Diskussion:John Grisham

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Sauerteig in Abschnitt Preise?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „John Grisham“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Aussprache

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Hoch interessant, dass ein ganzes - ernsthaft und harmlos begonnenes aber nicht harmlos gebliebenes - Diskussionskapitel zur Aussprache des Namens des Schriftstellers einfach in den Orkus geschmissen wird und damit verschwindet. Offensichtlich, weil es dem sog. Administrator unbequem ist. (Wiki nennt das Vandalismus, wenn es seine Nutzer täten.) Aber darauf war ich vorbereitet. Wem ich einen Ausdruck der gelöschten Seiten per Fax zugeschickt habe, behalte ich für mich. Aus diesen Seiten geht insbesondere hervor, dass mich der Administrator "borniert impertinent" genannt hat, weil ich auf meiner Anfrage beharrte.

Als ich meinen Freunden meinen neuen Spitznamen verraten habe, meinten sie, man müsse mich eher "aufgeschlossen grosszügig" nennen - allerdings "bist du hartnäckig, wenn sich andere Menschen nicht an die vereinbarten Regeln halten".

Ich habe weissgott wichtigeres zu tun, als mich um die Aussprache des Namens "Grisham" zu kümmern. Gerade darin besteht der grosse Irrtum des Administrators. Er scheint zu meinen, darin bestünde der Inhalt meines Lebens. Nichts liegt mir ferner.

Aber nach der perfiden Löschung dieser ganzen Diskussion lasse ich jetzt nicht mehr locker. Nun geht es ums Prinzip. Darf man bei Wiki eine harmlose und ernsthafte Anfrage stellen oder wird man mit Rauswurf bestraft? Das möchte ich jetzt wissen. Und nicht nur ich. Meine Bitte um Antwort auf meine Anfrage datierte letzthin vom 26.10.2008. (Wurde auch gelöscht.) Ich werde ab jetzt von Zeit zu Zeit darauf zurückkommen und mich vergewissern wollen, ob Wiki harmlose Anfragen erlaubt, zu beantworten versteht oder unterdrückt. (Von dieser Seite wird ebenfalls ein Fax-Ausdruck gemacht.)

Der Beitrag stammt von 84.168.214.66 13:07, 30. Okt. 2008, nachgetragen von --NebMaatRe 15:18, 30. Okt. 2008 (CET) Beantworten

Guten Tag IP. Ich habe mir in Ruhe den gesamten Vorgang hier angeschaut. Zunächst etwas Grundsätzliches: Niemand ist verpflichtet, auf eine Anfrage zu antworten. Wenn auch nach zwei Monaten keine Antwort erfolgte, kann man höflich erneut nachfragen. Ein "LMA"-Anhang an die nächste Anfrage ist sicherlich nicht förderlich und kann dann teilweise ebenso unfreundliche Antworten nach sich ziehen. Die genannte Betitelung war sicher nicht korrekt. Eine entsprechende Mitteilung hierüber hatte ich eben veranlasst. Nun zum Thema/Frage: Wenn niemand antwortet, wird keiner die gestellte Frage beantworten können. Ich selbst weiß es auch nicht. Falls jemand sich findet, der es weiß, wird er hier eine Antwort geben können. Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Anfrage bei "Fragen zur Wikipedia". Mehr kann im Moment nicht getan werden. Ich hoffe auf jemanden, der die Anfrage positiv beantworten kann und sie als IP nun den Ton wieder auf den normalen Umgangston herunterfahren. Weitere Nachfragen zwecks Beantwortung ihrer eigentlichen Anfrage bezüglich der Aussprache sind daher auf dieser Seite nicht notwendig. Grüße--NebMaatRe 15:18, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Und nach vier Jahren ist immer noch keiner in der Lage, in der deutschen Wikipedia die Aussprache des Namens anzugeben? Welch ein Armutszeugnis! Schaut doch mal in der englischen Wikipedia nach! Da stehts. Seit vielen Jahren. (nicht signierter Beitrag von 217.250.253.150 (Diskussion) 10:12, 15. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Biographie

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Ich möchte darauf hinweisen, dass der gesamte Absatz "Biografie" eine wortwörtliche Übersetzung der Biografie auf der offiziellen Homepage http://www.randomhouse.com/features/grisham/main.php darstellt und evtl. Urheberrechte verletzt. Die Homepage selbst wird im Artikel noch nicht einmal erwähnt.

Absolut richtig. Und es wurde noch nicht mal richtig übersetzt. "However" heißt nicht "wie auch immer", sondern ist konzessiv zu verstehen, im Sinne von "allerdings" oder "jedoch". Einem Unterstufenschüler könnte man das noch verzeihen. Außerdem ist der Text keinesfalls neutral. 87.168.114.167 14:41, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt "Von seinen bislang 20 Romanen wurden bereits zehn verfilmt. Grisham ist einer der wenigen englisch-sprachigen Autoren der 1990er Jahre, der seine Bücher auf tatsächlichen Begebenheiten in anderen Ländern (Mexiko, Südafrika, …) aufbaut." gelöscht, weil der erste Teil der Information (Anzahl Romane, Verfilmung) redundant ist (ist bereits im Text weiter oben erwähnt) und der zweite Teil eine Behauptung darstellt, die durch nichts belegt wird. Einer der wenigen englischsprachigen Autoren der 90er, der...? Das müssen zigtausende in USA, Kanada, Britannien, Indien, Australien usw. sein. Wer kennt sich da so doll aus, sich diesen Satz zu trauen? Viele Grüße, Manikom--Manikom 13:58, 18. Feb. 2011 (CET) (23:28, 17. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) Hi, was macht Ihr denn da? Jetzt lösche ich diesen Abschnitt zum dritten Mal. Ausser den oben genannten Punkten stimmt ja auch die Anzahl der Romane (20) nicht mit den aufgeführten weiter unten überein, was also findet irgenjemand an diesem Text erhaltenswert??? --Manikom 14:07, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Manikom,
als ich wieder hergestellt habe hatte ich ausdrücklich den Grund angegeben. Du hattest in der Zusammenfassungszeile keine Begründung angegeben. Deine Erläuterung hier mitten auf der Diskussionsseite habe ich nur zufällig gefunden. Also in vergleichbaren Fällen einfach siehe Diskussionsseite oder die komplette Begründung in die Zusammenfassung schreiben.
Gruß --Baumfreund-FFM 08:45, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nur auf der deutschen Fanpage http://www.john-grisham.de.ki und hier in der Wikipedia ist Grisham in Belgien geboren (hier seit 24. Oktober) - ich denke das ist falsch, alle anderen Quellen geben Jonesboro, Arkansas an. Der Benutzer , der am 24. Oktober die Änderung vorgenommen hat, vorher stand hier auch Jonesboro, war nicht angemeldet. Ich habe eine E-Mail an die Betreiber der Fanpage geschickt und um Quellenangabe gebeten. Benutzer:Ah 23.11.2005, 18.06 Uhr CET

Die Mail-Adresse existiert nicht mehr. Ich ändere jetzt die Daten auf der Artikelseite und füge eine kritische Bemerkung beim Weblink ein. Benutzer:Ah 23.11.2005, 18:33 Uhr CET
Ich habe den Link entfernt und die Angabe des Geburtsortes korrigiert, Quelle hierbei ist die Internetseite seines Verlages. adrian-geissler 16:32, 24. Dez 2005 (CET)

Im Text steht geschrieben, der Roman Die Jury erschiene 1988, in der Übersicht ist aber 1989 angegeben.

Geburtsort und Name

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Meiner Meinung ist das mit dem Geburtsort sicher falsch. Wieso sollte John Grisham sogar auf seiner offiziellen Homepage und auf der seines Verlegers seine belgische Herkunft verleugnen? Er zieht sich ja eigentlich sehr in sein Privatleben zurück, also glaub ich nicht, dass das irgendeiner Art von "Starrummel" vorbeugen soll. Außerdem wird bis auf zwei Seiten Jonesboro als sein Geburtsort angegeben. Nur hier und auf einer Fanpage (die ihre Information ja vielleicht von Wikipedia haben und deshalb auch Belgien als Geburtsland angeben). Und das mit dem Namen glaub ich auch nicht recht, besonders da ich auch dafür nirgendwo stichhaltigen beweiß dafür gefunden habe. Eigentlich habe ich nirgendwo auch nur eine Andeutung gefunden, dass John Grisham nicht sein bürgerlicher Name ist. IMDB hat John Grisham jr. Ach, und diese eine Fanpage hat auch den gleichen Namen angegeben wie hier aus Wikipedia(was meine Vermutung bestärkt, dass sie ihre Informationen von Wikipedia genommen haben).

Ich bin auch der Meinung das er nich in Belgien geboren ist. Aber ich glaube auch an der Inhaltsangabe ist etwas falsch. Der Fall um den Schwarzen, dessen Tochter vergewaltigt wurde, ist nich der erste Mordfall von John Brigance sondern der 3. oder. Jedenfalls nicht der erste, ich werde das nochmal nachlesen.

Anzahl Verfilmungen

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Im OTRS erreichte uns folgende E-Mail:

An:  info-de@wikimedia.org
Betreff: John Grisham
Erstellt: 03.01.2007 19:08:11

Im Artikel über John Grisham heisst es, neun der 19 Bücher seien
verfilmtworden. Weiter unten im Artikel sind seine bisherigen Werke
aufgeführt,wobei die verfilmten mit Sternvermerk gekennzeichnet sind.
Hierbeihandelt es sich lediglich um acht Werke. Was stimmt nun?

Wäre nett, wenn sich ein Grisham-Kenner dem mal annimmt. Danke. --Raymond Disk. Bew. 08:07, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verwandschaft zu Bill Clinton

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Die Aussage, Grisham sei der Cousin Bill Clintons, müsste etwas genauer formuliert sein. In der Fußnote steht "16th cousin", bei Clinton steht, Grisham sei sein "12th cousin" (Quelle: [1]

Wie wäre es mit der Formulierung "entfernter Verwandter" oder "Cousin zwölften bzw. sechzehnten Grades" statt einfach nur Cousin?

Es ist auch fraglich, wie sinnvoll solche Bemerkungen überhaupt sind. 16th cousin ist in einem aus einer relativ kleinen Kolonialbevölkerung entstandenen Gebiet wie den westlichen USA so ziemlich jeder mit jedem... -- 77.10.223.170 16:58, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt "Rezension"

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Bin zwar kein Fan von Grishams Büchern, dennoch ist es ein wenig dürftig, wenn einem seit langer Zeit ausgesprochen erfolgreichen Autoren hier nur ein einziger Satz der Kritik gegönnt wird. Selbst wenn die zitierte Kritik die mehrheitliche Meinung der Fachleute widerspiegelt, sollte trotzdem eine positive Kritik ergänzt werden. Idealerweise eine, die den großen Erfolg Grishams erklärt. --194.95.117.68 13:32, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Außerdem erfährt man gar nicht, wer die Kritik geäußert hat. Die Quellenangabe gibt nur über den Herausgeber, nicht aber über den Autor, Auskunft. Bezüglich der positiven Kritik, hier einige Zeilen aus einer positiven Rezension von Grishams "The Confession" (2010): "Maureen Corrigan in the Washington Post reviewed the novel in terms of the way in which Grisham gets across a message to the reader about his own views on the death penalty deriving from his work on the Innocence Project. This and the race issue that divides the community in Texas between Blacks and Whites is described by Corrigan as Grisham's "superb work of social criticism". Corrigan, however, does not consider the book to be easy reading: "don't read this book if you just want to kick back in your recliner and relax," she writes; "Grisham doesn't spare his readers or himself from gruesome experiences or hard questions." (Corrigan,M. John Grisham's "The Confession," reviewed by Maureen Corrigan The Washington Post 26 Oct 2010 Retrieved 06 Nov 2010), übernommen aus en:wiki "The Confession (novel)"--194.95.117.68 14:03, 26. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zwei Gefangene

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Ich finde es ein bisschen widersprüchlich oder jedenfalls zumindest redundant, dass das Buch Der Gefangene in der Werkliste zweimal auftaucht. Jawohl, es ist ein Justizbuch und es ist gleichzeitig Grishams bisher einziges Sachbuch, trotzdem muss es doch deshalb nicht doppelt gelistet werden; das ist sehr verwirrend, z. B. wenn mal jemand durchzählen will. Ich hätte auch eine ganz einfache und logische Lösung: man trennt ganz klar zwischen Belletristik und Sachliteratur, und schon ergeben sich wie von selbst die Kategorien Justiz-Romane (nicht Justiz-Bücher), Sonstige Romane, Jugendbuchreihe und Geschichten (denn auch Das Gesetz: Stories verdient aufgrund seiner Einzigartigkeit eine Sonderstellung). Demgegenüber und die Liste beschließend stünde dann Sachbuch. Falls niemand Bedenken anmeldet, werde ich mich da demnächst mal dranmachen. --92.224.59.193 10:33, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ach, ich konnt’s mal wieder nicht abwarten und hab’s gleich erledigt. --92.224.59.193 11:07, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Da hat’s schon wieder einer nachgetragen! Leute: Der Gefangene ist kein Justiz-Roman, sondern ein Sachbuch und als solches schon längst in der Werkliste aufgeführt. Hab’s oben wieder rausgelöscht. --92.229.240.210 13:52, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Preise?

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In der englischen Ausgabe gibt es einen Überblick über seine Preise, die er erhalten hat. Hier nicht.--sauerteig (Diskussion) 10:20, 27. Jun. 2017 (CEST)Beantworten