Diskussion:Eurovision Song Contest/Archiv/1
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"Bisherige Sieger..."
Ich finde die Nennung der "Namen" der einzelnen Wettbewerbe in dieser Übersicht als überflüssig - es wäre interessanter die zweit- und drittplazierten zu nennen.
Citius Altius Fortius 10:11, 27. Dez 2005 (CET)
Mir fehlen hier zwei Daten:
1. Seit wann muss nicht mehr in der Landesmuttersprache der Teilnehmer gesungen werden? 2. Wann war die Umbenennung in Eurovision Song Contest?
Wenn jemand helfen kann, bitte gleich in Artikel ergänzen.
Punkt 1 ist ergänzt. IrishWolf 19:28, 7. Mai 2005 (CEST)
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Interessant ist, dass sich Dt. und Aut sich fast immer 1-2 Punkte geben:) --nerd 12:48, 25. Mai 2003 (CEST)
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- Der Grand Prix d'Eurovision de la chanson jüngst auch Eurovision Song Contest genannt, ist ein internationaler Schlagerwettbewerb, der seit 1956 jährlich veranstaltet wird.
Auch wenn der GP in Deutschland immer noch dieses Image hat, aber Schlagerwettbewerb stimmt ja wohl schon lange nicht mehr. Was dort präsentiert wird, ist zum größten Teil Popmusik. Hat jemand einen besseren Begriff? Mir fällt nämlich nichts ein. Flups 12:53, 26. Mai 2003 (CEST)
"Nach dem schlechten Abschneiden 1995 musste Deutschland nach der damaligen Regel 1 mal aussetzen..."
Das ist wohl nicht richtig. Diese Regel wurde m.W. erst später eingeführt. Denn 1996 gab es eine deutsche Vorentscheidung. Hätte die Regel schon bestanden und es wäre klar gewesen, dass Deutschland pausieren muss, wäre sicherlich keine Vorentscheidung mehr durchgeführt worden. Zumindest muss diese Regelung erst nach der deutschen Vorentscheidung eingeführt worden sein, denn bei der Vorentscheidung ging man noch davon aus, dass Deutschland dabei ist.
Martin 16.24 26. Mai 2003
- 1. Wie wäre es mit Musikwettbewerb oder Liederwettbewerb? Letzteres Wort habe ich allerdings noch nie irgendwo gehört. Wäre jedoch die deutsche 1:1-Übersetzung von "song contest".
- 2. Als Deutschland 1995 den letzten Platz belegte, sah das Reglement vor, dass man 1996 nicht am Wettbewerb teilnehmen durfte. (Entweder gab es damals schon wie heute feste "Absteiger" oder es galt die 5-Jahre-Regel). Auf jeden Fall wurden die Bestimmungen für '96 nachträglich geändert, und es wurde im Vorfeld des Grand Prix eine Vorentscheidung mit 30 Teilnehmern durchgeführt. Außer Gastgeber Norwegen mussten sich alle anderen Länder hier qualifizieren. Allerdings wurde nicht etwa live gesungen, sondern jedes Land reichte einen Tonträger ein! Der deutsche Beitrag (Planet of blue von Leon) schien die Jury nicht zu überzeugen, Deutschland kam in dieser Qualifikation unter die letzten sieben und durfte nicht am ESC teilnehmen, ebenso wie z. B. Dänemark, das im Vorjahr den fünften Platz belegt hatte. Korny78 19:04, 31. Jul 2003 (CEST)
- Übrigens, und das nur nebenbei: zum Glück gab es '96 einen Vorentscheid in Deutschland, sonst hätten wir nie von den Eurocats und ihrem Lied Surfen Multimedia gehört. Ein so schlechtes Lied, dass es auf solchen Samplern wie ["Null Prozent Kult"] erscheint... Korny78
Ich finde das Phänomen "Grand Prix" sehr interessant. Seien wir mal ehrlich: Bis zum Auftritt von Guildo Horn fristete das ganze ein Nischendasein, als Insider-Event für Schwule und Schlagerfans. Vielleicht kann mal jemand die Quoten recherchieren, die das ganze vor und nach 98 hatte. Meiner Einschätzung nach hat der NDR den Grand Prix mehr oder weniger aus Pflichtbewußtsein ohne großes Interesse versendet. Vermutlich hätten die die Senderechte liebend gern an wen anderen abgetreten. Dann kamen Guildo, Raab und der Hype und plötzlich gucken alle auf den bis dato gemächlich dahindümpernden Grand-Prix Dampfer. Plötzlich ärgern sich RTL und Co einen Loch in den Bauch, dass der NDR die Rechte an dem ganzen hat (vor einem Jahr hätten sie ihn noch bemitleidet). Plötzlich berichtet jeder über den Grand Prix und die breite Masse guckt zu. Im nächsten Jahr gibts wieder nen klassischen grand Prix mit Patrick lindner im Vorausscheid, aber der NDR hat Blut geleckt und will die Quote halten. Plötzlich kann man mit dem Grand Prix Geld verdienen, indem die Jurys abtreten und die Zuschauer über teuere Hotlines abstimmen. Dank Stefan Raab geht das Konzept auf. Nur pendelt sich das irgendwann wieder auf einem Konstanten niveau ein, aber vermutlich quotenmäßig immer noch wesentlich höher als vor 98. Nur glauben die Verantwortlich offensichtlich, die zwei Ausnahmejahre zur Regel machen zu müssen. Ausgeflippte Moderatoren, der obligatorische Umzug in die Hauptstadt vorher nicht dagewesene Inzenierungen des Auswahlverfahrens und und und.
Warum nur die Nummer 1?
Warum werden auf dieser Seite nur die Nummer 1 Titel erwähnt? Es gibt eine reihe von nicht-Nummer 1 Titeln, die sehr wohl Hits geworden sind. Zum Beispiel die Nummer 2 von 1968 Knock knock who's there von Mary Hopkin. --Arbol01 02:59, 26. Okt 2004 (CEST)
Das ist richtig. Aber ein Sieg ist nun mal der wichtigste Fakt. Bei Oscarverleihungen ist auch der ausgezeichnete Film der, der zuerst genannt wird, auch wenn nominierte Filme echte Kassenschlager waren. Für sechs Jahre gibt es schon Unterseiten, auf denen jeder Teilnehmer zu seinem Recht kommt. Vielleicht hast Du ja Lust anhand der englischsprachigen Wikipedia, wo diese Liste bereits vollständig ist, die einzelnen Jahre selbst zu ergänzen. -- Triebtäter 03:07, 26. Okt 2004 (CEST)
- Ich überlege es mir. --Arbol01 03:37, 26. Okt 2004 (CEST)
Interessanterweise ist es oft so, dass die Siegertitel nebst Interpreten relativ schnell versacken, aber andere Teilnehmer großen komerziellen Erfolg haben. Aktuelles Beispiel: DJ Bobo ist mit seinem unsäglichen "Vampires are alive" grandios im Vorausscheid gefloppt, wird aber jetzt von vielen Pop-Wellen rauf und runter gedudelt. Für ihn hat sich die Teilnahme offensichtlich gelohnt.
Anderes Beispiel: Max Mutzke konnte zwar dank Raabs Hilfe einen schönen Sommerhit produzieren, ist dannach aber mehr oder weniger in der Versenkung verschwunden (okay, er hat demletzt nochmal was rausgebracht, das aber kaum gespielt wurde). Für Mia. dagegen war die Teilnahme am Vorentscheid offensichtlich das Sprungbrett in den Mainstream. "hungriges Herz" ist zwar nicht mal ins Vorausscheid-Finale gekommen, dürfte die Verkaufszahlen von Herrn Mutzke allerdings toppen. Und seit der Grand Prix Teilnahme sind Mia. richtig durchgestartet. (Im übrigen bin ich der Meinung, dass dieses Lied zum Grand Prix hätte geschickt werden müssen, das hätte garantiert besser abgeschnitten als Max)
Zu Deutschlastig ??
Ist, dieser Artikel zu Deutschlastig, wie der anonyme Benutzer:62.167.216.163 behauptet? Ich glaube, ja, der Artikel ist Deutschlandzentrisch. Das liegt unter anderem daran, daß wir viele deutsche Interessensgruppen in Bezug auf den EC-Contest haben. Wie ich darauf komme? Letztes (dieses) Jahr hatte ich mal die Möglichkeit, über den deutschen Raum hinauszusehen, wahrscheinlich beim nächsten Mal auch. Wir Deutschen wissen verdammt wenig über das was in den anderen Ländern passiert, und die anderen Länder wissen umgekehrt wahrscheinlich ebenso wenig von den Deutschen Beiträgen. Ich spreche von den Beiträgen, die das eigene Land vorher auf den Schrott wirft, obwohl dabei Perlen dabei sind (jedenfalls nach meiner Einschätzung). So erfährt der Rest der Welt nichts über diese Perlen. Für Deutschland möchte ich allerdings hinzufügen, das es Deutschland in bemerkenswerter Weise regelmäßig schafft, überhaupt keine Perlen in das Spiel zu bringen. Nicht mal in die Vorentscheidung. Ich würde wirklich zu gerne mal die hunderten von Vorentscheidungstitel all der anderen Länder anhören. --Arbol01 17:41, 14. Nov 2004 (CET)
- Ich war es, der diesen Artikel als deutschlandlastig bezeichnet hat. War wohl nicht angemeldet, daher wurde es unter der IP-Adresse gespeichert.
- Es wird zwar schon teilweise von anderen Ländern gesprochen, aber er bezieht sich doch recht stark auf Deutschland. --[[Benutzer:Radeon|radeon Ξ]] 19:21, 14. Nov 2004 (CET)
- Aktuell ist wieder das Tag "Deutschlandlastig" gesetzt, dafür sehe ich allerdings keine Veranlassung. Außer der zweite Absatz zur Geschichte, zwei Sätze in Nationale Vorentscheide sowie der Auklärung über eine deutsche Fehlannahme in Begriffe wird nirgends eine deutsche Sichtweise beschrieben. Und selbst dort ist es ja wohl für die deutsche Ausgabe der Wikipedia nicht ungerechtfertigt. --jailbird 13:51, 22. Mai 2005 (CEST)
- Der Artikel wurde jetzt etwas um nicht deutsche Aspekte ergänzt. Falls ihn immer noch jemand für deutschlandlastig hält, wäre eine konkrete Begründung mit Vorschlägen, was man noch ändern könnte, hilfreich. --kh80 •?!• 20:22, 22. Mai 2005 (CEST)
- Mir persönlich war er zwar wie geschrieben nicht zu deutschlandlastig, trotzdem herzlichen Dank für die Überarbeitung. So ist er auf jeden Fall besser und es kann sicher niemand mehr meckern. --jailbird 23:13, 22. Mai 2005 (CEST)
Televoting
- Früher (in Deutschland bis 1998) wurden die Teilnehmersongs von einer Fachjury ausgewählt.
1998 ("Guildo hat Euch lieb") wurde in Deutschland per Televoting abgestimmt - sowohl beim Vorentscheid als auch beim ESC selbst. Davor wurde (in Bezug auf den Vorentscheid) mal per TED, mal per Jury abgestimmt; es gab auch Jahre ohne Vorentscheidung. Ich habe daher den Eintrag in der Klammer entfernt. --Kh80 02:07, 13. Mär 2005 (CET)
Punkteschnitt
Woher stammen die Punkteschnitte unter "Statistik", welchen Zeitraum decken sie ab und wie aussagekräftig sind sie? Durch die unterschiedliche Anzahl von Teilnehmerländern und evtl. unterschiedliche Wertungssysteme variierte die erreichbare Punktzahl doch, so daß ein arithmetisches Mittel hier wenig ausssagt (Serbien/Montenegro mit 2 Teilnahmen und 2 Wertungen von 137 und 263 Punkten ist bester??). Ich schlage vor, die Angabe zu entfernen oder aus den zur Verfügung stehenden Wertungen (die dann anzugeben wären) ein Mittel aus den Quotienten von erreichter zu maximal erreichter oder erreichbarer Punktzahl zu bilden. Gibt es irgendwo einigermaßen vollständige auswertbare (z.B. Excel) Tabellen? --Rmeier 18:03, 17. Aug 2005 (CEST)
- OK, die Quelle dürfte hier sein, die Daten würden dann 1975-2005 (in einigen Fällen nur 2004) abdecken. Auch in diesem Fall zählt die Punktzahl von 2003 mit 300 erreichbaren und max. 167 erreichten Punkten 47% mehr als 1976 mit 204 erreichbaren und 164 erreichten. (S/M bleibt aber wohl trotzdem vorne, ist durch die kleine Stichprobe halt wenig aussagekräftig.) Hält es noch jemand für sinnvoll, da mal neue Schnitte zu berechnen (in der verlinkten Quelle gibts ja alle Daten)? --Rmeier 18:36, 19. Aug 2005 (CEST)
Bilder
Kein einziges freies Bild aufzutreiben? Schwach. --Avatar 21:52, 20. Mai 2006 (CEST)
Fernsehereignis ausserhalb von Europa?
Im Artikel fehlen informationen wie man dieses Veranstaltung ausserhalb von Europa betrachtet. Unbekannt ist es nicht, bei CNN hat mal ein Amerikaner die Meinungen aus verschiedenen Ländern über das Ergebnis des Präsi-Wahl mit der ESC verglichen. --LaWa 02:48, 21. Mai 2006 (CEST)
In der englischen WP habe ich folgendes gefunden:
An American Eurovision Contest?
In 2006 NBC announced plans to produce a similar show, replacing the member countries of the EBU with the different states and territories of the United States. As of May 2006 the EBU was in talks with NBC to license the rights to the Eurovision Song Contest format.
--LaWa 02:51, 21. Mai 2006 (CEST)
Teilnehmer
Ich vermisse in diesem Artikel eine Auflistung der Teilnehmer. Könnte den ein oder anderen interessieren.... --Alex2007 12:53, 21. Mai 2006 (CEST)
- Diese stehen bei den einzelnen Jahresartikeln. --Avatar 12:59, 21. Mai 2006 (CEST)
Vorrunde
Hallo, wie genau funktioniert das mit der Vorrunde? Das Wort taucht nur zweimal im Text auf und ich verstehe das Konzept Vorrunde noch nicht. --81.173.141.177 10:06, 22. Mai 2006 (CEST)
Ein besseres Wort für "Vorrunde" ist "Semifinale". Die "Big 4" (Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien) sowie die 10 Bestplatzierten sind automatisch für das Finale des nächsten Jahres qualifiziert. Die schwächeren Länder und eventuelle Neulinge müssen das Semifinale bestreiten; die besten 10 dürfen am Finale teilnehmen. Euroklaus 17:42, 6. Okt 2006 (CEST)
Warum ist eigentlich Israel mit von der Partie ??
Oder gehoert Israel aus irgendwelchen Gruenden der EBU an ?
Ja Israel gehört zur EBU. Im Übrigen auch die nordafrikanischen Staaten, daher sind sie grundsätzlich teilnahmeberechtigt.
Zudem ja unter anderem auch Syrien, der Libanon und Australien. Mal schauen, wann wir Kylie Minogue für Australien beim ESC sehen ;) IrishWolf 18:58, 7. Mai 2005 (CEST)
- Warum nicht gleich die ganze Welt? (Das ist jetzt nicht ironisch gemeint!) Ich meine, was ist denn die Voraussetzung für die Teilnahme am ESC? Wenn man Australien und die Länder Nordafrikas teilnehmen lassen kann, dann kann man doch auch die USA und die Staaten Lateinamerikas teilnehmen lassen. Da kämen doch bestimmt ein paar musikalische Leckerbissen her. Ebenso aus Afrika. Oder aus Indien. Also: Nach welchen Kriterien werden die ESC-Teilnehmerstaaten ausgewählt?
- Gruß, Robert.
- Es können nur Mitgliedsländer der EBU (= Europäische Rundfunkunion) teilnehmen. Frag daher die EBU, weshalb sie keine anderen Länder aufnimmt. ;-) Die nordafrikanischen Länder und Israel grenzen zumindest an Europa und sind daher auch Mitglieder der EBU. bear 17:03, 2. Jul 2006 (CEST)
- Falsch. Siehe eurovision.de - das hat mit "Europa" wenig zu tun. Mehr mit der "EBA" und einer einst sehr willkürlichen Grenzziehung. Auch der Irak könnte EBU-Mitglied werden. -- Sherido 23:25, 17. Mai 2007 (CEST)
Genau genommen sind die aktiven Mitglieder der EBU teilnahmeberechtigt. Eine Auflistung hierüber findet man hier: [1]
Bezeichnung "Grand Prix"
„Grand Prix“ ist gerade nicht die französische Bezeichnung für den ESC. Die französische Bezeichnung lautet „Concours Eurovision de la Chanson“ (wie beispielsweise 1978). --kh80 •?!• 01:21, 25. Apr 2005 (CEST)
bis 1966 auch Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne
Seit 66 heißt das "Eurovision Song Contest" ? Ich hatte den eindruck, dass es bis vor wenigen jahren zumindest in deutschland noch "grand prix d'eurovision de la chanson" oder so hieß??
- Im Volksmund heißt es ja noch immer so. Offiziell hingegen schon sehr lange nicht mehr. Ist manchmal komisch, wie sich manche Begriffe durchsetzen und andere nicht. 82.82.161.24 08:30, 26. Mai 2006 (CEST)
- Was stimmt denn nun? Zu Beginn des Lemmas steht, dass es so bis 1966 hieß – doch am Artikelende ist unter „Trivia“ zu lesen: „– zuletzt 1967.“
- Außerdem fehlt im Artikelkopf die – mindestens bis in die [19]90er Jahre in Deutschland übliche und gängige (siehe TV-Programmzeitschriften) – Bezeichnung: „Grand Prix d'Eurovision de la Chanson“ (also mit »d'« – aber ohne »Européenne«) – die findet sich nur hier in der Diskussion. Sic! -- [hd] 2006-11-04 07:33h MEZ
- Die Bezeichnung Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne wurde zuletzt 1966 verwendet; die Bezeichnung Grand Prix zuletzt 1967. – Ich füge die Bezeichnungen wieder in die Tabelle ein (wurden unbegründet gelöscht): Wie die Veranstaltungen hießen, ist durchaus relevant und kann auch im Hauptartikel erwähnt werden. Unübersichtlicher wird die Tabelle dadurch jedenfalls nicht. -- kh80 •?!• 08:44, 4. Nov. 2006 (CET)
- Die Bezeichnung Grand Prix d’Eurovision ist definitiv falsch. Dass sie in Programmzeitschriften falsch abgedruckt wurde, ändert nichts daran, dass Grand Prix Eurovision richtig ist. (nicht signierter Beitrag von Bob Andrews (Diskussion | Beiträge) 13:55, 29. Dez. 2006)
- Selbst der NDR als Veranstalter des deutschen Vorentscheids verwendet die Bezeichnung "Grand Prix" [2]. Zumindest sollte in der Einleitung stehen, dass diese Bezeichnung in Deutschland immernoch verbreitet ist. Ob sie richtig oder falsch ist, tut nichts zur Sache. Stattdessen ist wichtig, dass wir den allgemeinen Gebrauch dokumentieren. Grüße, --Birger 02:29, 10. Mär. 2007 (CET)
- Die Bezeichnung Grand Prix d’Eurovision ist definitiv falsch. Dass sie in Programmzeitschriften falsch abgedruckt wurde, ändert nichts daran, dass Grand Prix Eurovision richtig ist. (nicht signierter Beitrag von Bob Andrews (Diskussion | Beiträge) 13:55, 29. Dez. 2006)
- Es ist schon richtig, dass die Europaweite, offizielle Bezeichnung "Eurovision Song Contest" ist, doch "Grand Prix d’Eurovision de la Chanson" is die offizielle, Deutschland-Deutsche Bezeichnung, die Im Fernsehen, im Radio, in der Öffentlichkeit, privat, und sogar in den Nachrichten verwendet wird. Und nicht nur Deutschland hat eine eigene Bezeichnung:
in den Niederlanden heißt es "Eurovisie Songfestivalen", in Spanien "Festival de la Canción de Eurovisión", in Estland "Eurovisiooni lauluvõisttlus" und sogar Neueinsteiger Tschechien hat seine eigene Bezeichnung "Velká cena Eurovize" Warum darf eurer Meinung nach Deutschland keine eigene Bezeichnung haben? --Lucky8b 18:13, 22. Jul. 2007 (CEST)
Gewichtung osteuropäischer Länder durch Stimmen von ausgeschiedenen Ländern? (erl.)
- War die Kritik in den vergangenene Jahren noch relativ verhalten, da ein siegentscheidener Einfluss der Vergabe von Sympathiepunkten nicht feststellbar war, hat sich seit Ausweitung der Finalabstimmung auch auf die im Halbfinale ausgeschiedenen Teilnehmerländer wegen der damit verbundenen erheblich gewachsenen Gewichtung osteuropäischer Länder bei der Punktvergabe diese Kritik erheblich verschärft.
Das würde bedeuten, dass es normal wäre, dass osteuropäische Länder im Halbfinale ausscheiden, während westeuropäische Länder ins Finale kommen. Wenn dann nur die Finalteilnehmerländer im Finale abstimmen dürften, gäbe es mehr Stimmen aus Westeuropa, weil aber auch die ausgeschiedenen Osteuropäer abstimmen dürfen, verschiebt sich das Gleichgewicht. ??? --androl ☖☗ 16:55, 16. Mai 2007 (CEST)
Neutralität (erl.)
In der Tat bedarf der Abschnitt zur Reformdiskussion der Überarbeitung, da er unhaltbare Vorwürfe aus der Springerpresse ("Sympathiepunkte") wiederholt. Auf eurovision.de finden sich dazu seitenlange Abhandlungen... Habe daher ein Warnsignal gesetzt. Ein Beispiel:
Das Wertungssystem des Eurovision Song Contest wird bereits seit langem dafür kritisiert, dass die Punkteverteilung erheblich durch starke nationale Beziehungen zwischen einzelnen Ländern bzw. durch die Existenz zahlenmäßig stark vertretener nationaler Minderheiten unter der einheimischen Bevölkerung beeinflusst wird.
Die starken nationalen Beziehungen zwischen Serben und Albanern? Serben und Kroaten? Letten und Russen? Litauer und Russen? Die starken moldawischen Minderheiten in Westeuropa? -- Sherido 00:10, 18. Mai 2007 (CEST)
habe diesen abschnitt bzw. die formulierung (vor 2 wochen) entspringert.--Yeahx3 05:39, 4. Sep. 2007 (CEST)
1969 - Vier Sieger? (erl.)
Hallo,
warum gab es 1969 vier Sieger? Kann das irgendjemand erläutern oder ergänzen? - Danke
- Ich glaube das war so: Damals gab es noch Jurys. jedes Jurymittglied durfte eine Stimme abgeben. Dadurch wusste man nicht wen man zum Sieger ernennen sollte, da Spanien, Großbritannien, Frankreich und die Niederlande die gleiche Punktzahl hatten. So wurden eben alle 4 ernannt.
Der Punkt war dieser: Das Wertungsystem "1,2,3...8, 10 und 12", wurde erst 1985 ins Leben Gerufen. In den Jurys saßen dann 16 Personen (8 musikinteressierte Laien, 8 Experten). Im Falle von Punktegleichstand, siegte Jener, welcher mehr Höchstwertungen hatte, falls auch das zu keinem Ergebniss führte, dann werden die 10 Punkte Wertungen zur Hilfe gezogen und so weiter.
Davor galten Wechselnde Systeme und die Jurys waren einzelnde Personen. Da diese Wertungssysteme unausgegoren waren, führte das im Jahre 1969 zum Desaster mit 4 gleichen Punktzahlen und vier Siegern! Eine Regelung bei Punktegleichstand gab es damals noch nicht - das war alles. Das führte dazu, dass im Folgejahr viele Länder dem Wettbewrb fern blieben... doch schon 1971 kam sie zurück ;-).
84.157.208.42 20:03, 23. Mai 2007 (CEST)
wurde von jemandem eingearbeitet = erledigt--Yeahx3 05:45, 4. Sep. 2007 (CEST)
aktuelle beiträge ab 2007 stehen auf der Diskussionsseite--Yeahx3 17:23, 14. Sep. 2007 (CEST)
Songs
War es nicht mal eine der Regeln, dass die Songs unbekannt bzw. unveröffentlicht sein mussten? Ich glaub zu Guildo Horns und Stefan Raabs Zeiten war das so. Wenn ja: Wann wurde es geändert? + Gehört dann auch noch im Artikel ergänzt. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 17:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich habs mal ergänzt... Euroklaus 17:54, 23. Jan. 2007 (CET)
- versteh ich nich. Soll das heißen, dass z.B. Monrose auch mit Shame antreten dürften, weil der Song erst am 1.12. veröffentlicht wurde?
- Was das Auftauchen der Lieder im Internet mit dem 1. Oktober zu tun hat, wird mir auch nicht klar. Selbst wenn (oder grade weil) der Song erst 5 Monate später beim ESC gesungen wird, hat er sich doch schon zigtausende Mal übers Internet verbreitet. Oder soll das beabsichtigt sein, damit mehr Menschen, vor allem in den jeweils anderen Ländern, die Vorzüge der Songs vorab untersuchen können?
- Und nochmal zu G.Horn+S.Raab: mMn war es damals so, dass die Songs beim Vorentscheid uraufgeführt wurden. Korrekt oder falsch? --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:06, 23. Jan. 2007 (CET)
Ja, Monrose hätten auch mit "Shame" antreten können, sofern es kein Cover ist (ich kenne das Lied nicht). Dass die Lieder im Vorfeld verbreitet werden, ist aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten nicht mehr zu vermeiden, und so hat man es eben legalisiert. Aber es stimmt, früher wurden die Lieder bei der Vorentscheidung uraufgeführt, seit einigen Jahren gibt es die offizielle CD zur Sendung aber schon vorab zu kaufen. Und 2004 und 2005 war eine vorherige Chartsplatzierung sogar Voraussetzung für eine Wildcard, die dann an Max und an Gracia gegangen ist. Euroklaus 18:12, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ok, alles klar, der Unterschied ist also nur zwischen Uraufführung <> 1. Oktober zu sehen. Am Ende geht es ja doch nur ums liebe Geld ("offizielle CD zur Sendung") ;-) Danke für die Aufklärung. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 18:26, 23. Jan. 2007 (CET)
Teilnahmeverbot
Warum durfte Deutschland einmal nicht teilnehmen? (Und warum durfte es dann trotzdem ein Lied einsenden?) "Shame" ist übrigens ein Cover, von einem sehr unbekannten Lied.
- Siehe Eurovision Song Contest 1996. Grüße -- kh80 •?!• 19:32, 10. Feb. 2007 (CET)
1996 gab es ein nichtöffentliches Audio-Vorfinale, an dem alle Länder außer Vorjahressieger (und Gastgeber) Norwegen teilnehmen mussten. Die letzten sieben Plätze durften am internationalen Finale nicht teilnehmen - leider traf dies auch Deutschland. Da dieses Verfahren für viel Unmut sorgte, wurde es später nie wieder angewendet. Euroklaus 09:30, 12. Feb. 2007 (CET)
Weblinks
Könnte mal jemand, der sich damit auskennt die Weblinks aufräumen? --P.C. ✉ 11:44, 20. Feb. 2007 (CET)
Italien
Warum macht Italien eigentlich nicht mehr mit? Gab es irgendeinen Streit oder so?--Ninichan 09:17, 8. Mai 2007 (CEST)
- siehe z.B. Liste der italienischen Beiträge beim Eurovision Song Contest. --Ĝù dímelo Alфabet fūr Deutŝland 18:16, 13. Mai 2007 (CEST)
- Dazu gibt es was in den FAQs zum ESC, zu finden unter:
http://www.ndrtv.de/grandprix/hintergrund/faqs_2006.html
Zitat:
"Wieso macht Italien nicht mehr beim Grand Prix mit?
Italien gehört sozusagen zu den "Gründungsländern" des Eurovision Song Contest. Seit 1956 schickte das Land jedes Jahr den Siegertitel des nationalen San-Remo-Festivals ins Rennen. Der Einsatz italienischer Showgrößen machte sich beim ESC jedoch nur selten bezahlt. Nach und nach schwand daher das Interesse der italienischen Öffentlichkeit am ESC, sodass der Wettbewerb schließlich nicht mehr live, sondern zeitversetzt übertragen wurde. 1997 nahm Italien dann zum letzten Mal am ESC teil. Das italienische Publikum aber vermisst den Wettbewerb nicht, denn der "italienische ESC" findet nach wie vor im Frühjahr in San Remo statt. "
Zitat Ende. Mit anderen Worten: die Italiener hatten bereits vor 10 Jahren die Schn.... voll. Stell98 21:03, 13. Mai 2007 (CEST)
Italien, das Land der Musik, beweist mit seiner Nichtteilnahme seinen guten Geschmack. Ich kenne keinen unter 70, der sich den ESC noch zu Gemüte führt. Was ist denn aus den Gewinnerliedern der letzten Jahre geworden...
Spiel?
Stimmt es, dass es zum ESC ein Spiel gibt?
Nicht das ich wüsste...--Ninichan 09:17, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ja, es gibt ein Spiel. Hat Georg Uecker in der PreShow zum ESC 2007 vorgestellt. -- Sherido 00:11, 18. Mai 2007 (CEST)
Verdacht auf Theoriefindung
Der folgende Absatz wurde am 11. Mai 2007 von Benutzer:91.5.114.151 in den Artikel eingearbeitet. Da es für Begriffe wie Ostblock-Connection und Balkan-Connection keine verlässlichen Quellen gibt, besteht der Verdacht auf Theoriebildung. -- Triebtäter 08:33, 11. Mai 2007 (CEST)
- Kritik am Wertungssystem
Die Umstellung der Punktevergabe von nationalen Jurys auf das Televoting in den letzten Jahren führt seit einiger Zeit zu massiver Kritik in den Staaten Westeuropas und Nordeuropas. In den ersten Jahren des Televotings wurden dadurch regelmäßig zustande kommende Verschiebungen der Höchstpunktzahl von 12 Punkten, beispielsweise durch Deutschland an die Türkei, noch als nicht wettbewerbsentscheidend zumeist toleriert.
Die Ausweitung des Teilnehmerfeldes auf die zahlreich neu entstandenen Staaten der ehemaligen UdSSR und des ehemaligen Jugoslawiens führt jedoch mittlerweile zu einer unsportlichen Verzerrung des Wettbewerbs. Die seit den 50er Jahren bestehende Regel, wonach die Stimmabgabe für den eigenen Beitrag nicht zulässig ist, wird durch die Zersplitterung dieser Staaten sowie die zahlreiche Migration ihrer Einwohner in Nachbarstaaten bzw. westeuropäische Staaten praktisch unterlaufen.
Die sich aus dem Votingverhalten der Staatsangehörigkeiten der Ex-UdSSR bzw. Ex-Jugoslawien ergebenden Stimmenhäufungen für diese Beiträge sowie deren Nachbarländer wird als Ostblock-Connection bzw. Balkan-Connection bezeichnet.
Als Ergebnis dieses Abstimmungsverhaltens qualifizierten sich beim Semifinale 2007 aus dem Feld der 28 Starter aus allen Teilen Europas ausschließlich Teilnehmer aus Osteuropa und vom Balkan sowie die Türkei für das Finale.
My 2 Cents:
Der deutsche Fernsehkommentator Peter Urban verwendet die Begriffe doch schon seit Jahren, um damit das zweifelhafte Abstimmungsverhalten einiger Länder zu brandmarken. Erst gestern abend beim Halbfinale wieder. Auch die Neue Züricher Zeitung verwendet diese Wörter heute plakativ, um das Ausscheiden von DJ Bobo zu erklären.
Neben seiner vor allem gesanglich nicht sehr überzeugenden Vorstellung scheiterte DJ Bobo wohl auch an der sogenannten Osteuropa-Connection. Bereits frühere Wettbewerbe hatten gezeigt, dass bei den entscheidenden Abstimmungen Länderallianzen wichtiger sind als Musikvorlieben.
--212.100.49.177 09:39, 11. Mai 2007 (CEST)
Warum wird heute in den Medien geschrieben 9 der 10 Länder die weitergekommen sind aus Osteuropa stammen, plus die Türkei? Meines wissens liegt diese ja nicht wirklich im Westen oder Herzen Europas... Und was suchen Georgien und Armenien bei diesem Wettbewerb??
- Was Georgien und Armenien bei diesem Wettbewerb suchen? Steht im Artikel: "Grundsätzlich können alle Mitgliedsländer der Europäischen Rundfunkunion (EBU) teilnehmen..." Und die EBU erstreckt sich nun mal ein bisschen über die Grenzen der Kontinentalplatte hinaus: so könnten z.B. auch Marokko, Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten oder Jordanien teilnehmen. 84.61.22.233 13:52, 12. Mai 2007 (CEST)
Aus der engl. Wikipedia:
Political voting The Contest has long been perceived as a political institution, where judges — and now televoters — allocate points based on their nation's political relationship to the other countries, rather than on their opinions of the songs.[42] An analysis of voting patterns does indeed show that certain countries tend to favour certain other countries with which they are politically aligned.[43] Defenders of the Contest argue that the reason certain countries allocate disproportionately high points to others is because the people of those countries share similar musical taste and culture,[44] speak similar languages, and are therefore more likely to appreciate each other's music: for example the explanation for Greece and Cyprus' frequent exchange of 12 points is because those countries share the same music industry and language, and artists who are popular in one country are popular in the other.
- Grundproblem der Demokratie: Es gewinnt nicht immer der "beste" Kandidat. Das ist ärgerlich, aber unvermeidlich.
Beim ESC ist dazu noch eine abstimmungsimmanente Besonderheit enthalten, nämlich dass jedes Land gleich viele Punkte vergeben kann. Hier hat man sich wohl für das völkerrechtliche Prinzip entschieden, dass alle Staaten unabhängig von ihrer Größe usw. grundsätzlich gleichberechtigt sind. Darüber freuen sich die Kleinen, und die Großen ärgern sich. Hat aber auch irgendwie seinen Charme. Kräuter-Oliven
Dann sollte man eben den ersten und letzten immer löschen wie beim Eislaufen --JonnyBrazil 11:10, 16. Mai 2007 (CEST)
- Das ist gar keine so blöde Idee
Länge des Liedes?
Auf der Seite steht, dass ein Lied, welches vorgetragen wird, nicht länger als 3:00 Minuten gehen darf. Aber wenn man auf das offizielle Album des Liederwettbewerbs schaut, sieht man das viele Lieder länger als 3 min sind. Ist das nur auf der Cd so der Fall???--Berlinersorbenbayer 21:43, 3. Jun. 2007 (CEST)
- In den Anfangsjahren waren 3:30 Min das Linmit. Da aber im Laufe der Jahre immer mehr Europäische Rundfunkanstalten eine Teilnahme anmeldeten, mußte das Limit auf 3:00 festgelegt werden. Geringe Abweichungen wie zum Beispiel 03:06 Minuten werden toleriert. Auf dem Jahressampler werden gelegentlich die Raioversionen, welche manchmal etwas länger dauern veröffentlicht (z.B. Michelle 2001 für Deutschland).
- Danke für die Aufklärung, hab' mir zwar wieder meinen Teil gedacht aber in Ordnung :-) MfG--Berlinersorbenbayer 18:23, 5. Jun. 2007 (CEST)
Naher Osten
Die arabische Nachtigall/Beim Grand Prix im nächsten Jahr wollen auch die Palästinenser mitsingen. Die Chancen stehen nicht schlecht Berliner Zeitung vom 23.03.2007
Ausarbeiten der jährlichen ESC-Artikel
Ich wollte mal anfragen, inwiefern Interesse besteht, die ESC-Artikel ein wenig weiter auszuarbeiten. Größtenteils sehen sie schon ganz gut aus, was ich persönlich noch hinzufügen würde, wären Flaggen, Sprache des Songs (auch wenn es sich ja meistens um die Amtssprachen des Landes handelte) und Startnummer des Songs. Es werden einige argumentieren, diese Infos seien unnötig, sie würden aber in meinen Augen einen guten Artikel abrunden. Und für den Artikel des diesjährigen ESC wurde es auch so gehandhabt und ich bin eh immer dafür, die Artikel anzugleichen und innerhalb eines Themas nicht verschiedene Strategien anzuwenden. Ich würde es sehr gerne machen, hab auch viele Infos, die man noch hinzufügen könnte. Aber ich will halt erstmal hier die Meinung von euch hören, damit meine Änderungen nicht sofort rückgängig gemacht werden. --Lotus2003 13:55, 15. Mai 2007 (CEST)
Gute Idee! --Suitadded 20:19, 28. September 2008 (CEST)
Wie wäre es z. B. wie im Artikel Eurovision Song Contest 2001? --Suitadded 18:42, 7. Oktober 2008 (CEST)
25 statt 24
Ab nächtes Jahr werden leider nicht mehr 24, sondern 25 Länder im Finale sein: 20 aus den Halbfinalen, Die Großen 4 und der Gastgeber, der ist nämlich auch qualifiziert. Ich habe den Artikel demnach geändert. --Lucky8b 16:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, leider nicht mehr 24, sondern 25 - besser wäre 0. Ist das nicht zu peinlich zum Senden. Nach Big Brother und so wahrscheinlich nicht. --มีชา 18:27, 24. Mai 2008 (CEST)
eurosong 2008 in serbien
frage an alle?????!!!!
soll die eurosong 2008 in belgrad stadtfinden?? nach angrifen auf EU botschaften!!! sind sie morgen sicher in belgrad,das sie auch nicht angegrifen werden?? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.186.239 (Diskussion • Beiträge) 13:35, 25. Feb 2008) -- Sarkana frag den ℑ Vampir 22:45, 25. Feb. 2008 (CET)
Navileiste
Soweit ich das überblicke, verweisen die Links auf den Junior Eurovision Song Contest 2008 und die anderen Junior-Veranstaltungen. Ich kenne mich nur mit Navileisten nicht aus. --Slartibartfass 22:44, 22. Mai 2008 (CEST)
Austragungsort 2009
Wer auch immer hinzugefügt hat, dass der ESC 2009 in Moskau stattfindet kann bitte die Quelle angeben.
Lemma OK - aber falsche Textlinks
Habe gerade ein paar Artikel von früheren Gewinnern / Teilnehmern angesehen ... und da steht z.B. dann, dass ABBA 1974 den "Eurovision Song Contest" gewonnen haben. Haben sie aber nicht, weil der Wettbewerb damals nicht so hieß (der Link selbst & das Lemma sind OK und im Artikel selbst werden die unterschiedlichen Namen des Wettbewerbs ja auch erläutert). Es ist Geschichtsklitterung in den Einzelartikeln die Schreibung des Wettbewerbs (durch Bots?) auf die aktuell gängige Version des Namens zu ändern. Gleich wenig Sinn würde es machen, in sämtlichen Artikeln, in denen "DDR" steht, dies durch "Neue Bundesländer" zu ersetzen, also 'Erich Honecker war Staatsratsvorsitzender der Neuen Bundesländer' usw. Bitte korrigieren. --Albrecht Conz 02:53, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Schlechtes Beispiel. ;-) In der Übersicht kannst du nachlesen, dass ABBA tatsächlich den Eurovision Song Contest gewonnen hat (siehe auch das Logo des ESC 1974). Grüße -- kh80 •?!• 03:46, 11. Jun. 2008 (CEST)
Artikel zu ESC-Songs
Wie ist es eigentlich mit einzelnen Artikeln zu ESC-Songs? --Suitadded 10:42, 15. Okt. 2008 (CEST)
Komponisten- oder Interpretenwettbewerb?
Was wird beim ESC eigentlich bewertet? Der Interpret oder der Komponist? Ich meine mich zu erinnern, daß es ein Komponistenwettbewerb ist. Wer weiss genaueres? Auf jeden Fall sollte diese Information ergänzt werden.--Snoop 12:22, 25. Dez. 2008 (CET)
Bezeichnungen der Veranstaltungen in der Tabelle "Bisherige Sieger"
Wieso ist es relevant in einer Tabelle über die bisherigen Sieger anzugeben, wie die Veranstaltung z.B. von den Italiener 1965 genannt worden ist? Ich würde doch gerne mal eine richtige Begründung dafür haben. -- Citius Altius Fortius 19:58, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Wieso sollte es nicht relevant sein, welche Namen die einzelnen Verstaltungen trugen? Die Veranstaltungen hießen eben in den ersten Jahren nicht immer gleich, und selten handelte es sich beim Namen lediglich um die landessprachliche Übersetzung von Eurovision Song Contest.
- Wenn die Abschnittsüberschrift unpassend erscheint ("Bisherige Sieger"), kann man sie einfach ändern. Grüße -- kh80 •?!• 14:17, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Man kann aber auch das Layout insgesamt ändern und meinetwegen eine weitere Tabelle machen, wo die einzelnen Namen angegeben werden. Mein Augenmerk lag auf die Siegertitel und die Zweit- und Drittplatzierten, so dass ich aus Platzgründen die Namen der einzelnen Veranstaltungen rausgenommen hatte, da die für die Siegertitel nach meiner Ansicht nicht relevant sind. -- Citius Altius Fortius 18:11, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Wozu eine zweite Tabelle? Man kann die Veranstaltungsbezeichnungen ohne Platzprobleme (so, wie es jetzt ist) in die vorhandende Tabelle packen. – ob da nun "Eurovisie Songfestival (Amsterdam, Niederlande)" oder "Amsterdam, Niederlande" steht, ist doch wirklich kein großer Unterschied. -- kh80 •?!• 18:32, 3. Jun. 2008 (CEST)
- weil ich versucht hatte, das Layout mit Flagge bzw. mit allen Interpreten der Zweit- und Drittplatzierten zu erweitern und es dadurch zu Platzproblemen kam, so dass ich die Namen der Veranstaltungen rausgenommen hatte - ich finde es im übrigen ziemlich unfair, dass Du mich "anmachst", dass ich die Diskussionsseiten im Archiv nicht beachtet habe, Du aber einfach die Seite geändert hast, bevor Du Deine mail von 18:32 hier auf der Diskussionsseit geschrieben hast bzw. auf meine msg von 18;11 geantwortet hattest. Mir kommt es so vor, dass Du "gleicher" bist als andere hier auf wikipedia und ich war bisher davon ausgegangen, dass jeder wikis ändern darf. Du hast mir den Spass daran genommen-- Citius Altius Fortius 18:41, 3. Jun. 2008 (CEST)
Welche sind denn bitte die Platzprobleme, die es bei deinem Layout
Jahr | Veranstaltungsort | Teil- nehmer |
Siegerlied | Siegernation | Zweit- und Drittplazierte |
---|---|---|---|---|---|
1957 | Frankfurt am Main, Deutschland |
10 | Net als toen / Corry Brokken | Niederlande | 2. La belle amour / Paule Desjardins / Frankreich 3. Skibet skal sejle i nat / Birthe Wilke & Gustav Winckler / Dänemark |
gegeben hätte, wenn man noch die Veranstaltungstitel einfügen würde?
Jahr | Veranstaltungs- name und -ort |
Teil- nehmer |
Siegerlied | Siegernation | Zweit- und Drittplazierte |
---|---|---|---|---|---|
1957 | Grand Prix Eurovision (Frankfurt am Main, Deutschland) | 10 | Net als toen / Corry Brokken | Niederlande | 2. La belle amour / Paule Desjardins / Frankreich 3. Skibet skal sejle i nat / Birthe Wilke & Gustav Winckler / Dänemark |
Ich erkenne da nach wie vor keine gestalterischen Schwierigkeiten. -- kh80 •?!• 19:02, 3. Jun. 2008 (CEST)
- sorry, das versteh' ich jetzt aber nicht, ich hatte die ganze Tabelle geändert und in der Vorschau angeschaut, da kam bei mir was ganz anderes raus --Citius Altius Fortius 19:06, 3. Jun. 2008 (CEST)
Hallo, warum ist Serbien in der Tabelle mehrmals aufgelistet? Anders gefragt, warum wird das nicht zusammengerechnet, da Serbien Rechtsnachfolgestaat Jugoslawiens als auch Serbien und Montengros ist? -- 82.82.73.75 22:00, 15. Mär. 2010 (CET)
Israel
Warum darf eigentlich Israel mitmachen? Das hat doch absolut nichts mit Europa am Hut!
- Israel (bzw. die dortige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt IBA) ist Mitglied in der Eurovision/European Broadcasting Union (EBU) und somit zur Teilnahme berechtigt. Der EBU können alle Rundfunkanstalten beitreten, die in der European Broadcasting Area ihren Sitz haben, dieses Gebiet ist von der ITU (Weltfernmeldeverband) nach Breiten- und Längengraden relativ großzügig festgelegt (konnte die genauen Angaben jetzt leider nicht herausfinden, schätzungsweise südliche Grenze 30° nördlicher Breite, westliche Grenze 40° westlicher Länge, östliche Grenze 60° östlicher Länge). Beispielsweise liegt auch der Irak noch in dieser European Braodcasting Area und demnach könnten theoretisch sogar irakische Rundfunkanstalten der EBU beitreten.
- Außerdem betrachtet sich Israel als Europa zugehörig und bestrebt eine Aufnahme in die Europäische Union. 84.147.254.35 16:31, 28. Mai 2008 (CEST)
- Und alleine schon dieses Vorhaben ist eine farce. Israel war niemals europäisch und sollte es demnach auch nicht werden. Aufgrund dessen betrachte ich auch ihre Teilnahmen am ESC und an anderen europäischen Wettbewerben (Fußball EM, etc.) als falsch - auch wenn es nach den Regularien anders ausschaut. Man sollte in der Hinsicht öffentlich mal klarstellen dass der ESC NICHT wie der Name vermuten lässt, ein europäischer Wettbewerb ist. Nur davor hat man wohl etwas Angst, denn schließlich könnten dann vermehrt Interessenten abspringen die zuvor gerne ein europäisches Duell verfolgt haben...--StarKeeper 12:20, 10. Mär. 2009 (CET)
- Außerdem betrachtet sich Israel als Europa zugehörig und bestrebt eine Aufnahme in die Europäische Union. 84.147.254.35 16:31, 28. Mai 2008 (CEST)
danke, dass du uns deine meinung mitgeteilt hast, "starkeeper". sehr interessant. -- Truelobo79 01:56, 28. Mai 2010 (CEST)
Ha, ha, ha - Marokko hat 1980 auch schon teilgenommen, und liegt dies vielleicht in Europa?! Auch der nordafrikanische Staat ist Mitglied der EBU und teilnahmeberechtigt. Auch Tunesien wäre teilnahmeberechtigt, nahm zwar noch nicht teil, zog aber 1977 die erwogene Teilnahme zurück, ebenso das asiatische EBU-Mitgliedsland Libanon im Jahr 2005.
Vielleicht hat so mancher meiner Vorposter hier schon mal nachgedacht, dass die israelische Bevölkerung zur Mehrheit europäischen Ursprungs ist, folglich ist das Land zu Recht EBU-Mitglied und zu Recht bestrebt, in die EU aufgenommen zu werden. Israel nimmt seit 1973 beim ESC teil (fast regelmäßig, mit wenigen Ausnahmen) und gewann 1978, 1979 und 1998 den Wettbewerb. 1979 und 1999 war es jeweils Ausrichter des Song-Contests.
Die Türkei liegt zum Großteil auch in Asien, nimmt aber auch seit Mitte der 1970er Jahre am ESC Teil, weil sie eben EBU-Mitglied ist, Russland ist seit den 1990er Jahren - nach Zusammenbruch des Warschauer Paktes und der Auflösung der "Intervision" auch mit dabei, ebenfalls ein mehrheitlich in Asien liegendes Land. Armenien, Aserbaidschan, Georgien usw., was man hier alles aufzählen könnte...!
Wohin ist Zypern geographisch zu rechnen? Es nimmt seit 1981 teil und gehört seit 2004 der EU an, führt mittlerweile den Euro als Währung. Der Inselstaat liegt südlich dem asiatischen Teil der Türkei.
Eurovision Song Contest oder Inmigranten Song Contest
Ja, ich will was LAUT und deutlich sagen: die letzte Editionen dieser populären Wettbewerb sind verdorben geworden. Weil, die balkanische und die ehemalige sovietische Länder einzuander die beste Voten eingeben, obwohl manche Teilnehmer ein sehr schlechter Aufftritt gespielt haben. Was ist nicht "fair" und verdirbt die Lust auf dieser Event, wenn immer (egal ob gut oder schlecht) Teilnehmer aus Serbien, Georgien, Weissrussland, Türkei oder ein anderes europäische Inmigrationsland in die beste Positionen enden und gute Teilnehmer aus Empfangsländer (Spanien, Deutschland, Frankreich, die Niederlande) allmählich die Möglichkeiten ein Sieg nicht mehr sehen könnten.
Jemand muss was darüber in der Artikel schreiben, leider mein DE ist noch nicht so Perfekt. Aber das muss in der Artikel geschriben werden soll. Und vielleicht eine Lösung vorschlagen.
Ich will nicht pesimistisch sein, aber riecht mich dieses Mal nach eine Sieg aus Serbien, Georgien, Armenien oder Türkei, die ehrlich zu sagen sehr schlecht waren.
Leonprimer 01:19, 11. Mai 2007 (CEST)
- Dies ist das gleiche Gesäusel, dass man die letzten Tage in der Presse verfolgen kann. Seilschaften, Ost- bzw. Balkanmafia, dubiose Connections, etc. 1. Der Siegertitel hätte auch ohne die Stimmen aus den sog. Bruderstaaten gewonnen. 2. Serbien hat zum ersten Mal mitgemacht und schaut man sich die jüngste Geschichte des Balkans an, so verwundert es, das sie überhaupt soviele Punkte bekommen haben...vor allem aus den Nachbarstaaten. 3. Die Beiträge aus dem sog. alten Europa (was für ein billiger Snobismus) waren nunmal ziemlich schlecht, da sollte man nichts schönreden oder rumjammern. Und das nicht nur diesmal. 4. Peinlichkeiten gibt es und gab auch in der Vergangenheit genug. Wenn schon jemand wie Stefan Raab zum Song Contest fährt, stimmt doch etwas nicht...Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in den letzten Jahren einen anständigen Song zum Grand Prix geschickt haben. Und was den Kommentar von Benutzer Leonprimer angeht, der, worauf die Satzstruktur schließen läßt, aus dem angelsächsischen Raum kommt, so hätten die britischen (und auch irischen Beiträge) der letzten Jahre (ganz zu schweigen von diesem Jahr) nun wirklich erst garnicht antreten brauchen, so schlecht waren die. Und das Ganze noch den I(n)mmigranten Song Contest zu nennen, ist ziemlich mies...Also, besser mal den Ball flach halten. Das mußte ich auch mal LAUT sagen...--80.133.211.54 16:33, 15. Mai 2007 (CEST)
- Das ist doch vollkommener Blödsinn, den Du von Dir gibst. Man mag einen Siegertitel verteidigen, keine Frage. Was aber auffällig ist, sind die anderen 15 osteuropäischen Kandidaten. Magst Du das wirklich verteidigen? Dann gehst Du blind durch die Welt. 2007 waren sicherlich einige osteuropäische Titel gut, das zweifelt auch niemand an. Es ist aber auffällig, dass außer Litauen, alle anderen osteuropäischen Nationen VOR den westeuropäischen standen. Man kann es als rumgeheule bezeichnen wie man möchte, de facto ist es aber so, dass ein Eurovision Song Contest unter solchen Gegebenheiten keinen Sinn macht, erst recht nicht bei der Tatsache, dass das große Geld aus Westeuropa stammt, die Punkte aber in Osteuropa einander zugeschoben werden. Wie gesagt, man mag einigen Liedern wirklich Qualität bescheinigen, aber der Bauch dessen was einander zugeschoben wird ist einfach nicht hinnehmbar und war 2007 sehr extrem. Warum Du im übrigen Stefan Raab kritisierst, erklärt sich mir nicht wirklich. Man muss sich letztlich fragen, wofür der Song Contest stehen soll und ich sehe ihn als Musikwettbewerb der Gegenwart. Lordi hat mit ihrem durchaus nicht alltäglichen ESC Lied den Sieg errungen, Stefan Raab hat mit einer lustigen Darbietungen auch nicht allzu schlecht abgeschnitten. Warum immer das alte Geseiere, warum nicht mal "modern" und "alternativ" ? Ausserdem: Raab wurde damals nicht letzter sondern stand viel weiter vorne, also ganz so wenigen kann es dann doch nicht gefallen haben ;-)--StarKeeper 12:14, 10. Mär. 2009 (CET)
- Nichts an dem was ich geschrieben habe ist "vollkommener Blödsinn", es ist meine Meinung und meine Stellungnahme zum ganzen Spektakel. Dazu dienen Diskussion. Ein anderer Ton deinerseits wäre auch angebracht. Ich werde zu dem Ost/West-Geplänkel und Qualitätsanspruch der Songs auch nichts mehr schreiben. Zumal seit meinem Kommentar fast zwei Jahre vergangen sind. Auf eine Sache möchte ich aber doch eingehen: Stefan Raab hat vielleicht nicht schlecht abgeschnitten, was aber nicht an seinem "tollen" Titel lag. Vielleicht wollen einige Leute sowas, ist vollkommen OK, bleibt aber trotzdem Kasperletheater und St. Raab ist der dazu passende Clown. Und warum nicht mal "modern" und "alternativ", wie du schreibst, tja, was ist an Raab modern geschweige denn alternativ? Laß uns mal abwarten, was dieses Jahr "tolles" geboten wird und vielleicht gehe ich dann nicht mehr so blind durch die Welt...;-)--80.133.201.84 15:37, 11. Mär. 2009 (CET)
- Das ist doch vollkommener Blödsinn, den Du von Dir gibst. Man mag einen Siegertitel verteidigen, keine Frage. Was aber auffällig ist, sind die anderen 15 osteuropäischen Kandidaten. Magst Du das wirklich verteidigen? Dann gehst Du blind durch die Welt. 2007 waren sicherlich einige osteuropäische Titel gut, das zweifelt auch niemand an. Es ist aber auffällig, dass außer Litauen, alle anderen osteuropäischen Nationen VOR den westeuropäischen standen. Man kann es als rumgeheule bezeichnen wie man möchte, de facto ist es aber so, dass ein Eurovision Song Contest unter solchen Gegebenheiten keinen Sinn macht, erst recht nicht bei der Tatsache, dass das große Geld aus Westeuropa stammt, die Punkte aber in Osteuropa einander zugeschoben werden. Wie gesagt, man mag einigen Liedern wirklich Qualität bescheinigen, aber der Bauch dessen was einander zugeschoben wird ist einfach nicht hinnehmbar und war 2007 sehr extrem. Warum Du im übrigen Stefan Raab kritisierst, erklärt sich mir nicht wirklich. Man muss sich letztlich fragen, wofür der Song Contest stehen soll und ich sehe ihn als Musikwettbewerb der Gegenwart. Lordi hat mit ihrem durchaus nicht alltäglichen ESC Lied den Sieg errungen, Stefan Raab hat mit einer lustigen Darbietungen auch nicht allzu schlecht abgeschnitten. Warum immer das alte Geseiere, warum nicht mal "modern" und "alternativ" ? Ausserdem: Raab wurde damals nicht letzter sondern stand viel weiter vorne, also ganz so wenigen kann es dann doch nicht gefallen haben ;-)--StarKeeper 12:14, 10. Mär. 2009 (CET)
- Dies ist das gleiche Gesäusel, dass man die letzten Tage in der Presse verfolgen kann. Seilschaften, Ost- bzw. Balkanmafia, dubiose Connections, etc. 1. Der Siegertitel hätte auch ohne die Stimmen aus den sog. Bruderstaaten gewonnen. 2. Serbien hat zum ersten Mal mitgemacht und schaut man sich die jüngste Geschichte des Balkans an, so verwundert es, das sie überhaupt soviele Punkte bekommen haben...vor allem aus den Nachbarstaaten. 3. Die Beiträge aus dem sog. alten Europa (was für ein billiger Snobismus) waren nunmal ziemlich schlecht, da sollte man nichts schönreden oder rumjammern. Und das nicht nur diesmal. 4. Peinlichkeiten gibt es und gab auch in der Vergangenheit genug. Wenn schon jemand wie Stefan Raab zum Song Contest fährt, stimmt doch etwas nicht...Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in den letzten Jahren einen anständigen Song zum Grand Prix geschickt haben. Und was den Kommentar von Benutzer Leonprimer angeht, der, worauf die Satzstruktur schließen läßt, aus dem angelsächsischen Raum kommt, so hätten die britischen (und auch irischen Beiträge) der letzten Jahre (ganz zu schweigen von diesem Jahr) nun wirklich erst garnicht antreten brauchen, so schlecht waren die. Und das Ganze noch den I(n)mmigranten Song Contest zu nennen, ist ziemlich mies...Also, besser mal den Ball flach halten. Das mußte ich auch mal LAUT sagen...--80.133.211.54 16:33, 15. Mai 2007 (CEST)
- Hab gerade gesehen, dass besagter Benutzer aus Spanien kommt. OK, sorry wegen der Angelsachsen. Der Rest gilt aber weiterhin, vor allem in Bezug auf den dummen Spruch "Immigranten Song Contest".--80.133.211.54 16:43, 15. Mai 2007 (CEST)
- Danke, ich glaube auch dass wir (z.B. Österr.) nur halbherzig dabei sind und im Nachhinen alles schlecht reden. --JonnyBrazil 19:30, 15. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin ganz deiner Meinung, wenn 28 östliche, aber nur 14 westliche Länder mitmachen, weil die anderen Spielverderber sind, die nicht verlieren wollen, kann man nicht erwarten, dass die ersten 16 Plätze an westliche Länder vergeben werden. Außerdem waren wirklich sehr viel bessere beiträge, als der Deutsche dabei. Wenn sich Deutschland so viel Mühe beim Vorentscheid geben würde, wie z.B. Schweden, Würden sie bestimmt viel besser abschneiden. Aber was soll denn dass? Es dürfen bloß 3 Lieder antreten. Das ist, als müsste man sich zwischen Pocken, Pest und Cholera entscheiden. Man kann nicht mehr das beste Lied wählen, sondern bloß noch das Lied, was am wenigsten schlecht ist.
- So ganz unrecht hat User Leonprimer aber nicht. Es ist doch z.B. ganz egal, mit was für einem Lied die Türkei beim ESC antritt, aus Deutschland gibt es IMMER die höchste Punktzahl für die Türkei. Warum wohl? Muss man das einfach unwidersprochen so hinnehmen? 84.44.230.2 20:06, 9. Mär. 2008 (CET)
- Nein. Man kann doch einfach allen in Deutschland lebenden Türken verbieten, für die Türkei zu stimmen. Das wäre die einfachste Lösung...Aber im Ernst, selbst wenn alle Türken in Deutschland für die Türkei stimmen, gewinnt diese nicht automatisch den Contest. Und würden alle Deutschen für Deutschland stimmen, käme auch nichts bei rum. Also, eine ziemlich mühsame Diskussion. Vielleicht spielt aber die Qualität der Beiträge auch eine Rolle. Beim gestrigen (ersten) Semifinale in Belgrad (2008) war auch 70% Mist dabei. Wir sind mit den "No Angels" automatisch dabei, klar als einer der Hauptgeldgeber, und ihr Song ist nun wirklich nichts besonderes. Wenn einige ihren nationalen Deckmantel mal abwerfen würden und rein vom Geschmack her urteilen, wäre vieles einfacher.--80.133.246.167 10:45, 21. Mai 2008 (CEST)
Das mit den "Sympathiepunkten" oder "Osteuropa-Connection" ist doch Augenwischerei. Es geht ausschließlich darum, welche ethnischen/nationalen Minderheiten in einem Land leben und für ihre Heimat abstimmen? Kein Deutscher ruft für die Türkei an, kein Ukrainer für Russland, kein Franzose für Portugal, kein Spanier für Deutschland und kein Kroate für Serbien. Es sind die Türken, Russen, Portugiesen, Deutschen und Serben, die in den jeweiligen Ländern leben bzw. sich in die jeweiligen Handy-Netze einklinken können. --87.123.72.138 10:59, 23. Mai 2008 (CEST)
Neues Jahr - neues abgekartetes Spiel. Nach der Abstimmung hatte ich den Eindruck, der bosnische/russische/türkische Interpret hätte während seiner drei Minuten auch aufs Klo verschwinden können, und wäre trotzdem unter den ersten Zehn gelandet. --91.5.107.151 00:48, 25. Mai 2008 (CEST)
Liebe Leute, diese Diskussion erledigt sich sowieso im Voraus, weil die Wikipedia sich meines Wissens nach dem verschrieben hat, Tatsachen darzustellen und nicht LAUT geäußerte persönliche Meinungen. Deshalb hat das in dem Artikel nichts zu suchen. --Bbenrath 17:01, 25. Mai 2008 (CEST)
- Nicht ganz korrekt. Was hier diskutiert wurde ist keine reine Theorie, es wird auch in der Praxis weitläufig diskutiert. In den Medien kursierten in den letzten Jahren etliche Beiträge über diese Thematik und auch so mancher erfolgreiche Musiker hat sich zu dieser Thematik geäußert. Demnach ist das ganze nicht völlig aus der Luft gegriffen und hat sehr wohl ein Recht im Artikel zu stehen. Es sollte nicht als Tatsache dargestellt werden, jedoch MUSS es erwähnt werden, da es einige Leute zu beschäftigen scheint. Und alleine die Tatsache, dass die Regelungen verändert wurden aufgrund dieser Problematik, beweist, dass wir nicht die einzigen sind, die sich mit dieser Thematik beschäftigen...--StarKeeper 12:04, 10. Mär. 2009 (CET)
Bezeichnung
Ich möchte noch einmal das Thema Bezeichnung Anschneiden. Man darf nicht sagen, dass der jeweilige Name auf dem Logo zugleich der "offizielle Name" der jeweiligen Veranstaltung ist. Das hat einen ganz einfachen Grund: bis 2003 hatten die ausrichtenden Fernsehsender bei der Ausrichtung (fast) völlige Gestaltungsfreiheit. Gerade in den frühen Jahren wurde dann auf dem Logo der jeweilige in dem ausrichtenden Land übliche Name verwendet. Tatsächlich hatte der Wettbewerb wohl in den frühen Jahren keine "offizielle" Bezeichnung, weshalb man bei Wikipedia grundsätzlich den "neutralen" Namen Eurovision Song Contest verwenden sollte, die Artikel zu den einzelnen Editionen heißen ja auch so. Ich merke das an, weil bei meinem neuen Artikel Mony Marc jemand darauf bestanden hat, dass sie am "Grand Prix Eurovision" teilgenommen hat. Können wir diese Bezeichnung nicht irgendwo festhalten, dass es hier nicht mehr zu Diskussionen kommt? --Mok120 11:49, 22. Aug. 2008 (CEST)
- Der offizielle Titel der Ausgabe, an der Mony Marc teilnahm, kann gerne als Klammerzusatz erwähnt werden. Ansonsten heißt die Veranstaltung heute weder Grand Prix (d' xyz), noch Großer Preis der Eurovision, noch sonst irgendwie, sondern Eurovision Song Contest. Ganz einfach. --87.160.225.65 19:35, 7. Okt. 2008 (CEST)
Die Veranstaltung wird "im Volksmund" in Deutschland vielfach noch "Grand Prix" genannt. Viele wissen gar nicht, das diese Veranstaltung gemeint ist, wenn man vom "(Eurovision) Song Contest" spricht. Selbst der nationale Ausrichter, der Norddeutsche Rundfunk, nennt die Sendungen um den ESC zumindest im Untertitel Countdown Grand Prix bzw. Grand Prix Party, vgl. http://programm.daserste.de/archiv_liste.asp?skat=aktuell&sdatlo=16.05.2009. Auch mehrere Zeitungen sprechen nach wie vor ganz selbstverständlich von Grand Prix, vgl. http://www.morgenpost.de/printarchiv/leute/article1098641/Dieter_Bohlen_will_ARD_beim_naechsten_Grand_Prix_helfen.html und http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/grand-prix/2009/05/25/alex-christensen/jetzt-rechnet-er-mit-dem-grand-prix-ab.html und http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/2009/5/21/news-120472113/detail.html.
All das habe ich beim wiederholten Optimieren des Punktes BEZEICHNUNG schon als Beleg angeführt. Dennoch maßen sich hier Leute an, meine Änderungen immer wieder rückgängig zu machen mit der lapidaren Erklärung: "Keine Verbesserung des Artikels." Es geht nicht um gut oder schlecht, es geht um richtig oder falsch, und FAKT ist, dass das Ding Grand Prix genannt wurde und WIRD. --Makem99 21:46, 24. Mai 2009 (CEST)
Ich habe einen Kompromissvorschlag erarbeitet, welcher wie folgt ausschaut: [4]
In der deutschen Öffentlichkeit wurde der Eurovision Song Contest bis in die heutige Zeit auch kurz als Grand Prix [3][4][5] bezeichnet, weil [...] ist meines Erachtens die neutralste Variante. --87.160.169.190 21:47, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Es ist mehrfach belegt, dass die Veranstaltung in der Öffentlichkeit häufig aktuell als Grand Prix bezeichnet wird, man kann nicht jeden Monat neue Belege dafür anbringen, nur damit es nicht im Präteritum zu stehen braucht. Das ist doch Humbug. Sie wird auch weiterhin so bezeichnet. Deshalb muss das dort auch im Artikel so stehen und nicht irgendwie anders. Das ist einfach ein Fakt. Ich bin mit dieser Bezeichnung aufgewachsen, auch wenn das da wohl schon nicht mehr die offizielle Bezeichnung war, und ich bin sicher noch keine 50 oder 60 Jahre alt. Außerdem kenne ich viele Leute, die diese Veranstaltung weiterhin so nennen und das auch weiter tun werden, selbst wenn die Veranstaltung sich nun anders nennt. Und wenn das in den Zeitungen auch weiterhin so steht, wird sich das nicht so schnell ändern. Hier soll das abgebildet werden, was ist, und nicht das, was irgendjemand sich wünscht, wie es sein soll. Man kann einen im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Begriff nicht mal eben so ändern. Das funktioniert einfach nicht. -- Geitost 22:06, 1. Jun. 2009 (CEST)
- Funktioniert hat es ja wohl doch in soweit, als dass Eurovision Song Contest die heutzutage gebräuchlichste Form im deutschen Sprachraum ist. Dies bedeutet nicht, dass der Grand Prix (Eurovision) dadurch ausgestorben wäre, aber es ist die seltenere Form. Aus diesem Grunde ist die Formulierung häufig unangebracht, selbst wenn häufig nicht zwangsläufig mit mehr wie 50% definiert werden muss, ist es ein wertendes und missinterpretierliches Adjektiv, im gegensatz zum Wort auch.(nicht signierter Beitrag von 87.160.169.190 (Diskussion) 22:19, 1. Jun. 2009)
- Bitte unterzeichne doch deine Diskussionsbeiträge. Und dann bitte ich darum, welche "wichtigen Informationen" gelöscht sein sollen. Darüber kann man ja reden, was nun wichtig ist und rein soll und was nicht. Ob Eurovision Song Contest die gebräuchlichste Form ist oder nicht, das ist erst mal Theoriefindung. Für den Begriff "Grand Prix" bekomme ich ca. 4x so viele Treffer bei Google, und wer möchte sich jetzt die Mühe machen, auf welche Grand-Prix-Ereignisse sich diese beziehen? ;-) Das würde ziemliche Arbeit bedeuten. Ich denke, man kann nur sagen, dass die Begriffe eben nebeneinander stehen. Was nun wie oft verwendet wird, ist so nicht nachzuvollziehen. -- Geitost 22:38, 1. Jun. 2009 (CEST)
Beispiel: wenn ich bei Google eingebe: "grand prix" eurovision, bekomme ich ganz zuoberst folgende Seite: eurovision.ndr.de unter dem Titel: "Grand Prix Eurovision [ARD]". Einleitung: "Alle Geschehnisse rund um den Grand Prix Vorentscheid und das Finale auf der offiziellen deutschen Seite. Dazu Rückblicke auf die vergangenen Wettbewerbe." Ich kann wirklich nirgends erkennen, dass Eurovision Song Contest häufiger verwendet wird. Du kannst das aber gerne irgendwie wissenschaftlich belegen, so das möglich sein sollte. Ansonsten bleibt es dabei, dass das gleichwertige Begriffe sind. Sie werden auch häufig parallel verwendet, damit auch alle verstehen, worum es geht. Oder einfach, weil beide Begriffe üblich sind. -- Geitost 22:45, 1. Jun. 2009 (CEST)
www.songcontest.ch/ - "Eurovision Song Contest • Der Grand Prix Eurovision de la Chanson" steht auch hier nebeneinander. Ich weiß nicht, wie viele Belege es noch braucht. -- Geitost 22:46, 1. Jun. 2009 (CEST)
Noch mal etwas Recherche hierzu: Wie häufig insgesamt im Netz bei Google welcher der Begriffe gefunden wird, ist sowieso nichtssagend gegenüber dem Sprachgebrauch im deutschsprachigen Raum. Denn meine Vermutung ist, dass gerade hier der Begriff "Grand Prix" bekannter ist als die engl. Bezeichnung, die natürlich schon alleine deshalb bei Google häufiger gefunden werden muss als "Grand Prix Eurovision", um mal diese Form zum Vergleich zu nehmen.
Deshalb hier noch mal zum Vergleich die Suchergebnisse alleine bei der Google-Suche auf Deutsch:
- 1.740.000 Seiten auf Deutsch für "eurovision song contest"
- ungefähr 3.900.000 Seiten auf Deutsch für "grand prix" und zuletzt noch die kombination in verbindung mit einem begriff eurovision:
- ungefähr 697.000 Seiten auf Deutsch für "grand prix" eurovision
Also selbst wenn man davon ausgeht, dass beim Begriff "Grand Prix" irgendwo auf der Seite auch noch die "Eurovision" auftaucht, dann wäre das in dem Fall noch ein Stand von ca. 1:2, was damit zusammenhängt, dass der Name der Veranstaltung normalerweise noch mitgenannt wird in Zeitungsartikeln, damit es für alle verständlich wird. Interessanterweise wird "Grand Prix" besonders gerne in Artikelüberschriften verwendet, um die Leser anzusprechen. Und sobald der Artikel nicht mehr hochoffiziell daherkommt, sondern eher umgangssprachlich, finde ich „Grand Prix“ gleich häufiger. ;-) Wie man es auch dreht und wendet, daran kommen die Journalisten und auch die Wikipedia nicht vorbei. Und die Bild ist schon alleine deshalb ein besonders gutes Beispiel, weil sie eben gern den Leuten nach dem Munde redet. ;-) Interessant hierbei auch die Benennung der ganzen Übersichtsseite:
Die haben gleich ihre Rubrik mit beiden Bezeichnungen benannt. Dann findet es auch sicher jeder, der danach wie auch immer sucht. Schlau. ;-) -- Geitost 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
Ich bin hier in der deutschsprachigen Ausgabe von Wikipedia und da ist es mir egal, wie andere Länder diese Veranstaltung nennen. In der deutschen Öffentlichkeit hieß sie früher lange Jahre "Grand Prix Eurovision de la Chanson". Im Jahr 1982 hat eine Nicole genau diese Auszeichnung und keine andere gewonnen (Quelle: www.nicole-4-u.de/, Stand: 18.6.09). Seit wann ist es üblich, historische Namen und Bezeichnungen rückwirkend zu ändern? Das geschieht nur in Diktaturen und heute in der Bundesrepublik, um die deutsche Geschichte seit 1870/71 umzuschreiben. In dem Wikipedia-Link "Eurovision Song Contest#Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956" steht sogar ausdrücklich "Die offizielle Bezeichnung der Veranstaltung lautet seit 1992 Eurovision Song Contest" – vorher also nicht. Bitte genauer und korrekter werden. (nicht signierter Beitrag von 84.159.245.101 (Diskussion | Beiträge) 18:50, 30. Jun. 2009 (CEST))
andere Bezeichnungen - „Schlagerwettbewerb“ / „Schlager-Wettbewerb“ / „europäische[r] Schlagerwettstreit“ / „europäische[r] Schlagerwettbewerb“
Abgesehen davon habe ich auch immer wieder die Bezeichnungen „Schlagerwettbewerb“ / „Schlagerwettstreit“ + „Schlager-Wettbewerb“ / „europäische(r) Schlagerwettstreit“ gehört und gelesen, seit Jahrzehnten immer wieder, auch aktuell gibt es die Bezeichnung weiterhin noch. Eigentlich müsste die auch noch mit aufgenommen werden. Ich habe jetzt in Kürze gleich mehrere Belege dafür gefunden. Darunter hier mal einer aus der Schweiz: (...) zeichnet auch verantwortlich für den europäischen Schlagerwettbewerb Concours Eurovision.“ Von dem Artikel lässt sich evtl. auch noch was bei EBU einbauen. -- Geitost 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
Hierzu noch was offizielles aus dem Bundestag, der weder die eine noch die andere bevorzugte Bezeichnung verwendet, sondern einfach nur schlicht „Europäischen Schlagerwettbewerb“: „Die Ukraine? Sie hat immerhin schon mal den Europäischen Schlagerwettbewerb gewonnen.“ Von wegen Sprachgebrauch und so. -- Geitost 00:32, 2. Jun. 2009 (CEST)
Lexikoneinträge
1. So, und hier mal ein Lexikoneintrag, dass der Grand Prix erst seit 2001(!) in Deutschland offiziell Eurovision Song Contest heißt:
"Seit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt: Eurovision Song Contest, was sich aber nur zögerlich durchsetzte." Das sollte auch noch in den Absatz mit rein! Hier werden auch wieder alle 3(!) Bezeichnungen verwendet:
"Europäischer Schlagerwettbewerb, der jedes Jahr im Frühling im Land des Vorjahressiegers ausgetragen wird und eine der merkwürdigsten Veranstaltungen darstellt, die das Fernsehen hervorgebracht hat."
2. noch einer: „Eurovision Song Contest - (Grand Prix Eurovision de la Chanson) - europäischer Schlagerwettbewerb, auf Anregung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) gegründet und 1956 zum ersten Mal ausgetragen; (...)“ - hier wird auch Grand Prix Eurovision de la Chanson wieder synonym verwendet. -- Geitost 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
Berliner Zeitung: "Palästinenser wollen mitträllern"
Die Nachrichtenquelle von 2007, die über eine palästinensische Initiative zur Teilnahme 2008 berichtet, ist alt und nur in einem Randbereich von (mittlerweile wohl historischem) Interesse. Ich hatte sie darum mit Vermerk und Hinweis auf die Weblinks-Policy (siehe WP:WEB, u.a. "nur vom Feinsten") entfernt. Ich erwarte eine Begründung für das zurücksetzen und keine seltsamen Hinweise à la "Wikipedia kann man frei bearbeiten". Leicht angesäuert: 77.176.243.109 00:18, 17. Mai 2009 (CEST)
- Der Revert kam von mir, und ich möchte mich dafür entschuldigen. Zwei Minuten vor dir hatte eine andere 77.xxx-IP diese Änderung vorgenommen (und das nicht zum ersten Mal), daraufhin habe ich die letzte "gesichtete" Version wieder hergestellt. Dass du eine andere Nummer hast und deine Änderung absolut richtig war, ist mir gar nicht aufgefallen. Tut mir ernsthaft leid. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:37, 17. Mai 2009 (CEST)
Punkte = €uros?
Erhalten die Teilnehmerländer denn auch Geld zuwendungen für die erreichten Punkte? Es war auf jedenfall klar, als die Balkanstaaten angefangen haben zu gewinnen, dass die EBU denen ordentlich finanziell unter die Arme greift. Damit sie überhaupt den ESC ausrichten können. Die Vermutung ist ja gar nicht so abwägig, dass sich dort gewisse Blöcke gebildet haben, die sich gegenseitig Punkte und somit auch Geld zu schustern.
Es fällt schon auf, dass bestimmte Länder, nicht nur Deutschland, seit längerem nicht mehr unter den Top 3 waren. So fällt auf, dass seit 2002 kein größeres westeuropäisches Land mehr unter den Top 3 waren. Auch wenn man sich die Abstimmungen Live ansieht, dann sieht man dass dort "Blöcke" sich gegenseitig die Punkte geben.
Aus diesem Grund wurden ja schon in der Vergangenheit Stimmen laut, dass Deutschland sich aus diesem Wettbewerb zurückziehen solle, da es keinen Sinn mache sich der Lächerlichkeit preis zugeben und den Siegern noch die nächstjährige Veranstaltung auszurichten. Die englische Wikipedia greift die Blockbildung sehr schön erklärend auf. --78.48.5.163 00:38, 17. Mai 2009 (CEST)
Nur zur Info: welche BalkanstaateN haben gewonnen? Außer Serbien 2007 haben sie eher schlecht abgeschnitten. Euroklaus 00:59, 14. Sep. 2009 (CEST)
Punktevergabe
Ich bin gerade dabei, den Abschnitt "Punktevergabe" etwas zu überarbeiten, da er mir in dieser Form nicht besonders gefällt. Folgenden Abschnitt habe ich mal daraus entfernt:
"Dieses Verfahren [also die Abstufung durch 12 bis 1 Punkte, Anm. von mir] hatte ursprünglich unter anderem den Zweck, dass sogenannte Nullwertungen, also die berüchtigten „Null Punkte“, vermieden werden und somit kein Künstler mit leeren Händen nach Hause gehen muss. Dennoch gab es seit 1975 häufig keinen einzigen Punkt für einen oder mehrere Teilnehmer."
Der Abschnitt ist mir nicht klar und sollte, falls man ihn verwenden will, unbedingt erklärt werden. Einzige Erklärung meinerseits wäre, dass zu Anfangszeiten ja recht wenige Länder beteiligt waren, sodass im Prinzip unvermeidlich war, dass jedes Land irgendwie Punkte bekommt. Sollte man aber wie gesagt bei Verwendung des Abschnitts irgendwie erklären.
--jeanyfan 15:35, 17. Mai 2009 (CEST)
Tabelle
Ich habe an der bisherigen Tabelle folgende Änderungen vorgenommen:
- Zusammenfassung von Sieger und Siegernation zu einer Spalte (wie bei Zweit- und Drittplatziertem auch)
- Anordnung "Land - Interpret - Titel" in jeder Spalte (jeweils mit Zeilenumbrüchen)
- Anordnung "Land (Stadt)" bei Austragungsort (sieht so meiner Meinung nach besser aus, da alle Flaggen dann untereinander stehen)
--jeanyfan 15:31, 19. Mai 2009 (CEST)
Lemma der Einzelwettbewerbe
Mir leuchtet absolut nicht ein, warum die älteren Wettbewerbe unter der heutigen Benennung geführt werden; kein Mensch hat diese Veranstaltungen seinerzeit Eurovision Song Contest genannt. --Gerbil 21:34, 21. Mai 2009 (CEST)
- Das finde ich auch, nur ist es eine Riesenarbeit alle auf das korrekte Lemma zu verschieben und dann noch die Links umzubiegen. Vielleicht sollte man dann im Lemma aber auch ergänzen um die wie vielte Ausgabe es sich gehandelt hat. --StG1990 Disk. 22:24, 21. Mai 2009 (CEST)
- Weil sie die damaligen Ausgaben des gleichen Wettbewerbes wie heute, dem Eurovision Song Contest, sind.
- Man könnte natürlich die entsprechenden Lemmata auf die damals offiziellen Bezeichnungen verschieben, zur Bewahrung der Einheitlichkeit gefällt mir die aktuelle Lösung aber besser. --87.160.169.190 21:54, 1. Jun. 2009 (CEST)
Bezeichnung
Sorry, dass ich jetzt wieder mit dem alten Zeug daher komme. Aber mit diesem Abschnitt kann ich mich einfach nicht anfreunden.
"Erst „[s]eit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt“, was sich aber nicht so schnell im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzt"
Das hört sich irgendwie so an, als wolle man die "Deutsche" Bezeichnung auslöschen. Warum sollten denn alle anderen Länder ihre eigene Bezeichnung haben dürfen, bloß Deutschland nicht? (kleine Sprachreise: "Avroviziya Mahnı Müsabiqəsi (Aserbaidschan)", "Eurovisiooni lauluvõistlus (Estland)", "Festival tal-Eurovision (Malta)", "Festival Eurovisão da Canção(Portugal)", "Kontes Lagu Eurovision (Indonesien, als Land das gar nicht mitmachen kann)"...man findet sämmtliche Bezeichnungen, wenn man bei dem Artikel einfach die Sprache wählt) Ich meine: schon klar, dass der Titel des Artikels ESC heißt, denn das ist ja die gängige Bezeichnung in Österreich & der Schweiz, also 2 gegen einen. Trotzdem: warum immer dieses Anti-Nationale Globalisierungs-Getue?--Lucky8b 21:30, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Es hat eine enorme Anstrengung und etlicher Beweise/Belege bedurft, damit die dt. Bezeichnung überhaupt in den Artikel durfte, ohne die einfach nicht geglaubt wird, dass sie nunmal weiterhin verwendet wird. Ich denke durchaus, dass die Bezeichnung von irgendjemandem ausgelöscht werden soll bzw. dass das Ganze einfach wie alles andere auch internationalisiert/anglisiert wird. Außerdem heißt es im zugehörigen Beleg auch wörtlich: „Seit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt: Eurovision Song Contest, was sich aber nur zögerlich durchsetzte.“ Das ist wohl dasselbe. -- Geitost 21:47, 12. Jul. 2009 (CEST)
Korrekte, französischsprachige Bezeichnung
Hieß der „Eurovision Song Contest“ früher wirklich „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ oder doch eher „Grand Prix d'Eurovision de la Chanson“? --Seth Cohen 12:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ohne "d'" ist es korrekt, steht es in allen einschlägigen Publikationen. Euroklaus 01:00, 14. Sep. 2009 (CEST)
Deutscher Genitiv
„Logo des Eurovision Song Contest“
Steht hier „Contest“ ohne Genitiv-Endung, weil es ein englisches Wort ist? Das Wort gibt es ja auch im Deutschen, dann müsste es „des Eurovision Song Contest(e)s“ heißen. --Seth Cohen 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)
Verbesserungsvorschlag: Die Tabelle da rechts
Die Tabelle da rechts verlinkt auf Länderartikel, z.B. linkt "Irland" auf Irland. Wäre es nicht viel schöner, wenn die Links auf die Länder-Detailseiten, also z.B. Irland beim Eurovision Song Contest verweisen würden? -- Badehaubendealer 21:33, 23. Apr. 2010 (CEST)
- ich werte das als "ja" und habe die Tabelle dementsprechend bearbeitet. -- Badehaubendealer 19:52, 5. Mai 2010 (CEST)
Italien
wieso ist Italien schon so lange nicht mehr dabei?? Auch Luxemburg?? bitte um Antwort (nicht signierter Beitrag von 94.252.85.127 (Diskussion) 00:44, 28. Mai 2010 (CEST))
- steht bereits im Artikel: Italien (mit Ausnahme von 1997) und das insgesamt fünfmal siegreiche Luxemburg nehmen seit 1994 aus mangelndem Interesse nicht mehr am Wettbewerb teil. Smarties 01:13, 30. Mai 2010 (CEST)
Eurovision 2011
In Berlin? Steht imo noch nicht fest. Bitte mal rausnehmen! --84.183.96.211 00:54, 30. Mai 2010 (CEST)
- genau, wieso soll das in Berlin sein?--FideKoeln 01:03, 30. Mai 2010 (CEST)
- Berlin ist ertmal wieder draussen. Bitte die austragende Stadt für 2011 eintragen sobald sie offiziell bekannt gegben wird. Smarties 01:31, 30. Mai 2010 (CEST)
Tabelle
Bei der Tabelle mit den jeweiligen Siegen pro Land, wenn man diese sortieren will gerät sie föllig durcheinander -- Bigbossfarin 22:13, 12. Mär. 2010 (CET)
- Sortierungen gehen immer nach Buchstaben, Ziffern hintereinander werden nicht als mehrstellige Zahlen interpretiert. Vor jeder einstelligen Zahl muss {{0}} eingefügt werden, dann klappt auch die Sortierung. Alternativ verwendet man {{SortKey}}. axpdeHallo! 15:11, 30. Mai 2010 (CEST)
Finanzierung
Deutschland zählt zu den Hauptgeldgebern beim Wettbewerb? --Cat1105 15:13, 27. Mai 2010 (CEST)
- hab ich auch gedacht. kein wunder das sie jedes jahr jemanden hinschicken konnten. ausserdem wäre es interessant zu wissen wie dieser schwachsinn finanziert wird. vielleicht kümmer ich mich ja mal darum. -- GRD 22:50, 29. Mai 2010 (CEST)
Bitte! Halte diesen Punkt für extrem wichtig, wenn das hier keine Fan- und Hofberichterstattung sein soll. --88.74.9.186 13:50, 30. Mai 2010 (CEST)
Übersicht über die Deutlichkeit der Entscheidung?
Würde es als sinnvolle Info empfunden werden, nicht nur die Platzierung an sich, sondern auch die prozentuale Verteilung der Punkte in die Übersicht aufzunehmen? Es dürfte ein Unterschied sein, ob die Top-Lieder nur einen Punkt (oder sogar gar keinen, wie ja bereits dargestellt wird) auseinanderliegen oder ob sich in einem Jahr ein Lied oder mehrere Lieder besonders absetzen konnte/n, was ja auch eine Information über die Bewertung/Positionierung darstellt... --91.52.162.216 18:06, 30. Mai 2010 (CEST)
Big-4
Der Begriff sollte IMHO erklärt werden, wird leider nicht mal erwähnt (nicht signierter Beitrag von JayeM (Diskussion | Beiträge) 12:49, 30. Mai 2010 (CEST))
- Heißt es aktuell Big-4 oder Big-5 solange Italien nicht mitspielt? axpdeHallo! 15:07, 30. Mai 2010 (CEST)
- In jüngsten TV-Berichten hörte ich miest bis immer Big-4. Ist denn Italien, wenn es nicht mitmacht, überhaupt so spendabel, wie es die Zugehörigkeit zu diesem erlauchten Club suggerieren würde?--Hagman 19:09, 31. Mai 2010 (CEST)
Lena 2011
Es ist die Rede davon, dass Lena 2011 noch einmal antritt bzw. ihren Platz verteidigt. Gibt es eine Regelung, die das erlaubt? Darf ein Künstler zweimal hintereinander beim Contest antreten? Oder bleibt uns der mediale Lena-Overkill diesmal erspart...;-)?--80.133.178.167 09:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke, wenn es nicht erlaubt wäre, dann würden Stefan und Lena das nicht ständig vorschlagen. Lustig ist dann eben, dass sie mindestens zwei Mal an dem Abend antreten muss. Im Falle des Siege4s natürlich drei Mal. Stört dann noch jemand ihren Auftritt wären es ganze vier Mal ;) --Jobu0101 09:49, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ist natürlich auch ein hervorragender Marketing-Trick von Raab und Co. So bleibt Lena (und auch Raab selbst) ein weiteres Jahr im Gespräch und wir können uns auf eine weitere Runde Dauerberieselung freuen...--80.133.178.167 16:50, 31. Mai 2010 (CEST)
- ... und sie müsste sich im Zweifelsfall selbst die Trophäe überreichen. Es hat ja durchaus Fälle gegeben, dass ein Sieger nochmal antrat - aber nicht unmittelbar im nächsten Jahr. Im Ernst: Es bleibt der von einem Vorentscheid ausgehende Hype aus und der Contest führt sich selbst ad absurdum. Wenn die das mal überschlafen, werden sie allerdings merken, dass eine Platzverbesserung gar nicht möglich ist. So, jetzt habe ich hier zwar auch geantwortet, aber diese Diskussion hätte eigentlich gar nicht stattfinden sollen, da sie nicht der Verbesserung des Artikels dient, :( --Hagman 19:04, 31. Mai 2010 (CEST)
Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956 - Punkte
Wäre es nicht schöner, wenn man hier auch noch die erzielten Punkte einarbeiten würde? --Jobu0101 09:47, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die Punkte alleine wären wenig aussagekräftig, da die erhältliche Punktzahl von den regelmäßig ändernden Regeln/Teilnehmern abhängt. So hat 1957 der Sieger 31 Punkte (aus 9+1 Teilnehmerländern) erhalten, was dieses Jahr gerade zum 21. Platz gereicht hätte. Aus diesem Grund hatte ich oben gefragt, ob nicht eine prozentuale Übersicht -welche Vergleiche auch über längere Zeiträume erlaubt- hilfreich wäre - man kann ja beides kombinieren. --91.52.174.217 12:32, 31. Mai 2010 (CEST)
Der Begriff "Eurovision Song Contest"
Der Eurovision Song Contest hiess früher nicht wie oben geschrieben "Grand Prix Eurovision de la Chanson" sondern "Concours Eurovision de la Chanson" -- 85.1.94.165 08:26, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Alle früheren Bezeichnungen sind unter Eurovision Song Contest#Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956 eingetragen. Beste Grüße -- kh80 •?!• 08:47, 1. Jun. 2010 (CEST)
Einleitung
So groß hilft das Logo vielleicht Sehbehinderten, aber bitte kleiner machen. --83.135.63.75 15:40, 30. Mai 2010 (CEST)
- Feste Bildgröße entfernt… Gruß-- Spuki Séance 15:42, 30. Mai 2010 (CEST)
- Ich erachte deine Äußerungen als etwas diskriminierend. Was hast du gegen Sehbehinderte? --Jobu0101 09:51, 31. Mai 2010 (CEST)
- Deine Schreibweise diskriminiert in meinen Augen Menschen, die noch die alte Rechtschreibung benutzen. Was hast Du gegen uns? Kleinalrik 22:48, 2. Jun. 2010 (CEST)
Karte (Anzahl Siege) ist verwirrend
Hi,
ich verstehe ja, dass die Karte anzeigen soll, dass Deutschland nur einen Sieg und die BRD (vor 1990) auch einen Sieg errungen hat. Ich finde das verwirrend dargestellt. Bei Jugoslawien und Serbien mag es anders aussehen.
Vorschlag: neue Karte, die zu der Tabelle passt: Deutschland 2 Erstplatzierungen, Serbien 1x und dann einen Kommentar, dass zusätzlich Jugoslawien auch einen Sieg hatte.
Gestaltungsvorschläge?
Ferner würde ich gerne die Farben in einen einheitlichen Farbverlauf bringen.
Gruß --WikiNight 12:56, 31. Mai 2010 (CEST)
- Deutschland ist Deutschland, der Gewinner 1982 kam aus der "Bundesrepublik Deutschland" und auch 2010 kam der Gewinner aus der "Bundesrepublik Deutschland". Keine Ahnung wieso das irgendein Unterschied gemacht wird. Bei Serbien sieht es etwas anders aus, Serbien ist zwar der Rechtsnachfolger Yugoslawiens, es ist aber schon ein anderer Staat ... axpdeHallo! 18:11, 31. Mai 2010 (CEST)
- In den Statistiken und Tabellen wird Deutschland als 2-facher Sieger angegeben, auch wenn sich die Grenzen verschoben haben. Das hat sich in den letzten Jahren auch bei anderen Staaten in Europa, siehe Ex-Jugoslawien und GUS. Daher plädiere ich dafür, Deutschland in der Karte mit 2 Siegen zu markieren. So wird's, wie bereits erwähnt, in den Statistiken geführt. --H.A. 08:22, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich denke auch, dass es im Fall von Deutschland einfach ist. Schwieriger wäre es gewesen, wenn die DDR dabei gewesen und auch mal einen Titel geholt hätte... Obwohl. Warum eigentlich nicht so machen wie bei den Olympischen Spielen? Siehe: Ewiger_Medaillenspiegel_der_Olympischen_Spiele.
- Zu Serbien. Einfacher wäre es wenn der Sieg von Jugoslawien von einer Band aus dem serbischen Teil und nicht aus dem kroatischen Teil gekommen wäre... Trotzdem ist Serbien Rechtsnachfolger - und vermutlich beinhaltet dies auch kulturelle Erfolge (Sport, Musik, ...)
- Da es eine Grafik von Common ist, müsste man eine zweite Version machen, da es vermutlich keine globale Übereinkunft geben wird....
- Ich bin inzwischen folgender Meinung: Was bringt eine Kartendarstellung eigentlich für einen Mehrwert gegenüber der Tabelle? Außer das Teilnehmerländer aus Osteuropa noch nicht so viele Siege haben wie die Länder, die länger mitmachen? ==> Karte einfach raus? Was meint Ihr? Gruß --WikiNight 13:54, 1. Jun. 2010 (CEST)
- In den Statistiken und Tabellen wird Deutschland als 2-facher Sieger angegeben, auch wenn sich die Grenzen verschoben haben. Das hat sich in den letzten Jahren auch bei anderen Staaten in Europa, siehe Ex-Jugoslawien und GUS. Daher plädiere ich dafür, Deutschland in der Karte mit 2 Siegen zu markieren. So wird's, wie bereits erwähnt, in den Statistiken geführt. --H.A. 08:22, 1. Jun. 2010 (CEST)
Castingshow als Vorentscheid bezeichnet
Ich würde es gut finden , wenn eine Tabelle über die erfolgreichsten Nationen existieren würde , die nicht nur die Top 3 berücksichtigt.Also habe ich eine erstellt.Hier sind zum Beispiel die besten 10: 1.Vereinigtes Königreich 822 2.Frankreich 742 3.Schweden 706 4.Deutschland 683 5.Irland 649 6.Spanien 634 7.Norwegen 551 8.Dänemark 512 9.Schweiz 509 10.Griechenland 505
Der letztplatzierte bekommt einen Punkt und der vorletzte zwei und so weiter. Schließlich bekommt der Sieger so viele Punkte , wie Länder teilnehmen. 1956 zählt nicht mit sowie der Osteuropavorentscheid 1993 und der Vorentscheid 1996. Das Halbfinale ab 2004 zählt mit. Bei 2 Halbfinalen habe ich es so geregelt: Zum Beispiel: 1.Halbfinale: 18 Länder
2.:17
Der 18. des 1.Halbfinales bekommt einen Punkt. Der 17., der weniger Punkte hat bekommt 2 Punkte Und der mit mehr drei Punkte und so weiter. (nicht signierter Beitrag von 109.120.73.156 (Diskussion) 10:18, 3. Jun. 2010 (CEST))
Im Abschnitt "Vorentscheide" wurde die Sendung "Unser Star für Oslo" als nationaler Vorentscheid bezeichnet. "Unser Star für Oslo" war kein Vorentscheid, sondern eine Castingshow. Kein bekannter Künstler, kein fertiger Showact durfte teilnehmen, nur junge Leute, die noch ein unbeschriebenes Blatt waren. Bekannte Stars waren nur als Juroren willkommen, um ihre fachkundigen Kommentare abzugeben. Und wer den Wettbewerb gewann, musste sich von Stefan Raab produzieren lassen. Der Unterschied zwischen einem Vorentscheid und einer Castingshow lässt sich am ehesten am Vorentscheid von 2004 erklären. Es gab eine Castingshow auf Pro7 im Rahmen von TV-Total. Der Sieger - Max Mutzke - wurde von Stefan Raab produziert und zum Vorentscheid angemeldet. Max Mutzke gewann dann auch den Vorentscheid. Wenn es einen Vorentscheid gibt, dann können sowohl etablierte Künstler und Plattenlabels einen Act, bestehen aus Interpreten und Song, zum Vorentscheid anmelden, als auch Fernsehsender Castingshows veranstalten in diesen einen Künstler ermitteln,, ihn produzieren und zum Vorentscheid anmelden. Kein Vorentscheid findet statt, wenn intern ein bestimmter Künstler oder eine bestimmte Castingshow nominiert wird. Dies war 2010 in Deutschland der Fall. Nicht ein bestimmte Künstler, aber eine bestimmte Castingshow, nämlich "Unser Star für Oslo" von Pro7 und ARD, war vorab nominiert. Konkurrierende Castingshows und Konkurrenz durch bereits bekannte Künstler nicht zugelassen. Ein Vorentscheid hat 2010 nicht stattgefunden.
- Ist natürlich völliger Blödsinn, was du hier erzählst und es geht wohl einfach nur darum, dass du Raab nicht magst. Schon immer haben die Verantwortlichen nicht jeden beliebigen Bewerber, der gerne hätte mitmachen wollen, auch zum Vorentscheid zugelassen, das wurde schon immer vom jeweiligen Veranstalter bestimmt. 92.105.189.237 17:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
D: dreimal gewonnen???
Ich dachte wir haben erst 2x gewonnen!? (nicht signierter Beitrag von 84.147.134.31 (Diskussion) 00:27, 30. Mai 2010 (CEST))
- Wir haben erst 2x gewonnen. So steht es jetzt auch im Artikel. Smarties 01:14, 30. Mai 2010 (CEST)
- : Wer ist "wir"? --141.15.31.1 10:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
- ich zum Beispiel--Hagman 21:48, 4. Jun. 2010 (CEST)
Schreibfehler in der Einleitung
Im ersten Absatz der Einleitung steht "das bereits 1951 ins Leben berufen wurde." -- das muss m. E. "ins Leben gerufen" heißen. (nicht signierter Beitrag von 188.106.216.84 (Diskussion) 23:02, 2. Jun. 2010 (CEST))
- Korrigiert. --Bob Andrews 09:49, 4. Jun. 2010 (CEST)
Sprachenkarte
Die hier eingefügte Sprachenkarte ([[5]]) scheint mir doch ein wenig - unenzyklopädisch. Dafür wurde sie zeitgleich direkt in zahlreichen Schwesterwikis eingebaut.--Hagman 08:25, 8. Jun. 2010 (CEST)
Klaus Munro - Komponist 1972 für Vicky Leandros
Wikipedia schreibt: ... Eurovision Song Contest von der Grundidee her ein reiner Komponisten- und Songschreiberwettbewerb ist. Im Falle Deutschlands ist der einzig siegreiche Komponist bislang Ralph Siegel (1982).
Das ist denke ich so nicht ganz richtig. Bereits im Jahre 1972 trat Vicky Leandros mit dem Song „Après toi” für Luxemburg an. Komponiert wurde dieser Song von Klaus Munro sowie Mario Panas (alias Leo Leandros). Den Text schrieben Klaus Munro und Yves Dessca . Dirigiert wurde das damals noch übliche Orchester von Klaus Munro. Und eben jener Klaus Munro ist wohl aus Deutschland?
Eine Quelle dafür ist: http://www.ecgermany.de/archiv/1972esc.htm - Eurovision Club Germany e.V.
Eine weitere Quelle hatte ich unter http://www.stern.de/kultur/musik/eurovision-song-contest-ralph-siegel-die-spassbremse-1570408.html - Stern.de in den Kommetaren
Ich kann mich der Kritik meiner Vorredner nur anschließen: Die Darstellung hier in der Wikipedia ist falsch! Ich hatte deshalb in den Text eingefügt: "Ralph Siegel behauptet, der bislang einzig siegreiche deutsche Komponist zu sein (1982). Siehe: http://www.focus.de/panorama/boulevard/lena-meyer-landrut-politiker-fuer-bundesverdienstkreuz_aid_514009.html Das ist jedoch nicht zutreffend, da bereits 1972 der Deutsche Klaus Munro den siegreichen Titel "Après toi" für die Deutsch-Griechin Vicky Leandros komponierte. Das schreibt der NDR sebst auf seiner Internetseite: http://eurovision.ndr.de/geschichte/geschichte88.html?detail=edinburgh4&pre=0&select=3&year=1972 --85.181.231.57 18:09, 2. Jun. 2010 (CEST)
Warum eigentlich sind die erfolgreichen Komponisten und Songschreiber fast nirgendwo zu finden, wenn das doch ein Komponisten- und Songschreiberwettbewerb sein soll? (nicht signierter Beitrag von 84.188.208.207 (Diskussion) 17:12, 1. Jun. 2010 (CEST))
Die "Winner"-Landkarte muss neu gestylt werden. Deutschland steht nicht mehr rosa, sondern nun lila zu als Farbe, da es zwei Siege in der ESC-Geschichte davon getragen hat.
Man hört wegen des Vorschlags, Lena Meyer-Landrut solle 2011 erneut antreten, oft die Variante, es sei das erste Mal in der ESC-Geschichte, dass der Titel durch abermaligen Antritt des Siegers verteidigen würde. Das ist m. E. falsch: Lys Assia, erste ESC-Gewinnerin von 1956, trat 1957 auch wieder an, und 1958 nochmals - ohne ein zweites Mal zu siegen. Eine Titelverteidigung liegt erst vor, wenn ein zweiter Sieg in Folge feststeht, nicht beim Neuantritt schlechthin - das sollte berücksichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 79.208.144.138 (Diskussion) 11:12, 2. Jun. 2010 (CEST))
- Wenn ein zweiter Sieg i Folge besteht, handelt es sich um eine erfolgreiche Titelverteidigung. Wie oft wird schließlich von Begegnungen "Herausforderer gegen Titelverteidiger" gesprochen?--Hagman 17:34, 13. Jun. 2010 (CEST)
1978/79
Laut der Tabelle hat Israel in den beiden Jahren nacheinande gewonnen, trotzdem wurde der Grand-Prix nach dem 2. israelischen Sieg in den Niederlanden ausgetragen und nicht, wie meines Wissens üblich, im Siegerland, also nocheinmal Israel - warum??--87.174.68.143 09:48, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Das gab's auch schon vorher: 1957 DE statt CH, 1960 UK statt NL, 1963 UK statt FR, 1972 UK statt MC, 1974 UK statt LU, dann halt 1980 NL statt IS. Unter Eurovision Song Contest 1980 steht auch direkt der Grund: Die Ausrichtung kostet Geld, zweimalige Ausrichtung kostet doppelt Geld.--Hagman 13:53, 13. Jun. 2010 (CEST)
Warum ist Georgien in keinster Weise erwähnt ? ???!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Weil Georgien beim Eurovision Song Contest bisher nicht großartig aufgefallen ist.--Hagman 17:29, 13. Jun. 2010 (CEST)
Tabelle höchste Punktzahlen
Ich halte die frisch hinzugekommene Tabelle "höchste Punktzahlen" (zurzeit ungesichtet) nicht für übermäßig sinnvoll - schließlich hat sich durch wechselnde Teilnehmerzahlen die maximal mögliche Punktzahl beständig verändert, so dass eine absolut hohe oder niedrige Punktzahl wenig aussagekräftig ist.--Hagman 11:00, 2. Aug. 2010 (CEST)
Kritik am ESC
Da es seit Jahrzehnten immer wieder Kritik an der Veranstaltung gab, sollte man vielleicht doch etwas mehr über die kritischen Stimmen erfahren, die den ESC doch eher als überbewertete Spaßveranstaltung, denn als ernsthaften Song-Wettbewerb ansehen. --Melly42 03:40, 6. Sep. 2010 (CEST)
Tabelle "Erfolgreichste Nationen"
Hallo, wie ist denn die Tabelle zu interpretieren? In der Zeile "Vereinigtes Königreich" steht 5 (Gold),15 (Silber),2 (Bronze), 22(?). Wofür steht die 22? Soll das heißen 22 mal teilgenommen und immer unter den Top 3? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 03:39, 30. Mai 2010 (CEST)
Wie ich das sehe bedeutet dass, das England bei allen Teilnahmen (mehr als 22) insgesammt 22 mal in den Top 3 war. Finde ich eigentlich ganz logisch. -- Timsemann 04:18, 30. Mai 2010 (CEST)
- Finde ich seltsam. 2009 waren sie z.B. auch im Finale, kamen aber nur auf PLatz 5, 2008 landeten sie auf dem letzten Platz, 2007 wurde es Platz 23 usw.. Wenn das stimmt sollte die Tabelle aus dem Artikel raus oder komplett neu ausgerechnet werden. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:28, 30. Mai 2010 (CEST)
- Hat sich erledigt. Die letzte Spalte ist immer die Summe der 1., 2. und 3. PLätze. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:52, 30. Mai 2010 (CEST)
- Jetzt hast es ;) -- Timsemann 17:54, 30. Mai 2010 (CEST)
- Hat sich erledigt. Die letzte Spalte ist immer die Summe der 1., 2. und 3. PLätze. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:52, 30. Mai 2010 (CEST)
Noch mal zum Thema Tabelle. Wie wird es gesehen, dass nun die ersten 7 Plätze darin aufgeführt werden? Ich habe die einfügende IP gestern mal direkt gefragt, jedoch leider keine Antwort mehr erhalten. Die Tabelle ist nun so breit geworden, dass der Text links insbesondere bei nicht so breiten Fenstern ziemlich zusammengepresst wird. Ich fand es vorher optisch besser, vielleicht kann man die breiter gewordene Tabelle auch einklappbar gestalten oder zwischen die Textteile setzen? Hier zur Doku meine Frage an die IP, bevor die IP-Disk. dann wieder gelöscht wird:
- „Hallo, kannst du mir sagen, welchen Vorteil es bringen soll, wenn bei den Teilnehmern des ESCs nun statt 3 die erfolgreichsten 7 Länder stehen sollen und warum ausgerechnet 7? Oder soll das noch bis 10 weitergehen? Ich finde, das wird dort jetzt schon viel zu breit und der Text links wird immer mehr zusammengepresst. Halte ich schon optisch so nicht für sehr zweckmäßig. Vorher sah es doch deutlich übersichtlicher aus. Vielleicht sollte man das erst mal auf der Diskussionsseite des Artikels besprechen, bevor deine Arbeit am Ende für die Katz ist und wieder revertiert werden. Die ersten 5 könnte ich noch eher nachvollziehen, dann würde es auch nicht so wahnsinnig breit. Ansonsten sollte man es mMn lieber auslagern oder einklappbar zwischen den Textteilen gestalten statt neben dem Text. Viele Grüße --Geitost 17:03, 25. Sep. 2010 (CEST)“
Was tun damit? Ich finde es weiterhin etwas unschön in der Breite. --Geitost 15:28, 26. Sep. 2010 (CEST)
Ich hab es mal einklappbar gemacht. --Geitost 16:14, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Das Hauptproblem ist nach wie vor, dass aufgrund der über die Jahre stark schwankenden Teilnehmerzahl die Sinnhaftigkeit der Tabelle leidet: Ein siebter Platz 1956 ist ein letzter Platz im gesamten Teilnehmerfeld, wird aber in so einer Statistik mit einem 7. Platz unter über 40 Teilnehmern gleichgesetzt. Selbst dritter von sieben hat ja eigentlich eine andeer Wertigkeit als dritter von 40, aber bei 7 wird die Statistik wirklich albern. Weiters Problem: Aus bisher 55 Veranstaltungen ergeben sich laut Tabelle 58 erste Plätze (klar, es gab ja einmal 4), 54 zweite (im selben Jahr gab es keinen 2./3./4. Platz), aber nur 45 dritte PLätze! Wo sind die 9 fehlenden Drittplatzierungen? 47 fünfte, 42 sechste und 53 siebte scheint auch nicht stimmig ... --Hagman 16:14, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, dass Platz 7 und Platz 7 nicht das Gleiche bedeuten. Daran würde wohl auch eine Aufstockung zu den Top 10 scheitern. Die Anzahl der nun aufgeführten Plätze hab ich mir noch nicht angesehen, aber es gab wohl häufiger mal mehrere zweite oder dritte Plätze, vielleicht hängt es auch damit zusammen? Müsste man mal checken. Ob die Tabelle überhaupt mit so vielen gelisteten Plätzen Sinn macht, wäre allerdings die Frage. Da wird ja etwas suggeriert, was so eigentlich wenig Sinn macht. --Geitost 16:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Auch wenn man mehrfache Platzierungen berücksichtigt, sind die Daten merkwürdig: Es gab meines Wissens 1956 keinen 2.-7. Platz, dafür 1964, 1966, 1969 und 1974 zwei 7. Plätze und 1968 sogar drei; insgesamt sollte die Tabelle daher (statt zurzeit bzw. 353) Platzierungen listen. Zeilensummen stimmen zurzeit ohnehin nicht (z.B. Schweiz, Monaco) Demenstprechend kam ich auch beim Versuch, einen Überblick zu gewinnen auf widersprüchliche Angaben: Laut Frankreich beim Eurovision Song Contest war Frankreich 1983 Dritter, laut Eurovision Song Contest 1983 jedoch Achter. Meine Vermutung ist, dass letztere Angabe zutreffender ist.--Hagman 22:44, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Nach Vergleich der Länder- und Jahresartikel gab es auch noch einen Fehler bei Irland. Ebenso wie bei Frankreich zeigte sich durch Vergleich mit den englischen Jahres- und Länderartikeln (inkl. voller Punktetabelle!), dass im Zweifelsfall die Jahresartikel recht hatten. Die Tabelle hier ist jetzt dementsprechend auch korrigiert.--Hagman 08:26, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Ohne das jetzt im Einzelnen nachgesehen zu haben, denke ich, dass du mit der Einschätzung richtig liegst, da die Jahresartikel allgemein doch eher angesehen und korrigiert werden als die Länderartikel. ;-) Man müsste also bei solchen Korrekturen und Sichtungen derartiger Korrekturen in Zukunft immer auch die Länderartikel nachher noch korrigieren. Könnte man z.B. im Projekt noch vermerken. Mal schauen. --Geitost 13:09, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Nach Vergleich der Länder- und Jahresartikel gab es auch noch einen Fehler bei Irland. Ebenso wie bei Frankreich zeigte sich durch Vergleich mit den englischen Jahres- und Länderartikeln (inkl. voller Punktetabelle!), dass im Zweifelsfall die Jahresartikel recht hatten. Die Tabelle hier ist jetzt dementsprechend auch korrigiert.--Hagman 08:26, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Auch wenn man mehrfache Platzierungen berücksichtigt, sind die Daten merkwürdig: Es gab meines Wissens 1956 keinen 2.-7. Platz, dafür 1964, 1966, 1969 und 1974 zwei 7. Plätze und 1968 sogar drei; insgesamt sollte die Tabelle daher (statt zurzeit bzw. 353) Platzierungen listen. Zeilensummen stimmen zurzeit ohnehin nicht (z.B. Schweiz, Monaco) Demenstprechend kam ich auch beim Versuch, einen Überblick zu gewinnen auf widersprüchliche Angaben: Laut Frankreich beim Eurovision Song Contest war Frankreich 1983 Dritter, laut Eurovision Song Contest 1983 jedoch Achter. Meine Vermutung ist, dass letztere Angabe zutreffender ist.--Hagman 22:44, 26. Sep. 2010 (CEST)
- Darüber hatte ich auch schon nachgedacht, dass Platz 7 und Platz 7 nicht das Gleiche bedeuten. Daran würde wohl auch eine Aufstockung zu den Top 10 scheitern. Die Anzahl der nun aufgeführten Plätze hab ich mir noch nicht angesehen, aber es gab wohl häufiger mal mehrere zweite oder dritte Plätze, vielleicht hängt es auch damit zusammen? Müsste man mal checken. Ob die Tabelle überhaupt mit so vielen gelisteten Plätzen Sinn macht, wäre allerdings die Frage. Da wird ja etwas suggeriert, was so eigentlich wenig Sinn macht. --Geitost 16:18, 26. Sep. 2010 (CEST)
Was das Problem mit den unterschiedlichen Bedeutungen der erreichten Plätze angeht, so könnte man auch noch eine Erläuterung dazu unter die Tabelle setzen. --Geitost 13:12, 28. Sep. 2010 (CEST)
Vorlagenänderung
In letzter Zeit wurden schon wiederholt benutzte Vorlagen geändert, beispielsweise von {{DEU-ESC}} auf {{DEU|Deutschland beim Eurovision Song Contest}}. Gibt es einen sinnvollen Grund, so etwas zu tun? Immerhin bedeuten die Kurzversionen nicht nur eine einfachere und übersichtlichere Bearbeitung, sondern vermeiden, dass man einen schwer findbaren Fehler wie Island unterbringt.--Hagman 21:09, 30. Sep. 2010 (CEST)
Nun, diese Vorlagen sind, da sie nur eine andere mit bestimmten Parametern aufrufen, nur eine Abkürzung der Wikisyntax. Derartige Vorlagen sind aber gem. WP:VOR nicht erwünscht. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 21:40, 30. Sep. 2010 (CEST)
P.S.: Ich habe einfach nur gesubstet. Fehler müssen also schon vorher vorhanden gewesen sein. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 21:44, 30. Sep. 2010 (CEST)
Selbstsingende Komponisten?
Wie oft kommt es vor, dass der Interpret den Song selbst geschrieben hat und wie oft hat ein solches Lied schon gewonnen? Bei Lordi war das der Fall, oder? 95.114.211.119 00:05, 3. Jun. 2010 (CEST)
Glaubst du tatsächlich das Gruppen wie Lordi ihre Lieder selber schreiben? :D -- 3Schulz3 15:51, 6. Sep. 2010 (CEST)
Lordi haben ihr Lied tatsächlich selbst geschrieben, genau wie Lenny Kuhr 1969, Udo Jürgens 1966, ABBA 1974, Sertab Erener 2003 und einige andere. Bei Interesse kann ich gern genauer recherchieren. -- Euroklaus 17:06, 6. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du magst, gerne. ICH glaube nicht das Lordi selber schreibt :) -- 3Schulz3 16:58, 9. Nov. 2010 (CET)
OK: 1966 Udo Jürgens (Text und Musik) 1969: Lenny Kuhr (Text) 1974: Björn Ulvaeus und Benny Andersson (Text und Musik) 1976: Martin Lee und Lee Sheridan (Text und Musik) 1987: Johnny Logan (Text und Musik, er schrieb auch den 1992er Sieger) 1990: Toto Cutugno (Text und Musik) 2000: Jörgen Olsen (Text und Musik) 2002: Marija Naumova (Text und Musik) 2003: Sertab Erener (Text und Musik) 2006: Mr. Lordi (Text und Musik, glaub es oder nicht) 2009: Alexander Rybak (Text und Musik) teilweise als Co-Autoren -- Euroklaus 18:07, 9. Nov. 2010 (CET)
2004: Ruslana Lyžycko (Text und Musik)
Quelle? -- 3Schulz3 17:48, 14. Nov. 2010 (CET)
Viele einschlägige Publikationen, z.B. http://www.keithm.utvinternet.ie/Winners.htm -- Euroklaus 21:18, 14. Nov. 2010 (CET)
Obskurer Link
Allgemein ist die Linkqualität auf dieser Seite sehr hoch - schön, daß man sich nicht in den Streit zwischen den zwei großen deutschen ESC-Fanclubs reinziehen läßt. Nur, was soll dieser Link nach "germany-eurovision.com"? So seriös die Adresse auch klingt, da gehts zu einer obskuren Joomlabasierten Site die in gebrochenem Deutsch um Assistentinen wirbt - will man dieses Niveau verlinken, findet man hunderte Seiten mit mehr Inhalt. -- 79.210.146.69 21:50, 7. Jan. 2011 (CET)
Eine Frage zum Reglement?
Es heißt ja immer, die Big 4 oder Big 5 wären die größten Beitragszahler des ESC. Kann mal jemand in den Artikel einbauen, um wieviel mehr Geld in Euro diese Länder im Vergleich zu anderen Ländern wie bespielsweise Österreich zahlen?? Anders gefragt, wie viel zahlt ein Big-Land, wieviel ein anders Land am ESC in Prozent und in Geldwert? Konnte mir noch niemand beantworten! Und bestünde die Möglichkeit, dass, wenn ein Land denselben Betrag zahlen würde, es dann auch zu den Bigs kommen könnte, oder ist der Big ein geschlossener Klub ohne Möglichkeit einer Vergrößerung? -- Johnny_T 16:35, 21. Feb. 2011 (CET)
Qualifikation, Startnummer
Es fehlen noch Angaben über die Regeln für die Qualifikation und die Vergabe der Startnummer. Weiß da jemand genaueres? Zu den Regeln würde mich interessieren, wie lange vor dem Finale die Kandidaten feststehen müssten. Angenommen, Lena würde wenige Tage vor dem Finale erkranken und dadurch ausfallen; wäre es dann noch möglich, kurzfristig eine/n Ersatzkandidaten/in zu nominieren (ein Vorentscheid ist ja offenbar nicht zwingend notwendig)? Wäre sogar ein kurzfristiger Wechsel des Titels möglich (etwa weil die Ersatzsängerin keine Zeit hat, ihn noch einzustieren, dafür aber einen anderen, ebenfalls noch unveröffentlichten Titel im Repertoire hat)? Welche Fristen sind einzuhalten?
Und welche Anforderungen werden derzeit an den Titel gestellt, außer dass er frühestens im September des Vorjahres veröffentlicht worden sein darf? Empirisch scheint es eine Zeitbegrenzung von drei Minuten zu geben, aber ist das eine feste Regel?--SiriusB 19:37, 24. Feb. 2011 (CET)
Wikiprojekt
Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Eurovision_Song_Contest gibt es ja zum ESC ein Projekt. Läuft das überhaupt noch? da geht ja garnichts mehr.
gruß --CheKkaaBooY 15:31, 11. Mär. 2011 (CET)
Daten zum Austragungsort
Ich fände es schön, wenn unter "Übersicht über die Veranstaltungen" zu jedem Contest auch ein paar Infos über den Ort gegeben würden - mindestens mal Name der Halle und Anzahl der Zuschauer. -- Zopp 22:52, 9. Mai 2011 (CEST)
Regeln!
Ich habe mir den Link, denn du unter 24 gesetzt hast, angesehen und musste feststellen, dass ich nirgends lesen konnte, dass der Teilnehmersong ein Original sein muss. Entweder ist mein Englisch schlecht oder ich hab es wirklich überlesen. Unter welchem Punkt soll das denn auf dem angegebenen Link stehen? -- DJCJ (nicht signierter Beitrag von 77.13.157.255 (Diskussion) 20:29, 21. Feb. 2011 (CET))
- Deine Sprachkenntnis täuscht dich wohl nicht. Mit Französisch-Kenntnissen (ich nix) könnte man vielleicht die alten Regeln von 1956 durchforsten, ob da sowas steht. Letztlich widerspräche eine Cover-Version aber wohl indirekt einfach dem Punkt 1) (nicht vor September - bzw. in der älteren verlinkten Version noch Oktober - veröffentlicht oder öffentlich aufgeführt), denn die Vorlage der Cover-Version wäre üblicherweise älter als diese Grenze.--Hagman 21:17, 21. Feb. 2011 (CET)
- In der französischen Version ist unter Punkt IV eindeutig von "chansons originales" und "non editées" die Rede, also originalen und nicht gecoverten Liedern. --MD (nicht signierter Beitrag von 62.143.39.198 (Diskussion) 00:01, 13. Mai 2011 (CEST))
Löschung des Abschnittes "Deutschland beim Eurovision Song Contest"
Hallo,
gibt es einen besonderen Grund warum der komplette Abschnitt "Deutschland beim Eurovision Song Contest" im Artikel gelöscht wurde? Siehe hier: [6]
Vielleicht kann man den Abschnitt ja umgruppieren, aber ich würde ihn gerne erhalten bzw. wiederherstellen.
Grüße, Jörg 10:40, 12. Mai 2011 (CEST)
- Hallo,
- ja, auch ich bin der Meinung dass der Abschnitt drin bleiben sollte. Aber "doof" formuliert ist er schon. Soltle aber kein Hindernis sein. Vielleicht mal den "Löscher" des Absatzes fragen was er sich dabei gedacht hat.--87.142.100.106 22:25, 13. Mai 2011 (CEST)
- Ist schon noch da - aber wie so oft in der dt. Wiki, gut versteckt (genauso wie der Link zum aktuellen ESC 2011), so dass es jeweils kaum einer sieht:
- Am Seitenende "Teilnehmerländer beim Eurovision Song Contest" - Ausklappen -> Deutschland beim Eurovision Song Contest
- (Dass Jahreszahlen und Ländernnamen in der Tabelle nicht auf das Land, sondern auf explizite ESC-Artikel verlinken wird wohl kaum jemand vermuten (und ist schade für die Artikel), aber das hinsichtlich Usability zu revertieren macht wohl wenig Sinn, da bei vielen Greyfaces hier, eine adäquate Benutzerfreundlichkeit scheinbar nicht so gerne gesehen wird...-- 46.115.2.127 22:41, 14. Mai 2011 (CEST)
Direkt-Link zu ESC 2011
Es ist zwingend in der Einleitung (oder darüber) einen Weiterleitungslink zu Eurovision Song Contest 2011 anzubieten, da das primäre Interesse in den meisten Fällen dem aktuellen Contest gilt und es bislang noch uverständlich umständlich ist, dahin zu gelangen.-- 2.209.180.156 21:38, 12. Mai 2011 (CEST)
- erledigt.-- 2.210.44.42 00:02, 14. Mai 2011 (CEST)
- (und justamente zurückrevertiert...)
- Warum wohl wird auf der engl. Seite eine Verzweigung angeboten:
- For this year's Contest, see Eurovision Song Contest 2011. For previous year's Contest, see Eurovision Song Contest 2010.
- -eigentlich- eine banale Selbstverständlichkeit den Leuten einen Dirktlink anzubieten, bei einer Fußall-WM interessiert die Majorität auch vornehmlich die aktuelle und nicht der Basisartikel... eine weitere Disk. macht bei den offensichtlich der deutschen Bürokratie verhafteten Greyfaces hier wohl wenig Sinn (notabene: man vergleiche mal die Page-Impressions von ESC vs. ESC 2011)...-- 46.115.2.127 23:07, 14. Mai 2011 (CEST)
- Zwei Fragen: Soll man das etwa auch bei ESC, Düsseldorf, zwölf und zig anderen Artikeln machrn? Und: Ab welchem Datum genau sollte bei solch einem Link der Jahreswechsel durchgeführt werden? Nach der Veranstaltung? Silvester? Nach der ersten Vorausscheidungsveranstaltung zum nächsten "Ein Lied für ..."? Am 1. September, wenn die neuen Lieder auf den Markt dürfen? Oder lieber Ende Juni, wenn kein Hahn sich für das Thema, weder ESC 2011, noch ESC 2012, interessiert? Ich glaube, es gibt auf diese Fragen keine wirklich sinnvollen Antworten, also würde ich den besagten Link für grundsätzlich problematisch halten (ohne mich selbst für ein en:Greyface Greyface halten zu wollen).--Hagman 23:22, 14. Mai 2011 (CEST)
Punktevergabe Jury
Wie genau funktioniert das Zusammenspiel der Jury-Entscheidung mit dem Televoting der Zuschauer? z.B. wäre es denkbar, dass Jury und Publikum jeweils zehn völlig verschiedene Favoriten haben und es keinerlei Überschneidung gäbe... oder dass die Zuschauer ihre Gunst ziemlich gleichmäßig auf alle 25 Teilnehmer verteilen (je 4% der Stimmen) während die Jury nur 10 Favoriten hat (je 10% der Stimmen) - das Endergebnis könnte dann eine 100%ige Juryentscheidung sein, oder?. Wäre deshalb informativ, wenn man diesen Modus mal etwas erklären könnte.-- 46.115.23.253 10:07, 15. Mai 2011 (CEST)
Baku 2012???
Auch wenn es sehr wahrscheinlich ist, dass Asserbeidschan den Event 2012 in seiner Hauptstadt stattfinden lassen wird, ist es dennoch noch nicht offiziell und sollte deswegen hier auch noch nicht erscheinen ... Das Land JA - die Stadt NEIN--Bar78 11:36, 15. Mai 2011 (CEST)
Auf N24 sieht man im Video die Bestätigung das es Baku ist. ESC-Karawane zieht 2012 nach Baku Yugi26 20:14, 15. Mai 2011
- Auch wenn es auch in meinen Augen mehr als wahrscheinlich ist (und im Zweifel auch jede andere dortige Lokalität als 'Baku'-Vorort verortet werden dürfte) - ist N24 neuerdings offizielles Verlautbarungsorgan Aserbaijans? --nb(
NB) > ?! > +/- 21:34, 15. Mai 2011 (CEST)
- Auch wenn es auch in meinen Augen mehr als wahrscheinlich ist (und im Zweifel auch jede andere dortige Lokalität als 'Baku'-Vorort verortet werden dürfte) - ist N24 neuerdings offizielles Verlautbarungsorgan Aserbaijans? --nb(
Kritik
Mir fehlt ein Abschnitt Kritik, in dem beispielsweise dargestellt wird, dass die Ergebnisse weit mehr durch die Relation der Länder untereinander (Nachbarländer stimmen füreinander) als durch die vorgetragenen Lieder selbst bestimmt werden. Ist kein WP:TF dazu gibts genügend nachzulesen - z.B. http://www.sueddeutsche.de/medien/tv-kritik-eurovision-song-contest-das-finale-eigentlich-ganz-lecker-1.1097547-2 --Sebastian.Dietrich ✉ 12:50, 15. Mai 2011 (CEST)
- Ich kann in dem Artikel wenig derartiges finden, bin mir aber über einige derartige (Presse-)Stimmen im Klaren. Allerdings fehlt dabei häufig die Einbeziehung der kulturellen Gemeinsamkeiten, was die Rezeption eines Werkes natürlich beeinflusst. Von daher wäre schon eine WP:Belege-kompatible Quelle für derartige grundsätzliche Aussagen sinnvoll... --nb(
NB) > ?! > +/- 13:23, 15. Mai 2011 (CEST)
- Folgendes sollte für WP:Belege helfen: http://www.presseportal.de/pm/9377/2037908/die_zeit/api. Klar liegen dahinter kulturelle Zugehörigkeitsgefühle, hat aber sicherlich keine musikalischen Gründe, da die Lieder in 90% der Fälle keinem Kulturkreis mehr zuzuordnen sind und auch schon lange nicht mehr in der Sprache des jeweiligen Landes gesungen wird. --Sebastian.Dietrich ✉ 16:38, 15. Mai 2011 (CEST)
- Und wo steht da was a la "dass die Ergebnisse weit mehr durch die Relation der Länder untereinander (Nachbarländer stimmen füreinander) als durch die vorgetragenen Lieder selbst bestimmt werden"? Weder wird dabei eine derartige Vorrangstellung der Cluster gegenüber den Liedern harausgearbeitet noch werden dort 'Nachbarländer' spezifiziert... --nb(
NB) > ?! > +/- 17:38, 15. Mai 2011 (CEST)
- Und wo steht da was a la "dass die Ergebnisse weit mehr durch die Relation der Länder untereinander (Nachbarländer stimmen füreinander) als durch die vorgetragenen Lieder selbst bestimmt werden"? Weder wird dabei eine derartige Vorrangstellung der Cluster gegenüber den Liedern harausgearbeitet noch werden dort 'Nachbarländer' spezifiziert... --nb(
- Dass die Ergebnisse völlig anders aussehen würden, wenn die Leute nicht für ein Land antreten würden, ist uns wohl allen klar, aber Theoriefindung. In dem Artikel steht aber "Tatsächlich stimmte jede Ländergruppe auch überdurchschnittlich stark für die Mitglieder des eigenen Clusters. Außerdem zeigten sich regionsspezifische Sympathien und Antipahien: So gaben zum Beispiel die osteuropäischen Staaten nur wenig Punkte für westeuropäische Interpreten." Und das gehört mMn in den Artikel eingearbeitet. --Sebastian.Dietrich ✉ 19:34, 15. Mai 2011 (CEST)
- Dann mach doch mal einen Vorschlag, der die in dem Artikel dargestellten Inhalte vermittelt - insbesondere, dass diese Cluster eben nicht alleine durch Nachbarschaft (u.a. 'Portugal, Zypern, Ungarn, ...') definiert sind, sondern lediglich statistische Grundlagen haben... --nb(
NB) > ?! > +/- 19:59, 15. Mai 2011 (CEST)
- Dann mach doch mal einen Vorschlag, der die in dem Artikel dargestellten Inhalte vermittelt - insbesondere, dass diese Cluster eben nicht alleine durch Nachbarschaft (u.a. 'Portugal, Zypern, Ungarn, ...') definiert sind, sondern lediglich statistische Grundlagen haben... --nb(
- Wenn man dann noch hinzunimmt, dass solche Cluster auch in rein zufälligen Verteilungen auftauchen, müsste man wieder begründen, dass sie es eben nicht sind. Und dann wäre zu erklären, wieso 2011 Weißrussland mehr Punkte an D als an RUS gibt. Tatsächlich gibt es natürlich einige Faktoren (grundsätzliche Sympathien dem Land gegenüber, Diaspora, kulturelle Gemeinsamkeiten, überregional aber nicht europaweit bekannte Stars), aber eine vernünftige tragfähige Quelle über die gesamten Zusammenhänge mit realistischer Einflussschätzung sehe ich noch nicht. Speziell ein Passus, der sich nicht nur mit der Existenz der Phänomene beschäftigt, sondern diese noch als "wichtiger als die Lieder" beziffert, wäre stark zu belegen, immerhin hätte manch osteuropäischer Sieger auch gewonnen, wenn nur Stimmen aus dem Westen ausgezählt worden wären (Beispiel). --Ulkomaalainen 22:38, 16. Mai 2011 (CEST)
Falsche Tabelle "höchste Punktzahl (1956–2011)"
Für einen Vergleich muss die höchste Punktzahl relativ sein, nicht absolut.
Das Ranking der höchste Punktzahl (1956–2011)-Tabelle ist in der Form falsch. Da die Datenbasis aufgrund der ständig wechselnden Randbedingungen äußerst uneinheitlich ist, so konnten in allen Varianten, mal zwischen maximal 3 und 12 Punkte für ein Land vergeben werden. Und jedesmal wenn der Kreis der Teilnehmerländer erhöht wurde, von anfangs 7 auf aktuell 43, verschob sich zwangsläufig das Punktebudget.
Ein Gewinner der 1960er oder 1970er-Jahre könnte selbst bei 100%iger Zustimmung niemals in dieser Liste auftauchen, da teilweise lediglich 18 Punkte für den Sieg genügten. Das aus den reinen Punktzahlen resultierende Ranking der Tabelle ist unbrauchbar - ein statistischer GAU.
Eine solche Tabelle macht nur dann Sinn, wenn die erreichte Punktzahl bezogen wird auf die Punkte die ein Land maximal bekommen könnte. Es sind also mehrere Spalten notwendig, eine mit den absolut erreichten Punkten, eine mit den in diesem Jahr für ein Land maximal zu vergebenden Punkten und eine mit der Anzahl der Länder.
Daraus errechnet sich dann der objektivierbare Erfolg als Grad der Zustimmung:
Erreichte Punkte / ( Höchste zu vergebende Punktzahl pro Land * (Anzahl Teilnehmerländer - 1) ) z.B. für 2011: 221 / (12 * 42) = 43,8 % z.B. für 1962: 26 / ( 3 * 15 ) = 57,8 %
Eine Tabelle der Top-10 sähe somit völlig anders aus. -- DuMonde 13:50, 15. Mai 2011 (CEST)
- Klingt nach einem interessanten Ansatz. Hat natürlich nur den Nachteil, dass bei relativen Angaben die Wahrscheinlichkeiten von der Anzahl der Teilnehmer abhängt. Z.B. wäre es bei 3 Teilnehmern viel einfacher 50% der möglichen Punkte zu erhalten als bei 43 Teilnehmern. Aber dafür gibt es auch eine statistische Lösung. Wer die parat hat, kann die hier ja kurz vorstellen. Grüße, Jörg
- Ich dachte zunächst, eine Umrechnung in Standardabweichungen wäre ausreichend, aber wenn man es "ganz richtig" machen wollte, müsste man eher danach sortieren, wie ungewöhnlich hoch die Punktzahl ist, d.h. man muss ausrechnen: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei zufälliger Punktevergabe mindestens ein Titel mindestens so viele Punkte wie der tatsächliche Sieger erhalten hätte? Viel Spaß bei der genauen Herleitung und Anwendung – und Vermittlung an den Leser. Aber natürlich macht diese (ohnehin auf TF hinaus laufende) Schwierigkeit, die Statistik "richtig" zu machen, den bloßen absoluten Vergleich nicht besser.--Hagman 07:54, 16. Mai 2011 (CEST)
- Stimme DuMonde voll zu, eine relative Übersicht nach dem von ihm vorgestellten Prinzip macht viel mehr Sinn. Diese sollte zumindest neben der absoluten Punktezahl mit erwähnt werden. --Stefan040780 23:32, 15. Mai 2011 (CEST)
- Da hier, trotz einiger inhaltlicher Kritik, alle der Meinung sind, dass dies eine (deutliche) Verbesserung des Artikels darstellt, würde ich jemanden, der sich dazu berufen fühlt, evtl. DuMonde, bitten dies in die Tabelle einzubauen. Als Ergänzung zu den absoluten Punkten fände ich die von mir beschriebenen Nachteile auch gar nicht so gravierend, da ja einmal die absolute Punktzahl, die Sieger bei Wettbewerben mit vielen Teilnehmern stark bevorteilt und die relative Zustimmung tendenziell die Sieger bei Wettbewerben mit wenigen Teilnehmern. Dadurch hat man die eine Darstellung die zwei gegensätzliche Bevorteilungen darstellen. Als Standard (Vorauswahl) würde ich dann die relative Darstellung wählen, da diese schon näher an einer gerechten (statistisch korrekten) Darstellung liegt. --Jörg 12:43, 16. Mai 2011 (CEST)
Die zusätzlichen Spalten für erhaltene Punkte, maximal mögliche Punkte und der sich daraus ergebenden Prozentualen Quote habe ich eingefügt, jedoch gleich für den gesamten Zeitraum in die große Tabelle: Eurovision_Song_Contest#Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956. Wer mag, kann auf dieser (etwas) objektiveren Basis die beanstandete Ranking-Tabelle höchste Punktzahl (1956–2011) anpassen.
Hier z.B. die Top 3 der erfolgreichsten Titel im Sinne der prozentual höchsten Zustimmung:
Jahr | Veranstaltungsbezeichnung und -ort |
Teil- nehmer |
Sieger (M = Musik; T = Text) |
Punkte | mögliche Punkte | % | Zweitplatzierter | Drittplatzierter |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1973 | Luxemburg (Luxemburg) |
18. Concours Eurovision de la Chanson 17 | Luxemburg Anne-Marie David Tu te reconnaîtras M: Claude Morgan; T: Vline Buggy |
129 | 160 | 80,6 % | Spanien Mocedades Eres tú |
Vereinigtes Königreich Cliff Richard Power to All Our Friends |
1976 | Niederlande (Den Haag) |
21. Eurovisie Songfestival 18 | Vereinigtes Königreich Brotherhood of Man Save Your Kisses for Me M: Tony Hiller, Lee Sheriden, Martin Lee; T: Tony Hiller, Lee Sheriden, Martin Lee |
164 | 204 | 80,4 % | Frankreich Catherine Ferry Un, deux, trois |
Monaco Mary Cristy Toi, la musique et moi |
1982 | Vereinigtes Königreich (Harrogate) |
27. Eurovision Song Contest18 | BR Deutschland Nicole Ein bißchen Frieden M: Ralph Siegel; T: Bernd Meinunger |
161 | 204 | 78,9 % | Israel Avi Toledano Hora |
Schweiz Arlette Zola Amour on t’aime |
Der Einwand von Jörg, die Anzahl der Teilnehmenden Länder wirke sich auf die Quote aus ist berechtigt. Die Korrelation zwischen beiden beträgt -0,35 (im Zeitraum 1975-2011, da hier jeweils das gleiche 12,10,8..3,2,1-System). Im Gesamtzeitraum dreht sich die Korrelation jedoch wieder um, was aber eher zeigt, dass das verwendete Abstimmungssystem weit größeren Einfluss hat. Insbesondere das vor 1975 häufiger benutzte System einer 10er-Jury mit zehn einzelnen Stimmen scheint eine Zerfaserung der Gesamtstimmen begünstigt zu haben und trotz weniger Teilnehmer zu deutlich niedrigeren Quoten als heute geführt zu haben. Idealerweise sollte deshalb eine Spalte mit dem jeweils gültigen Abstimmungsmodus in die Tabelle, ich wollte sie aber auch nicht überfrachten. -- DuMonde 23:42, 16. Mai 2011 (CEST)
Neuregelung ab 2009
Im Jahre 2009 gab es die BIG5 noch nicht, sondern bis 2011 nur die BIG4 - oder liege ich da falsch? Auch wenn Italien vor vielen Jahren vielleicht zu den BIG5 gehörte, im Jahr 2009 gab es nur Spanien, Grossbritannien, Frankreich und Deutschland als die BIG4. (nicht signierter Beitrag von 91.58.154.84 (Diskussion) 04:58, 16. Mai 2011 (CEST))
- Die Ansicht scheint gar nicht soo falsch zu sein - denn die im Artikel verlinkten "Regeln 2010" (mit internem Dokumententitel "New ESC Rules from 2004", aber vollständiger Anpassung an Oslo 2010) nennen in 2.2) tatsächlich nur jene BIG4 (plus Gastgeber). Andererseits bin ich mir trotz der Offizialität von www.eurovision.tv nicht so sicher, ob das nicht rückwirkend umformuliert wurde (Dokument enthält zahlreiche Auslassungspunkte und wurde am 13. Januar 2010 erstellt, während die Bewerbungsfrist zur Teilnahme bereits am 15. November abgelaufen war).--Hagman 07:45, 16. Mai 2011 (CEST)
Bezeichnung in anderen Artikel
Warum wurde in jedem Wiki Artikel die Bezeichnung "Grand Prix Eurovision de la Chanson" in Eurovision Song Contest geändert? Egal auf welches Jahr Bezug genommen wird. Stars aus den Siebzigern waren jetzt plötzlich beim ESC. Ich halte das für Geschichtsverfälschung und einer Wikipedia unwürdig!
(Ebenso sehe ich die Änderungen bei Sportwettkämpfen (z.B. Europapokal der Landesmeister))
Eine etwaige Verlinkung muss selbstverständlich auf den Artikel mit der aktuellen Bezeichnung gehen; insofern auf die alte Bezeichnung darin Bezug genommen wird.
Liebe Admins und sonstige aktive Mitarbeiter. Bitte ändert dies. Geschichte bleibt nun einmal Geschichte.
Man kann sie hinterher nicht mehr ändern. --84.160.252.178 17:06, 9. Dez. 2011 (CET)
Punkte - Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956
Warum nimmt man in der Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956 die Punktzahl, die die Siegernation erreichte, nicht mit auf? --Jobu0101 10:51, 16. Mai 2011 (CEST)
Ich sehe, es ist geschehen. --Jobu0101 16:07, 29. Mai 2011 (CEST)
Die Punktezahl des Gewinners sagt eigentlich gar nichts aus, zumindest kann man so keine Rangliste darstellen. Dies müsste im Verhältnis zur Anzahl der abstimmenden Länder gesehen werden, also ein arithmetisches Mittel gezogen werden, wie viele Punkte ein Sieger im Durchschnitt erhalten hat.
Gesamtpunkte:Teilnehmer = durchschnittliche Punktezahl
Dann könnte man tatsächlich von einem beliebtesten Song in der Geschichte des ESC reden. -- WGe (nicht signierter Beitrag von 79.209.167.145 (Diskussion) 17:05, 22. Apr. 2012 (CEST))
- Irgendwann hatten wir eine solche Diskussion schon einmal. Kurzes Fazit: nein, nicht einmal das reicht - da weniger Punkte pro Land übrig bleiben, bevorzugt das die Sieger aus Jahren mit weniger Teilnehmern. Obendrein haben die Vergabekriterien ja mehrmals gewechselt. Der beste Vorschlag bislang für eine statistisch ernst zu nehmende Analyse des beliebtesten Beitrags war der P-Wert der Ergebnisse unter der Nullhypothese "Punkte werden zufällig verlost" - aber daran hätten wohl nur Leute mit Statistikstudium Freude. Somit bleiben es halt die Punkte der Sieger, aber ohne direkte Relevanz für irgendwelche weitergehenden Folgerungen. --Ulkomaalainen (Diskussion) 21:55, 22. Apr. 2012 (CEST)
Falsche Flagge
Hallo, in der langen Liste ist für 1969 bei Spanien als Ausrichterland eine falsche Flagge angegeben, nämlich die aktuelle. Direkt nebendran steht mehrfach die richtige, die damals benutzt wurde. Ändert das bitte jemand? Schöne Grüße -- Ein Gastleser (nicht signierter Beitrag von 88.69.206.3 (Diskussion) 18:52, 14. Jan. 2012 (CET))
Vom Schlager- zum Pop-Song-Wettbewerb. Und weiter.
Ich denke, es sollte der Übergang vom Schlagerfestival zum "Pop-Festival in allen Varianten" besser herausgearbeitet werden. Wie kam es dazu, dass es von einer Smoking-/Abendkleid-Veranstaltung mit "Siebzehn Jahr - blondes Haar" zum Lordi-Hardrock mit Grusel-Outfit wurde? Nur der Wechsel im Geschmack des Publikums oder doch ein Veränderung der Machtstrukturen hinter den Kulissen? --Delabarquera (Diskussion) 19:31, 29. Apr. 2012 (CEST)
20 Anrufe pro Anschluss
Im heutigen Halbfinale wurde gesagt, dass man nur 20 mal abstimmen könne. Weiß jemand, ob das neu ist oder ob es diese Regel schon länger gibt, und falls ja seit wann? Ich habe davon noch nie gehört und auch im Netz erst mal nichts gefunden, aber ein albanischer Fan sagte mir, das sei "schon immer" so gewesen. Ist mir das wirklich bisher durchgegangen, obwohl ich den ESC sehr intensiv verfolge, oder ist diese Limitierung tatsächlich neu? -- Laryngoskop (Diskussion) 03:35, 23. Mai 2012 (CEST)
Moderatoren
Wie lange ist eine Tradition eine Tradition?
[...] seit 1996 ist es endgültig zur Tradition geworden, [...]. Ausnahme hiervon waren die Contests 1999 in Jerusalem, 2010 in Oslo, 2011 in Düsseldorf sowie 2012 in Baku, [...]
4 von 17 Jahren wird mit der "Tradition" gebrochen, vor allem die letzten 3 Jahre in Folge
Ich werde das "endgültig" löschen, aber vielleicht formuliert es jemand "endgültig" um.
--Gargos (Diskussion) 19:08, 26. Mai 2012 (CEST)
Hilfe
Wie meinst du das mit der Tradition. (nicht signierter Beitrag von 93.194.108.133 (Diskussion) 00:24, 27. Mai 2012 (CEST))
Ich finde es unpassend, von einer Tradition zu sprechen, die noch nicht so lange existiert und im Verhältnis auch oft wieder nicht eingehalten wird. Verstärkt wird die unpassende Formulierung von "endgültig"
Aber inzwischen ist dort eine Formulierung, die passend klingt. Da ich nicht sonderlich oft im Diskussionsbereich bin: Soll dieser Diskussions-Abschnitt jetzt gelöscht werden?
--Gargos (Diskussion) 14:47, 27. Mai 2012 (CEST)
Sogenannte Schiebereien
Zunächst mal habe ich mich an folgendem Satz gestört, der zurzeit im Abschnitt "Teilnehmerfeld" zur Einführung der Halbfinals angemerkt wird: "Damit sollten Punkte-Schiebereien unter verschiedenen Ländern vermieden werden." Erstens enthält dieser Zeit eine persönliche Wertung, die mir nicht gerechtfertigt erscheint, zweitens wird nicht klar, in welcher Weise solche angeblichen Schiebereien vermieden würden, denn der vorherige Satz besagt lediglich: "So gab es 2008 mit der Neuregelung erstmals in der Geschichte des Eurovisions-Festivals zwei Halbfinale." Ich vermute, es bezieht sich darauf, dass - soweit ich weiß - Länder, die sich häufig gegenseitig Punkte geben, systematisch in den Halbfinals voneinander getrennt werden, um diesen Effekt einzugrenzen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um "Schiebereien", was ein unredliches Verhalten unterstellt, vielmehr handelt es sich erstens um den Effekt, dass Zuschauer eines Landes mit gleicher oder verwandter Sprache einen Titel häufig höher einschätzen oder sich den Interpreten landsmannschaftlich verbunden fühlen, sowie um die bedauernswerte Tatsache, dass sich an den Abstimmungen überproportional Angehörige nationaler Minderheiten beteiligen (im Vergleich zu Einheimischen), die entgegen dem Grundgedanken des Wettbewerbs ihre "eigenen" Kandidaten unterstützen. Ich schlage folgenden Text vor: "So gab es 2008 mit der Neuregelung erstmals in der Geschichte des Eurovisions-Festivals zwei Halbfinale. Dabei werden Länder, die einander aus Gründen der sprachlichen Verwandtschaft oder nationaler Minderheiten regelmäßig hohe Wertungen geben, voneinander getrennt, um diesen Einfluss zu reduzieren. Denn stimmberechtigt sind in jedem Halbfinale nur die jeweils die beteiligten Länder, sowie ein Teil der 'großen'." --84.58.58.20 16:07, 27. Mai 2012 (CEST)
Abschnitt Erfolge: Tabelle Länderstatistik
Vor einigen Tagen hatte ich die Einträge in der ersten Spalte (die jetzt „Platz“ heißt) von oben nach unten durchnummeriert, weil ich der Meinung bin, dass das die einzig logische Abfolge ist. Diese Änderung ist jedoch zurückgesetzt worden. Jetzt steht hier wieder 1, 2, 6, 7, 9, … Warum? Warum teilen sich Aserbaidschan, Finnland, Österreich, Serbien und noch andere den „Platz 14“ in dieser Tabelle? Ist es nicht so, dass Aserbaidschan nun einfach der 14. Eintrag ist? Die Reihenfolge ist aber bei gleicher Anzahl der Siege alphabetisch, in sofern sagt diese „14“ gar nichts aus. Da es 6 verschiedene „Sieg-Kategorien“ in dieser Tabelle gibt, haben meiner Meinung nach alle Länder, die nur einen Sieg vorzuweisen haben, in dieser Aufstellung den Rang 6, und das sollte im Artikel entsprechend geändert werden. --Till.niermann (Diskussion) 06:39, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Da ich das umgedreht hatte, eine Erklärung: Das ist eine häufigere Verwirrung, aber allgemein heißt Platz oder Rang x, dass x-1 höher platziert sind, sprich es behandelt die Individuen (hier Länder), nicht die Verteilung der Ergebnisse. Hier heißt die 14 bei Aserbaidschan also: 13 Länder haben mehr Siege erzielt. Teilen sich also mehrere eine Leistung, so bekommen sie alle den gleichen Platz, aber die Plätze danach sind dennoch als Platzziffern aus dem Spiel (wie hier zum Beispiel 3, 4, 5). Das kann man sich zum Beispiel im Sport so vorstellen, dass meine Platzierung in einem Wettkampf nur davon abhängt, wie viele besser waren, nicht um wie viel sie besser waren, oder eben ob sie untereinander gleich gut waren. Würde zum Beispiel Luxemburg den nächsten ESC gewinnen, so hätte sich Aserbaidschan weder verbessert noch verschlechtert (da Luxemburg eh schon vor Aserbaidschan ist), hätte aber auf einmal einen anderen, schlechteren Platz. Das wäre nicht logisch. Daher ist die allgemein übliche Zählung die wie hier angewandte, vergleiche zum Beispiel Tabellen einer Fußballliga nach dem ersten Spieltag.
- Über die Kategorien zu gehen wäre sinnvoll, wenn diese eine begrenzte Anzahl wären, die man erreichen kann oder nicht, da spricht man dann teilweise auch von "Rang", daher hatte ich das Wort ausgetauscht. Ein Beispiel hier wären zum Beispiel die Gürtel in diversen Kampfsportarten. Das ist hier aber nicht gegeben - zwischen den Kategorien "7 Siege" und "5 Siege" gibt es zum Beispiel noch die "6 Siege", die im Moment nur zufällig leer ist - würde man also Kategorien zählen, müsste man eh die leeren Ränge mitzählen. Aber das ergibt hier keinen Sinn, da wie gesagt die Kategorien nicht fix sind und insbesondere keine "höchste Zielkategorie", die irgendwann erreicht ist und dann ist gut, existiert.
- Die Reihenfolge innerhalb in einer Gruppe ist zwar alphabetisch, aber wie Du richtig feststellst, bedeutet das weiter nichts als nur eine Konvention. Daher haben auch alle dort den (geteilten) Platz 14, nicht nur Aserbaidschan, sondern eben auch z.B. Estland oder Finnland. --Ulkomaalainen (Diskussion) 11:43, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die schnelle und ausführliche Antwort. Sie hat mich aber leider nicht überzeugt: Mir will nicht in den Kopf, warum Estland auf „Platz 14“ sein soll, wenn es in dieser Tabelle auf die Anzahl der Siege ankommt. Meiner Ansicht nach ist „Rang“ oder „Platz“ eine relative Angabe. Derjenige, der am meisten Punkte oder Siege hat, hat den 1. Platz. Gibt es mehrere Teilnehmer, die gleich viele Punkte oder Siege haben, so teilen sie sich den entsprechenden Platz. Gibt es beispielsweise vier Länder, die fünf Siege vorweisen können, so belegen alle vier den zweiten Platz. Das findet sich in der Tabelle auch so wieder, aber aus den falschen Gründen, wie in der folgenden Kategorie für vier Siege zu sehen ist, die „Platz 6“ hat, für die ich aber Platz 3 erwarten würde. Auch dem Beispiel Luxemburg/Aserbaidschan kann ich nicht folgen: Wenn Luxemburg den nächsten ESC gewinnt, so gibt es damit dann ein Land, das sechs Siege hat. Somit sind alle Länder, die nicht so viele haben, deklassiert. Luxemburg hätte nach meiner Zählung den Platz 2, FR, SE und GB hätten Platz 3 und so weiter. Aserbaidschan wäre mit 12 anderen Ländern auf Platz 7. Die derzeitige Zählung finde ich dagegen irreführend und missverständlich. --Till.niermann (Diskussion) 22:05, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Gerade habe ich noch ein bisschen recherchiert: Der IOC stellt die Rangliste im Medaillenspiegel der Olympischen Spiele (z.B. im Medaillenspiegel der Olympischen Sommerspiele 2004) nach den gleichen Kriterien auf wie Benutzer Diskussion:Ulkomaalainen hier in der Länderstatistik. Deshalb ziehe ich meine Kritik zurück; mein Unverständnis bleibt jedoch. --Till.niermann (Diskussion) 09:13, 7. Jun. 2012 (CEST)
- Moin Till, wie oben schon gesagt, werden Tabellen nahezu universell so ermittelt. Der Grund ist auch der obige: Platz 11 heißt "10 Teilnehmer sind besser" und nicht "10 verschiedene bessere Ergebnisse wurden erzielt". So etwas ist eine Frage der Definition, und da diese Definition so ohne die erwähnten Inkonsistenzen auskommt (ich bekomme den gleichen Platz beim Marathon egal ob vor mir zwei Leute Hand in Hand nebeneinander oder 5 Minuten nacheinander ins Ziel laufen), ist sie einfach praktischer. Man kann so zum Beispiel bei einem Turnier die Mannschaften oder Sportler "bis Platz 8" erwähnen (die sich zum Beispiel für eine weitere Runde qualifizieren) und vor allem später auch z.B. "Platz 9-16". --Ulkomaalainen (Diskussion) 10:40, 7. Jun. 2012 (CEST)
Eurovision 1957
Im Artikel wird behauptet: "Zwölf Jahre nach dem Kriegsende präsentierte sich die junge Bundesrepublik im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks ausnahmslos deutsch, Anaid Iplicjian moderierte. Das überforderte einige Teilnehmerländer bei der Frage „Bitte, können wir Ihre Punkte haben“. Die telefonische Stimmabgabe von 1957 hat dadurch Kultstatus erworben." Das ist Quatsch. Die Abgabe der Stimmen erfolgte in drei vershieden Sprachen (Deutsch, Französisch und Englisch). Bei z.B. youtube kann man das sehen. Daher entferne ich diese Unwahrheiten. (nicht signierter Beitrag von 85.178.116.119 (Diskussion) 15:01, 8. Mai 2012 (CEST))
Defekte Weblinks
- http://eurovision.ndr.de/hintergruende/regelnesc102.html (Internet Archive)
- http://eurovision.ndr.de/news/meldungen/referencegroup102.html (Internet Archive)
- http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/grand-prix/2009/05/25/alex-christensen/jetzt-rechnet-er-mit-dem-grand-prix-ab.html (Internet Archive)
– GiftBot (Diskussion) 07:06, 5. Sep. 2012 (CEST)
- -- ErledigtDaniel749 Disk. (ST–WPST) 16:42, 18. Mai 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Daniel749 Disk. (ST–WPST) 16:42, 18. Mai 2013 (CEST)
Moderatoren m/w
Ist das wirklich wichtig einzeln aufzuführen wann männliche, wann weibliche und wann Paare durch die Sendung geführt haben? Vorallem hat auch die Darstellung nach den Jahren keinen wirklichen Sinn da die Verteilung ja zufällig und nicht irgendwie gesteuert ist. --93.210.13.186 14:15, 20. Nov. 2012 (CET)
Vertrag mit Label/Verwertungsgesellschaft Teilnahmevoraussetzung?
Eine wichtige Information fehlt meines Erachtens im Artikel: Zählt zu den formalen Teilnahmebedingungen die Mitgliedschaft in einer Verwertungsgesellschaft (in Deutschland also die GEMA) sowie ein Vertrag mit einem Musiklabel, oder könnte prinzipiell auch jemand teilnehmen, der seine Musik (es sei angenommen, dass Interpret und Komponist dieselbe Person ist bzw. Mitglied derselben Band) unter einer freien Lizen wie Creative Commons veröffentlicht, sofern die Qualität von Musik und Auftritt überzeugen?--SiriusB (Diskussion) 10:24, 16. Feb. 2013 (CET)
Reihenfolge der Punktevermeldung
In welcher Reihenfolge kommen die Länder zur Punktevergabe? Vorher festgelegt, oder so, dass die Vermeldung möglichst viel Spannung suggeriert? (nicht signierter Beitrag von 80.171.77.31 (Diskussion) 10:59, 19. Mai 2013 (CEST))
- Früher ersteres, seit letztem Jahr wird letzteres versucht. Also "vorher festgelegt" schon, aber erst am Vortag, wenn die Juryabstimmungen bekannt sind (zuvor wurde es wochen vorher festgelegt oder einfach alphabetisch gemacht). --Ulkomaalainen (Diskussion) 14:13, 19. Mai 2013 (CEST)
Falsche Bezeichnung, aber richtiges Lemma
Solange von der EBU der Bewerb Song Contest genannt wird, ist das Lemma richtig. Wir sind uns aber hoffentlich einig, dass nicht über eine Vokaldarbietung, vulgo Lied, abgestimmt wird, sondern mehr über eine Bühnenperformance, bei der vom Klamauk bis zur Artistik und Instrumententricks alles mögliche dargeboten oder verhunzt wird. Gesang ist immerhin bei den meisten Liedern wohl dabei.
Ich war versucht, den Artikel auf Eurovision Performance Contest zu verschieben. Leider hat in der Hinsicht die EBU die Deutungshoheit, aber im Artikel sollte der Sachverhalt schon beschrieben werden. Ich habe eine ausgeprägte Aversion gegen diese Darbietungen (POV), dass ich dazu nicht berufen bin. --Slartibartfass (Diskussion) 23:12, 17. Mai 2013 (CEST)
- Naja, das nagt gewaltig am OR. Während ich vermute, dass Du recht hast - wer sagt uns denn, aus welchen Gründen die Jurys und Televoter wie abstimmen? Vielleicht ist es ja doch nur das Lied?
- Und im Ernst (das oben tat nur so, als ob es Deinen Einwand ernst nähme) - alleine die Untrennbarkeit einer Komposition von ihrer Aufführung (schon mal Ravels Bolero von einem mäßig begabten Schulorchester gehört?) macht eine echte Trennung zur Farce. Noch nie konnte man ein nur theoretisches Kunstwerk (Musikstück, Theaterstück) von seiner Umsetzung trennen. Wenn das weit debattiert wird, können wir die Debatte aufnehmen (aber jetzt bitte keine Artikel aus der Sun oder der Bild verlinken, die sich nicht inhaltlich auseinandersetzen), ansonsten haben wir den Wettbewerb zu nehmen und zu beschreiben, wie er ist. --Ulkomaalainen (Diskussion) 01:47, 18. Mai 2013 (CEST)
Ich muss noch Mal auf Lemma und begleitende Links zurückkommen. Es gibt eine Navileiste "Gewinner des Eurovision Song Contests", in der die Namen der Interpreten aufgeführt werden, ohne die Lieder. Für mich befremdlich, da die Interpreten an letzter Stelle vorkommen in der Hierarchie:
- teilnehmende Sendeanstalt, meist wird das Land genannt
- ins Rennen geschicktes Lied, für das die Autoren verantwortlich sind und auch einen Preis erhalten
- Interpret des Liedes, der auch nach oder während der nationalen Ausscheidung noch wechseln kann
Seis drum, ist nur meine private Meinung, könnte aber zur Verklarung des Artikels und der Navileiste beitragen. --Slartibartfass (Diskussion) 23:14, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Ich würde mich ja gerne mit der Thematik auseinandersetzen, aber mir ist nicht klar, welche Navileiste du meinst. Weder kann ich irgendwas mit der von dir genannten Bezeichnung finden, noch irgendetwas anderes, das deiner Beschreibung entspricht. Vielleicht habe ich es auch nur übersehen. --Hansbaer (Diskussion) 08:07, 17. Apr. 2014 (CEST)
Israel ??
Wieso nimmt Israel als ein Staat Vorderasiens an "unserem" europäischen Schlagerwettbewerb teil? Hab keine Lust mir die ganze Latte im Artikel durchzulesen. Steht das da irgendwo drin? Man sollte das dann vielleicht übersichtlicher mit einer extra Übesrchrift für Israel beschreiben. (nicht signierter Beitrag von 50.2.6.18 (Diskussion) 20:16, 4. Mai 2013 (CEST))
- Dann versuche ich es kurz zu machen: Der ESC ist kein "europäischer" Wettbewerb, sondern einer der EBU, der Europäischen Rundfunkunion. Dieser gehören auch diverse Länder Vorderasiens und Nordafrikas an, auch Marokko war beim Wettbewerb 1980 dabei. Es geht hier also nicht um geographische Grenzen, sondern darum, ob das jeweilige Land eine Fernseh- oder Rundfunkanstalt hat, die er EBU angehört. Dies ist beispielsweise beim mitteleuropäischen Liechtenstein nicht der Fall. Euroklaus (Diskussion) 20:30, 4. Mai 2013 (CEST)
- Wen meinst Du im Übrigen mit "uns", werte IP? Dieser Schlagerbewettbewerb ist mitnichten einer antisemitischer Arschlöcher [7].--bennsenson - reloaded 21:53, 4. Mai 2013 (CEST)
- Es wollten auch bereits Tunesien und Libanon teilnehmen, haben aber vorher zurückgezogen. Auch die Türkei liegt nur zu einem kleinen Teil in Europa, Zypern könnte man auch als "vorderasiatisch" einstufen (obgleich es bereits der EU angehört), und viele Nachfolgestaaten der einstigen UdSSR gehören heute der EBU an, obgleich sie in Asien liegen. Aserbaidschan hat bereits mal gewonnen und in Folge aus den Wettbewerb ausgerichtet. Israel nimmt schon seit 1973 teil, und ich frage mich, warum das Land als EBU-Mitgliedsland nicht teilnehmen sollte? Dort leben zahlreiche Menschen mit europäischen Wurzeln, ich betrachte es daher als "europäischer" als z. B. die aus unserer Sicht geographisch viel näher liegende Türkei.--93.132.106.152 12:24, 11. Mai 2014 (CEST)
- Danke Benn! -- Amtiss, SNAFU ? 20:16, 12. Mai 2014 (CEST)
Lückenhaft: Finanzierung nicht erläutert
Im Artikel wird zwar erwähnt, dass die "Big Five" die finanzstärksten Teilnehmer sind und manche Länder aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen, allerdings wird nicht erklärt wie die Finanzierung des Wettbewerbs gestaltet ist. -- Amtiss, SNAFU ? 20:16, 12. Mai 2014 (CEST)
Zusammensetzung der Jury
Da gibt es einige Fehler und zeitliche Brüche:
"Beim ersten ESC mit veröffentlichtem Abstimmungsergebnis (1957) kam folgender Modus zum Einsatz: In jeder Landesjury saßen zehn Mitglieder,..."
1971 wurde ein neuer Modus eingeführt: "Jedes Land entsendet zwei Juroren" - wann wurde die Zahl wieder erhöht? Es heißt später: "Bis 1996 bestand die Jury pro Land aus 16 Personen." Sowas passiert, wenn im Text nicht die zeitliche Reihenfolge eingehalten wird. --House1630 (Diskussion) 21:34, 17. Mai 2014 (CEST)
"Aktuelles Abstimmungsverfahren" / Stand-by-Jury
Im Abschnitt "Aktuelles Abstimmungsverfahren" heißt es aktuell:
- "Tritt kurzfristig ein Problem auf, das die Ermittlung per Telefonabstimmung verhindert, so werden die Punkte durch eine achtköpfige „Stand-by-Jury“ vergeben. Vier Jurymitglieder müssen weiblich und vier männlich sein; vier müssen unter dreißig Jahre alt sein, vier älter. Des Weiteren müssen vier fachkompetent sein und vier musikinteressierte Laien. Eine solche Jury vergab beispielsweise im Jahr 2000 die Punkte der Niederlande, als wegen der Explosion einer Feuerwerkskörperfabrik in Enschede am Tag des ESC keine Telefonabstimmung in den Niederlanden stattfinden konnte, weil das niederländische Fernsehen die Live-Übertragung des ESC abbrach und sich der aktuellen Berichterstattung widmete."
Die Aussage ist belegt mit einem Einzelnachweis aus dem Jahr 2002 (!), also immerhin zwölf Jahre alt und lange vor der (Wieder-)Einführung der nationalen Jurys. Ist das mit dieser achtköpfigen "Stand-by-Jury" denn heute wirklich noch immer so? Oder werden in einem solchen Fall nicht einfach die Ergebnisse der regulären fünfköpfigen Jury herangezogen, die dann eben nicht zu 50, sondern zu 100% ins Ergebnis einfließen? --slg (Diskussion) 14:37, 21. Mai 2014 (CEST)
Komponisten- und Texterwettbewerb
Es wird immer gerne vergessen, dass es sich um einen Komponisten- und Texterwettbewerb handelt. Im Artikeltext (z. B. der Einleitung oder im Abschnitt Preisvergabe, -zuerkennung) wird das durchaus erwähnt - sogar, dass die Trophäe nicht beim Interpreten, sondern beim Komponisten verbleibt. In den Tabellen und im Text taucht aber immer nur der Interpret auf. Wer sich mit der Erstellung von Tabellen auskennt sollte bei Gelegenheit wenigstens dort das Komponisten/Texter-Team (oft ist das ja auch dieselbe Person) in einer weiteren Spalte hinzufügen. --Blutgretchen (Diskussion) 23:34, 21. Mai 2014 (CEST)
- Die Texter und Komponisten finden sich bereits in der detaillierteren Liste der Sieger und Veranstaltungen des Eurovision Song Contests. --slg (Diskussion) 00:37, 22. Mai 2014 (CEST)
- Schon klar. Ich spreche aber von den Tabellen in diesem Artikel (immerhin der Hauptartikel zum ESC). Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 08:17, 22. Mai 2014 (CEST)
ABBA-Sieg '74 im DDR-Fernsehen?
Ich habe heute einen Podcast mit der sogenannten "Frau vom Checkpoint Charlie" gehört, die dort lange um ihre Kinder gekämpft hat. Diese Frau hat behauptet, dass der ABBA-Sieg von 1974 im DDR-Fernsehen übertragen worden sei. Kann das sein oder hat sie das mit dem Nachahmerschlagerwettbewerb des Ostblocks verwechselt? Der Artikel schweigt sich überhaupt aus, was die Rezeption des "Grand Prix" in den Ostblockländern angeht. (nicht signierter Beitrag von 46.115.169.226 (Diskussion) 01:17, 20. Sep. 2014 (CEST))
Abschnitt "Sieger mit der höchsten Punktzahl" vermutlich sinnfrei
Dieser Abschnitt sollte eher die erreichten Punkte in Relation zu den erreichbaren Punkten (in Prozent) oder die durchschnittliche Wertung als Basis nehmen, da ansonsten die späteren Jahre bevorzugt werden, in denen mehr Länder als früher teilnehmen (da diese zusammen natürlich mehr Punkte vergeben können). So imho nicht sinnig. (nicht signierter Beitrag von 95.90.203.182 (Diskussion) 23:54, 6. Jan. 2015 (CET))
- Sicherlich richtig, vom Prinzip her müsste aber die Wahrscheinlichkeit, bei zufälliger Punkteverteilung eine solche oder höhere Punktzahl zu erreichen, berechnet werden - je kleiner, desto außergewöhnlicher das Ergebnis. Nur ist die "höchste Punktzahl" eine Statistik, die allgemein betrachtet wird, und daher hier einen Platz hat, während andere Techniken Original Research wären. --Ulkomaalainen (Diskussion) 11:27, 7. Jan. 2015 (CET)
Fehler in Zeitleiste
Meines Erachtens ist bei "Luxemburg" ein Fehler in der Zeitleiste: Unter den "Teilnahmen am Finale, die das Land nicht(!) gewonnen hat" (dunkelgrau) steht hier "52x", aber es waren wohl nur 32 Mal, dass dies der Fall war.--Kfzzeichenfan (Diskussion) 10:02, 28. Apr. 2015 (CEST)
Bevorzugung der BIG-5 in die Einleitung!
Der nachfolgende Passus am Ende der Einleitung, den ich wieder eingebracht habe, wurde ohne zweckdienliche Begründung einfach gestrichen. Das ist keine inhaltliche Begründung: "steht schon im Artikel, und das im richtigen Abschnitt. Hier in die Einleitung gehört dieses Detail ohnehin nicht hin". Im Artikel steht alles andere aus der Einleitung auch, eine Begründung, WARUM dieser wichtige Aspekt in der Einleitung nicht stehen soll, fehlt. Ich habe in der Erläuterung darauf hingewiesen, dass z.B. beim Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auch in der Einleitung steht, dass es "Ständige Mitglieder" gebe und welche das sind. Würde bei anderen internationalen Wettkämpfen (z.B. Olympische Spiele) einzelne Teilnehmer(gruppen) so bevorzugt, müsste das auch in der Einleitung stehen, weil man ansonsten wirklich nicht auf die Idee kommt, dass es eine solche Bevorzugung / Benachteiligung tatsächlich gibt. Das ist im übrigen ach nicht wertend, sondern auf einfache Weise mathematisch nachrechenbar...
Bevor ein Edit-War losbricht, bitte hier diskutieren und nicht blindwütig löschen. Das ist der eingefügte Passus:
"Seit 1996 werden Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Spanien und seit 2011 zusätzlich Italien als grösste Beitragszahler des EBU-Etats dadurch bevorzugt, dass sie ohne Teilnahme an den Vorrunden direkt am Finale teilnehmen können." ++--84.73.123.149 13:25, 15. Mai 2015 (CEST)--++
- Ich habe momentan wenig Zeit und möchte daher nur zwei Dinge korrigieren: 1996 musste Deutschland aussetzen, die Regelung gilt erst seit 1997 (oder sogar 1998?). Und Vorrunden im Sinne von Halbfinals gibt es erst seit 2004, davor mussten die Länder mit schlechten Vorergebnissen ein Jahr aussetzen. Euroklaus (Diskussion) 13:38, 15. Mai 2015 (CEST)
- <nach BK>
- Die von der IP gewählte Formulierung („werden bevorzugt“) ist nicht enzyklopädisch, sondern POV. Im Artikel über den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen steht auch nicht, dass einzelne Staaten durch ihren ständigen Sitz „bevorzugt“ werden. Dies ist eine negativ-wertenden Formulierung, die so nicht in den Artikel gehört.
- Den ESC mit dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und die Bedeutung einer ständigen Mitgliedschaft im Sicherheitsrat mit einem garantierten Startplatz beim ESC zu vergleichen, ist doch wohl daneben.
- Das Argument der IP, „eine Begründung, WARUM dieser wichtige Aspekt in der Einleitung nicht stehen soll, fehlt“, ist nicht überzeugend. Zunächst einmal müsste doch umgekehrt eine Begründung vorgebracht werden, warum diese Information denn so unglaublich wichtig ist und deshalb unbedingt in der Einleitung stehen muss. Ich stimme der Ansicht der IP nicht zu, dass dies ein besonders wichtiger Aspekt ist. Unter Würdigung aller Aspekte ist diese garantierte Teilnahme einiger Länder vielmehr ein vergleichsweise unwichtiges Detail; jedenfalls gibt es eine ganze Reihe von Informationen, die wesentlich wichtiger sind als diese Information. Da müssten sehr viele andere Informationen vorher in die Einleitung kommen.
- Dazu kommt, dass die eingefügte Information (siehe die Hinweise von Euroklaus) in mehreren wesentlichen Details auch noch falsch ist.
- Es war richtig, hier die Diskussion zu suchen. Es war aber falsch, diese Information vorgängig gleich wieder hineinzurevertieren. Wenn einer solchen Einfügung widersprochen wird – egal für wie sinnvoll der Einsteller die Begründung hält –, dann ist ZUERST Konsens hier herzustellen und nicht die Ergänzung einfach wieder einzufügen. Ich habe sie daher erneut revertiert. Das Argument der IP („Bevor ein Edit-War losbricht, bitte hier diskutieren und nicht blindwütig löschen“) kann man nur als Chuzpe bezeichnen – ein begründetes Revertieren einer Einfügung ist kein Edit-War. Den Edit-War beginnt vielmehr, wer eine einmal revertierte Einfügung ohne vorgängige Diskussion erneut hineinrevertiert. Die Regeln sind hier völlig eindeutig.
- Ich habe eine seeehr hohe Toleranzschwelle gegenüber persönlichen Beleidigungen, auch bei so üblen Angriffen wie „blindwütig“. Tu dir also auch in Zukunft keinen Zwang an, IP. Du wirst allerdings zur Kenntnis nehmen müssen, dass du dich als ernstzunehmenden Diskussionspartner damit disqualifiziert hast.
- Niemand findet, dass diese Information nicht in den Artikel gehört – sie steht ja auch drin. Zusätzlich auch noch in die Einleitung kommt sie aber nur, wenn das hier in der Diskussion mehrheitlich befürwortet wird.
- Der von der IP vorgeschlagene Passus gehört nicht in die Einleitung. Er enthält keine Informationen, die allgemein genug sind, um dort genannt zu werden. Er betrifft den Modus und die besondere Situation mit dem Umgang von Kandidaten der genannten Länder wird weiter unten auch entsprechend und ausreichend dargestellt. Und die offensichtlichen Fehler, die schon Euroklaus genannt hat, machen die Verwendung des Passus an welcher Stelle auch immer sowieso indiskutabel. --Blutgretchen (Diskussion) 15:30, 15. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin gegenüber einer Erweiterung der Einleitung offen - es ist bei einem Wettbewerb durchaus auch in der Zusammenfassung erwähnenswert, wenn es mehrere Stufen gibt, wobei das bei anderen Wettbewerben auch nicht zwingend passiert, dort aber meist komplizierter ist, während es hier mit einem Satz abgehandelt werden kann. Die Formulierung "werden bevorzugt" geht allerdings aus den genannten Gründen nicht, wenn dann "nehmen automatisch am Finale teil" etc. Da dann aber das Problem entsteht, dass man die Einleitung eben doch noch um einiges aufblähen müsste um einen Kontext zu liefern (dass es eben seit den 90ern verschiedene Quali- und Ausscheidemethoden gibt...) ein schwaches "gegen Einfügung", allerdings ein starkes "gegen Einführung in dieser Form". --Ulkomaalainen (Diskussion) 15:37, 16. Mai 2015 (CEST)
- Der Beitrag von Ulkomaalainen wird verdankt. Neuer Text nun:
- "Aktuell werden zwei Vorrunden vor dem Finale ausgetragen, wobei Frankreich, das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien als grösste Beitragszahler des EBU-Etats jedoch direkt am Finale teilnehmen."
- Kürzer und dabei informativer geht's wohl kaum. Die Details dazu - im übrigen mit den Fehlern, die mir angekreidet wurden - stehen im Lauftext. Leider stehen sie an falsche Stelle, aber das sollen Besserkönner korrigieren. Es bräuchte einen separaten Abschnitt, in dem das aktuelle Teilnahme- und Bewertungsverfahren (mit der Tatsache des Erkaufens der Finalteilnahme durch die Big-5 [sic!!!]) dann im richtigen Kontext wäre. Übrigens wenn mein "bevorzugen" als wertend eingestuft wird, dann sollte dieser Satz ("erkaufen" aus dem Lauftext) als grandioses Beispiel wertfreier Äusserung prämiert werden:
- "Dieses Erkaufen der Finalteilnahme wird von einigen Ländern kritisiert." ++--84.73.123.149 03:01, 18. Mai 2015 (CEST)--++
- Also:
- Natürlich darf in einem Satz, der Kritik thematisiert, auch Kritik stehen. Das gehört in dieser Form aber nicht in den Text, der den Sachverhalt per se darstellt. Dieser Unterschied sollte der IP schon klar sein.
- Also:
- Ob etwas schon irgendwo steht, enthebt denjenigen, der es an einer anderen Stelle ein weiteres Mal einfügen will, nicht von der Verantwortung für die Richtigkeit des Eingefügten. WP selbst gilt grundsätzlich nicht als zuverlässige Quelle.
- Der Text der IP ist schon wieder inhaltlich grob falsch – Deutschland fehlt. Dauernd von den „Big 5“ schwafeln, aber dann nur vier Länder hinschreiben, ist schon eine Fehlleistung der besonderen Art. Abgesehen davon, dass man sich mit solchem Dilettantismus immer weiter selbst disqualifiziert, wirkt der Zynismus der IP („als grandioses Beispiel wertfreier Äusserung prämiert werden“) gleich doppelt peinlich.
- In die Einleitung dieses Übersichtsartikels gehören Informationen, die für den ESC insgesamt relevant sind. Details eines Details (Einzelheiten über das aktuelle Teilnehmerauswahlverfahren) dürfen gerne im jeweiligen Artikel über den aktuellen ESC angemessen thematisiert werden, in diesem Übersichtsartikel allerdings höchstens in einem Abschnitt in Form einer Gegenüberstellung bzw. einer Darstellung der historischen Entwicklung dieses Aspekts. Die zufällig gerade geltende Fassung eines Regeldetails gehört nicht in die Einleitung. Wenn ein Satz schon mit „Aktuell werden …“ anfängt, gehören diese Informationen schon gar nicht in die Einleitung eines Übersichtsartikels. Obwohl dieser Randaspekt die IP besonders aufzuregen scheint, handelt es sich dabei nicht um die wichtigste Sache überhaupt. Hier gäbe es unzählige Informationen, die vorher in die Einleitung kommen sollten.
- Solange es keine Mehrheit hier gibt, dass das überhaupt in die Einleitung kommt, kommt das überhaupt nicht in die Einleitung, egal mit welcher Formulierung. Und bisher war außer unserem gezielt nicht eingeloggten Kollegen überhaupt niemand dafür, dass das in die Einleitung kommt. Ich habe es deshalb erneut revertiert. Bei nochmaliger Einfügung ohne vorgängige mehrheitliche Befürwortung hier auf der Disk werde ich die Frage administrativ klären lassen.
Zu bekannten Titeln
Ich weiß nicht, ob es irgendwo mal erwähnt wird, dass auch so mancher ESC-Titel, der unter "ferner liefen" landete, zum Hit wurde: Das sollte wohl mit den Beiträgen Deutschlands von 1962 (Zwei kleine Italiener) und 2006 (No no never) so gewesen sein. Sie kamen sehr hoch in die deutschen Charts.--Kennzeichenfan (Diskussion) 16:01, 24. Mai 2015 (CEST)
Mehr Infos zur Finanzierung
Leider habe ich hier und im Netz keine weiteren Infos zur Finanzierung gefunden. Ggf. liese sich dies noch ergänzen - welche Kosten fielen in welchem Jahr an. Wer hat diese getragen und durch welche Institutionen der Länder - fliesst die GEZ Umlage (zu welchem Anteil) in den ECS?
Beste Grüße (nicht signierter Beitrag von 130.255.107.132 (Diskussion) 20:00, 25. Mai 2015 (CEST))
Liechtenstein/Vatikan
Meine Änderung im Abschnitt zu den Teilnehmern wurde eben rückgängig gemacht (siehe [8]). Ich teile die Begründung nicht. Es betrifft ja in erster Linie die Ausführungen zu Liechtenstein. Liechtensteins Bestrebungen sind in dem auch in meiner Version verlinkten Artikel sehr ausführlich dargestellt. Der Versuch mit B. Bachmann ist gelinde gesagt obskur, da zu ihm außer Interpret und Titel nichts bekannt ist, und 1 FL TV streut jedes Jahr Gerüchte über einen eventuellen EBU-Beitritt irgendwann, der dann doch nie erfolgt. Diesen Dingen hier derart viel Raum einzuräumen halte ich für übertrieben. Meinungen dazu? --Hansbaer (Diskussion) 14:05, 4. Jun. 2015 (CEST)
Kleiner Nachtrag: Radio Vatikan ist EBU-Mitglied. --Hansbaer (Diskussion) 14:07, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Solange die Vorkommnisse belegt sind, kann man diesen auch die zwei Sätze gönnen. Eine Kleinigkeit: Den Redirect, den ich rausgenommen hatte, hast du nun wieder drin. SchirmerPower (Diskussion) 12:00, 7. Jun. 2015 (CEST)
ESC-Sampler
Gibt es eigentlich irgendwo eine Übersicht mit den zum ESC erschienenen Samplern? Das könnte man hier doch vielleicht noch ergänzen...--Daniel 86 (Diskussion) 14:59, 18. Jun. 2015 (CEST)
Lieber Kollege Ulkomaalainen, nach vier gegenseitigen Zurücksetzungen sollten wir vor weiteren Aktionen hier weitermachen. Deine letzte Zusammenfassung („Höherwertigkeit früheres Erreichens ist hier nicht anwendbar“) scheint mir Unsinn, denn dass ich im Sinne des Sprichwortes „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ die Chronologie anwende, ist schließlich Anlass deines Eingreifens. Auch der zweite Einwand („Auffinden von Ländern wird erschwert“) ist kaum nachvollziehbar, denn die Tabelle ist nach Anzahl der Siege sortiert. Wer ein bestimmtes Land sucht, muss also wohl oder übel immer „zu Fuß“ danach suchen – bei ungefähr der Hälfte aller Teilnehmerländer, die nicht siegten, alle 26 Einträge vergeblich. Das ändert sich durch Chronologie bei Gleichstand nur ganz begrenzt und zumutbar. Der Gewinn durch Anwendung allgemeinen Gewohnheitsrechts ist dagegen ungleich höher. --WinfriedSchneider (Diskussion) 10:41, 13. Jul. 2015 (CEST)
Deutschland in falscher Farbe auf Karte
Deutschland hat den ESC bisher zwei Mal gewonnen (1982 und 2010), nicht nur einmal und müsste daher in der gleichen Farbe wie die Schweiz oder Österreich erscheinen, die den Wettbewerb auch jeweils zwei Mal gewonnen hatten (Schweiz 1956, 1988 bzw. Österreich 1966, 2014).--Kennzeichenfan (Diskussion) 13:13, 24. Mai 2015 (CEST)
wow, 20 minuten später, selbe idee - ich habe alle anderen Länder überprüft, die scheinen alle zu stimmen - bis auf deutschland (nicht signierter Beitrag von 88.71.31.229 (Diskussion) 13:32, 24. Mai 2015 (CEST))
- Glaube, den Grund erkannt zu haben: Der erste Sieg war vor der Wiedervereinigung, und da auch mal das heute nicht mehr existente Jugoslawien mal siegte, soll vielleicht die Nebenkarte dies signalisieren. Nur ist aber Deutschland immer unter gleichem Namen (engl. Germany, frz. Allemagne) angetreten, nie unter einem anderen - und als solches hat es eben bisher zwei Siege davon getragen. So wie es dargestellt ist, ist es verwirrend. Andere Staaten sind auch nicht mehr so zurechtgeschnitten, wie sie mal waren. Man überlege sich mal, dass ja Frankreich zu Zeiten seiner ersten Siege im ESC noch seine nordafrikanische Kolonie Algerien besaß, die auf den Karten zu sehen ist.--93.132.96.51 14:22, 24. Mai 2015 (CEST)
- Das sollte so nicht stimmen - Jugoslawien hat sich in viele kleinere Länder zerlegt, von denen viele heute Teilnehmer sind, und keiner kann für sich behaupten, der alleinige Nachfolger zu sein (selbst wenn es rechtlich Serbien ist). Mir ist nicht bekannt, dass die DDR teilgenommen hätte - und die BRD, vor- und nach der Vereinigung, ist immer noch der selbe Staat, nur halt ein bisschen grösser... Russland wurde nach der Krimannektion, welchen rechtlichen Character das auch immer hatte, da defacto, ja auch nicht ausgetragen. Versionen der Karte: Es wurde zwar 2x richtig eingetragen, aber auch 2x wieder von verschiedenen Leuten ausgetragen. Präzedensfall z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft#Ranglisten - da ist Jugoslawien drin (aber nicht als Serbien), und Deutschland, als Nachfolger der Weimarer Republik/des 3. Reiches, mit all den Statistiken... oder siehe auch Olympia-medaillenspiegel (wo einfach alle Medaillen zusammengerechnet wurden, vom Kaiserreich bis jetzt, INKLUSIVE DDR)... oder...
- Notfalls muss eben Serbien, als Rechtsnachfolger Jugoslawiens, auch "seinen" Jugoslawien-Sieg eingetragen bekommen.
- Übrigens: der ESC SELBER führt "dasselbe" Deutschland als Sieger 1982 und 2010 https://www.eurovision.de/geschichte/index.html (nicht signierter Beitrag von 88.71.31.229 (Diskussion) 01:26, 26. Mai 2015 (CEST))
Deutschland ist derzeit in der richtigen Farbe dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 88.71.31.229 (Diskussion) 14:16, 2. Jun. 2015 (CEST))
- Mal langsam: Zu Zeiten der Weimarer Republik und des 3. Reiches war an den ESC noch nicht zu denken. Der erste solche fand 1956 statt, da war die Bundesrepublik Deutschland (schlichtweg als "Deutschland") Teilnehmer. Die DDR durfte gar nicht teilnehmen, da sie nicht Mitglied der EBU war. Das durften auch andere Staaten nicht, solange sie da nicht Mitglied waren. Fußball-Weltmeisterschaften und Olympische Spiele haben mit dem ESC nichts zu tun. Die Sieger Jugoslawiens von 1989 waren keine Serben, sondern Kroaten - und der Wettbewerb 1990 hat auch im heutigen Kroatien (Zagreb) stattgefunden. Jugoslawien war als Gesamtstaat EBU-Mitglied, durfte daher teilnehmen. Aber stets hat dort eine andere Teilrepublik mit ihrer Sendeanstalt einen Teilnehmer ins Rennen geschickt. Ist doch nachlesbar in "Jugoslawien beim ESC". Folglich hatte Serbien mit dem ESC-Sieg Jugoslawiens direkt nichts zu tun. Die Annexion der Krim durch Russland würde ich hier heraus halten, zumal der ESC eine künstlerische, keine politische Veranstaltung ist. Im übrigen möchte ich mal dafür plädieren, dass auch die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) oder ihrer Vorgängerinstitutionen (EWG, EG) nichts mit dem ESC zu tun hat. Nicht dass man hier glaubt, dass jenes Land, das bisher am häufigsten Gastgeber des Wettbewerbs war (Vereinigtes Königreich mit 8 Wettbewerbsaustragungen), das bekanntlich sehr strittig seiner Mitgliedschaft in der EU gegenübersteht und demnächst über den weiteren Verbleib in derselben abstimmt, im Falle eines Austritts durch den ESC gebrandmarkt wird. Der ESC startete schon vor Inkrafttreten der Römischen Verträge und fand selbst seitdem etliche Male außerhalb von EWG, EG bzw. EU statt. Einige Teilnehmerländer, die Mitglied der EBU sind und teilnehmen dürfen, liegen zudem nicht mal in Europa, so dass z. B. die Wettbewerbe 1979, 1999 und 2012 außerhalb Europas stattgefunden hatten. Sollte man sich über solche Details etwa künftig streiten, sehe ich die Fortdauer des ESC ernstlich gefährdet.--Kennzeichenfan (Diskussion) 18:02, 2. Mär. 2016 (CET)
Teilnahme Portugals
Im Text steht, dass auffällig sei, dass Portugal nicht teilgenommen habe, wenn der ESC in Schweden ausgetragen wurde. Ich glaube aber nicht, dass dies mit dem Austragungsort zusammenhängt. Bei den Wettbewerben 1975, 1985 und 1992, die in Schweden stattfanden, nahm Portugal teil. 2000 hatte es sich auf Grund der damals gültigen Regel nicht qualifiziert, da es 1999 zu wenig Punkte erhalten hatte. 2002 verzichtete es auf die Teilnahme, und da war der Wettbewerb nicht in Schweden, sondern in Estland.--Kennzeichenfan (Diskussion) 17:34, 2. Mär. 2016 (CET)
- 2013 verzichteten sie auch, als der Wettbewerb in Malmö stattfand, so wie auch diesmal. Bei den letzten drei Malen waren sie also nicht dabei / werden sie nicht dabei sein. --Kenny McFly (Diskussion) 13:07, 18. Mär. 2016 (CET)
- Das ist ohne Beleg trotzdem reine Spekulation. --Ailura (Diskussion) 13:16, 18. Mär. 2016 (CET)
- Dem ich auch nicht widersprechen würde.--Kenny McFly (Diskussion) 13:20, 18. Mär. 2016 (CET)
- Das ist ohne Beleg trotzdem reine Spekulation. --Ailura (Diskussion) 13:16, 18. Mär. 2016 (CET)
Punktereichste Titel
Um eine besser vergleichbare Statistik zu machen, würde ich gerne für die verschiedenen Wertungsmodi eigene Tabellen machen, damit die erfolgreichsten Titel nicht nur aus dem letzten Jahrzehnt kommen und eventuell eine Prozentzahl einfügen, um die relative Punktzahl zu vergleichen. Darf ich? --Kenny McFly (Diskussion) 13:02, 18. Mär. 2016 (CET)
- Mir fällt gerade auf, dass beim Nebenartikel mit der Liste der Jahre sowieso dieselbe Liste ist. Warum steht dann eine noch hier. Sie ist unvollständig, dann bald veraltet, hat keine Aussagekraft, also weg da mit. Beim Nebenartikel bloß noch den Wertungsmodus des Jahres einfügen. --Kenny McFly (Diskussion) 19:02, 3. Apr. 2016 (CEST)
- Welche Liste möchtest du jetzt wo entfernen? Prozentzahl geht sicherlich in Ordnung, ist aber jetzt auch kein optimales Maß als Vergleich, da sich die Varianz zwischen den Wettbewerben stark unterscheiden wird. --Jakob (Diskussion) 17:46, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Die Liste mit den punktereichsten Siegertiteln ist erstens unvollständig (statt Top 10 ist im Listenartikel die Top 60), zweitens veraltet (gilt im Grunde eh nur von 1975 bis 2015), hat keine Aussagekraft (durch mehr Teilnehmer auch mehr Punkte), und sollte daher weg, weil sie sich viel besser in der Liste befindet. Ich wollte die Tabelle eigentlich ersetzen und habe dann bemerkt, dass sich das alles ja schon im Listenartikel befindet. Da müsste man dann nur noch den Abstimmungsmodus eintragen und man kann nach absoluter Punktzahl, absoluter Punktzahl nach Modus und relativer Punktzahl sortieren. Dann hier einen Link eventuell reinhauen und die Liste löschen. --Kenny McFly (Diskussion) 18:57, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Klingt gut. Wobei ich schon finde, dass auch in diesem Artikel in irgendeiner Form die herausragenden Gewinner erwähnt werden sollten. Wenn nicht Form dieser kleiner Tabelle, dann doch zumindest in einem Fließtext. Bei Sportwettbewerben ist es schließlich auch typisch Rekordhalter zu erwähnen. Fließtext wäre hier natürlich eine Option um den unterschiedlichen Abstimmungsmodi gerecht zu werden, z. B. was in diese Richtung Die höchte Punktzahl erreichte 2009 Alexander Rybak mit 387 Stimmen. Das Lied Tu te reconnaîtras dagegen bekam mit 80,6% aller möglichen Punkte relativ die meisten Punkte aller Zeiten. Am meisten 12 Punkte erreichte XXX im Jahr XXX. Alles raus und nur den Link fände ich unglücklich. --Jakob (Diskussion) 21:18, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Ok. Mach ich. Danke. --Kenny McFly (Diskussion) 21:33, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Klingt gut. Wobei ich schon finde, dass auch in diesem Artikel in irgendeiner Form die herausragenden Gewinner erwähnt werden sollten. Wenn nicht Form dieser kleiner Tabelle, dann doch zumindest in einem Fließtext. Bei Sportwettbewerben ist es schließlich auch typisch Rekordhalter zu erwähnen. Fließtext wäre hier natürlich eine Option um den unterschiedlichen Abstimmungsmodi gerecht zu werden, z. B. was in diese Richtung Die höchte Punktzahl erreichte 2009 Alexander Rybak mit 387 Stimmen. Das Lied Tu te reconnaîtras dagegen bekam mit 80,6% aller möglichen Punkte relativ die meisten Punkte aller Zeiten. Am meisten 12 Punkte erreichte XXX im Jahr XXX. Alles raus und nur den Link fände ich unglücklich. --Jakob (Diskussion) 21:18, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Die Liste mit den punktereichsten Siegertiteln ist erstens unvollständig (statt Top 10 ist im Listenartikel die Top 60), zweitens veraltet (gilt im Grunde eh nur von 1975 bis 2015), hat keine Aussagekraft (durch mehr Teilnehmer auch mehr Punkte), und sollte daher weg, weil sie sich viel besser in der Liste befindet. Ich wollte die Tabelle eigentlich ersetzen und habe dann bemerkt, dass sich das alles ja schon im Listenartikel befindet. Da müsste man dann nur noch den Abstimmungsmodus eintragen und man kann nach absoluter Punktzahl, absoluter Punktzahl nach Modus und relativer Punktzahl sortieren. Dann hier einen Link eventuell reinhauen und die Liste löschen. --Kenny McFly (Diskussion) 18:57, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Welche Liste möchtest du jetzt wo entfernen? Prozentzahl geht sicherlich in Ordnung, ist aber jetzt auch kein optimales Maß als Vergleich, da sich die Varianz zwischen den Wettbewerben stark unterscheiden wird. --Jakob (Diskussion) 17:46, 5. Apr. 2016 (CEST)
Hinweis
Eurovision Song Contest erhält Karlsmedaille für europäische Medien – domradio.de. In: domradio.de. 28. April 2016, abgerufen am 28. April 2016. -- Nicola - Ming Klaaf 18:04, 28. Apr. 2016 (CEST)
Regeln
Unter "Aktuelle Regeln seit 2012" stehen u.a. die Punkte
- Das Lied muss live gesungen werden.
- Die Instrumental-Musik wird als Playback eingespielt.
Bei dem Siegertitel 2016 schien es, als würde der Begleitgesang nicht live gesungen. So wie die Regeln formuliert sind, wäre das nicht zulässig. Oder kann es sein, dass die Begleitsänger irgendwo stehen und von der Kamera nicht erfasst werden? Der Originaltext legt sich fest auf "no vocals of any kind or any vocal imitation", also verlangt die Live-Darbietung. --Slartibartfass (Diskussion) 12:23, 15. Mai 2016 (CEST)
Termin
Wird das jeweils nächste ESC-Datum willkürlich festgelegt oder hängt die Terminierung mit z.B. beweglichen Feiertagen wie Ostern/Pfingsten zusammen? (nicht signierter Beitrag von 176.7.52.243 (Diskussion) 18:36, 26. Mai 2016 (CEST))
Radio Vatikan
Der Sender "Radio Vatikan" ist zwar EBU-Mitglied, wer aber sollte jemals für die Vatikanstadt beim ESC teilnehmen? Sollte da ein Geistlicher etwas zum Besten geben, etwa einer der Kardinäle? Ich erwarte nicht, dass die Vatikanstadt jemals am Wettbewerb teilnehmen wird.--Kennzeichenfan (Diskussion) 20:31, 3. Mär. 2016 (CET)
- Es haben auch schon Nichtluxemburger für Luxemburg teilgenommen, warum sollte das für den Vatikan nicht möglich sein? --Berthold Werner (Diskussion) 13:08, 11. Mai 2016 (CEST)
- Es kommt immer wieder vor, dass für ein Land ein Künstler antritt, der nicht die Staatsangehörigkeit des Landes besitzt. So könnteRadio Vatikan durchaus jemanden ins Rennen schicken. Daran scheint allerdings kein Interesse zu bestehen. SchnitteUK (Diskussion) 23:06, 4. Nov. 2016 (CET)
Komponistenwettbewerb?
verschoben von meiner Disku, da Artikel-bezogen. --arilou (Diskussion) 16:17, 12. Mai 2016 (CEST)
Der ESC ist ein Autorenwettbewerb! Das heute die Sänger in den Vordergrund gestellt werden ändert nichts daran. Die Trophäe erhält ausschließlich der Autor des siegreichen Lides und nicht der Interpret. --MartinV (Diskussion) 15:05, 12. Mai 2016 (CEST)
- Nachtrag: Hier die Regeln (pdf) zum ESC 2016. --MartinV (Diskussion) 16:08, 12. Mai 2016 (CEST)
Papier ist geduldig.(Steht sowieso in meiner Auslegung im Regelwerk...)- Auf der ESC-Homepage werden als Teilnehmer die Interpreten aufgeführt, mit Ländern und Songtiteln. Die Komponisten/Songwriter werden erst auf der jew. Song-Unterseite unscheinbar unter den Lyriks angegeben.
- In der "Liste der Sieger" sind ebenfalls fast ausschließlich die Interpreten beschrieben.
Auch hab' ich noch nie davon gehört, dass ein Komponist an ein Land gebunden wäre; beim Interpret spielt afaik die Nationalität eine Rolle - die "gelebte Realität" ist also eine ganz andere.(Ein Interpret darf wohl von Jahr zu Jahr "sein" Land wechseln.)
- Ich wollte ja als Kompromiss vorschlagen, den Punkt in der Einleitung entweder wegzulassen oder als "theoretisch" zu relativieren - aber das revertest du ja immer wieder weg. Gibt's deinerseits vielleicht auch ein wenig Kompromissbereitschaft?
- --arilou (Diskussion) 16:17, 12. Mai 2016 (CEST)
- (nachträglich manches gestrichen und eigen-kommentiert. --arilou (Diskussion) 16:48, 12. Mai 2016 (CEST))
- Und? Hast du die Regeln auch mal gelesen?
„1.1.2 Content
Each Show [...] consists [...] of successive live televised performances of songs by artists entered by the Participating Broadcasters to represent their countries. Each song which competes in the ESC [...]“
„1.1.3) Determination of the scores and of the winning song
Viewers [...] are invited to vote for their favourite songs [...]“
„[...] the song which has received the highest number of votes shall be ranked first, [...]“
„The respective winners [...] shall be the song(s) which [...] has/have obtained the highest combined rank [...]“
„The song writer(s), artist(s) and Participating Broadcaster of the winning song(s) in the Final shall receive the ESC Trophy [...]“
- Letztes Zitat ist übrigens die einzige Stelle im gesamten Regelwerk, an dem die "song writer" überhaupt genannt werden.
- Ich reverte jetzt deinen Revert, und stelle meine Version wieder her, bis du einen passablen Beleg für deine Ansicht beibringst.
- --arilou (Diskussion) 16:41, 12. Mai 2016 (CEST)
Schau dir Sonnabend die Sendung an und du wirst feststellen, dass nicht der Sänger ausgezeichnet wird sondern das Lied und damit der Autor! Das die Interpreten in den Vordergrund gerückt werden, ist recht einfach zu erklären, sie sind das „Gesicht“ des Lides sind, ändert aber nichts daran, das es ein Wettbewerb für Autoren ist. (Ralph Siegel) 1974 zum ersten Mal beim Grand Prix. (Ralph Siegel)
„[...] Den Grand-Prix-Einstand für Deutschland gibt der Komponist 1976 mit "Sing Sang Song" für The Les Humphries Singers - kein rühmlicher Start. Das Lied landet auf dem drittletzten Platz. Doch schon 1980 schrammt Katja Ebstein mit der Siegel-Komposition "Theater" nur knapp am Sieg vorbei, genauso wie Lena Valaitis 1981 mit "Johnny Blue". 1982 dann der große Triumph mit "Ein bisschen Frieden". Noch dreimal gelingen Siegel-Schützlingen Platzierungen unter den Top drei: 1987 schaffen Wind mit "Lass die Sonne in dein Herz" den zweiten Platz. Das Trio Mekado landet 1994 mit "Wir geben ’ne Party" genauso auf dem dritten Rang wie die Multi-Kulti-Combo Sürpriz 1999 mit "Reise nach Jerusalem". [...]“
Ich werde jetzt den umseitigen Artikel wieder zurücksetzen, damit dass was da steht wieder richtig ist! --MartinV (Diskussion) 17:58, 12. Mai 2016 (CEST)
- Danke dass du endlich auf meine Belegforderungen eingehst.
- Liest du eigentlich auch, was du selbst schreibst?!?
- "dass [...] das Lied [ausgezeichnet wird]" - wo steht, dass damit der Komponist "Sieger" sei? Das ist einzig dein POV. Laut Regelwerk siegt "das Lied"; die Trophäe erhalten Interpret, Komponist und zugehörige Landes-Rundfunkanstalt - und zwar ohne erkennbare Rangfolge, und somit imo gleichwertig. Dass mit siegendem Lied "eigentlich einzig der Komponist siegt", ist deine persönliche Interpretation, für die du bisher keinen schlüssigen Beleg hast.
- "Katja Ebstein [...] nur knapp am Sieg vorbei" ~ Sieger ist also Katja Ebstein + Lied, und nicht der Komponist;
- "Lena Valaitis 1981 mit "Johnny Blue"." ~ Sieger ist also Lena Valentis + Song, keine Erwähnung der Komponisten;
- "Noch dreimal gelingen Siegel-Schützlingen Platzierungen unter den Top drei:" ~ es sind also die Schützlinge, die Platzierungen erreichen, und nicht Komponisten;
- "Wind mit "Lass die Sonne in dein Herz" den zweiten Platz." ~ {Interpret + Lied} erreichen eine Platzierung;
- ...und es geht gerade so weiter.
- "dass [...] das Lied [ausgezeichnet wird]" - wo steht, dass damit der Komponist "Sieger" sei? Das ist einzig dein POV. Laut Regelwerk siegt "das Lied"; die Trophäe erhalten Interpret, Komponist und zugehörige Landes-Rundfunkanstalt - und zwar ohne erkennbare Rangfolge, und somit imo gleichwertig. Dass mit siegendem Lied "eigentlich einzig der Komponist siegt", ist deine persönliche Interpretation, für die du bisher keinen schlüssigen Beleg hast.
- Ich stimme dir soweit zu, dass das Lied gewinnt. Ich stimme dir nicht zu, dass dies (einzig) einen Sieg für Komponist/Songwriter darstelle. Im Regelwerk werden selbige nur genau 1* erwähnt: Nachdem der Song gewonnen hat, erhalten {Interpret, Komponist, Landes-Rundfunkanstalt} die Trophäe gleichwertig.
- --arilou (Diskussion) 09:06, 13. Mai 2016 (CEST)
Hast du dich eigentlich schon mal mit dem ESC auseinandergesetzt und auch die entsprechenden Sendungen gesehen?
- Das Lied wird ausgezeichnet! Das heißt: Der/die Komponist/en und der/die Texter bekommen dan die Trophäe.
- Der Interpret erhält den „Ruhm“ und die Aufmerksamkeit.
- Die siegreiche Sendeanstalt (der siegreiche Sender) erhält das recht den nächsten ESC auszurichten.
--MartinV (Diskussion) 12:06, 13. Mai 2016 (CEST)
- Seh' ich jedes Jahr regelmäßig.
- Die Folgerung "Das Lied wird ausgezeichnet! Das heißt: Der/die Komponist/en und der/die Texter bekommen den die Trophäe." widerspricht den offiziellen ESC-Regeln. Ja, das Lied siegt. Nein, die Trophäe geht nicht (nur) an den Komponist, sondern gleichwertig und gemeinschaftlich an Interpret, Komponist und Landes-Rundfunkanstalt (Regel 1.1.3, letzter Absatz).
Dass ein Lied siegt, heißt nicht zwangsläufig, dass "der Komponist siegt". - "Der Interpret erhält den „Ruhm“ und die Aufmerksamkeit." ~ der Komponist erhält, abgesehen von einer schmückenden Plastik, auch nicht mehr - und nicht weniger. Daher sind Aussagen wie "Der Interpret erhält lediglich" unangebracht.
- Bei der Sendeanstalt stimme ich zu. Hab' auch nie/nirgends was anderes behauptet.
- --arilou (Diskussion) 12:27, 13. Mai 2016 (CEST)
3M Eindeutig ein Komponistenwettbewerb und als solcher offiziell gegründet. Wir interpretieren nicht selber und Primärquellen sind als solche unzulässig. Wir stützen uns auf wissenschaftliche Belege wie zB. diesen. Gruß Graf Umarov (Diskussion) 12:59, 13. Mai 2016 (CEST)
- Was früher sonstwie gegründet wurde, muss das heute nicht mehr sein.
- Die offiziellen Regeln seien als Quelle nicht erlaubt, weil primär? Denk nochmal nach.
- In der Redaktion Film und Fernsehen gilt "das behandelte Werk" durchaus als zulässige Primärquelle.
- Die gegenteilige Meinung von MartinV ist gar nicht belegt, nicht einmal durch Primärquellen.
- Die "wissenschaftliche Quelle" seitens Benutzer:Graf Umarov bestätigt, dass "Ursprünglich [...] ESC ein Komponistenwettbewerb" war - ursprünglich, also heute nicht mehr. Außerdem - man lese sie - ist sie alles andere als sachlich-objektiv ~ sondern sehr unterstellend, annehmend, wertend und hinein-interpretierend. Als Quelle kaum geeignet. Nachtrag: Sie bestätigt ferner, dass der ESC heute sowohl faktisch als auch formal kein Komponistenwettbewerb mehr ist.
- --arilou (Diskussion) 14:08, 13. Mai 2016 (CEST)
- Wird an meiner 3M nichts ändern, und ich hoffe du weißt wozu 3M da ist. Graf Umarov (Diskussion) 14:14, 13. Mai 2016 (CEST)
- 3M ist dazu da, weitere Autoren zu einer Diskussion einzuladen, um die Chancen auf eine Konfliktlösung zu erhöhen.
- Ich habe bereits Kompromissbereitschaft gezeigt, z.B. diese Aussage einfach nicht in der Einleitung zu nennen. Stur war bisher nur MartinV. Anscheinend ("Wird an meiner 3M nichts ändern") nicht der einzige festgefahrene.
- Wie ich auch wiederholt schon geschrieben habe: Dass der ESC als Komponistenwettbewerb gegründet wurde, steite ich nicht an. Dass er es immernoch ist jedoch schon. Daher muss diese Aussage belegt werden.
- Und nein, auch wenn die Mehrheit (hier: 2:1) ihre Meinung ohne Belege durchdrücken will, ist das trotzdem nicht richtig.
- --arilou (Diskussion) 14:27, 13. Mai 2016 (CEST)
- Der Artikel besschreibt den ESC als Ganzes nicht nur den Status quo. Dazu gehört seine Geschichte und da ist festzustellen, das er von seinem Beginn 1956 bis mindestens 1998 als Stefan Raab alias Alf Igel beteiligt war, ein Komponistenwettbewerb war. Die Quelle nennt im Übrigen als Alternative für heute nur einen Nationenwettbewerb.Graf Umarov (Diskussion) 14:57, 13. Mai 2016 (CEST)
Der ESC ist nach wie vor ein Komponistenwettbewerb! An dieser grundlegenden Ausrichtung hat sich bis heute nichts geändert. Die Umdeutungen in einen Länderwettbewerb hat sich erst im laufe der Zeit eingestellt, ändert aber nichts daran, dass die EBU Sender einlädt Komponisten zu suchen die dann an dem Wettbewerb teilnehmen. Wie die Sender das dann genau machen ist den Sendern überlassen. Erst Komponist/Lied und dann den Künstler oder umgekehrt, oder wie auch immer. Als Lena Meyer-Landrut 2010 den ESC gewonnen hat, musste sie die Trophäe an Julie Frost und John Gordon weitergeben. Sie selber hat nur „einen Warmen Händedruck“ bekommen. Auch daran hat sich bis heute nichts geändert. Der NDR (ARD) als „Gewinner“ hatte sich dann darum zu kümmern die Folgeveranstaltung auszutragen. --MartinV (Diskussion) 16:04, 13. Mai 2016 (CEST)
- Ich neige dazu, hier arilou zuzustimmen. Der ESC ist ein Wettbewerb für das beste Lied, und in meinen Augen sagt keine der hier genannten Quellen etwas substanziell anderes. Da man ein Lied nun einmal nicht mit Pokal beglücken kann, gibt es hier anders festgelegte Regularien. Ja, der Komponist ist hier wohl - da stimme ich wiederum der anderen Seite zu - höher einzustufen als der Interpret, aber es ist dennoch kein Wettbewerb für Komponisten. Letztlich (aber spätestens hier wird es subjektiv/OR von meiner Seite) sieht man ja auch in der Praxis, dass es nicht das eine losgelöst vom anderen sein kann. Ein reiner Sangeswettbewerb bräuchte keine neuen Lieder, sondern könnte Technik und Interpretation an bestehendem Material demonstrieren. Ein reiner Komponistenwettbewerb würde durch die ganze Show und eventuell unterschiedlich begabte Sänger nur verwässert. Letztlich geht es um das Lied und, ja, den Auftritt/die Performance. --Ulkomaalainen (Diskussion) 02:41, 14. Mai 2016 (CEST)
- Nach Graf Umarovs Quelle ist es jetzt tatsächlich ein Nationen- und kein Liedwettbewerb, das Regelwerk sagt aber eindeutig, wer den Pokal bekommt.... Kompromiss: Umarovs Quelle in der Einleitung übernehmen (... ursprünglich ein ..., in der Wahrnehmung jetzt ein ...), gleichwohl auch die Komponisten/Texter dort nennen, wo jetzt Nation, Interpret und Song als Sieger bezeichnet werden. Dazu noch ähnliche Tabellen wie weiter unten "Erfolgreichste Künstler" und "Häufigste Teilnahmen eines Künstlers" zu den Komponisten/Textern. -- Ian Dury Hit me 19:48, 13. Mär. 2017 (CET)
Logo
Seit vielen Jahren bereits gibt es das Logo des Wettbewerbs, wobei der Buchstabe "V" von Eurovison als ein stilisiertes Herz dargestellt wird. Soweit so gut. Nun fällt mir auf, dass seit dem ESC 2015 das Herz in der (deutstschsprachigen) Wikipedia nicht mehr in den Farben der Landesflagge des Vorjahressiegers ausgestellt ist (Das Herz beim ESC 2018 müsste also in den Farben der portugiesischen Flagge, rot und grün, ausgefüllt sein). Wurde das seit 2015 einfach vergessen oder sind es rechtliche Gründe? --H.A. (Diskussion) 08:51, 14. Mai 2017 (CEST)
- Ebenso vermisse ich einen Abschnitt "Logo", in dem die Entwicklung der verschiedenen Logos seit 1956 kurz dargestellt werden. Seit wann gibt es denn das Euro-Herz-isions-Logo?
- Hallo unbekannter Benutzer, es fehlt die Signatur. Nichtsdestotrotz hier eine Anwort: Seit 2004 gibts das Logo mit dem Herz, habe eben mal die ESC-Beiträge der vergangenen Jahre durchgeschaut. --H.A. (Diskussion) 19:03, 15. Mai 2017 (CEST)
Moderatoren
Was die Moderation betrifft: War es beim diesjährigen dann erstmals ein Drei-Männer-Trio?--Kennzeichenfan (Diskussion) 13:19, 27. Mai 2017 (CEST)
Länge der Beiträge
Hat die Längenbeschränkung den Hintergrund, dass damit alle Lieder, die am ESC-Finale teilnehmen, auf eine Audio-CD passen? --109.40.3.61 12:11, 13. Jan. 2018 (CET)
- Bitte wende dich an: European Broadcasting Union, EBU Communications, ebucommunications@ebu.ch, T +41 22 717 2220 -- 2A02:120B:2C64:BE30:40F8:B8AC:16B2:F17A 13:23, 13. Jan. 2018 (CET)
Nennung der Interpreten statt der Sieger?
Hallo, mir fiel gerade auf, dass in der großen Übersicht über die Wettbewerbe in der Spalte "Sieger" anstelle des Komponisten der Interpret aufgeführt ist. Während im Pop zwar in der Regel nur der Interpret in der Öffentlichkeit größeres Interesse findet und die Information somit wichtiger scheint, ist es ja nun faktisch ein Kompositionswettbewerb. Ich schlage deshalb vor die Sieger Spalte folgendermaßen zu erweitern:
Land - Komponist - Titel - Interpret
So bleibt die an sich irrelevante Information des Interpreten weiterhin gut sichtbar, die Intention der Veranstaltung aber deutlicher gemacht. Selbiges gilt dann natürlich auch für die Detaillierte Liste, in denen der Name der Texter/Komponisten extra klein dargestellt ist. Hier wird die fälschliche Meinung des Mainstreams subjektiv untermauert.
Schöne Grüße, Julien
- Ich fände es dennoch leichter zu lesen, wenn man Komponisten und Interpreten nebeneinder darstellen würde. Die fälschliche Meinung des Mainstreams wird vom Sendeablauf ja unterstützt, genannt wird seit vielen Jahren (seit das Orchester weg ist?) immer nur der Interpret und der bekommt auch den Pokal (und gibt ihn erst später heimlich an den Komponisten weiter). Daher würde ich Land - Titel - Komponist - Interpret oder Land - Komponist - Interpret - Titel schreiben. --Ailura (Diskussion) 08:25, 20. Mär. 2018 (CET)
Zweifel an außereuropäischer Popularität
In der Einleitung steht: "Da die Shows auch außerhalb des Sendegebiets der EBU übertragen werden, konnte der Eurovision Song Contest über die Jahre hinweg auch eine große Fangemeinde in Australien, Neuseeland, Teilen Asiens (Japan, Volksrepublik China, Südkorea, Indien), Nordamerika und Teilen Südamerikas gewinnen". Ich habe erheblichen Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass in Südkorea kaum jemand je von diesem Wettbewerb gehört hat. Als einzige Quelle ist ein Triviablatt der BBC aus dem Jahr 2002 angegeben, dass der Contest auch in den nicht-teilnehmenden Ländern "Australia, New Zealand, Korea, USA, Canada, Jordan, Egypt, Hong Kong and India" ausgestrahlt wurde. Aber nur der Fakt, das etwas gesendet wurde ist kein Indikator für Popularität. Außerdem ist die Quelle 17 Jahre alt. --Christian140 (Diskussion) 14:43, 17. Mai 2019 (CEST)
- Ich habe das alles mal geändert. Insbesondere, da Australien mittlerweile ja auch teilnimmt. --Christian140 (Diskussion) 15:44, 17. Mai 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian140 (Diskussion) 06:45, 20. Mai 2019 (CEST)
The Buzz Awards
Ist eine Nennung der speziellen Auszeichnungen, die seit 2017 nach dem Finale des ESC in sechs Kategorien vergeben werden, erwähnenswert? Abstimmen dürfen für den ESC akkreditierte Journalisten. --Goroth Stalken 17:32, 7. Dez. 2018 (CET)
Wo ist Peter Urban?
Sorry, einen Artikel, der sich mit dem ESC beschäftigt und Peter Urban nicht erwähnt, kann ich nicht ernst nehmen. 89.204.137.157 22:35, 9. Mai 2020 (CEST)
Finanzierung ESC
Hej, ich habe das Gefühl, dass in dem Artikel eindeutig was zu Finanzierung des ESC fehlt. Ich habe leider gerade nicht die Zeit dazu, wollte hier aber schon mal eine Interessante Quelle verlinken: Sabine Leipertz, Irving Wolther: Was kostet der ESC die Teilnehmerländer? Abgerufen am 24. Mai 2021 (deutsch). . Gruß --Anminosti (Diskussion) 09:36, 24. Mai 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: EurovisionForeverTogether14 (Diskussion) 15:50, 8. Aug. 2021 (CEST)
Ähnliche Veranstaltungen fehlen
Im Abschnitt Eurovision Song Contest#Ähnliche Veranstaltungen fehlt die OIRT-Kopie Intervision-Liederwettbewerb sowie der American Song Contest, den die Europäische Rundfunkunion an die NBC lizenziert hat. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 22. Mai 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Habe ich ergänzt. EurovisionForeverTogether14 (Diskussion) 21:15, 12. Aug. 2021 (CEST)
Tabelle Erfolgreichste Sprachen
In der Tabelle im Abschnitt "Erfolgreichste Sprachen" steht, dass Dänemark mal mit einem französischsprachigen Lied gewann. Das ist doch ein Fehler, oder? (nicht signierter Beitrag von 77.183.229.204 (Diskussion) 20:26, 29. Mai 2021 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Genau, das war ein Fehler. Habe ich entfernt.EurovisionForeverTogether14 (Diskussion) 21:04, 12. Aug. 2021 (CEST)
Covision Song Contest
Ich bin durch den Relevanzcheck auf den Covision Song Contest gestoßen, den Bahnmoeller angeregt hat. Wie bereits diskutiert, ist das für einen eigenen Artikel zwar (noch) nicht relevant genug, sollte aber mMn in diesem Artikel durchaus eine Erwähnung finden. Da ich die Diskussion im Relevanzcheck als recht emotional empfand, der Gedanke hier zunächst auf der Diskussionsseite. --Fan-von-mir (Diskussion) 16:00, 15. Jul. 2021 (CEST)
- Solange die Medien nicht berichten, gibt es nichts zu schreiben. So würde ausserdem, durch die Hintertür, die Relevanzhürde umgangen. Diese Veranstaltung hat mit dem ESC selbst rein gar nichts zu tun. Was sollte es also in dem Artikel zum ESC?--Ocd→ parlons 16:12, 15. Jul. 2021 (CEST)
- Das scheint eine private Spaßveranstaltung zu sein, für die sich keinerlei Medien interessieren. Im Endeffekt hat es auch keine Verbindung zum ESC. Gruß --Traeumer (Diskussion) 10:51, 16. Jul. 2021 (CEST)
- Solange die Medien nicht berichten, gibt es nichts zu schreiben. So würde ausserdem, durch die Hintertür, die Relevanzhürde umgangen. Diese Veranstaltung hat mit dem ESC selbst rein gar nichts zu tun. Was sollte es also in dem Artikel zum ESC?--Ocd→ parlons 16:12, 15. Jul. 2021 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: So einen Wettbewerb mag es vielleicht fiktiv geben, aber weder in der Realität, noch von der Relevanz hat das etwas mit der Wikipedia Seite hier zutun.EurovisionForeverTogether14 (Diskussion) 21:04, 12. Aug. 2021 (CEST)