Diskussion:Erkelenz/Archiv/1

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- 2007 -

Lesenswert-Diskussion

Warum gab es bislang noch keine Kandidatur? Dann mal los: Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel bodoklecksel 21:15, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte schon gedacht, Du wärest sauer, weil der Artikel statt der beabsichtigten Kürzung etwas länger geworden ist. Freundliche Grüße LeSch 06:07, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Aus meinem Kürzungsvorschlag ist tatsächlich nicht viel geworden. Ich werde es verschmerzen ;-) Dafür haben wir nun Dank deines Einsatzes einen sehr beachtlichen Artikel, längst reif für die Kandidatur! Gruß bodoklecksel 16:28, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Bodoklecksel, prima wieder was von dir zu lesen! Nun mit einer Kandidatur habe ich auch schon geliebäugelt. Denn der Artikel weist ja wirklich inzwischen eine lesenswerte Qualität aus. Durch die dann einsetzende Diskussion kann der Artikel nur gewinnen!!! Aber ein Einwand, vorher sollten wir uns noch die satzlosen Aufzählungen vornehmen, d. h. in richtige Sätze umwandeln. Lesch, Du hast heute den Absatz über die historischen Zeitungen nach Medien verschoben, Standard ist aber daß dort nur aktuelles stehen soll. Sonst müsste man z.B. ja auch die Angaben zu den historischen Verkehrsverhältnisse nach Verkehr verschieben. Es grüßt Erky 20:48, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Da bin ich nochmal. Habe gerade festgestellt, daß der Arikel schon in der Kandidatur ist. Da bin ich aber jetzt gespannt! Werde aber als Mitautor nicht meine Pro-Stimme abgeben (können). Es grüßt Erky 22:03, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Verkehrsverhältnisse , ob historisch od. aktuell gehören in der Tat in den Absatz Verkehr , siehe auch : Ratheim . Benutzer:Michael Bienick/Ratheimer 10:38, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Erky,
mein Problem mit den Tageszeitungen besteht darin, dass ich sie, so wie sie ohne weiteren Kontext genannt werden, nicht mit Industrialisierung in Verbindung bringen kann. „Industrialisierung“, lese ich zur Klärung der Sachlage im BROCKHAUS nach, „ist abhängig von Rohstoffen, Arbeitskräften, Kapital und dem Ausbau des Verkehrs“. Wenn es wenigstens eine neu eingeführte Drucktechnik oder soundso viele Arbeitskräfte als Ansatz gäbe, wären die Tageszeitungen mit Sicherheit bei der Industrialisierung gut aufgehoben, aber es gibt nichts dergleichen. Eine kurze historische Bezugnahme unter dem Abschnitt „Medien“ schadet meines Erachtens nicht. Das tut sie ja auch nicht bei den Religionen, den Bürgermeistern, den Bauwerken etc. Freundliche Grüße LeSch 12:03, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Michael Bienick,
der Unterschied zwischen dem Artikel Erkelenz und dem Artikel Ratheim besteht unter anderem darin, dass in Erkelenz unter der Überschrift „Geschichte“ in chronologischer Reihenfolge ein Abschnitt „Industrialisierung“ aufgeführt ist, in Ratheim aber nicht. Dort habt Ihr weit nach der Geschichte unter verschiedenen Überschriften auf die Industrialisierung hingewiesen, die aber ein geschichtlicher Vorgang war und deshalb wie in Erkelenz nebst allen Komponenten (Betriebe, Maschinen, Arbeitskräfte, (Wohnungsnot), Verkehrsentwicklung) folgerichtig zur Geschichte gehört und nicht zum Verkehr. Natürlich hat jede Sache eine Geschichte. Die Industrialisierung hat eine und auch der Verkehr. Aber nur weil die Industrialisierung auch die Verkehrsentwicklung berührt, berechtigt das nicht, den Verkehr aus der Industrialisierung zu extrahieren und mit geschichtlichem Rückblick zum Verkehr zu stellen. Freundliche Grüße LeSch 07:18, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo LeSch, ich glaube, man kann die geschichtliche Darstellung einer Stadt (Erkelenz) und eines landwirtschaftlich geprägten Dorfes (Ratheim) nicht über einen Kamm scheren. Landesherrschaft ist bei mir kein Thema, denn es ist in einem Satz abgehandelt. Die Industrialisierung Ratheims sehe ich auch nicht als eigenständiges geschichtliches Thema, denn sie war heftig, aber nur kurz (ich bin diesbezüglich aber allen Vorschlägen gegenüber aufgeschlossen) --Tonweya 21:46, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wo bleibt eigentlich Tonweya zwecks Abstimmung bei Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel ?
Komme gerade zurück von einem kleinen Ausflug ins Grippeland. Ich habe offenbar einiges verpasst und muss erst wieder Tritt fassen! --Tonweya 21:31, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Habe ich vielleicht doch etwas voreilig die Abstimmung angestoßen? Mal sehen... Die dortige Kritik an den etwas umfangreichen Auflistungen sind berechtigt (wenn auch angesichts der Qualität des Gesamtartikels hinnehmbar). Erkys Vorstoß in der Sportabteilung ist sinnvoll. Desgleichen müssten die zahlreiche Kleinkusnt, Brunnen etc. zusammengefasst werden. (darf man das während einer laufenden Abstimmung?) Ich werde es einfach mal probieren bodoklecksel 08:13, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe die Anregung aufgenommen und die Aufzählungen (Ausnahme Kapitel Persönlichkeiten) in Fließtext umgewandelt. Ich hoffe, es findet Eure Zustimmung. Ich werde jetzt die Contra-Stimmen darauf hinweisen. Es grüßt Erky 11:27, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bestens, so müsste es doch klappen! Ich hatte allerdings vorab versucht Brunnen und Kunstwerke zusammenzufassen und den Künstlern zuzuordnen, zumal oft Figur und Brunnen zusammengehören. Gruß bodoklecksel 11:41, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke dass tatsächlich zu viele Quellennachweise im Text den Wikipediarahmen sprengen. Das Herausfiltern ist aber nicht einfach. Zudem weiß ich wieviel Arbeit im exakten Belegen steckt. Sofern anderweitig Wikipedia Artikel Existieren (Erkelenzer Börde) etc. sollten dort die references hin. Allgemeine Infos, die überall zu finden sind, brauchen nicht unbedingt belegt werden. Ich werde also den einen oder anderen entfernen und hoffe das ist auch für Lesch ok. Anderfalls wieder revertieren. bodoklecksel 17:02, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

stürmisches Klima

Angesichts der derzeitigen Stürme und des allgemeinen Klimawandels scheint mir der Klimaabsatz (basierend auf Diercke Atlas 1957) in seiner Detaillliertheit wenig aussagekräftig für das Stadtgebiet. Ansonsten wird jede Menge sorgfältige und historisch fundierte Arbeit in der Stadtgeschichte sichtbar und für künftige Recherchen bieten die Quellenbelege (Lesch sei Dank) einen guten Einstieg. Wir sollten noch sehen, was sich für die jüngste Geschichte ortstypisch ergänzen lässt. Wenn allerdings die Stadtgeschichte zu lang wird (Wir übertreffen schon manche Großstadt), wäre auch eine von Erky vorgeschlagene Auslagerung überlegenswert. ... bodoklecksel 12:05, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erky war mir ein paar Minuten zuvor gekommen. 'Wollte vorher noch was gesagt haben:
Hallo bodoklecksel,
Du hast völlig Recht, dass der Diercke etwas alt ist, aber ich hatte zur Demonstration dessen, was ich meine, nichts neueres zur Hand und konnte auch im Internet außer den täglichen Klimadaten nichts finden. Überholt dürften die bei Diercke im Jahre 1957 angegebenen Daten deswegen sein, weil Mitte der 1950er Jahre die sogenannte „kleine Eiszeit“ zu Ende gegangen ist, die rund 300 Jahre gedauert hatte und regelmäßig noch weiße Weihnachten brachte, woran ich mich noch gut entsinnen kann, aber schon ewig nicht mehr erlebt habe. Man müsste sich also einmal auf die Suche nach neueren Daten machen. Vielleicht wäre es bei dieser Gelegenheit auch interessant, hinter die neuen Daten in Klammern die alten zu setzen.
Nein, ganz so lang soll die Erkelenzer Geschichte nicht werden, dass man daraus einen eigenen Artikel (mit doppelt vorhandenen Angaben) machen könnte. Ich werde sie gestrafft halten, aber doch einige Hintergründe beleuchten, damit der Leser nicht vor einer zusammenhanglosen Aneinanderreihung von Fakten steht. Lass uns mal sehen, was draus wird.
Die Initiative zu den Quellenangaben stammt übrigens von Tonweya und da hatte ich geschrieben (oben), dass man das bei wissenschaftlichen Arbeiten macht. Und so komme ich mir inzwischen auch vor, wie Du richtig bemerkt hast. Freundliche Grüße LeSch 16:34, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, ich wollte aus der lokalen Literatur (Landschaftsplan u.a.) einige Ergänzungen bzw. Präzisierungen zum Klima reinstellen, stelle aber fest, daß unterschiedliche Werte (Jahresdurschnittstemperatur, Jahresniederschlagsmenge, -maximum genannt werden. Dies könnte mit den unterschiedlichen Jahren der Ermittlung dieser Werte zusammenhängen. Werde mich in der nächsten Woche mal deswegen schlau machen. Es grüßt bei etwas stürmischen Wetter.Erky 15:37, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hierzu vielleicht ein Hinweis: beim Lesen des Artikels Pirmasens fiel mir das Klimadiagramm auf („ein Bild sagt mehr als tausend Worte“), das mit dem Programm GeoKlima erstellt worden ist. Vielleicht kennt ja jemand von euch einen Erdkunde-Lehrer, der hierfür eine Lizenz hat. Viele Grüße Tonweya 20:51, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Tonweya, prima Hinweis. Benutzer:Hedwig in Washington/Klimadiagramme erstellt auf Wunsch diese Diagramme, benötigt aber hierzu die Klimadaten. Es grüßt Erky 00:42, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Tonweya,
bitte nicht schon wieder eine Tabelle oder ein Diagramm ! Wir haben schon die Wahlen und die Bevölkerung und dann habe ich bei Dir in Ratheim auch noch die Windrose abgekupfert (allerdings etwas verfeinert). Das müsste an Schaubildern reichen. Etwas Text sollte schon noch übrig bleiben. Außerdem lässt sich in einem Klimadiagramm wie in Pirmasens nicht das darstellen, was hier im Text steht. Freundliche Grüße LeSch 10:34, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo LeSch, deine Reaktion sagt mir, dass "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" wohl missverständlich war. Das Diagramm soll keinesfalls den Text ersetzen, sondern veranschaulichen. Pirmasens ist meines Erachtens ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Viele Grüße Tonweya 11:29, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, inzwischen habe ich einge Klimawerte, die aber nicht deckungsgleich sind. Im Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan der Stadt Erkelenz von 1980: Die mittlere durchschnittliche Jahresniederschlagssumme beträgt 655 mm, der geringste Niederschlag erfolgt in den Monaten Januar bis Mai mit je 50 mm und der höchste Niederschlag im Juli mit 75 mm. Lufttemperatur 9° C ..... Mittlere Zahl der Sonnentage (Temperatur mindestens 25° C ca. 20 Tage, mittlere Zahl der Tage mit Schneefall ca. 20 Tage , mittlere Zahl der Eistage, Tageshöchstwert unter 0° C weniger als 15 Tage, mittlerer Beginn der Apfelblüte 5. Mai. Andere Werte habe ich bei B.Karbig, Die Grundherrschaft des Aachener Marienstiftes in Erkeklenz gefunden, mittlere durchschnittliche Jahresniederschlagssumme 723 mm, monatliches Maximum 75 mm im August. Lufttemperatur 9,3° C. Als dritten Wert erhielt ich heute folgende Info: Der Deutscher Wetterdienst gab den mittleren Jahresniederschlag der Jahre 1961 bis 1990 mit 745 mm an. Fazit: Die verschiedenen Jahresniederschlagssummen stammen wohl von verschiedenen Meßperioden. Es grüßt der von diesem Thema etwas verwirrte Erky 21:44, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Erky,
bloß nicht verwirren lassen. Das sind doch prima Angaben, mit denen man was anfangen kann. 'Werde mich auch noch näher mit dem Thema beschäftigen. Freundliche Grüße LeSch 08:03, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Erky, Klima-Angaben sind Wetterdaten im langjährigen Mittel (in der Regel aus den letzten 30 Jahren). Je nach Wetterstation und Erhebungszeitraum können sie also leicht voneinander abweichen. LeSchs Daten aus Diercke 1957 sind daher vielleicht gar nicht mal sooo überholt, denn dem Klimaatlas NRW 1960 scheint auch erst 1989 eine Neuauflage gefolgt zu sein (beide liegen mir allerdings nicht vor).
Ich suche auch schon seit einiger Zeit, aber ausser für Aachen, Wegberg und Düsseldorf scheinen in unserer Region keine langjährigen Wetterdaten zur Verfügung zu stehen. Folgt man dem Gutachten zu Garzweiler II, so dürften die hier erhobenen Daten aber wohl für die gesamte Region gelten (?). Auch nicht schlauer: Tonweya 22:13, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, nun während heute der Niederschlag in Schneeform fällt habe ich wieder einige Infos anzubieten. B. Karbig (Siehe oben) nennt als Quelle ihrer Daten Th. Schreiber, Erkelenz, Aachen 1984. Dessen Quelle wiederum könnte folgender Aufsatz sein. Doris Fingerhuth, 50 Jahre Wetterstation in Erkelenz, Heimatkalender Kreis Heinsberg 1981, S. 129/130. Zitat:"Durschnittlich fielen 723 mm ... im Jahr. ... Der regenreichste Monat ist bis jetzt der August mit durchnittlich 75 mm. Der regenärmste Monat ist der Monat März mit durchnittlich 46 mm.
'habe etwas vielleicht brauchbares gefunden: http://www.wetterstation-erkelenz.de/pageID_2270987.html Freundliche Grüße LeSch 11:41, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo LeSch, die Angaben hier beziehen sich aber auf "Wetter", nicht auf "Klima" - klar, denn sooo lange existiert die Wetterstation ja noch nicht (wie auch viele andere in der Region). Viele Grüße Tonweya 21:29, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hallo liebe Erkepedianer,

wie Euch sicher schon aufgefallen ist, habe ich die untenstehende Leseprobe ergänzt. Könnt Ihr mir bitte, nachdem jetzt mehr von der Sache erkennbar geworden ist, sagen, was Ihr davon haltet? Und dann sollten wir baldmöglichst entscheiden, ob wir die Leseprobe ganz oder teilweise in den Artikel übernehmen oder ersatzlos löschen.

Freundliche Grüße LeSch 07:44, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo LeSch, ich finde, dass der Artikel durch deine Überarbeitung in den meisten Abschnitten deutlich gewonnen hat (insb. die Gestaltung der 'Literatur' werde ich mir abgucken). Aber ein wenig „Mäkelei“ kommt trotzdem:
  • Du hast etwas versucht, das ich mir für Ratheim auch vorgenommen habe, aber bislang nicht geschafft habe umzusetzen: die vielen Listenpunkte zu reduzieren. Dabei hast du einen „Telegramm-Stil“ eingeführt, den ich irgendwie gegenüber dem Original als unübersichtlich empfinde (Brunnen, Kunst, Bauwerke, Sport etc.). Die Lösung sollte IMHO nicht sein, die Listenpunkte aneinanderzureihen, sondern sie als Liste stehenzulassen, aber dabei als Sätze auszuformulieren (und das ist sicherlich nicht einfach!).
  • Landesherrschaft: der Abschnitt ist jetzt natürlich sehr lang und textlastig geworden. Leider bietet die WP keine Möglichkeit, die Zeilenlänge an ein leserfreundliches Format (wie den Satzspiegel eines Buches) anzupassen. Umso wichtiger ist es, dem Leser im Text Fixpunkte zu bieten, sonst scrollt er gleich weiter. Eine Möglichkeit wäre die Einfügung von Zwischen-Überschriften oder Trennstrichen, was bei dieser fast lückenlosen Zeitreihe aber wohl schwierig sein dürfte. Ich persönlich würde Schlüsselbegriffe (wie Erbfolgekrieg, Stadtbrand etc. etc.) fett hervorheben, um dem Leser einen Anhaltspunkt zu bieten, aber dies wird wohl in der WP nicht gerne gesehen (fett=Lemma?).
  • Ich halte meinen Vorschlag aufrecht, den Abschnitt "Bevölkerungsentwicklung" nach "Geographie" zu verschieben! Seltsam, dass sich hierzu niemand recht äußern will.
Viele Grüße --Tonweya 21:19, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zum bildlichen Teil: die Windrose als Icon (da gabs ein eindeutiges Meinungsbild) gehört unbedingt entfernt und durch Text ersetzt, auch die Tabellen zur Einwohnerentwicklung sind zu dunkel und man kann die Zahlen nicht erkennen - bei den Wahlergebnis-Tabellen deutlich besser. Die Kategorien habe ich aus der Leseprobe entfernt, weil Diskussionsseiten nicht in Kategorien auftauchen sollen. Rauenstein 03:35, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Lesch, da hast Du ja eine tolle Arbeit geleistet! Ich glaube, ich kennen keinen Ortsartikel , der soviele Fußnoten enthält. Der Artikel Landesherrschaft ist ja gewaltig gewachsen. Ob der Einschub mit Leerzeilen die Lösung des Problems darstellt, kann ich noch nicht endgültig sagen. Bei den Themen Insdustrialisierung und Weltkriege finde ich aber die vielen Zwischenabstände übertrieben.Die Aufhebung der Listenpunkte ist keine so gute Idee, dafür fehlen dort, wie schon Tonweya bemerkte, ausformulierte Sätze. Wenn Du die Leseprobe in den Artikel stellst, können wir diese im Laufe der Zeit formulieren. Zu Tonwwya, "Bevölkerungsentwicklung" in "Geographie" reinzustellen ist nicht Usus bei den Ortsartikeln. Wir wollen uns ja an den allgemeinen Standard halten. Dazu gehört aber auch "Wappen" in die "Politik" reinzustellen. Was sagt denn Bodoklecksel? Es grüßt Erky 10:46, 13. Feb. 2007 (CET), der momentan mit anderem beschäftigt ist.Beantworten


Hallo Tonweya,

Geographie ist zunächst einmal die Beschreibung der Erdoberfläche (Erdkunde). In der allgemeinen Geographie gehören dazu die Oberflächenformen der Erde, Meeres- und Gewässerkunde, Klimakunde, Lebensbedingungen der Pflanzen und Tiere und auch die Geographie des Menschen (Anthropo-Geographie) mit Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialgeographie. So gesehen ließe sich die Bevölkerungsentwicklung vom Prinzip her tatsächlich unter Geographie unterbringen. Da stehen dann nach Landschaft, Klima und Geologie, vielleicht nach Stadtgliederung, etliche Zahlen verschiedener Größe zu verschiedenen Jahren und niemand wird sie deuten können, weil er keine Informationen dazu hat. Erst wenn man etwas von einer kleinen mittelalterlichen Stadt, Industrialisierung und Weltkriegen gelesen hat, wird man die genannten Zahlen interpretieren können. Sie stehen also, weil sie selbst einen geschichtlichen Werdegang widerspiegeln, am Ende des Abschnitts Geschichte nicht aus Prinzip, sondern aus Gründen des Sachzusammenhangs – aus Gründen der Interpretationsfähigkeit. Das selbe gilt für das Wappen:


Hallo Erky,

lass Dich bitte bei Deiner hoffentlich gutgelingenden Arbeit mal kurz unterbrechen. Was hat das Erkelenzer Stadtwappen mit Politik zu tun? Weder die Farben, noch Löwe oder Mispelblüte werden von irgendeiner im Stadtrat vertretenen Partei für sich in Anspruch genommen. Auch ist der Erkelenzer Bürgermeister nicht Voraussetzung, sondern Folge von Stadtrecht und Wappen. Wenn man mich etwa nach den deutschen Nationalfarben fragte, würde ich die mit der Nationalversammlung 1848 in der Paulskirche in Verbindung bringen und nicht mit der Politik von Angela Merkel heute. Die Frage nach der Hakenkreuzfahne dagegen würde ich auch unter Politik (des Dritten Reiches) beantworten. Ich habe daher den von mir gestern nach Politik verschobenen Absatz Wappen heute wieder zum Stadtrecht verschoben, weil das Wappen nur da interpretierbar ist.

Freundliche Grüße LeSch 07:21, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Lesch, warum das so allgemeinder Standard bei den Ortsartikeln ist? Keine Ahnung! Vieleicht weil es sich um ein Hoheitszeichen handelt? Frag doch mal mal Benutzer Rauenstein. Deine Argumente das Wappen bei der Geschichte zu stellen, kann ich nachvollziehen. Es grüßt Erky 10:01, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Erky,
de-0 Diese Person hat kaum oder keine Deutschkenntnisse.
Freundliche Grüße LeSch 15:07, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ROTFL! Hallo LeSch - bitte sei gnädig! Dies ist DIE Woche im Rheinland − kaum jemand von uns ist wohl noch nüchtern! (hicks) Warten wir also auf die Fastenzeit! --Tonweya 21:03, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Leseprobe

Hallo liebe Erkepedianer,

da die Leseprobe offensichtlich breite Zustimmung findet, habe ich sie, noch etwas überarbeitet, in den Artikel kopiert, wo wir weiter daran arbeiten sollten. Die Abschnitte ab Industrialisierung stehen noch aus und es sind auch etliche Links zu setzen. Ebenso sollten wir die hier angeschnittenen Themen (Klima etc.) zu Ende führen.

Freundliche Grüße LeSch 16:06, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Liebe Erkepedianer, der Kopf des Artikels löst bei mir einen Horror vacui aus. Könnte man den Leerraum unter der Infobox nicht mit einem Bild füllen? Viele Grüße Tonweya 15:44, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das wäre eine gute Idee! Zu den Bildern im Artikel allgemein: meint ihr nicht , die sind etwas zu groß? (Michael Bienick 15:52, 17. Feb. 2007 (CET))Beantworten


Hallo Michael Bienick,

Bilder sollten meines Erachtens zumindest so groß sein, dass man auch beim bloßen Lesen des Artikels auf Anhieb erkennen kann, was drauf ist, und nicht erst umständlich hantieren muss, um das zu erfahren. Deswegen, und auch um die von Tonweya bemängelte Textlastigkeit zu beseitigen, hatte ich sie etwas vergrößert. Im großen und ganzen die querformatigen etwas breiter als die ungefähr im Verhältnis 3 : 2 stehenden hochformatigen. Die Verhältnismäßigkeit 2 : 3 ist ein bekanntes Gestaltungsmittel und auch die Seitenlängen Deiner Fotos verhalten sich so. Das jetzt von bodoklecksel verbreiterte hochformatige Foto erscheint mir allerdings auch etwas groß. Mal sehen, es wird sich sicher noch eine Lösung finden, um Tonweya aus seiner Zwangslage (horror vacui) zu befreien.

Freundliche Grüße LeSch 08:03, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schön und gut , man kann nun etwas erkennen, aber m.E. sind die Bilder definitiv zu groß! Ich würde sagen ,dass 230px absolut ausreichen ...
Viele Grüße (Michael Bienick 19:02, 18. Feb. 2007 (CET))Beantworten


Wenn Du einräumst, dass man „nun etwas erkennen“ kann, Du aber lieber kleinere Bilder hättest, heißt das doch, dass Du Bilder, auf denen man nichts erkennen kann, vorziehst. Dann frage ich mich, warum denn solche undefinierbaren Objekte überhaupt auf der Seite untergebracht werden sollen.

Auf Deine Reklamation hin habe ich die Größen der Bilder nochmals überarbeitet, aber von einem Gedanken wie „ich würde sagen“ habe ich mich nicht leiten lassen, sondern es gibt handfeste Gestaltungsregeln. Schlage dazu bitte nach unter Satzspiegel, Goldener Schnitt und Fibonacci-Folge, denen zufolge Faustregel für harmonische Verhältnisse zweier Seiten 1 : 1 oder 1 : 2 oder 2 : 3 oder 3 : 5 oder 5 : 8 ist. Die drei letzten Verhältnisse 3 : 5 : 8 ergeben sich aus dem Goldenen Schnitt, die vier ersten 1 : 1 : 2 : 3 aus der Fibonacci-Folge. Für harmonische Seitenverhältnisse gilt also insgesamt die Fibonacci-Folge 1 : 1 : 2 : 3 : 5 : 8.

Das große Problem bei den Wikipedia-Seiten ist, dass man den Text nicht auf eine bestimmte Breite formatieren kann, sondern er, je nach Bildschirmbreite des Betrachters zu Hause, verschieden breit läuft und auch in der Höhe variiert. Hinzu kommt, dass je nach Bildschirmgröße (800 x 600 px, 1024 x 768 px, ...) auch Bilder unterschiedlich groß angezeigt werden. Es muss aber irgendetwas geben, an dem ich mich orientieren kann und von dem ich ausgehen muss, wenn ich Verhältnisgleichungen wahren will.

Für das Bild oben rechts in dem Artikel gibt es nur eine einzige Breite, die richtig ist, nämlich genauso breit wie die Infobox, die unmittelbar darübersteht. Das sind 300 px. Die Wikipedia-Leiste am linken Bildschirmrand (150 px) gehört zwar nicht zum Satzspiegel, steht aber immerhin zu der Infobox im Verhältnis 1 : 2, so dass sich hier ein ausgewogenes Seitenverhältnis ergibt. Legt man 300 px Breite für das oberste Bild zugrunde, ergeben sich für die übrigen Bilder in dem Artikel die Breiten: genauso breit (300 px), – und will man sie kleiner machen als 300 px – 1 : 2 (150 px), 2 : 3 (200 px), 3 : 5 (180 px) und 5 : 8 (187 px). Da die erste und die beiden letztgenannten Breiten auch Dir zu klein erscheinen, bleiben nur noch die Verhältnisse 1 : 1 und 2 : 3 übrig. Also findest Du jetzt alle Bilder – unter Berücksichtigung der Erkennbarkeit – in den Breiten 200 px oder 300 px vor.

Du kannst versichert sein, dass ich mir bei der Überarbeitung des Artikels nicht nur hinsichtlich seines textlichen Inhalts große Mühe gegeben, sondern auch (begründete) Gedanken über seine äußere Erscheinungsform gemacht habe.

Freundliche Grüße LeSch 09:29, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

So ist es gut
Schönes WE (Michael Bienick 15:45, 23. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Lesenswert-Kandidatur 2.3.07 (erfolgreich mit 10 Pro, 6 Contra)

Ein recht umfassender Artikel zur niederrheinischen Stadt, den ich hiermit als Kandidat vorschlage. bodoklecksel 21:24, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

* pro , da er sehr informativ ist und über die übliche, bloße "Ablage" von Daten hinausgeht. Benutzer:Ratheimer/Michael Bienick 08:29, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro der Artikel ist sehr gut bebildert Cersia 16:48, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro stimmige Beschreibung des Ortes geht über das übliche heraus --Printe 22:20, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

  • Kontra ab Kultur und Sehenswürdigkeiten ist es viel zu listenhaft, die Formatierung wirklich grausig, der Abschnitt Geschichte seltsam strukturiert, da z.B. plötzlich das Wappen dort auftaucht --Arma 16:08, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Wenn das Wappen aus dem Jahre 1562 mit den Insignien der längst ausgestorbenen Grafen von Geldern nicht zur Geschichte gehört, wohin gehört es Deiner werten Meinung nach aus logisch nachvollziehbaren Gründen z.B. dann? Du nennst „z.B.“ das Wappen, sei also so freundlich, auch die restlichen Beispiele anzuführen, die Dich veranlasst haben, den Abschnitt Geschichte als seltsam strukturiert zu bezeichnen.LeSch 07:16, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


  1. Das Wappen gehört unter Politik, da es das Wappen der Gemeinde als Gebietskörperschaft ist und auch noch heute verwendet wird. siehe auch: Wikipedia:Formatvorlage Stadt.
  2. Das Kapitel Ortsname, besser Namensgebung, gehört an den Anfang des Kapitels Geschichte, da die Namensentwicklung ein längerer Prozess war, der nicht von heute auf morgen an einem konkreten Datum festgemacht werden kann.
  3. Das Kapitel Landesherrschaft ist sehr lang. Diese 800 Jahre waren nicht nur von einer Herrschaftsgeschlecht geprägt, sondern durch verschiedene Landesherren. Dies sollte durch weitere Überschriften deutlich gemacht werden.--Arma 15:01, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Naja, wenn ich der aktuellen Formatvorlage von Wikipedia Glauben schenken sollte, bestünde Geschichte nur aus den drei Gliederungspunkten Religionen, Eingemeindungen und Einwohnerentwicklung. Zu irgendwelchen Abhandlungen über Vor- und Frühgeschichte, Ortsname, Landesherrschaft etc. käme ich erst gar nicht, weil es dafür keine Vorlage gibt. Andererseits ist dem Begleittext zu der Formatvorlage zweifelsfrei zu entnehmen, dass es sich um Empfehlungen handelt und nicht um einen kategorischen Imperativ.
Zutreffend ist die Stadt Erkelenz eine Gebietskörperschaft (§ 1GO NW) und führt als solche ihre bisherigen Wappen und Flaggen (§ 14 GO NW). Trotzdem gehört das Wappen nicht in den Abschnitt Politik, weil Politik und Gebietskörperschaften verschiedene Dinge sind und nach unserer Verfassungsordnung sauber voneinander getrennt werden. Rechtsgrundlage für die Politik sind das Parteiengesetz und das Kommunalwahlgesetz. Rechtsgrundlage für die Gebietskörperschaft ist die Gemeindeordnung (GO). Die Gebietskörperschaft führt das Wappen und nicht deren Parteien oder Bürgermeister. Hier hat Wikipedia eben falsch unter geltendes Recht subsumiert und ist insoweit einem eklatanten Rechtsirrtum unterlegen. Der Bürgermeister ist nur kommunaler Wahlbeamter (§ 62 GO NW) und kein Insignieninhaber, sondern die Stadt ist es – und das schon seit 1326. SPD, CDU, FDP, Grüne und wie sie alle heißen sind erst neueren Datums. Die Aussage, dass das Wappen deshalb unter Politik gehöre, weil es das Wappen der Gebietskörperschaft sei, ist daher falsch.
Dass der Ortsname besser an den Anfang der Geschichte gehöre, weil die Namensentwicklung ein längerer Prozess war, ist im Hinblick auf die gallo-romanische Herkunft des Namens kaum vertretbar. Welchen Sinn soll es denn machen, die Gallier und Römer vor Steinzeit und Bandkeramiker zu setzen, wo doch Geschichte gewöhnlich in chronologischer Reihenfolge stattzufinden pflegt? Deshalb habe ich ihn dahin gesetzt, wo er vom Sachzusammenhang her am besten passt, nämlich bei der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 966.
Den Hinweis auf weitere Überschriften im Kapitel Landesherrschaft nehme ich dankend entgegen und werde mich darum kümmern. LeSch 09:25, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten


  • Neutral Super Abschnitt Geschichte! Aber Sehenswürdigkeiten (z.B. Brunnen, Bauwerke, Kunst im innerstädtischen Straßenbild) zu lang und zu listenhaft. Da wäre weniger mehr gewesen.--Avron 19:25, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Deine Kritik ist nachvollziehbar, zwischenzeitlich wurde allerdings in den angesprochenen Bereichen gestrafft und begonnen die listenhafte Aufzählung durch einen erläuternden Fließtext zu ersetzen. bodoklecksel 11:00, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Pro OK, Lesenswert ist der Artikel allemal. --Avron 08:55, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Contra-Stimmen, ich habe die Aufzählungen beseitigt und in einen Fließtext umgewandelt. Ausnahme bildet das Kapitel Persönlichkeiten. Ihr könnt jetzt nochmal einen Blick auf den Artikel werfen. Erky 11:37, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mit der Kritik war war nich gemeint, dass man die Auflistung löschen soll und so den Text als Liste zu erhalten. Jetzt lesen sich eben diese Abschnitte recht holprig. Gemeint war auch, dass man auf einige Details einfach verzichtet.--Avron 09:07, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Auf mich macht der Artikel einen geschlossenen und sehr informativen Eindruck. Die Listen-Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Eine gelungene Mischung aus vorwiegend historischen Informationen und anschaulichen Illustrationen. Precilla 22:09, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Jetzt viel besser! (habe meine Contra-Stimme von gestern gelöscht)--Reise-Line Fahr mal hin! 22:21, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

  • Kontra - schon bei kurzer Durchsicht sind mir einige stilistisch unglückliche Formulierungen aufgefallen - ich habe mal nur eine bearbeitet, weil ich die Verwendung des Wortes "Reichskristallnacht" (das so als Lemma auch garnicht existiert, sondern nur als redirect) für inakzeptabel halte. Auch Bezeichnungen wie "schrecklich" wären für einen Zeitschriftenartikel noch okay, gehören aber m.E. nicht in eine Enzyklopädie.--NSX-Racer | Disk | B 09:18, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
"Gleichwohl wird das Wort „Reichskristallnacht“ weiterhin gebraucht." LeSch 10:28, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Leider ja, und zwar mit Vorliebe von Herrschaften, die dieses Wort zur Beschönigung der Novemberpogrome benutzen; ein Schuh, den wir uns sicher nicht anziehen sollten - Dein Link führt deshalb auch nur auf einen Redirect und das ist hier sowieso nicht gerne gesehen.--NSX-Racer | Disk | B 13:14, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dem möchte ich mich in beiderlei Hinsicht anschliessen. Nicht umsonst lautet das Lemma Novemberpogrome 1938. Bitte korrigieren. Gruß Martin Bahmann 13:21, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das hatte ich auch schon korrigiert, aber LeSch hat's wieder revertiert. Einen edit war fange ich deshalb jetzt nicht an (wobei man durchaus noch drüber reden kann, ob das Wort "schrecklich" angebracht ist oder ein etwas lexikalischerer Begriff besser wäre).--NSX-Racer | Disk | B 13:54, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Derartige Adjektive vertragen sich nicht mit Wikipedia:Neutralität. Wie der Leser ein Ereignis einschätzt, dessen Faktenlage belegt und nüchtern dargestellt ist, ist seine Sache und wir sollten da nicht moralisieren. Ansonsten ist dieser Text latent „überbelegt.“ --Polarlys 14:02, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Diese Typen, die sich aus eigenen Gnaden auf dem geistigen Niveau der Boulevard-Presse zu Weltverbesserern berufen fühlen („Schon bei kurzer Durchsicht...“), um unter geflissentlicher Umgehung von sachbezogenen Diskussionsseiten meist in Nacht- und Nebelaktionen ungefragt in anderer Leute Arbeit herumfuchteln und dann auf der entsprechenden Benutzerseite Drohungen hinterlassen, wenn man ihnen widerspricht, öden mich langsam an. Ich stelle daher hiermit meine Mitarbeit bei Wikipedia ein und überlasse das Feld solchen Demokraten der vorgenannten Art. LeSch 15:37, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
1) Wo ist da eine Drohung. 2) Du hast wohl das wiki Prinzip noch nicht ganz verstanden, hier darf jeder in der Arbeit eines anderen "herumfuchteln". --Geiserich77 16:16, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich hatte Kritik am Artikel geübt, nicht an Dir, LeSch. Leider missachtest Du mit Deinem letzten Kommentar (der übrigens dann auch Martin Bahmann und Polarlys betrifft, die dankenswerter Weise Ihre Meinung geäußert bzw. den Artikel geändert haben) die Regel WP:KPA.--NSX-Racer | Disk | B 16:48, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dein Kommentar, der Begriff Reichskristallnacht werde „mit Vorliebe von Herrschaften, ... zur Beschönigung der Novemberpogrome“ benutzt, war ein ebenso unqualifizierter wie persönlicher Angriff gegen mich. Dadurch, dass ich diesen lexikalischen Begriff, auch noch unter vorangestelltem „sogenannten“ verwendet habe, habe ich die nationalsozialistischen Verbrechen mit Sicherheit nicht beschönigt. Dazu habe ich auch keinen Grund. Siehe dazu Jack Schiefer. LeSch
Auch aus dem von dir nun angesprochen Zitat kann ich keinen, gegen die persönlich gerichteten Angriff herauslesen und ich glaube nicht, das NSX-Racer es so gemeint hat, wie du es interpretierst. Gruß --Geiserich77 18:15, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Stimmt, Geiserich, habe ich nicht - es war ausschließlich der Verweis darauf, dass dieses Lemma hier nicht existiert (nur ein Redirect), dass der Begriff eben tatsächlich (muss ich dafür wirklich noch Belege anführen?) häufig als Euphemismus missbraucht wird und dass das Wort "schrecklich" hier nicht verwendet werden sollte (wie auch meine Vorschreiber schon festgestellt haben). Mein Edit war außerdem weder bei Nacht noch bei Nebel, ich sehe mich nicht auf dem geistigen Niveau der Boulevardpresse und auch keinen Anlass, dass Du deshalb einen verbalen Rundumschlag austeilst und dann Deine Arbeit hier einstellen willst.--NSX-Racer | Disk | B 18:37, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
P.S.:Zitat aus Novemberpogrome 1938: Seit dem 50. Jahrestag und der deutschen Wiedervereinigung 1990 intensivierte sich die Diskussion um die richtige Bezeichnung. Nun waren Entstehung und regimekritischer Sinn des Ausdrucks „Reichskristallnacht“ weithin vergessen. Damit wirkte seine Verwendung nur noch zynisch gegenüber den menschlichen Opfern und den Überlebenden, so als seien damals nur Fensterscheiben zu Bruch gegangen. So verlangte z. B. Avraham Barkai 1988: ’Kristallnacht’! Das funkelt, blitzt und glitzert wie bei einem Fest! Es wäre längst Zeit, daß diese böswillig-verharmlosende Bezeichnung zumindest aus der Geschichtsschreibung verschwände.--NSX-Racer | Disk | B 18:50, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die bemängelten Begriffe sind korrigiert, die noch rudimentären Listen mittlerweile überarbeitet und so frage ich mich, worauf nun grundsätzliche Einwände zielen. Natürlich bleibt der Artikel in Arbeit, Kürzungen werden die Autoren diskutieren und Rom wurde auch nicht an einem Tag erschaffen. Nach dieser Diskussion lassen sich einzelne sinnige Anregungen aufgreifen. Anbgesichts des Artikelumfangs mit Verlinkungen u.a. zu sämtlichen Ortsteilen, Illustrationen und insbesondere einer fundierten Stadtgeschichte ist es aber von nachrangiger Bedeutung, ob die Wappenerklärung nun besser hier oder die Ortsnamenerklärung besser dort aufgehoben ist. Bessere "lesenswerte" Informationen zur Stadt sind zur Zeit kaum zu finden. Gruß bodoklecksel 18:10, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Allen Kritikern möchte ich ans Herz legen, den Artikel noch einmal im Hinblick auf die hier genannten Kriterien durchzusehen!
Nach meiner Erfahrung ist in einem Ortsartikel ein bestimmtes Maß von Listen unvermeidlich − alles in Fließtext umzuwandeln macht solche Beiträge völlig unlesbar. --Tonweya 21:24, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro --TammoSeppelt 22:39, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro ... mir gefällt er. -- Mikkel 23:39, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Ich drehe den Spieß mal herum und kritisiere die Kritiker. Die einzige Kritik von geistiger Substanz war diese:
Contra Artikel wirkt nicht wie aus "einem Guss". Einerseits Geschichte sehr gut ausformuliert. Dann aber dieser Listen-Stil bei Sehenswürdigkeiten, Bildungsstätten etc., was ich an und für sich nicht schlimm gefunden hätte, aber dieser "Cocktail" wirkt inkonsistent. Da der Artikel gut recherchiert ist (Literatur), hätte er bei Überarbeitung sicher im 2. Anlauf eine gute Chance. --Reise-Line Fahr mal hin! 20:59, 6. Mär. 2007 (CET)
LeSch
Gefällt wohl deshalb, weil der Benutzer sein Contra geändert hat. Zahlreiche andere Benutzer hatten sehr ähnliche Kommentare abgegeben. Ich glaube allerdings, dass sich der Artikel verbessert hat, hatte aber noch keine Zeit, ihn ein 2. Mal durchzulesen. Was meines Erachtens jedenfalls noch geändert werden solle, ist die exzessive Quellenverknüpfung (oben auch schon mal Referenzities genannt. Bitte, man muss doch nicht jeden Satz belegen, noch dazu, wenn x-mal hintereinander aus dem selben Buch zitiert wird. Würde auch anbieten das zu Überarbeiten, falls es der Autor nicht selbst machen will. Gruß --Geiserich77 09:29, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
(BK) Kritikfähigkeit scheint leider nicht unbedingt zu deinen Stärken zu gehören. Wenn es konstruktive Kritik gibt, sollte man sich tunlichst damit genauso konstruktiv auseinandersetzen (und genau das ist leider nicht passiert). Das nachsetzen deinerseits und deine Wortwahl sind m.E. an der Grenze für einen gewünschten Umgang hier miteinander da ich z.B. für mich deinen letzten Beitrag durchaus so interpretieren könnte, dass ich hier einen "geist- und substanzlosen Beitrag" geliefert habe. Wenn Du wieder gehen willst, kann dich niemand zurückhalten. Wenn Du hier weiter mitarbeiten willst, was ich in Anbetracht der Leistung deiner Artikelarbeit trotz Kritik sehr begrüssen würde, würde ich mich freuen, wenn Du und Wikipedia einen Neuanfang starten würden und Du vielleicht beim nächsten Mal etwas gelassener mit anderern Meinungen umgehen könntest. Gruß Martin Bahmann 09:34, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Nein, die zitierte Kritik gefällt eben nicht, weil die Benutzerin ihr Votum geändert hat, sondern weil es konstruktive Kritik war, die den Nagel genau auf den Kopf getroffen hat. Der Artikel war nicht in sich geschlossen, denn durch die Auflistungen im unteren Teil fiel er auseinander. „Nicht aus einem Guss, ein Cocktail“ wie die Benutzerin zutreffend angemerkt hatte. Sehenswürdigkeiten etc. müssen sich lesen lassen wie das Besichtigungsprogramm in einem Reiseführer, dann wäre es richtig gewesen. Alle andere Kritik hat sich an Kleinigkeiten aufgehalten, an Beispielen und pauschalen Behauptungen.
Mir werden mangelnde Umgangsformen vorgeworfen? Die kommen doch wohl zunächst einmal aus entgegengesetzter Richtung mit den „Herrschaften“, die nationalsozialistisches Unrecht zu beschönigen suchen, und dem „Süppchen, das ich mir kochen soll“ auf meiner Benutzer-Diskussionsseite. Letzteres verbunden mit der Aussicht, dass dem Artikel kein Erfolg beschieden sein wird, wenn ich nicht pariere. Ihr müsst Euch also nicht wundern, wenn ich auf solche Pamphlete hin scharf zurückschieße. Als nächstes kommen dann die hier vorstehenden Unterstellungen von dem geänderten Votum und von der mangelnden Kritikfähigkeit. Man möge doch zunächst einmal selbst die Wikipedia-Anstandsregeln durchlesen und beherzigen, bevor man sie mir anempfiehlt.
Ach ja, ich wollte noch unter dem externen Link www.bilder-aus-erkelenz.de auf das drittletzte Bild (noch unsortiert und unkommentiert) hinweisen. Das zweitletzte zeigt das, was von der Synagoge übrig geblieben ist – ein zugemauertes Fenster in einer rückseitigen Gastwirtschaft.
LeSch
Wir alle sollten jetzt mal mit den internen Konflikten aufhören, und uns wieder dem Artikel widmen. Also, wie schauts aus, wie wollen wir die Überzitierung lösen? --Geiserich77 15:55, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so! Ich habe deshalb bereits einige references soeben exemplarisch entfernt oder zusammengefasst (nun immerhin im zweistelligen Bereich). Es sind immer noch viele, doch für vertiefende Studien hat Leschs Arbeit hier Wert. Wo sonst kann ich eine ansonsten auf zahllose Aufsätze verteilte Ortsgeschichte derart überblicken. Es sollten somit auch nicht allzu übereilt Quellenbelege entfernt oder gekürzt werden. Anderen Contra Argumente müssten aber nun nochmal kräftig überprüft werden. bodoklecksel 17:45, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

references

Hallo bodoklecksel, bitte keine references löschen! Man kann alle Zitate, die sich auf die gleiche Quelle beziehen, zusammenfassen, indem man die ref-Tags mit einem Zusatz name="xyz" versieht (siehe z.B. bei Ratheim). Das geht natürlich nicht bei Angaben, die zusätzlich mit einer Seitenzahl versehen wurden. Vielleicht kann LeSch mal überprüfen, ob die wirklich überall Sinn machen (wie z.B. bei dicken Büchern). --Tonweya 12:48, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Tonweya

Es ist bislang kein Beleg verlorengegangen. Lediglich den Begriff Erkelenzer Börde habe ich seines Beleges beraubt, denn hier gibt es bereits einen verlinkten Wikipediaartikel wo grundlegende Literatur gelistet sein müsste. Sofern bedeutsame Sachverhalte nicht schon aus verbreiteten Literatur ohnehin allgemein bekannt sind sollen sie belegt werden, insbesondere wenn es um strittige oder heikle Themen geht. Einzelne in einem Sinnabschnitt aufeinanderfolgende Belege zum gleichen Sachverhalt können aber mit einem Beleg (z.B. mit QuelleXY, S. 99ff) zusammengefasst werden. (Hier muss man halt ausprobieren und ich denke, an den wenigen Stellen ist es mir behutsam und verlustfrei gelungen.) Der Lesefluss wird so weniger gestört und Nichthistoriker nicht gleich abgeschreckt. Denn hier gab es durchaus berechtigte Kritik (s.o.) mit der man aber leben kann. Insgesamt ist ein solcher Anhangapparat natürlich sinnvoll! Spezielle Informationen können so dank Lesch`s Einsatz nun gezielt nachrecherchiert werden. Ich denke der jetzige Stand ist auch vertretbar und mögliche Straffungen hier und da können wir später diskutieren, wenn es um eine Excellenten-Kandidatur gehen sollte. Gruß bodoklecksel 14:20, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Öhm.. Looide.. 70 Literaturreferences.. Ernsthaft? .. --KdM dis-/con-/non-sense 22:23, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert! und weiter geht`s!

Na also! Darauf können wir erst mal einen heben! Die Abstimmung sah allerdings zeitweilig knapp aus und ich halte die angebrachte Kritik (s.o.) für konstruktiv und hilfreich. Denn es soll ja nicht bei der "Lesenswert" Auszeichnung bleiben!. Noch mal Dank an Alle, die hier gestaltet haben, Anregungen eingebracht und diskutiert haben und weiter verbessert haben! Prost! bodoklecksel 07:34, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschafft! Ja, das war bis zum letzten Tag spannend. Gleichfalls ein Dankeschön an alle Mitautoren und Prost von Erky 09:51, 10. Mär. 2007 (CET) (auch wenn es kein Pils ist)Beantworten


Offensichtlich war die Stadt Erkelenz während der NS-Zeit von der verbrecherischen "Ausmerz"-Politik völlig immun, obwohl es nachweislich ein "Erbgesundheitsgericht" am Amtsgericht Erkelenz gegeben hatte. Wieso ist dieses "Manko" bis heute keinem aufgefallen ? (Leider bin ich erst nach längerer Zeit wieder dazu gekommen, den Text um die NS-Zeit der Stadt zu lesen). Bozzi

Hallo Bozzi,
Vielleicht ist mit dieser speziellen Thematik nicht jeder derart vertraut wie du. Nähere Informationen sind wünschenswert, entweder zunächst hier oder direkt im Artikel! Das ist ja der Vorteil an Wikipedia, dass eine Sache sich immer weiterentwickelt. Eine kritische Auseinandersetzung mit der NS-Zeit ist dabei selbstredend wichtig. Ansonsten bleibt hier noch genug zu tun, wenn wir uns auf den nächsten Schritt hin bewegen wollen. Gruß bodoklecksel 17:54, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Neue Aufgaben

Apropos Ergänzungs- und Verbesserungswünsche: Vielleicht können wir etwas geplanter vorgehen und dafür hier Anregungen listen um die Experten auf den Plan zu rufen. Den Bereich Geschichte bis 45 halte ist bereits für sehr sachkundig ausgearbeitet (was aber nicht heißt abgeschlossen oder für Änderungen tabu). Diesem teil ist sicherlich das Prädikat lesenswert zu verdanken. Ich denke nun aber besonders an nachfolgende vergleichsweise schwächelnde Bereiche:

Anlage zum Vorsortieren von Erkepedia-Ideen
  • Geschichte nach 45 fehlt! Wiederaufbau, Integration von Flüchtlingen, Stadtentwicklung, Garzweilerproteste, ...
  • Wirtschaft: weitere textliche Strukturierung, z.B. wirtschaftlicher Wandel, Gewerbezweige zusammenfassen und bedeutende Firmen (Wirth u.a.) exemplarisch herausstellen ...
  • Kunst und Brunnen: stärkere Schwerpunkte, vielleicht nicht alles aufzählen, dafür markante Kunstwerke/Künstler herausstellen
  • öffentliche Einrichtungen: Immer noch zu aneinandergereiht
  • Schulen: Die Liste war hier übersichtlicher. Erkelenz betont seine Funktion als Schulstadt, so dass hier Zahlen sinnvoll und besondere Aspekte einzelne Schulen kurz zu erläutern wären. Vielleicht gibt es ein gutes Überblicksfoto des Schulzentrums ...
  • ?

bodoklecksel 20:38, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Um Übersicht zu schaffen, habe ich ein Archiv angelegt damit ältere Ideen nicht verlorengehen bodoklecksel 17:34, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dann wollen wir das Archiv im Laufe der Zeit füllen! Hoffentlich werden nicht alle Schilder abgebaut, denn sonst findet doch keiner mehr unser Stätdchen. Erky 18:21, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Gymnasium

Die Darstellung ist nicht ganz richtig, weil der Eindruck erweckt wird, es habe sich bei dem Gymnasium um ein reines Jungengymnasium gehandelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gymnasium (immer noch) altsprachlich und es wurden sowohl Jungen als auch Mädchen unterrichtet. Allerdings bestand eine Klasse ausschließlich aus Jungen katholischer Konfession, die Parallelklasse aus Mädchen beider Konfessionen und Jungen evangelischer Konfession. Mit der Sexta 1957 (mein Jahrgang) wurde das Gymnasium neusprachlich, Griechisch gar nicht mehr unterrichtet und Lateinisch war in dem entsprechenden Abiturjahrgang (Ostern 1966) erstmals kein Prüfungsfach mehr. Wegen der steigenden Schülerzahlen und Über- und Unterbelegung in den verschiedenen Klassen nahm man seit 1963 auch Schüler evangelischer Konfession in die katholischen Jungenklassen auf und umgekehrt katholische Jungen in die aus Mädchen und Jungen gemischten Klassen. Gleichzeitig richtete man reine Mädchenklassen ein und als 1965/1966 die gemischten Klassen in das neue Schulgebäude (noch eine Baustelle) am Schulring umzogen, verblieben die reinen Mädchenklassen im alten Gebäude an der Gasthausstraße (heute Hauptschule). Der Abiturjahrgang Ostern 1966 (es gab noch das Kurzschuljahr Herbst 1966) war also der letzte aus Jungen und Mädchen gemischte Jahrgang, die nachfolgenden Abiturjahrgänge gehörten zum Jungengymnasium (Leiter: Dr. Pabst) oder Mädchengymnasium (Leiterin: Frau Matheim), wobei beide Schulen später wieder koedukativ wurden. LeSch 09:30, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da sieht man wo es hinführt wenn du uns alleine wurschteln lässt. ;-) Ich denke die Schulgeschichte ist unter Bildung noch etwas ausbaufähig. Was auch fehlt ist ein gutes Überblicksfoto vom Schulzentrum (ich werde es auch mal versuchen, am besten wäre allerdings eine Luftaufnahme) und ein Bild vom alten Gymnasium. Es gibt eines im Heimatkalender 1994 S. 156,doch ist es undatiert und daher eine PD-Lizenz fraglich. Gruß bodoklecksel 12:04, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Das Foto im Heimatkalender 1994, Seite 156, ist eine (ausschnittsweise und schlechte) Kopie eines Fotos von August Toepfer in Gaspers & Sels, Geschichte der Stadt Erkelenz, Seite 128, erschienen 1926. LeSch 16:09, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Information, somit ist das Bild hier aber nicht geeignet. In die Commons habe ich übrigens noch zwei alte Ansichtskarten eingefügt.
Commons: Erkelenz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
bodoklecksel 16:18, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Kann mir jemand erklären, warum hier Zeilen durchgestrichen sind und wer das veranlasst hat? LeSch 10:30, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da war ein Formatierungsfehler (fehelnder Schrägstrich) bei Avrons "neutral", wie der jedoch plötzlich dahin kam ist mir ein Rätsel.bodoklecksel 13:31, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nach 45

Ich habe einen schnell gestrickten Absatz zum Thema hinzugefügt, damit die Geschichte auch in die Gegenwart mündet. Sachkundigere Ergänzungen sind erwünscht... Grußbodoklecksel 21:45, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Bodoklecksel,
die Richtung stimmt, allerdings wäre da meines Erachtens noch einiges zu zu sagen. Auch mir geht das Thema zur Zeit durch den Kopf und nimmt langsam konkrete Gestalt an, aber es dauert noch etwas, bis es druckreif ist. Ich habe mir erlaubt, die Überschrift umzuformulieren. Danach würde ich einen weiteren Absatz einfügen mit etwa der Überschrift "Das heutige Erkelenz". Bis dahin erst mal freundliche Grüße LeSch 05:31, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


’schlage ab letztem Absatz WK II im Artikel nachfolgende Textänderungen / Textergänzungen vor. LeSch 08:32, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Erkelenz mit dem Vordringen der Alliierten auf die deutsche Westgrenze Mitte September 1944 wie viele andere Ortschaften im Aachener Gebiet allmählich geräumt. Während sich lange Flüchtlingsströme ostwärts über den Rhein bewegten, kommandierte man neben Schanzarbeitern große Einheiten bewaffneter SA in die Grenzregion, die die verbliebene Bevölkerung tyrannisierten und beraubten. [1] Im Zuge der Rurfront wurden zwei Kilometer westlich der Stadt in einem halben Bogen um sie Panzergräben ausgehoben, Minenfelder ausgelegt und Infanteriestellungen mit einem weit verzweigten Grabensystem ausgebaut, um sie zu einer starken Igelstellung zu machen. Der erste große Bombenteppich ging am 8. Oktober 1944 auf die Stadt nieder. Beim zweiten Bombenangriff am 6. Dezember 1944 fanden 44 Menschen den Tod. Zwischen den großen Bombenteppichen waren von früh bis spät und oft auch nachts ununterbrochen Jagdbomber tätig, die das Werk der Vernichtung mit Bordwaffen und Bomben fortsetzten. Seit Dezember 1944 lag die Stadt auch in Reichweite alliierten Granatbeschusses. Bei einem weiteren Bombenangriff am 16. Januar 1945 wurden 31 Menschen getötet, davon alleine 16 in einem Bunker an der Anton-Raky-Allee. Bei der SS-Kampftruppe reichte man das Kommando von oben nach unten weiter und setzte sich ebenso wie die örtlichen Parteifunktionäre, die in tagelangen Feuern ihre Akten verbrannt hatten, rechtzeitig ab. Der vierte und schwerste Luftangriff auf die inzwischen verlassene Stadt erfolgte am 23. Februar 1945. Etwa 90 viermotorige Bomber flogen sie in zwei Wellen an. Was bis dahin den Krieg überstanden hatte, lag jetzt in Schutt und Asche: die Kirchen, die Stadthalle, das Gericht, die Badeanstalt, das Krankenhaus, die Schulen, der Kindergarten und nur der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche blieb schwer beschädigt stehen. Als drei Tage später, am 26. Februar 1945, amerikanische Panzerverbände der 102. US-Infanterie-Division der 9. US-Armee in die Stadt und die umliegenden Ortschaften einrückten, zeigten an den Minenfeldern aufgestellte Warnschilder ihnen den gefahrlosen Weg, weil es niemanden mehr gab, der die Schilder hätte entfernen können. Etwa 20 Volkssturmleute, die nur Panzerfäuste besaßen mit denen sie nicht umgehen konnten und Gewehre mit nicht passender Munition, ergaben sich kampflos. Am Ende dieses Krieges war Erkelenz weitgehend zerstört und zählte im damaligen Kreis Erkelenz 300 Tote durch Bomben, 1312 Gefallene und 974 Verwundete. [2] [3]


Die Nachkriegszeit

Beim Einmarsch der alliierten Truppen Ende Februar 1945 mussten die Einwohner der umliegenden Dörfer ihre Häuser verlassen und wurden für viele Tage und Wochen ohne ausreichende Versorgung von einer Ortschaft in die andere verschoben oder in Lagern konzentriert, während man zu Hause ihre Wohnungen ausgeplünderte, demolierte und in vielen Fällen in Brand steckte. Außer ehemaligen russischen Zwangsarbeitern, die im nahegelegenen Ort Hetzerath konzentriert waren, sich aus herumliegendem Kriegsmaterial bewaffneten und Stadt und Land mit Raubüberfällen, Morden und Brandstiftungen unsicher machten, stahl das Tross- und Etappenpersonal der Invasionstruppen im großen Stil. [4]
Ende März 1945 lebten in Erkelenz etwa 25 Einwohner. Tote waren zu beerdigen und Bomben waren auch auf dem Friedhof eingeschlagen und hatten Gräber aufgewühlt. Auf den Feldern vor der Stadt lag aus Versorgungsmangel und durch Kriegseinwirkung verendetes Vieh. Noch Jahre später kamen immer wieder spielende Kinder durch liegengebliebene Minen und Granaten und Erwachsene, die sie zur Metallverwertung einsammelten und daran hantierten, zu Tode. In der sich mit zurückkehrenden Evakuierten allmählich wieder füllenden Stadt fehlte es an allem Nötigsten. [5]
Anfang Juni 1945 lösten Engländer die Amerikaner ab. Einige der führenden Nazis, die sich unter den Zurückkehrenden befanden, konnte man habhaft werden und sie vor Gericht stellen. Sogenannte „Persilscheine“ waren begehrt, amtliche Schriftstücke, in denen beurkundet stand, dass man kein NSDAP-Mitglied gewesen war und sich nichts hatte zuschulden kommen lassen. Der große Teil der bedeutungslosen Nazis und Mitläufer wurde zu Enttrümmerungs- und Aufräumarbeiten in der Stadt zwangsverpflichtet. Aber auch die übrigen Bürger, insbesondere Bauern, denen noch ein Pferd oder Ochse nebst einem Karren geblieben war, zog man zu Hand- und Spanndiensten heran und auch die Jugend war aufgerufen, in freiwilligen Arbeitseinsätzen beim Wiederaufbau der Stadt zu helfen. Der größte Teil der Arbeiten geschah in Selbsthilfe und die sich gerade erst wieder organisierende Verwaltung achtete nur auf die Einhaltung der allernötigsten Bauvorschriften.
Die ersten allgemeinen Gemeindewahlen fanden am 15. September 1946 statt. Von 1947 an erreichten mit Lebensmitteln und sonstigen Sachen gefüllte Care-Pakete, meist von deutschstämmigen Amerikanern aufgegeben, die Stadt. Außer den zurückkehrenden Ortsansässigen mussten zunehmend Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten aufgenommen werden, so dass in den 1950er Jahren mit dem ‚Flachsfeld’ ein neuer Stadtteil entstand. Ebenso wuchs die Stadt in dieser Zeit auf den Feldern zwischen dem von nur wenigen Häusern begleiteten Buscherhof und der Oerather Mühle mit dem ‚Marienviertel’ um ein neues großes Stadtviertel, dessen Straßen zu beiden Seiten des alten, zur Marienwallfahrt in Holtum führenden Marienweges fast alle Namen von ostdeutschen Städten tragen.
Erst als die Bevölkerung unter großer Anteilnahme in den Jahren 1956 und 1957 die letzten Heimkehrer aus Krieg und Kriegsgefangenschaft auf dem Erkelenzer Bahnhof in Empfang nahm, endete das wohl dunkelste Kapitel Erkelenzer Geschichte.

Nachdem ich seit längerem wieder einmal den Erkelenz-Artikel aufgesucht habe, macht mich das Kapitel "Die Nachkriegszeit" doch sehr stutzig, besonders, was die Beurteilung dieser fraglichen Zeit nach dem Krieg angeht: wieso sind ausgerechnet diese Jahre von 1945 bis 1956/57 das angeblich "dunkelste Kapitel Erkelenzer Geschichte" ? Wie viele Behinderte, politisch Verfolgte und vor allem wie viele Juden hätten wohl zweifelsohne mit den 'Kriegsheimkehrern' die Jahre nach dem Terror der NS-Regimes mit überlebt. Sie durften es aber nicht und wurden verfemt, gequält und in den Vernichtungslagern des Ostens ermordet. Wie viele junge Soldaten wurden für den Vernichtungskrieg in Polen und in der Sowjetunion missbraucht und sie geglaubt hatten, die Interessen des Vaterlandes seien identisch mit denen der NS-Dikaktur. Auch sie wurden für einen rassistisch geführten Ausrottungskrieg missbraucht, hatten dennoch Glück gehabt, ihr nacktes Leben gerettet zu haben und leben heute wohl mit der bitteren Erkenntnis, geglaubt zu haben, im Krieg Recht zu haben und anständig geblieben zu sein. Was die Einzigkartigkeit des Holocaust im Unterschied zu anderen blutigen Pogromen kennzeichnet so ist sie qualitativer Art: Zum ersten Mal in der Geschichte wurde versucht, ein Volk von Menschen aus "rassenbiologischen" Gründen zu vernichten. Dieser millionenfache Mord diente keinerlei sozialem, ökonomischem und politischem Zweck; er diente allein dem Ziel der Vernichtung der "jüdischen Rasse" (Nazi-Jargon). Zweilfelsohne gehörte dieses Kapitel zum dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Das war regional und lokal nicht anders. Auch nicht in Erkelenz ! Das Kapitel gehört dringendst im Schlussteil überarbeitet, wenn es gewissen Standards einer zeitgeschichtlich-modernen Geschichtsschreibung Stand halten will.

Mit netten Grüßen aus dem Selfkant Bozzi

Hallo Bozzi, Die beanstandete Formulierung scheint an der Stelle zwar ungeschickt und sollte als (allerdings verständliche) POV-Formulierung geändert werden (was auch leicht zu bewerkstelligen ist.) Gleichwohl sehe ich hier kein dringendes Grundsatzproblem. Der Text rechnet weder Leid und Unrecht gegeneinander auf, noch versucht er irgendwie zu relativieren! In deiner durchaus bedenkenswerten Kritik schwingt aber leider ein solcher Vorwurf mit, was den Autoren Unrecht tut und ich mir verbeten möchte! Der von dir kritisierte Passus bezieht sich offenkundig auf die gesamte Kriegszeit. Nun endetet leidvolle Geschichte nicht einfach an irgendeinem Punkt, doch müssen wir auch mal sehen, um was es hier geht: Um einen Wikipedia-Artikel über eine Kleinstadt! Den von dir gewählten Aufhänger halte ich so für ungeeignet, hier die Singularität des Holocaust debattieren zu wollen, das wäre meiner Meinung nach eine falsche Dimension und den Autoren gegenüber auch unnötig. Die hier zu benennenden Sachverhalte sprechen für sich: Im Artikel lässt sich beispielsweise der Leidensweg der Juden bis Izbica verfolgen, das Projekt der Stolpersteine und die "Route gegen das Vergessen" sind verlinkt. Auch dein spezielles Thema wird an passender Stelle (Haus Nazareth) sichtbar. (Unzureichendend, weil noch wenig mit Fakten versehen, ist allerdings das Thema Zwangsarbeit.) Insofern sehe ich in diesem Artikel durchaus einen Beitrag zur lokalen Erinnerungskultur, der sich im Vergleich zu vielen übrigen Ortsgeschichten sehen lassen kann. An diesem Geschichtsabschnitt wird weiter gearbeitet. Aber es setzt das wirklich "dunkle Kapitel" in seiner Bedeutung keineswegs herab oder schließt dieses ab, wenn auch an anderen Aspekte der Stadt weiter gestrickt wird. In der Wikipedia-Werkstatt bleiben die Dinge im Fluss... Dann mal schöne Feiertage bodoklecksel 20:24, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo bodoklecksel -

ich freue mich, dass du mit mir einer Meinung bist, den Schlussteil des Kapitels "Die Nachkriegszeit" (1945 - 1956/57) eindeutiger zu verfassen. Mehr oblag mir auch nicht. Glaube mir. Aber die massenweise Entrechtung, Verfolgung und Ermordung ganzer Bevölkerungsgruppen ist zweifelsohne gerade und ausschließlich Kennzeichen des NS-Regimes bis zu seinem Zusammenbruch im Mai 1945 gewesen. Das ist wohl auch für dich zweifelsfrei und steht somit hoffentlich jeder Diskussion außen vor. Mir ging es um eine sprachlich ungenaue Formulierung, nicht um eine Debatte über die Einzigartigkeit der Ermordung des europäischen Judentums. Solch einen zutiefst unmenschlichen Abgrund hat es nur für diese Zeit gegeben. Sprachlich lässt sich dies durchaus mit Superlativen wie "dunkelstes", "unmenschlichstes", "grausamstes" etc.pp. umschreiben.

Und: Wir wissen längstens, dass hierzu der "Historikerstreit" vor 21 Jahren (1986) mehr als eindeutig in den diversen Beiträgen zur Einordnung der NS-Judenvernichtung genügend Beiträge geliefert hat. Im Focus dieser in jeder Hinsicht unmenschlichen "Wirkungsgeschichte" hat auch die niederrheinische Stadt Erkelenz gestanden, eben bis Mai 1945 wie anderswo auch. Danach gab es keinen NS-Unrechtsstaat mehr, auch nicht mehr in der "Nachkriegszeit": das bitte ich zur Kenntnis zu nehmen ! Von einem Aufrechnen im Kontext von Leid und Unrecht kann bei mir keine Rede sein. Das habe ich nicht gesagt und im Übrigen auch nicht gedacht. Von all den Möglichkeiten, diese meine Sätze zu lesen, wäre diese Interpretation - dies verbäte ich mir dann -, die übelste, die ich kenne, wenn du weiterhin darauf bestehen solltest !

Nach wie vor gehe ich aber davon aus, dass wir uns mit eloquenter Leichtigkeit - und wohl nicht nur dies -, verstehen bzw. weiterhin verstehen werden.

Trotzdem möchte ich nochmals auf die Erkelenzer Juden kommen. Stichwort: "Die Weltkriege und die Zwischenkriegszeit". Existiert kein statistisches Material oder zumindestens vorsichtige Schätzungen über die Zahl der Juden der Stadt, die letztlich in den NS-Vernichtungslagern des Osten umgekommen sind ? Es ist meine feste Überzeugung, dass entsprechendes Material im HStA Düsseldorf oder/und im BA Koblenz vorhanden ist. Vermutlich existieren auch noch Listen von Christen "mosaischen Glaubens" (NS-Jargon) im Diözesanarchiv Aachen.

Weiterhin schöne Pfingsttage und nette Grüße aus dem Selfkant

Bozzi

Bezüglich letzterem Aspekt muss wohl Erky ran. Ansonsten hoffe ich, dass wir keine Missverständnisse breitreten und keinen Historikerstreit bzgl. Erkelenz brauchen, denn in der Sache sind wir schon einig. Gruß bodoklecksel 20:07, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Erkelenz heute

(Text wäre noch zu ergänzen nach Stichworten von bodoklecksel im Artikel: Schulviertel, Schulstadt, Baugebiet Buscherkamp, Garzweiler, Baugebiet Oerather Feld und nochmals Baugebiet Buscherkamp)


  1. Jack Schiefer, a.a.O. Seiten 301 f.; a.a.O. Seite 236
  2. Jack Schiefer, Zerstörung und Wiederaufbau im Kreise Erkelenz, Grenzland-Verlag Heinrich Hollands, Aachen 1948, Seiten 8 ff., 17 ff., 153 f.
  3. Josef Lennartz, Als Erkelenz in Trümmer sank, Stadt Erkelenz 1975, Seiten 4 ff., 52 ff., 102 ff.
  4. Jack Schiefer, a.a.O. Seiten 24 ff
  5. Jack Schiefer, a.a.O. Seiten 49 f.


Hallo Lesch, vielleicht thematisch nicht ganz so chronologisch: SS-Führung und fliehende Bonzen mit Nachkriegsfestnahmen verknüpfen, Zwangsarbeiter wären im WK II am besten mit Zahlen zu belegen. Evakuierung + Einmarsch + Plünderungen = unmittelbares Kriegsende WK II. Allgemein tedniert der Abschnitt zu Überlänge. Sehr allgemeine Passagen, könnte auf jede Stadt zutreffen und sollte daher noch gestrafft werden, sonst nimmt die Geschichte den ganzen Artikel ein. Gut sind die Aspekte mit direktem Stadtbezug. 50er Jahre als Abschnittsende richtig, vielleicht als symbolischer Eckpunkt: Wiederaufbau des Rathauses. Ich habe mal durch recht großflächig Streichungen Passagen markiert, die ich vielleicht noch unter WK II aufführen würde und / oder zusammenfassen und kürzen oder auch weil sehr allgemein ganz weggelassen würde. Ich hoffe demnächst auch etwas Zeit zu finden konstruktiver mitzuformulieren. ("strike"-Befehle einfach wieder löschen!) Gruß bodoklecksel 18:27, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Erkepidianer, die neuen Beiträge der letzten Tage habe ich irgendwie verpasst. Prima, wenn jetzt das letzte Kapitel der Geschichte angegangen wird. Aus zeitlichen Gründen kann ich nur einen vorläufigen Kommentar geben. Im Allgemeinen schliesse ich mich der Meinung von Bodoklecksel an. Der Text sollte keine Überlänge aufweisen und der 2. Weltkrieg nicht überhand nehmen. (Vieleicht müssen wir doch irgendwann einen eigenen Artikel Geschichte der Stadt Erkelenz verfassen). Ich hoffe, nach dem 1. Mai etwas mehr beitragen zu können. Bis dann grüßt Erky 19:56, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo liebe Erkepedianer, ich habe den Artikel unter Berücksichtigung aller mir bekannten Meinungen und Argumente (auch meiner eigenen) komplett überarbeitet und dabei orthographische, stilistische und sachliche Korrekturen angebracht, Wiederholungen gestrichen und Kompromisse geschlossen. Seht dazu bitte im einzelnen den Versionsvergleich. Ebenso habe ich ein paar neue Fotos eingefügt, von denen ich hoffe, dass sie Euere Zustimmung finden. Das Literaturverzeichnis in der vorliegenden Form mit den Einzelnachweisen lässt sich nicht weiter kürzen, weil es sonst furchtbar teuere urheberrechtliche Probleme geben könnte. Mit Referenzitis, wie schlendrian und Geiserich77 meinten, hat das nichts zu tun, sondern mit gesetzlichen Erfordernissen und gebotener Vorsicht. Freundliche Grüße LeSch 11:11, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo,
Nimms mir bitte nicht übel, aber die 2 Bilder vom Markt und vom alten Rathaus, die vorher drin waren fand ich irgendwie besser...
Die Bilder von der "Geldrischen Landesburg" und dem neuen Rathaus sind meiner Meinung nach auch ein klein wenig zu groß. Das Bild der "Geldrischen Landesburg" würde ich zudem ein paar Zeilen nach unten verschieben!
Gruß, --Ratheimer 11:32, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lesch, bei den References hattest du ja zuvor schon ganz gut weiter gestrafft und ich denke diese Menge ist angemessen und sinnvoll. (Die genannten Benutzer hatten ja noch eine deutlich größere Menge zu verdauen). Schön dass sich auch bei den Bildern was tut z.B. sehr schön das Neues Rathaus. Ich habe allerdings etwas an der Anordnung gespielt, da sich die Ansicht als Blickfang am rechten Rand anbietet. Ichr finde ich die Größe ok, da so die Wahlstatistik nicht so trocken wirkt. Ob das alte Marktbild schöner war ist Geschmacksache. Dem neuen Foto fehlt vielleicht ein Vordergrund, wirkt aber sonniger. Ich würde es aber erstmal stehen lassen, denn es signalisiert, dass der Artikel "in Bewegung" bleibt. Noch einen schönen Sonntag allerseits wünscht bodoklecksel 15:48, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Ratheimer, keineswegs nehme ich es Dir übel, wenn Du die vorherigen Bilder besser fandest, denn das ist, wie Bodoklecksel zutreffend bemerkt, alles Geschmacksache. Das ist auch gut so, denn sonst wären wir ja eine Einheitsgesellschaft und die haben wir schon einmal zur Genüge gehabt. Es steht Dir völlig frei, meine Fotos wieder durch die alten zu ersetzen, aber bevor Du das tust, einige kleine Anmerkungen: Mein Foto vom Markt ist höher als das vorherige und füllt somit die unschöne Textlücke oben rechts mehr aus. Da ich mit meinen Fotos auch Informationen rüberbringen möchte, findest Du rechts den Glockenturm, von dem im Text die Rede ist. Ebenso beim Alten Rathaus den Stadtbrunnen. Die Fotos stehen also in Ergänzung oder im Bezug zum Text, und ich habe sie mit Bedacht ausgewählt. Auch das Foto vom (neuen) Rathaus mit seinen Fahnen (nicht identisch mit dem Foto unter www.bilder-aus-erkelenz.de) steht im Bezug zu Politik, Wahlen etc. Meinerseits, da ich ja auch einen eigenen Geschmack habe, fand die vorherigen Bilder nicht gut, denn sonst hätte ich Sie ja nicht ausgetauscht. Sie wirken nicht wie Fotos, sondern gekünstelt, so als ob der Fotograf ihnen in einem Fotobearbeitungsprogramm den Anstrich von Aquarell- oder Ölmalerei gegeben hätte. Zudem entspricht das vorherige Foto vom Alten Rathaus durch extrem kurze Brennweite nicht mehr der Wirklichkeit, denn die Linden stehen tatsächlich viel näher vor dem Gebäude. Schlimm finde ich im vorherigen Bild vom Markt die leeren Stühle im Vordergrund, die Sonnenschirme vor dem Motiv und schließlich ganz besonders schlimm das auffallend orangefarbene Auto vom städtischen Bauhof. Das erinnert mich an die Fotos unter www.erkelenz-online.de, wo fast überall ein Radfahrer durch die Aufnahme fährt. Wie gesagt, alles Geschmacksache. Freundliche Grüße und ebenfalls noch einen schönen Sonntag allerseits. LeSch 16:53, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Bildformate

Hallo Ratheimer, jetzt hatte ich meine Bilder (Sehenswürdigkeiten) in der Breite an Deine Bahnhofsbilder angepasst und Du verbreiterst, nachdem Du stets alle Bilder als zu groß bemängelt hast, anschließend Deine Bahnhofsbilder. (So schön ist der Erkelenzer Bahnhof auch nicht.) Können wir uns nicht einmal auf eine sinnvolle, zumindest Bildbreite einigen? Ein bisschen System sollte meines Erachtens schon in der Sache sein und nicht ein kunterbuntes Sammelsurium von Bildformaten. Dazu hatte ich Dir schon mal was geschrieben. Hast Du vielleicht nicht auch ein farbiges Bild vom Bahnhofsgebäude statt des schwarzweißen? Das Ding sieht ohnehin schon ziemlich bemitleidenswert aus und in schwarzweiß erst recht. Wenn Du keines hast, ich habe auch davon eines, will aber nicht den ganzen Artikel mit meinen Bildern bestücken. Gefällt Dir übrigens das Bild oben rechts jetzt besser, oder doch lieber der städtische Bauhof? Freundliche Grüße LeSch 07:02, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo LeSch, ja der Bf sieht in der Tat bemitleidenswert aus, nicht von der Arichitektur her (da gibt es doch wohl wesentl. Schlimmeres in Erk. aus den 50ern ;-)), sondern vielmehr vom Pflegezustand... D.h. auch das S/W-Bild! - gefällt mir persönlich wesentlich besser... Zur Formatvorlage der Bilder: Ok, dann lassen wir das jetzt so ;-)!
Übrigens gefällt mir das Bild vom Markt nun besser ;-), auch das Landschaftsbild: sehr schön.--Ratheimer 12:35, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
By the way: Das Bild von der Geldrischen Landesburg würde ich ebenfalls skalieren!--Ratheimer 12:50, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Formatfrage sehe ich gleichermaßen! Bebilderung der Sehenswürdigkeiten ansonsten sehr schön. Auch Ratheimers Schwarz-Weißbahnhof gefällt mir. Auch wenn die Architektur nicht preisverdächtig ist, Durchschnittsarchitektur gehört eben auch zur Stadt! Da Erkelenz nun aber auch kein bedeutsamer Verkehrsknotenpunkt ist, sollten wir in dem Abschnitt auf eine Bidlbeschränkung achten. Statt Bahnhofsgebäude lässt sich fotografisch sicher der umgestaltete Bahnhofsbereich schöner präsentieren. (Ich habe das doch recht schwache bishereige Bild erst mal rausgenommen und auch etwas am Format geändert). Auf der Wunschliste stehen ansonsten sicher noch: Bibiothek+Leonhardtskapelle, sowie Schulzentrum. Darüber hinaus wäre auch Wohnarchitektur zu berücksichtigen: historistische Bürgerhäuser, sozialer Wohnungsbau etc. Mal sehen wer zuerst ein Bild beisteuern kann. Das Wetter lädt z.Zt. ja nicht unbeingt zur Fotoexkursion ein. Grußbodoklecksel 08:23, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, das Bild mit dem RE ist in der Tat recht schlecht belichtet - werde ich mal nachbearbeiten und wieder einfügen... ansonsten finde ich die Kombination aus Empfangsgebäude + Bahnsteigbild nicht schlecht, auch der Busverkehr sollte weiterhin getrennet behandelt werden, der Busbf ist eigentlich auch nur ein Ausschnitt aus einem Gesamtbild mit Bf, aber wenn man sich mal den Schilderwald vor dem Bf anschaut, merkt man, wie unfotogen der Bf + Busbf zusammen sind... Wenn der Wunsch besteht, kann ich auch einen eigenen Artikel zum Bahnhof Erkelenz schreiben, dann könnte man Bilder und Text auch aus dem Artikel herausverlagern (auch wenn es mir unverständlich erscheint, warum die IR-Info weggestrichen wurde?)Gruß und schöne Feiertage--Ratheimer 12:35, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Ratheimer, das Foto Re4.jpg hat einen deutlichen Rotstich und ist unscharf, weil Dir die Automatik Deiner Kamera bei dem diesigen Wetter eine große Blende eingestellt hat, um eine möglichst kurze Belichtungszeit nehmen zu können (Verwacklungsgefahr unter 1/125 sec). Bei dem gegebenen Motivabstand brauchst Du mindestens Blende 16, Zeitautomatik und ein Stativ oder höhere Empfindlichkeit oder besseres Wetter. Der Blitz reicht bis dahin nicht. Nimm doch das Foto Bahnhof_Erkelenz.jpg. Wenn Du das etwas schärfst (15%) und die Mitteltöne ein wenig aufhellst (10%) (habe ich probehalber in meinem Bearbeitungsprogramm gemacht) sieht das Foto ganz gut aus – finde ich. Freundliche Grüße LeSch 17:41, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten


’habe einen Kartenausschnitt aus Sgrothens Manuskriptatlas eingefügt, aus dem die isolierte Lage der Stadt und ihre Lage zu anderen im Artikel genannten Orten (Roermond, Wegberg, Krüchten, Wassenberg ...) deutlicher wird. LeSch 08:40, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sehenswürdigkeiten

Einzelne Sehenswürdigkeiten werden nun durch Bilder hervorgehoben. Könnten sie dann nicht auch als Unterabschnitt mit etwas mehr Text versehen werden? Ich denke bei den fotografierten Objekten und auch noch der Burg wäre eine Untergliederung des Abschnitts sinnig. bodoklecksel 08:31, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo bodoklecksel, über die ganze Bildgeschichte muss ich noch nachdenken. Bis dahin freundliche Grüße LeSch 17:46, 16. Mai 2007 (CEST) P.S.: Wo stecken eigentlich Erky und Tonweya?Beantworten
Ich hoffe mal, dass die beiden auch bald wieder Zeit finden. Übrigens, ich konnte es nicht lassen und habe schnell auf den Auslöser gedrückt und schon mal ein Bild in die Commons-Galerie eingestellt. Man beachte den bunten Regenschirm rechts ;-) (Bei entsprechender Lichtsituation geht das sicher auch brillianter.) Einen schönen Feiertag wünscht bodoklecksel 21:26, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo bodoklecksel, das Foto ist doch sehr schön. Allerdings habe ich Dir die Gebäude etwas geradegestellt. Du kannst Dir das überarbeitete Foto unter meiner ansonsten zur Zeit nicht genutzten Homepage - (Link gelöscht, da erledigt) - abholen und dann solltest Du es in den Artikel einbauen. Freundliche Grüße LeSch 06:33, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Ratheimer, auch für Dich habe ich ein überarbeitetes Foto unter - (Link gelöscht, da erledigt) -. Nicht dass ich Euch bevormunden möchte, aber ich habe ein professionelles Bearbeitungsprogramm, dessen Möglichkeiten weit über die handelsüblichen hinausgehen, so dass ich hoffe, Euch im Interesse der gemeinsamen Sache einen Gefallen getan zu haben. Freundliche Grüße LeSch 07:04, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo LeSch, vielen Dank für die Mühe! Allerdings finde ich das Bild mit dem RE immer noch besser: Zum Einen hat das Bild mit dem Elektrotriebwagen einen relativ provinziellen Charakter, außer den neuen (und wirklich viel zu klein für Erk. u. erbärmlich wirkenden) Halestellenhäuschen sieht man auch nicht viel Architektur... Anders auf dem Bild mit dem Wupper-Express: hier hat man zum Einen einen "richtigen" Zug ;-) und mit der Muschel und dem Wasserturm im Hintergrund auch noch ansprechende Architketur...--Ratheimer 09:22, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ich hatte mehr auf die fotografische Wirkung geachtet als auf die Leistung der Loks. Die Zeit, dass ich eine 01 von einer Krokodil unterscheiden konnte, ist auch schon etwas länger her. Trotzdem ist das Foto immer noch rot und unscharf. Freundliche Grüße LeSch 10:39, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Foto vom Bf und dem ET ist meiner Meinung nach aber noch unschärfer! --Ratheimer 10:44, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe Dir unter - (Link gelöscht, da erledigt) - die Lampen geradegestellt und die rosarote Brille abgenommen. Mein letztes Angebot. Gegen die Unschärfe kann ich auch nichts mehr unternehmen. Freundliche Grüße LeSch 11:18, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber so, wie du das bearbeitet hast ist das (in meinen Augen zumindest) unstimmig und schief... Gruß, --Ratheimer 11:25, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich gebe es dran, weil der Sache ein grundsätzliches optisches Problem zugrunde zu liegen scheint. Freundliche Grüße LeSch 17:35, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Trotzdem: Danke für die angebotene Hilfe!--Ratheimer 18:22, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Vielleicht mache ich bei Zeiten nochmal ein paar bessere Bilder in Erk. ... (dann aus anderer Perspektive ;-) )--Ratheimer 18:28, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lesch, Die angegeben Seite kann ich leider nicht aufrufen bzw. wird nicht gefunden. Vielleicht kannst du das überarbeitete Bild einfach in die commons einstellen. Gruß bodoklecksel 16:48, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo bodoklecksel, ich war der Meinung, dass Du den Link schon aufgesucht hättest, weshalb ich die Zieladressen inzwischen gelöscht habe. Versuche es bitte noch einmal. Alle drei Fotos sind wieder unter den vorgenannten Links zu erreichen. (Links gelöscht, da erledigt) Freundliche Grüße LeSch 10:15, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kaum zu merken, aber die Bücher in der Bücherei kippen jetzt nicht mehr um und stehen senkrecht! Prima Service, ich werde die überarbeitete Version hochladen. (Kontrast und Licht könnte auch besser sein, aber da empfiehlt sich bei Gelegenheit eine neue Aufnahme. Die korrigierte Fassung habe ich nun im Artikel eingebaut), Danke! bodoklecksel 10:58, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bf Erkelenz und Immerath

Hallo,

Ich würde gerne ein paar Infos zum Bahnhof Erkelenz in einen eigenen Artikel packen, dafür den Verkehrsabsatz um den Bf Immerath erweitern - hat jemand von euch vielleicht ein Bild dazu , oder wich der Bf schon den Baggern?

Gruß, Michael/Ratheimer 11:35, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Ratheimer, der Immerather Bahnhof liegt unmittelbar, stadtauswärts gesehen links, hinter der Immerather Windmühle. http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=erkelenz,+immerath&sll=50.139065,6.956062&sspn=0.108042,0.2314&ie=UTF8&ll=51.042035,6.447848&spn=0.001656,0.003616&t=h&z=18&om=1 Die Mühle steht noch, also müsste der Bahnhof das auch. Foto habe ich keines, denke aber, dass es an der Zeit ist, noch eines zu machen, bevor der Bagger kommt. Allerdings weiß ich nicht, was noch an bahnhofstypischen Elementen an dem schon lange außer Betrieb genommenen Bau vorhanden ist. Freundliche Grüße LeSch 16:11, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nur Geduld, der Immerather Bahnhof bleibt noch einige Jahre und ist auch ganz gut zu erkennen. Aber benötigt der Bahnhof Erkelenz einen eigenen Artikel??? Es genügt, wenn es Artikel zu den Bahnstrecken gibt. Gruß bodoklecksel 22:00, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, die Bahnhöfe Baal und Ratheim verfügen auch über Artikel, außerdem ist der Bf Erkelenz zwar histor. gesehen nicht wirklich herausragend, allerdings gegenwärtig der wichtigste Bf im Kreis, so wäre es ganz nett, den bald auch in folgender Navi-Leiste begrüßen zu dürfen ;-)

{{Navigationsleiste Bahnhöfe in der Region Aachen}}

--Ratheimer 16:47, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alter Friedhof (Erkelenz)

Hallo Bodoklecksel, Hallo Lesch und sonstige Erkepidianer , nach einer Pause habe ich wiedermal einen Artikel "verbrochen". Schaut doch mal drüber. Es grüßt Erky 21:30, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Erky, Sehr schön "verbrochen"! Vielleicht hat Lesch noch ein stimmungsvolles Foto zum Friedhof. Ähnlich könnte man auch z.B. dem alten Rathaus einen Artikel widmen. So bewegt sich das Erkelenz Thema wieder, der Hauptartikel entlastet und besondere Orte werden angemessen gewürdigt. Gruß bodoklecksel 15:50, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo liebe Erkepedianer, seit Freitag vor Pfingsten ist mein Internetanschluss gekappt, wird wohl aufgrund des Streiks bei der Telekom nicht wieder hergestellt und meinem neuen Anbieter verweigert sie die Freischaltung des Anschlusses. Wenn es um Kundenfreundlichkeit und Service geht, kann ich nur die Telekom empfehlen. Im Moment melde ich mich bei Euch aus einem Internetcafé, um einmal nachzusehen, was Ihr so macht (Wikipedia macht eben süchtig). Alles weitere, wenn ich wieder online bin. Freundliche Grüße LeSch.
Hallo Lesch, Schön wieder von dir zu hören. Hoffentlich bist du bald wieder online, Erkys Alter Friedhof -Artikel bietet übrigens Raum für stimmungsvolle Fotos... bodoklecksel 17:53, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lesch, auch von mir viele Grüße. Wollen wir hoffen, daß Du bald wieder online bist! --Erky 18:04, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo liebe Erkepedianer, da bin ich wieder im Internet. Das ist so ähnlich wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten am selben Tag. Jetzt werde ich erst einmal meine eMails aus sechs Wochen sortieren und melde mich dann wieder. Freundliche Grüße LeSch 11:42, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tusch für Lesch
Wir Erkepedianer waren während deiner Abwesnheit nicht untätig und haben wie du sehen kannst schon mal kräfig geübt - für den Willkommens-Tusch! TataTAtaTaaa bodoklecksel 18:42, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gut dass es ein Archiv gibt, in das man nichts mehr hineinschreiben soll, sonst wäre auch die Sache „nach 45“ wohl wieder eskaliert. Dank an bodoklecksel, auch für den Tusch. Das mit den Fotos vom Alten Friedhof geht in Ordnung. Bei der nächsten Wolkenlücke bin ich da. Nur müsste ich wissen, was ich fotografieren soll. Einfach nur so Stimmungsbilder, oder sollten wir vielleicht zwei, drei Stimmungsbilder in den Text setzen und unten drunter eine kleine Bildergalerie in der Art einer Dokumentation mit den Grabstätten (und anderer), die Erky nennt? Was haltet Ihr davon? Ich habe übrigens neulich dort noch einige Aufnahmen gemacht, die stehen heute Abend oder morgen mit weiteren neuen Bildern unter meinen Bilder aus Erkelenz. Freundliche Grüße LeSch 06:06, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo LeSch, prima, daß Du wieder Zugang zum Internet hast! Also Stimmungsbilder und dazu eine kleine Bildergalerie wäre toll! Es grüßt Erky 22:18, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na gut, dann machen wir das so, 'habe die Diskussionsseite zum alten Friedhof eröffnet. LeSch 06:46, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Blancken-Mühle

Bei der Blancken-Windmühle hat mich die verschiedene Schreibweise Blank / Blancken gestört, so dass ich in der genealogischen Datenbank des Heimatvereins, CD 3 (Kirchenbuch von Erkelenz), nachgesehen habe. Hier der Heiratseintrag der Eheleute im Originaltext:

Amt: Erkelenz, rk, St. Lambertus
Urk.: 1792/015/03
oo-Datum: 31.07.1792
Bg : Blancken, Joes Petrus. viduus Maria Sibilla Baldewen
Bt : Blancken, Anna Mechtildis, Huckelhoven
Zeugen: Blancken, Conradus,
im Thal, Wilhelmus
e.Pers: Baldewen, Maria Sibilla +
Bem. : disp. tertio gradu

Auch im Geburts- und Sterberegister heißen sie Blancken. Die bei Hans Vogt, Die Rheinischen Windmühlen, Seite 471, und anderswo zu findende Schreibweise ‚Blank’ ist also offensichtlich falsch. P.S.: Dispens dritten Grades sind Onkel und Nichte. LeSch 17:29, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig, auf der Schrifttafel über dem Subway-Eingang werden die Erbauer ebenfalls mit ck geschrieben. Der Schreibfehler geht offenbar auf die Bürgerinformationsbroschüre der Stadt zurück. (Auf Commons habe ich heute noch ein Foto hinterlassen.) Ich denke die Untergliederung der Sehenswürdigkeiten ermöglicht zu den einzelnen Highlights Informationen übersichtlich zu ergänzen. Noch eine Anregung an die Erkepedianer: Die Baugeschichte des Alten Rathauses sollte vielleicht noch in einem ausgelagerten Artikel (analog zu Alter Friedhof (Erkelenz)) Platz finden. Denkbar wäre auch eine Geschichte der Stadtbefestigung. bodoklecksel 21:16, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo bodoklecksel, mit einem Foto von der Mühle würde ich warten, bis dass das Transparent „Zu vermieten“ weg ist. Vielleicht scheint dann ja auch mal die Sonne und Du könntest die Datei mit einem neuen Foto überschreiben. Bis dahin habe ich erst einmal ein anderes Foto eingestellt. Freundliche Grüße LeSch 08:07, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Muss der Name der Restaurant-Kette in den Text? LeSch 08:36, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Transparent auf meinem Foto ist wirklich blöd (Ich war halt gerade mit der Kamera da...). Deine Aufnahme ist aber wiedermal brillant ins Licht gesetzt! Für die Commons Gallerie werde ich das überflüssige Bild nun durch ein Turmhauben Foto ersetzen. Ich denke wenn "Subway" schon in der wikipedia ist, dann kann der Laden im Kontrast zur Geschichte des Bauwerks aufgeführt werden und den Funktionswandel des historischen Gebäudes veranschaulichen. Moderne Fast Food Ketten sind schließlich auch ein Bestandteil der Stadt. Du darfst den Namen aber auch gerne wieder herausschmeißen. Gruß bodoklecksel 14:17, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Was meinst Du, wie oft ich in der letzten Zeit mit meiner Kamera an der Mühle war, aber nicht ausgelöst habe, weil das Transparent da war. Etwas Geduld muss man bei dem Job schon haben. Dein Argument bezüglich der Restaurant-Kette ist nachvollziehbar. Freundliche Grüße LeSch 14:52, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ich werde meine Bauchschmerzen wegen der Namensnennung nicht los. Mit der Begründung, dass bei Wikipedia schließlich ein Artikel über diese oder jene Firma besteht, müssten wir aus Gleichheitsgründen auch Mc Donalds nennen, das neben der Mühle liegt. Erwähnen könnte man mit historischem Hintergrund auch Aldi, das in der Nähe auf der ehemaligen Wolfskaul steht, und bis Lidl ist es auch nicht weit. Am alten Matzerather Weg liegt Kaufland und in der Kölner Straße könnten wir noch einen Schlenker zu Plus und Schlecker machen. Lass uns den Artikel mal lieber werbefrei halten. Freundliche Grüße LeSch 05:43, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Dominikus de Gentis

Juhuh, es hat funktioniert. Könnt Ihr mal über den Artikel sehen? Besten Dank und freundliche Grüße LeSch 10:48, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ultraleicht-Flughafen

Schön dass es in Kückhoven den größten Ultraleicht-Flughafen Europas gibt, was mir bisher nicht bekannt war und der Attraktivität der Stadt nur förderlich sein kann. Aber ich habe Bedenken, den Flughafen, der laut eigener Homepage von einem eingetragenen Verein auf Privatgelände zur Pflege des Luftsports betrieben wird, unter „Luftverkehr“ aufzuführen. Ich habe deshalb den durchaus interessanten Link auf die Homepage unter „Sport“ gelegt, wo der Flughafen schon genannt wurde. LeSch 07:53, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Laut eigener Homepage „fluggelaende.de“ handelt es sich nicht um Europas, sondern um Deutschlands größten Flugplatz für Ultraleichtflugzeuge. Ich habe daher den Text im Artikel entsprechend korrigiert. Tatsächlich haben Weblinks im Artikel nichts zu suchen. Vielleicht schreiben die Piloten, was sicherlich durchaus interessant werden könnte, mal einen eigenen Artikel (mit Fotos) über ihren Flugplatz, den sie dann innerhalb der Wikipedia entsprechend verlinken können (Wikilinks). Dagegen wäre wohl nichts einzuwenden. Empfehlenswert scheint mir noch, den Hinweis darauf, dass man mit Rheinbraun zusammenarbeite und eine Art Katastrophentourismus in Form von Rundflügen über den Braunkohlentagebau anbiete („Veranstaltungen“), zu unterlassen. LeSch 09:04, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Weblinks kann man wenn dann (sofern sie Quellen sind) mit <ref> </ref> einfügen!--Ratheimer 09:27, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wegekreuz Beeck und Wegekreuz Heyers

Hallo Bodoklecksel, der Titel ist nicht ideal, besser wäre doch Wegekreuz Beeck (Borschemich) und Wegekreuz Heyers (Borschemich). Zu meiner Schande weiss ich aber nicht, wie das geht. Kannst Du das erledigen? fragt grüßend Erky 22:41, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Einfach den kompletten Inhalt in einen entsrpechend benannten neuen Artikel einfügen. Den alten dann zum redirect umformen oder per Löschantrag löschen lassen. Kann ich bei Gelegenheit machen. Wir sollten aber auch überlegen, wie die zahlreichen Kleindenkmäler hier behandelt werden. Einzelne Artikel oder ein Sammelartikel? Bei letzterem fällt mir aber kein passendes lemma ein. bodoklecksel 08:49, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wahnenbusch

Datei:Karte Mairie Loevenich.jpg
Buchholzbusch

Hallo! Ich habe dem Wahnenbusch einen eigenen Artikel gewidmet. Schaut doch mal drüber. Es grüßt Erky 16:34, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr löblich! Es fehlt noch eine alte Karte (z.B. Tranchot, entsprechend Buchholzbusch im Artikel Lövenich oder Erkelenzer Börde) auf der der Landwehrgraben erkennbar ist. Am Landwehrgraben kam es auch in ferner Vergangenheit zu Gefechten mit Jülicher Truppen. Vielleicht auch noch etwas mehr Text zu den Flachrösten wie auch ein Hinweis auf Motorradclub und Hundeschule. Fotos steuere ich bei Gelegenheit natürlich gerne bei, falls mir Lesch nicht zuvor kommt ;-) Gruß bodoklecksel 19:09, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Bodoklecksel! Danke für die Anregung zu den Vereinen ! Hallo Lesch! Mit dem Foto warst Du aber fix. Es grüßt Euch Erky 22:38, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Naja, weil ich befürchtet hatte, dass bodoklecksel mir zuvorkommen könnte, hatte ich die Aufnahme schon vor acht Jahren gemacht und nur darauf gewartet, dass Du den Artikel dazu schreibst. Ich habe in meinem Archiv noch so viele Fotos, die ich gerne an passender Stelle beisteuere. Was sollen die da ihr Dasein fristen, wenn sie anderswo einen guten Zweck erfüllen können? Andererseits möchte ich aber auch nicht alle Artikel mit meinen Fotos bestücken – andere Erkepedianer sollten dazu auch Gelegenheit haben. Konkurrenz innerhalb der gemeinsamen Sache „Wikipedia“ wäre wohl falsch am Platz. Deshalb ist es vielleicht sinnvoll, wenn man sich ein wenig abspricht. Dann mach Du, bodoklecksel, mal den Wahnenbusch. Mein Foto hatte ich ...03 genannt, weil ich noch zwei Fotos vorher einschieben wollte: Eine Aufnahme aus etwas Entfernung, die das Gebiet als Wald erkennen lässt, und eine Aufnahme vielleicht von einer der Flachsrösten. Mach Du das mal nach Deinem Gutdünken und Geschmack, ich konzentriere mich derweil auf den Alten Friedhof, wo ich ja schon angefangen habe, aber noch nicht fertig bin, weil ich auf halbwegs gescheites Wetter warte. Freundliche Grüße an Euch beide LeSch 08:55, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bodenwellen
Betr: Illustration: Die überwucherten Flachsrösten am linken Wegrand sind im Foto leider kaum zu erkennen. Vielleicht hast du (Lesch) noch etwas besseres im Archiv. Könnt ihr die parallelen Bodenwellen im Wald erklären? Irgendwo steht in der Heimatliteratur auch noch etwas über historische Gefechte am Landwehrgraben in der Nähe. bodoklecksel 15:37, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo bodoklecksel, ein Foto von den Flachsrösten habe ich nicht vorrätig. Auf dem Weg von der Landstraße Richtung Tenholt liegt rechts hinter der Gastwirtschaft unter Bäumen noch eine gestrüppfreie. Es steht bloß kein Schild dran, weil es sich um ein Privatgrundstück handelt. Mit einem Tele kommst Du da von der Straße her ran. Die Bodenwellen, die Du ansprichst, habe ich öfter in Wäldern gesehen und denke, dass sie zur Forstwirtschaft gehören. Möglicherweise dienen sie der Wasserregulation für aufwachsendes Junggehölz auf den staufeuchten Böden, sonst bekäme es wohl sehr schnell Wurzelfäule. Auf Deinem Foto sieht man deutlich, dass die Bäume oben auf den Wellen gewachsen sind, die sicherlich auch einen forstwirtschaftlichen Fachausdruck haben, den ich aber nicht kenne. Die Vorschau Deines Fotos funktioniert übrigens nicht, neu hochladen schafft Abhilfe. Zur Landwehr bei Tenholt habe ich in der Heimatliteratur gelesen, aber wo? Der Aufsatz ist von Friedel Krings, Fotos sind auch dabei, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass da irgendein Gemetzel namentlich genannt wird. Freundliche Grüße LeSch 11:25, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Im Buch von Frau Frauenrath ist S. 48 eine Skizze, wo alle Flachsrösten sowie "die Alte Burg" eingezeichnet sind. S. 121 beschreibt, wie französische Soldaten sich 1695 in der Nahe des Waldes aufhalten und von hier einen Angriff auf die Stadt unternehmen. Der Krings-Aufsatz findet sich im Heimatkalender von 1977. Es grüßt Erky 14:14, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Bodoklecksel, eine Route zu einer Flachsröste: Gehe den Feldweg, wo Du die Aufnahme von der überwachsenen Röste gemacht hast, weiter, gehe an der Sitzbank den rechten Weg. Linker Hand ist das Nabu-Biotop (kleine Tümpel), wenn Du den Weg weiter folgst, kommst Du wieder in den Wald, hier ist rechts direkt am Weg auch eine Flachsröste mit Schild. Vermutlich ist diese nicht so zugewuchert. Viel Spaß beim Spaziergang !
Danke für Infos und den Tip, ist ja wie bei einer Schnitzeljagd... bodoklecksel 18:51, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
doch keine Flachsröste, sondern Nabu-Biotop
Hallo Lesch, Jetzt war ich doch noch neugierig, handelt es sich bei diesem frisch fotografierten Tümpel um die gemeinte Flachsröste/Nabu-Biotop? Dann kann das Foto im Wahnenbuschartikel getauscht werden. bodoklecksel 15:00, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, was Du da fotografiert hast. Vielleicht das, was Erky meinte ? Die Flachsrösten sind meiner Ansicht nach größer. Ich war übrigens gestern auch mal wieder fotografieren. Die Fotos sollten eigentlich in den Artikel Altes Rathaus, jetzt stehen sie exklusiv auf meiner Internet-Seite http://www.bilder-aus-erkelenz.de. LeSch 08:30, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, das Bild stellt wahrscheinlich das NABU-Biotop dar, wenn sich der Tümpel an einer Wiese anschliesst, wo vereinzelt (Obst?)bäume stehen. Zum Feldweg hin wird das Gelände von einer Hecke aus Sträuchern und Bäumen umschlossen. Der Tümpel ist nicht mit den Flachsrösten identisch. Hier befand sich früher eine Wiese mit einigen vernässten Stellen, wo sich bei Regen Wasser sammelte. Die NABU hat diese Stellen vergrößert,vertieft (?) und bepflanzt. Es grüßt den Fotografen auf der Pirsch Erky 14:19, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dann bin ich noch nicht weit genug dem Weg gefolgt und habe nur das Biotop erwischt... Danke für eure Infos! Übrigens schöne Herbstaufnahmen vom Rathaus auf LeSch's Internet-Seite bodoklecksel 17:17, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Altes Rathaus (Erkelenz)

Nach dem Alten Friedhof ist nun das Rathaus fällig. Ich habe aber kaum Material, so dass hier noch kräftig ergänzt und umgebaut werden kann! Gruß bodoklecksel 15:51, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mundart

Hallo, LeSch, anbei sende ich Dir einige Gedanken meinerseits zum Thema. Auch habe ich in der Literatur noch ein lustiges Satzbeispiel gefunden. Übrigens, kann man nicht die Bezeichnung Platt einbringen ? Sollte man nicht den Artikel etwas kürzen, indem man die wikilinks nutzt. Zu dem Thema findet sich ja einiges im Wiki-Universum.

Das Gebiet der Stadt Erkelenz wird von zwei Mundarten geprägt, da hier die Benrather Linie verläuft. Der Norden gehört zum niederdeutschen Sprachraum, hier wird ein südniederfränkischer Dialekt gesprochen. Im Süden beginnt der hochdeutsche Sprachraum, hier herrscht ein ripuarischer Dialekt.

Die Sprache hat hier eine Lautverschiebung erfahren, dies lässt sich an folgenden Ortsnamen beobachten. Nördlich heißt es Tenholt, Lentholt , südlich hingegen Holzweiler. Das t in Holt wurde hier zum z.

Der folgende Satz wird in den jeweiligen Dörfern anders gesprochen:<ref> Therese Frauenrath, Tenholt - ein Dorf im Erkelenzer Land, Erkelenz 1988, S. 2 </ref>

In Holzweiler / Tenholt kocht man in Kesseln und isst man mit Löffeln.

En Tenoot koeke se en Käätele on äete se met Läepele.

En Hulzwiler koache se en Kässele on äeße se mett Lääfele.

Die zweite Sprachgrenze, die Uerdinger Linie verläuft im Norden und berührt nicht mehr das Stadtgebiet.


Es grüßt kollegial auf hochdeutsch und nicht auf Platt, das ich zwar verstehe, aber nicht flüssig sprechen kann, Erky 19:59, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Deutsche Mundarten seit 1945

Hallo Erky, es steht Dir frei, den Abschnitt nach Deinem Gutdünken umzubauen, nur gebe ich folgendes zu bedenken: den Abschnitt habe ich auf die Kernstadt ausgerichtet, was auch aus dem Text hervorgehen müsste. Den umliegenden Dörfern sind ja eigene Artikel gewidmet, wo sich deren jeweiliger Dialekt darstellen ließe. Ausgegangen bin ich von der überörtlichen Situation, nämlich vom Allgemeinen zum Besonderen. Die überörtliche Situation wird allerdings in manchen Wikipedia-Artikeln unter Beifügen zum Teil katastrophaler Karten nur unzureichend und auch falsch dargestellt, weswegen mir ein bloßer Verweis auf diese Beiträge nicht genügt hat. So käme ich beispielsweise nicht auf den eigentümlichen ingwäonischen Einfluss auf die Erkelenzer Mundart zu sprechen, weil die Ingwäonen (Angeln, Sachsen, Friesen etc.) in den Artikeln zu den Dialekten nicht genannt werden. Und den Autoren dieser Artikel, denen zufolge man in Erkelenz Ostlimburgisch und in Kleve Pfälzisch spricht, das klarzumachen, ist mir einfach zu mühselig. Da stelle ich die Erkelenzer Mundart lieber auf solide Beine, die bei Gaspers, Sels u.a. mit weiteren Nachweisen wissenschaftlich belegt sind. Freundliche Grüße LeSch 10:09, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Edit-War

Der Edit-War und damit die Sperrung des Artikels entzündete sich an der Windrose. Nun - ich kann mit beiden Versionen leben. Ich frage mich aber grundsätzlich, gab es irgendwann mal eine Abstimmung/ein Meinungsbild zum Gebrauch solcher Windrosen? Die Löschung der Windrose erscheint mir sehr willkürlich. Erky 21:38, 4. Okt. 2007 (CEST), einer der Hauptautoren des Erkelenzer ArtikelsBeantworten

Also, ich bin für die Windrose. Anschauliche Sache! Welche Argumente gibt es dagegen? --Eschweiler 21:56, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Es gab bereits vor anderthalb Jahrren hier eine Diskussion, damals waren die Teile allein auf das "Projekt Oberbergisches Land" beschränkt. Dort finden sich auch Gegenargumente. Wie auch dort angedeutet, schwappt gesetzmäßig alles aus en-wp herüber, nur etwas zeitversetzt. Böse Zungen wie die meine werden formulieren: übler Metakram, redundantes Spielzeug, Klickbunti-Blödsinn. Andere versuchen es mit Argumenten :-) Etwa 200 dieser Windrosen wurden in den letzten Tagen von Sockenpuppen der "Windrosenhasser" bzw. IP's entfernt, meistens in Artikeln kleiner Gemeinden - ohne, dass sich jemand beschwerte (die Windrosen wurden z.T. flächendeckend ebenfalls von IP's eingesetzt, obwohl daneben der redundante Fließtext stand). In Österreich sieht es ganz schlimm aus (hier gibt es dazu noch das Problem der Quasi-Nachbargemeinden in Hochgebirgstälern, die man nur als ausgebildeter Bergsteiger erreichen kann). Ob nun das Teil gerade hier im Artikel bleibt oder nicht, ist mir persönlich egal. Es zeigte sich aber gerade hier wieder, dass man Benutzern, die in eng begrenzten Regionen editieren (das ist nicht abwertend gemeint, eher im Gegenteil - Ortskenntnis ist sehr vorteilhaft), dafür aber umso mehr Besitzansprüche auf "ihre" Artikel anmelden, solche Änderungen wie das Entfernen überflüssiger Icons schon aus der Fassung bringen können. Vielleicht wird es einen Löschantrag für die Vorlage geben, vielleicht kommt ein MB mit 100 Seiten Endlosdiskussionen und einem Ausgang von 148:149. Schaumermal. Rauenstein 07:38, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


An dem Erkelenz-Artikel haben mehrere Autoren unter Verzicht auf Ihre Freizeit mit viel Eifer gewissenhaft gearbeitet. Wesentliche Einfügungen oder Änderungen wurden stets in der Gemeinschaft diskutiert. Er ist also eine Gemeinschaftsarbeit, bei der von „Besitzansprüchen“ Einzelner keine Rede sein kann. Die Windrose wurde ohne stattgefundene Diskussion mit der Bemerkung „Redundanz“ gelöscht. „Redundanz“, schreibt DUDEN, heißt Überfluss. Überfluss zwischen nebenstehendem Text und Windrose, die von Natur der Sache her die Himmelsrichtung angibt, was im Text nicht steht und textlich auch nicht anschaulich darstellbar ist, kann ich allerdings nicht feststellen. Ich verwahre mich dagegen, dass jemand, der seinen Beiträgen bei Wikipedia zufolge nichts anderes zu tun scheint, als in anderer Leute Artikel herumzuwursteln und zu löschen, sich von eigenen Gnaden gegen Mehrheitsentscheidungen austobt und bei Widerspruch seine unqualifizierten Unternehmungen auch noch mit rüpelhaften Kommentaren verteidigt. Solchen Leuten fehlt nicht nur eine ordentliche Kinderstube sondern auch grundlegendes Demokratieverständnis. Wikipedia will sich doch als Gemeinschaftswerk verstanden wissen, kein Wunder, wenn man bei soviel Unverfrorenheit aus der Fassung gerät. Es sei ihm „egal“, schreibt er, ob die Windrose im Artikel steht oder nicht. Und warum löscht er sie dann krankhaft ? Lügen tut er also auch noch. LeSch 15:58, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rauenstein, es hat also keine Abstimmung/kein Meinungsbild zu den Windrosen gegeben. Ich habe nirgendwo gelesen, daß diese unzulässig sind. Trotzdem wurden diese in zahlreichen Artikeln gelöscht. Ein Vorgehen, was ich nicht akzeptabel finde! Erky 20:58, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo,
ich verstehe nicht, warum der Artikel nun gesperrt wurde (?). Das war doch nicht wirklich ein Edit-War, denn der Vandalismus von Benutzer:Rauenstein wurde ja nicht nur von Benutzer:LeSch, sondern auch von mir revertiert! Müsste nicht eigtl. der Vandale gesperrt werden?
Gruß vom Ratheimer 05:57, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Der Artikel wurde am 4. Oktober um 17.24 Uhr von Administrator Eigntlich [1] in der von Rauenstein [2] favorisierten Fassung ohne die Windrose (17.16 Uhr) gesperrt. Man hätte den Artikel ja auch in der bisherigen Fassung mit der Windrose gegen die Übergriffe von Rauenstein schützen können. In einem Meinungsaustausch über die Windrose auf seiner, inzwischen von ihm gelöschten Diskussionsseite (unten) [3] teilt Rauenstein Administrator Eigntlich mit, dass sein „SP-Zoo die Einbindungen[4] schon halbiert habe“ (17.57 Uhr). Die Abkürzung SP soll wohl Sockenpuppe heißen, wovon Rauenstein nach eigenem Bekunden gleich einen ganzen Zoo unterhält. Nicht „viele User“, wie Rauenstein mir geschrieben hat, oder die Sockenpuppen von (anderen) Windrosenhassern, wie er hier oben schreibt, sondern einzig und alleine er und seine schizophrenen Nebengestalten haben sich auf die Pirsch gemacht, um die Windrose in zahlreichen Artikeln ebenso willkürlich wie vorsätzlich und systematisch zu löschen. Wegen der gleichgesinnten Vertrautheit des obengenannten Meinungsaustausches kommt der nicht unbegründete Verdacht auf, dass dies unter dem Protektorat von Administrator Eigntlich stattgefunden hat, womit sich beide nach ihrer Existenzberechtigung bei Wikipedia fragen lassen müssen. LeSch 10:29, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung! Meiner Meinung nach ein Fall für die Wikipedia:Vandalismusmeldung.--Ratheimer 11:08, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das Leben ist schon hart - da kommen schizophrene Nebengestalten und untote Sockenpuppen und machen die ganze Wikipedia kaputt. Ich habe mich jedenfalls über den letzten Beitrag köstlich amüsiert. Den Artikel habe ich wieder freigegeben - man darf ihn also gern wieder mit Nebensächlichkeiten beladen inkl. Spielzeug-Windrose. Für den seine Freizeit opfernden Hauptautor noch ein Tip: Schaum vor dem Maul abwischen und etwas weniger von völliger Unkenntnis der WP-Strukturen zeugende peinliche Absonderungen tätigen. Der unter der Adminknute von Eigentlich stehende bezahlte Agent Rauenstein musste übrigens unter Androhung harter Strafen freiwillig ein paar hundert Ortsartikel schreiben. Ähm, Rauenstein löscht seine Diskussionsseiten nicht, er verschiebt sie seit 2004 ab und zu ins Archiv, wenn sie zu lang werden (für LeSch: ein Archiv ist ein Ablageort). So, und nun alle entspannen und an die Arbeit. Rauenstein 16:38, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Vorlage wurde am 10. März dieses Jahres angelegt und seitdem in rund 230 Artikeln eingebunden, insbesondere bei den österreichischen Gemeinden. Sie wurde mit der Intention erstellt, in jeden Gemeindeartikel eingebunden werden zu können und hat den Zweck, die angrenzenden Gemeinden einer Gemeinde (Nachbargemeinden) darzustellen. Von den Gründen, die die Löschung der Vorlage rechtfertigen, möchte im Folgenden eine Auswahl präsentieren:

  1. Die Vorlage verfügt über die Möglichkeit, die Nachbargemeinden acht Himmelsrichtungen (Norden, Nordosten, Osten, Südosten, Süden, Südwesten, Westen, Nordwesten) zuzuweisen. Weder in Deutschland noch im Rest von Europa orientieren sich die Grenzverläufe auch nur ansatzweise an den genannten Himmelsrichtungen. Diejenigen Gemeinden, die von solchen umgeben werden, die in genau einer Himmelsrichtung (Südost, Nordwest…) liegen, sind in der Minderheit, wie man bei einem Blick auf entsprechendes Kartenmaterial leicht feststellen kann.

Es gibt also einerseits einen Großteil der Gemeinden, die nicht in genau einer Himmelsrichtung liegen und andererseits Gemeinden, die in mehren Himmelsrichtungen zugleich liegen. Überhaupt sind die Grenzverläufe teilweise so kompliziert, dass eine Angabe der Himmelsrichtungen alleine nicht ausreicht, um die Lage zu vermitteln. Oftmals muss auch noch die Existenz von Exlaven dargelegt werden, wozu die Vorlage absolut nicht in der Lage ist. Letztendliche Klärung kann nur ein Blick auf eine Karte mit den Gemarkungsgrenzungen verschaffen. Am Beispiel der Gemeinde Garding in Schleswig-Holstein kann man die Absurdität des Ganzen festmachen. Die Vorlage:Nachbargemeinden, angewendet auf dieses Beispiel, sähe wie folgt aus (auch wenn dieses Beispiel nicht zielführend ist :-):

Garding, Kirchspiel Garding, Kirchspiel Garding, Kirchspiel
Garding, Kirchspiel Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Garding, Kirchspiel
Garding, Kirchspiel Garding, Kirchspiel Garding, Kirchspiel
  1. Die Vorlage nimmt im Vergleich zum Fließtext wesentlich mehr Platz ein. Während der Fließtext eine, allenfalls zwei Zeilen verbraucht, kommt man bei der Vorlage auf mindestens 6.
  2. Das führt dazu, dass die Vorlage einen teilweise nicht unerheblichen Anteil am Gesamtartikel einnimmt, während es sich in Wahrheit um ein Randthema handelt. Die Windrose zieht den Blick des Lesers auf sich und lenkt somit vom eigentlichen Inhalt der Gemeindeartikel ab.
  3. Wie für alle Artikel in der Wikipedia gilt auch für die Gemeinde- und Ortsartikel der Grundsatz, dass Fließtext immer allen anderen Möglichkeiten wie Listen und Tabellen zu bevorzugen ist. Seit Jahren werden die Orts- und Gemeindeartikel durchgängig in zusammenhängendem Fließtext verfasst, der also die Grundlage eines jeden Gemeindeartikels darstellt. Die Vorlage:Nachbargemeinden illustriert den Text allerdings nicht – es gibt auch gar nichts zu illustrieren – sondern sie ersetzt ihn einfach, obwohl dies mit (sieh oben) nicht unerheblichen Nebenwirkungen einhergeht. So wird das einheitliche, sachlich ansprechende Erscheinungsbild der

Gemeindeartikel zerstört.

Hoffe, in wohlgeformtem Deutsch erklärt haben zu können, was für ein großer Unfug der Windrosenkram ist.--Eigntlich 16:53, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

sicherlich großer Unfug bei Garding, welches ich auch persönlich ganz gut kenne, aber genau die richtige und gut geeignete Darstellungsform in einem Artikel, wie Erkelenz.--Ratheimer 19:49, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Was war denn hier schon wieder los??? Über die Windrose kann man geteilter Meinung sein. Also gebe ich als Mitautor noch meinen unwichtigen Senf dazu: Unterm Strich halte ich die hübsche Windrose eher für überflüssig und kann die entsprechenden Argumente nachvollziehen. Aber ob Windrose oder nicht - das erinnert irgendwie an Stefan Raabs "Maschendrahtzaun" - es ist keinen großen Ärger wert. Ein rechtzeitiger Kommentar des/der Löscher auf der Diskussionsseite hätte allerdings überflüssigen Streit vermieden. Dann hoffe ich mal, dass alle Wiki- und Erkepedianer sich wieder entspannt und kreativ an die Arbeit machen. Haut in die Tasten, Gruß bodoklecksel 20:11, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

OK.--Eigntlich 21:38, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Da der Uhrzeigersinn ja schon einmal im Text steht, wie wäre es denn mit folgender Textversion:

Erkelenz grenzt an folgende Gemeinden im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend: Wegberg 12 Uhr, Mönchengladbach 1 Uhr, Jüchen 3 Uhr, Titz 5 Uhr, Linnich 7 Uhr, Hückelhoven 9 Uhr und Wassenberg 10 Uhr.

Das müsste doch für jeden, auch wenn er nicht Kampfpilot ist, eine anschauliche Darstellung sein, oder ? LeSch 08:50, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorsicht, nachher denken Leser hier gäbe es Zeitverschiebungen oder in Wassenberg gehen die Uhren besonders nach ;-). Einfache Reihenfolge im Uhrzeigersinn reicht. Wir müssen die Genauigkeit nicht übertreiben. Gruß bodoklecksel 14:54, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bevölkerungstabelle

Ich tausche die Bevölkerungstabellen (sofern ich es gebastelt bekomme) durch genauere Grafiken aus (Vorlage:Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung von Ostuni). Ich hoffe mal dass das Lesch auch ok findet. Das bisherige Diagramm diente als Datenquelle und sollte hier nachfolgend archiviert werden. Da die Zahl für 1945 statistisch nicht richtig passt, habe ich sie in den Text gesetzt. Ansonsten, kann das Diagramm noch ergänzt werden. Ein gleichmäßigerer Jahresrythmus wäre anzustreben. Schön wäre auch eine etwas platzsparendere Anordnung. Ich weiß aber noch nicht wie das funktioniert. Gruß an die Erkepedianer bodoklecksel 21:28, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

bisherige Tabelle

12.000 12.765
10.000 11.876
8.000 9.274
6.000 6.605 7.162 6.348 7.475
4.000 4.162 4.168 4.612 5.816
2.000 3.370
150
Jahr 1812 1855 1895 1900 1908 1925 1935 1945 1946 1950 1955 1960 1965
Stadtgemeinde Kernstadt


50.000
45.000 45.237 45.502
40.000 42.407 43.586
35.000 35.145 38.175 39.957
30.000 34.174
25.000
20.000
Jahr 1972 1975 1980 1990 1995 2000 2005 2006
nach der Neugliederung



Gleichmäßiger Jahresrhythmus ist für frühe Jahre nicht möglich, weil dazu nicht genügend Zahlen vorliegen. Andererseits hatte ich von den zur Auswahl stehenden diejenigen genommen, die die im Text beschriebene Entwicklung am besten verdeutlichen. Also 1908 statt 1905 wegen der Bohr und 1946 statt 1939 wegen der Kriegsfolgen. Freundliche Grüße LeSch 09:54, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Zur Vervollständigung ließen sich auch 1905 und 1939 ggbf. ergänzen, aber der Bezug zum Text ist in der jetzigen Form klarer. Vielleicht kannst du aber für das zweite Diagramm noch eine Zahl für 1985 auftreiben, dann hätten wir für die jüngere Entwicklung ein 5-Jahresintervall. (Ohps, war ja schon geschehen...) Gruß bodoklecksel 10:13, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten


1985 ist doch, wie inzwischen bemerkt, schon aufgeführt, allerdings lässt sich die Beschriftung in den Diagrammen schlecht lesen (was mich sehr ärgert). Größere Schrift habe ich ausprobiert, aber dann läuft die Tabelle zu breit und passt mit den vorhandenen Jahresangaben nicht mehr auf den Bildschirm. Danke übrigens für Deinen Kommentar zu den Bildern vom Alten Rathaus. Freundliche Grüße LeSch 10:35, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

betr. Änderung von Benutzer Eigntlich (siehe auch dessen Wiki-Link). Unter lds.nrw.de finden sich schließlich folgende Einwohnerzahlen der Landesstatistik (offenbar unterschiedliche statistischer Erhebungen) 2000: 43194 / 2005: 44625 / 2006: 44759 Das sieht sehr nach Erbsenzählerei aus, andererseits sollten wir einheitliche Wikipediastandarts suchen. Gruß bodoklecksel 19:03, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten


Bei meiner Korrektur der Einwohnerzahl in der Infobox hatte ich übersehen, dass es sich dabei neuerdings um ein Wikipedia-Projekt handelt. Neuerdings deshalb, weil ich da schon einmal unbeanstandet Änderungen vorgenommen hatte. Immerhin war meine Änderung von der guten Absicht getragen, die Angaben in der Infobox mit denen in der Statistik übereinstimmend zu gestalten. Das Zahlenmaterial hatte ich im großen und ganzen aus Erkys ursprünglicher Aufstellung übernommen. Wo er das her hat, weiß ich nicht, gehe aber davon aus, dass er es sorgfältig recherchiert hat. Zahlen ab 1933 liegen mir selbst – wie angegeben – mit dem Heimatkalender der Erkelenzer Lande (Jahrgänge 1956 bis 1972) vor. Dabei handelt es sich zum Teil um amtliche Statistiken und zum Teil um nichtamtliche Fortschreibungen (insoweit ist die Headline „Volkszählungsergebnisse“ auch nicht ganz richtig), die ihrerseits für die Jahre 1933, 1939, 1946, 1950, 1956, 1961, 1969 und 1970 die Ergebnisse von Volkszählungen nennen, wobei die Stichtage nicht unbedingt der 31. Dezember sind. Ein gewisses Maß an Unsicherheit ist in solchen Statistiken also immer enthalten, das man tatsächlich auf Erbsenzählerei zu reduzieren versuchen kann. Da es das „Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes“ erst seit 1957 gibt, schlage ich, um solide Grundlagen zu schaffen, vor, dass wir für die frühen Jahre Erkys Angaben, ab 1933 die genannten Volkszählungsjahre und für die neuere Zeit (im Fünfjahresrhythmus) die Angaben des Statistischen Landesamtes übernehmen. Wir haben dann zwar keinen kontinuierlichen Rhythmus, aber eine amtliche Vorstellung. Freundliche Grüße LeSch 08:49, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Stadtgebiet

östliche Ortsteile, die dem Tagebau Garzweiler II weichen sollen

Das Stadtgebiet hat eine Ausdehnung in Ost-West Richtung von 20 km und in Nord-Süd Richtung von 11 km. Es grenzt an folgende Gemeinden: Stadt Wegberg (8 km Nord) Kreis Heinsberg, kreisfreie Stadt Mönchengladbach (15 km Nordost), Gemeinde Jüchen (14 km Ost) Rhein-Kreis Neuss, Gemeinde Titz (12 km Südost) Kreis Düren, Stadt Linnich (11 km Südwest) Kreis Düren, Stadt Hückelhoven (7 km West) Kreis Heinsberg, Stadt Wassenberg (11 km Nordwest), Kreis Heinsberg. In ihrer heutigen Form ist die Stadt Erkelenz aufgrund des Neugliederungsgesetzes Aachen vom 21. Dezember 1971 entstanden. Nach diesem Gesetz wurde Erkelenz am 1. Januar 1972 mit den Gemeinden Gerderath, Schwanenberg, Venrath, Granterath, Lövenich, Borschemich, Holzweiler, Immerath, Keyenberg und den Orten Geneiken und Kuckum zusammengeschlossen. Die Stadtfläche vergrößerte sich von 25,3 auf 117,35 km². Durch die Änderung der Hauptsatzung vom 14. April 2000 wurde die Stadt Erkelenz in folgende neun Stadtbezirke eingeteilt (Einwohner: Stand 30. November 2003):


Desgleichen unten im Artikel LeSch 16:51, 4. Nov. 2007 (CET) :Beantworten


Sehenswürdigkeiten und Kultur

Turm der Lambertus-Kirche
Altes Rathaus am Markt und Stadtbrunnen
Haus Spiess
Blancken-Mühle


Bauwerke

Die Burg wird erstmals 1370 urkundlich genannt. Ein 23 Meter hoher schlichter Burgfried und Reste der Stadtmauer sind noch im Bereich der Wallstraße vorhanden.

Der Gotische Kirchturm von St. Lambertus wurde im Jahre 1458 erbaut. Es ist ein 83 Meter hoher Backsteinturm mit hellen Blausteinbändern im Stil flandrischer oder brabanter Türme. In ihm hängen 5 Glocken mit der Tonfolge b°,des`,es`,f`,ges`. Sehenswert sind im Kircheninneren der siebenarmige und mehr als drei Meter hohe Marienleuchter aus Schmiedeisen und Schnitzwerk aus dem Jahre 1517, das mehr als zwei Meter hohe Adlerpult, das in der Mitte des 15. Jahrhunderts in Dinant in Messing gegossen wurde, sowie eine spätgotische Kanzel aus der Zeit um 1500, die ehemals in der Leonhard-Kapelle stand. Die große Oberlinger-Orgel im Altarraum besitzt 53 Register.

Die Leonhardkapelle ist eine ehemalige Kirche (Gasthauskirche), die zum bereits 1540 vorhandenen städtischen Armen- und Krankenhaus (Gasthaus) gehörte. 1827 wurde sie zur Volksschule umgebaut und dient heute kulturellen Zwecken.

Das Alte Rathaus auf dem Markt stammt aus dem Jahre 1546, dessen Vorgängerbau durch einen Stadtbrand zerstört wurde. Der auf weißgetünchten Pfeilern ruhende Ziegelbau mit spätgotischen Elementen wurde nach starken Kriegszerstörungen bis 1956 wieder aufgebaut. An der Südseite befindet sich ein freistehendes Glockenspiel mit 24 Bronzeglocken.

Haus Spiess im Stil wurde im klassizistischen Stil von Jakob Couven 1806 am Franziskaner-Markt errichtet und trägt den Namen seines Bauherren, eines französischen Offiziers. Das Haus war von 1918 bis 1934 im Besitz der Familie eines örtlichen Textilfabrikanten.<ref>Maria Meurer a.a.O. S.40 f u. 104 ff</ref> Es befindet sich heute im Besitz der Stadt und dient als Ort für repräsentative Empfänge, Trauungen und Ausstellungen.

Die Blancken-Mühle an der Aachener Straße wurde 1799 als letzte der Erkelenzer Windmühlen von dem Ehepaar Peter und Mechtilde Blancken errichtet und stellte Ende des 19. Jahrhunderts den Betrieb ein. Sie und die Immerather Mühle sind die einzigen von 14 Windmühlen, die um 1900 im Erkelenzer Land noch bestanden hatten. 1991 wurde die Mühle äußerlich originalgetreu wiederhergestellt und mit einer neuen Turmhaube und Flügeln versehen. Der Turm trägt als eiserne Maueranker die Initialen der Erbauer "MB - PB", die Haube die Inschrift "Bloes mech doch jet".

Die Karlskapelle in Oestrich, erbaut 1844, war damals das einzige Gotteshaus in der Erzdiözese Köln, das Karl dem Großen geweiht ist.

Der 39 Meter hohe Wasserturm an der Neusser Straße wurde 1903 errichtet. Der nach oben verjüngte Turmschaft wird durch Gesimse gegliedert und trägt einen stählernen Intze-Behälter, der 200 Kubikmeter Wasser fasst. Im Jahr 2004 wurde der Turm außer Betrieb genommen.

Haus Hohenbusch bei Hetzerath ist ein ehemaliges Kloster der Kreuzherren. Eine evangelische Hofkirche ist in Lövenich anzutreffen. Haus Keyenberg, Haus Pesch und Haus Paland in Borschemich sind ehemalige Rittersitze und werden heute landwirtschaftlich genutzt. Die Rittersitze sollen ebenfalls wie die Immerather Turmwindmühle und andere Baudenkmäler in betroffenen Ortschaften dem Tagebau Garzweiler weichen.

Theater, Musik, Museen und Ausstellungen

Die Stadthalle, die Leonhardkapelle, aber auch die örtlichen Schulen bieten Raum für Theatergastpiele, Kleinkunst und Musikveranstaltungen. Zu letzteren zählen die Erkelenzer Meisterkonzerte, ein jährliches Benefizkonzert des Gospelchors rejoiSing für das örtliche Hospiz und ein Kammermusikabend im Rahmen des Kerkrader Orlando-Festivals.

Das Rheinische Feuerwehrmuseum in Lövenich zeigt mehr als 800 Exponate auf einer Ausstellungsfläche von 1500 Quadratmetern. Wechselnde Kunstausstellungen werden im Haus Spiess und zum Abschluss der "Sommerakademie Haus Hohenbusch" präsentiert.

Brunnen und Kunst im Straßenbild

Acht Brunnen sind in Erkelenz zu finden. Ein historischer Brunnen an der Leonhardkapelle stammt vom 7. Mai 1637. Der Franziskusbrunnen auf dem Franziskanerplatz erinnert an das ehemalige Franziskanerkloster und wurde von Michael Franke entworfen. Der Berliner Trinkbrunnen aus emailliertem Gusseisen auf dem Markt dient als Trinkwasserspender und zeigt verschiedene Wasserszenen. Der Stadtbrunnen auf dem Markt zeigt Motive aus dem Wappen der Stadt: Löwe und Mispelblüte (geldrische Rose) und wurde von dem einheimischen Bildhauer Peter Haak anlässlich der 650-Jahr-Feier der Stadtrechte (1976) geschaffen. Haak schuf auch einen Reliefbrunnen vor dem Amtsgericht am Konrad-Adenauer-Platz. Die Pumpe auf dem Reifferscheidts Plätzchen, geschaffen aus Edelstahl und Bronze von dem Künstler Albert Sous, erinnert an den ehemaligen Standort einer Pumpe. Der Spielbrunnen an der Nordpromenade wurde von Bonifatius Stirnberg mit beweglichen Tieren aus Bronze gestaltet und lädt zum Spielen ein. Zwei große kreisrunde Brunnenschalen aus Waschbeton stehen auf dem Vorplatz der Kreissparkasse.

Die einheimische Bildhauerin Ursula Klügel hat die Figuren tanzende Möhn und die Marktfrau Äppels Bell auf dem Marktplatz entworfen. Vor der Kreisbücherei befinden sich die Die Zwei Lesenden von Michael Franke. Die abstrakten Figuren "Sämann" vor der Berufsschule und "Mutter und Kind" vor der Kreisparkasse stammen ebenfalls von Peter Haak. Weitere moderne Plastiken und Skulpturen wurden im Ziegelweiherpark und zuletzt in der Kölner Straße aufgestellt.

Alter Friedhof, Brückstraße

Parks

Der Alte Friedhof an der Brückstraße wurde 1825 angelegt und steht inzwischen unter Denkmalschutz. Der Stadtpark an der Theodor-Körner-Straße ist ein ehemaliges Parkgrundstück des Tuchfabrikanten I. B. Oellers. Der Grüngürtel trennt ein Wohngebiet von der Gewerbestraße Süd. Der Ziegelweiherpark liegt zwischen der Innenstadt und Oestrich. Der Ziegelweiher ist eine ehemalige, heute wassergefüllte Grube, in der Lehm für den Ziegelbrand ausgehoben wurde. Weitere in der Nähe gelegene Gruben wurden in den 1930er Jahren als Müllkippe genutzt und in den 1940er Jahren mit Schutt aus der zerstörten Stadt gefüllt, <ref> Josef Lennartz und Theo Görtz, a.a.O. Seite 163 </ref> um schließlich, mit Mutterboden abgedeckt, als Park zu dienen. Der private Lahey-Park befindet sich zwischen den Dörfern Kückhoven und Holzweiler.

Sport

Zwischen der Innenstadt und dem Schulzentrum liegen das Hallen- und Freibad, das Willy-Stein-Stadion, die Erkasporthalle und die Karl-Fischer-Sporthalle. Für die Jugendlichen steht eine Skateanlage zur Verfügung. Flugbegeisterte finden bei Kückhoven den größten reinen Ultraleicht-Flugplatz Deutschlands sowie einen Modellflugplatz. Jeder Stadtbezirk besitzt eine Turn- oder Mehrzweckhalle. Sieben Tennisanlagen und eine private Tennishalle sind vorhanden. Verschiedene Reithallen und Reitplätze stehen zur Auswahl.

Regelmäßige Veranstaltungen

Von Nelkensamstag bis Veilchendienstag finden Karnevalsumzüge im Erkelenzer Land statt. In Erkelenz zieht am Rosenmontag der Umzug. Der Lambertus-Markt ist ein Stadtfest in Verbindung mit der Frühkirmes und findet immer am zweiten Wochenende nach Pfingsten statt. Die Burgkirmes wird im Herbst am zweiten Wochenende im September veranstaltet. Kirmessen und Schützenfeste werden in den einzelnen Dörfern gefeiert. Die Stoppelfeldfete der katholischen Landjugend ist im Stadtgebiet die größte Veranstaltung für Jugendliche.

Vereine

In der Innenstadt und in den Ortsteilen herrscht ein reges Vereinsleben, daher können hier nicht alle Vereine vorgestellt werden. Der wohl älteste bestehende Verein der Innenstadt ist die Erkelenzer Karnevalsgesellschaft 1832. Sportvereine mit Tradition sind der Turnverein Erkelenz 1860 und der SC 09 Erkelenz. Der erfolgreichste Verein der Stadt kommt aus der kleinen Ortschaft Hoven. Der Radsportverein Viktoria Erkelenz-Hoven 1921 ist mehrfacher deutscher Meister in seiner Disziplin.


Weiterhin auch LeSch 17:29, 4. Nov. 2007 (CET) :Beantworten

Bildung

Etwa 7300 Schülerinnen und Schüler besuchen (2007) die Erkelenzer Schulen. Der Charakter einer Schulstadt wird am großen Schulzentrum am Schulring deutlich, wo sich fast alle weiterführenden Schulen, darunter zwei Gymnasien befinden.

Die 1830 als Nachfolgerin einer alten Lateinschule gegründete "Höhere Bürgerschule für Knaben“ war 1856 "Königliches Progymnasium" und 1923 Vollgymnasium geworden. Seit 1905 hatte es auch die „Höhere Mädchenschule St. Canisius“ gegeben, eine Mittelschule die von den Schulschwestern der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“ geführt wurde. Nachdem Gymnasium und Mädchenschule in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges vollständig zerstört worden waren, wurden Jungen und Mädchen in einem neugebauten Gymnasium gemeinsam unterrichtet. Das ursprünglich humanistische und zuletzt neusprachliche Gymnasium teilte sich 1965 in ein Jungengymnasium und ein Mädchengymnasium. Das heute am Schulring beheimatete ehemalige Jungengymnasium wurde 1968 in eine koedukative Schule umgeformt und 1980 nach dem Universalgelehrten Cusanus benannt. 2007 zählt es 1780 Schülerinnen und Schüler. Das Cusanus-Gymnasium gehört damit zu den größten Gymnasien Nordrhein-Westfalens. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das ehemalige Mädchengymnasium, das nach dem Erkelenzer Barockmusiker und -komponisten Cornelius Burgh benannt ist und 1985 koedukative Schule wurde. Das vierzügige Cornelius-Burgh-Gymnasium bietet einen zweisprachigen Zweig (Deutsch-Englisch) an und wird 2007 von etwa 950 Schülerinnen und Schülern besucht. Wiederum in unmittelbarer Nachbarschaft am Schulring befindet sich auch die städtische Realschule für Jungen und Mädchen, die seit 1966 besteht und ebenfalls einen bilingualen Zweig (deutsch-französisch) anbietet.

Die Stadt Erkelenz unterhält zwei Gemeinschaftshauptschulen, eine in der Innenstadt und eine in Gerderath. Beide Schulen bieten mittlerweile Ganztagsangebote.

Von den zehn Erkelenzer Grundschulen befinden sich drei in der Kernstadt: Neben der katholischen Franziskus-Schule bestehen die Gemeinschaftsgrundschulen Luise-Hensel-Schule und Astrid-Lindgren-Schule.

Zum Angebot der Pestalozzischule, einer Förderschule mit Förderschwerpunkt Lernen gehört eine eigene Schulfirma. Diese stellt u.a. die Erkelenzer Möhnenpuppen her.

In Trägerschaft des Kreises Heinsberg befindet sich das Berufskolleg an der Westpromenade. 2.563 Schülerinnen und Schüler (Jahr 2007) lernen hier in fast 100 Klassen. Das Kolleg bündelt alle wesentlichen Berufsrichtungen und Schulformen. Die Berufskollegräume werden auch von der Anton-Heinen-Volkshochschule des Kreises genutzt. Die kreiseigene Musikschule nutzt ein eigenes Gebäude am Schulring.

An sonstigen Schulen sind das Fachseminar für Altenpflege der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Immerath und die Krankenpflegehilfeschule im Hermann-Josef-Krankenhaus zu nennen.

Noch mehr Diagramme - Klima

Hallo zusammen, Ich habe ein einfaches Klimadiagramm erstellt, auf der Basis aktuellerer Daten von [5] . Leider produziert das Programm keine angrenzende Tabelle, da gibt es sicher noch bessere Möglichkeiten. Grußbodoklecksel 15:36, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Hey Bodoklecksel, das Diagramm gefällt mit. Interssant wären ja noch Werte für frühere Jahre. Habe aber bisher nichts gefunden. Denn es hat ja bestimmte eine Veschiebung in den Daten gegeben. Ich hatte mal bei der Stadt angefragt, das hatte aber nichts ergeben, außer folgende Mitteilung: 1998 vom Deutschen Wetterdienst mittgeteilt: Der mittlere Jahresniederschlag der Jahre 1961 bis 1990 betrug für Erkelenz 745 mm Es grüßt Erky 17:57, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Erky, unter obigen Link finden sich Durchschnittswerte für ca. 1950-1980. Demnach scheint es hier durchaus wärmer zu werden. Woher die Daten stammen, steht allerdings nicht auf der Seite. Ich werde dennoch die Werte im Text entsprechend aktualisieren. Gruß bodoklecksel 18:03, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten


Sollte man nicht erst einmal das eine Diagramm fertigstellen, bevor das nächste kommt? Außerdem befürchte ich, dass hier – in der vorliegenden Form – Urheberrechte von erkelenz-online verletzt werden. Freundliche Grüße LeSch 10:54, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich glaube kaum, das Erkelenz-online selber Wetterdaten erhebt. Interessant wäre vielleicht die Frage nach der Quelle, bzw. wer deratige Klimadaten in Erkelenz erhebt? Übrigens, wer betreibt eigentlich die recht brauchbare Seite Erkelenz-online? Ein Impressum konnte ich dort nicht finden. Ansonsten wären im Bevölkerungsdiagramm zunächst die zwei oder drei letzten Werte zu ersetzen und das müsste erstmal genügen. Gruß bodoklecksel 14:18, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ein Impressum findet sich unter Site-interna. Es grüßt Erky 14:43, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Es kommt nicht darauf an, ob erkelenz-online die Wetterdaten selbst erhebt, sondern darauf, ob die aufgestellte Tabelle ein eigenständiges Werk oder nur Teil eines Werkes (erkelenz-online) ist. Aus einem Werk (erkelenz-online) zitieren, darf man, ein Werk (Tabelle) abschreiben – auch nicht in modifizierter Form (Diagramm) –, darf man so ohne weiteres nicht. In Erkelenz, Wilhelmstraße, ist Jahrzehnte hindurch von Vater und Tochter Otto und Doris Fingerhuth eine offizielle Wetterstation mit täglicher Erfassung von Temperaturen und Niederschlägen betrieben worden. Über diese Wetterstation, nebst erfassten Daten, gibt es im Heimatkalender einen Artikel. Vielleicht helft Ihr mir mal beim Suchen. Freundliche Grüße LeSch 16:11, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Dank „google“ habe ich jetzt neben dem Erkelenzer Heimatkalender auch ein vollständiges Verzeichnis des Heinsberger Heimatkalenders, http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/aachen/IV_Heimatkalender_Kreis_Heinsberg_1973-2007.pdf. Diese elektronischen Verzeichnisse haben den großen Vorteil, dass man nicht in einzelnen Bänden blättern muss, sondern die Suchfunktionen der Programme nutzen kann. Der gesuchte Artikel lautet: Doris FINGENHUTH, 50 Jahre Wetterstation Erkelenz in: Jg. 9, 1981, S. 129 – und ausgerechnet dieser Band ist einer der wenigen, die mir nicht vorliegen. Ich glaube, Erky hat ihn aber ? LeSch 16:43, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo bodoklecksel, könntest Du bitte noch einmal Dein Klima-Diagramm überarbeiten? Informationen (Heinsberg-Schleiden) findest Du hier: http://www.dwd.de/de/FundE/Klima/KLIS/daten/online/nat/index_mittelwerte.htm


Ich habe einmal beim Deutschen Wetterdienst aus den Tageswerten für die uns nahegelegene Wetterstation Aachen (qualitätsgeprüfte) Temperaturangaben zusammengesucht:
Frosttage < 0° C
Sommertage > 25° C
Tropentage > 30° C


2000 - 23 Frosttage - 18 Sommertage - 3 Tropentage
2001 - 52 Frosttage - 29 Sommertage - 7 Tropentage
2002 - 27 Frosttage - 16 Sommertage - 7 Tropentage
2003 - 58 Frosttage - 38 Sommertage - 16 Tropentage
2004 - 58 Frosttage - 31 Sommertage - 4 Tropentage
2005 - 53 Frosttage - 36 Sommertage - 8 Tropentage
2006 - 61 Frosttage - 42 Sommertage - 13 Tropentage
Im Jahresmittel ergeben sich:
47 Frosttage - 30 Sommertage - 8 Tropentage


Freundliche Grüße LeSch 09:04, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe am Wochenende etwas Zeit und werde mich mal um ein entsprechendes Diagramm kümmern, wenn ich die Zahlen denn finde... Wenn die obigen exakten Messungen aus Aachen stammen, sollten wir deren Aussage hier nicht zu detailliert und genau nehmen. (Das Wetter macht sowieso was es will und wir müssen nachher dafür haften, wenn es die 30 Sonnentage nicht gegeben hat ;-) ) Ansonsten finde ich, dass der Aspekt Wirtschaft /Industrie noch äußerst knapp abgehandelt ist. (Von der Relevanz des Wochenmarktes am Bahnhof ganz zu schweigen) Vielleicht gibt es aktuelle Wirtschaftsdaten? Beschäftigte in einzelnen Wirtschaftssektoren evtl. als entsprechende Grafik darstellbar? Irgendwo (Erkelenz.de?) gibt es auch Pendlerzahlen... Gruß bodoklecksel 21:12, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Leider hat der Deutsche Wetterdienst von Erkelenz nur die Niederschlagszahlen veröffentlicht. Ich habe dies mal mit den dort angegebenen Werten von Jülich verglichen. Aachen ist mir schon zu weit weg und liegt ja auch in einem Regenloch. Erkelenz hat 745,4 mm und Jülich 708,7mm. Ein beträchlicher Unterschied für den gleichen Zeitraum!!! Damals gab es übrigens noch nicht die Sophienhöhe. Also Vorsicht bei der Daten-Übernahme von "fremden Wetterstationen". es grüßt Erky 23:10, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es ist mir völlig klar, dass man die Angaben aus Aachen nicht so ohne weiteres auf Erkelenz übertragen kann, weil es, wie Erky richtig bemerkt, in einem bekannten Regenloch liegt. Auch Angaben aus Düsseldorf, das auch noch mit verlässlichen Daten in Betracht käme, sind nicht übertragbar, weil es bereits jenseits des Rheines liegt. Ebenso bestehen meinerseits Zweifel an der Übertragbarkeit der Angaben aus Heinsberg-Schleiden, weil es von Erkelenz aus gesehen in der Rurniederung liegt, und die 60 Meter Höhenunterschied machen nach meiner fast täglichen Erfahrung beim Passieren des Rurabhangs tatsächlich schon etwas aus. Ich denke aber, dass wir keine Wetterstation sind und nur eine ungefähre Vorstellung von den Klimaverhältnissen in Erkelenz vermitteln wollen. Immerhin geben die Angaben aus Aachen aber schon einmal sozusagen die „Großwetterlage“ wieder und sind meines Erachtens sehr interessant. Und hier noch die gute Nachricht: ich hatte mich an die Wetterstation beim Cusanus-Gymnasium gewandt und von dort inzwischen verheißungsvolle Antwort erhalten, dass für die letzten 6 - 7 Jahre verlässliche Daten für Erkelenz vorliegen. Es geht also weiter. Vielleicht wartest Du, lieber bodoklecksel, noch etwas mit der Erstellung Deines Diagramms. Freundliche Grüße LeSch 09:54, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Noch etwas: ich mag den Angaben bei erkelenz-online, einmal abgesehen davon, dass keine Quelle genannt wird, deshalb nicht trauen, weil die Angaben für unterschiedlich lange Zeiträume – 3, 10, 13, 17, 24 und 29 Jahre – gemacht werden, was jeder ordentlichen Statistik widerspricht. Mit einem solchen Quellenverweis können wir uns die Nominierung kaputt machen. LeSch 10:09, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich sehe, du wirst noch zum Kachelmann von Erkelenz! Gute Idee die Cusaner um Hilfe zu beten! (Mit den Quellenangaben hapert es ja wirklich bei erkelenz-online) Gruß bodoklecksel 17:33, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Inzwischen habe ich den obengenannten Artikel von Doris Fingerhuth (meiner Grundschullehrerin – vielleicht von daher die Tendenz, mich zum Kachelmann von Erkelenz entwickeln zu wollen) gelesen. Da steht allerdings nicht viel drin mit Ausnahme, dass im jahrzehntelangen Mittel in Erkelenz 723 mm Niederschlag gemessen wurden. Nach Kriegszerstörungen der Wetterstation 1945 wurden nur noch diese Niederschläge und keine Temperaturen und sonstigen klimatischen Erscheinungen mehr gemessen. Ich frage mich also, wie angeblich offizielle Temperaturmessungen für Erkelenz ins Internet kommen, wenn es keine offiziellen Temperaturmessungen mehr gab. Jedenfalls nicht bis zum Jahr 2000, als das Cusanus-Gymnasium die Aufgabe übernommen hat. Von dort warte ich noch auf nähere Auskünfte. LeSch 12:03, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dann wissen wir nun endlich, warum es nach 45 zu keinen Temperaturmessungen mehr gekommen ist. Übrigens hatte ich mich mal vor Zeiten bei der Stadt erkundigt, die konnten mir damals auch nur die Niederschlagswerte nennen. Es grüßt Erky 19:29, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kandidatur ?

Nächste Woche bekomme ich die Daten von der Wetterstation Erkelenz. Wenn die eingebaut sind, sollten wir es versuchen. LeSch 07:56, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hallo bodoklecksel und Erky, ich habe das Klimadiagramm der Wetterstation Erkelenz in den Artikel eingebaut. Ist das in Ordnung so? LeSch 09:12, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Lesch, das sieht toll aus. Ein Problem stellt allerdings das Copyright dar. Die Einschränkung keine gewerbliche Nutzung widerspricht den Wikipedia Richtlinien z.B. GNU Copyright, PD oder andere. So wird das vermutlich hier keinen Bestand haben und ein Löschantrag für das Bild drohen. (Vergleiche Umgang mit ähnlich eingeschränkten Flickr-Bildern) Die Nutzungsmöglichkeiten dürften keine derartige Ausschlussklauseln beinhalten. (Eine andere Frage kann es sein, wenn solche Daten öffentlich zugänglich sind und dann grafisch hier verarbeitet werden. In diesem Fall aber sollten die urheber die Rechte nach Wikipediastandarts freigeben.) Eine Excellenten Kandidatur dürfte ansonsten auch ohne Klimadiagramm möglich sein, wenn es nun mal keine entsprechende Freigabe von Daten gibt. Gruß bodoklecksel 11:46, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Wenn es in der Wikipedia-Linzenz heißt, dass (nicht einmal) „der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt“, bedeutet das für jeden normalverständigen Durchschnittsbürger, dass die kommerzielle Verwertung ausgeschlossen ist. Und wenn ich das dann vorgeschriebenermaßen in den Genehmigungstext aufnehme, weil es, wie in vielen anderen Fällen auch, keinen passenden Baustein dafür gibt, wird ein riesen Spektakel veranstaltet und zum allgemeinen und was meinen Vater betrifft beleidigendem Halali auf meine bisher bei Wikipedia eingestellten Bilder geblasen bis hin zu der Tatsache, dass mir Leute aus den eigenen Reihen in den Rücken fallen und mir ein nettes Pamphlet auf meiner Diskussionsseite hinterlassen. LeSch 07:36, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vandalismusmeldung

Wiederholte Löschung von Fotos durch IP, habe daher Teilsperrung des Artkels beantragt. Gruß bodoklecksel 14:44, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Sie waren wahrscheinlich auch derjenige, der das Klimadiagramm der Wetterstation Erkelenz diffamiert hat. Grund dazu hatten Sie, weil es ja Ihres ersetzt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.164.233.187 (DiskussionBeiträge) 1:15, 24. Dez 2007) jodo 13:25, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Naja, da ist wohl jemand sauer... (Danke für die Richtigstellung der Urheberschaft). "Mein" Diagramm war sicher auch recht hübsch (seufz), allerdings nicht entsprechend fundiert und informativ und könnte zudem mit ähnlichen Copyrightproblemen zu tun bekommen (siehe Diskussion oben). "Diffamierung"? Nennt man das so, wenn ich auf dieser Diskussionsseite auf ein rechtliches Problem hingewiesen habe? Gruß bodoklecksel 17:23, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Persönlichkeiten

Auf meiner Diskussionsseite finde ich folgenden Eintrag:

Hallo, du hast Janina Blaeser wieder entfernt. Ich weiße jedoch darauf hin, dass sie zur Sportlerin des Jahres der Stadt Erkelenz gewählt wurde, die lokale Presse voll ist von Artikeln über sie (siehe ihrer Homepage), als Weltmeisterin im Bodybuilding eine Relevanz auch für die Stadt besteht, zumindest eine, die größer ist als von Leo Heinrichs oder Joseph Hahn. --Der Neologist 13:34, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Darauf antworte ich hier folgendes:

Bevor ich den Namen wieder löschte, habe ich mich via „google“ über die Dame informiert. Einmal ganz abgesehen davon, dass nur 30% aller Deutschen Englisch verstehen und deshalb Anglizismen (Miss World of Fitness) in der deutschen Wikipedia möglichst vermieden werden sollten, habe ich beim Betrachten der Homepage der Dame (http://www.janina-blaeser.de/fotoshootings09.html) den Eindruck gewonnen, dass es sich hier weniger um Ästhetik, deren man sich rühmen könnte, als vielmehr um pathologische Skelettierung handelt. Es mag ja sein, dass sie – laut eigener Homepage – auf Platz 2 zur Sportlerin des Jahres 2006 der Stadt Erkelenz gewählt worden ist, aber das ist noch längst kein Grund, sie, die weder in Erkelenz geboren ist, noch dort, sondern in Hetzerath wohnt, zu den Persönlichkeiten der Stadt Erkelenz zu nennen. Hier sind Personen aufgeführt, die in Erkelenz geboren oder gestorben sind oder dort gewirkt haben und sich in der einen oder anderen Weise um die Allgemeinheit verdient gemacht haben, statt nach persönlichen Erfolgen zu streben, und nach denen in Erkelenz in aller Regel auch Straßen, Plätze oder öffentliche Einrichtungen benannt sind. Insoweit will der Abschnitt „Persönlichkeiten“ auch über die Gründe der Namensgebungen aufklären. Wenn Du meinst, dass bei der Dame eine größere Relevanz als bei Leo Heinrichs oder Joseph Hahn gegeben sei, scheint es Dir nicht nur an grundsätzlichem Geschichtsbewusstsein, sondern auch an Pietät zu fehlen. LeSch 17:23, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte die Dame auch nochmal entfernt, denn mir scheint fraglich, welche Relevanz welcher Bodybuildingverband hat. Ästhetik ist allerdins eher Geschmacksache (wenngleich einem dazu natürlich entsprechende Sprüche einfallen). Prinzipiell könnten hier auch Personen mit wirklich originell herausragenden Aktivitäten erscheinen (Gerade am 11.11. - oder man bedenke wie Arnold Schwarzenegger anfing...) Doch im Fall der "Miss Fitness" teile ich deine Bedenken! (Wenn Neogolist das anders sieht, möge er die Relevanz erstmal hier zu diskutieren.) Gruß bodoklecksel 19:40, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Hallo bodoklecksel, ich glaube nicht, dass es richtig ist, für das Verständnis eines Artikels wichtige Informationen mittels Links nach außerhalb des Artikels zu verlagern (Klima, Mundart). Freundliche Grüße LeSch 09:34, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Lesch, wenn Sinnzusammenhänge verloren gehen, bau die Sätze gerne wieder ein. Andererseits denke ich dass sich Erklärungen nicht doppeln müssen. Insgesamt plädiere ich aber für eine behutsame Straffung des Artikels (z.B. über derartige Verlinkungen zu schon vorhandenen Artikeln). Ich denke der Artikel hat mittlerweile einen Zustand erreicht, dass er bald mal zum excellenten Artikel vorgeschlagen werden sollte! Manche berechtigte Kritik aus der Lesenswert-Diskussion ist schon längst aufgegriffen worden. Nun probiere ich hier und da noch zu optimieren. Wenn es mal nicht sinnvoll erscheint, dann bitte revertieren. Durch Versuch und Irrtum verbessert sich schließlich die Wikipedia in kleinen Schritten... Übrigens recht dünn finde ich den Absatz zu Wirtschaft und Gewerbe. Hier müsste stärker deutlich werden, wovon die Stadt lebt. Vielleicht lassen sich hier noch Fakten zu zentralen Betrieben, Wirtschaftsstruktur und -wandel auftreiben. Noch einen Schönen Sonntag wünscht bodoklecksel 11:07, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bevor sich der Artikel der Bewertung von Experten bei der Exzellenten-Kandidatur stellt, sollte man vielleicht zunächst einmal die Leerräume kürzen, weil der Artikel schon rein optisch nach wie vor durch zahlreiche und überflüssige Gliederungspunkte nach unten auseinanderfällt. Daher schlage ich folgende Fassung der Absätze „Ausdehnung des Stadtgebietes, Nachbargemeinden und Stadtgliederung“ vor LeSch 16:31, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Untergliederung

Ich befürworte die bestehende Untergliederung. Einmal wird so eine gute Orientierung für den Leser geboten, zum anderen wird eine "Textwüste" verhindert, die vieleicht manche vom Lesen abhält. Es grüßt Erky 18:30, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Die Wüste lebt." (Walt Disney) LeSch 17:26, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mein obiger Vorschlag nimmt nicht für sich in Anspruch, das A und O der Sache zu sein, sondern will nur als Diskussionsgrundlage eine Richtung weisen. Ich erinnere daran, dass bei der Lesenswert-Kandidatur der Listenstil in Teilen des Artikels bemängelt und die Aufzählungen noch während der Kandidatur zu Sätzen und Abschnitten zusammengefasst, später aber wieder in Einzelteile seziert wurden. Diesmal zwar nicht mehr mit Hilfe von Bullets sondern mit Hilfe von Überschriften. Es macht meines Erachtens doch keinen Sinn und widerspricht jeder Stilistik, zum Teil einzelne Sätze unter einer eigenen Überschrift aufzuführen. Mehr sage ich zu dem Thema nicht mehr und werde mich auch jeder Diskussion bei einer eventuellen Kandidatur enthalten. Da gehe ich lieber irgendwo fotografieren, das ist erfreulicher. LeSch 11:49, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Neue Bilder bei http://www.bilder-aus-erkelenz.de LeSch 07:50, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis! Erky 14:36, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die Fitness-Dame ins Archiv verschoben und frage nach, wie es denn aussieht mit einer Zusammenfassung einzelner Abschnitte des Artikels. Was meinen denn bodoklecksel und Ratheimer zum Beispiel? LeSch 06:41, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Lesch, die Sehenswürdigkeiten (Bauwerke) würde ich übersichtlich mit Untergliederungen lassen, da es hier mittlerweile doch einiges an Ergänzungen angesammelt hat. (In der Lesenswertdiskussion war es ja noch tatsächlich nicht viel mehr als eine Liste, die dann zusammengefügt wurde) So kann man direkt aus dem Menue zu irgendeinem Objekt springen. Kleiner Objekte können dagegen, wie schon Brunnen und Kunstwerke summarisch in einen Absatz gefasst werden. Ich schlage auch noch mal vor eine Excellenten Kandidatur zu wagen, vgl. z.B. Xanten, Bonn oder aktuell in der Diskussion Mülheim an der Ruhr, den grünen Bapperl dürfte dieser Artikel mittlerweile auch verdient haben. Doch zuvor gibt es hierzu vielleicht noch Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge Schönen Gruß bodoklecksel 15:19, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Hallo bodoklecksel, ist Dir aufgefallen, dass bei dem von Dir favorisierten Artikel „Mühlheim an der Ruhr“ verschiedene Dinge zusammengezogen sind, die bei dem Erkelenz-Artikel in Einzelteile zerlegt sind? „Nachbarstädte und Stadtgebiet“ (Die Nennung müsste meiner Meinung nach umgekehrt sein: Stadtgebiet und Nachbarstädte) und „Bauwerke“ zum Beispiel. Freundliche Grüße LeSch 05:28, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
'habe den obigen Abschnitt "Kultur und Sehenswürdigkeiten" / "Sehenswürdigkeiten und Kultur" mal etwas überarbeitet. LeSch 05:54, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Guten Morgen Lesch, Den Mühlheimartikel habe ich so genau gar nicht betrachtet, denn ich denke die Wikipedianer an der Ruhr werden das schon für sich ausklümgeln. Bezüglich den Sehenswürdigkeiten schlage ich vor den Absatz Brunnen leicht gekürzt zur Kunst zu verschieben (z.B. Brunnen und Kunst im öffentlichen Straßenbild). Gruß bodoklecksel 08:51, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Ja! Langsam kommt ja Bewegung in die Sache. Was sagt Erky denn? LeSch 09:50, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Brunnen und Kunst zusammenziehen ist o.k.. Erky 12:12, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Ist Euch vielleicht aufgefallen, dass bei dem als exzellent befundenen Artikel Bonn das Wappen nicht unter Politik abgehandelt wird, sondern gleich hinter "Geschichte" ? LeSch 16:55, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Grafik

Hallo Lesch, Prima Grafik zur Sitzeverteilung! Das fehlte an der Stelle noch! Wie macht man das? Schönes Wochenende wünscht bodoklecksel 16:25, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gleichfalls: Prima! Die Grafik steht jetzt aber etwas unglücklich im Unterabschnitt Bundestagswahlen, kannst Du sie nicht unter Kommunalwahlen einordnen? Man könnte auch die Reihenfolge der Unterabschnitte vertauschen, erst Kommunal-, dann Landtags und erst zum Schluß die Bundestagswahlen. Es grüßt Erky 17:08, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hallo bodoklecksel und Erky, es freut mich, dass Euch die Grafik zusagt. Inzwischen habe ich eine verbesserte Version hochgeladen, indem ich sie noch einmal neu und etwas sauberer angelegt, die Headline weggelassen, weil das ja schon in der Fußzeile des Bildes steht, und die Bezeichnung an den Text angepasst („Bürger“) habe. Auch solche Dinge mache ich mit meinem Fotobearbeitungsprogramm, wobei wichtig ist, dass ich Einzelteile beliebig oft kopieren und ein Gitter einblenden kann und meist bei 500facher Vergrößerung arbeite, so dass sich alles punktgenau anordnen lässt. Die Anordnung im Abschnitt „Politik“ habe ich Erkys Vorschlag entsprechend geändert und die Lücken durch Verbreitern der Tabellen etwas gefüllt. Ich würde gerne – bei vorhandener Untergliederung – noch etwas zu einzelnen Bauwerken schreiben, wahrscheinlich auch einen Hauptartikel zu St Lambertus, weil ich dazu noch sehr Interessantes in der Literatur gefunden habe, und dann kann bodoklecksel den Artikel meinetwegen zur Kandidatur stellen, weil er jetzt wegen des erweiterten Textes schon rein optisch nicht mehr nach unten hin auseinanderfällt. Freundliche Grüße LeSch 09:17, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich hatte mich falsch gedrückt aus. Es muss natürlich heißen: 500%iger oder 5facher Vergrößerung. LeSch 07:53, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ehrenbürger

Habe soeben im Artikel folgenden Eintrag entdeckt: "Hubert Ohoven (* 1931; † 2004 ), Postbeamter, durch Krankheit verantwortlich für behindertengerechte Anlagen der Stadt." Gibt es tatsächlich diese Ehrenbürgerschaft? fragt sich Erky 19:07, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Erky, ich war der Meinung gewesen, der Eintrag stamme von Dir, weswegen ich ihn bisher als gegebene Tatsache angesehen habe. Aber wenn Du jetzt zweifelnd nachfragst, gehe ich davon aus, dass er falsch sein dürfte. Ehrlich gesagt habe ich den Namen nie gehört. LeSch 06:47, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich einmal in der Versionsgeschichte nachgesehen: Der Eintrag wurde am 13. August d.J. unter anonymer IP-Adresse 80.137.136.75 eingestellt. Wir sollten ihn wohl löschen, solange nichts näheres bekannt ist. LeSch 07:16, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Noch etwas: Unter der IP-Adresse 80.137. sind laut Versionsgeschichte mehrere Einträge vorgenommen worden, darunter auch diese: Ausserdem gibt es noch eine mehr oder weniger regelmässig erscheinende Zeitung namens Stadt-Echo, die unter anderem über die missgeschicke und dummheiten der Stadtverwaltung berichtet. Es dürfte sich also tatsächlich um eine Ehrenbürgerschaft handeln, die durch einen Scherzbold verliehen wurde. LeSch 07:49, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Fotos

Hallo Lesch, die Fotos von Haus Paland und Immerather Kirche würde ich in die jeweiligen Artikel einbauen. (Auf meinem Haus Paland Foto dort ist ja auch nur wenig erkennbar. Zudem gibt es ja noch die umfangreiche Commons-Gallerie) Wir sollten uns hier auf die Kernstadt beschränken und weniger ist tatsächlich meistens mehr. Hier wird es mittlerweiler derart voll, dass der Überblick leidet. Die Fotos sollten sich daher auf Schlüsselaspekte beschränken. Die Sehenswürdigkeiten der Ortsteile werden ebendort ausführlicher beschrieben, so dass hier höchstens ein kurzer Hinweis genügt. Ist der Haberger Hof tatsächlich hier zu erwähnen? Dann wird der Abschnitt aber ausufern. Lieber das Nieveau der übrigen zu Erkelenz gehörenden Artikel verbessern! Ein excellenter (?) Erkelenz-Artíkel sollte aber Ausschweifungen (eines der wenigen Mankos von Wikipedia) vermeiden. Gruß bodoklecksel 19:57, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Das ist die große Frage. Bei den Lesenswert- und Exzellent-Disskussionen habe ich oft gelesen, dass ein Artikel nur deswegen Zustimmung findet, weil er gut bebildert ist, und umgekehrt auf Ablehnung stößt, weil er schlecht oder so gut wie gar nicht bebildert ist. Ich wollte den beiden Bildern, wie Du richtig schreibst, eine Schlüsselposition geben – neugierig auf die Ortsartikel machen. Das ist (nicht nur bei Wikipedia, siehe etwa den Artikel Paris) eine durchaus gängige und meines Erachtens auch zulässige Vorgehensweise. Mein Foto Haus Paland hatte ich genommen, weil auf Deinem wirklich nicht viel zu sehen ist, und das vom Immerather Dom deswegen, um ihn einmal von einer anderen Seite zu zeigen als immer nur in Frontansicht der beiden Türme. Was den Haberger Hof betrifft, steht er immerhin unter Denkmalschutz und ist überregional als bedeutende steinzeitliche Fundstätte bekannt. Warum sollte man ihn dann nicht auch erwähnen, zumal Erky und Du an dem Artikel gearbeitet haben? Oder willst Du etwa sagen, Du hättest an etwas gearbeitet und ein Foto davon gemacht, was eigentlich nicht erwähnenswert ist? (Haha, hihi!). Aber mal etwas anderes: ich habe inzwischen den Eindruck, dass die Fotos für die hier vorgesehene Verwendung etwas zu hoch sind und werde alle meine Fotos im Erkelenz-Artikel in der Höhe etwas gekürzt neu einstellen. Bis dahin habe ich die beiden streitigen Fotos erst mal rausgenommen, vielleicht passen sie ja wieder, wenn sie alle etwas kürzer sind? Freundliche Grüße LeSch 08:05, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten


...In der Höhe kürzen geht nicht, weil die Fotos vollformatig aufgenommen sind. Ihnen geht dann das gewisse Etwas verloren. Aktion also abgebrochen. LeSch 10:16, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Damit es kein Missverständnis gibt: Deine Fotos finde ich so wie sie sind brilliant und werten den Artikel bestens auf. Ansonsten bieten die diversen Einzelartikel entsprechend Raum für eine verbesserte Bebilderung. Wenn derartige im Stadt-Artikel auftauchen, sollten die Objekte schon von besonderer Bedeutung sein. Die abgespeckte Version Bauwerke in den Ortsteilen müsste als Verweis doch genügen. Eine Mini-Bilder-Gallerie wäre auch überlegenswert, doch stört das wiederum den Gesamteindruck, der zur zeit doch recht gelungen scheint. Schön wenn dann noch die diversen Ortsartikel eine mit dem Erkelenz Artikel vergleichbare Qualität erreichen. Ein schönes Wochenende wünscht

Würdigung

Im aktuellen "Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2008" würdigt übrigens M.Kieser vom Rhein. Amt für Denkmalpflege in seinem Beitrag explizit die Wikipedia-Artikel zu den Erkelenzer Ortsteilen (Die wiederum ohne die einschlägige lokalgeschichtliche Literatur nicht denkbar wären). Schönen Dank für die netten Zeilen! bodoklecksel 17:23, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

- 2008 -

Exzellenter Artikel

Stelle nach längerer Abwesenheit heute fest, daß sich unser Artikel in der Exelllenz-Diskussion befindet. Als Mitautor kann ich ja leider nicht mit abstimmen. Hoffe aber, daß es klappt. Es grüßt Erky 11:10, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Langsam wird es spannend, meint Erky 18:09, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Stell schon mal das Bier kalt! (Darf diesmal auch ein virtuelles Pils sein) bodoklecksel 23:10, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nein, Alt. LeSch 09:38, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
dabei bevorzuge ich doch eigentlich Kölsch bodoklecksel 17:48, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten



Ich gebe einen aus – und es wird getrunken, was auf den Tisch kommt.


thumb leftthumbcenterthumb righ


LeSch 05:51, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Na dann - Prost und ein dreifaches Hurra auf die Exellenz !!! Übrigens - ich trinke Pils. --Erky 21:13, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann sollten wir uns mal schnell über das Bier hermachen, in diesem Fall ist auch ein Alt geeignet, den grünen Bapperl angemessen zu feiern!!! bodoklecksel 17:22, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stadtbefestigung (Erkelenz)

Ich habe entsprechende Textpassagen zu einem Artikel zusammenkopiert und in einer "Werkstatt" abgelegt: Diskussion:Erkelenz/Werkstatt. Schaut mal rein ob es für nicht für einen eigenen Artikel Stadtbefestigung (Erkelenz) reicht, ähnlich (Alter Friedhof, Altes Rathaus, Lambertuskirche). Dann ließe sich der Erkelenzartikel im Bereich Landesherrschaft und Sehenswürdigkeiten weiter straffen. Schöne Ostertage bodoklecksel 18:46, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Idee mit der Werkstatt ist prima! --Erky 21:07, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Erst einmal Frohe Ostern. http://www.bilder-aus-erkelenz.de/Frohe%20Ostern.gif LeSch 08:32, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Done. Ich habe den Artikel mittlerweile erstellt und weitgehend Leschs Text aus dem Erkelenz Artikel dorthin als weitere Sehenswürdigkeit ausgelagert. Nun kann im Erkelenz Artikel noch hier und da der Bereich Landesherrschaft etwas gekürzt werden, bzw. einzelne doppelte Passagen im Artikel Stadtbefestigung (Erkelenz) gestrafft werden. Gruß bodoklecksel 18:36, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Eröffnungsbild

Auch wenn es sicher schonmal Thema war, aber ich finde das Eröffnungsbild Oben rechts einfach zu klein und in keinem Verhältnis zum Inhaltsverzeichnis und zur Info-Box. In einer früheren Version des Artikels gefällt mir das besser.--Gruß "John" 19:09, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Dem schließe ich mich voll und ganz an. Auch die übrigen Bilder im Artikel sind meiner Meinung nach zu mickrig. Bilder – und das war tatsächlich schon einmal Diskussionsthema – sollten so groß sein, dass man auf Anhieb erkennt, was sie darstellen sollen. Die jetzt kleinen Bildformate wurden auf Anregung eines am Artikel nicht Beteiligten eingeführt, weil die großen angeblich zu viel Ladezeit in Anspruch nähmen. Dabei ist aber völlig übersehen worden, dass weniger die Bildgrößen lange Ladezeiten verursachen, sondern vielmehr die Meta-Daten, die sie mit sich schleppen. Oft genug bis zu 1 MB. *) Bilder sollen den Text veranschaulichen, stehen also zu ihm auch in optischer Relation. Und da gelten gestalterische Grundsätze. Freundliche Grüße LeSch 08:46, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten


*) Aus diesem Grunde habe ich in meiner aus mehr als 270 Fotos bestehenden Bildergalerie http://www.bilder-aus-erkelenz.de alle Metadaten entfernt.

Die automatisch generierten Bildgrößen sind ok und entsprechen dem Wikipedia-Standard. Sie erscheinen aber je nach Nutzereinstellung u.U. unterschiedlich groß. Das Format kann also vom Nutzer individuellen Wünschen angepasst werden. Gruß bodoklecksel 23:52, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das ist richtig. Für mich ist der Artikel jetzt auch optisch ok. Mit upright kann man Bilder aber auch im weiter unten im Text, wenn es denn erforderlich ist anders (...als Standard) darstellen.--Viele Grüße "John" 06:23, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Ich versuche es nochmals: Ein Kleinbildfilm hat üblicherweise das Format 24 x 36 mm. Das Seitenverhältnis beträgt also 24 : 36 oder – nach Teilung jeder Größe durch 12 – 2 : 3. Das entspricht einer klassischen Gestaltungsregel, die sich über den Daumen gepeilt am Goldenen Schnitt orientiert. Auch wenn die Sensoren in den heutigen Digitalkameras kleiner sind als das Kleinbildformat, bewahren auch sie das Seitenverhältnis 2 : 3. Die bei Wikipedia mit der upright-Funktion erzeugten Vorschaubilder sind in der Benutzer-Standardeinstellung von 180 Pixeln bei einem querformatigen Bild auch diese 180 Pixel, bei einem hochformatigen aber 140 Pixel breit. Das entspricht aber nicht der Tatsache, dass der Flächeninhalt eines Bildes unabhängig davon, ob ich es querlege oder hochhalte, gleich bleiben muss. Wenn ich mich mit einem hochformatigen Vorschaubild von 140 Pixel Breite anfreunden könnte, müsste es, soll es das Seitenverhältnis 2 : 3 wahren, im Querformat nicht 180 sondern (140 x 3 : 2 =) 210 Pixel breit sein. Der upright-Funktion wäre also für Querformate der Faktor (210 : 180 ~) 1.2 beizugeben, sollen die Seitenverhältnisse der Bilder untereinander gewahrt bleiben. Das habe ich jetzt einmal im Artikel so gemacht und meine, dass die Sache etwas gefälliger aussieht. Freundliche Grüße LeSch 11:58, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe nichts dagegen einzuwenden, da ich es in meinen Artikeln ähnlich handhabe. Das kannst Du gern so lassen.--"John" 12:31, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Kandidatur am 21. Februar 2008

Diese Kandidatur war vom 31. Januar bis zum 20. Februar 2008 gelaufen.

Der umfassende Artikel über die niederheinische Kleinstadt scheint mir seit langem reif nun auch für diese Kandidatur bodoklecksel 13:41, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

 Ok Done. LeSch 07:26, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro informativer Artikel über unsere größte Stadt im Kreis, der Erkelenz ein Denkmal setzt ;-). Von dem Artikel kann sich so mancher Kleinstadtartikel eine große Scheibe abschneiden...--Ratheimer 18:00, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wo könnte man denn kürzen, ohne dass wesentliche Inhalte verloren gehen? LeSch 16:06, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auch wenn Erkelenz vergleichsweise klein sein mag, so verirrt sich doch bestimmt auch der ein oder andere Tourist dorthin. Oder gibt's in dem Bereich wirklich nichts zu berichten? Interessant wäre in dem Zusammenhang der Anteil der Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor, den in der Landwirtschaft kann ich immerhin aus dem Artikel herleiten.
In heraldischen Beschreibungen werden links und rechts eigentlich „vertauscht“. Bevor es zu Mißverständnissen führt sollte die Wappenbeschreibung also nochmals korrigiert/ergänzt werden.
Die Einleitung gefällt mir nicht. Dass in den nächsten Jahrzehnten mitunter drastische Veränderungen des Stadtgebiets zu erwarten sind halte ich jedenfalls nicht für das, was die Stadt ausmacht.
Landesherrschaft als Überschrift gefällt mir ebensowenig. Die weiteren Bauwerke umfassen derzeit ein einziges, also auch da bitte eine andere Überschrift.
Mag man anders sehen, aber Bildsungseinrichtungen gehören für mich zur Infrastruktur und würden sich daher auch als Kapitel 5.6. ganz gut machen.
Hat es einen besonderen Grund, wieso die SPD in drei von vier Wahltabellen zuerst genannt wird? Bei Aufzählung nach Stimmenzahl könnte man sich das Einfärben des Wahlsiegers sparen. Bei der Bundestagswahl wird anders aufgezählt, dafür aber zusätzlich Verlust und Gewinn durch Farbe markiert, statt ein Minuszeichen zu verwenden.
Wieso wird eine Jahresangabe mit AD versehen?
Zu guter letzt: Autoreview (unter anderem drei Links auf BKL, zwei <br />-Tags).
Nachtrag: Das sollte man auch noch beherzigen.
--de xte r 19:55, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wappen  Ok Done LeSch 08:21, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wahltabellen  Ok Done LeSch 08:21, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Anno Domini  Ok Done LeSch 08:21, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Landesherrschaft - In Erkelenz gab es die Besonderheit, dass Grundeigentum / Grundherrschaft (Mariestift) und Landesherrschaft (Geldern) auseinanderfielen. Text entsprechend verdeutlicht.  Ok Done LeSch 08:50, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Weitere Bauwerke - Es werden zwei genannt.  Ok Done LeSch 08:56, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bildung  Ok Done LeSch 09:06, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Erwerbstätige  Ok Done LeSch 10:08, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
<br />-Tags  Ok Done LeSch 10:15, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Einleitung  Ok Done. LeSch 07:45, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Tourismus  Ok Done. LeSch 08:30, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Autoreview – Ein sehr nützliches aber nicht ganz fehlerfreies Programm, das ich noch nicht kannte. Text mit Hilfe dieses Programms überprüft und wo erforderlich korrigiert.  Ok Done. LeSch 09:14, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten


  • Kontra - Aka Decius, Geschichte auslagern und gekürzte Version im Artikel belassen, für relevante Bauwerke eigenen Artikel anlegen und im Artikel nur kurz erwähnen. Mundart kürzen, wichtigste Persönlichkeiten in Fließtext umwandeln und Liste auslagern. Gruß --Geiserich77 10:22, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die vorgeschlagene Auslagerung sollte von den Autoren erwogen werden, wenn grundlegend Neues zum Artikel hinzu kommen sollte, sie muss aber nicht jetzt übereilt vom Zaun gebrochen werden. (Zwei Sehenswürdigkeiten sind übrigens schon ausgelagert). Nach der kritischen Durchsicht von de xt r (Danke für den Hinweis auf das Autoreview, kannte ich noch nicht) hat Lesch nun noch einiges geglättet. Der komplexe Artikel (ist halt doch größer als ein Dorf) steht weitgehend aus einem Guss und geht über den Status des "lesenswert" deutlich hinaus. Mein Urteil ist somit klar, aber als Mitautor hier leider neutral. Gruß bodoklecksel 18:55, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

+ im ganzen Pro. Einziger Kritikpunkt ist das Kapitel Politik (insbesondere Kommunalwahl), weches meines Erachtens zu detailreich behandelt wird. Der Geschichtsteil ist so in Ordnung, denn bei einer Auslagerung stellt sich immer die Frage welche Textteile man auslagern kann, ohne die Artikelstruktur zu zerstören. --Schweinepeterle 10:06, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Genauso ist es. Die Ausgliederung insbesondere der Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch den ganzen Artikel zieht, hätte katastrophale Folgen für die Artikelstruktur. Nicht umsonst lautet auch der offizielle Slogan der Stadt, der ja ihre wesentlichen Merkmale wiedergeben soll, „Tradition und Fortschritt“. LeSch 07:27, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ein gut geschriebener Artikel, der ausgewogen alle wesentlichen Aspekte der geschichtsträchtigen Stadt beleuchtet. 91.57.90.78 13:56, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

  • Abwartend mit Tendenz zum Contra. Einerseits sind die hier bisher gemachten kleinen Kritikpunkte immer schnell und mit spürbarer Verbesserung umgesetzt worden. Aber es gibt noch einige verbeserungswürdige Punkte. Bspw. taucht die "Route gegen das Vergessen" zwar bei den Web-Links auf, aber eine Erläuterung fehlt im Text. Das Wikinews, Wikisource und/oder Wiktionary fehlen ist auch nicht exzellent. Die Einzelnachweise und Literaturangaben sind sehr eng zusammen, wenigstens in der Überschrift sollte sich das zeigen. Wie Decius schon feststellte, sollten Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten ausgelagert werden. Unter "Sonstige Schulen" steht nur ein Satz. Der Link auf www.herclinze.de führt ins leere. Da ist noch mehr zu feilen... --Thomas W. 14:38, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Link auf www.herclinze.de wurde schon vor Tagen entfernt!--Erky 22:38, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Am 10. Februar. Die Kritik daran, dass du nicht mindestens dreimal täglich die Funktionsfähigkeit aller Links kontrollierst, hallt eben so lange nach.
Dann war er wohl zweimal drin. Denn hinter: "Stefan Grates: Der große Münzalmanach über alte Währungen im Erkelenzer Land, Band 1/2006" habe ich ihn gestern erst auskommentiert. --Thomas W. 10:23, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Stimmt, war zweimal drin. Einmal verlinkt unter "Weblinks" und einmal nicht verlinkt unter "Weitere Literatur". Das dürfte aber, außer ihn in kollegialer Absicht diskret zu entfernen, nicht gleich dazu führen, den ganzen Artikel zu verdonnern. LeSch 11:20, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  • Wenn ich beim Klima Sätze wie diesen Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 710 mm je Quadratmeter lesen muss, vergeht mir die Lust am Weiterlesen. Ansonsten kann ich mich der Aufforderung, Teile auszulagern, nur anschließen. -- Griensteidl 22:57, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ein Millimeter Höhe über einen Quadratmeter Fläche ergibt einen Liter. Was ist daran so lustig?
Siehe Niederschlag#Niederschlagsmenge.--Geiserich77 10:15, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Erkelenz ist eine kleine Stadt mit gerade einmal 18.000 Einwohnern in der eigentlichen Kernstadt. Die umliegenden Ortschaften sind in eigenen Ortsartikeln mit ihrer eigenen Geschichte, ihren eigenen Sehenswürdigkeiten und ihren eigenen Persönlichkeiten beschrieben. So beschränkt sich der Artikel im Grunde genommen denn auch nur auf die Kernstadt, weswegen sich die Forderung nach Ausgliederungen eigentlich schon erübrigt.
Die Geschichte der (Kern-) Stadt auszugliedern, hieße, wie schon dargelegt, dem Artikel die Struktur zu nehmen. Was bliebe denn von dem Artikel noch übrig, wenn man das täte? – Nicht einmal mehr etwas Lesenswertes. Oder soll ich sagen: ein abschreckendes Beispiel?
Furchtbar viele Sehenswürdigkeiten, über die man dem Umfang nach in eigenen Artikeln berichten könnte, gibt es nicht – gibt es nach Kriegszerstörungen auch nicht mehr.
Und Persönlichkeiten, über die im übrigen im Fließtext berichtet wird, hat es auch nicht besonders viele gegeben, so dass sich keine ellenlange Liste, die auszugliedern wäre, ergeben würde.
Erkelenz ist zwar größer als ein Dorf, aber noch lange nicht Wien, Zürich, München, Köln oder Berlin. Das bitte ich zu berücksichtigen. LeSch 17:30, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
es gibt hier nun mal Personen, die das anders sehen. Das musst du halt auch mal akzeptieren. Und wenn das Kapitel Geschichte fast 50% des Artikels ausmacht, dann ist die Gewichtung des Artikels nunmal völlig verschoben. Vielleicht solltest du nicht jeden gutgemeinten Rat als Angriff auf "deinen" Artikel sehen.--Geiserich77 17:48, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Einen "Angriff" habe ich bisher hier nirgends gesehen sondern eine Diskussion. Es ist auch nicht "mein" Artikel sondern der von mehreren Autoren. Und wenn ich nichts akzeptieren würde, hätte ich dann auf Kritik hin eifrig korrigiert? LeSch 18:10, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Richtig, darauf hatte ich ja schon oben hingewiesen. Ansonsten können noch strittige Aspekte auch anhand eines excellenten Artikels später weiter diskutiert werden. (Immer wieder ein positives Resultat solcher Kandidaturen.) Wikipedia-Artikel sind nie "fertig". Und Leschs Argument, einen Kleinstadtartikel nicht in noch mehr Kleinartikel zu zergliedern, halte ich für stichhaltig. Zum Vergleich andere gelungene Excellente: Mülheim an der Ruhr hält dagegen die Geschichte sehr knapp und lagert allerdings alles als chronologisches Sammelsurium in eine ellenlange, aber nicht mehr lesbare Liste aus. Und eine 900 Einwohner-Gemeinde wie St. Jakob in Defereggen erscheint vielleicht zwangsläufig recht übersichtlich und somit weniger vergleichbar. Hier kann sich Geschichte auch auf wenige relvante Aspekte beschränken. Insofern gibt es kein vorgegebenes Maß. Gruß bodoklecksel 18:46, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie gesagt, finde ich dass das ganze falsch gewichtet ist. Tendenziell werden die WP-Artikel IMHO leider immer länger und oftmals zu lang, aber das ist nur mein Senf.--Geiserich77 19:30, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Auslagern" heißt doch nicht, dass im Hauptartikel nichts mehr steht. Die ausgelagerten Infos werden im Hauptartikel so zusammengefasst, das am Ende ein Kondensat übrigbleibt, das die wichtigsten Informationen für den Leser bereit hält. Für tiefergehnde Information stehen dann die entsprechenden Unterartikel zum Verfügung. Kleinere Gemeinden/Städte, die das ganz gut vormachen sind bspw. hier oder hier. Gruß --Thomas W. 22:04, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wenn man einerseits beklagt, dass die Artikel immer länger werden und man andererseits für Auslagerung plädiert, wird das Problem damit insgesamt nicht beseitigt sondern nur verschoben. Jede Stadt hat doch, wie andere Dinge auch, ihre Eigenheiten, die in ihrer Beschreibung herausgestellt werden sollten und deswegen auch nicht ausgelagert werden können. Eigenheit der Stadt Erkelenz ist nun einmal ihre Geschichte, die Geschichte darüber, dass jahrhundertelang Grundherrschaft und Landesherrschaft auseinanderfielen, dass sie jahrhundertelang als Exklave in feindlichem Gebiet zu den Niederlanden gehörte und dass sie am Ende des Zweiten Weltkrieges praktisch nicht mehr existierte. Diese fast 1000 Jahre Geschichte kann man doch nicht unter Zurücklassen eines Fragmentes einfach unter irgendeinen Teppich kehren und stattdessen etwas über Schulen und Braunkohlentagebau erzählen. Die Gewichtung liegt hier nun mal bei der Geschichte und sonst nirgendwo. Und wenn ich mir dann die als beispielhaft angeführten Ortsartikel (Kleinmachnow, Quedlinburg) ansehe und feststellen muss, dass in den ausgelagerten Artikeln zum großen Teil fast wortwörtlich dasselbe steht wie im Hauptartikel, kann ich nur kopfschüttelnd zu der Schlussfolgerung kommen, dass die Probleme nicht nur ausgelagert, sondern verdoppelt wurden. Wir, das heißt Erky, bodoklecksel und ich, der ich erst als letzter dazugestoßen bin, haben bereits, um den Artikel zu entlasten, das Alte Rathaus und den Alten Friedhof (ohne Textwiederholungen) ausgelagert, aber weder das Rathaus noch der Friedhof sind von so wesentlicher Bedeutung für den Hauptartikel wie die Geschichte der Stadt. Mir ist ein vielleicht auch etwas längerer Artikel mit Beschreibung der wesentlichen Gegebenheiten lieber als ein Bruchstück, bei dem ich mir die zugehörigen Teile unter Textwiederholungen an dutzenden von Stellen zusammensuchen muss. Dies mein Senf. LeSch 11:28, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hallo LeSch, dass Erkelenz mit seiner (unzweifelhaft interessanten) Geschichte eine so hohe Bedeutung hat, dass es auf Platz 321 aller deutschen Wikipediaartikel stehen soll (noch vor New York City oder London), sehen hier einige nicht so. Es lässt sich fast nur durch weiteres Zusammenfassen umgehen. Damit Informationen dabei nicht verloren gehen, hat sich das Instrument des Auslagerns als bestes bewährt. Textverdoppelungen sollten dabei natürlich vermieden werden und ich bin sicher, das Ihr das (wie beim Alten Rathaus oder Alten Friedhof) gut hinkriegen werdet. Gruß --Thomas W. 12:03, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke das kann alles auf der Erkelenz Diskussionsseite weiter diskutiert werden und wenn mal eine überzeugende Kurzfassung dabei entstehen sollte ist auch eine Auslagerung denkbar. Wenn nicht, bleibt es halt so. Also keine pauschale Schnelllösung, sondern immer wieder ausprobieren und sehen was die anderen davon halten. Das war mein abschließender Senf! Gruß bodoklecksel 14:40, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

St. Lambertus

Hat jemand was dagegen, wenn ich mich mal an den Artikel St. Lambertus (Erkelenz) setze? LeSch 09:25, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nur zu! bodoklecksel 11:05, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Turm feiert übrigens dieses Jahr sein 500-jähriges!--Erky 19:04, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Erky, Erky! Wann hast Du zuletzt bei den Bildern aus Erkelenz vorbeigesehen ? (http://www.bilder-aus-erkelenz.de/erkelenz%2019900.htm)
Da habe ich doch glatt 50 Jahre unterschlagen, der Turm feiert also sein 550-jähriges Bestehen. --Erky 11:41, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann ist der Titel okay so? Ich denke, dass wir uns mit dem Titel an die bisherigen "ausgelagerten" Artikel Alter Friedhof (Erkelenz) und Altes Rathaus (Erkelenz) sowie die anderweitig bei Wikipedia bestehenden Artikel z.B. St. Lambertus (Düsseldorf-Altstadt) anlehnen sollten. Vielleicht schreibt ja noch jemand den Artikel Festung (Erkelenz) oder Haus Spiess (Erkelenz). LeSch 08:45, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Vorschlag: Statt Festung (Erkelenz) besser Stadtbefestigung (Erkelenz), das könnte auch den entsprechenden Geschichtsabschnitt verschlanken und ließe sich gut illustrieren. Gruß bodoklecksel 18:09, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die grobe Richtung stimmt also. Einzelheiten zu den weiteren Artikeln können wir noch später diskutieren. Lass uns erst mal den Artikel St. Lambertus (Erkelenz) auf den Weg bringen, für den ich von meiner Seite aus noch einige Tage brauche. LeSch 08:55, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten


'habe den Artikel angelegt. Seht da bitte mal drüber, ob ich alles richtig gemacht habe und was noch zu ergänzen oder zu streichen ist. LeSch 15:32, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
'entferne / überarbeite jetzt doppelte Texte im Hauptartikel Erkelenz. LeSch 16:09, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
hervorragend gelungen! Zudem gewinnt auch der Erkelenzer Geschichtstext durch entsprechende kürzungen. Ich denke, das Thema Stadtbefestigung (Erkelenz) kann einen ähnlichen Effekt haben. Gruß bodoklecksel 18:46, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es freut mich, dass er Dir zusagt. Zum besseren Textverständnis habe ich noch einen Grundriss eingefügt, mit dem ich eigentlich angefangen hatte, der aber viel Arbeit gemacht hat. Wie bekommt man die Bilder in die Commons? Mal klappt das bei mir, mal nicht. Könntest Du das vielleicht für mich erledigen? Freundliche Grüße LeSch 15:57, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn es nicht klappt, versuche ich es über meine Festplatte. Doch eigentlich dürfte es kein Problem sein, denn du hast schon zahlreiche Bilder dort gespeichert. Einloggen auf Commons vergessen? Ansonsten einfach "upload file" / "my own work" u.s.w Grußbodoklecksel 21:41, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Prima Artikel! --Erky 11:55, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo bodoklecksel, jetzt habe ich zwar den Weg in die Commons wiedergefunden, aber lass das mal lieber sein mit dem Verschieben der Bilder aus dem Kircheninneren in die Commons, weil sie schon in Deutschland nicht der Panoramafreiheit unterliegen, denn in einer Kirche ist nach dem Lieben Gott der zuständige Pastor der Hausrechtsinhaber. Freundliche Grüße LeSch 16:53, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten
ok, sammeln wir halt Außenaufnahmen u. dgl. auf Commons (sonst droht uns noch als Strafe das Fegefeuer) bodoklecksel 17:47, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Ehrenbürger

Zur Zeit wird in Erkelenz zu Recht eine formelle Aberkennung von Hitlers Ehrenbürgerschaft gefordert, ein simples aber überfälliges Zeichen. Eine demonstrative Nennung hier kann natürlich diese Forderung mächtig unterstreichen, kann aber auch missverstanden werden. Das Faktum der Ehrenbürgerschaft ist ohnehin umstritten, da Kriegsverbrechern diese vom Alliierten Kontrollrat aberkannt worden ist. Eine Auswahl (!) der hier genannten Ehrenbürger sollte sich daher auf den lokalen Bezug konzentrieren. Meines Wissens taucht daher Hitler in entsprechenden Stadtartikeln nicht auf. Anders liegen die Dinge bei ausgelagerten vollständigen Liste der Ehrenbürger (siehe z.B. Liste der Ehrenbürger von Braunschweig oder Köln u.a.). Dort sind natürlich die zeittypischen braunen Ehrerbietungen aufzuführen. Ich entferne daher Hitler aus der EhrenbürgerAuswahl im Artikel. bodoklecksel 23:06, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

'hast ja Recht. LeSch 17:15, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die bisherige Haltung der Stadt ist aber interessant: Man weigerte sich bislang hartnäckig, das tun. Das sorgt (siehe wdr.de von heute) immer wieder für Schlagzeilen. Daher denke ich, dass der Österreicher wieder aufgeführt gehört, allerdings mit explizitem Hinweis auf die Aberkennungsposse. --89.52.190.128 11:04, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den wdr Hinweis. Aber kannst du hier den genauen Link angebeben, ich konnte auf der wdr-seite leider nichts zum Thema gefunden. Grußbodoklecksel 18:00, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also ich habe leider über g00gle auch nur noch einen Fetzen der Nachricht gefunden - der WDR scheint diese Meldungen der Regionalstudios nicht zu archivieren. Allerdings habe ich hier noch etwas gefunden! -- elvaube (Disk.) (+/-) 18:44, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Politik / Tabellen

In jeder Kandidatur beschwert man sich zu Recht über ellenlange Tabellen. Nachdem wir die vorher vorhandenen Tabellen auf ein erträgliches Maß gekürzt hatten, steht da neuerdings wieder ein umfangreiches Tabellenwerk mit allerlei Schnickschnack, das den Artikel schon optisch auseinanderreißt und im übrigen keine Verbesserung darstellt. Ist das nötig? LeSch 17:15, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten

Elektro-Weihnacht in Erkelenz ;-)

Ich wünsche hier allen Erkepedianern Frohe (und vielleicht Strom sparendere) Weihnachtstage... bodoklecksel 15:25, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

So viel elektrischen Strom haben wir hier in der Provinz noch nicht liegen, weswegen wir uns mit einfachen Dingen begnügen müssen. Frohe Weihnachten allerseits und ein gutes neues Jahr. LeSch 06:17, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Persönlichkeiten

Die Einträge werden langsam ziemlich geschmacklos. LeSch  Ok LeSch 05:48, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zu Peter Wimar: Ich kann zwar auch keine besseren Lebensdaten anbieten, aber wenn P.W. Sekretär von Nikolaus von Kues war (und bei seinem Tod 1464 anwesend), dann kann er nicht bereit 1419 verstorben sein! Es ist aber schon erstaunlich, wie oft dieses angebliche Todesdatum im Web auftaucht. (nicht signierter Beitrag von 195.128.10.65 (Diskussion | Beiträge) 13:18, 5. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Peter Wimar hieß eigentlich Peter Wimars. Das vergessene s ist das Ergebnis hiesiger Heimatforscher. Sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. Bevor er im Jahre 1457 als Kanonikus ins Aachener Marienstift aufgenommen wurde, war er Sekretär des Nikolaus von Kues (Cues), dem er zeitlebens freundschaftlich verbunden war. Später war er in Rom, seit 1471 wieder in Aachen als Stiftsdechant und seit 1488 Rektor des von Nikolaus von Kues gestifteten Hospitals zu Kues an der Mosel, wo er 1491 verstorben ist und begraben liegt. Der Pfarrkirche in Erkelenz hatte er ein Altarbenefizium gestiftet, das mit einer beachtlichen Armenstiftung verbunden war. In Aachen ist noch eine silbervergoldete Tischglocke erhalten mit der Gravur: „Petrus Wimari de Ercklens, decanus Aquensis, 1485“. (Alle diese Angaben aus: Gaspers, Sels u.a. „Geschichte der Stadt Erkelenz“).
Und wenn man dann versucht, den Zahlendreher zu berichtigen, kann sich Ordnungshüter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hubertl damit nicht einverstanden erklären. LeSch 87.164.219.75 11:54, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Das von mir zuvor angegebene Todesjahr 1491 ist auch nicht richtig. Das ganze Dilemma beruht auf einem Druckfehler in der "Geschichte der Stadt Erkelenz" (Seite 29) von Gaspers, Sels u.a., wo als Todesjahr 1419 angegeben ist, nachdem vorher allerdings die Rede davon ist, dass Peter Wimar 1488 Rektor des Hospitals zu Kues geworden war. Deshalb hatte ich das falsche Todesjahr als Zahlendreher angesehen und 1491 geschrieben. Das ist aber auch nicht richtig, da er 1490 das Amt des Rektors und 1491 seine Dechantenstelle in Aachen aufgegeben hat und sich nach Kues zurückzog, wo er "wenige Jahre später" (Gaspers, Sels a.a.O.) starb. Bleibt nur noch übrig, dass das Todesjahr 1499 heißen müsste. 1419 ist auf jeden Fall falsch. LeSch 08:21, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt sehe ich in "Erkelenzer Straßen" von Josef Lennartz und Theo Görtz unter Hinweis darauf, dass die Angabe 1419 bei Gaspers, Sels ein Druckfehler sei, die Angabe 16. Februar 1494. Also beichtige ich im Artikel dementsprechend. LeSch 08:40, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Artikel "Peter Wimars" angelegt. Siehe dort. LeSch 07:09, 18. Mai 2009 (CEST)Beantworten

- 2009 -

Bevölkerungsentwicklung

Hallo allerseits, man lasse sich den folgenden Satz mal auf der Zunge zergehen: Mit Beginn der Industrialisierung Anfang und dem Eisenbahnbau Mitte des 19. Jahrhunderts nahm die Einwohnerzahl[66] allmählich zu. Exzellenter Artikel? MfG -- Astrobeamer 00:18, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Die Rede ist von der Industrialisierung, die, wie der Artikel hinreichend belegt, in Erkelenz Anfang des 19. Jahrhunderts eingesetzt hat. Mag sein, dass sie in Apolda früher oder noch gar nicht stattgefunden hat. LeSch 10:52, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Adversative Konjunktionen - "während"

Danke an LeSch für den grammatikalischen Fachbegriff, das ändert aber nichts daran, dass die Formulierung im Artikel entweder falsches Deutsch oder POV ist.
Also: Benutzt wird "während" in Sätzen wie Während es gestern noch geregnet hat, scheint heute die Sonne. Dabei wird ein zeitlicher Bezug hergestellt und ein sich darauf beziehender sachlicher Gegensatz. Oder das Wort drückt Gleichzeitigkeit von zwei Ereignissen aus - Während sie im Urlaub waren, wurde ihr Haus ausgeraubt.

In der Einleitung dieses Artikels: Während sie auf mehr als 1000 Jahre Geschichte und Tradition zurückblickt, werden seit 2006 bis in das Jahr 2045 die östlich gelegenen Teile des Stadtgebietes durch den Braunkohletagebau Garzweiler der RWE Power AG abgetragen.
Als adversative Konjunktion will man mit dieser Konstruktion einen sachlichen Gegensatz behaupten. Dann ist das aber POV und hat ohne Zuordnung nichts in der Einleitung verloren. Man kann natürlich die Verluste von Ortsteilen der Gemeinde bedauern oder kritisieren, aber die Tatsache des Braunkohleabbaus steht nicht im neutral-sachlichen Gegensatz zur Langjährigkeit der Geschichte von Erkelenz.
Oder das "während" ist eine temporale Konjunktion, bei der drückt das Wort Gleichzeitigkeit aus - das passt nicht, weil der Braunkohleabbau nicht die gesamte Gemeindegeschichte begleitet. -- Miles 15:47, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

DUDEN, „Zweifelsfälle der deutschen Sprache“: 1) Mit der untergeordneten temporalen Konjunktion „während“ werden Gliedsätze eingeleitet, die eine Gleichzeitigkeit mit dem im Hauptsatz beschriebenen Vorgang bezeichnen... 2) In vielen Fällen kann die Aussage im Gliedsatz, der mit „während“ eingeleitet wird, aber auch als Gegensatz zum Inhalt des Hauptsatzes aufgefasst werden. Dadurch erhält „während“ den Charakter einer adversativen Konjuktion... Ob „während“ temporal oder adversativ aufzufassen ist, kann oft nur aus Zusammenhängen erkannt werden. Beide Verwendungsweisen sind korrekt.“ – Dann also doch kein falsches Deutsch oder denglisches „POV“, sondern entweder temporal oder adversativ. Und das in deutschen Sätzen. Hatte ich nicht auch etwas von „Anglizismus“ gelesen? LeSch 17:45, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, Anglizismus insofern, als solche Sätze zumindest mir immer so wie Übersetzungen von "while..."-Konstruktionen vorkommen, aber das mag subjektiv sein und ist nicht entscheidend.
Dein Duden-Zitat unterstreicht übrigens genau meine Argumentation. Das "während" drückt entweder Gleichzeitigkeit oder einen Gegensatz aus. Der Einfachheit halber ersetze ich den Begriff mal für beide Fälle:
a) Obwohl Erkelenz auf 1000 Jahre Geschichte zurückblickt, werden seit 2006...
b) Derweil Erkelenz auf 1000 Jahre Geschichte zurückblickt, werden seit 2006...
b) ist nicht sinnvoll, weil der Braunkohleabbau nur zwei der über 1000 Jahre ausmacht.
a) wiederum behauptet einen Gegensatz zwischen zwei Ereignissen, hier der langen Geschichte und dort dem Braunkohleabbau. Und die Behauptung, dass dies ein Gegensatz sei, ist nach meiner Einschätzung nicht NPOV.
Wie ist der Satz denn Deiner Meinung nach gedacht? -- Miles 21:42, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Artikelkorrekturen

Einmal etwas Grundsätzliches: Der Artikel wurde in der Hauptsache von drei erwachsenen Leuten gemacht, die Abitur, Universitätsstudium, Beruf, Lebenserfahrung und einen persönlichen Bezug zur Stadt haben. Sie sind also nicht so ohne weiteres in der Kategorie „doof“ unterzubringen. Darüber hinaus hat der Artikel sowohl in der Lesenswert- als auch in der Exzellentkandidatur vor einer größeren Leserschaft ellenlange Diskussionen passiert, woraufhin ausgelassen und nachgebessert wurde. Er sollte also jetzt eigentlich stehen.

Denkste! Einer kommt klammheimlich daher und verlegt die Stadt 17 km vor Mönchengladbach, obwohl üblicherweise Luftlinie von Ortsmitte zu Ortsmitte gemessen wird und das auf jeder Landkarte und für jeden nachmessbar 15 km sind. Ein Anderer macht ebenso klammheimlich aus dem 83 m hohen Kirchturm einen 86 m hohen. Es kann ja durchaus sein, dass dies aus der städtischen Kanalisation betrachtet (POV) so zutrifft, aber gemessen wird gewöhnlich vom Straßenniveau aus, und das sind laut sämtlicher örtlichen Literatur 83 m. Der Nächste fügt der vorhandenen Klimatabelle noch mit den selben Werten ein Klimadiagramm hinzu und macht aus den vorhandenen, jedenfalls nach meiner Meinung irrelevanten und daher überflüssigen Tabellen zu den Wahlen noch viel größere, wo man selbst in Erkelenz weitgehend unbekannte Kommunalpolitiker sich aufsteigend oder absteigend sortieren lassen kann.

Wieder ein Anderer streicht das Bellinghovener und das Oerather Tor aus der Geschichte der Stadt, nachdem vorher groß und breit dargelegt wurde, dass gerade sie aufgrund der territorialherrschaftlichen Verhältnisse eine besondere Bedeutung hatten. Dann erklärt er auch gleich, dass am Ende der Belagerung von 1674 die Stadt „auch aufhörte, Festung zu sein“, was etwas anderes ist, als dass sie „aufhörte, Festung zu sein“. Der Nächste möchte die Industrialisierung in Erkelenz ins 18. Jahrhundert vorverlegt wissen, obwohl der Artikel hinreichend darlegt, dass die erste Fabrik hier erst im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts entstanden ist.

Wenn das so weitergeht, steht in dem Artikel bald nichts mehr drin, was noch halbwegs der Wahrheit entspricht. Es gibt mehr als genug Artikel bei WIKIPEDIA, die der dringenden Reparatur bedürfen. Man möge sich doch besser da betätigen, als einen Artikel, der von der Allgemeinheit in seiner bestehenden Aussage und Aufmachung als exzellent eingestuft wurde, zu verschlimmbessern. Notwendige sachliche Korrekturen können wir hier vor Ort besser einschätzen als von Nord-, Süd- oder Ostdeutschland aus, denn sie sind gewöhnlich im Lokalteil der örtlichen Tageszeitungen nachzulesen.

Den Satz: „Während sie auf mehr als 1000 Jahre Geschichte und Tradition zurückblickt...“ habe ich während der Exzellentkandidatur eingefügt, weil von der Einleitung aus die fehlende Überleitung zum Artikel bemängelt wurde. Er bezieht sich im übrigen auf den offiziellen Werbeslogan der Stadt: „Tradition und Fortschritt“, der so gesehen einen Gegensatz darstellt. Aber das Aufzeigen eines Gegensatzes ist im allgemeinen keine persönliche Ansichtssache, sondern eine Feststellung. LeSch 11:17, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zum Thema Klimadiagramm: Wenn die Vorlage das hergibt, warum soll es nicht eingesetzt werden? Zu den Tabellen: Sorry, wenn ich da etwas zu viel eingebracht habe, mittlerweile sind die Tabellen auch von der Dateigröße auf ein Mindestmaß geschrumpft. Zumindest muss ich mir nicht vorwerfen lassen, ich hätte Daten verfälscht oder im Artikel Vandalismus betrieben. Gruß aus der Nachbarstadt elvaubeDiskussion/Mail 11:43, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich scheine ja auch gemeint zu sein, auch wenn ich schwerlich etwas verschlimmbessert habe. Ich sehe weder einen Widerspruch in "ist alt" und "ist Tagebaugebiet", noch in Garzweiler und dem Stadtslogan. Worin soll dieser Gegensatz oder Widerspruch denn bestehen? Und wenn da einer ist, wer zeigt den auf?
Mein Änderungsvorschlag war nicht schlechter formuliert, stört nicht den Lesefluss, sondern vermeidet nur diesen, wie ich ihn sehe, POV.
Dass drei gebildete und gute Autoren den Artikel im wesentlichen geschrieben und zur Exzellenz gebracht haben, ist übrigens kein Argument und auch kein Grund, ihn nicht zu verbessern. -- Miles 20:28, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Niemand hat von Vandalismus geredet und auch gegen eine Verbesserung des Artikels, von welcher Seite auch immer, ist überhaupt nichts einzuwenden. Aber was bisher und mit welchen Argumenten eingebracht wurde, ist keine Verbesserung (siehe oben). LeSch 12:00, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Name "Erkelenz"

Die Übersetzung des fundus herculentiacum ist -leider- falsch. Statt Gut des Herculentiacus müsste doch wohl Gut des Herculentius heißen. Juliacum (Jülich) wird ja auch mit Ort des Julius und nicht des Juliacus übersetzt. Das -iac-um entspricht, wenn ich richtig belesen bin, unserem "ing-hoven". Aber ich empfehle auch mal die Etymologie des zweiten Erkelenz "Erquelinnes" in Belgien zu lesen (spricht sich Erkelinz). Dort leitet man den Namen von arcus (Bogen) ab wegen einer Flussbrücke. 84.186.215.69 22:59, 4. Dez. 2009 (CET)Gobel van YffeBeantworten


Zur Interpretation des Ortsnamens Erkelenz = Herculentiacum schreibt erstmals Paul ter Meer in „Ortsnamen des Kreises Erkelenz, Ein Versuch zu ihrer Deutung, Erkelenz1924“:
„Das alte Herklinze verdankt einem Herculentius seinen Namen. Aus Herculentiacum ist durch Ausfall des „u“ ein Herclentiacum entstanden. Der Personenname Herclentis ist in zwei rheinischen Inschriften bezeugt. Der Schwund der Endsilbe iacum und Verwandlung in einfaches Schluss-z ist auch bei Constanz, einem alten Constantiacum eingetreten.“
Seither geistert die Mähr durch die Ortsgeschichte, der Name der Stadt sei römischen Ursprungs und leite sich von Herculentiacum ab. In diesem Zusammenhang der Romanomanie werden dann auch wichtige römische Heerstraßen genannt, die es nie gegeben hat.
Bei der Ausführung von ter Meer fällt zunächst auf, dass es ein Constantiacum nicht gegeben hat, sondern ein Constantia. Darüber hinaus ist es abwegig, eine Wortentwicklung aus dem alemannischen Sprachraum unbesehen auf den hiesigen fränkischen übertragen zu wollen. Wollte man dem Ortsnamen herclinze ein lateinisches herculentiacum zugrundelegen, müsste es heute Erkelentich oder Erkelenzich statt Erkelenz heißen, denn die lateinische Endung 'iacum' ist im hiesigen Sprachraum regelmäßig zu „...ich“ verschmolzen wie in Tolb-iacum (Zülpich) und in Jul-iacum (Jülich).
Tatsache ist, dass auf dem Erkelenzer Markt wie im ganzen Umland römische Ziegel und karolingische Töpfe gefunden wurden. Tatsache ist ferner, dass bei Ankunft der Franken im 8. Jahrhundert das Gebiet eine raue Wildnis war und erst noch gerodet werden musste, wie die zahlreichen Rodungsnamen im gesamten Umland beweisen. Folglich ist das Land wahrscheinlich seit Beginn der großen Völkerwanderungen Ende des 4. Jahrhunderts immer wieder verwüstet worden. Mehrere Funde belegen, dass die Eindringlinge die heiligen Statuen und Säulen der Römer in deren lebensnotwendige Brunnen warfen, also gar nicht vorhatten hier sesshaft zu werden. Es muss daher erstaunen, dass sie über 300 Jahre hinweg voller Respekt einen römischen Ortsnamen bewahrt haben sollen.
Vielen Dank übrigens für den sehr interessanten Hinweis auf die belgische Stadt Erquelinnes. Eine Brücke kommt für unser Erkelenz sicherlich nicht in Betracht, aber an der Etymologie „terre (suffixe -ina) [protégée par une défense en] encorbellements (germanique *erchel, *archen « [palissade ornée de] becs-de-corbin »)“ könnte was Wahres dran sein, weil der eigentliche Ortskern aus Markt und Kirche auf einer in das Gelände vorgeschobenen Landzuge liegt, die ein befestigter Platz gewesen sein könnte, was auch zur Stadtwerdung beigetragen haben mag. LeSch 17:04, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weihnachtsgrüße

Dieses Jahr ist es ja richtig ruhig geworden auf der Erkelenz Seite. Allen Erkepedianern wünsche ich Frohe und Erholsame Festtage! bodoklecksel 11:36, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Na sowas! Dass Du Dich hierher verirrt hast! Auch Dir frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. LeSch 10:11, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

- 2010 -

geldrisch / geldernsch

Das Wappen steht bereits oben in der Infobox. Ich habe es daher wieder aus dem Text entfernt. Das Adjektiv zu Geldern ist korrekt laut DUDEN "geldrisch" und nicht "geldernsch". Und wenn schon "geldrischer Löwe", dann auch im selben Satz "geldrische Rose". LeSch 10:14, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Demografie, Bevölkerungsstruktur

Hallo, ich habe keine Daten zur Erkelenzer Bevölkerungsstruktur (Ausländeranteil, Alt, Jung, Mann, Frau, Bildungsgrad, Religionszugehörigkeit, etc.) gefunden. Ein exzellenter Artikel sollte diese Daten aufführen. --88.130.17.74 16:31, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für den Hinweis zu dem interessanten Thema, das bisher übersehen worden ist. Habe den Abschnitt "Demografie" in den Artikel eingebaut. LeSch 11:30, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Es war wohl doch nicht richtig, den Abschnitt "Demografie" einzubauen, weil schon Artikelabschnitte vorhanden waren, die die Möglichkeit boten, die demografischen Daten dort einzufügen. Das habe ich jetzt getan und den Abschnitt "Demografie" wieder entfernt. LeSch 15:59, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für zurücksetzen, die damit verbundene WErtschätzung meiner Zeit und Arbeit und die 2628 Byte mehr Quelltext. Das ist im Sinne des Bearbeiters. Gruß, Elvaube Disk 09:19, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hatte leider kein Textfeld gefunden, wo ich einen Grund für das Zurücksetzen hätte einfügen können. Deshalb hier dies: In jede noch so einfache Statistik werden üblicherweise Grafiken eingefügt, um das nüchterne Zahlenmaterial zu veranschaulichen. Siehe zum Beispiel hier: http://www.it.nrw.de/kommunalprofil/l05370004.pdf. Es war eine übersichtliche Grafik zum Bevölkerungswachstum vorhanden, die die damaligen Bearbeiter mit viele Mühe aus lauter Zahlenmaterial erstellt haben. Unter anderem ich. Und was machst Du? Putzt sie einfach ohne Angaben von Gründen von der Platte und beschwerst Dich anschließend darüber, dass man mit Deiner Arbeit das selbe gemacht hat wie Du zuvor mit der Arbeit anderer. Ich möchte Dich bitten, Artikel nur dann zu ändern, wenn das zu einer Verbesserung führt. Dein Zahlenwerk war es gegenüber der Grafik jedenfalls nicht. Und zu seriöser Arbeit gehört dann auch noch, dass man Artikeländerungen halbwegs nachvollziehbar begründet. Aber darüber haben wir uns, glaube ich, schon einmal unterhalten. LeSch 10:04, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo LeSch! Danke für die ausführliche Antwort. Ich weiß sehr wohl, wieviel Arbeit es ist, Zahlen zur Bevölkerung oder sonstiger Statistik aufzutreiben. Sei es durch Literatur, Online-Recherche oder durch Stadtarchive. Es geht sich mir bei der Übersicht darum, 1) den Quelltext zu entschlacken und 2) eine recht simple und einfach zu bearbeitende Grundlage zur Statistik zu schaffen. Wenn Du das Argument anführst, statt Zahlenmaterial auch Grafiken zur Veranschaulichung im Artikel zu positionieren, so sollte auch darüber nachgedacht werden, die Ergebnisse der zurückliegenden Wahlen entsprechend aufzuarbeiten. Dies geht allerdings nur wieder mit den recht umfangreichen timeline-Grafiken. Der Informationsgehalt der tabellarischen Ansicht ist im Endeffekt der gleiche - auch wird nicht mehr so viel Platz im Artikel für große Balkendiagramme verschwendet und auf mobilen Geräten fährt man mit der tabellarischen Ansicht auch besser. Die Änderung sollte auch keine Kritik gegenüber Deiner/Eurer Recherchearbeit mit der verbundenen Darstellung darstellen, sondern eine Vereinfachung und Entschlackung des dahinter liegenden Quelltextes bedeuten. Gruß, Elvaube Disk 19:12, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Hallo Elvaube, wenn Du WIKIPEDIA entschlacken willst, warum fängst Du dann ausgerechnet bei dem Erkelenz-Artikel damit an? Es gibt doch eine Unmenge von Archiven, in die niemand mehr hineinsieht, und eine ebensolche Unmenge von Bildern, die kein Artikel verwendet. Übersehen solltest Du auch nicht, dass es ebenso viele Artikel gibt, die besser nie geschrieben worden wären. Ich fürchte, Du kämpfst gegen Windmühlenflügel.

Wenn Du doch Spezialist im Formatieren von Tabellen bist, wie Du sagst, dann lass uns gemeinsam an die Sache herangehen, denn Du hast Recht, dass das Diagramm im Artikeltext sehr viel Platz beansprucht. Auch die Tabellen bei „Politik“ ärgern mich schon lange.

Das, was Du in den Artikel eingebaut hattest, sah so aus:


Erkelenzer Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1812 3370
1855 4162
1861 4148
1895 4168
1900 4612
1908 5816
1925 6605
Jahr Einwohner
1935 7162
1946 6348
1950 7475
1955 9274
1960 11.876
1965 12.765
1970 12.807
Jahr Einwohner
1972  1 34.174
1975 35.145
1980 38.175
1985 38.885
1990 39.957
1995 42.407
2000 43.194
Jahr Einwohner
2005 44.625
2006 44.759
2007 44.781
2008 44.606

Dabei hast Du allerdings übersehen, dass es sich um eine zeitliche Abfolge handelt, die man nicht in Spalten von oben nach unten, sondern in Zeilen von links nach rechts liest. Eine ganz einfache Tabelle, die wenig Platz im Quelltext und im Artikel beansprucht, sähe daher so aus:

Bevölkerungsentwicklung bis zur kommunalen Neugliederung 1972

Einw 3.370 4.162 4.148 4.168 4.612 5.816 6.605 7.162 6.348 7.475 9.274 11.876 12.765 12.807
Jahr 1812 1855 1861 1895 1900 1908 1925 1935 1946 1950 1955 1960 1965 1970

Wenn es dann farbig werden soll, weil man veranschaulichen möchte, dass sich da irgendetwas bei den Zahlen getan hat, wird der Quelltext schon wieder umfangreicher und gibt immer doch noch nicht das wieder, was man verdeutlichen könnte:

Bevölkerungsentwicklung bis zur kommunalen Neugliederung 1972

Einw 3.370 4.162 4.148 4.168 4.612 5.816 6.605 7.162 6.348 7.475 9.274 11.876 12.765 12.807
Jahr 1812 1855 1861 1895 1900 1908 1925 1935 1946 1950 1955 1960 1965 1970

Um einerseits vor allen Dingen im Text Platz zu sparen, habe ich aus der zweiteiligen Grafik (1812 - 1970 und 1972 - 2008) eine einteilige gemacht, die auch im Quelltext recht sparsam und übersichtlich ist, und die sähe dann so aus:


Freundliche Grüße LeSch 11:26, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Und wenn es dann wieder etwas genauer werden soll, sind wir mit dem Quelltext fast wieder da, wo wir waren, haben aber im Text einiges gespart:

Freundliche Grüße LeSch 16:34, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo LeSch! Ich wußte gar nicht, dass ich damit jetzt etwas lostrete. Zunächst einmal Respekt für die Mühen, die Du Dir mit den Tabellen gemacht hast. Was ich nun vorschlage ist, vielleicht noch weitere Beispiele für tabellarische Darstellungen von Populationsentwicklungen zu suchen und dies vielleicht auf einer anderen Diskussionsseite weiter zu führen. Hintergrund ist folgender: Du zeigst verschiedene Methoden auf, die zum Ziel kommen, das könnte man einer breiten Masse in einer Hilfeseite ähnlich dieser zur Verfügung stellen. Was hälst Du davon? Gruß, Elvaube Disk 19:46, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Elvaube, die meisten Städte verwenden Liniendiagramme, die außerhalb von WIKIPEDIA als SVG-Datei erzeugt und dann als kleine Bildchen in die Artikel als PNG-Datei eingebunden werden. Siehe: Einwohnerentwicklung von Mönchengladbach. Dass der Quelltext außerhalb von WIKIPEDIA liegt, hat den Nachteil, dass ein normaler Wikipedianer ihn nicht bearbeiten, zum Beispiel korrigieren oder ergänzen kann, so dass diese Diagramme mit der Zeit ziemlich alt werden. Einen Ausweg daraus zeigen die von mir angegebenen Zeitleisten und dazu gibt es bereits ausführliche Hilfestellung. Freundliche Grüße LeSch 11:10, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Habe das letztgezeigte Diagramm etwas abgewandelt in den Artikel eingebaut. LeSch 16:01, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Persönlichkeiten

In dieser Rubrik sollten nur allgemein bekannte Personen aufgeführt werden, die in Erkelenz geboren oder gestorben sind, dort gewirkt haben oder sonst in einem besonderen Verhältnis zur Stadt stehen, insbesondere sich in irgendeiner Weise um das öffentliche Wohl verdient gemacht haben. In Betracht kommen insbesondere Personen, denen eine öffentliche Verkehrsfläche oder Einrichtung gewidmet ist. Dass jemand, mag er auch in Erkelenz geboren sein oder wohnen, einer Sportmannschaft angehört und auswärts spielt, rechtfertigt noch lange nicht die Annahme, dass er sich um die Stadt Erkelenz verdient gemacht hat. Ebenso wenig kann zu den Erkelenzer Persönlichkeiten jemand zählen, der „an vielen deutschen Orten aufgewachsen ist“ und heute „abwechselnd in Berlin, Stuttgart und Helsinki lebt“. Ich habe daher die letzten Einträge in dieser Rubrik gelöscht. LeSch 11:18, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Frohe Weihnachten

Es wird Zeit, den Weihnachtsbaum hervorzuholen. Allen Erkepedianern Frohe Weihnachten, Gesundheit und Glück im neuen Jahr. LeSch 09:48, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke. Gruß, Elvaube · Disk. · Bew. 20:24, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, er bedankt sich wenigstens. LeSch 08:46, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Lesch, Dir und den übrigen Erkepedianern wünsche ich aus dem verschneiten Lövenich noch einen Frohen weihnachtlichen Resttag und Alles Gute für 2011 bodoklecksel 16:12, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo! Ein Gutes Neues Jahr wünscht Erky 11:53, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

- 2011 -

Schon wieder Weihnachten

Eroberung der Weihnachtsinsel

Bevor die Nadeln von LeSchs Baum herunterrieseln stelle ich nach einem Jahr doch lieber einen Neuen auf.

Frohe Weihnachten allen Erkepedianern!

bodoklecksel 13:06, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tja, Weihnachten kommt immer so plötzlich;-)
Herzliche Grüße aus dem Ruhrgebiet nach Erkelenz! Harry8 07:56, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Frohe Weihnachten auch aus Mönchengladbach. Gruß, Elvaube?! ± M 11:08, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Nadeln sind nicht nur vom Weihnachtsbaum heruntergerieselt, sondern auch vom Artikel. Der müsste mal nachgebessert werden. Frohe Weihnachten. LeSch (a.D.) (nicht signierter Beitrag von 87.164.209.74 (Diskussion) 11:47, 25. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Genau, es fehlt immer noch etwas zum Bau der Stadtmauer aus den Resten der Burg Gripekoven. Gruß, Elvaube?! ± M 11:52, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nicht die Stadtmauer schlechthin ist aus den Steinen der zerstörten Raubritterburg Gripekoven erbaut worden, sondern (1355) nur das innere Brücktor, die stärkste Torburg der Stadt. LeSch (a.D.) (nicht signierter Beitrag von 87.164.201.191 (Diskussion) 16:30, 25. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Ich kann nichts dazu finden, woher man den Lehm für den Ziegelbrand der Stadtmauer und der übrigen Torburgen genommen hat (Feldbrandziegel). Möglicherweise vom Aushub des Stadtgrabens. Der mächtige Lösboden, auf dem die Stadt liegt, eignet sich allemal dafür. Vor wenigen Jahrzehnten gab es noch mehrere Ziegeleien ganz in der Nähe und heute ist noch eine tätig. Im nahen Umkreis gibt es aber auch einige alte Flurbezeichnungen, die auf vormalige Gruben hinweisen. Gut möglich, dass auch das heutige Ziegelweihergelände (der Name sagt es schon) nahe der Burg dazugehörte. Dieses Gelände wird zwar in einer alten Karte als „Sandkaul“ bezeichnet, aber für den Mörtel brauchte man ja auch Sand. Meines Wissens war das Ziegelweihergelände zum einen Teil eine Lehmgrube (südwestlicher Teil) und zum anderen Teil eine Sandgrube (nordöstlicher Teil, jenseits der Insel – siehe Google Earth). LeSch 17:52, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

- 2012 -

GiftBot (Diskussion) 12:59, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

gefixt--Radiojunkie (Diskussion) 23:17, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

- 2014 -

Namensvetter

Inwieweit ist die Aussage des Artikel beweisbar, dass der Name der Stadt Erkelenz germanisch sei? Es gibt immerhin einen Namensvetter, der an der französisch-belgischen Grenze liegt: Erquelinnes, gesprochen Erkelinz, wallonisch Erkelenne. Dort kommen germanische Namen gar nicht vor. Auch die Konstruktion des "-iacum"-Namens scheint reine Theorie zu sein, da diese regelmäßig zu "-ich"-Orten werden nördlich des Vinxtbaches bzw. zu "-ach"-Orten südlich davon. In Erquelinnes ist man sich über den Ursprung des Namens (der im Mittelalter auch mit "H" begann) nicht ganz einig. Dort mutmaßt man: Bogenbrücke (über die Sambre, an die Gemeinde liegt, käme für Erkelenz nicht in Frage), alter Flussname (stünde im Widerspruch zum älteren und aktuellen Namen des Flusses Sambre, käme für Erkelenz nicht in Frage), "Krähenschnabelpalisade" als germanischer Name (?!) oder Herkules-Tempel. Immerhin müsste "ein dem Herkules gehöriger Ort" entweder Herculaneum oder Herculantia heißen. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 91.2.25.213 (Diskussion) 00:13, 30. Nov. 2014 (CET))Beantworten