Diskussion:Evelyn Hecht-Galinski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Goesseln in Abschnitt unvollständig
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Evelyn Hecht-Galinski“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.


Äußerungen

[Quelltext bearbeiten]

Ein paar Anregungen zum Ergänzen des Artikels:

1 --- 13.05.2000: Als ehemalige Waldorfschülerin verteidigt sie in einem Taz-Interview die Waldorfschulen gegen den Vorwurf des Antisemitismus. --- http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2000/05/13/a0156

2 --- 01.09.2006: Evelyn Hecht-Galinski wendet sich im Streit um Rolf Verleger gegen den Zentralrat der Juden in Deutschland und bezeichnet diesen als "Sprachrohr der israelischen Regierung in Deutschland". Sie macht darüber hinaus die Juden selbst für den Antisemitismus verantwortlich: "Diese aggressive Siedlungspolitik, diese ganze Verunglimpfung der Palästinenser, diese ganze Politik, die schafft Antisemitismus, aber sicherlich nicht eine berechtigte Kritik." --- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/537976/

3 --- Oktober 2006: Beim 13. Else-Lasker-Schüler-Forum in Zürich (aus dem Publikum heraus) Schlagabtausch mit Broder:

- Evelyn Hecht-Galinski: Mein Name ist Evelyn Hecht-Galinski, ich bin die Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden Heinz …
- Henryk M Broder: Ja, und das ist auch schon alles, was Sie sind: die Tochter!
- Georg Kreisler: Wer sind denn Sie Herr Broder? Sie sind auch ein Sohn von irgendjemand!
- Evelyn Hecht-Galinski: Sie sind ein Immigrant, den hier keiner in Deutschland eigentlich haben wollte.
--- http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/562410/

4 --- Zusammenfassung von Äußerungen Evelyn Hecht-Galinskis im Tagesspiegel:

Zuvor hatte sie jedoch manches gesagt, was Broders Ansicht zu bestätigen scheint. So beklagte sie in Interviews und Leserbriefen mehrfach die angebliche Macht einer „jüdisch-israelischen Lobby“, die Kritiker der israelischen Politik „mundtot machen“ wolle und hinter der die deutschen Medien verschwänden. Den Vergleich der palästinensischen Autonomiegebiete mit dem Warschauer Ghetto, für den die deutschen Bischöfe Gregor Maria Hanke und Walter Mixa im März 2007 heftige Kritik einstecken mussten, hält sie für „moderat“. Denn Israel sei „ein Staat, der über die besetzten Gebiete einen in seiner Grausamkeit fast einmaligen Belagerungszustand verhängt hat, offiziell eine Politik des Tötens durch Exekutionen praktiziert und in den palästinensischen Gebieten weiterhin ungebremst siedelt“. Die Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem israelischen Parlament im März dieses Jahres hätte nach Hecht-Galinskis Ansicht „auch vom israelischen Propagandaministerium geschrieben sein können“; der Zentralrat der Juden in Deutschland ist für sie lediglich „ein Sprachrohr der israelischen Regierung“. --- http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Antisemitismus;art15532,2606329

5 --- "Antisemitismus ist nicht gleich Antizionismus": EHG antwortet in der FAZ auf Lustiger: http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E740542504BCF48A3A747E3C130389B5D~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell

-- Nick1964 15:46, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Keine „Friedensaktivistin“

[Quelltext bearbeiten]

Einsatz für den Frieden setzt immer eine Bereitschaft voraus, den Argumenten beider Parteien gleichermassen zuzuhören und beiden soviel guten Willen wie möglich zu unterstellen, und auch natürlich, die kompromissnaheste und für beide Seiten am ehesten befriedigende Lösung vorzuschlagen, zu suchen und zu erarbeiten. Hecht-Galinskis hinlänglich bekannte Äusserungen (siehe Broder-Prozess) weisen aber darauf hin, dass sie die Existenz einer der beiden Parteien - Israel - grundsätzlich anfechtet und tendenziell eine Lösung bevorzugt, die auf eine Rückgängigmachung der Gründung dieses Staates, mit anderen Worten, dessen Auslöschung hinausläuft. Das ist kein Friedensaktivismus im eigentlichen Sinne, auch wenn er sich selbst als solchen bezeichnet, wohl wissend, dass Massengräber immer friedlich sind. --Edelseider 11:11, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

In dem Interview in der badischen Zeitung, welches Sie als den (richtigen ) Beweis für Antizionismus anführen, sagt sie auch, dass sie das Existenzrecht Israels befürwortet. Daher sind Ihre Behauptungen, sie wolle Israel ausradiert sehen, (mal wieder) falsch.--84.142.100.253 12:46, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Edelseider, genau so funktioniert Propaganda. Sie geben die Aussage Hecht-Galinskis genau so verdreht und verfälscht wieder, wie das in unseren "seriösen" Massenmedien üblich ist. Diesen Stil nennt man Demagogie. --78.52.175.192 20:26, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

sie ist antiisraelisch, ansonsten würde sie nicht mit dem Islamisten Ken Jebsen zusammenarbeiten (nicht signierter Beitrag von 92.229.64.108 (Diskussion) 21:54, 16. Jul 2014 (CEST))

Friedensaktivistin?

[Quelltext bearbeiten]
Wieso ist Fr. Hecht-Galinski als Antizionistin keine Friedensaktivistin?
Wer sich mit der Theorie und daraus abgeleitet mit der faktischen Politik des Zionismus beschäftigt, wird zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Richtung des Zionismus, die sich geschichtlich durchgesetzt hat – es gab auch eine andere Richtung um Juden wie Martin Buber u.a. –, mit dem palästinensischen Volk keinen gerechten Frieden gewollt hat und auch heute noch nicht will. Vielmehr sollen die Siedlungen im Westjordanland, die Unterdrückung der Palästinenser und die fortlaufende Hinhaltetaktik seitens Israel in den sog. Friedensverhandlungen dahin führen, einseitig für Israel in Palästina einen lebensfähigen Staat zu sichern und diesen auf ganz Palästina (im zionistischen Verständnis „Erez Israel“) auszuweiten. Diese Politik will also keinen für beide Seiten gerechten Frieden!
Das anzuprangern, wie es Frau Hecht-Galinski tut, ist sehr wohl eine Form von Arbeit für einen gerechten Frieden, weil sie die ungerechte israelische Politik bloßstellt. Deshalb ist Evelyn Hecht-Galinski sehr wohl als Antizionistin eine Friedensaktivistin! --Winfried Belz 17:59, 25. Nov. 2008 (CET).Beantworten
Wer ein so ausgeprägtes Feindbild pflegt wie Frau HG ist mit Sicherheit nicht für wirklichen Frieden zu haben. Sonst müsste ihr Antipode Broder ja auch als Friedensaktivist gelten, der will ja schließlich auch, dass die Gewalt dort unten aufhört! Edelseider 02:11, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn hier einer ein ausgeprägtes Feindbild hat, dann ist das Benutzer Edelseider. Feindbild Hecht-Galinski. Mal ganz nebenbei: Wer Broder als Antipode von Hecht-Galinski sieht, muß in Hecht-Galinski die Friedensfreundin erkennen, denn Broder trat bekanntermaßen vehement für den Irakkrieg ein. --Kriegsgegner 13:14, 29. Nov. 2008 (CET).Beantworten
Das von "Edelseider" angegebene Kriterium für Friedensaktivismus, nämlich dass ein/e wahre Friedensaktivist/in immer beiden Parteien soviel guten Willen wie möglich zu unterstellen hat, egal was diese Parteien vertreten, ist unsinnig. Abgesehen davon, dass dies völlig schwammig formuliert ist, fordert dies, dass immer eine Vermittlung von 2 Positionen etwa in der Mitte gesucht werden sollte, ohne die Frage, wer da welche Positionen vertritt. Ein Blick z.B. auf die deutsche Geschichte macht doch klar, dass dies naiv und unsinnig ist. Sollte etwa ein friedensstiftender Kompromiss zwischen Nazitätern und Naziopfern in der Mitte zwischen beiden liegen? Nein, natürlich bedarf es bei der Definition von Friedensaktivismus oder Pazifismus anderer Kriterien.
Der Verweis von Evelyn Hecht-Galinski auf das Lebensmotto ihres Vaters "Ich habe Ausschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen", scheint mir da tatsächlich eine ganz andere Dimension von friedensstiftender Grundhaltung zu sein. Unrecht beim Namen nennen, wo immer es geschieht. Und um so glaubwürdiger, wenn wir dabei vor der eigenen Haustüre anfangen, etwa wenn wir als Deutsche zunächst ein kritisches Auge auf den Beitrag des eigenen Landes bzw. der eigenen Regierung zum Unfrieden in der Welt werfen. Und Kritik im eigenen Lager braucht wohl am meisten Rückgrat und ist in seiner Intention, Unrecht zu überwinden, gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Wenn dann der Nutzer "Edelseider" zum Schluss gleich den Bogen spannt von Israelkritik über die Auslöschung des Staates Israel zum unterstellten Ziel der Massengräber also zum Friedhofsfrieden, in dem Israel begraben wird, disqualifiziert sich der Schreiber meines Erachtens selbst.
--Gerhard Lotze 11:26, 29. Nov. 2008 (CET).Beantworten
Gegenfrage: Wer sind Gerhard Lotze und Winfried Belz eigentlich? Schöner Nazi-Vergleich übrigens, Herr Lotze, war ja auch nicht anders zu ewarten. Edelseider 13:14, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten
was soll diese seltsame "Gegenfrage"? Bei Wikipedia noch nie sowas gelesen. Wohl nicht Wikipedia-konform. Und das mit dem Vergleich kannst Du nicht verstanden haben, sonst hättest Du so nicht reagiert. --Kriegsgegner 13:38, 29. Nov. 2008 (CET).Beantworten
Mit Auslöschung (Israels!) ..., wohl wissend, dass Massengräber (israelische!) immer friedlich sind unterstellt Edelseiner Hecht-Galinski gewollten Massenmord an allen Israelis. Streng genommen müßte man Antrag auf Benutzersperrung stellen wegen des Straftatbestands der üblen Nachrede. Von Verleumdung kann man bei Edelseiner vielleicht nicht reden: er glaubt es vielleicht wirklich.... Wenigstens ein bisschen edel sei der Edelseider, und enthalte sich in diesem Artikel jeglicher Administratorenfunktion. --Kriegsgegner 13:26, 29. Nov. 2008 (CET).Beantworten


Revert Edelseider wegen "Selbstgesprächen"

[Quelltext bearbeiten]

An Edelseider: Du hast einfach auf "Antizionistin" revertiert, mit der Begründung "Selbstgespräche sind keine Diskussion". Das versehe ich nicht. Bitte um Erläuterung. --Kriegsgegner 17:36, 30. Nov. 2008 (CET).Beantworten

Habe als Kompromiss "antizionistische Friedensaktivistin" eingetragen. Ok? Du liebst ja Kompromisse... (obwohl das vielleicht nicht ganz perfekt ist, denn vermutlich hat Hecht-Galinski gegen einen Zionismus im Sinne von Martin Buber nichts einzuwenden. Aber um des lieben Friedens willen...). --Kriegsgegner 17:36, 30. Nov. 2008 (CET).Beantworten

Hatte gar nicht mitbekommen, dass diese feine Dame mittlerweile einen eigenen Artikel hat. Sauber. Wenn sie sich auf ihren Vater bezieht ("Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um ... ") und seinen Ausspruch nun auf Israels Verhalten anwendet, ist das besonders perfide, und das in mehr als einer Hinsicht. Grundsätzlich sollte man hier nochmals an Golda Meirs Satz erinnern: „Die Araber wollen uns tot sehen. Wir wollen leben. Da gibt es keinen Kompromiss“. Und nur ein starkes Israel ist fähig zum Frieden. Alles andere ist Suizid. Leider ist das so, auch wenn man es sich anders wünschen würde. Während ihr Vater eine Nervensäge in die eine Richtung war (aber aus lauteren, anständigen, nachvollziehbaren Motiven und vor allem in die richtige Richtung), ist sie viel Schlimmeres - was zu ergänzen ich jetzt einmal dem Urteil des verständigen Lesers überlasse - in die andere Richtung -- Michael Kühntopf 19:49, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
"viel Schlimmeres" - Was denn? Nur raus mit der Sprache. Andeutungen sind keine Diskussionsbeiträge. --Kriegsgegner 20:02, 30. Nov. 2008 (CET).Beantworten
ich kann mich nur wiederholen. Ein ziemlich unangenehmer Sumpf. --Amurtiger 21:25, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
aber erfreulich, dass man wenigstens in diesem Bereich auf die Stimme des Tigers zu hören scheint. Sie ist nun mal weder Antizionistin noch Friedensaktivistin, sondern hauptsächlich die Tochter ihres Vaters und hat damit wohl auch einige Probleme, wie Michael angetönt hat. Aber das gehört auch nicht unbedingt hierher. --Amurtiger 09:32, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
@amurtiger:
A. Danke für Deine salomonische Änderung. Ich denke, so kann man's lassen. Und irgendwie muß man ja zu Ende komen. Und durch die Überschrift "Äußerungen" statt "Leben" ist es m.E. besser geworden. Habe nur die Reihenfolge vertauscht, siehe mein Kommentar.
B. Trotzdem die folgenden Anmerkungen:
1. bei Kritik gibt es immer einen, für den das unangenehm ist.
2. soll das die Antwort auf die Bitte an M. Kühntopf sein, "viel Schlimmeres" zu spezifizieren? Kann der nicht für sich selbst reden?
3. "mich wiederholen": ich kann mich nicht erinnern, Dich auf dieser Diskussion zuvor schonmal gesehen zu haben.
4. Vieles bleibt nebulös: Wer oder was ist mit "Sumpf" gemeint? EHG, die Diskutanten hier, oder sonstwas? Eine unklare Andeutung wird durch eine andere ersetzt. Was ist die Stimme des Tigers? (hab ich da eine Bildungslücke?). Bitte sei künftig spezifisch. Es erfordert mehr Kraft als unklare Andeutungen, doch ist es hilfreich, der Wahrheit näherzukommen.
5. "in erster Linie Tochter": Deine Meinung. Entlang Broders (m.E. niveauloser) Angriffslinie. --Kriegsgegner 11:25, 1. Dez. 2008 (CET).Beantworten

Meine nebulösen Andeutungen beziehen sich auf eine Unterhaltung mit Michael, die Du auf meiner Disk-Seite nachvollziehen kannst. Bis dann --Amurtiger 13:32, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Dort nichts Passendes zu finden. Lassen wir's. Bis zun nächsten mal --Kriegsgegner 15:07, 1. Dez. 2008 (CET).Beantworten

persönliches Fazit (Kriegsgegner)

[Quelltext bearbeiten]

Auf sachliche Erörterungen kommt im wesentlichen Herabsetzung und Häme ("feine Dame", "Sumpf", einer versteigt sich gar zur strafrechtlich relevanten, da unbewiesenen Behauptung, EHG wolle die Auslöschung Israels).

Mir scheint nach dieser Diskussion: Broder ist nur die Spitze eines Eisberges.

--Kriegsgegner 11:25, 1. Dez. 2008 (CET).Beantworten

Nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Nicht Broder, sondern diese Diskussion selbst ist die Spitze - einer Sprengladung. Broder habe ich, im Gegensatz zu Frau EHG, bei einem Vortrag persönlich getroffen, und er ist meiner Meinung nach nicht niveaulos. Um etwas deutlicher zu werden: Mit "Sumpf" meinte ich hauptsächlich die Diskussion im Umfeld von Personen, die Gefahr laufen könnten, als antisemitisch bezeichnet zu werden. Egal wie die Sachlage steht - ob jemand sich nun judenfeindlich verhält oder nicht -, niemand möchte gerne Antisemit/in genannt werden. Trifft der Fall dann doch ein, kann der/die so Bezeichnete recht unangenehm werden. Das sage ich aus eigener Erfahrung. --Amurtiger 20:12, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Klar. Wen wundert's. --Kriegsgegner 20:19, 1. Dez. 2008 (CET).Beantworten

Überarbeitung

[Quelltext bearbeiten]

Den Artikel halte ich zwar für relevant, jedoch bedarf er einer gründlichen Überarbeitung. Hier sollte es nicht um die Meinungen der Autoren gehen, sondern um eine neutrale, inhaltlich aufschlussreiche und belegte Darstellung. Die Einleitung habe ich mal dementsprechend verändert.

Hecht-Galinski verweist bei ihrer Kritik an der Politik Israels auf das Lebensmotto ihres Vaters. "Ich habe Ausschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen". Diesen Satz habe ich aus dem Artikel hierhin verschoben. Es fehlt der Beleg. Außerdem könnte der Eindruck entstehen, dass ihr Vater und sie ähnliche Auffassungen verträten. Sie selbst sagt in dem Interview mit der Badischen Zeitung, sie und ihr Vater hätten heftige politische Kontroversen ausgetragen. Dies könnte noch ergänzt werden.

Gliederung und Inhalt des Artikels sind noch unzureichend.

Freundliche Grüße --Anima 00:16, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Satz "Ich habe Ausschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen" findet in der Quelle mit dem Titel „Ghetto ist heute ein gebräuchlicher Begriff“. Gehe mit Deinen Aussagen überein. Gruß --Kriegsgegner 08:27, 3. Dez. 2008 (CET).Beantworten
Publizistin? Wo hat sie denn publiziert, und was? --Amurtiger 09:50, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Schliesse mich Amurtigers Frage an. Wenn sie etwas publiziert hat, sollte man das im Artikel (wenn auch nur auswählend, wie üblich) auflisten. Sonst müsste die Eingangsformulierung rückgängig gemacht werden bzw. gehört der Artikel ohnehin gelöscht. Michael Kühntopf 11:57, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Vielleicht ist gemeint, dass Publizisten über sie publiziert haben. Etwa so wie bei Osama bin Laden. ;-) --Amurtiger 16:40, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Moment mal Anima: Deiner Meinung nach sollte ein Artikel über eine Person nicht die Person behandeln? Ich glaube in diesem Fall hast du völlig missverstanden worum es sich hier dreht. Ein Artikellemma muss das Artikellemma behandeln. Punkt. Wenn die Person um die es hier geht, nicht die notwendige Relevanz mitbringt, so gibt es keine Ausweichmöglichkeit auf Dinge, die in irgendwelcher Beziehung zu ihr stehen, um den Verbleib dieses Artikels zu rechtfertigen. – Wladyslaw [Disk.] 17:39, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

deutsche Jüdin

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ihr Lieben, ist das Euer ernst? Eine Frau bekommt hier einen Artikel weil sie deutsche Jüdin ist? Wenn den Autoren hier nichts anderes einfällt, was in der ersten Zeile stehen kann, und vor allem, was diese Person auszeichnet, dann hat diese Frau hier keinen Eintrag verdient. Hat sie einen Beruf? Hat Sie irgendeine andere Eigenschaft? Was soll denn der Quatsch. Eine deutsche Jüdin. Das ist meine Nachbarin auch, trotzdem hat sie noch keinen Wikipedia-Eintrag.

Ich habe mal bei anderen Deutschen in Wikipedia geschaut.

Bei Merkel, Biolek und Gottschalk steht nicht: Deutscher Christ.

Bei Broder, Friedman, Knobloch steht nicht: Deutsche Jude.


Ich habe auch mal in Amerika nachgeschaut:

Bei Prince steht nicht: Amerikanischer Zeuge Jehovas.

Bei Michael Jackson steht nicht: Amerikanischer Moslem.

Bei Tina Turner steht nicht: Amerikanische Buddhistin.


Was soll der Unsinn hier. Sieht denn keiner die alberne Farce.

Ja, es ist albern zu schreiben: "Evelyn Hecht-Galinski, die Hausfrau"!

Ja, es ist albern zu schreiben: "Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter von"!

Aber noch viel albener ist: "Evelyn Hecht-Galinski, die deutsche Jüdin"!


Was sagt das denn bitte aus. Dieser Unsinn muss aufhören und wikipedia sollte sich zu schade sein für solche Peinlichkeiten.


Das ist doch das bisherige "Zwischenergebnis" eines erbitterten Streits um die Artikelwürdigkeit dieser Frau. Lies doch die Löschdiskussion und verfolge die Editionsgeschichte. Deine Verwunderung ist nur zu berechtigt, aber ... -- Michael Kühntopf 01:26, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Guck von wem das kommt. Die Reaktion Wenn den Autoren hier nichts anderes einfällt...dann hat diese Frau hier keinen Eintrag verdient ist genau das Ziel solcher Formulierungen. Hausfrau (Broder) Frau (Kollege Edelseider) Jüdin (Kollege Anmutiger).. alles die gleiche Diffamierungskampagne. Kollege Kühntopf weiss gar nicht wie sehr er recht hat.(nicht signierter Beitrag von 84.173.6.6 (Diskussion) )
„Frau“ ist also, auf EHG angewandt, ein diffamierender Begriff? Natürlich ist EHG keine Erscheinung wie Lisa della Casa ([1]), aber sie als lebendes Verhütungsmittel zu bezeichnen, darauf kommen anscheinend nur ihre Freunde und Fans.--Edelseider 14:05, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Als Kurzcharakterisierung bei Wikipedia ist das ein Diffamierungsversuch. Edelseider begreift das entweder nicht oder er versucht sich als Sophist. Letzteres vergeblich: zu primitiv. --84.173.33.56 18:31, 27. Mär. 2009 (CET).Beantworten
Kann man nicht einen Löschantrag stellen? Der Artikel wurde doch bereits gelöscht und taucht nun wieder auf. Eine Relevanz ist noch immer nicht gegeben. -- Chajm 14:03, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Chajm, so trifft man sich wieder, guten Tag dir. Stell einfach den Löschantrag, würde ich unterstützen. Nuuk hat sie ja nun doch zur Publizistin hochgejubelt, der Widerstand bröckelt, die Leute werden einfach irgendwann mal müde. -- Michael Kühntopf 14:07, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten


Tja, da wurde der Zögling vom Altmeister Broder wohl schlecht instruiert. Sowas darf eigentlich nicht passieren. --Nuuk 14:15, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Michael. Ja. Als „Publizist“ sollte man auch etwas „publiziert“ haben. Konnte ich bisher nicht erkennen. Ich werde mir mal anschauen, wie das Löschverfahren funtkioniert, eine Begründung formulieren und das ganze voranbringen. -- Chajm 14:30, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Erledigt. -- Chajm 14:50, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Danke. Habe das unterstützt und werde es weiter unterstützen. -- Michael Kühntopf 14:52, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Danke ebenfalls. Mal schauen, was daraus wird. -- Chajm 14:56, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist doch schon alles debattiert worden. Ein gewisse relevanz besteht darin, dass sie Aufmerksmakeit auf sich gezogen hat (je nach Sichtweise positiiv oder negativ). Der Löschantrag ist nervig und er wird wohl nicht durchgehen--84.142.85.219 16:44, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"die sich selbst als liberale Jüdin ... bezeichnet"

[Quelltext bearbeiten]

"die sich selbst als liberale Jüdin und Antizionistin bezeichnet" ist ebenso alberne Häme wie der obige Vorschlag Frau. -- Am Regenufer 22:27, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Publizistin?

[Quelltext bearbeiten]

Hier ist Platz für die Einzelnachweise... -- Chajm 20:42, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Für Einzelnachweise ist Platz im Artikel. Jeder, der reputable und valide Nachweise findet, kann sie selbständig und ohne vorherige redaktionelle Überprüfung in den Artikel einbauen. MfG, --Brodkey65 20:55, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Macht aber offenbar niemand. Es geht um eine Begründung für die Bezeichnung Publizistin. Siehe beispielsweise http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Evelyn_Hecht-Galinski&diff=62688451&oldid=62688270 -- Chajm 20:57, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich etwas finde, baue ich es ein. MfG, --Brodkey65 21:18, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier (3. Dezember 2008). MfG, --Edelseider 21:31, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
@Edelseider: Ein guter Wein aus dem Elsass und einige Tondokumente mit Lisa Della Casa und Frau H.-G. ist doch komplett vergessen. Oder? MfG, --Brodkey65 22:06, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn sie nur schwiege! Sag einmal, wo ich dich so verlinken sehe... sagt dir der Name Schmuel Streiml etwas? MfG, --Edelseider 22:08, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, sagt mir nichts. Und ich kann Dir versichern, ich bin auch nicht Schmuel Streiml. Bin hier erst seit Oktober 2008 dabei. MfG, --Brodkey65 22:16, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Darstellung der Gerichtsurteile

[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob das hier schon angesprochen wurde, aber es wird nicht ganz klar, warum die Begründung des Erstinstanzenurteils dargestellt wird, die Argumente, die zur erfolgreichen Berufung führten jedoch nicht.--bennsenson 18:10, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Habs mal umgesetzt und den Artikel auch sonst an die Quellenlage angepasst.--bennsenson 14:02, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke!! Michael Kühntopf 14:19, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Erneut, wie schon bei Karsli, versucht Nuuk, im Rahmen eines Bearbeitungskrieges, eine klar gegen WP:WEB verstoßende unmögliche Seite einzustellen, unfassbar! Gruß,--HansCastorp 15:02, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Hans, ich bitte um ein gleichlautendes Statement auf VM. Danke. -- Michael Kühntopf 15:07, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bezugnehmend auf Tsors Adminentscheidung, das auszudiskutieren: Bitte Nuuk, Bühne frei.--bennsenson 15:16, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Artikelwergen Editwar für 1 Woche gesperrt und auf Version VOR dem Editwar zurückgesetzt. --tsor 15:16, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Falsche Admin-Entscheidung zur Stützung der Israel-Hasser. Sehr seriös geht es hier zu. Tsor arbeitet besser an solchen Themen, von denen er etwas versteht (gemäss Eigendarstellung auf seiner Benutzerseite). -- Michael Kühntopf 15:19, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte um Wiederherstellung aller Inhalte, die nicht Anlass des EWs waren

[Quelltext bearbeiten]

Da es Nuuk offenbar nicht für nötig erachtet, nach dem Theater hier zeitnah Stellung zu beziehen (evtl weil sein Link es in die Sperrversion geschafft hat), möchte ich zumindest darum bitten, die von mir vorgenommenen Änderungen, die ich vor Tagen hier zur Diskussion stellte und/oder einzeln begründete, wieder einzufügen, da zu ihnen kein Dissens bestand oder besteht, nichtmal mit Nuuk. Es geht eigentlich nur noch um den Weblink Arendt-Art und die Frage, ob sowas in die WP gehört. Gründe dafür kann dann Nuuk später noch vorlegen.--bennsenson 16:17, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich bin jetzt erstmal offline beschäftigt. Lasst euch doch in der zwischenzeit mal eine bessere Begründung für die Löschung einfallen als "extremistische Propaganda". Das ist doch einfach lächerlich. --Nuuk 16:32, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn es angeblich, wie von den Editwarführenden mehrfach geäußert, nur um den Weblink geht, dann verstehe ich die Bearbeitungen von Benutzer:Bennsenson nicht. MfG, --Brodkey65 16:37, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Brodkey, wo soll denn da ein Widerspruch sein?? Michael Kühntopf 16:39, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Versteh ich auch nicht. Meine Bearbeitungen fanden vor dem EW statt.--bennsenson 16:42, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich war in dem Durcheinander in einer alten Version. Ich schließe mich der Wiederherstellung der Fassung vor dem Edit-War ebenfalls an. Strittig zwischen den Beteiligten ist dann für mich, als außenstehenden Beobachter, nur noch der Weblink mit den Texten von Frau Galinski. MfG, --Brodkey65 17:03, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Korrekt, und mein aufrichtiges Dankeschön dafür, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, Dir das näher anzugucken, das ist alles andere als selbstverständlich (ohne Ironie).--bennsenson 17:04, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
...und bei "Arendt-Art" handelt es sich um eine Art Fidus des antizionistischen Kunstgewerbes. Eine gewerblich-werbende Website für Kunsthandwerk, die im Hinterzimmer zu radikalen Stammtischreden einlädt.-- Imbarock 17:25, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Organisatorischer und administrativer Hinweis: Es handelt sich eindeutig um eine nicht WP:WEB entsprechende Seite. Ich öffne daher wieder den Artikel und nehme diesen Weblink heraus, da es augenscheinlich nur wegen des Weblinks zu einem Edit-War kam. Jeder Versuch, diesen Weblink wieder einzufügen, führt zu einer temporären Sperre desjenigen, der ihn wieder einfügt. --> Ergänzung: Die Entscheidung gegen den Weblink wurde nicht auf inhaltliche Richtigkeit überprüft, sondern auf formale Dinge. Da es sich hier um eine gesponserte Privatseite mit "Textsammelcharakter" aus POV-Sicht handelt und offen auch jeder zum "Spenden" (in was für einer Form auch immer) aufgerufen wird, entspricht der Weblink nicht "dem Feinsten". Das Argument, "es gäbe keine eigene Homepage" kann nicht dazu führen, dass entsprechend auf private POV-Seiten zurückgegriffen wird. Grüße --NebMaatRe 18:50, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

In Form von http://www.palaestina-portal.eu/Stimmen_deutsch/hecht-galinski_evelyn.htm sollte der Link dann deinen Ansprüchen genügen: Kunstgewerbe-frei und ein Impressum ist vorhanden. --Nuuk 19:00, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wohl kaum, auch hier hat's Spendenaufrufe per Flash. Und da die Texte sowieso fast alle über die Originalquelle referenziert sind, hat der Link auch keinen informativen Mehrwert zu Galinski, der den Link inhaltlich rechtfertigen würde, geschweige denn, das Affentheater, dass von Dir um ihn betrieben wird. --Papphase 19:43, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Erhardt Arendt

[Quelltext bearbeiten]

Wie Nuuk an anderer Stelle so richtig sagte, ist dessen Webseite absolut „nicht vom Feinsten“. Wer die Achse des Guten raushaut, darf den Arendt nicht einstellen. --Edelseider 19:15, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wo hab ich das geschrieben? Die Achse des Guten würde ich jedenfalls nicht aus dem Broder-Artikel löschen, das wäre der vergleichbare Fall. --Nuuk 19:39, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Artikelqualität

[Quelltext bearbeiten]

Unabhängig von den Inhalten: Der Artikel ist ja von Rechtschreibung/Grammatik her, besonders im Abschnitt "Auseinandersetzungen mit dem Zentralrat der Juden", so schlecht, dass einem die Lust vergeht, hier korrigierend einzugreifen. Viele Köche verderben den Brei, das mag ja zutreffen, aber jeder, der ändert, sollte doch versuchen, etwas weniger schlampig zu arbeiten. -- Michael Kühntopf 00:30, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich glaub nicht, dass Du ein gutes Haar am Artikellassen würdest und bekäme er Lesenswert-Status, sorry. --Papphase 00:46, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Michael Kühntopf 00:48, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Das wird auch dadurch unkorrigierbar, dass man die originalen Texte nicht kennt. Aus dem erwähnten Zitat: " ... wie dann sofort der Zentralrat oder israelische Botschafter anruft und sich protestiert ... ". Woher will man wissen, was diese, meiner Meinung nach deutlich unterdurchschnittlich kognitiv befähigte (um ein anderes Wort zu unterdrücken) Frau tatsächlich gesagt hat? -- Michael Kühntopf 01:08, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Sie hat wohl tatsächlich „und sich protestiert“ gesagt, es steht jedenfalls so in der zitierten Quelle. --Edelseider 10:12, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Alle wörtlichen Zitate sind, inklusive der eventuell enthaltenen Fehler, seriösen Quellen entnommen und entsprechend belegt. Was daran schlechte Artikelqualität sein soll, weiß ich nicht, schließlich soll wiedergegeben werden, was die Frau gesagt hat und wenn sie ungelenken Unfug redet, dann ist dem halt so. Es wäre jedenfalls höchst bedenklich, Zitate zu "korrigieren". --Papphase 10:56, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist eine (für mich) neue Information. Selbstverständlich ist ein Zitat ein Zitat, daran wird nicht gerüttelt. Aber auch sonst sind noch Fehler ähnlicher Qualität enthalten. Schönen Tag ... Michael Kühntopf 12:32, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Massenmedien

[Quelltext bearbeiten]

Jesusfreund, ich ändere mal Massenmedien in Medien, wobei das nicht heissen muss, dass Medien keine ordentliche Verbreitung haben. Jerusalem Post oder die Blätter in Deutschland sind eben nicht Yediot Acharonot, Maariv oder Bildzeitung oder Welt am Sonntag (ohne das detailliert geprüft zu haben, aber Medien passt wohl in jedem Fall besser). Danke und Gruss. -- Michael Kühntopf 21:07, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Lebenslauf?

[Quelltext bearbeiten]

Hat die Frau eigentlich auch einen Lebenslauf oder beschränkt sich ihre Rezeption wie es der Artikel mehr als suggeriert auf die Auseinandersetzungen mit dem Zentralrat der Juden, den Rechtsstreit mit Henryk M. Broder und die Kontroverse um Felicia Langer? Bitte dringend auch ein paar enzyklopädische Fakten jenseits der breitgetretenen Kontroversen ergänzen. -- · peter schmelzle · d · @ · 20:56, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Daran haben sich ja die Geister geschieden. So weit es die Quellenlage zeigt, ist die Frau nichts mehr als die Tochter ihres Vaters. Kein Dr. oder Prof.-Titel, nicht einmal M. A. Als was sie beruflich ausgebildet wurde ist mir soweit nicht bekannt, ich meine gelesen zu haben... dass sie keine berufliche Ausbildung hat?! Bücher veröffentlicht hat sie keine, nicht einmal Artikel in Printmedien, von Leserbriefen einmal abgesehen. Unter diesen Umständen kommt kein nennenswerter Lebenslauf zustande... Edelseider 21:06, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, es würde sich niemand zu der Aussage versteigen, Frau EGH sei ohne die Beachtung die ihre Streitereien mit Broder und dem ZdJ eintrug, enzyklopädisch relevant. Dass sie ansonsten durch irgendwas von sich größer reden gemacht hätte, ist nicht bekannt, dementsprechend gibt's wohl auch nicht viel zu ergänzen. --Papphase 10:20, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der mit 198 EUR dotierte NRhZ-Karlspreis

[Quelltext bearbeiten]

vom meiner Disk hier geschoben

dann setz doch den flyer rein - kopfschüttel. Gruß --ot (Diskussion) 08:23, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich frag mich nicht nur, ob ein Flyer der NRHz ein gültiger Beleg ist, sondern ob eine Darstellung dort irgendwas mit Aussenwahrnehmung zu tun hat. Denn der Preis wird von der NRhZ selbst verliehen. Zum Sachverhalt: Da wird im Hinterzimmer der Alte Feuerwache (Köln) ein mit 198 EUR dotierter Preis verliehen, auf den Fotos dazu sind neben EHG ein wegen Irrelevanz gelöschter Kleinkünstler und Ken Jebsen (der sogar weiß, wer den Holocaust erfunden hat) zu sehen sowie zwei drei weitere aus dem Kreis der Üblichen. Macht mit dem Fotografen mindestens sechs Leute... Ein richtiger Festakt. Der Preis hat keine selbständige Relevanz analog zu Wikipedia:Relevanzkriterien#Literaturpreise. --Feliks (Diskussion) 08:45, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
die relevanz ist mir egal - mir ging es darum, dass du die infos einfach gelöscht hast, wider besseres wissen. Das hebt die stimmung nicht. Gruß --ot (Diskussion) 08:50, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Leider steht deine Bespassung nicht ganz oben auf meiner To-Do-Liste --Feliks (Diskussion) 08:56, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
da sind wir ja einer meinung. Gruß --ot (Diskussion) 09:33, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ok, wenn du den preis nicht reinhaben willst - kein problem. Aber das mit falschen beleg zu rechtfertigen ist nicht ok. Gruß --ot (Diskussion) 17:23, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sobald es eine gültig bequellte Fremdwahrnehmung des Preises gibt, kann er gerne wieder rein. Sei unbesorgt, ich hab danach gegoogelt, es findet sich allerhand (von der Gegenseite auch hämisches) Zeug dazu, aber halt eben nur in Blogs, von denen keiner selbst relevant wäre. --Feliks (Diskussion) 18:53, 29. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ken Jebsen und Günter Grass

[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte man noch erwähnen, dass Ken Jebsen sie hin und wieder in seinen Videos zu Wort kommen lässt. Dabei sollte man vielleicht auch ihr Verhältnis zu Günter Grass nennen (siehe hier). 79.255.90.111 16:29, 30. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

WP:BLG. Hat irgendein zitierfähiger Dritter das wahrgenommen? --Feliks (Diskussion) 16:20, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das mit Günter Grass ist jetzt soweit drin, nur in Bezug zu Jebsen finde ich keine Quelle. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 02:44, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Firmenleitung

[Quelltext bearbeiten]

Ein Firma Hecht-Design kennt das Handelsregister nur unter AG Leipzig HRB 1256 in Krostitz, allerdings designen die Werbung und keine Textilien. Wohl aber kennt das Handelsregister die "HECHT Textilien Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung" (letzter sitz nach diversen Umzügen: Müllheim; Amtsgericht Freiburg HRB 300427). Geschäftsführer war stets nur Benjamin Hecht. Prokuristen keine. Die Firma wurde ab 1995 abgewickelt, war 2001/02 in Insolvenz und wurde 2002 gelöscht. Am ehemaligen Firmensitz Werderstraße 49A in 79379 Müllheim residiert heute eine NKD-Filiale. Ich frage mich, was Frau Hecht-Galinski da so leitet und inwieweit ein Muslim-Markt-Interview insoweit als Quelle dienen kann. --Feliks (Diskussion) 16:16, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Entsprechend ergänzt. --Feliks (Diskussion) 14:01, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

unvollständig

[Quelltext bearbeiten]

Was machte EHG zwischen Schule und Heirat? Die Molt-Waldorfschule war zu EHGs Zeiten Grund- und Hauptschule. [2]. Die Hauptschule verließ man mit 15, Heirat (und vermutlich Aufnahme in den Betrieb des Mannes) erfolgte mit 23. Acht Jahre Lücke im Lebenslauf sind doch ein wenig viel. --Feliks (Diskussion) 17:26, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

da sich hier niemand äußert, scheint es wohl doch nicht so wichtig zu sein, Baustein daher entfernt. --Goesseln (Diskussion) 13:47, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Personendaten-Kurzbeschreibung: "Menschenrechtsaktivistin"

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist Hecht-Galinski weder als „Menschenrechtsaktivistin“ bezeichnet noch ist das Wort Menschenrecht genannt. Auch gibt es kein Menschenrecht auf Nichtexistenz Israel, Bundesverdienstkreuze, Zoff mit Broder etc. Eine Google-Recherche liefert keinen gültigen Beleg für eine derartige Kurzbeschreibung: [3] --Feliks (Diskussion) 18:02, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist ein schlechter Scherz. Von einem Account, der einem wegen "POV" ganze Bearbeitungen löscht wie im Artikel UN-Menschenrechtsrat. Hecht-Galinski ist eine extreme Israel-Kritikerin, nichts weiter. --Navan 18:20, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Charakterisierungen von jüdischer Seite:
>>Der Rechtsanwalt und ehemalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel Friedman, hat sich kritisch über die juristische Auseinandersetzung im Antisemitismus-Streit zwischen Evelyn Hecht-Galinski und dem Publizisten Henryk M. Broder geäußert. Auf die Frage, ob Hecht-Galinski für ihn eine Antisemitin sei, erwiderte Friedman: "Ich bin mit diesem Begriff außerordentlich vorsichtig. Sie ist auf jeden Fall an der Grenze zur Anti-Zionistin."<<
http://www.deutschlandfunkkultur.de/michel-friedmann-sieht-hecht-galinski-an-der-grenze-zur.954.de.html?dram:article_id=143634
>>Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats, beschrieb Frau Hecht-Galinski gegenüber der „Jerusalem Post“ als eine der „führenden Vertreterinnen“ eines jüdischen Antizionismus, „die offensichtlich ihren Selbsthass in antisemitischen und antizionistischen Äußerungen zu bewältigen versucht“.<<
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/rechtsstreit-was-darf-eine-juedin-in-deutschland-gegen-israel-sagen-1681936-p2.html
--Navan 18:39, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Also wäre antizionistische Aktivistin wohl präziser? --Feliks (Diskussion) 21:06, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
das lässt sich anscheinend besser belegen als "Menschenrechtsaktivistin". --Navan 22:06, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn ich den u.a. Link anklicke, springt mir ins Auge: "Sie bezeichnet sich als Antizionistin ref Interview Badische Zeitung, 1. 9. 2007 „Du darfst das sagen“. /ref
Der Link ist tot, aber woanders findet man noch:
BZ: Sie bezeichnen sich als Antizionistin.
Hecht-Galinski: Ja, aber das Problem ist, dass Israelkritiker und Zentralratskritiker diffamiert werden.
https://geopolitiker.wordpress.com/2012/04/04/gunter-grass-uber-den-israelischen-faschisten-terror-staat/
--Navan 00:31, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
erledigt: [4] --Feliks (Diskussion) 01:01, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Publizistisches Wirken

[Quelltext bearbeiten]

Unter "Publizistisches Wirken" steht: "Hecht-Galinski verfasste zahlreiche Leserbriefe an deutsche Tageszeitungen und Beiträge für den antizionistischen Blog NRhZ-Online."

Ist das jetzt ernst gemeint? Das klingt nach Satire. Wenn jeder der Foreneinträge in online Publikationen oder Blogeinträge verfasst gleich Publizist ist ... --Navan 22:15, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wo hat sie den eigentlich publiziert? Auf ihrem Privatblog, in Myriaden von Leserbriefen, von denen etwa ein halbes Dutzend veröffentlicht wurde, auf dem Blog NRhZ-online und in einem Taschenbuch eines Fachverlages für Antizionismus. Bloggerin wär wohl zutreffender, auch wenn der Begriff Publizist/in auf WP etwas inflationär gehandelt wird. Ihre Leserbriefe sind aber legendär. Ich hab schon mindestens zweimal erlebt, wo auf Veranstaltungen Leute ganz empört waren, dass sie zufällig mitgeführte Exemplare davon nicht in vollem Wortlaut vorlesen durften. Das mit der Satire musst du bitte die fragen, die sie dazu gehypt haben [5] Ich fürchte, die meinen das aber bluternst. --Feliks (Diskussion) 22:27, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Rechtsstreit mit Broder im Intro

[Quelltext bearbeiten]

Das tendenziöse Editierverhalten hielt als auch bei EHG Einzug. In dem Rechtsstreit mit Broder ging es nicht um Antisemitismusvorwürfe, wie ein eifriger Ideologe es ausgerechnet in das Intro hier packte, sondern offensichtliche um eine Schlammschlacht der Begrifflichkeiten zwischen zwei Personen, die auch noch Gerichte zu bewerten hatten. Es wird also versucht eine Negativwertung dem Leser zu vermitteln. Man kann aber Broder nicht einfach weglassen und das Etikett "Antisemitismusvorwurf" in den Raum stellen. Sofern es echte Antisemitismusvorwürfe gibt, kann man das gerne unter Nennung von Ross und Reiter in einem anderen Abschnitt tun, sofern eine gewisse Resonanz gegeben war.--2A01:C23:BC14:B200:332D:DD6A:D9C8:BDEE 12:20, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Die Sache mit den Antisemitismusvorwürfen steht seit Jahren da. Für deine Änderung besteht kein Konsens. --Feliks (Diskussion) 12:25, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Kann schon sein, dass es seit Jahren da steht. Das ist hier enbenso wenig Kriterium wie Konsens. Es ist eben falsch und gewohnt tendenziös wiedergegeben. Im Rechtsstreit mit Broder ging es schlicht nicht um bestimmt Vorwürfe sondern um gegenseitige "Betitelungen".--2A01:C23:BC14:B200:332D:DD6A:D9C8:BDEE 12:36, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Es ist seit Jahren Konsens. Wenn du es ändern willst, benötigst du einen neuen Konsens. Den hast du aber nicht. --Feliks (Diskussion) 12:48, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

 Info:: Troll-IP gesperrt: [6] --Feliks (Diskussion) 12:51, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Formulierung in der Einleitung

[Quelltext bearbeiten]

Den Satz "Ihre Auseinandersetzungen mit der Zentralratsspitze und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie fanden vor allem in Deutschland Beachtung." Ist das so gemeint, dass diese beiden Aspekte mehr Beachtung in Deutschland als in anderen Ländern fanden, während die allgemeine Beachtung gleich verteilt ist? Oder soll ausgedrückt werden, dass sie nur in deutschland Beachtung findet, und zwar im wesentlichen wegen der angegebenen Themen? Dann fände ich es etwas missverständlich formuliert. --Navan 13:42, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten