Diskussion:Klimatologie

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Andol in Abschnitt Werbevideo ist kein Beleg
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Klimatologie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Das Klimaproblem

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Betreffend: "Die Angewandte Klimatologie beschäftigt sich mit der Lösung des Klimaproblems, insbesondere dem Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel." Es wird sich dabei auf ein "Klimaproblem" bezogen, welches so im Eintrag nicht enzyklopädisch eingeführt worden ist. Meine Kompetenzen auf diesem Gebiet sind nicht ausreichend, um dieses Problem zu lösen. Ich mache hiermit lediglich darauf aufmerksam. Aziroshin 14:35, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Habe dieses Wort mal rausgenommen. Imho ist das kein klar umrissener Begriff und es war sowieso auf den Artikel zur globalen Erwärmung verlinkt.--JBo Disk Hilfe ? ± 23:07, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Strahlungsklimatologie?

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Ich hoffe das stimmt! (Von Carl Dorno aus auf diesen Beitrag gestoßen) -- Robodoc ± 19:07, 31. Aug 2005 (CEST)
Vielleicht irgendeine unbedeutende Splitterwissenschaft. Gibt ja haufenweise von denen, mir ist diese jedoch unbekannt. Ich finde auch das Bioklimatologie und Dermatologie für solche Fragestellungen eigentlich ausreichen. --Saperaud  20:22, 31. Aug 2005 (CEST)
Ich habe von dem Begriff auch noch nichts gehört, nur "Strahlungsklima"; habe auch sonst nichts dazu gefunden.--Verdon 19:31, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bessere Weiterleitung/Verlinkung

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Bin von Klimafolgen weitergeleitet worden. Besser wäre wohl eine Weiterleitung nach Folgen der globalen Erwärmung, außerdem wäre eine Verlinkung nach dort nicht schlecht, etwa unter "Siehe auch". --188.108.180.20 12:35, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Werbevideo ist kein Beleg

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Dieses Mountainbiker-Video ist im Sinne von Wikipedia keine Quelle oder Beleg dafür, „dass es in der Klimatologie unstrittig ist, dass ein vom Menschen verursachter Klimawandel stattfindet und den zu vielen Aspekten der Klimatologie herrschenden Konsens betont.“ „What we know“ ist ein Werbevideo für eine alarmistische Klimapolitik im allgemeinen und für eine alarmistische US-amerikanische Klimapolitik im Speziellen. Mit einer im wissenschaftlichen Sinne kritischen und ausgewogenen Darstellung der nicht eindeutigen Faktenlage hat das nichts zu tun. Die interdisziplinäre Wissenschaft Klimatologie ist nicht eine „gesicherte Wissenschaft“ (settled science); ihre Forschungsergebnisse sind nicht unumstritten. Nach Ben Santer, einem der führenden Wissenschaftler der Klima-Alarmisten-Szene ist die CO2-Hypothese lediglich „our best understanding“. Das ist weit von gesichert. Daher wäre es POV, wenn in Wikipedia aus „our best understanding“ ein enzyklopädisches Faktum gebastelt würde.
Craftsman (Diskussion) 14:15, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Hättest du das Video zu Ende gesehen, wärst du auf die Erklärung gestoßen, die den Satz belegt. Ich habe sie jetzt direkt verlinkt. Ansonsten herrscht bei dir aber mal wieder Verwirrung über wissenschaftliches Wissen, das du mit Polemik zu übertünchen versuchst. Ein Wissenschaftler gibt niemals 100 % Sicherheit an. Diese gibt es nur in der Mathematik. Weil Klimaleugner das aber nicht verstehen wollen, fordern sie immer 100 % Sicherheit, wohlwissend, dass es diese niemals geben kann, um dann jedwede Beweise als unzureichend abzutun. Genau wie du es hier auch tust. Das ändert nichts an der Tatsache, dass seit etwa 25 Jahren ein Konsens darüber herrscht, dass die Erderwärmung existiert, menschengemacht ist und gefährliche Auswirkungen hat. Also lass deine Alarmisten-Polemik stecken, die ändert an den Fakten nämlich gar nichts. Andol (Diskussion) 15:55, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und schon wieder der mantra-artig vorgetragene „Konsens“, der den gleichen Wert hat wie der Konsens unter allen Yeti-Forschern, die darin einig sind, dass der Yeti existiert und nur unbelehrbare Yeti-Leugner den 97% igen wissenschaftlichen Konsens über die Existenz des Yeti nicht wahrhaben wollen. – Was soll das mit den „100 %  Sicherheit“? Wenn es jemanden gibt, der einen hochprozentigen Konsens und the science is settled behauptet, dann sind das die Klima-Hysteriker, die „Klima-Alarm“ schreien – nicht die Wissenschaftler, die den Grund für die Klimahysterie belegt haben wollen. Bisher gibt es nur eine Annahme, die auf einem argumentum ad ignorantiam beruht: wir haben keine andere Erklärung für die globale Erwärmung seit ca. 1950 als die Annahme, dass der Mensch mit seinem bösen CO2 daran schuld ist. Ben Santer: „our best understanding“. Und die Erwärmung von 1850 bis 1880? Natürlich! Die Erwärmung von 1910 bis 1945? Natürlich! Die Erwärmung von 1980 bis 2000 (oder was auch immer man hier einsetzen will)? Unnatürlich, also logischerweise vom Erdling verursacht. Die weniger Privilegierten sollen aber die Klima-Mär der politisch Korrekten und Privilegierten finanzieren! Die Klima-Alarmisten meinen, das Wissen über das nahende Klima-Armageddon (politisch) korrekt voraussagen zu können – anhand von Computermodellen über das zukünftige Klima: bis 2100!! Vorsicht vor denjenigen, die meinen, das richtige Wissen über die nahende Klimakatastrophe zu haben: „Beware of false knowledge; it is more dangerous than ignorance.“ - George Bernard Shaw
Craftsman (Diskussion) 00:24, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und nochmal: Deine Polemik ändert an den Fakten nichts. Es gibt den wissenschaftlichen Konsens, wie dir vielfach mitgeteilt und belegt wurde. Dein fundamentalistisches Leugnen ändert daran nicht die Bohne. Aber wenigstens wissen wir nun, worum es dir bei deinen permanenten Attacken auf Klimaforschung und Klimaforscher wirklich geht. Den menschengemachten Klimawandel darf es einfach nicht geben, denn wenn es ihn gäbe, dann müsste man ja Klimaschutz betreiben, und der könnte Geld kosten. Also leugnet man schlicht das Problem, weil man die politischen Lösungen ablehnt. Altbekantes Phänomen, schließlich wird dieser psychologische Mechanismus in der Forschung als einer der Hauptgründe für das Leugnen des Klimawandels angesehen. Das Ganze garnierst du dann mit grotesken Falschbehauptung, dass er Konsens nur auf Klimamodellen beruhe und den üblichen Verschwörungstheorien. Wie immer also. Wir stellen aber trotzdem den Stand der Forschung dar. Deswegen bist du hier falsch. Polemik gepaart mit Verschwörungstheorien und Unwissen sind nun wahrlich keine Basis für Wikipedia-Mitarbeit. Wie oft muss man dir das noch erklären, bis du es verstehst? Andol (Diskussion) 00:45, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Also ich finde kein Mountainbiker-Video hinter dem kritisierten Link, sondern eine Website der AAAS --hg6996 (Diskussion) 07:49, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das ist fein beobachtet! Es wurde nach meiner Kritik als Beleg geändert. „Überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ Johann Wolfgang von Goethe war es bewusst, wie sich der einzelne Mensch in der Mehrheit der Irrenden wohl fühlt. Das demonstrierst Du als Fußsoldat der Klima-Alarmisten in Wikipedia exemplarisch. Alle, die diesem Wikipedia-Konsens nicht zustimmen, sind Verschwörungstheoretiker. Und Goethe erkannte noch mehr Ignoranz, die ich auch hier seit Jahren beobachte: „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten ...“ Die freie Enzyklopädie Wikipedia hat nicht die Aufgabe, eine Meinung, die dem Leser als „Konsens“ verkauft werden soll, zu verbreiten, sondern alle Seiten zu Wort kommen zu lassen. Aber gerade das soll durch die Gläubigen und Überzeugten einer politisch gewollten Klimakrise verhindert werden. Verschwörungstheorie? Nein! Zum wiederholten Male: Ottmar Edenhofer, Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. (PIK), klärt in Sachen Verschwörungs-„Theorie“ auf und sagt es in einem Interview mit der NZZ ganz unverblümt: „Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ Gegen diesen Missbrauch der Wissenschaft zu politischen Zwecken wehren sich Tausende Wissenschaftler. Hier eine Liste mit einer Auswahl von Wissenschaftlern, die die Computer-Modelle des IPCC mit ihren Voraussagen/Projektionen eines gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimawandels als falsch oder maßlos übertrieben bezeichnen (und ihre Expertise). Zum Teil sind oder waren sie selbst an Sachstandsberichten des IPCC als Autoren oder „reviewer“ beteiligt.

  1. Habibulo Abdusamatov (Astrophysik; Sonnenaktivität)
  2. Syun-Ichi Akasofu (Kryosphärenphysik; Eis der Arktis)
  3. Joe d‘Aleo (Meteorologie; Temperaturdaten; Manipulation durch NASA,NOAA,NCDC/NCEI)
  4. Sallie Baliunas (Astrophysik; Atmosphärenphysik)
  5. Timothy Ball (Meteorologie; politische Implikationen; Climate Science Corruption)
  6. Robert Balling (Atmosphärenphysik)
  7. Lennart Bengtsson  (Meteorologie; CO₂-Klimasensitivität)
  8. Daniel Botkin (Meteorologie)
  9. William Briggs (Klima-Psychologie; Meteorologie)
  10. Reid Bryson († 2008) (Geologie; Meteorologie)
  11. Robert Carter († 2016) (Geologie, Paläoklimatologie)
  12. John Christy (Klimadaten; Wetterballons, Satelliten-Messungen, IPCC)
  13. Ian Clark (Paläoklimatologie; CO₂-Klimasensitivität)
  14. Vincent Courtillot (Geologie; Paläoklimatologie)
  15. Judith Curry (Atmosphären-Physik)
  16. Paul Driessen (Geologie, Ökologie)
  17. Freeman Dyson (Physik, Atmosphären-Physik, Biosphäre)
  18. Don Easterbrook (Geologie, Paläoklimatologie)
  19. Christopher Essex (Mathematik; Statistik; Datenreihen)
  20. David Evans (Mathematik; Statistik; Computer-Modelling)
  21. Egil Fris-Chistensen (Atmosphärenphysik; Astrophysik)
  22. Gordon Fulks (Physik, Klimatologie)
  23. François Gervais (Physik; Atmosphärenphysik)
  24. Ivar Giaever (Nobelpreis Physik)
  25. Fred Goldberg († 2016) (Kryosphärenphysik; Arktis-, Meeres-, Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  26. Vincent Gray ( Meteorologie; Hurricane-Forschung)
  27. William Gray († 2016) (Hurricane Voraussage, Hurricane Forschung)
  28. William Happer (Physik)
  29. Martin Hovland (Meeresforschung, Methanforschung)
  30. Ole Humlum (Atmosphärenphysik; Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  31. Craig Idso (Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  32. Eric Karlstrom (Geografie)
  33. Richard Keen (Meteorologie)
  34. Chris Landsea (Hurricanes, IPCC)
  35. David R. Legates (Geografie)
  36. Richard Lindzen (Atmosphärenphysik, IPCC)
  37. Bjørn Lomborg (Wirtschaftswissenschaft; Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  38. István Markó (Chemie, Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  39. Ross McKitrick (Statistik, Wirtschaftswissenschaft, IPCC)
  40. Patrick Michaels (Atmosphärenphysik, IPCC)
  41. Patrick Moore (Ökologie; Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  42. Nils-Axel Mörner (Ozeanolographie; Eustasie/Anstieg Meeresspiegel, IPCC) 
  43. Tad Murty (Ozeanographie, Tsunamiforschung, IPCC)
  44. Cliff Ollier (Geologie, Glaziologie, Kryosphärenphysik)
  45. Garth Paltridge (Atmosphärenphysik)
  46. Timothy Patterson (Kryosphärenphysik; Eis der Arktis)
  47. Benny Peiser (Klimaökonomie)
  48. Roger Pielke jr. (Atmosphärenphysik, IPCC)
  49. Ian Plimer (Geologie; Paläoklimatologie)
  50. Art Raiche (Computer-Modelling)
  51. Denis Rancourt (Physik)
  52. Paul Reiter (Medizinische Klimatologie, Malaria-Forschung, IPCC)
  53. Peter Ridd (Ozeanographie, Korallenforschung)
  54. Benoît Rittaud (Mathematik, Statistik)
  55. G. Dedrick Robinson (Geologie; Klimageschichte)
  56. Murry Salby (Atmosphärenphysik; Kohlenstoffdioxid-Forschung)
  57. Nicola Scafetta (Astrophysik; Sonneneinfluss)
  58. Tom Segalstad (Geochemie; Kohlenstoffdioxid-Forschung, IPCC)
  59. Nir Shaviv (Astrophysik; Kosmologie)
  60. Fred Singer (Atmosphärenphysik; CO₂-Klimasensitivität)
  61. Willi Soon (Astrophysik; Sonneneinfluss)
  62. Roy Spencer (Temperaturreihen; Satellitendaten; Klimageschichte, IPCC)
  63. Philip Stott (Biologie; Vegetation; Klimageschichte)
  64. Henrik Svensmark (Atmosphärenphysik; Astrophysik; Kosmologie; Klima- und Wolkenforschung)
  65. Richard Tol (Wirtschaftswissenschaft; Klimaökonomie, IPCC)
  66. Jan Veizer (Atmosphärenphysik; Astrophysik; CO₂-Klimasensitivität)
  67. etc.

Alles Verschwörungstheoretiker, von big oil bezahlte Klimaleugner, Polemiker, Unwissende, Idioten? Nein. Es reicht, dass sie nicht das teilen, was (auch hier in Wikipedia) durchgesetzt werden soll: ein angeblicher Konsens, der Andersdenkende ausschließen oder sogar kriminalisieren soll – um die politisch korrekte Sichtweise wiederstandslos durchzusetzen. Dass Wikipedia – ausserhalb des internen Konsenses der Rechtgläubigen – als nicht zitierbar gilt, liegt u.a. an der Konsens-Propaganda. Das wird noch zu denken geben!
Craftsman (Diskussion) 08:09, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

In dieser Liste fehlen jene ca. 100.000 Wissenschaftler aus dem interdisziplinären Klimabereich, die die Aussagen des IPCC mit ihrer Arbeit tagtäglich bestätigen und unterstützen. Und die haben auf jeden Fall mehr Reputation als halbkriminelle Mietmäuler wie Willie Soon und Fred Singer. Craftsman, lass es - du hast einfach keine Ahnung, aber das reichlich. --Berossos (Diskussion) 08:44, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bei den allermeisten der von Craftsman aufgeführten Individuen lässt sich in der Tat belegen, dass ihre Stellungnahmen gekauft wurden. --hg6996 (Diskussion) 09:16, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Was Craftsman in diesem seinem Leben wohl nicht mehr kapieren wird, ist die Tatsache, dass wir hier auf Wikipedia keine Enklave aus "Klimagläubigen" bilden, sondern genau das wiedergeben, was an allen Universitäten weltweit gelehrt wird. Wobei die universitäre Forschung global und in ihrer Breitenwirkung gesehen seit Jahrzehnten einen erheblichen Teil zur wissenschaftlichen Rezeption klimatologischer Themen beiträgt. In diesem Sinne könnte jede Universität ein Statement wie dieses hier unterschreiben. --Berossos (Diskussion) 12:06, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ja, viele dieser aufgelisteten Personen sind tatsächlich von der Fossilindustrie bis zum Kragen mit Geld zugeschissene (sorry) Leugner. Alleine Willie Soon, der übrigens kein Astrophysiker ist, wie er fälschlich behauptet, sondern Raketeningenieur hat über 1,2 Mio. Euro für sein Leugnen bekommen. Singer ist seit den 80er Jahren als Leugner für die Tabakindustrie und Fossilindustrie unterwegs und hat nacheinander die Gesundheitsgefahren des Aktivrauchens, Passivrauchens, Ozonlochs und des Klimawandels bestritten. Viele andere wie Lomborg, Plimer, Idso usw. sind gar keine echten Wissenschaftler, sondern nur bezahlte Lobbyisten, die an er Spitze von Think Tanks und politischen Organisationen stehen, und haben nie wirklich oder nennenswert Forschung betrieben. Leute wie Dyson, Happer, Giaever usw. sind Laien, dien nie zum Klima geforscht haben, und werden nur angeführt, weil sie berühmt sind. Moore ist ein reiner Lobbyist und PR-Berater, der sich für allerlei Industriebranchen einsetzt und nie überhaupt nur in irgendeiner Art Forschung tätig war. Ball ist in Sachen Klima ein besserer Leserbriefschreiber, der sowohl zu seiner Credentials als auch seinem fachlichen Hintergrund gelogen hat, wie schon vor Jahren herauskam, was Craftsman aber natürlich nicht daran gehindert hat aus dem Geologen wieder fälschlich einen Meteorologen zu machen. Pielke jr. ist kein Atmosphärenwissenschaftler, sondern ein Politikwissenschaftler, der für die Republikaner als Mietmaul auftritt. Peiser ist kein Klimaökonom, sondern hat zu Sport in der griechischen Antike promoviert! Soll ich weitermachen? Wo man hinsieht, eine himmelsschreiende Falschbehauptung bei den Credentials nach der anderen! Craftsmans Liste ist das Who is Who der Fake Experts der organisierten Klimaleugnerszene. Und genau da hat er seine Liste auch her, auch wenn er das wohl wieder bestreiten wird.
Aber wie es Berossos schon geschrieben hat: Wir stellen hier den Stand der Forschung dar. Dieser ist klar wie Kloßbrühe. Zehntausende Forscher weltweit mit einer viertel Million Klimapublikationen in den letzten 25 Jahren liegen nicht falsch, weil ein paar Dutzend bezahlter Leugner der organisierten Klimaleugnerszene verzweifelt versuchen, eine Kontroverse zu konstruieren, die in der Forschung seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr existiert. Wenn du diesen Forschungsstand nicht wahrhaben willst, Craftsman, dann bist du hier falsch. Dir wurde zigmal gesagt, dass deine Eigen"forschung" niemals ein Beleg sein kann, weil das die Grundprinzipien der Wikipedia verbieten. Trotzdem schlägst du immer wieder hier auf und versuchst, deine abstruse eigene Meinung als allein maßgebliche Position in den Artikel zu bringen. Deine Meinung ist eine groteske Verschwörungstheorie, die auf auf völliger Unkenntnis der Faktenlage basiert, und die du mit extremer Polemik vorträgst. Aber das ist hier der falsche Ort, denn hier zählt ausschließlich der Stand der Forschung. Entweder verstehst du das nach 2 Jahren mal, oder wir können den Weg über die VM gehen. Denn du zeigst schließlich absolut keinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit. Was das bedeutet, sollte klar sein. Aber diese permaneten Diskussionen, dass die Erde tatsächlich eine Scheibe ist, gehen hier nicht weiter. Andol (Diskussion) 15:00, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nachtrag, weils so eindeutig ist: Craftsmans Vorgehensweise erfolgt nahezu exakt nach Klimaleugnerdrehbuch: "Over time, manufacturing uncertainty has evolved into “manufacturing controversy,” creating the impression that there is major debate and dissent within the scientific community over the reality of anthropogenic climate change (Ceccarelli 2011).9 To accomplish this, corporations and especially CTTs [konservative Think Tanks] have supported a small number of contrarian scientists (many with no formal training in climate science) and other self-styled “experts” (often social scientists affiliated with CTTs) to produce non–peer-reviewed reports and books, publish in a handful of marginal journals, hold “scientific” conferences, compile dubious lists of supposed scientists who question climate change, and in general mimic the workings of conventional science. The goal is to produce not just criticisms of, but alternatives to, mainstream science (Dunlap and Jacques 2013; Tollefson 2011)10, fashioning a “parallel scientific universe” (Mirowski 2008) that serves to generate confusion among the public and policymakers. Essentially, the denial campaign engages climate science in framing contests, continually countering the manner in which the threat of climate change is framed with ever-evolving counterclaims (Brulle 2014; McCright and Dunlap 2000).
These techniques are exemplified by the Heartland Institute forming a “Nongovernmental International Panel on Climate Change” or NIPCC as a direct counter to the IPCC, with the goal of making the basic claims of climate science —the Earth is warming, due in significant part to human activities, resulting in negative consequences— appear not only uncertain but the subject of major scientific controversy (Plehwe 2014). These counterclaims, along with the alleged misconduct of climate scientists, are heavily publicized to create the impression of serious disagreement on climate change among scientists in the eyes of the public, media, and policymakers, thereby undermining any need to take action (Dunlap and Jacques 2013; Tollefson 2011).
As Ceccarelli (2013:762) puts it, a “manufactured scientific controversy” is not “a real scientific controversy, one that currently exists within a scientific community, rather one that only appears to exist” in the eyes of the public and policymakers. By creating the appearance of controversy within the public realm, denialists are able to appeal to values such as freedom of speech, fairness to both sides, and respecting minority viewpoints to add legitimacy to their claims—thereby bypassing the scientific realm in which peer review and accumulating knowledge eventually lead to the rejection of discredited claims (Ceccarelli 2011; Dunlap and Jacques 2013). There is no better example of a manufactured controversy than climate change, as illustrated by the fact that only a small minority of the American public believes that over 90 percent of climate scientists think that human-caused global warming is happening (Leiserowitz et al. 2014) even though the actual percentage likely exceeds 90 percent (Anderegg et al. 2010)." (Riley Dunlap, Aaron M. McCright: Challenging Climate Change. The Denial Countermovement. In: Riley Dunlap, Robert J. Brulle (Hrsg.): Climate Change and Society. Sociological Perspectives. Report of the American Sociological Association’s Task Force on Sociology and Global Climate Change. Oxford University Press, 2015, 300–332, S. 308f.) (Fettdruck durch mich) Andol (Diskussion) 16:14, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten


Was hier mit und ohne Fettdruck wiedergegeben wird, ist der wortreiche Aufruf, den Ungläubigen zu marginalisieren, zu provozieren und dann mit einer Vandalismusmeldung zu versehen.

  • „Craftsman, lass es - du hast einfach keine Ahnung, aber das reichlich.“
  • „Was Craftsman in diesem seinem Leben wohl nicht mehr kapieren wird, ist...“
  • „Craftsmans Liste ist das Who is Who der Fake Experts der organisierten Klimaleugnerszene.“
  • „Wenn du diesen Forschungsstand nicht wahrhaben willst, Craftsman, dann bist du hier falsch.“
  • „Craftsmans Vorgehensweise erfolgt nahezu exakt nach Klimaleugnerdrehbuch: ...“
  • „Entweder verstehst du das nach 2 Jahren mal, oder wir können den Weg über die VM gehen.“
  • „Bei den allermeisten der von Craftsman aufgeführten Individuen lässt sich in der Tat belegen, dass ihre Stellungnahmen gekauft wurden.“
  • „...halbkriminelle Mietmäuler wie Willie Soon und Fred Singer...“
  • „...tatsächlich von der Fossilindustrie bis zum Kragen mit Geld zugeschissene (sorry) Leugner.“
  • „Deine Meinung ist eine groteske Verschwörungstheorie, die auf auf völliger Unkenntnis der Faktenlage basiert, und die du mit extremer Polemik vorträgst.“

Nikolov und Zeller

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Craftsman legt nach: Stand der Forschung? Hier ein Papier, das in diesem Jahr Peer-Review durchlaufen hat: Ned Nikolov and Karl Zeller: New Insights on the Physical Nature of the Atmospheric Greenhouse Effect Deduced from an Empirical Planetary Temperature Model, 2017. Die Forscher stellen fest: „The ‘greenhouse effect’ currently viewed as a radiative phenomenon is in fact an adiabatic (pressure-induced) thermal enhancement analogous to compression heating and independent of atmospheric composition.“ Verschwörung? Leugner? Idioten? Ignoranten? Kriminelle? Wenn nicht, dann hätte die Wissenschaft die Chance, „den Stand der Forschung“ durch einen Paradigmenwechsel voranzubringen. Der Stand der Forschung wird nicht mit Zement gefestigt, sondern durch immer neues Hinterfragen vorangebracht. Der Stand der Forschung kann nicht angehalten werden, wenn er den politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Interessen einer gut oder schlecht meinenden Interessengruppe entspricht. Dies scheint auch den hier im kollektiven Shitstorm gefangenen Benutzern wurst zu sein. „In Fragen der Wissenschaft ist die Autorität von Tausenden nicht so viel wert wie die bescheidene Überlegung eines einzelnen.“ – Galileo Galilei. Es können aber auch zwei sein, wie im Fall von Nikolov & Zeller 2017.
Craftsman (Diskussion) 14:41, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das Paper wird auf EIKE angepriesen, und vermutlich hat es Craftsman (wie üblich völlig kritik- und ahnungslos) von dort übernommen. Eine wirkliche wissenschaftliche Rezeption dazu hat es meines Wissens nicht gegeben, aber selbst die Normalskeptiker sind offenbar nicht besonders glücklich mit dem Gebotenen. --Berossos (Diskussion) 15:25, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ach Craftsman, Dunlap und McCright sind die wahrscheinlich angesehensten Klimaleugnerforscher weltweit, nicht irgendwelche Trottel, die ein politisches Pamphlet verfasst haben, um "den Ungläubigen zu marginalisieren, zu provozieren und dann mit einer Vandalismusmeldung zu versehen." Von Wikipedia steht auch gar nichts im Artikel.
Davon abgesehen finde ich den Artikel von Nikolov und Zeller wirklich hervorragend, bestätigt er doch bestätigt er doch die oben getätigten Aussagen doch voll und ganz. Dazu muss man aber den Hintergrund kennen. Zeller und Nikolov sind bekannte Leugner, die schon vor Jahren auf Klimaleugnerblogs wie WUWT wegen ihrer unsinnigen Thesen gehypt wurden [1]. Mittlerweile reicht ihnen das aber nicht mehr. Jetzt haben sie scheinbar sogar in der peer-reviewten Literatur publiziert, wie Craftsman, Leugnerblogs und CTTs vollmundig behaupten. Schauen wir uns das Ganze doch mal näher an. Das Journal, in dem sie publiziert haben, ist das letztes Jahr erst aufgelegte Journal "Environment Pollution and Climate Change" [2]. Im ersten Moment sieht das Journal sogar seriös aus, erkundigt man sich dann aber weiter, sieht man, dass es von "Omics International" herausgegeben wird. Omics International wirbt damit, dass über 700 Journals herausgibt, der Schein trügt aber, wie die englischsprachige Wikipedia [3] zeigt. Omics ist kein reputabler Herausgeber, sondern eine Gruppe, die sich auf predatory journals hat, also Fake-Journale, die für Geld jeden Scheiß publizieren. Von den 700 Journals sind die Hälfte schon wieder aufgegeben, und Omics steht unter Beschuss von zig wissenschaftlichen Gremien und wird derzeit von der U.S. Federal Trade Commission wegen betrügerischer Geschäftspraktiken verklagt. Der englischsprachige Wiki-Artikel ist da sehr auschlussreich. Mehr Hintergrund gibt es u.a. hier [4]
Aber es kommt noch besser: Der Herausgeber dieses tollen Journals, das auch noch mehr Klimaleugnerunsinn publiziert hat als das von Craftsman genannte Paper, wird zugleich von einem bekannten Klimaleugner geleitet, der enge Verbindungen zum Heartland Institute hat [5]. Und OMICS hat erst dieses Jahr zusammen mit einigen bekannten Leugnern eine Fake-Klimakonferenz veranstaltet, bei denen das Who is Who der Leugner eingeladen war. Dort haben sie u.a. damit geworben, dass sie diese Konferenz zusammen mit der World Meteorological Organization (WMO), der European Space Agency und der European Environment Agency zusammen ausrichten. Diese ganzen bedeutenden Organisationen wussten davon aber gar nichts und haben sich klar von dieser Fake-Veranstaltung distanziert. Ich empfehle wirklich den Artikel durchzulesen, dort zeigt sich die Leugnerszene wie sie leibt und lebt und in ihrer ganzen betrügerischen Pracht. [6].
Also fassen es wir es mal zusammen. Der gesamte Forschungsstand zum Klimawandel ist völlig falsch, weil zwei bekannte Klimaleugner, die in Leugnerblogs seit Jahren gehypt werden, in einem predatory journal, das von einem wegen vielfachen Betrugs verklagten Publisher herausgegeben wird und von einem Heartland-Freund geleitet wird, einen pseudo-begutachteten Unsinnsbeitrag veröffentlicht haben, der jetzt wiederum in der Klimaleugnerblogoshäre gehypt wird? Langer Satz, aber so viel Unfassbares muss man überhaupt erst einmal in einen Satz kriegen. Hab ich dich da nun richtig verstanden, Craftsman?
Und inwiefern widerspricht das nun Dunlaps und McCrights Analyse von oben, dass "To accomplish this, corporations and especially CTTs have supported a small number of contrarian scientists (many with no formal training in climate science) and other self-styled “experts” (often social scientists affiliated with CTTs) to produce non–peer-reviewed reports and books, publish in a handful of marginal journals, hold “scientific” conferences, compile dubious lists of supposed scientists who question climate change, and in general mimic the workings of conventional science. The goal is to produce not just criticisms of, but alternatives to, mainstream science"? Ich würde sagen, die Analyse trifft den Nagel auf den Kppf, wie Craftsmans Beispiel hier eindeutig gezeigt hat. Deswegen vielen Dank für die Bestätigung! Andol (Diskussion) 16:23, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten


Ich sehe keine Veranlassung, die verbale Aufrüstung, die hier betrieben wird, weiter zu füttern. Der Hass auf „Klimaleugner“ wird hier zu einer krankhaften Obsession, die religiöse Züge erhält. Noch ein letzter Spruch von Mark Twain, der die Absurdität dieses Kreuzzuges der Klimahysteriker gegen die Klimaleugner erklären könnte: „It ain’t what you don’t know that gets you into trouble. It’s what you know for sure that just ain’t so.“
Craftsman (Diskussion) 19:11, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich genug von diesem Extrem-Zeitraubing ohne jedewede Aussicht auf Besserung. Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Craftsman KWZEME ist hier in diesem speziellen Fall ja die Untertreibung des Jahres. Andol (Diskussion) 19:38, 29. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Siehe auch en:OMICS Publishing Group. --Hob (Diskussion) 18:45, 2. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das Paper von Nikolov und Zeller könnte man ggf. im Kontroversen-Artikel aufführen. Dass es ein Peer-Review überstanden hat, erstaunt mich aber. Wenn die Erwärmung der Atmosphäre durch die Kompression der Gase verursacht worden sein soll, was hält sie dann weiter warm? Eine Kompression ist ein einmaliger Vorgang, die dabei erzeugte Wärme ist im Verlauf der Erdgeschichte längst abgestrahlt worden. Das versteht ein Gymnasiast, der Reviewer kommt da aber nicht drauf? --hg6996 (Diskussion) 13:16, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Offenbar ein "gekauftes" Peer-Review. Die Zeitschrift existiert bereits nicht mehr. Andol hat oben einige Hintergründe zu dieser obskuren Veröffentlichung recherchiert. --Berossos (Diskussion) 13:23, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis, hatte ich überlesen! --hg6996 (Diskussion) 13:31, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Gern geschehen! Siehe auch meine Verlinkung weiter oben vom 29. Dezember: Selbst die Berufsskeptiker von science-skeptical äußern sich skeptisch. --Berossos (Diskussion) 14:15, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Environment Pollution and Climate Change|Volume 8, Issue 4 | 2024 (omicsonline.org)
Die Zeitschrift scheint doch noch zu existieren. Zumindest haben die dort gelisteten Veröffentlichungen der gleichen Kopf. --2003:E5:2737:5600:91D2:E3A9:5CD6:AE29 14:35, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und? Klar ersichtliches Predatory Publishing. Zur Omics Publishing Group ist auch schon genug geschrieben worden. Also was soll dieses Wiederbeleben dieser schon (zurecht) Jahre toten Diskussion? Andol (Diskussion) 21:11, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Qualität

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Die englische wikipedia ist mal wieder um Lichtjahre besser. Hier nichts als Uralt-Literatur, und nicht einmal der Unterschied zwischen Klima und Wetterkund/Meteorologie ist bekannt. 2A02:8108:9640:AC3:E4BC:5483:6536:833F 08:01, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten