Diskussion:Jagdpanzer VI Jagdtiger

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Michael 709 in Abschnitt Foto: "Von der US-Armee zerstörter Jagdtiger, Januar 1945"
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Technische Daten

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Irgendwas stimmt mit den technischen Daten nicht. Im Text wird ausgesagt der Panzer hatte im Gelände einen Verbrauch von 1100 litern auf 100 Kilometern, in der Tabelle steht aber dass er mit 860 Litern eine Reichweite von 120 km hatten. Das passt irgendwie nicht.--WerWil 21:14, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich nehme an, da muss zwischen Verbrauch/Reichweite im Gelände und auf der Straße unterschieden werden. Hinzu kommt vielleicht noch Beladung mit und ohne Munition.

--62.155.172.129 18:21, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bilder

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Beide Bilder haben keine richtige Lizenz.
Da beide zwangsläufig nach 1943 entstanden sind, ist PD durch Fristablauf schon mal garnicht möglich. Die Fotografen können beide noch leben.
Wenn das Bild2 tatsächlich von einem US-Soldaten aufgenommen sein sollte, wäre das erstens zu beweisen und zweitens muss auch das in dienstlicher Tätigkeit entstanden sein, sprich er muß dazu einen Auftrag oder zumindest eine Duldung gehabt haben. Vielleicht ist es aber auch ein ganz privates Foto. --212.202.113.214 17:43, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Quelle Bild des Jagdtigers mit dem US-Soldaten: Signal Corps Photo SC 201967, ETO-HQ-46-16756, Datum 28.02.45 (nicht signierter Beitrag von Gaston654 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 14. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten


Apropos Bilder: Ist die Farbwahl des Museuemsbildes eigentlich gewollt? Nachkoloriertes schwarz weiß oder teilweise entfärbtes "Buntbild"? Scheint mir recht unsinnig! (nicht signierter Beitrag von 134.176.204.76 (Diskussion) 19:33, 20. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Die Bildunterschrift unter dem verwendeten Bild des zerstörten Panzers ist sehr problematisch. Während sie hier im Artikel lautet: "Am 5. Januar 1945 von einem US-Jagdpanzer bei Rimlingen abgeschossener Jagdtiger der Schweren Panzerjäger-Abteilung 653, die der 17. SS-Panzergrenadier-Division unterstellt war. Der Treffer brachte die Munition des Panzers zur Detonation", lautet sie zum identischen Bild im Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdpanzer_VI_Jagdtiger "Ein durch Selbstsprengung zerstörter Jagdtiger, Januar 1945" (nicht signierter Beitrag von 2A00:6020:4A8B:8000:D1A5:5B08:E584:DC1A (Diskussion) 17:47, 4. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Die Bildunterschrift unter dem verwendeten Bild des zerstörten Jagdtigers ist nicht nur sehr problematisch, sie ist klar falsch.
Der Jagdtiger wurde von einem amerikanischen Panzerjäger vom Typ M36 Jackson abgeschossen, der Treffer durchschlug die Seitenwand des Jagdtigers und brachte die Munition zur Explosion.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FZ7rDJrY2JM --2003:CB:9F07:F4B0:A8F0:F6D:5547:E8D3 19:59, 4. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Durchschlagsleistung

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Kann bitte jemand die Durchschlagskraft vergleichen? Mir ist nicht klar warum die ältere 88mm Pak eine höhere Durchschlagskraft besitzen soll als die 128mm. (nicht signierter Beitrag von 84.181.121.213 (Diskussion) )

Hallo,die PAK 12,8 cm ist stärker.Wenn man die Durchschlagskraft vergleicht muss man die Geschossart berücksichtigen.Für diese PAK wurden anders als für die 88 L71 keine APCR Geschosse herstellt, also Hartkerngeschosse mit Wolfram (was sehr knapp war) sondern nur APC und APBC Geschosse.Also Panzerbrechend und Panzerbrechend mit ballistischer Haube.Hingegen gab es keine APC Geschosse für die 88mm Pak.Man muss also die APBC Geschossart vergleichen.Auf 2000 m durchschlagt das APBC Geschoss bei der 88mm Pak L71 bei 30 Grad Auftreffwinkel 132 mm - die 128 mm Pak dagegen 148mm.Es bestand also keine Notwendigkeit extra teure APCR Geschosse herzustellen da die Durchschlagskraft bereits mit den qualitativ geringwertigeren Geschossen gewährleistet war.Hätte man APCR Geschosse auch für die 12,8 cm produziert wäre deren Durchschlagskraft natürlich ebenfalls größer.APBC Geschosse sind übrigens auch sehr viel wirksamer als APCR Geschosse da sie noch eine kleine Sprengladung in sich tragen die mit Verzögerung im Kampfraum umsetzt. Die größte Wirkung hatten damals Hohlladungsgranaten auch wenn deren Durchschlagskraft erstmal nicht imposant aussieht, man konnte sie allerdings nur bis 600 m verschiessen,Das APCR Wirkungsproblem Problem hatte auch die Kanone des Firefly.--BloodyBill 15:49, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das stimmt schon so, die 88 L/71 war eine hochspezialisierte Kanone gegen andere Panzer mit langem Rohr und hoher Mündungsgeschwindigkeit. Die 128er war eher eine Abwandlung einer Flugabwehrkanone, mit etwas Optimierung bei der Munition hätte man vielleicht noch etwas rausholen können. Dafür hatte die 128er aber eine viel größere Wirkung der Sprenggranate. Ähnliches lässt sich über die 122mm-Kanone beim IS-2 sagen. Die 75er des Panther war ja trotz des kleineren Kalibers auch besser als die 88er des Tigers. --Denniss 03:54, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Fast richtig, Denniss. Nur war die 88 L/71 ebenfalls eine abgewandelte Flugabwehrkanone, und der Tiger hatte eine 88 L/56, also einen sehr viel kürzeren Lauf. Eine 88 L/71 trugen der Königstiger, der Jagdpanther und der Ferdinand/Elefant, wenn ich mich nicht irre. Die Durchschlagsleistung der 88 L/71 war im zweiten Weltkrieg (und meines Wissens auch einige Zeit danach noch) unerreicht. DevSolar 14:47, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die L/71 war keine Abwandlung ein Flugabwehrkanone (komplette Neuentwicklung), die L/56 war zwar einer FlaK ähnlich aber doch verschieden. Die Royal Ordonance 105 mm-Kanone war besser als die L/71, wurde AFAIK Anfang/Mitte der fuffziger entwickelt. Die 90mm der Amis und die 100mm der Soviets hatten ähnliche Leistungen wie die L/71 waren aber eine kleines Stück zurück.--Denniss 16:30, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Dachte ich auch. Vergleiche Diskussion:8,8-cm-Flugabwehrkanone. Hast Du Quellen für eine getrennte Entwicklung? (Nicht um Dich abzuwürgen, sondern weil es mich interessiert.) DevSolar 09:52, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die 8,8 cm KwK 43 L/71 ist die Kampfwagenvariante der übergroßen PaK 43 (gleiches Kaliber, gleiche Länge), die zwar irgendwann 1941 ursprünglich als FlaK erstmals entworfen war, das fertige Produkt (die PaK 43) aber war eine reine Panzerabwehrkanone, anders als bei der KwK 36 / FlaK 36 bzw. 18 (Hauptbewaffnung des Tiger I).
Auch ist mir schleierhaft, wieso hier behauptet wird, die Bewaffnung des Jagdtigers sei ursprüngliche eine FlaK gewesen. Die 12,8 cm PjK 44 L/55 des Jagdtigers ist eine Panzerjägervariante der absurden PaK 44 von Krupp (als ob eine 6 m lange 88 mm Kanone nicht reichen würde, oder wollte man Munition sparen für den seltenen Fall, dass sich 2 allierte Panzer hintereinander stellen würden o.O :D). Wie auch immer, zur KwK 44 bzw. die PaK 44, dessen Ursprung liegt in bei einer FlaK (FlaK 40 - selbst wieder vergrößerte FlaK 36), aber der Unterschied zwischen einer PaK & FlaK ist schon sehr gravierend, die Gemeinsamkeiten bei PaK 44 und FlaK 40 beschränken sich größtenteils auf das Rohr, und (worum es ja eigentlich geht) die KwK 44 basiert auf der PaK 44, nicht auf der FlaK.
Tatsächlich fällt mir von den größeren Kampfwagenkanonen auf deutscher Seite nur die FlaK 36 (KwK 36 Tiger I) als direkte FlaK ein. Dass die (nicht ursprünglich als PaK oder gar FlaK konzipierte) 7,5 cm KwK 42 L/70 des Panthers ein Panzerknacker war, stimmt - ist auch eigens für diesen Zweck konzipiert, und soweit mir einfällt, auch die einzige KwK eines deutschen Panzers, die nicht aus einem leichten Umbau einer vorhanden PaK oder FlaK entstammte, alle anderen (Pz III oder Pz IV Hauptbewaffnung z.B.) schon.
Für Quellen ist man hier schon auf der richtigen Seite, ein bisschen die Wikipedia durchstöbern reicht.
Ein viel interessanteres Thema ist aber der Unterschied zwischen einer PaK und der daraus modifizierten KwK. Den konnte ich bisher nirgendwo finden. Aber es geht bei deutscher Penibilität noch viel schlimmer: wo liegt bitte der Unterschied zwischen einer KwK, einer PjK und einer StuK, wenn alle dem gleichen Geschütz (als Beispiel: PaK 40) entstammen, alle in Turm- oder Kasemattpanzern verbaut werden, und sowohl Kaliber als auch Länge gleich sind... Für mich ist das mindestens 1 Bezeichnung zu viel, eventuell aber sogar 2 oder gar 3 ;) . Zumal auch die ganzen Panzerbezeichnung mindestens genauso absurd sind, Panzerkampfwagen, ok. Jagdpanzer, ok. Panzerjäger, hä? Selbstfahrlafette, nagut, sehr allgemein, aber das könnte man noch nehmen, aber was soll dann bitte ein Sturmgeschütz sein, wenn es auch noch Infanteriepanzer gibt?! Die hatten echt ein Rad ab damals.
Falls hier jemand etwas Sinnvolles antworten möchte, mich interessieren vor allem Konstruktionsmerkmale, und nicht sehr schwammige, sich ständig überschneidende Einsatzgebiete. (nicht signierter Beitrag von 134.91.117.9 (Diskussion) 17:27, 10. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Die 8,8 cm KwK 43 L/71 der Königstiger panzer war stärker als die vom Jagdtiger ;-)

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hmm... Ich kann es leider auch nicht ganz erklären...ohne das ich einen Satz von Wikipedia-Jagdtiger gelsen habe, weiß ich sofort was gemeint ist.

Die Durchschlagskraft ver KwK 43 ist enorm stark!!!

um es noch deutlicher auszudrücken:

DIE 8,8 cm KwK 34 L/71 vom Tiger II königstiger WAR DIE STÄRKSTE KANOEN DIE JEH IN EINEM PANZER EINGEBAUT WURDE!!! ;)

natürlich alles made in germany ;).

Der Königstiger besaß zwar eine stärkere kanone, war jedoch nicht so stark gepanzert wie der JT:

Jagdtiger -> Frontpanzerung: 250mm, Königstiger -> Frontpanzerung 150mm ;-)

Ich liebe beide Panzer, sie sind beide meine Lieblingspanzer.

Und damit hier keiner was falsches versteht, der Königstiger war der stärkste panzer im 2. Weltkreig!!!!

noch viel stärker als der IS-2, denn der IS-2 hatte 230mm Fronpanzerung (schwacher) und eine schächere Kanon!!!

Die 122mm kanone vom IS-2 hatte zwar ein größeres kaliber, aber die Durchschlagskraft war deutschlich schwächer!!

Damit sage ich es zum letzten mal: DER KÖNIGSTIGER WAR DER STÄRKSTE PANZER IM 2. WK STÄRKER ALS DER JAGDTIGER UND AUCH STÄRKER ALS DER VERDAMMTE IS-2, ALLE SOLLN ES KAPIEREN! ;-)

Zudem, die 75 Kanone vom Panther ist in Durchschlagskraft keines falls stärker als die 8,8 KwK. Es sei denn, du meinst die ältere vom Tiger I Panzer -> 8,8 KwK 36 L/56

Äh... sicher. Ich weiß zwar nicht genau, warum ich überhaupt darauf eingehe, aber sei es drum: Zum einen widersprichst Du Dir in Deiner Aufregung selbst (Königstiger mit 150mm stärker gepanzert als IS-2 mit 230mm?). Zum zweiten machst Du hier den klassischen Fehler, Dich an technischen Daten hochzuziehen und damit Deinen Komplex zu füttern. Die "stärksten" Panzer des zweiten Weltkriegs waren ziemlich unzweifelhaft der Sherman und der T-34. Nicht wegen Panzerstärke oder Durchschlagsleistung, sondern weil sie in aberwitzigen Stückzahlen produziert werden konnten, technisch zuverlässig und einfach zu warten waren, während man auf deutscher Seite immer größere "Wunderpanzer" baute, die ein x-faches an Ressourcen verbrauchten und meist gar nicht abgeschossen werden brauchten, weil sie von ganz alleine den Geist aufgaben... DevSolar 14:56, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo @"DevSolar", also ich bins nochmal 1.) Der Is-2 hat NICHT 230 mm PANZERUNG!!!!! 120mm Front hatte der!! Aber keine 230mm!!!!!!! oO Ich weiß ja nicht, wovon du das hast. Selbst der Jagdtiger mit 200mm (und das nur am turm) ist der weltweit schwerste jemals in Serie gebaute Panzer. Wenn der IS-2 wirklich 230 mm Panzerung hätte (*totlach*), wäre er über 100T schwer.....was ja nicht stimmt. 2.) Nein, die Sherman/T34 Panzer sind nicht die stärksten Panzer.... Nur weil die in Massenproduktion gingen oder wieso? Wenn man nur EINEN T34 mit einem Tiger panzer vergleicht, wer ist dann wohl strärker??! Man kann nicht einfach sagen, dieser panzer war stärker nur weil der in höherer Stückzahl gebau wurde. Ich will nicht die Produktionszahl vergleichen, sondern nur den einzelnen Panzer-Typ! Frage: Was soll das bitte bedeuten: "....machst Du hier den klassischen Fehler, Dich an technischen Daten hochzuziehen und damit Deinen Komplex zu füttern" äh.... keine Ahnung was du mir damit sagen willst.... Natürlich achte ich zum größten teil auf die technischen Dinge....Darauf kommt es auch an... Ist dir überhaupt klar, das mehrere Scherman Panzer (4 oder 5) nur wenig Chance hatten, die dicke 150mm Frontpanzerung vom Tiger II zu durchknacken? Sicher war der T34 eine große Bedrohung für den Panzer II oder III.... doch selbst ein Panzer IV war dem t34 überlegen.... Und solche Propaganda wie "Ein T34-85 kann es mit 3 Tiger panzern aufnehmen"..... das stimmt doch nicht... (Dieser Satz kommt zwar nicht von dir, aber sowas habe ich schon oft im internet gelesen...)

deswegen hat man auch nicht primär auf die Frontplatte geschossen, die wegen der Abschrägung kaum zu durchschlagen war, sondern die lahmen, da zu schweren Tiger versucht auszumanövrieren und von der Seite oder aus der Luft geknackt....Die meisten blieben aber von allein liegen, wegen Defekts oder Treibstoffmangels... In einem Kampf gegen mittlere Panzer ist ein Tiger II natürlich überlegen, ein Benz schneidet bei einem Aufprall auf einen Kleinwagen auch besser ab... also nicht Äppel mit Birnen vergleichen. Vergleichbar wäre wohl eher ein SU-100 oder IS-3 gewesen. Andreas König 16:57, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zitat von Andreas König: "deswegen hat man auch nicht primär auf die Frontplatte geschossen, die wegen der Abschrägung kaum zu durchschlagen war, sondern die lahmen, da zu schweren Tiger versucht auszumanövrieren und von der Seite oder aus der Luft geknackt." Zitat Ende. Das ist mir schon klar. Aber dafür musste man erst einen Weg finden, einen Tiger von den Seiten her anzugreifen.... Diese Panzer konnten ja auf hoher Distanz schiessen.... Ausserdem hast du damit selber zugegeben, dass die Frontplatten vom Tiger/II am stärksten waren, denn darum ging es eigentlich schon von anfang an. Zitat von Andreas König: "Die meisten blieben aber von allein liegen, wegen Defekts oder Treibstoffmangels." Zitat Ende. Das ist nichts neues. Natürlich kenne ich mich damit gut aus, dass mehr als die Hälfte aller gebauten Tiger II Panzer durch ihre eigenen Untermotorisierung und ihrer Motorproblemen ausgefallen sind.... (Oder deren Ketten zerstört waren) Dann wurden sie von ihrer crew verlassen und meist gesprengt. Man hätte sich einfach mehr Zeit für den Motor nehmen sollen... Oder man hätte 2 Motoren eingebaut. Aber das der Tiger I auch Motorausfälle hatte, ist mir neu.

An unseren aufgeregten, anonymen Freund - wenn Du diese Diskussion wirklich weiterführen möchtest, können wir das gerne auf meiner Diskussionsseite tun. Hier tut es nichts zur Sache, weil es hier schon lange nicht mehr um den Jagdtiger geht. DevSolar 13:47, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Scheint sich ja erledigt zu haben... DevSolar 09:42, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Einsätze

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Der Jagtiger kam nie in den Ardennen zu einem Kampfeinsatz. Es sollen sich Jagdtiger auf dem Transport befunden habe, aber es hat nie einder in diesem Gelände gekämpft. Der erste Einsatz müsste 1945 bei Remagen mit der 512. schweren Jagdtigerabteilung erfolgt sein! Also bitte ich hier um genau Prüfung! - G. Griebl, 24.05.07

Eine Einheit mit Jagdtigern war wohl auf dem Weg dorthin, verladen auf einem Zug. Durch Sabotage oder Bombardierung von Gleisanlagen konnte der Zug aber sein Ziel nicht erreichen und die Verlegung wurde gestoppt. --Denniss 20:49, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Orginaltext auf der Lexikonseite lautet: Die schweren Panzerjägerabteilungen 512 und 653 wurden mit Jagdtigern ausgerüstet. Diese Einheiten kämpften an der Westfront: In den Ardennen, ein Gelände für das sie schwerlich geeignet waren, und im Raum um Saarbrücken. Teile der sPzJägAbt 512 sollen auch an der Ostfront im Raum Ungarn gekämpft haben. Am 1. April 1945 waren noch 23 einsatzbereite Jagdtiger vorhanden, die vermutlich alle in den letzten Kriegswochen vernichtet oder erbeutet wurden.

Das ist ja also falsch! Aber waurm bleib es hier nun stehen??? Das die 512 und die 635 damit ausgerüstet wurde ist ja schön, aber damit haben sie in keinsterweise einen Einsatz absolviert. Der erste muss bei Remagen stattgefunden haben! G.G. 29.5.07

Was ich schrieb bezog sich auf die Ardennenofensive. Dort haben sie nicht eingegriffen. Das bedeutet aber nicht das sie später noch dort in der Gegend aktiv waren. --Denniss 13:48, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sie waren NIE in den Ardennen! Wie ich schonmal sagte, wurde die 512. schwere PzAbt. erst bei Remagen an die Front geschickt! VOrher war sie zur Auffrüschung von der Ostfront gekommen. GG 1.06.07


In "Battle of the Bulge then and now" von Jean Paul Pallud ISBN 0-900913-40-1 befindet sich auf Seite 422 das US-Army Foto eines Jagdtigerwracks der schweren Panzerjägerabteilung 653, aufgenommen nach Ende der Kampfhandlungen im Rahmen der Operation "Nordwind" 01.-21. Januar 1945.

Das Foto wurde von US-Army Captain Jack Rothschild bei Rimling 17 Kilometer westlich von Bitche in Frankreich aufgenommen. K.Wagner am 09. November 2008

Zum verbleib der 23 erhaltenen nach dem 1.April : http://www.youtube.com/watch?v=Qq32AjE9oMU&feature=related -188.100.233.158 15:20, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Produktionszahl

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Wie kann die Produktionszahl des Jagdtigers ganze 88 Fahrzeuge betragen, wenn aber nur 51 der 12,8-cm-PaK 44 hergestellt wurden? Ich habe schon in jenem Artikel darauf hingewiesen, dass die Zahlen nicht zusammenpassen. Es geht zwar aus diesem Artikel hervor, dass einige Fahrzeuge aus den letzten 3 Kriegsmonate mit der 8,8-cm-PaK 43 ausgestattet wurden, aber selbst wenn man alle 14 von 88 insgesamt hergestellten Fahrzeugen abziehen würden, hätten wir immer noch 23 zu wenig hergestellte 12,8 PaK. Ich wäre dankbar, wenn sich da jemand schlau machen könnte. --62.155.172.129 18:16, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich könnte hier nur vermuten, das mit der Zahl 51 die Anzahl der Kompletten Geschütze gemeint ist und nicht die Rohre/Läufe für den Verbau im Jagdtiger einschließt. --Denniss 01:42, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, Schaut man in die passende Literatur, stellt man fest das es auch dort Ungereimtheiten gibt. Jedenfalls sind 4 Jagdtiger ende April und weitere 17 Jagdtiger danach mit der 8,8cm PaK ausgerüstet wurden, also 21 (Spielberger, Schwere Jagdpanzer S.171). Alle davor gebauten Jagdtiger bekamen die 12,8cm PaK.
Bei Krupp wurden übrigens mehr als die 51 Stück 12,8cm Geschütze Hergestellt. Dezember 1943 - 3 Stück, 118 Stück 1944, und weitere 30 Stück Januar 1945 (siehe auch Spielberger S.171). Dazu gab es noch den Befehl von "Führer" am 26. Februar 1945, das zu ermitteln sei wo noch 12,8cm Geschütze vorhanden sind, und falls erforderlich Beutelafetten von eingelagerten Kanonen dafür umgehend für diesen Zweck zurückdisponiert werden müssen. Geht man die Liste der Zugewiesenen und Ausgelieferten Jagdtigern durch, sind es auch nicht 88 Jagdtiger (schon komischer zufall die Zahl ;) ) sondern dort sind es 76 belegbare vollständige Jagdtiger wobei 21 wie gesagt die 8,8cm Bewaffnung tragen, und die restlichen bekamen die wie oben beschriebenen ausreichend zur Verfügung stehenden 12,8cm Geschütze. Somit wäre 1.der Artikel 12,8-cm-PaK 44 von der Stückzahl her zu hinterfragen, sowie die Stückzahl der Jagdtiger als auch die Zahl der mit 8,8cm PaK ausgestatteten Fahrzeuge. Obwohl wenn man mit den Zahlen rechnet es ja auch schon fast passt 21 mit 8,8 ... bleiben bei 76 - 55 übrig, angeblich gebaute 12,8cm 51 Stück. Bleiben 4 fraglich, könnten auch die Prototypen der 12,8cm 44 gewesen sein, oder da ja von Hitler der Befehl kam sämtliche infrage kommende Geschütze in der Größe zu "verwenden" könne die restlichen auch die in der Stückzahl 50 gefertigten Rheinmetall 12,8cm 81/1 gewesen sein (welche fast Baugleich mit dem Krupp 12,8cm 44 ist) auch gibt es noch andere Alternativen in dem Kaliber die diese Lücke hätten füllen können (12,8cm 40). Hier macht es Sinn mal genau zu Recherchieren, aber die Stückzahl 50-51 für die 12,8cm 44 halte ich schon für realistisch, der rest könnten ja durchaus von den genannten Alternativen ersetzt worden sein. Ich werde da morgen mal den Spielberger genau durchlesen, und auch noch in anderen Büchern Nachschlagen mal sehen was das noch genaueres bringt. bis dahin gute Nacht --Mr.Snips 04:43, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Technische Daten

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Die Leistungsangabe für den Motor sollte meines Erachtens etwas anders angegeben werden.

Zitat aus: Kampfpanzermotoren in Deutschland 1939 bis 1990 - ein Überblick anhand ausgewählter Typen, Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=atr%3D108489884%26any&currentPosition=10:

"Höchstdrehzahl und Leistung des HL 230 wurden mit "Höchstleistung: 700 PS bei 3000 1/min" und "Dauerleistung: 600 PS bei 2500 1/min" angegeben. Dabei ist zu beachten, daß anfänglich der Motor bei Ausnützen der Höchstdrehzahl von 3000 1/min nicht hielt. Daraufhin wurde zur Sicherheit durch eine andere Reglereinstellung die Höchstdrehzahl auf 2500 1/min abgesenkt, was natürlich die Höchstleistung minderte. Obwohl diese Probleme später ausgeräumt waren, scheint wohl aus Sicherheitsgründen in der Praxis die Marke 2500 1/min als Höchstdrehzahl beibehalten worden zu sein."--Maicomania 13:37, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Foto: "Von der US-Armee zerstörter Jagdtiger, Januar 1945"

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Ist das sicher dass das Foto mit der Unterschrift: "Von der US-Armee zerstörter Jagdtiger, Januar 1945" tatsächlich einen durch die US Armee zertörten Panzer zeigt? Von dem Bild her würde ich eher sagen die Besatzung hat den Panzer gesprengt! das sieht dann nämlich genau so aus. Die Wände sind von innen nach aussen gedrückt. (nicht signierter Beitrag von 77.9.172.229 (Diskussion) 01:40, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Dabei kann es sich aber leider genauso gut um einen Glückstreffer durch eine andere PaK handeln, welcher die Munition im Jagdpanzer zur Explosion brachte. Dies steht auch im Artikel Unternehmen Nordwind unter dem selben Foto. Warscheinlich wurde der Jagdtiger einfach ausmanövriert und von hinten oder von der Seite beschossen. --79.237.78.238 18:17, 27. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Der Jagdtiger wurde von einem amerikanischen Panzerjäger vom Typ M36 Jackson abgeschossen, der Treffer durchschlug die Seitenwand des Jagdtigers und brachte die Munition zur Explosion.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FZ7rDJrY2JM
Die Bildunterschrift in diesem Artikel ist falsch und sollte abgeändert werden.
K. Wagner am 04.07.2024 --2003:CB:9F07:F4B0:A8F0:F6D:5547:E8D3 20:03, 4. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hier ist die Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=FZ7rDJrY2JM --2003:CB:9F07:F4B0:A8F0:F6D:5547:E8D3 20:00, 4. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Munitionstreffer durch M36 Jackson scheint korrekt zu sein. Ich ersetze das Bild besser durch dieses, da die Bildunterschrift informativer ist: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Jagdtiger_bei_Rimling.jpg --Michael 709 (Diskussion) 20:45, 28. Okt. 2024 (CET)Beantworten

"Panzer" ??

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Ein "Panzer" besitzt die Haupteigenschaften "Schutz, Beweglichkeit im Gelände und (...) Feuerkraft" (siehe wiki dort). Des weiteren "der Kampfpanzer, also ein mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes..." Der Jagdtiger hatte weder einen drehbaren Geschützturm, noch war er 'beweglich'. Daher handelt es sich bei diesem Modell eindeutig um einen "Panzerjäger", wie es ja im ersten Satz dieses Artikels auch korrekterweise heißt. Alles aus dem Artikel betr. "Panzer" sollte also gelöscht werden.106.76.248.221 13:40, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hier wird gar nichts gelöscht. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:31, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich möchte dazu sagen: Wenn ein Panzer unbedingt einen drehturm besitzen MÜSSTE wären die ersten Tanks, mark I etc. KEINE Panzer... und das sind schließlich die ERSTEN Panzer... findet den fehler--2003:62:4674:6D00:7920:BDDC:FB08:A642 00:49, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Jagdtiger hatte keinen Drehturm, war also kein klassischer Kampfpanzer, aber natürlich war er trotzdem ein Panzer. Passt doch alles ... --HH58 (Diskussion) 08:28, 14. Nov. 2016 (CET)Beantworten