Diskussion:Landtagswahl im Saarland 2017
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[Quelltext bearbeiten]Gibt es keine aktuelle Umfrage nach den letzten islamistischen Terroranschlägen? Gefühlt aus Gesprächen liegt die AfD doch nun mittlerweile bei locker 30 Prozent hier. (nicht signierter Beitrag von 94.220.83.246 (Diskussion) 16:27, 6. Jan. 2017 (CET))
- Die Umfrage ist jetzt da.--ElTres (Diskussion) 16:09, 13. Jan. 2017 (CET)
Wikilink Bündnis Grundeinkommen
[Quelltext bearbeiten]Bitte Wikilink auf Bündnis Grundeinkommen setzen. Artikel existiert. --178.4.182.58 06:01, 13. Feb. 2017 (CET)
- Der Hinweis darauf, dass dies nutzlos ist, weil der Artikel gelöscht worden ist, wird regelmässig entfernt. Die Beschwerde darüber, dass den Hinweis zu entfernen Zensur ist und das jahrelang auf Diskussionsseiten unüblich war, wird natürlich auch gelöscht. Jetzt wurde ich damit bedroht, dass ich als Vandale gemeldet werde. Wer auch immer 178.4.182.58 ist, ich bin das nicht. Ich habe auch den Artikel Bündnis Grundeinkommen nicht angelegt und schon gar nicht mehrmals. Eine Anrufung von @ Ali1610, Freddy2001, Magister, Man77: ist wohl derzeit nicht möglich. (nicht signierter Beitrag von OnnoS (Diskussion | Beiträge) 20:22, 26. Feb. 2017 (CET))
- Im Gegensatz zu anderen an der Landtagswahl teilnehmenden, bisher nicht im Landtag vertretenen Parteien verfügt das Bündnis Grundeinkommen über Landesverbände in fast allen Bundesländern (nur Hessen und Rheinland-Pfalz fehlen noch), nimmt auch an der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen sowie an der Bundestagswahl teil und ist in den Medien bereits sehr präsent. Das Fehlen eines Wikipedia-Eintrags spricht also längst mehr gegen Wikipedia als gegen das Bündnis Grundeinkommen. --Joachim Winters (Diskussion) 00:22, 28. Feb. 2017 (CET)
- Der Artikel wird mit engstmöglicher "Auslegung" der Relevanzkriterien bzw. widersprüchlicher Auslegung gelöscht/nicht wiederhergestellt, die Erwähnung im Artikel Bedingungsloses Grundeinkommen mit emotionaler Haltung weggedrückt. Dabei sind diese Kriterien nur Anhaltspunkte. Es können auch Medienpräsenz oder ganz andere Eigenschaften einen Artikel begründen, und die Erwähnung in einem Themenartikel sowieso. Mit erscheint es auch eigenartig, dass diese Partei als einzige in der Liste einen Rotlink hat. Und fast noch eigenartiger, dass sie im Themenartikel nicht erwähnt wird, obwohl dort andere Sachen aufgeführt sind, die weit weniger relevant sind, manche alleine schon weniger, weil sie nicht in/aus Deutschland oder dem deutschen Sprachraum sind oder uralt.
- Gerade gesehen: die Partei Die Reformer ist kleiner, gibt es nur im Saarland, tritt zum erstenmal an - und hat einen eigenen Artikel, bei dem niemand etwas dagegen hat. Woher die doppelte Ungleichbehandlung? Wäre dies nicht ein Grund für einen Wiederherstellungsantrag des Artikels Bündnis Grundeinkommen? (Wikipedia:Löschprüfung) (nicht signierter Beitrag von 94.219.17.9 (Diskussion) 02:10, 2. Mär. 2017 (CET))
- Danke für den Hinweis. Die Reformer treten allerdings in allen drei Wahlkreisen an. BGE nur in einem. Nach den Wikipedia:RK gilt eine Partei nur dann als Wikipedia-relevant, wenn sie in mindestens der Hälfte aller Wahlkreise antritt. Ich persönlich halte das für Unsinn, aber so sind nun mal die Regeln. Ich empfehle, den Artikel im Benutzerbereich vorzubereiten, dann kann er nach der Wahlzulassung in NRW in den Artikelnamensraum verschoben werden. --ElTres (Diskussion) 08:12, 2. Mär. 2017 (CET)
- In den Relevanz-Kriterien heißt es wörtlich: "Für die Aufnahme eines Artikels über eine politische Partei sprechen: ... Erstmals antretende Parteien können mit der erfolgten Zulassung durch die zuständige Wahlbehörde aufgenommen werden." (Die Zulassung zur Landtagswahl im Saarland ist definitiv erfolgt, 14 von 16 Landeswahlleitungen haben Formblätter zur Sammlung von Unterstützer-Unterschriften für die Bundestagswahl 2017 ausgehändigt, z.B. in Niedersachsen sind bereits über 1.100 der notwendigen 2.000 Unterschriften gesammelt worden.) und "eine umfangreiche und dauerhafte Medienpräsenz" (allein im Februar 2017 gab es bundesweit 16 Zeitungsartikel speziell zum Bündnis Grundeinkommen - indirekte Erwähnungen nicht mitgezählt - und seit Parteigründung Ende 2016 insgesamt 88 Medienbeiträge, Tendenz steigend).--Joachim Winters (Diskussion) 12:11, 2. Mär. 2017 (CET)
- Alles sehr richtig, aber hier ist der falsche Ort für diese Diskussion. Beachtet bitte die [1]]. Sollten sich die Argumente der Entscheidung dort entkräften lassen, könnte man eine neue Löschprüfung versuchen. Ansonsten macht man sich mit ständigem Protestieren wenig Freunde. Und ich verweise nochmal auf den Tipp mit dem Artikel im BNR.--ElTres (Diskussion) 12:38, 2. Mär. 2017 (CET)
- Wo ist denn der richtige Ort? In der von Dir verlinkten Löschdiskussion anscheinend nicht, schau dir mal die Versionsgeschichte dort an. Die Diskussion wurde nicht ausgetragen, sondern unterbunden durch Abbruch durch den Admin - während eine Adminbeschwerde gegen ihn lief. Ein Diskutant wurde gesperrt, nachdem er versuchte, sich gegen persönliche Angriffe zu wehren, die von dem besagten Admin gedeckt wurden. Hinweisende Bemerkungen darauf wurden weggelöscht. --84.59.20.241 10:47, 3. Mär. 2017 (CET)
- Da kommt dann keine Antwort mehr. Das spricht Bände. (nicht signierter Beitrag von 178.6.174.134 (Diskussion) 00:46, 7. Mär. 2017 (CET))
Spitzenkandidat Freie Wähler
[Quelltext bearbeiten]Hallo Axka, ich habe Änderungen rückgängig gemacht: Innerhalb des Artikeltexts soll es keine externen Weblinks geben und für den von Dir eingefügten Spitzenkandidaten gibt es keinen ausreichenden Beleg: Der Einzelnachweis benennt ihn nicht als _Spitzen_kandidaten, außerdem gibt es offenbar keine Beachtung außerhalb der eigenen Website, also keine Medienberichte über seine angebliche Spitzenkandidatur. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:00, 13. Feb. 2017 (CET)
Unterabschnitt Spitzenkandidaten
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Abschnitt Spitzenkandidaten scheint überflüssig: Die drei Zeilen Text haben keinen echten Informationswert, die Namen stehen oben bereits in der Tabelle und Fotos liegen offenbar nur von 4 der 14 Listenführer vor (von denen eigenartigerweise nur 7 in der Fotozeile aufgeführt sind. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:12, 13. Feb. 2017 (CET)
Hochrechnung / Prognose
[Quelltext bearbeiten]Da schreibt doch tatsächlich ein offensichtlich völlig ahnungsloser, dass das ZDF um 18 Uhr eine Hochrechnung veröffentlicht hat. Er sollte mal den Begriff gugeln und dagegen Prognose und bestenfalls den Unterschied begreifen. Viel Glück! --188.97.92.129 18:17, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Naja, das ZDF selber hat ja für 18:20 auch "Hochrechnung" geschrieben, obwohl es zu dem Zeitpunkt praktisch nichts zum Hochrechnen gibt, sondern bloß Spätwähler aus den Exitpolls. --93.133.145.54 21:46, 26. Mär. 2017 (CEST)
- Und das Falsche wird dann hier übernommen. Wikipedia at its best.--188.97.92.129 06:23, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Vielleicht einfach mal nachlesen. -- itu (Disk) 00:26, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Ja, im Prinzip so weit korrekt (wenn mit "Stimmkreis" Wahlbezirk gemeint ist), außer dass es real nicht so einfach ist, weil der Übergang von reiner Prognose zu reiner Hochrechung fließend ist. Um 18:20 ist es zu > 90% Prognose, weil da allenfalls atypische Minibezirke ausgezählt sind, aus denen man nicht allzu viel Information ziehen kann. --93.133.145.54 01:57, 27. Mär. 2017 (CEST)
Neue Koalition
[Quelltext bearbeiten]Habe heute im Radio gehört, daß im Saarland nun nach der Wahl die Große Koalition durch ein rot-rotes Bündnis ersetzt wird. Wie geht das mit 24 Sitzen? Meines Wissens braucht eine Regierungsmehrheit im Landtag 26 Sitze. Wird das eine von der CDU tolerierte Minderheitsregierung? Daß man sowas noch erleben darf, nachdem es damals bei Ypsilanti in Hessen und bei Naumann in Hamburg laut durch alle Medien tönte, eine tolerierte Minderheitsregierung wäre schon rein reichnerisch verfassungswidrig... --2003:71:4E33:E518:168:78:D9DE:CD51 04:52, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Da musst du dich verhört haben; die Beteiligten haben deutlich gemacht, dass die Große Koalition fortgesetzt wird. Alles Andere wäre auch eher schwer vermittelbar. --Andropov (Diskussion) 09:56, 27. Mär. 2017 (CEST)
Ergebnisdiagramm
[Quelltext bearbeiten]Benutzer:Frīheidasliova, Benutzer:Cyve, Eure gegenseitigen wiederholten Rücksetzungen machen die Versionsgeschichte sehr unübersichtlich. Bitte klärt das Thema auf der Artikeldiskussionsseite, die Reverts fallen bereits jetzt unter die Definition von Edit-War und eine Artikelsperre wäre bei einem so aktuellen Thema sehr unglücklich. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:08, 27. Mär. 2017 (CEST)
- Die jetzige Lösung mit den Anmerkungen ist perfekt!--87.178.10.5 15:49, 27. Mär. 2017 (CEST)
Wahlrecht
[Quelltext bearbeiten]Ich habe in den Artikeln nicht herausgefunden, wie das LT-Wahlrecht ist. Haben die Wähler zwei Stimmen? Kann eine Partei nur eine Landesliste aufstellen, ohne in einem der drei Wahlbezirke zu kandidieren?--87.178.16.144 12:37, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Es gibt für das Saarland leider noch keinen Artikel analog zu Bayerisches Landtagswahlsystem. Zu den Fragen:
- Jeder Wähler hat nur eine Stimme, der Kreis- und der jeweilige Landeswahlvorschlag sind auf dem Stimmzettel unter einem gemeinsamen Kennwort nebeneinander aufgeführt und haben nur einen gemeinsamen "Ankreuzkreis" (siehe Muster in Anlage 7 zu § 20 Abs. 3 Nr. 1 und § 30 Abs. 1 bis 4 Landeswahlordnung).
- Ein Landeswahlvorschlag setzt voraus, dass wenigstens in einem der drei Wahlkreise ein Kreiswahlvorschlag eingereicht wurde (§ 15 Abs. 2 Landeswahlgesetz).
- --Rudolph Buch (Diskussion) 13:02, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Vielen Dank an Rudolph Buch! Das beantwortet meine Fragen wirklich kompetent und vollständig.--87.178.16.144 14:12, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Wobei "Landeswahlvorschlag" nicht impliziert, dass er landesweit wählbar wär. Gewählt werden effektiv ausschließlich Kreiswahlvorschläge; die Landeswahlvorschläge dienen bloß dem Verhältnisausgleich zwischen den Parteien und Wählergruppen (subsidiär können die Ausgleichsmandate aber auch an die Kreiswahlvorschläge rückverteilt werden; eine Landesliste bietet auch insofern keinen Vorteil). --93.133.117.159 18:30, 28. Mär. 2017 (CEST)
Ergebnis
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt zu den Ergebnissen sollte nicht gleich am Anfang, sondern, wie sonst in Wahl-Artikeln üblich gegen Ende des Artikels stehen.
- Zuerst „Ausgangslage“, „Parteien und Kandidaten“, „Prognosen“, und dann erst „Ergebnisse“. --Furfur ⁂ Diskussion 14:41, 28. Mär. 2017 (CEST)
- "Das Wesentliche zuerst" - das Ergebnis vorab (auch 2012 so gehandhabt) sehe ich als günstiger (Scrollen oder im Inhaltsverzeichnen suchen erspart).--WeiterWeg (Diskussion) 16:10, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Dann sind die Saarland-Artikel Ausnahmen zu nahezu allen Wahlartikeln, die wir hier bei de.WP haben. Finde ich nicht sinnnvoll. Sinnvoller und inhaltlich logischer wäre eine chronologische Reihenfolge. Das „Wesentliche“ (der Wahlsieg der CDU) sollte im Teaser kurz genannt sein. --Furfur ⁂ Diskussion 22:34, 30. Mär. 2017 (CEST)
Warum nicht 100,00%?
[Quelltext bearbeiten]Die Ergebnisse wurden zweistellig nach dem Komma ohne Quellenangabe eingefügt [[2]]; allerdings ergeben sich wieder mal nicht 100(,0(0))%, sondern 99,98, obwohl doch bei Ergebnissen mit x,(x)(x)500 doch m. E. auf- statt abgerundet werden sollte, also eher über statt unter 100 % auftauchen sollte? --WeiterWeg (Diskussion) 16:24, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Dafür wird ja auch bei x,(x)(x)499 abgerundet – bei 16 Einzelwerten also eine völlig normale rundungsbedingte Abweichung (ohne nachgerechnet zu haben). --mc005 (Diskussion) 17:10, 28. Mär. 2017 (CEST)
- Da habe ich nicht den richtigen Gedankengang verfolgt: die Summe bleibt unter 100,0 Prozent, wenn mehr Einzelergebnisse zwischen x,xx00 und x,xx50 liegen (vorzugsweise nahe x,xx50) und weniger zwischen x,xx50 und x,xx00 (vorzugsweise nahe x,xx00); d.h. Abrundungsverlust > Aufrundungsgewinn. Könnte allerdings auch mit dem Endergebnis in einer Fußnote angegeben werden, bei der jetzigen Wahl also " * Abrundungsverlust 0,02 % ".--WeiterWeg (Diskussion) 19:01, 28. Mär. 2017 (CEST)
Ergebnis der Landtagswahl im Saarland am 26.03.2017
[Quelltext bearbeiten]Tabelle: Überschrift: Ergebnis der Landtagswahl im Saarland am 26.03.2017 , hier werden die gezählten Stimmen ebenfalls angegeben, welche jede Partei erhalten hat. Die Zahl aller Gültigen stimmen, welche für die in der Tabelle aufgelisteten Parteien abgegeben wurden, werden jedoch nicht angegeben. Sollte dies in die Tabelle oder die Überschrift eingearbeitet werden? 79.202.255.113 (01:57, 30. Mär. 2017 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
AfD nun dabei oder nicht?
[Quelltext bearbeiten]Wieso taucht die AfD im Abschnitt "Nicht im Landtag vertretene Parteien" auf?--Darktrym (Diskussion) 16:07, 1. Apr. 2017 (CEST)
- Kleiner Hinweis: es geht um die Wahlprogramme vor der Wahl. Da war die AfD noch nicht drin. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:26, 3. Apr. 2017 (CEST)
Wahldiagramm
[Quelltext bearbeiten]Hallöchen, ich habe die Familienpartei wieder aus dem Wahldiagramm entfernt, da sie eine von mehreren Parteien ist, die weniger als 1% der Stimmen erhalten hatten. Die Piratenpartei habe ich hingegen im Diagramm gelassen, da sie bei der letzten Wahl 2012 in den Landtag eingezogen waren und sie damit, finde ich, im Diagramm zu erwähnen sind. So ist es, wenn man sich die Artikel zu den Landtags- und Bundestagswahlen anschaut, gängige Praxis. Grüße --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 16:47, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Die gängige Praxis ist, soweit ich das beurteilen kann, eine direkte Folge der Syntax für die Wahldiagramme. Diese stellt neun Kategorien zur Verfügung. Das führt dann dazu, dass die acht bestplatzierten Parteien einzeln aufgeführt und die übrigen Parteien unter "Sonstige" subsummiert werden. Siehe auch den Artikel der vorgehenden Landtagswahl. --Lukati (Diskussion) 17:01, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Die Syntax stellt zehn Kategorien zur Verfügung. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:11, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast eine Änderung, die offenkundig umstritten ist, neun Mal (!) eingefügt, bevor Du erstmals die Diskussionsseite bemüht hast. Bemerkenswert. Auf welche anderen Artikel stützt Du konkret die Behauptung, es sei "gängige Praxis", im Ergebnisdiagramm eine Partei aufzuführen, die weniger Stimmen erhalten hat, als eine nicht aufgeführte Partei? Die vorliegende Kombination - zuvor im Landtag gewesen, nun von einer anderen Partei überholt, beide aber nicht im neuen Landtag - scheint mir eher außergewöhnlich, da würden mich die Fälle interessieren, in denen sich die angebliche "gängige Praxis" etabliert hat. Aber viel wesentlicher: Wenn es technisch möglich ist, sowohl die ehemals im Landtag vertretenen Piraten wie auch die nun erfolgreichere Familienpartei im Diagramm zu berücksichtigen - warum macht man dann nicht genau dies??? Dafür reichen ja neun Kategorien. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:22, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Stimmt. Es sind zehn. (Vorlage:Wahldiagramm). Wenn also oft weniger als neun Parteien aufgeführt werden, dann hat sich da offenbar so etwas wie eine Praxis entwickelt. Ein Praxis, nach der besser platzierte Parteien einfach ignoriert werden, sehe ich aber nirgends. --Lukati (Diskussion) 17:31, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Dass eine solche Praxis nicht auffällt, liegt daran, dass es sehr selten vorkommt, dass eine Partei von mehr als 5% auf weniger als 1% zurückfällt. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 18:10, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Bundestagswahl 1953 und Bürgerschaftswahl in Hamburg 2004 --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:53, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für die Suche, interessant und bei Hamburg sogar ausgesprochen amüsant. BTW 1953 ist nicht direkt vergleichbar, weil hier die kleinere Partei wegen der Direktmandatsklausel in den BT eingezogen ist, die erfolgreichere Reichspartei aber nicht, und weil die zehn Kategorien bereits voll ausgeschöpft sind. Anmerkung wäre ggf. sinnvoll. In Hamburg ist es aber wahrhaftig die identische Konstellation - der arme Herr Schill, von einer Drag-Queen besiegt :-) Konstituiert aber nicht wirklich eine "gängige Praxis", oder? Auch dort bietet sich aber an, für Olivia Jones einfach eine neunte Kategorie zu vergeben. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:17, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Bitteschön ;) Aber Olivia Jones war jetzt mit 0,5% nicht gerade erfolgreich. Ich könnte es mir zwar vorstellen, in Fällen wie diesen, wo also eine Partei, die bei der vorigen Wahl noch im Parlament vertreten war, danach weniger als 1% erhielt und deshalb aufgeführt wird, die Parteien, die mehr Prozent als die ausgeschiedene Partei, aber weniger als 1% der Stimmen erhalten haben, trotzdem aufzuführen, jedoch erscheint es mir ein wenig albern (trotz Respekt vor Frau Jones), eine Partei von 0,5% aufzuführen, die vorher nicht einmal im Parlament vertreten war, nur weil damit ein angebliches Gerechtigkeitsproblem gelöst würde. Ich meine, man kann ja den Balken mit bloßem Auge schon fast nicht mehr sehen. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 18:29, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für die Suche, interessant und bei Hamburg sogar ausgesprochen amüsant. BTW 1953 ist nicht direkt vergleichbar, weil hier die kleinere Partei wegen der Direktmandatsklausel in den BT eingezogen ist, die erfolgreichere Reichspartei aber nicht, und weil die zehn Kategorien bereits voll ausgeschöpft sind. Anmerkung wäre ggf. sinnvoll. In Hamburg ist es aber wahrhaftig die identische Konstellation - der arme Herr Schill, von einer Drag-Queen besiegt :-) Konstituiert aber nicht wirklich eine "gängige Praxis", oder? Auch dort bietet sich aber an, für Olivia Jones einfach eine neunte Kategorie zu vergeben. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:17, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Stimmt. Es sind zehn. (Vorlage:Wahldiagramm). Wenn also oft weniger als neun Parteien aufgeführt werden, dann hat sich da offenbar so etwas wie eine Praxis entwickelt. Ein Praxis, nach der besser platzierte Parteien einfach ignoriert werden, sehe ich aber nirgends. --Lukati (Diskussion) 17:31, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Du hast eine Änderung, die offenkundig umstritten ist, neun Mal (!) eingefügt, bevor Du erstmals die Diskussionsseite bemüht hast. Bemerkenswert. Auf welche anderen Artikel stützt Du konkret die Behauptung, es sei "gängige Praxis", im Ergebnisdiagramm eine Partei aufzuführen, die weniger Stimmen erhalten hat, als eine nicht aufgeführte Partei? Die vorliegende Kombination - zuvor im Landtag gewesen, nun von einer anderen Partei überholt, beide aber nicht im neuen Landtag - scheint mir eher außergewöhnlich, da würden mich die Fälle interessieren, in denen sich die angebliche "gängige Praxis" etabliert hat. Aber viel wesentlicher: Wenn es technisch möglich ist, sowohl die ehemals im Landtag vertretenen Piraten wie auch die nun erfolgreichere Familienpartei im Diagramm zu berücksichtigen - warum macht man dann nicht genau dies??? Dafür reichen ja neun Kategorien. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:22, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Die Syntax stellt zehn Kategorien zur Verfügung. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:11, 7. Apr. 2017 (CEST)
- Schill war da allerdings nicht mehr bei Schill (weil Schill Schill rausgeschmissen hat) und Schill hat auch nicht mehr Schill geheißen, weil Schill dann bei den anderen Schill war und erfolgreich Namensrechte geltend gemacht hat. Insofern ist die Darstellung eh nicht korrekt, abgesehn von den üblichen Fehlern (Ex-Schill hat z.B. 19.1 Prozentpunkte verloren und nicht die missbräuchlich behaupteten 19.0). Die damalige Wahlanalyse des statistischen Amts hat übrigens Schill mit Schill verglichen und nicht Schill mit Ex-Schill (wobei rechtlich Schill (2004) nicht Schill (2001) ist, aber Schill (2001) Ex-Schill). --93.133.104.117 02:58, 8. Apr. 2017 (CEST)
- LOL --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 14:19, 8. Apr. 2017 (CEST)
- Tut mir leid, aber die jetzige Lösung ist m.E. die denkbar schlechteste. Wenn man es konsequent so handhaben will, Parteien unter 1 % nicht aufzunehmen, kann man zu der Lösung mit den Anmerkungen greifen, wie sie vor einer Woche drin stand. Wenn man die Piraten drin haben will und zehn Säulen technisch machbar sind, dann muss auch die Familienpartei rein, denn so wie es jetzt aussieht, erscheinen die Piraten ohne jede Anmerkung in einer Reihenfolge, die nicht zutrifft. Die beiden anderen Beispiele BTW 1953 und HH 2004 sind, bei Hunderten von Wahlen, eine zudem diskussionswürdige Ausnahme und nicht gängige Praxis. Bei HH 2004 war zuvor ein Minus bei "Sonstigen" von an die 20 %-P., das unbefriedigend war.--87.178.15.141 13:15, 9. Apr. 2017 (CEST)
- Zur neuen Fassung (mit Anm. Familie): Ist schon etwas klarer. Andererseits ist die Regel, Parteien < 1% nicht aufzuführen, ja kein Dogma (vgl. Wahl zur Deutschen Nationalversammlung). Wenn es handfeste Gründe gibt wie in diesem Fall mit den Piraten und es technisch möglich ist, was spricht dagegen, dann auch die Familienpartei ins Diagramm mit aufzunehmen?--87.178.15.141 13:50, 9. Apr. 2017 (CEST)
- Das stimmt, als Dogma würde ich das auch nicht sehen, nur als Richtschnur, von der auch abgewichen werden kann, wenn z.B. eine Partei, wie es bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung der Fall war, zwar weniger als 1% der Stimmen erhalten hatte, aber trotzdem ins Parlament eingezogen ist, oder wenn sie in der vorigen Legislaturperiode im Parlament vertreten war. Zu der Reihenfolge: Ich finde, dass man da ganz entspannt sein kann, wenn eine kurze Anmerkung im unteren Bereich des Diagramms folgt. Denn manch einer unterstellt ja, dass das Wahldiagramm die Parteien, nach ihren Prozenten geordnet, aufführen würde. Dabei zeigt es, genau genommen, nur Parteien mit ihren Prozenten in graphischer Form, so dass man die Werte gut vergleichen kann. Gerechtigkeit ist immer sehr subjektiv und wird daher nicht von allen (dazu zähle ich mich hier) gleich gesehen. Ich denke, man sollte ein Maß anwenden, auf dass man sich intersubjektiv relativ gut einigen kann: die Relevanz, so z.B. die Relevanz der Familienpartei in diesem Fall. Das mag für manche zwar im Einzelfall dem Gerechtigkeitsgefühl widersprechen, damit muss man sich, und im Zweifel auch ich mich, abfinden. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 21:26, 9. Apr. 2017 (CEST)
- Zum ersten Satz: Zustimmung. Zum dann Folgenden (Reihenfolge): Über Gerechtigkeitsgefühl o.Ä. habe ich kein Wort geschrieben und darum geht es mir nicht. Praktisch jeder Leser wird von dem Diagramm erwarten, dass es die korrekte Reihenfolge angibt, ohne sich in der Tabelle genauer informieren zu müssen. Das Diagramm ist nicht einfach eine jeweils neu entschiedene Auswahl. Werden in einem solchen Diagramm Parteien ausgelassen, weil man eine andere Partei aus o.g. Gründen aufführen möchte (hohe Verluste oder Einzug ins Parlament), ist das willkürlich. Auch BTW 1953 und HH 2004 sind diskussionswürdig. Wenn wir bis zu zehn Säulen einstellen können und die Piraten nennen wollen, was ich nachvollziehen kann, gibt es keinen plausiblen Grund, die relativ irrelevante Familien-Partei, die 'vor' den 5 Jahre vorher erfolgreichen Piraten liegt, herauszulassen. Was jemand zwischendrin eingestellt hate, also inkl. NPD, halte ich nicht für sinnvoll. Der einzige Grund, die FamP aufzunehmen, liegt darin, dass sie 2017 vor den Piraten landete. Für die NPD gilt das alles nicht. Noch einmal: Was spricht dagegen, die Partei aufzunehmen, wenn es technisch geht - was bei BTW 1953 nicht möglich ist - und vor allem wenn wir damit die richtige Reihenfolge abbilden?--87.178.5.98 23:20, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Das stimmt, als Dogma würde ich das auch nicht sehen, nur als Richtschnur, von der auch abgewichen werden kann, wenn z.B. eine Partei, wie es bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung der Fall war, zwar weniger als 1% der Stimmen erhalten hatte, aber trotzdem ins Parlament eingezogen ist, oder wenn sie in der vorigen Legislaturperiode im Parlament vertreten war. Zu der Reihenfolge: Ich finde, dass man da ganz entspannt sein kann, wenn eine kurze Anmerkung im unteren Bereich des Diagramms folgt. Denn manch einer unterstellt ja, dass das Wahldiagramm die Parteien, nach ihren Prozenten geordnet, aufführen würde. Dabei zeigt es, genau genommen, nur Parteien mit ihren Prozenten in graphischer Form, so dass man die Werte gut vergleichen kann. Gerechtigkeit ist immer sehr subjektiv und wird daher nicht von allen (dazu zähle ich mich hier) gleich gesehen. Ich denke, man sollte ein Maß anwenden, auf dass man sich intersubjektiv relativ gut einigen kann: die Relevanz, so z.B. die Relevanz der Familienpartei in diesem Fall. Das mag für manche zwar im Einzelfall dem Gerechtigkeitsgefühl widersprechen, damit muss man sich, und im Zweifel auch ich mich, abfinden. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 21:26, 9. Apr. 2017 (CEST)
- LOL --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 14:19, 8. Apr. 2017 (CEST)
- Schill war da allerdings nicht mehr bei Schill (weil Schill Schill rausgeschmissen hat) und Schill hat auch nicht mehr Schill geheißen, weil Schill dann bei den anderen Schill war und erfolgreich Namensrechte geltend gemacht hat. Insofern ist die Darstellung eh nicht korrekt, abgesehn von den üblichen Fehlern (Ex-Schill hat z.B. 19.1 Prozentpunkte verloren und nicht die missbräuchlich behaupteten 19.0). Die damalige Wahlanalyse des statistischen Amts hat übrigens Schill mit Schill verglichen und nicht Schill mit Ex-Schill (wobei rechtlich Schill (2004) nicht Schill (2001) ist, aber Schill (2001) Ex-Schill). --93.133.104.117 02:58, 8. Apr. 2017 (CEST)
- Die so gut wie überall außerhalb der Wikipedia übliche Reihenfolge ist übrigens die von der Bekanntmachung der Wahlvorschläge bzw. vom Stimmzettel, zumindest soweit sie im Wahlgebiet gleich ist. Wird ja eigentlich sogar so zitiert. Die Landeswahlleiterin ist übrigens auch in der Lage, den Gewinn der FDP korrekt mit 2.0 Prozentpunkten anzugeben. --93.133.162.110 20:28, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Das habe ich zu Genüge in den vorigen Kommentaren ausführlich beschrieben. Ich muss Dir leider widersprechen. Willkürlich ist das überhaupt nicht. Hinter meiner Vorstellung vom Diagramm steckt nämlich ein System: Alle Parteien über 1% aufführen, soweit technisch möglich, und weitere nur, wenn sie in der vorigen Legislaturperiode im Parlament vertreten waren. Außerdem behauptest Du, es gebe keinen plausiblen Grund, die Familienpartei aufzuführen (wohl gemeint: nicht aufzuführen--87.178.3.250 23:37, 16. Apr. 2017 (CEST)). Dabei hast Du den entscheidenden Punkt doch mit in Deinen Satz eingebaut: die Familienpartei ist relativ irrelevant. Deshalb interessiert sich der Leser auf den ersten Blick auch nicht für die Familienpartei. Will er das genauere Ergebnis erfahren, so kann er sich die Tabelle anschauen. Was auf jeden Fall anhand dieser Diskussion klar wird, ist 1. dass es wunderbar ist, welch lange Diskussionen möglich sind, die nicht abdriften in Beleidigungen etc., und 2. dass es ganz unterschiedliche Wahrnehmungen des Lesers gibt, die sich in ihren Schlussfolgerungen widersprechen. Ich denke, jeder kann mit dem Kompromiss, der eingegangen wurde (Anmerkung im Diagramm), leben. Damit verabschiede ich mich von dieser Diskussion. Beste Grüße --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 13:51, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Das ist deine Vorstellung vom Diagramm und dein System. Meine Vorstellung ist, dass das Diagramm die korrekte Reihenfolge abbilden sollte, soweit das technisch möglich ist. Dabei dürfen Parteien aufgeführt werden, die vorher im Parlament waren, aber unter 1 % bekamen - hier sind wir d'accord -, und wenn technisch machbar, auch solche, die vor diesen liegen. Die Piraten sind 2017 noch irrelevanter als die Familienpartei. Da wir dieses Problem sehr wahrscheinlich auch bei den LTW in S-H und NRW haben werden, sollte das prinzipiell geklärt werden. Da du die Diskussion für dich leider für beendet erklärst, frage ich den schon angepingten Rudolph Buch und Benutzer:Lukati, der sich an dieser Diskussion ebenfalls beteiligt hat, noch einmal nach ihrer Meinung dazu.--87.178.14.63 19:31, 14. Apr. 2017 (CEST)
- @Frīheidasliova, @Rudolph Buch: Man kann das gerne auch auf 3M stellen, da es eine prinzipielle Frage des Vorgehens in solchen Fällen ist.--87.178.6.204 15:06, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Da Du mich angepingt hast. Ich würde das auch auf 3M stellen, da dieses Problem zwar selten vorkommt, aber eben nicht nur hier. Ich bin grundsätzlich damit einverstanden, für deutsche Wahlen nur Parteien aufzuführen, die über 1% der Stimmen erhalten haben. Da liegt ja auch die Schwelle, ab der die deutsche Parteienfinanzierung greift. Wenn dann aber der Differenzbalken der "Sonstigen" sehr stark nach unten ausschlägt, da eine vorher erfolgreiche Partei plötzlich stark verloren hat, dann besteht mMn ein starkes Interesse zu erfahren, welche "Sonstigen" stark verloren haben. Hier würde ich weitere Parteien sukzessive anführen, bis der Differenzbalken der "Sonstigen" klein geworden ist. Also im konkreten Fall bis und mit Piraten (so wie hier). --Lukati (Diskussion) 21:16, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ich würde, wegen der dann richtigen Reihenfolge, die wohl praktisch jeder Leser vom Diagramm erwartet, auch die von dir genannte Fassung vom 6.4. präferieren. Einigkeit herrscht unter allen Diskutanten darüber, dass prinzipiell nur die Parteien mit > 1 % aufgeführt werden, was wegen der da einsetzenden Parteienfinanzierung plausibel ist. Ebenfalls Einvernehmen besteht darüber, Parteien, die unter 1 % bekommen, aber vorher im LT vertreten waren, ausnahmsweise aufzunehmen. Dissens gibt es darüber, ob Parteien, die ebenfalls unter 1 % haben (hier FamP), aber vor der bislang im LT sitzenden (Piraten) landen, herausgelassen werden, obwohl ihre Aufnahme bei 10 möglichen Säulen technisch ginge. Rudolph Buch hat in den letzten drei Tagen nicht editiert, ich warte mal, bis er wieder online ist und sich äußert. Mit 3M kann man ja noch solange warten. Bei den LTW in S-H und NRW dürfte uns, wie ich oben schon sagte, dieses Problem wieder begegnen. Frohe Osterfeiertage!--87.178.10.77 13:23, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Da Rudolph Buch noch immer nicht editiert hat, habe ich es jetzt auf 3M gestellt.--87.178.22.145 11:37, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Da Du mich angepingt hast. Ich würde das auch auf 3M stellen, da dieses Problem zwar selten vorkommt, aber eben nicht nur hier. Ich bin grundsätzlich damit einverstanden, für deutsche Wahlen nur Parteien aufzuführen, die über 1% der Stimmen erhalten haben. Da liegt ja auch die Schwelle, ab der die deutsche Parteienfinanzierung greift. Wenn dann aber der Differenzbalken der "Sonstigen" sehr stark nach unten ausschlägt, da eine vorher erfolgreiche Partei plötzlich stark verloren hat, dann besteht mMn ein starkes Interesse zu erfahren, welche "Sonstigen" stark verloren haben. Hier würde ich weitere Parteien sukzessive anführen, bis der Differenzbalken der "Sonstigen" klein geworden ist. Also im konkreten Fall bis und mit Piraten (so wie hier). --Lukati (Diskussion) 21:16, 14. Apr. 2017 (CEST)
- Piraten sollten bleiben wegen der zweiten Graphik
- Ausser 'Familie auch die anderen 'unter-1-%-Parteien' anführen. AVS (Diskussion) 14:35, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Die Familienpartei sollte bei "Sonstige" bleiben und die Piratenpartei extra gelistet werden (da vorher im Landtag). Auf die "richtige" Reihenfolge, sollte man zugunsten eines sinnvollen und schnellen Überblicks, für den viel zitierten Leser, verzichten. --mirer (Diskussion) 16:01, 18. Apr. 2017 (CEST) Nachtrag: Derzeit ist es mit der Anmerkung "Darunter Familie mit 0,8 %" m. E. eine runde Sache. --mirer (Diskussion) 16:03, 18. Apr. 2017 (CEST)
IMHO sollte die Regel zur Grafik lauten: Angezeigt werden alle Parteien, die bei dieser oder bei der letzten Wahl 1% oder mehr Stimmen hatten. Dann klappt es auch mit der Differenz. In diesem Sinne bevorzuge ich diese Version. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:00, 19. Apr. 2017 (CEST)
- +1 zum Siehe-auch-Löscher: Es geht ja bei einem solchen Diagramm im Wesentlichen auch darum, die Differenz zur vorherigen Wahl zu erfassen, weshalb beide Wahlen als Maßstab genommen werden sollten: Wenn eine Partei bei einer von beiden über ein Prozent der Stimmen erreicht hat, wird sie separat aufgeführt. --Andropov (Diskussion) 15:34, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Nicht mehr angetretene Parteien (etwa die DVU in ST 2002) werden aber üblicherweise nicht einzeln aufgeführt. --77.4.207.50 16:55, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Sehe ich auch gerade (Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2002) – aber wenn eine Partei nicht mehr wählbar ist (bei der ich auch nichts dagegen hätte, sie einzeln mit Anmerkung aufzuführen), ist das ja eine andere Situation als die hier. --Andropov (Diskussion) 17:07, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Nicht mehr angetretene Parteien (etwa die DVU in ST 2002) werden aber üblicherweise nicht einzeln aufgeführt. --77.4.207.50 16:55, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Danke für die bisherigen Beiträge. Die von Siehe-auch-Löscher und Andropov vorgeschlagene Option hat einiges für sich. Nur befürchte ich, dass wir, wenn wir bei 10 Säulen bleiben, was ich der Übersichtlichkeit halber sinnvoll finde, dann oft an unsere Grenzen stießen. Schon jetzt können wir manchmal (siehe z.B. Berlin, Sachsen-Anhalt) nicht einmal alle Parteien mit aktuell 1 % abbilden. In Bayern haben wir nur noch eine freie Stelle, obwohl wir 2 oder gar 3 (REP, NPD, evtl. FRANKEN, da vor NPD) bräuchten, wenn wir die Parteien mit > 1 % 2008 mit berücksichtigten. Wenn wir es also so machen wollten, wäre es, obgleich sinnvoll, häufig nicht möglich.--87.178.20.219 14:16, 23. Apr. 2017 (CEST)
- PS: Natürlich spricht nichts dagegen, es bei dieser Wahl, weil genügend Säulen zur Verfügung stehen, so zu machen.--87.178.20.219 16:51, 23. Apr. 2017 (CEST)
Fazit
[Quelltext bearbeiten]Über die diskutierte Sache haben sich insgesamt zehn User geäußert, von denen acht konkrete Vorschläge machten, je vier in "Wahldiagramm" und "3. Meinung". Die jetzige Lösung (ohne Familienpartei, aber mit Anmerkung), wird je einmal präferiert, die Lösung mit Familie bis Piraten dreimal, in 3 M schlugen drei Nutzer vor, alle Parteien, soweit möglich, anzuführen, zwei davon mit der Einschränkung: wenn sie bei der aktuellen oder der vorigen Wahl 1 % hatten. Die Vorschläge differieren also deutlich. Wenn man die Meinungsbildung in 3 M als Basis nimmt, müsste diese Version stehen (3:1). Wie also vorgehen?--87.178.10.31 11:10, 6. Mai 2017 (CEST)
Wenn in den nächsten Tagen keine weiteren Vorschläge kommen, werde ich die in der 3 M mehrheitlich empfohlene Lösung umsetzen.--87.178.10.175 19:05, 6. Mai 2017 (CEST)
- Erledigt. Könnte jemand, @Andropov, @Siehe-auch-Löscher, @AVS, @Rudolph Buch, @Lukati bitte sichten? Danke.--87.178.2.125 17:39, 11. Mai 2017 (CEST)
- @Andropov danke fürs Sichten. In S-H hatten wr das hier beschriebene Problem nicht, aber schauen wir, wie es in NRW am Sonntag sein wird.--87.178.2.125 17:53, 11. Mai 2017 (CEST)
- Gern! Bin auch gespannt, wenn auch noch aus anderen Gründen :), was sich tief im Westen tut. --Andropov (Diskussion) 18:07, 11. Mai 2017 (CEST)
- Dass das Ergebnis in NRW aus anderen Gründen als der Frage, welche Splitterparteien wie in einem Diagramm aufgenommen werden, interessant sein wird, versteht sich von selbst! Und ich bin, obwohl im tiefen Südwesten ansässig, äußerst gespannt auf diese Wahl. Dass der Schulz-Effekt nicht anhielte, war mir seit dem Tage, an dem er verkündet wurde, klar. Aber das ist wohl off topic.--87.178.2.125 18:58, 11. Mai 2017 (CEST)
- War die Ironie wohl zu subtil :) Ich würde mich freuen, wenn du dich anmeldest, dann kommuniziert es sich leichter, und du klingst nach einem interessanten Gesprächspartner. Ob es wirklich zum 0:3 kommt? Ich glaube nicht. Gruß, --Andropov (Diskussion) 19:08, 11. Mai 2017 (CEST)
- Ähm, eigentlich bin ich Ironie sehr zugänglich, aber vielleicht war die in dem Fall tatsächlich zu subtil...? Ich befürchte 0:3, außer die Linke kommt rein. Danke für die freundlichen Worte; ich war hier schon angemeldet und hatte einen mittleren vierstelligen Beitragsstand, wurde aber durch machtgeile Admin/a/s rausgeekelt. Seitdem ziehe ich es vor, mein Wissen mit denen zu teilen, die sich dafür interessieren, was erfreulicherweise auch mein Job ist, und mich nicht mit Machtstrukturen wie hier rumzuärgern. Wenn ich sehe, wer als OS gewählt wurde und wer als SR gewählt werden wird, weiß ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Gruß zurück!--87.178.2.125 19:22, 11. Mai 2017 (CEST)
- Schade, ich kanns verstehen, nur vertreiben lassen sollten sich die Sachlichen nicht von den Brachialen, finde ich, dann hätten deren Methoden gesiegt. Deine Prognose bekommt übrigens weiter Futter, [3] und [4]. --Andropov (Diskussion) 19:46, 11. Mai 2017 (CEST)
- Dass neue Meldungen meine Einschätzung über den m.E. nie nachhaltigen Schulz-Effekt wohl bestätigen, überrascht mich nicht besonders. Was deinen ersten Satz angeht: Recht hast du, aber im RL erfahre ich als Reaktion auf meine Arbeit mindestens zu 90% ein "+", und dann muss ich mir das, was hier abgeht, nicht mehr antun. Dir danke ich noch mal sowohl für deine inhaltlichen Beiträge zum Thema als auch für deine Worte mich persönlich betrreffend.--87.178.2.125 22:07, 11. Mai 2017 (CEST)
- Schade, ich kanns verstehen, nur vertreiben lassen sollten sich die Sachlichen nicht von den Brachialen, finde ich, dann hätten deren Methoden gesiegt. Deine Prognose bekommt übrigens weiter Futter, [3] und [4]. --Andropov (Diskussion) 19:46, 11. Mai 2017 (CEST)
- Ähm, eigentlich bin ich Ironie sehr zugänglich, aber vielleicht war die in dem Fall tatsächlich zu subtil...? Ich befürchte 0:3, außer die Linke kommt rein. Danke für die freundlichen Worte; ich war hier schon angemeldet und hatte einen mittleren vierstelligen Beitragsstand, wurde aber durch machtgeile Admin/a/s rausgeekelt. Seitdem ziehe ich es vor, mein Wissen mit denen zu teilen, die sich dafür interessieren, was erfreulicherweise auch mein Job ist, und mich nicht mit Machtstrukturen wie hier rumzuärgern. Wenn ich sehe, wer als OS gewählt wurde und wer als SR gewählt werden wird, weiß ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Gruß zurück!--87.178.2.125 19:22, 11. Mai 2017 (CEST)
- War die Ironie wohl zu subtil :) Ich würde mich freuen, wenn du dich anmeldest, dann kommuniziert es sich leichter, und du klingst nach einem interessanten Gesprächspartner. Ob es wirklich zum 0:3 kommt? Ich glaube nicht. Gruß, --Andropov (Diskussion) 19:08, 11. Mai 2017 (CEST)
- Dass das Ergebnis in NRW aus anderen Gründen als der Frage, welche Splitterparteien wie in einem Diagramm aufgenommen werden, interessant sein wird, versteht sich von selbst! Und ich bin, obwohl im tiefen Südwesten ansässig, äußerst gespannt auf diese Wahl. Dass der Schulz-Effekt nicht anhielte, war mir seit dem Tage, an dem er verkündet wurde, klar. Aber das ist wohl off topic.--87.178.2.125 18:58, 11. Mai 2017 (CEST)
- Gern! Bin auch gespannt, wenn auch noch aus anderen Gründen :), was sich tief im Westen tut. --Andropov (Diskussion) 18:07, 11. Mai 2017 (CEST)
Ich muss mich leider wieder einmal zu der Diskussion melden, da die Lösung der 3. Meinung nicht nur nicht auf alle Artikel anwendbar ist, sondern es ihr auch massiv an demokratischer Entscheidung mangelt. So hat 87.178.12.238 einfach sein Resümee der 3. Meinung gezogen, sie unabgesprochen zum Gesamtfazit der im Vergleich deutlich längeren Diskussion erklärt und in den Artikel gepflanzt. Wie gesagt, würde die Aufnahme auch noch der Parteien unter 1%, die bei der vorigen Wahl mehr als 1% errungen hatten, alle Diagramme so massiv erweitern, dass wir überall die winzigsten Parteien mit einem Fitzel-Balken in ein solches Diagramm packen würden, wie es hier schon der Fall ist. Argumente, die bisher wohl noch keine Beachtung gefunden haben. Ich bitte um Klärung. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:48, 22. Jan. 2018 (CET)
- Fast jede dieser Behauptungen ist falsch. Es ging ausdrücklich nur um diesen Artikel. Ich habe die Stimmen ausgezählt, habe am 6.5. geschrieben, dass ich auf anderslautende Voten warte, allerdings hat sich F. über Wochen damals nicht geäußert, und habe dann das, was mehrheitlich vorgeschlagen wurde, umgesetzt. Übrigens hat F. das sogar selbst gesichtet. Die Herausnahme der FamP ist in keiner Weise konsentiert - worauf beruft sich F. hier? Auf seine eigene Einschätzung? Und worauf noch?--87.178.12.238 18:06, 22. Jan. 2018 (CET)
- Sowohl Die Welt [5] als auch die Tagesschau https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-03-26-LT-DE-SL/index.shtml verwenden eine solche Grafik, in der die Ergebnisse der Piratenpartei aufgeführt sind. Also kann sie auch in der Wikipedia verwendet werden. Die Wikipedia bildet die Realität nur ab, starre Prozentregelungen, die nicht mit der Realität übereinstimmen, sind abzulehnen. Die anderen Kleinparteien sollten allerdings nicht aufgeführt werden. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:38, 22. Jan. 2018 (CET)
- Da die Familienpartei in externen Belegen nicht aufgeführt wird, sollte sie auch in der Wikipedia nicht aufgeführt werden. In der Grafik sollten nur für den Leser wesentliche Informationen präsentiert werden und das ist nach Meinung der Journalisten das Abschneiden der vorher im Landtag vertretenen Piratenpartei. Das Abschneiden aller anderen kleinen Parteien im Vergleich zur Landtagswahl 2012 wird schon unter Landtagswahl im Saarland 2017#Amtliches Endergebnis berücksichtigt.
- Die Famienpartei ist eine Kleinpartei, deren Einzug in ein Landes- oder Bundesparlament aufgrund der Fünf-Prozent-Hürde in Deutschland unrealistisch ist. Die irrelevanten Ergebnisse von NPD und Freien Wählern werden auch nicht aufgeführt, obwohl diese Parteien schon in Landesparlamenten vertreten waren. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 20:32, 22. Jan. 2018 (CET)
- Genau das versuche ich eben klar zu machen; nur in diesem Artikel versucht die IP 87.178.12.238 unentwegt, die Familienpartei als diagrammrelevante Partei darzustellen und führt eine Argumentation an, die sich nie auf anderen Artikeln durchgesetzt hat. Warum man bei dieser Wahl für die öffentliche Wahrnehmung vollkommen irrelevante Parteien nur deshalb im Diagramm dargestellt werden sollte, weil sie mal bei der vorigen Wahl über 1% (sehr wenig) bekommen hatten, leuchtet mir und anderen überhaupt nicht ein. Die 1%-Regel mit Ausnahme für die Parteien, die bei der vorigen Wahl im Parlament saßen und über die auch in der Wahlkampfzeit von den Medien (z.B. eben gerade deshalb) gehäuft berichtet wurde, findet im Grunde auf allen Artikeln der Wikipedia und der bekannten Zeitungen in Wahldiagrammen Anwendung. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 18:44, 23. Jan. 2018 (CET)
- Geht das auch weniger aggressiv und personenbezogen, Frīheidasliova? Es gab einen Diskussionsstand, der zumindest nicht deine jetzige Lösung nahelegt; da wundert es mich, wenn du nach Monaten der Akzeptanz der bisherigen Lösung einfach aufschlägst und deine Lösung mittels mehrfachem Edit-War durchdrückst. Und dann noch die IP mit Unterstellungen angehst. Wenn man ein Gewinne/Verluste-Diagramm macht, finde ich es tatsächlich in diesem Fall dieser Wahl interessant, von welchen Parteien die FDP als 2012er-Winzlingspartei sie sich 2017 wieder einigermaßen absetzen konnte: Die Ein-Prozent-Regel finde ich also hier weiterhin dann sinnvoll, wenn auch die 2012er-Ergebnisse dafür herangezogen werden. Gruß, --Andropov (Diskussion) 23:34, 23. Jan. 2018 (CET)
- Die Hälfte Deines Beitrags war personenbezogen, Andropov. Bei mir war es ein Satz, nur zur Information. Ansonsten möchte ich auf Deinen Beitrag erwidern: Wenn auch die Ein-Prozent-Parteien der letzten Wahl im Diagramm sein sollen, warum dann nicht gleich auch die Parteien unter 1%? Denn dann wäre es doch auch interessant zu sehen, wie sich die deutlich schwächeren Parteien als die FDP im Vergleich 2017 angestellt haben, oder? Entscheidender Knackpunkt also: Was ist wirklich für die Leser des Diagramms sinnvoll, die sich nur kurz einen Überblick verschaffen wollen. Und diese Kleinstparteien sind es wahrlich nicht, da sind sich auch alle Zeitung ziemlich einig. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 06:57, 24. Jan. 2018 (CET)
- Stimmt, nachdem du hier meinst, über das Verhalten anderer urteilen zu müssen, habe ich entsprechend erwidert. Du hast deutlich mehr als einen personenbezogenen Satz auf dieser Diskussionsseite geschrieben. --Andropov (Diskussion) 09:05, 24. Jan. 2018 (CET)
- Zu kindisch, um drauf einzugehen. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:07, 25. Jan. 2018 (CET)
- Stimmt, nachdem du hier meinst, über das Verhalten anderer urteilen zu müssen, habe ich entsprechend erwidert. Du hast deutlich mehr als einen personenbezogenen Satz auf dieser Diskussionsseite geschrieben. --Andropov (Diskussion) 09:05, 24. Jan. 2018 (CET)
- Die Hälfte Deines Beitrags war personenbezogen, Andropov. Bei mir war es ein Satz, nur zur Information. Ansonsten möchte ich auf Deinen Beitrag erwidern: Wenn auch die Ein-Prozent-Parteien der letzten Wahl im Diagramm sein sollen, warum dann nicht gleich auch die Parteien unter 1%? Denn dann wäre es doch auch interessant zu sehen, wie sich die deutlich schwächeren Parteien als die FDP im Vergleich 2017 angestellt haben, oder? Entscheidender Knackpunkt also: Was ist wirklich für die Leser des Diagramms sinnvoll, die sich nur kurz einen Überblick verschaffen wollen. Und diese Kleinstparteien sind es wahrlich nicht, da sind sich auch alle Zeitung ziemlich einig. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 06:57, 24. Jan. 2018 (CET)
- Der Vorschlag verstieß gegen die Beleglage. In den Medien werden unwichtige Splitterparteien nicht durch die Darstellung von deren Wahlergebnissen beworben. Die IP hat offensichtlich einen Interessenkonflikt und möchte die in den Medien nahezu totgeschwiegene Familienpartei durch die Darstellung in der Grafik aufwerten lassen. Man muss nicht auf jeden Unsinnigen Vorschlag einer IP hereinfallen. Die NPD, die im Saarland nie die Fünfprozenthürde genommen hat und dort völlig bedeutungslos ist, dann noch hinzufügen zu wollen, schlägt dem Fass den Boden aus. Andere sollen das dann noch gut finden. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 01:21, 24. Jan. 2018 (CET)
- Es ist absolut lächerlich, mir zu unterstellen, ich hätte wegen der FamP einen "Interessenkonflikt". Ich bezweifele, dass der User AL die ganze Disk gelesen hat. Wenn doch, wundere ich mich sehr darüber, dass er mir so etwas unterstellt. Meine Argumentation ist sauber und nachvollziehbar hier dargestellt. Die FamP ist mir so egal wie die PiratenP. Was sachlich zu sagen war, wurde auf Kilometern und mit 3 M oben schon gesagt. AL hat sich damals auf 3 M nicht geäußert, ebensowenig wie Friheidasliova. Das Abgleiten ins Persönliche finde ich widerlich.--87.178.13.184 18:31, 24. Jan. 2018 (CET)
- „Meine Argumentation ist sauber“ und „Das Abgleiten ins Persönliche finde ich widerlich.“ ... #SelbstkritikistnichtmeinDing #Opferrolleistbequem --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 16:45, 25. Jan. 2018 (CET)
- Satz zu Ende lesen: "...ist sauber und nachvollziehbar hier dargestellt". "Sauber" ist wie "nachvollziehbar" ein Adverb zu "dargestellt". Die erneute ad-personam-Verunglimpfung am Ende des Beitrags ist q.e.d. zum letzten Satz meines Beitrags vom 24.1., ebenso belegen Bemerkungen wie "Zu kindisch, um drauf einzugehen", dass es dem User an einem respektvollen Umgang mit anderen, die sein unkonsentiertes Vorgehen verurteilen, mangelt.--87.178.10.219 21:36, 27. Jan. 2018 (CET)
- „Meine Argumentation ist sauber“ und „Das Abgleiten ins Persönliche finde ich widerlich.“ ... #SelbstkritikistnichtmeinDing #Opferrolleistbequem --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 16:45, 25. Jan. 2018 (CET)
- Es ist absolut lächerlich, mir zu unterstellen, ich hätte wegen der FamP einen "Interessenkonflikt". Ich bezweifele, dass der User AL die ganze Disk gelesen hat. Wenn doch, wundere ich mich sehr darüber, dass er mir so etwas unterstellt. Meine Argumentation ist sauber und nachvollziehbar hier dargestellt. Die FamP ist mir so egal wie die PiratenP. Was sachlich zu sagen war, wurde auf Kilometern und mit 3 M oben schon gesagt. AL hat sich damals auf 3 M nicht geäußert, ebensowenig wie Friheidasliova. Das Abgleiten ins Persönliche finde ich widerlich.--87.178.13.184 18:31, 24. Jan. 2018 (CET)
- Die Sache mit dem WP:AGF und dem sachbezogenen Argumentieren fehlt noch in deinem Beitrag. --Andropov (Diskussion) 09:05, 24. Jan. 2018 (CET)
- Geht das auch weniger aggressiv und personenbezogen, Frīheidasliova? Es gab einen Diskussionsstand, der zumindest nicht deine jetzige Lösung nahelegt; da wundert es mich, wenn du nach Monaten der Akzeptanz der bisherigen Lösung einfach aufschlägst und deine Lösung mittels mehrfachem Edit-War durchdrückst. Und dann noch die IP mit Unterstellungen angehst. Wenn man ein Gewinne/Verluste-Diagramm macht, finde ich es tatsächlich in diesem Fall dieser Wahl interessant, von welchen Parteien die FDP als 2012er-Winzlingspartei sie sich 2017 wieder einigermaßen absetzen konnte: Die Ein-Prozent-Regel finde ich also hier weiterhin dann sinnvoll, wenn auch die 2012er-Ergebnisse dafür herangezogen werden. Gruß, --Andropov (Diskussion) 23:34, 23. Jan. 2018 (CET)
- Genau das versuche ich eben klar zu machen; nur in diesem Artikel versucht die IP 87.178.12.238 unentwegt, die Familienpartei als diagrammrelevante Partei darzustellen und führt eine Argumentation an, die sich nie auf anderen Artikeln durchgesetzt hat. Warum man bei dieser Wahl für die öffentliche Wahrnehmung vollkommen irrelevante Parteien nur deshalb im Diagramm dargestellt werden sollte, weil sie mal bei der vorigen Wahl über 1% (sehr wenig) bekommen hatten, leuchtet mir und anderen überhaupt nicht ein. Die 1%-Regel mit Ausnahme für die Parteien, die bei der vorigen Wahl im Parlament saßen und über die auch in der Wahlkampfzeit von den Medien (z.B. eben gerade deshalb) gehäuft berichtet wurde, findet im Grunde auf allen Artikeln der Wikipedia und der bekannten Zeitungen in Wahldiagrammen Anwendung. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 18:44, 23. Jan. 2018 (CET)
- Sowohl Die Welt [5] als auch die Tagesschau https://wahl.tagesschau.de/wahlen/2017-03-26-LT-DE-SL/index.shtml verwenden eine solche Grafik, in der die Ergebnisse der Piratenpartei aufgeführt sind. Also kann sie auch in der Wikipedia verwendet werden. Die Wikipedia bildet die Realität nur ab, starre Prozentregelungen, die nicht mit der Realität übereinstimmen, sind abzulehnen. Die anderen Kleinparteien sollten allerdings nicht aufgeführt werden. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 19:38, 22. Jan. 2018 (CET)
Bitte wieder sachlich werden, wenn überhaupt noch Diskussionsbedarf bestehen sollte. --Frīheidasliova (FRĀGĀ) 17:11, 25. Jan. 2018 (CET)
Diese Ermahnung an dich selbst kann ich nur unterstützen :) Dein Argument von 17:48, 22. Jan. 2018 überzeugt mich nicht: Bei welcher bisherigen Wahl soll denn „die Aufnahme auch noch der Parteien unter 1%, die bei der vorigen Wahl mehr als 1% errungen hatten, alle Diagramme so massiv erweitern, dass wir überall die winzigsten Parteien mit einem Fitzel-Balken in ein solches Diagramm packen würden“? Scheint mir nur im äußersten Ausnahmefall so zu sein wie von dir beschrieben. Außerdem kann man das ja flexibel handhaben, wenn es mal wirklich unübersichtlich werden sollte. Bei der Saarlandwahl 2017 sehe ich keine solche Unübersichtlichkeit. --Andropov (Diskussion) 17:44, 25. Jan. 2018 (CET)