Diskussion:Liste von Handwaffen der Bundeswehr

Taschenmesser eine Waffe?

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Seit wann werden Taschenmesser als Waffen gefürt?--Sanandros (Diskussion) 20:56, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

AKM Bajonett

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Im Text steht "Das Bajonett der AKM und AK-74 ist eine Nahkampfwaffe aus NVA-Beständen. Modifizierte Versionen können auf dem Sturmgewehr G36 aufgepflanzt werden. Das Bajonett musste am Haltering modifiziert werden, um aufgepflanzt werden zu können. Dazu wurde der originale Haltering abgeschnitten und ein anderer mit größerem Durchmesser angeschweißt. Zusätzlich wurde die lederne Gürtelhalterung durch eine neue aus Kunstfasern und Plastik ersetzt, welche mit dem westdeutschen Koppel kompatibel ist." Im dazugehörigen ref konnte ich das nicht finden. Könnt ihr mir sagen wo das steht?--Sanandros (Diskussion) 21:09, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Also dem Zitat kann ich, aus meiner Erfahrung, nicht zustimmen. Das Bajonett passt ohne Schweißarbeiten an das G36, allerdings ist für das Aufpflanzen das abnehmen und wiederaufsetzten des MFD erforderlich. Es mag bestimmt auch andere Installationsformen geben, aber da es nie offiziell als Bajonett eingeführt wurde, sondern aus Restbeständen als Alternative zum Kampfmesser oder anderen im Umlauf war, sollte dies nicht sonderlich relevant sein, oder? -- Gunnar ^💬 15:16, 26. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Steht hier: worldbayonets - Germany — G36 Bayonet. Das geschah aber in Privatinitiative von Soldaten, die Firmen mit den Modifikationen beauftragten. Sie hatten die Idee, Nutzen aus den AKM-Bajonetten der ehemaligen NVA zu ziehen und wollten sie für das neue G36 nutzen, da mit ihm kein Bajonett eingeführt wurde. Sind je nach Angabe um 1996/1997/1998 in Auftrag gegeben worden. Waren wohl nicht so viele. Einige findet man ab und an als Sammlerstücke auf eBay in den USA. --The real Marcoman (Diskussion) 01:22, 12. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe das zwar nicht probiert hatte aber das G36 und das AK-Bajonett aus NVA Beständen (plus: schicke weiße NVA lange Unterhosen die ihren Weg nach Westdeutschland gefunden hatten). Drangehalten habe ich das aber schon. Ich schätze man musste nur diesen Ring aufweiten - was man sicher mit ein bisschen Gewalt in einer Metall-Werkstatt hinbekommen hatte. Soviel zu klein war der Ring gar nicht. Dann hätte das glaub ich gepasst. Zumindest sah das so aus. Oder das ist eine der zahlreichen urban Legends die man Rekruten so erzählt. Geübt wurde das aber eh nie. Stell ich mir gar nicht so einfach vor mit so einem Bajonett rumzufuchteln. Zielen erst recht nicht, weil das Ding doch ganz schon wuctig war und vermutlich das ganze Handling der Waffe verändert hätte. Wir haben dafür stattdessen immer den Klappspaten neben uns legen müssen. Wird's wohl auch tun - ist ja nur noch eine Alibihandlung. Kommando: Klappspaten frei! Das Bajonett war ansonsten zu fast nix nutze - also als Messer sicher nicht zu gebrauchen (ist ja auch klar. ist halt mehr oder weniger stumpf aber spitz gewesen wie sich dass für so ein Bajonett gehört). Da war so ein Behelfs-Drahtschneider integriert. Dazu wurde das Messer und die Scheide (die war glaub ich aus gestanzten Blech) verbunden (dazu war in der Klinge eine Nut/Langloch und in der Scheide so ein Zapfenteil) und dann hatte man so eine Art Drahtschere. Auch nie ernsthaft ausprobiert. Oben waren auch so Sägezähne in die Klinge inteegriert. Ob die wirklich als Säge dienten oder das Bajonett fieser machen sollten kann ich auch nicht sagen. Auch das habe ich nie probiert. Auch da ist die Klappspaten-Säge bestimmt die bessere Notlösung. Eigentlich war das Teil nur schwer und unpraktisch und blieb daher im Spind. Man konnte da auch gar nicht richtig am Koppel befestigen - das baumelte das so völlig unmotiviert rum. --TUBS 20:03, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das AK-Bajonett ist ein hervorragendes Mehrzweckwerkzeug. Nur, weil man damit nicht umgehen konnte und vermutlich auch von niemanden gezeigt bekommen hat, was man damit alles machen kann, muß man das Bajonett nicht schlechtreden. Die ersten Monate meiner Dienstzeit beim Bund hatte ich ein AK74. Da sich die Treffpunklage bei aufgepflanztem Bajonett ändert, wurden die Schießübungen natürlich mit Bajonett geschossen. Ich hatte es auch noch lange privat im Dienstgebrauch. --Walter Heinrich seiner (Diskussion) 21:37, 17. Nov. 2021 (CET)Beantworten

MBDA Enforcer als "Leichtes Wirkmittel 1800+"

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Wird jetzt eingeführt, sollte man also demnächst hier mal einfügen, und auch einen Artikel dazu anlegen. siehe https://www.doppeladler.com/da/forum/viewtopic.php?f=9&t=376 (da sind ein paar Links, die sich ggf. als Quelle qualifizieren)--91.41.36.4 14:18, 30. Dez. 2019 (CET)Beantworten

ich hab jetzt mal selber einen Artikel angelegt, siehe Enforcer (Lenkwaffe). Ist natürlich noch stark ausbaufähig. Hier in der Liste fang ich aber nicht an, warten wir erstmal noch auf ein Bild (mit vernünftiger Lizenz).--91.41.34.11 13:36, 4. Jan. 2020 (CET)Beantworten

So weit ich das verstanden habe geht es beim Enforcer nur um das Geschoss und nicht um das gesammte Syste. Aber das System müsste hier in den Artikel.--Sanandros (Diskussion) 23:24, 8. Jan. 2020 (CET)Beantworten