Diskussion:Martin Schulz/Archiv/1

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Grund für Clash mit Berlusconi

M.E. müßte der Grund für den seinerzeitigen clash mit Berlusconi schon angedeutet werden. Schulz pflegt einen ziemlich penetranten Kommandoton, seine Auftritte im EU Parlament z.B. sind oft sehr emotional. Er krakeelt, ja schreit oft ziemlich rum. Was auf die meisten Ausländer zumindest einen leicht hysterischen Eindruck machen dürfte. Das ist der Hintergrund zu Berlusconis Replik, die angesichts von Schulz' Performance doch zumindest teilweise verständlich ist. WernerE, 25.6.08.

Vorsichtig mit solchen Behauptungen, im EU Parlament ist eine andere Redesituation als im BT. Man redet vom Platz und nicht von einem Pult und da spricht man schon anders, vor allem ist der Plenarsaal des EP um eines größer.

Was auch anders ist, es werden ebend mehr Sprachen gesporchen, dadurch unterscheiden sich Redner mehr als im BT.

Segniore B. ist ja auch nicht immer ganz auf der gesitig-rheotorisch auf der Höhe der Zeit.--78.54.174.194 13:47, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Il Duce Berlusconi ist ein Faschist. Dessen Ausfälle muss man nicht weiter diskutieren sondern bekotzen. Dotschka. (nicht signierter Beitrag von 80.187.204.9 (Diskussion) 19:41, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Mit Verlaub, die Ursache von Berlusconis Ausbrauch war, daß Martin Schulz ihn gefragt hatte, was er im Europaparlament zu suchen habe (übrigens einigermaßen gefaßt und nicht hysterisch, womit er seinen Auftritt nur versaut hätte). Allein für diese Frage wird er seit 2008 in Italien fast wie ein Nationalheiliger verehrt. Wäre schön, wenn sich diese Ursache auch bei deutschen "Wikipedianern" herumsprechen würde, bevor sie sich in ein Sprachrohr des Duce verwandeln. Kotzen und Fernsehen gehört daher in Italien eng zusammen. Meine Frage ist nur: Gilt das auch für die Lektüre von Wikipedia-Artikeln? --151.77.43.184 10:23, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Falschbehauptung "Europawahlkreise"?

Es ist wirklich erschütternd welchen Blödsinn man in Wikipedia - völlig ungestraft - verbreiten kann ! (nicht signierter Beitrag von 194.95.119.139 (Diskussion | Beiträge) 16:00, 5. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Nicht mehr lange: [1] !

Die (inzwischen gesperrte) IP hat recht, es gibt bei der Europawahl keine Wahlkreise, die immer noch im Artikel stehende Behauptung, Schulz sei "für 5 Wahlkreise" gewählt worden, kann nicht stimmen. --89.48.6.240 16:55, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist richtig. Der Hinweis auf die Vertretung von Wahlkreisen ist Unsinn. Die Europawahl ist eine reine Verhältniswahl, bei der fast alle großen Parteien mit einer Bundes-Liste antreten. Es gibt keine Wahlkreise, wenn man davon absieht, dass die ganze Bundesrepublik ein Wahlkreis ist, der durch 99 Abgeordnete vertreten wird. In der politischen Realität allerdings schmücken sich die Abgeordnete gerne mit virtuellen Wahlkreisen, wohl um lokaler zu erscheinen.

--Drmuesli 03:38, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Üblich wäre dann ein Zitieren renommierter Quellen und ggf. zivilisiertes Austragen von Meinungsverschiedenheiten auf der Diss. Vandalengebrüll mitten im Artikel und wüste Vorwürfe auf der Diss. (siehe revertierte Versionen...) sind dazu sicher kein geeigneter Aufhänger. --AnglismenJäger Diss 18:43, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. PatternexII (Diskussion) 19:31, 12. Mai 2013 (CEST)

lernte 9 Jahre an einem Gymnasium?

was soll das bedeuten? hat er kein Abitur? (nicht signierter Beitrag von 91.48.82.158 (Diskussion | Beiträge) 11:49, 8. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten


Richtig!

Jawoll. Hod dea übahaupts Abiturrrr ? (Zitat nach der früheren und verstorbenen Inkarnation der Bayrischen Landespolitik). (nicht signierter Beitrag von 80.187.204.9 (Diskussion) 19:41, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

auf der Seite des Parlamentspräsidenten steht, dass er Abitur hat: http://www.europarl.europa.eu/the-president/de/president/biography.html

Was stimmmt denn nun? (nicht signierter Beitrag von 141.91.136.41 (Diskussion) 12:27, 17. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Richtig ist, dass er KEIN Abitur hat, Quelle: http://www.martin-schulz.info/index.php?link=5&bereich=2

"Schulz, der kein Studium, kein Abitur hat, fühlte sich anderen lange Zeit unterlegen. Heute, sagt er, sei das Gefühl der Minderwertigkeit dem Stolz gewichen, es auf eigenem Wege geschafft zu haben."

Ich habe mir daher erlaubt, dies bei Wiki zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 91.55.239.104 (Diskussion) 23:02, 14. Okt. 2013 (CEST))Beantworten


Ein kleines Schulz-Gate? oder: Mit 20 zur Mittleren Reife.

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/sich-in-der-praxis-beweisen/6093666.html "Der SPD-Politiker Martin Schulz ist ein Beispiel für eine Bilderbuchkarriere – ohne Abitur. Schulz schloss die Schule 1977 mit der mittleren Reife ab und machte anschließend eine Lehre als Buchhändler. Heute ist er der Präsident des Europaparlaments." (nicht signierter Beitrag von 91.48.72.187 (Diskussion) 04:04, 29. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Der Spiegel schreibt in einem Porträt (Ausagabe 11/2013), dass er nach 11 jahren Schule aufhöhren musste, weil er zweimal sitzengeblieben war. --PatternexII (Diskussion) 23:15, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. PatternexII (Diskussion) 19:32, 12. Mai 2013 (CEST)

In meiner Erinnerung mußte man das Gymnasium dann verlassen, wenn man eine Klasse wiederholen mußte, und dann auch in der nächsten Klasse nicht versetzt wurde. Dann war der Abgang zwingend, und ins Zeugnis kam der Vermerk "Muß die Schule verlassen". (nicht signierter Beitrag von 91.48.49.74 (Diskussion) 12:45, 12. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Konflikt mit Godfrey Bloom Wortlaut

Ich halte es für unerträglich und daher relevant das solchen Zwischenrufen mit dieser sogar doppelten Ausführung das Rampenlicht gewährt wird. Lettres 22:40, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zu dieser Änderung: Dass Schulz den Zwischenruf von Bloom noch einmal wiederholte, ist der Vielsprachigkeit des Europäischen Parlaments geschuldet; er erklärte das ja selbst. Die Simultandolmetscher hören und übersetzen nur, was Schulz sagt, sodass der Zwischenruf von den meisten (nicht-deutschsprachigen) Abgeordneten nicht verstanden und (da sie Kopfhörer tragen) womöglich nicht einmal gehört wurde. Das ist aber banal und enzyklopädisch völlig irrelevant. Zweitens ist, wie in meinem Revertkommentar schon angemerkt, das Transkript unvollständig, eine etwas längere Version (aber immer noch mit Auslassungen) gibt es hier. Und schließlich sollte der Konflikt jetzt mit Bloom im Artikel auch nicht mehr Raum einnehmen als derjenige mit Berlusconi, der ja eine etwas größere politische Dimension hatte (schließlich war Berlusconi amtierender Ministerpräsident).--El Duende 22:46, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Da hier keine Antwort mehr kam, habe ich jetzt die kürzere Version wiederhergestellt. Gruß,--El Duende 11:18, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Entstellendes Bild

Bin zwar mehr dafür auf den Inhalt als auf die Form zu Achten, und ordne den Bildern weniger Stellenwert zu, jedoch wirkt das Eingangsbild (urh Michael Weiss) mit Rote-Augen-Effekt, unreiner Haut, und Pixelfehlern durch Größenreduktion von 1.521px × 1.789px auf 220px × 259px nicht etwas entstellend? bzw. wie eine ungute Wahl wenn ich es mal so mit den anderen Bildern in der Commons vergleiche. -- 89.15.54.210 01:12, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

...und veraltet war es auch noch. Hab mal ein neueres eingefügt.--El Duende 10:04, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
es bringt natürlich herzlich wenig, zweimal das selbe Bild im Artikel zu haben. --Mettmann 11:25, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ups, war mir gar nicht aufgefallen. Aber an Bildern von Schulz ist auf Commons ja erfreulicherweise kein Mangel, darum habe ich auch das zweite jetzt ersetzt.--El Duende 18:18, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
mal von den roten Augen abgesehen, finde ich das alte Bild am Rednerpult aber besser. Das, was jetzt drin ist, ist ziemlich überbelichtet. --Mettmann 23:50, 18. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kapo im KZ

Mit dem italienischen Wort "capo" hat Berlusconi wohl nicht einen Funktionshäftling (Kapo) sondern den Lagerkommandanten gemeint. Schließlich heißt "capo" nach meinem Wörterbuch "Chef" oder "Oberhaupt".

Hmm doch nicht... In den italienischen Zitaten steht tatsächlich fast immer "kapò". (Viele Übersetzer haben aber anscheinend denselben Fehler gemacht wie ich. Da ist sogar in Spiegel- und Süddeutsche-Artikeln vom Lagerkommandanten die Rede...) (nicht signierter Beitrag von 77.20.33.217 (Diskussion) 01:16, 9. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Der Faschist Berlusconi meint mit "capo" im Zweifelsfall immer den "Führer". Vgl. "capo cordato" - der Seilerste. (nicht signierter Beitrag von 80.187.204.9 (Diskussion) 19:41, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Mal abgesehen davon, dass Berlusconi zwar seltsam ist, ein "Faschist" ist er bestimmt nicht. Und der "Führer" ist im Italienischen der "Duce". "Capo" ist ein Begriff aus der Mafiasprache! (nicht signierter Beitrag von 94.222.153.220 (Diskussion) 22:12, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Verschieben des Lemma

Da es zwischenzeitlich mehrere Personen mit demselben Namen gibt, wird das Lemma Martin Schulz nach Martin Schulz (Politiker) verschoben. Mhvn (Diskussion) 15:50, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Erstens bringt das Ansprechen einer Verschiebung auf der Diskussionsseite garnix wenn gleichzeitig verschoben wird und zweitens ist diese Verschiebung unnötig, wie bereits der Hinweis auf WP:BKH auf deiner Benutzer-Diskussionsseite zeigte. -- Gödeke 16:01, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

„undemokratischer Faschist”

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gXYrHlMDubRyUEe_fmCSRZ-xaQFA?docId=CNG.b9e3339851e3b0ea3468a45fac588294.471 92.117.69.172 12:30, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kommentar von Alexander Graf Lambsdorff

Der Kommentar ist irrelevant. Dass Politiker vom politischen Gegner kritisiert werden, braucht nicht weiter aufgeführt werden, wenn es nicht besonders medial hervorgehoben wird.--Frogfol (Diskussion) 00:56, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wie bereits weiter oben: Beim Präsidenten des Europäischen Parlaments gezielt deutsche Politiker zu erwähnen ist gerade bei Israel-Fragen ziemlich tendenziös. Sinnvoll wären Reaktionen der einzelnen Fraktionen im Europaparlament, falls man überhaupt im Stile einer Tageszeitung Reaktionen anderer Politiker hier erfassen will, die spätestens bei der ersten Überarbeitung des Abschnitts unter den Tisch fallen würden. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:57, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Dein POV, wo steht das bitte? Beide sind im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Brok Vorsitzender.--Miltrak (Diskussion) 01:03, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sehe ich auch als irrelevant an. Ergänzend sollte man dies auch im Sinne von mangelnder Relevanz, wegen Wahlkampf zur EU-Wahl, der Tagespresse überlassen. --Kharon 01:05, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Interessant wie hier einige pro-israelische Äußerungen flexen bzw. gutheißen. Haben wir ein Glück, dass Netanjahu nicht zensiert wird.--Miltrak (Diskussion) 01:09, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Spar dir doch diese blöden Sprüche und konzentrier dich auf die Argumente. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:12, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
(BK)Ah, mein Fehler, dachte Brok wäre im Bundestag tätig. Andere Frage bleibt allerdings noch offen, aber das wird sich so zeitnah erfahrungsgemäß nicht beheben lassen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:12, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Vieleicht ist die Meinung von Alexander Graf Lambsdorff im Artikel Israel#Siedlungspolitik relevant. Wenn wir hier im Personenartikel vom Präsident des Europäischen Parlamentes jede x-beliebige Meinung eines Politikers im EU-Parlament zu einer Rede von Martin Schulz Relevanz zuerkennen können wir hier auch gleich relevante Sitzungsprotokolle des EU-Parlaments seit 2004 einpflegen. --Kharon 01:23, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Sollte man vielleicht machen. Ich meine, schau dir die Einzelnachweise an. Ich war heute schon fleißig am Auszeichnungen einpflegen, eine ganze Menge Schmuck hat er bis dato bekommen.--Miltrak (Diskussion) 01:37, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die Sache ist momentan noch nicht dermaßen in den Medien aufgebläht worden (auch etwaige politische oder persönliche Konsequenzen aus der Rede sind unwahrscheinlich), als dass wir hier mehr Zeilen als bisher darüber verlieren sollten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:45, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dem kann man zustimmen. --Hardenacke (Diskussion) 11:02, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"einseitig" als absolute Wortwahl ...

1.) Die Verwendung des Wortes "einseitig" als absolute Wortwahl stellt eine unzulässige Wertung durch denjenigen Autoren dar, der diesen Satz hier im Artikel ursprünglich so formuliert hat, und durch denjenigen Autoren, der sie trotz begründeter Entfernung so wieder eingefügt hat. Wertungen durch Artikelautoren gehören aber nicht in Artikel.
2.) Korrekt ist die gerade von mir eingefügte Aussage, dass Netanjahu ihm diese Einseitigkeit vorwirft. Diesen Vorwurf durch eine absolute Formulierung zu verabsolutieren, stellt wie gesagt eine unzulässige Wertung dar. Deshalb gehörte sie entfernt bzw. im aktuellen Fall entsprechend neutral umformuliert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:07, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Das Wort „einseitig“ wird auch in einigen Quellen verwendet, ist also keine TF. Und was er zum „Wasserkonflikt“ vorbrachte ist die direkte Wiedergabe einer Propagandalüge. Die Fakten. --Hardenacke (Diskussion) 21:21, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dann lies die Quellen doch auch mal richtig. Da steht nicht, die Rede wäre einseitig gewesen, sondern dass Netanjahu ihm vorwirft, die Rede sei einseitig gewesen. Und wie gesagt, nochmal: Es ist nicht an Dir, irgendeine Aussage absolut zu bewerten. Wir dürfen einen solchen Vorwurf nur zitieren und als Vorwurf wiedergeben, aber nicht als absolut übernehmen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:27, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Bitte nur an einer Stelle weiterdiskutieren, am besten unten. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:30, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Einseitig den israelischen Siedlungsbau kritisiert?

Ich halte die Formulierung sprachlich und inhaltlich für etwas fragwürdig. Man kann den israelischen Siedlungsbau entweder einseitig bewerten oder nur kritisieren, aber "einseitig kritisierien" macht m.E. sprachlich hier wenig Sinn, da Kritik an einer Konfliktpartei immer einseitig ist. Zum anderen wird der Begriff "einseitig" in allen Belegstellen nur als Netanjahu-Zitat und nicht als Tatsache dargestellt; "einseitig kritisiert" ist also derzeit so nicht belegt. Schulz bekannte sich ja des Weiteren in der Rede ausdrücklich zur Unterstützung Israels inklusive der Siedlungen in den umstrittenen Gebieten, eindeutig "einseitig" war seine Position also sicher nicht. --2A02:8070:688:A300:29A0:D21A:7ABF:26C6 21:10, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Habe ich bereits umformuliert. Siehe den Diskussionsabschnitt drüber. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:22, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Natürlich ist es einseitig, auch objektiv, wenn er sagt: „Die israelischen Siedlungen sind nach der Genfer Konvention illegal ...“ Die Genfer Konvention ist hier nicht einschlägig. --Hardenacke (Diskussion) 21:20, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Es ist nicht an Dir, irgendeine Aussage absolut zu bewerten, Hardenacke. Das ist unzulässig. Ausgerechnet Du solltest das eigentlich wissen. Zulässig ist es, Netanjahus Vorwurf zu zitieren und das habe ich getan. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:22, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nicht ich bewerte, sondern die Quellen Israels und Deutschlands. Und nichts anderes geben wir hier wieder. --Hardenacke (Diskussion) 21:26, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wenn Du schreibst, etwas "ist einseitig", dann nimmst Du natürlich eine unzulässige Wertung vor. Denn in den Quellen steht natürlich nicht, dass die Rede einseitig gewesen sei, sondern dass Netanjahu ihm vorwirft, die Rede sei einseitig gewesen. Und jetzt schlängel Dich nicht länger. Du weißt, dass ich recht habe. :-P -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:30, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Schulz hat in seiner Kritik gründlich die Palästinenser vergessen. Stattdessen hat er ein auf Lehrer gemacht und das ging dann in die Hose. Solche Pöbeleien kann er mit Berlusconi im Europaparlament abziehen, geht aber nicht in der Knesset. Siehe Berichterstattung.--Miltrak (Diskussion) 21:33, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Kannst Du ja alles denken. Kannst Du persönlich sogar objektiv für richtig halten und ich persönlich kann das auch so für richtig halten. Interessiert aber nicht, was wir denken. Tatsache ist nunmal, dass es nicht an uns ist, in Artikeln Aussagen durch solche absoluten Formulierungen zu bewerten. So einfach ist das. Da gibt's nix zu deuteln. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:39, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Darüber, wie uninformiert ausgerechnet der Präsident des Europaparlaments dort aufgetreten ist - darüber darf man sich schon mal ärgern. Wie soll man das noch nennen, wenn er abgedroschene Propagandalügen, wie die Sache mit dem Wasser, kolportiert und die Leute, die dem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ausgesetzt sind, zu mehr Friedfertigkeit ermahnen will, wenn nicht einseitig? --Hardenacke (Diskussion) 21:46, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich schreib's jetz hier wahrscheinlich schon zum fünften Mal, hoffentlich zum letzten Mal: Es ist nicht an uns, irgendwelche Aussagen absolut zu bewerten und absolut formuliert als einseitig zu bezeichnen, sondern wir geben in diesem Fall nur wieder, dass Netanjahu ihm das vorwirft. Es interessiert keinen, ob auch Du als Autor seine Rede für einseitig hältst. Es muss wohl reichen, wenn wir im Artikel wiedergeben, dass Netanjahu sie für einseitig hielt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:58, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Welche Relevanz haben bei einer Rede des Präsidenten des Europäischen Parlaments gerade deutsche Politiker? Das ist eine ziemlich selektive Wahrnehmung in der Reaktion. @Stampfi: Bei solchen Bekundungen sollte die emotionale Reaktion hier nicht überraschen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:13, 13. Feb. 2014 (CET) P.S.: Anscheinend verbreitet auch die Weltbank in eigenen Studien "Propagandalügen". Was für ein Kasperltheater. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:28, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Es wird Zeit, die wüsten Behauptungen zu versachlichen. Hier sind die Zahlen der Fachleute. Und dass ich mich dort ein wenig auskenne, auch aus eigener Anschauung, macht mich wahrscheinlich verdächtig? Es gibt einige Legenden, die auch durch dauernde Wiederholung nicht wahr werden. Ich empfehle das zum Lockerwerden. --Hardenacke (Diskussion) 12:43, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Du wirfst Schulz "Einseitigkeit" vor und postest dann einen Bericht, der den Absender "State of Israel" trägt ? Musst Du da nicht selbst lachen ? Übrigens: Amerikanische Ärzte haben herausgefunden dass Rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist. Gezeichnet Dr. Marlboro.--Grafite (Diskussion) 17:53, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Das ist ein Bericht der Obersten Wasserbehörde eines demokratischen Landes, die einer Kontrolle durch Regierung und Opposition unterliegt. Die Guys haben fachlich einen guten Ruf, den sie auch nicht verlieren wollen. Sie arbeiten gut mit der Autonomiebehörde zusammen, die die Fakten ebenso gut kennt. Worüber soll ich da lachen? --Hardenacke (Diskussion) 18:01, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Denke es gibt andere Artikel, um diese Argumente auszutauschen, ich fand nur die dreiste Behauptung, dass die Weltbank Propagandalügen verbreitet, ziemlich entlarvend. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:10, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich denke, da wird tatsächlich einiges durcheinandergeschmissen. (Die Zahlen der israelischen Behörden werden im wesentlichen auch durch die Autonomiebehörde bestätigt.) Wohl sind auch die Tatsachen eines wesentlich sorgfältigeren Umgangs mit dem Wasser (Mehrfachnutzung etc.) in Israel, Anrechnung/Nichtanrechnung zahlreicher illegaler Brunnen auf der Westbank etc. Gründe für unterschiedliche Zahlen. So (bewusst ?) uninformiert, wie sich Martin Schulz in seiner Rede zeigte, ist es aber einfach nur peinlich. --Hardenacke (Diskussion) 19:44, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Es ist wenig hilfreich hier über umstrittene, "genaue" Zahlen zu streiten. Die ungleiche Behandlung ist jedenfalls bekannt z.B. hier und gibt, ungeachtet der numerischen Details, aus dem europäischen Verständniss von Gerechtigkeit und Menschenrechten triftigen Anlass zu scharfer Kritik. Ich finde es unsäglich bei so einer Problematik kleinkariert auf einen Streit über genaue Zahlen abzulenken. --Kharon 01:05, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Warum wird eigentlich ständig von „Ungleichbehandlung“ geredet? Israel bemüht sich redlich, liefert wesentlich mehr Frischwasser, als es vertraglich verpflichtet ist, seine Partner bei der Autonomiebehörde wissen das - es kann aber nicht die hausgemachten Probleme innerhalb des Verantwortungsbereichs der Autonomiebehörde lösen, Stichworte: fehlende Wasseraufbereitung, Leitungsverluste etc. Diese Probleme wurden in Israel vorbildlich angegangen, in den Gebieten eben nicht. Und zu Deinem Link: Ist Dir eigentlich klar, dass die Veröffentlichungen „der UNO“ zu Israel immer mit Vorsicht zu genießen sind? --Hardenacke (Diskussion) 09:47, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
@Hardenacke. Stichwort "Peinlich". Ein Kommentar aus der Haaretz: "Die Show von Provinzialität und Opfertum in der Knesset während der Ansprache des EU-Parlamentspräsidenten hat am Mittwoch alle Rekorde der Dummheit und Peinlichkeit in unserem Parlament gebrochen".--Grafite (Diskussion) 09:34, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja. In Israel herrscht Pressefreiheit, gut so. --Hardenacke (Diskussion) 09:47, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nach der Rangliste zur Pressefreiheit von der Organisation Reporter ohne Grenzen liegt Israel auf Platz 112. Die israelische Siedlungs- und Wasserpolitik stellt sich ebenfalls anders dar als "redlich". Deine Vorstellungen von Israel solltest du mal verifizieren. Wenn du z.B. die ultraortodoxen politischen Vertreter, die bezeichnenderweise den, in besetzten Gebieten verschanzten, schwerbewaffneten, sogenannten Siedlern nahe stehen, als redlich ansiehst, scheint mir eher du hast keinen Schimmer was da seit Jahrzehnten vorgeht. --Kharon 13:06, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Und dann dürfen die sowas schreiben? Israel wird vom ersten Tag in seiner Existenz bedroht. „Palästina“ hat übrigens Rang 146. Ja, ich habe keinen Schimmer, was da vorgeht ... Und die Israelis überhaupt haben keinen Schimmer, deshalb haben sie genau diese Regierung gewählt ... --Hardenacke (Diskussion) 13:38, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Es hat hier keiner behauptet im Gazastreifen herrsche Pressefreiheit und niemand leugnet hier das Teile der Palästinenser Radikale sind, Terrorakte gegen Israel gutheissen oder unterstützen oder gar selbst begehen. In der Rede von Martin Schulz wird das nicht nur konkret angespochen ("Die Raketenangriffe auf unschuldige Menschen verurteilen wir in aller Deutlichkeit.") sondern es wird sogar am Anfang der Rede angesprochen. Auch dem Völkermord des Nationalsozialismus widmet Schulz breiten Raum in seiner Rede. Im Übrigen ist es nun mal die gewählte sowie beschlossene Politik des Europäischen Parlamentes auch die Palästinenser zu unterstützen und Schulz wäre ein fragwürdiger Parlamentspräsidenten wenn er dies aus Rücksicht auf einige ultraorthodoxe Radikale im israelischen Parlament unter den Teppich gekehrt hätte. --Kharon 14:22, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Inwiefern betrifft das noch den Artikel? Wir werden hier sicherlich nicht in Eigenregie die Zulässigkeit der Rede feststellen können, insofern bitte auf irgendeiner Benutzer-Disk weitermachen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:26, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich schreibs nicht so gern: Aber auch da hast Du recht, Braveheart. --Hardenacke (Diskussion) 14:33, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kleine Ergänzung: Die israelische Botschaft hat als Reaktion auf die Schulz-Rede eine umfassende Darstellung zu der Wassersituation veröffentlicht.[1] --Hardenacke (Diskussion) 20:20, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Fehlt nur noch die PR-Kampagne der anderen Seite. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:13, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Da denen die Zahlen auch bekannt sind (und mit den Fachleuten abgestimmt), kann da nicht viel kommen, und öffentlich Israels Partei ergreifen wird dort ganz gewiss niemand. Das ist ja alles nichts Neues, ich hatte dazu ja auch einen Bericht verlinkt, der bisher von niemandem Offiziellen der Autonomiebehörde ernsthaft bezweifelt wurde. Es sind dieselben Zahlen. --Hardenacke (Diskussion) 21:18, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Dir sollte doch auch bewusst sein, dass es in diesem Artikel nicht darum geht welche der beiden Seiten Recht hat (und nach momentanem Stand gehts hier eher darum, wer welche Zahlenwerke und Vertragsvorgaben zu seinen Gunsten manipuliert), sondern welche Auswirkungen die Rede auf die Person Schulz hat. Für alles andere gibts dann entsprechende Artikel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:38, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ganz recht. Zu der Rede Martin Schulz gehört auch die Reaktion der israelischen Botschaft, denn in Israel hat er seine Rede gehalten, oder nicht? --Hardenacke (Diskussion) 21:43, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wenns Stellungnahmen aus Israel gibt, nein. Siehe Kommentar zur Aufblähung des Abschnitts weiter oben. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:58, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Biographische Informationen GEFLEXT

Benutzer:Cosal mein, dass biographische Angaben (wie Fußballkarriere, Sozialisation, nicht abgelegtes Abitur und sein Umgang damit) über Schulz aus Munzinger und von seiner privaten Homepage nicht relevant seien. Siehe Munzinger bzw. [2], [3], [4] [5] etc.--Miltrak (Diskussion) 15:34, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Moment mal. Was ich monierte und entfernt habe, ist (1.) die implizierte Unterstellung, dass ein Polizist nicht “bürgerlich“ ist (er hatte allerdings, Donnerwetter, eine “bürgerliche Frau”) und (2.) dass Schulz als 19-jähriger eine “Karriere“ als Fußballspieler in einem unterklassigen Verein anstrebte. Und wenn jemand das Gymnasium mit der Mittleren Reife verlässt, braucht man kaum draufzusatteln, dass er somit kein Abitur machte. --Cosal (Diskussion) 17:40, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Du hast komplette biographische Informationen geflext, die Schulz auf seiner Webseite angibt, die im Internationalen Biographischen Archiv (siehe Munzinger) und diversen überregionalen Zeitungen auftauchen. Schulz entstammt einer Bergbaufamilie. Das wird wohl nicht unbedeutend gewesen sein für sein politisches Engagement in der Sozialdemokratie. Die Mutter, im Gegensatz zum Vater, ist bürgerlicher Herkunft. Das ist ein Fakt, nicht mehr, nicht weniger. Schulz wollte Fußballer werden. Auch andere Politiker haben eine Affinität zum Sport gehabt, siehe Gerhard Schröder etc. Es war sein ursprünglicher Lebensplan, insofern verstehe ich nicht, warum das nicht von Interesse sein sollte? Ist denn Sportler werden wollen anrüchig? Das mit dem Abitur ist mittlerweile eine Wikipedia-Binsenweisheit. Alle die meinen, ohne Gymnasialabschluss würde es in der Biographie nicht so hübsch aussehen, lassen es einfach weg. Unterlass es bitte, solche Biographieklittungen brauchen wir hier nicht. Schulz spricht abgesehen davon aber auch ganz offen darüber, es war wesentlich für seine weitere Entwicklung: die Buchhändlerlehre, die Selbstständigkeit und die politischen Ambitionen. Ich mach es wieder rein.--Miltrak (Diskussion) 17:56, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Oh, auch er wollte als Jugendlicher Fußballer werden? --Cosal (Diskussion) 23:47, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wehrdienst? Religion?

Ich finde hierzu nichts. (nicht signierter Beitrag von Calhoun1832 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 25. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Vielleicht ist da nichts. Das soll's ja geben. --Wernerthies (Diskussion) 15:07, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Wortlaut Berlusconi

Das Zitat ist völlig falsch wiedergegeben. Im Wortlaut hieß es: <<Signor Schulz, so che in Italia c'è un produttore che sta montando un film sui campi di concentramento nazisti. La suggerirò per il ruolo di kapo. Lei è perfetto!>> https://www.youtube.com/watch?v=9HtmfCyVMbU (nicht signierter Beitrag von 37.24.144.2 (Diskussion) 03:46, 12. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Wieso ist der Artikel denn gesperrt? Ich hätte doch gern den Signore zum Signor gemacht. --Benutzer ohne Eigenschaften weiland Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:49, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Sitzungstagegelder

Der Abschnitt scheint mir nach einer Internet-Recherche nicht angemessen zu sein. Außer dem SWR scheint sich niemand dafür zu interessieren. Keine größere Zeitung, keine Fernsehberichterstattung. Nicht mal der politische Gegner scheint größere Kritik geäußert zu haben. Die kritisierten rund 3000€ sind für solch einen Politiker auch eher ein kleinerer Betrag, vgl. das Jahreseinkommen. Zudem ist alles vollständig legal. Die Kritik des Verwaltungswissenschaftlers richtet sich auch nicht primär gegen Schulz, sondern gegen die Bezahlung des EU-Parlamentspräsidenten allgemein.

Als Fazit würde ich den Abschnitt aufgrund der genannten Argumente wieder entfernen. Falls jemand ihn trotzdem behalten möchte, müsste die umfangreiche Medien-Berichterstattung und Kritik gemäß WP:Q belegt werden. --EH (Diskussion) 12:44, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Deine Sätze mit vollständig legal usw. sind einfach nur albern. Die stehen so nirgends in der Quelle. Vor diesem Hintergrund http://www.welt.de/print-welt/article307812/Martin-will-Betrugsvorwurf-belegen.html muss es zunächst drin bleiben. Mehr Medienberichterstattung ist nicht nötig, da seriös bequellt.--Eishöhle (Diskussion) 13:01, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich stimme Eishöhle zu. Es ist nicht nur der SWR - es ist das Erste Deutsche Fernsehen - zur Primetime! "Umfangreich" muss nichts sein, nur reputabel. Aber ich kann gern auch noch die Junge Freiheit als Beleg beisteuern und Die Presse... ach und Finanzen.net (erreicht 14 Mio.), Broder auf achgut, vielleicht auch jenes (?) ... Und zu dem Argument "nur Blog aber nicht der richtige Freitag"... Würdest du (EH) so auch bezüglich Störungsmelder oder Hyperland, Queer.de, hpd... argumentieren?! -- Paul Peplow (Diskussion) 16:22, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Erstens weiß ich ja nicht, ob du dich mit dem Freitag auskennst, aber in dem verlinkten Bereich kann jedes Communitymitglied schreiben. Diese Spalte hat auch nicht mehr Bedeutung als ein Leserkommentar bei Spiegel-Online. Scheinbar kennst du dich mit den anderen genannten Medien nicht wirklich aus, da läuft das anders. Zweitens ist ein 8-Minuten-Beitrag auch in der ARD für einen eigenen Abschnitt nicht alleine relevanzerzeugend. Ansonsten könnte ich dir den Artikel hier locker thematisch verzehnfachen. Drittens geht es in dem Fernsehbeitrag nur am Rande um Schulz, sondern hauptsächlich um die Gelder allgemein. @Eishöhle/Alberto, lies den Beitrag lieber noch mal gründlich. Im Zweifel kannst du aber auch einfach die entsprechenden EU-Richtlinien studieren. Bei Personen des öffentlichen Lebens arbeiten wir sorgfältig. Da wir bis jetzt nur einen Mini-Fernsehbericht und eine Meldung in der Welt haben, scheint die Relevanz weiterhin nicht gegeben zu sein. --EH (Diskussion) 16:54, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wen interessiert der Schein, wenn Fakten vorliegen!? -- Paul Peplow (Diskussion) 17:27, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wie meinen? --EH (Diskussion) 17:30, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Da kein Widerspruch mehr kam und die Geschichte in den Medien keine Bedeutung mehr gefunden hat, habe ich den Abschnitt gemäß der Diskussion nun entfernt. --EH (Diskussion) 13:35, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

1. hat "die Geschichte in den Medien" nochmals "Bedeutung gefunden", als nämlich Broder in der WELT die Geschichte aufgriff und Plasberg (Hart aber Fair) bei Broder intervenierte, das Thema auszusparen, um die SPD nicht zu verärgern... 2. scheinst du mit "gemäß der Diskussion" wohl deine ureigene Argumentationslinie zu meinen, aber eigene Meinung ist keine Diskussion! Deshalb gehört der Abschnitt hinein. -- Paul Peplow (Diskussion) 13:44, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Du hast dich leider seit 2 Wochen nicht mehr an der Diskussion beteiligt. Wenn du also den Abschnitt drin haben willst, musst du dies begründen. 1x Broder in der Welt und 1x kurze Erwähnung von Broder in einer Talkshow reicht für Relevanz nicht aus. Wenn du anderer Meinung bist, kannst du gerne eine 3M einholen. --EH (Diskussion) 13:46, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Irrtum, du musst belegen, dass die Diskussion dein Fazit stützt. Das ist hier nicht nachzuvollziehen. Du kannst gern eine 3M einholen. -- Paul Peplow (Diskussion) 13:49, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nope. Wer Inhalte im Artikel haben will, trägt dafür die Beleg- und Relevanzpflicht. 3M habe ich eingeholt. --EH (Diskussion) 13:52, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Deutlich belegt und bis heute rezipiert (siehe Focus):

3M: Die Berichterstattung ist zweifelsohne interessant. Die Information über die Kontroverse - wenn es eine Kontroverse gibt - gehört, und zwar mit Belegen gemäß Wikipedia:Belege (dazu gehören keine Links auf Mediatheken und ähnliches), in die Artikel Präsident des Europäischen Parlamentes und Mitglied des Europäischen Parlaments, in denen die Vergütungsfrage derzeit schlecht, veraltet und mangelhaft belegt dargestellt wird. Herr Schulz nahm das, was ihm entsprechend der gesetzlichen Regelungen zugestanden hat. Das sind 304 Euro täglich für 365 Tage jährlich, unabhängig von der Anzahl der Sitzungstage. Dieses Verhalten ist alltäglich, kaum jemand verzichtet auf sein Gehalt oder seine vertraglich / gesetzlich vorgesehene Vergütung. Dass die Tagegeld-Regelung Herrn Schulz nun angelastet wird ist durchsichtiges Wahlkampf-Getöse. Es liegt weder eine strafbare noch eine unmoralische Handlung seitens Herrn Schulz vor. Es ist eben nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, solche interessengesteuerten Verlautbarungen und konstruierten Skandälchen 1:1 abzubilden. Die Kontroverse um die Tagegelder des Parlamentspräsidenten (wenn es denn eine derartige Kontroverse gibt) in den biografischen Artikel Martin Schulz zu schreiben wäre verfehlt, es wäre ein Verstoß gegen Wikipedia:NPOV. Es sei denn, es wird sauber belegt dass sich Herr Schulz über geltende Gesetze oder bestehende parlamentarische Regelungen hinweggesetzt hat. Ein solches Handeln wäre ihm persönlich anzulasten, und gehörte dann auch in "seinen" Artikel. -- Cimbail - (Kläffen) 14:34, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kritik bzw. Kontroversen sind nicht nur bei Gesetzesverstößen relevante Themenbereiche in Personenartikeln und kein "Verstoß gegen Wikipedia:NPOV". -- Paul Peplow (Diskussion) 15:16, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Würdest du bitte die antisemitischem, rechtspopulistischen Verschwörungsspinner von mmnews nicht als seriöse Quelle darstellen! --Perfect Tommy (Diskussion) 15:28, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Verstoß gg. WP:DISK entfernt. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 17:52, 17. Mai 2014 (CEST) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:35, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3M: Solange Herr Schulz nichts illegales gemacht hat, gehört das nicht in die Biographie. Der Satz "Er hat sein Gehalt bezogen." ist sicher nicht relevant. Die Höhe ist eine grundsätzliche Frage/Diskussion zur Bezahlung der EU-Parlamentarier. Wenn dann dorthin. Dass einige Zeitungen sowas gerne an einer Person festmachen, weil das dann die Aufmerksamkeit erhöht, sollten wir uns hier nicht zu eigen machen. --MathiasNest (Diskussion) 15:32, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

+1 - solange Schulz aus der Masse an Beziehern nicht heraussticht, ist das kein Thema für die Biographie eines einzelnen Parlamentariers. Dass Schulz im Wahlkampfgetöse als Spitzenkandidat massiv angegriffen wird macht die Sache nicht relevanter. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:35, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
aber schulz sticht heraus, da er als (nahezu?) einziger das für 365 tage bekommt, und da er dafür kritisiert wird, insofern gehört das in den artikel. nebenbei sitzt er in einer gesetzgebenden institution ändert es nicht. das wiederum gehört nicht rein. --ThurnerRupert (Diskussion) 22:46, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3M Einer einzelnen Person, die selbst laut Artikel nichts verbotenes gemacht hat, irgendwelche verfehlten Zahlungspraktiken anzulasten, nur weil sie irgendwem nicht gefallen, ist mit WP:NPOV nicht vereinbar. Entfernen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:34, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht darum, ob der Person etwas "angelastet" wird sondern darum, wie er in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. (Die Rede in der Knesseth und die Berlusconi-Kontroverse haben auch nichts mit "geltendem Gesetz" oder dergleich zu tun.) Und Michael Mross ist eine reputable Persönlichkeit, MMnews ein Wirtschaftsnachrichtenblog, das von jemen "Wirtschaftsjournalist, Moderator und Dokumentarist" betrieben wird. -- Paul Peplow (Diskussion) 17:08, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Du meinst, Mross, der bekannte Verschwörungstheoretiker und Verfechter des Goldstandards? Mross hat übrigens für 2009 spätestens den Untergang des aktuellen Zahlungssystems vorausgesagt. Nur zu seiner Qualität.--Hubertl (Diskussion) 17:48, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
MMnews ist ein Blog aus dem Umkreis der Freigeld-/Goldverkäufer-/Montagsdemo-/EUDSSR-/Compact-Magazin-/etc-Spinner. Die veröffentlichen jeden Quatsch, gerne auch braunesoterischer oder antisemitisch gefärbter Natur, hauptsache gegen die bösen "Mainstreammedien". --Perfect Tommy (Diskussion) 17:52, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ihr müsst euch ja an dem nun nicht abarbeiten... Auch wenn der ausscheiden sollte, bleiben genügend andere Belege für die öffentliche Resonanz. -- Paul Peplow (Diskussion) 18:15, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3M. Schulz erhält Sitzungstagegelder wie jeder andere EU-Parlament und EU-Parlamentspräsident auch. Was daran soll von enzyklopädischem Interesse sein? Bisher sehe ich Rezeption nur in den einschlägigen Rechtsaußen-Webpostillen und Community-Kommentaren. "Enthüllungen" über die Tagegelder und Abrechnungspraxis von EU-Parlamentariern gab es schon vor 10 Jahren. Vielleicht sollte das Lemma Sitzungstagegelder angelegt werden.--Fiona (Diskussion) 18:20, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3M Trotz der oben genannten Links ist das Thema wesentlich weniger durchs mediale Dorf getrieben worden als bspw. der Berlusconi-Vergleich. Eher scheint es in einigen der Artikel mehr um Plasberg und Broder zu gehen. Aber auch unabhängig davon ist weniger Schulz als Person das Thema, sondern die Kritik an einer als unangemessen empfundenen Honorierung seines Postens. Ich schließe mich den Vorrednern an, das ist weniger ein Thema des Schulz-Artikels, mehr eines der Artikel zum Europaparlament bzw. seiner Abgeordneten und des Präsidenten. --Wdd (Diskussion) 18:31, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

  • 3M - der ganze Abschnitt ist irrelevant und hat da nichts verloren, dieses Thema kann die Presse ganz nach Laune auf jeden im EP loslassen. das hat nichts zu sagen und ist überpropotioniert je nach Laune in irgendwelchen Pressemedien vertreten. --Pölkky 15:38, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
  • 3M taggeld-diskussion gehört auf alle fälle aufgenommen. es steht drin das er kandidiert (wahlkampf), es steht nicht da dass er kritisiert wird (auch wahlkampf). wikipedia leser sind mündig und können sich selbst ein bild über die dargebotenen informationen machen. ausreichend referenzen gibt es. von mir aus kann das auch nach den wahlen rein, damit die deutsche wikipedia nicht deutschen kandidaten schadet. --ThurnerRupert (Diskussion) 21:10, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

100'000 EUR pro Jahr Sitzungsgeld, ohne da sein zu müssen, zusätzlich zu den 200'000 EUR Lohn

könntet ihr bitte aufnehmen dass martin schulz 110'000 eur im jahr taggeld bekommt, steuerfrei, für 365 tage. zusätzlich zu seinem salär von 200'000 eur. referenzen:

am besten würde das wohl in einen abschnitt "kritik" passen. derzeit liest sich der artikel so weissgewaschen, als ob es die marketing-abteilung von martin schulz geschrieben hätte. --ThurnerRupert (Diskussion) 20:54, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Siehe eins weiter oben. -- Cimbail - (Kläffen) 21:01, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

So langsam wirds lächerlich. Der Punkt ist abgehakt. Die Quellen sind eindeutig: Kritik an den EU-Gehältern ja, wenn gewünscht in dem passenden Artikel. Hier einen neuen Abschnitt aufzumachen, nachdem oben die überwältigende Mehrheit der 3M dagegen war ist Missbrauch der DS, und gehört sanktioniert. @ThurnerRupert: Das ist nahe an einer VM. --MathiasNest (Diskussion) 21:16, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Dein Ton ist "nahe an einer VM". Die "überwältigende Mehrheit" votiert am eigentlichen Gegenstand der Schulz-Kritik vorbei. Gegenstand ist die Art und Weise, wie Schulz auf Recherchen reagierte, dass er den Vorwurf des unberrechtigten Bezuges nicht durch Belege dementierte, dass er die Bezüge einstrich in einem Zeitraum, in dem er (selbst verordnet) aufgrund Wahlkampfes verzichtet hätte... -- Paul Peplow (Diskussion) 22:06, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten
das sehe ich auch so Paul Peplow. obwohl der herr schulz einem gesetzgebenden gremium angehört und von ihm durchaus erwartet werden kann sachen ändern zu wollen, die er nicht gut findet. wenn er sie dann nicht ändern will, findet er sie dann gut? aber - das ist spekulativ und gehört eigentlich nicht in die wikipedia. --ThurnerRupert (Diskussion) 22:41, 17. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Die Sache ist ziemlich eindeutig: 9 von 10 eingeholten dritten Meinungen der Benutzer sprechen sich klar gegen einen solchen Abschnitt aus. --EH (Diskussion) 08:34, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn es kennzeichnend für sein Wirken wäre oder sein Bild in der Öffentlichkeit nachhaltig geprägt hätte, wenn es Einfluss auf seinen Lebensweg genommen hätte oder ein herausragendes Ereignis seiner Biographie wäre, würde es in den Artikel gehören. Das alles ist aber nicht gegeben und derzeit auch nicht zu erwarten. Tagesaktuelle Berichterstattung hat andere Auswahlkriterien als eine Enzyklopädie, kurzzeitige Medienaufregung allein reicht also nicht. Die deutliche Mehrheit der Diskussionsteilnehmer spricht sich gegen den Abschnitt aus, er gehörte raus. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:13, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt hier aber überhaupt keine Kontroversen, obwohl es durchaus öffentliche Anfeindungen der Opposition wegen der Verquickung von Wahlkampf und Amtsführung als Präsident des Europa-Parlaments gegeben hat. Merkwürdiger Artikel. Alexpl (Diskussion) 13:18, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Nun ja ... obsiegt eben Masse statt Klasse. -- Paul Peplow (Diskussion) 13:55, 21. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wozu die Unterschrift?

Die persönliche Unterschrift von Martin Schulz hat keinerlei enzyklopädischen Informationswert und keinen inhaltlichen Bezug zur Biographie der Person oder des Politikers Martin Schulz. Wikipedia ist keine öffentliche Plakatklebefläche, und ein Wiki-Artikel ist keine Autogrammkarte, auf der die mutmaßliche Prominenz Signaturstunden gibt. Das Autogramm sollte schnellstmöglich verschwinden, damit der Artikel sachangemessen bleibt. (nicht signierter Beitrag von 2.240.72.111 (Diskussion) 18:18, 2. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Wikipedia:Meinungsbilder/Abbildung der Unterschrift in Personenartikeln. --Excolis (Diskussion) 08:51, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Kettenreaktion?

Die FAZ schreibt [7]. Nun in der Schweiz gibt es 300 Banken, die einen Immobilienmarkt von "1.400.000.000.000 Schweizer Franken" gekauft haben. Im Jahr 2002 entstand ein Europäischer Währungsraum mit zirka 300 Millionen Menschen in Europa. Aus 100 Franken wurden im Jahr 2002 80 Deutsche Mark und aus 80 Deutsche Mark wurden 40 Euro. Im Jahr 2012 tauschen die Schweizer Nationalbank und die Schweizer Banken 100 Franken in genau 90,55659619 Euro (11.04.2012). Wie wäre es in der Schweiz die Banken pleite gehen zu lassen und nicht den Staat Schweiz? 194.6.165.178 10:25, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Diskussionsseite

Die Diskussionsseite dient ebenfalls der sachlichen Prüfung und Präzisierung enzyklopädischer Inhalte. Diverse Höflichkeitsfloskeln von Stakeholdern haben hier ebenso wenig zu suchen wie nutzlose - weil nicht zur Klärung beitragende) Verweise/Links auf die Selbstdarstellung der Person: Unter der URL "http://www.martin-schulz.info/index.php?link=5&bereich=1" finden sich keinerlei Angaben zum Abitur. Der Link dient damit der Desinformation und stellt einen Verstoß gegen die Richtlinien der Wikipedia dar. Das wertende und manipulative Eingreifen von Martin Schulz (wenngleich nicht von ihm persönlich, sondern nur über Beauftragte vorgenommen) in die Darstellung seiner Person indes stellt sehr wohl eine relevante Information dar und sollte in den Abschnitt "Kritik" eingearbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 2.240.72.111 (Diskussion) 18:18, 2. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Abitur

Hallo, der Mann hat definitiv kein Abitur. Kann man das bitte entsprechend ändern, ich finde das ärgerlich. Die Information unter 3 ist falsch, warum auch immer.

im Namen von Herrn Präsident Schulz bedanke ich mich für Ihre Anfrage.

Herr Schulz hat kein Abitur.

Nähere Informationen zu seiner Vita erhalten Sie unter http://www.martin-schulz.info/index.php?link=5&bereich=1.

Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben weitergeholfen zu haben und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

xx Hxxxxrg


S_500_pt3

xx xx

-Wiss. Mitarbeiter-


Europabüro Martin Schulz, MdEP

Präsident des Europäischen Parlaments

Willy-Brandt-Ring 1

D - 52477 Alsdorf

Tel.: +49 2404 986215

Fax: +49 2404 986116

europabuero.schulz@spd.de (nicht signierter Beitrag von 93.219.54.175 (Diskussion) 23:44, 16. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Abschnitt kritik raus und in die disk

Dieser Abschnitt "Kritik" raus und nach hier: "Zusammen mit weiteren Sozialisten, unter anderem dem österreichischen EU-Politiker Svodboda, hat Schulz den Vorschlag unterbreitet, Parteien mit Strafzahlungen zu belegen, die "Werte der EU nicht respektieren" (als ref: www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/com/com_com%282012%290499_/com_com%282012%290499_de.pdf ) Das Ziel soll die Verhinderung "rechtsradikaler und fremdenfeindlicher" Parteien im EU-Parlament sein. Diese Werte werden allerdings von den regierenden Parteien definiert und somit gibt es ihnen die Möglichkeit unliebsame Parteien durch eine Änderung der Statuten des Begriffs "Wert" zu bestrafen. Wie dies mit "Demokratie" und "Freie Meinungsäußerung" in Einklang zu bringen ist, ist durchaus fragwürdig."

das muss alles erstens belegt werden, es kann nicht die Kritik eines beliebigen Nutzers sein. Außerdem: ist der benannte Punkt wichtig für Schulz? - geht das verlinkte Dokument in dieser Aussage auf? SO wie es drinstand geht es nicht. (an wievielen hunderten von weiteren solchen Papieren war Schulz wohl noch beteiligt ?) --Cholo Aleman (Diskussion) 18:14, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bücher?

"Er interessiert sich für Bücher" Ist das wirklich relevant? Ich meine ich würde es ja verstehen, wenn er auf eine bestimmte Literaturgattung fixiert ist o.ä. Aber einfach nur Bücher? Ich meine wenn das bei Schulz erwähnenswert ist, kann ich das ja auch bei Kant, Nietzsche, Sartre und tausend anderen Biographien einfügen. Ich denke das sollte man rausnehmen. --89.144.196.70 20:23, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Europas letzte Chance

Wer hat denn das Buch schon gelesen [8]? Ich würde mir das sonst mal - sofern kein Freiwilliger will - bestellen und in den Artikel einarbeiten (oder noch besser).--Miltrak (Diskussion) 01:39, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Verlagen und Buchhandlungen

In welchen Verlagen hat Herr Dr. h.c. mult. Schulz nach der Lehre gearbeitet?--Miltrak (Diskussion) 01:45, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Schulz soll Strafverfolger blockiert haben

--Agatha Bauer (Diskussion) 07:56, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Rheinisch als Sprache

@LiliCharlie: Ich hatte nicht gesehen, dass das schon mal ein Thema war, sonst hätte ich mich vorher hier gemeldet.

Dass Rheinisch und Deutsch zwei verschiedene Sprachen sind, die in einer Aufzählung voneinander abgegrenzt werden müssen, ist eine sehr gewagte These. Mir ist schon klar, wie problematisch die Unterscheidung von Sprache und Dialekt ist, aber die beiden als Lösung einfach gleichzusetzen, ist unwissenschaftlich und realitätsfern. Ich werde mir jetzt die Mühe sparen, sämtliche Quellen rauszusuchen, die Rheinisch bzw. Ripuarisch als Dialekt des Deutschen einordnen. Aber interessanterweise klassifiziert selbst Ethnologue es als "subgroup" des Deutschen, nur eben ohne das Wort Dialekt zu benutzen.

"Quellentreue" bedeutet übrigens nicht, dass wir jede benutzte Quelle vollständig und unhinterfragt zitieren müssen. Der Spiegel schreibt nicht nach wissenschaftlichen Maßstäben, wir schon. — Máel Milscothach D 02:43, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

@Máel Milscothach: Wenn du die Zeit hast, knapp 50.000 Zeichen über Sprachanerkennung zu lesen: ich habe gerade eine Diskussion über dieses schwierige Thema hinter mir, die zeigt, wie umstritten die Auffassungen darüber sind. Dort ging es allerdings nicht ums Rheinische, sondern quer durch die Sprachlandschaften Europas.
Rheinisch besitzt in seiner kölschen Ausprägung eine ganze Reihe der Merkmale einer Einzelsprache: Sprachabstand, also gegenseitige Unverständlichkeit mit anderen germanischen Sprachformen – das merkt man leicht, wenn man Kölschsprachige trifft, die aus irgendwelchen Gründen kein Deutsch können –, Dialekte und Soziolekte, Geschichte als Sprech- und Schriftsprache, eine Sprachakademie, die Rechtschreibung und Grammatik regelt, eine Vielzahl von Wörterbüchern, eine Fülle an Literatur unterschiedlicher Genres, Präsenz in elektronischen und Druckmedien (inkl. Wikipedia), es gibt auch Schulunterricht auf Kölsch, sehr viele Kunstdarbietungen, Gottesdienste, und, und, und. Das ist nicht realitätsfern, sondern alles sehr real. So, wie du argumentierst, bist du wahrscheinlich weder mit diesen Fakten, noch mit dem sprachwissenschaftlichen und soziologischen Diskurs darüber so recht vertraut. Es lässt sich sehr wohl und aus Sicht mehrerer Wissenschaften vertreten, dass Ripuarisch/Rheinisch/Kölsch eine Einzelsprache ist. Das meint wohl auch der Europarat, denn wie sonst käme er dazu, zum Europäischen Tag der Sprachen von 225 indigenen Sprachen in Europa zu sprechen. Und schließlich: Ethnologue (bzw. die internationale Norm ISO 639-3) listet per definitionem ausschließlich Einzelsprachen, selbst wenn es manche als Makrosprachen und andere als Untergruppen klassifiziert, das ist Folge der verwendeten Taxonomie, in der jedoch die Untergruppen immer noch deutlich über Regiolekten und Dialekten stehen (ähnlich wie in der Biologie Familien, Genera und Spezies über den Subspezies stehen). Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 05:09, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Da du das Wort „unwissenschaftlich“ erwähnt hattest, möchte ich auch dazu noch kurz Stellung nehmen. Selbstverständlich ist es irrelevant, was der Europarat meint oder Otto Normalverbraucher, interessant ist eher, dass eine Reihe respektabler internationaler Sprachtaxonomen (wahrscheinlich die Mehrheit, aber das spielt für meinen Punkt keine Rolle) zu dem Schluss gekommen ist, Kölsch als Einzelsprache zu klassifizieren. Andere mögen dem widersprechen, doch ist es niemandem gelungen, diese Auffassung zu falsifizieren. Das ist das Wesentliche, wenn es um Wissenschaft geht: Was ich nicht falsifizieren kann, muss ich zumindest als Option anerkennen, sonst behindere ich möglichen wissenschaftlichen Fortschritt durch eine vorgefasste Meinung. Insofern denke ich, dass jenem Spiegel-Journalisten hier keine Unwissenschaftlichkeit nachgesagt werden kann.
Zuletzt noch etwas in eigener Sache: Ich habe einmal zur Phonetik und Phonologie des Kölschen gearbeitet, und seitdem kann ich die Auffassung, es handle sich hier um eine Einzelsprache, viel besser nachvollziehen und teile sie sogar, wenn auch nicht mit Ausschließlichkeit. Insbesondere war es faszinierend für mich, dass es auf deutschem Boden eine Varietät gibt, in der die Tonhöhe nicht nur als Intonation in den Dienst der Satzbedeutungs-Unterscheidung gestellt wird, sondern zusätzlich und überlagernd als Ton in den Dienst der Wortbedeutungs-Unterscheidung. Auch das Vokalsystem ist viel komplexer als das des Deutschen, mit doppelt so viel O- und Ö-Phonemen und auch einem E-Phonem mehr als im Standarddeutschen. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 07:08, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wow, ich hatte zugebenermaßen nicht mit so einer ausführlichen Antwort gerechnet. Um dem gerecht zu werden, möchte ich gerne genauso ins Detail gehen, aber das schaffe ich heute nicht mehr. Morgen dann schon, hoffe ich.
Daher jetzt nur ganz kurz: "Unwissenschaftlich" war tatsächlich eine ganz dämliche Wortwahl. Das ist das letzte, was man dir vorwerfen kann. Wenn du willst, revertier mich ruhig, denn obwohl ich dir in der Sache immer noch nicht recht gebe (dazu morgen mehr), hast du deine Position zumindest schon mal besser begründet als ich meine. Grüße — Máel Milscothach D 19:20, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es treibt mich jetzt nichts, dich zu revertieren; die Sache droht nicht, mir einen unruhigen Schlaf zu bereiten. — Vielleicht sollten wir eher über eine Formulierung nachdenken, die den Lesern die Aussage der Quelle verständlich vermittelt, ohne die hier völlig nebensächliche Frage aufzuwerfen, welchen Status Herrn Schulzens muttersprachlich beherrschtem Idiom einzuräumen ist. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 19:37, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
P.S.: Diese Diskussion dreht sich nicht darum, dass einer von uns beiden Recht hat oder plausiblere oder häufiger vertretene Argumente vorbringt, und schon gar nicht gelten z.B. Vergleiche zum Schweizerdeutschen o.ä., das selbst nicht nur höchst strittig ist, sondern auch eigenen Bedingungen unterliegt. Schlüssige Ergebnisse wären eine wissenschaftliche Sensation, und die würde ich auf ganz anderen Plattformen diskutieren als der Wikipedia. Letztlich darf den Lesern nicht angesonnen werden, dass klar sei, was eine Einzelsprache ist und was keine. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 21:29, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Herkunft

Hinweis:

Zu den ersten Sätzen im Abschnitt "Herkunft" läuft eine Diskussion auf meiner Diskussionsseite: Benutzer Diskussion:JuTe CLZ#Begründung für die Verbesserung "Herkunft Martin Schulz"

--JuTe CLZ (Diskussion) 20:57, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Politik

Weil m.E. der Abschnitt "Politik" bei einem Politiker nicht fehlen sollte, habe ich einmal begonnen und Schulz Haltung zur EU als Wertegemeinschaft und einen seiner Vorstöße zur Stärkung derselbigen eingefügt. Die Kontroversen mit Berlusconi und um Schulz Twitter Account sind viel zu Prominent dargestellt und erzeugen fast schon ein Zerrbild. Bei einem Artikel über einen Mann, der seit 30 Jahren Politik macht und primär dadurch aufällt, sollte das entsprechend im Artikel gespiegelt werden. --92.76.232.207 10:53, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Fußball

Der Text Schulz wollte ursprünglich Profi-Fußballspieler bei Alemannia Aachen werden (damals 2. Fußball-Bundesliga), eine schwere Knieverletzung als Fußballspieler bei seinem Jugendverein Rhenania Würselen (Linksverteidiger) verhinderte jedoch eine mögliche Profi-Karriere scheint mir durch die angegebene Quelle nicht wirklich gedeckt - da steht nur "Er träumt von einer Profikarriere als Fußballer. Eine Knieverletzung kommt später dazwischen" Woher kommen die Details zu den Vereinen? Das klingt im Artikel sehr viel konkreter als in der Quelle. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:30, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Als unbelegt entfernt. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:24, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Bei Rhenania Würselen hat er gespielt. [9].
„Auch Martin Schulz spielte bei der Rhenania und soll sogar mal von einer Karriere als Fußballprofi geträumt haben“. [10]
„In seiner Jugend war er mit Rhenania Würselen westdeutscher B-Jugend-Vizemeister, musste aber nach einer schweren Verletzung seine Fußballambitionen begraben. In dieser Zeit, so sagte Schulz in diversen Interviews, wird er alkoholabhängig. Seit 1980 ist er abstinent. Schulz spricht unter anderem Englisch und fließend Französisch.“ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/martin-schulz-praesident-des-eu-parlaments-wechselt-von-bruessel-nach-berlin-a-1122858.html --87.153.113.44 20:57, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Schulabschluss

Herr Schulz hat die 13. Klasse absolviert wurde aber nicht zu den Abi-Prüfungen zugelassen. Damit hat er aber mindestens den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Im Wikipediatext steht aber daß er die Fachoberschulreife habe, das wäre aber nur die mittlere Reife. Und den bekommt man nach erfolgreichen Besuch der 10. Klasse.

Mit freundlichem Gruß

P. Mevius 2016-09-26 (nicht signierter Beitrag von 212.7.136.163 (Diskussion) 13:14, 26. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Da muss man genau aufpassen. Nach der damaligen "strengen" Schulrechtslage, ging ein Schüler, der das Abitur nicht schaffte, mit dem mittleren Bildungsabschluss von der Schule ab. (nicht signierter Beitrag von 84.57.143.98 (Diskussion) 22:16, 14. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Es ist durch aus interessant, sich durch die Versionsgeschichte durchzuarbeiten und die verschiedensten Versionen über Schulz' schulische Abschlussqualifikation und die Gründe seines Schulabbruchs durchzulesen, immer auf die gleiche Quelle „Unter Eierköppen“ bezogen. Welche Eierköppe waren da wohl am Werke. Momentan wird ihm, mit Bezug auf die Eierkopp-Quelle die Fachoberschulreife zugebilligt. In dieser und den anderen Quellen finde ich aber davon nichts. Im Munzinger-Beitrag (z.Zt. EN 3) finde ich als Abschluss die mittlere Reife. Danach Berufsleben. Wenn in der nächsten Zeit keine weiteren schulhistorischen Erkenntnisse zu Martin Schulz bekannt gemacht werden, werde ich das entsprechend einfügen. --84.135.157.229 00:22, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe das den Quellen entsprechend angepasst. Str1977 (Diskussion) 16:06, 29. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bürgermeister

Kann man klären, ob er Haupt- oder ehrenamtlicher Bürgermeister war? Das ist schon ein gewisser Unterschied. (nicht signierter Beitrag von 89.183.47.65 (Diskussion) 17:26, 17. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Zur Klärung: Hauptamtliche Bürgermeister gibt es in Nordrhein-Westfalen seit 1999. --84.135.129.165 19:56, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Martin Schulz war ehrenamtlicher Bürgermeister, also gerade nicht Verwaltungschef. Beruflich war er bis 1994 Buchhändler und ab der Europawahl 1994 MdEP --88.70.6.109 12:28, 30. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kontroversen und Konflikt mit Berlusconi

Wiederholung des Abschnittes Kontroversen. (nicht signierter Beitrag von 178.0.216.145 (Diskussion) 09:50, 26. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Ich habe diese Doppelung jetzt bereinigt. Marcoscramer (Diskussion) 12:51, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe folgenden Vorschlag für eine Ergänzung des Abschnitts Konflikt mit Berlusconi gemacht:


Am 2. Juli 2003 kam es während einer Sitzung des Europaparlaments zu einem Eklat. Der damalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi wollte sich in dieser Parlamentssitzung als neuer Ratsvorsitzender der italienischen Ratspräsidentschaft den Parlamentariern vorstellen. Schulz kritisierte in seinem Wortbeitrag unter anderem dessen Doppelfunktion als Regierungschef und Medienunternehmer und eines deshalb unterstellten Interessenkonfliktes, sowie europa- und fremdenfeindliche Äußerungen von Mitgliedern der damaligen Regierung Berlusconi in Italien. Dabei stellte er Vordenker und Protagonisten der italienischen Einigungs- und Republikbewegung im 19. Jahrhundert, Giuseppe Garibaldi und Camillo Benso von Cavour, in einen spöttischen Zusammenhang.

„Der Kollege Poettering hat in geradezu euphorischer Form die Kompetenz auf der Ratsbank, die aus Italien hier angereist ist, gelobt: Berlusconi, Fini, Frattini, Buttiglione, ich hatte Angst, er kommt noch mit Maldini und Del Piero und Garibaldi und Cavour [...] Sie sind nicht verantwortlich, Herr Ratspräsident, für den Intelligenzquotienten Ihrer Minister, aber verantwortlich für das, was die sagen, sind Sie schon. Die Äußerungen von Bossi, Ihrem Minister für die Einwanderungspolitik, die Sie in Ihrer Rede erwähnt haben, sind in keinster Weise vereinbar mit der Grundrechte-Charta der Europäischen Union. Sie sind als Ratspräsident aufgefordert, diese Werte zu verteidigen. Dann verteidigen Sie diese Werte gegen Ihren eigenen Minister!“

Martin Schulz: Diskussion im Europaparlament am 2. Juli 2003[2]

Anlass: Wenn man sich das im bisherigen Hauptbeitrag verlinkte Sitzungsprotokoll mal durchliest, dann merkt man, dass die Stimmung sich dort ohnehin schon im Spannungsfeld Italien-Kritik<->Vorurteile gereizt hatte. Der Beitrag von Martin Schulz sticht aber schon ob der Härte der Kritik - und Polemik - deutlich heraus. Ob er dort nun aus innerer Überzeugung gesprochen hat oder nur um sich gegen einen Paria billig zu profilieren - ganz unbeteiligt an der harschen Reaktion Berlusconis war er in meinen Augen nicht. Es mag sich ja auf der oberflächlichen öffentlichen Ebene so eingebürgert haben, Berlusconi als notgeilen Clown mit Mafiakontakten abzuheften. Meiner Meinung nach lag der Grund für Berlsuconis Entgleisung hier aber tiefer. Diesen möchte ich mit meinem Überarbeitungsvorschlag gerne darzustellen versuchen. --Roger Ufeck (Diskussion) 12:53, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

man sollte den Satz "Dabei stellte er Vordenker und Protagonisten der italienischen Einigungs- und Republikbewegung im 19. Jahrhundert, Giuseppe Garibaldi und Camillo Benso von Cavour, in einen spöttischen Zusammenhang" streichen. Er suggeriert dass dass er die Genannten verspottet hat, was aber nicht stimmt, da er sie (zusammen mit zwei exzellenten Fussballern) als qualitativ hochwertiges Gegenbild zur Regierungsmannschaft verwendet. Auch das Zitat könnte meiner Meinung ohne Verlust von Aussagekraft auf den Satz ab "Sie sind nicht verantwortlich..." gekürzt werden. Ich sehe in der Erwähnung von Maldini und Garibaldi nichts, was zum Verständnis des Eklats beiträgt. --Qcomp (Diskussion) 13:09, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
lol--Roger Ufeck (Diskussion) 13:41, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
starke Argumente... Ich fand die Änderung, die Benutzer:Caesar Mitis vorgenommen hatte, eine passable Lösung. Das Zitat dagegen seines ganzen Gehalts (nämlich der konkreten Kritik an der Regierung) zu berauben und nur den rhetorische Verzierung durch Fussballer und Risorgimento-Namen zu behalten , halte ich für entstellend und nicht informativ. Daher revert. --Qcomp (Diskussion) 12:00, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nochmal anschließend an meine Argumentation in der Versionsgeschichte: Berlusconis Beitrag in der Debatte war ebenfalls wesentlich umfangreicher als seine rhetorische Verzierung durch den Kapo-Vergleich. Weshalb sollte man die Anspielung auf die genannten historischen Persönlichkeiten und das in Zusammenhangstellen mit Profisportlern unerwähnt lassen? "Ich hatte Angst der kommt noch mit Lincoln, Washington und Müller und Beckenbauer". Halten Sie das für eine gängige rhetorische Verzierung? --Roger Ufeck (Diskussion) 12:26, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Die Schulzsche Rhetorik hat aber (meines Wissens) kein öffentliches Echo gefunden: hier ist das erste mal, dass ich in dem Zusammenhang von Garibaldi und Maldini höre. Dagegen war der Kapo gleich in aller Munde. Ich sehe auch nicht, dass das jetzt stehende Zitat die Kapo-Bemerkung in irgendeiner Weise relativiert oder zu ihrem Verständnis beiträgt. Wenn man meint, mit einem Schulz-Zitat, den "Kapo" in einen Kontext stellen zu können, in dem er besser verstandlich ist (ich halte das hier für überflüssig), dann ist mE die harsche Kritik an der Regierung (Zweifel an der Intelligenz und der Grundrechtskonformität), die im jetzt gelöschten Teil des Zitats relevant, aber nicht das, was jetzt dasteht. Vielleicht gibt's zu dem Punkt ja noch andere Meinungen als unsere beiden...--Qcomp (Diskussion) 12:39, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hallo zusammen, erst einmal schön, dass die Diskussion einigermaßen differenziert geführt wird. Ich habe die Änderungen vorgenommen, weil die Formulierungen in dieser Form subjektiv/tendenziös waren; das betraf den "unterstellten Interessenkonflikt" ("potenziell" ist neutraler und trifft bei zwei Ämtern unzweifelhaft zu) und vor allem den "spöttischen Zusammenhang". Der Sinn des Einbindens von Zitaten ist ja gerade, dass man für sich aus dem Originallaut eine persönliche Bewertung ableiten kann. Die Zuschreibung als "spöttisch" bereits vor dem Zitat - die zudem nicht jeder teilt - ist daher meiner Meinung nach klar beeinflussend, da die Zuschreibung wie gesagt ex ante erfolgt. Ich teile zudem die Meinung von Qcomp, dass man den ersten Satz streichen sollte, eigentlich sogar zur ursprünglichen Version zurückkehren sollte. Irgendwo muss schließlich eine Grenze gezogen werden; wenn man den ganze Text lesen möchte, folgt man dem Link und kann alles nachlesen, und das unkommentiert. Was ist darüber hinaus der Mehrwert? Dass auch Schulz nicht durch die Blume gesprochen hat? Es wird doch deutlich, dass es eine Diskussion gab. Und selbst wenn sich diese hochgeschaukelt hat: Das Eingefügte erscheint in der Tendenz leicht relativierend, aber rechtfertigt doch niemals, jemanden als "Kapo" zu bezeichnen. Und darin lag, wie Qcomp bereits gesagt hat, der Kern des Skandals, der im Gegensatz zum vorher Gesagten auch aufgegriffen wurde. Kurz: Ich würde vorherigen Version zurückkehren--Caesar Mitis (Diskussion) 14:55, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
  1. Aus aktuellem Anlass: Erläuterungen zur Wasserfrage im Nahostkonflikt. Botschaft des Staates Israel in Berlin, 13. Februar 2014, abgerufen am 15. Februar 2014.
  2. http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+CRE+20030702+ITEM-001+DOC+XML+V0//DE&language=DE – Originalprotokoll der Diskussion im Europaparlament
Da es in den vier Tagen nach dem Beitrag keine weiteren Gegenäußerungen gab, habe ich das Zitat von Berlusconi gelöscht. --Caesar Mitis (Diskussion) 14:16, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Schade. Ich finde es erhellend. --Anima (Diskussion) 14:27, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Verstehe ich nicht? Was ist daran erhellend gewesen? Das Schulz «spöttisch» war, kann indes kann ja wohl kaum bestritten werden. Aber wieso sollte es in diesem Zusammenhang wichtig sein? Bei der Kontroverse wurde praktisch immer nur Berlusconi zitiert. --Kängurutatze (Diskussion) 14:33, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Der hatte die Kontroverse ja auch allein zu verantworten. --Anima (Diskussion) 14:44, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hallo, ich bleibe bei meiner Argumentation, bestehe also auf die von mir vorgeschlagene Darstellung des Vorfalls:

- Was bisher in der Bildzeitung oder sonstwo zum Thema Berlusconi stand, halte ich hier für irrelevant. Kern der Darstellung in diesem Wikipedia-Eintrag ist ja nicht die Darstellung eines Medienereignisses, sondern jene eines politischen Schlagabtauschs in der Biographie des Martin Schulz.
- Das "spöttisch" war POV von mir, wurde aber bei meinem 2. Ergänzungsvorschlag überarbeitet.
- Berlusconis öffentlichwirksamer Ausfall entstand im Rahmen eines weiteren Kontextes. Daher ist dieser aufzuzeigen. Anders läge es, wenn Berlusconi Schulz beispielsweise in einem Zeitungsinterview ohne vorherigen Schlagabtausch in bekannter oder ähnlicher Form angegangen hätte. Das ist hier gerade nicht der Fall.
Wenn sich zwei Personen gegenseitig beleidigen, sind beide Äußerungen darzustellen. Ob Caesar Mitis nun meint, der "Kapo" sei doch eine ganz andere Kategorie, halte ich für POV. Schulz hat Berlusconi hier ad personam angegangen, indem er, wie Kängurutatze - wenn ich ihn richtig verstehe - auch feststellte, Personen lächerlich machte, die ihn im Zusammenhang mit seiner Selbstwahrnehmung als Italiener und seiner Eigenschaft als italienischer Ministerpräsident treffen. Berlusconi hat daraufhin - verkürzt gesagt - Schulz als deutschen Naziverbrecher tituliert (ebenfalls ad personam).
Der Mehrwert an meiner vorgeschlagenen Darstellung besteht also darin, dass der Vorfall hier möglichst dargestellt wird wie er im groben stattgefunden hat und eben gerade nicht nur boulevardmäßig eine Opferrolle für Martin Schulz abgibt. Ad personam von Schulz <-> ad personam von Berlusconi. Die ältere Version, welche nur das Berlusconi-Zitat enthält, hat einen komplett anderen Aussagegehalt als die von mir überarbeitete. Daher halte ich an meiner Version fest.--Roger Ufeck (Diskussion) 18:53, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

ich halte den Text weiterhin für ungeeignet (wenn auch besser als zuvor), weil er das Schulz-Zitat unzulässig verkürzt (eben um die folgende Kritik bzgl bestimmter Sachthemen). Wenn man sich das Transskript anschaut, richtet sich übrigens das von Dir genannte Zitat gar nicht an Berlusconi sondern an Pöttering. Hauptkritikpunkt, auf den Berlusconi antwortet, ist die Kritik an Regierungsmitglied Bossi und seinen Grundrechtscharta-feindlichen Äusserungen. Und weil Du weiter oben sagtest, dann müsste auch das Berlusconi-Zitat gibt einen Kontext bekommen: es hat aber keinen, weil B. eben nur diesen einen Satz für Schulz übrig hat und auf seine Kritik nicht eingeht. Daher wird der Schlagabtausch in der gegenwärtigen Fassung des Artikels mE verzerrt dargestellt. Ich würde Schulz' Rede entweder ganz weglassen oder ihn mit Sie sind nicht verantwortlich, Herr Ratspräsident, für den Intelligenzquotienten Ihrer Minister, aber verantwortlich für das, was die sagen, sind Sie schon. Die Äußerungen von Bossi, Ihrem Minister für die Einwanderungspolitik, die Sie in Ihrer Rede erwähnt haben, sind in keinster Weise vereinbar mit der Grundrechte-Charta der Europäischen Union. Sie sind als Ratspräsident aufgefordert, diese Werte zu verteidigen. Dann verteidigen Sie diese Werte gegen Ihren eigenen Minister! zitieren. Von einem "komplett anderen Aussagegehalt" kann ich nichts erkennen - beide Fassungen zeigen, dass Berlusconi entgleist. Deine Version ist unnötig länger und enthält einen unwichtigen Nebensatz von S. Das Zitat von Berlusconi ist relevant, weil es wesentlich zur Bekanntheit Schulz' beigetragen hat u breit rezipiert wurde. --Qcomp (Diskussion) 19:14, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ein Anreden kann auch ohne direkte Ansprache erfolgen. "Ich wende mich zunächst an den Kollegen Poettering. Der Kollege Poettering hat..." Das sich wenden an den Kollegen Pöttering ist also nur - und hier stimmt der Begriff wohl mal - rhetorische Verzierung. Danach richtet er sich an das Plenum und den neuen Ratspräsidenten, für dessen Vorstellung und Antwortstehen die Sitzung ja überhaupt nur stattfindet.

Berlusconi hat sich sehr wohl auf Schulzes Beitrag eingelassen. Er beantwortet Polemik mit Polemik, was er auch so benennt. Einen Zwang, Punkt für Punkt auf die Kritiken anderer Parlamentsmitlieder einzugehen, gibt es im Europaparlament meines Wissens nicht. Deine Fassungen zeigen nicht, dass Schulz hier selbst entgleist. In einem Parlament welches sich aus den Vertretern verschiedener Nationalstaaten konstituiert wichtige Gründungsprotagonisten eines dieser Nationalstaaten ins Lächerliche zu ziehen, halte ich für eine Entgleisung. Insbesondere, wenn es in der laufenden Sitzung gerade um diesen Nationalstaat geht, weil er ein wichtiges Organ der Staatengemeinschaft für die nächste Periode übernimmt. Ansonsten verweise ich auf meine schon genannten Argumente. --Roger Ufeck (Diskussion) 20:49, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Okay, COI: http://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0267323105064044 Ich hab da meine eigene Meinung. Schulz war polemisch. Aber Berlusconi hat geschichtsvergessen geantwortet. Und beide waren nationalistisch, aber das ist normal. --Kängurutatze (Diskussion) 00:10, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Kängurutatze, dein Beitrag ist fast schon unfreiwillig komisch. Wobei die Komik hier eigentlich fast schon augenscheinlich ist. Aber gegen Windmühlen und Wahlkreisbüros will und werde ich hier nicht weiter ankämpfen. Um meine Argumentation aber noch möglichst zu vervollständigen, noch ein paar Anmerkungen: Wenn Du das Nationalistische im EP oder vielleicht sogar auch im Grundsätzlichen für normal erachtest, warum argumentierst Du dann mit sogenannter "Geschichtsvergessenheit". Und was ist eigentlich deine Intention, hier mit diesem Begriff um Dich zu werfen? Etwa die selbe wie die von Schulz: Zitat: "und er lädt mich ein, die Rolle des Kapo, … (Zwischenruf) … also des SS-Schergen, zu übernehmen. Ich sage Ihnen nur eines dazu: Mein Respekt vor den Opfern des Faschismus verbietet mir, darauf auch nur mit einem Wort einzugehen." ? Das Schlagwort der Geschichtsvergessenheit also zu benutzen, um sich, während unter dem Vorwurf des Naziseins stehend, hinter den Opfern eben jener Gruppe - zu deren Zugehörigkeit man eben beschuldigt wird - zu verstecken, um so den Vorwurf mit einer eigentlich (!) berechtigten gesellschaftlichen Konvention im Keim zu ersticken. Der Vorwurf, Schulz verhalte sich wie ein Faschist/Demagoge/Diktator, wurde übrigens schon mehrfach geäußert. Hier in diesem Beitrag wurde ein weiteres Beispiel dieses Vorwurfs - wohl vom zuständigen Wahlkreisbüro - selbstverständlich wieder rauszensiert - https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Schulz&diff=prev&oldid=155625533 . Und Herr Schulz bleibt dabei, darauf auch nur mit einem einzigen Wort einzugehen. Weshalb die Kritik am COI Silvio Berlusconis irrelevant ist, habe ich oben schon dargelegt. Und mehr gibt es zu diesem Thema nicht zu sagen. Und was die eigene Demagogie des ach so bösen geschichtsvergessenen Berlusconi dann eigentlich im Artikel von Martin Schulz zu suchen hat, kannst Du Dir bestimmt mit deiner ganz eigenen Meinung selbst zusammenreimen :-). Ich bin wie gesagt jetzt raus hier, damit die deutschnationale Fraktion, welche "kann ich nichts erkennen", sich zumindest wieder heimisch fühlen kann in ihrer Wikipedia. --Roger Ufeck (Diskussion) 10:20, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
wenn Du einen reputierlichen Beleg dafür anführen könntest, dass die von Dir für so schlimm erachtete Erwähnung von Garibaldi u Cavour in Italien als beleidigend empfunden wurde, würde ich meine Position überdenken. Bisher lese ich den Satz so: Schulz sucht sich vier unbestreitbar "grosse" Italiener aus um im Vergleich dazu die (v Pöttering so gelobte) Regierung Berlusconi klein aussehen zu lassen und einen scharfen Kontrast zu haben für seinen folgenden Angriff auf Bossi. Entsprechend finde ich, dass der Kontext verzerrt (nämlich: seines Kerns beraubt) wiedergegeben wird u B hier noch dünnhäutiger darsteht als er es war. --Qcomp (Diskussion) 10:46, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich sehe ebenfalls noch immer kein Argument, es so stehen zu lassen. Qcomp hat in seinem letzten Beitrag noch einmal sehr gut deutlich gemacht, warum die vorherigen Äußerungen nicht von Relevanz sind. Immer noch gilt: Jeder, der sich informieren möchte, kann sich in Ruhe das gesamte Protokoll durchlesen. Außerdem gibt es keine weiteren Personen in der Diskussion, die eine andere Position vertreten. Daher ist der Absatz nun wieder gelöscht und die Diskussion sollte sich erübrigt haben. Noch eine letzte Anmerkung zum Vorgehen: Ich habe dir, Roger Ufeck, vier Tage gegeben, um auf die Kritik zu antworten, bevor ich den Absatz gelöscht habe. Und auch jetzt habe ich noch einmal die Diskussion verfolgt, bevor ich es wieder getan habe. Du hast hingegen den Absatz ohne weitere Diskussion direkt wieder hinzugefügt - kein allzu feiner Zug, wie ich finde. Trotzdem viele Grüße, --Caesar Mitis (Diskussion) 09:14, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vizepräsident Sozialistische Internationale

"Schulz ist Vizepräsident der Sozialistischen Internationale..." stimmt das? im WP-Artikel Sozialistische Internationale ist er nicht gelistet. (nicht signierter Beitrag von 79.221.99.158 (Diskussion) 11:25, 24. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Auf der SI-Homepage ist er auch nicht gelistet. Taucht dort auf als "Chair of the Socialist Group in the European Parliament" (nicht signierter Beitrag von Natascha W. (Diskussion | Beiträge) 19:23, 4. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Berlusconi-Kontroverse

Mal allgemein gefragt: Wer hält diese 17 Jahre alte Geschichte noch für relevant? Imho könnte der Artikel gut darauf verzichten. --EH (Diskussion) 18:32, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Da melde ich mich mal direkt. Halte die Anwürfe seitens Berlusconis für sehr wichtig. --Anima (Diskussion) 18:36, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wieso das? --EH (Diskussion) 19:22, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weil Schulz damit transnational in die Massenmedien kam. Nur mal als Beispiel. --Kängurutatze (Diskussion) 19:30, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Weil es sich um einen Bezug zum Nationalsozialismus handelte. --Anima (Diskussion) 19:33, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Das wiederum wäre mir wumpe. --Kängurutatze (Diskussion) 19:36, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Wehrdienst oder ZIVI - Dienst???

Hallo Freunde!

Ich will auch hier wissen, ob und wenn nein = warum nicht, er Wehrdienst oder ZIVI - Dienst geleistet hat!

Wer nun über Kriegseinsätze oder eine europäische Armee redet und ggfs. entscheidet, muss sich danach fragen lassen! (nicht signierter Beitrag von 185.75.148.1 (Diskussion) 14:55, 19. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Wenn Du eine seriöse Quelle für das eine oder andere hast, kannst Du es einfügen. Möglich wäre aber auch, dass die Verletzung, die ihn an der Fußballkarriere gehindert hat, schwer genug war, um untauglich für Kriegs- oder Zivildienst zu sein.
Für die Geeignetheit, über Fragen von krieg und Frieden zu entscheiden, halte ich das aber nicht für so relevant. Auch Bundeswehrsoldaten beschäftigen sich schließlich mit dem Thema, nicht nur Kriegsdientsverweigerer, auch wenn es für letztere entscheidender ist, besonders damals. -- Perrak (Disk) 10:30, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten
...muss sich danach fragen lassen! In Ordnung. Die publizierte Antwort können wir hier hereinnehmen. --84.135.129.165 19:55, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wenn ich mir den "Steckbrief" auf seiner Webseite ansehe, dann bleibt für Wehr- und Zivildienst keine Zeit. Ersatzdienst etwa beim THW oder so hätte er wohl erwähnt. Also würde ich auf Ausmusterung t5 tippen. Aber fragen sollte man mal ...--Rudihaase (Diskussion) 14:36, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten

....als jüngstes von 5 Kindern, damit dürfte sich der Wehrdienst erledigt haben. (nicht signierter Beitrag von 91.59.12.119 (Diskussion) 16:18, 24. Jan. 2017 (CET))Beantworten

.....Was soll die Diskussion? In Quelle [10], die für die Untauglichkeit benannt wird, steht auch deren Ursache: Meniskus-Verletzung, schwerer Kreuzbandschaden. aus meiner Sicht wäre es sachlich und recht, das in den Artikel einzufügen. (nicht signierter Beitrag von 93.104.178.212 (Diskussion) 19:46, 3. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Im Artikel sollte nach der Sportverletzung, die zum Ende der Fußballerpläne führte, der Satz stehen, dass er aus diesem Grund auch nicht Wehrdienst ableisten musste. Die Formulierung "nicht wehrdiensttauglich T5" mit übrigens auch total überflüssiger Verlinkung ist aus meiner Sicht negative Stimmungsmache. (nicht signierter Beitrag von 93.104.170.34 (Diskussion) 13:51, 7. Feb. 2017 (CET))Beantworten
>> Im Artikel sollte .. , der Satz stehen, dass er aus diesem Grund auch nicht Wehrdienst ableisten musste.
falsch: reingefallen oder Betrug? Eine Kausalität steht nirgendwo (21 BZ) !
weiter: was ist ein -schwerer- Kreuzbandschaden ? Kreuzband gerissen oder nicht?
falsch: "musste er jedoch das Fußballspielen 1975 beenden" .. hörte er 1975 auf Fußball zu spielen.
ungenau, ~falsch: Knie-Verletzung ... Meniskus-Verletzung ... und die ist (ungesichert?, unbehandelt?) nach 42 Jahren im Gangbild nicht mähr erkennbar
neutral formulieren: Er wurde als nicht wehrdienstfähig (T5) ausgemustert. denn mähr ist nicht bekannt.
Den Dienst für unsere Gesellschaft haben viele Volks"Vertreter" nicht abgeleistet. oder ohne Zeitsoldat Bezahlung mochte z.B. PPP Scharping vermutlich nicht mähr ... (nicht signierter Beitrag von 178.3.166.251 (Diskussion) 13:34, 23. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Das zuständige Kreiswehrersatzamt musterte mit 18 Jahren noch während der Schulzeit (Gymnasium) , hier vor Juli 1974 [geb 12-1955] ... rund die Hälfte über Jahrzehnte leisteten keinen Dienst, Dienst-untaugliche Sportler waren in der BananenRepublik keine nachdenklich machende Seltenheit organisierter LügenWelten (nicht signierter Beitrag von 178.3.243.203 (Diskussion) 14:42, 12. Feb. 2017 (CET))Beantworten

voll daneben:

°Als heranwachsender Mann auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz trat Schulz im Alter von 19 Jahren in die SPD ein und engagierte sich ab 1974 bei den Jusos in Würselen."

1974 trat Schulz in die SPD ein und engagierte sich bei den Jusos. (nicht signierter Beitrag von 178.3.243.203 (Diskussion) 15:02, 12. Feb. 2017 (CET))Beantworten

"Im Alter von 19 Jahren trat Schulz in die SPD ein und engagierte sich ab 1974 bei den Jusos in Würselen."
Schulz engagierte sich ab 1974 bei den Jusos in Würselen und trat im Alter von 19 Jahren in die SPD ein.
Ende 1974 19. Geburtstag .. also irgendwann in 1975 ? (nicht signierter Beitrag von 178.3.166.251 (Diskussion) 13:34, 23. Feb. 2017 (CET))Beantworten