Diskussion:Jorge Ángel Livraga-Rizzi

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Publikationen im spanischen Original

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  • ”Lotos”: 1952 (Argentinischer Nationalpreis für Poesie).
  • ”Ankor el Discípulo”: Madrid, Edit. Cunillera, 1972 (Roman), ISBN 978-84-230-0017-3.[1]
  • ”El alquimista: tras la imagen de Giordano Bruno”: Madrid, Edit. Cunillera, 1974 (Roman), ISBN 84-230-0041-9.[2]
  • ”Fundamentos del ideal acropolitano”: Madrid, Editorial Nueva Acrópolis, 1982 (Essay).
  • ”El teatro mistérico en Grecia. I La Tragedia”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1987 (Essay), ISBN 84-85982-28-2.
  • ”Möassy, el perro”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1990 (Roman).
  • ”Tebas”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1990 (Essay), ISBN 84-85982-26-6.
  • ”Los Espíritus Elementales de la Naturaleza”: Barcelona, Ed. Nueva Acrópolis, 1995 (Essay), ISBN 84-85982-19-3.
  • ”El ideal político” (Essay).

Editionen

  • ”Cartas a Delia y Fernando”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1981, ISBN 84-300-4075-7 (Artikel).
  • ”Los mitos del siglo XX”: 1982 (Artikel und Essays).
  • ”Pensamientos”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1982, ISBN 84-85982-02-9 (Zusammenstellung von Zitaten).
  • ”Magia, Religión y Ciencia para el tercer milenio” (Vorträge, Bände I bis VI): Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1982-2010.
  • ”Peligros del racismo”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1997 (mit anderen Autoren).

Handbücher und Manuale

  • ”Manual de primer curso”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1976, ISBN 84-300-0173-5.
  • ”Introducción a la Teosofía”: Buenos Aires, Ed. Oreus, 1960 (Später veröffentlicht unter dem Titel Ocultismo oriental: Buenos Aires, Oreus, 1986 und in weiterer Folge als Introducción a la Sabiduría de Oriente).
  • ”Simbología Teológica”: 1976.
  • ”Psicología”.

Referenzen

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  1. ↑ Librero en línea, ed. Cunillera, S.L., consultado el 23 de enero de 2014
  2. ↑ Librero en línea, ed. Cunillera, S.L., consultado el 23 de enero de 2014

Bibliografie

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Jorge Ángel Livraga Rizzi (Übersetzung: Englisch-Artikel)

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Jorge Ángel Livraga Rizzi (3. September 1930 – 7. Oktober 1991) war ein argentinischer Dichter, Schriftsteller, Philosoph, Essayist, Pädagoge und Dozent, mit italienischen Wurzeln. Er gründete und leitete Neue Akropolis, eine internationale philosophische Bildungs- und Kulturorganisation. Er war ein akademisches Mitglied der Internationalen Philo-Byzantinischen Akademie und Universität (IPHBAU) und der Internationalen Burckhardt Akademie (Italien), ein Ritter des königlichen Ordens von San Ildefonso und San Atilano, und ein Empfänger vom Silberkreuz von der Akademischen Gesellschaft der Kunst- und Geisteswissenschaften (Frankreich).<ref>{{cite news| title = Biography of Jorge Livraga| work = Baklabra.net website| url = http://www.bakalabra.net/acropol/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=125 | accessdate = 2008-03-25 |offline=October 2010 bot=H3llBot}}</ref>

Seine Arbeiten wurden in mehrere Sprachen übersetzt, wie beispielsweise Der Alchemist und Ankor, der letzte Prinz von Atlantis, sowie zwei esoterische Studien, mit dem Titel Naturgeister und Theben.

Er wurde in Buenos Aires, Argentinien, geboren und starb in Madrid, Spanien.

Biographie

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Seine Mutter, Victoria Rizzi, und sein Vater, Ángel Livraga, ein Wirtschaftsingenieur, waren italienischer Herkunft, deren Familien im späten 19. Jahrhundert nach Argentinien auswanderten. Livraga erhielt später die Italienische Staatsbürgerschaft. Der Tod seines Vaters (Livraga war damals 15 Jahre alt) stürzte ihn in eine geistige Krise, wo er, durch seinen Englischlehrer, schließlich in Kontakt mit der argentinischen Theosophische Gesellschaft in den frühen fünfziger Jahren kam. [1]

Mit seiner Partnerin Ada Albrecht, wurde er in theosophischen Kreisen als ein charismatischer Lehrer und Dozent anerkannt. Er war Mitglied der Theosophischen Gesellschaft von 1950 bis 1962.[2] Er studierte Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Buenos Aires, und besuchte später auch die Medizinische Fakultät. Nebenbei schrieb er Gedichte und erhielt 1951 den Argentinischen Nationalen Gedichtspreis mit seinem Buch Lotus.

Später gründete er mit Ada Albrecht die Zeitschrift Theosophische Studien und die Organisation Neue Akropolis. Ziel war es, Philosophie im Stile der klassischen Schulen der Philosophie zu lehren, wie zum Beispiel in der Platonischen Akademie. Schüler von Livraga gründeten Schulen von Neue Akropolis in weiteren lateinamerikanischen Ländern, inkl. Uruguay, Chile (1965), [3] Peru, Brasilien und Bolivien.[1] Während dieser Zeit schrieb Livraga umfangreiche Kursunterlagen, welche sich auf sieben Themenbereiche erstreckten. (Die Kursunterlagen umfassen Themen wie Psychologie, östliche und westliche Weisheit, theologische Symbolik, Rhetorik, Geschichte der Philosophie, vergleichende Religionen, Philosophie der Wissenschaft, Metaphysik und Ästhetik, die Evolution des Menschen, die kosmische Evolution, Astrologie und andere Themen)[4]. Außerdem gab er Lehrveranstaltungen und öffentliche Vorträge.

1972 ging Livraga nach Spanien und gründete ein Zentrum von Neue Akropolis in Europa. Zu dieser Zeit eröffneten zwei argentinische Studenten, Delia Steinberg Guzman und Fernand Schwarz, Schulen von Neue Akropolis in Spanien und Frankreich. 1981 verliess Albrecht Neue Akropolis um ihre eigene Organisation, Hastinapura[5], zu gründen. Im Verlauf der weiteren Jahre bis heute wurde von Schülern von Livraga oder von Schülern aus anderen Ländern weitere Schulen von Neue Akropolis in mittlerweile mehr als sechzig Ländern in ganz Europa, Amerika und Asien gegründet.[6]

In der Rolle als internationaler Koordinator von Neue Akropolis reiste Livraga viel und gab verschiedene Vorträge, Workshops und Tagungen. Nebenbei schrieb er weiterhin viele Artikel, wie zum Beispiel für das spanische Neue Akropolis Magazin, wo er zumindest einen Artikel pro Monat verfasste (insgesamt für ca. 200 Ausgaben). Aufgrund seines Interesses für Archäologie organisierte er regelmässig Expeditionen und bewahrte seine Sammlungen im privaten Museum Rodrigo Caro Museum [5] auf. Nach seinem Tod wurde sein Haus in Buenos Aires in ein Museum in seinem Namen umgewandelt.[7]

Ausgewählte Arbeiten (Spanische Originalausgaben)

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  • Lotos, poesias- Olga Albrecht, Ada Dolores Albrecht, Jorge Angel Livraga - 1952 - Rossi editora
  • Ankor, El Discipulo - (A novel about spiritual initiation in Atlantis)- 1972 - Cunillera. Nuevas Ciencias.
  • El Alqimista - (a novel about alchemy) 1974 - ISBN 84-230-0041-9 - ISBN 978-84-230-0041-8 - Editorial Cunillera
  • Manual de primer curso: [ética, socio-política, filosofía de la historia]- Madrid : Nueva Acrópolis, D.L. 1978. ISBN 84-300-0173-5
  • Moassy El Perro - (a novel about society)- 1980 - Nueva Acrópolis
  • Cartas a Delia y Fernando - (philosophical work) Madrid : Nueva Acròpolis, 1981. ISBN 84-300-4075-7
  • Pensamientos - (a collection of quotations)- 1982 -Nueva Acrópolis - ISBN 84-85982-02-9
  • Ideario - vols. I, II & III - (A compilation of magazine articles)
  • Los espíritus elementales de la naturaleza (The elemental spirits of nature, an esoteric study) - Madrid : Nueva Acrópolis, D.L. 1985. ISBN 84-85982-19-3
  • Tebas - (Thebes, a study of Egypt) Valencia : Nueva Acrópolis, D.L. 1986. ISBN 84-85982-26-6
  • Jorge Ángel Livraga. El teatro Mistérico en Grecia I. La Tragedia. (A study of ancient Greek theater) Ed. NA -1987 -Editorial Nueva Acrópolis - ISBN 84-85982-28-2
  • Magia, Religion y Ciencia para el tercer Milenio I, II,III & IV- (a collection of lecture transcripts) 1995 - Nueva Acropolis, A.C.-ISBN 84-85982-61-4

Quellen

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  1. ↑ a b About the founder of NA (Memento des Originals vom 13. Januar 2008 im Internet Archive) In: New Acropolis Uruguay website. Abgerufen am 29. März 2008 
  2. ↑ Theosophy talk In: archives. Abgerufen am 28. April 2016 
  3. ↑ About NA In: New Acropolis Chili website. Abgerufen am 29. März 2008 
  4. ↑ Study program In: New Acropolis UK website. Abgerufen am 27. März 2008 
  5. ↑ a b Martinez text In: the story of the founder of NA. Abgerufen am 29. März 2008 
  6. ↑ Biography of Jorge Livraga In: New Acropolis International website. Abgerufen am 21. März 2008 
  7. ↑ About the founder of NA (Memento des Originals vom 3. März 2008 im Internet Archive) In: New Acropolis Spain website. Abgerufen am 29. März 2008 
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Auszeichnungen

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  • Argentinischer Nationalpreis für Poesie (1951)
  • Silbernes Kreuz der Akademischen Gesellschaft für Kunst, Wissenschaft und Geisteswissenschaften (Frankreich)

Publikationen im spanischen Original

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  • ”Lotos”: 1952 (Argentinischer Nationalpreis für Poesie).
  • ”Ankor el Discípulo”: Madrid, Edit. Cunillera, 1972 (Roman), ISBN 978-84-230-0017-3.[1]
  • ”El alquimista: tras la imagen de Giordano Bruno”: Madrid, Edit. Cunillera, 1974 (Roman), ISBN 84-230-0041-9.[2]
  • ”Fundamentos del ideal acropolitano”: Madrid, Editorial Nueva Acrópolis, 1982 (Essay).
  • ”El teatro mistérico en Grecia. I La Tragedia”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1987 (Essay), ISBN 84-85982-28-2.
  • ”Möassy, el perro”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1990 (Roman).
  • ”Tebas”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1990 (Essay), ISBN 84-85982-26-6.
  • ”Los Espíritus Elementales de la Naturaleza”: Barcelona, Ed. Nueva Acrópolis, 1995 (Essay), ISBN 84-85982-19-3.
  • ”El ideal político” (Essay).

Editionen

  • ”Cartas a Delia y Fernando”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1981, ISBN 84-300-4075-7 (Artikel).
  • ”Los mitos del siglo XX”: 1982 (Artikel und Essays).
  • ”Pensamientos”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1982, ISBN 84-85982-02-9 (Zusammenstellung von Zitaten).
  • ”Magia, Religión y Ciencia para el tercer milenio” (Vorträge, Bände I bis VI): Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1982-2010.
  • ”Peligros del racismo”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1997 (mit anderen Autoren).

Handbücher und Manuale

  • ”Manual de primer curso”: Madrid, Ed. Nueva Acrópolis, 1976, ISBN 84-300-0173-5.
  • ”Introducción a la Teosofía”: Buenos Aires, Ed. Oreus, 1960 (Später veröffentlicht unter dem Titel Ocultismo oriental: Buenos Aires, Oreus, 1986 und in weiterer Folge als Introducción a la Sabiduría de Oriente).
  • ”Simbología Teológica”: 1976.
  • ”Psicología”. (nicht signierter Beitrag von Mirriamwebster (Diskussion | Beiträge) 16:05, 14. Jul 2016 (CEST))

Referenzen

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  1. ↑ Librero en línea, ed. Cunillera, S.L.. Abgerufen am 17. Juli 2016.
  2. ↑ Librero en línea, ed. Cunillera, S.L.. Abgerufen am 17. Juli 2016.
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