Diskussion:Entführung von Natascha Kampusch/Archiv/3

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Heute gab es eine Dokumentation im ORF

Heute von 20:15 bis 21:00 gab es in ORF2 eine Dokumentation über Natascha Kampusch. --193.171.131.245 21:25, 3. Jan. 2007 (CET)

Habe eben eine Info zu dem zweiten Interview und der Doku in den Artikel eingetragen. Erst danach habe ich (eher zufällig)hier auf die Diskussionsseite geschaut. Die genauen Uhrzeiten spielen meiner Meinung nach nicht wirklich eine Rolle. - Weapon X 01:30, 5. Jan. 2007 (CET)

Ergänzungsvorschlag

Ich würde vorschlagen, mit Univ. Prof. Dr. Ernst Berger auch jenen Wiener Kinderpsychiater zu nennen, der seit dem Ende der Akutphase, die Betreuung von Frau Kampusch verantwortet. Er war als zuständiger vom Psychosoialen Dienst von Anfang an der Koordinator des Teams und hat nach der Akutphase, die Betreuung übernommen. Mit besten Grüßen (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Ossiberger (DiskussionBeiträge) 2007-01-20T09:26:14)

Falsche/Unsinnige Aussage trotz Quellenangabe

Teletest ermittelte, dass 2,655 Millionen Österreicher über 12 Jahren das Interview verfolgten, was 80 % des Marktanteils entspricht.[10]

Also der Link von Teletest spricht zwar, dass es die 3. höchste Einschaltquote ist mit durchschnittlich 2,545 Zuschauern und einem Spitzenwert von 2.65 Millionen Zuschauer, aber was das mit den 12 Jahren seien soll verstehe ich nicht. Ausserdem ist die Frage, ob 2.65 Millionen nicht die falsche Angabe ist, immerhin ist das nur der ermittelte Spitzenwert aber nicht die durchschnittliche Zuschauerzahl, welche sonst zur Rate gezogen wird


Achso ausserdem wird mindestens einmal von Jänner gesprochen, keine Ahnung ob das Absicht ist, weil es um Ösi TV geht

Alle drei Verweise auf den Spiegel sind nicht erreichbar

11.10.07 Grüße Stefan3

Das sind keine Weblinks, sondern Quellen. Quellen müssen nicht online verfügbar sein.

Schattenseiten Kampusch Fall

Der Artikel sollte vielleicht dahingehend Objektivität aufweisen, so dass zumindest auch über die entgegnenden Vorgänge berichtet wird. Siehe aktuellen Artikel aus dem [Nachrichtenmagazin Profil]

Ex-OGH-Präsident zweifelt an Kampusch-Aussagen

Der Ex-OGH-Präsident Johann Rzeszut, Mitglied der Kampusch-Evaluierungskommission, zweifelt an Kampusch-Aussagen in ihrem Buch: „Es gibt zahllose Widersprüche, die Darstellungen im Buch sind mit den Ermittlungsergebnissen nicht in Einklang zu bringen.“ http://search.salzburg.com/articles/20830838

Dieser Link führt als Redirect zurück auf die Ursprungsseite und ist relativ sinnlos. Sollte nach Entsperrung gelöscht werden. Oder bestehen Pläne, ein W. P.-Lemma einzurichten? --Slartibartfass 21:58, 3. Jan. 2007 (CET)

Z. Zt. habe ich keinen Link auf Wolfgang Priklopil gefunden. Desweiteren gibt es keine Pläne, ein entsprechendes Lemma zu erstellen. --Florian Hurlbrink (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2007 (CET)

Ähnliche Fälle

Wie es scheint, wird dieser Artikel jetzt zur Enzyklopaedie von Entfuehrungsfaellen. Dafuer gibt es eine Kategorie Entführungsfall. Einige wenige Beispiele - imho max. 3 mit guten Artikeln - sollten genuegen. Faelle ohne Quellenangabe (hier: Colleen Stan) sollten keine Erwaehnung finden. Was meint ihr dazu? -- Lowlander 16:43, 14. Jan. 2007 (CET)

Dieser Fall, meine ich, sollte schon angeführt werden: Fall Jaycee Dugard.--viennea 14:27, 30. Aug. 2009 (CEST) http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,645714,00.html

Der Abschnitt ist überflüssig und sollte durch Kategorieenbildung behandelt werden. Es gibt die Kategorie Entführungsfall, wo all erwähnten Fälle eingetragen sind (auch der Amstettener Fall, obwohl nicht als Entführung verurteilt?). Die Kategorie ist auch noch nicht überfüllt, sonst könnte man an entsprechende Unterkategorien denken. Wie Entführung von Kindern oder auch eine orthogonale Kategorie, wie Freiheitsentzug wäre möglich.

Gibt es Einwände gegen eine Löschung des Abschnitts? --Jocme 15:55, 22. Sep. 2010 (CEST)

Änderungsvorschlag

Änderungsvorschlag - Im Text steht: "Der weiße Kleintransporter wurde von ihr detailliert beschrieben. Da sich keine weiteren Anhaltspunkte ergaben, stellte der beauftragte Staatsanwalt die Ermittlungen dahingehend ein" Das "dahingehend" ist missverständlich. Man bezieht es auf den Kleintransporter; nach diesem wurde allerdings geforscht. Eingestellt wurden die Ermittlungen bezüglich des Komplizen, der von der 12jährigen Zeugin bemerkt wurde. Mein Änderungsvorschlag also: "Der weiße Kleintransporter wurde von ihr detailliert beschrieben. Da sich keine weiteren Anhaltspunkte ergaben, stellte der beauftragte Staatsanwalt die Ermittlungen bezüglich des (angeblichen) Komplizen ein". Karin

umgesetzt --Florian Hurlbrink (Diskussion) 19:14, 14. Jan. 2007 (CET)

Personenartikel?

Ist eigentlich in Planung, aus den Artikel einen Personenartikel zu machen. Relevanz genug hat Natascha Kampusch ja mittlerweile? Das würde mich dann schon einmal interessieren. Grüße. --84.180.241.79 22:46, 28. Jan. 2007 (CET)

Du stellst es ja selbst als Frage. Mich wuerde auch interessieren, welche Relevanz das ist. Welche Bedeutung hat sie als Person seitdem erlangt, dass dies gerechtfertigt waere? Ich wuesste nicht, warum sich das seit Ende Dezember geaendert haben sollte. Steht aber alles schon weiter oben -- Lowlander 00:19, 29. Jan. 2007 (CET)

Einleitung

"Die Entführung von Natascha Kampusch ist mit einer Dauer von acht Jahren eine der längsten Freiheitsberaubungen, die ein Kind in der Zeit der 2. Republik Österreichs erfahren musste."

Es geht um die Frage ob die Entführung einer der längsten Freiheitsberaubungen eines Kindes aller Zeiten weltweit ist, oder diese Aussage spezifiziert werden müsste. Bedenkt man die tausenden Kinder die in der Nazi-Zeit ihrer Freiheit beraubt wurden, sowie auch Kindersoldaten, Kinderwegnahmen in totalitären Regimen nach 1945, etc. so sollte diese Aussage durch die Phrase "in der Zeit der 2.Republik Österreichs" eingeschränkt werden. Themanwithoutapast 16:06, 11. Feb. 2007 (CET)

Abgebrochene Lesenswert-Kandidatur vom 19.3. - 20.3.

Die Entführung von Natascha Kampusch ist mit einer Dauer von acht Jahren eine der längsten Freiheitsberaubungen, die ein Kind in der Zeit der 2. Republik Österreichs erfahren musste. Am 2. März 1998 entführte der Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil die damals zehnjährige Österreicherin in Wien und hielt sie anschließend in seinem Privathaus in Strasshof (Bezirk Gänserndorf bei Wien) gefangen. Als Kampusch am 23. August 2006 im Alter von 18 Jahren fliehen konnte, führte ihr plötzliches Auftauchen zu einem weltweiten Medienecho.

Neutral Als einer der Autoren und als Vorschlagender enthalte ich mich --Florian Hurlbrink (Diskussion) 19:14, 19. Mär. 2007 (CET)
Kontra deutlich contra - imho ein Löschkandidat: Die Betroffene hat ein Recht auf einen größtmöglichen Schutz ihrer Privatsphäre, der imho durch diesen dauerhaft in der Wikipedia existierenden Artikel vollständig untergraben wird. Nicht alles, was relevant erscheint muss auch hier aufgegriffen werden -- Achim Raschka 19:17, 19. Mär. 2007 (CET)
UihUihUh.. DAS gibt wieder 'ne nette Schlammschlacht. Aber falls mein Kontra hilft... --80.136.154.20 19:21, 19. Mär. 2007 (CET)
Aber warum bist du (80.136.154.20) jetzt contra? Einfach aus Prinzip? --Florian Hurlbrink (Diskussion) 19:25, 19. Mär. 2007 (CET)
Unsinn (wobei ich hier (also bei den KEA/KLAs) viel lieber öfters ein beherztes PRO sagen täte, wenn es denn angebracht ist). Ich dachte, es sei klar, dass ich (in diesem Fall) ARs Argumente richtig finde und keine Aufwertung des Artikels befürworte. (BTW: auch als NurNoch-IP stimme ich hier immer nur einmal ab, ... if any) --80.136.154.20 19:34, 19. Mär. 2007 (CET)
Pro Obwohl ich nicht verstehe, daß Natascha Kampusch keinen eigenen Artikel hat. --Onkel Sam 19:31, 19. Mär. 2007 (CET)

Kontra Für mich ein Löschkandidat. Ich kann mir ein Lemma Natascha Kampusch vorstellen, aber schon Entführung Kampusch ist unglücklich gewählt, da es sich ja vor allem um die 8 Jahre in Isolation handelt.--Motix 00:14, 20. Mär. 2007 (CET)

Ich vermute mal daher, da Natascha Kampusch eine "relative Person der Zeitgeschichte" ist. D.h. ihre Bedeutung ist nur in Zusammenhang mit dem Entführungsfall gegeben. -- Otto Normalverbraucher 23:31, 19. Mär. 2007 (CET)
Kontra - u.a. wg: "Zu diesem Zwecke soll die „Natascha Kampusch Foundation“ gegründet werden." Jetzt ist März 2007, bis heute weiss man nichts von der Stiftung, irgendwie obskur. Spiegellinks führen ins Leere, sprich in kaufpflichtige Angebote. --Hubertl 19:38, 19. Mär. 2007 (CET)
Kontra Der Artikel ist eine gute Zusammenstellung von Medien-Informationen über diese Entführung. Aber schon allein auf Grund der erwähnten "kostenpflichtigen Quellen" hat der Artikel das Bapperl nicht verdient. Im übrigen täuscht die Masse der Quellen darüber hinweg, dass es sich um größtenteils nicht zu prüfende Aussagen der Entführten selbst handelt. Gerade auf Grund ihrer eigenen oft widersprüchlichen Aussagen zu ihrer Gefangenschaft dient das der Seriösität des Artikels nicht wirklich. Das kann zwar den Autoren des Artikels nicht zur Last gelegt werden, die sich auf bestehende (Medien)Quellen berufen können, kann aber auch nicht dazu führen, dass der Artikel lesenswert wird. Auf Grund der Tatsache, dass die Betroffene selbst mehrmals die Öffentlichkeit gesucht hat, kann ich aber dem Argument der "Privatsphäre" nur begrenzt zustimmen. --Tafkas 20:04, 19. Mär. 2007 (CET)
Welche Aussagen von Frau Kampusch sind widersprüchlich? --Florian Hurlbrink (Diskussion) 20:12, 19. Mär. 2007 (CET)
Da verweise ich dich auf den Absatz "Entführung" in deinem Artikel. Die Theorie des Einzeltäters bleibt weiterhin höchst umstritten (nicht nur auf Grund der Zeugenaussage), auch wenn die Staatsanwaltschaft, wohl aus Ratlosigkeit und Rücksichtnahme die Ermittlungen eingestellt hat. Wie soll man da ohne weiteres allen anderen Aussagen glauben schenken, z.B. zu ihren diversen nicht wahrgenommenen Fluchtmöglichkeiten... Das ist meine Meinung. Die muss nicht geteilt werden, aber an meinem Contra ändert das nichts. Und wie gesagt lege ich das sicher nicht dir als Hauptautor zur Last, sondern der bestehenden Faktenlage. Als Sammlung von Infromationen taugt der Artikel allemal und der geforderten Löschung stehe ich mit Skepsis gegenüber. --Tafkas 20:29, 19. Mär. 2007 (CET)
  • Kontra - schon das Lemma ist falsch. Eine Entführung ist ein temporärer Vorgang, der dauert nie 8 Jahre. Das ist eine Gefangennahme oder was auch immer. Die "Ähnlichen Fälle" sind eine belibige Sammlung. Mir fallen da Fälle ein, aus Belgien, die zum Teil schlimmer ausgegaben sind, so beknackt das in dem Zusammenhang auch klingt. Ich sehe ein Bemühen, jedoch ist es an vielen Stellen nicht über das Bemühen hinaus gegangen. Marcus Cyron na sags mir 20:35, 19. Mär. 2007 (CET)
  • CONTRA Ich stimme Achim und auch Marcus zu. -- Tobnu 20:49, 19. Mär. 2007 (CET)
  • Kontra Unbhängig vom Inhalt, finde ich dass sich das Thema nicht dazu eignet, es wieder einer Schlammschlacht, wie es bereits beim erstellen des Artikel gegeben hat, auszusetzen. Das soll nicht heißen, daß ich für die Löschung bin, aber nicht für Details um jeden Preis, die eigentlich einen Lesenswerten nach den Regeln ausmachen. --K@rl 21:10, 19. Mär. 2007 (CET)

Pro Die Aufzählung ähnlicher Falle hat m.E. nichts mit diesem Fall zu tun. Ansonsten finde ich den Artikel aber durchaus gelungen. Bezüglch der Privatsphäre ACK Tafkas.--84.142.147.39 21:45, 19. Mär. 2007 (CET)

  • Contra Geht hinsichtlich Quellen und Gehalt leider mit einem Großteil dessen einher, was „aktuell“ ist und entsprechende mediale Aufmerksamkeit erfährt. --Polarlys 02:51, 20. Mär. 2007 (CET)
  • Kontra Enzyklopädisches sucht man hier wirklich mit der Lupe. Ob dieser Entführungsfall in zehn Jahren irgendjemanden noch interessieren wird, wage ich eher zu bezweifeln. Weder die Person an sich ist im historischen Kontext wichtig noch stellt die Entführung als solche irgendetwas enzyklopädisches dar (z.B. in kriminaltechnischer Hinsicht). Es ist, wie Uwe Gille richtig bemerkt hat, ein paraphrasieren von Nachrichtenmeldungen. Manche Autoren denken hier immer noch, dass ein großes Medienecho gleichzeitig enzyklopädische Relevanz rechtfertigen würde. --Wladyslaw Disk. 09:38, 20. Mär. 2007 (CET)

Jetzt wo der Artikel im review steht, ist die Kandidatur beendet? --Grim.fandango 10:55, 20. Mär. 2007 (CET)

KontraDer entsprechende Fall geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Analen der Kriminalgeschichte ein, Frau Kampusch selbst kann man eigentlich nur wünschen, dass sie aus dem Fokus der Öffentlichkeit kommt. Aber wir diskutieren an dieser Stelle darüber, ob es sich um einen lesenswerten Artikel handelt. Lesenswert ist ein Artikel m.E. wenn er die Allgemeinbildung stärkt oder in laienverständlicher Art und Weise neue Erkenntnisse der Wissenschaft darstellt. Beides halte ich hier nicht für gegeben. (nicht signierter Beitrag von Hmwpriv (Diskussion | Beiträge) )

Augrund des Bewertungsstandes nach einem Tag wurde die Kandidatur vorzeitig abgebrochen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:10, 20. Mär. 2007 (CET)

Archivierung Review März 2007

Dringender Überarbeitungsbedarf: Einige Quellen sind nicht mehr öffentlich zugänglich (nur noch kommerziell). Gerüchte sollten raus, kürzen auf das Wesentliche, eventuell (Zurück-)Verschiebung auf das Lemma Natascha Kampusch. Zu weiteren Kritikpunkten siehe Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Entführung von Natascha Kampusch und die Diskussionseite des Artikels. --Ephraim33 09:57, 20. Mär. 2007 (CET)

Die kostenpflichtigen Quellen sollten durch kostenlose ersetzt werden. Das Dilemma mit dem Lemma ist ein alter Hut und wurde schon sehr oft ausdiskutiert. (NK ist als Person zur Zeit nicht für WP relevant, das Entführungs-Ereignis aber schon) Wenn das Lemma geändert werden würde, dann bitte bei den anderen Artikeln in der Kategorie:Entführungsfall analog dazu auch. Welche Sachen in diesem Artikel sind Gerüchte? --Florian Hurlbrink (Diskussion) 13:07, 20. Mär. 2007 (CET)
  • @Hurlbrink: Sind die Informationen auf den Internetseiten des Standard auch in der gedruckten Tageszeitung erschienen? Wenn ja: Kannst du bitte diese zitieren?
  • Nach genauem Studium des Artikel finde ich das Lemma ok. Ob es allerdings Entführung von NK, Entführungsfall NK, NK (wie in allen anderen wikis) oder ganz anders heißen soll??? Im Zweifelsfall erst mal hier lassen, bis es ein eindeutiges Votum für eine Alternative gibt.
  • @Kritiker des Artikel: Welche Aussagen sollen mit Quellen belegt werden? Oder: Welche Aussagen sind "Gerüchte"? --Ephraim33 15:05, 20. Mär. 2007 (CET)
Zu Punkt 1 ("@Hurlbrink"): Einige der Standard.at-Artikel sind auch im Print-Standard erschienen, ich weiß aber nicht, welche. Außerdem werden die kostenpflichtigen Quellen-Verweise durch das zitieren der Print-Ausgabe auch nicht kostenlos (eher wird die Beschaffung komplizierter). --Florian Hurlbrink (Diskussion) 15:58, 20. Mär. 2007 (CET)
Die Struktur des Artikels ist seitdem ich ihn das letzte mal gelesen habe, deutlich zum Positiven überarbeitet worden. Besonders die "Auszeichnungen" des Entführungsopfers wirkten am Anfang sehr effekthaschend. Zum Lemma selbst würde ich "Entführungsfall von NK" bevorzugen weil es distanzierter klingt. Gruß --Wladyslaw Disk. 13:00, 21. Mär. 2007 (CET)

Medienberatung durch Skills.at / Stefan Bachleitner beendet

Hallo,

laut http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20070629_OTS0290 ist die Medienberatung durch Skills/Stefan Bachleitner mit Ablauf Juni 2007 tatsächlich beendet. Dies sollte mMn im Abschnitt ==Nach der Flucht== ===Helfer und Berater=== ergänzt werden. --Altlast 07:49, 3. Jul. 2007 (CEST)

In jeder WP steht das Thema unter dem Lemma "N.K."

...nur in der dt. WP setzt sich solcher Unsinn durch. Man sollte mal darüber nachdenken, woran das liegt. Auch die ganze Destruktion mit "Relevanzkriterien" etc. gibt es - zumindest in den hier bestehenden Auswüchsen - unter den großen WP ausschließlich in der deutschen - da muss irgendeine unselige deutsche Mentalität hinterstecken. Zudem verweis eich auf die Art. Magnus Gäfgen und Armin Meiwes. Die müssten doch eigentlich umbenannt werden, oder!? 141.2.169.199 19:21, 13. Jul. 2007 (CEST)

Du hast nicht unrecht, allerdings gibt es sowohl Gründe pro wie kontra aktuelles Lemma bzw. Natascha Kampusch. Noch einen Unterschied stelle ich fest: Du nennst zwei Artikel, die sich mit verurteilten Straftätern befassen, wohingegen es hier um das frühere Opfer einer Entführung geht, deren mutmaßlicher Täter nicht verurteilt werden konnte. Somit hat die aktuelle Lösung doch einiges für sich. --Der Boss der Bosse 00:18, 14. Jul. 2007 (CEST)
Wer ueber Relevanzkriterien diskutieren will, sollte zumindest passende Beispiele nennen koennen. Die beiden genannten Personen - wie auch die Artikel - passen als Vergleich ueberhaupt nicht. Dann schon eher Jan Philipp Reemtsma, dessen Entfuehrung in einem eigenen Artikel behandelt wird. Wie schon in den Monaten zuvor sehe ich auch heute keinerlei Relevanz fuer einen Personenartikel. Von den Beratern (Ecker) suggerierte Aussagen (Stiftung) haben sich mittlerweile ebenso in Luft aufgeloest wie das allgemeine Interesse an der Person N.K. und das ist auch gut so. Worin besteht nun die Relevanz? Dazu schweigt sich die IP leider aus. Unselig sind die Einaeugigen... -- Lowlander 13:46, 14. Jul. 2007 (CEST)
Man sollte die Berichterstattung und die eventuellen Interviews zum ersten Jahrestag ihrer Flucht (23.08.) abwarten, bevor wieder über eine Umbenennung diskutiert wird. Sollte Kampusch darin die Stiftungspläne konkretisieren oder den angeblich geplanten Film doch bestätigen, gäbe das neue Diskussionsgrundlagen. Auch das im August erscheinende Buch ihrer Mutter mag neue Erkenntnisse bringen. --Altlast 15:48, 15. Jul. 2007 (CEST)
Das ist wohl richtig! Also: Abwarten! --Der Boss der Bosse 05:32, 17. Jul. 2007 (CEST)

Link zu bildblog.de – vielleicht hilft das dabei, den Artikel nicht zur Klatsch- und Tratsch-Postille verkommen zu lassen. Übrigens wird in en:Natascha Kampusch das Geburtsdatum mit gutem Grund nicht mehr genau angegeben. --80.129.122.9 12:17, 18. Jul. 2007 (CEST)

Catgut ist da anderer Meinung--Florian Hurlbrink (Diskussion) 19:30, 28. Jul. 2007 (CEST)

Das ist ein österreichischer Benutzer, der offensichtlich erst durch meine Bemerkung darauf aufmerksam wurde. --80.129.96.116 19:42, 28. Jul. 2007 (CEST)

Wahrung der Privatsphäre?

Der LA vom 19. März 2007 mit Begründung, der Artikel verletze ihre Privatsphäre, ist nach einem Tag entfernt worden. Was aber, wenn sie selbst oder eine Betreuungsperson mit demselben Ansinnen kommt? --KnightMove 12:38, 18. Jul. 2007 (CEST)

...dann ist dies schlichtweg irrelevant. Wie soll WP i.Ü. ihre Identität oder die einer "Betreuungsperson" feststellen? Hier kann sich jeder unter "Natascha Kampusch" anmelden und sich als sie ausgeben. 141.2.186.99 16:38, 18. Jul. 2007 (CEST)
Über die IP-Adresse: Beim Provider anfragen, ob der entspr. Anschluss Fr. Kampusch bzw. einer ihrer Betreuungspersonen gehört. Eines ist klar: Wenn die IP nicht im Großraum Wien liegt, ist das garantiert eine Fälschung. Oder man stellt spezielle Test-Fragen, die nur sehr wenige wissen und wenn die Antwort falsch ist, ist das auch eine Fälschung.--Florian Hurlbrink (Diskussion) 19:24, 28. Jul. 2007 (CEST)
Ein Provider, der irgendwelchen Wiki-Autoren (=irgendwelchen Privatpersonen) die Verbindungsdaten seiner Kunden herausgibt macht sich strafbar. Das darf bzw. muss er er nur gegenüber der Polizei, und die braucht eine richterliche Genehmigung (zumindest derzeit noch).
Spezielle Test-Fragen? Wir sind hier keine Detektei. Außerdem weiß wohl kaum irgendein Wiki-Autor etwas, das nicht auch jeder andere irgendwie herausfinden könnte. --Tsui 19:33, 28. Jul. 2007 (CEST)
Aber wenn mindestens eine Frage falsch beantwortet wurde, ist sicher, dass der Verfasser ein Fake ist. Personen, die sich nicht intensiv mit dem Fall befassen, können so schnell überführt werden. --Florian Hurlbrink (Diskussion) 19:54, 28. Jul. 2007 (CEST)
Beschwerden kann man per Email einreichen, siehe WP:OTRS. --80.129.96.116 19:46, 28. Jul. 2007 (CEST)

Studienberechtigungsprüfung

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Öst.so ohne weiteres mit bloßem Hauptschulabschluss eine Studienberechtigung kriegt. Ohne Prüfung dazu, ohne entsprechende Nachweise, dass man in dem angestrebten oder einem ähnlichen Beruf(en) bereits tätig war. --KingLion 16:22, 10. Aug. 2007 (CEST)

Nur wenn man die Auszeichnung: Sprachwahrerin des Jahres erhält </ironie> - Ansonsten, diese Studienberechtigung bekommt man nur mit mehreren bestandenen Abschlussprüfungen, an sich sollte man Berufserfahrung mitbringen, allerdings wird das inzwischen nicht mehr so streng gehandhabt. --Hubertl 15:24, 21. Aug. 2007 (CEST)
also wurde da seitens der Medien mal wieder ordentlich Blödsinn verzapft, danke schön für die Antwort. --KingLion 06:27, 28. Aug. 2007 (CEST)

Auszeichnungen

Also bitte, diese Auszeichnung der Deutschen Sprachwelt zur Sprachwahrerin des Jahres ist doch der geschmacklose Versuch, auf einen Medienhype aufzuspringen. Die Pflege ihrer Muttersprache hatte ihr offensichtlich geholfen, die schwere Zeit zu überstehen. ist eine sowas von fadenscheinige Begründung, dass die Wikipedia dieser Farce keine weitere Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte. Anderslautende Argumente? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:14, 20. Aug. 2007 (CEST)

Das ist Dein POV. Bitte sachlich bleiben, dies ist eine Enzyklopädie! --Siegfried Kohn 10:16, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich springe auf den POV von Braveheart auf. Das ist wirklich Unsinn! Gerade weil wir eine Enzyklopädie sind und bemüht außerdem, Relevantes zu berichten! --Hubertl 11:48, 21. Aug. 2007 (CEST)
@Siegfried: Das ist doch kein Argument. Welche Relevanz hat denn diese "Auszeichnung", vor allem wenn so eine Begründung herhalten muss? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:51, 21. Aug. 2007 (CEST)
Hab ich mich mißverständlich ausgedrückt? Siehe hier --Hubertl 11:56, 21. Aug. 2007 (CEST)

Die Auszeichnung ist halt durch die Presse gegangen und hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Aber wenn Ihr unbedingt Euren POV durchdrücken wollt ... Mit Enzyklopädie hat es dann allerdings nichts mehr zu tun, wenn Ihr mißliebige Ereignisse zensiert, weil sie Euch nicht passen. --Siegfried Kohn 14:46, 21. Aug. 2007 (CEST)

Wenns durch die Presse gegangen ist, gibts doch sicher Zeitungsartikel im Netz dazu, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:48, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich finde dazu nur einen Kommentar der FAZ: Von allen guten Geistern verlassen scheint zweifellos jene Zeitschrift, die soeben bekanntgab, als „Sprachwahrerin des Jahres“ Natascha Kampusch auszuzeichnen: ... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:53, 21. Aug. 2007 (CEST)
Komisch, daß Du so wenig findest und nur solches, was in Deine Weltsicht passt. Aber eigentlich ist es nicht verwunderlich. --Siegfried Kohn 14:58, 21. Aug. 2007 (CEST)
Arbeiten wir jetzt mit Quellen oder persönlichen Angriffen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:13, 21. Aug. 2007 (CEST)

als überlebendes Verbrechensopfer hat N. K. das Recht auf Datenschutz.

Der Wille des Opfers ist da ethisch entscheidend.

Natascha Kampusch ist fähig ihren Willen auszudrücken.

Sie bezeichnet das als ihr Privatleben. Das sollten wir ihr doch zugestehen.

Der Artikel ist auch ungenau bezüglich der wahren Hölle, die das damalige Kind durchzustehen hatte. W.P. (kein verurteilter Verbrecher!) hat, nach glaubhaften Angaben von N. K. versucht sie mittels Sauerstoff- bzw. Lichtentzug in der ersten Zeit zu demoralisieren.

Es ist vor allem unfair, sich auf Patty Hearst zu beziehen. Das war ein reiches amerikanisches Mädchen, das nach Angaben der amerikanischen Ermittlungsbehörden sogar zur Verbrecherin mutierte - um zu überleben. --Zabia 16:19, 26. Sep. 2007 (CEST)

Natascha K. kann niemals so etwas vorgeworfen werden.

Meine Quellen: Ich habe intensivst die Medienberichte verfolgt. Als Österreicherin und wenig interessiert damals, ich hatte andere Verpflichtungen als heute, fühl(t)e ich mich mitschuldig.

Welche Daten verletzen deiner Meinung nach die Intimsphäre? --Florian Hurlbrink (Diskussion) 21:57, 6. Okt. 2007 (CEST)

Natascha Kampusch bekommt eigene TV-Show] - soviel zum Thema Datenschutz. --Matthiasb 23:15, 5. Dez. 2007 (CET)

Es gibt auch woanders solche Lemmata...

... siehe zum Beispiel en:Genarlow Wilson. Ob das wirklich besser ist als ein Namenslemma, sei dahingestellt. --KnightMove 17:12, 31. Okt. 2007 (CET)

kampusch[...]

was hat es mit der seite kampusch[...] auf sich ?

Ist unseriös. Hat ein wahnsinniger Domain-Händler aus Tengen erstellt, vermutlich weil er Bekanntheit anstrebt. --Florian Hurlbrink (Diskussion) 18:11, 9. Nov. 2007 (CET)

Überarbeitung von ==Literatur== und ==Natascha Kampusch==

Habe mir erlaubt, in den letzten Tagen die Kapitel Literatur und Natascha Kampusch neu zu formatieren bzw. zu ergänzen. Da die Causa Kampusch in den letzten Monaten erheblich an Aktualität und Medieninteresse verloren hat, hoffe ich, damit keinen Edit-War auszulösen. --Altlast 00:36, 16. Jan. 2008 (CET)

Situation 2008

SOllte man nicht beginnen auch die bereits bekannten ermittlungsfehler in Verbindung mit dem ganzen "Skandal" zu dokumentieren, später sind die heutigen Quellen oft nur mehr schwer auffindbar. --K@rl 15:44, 9. Feb. 2008 (CET)

Hier berichtet der Kurier über die politischen Auswirkungen des Falls diese sollte man auch einbauen. --134.147.67.131 20:51, 11. Feb. 2008 (CET)

Man sollte noch den heutigen Thema bericht abwarten --K@rl 21:05, 11. Feb. 2008 (CET)

Puls 4

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Entf%C3%BChrung_von_Natascha_Kampusch&diff=43300290&oldid=43295174 "Dieses Vorhaben hat sie unterbrochen, um sich ganz als TV-Moderatorin auf dem österreichischen Sender Puls 4 zu konzentrieren." Keine Quelle angegeben, deshalb rückgängig gemacht. --Altlast 20:25, 4. Mär. 2008 (CET)

Da bin ich aber traurig, dass meine Anfügung im Artikel wieder entfernt wurde. Quellen sind hier: [DiePresse][DerStandard.] Das sind ja doch glaubwürdige Quellen. Und auf der Homepage von Natascha Kampusch steht das auch. --Dahi Tler 17:51, 4. Mär. 2008 (CET)
In diesem Artikel geht es ja hauptsächlich um den Entführungsfall und nicht so im Detail um die Person nach der Flucht. Das hier gehört höchstens aktualisiert, falls sie studiert und weiter ist nicht notwendig. --K@rl 18:42, 4. Mär. 2008 (CET)
Nicht traurig sein ;-), aber wie K@rl schon schrieb, heißt der Artikel nun einmal "Entführung von NK" und nicht "Natascha Kampusch" (der Hinweis auf Puls 4 war übrigens schon einmal im Artikel, wurde dann aber aus genau diesem Grund wieder entfernt). Außerdem finde ich keine Quelle, in der steht, sie habe ihre schulische Ausbildung unterbrochen, um sich ganz auf ihre Moderatorenpläne zu konzentrieren. Noch eine Bemerkung zu ihrer Homepage: dort steht auch, die Puls4-Pläne wären im Oktober 2007 angekündigt worden (es war aber im Dezember). Das für Februar 2008 versprochene Forum gibt es sowieso noch nicht, mehrfach(!) wird außerdem von "Verließ" (mit ß) geschrieben, Medienberichte sind falsch eingeordnet, und, und, und. Als verläßliche Quelle kann man ihre "offizielle Website" wirklich nicht heranziehen. Leider. --Altlast 20:24, 4. Mär. 2008 (CET)

Ach Gott, das kann man auch anders sehen: Nach Ansicht der Wiki-Reinhaltungspolizei (vulgo "Löschfanatiker") ist N. K. kein eigenes Lemma wert, da alle Informationen in diesem Artikel hier unterzubringen seien. Konsequenterweise sollten dann aber auch solche Fakten Aufnahme finden, die in einem N. K.-Artikel ganz sicher erwähnt würden. Doch auch ohne diese Lemma-Integration sind die weitere Entwicklung und das öffentliche Auftreten von N. K. durchaus relevant. Kurz: Wer einen möglichen N. K.-Artikel unterbindet, weil sich aus diesem Entführungs-Artikel zu wenige Informationen herauslösen ließen (und redundante Informationen über mehrere Artikel hinweg sind bekanntlich eine Ausgeburt des Bösen), der muß konsequenterweise alle N. K.-Artikel-Inhalte hier integrieren. --Rob 06:18, 29. Apr. 2008 (CEST)

Gestern (29.04.2008) wurde nun tatsächlich ein Ausstrahlungstermin und erster Gast ihrer Talkshow bekanntgegeben. Vorschlag: Aufnahme ihres Puls-4-Engagements in den Artikel erst dann, wenn diese erste Sendung tatsächlich über den Äther gegangen ist. --Altlast 04:35, 30. Apr. 2008 (CEST)

Nochmals der Vorschlag, den Hinweis auf ihre Talkshow erst nach Ausstrahlung der ersten Sendung in den Artikel aufzunehmen. Dies soll laut offizieller Pressemitteilung von Puls 4 am 01. Juni 2008 erfolgen. Die paar Tage wird man doch bitte noch warten können. Wer sich übrigens unbedingt den Trailer zur Sendung antun will ... --Altlast 21:10, 21. Mai 2008 (CEST)

Auftauchen neuer Sachverhalte durch Veröffentlichung geheimer Akten

Dürfen wir Sie bitten, folgenden Passus mit der Ueberschrift "Auftauchen neuer Sachverhalte durch Veröffentlichung geheimer Akten" hinter "3.3 Vermutete Versäumnisse der Behörden" einzufügen:

Die österreichische Gratiszeitung "heute" zitierte 2008-04-19 unter der Schlagzeile "Akte Kampusch – Die ganze Wahrheit" aus geheimen Akten bisher unbekannte Facetten; dieses sind (in Teilen) im Internet einsehbar (w3.heute.at/news/wien/120280.php). Focus berichtet, dass nur 200 Personen aus Ministerien und Justiz Zugriff auf die geheimen Unterlagen mit dem Aktenzeichen NK 222 UR/03-K hätten und nun unter Verdacht stünden. Dass es solche Akten gibt wird durch den Umstand bewiesen, dass der Fürsprecher von N.K. Anklage gegen Unbekannt eingereicht hat und dass N.K. selbst sich wie folgt äussert: "Ich bin entsetzt, dass diese vertraulichen Akten in die Öffentlichkeit gelangen konnten. Ich möchte bedingungslose Aufklärung darüber, wer diese Indiskretion zu verantworten hat." Beobachter vermuten eine Schlammschlacht der politischen Parteien im Zuge des Untersuchungsausschusses auf dem Rücken der Entführten. 84.75.210.113 01:07, 20. Apr. 2008 (CEST) (w3.focus.de/panorama/welt/tid-9676/fall-kampusch-widerwaertiger-bullshit_aid_296211.html)

Kampuschs Rechtsanwalt hat heute (2008-04-21) Klage gegen die Gratiszeitung "heute" erhoben. Vermutlich sollte man deshalb vorsichtig damit sein, Aussagen aus den "heute"-Berichten in den Artikel aufzunehmen. --Altlast 16:45, 21. Apr. 2008 (CEST)
Besten Dank für die Rückmeldung (immerhin nach 44 Stunden - Schnellöschungen erfolgen meist schneller...). Wir haben ja keine "Aussagen" aus dem Atikel in unserem Textvorschlag drin, nicht wegen Prozessanngst nicht, sondern um NKs Privatsphäre zu schützen. Die Tatsache aber, dass Einvernahmeakten der Presse zugespielt wurden, dass diese daraus berichtet hat und dass daraus ein Parteien-, Medien- und Prozessrummel entstand, ist schon WP-würdig. Dürfen wir also die, die hier editieren dürfen, darum bitten, unseren Passus einzufügen und im Weigerungsfalle eine Begründung anzuführen. Grazie 84.75.210.113 22:39, 21. Apr. 2008 (CEST)
Bitte einfach bei Wikipedia ein eigenes "Konto" anlegen und dann den Artikel selber editieren. :-) --Altlast 12:06, 22. Apr. 2008 (CEST)
Dieser Rummel mag in der Alpenrepublik einer Enzyklopaedie wuerdig sein. Fuer den gesamten deutschsprachigen Raum und darueber hinaus moechte ich das aber in Abrede stellen. Und dieser staendige Ruf nach Privatsphaere, gepaart mit dem Drang, trotzdem staendig Erweiterungen des Artikels einbringen zu muessen, ist bedenklich. -- Lowlander 17:21, 23. Apr. 2008 (CEST)
@Altlast Danke, bin angemeldet, Artikel ist aber immer noch gesperrt. Haben wir eine Wartefrist? Any questions? 15:00, 22. Apr. 2008 (CEST)
Ja, siehe WP:GS, und zur Überbrückung der Wartezeit auch WP:WWNI (Punkt 8). --80.129.70.150 15:14, 22. Apr. 2008 (CEST)

Schwulst im ersten Satz

Die Entführung von Natascha Kampusch ist mit einer Dauer von acht Jahren eine der längsten bekanntgewordenen Freiheitsentziehungen, die ein Kind in der Zeit der 2. Republik Österreichs erfahren hat.

Das ist grässlicher Schwulst. Und was soll das mit der zweiten Republik? Waren längere Entführungen in der ersten Republik üblich?

Gegenvorschlag: Die Entführung von Natascha Kampusch ist einer der bekanntesten Kriminalfälle der neueren Geschichte Österreichs. Die damals zehnjährige Österreicherin Natascha Kampusch wurde 1998 in Wien entführt und zehn Jahre gefangen gehalten. Der Fall ist eine der längsten bekannt gewordenen Entführungen in Österreich. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.44.250.170 (Beiträge) 08:33, 30. Apr. 2008 ) --Sonnenaufgang 20:17, 9. Mai 2008 (CEST)

Erledigt. --Sonnenaufgang 20:17, 9. Mai 2008 (CEST)

Wie lief der Aufentalt ab ?

Hallo . Ich habe mir gerade den Artikel und einige Zeitungsberichte durchgelesen und muss sagen das dieser Entführungsfall einzigartig zu sein scheint . In der Regel entführen die Täter die Opfer da sie ein Sexuelles Interesse an ihnen haben bzw sie sexuell missbrauchen wollen ... . Marc Detroux .. Ein Fall in Russland der neuerliche Inzest Fall in Österreich der Fall in Sachsen u.s.w. ... .

Bei diesem Fall scheint es jedoch nicht zu sexuellen Missbrauch gekommen zu sein zumindest steht nichts darüber in den Medien ... . Oder kam es doch dazu ? und ist genau das der Punkt wo die Privatsphäre so wichtig war ? Mich verwundert es jedenfalls das weder in diesem Artikel noch in anderen auf dieses Thema eingegangen wird .--Weiter Himmel 14:28, 9. Mai 2008 (CEST)

Es ist. Wie ja zu vermuten, aber ausnamsweise hat man die Privatsph. höher bewertet. Neulich wurden interne Erkenntnisse von einer Boulevardzeitung gedruckt. Natascha sagte daraufhin sie fühle sich wie im Zoo oder so ähnlich. Und in Wikipedia schreiben wir nur Dinge mit Quelle... (sollten) Grüsse --Sonnenaufgang 19:54, 9. Mai 2008 (CEST)

kam es zum Missbrauch? 129.70.136.205 12:52, 19. Mai 2008 (CEST)

In über 3000 Tage Gefangenschaft ist es eine hohe Wahrscheinlichkeit das ein (oder viele) Mißbräuche stattgefunden haben. Dann stellt sich aber die Frage die bei ähnlichen Fällen auf auftauchte: Was ist mit Schwangerschaft bzw. den geborenen Babys geschehen? In Rußland gab es vor jahren einen ähnlichen Fall wo das Mädchen etwa halb so lang wie Kampusch gefangen gehalten worden war, in dieser Zeit sind 3 Babys geboren worden die alle nach der (Haus)Geburt vom Peiniger getötet wurden und im Garten vergraben wurden. Was ist mit Kampusch? War sie in dieser Zeit ebenfalls schwanger? Und was passierte mit den Neugeborenen? Gruss, Mike (nicht signierter Beitrag von 91.59.44.36 (Diskussion) 00:40, 22. Jun. 2010 (CEST))
Kondom ? --Archwizard 16:42, 6. Sep. 2010 (CEST)
Ist euch das klar, dass Ihr hier möglicherweise stattgefundenen GV mit einem Kind diskutiert? Natascha Kampusch war 10 Jahre alt, als sie entführt wurde, und 18, als sie fliehen konnte. Zabia 23:36, 6. Sep. 2010 (CEST)
Wir sind hier auf der Diskussionsseite einer Enzyklopädie und nicht in einem Forum für Berufs-Bedenkenträger. Der Missbrauch eines Kindes ist eine Straftat und kann wie jede andere Straftat sachlich und nüchtern diskutiert werden. Gab (nicht signierter Beitrag von 80.143.43.84 (Diskussion) 11:28, 7. Sep. 2010 (CEST))
Na dann werf ich mal "Wo kein GV, da keine Verhütung notwendig!" in die Diskussion. Zabia 20:55, 8. Sep. 2010 (CEST)
Und diese Enzyklopädie hat Grundsätze, die Spekulationen und Gerüchte und Theorien auschließen und die Persönlichkeitsrechte lebender Personen achten. Für Details der Gefangenschaft gibt es keine Quellen. --Pandarine 08:02, 9. Sep. 2010 (CEST)

Eigener Artikel Natascha Kampusch

Nachdem sie nun mit viel Medieninteresse TV-Moderatorin [1] ist, braucht es einen eigenen Artikel für die Frau. --91.35.136.191 06:44, 31. Mai 2008 (CEST)

Zustimmung. --KnightMove 09:03, 31. Mai 2008 (CEST)
Grundsätzlich sage auch ich "Zustimmung". In der Praxis wird das aber wieder so ablaufen: Die Kampusch-Inhalte werden von diesem Artikel abgetrennt und in das neue Lemma überführt. Nach spätestens einer Woche hat der erste Querulant den neuen, bösen bösen Artikel entdeckt und ihm einen LA verpaßt. Nach der 7-Tage-Farce (wer ergänzt schon gerne für den Papierkorb?) landet dat Dingen mit dem Segen eines dogmatischen Admins im Orkus und die Inhalte sind futsch, weil sie entweder nicht oder nur teilweise restituiert werden. Fazit: Solange die Admins nicht erkennen, daß das Mehr an Artikeln, das Plus an Information sie überhaupt nicht stören muß (weil sie es ja nicht anklicken müssen!), solange die Relevanzkriterien der DE-Wikipedia sich um die offensichtlichen Mehrheitsinteressen einen Dreck scheren, solange hier lieber gelöscht als erweitert wird, lehne ich den Vorschlag ab. --Rob 09:54, 31. Mai 2008 (CEST)
Man sollte erstmal abwarten, wie sich ihre Sendung in den nächsten Monaten quotenmäßig entwickelt. Davon abhängig kann man dann entscheiden, ob ein eigener Personenartikel sinnvoll wäre. --Florian Hurlbrink (Diskussion) 20:23, 31. Mai 2008 (CEST)

Stimme Knightmove sehr zu. Natascha Kambusch ist mittlerweile zu einer Person des öffentlichen Lebens geworden und verdient einen eigenen Artikel, der sie nicht nur an die Entführung reduziert, sondern ihr die Möglichkeit gibt, als ganze Person wahrgenommen zu werden. Ihre TV-Show verdient es ein Erfolg zu werden. Sie ist eine tolle Frau. Ich würde aber um Vandalismus zu vermeiden nur registrierte Nutzer den Artikel ändern lassen. Zu Robs Kritik: In einen Grundzug hast du Recht. Die Löschpolitik ist nicht dienlich Nur würde mich das deshalb nicht zur Ablehnung nur zur Zustimmung bringen.SozialerDenker 13:15, 1. Jun. 2008 (CEST)

Stimme prinzipiell auch einem eigenen Artikel zu, u.a. da Natascha Kampusch mit ihrer TV-Show nun auch freiwillig eine Person des öffentlichen Lebens wurde. Ein wenig abzuwarten, um mehr Artikelmaterial abseits des Entführungsfalles zusammenzubekommen, könnte dennoch nicht schaden. --Invisigoth67 (Disk.) 17:30, 5. Jun. 2008 (CEST)

Mann, ihr habt Sorgen... Bin gespannt, wann Elisabeth Fritzl - oder jemand von ihrem Gepsons ihre eigene Talkshoo kriegt. 84.75.247.179 01:40, 12. Jun. 2008 (CEST)

Nachbemerkung: Daniel Nivel hat — völlig zu recht — auch einen eigenen Artikel, und er hat nach den traurigen Ereignissen, die ihn berühmt werden ließen, weniger öffentlichkeitswirksamen Dinge zu verantworten als NK. Dieser Relevanzschieflage sollte man (in dubio pro lemma) anders begegnen, als von den vorgeblichen Artikelpuristen gewünscht. --Rob 17:34, 21. Jun. 2008 (CEST)

"Ausblick"

Der ganze Passus "Ausblick" ist - schon im Titel - unenzyklopädisch. Scheint mir ein angehender Maturand / Gymnasiast geschrieben zu habe, der in der Schule gerade Besinnungsaufsätze übt. Also bitte... 84.75.247.179 01:36, 12. Jun. 2008 (CEST)

Rechtschreibung im Zitat aus dem Polizeiprotokoll unter === Ablauf ===

Das angegebene Zitat aus den Polizeiakten bezüglich des "anonymen Hinweises per Telefon" strotzt nur so vor Groß-/Kleinschreibungsfehlern. Da keine Quelle angegeben ist, weiß ich nicht, ob diese im "Original" auch enthalten sind. Sollten wir diese im Zweifelsfall vielleicht lieber korrigieren? -- Aves83 11:26, 19. Okt. 2008 (CEST)

Quelle Nummer 4, Seite 3 von 6. --Altlast 20:53, 19. Okt. 2008 (CEST)
Danke dir Altlast - hatte die Quelle nicht als dem Zitat zugehörig erkannt. Sollte man die Quellenangabe vielleicht an das Ende des Zitats verschieben? Ich könnte mir vorstellen, dass sich sonst auch andere über grobe Rechtschreibfehler in einem offiziellen Polizeiprotokoll wundern werden... -- Aves83 23:37, 19. Okt. 2008 (CEST)
Habe die Quellenangabe direkt vor den Beginn des Zitats verschoben. --Altlast 09:19, 20. Okt. 2008 (CEST)
Dank dir nochmal - so ist es gleich viel besser: Jetzt finden auch Leute wie ich das "Original". :-) -- Aves83 05:17, 21. Okt. 2008 (CEST)

Neuerlich: Auf Namen verschieben

Nachdem sie nunmehr die Fernsehsendung Natascha Kampusch trifft moderiert, kann ihre Relevanz nicht mehr in Frage gestellt werden. IMHO bräuchte man nach einer Verschiebung nur den bestehenden Artikel geringfügig umarbeiten. Gibt es noch Einwände dagegen? --KnightMove 12:40, 12. Dez. 2008 (CET)

Sicher. Warum nicht. Ihr Name war auch 2008 wieder weit oben im österreichischen Ranking der meistgesuchten Begriffe bei Google. --Altlast 17:42, 13. Dez. 2008 (CET)

Ich wollte jetzt daran gehen, um festzustellen, dass der Artikel vor Verschiebung geschützt ist - gibt es doch Einwände dagegen? --KnightMove 11:35, 6. Mai 2009 (CEST)
Es hat sich niemand diesbezüglich geäußert. Wer kann denn so eine Sperrung wieder aufheben? --Altlast 18:52, 6. Mai 2009 (CEST)
Ein Admin. Ich habe das mal eben beantragt. -- Stepro 20:38, 6. Mai 2009 (CEST)

Es wurde darum gebeten, erst bei einem eindeutigen Diskussionsergebnis umzubennen. Nundenn, machen wir es doch so einfach wie möglich:
für Umbenennung dieses Artikels zu Natascha Kampusch

  1. -- Stepro 00:27, 7. Mai 2009 (CEST)
  2. -- Altlast 07:17, 7. Mai 2009 (CEST)
  3. --KnightMove 09:54, 7. Mai 2009 (CEST)

gegen Umbenennung dieses Artikels zu Natascha Kampusch

Na also, geht doch! :-) --Altlast 05:53, 9. Mai 2009 (CEST)

Weiteres Opfer von Priklopil aufgetaucht

Der Entführer von Natascha Kampusch, Wolfgang Priklopil, soll 1985 ein Mädchen sexuell missbraucht haben. Die Tat sei 13 Jahre vor dem Kidnapping von Kampusch passiert. In der ORF-Sendung "Thema" wird das Opfer am Montag zu Wort kommen. http://wien.orf.at/stories/333528/ Bitte im Text einarbeiten. --91.128.65.19 17:18, 7. Jan. 2009 (CET)

Bitte erst, wenn die Fakten bestätigt wurden (also wohl frühestens Montag nach der Sendung). --Stepro 19:10, 7. Jan. 2009 (CET)
Unterstützung! Die ganze Geschichte riecht sehr nach einem Publicity-Gag von Christoph Feurstein und dem ORF. --Altlast 23:00, 7. Jan. 2009 (CET)

Absatz ist nicht mehr aktuell

Der letzte Absatz im Abschnitt Priklopils_Flucht ist nicht mehr aktuell und sollte überarbeitet oder entfernt werden.

Nachdem sich durch die Kampusch-Kommission ungeklärte Fragen ergeben haben, wird der Fall im Auftrag des Justizministeriums vom Oktober 2008 neu aufgerollt. Dabei soll vor allem geklärt werden, ob es dabei vielleicht doch Mittäter gegeben hat. Diese Vermutung stützt sich auf die Aussagen der zum Zeitpunkt 12-jährigen Freundin, die die Entführung mitverfolgt hatte.

--Beauty 00:42, 25. Jul. 2009 (CEST)

aufgrund der aktuellen Entwicklung sollte vielleicht ein Link zu Jaycee Dugard gelegt werden. --217.237.57.16 13:15, 31. Aug. 2009 (CEST)

schon erledigt ("siehe auch") --Wuzel 18:13, 4. Sep. 2009 (CEST)

Mutter Kampusch ./. Leiter Kampusch-Kommission

Die Mutter Kampuschs hat ja den Leiter der Kampusch-Kommission verklagt, weil dieser angedeutet hatte, dass es Natascha Kampusch in der Zeit bei dem Entführer evtl. besser gegangen sei als in der Zeit davor. (Beispielhafte Quelle) Ich finde diese Tatsachen sollten irgendwo im Artikel Erwähnung finden. 87.153.205.4 22:36, 3. Sep. 2009 (CEST)

Wolfgang "Priklopil"

Laut seinem Ausweis hieß er "Přiklopil", mit einem "Ř". Siehe http://www.sz-online.de/freizeit/fotos.asp?artikel=1250142 --Toni Sotte 08:15, 10. Nov. 2009 (CET)

höchst eigenartig (Reisepass)

Hat sich denn noch nie jemand über folgenden Satz gedanken gemacht: „Später wurde Kampuschs Identität durch den Fund ihres Reisepasses im Haus des Entführers,... bestätigt.“ Ich seh dafür folgende Erklärungen:

  • Ein 10-jähriges Mäderl geht täglich mit ihrem Reisepass zur Volksschule.
  • Natascha hat ihre Mama gebeten, ihr den Pass nachzusenden, weil sie länger bleiben wird.
  • Sie oder ihr Entführer haben einen neuen Pass bei der Behörde beantragt, für grenzüberschreitende Spaziergänge in ihrem Verlies. Die Behörde hatte Verständnis dafür, dass bei Kindesentführung die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten nicht beigebracht werden kann.

Gibt es noch unsinnigere Möglichkeiten oder wundert das auch andere? --Volker Paix 20:34, 10. Nov. 2009 (CET)

Bitte begründe diesen "Beitrag", bevor er gelöscht wird. Im Moment dient er nicht zur Artikelverbesserung, weshalb er hier falsch ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:35, 10. Nov. 2009 (CET)
@ Bravehart, das ist die Diskussionsseite und da stelle ich die Frage was o.a. Satz im Artikel bedeutet- so schnell wird da nicht gelöscht. Macht den Eindruck, du bist auf der falschen Seite oder hast den falschen Textbaustein abgerufen. Aber wenn du eine vernünftige Erklärung hast, könnte man den Artikel tatsächlich verbessern. --Volker Paix 20:45, 10. Nov. 2009 (CET)
Das ist nicht die richtige Seite für deine Privatansichten und/oder deine Theoriefindung - entweder du bringst einen reputablen Beleg bei, der deine Ansicht hier unterstützen bzw. deren Ansichten du hier wiedergibst, oder wir lassens bleiben. Nix für ungut, aber so läuft das hier halt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:49, 10. Nov. 2009 (CET)
ggg, na bitte da stehts ja: Der Zweck von Diskussionsseiten ist allein die Verbesserung des Inhalts der dazugehörenden Seite. Du kannst Fragen stellen, Aussagen im Artikel bzw. der entsprechenden Seite bezweifeln, Vorschläge machen, Kommentare zum Text abgeben und so weiter. Also, hast du was zum Thema zu sagen? Auf editwar hab ich keine Lust. --Volker Paix 21:06, 10. Nov. 2009 (CET)

Ruhig Blut, Jungs. Haben wir einen Beleg dafür, dass der Pass sich im Haus des Entführers befand? Wenn nein - raus damit, und das Problem ist erledigt. Der Pass und das Wiedererkennen durch die Eltern sind ohnehin bedeutungslos gegenüber dem DNA-Test.

Wenn der Pass dagegen wirklich im Haus war, muss sie ihn natürlich bei der Entführung bei sich gehabt haben - aber das ist ohnehin irrelevant und TF. --Snevern 21:57, 10. Nov. 2009 (CET)

Wie aus dem Weblink hervorgeht, hatte sie offenbar am Tag der Entführung den Pass in der Tasche, weil sie am Wochenende davor mit ihrem Vater in Ungarn war. --Pandarine 22:15, 10. Nov. 2009 (CET)
Danke, Pandarine. Damit ist wohl auch das Eingangsposting beantwortet, oder? --Snevern 22:30, 10. Nov. 2009 (CET)
Merci, vielleicht kann man das im Artikel kurz erwähnen. Grüsse --Volker Paix 23:05, 10. Nov. 2009 (CET)
Die Erwähnung des wiedergefundenen Passes alleine trägt auf jeden Fall zur Verwirrung bei, also entweder erläutern oder den löschen. --Pandarine 09:49, 11. Nov. 2009 (CET)
Hab's jetzt mal umformuliert und die Quelle eingearbeitet (über die ich nicht so glücklich bin - aber besser als nichts). --Snevern 10:01, 11. Nov. 2009 (CET)
Die Quelle steht auch schon unter Weblinks (das ist der umgezogene Geocities-Link, der weiter oben erwähnt wird), unter [2] und [3] steht auch was über Ungarn und den Passfund. Ich würde es aber so lassen. --Pandarine 10:09, 11. Nov. 2009 (CET)

Gefangenschaft

Ich möchte nicht sensationslüstern erscheinen, aber hier fehlen die Motive für die Gefangenschaft des Kindes (sofern sie bekannt sind..). Gibt es dazu Äußerungen? Priklopil wird das Mädchen doch nicht einfach nur entführt haben, damit es bei ihm unter der Garage wohnt? Sind Äußerungen zu Mißbrauch, Gewalt o. Ä. bekannt? Holstenbär 11:19, 17. Nov. 2009 (CET)

Dazu wurden soweit ich weiß keine zitierbaren Details bekanntgegeben. --Pandarine 12:07, 17. Nov. 2009 (CET)

Man kann nur spekulieren. Auch angesichts dessen, dass es um die Zeit der Entführung massive Geldbewegungen zw. Priklopil und dem nunwiederneu-Zeugen E. H. gegeben hat. Da wurden ca. 500.000 ATS von H an P. und dann 300.000 ATS retour überwiesen. Laut ORF-Wien-online letzte Woche. Offenbar agieren unsere Behörden in derartigem Tempo, dass wir möglicherweise erst 2050 die Wahrheit erfahren (sollen). Zabia 13:04, 17. Nov. 2009 (CET)

Irgendwelche Spekulationen und Gerüchte gehören jedenfalls definitiv nicht in den Artikel und deswegen ist eine Diskussion darüber auch in diesem Rahmen überflüssig. --Pandarine 13:48, 17. Nov. 2009 (CET)

Kampusch Kommission

Trotzdem der Artikel gesperrt ist , sollte man ihn zumindest bezügl. der Komission und Adamovic etc. ergänzen. Deshalb sollten hier Vorschläge gemacht werden. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:57, 17. Nov. 2009 (CET)

Siehe auch

Das ist bereits 1984 durch die Presse gegangen und war damals ein in der FBI-Geschichte bis dahin einmaliger Fall; damit wahrscheinlich der erste derartige Fall, über den berichtet wurde (FBI liest auch Zeitung) bzw. der erste aufgeklärte Fall überhaupt. --82.113.121.198 20:03, 3. Dez. 2009 (CET)

Fall Kampusch geschlossen

Heute wurden die Untersuchungen zum Fall Kampusch abgeschlossen. [4] [5] [6] Kann das jemand der mit dem Fall befasst ist ergänzen? --My Friend FAQ 19:13, 8. Jan. 2010 (CET)

Der Link funkioniert nicht. Ich werde ihn korrigieren auf: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,451732,00.html.

Die Bearbeitung ist für mich leider gesperrt. Vielleicht berichtigt den Fehler jemand anders. Grüße -- El Siurell 11:25, 9. Jan. 2010 (CET)

Erledigt. Danke für den Hinweis. --Snevern 13:19, 9. Jan. 2010 (CET)

Zukunftsgeschehen.

Die Passagen, die die Zukunft betreffen, klingen erstens wie Werbung, zweitens wie eine unzulässige Vorverurteilung. Haben in einer Enzyklopädie eigentlich nichts verloren. Damit meine ich speziell die Hinweise auf die geplante Lesung, und wer da nicht daran teilnehmen darf, bzw. wer da die Security machen und dafür bezahlt wird. Zabia 12:16, 6. Sep. 2010 (CEST)

Sehe ich auch so. Es reicht vollkommen zu erwähnen, dass sie ein Buch geschrieben hat oder hat schreiben lassen. In manchen Medien wird sogar von einer Biographie gesprochen, was dem Trend folgt, dass junge Leute Anfang 20 schon ihre Biographie herausbringen. In diesem Fall ist natürlich das Erleben der Entführung und der Folgen interessant und nicht die Kindheit u.ä.. Die Mediengeilheit von Pseudo-Promis nimmt immer zu (siehe auch Talkshow für Kampusch), ein leider allzu oft auftretendes Ereignis. Also, wie gesagt, ich plädiere für das Entfernen des Lesungs-Abschnitts.--80.136.125.18 22:17, 6. Sep. 2010 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass auch die Stelle gestrichen werden muss, dass, und wer an der Lesung nicht teilnehmen darf. Ebenso die Stelle, dass es da Sicherheitsbedenken gäbe. Begründung wie oben. Zabia 23:28, 6. Sep. 2010 (CEST)

Wegen der Dinge, die nicht im Artikel stehen

Eine seriöse Quelle dafür, dass gewisse Dinge stattgefunden haben, gibt es seit heute. Ich spare mir aber aus Respekt vor Frau Kampuschs Privatsphäre hier den expliziten Verweis darauf. Insbesondere fordere ich keine Änderung des Artikels. Trotzdem halte ich es für sinnvoll den WP-Autoren bekannt zu machen, dass die Beleglage sich entscheidend verändert hat. --87.161.255.161 17:49, 6. Sep. 2010 (CEST)

Könntest du dich deutlicher ausdrücken, was du meinst? Ich mach Dich allerdings darauf aufmerksam, dass es im Artikel um eine lebende Person geht, dass die Entführung ein 10jähriges Kind betraf, und schon aus unterschiedlichsten Gründen nicht alles und jedes, was eventuell geschehen sein könnte, in WP veröffentlicht werden darf. Es gibt Dinge, die verschweigt man besser, weil sie niemanden außer dem Opfer was angehen. Richter gibts da ja wohl keinen mehr. Zabia 23:21, 6. Sep. 2010 (CEST)
Du hast offensichtlich verstanden, was ich meinte. Ich erinnere mich in einer früheren Diskussion hier gelesen zu haben, dass es für gewisse Behauptungen keine Belege gebe. Seit heute gibt es diese, in einer großen deutschen Zeitung, die als seriös gilt. Das ist alles, was ich sagen wollte. --87.161.255.161 23:31, 6. Sep. 2010 (CEST)
Nein, hab ich nicht. Ich hab auch nicht vor, da zu spekulieren. Zabia 23:45, 6. Sep. 2010 (CEST)
Nur weil Herr H. aussagt, Herr P. habe ihm vor vier Jahren etwas gesagt, muss das nicht zwingend in den Artikel, insbesondere nicht, wenn es die Persönlichkeitsrechte des Lemmas verletzt. --Pandarine 11:58, 7. Sep. 2010 (CEST)
Ihr habt recht. Kampusch sagt dazu was an einigen Stellen in ihrer Autobiografie. Da dies aber nur vorsichtig und in gewissem Rahmen geschieht, gebietet uns das Recht (Persönlichkeitsrechte, Menschenwürde, Schutz der Intimsphäre von Opfern) und der Anstand darüber nicht in Wikipedia zu schreiben, insbesondere keine unbewiesenen Mutmaßungen. --Rudolfox 23:44, 22. Jan. 2011 (CET)

Ähnliche Kriminalfälle

Der Fall Marc Dutroux ist meines Erachtens nur wegen der medialen Aufmerksamkeit ähnlich. Die jahrelange Sklavenhaltung war da meines Wissens nicht gegeben. --Siehe-auch-Löscher 10:29, 8. Sep. 2010 (CEST)

Sinnloser "siehe auch"-Abschnitt - die Vergleichbarkeit ist ohne Quellen reine Theoriefindung, die sowieso im entsprechenden Meta-Artikel (z.B. Kidnapping) eingefügt werden sollte. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:50, 8. Sep. 2010 (CEST)

Ah hier ist nochmal derselbe Abschnitt. Ich hatte schon weiter oben (Punkt 11) vor einiger Zeit vorgeschlagen, den Abschnitt zu löschen, wogegen es keine Einwände gab. Die Fälle sind wild zusammengewürfelt und man findet sie alle (und weitere genauso ähnliche Fälle) über Kategorie:Entführungsfall. Ich lösche den Abschnitt deshalb. Allenfalls der Fall von Amstetten scheint mir wegen der regionalen und zeitlichen Nähe erwähnenswert und vielleicht lässt sich da auch eine gemeinsame bzw. vergleichende Berichterstattung belegen? Das kann aber ggf. in einem Nebensatz geschehen und braucht keinen extra Abschnitt--Jocme 16:26, 8. Okt. 2010 (CEST)

Ich habe den damaligen siehe-auch-Abschnitt ja kommentiert um den Bezug deutlich zu machen. Das gemeinsam an den genannten Fällen ist ja die Dauer von mehreren Jahren. Daher fand ich ihn nicht überflüssig. --Siehe-auch-Löscher 17:05, 8. Okt. 2010 (CEST)
Genau zu dem Zweck, um ähnliche Artikel zu finden, gibt es meines Erachtens Kategorien. Ich stimme der Entfernung daher zu. --Stepro 17:49, 8. Okt. 2010 (CEST)
Unter Kategorie:Entführungsfall ist es sehr mühsam, die ähnlichen Fälle, im Sinne jahrelanger Sklavenhaltung herauszusuchen. Die meisten Entführungen sind ja durch Lösegeld oder anderer Forderungen motiviert. --Siehe-auch-Löscher 18:00, 8. Okt. 2010 (CEST)
Ah, Du meinst die Zeitangaben, was offenbar die Entführungszeiten waren? Vielleicht wäre mit einem einleitenden Satz klarer gewesen, nach welchem Kriterium die Fälle ähnlich sind, evtl. könnte man das ja dann als Listenartikel verwenden und alle entsprechenden Fälle aufführen (nicht nur die 4, 5 erwähnten). Zumindest solange die Kategorie Entführungsfall noch so übersichtlich ist und die meisten Fälle dort auch länger gedauert haben (na gut, mehrere Jahre ist seltener) scheint mir das jedoch entbehrlich. Im Artikel halte ich den Abschnitt immer noch für überflüssig.-- Jocme 17:57, 8. Okt. 2010 (CEST)
Ein Einleitungssatz wäre sicher sinnvoll reichen. --Siehe-auch-Löscher 18:00, 8. Okt. 2010 (CEST)

Priklopils Flucht

Etwas seltsam, dass im Artikel zu Frau Kampusch ein großer Abschnitt der Flucht von Priklopil gewidmet wird. Sie mag ja durch ihre Flucht den Anlass dazu gegeben haben, aber auf die Details der Flucht hatte Sie keinen Einfluss und diese dürften auch keinen Einfluss auf sie gehabt haben. Wenn das wichtig ist, passt es - ebenso wie Priklopils Geburts- und Sterbetag weiter oben -- besser in einen Artikel zu Priklopil (der wurde offenbar früher wegen zu geringen Inhalts gelöscht, was wohl nun dazu führt, dass der Inhalt hier am falschen Ort auftaucht?) --Jocme 17:41, 20. Sep. 2010 (CEST)

Das dürfte eher vor allem daher kommen, dass dieses Lemma eine ganze Zeit lang Entführungsfall Natascha Kampusch hieß, sich also in erster Linie mit der Entführung beschäftigte. Erst später wurde durch Aktivitäten von Frau Kampusch der Artikel um andere Punkte erweitert und folgerichtig wieder zurückbenannt. Wenn man aber ehrlich ist, beruhen alle ihrer Tätigkeiten weiterhin auf dem Entführungsfall. Ohne diesen hätte es weder Talkshows noch Buch gegeben. Von daher ist es meiner Meinung nach sehr sinnvoll, dem Entführungsfall an sich (und damit auch dem Täter) die größte Aufmerksamkeit im Artikel zu widmen. --Stepro 18:19, 20. Sep. 2010 (CEST)
Ich versuche eine Analogie zu bilden, die natürlich hinkt: Die Tätigkeiten anderer Leute beruhen auch oft wesentlich darauf, dass sie lange Zeit eine Schule besucht haben. Ohne diese hätten Sie ihre spätere Berühmtheit evtl. nicht erlangen und ihre spätere Tätigkeit nicht ausführen können. Lange Absätze über das Leben eines schulischen Mentors sollten dann aber doch nicht in dem Artikel zu ihrer Person auftauchen. (Hier ist das ganze natürlich ins Negative gekehrt). Es auch keineswegs zwingend, dass jeder, der eine Schule besucht, prominent wird. Genausowenig ist es zwingend, dass ein Verbrechensopfer Moderator oder Autor wird. Dass ihre Tätigkeit auf ihrer Vergangenheit beruht ist doch nur natürlich und keine Abwertung derselben. --Jocme 18:47, 20. Sep. 2010 (CEST)
Ergänzend von mir eine weitere Analogie: Die Tätigkeiten von Jürgen Domian als Moderator einer Telefontalkshow beruhen im Wesentlichen auch darauf, dass er sein Studium finanzieren wollte und als Kabelträger beim WDR gearbeitet hat, als dessen Folge er dann Blut bezüglich Arbeit beim Fernsehen leckte. Es kommt aber keiner darauf, seinen Artikel in Finanzierung von Jürgen Domians Studium umzubenennen, um dann seine Fernsehkarriere als Folge dessen darzustellen. Weiteres Analogon: Man erstellt einen Artikel Frank Elstners schlaflose Nacht und eine dieser (indirekten) Folgen ist der Unfall von Samuel Koch. (Frank Elstner erfand in einer schlaflosen Nacht "Wetten, dass ...?". Ohne diese Sendung wäre Samuel Koch nicht verunfallt.) --Florian Hurlbrink (Diskussion) 21:14, 17. Feb. 2011 (CET)
Die Arbeit von Herrn Dominan als Kabelträger stand weder auf Seite 1 irgendeiner Zeitung noch hat sie zu seiner Bekanntheit beigetragen. --Pandarine 08:07, 18. Feb. 2011 (CET)
Indirekt trug sie schon zu seiner Bekanntheit bei, denn hätte er nicht als Kabelträger gearbeitet, sondern sein Studium auf andere Weise finanziert (ein Job bei einem Unternehmen jenseits der Medienbranche), wäre er heute nicht bekannt. --Florian Hurlbrink (Diskussion) 14:30, 21. Feb. 2011 (CET)
Trotzdem nicht vergleichbar. --Pandarine 14:45, 21. Feb. 2011 (CET)

In der englischen Seite zu Frau Kampusch liest man mehr zu ihrer Flucht und nichts zu Priklopils Flucht. Hier ist der Abschnitt zu Priklopils Flucht länger als der zu ihrer eigenen.--Jocme 18:47, 20. Sep. 2010 (CEST)

Rechtschreibfehler

"...ögfters sein weißer kastenwagen,..." Sind die Fehler auch im Original vorhanden? (nicht signierter Beitrag von 78.52.58.118 (Diskussion) 15:24, 22. Feb. 2011 (CET))

Ja, siehe auch den verlinkten Einzelnachweis. --Pandarine 15:28, 22. Feb. 2011 (CET)
Ist mir auch grade aufgefallen. Ich hielte es für besser, die Quelle direkt zu verlinken, das wäre gleich der erste Absatz. Im Artikel im profil online wird auch auf die Homepage des Politikers verwiesen. Spricht was dagegen? --Dadawah 01:16, 17. Apr. 2011 (CEST)
In der Quelle peterpilz.at ist dieser Fehler übrigens nicht zu sehen, aber sei´s drum. Viel entscheidender ist doch: In dem Protokoll sind mehrere Rechtschreibfehler: bezirk, besitz, kastenwagen, SIEMENS, haus, hang sowie der Satzbau hier. Der Namen des Mannes ist dem Anrufer unbekannt, ist er ihm nur aus der Nachbarschaft bekannt.. Jetzt gäbe es natürlich die Möglichkeit, hinter jeden dieser Fehler ein sic zu schreiben oder hinter gar keins ein sic zu schreiben. Aber warum nun gerade bei einem von mindestens sechs Fehlern ein sic stehen sollte, das hätte ich doch gerne begründet. --Dadawah 22:58, 7. Mai 2011 (CEST)
Du hast recht, das bedeutet, dass du überall ein sic hinschreiben musst, sonst wird es auch mit den Rechtschreibbots immer wieder übersehen und geändert - deshalb gibt es ja das sic! --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 10:35, 8. Mai 2011 (CEST)

Mysteriöser Tod des Chef-Ermittlers

In dem Abschnitt wird mit abenteuerlichen Quellen (u.a. die Website eines sogenannten International Network of Human Rights e.V.) eine Verschwörungstheorie zum Tod des Chefermittlers aufgebaut. Wenn ich mich recht erinnere handelt es sich bei Österreich um einen Rechtsstaat. Wenn es keine offiziellen Gegenanzeichen gibt, sollten wir dann doch die offizielle Ermittlungsversion darstellen. Mich wundert insgesamt der Stil des Artikels. Er klingt für mich ein wenig so, als ob da etwas verkauft werden soll und die Leser möglichst viel hineingeheimnissen sollen. Ist das der neue Wikipediastil und ist das die neue Wikipedia-Quellenarbeit? ref-Elemente sind wichtig. Aber nicht alles taugt auch als Quelle. 78.52.146.115 02:05, 4. Mai 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis. Dieses INHR scheint in der Tat eine verschwörungstheoretische Seite zu sein. Ich schau mir das nochmal genauer an. Gruss --Dadawah 13:17, 4. Mai 2011 (CEST)
Auf den zweiten Blick denke ich auch, dass die Quelle raus gehört. Ob Verschörungstheorien verbreitend oder nicht, es ist keine reputable Quelle.--spitzl 11:50, 8. Mai 2011 (CEST)
Dann denke ich mal, dass wir das entfernen sollten. Wenn es andere und reputable Quellen dafür gibt, was in diesem Blog steht, dann können wir das stehen lassen. Gruss --Dadawah 17:21, 8. Mai 2011 (CEST)
Die einzige Quelle ist diese INHR-Seite, die ein einziges mal die erstklassige journalistische Quelle die aktuelle referiert. Der dort genannte Artikel ist allerdings nicht zu finden. Ich habe den ganzen Absatz entfernt. Danke an die IP für den Hinweis und Spitz für den Verweis auf die Belege. Gruss --Dadawah 17:45, 8. Mai 2011 (CEST)
Danke fürs Entfernen. Peinlich, dass der Text basierend auf so einer Quelle solange drin blieb, seit 1. Dezember 2010. Besonders bei den vielen Leserzahlen, nur schon diesen Monat. :-S --KurtR 02:40, 9. Mai 2011 (CEST)
Ja nu, wie nennt man das? Macht der Gewohnheit? Es steht auch jede Menge Unsinn in der Wikipedia, man stösst nur nicht unbedingt drauf und neigt dazu, Dinge, die länger drinstehen, nicht zu hinterfragen. Gruss --Dadawah 16:28, 9. Mai 2011 (CEST)

Danke Dadawah fürs Entfernen. Allerdings bist du etwas übers Ziel hinaus geschossen. Der folgende Satz ist nämlich schon durch eine reputable Quelle belegt.
Zudem seien laut Polizeibericht vom 27. Juni an der Schusshand keine Schmauchspuren gefunden worden. Im Oktober 2010 präsentierte Gerhard Lachomsek von der Grazer Kripo überraschend ein neues Gutachten. Demnach sollen doch Schmauchspuren gefunden worden sein, an beiden Händen. Das bezweifelt wiederum der Forensiker und Schießgutachter Ingo Wieser. Er hält es „für ganz unmöglich“, dass nach dem laut Protokoll im Juni durchgeführten Verfahren mit Weinsäure-Filterpapier noch Spuren gefunden werden konnten. Seiner Meinung nach hätten diese aus technischen Gründen beim ersten Test vernichtet worden sein müssen.[7] lg --spitzl 00:28, 10. Mai 2011 (CEST)

okay, danke für den Hinweis, war keine Absicht. und was schlägst du vor? --Dadawah 01:45, 10. Mai 2011 (CEST)
Ich denke, man sollte das ganze nochmals recherchieren, ob es neue Fakten zur Sachlage gibt und dann einarbeiten. --KurtR 02:01, 10. Mai 2011 (CEST)
Denke ich auch. Und vielen Dank dafür, dass du meine stümperhaften Versuche, den Inhr-Kram zu entfernen, gesehen und umgesetzt hast. --Dadawah 02:25, 10. Mai 2011 (CEST)
Nichts zu danken. :-) --KurtR 03:07, 10. Mai 2011 (CEST)

Ernst H.

Ernst H., der beste Freund und Chauffeur Priklopils nach Kampuschs Flucht dürfte demnach in dem Fall eine Schlüsserolle zukommen. Die Rufdatenrückerfassung von seinem Handy ergab während der Gefangenschaft von Kampusch auffallende Telefonate mit einer bestimmten, namentlich bekannten Person sowie im Anschluss stets mit einer Pornohändlerin. Die Staatsanwaltschaft sei diesen Hinweisen auf einen Kinderpornoring nie nachgegangen, Ernst H. bislang von der Justiz nicht einmal dazu befragt worden, sagt Johann Rzeszut von der Kampusch-Evaluierungskommission. Vom Vorwurf der Begünstigung eines Kidnappers wurde Ernst H. rechtskräftig freigesprochen. Er hatte stets behauptet, das Opfer nie gesehen zu haben. In seinen Aussagen fänden sich "zahllose Widersprüche", erklärte Rzeszut. (Quelle: Salzburger Nachrichten, S.7, 23. August 2011)--spitzl 17:12, 23. Aug. 2011 (CEST)

Mutmaßungen über einen Kinderpornoring

Aufgrund einer Aussage eines Häftlings wird über einen Pornoring gemutmasst. "Und erst vergangene Woche behauptete ein wegen Wirtschaftsdelikten Inhaftierter, im Entführungsfall „über mächtige Hintermänner in hohen Positionen“ auspacken zu wollen. Angeblich geht es um einen Pornoring. Seiner Wiener Anwältin Astrid Wagner zufolge verfügt der Mann jedenfalls über Insiderwissen, seine Sicht der Dinge will er nur der zuständigen Staatsanwältin verraten. Wegen anonymer Drohungen habe die Justiz über den Häftling ein Kontaktverbot verhängt, aus Sicherheitsgründen sei er in einen Kellertrakt der Justizanstalt Garsten verlegt worden, sagt Wagner. „Er ist mit den Nerven am Ende." (Quelle: Salzburger Nachrichten, S.7, 23. August 2011, siehe http://search.salzburg.com/articles/20830838) Mir ist nicht klar ob bzw. wie wir solche Informationen in den Artikel einarbeiten sollen. Die Zeitung ist durchaus eine glaubwürdige Quelle. --spitzl 17:12, 23. Aug. 2011 (CEST)

Kinderspital in Sri Lanka

Kampusch-Kinderspital in Sri Lanka eröffnet --Franz (Fg68at) 17:56, 16. Okt. 2011 (CEST)

Neueste Entwicklungen

Das hier sollte unbedingt im Auge behalten werden, wenn auch bei größter Vorsicht mit den Quellen (z.B. Strache) und unter Vermeidung von Newstickeritis. fg Agathenon Bierchen? 21:27, 3. Dez. 2011 (CET)

Und noch was: 20 Minuten - Diesmal wird der Selbstmord in Frage gestellt, da die Leiche nicht entstellt genug gewesen sei. --Яedeemer 18:58, 9. Feb. 2012 (CET)
In der online-aushabe von 20 Minuten hat es zahllose Hinweise mit Originalbelegen, die erkennen lassen, dass sich die Gescichte völlig anders zutrug. Kann jemand, der nicht IP ist, das mal sichten und nachführen: 3w.20min.ch/kampusch/story/Natascha-hauste-laengst-nicht-mehr-im-Verlies-14271390 - Grazie 84.73.123.149 15:57, 17. Feb. 2012 (CET)
Klar sofort, wir sind ja schliesslich die Dienstboten aller Verschwörungstheoretiker hier. --Re probst 16:01, 17. Feb. 2012 (CET)

Freiheitsentziehung

Im ersten Satz heißt es "wurde bekannt nach ihrer Flucht aus einer langjährigen Freiheitsentziehung" ... was soll dieses Geschwurbel ? Freiheitsentziehung, das hört sich nach einer offiziellen, durch Richter und Gericht verhängten Freiheitsstrafe an. Kampusch aber wurde von einem Verrückten entführt und gefangen gehalten. Es müßte heißen: Gefangenschaft. -- Alexey Topol 19:51, 27. Feb. 2012 (CET)

Artikel über Priklopil sinnvoll und notwendig

Ich habe in einer früheren Diskussion (Archiv 1) nachgelesen:

"Der Artikel sollte umbenannt werden und mit Wolfgang Priklopil zusammengefasst werden. In beiden Fällen ist nicht die Person enzyklopädisch relevant, sondern der Entführungsfall. In welchem der beiden Artikel soll nun über die Entführung geschrieben werden? In beiden? Dann wären 95% der Artikel doppelt. Nur in einem von beiden? Dann wäre der andere irrelevant und könnte gelöscht werden. --84.60.196.160 01:02, 25. Aug 2006 (CEST)
Umbenennen auf Entführung Natascha Kampusch und da beide Personen einbauen, denn keine der beiden Personen für sich wären relevant, wenn das Verbrechen nicht dazwischen stünde. Aber bitte keinen entführungsfall sondern rein nur Entführung, denn Fall soll das tragische Verbrechen nicht sein. --K@rl 09:01, 25. Aug 2006 (CEST)
Für die Umbennung aller Opfer-Artikel "Manfred Mustermann" auf "*fall Manfred Mustermann". Unter Beibehalten eines Redirects, damit sie gefunden werden. Es sind keine Biographien. --Pjacobi 23:21, 26. Aug 2006 (CEST)"

Wie auch immer da, in einer manchmal etwas merkwürdig anmutenden Sprache, argumentiert wurde und wird: Ich will darauf hinweisen, dass es zu Priklopil jeweils einen eigenen Artikel gibt in: Dansk, English, Español, Français, Bahasa, Indonesia, Italiano, Magyar, Nederlands, Português, Suomi, Svenska. Und wenn das 100 Mal diskutiert wurde: Ich bin dafür, dass es entsprechend einen Artikel Priklopil gibt. WP-Einheitlichkeit der Relevanz-Normen steht m. E. am höchsten. Und, als Beispiel: Über Fritz Haarmann gibt es einen Artikel. -- Und schon vorsorglich: Dass es in bestimmten WP-Sprachen keinen Artikel gibt, hängt mit der Größe der jeweiligen WP-Gemeinde zusammen und natürlich auch mit der Entfernung vom deutschen Sprachraum. --Delabarquera 13:32, 29. Feb. 2012 (CET)

Tür nur mit HIlfe verschließbar?

Sorry falls das schon mal durchgekaut wurde aber ich bin auf eine für mich unverständliche Stelle im Artikel gestoßen. Die Tür zum Verließ war nur mit Hilfe von innen zu verschließen? Also hat N.K. sich regelmäßig quasi selbst eingeschlossen, und noch eigenartiger, der Raum mußte also unverschlossen bleiben wenn sich niemand darin befand? Er stand also z.b. während der gemeinsamen Abwesenheit bei den Renovierungsarbeiten in P`s. Wohnung offen? Wurde N.K. eigentlich jemals zu solchen Ungereimtheiten befragt? Diese ganze neu aufgeflammte Diskussion stellt sich ja so dar als ob es keine Zeugen für die Ereignisse mehr gäbe. --93.210.31.238 12:40, 3. Mär. 2012 (CET)

Lemma

Schön langsam hat sich der Artikel über eine Biografie von Natascha Kampusch hinaus entwickelt. Denn die ganzen Sachen mit Ermittlungsfehler etc. haben nichts mehr mit dem Leben von Natascha Kampusch sondern nur mehr mit dem Kriminalfall zu tun. Aus diesem Grund sollte man den Artijel umbenennen. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 15:19, 5. Mär. 2012 (CET)

Der Artikel behandelte ursprünglich den Kriminalfall, wurde dann aufgrund der Relevanz von Frau Kampusch als Buchautorin und Fernsehmoderatorin mehr oder weniger in einen Personenartikel umgebaut. Vielleicht sollte man wirklich zwei Artikel daraus machen (dann aber sicher keinen weiteren für Priklopil), wobei die Biografie außerhalb des Krimalfalles wohl ziemlich knapp ausfällt. --Pandarine (Diskussion) 15:56, 5. Mär. 2012 (CET)
Wär ich auch dafür - die Biografie muss nicht knapp ausfallen, da kann man auch eine Zusammenfassung des Kriminalfalles einfügen, die ganzen Theorien gehören aber definitiv nicht in den Personenartikel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:02, 5. Mär. 2012 (CET
Allzu große Redundanzen sollten grundsätzlich vermieden werden, wichtig ist im Personenartikel für die fraglichen Jahre der Verweis auf den Artikel zum Kriminalfall. --Pandarine (Diskussion) 16:08, 5. Mär. 2012 (CET)
Wäre sicher eine gute Idee, es so zu teilen --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:14, 5. Mär. 2012 (CET)
Ich bin auch für eine Teilung.--spitzl (Diskussion) 20:37, 5. Mär. 2012 (CET)
+1, gute Idee. --Invisigoth67 (Disk.) 17:47, 6. Mär. 2012 (CET)

Fragt sich nur wie wir den neuen Artikel nennen sollen, Entführungsfall Kampusch vielleicht? --spitzl (Diskussion) 18:44, 6. Mär. 2012 (CET)

Bis 2009 hieß dieser Artikel offenbar Entführung von Natascha Kampusch und Entführungsfall Natascha Kampusch [8]. --Pandarine (Diskussion) 19:47, 6. Mär. 2012 (CET)
Ich habe jetzt mal den Großteil in den Artikel Entführung von Natascha Kampusch ausgelagert.--spitzl (Diskussion) 02:48, 22. Mär. 2012 (CET)
Nachdem es nun zwei Artikel gibt, ist es vermutlich sinnvoll, auch jenen (überwiegenden) Teil der Diskussion, der den Entführungsfall betrifft auf Diskussion:Entführung von Natascha Kampusch zu verschieben. Allerdings könnte das Probleme mit den Archiven aufwerfen. --spitzl (Diskussion) 13:28, 30. Mär. 2012 (CEST)
Dank der Hilfe von Benutzer:Seewolf ist das Problem mittlerweile gelöst.--spitzl (Diskussion) 14:34, 30. Mär. 2012 (CEST)

Falscher Bezug bei "Film"

Im Abschnitt Film hat das "sie" im Moment einen falschen Bezug (nicht auf Kampusch), bitte ändern! -- 77.11.112.246 14:14, 6. Mär. 2012 (CET)

Reisepass"

Wieso hatte Natascha Kampsuch am Tag der Entfühtung ihren Reisepass bei sich?(nicht signierter Beitrag von 178.191.51.102 (Diskussion) 14:02, 18. Okt. 2012‎)

Wie im Artikel und in Einzelnachweis 12 dargestellt war sie am vorangegangenen Wochenende in Ungarn und hatte ihn noch bei sich. --Pandarine (Diskussion) 14:05, 18. Okt. 2012 (CEST)

20 Minuten

Ist die Zeitung 20 Minuten eine vertrauenswürdige Quelle? --spitzl (Diskussion) 15:43, 1. Apr. 2012 (CEST)

Die Zeitung stellt Dinge so vor dass als Ergebnis die pure Verschwörung als Antwort bleibt. Nur, andere Insider und Kritiker der Story greifen es nicht auf. So wird gewaltig Versäumnisse nach dem Selbstmord Wolfgang Priklopil aufgezählt aber nicht dass der Lokführen ihn alleine kommen sah sowie der leitende Gerichtsmediziner der Uni Wien die Leiche mit plasusiblen Verletzungen einstufte. Und die Leiche paßte auch nur eindeutig zu Wolfgang Priklopil. Was soll hier das Gerede über Ungereimtheiten ? Die Quelle ist also mit Vorsicht und eher wg. Verschwörung zu werten. 18.4.2013 (nicht signierter Beitrag von 91.89.75.29 (Diskussion) 22:52, 18. Feb. 2013 (CET))

Diese Frage ist zu stellen, aber wenn dort ein Interview gezeigt wird, in dem eine identifizierbare Person klare Worte spricht, dann ist ja 20Minuten nicht die Quelle, sondern nur das Medium, über das die Quelle zu erreichen ist. -- Tmtriumph (Diskussion) 18:32, 2. Apr. 2012 (CEST)

Zuordnung zu den Artikeln

Es gibt auch noch den Artikel Natascha Kampusch der sich mit der Person beschäftigt. Einige Abschnitte dieses Artikels, z.B. Helfer und Berater, gehören m.M. nach wohl eher dorthin. Verschieben? --93.210.46.230 10:33, 19. Feb. 2013 (CET)

Das steht imho ziemlich direkt im Zusammenhang mit diesem Artikel. In den Personenartikel über eine Buchautorin gehören Ärzte und Berater eigentlich nicht, höchstens ein alfälliges aktuelles Management, aber in diesem Artikel ist nur von einem Medienberater bis 2007 die Rede. --Pandarine (Diskussion) 07:35, 20. Feb. 2013 (CET)
Der Artikel N. Kampusch beschreibt die Person die als Entführungsopfer bekannt wurde und nicht eine beliebige Buchautorin. Wenn es schon einen Personen- und einen Themenartikel gibt sollte man evtl. schon vernünftig zuordnen. Der Medienberater ist in Verbindung mit der Person zu sehen, nicht mit der Entführung. Würde ich jedenfalls als logisch sehen. --93.210.29.208 12:57, 28. Feb. 2013 (CET)

Stockholm-Syndrom usw.

Hab mich ja schon durch die Diskussionsseiten durchgequält aber irgendwie scheint das überhaupt nirgends thematisiert zu werden. Keine guten Quellen dafür vorhanden? Die Geschichte, in der K im späteren Alter nur als hilfloses Opfer erscheint - ohne jede Chance der Flucht - kann doch nicht so wirklich stimmen, irgendein Prof wird jawohl sich auch mal trauen das zu sagen und kann als Quelle dienen... Über diesen Zeitraum muss zwangsläufig eine Abhängigkeit entstanden sein die auf beiden Seiten beruht haben muss, die auch trotz aller politischen Korrektheit thematisiert werden sollte. --Patchouly (Diskussion) 22:06, 25. Feb. 2013 (CET)

Wie Du selbst schon schreibst: Ohne Quellen keine Ferndiagnose auf der Basis von Laienvermutungen.--MfG Kriddl Posteingangskörbchen 22:52, 25. Feb. 2013 (CET)
Klar, verstehe ich. Ist das eine seriöse Quelle? http://www.berliner-kurier.de/panorama/vater-erhebt-schwere-vorwuerfe-hat-natascha-kampusch-uns-alle-angelogen-,7169224,21939874.html

Ich wäre dafür einen Abschnitt "Unklarheiten" oder besser noch "Kritik der Version von Kampusch" direkt unter der Kritik an den Ermittlungsbehörden einzubringen. --Patchouly (Diskussion) 09:51, 26. Feb. 2013 (CET)

Meiner Meinung nach kommt in diesem Artikel nicht wirklich heraus, wer hier was meint (und die meisten Punkte sind als Behördenkritik bereits im Artikel). Der Artikel ist für mich nicht zitierbar. --Pandarine (Diskussion) 10:34, 26. Feb. 2013 (CET)
Dito. In dieser Form eine Sammlung von Privatspekulationen und im Sinne von WP:BIO ungeeignet: „Koch glaubt, es scheint“ usw., das zieht sich wie ein roter Faden durch den Text. Nirgendwo harte Fakten und stattdessen die Insinuierung, Kampusch sei die Kriminelle. Brauchen wir nicht und das Verschwörungswiki ist woanders. fg, Agathenon Bierchen? 14:10, 26. Feb. 2013 (CET)
Wenn sogar ihr eigener Vater meint, dass sie solange geblieben ist weil sie wollte - und dann gegangen ist weil sie es wollte, dann sollte das doch irgendwo in den Text. Und zumindest irgendwo stehen dass Zweifel im Raum sind, dass die von ihr erzählte Geschichte denn so stimmt. Und das so präsent, dass man es auch erkennen kann. Der sehr lange Artikel liest sich einfach nur so, als ob die von ihr erzählte Geschichte so stimmen muss (von Behördenkritik wegen den evtl. Mittätern mal abgesehen). --Patchouly (Diskussion) 21:33, 27. Feb. 2013 (CET)
Nein, nur weil ihr Vater meint, mit wüsten Verschwörungstheorien auf Kosten seiner Tochter Geld machen zu müssen, muss dieser Unfug noch lange nicht in den Artikel. Das Buch des Vaters ist im Artikel erwähnt, das ist schon mehr als genug Aufmerksamkeit. --Stepro (Diskussion) 21:49, 27. Feb. 2013 (CET)
Halte ich hier sogar für zu umfangreich. Nach allem was man weiß verfügt Herr Koch nicht über mehr Informationen zu Fakten als jeder andere österreichische Zeitungsleser. --Pandarine (Diskussion) 14:02, 28. Feb. 2013 (CET)
Dafür aber über jede Menge Meinung. ;-) Meinetwegen setzen wir das Buch in die Literaturliste, aber es als einziges der vielen Bücher zum Thema so ausführlich im Fließtext zu behandeln ist m.E. unangemessen, solange nicht wirklich „irgendein Prof“ (lege: eine sachkundige Person) Herrn Kochs Auffassung begründeterweise teilt. Gegenwärtig gibt es dafür aber keinerlei Anzeichen. Agathenon Bierchen? 16:36, 28. Feb. 2013 (CET)
"Nein, nur weil ihr Vater meint, mit wüsten Verschwörungstheorien auf Kosten seiner Tochter..." Uhhh, jetzt soll der Artikel also auf Basis ganz persönlicher Ansichten gestaltet werden? Das wirkt auf mich grotesk. --Itu (Diskussion) 16:34, 1. Mär. 2013 (CET)
Der ganze Artikel hier basiert halt auch nur auf den Aussagen von NK, die unhinterfragt übernommen werden. Dann würde ich auch gerne eine Aussage des Vaters hier sehen, weil ich mich der Neutralität verpflichtet fühle. Wenn man etwas tiefer in die Materie rein geht (beschäftige mich mit solchen Projekten unheimlich gerne) gibt es bereits einige gute Websites die versuchen das ganze aufzudecken. Und dann mehren sich sowieso die Hinweise dass der Keller als Drohung dort war und sie niemals längere Zeit drin war, schon gar nicht tagelang. Ein zehn jähriges Mädchen muss dort nicht eingesperrt werden, die hat er schon so "in den Griff" bekommen. Aber für solche "Verschwörungstheorien" ist hier kein Platz, das sehe ich natürlich auch ein. --Patchouly (Diskussion) 16:14, 5. Mär. 2013 (CET)
Nach allem was man weiß ist NK auch die einzige noch lebende Person, die die Ereignisse in diesem Artikel bezeugen kann. Indizien aus Polizeiermitlungen werden soweit veröffentlicht ebenfalls hier genannt. Alles andere, auch was die "guten Websites" oder Herr Koch da "aufdecken" kann nur Interpretation der bekannten und hier genannten Fakten oder Fantasie sein. Woher sollen denn weitere Fakten kommen? --Pandarine (Diskussion) 11:52, 6. Mär. 2013 (CET)

Wo oder ab wann gibt es das Buch von Herrn Koch zu kaufen? --Pandarine (Diskussion) 09:19, 22. Mär. 2013 (CET)

Nachname und Geburtsort des Entführers

Der korrekte Name lautet Přiklopil (ř mit Hatschek), außerdem ist der Geburtsort Wien, siehe http://www.faz.net/polopoly_fs/1.366986!/image/1722954907.jpg_gen/derivatives/article_aufmacher_klein/1722954907.jpg und http://www.inhr.net/sites/default/files/image/Artikel/Priklopil-Reisepass.JPG . --Komischn (Diskussion) 10:24, 15. Mär. 2013 (CET)

Kein Sexueller Missbrauch?

Ich bin perplex. Gerade las ich in einem Artikel darüber das angeblich sogar ein Kind gezeugt wurde und ein Polizist wegen Nachforschungen in dem Fal verurteilt wurde. Deswegen kam ich wieder auf den Fall Kampusch. Nun meine große Verwunderung: In dem Wiki Text ist nicht mal von sexuellem Missbrauch oder Vergewaltigung die Rede. Gab es den wirklich nicht? Ich denke eine Enzyklopädie sollte den Anspruch haben die Fakten so darzustellen wie Sie waren. Wenn man Wikipedia glauben darf, dann wurde Sie aus Haushälterin gehalten und ansonsten ist nichts weiter vorgefallen. War es so? (nicht signierter Beitrag von 91.48.226.113 (Diskussion) 15:04, 23. Aug. 2014 (CEST))

Eine (jedenfalls diese) Enzyklopädie hat nicht den Anspruch, die Dinge darzustellen, wie sie sind oder waren, sondern wie sie mit geeigneten Quellen belegbar sind bzw. waren. Das ist nur eine Einschränkung; weitere Einschränkungen ergeben sich zum Beispiel aus dem Schutz der Persönlichkeitsrechte von Personen, aus der Beschränkung auf relevante Tatsachen, aus dem Verzicht auf einen eigenen Standpunkt und so weiter. Die Wahrheit über das, was in diesem Fall tatsächlich alles vorgefallen ist, kennt vermutlich überhaupt nur eine einzige lebende Person. Wir hier beschränken uns auf die Darstellung des Relevanten und Belegbaren in möglichst neutraler Form unter Wahrung der Rechte Dritter. Das zumindest ist der Anspruch. --Snevern 00:04, 24. Aug. 2014 (CEST)
Da es seit Anfang 2013 Interviews gibt, wo sie auch sexuelle Übergriffe bestätigt, habe ich diese hier - samt Quellen - aufgenommen. Weiter ist natürlich schon seltsam, dass man sexuellen Missbrauch nicht erwähnt, weiter unten im Text aber eine Mutterschaft zu einem Kind genannt wird. --ZeroGRanger (Diskussion) 17:08, 1. Mär. 2016 (CET)
Und wo hast du diese Belege, bei uns hat von ihr nie etwas gehört drüber. --K@rl 17:32, 1. Mär. 2016 (CET) PS: Abgesehen von den Persönlichkeitsrechten, die gewahrt bleiben müssen. --K@rl 17:32, 1. Mär. 2016 (CET)
1. Im Artikel der Zeitung "Der Westen" wird doch klar wiedergegeben, dass die Vergewaltigung im Jauch-Interview als Szenen aus dem Spielfilm gezeigt wurden, und Frau Kampusch deutlich erklärt hat, dass die Darstellung im Film nicht die ihre ist. Damit bleibt die Frage völlig offen.
2. Diese englische Boulevardpostille bezieht sich nur auf genau dieses Interview, hat es aber offenbar nicht wirklich verstanden. Oder will es auch nicht verstanden haben. Beachte die "Seriösität" des Blattes.
3. Frau Kampusch hat mehrfach erklärt, über dieses Thema nicht sprechen zu wollen. Damit ist es für Wikipedia tabu, denn es gilt WP:BIO.
--Stepro (Diskussion) 23:24, 1. Mär. 2016 (CET)

Dass das Thema komplett ausgeklammert wird, halte ich für übertrieben. Wenn Frau Kampusch nur "als Haushälterin gehalten" worden wäre, hätte sie einfach sagen können, dass sie bei ihrer Flucht noch Jungfrau war, also war da offensichtlich was. Das wird das auch in mehr oder weniger seriösen Darstellungen angesprochen, so auch im Film "3096 Tage", wegen dem ich auf diese Seite kam.

Wie wärs mit einem Satz wie:

"Über sexuellen Missbrauch während ihrer Haft will Frau Kampusch nicht sprechen, sondern besteht auf der Wahrung ihrer Privatspäre."

Sowie ein Hinweis auf [9] oder vergleichbare Seiten. Und ggf. noch den Hinweis, dass die Darstellung im Film nicht von Kampusch stammt, sondern einfühlsam (?) erfunden ist, siehe [10] (Das hab ich jetzt auch in 3096 Tage (Film) geschrieben).

Soweit mein Vorschlag. Da das Thema sehr heikel ist, hab ich ihn erst mal hier platziert und nicht direkt im Artikel. Aber irgendetwas sollte schon dazu geschrieben werden, nur eben keine Details oder Formulierungen, die die WP:BIO verletzen. Sollte mir das jetzt nicht gelungen sein, kann das ja jemand anders verbessern.

-- 87.180.237.237 12:40, 27. Aug. 2016 (CEST)

Bekannter = Freund Holzapfel?

Ist der Freund Přiklopils Ernst Holzapfel ident mit der im Vorabsatz als ein Bekannter bezeichneten Person, die Priklopil zum Pater brachte? In Leseabfolge wird das nicht klar. --Helium4 (Diskussion) 01:38, 21. Mär. 2016 (CET)

Ja, ist er, siehe hier: [11] - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 11:49, 20. Sep. 2016 (CEST)

Einleitender Satz

Der Umstand der Einzeltätertheorie ist nicht "umstritten", sondern wird von einigen wenigen so vertreten. Im Artikel selbst wird der neuste Bericht vom deutschen BKA und dem FBI zitiert, welcher die Eintätertheorie und die damit verbundenen Verschwrungstheorien (KInderpornoring, Geburt und Ermordung eines Kindes) verneint. Ich bin dafür, den Einleitungssatz daher anzupassen. saemikneu (Diskussion) 18:54, 11. Jun. 2017 (CEST)

Widersprüche zum Tod von Wolfgang Priklopil

In der im Juni 2016 von Ex-OGH Präsident Johann Rzeszut veröffentlichten Publikation "Der Tod des Kampusch-Kidnappers: Wahrheitsfindung im Würgegriff", präsentierte Rzeszut bislang unveröffentlichte forensische Beweise zum Ableben von Wolfgang Priklopil, die den vermeintlichen Suizid eindeutig widerlegen und der Staatsanwaltschaft bekannt waren. Rzeszut verweist auf vier wesentliche Punkte in der forensischen Faktenlage:

  1. Fehlende Merkmale einer Schienenleiche: Der Kidnapper-Leichnam konnte von der Gerichtismedizin nicht als sogenannte "Schienenleiche" identifziert werden. Grund dafür war das Fehlen entsprechender Merkmale. Inbesondere widersprch der relativ intakte Zustand des Leichnams nach der vermeintlich tödlichen Kollision mit dem Führerwagen, dem gängigen Bild einer Schienenleiche. Aufgrund der enormen Gewalteinwirkung, sind Schienenleichen gemäß Rzeszut in der Regel bis zur Unkenntlichkeit zerstört.
  2. Zeichen manueller Abtrennung des Hauptes: Laut Sektionsbericht der Gerichtsmedizin, wurde das Haupt von Wolfgang Priklopil durch einen glatten Sägeschnitt zwischen den beiden Halswirbeln 5 und 6 vom Körper getrennt. Dies ist jedoch nicht mit einer Enthauptung mittels Räderung in Einklang zu bringen. In diesem Fall müssten nämlich Quätschungen bzw. Zermalmungen an Wirbelkörper und Weichteile nachzuweisen sein. Ebenso widersprach die Höhe zwischen Schiene und Vorderfront des Zuges einer frontalen Enthauptung durch Räderung.
  3. Nachweis einer Gewalteinwirkung mittels Schlagwerkzeug: Zustäzlich konnten mehrfache ovale stanzartige Knocheneinbrüche im rechten Scheitelbereich und der Hinterkopfregion festgestellt werden. In einem gerichtlich beeideten Gutachten vom 23. März 2016, bestätigten die beiden Fachärzte für Gerichtsmedizin Prof. Dr. Johann Missliwetz und PD DDr. Martin Grassberger, dass die ausgestanzten ovalen Knochenbrüche nur als Folge einer von einem entsprechenden Schlagwerkzeug resultierenden Gewalteinwirkung plausibel zu erklären wäre, nicht aber durch den Kontakt mit der Triebwagenfront des Zuges.
  4. Fehlende Blutmenge: Aber auch die relativ geringe Menge Blut die am Bahngleis gefunden wurde, widerlegt die Selbstmordtheorie. Denn bei einer Enthauptung durch Räderung, pumpt das Herz gewöhnlich kurzfristig noch einige Sekunden weiter, wodurch eine beträchtliche Menge Blut aus den geöffneten Halsschlagadern hätten austreten müssen. Dies spricht laut Rzeszut dafür, dass Priklopil zum Kollisionszeitpunkt bereits tot und mit dem zuvor anderswo durchtrennten Hals als Leiche auf der Gleisstrasse abgelegt worden war.

Zusammenfassend kommt Rzeszut in seiner Publikation zu dem Schluss, dass es sich um keinen Suizid gehandelt hat, sondern das der Körper des zuvor bereits getöteten Wolfgang Priklopil zur Vertuschung eines Gewaltverbrechens auf dem Gleis platziert worden war. --Zierli01 (Diskussion) 11:29, 6. Dez. 2018 (CET)

Es wurde um Eure Meinung gebeten

Die grundlegende Dritte Meinung hierzu erfolgte doch schon oben. An diesen grundsätzlichen Meinungen hat sich seit dem 30.11. nichts verändert - es bläht die Disk auf und sieht ein wenig nach einer 3M, bis das Ergebnis gefällt aus. Das ist nicht Ziel dieser Diskussionseite. Fazit -->dagegen. --AnnaS. (DISK) 23:19, 4. Dez. 2018 (CET)
Liebe Anna, mir ist nicht ganz klar, inwieweit dieser Abschnitt ein Unterschied zum Abschnitt "Versäumnisse laut Chefermittler Franz Kröll" sein soll. Warum veröffentlichte Fakten, die noch dazu direkt vom ehemaligen obersten Richter Österreichs und Mitglied der Kampusch Evaluierungskommission stammen, die einen der größten Kriminalgeschichten Österreichs widerlegen, nicht relevant für einen Eintrag in WP sein sollen, erschließt sich mir nicht. Zumal dieser Abschnitt eine andere Thematik in der Causa Kampusch anspricht, als der von Dir angesprochene Abschnitt. --Zierli01 (Diskussion) 09:12, 5. Dez. 2018 (CET)

3M: Diese Zweifel einer der Beteiligten "Ermittler" könnten m. E. in einem kurzen Satz (mit klarer Zuweisung - nicht als Fakt) in den Artikel. Idealerweise wäre das Buch auch irgendwo gut rezensiert ... ich kann dazu nichts finden, gliechwohl halte ich diese Meinung für erwähnenswert. --mirer (Diskussion) 23:21, 13. Dez. 2018 (CET)

Einfügungen von Verschwörungstheorien

Mögliche Verbindung zu Porno- & Pädophilenszene in Wien

Zwar wurde die Verbindung Přiklopils zur Rotlicht-, Sado-Maso- oder Pädophilenszene von den internationalen Expreten der neuerlichen Evaluierungskommision verneint, so geben gemäß den Enthüllungsjournalisten Udo Schulz und Guido Grandt[64], jedoch zahlreiche andere Indizien Hinweise auf eben diese Verbindung Přiklopils. So konnte etwa dem hochrangigen Militäroffizier B., welcher in Ernst H.'s Handy als „Be Kind Slow“ gespeichert war und Kontakte in höchste politische Kreise hatte, ein Doppelleben mit ausschweifenden Sexpartys nachgewiesen werden, in welche auch seine Ehefrau involviert gewesen sein soll.[64] Ein weiterer Hinweis der Raum für Spekulationen lässt, ist eine Passage in dem Buch 3096 Tage von Natascha Kampusch selbst, wo sie die ersten Stunden nach der Entführung schildert. Demnach sei Přiklopil mit ihr in ein Waldstück gefahren und hätte dort auf jemanden gewartet. Demzufolge hätte sie, Natascha Kampusch große Angst gehabt von Männern abgeholt und später mißbraucht zu werden. Erschienen ist jedoch niemand, weshalb Přiklopil schließlich nervös mehrere Telefonate geführt haben soll.

Einen weiteren Bezug zur Causa Kampusch weist der Skandal um das Kinderheim "August-Eichorn Haus" in Wien-Hitzing auf, das bereits früher als "Kindergulag" bekannt war und Schlagzeilen machte. Der Heimleiter soll mit einem befreundeten Reinigungsunternehmer Reinhard G. Mitte der 90iger Jahre eine Art "Putzdienst" betrieben haben, in dessen Rahmen es zu schwerem Missbrauch von Kindern und Jugendlichenn gekommen sei. Einem Bericht der Wiener-Zeitung vom 14. April 2010 zufolge, sollen Heimkinder mit vermeintlich lukrativen "Putzdiensten" zu Sexpartys gelockt worden und teilweise brutal vergewaltigt worden sein. Aus Mangel an Beweisen, wurde der Hauptverdächtige jedoch 2001 und 2002 freigesprochen. Interessant in diesem Zusammenhang ist vor allem die Aussage von Herbert S., einem ehemaligen Pädagogen des August-Eichhorn Hauses, der von einem Jugendamtakt berichtet, in dem dokumentiert sein soll, dass Natascha Kampusch gemeinsam mit Kindern aus dem August-Eichhorn Haus zeitweiße in der Wohnung eines amtsbekannten Pädophilen anwesend gewesen sein soll. In einer Zeugenvernehmung vom 14. September 2009 durch Oberst Franz Kröll gab der Reinigungsunternehmer Reinhard G. an, dass dessen Freund Ernst P. von einem Foto wisse, wo ein Wiener Präsident Sex mit einem Mädchen vollzieht, dass starke Ähnlichkeit mit Natascha Kampusch gehabt hätte. --Zierli01 (Diskussion) 16:30, 26. Nov. 2018 (CET)

In den Fokus des Interesses rückte auch ein Medienbericht des Journalisten Wolfgang H. der Tageszeitung "Österreich" vom 11. Mai 2009, wonach angeblich Mini-DVs mit verstörendem Bildmaterial im Haus des Entführers Wolfgang Priklopil beschlagnahmt worden sei. Auf den Bändern wäre eine junge fast nackte Frau zu sehen, welche die Natascha Kampusch sein könnte. Auf Grund der dunklen Bildqualität wäre die Identität jedoch nicht einwandfrei zu erkennen. Weiters sollen auf dem Videos noch zwei weitere Personen zu sehen sein. Aufgrund der Brisanz dieses Medienberichtes, wurde Wolfgang H. noch am selben Tag vom Bundeskriminalamt einvernommen. Dieser gab an, die Informationen von seinem Kollegen Oswald H. zu haben, der widerrum einen Informanten im Bereich des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Caus Kampusch als Quelle nannte. Jene Mini-DVs sollen schließlich durch die Staatsanwaltschaft gesichetet, später versiegelt und an das Innenministerium weitergereicht worden sein.--Zierli01 (Diskussion) 16:30, 26. Nov. 2018 (CET)

Von besonderem Interesse sind in dieser Sache auch die Aussagen von Karl Kröll, dem Bruder des Chefermittlers Oberst Kröll. Der Chefermittler soll heimlich private Ermittlungen durchgeführt haben und so auf äußerst brisante Ergebnisse gestoßen sein, der diese gegenüber seines Bruder in seiner Dimension mit dem Fall "Lucona" verglich. Diese Ergebnisse befinden sich im Besitz von Karl Kröll, der diese nach dem Tod seines Bruders auf einem USB-Stick und Laptop in dessen Wohnung gefunden hätte.[64] Laut Karl Kröll belegen die Notizen seines Bruders die abartigen sexuellen Neigungen einiger hochrangiger Politiker, Juristen, Polizisten und Bundesheerangehörige und deren Verbindung in die Porno- und Pädophilenszene. So soll unter anderem eine bekannter Politiker aus Niederösterreich involviert sein. Auch die Namen der besagten Personen seien Kröll bekannt. Demzufolge begann Karl Kröll schon bei der Beerdigung seines Bruders, gegenüber dessen ehemaligen Kollegen mit der Veröffentlichung jener brisanten Informationen zu drohen. In weiterer Folge kam es im Juni 2016 schließlich zu einem Treffen mit dem Vorsitzenden des Untersuchungsauschusses und Nationalratsabgeordneten der Grünen Peter Pilz. Kurz darauf wurde gegen Karl Kröll durch die Staatsanwaltschaft Graz Haftbefehl mit der Begründen erlassen, er hätte sich widerrechtlich Zugang zu heiklen personenbezogenen Daten von Betroffenen zugänglich gemacht, um sich persönlich zu bereichern.[64] Im Zuge der Verhaftung Karl Krölls kam es auch zu einer Hausdurchsuchung, wo jedoch keine Dokumente zur Causa Kampusch beschlagnahmt werden konnten. Der genaue Verbleib dieser brisanten Dokumente ist bis heute unklar. --Zierli01 (Diskussion) 15:29, 22. Nov. 2018 (CET)

Rechtswidrige private Ermittlungen

Wie jedoch in der ersten Zeugeneinvernahme von Natascha Kampusch nach deren Selbstbefreiung durch die Beamtin Beate H. auf der Polizeidienststelle Deutsch-Wagram belegt ist, liefert Natascha Kampusch selbst den Hinweis auf eine mögliche Schwangerschaft. So soll Kampusch die Beamtin bei der ersten Einvernahme um einen Arzt gebeten haben, da sie der Meinung sei, schon seit geraumer Zeit an einem Herzproblem zu leiden. Bei der körperlichen Untersuchung durch praktischen Arztes Dr. B. aus Deutsch-Wagram, wo auch die Beamtin Beate H. zugegen war, soll Kampusch schließlich gefragt haben, wie lange eine Schwangerschaft nachweisbar ist. Daraufhin habe Dr. B ihr zu verstehen gegeben, dass eine erfolgte Schwangerschaft noch einige Wochen im Blut zu erkennen ist. Natascha Kampusch soll darauf erleichtert geäußert haben, " .... dann bin ich beruhigt, denn die Sache ist eh schon länger her." Dem besagten Gespräch soll auch die Beamtin Beate H. beigewohnt haben und den Inhalt auch in der Einvernahmebericht aufgenommen haben, sowie ihrem Vorgesetzen den Sachverhalt mitgeteilt haben. Dieser habe diese Information dann auch an das Innenministerium weitergereicht. Weiterverfolgt wurde der Sachverhalt durch die Ermittler jedoch nicht.

Außerdem wurden bei der Durchsuchung des Verlieses im Haus von Wolfgang Priklopil durch die Ermittler zahlreiche Sachbücher zum Thema "Geburtenhilfe" beschlagnahmt. Auch dieser Umstand wirft Fragen auf. Zudem soll die Polizei im Haus eine "Haarlocke" gefunden haben, die in einer Folie verpackt gewesen sein soll. Die DNA dieser Haarlocke soll dem der FPÖ nahestenden Polizisten bei seinen privaten Ermittlungen als Gegenprobe gedient haben. Der FPÖ soll auch bekannt gewesen sein, dass es sich bei dem vermeintlichen Kind von Natascha Kampusch um die Tochter von Magda E., der Schwester des Priklopil Freundes Ernst H. handelt, von welcher angeblich keine Geburtsdaten existieren sollen. In einer später durchgeführten DNA-Analyse die von Magda E. veranlasst worden war, sei ihre Mutterschaft eindeutig nachgewiesen worden. --Zierli01 (Diskussion) 13:25, 23. Nov. 2018 (CET)

Ist der garten jemals von einem Suchhund abgegangen worden?

Diskussion dazu

Ich halte obiges für absoluten Schwachsinn und habe es entsprechend bereits mehrfach entfernt. Ich bitte nun dringend um weitere Meinungen, damit es kein Editwar wird. --Stepro (Diskussion) 16:24, 27. Nov. 2018 (CET)

Lieber Stepro, auch wenn Du hier scheinbar für das Peer-Review Verfahren zuständig bist, obliegt es nicht ausschließlich Deiner Einschätzung diesen Abschnitt für „Schwachsinn“ zu diskreditieren. Es handelt sich beim Inhalt dieses Beitrags nicht um meine persönliche Einschätzung, sondern um publizierte Tatsachen. Unter anderem vom Ex-ÖGH Präsident und Leiter der Evaluierungskommission Johann Rzeszut selbst. Ich denke, die Menschen haben das Recht, sich eine eigene Meinung zu den zahlreichen Widersprüchen in der Causa Kampusch zu machen. Insbesondere dann, wenn es um Vertuschung von Fakten im großen Stile geht. Beste Grüße --Zierli01 (Diskussion) 09:03, 28. Nov. 2018 (CET)

Es wurde um eine Dritte Meinung gebeten

Der Artikel sprengt meines Erachtens die Grenzen des enzyklopädischen Wissens. Als Außenstehender fällt es mir schwer Relevantes von Irrelevantem und Fakten, Gerüchte und Anschuldigungen voneinander zu unterscheiden. Ich habe auch keine Lust 82 Einzelnachweise nachzuverfolgen. In diesem Sinne blähen die oben genannten Spekulationen den Artikel noch mehr auf. Es kann durchaus sein, dass sie relevanter sind als manches was schon im Artikel steht. Das sollte aber eher zu einer Entschlackung des Artikels führen.

Und noch etwas: Der zweite Absatz ist auch komplett unverständlich. ... liefert Natascha Kampusch selbst den Hinweis auf eine mögliche Schwangerschaft versthe ich nicht. War sie zum Zeitpunkt der Befreiung schwanger und hat dann abgetrieben, oder war sie früher schwanger und es gab einen Abgang oder hat sie in Gefangenschaft ein Kind gekriegt?

Also in dieser Form ist das alles unbrauchbar. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:13, 28. Nov. 2018 (CET)

3M "Angeblich", "soll", "wirft Fragen auf" = unenzyklopädisch. Diese Andeutungen gehören nicht in den Artikel. --AnnaS. (DISK) 11:01, 29. Nov. 2018 (CET)

3M das sieht mir als wenig belastbare Privatansichten aus. Insbesondere die nicht witrklich weiterführenden Theorien zu einem Kind gehören IMHO nicht wirklich da rein.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 21:25, 29. Nov. 2018 (CET)

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Kritiken, welche ich teilweise nicht ganz nachvollziehen kann, aber respektiere. Grundsätzlich ist die Verwendung des Konjuntivs (hätte, soll, etc.) bei historischen Themen normal, da manches spekulativ bleibt. Um Privatansichten handelt es sich auch nicht, da diese Widersprüche mit Fakten (Polizeiberichte, Akten der Staatsanwaltschaft, etc.) belegt ist. Sie wurden bislang noch in keinen Kontext gebracht. Ich möchte Euch bitten, mir auch zu den anderen beiden Artikeln (siehe unten) Eure Einschätzung zukommen zu lassen. Danke --Zierli01 (Diskussion) 12:36, 30. Nov. 2018 (CET)

3M:Sehe das wie AnnaS. - zusätzlich aber mit dem Hinweis diese Texte auch hier von der Disk zu löschen. Hier werden anhand valider Belege Artikelverbesserungen diskutiert und keine Privattheorien, anhand von Schnipseln und Vermutungen, weiterentwickelt. Hier sollte WP:BIO einschlägig sein. Wenn dann jemand externes all dies reputabel zusammenführt, kann es gerne neu diskutiert und in den Artikel eingebracht werden. Bis dahin verbieten sich hier auf WP m. E. auch solche Spekulationen. --mirer (Diskussion) 23:07, 13. Dez. 2018 (CET)


Die These hat von Anfang an im Raum gestanden. Im Rahmen einer Nachforschung in einem anderen Fall haben Kollegen von Mir alte ORF und Gendarmerie Berichte ausgewertet. Demnach war P. in den Jahren 1988 bis 1993 nachweislich mehrfach in Sri Lanka als Besucher eines Clubs in dem Kinderprostitution quasi zum Standardprogramm gehörte. Man mag es kaum glauben: Es gab sogar Videoaufnahmen in denen er seinen Namen nennt. Das Material kann nach Antrag beim Archiv der Staatsanwaltschaft eingesehen werden. --91.45.193.222 10:12, 24. Nov. 2019 (CET)

Forensische Fakten widerlegen Freitod des Chefermittlers Oberst Franz Kröll

Aber auch Ex-ÖGH Präsident Johann Rzeszut hegt in seiner Publikation "Der Tod des Kampusch - Kidnappers: Wahrheitsfindung im Würgegriff" starke Zweifel am Selbstmord von Oberst Kröll. Hierzu führt Rzeszut forensische Ermittlungsergebnisse an, die eine Selbstötung in Frage stellen. So führt er die Tatsache an, dass im Juni 2010 anhand des sogenannten "Weinsäure-Rhodizonat-Tests" zunächst keine Schmauch- und Brandspuren an Kleidung und Körper gefunden werden konnten. Diese müssten aber nach dem Abfeuern einer Waffe aus so kurzer Distanz zu finden sein. Erst auf Nachdruck des Bruders Karl Kröll, wurde der Test im Oktober 2010 wiederholt, und plötzlich konnten dann Schmauchspuren an beiden Händen nachgewiesen werden. Daher kam die Staatsanwaltschaft Graz letztlich zu dem Schluss, dass sich Oberst Kröll mit beiden Händen in die linke Schläfe geschossen hat. Dies widerlegte Rzeszut jedoch anhand eines Gutachtens des Schusswaffenexperten und Balistikers Ingo Wieser, wonach beim Weinsäure-Rhodizonat-Test ein spezielles Filterpapier zum Einsatz kommt und danach die Spuren in der Regel unwiderruflich zerstört sind.

Weiters widerlegte Rzeszut mit einem Gutachten der forensischen Psychaterin Kathrin Yen vom Ludwig-Boltzmann Institut die Begründung der Staatsanwaltschaft Graz, wonach sich das Opfer deshalb mit beiden Händen in die linke Schläfe geschossen hätte, weil das Opfer die Begrenzungsmauer der Terasse auf der rechten Seite als Kugelfang nutzen wollte. Gemäß Rzeszut, sei dieses Verhalten für Suizidale völlig untypisch und konnte bislang bei keinem anderen Selbstötungsdelikt mit einer Schusswaffe beobachtet werden. Hinzu kommt laut Rzeszut der Fakt, dass laut Spurensicherung kein "Projektil" gefunden werden konnte. Ein zuvor von der Spurensicherung als Einschussloch identifziertes Loch in der Begrenzungsmauer der Terasse wurde wenig später als gewöhnliches "Bohrloch" klassifiziert. Aber auch die Lage der Waffe mittig unter dem Stuhl auf dem der Leichnam gefunden worden war, widerspricht gemäß Rzeszut der Selbstötungstheorie. Denn bei der Abgabe des tödlichen Schußes mit beiden Händen in die linke Schläfe, wie von der Staatsanwaltschaft behauptet, hätte der Körper nach Links einsacken und die Waffe entsprechend links am Boden neben dem Stuhl liegen bleiben müssen. --Zierli01 (Diskussion) 15:48, 3. Dez. 2018 (CET)

3M: Halte ich für diesen Artikel für nicht relevant. Solange da nichts erwiesen ist, ist das vom Artikelgegenstand zu weit weg bei zu viel Meinung, Vermutung und Spekulation. --mirer (Diskussion) 23:23, 13. Dez. 2018 (CET)

3M: Hallo Mirer, vielen Dank für Deine Meinung. Nun bei den erwähnten Punkten handelt es sich um dokumentierte forenschische Beweise (Tatsachen). Keine Spekulationen. Spekulation bleibt nur, warum die Staatsanwaltschaft diese Beweise entgegen der damaligen Gesetzeslage nicht juristisch weiterverfolgt hat. Ich finde schon, dass man diese forensischen Fakten, die nachweislich Aktenkundig sind, erwähnt gehören. LG --Zierli01 (Diskussion) 15:29, 17. Dez. 2018 (CET)

Diese "forensischen Beweise" sind hier nicht angebracht und ich finde, wir sollten allmählich überlegen, wie wir mit dieser Diskussionsseite weiter umgehen sollen: Wir haben unsere Belegregeln und die schließen die Verarbeitung von forensischen Beweisen aus, auch die Frage, warum die Staatsanwaltschaft irgendetwas gemacht oder nicht gemacht hat - hier nicht möglich, weil das unter Original Research fällt. Deine Mutmaßungen/Herleitungen/Theorien helfen insofern auch auf dieser Seite nicht weiter, auch nicht im Archiv dieses Artikels - imho: zukünftigen Lesern wird durch diese "Massen" an Text, der aber für uns unerheblich ist, eigentlich nicht weiter geholfen, solange diese Texte nicht irgendwo öffentlich in Sekundärliteratur aufgenommen wurden. Ich möchte Dich deshalb bitten, diese Überlegungen hier nicht weiter anzustellen. Ich hatte schon überlegt, ob Du sie in deinen WP:BNR übernehmen könntest und dann meinetwegen einfach von hier aus darauf verlinkst - ich befürchte allerdings, dass es sich auch in Deinem BNR nicht halten wird (liege damit vielleicht falsch; Meinungen hierzu?) AnnaS. (DISK) 15:50, 17. Dez. 2018 (CET)