Diskussion:Factoring

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 84.160.205.225 in Abschnitt Abbildungen Dreipersonenbeziehung und Factoring-Dreieck
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Fehler

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Die Seite Factoring ist dermaßen von Fehlern durchsetzt, dass es sinnvoller ist, die Seite neu zu konzipieren als Satz für Satz zu verbessern.

Hier einige Beispiele: 1. Factoring ist keine etwas holprige Umschreibung für eine in Mode gekommene Unternehmensfinanzierung. Factoring ist die exakte Bezeichnunge für den revolvieren Forderungsankauf kurzfristiger Forderungen. Dies ist auch einhellige Meinung der beiden deutschen Factoringverbände. Das Wort Factoring ist zudem identisch mit der anglo-amerikanischen Bezeichnung.

2. Ursprung hat die Factoringfinanzierung nicht in den Vereinigten Staaten, sondern im alten Babylonien, Elam (heutiger Irak), auch die Fugger praktizierten bereits das Factoring.

3. Ziel ist beim Factoring in der Regel die Finanzierung des Umsatzes. Die Bilanzverkürzung ist aber nur dann gegeben, wenn die Factoringliquidität zum Abbau von Fremdkapital eingesetzt wird. Dagegen ist die Übernahme des Delkredere zwingend und nicht eine Eventualität, da sonst die Forderungen nicht aus der Bilanz genommen werden können. Auch besteht dann weiterhin der verlängerte Eigentumsvorbehalt der Vorlieferanten.

4. Im Rahmen des Full-Service-Verfahren werden nicht oft, sondern immer Serviceaufgaben seitens des Factors übernommen.

5. Der Factor ist nicht oft sondern eher selten Tochtergesellschaft einer Bank.

6. Unter Full-Service-Factoring hat der Autor das offene Factoringverfahren (im Gegensatz zum stillen oder verdeckten Verfahren) beschrieben, aber nicht das Wesen des Full-Service-Factoring.

7. Beim Inhouseverfahren leistet der Schuldner nicht an den Factoringkunden, sondern in der Regel an den Factor.

8. Auch beim Inhouseverfahren wird die Forderungsabtretung von vornherein gegenüber den Debitoren offengelegt. Hier wird Inhouse-Verfahren und stilles Verfahren verwechselt.

9. Es wurde ausgeführt, dass es günstig sei, das Konto des Klienten im eigenen Haus zu führen, um ein AGB-Pfandrecht zu genießen. Das ist Kokolores. Konten werden nicht beim Factor geführt, sondern bei Kreditinstituten. Lautet das Konto auf den Anschlusskunden, kann dieses an den Factor abgetreten oder verpfändet werden. Eine Verpfändung kann nur einzelvertraglich bei Zustimmung durch das Kreditinstitut und nicht per AGB erfolgen.

10. Das unter Finanzfactoring beschriebene Verfahren ist ein wohl eine eigene Wortschöpfung. Es enthält Elemente des Inhouse-Verfahrens und des stillen Verfahrens.

Fazit: Die Ausführungen sind von einem oder mehreren Autoren gemacht worden, die die nicht mal über die elementarsten Kenntnisse im Bereich des Factorings verfügen. Zum repentendi causa sei den Autoren folgende Seiten im Internet empfohlen:

http://www.factoring.de

http://www.bfm-verband.de

M.E. alles erledigt, Überarbeitungshinweis entfernt --[Rw] !? 11:35, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Noch ein Fehler(!!!): "Anschlusskunde" ist nicht der Debitor, sondern der Forderungsverkäufer, also der Kreditor! Nachzulesen etwa im Gabler-Wirtschaftslexikon http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/factoring.html --91.141.2.129 00:22, 24. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

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Übertrag von meiner Diskussionsseite. --Centipede 12:22, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Centipede,

mit dem Link bei Factoring hast Du recht, zu viel Werbung. Ich werde die Seite umbauen, und eine andere Domain von mir verwenden. www.factoring-information.de oder www.factoring-hilfe.de passen da besser. Die Felder Angebot und Anfrage werden entfernt, sowie der Text neutral umgeschrieben.

Es gibt dann nur noch die Unterseiten:

  1. Factoring - Varianten
  2. Factoring - Vorteile
  3. Factoring - Glossar
  4. Factoring - News
  5. Factoring - Info

Entspricht das eher deinen Vorstellungen? Gruß -- Bohrmann 11:26, 10. Okt. 2009 (CEST)Benjamin BohrmannBeantworten

Hallo Bohrmann, ich persönlich würde den link auf die Seite in "abgespeckter" Form nicht mehr entfernen, das Glossar war z. B. doch informativ. Ich werde die Diskussion aber zum Artikel übertragen, evt. gibt es noch weitere Meinungen. Gruß --Centipede 12:21, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

internationale Factoring Konvention (IFK)

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Hallo, ich bin derzeit dabei mich ins Thema einzuarbeiten. Kann jemand etwas zu IFK sagen? Ist das eine rechtsverbindliche oder freiwillige Vereinbarung zwischen den internationalen Factorern? Laut meiner Quellen wurden sie 1988 geschrieben - sind sie heute noch relevant? Ist es wichtig das Thema in den Wiki-Artikel aufzunehmen? Als WebLink kann ich die 1988 Fassung unter http://www.unidroit.org/english/conventions/1988factoring/1988factoring-e.htm von Unidroit anbieten, auch wenn ich nicht die genauen Zusammenhänge zum int. Privatrecht sehe. Gruß --84.191.88.200 13:02, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kombi-Factoring

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Die Informationen über Kombi-Factoring sowie der Einzelnachweis zur Homepage wurden entfernt. Kombi-Factoring stellt keine eigene Form von Factoring dar. -- Bohrmann 15:52, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Absatzfinanzierung/Forfaitierung

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Wo ist der Unterschied zur Absatzfinanzierung? (nicht signierter Beitrag von 92.225.81.146 (Diskussion | Beiträge) 12:03, 22. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Des Weiteren wäre eine Abgrenzung zu Forfaitierung wünschenswert.

Veritätsrisiko und Kaufpreiseinbehalt

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Der Kaufpreiseinbehalt dient nicht zur Absicherung von Veritätsrisiken. Der Kaufpreiseinbehalt dient für Rechnungsbetragskürzungen seitens des Debitors (z. B. auf Grund von Skonti, Rabatten, Gutschriften wegen Reklamationen, Boni usw.). Hier ein paar Hinweise, die wohl nicht in den Wiki-Artikel gehören: Das Veritätsrisiko lässt sich versicherungstechnisch mit einer speziellen Vertrauensschadenversicherung bis zu einem gewissen Grade absichern. Ferner versucht der Factor über organisatorische Maßnahmen (Saldenbestätigungen, Buchprüfungen) Veritätsrisiken zu begrenzen - gelingt nicht immer - insbesondere bei Betrug (siehe der Fall Nici AG, Hersteller des WM Maskotchen Goleo). (nicht signierter Beitrag von Horaz58 (Diskussion | Beiträge) 00:13, 6. Mär. 2010 (CET)) Horaz58 09:56, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Factoring-Varianten mit einer einmaligen Auszahlung

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Hier ist wohl gemeint, dass es Factoringgesellschaften gibt, die auf einen Einbehalt verzichten und Factoringgebühr nebst Factoringzins (oder zusammengefasst in einer All-in-Gebühr) vom Bevorschussungsbetrag in Abzug bringen und auszahlen. Es handelt sich hierbei nicht um eine Factoring-Variante, sondern um die Geschäftspolititk einzelner kleinerer Factoringunternehmen. Man kann getrost diesen Satz streichen, da es sich um Volumina handelt, die unter 1 Prozent Marktanteil liegen. (nicht signierter Beitrag von Horaz58 (Diskussion | Beiträge) 00:13, 6. Mär. 2010 (CET)) Horaz58 09:56, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kernfunktionen und Nebeneffekte von Factoring

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Dieser Absatz ist insgesamt sprachlich und fachlich recht holprig und unsauber. Kernfunktion von Factoring ist keinesfalls der Ankauf von Rechnungen. Kernfunktionen des Factorings sind Delkrederefunktion, Finanzierungsfunktion und Dienstleistungsfunktionen (Mahnwesen, Forderungseinzug, Inkasso). Durch den Ankauf der Forderung geht automatisch das Delkredere-Risiko auf den Factor über - er ist ja der Eigentümer der Forderung. Man spricht auch nicht vom Factoring-Kunden, sondern vom Kunden des Factors oder vom Anschlusskunden. Ob man ferner von direkter Liquidität sprechen muss oder nur von Liquidität ist Geschmackssache. Allerdings erscheint es überflüssig aufzuführen, was ein Unternehmen mit der Liquidität alles anstellen kann - das sind Allgemeinplätze oder Prospektfloskeln - m. E. überflüssig. Dass Factoring zu einer höheren Liquidität führt bzw. führen sollte liegt auf der Hand, aber durch Factoring ein besseres Rating bei einer Ratingagenturen zu erhalten ist nicht realistisch. Bekanntlich werden die wenigsten mittelständischen Firmen von Ratingagenturen (Standard & Poors, Moodys, Feri) einem Rating unterzogen. Evtl. meint der Autor, das sich das Rating bei der eigenen Bank durch Factoring verbessern kann. So ist die Aussage praxisfremd. (nicht signierter Beitrag von Horaz58 (Diskussion | Beiträge) 00:13, 6. Mär. 2010 (CET)) Horaz58 09:56, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zusammensetzung der Kosten für ein Factoring

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Dieser Absatz sollte m. E. ganz raus oder zumindest überarbeitet werden. Hier stehen Halbwahrheiten drin und Kokolores. Die Ausführungen sind von einem oder mehreren Autoren gemacht worden, die Halbwissen eingebracht haben.

Die Kosten für Factoring werden im wesentlichen auf Grundlage folgender Faktoren berechnet: Umsatz, Bevorschussungsbetrag, Anzahl der Kunden und Anzahl der Rechnungen, wer übernimmt die Debitorenbuchaltung (Inhouse oder Full-Service) und setzt der Factor seinen Factoringvertrag auf eine bestehende Kreditversicherung des Anschlusskunden auf (Zwei-Vertrags-Modell auch "aufgesatteltes" Factoring genannt).

Alle andere Punkte sind überflüssig. Debitorenstrukur (breite Streuung o. Konzentration) - redundant (ergibt sich aus der Anzahl der Kunden)

Eingeräumte & gelebte Zahlungsziele - ist berücksichtigt durch Höhe der Forderungen (Höhe der Forderungen x Bevorschussungsquote = Bevorschussung)

Belieferte Branche(n) - spielen keine Rolle bei der Kalkulation - allenfalls ob überhaupt Factoring angeboten wird (zB Branche als k.o.-Kriterium)

Kosten der Warenkreditversicherung - dieser Punkt ist enthalten in der Konstellation Ein-Vertrags-Modell oder Zwei-Vertrags-Modell

Bonität - die Bonität beeinflusst nur marginal die Kalkulation im Factoring. Eine tendenziell schlechte Bonität führt allenfalls dazu, dass ein Factoringinteressent kein Factoring angeboten bekommt oder keine kaufmänische Marktauswahl treffen kann und dann jeden Preis akzeptieren muss.

Wirtschaftsauskünfte - haben nun rein gar nichts mit den Kosten eines Factorings zu tun. Sicherlich holt jeder Factor vor Vertragsabschluss eine Wirtschaftsauskunft ein aber die Kosten dafür beinflussen nicht die Factoringkosten.

Euler Hermes - ist auch keine Auskunftei sondern ein Kreditversicherer und hat nichts mit Factoringkosten zu tun.

Geschäftsentwicklung - beeinflusst nicht die die Kosten eines Factorings sondern ist für den Factor wichtig, ob er überhaupt eine Zusammenarbeit eingehen will (Factoring macht Lahme nicht gehend und Blinde nicht sehend) Getreu diesem Motto, will der Factor nur mit jemanden zusammenarbeiten, der eine Perspektive hat; mit Kosten hat das nichts zu tun.

Factorabilität der erbrachten Leistungen - wenn die Forderung factorabel ist kann sie gefactort werden, ansonsten nicht. Die Kosten werden dadurch nicht beeinflusst. Wenn kein Factoring angeboten wird, fallen natürlich auch keine Kosten an - diese Weisheit kann ja wohl nicht gemeint sein.

Prozessabläufe - hier wird es kryptisch, welche Prozessabläufe beeinflussen die Factoringkosten?

Factoringvariante - eingangs abgehandelt (Inhouse oder Full-Service) bestehende Kreditversicherung ("aufgesatteltes" Factoring) oder keine vorhandene Kreditversicherung.

Stilles, Einzel- oder Ausschnittsfactoring beeinflussen nicht die Kosten. Wer nur einen Ausschnitt factorn will hat ein kleineres Umsatzvolumen - daher höhere Kosten. Einzelfactoring wird nur von wenigen Anbietern erbracht - daher keine Marktauswahl und dadurch höhere Kosten.

Stilles Factoring wird nur bei entsprechender Bonität angeboten und auch nur wenn dies auf Grund der Abnehmer geboten ist - auf die Kosten hat das grundsätzlich keinen Einfluss.

Refinanzierungskosten (Zins / Euribor) - Factoringgesellschaften refinanzieren sich und schlagen auf ihre Geldbeschaffungskosten (Einstandszins) ein Zinsdelta auf. Insofern beeinflussen die Refinanzierungskosten natürlich auch die Kosten des Factorings dies gilt aber für jede Art der Fremdfinanzierung und ist kein erwähnenswerter Kostenaspekt.

Weitere Anmerkungen zum Artikel demnächst - es reicht für heute. (nicht signierter Beitrag von Horaz58 (Diskussion | Beiträge) 00:13, 6. Mär. 2010 (CET)) Horaz58 09:56, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Babylon

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Nach der Lektüre bin ich etwas verwirrt, handelt es sich hier um die altehrwürdige Forfaitierung auf Denglisch? Yotwen 11:16, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Deine Verwirrung ist verständlich, im Artikel ist das leider nicht vernünftig abgegrenzt. Wenn ich mich recht entsinne ist Factoring firmen- und Forfaitierung transaktionsbasiert. Das heißt, während bei der Forfaitierung lediglich einzelne Transaktionen bzw. Forderungen übertragen werden übernimmt ein Factor den Gesamtbestand aller Forderungen einer Firma. Grüße --AT talk 12:04, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten: Einleitung unverständlich

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Der Artikel ist meiner Meinung nach eher unverständlich. Nach dem Lesen der Einleitung hat sich mir nicht erschlossen, was "Factoring" sein soll. Um zu verstehen, worum es eigentlich geht, musste ich erst diese Seite lesen: http://www.factoring.de/factoring/factoring-was-ist-das-eigentlich Hat man diese Seite dann gelesen und verstanden, kann man zurück zum Wikipedia-Artikel gehen und diesem halbwegs folgen. --meisterleise 00:36, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so, den Teil zum unechten Factoring, bzw. das Problem mit mehreren Sicherheiten, kann man nur sehr schwer bis gar nicht folgen. Da wäre mehr Erklärung nötig, wieso kommt Factoring als Sicherheit in Verbindung mit einem Eigentumsvorbehalt als Sicherheit? Wieso ist das Factoring auf einmal beim Vorbehaltsverkäufer? --194.95.69.150 10:01, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bin eben auf den Artikel gestoßen, weil ich bei der Postbank den Begriff Factoring gelesen habe und wissen wollte, was das ist. Einleitung durchgelesen, völlig unverständlich. Möglicherweise verstehen es Bankkaufleute, normale Menschen jedoch nicht. Bitte dringend allgemeinverständlich machen. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:48, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Same here... betriebskongruent? revolvierender Erwerb? Wikipedia ist für Nicht-Betriebswirtschaftler gedacht. --193.27.50.80 09:13, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
IMHO ist die Einleitung nicht nur unverständlich, sondern auch zu lang, siehe auch WP:Einleitung#Begriffsdefinition_und_Einleitung --Carl B aus W (Diskussion) 00:01, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Baustein Überarbeiten gesetzt und hiesige Überschrift entspr. angepasst. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 11:35, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

#Kernfunktionen_und_Nebeneffekte_von_Factoring

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Der Forderungsverkäufer ist verpflichtet, die vom Factor erhaltene Bevorschussung vorrangig zur Begleichung der Vorlieferanten zu verwenden.
Worauf begründet sich diese Verpflichtung?
Danke&Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:21, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

erscheint mir auch unsinnig, kein Beleg, ich lösche das mal --Carl B aus W (Diskussion) 01:51, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

#Zusammensetzung_der_Kosten_f.C3.BCr_ein_Factoring

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Wahrscheinlich stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber: Wofür steht KK?
Danke&Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:33, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Auch dieses Problem ist bislang ungelöst. Hier wird eine Abkürzung verwendet, die weder allgemein gebräuchlich ist, noch im Artikel erläutert wird. Habe den entsprechenden Passus nun vorerst auskommentiert. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 11:32, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Forderungshandel usw.

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Ich kann ja verstehen, dass das Geschäftsmodell der bereits mehrfach beworbenen Debitos hier in diesem Artikel eingeflochten werden soll, aber dann sollte dies sinnvollerweise auch mit WP:Belegen geschehen die die jeweiligen Aussagen auch belegen. Dies ist nun mehrfach nicht geschehen. Ich gebe zu bedenken, dass wiederholte Verstöße gegen die Richtlinien zum Entzug der Schreibrechte führen kann. --Millbart talk 13:18, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe dieses Finanzinstrument nun schon ein paar Mal versucht mit validen Quellen hinzuzufügen, was denkst du über http://www.lto.de/recht/job-karriere/j/online-forderungsboerse-debitos-interview-forderungsmanagement/ ?
Als Quelle ausreichend? --Cens0red (Diskussion) 16:45, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Lies bitte die oben verlinkte Projektseite und Deine Frage beantwortet sich von selbst. --Millbart talk 16:56, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"revolvierend" in der Einleitung??

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In der einleitenden Erklärung steht schon dieses im allgemeinen unverständliche Wort.

  • Zumindest müsste es verlinkt werden - aber ist der Link zu revolvierender Kredit korrekt? "Revolvierend" heißt ein solcher Kredit ja laut der dortigen Erklärung, weil diese eine Kreditlinie mehrfach bis zur Maximalgrenze ausgenützt werden kann, auch bei dazwischen stattfindender Tilgung. Hier geht es aber um Übernahme von Forderungen - das hat in erster Näherung einmal, und für mich als Laien, überhaupt nichts mit Kreditlinien zu tun: Daher würde sogar ein Link nur Verwirrung stiften.
  • Oder aber: Es wird erklärt, was das bedeutet - aber dann nicht "ganz oben", sondern ein wenig später (ab dem zweiten Satz ...).
  • Oder aber: Das "revolvierend" ist nicht definitorisch nötig (was immer es nun genau bedeutet) - dann entfernen.

--Haraldmmueller (Diskussion) 18:20, 25. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Abbildungen Dreipersonenbeziehung und Factoring-Dreieck

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Mir scheinen der Pfeil und seine Beschriftung "Ursprüngliche Kaufpreisforderung" hinsichtlich der Richtung nicht zusammenzupassen. Bei den anderen Pfeilen steht der Akteur am Anfang des Pfeils. Es ist jedoch nicht der Abnehmer, der hier handelt, sondern der Lieferant (Factoring-Kunde). Aus der Sicht des Abnehmers ist der Lieferant kein Kunde. Ich halte es für sinnvoll, die beiden Pfeildiagramme im Artikel begrifflich aufeinander abzustimmen. Im Factoring-Dreieck fehlt mir die Mitteilung vom Lieferanten an den Debitor, dass die Forderung abgetreten wurde. --Joachim Schnitter (Diskussion) 11:38, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Beide Abbildungen sind insofern unvollständig, als sie den Fall einer Reklamation des Käufers gar nicht berücksichtigt - da geht u.U. die Verität der Forderung verloren oder ist zumindest gehemmt - und dafür muss es dann kar reglementierte Regeln geben. Das hat offenbar auch die BAFIN in ihrem Merkblatt nicht berücksichtigt. Sollte bei Überarbeitung mit geklärt werden. 84.160.205.225 01:05, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten