Diskussion:Kristina Schröder/Archiv
Formulierungen
Hallo TMFS, ein paar Feinheiten:
- Koehler ist Berichterstatterin im Innenausschuss. Das ist bei der jetzigen Formulierung verloren gegangen.
- IMHO ist es sinnvoll, ihren Einzug in den Bundestag und die Tatsache, dass das sie ueber die Landesliste einzog, zusammenzuhalten, weil sie in unmittelbarem Zusammenhang stehen.
--oreg 17:11, 15. Jan. 2008 (CET)
Moin,
- Woher hast Du denn diese Information? Normalerweise haben Ausschüsse ja keine "festen" Berichterstatter. Auf ihrer Website finde ich nur den Satz: Als Berichterstatterin der CDU/CSU-Fraktion ist Kristina Köhler für folgende Themen der Innenpolitik zuständig:....
- Natürlich stehen diese beiden Tatschen in einem direkten Zusammenhang; sie sind aber von erheblich unterschiedlicher Bedeutung. Es ist m.E. besser zunächst zu schildern, was sie konkret im Bundestag macht. Über welche Landesliste jemand in den Bundestag gelangt ist, tritt in seiner Bedeutung deutlich dahinter zurück.
--TMFS 23:30, 15. Jan. 2008 (CET)
- Zum Innenausschuss: Jede(r) "Beschlussempfehlung und Bericht" des Ausschusses wird von den Berichterstattern unterzeichnet. Unter einer Pressemeldung Köhlers steht: "Kristina Köhler (Wiesbaden) ist Berichterstatterin für Extremismusfragen der CDU/CSU-Fraktion im Innenausschuss des Deutschen Bundestages." Und hier wird sie von ihrer Partei zitiert: "Als Berichterstatterin für Islamismus im Innenausschuss des Bundestages will ich meine intensive Arbeit fortsetzen..." Schliesslich fördert eine Googlesuche Hinweise zu tage. Und hier noch ein Zitat aus "Kampf der Gewalten" von Holtmann und Patzelt, S.45:
- "Bei der Beratung von Gesetzesprojekten im Bundestag macht sich die hierarchische Struktur der Fraktionen bemerkbar. Die Vorsitzenden der Arbeitsgruppen sowie die Berichterstatter in den Ausschüssen sind mit der Materie seit längerem vertraut,..."
- --oreg 06:02, 11. Feb. 2008 (CET)
Kirchenzugehörigkeit
Die Kirchenzugehörigkeit einer öffentlichen Person, wie Frau MdB Köhler, ist sehr wohl von belang. Da auch durch eine Quelle belegt, gibt es keinen Grund, zu löschen. --Pfarrer 08:17, 31. Mai 2007 (CEST)
- Die Konfession mag meinethalben noch von Belang sein. Völlig unerheblich ist es aber, z.B. den Namen der Gemeinde zu erfahren. Im Übrigen sollten Quellenangaben nicht direkt in den Text geschrieben werden. --TMFS 10:22, 31. Mai 2007 (CEST)
Weblinks
Links, die als Quellen interessant sind aber nicht relevant genug, um im Artikel aufzutauchen:
--oreg 17:17, 12. Feb. 2008 (CET)
- Beide Links sind relevant. Ich habe sie daher selbstverständlich wieder in den Artikel eingefügt. --TMFS 17:29, 12. Feb. 2008 (CET)
- Was steht denn Relevantes in den Lebensläufen, das nicht ohnehin schon im Artikel steht? Wenn etwas Wichtiges fehlt, sollte es in den Artikel... --oreg 19:59, 12. Feb. 2008 (CET)
- Sowohl die Fraktion als auch der Bundestag bieten auf ihren Websites weiterführende Informationen zu den Themen Politik und Parlamentarismus an, auf die wir nicht so leichtfertig verzichten sollten. Es ist übrigens schon bemerkenswert, dass Du ausgerechnet den Link stehen lässt, der die vielleicht am wenigsten objektiven Informationen erwarten lässt: nämlich den auf ihre eigene Website. Lass uns mal alle drin lassen. Wir haben weder Platzmangel noch widersprechen die Links WP:WEB. Also sollten sie auch stehen bleiben. --TMFS 21:33, 12. Feb. 2008 (CET)
- Auf der Fraktionsseite sind zum Beispiel aller Ihre Bundestagsreden oder Pressemitteilungen abgedruckt. Auf der Bundestagsseite alle parlamentarischen Ämter und die veröffentlichungspflichtigen Angaben. Zudem wird man gleich auf die entsprechenden Ausschüsse verlinkt. Warum sollen diese Zusatzinformationen einfach aufgegeben werden? Dieser Dreiklang, eigene Homepage, Bundestagsseite, Fraktionsseite hat sich bei allen Abgeordneten bewährt. Also eindeutig behalten. --Berlinschneid 22:54, 12. Feb. 2008 (CET)
- Die Reden, Ämter usw. sind ein gutes Argument. Ich werde das bei den Linktiteln mal deutlich machen, damit die Leser das auch finden. --oreg 07:16, 13. Feb. 2008 (CET)
- Das finden die schon. Ein Überfrachten der Linktitel halte ich für keine gute Idee. --TMFS 12:41, 13. Feb. 2008 (CET)
- TMFS, zum wiederholten Male: Warum kannst Du nicht, wie alle anderen auch, erst diskutieren und dann konstruktiv editieren, anstatt einfach die Reverttaste zu drücken? Dein Hinweis auf WP:BNS erschließt sich mir nicht. Interessant finde ich dort Folgendes:
- "versuche nicht die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden, indem du den Anderen zu diskreditieren versuchst oder ihm WP:BNS vorwirfst."
- Mein Edit setzt einfach Wikipedia:Weblinks um:
- "Weblinks sollten (...) einen aussagekräftigen Titel haben." Und weiter: "Mitunter ist ein Link auf eine übergeordnete oder Hauptseite für den Leser nicht hilfreich, obwohl sich in der Website sinnvolle Informationsangebote befinden. (...) In diesem Fall können zusammengehörende Weblinks zu einem Mehrfachlink zusammen formatiert werden."
- --oreg 19:12, 13. Feb. 2008 (CET)
- Die Weblinks haben bereits einen aussagekräftigen Titel. Wenn Du noch auf andere sinnvolle Seiten verlinken willst, ist Dir das unbenommen. Bitte gewöhne Dir an, umstrittene Änderungen nicht einfach wieder einzufügen. Um Edit Wars zu vermeiden, ist es stets sinnvoll, den status quo ante beizubehalten. --TMFS 00:57, 14. Feb. 2008 (CET)
- Die Wikipedia-Richtlinien, auf die ich hingewiesen habe, sagen deutlich, dass vor einem Revert diskutiert werden soll -- nicht danach. Wo steht die "status quo ante" Regel?
- Zum Thema: Laut obiger Diskussion besteht die Relevanz der Links in Gremienmitgliedschaften, veröffentlichungspflichtigen Angaben, Pressemitteilungen und Reden. Ich kann nicht sehen, was die Linktitel "Biografie" und "Lebenslauf" damit zu tun haben. Wenn ein Leser Pressemitteilungen sucht, klickt er doch kaum auf "Lebenslauf"? --oreg 07:02, 14. Feb. 2008 (CET)
- Die Relevanz dieser Links besteht unter anderem in den o.g. weiterführenden Angeboten. Das war Dir bis vor ein paar Tagen ja noch völlig unbekannt. Anscheinend hast Du die Links einfach mal aus dem Artikel genommen, ohne sie überprüft zu haben. Immerhin ist es schön, dass Du an dieser Stelle etwas dazugelernt hast. Das o.g. Angebot von Pressemitteilungen usw. wird über die Links auf ihre Auftritte bei bundestag.de und cducsu.de miterschlossen. Das ändert aber nichts daran, dass in erster Linie auf ihre Person verlinkt werden soll. Und wie gesagt, wenn Du gern extra auf Pressemitteilungen verlinken willst, dann tu das, aber lass die Links in der bewährten Form bitte stehen. Den status quo ante zu respektieren, ist ein Gebot der Höflichkeit. Zumal dann, wenn Du ja offenbar gar nicht so genau weißt, was es mit den verlinkten Seiten so auf sich hat. --TMFS 13:09, 14. Feb. 2008 (CET)
- Bisher war meine Annahme tatsächlich, dass die Lebensläufe selbst (also über die o.g. Verzeichnisse hinaus) nicht relevant sind, weil sie keine Informationen liefern, die nicht ohnehin schon im Artikel enthalten sind. Andernfalls sollten diese Informationen direkt in den Artikel einfließen. Welche Informationen aus den Lebensläufen hast Du im Sinn? --oreg 15:53, 14. Feb. 2008 (CET)
- Ich verstehe ehrlich gesagt Dein Problem nicht. Was stört Dich so über alle Maßen daran, die drei Hauptquellen für den Artikel auch unter den Weblinks aufzuführen. Dass die dortigen Lebensläufe auch einen über den Artikel hinaus gehenden Mehrwert bieten, hat Berlinschneid doch schon recht einleuchtend erläutert. Ich habe aber, wie ich auch schon mehrfach geschrieben habe, nichts dagegen, wenn Du auch noch einen Extra-Link beispielsweise auf ihre Pressemitteilungen setzen willst. --TMFS 19:15, 14. Feb. 2008 (CET)
- Wenn einer von Bundestagsabgeordneten und Ihre Tätigkeit keine Ahnung hat, wird er auf der Fraktionsseite und der Bundestagsseite sehr übersichtlich in Ihre jeweiligen Funktionen eingeführt und man kann verstehen, welche Rolle sie im System Fraktion und im System Bundestag ausfüllt. Auf diese weiterführenden Links sollte nicht verzichtet werden, auch wenn der eigentliche Lebenslauf nichts neues bietet. Wenn Oreg sich jetzt die Mühe macht (bzw. in diesen Fall TMFS) und auf die Reden und Pressemitteilungen extra verweist, ist dies auch eine gute Ergänzung. So ist die Lösung doch jetzt tragbar. --Berlinschneid 20:18, 14. Feb. 2008 (CET)
- Jetzt wirds langsam konstruktiv. Der Grund, warum ich die Lebensläufe nicht für sinnvoll halte, ist bei Wikipedia:Weblinks so formuliert:
- "Weitere Links sind nur erwünscht, wenn diese einen deutlichen Mehrwert zu dem Artikel und der offiziellen Seite bieten."
- Dort wird erläutert, dass Weblinks nur sinnvoll sind, wenn sie Informationen liefern, die sich nicht einfach in den Artikel integrieren lassen. Das trifft auf die Lebensläufe nicht zu, sie sind redundant. Da Euch die Links jedoch wichtig sind, will ich da jetzt nicht weiter streiten. Die Linkbeschriftung sollte nur deutlich machen, dass dort auch die weiterführenden Informationen zu finden sind, auf die Berlinschneid hingewiesen hat. --oreg 17:32, 15. Feb. 2008 (CET)
- Jetzt ist alles drin – sowohl die Lebenslauflinks als auch die vollständigen Linktitel. Hinter "Biografie" verbarg sich in Wirklichkeit die Seite mit ihren Stammdaten. Oder wollt Ihr lieber tatsächlich auf ihre Biografie verlinken? --oreg 01:45, 18. Feb. 2008 (CET)
- Ja, ich habe mir bei den Links in der Tat etwas gedacht. Du kannst es einfach nich lassen, oder? -TMFS 02:35, 18. Feb. 2008 (CET)
- Bisher war meine Annahme tatsächlich, dass die Lebensläufe selbst (also über die o.g. Verzeichnisse hinaus) nicht relevant sind, weil sie keine Informationen liefern, die nicht ohnehin schon im Artikel enthalten sind. Andernfalls sollten diese Informationen direkt in den Artikel einfließen. Welche Informationen aus den Lebensläufen hast Du im Sinn? --oreg 15:53, 14. Feb. 2008 (CET)
- Die Relevanz dieser Links besteht unter anderem in den o.g. weiterführenden Angeboten. Das war Dir bis vor ein paar Tagen ja noch völlig unbekannt. Anscheinend hast Du die Links einfach mal aus dem Artikel genommen, ohne sie überprüft zu haben. Immerhin ist es schön, dass Du an dieser Stelle etwas dazugelernt hast. Das o.g. Angebot von Pressemitteilungen usw. wird über die Links auf ihre Auftritte bei bundestag.de und cducsu.de miterschlossen. Das ändert aber nichts daran, dass in erster Linie auf ihre Person verlinkt werden soll. Und wie gesagt, wenn Du gern extra auf Pressemitteilungen verlinken willst, dann tu das, aber lass die Links in der bewährten Form bitte stehen. Den status quo ante zu respektieren, ist ein Gebot der Höflichkeit. Zumal dann, wenn Du ja offenbar gar nicht so genau weißt, was es mit den verlinkten Seiten so auf sich hat. --TMFS 13:09, 14. Feb. 2008 (CET)
- Die Weblinks haben bereits einen aussagekräftigen Titel. Wenn Du noch auf andere sinnvolle Seiten verlinken willst, ist Dir das unbenommen. Bitte gewöhne Dir an, umstrittene Änderungen nicht einfach wieder einzufügen. Um Edit Wars zu vermeiden, ist es stets sinnvoll, den status quo ante beizubehalten. --TMFS 00:57, 14. Feb. 2008 (CET)
- Das finden die schon. Ein Überfrachten der Linktitel halte ich für keine gute Idee. --TMFS 12:41, 13. Feb. 2008 (CET)
- Die Reden, Ämter usw. sind ein gutes Argument. Ich werde das bei den Linktiteln mal deutlich machen, damit die Leser das auch finden. --oreg 07:16, 13. Feb. 2008 (CET)
- Auf der Fraktionsseite sind zum Beispiel aller Ihre Bundestagsreden oder Pressemitteilungen abgedruckt. Auf der Bundestagsseite alle parlamentarischen Ämter und die veröffentlichungspflichtigen Angaben. Zudem wird man gleich auf die entsprechenden Ausschüsse verlinkt. Warum sollen diese Zusatzinformationen einfach aufgegeben werden? Dieser Dreiklang, eigene Homepage, Bundestagsseite, Fraktionsseite hat sich bei allen Abgeordneten bewährt. Also eindeutig behalten. --Berlinschneid 22:54, 12. Feb. 2008 (CET)
Und wieder ein TMFS-Revert ohne vorherige Diskussion… Ob bei ihrer eigenen Website jetzt "persönlich" dabeisteht oder nicht und "Stammdaten" bei der Fraktionsseite ist mir nicht so wichtig. Die anderen revertierten Änderungen:
- Biografie
, Gremienmitgliedschaften und veröffentlichungspflichtige Angabenbeim Deutschen Bundestag
- Die bisherige Diskussion hat ergeben, dass dies die eigentlich relevanten Informationen dort sind. Dem Leser soll geholfen werden, diese zu finden.
- Pressemitteilungen und Bundestagsreden von Kristina Köhler
bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Wikipedia:Weblinks sagt: "Der Anbieter der Webseite (das Webangebot) sollte erwähnt werden."
Was stört Dich daran? --oreg 08:00, 18. Feb. 2008 (CET)
- Wie kommst Du eigentlich auf den merkwürdigen Gedanken, Deine Vorschläge dürften erst nach vorheriger Diskussion verändert werden, während Du aber munter die von anderen erarbeiteten Versionen veränderst? Ich habe oben ja einen - wie ich dachte konsensfähigen - Vorschlag gemacht. Nach gerade mal vier Tagen juckt es Dich aber wieder in den Fingern und der ganze Kram steht wieder drin. Es ist schon ein bisschen enervierend, dass Du uns weismachen willst, unter welchem Namen man eine Seite am besten verlinkt, deren Inhalt Du noch vor ein paar Tagen überhaupt nicht kanntest und sogar, offenbar ohne auch nur einen Blick darauf geworfen zu haben, aus dem Artikel löschen wolltest. Da die CDU/CSU-Fraktion ihr Angebot neu strukturiert hat, erübrigt sich eigenlich ein Link auf die Pressemitteilungen und die Reden. Es reicht m.E. aus, wenn wir, wie bisher, nur auf ihre "Startseite" bei der Fraktion verlinken. --TMFS 10:18, 18. Feb. 2008 (CET)
- Die Wikipedia-Richtlinien, auf die ich mich berufe, habe ich bereits mehrfach referenziert. Die Struktur der Fraktionsseite hat sich im laufe dieser Diskussion nicht verändert. Meine Änderungen habe ich in meinem letzten Beitrag begründet. --oreg 16:12, 18. Feb. 2008 (CET)
- Einen Edit-War beginnt aber nunmal derjenige, der die selbe Bearbeitung zum zweiten Mal durchführt. Das warst nun leider Du. Wenn man nämlich merkt, dass man mit seiner Neuerung nicht auf Gegenliebe stösst, bemüht man erstmal die Diskussionsseite und legt dar, warum man eine bestimmte Änderung wünscht. Das Ende einer solchen Diskussion sollte dann auch wirklich abgewartet werden. Es ist nämlich nicht so, dass ein Edit eine unantastbare Narrenfreiheit genießt, nur weil er der jüngste ist. Das gilt erst recht, wenn man, wie Du, offenbar erstmal ins Blaue hinein editiert und dann beleidigt ist, wenn andere eine solche Änderung rückgängig machen. Schließlich wolltest Du ja zunächst die Links auf bundestag.de und cducsu.de völlig aus dem Artikel entfernen. Diesen Wunsch hast Du nun leider nicht nur hier auf der Diskussionsseite geäußert, sondern auch gleich munter in die Tat umgesetzt. Ein solcher Edit genießt aber eben keinen Schutz und kann sofort wieder rückgängig gemacht werden, denn er beruhte ganz offensichtlich auf Deiner Unkenntnis der beiden Seiten. Nachdem Dir nun erklärt werden musste, dass diese beiden Seiten doch ganz sinnvoll sind, hast Du Dich nicht groß damit aufgehalten erstmal ein bißchen in Dich zu gehen, sondern hast gleich erneut ordentlich ins Horn gestoßen und Dich für eine eine umfangreichere Linkbeschriftung eingesetzt. Natürlich konnte es auch hier wieder nicht dabei bleiben, dass wir das Ganze erstmal auf der Diskussionsseite besprechen. Es musste vielmehr sofort wieder ein entsprechender Edit vorgenommen werden, der dann in Deinen Augen auch als sakrosankt zu gelten hat. Ganz abgesehen davon, dass die von Dir produzierten Linkbeschriftungen nicht sonderlich gut aussehen, sind sie jedoch auch unnötig. In erster Linie sollte nämlich tatsächlich auf die Lebensläufe Köhlers auf den beiden Seiten verlinkt werden. Sie sind schließlich auch die Hauptquellen für den Artikel. Dass sich auf diesen Seiten nun auch noch andere Angebote finden ist ein angenehmer Nebeneffekt, aber eben nicht der eigentliche und ausschließliche Grund für ihre Verlinkung. Deshalb ist es auch unnötig in den Link auf bundestag.de noch "Gremienmitglieschaften und veröffentlichungspflichte Angaben" aufzunehmen. Der zweite Punkt Deines obigen Kurzstatements hat sich insofern erledigt, als dass beide Angebote über ihre "Startseite" bei cducsu.de abgerufen werden können, auf die jetzt unter dem Titel "Kristina Köhler bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion" verlinkt ist. Mein Vorschlag, gesonderte Links auf Pressemitteilungen und Redetexte aufzunehmen, war hauptsächlich als Kompromissvorschlag gedacht, an den ich mich nach Deinen neuerlichen Reverts nicht mehr gebunden fühle. --TMFS 16:37, 18. Feb. 2008 (CET)
- Die Wikipedia-Richtlinien, auf die ich mich berufe, habe ich bereits mehrfach referenziert. Die Struktur der Fraktionsseite hat sich im laufe dieser Diskussion nicht verändert. Meine Änderungen habe ich in meinem letzten Beitrag begründet. --oreg 16:12, 18. Feb. 2008 (CET)
Quelle
Der Link zur Quelle [1] im Artikel stimmt nicht (mehr).--Roentgenium111 17:57, 27. Nov. 2009 (CET)
- erledigt --Discordiamus 20:11, 27. Nov. 2009 (CET)
Mitgliedschaften
Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt, Berlin, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich Johanniter - Schwesternschaft e.V., Berlin, Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich (bis 22.05.2008)
Quelle bundestag.de
Bitte in den Artikel einpflegen. Danke 188.46.122.25 18:05, 27. Nov. 2009 (CET)
"benutzt Twitter..." hat die gleiche Aussagekraft wie "benutzt häufig ein Auto um von A nach B zu kommen". Da es das Auto nicht in den Artikel schaffen wird, sehe ich keinen Grund für Twitter. --GiordanoBruno 18:21, 27. Nov. 2009 (CET)
- Eh, die ist in der CDU! Da ist das eben _nicht_ normal (genauer isses die einzige CDU-MdB überhaupt, die ich da wüsste). --TheK? 18:34, 27. Nov. 2009 (CET)
- von wegen, vgl Julia Klöckner, aber wenn sie an dem Skandal nicht beteiligt war, ist das wohl eher nebensächlich----Zaphiro Ansprache? 18:36, 27. Nov. 2009 (CET)
Unter "Positionen" heißt es u. a.: Dem hingegen warnt auch die Berliner Jugendrichterin Kerstin Heisig vor einer "Kultur der Verharmlosung" beim Thema Deutschenfeindlichkeit.
"Dem hingegen" ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint, das zieht einem ja die Schuhe aus! Es muß selbstverständlich "Demgegenüber" (in einem Wort, und zwar selbst nach der irrwitzigen neuen Rechtschreibung) oder "Hingegen" heißen. Das sollte schleunigst korrigiert werden, denn solche Fehler in der Wikipedia sind einfach nur peinlich und ein schlechtes Aushängeschild. (nicht signierter Beitrag von 87.187.103.200 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 27. Nov. 2009 (CET))
Sie war wegen Benutzung von Twitter mehrmals in den Medien. Ich möchte daher dringend empfehlen, dies - auf welche Art auch immer - in den Artikel einfließen zu lassen. Ab Montag wird sie zudem die erste Bundesministerin sein, die twittert. Dies muss Berücksichtigung finden. --Frederic 21:02, 28. Nov. 2009 (CET)
- fraglich ob wie weiter twittert, hab zumindest gelesesn, das sie sich nicht mehr äußert ;-) (prüfe es aber lieber noch mal selber nach)----Zaphiro Ansprache? 23:19, 28. Nov. 2009 (CET)
- @Frederic: Mit "müssen" habe ich immer ein Problem. Um zumindest mal Fakten zu sammeln, welche "Medien" waren denn das. --GiordanoBruno 01:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- interessant, dieses Twitterinterview ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:07, 29. Nov. 2009 (CET)
- @Frederic: Mit "müssen" habe ich immer ein Problem. Um zumindest mal Fakten zu sammeln, welche "Medien" waren denn das. --GiordanoBruno 01:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- @Zaphiro: Sie hat heute angekündigt, weiter zu twittern. @GiordanoBruno: Beispielsweise bei NDR Zapp (vgl. hier] oder bei ZDF "Berlin direkt" (vgl. hier ... gibt noch weitere --Frederic 15:10, 29. Nov. 2009 (CET)
- danke, allerdings sind ja laut ZAPP das einige, selbst bei dem Pionier (?) Thorsten Schäfer-Gümbel steht vom Twittern nichts, allerdings von Profilen in Facebook und Konsorten und mit deutlichem Wahlkampfbezug und Medienecho----Zaphiro Ansprache? 15:20, 29. Nov. 2009 (CET)
- PS: meinetwegen kann man es ja kurz erwähnen, allerdings nicht unter "Positionen", sondern wenn unter ihrer Arbeit als Abgeordnete----Zaphiro Ansprache? 15:25, 29. Nov. 2009 (CET)
- Danke für das raussuchen, zumindest nicht Bild oder ähnliches. Ich sehe auch weiterhin keinerlei Relevanz darin. Nur ein weiteres Kommunikationsmittel, das derzeit, weil relativ neu als Imagepflege genutzt werden kann und schon bald entweder Allgemeingut oder vergessen ist. --GiordanoBruno 15:29, 29. Nov. 2009 (CET)
- Ein Kommunikationsmittel, das immerhin den Sommer und mehrere Wahlkämpfe überstanden hat - also keine Eintagsfliege ist. Es lohnt sicher auch nicht, das bei jedem Abgeordneten zu erwähnen. Bei Kristina Köhler sehe ich die Relevanz, weil sie es über den Wahlkampf hinaus verwendet - eine reine Wahlkampfmaßnahme ist also auszuschließen. Ferner twittert sie selbst und wird nun auch eine Bundesministerin sein, die twittert. D. h. eine neue Art der Kommunikation mit den Bürgern / den Wählern. Dass Kristina Köhler sich bereits in überparteilichen Diskussionen bspw. auf Twitter engagiert hat, ist ebenfalls zu erwähnen. In der Tat sehe ich derlei ansonsten noch bei Ralf Stegner, Thorsten Schäfer-Gümbel oder Volker Beck. --Frederic 18:07, 29. Nov. 2009 (CET)
- Was Fr. Köhler sein wird, wird die Zeit zeigen. Kompromissangebot: Wenn sie es schafft, einen einigermaßen regelmäßigen Betrieb über die nächsten 2 Monate aufrechtzuerhalten kann Twitter meinetwegen rein, denn dann ist es für sie wirklich mehr als eine Publicity-Maßnahme. Einverstanden? --GiordanoBruno 18:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- Einverstanden. --Frederic 21:10, 29. Nov. 2009 (CET)
- Was Fr. Köhler sein wird, wird die Zeit zeigen. Kompromissangebot: Wenn sie es schafft, einen einigermaßen regelmäßigen Betrieb über die nächsten 2 Monate aufrechtzuerhalten kann Twitter meinetwegen rein, denn dann ist es für sie wirklich mehr als eine Publicity-Maßnahme. Einverstanden? --GiordanoBruno 18:58, 29. Nov. 2009 (CET)
- PS: meinetwegen kann man es ja kurz erwähnen, allerdings nicht unter "Positionen", sondern wenn unter ihrer Arbeit als Abgeordnete----Zaphiro Ansprache? 15:25, 29. Nov. 2009 (CET)
- danke, allerdings sind ja laut ZAPP das einige, selbst bei dem Pionier (?) Thorsten Schäfer-Gümbel steht vom Twittern nichts, allerdings von Profilen in Facebook und Konsorten und mit deutlichem Wahlkampfbezug und Medienecho----Zaphiro Ansprache? 15:20, 29. Nov. 2009 (CET)
- @Zaphiro: Sie hat heute angekündigt, weiter zu twittern. @GiordanoBruno: Beispielsweise bei NDR Zapp (vgl. hier] oder bei ZDF "Berlin direkt" (vgl. hier ... gibt noch weitere --Frederic 15:10, 29. Nov. 2009 (CET)
„Gut! Sitze hier mit Kaffee und Yogurette und freue mich aufs Twinterview!“ Boah, die laesst keine Peinlichkeit aus, oder? (scnr) Fossa?! ± 19:43, 29. Nov. 2009 (CET)
Studium
Gibt es einen Beleg dafür, dass Kristina Köhler ihr Studium der Soziologie, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Philosophie und der Politikwissenschaft abgeschlossen hat? Auf ihrer Homepage (http://www.kristina-koehler.de/privat/lebenslauf/) ist lediglich die Rede davon, dass sie ihr Studium der Soziologie (mit zwei Wahlpflichtfächern) abgeschlossen hat. Was ist mit dem Rest? Geschichte kommt dort nicht einmal als Wahlpflichtfach vor. Das Wort absolviert halte ich im Zusammenhang mit den Fächern außer Soziologie für falsch, sofern keine Quelle anderes besagt. --Hadepe 16:41, 12. Jan. 2008 (CET)
Als Magister Artium muss sie ihren Abschluss neben dem Hauptfach (Soziologie) in zwei Nebenfächern gemacht haben - ergo hat sie zumindest in drei Fächern ihren Abschluss gemacht. Zumal sie in Politikwissenschaften promoviert wurde, muss sie auch dieses Fach absolviert haben! (nicht signierter Beitrag von Tamara M (Diskussion | Beiträge) 22:02, 27. Nov. 2009 (CET))
- Da irrst du, man kann (zumindest in Bayern) auch in Fachgebieten promovieren, in denen man keinen Abschluss hat. Wie es sich bei Fr. Köhler verhält, weiss ich aber nicht. --GiordanoBruno 22:10, 27. Nov. 2009 (CET)
Der Diplomstudiengang Soziologie, ist/war anders strukturiert als der Magisterstudiengang.
Geprueft wird nur im Hauptfach. Nebenfaecher im ueblichen Sinne gibt es nicht. Stattdessen sind zwei sog. "Wahlpflichtfaecher" zu belegen, die jeweils den zeitlichen Umfang von etwa einen halben Nebenfach haben. In diesen Faechern muessen ein paar Scheine gemacht werden. (Je zwei im Grund- und je zwei im Hauptstudium, wenn ich mich recht entsinne) und das war es dann auch schon. Daneben gibt es noch ein gewisses Stundenkontigent "zur freien Verfuegung" - jedenfalls war das waehrend meines Studiums an der FU-Berlin der Fall - das man mit beliebigen Lehrveranstaltungen fuellen kann.
Wenn Frau Koehler also angibt, sie habe Soziologie, Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft studiert, dann kann dieses Studium evtl. wie folgt ausgesehen haben:
Diplomstudiengang Soziologie mit WPF Philosophie und Politologie und daneben Geschichte "zur freien Verfuegung".
"Absolviert" (im Sinne von "abgeschlossen") haette sie damit allerdings eben nur das Soziologiestudium.
MfG --Roger Beathacker 12:14, 29. Nov. 2009 (CET)
- Wissenschaftliche Hilfskraft
Wie kann sie während ihres Studiums bereits WHK gewesen sein, da dies erst nach dem Abschluss möglich ist? Wohl erst Studentische, nach dem Abschluss Wissenschaftliche Hilfskraft? Zerwas 09:47, 30. Nov. 2009 (CET)
- Schau mal ein paar Absätze nach unten. --Túrelio 09:53, 30. Nov. 2009 (CET)
Ihr hervorheben von "antisemitismus in der linkspartei"
Kristina Köhler betont in ihrem "vehementen einsatz gegen die Linkspartei" wohl auch einen Antisemitismus in der Linkspartei
In dem Zusammenhang könnte man mal diese Quelle http://antinazi.files.wordpress.com/2009/11/ein-garten-voller-bocke.pdf in den Artikel einarbeiten, natürlich mit Darstellung von beiden Seiten --Hagbard Celine 02:22, 28. Nov. 2009 (CET)
- Blogs sind keine geeigneten Quellen. --Túrelio 07:44, 30. Nov. 2009 (CET)
Positionen und Ämter
Die jetzige Darstellung +/- willkürlich herausgegriffener Einzelaspekte finde ich ziemlich fragwürdig. Sie bezieht schlließlich zu deutlich mehr Themen direkt Position [1]. Interessant wären Aussagen zur ganzen Bandbreite der Themen ihres künftigen Amtes, also zu Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Auch "Sonstige Tätigkeiten" (unglückliche Formulierung; besser wäre "Gesellschaftliche Ämter") hat sie ebenfalls mehr als nur die eine +/- willkürlich herausgegriffene, die derzeit im Artikel steht [2] --Schweißer 21:34, 27. Nov. 2009 (CET)
- P.S.: a) "Quellen der Staatsanwaltschaft sowie Polizei"?: Das waren ja wohl, selbst wenn man Köhlers eigenen Ausführungen folgt, nur einzelne Staatsanwälte bzw. Polizeiangehörige. b) "In der vom NDR produzierten Sendung wies jedoch ein Staatsanwalt die These Köhlers mit dem Argument zurück, dass es gar keine statistisch aufgeführte „deutschfeindliche“ Gewalt im derzeitigen Rechtssinne gäbe. Bitte eine nachvollziehbare Quelle für diese Aussage angeben! Wenn es diese nicht gibt, den Satz umformulieren oder raus damit! Köhler bestreitet ja in ihrer Stellungnahme zur Panorama-Sendung gerade ([3] unter Punkt 2), dass der Staatsanwalt diese Ausage so gesagt habe. Bitte doch in Wikipedia genauer formulieren als es Panorama oder Politiker tun! ;-) --Schweißer 21:54, 27. Nov. 2009 (CET)
- den letzten Satz habe ich mal gestrichen, er kann ja bequellt wieder rein, allerdings sollte man sich dann, wenn kürzer fassen. Was den Rest betrifft, bin ich grundsätzlich eher nicht dafür Positionen aus parteieigenen oder ihrer eigenen Homepage einfach zu übernehmen, aber denke nach Überarbeitung geht es in die von Dir gewünschte Richtung. Gruß----Zaphiro Ansprache? 23:05, 27. Nov. 2009 (CET)
- PS: in der Familienpolitik muss wie sich zudem wohl erst profitieren, aber habe jüngste Aussagen dazu nun ebenso eingebracht----Zaphiro Ansprache? 23:17, 28. Nov. 2009 (CET)
- Die Position zum Thema Volksbegehren halte ich für wichtig. (nicht signierter Beitrag von 79.224.43.115 (Diskussion | Beiträge) 09:14, 1. Dez. 2009 (CET))
- den letzten Satz habe ich mal gestrichen, er kann ja bequellt wieder rein, allerdings sollte man sich dann, wenn kürzer fassen. Was den Rest betrifft, bin ich grundsätzlich eher nicht dafür Positionen aus parteieigenen oder ihrer eigenen Homepage einfach zu übernehmen, aber denke nach Überarbeitung geht es in die von Dir gewünschte Richtung. Gruß----Zaphiro Ansprache? 23:05, 27. Nov. 2009 (CET)
Arbeit als Wissenschaftliche Hilfskraft
In dem Satz "Während ihres Studiums war sie von 1997 bis 2002 als Mitarbeiterin bei der hessischen CDU-Landtagsabgeordneten Birgit Zeimetz-Lorz und von 1998 bis 2002 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Soziologie der Universität Mainz tätig." sollte wahrscheinlich "studentische Hilfskraft" stehen. Das sie als WHK gearbeitet hat macht keinen Sinn, weil sie zu diesem Zeitpunkt keinen akademischen Abschluss hatte. 79.203.81.244 14:27, 28. Nov. 2009 (CET)
- Wird als Wiss. Hilfskraft in der Bio des BT kolportiert. Soweit du nichts findest das dies wiederlegt würde ich es so lassen, aber danke für den Hinweiß. --Bumm! 16:46, 28. Nov. 2009 (CET)
- Was denn jetzt? Studentische Hilfskraft, wissenschaftliche Hilfskraft oder wissenschaftliche Mitarbeiterin? --Halut 14:51, 29. Nov. 2009 (CET)
- sorry war Hilfskraft gemeint nicht Mitarbeiterin. --Bumm! 18:55, 29. Nov. 2009 (CET
- Was denn jetzt? Studentische Hilfskraft, wissenschaftliche Hilfskraft oder wissenschaftliche Mitarbeiterin? --Halut 14:51, 29. Nov. 2009 (CET)
- In RLP gilt lt. § 64 Abs. 1 HochSchG: Personen mit einem erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudium oder fortgeschrittene Studierende (studentische Hilfskräfte) können als wissenschaftliche oder künstlerische Hilfskräfte beschäftigt werden. Wissenschaftliche Hilfskraft zu sein erfordert hier also nicht unbedingt, einen Studienabschluss haben zu müssen. --Sokkok 01:45, 30. Nov. 2009 (CET)
- Naja, wobei es schon fragwürdig ist, dass man bereits nach einem Jahr Studium (2 Semester) als fortgeschrittener Student gelten soll. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sie von 1997-2002 studiert hat, also insgesamt wohl 10 Semester. Ich gehe mal stark davon aus, hier wurde studentische Hilfskraft mit wissenschaftlicher Hilfskraft vertauscht. --D.Meixner 18:11, 30. Nov. 2009 (CET)
- Von einer Vertauschung muss man nicht ausgehen, da "wissenschaftliche Hilfskraft" auch als Überkategorie (wie in der WP) verwendet wird, in diesem Sinne sind studentische Hilfskräfte wissenschaftliche Hilfskräfte: Generell wird unterschieden zwischen [...] und in einem weiteren Sinne wissenschaftlichen Hilfskräften vor Abschluss eines Studiums (Studentische Hilfskräfte, SHK). Studentische Hilfskräfte erbringen nach der Definition des Bundesarbeitsgerichts wissenschaftliche Dienstleistungen. Sie unterstützen Wissenschaft und Lehre durch eigene Leistungen, die "ihrer Art nach eine wissenschaftliche Dienstleistung" sind. Demnach ist der Begriff also nicht falsch und der WP-Eintrag ist auf der "sicheren" Seite, eine Präzisierung hin zu studentische Hilfskraft wäre nur eine Vermutung. --zaphodia 11:54, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die aktuelle Einstellungspraxis der Uni Mainz spiegelt sich hier: http://zope.verwaltung.uni-mainz.de/pa/formulare/hiwi - das ist die Fortschreibung der bisherigen Praxis, auch Studierende ohne Zwischenprüfung als "wiss. Hilfskraft" zu beschäftigen, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen. --Sokkok 12:08, 1. Dez. 2009 (CET)
Twitter-Link
Erfuellt voll WP:WEB Punkt 3, geht (in seiner Daemlich- und Peinlichkeit, aber egal) weit ueber die Website hinaus. Wird zudem international rezipiert. Fossa?! ± 20:04, 1. Dez. 2009 (CET)
- Twitter-Links sind in Politiker-Artikeln nicht üblich (stichprobenartig geprüft), weil sie in der Regel nur Banalitäten enthalten und daher keinen Mehrwert bieten. Ich sehe keinen Grund, ausgerechnet hier einen Präzedenzfall zu schaffen. Gruß, Stefan64 20:18, 1. Dez. 2009 (CET)
- Noch nicht ueblich, weil sie ja kaum jemand nutzt, deswegen wurde ja mehrmals medial auf Koehlers Gezwitscher hingewiesen und sie tweetet ja auch anders als die meisten anderen Politiker ordentlich (dass das alles superlangweilige Banalitaeten sind, nun das liegt vllt. an ihrem Politikstil). Bei den ganzen Schlagersternchen verlinke ich auch immer die MySpace-Seite, hat noch nie was wer gegen gehabt. Fossa?! ± 20:23, 1. Dez. 2009 (CET)
- @Fossa: Was sollen denn diese pseudokommunikativen Mätzchen der ach so dialogbereiten Politikern in einem Enzyklopädieartikel. Das ist doch nur Geplapper mit den Praktikanten des Abgeordnetenbüros ohne ersichtlichen Mehrwert für die Biographie. Ts, ts, das ist doch jetzt gar nicht dein Stil. --Gleiberg 20:47, 1. Dez. 2009 (CET)
- ich hab den Link vor einigen Tagen entfernt, da der Tweet (nennt man doch so?) ohnehin auf ihrer privaten Webseite veröffentlicht ist----Zaphiro Ansprache? 20:49, 1. Dez. 2009 (CET)
- Nee, ein Tweet sind diese 140 Zeichen, sie hat also 1500+ Tweets. Fossa?! ± 20:56, 1. Dez. 2009 (CET)
- <quetsch> hach, merke gerade ich werd mit langsam Ende 30 doch langsam alt, nennt man dass dann evtl Twead? (Anlehnung an Thread) ----Zaphiro Ansprache? 00:23, 2. Dez. 2009 (CET)
- Es wurde ja schon darauf hingewiesen, dass das Verlinken des Twitterblogs laut Zusammenfassungszeile eine reine Störaktion war, also schnell beenden diese langweilige Diskussion.--bennsenson 20:54, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich persönlich finde die Twitter-Seite auch eher peinlich, da bin ich mal einer Meinung mit Fossa. Die Verlinkung einer dermaßen Trivialen Seite finde ich aber auch Peinlich für die WP. Wenn das Ergebnis der Diskussion die Verlinkung sein wird, meinetwegen. Wenn wir _uns_ unbedingt lächerlich machen wollen, bitte. --GiordanoBruno 22:28, 1. Dez. 2009 (CET)
- Natürlich ist dieses öffentliche Tagebuch in sms-Größe albern, ich denke, da sind wir uns alle einig. Deshalb gehört es hier auch nicht rein.--bennsenson 23:40, 1. Dez. 2009 (CET)
- Hallo. Der Weblink betrifft direkt den «Artikelgegenstand» und liefert weitergehende Informationen. Unsere Ansichten zur Kommunikationsform sind unmaßgeblich. Pfui gilt auch hier nicht. Gruß --Catfisheye 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)
- Naja, weitergehende Information ist nicht unbedingt eine ungeordnete Anhäufung banaler Verrichtungen und Stimmungslagen. Und "Pfui" gilt nicht beim Lemma, richtig, aber bisher sehr wohl bei Quellen und Weblinks. --Gleiberg 00:15, 2. Dez. 2009 (CET)
- Das bedeutet, wenn sie ab morgen jemand engagierte, der geistreiche Sentenzen für sie verfasst, ist's wieder okay? Pfui meinte ich Twitter gegenüber, nicht dem Inhalt. --Catfisheye 00:21, 2. Dez. 2009 (CET)
- Naja, weitergehende Information ist nicht unbedingt eine ungeordnete Anhäufung banaler Verrichtungen und Stimmungslagen. Und "Pfui" gilt nicht beim Lemma, richtig, aber bisher sehr wohl bei Quellen und Weblinks. --Gleiberg 00:15, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo. Der Weblink betrifft direkt den «Artikelgegenstand» und liefert weitergehende Informationen. Unsere Ansichten zur Kommunikationsform sind unmaßgeblich. Pfui gilt auch hier nicht. Gruß --Catfisheye 00:11, 2. Dez. 2009 (CET)
- Natürlich ist dieses öffentliche Tagebuch in sms-Größe albern, ich denke, da sind wir uns alle einig. Deshalb gehört es hier auch nicht rein.--bennsenson 23:40, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich persönlich finde die Twitter-Seite auch eher peinlich, da bin ich mal einer Meinung mit Fossa. Die Verlinkung einer dermaßen Trivialen Seite finde ich aber auch Peinlich für die WP. Wenn das Ergebnis der Diskussion die Verlinkung sein wird, meinetwegen. Wenn wir _uns_ unbedingt lächerlich machen wollen, bitte. --GiordanoBruno 22:28, 1. Dez. 2009 (CET)
- Nee, ein Tweet sind diese 140 Zeichen, sie hat also 1500+ Tweets. Fossa?! ± 20:56, 1. Dez. 2009 (CET)
- ich hab den Link vor einigen Tagen entfernt, da der Tweet (nennt man doch so?) ohnehin auf ihrer privaten Webseite veröffentlicht ist----Zaphiro Ansprache? 20:49, 1. Dez. 2009 (CET)
- @Fossa: Was sollen denn diese pseudokommunikativen Mätzchen der ach so dialogbereiten Politikern in einem Enzyklopädieartikel. Das ist doch nur Geplapper mit den Praktikanten des Abgeordnetenbüros ohne ersichtlichen Mehrwert für die Biographie. Ts, ts, das ist doch jetzt gar nicht dein Stil. --Gleiberg 20:47, 1. Dez. 2009 (CET)
- BK: Das sehe ich ähnlich wie Stefan und Gleiberg. In Punkt 3 steht zudem: "Links auf ocial Networks sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Social Networks sollten nur verlinkt werden, wenn es sich um die offizielle Webpräsenz des Lemmagegenstands handelt." Dieser "Ausnahmefall" ist von Fossa nicht begründet, sondern nur behauptet worden. Wo liegt der tiefere, enzyklopädische Mehrwert dieser Gedankensplitter? Bei der Seite handelt es sich zudem nicht um die „offizielle Webpräsenz“ des Lemmagegenstandes. Da die Twitterseite bereits auf der offiziellen Webseite zu finden ist, muß sie hier m.E. nicht erneut verlinkt werden. So wurde das meines Wissens bisher auch in anderen Fällen gehandhabt. Gruß,--HansCastorp 00:22, 2. Dez. 2009 (CET)
Ruhe hier jetzt. Fossa hat diesen Twittermist mit der Begründung sollse sich doch lächerlich machen [4] eingefügt. Für diesen offensichtlichen Vandalismus/für diese BNS-Aktion hat Fossa wohl eine Sperre, nicht aber dieser Artikel eine komplett lächerliche Diskussion verdient. In einer Enzyklopädie hat dieser Unsinn nichts verloren, niemand kann ernsthaft darüber diskutieren wollen. Oder wir machen uns lächerlich.Ende, Aus.--bennsenson 01:20, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ich weiss nicht, was meine Meinung ueber Dr. Koehler mit der Frage Twitter oder nicht zu tun hat. Ich nehme dann die Bundestagsseite auch raus, weil die noch weniger Informationen zu Dr. Koehler enthaelt. Fossa?! ± 01:25, 2. Dez. 2009 (CET)
- Sind wir nicht alle informativ und relevant, ...irgendwie, ... irgendwo. :-) --Gleiberg 02:14, 2. Dez. 2009 (CET)
Familienstand
Weiß jemand was? Wär' schon interessant zu wissen, ob die Bundesfamilienministerin auch Kinder hat. In ihrem Lebenslauf sagt sie nichts dazu http://www.kristina-koehler.de/zur-person/lebenslauf/
- Nachtrag: Sie ist offenbar ledig. Quelle: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/K/koehler_kristina.html (nicht signierter Beitrag von 80.171.45.112 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 27. Nov. 2009 (CET))
- Nach diversen aktuellen Presseberichten soll ihr Lebensgefährte „Ole Schröder (38), parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium“ sein. --[Rw] !? 17:38, 28. Nov. 2009 (CET)
<BLP-Verstoss entfernt.>
- Das Privatleben von Fr. Köhler ist für ein Lexikon nicht relevant. --GiordanoBruno 14:44, 29. Nov. 2009 (CET)
- Jein. Sie wird mit 32 zur Bundesministerin. Ohne reichlich Protektion schafft das niemand. Wer sind ihre Eltern? Wer in der nahen Verwandtschaft hat Einfluss? --Halut 14:57, 29. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage nach dem warum ist eigentlich klar Roland Kochs Einfluss bei Angela Merkel in Form der CDU Hessen nach Jungs Abgang ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:59, 29. Nov. 2009 (CET)
- Nach welchen Quellen ist Ole Schröder ihr Geliebter/Freund/Lebensgefährte? Ich glaube, ich habe mal von einem anderen gelesen an ihrer Seite. Hat sie mehrere oder irre ich mich da ? --Rudolfox 21:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- BILD, Welt, Berliner Morgenpost (alles online), die Springer-Presse weiß es mal wieder als erstes und meldet aus allen Rohren, dass sie mit Ole Schröder (38) zusammenlebt, der gerade im Oktober parlamentarischer Staatssekretär geworden ist, hast recht, Romwriter. Gibt es noch andere Quellen außer Springer-Blättern oder ist es wirklich Ole Schröder? Und sollen wir ihn als Info in den Artikel nehmen? --Rudolfox 21:30, 29. Nov. 2009 (CET)
- Tja, wer hat sie bei Roland Koch bekannt gemacht? Egal wie gut, intelligent und einsatzfreudig du bist: Du kommst ohne Protektion nicht mal in die Nähe der Parteibonzen. Ohne Netz läuft da gar nichts. Zum Selbstaufbau brauchst du Jahre, und du wirst nur ernst genommen – und nur dann schaffst du den nächsten Schritt – wenn du etwa das gleiche Alter hast wie die Leute, die auf der nächsten Stufe sind. Senkrechtstarter werden nämlich gerne abgeschossen. --Halut 20:13, 30. Nov. 2009 (CET)
- Nach welchen Quellen ist Ole Schröder ihr Geliebter/Freund/Lebensgefährte? Ich glaube, ich habe mal von einem anderen gelesen an ihrer Seite. Hat sie mehrere oder irre ich mich da ? --Rudolfox 21:19, 29. Nov. 2009 (CET)
- Die Frage nach dem warum ist eigentlich klar Roland Kochs Einfluss bei Angela Merkel in Form der CDU Hessen nach Jungs Abgang ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:59, 29. Nov. 2009 (CET)
- Jein. Sie wird mit 32 zur Bundesministerin. Ohne reichlich Protektion schafft das niemand. Wer sind ihre Eltern? Wer in der nahen Verwandtschaft hat Einfluss? --Halut 14:57, 29. Nov. 2009 (CET)
Wenn hier nicht bald solide Quellen zu diesen Behauptungen stehen, wird der Abschnitt wegen Verstoss gegen WP:BLP gelöscht. --Túrelio 21:41, 29. Nov. 2009 (CET)
- BILD, Welt, Berliner Morgenpost (beim Googeln die ersten Ergebnisse) und Südddeutsche (s. u. von Zaphiro), wenn das nicht als Quellen reicht, ist dir nicht mehr zu helfen. Ole Schröder ist also ihr Lebensgefährte, mit dem sie zusammenwohnt. Die einzige Frage ist noch, ob wir ihn im Artikel erwähnen auch aufgrund der Erwähnung in ihrer Doktorarbeit. Was meint ihr alle? --Rudolfox 18:32, 30. Nov. 2009 (CET)
- Mit meiner Behauptung stehe ich zumindest nicht alleine [5] zu dem Rest, ein Zitat der Süddeutschen "Gewidmet ist die Arbeit ihren Eltern, die die Arbeit Korrektur gelesen hätten. Zu den Unterstützern gehört auch ihr Lebensgefährte Ole Schröder. Der sechs Jahre ältere CDU-Mann aus Pinneberg ist seit der Regierungsneubildung Staatssekretär im Innenministerium. Er habe diese Arbeit "von Anfang an begleitet", schreibt Köhler. Jede wichtige Aussage dieser Arbeit habe sie "mit ihm diskutiert". Das Resümee sähe ohne ihn anders aus. "Ihm verdankt diese Dissertation sehr viel." [6] ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:20, 30. Nov. 2009 (CET)
- Die unbelegte Behauptung, auf die sich mein Hinweis (hauptsächlich) bezog, habe ich längst WP:BLP-gemäß entfernt, wie ein Blick in die Versionsgeschichte gezeigt hätte. Grundsätzlich gilt aber ohnehin, dass derjenige, der hier irgendwelche (insbesondere potentiell rufschädigenden) Aussagen plaziert, selbst in der Pflicht ist, Quellen dafür zu liefern, nicht derjenige, dem ihr Fehlen auffällt. --Túrelio 18:42, 30. Nov. 2009 (CET)
- In BILD und anderen Zeitungen stand vor paar Tagen, dass Köhler ihren Lebensgefährten Ole Schröder im Februar heiraten will, Einladungskarten seien schon verschickt. Sollen wir das im Artikel bringen? Und es riecht doch stark danach, dass dies auf Druck des rechts-konservativen Flügels der CDU und der Presse kam: Motto: Familienministerin soll für Schutz der Ehe mit Kindern sein, sie ist aber unverheiratet und auch noch ohne Kinder, das geht doch nicht (siehe kritische Pressestimmen der letzten Wochen mit solchen Vorwürfen). Kaum Ministerin wird auf einmal geheiratet. Sollen wir dazu auch was bringen? Setz doch einer mal einen Satz ein unter Angabe der Quelllen, ok? --Rudolfox 11:25, 3. Dez. 2009 (CET)
- Es darf ja wohl nicht wahr sein, dass hier auf einmal alle alles was in allen landesweiten oder regionalen Zeitungen steht nun in einen Politikerartikel einer ENZYKLOPÄDIE schreiben wollen. WP:WWNI zur Lektüre empfohlen! --Politics (Disk) 16:31, 3. Dez. 2009 (CET)
- In BILD und anderen Zeitungen stand vor paar Tagen, dass Köhler ihren Lebensgefährten Ole Schröder im Februar heiraten will, Einladungskarten seien schon verschickt. Sollen wir das im Artikel bringen? Und es riecht doch stark danach, dass dies auf Druck des rechts-konservativen Flügels der CDU und der Presse kam: Motto: Familienministerin soll für Schutz der Ehe mit Kindern sein, sie ist aber unverheiratet und auch noch ohne Kinder, das geht doch nicht (siehe kritische Pressestimmen der letzten Wochen mit solchen Vorwürfen). Kaum Ministerin wird auf einmal geheiratet. Sollen wir dazu auch was bringen? Setz doch einer mal einen Satz ein unter Angabe der Quelllen, ok? --Rudolfox 11:25, 3. Dez. 2009 (CET)
- Die unbelegte Behauptung, auf die sich mein Hinweis (hauptsächlich) bezog, habe ich längst WP:BLP-gemäß entfernt, wie ein Blick in die Versionsgeschichte gezeigt hätte. Grundsätzlich gilt aber ohnehin, dass derjenige, der hier irgendwelche (insbesondere potentiell rufschädigenden) Aussagen plaziert, selbst in der Pflicht ist, Quellen dafür zu liefern, nicht derjenige, dem ihr Fehlen auffällt. --Túrelio 18:42, 30. Nov. 2009 (CET)
- Mit meiner Behauptung stehe ich zumindest nicht alleine [5] zu dem Rest, ein Zitat der Süddeutschen "Gewidmet ist die Arbeit ihren Eltern, die die Arbeit Korrektur gelesen hätten. Zu den Unterstützern gehört auch ihr Lebensgefährte Ole Schröder. Der sechs Jahre ältere CDU-Mann aus Pinneberg ist seit der Regierungsneubildung Staatssekretär im Innenministerium. Er habe diese Arbeit "von Anfang an begleitet", schreibt Köhler. Jede wichtige Aussage dieser Arbeit habe sie "mit ihm diskutiert". Das Resümee sähe ohne ihn anders aus. "Ihm verdankt diese Dissertation sehr viel." [6] ;-)----Zaphiro Ansprache? 16:20, 30. Nov. 2009 (CET)
Elternhaus
Hallo. Mich würde interessieren, aus welchem Elternhaus sie stammt. (nicht signierter Beitrag von 84.173.58.30 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 30. Nov. 2009 (CET))
- "Der Vater ein Oberamtsanwalt, die Mutter macht in Immobilien - eigentlich sei sie in einem "unpolitischen" Haushalt aufgewachsen.", steht im Stern----Zaphiro Ansprache? 20:33, 2. Dez. 2009 (CET)
- Wer jetzt, ihr Stiefvater oder ihr leiblicher Vater? --92.74.29.108 19:43, 6. Dez. 2009 (CET)
Befürwortung der Gleichstellung eingetragener Partnerschaften
Beim Frankfurter Christopher Street Day 2009 fuhr sie auf dem Wagen der LSU mit. Dies ließe sich im Abschnitt Politische Positionen einbauen.92.252.110.238 03:50, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die Politische Position ergibt sich nicht aus der Teilnahme an einer derartigen Veranstaltung. --GiordanoBruno 08:07, 1. Dez. 2009 (CET)
- sehe ich fast ähnlich, zumindest sieht es nach einem Wahlkampfmanöver aus (vgl Datum 23.07.2009), sie selbst sagte wohl auf ihrer Homepage: "Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt!" sowie "Die Mitglieder der LSU verdienen großen Respekt. Denn manchmal werden sie immer noch als Schwule und Lesben in der Union schief angesehen. Und als überzeugte Christdemokraten haben sie es auch in der homosexuellen Szene nicht immer leicht.", weiter heißt es "...es hat ihr riesigen Spaß gemacht." [7], ich nenne es vielleicht höchstens eine Solidaritätsaktion, aber keine politische Position, ich sehe nichtmal eine Befürwortung der Gleichstellung...----Zaphiro Ansprache? 15:33, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die Aussage Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt! ist klar aus grundsätzliche Position formuliert. Wenn diese Aussage noch dazu auf ihrer Homepage veröffentlicht wurde, kann man das einbauen.--bennsenson 16:10, 1. Dez. 2009 (CET)
- siehst Du in diesem Satz wirklich eine Befürwortung?! (vgl Absatzüberschrift), übrigens Lebenspartnerschaft <> eingetragene Lebenspartnerschaft im Sinne des Gesetzes----Zaphiro Ansprache? 16:36, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich denke "Lebenspartnerschaft" ist sehr wohl mit "eingetragene Partnerschaft" in Deutschland gleichzusetzen, denn die Lebenspartnerschaft ist die einzige Form, die das Gesetz hier anbietet--es gibt nicht neben der Lebenspartnerschaft noch auch die Institute der PACS und der "civil union", aus denen man auswählen könnte. Wenn Köhler Paare in "wilder Lebenspartnerschaft" (also Lebensgefährte) gemeint hätte, hätte sie einfach "in einer Partnerschaft" sagen können.--Bhuck 10:51, 10. Dez. 2009 (CET)
- Da schließe ich mich Zaphiro an, eine Aussage pro Gleichstellung eingetragener Partnerschaften mit der Ehe ist das nmE nicht. Eine Meinungsäußerung, dass sie das dauerhafte gleichgeschlechtliche Zusammenleben akzeptiert bzw. sich darüber freut und dass sie die Diskriminierung Homosexueller in der Union ablehnt, ist es, aber ist das eine politische Position? --Politics (Disk) 16:41, 1. Dez. 2009 (CET)
- Also Einbauen ja als Position, dass sie eingetragene Partnerschaften befürwortet, aber ohne Gleichstellung. --Politics (Disk) 16:43, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ok.--bennsenson 16:46, 1. Dez. 2009 (CET)
- in diesem Sternartikel steht, neben vielem weiteren, auch noch etwas dazu: "Als Büroleiter hat die Abgeordnete Köhler Eike Letocha eingestellt - den Berliner Landesvorsitzenden der Lesben und Schwulen in der Union"----Zaphiro Ansprache? 20:37, 2. Dez. 2009 (CET)
- Ok.--bennsenson 16:46, 1. Dez. 2009 (CET)
- siehst Du in diesem Satz wirklich eine Befürwortung?! (vgl Absatzüberschrift), übrigens Lebenspartnerschaft <> eingetragene Lebenspartnerschaft im Sinne des Gesetzes----Zaphiro Ansprache? 16:36, 1. Dez. 2009 (CET)
- Die Aussage Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt! ist klar aus grundsätzliche Position formuliert. Wenn diese Aussage noch dazu auf ihrer Homepage veröffentlicht wurde, kann man das einbauen.--bennsenson 16:10, 1. Dez. 2009 (CET)
- sehe ich fast ähnlich, zumindest sieht es nach einem Wahlkampfmanöver aus (vgl Datum 23.07.2009), sie selbst sagte wohl auf ihrer Homepage: "Gerade als Christdemokratin freue ich mich über schwule und lesbische Paare, die in einer Lebenspartnerschaft dauerhaft füreinander Verantwortung tragen wollen. Hier werden konservative Werte gelebt!" sowie "Die Mitglieder der LSU verdienen großen Respekt. Denn manchmal werden sie immer noch als Schwule und Lesben in der Union schief angesehen. Und als überzeugte Christdemokraten haben sie es auch in der homosexuellen Szene nicht immer leicht.", weiter heißt es "...es hat ihr riesigen Spaß gemacht." [7], ich nenne es vielleicht höchstens eine Solidaritätsaktion, aber keine politische Position, ich sehe nichtmal eine Befürwortung der Gleichstellung...----Zaphiro Ansprache? 15:33, 1. Dez. 2009 (CET)
- Kristina Köhler befürwortet die Eingetragene Lebenspartnerschaften und möchte homosexuelle Paare, die in einer Lebenspartnerschaft leben, fördern. Damit gehört sie zu den progressiven Vertretern in der CDU, da sie nicht nur diese Lebenspartnerschaften akzeptiert, sondern darüberhinaus den Schritt macht, dieses familienrechtliche Institut fördern zu wollen, da in dieser rechtlichen, abgesicherten Beziehung nach ihrer Auffassung konservative Werte gelebt werden. Wie die Förderung dann konkret in der Steuerpolitik des Bundes ausschaut, das ist dann die eigentliche Frage, die Frau Köhler als Familienministerin zu beantworten hat. 92.252.82.86 09:34, 9. Dez. 2009 (CET)
"Streberhaft, geltungssüchtig, karrieregeil"
„Das Küken: "Streberhaft, geltungssüchtig, karrieregeil" - das waren einige der Attribute, mit denen sich Kristina Köhler, 32, einst in ihrer Abi-Zeitung selbstironisch beschrieben hat.“
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:09, 1. Jan. 2010 (CET)
- Bitte Anmerkung "Diskussionsseite" ganz oben beachten. Danke --GiordanoBruno 12:31, 1. Jan. 2010 (CET)
Rechtliches Vorgehen gegen die Bild
Wie die Süddeutsche am 29.12.2009 berichtet (Köhler gegen Diekmann - Frau Doktor hat Ärger mit Bild, siehe: http://www.sueddeutsche.de/kultur/583/498870/text/) soll sie bei ihrer Dissertation wohl nicht richtig sauber gearbeitet haben, "unschön" wie es im Artikel steht. TZ TZ TZ!!! (nicht signierter Beitrag von 91.65.112.127 (Diskussion | Beiträge) 01:31, 31. Dez. 2009 (CET))
Schade wie hier Kritik und negative PR gelöscht wird. Ist das die Angst vor rechtlichen Konsequenzen oder sind es doch Anhänger der CDU die den Artikel so, fälschlicherweise, sauber halten?! 92.227.74.178 13:28, 31. Dez. 2009 (CET)
- liebe Hansenet-IP, ich denke du weißt, wie die Beiträge auf Diskussionsseiten aussehen sollen, oder? Falls nicht, da genügt ein Blick auf den Anfang der Seite. --GiordanoBruno 13:36, 31. Dez. 2009 (CET)
Die Erwähnung des Artikels in der Süddeutschen erscheint mir wie ein krampfhafter Versuch, die Dame irgendwie bevor sie überhaupt etwas verbocken konnte, in ein schiefes Licht zu rücken. In der Kurzfom Untersuchungen der Bild zu ihrer Promotion beantwortete die Ministerin mit juristischen Drohungen. ist das noch unbrauchbarer, weil völlig schleierhaft bleibt, worum es eigentlich geht. Für eine ausführliche Darstellung fehlt die Relevanz. Dass von einer Frau, die in die Politik will, keine wissenschaftliche Spitzenleistung, sondern eher eine Pflichterfüllung zu erwarten ist, dürfte nicht überraschen. Und mal anders gefragt: Bei welchem Politiker wird bei Wikipedia sonst nochh die Qualität der Doktorarbeit thematisiert? -- Reisewitz 17:26, 2. Jan. 2010 (CET)
- Dem kann ich mich nur anschließen - zumal es schon auffällig ist, dass auch der Autor dieses Artikels Hr. Denkler ist. Relevante Beanstandungen der Arbeit sind in der Quelle nicht genannt und wenn die Bild mehr weiss als die SZ, dann wird das mit einer Veröffentlichung und nicht durch Spekulation relevant. Dass es sich Fr. Köhler mit ihrer Arbeit sehr leicht gemacht hat, ist eben ein Thema für den Boulevard. --GiordanoBruno 18:27, 2. Jan. 2010 (CET)
- Wenn einE PolitikerIn gegen Recherche von Zeitungen (auch der Bild) vorgeht, halte ich das für Angriffe... okay ich entschärfe... "Sticheleien" gegen die Pressefreiheit und damit für eine Information, die etwas über die Person aussagt. Mir persönlich geht es da jetzt nicht um die Stichelei des "Boulevards", sondern dass gegen solche Sticheleien vorgegangen wird. Für eine ausführliche Darstellung dieser Info fehlt daher nicht die Relevanz, sondern eher detaillierte Informationen (was kein Wunder ist, da es ja erst ein paar Tage her ist und Feiertage und so...)--Hagbard Celine 19:53, 2. Jan. 2010 (CET)
- Deutlich weniger relevant als das Haarefärben bei Schröder. Mal beobachten für die Trivioaabteilung aber imho noch nicht ernstnehmen. Die SZ ist da nicht besonders seriös. --Polentario Ruf! Mich! An! 17:19, 3. Jan. 2010 (CET)
- Mal wieder einer Meinung, Polentario. Bitte, lasst doch so Firlefanz aus den Artikeln raus. -- 7Pinguine 17:26, 3. Jan. 2010 (CET)
- Warum die Seriosität der SZ etwas über die Relevanz dieser Information aussagt, ist mir schleierhaft. Zweifelst du an, ob das Schreiben des Anwalts überhaupt jemals existierte? Und, eine "Triviaabteilung" zum Beobachten, gibt es sowas?--Hagbard Celine 19:34, 3. Jan. 2010 (CET)
- Noch etwas auf die Argumentation eingegangen: ...die etwas über die Person aussagt Auch die Gestaltung ihres Gartens sagt etwas über die Person aus. In grün dasselbe. Hier könnte man das suggestive Theoriefindung nennen. So lange die Aussage selbst keine Relevanz besitzt, so erst recht nicht das, was man daraus herauslesen könnte. -- 7Pinguine 17:35, 3. Jan. 2010 (CET)
- Die Vergleiche mit Schröders gefärbten Haaren oder der Gartengestaltung hinken total. Hier geht es darum, wie sie mit journalistischen Untersuchungen umgeht. Präventiv; bevor etwas geschrieben wurde. Ob man das nun gut oder schlecht finden soll ist ja mit dem im Artikel gelöschten Satz nicht gesagt, daher finde ich es auch nicht tendenziös. Der Vorwurf der evtl. Theoriefindung ist doch eher absurd. Ich hätte gerne ernsthaft Argumente, die mehr sind als inhaltsleere Rhetorik (also keine Wörter wie "firlefanz"; unnütze inhaltsleere Hinweise, dass es ja sooo bedenklich sei, dass Hr. Denkler den Artikel in der SZ geschrieben; hinkende polemische Vergleiche; Tautolgie "aussage nicht relevant").--Hagbard Celine 19:34, 3. Jan. 2010 (CET)
- Versuche doch mal zu erklären, warum die Vergleiche hinken. Dann wirst Du auch verstehen, warum es sich doch um ein Argument handelt. Tipp: Es hat etwas mit dem „finde ich“ zu tun.-- 7Pinguine 20:00, 3. Jan. 2010 (CET)
Über Dritte Meinung auf diesen Artikel gestoßen: Habe mal den Artikel durchgelesen und ein paar Kleinigkeiten ergänzt. Ob der Satz nur wieder rein kommt oder draußen bleibt dürfte Geschmackssache sein. Wenn eine Doktorandin Mitarbeiter ihres Doktorvaters für bestimmte Arbeiten bezahlt, finde ich das schon nicht einen besonderen Beweis für politisches Gespür, zudem auch manche Doktorväter ihre Mitarbeiter bestimmte Arbeiten vorbewerten lassen lassen sollen... Aber das Sätzchen ist sicherlich keinen Editwar wert.-- pistazienfresser 20:23, 3. Jan. 2010 (CET)
- P.S.: Hat jemand mal versucht, die Dissertation von anderen promovierten Politikern wie Stoiber (ich glaube es ging um die Strafbarkeit von Hausbesetzungen) in Bibliotheken zu lesen? Die sind meist gesperrt. -- pistazienfresser 22:42, 3. Jan. 2010 (CET)
- Also, lieber Pistazienfresser, es gehört eigentlich nicht hierher, aber ausnahmsweise muss ich das doch mal schreiben: Kein Mensch kann Doktorarbeiten sperren, jedenfalls nicht, weil er Politiker ist. Geh z.B. zur UB der LMU München, dort gibt es vier Exemplare von Stoibers Dissertation, davon zwei direkt bestellbar (als Benutzer). Der gleiche Blödsinn wird ja auch gerne als Urban Legend über Helmut Kohls Doktorarbeit verbreitet. Es stimmt schlicht nicht.--Toerbchen 22:59, 3. Jan. 2010 (CET)
- Stimmt wohl auch in Göttingen (dann wohl generell). Danke für die Aufklärung. Sollte mir wohl mal wieder die neuste Fortsetzung von Die Spinne in der Yucca-Palme kaufen ;-)-- pistazienfresser 23:32, 3. Jan. 2010 (CET)
- Die behauptung stammt imho von Bernt Engelmann - der war für derlei immer gut. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:34, 4. Jan. 2010 (CET)
- der artikel ist schon seit einiger zeit eine baustelle für gelangweilte unionler. nachdem die kritik an der qualität ihrer promotion gelöscht wurde ist jetzt die kritik an ihrem verständniss von pressefreihiet dran. LOL - ums fürs protokoll zu formulieren, satz wieder einbauen, da wichtige information über ihr verständniss von pressefreiheit, was gerade in ihrer position als ministerin, als information wichtig ist Bunnyfrosch 00:59, 4. Jan. 2010 (CET)
- Eine Diss, die fast nur von einer Bundestagsabgeorndeten bzw aktiven Politiklerin geschrieben werden kann (wer sonst würde den Fragebogen verteilt bekommen) ist schon eine kennzeichnende Arbeit und gehört etwas detaillierter erwähnt, ähnelt darin übrigens Kohl, während etwa Riesenhuber, Merkel und von der leyen auch außerhalb des Politikbetriebes was mit ihren Dissen was anfangen gekonnt hätten. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:14, 4. Jan. 2010 (CET)
Ebenfalls via Dritte Meinung. Nach Durchlesen der "Quellen" und der4 Disk bin ich der Meinung, dass das Erwähnen des Vorgehens von Frau Dr. Köhler gegen Bild-Recherchen durchaus relevant und wichtig ist. Nicht für eine Privatperson (da wäre es nur albern), wohl aber für eine Bundesministerin. Der neutrale Hinweis darauf muss rein.--Kiu77 01:20, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die Bild selbst würde ich im Artikel draußenlassen, das ist eine Posse bzw auch nicht ganz ohne seitens der Diekmanntruppe. So imho den Umstäönden genüge getan. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:33, 4. Jan. 2010 (CET)
- die kohl-diss dürfte ein angemessener vergleichsparameter sein :-) Bunnyfrosch 01:40, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die Bild selbst würde ich im Artikel draußenlassen, das ist eine Posse bzw auch nicht ganz ohne seitens der Diekmanntruppe. So imho den Umstäönden genüge getan. --Polentario Ruf! Mich! An! 01:33, 4. Jan. 2010 (CET)
- Bundeskanzlerin Köhler (?), warts ab --Polentario Ruf! Mich! An! 01:48, 4. Jan. 2010 (CET)
- naja, eher die qualität der diss^^ ... kanzlerin köhler ... ein präsi reicht schon Bunnyfrosch 01:50, 4. Jan. 2010 (CET)
- Bundeskanzlerin Köhler (?), warts ab --Polentario Ruf! Mich! An! 01:48, 4. Jan. 2010 (CET)
Fragwürdige Links auf der Hompage der Dame
Irgend jemand hier hat sicher nicht seinen Spiegel auf den Schreibtisch liegen lassen und kann noch mal genau nachlesen was hinten unter Personalien zu der hier betreffenden stand. Es geht mir um die Links zu fragwürdigen Internetseiten die auf Ihrer Webseite standen. Zusätzlich zu den im Spiegel genannten Links sind wohl auch die Links zu Jungen Freiheit kürzlich von ihrer Webseite leider verloren gegangen [8] und zum Vergleich [9]. Das sollte mit Nachweiß der Notiz im Spiegel einen Satz bei Positionen wert sein finde ich. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 17:42, 6. Jan. 2010 (CET)
Dissen
So ein Zeug interessiert hier nicht und dient nur der Verächtlichmachung. Sie ist keine Professorin, sondern Ministerin. Die Kritik an ihrer wissenschaftlichen Arbeit kam nicht aus der Wissenschaft, sondern von der Bild. -- 202.171.42.7 22:10, 5. Jan. 2010 (CET)
- Womit du nicht ganz unrecht hast, aber mit deinem Auftreten hast du deinem Argument sicher keinen guten Dienst erwiesen. --GiordanoBruno 22:27, 5. Jan. 2010 (CET)
- Die zitierte Quelle ist nicht die Bild-Zeitung oder Bild-online.
- Nur weil diese Zeitung etwas schreibt, muss es nicht unwahr oder unerheblich sein.
- Sofern die Ministerin diesen Titel auch führt, muss sich sich auch vorhalten lassen, dass, wieweit bzw. sofern der Titel nicht allein aus Ihrer eigenen Arbeit entspringt. Der (mögliche) Miss- bzw. Fehlgebrauch von Mitteln, die jemanden allein aufgrund seiner politischen Stellung zur Verfügung stehen, ist für die Beurteilung einer Ministerin relevant.
- Im Übrigen mag jemand gerne Quellen ergänzen, die der Frage nachgehen, ob solche Themen auch bei einem 50-jährigen, speckbäuchigen, männlichem Minister angeschnitten worden wären und wenn, ob auch zuerst von Seiten der Springer-Presse.
- -- pistazienfresser 22:31, 5. Jan. 2010 (CET)
- Nun ja, bis jetzt ist nur bekannt und bequellt (das ist es was zählt), dass Fr. Köhler es sich möglichst einfach gemacht hat. Alles was bis jetzt bekannt geworden ist, ist erlaubt. Das mag vielleicht nicht gefallen, aber glaubt jemand ernsthaft, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt. Ich behaupte mal, dass eine Vielzahl von Doktorarbeiten so entsteht, wenn der Doktorrand über die entsprechenden finanziellen Mittel und Beziehungen verfügt. --GiordanoBruno 22:36, 5. Jan. 2010 (CET)
- Nachtrag: Da der Artikel noch in der IP-Version steht: Was machen wir jetzt, ich werde den Artikel nicht eigenmächtig sichten. Also wieder zurück, oder was? Ich wäre dafür, den ganzen Sermon erst reinzunehmen, wenn sich da wirklich was handfestes ergibt - was ich allerdings nicht glaube. --GiordanoBruno 22:48, 5. Jan. 2010 (CET)
- Habe in der Entwurfsversion wieder den entsprechenden Satz reingenommen und zusätzlich noch den Hinweis auf umstrittene Neutralität ergänzt (ich denke mal, "Dissen" soll in etwa das bedeuten, nicht Plural von Diss.). Vielleicht wäre das ja ein möglicher Kompromiss. Wer das so i. O. findet, mag sichten, wer nicht, nicht oder noch weiter ändern. Mir ist das hier, ehrlich gesagt, nicht interessant genug, um mich weiter am Hin-Und-Her zu beteiligen.-- pistazienfresser 23:17, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ist zwar nicht perfekt, aber war vorher für mich tragbar und ist es jetzt auch. Das Bapperl mag sichten, wer es für wichtig hält. Vielleicht kommt der Artikel ja irgendwann mal zur Ruhe. --GiordanoBruno 23:31, 5. Jan. 2010 (CET)
- Habe in der Entwurfsversion wieder den entsprechenden Satz reingenommen und zusätzlich noch den Hinweis auf umstrittene Neutralität ergänzt (ich denke mal, "Dissen" soll in etwa das bedeuten, nicht Plural von Diss.). Vielleicht wäre das ja ein möglicher Kompromiss. Wer das so i. O. findet, mag sichten, wer nicht, nicht oder noch weiter ändern. Mir ist das hier, ehrlich gesagt, nicht interessant genug, um mich weiter am Hin-Und-Her zu beteiligen.-- pistazienfresser 23:17, 5. Jan. 2010 (CET)
Nur weil das Vorgehen erlaubt ist, ist die Information darüber nicht irrelevant --Hagbard Celine 13:30, 7. Jan. 2010 (CET)
- Um mal mein Verständnis von Relevanz im allgemeinen und hier im besonderen etwas genauer darzulegen: Es muss nicht über jedes Fahrrad berichtet werden, das irgendwo umfällt, nur weil einem der Besitzer nicht gefällt. Mich wundert hier gar nichts mehr. --GiordanoBruno 13:38, 7. Jan. 2010 (CET)
- Die jetzige Version halte ich für angebracht. Über die Quelle können die besagten Vorwürfe immer noch eingesehen werden. Im Artikel selber muss das nicht noch ausgewalzt werden. Das wäre unverhältnismäßig. -- Reisewitz 21:31, 7. Jan. 2010 (CET)
Kinderlos? (erl.)
Hallo, muss das mit rein? Bei Ole Schröder ist es nicht erwähnt. Gruß --Catfisheye 01:41, 13. Jan. 2010 (CET)
- Muss natürlich nicht, aber eine Familienministerin ohne Familie war doch ein Aufhänger. --GiordanoBruno 10:38, 13. Jan. 2010 (CET)
- Sie hat doch Familie--Eltern, z.B.--Bhuck 17:38, 13. Jan. 2010 (CET)
- Sehr witzig --GiordanoBruno 18:04, 13. Jan. 2010 (CET)
- Nicht witzig, sondern wahr. Ansonsten sehe ich den Zsh. nicht: Weshalb sollte jemand, der u. a. für das Gebiet Familie zuständig ist, selbst Kinder haben? Seniorin ist sie schließlich auch noch nicht. Wenn sie welche hat, kann das rein. Wenn wir alles vermerken wollten, was sie nicht hat, dann wird das ein seeeeehr langer Artikel. Fossa hat's raus genommen. Danke. --Catfisheye 19:59, 13. Jan. 2010 (CET)
- Sehr witzig --GiordanoBruno 18:04, 13. Jan. 2010 (CET)
- Sie hat doch Familie--Eltern, z.B.--Bhuck 17:38, 13. Jan. 2010 (CET)
- Im rahmen der nachfolge schon ein unterschied, aber insgesamt ist das Kabinett von der leyen sei dank noch knapp im Bereich der Reproduktionsplanerfüllung. Polentario Ruf! Mich! An! 00:59, 14. Jan. 2010 (CET)
- "Im Rahmen der Nachfolge"?? Sind Kabinettsämter etwa erblich?--Bhuck 08:52, 14. Jan. 2010 (CET)
Ich verstehe diese Kritik an Frau Köhler nicht. Nur wenige Tage nachdem in der Presse Kritik ob ihres Familienstandes und ihrer Kinderlosigkeit laut wurde gab sie bekannt, dass sie heiraten wird... Nemissimo 酒?!? RSX 16:55, 14. Jan. 2010 (CET)
Abschnitt Rezeption (erl.)
Wer sagt eigentlich was? das wird momentan nicht wirklich deutlich, heute übrigens zufällig Köhler in einer Talkrunde der ARD (Beckmann?) erlebt, wo sie sich auch zu der Bild-"Affäre" freimütig äußerte (im Sinne etwa, dass sie [Die Bild] wohl noch zu konservativ sei ;-)----Zaphiro Ansprache? 00:46, 19. Jan. 2010 (CET)
- so ist es nun besser, danke----Zaphiro Ansprache? 23:29, 23. Jan. 2010 (CET)
Abschlussarbeit/Promotion
Die Süddeutsche in allen Ehren, aber das grenzt an Rufschädigung. Zum einen ist der Titel das vorrangige Ziel _jeder_ Promotion und zum anderen ist mir nicht bewußt, dass sich Politiker sich an ihrer Promotion messen lassen müssen. --GiordanoBruno 23:39, 30. Nov. 2009 (CET)
- Wie ich Bunnyfrosch schon auf seine Disku geschrieben habe, halte ich ein so langes Zitat, wie er es im Artikel Kristina Köhler eingefügt[10] hat, für urheberrechtlich möglicherweise grenzwertig. Darüber hinaus fragt sich, ob diese Typ 1/Typ 2-Klassifizierung wirklich Standard ist oder nur eine ad-hoc-Erfindung des Herrn Denkler. --Túrelio 23:41, 30. Nov. 2009 (CET)
- Würde mich schwer wundern, wenn es sowas gäbe, zumindest schließe ich das aus der Floskel "Wissenschaftsjargon". Außerdem wäre zu prüfen, ob Hr. Denkler das überhaupt beurteilen kann, gut vielleicht hat er entsprechende Fachleute im Artikel erwähnt, das wäre schon ein Anfang. Aus seiner Homepage ist nicht ersichtlich, das er von der Sache Ahnung haben könnte. --GiordanoBruno 23:50, 30. Nov. 2009 (CET)
- Hat er nicht, die Arbeit ist ja noch nicht erschienen. Er mag sie halt nicht oder ist neidisch (meine TF) und schreibt gleich zu Beginn 2x "blond"; unsachlicher Meinungsartikel; für uns wertlos als Quelle. Besser warten, bis die Diss. erschienen ist und ggf. Fachwissenschaftler etwas dazu schreiben. --Túrelio 23:55, 30. Nov. 2009 (CET)
- Würde mich schwer wundern, wenn es sowas gäbe, zumindest schließe ich das aus der Floskel "Wissenschaftsjargon". Außerdem wäre zu prüfen, ob Hr. Denkler das überhaupt beurteilen kann, gut vielleicht hat er entsprechende Fachleute im Artikel erwähnt, das wäre schon ein Anfang. Aus seiner Homepage ist nicht ersichtlich, das er von der Sache Ahnung haben könnte. --GiordanoBruno 23:50, 30. Nov. 2009 (CET)
- die arbeit liegt bereits je nach promotionsordnung in geschätzten 5 ausgaben in köhlers heimatuniversitätsbibo vor, offen ist die lediglich die printausgabe. wie ich turelio schon schrieb, ist eine sinnwahrende kürzung des absatzes als veriss der arbeit ok, aber eine löschung der kritischen würdigung des schaffens von köhler halte ich gelinde gesagt für reinwaschen, dafür ist wikipedia nicht da, zumal es hier um eine kritik an der wissenschaftlichkeit und dem wert des schmuckvollen doktortitels geht und nicht irgendwelche persönlichen dinge ausgebuddelt wurden. aber warten wir meinetwegen ab, morgen werden sicherlich auch noch ein paar eine meinung hierzu veröffentlichen Bunnyfrosch 00:11, 1. Dez. 2009 (CET)
- erg: ich finde fossas kürzung gut. Bunnyfrosch 00:44, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich nicht. "vernichtend rezipiert" ist nicht unbedingt das, was man als NPOV bezeichnen würde. Außerdem ist der Autor bekannt, sollte also benannt werden. Ob man sich etwas "lebhaft vorstellen [kann]" sollte auch kein Kriterium sein. Ich möchte doch darum bitten etwas Fairness an den Tag zu legen. Man muss Fr. Köhler nicht mögen, aber vielleicht sollte jeder mal für sich überprüfen, ob er wirklich nur das Wohl des Artikels im Auge hat. Ich habe schon Bauchweh, wenn z. B. ihre Twitter-Seite (derzeit ist Twitter nicht im Artikel, da Relevanz umstritten, außerdem wohl kaum WP:WEB-tauglich) mit dem Kommentar "[...] Sollse sich mal fein laecherlich machen" eingestellt wird. --GiordanoBruno 08:24, 1. Dez. 2009 (CET)
- "Vernichtend rezipiert" ist bereits insofern falsch, als sich der SZ-Artikel im wesentlichen mit dem Zustandekommen und praktisch nicht mit dem Inhalt der Doktorarbeit auseinandersetzt, vom wertenden Gehalt der Formulierung ganz abgesehen. Der Link auf den Artikel als externe Zusatzinfo sollte als Referenz bei der Doktorarbeit landen, das genügt imho. --zaphodia 12:12, 1. Dez. 2009 (CET)
- habe die löschung revertiert, die streichung ist keine verbesserung, sondern werbung. hier genannte kritikpunkte an fossas letzter version (nahme des rezipienten, kritik an 'vernichtend') habe ich überarbeitet. Bunnyfrosch 14:03, 1. Dez. 2009 (CET)
- Einfach mal die policy lesen. --Túrelio 14:26, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ich nicht. "vernichtend rezipiert" ist nicht unbedingt das, was man als NPOV bezeichnen würde. Außerdem ist der Autor bekannt, sollte also benannt werden. Ob man sich etwas "lebhaft vorstellen [kann]" sollte auch kein Kriterium sein. Ich möchte doch darum bitten etwas Fairness an den Tag zu legen. Man muss Fr. Köhler nicht mögen, aber vielleicht sollte jeder mal für sich überprüfen, ob er wirklich nur das Wohl des Artikels im Auge hat. Ich habe schon Bauchweh, wenn z. B. ihre Twitter-Seite (derzeit ist Twitter nicht im Artikel, da Relevanz umstritten, außerdem wohl kaum WP:WEB-tauglich) mit dem Kommentar "[...] Sollse sich mal fein laecherlich machen" eingestellt wird. --GiordanoBruno 08:24, 1. Dez. 2009 (CET)
Uninteressante Einschätzung eines Journalisten, mit sicherem Gespür für interessanten Lesestoff (Sozialneid, politische Grabenkämpfe etc). Welche Kompetenzen kann er vorweisen, die ihn bemächtigen, über ihre Promotionsarbeit zu urteilen? Natürlich keine. Ist zu entfernen.--bennsenson 14:17, 1. Dez. 2009 (CET)
Dem Entfernen schließe ich mich aus den genannten Gründen an. Über wissenschaftliche Arbeiten dürfen nach den wissenschaftlichen Gepflogenheiten ausschließlich Leute urteilen, die die wissenschaftliche Stufe/Prüfung bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Also müsste der Autor des Artikels selbst einen Dr. in Politikwissenschaften vorweisen können oder einen vergleichbaren Abschluss bzw. eine entsprechend reputable wissenschaftliche Quelle. Ich entferne es unter Berufung auf WP:BIO und habe einen entsprechenden Verweis auf der VM hinterlassen. --Politics (Disk) 14:30, 1. Dez. 2009 (CET)
- ACK Politics (unter anderen). Die Streichung als „Werbung“ zu bezeichnen ist völlig verquere Logik. Eine einzelne Journalistenmeinung ist weder relevant für die Arbeit noch für den Artikel. --Charmrock 15:05, 1. Dez. 2009 (CET)
- Über wissenschaftliche Arbeiten dürfen nach den wissenschaftlichen Gepflogenheiten ausschließlich Leute urteilen, die die wissenschaftliche Stufe/Prüfung bereits erfolgreich abgeschlossen haben. darum bewerten studentische vertreter in berufungsverfahren auch die wissenschaftliche arbeit der bewerber. und da liegen für gewöhnlich sogar drei stufen dazwischen (abschluß, promo und habil). ich würde ja sagen alle die irgendwo parteigebunden sind verlassen diese debatte und wir schauen mal wer dann noch da ist^^ Bunnyfrosch 15:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- In einem Berufungsverfahren bewertet ein Gremium mehrheitlich aus Professoren, dann aus Mittelbau und Studentenschaft die generelle Eignung für die ausgeschrieben Stelle. Bei einer Promotion und Habilitation bewerten es ausschließlich bereits Promovierte und Habilitierte. Jedenfalls spreche (nicht nur) ich dem Autor des Artikels bis zum Nachweis seiner Eignung genau diese Befähigung ab. --Politics (Disk) 15:13, 1. Dez. 2009 (CET) Auf deine haltlosen Unterstellungen über Parteilichkeit gehe ich erst garnicht ein. Nur zur Info noch der Hinweis, dass nach einer VM des Artikels dieser nun unter Beobachtung steht. --Politics (Disk) 15:16, 1. Dez. 2009 (CET)
- in einem berufungsverfahren bewerten benannte gruppen und für gewöhnlich eine gleichstellungsbeauftragte und ggf. eine externe person, die wissenschaftliche qualifikation, je nach ablauf und aufbau der kommission stellen alle beteiligten eine/n der bewerber/innen vor. im zweifelsfall darfst du gerne bei hsozkult nachschlagen ob alle rezensenten darauf achten, auch ja personen zu besprechen die in der hier aufgemachten wissenschaftlichen pseudohierachie unter ihnen stehen oder ggf. neben ihnen, aber blossss nicht über ihnen ... ich kanns nur noch mal betonen, alle parteigebundenen sollten sich zum wohle der artikel aus ihren befangenheitsszenarien lösen. schönen gruß (nach bearbeitungskonflikt noch der hinweis, daß ich ganz offensichtlich keine veränderung im artikel vorgenommen habe, insoweit sei dein hinweis geschenkt, jedoch scheint mir die befangenheit einiger hier beteiligter ein interessanter aspekt zu sein, der vielleicht erklären könnte, weshalb hier mit pseudohierachien im wissenschaftlichen diskurs argumentiert wird) Bunnyfrosch 15:24, 1. Dez. 2009 (CET)
- Alle sind befangen außer man selbst. So alt wie langweilig wie selbsdisqualifizierend. --Charmrock 15:32, 1. Dez. 2009 (CET)
- Alle Befangenen bitte bei den Pornographieartikeln melden zur Bearbeitung, aber nur bei "Unbefangenheit" im dortigen Bereich ;) --Politics (Disk) 15:59, 1. Dez. 2009 (CET)
- in einem berufungsverfahren bewerten benannte gruppen und für gewöhnlich eine gleichstellungsbeauftragte und ggf. eine externe person, die wissenschaftliche qualifikation, je nach ablauf und aufbau der kommission stellen alle beteiligten eine/n der bewerber/innen vor. im zweifelsfall darfst du gerne bei hsozkult nachschlagen ob alle rezensenten darauf achten, auch ja personen zu besprechen die in der hier aufgemachten wissenschaftlichen pseudohierachie unter ihnen stehen oder ggf. neben ihnen, aber blossss nicht über ihnen ... ich kanns nur noch mal betonen, alle parteigebundenen sollten sich zum wohle der artikel aus ihren befangenheitsszenarien lösen. schönen gruß (nach bearbeitungskonflikt noch der hinweis, daß ich ganz offensichtlich keine veränderung im artikel vorgenommen habe, insoweit sei dein hinweis geschenkt, jedoch scheint mir die befangenheit einiger hier beteiligter ein interessanter aspekt zu sein, der vielleicht erklären könnte, weshalb hier mit pseudohierachien im wissenschaftlichen diskurs argumentiert wird) Bunnyfrosch 15:24, 1. Dez. 2009 (CET)
- In einem Berufungsverfahren bewertet ein Gremium mehrheitlich aus Professoren, dann aus Mittelbau und Studentenschaft die generelle Eignung für die ausgeschrieben Stelle. Bei einer Promotion und Habilitation bewerten es ausschließlich bereits Promovierte und Habilitierte. Jedenfalls spreche (nicht nur) ich dem Autor des Artikels bis zum Nachweis seiner Eignung genau diese Befähigung ab. --Politics (Disk) 15:13, 1. Dez. 2009 (CET) Auf deine haltlosen Unterstellungen über Parteilichkeit gehe ich erst garnicht ein. Nur zur Info noch der Hinweis, dass nach einer VM des Artikels dieser nun unter Beobachtung steht. --Politics (Disk) 15:16, 1. Dez. 2009 (CET)
- Über wissenschaftliche Arbeiten dürfen nach den wissenschaftlichen Gepflogenheiten ausschließlich Leute urteilen, die die wissenschaftliche Stufe/Prüfung bereits erfolgreich abgeschlossen haben. darum bewerten studentische vertreter in berufungsverfahren auch die wissenschaftliche arbeit der bewerber. und da liegen für gewöhnlich sogar drei stufen dazwischen (abschluß, promo und habil). ich würde ja sagen alle die irgendwo parteigebunden sind verlassen diese debatte und wir schauen mal wer dann noch da ist^^ Bunnyfrosch 15:08, 1. Dez. 2009 (CET)
- ich sprach von parteigebundenheit, und hab im zweiten comment ein synonym gewählt, und das gerade politikerbiographien vom fanzirkel in allen faktionen geschönt werden ist ein alter hut, der wohl außer frage steht. was hier geschieht ist, daß eine sachliche kritik, nämlich die an der wissenschaftlichen qualifikationen, die gerade bei bei schmucken dr. namensergänzungen relevant wird, hier gelöscht wird. wohlegemerkt es geht nicht um irgendwelche persönlichen oder privaten angelegenheiten, sondern ihre wissenschaftliche und somit allgemein öffentliche bewertung, diese ist bisher negativ, was auch im artikel ausgeführt wird. (kaum eigene leistung, triviales thema, durch geld und persönliche kontakte bewerkstelligt). das es jetzt, nachdem die phrase von man dürfe nur texte kommentieren, die von personen stammen die unter einem in der wissenschaftllichenadelstitelvergabe stehen, wohl offensichtlich ad absurdum geführt wurde, geht man in den bereich der ad hominem argumentationen über, sicherlich ein akzeptiertes mittel in wikipedia disk seiten, dennoch bleibt die frage der bisher einzigen (bekannten) rezension ihrer diss offen. Bunnyfrosch 16:58, 1. Dez. 2009 (CET)
- @ Bunnyfrosch: Wer führenden CDU-Politikern "die Errichtung einer faschistischen Diktatur" vorwirft und sie als "Kriminelle" diffamiert [11], anderen aber "Befangenheit" attestiert, macht sich sowieso nur lächerlich. Bitte weitergehen.--bennsenson 16:05, 1. Dez. 2009 (CET)
- hier wurde nichts ad absurdum geführt und es gibt keine allgemein öffentliche bewertung, sondern lediglich eine einzelmeinung eines nicht nachweisbar qualifizierten journalisten, der möglicherweise nichtmal die diss gelesen hat, sondern die gunst der stunde ausnutzt. dies als rezension zu bezeichnen, ist eine beleidigung des begriffs rezension. die standpunkte sind klar, es gibt absolut keinen konsens für die einfügung zum jetzigen stand der diskussion. sofern keine neuen argumente auftauchen, EOD für mich. --Politics (Disk) 17:18, 1. Dez. 2009 (CET)
Lustig. Dr. Kristina Koehler geht allerorten mit ihrem Dotortitel samt publikumswirksamen Doktorvater hausieren, aber eine (natuerlich amateurhafte) Einschaetzung ihres Doktortitels soll nicht gebracht werden, weil der Rezensent nicht qualifiziert sei. Natuerlich ist er das nicht, aber auch sonst wird hier jeder Journallienkram durchgewunken. Fossa?! ± 19:30, 1. Dez. 2009 (CET)
- Ja klar, meine Stadt hat sie auch schon überflogen und Flyer abgeworfen wo draufsteht, dass sie jetzt den Doktortitel hat. Quelle: Meine Twitterseite.--bennsenson 20:52, 1. Dez. 2009 (CET)
Mal was anderes: Der Titel im Artikel stimmt nicht mit dem in der Quelle (Denkler) angegebenen überein. Welche Info ist falsch? --GiordanoBruno 12:53, 5. Dez. 2009 (CET)
Wie die Süddeutsche am 29.12.2009 berichtet (Köhler gegen Diekmann - Frau Doktor hat Ärger mit Bild, siehe: http://www.sueddeutsche.de/kultur/583/498870/text/) soll sie bei ihrer Dissertation wohl nicht richtig sauber gearbeitet haben, "unschön" wie es im Artikel steht. TZ TZ TZ!!! (nicht signierter Beitrag von 91.65.112.127 (Diskussion | Beiträge) 01:31, 31. Dez. 2009 (CET))
Nachdem ich jetzt auch auf diese Diskussion aufmerksam gemacht wurde: Ich halte es für äußerst fragwürdig, die Umstände der Promotion lang und breit auszuwälzen. Es ist ja wohl alles in Ordnung damit - und hämische Einschätzungen von Journalisten sind nicht ungewöhnlich, aber gewöhnlich irrelevant. Der Abschnitt sollte auf das wesentliche gestrafft werden (was, wann wo?). --Hardenacke 10:52, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ein Extra-Kapitel halte ich auch nicht für nötig, theamtisch gehört es zum Beruf, das könnte auch noch ergänzt werden um ihre Studentenjobs. Die „Hilfskraft“ ist natürlich relevant, weil das erst den Medien-Hype ausgelöst hat. Dass das Mädel keene Ahnung von Statistik hat, ist aber nunmal nich grad ehrenrührig, habe es deshalb ein wenig umformuliert. Das Extra-Kapitel ist damit überflüssig. – Osika 11:38, 27. Jan. 2010 (CET)
- hämische Einschätzungen von Journalisten sind nicht ungewöhnlich, aber gewöhnlich irrelevant - Diesem ungewöhnlichen Bonmot Hardenackes kann ich nur zustimmen. Fraglich ist allerdings, was daraus folgt, ob und wie also die Umstände der Promotion hier dargestellt werden können, ohne die Häme - und damit den POV - der Journaille zu übernehmen. Die Fassung Osikas liest sich m.E. recht neutral, es geht also um die Tatsache selbst.
- WP hat relevantes Wissen zu dokumentieren, das von der Wissenschaft oder den hier als seriös eingestuften Medien zur Verfügung gestellt wird. Platzgründe spielen dabei keine Rolle, die politischen Ansichten und Ambitionen der Mitarbeiter letztlich ebensowenig - Osikas überhebliche und unwitzige Bezeichnung "Mädel" [12] für Kristina Köhler sollte man hier ignorieren. Daß über diese Frage in der Öffentlichkeit diskutiert wurde, scheint klar. Das Problem bei Pressemitteilungen sind die Wertungen der jeweils verlinkten Artikel. Die Tendenz der FR - wie wohl auch der Süddeutschen - mag eine bestimmte Richtung haben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob wir daraus den Schluß ziehen können, diese nicht mehr zu verwenden, denn "neutrale" Sachartikel wird man in der Journaille schwerlich finden. Ich möchte nun kein weiteres Meinungsbild anregen, aber dies scheint mir eine grundsätzliche Frage zu sein, die für alle Politerartikel relevant ist. Ambivalente Grüße,--HansCastorp 11:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- (BK) Ähem, die Auslöser die dazu führen das etwas relevant wurde, sind aber mit nichten selbst relevant und gehören nicht in den Artikel. Unten wurde bereits diskutiert wie viel Detailinfo hineingehören. Das Breittreten gehört gem. WP:BIO nicht in Personenartikel. Und ein Hinweis sei gestattet: Technisch gesehen hat Osika einen Editwar gestartet. MEhrfaches revertieren eines berechtigten Einspruchs ohne Diskussion. Ich setze das jetzt gem. WP:BIO wieder zurück (es geht hier um den Personenartikel einer Person mit besonders großer öffentlichen Aufmerksamkeit und wenn das Theater weitergehen sollte, landet es auf der VM. -- 7Pinguine 11:50, 27. Jan. 2010 (CET) PS: Hardenacke hat's vor mir zurückgesetzt. -- 7Pinguine 11:51, 27. Jan. 2010 (CET)
HansCastorp, danke für die Blumen (Bonmot war nicht beabsichtigt). 7Pinguine hat recht, wenn er auf BIO hinweist. Uns ist da schon eine gewisse Zurückhaltung auferlegt. Auch geht es ja gar nicht um Sensationsjournalismus, Enthüllungsjournalismus, was weiß ich: Die Sache gibt doch gar nicht so viel her, wie es vielleicht den Anschein hat. Die Fragebögen für die Datenerhebung wurden von der Bundeszentrale der CDU verschickt, deren statistische Auswertung übernahm Falters Assistent, der dafür von Köhler entlohnt wurde. Was heißt das denn? Auf der ganzen Welt werden Fragebögen von Assistenten, Sekretärinnen und ähnlichen Mitarbeitern verschickt, die (meistens) auch entlohnt werden, von wem auch immer. So what. Wer daraus eine Sensation machen will ... nun ja. Ob das Thema wissenschaftlich was hergibt, haben wir gottseidank auch nicht zu beurteilen, das haben zuständige und kompetente Leute getan. Fazit: raus damit und gut. Das erinnert mich an einen ähnlichen Fall, in dem es um einen SPD-Mann ging. Dort habe ich genauso plädiert. (Nur für meine besonderen Freunde.) --Hardenacke 12:25, 27. Jan. 2010 (CET)
- Um das weiter zu verdeutlichen: Natürlich musste Köhler den Assi entlohnen, schon wegen der Compliance, sonst wäre es als Skandal herausgekommen, dass CDU Personal mit Privatkram beschäftigt wird. Die Datenerhebung durch die Bundeszentrale der CDU ist ebenso zwangsläufig aufgrund des Datenschutzes. Die können doch nicht einfach ihre Adressenliste rausgeben. Das sind aber alles irrelevante Details. In der Presse wrid man bestimmt auch lesen können, welche Kaffeesorte jemand trinkt und welche Farbe die Schuhe an einem bestimmten Tag hatten. Will sagen: Ein vernünftige, Personenartikeln angemessene Selektion der angebotenen Daten müssen wir leisten. Viel hilft viel ist auf deser Ebene der Enzyklopädie nicht das Motto der Wahl. -- 7Pinguine 12:46, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich stimme Euch nun zu. Mein "Bauchgefühl" in Verbindung mit WP:BIO und WP:NPOV ging ohnehin in diese Richtung. Ähnliche Diskussionen wird es in einschlägigen Artikeln übrigens immer wieder geben, Gruß,--HansCastorp 13:03, 27. Jan. 2010 (CET)
- (off topic) HansCastorp, „wird... es immer wieder geben“ ist meinem subjektiven Erleben nach eine eher himmlische Darstellung der Problematik. haben wir überall triffts mE besser. ;) Schön, dass es hier diesmal recht schnell zu einer Einigung kam. -- 7Pinguine 14:41, 27. Jan. 2010 (CET)
- Ich stimme Euch nun zu. Mein "Bauchgefühl" in Verbindung mit WP:BIO und WP:NPOV ging ohnehin in diese Richtung. Ähnliche Diskussionen wird es in einschlägigen Artikeln übrigens immer wieder geben, Gruß,--HansCastorp 13:03, 27. Jan. 2010 (CET)
Hinweis
Reaktion auf Fake-Eintrag zur Interpretation ihrer Diss. Wird wohl kein Zufall sein, mehr sag' ich jetzt mal noch nicht. -- 7Pinguine 16:03, 27. Jan. 2010 (CET)
- Interessanter ist aber dieser Benutzer. Ein Fake-Eintrag war es offenbar nicht, Interpretation schon, Wobei alles außer einem ausführlichem Zitat Interpretation ist. Spannend ist an der ganzen Causa auch die harsche Reaktion von Köhler, gegen Diekmann mit anwaltlichem Beistand aufzulaufen. Das macht die Angelegenheit womöglich doch berichtenswert für diesen Artikel, wie auch in dem zu Diekmann und dem von ihm geleiteten Blättchen. Dass es aus dem Hause Springer eine CDU-kritische Berichterstattung gibt, macht es erst wirklich zu einem historisch relevanten Ereignis. Etwas mehr dazu sollte denn doch auch in diesem Artikel stehen. – Osika 16:53, 27. Jan. 2010 (CET)
- Wenn es kein Fake-Eintrag war, was dann? Es wurde etwas eingetragen, dass nicht in der Quelle stand. Ich nenne das Fake. Das was Du zuletzt ansprichst darf hoffentlich incht als Spam-Ankündignung verstanden werden? Es handelt sich immer noch um eine Enzyklopädie. Allein schon das Thema Redundanz spricht gegen Dein Vorhaben, über die Relevanz gilt es daneben auch zu diskutieren. Übrigens, Osika, ich finde das auch Bearbeitungskomemntare seriös sein sollten. -- 7Pinguine 17:47, 27. Jan. 2010 (CET)
- sachlich sollten Bearbeitungskomemntare jedenfalls sein, das äääh hier in den Versionen ist es nicht. Redundanzprobleme gibt es im Artikel hier nicht, wenn Köhlers Reaktion auf die B-Anfrage in den Artikel aufgenommen wird. Oder war das ein Votum für die Wiederherstellung des von mir entfernten Extra-Kapitels? – Osika 23:15, 27. Jan. 2010 (CET)
- ...berichtenswert für diesen Artikel, wie auch in dem zu Diekmann und dem von ihm geleiteten Blättchen. ... -- 7Pinguine 23:40, 27. Jan. 2010 (CET)
Christopher Street Day
Ist sowas wirklich relevant? Für mich sind das alles Publicity-Aktionen, es wird ja auch nicht jede Festzelt-Rede oder Karneval aufgezählt. Für mich ist zumindest in Deutschland der Christopher Street Day nichts weiter als das. --GiordanoBruno 16:55, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ist es relevant, dass Köhler als 21 Jährige mal ein paar Unterschriften gesammelt hat? [13] --Mr. Mustard 17:01, 30. Jan. 2010 (CET)
- In konservativen Kreisen ist das ein Hauptkritikpunkt an ihr. --Atlan Disk. 18:02, 30. Jan. 2010 (CET)
- Die Unterschriften halte ich genauswenig für relevant. Wegen mir kann beides raus. Außerdem wäre es gut, wenn der "Hauptkritikpunkt" als solcher gekennzeichnet und herausgearbeitet wird. Denn erst dann ist auch die Relevanz gegeben. So wie es jetzt da steht ist es ein Faktum ohne weiteren Unterbau - genauso wie die Unterschriften. --GiordanoBruno 18:42, 30. Jan. 2010 (CET)
- @Atlan: Wenn das so ist, kannst du das sicher mit Quellen unterfüttern. --Politics (Disk) 00:06, 31. Jan. 2010 (CET)
- Das war mehr meine Erfahrung in Foren etc. Aber die können ja nicht als Quelle zählen. queer.de hat sich darüber gefreut, kath.net erwähnt das in einem Artikel über Leutheusser-Schnarrenberger Einstellungen negativ, aber lassen wir's. Lohnt sich nicht der Aufwand. --Atlan Disk. 08:19, 31. Jan. 2010 (CET)
- die Passage, das sie mal Unterschriften sammelte ist tatsächlich nicht so relevant, es geht vielmehr um ihre Position zu dem Thema heute bzw 2006, wie etwa auch den Einbürgerungstest, ich hab das mal angepasst (schließlich war das ja ihr Tätigkeitsfeld als Integrationssprecherin). Gruß----Zaphiro Ansprache? 18:22, 1. Feb. 2010 (CET)
- Zustimmung zu deinen Änderungen - langsam wird sowas wie ein Lemma draus :-) --GiordanoBruno 19:06, 1. Feb. 2010 (CET)
- die Passage, das sie mal Unterschriften sammelte ist tatsächlich nicht so relevant, es geht vielmehr um ihre Position zu dem Thema heute bzw 2006, wie etwa auch den Einbürgerungstest, ich hab das mal angepasst (schließlich war das ja ihr Tätigkeitsfeld als Integrationssprecherin). Gruß----Zaphiro Ansprache? 18:22, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das war mehr meine Erfahrung in Foren etc. Aber die können ja nicht als Quelle zählen. queer.de hat sich darüber gefreut, kath.net erwähnt das in einem Artikel über Leutheusser-Schnarrenberger Einstellungen negativ, aber lassen wir's. Lohnt sich nicht der Aufwand. --Atlan Disk. 08:19, 31. Jan. 2010 (CET)
- @Atlan: Wenn das so ist, kannst du das sicher mit Quellen unterfüttern. --Politics (Disk) 00:06, 31. Jan. 2010 (CET)
aktueller Editwar: könntet ihr das bitte lassen? Mr Mustard, Zaphiro hat recht. So steht das nicht in dem Artikel, es gibt keine gesicherten Informationen oder politischen Ausagen von ihr zu diesem Thema. Eine Teilnahme an einer Veranstaltung kann man nicht so deuten. --Politics (Disk) 22:45, 1. Feb. 2010 (CET)
- Sie hat am CSD teilgenommen. Was gibt es da zu deuten? --Mr. Mustard 22:47, 1. Feb. 2010 (CET)
- WP:VM ist wegen klarer WP:BNS-Aktion raus, zunächst nur auf den Artikel, zudem unsaubere Recherche und damit WP:TF----Zaphiro Ansprache? 22:50, 1. Feb. 2010 (CET)
- Schön, dran teilgenommen - mehr aber eben auch nicht. Das daraus irgendwas folgert, wird im Stern-Artikel lediglich als Hoffnung (!) bezeichnet. --TheK? 22:53, 1. Feb. 2010 (CET)
- Von „unsauberer Recherche“ kann keine Rede sein. So steht das auch in der Referenz: Köhler beim CSD (stern.de): „Beim Christopher Street Day dieses Jahres in Frankfurt wurde Köhler gar auf dem Wagen der homosexuellen Christdemokraten gesichtet ...“ und „Homosexuellen-Verbände haben ihr Engagement für gleichgeschlechtliche Partnerschaften längst wohlwollend registriert ...“ --Oltau 23:09, 1. Feb. 2010 (CET)
- Derzeit ist im Artikel von der Untersschriftenaktion nur die entsprechende aktuelle Aussage von ihr als Berichterstatterin zur Integration geblieben, ihre eher irrelevante Teilnahme an derselben vor 11 Jahren hingegen nicht. Dieselbe Relevanz kann man von einer Teilnahme am CSD wohl wirklich nicht herleiten. --GiordanoBruno 23:08, 1. Feb. 2010 (CET)
Verstehe ich nicht. Köhler äußert Jungle World gegenüber auf Nachfrage, dass sie diese Unterschriftenaktion unterstützt hat - und dies ist relevant. Und wenn der Stern schreibt, dass Köhler zu Beginn ihrer Position als Familienministerin ankündigt hätte, sie wolle "sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern", dann ist dies nicht relevant? Sind Äußerungen einer Abgeordeten in der Zeitschrift Jungle World relevanter, als die Ankündigung einer Bundesministerin in der Zeitschrift Stern? --Mr. Mustard 23:14, 1. Feb. 2010 (CET)
- siehe oben, das eine ist ein Interview in ihrer Eigenschaft als Integrationsbeauftragte (O-Ton) mit ihr, das andere eine Wunschvorstellung von Interessensvertretern. Das Thema hatten wir übrigens weiter oben längst abgehandelt, das sie an der Unterschriftenaktion aktiv teilnahm ist zudem längst draußen----Zaphiro Ansprache? 23:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- Joah, ich find, das koennt man ruhig mal erwaehnen, dass sie trotz allerlei unsaeglichem Zeuchs auch ab und an mal was sinnvolles sagt. Fossa?! ± 23:18, 1. Feb. 2010 (CET)
- Viel lieber würden wir doch bei allen Politikern schreiben, dass sie was sinnvollen TUN. Sorry, konnte nicht widerstehen :-) --GiordanoBruno 23:21, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wobei es irrelevant sein sollte, was Fossa als unsaegliches Zeuchs und was als sinnvoll bezeichnet ;-) --Mr. Mustard 23:21, 1. Feb. 2010 (CET)
- @Zaphiro: Auch wenn dies weiter oben bereits diskutiert wurde, kann ich dieser Dsikussion keine Einwände entnehmen, weshalb dies nicht erwähnt werden sollte. Du hast dort geschrieben: "Als Büroleiter hat die Abgeordnete Köhler Eike Letocha eingestellt - den Berliner Landesvorsitzenden der Lesben und Schwulen in der Union". Ist doch wohl ein nicht so irrelevantes Thema. Was genau sind deine Argumente, weshalb die Ankündigung einer Bundesministerin, sich "um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern" zu wollen, nicht relevant sein soll? --Mr. Mustard 23:33, 1. Feb. 2010 (CET)
- das stimmt und ich halte es evtl auch für erwähnenswert, nur nicht unbedingt in einen Absatz Positionen, evtl können wir uns ja auf eine Kompromissformel einigen, nur Dein Edit stand so wirklich nicht in der Quelle und die Teilnahme beim CSD ist ebenso wenig relevant wie ihre aktive Teilnahme bei der Unterschriftenaktion, s.o. bzw Deine Diskussionsseite----Zaphiro Ansprache? 23:37, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wieso stand mein Edit so "nicht in der Quelle"? --Mr. Mustard 23:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- okay, das tut mir leid, ich war unten in dem Absatz zum CSD, lese aber weiter oben "Außerdem hatte sie angekündigt, sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern.", das ist in der Tat was anderes, steht soetwas auch in einem Interview, Zitat oder anderen eher primären Quellen? meinetwegen kann das dann wieder rein (aber nicht unbedingt ihre Teilnahme beim CSD). PS: ich nehme an das der Stern sich lediglich auf den Bericht von queer.de bezeiht (vgl [14], worauf Bezug auf ihre Webseite [15] genommen wurde, dort hält sie sich jedoch ziemlich wage). Gut recherchiert erscheint er mir zumindest in diesem Punkt nicht gerade----Zaphiro Ansprache? 23:42, 1. Feb. 2010 (CET)
- ging mir genauso, sorry. ich habe daraufhin auch nach primärquellen gesucht und keine einzige gefunden trotz intensiver webrecherche mit zig kombinationen. --Politics (Disk) 23:47, 1. Feb. 2010 (CET)
- @Zaphiro: Bleibt die Primärquelle – „Sie selbst vertritt die Überzeugung, daß den Pflichten bei eingetragenen Lebenspartnerschaften endlich auch mehr Rechte folgen müssen.“ --Oltau 00:05, 2. Feb. 2010 (CET)
- Richtig, aber das war vor ihrer Zeit als Ministerin und muss dann auch so formuliert werden. --Politics (Disk) 00:11, 2. Feb. 2010 (CET)
- (BK) wollte ich gerade oben nachtragen, danke, ziemlich vage als Position, aber evtl könnte man sich auf eine Formulierung einigen, dass sie sich überhaupt dazu äußerte, ala "auf ihrer Webseite äußerte sie sich wohlwollend...." bei so weichen Aussagen sehe ich aber eher schwarz (machen ja eigentlich alle Politiker mehr oder weniger)----Zaphiro Ansprache? 00:12, 2. Feb. 2010 (CET)
- Im Zweifelsfall können wir auch warten, bis etwas konkreteres nachkommt - gegen die Aufnahme als Position hat ja niemand was und wenn sie es ernst meint, kann es ja nicht lange dauern, bis was folgt (Späßle g'macht). Wenn's denn unbedingt jetzt sofort rein muss - meinetwegen. --GiordanoBruno 00:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- (BK) wollte ich gerade oben nachtragen, danke, ziemlich vage als Position, aber evtl könnte man sich auf eine Formulierung einigen, dass sie sich überhaupt dazu äußerte, ala "auf ihrer Webseite äußerte sie sich wohlwollend...." bei so weichen Aussagen sehe ich aber eher schwarz (machen ja eigentlich alle Politiker mehr oder weniger)----Zaphiro Ansprache? 00:12, 2. Feb. 2010 (CET)
- Richtig, aber das war vor ihrer Zeit als Ministerin und muss dann auch so formuliert werden. --Politics (Disk) 00:11, 2. Feb. 2010 (CET)
- @Zaphiro: Bleibt die Primärquelle – „Sie selbst vertritt die Überzeugung, daß den Pflichten bei eingetragenen Lebenspartnerschaften endlich auch mehr Rechte folgen müssen.“ --Oltau 00:05, 2. Feb. 2010 (CET)
- ging mir genauso, sorry. ich habe daraufhin auch nach primärquellen gesucht und keine einzige gefunden trotz intensiver webrecherche mit zig kombinationen. --Politics (Disk) 23:47, 1. Feb. 2010 (CET)
- okay, das tut mir leid, ich war unten in dem Absatz zum CSD, lese aber weiter oben "Außerdem hatte sie angekündigt, sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern.", das ist in der Tat was anderes, steht soetwas auch in einem Interview, Zitat oder anderen eher primären Quellen? meinetwegen kann das dann wieder rein (aber nicht unbedingt ihre Teilnahme beim CSD). PS: ich nehme an das der Stern sich lediglich auf den Bericht von queer.de bezeiht (vgl [14], worauf Bezug auf ihre Webseite [15] genommen wurde, dort hält sie sich jedoch ziemlich wage). Gut recherchiert erscheint er mir zumindest in diesem Punkt nicht gerade----Zaphiro Ansprache? 23:42, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wieso stand mein Edit so "nicht in der Quelle"? --Mr. Mustard 23:39, 1. Feb. 2010 (CET)
- Verstehe nicht, was an "Außerdem hatte sie angekündigt, sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern" vager sein soll, als an "In ihrer Funktion als Berichterstatterin für Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion rechtfertigte Köhler 2006 die Kampagne um die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts im Wahlkampf der Landtagswahl in Hessen 1999 und sprach sich für einen Einbürgerungstest aus." Zumal ersteres die Wiedergabe einer Sekundärquelle und letzteres die Interpretation einer Primärquelle ist (was in der Wikipedia nicht gewünscht ist). --Mr. Mustard 00:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- ein Interview ist eine Primärquelle (da O-Ton), ein Bericht berufend auf Blogeinträgen und ungenügende Wiedergabe von Webseiten ist dagegen eine schlechte (!) Sekundärquelle, nein sogar Tertiärquelle----Zaphiro Ansprache? 00:24, 2. Feb. 2010 (CET)
- Verstehe nicht, was an "Außerdem hatte sie angekündigt, sich um die rechtliche Besserstellung homosexueller Partnerschaften zu kümmern" vager sein soll, als an "In ihrer Funktion als Berichterstatterin für Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion rechtfertigte Köhler 2006 die Kampagne um die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts im Wahlkampf der Landtagswahl in Hessen 1999 und sprach sich für einen Einbürgerungstest aus." Zumal ersteres die Wiedergabe einer Sekundärquelle und letzteres die Interpretation einer Primärquelle ist (was in der Wikipedia nicht gewünscht ist). --Mr. Mustard 00:20, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hast du Belege, dass dieser Bericht auf Blogeinträgen und ungenügende Wiedergabe von Webseiten beruht? --Mr. Mustard 00:27, 2. Feb. 2010 (CET)
- Du musst das Gegenteil als Editierer beweisen, wie alle Diskussionsteilnehmer wohl beigepflichtet haben, ich habe dazu alles gesagt, damit EOD (und ich dachte sogar an Kompromissbereitschaft)----Zaphiro Ansprache? 00:30, 2. Feb. 2010 (CET)
- Falsch, das muss er nicht. Ist eine Sekundärquelle als Referenz für eine bestimmte Aussage angegeben, so muss nicht nachgewiesen werden, woher diese Sekundärquelle ihre Informationen bezog. Wo kommen wir denn da hin. Die einzige Frage wäre in diesem Zusammenhang die Seriösität der Sekundärquelle. --Oltau 00:55, 2. Feb. 2010 (CET)
- er muss es, nachdem dies mehrfach angezweifelt wurde oder er kann dies unter Nennung der Sekundärquelle im Artikel darstellen, was wiederum als WP:TF entfernt werden könnte. Stattdessen weicht er aber mangels Argumente gemäß WP:BNS lieber aus----Zaphiro Ansprache? 00:59, 2. Feb. 2010 (CET)
- Hast du Belege, dass dieser Bericht auf Blogeinträgen und ungenügende Wiedergabe von Webseiten beruht? --Mr. Mustard 00:27, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich fang mal wieder vorne an. Also es handelt sich hier nicht um eine gefestigte politische Position, sondern um einen Auftritt mit angehängter Pseudoberichterstattung auf der eigenen Webseite im Wahlkampf 2009. Dies nun als eine ausgeprägte politische Position darzustellen wäre doch verfälschend. Als Familienministerin hat sie dergleichen nie wiederholt, auch taucht die Thematik beispielsweise in ihrer Rede im Bundestag von vor einigen Tagen [16] nicht auf. Das wäre mal ne primäre Primärquelle! --Politics (Disk) 00:54, 2. Feb. 2010 (CET)
- volle Zustimmung, bis auf den Punkt was vor ihrer Eigenschaft als Bundesministerin war, aber den Punkt, das sie auf einer CSD-Veranstaltung eher peripher aktiv war ist ebenso irrelevant wie ihre Twitteraktivitäten, siehe auch weiter oben, politische Aussagen dahingehend wohl = eher Null bzw ziemlich ungefähr----Zaphiro Ansprache? 01:14, 2. Feb. 2010 (CET)
- Den Auftritt auf dem CSD halte ich für sich genommen auch irrelevant. Hier äußerte sie sich hingegen nur in Zusammenhang mit aktuellen Haushaltsfragen, nicht zu möglichen anderweitigen Rechtsänderungen. Ihre hier geäußerte Einstellung ist zwar vage, aber erwähnenswert, auch im Hinblick auf den Stern-Artikel, dessen Informationsquelle hier nicht bekannt ist, aber auch nicht sein muss. Nach Wikipedia:Belege ist das eine Sekundärquelle, und wenn man nun die Tertiärquelle des Stern anzweifelt, kann man im Artikel immer noch im Text auf den Stern-Artikel verweisen, ohne dass dies Theoriefindung wäre. --Oltau 20:24, 2. Feb. 2010 (CET)
- Nochmal: das ist eine im Wahlkampf innerhalb der Pseudoberichterstattung zu einem entsprechenden Termin geschriebener Text, das kann nun nicht wirklich als politische Position darstellen, das wird dem Wort Position nicht gerecht. Das wäre jetzt so ähnlich, wie wenn du bei einem Wahlkampfauftritt eines Politikers beim Bauernverband ihm die Position "Der Staat soll die Milchpreise stützen." unterstellen würdest, wenn er äußert, dass der Milchpreis zu niedrig ist. --Politics (Disk) 21:39, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich halte das eher für politische Quellenselektion (Hinweis auf Wahlkampf, Pseudoberichterstattung). Ist mir aber im Prinzip egal. Eine neutrale Darstellung ist es jedoch nicht, bestimmte veröffentlichte Positionsbestimmungen nicht zu benennen. Bin mal gespannt, ob die hier genannten Quellen für den Artikel als valide gelten. --Oltau 15:49, 3. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist keine Quellenselektion, sondern schlicht die Frage, ob jede Aussage, die ein Politiker irgendwann irgendwo in irgendeiner Situation getätigt hat, auch als Position im Sinne des Wortes gelten kann, die dann in eine Enzyklopädie gehört. <ironie>Aber vor Quellenselektion sind wir ja geschützt, wenn die Antifa einen Artikel über eine konservative Politikerin verfasst. Fragen wir doch an, ob wir ihn einfach übernehmen können, damit es auch keine URV wird.</ironie> --Politics (Disk) 17:02, 3. Feb. 2010 (CET)
- d'accord: Nicht jede geäußerte Meinung ist auch gleich eine politische Position, momentan ist bzw war diese Ministerin sozusagen im Forschungsstadium, da keiner sie kannte und die Presse sich daher auf alles irgendwie Greifbare stürzte (vgl etwa auch Doktorarbeit) ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:29, 3. Feb. 2010 (CET)
- Nein, das ist keine Quellenselektion, sondern schlicht die Frage, ob jede Aussage, die ein Politiker irgendwann irgendwo in irgendeiner Situation getätigt hat, auch als Position im Sinne des Wortes gelten kann, die dann in eine Enzyklopädie gehört. <ironie>Aber vor Quellenselektion sind wir ja geschützt, wenn die Antifa einen Artikel über eine konservative Politikerin verfasst. Fragen wir doch an, ob wir ihn einfach übernehmen können, damit es auch keine URV wird.</ironie> --Politics (Disk) 17:02, 3. Feb. 2010 (CET)
das aktuelle aib hat einen artikel zur politischen einschätzuung der dame
html version und gelayoutete version ☆ Bunnyfrosch 10:11, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wo liegt der Wert für den Artikel? Eine neutrale und seriöse Quelle nennst du das hoffentlich nicht, oder? --GiordanoBruno 17:02, 3. Feb. 2010 (CET)
- natürlich nenne ich das eine neutrale und seriöse quelle, aber du kannst anstelle von fragen die recht einfach, weil wenig untermauert daherkommen, mir sagen, was es an Florian Back vom Anna-Seghers-Bildungswerk deiner meinung nach auszusetzen gibt? da wäre ich wahrlich gespannt :-)
- alternativ wird dir aufgefallen sein, daß mir bewußt ist, man diesen artikel nur mit cdu parteibuch bearbeiten darf, da sonst die unabhängigkeit nicht mehr gewahrt bleibt, wo du vermutlich drauf hinweisen wolltest, weshalb ich vorerst auch auf einen einbau verzichtet habe. ☆ Bunnyfrosch 22:25, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wenn das deine Meinung ist, dann scheint mir hier eine längere oder auch kürzere Diskussion nicht hilfreich. --GiordanoBruno 23:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- sicher interessante Links aber ich sehe es ähnlich wie Giordano, nichts einzuarbeitendes da, was eigentlich übrigens ?! (bin übrigens kein CDU-Wähler, geschweige denn Mitglied ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:58, 3. Feb. 2010 (CET)
- da kann ich Zaphiro nur zustimmen, auch ich habe nichts wirklich einzuarbeitendes gefunden, vorschläge gabs bisher nicht, aber diese sind ja weiterhin möglich. das posten des links hier alleine wird am artikel ja nichts ändern. insofern sind doch gar keine unterstellungen, spekulationen über parteien u.ä. geschweige denn irgendwelche pseudo-grabenkämpfe oder unterschwellige persönliche urteile nötig. (was nicht heißt, dass ich sie sonst für nötig halte...) so schlimm ist es ja auch nicht, wenn ihr artikel nicht so lang ist wie der der kanzlerin oder anderer politiker mit jahrzehnten voller politik. ruhig blut und eine gute nacht wünscht --Politics (Disk) 00:26, 4. Feb. 2010 (CET)
- sicher interessante Links aber ich sehe es ähnlich wie Giordano, nichts einzuarbeitendes da, was eigentlich übrigens ?! (bin übrigens kein CDU-Wähler, geschweige denn Mitglied ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:58, 3. Feb. 2010 (CET)
- Wenn das deine Meinung ist, dann scheint mir hier eine längere oder auch kürzere Diskussion nicht hilfreich. --GiordanoBruno 23:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- wenn ich konkret was daraus einbauen wollte hätte ich da einen satz eingepflegt. eine bisher unwidersprochene essenz des artikels ist, daß frau köhler eine auf dem rechten auge blinde extremismusforscherin ist (wie so viele dieses genre), daß kann man im hinterkopf behalten, wenn andere informationen eingepfelgt werden sollen :-), bis dahin freut es mich, daß ein paar leute den artikel gelesen haben ... ☆ Bunnyfrosch 15:28, 4. Feb. 2010 (CET)
- d.h. der sinn des postens des artikels hier auf der disk hat nichts mit der bearbeitung des artikels konkret oder mit einem konkreten änderungswunsch zu tun, sondern dient nur der verbreitung der inhalte? --Politics (Disk) 15:42, 4. Feb. 2010 (CET)
- dir mag aufgefallen sein, daß kristina die sogenannte extremismusforschung zu ihren steckenpferden zählt, gerne kann ich den artikel um einen absatz zur frage, inwieweit sich das eine mit dem anderen verträgt erweitern. dann hättest du deine antwort. aber ich warte einfach bis einer der aufpasser hier das thema von sich aus versucht einzubauen. ☆ Bunnyfrosch 17:43, 12. Feb. 2010 (CET)
- d.h. der sinn des postens des artikels hier auf der disk hat nichts mit der bearbeitung des artikels konkret oder mit einem konkreten änderungswunsch zu tun, sondern dient nur der verbreitung der inhalte? --Politics (Disk) 15:42, 4. Feb. 2010 (CET)
Hier ist vermutlich ein Fehler
Sowohl Ole Schröder wie auch Kristina Schröder sollen 2009 jeweils mit 40,8% der Stimmen in den Bundestag eingezogen sein.
Das ist entweder ein großer Zufall oder eher ein Fehler.
--80.156.4.146 16:44, 25. Feb. 2010 (CET)
Bundeswahlleiter: Ole: 40,8% und Christina 40,8% - Zufall (oder Vorhersehung ^^). Pinoccio 18:37, 25. Feb. 2010 (CET)
Aus Kristina Köhler wird Kristina Schröder
Am 13. Februar wird Kristina Köhler ihren Lebensgefährten Ole Schröder heiraten und dessen Familiennamen annehmen, so dass die Dame bald Kristina Schröder heißt. Wenn es so weit ist, kann der Artikel in das entsprechende Lemma verschoben werden. Hier der entsprechende Artikel aus der Frankfurter Rundschau. --H.A. 10:45, 31. Jan. 2010 (CET)
- Kristina Köhler hat's jetzt auf ihrer Website bestätigt, siehe hier. Damit kann am Samstag der Artikel verschoben werden. --H.A. 13:52, 11. Feb. 2010 (CET)
- Nene, sie hat bereits heute (Freitag) standesamtlich geheiratet, damit kann der Artikel sofort verschoben werden - von einem Fachkundigen. --Pinoccio 14:08, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ja, gerade eben lese ich es aufm Hamburger Abendblatt online. Allerdings sollte dann in die erste Zeile rein "Kristina Schröder, geborene Köhler.." --H.A. 14:16, 12. Feb. 2010 (CET)
- Kommt Zeit, kommt Tat. ;-) Ich war gerade dabei Linkliste/Kristina_Köhler abzuarbeiten. Nun habe ich eine Vorlage geändert, aber Artikel, die diese Vorlage einbinden, tauchen noch immer als verlinkent auf. Dauert das eien Weile odeer habe ich was falsch gemacht? --Pinoccio 14:53, 12. Feb. 2010 (CET)
- Jo, das kann ein Weilchen dauern. -- 7Pinguine 15:27, 12. Feb. 2010 (CET)
- Beim Abarbeiten aber bitte beachten, keine Geschichtsfälschung zu betreiben. Nicht stur überall den Namen ändern! Mandate, die sie als Kristina Köhler inne hatte, so belassen. Über die Weiterleitung nach der Verschiebung werden die ja weiterhin korrekt aufgelöst. -- 7Pinguine 15:30, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ihre eigene Website ist mittlerweile unter www.kristinaschroeder.de zu erreichen --H.A. 23:35, 12. Feb. 2010 (CET)
- Müsste man das dann auch auf des Bild von 2007 anwenden, oder käme man da innerhalb des Artikels zu sehr durcheinander? -- Gsälzbär (Diskussion | Beiträge) 10:13, 27. Feb. 2010 (CET)
- Wenn sie 2007 noch Köhler hieß (was wohl keiner bestreitet), sollte das auch unter dem Bild stehen. Entweder als Kristina Köhler (2007), seit 2009 verh. Schröder oder Kristina Schröder (2007, damals noch Köhler) o.ä. - Oder es kommt ein aktuelles Bild rein nach der Namensänderung. --Sokkok 19:14, 14. Mär. 2010 (CET)
- Es ist doch eine Jahreszahl angegeben, das sollte reichen. --GiordanoBruno 19:25, 14. Mär. 2010 (CET)
- Die Dame auf dem Bild hieß 2007 eben Köhler. --Sokkok 00:21, 18. Mär. 2010 (CET)
- Es ist doch eine Jahreszahl angegeben, das sollte reichen. --GiordanoBruno 19:25, 14. Mär. 2010 (CET)
- Wenn sie 2007 noch Köhler hieß (was wohl keiner bestreitet), sollte das auch unter dem Bild stehen. Entweder als Kristina Köhler (2007), seit 2009 verh. Schröder oder Kristina Schröder (2007, damals noch Köhler) o.ä. - Oder es kommt ein aktuelles Bild rein nach der Namensänderung. --Sokkok 19:14, 14. Mär. 2010 (CET)
- Kommt Zeit, kommt Tat. ;-) Ich war gerade dabei Linkliste/Kristina_Köhler abzuarbeiten. Nun habe ich eine Vorlage geändert, aber Artikel, die diese Vorlage einbinden, tauchen noch immer als verlinkent auf. Dauert das eien Weile odeer habe ich was falsch gemacht? --Pinoccio 14:53, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ja, gerade eben lese ich es aufm Hamburger Abendblatt online. Allerdings sollte dann in die erste Zeile rein "Kristina Schröder, geborene Köhler.." --H.A. 14:16, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ich kann hier Sokkok und 7Pinguine nur unterstützen, und denke auch dass das gängige Praxis in der Wikipedia ist, den jeweils zutreffenden Namen zu verwenden. Sie ist nunmal nicht als Kristina Schröder zur Schule oder zur Uni gegangen u.s.w. Das sollte dann auch nicht so irreführend formuliert werden. --91.46.164.149 10:10, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nene, sie hat bereits heute (Freitag) standesamtlich geheiratet, damit kann der Artikel sofort verschoben werden - von einem Fachkundigen. --Pinoccio 14:08, 12. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe mal Merkel und von der Leyen geprüft - auch dort werden die Mädchennamen nicht im Artikel verwendet. --GiordanoBruno 10:16, 19. Mär. 2010 (CET)
- Kann die Tatsache, dass in anderen Artikeln historisch falsche Angaben gemacht werden, Anlass sein, das auch in diesem Artikel zu tun? --91.46.142.186 10:46, 19. Mär. 2010 (CET)
- Kann es sein, dass du hier als x-fach gesperrter User unerwünscht bist? --GiordanoBruno 10:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Kann die Tatsache, dass in anderen Artikeln historisch falsche Angaben gemacht werden, Anlass sein, das auch in diesem Artikel zu tun? --91.46.142.186 10:46, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe mal Merkel und von der Leyen geprüft - auch dort werden die Mädchennamen nicht im Artikel verwendet. --GiordanoBruno 10:16, 19. Mär. 2010 (CET)
Beruf der Mutter
"während ihre Mutter mit Immobilien handelt" sagt der Artikel. Immobilenhändler sind sehr selten, die würden immobiline nämlich kaufen und im eigenen Bestand halten. Häufiger sind Makler, die Kauf- oder Mietverträge vermitteln, die Immobilie aber nicht besitzen. In der Quelle heißt es aber "die Mutter macht in Immobilien", was noch was anderes ist, die kann ja z. B. auch eine Hausverwaltung oder einen Bauträger betreiben oder auch nur dort arbeiten (vielleicht ist sie auch Putzfrau, die "macht in Immobilien" sauber). Kurz, weiß wer, was die Mutter nun genau macht? So ist das höchstwahrscheinlich falsch (und erweckt bei vielen wohl den Eindruck von reicher Immobilienspekulant, was nicht sein muss). (nicht signierter Beitrag von 193.62.199.227 (Diskussion) 15:01, 4. Jun. 2010 (CEST))
wissenschaftliche Hilfskraft
Ich habe die Bezeichnung "wissenschaftliche" Hilfskraft in "studentische Hilfskraft" abgeändert. Schließlich hat Frau Schröder während ihres Studiums gearbeitet und demnach zu dieser Zeit keinen Hochschulabschluss. Folglich kann sie gar nicht (von Rechtswegen) als WHK gearbeitet haben, sondern eben nur als SHK. (nicht signierter Beitrag von 62.143.201.53 (Diskussion) 20:50, 10. Jun. 2010 (CEST))
Kritik
wie wäre es mit nem Abschnitt bzgl Kritik? ihr Ausspruch "Ist das gerecht" hat ja doch nun recht hohe Wellen in den Medien geschlagen... --Unterstrichmoepunterstrich 20:22, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe WP:BIO - Kritikkapitel sind i. A. unerwünscht. --GiordanoBruno 21:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
was dann mit z.B. Wolfgang_Schäuble#Kritik und Ursula_von_der_Leyen#Vertrag_zur_Filterung_von_Kinderpornographie. Gut bei VdL ist das eher als "politischer Standpunkt" beschrieben aber ähnlich wollte ich es hier ja auch schreiben. Grüße --Unterstrichmoepunterstrich 23:41, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Da ist es auch nicht richtig, aber Du weißt ja: Wenn viele laut schreien, steht es in der Wikipedia drin... --JPF ''just another user'' 07:03, 5. Jul. 2010 (CEST)
Ungereimtheiten bei der Erstellung der Dissertation
Zu finden hier: http://www.sueddeutsche.de/kultur/koehler-gegen-diekmann-frau-doktor-hat-aerger-mit-bild-1.52504 (nicht signierter Beitrag von 94.134.5.249 (Diskussion) 19:42, 7. Jul 2010 (CEST))
- Siehe ganz oben - das ist nicht neu --GiordanoBruno 22:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
Verhältnis zu den Linken
Zitat "vehemente Gegnerin der Partei Die Linke". Wie kann man das verstehen? Ich hab noch nie gelesen, daß jemand vehementer Gegner z. B. der CDU ist. Frau Schröder kann vielleicht gegen Programm, Statut. Zusammensetzung usw. der Linken sein, aber doch nicht Gegner einer Partei als solche. Das wäre undemokratisch. Saxo 16:11, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Komische Frage. Wenn man gegen Programm, Statut und Zusammensetzung einer Partei ist, dann ist man natürlich folgerichtig und zwangsläufig gegen diese Partei - was denn sonst? Und was soll daran undemokratisch sein? WiesbAdler 17:46, 19. Jan. 2011 (CET)
Dissertation
Ihre Dissertation wurde in den Medien und von der Opposition stark kritisiert, da sie sehr viel fremde Hilfe erhalten hat, die über die Hilfe, die Doktoranden in der Regel erhalten, hinaus geht (z.B. http://www.fr-online.de/politik/dr--kristina-koehler-und-ihre-helfer/-/1472596/3222244/-/index.html). Da in ihrem Artikel bislang kein Kritikpunkt genannt wird, die bei Politikern in Wikipedia als eigenständiger Punk normal ist, plädiere ich dies aufzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 85.180.151.140 (Diskussion) 11:22, 3. Feb. 2011 (CET))
- Solange Schröder nicht ihren akademischen Grad deswegen verliert, ist die Einschätzung subjektiv, zumal vom politischen Gegner und deren parteieigenen Medien lanciert. Ergo: Keine Relevanz. --JPF ''just another user'' 12:34, 3. Feb. 2011 (CET)
- Siehe Diskussion:Kristina_Schröder/Archiv#Abschlussarbeit.2FPromotion - hatten wir alles schon mal. --GiordanoBruno 19:32, 3. Feb. 2011 (CET)
Da es in mehreren Medien berichtet wurde und nun auch im Rahmen der Plagiatsvorwürfe gegen Guttenberg erneut auftaucht (siehe zB [17] oder [18]), ist eine Erwähnung der Diskussion natürlich relevant. Natürlich sollte das ganze keine Überhand nehmen. Aber ein, zwei Sätze sind durchaus angebracht. Alles andere wäre NPOV! --Wikieditoroftoday (disk.) 22:09, 18. Feb. 2011 (CET)
Genau, ist bei Guttenberg ja auch erwähnt. --Theword 14:01, 20. Feb. 2011 (CET)
- Solange keine Untersuchungen laufen und es nur bei einem subjektiven Vorwurf bleibt, fehlt die Relevanz. --JPF ''just another user'' 15:45, 20. Feb. 2011 (CET)
- Ob es "subjektiv" ist oder nicht, spielt für die Relevanzbewertung doch gar keine Rolle. Solange es breit und offen in den Medien diskutiert wurde und auch nach über einem Jahr wieder zum Vorschein kommt, ist die Relevanz klipp und klar gegeben. Das der Verdacht "subjektiv" ist, wurde ja in den Änderungen auch dargestellt. Wir können aber hier nicht einfach Berichte in mehreren Medien und über längere Zeit ignorieren, nur weil uns das ganze vielleicht nicht recht ist. Die Relevanz kommt durch die zahlreichen Berichte. Und bitte revertiere die Änderungen erst nach Abschluss der Diskussion! --Wikieditoroftoday (disk.) 15:56, 20. Feb. 2011 (CET)
- Die Diskussion hatten wir schon, der Artikel zeigt deren Ergebnis - WP:BNS Danke --GiordanoBruno 19:34, 20. Feb. 2011 (CET)
- Die Diskussion ist fast 1 1/2 Jahre her. Das Thema ist immer noch nicht tot. Also ist die Relevanz offenbar gegeben. --Wikieditoroftoday (disk.) 22:48, 20. Feb. 2011 (CET)
- Das ganze war damals schon irrelevant und das ganze hat sich seitdem nicht geändert - im gegenteiligen Fall sind entsprechende relevante Quellen aufzuführen usw. Bei anderen beschäftigt sich gerade die entsprechende Uni mit dem Fall - so lange das bei Schröder nicht der Fall ist ist das Thema für mich gegessen. Mit "soll getan haben" wird kein Lexikon geschrieben. --GiordanoBruno 23:22, 20. Feb. 2011 (CET)
- mal etwas OT: {{cite web|}} ist die englische Vorlage für Quellen in der deutschen WP ist es Vorlage:Internetquelle Mal ganz davon abgesehen, dass die Bild nun nicht gerade die beste Quelle ist. --Unterstrichmoepunterstrich 03:08, 21. Feb. 2011 (CET)
- Das ganze war damals schon irrelevant und das ganze hat sich seitdem nicht geändert - im gegenteiligen Fall sind entsprechende relevante Quellen aufzuführen usw. Bei anderen beschäftigt sich gerade die entsprechende Uni mit dem Fall - so lange das bei Schröder nicht der Fall ist ist das Thema für mich gegessen. Mit "soll getan haben" wird kein Lexikon geschrieben. --GiordanoBruno 23:22, 20. Feb. 2011 (CET)
Ergo ist das der Stand der Dinge und die Wiedereinfügung in den Artikel entspricht einem Edit-War. --JPF ''just another user'' 19:52, 20. Feb. 2011 (CET)
Nach fast 1.5 Jahren wird in den Medien über den Fall noch berichtet. Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Relevanz! Mehr muss man zu dem Thema eigentlich nicht sagen. Für die Relevanz ist es unerheblich, ob die Uni den Fall prüft. Es reicht allein das große anhaltende Medieninteresse. Wir reden nach 1.5 Jahren sicher nicht mehr von einer Eintagsfliege. Es wäre also NPOV das ganze nicht zu erwähnen. (siehe die Bsp von oben: [19] oder [20]) --Wikieditoroftoday (disk.) 23:10, 21. Feb. 2011 (CET)
- Nach 1,5 Jahren gibt es Rückblicke, weil das Thema zu Guttenberg aktuell ist. Das "Medieninteresse" ist nicht direkt auf Schröder bezogen und damit etwas ganz anderes. Du konstruierst dir deine Relevanz selbst zusammen. --GiordanoBruno 23:47, 21. Feb. 2011 (CET)
- Wenn es nach 1,5 Jahren immer noch in den Medien erwähnt wird, weil es zB durch andere Fälle wieder hervorgebracht wird, dann zeigt dies natürlich die Relevanz. Es ist eben nicht vergessen und keine Eintagsfliege. Diesem Fakt müssen wir hier Rechnung tragen. Alles andere wäre NPOV! Also können wir uns auf zwei/drei Sätze einigen? --Wikieditoroftoday (disk.) 12:21, 23. Feb. 2011 (CET)
Es ist völlig offensichtlich, das die Behauptung sie hätte zu viel Hilfe gehabt nicht rein darf. Viel mehr muss rein, dass es Kritik und den Verdacht gab und von wem. Wer behauptet, das ganze hätte keine Relevanz sollte sich mal überlegen, dass schon jetzt im Artikel unter den Quellen ein Bericht darüber auftaucht. Scheinbar findet die Junge Unions Fraktion auf Wiki es zwar relevant worüber sie ihre Doktorarbeit geschrieben hat, möchte aber jedliche Kritik daran unterbinden. 94.222.216.163
- lol JU Fraktion. Das kann ich zumindest für meinen Teil nicht bestätigen. ( man brauch sich nur den Artikel anschauen, die ich so bearbeitet habe) aber mal ein paar Fakten: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34227/1.html
- Ja natürlich, Verdacht ist immer ausreichend - wer Ironie findet, darf sie behalten --GiordanoBruno 23:12, 22. Feb. 2011 (CET)
- Und wer mangelnde Neutralität vermutet, muss erstmal selbst nachweisen, dass er frei vom Verdacht der Parteizugehörigkeit ist. ;-) Ganz abgesehen davon, dass auch der Schkuss Parteimitgliedschaft = keine Neutralität als Autor auch nur subjektiv ist. --JPF ''just another user'' 12:26, 23. Feb. 2011 (CET)
- "Artikelinterne Relevanz" ist ein albernes Konstrukt. Der eigentliche Relevanzbegriff bezieht sich auf neue Artikel. Hier kommt es darauf an ob der Aspekt bedeutende öffentliche Reaktionen nach sich zog die gm. W.Q belegbar sind und langfristig noch thematisert werden. Dies ist zweifellos der der Fall. Es nervt manchmal nur noch dass es in Politikerartikel offensichtlich fast unmöglich ist seriöus ohne Scheindiskussionen zu arbeiten. Ich verstehe, dass Auswüchse bekämpft werden aber das ewige PR-Spinndoctoring um auch nachweislich unliebsamme Fakten soweit nur irgendmöglich zu unterdrücken ist eine Schade für jeden seriösen Author und auch für das Projekt als Ganzes.--146.82.18.107 12:53, 23. Feb. 2011 (CET)
...sagte eine IP... --JPF ''just another user'' 17:47, 23. Feb. 2011 (CET)
- Wer es sagt, ist doch egal. Der Beitrag ist natürlich richtig, dass es bei WP keine Definition von "Artikelinterne Relevanz" gibt und das anhaltende Medienecho eine Aufnahme rechtfertigt. Können wir uns nun auf zwei/drei Sätze zu dem Thema einigen? --Wikieditoroftoday (disk.) 23:24, 23. Feb. 2011 (CET)
- Nein --GiordanoBruno 23:29, 23. Feb. 2011 (CET)
- Dann sollte der Hinweis auf die Dissertation auch raus. Ohne Hinweis auf die in verschiedenen Medien berichtete Schummelei ist das nicht NPOV. --Theword 23:31, 23. Feb. 2011 (CET)
- Nein --GiordanoBruno 23:29, 23. Feb. 2011 (CET)
- einmal ist der dr. teil ihres namens geworden andererseits soll nicht über diesen teil und auch offene fragen, die wie vorhin angemerkt noch nach 1,5 jahren wieder gestellt werden, drüber berichtet werden? dat is absurd. natürlich ist ihre promotion ein wichtiger bestandteil ihrer karriere, die sich sicherlich nicht negativ ausgewirkt hat. wenn es dazu kritische fragen und anmerkungen in der öffentlichen rezeption gibt sind diese auch im lemma zu beschreiben. ☆ Bunnyfrosch 23:38, 23. Feb. 2011 (CET)
- Absurd ist vor allem diese Diskussion. Vor allem würde mich mal interessieren, wo plötzlich die Stimmen her sein sollen, die ihr Schummelei unterstellen und vor allem, welche Beweise es dafür gibt. Soweit ich mich erinnere hat man ihr vorgeworfen, es sich einfach gemacht zu haben. Dazu gab es aber soweit ich mich erinnere kaum Stimmen aus ihrem Fachbereich, die so etwas beurteilen können. Das derzeitige "Interesse" kommt durch den Hype um Guttenberg, das ist doch wohl allen klar. Also Butter bei die Fische, was soll in den Artikel? --GiordanoBruno 23:58, 23. Feb. 2011 (CET)
- nun auch der fachbereich des freiherrn von un zu hat sich positiv über dessen diss (mit höchstem lob) geäußert, insoweit ist dat kein einwand, daß der presse andere recherchemöglichkeiten zur verfügung stehen, als uns sterblichen wikipediabearbeitern ist ja bekannt und erklärt vielleicht wo diese stimmen herkommen, die im übrigen bereits vor des freiherrn plagiats geäußert wurden, um mal die von dir leicht verschobene chronologie zurecht zurücken. ☆ Bunnyfrosch 00:12, 24. Feb. 2011 (CET)
- Absurd ist vor allem diese Diskussion. Vor allem würde mich mal interessieren, wo plötzlich die Stimmen her sein sollen, die ihr Schummelei unterstellen und vor allem, welche Beweise es dafür gibt. Soweit ich mich erinnere hat man ihr vorgeworfen, es sich einfach gemacht zu haben. Dazu gab es aber soweit ich mich erinnere kaum Stimmen aus ihrem Fachbereich, die so etwas beurteilen können. Das derzeitige "Interesse" kommt durch den Hype um Guttenberg, das ist doch wohl allen klar. Also Butter bei die Fische, was soll in den Artikel? --GiordanoBruno 23:58, 23. Feb. 2011 (CET)
- Wo die Stimmen her sind? Siehe zB die verlinken Artikel. Es liegt doch nicht an uns, die Vorwürfe zu bewerten. Wir fassen ja nur die Quellen zusammen und geben sie wieder. Alles andere wäre NPOV oder "original research" und beides ist bei Wikipedia nicht gewünscht. Wie schlägst du also vor weiter zu verfahren? Wenn wir keinen Kompromiss finden, dann müssen wir wohl eine Abstimmung oder ein Schiedsgericht rufen. Mein Angebot sind zwei/drei Sätze über die Vorwürfe, die wir meinetwegen vorher aushandeln können. --Wikieditoroftoday (disk.) 01:47, 24. Feb. 2011 (CET)
Man kann es nur immer wieder sagen: Solange es keine offizielle Bewertung und hier noch nicht mal Untersuchungen gibt, sind das keine Vorwürfe, die belegt sind. Wenn jetzt jemand in einer Zeitung schreibt, der SPD-Politiker G. sei ein Kinderschänder, soll das dann in seinen Artikel rein? Soll bei Brüderle in den Artikel, dass er angeblich Alkoholiker ist? NEIN. Weil das einer Vorverurteilung und Hatzkampagne gleich käme und übler Nachrede Tor und Tür öffnen würde. --JPF ''just another user'' 06:48, 24. Feb. 2011 (CET)
- @Wikieditoroftoday: Mein Angebot ist, dass du mehr bringst als irgendwelche Behauptungen, die zwar belegt sind, aber jeder Grundlage entbehren. Wenn die Vorwürfe offiziell geprüft werden/wurden gerne, vorher nicht. --GiordanoBruno 07:25, 24. Feb. 2011 (CET)
- die zwar belegt sind, aber jeder Grundlage entbehren grandioses zitat meint ☆ Bunnyfrosch 17:54, 24. Feb. 2011 (CET)
- Zum Ausgleich kann ja rein das Frau Schröder die Beschuldigungen zurückgewiesen hat. (Hat sie das überhaupt? Bisher wurde das von niemandem dargelegt). --Theword 20:26, 24. Feb. 2011 (CET)
- die zwar belegt sind, aber jeder Grundlage entbehren grandioses zitat meint ☆ Bunnyfrosch 17:54, 24. Feb. 2011 (CET)
- @Bunnyfrosch: Stell dich nicht dumm, du weißt was ich meine.
- @Theword: Ja natürlich, wir schreiben, dass es Vorwürfe gibt, für die es keine Beweise gibt und dann noch dass sich Schröder das nicht gefallen lässt und dass z. B. die Bild die Berichterstattung zu dem Thema eingestellt hat usw. - oder wir machen das, was man in so einem Fall besser macht: Wir schreiben gar nichts, es sei denn es gibt ernsthafte Belege für irgendwas. --GiordanoBruno 20:46, 24. Feb. 2011 (CET)
- Mal langsam, bisher hast du nicht nachgewiesen, dass die Behauptungen überhaupt strittig sind. Dass sie einen Assistenten eingespannt hat scheint ja Prof. Falter bestätigt zu haben. --Theword 20:52, 24. Feb. 2011 (CET)
- Das Anstellen eines Assistenten ist aber soweit ich weiss nicht verboten und die Belegpflicht liegt bei dem, der etwas in den Artikel einbringen will. --GiordanoBruno 20:58, 24. Feb. 2011 (CET)
- Das der Assitent bei der Dissertation geholfen hat wurde bei Falter auch erwähnt. Es geht also nur um den zulässigen Umfang. Quellen wurden übrigens schon viele genannt. Ich nehme an das kann jetzt also rein. --Theword 21:25, 24. Feb. 2011 (CET)
- Was willst du denn schreiben "ihr hat ein Assistent geholfen, aber das ist zulässig"? Selbstverständlichkeiten haben im Artikel nichts verloren. Lies das Archiv durch, da findest du sicher viele Antworten auf viele deiner Fragen und such dir bitte jemand anders zum Extremezeitraubing --GiordanoBruno 21:51, 24. Feb. 2011 (CET)
- Laut diversen Quellen hatte die Hilfe einen nicht mehr erlaubten Umfang. --Theword 21:58, 24. Feb. 2011 (CET)
- Was willst du denn schreiben "ihr hat ein Assistent geholfen, aber das ist zulässig"? Selbstverständlichkeiten haben im Artikel nichts verloren. Lies das Archiv durch, da findest du sicher viele Antworten auf viele deiner Fragen und such dir bitte jemand anders zum Extremezeitraubing --GiordanoBruno 21:51, 24. Feb. 2011 (CET)
- Das der Assitent bei der Dissertation geholfen hat wurde bei Falter auch erwähnt. Es geht also nur um den zulässigen Umfang. Quellen wurden übrigens schon viele genannt. Ich nehme an das kann jetzt also rein. --Theword 21:25, 24. Feb. 2011 (CET)
- Das Anstellen eines Assistenten ist aber soweit ich weiss nicht verboten und die Belegpflicht liegt bei dem, der etwas in den Artikel einbringen will. --GiordanoBruno 20:58, 24. Feb. 2011 (CET)
- Mal langsam, bisher hast du nicht nachgewiesen, dass die Behauptungen überhaupt strittig sind. Dass sie einen Assistenten eingespannt hat scheint ja Prof. Falter bestätigt zu haben. --Theword 20:52, 24. Feb. 2011 (CET)
Und wer hat das bitte nachgewiesen? Irgendein Journalist oder eine offizielle Stelle, die das zu bewerten hat? --JPF ''just another user'' 22:52, 24. Feb. 2011 (CET)
- (BK) Sagt wer? Der Prüfungsausschusss ihrer Universität zum Beispiel? Dann bin ich für eine Nennung im Artikel. Wenn man sich Guttenberg anschaut, kann man davon ausgehen, dass dieses Thema ein Nachspiel für sie gehabt hätte. Ich will da nichts beschönigen oder relativieren (G. als Opfer einer "Schmutzkampagne" darzustellen ist absurd), aber auch in diesem Fall hätte ein Skandal seine Nutznießer gehabt. --GiordanoBruno 22:56, 24. Feb. 2011 (CET)
@JPF: Wenn in den mehreren Zeitungen und über längere Zeit hinweg stehen würde, dass ein Politiker ein Kinderschänder oder Alkoholiker sei, dann gehört dies natürlich in den Artikel über den Politiker. Wie bereits mehrfach gesagt: Wir dürfen hier nicht bewerten! Das wäre nicht neutral! Wir können nur berichten, was die Quellen sagen. Und da gibt es nun mal mehrere seriöse Quellen, in denen über längere Zeit Vorwürfe erhoben werden. Aus dem Grund müssen(!) wir, diese Tatsache in den Artikel aufnehmen. In der Wikipedia gibt es ganze Artikel über Dinge, die nur auf eigentlich dubiosen Vorwürfen basieren. Die aber durch hohe Medienpräsenz doch relevant sind. Sollen wir zB Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 löschen, weil die US Regierung die Vorwürfe nicht ernsthaft untersucht? --Wikieditoroftoday (disk.) 00:50, 25. Feb. 2011 (CET)
- Nein. Gerüchte, Vermutungen oder üble Nachrede gehören nicht in einen Artikel, weil WIkipedia nicht spekulieren darf. Beachte dazu auch auf den Hinweis ganz oben auf dieser Seite. Was den Artikel "Verschwörungstheorien zum 11. September 2001" betrifft: Erstens ist das kein Personenartikel und zweitens ist der Grundton dieser Märchensammlung sehr unterschiedlich zur hiesigen Behauptung. --JPF ''just another user'' 06:48, 25. Feb. 2011 (CET)
- Eine gewisse Quellenkritik ist immer notwendig, sonst kann sich jeder "seinen" Artikel schön belegt durch entsprechende Fundsachen als Kollage zusammenstellen - alles belegt und trotzdem hochgradiger POV. Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster: So lange keine Belege sondern nur Behauptungen für ein Fehlverhalten da sind bin ich geneigt, diese Meldungen als Falschmeldungen zu betrachten. Im übrigen sollte auch gegenüber Politikern eine gewisse Fairness gelten: Ehrverletzende Aussagen, für die es keinen Beweis gibt haben in einem Artikel nichts verloren. Sollten handfeste Belege auftauchen, dann kann der Artikel von mir aus gerne erweitert werden. --GiordanoBruno 07:38, 25. Feb. 2011 (CET)
- Wikipedia darf natürlich nicht spekulieren. Wikipedia muss sich immer auf Quellen berufen und zwar auf seriöse Quellen und wenn möglich nicht auf sinnlose "Eintagsfliegen". Da gebe ich euch ganz recht. Nur ist ein Vorwurf, der lang anhaltend und breit in seriösen Medien wiedergegeben wird, eben keine Eintagsfliege. Aus dem Grund müssen wir, den Vorwurf in den Artikel aufnehmen, wenn wir die Neutralität waren wollen! Es wäre nämlich wilde Spekulation, wenn wir den zahlreichen, gemeinhin als seriös anerkannten, Quellen Böswilligkeit, Unfairness oder Falschheit unterstellten. Das dürfen wir nämlich nicht! Eine Quellenkritik ist natürlich wichtig. Aber eben nicht auf dieser Ebene. Genauso könnte man sonst anders herum auch Berichte als Propaganda verwerfen. Das geht natürlich auch nicht. Es steht uns eben nicht frei auszuwählen und über Fairness und Böswilligkeit zu urteilen. Wir können uns nur darüber unterhalten, ob die Quellen seriös sind. Aber wollt ihr wirklich anzweifeln, dass die FAZ oder die Welt oder die Frankfurter Rundschau oder der Focus oder der Spiegel oder die Süddeutsche oder die Rheinische Post oder oder oder seriös sind? --Wikieditoroftoday (disk.) 00:15, 26. Feb. 2011 (CET)
- Wir drehen uns hier im Kreis. Ich habe oben schon mal gefordert, mit Fakten rüberzukommen. Welche Quellen möchtest du verwenden? Mach einen Textvorschlag. Ich sage dir aber jetzt schon: Ich bin eher skeptisch. Ein allgemeines "XY hat gesagt, da soll was nicht gestimmt haben" halte ich für sinnlos - denn dann musst du schreiben, dass sie sich erfolgreich gegen solche Anschuldigungen gewehrt hat - ein klassisches Patt, das man genausogut ganz weglassen kann. Einmal Positiv und einmal Negativ = NPOV ist eine Gleichung, die eigentlich nie aufgeht. --GiordanoBruno 00:27, 26. Feb. 2011 (CET)
- Es existiert bereits ein Textvorschlag: [21]. Stellt die Vorwürfe und die Reaktion knapp da und enthält zwei seriöse Quellen. --Wikieditoroftoday (disk.) 00:44, 26. Feb. 2011 (CET)
- Im übrigen gibt es zahlreiche Personenartikel, die Spekulationen und Vorwürfe enthalten:
- Gerhard Schröder: Die FDP erhob den Vorwurf eventueller Interessenkonflikte, da der deutsche Staat auf diese Weise Schröders spätere Tätigkeit bei Gazprom mitfinanziere. Schröder selbst bestritt, Kenntnis von der Bürgschaft gehabt zu haben.; Von Gerhard Schröder wird behauptet, er habe zu Beginn seiner ersten Amtszeit im Februar 1999 gesagt, dass er zum Regieren nur „BILD, BamS und Glotze“ brauche.
- Lance Armstrong: Die Vorwürfe, dies lediglich als Vorbereitung auf die Tour de France zu sehen, wies der Amerikaner mit dem Ziel des Sieges zurück.
- Michael Jackson: Was an dem Artikel ist keine Spekulation oder Behauptung? Laut der amerikanischen Tageszeitung Los Angeles Times habe Jacksons Privatarzt Conrad Murray dem unter Schlaflosigkeit leidenden Künstler über viele Wochen hinweg das starke Betäubungsmittel verabreicht, die Missbrauchsfälle etc.
- Alexander Zach#Spendenvorwurf
- Barschel-Affäre
- Eduard von der Heydt#Kritik und Kontroversen
- Benazir Bhutto Bhuttos Regierung wurde 1990 aufgrund von Korruptionsvorwürfen aufgelöst. Diese Vorwürfe bestritt Bhutto, sie führten auch niemals zu einer Anklage in Pakistan.; Kritiker haben Bhutto stets vorgeworfen, sie wolle nur ihren Machthunger stillen und sich am pakistanischen Volk bereichern, wie von 1988 bis 1990 und 1993 bis 1996, als sie das Land als Premierministerin führte.,
- Muammar al-Gaddafi
- usw. --Wikieditoroftoday (disk.) 00:44, 26. Feb. 2011 (CET)
- Im übrigen gibt es zahlreiche Personenartikel, die Spekulationen und Vorwürfe enthalten:
- Ist denn gar nichts von dem rübergekommen, was ich sagen wollte? Ich fasse es nochmal kurz zusammen:
- Der zweite Artikel im Vorschlag befasst sich nicht mit Schröder, sondern erwähnt den Fall kurz - wie die meisten (alle?) aktuellen Artikel, die über Guttenberg und andere geschrieben weren. Daraus eine anhaltende Berichterstattung zu konstruieren ist schon gewagt.
- Der Vorschlag ist ein Musterbeispiel wie es nicht gehen kann: Grob verkürzend und so geschrieben, dass man den Eindruck gewinnen muss, sie habe sich die Diss schreiben lassen und macht danach Kritiker mundtot. Der normale Leser des Artikels kann doch gar nicht einordnen, was bei einer Doktorarbeit erlaubt ist, und was nicht. Wo sind denn da die anderen Fakten aus dem Artikel, nämlich, dass es zulässig ist, Hilfskräfte zu beschäftigen, usw.? Ich zitiere: "Der Präsident der Mainzer Gutenberg-Universität, Georg Krausch, teilt mit, es habe sich "kein Hinweis auf ein mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten der Kandidatin ergeben. Zuarbeiten von Hilfskräften seien "wissenschaftlich legitim und im Rahmen vieler Dissertationen üblich" und zum Schluss "Die Tätigkeiten des Mitarbeiters seien "gegen entsprechende Honorierung für Frau Schröder erledigt" worden. Doktorvater Falter und der Mitarbeiter seien bereit, eidesstattlich zu versichern, dass alles korrekt ablief." - Willst du das alles reinnehmen? Aus meiner Sicht ist das für eine NPOV-Darstellung notwendig. Mir ist das zu viel gedöns für ein Thema, das nur am Rand anderer Fälle beiläufig erwähnt wird. --GiordanoBruno 10:21, 26. Feb. 2011 (CET)
- Ist denn gar nichts von dem rübergekommen, was ich sagen wollte? Ich fasse es nochmal kurz zusammen:
- Also willst du das ganze im Artikel doch lang und breit diskutieren? Wie wäre es mit:
- Im Januar 2010 wurden Vorwürfe gegen Schröder laut, dass sie Teile ihre Dissertation durch Hilfskräfte anfertigen lies. Der Inhalt der Dissertation soll von geringem wissenschaftlichen Interesse sein und hauptsächlich dem Titelerwerb dienen. Anfragen nach ihrer Dissertation durch die Bild-Zeitung ließ Schröder durch ihren Anwalt mit Schmerzensgelddrohungen beantworten. Die Vorwürfe wurden jedoch nicht von der Universität Mainz untersucht und der Präsident der Universität, Georg Krausch, stellte klar, dass ein Zuarbeiten von Hilfskräften legitim und üblich sei.<ref>Matthias Thieme: Umstrittene Doktorarbeit: Dr. Kristina Köhler und ihre Helfer in: Frankfurter Rundschau vom 16. Januar 2010, abgerufen am 26. Februar 2011</ref>
- --Wikieditoroftoday (disk.) 15:16, 26. Feb. 2011 (CET)
- Also willst du das ganze im Artikel doch lang und breit diskutieren? Wie wäre es mit:
- Ich will es eigentlich _nicht_ im Artikel diskutieren, denn ich bin schon die ganze Zeit der Meinung, dass das Thema den Artikel nicht weiterbringt. Ich habe dir gesagt, was an der von dir vorgeschlagenen Version (das trifft übrigens auch auf deinen jetzigen Vorschlag eins drüber zu) nicht NPOV entspricht. _Wenn_ du das Thema also unbedingt in den Artikel einbringen willst, dann in einer Form, die neutral ist - etwa so: "Im Januar 2010 wurden Vorwürfe gegen Schröder laut, dass sie Teile ihre Dissertation durch Hilfskräfte anfertigen lies. Anfragen nach ihrer Dissertation durch die Bild-Zeitung ließ Schröder durch ihren Anwalt mit Schmerzensgelddrohungen beantworten. Der Präsident der Universität, Georg Krausch, stellte klar, dass es keinen Hinweis auf ein mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten der Kandidatin gäbe, zuarbeiten von Hilfskräften seien "wissenschaftlich legitim und im Rahmen vieler Dissertationen üblich". Zudem waren der Doktorvater Falter und die Hilfskraft bereit, eidesstattlich zu versichern, dass alles korrekt ablief." - Etwas lang, findest du nicht auch? Aber wenigstens korrekt in der Darstellung - denn danach war das Thema sowas von vom Tisch. Dieses unsägliche Gerede von einer B-Promotion ist ebenfalls nicht sachlich. Es gibt keine A- oder B-Promotionen. Zudem habe ich nicht gehört, dass jemand mit fachlicher Kompetenz diesen Vorwurf geäußert hätte. --GiordanoBruno 18:01, 26. Feb. 2011 (CET)
- Deine Formulierung gefällt mir. Was die Typen angeht, so gibt es verschiedene Typen (z.B. in der Medizin ich bin mir sicher, dass es auch in der Politik verschiedene Typen gibt. Ich habe leider nix gefunden, wie denn so eine Typ-I-Arbeit aussehen soll. Ich kann es nur vermuten, was sich als Beleg schlecht macht. jm2c --Unterstrichmoepunterstrich 17:27, 1. Mär. 2011 (CET)
- Ok, ich bin mit der Formulierung einverstanden. Sollen wir sie nun in den Artikel übernehmen? --Wikieditoroftoday (disk.) 01:48, 3. Mär. 2011 (CET)
- Ich will es eigentlich _nicht_ im Artikel diskutieren, denn ich bin schon die ganze Zeit der Meinung, dass das Thema den Artikel nicht weiterbringt. Ich habe dir gesagt, was an der von dir vorgeschlagenen Version (das trifft übrigens auch auf deinen jetzigen Vorschlag eins drüber zu) nicht NPOV entspricht. _Wenn_ du das Thema also unbedingt in den Artikel einbringen willst, dann in einer Form, die neutral ist - etwa so: "Im Januar 2010 wurden Vorwürfe gegen Schröder laut, dass sie Teile ihre Dissertation durch Hilfskräfte anfertigen lies. Anfragen nach ihrer Dissertation durch die Bild-Zeitung ließ Schröder durch ihren Anwalt mit Schmerzensgelddrohungen beantworten. Der Präsident der Universität, Georg Krausch, stellte klar, dass es keinen Hinweis auf ein mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten der Kandidatin gäbe, zuarbeiten von Hilfskräften seien "wissenschaftlich legitim und im Rahmen vieler Dissertationen üblich". Zudem waren der Doktorvater Falter und die Hilfskraft bereit, eidesstattlich zu versichern, dass alles korrekt ablief." - Etwas lang, findest du nicht auch? Aber wenigstens korrekt in der Darstellung - denn danach war das Thema sowas von vom Tisch. Dieses unsägliche Gerede von einer B-Promotion ist ebenfalls nicht sachlich. Es gibt keine A- oder B-Promotionen. Zudem habe ich nicht gehört, dass jemand mit fachlicher Kompetenz diesen Vorwurf geäußert hätte. --GiordanoBruno 18:01, 26. Feb. 2011 (CET)
- Meine Meinung zum Thema ist bekannt --GiordanoBruno 07:16, 3. Mär. 2011 (CET)
Lasst uns einfach mal schauen welche Quellen noch kommen. Aktuell:
- Umstrittene Doktorarbeit: Dr. Kristina Schröder und ihre Helfer, FR, 16. 01. 2010
- Stellt endlich alle Promi-Dissertationen ins Netz!, welt.de, 23.02.2011
- Professor nennt Guttenberg Betrüger, focus.de, 24.02.2011
- Der Minister und die Doktorarbeit: Fragen zum Fall Guttenberg, rp-online.de, 25.02.2011
- Der „Dr.“ als Katalysator für die Karriere, faz.net, 20. Februar 2011
- Dr. jur. Guido Westerwelles Doktorarbeit, Telepolis, 19.02.2011
- Plagiapedia-Wiki - Plagiatejäger suchen den nächsten Täter, spiegel.de, 25.02.2011
- Analyse: Ärger mit dem Doktortitel ist nicht neu, sueddeutsche.de, 16.02.2011
Das das Thema noch Jahre später mit ihr in seriösen Medien in Verbindung gebracht wird ist eindeutig. Es geht gemäß W:Q keineswegs um "Belege für ein Fehlverhalten", sondern um Quellen die belegen, das Aspekte zum Zustandekommen ihrer Dissertation in den Medien kritisch betrachtet wurden. Dies ist unstrittig der Fall - seit mehreren Jahren taucht das Thema immer wieder auf.--87.178.123.147 21:05, 25. Feb. 2011 (CET)
- Hat da jemand vergessen, sich einzuloggen? Ich wiederhole mich hier gerne ein letztes mal: Belege für ein Fehlverhalten und nicht Belege für Anschuldigungen sind zu erbringen. --GiordanoBruno 23:56, 25. Feb. 2011 (CET)
- Nein, wir haben die Frage ob nämlich überhaupt nicht zu entscheiden. Wir haben lediglich einen medialen Diskurs abzubilden, sofern er eine relevante Größe erreicht.--† Alt ♂ 00:13, 26. Feb. 2011 (CET)
- Die Größe hat er aber nicht - das ist doch nur ein Nachklatsch wegen Guttenberg. Das Thema ist seit 1,5 Jahren tot. --GiordanoBruno 00:15, 26. Feb. 2011 (CET)
- Dat is Unsinn, ueber Scroeders Diss wurde vor Guttenbergs Diss in den einschlägigen Massenmedien gesprochen. fossa net ?! 10:37, 26. Feb. 2011 (CET)
- Jepp, vor über einem Jahr. Seitdem nichts mehr bis zu Guttenberg und Co als Fußnote. --GiordanoBruno 10:48, 26. Feb. 2011 (CET)
- Dat is Unsinn, ueber Scroeders Diss wurde vor Guttenbergs Diss in den einschlägigen Massenmedien gesprochen. fossa net ?! 10:37, 26. Feb. 2011 (CET)
Die Frage ist nicht, ob das Thema wieder in den Nachrichten ist, sondern ob es neue Fakten gibt, die eine Relevanz verursachen. Dem ist IMO aber nicht der Fall. Kurz also: IRRELEVANT. --JPF ''just another user'' 18:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Allein die ellenlange Diskussion zeigt, dass die causa Dissertation wohl nicht ganz irrelevant sein kann. Soweit ich mich entsinnen kann, ist unstrittig, dass sie Hilfe des Parteiapparates in Anspruch genommen hat, wissenschaftliche Hilfskräfte zum "formatieren" eingestellt hat, die statistische Auswertung von dritter Hand hat vornehmen lassen. Des weiteren erinnere ich mich, dass sie juristische Schritte gegen diejenigen eingeleitet hat, die über diese Unregelmäßigkeiten oder zumindest Außergewöhnlichkeiten bei der Erstellung jener Dissertation berichtet hatten. All diese Umstände waren und sind Gegenstand einer öffentlichen Diskussion, darüber wurde in Medien berichtet, Politiker haben hierzu Stellung genommen. Wenn diese Umstände nicht spätestens JETZT in den Artikel eingebaut werden, dann halte ich das für eine Auslassung von wesentlicher Bedeutung und somit wäre dieser Artikel auch nicht mehr als objektiv zu bezeichnen. In diesem Fall sollte man zumindest über ein Neutralitätsproblem bei diesem Artikel diskutieren. (nicht signierter Beitrag von 84.168.147.119 (Diskussion) 23:39, 27. Feb. 2011 (CET))
- Seltsame Logik, aber sei's drum. Ich verweise ich auf meinen Beitrag vom 18:01, 26. Feb. 2011, der darlegt, was man IMHO alles reinnehmen müsste, wenn man das Thema anreißt und vor allem neutral darstellen will. --GiordanoBruno 00:30, 28. Feb. 2011 (CET)
- Vollkommen einverstanden, Giordano Bruno. Selbstverständlich müsste es neutral formuliert werden. Ich denke die von dir vorgeschlagene Formulierung ist schon recht gut. (nicht signierter Beitrag von 84.168.147.119 (Diskussion) 01:45, 28. Feb. 2011 (CET))
- Ich sehe die sache so: wenn im Artikel (und nur dann) ihre doktorarbeit in irgend einer weise erwähnt wird, ist es wichtig zu sagen unter welchen voraussetzung sie diesen titel bekommen hat. dies kann natürlich nur dann geschehen wenn klare belege vorliege, da bloße spekulationen meines achtens nicht in einen wikipedia-artikel gehören
- fakt ist nur: Sie musste sich gegen Vorwürfe zur Doktorarbeit zur Wehr setzen
- darum reicht es aus meiner sicht aus zu nennen dass die doktorarbeit "umstritten" ist
- dieses kleine wort im artikel finde ich jetzt nicht so schlimm wie eine lange diskussion darüber ;-) --Martin Wantke 21:22, 3. Mär. 2011 (CET)
- Es geht auch in kurz - "Unstritten" ist grob vereinfachend, ungenau und damit IMHO nicht brauchbar --GiordanoBruno 23:21, 3. Mär. 2011 (CET)
Schwangerschaft
Wenn es bei Schlagersternchen, Schauspielerinnen usw. richtig ist, Geburten, aber nicht Schwangerschaften zu nennen, dann gilt das auch für diesen Fall --GiordanoBruno 19:25, 19. Jan. 2011 (CET)
- Nein, hier besteht die Besonderheit darin, daß es noch nie eine schwangere Bundesministerin gab (schwangere Schlagersternchen, Schauspielerinnen usw. hingegen zu tausenden). Stratocruiser 15:47, 20. Jan. 2011 (CET)
- Seit wann ist für ein Relevanzkriterium der Beruf der Person ausschlaggebend? --GiordanoBruno 17:21, 20. Jan. 2011 (CET)
- Eines der höchsten politischen Ämter im Land ist schon etwas mehr als ein "Beruf".Stratocruiser 23:04, 23. Jan. 2011 (CET)
- Seit wann ist für ein Relevanzkriterium der Beruf der Person ausschlaggebend? --GiordanoBruno 17:21, 20. Jan. 2011 (CET)
- Verstehe mich nicht falsch, aber ich bin ein Freund von Gleichbehandlung, egal ob wichtige oder unwichtige Person usw. - die Frau ist schwanger, das ging jetzt durch die Medien und interessiert eigentlich schon niemand mehr. Auf ihre Amtsführung wird das voraussichtlich mit Außnahme der letzten paar Wochen auch keine Auswirkungen haben. In ein paar Monaten wird sie wenn alles gut verläuft Mutter sein. Mutter ist sie länger und das ist dann schon dauerhaft relevant. --GiordanoBruno 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde es auch bei Promis etc reinschreiben, da ich es durchaus erwähnstenswert finde. Hier vorallem durch zwei Punkte: eine Familienministerin ohne Kinder was bei ihrer Ernennung für ziemlich Wirbel gesorgt hat und dass es noch nie eine schwangere Bundesministerin --Unterstrichmoepunterstrich 04:10, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ob und wieviele Kinder die Familienministerin hat, ist doch völlig egal. Hier steht ja auch nirgens, ob und wieviel Verkehr der Verkehrsminister hat.--NonScolae 07:18, 24. Jan. 2011 (CET)
Für eine junge Familienministerin, insbesondere von der CDU und im ständigen Vergleich mit von der Leyen, ist es natürlich ein Politikum, ob sie Familie hat. Was soll eigentlich der Vergleich mit Schlagersternchen? Das sind Äpfel und Birnen. Wenn schon, dann ist ja wohl aktuell Andrea Nahles der passende Vergleich und da stand die Schwangerschaft seit August unbeanstandet im Artikel. Zur politischen Bedeutung der Schwangerschaft Schröders vgl. z.B. Kein Kind hat eine größere politische Bedeutung. Die Ministerin und ihr Baby (taz), Jetzt kann Kristina Schröder Vorbild sein (Zeit) oder Private Familienpolitik (Welt). Nikita
- Was kümmert mich Andrea Nahles? Ich habe die Frau nicht auf meiner Beobachtungsliste, sonst hätte ich das dort auch rausgenommen. Eine "Mehrheit" kann ich jedenfalls nicht erkennen. Ich habe zumindest seit 23. auf eine Anwort gewartet, du musstest deine Version anscheinend sofort zurückstellen. --GiordanoBruno 21:11, 2. Feb. 2011 (CET)
- Tja, was glaubst du denn, was hier Schlagersternchen interessieren? Nikita 21:19, 2. Feb. 2011 (CET)
Aktueller SPIEGEL, S.26: "Die politische Schwangerschaft der Kristina Schröder". Die politische Presse finedt es also relevant. Neutraler Hinweis meinerseits. --Logo 21:15, 2. Feb. 2011 (CET)
- Seltsam..., ich dachte, ich hätte mich geäußert. Unabhängig von der Parteizugehörigkeit, Nikita, gebe ich Dir absolut Recht. Die Schwangerschaft ist relevant, weil Schröder die erste schwangere Bundesministerin in Deutschland ist. --JPF ''just another user'' 21:45, 2. Feb. 2011 (CET)
- Wenn Sie die erste Bundesministerin ist die in so einem Amt schwanger ist, ist die Relevanz gegeben.--Martin Wantke 20:37, 3. Mär. 2011 (CET)
- Und jetzt? Monat 7. Keine Presse. Keine Relevanz. -- 93.214.160.156 20:58, 12. Mai 2011 (CEST)
gelöschter Abschnitt (aus Integraton)
Folgender Abschnitt wurde entfernt: Sie äußerte sich zur Deutschenfeindlichkeit ausländischer Jugendlicher ein weiteres Mal im Herbst 2010 u.a. in der FAS und sprach davon, dass „viele deutsche Schülerinnen und Schüler sich als eine abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit empfinden, meist ohne nicht-deutsche Freunde“ und sah darin nicht nur eine Diskriminierung Deutscher, sondern auch „eine Form des Rassismus“.<ref>http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,722342,00.html</ref> Sie kündigte an, an 4.000 Kindertagesstätten mit hohem Migranten-Anteil zusätzliche Erzieherstellen zur Sprach- und Integrationsförderung bereitzustellen. Zudem forderte sie härtere Strafen für kriminelle integrationsunwillige Jugendliche. Ihre Äußerungen wurden daraufhin u.a. vom Präsidenten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Albert Schmid, als Stimmungsmache kritisiert.<ref>http://www.welt.de/politik/deutschland/article10684020/Warum-Schroeder-deutsche-Schlampe-genannt-wurde.html</ref>
- gelöscht mit der Begründung WP ist keien Presseschau
- ich bin der Meinung, dass der Inhalt relevant ist und deshalb wieder veröffentlicht werden sollte.
- Quelle sollte ggf. eher als Referenz aufgeführt werden.
-- Gelli63 09:07, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Kann mich nur der Meinung anschließen, dass Einzelmeldungen zum politischen Tagesgeschäft nicht in den Artikel gehören. Politische Aktionen gehören rein, wenn sie über den Monat hinaus von umfangreicher Bedeutung sind. --JPF just another user 10:19, 11. Jul. 2011 (CEST)
- hiernach müsste auch dieser abschnitt gelöscht werden
"Schröder behauptete im Wahlkampf zur Landtagswahl in Hessen 2008 eine Zunahme „deutschenfeindlicher Gewalt“ von Ausländern und berief sich dabei gegenüber dem Politmagazin Panorama auf Erfahrungswerte von Polizisten, Staatsanwälten und Richtern[28] und die Forschungsergebnisse des Kriminologen Christian Pfeiffer. Der Münchner Oberstaatsanwalt Anton Winkler wies daraufhin Schröders Aussagen als falsch zurück, Pfeiffer bewertete es sogar als Missbrauch seiner Befunde und erklärte, es gebe keine Untersuchung, die belege, dass die durch Hass auf Deutsche motivierte Gewalt zunimmt.[29][30] Schröder erklärte daraufhin in einer Stellungnahme auf ihrer Homepage, dass sie sich auf „Erfahrungswerte“ Einzelner aus Staatsanwaltschaft, Justiz und Polizei stütze,[31] und nannte unter anderem die beiden „Berliner Amtsrichter und anerkannten Experten zum Thema Jugendgewalt“ Kirsten Heisig und Günter Räcke."
ich stimme ja zu, dass dies hier keine Presseschau sein soll, aber knapp muss bereichtet werden,, WOFÜR die Person eintritt. -- Gelli63 17:59, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Die Standpunkte von Schröder sind im Artikel angefügt, einzelne Zeitungsartikel sollten dafür höchstens ein Beleg sein. Dass der von dir gezeigte Abschnitt existiert ist aus meiner Sicht nicht korrekt, war aber einigen Usern so eminent wichtig, dass er dring geblieben ist. --GiordanoBruno 23:37, 11. Jul. 2011 (CEST)
Promotion
Ich finde, der Satz "Anfragen nach ihrer Dissertation durch die Bild-Zeitung ließ Schröder durch ihren Anwalt mit Schmerzensgelddrohungen beantworten." ist nicht hinreichend neutral formuliert. Außerdem fehlt eine Quellenangabe. Ideen zur Verbesserung? -- 62.143.89.0 11:10, 9. Dez. 2011 (CET)
- In einer der Quellen wird zwar von garstiger Anwaltspost gesprochen, für erwähneswert halte ich aber es nicht. M.E. streichen. --Kartoffelkopf 12:05, 9. Dez. 2011 (CET)
Ehrlich gesagt, halte ich die Ablehnung von Auskünften gegenüber der BILD-Zeitung nicht für erwähnenswert. Ich wundere mich eher über jene, die ihr Interviews geben. Grundsätzlich ist schon die Erwähnung des Vorgangs ein POV-lastiger Vorwurf, weil jeder sich daraufhin sein Teil dabei denkt ("Wird schon einen Grund haben, warum sie so reagiert"). Als Beleg also unbrauchbar. Ich würde sagen, raus damit. Die restlichen Angaben sind aussagekräftig genug. --JPF just another user 12:11, 9. Dez. 2011 (CET)
Extremismusklausel
Die Extremismusklausel wurde nachweislich nicht unter Fr. Schröder eingeführt. Sie muss neuerdings aktiv unterschrieben werden. Der Text selbst war in der Vergangenheit bereits Teil der Förderrichtlinien. Das ist im Artikel Extremismusklausel auch nachzulesen (s. zur Sichtung ausstehende Änderungen). Ferner gibt es ein Rechtsgutachten, dass die Position des Ministeriums/der Ministerin stützt. Diese Fakten sollte man ergänzen. 77.12.189.125 14:02, 18. Dez. 2011 (CET)
- hab das gerade erledigt. Unicoma82 14:24, 18. Dez. 2011 (CET)
Zum selben Thema: Schröder gilt innerhalb der Unionsfraktion als Expertin in Extremismusfragen - das klang allerdings gerade eben auf Eins Extra anders. In einer Broschüre bezeichnet sie z.B. Neues Deutschland als linksextrem. Woher stammt diese Einschätzung als "Extremismusexpertin"? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:56, 26. Jan. 2012 (CET)
- Vielleicht aus der Lektüre des Blattes? :-D --JPF just another user 12:33, 26. Jan. 2012 (CET)
- Wenn das zum Expertentum in der CDU reicht, würde das so manches erklären ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:03, 26. Jan. 2012 (CET)
Schon wieder der Extremismus
Familienministerin Schröder macht 300.000 € locker damit 30 militante Neonazis mit Jugendlichen zum Thema „Dortmund den Dortmundern“ diskutieren. Ein Titel den die Nazis in ihren Onlineforen schon feiern und zu reger Beteiligung aufrufen. Hört sich an wie ein schlechter Witz ist aber leider nur der letzte Bauchfleck der Fettnäpfchenplantscherin und selbsternannten Extremismusexpertin Schröder. Die Stadt Dortmund hat mittlerweile den „Projektträger schriftlich untersagt, die Stadt weiterhin als Partner zu nennen.“ Auch die beauftragte Firma Multilateral Academy Gmbh rudert mittlerweile zurück, das Familienministerium zeigt sich bisher unbeeindruckt. Die Fördermittel bleiben bestehen. Verkauft wird das unter den zynischen Titel: Toleranz fördern. Kompetenz stärken. Unter selbigen Namen lies Schröder übrigens schon alle Organisationen gegen Nazis unter extremistischen Generalverdacht stellen (Extremistenklausel). http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2012/02/20/kristina-schroders-kuschelworkshop-fur-militante-neonazis_8048
Ich dokumentiere das mal hier, um es zu gegebenen Zeitpunkt einzuarbeiten. Wenn sie in diesen Tempo weitermacht in ihren Ressort, müssen ihre Leistungen dann eh irgendwann zusammengefasst werden... sonst wird das noch ein Roman.. --Tets 23:36, 21. Feb. 2012 (CET)
- Vor allem, wenn alles eingetragen wird, was es noch nicht mal in die überregionale Zeitungen schafft, zumindest in die SZ... . --JPF just another user 05:47, 22. Feb. 2012 (CET)
Ergänzungen vom 2.2.12
[22] Belege fehlen für: "überzeugte Antikummunistin", es ist nicht klar, warum "Expertin" in Anführungszeichen steht und der ganze Abschnitt ist zu lang. Inhaltlich steht dort nur "Hat "Neues Deutschland" als linksextrem bezeichnet, ohne das ausreichend begründen zu können". Im Abschnitt zur NSU steht die Absicht, die nicht bequellt ist (in der Quelle ist vom Ministerium die Rede, nicht von ihr). Da das nicht passiert ist, ist das ebenfalls nicht relevant. --GiordanoBruno 13:11, 2. Feb. 2012 (CET)
- naja, unter anführungsstrichen, weil sie sich selbst so bezeichnet hat [23], [24], [25], [26], und weil das halt eben doch eher eine Eigenbeschreibung ist.
- Ja das hast du ja eh recht bündig zusammengefasst, bis auf die monatelange herumlaviererei und dem fehlenden Eingeständnis ihrerseits, Guttenberg und Wulff lassen grüßen... sie hat sich da jedenfalls ordentlich blamiert als angebliche Expertin, der Chefredakteur wird wie die anderer großer zeitungen „regelmäßig von der Bundeskanzlerin und ihren Ministern zu Gesprächsrunden eingeladen“ [27]
- Quelle zur geplanten Mittelkürzung durch Schröder und die politische Diskussion die dann ausgelöst wurde im Lichte des NSU und zur Rücknahme der Kürzungsvorhaben führte: [28], [29] --Tets 19:19, 2. Feb. 2012 (CET)
- Vorschlag: Die "überzeugte Antikommunistin" nehmen wir als unbelegt wieder raus, der Abschnitt mit Neues Deutschland wird auf relevantes gekürzt, meinetwegen kann "lavieren" als Beschreibung im Artikeltext auftauchen. "Erwähnt" ist ein rhetorischer Taschenspielertrick von Schröder, siehe dazu die Quelle "Zapp": Sie steht drin, wird also "erwähnt", aber eben nicht "beobachtet". Das sollte man korrekt darstellen. Ein Vorgehen gegen den NDR kann ich nach durchsicht der Quelle "Zapp" nicht erkennen. Die Mittelkürzungen sollten mit Bezug auf Schröder mit den von dir angegebenen Quellen referenziert werden.
- Vorschlag zu Neues Deutschland: Ende 2011 wurde eine Broschüre gegen Linksextremismus mit einem Vorwort Schröders veröffentlicht, in der die Zeitschrift Neues Deutschland als linksextremistisch charakterisiert wurde. Nachdem sie zuerst jegliche inhaltliche Verantwortung von sich wies, sagte sie in einer parlamentarischen Anfrage 2012, dass die Zeitschrift „gelegentlich Beiträge mit linksextremistischen Bezügen“ aufweise. Als Begründung dieser Aussage führte sie später an, dass die Zeitung in den Verfassungsschutzberichten zweier Bundesländer aufgeführt würde. Die Zeitung wurde jedoch nur im Zusammenhang mit der Partei Die Linke erwähnt, sie wird nicht beobachtet.
- Genau genommen ist der Vorgang "Neues Deutschland" zwar peinlich, aber nicht wirklich relevant, aber meinetwegen...--GiordanoBruno 19:46, 2. Feb. 2012 (CET)
neverending story: http://www.taz.de/Familienministerium-und-die-Extremisten/!88512/ „jetzt lehnt das Familienministerium die Verantwortung für das Werk ab“ --Tets 15:20, 27. Feb. 2012 (CET)
- Neverending, weil die TAZ das bringt? Im Spiegel habe ich es jedenfalls nicht gefunden (kann's ja übersehen habe) --GiordanoBruno 20:38, 27. Feb. 2012 (CET)
Foto
von allen Fotos, die's von ihr auf Commons gibt, ist das hier das überschminkteste und überblitzteste. Kann man nicht ein anderes nehmen? Da schaut sie ja aus wie 55. --El bes (Diskussion) 02:28, 5. Mär. 2012 (CET)
- Mir ist es egal, welches Foto im Artikel ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:28, 5. Mär. 2012 (CET)
- Hab meine Meinung geändert. Die Dame tritt offenbar öfter so gestyled auf. Sie will eben bewusst nicht ihr für eine Ministerin relativ junges Alter hervorstreichen, weil gerade das ja auch ein möglicher Kritikpunkt im politischen Diskurs sein kann (Unerfahrenheit, etc.). Insofern ist das Bild eigentlich sehr repräsentativ. Lassen wir es also. --El bes (Diskussion) 02:10, 14. Mär. 2012 (CET)
Schröders Policies werden von mehreren Gutachten als wenig zielführend betrachtet
"Betreuungsgeld und Ehegattensplitting laufen den Zielen des Familienministeriums zuwider - das zeigen diverse Studien. Doch Ministerin Kristina Schröder zieht es vor, diese zu ignorieren. Auch eine Analyse zur Kinderbetreuung will sie erst nach der Einführung des umstrittenen Betreuungsgeldes präsentieren."
- Familienministerium Wie Kristina Schröder die Bedürfnisse der Familien missachtet sueddeutsche.de 28.03.2012 (nicht signierter Beitrag von 91.39.94.175 (Diskussion) 19:37, 28. Mär. 2012 (CEST))
Buchvorstellung:Meldung beim BKA - Begründung "Und da hab ich mir schon gedacht, dass das welche sein werden, die auch ein bisschen reinrufen"
"„Ich habe auf Twitter mitbekommen, dass dazu aufgerufen wurde, zu kommen. Das war schon mit einem gewissen Unterton: ‚Wollen wir morgen zu Frau Schröder gehen’. Und da hab ich mir schon gedacht, dass das welche sein werden, die auch ein bisschen reinrufen. Ich habe das zumindest ans BKA weitergegeben, so zur Sicherheit.""
- Abschnitt wieder hergestellt. Er ist belegt, die Löschung war unbegründet. Momentan ist noch nicht absehbar ob sich eine höhere Bedeutung aufgrund möglicher weiterer Pressereaktionen ergeben wird. Nemissimo RSX 19:43, 24. Apr. 2012 (CEST)
- WP:DS meint aber nicht unbedingt das Posten irgendwelcher Zeitungsnachrichten. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:13, 24. Apr. 2012 (CEST)
- Mal schaun ob dieser Vorgang mittel und langfristig in den Medien gespiegelt wird. Ansonsten ist der Verbleib hier als langfristige Dokumentation nicht schädlich. Nemissimo RSX 13:53, 16. Mai 2012 (CEST)
Schönfärbung des Buches
Die durchgehend negativen Rezensionen zu ihren Buch wurden unter fadenscheinigen Gründen entfernt damit eine "saubere" fassung überbleibt. Es wurde eingewandt, es würde sich um "newstickeritis" handeln. also man würde einfach aktuelle nachrichten ohne halbwertszeit einbringen. Dabei ging es um rezensionen zu einem buch, die gemeinhin erscheinen, wenn eben selbiges publiziert wird. zudem wurde eingewandt, dass eine quelle (es wurden mehr als eine handvoll genannt) nicht passend ist. Das ist aber kein grund einfach alles zu löschen. entweder man wertet die quelle gesondert aus (darin wurden Meinungen von Politkern wiedergegeben, es war keine Rezension) oder entfernt sie einfach, es ist ja noch ne handvoll andre da. --Tets 04:16, 5. Mai 2012 (CEST)
- Die Kritik an dem Buch wird nachhaltig wahrgenommen, siehe z.B. Geschasste Frauenrechtsexpertin Schröder schweigt zu Rauswurf von Mitarbeiterin spiegel.de, 17.07.2012 ("Stattdessen erntete sie immer wieder Kritik: Heftige Proteste gab es an Schröders Buch "Danke emanzipiert sind wir selber!", in dem die CDU-Politikerin mit dem Feminismus abrechnet"). Nemissimo RSX 15:05, 17. Jul. 2012 (CEST)
- Von einer nachhaltigen Wahrnehmung im Spiegelartikel zu sprechen ist nicht nachvollziehbar. Es geht dem Schreiber darum, eine Kontinuität der Kritik an Schröder darzustellen und deshalb wird das Buch "aufgewärmt". Soviel dazu. Sollte sich eine reputable Rezension zum Buch finden lassen, dann kann man die reinnehmen. Wohlgemerkt, eine oder zwei und dafür "vom feinsten". Was im April gelöscht wurde (ich habe nochmal ein paar der Quellen angesehen), war undifferenzierte Soße, die wenig hilfreich war. Da wurden Berichte zum Buch mit Gegenmeinungen als Kritik verkauft (z. B. Tagesschau) usw. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:48, 17. Jul. 2012 (CEST)
Lebenslauf
Ich finde im Lebenslauf außer Schulbesuchen und Politik keine Berufstätigkeiten. Wo hat Schröder gearbeitet (resp. Berufsleben)? (nicht signierter Beitrag von 84.131.69.121 (Diskussion) 10:41, 19. Dez. 2012 (CET))
- Steht im Artikel: "Während ihres Studiums war sie von 1997 bis 2002 als Mitarbeiterin bei der hessischen CDU-Landtagsabgeordneten Birgit Zeimetz-Lorz und von 1998 bis 2002 als studentische Hilfskraft am Institut für Soziologie der Universität Mainz tätig." Ab 2002 war sie Abgeordnete des Bundestags. --JPF just another user 11:42, 19. Dez. 2012 (CET)
- Oder kürzer: Frau Schröder hat kein nennenswertes Berufsleben. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:06, 19. Dez. 2012 (CET)
- ...außerhalb der Politik. ;-) MdB ist ja auch nicht gerade eine Freizeitbeschäftigung. --JPF just another user 14:08, 19. Dez. 2012 (CET)
- Oder kürzer: Frau Schröder hat kein nennenswertes Berufsleben. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:06, 19. Dez. 2012 (CET)
Das Gott
Original Pressezitat 22.12.2012 00:00 Uhr 0 Kommentare Mit »das« in das Fettnäpfchen Sprache: Das Kabinettsmitglied Kristina Schröder entscheidet sich für das geschlechtsneutrale Bezeichnen von »Gott« [30] Solche wichtige Äußerungen unserer Deutschen Politiker gehören in Wikipedia!!!--Ekpah (Diskussion) 13:45, 22. Dez. 2012 (CET)
- Ich kann an dieser Banalität keine Relevanz erkennen. Imho raus damit. --Bürgerlicher Humanist (☎) 14:38, 22. Dez. 2012 (CET)
- Es ist mir unverständlich, dass man eine so wichtige Aussage einer deutschen Bundesministerin bei Wikipedia einfach ignoriert! Brockhaus hätte das nicht abgelehnt.--Ekpah (Diskussion) 17:12, 22. Dez. 2012 (CET)
- Wenn Du sauber arbeiten würdest, hätte ich die Information als solche am richtigen Ort nicht entfernt. Lies Fossas und meinen Bearbeitungskommentar. Und vielleicht noch einmal Deine bescheuerte Fußnote. Wir sind hier nicht im Kindergarten. --JosFritz (Diskussion) 20:20, 22. Dez. 2012 (CET)
- ok, wirf die besch.. Fußnote raus und kürze die anderen Fußnoten, ich wollte nur deutlich machen wie sich die Presse und auch die Partei damit beschäftigt. Danke--Ekpah (Diskussion) 11:13, 23. Dez. 2012 (CET)
- Das kannst Du bei Interesse gern selbst machen, indem Du es im Abschnitt "Positionen", Unterabschnitt "Gott und die Welt" einfügst. Solange Du Dich auf das Wesentliche beschränkst, neutral formulierst und korrekt zitierst, hast Du Chancen, dass es drinbleibt. --JosFritz (Diskussion) 11:34, 23. Dez. 2012 (CET)
- ok, wirf die besch.. Fußnote raus und kürze die anderen Fußnoten, ich wollte nur deutlich machen wie sich die Presse und auch die Partei damit beschäftigt. Danke--Ekpah (Diskussion) 11:13, 23. Dez. 2012 (CET)
- Wenn Du sauber arbeiten würdest, hätte ich die Information als solche am richtigen Ort nicht entfernt. Lies Fossas und meinen Bearbeitungskommentar. Und vielleicht noch einmal Deine bescheuerte Fußnote. Wir sind hier nicht im Kindergarten. --JosFritz (Diskussion) 20:20, 22. Dez. 2012 (CET)
"Die Ersteller der Studie"
"Im November 2011 warfen ihr die Ersteller der Studie Zwangsverheiratung in Deutschland vor..." Was genau bedeutet "die Ersteller der Studie"? Sind damit die Autoren gemeint? Dann ist der Satz falsch. Bei den Autoren der Studie handelt es sich um Thomas Mirbach, Torsten Schaak und Katrin Triebl. Keine dieser Personen hat Kritik an Kristina Schröder geübt (auch wenn mehrere Zeitungen fälschlich geschrieben haben "die Autoren"). Die Stellungahme, die auch im Text verlinkt ist (Migazin), ist lediglich unterzeichnet worden von Heiner Bielefeldt, Yildiz Demirer, Nivedita Prasad und Monika Schröttle als Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirates sowie Ursula Boos-Nünning und Gaby Straßburger als Mitglieder des wissenschaftlichen Workshop. Da der Beirat zehn Mitglieder hat, von denen nur vier gegen Schröder Position bezogen haben, wäre es richtig zu schreiben: "Im November warfen ihr eine Minderheit der Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates sowie zwei Mitglieder des wissenschaftlichen Workshop vor, dass..." Restitutor (Diskussion) 14:03, 25. Feb. 2013 (CET)
- Keine Reaktion? Nochmal klar die Fakten benannt: Die Stellungnahme gegen Schröder wurde unterschrieben von: 0 der 3 Autoren der Studie; 4 der 10 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates der Studie; 2 der 7 Mitglieder des wissenschaftlichen Workshops. Fazit: Die Kritik an Schröder ist also eine Minderheitenposition der beteiligten Wissenschaftler. Der Artikel gibt das aber nicht her. Wer den gegenwärtigen Text liest, erhält einen völlig falschen Eindruck. Muss dringend geändert werden. Restitutor (Diskussion) 10:23, 28. Feb. 2013 (CET)
Mehr Zeit für ihre Tochter ...
... gehört m.E. nicht in die Einleitung! Wenn überhaupt, kann dies weiter unten im Artikel erwähnt werden. Das familiäre Zeitmanagement einer Ex-Ministerin ist wie ich finde eigentlich gar keine enzyklopädische Information. Nun ist Wikipedia textlastiger und oft ausführlicher als z.B. der Brockhaus; ich denke, daher kann man den Satz nach weiter unten verlegen. Aber auf gar keinen Fall in die Einleitung! Mampfus (Diskussion) 16:19, 26. Jan. 2014 (CET)
- OK, mach! --JPF just another user 20:19, 26. Jan. 2014 (CET)
Unterschrift Bild
Hallo, ich will nur anmerken, dass Frau Schröder ein Ministeramt inne hatte und die erste Ministerin, welche in ihrer Amtszeit ein Kind zur Welt brachte. Aus meiner Sicht ist sie damit eine Person der Zeitgeschichte. Ihre Taten waren ja nicht besonders herausragend. jm2c --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 21:02, 2. Nov. 2014 (CET)
Leben/Abgeordnete
Bin leider kein großer Editierer, mir ist aber ein Fehler aufgefallen,den ich eben geändert habe: U. v.d. Leyen, die Schöder ablöste, wurde Arbetsministerin, nicht Verteidigungsministerin (sie löste Jung ab, als er bereits Arbeitsminister und nicht mehr Verteidigungsminister war). Bei vdLeyen und Jung steht es jeweils richtig im Artikel, bei vdLeyen gibt es auch eine Quelle. Die konnte ich hier nicht anfügen. Vielleicht kann das noch jemand erledigen? (11.10.2015) (nicht signierter Beitrag von Anö-nym-ist (Diskussion | Beiträge) 10:56, 11. Okt. 2015 (CEST))
- Ist korrigiert. OkHier wurde der Fehler eingebaut -- Iwesb (Diskussion) 11:18, 11. Okt. 2015 (CEST)
Kritik (SELK-Mitgliedschaft)
Vielleicht lässt sich dieser Zeit-Kommentar für den Artikel auswerten: [31]. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:35, 30. Jan. 2016 (CET)
- wo würdest du es einbauen? Man könnte es bei politischen Positionen einbauen und dann erwähnen, dass SELK eigentlich genau für das Gegenteil steht, oder? Grüße --Unterstrichmoepunterstrich (Diskussion) 04:44, 31. Jan. 2016 (CET)
Familienpolitik
Schröder befürwortete Ende Juni 2017 die Ehe für alle im Bundestag.