Diskussion:Klaus Zumwinkel

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Zollernalb in Abschnitt Manager bei der DB AG?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Klaus Zumwinkel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Name

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Warum schrieben alle Nachrichtenmagazine heute er würde Klaus Peter Richard Otto Zumwinkel heißen? Er habe diesen Namen vor Gericht angegeben. Wie heißt er denn nun? (nicht signierter Beitrag von Unbekannt (Diskussion|Beiträge) )

War wohl eine Ente einer Agentur (Reuters), von der alle abgeschrieben haben, weil's sich so schön in die Geschichte einbauen ließ (z. B. "Die Welt": "Otto“ ist das erste Wort, das Klaus Zumwinkel sagt. Richter Wolfgang Mittrup hat den ehemaligen Chef der deutschen Post und jetzigen angeklagten Steuersünder nach seinen Vornamen gefragt, und außer Klaus nur noch Peter und Richard velesen." http://www.welt.de/wirtschaft/article3073816/Zumwinkel-legt-Reichtuemer-offen-und-gibt-alles-zu.html)

Verschiedene (ältere) Quellen geben die Vornamen anders wider, z. B.:

(nicht signierter Beitrag von 88.76.49.28 (Diskussion|Beiträge) 18:02, 25. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Siehe auch #Name (2). Die Quellen scheinen nicht älter als Feb. 08 zu sein, jedenfalls sehe ich da keinen Hinweis drauf, und da stand der Name schon so (falsch?) in der WP. Ich hab den Namen erstmal gekürzt und bei verschiedenen Medien, welche die Gerhard-Version veröffentlichen, angefragt, woher die ihren Namen haben. -- Jonathan Haas 22:24, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Aufsichtsratsvorsitzender

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war er nicht auch im vorstand der telekom?

mfg

arbalo@web.de

im april 2006 war er noch aufsichtsrats vorsitzenderder telekom!


er ist heute 28-09-2006 immer noch. da fragt man sich warum das hier nicht steht bzw. warum es überhaupt kaum bekannt ist. soll der "top-manager" nicht mit dem "wenig erfolgreichen" unternehmen telekom ( im vergleich zur post ) in verbindung gebracht werden?

Revert "Kritik"

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Liebe IP, der Abschnitt "Kritik" mit den Aktienoptionen hat in dem Artikel so nichts zu suchen! Erstens es fehlen Quellen, zweitens ist sowas Vollkommen normal, drittens Herrn Zumwinkels gutes Recht seine Optionen zu verkaufen. Dieses "Bild-Zeitungs-Gejammere" kann ich wirklich nicht mehr hören! Viele Grüße --kandschwar 20:31, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Höre hierzu auch: SWR3 - Börsenmän: Zumwinkel - Länge: 01:44 als mp3

Ich versuche gerade, etwas über Zumwinkels dubiose Insidergeschäfte (Verkauf von Optionen?) zu erfahren, von denen ich erst jetzt so richtig erfahren habe, finde aber bei WP bestenfalls nur noch einen Brandfleck, nämlich diesen Revert. - Ich finde es korrekt, wenn in einer Enzyklopädie ein bis dato offenbar honoriger Mensch nicht ohne weiteres mit Anwürfen bekleckert wird - wo kämen wir da hin? Aber ist nicht die Situation inzwischen eine andere? Muss ich erst im BILD-Archiv recherchieren? --Ulrich Waack 08:49, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was meinst Du mit "dubiose Insidergeschäfte"? Den Verkauf von Aktien oder Optionen nachdem die Sache mit dem Postler-Mindestlohn geklärt und publik war? -- Kyber 13:37, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das ist es ja gerade, Kyber, dass ich nichts Genaues weiß, deswegen hatte ich ja (vergeblich) in WP gesucht. "Aber Brutus ist ein ehrenwerter Mann..." - Was war denn nun mit den Optionen? --Ulrich Waack 16:06, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Soweit ich das mitgekriegt hatte: Nachdem die Sache mit dem Mindeslohn entschieden war zog ein Konkurrent die Konsequenz und machte seinen Laden dicht und der Aktienkurs der Post AG stieg. Zumwinkel hatte dann Aktien verkauft. Irgend ne Zeitung mokierte sich darüber. (Weil er Gewinne realisierte?) Aber mit Insiderwissen hatte das IMHO nix zu tun. -- Kyber 16:17, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Okay, anrüchig, aber nicht strafbar. Dann hat es auch - sub specie aeternitatis - im Artikel nichts zu suchen. --Ulrich Waack 00:45, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Steuerhinterziehung

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Die Zumwinkel zur Last gelegte Steuerhinterziehung hat nicht das Volumen von 10 Mio. EUR. Der nach Liechtenstein transferierte Betrag soll diese Höhe haben. Die Steuern hierfür liegen natürlich darunter. Egal ob 1 Mio oder 10 Mio, es muß was dran sein, denn der Staatsanwalt der die Durchsuchung leitete, wird seinen Kopf verlieren wenn nichts gefunden wird bzw. wenn nichts zu finden gewesen wäre. Damit kann man realistisch sagen: "das wars !" Postmitarbeiter sind geschockt und fragen sich wie viele andere auch : was ist los bei Deutschlands Manager ? Alle nur noch raffgierige Neureiche ? Zwar werden die nächsten Tage noch alle Beteiligten alles dementieren und auf irgendwann verweisen, aber der Abgang dürfte unmittelbar bevorstehen: " Rückzug, um dem Unternehmen nicht zu schaden o.ä. ... " Was lern ich daraus: Raff selbst solange du noch kannst !!!

Genau, und gegen einen kleinen Obolus wird das Strafverfahren dann wie üblich eingestellt...

Ums genau zu sagen, ihm wird nicht vorgeworfen, daß er wohl 10 Millionen nach Liechchtenstein transferiert hat, was ja gar nicht verboten ist, sondern die aus diesem Geld erworbenen Kapitalgewinne von 1 Million nicht versteuert hat.

Es handelt sich nicht um einen Staatsanwalt sondern um eine Staatsanwältin, und zwar um eine die dafür bekannt sich sich große Fälle herauszunehmen und in der Regel Keine Deals zu machen sondern Exempel zu statuieren.

Es gibt Stimmen (in einer Fernsehdiskussion der vergangenen Tage gehört), wonach der WDR von der Durchsuchung des Hauses Zumwinkel bereits mehrere Stunden vorher benachrichtigt worden sei. Hat jemand darüber genauere Informationen? Zumindest war das Fernsehen ja ziemlich schnell zur Stelle.

War da Steuer hinterzogen?

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Wie ich Stiftung#Stiftung nach liechtensteinischem Recht verstehe, ist die Steuer beim Rücktransfer zu entrichten. -- Kyber 12:40, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

So wie sich der Sachverhalt bisher darstellt, handelt es sich bei den Stiftungen um transparente Gebilde, also nicht um rechtsfähige Stiftungen nach deutschem Verständnis. Im Grunde sind diese jederzeit auflösbaren Stiftungen nichts anderes als Treuhandkonten. Folge:
  • Der Transfer nach Liechtenstein verursacht keine Schenkungsteuer in D
  • Alle laufenden Erträge der Stiftung (Dividenden, Zinsen, Veräusserungsgewinne pp) sind den Berechtigten direkt in D zuzurechnen und zu versteuern, und zwar unabhängig von etwaigen Ausschüttungen
  • Der Rücktransfer ist wiederum Schenkungsteuerfrei.
In den jetzt laufenden Verfahren ist offenbar die Besteuerung der laufenden Erträge "vergessen worden"...--Dominikhans 14:06, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann gibt es offenbar Diskrepanzen zwischen liechtensteinischem Recht und deutschem Recht. Ob Kapitalerträge nun jährlich oder beim Rücktransver versteuert werden, käme im Endeffekt in etwa auf´s Gleiche drauf raus. Ob er da regelmäßig nen Kontoauszug o. dgl. kriegt, weiss ich nicht. -- Kyber 13:12, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es kommt ausschließlich auf deutsches Steuerrecht an. Die Erträge sind jährlich zu versteuern und nicht am Ende bei Auszahlung. Falls keine Kontoauszüge kommen, hätte KZ sich um jährliche Bescheinigungen der Erträge bemühen müssen. --Dominikhans 19:53, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

ZUMWINKEL Ist heute, 15.02.2008 zurückgetreten BITTE ÄNDERN und das ist letztlich doch schon fast wieder ehrenwert.

Neuste Entwicklungen gelöscht

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Wikipedia ist ja kein Nachrichtenmedium. Werbung für ZDF. Gelöscht.

Etwas viel NPOV: "angeblich verdächtigt". -btl- 21:01, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke, dass das aktuelle Zumwinkel-Zitat "Führungskräfte sind Vorbilder" aus der Postmitarbeiter-Zeitung Premium Post hier doch in den Artikel aufgenommen werden sollte.

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Eigentlich sollten hier keine Weblinks zu Nachrichtenartikeln aufgeführt sein. Wo führt das denn hin? Am Ende trägt jedes kleine Redaktionsbüro einen Link ein, nur weil der eigene Verlag ebenfalls etwas geschrieben hat. Unpassend ist jedoch die "marktschreierische" Methode auf den Artikel zu lenken. Die Herren und Damen Journalisten sollten vorab recherchieren, welche Definition der Begriff "Razzia" hat. Nicht jede Hausdurchsuchung, egal ob in Privaträumen oder Geschäftsräumen, ist gleich eine Razzia.

dann erklär uns bitte, du benutzer ohne signatur, was eine Razzia denn ist?? --HurwiczRocks 01:37, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

fr:Klaus Zumwinkel

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The page seems to be protected (sorry i don't read german). If someone can put the interwiki link to the french wikipedia article ? Thanks. TCY

Done. Aroedl 07:39, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bundesverdienstkreuz?

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Die Frage passt zwar in der aktuellen Situation zwar nicht so richtig, aber hat Herr Zumwinkel nicht auch noch das Bundesverdienstkreuz? kandschwar 19:03, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wieso, die Frage passt doch gut, wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Er hat's tatsächlich im Kreuz, nämlich seit 2001 sogar das "Große Bundesverdienstkreuz"[1] --91.44.214.65 21:18, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
paßt absolut. werde ich verfolgen ob er das behält. Ich finde übrigens die heutige Formulierung der SPD, wo solche Leute als "neue Asoziale" klassifiziert werden, nicht ungelungen, könnte man einbauen. Denn so scheint es zu sein. --TammoSeppelt 21:34, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Entziehen kann man es ihm wohl nicht, er kann es höchstens zurückgeben. Für was er das BVK bekommen hat, weiß ich leider nicht. Ins Jahr der BVK-Verleihung fällt übrigens auch die Verhängung eines Bußgeldes von 47 Mio. DM gegen die DPAG durch die Kommission der Europäischen Union (EU). [2] Wegen was, weiß ich allerdings auch nicht. --91.44.214.65 21:46, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das war für die Kundenbindung durch Preisnachlässe im Paketgeschäft, die Strafe betrug 24, nicht 47 Millionen Euro. Die "Rückzahlung staatlicher Mittel" in Höhe von 572 Mio im darauf folgenden Jahr war ebenfalls eine von der EU angeordnete Strafe, Grund hier war die unlautere Querfinanzierung der Paketsparte durch Einnahmen aus dem geschützten und steuerbegünstigten Briefmonopol. --Martin H. Diskussion 20:09, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Anscheinend kann man jmd das Kreuz doch entziehen: http://www.tagesschau.de/inland/zumwinkel134.html Ganz nebenbei: warum hat er das bekommen? Für eine hervorragende berufliche Karriere oder durch ein Verhalten, das Deutschland genutzt hat? --85.181.191.183 17:35, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Er hat doch Bundesverdienstkruez und Landesverdienstkreuz inzwischen zurückgegeben ? (nicht signierter Beitrag von 80.143.94.205 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

"Auszeichnungen"

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Der Abschnitt "Auszeichnungen" sollte besser in "Auszeichnungen und Preise" umbenannt werden, da er auch den Negativpreis "Sprachpanscher des Jahres" enthält, und das Wort "Auszeichnung" ist grundsätzlich positiv belegt - daher ja auch "ausgezeichnet". --84.57.90.225 01:39, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten


das wort "auszeichnung" bzw. "auszeichnen" ist GRUNDSÄTZLICH konnotationsfrei! bspl.: "Die Steuerhinterziehungen des Klaus Zumwinkel zeichnen sich durch ihre Dreistigkeit aus." (alle genannten fakten und personen sind frei erfunden!) -- Dahlmann 18:08, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ps: einschränkend muss natürlich noch die umgangssprachliche verwendung der phrase "ausgezeichnet(!)" genannt werden, die im allgemeinen sprachgebrauch selbstverständlich positiv konnotiert ist. dennoch bleibe ich dabei, dass die richtung der konnotation des wortes "auszeichnung" immer von der persönlichen wertung der jeweiligen auszeichnung abhängt. beispielsweise fände ich es sehr negativ, wäre ich mit dem eisernen kreuz ausgezeichnet worden. und immer noch behält das beispiel gültigkeit: "durch seine sprachlichen unzulänglichkeiten wurde er mit dem titel 'sprachpanscher pipapo' ausgezeichnet."....-- Dahlmann 20:58, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bambi

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Für was bekam Steuer-Klausi damals den Bambi? Für "Mut"? Falls nicht, wofür dann? --213.73.68.177 11:31, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gebürtiger Kamp-Lintforter

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Klaus Zumwinkel ist gebürtiger Kamp-Lintforter. So ist es auch laut Presseberichten der Stadt Kamp-Lintfort zu entnehmen

Das ist so nicht richtig. Er ist in Rheinberg geboren (weil es dort ein Krankenhaus gab) und in der Nachbarstadt Kamp-Lintfort, wo seine Eltern seit 1938 lebten, aufgewachsen! --Docspitz 13:00, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Löschung der Pensionshöhe

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Bitte folgenden, quellbelegten Satz wieder einfügen:

Nach seinem Ausscheiden kann Zumwinkel mit einer
Pension in Höhe von über einer Million Euro pro
Jahr rechnen[1].

Dies Faktum ist durch eine DDP-Depesche ausreichend belegt. Argliepower 19:46, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Faktum, klar. --HurwiczRocks 14:12, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Höhe einer Pension ist im Prinzip Privatsache und wird daher üblicherweise nie in einem Personenartikel Erwähnung finden. Einige börsennotierte Unternehmen veröffentlichen inzwischen die Gehälter (nicht Pensionen) ihrer Vorstände (meist gesamthaft, manchmal je Mitglied). Da kann man sich auf die Suche machen, wenn es jemanden so sehr interessiert. Gruß --Sir James 14:02, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Belege hier: Vergütungen Vorstand Post AG und hier Pensionen Vorstand Post AG

Neue Kategorie "Steuerhinterzieher/in"

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Wenn es eine Kategorie Bankräuber gibt, dann sollte es auch eine Kategorie Steuerhinterzieher geben. Steuerhinterziehung ist eindeutig ein Verbrechen. Und: soviel Geld bekommt heute kein Bankräuber mehr bei "seiner Bank", wie ein vermögender, asozialer Bürger Jahr für Jahr an Steuern hinterziehen kann. Paul Schockemöhle z.B. wäre auch ein Kandidat für die Kategorie Steuerhinterzieher. Es eilt, liebe Wiki-Manager! (nicht signierter Beitrag von 217.228.252.109 (Diskussion) 21:58, 20. Feb. 2008)

Ja, ja lieber Stammtisch es eilt. Schon schlimm all diese asozialen Steuerhinterzieher, da kann der deutsche Michel gar nicht mehr ruhig schlafen, so sehr regt ihn das auf. Fachmann vom dienst 00:08, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Soo...die letzen Eintragungen stammen vom Februar. Und was ist nun bei all dem rausgekommen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.58.150.61 (DiskussionBeiträge) 05:03, 13. Sep. 2008 (CEST)) Beantworten

Geschäftsführer der DBP 1990 - 1995

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Hatte Herr Zumwinkel 1990 aufgrund seiner Position noch nen Beamtenstatus auf Lebenszeit bekommen, oder hatte er keinen solchen Status mehr inne? --Holger 08:22, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zu viel Spekulatives und Tagesaktuelles

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Gehts nur mir so, oder meinen auch andere, dass die neuerlichen IP-Ergänzungen zur laufenden Anklage etwas zu sehr spekulativ und tagesaktuell scheinen? Was von all dem ist noch in einem Jahr von Interesse? Wohl nur, dass er angeklagt war und wie letztlich der Urteilsspruch lautet, den wir jetzt noch nicht kennen. Was alles könnte und wäre und dass die IP die veranschlagte Steuerschuldsumme als verschwindend gering wertet, erscheint mir im Artikel alles verzichtbar. Meinungen? -- · peter schmelzle · d · @ · 17:22, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hab' schon erwartet, dass dieser Einwand kommt. Da aber das Urteil bereits im Januar gesprochen wird, sollte es nach Möglichkeit solange stehen bleiben, um dann insgesamt überarbeitet zu werden. Abgesehen davon ist ja auch der Hintergrund eines Urteils interessant (So jedenfalls meine Meinung).--80.130.71.251 20:43, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Mobbing der Zumwinkel-Ermittlerin

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Der von mir heute eingestellte o.g. Abschnitt wurde mit der Bemerkung "Keinerlei Relevanz zur Person Klaus Zumwinkel erkennbar. Gehört nicht in diesen Personenartikel." von Benutzer Stepro gelöscht. Wenn der Beitrag nicht in diesen Personenartikel gehört (eine wohl eher spassige Bemerkung) - wohin dann?--80.130.69.129 20:54, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Als tagesaktueller Bericht vielleicht eher in ein Nachrichtenportal als in eine Enzyklopädie.-- · peter schmelzle · d · @ · 21:28, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Sind ja seltsame Vorgänge http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Klaus_Zumwinkel&diff=54202221&oldid=54201512 -- Crato 22:17, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich kann daran nichts seltsames finden (siehe unten). Vielleicht magst Du das näher ausführen? --Stepro 23:20, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Bemerkung war keinesfalls spaßig gemeint. Es geht in diesem Abschnitt fast ausschließlich um die Person Margrit Lichtinghagen. Diese Tatsachen haben aber nichts im Artikel zu Klaus Zumwinkel zu suchen, dort kann man die Tatsache evtl. im Abschnitt Prozess mit 1-2 Sätzen kurz erwähnen.
Auf Deine Frage, wohin es dann gehört, möchte ich natürlich auch gern antworten: Entweder in einen eigenen Artikel zur Person Margrit Lichtinghagen, oder aber (evt. auch und) in den Artikel zur Steueraffäre: Liechtensteiner Steueraffäre. Dort steht leider noch gar nichts zu diesen Vorgängen, vielleicht kannst Du den Abschnitt dort einfügen. Aber bitte prüfe vorher noch mögliche Urheberrechtsverletzungen, einige Sätze scheinen mir wörtlich aus Presseartikeln übernommen zu sein. Das wäre nicht zulässig. Bitte versuche außerdem nicht tagesaktuelle Ereignisse, sondern längerfristige Auswirkungen zu beschreiben.
--Stepro 23:20, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
ACK, meine Antwort in Bezug auf Nachrichtenportal war ebenfalls nicht spaßig sondern ernst gemeint. Irgendwelche Randerscheinungen eines tagesaktuellen Prozesses können in ihrer enzyklopädischen Relevanz erst retrospektiv betrachtet werden, vulgo: wenn der Medienrummel vorbei und die Nachhaltigkeit der Geschehnisse belegt ist. Tagesaktuelle Meldungen in epischer Breite sind hier fehl am Platz, dafür gibt es Nachrichtenportale. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 23:32, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Vorschlag den Abschnitt in den Artikel Liechtensteiner Steueraffäre einzufügen ist akzeptabel. Da ich die vorigen Abschnitte "Angeklagt" und "Prozess" geschrieben hatte - dann auch wegen des engen zeitlichen Zusammentreffens von Mobbing und Zumwinkel-Prozess - war ich wahrscheinlich zu sehr auf Zumwinkel "fixiert". Aber das Wegbeissen der Ermittlerin (be)trifft natürlich fast sämtliche Prozesse dieser Steueraffäre. Grüsse--80.130.114.175 10:28, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Name (2)

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Der Name "Klaus-Gerhard Maximilian Zumwinkel" wurde hier vor knapp einem Jahr von einer anonymen IP ohne Quelle eingefügt. Eigentlich hätte man das sofort revertieren müssen, aber nun gut. Hier wird Zumwinkel zitiert, wie er sich als "Klaus Peter Richard Otto Zumwinkel" vorstellt. Zumwinkel wird wohl seinen eigenen Namen wissen und ich denke auch nicht, dass die ihn so falsch zitieren. Das einige Medien ihn dennoch als Klaus-Gerhard bezeichnen kann ja durchaus daran liegen, dass die aus der Wikipedia abgeschrieben haben. Ich halte deshalb "Klaus Peter Richard Otto Zumwinkel" für deutlich plausibler, wäre eim Zweifel aber auch einfach dafür, nur "Klaus Zumwinkel" zu schreiben, denn besser keine (überflüssige) Information, als eine falsche. -- Jonathan Haas 22:28, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geldstrafe/buße/auflage

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Zunächst hieß es in Pressemitteilungen, Zumwinkel sei neben der Bewährungstrafe zu einer „Geldstrafe“ von 1 Million Euro verurteilt worden. Theoretisch wäre das möglich, wenn das Gericht für einige Taten Geldstrafen und für andere Freiheitsstrafen festsetzt und bei der Gesamtstrafenbildung gemäß § 53 Abs. 2 Satz 2 StGB die Geldstrafe gesondert bestehen lässt. Tatsächlich handelt es sich aber um eine Auflage gemäß § 56b Abs. 2 Satz 1 StGB. Die Wortwahl „Geldbuße“ ist also auch nicht ganz korrekt. Ich habe es entsprechend geändert.--Zipfelheiner 08:23, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verjährung und Bewährung

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Im Abschnitt Strafverfahren wird auf die äußerst knappe, partielle Verjährung der Steuerhinterziehung hingewiesen, und der Betrag (1,2 Mio €) benannt, der ohne Verjährung zustande gekommen wäre. Ein Hinweis auf das kürzlich erfolgte BGH-Urteil, wonach bei dieser Summe die Bewährung in der Regel nicht mehr erfolgt, wurde erst gesichtet, dann von einem anderen Autoren rückgängig gemacht. Die Begründung für das Rückgängig machen war "Überflüssiger Satz mit spekulativem Gehalt raus". Ich stelle in Frage, dass das der Hinweis spekulativ und dass er überflüssig ist:

Das BGH formuliert eine fixe Schranke, ab der es die Strafzumessung anders definiert. Der Hinweis darauf ist so real oder spekulativ wie Nennung der höheren Summe (gegen die vermutlich niemand Einspruch erhebt). Der Hinweis führt keinen neuen Gedanken ein, sondern ergänzt einen vorhanden um einen damit verbundenen, wichtigen Punkt.

Im Moment herrscht eine rege öffentliche Diskussion um die Angemessenheit der Bewährungsstrafe. Der Hinweis auf Verjährung und Konsequenzen daraus ist eine wesentliche Information für eine solche Diskussion. So erhellt der Hinweis Bewertungen wie die im gesichteten Text folgende von Friedrichsen. Auch sieht man erst damit, in welche Gefahr der Angeklagte hätte kommen können, wenn der Ermittlungsrichter die erwähnten 12 Stunden schneller gewesen wäre. Das ist sicher nicht überflüssig, in einem biografischen Text sogar ein spannender Moment. --gruss, l.a. (nicht signierter Beitrag von 88.68.193.39 (Diskussion | Beiträge) 00.14, 28. Jan. 2009)

Eine Enzyklopädie soll Wissen darstellen, nicht Vermutungen anstellen oder Eventualitäten diskutieren. Eine relevante Information läge vor, wenn etwa das Gericht festgestellt hätte, dass es ohne die Teilverjährung eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung verhängt hätte. Vermutungen von Wikipedianern oder Journalisten sind hingegen keine relevante Information. - Der genannte Betrag von 1,2 Mio € ist nicht spekulativ, sondern stammt aus der Anklage. Im übrigen hat der BGH keine „fixe Schranke“ formuliert - so etwas gibt es aus gutem Grund nicht - sondern Strafzumessungserwägungen genannt. --Zipfelheiner 08:43, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. ddp, Sonntag, 17.02.2008, 13:26 Uhr: Das Leben des Steuerinformanten aus Liechtenstein ist offenbar akut bedroht. ...

Entzug des Doktorgrades?

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Aus dem Artikel: „In Münster wurde er 1973 mit einer Untersuchung zur „Planung und Prüfung betrieblichen Informationshandelns“ zum Dr. rer. pol. promoviert.“ Regelmäßig wird bei einer Verurteilung, wie sie Klaus Zumwinkel erlitten hat, der Doktortitel entzogen. Ist jemandem bekannt, wie seine Universität bei ihm verfahren ist? --84.151.233.155 21:46, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eine strafrechtliche Verurteilung rechtfertigt nicht die Entziehung des Doktortitels.--Zipfelheiner 11:31, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Promotionsordnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster, § 22 (2, a): „Der Fachbereichsrat kann darüber hinaus den Doktorgrad entziehen, wenn der/die Promovierte wegen einer vorsätzlich begangenen Straftat zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr verurteilt worden ist.“ --84.151.243.142 22:58, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Information. Wenn Zumwinkel der Doktorgrad entzogen werden sollte, gehört das natürlich - mit Beleg - in den Artikel. --Zipfelheiner 11:56, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

vorbestraft?!

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bin mir nicht sicher, aber es stand denke ich schonmal ausdrücklich im Artikel, dass Herr Zumwinkel somit als vorbestraft gilt. Das würde die Situation besser verdeutlichen, dass die Sache nicht abgeschlossen ist, sondern er diesen Eintrag in seinem Führungszeugnis hat. (nicht signierter Beitrag von 83.189.84.161 (Diskussion) 09:44, 28. Jun. 2010 (CEST)) Nachtrag: die Süddeutsche schreibt auf jeden Fall, dass er vorbestraft ist (z.B. direkt unter seinem Bild): http://www.sueddeutsche.de/politik/der-fall-zumwinkel-blechschaden-sind-die-orden-bald-futsch-1.476781 (nicht signierter Beitrag von 83.189.34.66 (Diskussion) 12:13, 14. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Strafe steht doch im Artikel drin. Damit IST er vorbestraft, zumindest gewesen. "Gilt" wäre eine Fiktion. Ich habe jetzt keine Lust, nachzusehen, nach welchen Fristen Strafen wieder aus dem Führungszeugnis gelöscht werden. --94.220.191.112 20:34, 4. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

  • http://www.cicero.de/kapital/zumwinkel-zander-und-die-nazis/39733
  • Familie Zander gründete 1919 in Kamp-Lintfort, Friedrichstraße 11, das Konfektionsgeschäft Geschwister Zander.
  • Berta Zander (* um 1887 in Herrath) heiratete Georg Winter (* um 1882).
  • Im April 1938 pachtet der Kaufmann Otto Zumwinkel (+ 1965; aus dem östlichen Ruhrgebiet; seit Mai 1932 NSDAP-Mitglied; oo Lotte + 1999) das Geschäft und meldete am 1. April 1938 die L. Zumwinkel KG beim Gewerbeamt an. (Eine Verbindung der L. Zumwinkel KG mit den damaligen Babcock & Wilcox Dampfkesselwerken ist nicht weiter nachvollziehbar.)
  • Im November 1938 erfolgen Reichskristallnacht und Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben
  • Am 11. Dezember 1938 kann Otto Zumwinkel das ihm als Pächter vertraglich eingeräumten Vorkaufsrecht zu 50.000 Reichsmark ausüben, wobei die erste Rate über 40% zum Jahresende zu zahlen war.
  • Die Winters zogen nach Krefeld und wanderten am 5. Jan. 1939 nach Montevideo aus. Vermögensverfall 1942, Wiedereinbürgerung 1954

Leider

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Leider fehlt hier gänzlich die Namensnennung des unglaublichen Staatsanwaltes aus der Wirtschaftsabteilung Bochum der im Hintergrund von Frau Lichtenhagen die ganze Recherche Arbeit leistete und vor allem fehlt wie man sich für seine qualifizierte staatstreue Arbeit in Form von "Nettigkeiten" seitens gewisser Staatskräfte bedankt hat.--84.159.241.6 09:40, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Eltern

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Normal steht immer der Name der Eltern dabei. Verwundert mich sehr das bei einem solch umfangreichen Artikel die Namen fehlen. Noch erstaunlicher wird es wenn man bedenkt das sein Vater zehn Kaufhäuser und fünfzig Discounter-Läden die ein beträchtliches Vermögen Wert waren hinterließ. Der Vater also eig. sogar selbst einen Artikel haben sollte. --Shlomo34 (Diskussion) 19:44, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Manager bei der DB AG?

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@Zollernalb: Diesen Edit verstehe ich nicht: [3]. Im Lebenslauf von Zumwinkel habe ich keinen Bezug zur Deutschen Bahn AG entdeckt. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 🇮🇱 (Diskussion) 11:13, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

danke fürs Anpingen, war ein Verklicker. --Zollernalb (Diskussion) 12:02, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten