Diskussion:Frauen im Militär

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von 78.43.40.62 in Abschnitt Abschnitt „Kritik“ komplett entfernen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Frauen im Militär“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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nicht gut

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also ich bin mal ehrlich dagegen das frauen zu allen abteilungen der bundeswehr zugang haben. ist zwar im sinne der gleichberechtigung, aber was hygiene und sittlichkeit betrift bestimmt nicht sehr gesund. allein schon im kriegfall, was passiert wenn eine frau in die hände von rebellen fällt? die wird doch bis zum tod vergewaltigt und was die menstruation angeht.... --Beamter(KO) 12:12, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Für einige Teile des männlichen Personals bei der Bundeswehr scheinen Frauen noch immer etwas exotisches zu sein, das den ganzen eingespielten Ablauf nur stört. Angesichts solcher Argumente, die sich mit Sicherheit in einigen Jahren, nach zunehmender Erfahrung und Normalität selbst erledigt haben dürften, braucht man nur auf die Erfahrungen in anderen Streitkräften zu verweisen: In Ländern wie den USA, Großbritannien oder Israel sind Frauen in der Armee seit vielen Jahren etwas vollkommen Normales. Darüber hinaus haben die Streitkräfte der genannten Länder, anders als die Bundeswehr, auch in vielfältiger Weise echte Kampferfahrungen gemacht. Dies auch unter Beteiligung von Frauen. Wenn etwa die US-Marines seit mittlerweile 60 Jahren Frauen regulär einsetzen, spricht das doch eine deutliche Sprache. Siehe übrigens auch hier: [2], hier: [3] und hier: [4].
Abgesehen davon ist jedoch die Frage, ob Frauen grundsätzlich wertvolle Dienste in Streitkräften leisten können und sollen, gar nicht hier zu diskutieren. Die Diskussionsseite dient ganz allgemein dazu, sich über den Artikel (Sprache, Bestandteile, Bilder etc.) auszutauschen. So wird z.B. auf der Diskussionsseite über ein bestimmtes Auto auch nicht über die Qualität dieses Modells diskutiert, sondern über die Qualität des Artikels. Damit sollte dieses Thema hier eigentlich abgeschlossen sein. Gamgee 13:10, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Meines Wissens sind die Erfahrungen in SÄMTLICHEN Ländern nicht nur schlecht, sondern geradezu vernichtend. Laut Martin van Crefeld liegen diese Berichte zum Teil unter Verschluss, zum Teil sind sie auch nur einfach nicht in den Medien reflektiert worden. Frauen in Kampftruppen hätten einen erheblich höheren Krankenstand als Männer, zudem ist der Unterschied zwischen einer trainierten Frau und einem trainiertem Mann wesendlich größer als bereist zwischen einem untrainiertem Mann un eineer untrainierten Frau (da der mänliche Körper höher trainierbar ist als der weibliche). Man kann zudem Frauen nicht das Schwanger-werden verbieten und ein hoher Prozentsatz macht von dieser Möglichkeit zu Beginn eines Konfliktes Gebrauch. Auch erweist sich die angeblich gute (oder gar "bessere"!) psychische Belastungsfähigkeit von Frauen als feministisches Märchen. Zudem gebe es neben den vielen biologischen Unzulänglichkeiten der Frau im Kriegsgeschehen jetzt immer mehr Rücksichtnahmen auf die weiblichen Kammeradinnen, welcher in der Tat den regulären Ausbildungs- und Trainingsbetrieb störe, was im Ergebnis dann auch schlechter trainierte Soldaten hervorbringt. Diese gesamte Kritik findet man in diesem Artikel nirgens, nur die linke feminstische Weltsicht. Ich war als wehrpflichtiger übrigens selber beim Bund und habe Zeitsoldatinnen in Unteroffizier- und Feldwebeldienstgraden live bewundern dürfen. Sie waren in der tat wie Soldaten gekleidet. MV--84.60.76.164 15:18, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wow. Einfach nur wow. Wundert sich jemand, dass Frauen nicht bei Wikipedia mitschreiben? Hier wimmelt es von Sexisten. Einfach sprachlos. Offenbar nur eine Enzyklopädie für die überheblichere Hälfte der Bevölkerung. --2003:F6:AF21:1300:9CB4:7D42:5632:79F6 21:37, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nun ja, die Faktenlage belegt die Aussagen. Ich will gar nicht aufzeigen, inwiefern bspw. Testosteron für erhöhten Muskelaufbau oder höhere Leistungsfähigkeit verantwortlich sein soll; da ist man sich ja immerhin sehr einig, weshalb die Anforderungen an Frauen bei sportlichen Wettkämpfen häufig niedriger gesetzt sind als die der Männer - und das sogar schon im Kindes-/Jugendalter, vgl. Bundesjugendspiele o.Ä.. Es hat sich also in der Gesellschaft bereits manifestiert, dass ein Junge, der die Pubertät beendet hat, körperlich einer Frau überlegen ist. Das hat auch nichts mit Sexismus zu tun, sondern mit Realismus.
Dein Versuch, den gesamten Kritik-Teil zu entfernen, wurde ja auch richtigerweise umgehend revidiert. Zu behaupten, Männer und Frauen seien in allen Belangen (v.A. die körperlichen) gleich, ist absolut realitätsfern und in keinster Weise wissenschaftlich gedeckt.
Persönliche Betrachtungen gehören hier nicht her - so steht es oben im Banner dieser Diskussionsseite. Also belassen wir es am besten dabei. --StormingMind (Diskussion) 13:40, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

QS-Eintrag Aktikelgestaltung / Gliederung

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Ich bin der Meinung, das der Artikel grundlegend renoviert werden muss, weil: die historische Komponente angesichts des Lemmas unterrepräsentiert ist. Nach einer schönen Einleitung bringen die Abschnitte Frauen_im_Militär#Frauenarmeen, die Abschnitte zu einigen Ländern und die Liste der als Mann verkleideten weiblichen Militärpersonen einige Informationen zum Thema – allerdings erscheint mir der Artikel bezüglich der Historie des Themas schlecht gestaltet. Insbesondere fehlen geschichtliche Nachweise zur Entwicklung organisierter militärischer Einsätze von Frauen. Die Liste der als Mann verkleideten weiblichen Militärpersonen schließt leider den Verweis auf historisch erwähnenswerte weibliche Personen im militärischen Einsatz (wie Jeanne d’Arc) aus, die statt dessen im Abschnitt Frauen_im_Militär#Kämpferinnen sozusagen "hinterherkleckern". Ich sehe mich nicht in der Lage mich der Sache adäquat anzunehmen und stelle daher den QS-Antrag. Gruß Tom 17:29, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die historische Komponente könnte in der Tat noch etwas ausgebaut werden. Allerdings habe ich bislang an dem Artikel mitgearbeitet, soweit ich mich kompetenzmäßig dazu berufen fühlen durfte. Was darüber hinaus noch fehlt, müssen andere, berufenere als ich übernehmen. Darüber hinaus denke ich nicht, dass deswegen der ganze Artikel komplett überarbeitet werden müsste. --Gamgee 22:41, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hi Gamgee ! Danke das Du so freundlich bist, hier zu reagieren. Mir geht es ähnlich wie Dir bez. der weiteren Berufung hinsichtlich des Artikels ;-). Bei der kompletten Überarbeitung habe ich oben noch vergessen, das die Zahlen zur Situation in den einzelnen Staaten auch auf einen aktuellen Stand gebracht werden müssen. Mal sehen vielleicht findet sich über den Artikel Amazone (den ich zur Wiederwahl gestellt habe) ein kompetenter Autor für Verbesserungen an diesem Artikel. Gruß Tom 01:39, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Auch Hi! Mit den Zahlen ist das so eine Sache. Großbritannien z.B. habe ich gerade eben überprüft. Die Zahlen sind von 2006, sind aber die aktuellsten, die (zumindest auf dem Link, der auch noch aktuell ist) zur Verfügung stehen. Die Einleitung habe ich eben etwas mit einem Abschnitt über die Epoche Erster und Zweiter Weltkrieg erweitert. --Gamgee 01:58, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Jo prima + Danke - hab schon gesehen das sich was tut. Meinst Du nicht das nun die Einleitung zu lang ist ? Schöner wäre es einen separaten Abschnitt zur geschichtlichen Entwicklung einzurichten ;-) An den franz. Nachweisen hab ich mir auch schon die Finger gebrochen - leider scheint sich gerade dort allerhand getan zu haben. Gruß Tom 02:30, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kann man ´drüber diskutieren, allerdings lässt sich gerade über die Geschichte ganz gut ein Einstieg finden. Traust Du Dir zu, nicht geschichtsbezogene Teile so von der Einleitung zu trennen, dass noch etwas nennenswertes übrigbleibt? Imho bleibt dann nämlich gerade mal der erste Satz übrig (wenn überhaupt), was etwas wenig wäre, es sei denn, Dir fiele noch etwas allgemeingültiges zu dem Lemma ein. --Gamgee 11:32, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hi Gamgee ! Ja ich hab auch schon hin und her überlegt. Irgendwo muss doch ein Anfang sein. Also vermutlich bei den ersten Kampfgruppen die man als Militär bezeichnen kann. Hm ich könnte dazu mal bei Benutzer:Milgesch anklopfen - er ist im Thema Militärgeschichte recht fit. Lies bitte mal den Artikel Amazonen. Ich habe den Eindruck das da was durcheinander geworfen wird - nämlich diejenige Einheit die irgendwann mal namensgebend war und viele andere nachfolgende Frauen-Einheiten -Regimenter -Armeen oder was auch immer für Gruppierungen denen man einfach den Bezeichnung Amazonen als Gruppenbezeichnung für (fast?) reine Fraueneinheiten gegeben hat. Jedenfalls sind Amazonen nachweislich in militärischen Einheiten so benannt worden und daher bin ich der Meinung, das wir nicht drumrumkommen dies im Artikel irgendwie aufzudröseln. Der Einsatz von Frauen in Rüstungsbetrieben ist IMHO zwar von militärische Bedeutung aber stark am Rande des Lemmas „Frauen im Militär“. Diesbezüglich bin ich für Zusammenfassung und Erwähnung irgendwie am Ende des Artikels. Wenn dadurch die Einleitung kurz und knackig wird ist das sicher kein Fehler ;-) Besten Gruß Tom 16:56, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hm, also ich halte die Bedeutung des Begriffes "Amazonen" für das hiesige Lemma für relativ gering. Schließlich bewegen wir uns bei Amazonen im Bereich der Mythen & Sagen, und darum geht´s hier erklärtermaßen nicht. Hinzu kommt, dass der Begriff Amazonen bei Weitem nicht nur im Zusammenhang mit Frauen in militärischen Zusammenhängen im weitesten Sinne verwendet wird, sondern auch im Zusammenhang mit Reitsport - wo´s jedenfalls heutzutage um etwas ganz anderes geht, auch, wenn der Reitsport historisch gesehen sicherlich einen seiner Ursprünge in der Kavallerie hat.
Was die Frauen in den Rüstungsbetrieben betrifft, so halte ich das auf jeden Fall in Bezug auf die Entwicklung im 20. Jahrhundert für erwähnenswert. Auch, wenn die Arbeiterinnen selbst keine Soldaten gewesen sind, so handelt es sich dabei doch um einen historisch bedeutsamen Zwischenschritt zwischen dem Status im 19. Jahrhundert (als Frauen im Wesentlichen auf den häuslichen Bereich beschränkt waren) und den Verhältnissen, die heute in den verschiedenen Armeen erreicht worden sind. --Gamgee 18:14, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus lassen wir um erstmal zu Potte zu kommen die Amazonen raus - wichtiger ist erstmal das Gerüst für den Artikel. Gleichzeitig schlage ich vor einen zeitlichen Schnitt für die Betrachtungen mit Beginn des Ersten Weltkriegs anzusetzen. Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat sich seitdem je nach Land und Zeitabschnitt erhebliche Sprünge gemacht. Ob es sinnvoll ist das in diesem Artikel abzubilden - da habe ich Zweifel dafür haben wir bestimmt schon fix und fertige Abhandlungen die xmal durchgekaut sind. z.B. Frau#Gesellschaftliche_Rolle_und_Emanzipation oder zur Auswahl weiter Fundstücke: Frauen und Militär IFrauen und Militär IIen:Women in the military ... upps schon wieder eine Militaristin: Heerfühererin Boudicca (gefunden über Kelten#Rolle_der_Frau) Puuh ne Menge Stoff für viele Einfälle. Gruß Tom 20:16, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hauptursache fehlt

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Was ist denn der eigentliche Hauptgrund für Frauen im Militär und damit letztlich die Existenzberechtigung dieses Artikel? Na? Eine geringe Bevölkerungszahl bzw. zu wenig männliche Soldaten. Gerät ein kleines Land bzw. mit kleiner Bevölkerung in einen militärischen Konflikt, bleibt gar nichts anderes übrig, als auch Frauen eine Waffe in die Hand zu drücken, siehe Israel und Bosnien. Das trifft eingeschränkt auch auf Libyen, Kanada und Norwegen zu, auch dort gibt es weibliche Formationen, aber diese Länder müssen derzeit keine Existenzkriege führen. Letztlich war auch die National Liberation Army der iranischen Volksmodjahedin ein Beispiel, das genannt werden sollte (30% der Mannschaften und 50% der Offiziere waren Frauen). Natürlich sind in letzter Zeit auch Emanzipationsgründe hinzugekommen, aber ohne den Hauptgrund ist der Artikel wertloses Gelaber. --Roxanna 18:13, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gerade auch das Beispiel Bosnien ist interessant. Mit den in Offiziersränge aufgestiegenen Soldatinnen hatten die arabischen und islamischen Freiwilligen im Land so etliche Probleme. --Roxanna 18:59, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hi Roxanna ! Gute & logische Argumente ! Kannst Du nicht auch versuchen im Artikel zu helfen ? Besonders gut wäre es natürlich für Deine Angaben valide Quellen zu haben. Besten Gruß Tom 19:37, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verfassungsänderung erforderlich durch EuGH Urteil

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Der Passus ... "Ermöglicht wurde dies durch eine Verfassungsänderung, die nach dem Urteil des EuGH erforderlich war." in dem Teilbereich Soldatinnen in Deutschland ist schlichtweg falsch. Das BVerfG hat in seiner Rechtsprechung zu den sogenannten "Solange" Urteilen I bis III das Rangverhältnis von europäischem Recht und deutschem Recht insbesondere zum Grundgesetz klar herausgearbeitet. Danach steht europäisches Recht, sowohl die Verordnungen, die Richtlinien, als auch die sämtlichen Vertragswerke im Rang unter dem Grundgesetz. Im Falle einer Kollision von europäischen Recht mit dem Grundgesetz wird daher nicht der betreffende Grundgesetz Artikel unwirksam, sondern andersherum die europäische Norm, der Vertrag oder die Auslegung derselben durch den EuGH ist als verfassungswidrig unwirksam. Dies wird deutlicher, wenn man sich klar macht, dass auf deutschem Territorium erstmal nur das Grundgesetz gilt und Gültigkeit beanspruchen kann. Erst über das "Einfallstor" des Grundgesetzes (Wortlaut des BVerfG [früher nur Art. 24 GG, heute auch Art. 23 GG seit 1992]) kann europäisches Recht seine Wirksamkeit in der BRD entfalten. Wie kann also etwas, dass für seine Wirksamkeit in Deutschland erstmal des Grundgesetzes bedarf mit einmal über demselben stehen? Nach dem Urteil des EuGH war daher rechtlich keine Änderung des Grundgesetzes erforderlich. Der oben genannte Satz, dass durch das EuGH Urteil eine Grundgesetzänderung erforderlich gewesen sei, ist deshalb irreführend und erweckt den falschen Eindruck, dass europäisches Recht über dem Grundgesetz steht. (nicht signierter Beitrag von Gregor17 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 3. Jan. 2011 (CET)) --Gregor17 19:38, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es fehlt die Kritik

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Mal wieder ein Artikel ohne Kritik, dabei wird dieses Thema doch so häufig von außen kritisiert. --Fourfivesick (Diskussion) 19:16, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Habe mal die physische Komponente verfasst. Da gibt es ausreichende Erfahrungen und Normen. Interessant wird, wie Norwegen das lösen wird. --Genderforschung (Diskussion) 15:06, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Gender! Vielen Dank für die überfällige Einarbeitung eines Abschnittes zur gesellschaftlichen Diskussion über das Thema. Einen (kurzen) Abschnitt halte ich allerdings für etwas problematisch:
"Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der Ausdauerleistungsfähigkeit von Männern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche Leistungsfähigkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung. Nur 3 % von 65.000 untersuchten Soldatinnen der US-Armee, welche körperlich anspruchsvollen Aufgaben durchführen mussten, erbrachten die geforderte Leistung. 45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden würden."
Zum einen fehlt für diese Aussage ein relevanter Beleg. Zum anderen ist insbesondere der Abschnitt "...wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung" etwas unglücklich formuliert, finde ich, da nicht so ganz klar wird, welches nun die Vergleichsgruppe der 20 % der fittesten Frauen sind. Grüße, --Deedee Willie (Diskussion) 22:16, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Habe die Quelle der drei Absätze in den Einleitungssatz eingebaut (Stephan Maninger in Helena Carreiras, Gerhard Kümmel: Women in the Military and in Armed Conflict). In der Quelle findest du auch den Originalsatz zu den 20 %. --Genderforschung (Diskussion) 08:53, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Thx! Aber an der schlechten Verständlichkeit des Satzes ändert sich dadurch imho noch nichts. Denn die - nach ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit - schlechtesten 20 % der männlichen Bevölkerung ("bottom 20 per cent of the average male population") sind ja gerade nicht durchschnittlich, der ganze Satz ist widersprüchlich formuliert. --Deedee Willie (Diskussion) 19:54, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Rote Armee?

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Ich bin ehrlich gesagt überrascht das die Rote Armee hier mit keinem Wort erwähnt wird, immerhin waren die Soviets mW die ersten die Frauen in praktisch jeder Waffengattung zuliessen und auch an der Front einsetzten, von den Nachthexen bis zu den weiblichen Scharfschützen. --AtheistIII (nicht signierter Beitrag von 178.7.43.101 (Diskussion) 16:26, 30. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Sowjetische Soldatinnen (WW II)

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Da steht: Sowjetische Soldatinnen sollten nach der Gefangennahme direkt erschossen werden. - Was heißt sollten ? Gab es etwa eine offizielle Befehlslage (ja doch wohl kriegsvölkerrechtswidrig, worum sich nicht geschert wurde) oder war das nur eine "unausgesprochene" (informelle) Praxis, dass diese Frauen umgebracht wurden ? Welche überhaupt ? Nur bewaffnete ? Alle wurden sicher nicht getötet. Der Satz klingt zu pauschal und etwas nebulös. --2001:A61:2B09:B901:1D27:F5BA:5F28:A4A 10:58, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Artikelgliederung überarbeiten

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Ich finde diesen Artikel ziemlich unglücklich geraten. Klar, er hat einen hohen Informationsgehalt, aber bei den vielen Bruchstücken, die nach der gut gelungenen Einleitung kommen, fehlt der große Überblick.

Gerade die Aufteilung in Länder aller Epochen behindert den Ausbau - Altes Ägypten, Nazideutschland, heutiges Frankreich (Sowjetunion wie oben angemerkt, fehlt trotz ihrer thematischen Relevanz) - alles durcheinandergewürfelt. Für den geschichtlichen Überblick fände ich es hilfreich, wenn die Rolle der Frau im Militär nach "Epochen" oder "Typen" gegliedert betrachtet wird:

  • Frauen als tabuisierte Kombattantinnen - sprich: Verkleidung oder Ausnahmeregelung in einer reinen Männerarmee, patriotische Guerillakämpferinnen unter Männern.
  • Frauen als Hilfskräfte im Militär - sprich: Der Übergang vom Tabu zur Gleichstellung, etwa über den Lazarettdienst
  • Frauen in Frauenabteilungen - sprich: Der Übergang vom Tabu zur Gleichstellung, wie etwa bei temporären Frauenkorps im WW2, die danach aufgelöst wurden.
  • Frauen als gleichgestellte Kombattantinnen - sprich: Betrachtung moderner nationalstaatlicher Armeen

Und wenn Frauen keine Kombattantinnen waren, dann ist ihre Rolle natürlich anders zu betrachten: Das was aktuell im Bereich "Altes Ägypten" steht, oder was solch illustre Gestalten wie Cristina Belgiojoso geleistet haben:

  • Frauen als Organisatoren/Finanziers/Befehlshaber von Streitkräften

Und innerhalb dieser grundverschiedenen Typen von Militärfrauen kann man dann einfacher die Staaten und Ereignisse eintragen und gegebenenfalls zu externen Hauptartikeln verweisen/auslagern. Was im Artikel zum Beispiel fehlt, wären zusammengetragene Informationen etwa aus den Artikeln: Nachthexen, Renée Bordereau, Agustina de Aragon, Säbeltanz (!!), Amazonen, Liste der als Mann verkleideten weiblichen Militärpersonen, Frauenanteil im Militär --Enyavar (Diskussion) 15:25, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

im Oktober 2008 von W!B in diesen Artikel "eingebettet", seither immer weiter gekürzt und seit dem 1. April 2011 unverändert: Die Behauptung, dass es "reine Frauenarmeen" gegeben habe. Da habe ich nicht nur sofort Unsinn vermutet, das scheint auch Unsinn zu sein, im Einzelnen:
  • Hong Xiuquan: Beide verlinkten Artikel erwähnen diese nicht, er habe lediglich Männer und Frauen in Armeelagern segregiert. Ohne Beleg und weiterführende Infos wertlos.
  • Dahomey: hatte Frauen-Regimenter, aber keine "reine Frauenarmee".
  • Phuket: nicht nur unbelegt, sondern in deutscher und englischer WP sonst nicht auffindbar). Ohne Beleg und weiterführende Infos wertlos.
  • Hingegen wurde, warum auch immer, die Kurdische Frauenarmee 2009 durch Koenraad entfernt, obwohl sie möglicherweise erwähnenswert wäre.
Wie dem auch sei, da dieser Abschnitt mit Ausnahme von Dahomey seit Jahren unbelegt herumkraucht, entferne ich ihn jetzt ganz. --Enyavar (Diskussion) 21:35, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Mit etwas Abstand zu meinem Beitrag im Artikel zurückgeblickt würde ich sagen, ist dieser Kritikpunkt großteils abgehakt. Dahomey ist ausgebaut, der Beginn einer Strukturierung nach der Rolle von Frauen ist ähnlich meiner Forderung vor drei Jahren eingebaut. Noch mehr Ausbau täte dem Artikel weiterhin gut. --Enyavar (Diskussion) 11:51, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Bundeswehr BRD

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Folgenden Satz verstehe ich nicht: Das strikte Verbot wurde mit den Erfahrungen des Dritten Reiches begründet. (Verbot des Dienstes an der Waffe für Frauen) Welche Erfahrungen des dritten Reiches waren das? Es gab da zwar den RAB, aber wurden Frauen da überhaupt militärisch ausgebildet? Kann das jemand erläutern? Und ggf auch in den Text einpflegen? So wirft das eher Fragen auf, die ich auch durch (zugegeben kurzes) googlen nicht lösen konnte. (nicht signierter Beitrag von 87.78.23.217 (Diskussion) 22:06, 1. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Absatz Bundeswehr

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Ich zitiere aus der gegenwärtigen Fassung:

"Ab Januar 1991 wurden auch Laufbahngruppen der Unteroffiziere und Mannschaften im Sanitätsdienst und im Militärmusikdienst für Frauen geöffnet. Am 1. April 1994 erreichte mit Verena von Weymarn die erste Frau in der Bundeswehr den Dienstgrad Generalarzt. Sie ist damit neben Gesine Krüger und Erika Franke eine der ersten von bisher drei Frauen im Generalsrang der Bundeswehr. Franke wurde im Oktober 2013 die erste Frau, die den Dienstgrad eines Generalmajors erreichte. Dennoch blieb es dabei, dass Frauen dem Grundsatz nach vom Dienst an der Waffe ausgeschlossen bleiben sollten. Eine durchgreifende Änderung dieser Situation trat erst im neuen Jahrtausend durch eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes ein, der am 11. Januar 2000 im Verfahren Tanja Kreil vs. Bundesrepublik Deutschland urteilte, dass die deutschen Rechtsvorschriften, die Frauen vollständig vom Dienst mit der Waffe ausschließen, gegen den gemeinschaftsrechtlichen Grundsatz der Gleichstellung von Männern und Frauen verstießen."

Dazu ist zu sagen:

1.) Inzwischen sind bereits vier Frauen in die Generals- bzw. Generalarztränge aufgestiegen, und es werden mit Sicherheit noch mehr werden. Es ist also unsinnig, hier alle namentlich aufzulisten (bis auf Weymarn meinetwegen). Wenn unbedingt gewünscht, könnte man irgendwo eine Tabelle anlegen.

2.) Franke erreichte nicht den Dienstgrad "eines Generalmajors", sondern eines Generalstabsarztes! Diesen offensichtlichen Fehler werde ich umgehend korrigieren.

3.) Die Chronologie ist falsch, denn erst nachdem die Beförderungen von Franke (2006) und Krüger (2015) erwähnt wurden, heißt es plötzlich: "Dennoch blieb es dabei .... erst im neuen Jahrtausend .... am 11. Januar 2000".

--Reibeisen (Diskussion) 20:15, 25. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Tabellarische Übersicht

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Diese Tabelle gilt es weiter auszubauen, damit sie dann für alle nennenswerten Armeen der Erde in den Artikel eingebaut werden kann. --Enyavar (Diskussion) 18:52, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

@Wiener aut: Habe deine Tabelle ersteinmal ergänzt um die Angaben aus dem aktuellsten CIA World Factbook; und dem referenzerten NATO-Report von 2014. In letzterem wird auch noch unterschieden nach dem generellen Frauenanteil und dem "operativen" Frauenanteil, unter welchem ich mir allerdings nur abstrakt etwas vorstellen kann. Aktuell fehlt noch die Beflaggung/Verlinkung der Streitkräfte. Gegebenenfalls kann man die Streitkräfte von Mini-Staaten (Island, Vatikanstaat, Malta?) entfernen. Dafür wäre mir aber eine saubere Definition lieb. Grüße --Enyavar (Diskussion) 19:55, 11. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Frauen in Kampfeinheiten

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Länder-Liste 0
Land Wehrpflicht (generell) Wehrpflicht (für Frauen) Frauen zugelassen? Ggf. Frauenanteil in Armee gesamt Frauenanteil (operativ) Frauenanteil in Kampfeinheiten (Close Combat Units) Einschränkungen Bemerkungen Quellen
Afghanistan nein nein keine Angaben Stand 2016 CIA Factbook 2017
Albanien ja keine Angaben ja (13,2 %) 0,00 % angestrebt wird Frauenquote von 15% [1]
Algerien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Angola ja nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Antigua und Barbuda nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Argentinien nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Armenien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Australien Australien nein nein ja (15,2 %) 15,00 % 6% (Kampf und Sicherheitsrollen) Nur nicht in den Army Special Forces [1]
Österreich ja keine Angaben ja (2,5 %) 2,90 % [1]
Aserbaidschan ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Bahamas nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Bahrain nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Bangladesch nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Barbados nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Weißrussland ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Belgien nein nein ja (7,6 %) 3,20 % [1]
Belize nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Benin ja keine Angaben ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Bermuda ja nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Bhutan ja nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Bolivien ja ja ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Bosnien und Herzegowina nein nein keine Angaben Stand 2014 CIA Factbook 2017
Botswana nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Brasilien ja keine Angaben ja in Marine und Luftwaffe haben Frauen nur Reservistenstatus In 1980ern erstes Land in Südamerika, das Frauenoffiziere zuließ / Stand 2012 CIA Factbook 2017
Brunei nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Bulgarien nein nein ja (14,8 %) 6,50 % [1]
Burkina Faso nein nein ja ausschließlich „Support“-Positionen Stand 2012 CIA Factbook 2017
Burma nein nein ja Stand 2015 CIA Factbook 2017
Burundi nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kapverden ja ja keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Kambodscha ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kamerun nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kanada Kanada nein nein ja (14,3 %) 11,80 % [1]
Zentralafrikanische Republik ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Tschad ja ja ja Frauenwehrpflicht ab 21 beträgt 1 Jahr. Stand 2015 CIA Factbook 2017
Chile nein nein ja Stand 2015 CIA Factbook 2017
Volksrepublik China ja ja ja ja, mittlerweile zugelassen Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kolumbien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Komoren nein nein ja Stand 2015 CIA Factbook 2017
Demokratische Volksrepublik Kongo ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Republik Kongo nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Elfenbeinküste ja keine Angaben ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kroatien nein nein ja (10,4 %) 3,60 % [1]
Kuba ja ja ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Curacao nein nein keine Angaben Stand 2010 CIA Factbook 2017
Zypern ja nein keine Angaben Stand 2016 CIA Factbook 2017
Tschechien nein nein ja (13,8 %) 6,30 % [1]
Dänemark ja nein ja (5,2) 6,30 % Stand 2014 [1]
Djibouti nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Dominikanische Republik nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Ecuador ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Ägypten ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
El Salvador ja keine Angaben ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Äquatorialguinea ja keine Angaben ja Frauen nur in Verwaltungspositionen der Marine Stand 2013 CIA Factbook 2017
Eritrea ja keine Angaben ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Estland ja keine Angaben ja (11,2 %) 2,20 % [1]
Äthiophien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Fidschi nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Finnland ja nein ja (2,3 %) 3,40 % [1]
Frankreich Frankreich nein nein ja (13,6 %) 4,70 % dürfen nicht aktiv eingesetzt werden [1]
Gabun nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Gambia nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Georgien ja keine Angaben ja (3,6 %) 1,20 % [1]
Deutschland nein nein ja (10,5 %) 8,40 % [1]
Ghana nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Griechenland ja nein ja (11,1 %) 5,90 % [1]
Guatemala ja nein ja, als Offiziere Stand 2013 CIA Factbook 2017
Guinea-Bissau ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Guinea ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Guyana nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Vatikanstadt nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Honduras nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Ungarn nein nein ja (14,6 %) 6,60 % [1]
Indien nein nein ja Allgemeine Zulässigkeit wird bald erwartet; bislang nur als Kampfpilotinnen Stand 2016 CIA Factbook 2017
Indonesien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Iran ja ja, aber „freigestellt“ keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Irak nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Irland nein nein ja (6,1 %) 5,10 % [1]
Island nein nein nein unterhält keine Streitkräfte [1]
Israel Israel ja ja ja (40 %) Unter 4 % Stand 2015 2014 [2]
Italien nein nein ja (3,8 %) [1]
Jamaica nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Japan nein nein ja (5,7 %) 6,50 % [1]
Jordanien nein nein ja nein Frauen nur in „non-combat“ positions Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kasachstan ja keine Angaben keine Angaben Stand 2016 CIA Factbook 2017
Kenia nein nein ja Gleichbehandlung vorgesehen; Stand 2012 CIA Factbook 2017
Nordkorea ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Südkorea ja keine Angaben ja Frauen in sieben Dienstbereichen zugelassen, einschl. Infanterie – ausgeschlossen aber aus Artillerie, Panzern, Luftabwehr, Seelsorge. Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kuwait nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Kirgisien ja nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Laos ja nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Lettland nein nein ja (16,5 %) 6,50 % [1]
Libanon nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Lesotho nein nein ja Frauen dienen nur als Offiziere Stand 2012 CIA Factbook 2017
Liberia nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Libyen ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Litauen ja keine Angaben ja (9,8 %) 5,00 % [1]
Luxemburg nein nein ja (5,4 %) 0,00 % [1]
Makedonien nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Madagaskar nein nein keine Angaben Frauen gar nicht zugelassen Frauen laut Factbook nicht zugelassen (Stand 2012) CIA Factbook 2017
Malawi nein nein keine Angaben Stand 2014 CIA Factbook 2017
Malaysia nein nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Malediven nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Mali ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Malta nein nein keine Angaben Stand 2014 CIA Factbook 2017
Mauretanien nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Mexiko ja nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Moldawien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2016 CIA Factbook 2017
Mongolei ja keine Angaben keine Angaben Stand 2015 CIA Factbook 2017
Montenegro nein nein ja (5,2 %) 0,00 % [1]
Marokko nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Mosambik ja ja ja Frauen als Truppen wie Offiziere zugelassen Stand 2012 CIA Factbook 2017
Namibia nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Nepal nein nein keine Angaben Stand 2014 CIA Factbook 2017
Niederlande nein nein ja (9,3 %) 6,40 % [1]
Neuseeland nein nein ja (15,5 %) 18,80 % [1]
Nicaragua nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Nigeria nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Niger ja keine Angaben ja nein Frauen nur im Lazarettdienst zugelassen Stand 2012 CIA Factbook 2017
Norwegen ja ja ja (10,4 %) [1]
Oman nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Pakistan nein nein ja Erste Frauen in Marine und Luftwaffe als Pilotinnen/Seeleute zugelassen Stand 2012 CIA Factbook 2017
Papua-Neuguinea nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Paraguay ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Peru nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Philippinen nein nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Polen nein nein ja (3,7 %) 3,20 % Frauen nur im Offiziers- oder NCO-Rang zugelassen Stand 2013 CIA Factbook 2017; [1]
Portugal ja keine Angaben ja (11,2 %) 3,50 % Frauen auch in Marine zugelassen; bestimmte Kampfpositionen sind eingeschränkt. CIA Factbook 2017; [1]
Katar ja nein keine Angaben Stand 2014 CIA Factbook 2017
Rumänien nein nein ja (5,0) 2,40 % [1]
Russland ja keine Angaben keine Angaben Stand 2015 CIA Factbook 2017
Ruanda nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Saint Kitts and Nevis nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Saint Lucia nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
San Marino nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Sao Tome and Principe ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Saudi-Arabien nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Senegal ja nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Serbien nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Seychellen nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Sierra Leone nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Singapur ja nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Slowakei nein nein ja (9,5 %) 6,40 % [1]
Slowenien nein nein ja (13,9 %) 8,90 % [1]
Somalia ja nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Südafrika nein nein ja Frauen nur in „non-combat“ positions Stand 2012 CIA Factbook 2017
Südsudan ja keine Angaben keine Angaben Stand 2015 CIA Factbook 2017
Spanien nein nein ja (12,4 %) 6,30 % Frauen ohne Einschränkung zugelassen [1]
Sri Lanka nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Sudan ja ja ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Suriname nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Swaziland nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Schweden ja ja ja (7,9 %) [1]
Schweiz ja keine Angaben ja Frauen sind nicht als Kampfpiloten zugelassen [1]
Syrien ja nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Taiwan ja nein ja Frauen der Luftwaffe sind von Kampfeinsätzen ausgeschlossen Stand 2016 CIA Factbook 2017
Tadschikistan ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Tansania nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Thailand ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Osttimor nein nein keine Angaben Stand 2013 CIA Factbook 2017
Togo ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Tonga nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Trinidad und Tobago nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Tunesien ja keine Angaben keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Türkei ja nein ja (0,9 %) 0,50 % Frauen nur als Offiziere zugelassen Stand 2013 CIA Factbook 2017; [1]
Turkmenistan ja nein keine Angaben Stand 2015 CIA Factbook 2017
Uganda nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Ukraine Ukraine ja keine Angaben ja (6,8 % - 13 %) es gibt Restriktionen für Gefahrenbeschäftigungen Stand 2009/2014/2016 [1], [3], [4]
Vereinigte Arabische Emirate ja nein ja Frauen ist Wehrdienst freigestellt Stand 2014 CIA Factbook 2017
Vereinigtes Königreich nein nein ja (10,1 %) Stand 2016 [1]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten nein nein ja (15.2 %) 12,40 % 2,7% (front line units) Teilweise existierende Einschränkungen für Frauen werden gegenwärtig aufgehoben Stand 2013 [1], [5]
Uruguay nein nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Usbekistan ja nein keine Angaben Stand 2016 CIA Factbook 2017
Venezuela ja keine Angaben ja Frauen seit 2000 zugelassen; bilden weite Teile der Zivilmiliz Stand 2015 CIA Factbook 2017
Vietnam ja nein ja Stand 2013 CIA Factbook 2017
Jemen nein nein keine Angaben Stand 2012 CIA Factbook 2017
Sambia nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
Simbabwe nein nein ja Stand 2012 CIA Factbook 2017
  • Belege
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am NATO-Report: Summary of the National Reports of NATO Member and Partner Nations 2014
  2. https://www.theatlantic.com/international/archive/2014/08/gaza-a-mans-war-israel-gender/375689/
  3. http://www.voanews.com/a/ukrainian-women-tough-battle-equality-military/3229715.html
  4. https://web.archive.org/web/20120226062942/http://www.undp.org.ua/en/media/41-democratic-governance/814-undp-helps-ukrainian-ministry-of-defence-create-new-opportunities-for-women
  5. CNN, 24. Januar 2013 [1]

Vormilitärische Ausbildung für Mädchen in der NS-Zeit

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...soll es also gegeben haben. Was soll denn das bitte sein, das ist doch offenbarer Unsinn und widersprach auch fundamental dem Frauenbild des NS. --2001:A61:2B09:B901:B174:D7B5:8137:4ADA 18:20, 23. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Frauenanteil im türkischen Militär

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Die Entwicklung der Prozentsätze kommt mir nicht glaubwürdig vor: "Auch wenn Frauen bereits im Jahr 1955 erstmals zugelassen waren, lag der Frauenanteil innerhalb der türkischen Streitkräfte im Jahr 2003 laut NATO-Berichten noch bei 0,1 %. Diese Quote stieg bereits im Folgejahr auf 3,95 % und liegt im Jahr 2014 bei 0,9 %." Corrector1988 (Diskussion) 01:49, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Edit-War um Kleinkram

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Benutzer:Georg Hügler, dein Verhalten ist kleinlich und verstößt gegen WP:WAR: Wenn du denselben Edit, dem begründet widersprochen wurde, erneut tätigst, ohne vorher auf der Diskussionsseite Konsens herzustellen, begehst du einen Edit War. Dafür kann man gesperrt werden. Wenn in dem Buch die Herausgebernamen mit und verbunden werden, kann so es so falsch nicht sein, oder? Ob die Satzzeichen nun mitkursiviert sind oder nicht und ob nach dem Wort hier ein Doppelpunkt kommt oder nicht, ist eine reine Geschmacksfrage. Bitte nötige anderen Benutzern nicht dein Stilempfinden auf, siehe WP:KORR. Solche Edits machen den Artikel nicht besser. Gruß zum Sonntag --Φ (Diskussion) 11:41, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Siehe hierzu: Wikipedia:Zitierregeln#Allgemeine Regeln („Mehrere Autoren bzw. Herausgeber werden durch Kommata getrennt“). Zudem sollte das innerhalb eines WP-Artikels einheitlich gehandhabt werden (Vgl. hierzu Frauen im Militär#Literatur). --Georg Hügler (Diskussion) 11:55, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
WP:ZR bietet lediglich Empfehlungen. Edit War ist aber verboten, dafür kann man gesperrt werden. Vuielleicht hätte ich dich besser gleich auf der VM melden sollen, was meinst du?
Einheitlichkeit ist zudem kein Projektziel. Deine Edits hier wirken auf mich rechthaberisch und korinthenk***isch. Kannst du vielleicht auch inhaltlich etwas beisteuern? Das wäre schön. --Φ (Diskussion) 14:24, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
WP:KORR enthält die Leitlinie bzw. den Wunsch „Wünschenswert und machbar erscheint ein einheitlicher Schreibstil innerhalb eines Artikels.“ --Georg Hügler (Diskussion) 15:11, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Und da steht auch: „Stilistische Änderungen sollten aus der Beschäftigung mit dem jeweiligen Artikel resultieren“. Dass du dich mit diesem Artikel auch nur ansatzweise inhaltlich beschäftigt hättest, ist leider nicht zu merken. Schade! --Φ (Diskussion) 15:23, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die einfachste und deshalb beste Lösung ist, sich am Output der Vorlage {{Internetquelle}} zu orientieren, denn die wird grundsätzlich vom VisualEditor verwendet.
Ich stimme in diesem Fall Georg Hügler zu, weil vermutlich andernfalls andere <ref>-Pfleger bei Gelegenheit den Sourcecode anpassen werden. Gruß --Chiananda (Diskussion) 14:28, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Die Verwendung der Vorlage ist nicht zwingend vorgeschrieben, das Unterlassen von Edit Wars schon. --Φ (Diskussion) 14:31, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nein, das meinte ich auch nicht, und ein Re-Revert ist grundsätzlich der falsche Weg.
Die Vorlage verwende ich auch nicht, orientiere mich aber an ihrer Art der Formatierung; dabei werden (Werk-)Titel mit einem Punkt abgeschlossen und kursiv gesetzt.
Mir ist aber bei Literatur noch viel wichtiger, dass die Seitenzahl der Fundstelle angegeben wird, statt nur ein Gesamtwerk. Gruß --Chiananda (Diskussion) 14:40, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Abschnitt „Kritik“ komplett entfernen

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Hallo. Ich bin neu hier. Ich schreibe hier zum ersten Mal etwas, weil dieser Artikel so schlecht ist :) und ich mich ärgere, dass er nach so vielen Jahren immer noch fast unverändert ist. Ich finde den Abschnitt „Kritik“ komplett sexistisch und nicht zielführend. Der Zugang von Frauen zu modernen Armeen ist dank der rechtlichen Gleichstellung in vielen Ländern unumstritten. Es ist zudem gerade in Deutschland allgemein erwünscht, dass Frauen in der Armee arbeiten. Ein Abschnitt, der mit äußerst subjektiv und punktuell ausgewählten Argumenten den gleichberechtigten Zugang von Frauen zur Armee quasi verneint, und Frauen somit das Recht, in der Armee zu arbeiten, abspricht, untergräbt den seriösen Anspruch, den Wikipedia zu haben behauptet. Es gibt keinen Abschnitt in einem vergleichbaren Artikel, der Kritik daran übt, dass Männer in Armeen Dienst tun, obwohl auf ihr Konto zahllose Gräueltaten in der Menschheitsgeschichte gehen. Also sollte es auch keine Kritik daran geben, dass Frauen dies tun. Die hier vertretene Lesart: „Was Männer in der Armee leisten, ist der Normalfall, und Frauen sind nur die geduldete Ausnahme.“ ist schlichtweg Sexismus. Bitte testet diesen Artikel einmal auf Herz und Nieren, vor allem den Abschnitt „Kritik“. Ersetzt gern einmal den Begriff „Frauen“ durch eine frei gewählte gesellschaftliche Gruppe, zum Beispiel „Ausländer.“ Dann versteht man das Problem vielleicht besser. Es steht außer Frage, ist Recht und Gesetz und ist gelebte Praxis, dass Frauen in den Armeen dieser Welt dazugehören. Der Abschnitt „Kritik“ sollte komplett gelöscht werden oder zumindest deutlich distanziert nur Auszüge aus der öffentlichen Debatte wiedergeben, sich aber nicht dieser Meinung anschließen. Schließlich soll das hier ein Informationsportal sein. Diesen Anspruch erfüllt der Artikel jedoch nicht. Vielen Dank! --84.146.21.241 17:26, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das ist einfach nur ein ideologisch motivierter Versuch, die Ergebnisse von Untersuchungen und der daraus entstandenen Kritik an Frauen in Kampfeinheiten zu verschweigen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten sich nicht daran orientieren, was gerade gesellschaftlich gewünscht ist.
Zu versuchen, den Begriff "Frau" mit dem Begriff "Ausländer" probehalber zu vertauschen, wäre unsinnig, da es hier nicht um Politik gehen sollte sondern um Forschungsergebnisse.
Und die körperlichen Leistungsunterschiede sind eine relevante Information. --78.43.40.62 00:00, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten