Diskussion:Lustprinzip

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Anaxo in Abschnitt Überarbeiten / Neutralitätsproblem
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Überarbeiten / Neutralitätsproblem

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Würde gerne auf die Version reverten die vor den Bearbeitungen von FFF oder TheKreator bestand hatte - nur so sehe ich eine Möglichkeit den Mist rauszufiltern --schwall 19:09, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dieser Artikel wurde zu einem erheblichen Teil durch einen Klon von z.T. inzwischen dauerhaft gesperrten Benutzern auf der Basis von rein privaten, nicht-wissenschaftlichen Quellen (Userseiten im Freenet) gestaltet, wobei der Verdacht besteht, dass die zitierten Quellen von den Autoren dieses Wikipediaartikels verfasst wurden, weswegen der Artikel insoweit den Anspruch einer Enzyklopädie verfehlt. Gerbil 18:15, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der Administrator Gerbil sollte konkrete Angaben machen, welche der Textstellen des Artikels für sein Urteil "zu einem erheblichen Teil auf der Basis von rein privaten Quellen" maßgeblich wurden, damit anderen Benutzern eine Möglichkeit geboten wird, es über den Vergleich mit Freuds Werken zu bestehtigen oder zu widerlegen und bei Bedarf entsprechende Textkorekturen vorzunehmen bzw. Lösung des Artikels zu beantragen. Dass bislang lediglich die Angabe der im Usernet entdeckten Quelle entfernt wurde, von der die Information über Freuds Hoffnung in Bezug auf die moderne Primatenforschung und die Zusammenfassung ihrer aktuellen Befunde (u.a. Tabelle der 6 Instinkte) stammt, stellt einen Verstoß gegen die Regeln zur Verfassung einer seriösen Enzyklopädie dar.
P.s.: Die Anklage "Klon" scheint ein Vorgang zu sein, den die Kläger, Richter & Exekutive in einem offensichtlich dafür mißbrauchen zu können glauben, sich den sachlichen Auseinandersetzungen zu entziehen. Anstatt Argumente zu liefern, hat Gerbil einige der von ihm als "Klone" verunglimpften Benutzer, die sich den Zugang zur Wikupedia über eine gemeinsame IP erschlossen haben, dauerhaft gesperrt. (Zu den Hintergründen siehe auch "Sockenpuppen"-Vorwurf auf der Disk von Epikur und Seite von Benutzer: Victor Eremita --Traumdeutung 21:11, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Einleitung gekürzt und neutraler gestaltet. --Nanokras 21:46, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Um den Artikel wikipediatauglicher zu machen, würde ich die gesamte Passage, die sich mit der Vereinbarung der Theorie Freuds mit der physikalischen Weltanschauung befasst, löschen. Es erscheint mir viel zu verdächtig und weit hergeholt. --Nanokras 14:48, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist zwar überarbeitungswürdig (s.u.) und kein bisschen belegt, aber ein Neutralitätsproblem kann ich (jeden falls zum jetztigen Zeitpunkt nicht mehr) nicht erkennen. Daher den Baustein rausgenommen. --Coyote III (Diskussion) 16:10, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zur Neutralität gehören auch Übersichtsquellen, die nicht nur eindeutig psychoanalytisch orientierte Belege enthalten. Als Begründer der Theorie vom Lustprinzip gehören so vielleicht die Namen A. M. Vering, der den Begriff schon 1817 publizierte und Gustav Theodor Fechner, der 1848 ein Werk mit dem Titel "Über das Lustprinzip des Handelns" veröffentlichte. Dies geht hervor aus der folgenden Quelle: Uwe Henrik Peters: Lexikon Psychiatrie, Psychotherapie, Medizinische Psychologie. 5. Auflage, Urban & Fischer, München 2000; ISBN 978 3-437-15060-X; S. 332 zu Lemma „Lustprinzip“. Baustein also wieder rein?!!! --Anaxo (Diskussion) 03:30, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es wurde zwar ein Baustein entfernt (s. o.), aber das heißt ja noch nicht, daß jetzt alles o. k. sein muß. Alle die Kritikpunkte gegen den Artikel mögen vielleicht übertrieben sein, aber das heißt auch noch nicht, daß es keine ernstzunehmenden Kritiker gegen die Fundamente der Psychoanalyse selbst gibt, wie etwa die von Manfred Pohlen, der selbst ein Psychoanalytiker ist, vgl. Psychoanalyse, das Ende einer Deutungsmacht. Er kritisiert in dieser Schrift die Psa. als Apparat der wissenschaftlichen Selbstrechtfertigung und Selbstimmunisierung. Gerade bei den sog. Prinzipien der Psa. wie etwa auch dem Lustprinzip und dem Konstanzprinzip wird deutlich, daß die Basis der Psa. im Grunde von philosophischen Annahmen ausgeht, auch wenn Freud das vehement bestreitet und alles durch die praktischen Erfolge >wissenschaftlich< rechtfertigen möchte. Niemals wird klar, welche Art von Wissenschaft er betreibt, Naturwissenschaft, Kulturwissenschaft oder Verstehende Psychologie? Von allem ein bißchen? Der eigentlich flüssig formulierte Text des Vorspanns des Artikels Lustprinzip wurde ein wenig korrigiert und ergänzt. Das Gestrichene schien unbelegt.--Anaxo (Diskussion) 22:07, 31. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Kritik am Eintrag

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Der Artikel ist weitschweifig und essayistisch geschrieben und so nicht für eine Enzyklopädie geeignet. Zudem ist er z.T. fehlerhaft. --Almeida 23:12, 27. Jun 2006 (CEST)

OK, danke für den Hinweis. Dankend im Voraus auch für Anmerkungen, an welchen Textstellen Du inhaltliche Fehler entdeckt hast und wie die zu weitschweifig und essaistisch geschriebenen Teile enzyklopädiemäßig umformuliert werden könnten/ sollten. --FreieFreudForschung@gmx.de 20:46, 28. Jun 2006 (CEST)
Ich stimme Benutzer:Almeida hinsichtlich "weitschweifig und fehlerhaft" zu. --Coyote III (Diskussion) 16:10, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Belege fehlen

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Einzelnachweise fehlen. Die beiden Literaturangaben sind nicht zielführend. Der bedeutsame Aufsatz von Freud beschreibt den Antagonisten des Todestriebs und stellt die Abkehr Freuds von der angenommenen Alleinherrschaft des Lustprinzip dar, deshalb das jenseits. Der zweite Beleg ist eine Studentenarbeit in Selbstveröffentlichung und streift das Thema dieses Lemmas nur. --Mirkur (Diskussion) 18:39, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Sicher gut gemeint, aber das sind Zitate mit ungenauen Quellenangaben. Bitte Wikipedia:Belege mal gründlich lesen. Danke --Mirkur (Diskussion) 18:45, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Bestimmt lässt sich das eine und andere auch weiterhin noch verbessern, wobei hilfreich wäre, von den Benutztern, die Belege anfordern, mitgeteilt zu bekommen, für welche Sätze konkret sie dies für angebracht halten. Ohne das kann ich nicht beurteilen, worum genau es ihnen geht, denke für mich u.a. auch an diese Aussage: "Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt [aus dem Artikelstitel z.B. und weiteren Werken des nämlichen Autors], wo man dieses nachlesen kann." --HalePopp Schumaker (Diskussion) 16:57, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Bearbeitung durch HalePopp Schumaker ist problematisch und fragwürdig. Es geht um fehlende reputable Quellen und darum, daß HalePopp immer wieder, mal größere mal kleinere, rein stilistische Umformulierungen, und dabei zum Teil auch Sinnveränderungen oder Verzerrungen vorgenommen hat. Alles ohne sachliche Begründungen und Diskussion. Dadurch ensteht eine Bearbeitung durch ihn, die eine sehr fragwürdige Mischung aus subjektiver Wertung, essayistischem Stil und Sachtext ergibt, der dann auch noch quellenmäßig nicht dem Wikipedia-Standard entspricht. Es sind also einmal stilistischen Umformulierungen ohne Sachnotwendigkeit und ohne Verbesserungen; sowie die fehlenden Belege durch reputable Quellen. Eine ausführliche Diskussion zu den Problemen findet z.Z. auf der Diskussionseite des Portal Diskussion:Psychologie statt ("Diskrepanz zwischen zwei verschiedenen Relevanzkriterien" und folgende). Friedhelm --79.228.17.246 13:29, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Artikel wurde wegen fragwürdiger Bearbeitungen auf den Stand vom 11.1.2016 zurückgesetzt. --Stobaios 12:47, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Kritik fehlt

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allgemein. Hier Zitate von Frankl:

"Nun ist unseres Erachtens das Lustprinzip ein psychologisches Artefakt." In Wirklichkeit ist Lust im allgemeinen nicht das Ziel unserer Strebungen, sondern die Folge ihrer Erfüllung. Im allgemeinen will der Mensch nicht Lust, sondern schlicht eben das, was er will."
"In Wirklichkeit kommt es auf Lust oder Unlust im Leben herzlich wenig an."
Viktor Frankl: Ärztliche Seelsorge. Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse. Letztauflage. Stand: 2005. In: Viktor Frankl: Gesammelte Werke. Band 4. Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar 2011, ISBN 978-3-205-78619-1, S. 311 (365)

- --Karl-Hagemann (Diskussion) 21:17, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Haha, lol, sowas ist keine ernstgemeinte Kritik sondern nur unwissenschaftliches reaktionäres Psychoanalyse Bashing!!