Diskussion:Knackwurst (Braunschweig)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von IchHier--15er in Abschnitt Artikelabänderung/Trennung begonnen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Knackwurst (Braunschweig)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Knappwurst - Herkunft, Zutaten

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Balear, ich habe den Artikel ohne richtige Quellen schon mal etwas überarbeitet, bin aber noch nicht zufrieden. Ergoogelt habe ich immerhin, dass es Anbieter gibt, die Grütze oder Haferflocken zugeben, das scheint regional unterschiedlich zu sein. Die Sache mit der Namensherkunft und Geschichte habe ich erst mal rausgenommen, dafür braucht es seriöse Belege. Soviel fürs erste. Rainer Z ... 16:38, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Also ich komme aus Nordhessen und damit dem mutmaßlichen Verbreitungsgebiet - ich habe den Begriff noch nie gehört. Ich habe zwei Lebensmittel-Lexika gefunden, also relevante Literatur, die zum Stichwort "Knappwurst" jeweils auf Knackwurst verweisen. Und schon bei Henriette Davidis im 19. Jahrhundert gibt es ein Rezept für "Feine Knack- oder Knappwurst". Wurst mit Grütze heißt in Nordhessen Grützwurst --Dinah 20:22, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag: Das Lebensmittel-Lexikon Dr. Oetker von 2004 enthält das Stichwort "Knappwurst" überhaupt nicht. Auf welche halbwegs zuverlässige Quelle stützen wir uns bei diesem Artikel denn bislang? --Dinah 20:24, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zweiter Nachtrag: Ich glaube, ich hab's. In Wirklichkeit ist das ganz einfach Grützwurst. Es gibt ein Buch (bei Amazon entdeckt), eigentlich einfach eine Autobiografie, mit dem tollen Titel Schreiben. Knappwurst. Abends Gäste (darauf muss man erstmal kommen ...) einer Autorin, die aus Niedersachsen kommt und die darin klipp und klar auf Seite 23 sagt, dass Grützwurst damals in Niedersachsen Knappwurst hieß. Ich plädiere auf redirect, wir betreiben hier Theoriefindung --Dinah 20:29, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Dinah, den Artikel habe ich seit ein paar Tagen auf meiner Beobachtungsliste. In der Tat geht darin einiges durcheinander, kein Beleg ist angegeben usw. Was aber jedenfalls nicht sachdienlich wäre, ist ein redirect zu Grützwurst, da es sich dabei um ein anderes Produkt als das der Knappwurst (synonym auch als Knackwurst bezeichnet) handelt. Hilfreich ist ein Blick in die Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse – dort siehe unter 2.2313.13. Die Westfälische Grützwurst ist in den Leitsätzen übrigens unter Nr. 2.2313.12 aufgeführt. Zwei wesentliche Unterscheidungsmerkmale von Knappwurst/Knackwurst einerseits und Grützwurst andererseits sind: Die eine wird (üblicherweise) kalt verzehrt, die andere warm, die eine hat keinen Rindfleischanteil, die andere hingegen sehr wohl. Das Foto einer Knackwurst-Dose (mit aufgedruckter Rezeptur) wird die nächsten Tage auf Commons hochgeladen und wahrscheinlich auch Foto/s der Wurst in Wurstauslage/n beim Fleischer. So, wie er momentan hier steht, der Artikel, kann er nicht bleiben – da gebe ich dir völlig recht. Aber verbessern lässt er sich allemal, oder? -- Blösöf 21:48, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

du hast recht, ein redirect wäre wohl nicht das Richtige. Aber wohl eine BKL, wenn es so ist, wie ich nach meiner kurzen Recherche vermute, dass es sich nämlich lediglich um ein Synonym handelt, einmal für Knackwurst, zum anderen für Grützwurst. Dass ein Hersteller einen Begriff für ein Produkt als Markenname verwendet, rechtfertigt nicht automatisch einen Artikel. In einer BKL könnte man das kurz erwähnen und gut. In dem Text, den du zitierst, wird Knappwurst ganz eindeutig als Synonym für Knackwurst verwendet. --Dinah 13:24, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Noch durchschaue ich es nicht so ganz, aber nach den Beschreibungen, die ich gefunden habe, ist das eine sehr fette Kochwurst aus Speck und Schwarten, je nachdem auch mit Grütze, Brot und so weiter. Also tendenziell grützwurstartig, aber nicht ganz. Dann wääre das also schon ein eigener Gegenstand, aber die Bezeichnung müsste geprüft werden. Vielleicht meldet der Autor sich noch zu Wort. Rainer Z ... 17:56, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Knappwurst ist kein (!) Markenname sondern die Bezeichnung einer speziellen Wurst, die synonym auch Knackwurst genannt wird. Allerdings gilt – bei rund 1.500 verschiedenen Würsten in Deutschland – auch: „Wurst ist nicht Wurst“ :-) Nach den von mir zitierten Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuchs kann es sich bei einer Knackwurst (oder auch einem Knacker) um völlig unterschiedliche Würste handeln – gleicher Name, andere Wurst. Ich hatte überlegt, ob ein Lemma Knackwurst (Ostfalen) sinnvoll sein könnte, die anderen Knackwürste dann ebenfalls einen Klammerzusatz erhalten sollten – und unter dem Lemma Knackwurst dann eine BKL erfolgen sollte. Mittlerweile scheint es mir sinnvoller, alles unter einem Lemma (nämlich Knackwurst) abzuhandeln und dorthin Weiterleitungen einzurichten von Berliner Knacker, Knacker, Knappwurst und Thüringer Knackwurst (sollten/müssten dann alle im Eingangsabsatz fett aufgeführt sein). In dem völlig überarbeiteten Artikel sollten dann die Unterschiede zwischen den Würsten und die besondere Charakteristik jeder genannten Wurst dargestellt werden. Übrigens: Wie eine frische Knappwurst aussieht, kann dort erspäht werden und weitere Weblinks sind hier zu finden. -- Blösöf 19:09, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

In Schaumburg-Lippe, wo die Wurst traditionell auch verbreitet ist, wurde mir von meiner Urgroßmutter einmal erzählt, daß die Wurst aufgrund ihrer Popularität bei den Bergleuten ihren Namen erhalten hat. Das Weserbergland war eine geraume Weile ein Kohleabbaugebiet. Unter "KNACKwurst" versteht man bei uns lokal eine Wiener- . -- Matz (nicht signierter Beitrag von 81.226.40.93 (Diskussion) 21:11, 9. Jul 2012 (CEST))

Man was hier für Diskussionen laufen. Von Leuten die die Wurst nur vom Namen her kennen. Erst mal im gesamten Braunschweiger Umland (Braunschweig, Wolfsburg, Helmstedt, Celle, Peine, Wolfenbüttel, Hannover), wo die Wurst nun mal her kommt (Deshalb auch oft Braunschweiger Knackwurst) wird sie als Knackwurst verkauft. Den Namen Knappwurst kannte ich bis vor kurzem überhaupt nicht. Seit einiger Zeit findet man vereinzelt im Supermarkt industriell hergestellte Wurst mit dieser Bezeichnung. Diese scheint der Knackwurst nachempfunden zu sein, ist aber nicht so kräftig im Geschmack.

Zweitens: Grützwurst ist keine Knackwurst. Grützwurst ...siehe Verlinkung. In Knackwurst sind weder Haferflocken noch Grütze. Es gibt sie immer frisch oder geräuchert zu kaufen.

Man kann den Artikel auch nicht in den vorhandenen Knackwurst-Artikel einbinden, denn dies ist eine komplett andere Wurstart.

Mein Vorschlag: Aus den Artikel Knackwurst eine Begriffsklärung machen und damit einmal zu Braunschweiger Knackwurst und einmal zu Knacker verweisen. Denn die als Knackwurst bezeichneten Würste kenne ich nur als Knacker aber nicht direkt als Knackwurst.--IchHier--15er (Diskussion) 01:05, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hab mal etwas geforscht. Also Die Knappwurst heißt ursprünglich Knackwurst und ist eine Braunschweiger Spezialität. Jedoch wird im Gegensatz zu der "Braunschweiger Mettwurst" nicht von "Braunschweiger Knackwurst" gesprochen (In Braunschweig direkt ist es unüblich. der Begriff Knappwurst wird außerhalb von Niedersachsen (Vornehmlich in Hessen und Westfalen) für Knackwurst verwendet. Es ist jedoch keine eigene Wurst, sondern es handelt sich dabei lediglich um Knackwurst die nicht aus der Region stammt wo der Name u die Wurst herstammt (Ähnlich wie die Bezeichnung "Teewurst nach Rügenwalder Art".

Die bezeichnete Wurst im vorhandenen Artikel Knackwurst beschreibt mehrere Wurstarten nach Art einer Mettwurst. Die jedoch fast ausschließlich Knacker genannt werden. Lediglich für die Thüringer Knackwurst würde der Name zutreffen, welches ebenfalls eine Rohwurst ähnlich einer Mettwurst ist.

Mein Vorschlag: Den vorhandenen Artikel über Knackwurst trennen und daraus eine Inhaltsangabe mit folgenden Lemmas machen: Thüringer Knackwurst, Knackwurst (Braunschweig) und Knacker (Wurst) (diese anhand der Vielfältigkeit notfalls ebenfalls nochmal trennen. Denn immerhin sind wir das Wurstland Nummer 1, von daher sollten gerade Artikel die sich mit unserer (Ess-)Kultur beschäftigen, extra ausführlich sein.--IchHier--15er (Diskussion) 23:01, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Quellen

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat keine einzige Quellenangabe, "Harzplus" in der Zusammenfassung ist ja wohl nicht ernst gemeint, das ist ein Shop. Wenn keine Quellenbelege beigebracht werden, sowohl für die Zubereitung als auch für die Relevanz und für die Verbreitung, dann ist der Artikel ein potenzieller Löschkandidat. Grützwürste gibt es in Deutschland etliche, mit zahlreichen lokalen und regionalen Bezeichnungen, im Grunde aber immer denselben Rezepturen --Dinah 23:14, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist aber nunmal keine Gruetzwurst... siehe zb.:
  1. http://www.wurst-von-aust.de/shop/product_info.php?info=p25_Knackwurst-nach-niedersaechsischer-Art.html
  2. http://www.goruma.de/Staedte/B/Braunschweig/Gastronomie_Nachtleben.html
  3. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DEU_BSer_Knackwurst_Brot_MSZ091031.jpg
  4. http://www.wurst-von-aust.de/shop/product_info.php?info=p3_Knackwurst.html
  5. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:DEU_Braunschweiger_Knackwurst_auf_Brot_144_MSZ111122.jpg
  6. http://www.pepper-king.com/Fleisch-Wurst-und-Schinken/Wurstwaren/Knackwurst-Niedersachsen-Art-frisch.html
  7. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DEU_BSer_Knackwurst_Darm_Papier_MSZ091030.jpg
  8. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DEU_BSer_Knackwurst_Dose_%2B_Darm_MSZ091218.jpg (hier erkennt man auch die Zutaten)
  9. http://euro-goodies.com/index.php?main_page=product_info&products_id=1360
  10. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:DEU_Riddagshausen_Klostermarkt_Erntedankfest_Knackwurst_und_Sauerfleisch_MSZ101003.jpg
92.76.238.179 19:09, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sinnvoll waere es evtl., den Artikel in Knackwurst einzubinden. Als extra Absatz fuer die Region Braunschweig/Harz. 92.76.238.179 19:14, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Artikelabänderung/Trennung begonnen

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe begonnen den Artikel entsprechend der oberen Diskussion abzuändern. Wenn keine Einwände bestehen würd ich gern die oben vorgeschlagenen Lemma benutzen und die Artikel entsprechend ändern. Hilfen und Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen.--IchHier--15er (Diskussion) 08:02, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Im Zuge der Änderung werde ich den vorhandenen Artikel in das Lemma Knackwurst (Braunschweig) verschieben. Hat jemand ein besseren Vorschlag?.

Kennt jemand zudem eine zuverlässige Quelle die man als Einzelnachweis zu den Zutaten verwenden könnte? Meine bisherigen Quellen wären als Nachweis nicht legitim.--IchHier--15er (Diskussion) 02:57, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo! Mal ein wenig Quellenkunde. Also ich kenne auch Knappwurst als Synonym für Knackwurst, was daran liegen mag, das die Altmark sehr nahe am Braunschweiger Land liegt. Der Kluge gibt leider keinen Hinweis auf diese Wurst, und auch im Rezeptbuch zur Fabrikation von Wurstwaren steht nichts unter diesem Begriff. Das Grundproblem ist jedoch hier, daß ich Knackwurst immer nur als Rohwurst kennen, also auch Knappwurst nur für solche. Der Einstieg hier ist der Begriff "Weißwurst". Für die genannte Region finde ich das 3 Rezepte für Kochwurst, genauer gesagt Sülzwurst

fettarmer entschwarteter Schweinebauch wird vorgegart, mit Zwiebeln durch eine 3mm Scheibe gewolft und in Därme mit Kaliber 60/50 abgefüllt. Gewürze sind Kochsalz, Pfeffer, Muskat und Piment.
ist eine Variante der Hannoverschen Kochmettwurst, wo man schon wieder einen Zusammenhang zur Rohwurstsorte Mettwurst erkennen kann.
70% durchwachsener entschwarteter Schweinebauch und 30% mageres Schweinefleisch wird vorgegart. Die Zwiebeln werden goldbraun gebraten, und dann wird beides durch die 3mm Scheibe gewolft. Für die Kochmettwurst auch wieder 60/50er Därme, während für die Göttinger als Besonderheit Rinderkranzdärme mittlerer Größe, also Kaliber 40/43 verwendet werden. Statt Piment und Muskat wird hier Maziz verwendet.
jeweils 50% durchwachsener entschwarteter Schweinebauch und mageres Schweinefleisch wird vorgegart. Das hier scheint dann auch sehr in die Richtung Rohwurst zu gehen, denn diese Wurstfüllung wird heiß gegarrt, was eine Ähnlichkeit zur im Ganzen gegarrten Knackwurst bedeutet. Abgefüllt in 43/46 Kranzdärme. Deutlich stärker gewürzt als die anderen beiden Sorten mti Kochsalz, Pfeffer, Kümmel, Majoran und Mazis.

und nun zum Finale

selber Herstellung wie die Harzer Weißwurst, hier wird jedoch Nitritpökelsalz verwendet, was zu einer Rötung des Materials führt, daß damit noch mehr dem Inhalt von Roh/Knackwurst entspricht.

Das waren die Kochwürste. Dann gibt es noch die

durchwachsener Schweinebauch und Schweinebacken werden grob geschrotet/gewolft, gewürzt und dann nochmals mit der 3mm Scheibe gewolft. Eine Stunde gegart, anschließend 12 Stunden "warm geräuchert" bei 20-22 Grad C. Abfüllung in große Mitteldärme mit Kaliber 60/65, was nicht der Knackwurst entspricht, die ich kennen. Besonderheit bei den Gewürzen, kein Nitritpökelsalz, darum weiß/gräulich. Gewürz Salz, Pfeffer, Muskat, Nelke.

Mit dem Zusatz "Braunschweiger" kennt mein Buch Blutwurst, Leberwurst, Knoblauchwurst, Mettwurst, Salami, Schlackwurst, Schweinssülze, Zervelatwurst. Aber keine Knackwurst. Angesichts dessen würde ich Dir von einer Verschiebung abraten. Nicht, weil es das nicht gibt, aber weil die Bestimmung fraglich ist.

Und dann wäre noch das Deutsche Lebensmittelbuch. Das hat den Abschnitt 2.2313.11 in der Gruppe der Kochmettwürste überschrieben mit "Knappwurst, Knackwurst", somit ist erstmal die Relevanz für diesen Artikel geklärt. Wichtigste Angaben dazu: nicht umgerötet, Verwendung von Haferflocken und Grütze zulässig. Was hier aber keine der Quellen hergibt ist die angegeben regionale Verbreitung. Auch wenn mancher den Begriff ablehnt, für mich entspricht das eher der Region Ostfalen, was angesichts des Alters von Wurstsorten gar nicht so weit hergeholt ist. Es umfasst Harz, Göttingen, Braunschweig, Altmark - also entspricht zumindest meinem Eindruck.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:58, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Erst mal danke für deine Mühe. :) ....ja leider scheint von den oben stehenden Rezepten die Knackwurst zu beschreiben. Das Hauptgewürz ist auf jeden Fall Thymian, daher vermisse ich da etwas. Zur Region: Da hab ich schon ganz gute Einzelnachweise zum Glück. Ja und was die Bezeichnung angeht....bei der Knackwurst wird in der Regel nicht von braunschweiger Knackwurst gesprochen, daher wirst du unter der Bezeichnung nicht viel finden. Ja was vernünftiges zu finden ist wirklich schwer. Im Netz findet man mit dem begriff Knackwurst fast immer nur die Thüringer oder halt irgendwelche Knacker oder andere Rohwürste. Zur Grütze und Haferflocken hab ich auch schon was gefunden. Es ist gilt in der Tat als "zugelassen" jedoch ist es eher selten der Fall.

Na ja läuft ja nicht weg das Thema...nur nix überstürzen. Soll ja auch gut werden.--IchHier--15er (Diskussion) 01:39, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten