Diskussion:Geschichte des Antisemitismus bis 1945
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[Quelltext bearbeiten]- Ulrike Becker: Deutscher Arbeitswahn und Antisemitismus
Benutzer:Kopilot 16:12, 8. Dez. 2018 (CET)
Stop
[Quelltext bearbeiten]Ich habe soeben 9 Versionen revertiert, weil diese neben Wikilinks unbequellte und teilweise sinnverändernde Änderungen und Ergänzungen enthalten. Solche bitte mit Einzelbelegen nachweisen, danke. --JosFritz (Diskussion) 17:43, 10. Apr. 2019 (CEST)
- Die Wikilinks finde ich durchaus sinnvoll. Khatschaturjan hat auch Fehler eliminiert. Die pauschale Rücksetzung finde ich etwas überzogen. Würdest Du mal Beispiele für die sinnverändernden Änderungen und Ergänzungen nennen? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:22, 10. Apr. 2019 (CEST)
Goethe
[Quelltext bearbeiten]Quelle: http://www.hagalil.com/2014/03/goethe/
Die antisemitische Grundeinstellung des „deutschen Säulenheiligen“ ist nach heutigem Wissensstand unbestritten. Der obige, reich bequellte Artikel aus haGalil liefert dazu zahlreiche Informationen. Es wird dort auch erwähnt, dass wikipedia.de (im März 2014) das Goethesche Verhältnis zu Juden an keiner Stelle erwähnte - was meines Wissens heute noch zutrifft. Ich würde gerne diesen Artikel in den wesentlichen Punkten zusammenfassen und dann als eigenen Unterabschnitt, z.B. direkt nach "Anti-napoleonischer Nationalismus", umseitig veröffentlichen. Dazu bräuchte ich aber das Einverständnis der Community. Für Wortmeldungen wäre ich dankbar. Gruß --Khatschaturjan (Diskussion) 17:53, 11. Apr. 2019 (CEST)
- Tatsächlich. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:57, 11. Apr. 2019 (CEST) PS: Fehlt übrigens auch bei Goethe und alles (von Karl Kraus).
- Ich stimme Khatschaturjan zu! --Nutzloses Wissen (Diskussion) 22:31, 13. Apr. 2019 (CEST)
- Wenn das noch wer machen mächte, bitte auch Gero von Wilpert: Goethe-Lexikon (= Kröners Taschenausgabe. Band 407). Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-40701-9 heranziehen, Stichwort Jude/Judentum oder so. --Fan-von-mir (Diskussion) 18:33, 4. Nov. 2021 (CET)
- Der Olympier hat ein eigenes Lemma im Handbuch des Antisemitismus. --Φ (Diskussion) 18:45, 4. Nov. 2021 (CET)
- W. Daniel Wilson: Goethe und die Juden. Faszination und Feindschaft. Beck, München 2024. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 00:33, 22. Jun. 2024 (CEST)
- Der Olympier hat ein eigenes Lemma im Handbuch des Antisemitismus. --Φ (Diskussion) 18:45, 4. Nov. 2021 (CET)
- Wenn das noch wer machen mächte, bitte auch Gero von Wilpert: Goethe-Lexikon (= Kröners Taschenausgabe. Band 407). Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-40701-9 heranziehen, Stichwort Jude/Judentum oder so. --Fan-von-mir (Diskussion) 18:33, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ich stimme Khatschaturjan zu! --Nutzloses Wissen (Diskussion) 22:31, 13. Apr. 2019 (CEST)
Marx
[Quelltext bearbeiten]Die Urheberschaft ist nicht gesichert, siehe Diskussion:Karl_Marx#Zur Kritik von Thomas Kramer. Abgesehen davon, was ist denn das für eine Art der Artikelarbeit? Ein Fundstück einfach so in einen Geschichtsartikel zu klatschen, ohne dessen Bedeutung für das Lemma zu belegen? Und dann auch noch frech wieder rein zu revertieren. [1] --Nuuk · See you at the bitter end 09:37, 5. Dez. 2023 (CET)
- Zustimmung zu der Entfernung. Das ist eine Einzelmeinung, sowas gehört nicht in diesen Überblicksartikel. --Φ (Diskussion) 09:49, 5. Dez. 2023 (CET)
- Die Urheberschaft wird sogar ausgeschlossen. Und ja, der Beitrag war nicht toll. Louis Wu (Diskussion) 11:28, 5. Dez. 2023 (CET)
Das Buch "Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses: Zur Geschichte der Genealogie im 20 Jahrhundert" von Volkmar Weiss rechtsextrem? Keineswegs!
[Quelltext bearbeiten]KarlV hat im Artikel den Beitrag von Weiss "Im Schatten der Nürnberger Gesetze", siehe [2] aus der Geschichte des genealogischen Roland_(Verein) in der Zeit 1933-1945 mit der Begründung gelöscht, es sei "rechtsextreme Literatur". Meines Wissens ist das wegen der ausgezeichneten Quellenlage der beste Beitrag, der bisher zu so einem Verein für diese Zeit veröffentlicht worden ist, man lese den Original-Volltext und überzeuge sich selbst, siehe [3] oder [[4]]. Da ist nichts von rechtsextrem und der Sammelband "Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses. Zur Geschichte der Genealogie im 20. Jahrhundert" 2. Auflage 2023, siehe [5], in dem der Beitrag aufgenommen worden ist, da hat außer KarlV noch niemand behauptet, es sei rechtsextreme Literatur. Wenn man KarlV nicht ganz andere Motive unterstellen will, dann entschuldigt sein Vorgehen nur seine in dieser Sache offenkundige extreme Unkenntnis. Der genannte Sammelband enthält Beiträge zur Geschichte der deutschen Genealogie, die alle in seriösen Fachzeitschriften mit Begutachtung veröffentlicht worden sind, und alle sind auch einzeln im Volltext auf dem Netz verfügbar, bei researchgate und auf dem Server der DNB. --Litzelstetten (Diskussion) 12:49, 16. Apr. 2024 (CEST)
Fakten: Es geht um folgenden Abschnitt im Artikel:
In historisch beispielloser Schärfe und Konsequenz führten die Maßnahmen des NS-Regimes über den Judenboykott, Berufsverbote, Auswanderungsdruck, die Nürnberger Gesetze, die „Reichskristallnacht“, „Arisierung“ und Ghettoisierung bis zum als „Endlösung“ getarnten Holocaust.
- Dieser Abschnitt war bis zum 26. April 2019 ohne Beleg, und meines Erachtens benötigt es auch keines, denn die Darstellung gehört zum etablierten Wissen.
- Am 26. April 2019 fügte eine IP, höchstwahrscheinlich eine IP des Accounts eins drüber, als Quelle Volkmar Weiss hinzu. Normalerweise werden Einzelbelege verwendet, um Darstellungen zu belegen. In diesem Fall wurde der Beleg hinter dem verlinkten Begriff „Nürnberger Gesetze“ gesetzt, was kompletter Unsinn ist, denn der Begriff ist verlinkt und muss nicht belegt werden. Auffällig ist aber, dass der Begriff „Nürnberger Gesetze“ zwar im Titel des Weissschen Textes vorkommt, jedoch keine konkrete Seitenzahl genannt wird, sondern pauschal „S. 151–178“. Der Verdacht eines Literaturspams zugunsten von Volkmar Weiss liegt also auf der Hand.
- Dies wird bestätigt durch etwa diesen Edit der IP sowie den obigen Ausführungen von Benutzer Litzelstetten auf dieser Diskussionsseite. Es geht hier um das Lemma „Geschichte des Antisemitismus bis 1945“, es geht nicht um die Geschichte des Ahnenpasses und auch nicht um die Geschichte der deutschen Genealogie.
- Die Art des Literaturspams ist auch interessant, hat hierdurch einen hohen Wiedererkennungswert (weitere IPs sind da auffällig) und wird durch andere Befunde in anderen Arikeln bestätigt. Erstens, es geht stets um Literatur von Volkmar Weiss. Zweitens, zumeist mitten in eine Darstellung eingeführt die einen Begriff irgend eines Textes von Volkmar Weiss im Titel trägt. Und drittens, stets ohne konkrete Seitenzahl, dafür Verlinkungen auf seine PDF-Artikel.
- Der bisherige Befund legt den Verdacht nahe, dass Benutzer Litzelstetten Teil der sogenannten „Weiss-Gruppe“ ist, welche in diesem CU-Verfahren bereits Gegenstand von Beanstandungen war. Seine Bitte um aktuelle Teil-Entsperrung (sic) scheint das zu bestätigen.
- Last - but for sure not least: WP:LIT ist eine Richtlinie, die ernst zu nehmen ist. Bücher aus dubiosen Verlagen, wie etwa dem Arnshaugk-Verlag, welcher einschlägige rechtsextreme Literatur vertreibt (etwa von Gottfried Feder oder Hans-Dietrich Sander) (siehe auch hier), gehört mit Sicherheit nicht dazu.
Danke für die Aufmerksamkeit.--KarlV 14:24, 16. Apr. 2024 (CEST)
- Das Buch "Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses: Zur Geschichte der Genealogie im 20. Jahrhundert", 374 Seiten, ist 2013 im Arnshaugk Verlag erschienen und war vergriffen, ehe 2023 eine 2. Auflage nachgedruckt worden ist. Verweise auf fünf Begriffe und Kapitel des Buches von Volkmar Weiss hat der Benutzer KarlV in der Wikipedia mit der Anmerkung gelöscht, es handele sich um "rechtsextreme Literatur".
Das Buch enthält nach dem 1. Vorwort folgende Kapitel (mit Untergliederungen, im folgenden ausgelassen): 2. Die Vorgeschichte des arischen Ahnenpasses, siehe [6] 3. Der Verein "Deutsche Ahnengemeinschaft" 1921-1967, siehe [7] 4. Der genealogische Verein "Roland" (Dresden) 1933-1945, siehe [8] 5. Johannes Hohlfeld (1888-19509 und die Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig, siehe [9] 6. Von den Familienregistern zu den Ortsfamilienbüchern, siehe [10] 7 Zur Stellung der Genealogie in der wissenschaftlichen Forschung, siehe [11]
Laut 8. Quellenverzeichnis der Beiträge - handelt es sich um einen aktualisierten Sammelband, der ausschließlich Beiträge enthält die zuvor in Fachzeitschriften oder als Buchbeiträge erschienen sind. 1., 2. und 3. vollständig in der Zeitschrift ealogie" des Fach-Verlages Degener & Co, die anderen (4. bis 7.) u. a. im Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, im Herold-Jahrbuch, in der Zeitschrift "Familie und Geschichte", bei dem Verlag Böhlau, bei "Genealogie" im Akademie-Verlag in Berlin und in der Zeitschrift "Historical Social Research".
Wie sich jedefrau und jedermann an den auf den Netz im Volltext nachlesbaren Texten überzeugen kann, handelt es sich in keinem Fall um rechtsextreme Literatur. Wenn der Kritiker zu ehrlicher Selbstkritik fähig ist, dann müßte er einräumen, daß er die Texte als "rechtsextreme Literatur" bezeichnet hat, eher er einen davon überhaupt gelesen hat. Und er sollte fähig sein, das zu korrigieren.
Uwe Lammla war 2012 als Verleger eingesprungen, nachdem sich der zuständige Fachverlag in der Sache als wenig handlungsfähig erwiesen hatte. Von der Behauptung (und Verleumdung) "rechtsextreme Literatur" sind nicht nur er, sondern auch die anderen Verlage, die Schriftleiter der Zeitschriften, insbesondere der "Genealogie" Hermann Metzke als langjähriger Vorsitzender der DAGV, Wolfgang Lorenz, Peter Bahl und die Herausgeber der Bücher, dann also auch Gerald Wiemers, Eckart Henning und weitere. Nicht nur sie hätten rechtsextreme Literatur zum Druck gebracht und nachhaltig gefördert, sondern auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft), die für die Arbeit von Weiss von 1994-96 mehrere hunderttausend DM bereitgestellt hat und das Sächsische Staatsministerium des Innern in dessen Auftrag als reguläre Dienstaufgaben fast sämtliche Texte entstanden und ihre Veröffentlichung genehmigt worden ist. --62.214.86.212 09:50, 29. Apr. 2024 (CEST)
- Wir können das hier abkürzen. Nach unseren Regularien ist zu berücksichtigen, inwieweit Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird. Und da sieht es bei dem Buch mau aus: In akademischen Fachzeitschriften rezensiert wurde es anscheinend gar nicht, die einzige Zitation im akademischen Diskurs, die ich finden konnte, stammt von Weiss selber. Damit ist es keine geeigneten Quelle für Wikipedia-Artikel. Wir sollten es tunlichst ignorieren. MfG --Φ (Diskussion) 10:50, 29. Apr. 2024 (CEST)
- Ja, das Buch als Ganzes ist bisher wenig zitiert worden, weil das auch wenig Sinn hat. Es ist ein Sammelband aus selbständigen Einzelbeiträgen, die bisher insgesamt rund 200mal zitiert worden sind. Man gebe z. B. nur einmal "Vorgeschichte des arischen Ahnenpasses" in eine Suchmaschine ein, um sich davon zu überzeugen. Auch die anderen Beiträge im Buch sind Artikel, die man unbeschadet zur Kenntnis nehmen kann und sollte, wenn man sich mit dem jeweiligen Thema befaßt. --194.94.96.194 10:53, 6. Mai 2024 (CEST)
- Mag sein, dass der Aufsatz das eine oder andere Mal von Wissenschaftlern angeführt wird (ob zustimmend oder kritisch oder auch nur der Vollständigkeit halber, weiß man nicht). Positiv rezensiert wurde es nicht. Davon, dass ihm Gewicht im akademischen Diskurs beigemessen würde, kann immer noch keine Rede sein. Zudem ist es überflüssig, da es bereits genug Fachliteratur zum Thema gibt, die unbestritten reputabel ist. Als Beleg für die Existenz der Nürnberger Gesetze ist er nicht notwendig, da findet sich im verlinkten Artikel Besseres. --Φ (Diskussion) 11:37, 6. Mai 2024 (CEST)
- Ja, das Buch als Ganzes ist bisher wenig zitiert worden, weil das auch wenig Sinn hat. Es ist ein Sammelband aus selbständigen Einzelbeiträgen, die bisher insgesamt rund 200mal zitiert worden sind. Man gebe z. B. nur einmal "Vorgeschichte des arischen Ahnenpasses" in eine Suchmaschine ein, um sich davon zu überzeugen. Auch die anderen Beiträge im Buch sind Artikel, die man unbeschadet zur Kenntnis nehmen kann und sollte, wenn man sich mit dem jeweiligen Thema befaßt. --194.94.96.194 10:53, 6. Mai 2024 (CEST)