Diskussion:Kritik an der Relativitätstheorie/Archiv
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Sehr geehrter Herr AndreasPraefcke, lass man mal beide Artikel bestehen. MfG Gerhard Kemme Gerhard Kemme 21:59 17. Okt 2004 (CEST)
siehe Diskussion: Anti-Relativisten --AndreasPraefcke 22:20, 17. Okt 2004 (CEST)
- Es gibt keinen Doppeleintrag, da in dem einen Artikel bestimmte Personen aufgezählt werden und der andere Artikel eine philosphische Gegenbewegung zur Relativitätstheorie darstellt. MfG Gerhard Kemme --Gerhard Kemme 21:12, 26. Nov 2004 (CET)
Der Artikel gefällt mir, da er auch die marginalisierte Kritik an Einstein und an der relativistischen Anthropologie enthält, wovon ich vorher nichts wusste.
- Im Artikel wird oft einfach von der Relativitätstheorie gesprochen, obwohl viele Kritiker gezielt nur die SRT und die Ablehnung der Äthertheorie angegriffen haben. Das sollte deutlicher gesagt werden. -- MfG Doodee 00:22, 11. Nov 2005 (CET)
Die Kritik an der RT ist nach wie vor quicklebendig. Die 115 000 diesbezüglichen Einträge bei Google zeigen es deutlich genug. (einfach nur Kritik Relativitätstheorie eingeben)
Interessanterweise sind die angezeigten Treffer ein Vielfaches der realen Treffer (geh mal alle durch bis zum Ende), manchmal sogar mit Faktor 100. Aber trotzdem sind es sehr viele zum Physikantirelativismus, wie du mit Recht festgestellt hast.
- Gib mal "kritik relativitätstheorie -wikipedia" (damit nicht der WP-Artikel über die Relativitätstheorie (der ist pro RT! bzw. neutral) ganz vorne steht) und dann kommt als erster Link "Verteidigung der Relativitätstheorie vor unberechtigter Kritik" *ringel* --He3nry 13:25, 21. Dez 2005 (CET)
Lieber He3nry, danke, dass du für den physikalischen Antirelativismus Sympathien hast. Bitte gib auch den anderen antirelativistischen Meinungen eine Chance, lies bitte erst die Quellen, da sie eine Fülle von einzigartigem Material darlegen.Wir wissen doch alle, dass diese Seite keinen mainstream wiedergibt, darum haben wir sie doch auch erstellt. Es steht doch fast auch überall der Konjunktiv, wenigstens als historische Dokumentation hat doch alles seine Berechtigung. Es wäre sicher für dich als Physiker höchst interessant, dich mit den anderen Antirelativismen zu beschäftigen. Ich möchte an dieser Stelle nochmals dir sagen, dass ich kein Antisemit bin.Man kann aber nicht alles übergehen, wenn in der Wissenschaft neue Fakten auftauchen, die eine scheinbare unhaltbare Theorie stützen.Das Viragokonzept z.B. ist im aktuellen Anthropologiehandbuch von Knußmann enthalten und wird interessanterweise gerade von den Rechten angefeindet (vgl. skadi.net, der profiliertesten Seite der Rechten im ganzen Internet).
Änderungen von Benutzer: 80.138.167.218
Lieber Benutzer 80.138.167.218, du hast in der letzten Zeit sehr viele Änderungen an dem Artikel Antirelativismus vorgenommen. Bitte lerne, wozu es die Funktion "Vorschau zeigen" gibt, damit du dich nicht ständig selbst korrigieren musst. Im übrigen scheinen mir die Änderungen nicht zum Thema zu passen, aber vielleicht erschließt sich da noch ein Zusammenhang. -- 82.97.150.198 14:49, 28. Jan 2006 (CET)
Schön wäre es auch, da nicht so viele Plenks oder Klempen reinzusetzen. Und die Literaturangaben sollten geprüft werden, ob sie gemäß Wikipedia:Literatur sind. -- MfG 82.97.150.198 15:04, 28. Jan 2006 (CET)
Ich habe den Artikel einmal geteilt, da es doch zwei sehr verschiedene Themenfelder sind. Siehe die BKL. --He3nry Disk. 17:39, 28. Jan 2006 (CET)
»Heute bezweifelt kein in der Fachwelt anerkannter Physiker die Relativitätstheorie«
Unwissenschaftliche Denkhaltung trägt nicht gerade zur Anerkennung in der Fachwelt bei ... Jede Theorie ist jederzeit durch eine bessere Theorie ersetzbar. Jeder wird jede Theorie anzweifeln, wenn er an ihre Grenzen stößt. Das ist gewissermaßen das Paradigma der theoretischen Physik. Auch Einstein legte diese Denkhaltung zugrunde als er seine Relativitätstheorie aufstellte. Kurzum: Wenn obige Aussage keine Stilblüte ist, ist's ein Paradoxon. Schon in seinem gar nicht relativierenden Absolutheitsanspruch. Etwas anderes wäre, wenn irgendwo aktiv an der experimentellen Widerlegung der Relativitätstheorie geforscht würde. Auch das findet im übertragenden Sinne täglich statt, nämlich überall dort, wo die Relativitätstheorie zugrundegelegt wird. Dabei kann jederzeit ihre Falsifizierung gewissermaßen als Nebenwirkung abfallen ... Postulate gelten, bis sie falsifiziert werden. Theorien gelten erst dann, wenn sie verifizierbar sind. Und all das hat nichts mit einem eher ideolgisch getragenen »Antirelativismus« zu tun. --BGKS Kulms 14:34, 2. Feb 2006 (CET)
- Mal von deiner unnötigen Rhetorik abgesehen: "Bezweifeln" ist hier tatsächlich nicht so passend - schließlich steht die Allgemeine Relativitätstheorie im Widerspruch zur Quantenmechanik, und jeder Physiker weiß, dass da irgendwann etwas Besseres nachkommen muss. Gemeint ist sicher, dass alle die Allgemeine Relativitätstheorie für besser als die Spezielle und die Spezielle Relativitätstheorie für besser als die Newtonsche Mechanik halten. Aber wie schreibt man das? --Hob 17:07, 2. Feb 2006 (CET)
Meine Antwort: Gar nicht, weil's jeder entweder weiß oder inhaltlich im eigentlichen Artikel zur Relativitätstheorie nachvollziehen kann, also nicht hier. BGKS Kulms 19:20, 2. Feb 2006 (CET)--
- Aber was willst du denn dann? "Heute bezweifelt keiner" ist ungeschickt formuliert, OK. Aber was hättest du gern stattdessen? Gar nichts? Ich finde schon, dass hierhin gehört, dass Antirelativismus keinen positiven Widerhall innerhalb der Physik findet, weil Physiker die Relativitätstheorie gut finden. --Hob 09:36, 3. Feb 2006 (CET)
Allerdings lassen sich die "anerkannten Physiker" oder "Anti-Antirelativisten" doch recht leicht aus der Fassung bringen, oder? So würde manch einer, wenn man ihn danach fragte, doch sogleich behaupten, der transversale Doppler-Effekt sei eine direkte, reine Folge der "Zeitdilatation". Der transversale Doppler-Effekt ist tatsächlich aber bereits seit 1842 bekannt, als Christian Doppler den Aufsatz veröffentlichte (hier aus dem Gedächtnis zitiert): "Über das farbige Licht der Doppelsterne ... - Versuch einer das Bradleysche Theorem als integralen Teil in sich schließenden allgemeinen Theorie". Das Bradleysche Theorem lautet: c' = c - v, wobei c' die relative Phasengeschwindigkeit des Lichts bedeutet und v die konstante, geradlinige Geschwindigkeit des Beobachters. Das Theorem gestattet es, die Richtung anzugeben, aus der die Wellenfronten des Lichts einer weit entfernten Lichtquelle senkrecht eintreffen. Bei der Beobachtung eines Fixsterns beispielsweise ist das Teleskop des Beobachters antiparallel zum Vektor c' ausgerichtet. Im Moment der Beobachtung des transversalen Doppler-Effekts bilden c' und v einen rechten Winkel, und die optische Achse des Teleskops zeigt am tatsächlichen geometrischen Ort des Fixsterns vorbei. Da dieser rechte Winkel nicht in der Position der kürzesten Entfernung zwischen Beobachter und geometrischem Ort des Fixsterns auftritt, sondern etwas abseits davon, ist während der Beobachtung des transversalen Doppler-Effekts die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Fixstern keineswegs gleich Null, sondern endlich. Folglich ist auch die Lorentz-Kontraktion während der Beobachtung des transversalen Doppler-Effekts nicht gleich Null. Wenn die Lorentz-Kontraktion während der Beobachtung des transversalen Doppler-Effekts aber nicht gleich Null ist, dann kann der transversale Doppler-Effekt auch kein reiner Effekt der "Zeitdilatation" sein, wie in fast jedem Lehrbuch der SRT behauptet wird. Wer sich A. Einstein's "experimentum crucis" von 1907 einmal etwas näher ansieht, merkt schnell, daß er gar kein experimentum crucis im Sinn hatte, sondern einfach nur eine Neuinterpretation des aus der klassischen Optik der bewegten Körper altbekannten transversalen Doppler-Effekts. Der Aufsatz "Temptative Galilean Synthesis of the Optical Doppler Effect", Existentia XV, 127 - 139 (2005), enthält eine Skizze, die die Teleskop-Position zeigt, in der der transversale Doppler-Effekt auftritt. KraMuc 15:36, 15. Apr 2006 (CEST)KraMuc 17:33, 15. Apr 2006 (CEST)
Der "Antirelativismus" Philipp Lenards
Wissenschaftshistorikern (auch britischen) ist bekannt, daß Philipp Lenard in seinem Heidelberger Institut einen Assistenten israelitischer Abstammung beschäftigt hatte, der während der NS-Zeit in die Schweiz emigrierte und der Lenard später von dort aus noch einige Male besuchte. Es erscheint deshalb bereits als fraglich, ob der Nobelpreisträger, ohnehin ein Mann der Kaiserzeit und damals auch schon recht betagt, überhaupt als Prototyp eines antisemitischen Wissenschftlers taugt. Außerdem hatte er auf unangenehmste Weise mit der jüdisch-sozialistischen Bewegung des ersten Quartals des 20. Jahrhunderts Bekanntschaft gemacht. Der deutsche Außenminister Walther Rathenau hatte auf die Niederlage des Deutschen Reichs und seiner Verbündeten im 1. Weltkrieg mit Häme reagiert, hatte wie der französische Ministerpräsident Raymond Poincaré, ein Vetter Henri Poincarés, zynisch die strikte Erfüllung des "Vertrags von Versailles" gefordert (die Einrichtung des Polnischen Korridors, die das Reich geographisch zerstückelte, hatte sogar der nicht gerade besonders deutschfreundlich eingestellten Albert Einstein als politisch unvernünftig gebrandmarkt) und außerdem kurz zuvor Bücher veröffentlicht, in denen Sätze standen wie (sinngemäß und hier aus dem Gedächtnis zitiert): "Man stelle mir einmal ein Dutzend Deutsche und ein Dutzend Juden nebeneinander auf und sage mir dann, welche die Intelligenteren sind!" Als Rathenau dann ermordet wurde (1922), weigerte Lenard sich bekanntlich, auf seinem Institut halbmast zu flaggen. Sozialistischer Straßenmob unter Führung eines Deutschen, der heute als "hessischer Widerstandskämpfer der NS-Zeit" gilt (er war kürzlich in einer entsprechenden Fernseh-Dokumentarsendung zu sehen) und der im 2. Weltkrieg während eines Bombenangriffs auf Leipzig ums Leben kann, stürmte daraufhin Lenards Institut und bedrohte ihn mit Lynchjustiz, so daß er von der Polizei befreit werden mußte. Derartige Erfahrungen prägen natürlich. (Es sei hier außerdem darauf hingewiesen, daß der "Vertrag von Versailles" durchaus in Anführungsstriche gesetzt werden darf: In einer von Hamilton Foley verfaßten und von Woodrow Wilson per Bestätigungsschreiben persönlich autorisierten Wilson-Biographie, die ursprünglich als Autobiographie gedacht war, brüstet sich der amerikanische Präsident Wilson damit, nicht lange gefackelt zu haben und den Vertretern der deutschen Seite einfach befohlen zu haben: "Sign here!" In dem zeitgenössischen britischen Dokumentarbericht The Great War wird zudem ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei der Unterzeichnung des "Vertrags" auf deutscher Seite nur wenige politische Hinterbänkler anwesend gewesen seien, die in Deutschland niemand kannte.) Mit der Titelwahl "Deutsche Physik" für sein Lehrbuch hatte er wohl nicht nur auf die in der Theoretischen Physik um sich greifende Abstrahierung abzielen wollen, sondern auch auf bestimmte ungewöhnliche Verhaltensweisen, die u.a. Prioritäten betreffen und die kürzlich z.B. auch wieder von A. A. Logunov in seinem im Internet veröffentlichten Buch Henri Poincaré and Theory of Relativity (Moskau, 2004) angeprangert worden sind (vgl. außerdem Wikipedia: Relativity Priority Dispute). Bekanntlich hatte Einstein sich geweigert seine Literaturquellen offenzulegen. Darüber hinaus hatte seine Äußerung Verwunderung hervorgerufen, nicht Poincaré hätte die SRT erfinden können, sondern Paul Langevin. Das anschließende Verhalten Langevins gegenüber Henri Poincaré, dem eigentlichen Schöpfer der SRT, hat auch C. Marchal in Erstaunen versetzt. Der Autor des Artikels über "Antirelativismus" möchte die Wikipedia-Leser etwas umständlich glauben machen: "Dieser Ideologie zuträglich war, daß über Jahrzehnte - gegensätzlich zur Experimentalphysik - bevorzugt Juden sich dem Studium der Theoretischen Physik gewidmet hatten". Danach waren also wohl Wissenschaftler wie wie Hermann v. Hemholtz, Gustav Kirchhoff, Woldemar Voigt, Paul Drude, Ludwig Boltzmann, Max Planck, Werner Heisenberg, Max v.Laue, Henri Poincaré, H. A. Lorentz usw. sämtlich Juden gewesen, zumindest aber in erster Linie Experimentalphysiker ... Lenard war tatsächlich ein reiner Experimentalphysiker gewesen. Wie hatte sich denn dann nur sein intellektuell doch weit überlegener jüdischer Assistent in das von lauter blauäugig vor sich hindösenden Germanen bevölkerte Heidelberger Physik-Institut hineinverirren können? [[Benutzer:KraMuc] 20:41, 16. Apr 2006 (CEST)KraMuc 17:54, 21. Apr 2006 (CEST)KraMuc 18:40, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich möchte noch hinzufügen, daß sich Lenards angebliche "antisemitsche Äußerungen" m.W. allein auf das Vorwort einer Auflage seines Lehrbuchs Deutsche Physik beziehen. Bei der Bewertung darf man jedoch nicht die Zeiten vor und nach dem 2. Weltkrieg gleichsetzen. Zu Rudolf Augsteins Lebzeiten konnte man im Spiegel regelmäßig ähnliche Äußerungen über die Katholiken (ich bin keiner) oder über den Katholizismus lesen. Wenn sich Zeitungsredakteure derartige journalistische Freiheiten herausnehmen, weshalb sollte man diese denn dann nicht auch einem Sachbuchautor einräumen, den man heute nicht mehr nach seinen tatsächlichen Motiven befragen kann?
Ohne belehrend wirken zu wollen: Wenn jemand vorgeführt werden soll, über den man eigentlich nicht sehr viel weiß und der sich nicht mehr wehren kann, dann sollte man sich dies vielleicht noch viel gründlicher überlegen, als wenn er noch am Leben wäre, nicht umgekehrt.
KraMuc 11:32, 26. Apr 2006 (CEST)
Wer wie Du hier sogar noch das antisemitische Machwerk "Deutsche Physik" mitsamt seiner Äthertheorie und ähnlichem Bockmist zu entschuldigen sucht, hat sich m. E. aus der ernstzunehmenden Diskussion schon verabschiedet. *plonk* --AndreasPraefcke ¿! 18:47, 26. Apr 2006 (CEST)
Du bist ja ein ganz Schlauer! In der Zeit um die es hier geht, ging es nicht um "arisch" oder "jüdisch" hier ging es um Krieg oder Frieden, um das nackte Überleben! Dem faschistischem Deutschland jede Wissensquelle zu entziehen, war und ist aus meiner Sicht ein gerechtfertigtes Mittel um physikalische Zusammenhänge zu verschleiern. Vor allem vor dem Hintergrund einer möglichen Entwicklung der Atombombe durch dieses Deutschland. Geworfen haben sie am Ende die "friedliebenden" Amerikaner. Welche Ironie! Der Krieg ist vorbei, die Völker haben sich ausgesöhnt, Schuldige wurden bestraft. Es ist doch wieder an der Zeit wahre Physik zu betreiben, oder? --FALC 01:59, 1. Mai 2006 (CEST)
G.O. Mueller darf nicht verschwiegen werden !
Das ist doch Gaunerei, den g.o.mueller immer wieder raus zu nehmen als bedeutendste Arbeit seit 1905! Eine Frechheit ist das !80.138.153.251 12:51, 11. Apr 2006 (CEST)
Daß dies "die bedeutendste Arbeit seit 1905" sei, wird wohl nicht ganz stimmen. Eine ähnliche Liste kann man finden, wenn man mit Google die Suchbegriffe "G. Walton, sapere aude" eingibt.
Um beurteilen zu können, ob hier tatsächlich Vandalismus vorliegt, müßte man zuerst nachsehen, ob bei Google die rechtlichen Voraussetzungen gegeben waren.KraMuc 11:44, 26. Apr 2006 (CEST)
Querverweis auf Geisteswissenschaften
Liebe Physiker-Kollegen! Nach einer längeren Diskussion unter Antirelativismus (Geisteswissenschaften) wurde dort der Beschluss gefasst, die Struktur und die gegenseitigen Verweise der geisteswissenschaftlichen Relativismus-Seiten zu ändern. Dies betrifft am Rande auch diese Seite, da sie den Begriff "Antirelativismus" ohne Zusatz belegt. Das ist der Stand der "geisteswissenschaftlichen" Vorschläge:
- die zentrale Verteiler-Seite soll Relativität sein. Sie enthält eine kommentierte Liste aller relevanten Artikel, die den Begriff "Relativität" in irgendeiner Form verwenden (bereits angelegt). - die Haupt-Seite der Relativität in den Geisteswissenschaften soll Relativismus werden (noch nicht fertig, ein Entwurf ist in Arbeit); die Haupt-Seiten der Physik heißen unverändert und nach wie vor Relativitätstheorie (Einstein) und Relativitätsprinzip (Galilei). - die Seite Antirelativismus (Geisteswissenschaften) enthält eine knappe Zusammenfassung von Gegenargumenten und verweist ansonsten hauptsächlich auf Relativismus.
In der besagten Diskussion kam der Vorschlag auf, diese Seite von Antirelativismus entweder nach Antirelativismus (Physik) oder gemäß dem Grundsatz "sperrige Titel vor irreführenden" auch gerne gleich nach Kritik an der Relativitätstheorie zu verschieben (Begründung: es handele sich weder um eine alternative konsistente physikalische Theorie noch um eine geschlossene Gruppe oder gemeinsame Position von Physikern). Das Lemma "Antirelativismus", dessen Begrifflichkeit auf der geisteswissenschaftlichen Seite vielfach in Beschlag und unter Beschuss genommen wurde, könnte dann als Redirect auf die Zentralseite verweisen, damit jeder Leser diejenigen Inhalte finden kann, nach denen er/sie jeweils sucht (wohlgemerkt: auch diese bisherige HIER!). Ich persönlich unterstütze diese Idee nachdrücklich (auch und gerade aus rein Physik-bezogenen Gründen).
Damit dieser Vorschlag möglichst fruchtbringend weiterverfolgt werden kann, möchte ich ihn hiermit in die hiesige Diskussion einbringen. Ich habe mir erlaubt, den unkritischen Teil des Vorschlags (den Verweis auf die Zentral-Seite "Relativität") schon gleich hier oben einzuarbeiten. Da eine Verschiebung der ganzen Seite jedoch einen gravierenderen Eingriff bedeutet, stelle ich dies hier zunächst zur Diskussion und bitte um ernsthafte Erwägung. Vielen Dank und viele Grüße - Preferto 23:39, 12. Apr 2006 (CEST)
- Eine gute Gelegenheit, den Sinn dieses Artikels hier zu hinterfragen. Meines Erachtens bietet er weder einen klaren Fokus noch genügende Substanz, auch die incoming links sind eher müde. Eigenständige Bedeutung hat nur die Deutsche Physik. Der Rest könnte m.E. in Relativitätstheorie#Rezeption_und_Interpretation passen. Oder vielleicht noch besser: Geschichte der Relativitätstheorie aus Relativitätstheorie#Entstehungsgeschichte, Relativitätstheorie#Rezeption_und_Interpretation und Antirelativismus erschaffen. --Pjacobi 23:53, 12. Apr 2006 (CEST)
- bin d'accord und d'abei! :-)) Preferto 00:10, 13. Apr 2006 (CEST)
- nachdem niemand bisher Einspruch erhoben hat, erstelle ich nun einen Anfang dieser Baustelle, mit Bitte um Mithilfe!...Preferto 23:09, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ja, bitte! Ich bin wie gelähmt, da ich gerade eben en:Anti-relativity entdeckt habe. --Pjacobi 23:12, 24. Apr 2006 (CEST)
- So: die Umorganisation ist nun erfolgt. Ich habe das Kapitel "Entstehungsgeschichte" aus Relativitätstheorie nur kopiert und auf der Quellseite noch nicht gelöscht, den Text gibt es nun also erst einmal doppelt. Jetzt kann die inhaltliche Entwicklung von Kritik an der Relativitätstheorie begonnen werden. Die muss auf jeden Fall das Niveau der englischen Seite übertreffen, hoffe ich... Preferto 23:58, 24. Apr 2006 (CEST)
Mir liegt die deutsche Version nicht weniger am Herzen, und ich werde mich bemühen, dazu beizutragen, daß sie die englische übertrifft. Ein Weg wird sich finden lassen.KraMuc 11:49, 26. Apr 2006 (CEST)KraMuc 12:58, 26. Apr 2006 (CEST)
Nun soll ich hier aber offenbar einem Geheimbund beitreten, der hier ein Meinungsmonopol aufbauen möchte und in dem ich als Deutscher nebenher wohl auch noch ein wenig auf den Arm genommen werden soll. Meine Mitarbeit setzt voraus, daß die Seite für jeden zugänglich ist, auch für Studenten, also nicht nur für die, die das Zutrittsrecht gerne für sich alleine reservieren möchten. Außerdem wäre der unglaubliche Schmuddel, der sich derzeit in dem Artikel befindet, zu löschen. Die Intelligenz des Mannes, der das höhnisch eingebaut hat, können wir dann ja gerne testen. Viel ist dabei bisher ja nicht herausgekommen. Man überzeuge sich selber. Zudem habe ich festgestellt, daß einer der Vandalen, die sich gerade an dem Vandalismus an dem entsprechenden englischen Artikel beteiligen, hier offenbar bereits Logenbruder ist. Das ist schlimmste Unterdrückung des Rechts auf freie Meinungsäußerung, was dort gerade geschehen ist und was hier ursprünglich wohl auch geschen sollte.
Ich hatte mir das zwar zunächst etwas anders vorgestellt, doch nun schlage ich vor, daß sämtliche Zwischenüberschriften, die in der englischen Version vorhanden sind, in die deutsche hier übernommen werden. Ich trage dann zunächst alles ein, was ich für wichtig halte.16:25, 27. Apr 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.153.125.220 (Diskussion) )
- Bist Du KraMuc? Nur dass die englische Version von Dir, von den meisten Mitarbeitern abgelehnt wird. Und fange bitte nicht auch hier mit Drohungen und Beleidigungen an.
- Du kannst Deine Meinung frei äußern, aber die Wikipedia ist verpflichtet, Dir dafür ein Forum zu bieten.
- --Pjacobi 16:36, 27. Apr 2006 (CEST)
Vandalism on the page 'Anti-relativity
I have formulated here today a message the content of which was vandalism by C.S. Zens and user pjacobi. User pjacobi should be asked by the police whether he had passed on the message I had in an urgent situation left behind on the article page. I then wanted to see the message on the preview. When I tried to 'save' it, it had already been deleted. The vandalism was described therein in considerable detail, and the message was meant for the police. I ask herewith the Police to question Wikipedia about that message. I also ask the Police to introduce legal action against the persons involved.
Experiment widerlegt die Relativitätstheorie: Die Lichtgeschwindigkeit ist keineswegs konstant, wie in einem Laborexperiment 1984 bereits nachgewiesen wurde. Siehe insbesonders die Experimentskizze und die mitgeteilten Ergebnisse: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf auf S.21 In diesem Experiment wurden in in axialer Mitte eines evakuierten Rohres schnellfliegende gepulste Protonen mit Elektronen zu Wasserstoff rekombiniert und der hierbei ausgesandte Lichtpuls an den Rohrenden durch schnelle Sensoren detektiert. Der gesamte Messaufbau war auf Symmetrie abgeglichen und als Ergebnis konnte am Oszillographen direkt der Unterschied in den Eintreffzeiten beobachtet und vermessen werden. Diese Technik, direkt den Zeitunterschied der eintreffenden Photonen zu messen, reagiert äußerst empfindlich auf geringste Unterschiede in den Laufzeiten. Es kann hierdurch zwar nicht die absolute Geschwindigkeit genau gemessen werden, aber die Geschwindigkeitsunterschiede dafür sehr leicht. Es zeigte sich bei Protonengeschwindigkeiten von 0,01c bis 0,05c ein Ergebnis, welches sich von dem nach der RT zu erwartenden Nullergebnis nicht nur signifikant unterschied, sondern eindeutig den Zusammenhang LG = c + vquelle zeigte. Dieses direkte Experiment und sein Ergebnis widerlegt damit das Einsteinsche Postulat und damit die gesamte Relativitätstheorie grundsätzlich. Es ist das einzige Laborexperiment, welches überhaupt jemals dieses Postulat mit bewegten Lichtquellen untersucht hat. Alex, 01:44,14. Mai 2006
- Klarer Fall für den Bullshit-Stempel... Habs gelesen. Wenn du willst kann ich dir mindestens einen Denkfehler nennen. --80.136.50.118 17:06, 22. Mai 2006 (CEST)
- Wahrscheinlich deinen eigenen Denkfehler, den du uns aber auch verschweigst. 84.153.100.170 15:15, 11. Aug 2006 (CEST)
Zitat:
- Das Zweite Einsteinsche Postulat behauptet, daß in allen Inertialsystemen, unabhängig von der Relativgeschwindigkeit zwischen Lichtquelle und -empfänger, die Vakuumlichtgeschwindigkeit immer als konstant c0 gemessen wird. Das bedeutet, daß sich Lichtquanten (im Vakuum) relativ zu allem, also konsequenterweise auch relativ zu anderen Lichtquanten stets mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit c0 bewegen müssen. – Damit verbietet das Zweite Einsteinsche Postulat das Zustandekommen von Kohärenz und Interferenz bei Licht, bzw. elektromagnetischen Wellen!
Wenn man sich ein bisschen mit der SRT auskennt, ist klar, dass sich bei Lichtgeschwindigkeit keine Zeit definieren lässt. (Betrachte einfach den Limes der Lorentz-Trafo für v -> c.) Damit ist diese Aussage unsinnig. Lichtschnelle Systeme sind eben keine Inertialsysteme.
- Die Zunahme der Zerfallszeit mit der Geschwindigkeit wird derzeit allgemein als Existenzbeweis der Zeitdilatation und damit als Indiz für die Richtigkeit der SRT angesehen. [...]
- Eine Alternative zu dieser Erklärung ist die Hypothese, daß die Instabilität bzw. der Müonenzerfall eine Folge der elektromagnetischen Einwirkung der umgebenden Materie ist und die Kraftwirkung auf eine bewegte Ladung im elektromagnetischen Feld mit höherwerdenderer Ladungsgeschwindigkeit abnimmt. Da die Ausbreitungsgeschwindigkeit des stationären (von der ruhenden Materie ausgehenden) Feldes und des von der bewegten Ladung ausgehenden Feldes auf jeweils Lichtgeschwindigkeit c0 begrenzt ist, können die Felder die jeweils korrespondierende Ladung bei einer Teilchengeschwindigkeit von c0 nicht mehr erreichen, so daß nahezu keine Wechselwirkung (gegenseitige Beeinflussung) mehr erfolgen kann. Bei einer Müonengeschwindigkeit von ca. c0 wird also die Lebensdauer von der durchflogenen Materie praktisch nicht mehr begrenzt.
Der Myonzerfall wird nicht durch die elektromagnetische, sondern durch die schwache Wechselwirkung verursacht. Damit ist diese ganze Erzählung hinfällig. Aber es kommt noch besser: Myonzerfall findet auch im Vakuum statt (zum Beispiel in Teilchenbeschleunigern) und dabei werden dieselben Zerfallszeiten wie in Luft und dieselben Veränderungen der Zerfallzeiten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, wie man nach der SRT erwarten würde, gemessen.
Diese beiden Fehler lassen vor allem auf eines schließen: Umfassendes physikalisches Unwissen des Autors. Über Fizeau-Experiment und Sagnac-Effekt weiß ich nicht so viel, dass ich den Fehler aufzeigen kann und durch die äußerst merkwürdigen Rechnungen mit den Lorentz-Trafos habe ich keine Lust mich durchzuwühlen. Ich nehme an, dass der Fehler (wie in solchen Fällen üblich) da liegt, dass entweder die x- und die t-Trafo einzeln (und nicht im Verbund) durchgeführt wurden oder die Lorentz-Trafos der beiden Bezugssystem unzulässig miteinander verrechnet wurden, eventuell sogar beides. Tip: Das würde in 4-Vektor-Schreibweise mit den Lorentz-Trafos als Matrizen nicht passieren. Hier übrigens mal was zum Denken: Synchrotron-Strahlung bei Teilchenbeschleunigern wird von Teilchen ausgesandt, die sich mit 0,9xxx c bewegen. Trotzdem misst man c als Ausbreitungsgeschwindigkeit der Strahlung. MfG -- 217.232.14.6 21:48, 17. Aug 2006 (CEST)
- Ergänzung: der Sagnac-Effekt() soll die Abweichung von der Erwartung beim Fizeau-Experiment erklären? Du erlaubst, dass ich lache? Der Autor macht da mal locker die krude Näherung, dass der Lichtlaufweg ein Kreis ist. Dann nimmt er weiterhin die Rotationsgeschwindigkeit (des Aufbaus) vom Sagnac-Effekt und setzt sie mit der Fließgeschwindigkeit des Wassers gleich... Verwirrt? Ich auch! -- 217.232.15.79 03:24, 2. Sep 2006 (CEST)
Daß du verwirrt bist, mußt du nicht extra demonstrieren. Offensichtlich hast du den Text nicht verstanden. Was aber noch schlimmer ist, noch nicht einmal das Experiment, welches dir deine ganze Diskussionsgrundlage bereits unter den Füßen weggezogen hat. Daher auch dein irres Lachen. Da nützen dir die ganzen Deppentrafos deiner Scheinphyik auch nichts mehr. Das Experiment zeigte eine Variation der LG von 285000 km/s bis 315000 km/s gegenüber dem Aufbau, genau nach Newton. Frag mal Norbert Dragon persönlich und beobachte, wie rot er dabei wird, wenn er sich rauswinden will. Schließlich erzählt er seit Jahrzehnten den größten Blödsinn seinen Studenten.
- Gute Idee! Zieh dich auf das Experiment zurück, für dessen Durchführung und postuliertes Ergebnis es nicht den Schatten eines Beleges gibt. Die Idee, dich auf Beleidungungen zu verlegen, wenn dir die Argumente ausgehen finde ich nachgerade virtuos! Das überzeugt sogar mich als gestandenen Physiker von deiner nachweislich fehlerhaften Argumentation, die sich auf erfundene Messungen abstützt. Wie schade, dass es eine Physiker-Weltverschwörung gibt, so dass kein Magazin mit Peer Review deine Thesen veröffentlichen wird. Aber das überzeugt mich nur noch mehr von ihrer Richtigkeit! --217.232.35.79 20:05, 29. Jan. 2007 (CET)
sich mit derartig unwissenschaftlichem unfug zu beschaeftigen ist zeitverschwendung (habs mir angeschaut und bereut, solche fanatiker kommen ab und an auch immer wieder an die universitaet), wer soetwas glaubt kann sowieso nicht mit rationalen mitteln ueberzeugt werden 84.161.5.89 15:19, 18. Mär. 2007 (CET)
Zusammenarbeit oder geistige „Bücherverbrennung“?
Benutzer Paul Conradi, da die Zusammenarbeit mit Ihnen beim Artikel H. D. angenehm und zufriedenstellend war, bitte ich Sie herzlich, diesen kooperativen Stil hier fortzusetzen und vor allem: keine Literaturangaben zu vernichten. Wem soll das nützen? Der Artikel ist in der aktuellen Form unenzyklopädisch, denn er erinnert an überheblichen, schnoddrigen Boulevard-Journalismus. Er enthält auch eine Reihe unhaltbarer, zynischer Aussagen, die, wenn sie stehenbleiben sollen, unbedingt durch Literaturangaben belegt werden sollten. Die Behauptung, daß Kritik an der RT in der Fachwelt heute nicht mehr laut wird, ist blanker Unsinn. Sie werden doch nicht diverse Universitäten, etwa die von Bari, Italien, aus der Fachwelt ausschließen wollen. Einige ernstzunehmende Kritiker haben sich der Natural Philosophy Alliance angeschlossen, so daß Sie dort weitere Adressen finden können.Pinpointer 14:32, 16. Nov. 2006 (CET)
- Gib bitte ein paar zeitgenössische Veröffentlichungen von Physikern an, die sich gegen die Relativitätstheorie richten und ein Peer Review in einer reputablen Physik-Fachzeitschrift geschafft haben. Nenne fachlich anerkannte Physiker, die sich der Natural Philosophy Alliance angeschlossen haben. Diese hat übrigens nur 5 google-Hits, was nicht gerade auf eine bedeutende Rezeption hinweist. Präzisiere bitte deine Aussage zur Universität von Bari. Deren Programm für theoretische Physik sieht beim ersten Überfliegen sehr standardmäßig aus, insbesondere auch das Skript zur relativistischen Quantenmechanik. -- 217.232.48.118 19:12, 16. Nov. 2006 (CET)
- Kritiker an der RT gibt es nicht nur in Bari, sondern weltweit an vielen Universitäten, im Süden, im Osten wie im Westen - auf allen Erdteilen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn in der Geschichte der Naturwissenschaften ist es bisher doch so gut wie noch nie vorgekommen, daß eine Theorie später nicht durch eine noch bessere ersetzt worden wäre. Weshalb sollte die RT da eine Ausnahme machen? Weshalb sollte es nicht erlaubt sein, die RT zu kritisieren? Da sich unter den Mitgliedern der NPA auch Universitätsdozenten befinden, werden Sie wohl selbst dazu imstande sein, herauszufinden, wer dort als "fachlich anerkannter Physiker" gelten kann. Solche Mitglieder haben oft auch Homepages, auf denen ihre Aufsätze etc. zu finden sind. Sie sollten sich dann vielleicht die Literaturangaben dazu ansehen, um weiterzukommen. Doch bei weitem nicht alle modernen Kritiker der RT haben sich der NPA angeschlossen. Eine recht ordentliche Übersicht über die moderne Kritik der RT vermittelt z.B. J. Lévy, From Galilei to Lorentz ... and beyond - Principles of a fundamental theory of space and time, Apeiron, Montreal 2003. Es gibt ja beinahe jeden Tag eine neue Herleitung der Lorentz-Transformation, ohne daß jemand verbindlich sagen könnte, welche die richtige ist. Sie doch ebenfalls nicht - oder? In diesem Chaos möchten Sie sich Kritik an der RT verbitten? Mein lieber Mann, mein lieber Mann! Pinpointer 15:24, 20. Nov. 2006 (CET)
- Es geht in diesem Artikel nicht um die übliche kritische Sichtweise, die ein Physiker auf jede Theorie haben sollte und die auf die Erweiterung der Theorie abzielt, sondern um eine rückwärtsgewandte Kritik, die die überholte Galilei-Newton-Mechanik wiederherstellen will.
- Natürlich ist jede nicht fehlerbehaftete Herleitung der Lorentz-Transformation "richtig". Genauso könntest du fragen, welcher Beweis für den Satz des Pythagoras nun "der Richtige" ist.
- Leider gehst du nicht auf meine expliziten Quellenfragen ein. Schade!
- Ich verbitte mir keine Kritik an der RT (Wo denn?). Bitte bleib bei den Tatsachen. In jeder Hinsicht.
- -- 217.232.31.85 10:54, 21. Nov. 2006 (CET)
- Freut mich, zu hören, daß jedermann auch gegenüber der RT wachsam sein sollte. Tatsächlich hatten wir in Deutschland ab 1933 schon einmal eine vergleichbare Situation - nur daß damals ausschließlich die Politik betroffen war. Damals dachten ebenfalls sehr, sehr viele, der Wahrheit ein sehr großes Stück näher gekommen zu sein. Was diesen Artikel hier betrifft, so scheint es ratsam zu sein, den Titel zu präzisieren. Dem Titel ist Ihre Interpretation seines Zwecks nicht entnehmbar.
- Da sich die Theoretische Physik hoffnungslos verfahren hat und in der Sackgasse steckt, schwant weltweit vielen Physikern, daß es notwendig sein könnte, zur Galileischen Physik zurückzukehren. Sie verwechseln etwas. Sie sollten nicht die Galileische Physik der Lehre vom absoluten Raum oder vom homogenen Lichtäther gleichsetzen. Der von Newton eher beiläufig erwähnte „absolute Raum“ ist keine notwendige Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Newtonsche Mechanik. Letztere würde auch mit anderen Raumvorstellungen funktionieren.
- Wenn jede (bezüglich der angewandten mathematischen Logik) nicht „fehlerbehaftete Herleitung der Lorentz-Transformation richtig“ sein soll, dann müßte doch z. B. auch die Herleitung von Hugo Dingler/Max Steck richtig sein. Die Herleitung hängt immer von den Prämissen ab, die gewöhnlich nicht miteinander vereinbar sind und in denen sich die physikalischen Fehler verbergen. Im Beweis des pythagoräischen Lehrsatzes kommt keine physikalische Konstante vor. Deshalb ist das etwas ganz anderes.
- Zum Beispiel hat der (inzwischen emeritierte) französische Naturphilosoph Levy-Leblond, Universität Nizza, an der Galilei-Transformation Wiederbelebungsversuche unternommen.Pinpointer 19:36, 21. Nov. 2006 (CET)
- Ich verstehe leider deine Anspielung auf die Politik nicht.
- Prinzipiell könnte der Titel zwar geändert werden, aber da die Bestrebungen, Theorien zu erweitern und zu verallgemeinern im allgemeinen nicht als "Kritik" an diesen Theorien bezeichnet werden, ist der Titel mE hinreichend präzise.
- Ich sehe nicht, dass die theoretische Physik in einer Sackgasse steckt. Quelle?
- Ich sehe nicht, dass viele Physiker eine Rückkehr zur galileischen Physik für nötig halten. Quelle?
- Ich kenne die Herleitung von Dingler/Steck nicht, aber wie schon erwähnt, muss eine Herleitung zumindest fehlerfrei sein (das heißt, sie darf auch nicht von falschen Prämissen ausgehen) um "richtig" sein zu können.
- Levy-Leblond hat 85 (197 angezeigte) Google-Hits. Leider kann ich kaum Informationen zur Person finden. Die Äußerungen im Internet beziehen sich auf den Israel-Palästina-Konflikt, Beiträge von ihm zur Quantenmechanik und eine Kritik der Wissenschaftsgemeinde. Wenn der Herr ein Gegner der Relativitätstheorie ist, kann er es zumindest in Interviews gut verbergen.
- -- 217.232.51.10 10:42, 22. Nov. 2006 (CET)
- Wenn kein Grund zur Kritik vorliegt, braucht man eine Theorie weder zu erweitern noch zu verallgemeinern.
- Das sehen Sie wohl deshalb nicht, weil Sie mit Physik offenbar nur am Rande zu tun haben.
- Das sehen Sie ebenfalls wohl deshalb nicht, weil Sie diesbezügliche Stimmen im Laufe der Jahre nicht wahrgenommen haben.
- Hugo Dingler und Max Steck, „Die Lorentz-Transformation als ein Element der klassischen Physik“, Physik. Z. 36, 46 - 50 (1935).
- Versuchen Sie es vielleicht einmal mit den Google-Suchbegriffen: Levy-Leblond, theory of relativity. Pinpointer 17:52, 22. Nov. 2006 (CET)
- Da habe ich dann dieses PDF in dem Levy-Leblond die Lorentztransformationen aus dem Relativitätsprinzip herleitet. Warum? Der Autor sagt:
- By establishing special relativity on a property of the speed of light, one seems to link this theory to a restricted class of natural phenomena, namely, electromagnetic radiations. However, the lesson to be drawn from more than half a century is that the special relativity up to now seems to rule all classes of natural phenomena, whether they depend on electromagnetic, weak, strong, or even gravitational interactions.
- Klingt für mich nicht nach Kritik an der RT, sondern nur an der üblichen Weise wie sie gelehrt wird. Aber ich habe eigentlich keine Lust, hinter deinen Brotkrumen herzujagen. Wenn du etwas behauptest, solltest du auch die Quellen dafür selber raussuchen. Also verlink hier einfach ein paar Quellen, die deine Behauptungen stützen.
- Btw: Ich habe vermutlich mehr mit Physik zu tun als du. Aber es hängt immer davon ab, was man als "Physik" bezeichnet. MfG -- 131.220.55.161 14:29, 23. Nov. 2006 (CET)
Auch aussen Deutschland
Man hätte hier etwas über Arvid Reuterdahl und seine "Academy of Nations" schreiben können (Wer waren Einsteins Gegner?). --LA2 00:18, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Aus Politik und Zeitgeschichte ist anscheinend eine seriöse Fachzeitschrift. Man könnte glatt erwägen, den Artikel nach dem Fachartikel, den du verlinkt hast, umzugestalten. -- Ben-Oni 01:34, 4. Aug. 2008 (CEST)
- fachzeitschrift geht zu weit, aber seriös ja. Ca$e 11:20, 25. Okt. 2009 (CET)
Spezielle, Allgemeine?
Der Artikel trennt nicht zwischen Spezieller und Allgemeiner Relativitätstheorie... haben die Antirelativisten denn immer beides zusammen abgelehnt? Klar, wer die Spezielle ablehnt, lehnt implizit auch die Allgemeine ab, auch ohne sie anzuschneiden; aber gab es nicht auch solche, die sich nur gegen die Allgemeine wandten? --KnightMove 02:06, 19. Apr. 2009 (CEST)
- dazu könnte man in der tat noch mehr schreiben. gibt's auch u.a. bei hentschel schnell einsehbares material zu. Ca$e 11:19, 25. Okt. 2009 (CET)
Ja, sollte auch gemacht werden. Z.b. die Kritik am Machschen Prinzip usw. --D.H 23:27, 25. Okt. 2009 (CET)
notizen
hervorragende arbeit! ich schau's mir demnächst noch gründlich an; hier nur ganz kurz, was mir beim querlesen auffällt:
- Hans Reichenbach als neukantianer ist nicht wirklich falsch, aber vielleicht etwas irreführend; wie viel raum hier für differenzierung ist, müsste man sehn
- ich würde vorschlagen, das einleitend ja ohnehin durch scarequotes gerahmte "anti-relativisten" durchgängig durch zb RT-Gegner zu ersetzen, weil ersteres meist die missverständlichkeit im sinne von zb weltanschaulichem relativismus u.dgl. birgt
- es ist in der fachphilosophie nach wie vor nicht geklärt, ob SRT oder ART auf einen "relativismus" bezüglich raum und zeit bzw. bewegung festlegen ("absoluten raum" negieren etc), stw. hole argument usf. - man müsste vielleicht jetzt oder später einmal alles durchsehen und überlegen, ob der artikel durchgehend vermeidet, dies zu suggerieren bzw. eine solche position jeweils unmissverständlich jeweiligen bezugsautoren zuschreibt
ein paar andere punkte habe ich umformuliert. dabei handelt es sich natürlich nur um vorschläge. schöne grüße, Ca$e 11:18, 25. Okt. 2009 (CET)
- Die Wandlung von Reichenbach vom Neukantianer zum neopositivisten kann man im Artikel ja einbauen.
- a) Es ist insofern richtig, dass beschleunigte Bewegung in der ART tatsächlich nicht völlig relativ ist. Da das Machsche Prinzip in der ART nicht vollständig gilt, können zwei relativ zueinander beschleunigte Beobachter durchaus bestimmen, wer von beiden "wirklich" beschleunigt wird. Allerdings wirkt die Materie hier auf die Raumzeit zurück, was ein erheblicher Unterschied zu Newtons absolutem Raum ist. [1] b) Die Annahme einer absolute Beschleunigung fordert aber nicht automatisch eine Annahme eines absoluten Raumes. Unter den Stichworten "Spacetime substantivalism" versus "spacetime relationism" müssten wir das eben entsprechennd darstellen. Allerdings hat das alles nicht mehr viel mit absolutem versus relativen Raum von Newton/Kant zu tun.
- Was auch noch aufgenommen werden könnte, ist die moderne neo-lorentzianische Debatte um Brown, Janssen, etc. [2]; wäre lohnenswert. --D.H 20:35, 25. Okt. 2009 (CET)
- ja und ja, genau. bis bald, schöne grüße, Ca$e 23:57, 25. Okt. 2009 (CET)
- Der physikalischen Teil sollte jetzt hinhauen. Der Relativitätsrummel wurde zwar verdoppelt, aber es fehlt noch einiges - der Typus des Welträtsellösers muss noch eingebaut werden. Natürlich auch noch Chauvinismus und Antisemitismus. --D.H 17:56, 26. Okt. 2009 (CET)
Mit der erwähnten Überarbeitungen und der Umstrukturierung bin ich jetzt wohl fertig. --D.H 22:23, 27. Okt. 2009 (CET)
Umstrukturierung
Habe jetzt begonnen, den Artikel auf Basis der einschlägigen historischen Quellen zu überarbeiten. Was besonders fehlt ist die Kritik in der Anfangsphase zwischen 1905-1915, um sie von dem "Relativitätsrummel" in den 20ern abzugrenzen. --D.H 19:57, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Vielen Dank, der jetzige Zustand ist wirklich erbarmungswürdig (v.a. die Quellenlage und die Blumigkeit des Textes). Scheint als hätte CvM nun doch sein Gutes. ;) -- Ben-Oni 20:36, 17. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, Du hast Recht, der Artikel ist im Moment noch schlecht. Aber Du hast auch Recht, wenn Du meinst, dass Mettenheim einen positiven Einfluss nehmen könnte, nämlich indem er den Ausbau des Artikels heraus fordert. Es ist oftmals gut, einen "Querulanten" unter sich zu haben, der streitbar Quellen und Formulierungen einfordert und somit den Ausbau eines Artikels voran bringt. Sieh es mal so: Wir sind ohne Zweifel stärker als er und können immer gewährleisen, dass der Artikel letztendlich den Regeln gemäß erstellt wird. Wir könnten ihn jederzeit raus werfen, weil es ja unsere Enzyklopädie ist. Aber die Frage ist nur, wie kann er dazu beitragen, unsere eigenen Fehlstellen zu entdecken und uns zur Verbesserung des Artikels anzutreiben? Er hat Fachwissen, Quellen, Hinweise gesammelt, also warum das Wissen nicht nutzen? Dass er der RT ablehnend oder "kritisch" gegenüber steht und dazu auch auf Pfaffentricks, Falschannahmen oder Autorität (seine Bücher, Popper) setzt, hat doch bei uns keine Bedeutung. Seine Zielrichtung ist klar ersichtlich und durchschaubar. Hauptsache ist, wir erkennen das und setzen es in Artikelarbeit um ... meinst Du nicht auch?
- Mettenheim hat sich freundlich, wenn auch lauernd, aber doch konstruktiv und auf seine Art doch kooperativ verhalten. Lass ihn mal konkret werden und genau sagen, was er will. Da finden sich sicher noch viele Hinweise und vieleicht hat er in einigen Punkten Recht, die dann geklärt werden müssen. Letzendlich ist nur wichtig, was in der aktuellen Version steht. :-) --Carl 00:36, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Der Artikel ist "im Moment" immer noch schlecht? Mit Ausnahme des Relativitätsrummels (kommt in Kürze) ist eigentlich alles schon gründlich überarbeitet. Wo siehst du noch Schwachstellen, oder beziehst du dich auf diese Version vor der Überarbeitung? Zu Mettenheim: Der ist gekommen und hat ein paar Links zu seinen Büchern (Eigenwerbung!!) reingestellt und betont, er wolle seine privaten Ideen und Vorstellungen einfließen lassen (ein Schlag ins Gesicht von Wikipedia:Keine Theoriefindung). Da hätte eigentlich sofort eine Sperre oder zumindest eine Verwarnung erfolgen sollen und es ist mir unverständlich, warum du das noch verteidigst. Na, ja, Ben-Oni hat recht: Wenigstens wurde dadurch der bislang vernachlässigte Kritik-Artikel aus der Vergessenheit gerissen... --D.H 15:03, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Mettenheim hat in seinen Büchern 30-50 Falschdarstellungen und Strohpuppentheorien aufwendig gesammelt und quellenbelegt. Natürlich mit dem Ziel, der RT zu schaden, aber das kann uns ja egal sein. Wenn Ihr ihn zur Darstellung gebracht hättet, bräuche man jetzt so einen Text nur noch stilistisch aufzuarbeiten, richtig zu stellen und der Artikel könnte exzellent werden. Was ich meine: Jeder kann hier mithelfen! Auch wenn er völlig anderer Meinung ist und sogar dann, wenn er nicht alle Tassen im Schrank hat. Hauptsache er ist freundlich und fleißig. Ob der letztendliche Artikelinhalt seiner ursprünglichen Intension entspricht, ist eine ganz andere Frage. Von daher kann ich Euer Vorgehen nicht ganz nachvollziehen. Lasst solche Autoren doch einfach mal schreiben. --Carl 03:34, 25. Okt. 2009 (CET)
- In dieser Richtung scheinst du die selben Denkfehler zu machen wie Mettenheim, denn du glaubst offenbar, die Arbeiten der Kritiker sind nicht bekannt und wir müssten irgendwelche dubiosen Quellen nutzen. Jedoch an seriösen Quellen ist kein Mangel, denn in den Büchern von Klaus Hentschel, Milena Waceck oder Hubert Goenner finden sich hunderte Quellen zu Kritikern von 1900-1950, von denen ich im Artikel viele genannt habe (viele werden noch kommen, da die ganze Kritik der 20er Jahre noch wesentlich ausgearbeitet wird). Übrigens widerspricht dein Vorschlag Wikipedia:Keine Theoriefindung. Wir können hier nicht hergehen, und Mettenheim seine (und andere) von der Fachwelt vollkommen ignorierten Ideen präsentieren lassen und das dann "aufbereiten". --D.H 09:23, 25. Okt. 2009 (CET)
- Na gut. Hast mich überzeugt. --Carl 00:42, 26. Okt. 2009 (CET)
- In dieser Richtung scheinst du die selben Denkfehler zu machen wie Mettenheim, denn du glaubst offenbar, die Arbeiten der Kritiker sind nicht bekannt und wir müssten irgendwelche dubiosen Quellen nutzen. Jedoch an seriösen Quellen ist kein Mangel, denn in den Büchern von Klaus Hentschel, Milena Waceck oder Hubert Goenner finden sich hunderte Quellen zu Kritikern von 1900-1950, von denen ich im Artikel viele genannt habe (viele werden noch kommen, da die ganze Kritik der 20er Jahre noch wesentlich ausgearbeitet wird). Übrigens widerspricht dein Vorschlag Wikipedia:Keine Theoriefindung. Wir können hier nicht hergehen, und Mettenheim seine (und andere) von der Fachwelt vollkommen ignorierten Ideen präsentieren lassen und das dann "aufbereiten". --D.H 09:23, 25. Okt. 2009 (CET)
- Mettenheim hat in seinen Büchern 30-50 Falschdarstellungen und Strohpuppentheorien aufwendig gesammelt und quellenbelegt. Natürlich mit dem Ziel, der RT zu schaden, aber das kann uns ja egal sein. Wenn Ihr ihn zur Darstellung gebracht hättet, bräuche man jetzt so einen Text nur noch stilistisch aufzuarbeiten, richtig zu stellen und der Artikel könnte exzellent werden. Was ich meine: Jeder kann hier mithelfen! Auch wenn er völlig anderer Meinung ist und sogar dann, wenn er nicht alle Tassen im Schrank hat. Hauptsache er ist freundlich und fleißig. Ob der letztendliche Artikelinhalt seiner ursprünglichen Intension entspricht, ist eine ganz andere Frage. Von daher kann ich Euer Vorgehen nicht ganz nachvollziehen. Lasst solche Autoren doch einfach mal schreiben. --Carl 03:34, 25. Okt. 2009 (CET)
Irgendwie müsste der Titel des Abschnitts mit der Überschrift Kaufmann-Experimente als Widerlegung um die Arbeit von Einstein, die dort erstmals erwähnt wird, erweitert werden. PS: was politische Gegnerschaft zu Einsteins Theorie betrifft, fehlt noch die sowjetische Perspektive (dargestellt etwa in einem Buch [[3]] von Vucinich).--Claude J 12:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Das Buch habe ich (noch) nicht gelesen. Aber eine länderspezifische Kritiksektion wäre gar nicht schlecht. Ich arbeite gerade an einen Abschnitt mit der französischen Kritik, dort könntest du auch etwas über die Sowjetunion einfügen. Was den Abschnitttitel betrifft: Kaufmann bezog sich ja in erster Linie auf die Widerlegung des "lorentz-einsteinschen" Relativitätsprinzips. Was schwebt dir da für eine Modifikation vor? --D.H 18:24, 23. Okt. 2009 (CEST)
- So, die meisten Abschnitte sind ausgearbeitet und mit Quellen versehen worden. Was noch fehlt ist ein Abschnitt über die Kritik an der ART (kaum Quellen vorhanden), die länderspezifischen Kritik, und vor allem eine Ausarbeitung des Abschnitts Relativitätsrummels (besonders mit Betonung der "Welträtsellöser" und "Deutschen Physik"). --D.H 17:58, 24. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt natürlich auch noch heute experimentelle Suchen nach Verletzungen z.B. der Lorentzinvarianz, Stichwort "Lorentz Violation" ([[4]] oder links dazu hier [[5]]), ebenso wie es Erweiterungen zur ART gibt, die auch getestet werden, ich weiss nur nicht ob man das hier einbringen sollte. Was die Rezeption in totalitären Regimen betrifft (beim Stichwort "Deutscher Physik" liesse sich der Rummel der 1920er, teilweise mit rechtsradikalem Hintergrund, noch in die Zeit des Nationalsozialismus fortsetzen) könnte ich noch aus Goreliks Buch zu Physikern unter Stalin ergänzen.--Claude J 18:20, 24. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, einige Infos von dir zur Stalin-Zeit könnten im Artikel sicher nicht schaden. Und zur Lorentzinvarianz habe ich jetzt auch etwas eingefügt. --D.H 19:15, 24. Okt. 2009 (CEST)
Goreliks buch ist in einem lockeren Stil geschrieben und für die Zwecke hier weniger ergiebig (es findet sich immerhin eine amüsante Anekdote über einen Scherz, den Landau, Gamow und Kollegen 1931 Boris Hessen gespielt haben, anlässlich von dessen Artikel über den Äther in der Sowjetenzyklopädie (was allerdings nicht ohne folgen blieb), erheblich weniger amüsant die Schilderung, dass Hinweise auf einen expandierenden Kosmos zum Beispiel von Landau nur in Andeutungen veröffentlicht werden konnten). Man muss wohl zu seinem Aufsatz mit Vizgin in dem Sammelband von Glick greifen, der hier in der Bibliothek "um die Ecke" vorhanden ist, aber wenn du das Buch sowieso zur Hand hast....--Claude J 18:25, 28. Okt. 2009 (CET)
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung von heute (1.11., S.60) findet sich ein Artikel von Milena Wazeck über Gehrcke und seinen akribischen Versuch, die Relativitätstheorie als Massensuggestion nachzuweisen. Er liess dazu über einen Ausschnittsdienst 1920 bis 1924 alle Zeitungsartikel dazu sammeln (5000, heute noch etwa 2700 erhalten, im MPI in Berlin und dort digitalisiert und online gestellt), die heute eine wichtige Quelle zur Rezeptionsgeschichte sind. Sie zeigen z.B. wie weit die RT damals in das Alltagsdenken einfloss. Es soll sogar einen Zeichentrickfilm (1922) zur RT zu Lehrzwecken gegeben haben, der aber heute verschollen ist.--Claude J 09:53, 1. Nov. 2009 (CET)
- Auch Reuterdahl hat einen stattlichen Nachlass zu diesem Thema hinterlassen. Beide Quellen werden von Wazeck in ihrem Buch "Einsteins Gegner" ISBN 3593389142 verarbeitet. --D.H 10:13, 1. Nov. 2009 (CET)
Diverses
Jean-Marie Le Roux ist eigentlich auch Mathematiker und kein Physiker.--Claude J 16:32, 7. Dez. 2009 (CET)
- Gönner bezeichnet ihn zumindest als "theoretischen Physiker", denn als Professor für angewandte Mathematik hat er sich ja auch zur theoretischen Physik geäußert. Hab's trotzdem geändert. --D.H 18:27, 7. Dez. 2009 (CET)
Abkürzungen: RT, ART, SRT
Gibt es einen bestimmten Grund, dass (allgemeine/spezielle) Relativitätstheorie nicht ausgeschrieben wird? Ich finde es stört den Lesefluss und nicht jeder hier ist ein Physiker, der den Begriff so oft gelesen hat, dass er ihn nur noch abgekürzt erträgt. Ich würde sogar die Aufgabe übernehmen und einen Textersetzer drüberjagen. --TheRealPlextor 16:59, 8. Dez. 2009 (CET)
- Es liegt wohl an meiner Schreibfaulheit, dass es nicht ausgeschrieben wurde. Also es kann ruhig ersetzt werden. --D.H 17:10, 8. Dez. 2009 (CET)
Dingle
Für die zweite Dingle-Kontroverse ist Hasok Changs Artikel eine hervorragende Sekundärquelle. Kann bei Bedarf Kopie mailen. Paradoctor 17:08, 9. Dez. 2009 (CET)
Unter Überlichtgeschwindigkeit
lese ich: Der Unmöglichkeit von Überlichtgeschwindigkeiten scheint auch der Tatsache zu widersprechen,
- Das kann man bestimmt verbessern. --Filmtechniker 12:43, 29. Dez. 2009 (CET)
- Wurde offenbar erledigt. --Schweikhardt 18:15, 22. Jan. 2010 (CET)
Feinstrukturkonstante
Liebe Leute,
dieser Artikel ist extrem einseitig pro Relativitätstheorie verfasst. Man sollte zumindest erwähnen, dass aktuelle Messungen der Feinstrukturkonstanten dem Äquivalenzpostulat und somit der Relativitätstheorie widersprechen. Siehe: "Evidence for spatial variation of the fine structure constant" J.K.Webb et al.
Gruss Ludger (nicht signierter Beitrag von 80.140.69.102 (Diskussion) 15:31, 5. Nov. 2010 (CET))
- Dass die ART eines Tages durch noch genauere Theorien ersetzt werden muss, ist sowieso klar, weil sie der Quantentheorie widerspricht. Deshalb knobeln die Physiker ja an Quantengravitation bzw. Stringtheorie rum. In diesen Zusammenhang gehören solche Dinge wie das möglicherweise variable Alpha.
- In diesem Artikel geht es aber nicht um den weiteren Fortschritt von der ART nach vorn, sondern um Leute, die bereits den Fortschritt von Newton zu Einstein nicht mitmachen wollen und die weder SRT noch ART verstanden haben oder verstehen wollen. "Kritik" ist eigentlich der falsche Name dafür, das sollte eher "Relativitätsleugnung" heißen. --Hob 17:03, 5. Nov. 2010 (CET)
Gullstrand
Ich bin kürzlich über Allvar Gullstrand "gestolpert", der anscheinend im Nobelkomitee ausschlaggebend war, dass Einstein den Nobelpreis für die Relativitätstheorie nicht erhielt, da er entschiedener Gegner der Relativitätstheorie war. Zwar war er Augenspezialist, hat aber auch anscheinend eine nicht unbedeutende Arbeit über die Schwarzschildmetrik verfasst. Eventuell sollte man ihn also auch erwähnen.--Claude J 15:50, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Maurice Allais war übrigens auch ein scharfer RT-Kritiker - er glaubte sie experimentell widerlegt zu haben, dazu warf er Einstein noch Plagiat an Poincaré vor. Aber ohne Sekundärquellen ist das schwer unterzubringen (zu Gullstrand gibts immerhin die Barany-Arbeit). --D.H 23:25, 7. Jan. 2011 (CET)
Gerber's Theorie
"Gerbers Berechnung erfolgte auf Basis einer (von Laue und Hugo von Seeliger als willkürlich bezeichneten) Modifikation der überholten weberschen Elektrodynamik."
Das stimmt allerdings nicht. Roseveare widerlegt diese Behauptung in "Mercury’s perihelion from Leverrier to Einstein" (1982). Warum wird dieser Irrtum weiterhin verbreitet, verstehe ich nicht. Ferner behauptet Roseveare, dass Gerber' Theorie nie offiziell widerlegt wurde - sie war schlicht vergessen. (Ein paar weitere Irrtümer habe ich in meinem Blog-Artikel entkräftet.) -- Worlov 12:09, 18. Nov. 2010 (CET)
- Selbstverständlich ist Gerbers Theorie auch "offiziell" widerlegt: 1. Roseveare berechnete, dass der Wert für die Lichtablenkung falsch ist, 2. Wenn man die relativistische Masse berücksichtigt, ist überdies noch der Wert für die Periheldrehung falsch. Die Herleitung die Gerber selbst gibt ist unbrauchbar, obwohl Roseveare (nachdem er schrieb: "The derivations of his force law were not at all clear") versuchte ihr etwas Sinn zu verleihen. Dieser Versuche haben wohl kaum noch etwas mit Gerbers eigenen Vorstellungen zu tun, siehe. Gerber's gravity und Gerber’s Light Deflection).
- Gerber (in seiner 1902-Arbeit, Nachdruck) beruft sich ausdrücklich auf die Versuche von Neumann, etc., welche alle versuchten, das webersche Gesetz zu modifizieren und mit einer endlichen Fortpflanzungsgeschwindigkeit zu verbinden. Allerdings hat Roseveare recht, dass Gerbers Theorie keine direkte Anwendung dieser Theorien bzw. der Weberschen Elektrodynamik ist. Das wird korrigiert (danke für den Hinweis). Da allerdings Gerbers Herleitung keinen Sinn ergibt, sind die scharfen Kritiken von Seeliger und Laue zum Teil durchaus berechtigt. --D.H 14:57, 18. Nov. 2010 (CET)
- Leider sind die Diskussionen solcher Art in Wikipedia strick verboten… Aber bedenken Sie, dass im relativistischen Kepler-Problem die Eigenzeit eingesetzt wird, d.h. die Zeit im Bezugsystem des Planeten, sodass die Lorenz-Faktoren für Energie und Drehimpuls wegfallen. Wird man doch korrekterweise die Rechnung im Bezugsystem des Schwerpunktes durchführen - das Kepler-Problem wird eben in diesem Bezugsystem gelöst, kommen zusätzliche 7" für Merkur im Jahrhundert auch im Rahmen der Relativitätstheorie ;) -- Worlov 09:31, 19. Nov. 2010 (CET)
Wazeck Artikel
In New Scientist 13.11.2010 ist ein Artikel von Milena Wazeck The relativity deniers. Dort wird Reuterdahl (Dekan fuer Ingenieurwiss. und Architektur an der St. Thomas University in St. Paul) eher als Deist charakterisiert und das Grundanliegen seiner Akademie als Widerstand gegen eine zunehmende Mathematisierung der Physik. Sie tritt einer einfachen Einordnung in antisemitisch-nationalistische Stroemungen entgegen, auch wenn sich Reuterdahl spaeter entsprechend ausserte und fuer die Ignorierung ihrer Kritik eine juedisch kontrollierte Presse (samt Wissenschaftsjournalen) verantwortlich machte. Stattdessen sieht Wazeck Gemeinsamkeiten zu heutigen Kreationisten und Leugnern des Klimawandels in einer allgemeinen Ablehnung etablierter Wissenschaftsmethoden. Als gegenwaertige Beispiele fuer Anti-Relativitaets-Aktivisten sieht der Artikel Webseiten wie Conservapedia, wobei die Schuldigen diesmal "Liberals" sind.--Claude J 10:56, 5. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel findet eine "einfache Einordnung in antisemitisch-nationalistische Stroemungen" auch nicht statt (nur ein einziger Abschnitt beschäftigt sich damit). Und die "allgemeine Ablehnung etablierter Wissenschaftsmethoden" wird (beruhend auf Wazecks Buch) ausführlich im Abschnitt zu den "Welträtsellösern" dargestellt. Das einzig neuere wäre die Parallele zu modernen Kritikern à la Conservapedia. Ich überlege, wo das einzubauen wäre... --D.H 23:11, 7. Jan. 2011 (CET)
- Das war auch keine Kritik, ich wollte nur den Inhalt des Artikels zusammenfassen. Wazeck forscht jetzt anscheinend an der New York University am US-amerikanischen Kritiker-Hintergrund.--Claude J 01:17, 8. Jan. 2011 (CET)
Berücksichtigung der Arbeiten von Heinrich Brandenberger
Heinrich Brandenberger war ein engagierter Kritiker von Einstein´s Relativitätstheorie und publizierte seine „Neuen Erkenntnisse in Physik und Astronomie“ in verschiedenen Fachzeitschriften.
Ich bitte einen sachkundigen Editor, sein Engagement bzw. seine Kritik/Arbeiten im Artikel angemessen zu erwähnen.
Quellennachweise: [6] [7] [8] [9]
--Rauracher 01:34, 22. Mai 2011 (CEST)
- In welchen Fachzeitschriften wurde dieser Aufsatz veröffentlicht? Laut der auch von Dir verlinkten World Science Database handelt es sich um einen unveröffentlichten Aufsatz. Eine Rezeption ist auf die Schnelle auch nicht erkennbar. Diese sollte jedoch vorhandensein, um in der Wikipedia Erwähnung zu finden. --Millbart talk 02:08, 22. Mai 2011 (CEST)
- Siehe Sonderdruck Schweizerischer Maschinenmarkt 1962 [10] [11] --Rauracher 10:57, 22. Mai 2011 (CEST)
- Was gefordert ist, sind Publikationen (nicht vom Autor selbst) in einschlägigen Fachjournalen oder Büchern zum Thema Relativitätstheorie, in denen Brandenbergers Kritik an der RT behandelt und eingeschätzt wird. Der "Sonderdruck Schweizerischer Maschinenmarkt" gehört da nicht dazu. --D.H 11:00, 23. Mai 2011 (CEST)
Warum sind aktuellere Kritiker der Relativitätstheorie so völlig unterschlagen. Nach 1960 ist offensichtlich gar nichts mehr genannt. Dabei sind doch seither wichtige Entdeckungen im absoluten Widerspruch zur SRT gemacht. Anzuführen wären die Feststellungen aus 1972 von SMOOT (nobelpreis für Physik 2006) der Bewegung unseres Sonnensystems relativ zum Sternbild Löwe und die daraus resultierende Blauverschiebeung des Lichtes aus dieser Richtung und Rotverschiebung des Lichtes aus der entgegengesetzten Richtung oder die Messungen von Überlichgeschwindigkeiten durch NIMTZ?EchtP 11:37, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Man sollte den Artikel erst mal lesen... Smoot wird erwähnt (Abschnitt "Äther und absoluter Raum"), und auch Nimtz' "superluminales Tunneln" (Abschnitt "Überlichtgeschwindigkeit).--D.H 12:02, 15. Jun. 2011 (CEST)
Die Bad Nauheim Debatte
Hat es einen tieferen Grund, dass die Bad-Nauheim-Debatte im Artikel ohne Bindestriche geschrieben wird?--91.7.222.144 11:10, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Eindeutiger Rechtschreibfehler, ich hab's geändert. --AndreasPraefcke 11:52, 24. Sep. 2011 (CEST)
Lichtinger
dies vorerst revertiert, da mir die Wichtigkeit nicht ersichtlich wäre, bitte ggf. begründen. ca$e 20:58, 5. Nov. 2011 (CET)
Satz
[...] dass aus der allgemeinen Kovarianz das Machsche Prinzip beinhaltet, [...] - was soll das heißen? SteMicha 16:28, 12. Nov. 2011 (CET)
Postulierte Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Da die Konstanz von c nur postuliert wurde, kommt dem keine wissenschaftlich haltbare Realität zu? Somit wären ja wohl die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie nur auf fragwürdigen Postulaten aufgebaut. Die Unvereinbarkeit mit der besser gesichtern Quantentheorie kommen nicht von ungefähr! (nicht signierter Beitrag von 84.20.189.84 (Diskussion) 18:40, 6. Apr. 2012 (CEST))
Abschnitt "Plagiatsvorwürfe bzw. Prioritätsdiskussionen"
Das ist irgendwie schräg: Zunächst wird ellenlang auf diverse haltlose Vorwürfe eingegangen, und der einzige - so verstehe ich es - gehaltvolle Vorwurf bzgl. Poincarés Einfluss findet sich ganz am Schluß in einem einzigen Satz. Könnte jemand mit dem nötigen Hintergrundwissen da was dran machen, vielleicht die allerabstrusesten Vorwürfe rausnehmen und die Sache mit Poincarés etwas weiter ausführen? --2A02:8070:8989:D000:95B8:16EF:5E8C:520D 19:57, 7. Jul. 2016 (CEST)
Du verkennst die Absicht des Artikels, der in erster Linie historisch orientiert ist, gerade die "abstrusen" Vorwürfe sind da interessant. Die Prioritätsdiskussion ist eigentlich keine Kritik an der Relativitätstheorie (bekannt ist da ja vor allem Edmund Taylor Whittakers Buch History of the theories of aether and electricity).--Claude J (Diskussion) 11:52, 11. Jul. 2016 (CEST)
Von mir an den Schluss des Artikels angehängter Absatz
Es entspricht hoffentlich nicht dem intellektuellen Niveau von Wikipedia, dass der Benutzer Benutzer Kleines Monsterle Blaues-Monsterle, der meinen Zusatz soeben gelöscht hat, sich hier die Frechheit und Ungezogenheit herausnehmen darf, alle Autoren, die in philosophischen Fachzeitschriften publizieren, pauschal als "Spinner" zu diffamieren. In dem Aufsatz von Krause (2018) wird der bisher unbekannte mathematische Ansatz angegeben, der es gestattet, den Doppler-Effekt transversaler Wellen mit Hilfe der Galilei-Transformation zu berechnen. Ich habe die Änderung deshalb rückgängig gemacht. Bitte keine Änderungen vornehmen, ohne den Aufsatz von Krause zuvor durchgelesen zu haben. Danke! --Bavarian Sailor (Diskussion) 14:00, 13. Mär. 2019 (CET)
- Blaues. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 14:01, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe es wieder entfernt. Bitte stell das anhand der relevanten Rezeption dar so sie existiert, siehe WP:Keine Theoriefindung. Danke und Grüße --Millbart talk 14:16, 13. Mär. 2019 (CET)
- Bei dem Aufsatz von Krause, Existentia, Band XXVIII (2018), pp. 11–19, handelt es sich nicht vordergründig um "Theoriefindung", sondern in erster Linie um einen Hinweis auf einen eklatanten systematischen Fehler in der klassischen theoretischen Physik, den auch ein Blinder mit dem Krückstock sofort erkennen kann, sofern er entfernt einmal etwas von Physik gehört hat und darauf aufmerksam gemacht worden ist. Der Doppler-Effekt transversaler Wellen kann auch in der klassischen Physik unmöglich mit dem Doppler-Effekt longitudinaler Wellen identisch sein, da die Auslenkung bei Transversalwellen senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der Welle erfolgt und somit zusätzlich auch die transversal rotierende Komponente der Welle transformiert werden muss. Damit hat Krause, der den korrekten klassischen mathematischen Ansatz angibt, zweifelsfrei recht, doch steht dies bisher weltweit in keinem einzigen Lehrbuch der klassischen Physik so geschrieben. Ich wäre mal auf Deine "Rezeption" gespannt, nachdem Du den Aufsatz durchgelesen hast. Du könntest Dich ja hier dazu dann einmal äußern. Gruß, --Bavarian Sailor (Diskussion) 15:03, 13. Mär. 2019 (CET)
- Na dann brauchst Du nur noch zu warten, bis die ganzen Lehrbücher ihren Fehler korrigiert haben (und evtl. Krause einen Nobelpreis erhalten hat), und anschließend kann das in den Artikel. --Tinz (Diskussion) 15:30, 13. Mär. 2019 (CET)
- Bei dem Aufsatz von Krause, Existentia, Band XXVIII (2018), pp. 11–19, handelt es sich nicht vordergründig um "Theoriefindung", sondern in erster Linie um einen Hinweis auf einen eklatanten systematischen Fehler in der klassischen theoretischen Physik, den auch ein Blinder mit dem Krückstock sofort erkennen kann, sofern er entfernt einmal etwas von Physik gehört hat und darauf aufmerksam gemacht worden ist. Der Doppler-Effekt transversaler Wellen kann auch in der klassischen Physik unmöglich mit dem Doppler-Effekt longitudinaler Wellen identisch sein, da die Auslenkung bei Transversalwellen senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung der Welle erfolgt und somit zusätzlich auch die transversal rotierende Komponente der Welle transformiert werden muss. Damit hat Krause, der den korrekten klassischen mathematischen Ansatz angibt, zweifelsfrei recht, doch steht dies bisher weltweit in keinem einzigen Lehrbuch der klassischen Physik so geschrieben. Ich wäre mal auf Deine "Rezeption" gespannt, nachdem Du den Aufsatz durchgelesen hast. Du könntest Dich ja hier dazu dann einmal äußern. Gruß, --Bavarian Sailor (Diskussion) 15:03, 13. Mär. 2019 (CET)
- Danke, damit alles gesagt: freundlich TF; der Rest ist freundlicheres Schweigen. MfG --commander-pirx (disk beiträge) 15:12, 13. Mär. 2019 (CET)
- Und wisst ihr, was das beste ist? Diese Null.--Blaues-Monsterle (Diskussion) 15:31, 13. Mär. 2019 (CET)
- Naja (1988: Letter from Eötvös (Z NF 43a, S. 509 f.) war er wohl mal ), aber www:mahag.com/gal2.htm Edition Mahag) und WWW:kritik-relativitaetstheorie.de/2016/07/petition-herr-prof-karsten-danzmann-beantworten-sie-bitte-3-fragen-ueber-das-ligo-experiment/) sache allet; mfg --commander-pirx (disk beiträge) 16:14, 13. Mär. 2019 (CET) (www: in www. tauschen - spma filter list)
- Und wisst ihr, was das beste ist? Diese Null.--Blaues-Monsterle (Diskussion) 15:31, 13. Mär. 2019 (CET)
- Danke, damit alles gesagt: freundlich TF; der Rest ist freundlicheres Schweigen. MfG --commander-pirx (disk beiträge) 15:12, 13. Mär. 2019 (CET)
- "Diese Null", die Blaues-Monsterle hier zum Besten gibt *Verstoß gegen WP:WQ entfernt* ist absolut nichtssagend: Ohne selbst dem Personal der University of St. Andrews anzugehören, hatte Krause früher gemeinsam mit dem damaligen Leiter des Departments für Physik & Astronomie Wilson Sibbett an einem europäischen Forschungsprojekt gearbeitet (Circular Scan Streak Tube) und von diesem die Genehmigung eingeholt, bei der Zeitschrift Existentia Aufsätze unter dem Namen des Physik-Departments der Universität St. Andrews veröffentlichen zu dürfen, was auch zweimal geschah, zuletzt im Jahr 2005. Auf dem 2018 eingereichten Original-Manuskript Zur fundamentalen Rangordnung der Galilei-Transformation war diese Adresse nicht angegeben worden. Der zuständige Redakteur hatte die Adresse jedoch eingesetzt, weil sie früher benutzt worden war. Es besteht für Blaues-Monsterle also keinerlei Grund, sich deswegen hier zu echauffieren, zumal der physikalische Inhalt des Aufsatzes von der Adressenangabe nicht tangiert wird. --Bavarian Sailor (Diskussion) 16:46, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe einen Verstoß gegen die Wikiquette entfernt. Bavarian Sailor, bitte halte dich mit solchen unnötigen Nickeligkeiten zurück. Auch wenn ich hier einen Interessenkonflikt deinerseits vermute: Es geht darum, die Tauglichkeit des Krause-Aufsatzes im Lichte von WP:KTF zu bewerten und da ist durchaus interessant, ob er in der Fachwelt anerkannt bzw. rezipiert ist. Kein Einstein (Diskussion) 17:03, 13. Mär. 2019 (CET)
- Im Gegensatz zu Blaues-Monsterle, der andere Leute in seiner Zusammenfassung im voraus als "Spinner" bezeichnet, habe ich jedoch keine Verbalinjurie benutzt. Anstatt hier die Zeit auf Nebenkriegsschauplätzen zu verplempern, wäre es zielführender, den Aufsatz von Krause doch einmal durchzulesen. Da der Aufsatz erst im November 2018 der Öffentlichkeit vorgelegt wurde, kann in so kurzer Zeit von "Rezeption" noch keine Rede sein.--Bavarian Sailor (Diskussion) 17:45, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe Krause nie als Spinner bezeichnet. Ich habe nur gesagt, dass Spinner lieber in Philosophie- statt in Physik-Zeitschriften publizieren. Honi soit, qui mal y pense. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 17:52, 13. Mär. 2019 (CET)
- Wörtlich hattest Du geschrieben: "Revert! Es gibt schon Gründe, warum die Spinner allesamt nicht in Physik- sondern Philosophie-Zeitschriften publizieren. Zumal wird einer (modernen) Zeitschrift, die nicht online abrufbar ist, von mir a priori jegliche Reliabilität aberkannt." --Bavarian Sailor (Diskussion) 18:02, 13. Mär. 2019 (CET)
- (BK) Eben weil es keine Rezeption gegeben hat muss sich hier auch niemand mit dem Aufsatz beschäftigen. Seine Existenz spielt für die Wikipedia derzeit keine Rolle. --Millbart talk 17:55, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich möchte noch hinzufügen, dass die moderne Relativitätstheorie meines Erachtens gegen den Aufsatz von Krause vollkommen chancenlos ist und gleichsam im Hemd dasteht. Es liegt einfach daran, dass Krause mit keinem Wort die moderne Relativitätstheorie angreift, sondern einen systematischen Fehler in der klassischen theoretischen Physik offenlegt, auf den die Pioniere der modernen Relativitätstheorie hereingefallen sind.--Bavarian Sailor (Diskussion) 17:58, 13. Mär. 2019 (CET)
- Danke, ich weiß selber wohl am besten, was ich geschrieben habe. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 18:14, 13. Mär. 2019 (CET)
- Und was Du geschrieben hattest, das kann oben in dem wörtlichen Zitat ja jeder nachlesen. Du scheinst demnach also nicht mit dem allerbesten Gedächtnis ausgestattet zu sein. -- Bavarian Sailor (Diskussion) 18:33, 13. Mär. 2019 (CET)
- Danke, ich weiß selber wohl am besten, was ich geschrieben habe. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 18:14, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich möchte noch hinzufügen, dass die moderne Relativitätstheorie meines Erachtens gegen den Aufsatz von Krause vollkommen chancenlos ist und gleichsam im Hemd dasteht. Es liegt einfach daran, dass Krause mit keinem Wort die moderne Relativitätstheorie angreift, sondern einen systematischen Fehler in der klassischen theoretischen Physik offenlegt, auf den die Pioniere der modernen Relativitätstheorie hereingefallen sind.--Bavarian Sailor (Diskussion) 17:58, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe Krause nie als Spinner bezeichnet. Ich habe nur gesagt, dass Spinner lieber in Philosophie- statt in Physik-Zeitschriften publizieren. Honi soit, qui mal y pense. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 17:52, 13. Mär. 2019 (CET)
- Im Gegensatz zu Blaues-Monsterle, der andere Leute in seiner Zusammenfassung im voraus als "Spinner" bezeichnet, habe ich jedoch keine Verbalinjurie benutzt. Anstatt hier die Zeit auf Nebenkriegsschauplätzen zu verplempern, wäre es zielführender, den Aufsatz von Krause doch einmal durchzulesen. Da der Aufsatz erst im November 2018 der Öffentlichkeit vorgelegt wurde, kann in so kurzer Zeit von "Rezeption" noch keine Rede sein.--Bavarian Sailor (Diskussion) 17:45, 13. Mär. 2019 (CET)
- Ich habe einen Verstoß gegen die Wikiquette entfernt. Bavarian Sailor, bitte halte dich mit solchen unnötigen Nickeligkeiten zurück. Auch wenn ich hier einen Interessenkonflikt deinerseits vermute: Es geht darum, die Tauglichkeit des Krause-Aufsatzes im Lichte von WP:KTF zu bewerten und da ist durchaus interessant, ob er in der Fachwelt anerkannt bzw. rezipiert ist. Kein Einstein (Diskussion) 17:03, 13. Mär. 2019 (CET)
- "Diese Null", die Blaues-Monsterle hier zum Besten gibt *Verstoß gegen WP:WQ entfernt* ist absolut nichtssagend: Ohne selbst dem Personal der University of St. Andrews anzugehören, hatte Krause früher gemeinsam mit dem damaligen Leiter des Departments für Physik & Astronomie Wilson Sibbett an einem europäischen Forschungsprojekt gearbeitet (Circular Scan Streak Tube) und von diesem die Genehmigung eingeholt, bei der Zeitschrift Existentia Aufsätze unter dem Namen des Physik-Departments der Universität St. Andrews veröffentlichen zu dürfen, was auch zweimal geschah, zuletzt im Jahr 2005. Auf dem 2018 eingereichten Original-Manuskript Zur fundamentalen Rangordnung der Galilei-Transformation war diese Adresse nicht angegeben worden. Der zuständige Redakteur hatte die Adresse jedoch eingesetzt, weil sie früher benutzt worden war. Es besteht für Blaues-Monsterle also keinerlei Grund, sich deswegen hier zu echauffieren, zumal der physikalische Inhalt des Aufsatzes von der Adressenangabe nicht tangiert wird. --Bavarian Sailor (Diskussion) 16:46, 13. Mär. 2019 (CET)
Hier auf der Disk werden Artikelinhalte auf Basis reputabler Sekundärliteratur besprochen. Sobald diese vorliegt, kann das Thema wieder eröffnet werden. Bis dahin helfen auch alle Mutmaßungen und eigene Deutungen nicht weiter und das Thema ist hier beendet (eigentlich schon seit dem Hinweis von Tinz um 15:30) und gehört ins Archiv. --mirer (Diskussion) 22:14, 13. Mär. 2019 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: mirer (Diskussion) 22:14, 13. Mär. 2019 (CET)
Kritik am Relativitätsprinzip
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --87.180.7.157 06:09, 25. Feb. 2022 (CET)
M.E. wird in dem Artikel zu wenig auf die grundsätzliche Kritik am Relativitätsprinzip eingegangen... Es wird nur irreführend in einen Zusammenhang mit der Elektromagnetischen Theorie gestellt, und dass ist hier entschieden zu wenig... Ganz unabhängig davon gabe und gibt es auch noch heute eine grundsätzliche Kritik am Relativivitätsprinzip... Das allgemeine RP wurde auch inzwischen fallengelassen, nachdme man festgetellt ahtte, dass man Rotation grundsätzlich absolut bestimmeen kann... Am speziellen RP hält man demgegenüberö umso verbissener Fest... Aber das ist genaus o falsch... Wenn das Zwillingspradaox eine eindeutige Lösung hat, weil das Raumschiff ein beschleunigtes ist, so ist die Symmetrie hier gebrochen... Ich kann bei entsprechneden Betrachtungen das spezielle RP dann nicht mehr geltend machen... Aus einem schnell fliegenden Raumschiff, das an einem Planeten vorbeifliegt, auf dem gerade ein Komet einschlägt, sehe ich den Kometeneinschlag nämlich gerade "nicht" in Zeitlupe, sondern umgekehrt in Zeitraffer... Und auch der Planet erscheint nicht zur Linse verküzt, sondern ganz lang in die Länge gezogen... Der Raum dehnt sich tatsächlich von meinem Raumschiff weg, die Masse des einschlagenden Kometen wird minimal, noch maximal... Das spezielel RP gilt definitiv "nicht"... Ich beschreibe das hier nur so ausführlich, damit klar wird, dass es auch heute noch eine grundsätzlcihe Kritik speziell am speziellen Relativitätsprinzip gibt, und das berechtigter Weise... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 11:13, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Nö. Du hast die Theorie nicht verstanden, das ist alles.
- Du bist hier falsch. Wenn du die Physik revolutionieren willst, musst du das woanders machen: in wissenschaftlichen Zeitschriften. Sobald du das geschafft hast, läuft erstens die Verleihung des Nobelpreises an dich an, zweitens können wir deine Arbeit hier verlinken und alle relevanten Artikel anpassen. --Hob (Diskussion) 12:38, 20. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist einfach eine Unverschämtheit zum Quadrat, mir zu unterstellen, ich wolle nur die RT revolutionieren und sei daher hier fehl am Platz... Es geht einzig um den Artikel zu Kritikpunkten an der RT, und ein bekannter Kritikpunkt ist nun einmal die Kritik am (speziellen) Relativitätsprinzip... Diese Kritik hatte ja historisch gerade zur Formulierung des Zwillingspradoxes geführt... Vertreten wurde die Kritik am Relativitätsprinzip u.a. von Herbert Dingle (1890-1978)... Und der war durchaus kein Niemand, sondern immerhin Vorsitzender der Royal Astronomical Society... Also bitte... Etwas mehr Sachlichkeit... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 02:31, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Dann ist es ja gut, dass ich dir nie unterstellt habe, du wolltest "nur die RT revolutionieren", sondern nur gesagt habe: falls du "die Physik revolutionieren willst" (Physik und nicht RT, und ohne "nur"), dann bist du fehl am Platz.
- Erst Sachen behaupten, als ob du sie selber hergeleitet hättest, dann, wenn Widerspruch kommt, plötzlich diese Sachen diffus einer Person zuordnen (ohne Quellenangabe) und so tun, als hättest du die Quelle von Anfang an angegeben... du weißt nicht, wie Wikipedia geht, oder? --Hob (Diskussion) 11:26, 26. Jun. 2017 (CEST)
- Das ist einfach eine Unverschämtheit zum Quadrat, mir zu unterstellen, ich wolle nur die RT revolutionieren und sei daher hier fehl am Platz... Es geht einzig um den Artikel zu Kritikpunkten an der RT, und ein bekannter Kritikpunkt ist nun einmal die Kritik am (speziellen) Relativitätsprinzip... Diese Kritik hatte ja historisch gerade zur Formulierung des Zwillingspradoxes geführt... Vertreten wurde die Kritik am Relativitätsprinzip u.a. von Herbert Dingle (1890-1978)... Und der war durchaus kein Niemand, sondern immerhin Vorsitzender der Royal Astronomical Society... Also bitte... Etwas mehr Sachlichkeit... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 02:31, 4. Jun. 2017 (CEST)
Nicht ganz triviale Information am Rande: Eine schnell bewegte Kugel, wie zum Beispiel ein Planet, an dem die Kamera schnell vorbei fliegt, sieht auf dem Bild nicht länglich aus, sondern rund. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Geschwindigkeit nahe bei c liegt. Der runde Umriss auf dem Bild, obwohl der Planet im Bezugssystem der Kamera in Flugrichtung gedehnt ist, ist dabei eine Folge der Lichtlaufzeiten. Die runde Scheibe des Bilds zeigt allerdings mehr als nur die übliche Halbkugel. Wenn ich einen entsprechenden Vortrag von Hanns Ruder richtig erinnere, war das eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen Albert Einstein sich tatsächlich geirrt hatte.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:17, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Er hat sich durchaus noch öfters geirrt. So lehnte er die relativistische Massenzunahme ab, er lehnte die Gravitations-Längnekontraktion ab, ließ also nur die Gravitatiosn-Zeitdilatation gelten, er lehnte die Gravitations-Blauverschiebung ab, und ließ hier entsprechend nur die Gravitatiosn-Rotverschiebung gelten, die er unsinnger Weise gerade mit der Gravitation-Zeitdilatation erklären wollte... Tatsächlich muss das Phänomen aber mit der Gravitaitons-Längnekontraktion erklärt werden... Außerdem postulierte Einstein ein Allgemeines Relativitätsprinzip, das damals durch den Sagnac-Effekt widerlegt wurde, und das daraufhin stillschweigend aus der Welt geschaffen wurde... Einstein nahm an, dass die Natur keine Sprünge macht, was duch Planck wiederlegt wurde, er nahm an, dass die Kauslaität "immer" gilt und dass Gott nicht würfelt, obwohl Gott das in der Welt der kleiensten Teilchen pausnelos tut... Und zu guter letzt zerstörter er den Begriff fernwirkender Felder und hat damit der Physik ein ganz besonders delikates Ei gelegt... So viel zu den absolut wenigen Fällen, wo sich Einstein irrte... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 16:09, 4. Jun. 2017 (CEST)
Außerdem hat Einstein die Invarianz der Zeit übersehen... Dazu folgendes:
Es wird völlig übersehen, dass Zeit invarant ist, das heißt, dass man bei einer bewegten Uhr stets die gleiche dilatierte Zeit abliest, egal ob von einem bewegten Inertialsystem aus oder von einem ruhenden... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 19:07, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Du meinst also, du hättest einen Fehler bei Einstein als erster aufgedeckt? Echt jetzt? Kein Einstein (Diskussion) 19:38, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Ja, ich habe die Gravitationslängenkontraktion gefunden, die Einstein noch abgelehnt hat...
- Ich habe auch die Gravitations-Blauverscheibung entdeckt, die ebenfalls von Einstein selbst noch abgelehnt wurde, allerding fand ich sie im Nachhinein bereits in neuerer Literatur, z.B. in Beyvers/Krusch: „Kleines 1x1 der Relativitätstheorie“... Darin findet sich auch endlich mal die Formel für die Gravitations-Zeitdilatation, die früher niergendwo auftauchte... Die Übertragung auf die Gravitations-Längenkontraktion und die Gravitations-Blauverscheibung war dann nur noch reine Formsache...
- ART-Blauverschiebung von Einstein abgelehnt und Rotverschiebung akzeptiert? Was'n das fürn Humbug. Formel umstellen und voilà. Aber du reklamierst ihre Entdeckung? Seltsam, in meinem Studium hat mein Kosmo-Prof mir die schon vor dir bekannt gemacht. Also halt mal schön den Ball flach. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 18:59, 5. Jun. 2017 (CEST)
- Dann hat Dein Physik-Professor Dir sicherlich auch von der Gravitations-Längenkontraktion berichtet, die es laut Wiki-Auskunft auch nicht gibt... Siehe Diskussion zum Lemma Lorentzkontraktion... Würde micht freuen, wenn Du da mitdiskutiernen könntest... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 21:37, 5. Jun. 2017 (CEST)
Privattheorien von Benutzer:JoachimStillerMünster in Bezugnahme auf WP:VM gelöscht. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 22:55, 25. Jun. 2017 (CEST)