Diskussion:Elisabeth von Österreich-Ungarn

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Stephphie in Abschnitt Zum Kapitel Filme
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Sisi, Sissi oder Lisi

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Im Text wechselt oft Sisi mit Sissi ab. Kann jemand mal schaun welche der beiden Schreibweisen richtig ist und die dann korrigieren? - DerTeufel 20:40, 1. Nov 2003 (CET)

Ihr richtiger Name war Sisi - die Filme allerdings hießen Sissi K@rl 20:53, 1. Nov 2003 (CET)
OK dann passts ehh, bis auf Der Mythos Sissi, da es da nicht nur um den Mythos der Filme geht sondern allgemein um den Mythos den ihre Person erzeugt hat. - DerTeufel 13:37, 3. Nov 2003 (CET)
Das ist ja durchaus umstritten; seit 1998 gibt es nun die Diskussion, ob der Namenszug nicht in Wirklichkeit "Lisi" zu lesen sei. Vielleicht sollte man der Klarheit halber den Namensstreit im Artikel direkt erwähnen? --Wolfgang 23.12.2003
Ihr Name war Sissi, das ist in vielen literarischen Quellen z.B. der Biographie von Egon Caesar Conte Corti - von 1935 - zu lesen. http://www.sissi.de
Dazu kommen noch die Filme, die Zeichentrickserie, diverse Bücher (Sissi Trilogie von Gaby Schuster) etc.
Lisi wäre auch eine Möglichkeit, allerdings existieren dafür bislang keine sicheren Beweislagen in den vorhandenen Quellen. --Andrea1984-- 16:33, 02. November 2006 (CEST)
Lisi ist wahrscheinlich, Sisi nach heutiger Forschung die gängige Version. Corti ist eine Quelle von anno 35, wie Du selbst sagst und spiegelt nicht den heutigen Stand der Wissenschaft wieder. Außerdem ist es nicht enzyklopädisch eine historische Person mit einem Spitznamen zu bezeichnen. Elisabeth anstelle von Sisi/Sissi außer dort, wo der Zusammenhang es verlangt, wäre ein Kompromiß. Sissi ist in jedem Fall nicht haltbar, außer bei Eigennamen wie Filmtiteln. Elisabeth selbst schrieb L/Sisi! --robby 21:30, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Alle späteren Biographien z.B. die von Brigitte Haman beruhen auf der Biographie von E.C.Corti.
Ich habe nun alle Stellen im Text von Sis(s)i auf Elisabeth - als Kompromiss geändert, um diese halbwegs übersichtlich zu gestalten. Das erklärt auch die Abstände zwischen den Überschriften und den Inhalten.
In "einer Wurst" durchgeschrieben, ist das lesen (auch von anderen Texten) doch ein wenig mühsam. ---Andrea1984- 14:44, 18. November 2006 (CEST)
Nein, Du hast nicht alle Stellen auf Elisabeth geändert, sondern erneut Deine Version an drei Stellen durchgedrückt, unter anderem selbst beim Sisi-Museum, das aber nun mal so heißt. Ich hab jetzt echt die Faxen dicke! --robby 18:02, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
P.S.: Der Forschungsstand Cortis ist heute überholt. U.a. warf die Veröffentlichung der Gedichte Elisabeths ein neues Licht auf Person... --robby 18:07, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Privat z.B. bei meinen Notizen über die Habsburger schreibe ich Sissi. Da ist es mir erlaubt. *verlegen*
Würde ich etwas über Elisabeth veröffentlichen z.B. eine Dissertation o.ä. , müsste ich die Form Sisi verwenden. Diese Möglichkeit könnte ja durchaus in Betracht gezogen werden (ich studiere Geschichte aufs Diplomstudium, da kommen am Rande, bzw. auch in späteren Semestern die Habsburger vor), wenngleich es ja bereits viele Veröffentlichungen über Elisabeth gibt. ---Andrea1984--18:41, 22. November 2006 (CEST)

Sisi oder Sissi - die jeweilige Schreibweise dürfte mit der regional unterschiedlichen Aussprache des Buchstaben "s" zusammenhängen. In Bayern und Österreich wird dieser Buchstabe traditionell immer scharf (stimmlos) - also immer wie "ß" - ausgesprochen. Das weich (stimmhaft) gesprochene "s" - wie in der hochdeutschen Aussprache von "See", "Rose" oder auch "Elisabeth" - ist dagegen norddeutscher Herkunft. Im Süden existiert der weiche s-Laut üblicherweise nicht. Der Kosename wird also wie "ßißi" ausgesprochen, und diese Aussprache wird im Süden unzweideutig durch die Schreibweise "Sisi" mit einfachem "s" wiedergegeben. (Der Name "Elisabeth" enthält ja auch kein "ss".) In nördlichen Regionen würde man diese Schreibweise dagegen fälschlich mit weichem "s" wie ein hochdeutsches "Sie-sie" aussprechen. Das mag ein Grund gewesen sein, für die Filmreihe die Schreibweise "Sissi" zu wählen: Damit ist die korrekte Aussprache zumindest des mittleren s-Lauts im ganzen deutschen Sprachraum klargestellt. --Ein Niedersachse mit österreichischer Verwandschaft 13. Januar 2007

das ist ein guter Gedanke, darüber habe ich nämlich heute noch nachgedacht, dass man Sisi ja eigentlich sie-sie aussprechen müsste. Dein Gedanke liegt also nahe, warum man Sissi gewählt hat. --217.233.201.139 14:03, 3. Mai 2007‎
Unter logischen Gesichtspunkten betrachtet wäre es korrekt, wenn man "Sissi" schreiben würde. Der Name "Oliver" wird ja auch nicht "Oli" (sprich: Ohli) sondern "Olli" abgekürzt. ‎--80.187.108.7 17:43, 22. Mai 2007
In den Briefen Franz Josephs an Kaiserin Elisabeth verwendet dieser folgende Anreden (u.a.): "Meine liebste Engels Sisi", "Mein lieber armer Engel", "Meine liebe, himmlische Sisi!", oder ungarisch "Édes, szeretett lelkem" (meine süße, geliebte Seele), "Édes lelkem" (meine süße Seele), usw. Quelle:Georg Nostitz-Rieneck (Hrsg.), Briefe Kaiser Franz Josephs an Kaiserin Elisabeth, 1966. Nach einem Telefonat mit einer Geschichte Professorin der Uni Innsbruck war auch die Aussprache geklärt: Sisi wird französisch ausgesprochen, also mit Betonung auf der 2. Silbe. Damals war Französ. Hofsprache und franz. (Spitz-)Namen waren "in". Sissi ist eine Erfindung des Films. Zu Lisi habe ich nichts weiteres in Erfahrung bringen können. Schließe mich aber robbys Meinung an, daß man in der Wikipedia den vollen Namen (Kaiserin) Elisabeth verwenden sollte! --kries 15:08, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was soll das mit Lisi?

Das ist doch nur dem Film von Bulli zu verdanken. Der einzige richtige Spitzname von ihr war Sisi?? --MAT 1971 22:32, 24. Dez. 2007‎

Lisi ist eine durchaus mögliche Abkürzung von Elisabeth. Und kann daher ebenfalls passend sein. -Andrea1984--11:42 15. Dezember 2008 (CEST)
Bullis Film bezog sich mit Lisi vermutlich auf diese oben erwähnte Theorie, dass der Spitznahme Lisi statt Sisi heißen könnte. Diese Theorie, die vermutlich u.a. darauf basiert, dass man den Spitznahmen aus handschriftlichen Dokumenten kennt und man in der Schreibschrift L und S verwechseln kann, gab es schon länger vor Bullis Film.
Ich finde diese Theorie gar nicht so abwegig, denn ich habe mich immer gefragt, wie man von Elisabeth auf den Spitznahmen Sisi kommt, Lisi ist nahe liegender.--Webclue 20:24, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Gedankengang liegt zwar nahe, ist aber nicht unbedingt zwingend. Bei Kosenamen sind nämlich Verdoppelungen einer Konsonantenstruktur durchaus nicht selten, vgl. nur Sepp neben Beppi (bzw., wie die Josefine Mutzenbacher genannt wurde, Pepi) oder Sisis Schwester Nené (statt näher liegendem Lene zu Helene) oder Nana neben Hanna (zu Johanna). --Seidl 21:21, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Diese Verdoppelung ist vor allem typisch für französische Kosenamen, vgl. den Kommentar von Kries weiter oben. Auch Néné (sic!) spricht dafür, daß Sisi ein Französismus ist. (Bisher hatte ich an diese Möglichkeit noch gar nicht gedacht, aber das von Kries angeführte Argument ist so stimmig, daß ich die Lisi-Lesung nicht mehr für plausibel und sogar für unwahrscheinlich halte, da sie anscheinend nirgendwo eindeutig zu belegen ist und das die Alternativlesung motivierende Problem, wie man von Elisabeth auf Sisi kommt, sich mit der französischen Erklärung auflöst.) Es wäre aber nötig, für die Aussage der Professorin (die ich nicht anzweifle), also insbesondere für die französische Aussprache, eine Schriftquelle zu haben, möglichst eine akademische Untersuchung, denn dann könnte man das in den Artikel einbauen; das wäre für den geneigten Leser doch eine hochinteressante neue Information und sollte nicht auf der Diskussionsseite versteckt sein. --Florian Blaschke (Diskussion) 14:38, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Vorhin wurde ganz oben von "Lisi" auf rein "Lisl" verschlimmbessert - ich stellte daher wieder zurück, da sie sehr wohl "Lisi" genannt wurde & auch ihre Briefe oft mit "Lisi" unterzeichnete - in dem geschwungenen L sahen aber Viele ein S - daher kam wohl auch dieser Name "Sisi" zustande; u.a. bei Brigitta Hamann ganz klar: "Sisi" und/oder "Lisi".Susanne Wosnitzka (Diskussion) 00:32, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Was Sie hier lesen muss ist leider m. E. Geschwurbel, das nur von jemandem geschrieben werden konnte, der keinen Sinn für die französische Sprache hat. Helene wer zum französischen néné und Elisabeth zum französischen sisi mit scharfem S und kurzem I. So einfach ist das und im Gegensatz zum Deutschen ich die Aussprache alternativlos. Nur wer deutsch denkt, benötigt hier ein Doppel S als phonetische Krücke. --Re probst (Diskussion) 20:24, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Lisi und auch Sisi ist richtig, wie Re probst schreibt. Sisi wurde wie Néné französisch ausgesprochen mit zwei langen "i" wie "Siesie". Die Kaiserin unterschrieb nachweislich mit "Sisi" und auch der Kaiser schrieb es so in seinen Briefen. Elisabeth unterschrieb aber auch mit "Lisi" mit einem "L" zu Anfang mit zwei Schleifen links und rechts. Mehr dazu in unserem Buch "Kaiserin Elisabeth und die historische Wahrheit", mit Hilfe von Kuratorinnen und Historikerinnen. MfG W. & R. Hain--80.108.169.159 09:53, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Warum Sissi?

Hallo, ich hab eine dringende Frage,ich schreibe zur Zeit eine Jahresarbeit über die Königin Elisabeth also Sissi. Warum wird Sissi Sissi genannt ????? Haben früher die Leute sie so genannt oder ihre adelige Familie, aus welchem Grund????? ich finde es irgendwie nirgendswo..... Hoffentlich kann mir jemand helfen!!! Liebe Grüße Alexandra‎ --88.65.185.106 12:31, 24. Okt. 2008

Liebe Alexandra,
Elisabeth wurde Sisi genannt (Sissi ist tatsächlich falsch, sonst meint man die Elisabeth aus den Filmen von Ernst Marischka), weil zu dieser Zeit in den Adelsfamilien bestimmte Namen sehr beliebt waren und benutzt wurden. So konnte es vorkommen, dass in einer Familie die Großmutter Elisabeth hieß, deren Tochter ihre Tochter Elisabeth nannte und so weiter. Um keine Verwechslung vorkommen zu lassen, wenn z.B Gerüchte durch die Familie schwirrten, bekamen die Kinder von der Geburt an schon Spitznamen. Elisabeths Schwester Helene wurde "Néné" genannt, und Elisabeth eben Sisi. Ihre Enkelinnen Elisabeth (Von Valérie und Rudolf) wurden beide anders genannt, nämlich Ella und Erzsi. Das wäre der Grund davon ;-). Hoffe ich konnte dir helfen. glg Franziska --Bohemian4ever 16:40, 1. Nov. 2008‎
Vielen Dank :)))))) Sie haben mir echt weitergeholfen, werde alles in die Jahresarbeit hinzufügen...
Grüße Alexandra♥‎ --88.66.156.78 19:35, 4. Nov. 2008

Wir haben immer »Sissi« geschrieben, mit drei s. Warum auf einmal »Sisi«? Man spricht’s ja auch nach wie vor als ›Sissi‹ aus, mit kurzem ersten i, und nicht ›Siesie‹, oder? Wenn’s immer schon ein Spitzname war, dann wird wohl auch die schriftliche Darstellung nicht anders als die Aussprache gewesen sein. Dass ein Film »Sissi« heißt, hat nichts zu sagen, spricht aber eher für ›Sissi‹. Oder ist da wieder einmal eine moderne politische Korrektion der Namensgebung im Gang, die dem Leser (Rezipienten) das rasche Erkennen erschwert? Wenn sich eine Schreibweise einmal hundert Jahre lang eingebürgert hat, kann doch da kein S-Fuchser daherkommen und es besser machen wollen? Aber vielleicht gibt’s ja gute Argumente für dergleichen Namensänderung. Jedenfalls wär’ mir lieb, wenn mir hier wer den Wandel der Schreibung deuten könnte. -- Fritz Jörn 17:53, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Die Schreibung Sissi geht auf die Filme mit Romy Schneider zurück, denn eigentlich war Sisi die (bayrische) Kurzform ihres Namens, mit dem sie auch oft unterschrieb. --Otberg 22:03, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten
Schön und gut, aber vor den Romy-Schneider-Filmen wird man doch auch über Sissi geschrieben haben. Gibt’s da Belege? »Ihr Name war nicht Sissi, wie die Titelfigur in Ernst Marischkas berühmter Trilogie, sondern Sisi. Wie es zu dieser Namensgebung kam, kann nur spekuliert werden: Vermutlich hatte Elisabeth ihren Vornamen in Briefen mit Lisi abgekürzt, eine in Österreich und Bayern übliche Koseform Elisabeths, das von der Nachwelt nur fälschlicherweise als Sisi gelesen wurde.« – schreibt beispielsweise http://www.sissi.de/historisch/elisabeth_biografie.php. »Sissi« war für mich generell als Bezeichnung für die Kaiserin üblich, fünfzig Jahre lang, mag sein wegen den Filmen, egal, vgl. z. B. Elisabeth von Österreich-Ungarn#Reitsport. Sogar 1998 scheint das »Sissi-Syndrom« noch mit der vollen Zahl der s kreiert worden zu sein, s. Sissi-Syndrom. Eine Google-Büchersuche zwischen 1900 und 1950 bringt allerdings ein Durcheinander von Sisi, Sissi und Sissy zutage: 298 Sissi, 242 Sisi, 84 Sissy, 110 Lisi. – Wann hat denn diese radikale Sisiisierung (im 21. Jahrhundert) angefangen, tät’ mich interessieren? Wer löst sowas aus? --Fritz Jörn 12:36, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ein paar aufklärende Links: [1] [2] [3] [4] [5] [6]. --Otberg 12:57, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Links. Mir zeigen sie durchaus gemischte Auffassungen. (Und natürlich fällt mir ins Auge, dass gleich der erste sein Sisi-Museum ohne Bindestrich schreibt. Muss man halt locker sehen, die Rechtschreibung heutzutage … Die Sissi-Sisi-Frage wird, soweit ich sehe, dort gar nicht angesprochen.) Zusammenfassend vermute ich zweierlei: Erstens, dass vor den Filmen ein "Spitzname" der Kaiserin nicht so häufig vorgekommen ist als danach. Man schreibt über historische Persönlichkeiten ja nicht wie von klein Fritzchen. Eine feste Schreibweise scheint sich damals deshalb (?) nicht herausgebildet zu haben. (Sonst wären die Filme anders benannt worden.) Nach den Filmen hat man a- mehr über Sissi geredet und b- sie mit drei s geschrieben. Fünfzig Jahre später kam ein Besserschreiber daher, und begrub ein s. Die Sache reduziert sich nun auf den trivialen und leider immer häufigeren Konflikt zwischen eingeführtem Begriff, den der Leser gut kennt, und dem politisch oder sonstwie möglicherweise korrekteren Ausdruck, der nicht mehr den Leser im Auge hat sondern sonst was. Der erste Hauptsatz der Kommunikation: "Auf den Leser kommt es an" wird auf den Kopf gestellt: "Der Schreiber muss sich profilieren, der oder die Benannte muss den Namen mögen, niemand darf sich stoßen können usw." Ich halte es mit den Trauttmansdorffern (2.Link): "HistorikerInnen bevorzugen „Sisi“ oder „Lisi“, wie es auch die Kaiserin selbst gesprochen und geschrieben haben soll. Viel weiter verbreitet ist jedoch der Bekanntheitsgrad der „Sissi“ aus dem legendären gleichnamigen Film mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm, der seinerzeit von zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt mit Begeisterung aufgenommen wurde. Wegen ihres internationalen Publikums ziehen die Gärten von Schloss Trauttmansdorff deshalb diese bekanntere Schreibung vor." – Standhaft, die Tiroler (bis auf die -Innen …)! -- Fritz Jörn 21:53, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
...nicht nur die 'Gärten von Schloss Trauttmansdorff', sondern die Stadt Meran überhaupt: auf allen beschilderungen, stadtplänen (Sissi-Weg), dem offiziellen stadtführer usw. --ulli purwin fragen? 15:54, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
und auf bayerisch ist die Elisabeth hat amal die Liesel (von der Alm) --P. S. Schwabach (Diskussion) 13:47, 28. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die ältere Schwester von Elisabeth Helene wurde néné gerufen. Da wurde in Bayern also vornehmen französisch paliert. Die Annahme dass dies auch bei Elisabeth der Fall war ist sehr naheliegend. Somit ergibt eigentlich nur die Schreibweise "sisi" einen Sinn. "Sissi" ist eine Krücke, die eine Dehnung des "i" vorbeugen soll. --Re probst (Diskussion) 20:01, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das ist naheliegend, richtig, in dem bekannten Schriftzug von ihr, der gerne warum-auch-immer als "Sisi" gelesen wird, ist das S aber definitiv ein L. (Sie wird doch nicht am Ende Prinzessin Li Si, also französisch betont, geheißen haben?)--2001:A61:260C:C01:8427:930E:4BED:78D 12:37, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Welches Lemma?

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Bitte einigt Euch auf ein Lemma mit tragfähiger Mehrheit und verschiebt nicht den Artikel nach Belieben. [7] [8] [9] [10] [11] Vorschläge und Meinunngen bitte hier: --Siehe-auch-Löscher 20:32, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ist ja irre - und dann wundert sich der Nutzer, wenn er das Zeug nicht findet. Frage mich außerdem im Ernst, wer eine Elisabeth in Bayern sucht?! Vermutlich sucht jeder so wie ich "Kaiserin Elisabeth", "Sis(s)y" es tun würde. --QSQ 06:22, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ich habe den Artikel unter Beobachtung (wg.inhaltlicher Änderungen) und ich kann nur sagen Leute - es geiert mich echt an, dass das Lemma dauernd vonirgendwelchen Leuten verschoben wird! KEINER kennt hierzulande die Frau unter Elisabeth in Bayern... Soll wohl für Deutschland vereinnahmt werden *lach* QSQ 11:22, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Um das mal etwas in Bahnen zu lenken: Wer bevorzugt welches Lemma?

Elisabeth in Bayern

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Bitte hier Argumente anführen

  • Bin für diesen Namen, da er 100%ig der Wikipedia-Namenskonvention entspricht und für die Werte Frau, die nunmal eine Prinzessin in Bayern war, keine Extra-Wurst gemacht werden sollte! ALLE Gemahlinnen von Herrschern in der Wikipedia sind ihrem Geburts- also Stammhaus zugeordnet, was der Übersichtlichkeit und Ordnung zuträglich ist. Und außerdem: wozu gibt es denn bitteschön Redirects? Wer nach Sisi oder Elisabeth von Österreich-Ungarn sucht, wird sie dann halt genauso finden - und zwar unter ihrem enzyklopädisch korrekten Lemma. --Sümpf 14:39, 15. Jan. 2008‎
  • Wieder eine typische Sinnlos-Diskussion, wo irgendwelche Extrawürste verteidigt werden sollen (weil irgendwelche armen Hascherln die Kaiserin sonst nicht finden). Dies ist die einzige Form, die unseren Konventionen entspricht - für alle, die sie unter anderem Namen suchen, gibt es ja Redirects. -- Clemens 19:59, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
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Elisabeth von Österreich-Ungarn

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Bitte hier Argumente anführen

Contra-Position dazu: Ganz einfach, Sophie von Anhalt ist deswegen als Katharina II. eingeordnet, da sie aus EIGENEM RECHT als Zarin/Imperatrix über Russland regiert hat (das ausdrücklich die weibliche Thronfolge/Regentschaft vorsah) und deswegen sogar ein Klammerlemma besitzt - das hat aber mit der Diskussion hier garnichts zu tun. Prinzessin Elisabeth in Bayern (man möge die Einleitung zum Artikel lesen, um es zu begreifen) hingegen war nur als Gemahlin des Kaisers Franz J. I. eine Kaiserin, herrschte also niemals selbst, genauso wie Maria Anna von Savoyen ebenfalls durch Heirat zuvor österreichische Kaiserin und Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg deutsche Kaiserin etc.etc.etc. waren. Ausnahmslos ALLE Gemahlinnen von Herrschern sind der Übersichtlichkeit wegen in der Wikipedia ihrem Stamm- also Geburtshaus zugeordnet - außer, sie wurden aus eigem Recht selbst regierende Monarchen - dann erfolgt eine römische Nummerierung mit Klammerlemma. Warum soll ich also nur bei dieser einen Frau als historische Person, weil sie in ein paar von Schneiders Kitschfilmen verklärt dargestellt wurde, eine Ausnahme von der Regel machen? Sie wurde nicht als Erzherzogin von Österreich geboren, so einfach ist das! Da sollte es ja eigentlich auch keine Extrawurst-Debatten geben, denn so steht es in der Komvention. Und was das angebliche "Nicht-Finden" in der Sucheingabe betrifft: Die Frau ist prächtig über fast ein dutzend Redirects hier auffindbar. --Sümpf 20:29, 24. Jan. 2008‎
Apropos "Extrawürste": Warum hattest du denn deine Benutzerseite und sogar deine Diskussionsseite total löschen lassen, obwohl dort interessante Diskussionen über Sinn und Unsinn deiner Verschiebungen quer über die gesamte Wikipedia-Biografienlandschaft zu lesen waren? Ich dachte schon, du hättest die Wikipedia verlassen.--Regiomontanus (Diskussion) 19:21, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Sie ist ganz klar in jeder Literatur als "Kaiserin von Österreich" allgemein bekannt, und nicht als "Herzogin in Bayern". Marzahn 13:12, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • Elisabeth erblickte zwar als Herzogin in Bayern das Licht der Welt, war jedoch 2/3 ihres Lebens Kaiserin von Österreich, später auch Königin von Ungarn. Somit ist dieses Lemma "Kaiserin von Österreich" mehr als gerechtfertigt. --Andrea1984 15:15, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Diese Regelung für Titularköniginnen etc. mit dem Geburtsnamen/Stammhaus ist zumindest für neuzeitliche Herrscher m. E. ohnehin hanebüchen. Die Damen und ihre (auf die hohe Heirat stolzen) Väter würden sich wohl im Grabe umdrehen, und der Nutzer erfährt aus einem Lemma, das allgemein völlig ungebräuchlich und dazu verwirrend ist, auch noch eine erheblich weniger wichtige Information als aus dem gebräuchlicheren Lemma. --AndreasPraefcke ¿! 11:43, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
  • Ich weiß, ich zähle da wahrscheinlich als Österreicher als voreingenommen - soll so sein. Aber ich glaube kaum ein Bayer wird sie so bezeichnen. Auch sie werden die Bezeichnung Sisi oder Elisabeth von ÖsterreichUngarn verwenden. Wenn sie nicht Kaiserin geworden wäre, würden sie in Bayern genauso viele kennen, wie bei uns diverse Geschwister der Kaiser im großen unbekannt sind. Diese Regeln bei Wikipedia sollten eigentlich überall nur Richtlinien sein und nicht starre Korsetts. Damit tun sich halt leider sehr viele hart. Also auf Elisabeth von Österreich-Ungarn verschieben und Verschub schützen um dem Veschiebewah ein Ende zu setzen. --K@rl 12:30, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Weitere Vorschläge

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Guten Tag @ll. Könnte man die Dame unter dem Lemma Elisabeth von Österreich-Ungarn & Elisabeth in Bayern in die Wikipedia hineinstellen? --StatusÖsterreicher1 17:02, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aktuelles Lemma ist falsch

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Meiner Meinung nach sollten wir die Diskussion noch einmal aufwerfen. Die oben aufgeführten Argumente erklären nicht warum das Lemma Elisabeth von Österreich-Ungarn korrekt sein sollte. Diese Namensform gab es nie. Korrekt wäre Elisabeth von Österreich. --Wiki0856 (Diskussion) 14:15, 20. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Nach WP:NK#Kaiser,_Könige,_Herzöge_und_andere_Herrscher werden „Ehefrauen von Monarchen im Allgemeinen nach ihrem Geburtsnamen angesetzt“. --Φ (Diskussion) 16:34, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Also Elisabeth von Pfalz-Birkenfeld-Gelnhausen? --Blueduck4711 (Diskussion) 18:56, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Spanische Hofreitschule

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In dem Artikel wird behauptet Kaiserin Elisabeth hätte an der Hofreitschule Unterricht genommen. Woher sind diese Informationen? Kann man diese belegen? Nach meinen Informationen hat "Sisi" nie einen Lipizzaner geritten und auch nicht gemocht. Sie ritt nur Englisches Vollblut. Kaiser Franz Josef mochte die Lipizzaner und die Hofreitschule, ritt auch gegebenefalls (bei der Krönung in Budapest ritt er den Lipizzanerhengst "Cerbero") einen Lipizzaner, hauptsächlich war er aber von englischen und irischen Pferden angetan. --Andreas Hausberger 23:40, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Artikelqualität

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Ich würde dringend empfehlen (als Historiker), den Artikel mal ein paar Wikipedianern zu überlassen, die ihn professionell überarbeiten. Das Yellow-Press-Gequatsche, angefangen von der dilettantischen Hin- und Herschieberei (als gäbe es für die Ansetzung eines Lemmas, noch dazu das einer Aristokratin, keinerlei Regelwerk) bis hin zur "Angleichung" der Figur an moderne "Frauenleiden" des 20. Jahrhunderts hier in der Diskussion, ist eine Katastrophe. Der Artikel ist durch und durch anachronistisch und einfach nur peinlich. Es kann hier nicht darum gehen, seiner Empathie für eine Filmschmonzette durch die "Anpassung" der historischen Fakten Ausdruck zu verleihen. Nicht was wir sehen wollen und zu sehen wünschen (à la: weil ich den Film so toll finde und mich darin wiederfinde, ist auch die historische Figur Sisi an meine Vorstellungen anzupassen), ist hier darzustelllen, sondern das, was man mit wissenschaftlich belastbaren Quellen sagen kann. 80.187.102.205 18:07, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast leider recht, aber das ist eine der Schwächen der WP, dass ernsthafte Überarbeitungen gegen den Widerstand von zahlreichen „Fans“ in manchen Artikel nur schwer durchzusetzen sind. Viele wollen Trivia und Klatsch drinnen haben und den besonderen Reiz macht es aus, das was einen bewegt (egal ob relevant) selbst reinschreiben zu können. Diesen absehbar endlosen Konflikt wollte sich hier eben noch niemand „antun“. --Otberg 21:25, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich weiß gar nicht was man als Historiker gegen den Artikel haben kann... insbesondere Äußerungen a la die Kaiserin war keine Freundin der körperlichen Liebe sind sehr wohl allgemein bekannt als auch in jedem Lexikon zu finden... na dann Mahlzeit (nicht signierter Beitrag von 91.37.26.82 (Diskussion) 13:06, 19. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
wieso bedient man sich nicht den mittlerweile fundierten Literatur über die Kaiserin? und was kann man als "Historiker" dagegen haben, wenn, wie in historischen Abhandlungen durchaus üblich, das teils bizarre Verhalten einer Person der Zeitgeschichte aus dem heutigen Blickwinkel und mit dem heutigen medizinischen und psychologischen Wissen beurteilt wird? Was stört sie an den Beschreibungen zu Elisabeths für damalige Zeiten extrem auffälligen "Körperkult" und warum werten Sie psychische Störungen, von denen mehr Frauen betroffen sind, als "moderne Frauenleiden" ab? Sollten typisch männliche Störungen auch als "Männerleiden" abgetan und daher bei der Darstellung einer Person verschwiegen werden?
Schwierig finde ich tatsächlich, wenn die Filmtrilogie hier überhaupt erwähnt wird. Sie sollte ein eigenes Thema sein und es sollte lediglich der Verweis auf die Anlehnung an die historische Figur gemacht werdenEmmabrown (Diskussion) 19:11, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich denke auch der Artikel ist nicht ausreichend recherchiert und zum Teil wiedersprüchlich. Es gibt so wahnsinnig viel Material und da zu filtern was wahr und unwahr ist , ist unmöglich, was ja auch dabei hilft den Mythos "Sissy", "Sisi" oder "Lisi" aufrecht zu halten und die Kassen füllen. (nicht signierter Beitrag von 188.60.201.185 (Diskussion) 21:53, 4. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Sternendiadem?

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"Elisabeth erhielt anlässlich ihrer Hochzeit ein Sternen-Diadem und hat es für ihre Zwecke umfunktioniert. Die Sterne waren etwa 3,5 cm groß, gewölbt und üppig mit großen Diamanten besetzt, es gab sie mit zehn sowie zwölf Strahlen je Stern. Die Kaiserin verschenkte einige Sterne an Hofdamen, die bis heute im Besitz von deren Nachkommen sind."

Interessante Information aber.. Was ist ein Sternen-Diadem? Was war die eigentliche Funktion? Und was war die neue Funktion? -- 88.134.59.18 21:43, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe einiges korrigiert (unter anderem bei „Sternen-Diadem“), die Aussage „umfunktioniert“ gelöscht und drei Referenzen eingefügt (mit diesem Edit und den folgenden).
Der Text ist jedoch nach wie vor mit Vorsicht zu genießen. Wenn man nach verschiedenen Texten zum Thema googelt, findet man zu vielen Detailfragen verschiedene Angaben: Wie viele Sterne gab es insgesamt? Von welchem Hersteller stammen wie viele Sterne? Von wem stammen die Sterne auf dem Winterhalter-Porträt? Hat Elisabeth nun Sterne verschenkt: gar nicht, nur an eine Hofdame oder an mehrere Hofdamen? Wie viele Sterne sind heute noch erhalten? Wem gehören sie heute?
Ich habe deshalb zur Gesamtheit des Sternenschmucks nur eine Quelle als Referenz ausgewählt, die mir vertrauenswürdig erscheint: schoenbrunn.at. Die anderen beiden Referenzen betreffen nur den einen Stern im Sisi-Museum und sind ebenfalls relativ vertrauenswürdig (diepressse.com und hofburg-wien.at). Die Quelle profil.at habe ich verworfen, weil dort die These „Sterne an eine Hofdame verschenkt“ als Tatsache dargestellt wird, was der Quelle schoenbrunn.at widerspricht.
Vielleicht hat jemand Lust, sich in die Materie hineinzuknien und die Details zu erforschen. --Lektor w (Diskussion) 12:12, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Königin von Ungarn

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In der Einleitung heißt es: "Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern (auch Lisi, Sisi und Sissi genannt; * 24. Dezember 1837 in München, Königreich Bayern; † 10. September 1898 in Genf) war eine Prinzessin aus der herzoglichen Nebenlinie Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach und durch ihre Heirat mit Franz Joseph I. ab 1854 Kaiserin von Österreich und seit dem Ausgleich von 1867 auch Apostolische Königin von Ungarn."

Die Formulierung "seit dem Ausgleich von 1867 auch Apostolische Königin von Ungarn." ist in dieser Form nicht korrekt und irreführend. Die Thronbesteigung in einer Erbmonarchie war/ist nicht an den Akt einer Krönung gebunden, sondern an Tod oder Abdankung des Vorgängers. Franz Joseph war somit seit 1848 auch König von Ungarn. Die Krönung von 1867 war "nur" eine politische Geste gegenüber den Ungarn, mit der der durch den Ausgleich erreichten Gleichberechtigung zwischen den Reichsteilen Österreich und Ungarn symbolisch Ausdruck verliehen wurde.

Habe den Text entsprechend geändert.

Bei dieser Gelegenheit noch folgende Frage: Was soll die Ergänzung beim Geburtsort "München, Königreich Bayern"? Dass München in Bayern liegt, dürfte allgemein bekannt sein; wenn nicht, müsste es beim Sterbeort dann auch konsequenterwweise heißen "Genf, Schweizerische Eidgenossenschaft". (nicht signierter Beitrag von 91.47.56.49 (Diskussion) 10:16, 10. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Stimmt, 1867 gab es die offizielle Krönung, Königin von Ungarn war sie aber schon seit der Hochzeit mit Franz Josef 1854, der schon seit 1848 (ungekrönter) König von Ungarn war. Bitte diskutieren nicht nur revertieren. --Otberg 13:01, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hing in Ungarn die apostolische Königswürde nicht von der Stephanskrone ab? Daher würde es sinn machen, dass jemand, auch wenn er nach Erbrecht König ist, aber ungekrönt ist, den Titel des Apostolischen Königs nicht trägt. So blieb ja Ungarn auch bis nach dem zweiten Weltkrieg Monarchie, obwohl es keinen König hatte, weil die Monarchie nicht vom König sondern der Krone abhing ("Länder der heiligen ungarischen Stephanskrone"). Daher ist es meines erachtens möglich, dass Kaiserin Elisabeth durch ihre Heirat durchaus die Frau dessen war, dem nach Erbrecht die Königswürde zusteht, aber ohne die Krönung fehlt diese Besonderheit, eben den Titel eines Apostolischen Königs/Königin zu tragen...korrigier mich wenn ich mich irre, aber so habe ich das aus meiner bisherigen Beschäftigung mit den Habsburgern verstanden..Eromae (Diskussion) 16:22, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kann ich mir nicht vorstellen, denn Franz Joseph wurde schon seit Regierungsantritt als apostolischer König Ungarns bezeichnet. --Otberg (Diskussion) 16:55, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist ne POV-Geschichte. Nach seiner eigenen Ansicht galt sicher "le roi est mort vive le roi" und der Kaiser war ab 1848 König von Ungarn, die Kaiserin mithin ab ihrer Hochzeit. Für die Ungarn hingegen galt die Herrschaft in Ungarn als legitim nur dann, wenn der König in der traditionellen Zeremonie die Stephanskrone aufgesetzt worden war. Deswegen wurden sie 1867 auf einmal von einem latent rebellischen Volk zu treuen Anhängern der Monarchie (ja, das ist vereinfacht); noch 1908 protestierte die ungarische Regierung bei aller Liebe aber: "Nichts da sechzigjähriges Regierungsjubiläum! Sie sind hier erst einundvierzig Jahre lang König."--2001:A60:1519:B501:783A:C7DD:E948:79F2 21:06, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Es ist eine verbreitete Falschmeldung Elisabeth wäre erst durch die offizielle Krönung 1867 Königin von Ungarn geworden. Dabei ist sie das schon seit der Heirat 1854 gewesen, ihr Mann schon seit 1848. Die Krönung war nur ein Formalakt um die Gleichberechtigung Ungarns zu unterstreichen. --Otberg (Diskussion) 00:22, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Die Königswürde ist in Ungarn definitiv von der Krönung abhängig. Es ist eine andere Sache, dass Franz Joseph ab dem 2. Dezember 1848 de facto regiert hat. Noch drei Tage vor der Krönung, am 5. Juni 1867 gab es große Debatten im ungarischen Landtag und man musste aus formal-juristischen Gründen das entsprechende Gesetz ändern, weil - wenn auch pro forma - noch immer sein Vorgänger Ferdinand V. König von Ungarn war. Er hat nämlich vor den ungarischen Ständen und dem Reichstag seinen Wunsch, zurückzutreten, nicht mitgeteilt. Damit Franz Josephs Krönung gültig wird, musste man erst ein entsprechendes Dokument erstellen.

Außerdem war an dem ersten ungarischen Landtag im Jahr 1860-61 seit Regierungsantritt von Franz Joseph ein monatelang diskutiertes Thema, ob man mit Franz Joseph überhaupt verhandeln kann, er war ja mangels Krönung kein legitimer König von Ungarn. Im Ungarischen gibt es für das deutsche Wort 'Königin' zwei Wörter: 1: királynö, d. h. regierende Monarchin, 2: királyné, d. h. die Frau des regierenden Monarchen. Elisabeth war Letzteres, das änderte sich mit ihrer Krönung auch nicht. Der regierende Herrscher, ob Männlein oder Weiblein, wird mit der Stephanskrone gekrönt, was bei Elisabeth nicht der Fall war. Sie hat die sogenannte Hauskrone aufgesetzt bekommen, mit der Stephanskrone wurde lediglich ihre Schulter berührt. 93.230.91.81 20:45, 31. Okt. 2017‎

Das ist eine einseitige Darstellung aus Sicht der ungarischen Stände, die aber 1849 bis 1866 nichts zu reden hatten. Natürlich waren Franz Joseph und seine Frau auch schon vor 1867 König und Königin von Ungarn. Um König zu sein war eine Krönung gar nicht nötig, Franz Joseph hat sich ja auch nicht zum Kaiser von Österreich oder König von Böhmen krönen lassen. --Otberg (Diskussion) 22:03, 31. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Die Sicht mag einseitig sein, dennoch beugte sich dem sogar Franz Joseph und mit diesen ungarischen Ständen, "die nichts zu reden hatten", verhandelte Franz Joseph! Es ist schön zu sehen, dass die andere Seite als "einseitig" betrachtet wird und die eigene als die einzig richtige. 93.230.92.160 22:04, 4. Dez. 2017‎
Ausserhalb Ungarns wird Franz Joesph natürlich seit 1848 als König von Ungarn betrachtet. Die spezielle Sicht mancher Ungarn ist für diesen Artikel schlicht nicht relevant. --Otberg (Diskussion) 12:46, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Verantwortung für die Erziehung der Kinder

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Uns erreichte folgender Hinweis im Support:

Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei zwei Auszüge aus Wikipedia, die in Ihrem Inhalt und in der Bewertung diametral entgegenstehen.
Aus Wikipedia zur Erzherzogin Sophie:
Die vor allem von Egon Cäsar Conte Corti und später in den Sissi-Filmen verbreitete Ansicht, Sophie sei für Elisabeth eine „böse Schwiegermutter“ gewesen, lässt sich laut Georg Markus nicht aufrechterhalten. Sophie befürwortete es demnach, dass sich Elisabeth selbst um ihre Kinder kümmerte, und äußerte in ihrer Korrespondenz mit anderen Familienmitgliedern kein böses Wort über die junge Kaiserin.
Aus Wikipedia zu Elisabeth von Österreich-Ungarn:
Elisabeth brachte im Jahr 1858 den Kronprinzen Rudolf Franz Karl Joseph zur Welt. Von der Geburt erholte sie sich diesmal nur schwer und langsam. Allerdings zeigte sie nach dem Tod der erstgeborenen Tochter nur noch wenig Interesse an Gisela und Rudolf. Sie musste auch dieses Kind der Schwiegermutter überlassen, die veranlasste, dass der Kronprinz schon von Kindesbeinen an eine militärische Ausbildung erhielt. Der sensible Rudolf litt sehr darunter. Elisabeth setzte sich dafür ein, diese Art der Ausbildung zu beenden, konnte sich jedoch zunächst nicht durchsetzen.

Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 15:50, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Im obigen Beitrag habe ich das Layout geändert und die beiden relevanten Stellen unterstrichen. --Lektor w (Diskussion) 02:40, 31. Jan. 2017 (CET) Beantworten
Ich habe als ersten Schritt die Aussage „Sie musste auch dieses Kind der Schwiegermutter überlassen“ gelöscht.
Unabhängig von dem oben angegebenen Widerspruch zwischen den Artikeln: Diese Formulierung ist zu pauschal. Was soll „überlassen“ denn bedeuten? Betrifft das die Verantwortung für bestimmte Erziehungsfragen oder eine Einschränkung des Kontakts zwischen Mutter und Kindern oder beides? Und jeweils: inwieweit? Es war ja nicht so, daß Elisabeth überhaupt nichts mit ihren Kindern zu tun hatte. Außerdem betrifft dieselbe Frage auch die vorher geborenen Töchter, die in der bisherigen Formulierung nachträglich und nur mit einem beiläufigen „auch“ eingebunden waren.
Damit ist der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Textstücken beseitigt. Der angebliche Konflikt wegen der militärischen Erziehung des Sohnes muß nicht im Widerspruch zu der Angabe im anderen Artikel stehen, die Schwiegermutter habe grundsätzlich befürwortet, daß Elisabeth sich um ihre Kinder kümmerte. Im Artikel Elisabeth von Österreich-Ungarn ist von einer „bösen Schwiegermutter“ oder von „bösen Worten“ der Schwiegermutter nicht die Rede. --Lektor w (Diskussion) 02:36, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es wäre sinnvoll, zwischen Hofdamen und Palastdamen zu unterscheiden. In dem Artikel werden die beiden nämlich miteinander vermischt. Eine Palastdame ist eine Würdenträgerin, die das Recht hat, am Hof zu erscheinen, außer gelegentlichen Diensten, lebt sie ihr eigenes Leben. Eine Hofdame ist demgegenüber eine berufsmäßige Würdenträgerin, die dafür bezahlt wird, sich ständig in der Umgebung ihrer Herrin aufzuhalten. Palastdame war beispielsweise Gabrielle Pálffy. Zu den Hofdamen von Kaiserin Elisabeth zählten u. a. Pauline Bellegarde (als verheiratete Königsegg war sie später Obersthofmeisterin der Kaiserin), Therese Fürstenberg und Marie Festetics. Die Zahl der Palastdamen belief sich auf mehrere Hunderte, und so viele Hofdamen hatte Elisabeth definitiv nicht. 93.230.92.160 22:10, 4. Dez. 2017‎

Gyula Andrássy

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Gyula Andrássy wurde nicht "ins Exil verbannt". Er ging von sich aus, oder noch genauer: Als Vertreter der Ungarischen Revolutionsregierung hielt er sich bei der Waffenniederlegung am 13. August 1849 im Osmanischen Reich auf und versuchte Unterstützung für Ungarn zu bekommen - erfolglos. Als er von der Niederlage erfuhr, arbeitete er erfolgreich daran, zu verhindern, dass das Osmanische Reich die vor der Verfolgung der Österreicher geflüchteten Ungarn, Polen und andere an Österreich ausliefert. 93.230.92.160 22:21, 4. Dez. 2017‎

Kaiserin-Elisabeth-Brücke in Tetschen

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Die genannte Brücke verband bis Anfang der 1930er Jahre Tetschen und Bodenbach. Zwar sind dies heute die beiden maßgeblichen Stadtteile von Děčín in heutogen Tschechien, die Stadt lag aber zeit des Bestehens dieser Brücke nie in Tschechien (bis 1918 Österreich-Ungarn, dann Tschechoslowakei). Und zeit der Zugehörigkeit der Stadt zu Tschechien gab es nie eine Brücke dieses Namens. Der Eintrag ist so, wie er da steht, historisch irreführend. Matthias (Diskussion) 12:26, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Zähne der Kaiserin

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Abgesehen davon, dass es bloß ein Gerücht ist die Kaiserin habe geraucht (sogar Brigitte Hamann hat eine Quelle falsch interpretiert), ist es richtig, dass die Kaiserin schlechte Zähne hatte und sie sogar eine Zahnprothese trug, nachdem sie schon 1862 einige Zähne einbüßen musste. "Über das Befinden der Kaiserin werden uns aus Kissingen einige Daten mitgetheilt, die aus besten Quellen kommen ... Vater der Kaiserin ... Herzog Luwig in Baiern (der älteste Bruder) ... Herzog Karl in Baiern (der jüngere Bruder) ... hat der Aufenthalt in Kissingen auf die Kaiserin derart unliebsam gewirkt, daß sie dort leider mehrere ihrer schönsten Zähne einbüßte ... auch die Hofdame Gräfin Hunyady befindet sich dort ziemlich leidend." - Die Presse vom 26. Juni 1862, S. 4; Zeitungsarchiv Österreichische Nationalbibliothek. Die Kaiserin hatte einen schlechten Zahnstatus, "Teilprothesen und Kronen bekommen" (Stadtlaender, Chris: Die geheimen Schönheitsrezepte der Kaiserin und des Hofes, Edition S, 1995, S. 90, 91). Der Pathologe Hans Bankl erwähnt in seinem Bericht über den Obduktionsbefund der Kaiserin, dass diese kurze Erwähnung "nach einer sehr oberflächlichen Besichtigung" gemacht wurde und dass Sisi eine Zahnprothese trug (Bankl, Hans: Krankengeschichte und Obduktionsbefund der Kaiserin Elisabeth von Österreich, Mitteilungen des Pathologisch-Anatomischen Bundesmuseums, Wien, Nr. 1, 1989, S. 25). Mehr dazu in unserem Buch "Kaiserin Elisabeth und die historische Wahrheit", Bod-Verlag, Norderstedt, 2015 (2019), ISBN-13: 978-3738600070. Schöne Grüße W. & R. Hain, Wien. --80.108.169.159 10:05, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

P.S.: Die Quelle "Zahnärztliche Mitteilungen" legt keine historischen Belege vor und erwähnt wieder die falschen Gerüchte. Es werden nur Rechnungen von Dr. Günther gezeigt, nicht von anderen Zahnärzten. Vom amerikanischen Zahnarzt Burridge gibt es im Hof- und Staatsarchiv keine Rechnungen (wir haben das überprüft). Interessant der Text in der Zeitung: Den Gerüchten zum Trotz steht am Ende des Wortes „dentition“ kein „s“. Auf Französisch hieße „dentitions“ lediglich gute „Bezahnung“, womit auch eine Prothese nicht ausgeschlossen gewesen wäre ((ZM, 13.1.2015). Unsere Internetseite: Die Bemerkung "bonne dentation" ist zu wenig. Tatsächlich steht in dem Befund "bonne dentition" und das heißt übersetzt nicht "gute Zähne", sondern "gute Bezahnung", was auch eine Prothese beinhalten kann (Januar 2010)[12]. W. & R. Hain --80.108.169.159 12:22, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Testament "zum besten politisch Verurteilter"

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Las gerade in meiner Zeitung, dass sie ihr Testament Tantiemen aus dem Verkauf ihrer Tagebücher "zum besten politisch Verurteilter und deren hilfsbedürftigen Angehörigen" ausschüttete. Ich denke, diese ungewöhliche Tatsache sollte im Artkel auftauchen. Meinungen? Matthias Röder: So hilft der letzte Wille von Kaiserin Sisi noch heute Flüchtlingen, watson.ch oder UNHCR. --Wiguläus (Diskussion) 16:50, 31. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Das wäre sicher möglich, ggf. unter ‚Rezeption‘, besser eigentlich unter einem neuen Abschnitt ‚Nachleben‘. Es wäre durchaus eine andere Art von Würdigung der so intensiv romantisierten Frau.--Schuhmacher (Diskussion) 12:30, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Ich hab's ihr das auch nicht zugetraut. Würde mich freuen, wenn Du's einpflegst. Aber unter welcher Abschnittsnamen, da bin ich auch überfragt, was hier derzeit die Konventionen in Wikipedia sind.--Wiguläus (Diskussion) 16:34, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Hmm. Ich glaube schon. Beethoven 1771 (Diskussion) 20:38, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Sehr negative Darstellung beim Querlesen fallen 2 Misstände auf. (erl.)

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1. kindheit und Jugend 1890 hat sie mit der sterbenden Schwester gemein, dass sie zwar gefangen waren aber dafür ein Herz hatten. 2. Gyula Andrassay Sah die Tochter Marie Valeri dem Kaiser wie aus dem Gesicht geschnitten aus. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:A32:4900:8D5A:EE6D:A7AB:47F5 (Diskussion) 14:05, 29. Dez. 2021 (CET))Beantworten

Vielleicht magst du es noch in verständlicher Sprache versuchen. --Schotterebene (Diskussion) 15:17, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Rezeption - Literatur

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Keine Ahnung, ob das erwähnenswert ist, aber die Schriftstellerin Georgette Heyer hat quasi am Fließband leichte Unterhaltungslitereatur verfaßt, die meist Anfang des 19. Jahrhunderts in England angesiedelt ist. Allerdings schrieb sie auch eine Handvoll wirklich gut durchdachter und logisch aufgebauter Kriminalromane (meiner Meinung nach sogar bessere als Agatha Christie und Dorothy Sayers), für die sie auch Preise erhalten hat. Sie verfaßte 1941 einen Krimi, bei dem einer der Charaktere eine Biographie Elisabeths liest und die anderen Charaktere ständig mit Informationsbröckchen nervt, so sehr, daß das Buch von jemandem heimlich im Ofen entsorgt wird. Erst im letzten Kapitel stellt sich heraus, daß dies kein Running Gag der Autorin war, sondern tatsächlich für die Krimihandlung wichtig. Auf deutsch bei Rowohlt in den 1970er Jahren erschienen: "Mord vor dem Dinner". Sollte vielleicht bei "Rezeption" mit aufgelistet werden, da diese Krimis in Großbritannien tatsächlich sehr viel gelesen wurden und vermutlich viele Briten dadurch, und nicht durch "Sissi" usw. ihre Kenntnisse über Elisabeth herhatten. --87.123.59.191 01:06, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Wenn das wirklich so ist, gibt es sicherlich Literatur dazu. Damit kann man das dann einbauen. --Otberg (Diskussion) 10:58, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Warum steht Sisi-Belletristik nicht unter Rezeption?

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Ich finde es etwas unlogisch, die Sisi-Belletristik unterhalb der Sachbuchliteratur zu führen. Künstlerische Aufarbeitung gehört doch unter Rezeption, m. E. Mit Grüßen, --- --Amrei-Marie 15:41, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ein bloße Erwähnung in einer Liste ist keine Rezeption. Da müsste erst jemand einen Text zur Belletristik im Rezeptionabschnitt schreiben. --Otberg (Diskussion) 15:54, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Projekt einer Kaiserin-Elisabeth-Gedächtniskirche in Genf (um 1904)

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1904 hieß es in einer Notiz in der Deutschen Bauzeitung:
Eine Kaiserin-Elisabeth-Votivkirche nebst Denkmal in Genf soll auf einem von der Stadt Genf überlassenen Bauplatze errichtet werden. Zur Förderung der Angelegenheit hat sich in Genf ein 32-gliedriger Zentralausschuß gebildet.
Weiß jemand, was aus dieser Gedächtniskirchen-Idee geworden ist? Dass in der Schweiz einer ausländischen Monarchin aufwändige Denkmäler gesetzt werden sollten, darf man doch wohl ungewöhlich finden. Einzelheiten dazu würden z. B. mich mehr interessieren als die endgültige Klärung des Zahnstatus'. ;-)) --88.76.141.8 18:11, 22. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zum Kapitel Filme

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Ich finde, dass der Abschnitt über den ersten Film von 1920 schwer verständlich ist. Man bringt die Personen Elisabeth und Marie durcheinander. --Stephphie (Diskussion) 20:51, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten