Diskussion:Göttingen/Archiv
Persönlichkeiten
Hallo,
ich halte es für eine reichlich seltsame Idee, die "Persönlichkeiten" auf gebürtige Göttinger zu begrenzen. Viele bekannte Menschen haben entscheidende Abschnitte ihres Lebens in Göttingen verbracht, sind aber anderswo geboren (Georg Christoph Lichtenberg, Carl Friedrich Gauß, Otto Hahn, Gottfried August Bürger, die Dichter des Göttinger Hains...). Ich glaube, Gauß und Lichtenberg hatten (und haben?) engere Beziehungen zu Göttingen als Grönemeyer. Von mir aus könnte man die Liste ja unterteilen in gebürtige und "sonstige" Göttinger (etwas anders benannt natürlich): Z.B. Bedeutende Göttinger und Söhne und Töchter der Stadt.
Max Planck wurde übrigens auch nicht in Göttingen geboren... jonas 22:05, 6. Mär 2004 (CET)
Hallo Jonas,
ich schliesse mich Deiner Meinung an. Es sollte dabei schon die enge Bindung an Göttingen gesehen werden. Wenn man Grönemeyer fragt, aus welcher Stadt er kommt, "singt" er Bochum => und so sollte man das auch für andere Personen sehen. Die Göttinger Sieben sind m.E. auch nicht in Göttingen geboren.
Gruß Michael
- So, ich hab jetzt den Bereich "Persönlichkeiten" in gebürtige und nicht-gebürtige aufgesplittet und ein paar Leutchen eingetragen. Irgendwie sollte das aber noch ergänzt werden: Vielleicht pro Person ein Kommentar: studierte/ lehrte an der Georgia Augusta, lebte von _ bis _ in GÖ usw.
- Julian Nida-Rümelin hätte man auch noch eintragen können... Die Göttinger Sieben sollte man aufschlüsseln, und hinter die Person jeweils "einer der Göttinger Sieben" schreiben. Der Göttinger Hain hatte auch noch ein paar mehr Mitglieder.
- Meinungen dazu? --jonas 16:35, 17. Apr 2004 (CEST)
Hallo,
jdenfalls hat die Liste der Personen mit Bezug zu Göttingen wieder solche Ausmaße angenommen, daß sie alleine durch ihre (Über-)Länge nutzlos geworden ist. Ich denke, hier kann es nicht darum gehen, eine Liste sämtlicher Personen anzubieten, denen man aus historischen, moralischen oder anderen Grüünden gerechtwerden zu müssen glaubt. Ich würde eine soleche Liste wirklich nur auf relevante Personen beschränken, die auch einen wirklichen Bezug zu Göttingen haben. (Und dazu reicht beispielsweise nicht, daß sie 2 Monate in GÖ gewohnt haben - es sei denn, in dieser Zeit hätte hier für sie eine beseronders schicksalshafte Wendung stattgefunden.) Einen ansonsten kaum in Erscheinung getretenen ehemaligen Staatssekretär z.B. finde ich verzichtbar. Wenn wir die Liste nicht in den Griff kriegen, müßte man sie halt in einen separaten Artikel ausgliedern. Ich bin jedenfalls fest der Meinung, daß die Qualität eines Artikels nicht nur davon abhängt, daß er ein Thema möglichst erschöpfend behandelt, sondern auch davon, daß er geeignet ist, einem in relativ kurzer Zeit den wesentlichen Überblick über ein Thema zu geben. Und weniger ist da eben manchmal mehr.
Gruß, Stefan
Measurement Valley
Kennt sich jemand damit besser aus, und kann das in den Artikel einbauen? http://www.measurement-valley.de/ grusz, --jonas 23:51, 29. Aug 2004 (CEST)
- Steht doch alles auf der Measurement-Valley-Homepage (z.B. unter "Wir über uns"). Was willst Du denn sonst noch wissen bzw. auf der Göttingen-Seite verlauten lassen? --Amrhingar 09:13, 30. Aug 2004 (CEST)
Habe gerade Spam für ein sog. "Regio-Magazin" entfernt.
Weblinks
Intuitiv halte ich einige der Links tatsächlich nicht für angebracht, so vor allem das Stadtradio und die Magazine, die GWDG, Die Wirtschaftsförderung, Augusta, den Chanson (die Seite könnte man von Barbara aus verlinken, falls es den Artikel gibt?). Die Webseite der Stadt, goest.de, Gösis, die Uni, vielleicht die Tourismus-Seite. Alles andere finde ich zu "partikular". Außerdem finden sich auf diesen Seiten ohnehin reichlich weiterführende Links... --jonas 19:20, 1. Mai 2005 (CEST)
Soso, ich hab mich nun hier auch mal dran gewagt und habe alle kommerziellen Links entfernt (z.B. Tageszeitungen, Radios - sowas dürfte gar nicht diskutiert werden, ob solche Weblinks in Artikel gehören, es sei denn zu einem Artikel zum jeweiligen Linkinhalt selbst). Entfernt habe ich auch weitere nicht zum Lemma weiterführende Links (eigentlich ebenso kein Thema, denn ein Weblink z.B. zur Uni ist richtigerweise im Artikel zur Uni drin und sollte nicht noch woanders stehen). Weblinks, für die es bereits eigene Artikel bzw. woanders verlinkte Wikilinks gibt, habe ich zu Wikilinks gemacht (z.B. DLR und ffn; da sieht man mal, wie subtil solche unnötig bestehenden Weblinks/falsche Links vom Lesen und Ausbauen der Wikipedia abhalten *g*). Die, wenn auch freien/unkommerziellen, Webportale habe ich alle entlinkt, da sie eher einem Branchenbuch oder einem riesigen Gästebuch/Forum ähneln, denn fundierte Informationen über die Stadt Göttingen liefern, die den Artikel angemessen ergänzen würden (dazu gehört auch das im Text sogar explizit als linksalternativ benannte Magazin "goest"). Was mit goettingen-online.de ist, weiß ich leider nicht, die Seite scheint nicht mehr zu existieren. Sollte das ein temporärer Fehler sein, kann dieser Link bei Bedarf sicherlich wieder eingefügt werden (klingt zumindest so, als sei er nützlich). Hoffe, die Auswahl mit der Begründung ist in Ordnung und nachvollziehbar. Die damit noch bestehenden 2 Weblinks im Text (1 x Göttingen-Gesetz, 1 x Schulseiten-Übersicht) sind m.E. aus pragmatischer Sicht ganz nützlich, könnten aber auch noch nach unten verschoben werden, aber das sind Feinheiten, die ich gerne den "Hütern" dieses Artikels überlassen würde. Gerade der Schullink hält vermutlich an dieser Stelle (eingebettet im Text) vor unausgegorenen Schullinks und -Artikelchen ab. Besten Gruß von :Bdk: 18:52, 2. Mai 2005 (CEST)
Hallo, die Links, die unter dem Punkt Museen zu den einzelnen Museen waren, sind verschwunden. Gelöscht von Ncnever. Ich würd die gerne wiederherstellen, da ich sie an der Stelle nützlich, hilfreich und wichtig finde. Die einzelnen (meist kleinen) Einrichtungen haben keinen eigenen Artikel, so waren sie direkt zu finden und auch als externer Link gekennzeichnet. Einfach einen Link rauszuwerfen ohne ihn dann an anderer Stelle einzufügen, ist ein Bisschen ... na ja ... Ich mag das aber nicht allein entscheiden, was meint ihr dazu??! -- Lelaina 01:04, 26. Mai 2006 (CEST)
- Naja, mit Weblinks läuft das hier meist recht rigoros, lies dir mal Wikipedia:Weblinks durch. Weblinks sollten grundsätzlich nicht im Text erscheinen, sondern nur am Ende unter der Überschrift Weblinks. Dort sollten sich aber auch nicht mehr als fünf Weblinks befinden. Grundsätzlich war es also von Ncnever ok, die Links aus dem Text zu entfernen. Ans Ende konnte er sie auch nicht wirklich stellen, weil da schon zu viele waren. Vorschlag: Schreib einfach einen kleinen Artikel über die Göttingen Museen. Den kann man mit Wikilink im Text verlinken und in dem Spezialartikel kann man dann auch gerne die Weblinks zu den Museen bringen. Hier im Artikel zur Stadt sind die aber zu speziell. --Alkibiades 08:01, 26. Mai 2006 (CEST)
- Na gut, dass klingt doch nach einer Lösung. Auch wenn mein Fokus eher auf dem Inhalt eines Artikels liegt, ist mir schon klar, dass die Artikel insgesamt auch formal einheitlich sein sollen.Allerdings find ich es nicht gut, einfach so etwas aus einem Artikel zu löschen, ohne das 'Problem' auch nur im Ansatz zu lösen, so wie es Ncnever getan hat. Da ist das Einhalten der Richtlinien imho nicht das einzig wahre. Ich werd mich an einen Artikel unter dem Lemma 'Museen in Göttingen' (wär das als Lemma okay?) schreiben und den dann an der entsprechenden Stelle als internen link zu der Liste mit den Museen setzen. Ich kann vor allem etwas zur Kunstsammlung der Uni beitragen, werd aber versuchen, auch die wichtigsten Infos zu den anderen Einrichtungen zu sammeln. Vielleicht hat das ja noch jemand daran Interesse?! -- Lelaina 23:00, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe einen Artikel zur Kunstsammlung und einen zum Stadtmuseum erstellt. Soweit erstmal - ein Lemma, dass alles zusammenfasst, passt dann vielleicht später noch. -- Lelaina 00:14, 28. Mai 2006 (CEST)
- Klasse! So ist das doch richtig gut. So ist das sogar besser als ein Artikel, der alles zusammenfasst. Das kann auch dieser Artikel hier. Der Artikel zum Städtischen Museum ist zwar noch etwas kurz, aber ok. Vielen Dank. --Alkibiades 01:23, 28. Mai 2006 (CEST)
Abschnittsüberschriften im Absatz Geschichte
Ich bin dafür, den Artikel übersichtlicher zu gestalten, indem wir vor jedem einzelnen Satz im Absatz Geschichte eine Überschrift platzieren. Wer möchte, kann sich gerne an diesem Projekt beteiligen. Grüsse, Longbow4u 13:30, 13. Jan 2006 (CET)
- Was soll daran übersichtlicher sein? Genau das Gegenteil ist der Fall. So lange ist der Abschnitt Geschichte ja (noch) nicht, dass man so viele Überschriften reinsetzen muss. Dies wäre allenfalls dann nötig, wenn der Abschnitt so lang wäre, dass man ihn auslagern müsste. Aber hier verliert der Artikel eher an Übersichtlichkeit. Übrigens wird dadurch auch das Inhaltsverzeichnis immer länger. Wie lange soll es denn noch werden? bear 13:56, 13. Jan 2006 (CET)
Ich finde das ebenfalls deutlich unübersichtlicher. Die Abschnitte sind einfach zu kurz für eine solche Unterteilung- bitte wieder rausnehmen. --Nina 14:03, 13. Jan 2006 (CET)
Ich denke mal Longbow4u meinte das ironisch. Aber mal im Ernst: Die Abschnittüberschriften wurden soweit ersichtlich vor kurzem von Benutzer:Hansele eingefügt. Damit hat er einen wunden Punkt berührt, nämlich dass der Abschnitt Stadtgeschichte deutlich zu knapp ist. Vielleicht kommt ja nun, nachdem der Text durch Überschriften aufgelockert wurde, jemand auf die Idee, diese Abschnitte zu erweitern. Zu wünschen wäre es. --Alkibiades 14:22, 13. Jan 2006 (CET)
Klar war das von Longbow ironisch- aber das sollte uns nicht abhalten, die Überschriften rauszunehmen, so lange in den einzelnen Abschnitten nicht mehr Text steht. --Nina 14:29, 13. Jan 2006 (CET)
Genau. :-) Longbow4u 14:50, 13. Jan 2006 (CET)
Ich sehe das ähnlich wie Alkibiades: Die Abschnitte helfen zum einen deutlich, sich zurechtzufinden (auf meinem alten Rechner, an dem ich im Moment hin und wieder arbeite, hat der Gesamtabschnitt Geschichte durchaus schon 8 Bildschirmseiten.... - sowas gibt es schon noch öfters mal). Ich habe den Absatz auch schon um einiges erweitern können - und bin sicher,daß da (nicht nur von mir) noch einiges kommen wird. Dazu regen die Abschnitte bestimmt auch an. Ich halte sie zwar für vielleicht grenzwertig, aber noch nicht übertrieben und würde sie gerne so belassen. --Hansele (Diskussion) 14:53, 13. Jan 2006 (CET)
Warum erweiterst Du dann nicht erst den Abschnitt und fügst dann die Überschriften ein? Es macht doch keinen Sinn, Überschriften einzufügen, um andere Nutzer zur Erweiterung anzuregen. Ich bin auch sehr für eine Erweiterung, doch inhaltlich hat sich hier fast ein Jahr kaum etwas getan, und es wird sich dort vorerst auch kaum etwas tun. Sollte doch etwas ergänzt werden, wäre DANN der Moment für Überschriften gekommen. IMHO Longbow4u 14:59, 13. Jan 2006 (CET)
@Hansele: Du bist doch, wenn ich das richtig sehe, so ein wenig im Thema der Welfen-Geschichte eingelesen. Von daher hättest du doch beste Voraussetzungen, um hier ein wenig Inhalt einzusteuern. Dann wäre doch allen geholfen. --Alkibiades 18:43, 13. Jan 2006 (CET)
Wissenschaftsgeschichte
Ich wollte vorschlagen, zum Thema Wissenschaftsgeschichte bzw wissenschaftsgeschichtliche Relevanz Göttingens eine eigene Rubrik oder einen eigenen Artikel zu machen. Gerade was die Mathematik und Physik angeht war Göttingen ein interessantes Pflaster - und gerade für eine so kleine Stadt zeitweise von erheblicher globaler Bedeutung. Aber auch gesiteswissenschaftlich liße sich hier sicher Inteessantes sagen. Vorteil bei der Sache wäre, daß wichtige Personen wie Riemann, W. Weber usw. damit abgedeckt würden, die bislang im Artikel keine Erwähnung finden. (Im Ggs etwa zu absolut zweit- oder drittrangigen Personen, die unter "Söhne und Töchter der Stadt" auftauchen. Daß Riemann hier lange gelehrt und bahnbrechende Arbeit geleistet hat serscheint mir zumindet relevanter, als ein weitestgehend unbekannter Schlagersänger oder auch die Tatsache, daß Grönemeyer hier geboren wurde (der ansonsten ja keinerlei lebensgeschichtlichen Bezug zu Göttingen hat)).
Meinungen dazu???
- Auch die Chemie ist relevant (z.B. Wöhler, Wallach, Nernst, Tammann, Zsigmondy, Windaus) --84.138.146.50 14:55, 1. Apr 2006 (CEST)
- Schon richtig, dass die Wissenschaftsgeschichte derzeit etwas kurz kommt. Wenn man dazu etwas ausführlicher was schreiben will, dann sollte das aber eher in den Artikel Georg-August-Universität Göttingen. Einen eigenen Artikel Wissenschaftsgeschichte der Stadt Göttingen halte ich für keine gute Idee. In dem Artikel Göttingen kann man aber auch durchaus noch was ergänzen. Insbesondere würde ich mich freuen, wenn der Abschnitt Göttingen#Bildung_und_Forschung zu Fließtext ausgebaut wird. Auch ein wenig Geschichte kann damit rein. --Alkibiades 17:21, 1. Apr 2006 (CEST)
Geschichte
Das 20. Jahrhundert wird arg dünn behandelt. Bis 1945 gibts nur einen Satz und der behandelt das in der "Nähe" befindliche KZ in Moringen. Abgesehen von der Zeit bis 1933 lässt sich doch auch sicherlich mehr zur Zeit des Nationalsozialismus und Göttingen sagen. Wahlergebnisse? Welche politischen Figuren? Berufsverbote für Professoren? Politische Verfolgungen? Boykott jüdischer Geschäfte? Deportationen? Umbenennung von Straßen und Plätzen? Zwangsarbeiter? Bombenkrieg? Befreiung durch wen und wann? Zuzug nach dem zweiten Weltkrieg (Vertriebene)? Reichswehr/Bundeswehr in Göttingen? 68er in Göttingen? Hausbesetzungen? Abriß historischer Bausubstanz? --Rlbberlin 23:13, 3. Mär 2006 (CET)
- Die ganze Stadtgeschichte wird derzeit arg dünn behandelt. Ich arbeite derzeit daran, bin aber erst im Jahre 1280. Bis ich zum 20. Jahrhundert komme, dauert es noch... --Alkibiades 00:03, 4. Mär 2006 (CET)
- Glückwunsch zu dieser beachtenswerten Arbeit. Jetzt ist der Abschnitt allerdings so lang geworden, dass man einen eigenen Artikel Geschichte Göttingens daraus machen könnte. --Rlbberlin 09:18, 16. Mär 2006 (CET)
- Schon durchgelesen? Ja, natürlich ist das jetzt etwas lang. An eine Ausgliederung habe ich auch schon gedacht. Andererseits sind in dem Artikel auch viele andere Überflüssigkeiten, wie zB die ganzen Personenlisten, die ich vorher ausgliedern will. Mal sehen, was dann noch übrig bleibt. Ich werde demnächst mal Kürzungsvorschläge machen. --Alkibiades 09:21, 16. Mär 2006 (CET)
- Ja, schon gelesen. Als gebürtiger Göttinger ist das nicht so schwer. Bei der Geschichte ist eher etwas an den Formulierungen zu korregieren, aber nicht unbedingt an der Länge. --Rlbberlin 09:52, 16. Mär 2006 (CET)
- Glückwunsch zu dieser beachtenswerten Arbeit. Jetzt ist der Abschnitt allerdings so lang geworden, dass man einen eigenen Artikel Geschichte Göttingens daraus machen könnte. --Rlbberlin 09:18, 16. Mär 2006 (CET)
Kürzungsvorschläge etc
Wie schon angekündigt will ich jetzt mal kurz ein parr Vorschläge zur sinnvollen Kürzung bzw Verbesserung des Artikels vorschlagen. Ihr werdet verstehen, dass ich den Geschichtsteil lieber erstmal nicht ausgliedern möchte. Es gibt zumindest momentan einige Passagen im weiteren Verlauf des Artikels, die weniger Nährwert enthalten und daher vorrangig raus können. Wenn die Gegenwart irgendwann mal überarbeitet wurde, kann man aber drüber nachdenken. Meine Anmerkungen im Einzelnen:
- Die Einleitung ist zu lang und zu kompliziert. Die komplexen Besonderheiten des Göttingen-Gesetzes habe ich auch in der Geschichte untergebracht. Ich denke, dass das in der Einleitung den Leser nur verschreckt.
- Der Abschnitt "Filmstadt Göttingen" ist leider auch nur Geschichte. Vielleicht macht es Sinn, diesen auszulagern in den Artikel Filmstadt Göttingen. Aber dazu muss noch ein bisschen was dazu.
- Der Abschnitt "Bildung und Forschung" ist leider nur eine Liste. Ich denke da kann man Fließtext draus machen. Mal schauen...(Freiwillige?)
- Der Abschnitt "Literatur" enthält leider nur einen roten Link und müsste auch raus. Aber kann man dazu nicht mehr schreiben?
- Der Abschnitt "Regelmäßige Veranstaltungen" ist gänzlich überflüssig, oder?
- Der Abschnitt "Persönlichkeiten" ist nur eine Liste. Sie sollte einen eigene Artikel bekommen (Listenartikel sind doch allgemein so beliebt ;-). Was haltet ihr von Liste der Persönlichkeiten der Stadt Göttingen? Wehe, in der Löschdiskussion brüllt dann jemand, dass man das doch in den Hauptartikel integrieren sollte.
Soweit erstmal --Alkibiades 21:46, 20. Mär 2006 (CET)
Aus drei mach eins: Die Personenliste hab ich ausgegliedert nach Liste der Persönlichkeiten der Stadt Göttingen. Dort mit rein gepackt habe ich Liste der Ehrenbürger von Göttingen und Liste von Angehörigen der Universität Göttingen. Ich stelle mal Löschanträg; falls jemand Einzellisten bevorzugt, kann dann dort diskutiert werden. Von mir aus löscht auch gerne schnell! Die beiden anderen Listen könnten dann von mir aus weg. Ich habe versucht, die Doppelungen zu entfernen. Zumindest in der unteren Gruppen der sonstigen Persönlichkeiten, sollten alle raus genommen werden, die nicht schon in den anderen Gruppen genannt werden können. --Alkibiades 18:25, 21. Mär 2006 (CET)
Ich stimme dir zu allem zu, was der Übersichtlichkeit dient. Daher ist z.B. die Zusammenfassung der Personenlisten gut. Nur eine kleine Anmerkung zu den sonstigen Kürzungen: Man sollte darauf achten, dass keine Informationen verloren gehen. Ich denke da z.B. an den Abschnitt "Regelmäßige Veranstaltungen". Dieser sollte auf jeden Fall bleiben, aber vielleicht sollten nur solche Veranstaltungen genannt werden, die einmal im Jahr oder noch seltener stattfinden. bear 18:34, 21. Mär 2006 (CET)
Sport
Wie wärs mit Infos über die grössten Sportvereine der Stadt? Göttingen war im Basketball mal Pokalsieger und Deutscher Meister... --Trickstar 01:03, 19. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du dazu was weißt, dann schreib's doch einfach rein. Allerdings hilft es nicht weiter, nur auf Basketball einzugehen. Es werden auch andere Sportarten mehr oder weniger erfolgreich in Göttingen betrieben. Genaueres weiß ich da aber auch nicht. --Alkibiades 10:34, 19. Apr 2006 (CEST)
Hab jetzt Sport mal bearbeitet. Das konnte man ja nicht mit ansehen. Da ich mich aber nur für Basketball und Fußball interessiere, hab ich erstmal nur Infos aus dem Kopf dort eingetragen. Vielleicht werde ich demnächste mal nach anderen Infos direkt suchen, unter anderem gibt es da ja noch Volleyball, Football, Baseball etc. --Chillmasterkessel 03:09, 1. Okt 2006 (CEST)
Lesenswert/Exzellent
Was haltet ihr eigentlich von einer Lesenswert-/Exzellentkandidatur. Der Artikel hat's echt verdient. --Omnidoom 999 ⁿنىكلاس دⁿ 18:09, 27. Jun 2006 (CEST)
- Freut mich, dass er dir gefällt, aber der Artikel ist in meinen Augen noch nicht perfekt. Ich habe mal damit angefangen, ihn auszubauen, bin aber über den Abschnitt Geschichte kaum hinaus gekommen. Der Rest ist zwar auch nicht schlecht, aber in vielen Bereichen noch zu listenhaft. Insbesondere der Abschnitt Bildung und Forschung darf bei einer Universitätsstadt wie Göttingen nicht so kurz kommen. Ich hatte auch schon mal überlegt, den Abschnitt Geschichte auszulagern und separat kandidieren zu lassen, aber das würde wohl nur diesen Artikel hier als Ruine zurück lassen. Also exzellent ist der Artikel auf keinen Fall. Lesenswert weiß ich nicht. --Alkibiades 19:45, 27. Jun 2006 (CEST)
Burg Grone? Burg Grona?
ich gehe mal davon aus, daß der Name richtig recherchiert/geschrieben wurde und der Unterschied zwischen Verlinkung und Linktext richtig ist. Erstaunlicherweise habe ich von der Grundschule an nur "Burg Grona" gelernt, wie es auch in allen mir bekannten Unterlagen verzeichnet ist, will den Artikel jetzt nur nicht eigenmächtig ändern, wenn dieses mir bekannte geschichtlich falsch ist. Gruß, --Paettchen 14:50, 24. Aug 2006 (CEST)
- Auch "Burg Grona" ist streng genommen falsch, wenn dann hieß es "Pfalz Grona". Aber eigentlich bedeutet Grone und Grona doch dasselbe. Früher hieß es in den Quellen vielleicht Grona, das mag stimmen, aber der dazugehörige Stadtteil heißt heute Grone. Insofern kann man heute genauso von Burg Grone sprechen. So macht es übrigens auch das Stadtarchiv [1]. Insofern muss das nicht unbedingt geändert werden. --Alkibiades 19:35, 24. Aug 2006 (CEST)
Widerspruch Etymologie (Namensherkunf) Gutingi?
Hallo,
im Artikel zum Harz wird was was von vielen schwedischen/dänischen Namen in der Region erwähnt, wobei u.A. auch Göttingen erwähnt wird. Ist das nun ein Widerspruch oder passt das hier? Und falls es passt, wäre dies dann hier nicht eine Erwähnung wert?
Schönes WE noch.
--11:28, 26. Aug 2006 (CEST)
- Also davon habe ich noch nie was gehört und halte es für Unfug. --Alkibiades 15:43, 28. Aug 2006 (CEST)
Dort steht auch eine Erklärung: Diejenigen Orte wurden von Warnen und Herulern gründet (die aus Schweden, nicht aber aus DK, herunterkamen), deren Namen auf -leben endet. "-ing" dagegen ist eine "Siedlung", siehe -ingen. --Flammingo 16:40, 28. Aug 2006 (CEST)
- Eh jemand sucht: die Aussage steht im Absatz zu Mundarten. Auch mir erscheint die "zwingende Folgerung" eher gezwungen... Gruß, --jonas 16:45, 28. Aug 2006 (CEST)
Panoramabild
Hallo, im italienischen Eintrag findet sich ein tolles Panoramabild. Kann man das hier nicht reinbasteln? Ich schaffe es auf jeden Fall nicht, weil ich es nicht hinkriege, das Bild ins deutsche Bilderarchiv zu kopieren ... -- 84.132.250.134 09:27, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Ist auch nicht noetig, das Bild liegt eh auf Commons. Schau Dir das mal an! So prickelnd finde ich das Bild allerdings nicht (ueberbelichtete Wolken, schattige Stadt). Gruss Dschwen 09:37, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Das Foto stammt von mir, leider war zu dem Zeitpunkt kein gutes Wetter und ich hatte keine vernünftige Kamera dabei. Wenn ich wieder aufs Rathaus komme, nehme ich meine richtige Kamera mit und hoffe auf gutes Wetter. Ich packe ein besseres Foto in die Commons, sobald ich es habe --Magmer 13:32, 23. Jan. 2007 (CET)
Quelle für den Urmeter?
entfernt worden ist: "Geschützt wurde die Stadt zunächst durch Wälle, spätestens Ende des 13. Jahrhunderts dann auch durch Mauern auf den Wällen. Von dieser alten Stadtbefestigung ist heute nur in der Turmstraße der Mauerturm sowie ein Teil der Mauer erhalten; hinter einem Verteilerkasten eingemauert befindet sich dort das Göttinger Urmeter-Maß in Form eines länglichen Sandsteines." Es wäre schön, wenn es für so etwas eine Quelle geben würde; außerdem würde das wohl nicht ins Mittelalter gehören, als es noch keinen Meter (1675) gab, sondern in die Franzosenzeit... FlammingoParliament 09:48, 23. Jan. 2007 (CET)
Der Stein zeigt die offizielle Länge der Göttinger "Tuchmacherelle" an, welche damals die Standardmessvorlage für die Erzeugnisse des in Göttingen ab ca. 1475 zunehmend wichtiger werdenden Tuchmacher- und Wollenweberhandwerks darstellte (siehe auch Braunschweiger Elle). So habe ich es bei einer Stadtführung gehört. Mit dem Urmeter hat er nichts zu tun. In der Nähe von Göttingen befindet sich aber der "Urkilometer", und zwar längs der Autobahn A 7 kurz hinter Northeim, erkenntlich am Schild "Echte 1000 m". H.-U.91.3.201.51 16:18, 11. Apr. 2007 (CEST)
Einwohnerzahl
Zaehlt die Stadt inklusibe Zweitwohnsitze, oder wie kommen die 129.000 zusammen, die im Artikel in der Infobox stehen? Beim Landesamt steht die Zahl 121.884, was auch im Artikel Einwohnerentwicklung von Göttingen steht.--LugPaj 02:28, 31. Jan. 2007 (CET)
- Laut [2] sind es sogar mehr als 130.000 Einwohner. da ist auch eine Telefonnummer vom Fachdienst Statistik und Wahlen angegeben. Da kannst du ja mal anrufen und fragen, welche Zahl aktuell ist. Woher kommt eigentlich, dass du die Flächenzahl verändert hast und beim Landkreis Göttingen das "n" am Ende weggestreichen hast. ich halte letzteres für ein Versehen. Aber die Flächenzahl? --Alkibiades 09:28, 31. Jan. 2007 (CET)
- Sorry wegen dem n, keine Ahnung, wie das passiert ist. Die Flaechenzahl kommt aus dieser Quelle.--LugPaj 03:36, 2. Feb. 2007 (CET)
Kleinkram
der link auf goewiki. gehört der hier rein?--134.76.25.72 20:41, 13. Feb. 2007 (CET)
- Das scheint mir aber kein besonders florierendes Projekt zu sein [3]. Ich nehm's mal raus (WP:WEB). Wenn's erfolgrreich ist, kann's wiederkommen. --Alkibiades 21:34, 13. Feb. 2007 (CET)
Altstadtfest
Habe gerade gesehen, dass jemand das Altstadtfest aus der Seite entfernt hat. Als gebürtiger Göttinger, der vor rund 19 Jahren die Stadt verlassen hat, finde ich es schade, dass diese "Institution" hier nicht mehr erscheint. Allerdings wundert mich (trotz positivem Kommentar zur "Lesenswert" Kandidatur, dass im Artikel nicht mehr darüber erscheint. Ja: ich habe zur Kenntnis genommen, dass es wegen Lärmschutz verboten wurde (aus dem Artikel ...) aber seit wann? Dazu sollte doch eine Menge Schreibstoff möglich sein. Für mich persönlich war das Altstadtfest auch immer gelebtes MultiKulti :-) --Kwer Wolf 01:24, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo, es ist wohl mittlerweile das vierte Jahr, in dem es nicht mehr stattfindet. Das Problem war nicht nur der Lärm, sondern auch die ungesicherte Finanzierung. Nachdem sich die Stadt GÖ vor etlichen Jahren als Veranstalter zurückgezogen hat, übernahmen private Veranstalter die Ausrichtung. Irgendwann hat sich "kein Dummer" mehr gefunden, der eine solch finanzielle Harakiri-Nummer übernehmen wollte, auch wohlwissend der Gefahr, bei Lärmübertretung Regreß ausgesetzt zu sein. Gruß, --Paettchen 15:44, 17. Jun. 2007 (CEST)
Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 11. bis zum 18. April 2007
Ein Vorschlag für einen lesenswerten Artikel: Der Artikel ist umfassend und erzählt auf knapp unter 100 kb alles Spannende und Wissenswerte zu der Stadt. Obwohl keine Einzelnachweise vorhanden sind, sind ausreichend Quellen für den Artikel angegeben. Für einen lesenswerten Artikel sollte dies ausreichen, gen exzellent ist sicher ein Nachschliff notwendig -- 89.196.30.82 19:16, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist zumindest hinsichtlich der Stadtgeschichte größtenteils von mir, daher enthalte ich mich. Ich hatte mich bisher immer gegen ein Kandidatur gesträubt, da ich selbst der Ansicht bin, dass der Artikel in einigen Bereichen noch zu listenhaft ist. Das ist nun wohl nur noch bei "Bildung und Forschung" der Fall. Wobei ich es da auch schwer finde, Fließtext zu schreiben, wenn es so viele Unterartikel gibt. Ich möchte aber anlässlich dieser Kandidatur mal in die Runde fragen, ob es vielleicht sinnvoller ist, wenn man den Geschichtsteil ausgliedert und den dann separat kandidieren lässt. --Alkibiades 19:24, 11. Apr. 2007 (CEST)
Erster (flüchtiger) Eindruck: Die Stadtgeschichte ist absolut erdrückend und sollte ausgelagert werden und im Artikel selbst auf die absolut wichtigsten Basics eingedampft werden. Im übrigen Text dominieren Listen das Schriftbild, nicht nur bei den Bildungseinrichtungen. Kein Votum, da nicht alles gelesen. - Gancho Kolloquium 19:42, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Pro Ich habe die positve Entwicklung diese Artikels verfolgt und kann keine wesentlichen Lücken entdecken. Die Ausführlichkeit des Geschichtsteils bietet sicherlich die Möglichkeit zur Ausgliederung und die Listen bei den Bildungseinrichtungen sollten vor einer Wahl zum exzellenten Artikel behoben werden, für mich aber jetzt schon ein lesenswerter Artikel. --Rlbberlin 01:56, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Pro - gerade der Geschichtsteil ist ansich schon lesenswert :-), was mich noch etwas stört, sind die doch recht zahlreichen, roten Wikilinks. Auch die Aufzählung Bildungs- und Forschungseinrichtungen (alphabethisch)" sollte raus, da sie weder alfabetisch geordnet ist, noch irgendwelchen Mehrwert zu den anderen Listen bringt. --Kwer Wolf 08:56, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Kontra: Über weite Strecken nur in Form von Listen (Museen, wissenschaftliche Einrichtungen). Teilweise sind die Listen untergliedert und dann noch einmal inhaltlich redundant vollständig aufgestellt (bei den wissenschaftlichen Einrichtungen). Der Geschichtsteil ist wirklich gut geschrieben, sollte aber wie sonst auch üblich ausgelagert und im Stadtartikel reduziert werden (und nicht etwa 60% des Inhalts einnehmen). Der Wirtschaftsteil ist auch nicht lesenswert, wobei dort nicht mehr sehr viel fehlt. Die Darstellung der Gebäude zeigt, wie man Listen einsetzen kann; daher erst Übersicht schaffen und dann genauer beschreiben. Geo-Loge 09:44, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Nachtrag zum Wirtschaftsteil: Man sollte vielleicht einmal auf schon lesenswerte Artikel schielen. Zum Beispiel Jena#Wirtschaft und Infrastruktur, Bautzen#Wirtschaft und Infrastruktur, Erfurt#Wirtschaft und Infrastruktur oder Krefeld#Wirtschaft um mal mehr oder weniger gleich große Städte (und auch nicht die schlechtesten Beispiele) zu nennen. Geo-Loge 09:54, 12. Apr. 2007 (CEST)
- So richtig viel ist mit Wirtschaft in Göttingen aber auch nicht los. Die Uni ist mit Abstand der größte Arbeitgeber. Was soll man da schreiben, wenn's nichts zu erzählen gibt? --Alkibiades 10:45, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Nimm halt die Uni nochmal als Wirtschaftsfaktor auf. Vielleicht noch die Gothaer Versicherung erwähnen und Göttingen als Zentrum des Einzelhandels in Südniedersachsen. Eventuell noch Handelfestspiele und Märchenstraße als Faktor für den Tourismus hinzufügen. Aber Wirtschaft=Industrie ist in Göttingen bis auf die bereits genannten Unternehmen kaum vorhanden. --Rlbberlin 13:59, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Okay: Also mein alter Singsang! Wirtschaftliche Kennzahlen wie Bruttoinlandsprodukt, sozialabgabepflichtige Arbeitsplätze, Pendlersaldo etc und im regionalen wie bundesländlichen Vergleich. Eine bessere Erklärung zur Wirtschaftsgeschichte (von nüscht kommt nüscht) wäre auch gut. Man will mir doch nicht ernsthaft sagen, dass die Wirtschaft in Bautzen besser ist, als in Göttingen (obwohl natürlich einzig in Bautzen korrekter Senf und gute Straßenbahnen gebaut werden). Mit Wirtschaft ist es doch wie mit der Kommunikation: Auch wenn man nicht spricht, sagt man was. Ich sag jetzt nichts mehr ;) Geo-Loge 17:38, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Vielleicht sollte man statt einem immer weiter steigendem Anspruch in dieser Kandidatur auch ins Auge fassen, die benannten Artikel Jena, Bautzen und Krefeld eine Kategorie höher kandidieren zu lassen (Nur ein Vorschlag ohne sie gelesen zu haben, Stadtartikel interessieren mich nicht sonderlich). Mir erscheint Göttingen vom Umfang und von der Fokussierung her ausreichend, eine Auslagerung des Geschichtsteiles würde ich nicht anempfehlen, eine Nachbesserung bei Fehlendem und (in den Augen Einzelner) zu listenhaftem ist auch weiterhin möglich. -- Plusterms 10:37, 12. Apr. 2007 (CEST)
- mit folgenden Anmerkungen: Das Kapitel zur Geschichte gehört ausgegliedert und gestrafft, der Theaterteil sollte ausformuliert werden. Eine Karte der Eingemeindungen und ein Foto der Moschee wären schön. Letzteres könnte ich erledigen. AbwartendJGß says: Wikisource rockt! 13:07, 12. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe die alphabetische Auflistung der Bildungseinrichtungen einfach vollständig rausgenommen. ich weiß auch nicht, seit wann die in dem Artikel ist und welchen Sinn die haben sollte. --Alkibiades 13:18, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Hm. Steht viel drin. Die Geschichte ist gut, aber erdrückend. Vom Rest wird alles brav genannt, aber man bekommt kein Bild; weder von Göttingen selbst noch von dem Leben dort. Ein bisschen mehr zur Stadt selbst (Wall, Ostviertel, Geismar, Rathaus usw.; Studentenstadt; "grünes Göttingen") wäre schon recht nett. Die Geschichte kürzen und die Langfassung auslagern wäre eine Möglichkeit, wichtiger erscheint mir aber, der Stadt etwas liebevollere Aufmerksamkeit zu schenken. Übrigens, zur Geschichte: Wieso eigentlich gibts hier nüscht zur Hausbesetzerbewegung (Altes Klinikum!)? Finde ich für Göttingen eigentlich eher wichtiger als NPD-Kundgebungen.--Mautpreller 15:50, 12. Apr. 2007 (CEST)
- "liebevollere Aufmerksamkeit" ? Das beste an Göttingen ist die Autobahnauffahrt und ich weiß wovon ich spreche. Nein im Ernst: Du möchtest zum erst 1964 eingemeindeten Ortsteil Geismar mehr erfahren? Vielleicht auch noch Details zu Deppoldshausen, Elliehausen, Esebeck, Groß Ellershausen, Hetjershausen, Holtensen, Knutbühren und Roringen? Diese Orte haben alle eine lange Geschichte und verdienen sicherlich eigene Artikel, aber hier mehr auszuführen würde den Abschnitt Ortsteile so ausdehnen wie bereits den Geschichtsteil des Göttingen-Artikels. --Rlbberlin 16:12, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Ich weiß es auch, hab genug Jahre dort verbracht ... sehs aber anders :) Nee, ich möchte vor allem zur Stadt etwas erfahren. Fang wer an: Ein Großteil des Stadtgebiets ist Wald auf Muschelkalkboden (mit seltenen Pflanzen). Der begrünte Wall (Naturdenkmal) umgibt die gesamte Innenstadt. Der Innenstadtring ist nie fertig geworden, weil er durchs Ostviertel hätte führen müssen - das grüne Refugium der Besserverdienenden. Die Stadt ist extreme Studentenstadt; eine "Studentenszene" prägt ihr Gesicht. Usw. - einfach ein bisschen mehr zum Lemma im engeren Sinn, was sich nicht auf Listen und statistische oder Geodaten beschränkt. PS: Das ist kein Kontra, aber auch kein Pro; vollständige Information ist gut, lieblose Beschreibung aber ein bisschen problematisch.--Mautpreller 17:22, 12. Apr. 2007 (CEST)
- "liebevollere Aufmerksamkeit" ? Das beste an Göttingen ist die Autobahnauffahrt und ich weiß wovon ich spreche. Nein im Ernst: Du möchtest zum erst 1964 eingemeindeten Ortsteil Geismar mehr erfahren? Vielleicht auch noch Details zu Deppoldshausen, Elliehausen, Esebeck, Groß Ellershausen, Hetjershausen, Holtensen, Knutbühren und Roringen? Diese Orte haben alle eine lange Geschichte und verdienen sicherlich eigene Artikel, aber hier mehr auszuführen würde den Abschnitt Ortsteile so ausdehnen wie bereits den Geschichtsteil des Göttingen-Artikels. --Rlbberlin 16:12, 12. Apr. 2007 (CEST)
Michael S. °_° 17:40, 12. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Also für eine Stadt wie Göttingen kann das Kapitel Bildung als Stichpunktliste ja wohl nicht ganz ernst gemeint sein. Göttingen lebt doch von seiner Bildung, da sollte man ihr im Artikel vielleicht auch etwas mehr Aufmerksamkeit bemessen. Sorry, aber in einem lesenswerten Uni-Stadt-Artikel kommt das nicht gut. --Matthias Süßen ?! +/- 13:53, 13. Apr. 2007 (CEST)
Kontra siehe Michael S. Wenn das mal ausformuliert wird, lasse ich mich umstimmen.- 82.83.45.235 15:36, 13. Apr. 2007 (CEST) Neutral Geschichtlich finde ich ihn sehr umfangreich, allerdings fehlen mir noch wesentliche Anmerkungen zur jüngeren Geschichte (1960-heute). Ziemlich kurz behandelt wird der schnelle Ausbau der Universität mit den z.B. daraus resultierenden Problemen der Stadterweiterung (vor Allem: Wohnraum). In den 70er und 80er Jahren war dieses Problem, im Kontext der ebenfalls im Artikel nur mangelhaft erwähnten linksalternativen Göttinger Studentenschaft, im Stadtbild überall präsent. --
- Ja, das ist schon richtig. Aber es ist schwer, seriöse Quellen zur Göttinger Antifaschistenszene zu finden. In dem Standardwerk zur Stadtgeschichte, das ich hauptsächlich herangezogen habe, findet sich dazu kaum was. Und ich wollte auch nicht improvisieren oder Theriefindung betreiben. --Alkibiades 16:00, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Würden Augenzeugen als Quelle gelten? Ich hab die "Instandbesetzungszeit" damals miterlebt, Freunde von mir waren dort aktiv ... aber aufgeschrieben wurde das wohl nie (Räumung der Augenklinik;Verdacht gegen Wohnungsbaugesellschaften, Wohnraum mit Wildschutzmitteln unbewohnbar zu machen, ...) --Kwer Wolf 01:39, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, das ist schon richtig. Aber es ist schwer, seriöse Quellen zur Göttinger Antifaschistenszene zu finden. In dem Standardwerk zur Stadtgeschichte, das ich hauptsächlich herangezogen habe, findet sich dazu kaum was. Und ich wollte auch nicht improvisieren oder Theriefindung betreiben. --Alkibiades 16:00, 13. Apr. 2007 (CEST)
Hab zwar oben schon mein Pro geäußert, aber wenn ich jetzt hier so lese, das fehlt, "was so das Leben ausmacht", dann fehlt mir natürlich dass gerade gelöschte Altstadtfest, und einiges mehr ... aber wie soll das bitteschön enzyklopädisch formuliert werden? (und vor allem durch Quellen nachgewiesen werden) Beispiel von oben: die Wälle: Eine korrekte Beschreibung würden hier viele als Tourismuswerbung abtun :-) --Kwer Wolf 01:39, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Wieso? Es gibt mit Sicherheit genügend gedruckte Quellen zum Wall oder zur Hausbesetzerzeit. Aber auch davon ab: Der Artikel sollte vor allem seinem Lemma gerecht werden. Alle anderen Regeln sind dem meiner Meinung nach nachgeordnet. Natürlich ist Textsorte Stadtmarketingwerbetext und Textsorte Enzyklopädieartikel nicht dasselbe, aber das Problem sollte ein durchschnittlich geübter Schreiber schon in den Griff kriegen. --Mautpreller 21:37, 15. Apr. 2007 (CEST)
Geiserich77 16:44, 16. Apr. 2007 (CEST) P.S.: Quellen gibts mit Ausnahme einer einzigen auch nicht, ein Mindestkriterium bei lesenswerten Artikeln. --Geiserich77 16:46, 16. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Auch für lesenswert viel zu viele Listen. Teilweise verliert sich der Artikel in Details (z.B. Sport) andererseits fällt mir ein zu starker Schwerpunkt bei der Geschichte auf (53 k von 93k). Besser Geschichte auslagern und hier in großem Ausmaß kürzen. --- Du meinst Einzelnachweise? Quellen sind doch genügend angegeben (Literatur, Weblinks). Wo hältst Du denn Einzelnachweise für erforderlich? --Mautpreller 17:16, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, meinte ich. Die Geschichte ist null belegt, die Literatur hierzu läßt sich auch durch die Versionsgeschichte nicht nachvollziehen. --Geiserich77 10:18, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Die Geschichte habe ich vor etwas mehr als einem Jahr geschrieben. Damals war es noch nicht üblich , alles mit Einzelnachweisen zu belegen. Im übrigen habe ich hauptsächlich zwei Quellen benutzt, die beide unten bei den allgemeinen Literaturangaben aufgeführt sind (Dietrich Denecke/Helga-Maria Kühn, Saathoff). Da dies beides die Standardwerke zu dem Thema sind, halte ich es auch für wenig sinnvoll, jeden zweiten Satz im Text mit einer Fußnote auf eines der beiden Werke zu belegen. --Alkibiades 10:30, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Das Argument mit "vor einem Jhr" gilt aber auch nur für Artikel, die da kandidiert haben. Jetzt kandidieren heißt, jetzige Bedingungen erfüllen. Marcus Cyron na sags mir 12:03, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Heißt das denn, dass es jetzt zwingend ist, Einzelnachweise zu bringen? Selbst dann, wenn man nur ein bis zwei Quellen ausgewertet hat? Oder wird ein Artikel nicht lesenswert, der sich nur auf die Standardwerke beruft? Ich weiß nicht, warum sich das in dem einem Jahr so grundlegend geändert haben sollte. Ich erinnere mich noch an Zeiten, da waren Einzelnachweise nicht gern gesehen, da unenzyklopädisch. --Alkibiades 14:42, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Ich seh das jedenfalls nicht so. Einzelnachweise werden gebraucht, wenn etwas problematisch ist und der Beleg dazu muss; oder bei einem wörtlichen Zitat; evtl. auch bei Attribuierungen (der und der meint ...). Aber wenn die Quellen unter "Literatur" genannt sind und die Angaben unproblematisch sind - wozu dann den Artikel mit hundert Hochzahlen verunzieren? Vielleicht könnte man in einem Einzelnachweis angeben, dass der Geschichtsteil sich an den zwei Werken orientiert. --Mautpreller 15:26, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Heißt das denn, dass es jetzt zwingend ist, Einzelnachweise zu bringen? Selbst dann, wenn man nur ein bis zwei Quellen ausgewertet hat? Oder wird ein Artikel nicht lesenswert, der sich nur auf die Standardwerke beruft? Ich weiß nicht, warum sich das in dem einem Jahr so grundlegend geändert haben sollte. Ich erinnere mich noch an Zeiten, da waren Einzelnachweise nicht gern gesehen, da unenzyklopädisch. --Alkibiades 14:42, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Das Argument mit "vor einem Jhr" gilt aber auch nur für Artikel, die da kandidiert haben. Jetzt kandidieren heißt, jetzige Bedingungen erfüllen. Marcus Cyron na sags mir 12:03, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Die Geschichte habe ich vor etwas mehr als einem Jahr geschrieben. Damals war es noch nicht üblich , alles mit Einzelnachweisen zu belegen. Im übrigen habe ich hauptsächlich zwei Quellen benutzt, die beide unten bei den allgemeinen Literaturangaben aufgeführt sind (Dietrich Denecke/Helga-Maria Kühn, Saathoff). Da dies beides die Standardwerke zu dem Thema sind, halte ich es auch für wenig sinnvoll, jeden zweiten Satz im Text mit einer Fußnote auf eines der beiden Werke zu belegen. --Alkibiades 10:30, 17. Apr. 2007 (CEST)
- Stephan 05:41, 18. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Auf jeden Fall Umg Pro!! Wir sind ja schließlich (noch)nicht bei einer Exzellenz-Kandidatur! Würde aber doch vorschlagen, auf Dauer die Geschichte auszugliedern und bis zur Exzellenz die anderen Kritikpunkte abzuarbeiten.. Als (ehemaliger) Göttinger Studentin gefällt mir der Artikel gut!
5 Pro's (davon eines nach der Frist), 4 Contra, 1 Neutral, 1 Abwartend -> Gescheitert. --Geiserich77 12:39, 19. Apr. 2007 (CEST)
Göttingen = Großstadt?
Göttingen ist doch keine Großstadt: bestenfalls wenn man gütigerweise die ANzahl der Studenten der Einwohnerzahl hinzurechnet. Wer einmal in Göttingen war, der weiß: Göttingen ist eine Kleinstadt. Mehr nicht. Oder was ist die Steigerung von Großstadt, um zum Beispiel Berlin zu klassifizieren?
- Großstädte sind Städte mit mehr als 100.000 Einwohner. Also ist Göttingen eindeutig eine Großstadt, denn sie hat eben mehr als 100.000 Einwohner. Berlin ist nach dieser Definition auch "nur" Großstadt. Da diese Stadt aber mehr als 1 Mio. Einwohner hat, könnte man in diesem Fall auch Millionenstadt oder Weltstadt sagen. - bear 18:50, 20. Mai 2007 (CEST)
Nach der Definition ist es halt eine Großstadt. Beschwer dich beim zuständigen Statistikamt ;-) . Dementsprechend gäbe es da aber einige Großstädte, die eigentlich gar keine sind... -- Chillmasterkessel 11:51, 10.Juni 2007 (CEST)
Einstige Strassenbahn?
Gab es in Göttingen früher eine Straßenbahn? Wenn ja, bis wann und wo verkehrte diese Bahn? Bitte ins Kapitel Verkehr einbauen!
- Nein. Vor dem 1. WK gab es Pläne, eine Straßenbahn zu bauen. Es wurde auch Gleismaterial gekauft (allerdings nicht verbaut), dann kam der Krieg. Danach hatte man andere Sorgen, als ein Straßenbahnnetz aufzubauen, 1927 kaufte die Stadt ein bis dahin privat betriebenen Busbetrieb auf (bzw. die Konzessionen). Die Gleise wurden unmittelbar nach dem 1. WK verkauft. Vielleicht kann das aber besser in die Geschichte der Göttinger Verkehrsbetriebe GöVB, die Seite kann etwas mehr Historie und Fließtext verkraften ;-) . Gruß, --Paettchen 15:51, 17. Jun. 2007 (CEST), editiert 29.06.07
- Steht hier mittlerweile im Geschichtsabschnitt. --Simon-Martin 16:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Stümmt... :o) hab das auch grad gesehen. --Paettchen 20:33, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Steht hier mittlerweile im Geschichtsabschnitt. --Simon-Martin 16:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
Schnellstraße, die von der Ausfahrt Göttingen-Nord abzweigt
Bei der Ausfahrt Göttingen-Nord zweigt eine vierspurige Schnellstrasse ab? Ist sie eine Autobahn oder eine Kfz-Strasse? Bitte ebenfalls ins Kapitel "Verkehr" einbauen!
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.49.246.224 (Diskussion • Beiträge) 16:03, 13. Jun. 2007) --Simon-Martin 17:17, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auftragsarbeiten funktionieren hier meist nicht so toll. Es war einmal eine Straßenbahn geplant und sogar schon Bauarbeiten begonnen worden, was dann aber am ersten Weltkrieg scheiterte. Trage ich einmal nach, wenn ich Lust habe und die Quellen finde.
- Der Autobahnzubringer war mal die A 388 und ist dann zu einem (mautfreien) Bestandteil der B 27 geworden. --Simon-Martin 17:17, 13. Jun. 2007 (CEST)
Zu tun
Um den Artikel Richtung "Lesenswert" zu bringen, bleibt noch einiges zu tun:
- der Geschichtsteil sollte in Geschichte der Stadt Göttingen ausgelagert werden, hier nur eine Zusammenfassung stehen
- die Zahlen müssen aktualisiert werden, wo möglich (Arbeitslosigkeit, Einwohner, Studenten usw.)
- die vielen roten Links (etwa 30) sollten gebläut werden
- Zu viele Abschnitte sind nur listenhaft, bsp. die Kultur und die Bildung
- Städtepartnerschaften und Eingemeindungen könnten kleine Kästen am Rande werden
Wer hat Lust, mitzumachen? --88.70.70.136 10:21, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, richtig, ersteres hatte ich schon seit Jahren vor. Finde aber momentan einfach nicht die Zeit dazu. --Alkibiades 20:47, 30. Jul. 2007 (CEST)
Und die Baudenkmale von Göttingen? Eine Auswahl von Denkmalen, aber nach welchen Kriterien oder eine Liste von Baudenkmalen und dann ausgliedern.
Theater und Orchester der Blauen Sänger?
Unter Theater ist auch aufgeführt: "Theater der Blauen Sänger". Das hat hier doch nicht wirklich was zu suchen, sonst kann sich hier demnächst jede Laienspielgruppe eintragen. Ernsthaft, hierbei handelt es sich um kein Theater im herkömmlichen Sinne. --82.83.49.182 20:22, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Habe es entfernt. --Of 11:15, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Es handelt sich um ein Ensemble, dass - mit wechselnder Besetzung - seit annähernd 20 Jahren studentisches Theater aufführt, und das a) regelmäßig (zum Ende des Semesters) und b) immer am gleichen Ort (Saal des Hauses der Blauen Sänger). Außerdem sind die Blauen Sänger eine Einrichtung, die als einzige derzeit vier stehende Ensembles aufweisen kann: Theaterensemble, Symphonieorchester, gemischter Chor sowie Bigband. Die Universität (als Gesamteinrichtung) hat nur das Universiätsorchester sowie den Universitätschor, das Theater im OP ist ausdrücklich eine Einrichtung, die von der dramaturgischen Abteilung des Seminars für Deutsche Philologie ausging (und nicht, wie Uni-Orchester und -Chor, von der Uni insgesamt). Und eine Bigband hat die Universität überhaupt nicht, die hat nur das Studentenwerk. Und schließlich sind die Blauen Sänger mit 147 Jahren die älteste kulturelle Hochschulgruppe der Universität. Von "jede Laienspielgruppe" kann also wohl kaum die Rede sein. -- DerGoettinger 22:31, 22. Jul. 2007 (CEST)
- "regelmäßig zu Ende des Semesters im eigenen Haus" sind in meinen Augen keine Gründe die blauen Sänger über das Niveau einer Laienspielgruppe zu heben. Dieses betrachte ich nicht als abwertend. Laienspielgruppen haben mit Sicherheit ihre Daseinsberechtigung und einen gewissen Wert. Aber im Kapitel "Kultur und Sehenswürdigkeiten - Theater" im Artikel Göttingen hat es in meinen Augen nichts zu suchen. Hier erwarte ich Institutionen die regelmäßig in den Kulturzeitschriften und Programmen der Region und den Touristenführern erwähnt werden und deutlich mehr zeigen als "einmal am Ende des Semesters eine Vorstellung in den eigenen Räumen". Ich werde das Problem in "Fragen zu Wikipedia" ansprechen um weitere Meinungen einzuholen. --Of 11:42, 29. Jul. 2007 (CEST)
- O.k., das Argument, dass man für eine Aufnahme in eine solche Liste ein bestimmtes Quantum verlangt, kann ich ja durchaus nachvollziehen. Nur stellt sich mir die Frage, ob allein die Masse der Aufführungen pro Jahr ausschlaggebend sein kann. Richtig ist mit Sicherheit auch, dass die Qualität der Aufführungen bei den Blauen Sängern Schwankungen unterlegen ist. Aber zum einen habe ich vor einigen Jahren dort mal der Inszenierung der "12 Geschworenen" erlebt und war von der Qualität sehr angetan (o.k., subjektive Bewertung), zum anderen bieten die Ensembles der Blauen Sänger gerade für diejenigen Studierenden einen Anlaufpunkt, für die ThOP (oder AOV bzw. Uniorchester) zu hohe Anforderungen stellen. Und mit dem Gedanken "Kultur ist, was Elite ist", kann ich mich nur schwer anfreunden... -- DerGoettinger 19:18, 29. Jul. 2007 (CEST)
- "regelmäßig zu Ende des Semesters im eigenen Haus" sind in meinen Augen keine Gründe die blauen Sänger über das Niveau einer Laienspielgruppe zu heben. Dieses betrachte ich nicht als abwertend. Laienspielgruppen haben mit Sicherheit ihre Daseinsberechtigung und einen gewissen Wert. Aber im Kapitel "Kultur und Sehenswürdigkeiten - Theater" im Artikel Göttingen hat es in meinen Augen nichts zu suchen. Hier erwarte ich Institutionen die regelmäßig in den Kulturzeitschriften und Programmen der Region und den Touristenführern erwähnt werden und deutlich mehr zeigen als "einmal am Ende des Semesters eine Vorstellung in den eigenen Räumen". Ich werde das Problem in "Fragen zu Wikipedia" ansprechen um weitere Meinungen einzuholen. --Of 11:42, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Es handelt sich um ein Ensemble, dass - mit wechselnder Besetzung - seit annähernd 20 Jahren studentisches Theater aufführt, und das a) regelmäßig (zum Ende des Semesters) und b) immer am gleichen Ort (Saal des Hauses der Blauen Sänger). Außerdem sind die Blauen Sänger eine Einrichtung, die als einzige derzeit vier stehende Ensembles aufweisen kann: Theaterensemble, Symphonieorchester, gemischter Chor sowie Bigband. Die Universität (als Gesamteinrichtung) hat nur das Universiätsorchester sowie den Universitätschor, das Theater im OP ist ausdrücklich eine Einrichtung, die von der dramaturgischen Abteilung des Seminars für Deutsche Philologie ausging (und nicht, wie Uni-Orchester und -Chor, von der Uni insgesamt). Und eine Bigband hat die Universität überhaupt nicht, die hat nur das Studentenwerk. Und schließlich sind die Blauen Sänger mit 147 Jahren die älteste kulturelle Hochschulgruppe der Universität. Von "jede Laienspielgruppe" kann also wohl kaum die Rede sein. -- DerGoettinger 22:31, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ohne dafür oder dagegen zu sein, möchte ich erwähnen, dass die Blauen Sänger eine Studentenverbindung sind, und damit auch dieses Thema hineinspielt - auch wenn viele Theater- und Chormitglieder nicht aktiv sind oder auch es nur eine farbentragende Verbindung wäre. Trotzdem, technisch ein Wohnheim, in deren Festsaal Theater und Musik gespielt wird, und auch eine Verbindung mit Fahne; andere Sängerschaften könnten sich angesprochen fühlen, ihre regelmäßigen Veranstaltungen auch einzutragen. Aber um mal wieder eine Lanze für die Sänger zu brechen: Sie sind stadtbekannt, und werden (anders als Sängerschaften) von der Stadt im Kulturkalender Kultur->Theater->Std.MV Blaue Sänger aufgeführt. Wie gesagt, nur mein Senf, entscheidet! --FlammingoMoin 13:57, 29. Jul. 2007 (CEST)
- @Flamingo: Bei Kultur->Theater ist es in der gleichen Liste erwähnt wie "Freie Waldorfschule Göttingen (8. Klasse)". Mit weiteren ca. 60 Gruppen. Warum werden diese nicht genannt? Gelungenes Beispiel. Bei den Theaterbühnen sind jedoch nur Deutsches, Junges Theater und ThOP erwähnt. Wie definierst du in diesem Zusammenhang "stadtbekannt"?
- Das Argument, andere Verbindungen (vornehmlich Sängerschaften) könnten sich bewogen fühlen, ihre Termine einzutragen, halte ich für ein vorgeschobenes Argument, weil keine andere Verbindung (nicht einmal die Sängerschaften) über stehende Ensembles verfügt, die regelmäßig mit Konzerten oder anderen kulturellen Veranstaltungen öffentlich auftritt. Außerdem handelt es sich bei allen Ensembles der Blauen Sänger um offene Ensembles, d.h. die Teilnahme daran ist an keine Bedingungen geknüpft und steht jedem Menschen offen. Und wenn schon das Argument "das ist eine Studentenverbindung" angeführt wird, dann kann auch erwähnt werden, dass die Blauen Sänger als einzige kulturelle Einrichtung Göttingens im Februar mit einem Benefiz-Konzert am Wiederaufbau der neuen jüdischen Synagoge beteiligt hat. Außerdem gibt es seit einigen Jahren mit dem Bullerjan eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Göttinger Symphonie Orchester. Ich kann sehr gut verstehen, dass es Menschen gibt, denen beim Begriff "Studentenverbindung" die Alarmglocken angehen - und dies bei Teilen des Verbindungswesens vielleicht auch nicht verkehrt. Der Versuch aber, mit diesem Argument den Blauen Sänger absprechen zu wollen, "kultureller Bestandteil Göttingens" zu sein, halte ich für ein ausschließlich politisches Argument, dass mit den tatsächlichen kulturellen Gegebenheiten nichts zu tun hat. -- DerGoettinger 19:05, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Um auch noch meinen Senf hinzuzufügen: Der gesamte Theaterabschnitt kann entfernt werden, solange er nur aus der zusammenhanglosen Auflistung von irgendwelchen Spielgruppen besteht. Streitigkeiten wie diese sind unter solchen Bedinungen vorprogrammiert. Es sollte jemand mit entsprechendem Quellenmaterial einen ordentlichen Fließtextabsatz schreiben. Aus dem würde dann auch die Natur des Göttinger Theaterlebens und eben ggf. auch die Bedeutung einzelner Theater für dieses Leben hervorgehen. Bevor so etwas gemacht ist, ist dieses Gefecht obsolet. --ThePeter 15:07, 29. Jul. 2007 (CEST)
- @Flamingo: Bei Kultur->Theater ist es in der gleichen Liste erwähnt wie "Freie Waldorfschule Göttingen (8. Klasse)". Mit weiteren ca. 60 Gruppen. Warum werden diese nicht genannt? Gelungenes Beispiel. Bei den Theaterbühnen sind jedoch nur Deutsches, Junges Theater und ThOP erwähnt. Wie definierst du in diesem Zusammenhang "stadtbekannt"?
Ich habe den Punkt mal erweitert, weil sich der Edit-war derzeit beim Punkt "Musik" abspielt. Hier ist das Orchester der Blauen Sänger Ziel von Löschungsversuchen. Während ich beim Theater allerdings noch nachvollziehen kann, warum man das Ensemble (aus schauspielerisch-qualitativer Sicht) nicht aufführen will, kann ich das beim Orchester definitiv nicht. Das Orchester besteht seit über 40 Jahren durchgängig, ist in allen Instrumentengruppen besetzt, hat sich einen Schwerpunkt erarbeitet, der von keinem anderen Orchester besetzt ist, und liefert, wie die Kritiken des GT zeigen, ansprechende Ergebnisse (Zitat GT vom 19. Juli 2006: Harmonisches Zusammenspiel der Instrumentengruppen, exakte Abschläge und der Verzicht auf Showeffekte machten aus der„Hausmusik“ ein mehr als nur unterhaltsames Konzert / Zitat GT vom 6. Februar 2007: Ambitioniert für ein Laien-Orchester und für ein Laienorchester auch bravourös gelöst.). Ich für meinen Teil sehe eigentlich keinen Grund, das Orchester der Blauen Sänger aus der Liste der Göttinger Orchester zu löschen. Da die Löschung immer von nicht registrierten Usern kommt, vermute ich eine politische Motivation, die mit dem Verbindungshintergrund der Blauen Sänger zusammenhängt. Wie sieht Eure Meinung dazu aus? --DerGoettinger 10:57, 13. Sep. 2007 (CEST)
Göttinger Platt
Mir fehlt noch ein Abschnitt zum "Chöttingsch" JGß says: Wikisource rockt! 21:53, 11. Jun. 2007 (CEST)
, das bis vor 50 Jahren noch gesprochen wurde und in dem noch heute ab und zu ein Artikel im Göttinger Tageblatt verfasst wird.- Wann stand denn im GT mal ein Artikel auf chut Chöttingsch? Hab mal was in Riepenhuser Platt gelesen, aber kann mich an nichts Chöttingsches erinnern. Außerdem ist es schwierig, das echte Göttinger Platt ist wohl schon länger ausgestorben, länger überlebt hat das Platt in den Dörfern, Chaasmar, Chrone usw., das sich aber leicht vom Göttinger Platt unterschied. Das "chute Chöttingsch" ist dagegen Missingsch, das hat meine Oma noch sehr gut beherrscht. Das ist auch die Sprache der meisten Geschichten im "Schorse Szültenbürjer" und so. --Stuby 22:18, 21. Feb. 2008 (CET)
Portal
Hallo!
Ich habe mir gerade überlegt, dass Göttingen doch eigentlich ganz gut ein Portal gebrauchen könnte. Die Kategorien von Stadt und Uni sind gut gefüllt und eine strukturierte Darstellung der Inhalte wäre imho nützlich. Auch der Zusammenarbeit beim Erstellen fehlender und Verbessern minderwertiger Artikel könnte ein Portal sicher nutzen. Zwar haben wir die offiziellen Bedingungen für ein Portal (200.000 Einwohner) nicht erfüllt, aber Göttingen ist Göttingen und nicht irgendein verschlafenes Provinznest. Allein aufgrund der Vergangenheit dieser Stadt und der wissenschaftlichen Bedeutung auch heute noch dürfte einem Portal bei entsprechenden Teilnehmerzahlen nicht im Wege stehen.
Da allerdings ein Alleingang niemandem etwas nützt und wir für meinen Geschmack schon mehr als genug "tote" Portale haben, wollte ich an dieser Stelle fragen, ob ein generelles Interesse (auch an der Mitarbeit) besteht. MfG --Carlos-X 07:43, 1. Dez. 2007 (CET)
- Na klar. mach mal! Ich glaube, allein mit dem Artikel Universität Göttingen dürften wir einen der umfangreichsten Uni-Artikel in der deutschen Wikipedia haben, oder? Und jetzt sind wir auch noch Elite. Das strahlt doch schnell mal aus. Und die ganzen Berühmtheiten erst. Ich mache mit. --Rabe! 18:08, 1. Dez. 2007 (CET)
Ein Portal:Göttingen kann ich mir schon vorstellen. Und wenn es ein Portal mit dem Landkreis wird, ist die 200.000 Grenze auch gerissen. Allerdings werde ich nicht mitmachen. Viel Spaß also. --ClemensFranz 19:01, 1. Dez. 2007 (CET)
Nach zwei Monaten ein Mitarbeiter und ein Unterstützer. Damit bekommen wir ein Portal bestimmt nicht durch - und das wohl auch mit recht. Falls sich irgendwann noch etwas ergibt, ich hätte grundsätzlich weiter Interesse. --Carlos-X 14:52, 3. Feb. 2008 (CET)
- Interesse hätte ich auch. Allerdings kann ich aus Zeitgründen nicht regelmäßig oder viel mitarbeiten und kenne mich auch in der Wikipedia noch nicht so gut aus. Interessiere mich aber sehr für Göttingen und Umgebung (besonders auch historisch / bauhistorisch) und habe einiges an Literatur (aber das dürfte in Göttingen ja sowieso nicht der große Mangel sein). --Stuby 21:57, 21. Feb. 2008 (CET)
Göttinger Südstadt
Warum soll es einen extra Artikel zur Göttinger Südstadt geben, den es aber nicht gibt, und alle anderen Ortsteile bleiben wie sie sind? Besser erst einen (sinnvollen guten) Artikel schreiben, über die Südstadt, oder? --Philipp Hertzog 22:56, 24. Jul 2004 (CEST)
Museen
Auch gibt es ein Glyptothek und in ?Geismar ein Museum.Kdammers
- Meinst du das Museum am Thie in Geismar? http://www.museum-am-thie.city-map.de/ Ich weiß leider nicht mehr darüber, dass ich einen Artikel schreiben könnte -- Lelaina 00:18, 28. Mai 2006 (CEST)
Und Gauß?
Ich bin etwas erstaunt unter "Persönlichkeiten" den Namen Gauß nicht einmal erwähnt zu finden, und das in dem Jahre, da sein Todestag sich das 150. Mal jährt.
- Der ist Ehrenbürger und somit mit dem Eintrag: "Carl Friedrich Gauß (* 30. April 1777 in Braunschweig, † 23. Februar 1855 in Göttingen), Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker, am 16. Juli 1849." auf Liste der Ehrenbürger von Göttingen erfaßt. Friedemann Lindenthal 08:57, 26. Jul 2005 (CEST)
Zoologie
Unter die Museen sollte auch die Sammlung der Zoologie aufgenommen werden (Pottwalskelett, viele ausgestopfte Tiere), aber auch die Skulpturensammlung (Gipskopien) der Kunstgeschichte. Weiss nicht, wie die korrekt heissen, sonst tät ichs ja tun.--Diebu 08:39, 23. Jan. 2007 (CET)
Unterwelten
Vor ein paar Tagen hatte ich das Vergnuegen eine "Goettinger Unterwelten" Stadfuehrung mitmachen zu duerfen. Dabei sind einige Bilder entstanden, die vielleicht auch fuer den Artikel interessant sein koennten. Erlaubnis zur Veroeffentlichung unter CC-BY-SA-2.5 liegt vor. --Dschwen 17:02, 15. Feb. 2007 (CET)
-
Keller des Rathauses, Inschriften von Gefangenen (um 1600)
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Brennkammer der Heizung des Ratsherrenzimmers
-
Zelle
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Hocker und Handschellen
Bauwerke - Koch'sche Apotheke, Kommandantenhaus
Nach meinem Kenntnisstand wird die Apotheke von den meisten Leuten und in der meisten Literatur am häufigsten als "Ratsapotheke" bezeichnet. Den Ausdruck Koch'sche Apotheke habe ich bislang ziemlich selten gehört und meist in der Form "Koch'sche oder Ratsapotheke" oder so. Das Kommandantenhaus halte ich für nicht ebenbürtig zu den anderen aufgeführten Fachwerkhäusern. Nach meinem Wissen ist es nicht einmal im Verzeichnis der Baudenkmale nach §4 NDSchG gelistet, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Die von außen sichtbaren Teile deuten auf eine Errichtung oder einen erheblichen Umbau im 18. Jahrhundert hin, es fehlen sämtliche Schmuckelemente der spätgotischen und renaissancezeitlichen Fachwerkhäuser, die die anderen aufgeführten Häuser (außer dem Lichtenberghaus) prägen, der Erhaltungszustand und die Ablesbarkeit ist nicht annähernd so gut wie beim Lichtenberghaus und den anderen aufgeführten Häusern (das Erdgeschoss ist z.B. völlig umgestaltet). Meiner Ansicht nach dürfte es eine mittlere zweistellige Zahl mindestens so bedeutender Bauten in Göttingen geben, die nicht erwähnt wurden. Wenn es unbedingt erwähnt werden muss, weil ja ein "Artikel" dazu existiert und irgendwo verlinkt sein muss, dann gehört es meiner Ansicht nach nicht an die erste Stelle. --Stuby 12:03, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Nach dem denkmalpflegerischen Wert gebe ich Dir "in baulicher Hinsicht" Recht. Von der historischen Bedeutung für die Stadt ist die Kommandantur der Widerpart zum Rathaus und damit funktional mit diesem auf einer Stufe. Vielleicht resultiert der Zustand auch aus gerade dieser (als unangenehm empfundenen) Funktion?--Kresspahl 12:29, 18. Jul. 2008 (CEST)
- Das heißt, es gehört Deiner Argumentation nach eher unter die Rubrik "Geschichte" als unter "Kultur und Sehenswürdigkeiten"? Dort ist es wohl auch schwer unterzubringen. Aber wenn die Bedeutung eher aus der Stadtgeschichte resultiert, dann steht es in der Aufzählung mit Junkernschänke, Schröderschem und Bornemannschen Haus als sehenswürdiges Fachwerkhaus meiner Ansicht nach falsch, obwohl es natürlich schon wünschenswert wäre, ein typisches verputztes Fachwerkhaus des 18. Jahrhunderts dabeizuhaben und evtl. auch andere Fachwerkformen und die Aufzählung evtl. chronologisch zu gliedern. An dem Haus selbst wird die Geschichte als Kommandantenhaus in keiner Form deutlich, so dass es als Sehenswürdigkeit aufzufassen wäre.
Nach der historischen Zeichnung ist das Haus heute auch für Fachleute nicht zu erkennen. Die Zeichnung soll offenbar die Front zur Weender Straße als Hauptfassade zeigen, diese Seite ist heute erheblich schmaler als die Seite zur Barfüßerstraße und anscheinend auch erheblich schmaler als auf dem Bild dargestellt. Das Haus ist erheblich höher, das Dach flacher, das Fachwerk vollständig hinter einem Außenputz verschwunden, der kürzlich erneuert (oder neu gestrichen) wurde und typische Formen des 18. Jahrhunderts zeigt. Die Eckausbildung ist geändert, der Eingang zum Geschäft befindet sich an der Ecke, auf der Seite Weender Straße ist gar kein Platz für einen weiteren Eingang. Möglicherweise sind von dem ursprünglichen Bau (um 1500, schreibst Du) nur noch Fundamente und zweitverwendete Hölzer vorhanden? Bitte nicht falsch verstehen: Ich habe keinen Löschantrag für den Artikel gestellt (den ich allerdings für verbesserungswürdig halte wie das meiste, aber das wird ja mit Sicherheit auch geschehen, es ist ja nicht gelich alles von vornherein perfekt), ich halte bloß die Aufzählung als sehenswürdiges Göttinger Fachwerkhaus noch vor der Junkernschänke für unglücklich. --Stuby 13:41, 18. Jul. 2008 (CEST) - Ich habe es einmal entsprechend der Diskussion angepasst. Du kannst das gern noch weiter optimieren, da bin ich völlig schmerzfrei. Das Gebäude steht unter Geschichte als Residenz Tillys sicherlich besser. Auch der Artikel selbst sollte noch verbessert werden allein fehlt mir weitergehendes Material zur Baugeschichte. Ein Foto von heute wäre auch schön, aber das hatte ich ja schon bei einem der ersten edits geäussert.--Kresspahl 07:39, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Es geht doch um Weender Straße 32, das Haus auf der Nordostecke der Einmündung der Barfüßer Straße, oder? Jetzt hast Du Nr. 26 in den Artikel geschrieben, das ist das Haus am Markt, wo jetzt die Bäckerei Thiele ist. Ich habs mal geändert; wenn es nicht stimmt, kannst Du es ja wieder zurück ändern. Ich hab auch schon nach einem Foto geguckt, hatte aber kein gutes und hab auch sonst nichts gefunden. Wenn besseres Wetter ist, kann ich mal ein mittelmäßiges machen. Leider habe ich auch nicht viel Material, weil sich meine Literatur entweder mit der Geschichte beschäftigt (und wenig auf die Gebäude eingeht) oder mit den Gebäuden, und dann sind meist nur Baudenkmale erwähnt. Da wäre eigentlich eine echte Quellenrecherche angebracht (Stadtarchiv usw.), die sicher viel ergeben würde, aber dafür fehlt mir die Zeit. So könnte ich nur nach dem heutigen äußeren Erscheinungsbild etwas sagen. --Stuby 12:23, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Das heißt, es gehört Deiner Argumentation nach eher unter die Rubrik "Geschichte" als unter "Kultur und Sehenswürdigkeiten"? Dort ist es wohl auch schwer unterzubringen. Aber wenn die Bedeutung eher aus der Stadtgeschichte resultiert, dann steht es in der Aufzählung mit Junkernschänke, Schröderschem und Bornemannschen Haus als sehenswürdiges Fachwerkhaus meiner Ansicht nach falsch, obwohl es natürlich schon wünschenswert wäre, ein typisches verputztes Fachwerkhaus des 18. Jahrhunderts dabeizuhaben und evtl. auch andere Fachwerkformen und die Aufzählung evtl. chronologisch zu gliedern. An dem Haus selbst wird die Geschichte als Kommandantenhaus in keiner Form deutlich, so dass es als Sehenswürdigkeit aufzufassen wäre.
Luftaufnahme
Könnte man bei dem Luftbild nicht noch eine orientierende Himmelsrichtung angeben? (z.B. aus nordwestlicher Richtung fotografiert) --Thomas Dresler 14:32, 10. Okt. 2008 (CEST)
Passiert --Fredelsloh 10:31, 28. Okt. 2008 (CET)
plattdeutsch
Sorry, aber ich halte die Erwähnung eines plattdeutschen Namens, sofern es ihn geben mag, für ziemlich überflüssig. Als gebürtiger Göttinger ist mir platt noch nie unter die Nase gekommen, zumal es nicht der gängige Göttinger Dialekt ist, welchen es auch überhaupt nicht gibt. --Fredelsloh 02:15, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ist der Beitrag in nds:Chöttingen aus Deiner Sicht dann falsch? Göttingen gehört eindeutig zum niederdeutschen Sprachraum, siehe Benrather Linie, oder ist der Artikel auch verkehrt?? Dann bitte Belege beibringen. Ich selbst habe in Göttingen in den 80ern noch Plattt gehört, mehr natürlich in Dörfern der näheren Umgebung. Gruß! --Kresspahl 08:34, 10. Nov. 2008 (CET)
- Der Beitrag nds:Chöttingen belegt nicht, dass in Göttingen noch Platt gesprochen wird - Im Gegenteil: Die Info "Dor gifft dat de Georg-August-Universität (Georgia Augusta) mit Studiengang Niederdeutsch. De hett ehren Lehrstohl för Nedderdüütsch 2005 nich wedder nee besett." sagt aus, dass Göttingen als Studienort für Niederdeutsch nicht mehr interessant zu sein scheint. Die theoretische Kategorie der Benrather Linie stimmt zwar, sagt aber auch wenig über aktuelle Verhältnisse aus. Ich mag mich täuschen, aber wie gesagt: Während meiner 20 Jahre, die ich in Göttingen, oder besser gesagt in Bovenden, gelebt habe ist mir Platt in Göttingen nicht untergekommen, weswegen ich es für unerheblich halte es zu erwähnen. Die Gegend um die Stadt spricht reines Hochdeutsch und selbst bei älteren Bewohnern wird kein Platt gesprochen. --Fredelsloh 09:32, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ich (Zugezogener) weiß nur, dass der Heimatverein Herberhausen Plattdeutsche Abende veranstaltet. Im Netz ist eine plattdeutsche Predigt aus dem Jahr 2000 zu finden. Allerdings ob das die Erwähnung des plattdeutschen Namens in der Einleitung rechtfertigt möchte auch ich bezweifeln. Der Link ist über nds:Chöttingen ins Plattdeutsche Wiki gesetzt, das sollte reichen. Warum sollte Göttingen anders als andere Lemmata behandelt werden. Wenn das Thema Plattdeutsch für Göttingen wirklich eine Rolle spielt kann dieses gerne in einem eigenen Kapitel behandelt werden. --Of 10:23, 10. Nov. 2008 (CET)
- Der Beitrag nds:Chöttingen belegt nicht, dass in Göttingen noch Platt gesprochen wird - Im Gegenteil: Die Info "Dor gifft dat de Georg-August-Universität (Georgia Augusta) mit Studiengang Niederdeutsch. De hett ehren Lehrstohl för Nedderdüütsch 2005 nich wedder nee besett." sagt aus, dass Göttingen als Studienort für Niederdeutsch nicht mehr interessant zu sein scheint. Die theoretische Kategorie der Benrather Linie stimmt zwar, sagt aber auch wenig über aktuelle Verhältnisse aus. Ich mag mich täuschen, aber wie gesagt: Während meiner 20 Jahre, die ich in Göttingen, oder besser gesagt in Bovenden, gelebt habe ist mir Platt in Göttingen nicht untergekommen, weswegen ich es für unerheblich halte es zu erwähnen. Die Gegend um die Stadt spricht reines Hochdeutsch und selbst bei älteren Bewohnern wird kein Platt gesprochen. --Fredelsloh 09:32, 10. Nov. 2008 (CET)
- Göttingen gehört zum niederdeutschen Sprachraum. Durch die hohe Zahl an Zugezogenen (Uni) spielt das aber im Alltag kaum eine Rolle, auch wenn man bei „Eingeborenen“ schon einen Akzent in der Richtung hört. Das fällt vor allem in Vergleich zu Kassel oder dem Eichsfeld auf, auch bei einigen Warenbezeichnungen in Bäckereien (GÖ „Brötchen“ vs. KS „Semmel“) und beim Schlachter/Metzger. Der Göttinger Stadtrat hält von Zeit zu Zeit Sitzungen „op platt“, was ich aber eher unter „Folklore“ verbuchen würde. --Simon-Martin 11:31, 10. Nov. 2008 (CET)
- Zumindest diese Verschiebung von „G“ zu „J“ halte ich für Göttingen und Südniedersachsen nach wie vor für prägend und dann durchaus erwähnenswert. Ob in der Einleitung oder anderswo, sollte dem Ergebnis einer Diskussion vorbehalten bleiben, da schließe ich mich der Kritik schon an...--Kresspahl 12:19, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ok, hab meine Meinung zu "erwähnenswert" geändert. Find ich durchaus gut soetwas reinzuschreiben, nur wie's bis dato steht, sieht's so aus, als wäre die plattdeutsche Aussprache Göttingens elementar, was sie eben nicht ist.
- Ich halte Versuche wie Ratssitzungen auf platt abzuhalten eher für einen Versuch der Identitätsfindung. Göttingen hat nun mal eben das Problem nicht richtig niedersächsisch zu sein. Dass es ganz klar auch nicht hessisch oder sonst etwas ist dürfte auch eindeutig sein. Deswegen tut es sich den Zwang an eine solche künstliche Identität herzustellen. Was man davon halten mag ist Geschmackssache. Verbleiben wir also dabei den plattdeutschen Namen wieder zu löschen und die Tatsache irgendwo anders zu erwähnen? --Fredelsloh 12:29, 10. Nov. 2008 (CET)
- Den letzten Beitrag finde bemerkenswert. Sie zeigt auch noch eine Schwäche des Artikels auf, nämlich die fehlende Einordnung Göttingens als Oberzentrum in Südniedersachen. In disem Kontext könnte/sollte wohl auch der Sprachraum Erwähnung finden.--Kresspahl 12:44, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ich halte ihn schlicht für eine Beleidigung. „Nicht richtig niedersächsisch“ ist mE sachlich falsch und inhaltlich eine Unverschämtheit. Wahrscheinlich ist damit die Randlage gemeint, aber wenn die Ränder „nicht richtig“ dazugehören würden, dann gäbe es letztlich gar kein „richtiges“ Niedersachsen. Göttingen gehörte zur Hanse, war welfisches Herrschaftsgebiet, dann Königreich Hannover und ist somit geschichtlich und sprachlich und auch vom Bewusstsein der (seltenen) Urbevölkerung, so weit ich es mitkriege, eindeutig niedersächsisch. Göttingen gehört zum niederdeutschen Sprachraum und liegt damit ziemlich an der Grenze, die etwa mit der thüringischen Landesgrenze im Eichsfeld zusammenfällt. Spontan fällt mir lediglich das Fehlen der niederdeutschen Hallenhäuser als mögliches Kriterium für eine eher mitteldeutsche Zuordnung ein. In der Kernstadt wird, soweit ich weiß, von Einheimischen seit etwa 100 Jahren kein Platt mehr aktiv gesprochen, sondern nur noch Missingsch, und auch das seit etwa 50 Jahren nicht mehr. Anders ist das in den umliegenden Dörfern, wozu dabei auch die mit Göttingen verschmolzenen Stadtteile Geimar, Grone und Weende zählen und heute noch ostfälisches Platt gesprochen wird. Eine gewisse Sprachfärbung gibt es aber auch im Hochdeutschen noch, die die Zugehörigkeit zum niederdeutschen Sprachraum anzeigt – aber natürlich kaum im Umfeld der hauptsächlich prägenden Universität, wo alle Sprachfärbungen vom koreanischen Akzent über schweizerisch bis norwegisch versammelt sind und sich bunt vermischen. Die Streichung des Lehrstuhls für Niederdeutsch muss allerdings nichts direkt mit mangelndem Platt in der Stadt oder der Gegend zu tun haben, obwohl der Gebrauch der niederdeutschen Sprache sicher im Grenzraum stärker zurückgeht als in anderen Gegenden. --Stuby 13:31, 10. Nov. 2008 (CET)
- Dann hab ich mich halt selbst beleidigt - ist doch schön! Falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich hab aus einer persönlichen, über 20 Jahre andauernden, Erfahrung gesprochen. Diese schließt auch eine Kenntnis der Bevölkerung der anliegenden Dörfer ein. Fakt ist, wie du schon erwähnt hast: Göttingen selbst hat mit platt nichts am Hut und hier geht es nun mal um das Lemma Göttingen. Schönen Abend noch --Fredelsloh 21:07, 10. Nov. 2008 (CET)
- Es ist mir durchaus aufgefallen, dass Du auf Deine Erfahrung pochst (das könnte ich sicher auch). Dennoch ist „Göttingen hat mit Platt nichts am Hut“ so nicht richtig, denn Göttingen gehört durchaus zum niederdeutschen Sprachraum, früher wurde hier platt gesprochen und das prägt die Sprache mancher Einheimischer auch heute noch, allerdings sicher erheblich weniger als in den meisten anderen Orten des niederdeutschen Sprachraums. Auf die Erwähnung der Dialektform im Artikel könnte ich allerdings auch verzichten, aber nicht auf die „richtige“ Zugehörigkeit zu Niedersachsen. Das ist bei Bovenden sicher etwas anders, denn Bovenden lag ja in der Herrschaft Plesse und war lange Jahre hessisch. --Stuby 21:21, 10. Nov. 2008 (CET)
- Dann hab ich mich halt selbst beleidigt - ist doch schön! Falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich hab aus einer persönlichen, über 20 Jahre andauernden, Erfahrung gesprochen. Diese schließt auch eine Kenntnis der Bevölkerung der anliegenden Dörfer ein. Fakt ist, wie du schon erwähnt hast: Göttingen selbst hat mit platt nichts am Hut und hier geht es nun mal um das Lemma Göttingen. Schönen Abend noch --Fredelsloh 21:07, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ich halte ihn schlicht für eine Beleidigung. „Nicht richtig niedersächsisch“ ist mE sachlich falsch und inhaltlich eine Unverschämtheit. Wahrscheinlich ist damit die Randlage gemeint, aber wenn die Ränder „nicht richtig“ dazugehören würden, dann gäbe es letztlich gar kein „richtiges“ Niedersachsen. Göttingen gehörte zur Hanse, war welfisches Herrschaftsgebiet, dann Königreich Hannover und ist somit geschichtlich und sprachlich und auch vom Bewusstsein der (seltenen) Urbevölkerung, so weit ich es mitkriege, eindeutig niedersächsisch. Göttingen gehört zum niederdeutschen Sprachraum und liegt damit ziemlich an der Grenze, die etwa mit der thüringischen Landesgrenze im Eichsfeld zusammenfällt. Spontan fällt mir lediglich das Fehlen der niederdeutschen Hallenhäuser als mögliches Kriterium für eine eher mitteldeutsche Zuordnung ein. In der Kernstadt wird, soweit ich weiß, von Einheimischen seit etwa 100 Jahren kein Platt mehr aktiv gesprochen, sondern nur noch Missingsch, und auch das seit etwa 50 Jahren nicht mehr. Anders ist das in den umliegenden Dörfern, wozu dabei auch die mit Göttingen verschmolzenen Stadtteile Geimar, Grone und Weende zählen und heute noch ostfälisches Platt gesprochen wird. Eine gewisse Sprachfärbung gibt es aber auch im Hochdeutschen noch, die die Zugehörigkeit zum niederdeutschen Sprachraum anzeigt – aber natürlich kaum im Umfeld der hauptsächlich prägenden Universität, wo alle Sprachfärbungen vom koreanischen Akzent über schweizerisch bis norwegisch versammelt sind und sich bunt vermischen. Die Streichung des Lehrstuhls für Niederdeutsch muss allerdings nichts direkt mit mangelndem Platt in der Stadt oder der Gegend zu tun haben, obwohl der Gebrauch der niederdeutschen Sprache sicher im Grenzraum stärker zurückgeht als in anderen Gegenden. --Stuby 13:31, 10. Nov. 2008 (CET)
- Zumindest diese Verschiebung von „G“ zu „J“ halte ich für Göttingen und Südniedersachsen nach wie vor für prägend und dann durchaus erwähnenswert. Ob in der Einleitung oder anderswo, sollte dem Ergebnis einer Diskussion vorbehalten bleiben, da schließe ich mich der Kritik schon an...--Kresspahl 12:19, 10. Nov. 2008 (CET)
Abgeordnete
Habe mal Ronald Schminke und Patrick Humke-Focks angelegt, bitte kritisch gegenlesen und vor allem ausbauen! Wer vertritt eigentlich die Region im Europaparlamen? --Simon-Martin 14:21, 28. Jan. 2008 (CET)
- Anscheinend durch Erika Mann, wie die Seite der SPD für den Bezirk Braunschweig sagt http://spd-bezirk-braunschweig.de/content/01157.php?a=5&b=1
- Weiß das jemand geschickt einzubauen? Gruß --Fredelsloh 20:36, 24. Jan. 2009 (CET)
Theater/Orchester der Blauen Sänger
Sacht mal, wie gehts euch, aber ist das Theater der blauen SÄnger hier echt erwähnenswert? Da wird pro Semester an zwei Abenden ein Stück aufgeführt, der Eintritt ist frei. Ist das nicht ein bisschen dünn für eine Erwähnung in Wikipedia? Selbiges gilt für das Orchester. --Conny Krémes
- Über das Theater könnte man in der Tat wohl diskutieren. Auf der anderen Seite existiert es meines Wissens nach in dieser Form seit Ende der 1980er Jahre, war regelmäßig an der Öffentlichkeit und hat in der Zeit auch bekannte/namhafte Stücke und teils gute Inszenierungen gebracht (ich kann mich da an eine ziemlich gute Inszenierung von "Die 12 Geschworenen" erinnern, die ich vor Jahren mal gesehen hab). Die "Zahl der Aufführungen/Inszenierungen pro Semester" würde ich nicht unbedingt als (alleinigen) Maßstab für eine Nennung hier bei Wikipedia nennen. Und immerhin ist es ja immer noch fast ein Einzelfall in Deutschland, dass sich eine Studentenverbindung derart aktiv und regelmäßig aktiv mit Kukturarbeit auseinander setzt. Angesichts dieses "Unikumbonus'" bin ich eher für "behalten". Aber wie gesagt: klar könnte man darüber dikutieren.
- Beim Orchester bin ich eindeutig für "behalten". Die Zahl der Konzerte/Programme ist vergleichbar mit denen anderer Laienorchester in Göttingen, sie haben eine thematische Ausrichtung, die sie von den anderen Orchestern unterscheidet (insbesondere Uni-Orchester und AOV, die sich mehrheitlich in der Hochromantik ansiedeln), sind mit etwa 40 Mitgliedern auch ausreichend groß für die Bezeichnung "Orchester", und sind qualitativ auch kein "Spaßorchester" (sonst würden sie sich wohl kaum im kommenden Semester mit der "Unvollendeten" an die Öffentlichkeit trauen). Und glaubt man dem "Konzertarchiv" auf der Homepage der Blauen Sänger (und ich wüsste nicht, warum daran zu zweifeln sein sollte), dann lässt sich das Orchester bis vor 1970 - regelmäßig - zurückverfolgen. Dazu kommt wieder diese - in dem Falle sogar nahezu einzigartige - Kombination "Studentenverbindung-Orchester" (meines Wissens nach hat ansonsten nur noch der AGV München als Studentenverbinung ein eigenes Symphonieorchester). Man mag persönlich zu Verbindungen stehen wie man will - aber für mich erfüllt das Orchester der Blauen Sänger (und allein darum geht es) alle Voraussetzungen, um als solches hier genannt zu werden. Welchen Grund sollte es für eine Streichung geben? Dass der derzeitige Dirigent kein Profi ist? -- DerGoettinger 13:57, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Ich wohne inzwischen viele Jahre in Göttingen, und mir war die Existenz dieser beiden Gruppen vor dem Lesen hier im Wikipedia-Artikel nicht bekannt. Aber das muss natürlich nichts heißen. Beide Gruppen sind in meinen Augen jedoch nicht nötig um das Lemma "Göttingen" verständlich zu machen. Ich kann nicht erkennen, dass sie den kulturellen Aspekt der Stadt mitprägen. --Of 14:21, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Nunja, die Blauen Sänger belegen immerhin eine fast 150-jährige aktive studentische Kulturrezeption (seit 1860). Es gibt im Bereich der Studenten/Studentenschaft keine Kultureinrichtung, die älter ist als die Blauen Sänger. Die Akademische Orchestervereinigung ist z.B. erst 1906 gegründet worden, das (heute offizielle) Universitätsorchester sogar erst 1991 - und der Universitätschor ist meines Wissens nach auch erst in den 1920ern entstanden. In sofern sind die Blauen Sänger an sich sehr wohl für "den kulturellen Aspekt der Stadt" mitprägend, weil darüber dokumentiert ist, dass die Studenten sich bereits im 19. Jahrhundert eigen- und selbstständig mit Kultur auseinander gesetzt haben (und nicht erst im 20., wie man ansonsten meinen könnte). Nur: wie willst Du die Blauen Sänger in diesem Lemma anders berücksichtigen als durch Orchester und Theater. Es gibt nun mal keinen Unterpunkt "Studentische Kulturrezeption in Göttingen". Höchstens über den Chor der Blauen Sänger (als quasi "ältestes" der Ensembles). Aber im Vergleich zum Chor halte ich das Orchester (heute) für deutlich bedeutender (allein schon wegen seiner Größe). Wie gesagt, beim Theater sehe ich durchaus ja auch "Diskussionsgrundlagen". Aber beim Orchester??? Also, für mich wiegen die objektiven, vergleichbaren Kriterien zu schwer, als das man das Orchester hier löschen sollte. Im Übrigen treibe ich mich seit etwa 1988 aktiv in der Göttinger Chor- und Orchesterszene um und kenne seit diesem Zeitpunkt auch das Orchester (zumindest namentlich. Persönlich habe ich erst 1996 zum 1. Mal gehört). Insofern ist es durchaus keine ganz unbekannte Größe, auch wenn es in der breiten Öffentlichkeit vielleicht nicht (so) bekannt ist. -- DerGoettinger 14:58, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn sie so einmalig sind spricht das für einen eigenen Artikel, aber hier geht es darum die prägenden Merkmale der Stadt Göttingen darzustellen. Aber wie gesagt, das ist eine persönliche Meinung. --Of 15:05, 20. Aug. 2008 (CEST)
- ...und den Artikel gibt es ja auch (auf den verweist ja der Eintrag in diesem Lemma). Aber nochmal: wie will man anders als über das Orchester und das Theater darauf hinweisen (Stichwort "thematische Breite": keine andere Laienkulturorganisation in Göttingen hat vier stehende Ensembles gleichzeitig)? Und das Orchester der Blauen Sänger ist nun mal das einzige ernsthafte studentische Kammer-Orchester, das es in Göttigen gibt. O.k., auch persönliche Meinung meinerseits, aber für mich reicht das in der Summe mit dem vorher Gesagten aus, um ausreichend "prägend für Göttingen" zu sein. -- DerGoettinger 15:23, 20. Aug. 2008 (CEST)
- O.k., ich nochmal (vielleicht kommen wir ja so in unserer Diskussion weiter): Was wären denn Deiner Meinung nach Argumente, wonach das Orchester der Blauen Sänger nicht ausreichend prägend für Göttingen ist bzw. sich nicht ausreichend von den anderen Orchestern abhebt, um hier als solches eigenständig Erwähnung zu finden? -- DerGoettinger 16:54, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Ich habe nur meine Meinung geäußert. An einer weiterführenden Diskussion möchte ich nicht teilnehmen, weil ich denke, es gibt wichtigeres hier in Wikipedia zu tun. --Of 17:25, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Also, ich schätze deren Theater sehr und bin eigentlich auch jedes Semester da, aber ich finde schlichtweg, dass es auf der Göttinger Seite nichts verloren hat. Ganz sicher sind die blauen Sänger auch irgendwie besonders, wurde ja alles ausgeführt, aber dennoch denke ich, dass die beiden Nennungen hier fehl am Platz, da nicht prägend für Göttingen sind und ganz sicher von einem blauen Sänger selbst stammen, der Theater und Orchester höher einschätzt, als Außenstehende. Vielleicht eher auf einer Seite über "Studentenvereinigungen" angebracht. --Conny Krémes 13:14, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Sorry, aber "ich denke, dass die beiden Nennungen hier fehl am Platz sind" ist doch kein rationales Argument, sondern eine persönliche Meinung, die ich Dir gerne lasse, die aber - zumindest für mich und bisher - nicht argumentativ gestützt ist. Warum ist das Orchester hier fehl am Platz? Das Orchester hat ein eigenes Profil, dass sich eindeutig von dem anderer Orchester hier in Göttingen abgrenzt, und es lässt sich auch für ganz gehörigen Zeitraum zurückverfolgen. Außerdem ist es auch unter den anderen studentischen Orchestern als solches anerkannt (Aussage z.B. des Akad. Musikdirektors), es ist als Organisationsform (fast) einmalig (denn in einer derartigen Struktur gibt es ein ähnliches Orchester nur noch in München), und unter allen studentischen Vereinen hier in Göttingen sind die Blauen Sänger diejenigen mit dem breitesten Kulturangebot. Warum sollte das nicht prägend für Göttingen sein? Ich bin ja gerne bereit, darüber zu diskutieren, aber dann doch bitte mit echten Argumenten, und nicht mit "ich denke, die sind hier fehl am Platz". Oder sind es politische Motive, die dahinter stecken? -- DerGoettinger 01:32, 30. Dez. 2008 (CET)
- Also, ich will mich hier nicht weiter in Diskussionen verstricken, Deine Argumente stimmen ja auch irgendwo. Gebe dennoch zu bedenken, dass das Orchester in den Kritiken der letzten Zeit doch immer nur sehr mittelmäßig wegkam, um es euphemistisch auszudrücken. Also lassen wir es stehen. Das Theater aber bitte nicht, zumal es dieses Semester ja auch gar keine Aufführung gibt. --Conny Krémes 15:07, 24. Jan. 2009 (CET)
- Schade, ich hätte gehofft, das GT hätte mit einer Kritik zum Konzert etwas zur Diskussion hier beitragen können. Leider gibt es keine (ich hab gerade mit Michael Schäfer gesprochen). Aber wie ich gehört hab, soll der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt gewesen sein. Geben wir ihnen im kommenden Semester noch eine Chance und entscheiden dann. -- DerGoettinger 17:03, 5. Feb. 2009 (CET)
- Also, ich will mich hier nicht weiter in Diskussionen verstricken, Deine Argumente stimmen ja auch irgendwo. Gebe dennoch zu bedenken, dass das Orchester in den Kritiken der letzten Zeit doch immer nur sehr mittelmäßig wegkam, um es euphemistisch auszudrücken. Also lassen wir es stehen. Das Theater aber bitte nicht, zumal es dieses Semester ja auch gar keine Aufführung gibt. --Conny Krémes 15:07, 24. Jan. 2009 (CET)
- Sorry, aber "ich denke, dass die beiden Nennungen hier fehl am Platz sind" ist doch kein rationales Argument, sondern eine persönliche Meinung, die ich Dir gerne lasse, die aber - zumindest für mich und bisher - nicht argumentativ gestützt ist. Warum ist das Orchester hier fehl am Platz? Das Orchester hat ein eigenes Profil, dass sich eindeutig von dem anderer Orchester hier in Göttingen abgrenzt, und es lässt sich auch für ganz gehörigen Zeitraum zurückverfolgen. Außerdem ist es auch unter den anderen studentischen Orchestern als solches anerkannt (Aussage z.B. des Akad. Musikdirektors), es ist als Organisationsform (fast) einmalig (denn in einer derartigen Struktur gibt es ein ähnliches Orchester nur noch in München), und unter allen studentischen Vereinen hier in Göttingen sind die Blauen Sänger diejenigen mit dem breitesten Kulturangebot. Warum sollte das nicht prägend für Göttingen sein? Ich bin ja gerne bereit, darüber zu diskutieren, aber dann doch bitte mit echten Argumenten, und nicht mit "ich denke, die sind hier fehl am Platz". Oder sind es politische Motive, die dahinter stecken? -- DerGoettinger 01:32, 30. Dez. 2008 (CET)
- Also, ich schätze deren Theater sehr und bin eigentlich auch jedes Semester da, aber ich finde schlichtweg, dass es auf der Göttinger Seite nichts verloren hat. Ganz sicher sind die blauen Sänger auch irgendwie besonders, wurde ja alles ausgeführt, aber dennoch denke ich, dass die beiden Nennungen hier fehl am Platz, da nicht prägend für Göttingen sind und ganz sicher von einem blauen Sänger selbst stammen, der Theater und Orchester höher einschätzt, als Außenstehende. Vielleicht eher auf einer Seite über "Studentenvereinigungen" angebracht. --Conny Krémes 13:14, 18. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habe nur meine Meinung geäußert. An einer weiterführenden Diskussion möchte ich nicht teilnehmen, weil ich denke, es gibt wichtigeres hier in Wikipedia zu tun. --Of 17:25, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Wenn sie so einmalig sind spricht das für einen eigenen Artikel, aber hier geht es darum die prägenden Merkmale der Stadt Göttingen darzustellen. Aber wie gesagt, das ist eine persönliche Meinung. --Of 15:05, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Nunja, die Blauen Sänger belegen immerhin eine fast 150-jährige aktive studentische Kulturrezeption (seit 1860). Es gibt im Bereich der Studenten/Studentenschaft keine Kultureinrichtung, die älter ist als die Blauen Sänger. Die Akademische Orchestervereinigung ist z.B. erst 1906 gegründet worden, das (heute offizielle) Universitätsorchester sogar erst 1991 - und der Universitätschor ist meines Wissens nach auch erst in den 1920ern entstanden. In sofern sind die Blauen Sänger an sich sehr wohl für "den kulturellen Aspekt der Stadt" mitprägend, weil darüber dokumentiert ist, dass die Studenten sich bereits im 19. Jahrhundert eigen- und selbstständig mit Kultur auseinander gesetzt haben (und nicht erst im 20., wie man ansonsten meinen könnte). Nur: wie willst Du die Blauen Sänger in diesem Lemma anders berücksichtigen als durch Orchester und Theater. Es gibt nun mal keinen Unterpunkt "Studentische Kulturrezeption in Göttingen". Höchstens über den Chor der Blauen Sänger (als quasi "ältestes" der Ensembles). Aber im Vergleich zum Chor halte ich das Orchester (heute) für deutlich bedeutender (allein schon wegen seiner Größe). Wie gesagt, beim Theater sehe ich durchaus ja auch "Diskussionsgrundlagen". Aber beim Orchester??? Also, für mich wiegen die objektiven, vergleichbaren Kriterien zu schwer, als das man das Orchester hier löschen sollte. Im Übrigen treibe ich mich seit etwa 1988 aktiv in der Göttinger Chor- und Orchesterszene um und kenne seit diesem Zeitpunkt auch das Orchester (zumindest namentlich. Persönlich habe ich erst 1996 zum 1. Mal gehört). Insofern ist es durchaus keine ganz unbekannte Größe, auch wenn es in der breiten Öffentlichkeit vielleicht nicht (so) bekannt ist. -- DerGoettinger 14:58, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Ich wohne inzwischen viele Jahre in Göttingen, und mir war die Existenz dieser beiden Gruppen vor dem Lesen hier im Wikipedia-Artikel nicht bekannt. Aber das muss natürlich nichts heißen. Beide Gruppen sind in meinen Augen jedoch nicht nötig um das Lemma "Göttingen" verständlich zu machen. Ich kann nicht erkennen, dass sie den kulturellen Aspekt der Stadt mitprägen. --Of 14:21, 20. Aug. 2008 (CEST)
Denkmäler
Was wird mit dem Absatz „Denkmäler“ eigentlich angestrebt? Sollen dort alle Denkmale aufgeführt werden (Kulturdenkmal, Naturdenkmal, ...) - es gibt allein ca. 1200 Baudenkmale in Göttingen? Anscheinend war je eher an Denkmale im weiteren Sinn gedacht, oder vielleicht auch nur an Kunst im öffentlichen Raum. Wenn dabei Vollständigkeit angestrebt sein sollte, rege ich eine Auslagerung an: Es fehlen nämlich schätzungsweise ein paar hundert, wobei die Abgrenzung schwierig sein dürfte. Nur so spontan aus dem Kopf, ohne Reihenfolge: Synagogenmahnmal, 2 weitere Reinsbrunnen, Eulenturm, Gedenkstein 650 Jahre Stadtwald Göttingen, Friedensplatz, Doppelkentaur, Wasser kennt keine Grenzen, Brunnen Reinkeweg, Brunnen Heisenbergplatz, Skulptur an der Stadthalle, Rohnsobelisk, Skulptur am Arbeitsamt, Denkmal am Theaterplatz, Denkmal für die Gefallenen der Uni vor dem Audi Max, Afrikadenkmal, Mahnmal für die Zwangsarbeiter, Löwe am Geismar Tor, Heinz-Erhardt-Denkmal am ehem. Berliner Platz, Portal des ehem. Reitstalls, Grüne Säule auf dem Campus, usw. Bitte eine gute Definition überlegen, was hier rein soll, und überlegen, ob es in den Artikel heineinpasst. --Stuby 13:27, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Keine Vollständigkeit. Jedoch in bewußter Abgrenzung zu (primitiver) Kunst im öffentlichen Raum alle diejenigen Denkmale von besonderem kunsthistorischem und kulturhistorischem Wert (da kann die grüne Säule nicht mithalten). Natürlich sind hier die Grenzen fließend und die Aufnahme evtl. wilkürlich, ich denke aber alle besonders wichtigen getroffen zu haben.
- Kritisch möchte ich anmerken, daß unter Hörfunk und Filmstadt Göttingen auch relativ lange Listen stehen, die man auch überdenken könnte. --Skraemer 14:05, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn es nur um (kunst-/kultur-)historischen Wert geht, dann sind Synagogenmahnmal und einige andere sicher auch zu nennen. Wenn es um den künstlerischen Aspekt geht, dann ist der Rohnsobelisk auch nicht viel schlechter als das Hainbunddenkmal, und die historische Bedeutung derjenigen, an die erinnert wird, ist schwer abzuwägen. Es scheint mir einfach extrem schwer, das gut einzugrenzen. Die grüne Säule ist nach richterlichem Entscheid künstlerisch immerhin so hochwertig, dass sie für einen fünfstelligen Betrag "saniert" werden musste, nachdem das Fahrrad dran gewesen war. Historisch, auch kunsthistorisch oder kulturhistorisch, ist sie sicher nicht so hochrangig wie anderes, der Nabel aber auch nicht - die historische Bedeutung ist bei jüngeren Objekten generell schwer abzuschätzen. Die Tänzer am Nabel unterscheidet von dem Relief an der Stadthalle doch eigentlich auch hauptsächlich die besondere Lage, also städtebauliche Kriterien. Die Warten sind Baudenkmale, keine Gedenkbauten oder -steine oder -skulpturen, und deshalb in ganz anderer Position. Zudem befindet sich die Diemardener Warte gar nicht auf Göttinger Stadtgebiet, obwohl sie historisch natürlich zu Göttingen gehörte. Der Kartoffelstein wird unter Herberhausen behandelt und gehört dort auch hin, eine zusätzliche Erwähnung unter Göttingen muss meiner Meinung nach nicht sein. In der Liste der Baudenkmale fand sich zumindest 2002 von den bislang diskutierten das Gänseliesel, der Rohnsobelisk, Wilhelm IV., das Portal des Reitstalls, der Bismarckturm, der Bismarckstein, die Rieswarte und Berwinkelswarte sowie die Grabdenkmale und Mausoleen auf dem Albanifriedhof und dem Bartholomäusfriedhof, außerdem z.B. das Bismarckhäuschen (wenn die Warten drin sind und die anderen Bismarck-Gebäude, müsste das eigentlich auch rein). Deine Behauptung, Du hättest alle besonders wichtigen getroffen, halte ich für sehr gewagt und durch keine objektive Untersuchung zu belegen. Die Argumentation kann endlos weitergehen, deshalb plädiere ich nach wie vor für klarere Kriterien, die auch dargelegt werden sollten.
- Die relativ langen Listen unter Hörfunk und Filmstadt Göttingen können von mir aus auch gern überdacht werden, davon verstehe ich allerdings wenig. Für mich ist „es gibt auch andere längere Aufzählungen“ kein Argument dafür, noch eine zu haben. --Stuby 17:44, 29. Jul. 2009 (CEST)
OK, wir diskutieren ja um den Artikel zu verbessern. Ja, die Aufzählung einiger wichtiger Denkmäler ist unabhängig von Hörfunk und Filmstadt Göttingen. Jedoch können wir nicht nur über die Denkmäler diskutieren, nur weil ich die gerade eingestellt habe.
- Nabel war schon drin, habe ich belassen (kann aber raus)
- Beim Rohnsobelisken muß ich noch was kären. Ich erinnere noch eine arg zugewucherte Säule am Rohns. Was ist damit? Die taucht nirgendwo im Internet auf.
- das Synagogenmahnmal hat zwar evtl. einen hohen Wert als Idee, besteht jedoch nur aus Beton und Edelstahl. Man beachte zum Vergleich die Qualität des Eichendorff-Gedenksteins von 1960. OK, kann aber wegen der hist. Bedeutung auch rein.
- OK, die Warten sind Bauwerke, keine Denkmäler
- Beim "Kachelofen" Stadthalle würde ich nicht so viel erwähnen, da wäre erstmal der frevelhafte Abriss des schönen historistischen Vorgängerbaues dran, der bislang erfolgreich (bewußt ?) unterdrückt wurde. Es findet sich nichtmal ein Foto im Internet.
- Grabdenkmale hab ich bewußt rausgelassen, die gehören besser unter eine Spezialseite der betreffenden Friedhöfe
Hilfreich, aber kein Dogma ist die Seite: http://www.denkmale.goettingen.de --Skraemer 20:59, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Das mit Kaiser Wilhelm IV. auf dem Wilhelmsplatz habe ich denn mal geändert, ohne nach zu schauen, wem das eingefallen ist. Ansonsten gibt es für viele Städte nette ausgelagerte Listen für Denkmale und/oder Kunst im öffentlichen Raum, so zB in Hannover und Braunschweig.--Kresspahl 21:32, 29. Jul. 2009 (CEST)
- besteht jedoch nur aus Beton und Edelstahl? Da muss ich doch mal POV anmahnen wenn bei dieser Auswahl die Materialwahl ueber die kuenstlerische Qualitaet entscheiden soll... --Dschwen 23:08, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Das Mahnmahl ist wegen seiner Wichtigkeit aufgenommen. Für die künstlerische Qualität spielt das Material und seine Verarbeitung schon eine Rolle. Beton und Edelstahl sind traurige Fakten. Fakt ist auch, daß moderne Kunst jahrhunderte alte Erfahrungen beim Zusammenspiel von Materialien ignoriert (Stichwort Ausdehnungskoeffizient). Deshalb sehen moderne Bauten schon nach 30 Jahren jämmerlich aus (siehe Fassade Universitätsbibliothek)! Das passiert mit Blendziegeln und masssivem Sandstein nicht! In Northeim gab es mal etwas aus Pappe, ist wohl inzwischen verfault... Es gibt auch "Experten", die bauen Sandstein falsch herum ein und wundern sich dann über starke Verwitterung. Eben auch das Wissen um die Materialien und Techniken zeichnet einen Künstler aus!
- Zitat eines Künstlers zur Kurzlebigkeit seiner Werke: "Mir ist es egal, ob mein Werk in 30 Jahren noch steht, es gibt ein Foto davon und das reicht mir. Oft grenzt "Kunst im öffentlichen Raum" eng an eine ABM-Maßnahme für Künstler (Grüne Säule, leider waren damals die Alternativangebote noch jämmerlicher).--Skraemer 23:48, 29. Jul. 2009 (CEST)
Danke, hatte vergessen die genaue Syntax der Verlinkung rauszusuchen. Die Person ist aber klar und eindeutig, daher hab ich es bis zum nächsten edit rot gelassen. Schwieriger ist da die Bildgießerei Gladenbeck. Wirklich peinlich ist da die Seite der Stadt
mit dem Stümper "Erzbildgiesser Gladebeck", sie hat nichts mit den Herren von Gladebeck zu tun.
Man könnte die Liste sicher auslagern, aber erst dann wenn das mit Hörfunk und Filmstadt Göttingen geklärt ist. Ich finde es völlig überflüssig hier alle Frequenzen aufzuführen. --Skraemer 22:58, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Grundsätzlich bin ich ja nicht unbedingt gegen die Liste. Nur habe ich eben Bedenken, dass sie ohne klare Kriterien ausufern könnte. An Beton und Edelstahl sehe ich nichts grundsätzlich Böses und keine Minderung des künstlerischen Wertes, das Synagogenmahnmal hat sicher eine gewisse Prägung aus der Erbauungszeit, ist aber nicht völlig verkommen und kaputt (im Gegensatz z.B. zum Afrikadenkmal und zu sehr vielen regionalen Sandsteinskulpturen, die keineswegs wegen "falsch herum" verwendetem Material, sondern wegen des Kalkanteils am Bindemittel und des Säureanteils im Niederschlag stark absanden) und meiner Ansicht nach auch künstlerisch durchaus von gewissem Wert, gerade auch im Vergleich mit dem Eichendorff-Denkmal. Eine reliefartige Abbildung eines Kopfes (oder die Schaffung einer Skulptur) alleine ist nicht unbedingt ein Beweis für hohen künstlerischen Wert (der ohnehin sehr schwer zu beurteilen ist). Bezüglich der Einschätzung des künstlerischen Wertes der grünen Säule könnte man ja auch mal die Stellungnahme von Herrn Erich Reusch einholen. Der Gedenkstein der Pfalz Grona zieht seine Bedeutung doch wohl eher aus dem Gegenstand des Gedenkens als aus seiner eigenen Relevanz. Der Rohnsobelisk taucht als „Rohns-Gedenkstein“ auf www.denkmal.göttingen.de auf: [4]. Er steht südsüdwestlich vom Rohnsschen Badehaus und nördlich vom Spielplatz im Cheltenhampark und ist leider häufig durch Graffiti verunstaltet. Er ist meiner Ansicht nach allerdings auch kein Paradebeispiel für höchste Kunst. Die Denkmalliste habe ich zwar selbst ins Spiel gebracht, halte sie aber nicht für das Maß aller Dinge, weil dort der Schwerpunkt eindeutig auf Baudenkmalen liegt und Skulpturen usw. eher vernachlässigt behandelt sind und weil diese Liste nach meinem Kenntnisstand ohnehin derzeit oder in naher Zukunft insbesondere für die Innenstadt überarbeitet werden soll. Auch ich bin der Meinung, dass es sinnvoll ist, Grabdenkmale außen vor zu lassen – in einer ausgelagerten Liste wäre das eventuell anders. Wenn man als Denkmäler nur Objekte bezeichnet, die an ein historisches Ereignis oder eine berühmte Person oder Sache mit direktem Bezug zu Göttingen erinnern sollen, dann müsste auch der Nabel (und das Gänseliesel!) raus aus der Aufzählung.
- Übrigens ist die kaputte Fassade der Universitätsbibliothek mit Natursteinplatten behängt, und Schäden an Verblendmauerwerk sind sehr häufig. Ausblühungen und Oberflächenabplatzungen an solchen Fassaden sind vielfach in Göttingen zu sehen. --Stuby 11:22, 30. Jul. 2009 (CEST)
Gut, dann können wir die Liste gern auslagern. Objektive Kriterien für eine Aufnahme wird man nicht finden. Aber Kriterien könnten sein:
- historische Relevanz
- künstlerischer Wert
- Einbettung in die Umgebung (bei Gedenkstein der Pfalz Grona gegeben: Gesamtanlage als Bodendenkmal)
- Alter (das Alter bestätigt durch langjährige Erhaltung den Wert, gegeben bei Rohns-Obelisk)
- ästhetischer Wert (auch im Sinne von Schönheit)
Der Rohnsobelisk im Cheltenhampark ist zwar nicht sehr hochwertig, aber Rohns hat schon eine gewisse Bedeutung für Göttingen und das Denkmal hat auch schon ein gewisses Alter. Interessanter ist die Rohns-SÄULE am Rohns oben am Berg. Ich erinnere eine hochwertige Marmorsäule mit Aufsatz, die aber stark durch Baumwuchs zugewachsen und kaum zu sehen ist. Kannst Du mal schauen und ggf. ein Foto machen?
Ich denke es hat wenig Sinn Erich Reusch nach dem Wert seiner Grünen Säule zu befragen. Interessanter wäre es anhand einer Skizze eine Firma zu befragen, was die Her- und Aufstellung einer solchen Säule ungefähr kosten würde. Ich denke nicht, daß Künstler einen Anspruch darauf haben den Wert ihrer Werke allein an der Idee zu bemessen. Die Handwerkliche Verarbeitung muß in gewisser Weise aufwändig und hochwertig ausgeführt sein. So wird der Rohns-Obelisk als Replik deutlich teuer sein als die Grüne Säule. Die ganze problematik gründet sich in folgendem: früher war Kunst Auftragswerk, d.h. der Geldgeber konnte über das Aussehen des Kunstwerkes entscheiden und hat i.A. ein hochwertiegs Stück bekommen. Mitunter mußte der Entwurf oft nachgebessert werden. Heute entscheiden die Künstler über das Aussehen und den Preis des Kunstwerkes, daß nun alle ertragen müssen (problemetisch bei Kunst im öffentlichen Raum). Hätte man die Grüne Säule wirklich haben wollen, dann hätte man sie per Ausschreibung für einen deutlich niedrigeren Preis bekommen können.
Den künstlerische/architektonische Wert der Fassade der Universitätsbibliothek schätze ich als gering ein, weil nur Vorhangplatten statt massiver Natursteinquader. Der Naturstein ist hier eben nur als Idee zu finden → geringer Wert. Man vergleiche mit dem Auditorium. Außerdem sammelt sich Dreck in den Fugen → Schmierstreifen durch Witterung. --Skraemer 13:28, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Anscheinend liegen wir gar nicht so weit auseinander (dann lässt sich ja sowieso am besten streiten). Eventuell kann man Denkmäler als Gedenkeinrichtungen von Brunnen oder anderen bedeutenden Kunstgegenständen unterscheiden? Das Denkmalschutzgesetz nennt als Kriterium die geschichtliche, künstlerische, wissenschaftliche oder städtebauliche Bedeutung (§3 (2) NDSchG). Die Relevanzkriterien formulieren das etwas anders, nennen aber als einzigen echt zusätzlichen Punkt besondere Beliebtheit oder Umstrittenheit in der Bevölkerung, das betrifft z.B. das Gänseliesel, evtl. die Nixengrotte, und beim Nabel, dem Doppelkentaur und besonders dem Relief an der Stadthalle könnte man Umstrittenheit annehmen, aber zumindest über das letztere regt sich kaum noch einer auf, weil es kaum noch einer kennt. Die Bedeutung muss sich jeweils auf das Objekt selbst beziehen, nicht auf die Umgebung oder das, woran ein Denkmal erinnern soll.
- Die künstlerische Bedeutung hängt sicherlich nicht an den Kosten der Ausführung, besonders deutlich wird dies bei Gemälden, wo die Kosten für Rahmen, Leinwand/Holz/sonstigen Hintergrund und Farbe meist einen winzigen Bruchteil ausmachen und die Ausführung durch moderne Technik sicher auch preisreduizert stattfinden könnte. Hochwertige Kunstwerke können durchaus aus billigsten Materialien entstehen, denn der künstlerische Wert liegt mehr in der Idee der Gestaltung und Komposition und Einbettung in die Umgebung. Ein Nachbau ist daher normalerweise erheblich einfacher, weil tage- bis jahrelange Arbeit für Modelle, Entwurfszeichnungen und Simulationen entfallen. Wenn man den Entwurf, also die künstlerische Arbeit, selber macht, ist der Preis natürlich auch niedriger. Wobei Objekte, die langfristig erhalten werden sollen, natürlich auch handwerklich gut ausgeführt sein müssen. Dass das nicht immer der Fall war, ist leider kein neues Phänomen, die neueren schlecht haltbaren Objekte sind nur noch nicht alle entsorgt. Den künstlerischen Wert der Fassade der SUB halte ich (in der ursprünglichen Form) für gar nicht so gering, die technische Planung und Durchführung aber für fehlerhaft.
- Von mir aus muss die Auslagerung nicht sofort erfolgen, es kommt mir halt drauf an, ob man es so formulieren kann, dass man nicht nachher 200 Objekte hier aufführt. Dann kann die Auszugsliste der wichtigsten von mir aus im Artikel bleiben und eine ausführliche Liste zusätzlich entstehen. --Stuby 15:59, 30. Jul. 2009 (CEST)
Geschichte / Nationalsozialismus und Nachkriegszeit
"Schwer beschädigt wurde [durch Bombenangriffe] die Universitätsbibliothek, die sich damals in der Prinzenstraße befand."
Gemeint sein wird doch wohl der Altbau der SUB, der mit der Paulinerkirche verbaut ist - der steht immer noch dort und beherbergt hauptsächlich die historischen Bestände. Die Formulierung scheint mir missverständlich, sollte man vielleicht umformulieren in: "Schwer beschädigt wurde das Gebäude der Universitätsbibliothek in der Prinzenstraße." - natürlich nur, wenn es wirklich das Gebäude war, das auch die Schäden erlitten hat und nicht nur irgendein Magazin. Mir ist über Kriegsschäden am SUB-Altbau jedenfalls nichts bekannt, kennt sich da jemand besser aus ? --Cor 14:47, 14. Okt. 2009 (CEST)
- [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Kasernen/Wehrkreis11/KasernenGoettingen-R.htm Hier ist ein Beleg.] Und da dieses Gebäude damals "die Universitätsbibliothek" war, würde ich die jetzige Formulierung beibehalten. --Of 14:55, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Nach alten Bildern (z.B. in Mattias Heinzel: 1945 – Kriegsende in Göttingen. Zeitzeugen berichten. Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG, Göttingen 2005) war nach dem Angriff bei der Paulinerkirche das Dach im Chorbereich komplett weg, das restliche Dach stark gestört und abgedeckt und die Fenster leer, bei den angebauten Gebäuden sieht der Schaden noch deutlich schlimmer aus, man sieht dort auch eingestürzte massive Wandteile, es ist aber natürlich nicht alles zu sehen. Innen dürfte bis auf den Keller und wahrscheinlich einige Teile im Erdgeschoss ziemlich alles kaputt gewesen sein. Wie Oberförster schon schrieb und aus Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und Paulinerkirche (Göttingen) hervorgeht, gab es damals keine anderen Gebäude der Universitätsbibliothek als den Komplex in der Prinzenstraße/Papendiek. Umformulierungsbedarf sehe ich im Moment nicht, bitte ggf. für Dumme wie mich noch mal erläutern. --Stuby 15:43, 14. Okt. 2009 (CEST)
Der Nabel, Zentrum der Göttinger Fußgängerzone
Der Nabel, Zentrum der Göttinger Fußgängerzone: das Bild ist ja gleich zweimal drin? --79.233.104.40 19:05, 20. Nov. 2009 (CET)
- Doppeltes Bild wurde entfernt. --Times 21:33, 20. Nov. 2009 (CET)
Parks
Müsste nicht zum Abschnitt Bauwerke noch der Unterabschnitt Parks(und Grünanlagen)? Als wichtige zu nennen wäre der Cheltenhampark und gegebenenfalls der Kaiser-Wilhelm-Park, sowie der Kehr. Das ganze könnte man mit den "Botanischen Gärten der Universität" zusammen legen. Man könnte auch erneut den Wall als Grünanlage erwähnen. (nicht signierter Beitrag von DavidGö (Diskussion | Beiträge) 18:06, 5. Sep. 2010 (CEST))
- Und der Pfalz-Grona-Park, Leinepark, Schiller-Anlagen (= Schillerwiese), Levinscher Park (oder muss der nach Grone?). Wobei die Abgrenzung zu Friedhöfen schwierig ist, gerade der Albanifriedhof ist eher ein Park, der Kehr meines Erachtens nicht, die botanischen Gärten sind auch irgendwie besondere parkartige Anlagen, aber keine normalen Parks, und der untere Hainberg / Molkengrund war zumindest ein Park. Aber: Sind Parks Bauwerke? Meiner Meinung nach nicht. --Stuby 11:01, 15. Sep. 2010 (CEST)
Hitler
Hatte mal irgendwo gelesen, dass Hitler sich zur Nazizeit im Ehrenbuch der Stadt eingetragen hat. Vielleicht hat ja jemand Quellen und Belege, und würde dies nachtragen. (nicht signierter Beitrag von Ajburk (Diskussion | Beiträge) 10:53, 28. Mai 2007 (CEST))
- Der soll nie in GÖ gewesen sein. (ohne Datum und Signatur ;-) ) (jetzt mit Signatur; nicht signierter Beitrag von Paettchen (Diskussion | Beiträge) 15:46, 17. Jun. 2007 (CEST))
Universität
Wer daran interessiert ist, kann diesen Baustein auf seiner Benutzerseite ablegen:
Dieser Benutzer ist bzw. war Student der |
--Times 23:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich möchte nicht einfach im Artikel "rumschreiben", aber denke folgendes sollte eingebaut werden:
- Neben dem Titel "Elite-Universität" bekommt die Georg-August-Universität Göttingen auch eine "Graduate School for Neuro- and Biosciences"
- Quelle: www.bildungsklick.de , Artiklel vom 19.10.2007
- Taliena (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von Taliena (Diskussion | Beiträge) 13:23, 3. Aug. 2008 (CEST))
TuS Göttingen
Was ist das denn für ein Verein? Ich bin in Göttingen geboren, und lebe hier seit 19 Jahren, aber der ist mir nicht bekannt. Steht aber in dem Artikel zu Najeh Braham als erster Verein. Vielleicht kann ja jemand helfen... -- Chillmasterkessel 11:49, 10. Jun. 2007 (CEST) Es gibt den TuSpo Weende. (nicht signierter Beitrag von 91.3.206.210 (Diskussion) 21:35, 22. Sep. 2010 (CEST))
Reste einer Seilbahn im Wald?
Vielleicht eine etwas merkwürdige Frage, folgendes: Ich lebe in Göttingen. Vor rund 20 Jahren, ich war damals noch ein Kind, fuhr ich mit meinen Eltern in einen relativ nahegelegenen Wald (leider weiß ich nicht mal mehr, in welcher Richtung von Göttingen aus er gelegen ist). Meine Eltern blieben nahe an der Landstraße, während ich tiefer in den Wald ging. Dort erblickte ich eine völlig verrostete Seilbahnanlage. Damals machte ich mir darüber wenig Gedanken, aber nun würde mich brennend interessieren, was es mit dieser auf sich hat(te). Kann dazu jemand, der sich in der Region Göttingen gut auskennt, etwas sagen? (nicht signierter Beitrag von 195.4.185.250 (Diskussion | Beiträge) 01:37, 23. Jan. 2007 (CET))
Stadtwappen Göttingen
Hi, kann denn niemand eine qualitativ hochwertigere Wappenversion hochladen? Das aktuelle Wappen im Artikel sieht grausig aus. --85.178.252.116 11:19, 19. Jun. 2007 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [5]. --SpBot 23:01, 21. Apr. 2008 (CEST)
Religionen
Unter dem bereich Religionen könnte noch erwähnt werden, dass es in Göttingen auch aktive buddistische Gemeinden gibt. Bin mir allerdings nicht sicher über deren Standort oder wie viele davon es gibt. Von midestens einem Gemeindezentrum weiß ich aber. Vieleicht kann das jemand hinzufügen, der besser bescheid weiß. Moritz 25.04.2008 (nicht signierter Beitrag von 79.200.230.217 (Diskussion | Beiträge) 21:20, 25. Apr. 2008 (CEST))
Verkehr Flugplätze
Ich habe die Angaben ergänzt und präzisiert. -- Didi Diskussion 01:48, 19. Sep. 2009 (CEST)
Literatur
Im Artikel ist das Buch "Eine Welt allein ist nicht genug - Großbritannien, Hannover und Göttingen 1714-1835", herausgegeben von Elmar Mittler, angeführt. Wäre es nicht legitim, einen Link zur Online-Ausgabe des Buches anzuführen. Ich denke mal, dass dort viele nützliche Informationen zu finden sind und man sonst auf das Werk nicht so ohne weiteres kommt. -- Kreisleriana 21:42, 4. Mai 2010 (CEST)
- Gibt es in Götttingen Bestrebungen auf das Projekt mit einzusteigen? Auf der Diskussionseite des Projekts finden Hinweise zur Organisation und den notwendigen Anpassungen der Kategorien. Hat jemand eine Idee, wieviele Kulturdenkmale in Göttingen in Altstadt und Vorstädten insgesamt vorhanden sind?--Kresspahl 13:29, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Von der Homepage der Stadt Göttingen (Fachbereich Denkmalschutz): "Hier gibt es übrigens auch die Liste mit den rund 1200 Denkmalen in und um Göttingen." Bei der Anzahl ist das ein hauptamtlicher Job! :-( --Of 14:04, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Die Liste wurde gerade oder wird derzeit überarbeitet, zumindest für die Innenstadt. Es ist wahrscheinlich sinnvoll, sich in ein paar Monaten oder so mal zu erkundigen, ob man dann schon die neue Liste kriegen kann (das will ich sowieso machen, aber wenn es noch jemand macht, dann habe ich nicht die Arbeit mit der Liste für Wikipedia ;-) ), und das Projekt für Göttingen bis dahin ruhen zu lassen, sonst macht man sich die Arbeit doppelt. --Stuby 14:11, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Von der Homepage der Stadt Göttingen (Fachbereich Denkmalschutz): "Hier gibt es übrigens auch die Liste mit den rund 1200 Denkmalen in und um Göttingen." Bei der Anzahl ist das ein hauptamtlicher Job! :-( --Of 14:04, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Das macht Sinn, erstmal geht es ja um die Liste.--Kresspahl 15:40, 6. Apr. 2011 (CEST)
- Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Mitte ist ein gutes Beispiel, wie das dann für die Göttinger Innenstadt auch ausschauen könnte...--Kresspahl 15:42, 6. Apr. 2011 (CEST)
Kategorie Ort in Niedersachsen
Göttingen ist formal kreisangehörig – muss der Artikel deswegen in die Kategorie Ort im Landkreis Göttingen einsortiert werden statt in die Kategorie Ort in Niedersachsen oder soll man es wegen des Sonderstatus lieber so lassen, wie es ist? (Zur Zeit sind die ganzen Stadtteile auch nur als Stadtbezirk und ehemalige Gemeinde kategorisiert, nicht als Ort). --Stuby 11:01, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Auch wenn dieser Diskussionsbeginn schon etwas älter ist: In der Kategorie Diskussion:Naturschutzgebiet in Göttingen haben wir ein ähnliches Problem, auch wenn ich hier gewisse Unterschiede sehe. Da beim Finanzausgleich und bei der Durchführung des Niedersächsischen Schulgesetzes die Stadt als kreisangehörige Gemeinde betrachtet wird, würde bei den Ortskategorien schon einiges dafür sprechen. Beim Naturschutz wird die Stadt in meinen Augen allerdings als kreisfreie Stadt behandelt, mit eigener Kompetenz als untere Naturschutzbehörde. Bei den Baudenkmalen wird Göttingen allerdings als Unterkategorie des Kreises gehandelt. Wie sehen das andere? --Of 17:29, 17. Aug. 2011 (CEST)
Niederdeutsch fehl am Platz
Das ist hier das hochdeutsche WP, nicht das niederdeutsche. Wozu steht denn hier der Hinweis auf eine Niederdeutsche Form des Ortsnamens? Niederdeutsch wird nicht in oder um Göttingen gesprochen. Der Hinweis ist also unsinnig und soll entfallen. Macht doch einfach einen Link im Rand auf http://nds.wikipedia.org/wiki/Chöttingen und basta. Wegesrand 15:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Den Link gibt es schon (bei den Interwiki-Links unter Plattdütsch). Göttingen gehört sehr wohl zum niederdeutschen Sprachraum, und wenn auch seit mehreren Jahrzehnten in Göttingen selbst kein Niederdeutsch mehr gesprochen wird, so doch in den heute eingemeindeten Ortschaften zumindest teilweise und von älteren "Ureinwohnern" bis heute untereinander als
StandardUmgangssprache. Von den Dörfern, Flecken und Kleinstädten im Landkreis ringsum ganz zu schweigen. Zudem wird das Chöttingsch (also Missingsch) in Göttingen auch noch ein bisschen touristisch ausgeschlachtet, nicht nur durch Bücher wie Schorse Szültenbürjer von ihne Honig, sondern es gibt z.B. auch als Stadtführung die Chöttinger Stadtpatrullje 1854. Insofern halte ich persönlich die mir bekannten Argumente gegen die Aufführung der niederdeutschen Form für ernstzunehmen, aber die Gegenargumete für immerhin doch so stark,, dass ich diese Information nicht aus dem Artikel entfernen würde. Bin da aber offen für weitere Stimen und Argumente. --Stuby 17:10, 19. Okt. 2011 (CEST) Sorry, "Standardsprache" war natürlich Blödsinn. --Stuby 19:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
Hansetage der Stadt Göttingen
Moin, ich habe einen Fehler gefunden. Es geht um die Einladung zum Hansetag. Dort steht: "Erstmals wurde die Stadt 1351 zum Hansetag geladen." In einem Artikel zum Thema Hanse steht aber: "Der erste Hansetag fand 1356, der letzte 1669 statt." Irgendwie kann das ja von der Zeit nicht ganz klappen. Gruß (nicht signierter Beitrag von 77.176.68.123 (Diskussion) 23:29, 14. Mär. 2012 (CET))
- Siehe:Hansetag.--Kresspahl (Diskussion) 23:32, 14. Mär. 2012 (CET)
- In der Tat fehlen im Geschichtsteil bis auf die ersten beiden Abschnitte Belege. Ich habe daher den entsprechenden Baustein gesetzt.--Kresspahl (Diskussion) 23:39, 14. Mär. 2012 (CET)
Ich glaube, es ist vielmehr der Artikel Hansetag zu vervollständigen. Siehe etwa [6]. Quelle ist eingefügt, bitte keine "Belege-fehlen"-Bapperl verwenden.--Mautpreller (Diskussion) 12:17, 9. Apr. 2012 (CEST)
5. größte Stadt in Niedersachsen?
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfsburg. (nicht signierter Beitrag von 91.96.21.40 (Diskussion) 01:31, 29. Apr. 2012 (CEST))
- Ist mir auch aufgefallen. Möchte darauf hiermit nocheinmal hinweisen. --77.13.73.138 10:11, 3. Mai 2012 (CEST)
Numbers of trains
In the section of "Verkehr" of this article mentions that "Täglich verkehren in Göttingen 126 ICE, 53 IC und 236 Nahverkehrszüge." These numbers of trains seem too much. For example "126 ICE per day" means "more than 5 ICE per hour". Are these numbers correct? --QBay (Diskussion) 15:58, 9. Mai 2012 (CEST)
- I think these numbers are outdated (not all high-speed trains stop in Göttingen anymore, etc.). I didn't find official numbers, but i did a quick search using the APIs of Zugmonitor. They have tracked 127 high-speed trains (ICE, IC and CNL) yesterday which stopped in Göttingen. -- sitic (Diskussion) 00:51, 10. Mai 2012 (CEST)
- Thank you for your rapid response and introducing an interesting website. --QBay (Diskussion) 13:05, 11. Mai 2012 (CEST)
Bevölkerungsdaten
Ähem, sind die 129.582 Einwohner nicht richtig(er)? Rund zwölftausend Einwohner mehr ist ja schon ein Unterschied. Genauso wie 11,1 Einwohner je ha. Vgl. FD Stat&Wahlen d Stadt Goe. Ich bin ja kein Statistiker aber prinzipiell halte ich (den doofen) Zensus2011 für einen Schätzwert (die haben ja nicht an jede Haustüre angeklopft) und von daher den Wert der Stadt für genauer. Oder kommen die zwölftausend aus dem Umstande zustande, dass die sich hier ein Zweitwohnsitz angemeldet haben, oder irgendwie anders? --Kays (Diskussion) 03:12, 25. Jun. 2013 (CEST) PS: Z. B. koennten ja solche groesseren Werte durch Einwohnerregisterleichen zustande kommen. --Kays (Diskussion) 03:20, 25. Jun. 2013 (CEST)
Entfernungen zu anderen Städten
Im Einleitungsabsatz war früher mal vermerkt, dass die Entfernungen zu den nächstgelegen Großstädten Kassel, Hildesheim, Hannover etc. als Luftlinie angegeben waren. Sollte man diesen Hinweis nicht wieder aufnehmen? Jedenfalls ist sind die 98 km bis nach Erfurt niemals per Schiene oder Straße zurückzulegen, da muss man schon noch einige Kilometer drauflegen.--Kreisleriana (Diskussion) 10:42, 14. Aug. 2013 (CEST)
Erfurt ist gar nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von Z1546823r (Diskussion | Beiträge) 09:50, 30. Mär. 2014 (CEST))
- Die Entfernungen zu anderen Städten wurden am 11. Oktober 2013 durch Benutzer:Pallskarp entfernt. Also knapp zwei Monate, nachdem Benutzer:Kreisleriana hier den Diskussionsbeitrag verfasst hat. Der Beitrag hier wurde noch nicht automatisch archiviert, weil es keine Antwort gab. --stuby (?!?) 12:09, 30. Mär. 2014 (CEST)
Einwohnerzahlen
Die Einwohnerzahlen werden hier regelmäßig falsch "korrigiert". Wenn man die tatsächlichen Fortschreibungen der Statistikämter nutzt, die auch unter Fußnote 1 verlinkt sind, dann gilt zum Stichtag 31.12.2012 eine Einwohnerzahl von 121.961 und nicht 116.650. Dies kann LSKN-Online: Tabelle K1000014 entnommen werden. Neue Zahlen sind bisher nicht veröffentlicht, der Zensus wird landesweit noch nicht berücksichtigt. (nicht signierter Beitrag von 84.132.134.68 (Diskussion) 10:10, 20. Nov. 2013 (CET))
- Ich weiß es auch nicht, wie das zustande kommt, und hatte gehofft, es antwortet jemand, der sich damit auskennt. Für mich passt die Zahl auch nicht zu der Wikipedie-Regelung. Die Tabelle des Landesamtes für Statistik gibt es hier. Aber die letzte Änderung habe ich rückgängig gemacht, weil da die Einwohnerzahl als Fläche eingetragen wurde und zudem der Punkt falsch gesetzt war (in der Infobox trennt der Punkt wie im englischsprachigen die Vorkomma- von den Nachkommastellen und ist kein Tausendertrennpunkt). --stuby (?!?) 09:40, 29. Mär. 2014 (CET)
- "Daten Fakten Zahlen 2013" vom Referat Statistik und Zahlen [7] sagt: Bevölkerung 2012 129.582. --Of (Diskussion) 20:28, 29. Mär. 2014 (CET)
- Die Differenzen zu den Angaben der Kommunen selbst sind ja normal, werden oft angefragt und sind auf Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Einwohnerzahlen erläutert. Was mich erstaunt, ist die Differenz zum Landesamt für Statistik. --stuby (?!?) 12:09, 30. Mär. 2014 (CEST)
Dubiose Statistik
Das Kapitel Top 10 nach Bilanzsumme beruht auf der zweifelhaften Quelle "busni", die ein Herr Grgic aus Gilching ins Netz gestellt hat. Wenn das seriös sein soll, müssen die Zahlen auf den Tisch, die die Rangfolge begründen. Anders als von dem einstellenden User Puma28 aus Gilching behauptet, sind es nicht die Zahlen aus 2013, die noch nicht vorliegen. Das ist dem busni wohl schnuppi. Weiter findet man mit wenigen Klicks heraus, dass die Uniklinik etwa doppelt soviel umsetzt wie die Wohnungsfirma. Und wer möchte diese Statistik zukünftig aktuell halten? Einen Satz vorher ist von 2006 die Rede, dort ist wikipedia schon 8 Jahre nicht mehr aktualisiert worden. Bleibt zu hoffen, dass der Artikel, der nur einen Überblick zur Stadt bieten sollte, nicht mit weiteren Statistiken zugemüllt wird wie "Top 10 der stärksten Vereine". (nicht signierter Beitrag von Z1546823r (Diskussion | Beiträge) 09:50, 30. Mär. 2014 (CEST))
- Moin! Vergleichst du stets gerne Äpfel mit Birnen? Die Universitätsmedizin Göttingen („Uniklinik“) ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und kein Unternehmen, so wie es die „Wohnungsfirma“ ist, die du als Vergleich anlegst. Ist dir der Unterschied zwischen Bilanzsumme und Umsatz bekannt? Wie wäre es denn bitte damit, die „wenigen Klicks“ etwas zu erweitern und die von dir geforderten Zahlen auf den Tisch zu befördern, statt hier über die Quelle und dessen Ersteller herzuziehen?
- Bilanzsumme 2012 in Mio. €:
- Sparkasse Göttingen: 2745,1
- Volksbank Göttingen: 710,6
- Novelis Deutschland GmbH: € 621,9
- Sartorius AG: 1070,9 (2013: 1174,4) → die Reihenfolge stimmt somit nicht, aber das behauptet unser Artikel ja auch gar nicht
- Sartorius Stedim Biotech GmbH: 379,9
- […]
- Wohnungsgenossenschaft eG Göttingen: 166,8
- Btw. möchte ich dich auf WP:WQ, WP:BNS und WP:DS hinweisen: Deine „Mitarbeit“ begann mit dem Entfernen der betr. Statistiken aus mehreren Ortsartikeln und setzte sich über Bausteingeschubse fort – meinst du nicht auch, dass es konstruktivere Möglichkeiten gibt sich in die Wikipedia einzubringen? Über die der Statistik zugrundeliegende Quelle könnte man ernsthaft diskutieren (gewerbliche Website, keine Quellen genannt, keine Datierung bzw. kein Stand angegeben, Detaildaten nur gg. Bezahlung), sogar über die Statistik selbst, doch erwartest du angesichts deines Auftretens wirklich eine sachliche Diskussion? Nun, ich nicht, obgleich ich wenigstens zum Teil sachorientiert geantwortet habe... Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion)
- Mit "Wikipedia ist kein Gewerbeverzeichnis" war die Löschung der Top 10 Listen begründet. Die Vorschrift steht auf der Seite: "Wikipedia:Wikipedia ist kein …". Immer noch wird unter Cottbus, Jena, Hildesheim und Starnberg behauptet, die Zahlen seien von 2013. Wenn dem so ist, liegt sofort eine Straftat vor wegen Verstoss gegen das Insiderrecht. Oder es ist eine Lüge. Im Artikel Trier ist man nicht darauf hereingefallen und hat den Mist gelöscht. Übrigens sind Bausteine ein legitimes Mittel, um auf gravierende Probleme hinzuweisen, irgenwo steht "sei mutig".
- Platz für derartige Listen ist genug da, es passen sogar getrennte Listen für Unternehmen und Stiftungen nebeneinander. Jetzt sind sie in wenigen Artikeln drin, nehmt sie raus. Wenn nicht, dürfen und sollen sie in alle anderen Ortsartikel auch hinein. Die Listen implizieren ein Rangfolge, auch wenn angeblich nicht behauptet. Und die Frage nach der jährlichen Aktualisierung aller Ortsartikel mit sämtlichen Unternehmen ist selbstredend gewichtig. Die mangelnden Möglichkeiten dazu sind der Grund, warum die Relevanzhürden für Schulen und Unternehmen hoch sind. (nicht signierter Beitrag von Z1546823r (Diskussion | Beiträge) 17:12, 30. Mär. 2014 (CEST))
- Die Begründung „Gewerbeverzeichnis“ wird durch Wiederholung ebenso wenig treffend, wie Unsinn wie „Verstoss gegen das Insiderrecht“ einer konstruktiven Diskussion zuträglich ist. Da die durchaus vorhandenen konstruktiven Ansätze leider hinter einem Wust von Gefabel verschwinden, überlasse ich dich nunmehr dir selbst. Evtl. findest du ja noch zu einem sachlichen, unaufgeregten Diskussionsstil... Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:46, 30. Mär. 2014 (CEST)
Longboards
"Longboard ist ein sehr beliebter Freizeitsport in Göttingen. Es gibt in Göttingen mindestens 2 Longboarder mit den Boards von Shaun White." "mindestens 2" =?"sehr beliebt" Auch, wer ist Shaun White (Kein Link)?211.225.33.104 02:31, 21. Nov. 2014 (CET)
- Den Link auf Shaun White einzufügen, wäre kein Problem. Aber da ich skeptisch bin, ob die von Dir zitierte Information enzyklopädiewürdig ist, werde ich daran auch nichts "verbessern". Es gibt sicher mehr als zwei Longboarder in Göttingen, aber es dürfte schwer sein, die tatsächliche Zahl festzustellen, und dann wäre es in Relation zur Zahl in anderen Städten zu sehen, um zu beurteilen, ob es ein so verbreiteter Sport in Göttingen ist, dass es hier erwähnt werden muss. Wie gesagt, ich bin skeptisch, hätte gern einen Beleg. Ich nehme den Abschnitt mal raus wegen fehlender Belege. Longboard-Fans(?) haben sich bei mir dummerweise sowieso unbeliebt gemacht durch Änderungen in anderen Artikeln - in Geschichtsabschnitten die Langobarden durch Longboarder ersetzen, ist zwar komisch, aber auch nicht enzyklopädisch. --stuby (?!?) 09:11, 21. Nov. 2014 (CET)
- Ich hab das mal gesichtet und war genauso skeptisch. Aber nicht skeptisch genug. Danke für's Rausnehmen. -ZT (Diskussion) 18:13, 21. Nov. 2014 (CET)
Bildwunsch: Cheltenham-Wegweiser
Könnte jemand Ansässiges von der Göttinger Entsprechung dieses Wegweisers ein bis mehrere Bilder machen und auf Commons einstellen? Steht laut Auskunft auf dem Hiroshimaplatz vor dem Amtshaus. Vorschlag für die Kategorisierung: Signs in Göttingen --Kreuzschnabel 11:11, 5. Aug. 2015 (CEST)
- Müsste möglich sein ;-)
--Dehio (Diskussion) 21:17, 5. Aug. 2015 (CEST)
Naziaufmärsche
Ein "Nazi" ist eigentlich ein Mitglied der NsDAP, echte Nazis gibt es nicht mehr, nur Menschen, die nationalsozialsitisches Gedankengut vertreten. Umgangssprachlich wird der Begriff "Nazi" abwertend für "politisch rechts" verwendet, wobei dies aber inhaltlich ganz verschieden aufgefaßt wird, je nachdem, wo der Sprecher sich selbst verortet. In diesem Sinn sind Wörter wie "Naziaufmarsch" in einer sachlichen Darstellung nicht zu empfehlen. Sie bieten keine wirkliche Information und verschleiern die Tatsachen (in diesem Fall, welche Organisationen oder politischen Bewegungen die fraglichen Demonstrationen tatsächlich organisiert haben). Streng genommen ist der Begriff "Nazi" hier sogar einfach falsch. Wenn die Aussage so allgemein bleiben soll, dann sollte zumindest "Naziaufmärsche" durch "rechtsextreme Demonstrationen" o. ä. ersetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 95.89.200.177 (Diskussion) 10:25, 8. Okt. 2015 (CEST))
- Richtig, der Begriff wird umgangssprachlich verwendet, abwerten tun sich die Teilnehmer selbst. Aufgrund des allgemein anerkannten Gebrauchs in der Form für mich kein Grund zur Änderung - TalkingToTurtles (Diskussion) 17:48, 15. Feb. 2016 (CET)
Abschnitt Stadtrat
Die Fraktionen im Stadrat sind SPD, CDU/FDP-Gruppe, Bündnis90/Die Grünen, ALG (Antifaschistische Linke Göttingen) und Piratenpartei, siehe hier (zu den einzelnen Abgeordneten und deren Parteizugehörigkeit siehe hier). Solltes das in der Form im Abschnitt Stadtrat ausgeführt werden? - TalkingToTurtles (Diskussion) 17:45, 15. Feb. 2016 (CET)
- Eher in Ergebnisse der Kommunalwahlen in Göttingen.--Kresspahl (Diskussion) 19:35, 15. Feb. 2016 (CET)
Hagenweg 20
So weit ich weiß war dieses Gebäude einst ein Studentenwohnheim. Wie kam es denn so herunter?--Antemister (Diskussion) 22:53, 17. Jul. 2016 (CEST)
- Es gibt einiges an Berichten: [8], [9], [10], [11]. Spekulation der Vermieter spielt wohl eine Rolle. Wie der Übergang vom Studentenwohnheim zum sozialen Brennpunkt vonstatten ging, steht dort aber nicht, soweit ich sehe. --Bellini 07:42, 18. Jul. 2016 (CEST)
- In dem Taz-Artikel ging es um die mittlerweile abgerissenen "Treppchenhäuser" im Maschmühlenweg, ein paar hundert Meter weiter. Das waren Notunterkünfte aus der direkten Nachkriegszeit, die sich wie so viele Provisorien erstaunlich lange gehalten haben. Vermutlich ist der eine oder andere dortige Insasse jetzt auch im Hagenweg 20 (Iduna-Zentrum, Groner Ldstr. 9x, ...) gelandet.
- Es war kein Studentenwohnheim des Studentenwerkes oder ähnliches, sondern von Anfang an gewerbliche Mietwohnungen. Die genauen Vorgänge sind mir auch nicht bekannt. Übrigens wird direkt daneben jetzt ein Flüchtlingswohnheim fertiggestellt. --Simon-Martin (Diskussion) 08:29, 18. Jul. 2016 (CEST)
- Das war nie ein Studentenwohnheim im eigentlichen Sinne, sondern dort gab es von Beginn an frei vermietete Apartments. Wenn ich mich recht erinnere, wohnten dort Anfang der 1980er Jahre viele Studenten, zumeist solche, die kurz vor Semesterbeginn nichts anderes gefunden hatten, zu nicht unbedingt günstigen Mieten. Aufgrund der technokratisch-funktionalen Apartments, des hässlichen Äußeren des Gebäudes, fehlender sozialer Kontakte dort und der Umgebung verließen die meisten Studenten das Gebäude oftmals nach einem Semester. Bei jedem Mieterwechsel wurden die Mieten erhöht. Schon damals hatte die Adresse einen sehr schlechten Ruf. Als die Mieten sich nicht mehr steigern ließen, wurde dann anscheinend in Eigentumswohnungen umgewandelt. Und womit lässt sich heutzutage mehr Geld verdienen als mit Wohnungen, die vom Sozial- oder Arbeitsamt vermittelt und bezahlt werden? Die Ämter führen keinerlei Kontrollen durch und zahlen blind die geforderten Mieten. Der Hagenweg 20 ist leider ein mittlerweile in Deutschland gängiges Modell. Die Zeitungsartikel vom GT beschreiben den Zustand zum Teil richtig, zudem die Ratlosigkeit und die hohlen Absichtserklärungen vieler Politiker in Göttingen. --79.224.172.170 02:39, 20. Jul. 2016 (CEST)
Parkanlagen
Das Thema Parkanlagen könnte noch behandelt werden. Z.B. kommt die Schillerwiese im Text gar nicht vor (kein Bild, nur als Bildunterschrift des Jérôme-Pavillons). Unter Oststadt (Göttingen) findet sich etwas. Auch die Parkanlage im Molkengrund ist bemerkenswert. Auch die Grünanalgen entlang der Leine fehlen, hier wäre ein Foto der historischen Leinebrücken angebracht. Was ist eigentlich mit dem Kaiser-Wilhem-Park passiert? Das war ja bis in die 1950er Jahre eine sehr schöne Anlage mit Gebäuden und Parkanlage.
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Grünflächen entlang der Leine
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Eisenbahnbrücke über die Leine
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Reinsgraben in der Schillerwiese
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Schillerwiesen im Winter
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Schillerwiesen im Winter
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Molkengrund
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Molkengrund
--Skraemer (Diskussion) 20:21, 10. Aug. 2016 (CEST)
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Levinscher Park großer Teich
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Gänse im Levinpark
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Spielplatz im Levinpark
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Levinpark, kleiner Teich
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Levinpark, kleiner Teich
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Levinpark, Auslauf großer Teich
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Gingko im Levinpark
Moin, war heute Mittag einmal in einem der kleineren Parks. Bessere Bilder, insbesondere vom Gingko (angeblich sogar ein Weibchen?) sind natürlich willkommen. --Simon-Martin (Diskussion) 14:44, 24. Aug. 2016 (CEST)
- Moin, der Ginkgo ist doch wahrscheinlich der aus der Liste der Naturdenkmale in Göttingen? Es gibt auf meiner Festplatte viele gute und schlechte Bilder vom Levinschen Park, aber leider keine von dem Ginkgo. --2003:7A:8A52:2009:F111:FB0B:A7C3:E5B2 20:36, 24. Aug. 2016 (CEST) (Dehio)
- Ja, der ist das. In der Großansicht sieht man auch die Plakette, unten rechts an einem Ast. Er ist leider so mit anderen Bäumen umstellt, dass ich kein wirklich brauchbares Bild hinkriege. --Simon-Martin (Diskussion) 21:09, 24. Aug. 2016 (CEST)
Danke für die schönen Bilder vom Levin'schen Park, den hatte ich ganz vergesen. Mir fällt dann noch der Park am Kloster Weende ein. Es gibt auch noch eine Grünanlage entlang der Bahnlinie hinter dem Stadtfriedhof. Hat da jemand Fotos? --Skraemer (Diskussion) 17:43, 4. Sep. 2016 (CEST)
Hallo, in der Hoffnung, hier Sachkundige zu erreichen: Ich habe eine Seite Levinscher Park angelegt und würde mich über Kommentare und Verbesserungen dort freuen! Grüße --Simon-Martin (Diskussion) 18:11, 7. Mär. 2017 (CET)
- Hallo Simon-Martin, vielen Dank für den Artikel! Wenn ich mal Zeit habe, gucke ich, ob ich dazu noch was Gutes finde. Im Moment komme ich leider zu fast nichts hier. Der Flötegraben ist am Zufluss offen und auch sonst wohl nicht so schlimm verrohrt, wie man nach der Lage befürchten sollte. Auf Karte und Luftbild kann man ihn fast auf der ganzen Länge verfolgen, es sind nur kleine Stücke verrohrt, wo er Straßen kreuzt und etwas drüber hinaus. Ich habe übrigens in Erinnerung, dass die große Weide mit der Reiherkolonie (auf der Insel im Teich) so geschädigt war, dass die Reiher nach der letztjährigen Brutzeit umgesiedelt werden sollten oder so ähnlich. Das müsste irgendwann im GT gestanden haben (aber die Artikel sind ja nicht mehr online frei zugänglich). Letztes Wochenende stand der Baum noch, aber von Reihern und Nestern habe ich nichts gesehen, nur unglaublich viele Misteln. --stuby (?!?) 19:53, 7. Mär. 2017 (CET)
- Ebenfalls besten Dank! Der Ginkgo als Naturdenkmal (Liste der Naturdenkmale in Göttingen) kann noch genauer bezeichnet werden und am Spielplatz waren immer zwei Walrippen (glaube ich jedenfalls, dass es solche waren) aufgestellt die nach meinem Halbwissen noch aus der Levinschen Zeit stammen. Aber zu letzterem müsste man noch eine vernünftige Quelle finden. --Of (Diskussion) 07:23, 8. Mär. 2017 (CET)
top 10 unternehmen?
folgende Liste sieht eher nach SEO Spam aus.... Die zehn größten Unternehmen nach Bilanzsumme sind:[1]
- Sparkasse Göttingen
- Sartorius AG
- Volksbank Göttingen eG
- Hindalco (vormals Novelis, davor Alcan)
- Sartorius Stedim Biotech GmbH
- Amedes Medizinische Dienstleistungen GmbH
- Coherent GmbH (Lasertechnik)
- Logistikunternehmen Zufall
- Sartorius Weighing Technology GmbH
- Wohnungsgenossenschaft eG Göttingen
Eher löschen? --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 15:51, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Das Webarchiv von August 14 hat schon ein anderes Ranking. Die Liste ist daher nicht aktuell und kann in meinen Augen gelöscht werden. --Of (Diskussion) 16:29, 20. Apr. 2017 (CEST)
Abschnitt Wirtschaft eine Katastrophe
Der Unterabschnitt 11.2 Unternehmen ist eine Katastrophe. Ich wollte hier Wikipedia für eine Recherche nutzen und bin richtig sauer, weil ich mehrfach aufs Glatteis geführt wurde. Nachdem es schon die Firma Trinos zumindest dem Namen nach nicht mehr gibt, scheint eine "Genussmittel (Kaufmanns AG)" überhaupt nicht zu existieren, zumindest nicht im Netz. Pflegt denn niemand die Göttingen-Seite oder fühlt sich verantwortlich für den Inhalt? So geht es jedenfalls nicht. Das ganze Kapitel "Wirtschaft" liest sich wie mit der heißen Nadel zusammengeschustert.
- Dann hau in die Tasten! --Hullu poro (Diskussion) 12:01, 28. Apr. 2018 (CEST)
- Mal wieder eine arrogante und nutzlose Antwort, wie üblich bei Wikipedia. Wieso soll ich als Nutzer einen falschen und irreführenden Text verbessern? Das ist an Selbstgerechtigkeit nicht mehr zu überbieten und völlig fruchtlos. Mit dieser Einstellung geht das hier bald den Bach runter...... (nicht signierter Beitrag von 89.245.213.82 (Diskussion) 16:28, 29. Apr. 2018)
- Mir scheint, du hast das Prinzip von Wikipedia nicht verstanden. Das ist ein freiwilliges Gemeinschaftsprojekt von Ehrenamtlern, bei dem jeder mitwirken kann, keine Firma, von der man Kundendienst verlangen kann. --Jossi (Diskussion) 10:28, 30. Apr. 2018 (CEST)
- Mal wieder eine arrogante und nutzlose Antwort, wie üblich bei Wikipedia. Wieso soll ich als Nutzer einen falschen und irreführenden Text verbessern? Das ist an Selbstgerechtigkeit nicht mehr zu überbieten und völlig fruchtlos. Mit dieser Einstellung geht das hier bald den Bach runter...... (nicht signierter Beitrag von 89.245.213.82 (Diskussion) 16:28, 29. Apr. 2018)
Du hast bei Wikipedia zwei Möglichkeiten, liebe IP: Erstens kannst du zur Verbesserung eines Artikels aufrufen. Aber es kann gut sein, dass am St. Nimmerleinstag nichts passiert ist. Zweitens, du haust selbst in die Tasten. Ist effektiver! --Hullu poro (Diskussion) 12:33, 30. Apr. 2018 (CEST)
Ist Göttingen norddeutsch?
Hallo, ich wollte mal fragen, inwieweit man sich in Göttingen als norddeutsch betrachtet, bzw. was man darüber denken würde, wenn jemand Göttingen zu Norddeutschland zählt. Daß die reine Lage nicht nördlich ist, steht außer Zweifel. Aber es mag ja andere Kriterien geben, wie die Zugehörigkeit zu einem eindeutig als norddeutsch betrachteten Bundesland, oder die Lage im niederdeutschen Sprachraum. Des weiteren könnte eine Rolle spielen, daß deutschlandbezogen keine andere grobe Orientierung ersichtlich ist ("Mitteldeutschland" hat keine wirkliche Aussagekraft und ist vor allem anders behaftet). (nicht signierter Beitrag von 91.65.154.106 (Diskussion) 19:23, 13. Nov. 2018)
- Da "man" in Göttingen sehr heterogen ist, wird es sehr unterschiedlich sein, als wie norddeutsch man sich betrachtet. Nach meinem Empfinden (nicht objektiv) sind viele der wenigen Eingeborenen der Ansicht, sie seien norddeutsch. Und zwar genau aus den angegebenen Gründen: Zugehörigkeit zu norddeutschem Bundesland und zum niederdeutschen Sprachraum. Wobei Göttingen schon vor der Einführung der Bundesländer politisch die allermeiste Zeit nach Norden orientiert war – Herzogtum Braunschweig, Kurfürstentum/Königreich Hannover, preußische Provinz Hannover etc. Und letztlich bedingte auch die Zugehörigkeit zur Hanse im Mittelalter eine stärkere wirtschaftliche Anbindung nach Norden. Dass die geographische Lage in Deutschland ziemlich zentral ist, dessen sind sich aber die meisten sicherlich bewusst.
- Dass Göttingen auf keinen Fall zu Norddeutschland gehöre, habe ich überwiegend von Personen gehört, die aus Schleswig-Holstein, Ostfriesland, Hamburg, Bremen oder so stammen. Für die ist Göttingen ja schon fast in Bayern, und sie wissen meist auch nicht, dass Göttingen zum niederdeutschen Sprachraum gehört – weil in der Stadt selbst ja auch schon seit hundert Jahren kein Niederdeutsch mehr gesprochen wird, nur auf den Dörfern ringsum. Und dann bestreiten natürlich auch einige, dass in der Region überhaupt Platt gesprochen wird, weil sich das Ostfälische natürlich von anderem Platt auch unterscheidet. Für Leute, die aus Bayern oder Schwaben kommen, ist Göttingen dagegen meist ziemlich eindeutig norddeutsch. So sind jedenfalls meine subjektiven Beobachtungen. Eine repräsentative Umfrage kenne ich nicht. --2003:E4:5BD4:CAFE:4216:7EFF:FE2A:7A33 20:03, 13. Nov. 2018 (CET)
- (BK) Siehe Norddeutschland - der Begriff ist leider nicht eindeutig definiert. Selbst der Mittelpunkt Deutschlands kann unterschiedlich definiert werden, ist aber (knapp) südlich von Göttingen. Geologisch sind wir hier im Leinebergland und damit in der Mittelgebirgsschwelle. Politisch und kulturell ist Göttingen aber eher nach Norden orientiert, manchmal hat man den Eindruck, Kassel wäre weiter entfernt als Hannover ... --Simon-Martin (Diskussion) 20:11, 13. Nov. 2018 (CET)
- Danke für die Antworten. Vielleicht ist das Thema ja eine Behandlung im Artikel wert. Mir fiel noch etwas ein: Südlich anschließend, in Hessen und Thüringen, gibt es einige ausgeprägte Universitätsstädte, wie sie Göttingen auch ist. Bestimmt werden daher vorwiegend von Norden her die Studenten in die Stadt reingespült, was sich letztlich auch irgendwie im allgemeinen Gefühl niederschlagen dürfte (wobei die Studenten natürlich wiederum eine ziemliche Parallelgesellschaft bilden, innerhalb derer aber halt auch ein Eindruck von Göttingen entsteht).
- Auch durch die Lage im Bereich des Norddeutschen Rundfunks wird Göttingen norddeutsch. Wenn Göttinger Themen gebracht werden, dann in NDR-Sendern. Aber die Heimat ist in erster Linie das Leinebergland und nicht Norddeutschland. Auch wenn man sich zu Niedersachsen bekennt. --Of (Diskussion) 21:12, 13. Nov. 2018 (CET)
- Gibt es für die Vermutung, es kämen überwiegend Studenten aus dem Norden nach Göttingen, irgendeinen Beleg? Mein Bauchgefühl ist anders ... aber ich lebe nicht in einer Studierenden-Parallelgesellschaft. Die von auswärts kommenden Studenten geben der Stadt nach meinem Empfinden eher ein vielfältiges Gesicht, egal von wo sie kommen. Die gefühlte Zugehörigkeit einiger der Einheimischen zu Norddeutschland hat damit sicher nichts zu tun. Bin aber nicht mehr ganz sicher, ob die Ausgangsfrage nicht doch nur eine Trollerei ist. --2003:E4:5BD4:CAFE:4216:7EFF:FE2A:7A33 21:48, 13. Nov. 2018 (CET)
- Ja, dafür könnte ich Indizien nennen, aber so hat`s natürlich wenig Zweck. Man bräuchte wohl auch gar nicht zu spekulieren, da der Uni bestimmt Erkenntnisse zu der Sache vorliegen. Ob und welchen Einfluß die Studenten auf die Stadt ausüben, müssen indes die Ortsansässigen beurteilen. Die Aussage “Die von auswärts kommenden Studenten geben der Stadt nach meinem Empfinden eher ein vielfältiges Gesicht, egal von wo sie kommen.” ist allerdings ein Widerspruch in sich und somit nichts als eine unterschwellig eingebaute Parole, woran hier kein Bedarf besteht.
- Sorry, ich hatte gehofft, dass Menschen erkennen könnten, was gemeint war, obwohl ich es unglücklich formuliert hatte. Durch die Universität, insbesondere die Studenten, leben in Göttingen weit überwiegend Menschen, die oder deren Eltern nicht aus Göttingen oder der direkten Umgebung stammen. Es gibt nur sehr wenige, die selbst und deren Eltern tatsächlich in Göttingen geboren wurden (in Ortsteilen ist das schon wieder anders). Die Zugezogenen kommen aus unterschiedlichsten Orten. Wenn ich bei eigenen Kontakten überhaupt weiß, wo Zugezogene herkommen, dann dürfte dabei eine geringfügige relative Mehrheit in Baden-Württemberg liegen. Das hätte ich jetzt nicht als Norddeutschland bezeichnet. Ich weiß aber auch von vielen aus allen möglichen anderen Gegenden Deutschlands, Europas und der Welt. Und ich bin tatsächlich der Meinung, dass diese Vielfalt der Herkunft die Stadt stärker prägt als ein Sich-als-norddeutsch-betrachten. Das halte ich nicht für eine Parole, sondern für eine subjektive Beobachtung im Vergleich mit anderen Städten, in denen ich gelebt habe oder aus denen mir Bekannte berichten. Dass hier aber unterschwellig nach Parolen gefragt wurde, kann man der Eingangsfrage unschwer entnehmen. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn auch welche kommen. --2003:E4:5BD4:CAFE:4216:7EFF:FE2A:7A33 09:27, 14. Nov. 2018 (CET)
- Ja, dafür könnte ich Indizien nennen, aber so hat`s natürlich wenig Zweck. Man bräuchte wohl auch gar nicht zu spekulieren, da der Uni bestimmt Erkenntnisse zu der Sache vorliegen. Ob und welchen Einfluß die Studenten auf die Stadt ausüben, müssen indes die Ortsansässigen beurteilen. Die Aussage “Die von auswärts kommenden Studenten geben der Stadt nach meinem Empfinden eher ein vielfältiges Gesicht, egal von wo sie kommen.” ist allerdings ein Widerspruch in sich und somit nichts als eine unterschwellig eingebaute Parole, woran hier kein Bedarf besteht.
- Danke für die Antworten. Vielleicht ist das Thema ja eine Behandlung im Artikel wert. Mir fiel noch etwas ein: Südlich anschließend, in Hessen und Thüringen, gibt es einige ausgeprägte Universitätsstädte, wie sie Göttingen auch ist. Bestimmt werden daher vorwiegend von Norden her die Studenten in die Stadt reingespült, was sich letztlich auch irgendwie im allgemeinen Gefühl niederschlagen dürfte (wobei die Studenten natürlich wiederum eine ziemliche Parallelgesellschaft bilden, innerhalb derer aber halt auch ein Eindruck von Göttingen entsteht).
- (BK) Siehe Norddeutschland - der Begriff ist leider nicht eindeutig definiert. Selbst der Mittelpunkt Deutschlands kann unterschiedlich definiert werden, ist aber (knapp) südlich von Göttingen. Geologisch sind wir hier im Leinebergland und damit in der Mittelgebirgsschwelle. Politisch und kulturell ist Göttingen aber eher nach Norden orientiert, manchmal hat man den Eindruck, Kassel wäre weiter entfernt als Hannover ... --Simon-Martin (Diskussion) 20:11, 13. Nov. 2018 (CET)
Regierungsbezirk
Warum wird es nicht erwehnt,das Göttingen zum Bezirk Braunschweig gehört.
22.Oktober 2019 Reiner Runge (CET) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8B00:26FC:591E:5044:1B29:5E27 (Diskussion) 20:24, 23. Okt. 2019 (CEST))
- Es steht übrigens auch nicht im Artikel, dass Göttingen zum Bezirk Hildesheim gehört. Die Nichterwähnung könnte daran liegen, dass es diesen sowie den Regierungsbezirk Braunschweig nicht mehr gibt. Die Regierungsbezirke in Niedersachsen wurden Ende 2004 aufgelöst. Deshalb gehört Göttingen auch nicht dazu. --2003:E4:5F12:3ABC:42B0:76FF:FE7B:15B2 23:23, 23. Okt. 2019 (CEST)
Wiki-goettingen
Weiß jemand etwas über das
ist momentan nicht über den Server erreichbar.
--Methodios (Diskussion) 21:55, 26. Mai 2020 (CEST)
- Das ist mir schon vor einigen Wochen aufgefallen. Vielleicht müsste man mal beim Göttinger Tageblatt anfragen, die das betrieben haben. Das Göttingen-Wiki war aber in weiten Teilen sehr schlecht gepflegt und inkonsistent, d.h. neben klassischem Wiki-Vorgehen wurden Tageblatt-Artikel 1:1 übernommen, so dass z.B. irgendwelche jugendlichen Sportler dauerhaft Achtklässler blieben, obwohl sie inzwischen mit dem Studium fertig sind ... trotzdem schade. Das Regiowiki der HNA gibt es (bis jetzt) noch. --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 10:06, 27. Mai 2020 (CEST)
- Moin, Moin. Danke für die prompte Replik. Joh, dann war mein Eindruck doch nicht so falsch. Daß es Probleme mit Regiowikis gibt, wenn die in die Klauen von Medien geraten, habe ich schmerzhaft schon beim Sachsen-Anhalt-Wiki erfahren müsssen: nach einem guten privaten Start 2008? in der Landeshauptstadt Magdeburg hatte es um 2013 die Mitteldeutsche Zeitung in Halle an sich gebunden - mit Praktikanten etc. Dann verlief sich das im Sande, vor zwei Jahren wurde der Stecker gezogen. Ich hatte dort über 1100 Artikel geschrieben - alles weg (und de-WP hat die Transformation mit fadenscheinigen URV-Argumenten [meiner eigenen Arbeit!] verhindert. Aber auch Niedersachsen war jahrelang meine Heimat - kurzzeitig auch Göttingen, ein Freund (der Freunde) von mir zog von Münster dorthin und übernahm die Herder-Buchhandlung, wurde ein paar Jahre später outgesourced. Ich frag mal beim Tageblatt nach. Danke für den Hinweis. --Methodios (Diskussion) 22:04, 27. Mai 2020 (CEST) P.S. Zum Glück arbeitet unser Stadtwiki Dresden nach wie vor rein privat. --Methodios (Diskussion) 22:08, 27. Mai 2020 (CEST)
- Das Göttingen-Wiki war schon beim GT, als ich es das erste mal entdeckt habe, und das muss über zehn Jahre her sein. Das GT gehört zur Madsack-Mediengruppe. Ich habe den sehr subjektiven Eindruck, dass es da inzwischen etwas zentralisierter zugeht, z.B. dass alle Zeitungen der Gruppe ähnliche Internetformate mit ähnlicher Gestaltung anbieten usw. Ich bilde mir ein, das hätte früher weniger uniform ausgesehen. Vielleicht passte das Göttingen-Wiki auch deshalb nicht mehr? Vielleicht war es aber auch einfach zu viel Arbeit, die kein Geld abwirft. Ich habe nur selten etwas beigetragen, weil mich immer die starke Abhängigkeit von dem Verlag gestört hat (und einiges mehr). Wenn das viele machen, kann das regionale Wiki selbst bei regionalen Themen nicht gegen Wikipedia anstinken und muss irgendwann schließen. Das ist aber alles Spekulation meinerseits. Vielleicht kriegst Du ja eine Antwort, was mit dem Wiki passiert ist. --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 23:08, 27. Mai 2020 (CEST)
- Die obengenannte Seite ist wieder erreichbar. Grüße, --Bellini 20:14, 30. Mai 2020 (CEST)
- Sehr cool! Gut, dass ich rechtzeitig blödsinnige Spekulationen abgelassen habe – jetzt wär's zu spät dafür ;-) --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 22:02, 30. Mai 2020 (CEST)
- Die obengenannte Seite ist wieder erreichbar. Grüße, --Bellini 20:14, 30. Mai 2020 (CEST)
- Das Göttingen-Wiki war schon beim GT, als ich es das erste mal entdeckt habe, und das muss über zehn Jahre her sein. Das GT gehört zur Madsack-Mediengruppe. Ich habe den sehr subjektiven Eindruck, dass es da inzwischen etwas zentralisierter zugeht, z.B. dass alle Zeitungen der Gruppe ähnliche Internetformate mit ähnlicher Gestaltung anbieten usw. Ich bilde mir ein, das hätte früher weniger uniform ausgesehen. Vielleicht passte das Göttingen-Wiki auch deshalb nicht mehr? Vielleicht war es aber auch einfach zu viel Arbeit, die kein Geld abwirft. Ich habe nur selten etwas beigetragen, weil mich immer die starke Abhängigkeit von dem Verlag gestört hat (und einiges mehr). Wenn das viele machen, kann das regionale Wiki selbst bei regionalen Themen nicht gegen Wikipedia anstinken und muss irgendwann schließen. Das ist aber alles Spekulation meinerseits. Vielleicht kriegst Du ja eine Antwort, was mit dem Wiki passiert ist. --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 23:08, 27. Mai 2020 (CEST)
- Moin, Moin. Danke für die prompte Replik. Joh, dann war mein Eindruck doch nicht so falsch. Daß es Probleme mit Regiowikis gibt, wenn die in die Klauen von Medien geraten, habe ich schmerzhaft schon beim Sachsen-Anhalt-Wiki erfahren müsssen: nach einem guten privaten Start 2008? in der Landeshauptstadt Magdeburg hatte es um 2013 die Mitteldeutsche Zeitung in Halle an sich gebunden - mit Praktikanten etc. Dann verlief sich das im Sande, vor zwei Jahren wurde der Stecker gezogen. Ich hatte dort über 1100 Artikel geschrieben - alles weg (und de-WP hat die Transformation mit fadenscheinigen URV-Argumenten [meiner eigenen Arbeit!] verhindert. Aber auch Niedersachsen war jahrelang meine Heimat - kurzzeitig auch Göttingen, ein Freund (der Freunde) von mir zog von Münster dorthin und übernahm die Herder-Buchhandlung, wurde ein paar Jahre später outgesourced. Ich frag mal beim Tageblatt nach. Danke für den Hinweis. --Methodios (Diskussion) 22:04, 27. Mai 2020 (CEST) P.S. Zum Glück arbeitet unser Stadtwiki Dresden nach wie vor rein privat. --Methodios (Diskussion) 22:08, 27. Mai 2020 (CEST)
Iduna-Hochhaus
(ca 600 als Einwohner gemeldet, de facto leben wohl mehr dort) ist seit Tagen wegen Corona-Ausbruch bundesweit in der Presse - leider ist es im Artikel bislang nicht erwähnt. --Neun-x (Diskussion) 11:41, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Das steht auch nicht unter Denkmalschutz, ist keine touristische Attraktion, architektonisch ist es kein Highlight und nur vorübergehend von Medieninteresse. Aus meiner Sicht ist das Gebäude – wie die meisten großen Wohnblocks – weder für Wikipedia allgemein noch für diesen Artikel relevant. Es gibt aber ein paar Bilder. --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 12:06, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Aber wenn jemand will, haue ich einen Artikel zum Iduna-Zentrum raus. Der kriegt gleich einen Löschantrag, und dann kann man sehen, was draus wird. --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 20:41, 5. Jun. 2020 (CEST)
- Ernsthafter Vorschlag: Ich stelle einen Artikel über das Iduna-Zentrum ein, der hier bei den Bauwerken verlinkt werden kann. Dann sinkt die Gefahr, dass hier tagesaktuelle irrelevante Änderungen überhand nehmen – die können sich dann stattdessen im neuen Artikel austoben. Wenn ich gleich einen Löschantrag stelle, können die Fachleute entscheiden, ob das Lemma relevant genug ist. Bis die Löschdiskussion durch ist, ist auch die Nachrichtenwelle über das Iduna-Zentrum durch. Wird der Artikel behalten, dann hat er hinterher Ruhe, wird er gelöscht, dann sind die zu erwartenden unsinnigen Einfügungen auch gleich mit weg. Meinungen dazu? --2003:E4:5F3E:CB4F:42B0:76FF:FE7B:15B2 19:31, 6. Jun. 2020 (CEST)
Horten
Warum kein Wort über die Horten-Brüder oder der weltberühmten Horten 229 ?? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:314C:C500:444D:CC6C:9B8B:F35D (Diskussion) 16:03, 22. Nov. 2021 (CET))
- Na, weltberühmt? Wohl allenfalls bei Spezialisten. Die Horten-Brüder arbeiteten vorwiegend im Raum Köln-Bonn und später in Argentinien. Dass zeitweise während des Krieges Horten-Flugzeuge unter anderem auch in Göttingen gebaut wurden, halte ich kaum für ausreichend, die Brüder als „Persönlichkeiten der Stadt Göttingen“ zu klassifizieren. Ansonsten gibt es ja die Artikel Brüder Horten und Horten H IX. --Jossi (Diskussion) 17:05, 22. Nov. 2021 (CET)
- Der Vorläufer der Tarnkappentechnologie, in Göttingen fand man doch die Baupläne des "Nurflüglers" (Göttingen als kleine Area 51 so zu sagen), also ich finde das schon erwähnenswert. Übrigens sind da auch sicher versteckte Start/Landebahnen wie z.b. Autobahn bei der die Mittelleitplanke herausnehmbar ist. Es gibt sicher fachkundigere Artikel aber : https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/goettingen-wunderflugzeug-zweiter-weltkrieg-nazi-geheimwaffe-13770942.html
- Ich kenne sehr viele geheime, militärische Orte auch unter Tage in Deutschland. In den meisten war ich selbst, durch meine Arbeit beim Bund. Alles unter enormen Sicherheitsprüfungen. Ich finde Göttingen in dieser Hinsicht unglaublich interessant. Auch den Grund für die Wahl des Standortes für so ein geheimes Projekt, den ersten Stealth - Jet - Flieger überhaupt. --2001:16B8:314C:C500:444D:CC6C:9B8B:F35D 21:50, 22. Nov. 2021 (CET)
- In Göttingen gab's einen Militärflughafen. Die Autobahn gab's auch, aber solange es einen Militärflughafen gibt, muss man nicht ständig auf abnehmbare Mittelleitplanken zurückgreifen. Beide Standorte sind aber ebenso wie die Autobahnmeisterei, wo das Sonderkommando IX saß, ziemlich ungeeignet für unterirdische Anlagen, die es dort sehr wahrscheinlich nur im Kleinformat gab. Zumal ja nicht weit weg im Börltal das Militär gut versteckt und teils unterirdisch industrielle Anlagen betrieb , wenn auch nicht im großen Stil. Grund für die Standort-Wahl der Produktion einiger Horten-Exemplare kann die Nähe zu solchen Anlagen sicher gewesen sein, außerdem wohl auch der Standort der Aerodynamischen Versuchsanstalt. --2003:E4:5F3F:6B34:42B0:76FF:FE7B:15B2 22:35, 22. Nov. 2021 (CET) Habe erst jetzt gesehen, dass das meiste davon auch im oben verlinkten HNA-Artiekl steht. --2003:E4:5F3F:6B34:42B0:76FF:FE7B:15B2 22:35, 22. Nov. 2021 (CET)
- Unter der Bezeichnung "Sonderkommando IX" begann in Göttingen die Entwicklung der "Horten IX", die auch als Ho 229 bezeichnet wurde. Dabei dachten die Konstrukteure nach Aussagen von Reimar Horten auch an die Radareigenschaften des Fliegers. Die sind bei Nurflügern schon deshalb günstiger als bei herkömmlichen Flugzeugen, weil besonders das Leitwerk Radarstrahlen eine große Reflexionsfläche bietet - ein Flugzeug, dem die Heckflosse fehlt, ist schlechter zu orten. Ich finde das sollte man zu dieser Stadt erwähnen, zumindest den ersten Satz! Gibt es in Göttingen eigentlich irgendwelche Überbleibsel aus dieser Zeit?oder eine Ausstellung/Museum zu diesem Thema? --Zawierta (Diskussion) 23:40, 22. Nov. 2021 (CET)
- In Göttingen gab's einen Militärflughafen. Die Autobahn gab's auch, aber solange es einen Militärflughafen gibt, muss man nicht ständig auf abnehmbare Mittelleitplanken zurückgreifen. Beide Standorte sind aber ebenso wie die Autobahnmeisterei, wo das Sonderkommando IX saß, ziemlich ungeeignet für unterirdische Anlagen, die es dort sehr wahrscheinlich nur im Kleinformat gab. Zumal ja nicht weit weg im Börltal das Militär gut versteckt und teils unterirdisch industrielle Anlagen betrieb , wenn auch nicht im großen Stil. Grund für die Standort-Wahl der Produktion einiger Horten-Exemplare kann die Nähe zu solchen Anlagen sicher gewesen sein, außerdem wohl auch der Standort der Aerodynamischen Versuchsanstalt. --2003:E4:5F3F:6B34:42B0:76FF:FE7B:15B2 22:35, 22. Nov. 2021 (CET) Habe erst jetzt gesehen, dass das meiste davon auch im oben verlinkten HNA-Artiekl steht. --2003:E4:5F3F:6B34:42B0:76FF:FE7B:15B2 22:35, 22. Nov. 2021 (CET)
neue OB, Stichwahl am 26. Sept. 2021 zusammen mit der Bundestagswahl
"Göttingen: Petra Broistedt ist neue Oberbürgermeisterin." in : [12] (gestern war Stichwahl). Ich habe in der Infobox korrigiert, aber keine Zeit, den Artikel weiter durchzusehen. Könnte bitte jemand mithelfen? Danke, --Bellini 11:38, 27. Sep. 2021 (CEST)
- Das halte ich für völlig falsch. So wie ich das verstehe, ist mit Sicherheit weiterhin Herr Köhler Oberbürgermeister. Frau Broistedt hat die Wahl gewonnen, und dann muss irgendwann eine Amtsübergabe oder eine Amtseinführung kommen. Erst damit ist sie dann neue Oberbürgermeisterin, auch wenn die Überschrift des NDR etwas anderes suggeriert. Für Gegenargumente bin ich offen, aber im Moment weiß ich noch nicht mal, ob das Wahlergebnis nicht nur ein vorläufiges amtliches Endergebnis ist. Ja, ich sehe, dass in allen Wikipedia-Artikeln zu Kommunen und Ortschaften Niedersachsen schon fleißig die neuesten Ergebnisse eingepflegt werden, halte das aber nur in Bezug auf die Wahlergebnisse für richtig, nicht in Bezug auf die Ratszusammensetzungen und die Bürgermeister. Beispiel: Wir haben ja auch noch keinen neuen Bundestag, wir haben ihn nur gewählt. Wenn bekannt wird, dass sich irgendwelche Parteien auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben, gibt es immer noch keinen neuen Bundeskanzler. Irgendwann gibt's eine konstituierende Sitzung des neuen Bundestags, und der wählt dann vielleicht/wahrscheinlich einen neuen Bundeskanzler. Anders als der Bundeskanzler wird der/die OB zwar direkt gewählt, tritt aber sein Amt auch erst später an. Das frühzeitige Einpflegen ist insofern pragmatisch, als wir die Wahl derzeit alle auf dem Schirm haben und voller Elan Artikel ändern, während die Amtseinführung dann irgendwann auf Seite 9 im GT steht und nur ein paar Nasen kriegen das mit, und schlimmstenfalls denkt keiner dran, das bei Wikipedia einzupflegen. Fachlich richtig ist es derzeit aus meiner Sicht nicht. --stuby (?!?) 12:42, 27. Sep. 2021 (CEST)
- Gerade gefunden: "Das amtliche Wahlergebnis der Wahl zur Oberbürgermeisterin der Stadt Göttingen wird in öffentlicher Sitzung am Mittwoch, 29. September 2021, ab 16 Uhr im Bürgerhaus Grone, Martin-Luther-Straße 10, durch den Wahlausschuss festgestellt." Quelle: goettingen.de. Auch dann gibt es sicher noch keine neue Oberbürgernmeisterin. --stuby (?!?) 12:45, 27. Sep. 2021 (CEST)
- OK, Stuby, wenn ich voreilig war, dann kannst du gerne zurücksetzen. Sorry, vielleicht war ich etwas übereifrig, nach all dem Getöse um den Bund wollte ich wissen, was nun eigentlich an meinem Wohnort los ist, bevor es untergeht. Grüße, --Bellini 11:43, 28. Sep. 2021 (CEST)
- Aufs Zurücksetzen habe ich keine Lust, es wird ja mit sehr hoher Wahrscheinlichket bald so kommen, und wenn ich das zurücksetze, dann erwarte ich einen Editwar mit jedem zweiten, der das Wahlergebnis mitbekommen hat. Heute im GT: Amtseinführung soll am 1. November sein, auch der neue Rat tritt dann wohl erstmals zusammen, und auch der neue Landrat soll am 1. November offiziell sein Amt antreten. Viele Grüße, --stuby (?!?) 08:33, 29. Sep. 2021 (CEST)
- Ich hab den 1. November (Amtsantritt) noch mit einer Quelle unterfüttert. Am 1.11. können wir dann ohne Glaskugelei weiter editieren, auch in den Artikeln: Liste der Bürgermeister von Göttingen und Liste_von_Persönlichkeiten_der_Stadt_Göttingen#Bürgermeister_oder_Oberbürgermeister_seit_1809. Grüße, --Bellini 16:51, 29. Sep. 2021 (CEST)
- Aufs Zurücksetzen habe ich keine Lust, es wird ja mit sehr hoher Wahrscheinlichket bald so kommen, und wenn ich das zurücksetze, dann erwarte ich einen Editwar mit jedem zweiten, der das Wahlergebnis mitbekommen hat. Heute im GT: Amtseinführung soll am 1. November sein, auch der neue Rat tritt dann wohl erstmals zusammen, und auch der neue Landrat soll am 1. November offiziell sein Amt antreten. Viele Grüße, --stuby (?!?) 08:33, 29. Sep. 2021 (CEST)
- OK, Stuby, wenn ich voreilig war, dann kannst du gerne zurücksetzen. Sorry, vielleicht war ich etwas übereifrig, nach all dem Getöse um den Bund wollte ich wissen, was nun eigentlich an meinem Wohnort los ist, bevor es untergeht. Grüße, --Bellini 11:43, 28. Sep. 2021 (CEST)
- Und ich habe den Artikel Petra Broistedt mal angelegt. --Gereon K. (Diskussion) 21:36, 26. Nov. 2021 (CET)
Fläche
Goesis gibt die Fläche um 4 Hektar höher an als die Infobox. Weiß jemand, woher die Infobox-Zahl stammt und welche hier angegeben werden sollte? Die oben bei den Einwohnerzahlen verlinkte Tabelle rundet auf ganz Quadratkilometer, da ist es sowieso gleich. --stuby (?!?) 09:40, 29. Mär. 2014 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:5CC:E007:B4AA:622F:6C1A 10:48, 13. Nov. 2022 (CET)
Niederschlagssumme
Im Klimadiagramm findet sich ein Fehler: die Jahresniederschlagssumme beträgt 644,9 mm, nicht 644 mm! --Yadgar (Diskussion) 17:31, 2. Mai 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:5CC:E007:B4AA:622F:6C1A 10:48, 13. Nov. 2022 (CET)
- ↑ Größte 50 Firmen in Göttingen. Busni.de, abgerufen am 29. März 2014.