Diskussion:Förtchen

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von Konvexkonkav in Abschnitt Niedersachsen?
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Bild aus der dänischen Wikipedia einbauen?

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Vielleicht könnte man dieses Bild aus der dänischen Wikipedia einbauen? [[1]] --80.132.219.56 16:47, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke, werde ich machen - stammt ja aus den Commons.--Arnis 20:59, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Weitere Schreibweisen

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Förtchen, Pförtchen, Fudjes, Futjes, Futsches, Fütten (Plattdeutsch). (Heiko, 04.02.08, 16:17)

und was bedeutet der Name auf hochdeutsch? --Dinah 14:22, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Förtchen ist die hochdeutsche Schreibweise. Förtchen sind eben Förtchen, also: klein, rund, abgeflacht kugelig und vor allem sehr lecker. Woher der Begriff kommt? ....müßte mal recherchiert werden. --Arnis 19:47, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich kenn ganz genau das hier Beschriebene (mit spezieller Pfanne zur Weihnachtszeit, etc., allerdings nur mit Füllung aus Pflaumenmus) als Brunklüten. Auf den ersten Blick scheint das plattdeutsch zu sein und einfach "braune Klöße" zu bedeuten, aber es könnte auch ein abgeschliffenes broden Klüten sein: "gebratene Klöße". Grüße Geoz 22:53, 7. Okt. 2008 (CEST) Ich ergänze das mal im Artikel. Geoz 16:21, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bei den ,,Had´ler Landfrauen" aus dem Kreis Cuxhaven heißen sie ,,Brad´n Klüten". Das wird natürlich ,,broden" ausgesprochen. --213.39.132.90 15:38, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Artikel nach Pförtchen verschieben?

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Sollte der Artikel nicht nach Pförtchen verschoben werden? Laut Google ist Pförtchen mit 68.300 gegenüber 17.400 Treffern für Förtchen verbreiteter (natürlich neben den regionalen Varianten wie Futjes und Brunklüten, wobei Futjes auch 67.600 Treffer aufweist). Ich weiß, dass es problematisch ist, allein von Google auszugehen, aber ich denke doch, dass Pförtchen tatsächlich die bei weitem verbreitetere Variante ist. --Kanti 12:58, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das Wort Pförtchen gibt es bei Google sicherlich viel mehr als die Förtchen, die ein traditionelles Schleswig-Holsteinisches Gebäck sind. Dies ist aber kein Argument für das Verschieben. Die Förtchen kann man essen, die Pförtchen vermutlich in der Mehrzahl öffnen. --Arnis 20:07, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Pförtchen sind zwar auch mit logischer Ergänzung, wie Rezept, Teig etc. bei Google führend - das halte ich jedoch nicht für ausreichend. Eine Literaturquellen-Prüfung mit Nennung einiger bedeutender Nachschlagewerke oder Kochbücher der letzten 200 Jahre wären schlagendere Argumente. Abgesehen von der Tatsache, dass ein Pförtchen im Zäunchen ins Gärtchen führen könnte, liegt das Problem eher darin, dass es DEN Begriff für dieses Gebäck einfach nicht gibt. Vermutlich gibt es dutzende verschiedene Rezept-Varianten und eventuell auch noch weitere nicht genannte Eigennamen. Ob mit F oder Pf, hauptsache der Wiki-Eintrag lässt sich mit beiden Schreibweisen finden. Alternativ könnte man natürlich auch die Pf-Variante in Fettschrift setzen, das tut schließlich keinem Weh:O) PS. Bei uns in der Familie (Nord-Hamburg) wurde meist nur Pfannkuchen gesagt und die Pfanne ausschließlich als Ochsenaugenpfanne betitelt. -- 80.171.40.4 22:32, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass die vielen Treffer für Pförtchen nicht allein auf die Pforte zurückgehen. Das lässt sich ganz gut am Begriff Pörtchenpfanne (7.810 Treffer) gegenüber Förtchenpfanne (863 Treffer) ablesen. Ich schätze, dass hier auch die meisten den Artikel unter Pförtchen suchen werden (wenn sie nicht einen der vielen regionalen Varianten oder æbelskiver eingeben). Ansonsten beuge ich mich natürlich dem Mehrheitvotum ;), viele Grüße --Kanti 08:54, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ella Orth, Praktisches Kochbuch für die S.H. Küche, ca. 1900, Reprint Grube & Richter 1979, S. 201: Förtchen
Jutta Kürtz, Das Kochbuch aus Schleswig-Holstein, Münster 1976, : S. 125: Förtchen, S. 125: Futtjens
Redaktion Essen & Trinken, Unvergessene Küche, Hamburg 1979, S. 29: Holsteiner Förtchen
Jutta Kürtz in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Molfsee bei Kiel, Die gute alte Küche Schleswig-Holstein, Heide 1998, S 118: Förtchen (auch: Futtjens, Fortiis)
Alles Klar? Moin Moin! --Arnis 09:42, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Förtchen als Formbezeichnung?

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In der Einleitung steht, dass das Gebäck meist aus Hefeteig gemacht wird. Das impliziert, dass sie auch aus was anderem gemacht werden können, was wiederum darauf schließen lässt, dass nicht der Teig das Typische ist, sondern was anderes (wie z.B. die Form).

Im Zusammenhang mit dieser Diskussion stellt sich mir zudem die Frage, ob es korrekt ist, dass de:Æbleskiver hierher verlinken. Denn in da:Æbleskiver ist ausschließlich von Pfannkuchenteig und nicht von Hefeteig die Rede. und auch da:Æbleskivepande (de: Förtchen- oder Dalkenpfanne) gibt Hinweise auf einen sehr dünnen Teig. (Siehe auch: Diskussion:Berliner Pfannkuchen#Æbleskiver.)

Und abschließend noch die Masterfrage: Wer hat genug Ahnung und Zeit, um in Förtchen, Berliner Pfannkuchen und all den anderen Artikeln dieses Genres mal ordentlich durchzupusten und derartige informationelle Divergenzen zu bereinigen? --Carbenium 23:05, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hm, mein Dänisch ist nicht so gut (um nicht zu sagen nicht existent), aber ist der Verlinkung von "Pfannkuchenteig" im dänischen Æbleskiver-Artikel wirklich zu trauen? (Bizarrerweise verlinkt der dänische Artikel zur "Dalkenpfanne" ja auch auf den de:Artikel Tako-yaki!) Das Foto zeigt jedenfalls kugelige, aufgegangene Gebäcke, und ich wüsste nicht, wie man sowas ohne Hefe zustandebringen könnte. Auch gibt es ja in diesem ganzen Pfannkuchen-Begriffsfeld das Dauerproblem, ob es auch so etwas wie Hefepfannkuchen gibt. Ich persönlich kenne sowas unter diesem Namen. Der Wikipedia zufolge handelt es sich dabei aber wohl um eine Variante der Plinsen (oder Bliny). Weitere Preisfrage: gelten solche "Hefepfannkuchen" noch als Eierkuchen im engeren Sinn, oder schon als was anderes? Geoz 23:15, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Etwas seltsam. da:Æbleskiver spricht von Pfannkuchenteig (da:Pandekage), der ohne Hefe angesetzt wird, während das ebenfalls dort verlinkte dänische Rezept auf Wikibooks [2] einen Hefeteig vorstellt, das englische [3] aber Natron als Treibmittel nimmt. --jergen ? 09:32, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Von der WP:Auskunft hierher kopiert:

Æbleskiver

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Gufguf

An alle Dänen, Dänemark-Kenner und Danophile: hier und hier wurde die Frage aufgeworfen, ob es sich bei der beliebten dänischen Leckerei Æbleskiver um einen nahen Verwandten des Berliner Pfannkuchens handelt, also um ein fettgebackenes Hefegebäck aus der Krapfen-Familie, das in N-Deutschland u.a. unter dem Namen Förtchen bekannt ist, oder eher um einen Verwandten des gewöhnlichen, hefelosen Eierkuchen (eine volksetymologische Deutung von Æbleskiver als "Apfelscheibe" könnte eine Nähe zu dem Gericht herstellen, das in N-Deutschland als "Apfelpfannkuchen" bekannt und beliebt ist). Kann das jemand aufklären? Am besten mit einem Standard-Werk zur dänischen Küche, aber Erfahrungsberichte wären auch hilfreich. Geoz 08:04, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der allgemeine Æbleskiver, so wie er in Stadt und Land vorkommt, ist ohne Hefe. Es gibt hunderte Abarten, auch mit Hefe, aber üblich ist etwa dieses Rezept:
800 g mel (Mehl)
2 tsk natron (Teelöffel Natron/Backpulver)
1 tsk salt (Salz)
2 tsk kardamom (Kardamom)
1 spsk sukker (Esslöffel Zucker)
½ l sødmælk (Vollmilch)
½ l kærnemælk (Buttermilch)
8 æggeblommer (Eigelb)
8 æggehvider (Eiweiss)
das Eiweiss wird zu Schnee geschlagen und letztendlich untergezogen.
Quelle: Skarregård i Morslands Historiske Museum
Die Æbleskiverpfanne wird gefettet und die Mulden knapp mit Teig gefüllt. Wenn die Unterseite pfannkuchenartige gebacken ist dreht man sie mit einer Stricknadel (jaja) um, dabei läuft der restliche, noch ungebackene Teig in die Mulde und es sollte die Kugel entstehen (wenn man die rechte Zeit abgepasst hat), die innen hohl ist.
Es sind definitiv keine Berliner oder Krapfen.
Noch eins: Md. Jensens Koge- & Syltebog, Aarhus 1907, opskrift 241: "Almindelige Æbleskiver
2 Pd. Flormel (Mehl), ! Pot sød Fløde (Sahne), 6 Æggeblommer (Eigelb), og lit Salt (Salz) røres sammen (zusammenpampen), og tisidst røres de piskede Hvider (Eiweiss) deri (unterziehen). De bages i halvtsmeltet Smør og Fedt (in Butter und Fett backen)."
--Dansker 15:54, 10. Mär. 2011 (CET) Ops: nocheins. Achsoja: Und es wird nichts reingetan, den Kompott gibts dazu. Die Etymologie ist nicht geklärt.Beantworten
Ich häng mal hier einen Videolink ran, das passt ganz gut: http://video.denmark.dk/video/4141399/danish-christmas-donuts --188.174.42.194 21:55, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Review 2013

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Hallo! Also es ist ja allgemein bekannt, daß im Bereich EuT vieles unbelegt ist, und etliches zu überarbeiten ist, darum hab ich mich immer etwas hierum gedrückt, aber offenbar ist es nun auch im Hinblick auf den Dauerkonflikt Ballebäuschen nötig, das Problem grundlegend anzugehen.

  • 1. Der Artikel versucht offenbar, ein Sammelartikel für ein bestimmtes Gebäck im nord/niederdeutschen Sprachraum zu sein. Leider wird nicht geklärt, warum unter diesem Lemma.
  • 2. Das keine Quellen angegeben werden, ist offensichtlich, aber ich finde auch beim Vergleich, daß die Angaben in den 3 Weblinks nichts mit dem Artikelinhalt als Belege zu tun haben.
  • 3. Was ist hier eigenständig, was Synonym, was Variante und das nach welchen Kriterien? Die Ähnlichkeiten in der Zubereitung, der verwendeten Pfanne und der Teige sind offensichtlich, die Angaben schwanken aber auch schon in diversen (unzulässigen) Webquellen und der Literatur, falls vorhanden.
  • 4. Theoriefindung - "etabliertes Wissen" muß gemäß WP:Q nicht belegt werden, wenn aber Thesen wie "In der zweiten Hälfte des 20. Jh. sind die norddeutschen Förtchen wie viele andere traditionelle Speisen aus der Mode gekommen." verbreitet werden, hat das nichts mit enz. Basisarbeit zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:45, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bezeichnungen

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Moin Oliver S.Y., du hast mit der Bemerkung "das sind Synonyme" meinen heutigen Beitrag revertiert. Nun bezeichnen Synonyme bekanntlich Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Die Rezepte dagegen sind schon bei identischer Bedeutung so unterschiedlich (ich habe nach kurzer Suche zwei Dutzend Rezepte für Förtchen gefunden), dass das Argument hier unsinnig ist. Da die Vielfalt der Rezepte von Norwegen bis Böhmen reicht, ist hier die Beschränkung auf sprachverwandte Begrifflichkeiten sinnvoller. Gruß, --Lämpel schnacken 11:24, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Siehe eins drüber, meine Kritik steht da bereits seit letztem Jahr unbeachtet, ich muß mich also nicht wirklich wiederholen. Letztes Jahr gabs hier einigen Stress, darum ist das eingeschlafen. Grundsätzlich bezweifel ich aber sowohl das Lemma als auch die Behauptung, daß es davon Varianten seien. Es sind schlicht Krapfen, die in einer besonders geformten Pfanne hergestellt werden. Ansonsten die selben Probleme der Abgrenzung wie bei den anderen Krapfen nach Teig und Füllung. Also wenn Du das Fass aufmachen willst, können wir, aber dann bitte WP:WWNI beachten, das hier soll kein Wörterbuchartikel werden. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:32, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nee, lass man, Fässchen muss ich hier nicht aufmachen. Ich habe mich einfach aus privatem Interesse mit den Rezepten in den verschiedenen (nord-)europäischen Regionen beschäftigt. Dabei stieß mir bei diesem Artikel auf, dass ein unvollständiges Sammelsurium von Begrifflichkeiten in der Einleitung versammelt ist. Alle Begrifflichkeiten aufzunehmen ist nicht sinnvoll (du hast Recht, dies ist in der Tat kein übergeordneter Artikel). Also braucht es hier eine Beschränkung, die ich - willkürlich - bei der Namensverwandtschaft gesetzt habe.
Vielleicht kann man langfristig eine Struktur schaffen, die tatsächlich einen übergeordneten Artikel besitzt und von da auf die diversen regionale Benennungen und Rezepturen weiterleitet; ist aber nicht meine Baustelle, auch wird es schwierig, hier eine neutrale Lemmabezeichnung zu finden. Gruß, --Lämpel schnacken 11:47, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: zumindest die japanischen Takoyaki haben aus den genannten Gründen in dem Artikel überhaupt nichts verloren. Mir ist zwar unbekannt, ob - und wenn ja welche - Rezepturen aus einer gemeinsamen "Backkultur" hervorgegangen sind, aber die fernöstlichen Oktopusse gehören jedenfalls nicht dazu. --Lämpel schnacken 12:00, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wir können das Fass gemeisam aufmachen, aber glaube mir, dann bin ich das geringste Problem^^. Wir haben teilweise eigene Artikel für dieses Gebäck, lediglich darum, weil ein paar Lokalpatrioten meinen, das ihre Spezialität was ganz Besonderes sei, weil die Pfanne 6 statt 7 Kuhlen hat, oder der Durchmesser 50mm und nicht 60mm beträgt. Ich würde einen Neuanfang zB unter Krapfen (Pfannenerzeugnis) befürworten, wo als Übersichtsartikel alle Speisen nebeneinander gestellt werden, und nicht irgendwelche Varianten oder Verbindungen behauptet. Das Ganze dann noch möglichst sortiert nach Belegtem und Vermeintlichem. Nur stemme ich mich nicht allein gegen den Rest, wenn Du mitmachst, sieht die Sache schon anders aus. Glaube mir, ich hab von dem Kaliber noch 50 Baustellen auf der BEO, wo ich unzufrieden bin, aber auch nicht vorankommt. Und entschuldige, ich hab zu harsch reagiert, was aber eher am Stress bei Leberkäse liegt, nicht an Dir, oder dem Thema im Speziellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:10, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Alles gut, ich bin nicht nachtragend. Im Gegensatz zu dir kenne ich mich im Bereich Rezepte und Kocherei kaum aus, auch die diesbezüglichen Wiki-Strukturen (wenn es denn welche gibt) sind mir nicht geläufig. Was ich einbringen kann, ist reichlich Erfahrung aus "meinen" Bereichen, aber wie du heute schon sehen konntest, beschränkt sich das - z.B. mangels Hintergrundkenntnissen über vergangene Konflikte - eher auf den gesunden Menschenverstand und unsere allgemeine Regeln.
Vielleicht wäre es gut, ein öffentliches Konzept zu einer künftigen Gliederung vorzustellen. (Damit bin ich inhaltlich überfordert, weil ich bei weitem nicht alle Begrifflichkeiten und rezeptlichen Verwandtschaften kenne, das müsste jemand vom Fach wie du machen). Dann könnten die Lokalpatrioten ihren regionalen Senf dazugeben, (meist kommt dann nix, und wenn doch, merken sie meist schnell, dass sie gar nicht allein auf der Welt sind.) Wie wir im Bereich von Kochrezepten seriöse Quellen finden sollen, ist mir übrigens schleierhaft, das scheint mir in Bio deutlich einfacher. Gruß, --Lämpel schnacken 23:20, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Unterschätz uns mal nicht^^, wenn wir wollen, können wir. Hab hier allein 5 Lexika und 200 Kochbücher, nur beim Backen haperts etwas. Also aktuell sind wir auf einem von mir konzipierten "Konsen", Krapfen aus Hefe von Berliner Pfannkuchen zu unterscheiden, und Krapfen allgemein zuzammenzufassen. Durch WP:Allgemeines haben wir gegen die Löschfraktion eine Handhabe, etliche Gebäcke unbeanstandet zu lassen. Die entscheidende Frage ist, und da bist Du als unabhängige 3M vieleicht der Richtige mit Wikierfahrung, was ist lediglich ein lokales/regionales Synonym oder schlimmer, ein Begriff aus einer anderen Sprache für das Gleiche, und wo liegen elementare Unterschiede. Und ich gebe zu, da wirds mein Fachgebiet, wenn Hagebuttenmark gegenüber Pflaumenmus und Mehrfruchtmarmelade Eigenständigkeit ausmacht, aber Kirschmarmelade und Nutella als belanglose Varianten betrachtet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:47, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ok, das klingt schon mal nicht schlecht. Ich will versuchen, das, was mir als Rezepte-Chaos erscheint, durch Fragen an Dich zu strukturieren.
1. Kannst du so etwas wie "abgestufte Gemeinsamkeiten" erkennen, die erstens eine Gliederung ermöglichen, die zweitens transparent gemacht werden können und die drittens nichtzughörige Elemente auzuschließen vermögen? Ich geb' mal ein laienhaftes Beispiel, damit klarer wird, was ich meine:
süßes Gebäck >> Weizenmehlgebäck >> fritierte Zubereitung >> Hefe als Lockerungsmittel >> mit Eiern >> mit Konfitüre, usw.
2. Wenn das nicht so gut möglich ist: Kannst du dir vorstellen, dass man eine unzweideutige Rezepte-Zusammenstellung nach geigneten Oberkriterien hinbekommen kann? Ich ziele mit der Frage auf eine Darstellung, wie ich sie bei den Naturschutzgebieten verwende (z.B. zu besichtigen im Artikel zum Naturschutzgebiet Hohes Moor (Stade), dort findest du am Fuß der Seite ein Ausklappmenü; Oberkriterium bei der Zusammenstellung ist hier der beherbergende Landkreis und davor das Bundesland und davor das Land. Den Nachteil kannst du auch gleich sehen, denn bei Überschneidungen müssen leider zwei Ausklappmenüs her). Vorteil ist, dass anstelle einer Hierarchisierung die Elemente gleichberechtigt nebeneinander stehen können. Auf übergreifende "Leitartikel" kann in der Überschrift der Box verlinkt werden, so dass die Artikel etwas straffer werden.
So weit fürs erste, nun bist du dran. Gruß, --Lämpel schnacken 09:38, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Kennst du weitere Autoren, die sich in diesem Bereich tummeln und deren Meinung wir nicht übergehen bzw. auf deren Mitarbeit wir nicht verzichten sollten? Das schließt die Frage ein, ob dieser Ort eigentlich der richtige ist, oder ob eine Diskussion über strukturelle Konzepte nicht an einer Stelle weitergeführt werden muss, die eine größere Beobachtung genießt. --Lämpel schnacken 10:27, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Leuts von EuT bekommen das eh mit, denn das steht ja auf zig BEOS, wenn was geschieht. Skoop ist da sicher immer richtig, und natürlich Pölky, aber das war es auch schon mit den Hauptautoren, der Rest schaut aktuell nur sehr sporadisch rein.Oliver S.Y. (Diskussion) 04:10, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe leider die Unterseite gelöscht, aber das Konzept sieht etwa so aus:

Es ist nicht wirklich kompliziert, da es letztendlich immer um Varianten von in Fett Gebackenem geht, und meist lokal/regional autark entstand, und nicht Varianten von anderen Gebäcksorten sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:22, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hätte intuitiv Förtchen jetzt zu den Pfannkuchenverwandten gezählt (wobei ich mit Pfannkuchen Eierkuchen meine). In unserem Artikel Poffertjes werden die auch so eingeordnet. Und schaue ich mir die Rezepte hier so an, dann sind die Hälfte Hefeteig, die andere Hälfte aber Massen, wie man sie für Pfannkuchen und Waffeln nimmt. Das spricht zwar nicht klar gegen die von Dir vorgeschlagene Einordnung, aber ich sehe ein gewisses, nun ja, Konfliktpotential. --sko (Diskussion) 23:40, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Für viele Backwaren gibt es sehr abweichende Rezepturen, trotz des gleichen Namens, also da sehe ich eher eine Chance, das Konfliktpotential zu verringern, wenn man etwas nicht krampfhaft nur einer Sichtweise zuordnen will. Ich kannte bis eben auch nur "leichten" und "schweren" Hefeteig, daß es auch flüssigen Teig mit Hefe gibt, ist mir neu, und da für mich die Frage, ob ein "Flüssiger Hefeteig" oder "Rührteig mit Hefe". Und [4] treibts dann auf die Spitze, wenn er von "schwer fließendem Hefeteig" schreibt^^. Oliver S.Y. (Diskussion) 00:23, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Beispiele für flüssige Massen mit Hefelockerung sind Brüsseler Waffeln oder Crumpets. Davon abgesehen kennt Schünemann/Treu auch „gerührten Hefefeinteig“, damit meint er aber den Teig (die Masse) für Gugelhupf und Panettone und schreibt: „Eigentlich ist die Herstellungstechnik des ‚Rührens‘ ein wesentliches Merkmal von Massen. Für Teige gilt das ‚Kneten‘ als typische Methode. Die Einordnung als ‚Rührteig‘ erfolgt deshalb, weil es sich hier um Abwandlungen des Hefefeinteigs handelt.“ Diese sind aber nicht, was man landläufig als flüssig bezeichnen würde. --sko (Diskussion) 19:37, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bemerkung am Rande zum Artikel, es sei höflichst daran erinnert, daß die Wikipedia in mehreren Sprachausgaben existiert und dies hier die hochdeutsche ist ;) --sko (Diskussion) 23:40, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Unter Benutzer:Oliver S.Y./Pfannenkrapfen hab ich mal versucht, alle Varianten zusammenzutragen. Jedenfalls steht es bis heute nicht fest, ob das irgendwie Varianten voneinander sind, oder die autonom in den Gebieten entstanden, oder nicht nachvollziehbar einen Kulturaustausch vollzogen. Oliver S.Y. (Diskussion) 23:50, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vullbuksabend

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In früheren Zeiten wurden die Förtchen oft zu Weihnachten spät abends als letzte Leckerei gereicht, der im Volksmund auch Vullbuksabend(„Vollbauchsabend“) genannt wurde. Wann? Von wem? Welcher Dialekt? Würde das gern ergänzen. Mischma2000 (Diskussion) 08:59, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Vullbuksobend für Heiliger Abend ist mir im hiesigen Platt (Land Hadeln) bekannt, seit ich denken kann. Eine weitere Verbreitung im niederdeutschen Sprachraum halte ich für wahrscheinlich. Persönliche Erinnerungen sind in der Wikipedia zwar keine legitimen Quellen, aber wenn ich da was lese, was sich mit meinen Erinnerungen deckt, dann entferne ich es auch nicht. --Geoz (Diskussion) 09:12, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Bei uns in Holstein ist es der Diekbuksobend. Schuumpudding an Dieksbukobend un denn op Sofa. --Konvexkonkav (Diskussion) 10:31, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Überarbeitungsversuch

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Moin @Konvexkonkav: Ich habe diesen Überarbeitungsversuch von dir heute vorerst zurückgesetzt. Bitte zunächst eine in sich schlüssige Gliederung entwerfen. Die 'Einleitung' eines Artikels sollte nicht darstellen, um was es sich nicht handelt. Und ohne Belege ist das leider alles nichts. Daher war das so noch keine Verbesserung. Gruß, --Lämpel schnacken 08:43, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Moin, das ist aber schade. Ich hatte schon viel Zeit investiert und war ja auch noch längst nicht fertig, auch was die Belege angeht. Die Abstände und 2 mal Geschichte wollte ich mit Sicherheit nicht so lassen. Daran sollte man gerade sehen, dass ich noch weiterarbeiten wollte. Leider kann man nicht speichern, bevor man veröffentlicht. Ich fand schon, dass sich eine Verbesserung andeutete. Aus meiner Sicht war das Problem, dass im Artikel so vieles steht, was Förtchen nicht sind. Nach dem Motto, alles, was rund ist, gehört in einen Artikel über Förtchen, also auch Berliner ... Deshalb die Einleitung. Auch für das, was ich bisher geschrieben hatte, waren mir in der Zwischenzeit noch etliche Änderungen eingefallen.
Gruß --Konvexkonkav (Diskussion) 09:52, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Kennst du schon die Möglichkeit, temporäre Unterseiten innerhalb deines Benutzeraccounts z.B. Benutzer:Konvexkonkav/Baustelle anzulegen? Das ist dann deine private Spielwiese, dorthin kannst du, ohne dass dir wer dazwischenfunkt, unfertige Artikelabschnitte kopieren und über beliebig lange Zeit diese Texte überarbeiten und auch unfertige Zwischenstände speichern. Wenn du die Quellen ergänzt hast und alles passt, kopierst du es hierher zurück. Voranstellen kannst du dem noch die Vorlage {{Baustelle}}, dann ist es perfekt, und es entstehen keine Missverständnisse. Gruß, --Lämpel schnacken 11:48, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, kenne ich noch nicht, bin noch neu hier. Vielen Dank für den Tipp. Im Moment bin ich etwas frustriert, ich werde aber demnächst mal versuchen, so eine Seite anzulegen. Als ich auf den Artikel stieß, dachte ich, hier stimmt schon mal grundsätzlich etwas nicht. Es müssten zwei Artikel sein. Hier geht es um Futtjens, dieser Text passt nicht zur Überschrift. Besonders gehögt habe ich mich über das Ausrollen und Füllen des Pförtchenteiges, der ja in Wirklichkeit zähflüssig ist. Ja, Pförtchen, das kommt noch dazu. Na, jeder denkt auch, er würde das richtige Platt sprechen.
Frohen Tag! --Konvexkonkav (Diskussion) 12:57, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es soweit ist, kannst du einfach auf meinen roten Link oben klicken, schon wird die Seite für dich angelegt. Ebenfalls einen frohen Tag wünscht --Lämpel schnacken 17:20, 15. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Seit über 10 Jahren stehen die Vermerke "Bitte grundsätzlich überarbeiten" und "Bitte mit Einzelnachweisen belegen" über dem Artikel

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Die Diskussionsseite zeigt, dass hier viele Ansichten aufeinanderprallen. - Weder der Förtchenteig (ein lockerer Pfannkuchenteig) noch der Futtjen-Teig lassen sich ausrollen, füllen und mit einem Glas ausstechen. Das geht bei Berlinern. - In irgendeiner Region oder Famile mögen die Förtchen einen bestimmten Neujahrskuchen abgelöst haben. Aber wann und wo, das ist nicht belegbar und sehr speziell. - Auch für Förtchen als letzte Leckerei am Heiligabend finde ich keinen Beleg. Ich habe versucht, das zu recherchieren: Im Landkreis Hadeln gibt es wohl den Brauch, am 24. 12. mittags sogenannte Broten Klüten zu essen, aber über Förtchen als letzte Leckerei ist nichts zu finden. Ich werde es jetzt mal wagen, diese drei Inhalte mit Verweis auf die Diskussionsseite zu löschen. --Konvexkonkav (Diskussion) 13:01, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Es ist kompliziert... Wie weiter oben bereits angemerkt, lösche ich nichts aus der Wikipedia, was ich aus persönlicher Anschauung kenne. Ironischerweise kenne ich fast alles hier beschriebene aus eigener Anschauung, bis auf das Lemma. Das Wort "Förtchen" habe ich hier in der Wikipedia zum ersten Mal gelesen. Das hier Beschriebene kannte ich allerdings unter der Bezeichnung Brunklüten. Andererseits gibt die (graue) Literatur (ohne ISBN), die ich zitieren könnte, nur her, dass es für Broten- oder Brunklüten viele verschiedene Rezepte gibt, womit Brunklüten einfach ein lokales Synonym für Krapfen wäre. Ich weiß wirklich nicht, ob es für diese Problematik eine befriedigende Lösung gibt... --Geoz (Diskussion) 16:52, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Moin, Geoz, ich glaube, das Verbindende ist lediglich die Augen- bzw. Ochsenaugenpfanne. Wenn ich mir in dem Link das Rezept für eure Brunklüten ansehe, dann sind das keine Krapfen. Krapfen werden im Fett schwimmend in einem möglichst hohen Topf ausgebacken, nicht im Backofen wie die Brunklüten im Link oder wie wahrscheinlich andere Brunklüten-Varianten in einer Augenpfanne auf dem Herd. Die Holsteiner Pförtchen sind ebenfalls kein Siedegebäck, die Futtjens dagegen schon. Auch das ist Kuddelmuddel in dem Artikel. Ich würde niemandem raten, in diesen kleinen Augen ein Siedegebäck auszubacken. Da ist die Verbrennungsgefahr denn doch zu groß. Ich denke, dass die Brunklüten eine eigene Seite benötigen. Die Förtchen und Futtjens eigentlich auch je eine. Gruß, --Konvexkonkav (Diskussion) 18:07, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Förtchen grundsätzlich überarbeiten

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Ich würde gerne den Artikel grundsätzlich überarbeiten und dabei Förtchen und Futtjens auseinandersortieren, da Futtjens keinesfalls der plattdeutsche Begriff für Förtchen ist, sondern da es sich um zwei verschiedene Sachen handelt. Hier wurde alles in eine Augenpfanne, pardon, in einen Topf geworfen. Neulich wurde mir nach meinem Überarbeitungsversuch von @Lämpel vorgeschlagen, erst einmal eine Gliederung zu erstellen, aber so viel gibt es da gar nicht zu gliedern. Eine Gliederung, wie sie schon einmal 2014 auf dieser Diskussionsseite veröffentlicht wurde, würde zu einem Artikel Fettgebackenes passen, nicht aber zu den Förtchen, bei denen es sich um eine Mehlspeise handelt. Gruß, --Konvexkonkav (Diskussion) 12:40, 1. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Förtchen überarbeitet

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Da das Lemma Förtchen ist, habe ich mich jetzt auch auf Förtchen beschränkt. Den Abschnitt Geschichte würde ich auch noch gern löschen, da der Inhalt fast wortwörtlich unter https://www.foertchen.de/foertchen_sind/ zu finden ist. Es stellt sich die Frage, was zuerst da war? --Konvexkonkav (Diskussion) 20:41, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Bitte für den Link auf die Artikelseite wechseln. Einzelnachweis 3 auf der Artikelseite funktioniert. Aus meiner Sicht zeigt dieser Link, warum der Artikel ein Durcheinander war. Viele der sachlichen Fehler wurden wohl von dieser Seite übernommen. --Konvexkonkav (Diskussion) 21:04, 5. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Niedersachsen?

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Der Artikel strotzt ja sowieso nicht gerade vor Belegen, aber eine Aussage möchte ich jetzt mal konkret in Zweifel ziehen, solange sie unbelegt ist: Ich habe einen Großteil meines Lebens in ganz verschiedenen Ecken Niedersachsens verbracht und bin bislang nirgends auf ein Gebäck mit irgendeinem der vielen hier angegebenen Namen gestoßen. Das, was dem am nächsten kommt, wären Berliner, niederländische Poffertjes, oder evtl. Prilleken (wobei ich das für ein aussterbendes Wort halte, aber das ist ein anderes Thema).

Insofern: Gibt es irgendwelche Belege für die Existenz dieses Gebäcks in Niedersachsen unter irgendeinem der angegebenen Namen? --2003:C0:8F36:7B00:28FA:DCE:BB06:E045 14:17, 6. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich kenne genau den in diesem Artikel beschriebenen fettgebackenen Krapfen in Nordniedersachsen unter dem Namen Brunklüten. Vielleicht sollte man einen einfachen Redirect all dieser Lemmata auf "Krapfen" erwägen? --Geoz (Diskussion) 21:45, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Förtchen (ich weiß auch nicht, warum da immer noch norddeutsches "Gebäck" steht und wie ich das ändern kann) sind keine fettgebackenen Krapfen, sondern eine Mehlspeise und werden in Holstein so wie z. B. Pfannkuchen als süßes Mittagessen gegessen. Eher im Sommer. Mit Weihnachten und Silvester haben sie kaum noch zu tun, abgesehen davon, dass sie in dem Rummelpottlied vorkommen. Hast du mal in dem alten Holsteiner Kochbuch unter Einzelnachweis 1 nachgelesen? Ich hatte im Mai ja die Futtjes rausgenommen und jetzt dazu den Artikel nachgeholt. Futtjes sind in der Tat ein Fettgebäck. Jedenfalls waren sie das ursprünglich, in einigen Rezepten von heute steht, dass man sie auch in einer Augenpfanne backen kann. Hm, ich weiß nicht recht. Ich habe jetzt noch einmal die Brunklüten (Weiterleitung ändern?) gegoogelt. Mit den Förtchen haben die wirklich keine Ähnlichkeit, mit den Futtjes schon, vor allem das Drumherum bezüglich Weihnachten und Silvester. Aber auch für die Brunklüten gibt es ja wieder x Namen, Rezepte (im Mai las ich z. B., dass sie in einer Keramikform mit Augen im Backofen gebacken werden) und Bräuche. Schreib doch bitte einen Artikel über die Brunklüten. --Konvexkonkav (Diskussion) 23:15, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten