Diskussion:Liste der Baudenkmäler in Königswinter

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Allgemeine Fragen

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Sortierung der Bauzeit

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Ich habe gerade bereits Sortierschlüssel für die Bauzeit-Angaben eingefügt, die nur ungefähr sind, aber gleichwohl ein bestimmtes Jahr als Orientierungspunkt haben (Beispiel: „um 1920“). Bei noch unkonkreteren Angaben wie „Ende 18. Jahrhundert“ und „mittelalterlich“ müssten wir gemeinsam festlegen, nach welchem Schema wir die Sortierung vornehmen. Wir könnten z.B. bei „Ende des Jahrhunderts“ entweder immer das 80., 85. oder 90. Jahr des entsprechenden Jahrhunderts wählen, bei „Anfang des Jahrhunderts“ sinnvollerweise ein Jahr, das von der jeweils zeitlich naheliegendsten Jahrhundertwende gleich weit entfernt ist. Also im Falle von 85 für das Ende des Jahrhunderts das Jahr 15 für den Beginn. Bei „Mitte des Jahrhunderts“ bzw. einer Angabe, die nur das Jahrhundert enthält, ist logischerweise das Jahr 50 zu wählen. Schwieriger wird es bei den Fällen, wo unklar ist, welche Angabe man überhaupt für die Sortierung nehmen kann – zählen die Grundmauern, die noch erhaltenen, älteren Wirtschaftsgebäude oder das Errichtungsjahr des Haupthauses in seiner heutigen Form? Mit welchem Sortierschlüssel ist die Angabe „mittelalterlich“ zu belegen? Möglich wäre auch, in diesen Fällen auf die Sortierung gänzlich zu verzichten bzw. einen Sortierschlüssel zu wählen, mit dem alle derartigen unklaren Fälle gemeinsam aufgelistet werden können.--Leit (Diskussion) 13:27, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, zur Frage Schwieriger wird es bei den Fällen, wo unklar ist, welche Angabe man überhaupt für die Sortierung nehmen kann – zählen die Grundmauern, die noch erhaltenen, älteren Wirtschaftsgebäude oder das Errichtungsjahr des Haupthauses in seiner heutigen Form? – Ich plädiere eindeutig für das Errichtungsjahr des Haupthauses, das dies die größte Relevanz hat. Wenn ein Kuhstall auf Grundmauern des 12. Jahrhunderts steht und das Hauptgebäude im 17. Jahrhundert erstellt wurde, sollte in der Sortierung das 17. Jahrhundert festgelegt werden.
Mit welchem Sortierschlüssel ist die Angabe „mittelalterlich“ zu belegen? – Da wird man wohl zwangsläufig eine Jahreszahl bestimmen müssen, die in etwa die Mitte des erwähnten Zeitraums markiert.
Möglich wäre auch, in diesen Fällen auf die Sortierung gänzlich zu verzichten bzw. einen Sortierschlüssel zu wählen, mit dem alle derartigen unklaren Fälle gemeinsam aufgelistet werden können. – Ja, das wäre denkbar. Ich halte es aber für keine gute Idee, da es schwierig wäre, das sinnvoll umzusetzen und den Benutzern zu vermitteln. Möglicherweise habe ich dabei eine Option übersehen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 16:52, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, nachdem ich systematisch alle Bauzeiten überprüft und bei Bedarf korrigiert habe (215 von 412 Einträge, also 52 %, bedurften hinsichtlich der Bauzeit einer Korrektur) und Sortierschlüssel eingetragen habe, kann ich Deine Anregungen und Fragen gut verstehen. Ich bin Deinem Vorschlag gefolgt und habe für die Sortierung in den Fällen „Beginn des Jahrhunderts“ die Jahreszahl 15 des Jahrhunderts gewählt, analog bei „Ende des Jahrhunderts“ eine 85.
Man sollte es im Einzelnen betrachten:
  • A 98, Katholische Pfarrkirche St. Michael: Dort habe ich 1911 als Sortierschlüssel gewählt, weil es das Baujahr des Kirchenschiffs ist.
  • A 92, Tomberger Hof: Dort habe ich „1407“ gewählt, weil es das einzige mittelalterliche Datum in der Denkmaltopographie ist – wohlwissend, dass man diese Jahreszahl nicht als Bauzeit betrachten kann, weil es sich lediglich um die Jahreszahl eines Besitzerwechsels handelt.
Ich wäre dankbar für bessere Vorschläge. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 01:40, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hasenläufer, zunächst einmal Respekt für die Ausdauer beim Korrigieren der Bauzeiten! In einzelnen Fällen, so beim Hotel Kölner Hof (1835 vs. Mitte 19. Jahrhundert), ist zu fragen, ob der Stadt hier genauere Informationen zur Bauzeit vorlagen bzw. vorliegen als damals der Bearbeiterin der Denkmaltopographie. Mit der von dir gewählten Sortierung bin ich vollkommen einverstanden. Auch im Falle der Pfarrkirche Niederdollendorf hatte ich an 1911 gedacht. Zweifelsfälle gibt es sicher, aber das ist ja nicht weiter tragisch. Gruß--Leit (Diskussion) 18:31, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Reihenfolge der Bauzeit

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Bei dem Denkmal mit der Nummer A 59 ist für die Bauzeit folgendes eingetragen 18.–17. Jahrhundert. Abgesehen davon, dass diese Angabe fraglich ist, weil der Denkmaltopographie (S. 227) nur das 18., nicht aber das 17. Jahrhundert zu entnehmen ist, ist hier auch die Reihenfolge falsch. Es könnte aber in anderen Fällen durchaus sinnvoll sein, eine spätere Bauzeit als erstes aufzuführen. Vor allem dann, wenn die frühere Bauzeit-Angabe sich nur auf ein eher unbedeutendes Nebengebäude bezieht, die spätere Angabe jedoch auf das Hauptgebäude. In diesen Fällen bietet es sich an, beide Angaben durch ein Semikolon abzutrennen und mit einer Klammer zu versehen, die nennt, worauf sich das Jahr bezieht (so habe ich es auch bisher schon gehandhabt). Nicht mit einem Semikolon, sondern nur einem einfachen Komma abgetrennt werden könnten die Angaben, die sich auf den gleichen Teil des Denkmals beziehen. Ein Beispiel, bei dem ich das schon umgesetzt habe, ist der Burghof (A 314). Voraussetzung für eine Abtrennung per Semikolon sollte aber sein, dass es sich nicht lediglich um einen Seitenflügel des Hauses handelt, sondern ein deutlich vom Hauptgebäude zu unterscheidendes Einzelbauwerk, das höchstens durch einen Verbindungstrakt angeschlossen sein könnte. Trennen könnte man zum Beispiel eine Villa und ihr ebenfalls denkmalgeschütztes Gärtnerhaus.-Leit (Diskussion) 13:43, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, Deine Ausführungen finden meine volle Zustimmung. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 17:09, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sortierung nach Lage

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Viele inhaltliche Änderungen, die ich vorgenommen habe, betreffen Änderungen der Adressen. Das bedarf vielleicht einer Erklärung, warum ich diese Änderungen vorgenommen habe. In der ersten Version der Denkmalliste gab es keine konsistente Schreibweise der Adressen. Es gab z. B. Einträge, die mit „Königswinter-Niederdollendorf“ begannen, andere hatten „Niederdollendorf“ zu Beginn. Wenn man seinerzeit die Liste nach Lage sortieren ließ, führte das in der alphabetischen Sortierung dazu, dass die Einträge zu Niederdollendorf nicht aufeinander folgten. Ein anderer Aspekt ist, dass die Stadt- und Ortsteile zwar überwiegend so benannt waren wie z. B. im Straßenverzeichnis der Stadt Königswinter, aber nicht alle Ortsteile mögen Ortsfremden vertraut sein. Ohne beispielsweise den Bewohnern von Hasenboseroth nahe treten zu wollen: Wer weiß schon, dass dieser Ortsteil in der Nähe von Oberpleis zu finden ist? Eine Angabe von „Oberpleis-Hasenboseroth“ hingegen vermittelt dem Leser, dass Hasenboseroth bei Oberpleis liegt. Ein anderer Aspekt ist, dass die Sortierung nach Lage dann die Stadtteile und Ortsteile aufeinander folgen lässt. Als Nebeneffekt der Schreibweise „Stadtteil-Ortsteil“ ist, dass die Sortierung nach Lage dann der Sortierung der Denkmaltopographie entspricht, was bei der Bearbeitung der Liste von hohem pragmatischem Nutzwert ist. Vermutlich ist das Format „Stadtteil-Ortsteil“ formal nicht korrekt. Entspricht es der Schreibweise vor der letzten kommunalen Gebietsreform? Ich bin mir diesbezüglich unsicher. Meines Erachtens überwiegt der pragmatische Nutzwert die formale Korrektheit. --Hasenläufer (Diskussion) 20:44, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Deine Änderungen und Ergänzungen bei der Angabe der Ortsteile sind absolut sinnvoll. Das Format ist ja eher zweitrangig. Das Format mit Bindestrich hat den vermutlich einzigen Nachteil, dass es eine Verwechslungsgefahr mit Doppelnamen gibt. Zum Beispiel kann Neunkirchen-Seelscheid so gelesen werden, als sei Seelscheid ein Ortsteil von Neunkirchen. Dem ist aber nicht so. Stieldorf und Oelinghoven bilden zum Beispiel tatsächlich eine Art Doppelort, sodass entweder beide Ortsnamen gleichrangig wären oder aber Oelinghoven als Teil von Stieldorf angesehen werden kann. Hingegen ist Hasenboseroth räumlich kein Teil der geschlossenen Ortschaft von Oberpleis, aber eben des von der Stadt so definierten Stadtteils Oberpleis. Die Alternative zu dem Bindestrich-Format wäre, wie hier, beispielsweise Stadtteil Oberpleis (Leerzeile) Ortsteil Hasenboseroth zu schreiben. Diese hat aber den Nachteil, dass die Lageangabe sehr in die Länge gezogen wird. Unter dem Strich ist das jetzige Format m.E. akzeptabel, nicht zuletzt da ich zur Zeit keine Alternativen sehe, die weniger schwerwiegende Nachteile hätten. Auf Gemarkungen sollten wir wohl eher für die Lageinformation nicht zurückgreifen (Hasenpohl dürfte ebenfalls kaum bekannt sein). Gruß--Leit (Diskussion) 21:14, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, gut, dass Du das Format begrüßt. Möglicherweise hatte ich nicht hinreichend deutlich formuliert, was mich bewegt. Mit Vermutlich ist das Format „Stadtteil-Ortsteil“ formal nicht korrekt. wollte ich meine Zweifel zum Ausdruck bringen, ob die Stadtverwaltung eine hierarchische Sicht auf Stadtteile und Ortsteile hat. In dem Straßenverzeichnis konnte ich diese nicht erkennen, da dort alle Ortsteile gleichwertig nebeneinander stehen; den Ortsteilen sind keine Stadtteile zugeordnet. Im Bereich der Statistik habe ich nun z. B. dieses Dokument gefunden. Die Tabelle benennt die Ortsteile (auch wenn die Überschrift fälschlich „nach Stadtteilen“ nennt) und weist in der ersten Spalte jedem Ortsteil einen Stadtteil zu, der am Ende des Dokuments aufgeführt ist. Das entspricht also meiner Sichtweise und insofern fühle ich mich bestätigt, dass die Schreibweise „Stadtteil-Ortsteil“ auch der administrativen Sicht entspricht. Die Gefahr, dass man diese Schreibweise als Doppelname wie z. B. Neunkirchen-Seelscheid interpretiert, halte ich für gering, da aus dem Kontext erkennbar sein sollte, dass dies nicht so gemeint ist – es wird wohl niemand annehmen, die Stadt hätte derart viele Stadtteile mit Doppelnamen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 23:20, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Hierarchie Stadtteil–Ortsteil kann ich dir bestätigen. Diese hatte ich auch zur Grundlage gemacht für die Ortsteil-Kategorien wie Eudenbach. Anwendung finden die Stadtteile meines Wissens tatsächlich nur bei den Einwohnerstatistiken, aber es könnte weitere mir unbekannte Anwendungsgebiete geben. Gruß--Leit (Diskussion) 06:37, 10. Sep. 2013 (CEST) Hallo Hasenläufer, Hüscheid würde ich weiterhin Ittenbach zuordnen. Das ist meiner Erinnerung der einzige Ortsteil, bei dem die Zuordnung in der Denkmaltopographie von der städtischen abweicht. Dafür spricht nicht zuletzt, dass Hüscheid zur Gemarkung Ittenbach, also dem Gebiet der früheren Gemeinde Ittenbach gehört. Auch hinsichtlich der Entfernung ist eine Zuordnung zu Ittenbach (ca. 1,3 km gegenüber ca. 2 km) sinnvoller. Zudem ist der Artikel Hüscheid in die Kategorie:Ittenbach (von mir selbst angelegt) eingeordnet, und als Maßstab für die Kategorie kann logischerweise nur die aktuell von der Stadt gewählte Einteilung gelten. Gruß--Leit (Diskussion) 18:13, 10. Sep. 2013 (CEST) Danke übrigens für den Link zur Einwohnerstatistik! Mir war bisher noch nicht aufgefallen, dass bereits neue Zahlen vorliegen. Diese werde ich nun in die Ortsteil-Artikel einbauen.--Leit (Diskussion) 18:24, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, Du hast Recht, Hüscheid gehört zu Ittenbach. Als maßgeblich würde ich die städtische Sichtweise betrachten. Der Fehler in der Denkmaltopographie war mir nicht aufgefallen. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 20:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Möglicherweise war es gar kein Fehler und die Bearbeiterin der Denkmaltopographie hatte selbst entschieden, wie sie die Ortslagen gliedert. Römlinghoven und Bellinghausen haben dort ja auch ein eigenes Kapitel, obwohl nach heutiger städtischer Sichtweise keine eigenen Stadtteile. Übrigens wird Wahlfeld in der Einwohnerstatistik nicht als eigener Ortsteil aufgeführt, sondern sehr wahrscheinlich zu Oberpleis gerechnet. Maßgeblich sollte aber wohl sein, dass es sich um einen amtlich – nicht rein zu statistischen Zwecken von der Stadt, sondern auf Landesebene – benannten Gemeindeteil handelt (diese sind immer in der topographischen Karte und der Deutschen Grundkarte eingezeichnet, und das ist Wahlfeld auch). Gruß--Leit (Diskussion) 20:35, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mehrere Einträge pro Denkmalnummer?

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Sobald die Liste einen halbwegs ausgereiften Zustand erreicht hat (was vermutlich schon erreicht ist), könnte man noch folgendes in Erwägung ziehen: Da in einzelnen Fällen eine Denkmalnummer mehrere unterschiedliche Bauwerke und sonstige Objekte (z.B. Wegekreuze) bezeichnet, pro Objekt eigene Einträge anlegen. Ein Kandidat dafür wäre das Haus Heisterberg, bei dem der Aussichtsturm, das Wegekreuz und der Gartenpavillon dann separiert werden sollten. Diese Aufteilung hätte den Vorteil, von jedem Objekt ein eigenes Foto und eigene Geokoordinaten einbinden zu können. Zudem ist z.B. der Aussichtsturm wohl kaum als Einzelobjekt weniger bedeutend wie sonst ein mit einer eigenen Denkmalnummer versehenes Wegekreuz. Man müsste diese Aufteilung auch nicht jedes Mal vornehmen, wenn eine Denkmalnummer in irgendeiner Weise separierbare Bauwerke und -teile bezeichnet. Es könnte auf die Fälle beschränkt werden, in der der vorhandene Eintrag zu unübersichtlich wird, wenn alle unter Schutz stehenden Objekte dort behandelt werden. Außerdem wird es dann leichter, z.B. das Baujahr des o.g. Aussichtsturms direkt mit der Bauwerks-Beschreibung vergleichen zu können, anstatt sich die jeweiligen Informationen zu diesem Bauwerk aus den einzelnen Spalten herauszusuchen. Beispiele für eine schon umgesetzte Aufteilung wären das Gut Marienforst und die Rüngsdorfer Kirche.--Leit (Diskussion) 18:47, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Gute Idee! Ich denke auch, dass der „halbwegs ausgereifte Zustand" inzwischen erreicht ist (was nicht damit verwechselt werden sollte, dass die Datenquelle von einem derartigen Zustand noch entfernt ist). Apropos Haus Heisterberg: Wenn ich die Denkmaltopographie richtig interpretiert habe, existiert der Pavillon nicht mehr. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 19:58, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Gartenpavillon: Meinst du das Fehlen des Gartenpavillons in dem Satz: [V]on der Anlage des 19. Jh. sind das Mausoleum, der Rosengarten, ein Aussichtsturm und die alte gewundene Zufahrtsstraße erhalten? Ich denke mal, er war zumindest zum Zeitpunkt der Erarbeitung der Denkmaltopographie noch vorhanden, da er ja im folgenden in einem eigenen Abschnitt erläutert wird – es wäre sonst der erste mir bewusst gewordene Fall, in dem Schyma ein abgerissenes Objekt ausführlich beschreibt. Außerdem wäre der Gartenpavillon aufgrund seiner Bauzeit nicht mehr zur „Anlage des 19. Jahrhunderts“ zu zählen. Zum Haus Heisterberg sind auch noch die Bauzeit-Angaben etwas verwirrend. Dazu erstelle ich aber gleich einen eigenen Eintrag in der Spalte Bauzeit. Gruß--Leit (Diskussion) 21:11, 12. Sep. 2013 (CEST) Nachtrag: Der Pavillon ist in der Liegenschaftskarte eingetragen, nordwestlich des „Haus Petersberg“.--Leit (Diskussion) 21:59, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Leit, ja, das ist das Zitat, von dem ich mich in die Irre führen ließ. Du hast natürlich recht, der Gartenpavillon könnte noch vorhanden sein. Ich will dort noch mal hin, meine Foto-Tour am 5. August musste ich seinerzeit abbrechen. Es war zu erkennen, dass von der ganzen Anlage derzeit offenbar nur das Gebäude, das in der Liegenschaftskarte grau gezeichnet ist, bewohnt ist. Das Mausoleum ist in einem arg verfallenen Zustand, es wird m. E. nur unzureichend vor weiterer Verwitterung geschützt und machte den Eindruck, dass sich seit Jahren niemand mehr darum gekümmert hat. Rundum ist der Bau derart eingezäunt, dass ich noch nicht einmal ein Foto davon machen konnte. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 23:05, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einbindung historischer Ansichten

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Vom Laagshof liegen inzwischen (seit heute) auf Commons zwei historische Ansichten vor, aber keine aktuellen. Gewöhnlicherweise werden in Denkmallisten nur aktuelle Fotos eingebaut – was ich auch für sinnvoll halte, da nicht ehemalige, sondern aktuell stehende Bauwerke in ihrem heutigen Zustand als Denkmal geschützt sind. Allerdings hat ein Verzicht auf die Einbindung der historischen Ansichten zur Folge, dass man nicht einmal auf die Commons-Kategorie hinweisen kann. Denn naturgemäß erscheint kein Hinweise weitere Bilder mit dem Link auf die Kategorie, da es überhaupt kein Bild gibt. Insofern könnte man darüber nachdenken, dennoch provisorisch die alten Ansichten einzubinden. Ich würde aber gerne weitere Meinungen abwarten.--Leit (Diskussion) 21:52, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, das Thema sehe ich genau so wie Du. Solange kein aktuelles Foto verfügbar ist, sollte auch eine historische Aufnahme als Provisorium legitim sein, sofern die Ansicht dem aktuellen Bau entspricht. Im Fall Laagshof scheint mir das der Fall zu sein, was z. B. anhand des Fotos in diesem Artikel erkennbar ist. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 22:15, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibungen auf Commons

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Ich habe mich heute den Kategorien und Beschreibungen der Fotos der Baudenkmäler auf Commons gewidmet und dabei in erster Linie den Text jeweils von „denkmalwert“ auf „denkmalgeschützt“ korrigiert, im Weiteren noch fehlende (zum Teil vergessene) Beschreibungen und Denkmalvorlagen ergänzt. Ich wollte einmal festhalten, dass die relativ ausführlichen Bildbeschreibungen auf das bisherige Fehlen der nun vorhandenen Denkmalliste zurückzuführen sind. Zuvor war ja der einzige Weg, ein paar grundlegende Informationen über die einzelnen Baudenkmäler bereitzustellen, der über die Bildbeschreibungen. Das hat sich nunmehr geändert, sodass man einen Teil der Bildbeschreibungen in die Denkmalliste übertragen könnte. Die Bildbeschreibungen wieder zu kürzen, dürfte sich kaum lohnen, auch wenn grundsätzlich die Denkmalliste abseits der Einzelartikel der richtige Platz für diese Informationen ist. In diesem Punkt unterscheiden sich die Beschreibungen der Fotos der Königswinterer Baudenkmäler dann eben von denen der anderen Gemeinden (was nicht zu bedauern ist) – es ist eine teilweise Redundanz, die unnötig ist, aber keinesfalls schädlich. Eine Beschreibung nach dem Muster „Denkmalgeschütztes XY-Haus (erbaut 18xx)“ halte ich allerdings weiter für angemessen – über die Bauzeit kann man sich streiten, da es bei komplexeren Angaben kaum gelingt, diese in wenigen Worten zu erklären. Aber das gleiche trifft ja auch bei Wikipedia für die Kategorien à la Kategorie:Erbaut in den 1920er Jahren zu, die ebenfalls nur sinnvoll verwendet werden können, wenn nicht zahlreiche und zudem nicht genau datierbare Bauphasen ein Gebäude oder einen Gebäudekomplex schufen. In diesem Fall hilft dann eine Verallgemeinerung wie 15. Jahrhundert und später o.ä.--Leit (Diskussion) 21:10, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Leit, aus Gründen der Redundanzvermeidung befürworte ich es, sich bei den Bildbeschreibungen auf die Angabe der Adresse zu beschränken. Ich würde gerne bei zukünftigen Uploads von Fotos so verfahren. Weitere Informationen zu einem Bauwerk sollten eher an zentraler Stelle, also entweder in der Beschreibung der Commons-Kategorie (ähnlich wie die Angabe der Objektposition) oder bei Vorhandensein einer Denkmalliste dort vorgenommen werden. --Hasenläufer (Diskussion) 21:42, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Hasenläufer, gerne kannst du so verfahren. Ich halte eine Kurzbeschreibung, um was es sich bei dem gezeigten überhaupt handelt, allgemein für sinnvoll. Allerdings sollte dies in einer hoffentlich nicht allzu fernen Zukunft ohnehin nicht für jede Datei einzeln erfolgen, sondern in jeder Datei könnte eine Beschreibung eingeblendet werden, die zentral hinterlegt ist (am besten in der Commons-Kategorie). Bis diese Lösung umgesetzt wurde, ist es verständlich, wenn man sich bei den Dateibeschreibungen so knapp wie möglich hält – abgesehen von den Beschreibungen, die für jede Ansicht eines Bauwerks individuell sind (Rückansicht, Detail der Fassade usw.). Den Aufwand, den eine detaillierte Bildbeschreibung macht, habe ich gerade eben bei der Korrektur von „denkmalwert“ auf „denkmalgeschützt“ leider erfahren müssen. Das wäre wohl mindestens um das dreifache schneller gegangen, wenn die Beschreibungen zentral gespeichert wären.--Leit (Diskussion) 21:53, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich gibt es offenbar doch einen Weg, Bildbeschreibungen zentral in der Kategorie zu hinterlegen und diese dann in den einzelnen Dateien einzubinden. Testweise habe ich das gerade mal für die commons:Category:Wegekreuz Rennenbergstraße/Auf dem Schnitzenbusch (Oberdollendorf) umgesetzt. Fraglich ist allerdings, ob so eine Lösung auf Commons erwünscht ist.--Leit (Diskussion) 12:53, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Interessanter Ansatz! Ich kann keinen Grund erkennen, warum diese Lösung unerwünscht sein könnte. Vielleicht sollte man noch eine dritte Meinung einholen. Interessanterweise erkennt die Vorlage Kulturdenkmal, in welchem Kontext sie genutzt wird. Im Kontext Kategorie lautet der Text „Die Bilder in dieser Kategorie zeigen ein Baudenkmal.“, im Kontext Bildbeschreibung lautet der Text „Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.“ Ich habe mit dem Beispiel etwas herumgespielt und festgestellt, dass man offenbar auf „noinclude“ verzichten kann, wenn „onlyinclude“ verwendet wird. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 16:49, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt, auf das „noinclude“ kann man verzichten. Ich stelle jedoch gerade fest, dass diese Lösungs-Variante an einem wichtigen Punkt versagt: Es können keine individuellen Dateibeschreibungen (z.B. „Rückansicht“, „Ansicht aus nordwestlicher Richtung“ usw.) unmittelbar hinter der aus der Kategorie eingebundenen eingefügt werden. Es wird immer automatisch ein Zeilenumbruch gesetzt. Gar nicht funktionieren würde es im Falle der Verwendung von mehr als einer Sprache bei der Dateibeschreibung. Dann würde die individuelle Beschreibung hinter sämtlichen eingebundenen Dateibeschreibungen erscheinen, also z.B. direkt hinter der englischen (dabei müsste sie hinter der deutschen erscheinen). Gruß--Leit (Diskussion) 22:57, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Den Zeilenumbruch würde ich nicht als Problem betrachten. Das Problem mit mehr als einer Sprache kann man mit „LangSwitch“ lösen; ich habe einen solchen in dem Beispiel eingebaut (Kategorie und Bildbeschreibung) – es funktioniert. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 00:00, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich vermute, dass eine „wasserdichte“ Lösung noch am ehesten nach dem Muster der Einwohnerzahl-Vorlage erfolgen könnte. Hier wird individuell bestimmt, welcher Text aus der Vorlage im jeweiligen Artikel übernommen wird und nicht nur pauschal alles, was hinter „onlyinclude“ steht. Nach jetzigem Stand sehe ich mich aber überfordert, so etwas auch für die Commons-Dateibeschreibungen und -Kategorien zu basteln. Gruß--Leit (Diskussion) 23:02, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist mir auch zu kompliziert. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 00:08, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Noch etwas im weitesten Sinne zu diesem Thema: Spricht etwas dagegen, alle Kategorien der Wegekreuze auch „Wegekreuz“ zu nennen ohne weitere Berücksichtigung ihrer speziellen Funktion oder Bauweise (Votivkreuz, Schaftkreuz usw.)? Dies würde m.E. zur Übersichtlichkeit beitragen, da ansonsten der Eindruck entsteht, ein Votivkreuz sei etwas anderes als ein Wegekreuz.--Leit (Diskussion) 21:48, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht spricht nicht nur nichts dagegen, sondern ich würde es ausdrücklich begrüßen. Was ist mit Wegestöcken und Wegekapellen – sollten die auch mit „Wegekreuz“ kategorisiert werden? Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 01:25, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, dann werde ich das so umsetzen. Die Wegestöcke und Wegekapellen ebenfalls mit „Wegekreuz“ zu kategorisieren, wäre für die Kategorienstruktur von Königswinter praktisch, aber in sachlicher Hinsicht wohl eher ungünstig. Für Wegestöcke könnte man dies noch „durchgehen“ lassen, aber für Wegekapellen bzw. Bildstöcke und Heiligenhäuschen m.E. eher nicht mehr. Diese sind ja bereits in einem Übergangsbereich zu einem Bauwerk bzw. Gebäude. Auf Commons bestehen dafür die Kategorien Commons:Category:Wayside shrines und Commons:Category:Heiligenhäuschen. Mir fällt leider auch gerade kein passender Überbegriff ein, unter dem man alles (von Wegekreuzen bis Wegekapellen – also das, was in der Denkmaltopographie jeweils am Beginn vor den Gebäuden aufgeführt wird) zusammenfassen könnte. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine Commons:Category:Wayside shrines in Königswinter anzulegen. Gruß--Leit (Diskussion) 11:25, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe mir noch einmal angeschaut, welche Objekte in der Denkmalliste als „Wegekapelle“ bezeichnet werden. Zwischen solchen wie der Wegekapelle An der Luhs, die auch als Bildstock bezeichnet werden können, und solchen wie der Wegekapelle Hartenberg, die über einen abgeschlossenen Raum verfügen und betreten werden können, besteht m.E. ein grundsätzlicher Unterschied. Letztere ist ein Gebäude, erstere eher nicht. Weniger klar ist diese Kapelle zu beurteilen, da sie zwar betretbar ist, aber nach außen hin offen. Möglicherweise ist aber auch nicht die Abgeschlossenheit des Raums entscheidend, sondern ob dieser Raum für eine Betretung (von mehr als durch eine Person) vorgesehen ist. Interessant ist dieser Absatz im Artikel Bildstock: (…) können zum Zweck des Schmückens von einer Person betreten werden. Im Gegensatz zur Kapelle sind sie jedoch nicht zum allgemeinen Betreten und für Andachten vorgesehen. Ein „wayside shrine“ ist die Wegekapelle Hartenberg jedenfalls nicht. Umgekehrt wäre es demnach unzutreffend, die Wegekapelle An der Luhs als „Kapelle“ zu bezeichnen. Dieser Deutung würde ich mich jedenfalls anschließen.--Leit (Diskussion) 17:15, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Im Zusammenhang mit diesem Thema hatte ich bereits vor ein paar Tagen auf Wikimedia Commons im „Forum“ eine Diskussion eröffnet.--Leit (Diskussion) 18:21, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Adressangaben

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Bei kleineren Orten (Beispiel: Stieldorferhohn) ist der Ortsname häufig auch als Straßenname vorzufinden. Es ist aber zumeist nicht nur der einzige Straßenname innerhalb des Ortes. Die in der ursprünglichen Version dieser Liste enthaltenen Lageangaben enthalten in diesen Fällen oftmals nur diesen zweiten (nicht mit dem Ortsnamen identischen) Straßennamen, auch wenn sich das jeweilige Objekt an der Ecke zu der mit dem Ort gleichnamigen Straße befindet. Zur eindeutigen Identifizierung ist aber m.E. die Angabe beider Straßen erforderlich, da ansonsten das Objekt nicht an der Straßenecke verortet wird. Daher werde ich nach und nach entsprechend die Adressangaben modifizieren, sodass sie im Übrigen auch der Denkmaltopographie entsprechen.--Leit (Diskussion) 12:34, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Unklarheiten zu einzelnen Baudenkmälern

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  • A 14, Hauptstraße 390, „Im Tubak“: Der Eintrag zu dem Gebäude in der Denkmaltopographie beginnt mit: Ursprünglich Posthalterei in ehemaligem Winzerhof. Hieran verstehe ich zunächst nicht, ob das gesamte heutige Gebäude ein Winzerhof gewesen sein soll, von dem ein Teil als Posthalterei diente, oder heute nur dieser ehemals als Posthalterei genutzte Teil des Winzerhofs erhalten ist.--Leit (Diskussion) 14:50, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
  • A 130, Hauptstraße 451: Laut Denkmaltopographie trägt das Haus die Bezeichnung „Haus im Stern“. Für diese konnte ich keine weiteren Belege finden außer dem Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege 2004 (siehe Einzelnachweis im Artikel), das jedoch mehr oder weniger auf derselben Quellengrundlage beruht. Laut dem Jahrbuch befand sich in dem Haus früher das Hotel „Zum Goldenen Stern“. Ebenfalls heißt es dort: Die doppelflügelige Eingangstür aus der 1. Hälfte des 19. Jhs. wurde repariert und das nach der Jahrhundertwende bei der Einrichtung zum „Gasthof Stern“ veränderte Fenstergewände im Erdgeschoß (…) Womit wir den dritten Namen hätten. Weitere Unklarheit: In einer Broschüre der Tourismus Siebengebirge GmbH wird das Haus als erster Gasthof Königswinters bezeichnet. Ist als solcher nicht die heutige Gaststätte „Im Tubak“ (Hauptstraße 390) bekannt? --Leit (Diskussion) 14:40, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Vorschläge

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Folgende Bauten werden weder in der Denkmalliste, noch in der Denkmaltopographie erwähnt, könnten aber mögliche Kandidaten für eine Unterschutzstellung sein:

Königswinter

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Niederdollendorf

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Oberdollendorf

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--Hasenläufer (Diskussion) 01:36, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Beobachtung

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  • Teile der Lemmerz-Gebäude werden möglicherweise unter Schutz gestellt
  • Die Wohnhausgruppen Panoramaweg 2, 2a, 4–22, Andreas-Schlüter-Straße 19–23, 27, 27a–c, 26, 26a–b, Im Lohrsgarten 2–8, 7, 9, 23, Auf der Königsbitze 2–8 und Markgrafenstraße 23 in Königswinter-Vinxel wurden vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland spätestens 2020 als denkmalwert inventarisiert und zur Eintragung in die Denkmalliste der Stadt Königswinter vorgeschlagen.[1] Da die Denkmalliste auf www.koenigswinter.de wahrscheinlich nicht dem aktuellen Stand entspricht (es sei denn, seit 2012 sind tatsächlich keine neuen Denkmäler eingetragen worden), ist unklar, ob die Wohnhausgruppen inzwischen unter Schutz stehen. Vermutlich sollte man diesbezüglich eine Anfrage an die Stadtverwaltung richten.--84.176.228.238 17:33, 19. Jan. 2023 (CET) Dies ist nicht nötig, da (auch) die aktuelle Liste auf dem Internetportal der Stadt abrufbar ist. Demnach stehen die genannten Wohnhausgruppen (noch) nicht unter Schutz.--93.218.73.73 00:42, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten
  1. Katja Hasche: Königswinter. In: LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland (Hrsg.): Siedlungen in Nordrhein-Westfalen: Rheinschiene (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen. 1. Rheinland). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2020, ISBN 978-3-7319-0966-8, Band 2, S. 881–886.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Schyma“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

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GiftBot (Diskussion) 09:26, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten