Grüße----Saginet55 00:10, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Saginet, mit Verlaub: Vielleicht solltest Du wirklich mal über die neue Brille nachdenken. Erst zwei Namens-Verballhornungen, dann der Nachkriegsschauplatz, jetzt eine dritte Was-weiß-ich und auch hier das „damit“ überlesen. Zur Klarstellung: Es geht oben um die Meinung eines Dritten (Seibolds Meinung; der Text lässt nicht erkennen, dass eine fremde Meinung wiedergegeben wird) und hier noch immer um die fehlenden Angaben zur Rezeption (Nachzulesen im Kapitel Lieder/Musikstücke bei benannter Richtlinie). Der Bommerlunder-Text zeigt doch eigentlich, dass Du nicht so schlecht mit Sprache umgehen kannst! Warum dann hier die vielen „Verleser“? Verwirrt, Wikiroe 15:30, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wikiroe, vielleicht liegt es an meinem Bildschirm, vielleicht an Ermüdungserscheinungen, vielleicht sollte ich am Abend nicht an drei Stellen gleichzeitig schreiben. Shit happens. Den Vorwurf, ich hätte jemanden verballhornt, sehe ich als eine Unterstellung, zumal ich mich für mein Versehen entschuldigt habe. Gut das mit dem sauberen Text und der dritten Meinung habe ich jetzt auch verstanden, danke dafür. Vielleicht gelingt mir nun eine bessere Formulierung. Wieso hast du die Richtlinien eigentlich 'fett verlinkt? Wieso schreibst du davon, dass die Richtlinien (wohlgemerkt, es sind Richtlinien und keine Gesetze): „jedenfalls deutlich unterschritten“ sind, wenn du zugibst, dich damit wenig auszukennen? Ich arbeite doch bereits an der Rezeption und habe bereits einen Teil eingefügt. Grüße----Saginet55 17:05, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Inzwischen habe ich Seibolds Originaltext zitiert, besser so? Ob das mit den Anführungsstrichen passt, weiß ich allerdings nicht so genau. Gruß----Saginet55 23:03, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro was mir nicht gefällt habe ich geändert. Nach dem Satzende (Punkt) kommt nix, auch keine Referenz. Und statt z. B. kann auch zum Beispiel geschrieben werden, zB hab auch andere Bedeutungen. --ClemensFranz 22:07, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro Wie immer ausgezeichneter Artikel. --Gripweed 23:22, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend. Ich bin mit der Grundvoraussetzung des Artikels einfach immer noch unglücklich, ganz in dem Sinne, wie ich das vor längerer Zeit Saginet schon erläutert habe. Let's face it: Das Lied ist als solches viel älter, der Beitrag der Hosen besteht im wesentlichen darin, den Bommerlunder ins Spiel gebracht und mit der Nummer jede Menge Kohle eingesackt zu haben. Das wird ja auch angerissen, aber nicht vertieft. Hierbei kann sich die Autorin (die ja aus ihrer Passion für die Toten Hosen auch nie ein Geheimnis gemacht hat) darauf verlassen, dass viele Leser ihre musikalische Sozialisation annähernd teilen und Campino&Co. für „gefühlt wichtiger“ halten als beispielsweise Xavier Cugat. Kann man so sehen, muss man aber nicht; ich finde das, der Wahrheit die Ehre, sogar latent engstirnig, ignorant und deutschtümelnd (man verzeihe mir die harten Worte, ganz so böse mein ich's eigentlich nicht). Da nun das Lied eigentlich nur auf den Text, bzw. auf die trinkfreudige Message des dreisten product placement im Text reduziert wird, verliert das IMHO alles mächtig gewaltig an Schärfentiefe, und wer das nicht gut findet, läuft Gefahr, den party pooper zu geben? Och nö, das kann's nicht sein. Hier haben wir den schönen Fall, dass das Lemma an sich schon Einseitigkeit, Gschmäckle und damit Themaverfehlung provoziert, hier wäre der Artikel der interessantere, der sich nicht so ausschließlich auf die Hosen einschießt. Von den vielen sprachlichen, hm, Fehlgriffen (eine Freundin von mir nennt das freundlich-gemeinerweise „Approximationen“) möchte ich nur die „Erstausstrahlung“ das Amifilms nennen. Ausgestrahlt wird im TV, hier ist (1948!) wohl eher das Kintopp gemeint. --Rainer Lewalter 23:55, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das hat nix mit Ignoranz und Deutschtümmelei zu tun, aber ich verstehe ganz einfach kaum ein Wort spanisch. Vielleicht schaffe ich es dennoch die Tage einen vernünftigen Artikel über Molinare zu verfassen, in den ich dann einiges über seine Musik einbauen werde. Beim Bommerlunder-Artikelchen wird es vorerst in dieser Form bleiben, ob nun mit, oder ohne Bapperl. Das soll ja keine (jedenfalls nicht meine) Doktorarbeit werden. Grüßle----Saginet55 09:40, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, wir sind da grundsätzlich anderer Auffassung, kann vorkommen, muss man ja kein Fass aufmachen deswegen. Ich hielt es aber für angebracht, mal klarzustellen, dass es reichlich Gründe gibt, dem Artikel auch für „nur“ lesenswert kein Pro zu geben –– das ist ja was anderes, als ihm ein explizites Kontra reinzuwürgen, von Löschen ist sowieso nicht die Rede. --Rainer Lewalter 09:49, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Besser als Lipstar kann man es kaum formulieren: "Ein ... schwieriges Unterfangen aus dieser Thematik einen lesenswerten Artikel zu erstellen. Das Ergebnis überzeugt ... erscheinen mir alle Aspekte zum Titel abgedeckt zu sein.". Daher ein, wenn auch knappes Pro. --Cup of Coffee 10:37, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ohne Wertung, aber mal ne Frage: Hab ich das falsch im Ohr oder ist es doch so, dass die Toten Hosen bei diesem Song den uralten Trick anwenden, bei jedem "Chorus" einen Halbton höher zu steigen? Ich kenn das aus gottseidank weit entfernten Konfirmandentagen von dem "neugeistlichen" Liedchen "Danke" ... --Mautpreller 10:58, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Maulpreller, ich habe mir eben die Originalsingle(nicht das Video) nochmals angehört. Am Anfang singt Campino die kleine Textzeile zweimal, ohne dass irgend ein Wechsel der Tonart stattfindet. Im Hintergrund hört man Partygequatsche, ohne genau zu verstehen, über was gesprochen wird.Rhabarber, Rhabarber halt. Das hört sich an, wie bei einer Feier(einer Hochzeit z.B.), bei der irgendjemand ein Lied anstimmt, dazu Gitarre spielt und die anderen Gäste das eigentlich nicht interessiert. Danach, singt Campino nicht mehr, aber mehrere Stimmen setzen ein, durchaus in anderer Stimmlage. Ich höre nicht, dass dort ein Chorus einsetzt und auch nicht, dass gewollt einen Halbton höher gesungen wird. Danach hört es sich an, als würde das Band schneller abgespielt. So wie früher, wenn man eine 33er Platte auf 45 abgespielt hat. (keine Ahnung, ob du weißt was ich damit meine). Das Lied gibt es allerdings, wie im Artikel deutlich rausgestellt, in vielen verschiedenen Versionen. Wenn jemand Bock drauf hätte mir zu helfen würde ich ihm gerne den Origialsong zuschicken. Grüßle----Saginet55 22:03, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sorry Saginet, ich bin auf dem Sprung und dann ne Zeitlang nicht online. Aber könnte man nicht die Veränderungen der Vortragsweise über die Zeit ganz schlicht beschreiben? Das ist eigentlich nicht viel Aufwand und braucht nicht viel Platz. Könnte doch einfach so sein, dass die - offenbar gewollt "partymäßig-spontane" - Erstaufnahme nachher immer mehr aufgepeppt wurde (zB durch die beschriebenen Halbtonrückungen). Nur noch'n paar Anmerkungen: "Stimmlage" kann ja durchaus unterschiedlich sein (Oktav rauf oder runter), aber Mehrstimmigkeit würde schon bedeuten, dass die verschiedenen Sänger gleichzeitig unterschiedliche Stimmen singen. Wenn sie gleichzeitig praktisch dasselbe singen, ist das nicht mehrstimmig. Der "Party-Kontext" würde doch prima in den Artikel passen. Ich hab noch im Ohr, dass es da (vermutlich in späteren Aufnahmen) auch Interaktionen, sozusagen Call and response zwischen Vorsänger und "Chor"/Publikum gibt (etwa dass auf "Ein belegtes Brot mit Schinken" die ganze Korona mit "Schin-ken" antwortet).--Mautpreller 09:47, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke Mautpreller, du hast mir sehr geholfen, langsam kommt mir der „Schinken“ aus den Ohren raus, so oft wie ich die verschiedenen Aufnahmen nun angehört habe.;-) Grüßle----Saginet55 22:20, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das ist richtig (ein alter Trick zwar, wohl wahr, aber nicht unwillkommen bei einem Liederl, das nur mit I und V begleitet wird). Unrichtig ist dagegen die Aussage des Artikels, der Gesang würde „mehrstimmig“. Polyphon is da man janüscht, es singen nur mehr und mehr Stimmen mehr oder weniger unisono die Melodie. --Rainer Lewalter 11:16, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Zur Info: Ich hab mir das Video eben kurz eingepfiffen, da beginnt der Gesang (so halbwegs) in A-Dur, dann weiter mit dem beschriebenen chromatischen Trick bis F-Dur. Danach sind's eigentlich keine „echten“ Modulationen mehr, sondern die Bandgeschwindigkeit wird sukzessive beschleunigt (weswegen auch der Text zunehmend unverständlich wird). --Rainer Lewalter 11:30, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Na, dann ist die "Werk- und Vortragsbeschreibung" aber schon noch recht unvollständig im Artikel. Mir fehlen die technischen Möglichkeiten, das per Rechner anzuhören, ich hab den Song hauptsächlich von weit zurückliegenden Mitfahrgelegenheiten im Ohr. Vielleicht könnt man dann auch Rückung anbringen und verlinken ... --Mautpreller 11:51, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es wäre total nett, wenn ihr mir helfen würdet. It's a Wiki! :-) Grüße----Saginet55 12:54, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab mir Chiu Chiu jetzt mal angehört und finde immer mehr, dass es eigentlich das Hauptlemma sein müsste, das deutsche Teenie-Lied der Adenauerzeit und der Bommerlunder sind sowas von eindeutig sekundäre und tertiäre Ableger. Auch der muffige Bundeswehrhumor, der aus der Hosen-Version (und dem Video) geradezu trieft und Wiglaf Drostes Kritik daran werden in dieser chronologischen Ordnung viel einleuchtender. Dazu ist es übrigens gar nicht notwendig, dass Droste nur das Geringste von der originalen war time-Amifilmschnulze wusste, es wird nur einfach in dieser Reihenfolge ein Schuh draus. Zum Technischen: Die Mambo-Version von Cugat hat (wie nicht anders zu erwarten war) natürlich noch einen Mittelteil (Nach zwei Runden durch den Tiger Rag-A-Teil geht's in die Subdominante und dann zurück), d.h. die beiden eisgekühlten Litaneien sind zuerst mal Vereinfachungen, und Mautprellers Idee, dass die Sache mit der chromatischen Rückung lock, stock, and barrel aus der Aufführungspraxis dieses unsäglichen Konfirmandenliedes übernommen sein dürfte, finde ich grenzgenial. Nen ganzen Haufen verwertbarer Infos hast Du jetzt also schon, ich möchte aber nicht allzu intensiv an einem Artikel mitwirken, den ich von der Konzeption her für verfälschend halte (s.o.) – daran würde übrigens auch ein biografischer Artikel über Molinare nüscht ändern. --Rainer Lewalter 13:53, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
O.k., soweit, nur weil du die Kritik Drostes ansprachst, muß ich persönlich subjektiv als Hosenfan noch etwas loswerden. Gerade zur Anfangszeit der Band, waren die Hosen mit Norbert Hänel, dem „wahren Heino“ unterwegs. Mit ihm zusammen haben sie auf den angesagten Parties den Song Schwarzbraun ist die Haselnuss zelebriert.(Oh, fast hätte ich „parodiert“, oder „verarscht“ geschrieben) War auf jeden Fall der Partyknüller. Klar das kann man als Bundeswehrhumor abtun, wenn...ja wenn ...man absolut überhaupt nichts mitbekommt. Soweit, meine Meinung, nehm mir das bitte nicht übel. Grüße--Saginet55 21:25, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es ist nun nicht so, dass ich der größte Wiglaf-Droste-Fan wäre, im Gegenteil finde ich, dass er (mit höherem Anspruch) oft einen ähnlich angestrengten, verschwitzten, hard-working, irgendwie einfach wahnsinnig deutschen Senzayuma 'rüberbringt wie die Hosen eben auch – insofern gilt, IMHOtep, eher die Binse mit den schärfsten Kritikern der Elche (und ich zahle hier gerne die fünf Euro ins Phrasenschwein). Ich will den Befürwortern des Artikels nichts Übles unterstellen, mir persönlich fällt ständig Jack Benny ein, der über sein soso-làlà-Geigenspiel sinngemäß zu sagen pflegte: „People expect so little from me that everything they do get is gravy“. Es ist gut möglich, dass es unfair ist, von dem Artikel mehr zu erwarten, und vielleicht ist überhaupt meine Vorstellung zu exaltiert, dass man, sofern gut genug gemacht, anhand von volkstümlichem Liedgut und dessen Sujets, Machart und Rezeption eine ausgezeichnete Kulturgeschichte der letzten paar hundert Jahre schreiben könnte. Unter dem Strich bleibt der vorliegenden Kandidat für mich eine anständige, solide Arbeit, dem für das Bapperl trotz allem das gewisse Etwas fehlt. Die Überarbeitungen der letzten Tage sind ganz in Ordnung, ändern meinen Eindruck aber nicht entscheidend. --Rainer Lewalter 23:37, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neutral – Gut geschrieben, ordentlich aufgemacht – von daher also lesenswert. Ansonsten aber frage ich mich: Welche Bedeutung hat das Lied(chen)? Im Hinblick auf die Relevanz gibt es sicher unzählige Artikel in Wikipedia, die lesenswerter sind und nicht ausgezeichnet werden. -- Lothar Spurzem 21:49, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Viel interessanter finde ich den Artikel Hänschen klein, aber der steht nicht zur Lesenswert-Wahl an, sondern kämpft gegen die Löschung. – So ist es nun mal in Wikipedia! -- Lothar Spurzem 22:01, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Oh, mein Gott, nicht auszudenken, die Hosen hätten das Lied „Hänschen klein“ als Sauflied verfälscht. Dann hätte ich mich wohl an diesem Artikel vergehen müssen.;-) Grüßle----Saginet55 22:13, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Liebe Saginet55, Du hast anscheinend nicht recht verstanden, was ich sagen wollte (?). Es hier und jetzt zu erklären wäre jedoch zu aufwendig – „würde den Rahmen sprengen“, wie man so sagt. ;-) Gruß -- Lothar Spurzem 22:25, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Lieber Lothar, doch, doch, ich habe dich verstanden, bin noch nicht ewig aber lange genug bei Wikipedia. Ich hatte nur einen kleinen Gag auf Kosten von Hänschen klein gemacht. Das ist eben meine Art und war nicht böse gemeint. Grüßle----Saginet55 22:35, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dann nehme ich an, dass auch die Verfälschung meines Namens nur als Gag und nicht böse gemeint ist. -- Lothar Spurzem 22:54, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ups, das fällt mir erst jetzt auf, sorry.----Saginet55 22:58, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
BTW: „MauLpreller“ heißt übrigens auch MauTpreller. Wie er das wohl macht…? --Wikiroe 16:42, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ups, ich glaube ich brauche eine neue Brille.:-(----Saginet55 17:03, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Insbesondere die fundierten fachlichen Einwände von Rainer Lewalter, aber auch Wikiroes berechtigter Hinweis auf das dürftige „Resonanz-Kapitel“ reichen zusammengenommen sogar für ein Veto aus. Dass die Rezeption zu kurz dargestellt war, ist mir vor nicht langer Zeit bei einer Kandidatur eines LP-Artikels auch um die Ohren gehauen worden; da musste ich mich halt hinsetzen und nacharbeiten. Das sollte die Hauptautorin hier auch tun. Bis dahin kann ich nur mit Contra stimmen, auch wenn mir das kein Vergnügen bereitet, weil der Artikel ja auch seine Stärken hat. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:56, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke, dass es dir kein Vergnügen bereitet.:-) Ich werde sehen, in wie weit ich den Artikel verbessern kann. Mautpreller hat mir ja heute einiges geliefert mit dem ich wirklich etwas anfangen kann. Werde sehen wie ich das im Rahmen meiner Möglichkeiten hinbekomme. Schau mal am Sonntag nochmal vorbei. Grüßle----Saginet55 22:46, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
  • Knappes Fan-Pro. Live ist der Titel immer wieder (auch ohne Drink) ein Genuss. Danke für die Hintergrundinformationen. Ein paar Formulierungen am Anfang gefallen mir nicht:
    • Zu einem angesagten Punk-Konzert kamen damals zwischen 150 und 300 Leute.
hab ich geändert, stammt übrigens von Trini.----Saginet55 23:09, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    • Eine Party, zusammen mit dem Publikum, war den Musikern wichtiger als die Beherrschung ihrer Musikinstrumente.
habe ich geändert, weil ich Seibold original zitiert habe. Es ist immer schwer, den gut geschriebenden Text eines Journalisten mit eigenen Worten zu "übersetzen".----Saginet55 23:09, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
    • Campino turnte auf den Boxen herum und übte sich im Stagediving.
Hab ich rausgeschmissen.----Saginet55 23:09, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Einen lieben Gruß --Succu 08:34, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Pro absolut lesenswert, hat ein Papperl verdient. QSQ 17:40, 31. Mai 2009 (CEST) PS: das mit dem Bundesheerhumor (soll das ein Späßle sein?) kann ich nicht nachvollziehen - wohl deutsch-deutsch? und für Österreicher und Leute, die nie beim Bund waren nicht nachvollziehbar? QSQ 17:43, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank allen Teilnehmern für ihre Bewertung, habe mich nun bemüht alle Anregungen und Kritiken, im Rahmen meiner Möglichkeiten aufzuarbeiten. Grüße----Saginet55 21:59, 31. Mai 2009 (CEST)Beantworten

pro - mit Überraschung stellte ich fest, was man über dieses albernen Sauflied für einen guten Artikel schreiben kann mit ausgezeichnet recherchierten Hintergründen und Fakten. Auf den Schulausflügen meiner Kindheit wurde die Kinder-Variante "Eisekühltes Coca-Cola" oft gesungen *nostalgischwerd* --Ricky59 12:09, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

noch contra... tut mir leid, sagi, das ist mir noch zu wenig. kann auch nicht genau sagen, woran es liegt - vielleicht doch am lemma? auch würde ich dem video eine extra-überschrift geben, es genauer beschreiben und interpretieren... gibt es dazu noch eine größere rezeptionsgeschichte als einfach nur: "machte die gruppe im deutschen fernsehn bekannt" gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 01:42, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wo steht das? Das Video wurde doch im Fernsehen nicht gezeigt und interpretieren werde ich gar nichts. Viele Grüße----Saginet55 08:13, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version mit 9 Pro und 2 Kontra lesenswert. Erstes contra spricht nur
kleinere Mängel an (s. WP:KrLA), zweites contra ist nur Genebel. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 16:15, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich zähle drei Contras, MEWRS, was rein arithmetisch noch nichts am Ergebnis änderte – ich sehe aber auch Gegenargumente, die Du offensichtlich teilweise gar nicht gesehen, teilweise nur als „Genebel“ abqualifiziert hast, ohne inhaltlich darauf einzugehen (so wenig wie auf die massiven Gegenargumente in Rainer Lewalters menschenfreundlicher Enthaltung). -- Wwwurm Mien Klönschnack 18:47, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hatte am Tag davor schon mal gezählt, und da waren es nur 2 contras; von wegen dem "Genebel": tut mir leid, sagi, das ist mir noch zu wenig. kann auch nicht genau sagen, woran es liegt - vielleicht doch am lemma? ... ist für mich keine sinnvolle Argumentation.
Alles weitere, was die Contra-Argumente zu biten haben, ist meines Erachtens - so weit möglich - behoben, und kleine Schwächen darf ein LW laut WP:KrLA ja haben, wie ich bereits oben erwähnt habe. --MEWRS Zigarre gefällig? Feuer? 19:26, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hasse es, nachzutarocken nach so einer Abstimmung. Aber die lemma-immanente Verengung der Perspektive auf die Toten Hosen und ihren Fanzirkel, der Mangel an wirklich handfester Analyse von Stück und Rezeption, die sprachlichen und strukturellen Schwächen, das sind schon mehr als kleinere Mängel. Mir persönlich ist Saginets Engagement einfach sympathisch, ich bringe es nicht fertig, einem ihrer Artikel das Kontra 'reinzuwürgen, für das mir schon sieben bis zwölf gute Gründe einfallen. Anyway, wir sehen hier auch mal wieder ein uraltes Problem, nämlich dass die Pro-Stimmen oft sehr gefühlig und substanzlos sind, während die Vorbehalte in diesem Fall schon sehr gut substanziiert erscheinen. Ich finde MEWRS' Entscheidung mutig, den Artikel auszuwerten, für gut begründet halte ich sie nicht. Aber, und das habe ich schon zu Beginn der Abstimmung geschrieben, ein Fass aufmachen werde ich deswegen sicher nicht. --Rainer Lewalter 22:28, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
„Nachtarocken“ musst Du ja auch nicht, weil ich die Rolle des Stinkstiefels bereits auf mich genommen habe. :-) Und das, obwohl Du, Rainer, nienienie meinen großartigen Eli and the Thirteenth Confession unter Deine filigrane Musiklupe genommen hattest... Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:43, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bloß keinen Neid, Wwwurm !;-) Ich habe doch Rainer vor Monaten direkt auf seiner Benutzer-Disko ausdrücklich um seine Meinung über Eisgekühlter Bommerlunder gebeten, wohlwissend dass seine Kritik unter Umständen hart ausfallen kann. (Siehe weiter oben das Review.) Natürlich wäre so ein Artikel über Chiu Chiu mit Einbettung in die Musikgeschichte ein richtiges Zuckerstückchen, aber ich kann das eben nicht leisten. „Schuster bleib bei deinen Leisten“. Das Lemma Eisgekühlter Bommerlunder ist völlig in Ordnung und relevant, es hat zudem mit Chiu Chiu selbst kaum noch etwas zu tun, eher doch mit dem Coca-Cola-Song. Auf eine bekannte Melodie hat eine Punkband ein Sauflied gemacht, das zu ihrer Karriere wesentlich beitrug.) Der Artikel ist eben nicht das, was Rainer persönlich davon erwartet und was er daraus gemacht hätte. Grüßle----Saginet55 22:30, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

DVD-Liste

[Quelltext bearbeiten]

Für meine Begriffe muss hier keine komplette Tote-Hosen-Discographie wiederholt werden. Beispiele zum Lied reichen, insbesondere wird es natürlich immer mal wieder Nachträge auf weiteren Liedträgern geben. Leider finden sich nun auch Trittbrettfahrer, die dann ihren allgemeinen Frust äußern. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 01:12, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Boonekamp, ich habe lediglich den Absatz „Veröffentlichungen“ aktualisiert.
Über dem Absatz steht deutlich ein Fließtext:
Eisgekühlter Bommerlunder wurde, neben der Single von 1983, auf folgenden Tonträgern von „Die Toten Hosen“ in verschiedenen Versionen veröffentlicht:
Es ist Bestandteil des Artikels, dass „Die Toten Hosen“ den Song bis heute spielen und deshalb zwingend notwendig die Dinge zu ergänzen. Grüße----Saginet55 01:25, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gut ich überlasse Dir den Entscheid und schätze mal ab, dass Du tiefer im Stoff bist. Ich habe dann wohl doch eher den mir bekannten klassischen Text der eisgekühlten Cola im Ohr. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 02:13, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Schätze auch, sonst hätte ich nicht darüber geschrieben. Das ist übrigens nicht die komplette Diskografie der Toten Hosen, die ist wohl „ein wenig“ umfangreicher und hat einen eigenen Artikel, sondern es handelt sich lediglich um die Veröffentlichungen auf denen „das Lemma“ auftaucht. Grüßle----Saginet55 11:27, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Aso. Dat timmt. Okay ich beobachte hier nicht mehr (damit nix schiefgeht). Gut - damit EoD. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:46, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Rückung im Chorus?

[Quelltext bearbeiten]

Es stimmt schon, dass das Lied regelmäßig "gerückt", sprich um je einen Halbton höher gespielt wird. Dies kann aber nicht nach einem Chorus (=Refrain) geschehen, wie im Artikel beschrieben, weil das Lied schlicht keinen Chorus hat. HAVELBAUDE schreib mir 23:13, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nun, wenn der Refrain etwas ist, was wiederholt gesungen wird, wäre zu sagen, daß das Lied sehr wohl einen Refrain, aber halt keine Strophen hat^^--2001:A61:20A8:CF01:602B:8D81:6765:FCB5 12:25, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, das Lied besteht quasi lediglich aus Refrain. ;-) Das kann man schreiben, wir haben uns aber dafür entschieden, diese Gedanken dem Leser selbst zu überlassen. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 22:19, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Polnische Version

[Quelltext bearbeiten]

Die Toten Hosen ham ne polnische Version für den Film "Hochzeitspolka" aufgenommen: http://www.dietotenhosen.de/neuigkeiten-kinotipp-hochzeitspolka-bommerlunder.php AF666 14:47, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Tipp, aber sollten wir nicht noch ein wenig warten, wenigstens bis man den Titel irgendwo hören kann. Im Moment ist das noch eine Glaskugel, obwohl man es mit der richtigen Formulierung durchaus einsetzen könnte. Also mach ma. Grüßle ;-)----Saginet55 19:27, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Sieht doch ganz gut aus, nach dem Rundbrief, den ich gerade erhielt. Wenn ich die Single ergattern kann, werde ich sie einscannen, hat wie es den Augenschein hat keine Schöpfungshöhe. Grüßle----Saginet55 22:45, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ist das so o.k. für dich? Grüßle----Saginet55 22:36, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten