Diskussion:Graviton

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Das Diskussionsarchiv zu Diskussion:Graviton befindet sich hier: Diskussion:Graviton/Archiv!


(Masse)

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"So ist dennoch nicht einzusehen warum die Masse des Graviton ad hoc mit exakt null postuliert wird. Vielmehr muss die Masse des Graviton negativ sein, nach dem Modus einer tatsächlich negativen Masse, denn nur so lässt sich die Anziehende Wirkung des Graviton sowohl mit der Relativitätstheorie als auch mit der Quantentheorie als auch mit dem umstand der Raumausdehnung in verbindung bringen. So muss also der Puls des Gravitons, gegengleich zu einem "normalem Stoß" einer positven Masse ebenfalls negativ sein nur so ist zu verstehen warum beim auftrefen jenes Quants die Fluchtrichtung nicht in Richtung des "Stoßes" erfolgt sondern gegen sie.

Als weitere Konsequenz der negativen Masse, die abgegeben wird lässt sich die zusammensetzung des Universums in jeder Form verstehen, da ja die positive Muttermasse an Masse zunimmt, in Form von "virtuellen Teilchen", d.h. also "Teilchen" die zwar nur indirekt nachweisbar, aber dennoch "da sind". Sie tauchen laut Unschärferelation aus dem nichts auf, und verweilen je nach Theorie und Gravitonenmenge in der Umgebung, zwischen fast garnicht oder ewig.

Weiters lässt sich die Raumausdehnung, also z.B Zeitdilletation einfach erklären. Das Gravitationsfeld in der Umgebung großer Massen dehnt die Raumzeit, was nach Einstein für bewiesen gilt. Die Ausdehnung der Zeit kann z.B unendlich werden, sofern die Massen in der Umgebung groß genug sind, und deren Dichte ebenfalls ausreicht. Das heißt also, dass das Gravitonenfeld in Umgebung solcher Massen entsprechend zunimmt, die Gravitonen dehnen die Raumzeit, da ihre Masse negativ ist aus, das der Raum dennoch als zusammengezogen erscheint liegt ledliglich am Impuls. So dehnt sich schließlich die Raumzeit unter der eigenen Gravitonenlast, die sich in ihr befinden aus, und zieht sich nicht wie bisher angenommen unter ihr zusammen." Quelle: Aus Versionsgeschichte des Artikels. Vielleicht kann man noch mal gebrauchen. Ast1ast 00:46, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Negative Masse? Interessant. Aber welche Konsequenzen ergeben sich für die Energie des G.? Außerdem hat Einstein berechnet, dass Gravitation sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Also müsste das G. masselos sein. --Chaos-Metaller 21:30, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Alles, was keine Quelle hat, wird nicht aufgenommen werden. ↗ nerdi disk. \ bewerten 18:50, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Keine Literatur und keine Einzelnachweise?

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Ich wollte ja nicht gleich den Quellen-Baustein setzten, aber ich kann nicht nachvollziehen, dass es bei so einem Artikel keine Literatur und keine Einzelnachweise gibt. --Kuebi 20:24, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Graviton vs. Higgs-Boson

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Meines Erachtens wurde die Theorie des Gravitons als Eichboson "fallen" gelassen und man setzt eher auf das Higgs-Boson als Gravitationsboson, oder habe ich da etwas falsches im kopf? --Wandang 08:46, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mutmaßungen bringen uns hier leider nicht weiter. Wenn du dazu aber einen akzeptablen Beleg findest (siehe auch Hilfe:Belege), dann könnte das mal in den Artikel aufgenommen werden. Übrigens gibt es dazu auf der Seite zum Higgs-Boson auch schon einige Diskussionen. --92.224.250.17 18:31, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ein Arxiv-Artikel als Beleg? Der noch nicht begutachtet oder gedruckt wurde? Dann können wir gleich die Bildzeitung zitieren.--Kaypaulus (Diskussion) 09:10, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Auch wenn es dazu einen Arxiv-Artikel gäbe ist das zunächst nur die Hypothese einiger weniger, und was hier interessiert ist der "mainstream", da ist es keineswegs so dass das Higgs-Boson die Rolle des Gravitons eingenommen hätte. Es ist ja auch rein skalar (es lässt sich aber zeigen dass spin 2 nötig ist für ein Eichteilchen der Gravitation in der klassischen Beschreibung durch ART).--Claude J (Diskussion) 09:42, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
PS: Dass ist in gewisser Weise unabhängig von der ungeklärten Frage des Ursprungs des Higgsfeldes (oder von den Skalarfeldern in der Inflationstheorie, ganz abgesehen von dunkler Materie und dunkler Energie). Die lineare Näherung (kleine Störung) bzw. das quantisierte Feldteilchen in der ART ist das Graviton (spin 2) bzw. in Skalar-Tensor-Theorien (für die es aber keine experimentelle Beweise gibt) Graviton plus Skalar(e).--Claude J (Diskussion) 17:28, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Graviton vs Antigraviton

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Hab mal dem englischen Vorbild Antigraviton auf diesem Artikel weitergeleitet. Graviton sind ihre eigenen Antiteilchen, daher der Sinn dieser Umleitung. Es gibt einige wenige physikalische Literatur die den Begriff "Antigraviton" geprägt hat, daher sollte man dieses Lemma nicht auf eine tote Seite legen. --87.171.121.58 14:54, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ausbreitungsgeschwindigkeit

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In einem Punkt widerspricht sich der Artikel selbst: Einseits wird beschrieben, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitonen entspräche der der Photonen (also Lichtgeschwindigkeit), andererseits wirkt die Gravitation mit Verweis auf das Prinzip der gekrümmten Raumzeit unmittelbar, somit müsste die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitonen unendlich sein (und sie selbst Tachyonen).

Meines Wissens streitet sich die Wissenschaft um diesen Punkt schon länger, das sollte also klargestellt werden. Jemand, der nur die ersten Absätze des Artikels liest, wird denken, Gravitonen seien nur lichtschnell, während jemand, der weiterliest, den Eindruck gewinnen muss, dem sei doch nicht so. Man könnte beide Möglichkeiten entweder am Anfang oder weiter hinten etwa so zusammenfassen: „...Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitonen stellt einen der wesentlichen Streitpunkte um ihre Existenz dar, da sie einerseits wie alle Eichbosonen masselos und lichtschnell sein müssten, sich die Gravitation aber immer unmittelbar auswirkt (Prinzip der gekrümmten Raumzeit).“

Oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt?

91.62.87.99 17:23, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Diskussion um die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation ist noch immer zu keinem klaren Ergebnis gekommen. Solange wir aber keinen Gegenbeweis finden, gilt die allgemeine Relativitätstheorie, und die besagt, dass die Gravitation sich nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Gilt auf jeden Fall für Gravitationswellen (reelle Gravitonen) und per definitionem dann vermutlich auch für die Gravitation als Kraft (virtuelle Gravitonen). Sehr schön beschrieben im Artikel Aberration (Gravitation).
„Unmittelbar“ bedeutet in diesem Zusammenhang: Das von der Masse emittierte Graviton zieht die andere Masse selbst an, nicht erst eine andere und so weiter. Bin mir aber nicht sicher. Darum warten wir ja alle auf eine Theorie der Quantengravitation, die das klärt. -- 91.62.65.177 12:53, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Frage / Denkanstoß : Sollten Gravitonen nach Einstein (c=V_max) lichtschnell sein, wie kann es sein, dass Sie aus innerhalb dem Ereignishorizonts eines schwarzen Loches entkommen können und sich somit ein schwarzes Loch überhaupt mitteilen kann? Demnach müsste die Raumzeit um einem schwarzen Loch flach sein, da kein Graviton von innerhalb des Ereignishorizonts des schwarzen Loches entkommen kann und am Ort des black holes eine steile, unstetige Singularität. Also doch schneller als Licht? J.R.R. (nicht signierter Beitrag von 80.142.150.141 (Diskussion) 18:15, 8. Jul 2016 (CEST))

Diskussionsseiten sind nicht zu Fragen zum Thema da, dafür haben wir die Wikipedia:Auskunft. "Gravitonen nach Einstein" gibt es nicht, die Relativitätstheorie hat keine Gravitonen. Und da muss auch nichts aus dem Schwarzen Loch entkommen (auch nicht in Quantentheorien der Gravitation, in denen Gravitonen vorkommen). --mfb (Diskussion) 13:51, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

gibt es ein gutes (lehr-)buch dazu? (nicht signierter Beitrag von 80.142.150.198 (Diskussion) 10:28, 10. Jul 2016 (CEST))

Einführung in die Allgemeine Relativitätstheorie? Buchempfehlungen sollten sich genügend finden lassen. --mfb (Diskussion) 16:49, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Lage in der Loop-Quantengravitation / reale vs. virtuelle Teilchen

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Im Artikel heißt es, die Lage des Gravitons in der Loop-Quantengravitation sei unklar, während sich seine Existenz in der Stringtheorie zwangsläufig ergebe.

„Die kräftetragenden Teilchen, die zwischen Materieteilchen ausgetauscht werden, heißen ‚virtuelle‘ Teilchen, weil sie im Unterschied zu ‚realen‘ Teilchen von einem Teilchendetektor nicht direkt entdeckt werden können. [...] Sie rufen Kräfte zwischen Materieteilchen hervor. Auch Teilchen mit Spin 0, 1 oder 2 kommen unter bestimmten Umständen als reale Teilchen vor, [...] [s]ie erscheinen uns [...] als Welle [...] – etwa als Licht- oder Gravitationswelle.“

Stephen Hawking, „Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit“, Deutsch von Hainer Kober, Rowohlt-Verlag 1997 (ISBN 3-499-61487-1), S. 90 f.

Die Unterscheidung zwischen „realen“ und „virtuellen“ Teilchen kommt generell in allen Artikeln über Elementarteilchen (genauer: Bosonen) zu kurz. Nach Hawking (s.o.) sind alle Wellen Teilchenströme, und da Gravitationswellen nachgewiesenermaßen existieren, bedeutet das zwangsläufig, dass „reale“ Gravitonen definitiv existieren. Die Existenz ergibt sich also nicht nur in der Stringtheorie. Unklar ist dagegen generell die Lage des „virtuellen“ Gravitons, also des Teilchens, das die Kraft Gravitation verursacht, weil man es sowieso nicht messen kann. Das Graviton als solches ist also eigentlich nicht hypothetisch, es konnte bloß noch nicht nachgewiesen werden. Gibt es reale Gravitonen, muss es eigentlich auch virtuelle Gravitonen geben, sodass es auch in der Loop-Quantengravitation Gravitonen geben müsste.

Vielleicht hat irgendjemand eine Idee, wie man diesen Sachverhalt kurz im Artikel klarstellen könnte.

-- 91.62.34.184 10:55, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Forschung Graviton

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Ich habe noch überhaupt nichts zur Forschungen zum Nachweis dieses Elementarteilchen gehört. Wird nach diesem Teilchen von Wisssenschaftlern gar nicht gesucht? Wer weiß mehr darüber? -- Fiver, der Hellseher (Diskussion) 12:06, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

bewusst wird nicht nach dem Graviton gesucht allerdings hat man Gravitonen in CERN am LHC produziert. der Nachweis war drastisch dabei wurde die Vakuum-Beschleunigerröhe beschädigt als solche wurden sie aber weder dedektiert oder erkannt. --SHM-Nex1.G (Diskussion) 19:13, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Unfug. Ein Quench hat absolut nichts mit Gravitation zu tun. Zu dem Zeitpunkt war nichtmal ein Strahl in der Maschine. --mfb (Diskussion) 16:33, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

so wie ich das verstanden habe muss man theoretisch nur in die Luft Greifen um ein Graviton zu fangen, da die Gravitationskraft von der Erde und anderen Himmelskörpern uns alle umgibt und somit auch überall gravitonen seien Müssten. also ist es witzlos Gravitonen detektieren zu wollen, weil überall welche sind.--Schakal6 (Diskussion) 15:39, 25. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Science Fiction

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"Falls die Synthese von Gravitonen möglich wäre, ermöglichte dies die Herstellung der in der Science-Fiction oft erwähnten künstlichen Schwerkraft."

Synthese eines Elementarteilchens? Merkste was?

Mal davon abgesehen: sich über die hanebüchenen Auswirkungen eines hypothetischen Prozesses zur Herstellung eines bislang lediglich postulierten Teilchens auszulassen gehört meines Erachens nicht in einen Wikipediaartikel. --89.0.99.202 23:50, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

  1. Synthese eines Elementarteilchens: Gemeint ist die Anwendung eines Prozesses, bei dem das Elementarteilchen, hier ein Graviton, entsteht. Für Bosonen existieren solche Prozesse, siehe auch Photon#Erzeugung_und_Detektion.
  2. Ob die hypothetischen Auswirkungen eines hypothetischen Prozesses eines hypothetischen Teilchens in einen Wikipedia-Artikel gehören, mag diskutabel sein, aber ich persönlich finde, solange das auf dem nötigen Niveau und mit der nötigen Nüchternheit geschieht, ist es vertretbar. Es gibt schließlich auch Artikel über Science-Fiction-Themen per se, da hat man diese Hemmungen ja auch nicht. Man muss bei alldem natürlich sachlich bleiben und Belege anführen können, wie die Wikipedia dies verlangt. (In dem Sinne ist der Abschnitt natürlich angreifbar, da er keine Quellen liefert. Vielleicht kann man ihn umformulieren.)
--85.180.231.179 20:44, 14. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Ich habe nach wissenschaftlichen Artikeln gesucht, die diese Behauptung stützen, konnte jedoch keinen Artikel zum Thema Manipulation von Gravitation finden, der das Wort Graviton überhaupt enthält. In Anbetracht der wahrscheinlich bevorstehenden Bekanntgabe, der ersten direkten Messung von Gravitationswellen und dem damit einhergehenden erhöhten Interesse unter anderem auch an diesem Artikel, bin ich der Meinung, der Satz sollte entfernt werden. Jedenfalls bis jemand sich die Mühe gemacht hat, eine qualitative Quellenangabe für so eine reinspekulative Anwendung von hypothetischen Teilchen zu finden. --131.220.245.189 16:05, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

wie schauts mit paar-erzeugung aus? fermionen (elektron & positron = fermionen)werden durch photon-photon-wechselwirkung erzeugt. ferner ist noch die hawkingstrahlung zu nennen - stichwort virtuelle teilchen / quantenvakuum. hier ist es denkbar, dass in der nahen oder fernen zukunft (100-10000 Jahren) prozesse und wege gefunden werden, um die hypothetischen gravitonen zu erzeugen. oder glaubst du wirklich, dass die physik nach 100 jahren boom schon am ende ist? dann wärest du nicht schlauer als der amerikanische patentamtsvorsitzende, der zur jahrhundertwende 1899 meinte, dass alles, was erfunden wurde, schon erfunden ist.- die anzahl der patentanmeldungen des jahrens 2015 zeigen das gegenteil. (nicht signierter Beitrag von 80.142.150.198 (Diskussion) 10:28, 10. Jul 2016 (CEST))

Sollten Gravitonen existieren, erzeugen wir sie ständig - jedes Mal, wenn wir irgendwas beschleunigen.
Hawkingstrahlung hat nichts mit virtuellen Teilchen zu tun, auch wenn das in der populärwissenschaftlichen Beschreibung gerne mal so dargestellt wird. --mfb (Diskussion) 16:51, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In die Kategorie:Stringtheorie

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Sollte man den Artikel nicht dort einfügen?--Lexikon-Duff (Diskussion) 15:22, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Man braucht keine Stringtheorie für Gravitonen. --mfb (Diskussion) 16:52, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"Die LIGO- und Virgo-Observatorien haben zwar Gravitationswellen direkt beobachtet, können aber Gravitonen prinzipiell nicht nachweisen (Dyson)."

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Warum steht da "(Dyson)"? Wenn es prinzipiell so ist, da also Einigkeit besteht, dann nützt diese ungenaue Quellenangabe nichts. Im Januar 2018 eingefügt von Benutzer:Claude J (ping). --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:49, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Der Aufsatz von Dyson wurde unmittelbar davor zitiert und in einem der folgenden Sätze (fussnote 10).--Claude J (Diskussion) 14:20, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Schon klar, aber: Was genau ist denn gemeint? Ich formuliere mal überspitzt:
...können aber, wie Dyson eindeutig zeigte/bewies, Gravitonen prinzipiell nicht nachweisen." oder
...können aber, so die umstrittene Hypothese von Dyson, Gravitonen prinzipiell nicht nachweisen." oder aber
... können aber, aufgrund ihrer Bauweise, Gravitonen prinzipiell nicht nachweisen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:58, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn Gravitonen grundsätzlich nicht nachgewiesen werden können, dann ist es überflüssig zu sagen, dass bestimmte Instrumente es nicht können (die für etwas anderes gebaut wurden). --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:02, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Der Aufsatz selbst bezeichnet das Problem der prinzipiellen Detektierbarkeit als offen und untersucht verschiedene Konkretisierungen der Fragestellung. Explizit zeigt er darin, dass es mit Detektoren nach dem Ligo-Prinzip prinzipiell nicht geht.--Claude J (Diskussion) 16:11, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Graviton - das einzige Teilchen der Relativitätstheorie?

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@mfb Du schriebst, die Relativitätstheorie hat keine Gravitonen. Mir ist hingegen genau das Gegenteil bekannt. Die Relativitätstheorie kennt keine Atome, aber genau ein Teilchen - das Graviton. Hab ich oder hast Du etwas verpennt? Quelle : https://www.youtube.com/watch?v=amPFlAMFDkE&t=7m12s

Nachtrag: das Max-Planck-Institut schreibts auch dem Einstein zu:

"Albert Einstein definierte die Gravitation in der Allgemeinen Relativitätstheorie als geometrische Eigenschaft der Raumzeit, die von Masse oder Energie gekrümmt wird. Seine Theorie beschreibt das Graviton als masseloses Teilchen mit der Spin-Zahl 2 – im Gegensatz zu den bekannten Eichbosonen, deren Spin 1 beträgt."

https://www.mpp.mpg.de/forschung/aufbau-der-materie/gravitationstheorie/

--2A02:810D:4640:2238:CC75:F9B:3E70:7BFE 00:45, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die allgemeine Relativitätstheorie ist eine klassische Feldtheorie, Gravitonen gehören zu einer Quantisierung dieser Theorie. Das ist ein großer Unterschied. Analogon: Maxwell-Gleichungen zur Beschreibung elektrischer und magnetischer Felder, Photon gehört zur Quantisierung dieser klassischen Theorie (Quantenelektrodynamik).--Claude J (Diskussion) 09:09, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Standardmodell

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Graviton steht im Standardmodell als Kraftaustauschteilchen der Gravitation. Das auszulassen, ist eine Leistung von Sitzenbleibern. --5.28.102.128 17:01, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

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https://publications.ias.edu/sites/default/files/poincare2012.pdf --Svenz706 (Diskussion) 15:39, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten