Diskussion:Extraktion (Zahnmedizin)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Itu in Abschnitt Milchprodukte nach Zahnextraktionen
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Grund für den Hinweis auf Überarbeitung

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Nicht nur, daß dieser Artikel an einigen Stellen in Listenform gehalten ist, er ist auch in einigen Abschnitten unklar und könnte von Fachleuten ergänzt werden. --Heiko 18:28, 8. Feb 2006 (CET)

dank des löschantrags erledigt.HD-α @ 14:02, 25. Feb 2006 (CET)

Warum die Anmerkung das keine Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure verabreicht werden sollen. Ich habe zwar überhaupt keine Ahnung, aber meine Zahnärztin hat mir ein solches Mittel verschrieben und ich habe auch sonst nichts gefunden, das dieses belegt.

Acetylsalicylsäure (wie in Aspirin enthalten) verlangsamt die Blutgerinnung. Nimmt man Aspirin nach dem Zahnziehen blutet es heftiger und der Zahnarzt hat Probleme die Blutung zu stoppen. --217.116.64.48 14:39, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach führt Acetylsalicylsäure zu verstärkten Nachblutungen, da es eine verstärkte Blutungsneigung hervorruft. Bei meiner letzten Zahnextraktion fragte mich auch die Zahnärztin, ob ich Schmerzmittel habe. Auf meine Antwort, ja, Aspirin, sagte sie, sie verschreibt mir lieber was anderes. Es war Gelonida, ein Kombinationspräparat aus Paracetamol und Codein mit jeweils niedriger Dosierung der Einzelstoffe, sehr gut wirksam, und auch gut verträglich. (nicht signierter Beitrag von 77.87.224.99 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten
Soweit ich weiß, gilt das gleiche auch für Paracetamol. Jedenfalls hat mein Zahnarzt mir Tabletten mit dem Wirkstoff Ibuprofen verschrieben. --Pohli 20:26, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nein, Paracetamol hat keine antikoagulative Wirkung. Das Problem ist vielmehr die geringe Wirkstärke, weshalb es bei solchen Sachen höchstens in Kombination mit Codein gegeben wird. ASS wird antikoagulativ durch irreversible Acetylierung von COX-2. Ibuprofen ist als NSAID zwar auch COX-hemmend, allerdings ist der Wirkmechanismus anders als beim ASS und die Wirkstärke geringer. 84.129.196.117 15:52, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schädigung der Nerven,

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Es kommt ausser einer Irritation von Nervus alveolaris inferior und Nervus lingualis,auch zur Beschädigung der Nerven,Teildurchtrennung,Durchtrennung. In solchen Fällen ist eine Nervrekonstruktion unumgänglich. Folgen: Trigeminusneuropathie,ggf. Trigeminusneuralgie,Anästhesia Dolorosa im Kieferbereich. (nicht signierter Beitrag von 90.186.142.195 (Diskussion) 21:50, 27. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Warum „wirkt“ die Lokalanästhesie nicht, wenn das Zahnfleisch entzunden ist?

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...wenn beispielsweise der Nerv lahmgelegt wird, also die Weiterleitung?

Kann das jemand beantworten und könnte das in den Artikel eingebunden werden? --Ohrnwuzler (Diskussion) 09:23, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich kenne die Antwort, aber keine belastbare Quelle: Entzündung führt zu einer Gewebsübersäuerung, die die Wirkung von Lokalanästhetika hemmt, da diese nur im dissoziierten Zustand wirksam sind und vornehmlich im alkalischen Bereich dissoziieren, daher also in saurem Gewebe schlechter funktionieren. Man sollte nun davon ausgehen, daß das egal ist, wenn eine Leitungsanästhesie außerhalb des entzündeten Bereiches gelegt wird, wie z. B. am Foramen mandibulae für eine Betäubung der Zähne im Unterkiefer. Studien haben jedoch gezeigt, daß eine Leitungsanästhesie zu einer relativ gleichmäßigen Verteilung des Lokalanästhetikums im gesamten Verlauf des Nerven distal der Einstichstelle führt, die zur Wirksamkeit auch erforderlich ist. Sofern aber die Anwesenheit des Lokalanästhetikums am Ort der erwünschten Betäubung auch bei einer Leitungsanästhesie erforderlich ist, kann deren Wirksamkeit natürlich auch lokal durch Gewebsübersäuerung gehemmt werden. Klingt komisch, ist aber so. Hat uns zumindest Prof. Bernhardt im Studium erzählt.
Ich schaue mal nach, ob ich dazu irgendwo Literatur finde. Das kann aber dauern. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:39, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Lokalanästhetika sind schwach basisch (pKa ca. 7,8-9) und aliphatisch, das heißt mit hydrophilen (polaren) und lipophilen (unpolaren) Eigenschaften ausgestattet. Das Gleichgewicht zwischen beiden Zustandsformen ist abhängig vom pKa-Wert des LA sowie vom pH des umgebenden Mileus (also intrazellulär ziemlich konstant). Ein niedrigerer pKa-Wert des LA (höhere Azidität, gibt gerne Protonen ab) und ein hoher Umgebungs-pH (alkalisch, nimmt gerne Protonen auf) begünstigt die dissoziierte lipohile Form des LA. Ein hoher pKa-Wert (hohe Basizität, nimmt gerne Protonen auf) und niedriger pH (sauer, viele Protonen da) begünstigt die nicht-dissoziiert hydrophile Form.
Die Lipophilie/Hydrophilie beeinflußt die Pharmakokinetik und darüber das Wirkungsprofil. Die lipophile Form ist die, die Membranen überwindet und für die Penetration in den Nerven zuständig ist. So ist auch die Wirkung der LA im sauren Wundgebiet (Entzündung) schlecht, da zu wenig LA in der lipophilen Form vorhanden ist, welches in den Nerv eindringen könnte. Nach der Pentration stellt sich das Gleichgewicht auf den intrazellulären pH ein und hier ist nun die hydrophile Form für die Wirkung verantwortlich, da sie den Na-Kanal von innen her besetzt. Grüße --Partynia RM 13:49, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

und weiter?

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Welche Optionen für Zahnersatz bieten sich anschliessend bei einem extrahierten Zahn? Dazu scheint es umseitig Null Hinweise zu geben. --Itu (Diskussion) 03:59, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Itu, das findet sich im Lemma Zahnersatz. Habe ich entsprechend eingefügt: Extraktion (Zahnmedizin)#Folgetherapie. Grüße --Partynia RM 09:42, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Verhalten danach

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"Nach jeder Nahrungsaufnahme sollen die Zähne und der Wundbereich vorsichtig mit einer kleinen, weichen Zahnbürste gereinigt werden." Wenn ihr eine Wundheilungsstörung provozieren wollt, macht das unbedingt. Wenn nicht (denn die sind echt unangenehm), dann bitte Zähne ganz normal reinigen, aber im Wundbereich, also die Lücke oder der Bereich hinter dem letzten Zahn, NICHT mit einer Zahnbürste, und sei sie auch noch so weich, herangehen. Auch keine Zahnstocher oder Interdentalraumbürsten nutzen. Die Zähne halten das mal eine Woche lang aus, wenn sie an der wundzugewandten Seite Plaque haben. (nicht signierter Beitrag von 84.175.192.70 (Diskussion) 13:11, 3. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Wurde korrigiert. Danke für den Hinweis.--Partynia RM 13:56, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Operation

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Obwohl die Extraktion im Einleitungssatz als "Entfernung eines Zahnes ohne operativen Eingriff" definiert wird, kommt im Text immer wieder das Wort "Operation" vor. Sollte mal richtiggestellt werden. --Hydro (Diskussion) 13:58, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Erledigt. --Partynia RM 17:19, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wieviele Zähne von Menschen wurden heute gezogen?

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Es gibt 7 Milliarden Menschen, wieviele Zähne wurden durch universitäres medizinisches doktororisches, professorales geschultes, ausgebildetes Personal entfernt (Universität und Univesitätskrankenhaus Umeå Nordschweden)? 192.121.232.253 15:16, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Schätzungsweise 1,8 Mio. Zähne/Tag.--Partynia RM 15:48, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Milchprodukte nach Zahnextraktionen

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Diskussion hier: Wikipedia:Auskunft#Milchprodukte_nach_Zahnextraktionen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:05, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten