Diskussion:Greenpeace/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Sommozzatore in Abschnitt Wer ist Pascal Husting?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kritik

Sicherlich ist Greenpeace als an sich positive Organisation zu befürworten, jedoch hapert es mit den demokratischen Strukturen: Greenpeace hat in Deutschland zirka 35 Mitglieder! Alle anderen sind nur wie oben erklärt ehrenamtliche Mitglieder. In den erlauchten Kreis der obersten kann man nicht vordringen.

  • Ich habe folgenden Satz herausgenommen, da ich mit dem Begriff in diesem Zusammenhang nix anfangen kann: "Die Eigenkapitalquote betrug 91 % (2002: 91,5 %)." Erstens versteh ich es nicht und zweitens kenn ich auch aus dem Rechenschaftsbericht 2003 von Greenpeace keine Zahl, die sowas aussagen könnte. Es wurden keine Kredite aufgenommen und kein Minus gemacht.
  • frage: welchen informationswert hat es, dass das bundesland sachsen-anhalt Greenpeace die gemeinnützigkeit aberkennen will? 1) formal unzuständig 2) so what? natürlich macht sich eine organisation mit derartigem auftreten nicht nur freunde, schon gar nicht in der politik...
    • Ich finde, es wäre interessant, wie dabei argumentiert wurde. --18:33, 13. Dez 2004 (CET)
      • Habe es rausgenommen, weil es zusätzlich auch noch falsch ist - Sachsen-Anhalt hat behauptet, dies tun zu wollen, allerdings beim zuständigen Finanzamt (Hamburg-Altona) keinen Antrag in diese Richtung gestellt. Solarwarrior --19:13 Uhr, 13.12.2004
        • Und wieder reingenommen, da sich die Sachlage geändert hat. Dafür Müllermilch rausgenommen, weil ich dafür keinen Beleg kenne.
  • Was ist mit der Kritik, dass Greenpeace durch aufwändige Aktionen soviel Druck auf Shell ausgeübt hat, dass Shell die "Brent Spar" entgegen vorheriger Überlegungen doch nicht in der Nordsee versenkt, sondern nach England verfrachtet und dort auseinandergenommen hat?

Soweit ich gehört habe, sind sich die meisten Umweltwissenschaftler heute einig, dass es aus ökoligischer Sicht durchaus vorteilhafter gewesen wäre, die Brent Spar zu versenken und so neuen Lebensraum für Meerestiere zu schaffen.--Konstantin Schrader 01:19, 19. Dez 2004 (CET)

    • sowas habe ich meine ich auch mal gelesen. beim auseinandererbauen des unterwasserteils der insel wurden irgendwelche seltenen pflanzen entdeckt (ka in welcher menge und wie selten und in welchem verhältnis dies zur ggf. möglichen belastung des meeres durch die rückstände an bord der insel gestanden hätte)

Das ist mir vollkommen neu. Es gibt zwar leute, die das Versenkungsverbot aufheben wollen, aber ökologisch sinnvoll ist das nicht. Es kann sinnvoll sein, Schiffswacks (ohne Öl etc.) im Meer zu versenken um Lebensraum für fische zu schffen, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Hast Du eine (unabhängige) Quelle? Solarwarrior --20:05 Uhr, 19.12.2004

  • Habe den Begriff oligarchisch durch hierarchisch ersetzt, da lt. lerlinkter Definition Oligarchie die Herrschaft weniger zum eigenen Nutzen sei. Das passt aber nich, da meines Wissens niemend den Entscheidern bei Greenpeace (wer immer das nun sein mag) vorwirft, sie würden ihren persönlichen Vorteil verfolgen.

Ausserdem habe ich "steht in der Kritik" durch "wird kritisiert" ersetzt, das es weniger danach klingt, als ob Greenpeace permanent oder aktuell in einer großen kritischen Diskussion über diese Themen steckt. Den Satz zu den Vorwürfen verwüsteter Äcker habe ich entfernt, da er mir an dieser Stelle zu anektdotisch erscheint. Dann müsste man auch schreiben, wer diesen Vorwurf äußert. [lab] am 5.3.05

Brent Spar Habs nochmal rausgenommen und total umformuliert. Mag sein, dass es jetzt zu positiv ist - vielleicht kann jemand mit der nötigen Distanz einen besseren Artikel schreiben - aber die Grundfakten sollten schon stimmen Ausserdem verweise ich auf den Artikel tur Brent_Spar, der sowieso noch viel zu kurz ist!

--137.226.147.247 22:19, 17. Mär 2005 (CET)


Es ist klar, dass Greenpeace nicht jedermann in den Vosrstand lässt. Dank dieser Struktur konnte Gp. überhaupt so spektakuläre Aktionen machen. Nichts ist vorher an die Öffentlichkeit gedrungen. So könnte Firma X Greenpeace gegen Firma Y ausspielen,wenn der Vorstand gewählt sein würde ( dieser könnte ja geschmiert sein).

Objektivität des Artikel

Obwohl ich Greenpeace als positive Organisation ansehe, denke ich, dass es dem Artikel etwas an Objektivität mangelt. Es gibt hier einige Punkte, die aus meiner Sicht eine eher subjektive Betrachtung darstellen.

- Die Einleitung klingt wie ein Werbetext von Greenpeace selber. Dass die Organisation durchaus nicht unumstritten ist und gelegentlich die Grenzen der Legalität überschreitet steht einer derartigen Glorifizierung deutlich im Weg. -->Zur Einleitung gebe ich Dir Recht. Aber: find doch mal einen Link zu einem kritischen Artikel über GP - ist echt selten. Und wenn dann sind es meist bezahlte us der Genindustrie. Was legal ist und was nicht entscheiden Gerichte. Gerichtsurteile, die GP Gesetztesbruch vorwerfen, kenn ich nicht. Verfahren gegen einzelne Aktivisten, z.Bsp. wegen Hausfriedensbruch, werden in der Regel eingestellt.

- Die Struktur von Greenpeace kann zwar als demokratisch bezeichnet werden. Das heißt, finden sich nicht mehr genügend Menschen, die für Greenpeace spenden, so ist die Organisation am Ende. Halten viele Menschen die Anliegen und Ziele der Organisation für nützlich und sinnvoll, so ist sie gestärkt. Wenn dieses die Kriterien für Demokratie sind, kann auch ein simpler Einkauf als Zeichen der Demokratie verstanden werden, je nachdem welche Produkte gekauft oder nicht gekauft werden. Bei Demokratie sollte es hier um die internen Strukturen gehen. --> Nun wie willst Du das hier messen? Es gibt die Mitgliederversammlung, und die entscheidet.

- Auch in Deutschland gab es oft Versuche konservativer und liberaler Politiker, dies zu tun, die jedoch bislang alle gescheitert sind. Meines Wissens nach gab es keinen konkreten Versuch von Politikern dies zu tun. Gibt es für solche Versuche Belege? --> Nun, genau deshalb prüft das Finanzamt HH ja jetzt über Dinge, die eigentlich swchon längst zurückliegen. Siehe dazu PE von Greenpeace, (http://www.presseportal.de/story.htx?nr=628928&firmaid=6343). Als Namen ist Finanzminister Paqué von Sachsen-Anhalt zu nennen, (http://www.fdp-md.de/index.php?id=80&backPID=1&tt_news=662). Hier ist bitte festzuhalten, dass kein Gericht je bei den genannten Aktionen gegen GP entschieden hat.

- Unter den Links sind lediglich Webseiten von Greenpeace aufgelistet, auch die Quellenangaben im Artikel verweisen ausschließlich auf Greenpeace selber. Ich denke hier wären unabhängige Quellen ebenfalls sinnvoll. Was den Absatz "Anerkennung" angeht, sollten Die Textauszüge mit Verweisen auf die Quellen (Originalaussagen/-texte) versehen werden. Es ist ja bekannt, wie Inhalte verfälscht werden können, wenn einzelne Sätze aus dem Zusammenhang gerissen werden (was nicht zwingend bedeuten muss, dass es hier so ist!). -->Was verstehst Du hier unter unabhängigen Quellen?? Es gibt kaum unabhängige Berichte über GP, die den Namen wert sind und einen Einblick in dei Organisation gewähren.

(Albion 00:55, 30. Jan 2005 (CET)) -->--Solarwarrior 22:55, 31. Jan 2005 (CET)

Brent Spar

Auch ich stehe Greenpeace grundsätzlich positiv gegenüber aber ich muss Albion Recht geben, dass dieser Artikel ein wenig POV ist. Insbesonders der Abschnitt Kritik ist da herauszuheben: Das bisschen Kritik, was genannt wird, wird anschließend ausführlichst Kommentiert und es wird gleich herausgestellt, dass sie natürlich ausschließlich von "den Bösen" finanziert/initiiert wird/wurde. Ich meine ich will nicht behaupten, dass das stellenweise nicht der Fall ist aber ich kann mir nicht vorstellen, das bei einer so großen Organisation wie Greenpeace (in der auch nur Menschen arbeiten), ansonsten keine Kritik geübt wird, die es nicht zumindest Wert währe, in mehr als einem Viertelsatz erwähnt zu werden. Auch ansonsten klingt der Text streckenweise wie aus einer Werbebroschüre, alles ist toll und super. Wie gesagt, grundsätzlich mag das sicherlich stimmen, aber ein wenig differenzierter könnte dieser Artikel IMHO schon sein. Gruß, Philipp

habe folgendes rausgenommen:

Die wohl in Deutschland am heftigsten kritisierte Aktion war der Boykott-Aufruf gegen den Shell-Konzern, der die veraltete Bohrinsel Brent Spar versenken wollte. Greenpeace täuschte die Bevölkerung mit falschen Angaben zu in der Bohrinsel enthaltenen Giftstoffen und verursachte einen hohen Image-Schaden bei Shell. Dieser sah sich schließlich gezwungen, die Bohrinsel nicht im Meer zu versenken, sondern an Land zu ziehen und dort abzubauen. Die höhere Umweltbelastung dieses Vorgangs wurde auch von Greenpeace nicht bestritten.

Kritik wird zudem geübt, weil die spektaktulären und meist illegalen Aktionen das Risiko von Verurteilungen nach sich ziehen. So steigt die Gefahr, dass Spendengelder in steigendem Maße für die Folgen von u.U. unnötigen Aktionen genutzt werden.

inhaltlich ist das stuss.

  • 1. zu den falschen zahlen gibt es genaueres unter brent spar
  • 2. war es umweltfreundlicher, die brent spar an land zu entsorgen
  • 3. habe ich von der genannten kritik noch nei etwas gehört
  • 4. ist es illegal, normale spendengelder zu verwenden, um aktivisten vor gericht zu verteidigen. deshalb hat greenpeace dafür einen separaten rechtshilfefonds (siehe www.greenpeace.de)
  • 5. sind die aktionen nicht "meist illegal", was die zahlreichen gerichtsurteile beweisen.

--Solarwarrior 00:32, 2. Mär 2005 (CET)

Merkwürdig ist das schon, dass jede Erwähnung von Brent Spar unter dem Eintrag "Greenpeace" vermieden werden soll. Ein Link-Hinweis kann doch für die angeblich erfolgreichste Greenpeace-Aktion nicht reichen, oder? Zu den obigen Anmerkungen von "Solarwarrior":

  • 1. Eine falsche Zahl ist nie genannt worden, und unter dem Eintrag von Brent Spar steht ebenfalls nichts "genaueres";
  • 2. Die Beurteilung, ob etwas umweltfreundlich ist oder nicht, liegt nicht im Ermessen von Greenpeace und lässt sich vor allem meist erst viel später mit Gewissheit sagen. Eine sofortige Ablehnung jeglicher Hinweise auf andere Gutachten, die Greenpeace widersprechen, wirkt ziemlich aufgeregt;
  • 3. Besser informieren wäre 'ne Lösung;
  • 4. Das Thema "Verwendung von Spendengeldern" für juristische Angelegenheiten ist regelmäßig Thema in der Presse. Gehört aber in der Tat nicht in diesen Artikel;
  • 5. Eine illegale Aktion wird nicht dadurch legal, weil sie von einen Gericht nicht verurteilt wird. Es sind aber in der Tat eher zivilrechtliche Fälle (Besetzung von Fabrikanlagen, Produktionsausfälle, Sachbeschädigungen etc.);

Zum Thema ist damit alles gesagt.


Da es einen eigenen Artikel Brent Spar gibt, würde ich alles dazugehörige auch nach da verlagern. ich habe dort schon mehrfach sachlich falsches a la "höhereumweltbeslastung...wurde von greenpeace nicht bestritten" - das ist definitiv falsch, Greenpeace ist auch heute (und ich auch) überzeugt davon, dass es gut war, die Plattform nicht zu versenken gelöscht und wollte das ganze nicht in 2 Artikeln parallel diskutieren. Es stimmt allerdings, dass eine Abhandlung über Greenpeace ohne Absatz zur Brent Spar unvollstänfig wäre.

  • 1. Mit falschen Zahlen meine ich "täuschte mit falschen Angaben. Die Diskussion dazu finde ich bei brent_spar besser aufgehoben.
  • 2. Welche Gutachten? Ich hab da keinen Hinweis gesehen, nur die wiederlegbare Behauptung, Greenpeace habe gesagt, dass die Entsorgung eine höhere Umweltbelastung darstelle als die Versenkung.
  • 3. Das bezog sich auf Spendengelder für Aktionsfolgen. Diese Kritik ist mir unbekannt, und als Greenpeace-Aktivist kenne ich (fast) alles, was Leute in den Straßen über Greenpeace sagen.
  • 4. Greenpeace hatte damit in den letzten 3 Jahren definitiv keine Probleme.
  • 5. Ich denke, dass eine Freispruch vor Gericht gleichbedeutend ist mit der Aussage, dass eine Aktion nicht illegal ist. Bei vielen Aktionen kommt es zu Freisprüchen.

-- Solarwarrior 23:24, 21. Mai 2005 (CEST)

  • 5. Nein, durch einen Freispruch wird eine Aktion nicht *per se* legal. -- 88.134.4.155 22:52, 6. Dez 2005 (CET)

- Nicht zwingend, aber in den meisten Fällen ist dies schon der Fall, oder nicht? Bin da nicht so gut informiert, aber alles andere würde nicht viel Sinn ergeben... Zoebby 20:15, 4. Jun 2006 (CEST)

Siehe auch...

An die Greenpeacler: Im Artikel Vega (Schiff) hat keinen Zusammenhang mit Greenpeace. Falls es also noch ein anderes Schiff gibt, bitte in erwähntem Artikel vermerken. --Schmidbauer 18:08, 15. Aug 2005 (CEST)

Die Greenpeace Vega ist eine Segelyacht. Ich habe mal einen kurzen Artikel hierzu angelegt und den Link entsprechend geändert. --Andi 69 22:01, 18. Okt 2005 (CEST)


Fritzboxs Meinung

--Fritzbox 20:09, 12. Jan 2006 (CET)

Ich finde, dass Greenpeace, jedenfalls in der Gegenwart, auf ein paar Ausnahmen schlecht ist.
In den Anfängen von Greenpeace war die Organiesation eigentlich sehr gut; abgesehen von den für diese Zeit recht seltenen illegalen Aktionen.
Doch heute kann man es in vielen Aspekten vergessen:
  • Anti-Atomkraft
  • Anti-Gentechnik

Hi Fritzbox, im Artikel steht, dass die EDWUP leider gegründet wurde, mann sind die narrisch! Greenpeace stinkt! Im Internet konnte ich wirklich leider nichts zu dieser Partei finden. Könntest du mir da weiterhelfen?--200.61.183.237 21:56, 12. Jan 2006 (CET)

Hä? Die ersten Aktionen von Greenpeace waren, in amerikanische oder französische Sperrgebiete einzudringen, um dort gegen Atomkraft zu protestieren. Das steht in der Einleitung des Artikels und z.B. bei David McTaggart. Die Atomfreaks von damals fanden das sicher illegal, dass Greenpeace in internationale Gewässer gefahren ist, die sie als ihr Sperrgebiet deklariert haben. "Selten" waren diese Aktionen nicht, sondern der Gründungszweck von Greenpeace. Heute erklären die Atomfreaks in Deutschland keine internationalen Gewässer, sondern einen ganzen Landkreis zum "Sperrgebiet" und verhängen Demonstrationsverbote. Wer so etwas unterstützt und zulässt findet es sicher auch "illegal", wenn hier das Grundrecht ausgeübt wird zu protestieren. Ich finde es legitim, friedlich aber wirkungsvoll gegen eine gefährliche, teure und unsinnige Energieform zu protestieren. --Phlo 13:48, 15. Jan 2006 (CET)
Der Unterschied zwischen Kernwaffen und Kernkraft ist dir wohl entgangen. –Hokanomono 20:54, 18. Mai 2006 (CEST)

Es ist halt so, dass hierbei ein sehr starker Zusammenhang besteht. Durch die sogenannte "friedliche" Nutzung der Atomkraft fehlen nur wenige Schritte bis man eine Atombombe gebaut hat. Das ist ja auch ein Hauptgrund für den Trouble mit dem Iran! Der Iran will über die "friedliche" Atomkraft in die Lage versetzt werden Atombomben zu bauen.Champ 13.6.06 15.29

Lieber Benutzer 200.61.183.237

  • ich habe nur leider geschrieben, weil die meisten Greenpeace lieben. Sonst wäre der Satz nach 2 Minuten gelöscht (blöder Weise hat "Hydro" den Satz am Freitag, den 13.1.05 zwischen 11-15.15Uhr gelöscht.
  • Die Website von EDWUP, bzw. EDWUPs Seite in Wikipedia wird in den kommenden Wochen erscheinen.

--Fritzbox 15:47, 13. Jan 2006 (CET)

Hallo. Lieber Fritzbox und andere Leute, die das mit der edwup hinschreiben: Da das nicht allgemein bekannt ist (scheinbar, denn sonst würde es nicht ständig entfernt werden) und das hier eine Enzyklopädie ist, bitte ich um Nennung von Quellen. Dann wird es auch drin stehen bleiben. Neue Theorien oder Vermutungen usw. werden hier nicht veröffentlicht. Danke für das Verständnis. Erik Streb 15:56, 13. Jan 2006 (CET)

Antwort an Erik Streb

--80.134.186.131 16:02, 13. Jan 2006 (CET)

Lieber Erik Streb,

ich glaube, ich lass es mit der EDWUP, der wahren Umwelt-Schutz-Partei, erstmal sein, und warte darauf, dass die Website dieser Partei veröffentlicht wird. Denn dann gibt es richtige Quellen!

Titel 4.1

Frage zu einem Satz

«Im Dezember 2004 untersuchte das Finanzamt Hamburg, ob Greenpeace gegen Gesetze verstoßen hat und ihr deshalb der Status der Gemeinnützigkeit für 2003 aberkannt werden soll.» - dieser Satz kann so nicht stimmen, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob der Satz im richtigen Sinn steht, wenn ich das «werden soll» einfach lösche, darum wollte ich zuerst hier einmal darauf hinweisen. --Sven, 21:43, 20. Jan 2006 (CET)

Antwort

Vielleicht sollte man dazuschreiben, dass die Untersuchung andauert und dass es um eine nachträgliche Aberkennung geht? Solarwarrior 00:12, 21. Jan 2006 (CET)

So wie der Satz jetzt steht sieht das gut aus für mich, Danke. --Sven 17:44, 23. Jan 2006 (CET)

Zwei Fragen

Hallo, ich habe zwei Fragen:

1. Warum gehört der Artikel zum Portal:Tierschutz, Greenpeace ist doch eine Umweltschutzorganisation, und

2. hat den dieser Patrick Moore keine Internet-Seite, die man als kritischen Link in die Liste nehmen könnte? Ogwing 13:35, 25. Jan 2006 (CET)

zu erstens: die Greenpeace setzt sich ja auch stark für den Tierschutz ein, als Beispiel nehme man da die ganzen Geschichten vom Walfang. --Sven 14:49, 29. Jun 2006 (CEST)
und zu zweitens: was ist damit [[1]]? --Raubfisch 14:59, 29. Jun 2006 (CEST)

Portal:Tierschutz

Ich finde die Tierschutzzuordnung auch falsch. Umweltschutz wäre als Oberthema besser, aber im Umweltschutzportal geht es um ganz andere Sachen. Im eigentlichen Sinne "Tierschutz" gibt es bei Greenpeace kaum - eher Artenschutz. --Solarwarrior 19:37, 25. Jan 2006 (CET)

Stichpunktsammlung

Hallo, der Artikel verwandelt sich zusehends in eine Stichpunktsammlung. Punkt (5.)6.-10. enthalten kaum noch ganze Sätze. Ich würde mich freuen, wenn bei Einträgen hier (wie auch in anderen Artikeln), nicht nur Aufzählungslisten stehen würden. Habe leider grade wenig Zeit und auch nicht so viel Lust das alles selber umzuwandeln. --Phlo 22:49, 4. Feb 2006 (CET)


Gezielte Verunglimpfung von Unternehmen

Ich finde es falsch dass z.B. auf dem Foto das gleich zu beginn rechts erscheint die Firma Esso kritisiert wird! WIkipedia ist nicht dazu da um Unternehmen die nach Ansicht der Greenpeaceaktivisten (und oft auch nur nach deren Ansicht) falsch handeln nochmals Anzuprangern, daher wäre ich entweder für eine Löscung des Fotos oder wenigstens für eine Änderung des Bilduntertitels. --TBO 01:12, 19. Apr 2006 (CEST) (sry hab vorher vergessen mich einzuloggen, darum die änderung)

Es absolut in Ordnung, dass dieses Foto gezeigt wird. Es ist ein repräsentatives Beispiel für die Art der Arbeit die Greenpeace leistet. Man wird auch kaum ein aussagekräftiges Foto einer Aktion von Greenpeace finden, auf dem nicht irgendwer kritisiert wird (logisch). Neutralität darf nicht bedeuten, dass alles wobei sich irgendjemand angestossen fühlen könnte, ausgespart wird! Denn dann dürfte man über Themen wie Greenpeace ja überhaupt gar nicht erst einen Artikel schreiben. Auch der Bilduntertitel ist korrekt, es handelt sich ja um eine "Greenpeace-Aktion gegen Esso", oder nicht? Die Information, dass Greenpeace Esso nicht gerade positiv sieht, kann durchaus als Bild in Wikipedia wiedergegeben werden, denn es ist ja eine der Hauptaussagen von Greenpeace. Wikipedia soll informieren und nicht Tatsachen oder Geschehnisse verschweigen, aus Angst sie könnten nicht neutral genug wirken. Wenn der Bilduntertitel in etwa lauten würde "Aktion gegen den Klimakiller und Kriegstreiber Esso", dann hättest Du recht, weil dies wertend wäre. Momentan ist es aber nicht wertend, sondern neutral beschreibend, also richtig. --Stern am Horizont 00:39, 29. Apr 2006 (CEST)

Fehler

Ich wollte nur eine Vorlage einfügen, und schon war der halbe Text weg (siehe Versionen/Autoren)

Wisst ihr,warum das geschah? --Fritzbox 15:19, 20. Mai 2006 (CEST)

Ueberarbeitung

Ich habe angefangen, den Artikel zu ueberarbeiten. Generell ergeht er sich in einer Vielzahl an unwichtigen, technischen Details, die typisch sind fuer im Internet gefuehrte Diskussionen. Dabei fehlen jeodch die enzyklopaedisch relevanten Informationen darueber, Was die Organisation macht, Wer sie sein will, wodurch sie in der Vergangenheit bekannt wurde und so weiter...also die wesentlichen W-Fragen. Ich halte es fuer wenig hilfreich, immer die allerneusten News ueber den Verein einzuarbeiten, denn ob diese enzyklopaedisch relevant sind, stellt sich erst spaeter raus. Natuerlich ist das Internet ein schnelles Medium, und wo wenn nicht hier kann alles ueber den Vorwurf von PIW stehen, aber hat das in 1 Jahr noch Relevanz? Hingegen wird die Antarktiskampagne, die immerhin zu einem internationalen Vertrag fuerhrte, der die kommerzielle Ausbeutung der Antarktis auf 50 Jahren verbietet, (noch) mit keinem Wort erwaehnt.

Ausserdem moechte ich an dieser Stelle alle Greenpeace-Befuerworter und Greenpeace-Hasser dazu aufrufen, nicht ihre eigene Privatansicht zu integrieren, sondern die relevanten Positionen, die in der Oeffentlichkeit in Bezug auf die Organisation vertreten werden, darzulegen. --Solarwarrior 02:45, 24. Mai 2006 (CEST)

Neutralitaets-und QS-Baustein entfernt

Habe beide Bausteine entfernt. Leider gab es keine sehr detaillierten Begruendungen, insbesondere habe ich den Artikel massiv ueberarbeitet. Sollte jemand die Bausteine wieder einfuegen, bitte ausführlich begründen und vorher die Hinweise zum Einfuegen der Bausteine lesen. --Solarwarrior 15:15, 28. Mai 2006 (CEST)

Unklarer Inhalt!

Dieser Satz: "Meistens fehlen Gesetze, die das unmoralische Verhalten der Industriegegner illegalisieren." ist so absolut untragbar!

Industriegegner (Gegener der Industrie) ist Greenpeace. Verhält sich Greenpeace unmoralsich? Und es fehlen Gesetze, die das Verhalten von Greenpeace illegalisieren? Dann hätte ja die Industrie recht, wenn sie gegen das unmoralische Verhalten der Industriegegner vorginge - wäre aber wohl wegen der fehlenden Gesetze chancenlos? Das zumindest ist der Inhalt des oben zitierten Satzes! Ich habe ihn mal rausgenommen. Ist so ohnehin wertend (nimmt mit dem Ausdruck "unmoralisch" Partei für eine Seite) und ist damit nicht enzyklopädiefähig! --Raubfisch 18:19, 27. Jun 2006 (CEST)

Übersetzungen und co.

Ich denke, dass eine eins-zu-einsÜbersetzung des englischen Artikels nicht sinnvoll ist. Abgesehen davon, dass Greenpeace selber ihr "Mission Statement" in ganz anderem Wortlaut übersetzt, sollte man so spezielle Wörter wie "Baumkurren" (es heißt meines Wissens Baumkurren fischerei) nicht in eine Einleitung schreiben, wenn dann kann da "Fischerei" hin. Die Auflistung der Länderbüros werde ich revertieren - unnütze Details. Auch ist es unwichtig zu wissen, welche Person sich wann vor 25 Jahren welchen Namen ausgedacht hat... Dieser Satz zum Beispiel ist falsch:

Um Unabhängigkeit und Unvoreingenommenheit zu bewahren, nimmt Greenpeace kein Geld von Regierungen oder Kapitalgesellschaften; außerdem werden die Spenden überprüft, um mit den Richtlinien nicht in Konflikt zu geraten.

Greenpeace nimmt kein Geld aus der Industrie. Völlig egal, ob Kapitalgesellschaft oder GmbH. Der zweite Satz soll wohl aussagen: Die Herkunft der Spenden wird überprüft, um jede Beeinflussung auszuschliessen.

lg --Solarwarrior 19:43, 24. Aug 2006 (CEST)

Bezüglich der Geschichte finde ich es verfehlt, diese so radikal zusammenzukürzen wie du es getan hast. Die Geschichte einer 35 Jahre alte Organisation kann man nicht mit ein paar Sätzen schildern Antifaschist 666 21:16, 24. Aug 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review (September - Oktober 2006)

Einen weiteren Artikel, den ich auf Vordermann gebracht habe Antifaschist 666 20:27, 17. Sep 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist der Artikel gut, zumindest das was da steht, aber ich finde folgendes sollte noch erwähnt werden:
    • Es fehlt das Engagement zum Schutz der Meere. Hier ist ein kleiner Einstieg dazu. Allgemein weiß ich, dass Greenpeace Meeresschutzzonen fordert, besonders für Artenreiche Gebiete. Letztes Jahr gab es z.B. eine Umfangreiche Protestaktion gegen die norwegische Regierung, die glaube ich Ölbohrungen in einem Naturschutzgebiet und den Schiffsverkehr für Öltanker öffnen wollte - nach der Greenpeaceaktion ließ sich die Regierung davon überzeugen, dass das Interesse am Gebiet offenbach größer ist als erwartet und man es deshalb schützen werde. Und dies ist nur eine von vielen Aktionen in dem Bereich, der deshalb auch erwähnt werden sollte. Übrigens, aktuell kämpft Greenpeace für den Erhalt der Korallenriffe bei den Philipinen. Dort soll auch ein Schiff hinfahren, der Einsatz wird ca. 200 000 Euro/Dollar kosten.
    • Das Einkaufsnetzt von Greenpeace ist zwar verlinkt, aber darüber kann man sicher auch einen Absatz schreiben. Also nur eine Beschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten.
    • Die internationale Organisation kommt ein bisschen zu kurz, es wird nicht genau deutlich wie diese Funktioniert und wie viel die Hirarchie ausmacht. Agieren die Organisationen z.B. wie die verschiedenen Wikipedias unabhängig und treffen sich zu bestimmten Terminen im Jahr zum Informationsaustausch? Außerdem soltle man erwähnen, dass es in ganz Deutschland diverse Greenpeacegruppen gibt, die regionalen Aktionen nachgehen.
    • Je nachdem welchen Status der Artikel erlangen soll, wäre auch interessant wie viel Geld Greenpeace durch Spenden erhalten hat, siehe hier, bei den Jahresberichten.
    • Der Service. Greenpeace schickt einem immer Postkarten mit vorgeschriebenen Text für die jeweilige Aktion mit, die man nur noch frankieren, unterschreiben und verschicken muss. Außerdem kann man auch an Online-Protestaktionen teilnehmen, in dem man vorgefertige Briefe editiert oder unverändert abschickt, in dem man einfach Namen, Adresse + e-Mail nennt, der Brief generiert wird und nach e-Mail-Bestätigung von Greenpeace unter den eigenen Namen verschickt wird, so dass für das Mitglied das Porto wegfällt - eine bequeme Protestart.
    • Das Engagement im KLimabereich fehlt auch. Hier gibt es zwar keine direkten Aktionen, sondern eine Art Aufklärungskampagne, siehe hier
    • Mir fällt gerade ein, dass Greenpeace auch mit Kindern und Jugendlichen in Russland einen Wald aufgeforstet hat, generell fehlt das Jugendengagement namens "Greenpeace 4 Kids"
Kannst ja auf der Greenpeace Homepage gucken, was die alles beschreiben und was im Artikel nicht erwähnt wird. Mir ist klar, dass man nicht jede kleine Aktion erwähnen kann, aber die riesige Bandbreite sollte schon noch deutlicher werden und kleinere Aktionen wie die Waldaufforstung braucht man ja auch nur als Beispiel für die Tätigkeiten in dem Bereich zu nennen. Na ja, ich denke du bist dann fürs erste beschäftigt. *g* mfg --Groovio 22:09, 17. Sep 2006 (CEST)
Meine Kritikpunkte:
    • Die Geschichte wirkt sehr dünn, nur zwei Ereignisse (Gründung und Sprengung der Rainbow Warrior) werden erwähnt. Ich vermute da gibt es mehr zu berichten. In welcher Weise breitete sich die Bewegung weltweit aus. Gab es wichtige bahnbrechende Kampagnen. Ich erinnere mich, dass Greenpeace irgendwann nicht mehr nur reine Protestaktionen machte, sondern spätestens mit dem FCKW-freien Kühlschrank Alternativprodukte anbot (der Kühlschrank war ja wohl ein Erfolg, heute sind eigentlich alle Kühlschränke FCKW-frei).
    • Um sich des lästigen Gegners zu entledigen, ... (Abschnitt Geschichte) Dieser Satzteil wirkt auf mich nicht neutral (lästig, Gegner). Es kann aber sein, dass nur ich so empfinde und die Wortwahl angemessen ist. Insgesamt ist aber wohl schwierig über die Motive des französischen Geheimdienstes zu spekulieren, es würde das reine Ereignis ohne die Spekulation über die Motive auch genügen.
    • Nachdem Rainbow Warrior zuerst eingesetzt worden war, um die isländische Walfangflotte zu stören, wurde es schnell ein Hauptstag für Greenpeace-Kampagnen. (Abschnitt Greenpeace-Schiffe) Was ist ein Hauptstag?
    • Der Abschnitt Greenpeace-Schiffe beschäftigt sich nur mit der Rainbow Warrior (beiden), die anderen Schiffe werden nur in einem Satz erwähnt. Gibt es zu diesen nichts zu sagen? Wenn nein, könnte man den Abschnitt in Rainbow Warrrior umbenennen. Wie ich sehe gibt es für die anderen Schiffe sogar Artikel, ein Teil von deren Inhalt kann man hier einbauen.
    • Schachtelsätze: Obwohl die Versuche, mit einem zweiten gecharterten Schiff in die Testzone zu fahren, fehlschlugen, fanden bei Amchitka keine weiteren Atomtests statt., Einige betrachteten diesen Vorfall deshalb als gezielte Strafverfolgung, die, genau wie bei der Aktion mit dem Mahagony-Holz, politisch motiviert war., Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus diesem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung und machte sich daran, eine Mannschaft zusammenzustellen., Als Teil der internationalen Kleercut-Kampagne unterrichtet Greenpeace die Verbraucher über die Verbindungen zwischen Tempo-Produkten und den Urwäldern, indem es die Aktionäre dazu bewegt, auf Kimberly-Clark Druck auszuüben, und Kunden dazu motiviert, auf Hersteller umzusteigen, die umweltfreundlichere Seidenpapierprodukte anbieten. Wenn einzelne Wörter durch eingeschobene Nebensätze abgetrennt werden ist dies besonders unschön. Bitte umformulieren.
    • Dopplungen: Die Versenkung der Rainbow Warrior und die Aktion des 'Don't Make A Wave Committee' werden zweimal im Artikel erwähnt, bei letzterem mit nahezu gleichem Wortlaut. Einmal genügt.
    • McTaggart, der in seiner Jugend als Badminton-Spieler Meister wurde, verkaufte seine Geschäftsinteressen und zog in den Südpazifik, wobei er einer Gasexplosion folgte, bei der ein Angestellter in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt worden war. Nochmal dieser Satz: Was hat die Badminton-Vergangenheit mit Greenpeace zu tun? Den Satzteil mit Gasexplosion verstehe ich nicht. Wieso folgte er einer Gasexplosion? Was heißt das? Der Satz ist zudem auch ein Schachtelsatz. Man könnte den Satz also auf den entscheidenden Teil mit dem Südpazifik reduzieren.
    • In einem anderen Licht erschien der Sachverhalt, als in den Medien auch Fotos erschienen, die McTaggart während der Schlägerei zeigten und die vom Mannschaftsmitglied Anne-Marie Horne aus der Jacht geschmuggelt wurden. Wieso? Was war auf diesen Fotos anders? Ich kenne den Sachverhalt nicht und kann aus dem Satz nicht schliessen, welche Eindrücke durch die verschiedenen Fotos erzielt wurden.
    • Irving Stowe leistete Widerstand gegen diese Aktion, weil er verhindern wollte, dass Greenpeace seinen Horizont über die Opposition gegen Atomwaffen hinaus erweiterte. Der Name Stowe taucht hier das erste Mal auf, ohne weitere Erläuterung. Es sollte erklärt werden, wer das war und wieso seine Meinung Bedeutung hatte.
    • Dank der Steuerung durch einen einfachen Radio-Richtungsfinder und einer zufälligen Navigation durch den Musiker Mel Gregory, der vielmehr auf den Mond zusteuerte, als dem Kompass zu folgen, traf die Cormack am 26. Juni auf die Walfangflotte, die aus dem Mutterschiff Vostok und zwölf, mit einer Geschwindigkeit von fünfzig Kilometern pro Stunde schnellen, Killerbooten bestand. Noch ein Hammerschachtelsatz. Darüber wirkt die Wortwahl nicht sehr neutral. Genügen nicht die einfachen Fakten (Am 26. Juni traf die Cormack auf ...)?
Ich hoffe die Kritik hilft ein wenig bei der Arbeit am Artikel. -- Dishayloo + 23:12, 8. Okt 2006 (CEST)
Diese Reviewdiskussion ist abgeschlossen. -- Dishayloo + 00:34, 26. Okt. 2006 (CEST)

Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine internationale Umweltschutzorganisation, die 1971 in Vancouver gegründet wurde. Bekanntheit hat sie vor allem dadurch erlangt, dass sie Kampagnen gegen Kernwaffentests und den Walfang durchführt. Später konzentrierte sich die Organisation auch auf andere ökologische Probleme wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern und die Gentechnik. Weltweit unterhält Greenpeace in insgesamt 41 Ländern nationale und regionale Büros, die alle Greenpeace International angegliedert sind, das seinen Sitz in Amsterdam hat. Die Organisation hat weltweit 2,8 Millionen Förderer und akzeptiert keine Gelder aus Politik und Industrie.

Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 09:45, 26. Okt. 2006 (CEST)

  • Kontra - hier ist die Absicht des Autors noch viel extremer als bei PETA zu erkennen. Der Kritikteil ist wieder nur vorgeschoben. Alle Kritik wird relativiert, offenbar, so will uns der Artikel weiß machen, gibt es keine begründete Kritik an GP. Der Artikel ist nicht mehr nur tendentiell - es ist ein völlig POV-lastiger Artikel. Eigentlich schade, denn immerhin gibt es eine wunderbare Materialfülle und anders als bei anderen Artikeln des Autors hat der Artikel auch eine sehr gute Struktur. Nur mußt Antifaschist 666 endlich mal kapieren, daß wir hier einem neutralen Stanpunkt verpflichtet sind. Marcus Cyron Bücherbörse 13:59, 26. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra da POV-lastig. Vorfälle, die Greenpeace in günstigem Licht erscheinen lassen, werden entsprechend umfangreich (und beim Fall "Rainbow Warrior" gleich 2x an unterschiedlichen Stellen) dargestellt, Kritik am System Greenpeace wie z.B. von ehemaligen Gründungsmitgliedern wird entweder äusserst knapp abgehandelt (Moore) oder erst gar nicht erwähnt (McTaggart). Die falschen Zahlen im Fall "Brent Sparr" werden mit einem „...Ohne dass dies abschließend geklärt werden konnte...“ in einem für Greenpeace nicht allzu schädlichen Maße abgemildert obwohl die Fakten in diesem konkreten Fall eigentlich klar sind. Und vor allem fehlt ein Kapitel über den "Wirtschaftskonzern Greenpeace" mit seinem wirtschaftlichen Umfang und Finanzmittel. Gruß Martin Bahmann 14:17, 26. Okt. 2006 (CEST)

Neutralität

Die in der oben stehenden Diskussion vorgebrachten, durchweg ablehnenden Meinungen sind mE Grund genug für eine Neutralitätswarnung. Thorbjoern 08:50, 27. Okt. 2006 (CEST)

Mittlerweile wurden einige Überarbeitungen durchgeführt und eine Neutralitätswarnung scheint mir nicht mehr erforderlich, sollte sie nochmals eingefügt werden müsste nun nochmal ausführlich begründet werden. --Timt 23:16, 23. Mär. 2007 (CET)

"terrorakt"

mittlerweile imho auf jeden fall wieder erforderlich. oder das wird umformuliert:

Um sich des lästigen Gegners zu entledigen, ließ der französische Präsident François Mitterrand das Schiff vom Geheimdienst in einem Terrorakt mit zwei Bomben versenken.

-- 141.3.74.15 18:58, 14. Dez. 2007 (CET)

wurde erledigt. -- seth 16:22, 24. Dez. 2007 (CET)

Formulierung: Die sog. "Bombardierung" der Rainbow Warrior

Die gewählte Terminologie ist ebenso irreführend wie für den Sachverhalt auch unzutreffend. s.u.; Fbahr 14:48, 6. Dez. 2006 (CET)

  • Bombadierung/Bombardement : ... urspr. das Geschützfeuer gegen eine Festung, heute Abwurf von Fliegerbomben auf Bodenziele.

Sehe ich auch so. Im allgemeinen Sprachgebrauch meint Bombardierung nun mal Geschützfeuer oder eben Fliegerbombe. Mir würde "Sprengung" besser gefallen, aber auch nicht so richtig gut. Hat jemand einen besseren Vorschlag? fabchief 11:06, 11. Dez. 2006 (CET)

Anschlag hingeschrieben, und gut ists. Macht doch nicht so ein Drama draus, Bombardierung war ja wohl eindeutig falsch. Thorbjoern 13:19, 11. Dez. 2006 (CET)
Uups, da haben wir uns jetzt ein wenig überschnitten. Ich habe den Text teilweise noch ein wenig umformuliert und Wiederholungen und Schachtelsätze getilgt. Ich vermute, daß der bisherige Text schlicht eine schlechte Übersetzung eines englischen Textes war fabchief 13:28, 11. Dez. 2006 (CET)
Deine Version finde ich gut, kann mE so bleiben. Thorbjoern 15:17, 11. Dez. 2006 (CET)

Warum ist die ursprüngliche Formulierung da? Rzbutcher

____andere komische Formulierung

Der Satz: -Um ihre Standpunkte wissenschaftlich belegen beziehungsweise neue Standpunkte entwickeln zu können, beauftragt Greenpeace wie andere Umweltschutzorganisationen aber auch Wissenschaftler mit dem Anfertigen von Studien.- kann meines Erachtens missverstanden werden. Man könnte bei einmaligem lesen denken, dass auch Wissenschaftler jm. beauftragen Studien anzufertigen. Ich würde den Satz umstellen z.B.: beauftragt Greenpeace ,wie auch andere Umweltschutzorganisationen, Wissenschaftler mit dem Anfertigen von Studien. Ich würde es ja selbst umändern, aber der Artikel ist irgendwie gesperrt...Gruß Gast

Greenmyapple

Einseite Darstellung, sowohl vom Textabsatz als auch von der externen Website (wobei mir das ja schnuppe sein kann, PR is nun mal PR).

Ich werd zumindest mal den Absatz "Es ist kein Ziel der Kampagne Apple schlecht zu machen, viel mehr, Apple einfach noch besser zu machen." entfernen, da dieser ganz klar von einer Greenpeace-nahen Person geschrieben wurde, um Kritik an der ganzen Aktion abzuschwächen. (Wobei man das auch wieder verstehen kann, denn mittlerweile gibts genug Leute, die auf ihrer Bewerbung bei Religion "Apple" hinschreiben würden, aber das ist eine andere Diskussion).

Killto 00:24, 8. Dez. 2006 (CET)

Nachtrag:
Bevor hier jetzt wieder die ganzen Nörgler kommen, wenn ich mich über mein Autoaufreg, weil es viel Benzin verbraucht, dann beschwere ich mir weil ich das schlecht finde und nicht um das Auto noch besser zu machen (was es ja allem Anschein nach nicht ist, sonst wäre ja keine Kritik nötig)
Killto 00:30, 8. Dez. 2006 (CET)
Wie Greenpeace seine Aktion "verkauft" ist unerheblich. Die unbotmässige Frechheit ist die Vorgehensweise selbst. Apple wird dafür kritisiert, bei der Herstellung Substanzen einzusetzen, von denen andere Hersteller Abstand nehmen wollen. Nur den wirklich Dummen muss entgangen sein, dass es sich dabei lediglich um reichlich unverbindliche Absichtserklärungen handelt und nicht um deren Umsetzung. Abgesehen vom Betriebssystem und dem trendig gestylten Gehäuse besteht der Apple auch nur aus Standardkomponenten, wie sie ebenfalls in Windows- oder Linux-betriebenen PCs zu finden sind, ergo können diese im Umkehrschluss nicht "grüner" sein. Mit einem Weltmarktanteil von ca. 5 % ist die Firma aus Cupertino zudem nicht der Hauptschuldige am Öko-Rucksack der IT-Branche, es drängt sich unweigerlich die Vermutung auf, dass die Kampagne mehr den Interessen der Konkurrenz als der Umwelt geschuldet ist. Die äusserst zurückhaltenden bis kritischen Reaktionen auf den ganzen Rummel zeigen welchen Stellenwert Greenpeace-Aktionen heute noch haben und demonstrieren wie wenig man gewillt ist, ihnen Glauben zu schenken. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Da macht es auch nichts, ob der Artikel NPOV ist oder halt nicht, es ist ja ohnehin nur der Abgesang auf einen anachronistischen Dino, der nicht mehr in der realen Welt zuhause ist und im verzweifelten Kampf um das kleinste Quentchen Aufmerksamkeit dazu bereit ist, den letzten Rest von Integrität an den Meistbietenden zu verkaufen (siehe Lidl, BILD,…).

Erfolge

Zum folgenden Absatz: "Bedeutende Erfolge waren unter anderem, dass der Test von Atomwaffen beendet wurde, eine permanent vorgegebene Einstellungsfrist von kommerziellem Walfang und der Antarktisvertrag, der die Besitznahme der Antarktis durch andere Länder oder aus kommerziellen Interessen verbietet. Um letzteres zu sichern, wurde auf der Antarktis die World Park Base errichtet, die von 1987 bis 1992, also insgesamt fünf Jahre lang, in Betrieb war."

Da dürfte doch so einiges nicht stimmen. Atomwaffentests gibt es immer noch, Walfang ebenfalls und das mit der Antarktis? Ich bin leider kein Experte auf diesem Gebiet. Ich gehe aber mal davon aus, daß Greenpeace hier durchaus einige Erfolge hatte, nur (leider) keine absoluten. Soll heissen: Man muss den Absatz präzesieren was sich wirklich gebessert hat und man sollte auch die Gefahr vermeiden durch den Text einen Eindruck erwecken zu wollen, als ob Verbesserungen allein Greenpeace verdanken zu wären. Weiss hier jemand ein wenig mehr als ich?

So... Atomwaffentests gibt es nur noch illegal. Also von Staaten, die eh keine Atomwaffen haben dürften. Die 5 offiziellen Atommächte machen keine Atomwaffentests mehr, die letzten waren die frz. Tests auf Mururoa, gegen die auch Greenpeace gekämpft hat. Das mit dem Walfang liegt ähnlich - der kommerzielle Walfang ist verboten, und fast alle halten sich dran. Bis auf Japan und Norwegen. (und Island). Gerade die Antarktissache ist tatsächlich wesentlich von Greenpeace durchgeboxt worden. In der Antarktis liegen viele Bodenschätze etc., und viele Staaten hatten Ansprüche. Greenpeace hat die erste nicht-staatliche Forschungsstation in der Antarktis mehrere Jahre aufrecht gehalten, und somit viel dazubeigetragen, dass ein Vertrag erarbeitet wurde, der die Antarktis für 50 Jahre ab den 80ern für alle Industrie sperrt. --Solarwarrior 18:30, 22. Jan. 2007 (CET)

Kritische Stimmen

Möchte folgenden kritischen Link aus der FAZ einbauen (lassen): [[2]] Gruss --E-Zwerg 16:47, 31. Jan. 2007 (CET)

Wurde von mir gelöscht, da es sich um eine reine Behauptung handelt, jeglicher Beleg für diese Behauptung fehlt. Im April 2007 wandten sich zahlreiche Fördermitglieder von Greenpeace ab, weil die Organisation zusammen mit dem WWF und dem BUND gemeinsam eine so genannte "Klimaschutzkampagne" mit der BILD-Zeitung angestoßen hatte. Viele Greeenpeace-Förderer hielten die vorher intern sehr heftig diskutierte Entscheidung für falsch und fanden es unvereinbar, mit der unter anderem gegen die Ökosteuer und für niedrige Benzinpreise kampagnisierenden BILD-Zeitung zu kooperieren und diese dadurch aufzuwerten.

Ich würde den Abschnitt über Patrick Moore und Gentechnik löschen, da er mMn. nicht ganz stimmig und wenig belegt ist. Moore hat Greenpeace mW. deutlich vor der Zeit verlassen (Mitte der 80er) als Greenpeace anfing, gegen Gentechnik aktiv zu werden (MItte der 90er). Außerdem taugt er wenig als Kronzeugen-Kritiker, da er mit seiner Tätigkeit für Forstwirtschaft und Gentechnik-Industrie kaum als unabhängiger Kritiker gelten kann. Wer die "Experten" sind, die die Gentechnik-Richtlinien als zu restriktiv empfinden, bleibt auch völlig offen. --Lab 10:32, 13. Mai 2007 (CEST)

greenpeaceaktionen werden immer aktionistischer und haben mit der wirklichkeit leider nichts mehr gemein (siehe aktionismus zum g8-heiligendamm). hauptsache pr und pr und pr. steckt nichts mehr dahinter! werbung scheint für sie alles zusein, hauptsache es steht was in den medien, oder es wird in der "tagesschau" gezeigt. werbung bringt geld? ja, zahlende blinde mitglieder. greenpeace hat nichts mehr mit umweltschutz zutun, nur noch geldmacherei. wer kann (*gg*) überzeuge mich vom gegenteil!--84.185.87.111 22:50, 19. Jul. 2007 (CEST)

Ausdruck

Greenpeace erwarb Rainbow Warrior, das 1955 ursprünglich als Sir William Hardy zu Wasser gelegt worden war, zu einem Preis von... Schiffe werden nicht zu Wasser gelegt. Hat jemand was dagegen, wenn wir ... auf Kiel gelegt... schreiben? JürgenWOB 15:59, 20. Feb. 2007 (CET)

Fühle Dich frei, sämtliche Ausdrücke in dem Artikel, die Deinem gesunden deutschen Sprachgefühl zuwider sind, zu verbessern. Große Teile des Artikels sind bzw. waren eine, wahrscheinlich softwaregestützte, ziemlich unprofessionelle, d.h. wortwörtliche, Übersetzung aus dem Amerikanischen oder Englischen. Gruß --87.185.68.206 23:25, 20. Feb. 2007 (CET)

Neutralitätswarnung alleine reicht

Ich glaube nicht, dass es nötig ist einen Kommentar auf die Artikel Hauptseite zu setzen: ---- (Einseitig unkritisch-positive Darstellung, vgl. die Argumente der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur in der Artikeldiskussion. Thorbjoern 08:49, 27. Okt. 2006 (CEST)) ----. Die Neutralitätswarnung verweist bereit auf diese Seite. Habe den Kommentar gelöscht und hierher verschoben. Wenn gewünscht wird das der Kommentar wieder auf die Hauptseite kommt, bitte hier ausdiskutieren.

drastische Kürzung

Ich habe den Artikel mal drastisch gekürzt. Da stand unheimlich viel unsichtiges drin. Die Hauptfakten standen dann verteilt an drei Stellen. Ich weiss, dass er jetzt noch nicht gut ist, da werde ich - hoffentlich mit Hilfe - noch weiter dran arbeiten. Ich halte es nicht für sinnvoll, Zustandsbeschreibungen über aktuelle Kampagnen hierrein zustellen - das hier ist ein Artikel über die Organisation, und ob in fünf Jahren eine bestimmte Kampagne noch wichtig ist, wissen wir heute gar nicht. -- Solarwarrior 21:54, 25. Feb. 2007 (CET)

Kritik wg. Kündigungen

Ich halte den Paragraphen für schlecht. Zum Einen ist er teils sachlich falsch, weil falsch aus dem Süddeutsche-Artikel zusammengefasst. Dann stehen da so Phrasen wie "steht vermehrt in der Kritik". Kann das evtl. jemand besser formulieren? -- Solarwarrior 11:23, 14. Apr. 2007 (CEST)

Der Paragraph ist keine selbstformulierte Zusammenfassung des Süddeutsche-Artikels. Es wurde jedeglich folgender Absatz übernommen und eingebettet. "Mit betriebsbedingten Kündigungen, womöglich weniger Lohn bei längerer Arbeitszeit, mit Streichung aller möglichen Sonderleistungen, vom Kinderzuschuss bis zum Weihnachtsgeld."

Das ist ja auch sehr aus dem Zusammenhang gerissen. Nochmal, was ich falsch finde: Phrasen wie "steht vermehrt in der Kritik". Wer kritisiert denn? Ausser den Mitarbeitern niemand. Es gibt keine öffentliche Debatte. Insofern ist die Behauptung falsch. Falsch ist auch die Behauptung, dass Greenpeace das neue Flaggschiff mit Kürzungen finanziert. Bitte formulier das inhaltlich richtig. Es ist ja völlig OK zu schreiben, dass Greenpeace Mitarbeiter entläßt, und die Mitarbeiter das nicht toll finden. -- Solarwarrior 17:04, 15. Apr. 2007 (CEST)

Review

Nachdem der Artikel ein wenig neutralisiert worden ist, ist ein erneutes Review wohl mehr als angemessen AF666 14:46, 12. Apr. 2007 (CEST)

Prinzipiell ist der Artikel relativ gut, aber es fehlen Quellenangaben; selbst bei Zitaten fehlen sie und es gibt insgesamt nur 3 Einzelnachweise. Des weiteren würde noch eine gute Literaturliste passen (eventuell englischer Artikel?). --Mac ON 07:09, 13. Apr. 2007 (CEST)
Der Link ist ungünstig weil man Anfang und Ende nicht erkennt: Dünnsäureverklappung, und noch ein paar Füllwörter: autoreview

--Rupp.de 00:05, 24. Apr. 2007 (CEST)

Dies sollte gestrichen werden, da es dazu keinerlei Beleg gibt und es sich um eine blose Behauptung handelt: Im April 2007 wandten sich zahlreiche Fördermitglieder von Greenpeace ab, weil die Organisation zusammen mit dem WWF und dem BUND gemeinsam eine so genannte "Klimaschutzkampagne" mit der BILD-Zeitung angestoßen hatte. Viele Greeenpeace-Förderer hielten die vorher intern sehr heftig diskutierte Entscheidung für falsch und fanden es unvereinbar, mit der unter anderem gegen die Ökosteuer und für niedrige Benzinpreise kampagnisierenden BILD-Zeitung zu kooperieren und diese dadurch aufzuwerten.

Hier ein Link zu der Thematik: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,477547,00.html

Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 14. bis zum 21. Mai 2007

Greenpeace [ˈgriːnpiːs] ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver gegründete internationale Umweltschutzorganisation und wurde vor allem durch Kampagnen gegen Kernwaffentests und Aktionen gegen den Walfang bekannt. Später konzentrierte sich die Organisation auch auf andere ökologische Probleme wie Überfischung, die globale Erwärmung, die Zerstörung von Urwäldern und die Gentechnik.

Der POV, der noch vor 1/2 Jahr beklagt worden war, ist raus. Als Hauptautor Neutral AF666 15:01, 14. Mai 2007 (CEST)

Anlage wirkt gut, doch noch einige Probleme z.B. Redundanz: Anschlag auf die Rainbow Warrier wird an drei Stellen erwähnt, der hauptabsatz allerdings nicht optimal in die Gliederung; Finden die früheren zwiespältigen Aktionen gegen die Robbenjagd Erwähnung? Daher erstmal Neutralbodoklecksel 17:31, 14. Mai 2007 (CEST)

Noch Abwartend da:

  • Geschichte und Aktivitäten sowie auch Kritik sind ganz ohne Quellenangaben (vor allem die Zitate sollten richtig zitiert werden!). Gerade die Kritik zur Personalpolitik ist POV wenn keine Quellen angegeben werden und scheint nicht mehr ganz aktuell (was ist das neue Flagschiff?).
  • Es fehlt noch ein Abschnitt zu Greenpeace in der Schweiz (nur zweimal kurz erwähnt - hier wäre der Einsatz gegen die Giftmülldeponien in Basel erwähnenswert) bzw. Österreich (im Artikel gar nicht erwähnt).
  • Wie bereits bemängelt, kommt der Anschlaug die Rainbow Warrior drei mal vor im ganzen Artikel,  Ok ausserdem scheint der Übergang zum Abschnitt Rainbow Warrior und deren Versenkung durch Frankreich nicht ganz flüssig - geht es da um die Geschichte oder die weltweite Präsenz? Klare Strukturierung wäre besser, bzw. eine Zusammenfassung unter dem Titel "Geschichte" der ganzen Organisationsgeschichte.
  • Kampagne gegen Gentechnik kommt nur unter Kritik vor, wäre das nicht auch sonst erwähnenswert? Das scheint eine kleine Unterlassung zu sein.

ansonsten ein durchaus solider Artikel. Schöne Arbeit. Gruss --hroest 23:01, 14. Mai 2007 (CEST)

Die Kritik von Patrick Moore wird jetzt etwas ausführlicher dargestellt AF666 14:57, 17. Mai 2007 (CEST)

  • neutral Es ist sicher nicht einfach einen übersichtlichen Artikel über eine solche Organisation zu schreiben, ohne in Details abzuschweifen bzw. einzelne Aspekte/Aktionen zu sehr hervorzuheben. So gesehen finde ich den Artikel schon recht ausgewogen und übersichtlich – aber noch nicht wirklich "rund".
Verwirrend finde ich zum Beispiel:
1. das "Springen" in der Gliederung von "2 Aktivitäten" nach "3 Deutschland" und zurück nach "4 Greenpeace weltweit"; ich denke es wäre sinnvoll, den "weltweiten" Abschnitt vor den "deutschen" zu nehmen und letzteren auf den "deutschsprachigen Raum" zu erweitern (die Schweiz und Österreich kommen hier eindeutig zu kurz, interessant wäre auch zu erfahren, ob und wie Greenpeace sich in der DDR engagiert hat, soweit ich mich erinnere, gab es dort auch, wenn auch wenige, Aktionen).
2. Die Auswahl der Themen im Abschnitt "Greenpeace weltweit". Dass hier auf die Protestaktionen gegen die Atomtests eingegangen wird, mag ja noch sinnvoll sein, da die (weltweite) Bekanntheit der Organisation ja darauf gründet. Danach folgen aber - übergangslos - zwei Beispiele (Mahagoni-Holz, IT-Hersteller), die 30 Jahre (!) später stattfanden. Vielleicht steckt dahinter ja ein Hintergedanke, der dem Leser dann aber leider vorenthalten wird. Oder sind diese Aktionen eher zufällig oder gar willkürlich herausgegriffen?! Hingegen wird in diesem Abschnitt nur äußerst knapp über die Struktur und den Umfang der Organisation eingegangen, d.h. gerade die Informationen, man in diesem Abschnitt erwartet, gehen einem eigentlich ab.
Vielleicht sollte man diese beiden Aktionen (in stark verkürzter Form) eher im Abschnitt "Aktivitäten" mit unterbringen und sich in diesem Abschnitt weitgehend auf die organisatorischen Strukturen beschränken, so wie es im Deutschland-Abschnitt schon wesentlich besser gelöst ist.
Insgesamt gesehen ist der Artikel auf einem guten Weg, wenn man ihn mit früheren Versionen vergleicht; es fehlt ihm aber noch ein wenig die Ordnung, der "rote Faden", er wirkt immer noch zu sehr aus mehr oder weniger zufällig ausgewählten Einzelaspekten zusammengewürfelt, als dass man ihn als "Lesenswert" bezeichnen könnte. --89.59.218.217 10:10, 19. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra Greenpeace ist eine der wichtigsten Umweltorganisationen. Wenn die Autoren demonstrieren, das ihr gesamtes Wissen aus einigen Websites zusammengeschrieben ist, muß man das nicht noch auszeichnen. -- Grapelli 14:30, 20. Mai 2007 (CEST)
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 14:53, 21. Mai 2007

Patrick Moore

Hallo - ich denke, dass sich ein Fehler in den Artikel eingeschlichen hat: ...."Der Umweltschützer Patrick Moore, ein früheres Mitglied von Greenpeace, hat sich inzwischen von der Organisation abgewendet, weil er unter anderem die Kritik an deren Kampagne gegen gentechnisch veränderte Organismen teilt." Es kann ja wohl nicht sein, dass er die Organisation verlässt, WEIL er ihre Ansichten teilt ....? Kann das vielleicht jemand überprüfen? Danjela 21:46, 5. Jun. 2007 (CEST) Man sollte direkt und objektiv im Artikel erwähnen dass Patrick Moore sich auch für die benützung von Kernenergie ausgesprochen hat. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Slicky (DiskussionBeiträge) 12:09, 29. Jul. 2007)

Das Zitat über die sog. Angstkampagne stammt nicht aus dem Novo-Interview. Woher sonst?--Engelbaet 12:46, 8. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin der Meinung, dass DIESES Bespiel hier nun ausgerechnet nicht relevant ist und plädiere für eine Löschung des Moore-Absatzes. Ich denke, wenn, dann sollten eher andere Kritikpunkte ausgestaltet werden (falsches Agieren, LIDL etc.). --duke edouard

greengloss

Hallo - Greenpeace hat ein weltweites Übersetzernetz organisiert, die wichtige Artikel, Kampagnen, was eben nötig ist, übersetzen - ehrenamtlich. Es wurde auch ein Wiki aufgebaut, das ein Glossar mit umwelt-, tierschutz-....relevanten Wörtern enthält, so dass die Übersetzer davon profitieren können. Sollte das unter "Greenpeace weltweit" erwähnt werden? Danjela 21:50, 5. Jun. 2007 (CEST)

Pestizidwert-verbesserung angeblich von lidl ist erkauft bei greenpeace

Vor einiger Zeit machte Lidl mit dem Greenpeace-Magazin einen "Deal", dass der Discounter das Magazin in seinen Filialen in großen Mengen anbieten wird - und das ohne das bei Zeitschriftenverkauf übliche rückgaberecht. Das bedeutet, dass Lidl der Greenpeace-Organisation praktisch die Magazine abkauft, und die nicht verkauften wegschmeisst. Da das Magazin offensichtlich nicht sehr populär ist, landet folglich ein Großteil der Ausgaben im (Recycling-)Müll. Das Interessante ist nun Folgendes: Die Auflage des Magazins vor dem "Lidl-Deal" betrug rund 120.000. Danach ca. 260.000 - wir haben also eine schlagartige Verdoppelung der Auflage! Ein gutes Geschäft für Greenpeace, nicht? Aber nichts geht natürlich ohne Gegenleistung: Es fällt sofort ins Auge, dass Lidl in den Tests von Greenpeace bezüglich der Pestizidbelastung der Waren auf einmal ganz vorne dabei ist. Vor dem Deal war Lidl hier noch das Schlusslicht - mit schlechtesten Bewertungen.

Lidl Mitarbeiter bestätigen, dass weder das Greenpeace-Magazin gut verkauft wird, noch, und das ist das erstaunlichste, sich die Zuliferer des pestizidbelasteten Gemüses geändert hätten.

Der gesunde Menschenverstand lässt wohl kein anderes Urteil zu: Greenpeace hat sich von einem verlockenden Angebot nicht zurückhalten können und eigene Untersuchungen gefälscht - sich schmieren lassen. Diese Zusammenhänge sind recht neu aufgedeckt und gerade erst bei SternTV ausgestrahlt worden. http://www.stern.de/tv/sterntv/590945.html?nv=sb

Ich denke, das wäre einen neuen Eintrag unter "Kritik" wert?

MfG Manu

Also ich weiß nicht, denn der normale Menschenverstand sagt mir, dass SternTV einen eigenen Pestizittest hätte durchführen lassen sollen, um die Ergebnisse von Greenpeace zu überprüfen. So ist es einfach nur eine Behauptung, die schon fast übelste Verleudmung grenzt.

MfG Momo

Zumal auch in anderen Handelsgeschäften derartiges normal ist: z.B. kaufen große Firmen sicherheitsrelevante Festplatten so, dass sie direkt die übliche Reklamationsmarge kostenfrei dazu erhalten, da sie die Festplatten auf Grund ihrer Sicherheitsvorgaben nicht außer Haus (also zur Reklamation) geben können. Und hier ist es genausogut denkbar, dass Greenpeace -zum beiderseitigen Vorteil- einen entsprechenden Nachlass gewährt, da Lidl keine Retourenpraxis aufbauen will (warum habe die Diskcounter sich wohl so gegen Pfandsysteme gewehrt - weil derartiges Kosten ohne Gewinn verursacht)... --NB > ?! > +/- 13:56, 14. Jun. 2007 (CEST)

Hatte es bereits in den Artikel geschrieben, wurde leider rausgenommen (von greenpeace-Aktivisten? ;))... --Klotzig 03:39, 15. Jun. 2007 (CEST)

Also ich finde dass diese tatsache unter dem Grundsatz der Neutralität sehr Erwähnenswert ist. Zudem sind die Forderungen nach Vergleichstest ein wenig irrsinnig, denn niemand kann mehr nachweisen, ob nicht schon die ersten durchgeführten Testergebnisse den tatsachen entsprachen. Ich möchte hier gern noch mal an die Brent Spar erinnern, in deren Rumpf schädliche Substanzen von Greenpeace gefunden wurden, Allerdings genau in der Konzentration in der sie auch natürlich im Meer enthalten sind. Ich weiß nicht wer die Entscheidung dazu trifft ob "Lidl" eingebaut wird oder nicht, aber ich Spreche mich stark dafür aus. --Martinli 14:27, 15. Jun 2007 (MEZ)


ACHTUNG! Hier muss vorsichtig die Sachlage geklärt werden. Meine Einschätzung der Sachlage:

1. Das Greenpeace-Magazin arbeitet finanziell unabhängig von Greenpeace, sitzt aber im gleichen Gebäude und ist mit Sicherheit als Greenpeace nah einzuschätzen.

2. Das Greenpeace-Magazin ist natürlich an höheren Auflagen interessiert und hat die Zeitschrift vor Lidl auch schon in anderen Supermärkten angeboten (z.B. Edeka, die im Pestizid-Ranking im hinteren Bereich blieben). Die Anzahl der Exemplare wurde aufgrund geringer Verkaufszahlen bereits zurückgeschraubt.

3. Die Pestizid-Tests sind in unabhängigen Laboren vorgenommen worden und komplett für jeden Zugänglich veröffentlicht worden.

4. Die Reportage bei SternTV wirkte auf mich höchst unseriös. Der Zusammenhang von positivem Pestizid-Test und dem Angebot des Magazinsmag vielleicht komisch erscheinen, aber schlagkräftige Beweise oder Nachweise der Thesen waren im Wesentlichen nicht zu finden. Meine Vermutung ist, das Lidl sich bei Greenpeace mit der Aufnahme des Magazins in das Sortiment "einschleimen" wollte und beim Kunden den Imageverlust mit dem vermehrten Angebot von Bio-Produkten ausbügeln wollte. Das jedoch nimmt meiner Einschätzung nach SICHER keinen Einfluss auf den Pestizid-Test. Greenpeace wäre reichlich dämlich sich so plump kaufen zu lassen! Greenpeace nimmt keine Gelder von Firmen und Parteien, das Greenpeace-Magazin schaltet KEINE Anzeigen um unabhängig zu bleiben (im Gegensatz zu Stern und SternTV), weshalb sollten sie das für eine derartige "Kleinigkeit" tun und Ihre Glaubwürdigkeit derart leichtfertig auf's Spiel setzen?

5. Das die Magazine ungelesen in den Müll wandern finde ich auch bescheuert, ebenso wie die Interview-Ausschnitte des GPM-Chef-Redakteuers dazu. Hoffe die Exemplare im Lidl werden weiter reduziert.

6. Ich möchte keine Unabhängigkeit meinerseits vorgaukeln: Ich bin selbst Greenpeace-Aktivist und stehe der Organisation daher (nicht unkritisch!) nahe. Ich halte die Anschuldigungen aber auch nach einiger Überlegung und Recherche für plump und falsch! --Taschendrache 18:29, 15. Jun. 2007 (CEST)

Um es gleich zu klären, ich bin kein Greenpeace-Fan! Und mir geht es auch nicht darum nachzuweisen, dass die Testergebnisse gefälscht sind. Das kann eh niemand mehr nachweisen, wenn nicht die Problen noch aufgehoben wurden. Meiner Meinung nach macht das auch keinen Sinn! Wahrscheinlich besteht kein direkter Zusammenhang zwischen den Tests und den Magazinen! Aber Greenpeace hätte selbst auf die Idee kommen müssen, dass ein derartiger Zusammenhang einer öffentlichen Spende einer Firma gleichgestellt ist. Und damit ist eigentlich die These Unabhängigkeit dahingestellt. Zudem würde ich gern wissen, wie Greenpeace reagiert hätte, wenn sie selbst einen derartigen Zusammenhang in anderen Bereichen aufgedeckt hätten? Wahrscheinlich wäre es der nächste Titel ihres Magazins. SternTV wendet hier die selben Methoden an, wie sie sonst von Greenpeace nur all zu gern genutzt werden: Populismus! Ich fände es traurig wenn der Artikel nicht um dieses geschehen erweitert wird. -- martinli 19:53, 15. Jun. 2007 (CEST)


Folgende ist die einzige Meldung der dpa zum Thema, die ich fand (evtl. interessant um die Relevanz des Themas zu beurteilen...)
Donnerstag, 14. Juni 2007 15:17 «Greenpeace-Magazin» steigerte Auflage durch Discounterkette
Hamburg (dpa) - Der Verkauf des «Greenpeace-Magazins» bei der Discountkette Lidl hat die Auflage des Blattes nach Angaben der :Umweltschutzorganisation um 50 Prozent gesteigert. Mittlerweile gelangen nach Aussage von Chefredakteur Jochen Schildt rund 180 000 :Exemplare in den Handel. Vor Beginn der Lidl-Aktion im August 2006 habe die Zahl bei rund 120 000 gelegen.
Dennoch hat der im Zwei-Monats-Rhythmus erfolgende Verkauf im Supermarkt die Greenpeace-Erwartungen nicht erfüllt, denn im August :2006 wurden zunächst 150 000 Hefte in den 2800 Supermarktfilialen angeboten, bevor auf 60 000 reduziert wurde. Nach Aussagen von :Lidl- Beschäftigten im RTL-Magazin «Stern TV» landeten 80 bis 95 Prozent der Zeitschriften im Altpapier, weil es kaum Interessenten :für das 4,90 Euro teure Heft gebe.
Nach Informationen von «Stern TV», das am Mittwochabend ausgestrahlt wurde, verzichtet Lidl bei den nicht verkauften Exemplaren auf :das übliche Rückgaberecht. Dass Zeitungen und Zeitschriften unverkauft im Altpapier landen, sei nicht ungewöhnlich, hieß es dazu von :Greenpeace. Das «Greenpeace-Magazin» bestehe zu hundert Prozent aus Altpapier und könne problemlos wiederverwertet werden.
«Stern TV»-Moderator Günther Jauch hatte angemerkt, dass Herstellung und Recycling von nicht verkauften Zeitschriften große Mengen :Wasser und Energie verbrauchten und das eigentlich von Greenpeace kritisiert werden müsste. Greenpeace-Sprecher Björn Jettka sagte, :das Thema unverkaufte Zeitungen und Zeitschriften sei unter Umweltgesichtspunkten insgesamt ein interessantes Thema, das man :aufgreifen sollte.
...und noch ein link zum Greenpeace-Kommentar des SternTV-Berichts:
[3]
Flinker Gruß --Taschendrache 20:07, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ich finde auch, dass das hier rein muss. Es ist nicht unser Auftrag die Glaubwürdigkeit der Kritik zu überprüfen, sondern vielmehr die geübte Kritik neutral wiederzugeben. Ob der Leser Stern TV für seriös hält, muss er selbst entscheiden. 84.58.240.19 17:54, 18. Jun. 2007 (CEST)

Neutrale Berichterstattung

Es wurde eine quellengestützte Kritik eingebracht, die die Quellen leider nur einseitig auswertet und die Intention der Quelle (Presse, keine wissenschaftliche Quelle) damit verstärkt transportiert, was so in der WP als Enzyklopädie nicht geht. So steht nämlich in einer der angegebenen Quellen auch: „Seither ist Lidl sehr darum bemüht, das angeschlagene Image wieder aufzupolieren. Erst kürzlich nahm der Discounter mit dem blaugelben Logo mehrere Bioprodukte sowie fair gehandelten Kaffee in sein Sortiment auf.“ - was eine ganz 'normale' Begründung für die Handlungsweisen darstellen kann. Zumal die Äußerung, dass zwischen den klar unterschiedlichen Testergebnissen die Lieferanten nicht gewechselt wurden, absolut kein Indiz ist. Denn die Lieferanten sind Zwischenhändler, keine Produzenten - und können durchaus die Produzenten a) gewechselt und/oder b) zu anderen Produktionsergebnissen verpflichtet haben. Also distanziert über die Berichterstattung berichten, diese jedoch nicht übernehmen...--NB > ?! > +/- 10:19, 14. Jun. 2007 (CEST)

Ich würde ja gern wissen, woher du Wissenschaftliche Quellen zu dem Thema finden willst. Es wird wohl kaum jetzt eine Wissenschaftliche Studie dazu geben. Klar, wenn sich Greenpeace zu dem Thema äußert, oder LIDL und alles aufklärt dann bitte her mit der Quelle, ich habe nichts dagegen wenn eine derarte Quelle auch eingebaut wird. MFG --Martinli 14:42, 15. Jun 2007 (MEZ)

Wie wäre es mit den beiden Untersuchungen der Nahrungsmittel (durch ein externes Labor im Auftrag von Greenpeace - lt. Greenpeace), bevor man diesen oder Greenpeace eine Betrugshandlung vorwirft. Eine Sendung wie Stern-TV hätte doch jede Möglichkeit gehabt, ebenfalls ein paar Stichproben überprüfen zu lassen - und das hätte naheliegende Zweifel an den Aussagen mundtot gemacht. Ansonsten hat sich die Diss wohl bei LIDL konzentriert... --NB > ?! > +/- 18:54, 15. Jun. 2007 (CEST)
Was würde ein erneutes untersuchen bringen? Abgesehen davon, dass ich erstmal davon ausgehe dass die Testergebnisse den proben entsprechen gäbe es noch andere Möglichkeiten die Tests zu verfälschen. Gehen wir vom schlimmsten aus: Greenpeace hat schon beim ersten Test die Ergebnisse gefälscht. Wie sollte der Nachweis jetzt erbracht werden? Vielleicht war das Gemüse und Obst von Lidl ja nie verpestet? Oder Es hätte eine Absprache zwischen Lidl und Greenpeace gegeben haben können, wo Gemüse eingekauft werden soll. Das einzige was feststeht ist dass Lidl praktisch Geld an Greenpeace "gespendet" hat. Ob das Geld nun ans Greenpeace-Magazin ging, oder direkt an Greenpeace ist dabei! --martinli 20:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
Naja. LIDL hat das Greenpeace-Magazin erheblich billiger bekommen, und im Gegenzug auf das Remissionsrecht verzichtet. Das war für sie ein Geschäft, denn die Organisation der Rückgabe ist immer sehr aufwändig. Als sich abzeichnete, dass sie zuviel geordert haben, wurde die Bestellmenge reduziert. Derzeit sind es nur noch ca. 60000 Exemplare. Wenn sie die auch nicht verkaufen, werde es noch weniger Exemplare werden. Das Ganze war sicherlich für greenpeace vorteilhaft, aber auch für LIDL. -- Solarwarrior 21:18, 15. Jun. 2007 (CEST)

Layout

Das gerade eingefügte Bild ist leider ganz erschröcklich eingepasst--A.M. 13:03, 20. Jun. 2007 (CEST)

bitte wenn es so wieder besser gefällt! - an ästhetischen Fragen möchte ich mich nicht festmachen, allerdings finde ich die nun entstandenen zwei weißen großen Löcher schrecklich. Oder kann es auch ein Browserprob sein?--A.M. 15:36, 20. Jun. 2007 (CEST)

Grammatische Fehler

Zweiter Satz, Kapitel Geschichte: "...Dieses Komitee kam in der Absicht zusammen, eine Serie von Atombombentest zu verhindern, den die USA auf der zu Alaska gehörenden Insel Amchitka durchführen wollten. ..." Statt "den" muss es "die" (Serie von...) heißen, und auch "Serie von Atombombentests...". Oder das Ganze rückwärts im Singular, also z.B. "... einen Atombombentest zu verhindern, den ..." (wahrscheinlich war's mal so ;-)) Bitte ändern.--hwneumann 12:02, 29. Jun. 2007 (CEST)

5.4 Aktion gegen Mahagoni-Holz, der erste Satz ist unvollständig. Was organisierte Greenpeace? --88.217.29.131 13:23, 12. Aug. 2007 (CEST)

Greenpeace und Lidl

Wenn ein Abschnitt dazu in den Artikel aufgenommen werden soll, dann bitte mit Belegen und Quellen. Folgende Sätze halte ich, so in Zusammenhang gebracht, für völlig falsch und wahrheitsverzerrend:

"Um die Qualität von Obst und Gemüse zu verbessern haben sich Greenpeace und Lidl im Folge der ersten Tests zusammen gesetzt. Hierbei entstand die Idee das Greenpeace-Magazin bei Lidl zu vertreiben um so mehr Menschen erreichen zu können."

Der erste Satz wird wahrscheinlich stimmen, der zweite mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jedoch nicht. Der Greenpeace e.V., der die Pestizidtests und das mögliche Treffen zur Verbesserung durchführte vertreibt NICHT das Greenpeace Magazin. Das macht die Greenpeace Media GmbH, die finanziell völlig unabhängig vom Greenpeace e.V. arbeitet (und arbeiten muss). Zudem halte ich für wichtig zu erwähnen, dass von stern-TV (die über den angeblichen Skandal berichteten (und dabei m.E. die journalistische Sorgfaltspflicht sträflich vernachlässigten) durchgeführte Pestizid-Tests die Greenpeace-Ergebnisse stützen, so dass es bei Lidl (entgegen des ersten stern-TV-Berichtes) wesentliche Verbesserungen bei der Pestizidbelastung in Obst und Gemüse gab. --Taschendrache 11:05, 11. Jul. 2007 (CEST)

ACHTUNG! Ich werde den oben genannten Abschnitt löschen und mich an einem eigenen Versuch wagen, wenn der Abschnitt nicht innerhalb einer Woche korrigiert und/oder mit Quellen belegt ist. So kann er jedenfalls nicht stehen bleiben! Gruß --Taschendrache 20:41, 15. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe den Abschnitt dazu gelöscht. Es fehlten Quellenangaben und die Darstellung scheint mir nicht plausibel und richtig. Sobald ich Zeit habe, werde ich mich selbst um die Darstellung bemühen. Gruß --Taschendrache 11:21, 22. Jul. 2007 (CEST)

Erwähnt werden sollte, dass Trauben von Lidl bei nicht mitgetestet wurden. Diese wurden vorübergehend aus dem Sortiment genommen (Was die meisten Konkurrenten, die Trauben im Sortiment hatten, zur Abwertung führte)!

Lieber unbekannter Nutzer! Gibt es dazu eine Quelle? Soweit ich weiß, hat Lidl die Trauben zweitweilig aufgrund der Greenpeace-Testergebnisse aus den Regalen gräumt. Es wäre schön, wenn Du Deine Beiträge signieren würdest. Die Anmeldung funktioniert schnell und einfach, den entsprechenden Button findest Du ganz oben rechts. --Taschendrache 22:03, 15. Aug. 2007 (CEST)

Es ist doch so, daß der Beginn der "Greenpeace"-Probenentnahme zeitgleich mit der temporären Auslistung konventioneller Tafeltrauben durch "LIDL" erfolgte - glaubt jemand an einen Zufall? (nicht signierter Beitrag von Neunstern (Diskussion | Beiträge) 01:41, 20. Nov. 2007)

Infobox

Ähm, mal ne Frage, der Abschnitt "Verwendung" vor der Einleitung, ist der Absicht? (oder ist das ein Browserproblem von mir)--Patrick 01:31, 13. Aug. 2007 (CEST).

Verein und Demokratie

Moin,

die Sache mit dem Verein stimmt nicht. Greenpeace ist in Deutschland ein eingetragener Verein, dieser hat ca. 40 Mitglieder. Nur diese sind stimmberechtigt, alle anderen sind "Fördermitglieder." Fördermitglieder gibt es im Vereinsrecht nicht, sie haben auch nach der Satzung keine Rechte. Boshaft könnte man sagen, Greenpeace ist deshalb nicht undemokratisch, weil die 40 ordentlichen Mitglieder alle Rechte haben ... --Musil 10:54, 18. Sep. 2007 (CEST)

Grammatik und Verständnis Abschnitt Muroroa & Vega

Der Abschnitt Das Mururoa-Atoll und die Vega scheint mir wenig sachlich (1) und an einigen Stellen auch grammatisch nicht besonders gut (2):

(1)

  • "verständnisvolle Kapitäne"
  • "schlugen ihn auf brutale Weise zusammen"

(2)

  • Sein Handeln war eine Reaktion auf eine Gasexplosion, die einen Angestellten in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt hatte. Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus dem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung. (Was hat denn die Gasexplosion mit den Regierungen und dem Pazifik zu tun? Jede Regierung, jeder Teil? Der Absatz ist sehr schwer verständlich.)
  • 1973 fuhr McTaggart die Vega in die Ausschlusszone um Mururoa, nur damit sein Schiff von der französischen Marine gerammt wurde. (Gemeint ist doch sicher "...wobei die Vega von einem Schiff der französischen Marine gerammt wurde." Gibt es da noch Details zu? Ist die Vega beschädigt abgezogen oder gar gesunken?)
  • Später veröffentlichte die Marine organisierte Fotos, wie sich McTaggart mit oberen Marineoffizieren eine Schlägerei liefert, die von den beiden gegnerischen Parteien mehr Zurückhaltung verlangten. In einem anderen Licht erschien der Sachverhalt, als in den Medien Fotos erschienen, die McTaggart während der Schlägerei zeigten, die Mannschaftsmitglied Anne-Marie Horne aus der Jacht geschmuggelt hatte. (Was ist da genau passiert? Die Marine hat Fotos gestellt, die so aussehen, als wäre die Schlägerei von McTaggart begonnen worden. Horne hat dann eigene Fotos veröffentlicht, die das Gegenteil beweisen. Hab ich das so richtig verstanden? Könnte das im Artikel dann vielleicht verständlicher formuliert werden?)

--Cerno 14:59, 26. Sep. 2007 (CEST)

Antarktisvertrag

  • laut WP "Greenpeace": Greenpeace ist eine 1971 von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada gegründete internationale Umweltschutzorganisation.
  • laut WP "Greenpeace": Bedeutende Erfolge, die die Organisation ihrem Einfluss zuschreibt, waren unter anderem der Kernwaffenteststopp-Vertrag und der Antarktisvertrag[..].

aber

  • laut WP "Antarktisvertrag": Der Antarktisvertrag ist eine internationale Übereinkunft[..]. Der Vertrag trat 1961 in Kraft.
  • laut WP "Kernwaffenteststopp-Vertrag": Der Kernwaffenteststopp-Vertrag[..]ist ein noch nicht in Kraft getretener internationaler Vertrag über ein umfassendes Verbot von Nuklearversuchen.

hmm..

--84.186.123.208 01:48, 8. Okt. 2007 (CEST)

Das liegt daran, dass der erste Antarktisvertrag 1961 in Kraft trat und 1991 auslief. Anscheinend hat Greenpeace 1991 eine Verlängerung um 50 Jahre errungen. Der Kernwaffenteststopp-Vertrag ist anscheinend ein Fehler im Artikel. Greenpeace hat nach eigenen Angaben 1972 die Atomtests in Alaska gestoppt. Vom Kernwaffenstopp-Vertrag habe ich bisher keine Verbindung zu Greenpeace gefunden. Habe beides im Artikel korrigiert. --Cerno 12:20, 8. Okt. 2007 (CEST)

"Greenpeace" gibt es nicht

Es ist immer nur von "Greenpeace" die Rede, aber eine Organisation solchen Namens gibt es nicht als Körperschaft in Deutschland. Es gibt zwar zwei deutsche Greenpeace-Vereine (der e.V. und die Sektion), die aber in der Öffentlichkeit häufig verwechselt werden (vor allem bei der Brent-Spar-Kampangne). Es sollte daher auf Unterscheidung der beiden Greenpeace-Vereine eingegangen werden. Umfangreiches Quellenmaterial und Kopien der Registerauszüge kann ich dazu beisteuern.


Wie bitte? Es gibt in Deutschland den Greenpeace e.V. mit Sitz in Hamburg. Eine "Sektion" kenne ich nicht. Es gibt eine Genossenschaft Greenpeace Energy e.G. und eine Umweltstiftung Greenpeace, die Greenpeace Media GmbH und die Greenpeace Fördererservice GmbH. Alle letztgenannten hatten mit der Brent Spar-Kampagne nichts zu tun. Um das Quellenmaterial würde ich herzlich bitten.

--Solarwarrior 19:03, 12. Dez. 2007 (CET)

Eine entsprechende Differenzierung und Darstellung der Organisationsstruktur kann den Artikel nur noch informativer machen.Nemissimo 酒?!? RSX 17:26, 7. Feb. 2008 (CET)

www.greenpeace-jugend.de hinzufügen

Seit dem 01. Februar 2008 hat die Greenpeace-Jugend eine eigene Homepage, welche auch eigenständig von den Jugendlichen entwickelt wurde. Vielleicht kann man dies unter dem Punkt "Greenpeace Jugend" und bei "Weblinks" vermerken? Übrigens schreibt man in der Regel "Greenpeace-Jugend" und nicht "Greenpeace Jugend". Aber das ist eher nebensächlich ;-)

Außerdem könnte man das Logo mit in den Wiki-Artikel einbauen: Datei:Http://www.greenpeace-jugend.de/images/GP-Jugend Logo 900.jpg Urheber: Greenpeace e.V.

Siehe: [4]

--Oekotux 22:56, 6. Feb. 2008 (CET)

Moin, ich habe die Schreibweise korrigiert, das Logo und den Link hinzugefügt. Gruß, --Winne 13:12, 8. Mär. 2008 (CET)

Japan

Stimmt es, dass die Organisation in Japan seit einigen Wochen wegen der Anti-Walfang-Aktionen als terroristisch eingestuft ist?Nemissimo 酒?!? RSX 17:24, 7. Feb. 2008 (CET)

Hallo, das ist ein alter Hut, Greenpeace wird schon seit Jahren von Walfang-Befürwortern als terroristische Organisation bezeichnet. Eine ältere Quelle von 2001 ist z.B. hier, 2007 wurde das Einlaufen des Greenpeace-Schiffs Esperanza in einen Hafen unter dem gleichen Vorwand verweigert [5]. Mir ist nicht bekannt, dass sich in den letzten Wochen etwas entscheidendes geändert hätte. Eine Einstufung als terroristische Organisation durch die japanische Regierung ist mir ebenfalls nicht bekannt (man muss da genau aufpassen: In der Berichterstattung heißt es oft schlicht „Japan“, auch wenn sich eigentlich nur bestimmte Seefahrerverbände o.Ä. geäußert haben). --Winne 13:17, 8. Mär. 2008 (CET)

"Gutes" Deutsch

Ohne inhaltlich mir die Finger zu verbrennen, würde bitte jemand:

... "Badminton-Spieler Meister wurde, verkaufte seine Geschäftsinteressen und zog in den Südpazifik. Sein Handeln war eine Reaktion auf eine Gasexplosion, die einen Angestellten in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt hatte. Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus dem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung und machte sich daran, eine Mannschaft zusammenzustellen."

so formulieren, da es nicht wie Deutsch aus dem Übersetzungsautomaten klingt?

Was bedeutet "verkaufte sein Geschäftsinteressen"?. Der Hinweise mit der Gasexplosion ist wohl eher überflüssig. "machte sich daran ..." = "und stellte eine Mannschaft zusammen". Das ist sehr viel Detail für einen Green Peace Artikel, und ob da so detailliert sein muß? Mir ist klar, das der Artikel offensichtlich sehr eng "überwacht" wird. Das führt wohl dazu, daß es überhaupt nicht gut ist? "Gelähmt" würde ich sagen. Also würde den Artikel bitte jemand "anerkanntes" mal geradeziehen?

Gruss Jakkk (nicht signierter Beitrag von 80.136.110.96 (Diskussion) ) 17:56, 2. Nov. 2007 (CET)

Illegale Aktion von Greenpeace // Neutralität??

Ich finde man sollte durchaus die illegalen Proteste von Greenpeace hier erwähnen! Greenpeace zeichnet sich ja dadurch aus, dass sie in der Regel keinen angemeldeten, normalen Proteste oder Demonstrationen machen, sondern gerade durch illegale Aktionen auf sich aufmerksam machen, z.B. Aufstellen von Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern auf Autobahnen (Amtsanmaßung!!), Besetzen von Gebäuden, Schienen oder sogar Bereiche von Atomkraftwerken (Widerstand gegen die Staatsgewalt, Gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr, ...)

All das vermisse ich hier! Darum finde ich auch nicht, dass der Artikel neutral gehalten ist! (nicht signierter Beitrag von Dick Tracy (Diskussion | Beiträge) 20:44, 4. Nov. 2007)

Meiner Meinung nach wird im Artikel auch viel zu viel dem Verein gehuldigt. Was fehlen sind die Schattenseiten. Wenigstens ist etwas Kritik drin. -- ~ğħŵ 20:45, 4. Nov. 2007 (CET)
Wenn Euch etwas fehlt, dann schreibt es mit Angabe von Quellen rein. Ich halte den Artikel nicht für Greenpeace-huldigend, eher andersherum. Aber so ist es bei dem Thema; denen, die uneigennützig und nach streng(er)en moralischen Grundsätzen handeln, schaut man auch sehr genau auf die Finger... Greenpeace führt unangemeldete Spontan-Demonstrationen durch, was auf öffentlichem Grund durchaus legal ist. Aufgrund zunehmender Privatisierungen und um den Angesprochenen zu erreichen, werden Greenpeace-Proteste auch auf Firmengelände u.ä. abgehalten. Dabei begehen die Aktivisten in der Regel Hausfriedensbruch, die Verfahren werden jedoch meist eingestellt. Widerstand gegen die Staatsgewalt wird nicht geleistet, die Aktivisten bleiben gewaltfrei und lassen sich widerstandslos festnehmen. Zudem geht es bei den Protesten nicht darum, auf sich aufmerksam zu machen, sondern auf die kritisierten Umstände. Dies geschieht nach dem Aktionsgrundsatz des "bearing witness", als Zeuge am Ort des Geschehens/des Urhebers auf eine Problematik aufmerksam zu machen und Zeugnis abzulegen. Gruß Taschendrache 19:01, 5. Nov. 2007 (CET)
"Dabei begehen die Aktivisten in der Regel Hausfriedensbruch" sowas fehlt im Artikel komplett! "unangemeldete Spontan-Demonstrationen" Na ja!! Wenn Greenpeace mal wieder "amtsanmassung" begeht und illegal Schilder auf Autobahnen aufstellt ist das keine Spontanaktion! http://www1.polizei-nrw.de/duesseldorf/kontakt-service/demo-anmeldung/
Dann nimm für die sog. "Amtsanmaßung", wie Du das Aufstellen von Protestschildern unter freiem Himmel auf öffentlichem Grund nennst, die "Eilveranstaltung" (auch in Deiner Quelle zu finden). Oft wird vor Aktionen die Polizei informiert. Nicht zu vergessen ist allerdings, dass der größte Teil der Greenpeace-Aktionen von ehrenamtlichen Aktivisten der Greenpeace-Gruppen vollkommen legal stattfindet. Es handelt sich dabei etwa um angemeldete Demonstrationen, Infostände (auf Messen, in Fußgängerzonen,...), Unterschriftensammlungen etc. Auch gehen den Aktionen zunächst Gespräche mit den "Gegnern" vorraus, die Aktionen sollen die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen um öffentlichen Druck zu erzeugen.
Ach, noch was: Die Aktivisten begehen nicht in der Regel Hausfriedensbruch, ich meine damit: Wenn sie angezeigt/festgenommen werden, wird ihnen in der Regel Hausfriedensbruch vorgeworfen. Wie gesagt, der bei bei weitem größte Teil der Greenpeace-Aktivitäten ist absolut legal! Gruß, der Taschendrache 18:50, 6. Nov. 2007 (CET)
Das private Aufstellen von Schildern im Strassenverkehr ist keine Amtsanmaßung sondern ein schwerer Eingriff in den Strassenverkehr und damit strafbar. Leider hat Greenpeace in Deutschland eine zu starke Lobby, als dass so etwas in aller Konsequenz verfolgt werden würde. Genauso wie man das Kapern eines Schiffes durchaus als Piraterie ahnden könnte und zu dem besagten Hausfriedensbruch kommt meist auch noch Sachbeschädigung dazu, zumindest wenn Plakate irgendwie befestigt werden müssen oder Parolen auf Wände geschmiert werden, aber das fehlt leider alles in dem Artikel. --Mthoffmann 15:36, 21. Feb. 2008 (CET)
Welche Lobby? Zudem noch in Gerichten? Diese Auffassung widerspräche jeder Rechtsstaatlichkeit! Zudem werden Schiffe nicht gekapert (sprich ausgeraubt und/oder versenkt), sondern allenfalls betreten um Zeugnis für Umweltverschmutzung/-zerstörung abzulegen und zu demonstrieren. Ob das diskutierte Aufstellen der Tempolimitschilder tatsächlich direkt einen schweren Eingriff in den Straßenverkehr darstellt (welche Gefahr geht von einem Tempolimit aus?), wage ich zu bezweifeln. Das müsste wohl ein Gericht klären (und hat es wahrscheinlich auch schon getan). Zudem wüsste ich gerne, woher Du das Wissen nimmst, dass "meist auch noch Sachbeschädigung" bei Greenpeace-Aktionen vorliegt. Die Banner werden in der Regel mit Seilen an Geländern, Leitern u.ä. befestigt und später wieder eingeholt und spurlos entfernt. Bei der Deklaration ;-) von Schiffen oder Schloten mit Farbe kann man tatsächlich von Sachbeschädigung ausgehen. Für die genannten Delikte (Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, evtl. Nötigung) werden die Aktivisten auch angezeigt und erhalten ein Verfahren. Diese werden öfters eingestellt, da die Aktivisten damit auf den Schutz höheren (Rechts-)Gutes hinwirken wollen. Allerdings, wie oben beschrieben, ist der Großteil der Greenpeace-Aktivitäten absolut legal (was man beispielweise von dem Großteil des importierten Tropenholzes nicht behaupten kann). Gruß, Taschendrache 18:34, 12. Apr. 2008 (CEST)

Falsche Informationen

Die französische Regierung hat Neuseeland und den Hinterbliebenen des Getöteten Geld gegeben, nicht jedoch Greenpeace, wie in dem Artikel behauptet wird. Kann man auch in der englischen Wiki genauer nachlesen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.180.69.203 (DiskussionBeiträge) 15:44, 7. Jul. 2008 (CET)

Kritik

Es Gibt einen ganzen Artikel zur Kritik an Greenpeace in der englischen Wiki, in der deutschen steht fast gar nix, daherhalte ich ein neutralitätsflag für angebracht, (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.180.69.203 (DiskussionBeiträge) 15:57, 7. Jul. 2008)

Warum steht hier nichts über Brent Spar?? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.59.116.208 (DiskussionBeiträge) 15:31, 12. Jul. 2008 (CET)

:S

ich weiss nicht ob alles so richtig ist was in wikepedia steht gibt es vllt. noch andere seiten. (IP 77.128.74.90)

Sicher. Trag' doch Deinen Anteil dazu bei. --Xavax 19:29, 14. Sep. 2008 (CEST)

Ökoterrorismus

Meiner Meinung nach sollte der Link zu Ökoterrorismus entfernt werden. Ich möchte zur Verdeutlichung meiner Auffassung zunächst von der Ökoterrorismus-Site zitieren:

Ökoterrorismus wurde geprägt durch das US-amerikanische Federal Bureau of Investigation (FBI) als: „...die illegale Verwendung oder die Androhung von Gewalt durch eine politisch oder sozial motivierte Gruppe beziehungsweise einen einzelnen Bürger der Vereinigten Staaten gegen Personen oder Eigentum, mit dem Ziel, eine Regierung, die Gesellschaft oder eine Gruppe einzuschüchtern beziehungsweise unter Druck zu setzen.“ Weiterhin steht in dem Artikel: "Allgemein wird der Begriff Ökoterrorismus verwendet bei Sabotageaktionen gegen Industrieanlagen oder Einzelpersonen. Praktisch kann das das Einschlagen von Metallgegenständen in Bäume mit dem Ziel, deren Ernte zu behindern, Angriffe auf gentechnisch veränderte Pflanzen oder Brandanschläge betreffen."

Auch als Greenpeace nicht gerade zugeneigter Mensch muss ich doch an dieser Stelle sagen, dass Greenpeace keinerlei gewalttätige Taten vorzuwerfen sind und der Link auf "Ökoterrorismus" daher überhaupt nicht in diesen Artikel passt und daher möchte ich einen User mit Berechtigung dazu bitten, das zu entfernen. Es mag viele militante und extremistische Umweltschützer geben, aber Greenpeace zählt sicher nicht dazu. Laut eigener Aussage ist Gewaltfreiheit ein sehr hohes Prinzip bei Greenpeace und ist wichtiger als der Schutz der Umwelt um jeden Preis. So wird z.B. in der alljährlichen Walfangsaison eher der Tod der Tiere in Kauf genommen als der militanten Organisation [Sea Shepherd] die Koordinaten der Walfangschiffe mitzuteilen (siehe dazu auch http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/die-japaner-handeln-kriminell ). Greenpeace arbeitet nicht mit militanten Mitteln, sondern versucht durch breitangelegte und gestreute Kampagnen in regionalen wie überregionalen Medien möglichst viele Bürger zu erreichen und Druck auf die vermeintlichen Umweltsünder auszuüben. Gruß Anaxarch 23:04, 05. Nov. 2008 (CET)

weitere Projekte

Soweit ich mich dunkel erinnere, gab es vor dem Greenzfreeze noch eine andere erfolgreiche Entwicklung: Greenpeace führte vor, dass man sehr wohl auf Recyclingpapier Farbdrucke anfertigen kann, was ebenfalls von allen Fachfirmen für nicht machbar gehalten wurde. Ich finde leider nichts genaues darüber. --Plenz 23:47, 23. Nov. 2008 (CET)

Vielleicht die Chlorfrei-Kampagne?
http://www.greenpeace.de/tip/themen/waelder/papier/artikel/chronologie_der_chlorfrei_kampagne/
Mittlerweile alles auch problemlos auf Recyclingpapier möglich (etwa beim greenpeace magazin). Ich meine, eine Ausgabe des "Plagiats" hier zu haben, falls da nähere Infos gebraucht werden... Gruß Taschendrache 10:16, 26. Nov. 2008 (CET)

Greenpeace Energie

Nur ein kleines Detail. Greenpeace Energie hat mittlerweile über 16000 Anteilseigner. (nicht signierter Beitrag von 93.131.25.202 (Diskussion) 22:26, 8. Feb. 2009)

Danke, hab’s aktualisiert. --Hydro 10:16, 9. Feb. 2009 (CET)

Greenpeace und "Fundraising"

Ich denke man sollte beim Punkt Kritik mit erwähnen, das Greenpeace ein externes Privatunternehmen dafür bezahlt Mitglieder zu werben.

Die Webseite dieses Unternehmens: http://www.dialoger.info/ bzw.: http://www.dialogdirect.de/

Oder wie stark muss eine Diskussion in der Öffentlichkeit geführt werden um hier (neutral) auftauchen zu können? --- 20.01.2009 23:40

Dieser Kritikpunkt sollte rein. Kann jemand belegen, welche Unternehmen für Greenpeace werben und gegebenenfalls in welchem Verhältnis deren Werbemethoden zu den moralischen Ansprüchen von Greenpeace stehen? --91.37.196.50 21:49, 29. Jan. 2009 (CET)
Kann nicht sagen, ob Greenpeace das macht. Weiß aber, dass das bei NGOs durchaus normal ist, der BUND machts beispielsweise auch. Sehe aber eigentlich kein Problem darin. Was genau wird den bemängelt. Die Privatunternehmen machen Werbung, um für Greenpeace mehr Mitglieder und dadurch mehr Geld zu generieren. Wo liegt das Problem? --Herr Meier (Disk.) 21:58, 29. Jan. 2009 (CET)
Wenn GP ein kapitalprofitorientiertes Unternehmen ist, ist die Zuhilfenahme von Drückerkolonnen nur folgerichtig. --91.37.254.194 14:56, 6. Feb. 2009 (CET)
Greenpeace hat ca. 120 Hauptamtliche. Es wäre unmöglich die Fundraising Arbeit in der Organisation selber durchzuführen. Dazu muss es ein externes Unternehmen geben. --Widars Klagesturm 21:20, 26. Mär. 2009 (CET)

Greenpeace Gründung

Greenpeace wurde nicht 1971 sondern 1969 gegründet!

Diese Information können sie nachlesen in dem Buch: Abenteuer Greenpeace, Taten statt warten; von Burghard Bartos; Wien: ueberreuter, 1989; ISBN:3-8000-1445-9

Da hat der Autor sich wohl vertan. Das offizielle Gründungsdatum ist 1971 ([6]) --Widars Klagesturm 18:44, 4. Mär. 2009 (CET)

Das kommt darauf an, ob man die ganze Geschichte sieht oder nur den Teil, der mit dem Namen Greenpeace belegt ist. Die Geschichte beginnt tatsächlich mit dem "Don't make a wave" Komittee . Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Don%27t_Make_A_Wave_Committee (nicht signierter Beitrag von 195.246.180.202 (Diskussion | Beiträge) 14:28, 9. Apr. 2009 (CEST))

Flagge/Fahne/Symbol

Ich habe vergeblich eine "Regenbogenflagge" von Greenpeace (die es laut jemandem angeblich gebe) gesucht/gegooglet, natürlich möglichst mit Bild davon.


Bei Wikipedia steht unter "Regenbogenfahne":

"Das Regenbogensymbol von Greenpeace
Auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace verwendet das Regenbogensymbol auf Flaggen, allerdings in Form eines 5-farbigen Bogens vor (meist) weißem Hintergrund.".

Dazu ist aber kein Bild vorhanden.


Auch in diesem Artikel zu Greenpeace sehe ich eine solche Fahne (verwechselbar mit Friedensfahne und/oder Schwul-Lesbisch-Fahne?) nicht.


Ich finde, dass ein Bild der Greenpeace-Fahne in beide Artikel (Regenbogenfahne und Greenpeace) gehören würde.

Danke. (nicht signierter Beitrag von 81.62.144.191 (Diskussion) ) 17:26, 11. Sep. 2008 (CET)

Ich hätte Zugang zu diesem Bild, weiß aber nicht, wie es da mit der Lizensierung steht. --Widars Klagesturm 22:28, 15. Feb. 2009 (CET)

Der Regenbogen ist übrigens auch auf den Schiffen zu sehen (meist in Bug-Nähe) --Beiträge/77.188.39.220 02:47, 16. Jun. 2009 (CEST)

"Greenpeace weltweit" aktualisieren!

Es gibt längst Greenpeace in Afrika südl. d. Sahara, wie z. B. auf der Homepage nachzulesen ist. Der geschäftsführende Direktor von Greenpeace International wird voraussichtlich ab November 2009 übrigens aus Südafrika sein, siehe ebenfalls http://www.greenpeace.org --Beiträge/77.188.39.220 02:47, 16. Jun. 2009 (CEST)

Diskussion um interne Demokratie versus Hierarchie

Wie es früher genau war, weiß ich nicht, aber heute diskutieren und bestimmen z. B. die aus allen Ehrenamtlichen-Gruppen Deutschlands zusammenkommenden Deligierten bei Fachgruppentreffen die jeweils wichtigsten Kampagnen-Inhalte eines jeweiligen Jahres, auch wenn Details und konkrete Aktionen dann noch arbeitsteilig von Campaignern u.s.w. ausgearbeitet, geplant werden etc. Dass Aktionen von Eherenamtlichen mit dem Büro in Hamburg soweit abgeklärt werden sollten, dass sie den Zielen von Greenpeace nicht widersprechen u.s.w. muss nicht als Hierarchie verstanden werden, sonern kann genauso als Koordination interpretiert werden. Und jedes Engagement für Greenpeace ist vollkommen freiwillig. --Beiträge/77.188.39.220 02:47, 16. Jun. 2009 (CEST)

Rechtschreibung

Bitte die falschen Anführungsstriche mal berichtigen. --213.168.120.48 19:48, 27. Jun. 2009 (CEST)

Warum soll das keinen Rahmen haben? Interessiert mich grad mal --77.20.161.49 11:40, 4. Jul. 2009 (CEST)

Kampagnen gegen IT-Hersteller

In diesem Abschnitt sollte eine Einschränkung bzgl. der mangelnden Kongruenz von Greenpeace zu diesem Thema auftauchen. Immerhin ist der Greenpeace-International-Chef Kumi Naidoo selbst begeisterter iPhone Nutzer. Ob das Geld für solche Luxusgegenstände woanders nicht besser aufgehoben wäre, vermag ich nicht zu beantworten... (nicht signierter Beitrag von 195.137.177.243 (Diskussion | Beiträge) 09:48, 4. Dez. 2009 (CET))

Wenn das belegt werden kann, muss das unbedingt in Artiekel!--92.76.240.161 12:09, 5. Dez. 2009 (CET)
Sorry, aber das ist irrelevant. Wenn der Chef einer Grünenpartei passionierter Raucher ist, hat das ja auch nix mit der Kongruenz der Partei zum Parteiprogramm zu tun. Greenpeace tritt weder gegen Luxusgegenstände, noch gegen den Besitz von iPhones auf --> irrelevant --Sebastian.Dietrich 17:20, 5. Dez. 2009 (CET)

Quellen

Quelle 12 ist falsch verlinkt. Der korrekte Link wäre http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-ist-Greenpeace-nicht-gruen-genug-166706.html (nicht signierter Beitrag von GeronimoGGOP (Diskussion | Beiträge) 15:51, 9. Nov. 2009 (CET))

Gibt es für das Zitat von McTaggart "Keine Kampagne sollte ohne klare Ziele begonnen werden; keine Kampagne sollte begonnen werden, ohne dass die Möglichkeit auf Erfolg besteht; keine Kampagne sollte begonnen werden, ohne dass man beabsichtigt, sie konsequent zu Ende zu führen."" im Abschnitt Geschichte auch eine Quelle? -- Mr malik 22:32, 5. Jan. 2010 (CET)

Chef

Vielleicht könnte man den jetzigen "Chef" Kumi Naidoo[7] wenigstens mal erwähnen. Weil sonst versteht man verschiedene Meldungen[8] nicht. --78.51.80.35 09:06, 12. Dez. 2009 (CET)

Ich seh' grad, das hat ein Vorredner schon angedeutet. Der zuständige Blockwart scheint etwas gegen Greenpeace zu haben :-( --78.51.80.35 09:09, 12. Dez. 2009 (CET)

QS: Paul Watson: kein Gründungsmitglied / Sonstiges (Formatierungen etc)

QS: Paul Watson ist offiziell KEIN offizelles Gründungsmitglied von Greenpeace; er war zwar eines der ersten Mitglieder. Er selber bezeichnet sich als Gründungsmitglied; Greenpeace dementiert. Quellen dazu sind im Artikel und in der Diskussion auf Paul_Watson (ungesichtete Version!) zu finden, welche ich eingefügt habe. Im Artikel wird auch Paul Watson als Gründungsmitglied 1979 der Greenpeace International aufgeführt, dies kann auch nicht sein, da er 1977 im Streit Greenpeace verliess. Ausserdem fehlen die Gründungsmitglieder von 1971/72 im Text; auch bin ich nicht sicher, ob die aufgeführten Mitglieder '79 stimmen. Dann was sind das für Personen, in der Infoxbox aufgeführt sind? Teils sehe ich Gründungsmitglieder dort, aber auch mindestens ein letztes Jahr zurückgetreer Mann aus dem Vorstand. Kann man dies konkretisieren, wer unter "Personen" rein kommt? Gründungsmitglieder, oder aktueller Vorstand etc.? Auch sind tote Links vorhanden oder sind schlecht formatiert. Formatierung von Ref-Befehl bei Satzende: teilweise vor dem Punkt, teilweise nach dem Punkt. Was ist richtig? Ich habe bisher immer die Ref-Tags nach dem Punkt gesetzt. Danke für die Hilfe zum Überarbeiten des Artikels! --KurtR 06:08, 19. Jan. 2010 (CET)

: Artikel wurde überarbeitet, danke. --KurtR 18:50, 7. Feb. 2010 (CET)

Also wenn Paul Watson sich selber Gründungsmitglied bezeichnet, warum steht das nicht im Artikel unter Geschichte? Gruß, Hoffmansk 17:23, 3. Mai 2010 (CEST)

Größte deutsche Umweltschutzorganisation?

"Die Handlungsfähigkeit der Organisation beruht im Wesentlichen auf den 550.000 Fördermitgliedern, die Greenpeace zur größten deutschen Umweltschutzorganisation machen."
Ist das wirklich so? Sind Fördermitglieder bei Greenpeace nicht einfach ständige Spender und keine "wirklichen" Mitglieder, wie wenn jemand in den BUND oder NABU eintritt? Kann leider auch nichts anderes dazu finden, alle scheinen ihre Informationen von der WP zu haben. --87.123.140.128 11:44, 15. Mär. 2010 (CET)

Mitgliedsstruktur und je Rechte bei Greenpace Deutschland

Meines Wissens stimmt beides, denn "ohne Moos nix los". Die Fördermitglieder sind "Zahler" und haben nichts zu sagen (erst seit 2008 sind Ehrenantliche mit 10 Stimmen von 40 vertreten), aber das Geld, was sie spenden, macht natürlich Greenpeace zu einer mächtigen Organsiation. Die Aktionen werden lt. Satzung von ehrenamtlich Aktiven durchgeführt (diese haben ein Vorschlagsrecht, entscheiden aber letztlich nicht, was Greenpeace macht). Stimmberechtigte Mitglieder hat Greenpeace D nur 40 !!!! Die Geschäftführung scheint im Wesentlichen zu bestimmen, während sie den 40 Stimmberechtigten gegenüber zur Rechenschaft verpflichtet ist. So lese ich die

Satzung von Greenpeace e.V. Deutschland, eingetragen in Hamburg http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/wir_ueber_uns/GP_Satzung_als_Doppelseiter.pdf


3 Formen der Mtgliedschaft:

  • stimmberechtigte Mitglieder (40)
    über die Mitgliedschaft entscheidet der Aufsichtsrat nach einem Nominierungsverfahren sowie ggf. Stellungnahme der Personenfindungskommission. Es gibt 4 Gruppen (a 10 Personen):
    • Stichting Greenpeace Council (Stiftung holländischen Rechts mit Sitz in Amsterdam, die als Dachorganisation aller nationalen Greenpeace-Sektionen insbesondere die internationalen Greenpeace-Aktivitäten koordiniert) und Vertreter/innen aus anderen ausländischen Greenpeace-Organisationen
    • Ehernamtlich Aktive (kann werden, wer eine Zeit aktiv war)
    • Vereinsmitarbeiter (also hauptamtlich Beschäftigte)
    • Sonstige
  • Fördermitglieder
    Fördermitglied (und danmit spenden) kann jeder werden. Fördermitglieder haben das Recht, Vorschläge zu Aktivitäten des Vereins zu machen und Informationen zu erhalten -
  • ehrenamtliche Mitglieder
    Ehrenamtliches Mitglied kann jeder werden, der / die aktiv sein möchte; unabhängig von einer Fördermitgliedschaft

Organe von Greenpecae (D) sind die Versammlung der stimmberechtigten Mitglieder, der Aufsichtsrat (ehrenamtlich) und die Geschäftsführung (mit einer angemessenen Tätigkeitsvergütung), der (die) 1. Geschäftsführer ist allein zur Vertretung des Vereins berechtigt.

Quelle (s.o) Greenpeace e.V., Satzung: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/wir_ueber_uns/GP_Satzung_als_Doppelseiter.pdf --80.171.226.172 14:44, 13. Jun. 2010 (CEST)

quelle 22 is falsch verlinkt

quelle 22 führt zum darunterligenden d.bowie artikel (nicht signierter Beitrag von 88.79.240.252 (Diskussion) 11:55, 31. Aug. 2010 (CEST))

Handlungsorientiert

Im Bereich Aktivitäten habe ich den Satz: "Im Vergleich zu vielen anderen Umweltschutzorganisationen ist Greenpeace eher handlungsorientiert." ersatzlos gestrichen. "Vergleich" und "eher" ist nicht wirklich eine Aussage. Zudem ist "handlungsorientiert" eine unklare Formulierung, wenn es um Aktionen im Greenpeace Sinne geht. Handlungsorientiert können auch die vielen kleinen Naturschutzinitiativen vor Ort sein. --newt713 23:37, 16. Dez. 2011 (CET)

Greenpeace Weltweit

Greenpeace gibt es in mehr als 49.Ländern nehmlich in folgenden:

                      1.-Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland
                      2.-Argentinien              
                      3.-Australien                                  
                      4.-Belgien                     
                      5.-Brasilien
                      6.-Chile
                      7.-China
                      8.-Österreich                                  
                      9.-Kanada
                     10.-Zypern
                     11.Tschechien
                     12.-DR Kongo
                     13.-Dänemark
                     14.-Finnland                                   
                     15.-Frankreich                          
                     16.-Deutschland
                     17.-Griechenland
                     18.-Ungarn
                     19.-Indien
                     20.-Indonesien
                     21.-Israel
                     22.-Italien
                     23.-Japan                         Auserdem gibt es auch noch: Greenpeace-International
                     24.-Libanon                                                      "      -Europa
                     25.-Luxemburg                                                    "      -Hong Kong  
                     26.-Malta                                                        "      -Mediteranien (Mittelmer raum)
                     27.-Mexiko                                                       "      -Pazifik
                     28.-Niederlande                                   und            "      -Südostasien
                     29.-Neuseeland
                     30.-Norwegen
                     31.-Paua Neu Guinea
                     32.-Philippinen
                     33.-Polen
                     34.-Portugal
                     35.-Russland
                     36.-Rumänien
                     37.-Senegal
                     38.-Slowakei
                     39.-Südafrika
                     40.-Spanien
                     41.-Schweden
                     42.-Schweiz
                     43.-Taiwan
                     44.-Thailand
                     45.-Tunesien                                    
                     46.-Türkei
                     47.-Kongo
                     48.-Fiji                                           Quellennachweis
                     49.Vereinigte Staaten von Amerika                  Link: 
                                                                           www.greenpeace.org
                         --85.176.100.91 15:55, 17. Apr. 2011 (CEST)T.i.s.W.

Chlor

Greenpeace hat sich lange gegen die Beimischung von Chlor ins Trinkwasser gewehrt, sehr viel länger, als die Wissenschaft gebraucht hat, die Ungefährlichkeit und den immensen Nutzen dieser sanitären Maßnahme nachzuweisen; Davon steht im Artikel nichts - ich wollte mal nachfragen, ob ihr es für angemessen haltet, dass das hineinkommt? -- MintCCC 23:13, 12. Sep. 2011 (CEST)

Redundanz bzgl. Versenkung der Rainbow Warrior I (Bzgl. Artikel Rainbow Warrior I)

Vielleicht kann jemand den folgenden Baustein einbauen. Danke --92.201.37.168 13:41, 6. Mär. 2012 (CET)

Vorlage:RedundanztextN

Greenteams sind nicht im Alter von 10-15, sondern 8-14 (Kenne selber ein Greenteam) Außerdem stimmt der Satz: ... mit ein wenig Hilfe von Erwachsenen - ... nicht, denn es muss nur ein Erwachsener dabei sein, und das auch nur aus finanziellen Gründne, zb. der Bezahlung von Infoständen, und als ViSdP (Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes). Den Rest machen die Kids selber. (nicht signierter Beitrag von 81.173.255.224 (Diskussion) 18:04, 9. Mär. 2012 (CET))

Auslagerung in Versenkung der Rainbow Warrior

Habe den Abschnitt ausgelagert in einen eigenen Artikel. Allerdings bekomme ich jetzt Probleme, weil man das nicht so einfach machen darf ...--LichtStrahlen (Diskussion) 22:18, 10. Mai 2012 (CEST)

Frage: warum sind zur "MV Sirius" keine weitere Infos vorhanden?

warum sind zur "MV Sirius" keine weitere Infos vorhanden? -- --93.203.59.151 16:32, 1. Aug. 2012 (CEST)

Fundamentalkritik eines Gründers (?)

Angeblich gibt es seit ca. drei Tagen massive Kritik eines Greenpeace Gründungsmitgliedes an der Organisation, bzw. an der ganzen Erderwärmungs"industrie".--93.230.0.147 19:03, 28. Feb. 2014 (CET)

Finanzdaten

http://orf.at/#/stories/2235040/ Greenpeace verlor nach Währungsgeschäft Spender, ORF.at 22. 6. 2014 --Helium4 (Diskussion) 17:12, 22. Jun. 2014 (CEST)

Rolle der Aktivisten

Müsste man hier nicht noch erwähnen, dass die Aktivisten von Greenpeace auf eigene Faust und Risiken, ohne jegliche Unterstützung oder juristische Beziehung zu Greenpeace handeln? (nicht signierter Beitrag von 194.8.198.242 (Diskussion) 10:25, 11. Okt. 2013 (CEST))

Sollte man eher nicht. Laut der Greenpeace-Webseite sind z. B. die Bootsbesatzungen nahezu alle Vollzeitangestellte der Greenpeace-Stiftung, die mit entsprechender juristischer und finanzieller Rückendeckung ihre Unternehmungen angehen. Die anderen hauptamtlichen Aktivisten, immerhin die stattliche Anzahl von 2.400 Personen, werden sicherlich ähnlich von ihrem Brötchengeber abgesichert sein. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D3A:3301:3883:36D4:5B68:CDA1 (Diskussion | Beiträge) 02:45, 6. Jul 2014 (CEST))

Kann die jahrelange aktive Mitgliedsschaft von Leni Riefenstahl irrelevant sein ?

Nicht unumstritten war die jahrelange aktive Mitgliedsschaft von Leni Riefenstahl, die vor allem für ihre Filme in der NS-Zeit bekannt ist.<ref>http://www.zeit.de/2002/35/200235_traum_riefenstha_xml</ref> Die bekannte Filmproduzentin trat der Umweltorganisation Greenpeace bei und in diesem Zusammenhang bezeichnete sie sich vor der Presse langjährig erneut als unpolitisch: "Ich war nie in der NSDAP und fühle mich nicht der Naziideologie verbunden. Die einzige Organisation, der ich angehöre, ist Greenpeace." „Wenn man taucht und die Wunder des Ozeans erfährt, dann erkennt man den Sinn der Worte Kings: Free at last! - endlich frei.“ „Seit etwa zehn Jahren bin ich aktives Mitglied. Ich konnte es nicht mehr aushalten, so viele Jahre an den schönsten Plätzen zu tauchen und den Verfall des Meeres zu sehen.“ Nach den NS-Darstellern und KZ-Häftlingen gingen ihr die Filmfische aus, die Umwelt hat keine gute Mitgliedspolitik - Greenpeace wie WWF offensichtlich auch nicht. MfG,--2.246.116.48 06:41, 20. Mär. 2014 (CET)

Ich bezweifle die aktive Mitgliedschaft. Bei Greenpeace bedeutet "aktiv" etwas anderes als nur Geld zu spenden. --Fmrauch (Diskussion) 21:17, 6. Jul. 2014 (CEST)

Kategorie Umweltschutzorganisation?

Warum besitzt der Artikel nicht die Kategorie Umweltschutzorganisation? --Fritzmielert (Diskussion) 09:53, 25. Jul. 2014 (CEST)

Hat unser Kollege Fmrauch entfernt, vermutlich weil die Kategorie:Umweltstiftung schon in Kategorie:Organisation (Umwelt- und Naturschutz) einsortiert ist. Anders ist es mit einer Auslagerung Greenpeace Deutschland, hab mal direkt Kategorie:Umwelt- und Naturschutz (Deutschland) zugeordnet, wäre vermutlich auch ein relevanter eigenständiger Artikel, wo mehr auf regionale Aktivitäten Bezug genommen werden könnte. Zudem gibt es ja noch die Kategorie:Greenpeace, was nicht alle Umweltschutzorganisationen haben (Grüne Liga?). --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 07:33, 24. Aug. 2014 (CEST)

Bild des neuen Landesbüros Deutschland in der Hamburger HafenCity

Das Bild im Abschnitt [in Deutschland] zeigt noch den alten Sitz nahe des Fischmarkts. Am 30.10.2013 hat das Landesbüro Deutschland die neuen Räumlichkeiten in der HafenCity bezogen.[1] Zusammen mit einem Kumpel habe ich Bilder vom Gebäude gemacht. Bevor kurz nach dem Upload aber gleich eine Löschdebatte losgeht: Muss ich auf irgendetwas bis auf die freie Lizenz achten? --Yeru 314 (Diskussion) 21:04, 20. Aug. 2014 (CEST)

Endlich mal ein aktuelles Foto, danke Yeru 314! Scheint auch auf Commons ausreichend beschrieben und kategorisiert zu sein, auch die Lizenz ok. Wichtig ist bei Fotos, dass klar wird, dass man selbst fotografiert hat, oder bei (Flickr)-uploads nur Bilder mit Commons-Lizenzen nimmt. Fotos können auch in die im Artikel verlinkte Commons-Greenpeace-Galerie, die mehr Aufrufe global hat als manch Wikipedia-Artikel. Den Link der BKL hab ich auf Hamburg-HafenCity umgebogen, obwohl dort die Greenpeace Deutschlandzentrale noch "im Planungsstadium" ist (auch in Elbtorquartier noch nicht wirklich fertiggestellt ...) – könnte aktualisiert werden. Die ökologischen Komponenten des Gebäudes (Windkraftrotoren etc) wären vielleicht noch interessant. Könnte man Geo-Koordinaten mit OSM-Karte für das Gebäude im Artikel ergänzen und die von Greenpeace Energy nehmen (etwas abweichend, damit die Marker nicht übereinander liegen)? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 10:53, 24. Aug. 2014 (CEST)
Moin Ludwig (oder Sebastian). Danke fürs Sichten und den netten, ausführlichen Diskussionsbeitrag. Bzgl. der Darrieus-Rotoren hatte ich ähnlich gedacht wie Du: Das Bild hat auf den Commons auch die Kategorie "Darrieus wind generators" bekommen. Allerdings ist der Artikel über diese Rotoren schon so reichlich mit Bildern gespickt, dass man sich auf dessen Diskussionseite schon beschwert.
Meiner Meinung nach wären aber Daten zum Gebäude auf dem Artikel überspezifisch.Is' ja eigentlich der Artikel über den Bundesverband. Vielleicht kann man beim Artikel zum Elbtorquartier etwas einpflegen.
Nochmal Danke! --Yeru 314 (Diskussion) 13:27, 24. Aug. 2014 (CEST)
  1. Artikel im Hamburger Abendblatt, vom 30.10.2013

Schriftliche Absage des Petersburger Dialoges seitens verschiedener deutscher Organisationen im Oktober 2014

Im Oktober 2014 haben verschiedene deutsche Organisationen und Stiftungen das nächste Treffen in Sotschi in einem Brief abgesagt. Unterzeichnet haben den Brief Führungskräfte der Heinrich-Böll-Stiftung, des Deutsch-Russischen Austausches, des Europäischen Austausches, Greenpeace Deutschland und Amnesty International.

188.96.178.41 03:54, 13. Okt. 2014 (CEST)

Grammatik und Verständnis Abschnitt Muroroa & Vega

Ich hatte in der Vergangenheit mal Kritik an einem konkreten Abschnitt geäußert. Diese wurde anscheinend irgendwann aus der Diskussion entfernt mit der Begründung, dass der Text mittlerweile komplett ersetzt wurde. Ich hab das gerade kurz geprüft und musste feststellen, dass größere Teile meiner Kritik immer noch zustimmen:

Der Abschnitt Das Mururoa-Atoll und die Vega scheint mir wenig sachlich (1) und an einigen Stellen auch grammatikalisch nicht besonders gut (2):

(1)

  • "verständnisvolle Kapitäne"
  • "damit sein Schiff von der französischen Marine gerammt wurde"
  • "schlugen ihn zusammen"

(2)

  • Sein Handeln war eine Reaktion auf eine Gasexplosion, die einen Angestellten in einer seiner Skihütten ernsthaft verletzt hatte. Entrüstet darüber, dass jede Regierung ihn von jedem Teil seines geliebten Pazifiks ausschließen könnte, stellte er aus dem Grund seine Jacht, die Vega, zur Verfügung. (Was hat denn die Gasexplosion mit den Regierungen und dem Pazifik zu tun? Jede Regierung, jeder Teil? Der Absatz ist sehr schwer verständlich.)
  • 1973 fuhr McTaggart die Vega in die Ausschlusszone um Mururoa, damit sein Schiff von der französischen Marine gerammt wurde. (Gemeint ist doch sicher "...wobei die Vega von einem Schiff der französischen Marine gerammt wurde." Gibt es noch Details dazu? Ist die Vega beschädigt abgezogen oder gar gesunken?)
  • Später veröffentlichte die Marine organisierte Fotos, wie sich McTaggart mit oberen Marineoffizieren eine Schlägerei liefert, die von den beiden gegnerischen Parteien mehr Zurückhaltung verlangten. In einem anderen Licht erschien der Sachverhalt, als in den Medien Fotos erschienen, die McTaggart während der Schlägerei zeigten, die Mannschaftsmitglied Anne-Marie Horne aus der Jacht geschmuggelt hatte. (Was ist da genau passiert? Die Marine hat Fotos gestellt, die so aussehen, als wäre die Schlägerei von McTaggart begonnen worde? Horne hat dann eigene Fotos veröffentlicht, die das Gegenteil beweisen? Hab ich das so richtig verstanden? Könnte das im Artikel dann vielleicht verständlicher formuliert werden?) Ich kenne mich mit dem Sachverhalt nicht sehr gut aus.

--Cerno 14:59, 26. Sep. 2007 (CEST)

Nazca-Linien Vorfall

Der derzeitige Text zum Vorfall bei den Nazca-Linien trifft mMn nicht den Kern des Problems. Das was die meisten Gemüter erhitzt, ist ja die vermutlich irreversible Beschädigung der Linien (kann man gut auf den aktuellen Pressefotos vs. Google Maps erkennen) in Verbindung mit der mehr als mauen Entschuldigung seitens Greenpeace. Auf Facebook kann man sich den Sturm der Entrüstung recht gut ansehen. Allerdings habe ich dazu auf die schnelle (noch) keine Aufarbeitung durch die Presse oder ähnliches gefunden und auf Facebookposts verweist man ja nun eher ungerne. Die Frage ist daher, wie arbeiten wir diesen Punkt am besten heraus?--Muaddin (Diskussion) 16:23, 15. Dez. 2014 (CET)

Eisklassen-Schiff Gondwana?

im artikel ist das Eisklassen-Schiff Gondwana abgebildet. im text wird dieses schiff nicht erwähnt. gibt es einen grund dafür? gehört das schiff nicht zu greenpeace? -- --80.132.152.180 03:24, 30. Jan. 2015 (CET)

Unwissenschaftlichkeit

Liebe/r @LdlV:, Deinen Edit bzgl. der Unwissenschaftlichkeit der „teilweise eher ideologiegeleitet[en]“ Brent-Spar-Kampagne finde ich tendenziös. Klar, die angenommene Ölmenge wurde viel zu hoch angesetzt. Aber eine Organisation, die dies eingesteht und sich öffentlich entschuldigt, ist vielleicht populistisch, aber nicht unwissenschaftlich. --Yeru 314 (Diskussion) 09:40, 18. Dez. 2015 (CET)

Muss von mir aus nicht unbedingt rein, aber ging da nicht nur um die Ölmenge - es gab ja dazu im nachgang noch UNtersuchungen von unabhängigen Wissenschaftlern, die festgestellt haben, dass die Versenkung nicht nur relativ unproblematisch gewesen wäre, sondern wohl auch ökologisch die bessere Alternative zur Entsorgung an Land. Ist im Brent-Spar-Artikel dargestellt. Von daher würde das hier passen.--LdlV (Diskussion) 14:50, 18. Dez. 2015 (CET)

Wirtschaftspolitik ???

Im Artikel fehlt das Engagement von Greenpeace in Sachen Wirtschaftspolitik wie z.B. seinerzeit die Kampagne gegen die Bankenrettung oder aktuell die Anti-TTiP-Kampagne Bin leider aktuell nicht in der Lage, da selbst was zu schreiben--Bestoernesto (Diskussion) 04:15, 5. Jan. 2016 (CET)

Tierschutz ???

Der Satz, Zitat: "Auch ist Greenpeace entgegen weitläufigen Annahmen keine Tierschutzorganisation" ist IMHO doppelt verkehrt.

  • Erstens habe ich noch nirgendwo gelesen oder gehört, dass diese Annahme besteht, wenn das so gemeint wäre, dass eine Tierschutzorganisation eben nur Tiere schützt und sonst nix.
  • Zweitens betreibt Greenpeace durchaus auch jede Menge Tierschutz-Kampagnen und Aktionen. Das hat ja bereits zur Gründungszeit mit dem Schutz der Wale angefangen, ein Thema das sich kontinuierlich bis heute durch die GP-Geschichte zieht. Fische sind ebenfalls schon seit langem ein kontinuirliches Thema und bis heute. Aber ich will mir hier jetzt nicht die Mühe machen für alle Aktionen und Kampagnen Belege einzuflechten, sondern nur kurz aufzählen was mir beim Durchscrollen des Jahres 2015 alles begegnet ist. Schwerpunkt ist bei GP immer noch das Meer und somit dessen tierische Bewohner wie Thunfisch, Robben, Korallen (GreatBarrierReef) etc. Auch die Polaren Tiere stehen sehr häufig auf dem Programm, allen voran der Eisbär, aber auch Rentiere u.a. Immer wieder ist es der tropische Regenwald der nebst vielen anderen Teilbereichen auch eine riesen Portion Schutz unzähliger Tierarten beinhaltet. Weitere z.T. Häufig wiederkehrende Themen: Massentierhaltung, Bienen, Insekten allgemein, Vaquitas, Wildkatze, Storch, Trophäenjagd …

Ich denke, da sollte eher stehen, dass GP auch immer wieder Tierschutz-Themen aufgreift.--Bestoernesto (Diskussion) 06:08, 5. Jan. 2016 (CET)

Umweltfreundlich konzipiertes Fahrrad (1988)

Im Kapitel Weitere Projekte ist das Bild eines Fahrrads eingebunden, Untertitel "Umweltfreundlich konzipiertes Fahrrad (1988)". Leider findet es im Artikeltext keinerlei Erwähnung, und auch die Bildbeschreibungsseite ("Environmental friendly bicycle, assembled and manufactured by GREENPEACE during the mid/late 80th.") gibt nicht her, was das Besondere an diesem Fahrrad sein soll. Es sieht aus wie jedes andere Fahrrad und ist zumindest im laufenden Betrieb sicher auch nicht umweltfreundlicher. Eine Beschreibung wäre hier also angebracht. --YMS (Diskussion) 20:29, 3. Jul. 2016 (CEST)

Eingefügt wurde das Foto seinerzeit von Benutzer:Hgrobe, der es auch fotografiert hat. Vielleicht kannst du was dazu sagen? --YMS (Diskussion) 11:35, 17. Jul. 2016 (CEST)
Die Materialien wurden nach Umweltschutzkriterien ausgewählt, z.B. wurden keine verchromten Teile verbaut. Ähnliches galt für Zusammenbau und Vertrieb. Details sind nicht mehr bekannt und müßten recherchiert werden. Hannes Grobe (Diskussion) 11:03, 7. Aug. 2016 (CEST)
Spricht etwas dagegen, das nicht erläuterte Bild so lange aus dem Artikel zu entfernen, bis diese Details re-recherchiert und im Artikel zumindest kurz erwähnt sind? Bis dahin ist da ansonsten eben nur ein ordinäres Fahrrad zu sehen. --YMS (Diskussion) 17:21, 13. Aug. 2016 (CEST)

Farbaktion Siegessäule / Großer Stern Berlin

Ich möchte doch noch einmal die jüngste Greenpeace-Aktion an der Siegessäule in Berlin zur Diskussion stellen, die in der Version 10:18, 29. Jun. 2018 ("Kritik: Farbaktion Berlin") aufgenommen und anschließend von Benutzerin:Belladonna2 wieder entfernt wurde:
Am 26. Juni 2018 verteilten Aktivisten von Greenpeace 3.500 Liter gelbe Farbe auf der Fahrbahn des Großen Sterns in Berlin, um für den Kohleausstieg zu demonstrieren.[1] In der Folge ermittelte die Polizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz und Verdacht der Gewässerverunreinigung. Die Kosten für die Fahrbahnreinigung in Höhe von 15.000 € wurden Greenpeace in Rechnung gestellt. In der Politik stieß die Aktion auf gemischte Resonanz.[2]
Nach meinem Verständnis der Wikipedia hat diese Aktion durchaus ihre Berechtigung im Artikel, Kapitel "Kritik".--87.164.97.95 21:10, 29. Jun. 2018 (CEST)

Unter diesem Aspekt könnte man jede Aktion von Greenpeace unter den Kritikabschnitt packen, da diese oft spektakulär sind und gewöhnlich immer jmd. diese kritisiert. Außerdem ist diese Aktion momentan in den Schlagzeilen. Von einem Kritikpunkt, der zeitlich weitergefasste Wirkung und Relevanz hat, kann man hier noch nicht sprechen. --Belladonna Elixierschmiede 21:50, 29. Jun. 2018 (CEST)

Seh ich auch so, auch bei anderen hier aufgeführten Kritikpunkten. Mir scheint es so, als ob man einfach alles, wo Greenpeace mal in den Negativschlagzeilen war, hier aufgeführt hat. Im Gegensatz dazu ist der Abschnitt Lob sehr kurz gehalten. Die Abschnitte Lob und Kritik finde ich daher recht unausgewogen! --Mr.Addi (Diskussion) 23:26, 26. Jul. 2019 (CEST)
  1. Berliner Morgenpost - Berlin: Greenpeace verteilt 3500 Liter gelbe Farbe am Großen Stern. (morgenpost.de [abgerufen am 29. Juni 2018]).
  2. Greenpeace soll 15.000 Euro fürs Saubermachen zahlen. Abgerufen am 29. Juni 2018.

Gewaltfreiheit

In der Infobox wird als Methode "Gewaltfreiheit" aufgeführt. Das mag ja intern so wahrgenommen werden, aber sachlich betrachtet kann man viele Strategien von Greenpeace (Hausfriedensbruch, Besetzungen etc.) beim besten Willen nicht als "gewaltfrei" bezeichnen. Müsste man auf diese Problematik nicht hinweisen, zum Beispiel unter "Kritik"? --Michael D. Schmid (Diskussion) 13:50, 20. Jun. 2017 (CEST)

Hallo Michael, weder bei Hausfriedensbrüchen noch bei Besetzungen muss Gewalt angewendet werden. Siehe auch die Seite Gewaltlosigkeit. Kannst du ein Beispiel nennen, bei dem Gewalt seitens Greenpeace angewendet wurde? --Derabel (Diskussion) 19:02, 10. Jun. 2021 (CEST)
Eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruch verlangt immer ein gewaltsames Eindringen. Das bloße widerrechtliche Betreten eines fremden Hauses oder Grundstücks ohne Gewalt oder Drohung stellt "nur" eine Besitzstörung dar. Jeder, und davon gibt es einige Greenpeace Mitglieder, der wegen Hausfriedensbuch rechtskräftig verurteilt wurde, ist in irgendeiner Form gewaltsam und nicht gewaltfrei vorgegangen. So ein Urteil mag man persönlich evtl. nicht richtig finden, das steht dann aber nicht hier zur Diskussion. --ΚηœrZ  14:37, 16. Jun. 2021 (CEST)

Einordnung und Neutralität des Abschnitts „Gesetzesverstöße und Folgen“

Seit der Entstehung des Unterabschnitts Körperverletzungen bei EM Spiel 2021 wurden einige weitere Unterabschnitte erstellt. Ich vermisse gerade bei diesen (Sachbeschädigung und Nötigung, Eindringen in die Vandenberg Air Force Base, Hausfriedensbruch UN-Klimagipfel, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung KKW Neckarwestheim und Diebstahl von Bäumen) die Einordnung in den Kontext des Protests sowie neutrale Quellen. Auch finde ich die Änderung des ersten Absatzes des Artikels unverhältnismäßig. -- Derabel (Diskussion) 12:59, 16. Jun. 2021 (CEST)

Ich weiß nicht welche neutralen Quellen dort fehlen sollten. Als Refs sind das Presseportal, ein Gerichtsurteil, das Schwäbische Tagblatt, BBC, der Spiegel, die Welt, Sportschau, Bild, FAZ und Tagesspiegel angegeben. Diese Quellen sind zuverlässige Quellen im Sinne von WP:Q. Sollte es Diskussionsbedarf zur Reputabilität dieser Quellen geben (den ich übrigens deutlich nicht sehe) bitte ich um Diskussion an entsprechender Stelle, hier wäre dafür der falsche Ort. Die Änderungen im ersten Absatz stellen belegte Fakten und eine wissenschaftliche Einordnung dar. Ich weiß grad nicht, was daran unverhältnismäßig sein soll. --ΚηœrZ  14:18, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ich störe mich vor allem an der angezweifelten Gewaltfreiheit, siehe Gewaltfreiheit nach „Körperverletzungen bei EM Spiel 2021“. Mit Einordnung meine ich die Darstellung des eigentlichen Protestzwecks aus Quellen, die nicht die Geschädigten sind. Überdies finde ich es schade, dass Referenzen wie das Gerichtsurteil bei Sachbeschädigung und Nötigung oder das Essay von Prof. Dr. Maja Apelt [sic!] nur durch eigene Recherchen gefunden werden können und nicht direkt verlinkt sind. Wichtiger ist jedoch, dass eben diese Arbeit nicht von der Dozentin selbst sondern von Sarah Sommer verfasst wurde. Solche Fehler sollten sich nicht im ersten Absatz eines Artikels über eine große, internationale Organisation befinden. -- Derabel (Diskussion) 14:46, 16. Jun. 2021 (CEST)
Die Ref bezieht sich nicht auf ein Essay oder auf die Schriften einer Sarah Sommer, sondern auf begleitende Unterlagen zur Tagung der Arbeitsgruppe Organisationssoziologie. Ich werde nachsehen, ob das urheberrechtliche Probleme gäbe, wenn man das für alle verfügbar im Netz ablegt. --ΚηœrZ  15:00, 16. Jun. 2021 (CEST)
Dann ziehe ich diese (!) Kritik zurück, ich hatte zu der Referenz nur das erwähnte Essay gefunden und dachte deshalb, dieses wäre gemeint. -- Derabel (Diskussion) 15:34, 16. Jun. 2021 (CEST)

WP:Dritte Meinungen

Zur Ausgewogenheit des Artikels wurden angefordert. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:30, 16. Jun. 2021 (CEST)

3M. Die aktuell in der Einleitung zu findende Formulierung Trotz der von Greenpeace betonten Gewaltfreiheit kommt es bei ihren Aktionen auch zu Verletzungen Unbeteiligter und zu verschiedenen Straftaten durch Greenpeace Mitglieder. ist so nicht akzeptabel. Unfälle können immer irgendwie passieren, haben jedoch nichts mit Gewalt zu tun, d.h. widersprechen nicht dem Grundsatz der Gewaltfreiheit. Und auch Straftaten beinhalten nicht per se Gewalt. Mit der o.g. Formulierung, noch dazu an prominenter Stelle in der Einleitung, wird versucht, auf polemische Art zu unterstellen, dass es mit dem Prinzip der Gewaltfreiheit bei GP nicht arg weit her wäre. Der Satz kann so nicht stehenbleiben.--Logistic Worldwide (Diskussion) 15:42, 16. Jun. 2021 (CEST)

Nachtrag: Gewaltfreie Aktion ist übrigens sehr eindeutig: Als gewaltfreie Aktion (GA, englisch nonviolent action) werden alle politischen oder sozialen Widerstands- und Auseinandersetzungsformen bezeichnet, die bewusst auf Gewalt gegen andere Menschen verzichten. - Ist gleich der erste Satz im Artikel. Wer meint, GP möge dagegen verstoßen, der möge bitte konkrete Beispiele nennen.--Logistic Worldwide (Diskussion) 17:47, 16. Jun. 2021 (CEST)

Dritte Meinung: Ich würde den Artikel nicht als unausgewogen bezeichnen, man sieht ihm jedoch den Streit um Formulierungen an. Hier mal ein paar Punkte die mir auffallen.

  1. Die Einleitung ist zu kompliziert. Prof. Dr. Maja Apelt, Professorin für Organisations- und Verwaltungssoziologie an der Universität Potsdam konstatiert, ... Dass illegale Aktionen zum Markenkern von Greenpeace gehören sollte eine Trivialität sein. Ich will das auch nicht verurteilen, wenn die Illegalität verhältnismäßig zum bekämpften Missstand ist, ist das auch legitim. Daher liest sich dieses Rumgeeiere in der Einleitung ziemlich akademisch.
  2. Gewaltfreiheit: Im Sinne des gewaltfreien Widerstandes als Gegenstück zu terroristischen Anschlägen kann man das durchaus so sehen und als Eigendarstellung stehen lassen. Nach der heutigen Definition des Begriffes Gewalt sind die Aktionen sicher nicht "gewaltfrei" im Sinne von Mahatma Gandhi und den Zeugen Jehovas.
  3. In der Infobox steht: Methode Gewaltfreiheit, Lobbyismus, Forschung, Innovation Das scheint mir tatsächlich eine unausgewogene Selbstdarstellung zu sein. Wenn man Außenstehende zu den Methoden von Greenpeace befragen würde käme wohl eher raus Spektakuläre Aktionen mit hoher Medienwirksamkeit unter Inkaufnahme von Illegalität und Kollateralschäden. Das würden wohl auch Sympathisanten so unterschreiben.

Manche Anhänger haben da wohl ein etwas verklärtes Selbstbild. Im Sinne des Artikels wäre etwas mehr Klartext auch nützlich, man sollte einem Artikel nicht ansehen ob er von Gegner oder Anhängern geschrieben ist. Dieser hat beides drin. Ich bin übrigens nur bis zur Einleitung gekommen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:06, 16. Jun. 2021 (CEST)

3M "Gewalt" ist (wie "Terrorismus" etc.) so eine Vokabel, die jeder nach Gusto auslegen kann, wenn jemandem eine Person, eine Organisation oder eine Aktion nicht passt. Im landläufigen Sinne sind die Aktionen von Greenpeace eindeutig gewaltfrei. Wenn (wie in unserem Artikel) definiert wird, dass jede Handlung, in der oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend eingewirkt werden soll, Gewalt ist, sind die Aktionen schon deshalb gewalttätig, weil ja auf die Handlungen von Menschen irgendwie eingewirkt werden soll (das wäre psychische Gewalt). Dabei geht es dann aber erkennbar nicht mehr um Argumentation in der Sache, sondern um das Anpappen eines Dysphemismus, also (Gegen-)Propaganda. Gewalt setzt nach allen üblichen Intentionen eine Absicht voraus. Wenn es also im Verlauf von Aktionen zu Schäden kommt, die nicht beabsichtigt sind, wird diese dadurch nicht zur Gewalt. Sonst wäre jede Autofahrt eine Gewalttat. Eine Aktion kann gewaltfrei, aber illegal sein, das sind schlicht zwei völlig verschiedene Betrachtungsebenen. Wenn also der Selbstdarstellung als "gewaltfrei" widersprochen werden soll, braucht es bessere Argumente als die bisher angeführten. Der Rest gehört schlicht in den Kritikabschnitt, nicht in die Einleitung.--Meloe (Diskussion) 08:24, 17. Jun. 2021 (CEST)

Gewaltfreiheit nach „Körperverletzungen bei EM Spiel 2021“

Meiner Auffassung nach rechtfertigt die Notlandung des Gleitschirmfliegers von Greenpeace nicht den Zweifel an der Gewaltfreiheit der Organisation, der im Einleitungsabsatz deutlich wird. Ich würde es deshalb begrüßen, wenn diese Änderung zurückgenommen würde. -- Derabel (Diskussion) 13:55, 16. Jun. 2021 (CEST)

Es geht nicht ausschließlich um die EM Aktion, es geht um mehrere Aktionen von Greenpeace Mitgliedern, die zu Verletzten führten. Aus dem Stehgreif fallen mir da direkt 4 verletzte Menschen ein. Wenn man recherchiert findet man mehr, aber die 4 Bsp. sollten erstmal genügen. Die Organisation erklärt sie wäre gewaltfrei, das ist korrekt und so habe ich das in die Einleitung angepasst --> "nach eigenen Aussagen". Nichtsdestotrotz sind die Auswirkung ihrer Aktion in der Realität nicht gewaltfrei. Auch wenn sie "aus Versehen" bzw. fahrlässig (was nebenbei ein glasklares Straftatbestandsmerkmal ist) Menschen verletzten, sind sie nicht gewaltfrei. Nichtwissen oder Nicht-Ahnen-können schützt hier nicht. Ich kann bspw. nicht 3500 Liter frische Farbe auf die Straße kippen oder mit einem motorbetriebenen Propeller in einen Zuschauerraum fliegen und mich bei offensichtlich zu erwartenden Verletzten auf meine selbsterklärte Gewaltfreiheit berufen und das zur universellen Eigenschaft meiner Organisation machen. Im Hinblick auf die von dir oben angesprochen Ausgewogenheit, gehört das (zumindest im Jahr 2021) schon in die Einleitung. --ΚηœrZ  14:29, 16. Jun. 2021 (CEST)
Es bräuchte einen, bzw. mehrere reputable Belegem die die Eigenaussage von Greenpeace in Zweifel zieht und zwar solche, die in der gleichen Liga wie Zletko spielen: Frank Zelko sieht vor dem Hintergrund eines auf Eigeninteressen ausgerichteten Wirtschaftssystems die globale Bürgerpolitik von Greenpeace, das heißt die Erzeugung ökologischer Sensibilität durch gewaltfreie direkte Aktion als das bedeutendste Vermächtnis der Organisation.
Gut wenn man das als Schlüsse ziehen bezeichnet, hier ein anderes Bsp: Eine Verurteilung bspw. wegen Hausfriedensbruch verlangt immer ein gewaltsames Eindringen. Das bloße widerrechtliche Betreten eines fremden Hauses oder Grundstücks ohne Gewalt oder Drohung stellt "nur" eine Besitzstörung dar. Jeder, und davon gibt es einige Greenpeace Mitglieder, der wegen Hausfriedensbuch rechtskräftig verurteilt wurde, ist in irgendeiner Form gewaltsam und nicht gewaltfrei vorgegangen. Das sind Fakten, hier muss man keine Schlüsse ziehen. Unabhängig davon ist der Artikelinhalt keine nach eigenem Gusto zusammengestellte Sammlung von Presseerzeugnissen. Hier geht es um relevante und sauber belegte Fakten. Ich kann ja verstehen, dass manche Infos Einzelnen nicht gefallen, aber eine Enzyklopädie stellt eben alle Seiten wertungsfrei dar. Und da sehe ich gerade kein Problem im Artikel. --ΚηœrZ  14:39, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ich sehe es übrigens nicht so, dass Offensichtlichkeiten mit noch weiteren bzw. "einen, bzw. mehrere reputable Belegem" nochmals belegt werden müssen. Die angegebenen Quellen und Refs sind reputable Belege im Sinne von WP:Q. --ΚηœrZ  14:46, 16. Jun. 2021 (CEST)
Ganz bestimmt aber nicht im Falle der Bild. Die Ref ist nun postwendend rausgeflogen, denn wir unternehmen schon noch zumindest den Versuch, eine seriöse Enzyklopädie zu schreiben. Beispiele für die fehlende Eignung der Bild als Beleg nach WP:Q ist nun wahrlich Legion. Zumal es an medialer Rezeption der Aktion absolut nicht mangelt. - Squasher (Diskussion) 14:55, 17. Jun. 2021 (CEST)

Bitte direkte gewaltfreie Aktion lesen und einen ähnlich reputablen Beleg wie oben beibringen. --Belladonna Elixierschmiede 14:42, 16. Jun. 2021 (CEST)

Es ist unerheblich was unter gewalfreie Aktion steht. Ich wiederhole nochmal das Bsp: Eine Verurteilung bspw. wegen Hausfriedensbruch verlangt immer ein gewaltsames Eindringen. Das bloße widerrechtliche Betreten eines fremden Hauses oder Grundstücks ohne Gewalt oder Drohung stellt "nur" eine Besitzstörung dar. Jeder der wegen Hausfriedensbuch rechtskräftig verurteilt wurde, ist in irgendeiner Form von Rechts wegen gewaltsam und nicht gewaltfrei vorgegangen. Das sind Fakten, alles andere eher POV. --ΚηœrZ  14:48, 16. Jun. 2021 (CEST)
Als gewaltfreie Aktion (GA, englisch nonviolent action) werden alle politischen oder sozialen Widerstands- und Auseinandersetzungsformen bezeichnet, die bewusst auf Gewalt gegen andere Menschen verzichten.

Gene Sharp hat die Methoden der GA in folgende Untergruppen klassifiziert:

   gewaltfreier Protest und Überzeugung
   soziale Nichtzusammenarbeit
   Boykottaktionen
   Streikaktionen
   politische Nichtzusammenarbeit
   gewaltfreie Intervention

Das Spektrum der von ihm zusammengestellten 198 Aktionsformen[1] reicht von Protestschreiben und Flugblättern über Demonstrationen, Kundgebungen, Straßentheater, Aufrufen zum Konsumentenboykott, Streiks, „Dienst nach Vorschrift“ bis hin zu kalkulierten Regelverletzungen wie Sitzstreiks, Sit-ins und bestimmten Formen der Sachbeschädigung.[2] Zur Kenntnis. --Belladonna Elixierschmiede 15:10, 16. Jun. 2021 (CEST)

Und genau das macht doch deutlich, dass die im Artikel genannten Aktionen keinesfalls gewaltfrei waren. Ein Hausfriedensbruch ist schon nach rechtlicher Einordnung nicht gewaltfrei. Mit einem motorbetriebenen Propeller Dingens in einen Zuschauerraum zu fliegen oder in einem 8-spurigen Kreisverkehr 3500 Liter frische und rutschige Farbe zu verteilen ist nicht gewaltfrei. Hier sind Verletzte offensichtlich vorprogrammiert und werden in Kauf genommen, sonst hätte man solche Aktionen nicht durchgeführt. Hier wurde bewusst nicht auf Gewalt verzichtet. Es fällt mir schwer zu unterstellen, dass diese Leute nicht mit den Folgen rechnen konnten. --ΚηœrZ  15:18, 16. Jun. 2021 (CEST)
Es geht nicht um deine Definition von Gewaltfreiheit, sondern darum, wie gewaltfreie Aktion definiert ist. --Belladonna Elixierschmiede 16:14, 16. Jun. 2021 (CEST)

Die These von Knoerz, dass Hausfriedensbuch "immer ein gewaltsames Eindringen" halte ich nach Lektüre von Hausfriedensbruch_(Deutschland)#Tatbestandsmerkmale für sehr gewagt. Von Gewalt ist dort nirgends die Rede. Bitte belege Deine Behauptung, die mir nach der Lektüre des genannten Artikels eher wie eine Nebelkerze vorkommt, um einen strittigen Absatz doch behalten zu können.--Logistic Worldwide (Diskussion) 15:48, 16. Jun. 2021 (CEST)

Quellen

Ich vermute, dass ein Teil des Abschnitts ueber Strafverfahren hieraus [9] abgeschrieben ist. Das ist ganz unsaubere Quellenarbeit. Zum einen weil die Quelle nicht angegeben ist, zum anderen weil die Quelle eine ganz andere Zielrichtung hat, Narrativ einnimmt, als es hier suggeriert wird. --Belladonna Elixierschmiede 15:53, 16. Jun. 2021 (CEST)

Methode entfernen

In der Vorlage:Infobox Organisation steht zum Parameter Methode: "Die Methode, anhand derer die Organisation arbeitet. Sollte langfristig nicht mehr verwendet werden". Da mir die 4 Punkte (Gewaltfreiheit, Lobbyismus, Forschung, Innovation) so beliebig erscheinen, dass man sie unverändert für den ADAC, Verdi oder Wikimedia übernehmen könnte, bin ich dafür der Empfehlung zu folgen und die Methode zu entfernen. --Carlos-X 12:00, 16. Jun. 2021 (CEST)

Falls es keinen Einspruch gibt nehme ich die Methoden am Wochenende raus. --Carlos-X 16:02, 24. Jun. 2021 (CEST)
Zustimmung! Wie ich weiter unten schrieb, eine der Hauptmethoden sind Spektakuläre Aktionen mit hoher Medienwirksamkeit unter Inkaufnahme von Illegalität und Kollateralschäden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:22, 24. Jun. 2021 (CEST)
Einspruch: Anstatt Gewaltfreiheit wäre gewaltfreie direkte Aktion die passende Kategorisierung, die auch im Artikel prominent, aus uebergeordneter perspektive dargestellt ist. Lobbyismus ist unstrittig. Forschung, Innovation ist ebenso unter Rezeption im Artikel belegt und zwar von Autoren wie Lesch und Zelko, deren Beiträge die Organisation ebenfalls aus uebergeordneter perspektive betrachten. --Belladonna Elixierschmiede 22:06, 24. Jun. 2021 (CEST)
Ich habe mal den Quellenbaustein gesetzt. Eine Quelle an dieser Stelle ist wichtig, da es umstrittene Information ist, bei der klar sein muss ob es eine Eigen- oder Fremdzuschreibung ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:17, 25. Jun. 2021 (CEST)
Ich befürworte auch präzise Quellenangaben. Das Einfügen des Bausteins {{Quelle}} in der Infobox, würde ich gerne zurücknehmen!? Das sieht nicht gut aus, auch wenn es berechtigt ist. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 13:52, 25. Jun. 2021 (CEST)
Quellen für Methoden (verwendbar?):

--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 14:16, 25. Jun. 2021 (CEST)

Eigentlich geht es um die Diskussion oben #Methode entfernen. Zuvorderste geht es ja darum, wie die Auswahl der vier genannten Methoden bequellt werden kann. sonst könnte man ja noch Nötigung und Sachbeschädigung dazu machen, das sind auch bequellbare Methoden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:32, 25. Jun. 2021 (CEST)
  • Frank Zelko sieht vor dem Hintergrund eines auf Eigeninteressen ausgerichteten Wirtschaftssystems die globale Bürgerpolitik von Greenpeace, das heißt die Erzeugung ökologischer Sensibilität durch gewaltfreie direkte Aktion als das bedeutendste Vermächtnis der Organisation.[1] Die Quelle ist gut, insbesondere da sie nicht tagesaktuell ausgerichtet ist. --Belladonna Elixierschmiede 16:04, 25. Jun. 2021 (CEST)

Forschung: * ZUM ABSCHMINKEN: PLASTIK IN KOSMETIK Studie rezipiert u.a. in Oekotest.

Ich bin für die Beibehaltung des Parameters Methoden in der bisherigen Form (Inhalte und Anzahl) - ergänzt um Referenzen. Vor allem wäre mir daran gelegen, dass der Baustein {{Quelle}} bis zum Infobox bis zum Abschluss der Diskussion entfernt wird. Das sieht wirklich nicht gut aus . . .--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 19:08, 25. Jun. 2021 (CEST)
Was spricht dagegen, als Methode "gewaltfreie direkte Aktion" in die Infobox reinzuschreiben? Dies ist m.E. bestens belegt und durch den Artikel, den wir dazu haben, schließt es Missverständnisse bezueglich Interpretationen von Gewaltfreiheit, die jeder individuell verschieden hat, aus. --Belladonna Elixierschmiede 19:25, 25. Jun. 2021 (CEST)

Das Problem ist die Auswahl der Methoden, man könnte ebenso bequellen

das heißt, entweder geben wir die Selbstdarstellung an und schreiben das dazu, oder wir lassen es wegen Beliebigkeit weg, wie der Ausgangsposter schreibt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 21:37, 25. Jun. 2021 (CEST)

Wenn das tatsächlich die einzig möglichen beiden Varianten sind, dann wäre ich für die Wiedergabe der Selbstdarstellung mit dem Hinweis laut Greenpeace --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 05:49, 26. Jun. 2021 (CEST)
Es ist ausreichend, wenn man direkte gewaltfreie Aktion als Methode mit Greenpeace [10] und Zelko belegt. Kalkulierte Rechtsbrueche und medienorientierte Inszenierung von protest sind Formen, die Gewaltfreie, direkte Aktion beinhaltet. --Belladonna Elixierschmiede 18:33, 26. Jun. 2021 (CEST)

Entfernung des Beisteins „Quelle“

Die Diskussion ist scheinbar (?) versandet . . . Wenn es keine Widerspruch gibt, würde ich in einer Woche den Bausteins {{Quelle}} aus der Infobox entfernen wollen. (Das sieht optisch in einer Infobox nicht gut aus.) --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 06:44, 20. Jul. 2021 (CEST)

Der Quellenbaustein bezieht sich nicht auf die Methoden im einzelnen, sondern auf die Auswahl der Liste. Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Methoden komplett entfernen oder auf die Selbstdarstellung verweisen. Eine allgemeingültige Auflistung von Methoden, die von Anhängern und Gegnern anerkannt wird existiert nicht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:40, 20. Jul. 2021 (CEST)
Hallo Siehe-auch-Löscher, einverstanden. dann möchte ich nachfolgende Lösung vorschlagen:
--Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:45, 21. Jul. 2021 (CEST)

Vorschlag für geänderte Infobox

Greenpeace
Logo
Rechtsform Stiftung nach niederländischem Recht (Greenpeace International)
Gründung 1971 in Vancouver, Kanada
Gründer Irving Stowe, Paul Côté, Jim Bohlen, Patrick Moore
Sitz Amsterdam, Niederlande (Greenpeace International)
Hamburg (Greenpeace Deutschland)
Schwerpunkt Umweltschutz
Methode Selbstdarstellung: „… direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen …“[2]
Aktionsraum Global
Personen David McTaggart, Kumi Naidoo
Martin Kaiser, Roland Hipp
Umsatz 342 Millionen Euro (2016)[3]
Beschäftigte rund 2.400 Mitarbeiter[4]
316 in Deutschland (Dez. 2019)[5]
Mitglieder rund 3 Millionen (weltweit)
608.084 Fördermitglieder in Deutschland (Ende 2019)[5]
Website International:
www.greenpeace.org (engl.)
Deutschland:
www.greenpeace.de
Österreich:
news.greenpeace.at
Schweiz:
www.greenpeace.ch
nach 9 Tagen ohne Widerspruch umgesetzt --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:43, 30. Jul. 2021 (CEST)
  1. Frank Zelko: Greenpeace – von der Hippiebewegung zum Ökokonzern, Vandenhoeck & Rupprecht, 2014 ISBN 978-3-525-31712-9, Seite 278f.
  2. Volle Kraft voraus für die Umwelt: so handelt Greenpeace. Greenpeace stellt sich vor. In: www.greenpeace.de. Greenpeace, 2020, abgerufen am 21. Juli 2021: „Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die mit direkten gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen kämpft.“
  3. Annual Report 2016, Seite 26. Abgerufen am 23. Mai 2018
  4. Jahresbericht 2014. (PDF; 1,41 MB) Greenpeace e. V., 2. September 2015, abgerufen am 9. März 2016.
  5. a b Greenpeace.de, Jahresbericht 2019, PDF-Seiten 18, 19 (PDF, 5,1 MB), abgerufen am 5. Januar 2021.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:43, 30. Jul. 2021 (CEST)

Umweltschützer und Mitbegründer?

„Der Umweltschützer Patrick Moore, Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident von Greenpeace International, hat sich inzwischen von der Organisation abgewandt„

Erstens ist es umstritten, ob Patrick Moore überhaupt an der Gründung von Greenpeace beteiligt war. Greenpeace bestreitet dies, so steht es auch in seinem Wikipedia-Artikel. Zweitens ist der Typ Atomkraftbefürworter und leugnet den menschengemachten Klimawandel, setzt sich für die Verwendung von Glyphosat ein und befürwortet Gentechnik, kurz: Er ist kein Umweltschützer. Es gibt ja schließlich auch keine Atheisten, die an Gott glauben.

Was soll das für'n Vergleich sein? Im Falle Patrick Moore ist es wohl eher so, als würde ein ehemaliger Papst zum Gegner der römisch-katholischen Kirche werden. Ein gottgläubiger Mensch kann er dabei sehr wohl immer noch bleiben.
Hier ist es eher so, daß ein lebenslanger Atheist behauptet, mal Papst gewesen zu sein, obwohl sich keinerlei Belege dafür finden lassen. --2003:EF:1702:2782:A906:1019:314C:EB36 00:02, 10. Feb. 2022 (CET)

Und wenn wir schon bei Kritik sind: Was ist mit der Kampagne und der Lobbyarbeit von Greenpeace für die hochgiftige Energiesparlampe? Daran will man sich wohl nicht mehr erinnern.

Zitate

Ich würde gerne die folgenfreie Meinungsäußerung eines gewissen F. Merz, Regionalpolitiker aus dem Hochsauerlandkreis ohne jegliches politisches Amt, gerne raus nehmen. Das ist reine Profilierung eines Politikers im Wahlkampf und hat hier nichts zu suchen. Folgen wird sie auch keine haben (da kein Amt, sondern nur Twitter-Promi). Danke. --Di Leuca (Diskussion) 10:31, 23. Jun. 2021 (CEST)

Zustimmung aufgrund des mangelnden öffentlichen Amtes.
--Captain Basil (Diskussion) 12:41, 23. Jun. 2021 (CEST)
Zustimmung. Üblicherweise werden sogar Zitate politischer Hinterbänkler eher nicht verwendet, Merz ist aktuell nicht mal das, da er auf keiner Bank im Bundestag sitzt.--Logistic Worldwide (Diskussion) 14:13, 23. Jun. 2021 (CEST)


Wer ist Pascal Husting?

Zitat: "Kurz nach den Devisenverlusten wurde bekannt, dass Pascal Husting seit 2011 bis zum Bekanntwerden des Skandals jede Woche von Luxemburg nach Amsterdam geflogen ist." Wer ist Pascal Husting? Ich habe den Namen im Artikel nicht gefunden. Welchen Bezug hat Husting zu Greenpeace? Vielleicht hinter dem Namen einen kurzen Einschub anbringen, der den Bezug herstellt? --Turdus (Diskussion) 10:02, 6. Okt. 2021 (CEST)

Den Namen ist jetzt der Titel 'Programmdirektor' vorangestellt. --Sommozzatore (Diskussion) 22:36, 6. Sep. 2022 (CEST)