Diskussion:Jean-Luc Mélenchon

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Yen Zotto in Abschnitt Antisemit?
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M & "Volk"

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Rudolf Balmer schreibt in der taz: "Noch singt Mélenchon am Ende ein wenig nostalgisch die „Internationale“, doch von Klassenkampf ist nicht mehr die Rede, sondern vom „Volk“: „Wir sind die Sprecher der Macht des Volkes. Was immer das Problem ist, die Lösung ist das Volk.“ Nicht viel anders als die Rechtspopulistin Marine Le Pen definiert er die EU und die Finanz als Hauptfeinde: „Die EU konfisziert die Souveränität des Volks, das der Souveränität des Geldes unterworfen wird." --91.17.246.141 13:05, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Politische Positionen

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Was Mélenchons politische Positionen angeht, sollte noch ergänzt werden, dass er für das Recht auf Abtreibung, für die gleichgeschlechtliche Ehe und für die Legalisierung von Marihuana, aber gegen die Legalisierung der Prostitution ist. (nicht signierter Beitrag von 178.165.131.45 (Diskussion) 17:50, 20. Jun. 2017 (UTC))

Haltung zum Ukraine-Krieg

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Wie ich in Le Monde diplomatique gelesen habe, hat Melenchon den russsischen Angriffskrieg verurteilt. Wenn das stimmt, dann finde ich es sehr problematisch, dass dieser Fakt hier nicht erwähnt wird.

Nun hat M. im gleichen Atemzug auch die NATO kritisiert. Das macht ihn in den Augen des Präs.-Kandidaten sowie in denen der sozialistischen Kandidatin Hidalog zu "Putins Agenten". Das ist bezeichnend für dei Stimmung, die gemacht wird. Man fühlt sich an 1914 erinnert. (auch durch die in Deutschland erzeugte stimmung). --Cabanero (Diskussion) 00:42, 10. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Die Haltung der Anhänger zur zweiten Runde der Präsidentschaftswahl

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Ich möchte mal annehmen, das der Ausgang der Präsidentschaftswahl nicht ganz unwichtig ist. Vermutlich interessieren sich viele Wikipedia-Leser dafür. Zweitens ist es offensichtlich und wird von fast allen Wahlbeobachtern so gesehen, dass das Wahlverhalten der Wähler von La France Insoumise bzw. Jean-Luc Mélenchon für den Ausgang des zweiten Wahlgangs entscheidend sein wird (oder doch zumindest sei kann) neben der Frage, ob es einem/r der beiden Kandidaten gelingt, Wähler, die sich beim ersten Wahlgang nicht beteiligt oder ungültig gestimmt haben, noch auf die jeweilige Seite zu ziehen. Drittens weiß jeder, der die Zeitungen liest (zum Beispiel Le Monde oder den Guardian), dass Mélenchon dazu aufgerufen hat, nicht für Le Pen zu stimmen, jedoch sich weigert, eine Wahlempfehlung für Macron abzugeben, was hier im Artikel auch richtig dargestellt ist (in anderen WP-Artikeln aber grob wahrheitswidrig anders mitgeteilt wird)- Und die nächste Frage ist, ob seine Wähler aus der ersten Runde sich an die Empfehlung halten werden. Das allessind existenzielle Fragen des großen westlichen Nachbarlandes von D aus gesehen. Das sollte auch die Autoren und Leser von Wikipedia beschäftigen. Ich erlaube mir daher, aus der Le Monde zu zitieren (genaues Datum weiß ich jetzt nicht, jedenfalls aus den letzten Tagen): "Les parrains de Jean-Luc Mélenchon, candidat de La France insoumise (LFI) pour l’élection présidentielle, ont tranché. Consultés comme en 2017 sur leur choix pour le second tour, ils ne sont qu’un tiers (33,40 %) à assumer d’aller voter pour le président candidat Emmanuel Macron, dimanche 24 avril. Le reste de ces 215 000 soutiens s’abstiendra (28,96 %) ou votera blanc ou nul (37,65 %). Soucieux de ménager la diversité de son électorat, Jean-Luc Mélenchon avait limité son message, au soir du premier tour, à « pas une voix pour Marine Le Pen », la candidate du Rassemblement national (RN). « Le résultat de cette consultation n’est pas une consigne donnée à qui que ce soit, ont précisé dimanche 17 avril les organisateurs, chacun conclura et votera en conscience, comme il l’entend.» Kurz: die Wahlenthaltung wird, wenn das stimmt, noch beträchtlich steigen. Es kann für Macron noch einmal eng wrden. --Cabanero (Diskussion) 12:18, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Das alles ist wichtig, ja. Die Zeitungsaussage ist für den Artikel aber ohne genaue Quellengabe (inkl. Datum und ggf. Seitenangabe) wertlos. Im übrigen darf man bezweifeln, dass nicht auch ein erheblicher Teil der Mélenchon-Wähler im zweiten Wahlgang für Le Pen stimmt [1]. --Yen Zotto (Diskussion) 13:04, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt Informationen zu der Frage ergänzt. Die oben zitierten Ergebnisse aus dem Monde stammen aus einer Umfrage, die Mélenchon selbst hat durchführen lassen und in der es gar nicht möglich war, eine Wahlabsicht zugunsten Le Pens zu erklären; diese Ergebnisse sind daher mit äußerster Vorsicht zu genießen. Ich habe sie umseitig dennoch erwähnt. Tatsächlich ist aber zu erwarten, dass ein erheblicher Teil der Mélenchon-Wähler in der Stichwahl rechtsextrem wählt; das ist jetzt im Artikel auch belegt genannt. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 13:30, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen davon, ob ich mir nicht sicher bin wie repräsenmtativ die Umfrage ist, heißt das Lemata Mélenchon und nicht "Mélenchons Anhänger". In derselben Quelle sagt Mélenchon ganz klar ""nicht eine Stimme darf an Marine Le Pen gehen", was jawohl eindeutig eher in den Artikel gehört. 2.juni (Diskussion) 19:01, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Das steht auch schon im Artikel. --Yen Zotto (Diskussion) 20:17, 18. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Wahlbündnis für die Wahl zur Nationalversammlung

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Na? Egal, nachdem ich den Abschnitt zu Außenpolitik und Stil gelesen habe, werde ich einen weiten Bogen um diesesn Artikel machen. Es ist offensichtlich, aus welcher Ecke die Autoren kommen und dass von ihnen keine objektive, sachliche, neutrale Darstellung der Ereignisse und der Darstellung der Persönlichkeit zu erwarten ist. --Cabanero (Diskussion) 15:15, 16. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hältst Du Dich selbst für objektiv, sachlich und neutral [2]? Bezüglich des Wahlbündnisses muss ich Dir aber recht geben, das fehlt doch ganz arg, wie generell Mélenchons immer bedeutender werdende Rolle innerhalb der französischen Linken. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 10:48, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vollkommen neutral und objektiv ist niemand, das kann nur ein anzustrebendes Ideal sein. Und wenn man die Parteinahme in einem erträglichen Rahmen hält, ist schon viel gewonnen. Wenn hier manche Artikelautoren Politiker wie Mélenchon stets als "Populisten" bezeichnen, was im deutschen Sprachraum sehr negativ konnotiert ist, dann ist das eben gerade nicht neutral und objektiv, sondern eine feindselige Parteinahme. Da musst Du Dich hier in diesem Milieu nicht lange umsehen, um auf solche Verhaltensweisen zu stoßen. Und manche Artikel, sogar in der deutschsprachigen WP, zeigen, dass es auch anders geht, ebenso in der französischsprachigen Version. Genau das habe ich gemeint, Namen von Autoren nenne ich natürlich nicht, ich sehe allzu deutlich, wie die mit Kritikern umgehen. Da halte ich mich lieber heraus. Anmerkungen wie die obige mache ich trotzdem. --Cabanero (Diskussion) 16:19, 16. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Kürzungen vom 16. Mai 2022

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Die von Benutzer:Stauffen vorgenommenen Kürzungen [3] sehe ich leidenschaftslos; allerdings sollten dann auch die entsprechenden Informationen zur vorangegangenen Präsidentschaftswahl 2017 (derzeit letzter Absatz im Abschnitt "Präsidentschaftskandidatur 2012 und 2017") entfernt werden. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 10:55, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Stauffen (Diskussion) 12:10, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In diesem Kontext sollte m.E. korrigiert werden: M. ist seit Juni 2022 nicht mehr Mitglied im Parlament, er hat im Zuge seiner Bewerbung für das Amt des Staatspräsidenten sein Mandat im Wahlkreis an einen Nachfolger abgegeben. --Gwele kloz (Diskussion) 20:00, 19. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Habe ich gemacht, guter Hinweis! Dass er aber vorab sein Abgeordnetenmandat für die Präsidentschaftskandidatur abgegeben hat, dafür habe ich keinen Hinweis gefunden, auch sein Nachfolger wird erst nach den regulären Parlamentswahlen im Juni 2022, also nach der Präsidentschaftswahl, als Abgeordneter aufgeführt. Grüsse, --Goris (Diskussion) 12:23, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Vielleicht hatte ich das auch nicht exakt genug formuliert. M. hat seinen Kandidatenplatz seinem zu diesem Zeitpunkt designierten Nachfolger überlassen, dieser musste natürlich erst noch gewählt werden. 92.74.61.204 17:53, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Antisemit?

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Mélenchons Angriff auf Yaël Braun-Pivet nach dem Überfall der Hamas auf Israel sei „lupenreiner, perfider Antisemitismus“, urteilte Jörg Lau. --Longinus Müller (Diskussion) 15:08, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Zwar macht ein Tweet eines deutschen Journalisten noch keinen Antisemiten aus Mélenchon. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Lau unrecht hat. Mélenchons Haltung und Äußerungen zum Israel-Palästina-Konflikt würden durchaus eine etwas tiefergehende Beschreibung verdienen als gegenwärtig vorliegend, etwa unter Bezugnahme auf Analysen von Politikwissenschaftlern, nicht nur Reaktionen politischer Gegner. Ist halt alles Arbeit. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 18:10, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten