Diskussion:Hut

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Kürschner in Abschnitt Abschnitt "Klassifikation": Baskenmütze fehlt
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Wie heißt der vietnamesische Kegelhut?

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ist dieser Hut gemeint?

Wie heißt eigentlich der vietnamesische Kegelhut?? Häufig ist er oben weiß lackiert, so dass er die Sonnenstrahlung reflektiert und gleichzeitig regendicht ist. Ein äußerst praktisches Kleidungsstück, sollte auch hier (Mitteleuropa) mal eingeführt werden. Ciao, Julia

Siehe Asiatischer Kegelhut, korrekter Name ist Nón lá. --NiTen (Discworld) 14:34, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Geschichte des Hutes

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Feindschaft verbindet Der Turban steht für Angst und Schrecken, Freiheit und Aufklärung, Fort- wie Rückschritt. Vor allem aber ist er ein interkultureller Botschafter, der sich tief im Abendland verwurzelt hat von DIETMAR BARTZ . Teile aus dem Artikel, den Hut betreffend, könnten noch in den Hauptext eingefügt werden.

Austerlitz -- 88.72.27.102 12:15, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

weitere Hüte zum einbinden:--StromBer 05:22, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

2spitz Militärhut ?? Bischofshut

Teile eines Hutes

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Vl. könnte man eine Hutabbildung mit Bezeichnungsangaben der einzelnen Teile eines Hutes anfertigen. (nicht signierter Beitrag von 80.123.12.189 (Diskussion | Beiträge) 20:14, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich finde auch, so ein Bild wäre eine erhebliche Verbesserung. Ich habe einmal unter Wikipedia:Grafikwerkstatt#Hutanatomie nachgefragt, ob sich jemand findet, der eines anfertigt. --78.53.234.216 00:18, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das Bild ist bereits da und sehr vielversprechend. Wer sich mit der Materie auskennt, soll doch bitte einmal bei Wikipedia:Grafikwerkstatt#Hutanatomie vorbeischauen, um zu prüfen, ob es so bleiben kann. Es gibt da nämlich einige Unklarheiten. --85.181.128.223 16:29, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bombin

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Bombin ist die Bezeichnung des Hutes der Frauen in indigenen Völkern in Bolivien und leitet sich von der Melone ab. --Grey Geezer nil nisi bene 10:31, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hut gesucht

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Hallo erstmal. Auch wenn es eher indirekt der Artikelverbesserung dient: Ich suche die Bezeichnung für einen Hut, wie er auf dem folgenden Filmplakat gezeigt wird http://www.cinefacts.de/kino/bild/3785_22edb619909788806ec81b7e000c7901/3785/g/bild_mittel/buena_vista_social_club_bild_3.jpg

Vielleicht weiß ja jemand mehr dazu? Wäre auch prima, wenn noch ein paar Modelle mehr auf der Seite vorgestellt würden. --RootBoot 09:38, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

ja und was ist mit dem chinesenhut ? (nicht signierter Beitrag von 217.228.180.185 (Diskussion) 12:38, 15. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Das ist Compay Segundo, er trug einen sogenannten Panama-Hut (mit braunem Hutband). --91.32.113.58 10:28, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Gegenwart"

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Ich habe aus dem Abschnitt "Gegenwart" zwei Sätze herausgenommen. Zum einen reicht es völlig aus zu sagen, dass Baseballcaps in allen Schichten vertreten sind. Die Aufzählung mit Golfern und Obdachlosen, George W. Bush und Barack Obama ist schlicht plakativ und unnötig. Zum anderen ist es völlig unerheblich, ob der Papst in seiner Freizeit ein Baseballcap trägt oder nicht. Wikipedia ist schließlich ein Lexikon und keine Klatschpresse.--VicVanWeitz 22:14, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

kulturgeschichte

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das dreht sich fast nur um damen hüte + liest sich wie ein plaudertext aus der zeitung + nicht wie ein lexikon artikel. --Watchmen (Diskussion) 18:40, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ungleiche Geschlechterverteilung

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Modekult und Gleichstellung hin oder her. Ich finde, dass die weibliche Seite in diesem Artikel stark überproportional ist. Das kann eigentlich nicht sein, da es schon immer etwa gleich viele Menschen beider Geschlechter gab. ;) Eine gute Referenz ist die englische Wikipedia. Dort wird zusätzlich auch noch eine große Liste angeboten. Nicht unbedingt perfekt aber dennoch weitaus aufschlussreicher. --Sagehorn (Diskussion) 13:15, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

POV

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Ich habe ja Zweifel, ob die gegenwartsbezogene, sehr negative Darstellung richtig ist. Ich sehe im öffentlichen Verkehrsraum ständig seriös wirkende Herren mit Hut.

Darüber hinaus sollte man im Abschnitt der 60ger und 70ger Jahre den Imperfekt verwenden statt des Präsens: Diese Zeiten sind (zum Glück) vorbei.

Der Hut ist auch ein ideales Kleidungsstück, um sich von den Kleidungsgewohnheiten der schlechten Gegenwart abzugrenzen. Mantel und Hut statt schlampiger Jeans-Uniform. Der Stock kommt auch noch wieder! __91.5.21.241 (00:36, 27. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ja, mir fehlt bei dem Artikel auch oft die Distanz zu den Quellen, z.B. :In einem Akt von Selbstbefreiung löste sich die neue Frau der 1920er Jahre von alten Rollenmustern. Sie war stolz, selbstständig, beweglich, berufstätig. Wenn das nicht irgendwo abgeschrieben wurde (vermutlich aus der referenzierten Quelle), heiße ich Victorine Hugo. ;) Hier muss eindeutig weniger POV und mehr Sachlichkeit rein. --Thenardier (Diskussion) 08:31, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nun, die Quelle ist ja angegeben. Sollte aber trotzdem sachlicher umformuliert werden, inhaltlich ist es wohl zutreffend. Wer will mal? --Kürschner (Diskussion) 09:11, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mannmannmann, das ist wirklich schlimm. Da muß viel Arbeit rein, bevor das gut ist. In Vorbereitung habe ich jetzt mal alles rausgenommen, was allzu un-sachlich war, dazu steile, aber nicht belegte Behauptungen, sowies schlichte falsches. Wer immer sich den Schuh anzieht (schaut jemand mich an?!), sollte mit weniger Altlast ans Werk gehen können. --Madame (Diskussion) 17:52, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es bleibt natürlich dir überlassen, ob du dir den Hut anziehen willst. Nachdem aber Mode ein Gebiet ist, auf dem ich mich nur beiläufig und ohne Sachkenntnis tummle, trete ich gerne zurück. Betrachte ich mir nun die Geschichte dieses Artikels, komme ich gar nicht umhin, dich unbekannterweise mal dringlich anzuschauen. ;) --Thenardier (Diskussion) 20:21, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ey, schausu mich an oda was?! - Also, wenn mein Antrag auf Tageszeitverlängerung durch ist, dann kann ich mich ja mal dran machen. Oder wenn ich in Rente bin. *hysterisches Lachen* --Madame (Diskussion) 12:16, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Anzahl der Bilder

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Ich meine, dass diese Auflistung von Hutarten sogar noch mehr Bilder vertragen würde. Sie sollten jedoch zu den jeweiligen Hutarten als Galerien unterhalb der Beschreibungen angeordnet werden (anstelle rechts. Alternative: Jeweils ein Bild zu jeder Hutart, und dann mit <div style="clear:both" /> abschließen, beginnt einen neuen Absatz nach dem Bild). Siehe für Beides Pelzmütze. --Kürschner (Diskussion) 11:23, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hut nicht nach Einbruch der Dämmerung ("no hat after five")?

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Mir erscheint die Kombination der beiden passus, daß einerseits der Hut vor Nässe, Kälte und Sonneneinwirkung schützen solle, andererseits aber Hüte nach Einbruch der Dämmerung nicht getragen werden sollten, widersprüchlich. Auch ohne diesen Widerspruch ist nicht schlüssig (zumindest im Artikel nicht dargestellt), warum abends oder nachts kein Hut getragen werden solle.

Bitte diesbezüglich noch um Klärung.

Danke! -- (nicht signierter Beitrag von Stefan Schacht (Diskussion | Beiträge) 09:44, 4. Jan. 2015‎)

Ich habe es mal herausgenommen. Bitte gegebenenfalls mit Quelle und Begründung wieder einfügen. -- Kürschner (Diskussion) 10:01, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hüte als Symbole und Zeichen blabla

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Der Abschnitt ist imho irrelevant für den Artikel. Ich habe ihn bisher unbearbeitet gelassen, weil ich mir nicht das Vorrecht der Entscheidung über eine Löschung anmaßen wollte. Nachdem aber heute ein IP-User den Absatz eindeutig in einem für den Artikel irrelevanten Sinne ergänzt hat, habe ich mich entschlossen, doch einzugreifen und den gesamten Abschnitt zu entfernen.Sicherheitshalber werde ich den Artikel gleich noch für ein paar Tage schützen lassen, denn die IP war hartnäckig. --Thenardier (Diskussion) 20:04, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Gesslerhut. --Ochrid (Diskussion) 20:31, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wieso ist der Judenhut irrelevant und nur der Fürstenhut relevant? --Ochrid (Diskussion) 20:34, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ergänze: Kardinalshut --GregorHelms (Diskussion) 20:41, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Habe den ursprünglichen und relevanten Teil des Abschnitts wiedereingefügt. Relevanz ist vorhanden da durch Wikilinks (Begriffe zum Thema Hut) unterlegt und somit passend zum Lemma. Der Abschitt sollte bleiben und nach den bekannten Kriterien ausgebaut werden. Grüße--Ambo35 (Diskussion) 01:06, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Da fehlen Belege, und wenn Behauptungen dieser Art nicht belegt sind, sollten sie unterbleiben. Ich weiß nicht, warum Thenardier sie für irrelevant hält - da bin ich anderer Ansicht. Aber tu den Abschnitt bitte erst wieder rein, wenn Du für jede einzelne Behauptung Belege hast. Und ich meine damit nicht die Projektseiten einer Schule. --Madame (Diskussion) 12:30, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

ältere Version/ Überarbeiten

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Ich habe hier vielleicht etwas übereilt zurückgesetzt, nachdem ich den Austausch von "sich" gegen "ihn" gesehen hatte, der unsinnig war. Es kann sein, dass die Ergänzungen nicht alle so schlecht sind. Allerdings müssten sie mindestens sprachlich überarbeitet werden und die BKL-Links müssten berichtigt werden. Wer sich auskennt, möge mal danach schauen. --Xocolatl (Diskussion) 19:34, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe es mal etwas durchgebürstet. Eigentlich müsste man sich noch mehr damit beschäftigen. -- Kürschner (Diskussion) 20:20, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Kapotte

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Hallo User:Kürschner, wie ich sehe hast Du meine Bearbeitung nur teilweise übernommen und meine Formatierung von Kapotte von fett nach schräggestellt abgeändert ohne in Deinem Bearbeitungskommentar einen Grund dafür anzugeben. In meinem Bearbeitungskommentar hatte ich auf Wikipedia:Weiterleitung#Ergänzung_im_Zielartikel verwiesen, wo ausdrücklich steht: "Wenn von einem Ausdruck auf einen Artikel weitergeleitet wird, soll dieser Ausdruck dort auch genannt und zur besseren Erkennbarkeit durch Fettdruck hervorgehoben werden." Von Kapotte wird auf diesen Artikel weitergeleitet (da kein eigenständiger Artikel existiert). War Deine Bearbeitung nur ein Versehen? --85.181.126.86 17:31, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Fettdruck im Text ist grundsätzlich unerwünscht, außer bei der erstmaligen Erwähnung des Artikelnamens. Als Hervorhebung habe ich deshalb Kapotte kursiv gesetzt. Eine Weiterleitung ist eine Extraseite, die zu einem Artikel weiterführt. Das andere ist ein Link, der durch [[]] um des Wort erzeugt wird, und durch die Blaufärbung hervorgehoben wird. Ok? -- Kürschner (Diskussion) 18:31, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Daß Fettschreibung innerhalb von Artikeln grundsätzlich vermieden werden sollte, ist mir bekannt. Ich halte mich eigentlich auch mit Weiterleitungen, Links, Rot-/Blaufärbung usw. für vertraut. Meine Interpretation der Hilfeseite ist, daß hier eine Ausnahme vorliegt, bei der das erste Vorkommen eines Stichwortes auch innerhalb des Artikeltextes fett hervorgehoben wird, weil Kapotte nicht nur ein beliebiger Link ist, sondern auch eine Weiterleitung darstellt (steht unter der Artikelüberschrift, wenn man draufklickt). Da die Formatierung nur auf einer Hilfeseite erläutert und nicht als Richtlinie verfaßt ist, bin ich mir allerdings nicht sicher, wie verbindlich es ist, d.h. ob Fettdruck hier Pflicht ist oder nur empfohlen oder optional erlaubt. Ich denke, dieses Formatierungsdetail ist nicht so entscheidend für die Qualität des Artikels. Wenn Du meinst, Fettschrift ist hier unangebracht, will ich nicht darauf bestehen.
Aufgrund Deines Benutzernamens nehme ich an, daß Du auch fachlich mit dem Artikelinhalt vertraut bist. Viel wichtiger wäre mir daher, daß Du (oder ein anderer Fachkundiger, der das hier liest), mal einen Blick auf ein neues Bild aus der Grafikwerkstatt werfen könntest, das auf meine Bitte hin für den Artikel hier angefertigt wurde. Wir benötigen nämlich jemanden, der fachkundig beurteilen kann, ob einige Details so korrekt sind, bevor das Bild in seiner endgültigen Version in den Artikel übernommen wird (insbesondere zu den Punkten Schweißbandschleife, Hutschnur und Schulter), und meine Fachkenntnis beschränkt sich auf das, was ich aus dem Artikel gelernt habe. --85.181.128.223 16:42, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Leider bin ich da auch überfordert. Zumindest kann ich, in diesem Fall ebenfalls Laie, keinen offensichtlichen Fehler erkennen. Vielleicht sollte an die Krempenkante noch ein Einfass? Ich fand noch die Begriffe Scheitelkniff und Seitendelle. Die Frage ist nur, ob das feststehende Fachbegriffe sind. - -- Kürschner (Diskussion) 17:20, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich fand übrigens den Begriff Hutanatomie als Überschrift besser, griffiger. Über Hutstellen stolpere ich. -- Kürschner (Diskussion) 17:59, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe mich auch über Hutstellen gewundert. Der Begriff ist wohl irgendwann einmal in den Artikeltext gelangt und ich habe den Ausdruck "Hutstellen und Hutteile" einfach für die Zwischenüberschrift übernommen in der Annahme, daß das wohl die korrekten Begriffe sein werden. Wenn Du glaubst, daß "Hutstellen" unpassend ist, kannst Du es gerne aus der Überschrift oder dem Text entfernen oder auch noch bessere Überschriften erdenken. Ich freue mich, daß Du bereits einige Stellen nachgebessert hast, die ich erst einmal vernachlässigt hatte, und bin auch nicht beleidigt, wenn Du größere Änderungen an meinen Bearbeitungen vornehmen willst. Alleine schaffe ich es sowieso niemals, alles perfekt hinzubekommen. Bei der Untergliederung ging es mir in erster Linie darum, den Abschnitt für das Bild vorzubereiten, alleine schon aus Respekt für die Arbeit des Zeichners. Vorher haben Begriffe wie Kronenform gleichberechtigt mit Krone oder Krempe in einer Liste gestanden, was ich unpassend fand. "Scheitelkniff" usw. muß ich mir morgen noch einmal anschauen, dafür ist es mir jetzt schon zu spät. --85.181.128.223 23:30, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin hier auch nur zufällig reingestolpert, ich bin nun mal eher der Spezialist für Pelzmützen. Und deshalb leider auch keine große Hilfe. -- Kürschner (Diskussion) 08:48, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schweißbandschleife

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Am Schweißband des Hutes kann eine Schleife angebracht sein. Die sieht man beispielsweise hier (Bezeichung "Schleife"), hier (englische Bezeichnung "sweatband bow") hier ("bow for sweatbands") oder hier ("Schleife für Schweißbänder"). Ich hatte selbst auf Wikipedia:Grafikwerkstatt#Hutanatomie die Frage aufgeworfen, ob besagte Schleife als "Schweißbandschleife" bezeichnet werden darf, oder ob es da einen noch besseren Fachausdruck für gibt. Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß "Schweißbandschleife" nach den Regeln der deutschen Sprache eine korrekte Bezeichung für besagtes Objekt darstellt, selbst wenn keine Quelle vorliegt, welche diese Bezeichnung ausdrücklich gebraucht. Nachdem zwei weitere deutschsprachige Nutzer bisher keine Bedenken diesbezüglich geäußert haben, plane ich, die Bezeichnung auch im Artikel zu verwenden. Um diesen Umstand zu dokumentieren (und die Möglichkeit des Einspruchs oder Bestätigung zu geben), weise ich hier darauf hin. --85.181.49.137 18:31, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich verstehe dein Argument. Trotzdem wollen wir in einer Enzyklopädie keine neuen Begriffe schaffen, Schleife sollte genügen (grammatisch wäre es natürlich möglich und korrekt). Siehe zum Beispiel hier, für ein völlig anderes Produkt bereits vergeben:
Das Schweißband bildet eine Schleife, deren beide Enden von der Stromversorgungseinheit bzw. Schalteinheit ausgehen. Damit die Muffe eng vom Schweißband umschlungen wird, findet vorzugsweise eine Lasche bzw. Klemme Verwendung, mit der die Schweißbandschleife um die Muffe festgezogen wird. Auf diese Weise können die gebildeten Schweißbandschleifen an unterschiedliche Durchmesser angepasst werden. -- Kürschner (Diskussion) 18:41, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gut, daß Du das noch einmal ansprichst. Ich hatte Deine Aussage zu dem geplanten neuen Bild "Zumindest kann ich, in diesem Fall ebenfalls Laie, keinen offensichtlichen Fehler erkennen." weiter oben mißverstanden und als Befürwortung des fraglichen Begriffs interpretiert. Denn genau das waren auch meine Bedenken. Gegen die Bezeichnung "Schleife" spricht, daß sie nicht eindeutig ist, da es mehrere Schleifen gibt (außer am Schweißband bei einigen Hüten auch der äußere Hutschmuck, und die Schlaufe könnte man ebenfalls als Schleife interpretieren). Ich hatte meine anfänglichen Vorbehalte gegen die Übersetzung von "sweatband bow" als "Schweißbandschleife" überwunden, die unser Zeichenkünstler vorgeschlagen hat. Aber wenn Du (oder jemand anders) dagegen ist, sollten wir den Ausdruck "Schweißbandschleife" nicht verwenden. --85.181.49.137 20:39, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn das Ding keinen spezielleren Namen hat, dann ist die Schleife nur eine Schleife. Dabei sollten wir es belassen, die Modisten wussten offenbar trotzdem, wo sie hingehört - Obwohl. es gibt genug (Damen-)Hüte mit Schleife außen, das kommt davon. ;-) -- Kürschner (Diskussion) 03:08, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Einverstanden, in der Abbildung sollte eigentlich klar sein was gemeint ist und im Text kann man die Formulierung passend wählen. --85.181.140.153 21:49, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
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Ich habe eine bebilderte deutschsprachige Beschreibung gefunden, die zeigt, wie ein Stoffhut in einer Hutmacherei gefertigt wird.[1] Bevor ich den Link unter "Weblinks" einfüge, möchte ich ihn erst einmal hier zur Diskussion stellen: ob so ein Link überhaupt in diesen Artikel gehört (man könnte ihn beispielsweise auch im Artikel Modist plazieren oder ganz darauf verzichten) und ob der Link geeignet ist, da die Website kommerziell ist. Andere Nähanleitungen usw., die ich im Netz gefunden habe, waren entweder auf Englisch oder eher zum Selbermachen nur mit Schere und Nähmaschine und zeigten nicht, wie ein Hut heutzutage professionell handwerklich hergestellt wird.--85.181.130.140 15:52, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Belege für Fachbegriffe zur Hutanatomie

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Der Abschnitt Hut#Hutteile_und_-stellen enthält eine Vielzahl von deutschen und englischen Fachbegriffen. Bis vor kurzem waren nahezu keine Belege für die Begriffe angegeben und einige waren fehlerhaft. Auch jetzt sind möglicherweise noch Fehler enthalten, da es mir bisher nicht gelungen ist, jede der Angaben zu überprüfen.

Eine ideale Quelle wäre sicherlich ein Fachbuch für Hutmacher oder Modisten. Ich bin bereits seit einiger Zeit auf der Suche nach einem solchen Buch, konnte aber bisher nichts geeignetes finden. Für allgemeinen Lexika (z.B. Brockhaus) sind viele der Ausdrücke zu speziell und daher nicht aufgeführt. Bisher hat sich auch kein Nutzer mit ausreichend tiefem Expertenwissen angeboten, als Autorität in Zweifelsfällen für die Korrektheit einzustehen (siehe beispielsweise Diskussion:Hut#Schweißbandschleife). Daher habe ich Behelfsweise auf die Quellen zugegriffen, die mir und anderen frei zur Verfügung stehen: Alles was im Internet veröffentlicht ist. Ich denke, wenn ein bestimmter Begriff überhaupt Verwendung findet, ist das ein guter Hinweis für seine Existenz. Anhand des Kontextes läßt sich dann herausfinden, ob und ggf. um welchen Teil des Hutes es sich dabei handelt.

Wie ich seoben feststellen mußte, ist ein Teil meiner angegebenen Quellen sehr schnell wieder entfernt worden mit dem Hinweis "ungeeignete Quellen", und ich befürchte, weitere Quellen werden diesen folgen. Daher möchte ich hier die Möglichkeit bieten, darüber zu diskutieren, welche Quellen noch erwünscht oder geeignet sind, welche Möglichkeiten es gäbe, besser geeignete Belege zu finden und wie weiter zu verfahren ist, wenn keine besseren Quellen gefunden werden. Ich selbst bestehe nicht darauf, daß genau die Quellen als Belege verwendet werden, die ich vorgeschlagen habe und bin für jede Form der konstruktiven Kritik und alle hilfreichen Hinweise dankbar. --85.181.126.152 17:29, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kinnriemen: Die Quelle[2] ist ein Hutfachgeschäft und zeigt einen Hut mit Kinnriemen. Da es sich um ein Fachgeschäft handelt, ist davon auszugehen, daß die Bezeichnung korrekt ist und der Begriff existiert. Auf dem Bild ist gut zu erkennen, welcher Teil des Hutes als Kinnriemen bezeichnet wird und wie ein solcher Riemen aussehen kann. Der Duden[3] hat als alternative Quelle den Nachteil, daß er den Kinnriemen nur bei Helmen kennt. -85.181.126.152 17:29, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kinnband: Die Quelle[4] spricht von einem "Hut mit breiter Krempe und Kinnband". Hier ist die Existenz des Begriffs "Kinnband" als Teil eines Hutes belegt. Man könnte aber auch auf das Duden-Wörterbuch[5] ausweichen, welches als deutsche Übersetzung für "chin strap" neben "Kinnriemen" auch "Kinnband" anbietet. Im Gegensatz zum Pons (im Artikel als Quelle für den englischen Begriff "chin-strap" angegeben) verzichtet der Duden jedoch auf den Bindestrich, und dem Pons traue ich eine höhere Kompetenz bezüglich der englischen Sprache zu als dem Duden.--85.181.126.152 17:29, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte nicht allzu böse sein, aber ich halte die meisten der Quellen für zwar gut gemeint, aber ungeeignet. Ob für die Existenz von Einzelteilen überhaupt ein Beleg nötig ist, weiß ich nicht; die verwendeten Belege sind allerdings Shopseiten, Zeitungsartikel, in denen ein Wort einmal erwähnt wird, oder reine Wörterbucheinträge. Am besten wäre es wirklich, wenn man ein Hutmacher-Lehrbuch oder ähnliche Literatur verwenden würde, allerdings habe ich so etwas auch nicht in Reichweite und habe beim raschen Googeln auch nichts Brauchbares finden können. @Geolina: Kannst du Hutspezialistin vielleicht aushelfen oder einen Tipp geben, wo man suchen sollte? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:55, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin auf keinen Fall böse, selbst wenn am Ende sämtliche Quellen, die ich in dem Abschnitt eingefügt habe, wieder herausfliegen - erst recht nicht nach einer freundlichen Diskussion. Ich halte es allerdings dringend für geboten, die Einträge zu überprüfen. Ich bin schon seit Wochen dabei, Nachforschungen anzustellen und den Abschnitt zu überarbeiten, und bisher hat sich nicht alles als richtig herausgestellt, was ursprünglich einmal dort stand. Mangels eigener Fachkompetenz kann ich auch nicht sicherstellen, daß am Ende meiner Bearbeitung nun alles korrekt ist. Daher habe ich wenigstens bei den Begriffen, die ich überprüft hinzugefügt oder korrigiert habe, eine Quelle eingetragen. So kann später jeder nachvollziehen, wie fundiert einzelne Begriffe recherchiert sind, auf wie wackeligen Füßen die Nennung anderer Begriffe erfolgt und welche Begriffe noch völlig ungeprüft dastehen. Dabei suche ich schon lange erfolglos nach fachkundiger Unterstützung, denn derzeit entsteht eine neue Illustration zur Hutanatomie (siehe Diskussion:Hut#Teile_eines_Hutes), die sich später nur noch mühselig wieder korrigieren läßt. --85.181.126.152 18:23, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast wohl recht, Putz- und Hutmacher sind offenbar wenig dokumentierte Berufe. Unsere Stadtbibliotheken haben nicht ein Buch dazu. Bei Ebay Verordnung über die Berufsausbildung zum Modisten / zur Modistin (2013,...) (12 Seiten, € 5,49) dürfte auch kaum hilfreich sein. Ich meine, ich hatte mal was - aber, meinte, hätte, was soll das... Ich habe festgestellt, dass auch eine Anfrage bei einer Modistin nicht unbedingt hilft, die ist für Herrenhüte nicht zuständig. Aber in Köln ist eine Dame aus dem Metier, die auch eine informative Homepage hat. Sie ist an der Geschichte des Modistinnenhandwerks interessiert und hat auf meine Frage auch geantwortet. Auf jeden Fall: Viel Erfolg bei deinen Bemühungen! -- Kürschner (Diskussion) 19:16, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Angeblich kannst du hier bei einer Probeanmeldung für fünf Tage "Die Hutfibel" ("Die große Fachkunde für Modistinnen mit Fachlexikon.") kostenlos als PDF herunterladen. Das scheint mir das entscheidende Werk zu sein: http://pdf-directory.org/ebook.php?id=S2NBtwAACAAJ -- Kürschner (Diskussion) 19:49, 26. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Von der "Verordnung über die Berufsausbildung" erwarte ich mir auch nicht viel Erhellendes. Die Hutfibel hört sich jedoch sehr vielversprechend an. Darauf muß man erst einmal kommen, nach "Hutfibel" zu suchen. Auch wenn die Fibel bereits 50 Jahre alt ist (6. Auflage von 1966?), sollte sie für unsere Zwecke noch aktuell genug sein. Nur an das kostenlose(?) PDF traue ich mich bisher noch nicht heran, da es mir schwer fällt einzuschätzen, wie seriös die Downloadseite ist. Statt dessen habe ich mal geschaut, wo man das Buch im Original herkriegen könnte. Gebraucht kaufen ist mir zu teuer (knapp 50 Euro, und ich kann es beruflich nicht weiterverwenden), aber es gibt laut KVK wohl mindestens sechs frei zugängliche Exemplare: in Pforzheim(D), Bonn(D), Essen(D), Klagenfurt(A), St. Gallen(CH) und Aargau(CH). Daher habe ich jetzt mal die Fernleihe meiner Bibliothek vor Ort bemüht, es kann aber eine Weile (Wochen?) dauern.
Danke auch für das Sichten meiner Bearbeitungen. Nachdem Einspruch gegen die Bequellung gekommen ist, will ich jetzt erst einmal abwarten, was in der Fibel steht oder ob sich ein anderer Konsens ergibt, bevor ich auf diese Art weitermache. Alnilam hat auf seiner Benutzerdiskussionsseite in seiner ersten Antwort auf WP:BLG verwiesen, was seiner Meinung nach gegen die Verwendung meiner Quellen spricht. Vielleicht äußert sich Geolina ja auch noch zu geeigneten Quellen, dem Artikel oder dem Bildentwurf. --85.181.126.114 15:58, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

"Unsinnige Quellen entfernt, steht alles im Hat Glossary"

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Wie ich sehe, ist seit kurzem noch ein zweiter anonymer Benutzer bei diesem Artikel aktiv und hat mit obigem Kommentar sämtliche Quellenangaben wieder gelöscht, die ich nach langwieriger Recherche herausgesucht hatte.

Zunächst einmal freue ich mich natürlich darüber, wenn andere den Artikel mitgestalten. Die neue Quelle "Garment Manufacturing Technology" ist sicherlich eine Bereicherung und ein geeigneter Ersatz für die Chicago Tribune, die ich angegeben hatte. Vielleicht stehen dort noch weitere interessante Informationen zu den englischen Fachbegriffen drin. Hier vor Ort ist das Buch leider nicht in der Bibliothek zu haben, ich habe gleich nachgefragt, weil ich ohnehin gerade in der Nähe war. Ein Benutzer mit Zugang zu diesem und ähnlichen Fachbüchern und vielleicht auch eigenem Fachwissen könnte uns hier eine große Hilfe sein.

Das Löschen von mehr als zehn anderen Quellen finde ich jedoch etwas voreilig, insbesondere mit der angegebenen Begründung:

  • Erstens ist bereits eine Diskussion über die Quellen hier am laufen. Da wäre es besser, sich erst einmal an der Diskussion zu beteiligen, bevor einfach gelöscht wird.
  • Gerade wenn man anonym umfangreiche Bearbeitungen anderer Nutzer löscht, fände ich eine deutlich ausführlichere Begründung angebracht. Wie sollen ich oder andere Dich jetzt noch kontaktieren, wenn Du nichts dazu auf der Diskussionsseite geschrieben hast? Ich hoffe ja, Du schaust wenigstens nach Deiner Bearbeitung noch einmal hier vorbei.
  • Wenn einer der angemeldeten Nutzer Kürschner oder Alnilam meine Arbeit gelöscht hätten, wäre das für mich viel einfacher zu akzeptieren, da wir bereits im konstruktiven Gespräch über den Artikel sind. Schließlich geht es hier doch darum, gemeinsam an einem Artikel zu arbeiten und nicht, daß jeder einfach nur macht, was ihm gerade paßt.
  • Der Konsens aus der bisherigen Diskussion war für mich, daß die Quellen zwar nicht ideal sind, aber eine sofortige Löschung hat bisher niemand gefordert. Statt dessen waren wir auf der Suche nach besseren Quellen, um die Angaben möglichst fundiert zu belegen.
  • Daß Du das Ergebnis meiner mit viel Hingabe durchgeführten Recherche "unsinnige Quellen" nennst, empfinde ich schon als etwas verletzend. Wenn ich Deine Bearbeitung als "unsinnigen Vandalismus" bezeichnen würde, fändest Du das doch auch nicht schön. Ich glaube natürlich nicht, daß es "unsinniger Vandalismus" ist, immerhin hast Du auch eine gute Quelle beigetragen. Aber meine Bearbeitung war nicht völlig undurchdacht, wie Du den zugehörigen Diskussionsbeiträgen auf dieser Seite entnehmen könntest.
  • Deine Löschbegründung "steht alles im Hat Glossary" stimmt jedenfalls nicht. Beispielsweise stand vor meiner ersten Bearbeitung in dem Artikel als Eintrag zur Hutanatomie: "Hutschnur, -kordel oder Kinnband (engl. Chincord, -strap)". Zum einen hat sich herausgestellt, daß es einen Unterschied zwischen "Hutschnur", "Hutkordel" und "Kinnband" gibt. Der gebräuchliche Ausdruck "Kinnriemen" war hingegen gar nicht erwähnt. Zum anderen war nicht nur unklar, welcher dieser drei Begriffe nun mit "Chincord, -strap" zu übersetzen ist. Davon abgesehen hat sich die Schreibweise der englischen Begriffe mit großem Anfangsbuchstaben und in einem Wort als Falsch herausgestellt. Die Belege dafür hast Du gelöscht. Im "Hat Glossary" sind weder die Worte "Chincord" oder "Chinstrap" aus dem ursprünglichen Artikel zu finden, noch die Worte "chin-strap" oder "chin cord", die ich belegt (wenn auch nicht aus einem Fachbuch für Hutmacher) und dann im Artikel entsprechend verbessert habe. Auch bei den übrigen Begriffen hätte ich mir nicht die Mühe gemacht, wenn bereits alles im "Hat Glossary" drin stünde.

Ich hoffe, Du meldest Dich hier auf der Diskussionsseite, damit wir gemeinsam die nötigen Änderungen besprechen und den Artikel weiter verbessern können. --85.181.137.109 18:31, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Ich hatte den Artikel wegen dieser Löschung einige Zeit ungesichtet gelassen, musste mich dann wegen der neuen Bearbeitungen entscheiden. Vorschlag: Guck über die Quellen noch mal drüber und stelle die, die du für wichtig erachtest, erst einmal wieder her (willst du dich nicht auch besser anmelden?)? -- Kürschner (Diskussion) 18:58, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ja, normalerweise nimmt man ein, zwei Quellen, die möglichst alles beinhaltet und schreibt dann das oben oder unten hin und man muss dann nicht X-Refs setzen. Hier kannst du ja siehe : Pons und Duden, je einmal angeben, das würde ja reichen. Oder es kann auch in der Literatur beinhaltet sein, dann raucht man keine einzel Refs dazu zu setzen. Dies ist aber wie es scheint nicht allgemein bekannt. --77.56.60.22 19:35, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Da bin ich völlig anderer Ansicht. Jede Aussage muss in einem solchen Werk einzeln belegt werden, insbesondere bei der Aufzählung zahlloser Begriffe. Ein wissenschaftlich Arbeitender muss die Möglichkeit haben, sich das entsprechende Werk zu beschaffen, also wissen, woher diese spezielle Angabe stammt. Die Sammelbelege aus der Anfangszeit der Wikipedia sollten m. E. nach heute nicht mehr gemacht werden. -- Kürschner (Diskussion) 19:53, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ja, es wird ja belegt, durch eben eine möglichst umfassende Quelle, wenn dies möglich ist, sollten andere Quellen nötig sein, gibt man die dann halt noch einzeln dazu. Ja, hier handelt es sich aber nicht um einen Wissenschaftlichen Artikel, hier genügen eigentlich schon so Quellen wie hier angegeben, dies würde dort nicht genügen. Aber hier haben wir massig Quellen unter Weblinks z.B. , ok man kann noch die englischen Wörte bequellen.--77.56.60.22 20:34, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
Ich sehe keinen gravierenden Unterschied zwischen wissenschaftlichem Artikel und sonstigem Artikel. In Wikipedia darf und sollte jedes Faktum belegt werden, sofern es nicht Allgemeinwissen ist (siehe WP:Belege, insbesondere den Abschnitt "Grundsätze"). Die Hutanatomie ist heutzutage in weiten Teilen kein Allgemeinwissen, sonst wäre es nicht so schwierig, überhaupt etwas dazu zu finden. Die Frage ist also weniger, ob die Hutanatomie belegt werden sollte, sondern lediglich wie man die Angaben am besten belegt. Nur weil man unerfahrene Hobbyautoren nicht mit übermäßig hohen Anforderungen abschrecken will, heißt das nicht, daß er verboten wäre, nichttriviale Aussage zu belegen, auch mit Einzelnachweisen.
In einer früheren Version des Artikels waren mehrere ungenaue oder falsche Angaben. Die Weblinks habe ich natürlich als erste durchgeschaut und auch die Literaturliste, aber sie belegen eben gerade nicht alles, was im Abschnitt Hutanatomie steht. Falls das jemand anders sieht, möge er bitte (zumindest erst einmal hier auf der Diskussionsseite) genau angeben, in welchem Werk aus Literaturliste/Weblinks welcher der Begriffe aus dem Abschnitt Hutanatomie zu finden ist. Das würde mir nämlich für die weitere Arbeit sehr weiterhelfen, genau nach solchen Informationen suche ich. Bei dem ausführlichen historischen Teil des Artikels mag es besser aussehen, aber die Hutanatomie war bisher größtenteils unbelegt und teilweise sogar falsch. Idealerweise hat man eine einzelne hochwertige Quelle, mit der man elegant einen ganzen Abschnitt oder sogar einen kompletten Artikel belegen kann. Eine solche Quelle haben wir bisher leider nicht, wie bereits an anderer Stelle auf dieser Diskussionsseite erläutert. Wenn Du uns in der Beziehung weiterhelfen kannst, beispielsweise ein Fachbuch, das in einem Kapitel die Hutanatomie erläutert (idealerweise ein englisches und ein deutsches), wären ich Dir sehr dankbar.
Besonders hübsch ist es wahrlich nicht, jeden Begriff einzeln mit Quellenangabe zu versehen. Andererseits halte ich das für besser, als einzelne Fehler zu korrigieren, andere Fehler aus Unwissen stehenzulassen, und letztendlich kann niemand nachvollziehen, welche Begriffe denn nun tatsächlich existieren und was der Fantasie unbekannter Wikipediaautoren entstammt.
Einfach nur den Pons oder den Duden als "Literatur" anzugeben wäre natürlich unsinnig, da niemand nachvollziehen könnte, was damit nun belegt werden soll. Deshalb habe ich die jeweiligen Begriffe mit Einzelnachweisen versehen. Alle Fachausdrücke stehen nämlich auch im Duden, Pons und ähnlichen Wörterbüchern nicht drin (habe diverse probiert und mich der Übersichtlichkeit halber für möglichst wenige etablierte Quellen entschieden), da ist manches einfach zu speziell. Falls ihr es besser findet, könnte man bei den englischen Wörtern, die im Pons stehen, einen gemeinsamen Einzelnachweis verwenden. Dann wären in der Referenzenliste am Artikelende weniger Einträge, aber im Artikel hinter den jeweiligen Wörtern immer noch hochgestellte blaue Zahlen. Bisher waren mir solche Feinheiten in der Gestaltung nicht so wichtig, mir kam es erst einmal darauf an, inhaltlich weiterzukommen und festzustellen was stimmt, was nicht. Vielleicht finden sich auch noch bessere Quellen. Wenn man an den Anfang einfach schreiben könnte "Die Hutanatomie ist in Buch X beschrieben", würde sich jede weitere Diskussion über die Gestaltung erheblich vereinfachen.
@Kürschner: Ich verstehe, daß es unmöglich ist, bei mehreren anonymen Benutzern stets nachzuvollziehen, wer für welche Bearbeitung und welchen Kommentar verantwortlich ist und habe schon früher darüber nachgedacht, Dir zuliebe ein Benutzerkonto zu verwenden, da sich meine IP mindestens einmal täglich ändert. Trotzdem habe ich mich bisher bewußt dafür entschieden, anonym zu bleiben und die Nachteile (für mich und andere) in Kauf zu nehmen. An Deiner Arbeit am Artikel und als Sichter ist nichts zu beanstanden. Ich trage gerne meinen etwas anderen Teil dazu bei.
Generell denke ich, wenn eine Bearbeitung eine Verschlechterung darstellt, braucht sie nicht übernommen zu werden (man kann natürlich Ausnahmen machen), egal von wem sie kommt, und umgekehrt sollten Verbesserungen von jedem willkommen sein, ob da jetzt ein Schüler oder ein honoriger Name dahintersteht. Der Inhalt, die Argumente und die Belege zählen. Und bei unterschiedlichen Meinungen oder Mißverständnissen läßt sich immer noch auf der Diskussionsseite alles klären. Ich bin gar nicht darauf aus, möglichst schnell die Hoheit über den Artikel zu gewinnen oder alles wieder auf "meinen" Bearbeitungsstand zurückzubringen. Vielleicht ergibt sich aus der Diskussion ein guter Ansatz, den alle Beteiligten mittragen können. Für mich persönlich sind noch wichtiger als ein Artikel die Menschen, die sich bei der gemeinsamen Arbeit daran begegnen. --85.181.137.109 00:11, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Bild mit "Schweißbandschleife"

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Eigentlich hatten wir uns darauf geeinigt, das Wort "Schweißbandschleife" nicht im Artikel zu verwenden, da es keinen Beleg für seine Existenz gibt. Jetzt ist auf einmal das Bild mit dieser Bezeichnung eingefügt. Abgesehen von der Schleife waren auch noch andere Verbesserungen am Bild geplant, die aber eine gründliche Recherche voraussetzen. Ich stelle jedoch für mich fest, daß ich beim Diskutieren und Recherchieren nicht mit der rasanten Bearbeitungsgeschwindigkeit des Artikels mithalten kann. Ich will aber auch keine guten Verbesserungen mit kleinlicher Kritik abwürgen. Meine Lösung für diese Problem ist, daß ich den engagierten Schreibern erst einmal Zeit geben will, ihre Verbesserungen einzubringen, selbst wenn ich an der einen oder anderen Stelle anders vorgegangen wäre. In der Zwischenzeit kann ich in Ruhe weiter recherchieren (Stichwort "Hutfibel"). Sobald dann eine stabile Artikelversion erreicht ist, kann ich immer noch überprüfen, ob ich Fehler entdecken oder eigene neue Erkenntnisse sinnvoll einbringen kann. Allen übrigen Autoren und Sichtern ist natürlich unbenommen, wie sie selbst zu jeder Bearbeitung stehen. --85.181.150.77 13:51, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Belege für Hutteile, Hutstellen u.ä.

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Ich hatte ja angekündigt, mir "Die Hutfibel" zu beschaffen um nachzuprüfen, welche der Begriffe im Abschnitt Hut#Hutteile und -stellen des Artikels sich als Fachwort belegen lassen. In der Hutfibel sind viele der Begriffe nicht aufgeführt, so daß ich weiter Literatur ausfindig machen und zu Hilfe ziehen mußte. Hilfreich waren dabei die Literaturhinweise auf Bookmaps und der Gesellschaft der Theaterkostümschaffenden, wobei einige der Werke vergriffen und daher nur in Archiven, Antiquariaten oder teilweise per Fernleihe zu beschaffen sind. Insgesamt habe ich diese sechs Bücher gezielt durchgeschaut:

  • Rose Müller-Windorf: Die Hutfibel. Hrsg.: Helmut Frische. 6. Auflage. Verlagsgemeinschaft der Berufserzieher, Alfeld/Leine 1966.
  • Rose Müller-Windorf: Der Hut in Schnitt und Form. Hrsg.: Hans-Gerhard Dobler. 1. Auflage. Gildeverlag, Alfeld/Leine 1952.
  • Paula Moers, Helene Cürten: Fachkunde für Putzmacherinnen. 2. Auflage. Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn, Hannover, Stuttgart 1955.
  • Rose Müller-Windorf: Fachzeichnen für Putzmacherinnen. Verlag Karl Ulrich & Co, Nürnberg 1951.
  • Fritz Suter: Hutlexikon. Books on Demand Gmbh Schweiz, Olten 2001, ISBN 3-905054-01-9.
  • Georg Fischer: Fachkunde für das Hutmacher- und Modistengewerbe. 2,00 Auflage. Österreichischer Gewerbeverlag, Wien 1986, ISBN 3-85207-840-7.

Viele der Begriffe sind in den genannten Fachbüchern verwendet, für einige habe ich dort jedoch keinen Hinweis gefunden. Bei der Menge an Text ist es leicht möglich, daß ich etwas übersehen habe.

Für diese 12 Begriffe müssen andere Quellen als Belege dienen: Futterdach, Hutbandschlaufe, Hutschulter, Hutschnur, Hutkordel, Kronendach, Rolle, Locke (aufgerollter Krempenrand), Belüftungsösen, Mesheinsätze, Perforationen (als Belüftungselement), Schleife für das Schweißband, Seitenband. Für einen Teil der Begriffe und für die englischen Ausdrücke hatte ich u.a. in den Artikelversionen vom 16:28, 26. Okt. 2016 und 15:24, 26. Okt. 2016 angefangen, Belege im Internet zu suchen (ca. 15 Einzelnachweise aus Wörterbüchern, Zeitungsartikeln und Fachgeschäften), die jedoch von anderen Nutzern schnell wieder aus dem Artikel entfernt wurden. Möglicherweise ließe sich davon noch etwas wiederverwenden.

Diese 23 Begriffe halte ich mit obiger Fachliteratur für ausreichend belegt: Hutteil, Hutstelle, Einfass, Krempenrand, Garnitur, Hals, Plattl, Kranz, Hutband, Hutfutter, Hutkrempe, Hutschmuck, Hutschnur, Kinnriemen, Kinnband, Sturmriemen, Scheitelkniff, Kopf, Krone, Gupf, Kalotte, Spiegel, Platte.

Im Folgenden stehen zu jedem der untersuchten Begriffe die Fundstellen in der Fachliteratur, aus denen die Verwendung und Bedeutung hervorgeht, wobei ich oft nur die besten Fundstellen aufgeführt habe, oder Hinweise darauf, daß der jeweilige Begriff mit der im Artikel implizierten Bedeutung nicht zu finden war:

  1. Hutteil
    • „Zum Abstecken und Zusammenstecken einzelner Hutteile oder der Schnitte braucht die Modistin nichtrostende Stecknadeln.“[lit 1], S.225
  2. Hutstelle
    • „Die einzelnen Teile des Kopfes haben besondere Namen, und zwar die Seiten des Kopfes bezeichnet man mit Hals, die oberste Hutstelle als Plattl. Der Übergang vom Plattl zum Hals als Kranz.“[lit 1], S.176
  3. Einfass
    • „Randeinfass: Hüte mit eingefasstem Rand erhalten ein klassisches Aussehen, dies gilt sowohl für Damen- wie für Herrenhüte. Da gibt es einmal den Homburgeinfass für den Männerhut, der fast immer auch bei der Melone, auch Bowler genannt, zur Anwendung kommt. Klassische Frauenhüte, wie Marquis oder Kanotier, erhalten als Garnierung eine Bandschleife oder Kokarde und werden zudem mit einem Ripsband eingefasst.“[lit 2], S.115, Stichwort Randeinfass
    • „Das Grosgrainband (Abb. 31) ist ein Ripsband mit einer Bogenkante, die dehnbar ist (Hutrandeinfassung).“[lit 1], S.63
    • „[...] so gibt es u. a. für die Hutbranche eigene Einleder-Einfaß- oder Stepp- und Futtermaschinen“[lit 1], S.250
  4. Krempenrand
    • „Camber: Stadthut mit mittelbreiter Krempe, der einen leicht hochgestellten Krempenrand hat, entweder mit Schnittrand oder eingefaßtem Rand.“[lit 1], S.191
    • „[...] Die Flechtbahnen verlaufen diagonal von der Kopfmitte zum Krempenrand.“[lit 1], S.238
    • „Lissoir: Ein Werzeug mit dem der Krempenrand des Zylinders geformt wird, siehe Liswa.“[lit 2], S.99, Stichwort Lissoir
  5. Futterdach
    • Keine Verwendung des Wortes "Futterdach" in den untersuchten Fachbüchern
  6. Garnitur
    • „Garnitur: Ausschmückung, Besatz“[lit 3], S.221
    • „Garnitur: Verzierung und Dekoration des Hutes.“[lit 2], S.61, Stichwort Garnitur
  7. Hutband
    • „Hutbänder: Im Hutmachergewerbe sind verschiedene Bandarten gebräuchlich. An erster Stelle sei das Grosgrain-Band genannt, daneben gibt es das Ripsband, alsdann das Satin- oder Atlasband, brochierte Bänder, Samtbänder und ebenso Lack- und Kunststoffbänder. Ob aus Seide, Baumwolle oder Kunststoff, meistens wird ein sogenannter Rippeneffekt bevorzugt. Das bekannteste Band dieser Art ist das Grosgrain-Band. Es unterscheidet sich vom Ripsband durch eine etwas anders geartete Kante. Die Kante des Ripsbandes wird auch Sägekante genannt. Diese Bänder sind durch ihre Kanten sehr dehnbar und eigenen sich besonders zum Einfassen der Hutkrempen. Ripsbänder werden an Stelle von Schweissleder oft auch auf die Innenseite der Hutköpfe genäht, zu diesem Zweck wird das Ripsband vorher mit dem heissen Bügeleisen in eine konische Form gebracht.“[lit 2], S.75, Stichwort Hutband
    • „Hutband: unterscheidet sich von Bändern für sonstige Zwecke durch seine griffige Qualität, denn Hutbänder sollen wetterbeständig sein. Bevorzugt sind daher Ripsbänder von Breite 3-120, besonders das sogenannte Großgrainband (Band mit Sägekante)“[lit 3], S.223
  8. Hutbandschlaufe
    • Keine Verwendung der Worte "Schlaufe" oder "Hutbandschlaufe" in den untersuchten Fachbüchern
  9. Schleife
    • „Man benutzt Drahtband als Versteifungsmittel von Band, wenn dieses in großen Schleifen hochstehend am Hut garniert wird.“[lit 3], S.35
    • „Samtbänder mit glatter Abseite sind besonders reizvoll für Schleifengarnituren.“[lit 4], S.64
    • Keine Verwendung des Wortes "Schleife" in der Bedeutung von Hutbandschlaufe in den untersuchten Fachbüchern, sondern nur als Garnitur
  10. Hals, Plattl, Plattel, Kranz
    • „Die einzelnen Teile des Kopfes haben besondere Namen, und zwar die Seiten des Kopfes bezeichnet man mit Hals, die oberste Hutstelle als Plattl. Der Übergang vom Plattl zum Hals als Kranz.“[lit 1], S.176, Abschnitt Das Handbügeln des Hutes
    • „Es hängt ganz von der Form des Kopfes ab, ob das Plattel (Deckplatte des Hutkopfes) in Ringform, in der Fachsprache „das Kranzel“, ausgezogen wird oder nicht.“[lit 1], S.165, Abschnitt Zu 2. Das Plattieren oder Ziehen auf Hutformen
  11. Hutfutter
    • „Hutfutter: Das Hutfutter des Herrenhutes besteht aus Seide oder Kunstseide und wird leicht gesteift, dann in Form gebügelt und mit weiten Handstichen eingenäht. Das Damenhutfutter wird ähnlich gearbeitet, kann aber auch aus leichter Baumwolle gefertigt sein.“[lit 2], S.80, Stichwort Hutfutter
    • „Auch Hutfutter läßt sich bei vielen Hüten mit der Maschine einnähen, ohne Stiche auf der Oberseite des Hutes zu erzeugen.“[lit 3], S.31
  12. Hutkrempe
    • „Krempe (niederdt.): Damit wird beim Hut der Rand bezeichnet, das Gegenstück dazu ist der Gupf, das Kopfstück, die Kalotte oder die Krone. Bei der Hutherstellung erhält die Krempe meist etwas mehr Steife als die Krone.“[lit 2], S.96, Stichwort Krempe
    • „Unter Grundschnitt versteht man die vorbereitende Arbeit, die sich bei der Herstellung eines jeden Schnittes für Hutkrempen jeglicher Art wiederholt, sei es für Glocken, Schüssel- und Aufschlagformen oder sonstige Formtypen.“[lit 5], S.48
  13. Hutschmuck
    • „Hutschmuck: Sammelbezeichnung für Agraffen, Nadeln, Klips aus Metall mit Buntglas, Galalith, Holz, Perlmutt usw. Früher Gablonzer Fabrikate, jetzt in Kaufbeuren, Wuppertal, Offenbach, Lüdenscheid, in Fabrik- und Heimarbeit hergestellt“[lit 3], S.223
    • „Blumenschmuck für Hüte: Neben den Zierfedern werden auch künstliche Blumen oder Früchte für Damen- und Kinderhutgestecke verwendet.“[lit 1], S.86, Abschnitt 2. Hutschmuck
    • „Modischer Hutschmuck: Unter modischem Hutschmuck versteht man verschiedenartigste. Zierartikel, wie Klips, Schnallen, Agraffen, Bandverschlüsse, Hutnadeln und Hutabzeichen, die aus diversen Materialien, aus Glas, Galalith, Holz, Metallegierungen usw. verfertigt werden.“[lit 1], S.87, Abschnitt 2. Hutschmuck
  14. Hutschnur
    • „Rundschnur: (Rundkordel) schnurartige Hohlgeflechte, die in Form von Kordeln auch mit Einlagen versehen sind“[lit 3], S.233
    • „Fangschnur: Auch Kordon genannt. Sie diente dazu, die Kopfbedeckung eines Reiters festzuhalten. Später wurde die Fangschnur zur Zierde. Auch teure Herrenhüte besassen oft eine Fangschnur aus dünner Gummikordel, die im Knopfloch am Jackenaufschlag befestigt wurde.“[lit 2], S.54, Stichwort Fangschnur
    • „Salzburgerhut: [...] Konischer Kopf mit grüner Schnur garniert.“[lit 2], S.126, Stichwort Salzburgerhut
    • „Ist der Stumpen gleichmäßig auf die Form gezogen, so wird beim Flachplattieren das Formband (die Formschnur) angelegt und in der „Treff“, d. h. jene Stelle, wo sich vordere und rechte Seite des Kopfes treffen, angezogen und mit dem Treibeisen (allerdings meist aus Messing hergestellt) in die Bandstelle getrieben und neuerlich straff gezogen.“[lit 1], S.166, Abschnitt Zu 2. Das Plattieren oder Ziehen auf Hutformen
    • „Ist der Stumpenrand aufgezogen, genagelt, dann wird er mit einer Rebschnur am Rastel abgebunden.“[lit 1], S.167, Abschnitt Das Rastelplattieren
    • „Salzburger: [...] Konischer Kopf mit grüner Schnur garniert.“[lit 1], S.192
  15. Hutkordel
    • „Kordeln: Rundgeflecht - Garniturmittel für Hüte“[lit 3], S.225
    • „Posamenten: Sammelbezeichnung für Quasten, Schnüre, Tressen, Fransen, Guipure, Knöpfe, Knebel aus feinen Kordeln, Soutache, Schlauchlitzen usw.“[lit 2], S.118, Stichwort Posamenten
    • Keine Verwendung der Worte "Hutschnur" oder "Hutkordel" in den untersuchten Fachbüchern
  16. Hutschulter
    • Keine Verwendung des Wortes "Hutschulter" in den untersuchten Fachbüchern. Das Wort "Schulter" findet dort nur als Teil der menschlichen Anatomie und nicht als Teil des Hutes Verwendung.
  17. Kinnriemen oder Kinnband auch Sturmband
    • „Pilos: Die Griechen der Antike trugen auf Reisen oft einen flachen Hut, mit Sturmriemen, der Petasos genannt wurde. Daneben gab es den Pilos [...]“[lit 2], S.116, Stichwort Pilos
    • „Cabrio-Mütze: Lederhaube, die von Motorfahrzeugführen getragen wird, wenn offene Wagen benützen werden. Manchmal handelt es sich hierbei auch um eine Baumwollmütze, immer liegt sie jedoch eng dem Kopf an und wird mit einem Riemen unter dem Kinn festgehalten.“[lit 2], S.37, Stichwort Cabrio-Mütze
    • „So zeigt Abbildung 35 einen gewaltigen, flügelartigen Schleifenaufbau, der fachtechnisch betrachtet interessant ist und bei dem das Kinnband sicher notwendig ist, um den Hut im Wind in der Balance zu halten.“[lit 3], S.204
    • „Hauben in vielerlei Formen verhüllten Haupt und Haar der Frau so weit, daß das Gesicht kaum zu sehen war, z. B. Hulle oder Kruseler, wenn sie mit gekräuselten Streifen verziert waren; die Hörnerhaube und das Kinnband (Gimpf). Letzteres umschloß fest das Kinn und wurde nach oben über eine Haube gezogen, die auf einem Wulstring lag. Der Gimpf umschloß Stirn und Hals mit einem gestärkten Leinenstreifen.“[lit 4], S.107
    • „Gimpf: Frauenhaube mit Kinntuch“[lit 4], S.128
    • „Der Petasos wurde entweder auf dem Kopf getragen und durch Riemen unter dem Kinn festgehalten oder um den Hals gehängt und im Nacken getragen.“[lit 1], S.8
    • Keine Verwendung der Worte "Kinnriemen" oder "Sturmband" in den untersuchten Fachbüchern
  18. Kniff
    • „[...] Es kommt jetzt nur auf die charakteristischen Linien an, auf die Sitzlinie, Kontur, Höhe, Tiefe, Kniff.“[lit 6], S.88, Das Skizzieren von Hüten mit Garnitur
    • „Delle: Die meisten weichen Filzhüte haben links und rechts von dem Scheitelkniff - meistens vorn, manchmal aber auch an der Mitte der Längsseite - je eine kleine Beule, die man „Delle“ nennt. Im allgemeinen versteht man unter dieser Bezeichnung eine leichte Vertiefung, und zwar ursprünglich ein kleines, flaches, wasserloses Tal, ein Tälchen (mittelhochdeutsch „delle“), was dann zum Vergleich mit diesen Hutbeulen geführt hat. Durch die Delle wird das Abnehmen und das Aufsetzen des Hutes erleichtert; sie ist daher besonders bei Hüten üblich, die eine weiche Krempe haben. Ist der Rand des Hutes dagegen durch eine Einfassung oder eine Roulé stabiler gehalten, so dass es beim Grüssen der Delle nicht bedarf, verzichtet man aus stilistischen Gründen meist auf die Delle.“[lit 2], S.47/48, Stichwort Delle
    • „Scheitelkniff: Gemeint sind damit die Einbuchtungen am vorderen Kopfteil des Herrenhutes. An dieser Stelle fassen die Finger den Hut beim Aufsetzen und Abnehmen. Dadurch entstehen Dellen am Kopfteil des Hutes, wodurch der Filz mit der Zeit leidet und seine Form verliert. Um die schöne Form des Scheitelkniffes zu erhalten, gibt es Einsätze aus Plastik, die von innen in das Kopfstück des Hutes gesetzt werden.“[lit 2], S.128, Stichwort Scheitelkniff
    • „Ist dort anzuwenden, wo es auf Formen ankommt, die nachgeben sollen, z. B. bei Köpfen mit Dellen oder Kniff.“[lit 3], S.99, Abschnitt Was ist VLIESELINE?
  19. Kopf
    • „Calotte: In Frankreich übliche Bezeichnung für Hutkopf. Calotte ist auch ein kleines rundes Käppchen (Judenkäppele, Melkerhut usw.) Aus Filz oder Leder, ursprünglich wurden solche Kopfbedeckungen unter den eisernen Helmen der Antike und des Mittelalters getragen.“[lit 2], S.38, Stichwort Calotte
    • „Ein Rundkopf, der höher ist, als unser Grundkopf der Vorlage, würde wie Vorlage 102 gezeichnet werden. Um zu erkennen wie hoch er ist, ist der Schädel durch die punktierte Linie erkennbar gemacht. Würde man den gleichen Hutkopf, d. h. einen Hutkopf mit gleicher Höhe und gleichem Umfang, höher setzen wollen, so würde das Bild der Vorlage 103 herauskommen.“[lit 6], S.46
    • „[...] So sollen Hutkopfform (Kopf) und Hutrandform (Rastel oder Reifen) hinsichtlich Kopfoval und Rasteloval gut abgestimmt sein.“[lit 1], S.164
    • „Die Hüte, Kopf und Rand können entweder in einem genäht werden oder sie werden Kopf und Rand getrennt genäht.“[lit 1], S.230
  20. Krone, Gupf, Kalotte
    • „Garbo-Hut: Ein weicher Filzhut mit hoher Krone und weichem beweglichem Rand.“[lit 2], S.61, Stichwort Garbo-Hut
    • „Krone: Die Königs- oder Kaiserkrone steht an oberster Stelle aller Kopfbedeckungen, oberhalb ihr gibt es keine Steigerung mehr. [...] Als Krone wird auch der obere Teil des Hutes bezeichnet, der Gupf.“[lit 2], S.96, Stichwort Krone
    • „Gupf: Ein Ausdruck, der in Süddeutschland, der Schweiz und in Österreich geläufig ist. Der Kopfteil eines Hutes wird als Gupf bezeichnet. Korrekt wäre der Ausdruck Krone oder „Kalotte“, wie er im Frankreich gebräuchlich ist.“[lit 2], S.68, Stichwort Gupf
  21. Kronendach
    • „Baseball Mütze: Stoffmütze mit Dach an der Vorderseite um Schatten zu spenden.“[lit 2], S.20, Stichwort Baseball Mütze
    • Keine Verwendung der Worte "Kronendach" oder "Dach" als Teil der Krone in den untersuchten Fachbüchern
  22. Rolle
    • „Im Matlot (Abb.194) finden wir diese Kombination. Die Krempe ist nach dem tischflachen Grundschnitt in 4 bis 6 cm Krempenbreite zugeschnitten und mit einem Schrägstreifen eingerollt. Die Rolle entsteht aus der Elastizität des Materials.“[lit 5], S. 129/131
    • „Roller: Damit werden Hutkrempen bezeichnet, die sich rundherum gleichmässig einrollen. Breton-Hüte besitzen diesen Rand zuweilen auch.“[lit 2], S.125, Stichwort Roller
    • „Für alle Garniturarbeiten, Einnähen eines Halb- oder Vollfutters, Nähen von Rollerln, Bandeinfassungen, Einnähen von Draht in Filz wird die entsprechende Stichart zu wählen sein.“[lit 1], S.217
    • Keine Verwendung des Wortes "Rolle" als Teil eines Hutes in den untersuchten Fachbüchern
  23. Locke
    • „Wie eine Reiherlocke entsteht: Wenn die Mode es vorschreibt, wird dem schlanken geraden Reiherhalm die verschiedenste Gestalt gegeben. Er wird nicht nur in Bündeln zusammengefaßt und zu Gestecken gebunden, sondern auch zu Locken frisiert. Der Fuß der Locke bekommt dann meist noch einen Abschluß.“[lit 3], S.132, Abschnitt Wie eine Reiherlocke entsteht
    • „Das Charakteristikum des Persianerfells ist seine Lockenstruktur. Dabei kommt es nicht auf die Größe der Locken an, (es ist ein weitverbreiteter Irrtum, daß kleingelockte Persianer am wertvollsten sind), sondern auf die Festigkeit der Locke, die Ebenmäßigkeit des Lockenbildes und den Glanz des Felles.“[lit 3], S.190, Abschnitt Kennzeichen und Qualitätsmerkmale der wichtigsten Felle
    • „Pelz wurde nun Favorit der Mode. [...] Auch von damals weiß der Chronist zu berichten, daß man sich Lockentuffs (Abb. 54) kaufte, um vollkommener zu erscheinen.“[lit 3], S.207, Abschnitt 17. Das zwanzigste Jahrhundert
    • „Schmuckfedern: Schmuckfedernfabriken die Vogelbälge kaufen, verarbeiten diese entsprechend zu Flanken, Locken und Gestecken, und jede dieser Formen in verschiedenen Grössen. Neben Straussfedern werden verschiedene Reiherarten zu Hutschmuck verarbeitet. Es wird unterschieden zwischen Federkiel, Federfahne und Federflaum. Die Schmuckfedern werden naturfarbig, aber auch gefärbt verwendet. Während Kriegszeiten haben die Schmuckfedernhersteller gelernt, auch aus dem einheimischen Nutzgeflügel durch Färben und Veredeln die schönsten Hutgarnituren zu fertigen. Auf ausländisches Material konnte darum zu Zeiten gestörter Einfuhr verzichtet werden. Gockel- und Putenfedern werden phantasievoll zu „Marabut-Federn“ umgearbeitet. In früheren Zeiten verschmähte auch der Mann diese Zierde nicht. Wallende Federn als Helm- und Hutzier waren bei Rittern und Feldherren zur Zeit der Kreuzzüge sowie im Mittelalter geschätzt. Federnschmücker nannten sich die Hersteller solcher Zierden die als Handwerker schon im 16. Jahrhundert erwähnt werden.“[lit 2], S.131/132, Stichwort Schmuckfeden
    • „Man unterscheidet schlichte oder glatte Haare, gewellte oder spiralige Haare, deren Windungen regelmäßig sind, aber dauernd ihre Richtung wechseln (Merinos) und gelockte Haare, bei welchen sich das Haar in ein und derselben Spiralwindung zur Locke zusammenrollt (Karakulschaf, Heid- schnucken und Zackelschaf).“[lit 1], S.42, Abschnitt 8. Kräuselung der Wolle
    • „Sortieren. Ausscheiden der Kot und Brandspitzen, der Locken-, Hals- und Bein- wolle. Eventuell bis zu 6 Qualitäten aus einem Vlies.“[lit 1], S.64, Abschnitt Streichgarnherstellung
    • Keine Verwendung des Wortes "Locke" als Bezeichnung des Krempenrandes in den untersuchten Fachbüchern
  24. Belüftungsösen
    • „Peddigrohr ist ein ausländisches Rohr, aus dem Mark der Rohrpalme gewonnen. Es dient ebenfalls zur Randversteifung, ist elastisch, kann aber nicht scharf umgebogen werden, weil es brechen würde. Anfang und Ende können, da das Peddigrohr ziemlich dick ist, nur aneinanderstoßen. Diese Stellen sind mit Metallösen gesichert.“[lit 4], S.59/60, Abschnitt B. Technische Hilfsmittel
    • Keine Verwendung des Wortes "Belüftungsöse" oder "Öse" als Belüftungselement in den untersuchten Fachbüchern
  25. Mesheinsätze
    • Keine Verwendung der Worte "Mesheinsatz" oder "Einsatz" in den untersuchten Fachbüchern
  26. Perforationen
    • Keine Verwendung des Wortes "Perforation" als Belüftungselement in den untersuchten Fachbüchern
  27. Schleife für das Schweißband
    • „Im allgemeinen versteht man unter Phantasiefedern die Erzeugung modischer Hutgarnituren, bei denen unter Verwendung von Gaze, Draht und Klebstoff und durch Färben und Beschneiden phantasievolle Motive, Flügel, Bandeaux (Feder- bänder), Vögel, Agraffen, Schleifen, Kokarden und vieles andere mehr aus Vogelfedern hergestellt werden“[lit 3], S.129
    • „Samtbänder mit glatter Abseite sind besonders reizvoll für Schleifengarnituren.“[lit 4], S.64
    • „Es sind dies Hilfsmittel, die zur Versteifung von Huträndern, zur Herstellung von Drahtunterformen und zur Stütze von Schleifen, Federn und Blumen dienen.“[lit 1], S.94, Abschnitt Technische Hilfsstoffe
    • Keine Verwendung des Wortes "Schweißbandschleife" oder "Schleife" im Zusammenhang mit einem "Schweißband" oder Schweißleder in den untersuchten Fachbüchern
  28. Schweißband
    • „Das Einnähen des Schweißleders kann mit der Hand oder durch Spezialmaschinen besorgt werden. [...] Bis nun hat sich Leder als Hutschweißleder wegen seiner Saugfähigkeit am besten bewährt. Die Hutleder müssen eine Benähung oder ein Passepoilpaspel haben, letzteres kann aus Stoff, Wachstuch oder Guttapercha sein. Passepoilleder haben einen besseren Sitz und geben dem Hut ein wertvolleres Aussehen. [...] Das an der Umbugbenähung bzw. an dem Passepoil in den Hut genähte Leder wird nach der Kopfweite zugeschnitten, die beiden Enden stoßen hinten in der Mitte zusammen und werden mit einem Klebestreifen verbunden und vernäht. Auf der Oberseite wird das Hutleder mit einem Mascherl garniert.“[lit 1], S.188, Abschnitt Das Einledern
    • „Die fertig gearbeiteten Herrenhüte erhalten in der Garniturabteilung (Staffiererei) ihre Ausrüstung mit Schweißleder, Umbindband und eventuell mit Seidenfutter.“[lit 1], S.249, Abschnitt Das Garnieren der Hüte
    • „Staffieren: Unter Staffieren versteht man das Anbringen der Hutgarnitur, dazu gehören das Einnähen des Schweissleders, des Futters und des Umbindbandes. In der Staffiererei werden auch die Hutränder gesteppt oder eingefaßt.“[lit 2], S.140, Stichwort Staffieren
    • „Baleiné: Eine Verstärkung im Schweisslederband, das in den Herrenhut eingenäht wird.“[lit 2], S.17, Stichwort Baleiné
    • Keine Verwendung des Wortes "Schweißband" in den untersuchten Fachbüchern
  29. Seitenband
    • Keine Verwendung des Wortes "Seitenband" in den untersuchten Fachbüchern
  30. Spiegel, Platte
    • „Spiegel Glänzende Mitte auf dem Kopf der Filzhüte. Bei den Zylindem auch Platte genannt.“[lit 2], S.139, Stichwort Spiegel
    • „Spiegel ist der Teil der Krempe, der sich neigt, bevor die Krempe nach aufwärts strebt.“[lit 5], S.86, Abschnitt Modische Formen aus dem Grundschnitt der halbtiefen Glocke

Hier noch ein zweites Mal die Literaturangaben, um die Fehlermeldung irgendwie wegzubekommen:

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Georg Fischer: Fachkunde für das Hutmacher- und Modistengewerbe. 2,00 Auflage. Österreichischer Gewerbeverlag, Wien 1986, ISBN 3-85207-840-7.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Fritz Suter: Hutlexikon. Books on Demand Gmbh Schweiz, Olten 2001, ISBN 3-905054-01-9.
  3. a b c d e f g h i j k l m Rose Müller-Windorf: Die Hutfibel. Hrsg.: Helmut Frische. 6. Auflage. Verlagsgemeinschaft der Berufserzieher, Alfeld/Leine 1966.
  4. a b c d e Paula Moers, Helene Cürten: Fachkunde für Putzmacherinnen. 2. Auflage. Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn, Hannover, Stuttgart 1955.
  5. a b c Rose Müller-Windorf: Der Hut in Schnitt und Form. Hrsg.: Hans-Gerhard Dobler. 1. Auflage. Gildeverlag, Alfeld/Leine 1952.
  6. a b Rose Müller-Windorf: Fachzeichnen für Putzmacherinnen. Verlag Karl Ulrich & Co, Nürnberg 1951.

--85.181.121.239 20:27, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Also Hutschnur ist Teil des allgemeinsprachlichen Wortschatzes: "Da platzt mir die Hutschnur!". --79.207.213.161 00:01, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kirschgummi aus Gummifluss verlinken?

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Hallo Expert*innen, insbesondere Benutzer:Kürschner, im Juni 2017 hat ein IP hier unter anderem den rotverlinkten Begriff Kirschgummi eingeführt. Wird der durch Gummifluss erklärt? Sollte also „[[Kirschgummi]]“ eventuell ersetzt werden durch „[[Gummifluss|Kirschgummi]]“ oder durch „Kirschgummi aus [[Gummifluss]]“? --Himbeerbläuling (Diskussion) 07:16, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

So wie es mir scheint, ist Kirschgummi als Baumharz eine Untersorte der unter Gummifluss behandelten Baumharze. Ob es einen eigenen Artikel rechtfertigt, oder bei Gummifluss erwähnt werden sollte - da müsste sich jemand genauer mit befassen. Danke für den Hinweis, leider nicht mein Metier. -- Kürschner (Diskussion) 08:29, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Zwischenzeitlich erhielt ich in Diskussion:Pflanzengummi#Verlinkung Kirschgummi einen Tipp von Kingbossix: https://www.peter-hug.ch/lexikon/kirschgummi erklärt aus zwei Quellen das „Kirschgummi“, dortige erste Quelle ist Meyers 1888 http://www.eLexikon.ch/kirschgummi (passt nicht wirklich zu meiner hiesigen Vermutung), zweite Quelle ist Brockhaus 1902-1910 (passt sehr gut zu meiner hiesigen Vermutung). --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:19, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Satz aus dt. Modelexikon mglw. fehlplaziert? (Seine Aussage mglw. falsch?)

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Im Abschnitt zu den (laut Zwischenüberschrift) 60er und 70er Jahren steht: "„Allgemein werden Kopfbedeckungen nur noch als Kälteschutz getragen“, hieß es 1999 – fast schon abschließend – in dem wichtigsten deutschen Modelexikon." Bezieht sich das auf Ende der 90er oder auf die 60er und 70er Jahre? Wenn Ersteres zutrifft (warum sonst sollte man das Bucherscheinungsdatum im Fließtext nennen?), muss es aus dem Abschnitt entfernt werden. --79.207.213.161 23:56, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Unbelegte Aussage, die m.E. falsch ist

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Im selben Abschnitt steht: "Der klassische Hut wird allenfalls noch von Exzentrikern oder zu ganz besonderen Anlässen getragen: Hochzeiten, Beerdigungen etc." Auch wenn sich das auf die 60er und 70er Jahre beziehen sollte (warum wird es dann unenzyklopädischerweise im Präsenz formuliert?), halte ich diese unbelegte Aussage für baren Unsinn. Gerade bei Hochzeiten (zumindest Trauungen), Beerdigungen und derlei "ganz besonderen Anlässen" ist und war das Huttragen, zumindest für Männer, verpönt! Erst recht dann, wenn es in religiös-christlichem Kontext stattindet/-fand. --79.207.213.161 01:33, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe die Aussagen mal etwas entschärft. Die Änderung zu "verpönt bei Männern" könnte, belegt, noch gemacht werden. -- Kürschner (Diskussion) 08:39, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das "verpönt bei Männern" wäre ziemlich eng auf christlichen Kontext begrenzt (ich sag' nur: Kippa), und wenn ich mir die Mitgliederzahlen der Kirchen so anschaue, wäre es recht gewagt, es so darzustellen, als wäre das allgemeingültig.
Das inkriminierte Loschek-Zitat würde ich allerdings ganz entfernen, weil es im Anschnitt über die 60er/70 wirklich nichts zu suchen hat.
Überhaupt scheint mir der ganze Absatz (oder gar der ganze Artikel? Ich habe den Rest noch nicht gelesen) sehr Loschek-lastig zu sein. Muß mal durch mein Mode-Regal stöbern, vielleicht findet sich ja was zum ausbalancieren... --Madame (Diskussion) 15:07, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Madame, "verpönt bei Männern", Hut ab, da hast du völlig recht, nur die Kippa würde ich nicht als Hut ansehen? Bleib uns gewogen! -- Kürschner (Diskussion) 17:25, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das bezog sich auch mehr darauf, daß nicht in jedem religiösen Kontext Kopfbedeckungen verpönt sind. Ich könnte mir vorstellen, daß ein katholischer Pfarrer auch ein Basecap oder eine Pudelmütze in der Kirche nicht dulden würde. Ist nur eine Vermutung, ich kenne mich da nicht aus. --Madame (Diskussion) 21:19, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich auch nicht, falsche Konfession. -- Kürschner (Diskussion) 21:41, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Abschnitt "Klassifikation": Baskenmütze fehlt

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. --80.187.106.45 00:11, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Kein Hut. -- Kürschner (Diskussion) 09:22, 6. Mär. 2024 (CET)Beantworten