Diskussion:Johannes Heesters/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von VomMüller in Abschnitt Zueignung
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"Interessantes"

Das mit dem Pokerpärchen stimmt nicht bzw. höchstens für den kleinen Kreis, aus dem der Autor / die Autorin dieses Absatzes stammt. 9/9 beim Poker heißt "German Virgin": "Nein nein!" Ich weiß nicht, wie man den Artikel ändert, bin neu hier... vielleicht macht das wer, der ahnung hat? Gruß!

Habe das mal nachgeschaut, weil's mir auch einigermaßen merkwürdig vorkam. Es gibt gleich auf der ersten Google-Suchseite eine ganze Reihe von Treffern für diese Bezeichnung, die ist wohl tatsächlich geläufig. Das Pokerportal der Wikipedia führt gleich drei Bezeichnungen für die gleiche Hand, darunter auch die "German Virgin" (musste ich doch lachen, als ich's kapiert hatte :-). Sollte so bleiben, aber ich werd's mal sprachlich überarbeiten. --Heimspiel 11:52, 26. Mär. 2007 (CEST)

Von was redet ihr denn ? Rainer E. 21:42, 3. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Rainer E., der Inhalt der Diskussion ist am 8. Sept. meiner Überarbeitung zum Opfer gefallen, siehe Versionsgeschichte. Vielleicht sollte ich den Abschnitt hier mal löschen. --GiordanoBruno 22:01, 3. Okt. 2007 (CEST)

Hallo GiordanoBruno, eine Löschung wäre vermutlich sinnvoll. Gruß Rainer E. 06:19, 4. Okt. 2007 (CEST)

"Nationalsozialistische Vergangenheit"

Ich halte den Nachsatz "mit nationalsozialistischer Vergangenheit" für völlig unangemessen. Auch der restliche Teil des Artikels zeugt teilweise von einer feindseligen Haltung gegenüber der Person, die hier besprochen wird. Würde man diese Maßstäbe anlegen, dann müßte man Hans Albers, Heinz Rühmann, Hans Moser ebenfalls "mit nationalsozialistischer Vergangenheit" anhängen. Heinrich George spielte sogar die Hauptrolle in Jud Süß und wird - zu recht - nicht mit "mit nationalsozialistischer Vergangenheit" bestraft. Im Gegensatz dazu hat Heesters in keinerlei Propaganda-Filmen mitgewirkt und war auch nicht Mitglied der NSDAP. Da also sein Werk nichts mit seinem Verhalten während der Nazi-Ära zu tun hat, und er sich in dieser Zeit auch nichts schwerwiegendes zu Schulde hat kommen lassen, sollte in diesem Beitrag - wie bei anderen auch - nicht darauf eingegangen werden. --Kassandro 23:02, 27. Nov 2005 (CET)

Seine Rolle in der NS-Zeit sollte durchaus in diesem Artikel zur Sprache kommen, aber die jetzigen Formulierungen sind nicht neutral und einer Enzyklopädie nicht angemessen. --Inza 02:04, 3. Dez 2005 (CET)
Es ist in diesem Artikel wie in vielen Artikeln absolut unerträglich, wie wikipedia für politische Propaganda genutzt wird. Jeder weiss, dass der Nationalsozialismus entsprechender Verurteilung bedarf, nur wird an diesem Artikel exemplarisch gezeigt, wie wikipedia in Teilbereichen ein verzerrtes Geschichtsbild erzeugt, indem bestimmte "rote Zirkel" ihr Medium "clean" halten, indem sie immer wieder ihre tendenziösen Artikel wiederherstellen. Natürlich gibt es wahrscheinlich rechte Eiferer, die dasselbe versuchen. Das ist aber einer Enzyklopädie völlig unangemessen! In seiner Biographie (kann man auch als Hörbuch anhören!) korrigiert Heesters die Anschuldigungen seiner UNTERSTELLTEN nationalsozialistischen Vergangenheit. Dies wirkt auch glaubwürdig. Nur weil man ihn auf einzelnen Bildern mit irgendwelchen Nazigrössen sieht, heisst das nicht, dass er Nazi war. Die Helden, die hier ständig "mit nationalsozialistischer Vergangenheit" hereinschreiben, sollten sich klarmachen, dass dies unbeweisbare Anschuldigungen sind. Im Grundsatz war Heesters ein unpolitischer Mensch. Das absurde Spektakel hier in Wikipedia-"war edits" kann man z.B. auch an der krankhaften historisch unkorrekten Glorifizierung des Che Guevara ablesen. Das deutsche Wikipedia glänzt immer wieder durch solche abwegigen Artikel. Die entsprechenden englischen Artikel sind meist neutraler gehalten. An solchen sollte man sich besser orientieren. Auch sind z.B. im englischen Teil Artikel zu finden, die es im deutschen Teil aus politischer Korrektheit nicht geben darf. Wenn, dann sind sie tendenziös verzerrt. Alles was politisch nicht korrekt ist, wird zensiert. Von objektiver Betrachtung keine Spur. Z.B. finden sich hier keinerlei militärhistorische Artikel, RAF-Terroristen werden verherrlicht etc. Man sollte doch gerecht sein und die Naziriege, Holocaustleugner etc. z.B. entsprechend abstrafen und deren Verbrechertum öffentlich geisseln, aber dabei nicht vergessen, dass RAF-Terroristen z.B. Terroristen sind und nicht Freiheitskämpfer. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.132.93.76 (DiskussionBeiträge) 12:17, 3. Dez. 2005)
Hallo, ich komme eigentlich wo ganz anders her und mache ich hier Philosophie-Artikel etc aber es hat mich eben so erfreut dass zu lesen was ich bisher nur für mich gedacht hatte dass ich das mal hersetze: vollste Zustimmung. Ein ausgewogenes Geschichtsbild scheint der Gesellschaft unmöglich, immer nur von einem Extrem ins andere. Ist sehr traurig. TS (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von TammoSeppelt (DiskussionBeiträge) 00:56, 7. Mai 2006)
Ich bin auch für eine ausgewogene Darstellung, aber: "Er selbst ist sehr traurig, dass seine Landsleute ihn als Kollaborateur quasi abgeschrieben haben, da er sich seinem Heimatland immer verbunden fühlte" darf man in einer Enzyklopädie nicht schreiben. Niemand kann wissen, ob die betreffende Person traurig ist etc., außer der Person selbst. Und Wikipedia ist kein Ort der Selbstdarstellung. Wenn die Person entsprechende Äußerungen gemacht hat, schreibe man bitte, dass sie entsprechende Äußerungen gemacht hat. Aber bitte nicht sowas. Danke! :) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.132.164.116 (DiskussionBeiträge) 22:41, 19. Jul. 2006)
"Er selbst hat die Sache anders dargestellt: er wirbt um Verständnis, konnte er sich dem Wunsch des Führers doch kaum entziehen, ihn zu sehen und nach den "Danilo"-Vorstellungen die Hand zu schütteln. Wenn er mit ihm nicht freundlichen Smalltalk betrieben hätte, hätte er sich zweifellos in Gefahr gebracht. Er selbst ist sehr traurig, dass seine Landsleute ihn als Kollaborateur quasi abgeschrieben haben, da er sich seinem Heimatland immer verbunden fühlte." --Stimme völlig zu...geht's noch subjektiver?? ;) werde entsprechende Textstellen mal entfernen...Oh Mann.. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 139.30.17.92 (DiskussionBeiträge) 09:19, 29. Jul. 2006)

Hallo,

man kann obigem Kommentar nur zustimmen. Die Instrumentalisierung dieses Mediums wird immer unerträglicher. An unsere Universität durfte Wikipedia schon nicht mehr zitiert werden. Das Beispiel "Heesters" ist nur eins von vielen. So ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis die Verfassungskonformität von Wikipedia in Frage gestellt wird. MFG David (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.179.215.97 (DiskussionBeiträge) 14:41, 12. Aug. 2007)

Ich schließe mich den Vorrednern an. Es ist unerträglich, wie hier billige Propaganda gemacht wird; besser wäre eine tiefgreifende Aufarbeitung (in der WP und anderswo) der Ursachen des Totalitarismus, ohne leere Schlagworte: "Obgleich er sich mit Sympathiebekundungen für das Regime zurückhielt," - er hat also nichts nichts für die Nazis gesagt? Das reicht aber eben wohl nicht? Denn er "hat sich in dieser Zeit nicht explizit vom Nationalsozialismus und der deutschen Politik distanziert" Wer tat dies? Diejenigen, die das heute so schreiben? Oder hätten die das getan? Oder haben die noch vor 18 Jahren bravihre Pionierlieder gesungen??? Wenn wir alle verurteilen wollten, die sich nicht "distanziert" hatten, dann müssten wir zweibisdrei Generationen fast durchweg noch mal entnazifizieren, nicht wahr? "Adolf Hitler besuchte in den 1930er Jahren mehrmals Heesters' Aufführungen, als dieser die Hauptrolle in der Operette „Die lustige Witwe“ sang." Aber man wirft ja auch Karl May (gestorben 1912) weiter vor, dass der Fremdarbeiter aus Österreich seine Bücher las... Und wenn Hitler mal U-Bahn gefahren sein sollte, dann ist auch Werner Siemens zumindest indirekt am Nationalsozialismus schuld... Die Auftritte Von Heesters "hätten dem NS-Regime aber zur Ablenkung und Ruhigstellung der Bevölkerung gedient." Liebe Leute, das gilt leider auch für die Berufstätigkeit der meisten Bäcker, Straßenbahnfahrer, Krankenschwestern und Klempner damals... Bitte mehr Ausgewogenheit und auf allgemeine Vorwürfe ganz verzichten!!! BerlinerSchule 01:01, 28. Nov. 2007 (CET)

Ihr beide, Benutzer:85.179.215.97 und Benutzer:BerlinerSchule, seid euch anscheinend nicht im klaren darüber, dass sich die darüberstehenden Kommentare auf eine viel ältere Version mit ganz anderen Formulierungen beziehen. Den Nachsatz "mit nationalsozialistischer Vergangenheit" gibt es zum Beispiel schon längst nicht mehr, siehe [1] --80.129.80.216 18:33, 28. Nov. 2007 (CET)

Liebe anonyme Nummer 80.129.80.216, bevor man etwas kritisiert, sollte man es lesen. Dies hast Du aus Gründen, die ich nicht kenne, offensichtlich nicht getan. Mein Kommentar bezieht sich mitnichten auf ältere Versionen, sondern auf die aktuelle Version in dem Moment, als ich ihn geschrieben habe, wie sich durch einfaches Lesen unschwer feststellen lässt. Den von Dir zitierten Nachsatz habe ich weder zitiert noch verwendet. Übrigens wird gerade heute hier in Italien (nicht in der WP, sondern in anderen gesellschaftlichen Kontexten) der unsägliche Titel der "La Stampa" von gestern (zu deutsch: "Hitlers Tenor wird 104") durch Zitate aus dem deutschen WP-Artikel gerechtfertigt. Da hieße es doch "umstritten", dann müsse doch wohl auch was dran sein (fasse ich mal zusammen). Das ist ein Ergebnis der merkwürdigen Mentalität, mit der (hier) leichtfertig alles und jedes nazifiziert wird, was vorher geboren und nicht bei drei(unddreißig) in Kalifornien war. Wenn ich in Berlin bin, fahre ich manchmal mit der S-Bahn auf Strecken, die auch umstritten sind (oder es doch sein sollten), da sie damals gebaut wurden. Bin ich dann auch umstritten? Und kann man das durch Schwarzfahren vermeiden (nicht wegen "schwarz = nicht braun", sondern weil ich ja dann mit der S-Bahn fahre, sie aber gleichzeitig nicht anerkenne..)? BerlinerSchule 15:23, 30. Nov. 2007 (CET)

Lieber anonymer Benutzer:BerlinerSchule, das Problem ist, bitte um Verzeihung, nicht meine, sondern deine Lesekompetenz. Ich habe dich nicht kritisiert, sondern darauf aufmerksam gemacht, dass du dich mit der Formulierung "Ich schließe mich den Vorrednern an" (man beachte den Plural: "den Vorrednern") auf mindestens einen Kommentar beziehst, der mehr als ein Jahr alt ist. Da es dir um Kritik an den Bezügen zum Nationalsozialismus geht, beziehst du dich, Lesekompetenz vorausgesetzt, sogar auf Kommentare von 2005. Diese hinwiederum beziehen sich auf eine Artikelversion, die sich stark von der jetzigen unterscheidet. Deine offensichtliche Annahme, du könntest dich der Meinung dieser Kommentatoren anschließen, obwohl sich deren Kommentare gar nicht auf die aktuelle Version beziehen, ist somit unbegründet. Das eine ist, dass du aufhörst, mir etwas zu unterstellen: Inhaltlich habe ich mich zu dem Artikel bisher schlicht und einfach gar nicht geäußert. Das andere ist, dass du klar benennst, was du aus dem Artikel entfernt oder im Artikel umformuliert haben möchtest. Auf die früheren Kommentare kannst du dich dabei, wie ich jetzt noch einmal erläutert habe, nicht beziehen. --80.129.80.217 16:13, 30. Nov. 2007 (CET)

Gelöschter Absatz zur Beurteilung Heesters durch die Niederlande

Da Benutzer:Morgenstar ja Belege fordert: siehe Jürgen Trimborn, Johannes Heesters: Der Herr im Frack, Aufbau Verlag, Berlin 2005. ISBN 3-35-102-555-6. Geht auch aus offiziellen Verlagsanzeige hervor: [http://www.film-zeit.de/home.php?action=result&sub=book&book_id=471&PHPSESSID=8df087c13e95e5422265fa85271b1a1e hier]. Übrigens keineswegs ein Heesters-kritisches Buch, sondern im Gegenteil eine (zu?) wohlwollende Biografie. Deswegen steht der Absatz jetzt wieder drin. -- Paravent 19:55, 16. Dez. 2006 (CET)

Auftritt in den Niederlanden: Hier eine Quelle zur Beurteilung von Heesters in den Niederlanden (ORF-ON Artikel vom 17.02.2008)

Niederlande: Beifall und Proteste bei Heesters-Comeback
Der aus den Niederlanden stammende Sänger Johannes Heesters ist gestern Abend zum ersten Mal nach fast einem halben Jahrhundert des Boykotts wieder in seiner Heimat aufgetreten. Wegen seiner umstrittenen Karriere im nationalsozialistischen Deutschland wurde er dort lange Zeit boykottiert, auch der Auftritt des mittlerweile 104-Jährigen in seinem Geburtsort Amersfoort war erneut von Protesten begleitet.
Heesters war 1935 nach Deutschland gezogen und hatte unter den Nationalsozialisten eine steile Karriere gemacht. Deswegen war er 44 Jahre lang von niederländischen Bühnen boykottiert worden. Bei seinem letzten Auftritt in den Niederlanden 1964 in Amsterdam wurde er ausgebuht und von der Bühne gejagt.
Eine antifaschistische und eine kommunistische Gruppe hatten auch diesmal zum Protest gegen seinen Auftritt aufgerufen. An der Demonstration beteiligten sich weniger als 100 Menschen. Auf Plakaten bezeichneten sie Heesters als "singenden Nazi". Einige Neonazis marschierten unangekündigt für Heesters auf und bewarfen andere Demonstranten mit Eiern. Die Polizei nahm mehrere von ihnen zeitweise fest.
Im Theater selbst galten schärfste Sicherheitsmaßnahmen. Der Abend verlief dort aber ungestört. Mit kräftiger Stimme sang Heesters noch einmal Beispiele seiner Paraderollen wie "Der Bettelstudent". Auf den Streit um seine Vergangenheit ging er in seinen kurzen und launigen Bemerkungen in deutscher Sprache nicht ein.

Es ist schon interessant, dass Heesters in seiner Heimat noch immer polarisiert und vor allem, wieso spricht er zum Publikum nicht auf Niederländisch? Hat er das verlernt? --El bes 14:48, 17. Feb. 2008 (CET)

Also Leute. Das gibt's doch nicht. Da wird dem Mann nach über sechzig Jahren vorgeworfen, unpolitisch gewesen zu sein. Ich bitte mal Folgendes zu bedenken: Wenn jemand seine Strafe abgesessen hat, soll er in die Gesellschaft wieder aufgenommen werden, oder? Albert Speer wurde in Nürnberg zu 20 Jahren verurteilt. Die hat er abgesessen, bis 1966. Damit war seine vom Gericht festgelegte Bestrafung zu Ende. Nun ist er ja 1981 gestorben. Aber stellen wir uns mal vor, er wäre genauso langlebig gewesen wie Heesters, der ja knapp anderthalb Jahre früher geboren ist. Dann lebten also beide noch heute in Deutschland (oder wo auch immer). Der eine nach Verbüßung der Strafe und damit, nachdem er gesühnt hat. Man müsste ihn deshalb nicht sympathisch finden, dürfte ihn aber auch nicht weiter bestrafen. Und Heesters, der einerseits den Nazis zum Trotz mit jüdischen Kollegen zusammengearbeitet hat, andererseits aber eben derart erfolgreich war, dass er im Rampenlicht stand, den soll man nach über 60 Jahren immer wieder für einen ekligen Händedruck und wenig mehr bestrafen? Also ich finde das irgendwie unlogisch. Und wo wir schon dabei sind: das subtile Wörtchen "umstritten" sieht in dem Artikel auch nicht gut aus. Umstritten ist ein Projekt, für oder gegen das man sein kann. Umstritten mag Heesters künstlerisch sein (mein Geschmack ist seine Musike z.B. nicht). Aber seine "Rolle" in der Zeit des Dritten Reiches kann nicht "umstritten" sein. Sie ist vielmehr wohlbekannt, mit allen Einzelheiten, sehr vielen unpolitischen, wenigen guten, wenigen schlechten. Wer ihn nun immer noch auf der Nazi-Seite sehen will, der sucht einfach nur einen Sündenbock. Auch die Sprache des zitierten Artikels oder Features ist verräterisch: "Heesters war 1935 nach Deutschland gezogen und hatte unter den Nationalsozialisten eine steile Karriere gemacht." "Unter" soll etwas Bestimmtes suggerieren, das einfach falsch ist. Sonst müssten wir auch damit anfangen, jeden Bäcker durch "Brötchenbacken unter den Nazis" und jeden Straßenfeger durch "Kehren unter den Nazis" zu qualifizieren. Ganz abgesehen von ganzen Generationen, die zum Teil noch leben, und "unter den Nazis" die Grundschule, die Oberschule oder vielleicht die Universität besucht haben.--BerlinerSchule 02:42, 18. Feb. 2008 (CET)

Ein Artikel bei Wikipedia soll so geschrieben sein, dass jemand der vom betreffenden Thema keine Ahnung hat, trotzdem versteht um was es geht. Bei Johannes Heesters sollte so ein Besucher also auch etwas über seinen Lebensweg erfahren und so verstehen warum es in den Niederlanden gewisse Leute gibt, die wegen ihm sogar eine Demonstration vor seinem Auftritt machen und holländische Neo-Nazis für ihn demonstrieren. So ein Mensch schaut vielleicht auf Wikipedia vorbei und liest sich den Artikel durch und möchte die Gründe dafür erfahren. Wollen wir also diesen Menschen die Information vorenthalten, warum in den Niederlanden so ein Auftritt eine solche Kontroverse auslöst? Die Antwort sollte "Nein" sein, oder? --El bes 03:16, 18. Feb. 2008 (CET)
Das ist völlig richtig. Aber ich muss auch BerlinerSchule Recht geben. Allein das "Beurteilung Heesters durch die Niederlande" ist schon mal so nicht zutreffend, es sind nicht "Die" Niederlande, die gegen Heesters protestieren, es sind mal wieder die ewig Gestrigen, die sich da entweder stark machen oder die ignoranten Heutigen, die einen Anlass suchen Randale zu machen. Nach mehr als 50 Jahren hat der Mann ein Recht darauf, seinen Lebensabend in Ruhe zu verbringen. Seine Vergangenheit soll im Artikel aber nicht unterschlagen werden, aber auch nicht durch Subtilität in der Wortwahl zu etwas "heraufgewürdigt" werden, was nicht da war. --10:04, 18. Feb. 2008 (CET)
Dann schreib bitte was ausgewogenes, ohne subtile Untergriffe. --El bes 10:40, 18. Feb. 2008 (CET)
Wobei man schon fragen darf, ob ein paar durchgeknallte Typen von ganz links oder ganz rechts relevant sind. Wir sagen ja auch nicht, dass es Bewegungen gegen John Lennon gab, nur weil die Bewegung (einer war es doch mindestens) ihn dann erschossen hat.

Und es fragt sich, was man überhaupt schreiben soll: "Gegen H. wird demonstriert von Leuten (gibt es da irgendeine Gruppe oder Partei oder sonst was Definierbares?), die ihm vorwerfen komma - ja, und was kommt nach dem Komma? ...eine alte Nazi-Sau zu sein?" Kann man denn Parolen von Krawallmachern in einen ernsthaft formulierten Vorwurf übersetzen? Welcher Vorwurf wäre das? Und nach welchem (niederländischen oder deutschem oder was auch immer) Gesetz kann man ihm einen Auftritt verwehren, weil er damals nicht so viel gegen die Nazis getan hat, wie ihm vielleicht (!) möglich gewesen wäre (im Gegensatz zu allen anderen damals schon volljährigen Europäern, die ja alle Tag und Nacht Widerstand geleistet haben...). --BerlinerSchule 12:58, 18. Feb. 2008 (CET)

en suite

Der Link sollte auf die schon existierende Seite "En-suite-Spielbetrieb" verweisen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.35.72.49 (DiskussionBeiträge) 13:23, 15. Nov. 2007)

Erledigt und Danke für den Hinweis :). --DaB. 04:01, 30. Jan. 2008 (CET)

Erstaunliche Manipulation durch öffentlich-rechtlichen Sender

Bei einer Recherche zu Herrn Heesters bin ich auf eine erstaunliche Manipulation durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) gestoßen, die mich verstehen lässt, warum diese Seite gesperrt ist. In der Abmoderation eines Beitrags des Magazins "Kontraste" mit dem Titel: "Davon geht die Welt nicht unter - die Stars der Nazi-Zeit sind immer noch populär" vom 4.12.2003, dem Vorabend des 100. Geburtstages Heesters´, heißt es: "Morgen hätte auch Arnold Sommerfeld Geburtstag. Er war einer der größten deutschen Physiker. Sie kennen ihn nicht? 1935 wurde der Professor in München aus seinem Amt gejagt. Seine Physikerkarriere ging im Ausland weiter. Wir wollten auch diesen Geburtstag nicht unerwähnt lassen." [2] - Auf WP vertrauend habe ich mich dann zu Arnold Sommerfeld informiert: [3] Geboren am 5. Dezember 1868 in Königsberg. (...) "1906 erhielt er (...) eine Professur für Theoretische Physik an der Universität in München, wo er ein bedeutendes Zentrum für theoretische Physik aufbaute. Hier verbrachte er, obwohl er Angebote auf andere renommierte Lehrstühle erhielt, den Rest seiner Laufbahn, unterbrochen durch eine Gastprofessur in den USA (...) und durch eine Reise als akademischer Lehrer, die ihn nach Asien (Indien, China, Japan) und die USA führte (1928/29). 1935 wurde er [Anm.: im Alter von 67 Jahren] emeritiert (Die englische Version bringt es noch lapidarer: "On 1 April 1935 Sommerfeld achieved emeritus status")[4], unterrichtete aber noch bis 1940 (!). Ursache dieses langen Übergangs war die Nachfolgefrage: Sommerfeld favorisierte Werner Heisenberg als seinen Nachfolger, stieß aber auf Widerstand von Vertretern der "Deutschen Physik", die letztlich ihren (...) Kandidaten durchsetzten. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur bemühte sich Sommerfeld nach 1945 erneut um einen Nachfolger, der die Tradition seiner Schule würde fortsetzen können, und schlug unter anderem Werner Heisenberg, Karl Bechert, Hans Bethe und Carl Friedrich von Weizsäcker vor, die aber ablehnten. Sommerfeld starb in München am 26. April 1951". - Die Manipulation durch "kontraste" verschlägt einem beinahe die Sprache. Um es deutlich zu sagen: Ich sehe mich nicht in der Rolle, Herrn Heesters zu verteidigen und hoffe vielmehr, er findet etwa beim geplanten Auftritt in seiner niederländischen Heimat am 16.2.2008 in Amersfoort [5] - so er ihn erlebt - angemessene Worte für seine Landsleute. Kritische Darstellung und Kommentierung ist absolut legitim. Es kann aber nicht sein, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender durch Manipulation und Verfälschung von Fakten üble Stimmungsmache betreibt. Um wieviel mehr ist WP dem ausgesetzt. Schade - aber aufgrund der gemachten Erfahrung habe ich volles Verständnis für die Sperrung dieser Seite. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.186.45.52 (DiskussionBeiträge) 0:10, 13. undefined 2008) -- Björn Bornhöft Beschwerdestelle 00:12, 13. Dez. 2007 (CET)

Und mit Heesters hat das nichts zu tun. Der Vergleich mit einem berühmten theoretischen Physiker, den die Nazis nicht so schnell haben herausmobben können, ist in der Tat völlig daneben, wie auch schon die Einschätzung, Sommerfeld sei heute nicht mehr bekannt. Aber es ist ja nicht so, dass es nicht zahlreiche andere Beispiele gibt, die völlig zutreffen, etwa Löhner-Beda: damals berühmt, heute vergessen, ebenfalls Unterhaltungsbranche, erschlagen am 4. Dezember 1942 in Auschwitz. Verschleppt wurde er 1938 übrigens zunächst in das KZ Dachau, das Heesters 1941 "besichtigte". --80.129.106.174 01:53, 13. Dez. 2007 (CET)

Simone Rethel / Altersunterschied

Ich habe mir erlaubt, das unsägliche "heiratete er die 46 Jahre jüngere Simone Rethel" durch die Berufsangaben der Ehefrau zu ersetzen. Die kann man u.U. als relevant betrachten, da beide zum Teil denselben Beruf ausüb(t)en, in mindestens einem Fall (wenn ich recht erinnere) auch zusammen. Den Altersunterschied dort reinzuknallen, ist Illustriertenstil. Das Alter von Heesters ist nicht geheim, das von Rethel auch nicht (der Link führt zum Artikel und da steht's). Wenn der Altersunterschied irgendeine Relevanz hat, soll er ausdrücklich genannt werden. Eine derartige Relevanz geht weder aus anderen Sätzen des Artikels noch aus irgendwelchen bekannten Äußerungen der Beiden hervor. Und da wir ja bei vielen anderen Männern auch nicht schreiben "heiratete er die fast gleichaltrige xy", kann so eine Formulierung hier nur einem perversen Illustriertenleser(innen)interesse entsprechen... Ist wer anderer Meinung? --BerlinerSchule 02:08, 14. Dez. 2007 (CET)

Ich stimme dir zu --GiordanoBruno 07:04, 14. Dez. 2007 (CET)
Naja. Ist ja nicht gerade ein kleiner Altersunterschied. Ist so als wäre ein 64 Jahre alter Mann mit einer 18 Jahre alten Frau zusammen ;) --Vicente2782 20:56, 7. Jan. 2009 (CET)
Auch das wäre das Problem von genau zwei Leuten, dem 64 Jahre alten Mann und der 18 Jahre alten Frau. Hier geht es nicht um Deinen Geschmack oder um meinen, sondern um einen Enzyklopädie-Artikel und um dessen Verbesserung. BerlinerSchule 23:36, 7. Jan. 2009 (CET)

Urheberrechtsverletzung?

Der Satz Das Auftrittslied vom Grafen Danilo "Heut geh` ich ins Maxim" wird durch Heesters ein Evergreen, und hat bis heute nichts an seiner Popularität verloren. findet sich fast eins zu eins auf [6] im Bereich 'Biographie'. --Spades 02:54, 17. Feb. 2008 (CET)

Wenn es nur dieser eine unoriginelle Satz ist: Bestimmt nicht, siehe WP:TP. Du kannst es, um es perfekt zu machen, einfach umformulieren ("ist auch heute noch beliebt" oder so). Wenn du es trotzdem noch die Experten beurteilen lassen möchtest: WP:URF. --80.129.70.188 10:35, 17. Feb. 2008 (CET)

Auftritt 16. Februar 2008

Die Wahrnehmung von Johannes Heesters in seinem Heimatland hat durchaus Relevanz. An der Formulierung kann man noch arbeiten, aber es darf durchaus auch ein etwas ganzheitlicheres Bild von dieser Persönlichkeit hier gezeichnet werden und da gibt es eben gewisse Kritikpunkte. Ich finde es ziemlich seltsam, dass er bei diesem Auftritt mit dem Publikum etwas launisch gesprochen hat und noch dazu nur auf Deutsch. Hat er seine Muttersprache verlernt? Für den niederländischen Artikel hat es auf jeden Fall Relevanz, warum nicht auch für den deutschen. Dort gibt es auch einen ausführlicheren Punkt über Jopis Karriere im 2. Weltkrieg, die beim deutschen Artikel etwas zu kurz geraten ist. Ein bisschen mehr Ausgewogenheit schadet also nicht. --El bes 01:49, 18. Feb. 2008 (CET)

Ich habe eine Dokumentation über den jüdischen Kabarettisten Louis Davids (1939 gestorben) vom holl. Fernsehn, und auch hier spricht Heesters deutsch. Ob die Sprache "verlernt" oder "boykott" kann man ja nur rätseln. Wahrscheinlich sah sich Heesters als Künstler und Kunst und Politik gehöre nicht zusammen (ob richtig oder falsch, kann man streiten) Bei Heesters gibt es für mich zwei Fragen.... Er soll ja zu Goebells zitiert worden sein. Ein Film wurde verzogert und es gab etwas Freizeit. Da eine Einladung nach Holland zu einem Tourne (mit zum Teil jüdischen Darstellern) kam, wurde dies von der UFA genehmigt. Goebells soll wütend gewesen sein.. ein UFA Star fährt ins Ausland und tritt mit Juden auf???!!!! Der verzögerte Film wurde gedreht, aber Heesters wurde für den Film weiter gesperrt und Heesters ging nach München (Lustige Witwe) (Warum nicht zuück nach Holland?)... Und wurde oder wurde Heesters nach dem 10 mai 1940 nicht verhaftet und etwa eine Woche später durch Intervention von UFA (?) wieder frei und auf Sondergenehmigung wieder zur Arbei zugelassen? Er war ja /und ist wohl/ immer niederländischer Staatsbüger?--Spectacles 23:57, 18. Feb. 2008 (CET)

Foto

Ich habe ein Foto von Herrn Heesters vom März 2006 online gestellt, habe es selbst gemacht. Könnte es jemand einfügen? Falls es gut genug ist! WEP 01:16, 19. Mai 2008 (CEST)

Diskografie?

Sollte dieser Artikel nicht auch eine Diskografie enthalten? Michael Bednarek 09:44, 28. Jul. 2008 (CEST)

Ja :-) --GiordanoBruno 18:13, 2. Aug. 2008 (CEST)

Sixt

Wird auf dieser gesperrten Seite auch mal seine Werbekampagne aus diesem Jahr erwähnt? --88.76.56.183 14:47, 28. Okt. 2008 (CET)

Hallo IP. Welchen enzyklopädischen Wert hätte eine solche Erwähnung? Gruß --Die silberlocke 14:51, 28. Okt. 2008 (CET)

Gescheiterte KEA-Wahl

Kandidatur läuft vom 10. November bis zum 30. November.

Weil Johannes Heesters bald seinen 105. Geburtstag feiert wollte ich seinen durchaus gelungenen Artikel hier vorschlagen.
(nicht signierter Beitrag von Katweb (Diskussion | Beiträge) 12:07, 10. Nov. 2008 (CEST)) [7]--Thomas W. 12:33, 10. Nov. 2008 (CET)

  • Pro Muss man unbedingt kennen. Solange er noch lebt sollte man hier für ihn voten. -- Blubbers

Kontra Bisschen arg kurz für knapp 105 Jahre Leben. Wo zum Beispiel ist die Rezeption? Sorry, aber IMO nicht mal wirklich für eine Lesenswert-Kandidatur geeignet. Der Artikel hat viel zu viele Lücken und das bei dieser Menge an Sekundärliteratur. -- Cecil 14:12, 10. Nov. 2008 (CET)

Kontra ein paar zusammengepappte Fakten und Anekdötchen ergeben noch keinen guten Artikel, geschweige denn einen lesenswerten oder gar exzellenten. --DieAlraune 14:25, 10. Nov. 2008 (CET)

Kontra Das ist jetzt nicht Dein Ernst. Oder?--"John" 16:40, 10. Nov. 2008 (CET)

Aktualisierung

Wollte nur kurz anmerken, dass Herr Heesters am 27.11.08 seinen siebten Bambi gewonnen hat. MfG Ricardo 28.11.08 (14:25)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 90.153.124.189 (DiskussionBeiträge) 14:24, 28. Nov. 2008 (CET))

Hitler ein "guter Kerl" und "netter Mensch"

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Heesters-Hitler;art1117,2676656

Wegen dem hohen Alter (Demenz?) unter den Tisch fallen lassen oder in den Artikel einarbeiten ? Die Winterreise 13:15, 5. Dez. 2008 (CET)

Ich schlage vor, es unter Weblinks zu bringen. Das würde auch einige Ungereimtheiten im Artikel erklären. Grüße von --Gudrun Meyer 14:13, 5. Dez. 2008 (CET)
Ich halte es für irrelevant. Dem Artikel fehlen zu viele Informationen, als dass man eine kurze Aussage einarbeiten sollte. Da wurde von den bekannten Medien wieder viel Wind gemacht… --Lipstar 14:24, 5. Dez. 2008 (CET)


Der von mir verlinkte Artikel ist nur ein beliebiges Beispiel. Das Interview ist genau dokumentiert. In zalreichen Medien. Heesters war ein perönlicher Bekannter von Hitler und ist vor diesem aufgetreten. Seine Äußerung "netter Kerl" und "netter Mann" kann imho mit hohem Alter entschuldigt werden. Aber ob man den Vorgang im Artikel außer acht lassen sollte ist eine andere Frage. Es gibt einen eigenen Abschnitt im Artikel: Heesters im nationalsozialismus. Die Winterreise 14:55, 5. Dez. 2008 (CET)

@Gudrun Meyer und @Lipstar, hier noch ein link, der das Thema noch differenzierter betrachtet als der "Tagesspiegel" und auch den Wortlaut und die Kommentare von Heesters Gattin wieder gibt. Außerdem beleuchtet der Text die historischen Hintergründe, Heesters Auftritte in dieser Zeit. Ich schlage vor das kurz in den Artikel einzuarbeiten und diesen link als Quelle aufzunehmen. http://www.europolitan.de/Kommentar_der_Woche/2008/48/Johannes-Jopi-Heesters-hat-Adolf-Hitler-doch-nicht-lieb/304,338,48,2008.html Man beachte die letzten Zeilen des verlinkten Artikels, es geht darum, ob Heesters 1941 (!) im KZ Dachau für die Wachmannschaft gesungen habe. Das ist gerichtsanhängig.Die Winterreise 19:13, 5. Dez. 2008 (CET)

Es können in der Artikelarbeit keine begünstigenden Unterschiede gemacht werden, ob jemand alt ist oder nicht. Es gab eine große Presseresonanz, also ist es relevant. --Korporativ 01:06, 6. Dez. 2008 (CET)

für seine aussagen hat er sich heute bei wetten dass entschuldigt

Ich sehe es so wie Korporativ, wenn Herr Heesters nicht mehr weis, was er sagt, dann sollte er sich vielleicht endlich mal aus der Öffentlichkeit verabschieden. Ein hohes Alter alleine rechtfertigen solche Aussagen nicht. Gruß RsVe 13:51, 16. Dez. 2008 (CET)

Die Aussage von Heesters spiegelt meiner Meinung nach seinen persönlichen Bezug zu den Nazis wieder - zu denen die Hitler gemocht hat, war Hitler vielleicht auch nett, daher auch Heesters Aussage "mit dem guten Kerl". In Heesters Alter sollte man solche Aussagen nicht auf die Goldwaage legen, aber man muss auch erwarten, dass die Heesters-Familie solche Aussagen wieder gerade rückt - was größtenteils getan wurde. Das Nazi-Größen von befreundeten und neutralen Beobachtern, auch z.B. von den Wärtern der Alliierten teilweise als sympathisch (teilweise natürlich auch als sehr unsympathisch) beschrieben wurden ist kein Einzelfall. Hier stehen eben einzelne Persönlichkeitsmerkmale im täglichen Umgang im krassen Gegensatz zum gesamtpolitischen Wirken. Daher sollte man den Vorfall nicht so hochspielen. Wenn die KZ-Auftritte stattgefunden haben, kann man dazu nur sagen, dass Heesters natürlich mehr im Rampenlicht steht als Bauer Mayer der seine Felder neben Dachau hatte - beide haben angeblich nichts gewusst. Dies ist ein kollektives Phänomen innerhalb der Bevölkerung während der NS-Zeit gewesen - man hats gesehen aber nichts gesagt, teilweise aus Selbstschutz. Als alles vorbei war hat man von nichts gewusst. Das entschuldigt das Tun nicht, aber man sollte auch hier die gleichen Massstäbe anlegen wie bei allen anderen. Mitschuld ja, vielleicht auch größere Mitschuld als Bauer Mayer aber keine Verdammung. -- Greenlight 00:12, 2. Okt. 2009 (CEST)

Ich nehme den Beitrag vom 2.10.09 zurück. Der alte Mann tat mir im damaligen Medien-Hype etwas leid. Ich denke, der Abschnitt zur Hitler-Äußerung des momentanen Artikels ist relativ objektiv. -- Greenlight 19:14, 29. Apr. 2010 (CEST)

@Greenlight, über "Bauer Mayer" gibt es mangels Relevanz keinen WP Artikel, Heesters hingegen war und ist hochprominent. Selbstverständlich werden da "andere Maßstäbe" angelegt. Es ist ein biographischer Artikel. Warum sollte da zeitgeschichtliches verschwiegen werden? Sodann: Ich verstehe die >Intention Deines DS Beitrages nicht. Wo bitte findet im Artikeltext eine "Verdammung" oder "Verurteilung" statt? Die Vorgänge werden völlig neutral, sachlich und ohne jede Bewertung berichtet. Es geht ja nicht nur um die Äußerungen vom "netten Kerl" im späten TV Interview, sondern auch darum, dass Heesters lange vorher Auftritte vor der Wachmannschaft des KZ wider besseres Wissen geleugnet hat. Der ensprechende >Abschnitt im Artikel ist gut bequellt und neutral, die Vorgänge von kulturgeschichtlicher Bedeutung. Siehe auch hier: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,596722,00.html Immerhin hatte Heesters gegen Historiker geklagt (!) und hat den Prozess verloren. Warum sollte man das unter den Teppich kehren ? Gruß --Die Winterreise 06:31, 2. Okt. 2009 (CEST)

Do it yourself

Die wenigsten haben heute noch einen echten Nazi zu Hause 'rumstehen. Aber was macht das schon? Wenn du keinen hast, bastelst du dir einfach einen! Der oben stehende Beitrag ist nur der jüngste, aber vermutlich noch lange nicht der letzte in einer langen Reihe. Hier geht es um Heesters. Der Mann ist Unterhaltungskünstler und nicht besonders gebildet, kein Politiker, kein Historiker. Er hat bisher 88 Jahre lang Theater gespielt und gesungen. Ist das ein Verdienst? Kann man drüber streiten. Sind seine Werke künstlerisch wertvoll? Kann man auch drüber streiten (mir gefallen sie nicht besonders). Aber warum man ihn nun - sei es aus linksdogmatischer Verbohrtheit, sei es aus schlagzeilenorientierter Illustriertengeilheit - immer wieder zum Nazi aufbauen muss, bleibt unklar. Vor allem aber ist das nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Man wirft ihm vor, er habe sich damals nicht genug von den Nazis abgegrenzt. Wäre das seine Pflicht gewesen? Vom heutigen Standpunkt aus ja. Natürlich. Aber wieviele haben das getan? Jeder Bäcker, jeder Straßenbahnschaffner, jeder Verkehrspolizist, jede Hausfrau hat zum Erfolg des Regimes beigetragen (wie übrigens dann auch in der zweiten deutschen Diktatur). Jeder ein Nazi? Aber wir feiern ja - und das finde ich sehr richtig - diejenigen, die, auch im Kleinen, Widerstand geleistet haben. Wilhelm Krützfeld zum Beispiel. Es war also nicht selbstverständlich. Übrigens hat Heesters ja gezeigt, dass er mit den Nazis nichts zu tun hatte; dass er weiter mit jüdischen (also vom Naziregime als jüdisch klassifizierten) Künstlern zusammenarbeitete, ist bekannt.

Wollen wir ihm weiterhin vorwerfen, dass er in der Wirkung natürlich das Regime begünstigte, weil die Leute sich amüsierten und weniger an den Krieg dachten? Das gilt aber auch für den Arbeiter in der Hustenbonbonfabrik. Und - mal abgesehen von Shoah und Weltkrieg - auch für Leute, die später einem anderen Diktator die Flosse schüttelten, wie Strauß und Lafontaine und Kohl. Die Artikel zum Thema Nationalsozialismus können und sollten weiter verbessert werden; es ist wichtig, sehr wichtig, das auch kommende Generationen erfahren und verstehen (was die Schule nicht immer leistet). Aber bitte keine selbstgebastelten Nazis. Keine Artikel, die verzweifelt (Betty sucht nach Infizien) jeden noch so kleinen Hinweis zusammentragen, damit einer dann Nazi gewesen (oder nicht nur gewesen) sei.

Und zur Sache mit dem netten Menschen - der Autor des äußerst wichtigen Buches LTI schrieb über die charismatische Wirkung Hitlers, der er selbst sich nicht zu entziehen vermochte (bitte nachlesen). Wollen wir uns den jetzt auch zum alten Nazi umbasteln?

Übrigens: „wegen dem Alter“ - mehr muss man eigentlich gar nicht sagen... BerlinerSchule 14:22, 5. Dez. 2008 (CET)


Darum geht es doch nicht, "zum alten Nazi umbasteln", @Berliner Schule. Es geht um Darstellung von historischen Fakten. Natürlich war er kein "Nazi", das bedeutet aber nicht, daß man wesentliche Fakten bemäntelt oder ganz verschweigt. Du schreibst oben, Berliner Schule: Jeder Bäcker, jeder Straßenbahnschaffner, jeder Verkehrspolizist, jede Hausfrau hat zum Erfolg des Regimes beigetragen. Dazu drei Anmerkungen: Diese Bäcker und Straßenbahnschaffner stehen aber nicht in Enzyklopädien und Lexika. Bedeutende Künstler hingegen schon. Zweitens: Nicht jeder Bäcker und Straßenbahnschaffner. Es gab auch etwas, das man Widerstand nennt. Oder vergleichbare Künstler die aus Protest bereits 1930 emigriert sind, z.Bsp. Marlene Dietrich. Drittens: Niemand erwartet von Johannes Heesters im Rückblick, daß er Widerstandskämpfer oder Emigrant hätte sein sollen. Er war eben ein opportunistischer Mitläufer. Wie viele andere auch. Und das darf bei prominenten Künstlern, die jahrzehntelang im Rampenlicht standen und sich in Ruhm sonnten, in einer Enzyklopädie wie Wikipeda durchaus angemessenen Niederschlag finden. Die Winterreise 18:15, 5. Dez. 2008 (CET)

Anmerkung: Wollen wir mal nicht gerade Marlene Dietrich auf den hohen Sockel stellen. Aus welchen Gründen sie in die USA ging, sei dahingestellt. Ob sie eine gelebte Pazifistin war, bezweifle ich. In späteren Interviews sagte sie sehr häufig nicht die Wahrheit aus, z.B. um ihre Mutter, die Mitglied der NSDAP war oder über ihre Schwester, die Kantinenwirtin von Bergen Belsen war. (Quelle: Film "Marlene", mit Maximilian Schell: Aussage Dietrich: "ich bin ein Einzelkind")--Kapitaen-plv 10:52, 6. Feb. 2010 (CET)

Stauffenberg war auch ein "persönlicher Bekannter" von Hitler. Hier wird in unerträglicher Weise was zusammengeschrieben. Im Artikel steht "Noch 1938 hat er mit einer aus Deutschland geflüchteten jüdischen Theatergruppe in den Niederlanden gastiert." Ich weiß nicht, ob das war ist, nehme es aber einfach mal an. Wenn das war ist, wie kommst Du dann darauf, zu schreiben "Er war eben ein opportunistischer Mitläufer."? Der opportunistische Mitläufer hat ab 1933 oder spätestens 1938 den jüdischen Nachbarn im Treppenhaus nicht mehr gegrüßt. Heesters hat mit der genannten Gruppe zusammengearbeitet. Aber bastelt euch ruhig einen, das sagte ich ja schon. Der Qualität der WP dient es nicht. BerlinerSchule 20:33, 5. Dez. 2008 (CET)


@Berliner Schule, was soll der wirklich unsinnige Vergleich mit http://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Schenk_Graf_von_Stauffenberg ? Dein These, hier würde etwas "zusammengebastelt" ist imho eine Unterstellung. Oder eine Verdrängung von unliebsamer Realität. Heeststers ist vor Hitler aufgetreten, auf wiederholten Wunsch desselben. Es war Hitlers Lieblingssänger. Wie deutest Du denn ein ein Interview, wie dieses, im Lichte der Vergangenheit, nicht einer möglichen geistigen Schwäche, altersbedingt: Laut dpa war es in der Sendung zur folgenden Unterhaltung gekommen:

Reporter: „War Hitler ein netter Bursche?"

Heesters: „Adolf Hitler, ja Gott, ich kenne den Mann wenig, aber ein Kerl, weißt du, das war er, ein guter Kerl."

Rethel-Heesters: „Ja Jopie, was redest du?"

Heesters: „Was?"

Rethel-Heesters: „Das war doch kein guter Kerl, der Hitler."

Heesters: „Nun ja, das war er nicht, aber für mich war er nett."

Rethel-Heesters: „Jopie, Hitler war der größte Verbrecher auf der ganzen Welt! Da kannst du nicht sagen, er war ein feiner Kerl! Was redest du für dumme Sachen!"

Heesters: „Naja, ich darf nicht mehr sagen, dann ist sie böse mit mir."

(Das war Heesters finale Begründung, so etwas nicht zu sagen. "dann ist sie böse mit mir".) Niemand behauptet, daß Heestsres ein Nazi war. Aber es macht keinen Sinn, ihn einem biographischen WP Artikel über einen Künstler der Weltruhm hat, derartige Zusammenhänge aus falsch verstandener Pietät zu verschweigen. Die Winterreise 00:24, 6. Dez. 2008 (CET)

Ich würde mich hüten, Heesters mit Stauffenberg zu vergleichen. Es geht nur um Dein seltsames Argument (siehe oben, wörtlich: "Heesters war ein perönlicher Bekannter von Hitler"). Das allein hat keinerlei Relevanz. Zum Zusammenbasteln: Das ist ein Artikel über einen - sehr bekannten und sehr erfolgreichen - Unterhaltungskünstler. Der Artikel ist sehr karg, sehr unvollständig. Sogar der rein biographische Aspekt. Was die Tätigkeit angeht, fehlt so gut wie alles, Ausbildung, Stil, Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, Auftritte, Erfolg, Rezensionen et c. Stattdessen rennt man dem Newsticker hinterher, um eine dämliche Äußerung (die Frau Rethel übrigens aus einem deutsch-holländischen Sprachproblem, also einer Interferenz, erklärt hat, was nachzuprüfen wäre), eine kleine dämliche Äußerung mit einigen anderen an sich unbedeutenden Tatsachen zusammenzustellen, damit man den alten Nazi hat. Und auf Argumente geht man nicht ein. Das wird keine Enzyklopädie mehr, das wird ein wirrer Haufen von Lieblingsansichten, Gemeinplätzen, Schusslinien. Schade. Und den wirren Beitrag unten sollte man, da nicht unterzeichnet, entfernen. Das fehlte noch, dass bei einem umstrittenen Thema anonyme Beiträge stehen bleiben. BerlinerSchule 02:03, 6. Dez. 2008 (CET)
Ich kann im Grundsatz BerlinerSchule nur Recht geben. Egal was an der Sache dran ist, der jetzige Aufbau und Inhalt zum Leben ist komplett Theoriefindung. Richtig gesagt: Do it yourself. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 09:46, 6. Dez. 2008 (CET)


@7Pinguine/Berliner Schule: Lest bitte dieses Gespräch: http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1173564.html Ich stiime aber zu, der Artikel ist verebesserungswürdig.Gruß Die Winterreise 10:26, 6. Dez. 2008 (CET)
Das ist mal ein interessanter Beitrag. Erstens ist das nun keine historische Untersuchung, sondern eine knappe Zusammenfassung einiger Zitate ohne großen Kontext; zweitens steht da außer zahlreichen Rechtschreib- oder Tippfehlern (die ihrerseits aufrecht wie gute Schirmständer für den Ernst der Sache stehen) nichts wirklich Neues drin. BerlinerSchule 10:57, 6. Dez. 2008 (CET)
Zum anderen darf man in so einer Sache nicht einfach ein paar Bericht und Zitate nehmen und daraus einen Nazi/-Symphatisanten basteln. Die Diskussion rund um das Thema muss dann schon auch über die dritten Äußerungen dargestellt werden, die dabei nicht zur Tatsache erhoben werden dürfen, sondern einzelne Meinungen bleiben müssen. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 07:07, 7. Dez. 2008 (CET)


zustimmung an berliner schule und 7pinguine. dieganze öffentliche debatte geht doch seit jahrzehnten nicht um heesters wunderbare gesangskunst sondern seine rolle im nationalsozialismus. jetzt muss er sogar klagen, dass er nicht im kz dachau gesungen hat. das sollte man im artikel nicht so erwähnen. wichtiger ist doch, dass er auch in dunklen zeiten unserer geschichte den menschen viel freude geschenkt hat. überdie alten nazi geschichten, vor allem bei seinem hohen alter: schwamm darüber, das gehört sich nicht. gerhard

Wenn auch selbst geschrieben nicht "do it yourself!

keine Ahnung, wie man hier anworten kann, nur greifen hier einige zu kurz. Wer den Beitrag gesehen hat sieht schon wessen Geistes Kind er ist und versteht die Niederländer. Leider wurde er von der Gattin gebremst und bitte nicht die Ausrede der Demenz, es gibt auch andere frühere Äüßerungen von ihm. Auch wenn vor Gericht und auf hoher See... zumindest das Urteil sollte man abwarten und bei entsprechendem Urteil seine Vorlieben auch deutlich machen. Mag jedenfalls "komm auf die Schaukel Luise" immer noch lieber, als das Geeier mit Klagen seitens der Heesters, die wohl eher die Gattin in Auftrag gibt. Auch die peinlichen Auftritte in Serien gehören IHMO erwähnt, sei es Lindenstrasse, oder Wege zum Glück. Gespannt, wie das Winterhuder Fährhaus nun reagiert, oder das ZDF. Für letztere dürfte es nach Herrmann und Heidenreich schwer werden, da noch eine Rolle zu vergeben, wenn sie ernst genommen werden wollen. Selbst wenn alles ein Fake wäre (wofür ich derzeit keine schlüssige Begründung finde.), ist es untragbar ihn noch überall "hinzutragen", selbst ssein Gesang hat bestenfalls noch die Qualität von DSD Kühlbock, oder wie der hiess. Schon aus Achtung vor dem Alter, sollte hier auf Vorführungen im doppelten Sinn verzichtet werden! Kann nicht beurteilen, ob er besonders gebildet ist, da es keine Frage der Schullaufbahn, manchmal clever war er schon und fast blind wohl schon länger. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.177.96.47 (DiskussionBeiträge) 23:44, 5. Dez. 2008)

1930 heiratete Heesters die flämische Schauspielerin Louise H. Ghijs,

Unzulässige Verharmlosung eines Verbrechers

Einen verbrecherischen Politiker wie Hitler so verniedlichend darzustellen wie in besagtem Interview kurz vor dem 105. Geburtstag des Operettensängers und Schauspielers, das ist eine Infamie ohnegleichen und auch durch sein zugegebenermaßen sehr hohes Alter nicht mehr zu entschuldigen. Auch die Argumentation seiner Frau Simone Rethel-Heesters, diese Aussage sei "ihm in den Mund gelegt worden", ist doch völlig absurd. Hier ein Bericht des österreichischen "Standard": Negative Schlagzeilen zu Heesters' 105. Geburtstag. "...und ich habe keine Fragen mehr..." - HansenFlensburg 15:53, 6. Dez. 2008 (CET)

Interview mit Leon de Winter: "Heesters verkörpert unser Trauma" - 10 Fragen an Leon de Winter

Ich würde hier von einem unzulässigen, bewußten Mißverständnis sprechen. Hier hat sich offenbar ein Antijournalist bei ihm eingeschlichen, dem es nur darum ging, ihm irgendwie ein Äußerung zu entlocken, die eine positive Einstellung zum Nationalsozialismus aufzeigen soll. Man sieht es ja am Grinsen des Interviewers, als er sein Ziel erreicht hatte. Er hat wörtlich "Für mich war er nett" gesagt und er wollte damit offensichtlich zum Ausdruck bringen, daß Hitler zu ihm nett war. Er wollte damit keineswegs sagen, daß Hitler ein netter Mensch gewesen sei. Und dann die Rechtfertigung für diese üble Sektiererei: Ein alter Mensch würde wie ein Betrunkener sein wahres Denken offenbaren. --Kassandro 22:50, 6. Dez. 2008 (CET)


Zustimmung an Kassandro ! Was ist ein "Anti-journalist"? Neues Wort? Das Gegenteil von "Pro-journalist"? Jemand der was enthüllen will? Investigativ? Journalist der gegen Nazis ist? Nur weil Hitler zu im nett war, muß man Heesters nicht im Artikel kritisieren. Immerhin war Heesters Ausländer. Hitler war also nicht zu allen Ausländern grausam, wenn die ihm gefällig vorgesungen haben, konnte er also auch ein netter Kerl sein, wie Heesters sagt. Die nette Beziehung zwischen Johannes Heesters und Adolf Hitler ist doch reine Privatsache in Heesters Leben und gehört nicht in den Artikel. Auch dass er für die SS Leute im KZ Dachau musiziert haben soll , war doch seine Entscheidung. Was geht das die Nachwelt an? Was man im Artikel bringen könnte wäre, dass Heesters über Hitler sagt "netter Kerl" und seine Frau Simone Rethel im selben Interview sagt "größter Verbrecher". Einfach um den Wikipedia Lesern ohne POV wertfrei aufzzuzeigen, dass auch Eheleute nicht immer einer Meinung sind. Danke auch an Hansen für den Link mit dem Interview mit Leon de Winter, der steht auch in Wipedia u d ist wichtig.Auch ein Ausländer. Und sagt als Holländer "Heesters verkörpert unser Trauma". Schon auch wichtig. Gerhard.

für seine aussage hat er sich heute bei wetten dass entschuldigt

Do it yourself versus Meister Propper

@Berliner Schule/ @7 Pinguine

Bei Wiki gibt es einen Jargon. Mit vielen Insiderausdrücken. Die werden gerne verwendet, um Meinungsgegner zu diskreditiern. Einer davon lautet "TF Theoriefindung". Wenn man das behauptet, 7Pinguine, sollte man es begründen, wenn es kein Totschlagargument sein soll. "Do it yourself", Berliner Schule hat diese Überschrift gewählt, meint: es werde eine Legende gestrickt, ein "Nazi" oder "Mitläufer" gebastelt. Imho eine absolute Verkennung der Realität. Die Stellung von Heesters in der Epoche des Nationalsozialismus beherrscht seit Jahrzehnten den öffentlichen Diskurs und ist signifikant bedeutender als der allgemeine Diskurs über seine künstlerische Lebensleistung.

Es mutet lächerlich an, wenn im Artikel gekämpft wird, ob er nun 6, 7 oder 8 "Bambis" errungen hat, die Bambiverleigung ist eine rein kommerzielle, private Veranstaltung von Hubert Burda und des Burda Verlages, auch wenn sie im öffentlich-rechtlichen TV gesendet wird. Soll sein. Soll drin stehen. Aber das Kapitel Heesters und Hitler zu tabuisieren wäre absurd. Das meine ich mit "Meister Propper" versus "Do it your self". Meister Propper als "Reinwaschmaschine"!, um belastete Prominente zu "entlasten", und das nicht nur bei diesem Artikel. Ich habe mich vehement dafür eingesetzt, daß auch Stasi Affären in Wiki dolumentiert werden, so sie dokumentierbar sind. Z. Bsp. Lutz Heilmann. Das nur, um den Vorwurf der Einseitigkeit zu8 entkräften.

Argumente wie die von Heestes Fans, wie oben, das sei "unwichtig" sind POV pur und unenzyklopädisch.

Heesters wurde von Goebbels auf die "Gottbegnadetenliste" gesetzt, als "unverzichtbarer Künstler". http://de.wikipedia.org/wiki/Gottbegnadeten-Liste . Er hat persönliche Eingaben/Anträge an Goebbels mit "Heil Hitler, Ihr sehr ergebener..." unterzeichnet.

Er ist mehrfach vor Hitler persönlich aufgetreten, in der Rolle des Grafen Danilo in einer Lehar Operette. Die lustige Witwe. Zur "KZ Dachau-Affäre": Es gibt einen Zeitzeugen, ehemaliger Wiener Kulturstadtrat , der KZ Häftling war und (bisher) bezeugt, für Heesters den Vorhang gezogen zu haben, bei einer Aufführung im Jahre 1941 für die SS Mannschaft von Dachau. Es gibt keinen bekannten Fall, daß Künstler zu reinen "Besichtigungen" von Lagern eingeladen wurden, ohne Auftritt. http://www.focus.de/panorama/boulevard/johannes-heesters-entertainer-streitet-auftritt-in-kz-dachau-ab_aid_342343.html

(Ich füge einen Beitrag von Gudrun Meyer auf meiner Diskussionsseite ein: Laut Klees Kulturlexikon gibt es die Kopie eines Albums, aus der eindeutig hervorgeht, dass Heesters in Dachau gesungen hat. „Den lieben Künstlern, /die uns am 21.5.1941 / durch einen frohen und heiteren / Nachmittag im K.L. Dachau erfreuten, / gewidmet. Dachau, 20.6.1941 / Piorkowski / SS-Sturmbannführer.“ (Klee, Kulturlexikon, S. 227). Darfst den Text gerne als Argumentaltionshilfe benutzen. Grüße von --Benutzer:Gudrun Meyer|Gudrun Meyer)

Das wird gerichtlich geklärt, die Kritik an Heesters steht aber seit Jahren im Raum. Zum aktuellen "Hitler-Interview": Einem Mann, der überzeugter Gegner von Hitler ist, wären solche Äußerungen wie "Netter Kerl" über Hitler auch im Alter von über 100 im Traum nicht über die Lippen gekommen. Solche Äußerungen kann man auch niemanden "in den Mund legen", wie hier argumentiert wurde. Der Text des Interviews liegt in holländisch und deutsch in zahlreichen Quellen verlässlich vor. Solche Äußerungen "rutschen" nicht "einfach so raus", wenn sie nicht "drin" sind. Es sei denn, man unterstellt völlige geistige Umnachtung oder Halluzinationen, was bei fortlaufender Bühnenpräsenz, Teilnahme an Talk Shows und dem Gewähren von strukturierten Interviews nicht anzunehmen ist.

Es mag sein, daß Heesters in diesem Punkt infifferent, unsensibel, vergesslich ist. Unpolitisch. Er relativiert seine Beziehung zu und sein künstlerisches Mitwirken in der Epoche des Nationalsozialismus seit Jahrzehnten, er "eiert herum". Das aktuelle "Hitler Interview" hat keinen direkten Bezug zur "KZ-Dachau Affäre". Es wirft aber als Indiz auf die Haltung ein sehr ungünstiges Licht auf die Glaubwürdigkeit, bezüglich seiner eigenen Erinnerungen/eigener Wahrnehmung bezüglich dieser Zeit.

Zum Begriff "Meister Propper", @Berliner Schuler: Mir ist Dein Argument "Do it your self" unverständlich. Dieses künstliche "sauber-halten" von Personen in dedr Enzyklopädie. Es soll nur dokumnetiert werden was Fakt ist. Und der Diskurs über diese Zusammenhänge IST seit Jahrzehnten Fakt. Das ist KEIN "Do it yourself". Es sind Tatsachen.

Vorschlag zur Einarbeitung des "Hitler-Interviews": Das Urteil des Landgerichtes Berlin Mitte September zur "Dachau-Affäre" abwarten. Soll Mitte Dezember erfolgen. Dann dieses Urteil und das "Hitler- Interview" in den Abschnitt "Heesters im Nationalsozialismus" einarbeiten.--Die Winterreise 21:10, 7. Dez. 2008 (CET)


Danke an Gudrun Meyer für den Hinweis auf die Quelle, ein Standardwerk von Ernst Klee. Eine Bewertung der Quelle hier:http://www.literaturmarkt.info/cms/front_content.php?idcat=95&idart=477 Grüße --Die Winterreise 22:38, 7. Dez. 2008 (CET)

Kleine Anmerkung zu der positiven Rezension. Die Gottbegnadeten-Liste wird bei Klee richtig, aber in der Rezension falsch dargestellt. Die Gottbegnadeten-Liste entstand tatsächlich erst im August 1944, vor der Schließung der Theater zum 1. September 1944. --Gudrun Meyer 00:29, 8. Dez. 2008 (CET)


Was bedeutet, daß Heesters, besser seine Kunst, noch 1944 vom Reichspropagandaminister Joseph Goebbels als "gottbegnadet", sprich "kriegswichtig" und "unverzichtbar" angesehen wurde. --Die Winterreise 00:36, 8. Dez. 2008 (CET)

für seine aussage hat er sich heute bei wetten dass entschuldigt


@ Anonymer Kommentator, Heesters Medienberater und seine Managerin wären auch völlig untauglich, wenn sie ihm nicht dazu geraten hätten. Peinlich war nur, daß das Studiopublikum aus schierer Sentimenalität/ Rührseligkeit für die schiere Selbstverständlichkeit, sich für diesen Unfug im eigenen Interesse öffentlich zu entschuldigen, stehenden Applaus gespendet hat. Für den Artikel ist das wenig entscheidend, wichtig für den Artikel ist das bevorstehende Urteil des Landgerichtees Berlin über die Zulässigkeit einer Berichterstattung über den in historischen Dokumenten verzeichneten Auftritt vor der SS Wachmannschaft des KZ Dachau . Die Winterreise 03:08, 15. Dez. 2008 (CET)

Urteil des Landgerichtes Berlin vom 16.Dezember 2008

Die Unterlassungsklage von Johannes Heesters wurde heute vom Landgericht Berlin abgewiesen. Über den mit Fotografien und Zeugenaussagen dokumentierten Auftritt vor der SS-Wachmannschaft des KZ Dachau, zu deren "Ertüchtigung und Stärkung" darf berichtet werden. Ich habe das Urteil in den entsprechenden Artikelabschnitt eingearbeitet. Die Winterreise 14:50, 16. Dez. 2008 (CET)

Quelle: (neben anderen Quellen und dem Urteil selber) http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,596722,00.html Die Winterreise 14:53, 16. Dez. 2008 (CET)

Von der Bühne verjagt oder ausgebuht?

"In den 1960ern war er von der Bühne in Amsterdam verjagt worden.[11]" Wenn man sich die Quelle 11 aber mal durchliest, ist dort nur die Rede von "He was booed off the stage in Amsterdam", was ich für mich als "ausgebuht" übersetze, und anscheinend so stark, dass er die Bühne verlassen hat. "Verjagt" hört sich aber irgendwie recht gewalttätig und radikal an. Ändern? Oder liege ich falsch mit meinen Übersetzungskünsten? Wenn nicht, warum nicht den Originalwortlaut übersetzen? -- 91.46.187.190 15:56, 3. Apr. 2009 (CEST)

Österreichischer Staatsbürger?

Laut diesem Haaretz Artikel ist Heesters österreichischer Staatsbürger. Kann das jemand bestätigen? Wenn ja, sollte es eventuell in den Artikel eingebaut werden.--Hagenk 14:05, 29. Nov. 2008 (CET)

Hab kurz gegooglet und das Ergebnis nun eingebaut.--Hagenk 16:39, 29. Nov. 2008 (CET)
Wäre interessant zu wissen, wie er dazu kam. Und ob er zusätzlich immer noch Niederländer ist? 84.146.174.216 23:57, 13. Jan. 2009 (CET)
Auf seiner eigenen Seite steht nichts vond er östreichischen Staatsbürgerschaft. Das "HARTELIJK WELKOM" auf der Startseite deutet wohl eher auf die niederländische Staatsbürgerschaft hin. --Qaswed 12:01, 22. Jun. 2010 (CEST)

Heesters raucht wieder

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2911818

Heesters raucht wieder Der 103-Jährige hatte mit 90 aufgehört - Jetzt wieder fünf bis sechs Zigaretten Berlin - Johannes Heesters hat wieder mit dem Rauchen angefangen. Derzeit rauche er wieder fünf bis sechs Zigaretten am Tag, sagte der 103-jährige Schauspieler dem "Tagesspiegel am Sonntag" laut einer Vorabmeldung. Heesters hatte vor einem Vierteljahr in einem Interview erklärt, dass er mit dem Rauchen nach 90 Jahren aufgehört habe, nachdem er wegen einer Erkältung auf die Glimmstängel habe verzichten müssen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Alpszero (DiskussionBeiträge) 20:27, 8. Jun. 2007 (CEST))

Comedian Harmonists

Hallo! Dr. Czada schreibt in seinem Buch "Comedian Harmonists. Ein Vokalensemble erobert die Welt", 1993, Hentrich, auf Seite 15: "Unter Ihnen war einer, der den Vorstellungen Fommermanns im höchsten Maße entsprach ... Als er jedoch hörte, dass für die nächsten Probenmonate keine Gage bezahlt werden konnte, lehnte er freundlich ab, da er für eine Familie zu sorgen hätte."

Bitte passen Sie den ersten Absatz an.

Danke und Gruß Florian Meyer (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Florian.meyer (DiskussionBeiträge) 02:00, 13. Okt. 2007 (CEST))

ältester Österreicher

Laut Ältester Mensch#Älteste Österreicher ist er der älteste Mann mit österreichischen Staatsbürgerschaft. Sollte man vielleicht auch erwähnen. --193.26.47.68 12:22, 4. Mär. 2009 (CET)

Auf seiner eigenen Seite steht nichts vond er östreichischen Staatsbürgerschaft. Das "HARTELIJK WELKOM" auf der Startseite deutet wohl eher auf die niederländische Staatsbürgerschaft hin. Wenn er Niederländer ist, kann er nicht ältester Österreicher sein. --Qaswed 12:02, 22. Jun. 2010 (CEST)

Wieso kann denn ein Niederländer kein Österreicher sein? Die unter [1] angegebene Quelle besagt jedenfalls nur das Heesters Zeit seines Lebens Niederländer war. Daraus die Aussage zu machen er hätte widersprochen Österreicher zu sein ist ja wohl ziemlich haarsträubend und so nicht haltbar. --Intimidator 21:20, 27. Jun. 2010 (CEST)

Ein Niederländer kann nur Österreicher sein, wenn er eine niederländisch-östreichische Doppelstaatsbürgerschaft hat. Wenn wir die Doppelstaatsbürgerschaft annehmen (am besten Belegen können) dann ist er ältester Österreicher. Wenn er keine Doppeltestaatsbürgerschaft hat, muss er Niederländer sein (unter der Annahme, dass die Aussage, er sei Zeit seines Lebens Niederländer gewesen, richtig ist). Dann wäre er nicht ältester Österreicher. Für die Vollständigkeit: Er könnte auch Staatenloser sein, dann wäre er auch nicht ältester Österreicher, sondern womöglich ältester Staatenloser. Grüße, --Qaswed 19:05, 28. Jun. 2010 (CEST)

Ich weiß nicht was du mir mit diesem Beitrag sagen willst. In dem weiter oben bereits verlinkten Haaretz-Artikel steht doch eindeutig drin das er die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Was für Belege willst du denn sonst noch. Aber so stehen bleiben kann der Satz auf keinen Fall, weil er falsch zitiert. Es ist schlicht falsch das Heesters widersprochen hätte Österreicher zu sein. Er hat lediglich gesagt das er Niederländer ist. Und doppelte Staatsbürgerschaften sind nun wahrlich keine Seltenheit. --Intimidator 20:33, 28. Jun. 2010 (CEST)

Dann ist nach dem jetztigen Wissenstand eine niederländisch-österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Hat jemand Quellen, die das be- oder widerlegen? Zum ältesten Östterreicher: Wilhelm Mahler ist älter als Heesters. --Qaswed 09:24, 29. Jun. 2010 (CEST)

Bevor das hier noch ewig dauert hab ich jetzt erst mal die Falschinformation aus dem Artikel entfernt. Das Heesters aktuell nicht ältester lebender Österreicher ist weiß mittlerweile jeder. Als diese Diskussion hier ihren Anfang nahm war von Wilhelm Mahler noch nichts bekannt. Ob Heesters nun tatsächlich Österreicher ist oder nicht weiß ich auch nicht. Ich weiß nur das Quellen gibt die das behaupten und keine die das Gegenteil behaupten wie es bisher falsch im Artikel stand. --Intimidator 19:58, 29. Jun. 2010 (CEST)

Hier nochmal eine Quelle das Heesters Österreicher ist [8] und zwar seit 1945: [9] in Verbindung mit [10].--Intimidator 20:30, 29. Jun. 2010 (CEST)

Dass der Satz drausen ist finde ich gut. Schade, dass es keinen eindeutigen Statements von Heesters gibt wie "Ich habe eine niederländisch-österreichische Staatsbürgerschaft", denn dann wäre wirklich alles geklärt ;) --Qaswed 21:53, 29. Jun. 2010 (CEST)

Älteste aktive darstellende Künstler

Aus des Artikels Einleitung: "Er gilt als der weltweit älteste aktive darstellende Künstler." – Ist er noch aktiv? Wenn nicht, sollte der Satz wohl mit "im Jahre 2009 …" oder ähnlichem eingeschränkt werden. -- Michael Bednarek 04:47, 30. Jun. 2010 (CEST)

Der letzte Auftritt der im Artikel steht ist jetzt gerade mal ein halbes Jahr her. Da kann man nicht von inaktiv sprechen, selbst dann nicht wenn er seitdem nichts mehr gemacht haben sollte.--Intimidator 16:11, 30. Jun. 2010 (CEST)
Ab Ende Juli 2010 steht er wieder auf der Bühne laut bild.de. Nankea 10:52, 28. Jul. 2010 (CEST)

Mitglied in der Waffen SS?

Stimmt es das Herr Heesters Ehrenmitglied in der Niederländichen Waffen SS war? Ich hab sonst noch nie etwas darüber gehört.

Hans--93.210.51.104 17:42, 28. Sep. 2010 (CEST)

Kann ich mir nicht vorstellen. Ich lese gerade was ihm so alles vorgeworfen wurde und da stünde dies wohl an erster Stelle. Es kommen aber nur Mitwirkung an Filmen und Veranstaltungen vor und Ende der 1970er kam das mit dem Besuch in Dachau erstmals auf. --Franz (Fg68at) 17:44, 14. Dez. 2010 (CET)

Wikipedia:Exzellente Artikel

Ist Johannes Heesters villeicht gut fur den Exzellente Artikel? Sorry, my written German is very bad, please excuse me. :) Dr. Magnus 10:47, 3. Apr. 2011 (CEST)

Anyone? Dr. Magnus 13:23, 3. Apr. 2011 (CEST)
No, this artice is not even good enough für Lesenwert. It contains just a simple biography, strictly following one date after another (most sentences start with the year, which is a clear sign of bad style as well). The part on more or less recent scandals dominates the article. Other parts are way too short. It may be a solid article for a first reading on Heesters, but it is in no way one of the best articles of de:wp. --Paulae 16:22, 3. Apr. 2011 (CEST)
Well I noticed this here is one of the most watched articles on any German actor on German wikipedia. Because Heesters is a living legend, extremely old and quite famous abroad mainly because of his longevity, maybe it would be nice to improve the article? I'd love to help, to bad my German is kinda bad. :) Would anyone be interested in expanding the article, improving it? Dr. Magnus 21:33, 3. Apr. 2011 (CEST)
I'm only writing articles on movies, including Heesters' movies till 1979. It is a shame that only a few movies he's starred in, have an own article, but I am working on inproving that. I fear that I can't contribute to the article in others ways. Articles on (living) persons and actors are not my strong side. Btw.: Why not improving the English article? --Paulae 23:28, 3. Apr. 2011 (CEST)
Let's just say that Heesters isn't as famous in the English-speaking world as he is in Germany and Austria. So I figured the people with the "know-how" required would be here, on the German language wikipedia. I went into statistics and I noticed each day 2,500 to 4,000 people watch this page on this wiki. On the English wiki, this is around 1,500 per day. Dr. Magnus 10:02, 4. Apr. 2011 (CEST)

Österreicher

Zu dieser Einfügung existiert Diskussion:Ältester_Mensch#Joannes_Heesters eine Diskussion, auf die hiermit verwiesen wird. Zu meinen Zweifeln bezüglich der Belastbarkeit der als reputable genannten Quellen, gesellen sich nunmehr auch formale: Österreich läßt i.a. keine doppelte Staatsangehörigkeit, es sei den im Rahmen eines Ausnahmetatbestandes. Als Niederländer hätte er seine abgeben müssen um Österreicher zu werden. Ob dies, wie von Benutzer Initmidator eingefügt 1945, also zur Zeit des "3. Reiches" auch so war, ist eine andere Sache. Österreicher wurden automatisch auch zu deutsche Staatsbürgern nach dem Anschluß. Es ist gut möglich, dass Heesters, unter die Ausnahmetatbestände gefallen sein könnte (Besitzungen in Ö., Karriere etc.) Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass er unmittelbar nach dem Kriege die österreichische Staatsangehörigkeit angestrebt und bekommen haben soll, zumal erst 1947 die provisorische Staatsregierung erste Gesetze erlassen konnte (siehe Verbotsgesetz_1947 und Österreich#Nachkriegszeit_und_Zweite_Republik) Heesters hätte also 1945 quasi im rechtsfreien Raum seine doppelte Staatsbürgerschaft erhalten. Das Datum schein mir dann auf jeden Fall verkehrt zu sein. Wenn, dann scheint ein Datum 1955 möglich. (Mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages) ThomasStahlfresser 14:36, 14. Dez. 2010 (CET)

In Österreich herrscht das Prinzip der Vermeidung einer Doppelstaatsbürgerschaft, es gibt kein Verbot. Nach heutigen Gesetz soll er aus dem früheren Staatenverband ausscheiden "soweit ihm/ihr dies möglich und zumutbar ist" [11]. Keine Ahnung wie es früher war. Es ist aber prinzipiell möglich.
Er hat auf jeden Fall die Österreichische Staatsbürgerschaft (Mitteilung Verleihung der Goldenen Wien-Plakette). In der beim Edit angegebenen Quelle wird auch nur gesagt, dass er die Österreichische hat, in den Niederlanden geboren ist und seit 1935 (andere Quellen sagen 1936) in Deutschland lebt. Es findet sich einige Male die Formulierungen wie: "niederländische Abstammung, österreichische Staatsbürgerschaft, seit 1936 in Deutschland lebend."
Aber möglicherweise hat es etwas mit dem Krieg und Nationalsozialismus zu tun. Er wollte nach dem Krieg einen niederländischen Pass und hatte damit Schwierigkeiten. Ich hole mir gerade in Kleinarbeit den Text von hier. --Franz (Fg68at) 17:38, 14. Dez. 2010 (CET)
Eine Staatsbürgerschaft vor 1955 sollte möglich sein. Es gab ja ein Österreich, wenn auch besetzt. Wahrscheinlich hat die Aliierte Komission zustimmen müssen.
Beim Buch komme ich jetzt nicht über einen Seitensprung. Auf S. 33 und 34 lässt sich entnehmen, dass er 1946 einen niederländischen Pass beantragt, in Österreich lebt, hier Ausländer ist (was ohne Paß problematisch ist) und endlich 1948 einen unbefristeten niederländischen Paß erhält. --Franz (Fg68at) 18:18, 14. Dez. 2010 (CET)
Du kannst es immer noch nicht lassen Thomas, was? Warum es dazu einer neuen Diskussion bedarf weiß ich nicht. Das Thema wird auf dieser Diskussion hier schon unter Punkt 2 abgehandelt. Dort finden sich unter 2 und 3 auch die beiden Quellen die in Verbindung miteinander klar 1945 als das Datum nennen. Franz hat jetzt eine weitere Quelle für die österreichische Staatsbürgerschaft geliefert und wie ich finde eine sehr gute. Denn die Stadt Wien wird es wohl wissen. Von dir kommen jedoch wieder nur Mutmaßungen und Vermutungen. Finde Quellen die deine Behauptungen unterstützen, sonst brauchst du das hier gar nicht wieder aufwärmen! Oder sollen wir im Text schreiben: Es gibt zwar Quellen die besagen das Heesters seit 1945 Österreicher ist, aber Thomas vermutet das das nicht sein kann und wenn doch erst seit 1955.?--Intimidator 01:14, 15. Dez. 2010 (CET)
Warum immer diese beleidigte Attitüde? Ich will es einfach nur genau und brauchbar belegt wissen, weil deine Quellen nicht überzeugend sind. Ich bin aus dem Alter raus, wo man was glaubt, nur weil es jemand überzeugt behauptet. Die einzige halbwegs brauchbare, Haaretz, wußte von seiner Niederländischen z.B. nichts. Außerdem interessieren mich die genauen Umstände. Wenn du alles weißt, dann ist dies ja sehr schön für dich, ich dagegen weiß nicht soviel und interessiere mich darüber hinaus für Einzelheiten.
@Franz: danke für die Quellen, das ist überzeugend. Hast du hier eigentlich etwas über die genauen Umstände herausbekommen, weshalb er die niederländische Staatsbürgerschaft neu beantragen musste? Von Geburt an müsste er ja wohl Niederländer gewesen sein, die Eltern scheinen ja Niederländer gewesen zu sein. Welche Staatsangehörigkeit hatte er vor 1945? Zwischen der Österreichischen, 1945, wenn das Datum denn stimmen sollte, ist eine Klaffung. Haben die Niederländer ihn nach Krieg nicht mehr haben wollen, war er quasi staatenlos geworden? Dann müssten ihn die Niederländer ausgebürgert haben, oder hat ihm den Pass verweigert? ThomasStahlfresser 10:18, 15. Dez. 2010 (CET)
Er musste nicht die Staatsbürgerschaft neu beantragen. Er brauchte nur einen neuen Paß. Wenn er wegen etwas in der Kriegszeit verurteilt werden können (Kollaboration mit dem Feind), dann würde er keinen bekommen. Da liefen die Untersuchungen. Was ich bis jetzt weiß:
  • 1946-1948: Er hatte die niederländische Staatsbürgerschaft. Er war kein Österreicher, sonst hätte er eine Österr. Paß/Identitätsausweis bekommen können und keine Probleme beim Aufenthalt in Österreich haben. (Außer den üblichen mit den Demarkationslinien, etc.)
  • Wann er die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen hat, weiß ich nicht.
  • 2010: Er ist Österreicher. Ob er noch die Niederländische Staatsbürgerschaft hat, weiß ich nicht.
Anbei das gekürzte Zitat: --Franz (Fg68at) 22:15, 15. Dez. 2010 (CET)

„Der Schauspieler gestand im August 1946 ein, daß es klüger wäre, eine Reise in die Niederlande vorerst zu verschieben. Seine Bitte um einen neuen Paß schmückte er aus mit Ausführungen zu seiner Karriere. [... Fakten was er im Krieg gemacht hat und was er geschriieben hat ... ] Das niederländische Außenministerium erkundigte sich im März 1947 bei der „Politischen Ermittlungsabteilung" („Politieke Recherche Afdeeling") in Den Haag, welche belastenden Informationen über Heesters vorlägen und ob diese Anlaß geben würden, ein Strafverfahren gegen ihn einzuleiten" . [... Auskunft ...] Der Verfasser des Berichts sah in diesen Punkten genügend Anlaß, zu gegebener Zeit Ermittlungen nach Heesters' Verhalten einzuleiten. Im April 1947 erklärte sich daraufhin das niederländische Außenministerium lediglich bereit, Heesters einen Reisepaß ausstellen zu lassen, der ihn zur Einreise in die Niederlande berechtigt hätte, worauf er sich dann vor einem „Eereraad voor de Amusementskunst" („Ehrenrat für die Unterhaltungskunst") hätte einfinden müssen. Im Februar des darauffolgenden Jahres hatte Heesters immer noch keinen niederländischen Paß, denn der Schauspieler hatte nicht mit einem nur eingeschränkt gültigen Reisedokument in die Niederlande kommen wollen, um sich dann auch noch jenem Ehrenrat zu stellen. Der niederländische Generalkonsul bat in einem Schreiben an die niederländische Botschaft in Wien, dem Künstler einen regulären Paß geben zu dürfen. Für einen Ausländer ohne gültigen Reisepaß gebe der Aufenthalt in Österreich Anlaß zu großen Schwierigkeiten. Im März '48 war es dann soweit, daß das Außenministerium sich bereit erklärte, Heesters vorerst einen zeitlich auf drei Monate beschränkten Paß zuzugestehen. Noch im selben Monat wollte das Außenministerium vom „Directoraat Generaal voor de Bijzondere Rechtspleging" („Generaldirektorium für die Außerordentliche Rechtsprechung") wissen, ob Heesters „ein Paß von herkömmlicher Dauer ausgestellt werden kann, da es nicht unmöglich ist, daß die über ihn bekannten Fakten von so geringer Bedeutung sind, daß kein Strafverfahren eingeleitet werden wird. Der Schauspieler erhielt nun relativ rasch einen Paß.“

Ingo Schiweck, Hans-Jürgen von Osterhausen, Susanne Schult: "Lass dich überraschen-- ": niederländische Unterhaltungskünstler in Deutschland nach 1945, Agenda, 2005, ISBN 3896882554, S. 33-34

Dann such doch mal selbst nach Quellen, wenn du alles so genau wissen willst! Du selbst behauptest ständig irgendwelchen Murks ohne eine einzige Quelle zu haben und meine Quellen sind dann nicht reputabel genug. Außerdem interpretierst du ständig irgendwas in die Quellen hinein das so nicht dasteht. Haaretz wußte nicht nichts von einer niederländischen Staatsbürgerschaft, man hat sie lediglich nicht erwähnt. (In Artikeln über Otto von Habsburg werden dessen Staatsbürgerschaften auch nicht ständig komplett genannt) Vogelfreund hat dir bei Ältester Mensch schon die Levithen gelesen. Da bist du lieber hierher ausgewichen, natürlich in einem neuen Abschnitt. Denn im alten bereits diskutierten hätte das nicht gut ausgesehen. Außerdem holst du dir Franz zur Hilfe. Nur, so ein Mist, der findet gleich noch eine Quelle dafür das Heesters Österreicher ist. Eine beleidigte Attitüde hab ich mit sicherheit nicht. Mir ist hier nichts vorzuwerfen. Ich bin stinksauer weil du hier ständig weiter die Diskussion zumüllst ohne auch nur ein einziges Mal was handfestes dazu beizutragen. --Intimidator 11:24, 15. Dez. 2010 (CET)

Bitte rücke deine Beiträge endlich mal vernünftig ein, damit man dir nicht ständig hinterher formatieren muß. Das macht mich nicht stinksauer, ich find' es nur lästig bzw. unhöflich. ThomasStahlfresser 11:51, 15. Dez. 2010 (CET)

Wie ich meine Beiträge einrücke ist immer noch meine Sache und geht dich überhaupt nichts an. Die Übersichtlichkeit bleibt auch bei meiner Art des Einrückens gewährleistet. Im übrigen bist du glaub ich schon genug damit beschäftigt dir selbst hinterherzuformatieren. Du kriegst ja nicht einen Beitrag hin ohne anschließend nochmal Tippfehler zu korrigieren. Schon mal was von der Vorschau-Funktion gehört?--Intimidator 05:35, 16. Dez. 2010 (CET)

<quetsch> Du hast selbstverständlich recht. Ich bitte aber zu bedenke, dass die Korrektur von Rechtschreibfehlern die Lesbarkeit verbessert, was bei mangelnder Einrückung nicht der Fall ist. ThomasStahlfresser 09:39, 16. Dez. 2010 (CET)

Du verdrehst mir wieder mal die Worte im Mund weil du anscheinend absichtlich falschverstehen willst was ich schreibe. Ich rücke nicht nicht ein, sondern anders. Und erwarte nicht das du deine Tippfehler unkorrigiert lässt, sondern es tust bevor du deine Antwort speicherst. Das kann man gleich machen oder unter Nutzung der Vorschau-Funktion und muß nicht in einem extra Beitrag geschehen.--Intimidator 15:59, 16. Dez. 2010 (CET)

Diskussionen dienen der Verbesserung von Artikeln, dies sollte man dort tun wo die entsprechende Seite ist. Deshalb habe ich auf die Diskussion hier verwiesen. Einzelheiten sind erforderlich und dem Artikel förderlich. Ich behaupte nichts und bin ferner nicht vermessen genug zu behaupten alles zu wissen. Ich weiß wo ich mir kompetenten Rat holen kann, wenn es erforderlich ist. Dies solltest du auch mal in Erwägung ziehen. ThomasStahlfresser 11:51, 15. Dez. 2010 (CET)

So, du behauptest also nichts. Schon vergessen das die ganze Diskussion mit einer Behauptung von dir ihren Anfang nahm? Im übrigen hab ich mal gelernt das man Diskussionen dort zu Ende führt wo sie begonnen haben. Aber auch so wäre auf der Seite hier Punkt 2 der richtige gewesen. Der inzwischen samt meiner Quellen mangels Aktivität im Archiv gelandet ist. Was die Übersichtlichkeit noch weiter erhöht.--Intimidator 05:35, 16. Dez. 2010 (CET)

<noch mal quetsch>: Damit hier nichts stehen bleibt was den chronologischen Ablauf verzerrt: Ich habe mich ausdrücklich auf diesen Artikel bezogen, in dem nur die Niederländische drin stand und nicht aber Österreichische. Darauf hin hast du auf Quellen verwiesen die -mE- nicht reputabel sind, auf eine Diskussion in der du deine Änderungswünsche bereits schon einmal nicht durchsetzen konntest oder wolltest und darüber hinaus mir gesagt, er müsse Österreicher sein, weil er dem nicht widersprochen habe. Vorschlag: Lass uns jetzt endlich die persönliche Ebene verlassen und zur eigentliche Arbeit übergehen; ich denke es ist auch alles gesagt, wir haben da wohl verschiedene Meinungen, wie man vorgehen sollte. ThomasStahlfresser 09:39, 16. Dez. 2010 (CET)

Auch hier nochmal. Ich konnte meine Wünsche damals sehr wohl durchsetzen. Nämlich das eine unbelegte Aussage aus dem Artikel verschwunden ist. Die Kategorisierung als Österreicher hielt ich damals für absolut ausreichend. Ich konnte ja schlecht ahnen das du nach Vorlage von Quellen das er Österreicher ist, die Kategorie, mit Verweis darauf es stünde nichts im Text, entfernst. Das war eigentlich schon Vandalismus. Die persönliche Ebene werde ich jetzt verlassen indem ich dich fortan ignorieren werde. (Es sei den du fängst wieder an entgegen der Quellen Änderungen vorzunehmen.) --Intimidator 15:59, 16. Dez. 2010 (CET)

Versucht doch über seine Internetseite eine direkte Anfrage per E-Mail. Vielleicht bekommt ihr dort eine eindeutige Antwort. --Wiki-Hypo · Disk · Edits 11:42, 15. Dez. 2010 (CET)

nach (BK) Ich hatte es auch in Erwägung gezogen, will nun aber abwarten, ob Franz zu den offenen Fragen noch etwas herausbekommen hat. Dass er Östereicher ist, ist nunmehr ja sicher; die anderen Fragen finde ich doch auch noch spannend und biografisch bzw. enzyklopädisch wertvoll. ThomasStahlfresser 11:51, 15. Dez. 2010 (CET)

Die Quelle gibt scheinbar wirklich einiges her. Nur verstehe ich nicht so ganz wo daraus hervorgeht das Heesters heute sicher Österreicher ist? Da wär ich dir dankbar Franz wenn du diese Stelle konkretisieren könntest. --Intimidator 05:35, 16. Dez. 2010 (CET)

In der Tat. Das Datum seit 1945 Österreicher müsste dann allerdings falsch sein, da die Begründung des niederländischen Generalkonsulats für die Dringlichkeit ja war, Heesters hätte sonst Probleme mit dem Aufenthalt in Österreich. Die Geschwindigkeit mit der die Passausstellung dann am Ende über die Bühne ging, ist quasi als Bestätigung anzusehen, dass Heesters von den Niederlanden als im Grunde unbelastet angesehen wurde. Ich denke, man sollte es in angemessener Form in den Artikel einweben. ThomasStahlfresser 12:39, 16. Dez. 2010 (CET)
Die österreichische Staatsbürgerschaft geht aus meinem Zitat nicht hervor. Sie ist aber sehr oft im Internet zu finden. Und die sicherste Online-Quelle ist der Pressedienst der Stadt Wien in der Rathauskorrespondenz und Austria Forum. Hier wird bestritten, dass er die öster(r). Staatsbürgerschaft hat, weil er Holland liebt und Holländer bleibt: [12] :-) Naja, das kann er natürlich trotzdem bleiben.
Übrigens der Ausgang zu dem Streit, der in dem englischen Artikel erwähnt wird [13]. Focus hat einige nette Artikel [14]. Er ist im Grunde unbelastet. Seine Versuche sich zu erklären waren aber auch nicht immer passend. --Franz (Fg68at) 21:22, 23. Dez. 2010 (CET)

Das ist ja mal interessant. Das wäre dann die erste Quelle die explizit sagt das er kein Österreicher ist. Wobei ich deinem Beitrag entnehme das du die Quelle nicht für bedeutend hälst. Ich würde dir da zustimmen, denn aus dem komischen Text wird wieder mal nicht klar was Heesters tatsächlich gesagt hat. Hat er tatsächlich wiedersprochen Österreicher zu sein und sich dabei sogar auf die Wikipedia bezogen, oder hat das nur wieder ein dämlicher Redakteur aus dem Satz: "Ich bin und bleibe Holländer." gemacht. Wirklich zum Haare raufen. Aber ich gebe dir recht das die Stadt Wien wohl die reputabelste Quelle ist die wir haben. Dennoch wird es einen eindeutigen ältesten Österreicher wohl erst wieder nach Heesters Tod geben. --Intimidator 11:12, 24. Dez. 2010 (CET)

Ich habe jetzt ein anderes Beispiel für eine schnelle Staatsbürgerschaft gleich nach dem Krieg gefunden:
Der schon in Wien lebende und mit der Österreicherin Judith Holzmeister verlobte Curd Jürgens nahm 1946 die österreichische Staatsbürgerschaft an, die er nach einem Telefonat des Burgtheaterdirektors mit Bundeskanzler Leopold Figl und der bei diesem jausenden Minister noch am selben Tag bekam. Konkreter Anlass war, dass er als Deutscher für eine Burgtheater-Tournee in die Schweiz mit Käthe Dorsch, die nur mit ihm auftreten wollte, von der sowjetischen Besatzungsmacht keine Reisegenehmigung erhalten hatte.
Quelle: "Normannischer Kleiderschrank, Wiener Bürger - Teddy Podgorsky erinnert an den legendären Filmstar Curd Jürgens" in: Österreich-Bild aus dem Landestudio Wien, 3. April 2001, 18:25, ORF2 (on Demand für 1 Woche); Dort eine Einspielung der Sendung Seinerzeit aus dem Jahre 1979, wo Jürgens die Geschichte - von Podgorski unterstützt - selbst erzählt.
Der Ministerrat konnte anscheinend schon damals bei besonderem Interesse (Künstler, Sportler, etc.) die österreichische Staatsbürgerschaft vergeben. --Franz (Fg68at) 21:10, 6. Apr. 2011 (CEST)

Mit bitte um Erweiterung der Diskografie

Über das Schönklang Label kommt 2011 die Single "Du bist mein" heraus. Kann das irgendwie mit erweitertert werden?

Nach dieser Pressemitteilung soll die Single "Anfag/Mitte Juni" erscheinen – Wikipedia ist keine Glaskugel. Zur Zeit könnte man schreiben: "Im April 2011 kündigte der Schönklang Verlag an, dass Anfag/Mitte Juni eine Single mit dem Titel "Du bist mein" von Heesters erscheinen solle." – und das ist nicht einer Enzyklopädie wert. Bemerkungen über die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses verkneife ich mir. -- Michael Bednarek 17:46, 16. Apr. 2011 (CEST)

Ich weise darauf hin - leider darf ich den Artikel nicht selbst bearbeiten - dass mit "Georg Jacoby" und "New York" zwei Begriffsklärungsseiten verlinkt sind. Grüße --SuperZebra 12:48, 29. Mai 2011 (CEST)

Viertältester Mann

Da solche Aussagen redundant und einer gewissen Fluktuation unterworfen sind (übrigens ist "vierältest" genauso uninteressant wie "32-ältest") - wäre es vielleicht sinnvoll statt der Nennung unter "Siehe Auch" die Liste zu verlinken? Wäre IMHO besser. --GiordanoBruno 17:11, 25. Mai 2011 (CEST)

Na ja, "viertältest" ist m. E. schon interessanter als "32-ältest". Und nach hinten rutschen könnte er diesbezüglich ja nur, wenn andere 107-jährige oder ältere Männer aus anderen Ländern nach Deutschland zögen, was trotz zunehmender Mobilität im Alter wohl nicht allzu oft vorkommen dürfte. --Amberg 17:52, 25. Mai 2011 (CEST)
Redundante Datenhaltung ist immer von übel - er kann auch nach "vorne" rutschen, ohne dass es in allen Artikeln entsprechend aktuallisiert wird. Deshalb meinetwegen die Einbindung des Artikels "Ältester Mensch - Älteste deutsche Männer" wenn es denn schon unbedingt sein muss. --GiordanoBruno 18:30, 25. Mai 2011 (CEST)
"übrigens ist "vierältest" genauso uninteressant wie "32-ältest"" könnte von Achim Stößer kommen Auelb (03:34, 23. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Laut verlinktem Artikel liegt die im Artikel beschriebene Person bei den "gegenwärtig ältesten lebenden deutschen" Männern momentan (nur noch) auf Platz 5. Die hier im Artikel getroffene Aussage erscheint damit aktuell als fehlerhaft. Ohne die Aussage im verlinkten Artikel inhaltlich geprüft zu haben, ergibt sich hier somit wohl eine Bekräftigung der Argumentation gegen eine genau bezifferte Angabe der Position auf der "Rangliste" zugunsten einer allgemeineren Formulierung. -- 217.184.2.170 17:11, 30. Sep. 2011 (CEST)

"nach einer überwiegenden Anzahl von Quellen"

What the Fuck/Heck?! Was soll das bedeuten??? Entweder mensch schreibts rein oder nicht! Es steht auf wien.gv.at! Das dürfte wohl eine ausreichende Quelle sein! (nicht signierter Beitrag von Auelb (Diskussion | Beiträge) 03:34, 23. Jun. 2011 (CEST))

Zweitältester in Deutschland lebender Mann

Ist zwar nur eine Nebensächlichkeit, aber weils jüngst dauernd per IP revertiert wird: Im Moment ist Heesters der zweitälteste in Deutschland lebende Mann, ist so korrekt formuliert. Es gibt zwei Deutsche, die älter sind als er, Carl Berner und Paul Veit, aber Carl Berner lebt nicht in Deutschland (vgl. [Iron Man Turns 109], Veit hingegen schon. Gruß, --bvo66 17:26, 29. Nov. 2011 (CET)

Editierung gesperrt

Warum ist die Editierung selbst für erfahrene Wikipedianer wie mich gesperrt? --Jobu0101 16:17, 30. Jun. 2011 (CEST)

[15] --GiordanoBruno 17:09, 30. Jun. 2011 (CEST)

Du weißt doch, solch lupenrein integere Persönlichkeiten wie Heesters, die sich durch gesellschaftlich humanitäres Engagement gerade in politisch schwierigen Zeiten auszeichnen, dürfen einfach nicht in Frage gestellt werden. -- Cornwells 03:01, 18. Dez. 2011 (CET)

Netter Sarkasmus, leider aber vollständig am Thema vorbei. Der Artikel ist gesperrt, da ständig vandaliert wird. Diverse IPs und Neubenutzer, lassen Heesters regelmäßig versterben; das sollte man ihm selbst belassen. ThomasStahlfresser 14:42, 18. Dez. 2011 (CET)

Tod

Jopie ist gestorben http://www.bild.de/unterhaltung/leute/johannes-heesters/entertainer-schauspieler-und-saenger-gestorben-21298132.bild.html --Mathias Wiench 18:09, 24. Dez. 2011 (CET)

Auf der Hauptseite der deutschen Wikipedia steht, er sei ein niederländisch-deutscher Schauspieler gewesen, hier im Artikel steht, er haben die niederländische (und nach weiteren Quellen auch die österreichische) Staatsbürgerschaft besessen, jedoch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Wäre da nicht niederländisch-österreichischer Schauspieler auf der Wiki-Hauptseite korrekt? Vielleicht kann sich ja einer der Wikipedia-Admins der Sache annehmen. --H.A. 18:49, 24. Dez. 2011 (CET)

ältester Mann

"Heesters galt vor seinem Tod als der zweitälteste in Deutschland lebende Mann" – Was heißt hier "galt"? War er es oder war er es nicht? --87.189.255.157 19:44, 24. Dez. 2011 (CET)

Man schreibt in diesem Falle immer "galt", weil man nie mit 100%iger Sicherheit sagen kann, dass ein Mensch der älteste etc. ist. Es geht ja hier um den ältesten bekannten Menschen. -- Goodie4711Schreib mir! 21:47, 24. Dez. 2011 (CET)

Warum "war"?

Warum wird auf wikipedia immer bei noch lebenden Menschen das Wort "ist" geschrieben und bei verstorbenen Personen das Wort "war" verwendet? -- Thomas Lachetta (nicht signierter Beitrag von 79.210.179.199 (Diskussion) 20:09, 24. Dez. 2011 (CET))

Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht. Z.B. kannst du ja nicht bei einem verstorbenen Schauspieler "ist ein Schauspieler" schreiben. Genauso wenig sinnvoll ist es, bei einem noch lebenden Schauspieler "war ein Schauspieler" zu schreiben- selbst, wenn er nicht mehr aktiv ist (dann schreibt man eben "ist ein ehemaliger Schauspieler"). Frohe Weihnachten wünscht trotz aller Unklarheiten: --78.54.85.231 21:29, 24. Dez. 2011 (CET)
Wenn du stirbst, kannst du nicht mehr die Tätigkeit ausüben. Die Ausübung ist also beendet, weshalb aus dem gegenwärtigen "ist" ein vergangenheitliches "war" wird. Den wenn du zum Beispiel die Schule beendet hast, warst du ja Schüler und bist es nicht mehr. Alles klar? Frohe Weihnachten auch von --Funkruf WP:CVU 21:39, 24. Dez. 2011 (CET).

Was ist da los? Warum wird immer wieder das regelkonforme nowiki rückgängig gemacht? Bitte lasst das! http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Defekte_Weblinks --46.19.140.124 20:15, 24. Dez. 2011 (CET)

web Archiv geht nicht und wird es auch in Zukunft nicht! Das führt zu nichts. Bitte lasst das nowiki doch endlich mal hinten dran! --46.19.140.124 20:21, 24. Dez. 2011 (CET)

Web-Archiv funktioniert doch! Wenn man das "nowiki" verwendet, dann bitte auch richtig!

--Jüppken 20:25, 24. Dez. 2011 (CET)

Auszeichnungen

Die aufgeführten Auszeichnungen fangen erst 1967 an. Ich bin sicher dass er schon viel füher Auszeichnungen erhielt, habe aber selbst keine Daten.--Falkmart 20:03, 25. Dez. 2011 (CET)

Reihenfolge und Überschneidung

1. Wäre es nicht besser, die gerichtliche Auseinandersetzung um den angeblichen KZ-Auftritt nicht erst nach der eigentlichen Vita zu positionieren? Sozusagen als eine Art Rückblick auf Heesters Rolle während der NS-Zeit, etwaige daraus resultierende Kontroversen etc.? Immerhin zog sich dieser Prozess über einige Jahre hin und passt auch nicht wirklich zwischen die Lebensabschnitte, schon gar nicht vor 1990.
2. Teilweise überschneiden sich Informationen, z.B. zur Ehe mit Simone Rethel. Sowohl im Abschnitt Nachkriegszeit als auch nach 1990 wird jeweils die Hochzeit erwähnt. Vielleicht sollte man vorbeugend Privates und die Karriere trennen, so dass die Info in nur einem Abschnitt platziert werden müsste. --Ennimate 12:14, 26. Dez. 2011 (CET)

...diesen Satz findet man sicher bald auf der letzten Seite des Spiegel ;-)

Heesters galt vor seinem Tod als der zweitälteste in Deutschland lebende Mann. (nicht signierter Beitrag von 84.186.136.47 (Diskussion) 00:21, 25. Dez. 2011 (CET))

Du darfst gerne eine bessere Formulierung einsetzen - falls Du erklären kannst was an dieser nun eigentlich falsch sein soll. --84.187.92.234 22:56, 25. Dez. 2011 (CET)
Er kann schwerlich nach seinem Tod der zweitälteste lebende u.s.w. gewesen sein. --CC 22:58, 25. Dez. 2011 (CET)

...genau...so ist es...er kann wahrlich nicht nach seinem Tod der zweitälteste lebende.............usw. gewesen sein

also reicht der Satz so: "Heesters galt als der zweitälteste in Deutschland lebende Mann" heijeijei... aber süß...*lächel* (nicht signierter Beitrag von 84.186.166.242 (Diskussion) 23:41, 27. Dez. 2011 (CET))

vorschlag: "Heesters ist der zweitälteste Mann der in Deutschland ab dem 19. Jahrhunderts lebte" --Ifindit 23:54, 27. Dez. 2011 (CET)

ähm "war" wäre treffender als "ist" ;-)) ansonsten BINGO :-)

an @ ähm und "war" ist zutreffend. mit deiner signatur würdest du uns weiterhelfen dich ´begrüßen zu dürfen. Gruß --Ifindit 00:27, 28. Dez. 2011 (CET)

Wie wäre "Bis zum Zeitpunkt seines Todes galt Heesters als der …". 78.52.147.43 00:23, 28. Dez. 2011 (CET)

bis zu seinem todt...... dürfte konsens erzeugen --Ifindit 00:36, 28. Dez. 2011 (CET)

ja sicher dürft "ihr Kürzel" mich alle begrüßen Ramona Bohne aus Freiburg...und wer seit ihr??? (nicht signierter Beitrag von 84.186.166.242 (Diskussion) 00:39, 28. Dez. 2011 (CET))

Todeszeitpunkt auf die Minute genau und "galt als ältester lebender Mann"

Dass jemand genau um 10.15 Uhr verstarb ist eine Angabe aus dem bei Todesfällen üblichen Tagespressentratsch und für den Artikel ohne Relevanz. Es genügt das Todesdatum † 24. Dezember 2011 [16]. "Galt als zweitältester lebender Mann in Deutschland" ist nichts als heiße Luft und führt als Beleg Wikipedia an. Selbstreferenzielle Einzelnachweise (Wikipedia verweist auf sich selbst) sind unzulässig. --80.187.102.86 11:22, 28. Dez. 2011 (CET)

Es ist aber trotzdem erwähnenswert und inhaltlich nicht falsch.77.13.140.60 13:42, 8. Mär. 2012 (CET)

letzte Ölung

ganz abgesehen davon, ob die Erwähnung der letzten Ölung relevant ist oder nicht, der Ausdruck "ein enger Freund" ist nicht gerechtfertigt. Im genannten Artikel steht nichts davon und in der heutigen Landkreis-SZ spricht Pfarrer Schreiegg von einer "lockeren Bekanntschaft." --Ringo1966 16:13, 28. Dez. 2011 (CET)

Ich bin auch dafür, die Formulierung "enger Freund" rauszunehmen. --Hmm204 16:19, 28. Dez. 2011 (CET)

Ich halte den ganzen Satz zur "letzen Ölung" nicht für relevant (auch noch belegt durch kath.net). Die Nennung einer Konfesssion ist dann gerechtfertigt, wenn sie für die betroffene Person eine besondere Rolle gespielt hat. Wenn es dazu im langen Leben von Heesters etwas zu berichten gibt, kann man das ja gerne tun. Ausgerechnet zur "letzten Ölung" hat er aber nichts beigetragen, und auch wer die durchgeführt hat, ist, wenn er ansonsten keine besondere Bedeutung für Heesters Leben hatte, nicht relevanter als etwa sein letzter Arzt. Deswegen nehme ich den Satz wieder raus. Gruß --Magiers 16:40, 28. Dez. 2011 (CET)

+1 zu Magiers - Berichterstattung a la Regenbogenpresse sollte auch dieser Vorbehalten bleiben. --GiordanoBruno 16:46, 28. Dez. 2011 (CET)
@Magiers: Weißt Du, ob die Religion für Heesters eine "besondere" Rolle gespielt hat ? Deine Mutmaßungen sind nicht weit entfernt von der Regenbogenpresse ;-)) --Manuel Aringarosa 17:08, 28. Dez. 2011 (CET)
Es geht sicherlich nicht bei einem Vermerk um die letzte Ölung (wobei die Krankensalbung für Katholiken ein durchaus sehr wichtiger Aspekt ist. Immhin eine der sieben Sakramente der römisch-katholischen Kirche.) , sondern um den Tatbestand einer Zugehörigkeit zu einer Konfession. Das er Katholik war, halte ich für durchaus relevant und für eine Bio als zwingende Angabe. --Manuel Aringarosa 17:08, 28. Dez. 2011 (CET)
Die Konfession ist nur in Ausnahmefällen relevant - bei John F. Kennedy etwa, als ersten und einzigen katholischen Präsidenten der USA. --GiordanoBruno 17:15, 28. Dez. 2011 (CET)
... und bei Jopi Heesters, erster und einziger katholischen Entertainer Ü100. --Manuel Aringarosa 17:24, 28. Dez. 2011 (CET)
Bei eienm katholischen Präsidenten, in einem überwiegend nicht katholischem christlichen Land, (zumal in einem in dem die Religion eine überdurchschnittliche Rolle spielt, hat die Erwähnung der Konfession einen anderen Stellenwert als bei einem Entertainer, der nicht i.a., nicht wegen seiner Kondfession geschätzt wird. Ist Heesters zum Ü100 gewählt worden? Ich denke es sollte bei Heesters draußen bleiben; wäre er übergetreten, hätte sich besonders um seinen Glauben bemüht wäre es eine andere Situation. ThomasStahlfresser 17:30, 28. Dez. 2011 (CET)

Der Vollständigkeit halber und für Dritte, die es interessieren sollte:

Heesters wurde katholisch getauft und wollte sogar katholischer Priester werden, siehe Zeit: Der stilvolle Gentleman prägte sein Image. Selbst Rudolf Augstein stelle 2007 fest: "Heesters ist bekennender Katholik" Heesters selbst in einem Interview: "Ich bin gut katholisch. Ich gehe in die Kirche." (Der Spiegel: Ausgaben 14-18, 2007) Der ehemalige Starnberger Stadtpfarrer Konrad Schreiegg, der ihm die letzte Ölung erteilte (und die Trauerfeier leiten wird), beschreibt Heesters als "strengen Katholiken" , siehe Konrad Schreiegg leitet Trauerfeier für Johannes Heesters. --Manuel Aringarosa 17:49, 28. Dez. 2011 (CET)
Zu oben: Ich mutmaße ja nicht, welche Rolle die Religion für ihn spielte. Ich möchte es nur umgekehrt belegt haben. Die Frage ist halt: War der Glaube prägend für wichtige Lebensentscheidungen? Oder hat er Auswirkungen auf die künstlerische Karriere? Dann würde ich es genau in dieser Stelle in der Biografie einbauen. Aber den standardmäßigen Akt der letzten Ölung halte ich nicht für enzyklopädisch bedeutend. Gruß --Magiers 18:51, 28. Dez. 2011 (CET)
100 %ige Zustimmung!!! Wir laufen hier Gefahr, jede kleinste Kleinigkeit als "DIE" enzyklopädische "Sensation" zu vermarkten. Bitte: Weniger ist mehr. Nicht böse gemeint: Wir schreiben an einer Enzyklopädie mit und nicht bei der Schlagzeilenerstellung der B..d-Zeitung. Im Eifer des Gefechtes kann das schon einmal untergehen. --Helfmann -Disk. 19:41, 28. Dez. 2011 (CET)

@GiordanoBruno : Kannst Du bitte die Reverts lassen. Du lieferst keinen eindeutigen Grund, wieso die Religiionszugehörigkeit von Heesters nicht im Artikel erscheinen sollte. Es gibt Dritte, die sowas schlichtweg interessieren. Des Weiteren halte ich eine Angabe der Religion in einer Enzyklopädie für zwingend notwendig. --Manuel Aringarosa 15:51, 29. Dez. 2011 (CET)

Du kannst gerne eine VM wegen Edit-War haben - 3 angemeldete Benutzer sind nicht deiner Meinung. --GiordanoBruno 16:10, 29. Dez. 2011 (CET)
Was soll dass denn jetzt ? --Manuel Aringarosa 16:22, 29. Dez. 2011 (CET)

Nachkommen

Sonst bin ich absolut kein Freund der v.a. auf en:WP gängigen banalen Auflistung der Zahl der Kinder, Enkel, Urenkel etc., aber in Anbetracht des außergewöhnlichen Alters, das H. erreichte, darf es m.E. ausnahmsweise hier stehen. Einwände? --Altaripensis (Diskussion) 19:47, 20. Apr. 2012 (CEST)

Ich sehe keinen Grund, von der üblichen Vorgehensweise abzusehen. Kinder und evtl relevante Enkelkinder sollten reichen. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:42, 20. Apr. 2012 (CEST)
Na ja, dann frage ich mich allerdings, warum es relevant sein soll, dass er der zweitälteste Mann in Dtld. war. Ich finde die Tatsache, zu Lebzeiten Ururenkel zu haben, biographisch schon erwähnenswert. --Altaripensis (Diskussion) 11:27, 22. Apr. 2012 (CEST)
Wenn du die Diskussion durchgehst, dann wirst du sehen, dass ich der Meinung war, dass "zweitältester Mann in Deutschland" nicht relevant ist. Ich habe die Meinung der Mehrheit auf der Diskussion akzeptiert, deshalb ist es drin. Aus meiner Sicht ist das kein Grund, dann immer weiter im Illustriertenstil was draufzupacken. Heesters hat den Artikel ja nicht in erster Linie bekommen, weil er alt (das ist eine Eigenschaft, kein Verdienst) geworden ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:33, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich habe ja oben schon geschrieben, dass ich diesen Reader's Digest-Stil auch überhaupt nicht mag, und würde niemandem einen Artikel widmen, nur weil er Ururopa war. Aber in seinem Fall ist das ein außergewöhnliches biographisches Detail, das man nennen könnte, so wie auch die Herkunft (Eltern, deren Beruf) genannt werden kann.--Altaripensis (Diskussion) 12:09, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich sehe immer noch keinen Grund, vom üblichen Vorgehen abzuweichen. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:58, 22. Apr. 2012 (CEST)

Das außergewöhnliche Alter ist sicher eine Erwähnung wert, aber bis auf den ergänzenden Superlativ „ältester aktiver Schauspieler“ stellen die mehr oder weniger zwangsläufigen Folgen des Hochbetagtseins (z.B. dass man mit 108 rein theoretisch schon Ur-Ur-Urgroßvater sein kann) keinen informativen Mehrwert dar. Ohne die Pro-Argumentation lächerlich machen zu wollen: Das wird mir persönlich alles zu viel yellow press und zu wenig Enzyklopädie. Gruß, Ulf-31 (Diskussion) 13:33, 22. Apr. 2012 (CEST)

GiftBot (Diskussion) 03:02, 17. Sep. 2012 (CEST)

Bereits als tot markiert bzw. jetzt entfernt. --Adrian Bunk (Diskussion) 16:51, 6. Nov. 2012 (CET)

Nachrufe und Einarbeitung

Zu den jüngsten Änderungen vgl. diese Diskussion. Weitere Diskussion zu diesem Thema bitte hier. Gruß, --bvo66 (Diskussion) 04:07, 7. Nov. 2012 (CET)

Beginn Kopie

Hallo Adrian, mit deiner Aussage dass WP keine Linkliste hast du recht. Aber gerade Nachrufe bringen sehr viel weiterführende Info, die man bei einem Link über Lebende nicht findest. Das heißt aber alle Links komplett unselektiert rauswerfen ist sehr grenzwertig. Richtig wäre eben nach dem Schema WP:WEB die besten drin lasssen. Also sollten in diesem Fall, wenn du dir diese Arbeit nicht machen willst alle wieder rein. --gruß K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:55, 6. Nov. 2012 (CET)

Unter WP:WEB steht dass Wikipedia keine Linksammlung ist. Ein Nachruf enthält eine Zusammenfassung des Lebenswerks des Verstorbenen, genau wie der Wikipedia-Artikel. Falls Fakt(en) aus einem Nachruf bisher im Artikel fehlen kann ein Nachruf natürlich als Beleg verwendet werden wenn das in den Artikel eingearbeitet wird, unter "Weblinks" machen solche Nachrufe aber keinen Sinn. --Adrian Bunk (Diskussion) 17:06, 6. Nov. 2012 (CET)
Dazu die Frage hast du alles aus den diversen Nachrufen eingearbeitet? Dann fehlt er als Beleg. Hast dsu es nicht eingearbeitet, so sind sicher in einzelnen Nachrufen auch Einzelheiten, sodass er als weiterführender Link siehe WP:WEB drin bleiben kann. Nochmals so unreflektiert zu löschen, sehe ich das ganze schon nahe dem Vandalismus. --gruß K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 17:46, 6. Nov. 2012 (CET)
Wenn laut WP:WEB unzulässige Links in einem Artikel stehen, dann ist es nicht die Verpflichtung desjenigen der diese Links rausnimmt zu kontrollieren ob in den verlinkten Seiten irgendetwas steht das nicht bereits im Artikel steht. Schon nahe am Vandalismus sehe ich es wenn statt Inhalte in den Artikel einzubauen 8 zusätzliche Links unter Weblinks gesetzt werden. --Adrian Bunk (Diskussion) 18:08, 6. Nov. 2012 (CET)
Das heißt, du hast aus den Weblinks alles wesentliche ergänzt, so dass kein einziger mehr weiterführende Infos hat? --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 18:33, 6. Nov. 2012 (CET)
  • Nein, das heißt dass es ist nicht meine Aufgabe ist auf den verlinkten Seiten nach Informationen zu suchen.
  • Diese Links hätten laut WP:WEB nie unter "Weblinks" stehen dürfen, und dieses Problem habe ich behoben.
--Adrian Bunk (Diskussion) 18:39, 6. Nov. 2012 (CET)
Wenn du gar nicht nach weiteren Infos gesucht hast, wie kannst du dann behaupten, dass keine weiteren Infos drin stehen. Das ist doch ein Widerspruch in sich. Also hast du nicht das recht sie zu löschen. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 23:55, 6. Nov. 2012 (CET)
Ich habe nie behauptet dass dort nicht vielleicht weitere Infos drinnenstehen. Aber laut der (von Dir angeführten!) Richtlinie WP:WEB habe ich trotzdem die Pflicht sie zu löschen. --Adrian Bunk (Diskussion) 23:58, 6. Nov. 2012 (CET)
Einschränkungsfreie Zustimmung zu den Ausführungen von K@rl; besonders angesichts der Tatsache, daß der gesamte Heesters-Artikel sowieso einer heestersfachkundigen Durchsicht bedarf, sind rein bürokratisch begründete Löschungen völlig unverständlich: Denn selbstverständlich muß man, nimmt man seine Verantwortung als WP-Editor ernst, vor solch pauschalen Löschungen mal genauer hinschauen und sich erstmal vergewissern, ob die Links tatsächlich obsolet sind (und das waren einige davon in diesem Falle ganz und gar nicht). Dieser Diskussionsthread hier gehörte im übrigen besser auf der Artikeldisk-Seite untergebracht; ich hab ihn nur durch Zufall gefunden. Gruß, --bvo66 (Diskussion) 04:02, 7. Nov. 2012 (CET)
Ich stimme Adrian Bunk zu. WP:WEB sagt ganz klar "5 Weblinks" mit weiterführenden Infos zum Artikelthema. Sollten sich in den Links Informationen befinden, die relevant sind und sich noch nicht im Artikel befinden, dann ist es die Sache dessen, der den Link in den Artikel gestellt hat, darauf aufmerksam zu machen. Ansonsten brauchen wir uns nicht die Mühe machen, ein Lexikon zu schreiben. Informationen zum selbst zusammenklauben liefert Google besser als die WP. Ich würde es begrüßen, wenn die Diskussion auf die Artikel-Disk verschoben wird. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:51, 7. Nov. 2012 (CET)
@GiordanoBruno: 5 ist aber schon mehr als keiner, oder ;-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 08:51, 7. Nov. 2012 (CET)
@Karl Gruber: Auch ohne Nachrufe stehen bereits 6 Weblinks im Artikel. --Adrian Bunk (Diskussion) 08:53, 7. Nov. 2012 (CET)

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Zueignung

Heesters Frau Simone stieß 2006 im Nachlass des ehemaligen Gärtnerplatz-Intendanten Fritz Fischer auf ein Fotoalbum mit einer Zueignung des Lagerkommandanten ... Was bedeutet "Zueignung"? Evtl. östereichisch für Widmung? Ich bitte um Erläuterung. Danke--VomMüller (Diskussion) 14:05, 17. Nov. 2013 (CET)

Deine Vermutung ist (fast) richtig, s. Duden (so einfach kann das sein ;) Gruß --Jüppken (Diskussion) 14:27, 17. Nov. 2013 (CET)

Stimmt. Hatte vergessen, dass es den Duden auch online gibt.Ich denke halt bei Duden in erster Linie an ein Buch(aus Papier).--VomMüller (Diskussion) 14:41, 17. Nov. 2013 (CET)