Diskussion:Klaus Huhn

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lindenschmit in Abschnitt Halbbruder Werner Eberlein
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letzte Änderungen

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Die Änderungen stammten von mir, war versehentlich nicht eingeloggt. Die Angaben standen in der Beilage "Leseprobe" des Neuen Deutschland vom 20. Oktober 2009, Online leider nicht zugänglich.-- Rita2008 17:51, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Chefideologe des DDR-Sports

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Man muss nicht alles abschreiben, was Journalisten heutzutage über Persönlichkeiten der DDR schreiben. Huhn war 38 Jahre Chef der Sportredaktion des ND. Nicht mehr und nicht weniger. Als Chefideologe hätte er mindestens Mitglied des ZK sein müssen, war er aber nicht, soviel ich weiß. --Rita2008 17:49, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wir arbeiten hier mit Quellen. Dass deine Erkentnisse falsch sind, hatten wir ja erst vor wenigen Tagen an anderer Stelle ("Theologen können niemals SED-Mitglieder sein"). Es ändert sich ganz offensichtlich nichts.--Tohma 18:01, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja, ich weiß. Und Du bestimmst, welche Quellen reputabel sind. --Rita2008 18:06, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  1. Wo in Deinen reputablen Quellen steht, dass er Chefredakteur des ND war?
  2. Dass er 1990 aus dem ND ausschied steht schon weiter oben.
  3. Der Spotless-Verlag wurde schon vor der Wende gegründet, siehe dort. --Rita2008 18:27, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  1. Vertipper von mir, Sportchef, korrigiert.
  2. kann raus
  3. wenn der Verlag 1990 gegründet wurde (an anderer Stelle steht auch 1991), dann geht vor der Wende (ab Mai '89 laut Wende-Artikel) nicht, egal. --Tohma 18:51, 27. Dez. 2011 (CET)#Beantworten
Auch in reputablen Quellen kann zuweilen Unfug oder Richtiges in POV-Wortwahl stehen. "Chefideologe" war in der an amtlichen Funktionsbezeichnungen nicht armen DDR keine amtliche Funktionsbezeichnung, ich habs mal in normale Wortwahl übersetzt. Und zum Ausgleich dafür, dass ich bei F.-J. Strauß nicht seine Funktion als Nationalsozialistischer Führungsoffizier in der Einleitung erwähne, habe ich mal zudem den IM rausgetan - neben dem doch leicht unwissenschaftlichen undundund-Satzbau. --Feliks 22:20, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

zu den Quellen

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Vergessen, verdrängt, abgelehnt - bei der entsprechenden Stelle handelt es sich um ein Zitat von Huhn aus dem Jahre 1950. Da war er noch nicht einmal Sportchef des ND, geschweige denn "Chefideologe des DDR-Sports" - die Quelle ist also nicht reputabel. Und der Deutschlandfunk sagt totalen Quatsch: „Chefideologe des "Neuen Deutschlands"“ - nicht reputabel. --Rita2008 22:14, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten

deine eigenen Forschungen sind wie immer nicht von Interesse. Alle drei Quellen gehören zu den reputabelsten Quellen. Ich vermute, du hast ncht verstanden, was das bedeutet. --Tohma 22:32, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Unter Umständen hast du nicht begriffen, dass man die Diktion einer Tageszeitung nicht unbedingt immer 1zu1 in ein Enzyklopädie übernehmen sollte?--Feliks 22:42, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Da sind genügend Quellen vorhanden. --Tohma 23:05, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und es wäre großartig, wenn du deine Reverts nicht an der Mehrheitsmeinung der Disk vorbei vornehmen könntest. --Feliks 22:48, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mehrheitsmeinung, soll das ein Witz sein?! Du meinst, weil sich hier noch jemand einfindet, dem ebenfalls Kritik daran nicht passt, seid ihr beide eine Mehrheit. Aber nicht im Ernst.--Tohma 22:57, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dass der Deutschlandfunk nicht reputabel sei, höre ich zum allerersten Mal. Das ist mit das seriöseste, was man im deutschsprachigen Raum bekommt.--bennsenson - reloaded 00:45, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Auch der Gerechte irrt täglich. Laut Deutschlandfunk war Huhn sogar "ND-Chefideologe" (Zum Beispiel: Klaus Huhn. Stasispitzel und Chefideologe des "Neuen Deutschlands".) Chefideologen des ND waren die Chefredakteure, Sportchefs werden in allen Zeitungen der Welt (Weltanschauungsunabhängig) üblicherweise die mental schlichtesten. Ansonsten gilt für Huhn das, was ich bei der Diskussion:Treuhandanstalt schon andeutete: weinerlicher alter Mann, der nicht wahrhaben will, dass nicht zuletzt aufgrund seiner Fehler die ganze Saison an die andere Seite ging --Feliks 01:19, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass ich aufgrund eigener Erfahrungen nicht bestätigen kann, dass die Sportchefs in Zeitungen die "mental schlichtesten" sind - hier handelt es sich eher um ein, nunja, mental schlichtes Vorurteil - wird es kaum helfen, eigene Ansichten und Schlüsse gegen mehrere reputable Quellen ins Feld zu führen. Du weißt doch ganz gut, wie hier gearbeitet wird. Was man machen kann ist natürlich, ganz explizit reinzuschreiben, dass er als solcher bezeichnet wird, und nicht einfach "ist". Weiter zurückziehen muss sich mit diesen Belegen aber niemand.--bennsenson - reloaded 01:26, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der weltanschauliche Einfluss von Sportchefs auf ihre Blätter dürfte empirisch schwer belegbar sein. Ich tat mich schon schwer, eine Tageeschau-Einschätzung zur AKL im dortigen Artikel unterzubringen, warum soll das hier als "Wahrheit" in die Einleitung? Zudem gibt es Widersprüche zwischen denn ach so reputablen Quellen. Mal ist Huhn Chefideologe des ND, mal des DDR-Sports. Die Rolle des zuständigen Ministers Manfred Ewald fällt da ein wenig unter den Tisch...--Feliks 02:50, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Also: Die Buchquelle Vergessen, verdrängt, abgelehnt ist in dem fraglichen Punkt aus dem Artikel selbst belegbar unrichtig, da Huhn 1950 beim ND in keinerlei "Chef"-Stellung war. Das Deutschlandradio deckt den Sachgehalt der umkämpften Aussage nicht. Also weder Chefideologe des ND noch des DDR-Sports, womit Tohmas Formulierungswünsche ausscheiden. Die Formulierung "Chefideologe der Sportberichterstattung in der DDR" ist jedoch durch die FAZ belegbar und passt sogar zum Artikelinhalt, da ND-Sportchef und Sportsektionschef im VDJ zusammen mit einem immer noch erkennbar "festen Klassenstandpunkt" in der Tat dieses Bild zeichnen. Die VDJ-Funktion hab übrigens erst ich in den Artikel eingebaut, was die alte Weisheit belegt, dass Tatsachen besser sind als noch so schön belegte Werturteile (die bildet sich der geneigte Leser dann ohnehin besser selbst) --Feliks 11:22, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Es erstaunt, dass Benutzer Tohma nur bei jetzt im linken Spektrum aktiven Personen via EW darauf besteht, dass ihre Tätigkeit für das MfS in der Einleitung erwähnt wird. Bei Leuten aus CDU und FDP hält er sich da vornehmst zurück - z.B. Julius Steiner (Politiker), Leo Wagner, Herbert Goliasch, Josef Duchač oder Hannsheinz Porst. Auch dass beim dienstältesten Bundesverfassungsschutzpräsidenten Hubert Schrübbers weder seine SA-Mitgliedschaft noch dessen Zuarbeit für die Gaskammern in der Einleitung erwähnt werden, stört ihn bisher offensichtlich nicht. --Feliks 16:31, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nochmal Chefideologe

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Im Artikel sthet, Huhn hätte als Chefideologe des DDR- Sports gegolten. Der Beleg verweist jedoch auf einen Artikel in der FAZ, der weit nach der Wende erschienen ist. Belege für eine frühere Zuschreibung finden sich nicht. Müsste es daher nicht besser heissen, das H. mittlerweile als Chefideologe des DDR-Sports gilt (oder als solcher gesehen wird, oder eine Zeitung ihn so nennt)? --91.178.192.245 21:15, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Nur ein einziger Zeitungsartikel bezeichnet ihn nebenbei als Chefideologen. Gehört hier nicht rein. --Zitronenpresse (Diskussion) 18:29, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Betonkopf, Linientreuester Sportjournalist, was brauchste mehr? Serten (Diskussion) 21:09, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
im übrigen gibt es keine Regel, dass es 25 Belege für dieselbe Aussage geben muss. Die Reputabilität der Quelle (FAZ) machts.--Tohma (Diskussion) 21:19, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und wer definiert, was reputabel ist? --Rita2008 (Diskussion) 22:56, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ist umstritten, deswegen zitat mit Hinweis auf die Quelle. Serten (Diskussion) 23:11, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Knut Holm

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Gibt es eigentlich einen Beleg dafür, dass Knut Holm sein Pseudonym ist? Dann müsste nämlich die DNB-ID 113888546 Klaus Huhn zugeordnet werden. --Rita2008 (Diskussion) 16:04, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Er schreibt das selber in seinem Buch: Klaus Ullrich Huhn: Mein drittes Leben. Berlin 2007. --Lindenschmit (Diskussion) 08:18, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

"Website mit strafbaren Inhalten entlinkt"

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[1] Welcher der Inhalte dort, ist strafbar? Sollen wir den im Impressum genannten anzeigen, Tohma? --Nuuk 12:18, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Er wurde schon mehrfach verklagt und bestraft.--Tohma (Diskussion) 12:22, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ja, und? Gibt es ein laufendes Verfahren? Welche aktuellen Inhalte könnten denn strafbar sein? --Nuuk 12:29, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hier werden auch nicht Metapediaseiten überprüft und bei Nichtauffindung strafbarer Texte verlinkt. Ungeeignet.--Tohma (Diskussion) 12:40, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Löschbegründung war also Unsinn (freundlich formuliert). Und mfs-insider.de steht im Gegensatz zu Metapedia nicht auf der Blacklist. --Nuuk 12:45, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und trotz der Diskussion hier, löscht er immer noch Links auf mfs-insider.de mit dem Kommentar "Website mit strafbaren Inhalten entlinkt" [2] [3]. --Nuuk 19:58, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Unabhängig davon ist die Dokumentation von Gefühlsregungen des Heldens unserer Geschichte hier biographisch nicht so relevant. Der Abschnitt kann gerne draußen bleiben. --Feliks (Diskussion) 20:09, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Es geht ja um einen Artikel Huhns in der Jungen Welt - dieser wäre zu lesen, zu zitieren und mit einem Hinweis auf dessen status als altlinkem Revolverblatt zu verlinken. Ein Portal für Stasiapologetik brauchts hingegen nicht. Serten (Diskussion) 21:43, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage ist aber, ob derartige Revolverblattartikel außerhalb eines spezifischen Mikrokosmos überhaupt Rezeption finden. Hier kann ich das (zu meiner Freude) derzeit nicht erkennen. --Feliks (Diskussion) 08:14, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Hat die Webseite denn resonanz? Serten (Diskussion) 14:26, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Klaus Ullrich

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Das Pseudonym (wenn es eines ist) sollte erklärt werden.--Suhagja (Diskussion) 14:04, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nur zu! -- Nicola - Ming Klaaf 14:44, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit"

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Was ist denn das für eine Schmierenkomödie? Der Text ist 1:1 aus dem Focusmagazin von 1995 abgeschrieben, von dem hinlänglich bekannt ist, dass der ganze Bericht erstunken und erlogen ist. Wenn man diesen ausgedachten Bullshit noch ein paar mal wiederholt, wird daraus auch bloß keine Wahrheit! Wann lernt man denn endlich nicht jeden Mist abzupinseln ohne das Hirn einzuschalten? Es gibt doch bis heute keine Nachweise, dass der Huhn ein IM war. Alles was es gibt ist ein uralter Zeitungsartikel, wilde Vermutungen und dummes Geschwätz, mit dem der Focus 1995 vergeblich hoffte seine Absatzzahlen zu verbessern. Dabei muss denen schon damals klar gewesen sein, dass es gelogen ist! Ist denn WIRKLICH nicht hinlänglich bekannt, dass bei Auslandskontakten IMMER Akteneinträge bei der StaSi angelegt wurden? Das heißt, jeder der eine Funktion und mit dem Ausland zu tun hatte, zu dem gab es garantiert auch einen Vorgang mit irgendeinem "Decknamen". Dazu musste man kein IM sein. Wenn irgendein westdeutscher Redakteur von tuten und blasen keine Ahnung hat und um seine Absatzzahlen zu steigern 1995 einen Furz lässt, muss man die Abgase nicht bis ins Jahr 2014 regelmäßig ventilieren! Die angebliche IM-Tätigkeit Huhns ist und bleibt reine Spekulation und genau so und nicht anders sollte man das - wenn überhaupt - auch schreiben. 84.46.96.242 11:47, 2. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Trotzdem ist deine Änderung genau dieselbe Spekulation: Habe es auf das zurückgesetzt, was WP:NPOV heißt. Diverse Zeitungen haben das geschrieben. Punkt. Und kein Wort mehr. Deshalb auch den Rest entfernt - ist zwar deine Wertung, aber nicht neutral, weil genausowenig belegbar. Hat der focus sich etwa "Durchstecher" bedient? Weißt du genausowenig. --MitigationMeasure (Diskussion) 23:51, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
ich habe mal aus der Einleitung den Verweis auf die IM Tätigkleit entfernt. Sorry - aber ich halte seine Tätigkeit als IM völlig irrelevant. Ich stütze mich dabei ausschließlich auf den Inhalt des Artikels. Jemand in seiner Position war ohnehin keine Person die man ins Vertrauen zog. Kontakte zur Stasie waren für ihn sein täglich Brot. Solange nicht im Artikel deutlich wird, dass er jemandem aufgrund seiner IM-Tätigkeit geschadet hat, ist das kein Gegenstand für die Einleitung. --Aineias © 19:37, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
ausführlicher Absatz im Text, gehört also in die Einleitung.--Tohma (Diskussion) 20:25, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
... Aus diesen Absatz geht nichts weiter hervor, was eine Erwähnung in der Einleitung begründet. Die Tatsache IM allein - die ich gar nicht in Abrede stelle - ist für diese Person in dieser Position ohne Bedeutung. Bitte Unterlaß deinen EW, ohne hier auf der Disk deine Sicht der Dinge Argumentativ zu untermauern. Es steht Dir natürlich frei den Absatz aufzuwerten - allerdings sind die angegeben Quellen leider dafür recht ungeeignet. Als Sportchef des SED-Zentralorgans brauchte er kein IM zu sein um andere wirkungsvoll zu denunzieren - was er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch gemacht hat. Also wozu ist die Erwähnung in der Einleitung wichtig? --Aineias © 21:01, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hier schreibt jemand in die Einleitung (und bekommt das dann wieder gelöscht): "und war jahrzehntelang inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit." Ich möchte nur darauf hinweisen, dass im besagten Focus-Artikel die Rede von einer Mitarbeit von 1960-1969 die Rede ist. Mit viel Phantasie könnte man da allenfalls EIN Jahrzehnt daraus machen.--Lindenschmit (Diskussion) 08:26, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

DDR unterm Lügenberg

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Abgesehen von den staendig von " Demokraten, Freiheitskaempfern , investigativen Journalisten etc." vorgebrachten Argumenten, die z.B. die Stasi- Mitgliedschaft bzw. die Taetigkeit Huhns als " informeller Mitarbeiter" des MfS der DDR ausweisen, faellt mir zu Huhn ein, dass er ein Buch schrieb, das er " DDR unterm Luegenberg" benamste. Sind die darin enthaltenen Aussagen "Propaganda eines Unbelehrbaren, boesen, menschenverachtenden Kommunisten etc."? Das glaube ich nicht Mir kommen seine Hinweise auf Prozessakten z.B. glaubwuerdig vor. "Irre" ich oder bin ich gar auch ein " Unbelehrbarer etc." ? Kaspar Schmeck (Diskussion) 09:24, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das Buch schrieb Ralph Hartmann. --Feliks (Diskussion) 10:14, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Notabene eines für"aufrechte Demokraten, Freiheitskaempfer, global Players etc." sicher " unbelehrbaren, die menschliche Natur an sich missachtenden etc." Pazifisten auf marxistisch-leninistischer Basis: Ist der wissenschaftliche Kommunismus"nun einmal" nur " der menschlichen Natur an sich" widerstrebende " Utopie, Spinnerei, Unsachliches, Demagogie, Menschenverachtendes etc." ? Wer kann dazu " Sachliches, wissenschaftlich Erarbeitetes etc." "aussagen" ? " Aufrechte Demokraten, global players ,bankers, bad bankers etc." koennen sicher " wissenschaftlich relevante Aussagen" zu " Menschenveraechtern, Utopisten etc." machen, nicht wahr? Kaspar Schmeck (Diskussion) 11:50, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Doping

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Klaus Huhn war offenbar und offensichtlich als " Chefideologe" des DDR-Sports ( ein ziemlich bloeder " Terminus") ein Klassenkaempfer. Was ist daran " menschenverachtend. kriminell etc.". Fuehrt die " pfiffige" globalisierende Bourgeoisie, fuehren die Zieglerschen " neuen Feudalherren und Kannibalen" nicht auch Klassenkampf gegen " Andersdenkene, Boese , menschenverachtenden Kommunisten etc."? Darueber sollten " Wissenschaftler" vielleicht einmal " nachdenken, nicht wahr? Konkretes zum 'Chefideologen" Huhn: Sind seine Argumente, die er z. B. in seinem Buch " Die DDR unterm Luegenberg" vortraegt " an den Haaren herbeigezogen, verlogen etc.", die eines ' Chefideologen"? War z.B. Doping kein Straftatbestand des DDR- Strafrechts ? Fragen ueber Fragen " tun sich auf", nicht wahr? Wer von den " Demokraten, global Players etc." wusste und weiss auf sie eine " wissenschaftlich erarbeitete" Antwort ? Kaspar Schmeck (Diskussion) 15:30, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Zum " Cefideologen des DDR- Sports" Klaus Huhn moechte ich Folgendes bemerken: Kommunisten ordneten und ordnen ihr Denken und Handeln dem Klassenkampf, der meiner " freien Meinung" nach Realitaet ist. Mit dieser Erkenntnis bin ich natuerlich fuer " aufrechte Demokraten, global Players etc." abnorm Strukturierter, Unbelehrbarer, Staats,- Demokratie - und Verfassungsfein etc. ", nicht wahr? Leider griffen viele Klassenkaempfer in der DDR zu meiner " freien Meinung nach" voellig inakzeptablen, illegalen Mitteln, mit denen sie ihren Klassenkampf fuehrten. Konkret: Das offenbar systematische Doping im DDR- Sport. Frage: War Doping nicht auch Straftatbestand des DDR- Strafrechts? Wer weiß das ? Kaspar Schmeck (Diskussion) 12:46, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Gibt es irgendeinen konkreten Punkt im Artikel, den du geändert sehen möchtest. Dann mache bitte einen Formulierungsvorschlag. Bitte die den Kasten ganz oben beachten. Deine Beiträge habe ich hier untern zusammengefasst. Es wäre nett, wenn du nicht die gleiche Frage bei jedem Diskussionspunkt erneut stellen würdest. --Feliks (Diskussion) 16:44, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Körperverletzung (und das ist es, wenn Trainer oder Mannschaftsarzt ihren Schützlingen Zeug geben, von dem man weiß, dass es schädlich sein kann) war auch nach DDR-Recht strafbar, wurde aber aus nachvollziehbaren Gründen erst nach 1989 verfolgt. [4] Ja, ok, für dich ist das natürlich Siegerjustiz. --Feliks (Diskussion) 09:06, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nur fürs Protokoll, bevor hier irgendwelche schrägen Theorien rauskommen: Huhn war nicht handwerklich am Staatsdoping der DDR beteiligt.--scif (Diskussion) 10:13, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sachlichkeit

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Er ist bis heute als Publizist von Biographien ehemaliger SED-Größen und DDR-nostalgischen Publikationen tätig. Nun stelle ich mir mal den nicht so DDR-kennenden Leser oder junge Nachgeborene vor. Was will uns denn der Dichter mit dem Satz sagen? SED-Größe ? Körperlich oder politisch großes SED-Mitglied? Ab wann war man eine SED-Größe? Vor lauter DDR-bashing sollte man dann trotzdem halbwegs nachvollziehbare Sätze bringen.--scif (Diskussion) 10:17, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Halbbruder Werner Eberlein

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Laut dem Artikel Werner Eberlein ist Huhn sein Halbbruder. Die Angabe natürlich prompt ohne Quellenbeleg aber auch nicht einfach als Legende zu verweisen. Wenn die Angabe stimmt, dann sollte das in den Artikel. MfG URTh (Diskussion) 09:49, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Quelle z.B. Klaus Huhn: Die kleine Troika. Berlin 2005, ISBN 978-3-937943-13-8S. 28 ff. In den Memoiren von Eberlein steht es sicher auch. Sie hatten die gleiche Mutter. Der Vater von Eberlein war Hugo Eberlein, von dem sich die Mutter später scheiden lies. Ihr zweiter Mann und Huhns Vater war Willy Huhn. --Rita2008 (Diskussion) 19:16, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Rita - vielen Dank! Danm sollte die Erkenntnisse in die Biographien entsprechend mit Quelle eingearbeitet werden. Schlussfolgerung ist aber auch, dass sich Hugo Eberlein kurz nach oder vor der Geburt von Werner Eberlein von Frau Harms getrennt haben muss (einfach weil Todesdatum Inessa Armand schon im Spet. 1920). Den Seitenhieb aus Eins, Zwei, Drei erspar' ich mir... ;-) MfG URTh (Diskussion) 19:51, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Er hat Inna, die Tochter von Inessa Armand geheiratet. Welcher Seitenhieb? --Nuuk 22:04, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hat zufällig jemand die Autobiografie von Eberlein vorliegen? Ist als Quelle besser als die kleine Troika, da Huhn dort aus der Autobiografie zitiert, allerdings ohne genaue Seitenangabe. --Rita2008 (Diskussion) 17:16, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es ist hier zu lesen (ohne Quellenangabe), dass Huhns "Halbbruder" Eberlein in der UdSSR "inhaftiert" gewesen sei. Bei https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/werner-eberlein steht: "1940 – 48 wegen der Inhaftierung u. Verurteilung seines Vaters nach Sibirien verbannt; dort Ausbildung zum Elektriker, in einem Sägewerk in Mogotschino den Beruf ausgeübt; 1947/48 Arbeiter in einer Bäckerei in Tomsk." Also eine "Inhaftierung" sieht m. E. aus und war es wohl nicht. Ich ändere das bei Gelegenheit in "Verbannung" ab, will aber erst mal abwarten, ob noch Belege für die "Haft" nachgeliefert werden. --Lindenschmit (Diskussion) 10:05, 20. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Cover "Die Flachzangen aus dem Westen"

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Weiß jemand, warum das Cover seines Buchs Die Flachzangen aus dem Westen dieses Foto zeigt? Ich sehe da keinen Bezug. --217.226.74.142 18:22, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Mal so ne Vermutung: Eigentlich wollte er ja dieses Foto auf dem Cover haben, bekam aber keine Rechte dafür. Also nen billigen Ersatz genommen und die Gesichter abgedeckt? --217.226.64.230 09:57, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Da glaube ich eher an diesen Text: https://www.buecher.de/shop/deutsche-politik--zeitgeschichte/die-flachzangen-aus-dem-westen/huhn-klaus/products_products/detail/prod_id/32679850/ "Die grauen Mäuse haben gut grinsen. Dort, wo sie herkamen, waren sie stets zweite oder dritte Wahl, weshalb sie kaum Aussicht auf Aufstieg hatten... " --Rita2008 (Diskussion) 19:05, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Werke

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Sollte es dazu eine Aufzählung/Nennung geben?--Wikiseidank (Diskussion) 08:27, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"einer der wesentlichen Apologeten des staatlich verordneten Dopings im DDR-Leistungssport"

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Ich hab da jetzt mal die Seitenzahl (laut eingeschränkter GoogleBooks-Anzeige) nachgetragen, wüßte aber trotzdem gern, was genau Dennis und Grix dort schreiben. Sie werden sich wohl auf irgendeine deutsche Quelle berufen. --Nuuk 15:58, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Reputabilität dieser Diskussion

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Bezugnehmend auf das Niveau dieser Diskussions-Seite, möchte ich gerne fragen, in welchem Jahrhundert "Reputabilität" ein valides deutsches Wort war? Bis zur endgültigen Klärung schlage ich die Verwendung des Worts "Reputation" vor. Mithilfe meines Hinweises kann dann Jetzt auch Jeder im Wöterbuch nachschlagen was das genau bedeuten soll; Und wäre somit auch wesentlich besser in der Lage, messerscharf zu schlussfolgern, Das die genannten Medien mehr Vertrauen genießen, als Klaus Huhn + die DDR zusammen ..

Doktor-Titel

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Mglw. ist meine Anfrage dahingehend unqualifiziert, weil der "Umstand" für Alle übrigen Diskussions-Teilnehmer längst geklärt ist .. ABER Warum ist in dem Zitat im Abschnitt "Politische Rolle" (Ende 2. Abs.) von "Dr. [..] Huhn" die Rede? Eine ziellose Google-Suche förderte noch mehr solcher "Angaben" zutage: an [1] ein Nachruf | an [2] Hinweis auf ein Interview

Ich hätte z.Z. auch noch min. eine Buchquelle im "Angebot" .. Aber die Huhn-Fans werden das besser wissen als ich ;) Ist es nachvollziehbar dass ich das o.g. für erwähnenswert & relevant halte?

Einleitung

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Welche Zwänge sind denn da entstanden, um ein einzelnes Buch in der Einleitung zu würdigen? Gibt es dafür eine sachliche Begründung?--scif (Diskussion) 09:38, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Spotless-Verlag

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Thomas Kunze hat sich offensichtlich nur sehr oberflächlich mit dem Spotless-Verlag beschäftigt. Biographien ehemaliger SED-Größen gibt es dort nicht, hat er vielleicht mit der Edition Ost verwechselt. Ich besitze einige Bücher aus dem Spotless-Verlag. Biografien sind nicht darunter. Warum wurde das eigentlich nicht besser in den Artikel über den Spotless-Verlag eingefügt? --Rita2008 (Diskussion) 19:19, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe auch lieferbares Gesamtprogramm des Spotless-Verlages. --Rita2008 (Diskussion) 19:28, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten