Diskussion:Manfred von Ardenne

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Trollflöjten in Abschnitt Einmal mehr: TV-Erfinder?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Manfred von Ardenne“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wendehals

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Öhm zwischen 1931 und 1945 ? Hm ? In seiner Autobiographie sieht man ein Photo aus dieser Zeit mit offensichtlich schlecht wegretuschierter! Armbinde. Klar nach 1945 sieht man ihn gleich auf "der anderen Seite" und die druckte ja auch seine Autobiographie. Hier sieht man von Ardenne auch im neuen "richtigen" Licht. In der Wendezeit war er ja dann auch konsequenter Weise wieder sehr wendig. Mir fehlen im Artikel auch z.B Hinweise auf von Ardennes Arbeit auf dem Gebiet der Gedankenübertragung. Bei aller Leistung des Dr. mult. von Ardenne (die nach Angaben eines mir bekannten Kenners eher in Aneignung liegen soll) ist dies kein objektiver Artikel (und meine Anmerkung dazu natürlich auch nicht).

Ist ja nicht so, daß einige Deiner Andeutungen aus der Luft gegriffen sind, aber mit anderem ton und ein paar Fakten hättest Du mehr erreicht. Trotzdem: Ja, der "esoterische" und "ideenklauerische" Teil gehört mit rein, da fehlt wirklich was. --87.187.185.91 10:28, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Erfinder?

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es solte erwähnt werden, dass laut anderen WIkipedia-Artikeln (Fernseher, Fernsehen, Manfred von Ardenne, Wladimir Sworykin) alle 3 als Erfinder des Fernsehens gelten und zwar (jeweils die Daten der ersten funktionierenden Übertragung) Wladimir Sworykin 1923, Philo Farnsworth 1927, Manfred von Ardenne 1930. --80.131.66.206 21:42, 30. Jan 2006 (CET)

Würde ich nicht zu ernst nehmen. Sobald eine Erfindung von halbwegs gesicherter Bedeutung ist, findet sich immer ein Ami, ders erfunden hat. --91.62.186.76 19:49, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mir fehlt hier etwas über Radar. --888344 12:29, 23. Feb 2006 (CET)

Objektivität der Diskussion

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Beim ersten Diskussionsbeitrag und im Artikel fällt mir auf, dass der Hinweis auf die langjährige Internierung fehlt - unter den Sowjetrussen am Schwarzen Meer. Ardenne wurde gemeinsam mit anderen deutschen Technikern und Wissenschaftlern dazu zwangsverpflichtet. Die Aufgabe, die es zu lösen galt, war die Isotopentrennung.

Der Zynismus, mit dem versucht wird, die Leistungen zu entwerten, ist bemerkenswert über all die Jahre. Es wird auch nicht einmal mit einem Nickname gepostet. Dabei genügt bereits ein flüchtiger Blick auf den Lebenslauf, um zu erkennen, dass der Mann eigenständig denken konnte (Stichelwort Gedankenübertragung).

Den Stand der Technik und der Wissenschaft gut zu nutzen, gehört zu jedem erfolgreichen Erfinder oder Wissenschaftler. Dafür hatte Ardenne ein eigenes System entwickelt. Die aktuellen Informationen wurden mit Hilfe von Mitarbeitern in hierarchischer Art und Weise organisiert - und zwar breit gestreut. War in einer Zeit, in der es noch keine leistungsfähigen Computer gegeben hatte, natürlich auch keine Datenbanken und kein Internet besonders wertvoll. Nachzulesen in seiner Autobiografie.

Habe vor ein paar Jahren einmal versucht, mit zwei bekannten Gegnern aus der Ärzteschaft Kontakt aufzunehmen. Der eine war nicht einmal bereit, eine seiner früheren Publikationen zur Verfügung zu stellen, dem anderen mangelten elementare Kenntnisse aus der physikalischen Chemie.

Was ist in diesem Zusammenhang eigentlich unter "wendig" in der Wendezeit zu verstehen? Ardenne hat versucht, seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten weiter zu führen. Ist das verwerflich. Im Unterschied zu anderen hat er es gewagt, die DDR reformieren zu wollen und hat Kritik geäußert. Dass die Kritik nicht sinnvoll aufgenommen worden ist, ist nicht sein Problem.

Die Methoden Manfred von Ardennes im Bereich der Medizin haben einen "Nachteil". Die Pharmaindustrie kann kaum etwas daran verdienen. Zudem hat er auch dafür gesorgt, dass die Gerätschaften (Sauerstoffkonzentratoren) zu einem leistbaren Preis erzeugt werden können.

Das Leben ist ein Beispiel dafür, was alles möglich ist, wenn der Einfluss konventioneller Erziehung und Bildung minimiert wird. Ein anderes Beispiel geht gerade durch die Medien: Natascha Kampusch. Wfx 12:15, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Formulierung

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Ist der Satz "Von 1945 bis 1954 arbeitete von Ardenne, gemeinsam mit anderen deutschen Technikern und Wissenschaftlern zwangsverpflichtet,[4] an der Entwicklung der sowjetischen Atombombe mit." nicht etwas falsch formuliert? Das letzte "mit" gehört meiner Ansicht nach gelöscht. Die Aussage wird dadurch nicht verfälscht. --195.245.65.225 11:12, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

1924

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Er soll 1924 wegen Schwarzsendens bestraft worden sein. Quellen gesucht. --Cqdx (Diskussion) 16:42, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Eventuell seine Autobiographie, die in der DDR erschienen war. Ich glaube, da war das erwähnt. --87.187.185.91 10:31, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Die Autobiografie wurde 1987 auch in der BRD veröffentlicht, bei Ullstein. Und es gibt umfassende Neuveröffentlichungen. --217.70.135.55 07:02, 19. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sowjetunion

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Gibt es dazu mittlerweile objektive, sachliche Angaben? Mir fehlt hier dazu im Artikel einiges. DAs geht schon bei der Floskel Zwangsverpflichtung los. Ardenne ist nur wenige Wochen nach Kriegsende gegangen, weil er weiterforschen konte, so liest man auch. Weiterhin wäre interessant, in welchem Rahmen das ablief (Aktion) und wer da noch mit dazugehörte. Es fallen da ja die Namen Hertz,Volmer und Thiessen.--scif (Diskussion) 10:50, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten

In seiner Biographie (1972 in der DDR veröffentlicht) lässt er sich kurz über seine „Reise“ zusammen mit seiner Frau am 21. Mai 1945 von Berlin Tempelhof nach Moskau mit einem Flugzeug aus:
S. 154: „Die Kinder und alles andere hatten wir relativ leichten Herzens in Lichterfeld zurückgelassen, denn wir reisten ja nur ‚zum Abschluß eines Vertrages für zwei Wochen in die Sowjetunion‘. Aus diesen vierzehn Tagen sind dann zehn inhaltsreiche Jahre geworden.“
S. 158: 22 Tage später (also am 11. Juni 1946) tauchen unangekündigt seine Kinder und Verwandte in Moskau auf. Gerda Langsdorff erklärt: „Noch am 21. Mai, zehn Minuten nach eurer Abfahrt zum Flughafen, begannen hundert sowjetische Soldaten zusammen mit uns und deinen Mitarbeitern alles einzupacken. Es sind 750 Kisten geworden.“
Er sagt also selbst eindeutig, dass die Übersiedlung seine Familie und seines Labor nicht freiwillig zustande kam. Deutlicher konnte (und wollte) er in seiner in der DDR erschienen Biografie nicht werden, zumal er als Volkskammerabgeordneter für die Überlegenheit des Sozialismus warb. Im weiteren Verlauf fand er sich aufgrund der hervorragenden Lebens- und Forschungsbedingungen in Suchumi damit ab. Trotzdem waren sie dort genauso wie die Verschleppten der Aktion Ossawakim hinter Stacheldraht eingesperrt und durften das Institutsgelände nur unter Begleitung sowjetischer Wachsoldaten verlassen. Er durfte sogar mit seiner Familie Urlaub im Kaukasus machen.
--SchmiAlf (Diskussion) 13:14, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Nee, da gehe ich nicht ganz mit. Und da wird wohl Ardennes Biographie aus DDR-Zeiten, wie du richtig anmerkst, nicht ganz ausreichen. Ardenne und Co. harrten wohl bewußt in Berlin aus, die Möglichkeit zur Flucht hätte wohl bestanden. Ich sehe die Umstände von Ardenne schon etwas anders als Ossawakim. Bei Ardenne klopfte keiner frühmorgens an die Tür, riß ihn aus dem Schlaf und gab ihm wenige Stunden zum packen. Ich gehe auch das von aus, dass Ardenne in Suchumi Realist genug, war im Vergleich zum zerbombten Berlin seine Chance zu sehen. Suchumi hatte schon ne andere Qualität wie Seligersee usw. Und ich meine doch wohl, das es damals noch um die Atomforschung ging, da war das Entgegenkommen, die Zwänge auf sowjetischer Seite noch ganz anders als ein Jahr später. Ardenne und Co hat man wohl wirklich noch gebraucht.--scif (Diskussion) 14:14, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Darin sehe ich keinen grundsätzlichen Widerspruch. Sein Institut hatte in Berlin aufgrund des Jalta-Abkommens wenig Überlebenschancen, aber er wollte es (für sich) erhalten und versuchte, mit den Sowjets gute Beziehungen zu machen. Mit einer Flucht hätte er es komplett verloren. Deshalb reiste er am 21. Mai freiwillig in die SU. Nach vierzehn Tagen wollte er zurück sein. Also haben sie ihn überlistet. Ossawakim - 17 Monate später - hatte einen anderen Ablauf, aber mit dem gleichen Ziel. Das Ergebnis war ähnlich: Aufenthalt in der SU bis ca. 1952/1954, Eingesperrtsein hinter Stacheldraht.
Man darf die Frage stellen, ob Ardennes kooperatives Verhalten im Gegensatz zum (ab 1948) eher rebellischen Verhalten der Raketenspezialisten am Seligersee zu Unterschieden in der Behandlung führte. Es könnte auch sein, dass die Wichtigkeit der Arbeit (Atombombe vs. Raketen) und der Charakter der sowjetischen Bezugspersonen (Militär vs. Physiker) zu den unterschiedlichen Behandlungen führte. Ardennes Institut war in 750 Kisten verpackbar ... die Hinterlassenschaft der A4-Entwicklung und -Fertigung in Nordhausen und Bleicherode war nicht ohne größeren Vorlauf zu verlagern. Dies gilt auch für die Flugzeugindustrie und optische Industrie. Insofern stellt Ardennes Schicksal (und das der seinem Institut nahestehenden Wissenschaftler) einen Sonderfall dar und ist nicht der Aktion Ossawakim zuzurechnen.--SchmiAlf (Diskussion) 15:57, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das sind wir völlig einer Meinung. Nur fehlt mir noch deine dissertationsartige, mit russischen Quellen faktengetränkte Beschreibung dieser Aktion im Jahr 45, lächel. Das Uranprojekt sollte dir geläufig sein, 45 unternahm die SU noch große Anstrengungen, da hofierte man noch. 46 war kalter Krieg, da war die Lage anders. Was das Eingesperrtsein hinter Stacheldraht. bzgl Suchumi betrifft, gibts es dafür auch objektive Belege? Und was dein Fragenstellen betrifft: Ardenne war Opportunist, in jedem Gesellschaftssystem. Ihn unterschied von vielen Ja-Sagern und Mitläufern nur, das er ein Genie war, und das wußte er. Mit dieser Sonderstellung erkaufte er sich in jedem System Freiheiten um nicht nicht ganz so eng mit den Wölfen heulen zu müssen. Abseits seiner unbestrittenen wissenschaftlichen Leistung sehe ich das so.--scif (Diskussion) 17:08, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das Eingesperrtsein hinter Stacheldraht in Suchumi beschreibt er in seiner Autobiografie S. 170: „Ungefähr zu dieser Zeit [1946] begannen sowjetische Soldaten, einen engmaschigen Stacheldrahtzaun einmal um das Institut selbst und dann um das übrige Areal zu ziehen, auf dem die Wohnhäuser standen. Nach dieser Maßnahme durften die deutschen Mitarbeiter und ihre Angehörigen das Gelände nur noch in sowjetischer Begleitung verlassen. [...] Dieses wohlbehütete Dasein hinter einer Umzäunung dauerte bis zur Einleitung unserer Rückkehr nach Deutschland [im März 1955], das heißt etwa neun Jahre.“ Auch im Urlaub waren immer sowjetische Begleiter dabei. Das zunächst genehmigte Motorboot wurde wegen der nahen türkischen Grenze [<150 km] nicht ausgeliefert. Es ist davon auszugehen, dass er hier die Wahrheit über seinen Aufenthalt bzw. seine sowjetischen Freunde sagt. --SchmiAlf (Diskussion) 17:49, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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Nach dem 90minütigem Special der mdr-Zeitreise sollte der Artikel überarbeitet werden. Das Wort Zwangsverpflichtung kann so wohl nicht mehr stehenbleiben. Auch das Kriegsverdienstkreuz wird bisher nicht erwähnt, ebenso Ardennes Verhältnis zum MfS.--scif (Diskussion) 07:28, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

@Scialfa: Nur zu - ist ein wiki. Bitte belegen. --Frze > Disk 07:58, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Über die Zeit der Allgemeinplätze bin ich hinaus. Fachliche Diskussionen sind aber scheinbar nicht mehr so en Vogue.--scif (Diskussion) 07:43, 1. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Meine aufwendige Recherche zum Kriegsverdientskreuz bei der Intendanz von ARD und darüberhinaus blieb letztendlich unbeantwortet!!! --Dgarte (Diskussion) 20:23, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Einmal mehr: TV-Erfinder?

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Diese Formulierung ist wohl kaum haltbar:

"Die weltweit erste Fernsehübertragung mit Kathodenstrahlröhre gelang Manfred von Ardenne am 14. Dezember 1930 in seinem Lichterfelder Laboratorium."

Es war wohl die erste in Deutschland, vielleicht sogar Europa - aber Philo Farnsworth war drei Jahre früher soweit, was man auch in der Wikipedia (und nicht nur dort) lesen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Fernsehens#Elektronische_Bildzerlegung_und_-wiedergabe (nicht signierter Beitrag von 92.211.208.224 (Diskussion) 19:12, 13. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Entsprechend dem Einwand korrigiert und auf Philo Farnsworth verlinkt. (nicht signierter Beitrag von SchmiAlf (Diskussion | Beiträge) 17:32, 14. Dez. 2020 (CET))Beantworten
Aber ist der Einwand denn richtig? Gemäß Geschichte des Fernsehens (Permalink) sind das zwei verschiedene Übertragungswege und gelang Ardenne tatsächlich die Weltpremiere: „In Deutschland präsentierte Manfred von Ardenne auf der Deutschen Funkausstellung 1931 erstmals öffentlich ein vollelektronisches Fernsehen mit Kathodenstrahlröhre. Dies gilt als Weltpremiere des elektronischen Fernsehens.[7]"Und auch im hier angegeben Heise-Beleg steht „gelang dem deutschen Physiker Manfred von Ardenne die erste rein elektronische Bildübertragung“. Unisono in einem NDR-Beleg: „1931 zeigt der Hamburger Erfinder Manfred von Ardenne auf der IFA in Berlin die erste Technik zur elektronischen Fernsehübertragung.“. Farnsworth hat hingegen wohl mit einer anderen, unterlegenen Technik gearbeitet, während Aedenne eben durchaus die erste Übertragung mit einer Kathodenstrahlröhre gelang. Da ich aber von Technik kaum Ahnung, habe ich es nicht gleich zurückgeändert, sondern warte erstmal etwaige Einwände ab. --Trollflöjten αω 23:48, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Elektronenstrahltechnik fehlt

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In der DDR war seine Arbeit zur Elektronenstrahltechnologie zweifellos die bedeutendste, nur ist sie nicht erwähnt. Es wurden weltstandsbestimmende Anlagen gebaut und auch exportiert. Stattdessen wird die Randerscheinung Krebstherapie breit behandelt, obwohl sie weder zu medizinischen noch zu wirtschaftlichen Erfolgen führte. Im Übrigen strotzt dr Artikel von unenzyklopädischer Prosa und POV.--Ulf 11:30, 3. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

da steht:

Unmittelbar nach der Abreise wurde das gesamte Inventar seines Instituts in 750 Kisten verpackt und in einen Güterzug verladen, der zusammen mit seinen Kindern und Verwandten am 11. Juni 1945 in Moskau ankam.[9]:S. 154–158 Die Sowjetunion hatte ihn als ersten deutschen Wissenschaftler zwangsverpflichtet.

gratuliere zur gelungenen sarkastisch-satyrischen Formulierung - gut gemacht!

Dennoch kanns einer besser, Mut zur Lüge, der Satyr Bock verträgt schon etwas!--2003:F2:8715:4461:957B:47F5:7EA2:952E 21:47, 17. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

gefälschtes Foto

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fake! Proportionsfälschung viel zu offensichtlich! (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:8715:4461:957B:47F5:7EA2:952E (Diskussion) 21:50, 17. Apr. 2022 (CEST)) alt https://www.geschichte.sachsen.de/manfred-baron-von-ardenne-5489.html jung https://www.industr.com/de/das-genie-das-sich-selbst-heilte-166541 (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:8715:4461:957B:47F5:7EA2:952E (Diskussion) 21:59, 17. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

So sah er aus

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https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/Manfred-von-Ardenne-Der-Herr-des-Fernsehens,manfredvonardenne101.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:8715:4461:957B:47F5:7EA2:952E (Diskussion) 22:03, 17. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

AH besichtigte das Labor

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In dieser Änderung erscheint es laut Bearbeitungskommentar so, als sei nur der Nachweis dafür ergänzt worden, dass der Föhrer das Labor besucht hatte. Tatsächlich wurde aber der gesamte Satz neu eingefügt. Ist der wirklich so nötig? Mir scheint, da möchte ein nicht unumstrittener Benutzer unbedingt was über den Föhrer unterbringen. --Hlambert63 (Diskussion) 07:27, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Was einem hier wieder unterstellt wird. Die Nennung der Tatsache des Besuchs von Hitler ist für die Einschätzung der Person Ardenne eindeutig enzyklopädisch relevant. Mehr muss man nicht sagen.... --Kopfgeburten (Diskussion) 15:16, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Der Hinweis wirkt m.E. an dieser Stelle unnötig und vor allem irreführend. Hitler hat nicht Ardennes Institut besucht, sondern das "kernphysikalische Institut des Reichspostministeriums Berlin-Lichterfelde-Ost in unmittelbarer Nähe des Ardenne-Laboratoriums". Es wäre nur dann von Relevanz, wenn dort von Ardenne und Hitler aufeinandergetroffen und miteinander gesprochen hätte. Davon ist aber nichts erwähnt. Auch in von Ardennes Autobiografie steht dazu nichts weiter - aber das könnte er auch verschwiegen haben. --SchmiAlf (Diskussion) 17:10, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Gemäß Diskussion habe ich den Beitrag rückgängig gemacht, zumal der Hinweis gemäß vorstehender Ausführung doch nicht irreführend, sondern falsch wäre: „(...) in unmittelbarer Nähe des Ardenne-Laboratoriums. Dieses Labor (...)“. Der User hatte Zeit genug den Einwand zu entkräften und ggf. nachzuweisen, dass Hitler dort mit Ardenne zusammentraf. --Trollflöjten αω 15:26, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten