Diskussion:Flintenmunition

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Flintenlaufgeschosse

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"Flintenlaufgeschosse werden alternativ bei der Jagd eingesetzt, z. B. wenn eine Jagd auf Niederwild läuft, der Jäger nur eine Flinte dabei hat und er plötzlich Schalenwild entdeckt. Denn Schalenwild darf laut Bundesjagdgesetz ( § 19 Art. 2 ) nicht mit Schrotpatronen beschossen werden. Mit dem Flintenlaufgeschoss hat der Jäger hingegen die Möglichkeit, auch diese Tierarten (sofern freigegeben) sofort zu bejagen." habe ich entfernt.

Im vorstehenden Absatz des Artikels ist die jagdliche Verwendung der Munition hinreichend erklärt.

Ein Verwendungsbezug mit Beschränkung nach bundesdeutschem Jagdrecht ist zu speziell. Wenn ein Jäger "plötzlich" Schalenwild entdeckt -in Schussentfernung der Flinte- und dann -bevor ihn das Wild vernimmt- die Schrotpatrone gegen das FLG austauscht und auf das Schalenwild schießt (auch hier unzulänglich: Rehwild gehört zur Klasse Niederwild und zur Klasse Schalenwild) dann hat der nur deshalb soviel Zeit, weil das Schalenwild gegen den Wind steht, blind und taub ist. Ergo, der Absatz ist nicht hilfreich, weil er bei wenig unstrittiger Information viele Diskussionen aufwirft. --Fantagu 22:20, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

in der Bundeswehr sind die Soldaten schriftlich angewiesen  : das wird leider nicht belegt, wird also demnächst entfernt. --Gabrikla (Diskussion) 20:53, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Flechettes (das sind keine Sabots, sondern sie stecken in solchen) werden zwar aus glatten Läufen verschossen, passen aber nicht in die Rubrik "Flintenlaufgeschosse". Im übrigen werden auch Geschosse mit Treibspiegeln aus gezogenen Läufen verschossen. Das sind natürlich militärische Anwendungen. --FK1954 (Diskussion) 21:56, 4. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Der Abschnitt bedarf einiger Richtigstellungen und Ergänzungen.

FLG sind nicht gefährlicher als jedes andere Geschoss, das aus einer Feuerwaffe verschossen wird. Es wird gerne behauptet, weil FLG stets ein umstrittenes Thema sind und viele Jäger sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen ablehnen (bei einer Einladung zur Drückjagd diskutiert man darüber nicht, sonst wird man nie wieder eingeladen).

FLG verursachen keine relevante Wildbretzerstörung. Das Geschoss ist zu langsam um nennenswerte hydrodynamische Effekte mit der Folge ausgedehnter Hämatome zu verursachen. Dazu kommt, das ein FLG weder splittert noch sich wesentlich verformt (von Ausnahmen abgesehen). Die Schusswunden sind allerdings beeindruckend und implizieren gegenteiliges.

FLG sind generell abprallfreundlicher als andere Geschosse (s. DEVA-Gutachten und Kommentare von Beat P. Kneubuehl), was von jedem Schützen bei Beachtung des notwendigen Kugelfangs ausgeglichen werden kann.

„Querschläger“ sind bei FLG möglich, sollten aber nicht mit „Abprallern“ verwechselt werden.

FLG sind kein „Notbehelf“ des Flintenschützen für den Fall, daß außer Hase oder Kanin plötzlich eine Sau auftaucht. Ob aber ein Schuss mit FLG nach Schotschussmanier (intuitiv „hingeworfen“ ohne korrektes zielen) noch waidgerecht ist, muss bezweifelt werden.

Epilog: Das FLG, verschossen aus einer Flinte mit Visier (ideal: Leuchtpukt ohne Vergrößerung) ist bei Schussentfernungen bis 35 m jedem Büchsengeschoss (mindestens von der Stoppwirkung und Fluchtstrecke) überlegen. Bei Schüssen über 50 m ist das Büchsengeschoss dem FLG besser. Das FLG ist also eine gute Wahl für Drückjagd, Nachsuche und Fangschuss.--sleepytomcat (Diskussion) 13:23, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

+1 Exakt so, wie sleepytomcat die Realität beschrieben hat, ist es. Nur leider fehlen den deutschen Jägern der letzten Generationen die entsprechenden Erfahrungswerte, denn sie werden (u.A. mit entsprechendem Sponsoring der Waffenhersteller) "auf die Kugel getrimmt". Was man nich kennt, kann man nicht einschätzen. Übrigens wurde in der GDR hauptsächlich mit Flintenlaufgeschossen gejagd. Die Büchsen mit Kugelmunition war weitgehend den "Parteibonzen" vorbehalten. Die Gründe kann man sich denken. Grüße --Tom (Diskussion) 09:57, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Paradox-Bohrung

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Es ist mir neu, dass auf ganzer Länge gezogene Flintenläufe "Paradox-Läufe" genannt werden. Gibt es da eine Quelle (gern Papier, bitte keine Schützenvereinsseiten)? Eine Paradox-Bohrung ist eigentlich ein spezieller Choke, bei dem nur nur die verengte Chokebohrung Züge aufweist, der Rest des Rohres ist wie üblich poliert. Auf ganzer Länge gezogene Flintenläufe gibt es natürlich daneben auch noch (m.W. vor allem bei Sportschützen).--Thuringius 21:14, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

da hast du natürlich recht ein Paradox hat wirklich nur auf den letzten 10 cm Züge/Felder richtiger wären für die anderen Wechselläufe gezogener Lauf für Repetierflinten --Matthias Hake 17:02, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

siehe zu FLG auch VISIER Artikel FLG "Schwer in Ordnung" Sascha Numßen 5/2002 S. 124-133

Ist der Visier Artikel jetzt als ref drin? (nicht signierter Beitrag von Sanandros (Diskussion | Beiträge) 22:24, 2. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Kalibernummerierung

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Kopiere mal die Nummerierung hier hin, ich habe nach kurzer Rechreche nur sehr dünnes gefunden und ausser dem hies es auch dass es eine Englische Nummerrirung und eine Deutsche gibt:

Schrotdurchmesser werden durch Nummerierung unterschieden.

Schrot Nr. 1 = 4 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 2 = 3,7 / 3,75 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 3 = 3,5 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 4 = 3,2 / 3,25 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 5 = 3 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 6 = 2,7 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 6½ = 2,6 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 7 = 2,5 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 7½ = 2,41 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 7 3/4 = 2,3 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 8 = 2,2 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 9 = 2 mm Schrotkorndurchmesser

Schrot Nr. 10 = 1,7 mm Schrotkorndurchmesser

--Sanandros 23:16, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Kaliber bitte ohne e, der Schrotdurchmesser hat nichts mit dem Kaliber der Schrotpatrone (z.B. 12, 16, 20) zu tun! (nicht signierter Beitrag von 95.222.221.115 (Diskussion) 23:48, 5. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo Sanandros, das hat sich sicher inzwischen erledigt?
„Bei Schrotpatronen und Posten wird zusätzlich noch der Schrotdurchmesser durch Aufdruck auf die Patronenhülse angegeben. Neben der Angabe des Durchmessers in Millimetern werden teilweise auch Kennziffern verwendet, die sich jedoch international stark unterscheiden. “
In Liste_von_Handfeuerwaffen-Munitionsarten#Flintenmunition möchte ich seit Jahren etwas mehr sehen, aber man kommt ja zu nix. LG --Tom (Diskussion) 10:04, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Weiss ich nicht ob es sich erledigt hat. Gibt es denn inzischwen Quellen dazu?--Sanandros (Diskussion) 22:11, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Sanandros in Schrotkugel#Schrotstärken-_und_Größen hab ich deinen Ball aufgenommen und noch einen zusätzlichen Nachweis eingetragen. Jetzt OK für dich? BTW schau mal dies[1] an. Ich hab bisher nicht genau gewusst, wie hoch Flintenmunition im Abrufranking liegt; insofern ist es schon gut, wenn du die Sache auch im Blick behältst. LG --Tom (Diskussion) 09:19, 5. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Bild "grobes Schrot / Posten auf Messingdraht"

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Das Bild "grobes Schrot / Posten auf Messingdraht" sollte evtl. entfernt werden da es zu der Annahme führen kann, dass Posten immer auf Messingdraht "montiert" sind. Dies ist so nicht ganz korrekt. Vergleiche http://de.wikipedia.org/wiki/Schrotkugel (nicht signierter Beitrag von 178.26.213.112 (Diskussion) 20:52, 25. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Ist das erledigt? Messingdraht steht nicht mehr im Bild drin.--Sanandros (Diskussion) 22:27, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Neutralität

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"Geschosse für Flinten, englisch Slug, umgangssprachlich im Deutschen auch nach einem Hersteller als Brenneke bezeichnet, haben einen Durchmesser, der dem Kaliber der Waffe (Laufinnendurchmesser) entspricht und meist für nicht gezogene Läufe bestimmt sind. Bekannte Hersteller sind Winchester (USA), Sauvestre (Frankreich)[1], Remington (USA) oder Fiocchi (Italien)[2]." Vermutlich bezieht sich die Frage nach der Neutralität auf diese Aussage im Lemma. Obwohl hier die namhaften Hersteller von FLG genannt werden, kann ich darin keine versteckte Werbung erkennen, da keiner hervorgehoben wird. Im Sprachgebrauch unter deutschen Jägern hat sich "Brenneke" durchgesetzt, vergleichbar wie "Rama", "Tesafilm" oder ähnliche Bezeichnungen im allgemeinen Sprachgebrauch. Hier wird das Produkt bezeichnet, ohne dass darin noch die Werbung für eine bestimmte Firma erkannt wird oder beabsichtigt ist. Sofern hier nicht Widerspruch erfolgt, sollte der Baustein Neutralität entfernt werden. --Gabrikla (Diskussion) 17:30, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nein, bezieht sich nicht darauf. Siehe obiger Diskussionspunkt. Ich stimme dir hier zu, dass lediglich der Sprachgebrauch erläutert und keine Werbung betrieben wird. -ImmernochEkelAlfred (Diskussion) 22:53, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Anwendungsbereich

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'Der Gefährdungsbereich beträgt jedoch ladungsabhängig bis zu 1500 m.'

Aha.

Ist da nicht vielleicht eine Null zuviel? Gefährdungsbereiche von 1500m gibts bei Bombenentschärfungen von Weltkriegsmunition. Da gehts aber um Fliegerbomben und nicht um Flintenmunition. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A3C0:3298:F4F7:70D0:9656:3E2E (Diskussion) 14:00, 23. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Was ist den das für ein Absatz, unter Anwendung,... Die Wirksame Einsatzreichweite der Schrotmunition liegt im Bereich bis 35 m, der von Flintenlaufgeschossen bis 50 m.

So ein Quark.

Die Schrotmuniton ist nur für die Flinte gemacht,... bitte genauer informieren oder gleich die Waffensachkundeprüfung machen.

Zum vorherigem Schreiber in Punkto des Gefährdungsbereich,... Dieser liegt bei dem schießen aus einer Büchse,.. sogar noch Wesentlich höher,... das hat mit einer Bombe,.. also von " Weltkriegsmunition " für das Erste überhaupt nichts zu tun.

Daher sind ja die Entfernungen der Evakuierungen,.. auch oftmals so Unterschiedlich. --165.225.73.33 23:40, 27. Mär. 2020 (CET)Gruß BanjoBeantworten

Kaliber

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Der Abschnitt Kaliber verwirrt (zumindest mich) ein wenig:

"Die Kaliberangabe ist nicht metrisch, lediglich bei .410 entspricht sie annähernd dem Laufdurchmesser."

Wenn sie nicht metrisch sind, ist sie dann imperial(istisch)? ;-) Hier sollte der Hinweis erfolgen, dass sich neben mm der vor allem der Zoll (engl. inch = 2,54 cm) durchgesetzt hat. Es gibt aber übrigens mehrere verschiedene "Zölle", das alte Rheinische Zoll entspricht beispielsweise (2,61 cm). Also welches Zoll genau gemeint ist, sollte auch erwähnt werden.

"Aber dass die Kaliberangabe bei .410 (inch) annähernd dem Laufdurchmesser (in mm) entspricht"... (0,410 Zoll = 10,41 mm ./. Laufbohrung 10,2) finde ich in dem Zusammenhang so erwähnenswert wie den Wasserspiegel am Rhein... Was soll das sein, ein fun-fact?

Nun, Scherz bei Seite, ich finde aber ganz im Ernst, dass in diesem Lemma ein paar Köche zu viel am Werk waren. Ich habe daher selbst jetzt nicht auch noch reingeschrieben - und beschränke mich ausnahmsweise mal nur auf Anregungen an das bestehende Team... --HOB (Diskussion) 17:29, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Alles gut lieber HOB!
Die Imponderabilien der angloamerikanischen Maßangaben sind für Techniker immer wieder ein Quell zum Schmunzeln. Der Kaufmann unterscheidet beim Rechnen sehr wohl zu "im Hundert" und "auf Hundert". Das Verständnis zu Innenkaliber vs. Außenkaliber ist halt weniger verbreitet und sowieso ein "Pandorabüchsending" wenn man Hülsenliderung im Hinterkopf hat und weiss, dass für die Pariskanone wegen des Rohrverschleisses bereits vorab Geschosse mit jeweils minimal nächstgrößeren Kalibern gefertigt wurden. ;-)
In Liste_von_Handfeuerwaffen-Munitionsarten#Flintenmunition möchte ich seit Jahren etwas mehr sehen, aber man kommt ja zu nix. Übrigens wird der Bereich der Patronenmunition mit besonderer Sorgfalt beobachtet, siehe: Benutzer:!_Qualitätssicherung_Wikiprojekt_Wartung/Portal:Waffen/Arbeitslisten_Sub_01 Wir haben derzeit ~190 unterschiedliche Artikel zur Patronenmunition, von denen keiner gravierenden Wartungsstau oder Qualitätsmängel zeigt. Verbesserungen sind natürlich immer möglich. Im Barnes werden rund 1.500 Patronen beschrieben, die meisten unserer Artikel haben einen Level wie etwa .17 Hornady Magnum Rimfire, was ich als befriedigend bezeichnen möchte. Grüße --Tom (Diskussion) 10:34, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Bei der Angabe zu den Schrotkalibern besteht eine Unklarheit: Auf was bezieht sich die Angabe von 12 Kugeln im Kaliber 12/70? Sind das 12 Schrotkugeln in der einzelnen Patrone? Das kann nicht sein. Um das zu überprüfen, kann man einfach eine Patrone öffnen.--Gabrikla (Diskussion) 11:43, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Kaliber 12 oder (12 gauge im Englischen) ist eine Angabe für den Laufdurchmesser und hat nichts mit der Anzahl der Schrotkugeln zu tun. Die Zahl wird folgendermaßen festgelegt: Aus einem englischen Pfunf Blei werden 12 exakt gleiche, runde Bleikugeln gegossen. Der Durchmesser einer dieser Kugeln entspricht dem Laufdurchmesser (minus Toleranz). --Glückauf! Markscheider Disk 11:49, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Leider verstehe ich es immer noch nicht ganz. Wird also erst die Kugel hergestellt und danach der Lauf mit entsprechendem Kaliber (historisch natürlich)? --Gabrikla (Diskussion) 12:02, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Kaliber (bis): Warum steht nirgends der genaue (zweifelsfreie) zusammenhang zwischen der kugel und dem lauf?

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Beispiel kaliber 12: Mir leuchtet ein, dass man 454 g (1 englisches pfund) in 12 gleiche kugeln teilen kann und auf diese weise zum kaliber kommen kann. Aber wie folgt daraus die grösse der bohrung (18,5 mm)? Der durchmesser der kugeln ist das ja nicht - oder doch? Wie sind die kugeln in der hülse angeordnet - eine hinter der anderen, oder wie sonst? Welche antworten bräuchte man noch, um die zusammenhänge lückenlos abzudecken?

(Ich habe gesehen, dass im vorigen abschnitt offenbar die frage schon ähnlich gestellt - und vielleicht auch beantwortet wurde. Man könnte diese wiederholung als gelegenheit auffassen, die sache noch einmal zu überprüfen?) --Contorista (Diskussion) 15:15, 9. Aug. 2023 (CEST)Beantworten