Diskussion:Münchner Abkommen
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Die Abschnitte „Folgen des Münchner Abkommens“’
[Quelltext bearbeiten]und der Abschnitt „Annexionen; und Invasion in die „Rest-Tschechei“" 1939 sind nicht klar auseinander gehalten. es wird teilweise doppelt dargestellt. Im letzten Absatz "Auswirkungen der deutschen Besatzung" wird nur auf die Ökonomie abgestellt. Die brutale Unterdrückung und besonders die des tschechischen Volkes und auch die sofort einsetzende Judenverfolgung wird nicht einmal erwähnt. --Nordlicht3 (Diskussion) 07:35, 26. Feb. 2024 (CET)
Septemberverschwörung "der aussichtsreichste Staatsstreichplan"?
[Quelltext bearbeiten]Moin! Im Artikel heißt es seit 2016:
- Infolge der friedlichen Lösung der Sudetenkrise verlief die gegen Hitler gerichtete Septemberverschwörung um Hans Oster, die als der aussichtsreichste Staatsstreichplan während der gesamten NS-Herrschaft gilt, im Sande.
Warum war es der aussichtsreichste Plan? Im Artikel dort heißt es:
- Ob es sich bei den verschiedenen Plänen und Aktivitäten der Männer um Witzleben tatsächlich um einen konkreten Umsturzversuch handelte, ist in der Forschung umstritten. Der Historiker Henning Köhler verweist auf den geringen Quellenwert der Memoiren von Gisevius und Schacht, auf die sich die Forschung lange stützte, und betont, dass es keinerlei konkrete Planungen gab, wie man etwa nach erfolgreichem Attentat mit den zahlreichen Nationalsozialisten in Militär und Verwaltung umgehen wollte: „Es ist […] ein weiter Weg von der Bejahung radikalen Wechsels bis zur Planung eines Staatsstreichs“.
--iGEL·대화·Bew 22:43, 28. Mai 2024 (CEST)
Rolle Polens 2x aufgeführt
[Quelltext bearbeiten]Wenn es denn unebdingt muss: Im Abschnitt FOLGEN des Abkommens wird u.a. auf das Handeln Polens eingegangen. Auch, dass es bereits vor dem Abkommen mit Ungarn Verhandlungen begonnen hatte. Wichtig ist jedoch das Vorgehen NACH dem Abkommen: Ultimatum an die Tschechoslowakei und anschließende Besetzung des Olsagebietes: Am Abend des 30. September übermittelte Polen ein Ultimatum [...], das die Abtretung der geforderten Gebiete verlangte [...] Nach Annahme [...] rückten ab dem 2. Oktober polnische Truppen in das Olsagebiet ein.). Und das wird später noch einmal erwähnt (Am 1. Oktober 1938 hatte Polen ein Ultimatum an die Tschechoslowakei gestellt und nach Annahme [...] ab 2. Oktober tschechoslowakische Gebiete im geteilten Teschener Olsagebiet okkupiert.), daher kann der Passus am Ende des Abschnitts ersatzlos weg, weil die Info so bereits vorhanden ist. Einzig der genaue Tag des Ultimatums wäre zu klären, aber das ändert nichts am eben geschilderten Umstand. --Ennimate (Diskussion) 18:02, 10. Okt. 2024 (CEST)
- Da wurde auch die Fußnote (Żerko, S. 375) mitkopiert, während der Beleg laut Zensus 1941 sicher nicht als Beleg taugt. --Assayer (Diskussion) 21:06, 10. Okt. 2024 (CEST)