Diskussion:Methamphetamin/Archiv/1
- 2005 -
Anleitungen zum Drogenkonsum?
Ist es eigentlich richtig, dass hier Anleitungen zum Drogenkonsum gegeben werden? Selbst die Übertitelung mit "Safer Use" macht es nicht besser. Ich denke sowas sollte nicht in einer Enzyklopädie stehen und der Abschnitt sollte gelöscht werden. Der Artikel müsste außerdem mal überarbeitet werden, wobei man sich ein wenig am Englischen orientieren könnte. --Captaingrog 09:38, 20. Feb 2005 (CET)
- Hab den Abschnitt entfernt. Einer Überarbeitung bedarf der Artikel immernoch. --Captaingrog 20:59, 21. Feb 2005 (CET)
Risiken
Was mir irgendwie fehlt ist ein Abschnitt zu den Risiken. (Im gelöschten Abschnitt "Safer Use" stand ja "dauernder Konsum über Tage hinweg ist sehr schädlich") Wollte mich eigendlich hier über Folgeschäden informieren, und hab leider nichts gefunden. Ich denke mal, das interessiert auch ne Menge andere, evtl. könnte jemand mal was dazu schreiben. --Tostan 22:03, 4. Apr 2005 (CEST)
Ich denke auf eine Drogenseite gehören sie wie die Wirkungen und Nebenwirkungen selbstverständlich auch Safer Use Hinweise, so wie sie hier oder in der alten Version des Artikel vermerkt sind. -- Max Plenert 18:15, 13. Sep 2005 (CEST)
Crystal meth
Der englische Wiki Artikel zu "Crystal meth" Leitet auf Methylamphetamin weiter. Crystal meth ist ja zur Zeit wegen des neuen HI-Virus-Stamms und dem Gebrauch in der Homosexuellenszene in den Nachrichten, das sollte hier also vielleicht Erwähnung finden. --Blubbalutsch 22:46, 25. Feb 2005 (CET)
Langzeitfolgen von Amphetaminen und Methylamphetaminen
hab es jetzt nicht nach "ice" also methylamphetamin gefiltert, sucht bitte der raus der den artikel bearbeitet thanks ...
"Wirkungsverlust, überhöhte Aktivität, Verminderung der Kritikfähigkeit, paranoide Zustände, Schlaganfälle (durch die blutdrucksteigernde Wirkung) und Herzstillstand (bei Konsumenten mit Herzproblemen) sind möglich.
Unregelmäßigkeiten der Menstruation bis zum Aussetzen derer.
Magendurchbruch mit tödlichen Folgen.
"Speedpickel" - Kristalle lagern sich unter der Haut ab.
Bei ungeborenen Kindern kann der Konsum der Mutter Missbildungen des Ungeborenen (Lippenspalte, Herz-, Wirbelsäulen-, Rückenmarkmissbildung) hervorrufen.
Paranoide Wahnvorstellungen."
Langzeitfolgen II
Habe eine Liste mit Langzeitfolgen eingestellt die komplett wieder rausgenommen wurde. Bitte Begründung auf meiner Diskussionsseite.
Ich habe mir erlaubt die Antwort bzgl. der Löschung eines Punktes und nicht wie behauptet der gesamten Liste auf meiner Diskussionsseite zu plazieren um die Debatte nicht zu fragmentieren -- Max Plenert 17:58, 13. Sep 2005 (CEST)
- 2006 -
Langzeitfolgen III
- ad Latente Schizophrenie: solange sie latent ist, weiß man ja nicht, daß man sie hat, oder? Daß Langzeitkonsum zu schizoiden Symptomen wie Halluzinationen und Paranoia führen kann ist wohl gesichert. Aber handelt es sich dabei tatsächlich um Schizophrenie?
- ad Magendurchbruch: darauf habe ich keine Hinweise finden können. Gibt's dazu eine Quelle?. Eine Ursache könnte Freon sein, das als Lösungsmittel bei der Herstellung verwendet wird. Siehe z.B. http://www.oehha.ca.gov/public_info/pdf/TSD%20Freon%20Meth%20Labs%2010'8'03.pdf. Allerdings scheint auch das unwahrscheinlich, da der Artikel sagt "[...] ingestion of larger volumes [of liquid Freon 11] may also cause stomach perforation [...]" und es fraglich ist, ob die Verunreinigungen mit Freon tatsächlich "larger volumes" darstellen.
- ad Speed-Akne: Es hat bereits ein anderer Zweifel daran geäußert. Ich möchte mich dem anschließen.
Folgender Text gibt keinen der genannten Punkte als Langzeitwirkung an: http://www.intox.org/databank/documents/pharm/methampt/pim334.htm
Rawuza 04:27, 20. Aug 2006 (CEST)
Speed-Akne
Ich hätte gerne einen Beleg für die sog. "Speed-Akne", den Begriff als solchen und die Behauptung, dass sich die Kristalle unter der Haut ablagern. Ich selbst habe keine gefunden, den Begriff gibt es nur in der WP und dass sich die Kristalle unter der Haut ablagern, halte ich für höchst fragwürdig. Bitte hier Belege / Gegenbelege eintragen, sonst nehme ich die Zeile die Tage raus. -- Max Plenert 18:29, 21. Sep 2005 (CEST)
- Vermutlich ist die "Speed-Akne" auf den Schlafmangel o.ä. zurückzuführen. Eine Ablagerung von Kristallen unter der Haut ist sehr unwahrscheinlich, da diese - wären sie vollkommen unlöslich - gar nicht erst resorbiert werden könnten. Margay 21:52, 22. Sep 2005 (CEST)
- Nach meinen Informationen sind die Speed Pickel weniger mit unter der Haut abgelagerten Kristallen als viel mehr mit einem entzünden der befindlichen Hautdrüse und dadurch bedingtes Anschwellen dieser in Verbindung zu bringen.
Edit: Sorry dafür, dass es erst unten gepostet wurde, hab mich verklickt --TheWho 23:33, 9. Mär 2006 (CET)
sniefen vs. schnupfen
hier wird von sniefen gesprochen, bei Crack auch. Auf der Seite zu Crack wird als Referenz Kokain verwendet, wo allerdings von Schnupfen gesprochen wird. Was ist jetzt der offizielle Begriff?
- Ich wäre für Schnupfen. Vgl. Schnupftabak.Boogieman95028 16:06, 24. Jan 2006 (CET)
- Nach meinem Empfinden gibt es einen Unterschied zwischen sniefen und schnupfen: sniefen dauert länger und ist kontinuierlich. Schnupfen ist dagegen eher kürzer und vielleicht auch nicht so durchgängig. 80.122.38.210 09:44, 24. Apr 2006 (CEST)
Speed-Pickel
Nach meinen Informationen sind die Speed Pickel weniger mit unter der Haut abgelagerten Kristallen als viel mehr mit einem entzünden der befindlichen Hautdrüse und dadurch bedingtes Anschwellen dieser in Verbindung zu bringen.
Siehe Beitrag oben unter Speed-Akne, hatte leider zuerst falsch geklickt und hier gepostet, sorry --TheWho 23:36, 9. Mär 2006 (CET)
geschichte, verbreitung, soziale dimension
ich fände es sehr interessant und wichtig, wenn auch information über die geschichte, die verbreitung, die verschiedenen szenen (ist es eine partydroge? oder eher im "hausgebrauch"? was sind die "positiven" wirkungen, weswegen konsumiert wird?), risikogruppen, verbreitung, usw in den artikel aufgenommen werden könnten (sofern verfügbar, natürlich) - sprich insgesamt also auch die soziale dimension der droge und der konsumenten(gruppen) aufgezeigt würde.
Methamphetamin stammt nicht aus Japan
...Pervitin, a methamphetamine drug newly developed by the Berlin-based Temmler pharmaceutical company, quickly became a top seller among the German civilian population.1 Desweiteren lässt sich diese Tatsache auch in allen Bücher zur Chemie- und Arzneimittelgeschichte nachlesen. Es gibt keine seriösen Quellen, die belegen, dass Methamphetamin aus Japan stammt. Nahezu alle Amphetamine bis in die 1970er hinein stammen aus dt. Chemielaboratorien. 80.171.247.83 15:22, 27. Jun 2006 (CEST)
- Methamphetamin stammt doch aus Japan. Es wurde erstmals 1919 synthetisiert von Akira Ogata.
- Quellen: The Merck Index: An Encyclopedia of Chemicals, Drugs, and Biologicals, New York (12. Aufl. 1996)
- Akira Ogata (1919). Constitution of ephedrine - Desoxyephedrine. J. Pharm. Soc. Jpn., 451 (1919) 751-764 und Chem. Abstracts 14 (1920) 475
- --Hoffmeier 15:31, 17. Sep 2006 (CEST)
- Da geht es nur um Ephedrin. Methamphetamin stammt von den Temmler-Werken. Einfach mal in die Bücher zur Pharmakologie- und Chemiegeschichte gucken. Bauernopfer 03:42, 30. Sep 2006 (CEST)
- Da geht es um die Synthese von Desoxyephedrine (=Methamphetamin) im Zuge der Strukturaufklärung von Ephedrin. Siehe Nachdruck hier. Man sollte auch mal in die Orginalliteratur schauen und nicht nur die Sekundärliteratur zitieren. --Hoffmeier 13:51, 19. Okt. 2006 (CEST)
Überarbeitung
In dem Artikel werden Behauptungen aufgestellt, die so nicht haltbar sind. Scheint eher so, als ob jemand [SPUN] oder [Trainspotting] geguckt hat und dann auf Wikipedia gelandet ist.
- Unter Wirkung: "Das sexuelle Verlangen wird gesteigert"
Das stand auch mal bei Kakao. Wenn es stimmt, bitte mit Quellenangabe.
- Verlust von Zahnschmelz wegen Kalziummangel und infolgedessen Verlust von Zähnen
- Abnahme der Knochenbelastbarkeit
Wie bitte? Da fehlt wohl eine Quelle. Drogenfilme zählen da nicht zu.
Desweiteren würde ich einige Sachen hinzufügen:
- Wirkung: Was passiert im Gehirn?
- Chemiebox fehlt
- Fakten mit Quellen versehen
- Herstellung: Wirklich interessant ist da nur die kommerzielle Herstellung. Wie Meth illegal hergestellt wird, lässt sich wohl schlecht sagen und gehört eher zum Reich der Vermutungen. Wenn sich der Herstellungsweg durch Laboranalyse bestätigen lässt, ist es was anderes.
Randall 11:34, 10. Sep 2006 (CEST)
Fremdworte
Hi, ich sehe ein, dass bei solchen Artikeln ne Menge Fachbegriffe notwendig sein können. Aber es gibt sicher auch Dinge die man mit etwas weniger Dampf trotzdem gut erklären kann. Schliesslich sind die Leser des Artikels in der ganz grossen Mehrheit keine Biologen oder Mediziner. Beispiel: Anstatt "wird renal ausgeschieden" könnte man auch " wird über die Niere ausgeschieden" schreiben. Meint das Selbe, nur dass das Wort "renal" 5% oder weniger der deutschen Bevölkerung kennen. Das dürfte bei der Formulierung "über die Niere" sicher besser aussehen, meint ihr nicht auch? (ich habe dieses Beispiel mal geändert... )
Ich denke, dass ich nicht gerade ungebildet bin, es ärgert mich aber, wenn ich solche Artikel nicht lesen kann ohne dauernd Fachbegriffe nachzuschlagen zu müssen, die sich dann als vermeidbar herausstellen. So wie ich das verstanden habe, ist der Terminuis "renal" z.b. in keiner Hinsicht präziser als "über die Niere". Wenn keine Präzisionssteigerung erreicht wird aber sehr viel weniger Leute das gesagte verstehen ist schlechter Einsatz von Fachtermini.
Soulman 15:38, 11. Nov. 2006 (CET)
Methylamphetamin versus Methamphetamin beim Rechtsstatus
Heute war jemand sehr fleissig und hat überall im Text das Wort „Methamphetamin“ durch das Wort „Methylamphetamin“ ersetzt. Da der Artikel „N-Methylamhetamin“ heißt, ist dies verständlich, jedoch wird im allgemeinen Sprachgebrauch das Wort „Methamphetamin“ (Google, Seiten auf Deutsch: ungefähr 47.900 Treffer) gebraucht, „Methylamphetamin“ (Google, Seiten auf Deutsch: ungefähr 709 Treffer) viel seltener. Im Abschnitt Rechtsstatus habe ich die Änderung Rückgängig gemacht, da in Anlage III zu § 1 Abs. 1 BtMG bei der Position Metamfetamin nur die Bezeichnungen „Metamfetamin“ (Spalte 1) und „Methamphetamin“ (Spalte 2) vorkommen, nicht jedoch die Bezeichnung „Methylamphetamin“. Generell sollte überlegt werden, ob der Artikel nicht nach „Methamphetamin“ verschoben werden sollte, das würde die „Redirect-Fuktion“ sicherlich entlasten. Cousto 15:33, 6. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt kein Methylamphetamin. Die chemisch korrekte Bezeichnung ist N-Methyamphetamin. Der Trivialname ist Methamphetamin. --Hoffmeier 17:00, 6. Dez. 2006 (CET)
- 2007 -
Fehler im Artikel?
Es heißt hier:
Bei alkalischem Urin liegt MA hauptsächlich als freie (relativ unpolare) Base vor, und kann wieder ins Blut zurückdiffundieren. In saurem Harn liegt MA in ionisierter Form vor und kann deshalb die Schleimhautwände nicht passieren. Daher ist das Ansäuern des Harns eine wichtige Maßnahme in der Notfalltherapie.
Vorher wurde erwähnt, dass MA aber zu Amphetamin abgebaut wird. Müsste dann nicht das Amphetamin anstatt des MA wieder ins Blut zurückfließen?
LG: Florian Schumacher 13:47, 23. Mär. 2007 (CET)
ich könnte mir vorstellen, das auch MA gemeint ist, das nicht reagiert hat, habe aber dafür keine quelle.
TODO-Liste (ruhig editieren):
- Wirkprofil
- Chemobox abändern
- Wirkungen bitte mit Quellen versehen!
- Quellen für den Vint Abschnitt?
- Status in ÖSterreich (und Schweiz)?
- Das Gerüst steht schon, muss jetzt nur noch ausgefüllt werden.
Schönen Gruß, Randall 22:10, 21. Sep 2006 (CEST)
An den unbekannten mit der IP 84.136.211.73 (nicht eingeloggt?): Danke für die Mithilfe! :) Der Pharmakologie-Teil ist jetzt wesentlich besser. Übrigens hab ich gemerkt, dass Deine Referenz unter "Quellen" nicht aufgetaucht ist ... ich glaube, man muss die Langreferenz <ref name="author">Texttexttext</ref> im Quelltext vor der Kurzreferenz <ref name="author"/> stellen, sonst gibts einen lautlosen Fehler. :( Randall 20:28, 22. Sep 2006 (CEST)
Wirkung
Habe die Löschung von Benutzer:82.82.85.217 fast rückgängig machen wollen. Hab aber ein wenig recherchiert und in dieser Diplomarbeit (btw. eine sehr nützliche Quelle für den Artikel) unter Punkt 2.1 wird beschrieben, dass die Wirkung der Droge nicht einheitlich dargestellt werden kann. Bräuchte aber mehr Fachkenntnisse um mich mit dem Thema auseinander zu setzen und evtl. etwas aus der Quelle zu machen. Daher bitte ich jemanden hierum, falls dort etwas Neues und Relevantes drin steht. Die Quelle habe ich noch nicht im Artikel eingefügt. -- Srvban 20:20, 11. Jan. 2007 (CET)
- Nichtsdestotrotz war der IP-Edit Vandalismus. Schau Dir einfach mal den vorhergehenden Edit derselben IP an. --Zinnmann d 21:57, 11. Jan. 2007 (CET)
- Ok, da hat wohl jemand die Funktion seiner Tastatur heraus gefunden. Aber was denkst du vorerst von einer Herausnahme des strittigen Absatzes. -> Quellenangabe, siehe oben Diskussionsanfang. -- Srvban 22:52, 11. Jan. 2007 (CET)
Ich finde, das diese Diplomarbeit nicht als Quelle genutz werden sollte. Erstens ist sie schon relativ alt und seitdem viele neue Kenntnisse in der Drogenwirkung bekannt, zweitens ist es eine Dipl.Arbeit in der Sozialpädagogik, also maximal für Verhaltensweisen verwendbar. Der Autor hat aber hier nur die anderen Drogen vorgestellt, die Arbeit ging um XTC.
4-Iodmethamphetamin
Hat jemand brauchbare Quellen zur Neurotoxizität von 4-Iodmethamphetamin und der Menge, die bei einer P/I-Synthese für gewöhnlich im Endprodukt verbleibt? Wenn ja, sollte das definitiv in den Artikel. --Thot 20:05, 11. Mär. 2007 (CET)
Politisch Korrekt?
"In akademischen Kreisen werden diese Stimulantien gebraucht, um länger wach zu bleiben und/oder die Lernkurve zu steigern." Ist diese Aussage so wirklich haltbar?
- Es müsste '...teilweise gebraucht..." heißen, ansonsten trifft das aber durchaus zu. Ist nur die Frage, wie gut sich das mit tauglichen Quellen belegen lässt. Neue Diskussionsabschnitte werden übrigens der besseren chronologischen Übersicht halber am Ende eingefügt. --Thot 17:33, 20. Mär. 2007 (CET)
- Ähm wenn dieser Satz aussagen soll das dieses Mittel zum normalen Einsatz bei Akademikern kommt wie Kaffee in Büros dann sollte der Satz so stehen bleiben, andernfalls sollte der Saz doch schon umgeschrieben werden, ist aktuell sehr leicht falsch zu verstehen -- Phillip
- Der größte Humbug, den ich seit langem in der Wikipedia gelesen habe. Immerhin habe ich es bereits vor Jahren bis zur Promotion geschafft, ohne jemals etwas von diesem Wirkstoff auch nur ansatzweise gewußt zu haben. Auf Grund einer akuten Erkältung, der Arznei "Aspirin Complex" weiter zu "Pseudoephedrin" bin ich überhaupt hier gelandet. Ich habe auch noch nie von einem Kollegen - zu Studienzeiten oder sonst wann - von diesem Mittel gehört. Also allzu gebräuchlich kann es in "akademischen Kreisen" nicht sein (zumindest nicht Wirtschaftswissenschaften/Rechtswissenschaften). --80.141.101.95 00:22, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Wie gut, dass du der einzige Mensch bist, der in akademischen Kreisen verkehrt...
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass weitaus mehr unserer Mitmenschen das und ähnliches konsumieren, als so manch einer ahnt.
- Oder glaubst Du alle tragen ein T-Shirt mit Aufschrift "Ich bin ein Juckie"?
- Dieser Streit ist sinnlos. Gibt es Untersuchungen, wieviel Prozent aller Studentinnen und Studenten während ihres Studiums Amphetamine oder Ähnliches nehmen? Das wäre interessant. Ich vermute aber auch, dass die meisten Studenten sich auf den guten, alten Kaffee beschränken werden.
- Der größte Humbug, den ich seit langem in der Wikipedia gelesen habe. Immerhin habe ich es bereits vor Jahren bis zur Promotion geschafft, ohne jemals etwas von diesem Wirkstoff auch nur ansatzweise gewußt zu haben. Auf Grund einer akuten Erkältung, der Arznei "Aspirin Complex" weiter zu "Pseudoephedrin" bin ich überhaupt hier gelandet. Ich habe auch noch nie von einem Kollegen - zu Studienzeiten oder sonst wann - von diesem Mittel gehört. Also allzu gebräuchlich kann es in "akademischen Kreisen" nicht sein (zumindest nicht Wirtschaftswissenschaften/Rechtswissenschaften). --80.141.101.95 00:22, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Ähm wenn dieser Satz aussagen soll das dieses Mittel zum normalen Einsatz bei Akademikern kommt wie Kaffee in Büros dann sollte der Satz so stehen bleiben, andernfalls sollte der Saz doch schon umgeschrieben werden, ist aktuell sehr leicht falsch zu verstehen -- Phillip
Ich habe einen Artikel zu Pervitin geschrieben, weniger unter chemischen oder medizinischen esichtspunkten, als vielmehr als "Wunderdroge" im Zweiten Weltkrieg und im Doping der 1950er Jahre. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der den Artikel mal durchliest und ggfls ergänzt, verbessert oder was auch immer. Danke.--schreibvieh muuuhhhh 13:15, 27. Mär. 2007 (CEST)
Slang
Die Abschnitte Pharmakokinetik und Pharmakodynamik klingen noch stark nach Informationen von Konsumenten für Konsumenten, am deutlichsten wird das an der Verkürzung "Amph"
Beste Grüße --87.165.208.58 18:45, 24. Apr. 2007 (CEST)
Herstellung
Der Abschnitt zur Herstellung ist ja wohl ein Witz, oder? Wikipedia als Handbuch zur privaten Drogenherstellung? Wenn überhaupt, möchte ich im Unterabschnitt „Herstellung“ des Abschnitts „Chemie“ ausschließlich die industrielle Fertigungsweise sehen. Nach Wiki-Richtlinien vermutlich noch nicht einmal die. --Bitbert -?- 12:28, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Es handelt sich um Wissen und vorallem: In der Form nicht um strafbares, steht schließlich nirgends 'Nimm 5 ml X und kipp sie zu Y in den Kolben', nur 'Es werden von einigen Menschen...'. Deine persönliche Abneigung hat glücklicherweise keinerlei Gewicht in dieser Frage. Allein Rhodium als weitbekannte - und anerkannte - Quelle reicht schon, um die Relevanz der angegebenen Informationen zu belegen, also vergiss es. --Thot 18:14, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Der Artikel stellt die private, illegale Fertigung her, nicht jedoch die professionelle, legale. Etwa so, als würde Ethanol ausschließlich die Schwarzbrennerei beschreiben. Quelle, Korrektheit und Strafbarkeit hin oder her: Der unausgewogene Inhalt mindert die Qualität des Artikels.
- Ansonsten halte ich dieses Wissen für alles andere als relevant. Beim A*-Algorithmus interessiert es auch kein Schwein, wie „einige Menschen“ das in ihrem Keller nachprogrammieren. --Bitbert -?- 09:56, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Während der Prohibition wäre das, um dein Beispiel aufzugreifen, auch die passende Gewichtung. Man könnte die industrielle Herstellungsmethode sicher ebenfalls erwähnen, sofern sich Quellen dafür finden, keinesfalls aber ihr mehr Gewicht geben - die überwiegende Menge dieser Substanz wird schließlich mit den bereits aufgeführten synthetisiert. Und Relevanz besitzt das sowohl von besagten Gegebenheiten ausgehend, als auch von der Anzahl der Menschen her, die sich für die jeweiligen Informationen interessieren dürften. --Thot 14:42, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Zumal der Stoff ja so gut wie nicht industriell hergestellt wird.... sicherlich ist die illegale Herstellung relevanter. Und aus den angegebenen Informationen kann mit Laienwissen nicht die Droge hergestellt werden. By the way: hat jemand Informationen zur Rückresorbtion von MA im Urin? Ich hatte den Abschnitt als fehlerhaft markiert, da ich es nicht für Logisch halte. Gruß Florian Schumacher 15:39, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Thot, du hast mich bei der Relevanzfrage überzeugt. Für mich als Laien klang die einseitige Darstellung anrüchig und ich finde es immer noch seltsam, nicht auf die professionelle Fertigung einzugehen – sei die Menge noch so gering. Aber wenn ihr euch bei diesem Thema einig seid, ist die Sache für mich erledigt. --Bitbert -?- 15:56, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Abschnitt kontrolliert. Die Syntheseanleitung ist ganz allgemein gehalten (A wird mit B zu C umgesetzt), es gibt keine Angaben zu Mengen, Temperatur und LM. Damit ist die Anleitung quasi "unbrauchbar" - es müßte schon jemand viel Zeit (und Geld) aufwenden, bis er mit dieser Anleitung zum gewünschten Produkt in hinreichender Ausbeute und Reinheit kommt. Ich habe mir zur Sicherheit den Artikel auf meine Beobachtungsliste gesetzt, falls jemand auf die Idee kommt, die Anleitungen (ähnlich wie es bei verschiedenen Sprengstoffen mal der Fall war) zu präzisieren und weise vorsorglich auf Wikipedia ist kein Kochbuch hin. Sagt ein ehemals synthetischer Chemiker, —YourEyesOnly schreibstdu 05:12, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Ich finde den Abschnitt zur Herstellung auch in Ordnung. Er gibt nur allgemeine Hinweise auf Herstellungsmethoden an, keine Anleitungen. Ein nicht-Chemiker kann damit nichts anfangen, es kann jedoch sehr nutzlich beispielsweise für Referate über die Drogenproblematik sein (sei es Schularbeit, sei es z.B. für Journalisten). Ich bearbeite und erweitere ein wenig den Abschnitt noch, die erstgenannte Methode der reduktiver Aminierung ist falsch angeführt, Aluminiumamlgam ist kein Kondensationskatalysator, sondern Reduktionsmittel, und die andere Methoden können aus beiden Epimeren des Ephedrins (Ephedrin sowie Pseudoephedrin) ausgehen; auser der Methoden, die Iodwasserstoffsäure-Phosphor benutzen oder der Birch-Reduktion gibt es noch zahlreichen anderen, die Bedeutung haben, wie z.B. katalytische Hydrogenolyse des Ephedrins oder dessen Derivaten.--Spiperon 15:31, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Ich finde es erschreckend, dass man über Link 9 und 2 weiteren Klicks direkt auf eine präzise Anleitung zum Selbstherstellen gelangt. Dabei ist die verlinkte Seite genauso zwielichtig wie die angebliche Allgemeinheit der Beschreibung der Herstellung hier. Auch ist fraglich bei wem diese Rhodium Seite "anerkannt" ist, da sie eine sehr unseriöse Aufmachung hat und die eben angesprochenen präzisen Anleitungen aufweist. Ebenso können auch nicht-Chemiker sich die richtigen Bücher raussuchen und ein paar Stoffverhältnisse ausrechnen allein mit Hilfe der hier aufgezeigten Abhandlungen. Oder was soll an Kondensation und Reduktion so schwer sein? Ich habe hier doch leicht den Eindruck, dass die Autoren von Drogen-Sympathisanten unterwandert wurden, denn soetwas, genauer: der Link und die Anleitungen, gehören hier nicht hin, wenn auch diese Rhodium Seite womöglich über Google aufzufinden ist. Wissen in allen Ehren, aber man sollte doch aufpassen, was für Wissen man hier hortet.
verminderte Kritikfähigkeit?
Bei den Nebenwirkungen ist im Artikel 'verminderte Kritikfähigkeit' aufgelistet, weiß jemand genaueres dazu, durch welche Veränderungen/Schäden das hervorgerufen wird? (nicht signierter Beitrag von 172.176.223.143 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 17. Mai 2007 (CEST))
- Ja, ich weiß da was:Hat ebenfalls mit gestörtem Selbstbewusstsein der/des Konsumentin/en zu tun!
- P.S.:DRUCK! (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von DRUCK (Diskussion | Beiträge) 13:37, 21. Jun. 2007 (CEST))
- Hallo, hier bin ich
Serie über Meth
Es gibt eine Serie in der die Droge vorkommt: Breaking Bad
nochmal, denn ich habe mich zu Deiner Frage bezüglich verminderte Kritikfähigkeit informiert!
- Kann nähmlich auch durch Stress oder innerlicher Druck entstehen! der Stress kommt von Magnesiummangel, doch noch schlimmer fällt es aus, wenn noch dazu kein Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen da ist, somit aht irgendwie alles einen psycho-logischen Hintergrund!
- Nichtsdestotrotzt ist die regelmäßige Einnahme sehr schädigend, auf psychologischer und physiologischer Art! Desahalb heißt es im Fachjahrgon auch Nervengift! (nicht signierter Beitrag von DRUCK (Diskussion | Beiträge) 16:53, 23. Jun. 2007 (CEST))
- Hi, habe mich mal ein bisschen in meinem beruflichen Umfeld umgehört, und von allen ähnliche Antworten erhalten. Das Selbstbewusstsein, bzw. das fehlende solche, hat bestimmt einen Einfluss auf die Kritikfähigkeit, allerdings, wie weiter unten geschrieben wird, sind Meth-User oft auch tagelang wach, essen/trinken nicht, und werden auch dadurch (physiologisch absolut normal !) reizbarer, und können mit Kritik weniger gut umgehen. Ich würde dies allerdings nicht unbedingt zu den Nebenwirkungen zählen, ich schätze das hat eher mit den physiologischen Bedingungen des Schlafmangels, wie auch mit dem individuellen Charakter zu tun, wir sind schliesslich auch nicht alle gleich kritikfähig. (nicht signierter Beitrag von 92.107.3.57 (Diskussion | Beiträge) 20:57, 2. Jul. 2008 (CEST))
Bei wochenlangem Dauerkonsum und entsprechendem Schlaf- und Ernährungsmangel wird der Konsument sehr leicht reizbar. Ob das gleich fehlende Kritikfähigkeit ist - Ansichtssache. (nicht signierter Beitrag von 88.134.36.19 (Diskussion) 02:52, 6. Okt. 2010 (CEST))
- Liebe Leute, bitte unterschreibt Eure Diskussionsbeiträge - auch als IP - mit --~~~~. Andernfalls ist es unmöglich, verschiedene Diskussionsteilnehmer zu unterscheiden. So wirkt das ganze wie ein Selbstgespräch. --Zinnmann d 03:01, 6. Okt. 2010 (CEST)
"Chronische Folgen eines starken Konsums"
Ich finde, dass man diese sog. chronischen Folgen optisch noch durch ein Bild unterstreichen sollte. Damit vor allem Leute, die sich nicht den ganzen Artikel durchlesen, indirekt gewarnt werden. Ein Vorschlag wären zum Beispiel die typischen meth faces oder ein bild von einem zerstörten Gebiss. Oder wäre das zu subjektiv, bzw. unsachlich gegenüber dem Thema? (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Sloppy (Diskussion | Beiträge) )
- Du willst abschrecken, erschrecken? Sorry, dann bist Du hier falsch. Wir versuchen neutral (vgl. WP:NPOV) zu informieren. Wenn Dir das nicht eindeutig genug ist, mach bitte eine eigene Web-Site auf. Propaganda - egal ob verharmlosende oder dramatisierende - ist hier nicht erwünscht. --Zinnmann d 02:30, 13. Okt. 2007 (CEST)
Die sogenannten "Meth-Faces" haben ausserdem nichts mit Methamphetamin direkt zu tun, sondern mit den Nebenwirkungen. Ich habe bei Meth-Usern die Erfahrung gemacht, dass sie, vor allem während kurzem oder längerem Entzug, aber auch während Angstzuständen, Paranoia oder Verfolgungswahn (im Drogenrausch), sich diese Verletzungen selbst zufügen. Sie "picken" mit den Fingern in ihrem Gesicht herum, ähnlich wie z.b. ein Vogel Fleisch aus einem Kadaver reisst.
Die Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenwirkung besteht ausschließlich aus Sicht des Herstellers/Arztes/Apothekers/oder auch des Dealers. Der Unterschied existiert eigentlich nicht. Wirkung ist Wirkung. Sowohl Haupt- als auch Nebenwirkung sind direkte Wirkungen der Droge und werden nur durch erwünscht und unerwünscht unterschieden was wiederum von der Indikation, Intention oder Zulassung, für was auch immer, abhängig ist. Das ist bei jedem Medikament und auch bei jeder Droge so.
zu "Politisch Korrekt"
In akademischen Kreisen werden diese Stimulantien teilweise gebraucht, um länger wach zu bleiben und/oder den Lernerfolg zu steigern.
Sollte es nicht heißen benutzt/genutzt anstatt "gebraucht" !! (nicht signierter Beitrag von 87.79.226.96 (Diskussion | Beiträge) 19:15, 18. Mär. 2007 (CET))
Ankündigung
"In akademischen Kreisen werden diese Stimulantien teilweise gebraucht, um länger wach zu bleiben und/oder den Lernerfolg zu steigern."
Dieser satz wird von mir demnächst(ca.1 monat nach erscheinen der ankündigung[01.12.07) gelöscht werden, da er
1. unangebracht ist und nichts mit dem übergeordneten thema ("Wirkung berauschender Dosierungen") zu tun hat.
2. das hauptthema ist "N-Methylamphetamin" und nicht "Aufputschmittel".
3. ist er weder belegbar noch nachweißbar sondern eher das resultat einer subjektiven wahrnehmung.
4. erscheint er in seiner form wie eine rechtfertigung.(-Deutschexperten werden allerdings sagen ||stimmt nicht-)
Wer etwas dagegen einzuwenden hat soll dies bitte vorher schreiben und sich zu den punkten äußern. (nicht signierter Beitrag von 78.51.240.61 (Diskussion | Beiträge) 04:35, 19. Okt. 2007 (CEST))
- 2008 -
akademische kreise?
damit meint der autor wohl eher studentisches umfeld denn akademisches. eine wirklich dumme formulierung.
- Keineswegs. Du vermutest sicherlich, daß Studenten weniger Drogen konsumieren als andere Akademiker (sprich: Ex-Studenten). Das ist aber völlig unklar. Vielleicht benutzen viele Leute mehr Aufputschmittel, nachdem sie auf der Karriereleiter hochgeklettert sind? Darüber kann man höchstens Vermutungen anstellen. Oder gibt es ernstzunehmende Untersuchungen zum Thema Akademiker und Drogengebrauch? Überhaupt: kann man Akademiker sinnigerweise als so homogene Gruppe annehmen, daß sich Aussagen über alle Akademiker lohnen? Allerdings: woher kommt die Information, daß "Akademische Kreise" das Zeug häufiger nutzen als z.B. KFZ-Mechaniker? Gibt es dafür Quellen, oder ist das einfach eine persönlich Beobachtung? Für eine solche sollte hier kein Platz sein, da sie vermutlich nicht repräsentativ ist.
- Ich vermute, dass diese Behauptung ihren Hintergrund in amerikanischen Quellen hat. In den USA soll Crystal-Meth relativ häufig im Lernprozess des Studiums zur Bewältung des Zeitdrucks, zur Leistungsteigerung und allgemeinen "Optimierung" der Gehirntätigkeit angewendet werden. In Deutschland ist die "akademische Nutzung" von Crystal wohl eher selten der Fall. Bei "richtiger" Dosierung (schwer mgl. wegen meist illegalen Quellen und anderen Einflüßen wie Gewöhnungseffekt) kann man mittels Crystal-Meth problemlos riesige Datenmengen (durchaus auch dauerhaft) im Gehirn verankern und den Zeitbedarf auf geschätzt unter 20% der normalen Zeit drücken. Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass die Nebenwirkungen auch störende Einflüsse verursachen können und der Körper den verpaßten Schlaf 2-3 Tage später wieder einfordert. Ich persönlich habe wärend meiner etwas verlängerten Studienzeit und dementsprechend vielen kennengelernten Studenten nur sehr selten vom Gebrauch von Amphetaminderivaten zu Lernzwecken etc. gehört, definitv weit unter 1% aller Studenten. Weit verbreiteter ist der vorrangig zur Effizienzsteigerung eingesetzte Konsum/Mißbrauch derartiger Substanzen (vorrangig Kokain) in anderen Gesellschaftsschichten wie Film-/Musikbranche oder z.B. bei Führungskräften in der Wirtschaft.
- würde es eher allgemeiner umformulieren auf Leistungsträger oder ähnlich, dass gilt ja für alle aufputschende Drogen wie auch Kokain etc, vgl [3]--Zaphiro Ansprache? 05:47, 6. Aug. 2008 (CEST)
Wirkung2
Also mir ist bekannt, dass man mit dieser Droge bis zu einer Woche wachbleiben kann und danach in einen tagelangen Komaschlaf verfällt. Also das man mit der betroffenen Schlafenden Person alle mögliche Dinge machen kann, ohne dass sie aufwacht. Desweitern habe ich gehört, dass Personen danach sehr hungrig und durstig sind, weil man während des Konsums keinen Hunger und Durst spürt. Dies kann sogar lebensgefährlich werden.
Die Änderung von "Verringerung des Schlafbedürfnisses" auf "Deaktivierung" ist gar nicht mal so falsch gewesen. Ein viertel Gramm Crystal hält 48 Stunden wach, die innere biologische Uhr wird komplett durcheinander gebracht. Überdies verspürt man weder Hunger noch Durst; erst wenn die Wirkung nachlässt, merkt man wie viel Kraft das alles gekostet hat. Daher auch die schnelle Alterung bei längerem Konsum. --Filmfan86 14:04, 9. Aug. 2008 (CEST)
@Filmfan86 Das ist so nicht richtig. Wie bei jeder anderen Droge, kommt es auf die Gewoehnung an die Droge sowie die koerperlichen und gestigen vorrausetzungen an. Das naechste waehre der Reinhaltsgehalt des Meth`s. Gegenueberstellung: von 2 cl Alkohol bist du bedrunken. Komaschlaf: soweit richtigt, aber nicht Tagelang. je nach aktivitaeten und koerperlichen ausreitzung waehrend der Drogeneinnahme ist ausschlaggebend fuer den schlaf. 79.167.226.114 12:37, 12. Okt. 2008 (CEST) Ron
- 2009 -
Stereochemie
So wie ich das sehe besteht ein Widerspruch zu den stereochemischen Aussagen im Artikel über Amphetamin, da wird gesagt, dass (L)-Methylamphetamin erlaubt wäre, weil es keine psychischen Wirkungen besitzt. Hier steht, dass es (hier S-Enantiomer genannt) das viel wirksamere Isomer ist, was auch passt, weil es ja aus dem S-konfigurierten Ephedrin entsteht, bzw. entstehen kann. 83.189.52.127 01:35, 6. Jan. 2009 (CET)
- Moin, moin, 83.189.52.127, leider verstehe ich Deinen Text nicht ganz. Bitte etwas konkreter begründen. Danke. MfG --Jü 06:58, 6. Jan. 2009 (CET)
Entschuldigung, falls ich mich unklar augedrückt habe, es war schon recht spät und ich bin auf diesem Gebiet nicht so ganz fit. Ich meinte, dass es einen Widerspruch gibt zwischen den Artikeln Amphetamin und Methamphetamin.
Das (S)-(+)-Isomer ist optisch rechtsdrehend und physiologisch etwa 3-4 mal stärker wirksam als das (R)-(−)-Isomer
Es geht daraus hervor, dass das linke Enantiomer das aktivere ist.
Da dieser Unterschied in der Wirkung der Isomere bei fast allen Amphetaminen auftritt, ist in den USA beispielsweise ein Inhalator mit L-Methamphetamin frei erhältlich – anders als das Racemat ruft dieses nämlich nur ein Abschwellen der Schleimhäute hervor.
Hier steht, dass das linke Enantiomer gar keine psychische Wirkung besitzt, sondern nur abschwellend wirkt. Oder ist (S) also sinister etwas anderes als (L) laevus? Aus der Schule kenne ich nur L und D. 213.101.242.230 12:59, 7. Jan. 2009 (CET)
Habe mich jetzt informiert und es besteht natürlich ein Unterchied zwischen S und L, auch wenn beide mit links zu übersetzen sind. Ich bitte vielmals um Verzeihung für die Verwirrung -90.135.55.231 22:56, 22. Jan. 2009 (CET)
- Moin ,moin, 90.135.55.231, Du brauchst Dich NICHT zu entschuldigen. So, wie ich Wikipedia verstehe, ist die Verfassung optimaler Artikel ein iterativer Prozess, d. h. jeder trägt dazu etwas bei, wovon es was' versteht. Ich bin Chemiker und verstehe etwas von dem manchmal schwer verständlichen Gebiet der Stereochemie (= SELBSTLOB). In diesem Diskussionsforum werden momentan auf extrem schwankender Faktenbasis stereochemische Aspekte diskutiert. Die unterschiedliche physiologische Wirkung der (R)- und der (S)-Form ist für jeden, verständlich, der schon mal versucht hat, einen linken Fuß mit einem rechten Schuh vor Umwelteinflüssen zu schützen. Leider verstehen dass viele Menschen nicht. Verantwortlich sind dafür wohl Menschen, wie der Autor dieser Zeilen. MfG --Jü 23:49, 22. Jan. 2009 (CET)
- Hi nochmal, das Unterschiedliche Wirken von rechten und linken Stereoisomeren ist mir bekannt und verständlich. Meine Verwirrung rührte daher, dass es diese zwei Systeme zur Kennzeichnung von rechten und linken Formen gibt. Eben das L/D-System für die Fischerprojektion und das S/R-System, was mir nicht sehr gläufig ist. So wie ich das jetzt verstehe ist "Dextroamphetamin" das (S)-Amphetamin. 90.135.208.41 02:06, 28. Jan. 2009 (CET)
Körperliche Gefahren
Nicht nur bei http://www.youtube.com gibt es Propaganda, die den Konsum von Substanzen wie "Crystal Meth" lediglich mit Lastern belegen, anstatt ehrliche Aufklärung auszuüben. Methyamphetamin direkt macht in etwa genau so häßlich, wie es das Rauchen oder der Genuss von Alkohol, wenn man diesen übermäßig zu sich nimmt. Wichtig ist die eigentliche Wirkung der Droge dabei in den Vordergrund zu stellen: Amphetamin regt den Sympatico-Tonus an, wodurch der Kreislauf angeregt, die Körpertemperatur erhöht und Biomasse verbrannt wird, wobei Körpergewicht und Mineralienhaushalt stark sinken können. Desweiteren regt Amphetamin die Aktivität der Skelettmuskulatur an, u.A. auch die der Kiefermuskulatur. Folglich ist der Konsument während der potenten Phase des Rauschzustandes damit beschäftigt seine Kaumuskeln zu bewegen, weshalb unter Amphetamin-, MDMA- (weiteres Derivat der Grundsubstanz Ephedrin/Pseudoephedrin) und Kokainkonsumenten Kaugummis zur Entlastung des Kiefers und der Zähne sehr beliebt sind. Bei Dauerkonsumenten von Crystal Meth tritt der "Effekt des körperlichen Verfalls" deshalb auf, da aufgrund der hohen Toleranzgrenze eine höhere Dosis benötigt wird um eine vergleichbare Wirkung im Organismus zu erzielen, wie sie etwa bei Erstkonsumenten auftreten würde. Ergo stellt sich eine konstant erhöhte Körpertemperatur ein und es werden fortlaufend Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet, was dazu führt, dass sämtliche Fett- und Zuckerreserven im Körper aufgebraucht werden, aber keine neue Nahrung aufgrund des gedämpften Hungergefühls aufgenommen wird. Folgeerscheinungen sind demnach Untergewicht, Schlafentzug und mangelnde Körperhygiene, Mangelernährung und damit verbundene Mundfäule (Vitamin C-Mangel; Zähne und Zahnfleisch sind nicht mehr fähig gegen Krankheitserreger vorzugehen) bishin zum vollständigen Körperlichen Verfall, Organversagen und Tod.
Symptome dieser Art sind bei Patienten mit Dauerkonsumverhalten häufig festzustellen, da sich diese über ihre eigene Situation nicht im klaren sein können und deshalb Hilfe benötigen. Das trifft auf sämtliche illegalen und legalen Betäubungsmittel zu, wie etwa auch Alkohol und Nikotin, wobei das Suchtpotential der Letztgenannten, das von Methylamphetamin sogar noch übersteigt.
Crystal ist und bleibt eine nicht zu unterschätzende Droge mit enormen Potential, was sowohl am Wirkungsspektrum als auch an den zum Teil schwer wiegenden Folgen des jahrelangen Konsums zu erkennen ist. Doch wie bei vielen anderen Dingen im Leben ist es auch hier die Dosis, die den harmlosen weißen Muntermacher zu einem gefährlichen Experiment mit sich selbst werden lässt.
•••
Hmh, abgesehen davon, daß viele Deiner Ausführungen schlicht falsch sind, weiß ich nicht, was Du uns denn genau mitteilen möchtest. Eine Signatur wäre auch nett gewesen. ASS500 06:48, 12. Feb. 2009 (CET)
NEBENWIRKUNGEN
Bei Angstzuständen sollte schon zwischen "extremer Paranoia" - "extremen Angstzuständen" - und "normaler Paranoia" - "leichten Angstzuständen" - unterschieden!
Die Nebenwirkung "extreme PARANOIA" tritt beim Abklingen der Droge nur dann hervor, wenn der Konsument bereits im Normalzustand, sprich in der Psyche an dieser Wahnvorstellung leidet und hat etwas mit einem "gestörten Selbstbewusstsein" zu tun!
Extreme Paranoia sind z.B: Angst vor jedem beobachtet zu werden. Diese geht jedoch mit der Abwertung der eigenen Person einher und hat keinesfalls etwas mit der Droge zu tun!
Die Nebenwirkung "normale Paranoia" tritt ebenfalls nur beim Abklingen der Droge hervor und äußert sich im Falschverstehen bei Gesprächen, sprich Worte und Sätze anders interpretieren, wobei man eigentlich nachfragen kann, falls dieses Dillema passiert! Somit löst sich der Angstzustand wieder auf!
Ebenfalls habe ich bei manchen Konsumenten die Erfahrung der "Polizei-Paranoia" gemacht, wobei man sich bei dieser nur hineinsteigert und nichts mit "extremer Paranoia" und "gestörtem Selbstbewusstsein" gemeinsam hat!
Angstzustände müssen jedoch nicht immer auftreten und haben etwas mit der Tagesverfassung und der Befindlichkeit des Konsumenten zu tun, z.B.: verdränge ich etwas, oder muss ich etwas vor jemanden verbergen! Kann natürlich in gewissen Situationen auch im Normalzustand passieren, die Droge intensiviert diesen Zustand nur, da Sie übersensibel macht und/oder die Sinne erweitert, sowie z.B. Gehör, wobei man Geräusche intensiver hört im Rauschzustand von N-Methylamphetamin!
Habe bereits beide Erfahrungen gemacht, da früher mein Selbstbewusstsein extrem gestört war!
Heutzutage bekomme ich nichtmal dann Angstzustände, wenn ich schon 5 Tage keinen Schlaf hatte, da ich mich rational darauf aufmerksam mache, dass das immer nur die Droge sein kann!
Es ist also ein Irrglaube, dass man von N-Methylamphetamin Angstzustände bekommt und hat nur mit der Psyche, oder dem unrealistischen Gedankengut der Person zu tun.
Hi ! Frage, was soll denn deiner Meinung nach "normale Paranoia" sein ?
Hopalla!!! Ich möchte hier keinem zu Nahe treten, aber Konsumenten der Droge sind imho nicht in der Lage die Wirkungen und Risiken objektiv zu beschreiben. Des Weiteren bringt es auch nichts hier naive Begriffe wie: "extreme Paranoia" - "normale Paranoia" zu nutzen: was soll das denn sein? Klinisch relevant ist die "Paranoia" -> dass diese (wie bei fast jeder Krankheit/Abweichung von der Norm) in unterschiedlichen Abstufungen vorkommen kann, ist common sense. Trotzdem ist eine Paranoia ein Symptom des Drogengebrauchs oder des Schlafmangels: egal ob Du sie "Polizeiparanoia", "extreme Paranoia" oder sonstwie nennst.
02.12.08 von einem nicht registrierten Gast
Paranoide Angstzustände können bei Methylamphetamin dann eintreten, wenn der menschliche Körper die übliche Belastungsgrenze seiner Umwelt bereits verlassen hat, d.h. ein Konsument erleidet erst dann eine "Paranoia", wenn
er nicht mehr gewöhnungsgemäß auf Umweltreize reagieren kann. Beispiele einer körperlichen und seelischen Überbelastung bei Crystal sind: Schlafentzug, Übermüdung der Muskeln, Kreislaufschwäche. Besonders Letzteres geht mit starken Schwindelsymptomen und damit verbundener Orientierungslosigkeit einher. Diese schwächenden Einflüsse auf den Organismus beeinflussen durch ihre ausgeprägte Ambivalenz die Destabilisierung der Psyche und kann zu chronischen Verlusten des Denkvermögens führen. Allerdings tritt dieser, weitaus beunruhigenderer Fall nur bei übermäßigem Konsum über längere Zeit auf. Bei gelegentlichem Konsum wird die Toleranz des Nervensystems nicht derart belastet, dass sich Langzeitfolgen einstellen, es führt lediglich zu einer akuten Erhöhung des Sympatico-Tonus, gefolgt von einem Steigern der Herzfrequenz, Weitung der Bronchien, Ausschüttung von Adrenalin aus dem Nebennierenmark und freisetzung zahlreicher Neurotransmitter, wie das Dopamin.
Hallo,
ich habe vor etwa 2 bis 3 Jahren beim Magazin "Weltspiegel" einen Beitrag gesehen, in dem ein ehemals Meth-abhängiger in einem Trailer-park in den USA gezeigt wurde. Ehemals abhängig war er deshalb, weil sein Hirn durch den scheinbar ständigen Drogenkonsum so stark gelitten hat, dass er nun ein Pflegefall ist, der nur noch lallt statt wirklich zu sprechen und sich auch sonst kaum noch kontrolliert bewegen kann.
In diesem Artikel war, wenn ich mich recht entsinne nur die Rede von Methamphetamin, wobei ich andere Drogen nicht ausschliessen möchte.
Meine Frage:
Sind diese wirklich extremen Nebenwirkungen nur auf Methamphetamin allgemein zurückzuführen, oder hat dieser Mann minderwertige Produkte zu sich genommen beziehungsweise mit anderen Drogen unglücklich kombiniert? (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.56 (Diskussion | Beiträge) 21:26, 7. Apr. 2009 (CEST))
Gerüchte
Im Artikel wurde bis eben Bezug genommen auf ein Gerücht über angebliches Doping der Fußballer bei der WM 1954.
Ich habe den Originalartikel gelesen. Dort wird der Verdacht des Pervitin-Doping folgendermaßen hergeleitet:
1. Es wird berichtet, daß den Spielern damals irgendetwas gespritzt wurde. Was genau wurde nie festgestellt.
2. Ein anderer berichtet, daß zu der Zeit damals andere Sportler mit Pervitin gedopt haben.
3. Folglich muß in den Spritzen der Fußballer auch Pervitin gewesen sein und sie waren gedopt.
Das ist mal wieder Qualitätsjournalismus à la taz. Ich habe daher diese haltlose Anschuldigung aus dem Artikel entfernt. -- Wbaum 01:35, 6. Jul. 2009 (CEST)
- Nun ist es ja bei Drogen, Doping und ähnlichen Dingen oft so, daß man auf Vermutungen angewiesen ist. Eine lupenreine Dokumentation wird da wohl aus offensichtlichen Gründen selten zu finden sein ;-) ... Zwei Punkte jedoch: wenn Du die Verschiebung des Textblocks auf die Diskussionsseite in Deiner Zusammenfassung ankündigst, solltest Du es vielleicht auch machen; zumindest aber die Quelle angeben. Ich hole es jetzt hier nach:
- Darüber hinaus steht Franz Loogen, Mannschaftsarzt der Deutschen Fußballnationalmannschaft beim Wunder von Bern 1954, im Verdacht, die Fußballer gezielt mit Pervitin gedopt zu haben.<ref>Eggers E. Peppige Panzerschokolade. die tageszeitung 28. Dezember 2006</ref>
- Der Absatz spricht von einem Verdacht. Dieser Verdacht ging durch viele deutsche Medien. Mit einer schnellen Google-Suche läßt sich auch ein wesentlich differenzierter Artikel finden, der im Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Sportwissenschaft erschienen ist und belegt, dass die Diskussion nicht nur in Laienmedien sondern auch in der Fachöffentlichkeit geführt wird; auch und trotzdem dieser Aufsatz vom gleichen Autor wie der taz-Artikel stammt.<ref>Erik Eggers: Die Helden von Bern: alle gedopt? Zur bundesdeutschen Dopingdebatte in den 1950er Jahren. In: Deutsche Gesellschaft für die Geschichte der Sportwissenschaft (Hrsg.): Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Sportwissenschaft. LIT Verlag, Berlin 2006. S.102-40. ISBN 978-3-8258-9352-1</ref> Von daher füge ich den Satz in modifizierter Form und mit der sportwissenschaftlichen Quelle wieder ein.--LupusBXL 20:58, 9. Aug. 2009 (CEST)
Personen
Ich werde den Abschnitt über B. hier rausnehmen und, falls dort noch nicht vorhanden, in den entsprechen Personenartikel einfügen. Es scheint mir nicht angemessen, in einem Artikel zu einer Droge einen Prominenten zu erwähnen, der sie vor vielen Jahrzehnten mal eingenommen haben soll. -- Seelefant 10:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
Hitler-Speed
Das Präparat wurde durch Adolf Hitler den Sturzkampfbomberpiloten verordnet, wodurch die Droge Pervitin in der Zeit des Nationalsozialismus auch Hitler-Speed genannt wurde.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Begriff Speed damals schon im deutschen Wortschatz vorhanden war. Demzufolge kann auch die genannte Ableitung von Speed auf Hitler-Speed damals kaum erfolgt sein. Rainer E. 01:04, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Stimme zu, denn nachdem ich den Verweis auf die Spiegel-Seite gelesen habe, bin ich mir ebenfalls sicher, daß "Hitler-Speed" nur die Wortschöpfung eines Spiegel-Autors ist. (nicht signierter Beitrag von 88.68.130.108 (Diskussion | Beiträge) 18:48, 23. Jun. 2009 (CEST))
- Hab den Begriff Hitler-Speed nach Konsumformen und Szenenamen verschoben und mit dem taz-Artikel bequellt (siehe auch Diskussion:NiTeChiLLeR).--LupusBXL 11:21, 24. Jun. 2009 (CEST)
Andre Agassi: im Laufe der Karriere immer wieder -> bis 1997 mehrfach
so wie ich die Quellen lese, hat Agassi zugegeben, bis 1997 mehrfach Meth genommen zu haben, nicht im Laufe der Karriere immer wieder. Das ändere ich jetzt --Mjoppien 22:13, 3. Nov. 2009 (CET)
- 2010 -
Hitler-Speed
Gebräuchlicher und bekannter als ist der Begriff Hitler-Speed Habe dies hinzugefügt. Quelle: http://www.faz.net/s/Rub8E1390D3396F422B869A49268EE3F15C/Doc~E90C7F137066540329883993EC74F407B~ATpl~Ecommon~Scontent.html Falls es gelöscht werden soll bitte ich hier um eine Begründung. --143.93.63.6 14:57, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Leider sind sowohl Deine obenstehende Aussage, als auch Deine Intention ... schwer ergründbar. Der FAZ- Artikel, den Du angibst, liefert keinerlei sinnvoll verwertbaren Info's über den betreffenden Begriff - er wird lediglich randständig erwähnt. Da hier im Artikel selber dieser Begriff gar nicht aufzutauchen scheint, ist die Sache imo sowieso erledigt? Gruß - --S3r0 17:36, 28. Jul. 2010 (CEST)
Rezeptpflicht ab 1941
Dafuer, dass die Einfuehrung der Rezeptpflicht zu einer merklichen Verbinderung des Konsums gefuehrt habe, wird ein ins Englische uebersetzter Artikel aus dem Spiegel angefuehrt. Die Quelle ist schon mal nicht allererste Sahne. Immerhin sind wir hier im Bereich der exakten Wissenschaften und nicht im Sumpf des Weltkriegsgeschwurbels. Aber wenn schon Spiegel-Artikel (vielleicht gibt es nichts Besseres?), dann doch bitte den in deutscher Sprache. Da ich gehoert habe, dass aufgrund der großzuegigen Verschreibungspraxis Pervitin sowohl weaehrend des Krieges als auch in der Nachkriegszeit und noch in den 50er Jahren in beiden deutschen Staaten in großen Mengen konsumiert wurde, haette ich gern etwas genauer. Vgl. Sendung "Schlaflos im Krieg" oder aehnlich auf Arte am 12.10.10. --Peewit 11:52, 12. Okt. 2010 (CEST)
- Diese Aussage ist, nicht nur wegen der kruden Quelle, nicht mehr haltbar. Neben mehreren Veröffentlichungen in der "Presse" lief kürtzlich eine Doku auf Arte, die ein komplett anderes Bild liefert: http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1158843,day=1,week=42,year=2010.html (nicht signierter Beitrag von 91.14.153.196 (Diskussion) 11:53, 17. Okt. 2010 (CEST))
"Schwächung des Immunsystems"
ich kann dieser aufgeführten nebenwirkung so nicht zustimmen. ich kenne einige dauerkonsumenten(bin viell selber einer), welche über jahre hinweg so gut wie nie krank gewesen sind. bin eher der meinung das es irgendwie die körperabwehr verbessert. kann vielleicht daran liegen, dass das milieu im mund und nasenraum verändert(ph wert wird saurer oder basischer?) wird und keime(bakterien o. viren) somit schlechtere bedingungen "vorfinden". lediglich beim absetzen der droge, so hab ich gehört, kann es zum auftreten eines infektes kommen. was denkt ihr dazu? mfg unclefester (nicht signierter Beitrag von 91.14.76.204 (Diskussion) 21:55, 21. Nov. 2010 (CET))
- 2011 -
Tik ist der südafrikanische Name für Methamphetamin
Bitte ergänzen, da ich keine Rechte habe. Siehe auch: http://chrismon.evangelisch.de/artikel/2011/%E2%80%9Eich-habe-meinen-sohn-umgebracht%E2%80%9C-8083#comments --Tiktack 02:51, 11. Apr. 2011 (CEST)
Verbreitung als Droge
"Die Droge wird vorwiegend in Osteuropa hergestellt." In Spielfilmen und Fernsehserien sieht man öfters mal diese US-amerikanischen illegalen "Meth-Labore". Ich dachte bisher sogar, die Droge sei aus den USA erst nach Europa rübergeschwappt. Alles nur Hollywood-Mythen? --stfn 23:50, 28. Jun. 2011 (CEST)
- 2012 -
Gebrauch als Droge - Einleitung
Der zweite Satz im Abschnitt Gebrauch als Droge lautet "Crystal gehört zu den am schnellsten zerstörenden Drogen überhaupt". Der Satz findet sich wortwörtlich auch in der angegebenen Quelle, aber erläutert wird er auch dort nicht wirklich. Was wird da zerstört? Gleich der nächste Satz in unserem Artikel ist "Hinzu kommt, dass die illegale Herstellung die Gefahr von Qualitätsmängeln und Unreinheiten mit sich bringt". Das kommt mir deplatziert vor. Ist es wirklich eine der allerwichtigsten Informationen über Crystal, dass es von schlechterer Qualität ist, wenn es in Hinterhoflaboren hergestellt wird? Der Satz dürfte seinen Ursprung ebenfalls in der genannten Quelle haben, wo später der Begriff "zerstörend" nochmal aufgegriffen wird: "Für die extreme zerstörerische Wirkung werden wesentlich die Verunreinigungen aus der »Untergrund-Labor-Herstellung« verantwortlich gemacht". Aber wenn das so ist, fehlt in unserem Artikel erstens der Zusammenhang zwischen Zerstörung und Verunreinigungen, und zweitens geht dann unter, dass demnach nicht Methamphetamin das eigentlich zerstörerische ist, sondern eben jene Verunreinigungen da "wesentlich" dazu beitragen. --YMS (Diskussion) 20:42, 24. Mär. 2012 (CET)
Falsche Angabe "Fliegerschokolade" unter der Rubrik 'Verwendung im 2. Weltkrieg' - bitte ändern!!
User "Ingeniör" fügte diesen Begriff am 30. Dezember 2011 um 16:49 Uhr hinzu.
Es handelt sich jedoch um eine haltlose Behauptung, zumal "Fliegerschokolade" für die noch heute erhältliche Schokolade "Scho-Ka-Kola" stand - sie hat aber nie andere Wirkstoffe als Koffein enthalten (Kaffee- und Kolanusspulver). Zudem wird auch unter Quellenangabe Nr. 10 (http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/12/28/a0217) dieser Begriff nicht genannt. (lediglich "Panzerschokolade", die aber hier nicht mit verwechselt werden darf)
Ich bitte um umgehende Berichtigung des Artikels bzw. um Löschung des Begriffes "Fliegerschokolade" aus dem Abschnitt "Verwendung im 2. Weltkrieg". Die Lesergemeinde wird Ihnen danken! (nicht signierter Beitrag von 176.198.216.133 (Diskussion) 19:46, 29. Mär. 2012 (CEST))
Film
Ich schlage vor unter dem Abschnitt Film noch Winter's Bone hinzuzufügen. (nicht signierter Beitrag von 91.45.166.2 (Diskussion) 16:39, 27. Mai 2012 (CEST))
Crystal - Meth, Wohltat oder Schänder?
Crstal- Meth soll im allgeimeinen einen angenehmen seelischen Zustand bringen, welcher sich dann negativ auf den Körper des Konsumenten ausschlägt. Ist das korrekt? (nicht signierter Beitrag von 79.215.254.137 (Diskussion) 10:09, 5. Jul 2012 (CEST))
- Lies N-Methylamphetamin #Wirkung sowie N-Methylamphetamin #Gebrauch als Droge (speziell die Abschnitte N-Methylamphetamin #Wirkung berauschender Dosierungen, N-Methylamphetamin #Risiken und N-Methylamphetamin #Gebrauch in der Schwangerschaft) und beantworte dir die Frage selbst. Gruß --stfn (Diskussion) 13:18, 5. Jul. 2012 (CEST)
Sexuelle Leistungsfähigkeit
"Das sexuelle Verlangen wird gesteigert, die sexuelle Leistungsfähigkeit sinkt allerdings deutlich." Gibts dafür auch Belege/Quellen ? (nicht signierter Beitrag von 85.179.9.178 (Diskussion) 01:41, 2. Jul 2012 (CEST))
- Offenbar wird hier die bewusst angestrebte Wirkung als Orgasmusverzögerer verfälscht dargestellt und als unerwünschte Nebenwirkung präsentiert. Bei "Leistungsfähigkeit" denken die meisten Menschen wohl an "Ausdauer", welche von dem Zeug ja massiv gesteigert wird. Verlinkt ist ja auch das "Problem" des verzögerten Orgasmus, aber die Formulierung deutet eher auf sexuelles Versagen hin - Die Steigerung des Verlangens wird ja gegensätzlich dargestellt. Das erzeugt den Eindruck eines impotenten Verlierers. So eine Drogen"aufklärung" haben wir im Jahr 2012 doch hoffentlich nicht mehr nötig!
- Die Wirkung als Sexdroge mag zweischneidig sein, aber hier wird diese Funktion praktisch verschwiegen und sogar der Eindruck einer negativen Auswirkung vermittelt. Das ist weder neutral, noch seriös, noch glaubhaft. Bei der Sexualität schrecken (meiner Beobachtung nach) fast alle Berichterstatter, Dokumentatoren, Journalisten und sogar Fachleute (wie Ärzte) davor zurück, Substanzen abseits von Viagra (und was es da noch so legal für einen Dreck gibt) auch nur zu ERWÄHNEN. Als ob sich sonst sofort alle mit Meth, Koks, MDPV und anderen Sachen zuknallen würden. Brauchen wir solche Propaganda etwa auch HIER? 188.109.168.244 05:53, 8. Sep. 2012 (CEST)
- Die Frage oben war: Gibts dafür auch Belege/Quellen? Und das gilt auch für Deine Aussage - wenn es dafür irgendwo Quellen gibt, kann es eingebaut werden, sonst nicht. Und das hat nichts mit Propaganda zu tun, sondern schlicht mit WP:Q.--Mabschaaf 08:38, 8. Sep. 2012 (CEST)
Patent
Kann eine Substanz selbst wirklich patentiert werden? --Itu (Diskussion) 22:28, 26. Nov. 2012 (CET) Natürlich kann eine Substanz patentiert werden, darauf basiert die Arzneimittelindustrie... 149.172.226.86 08:58, 24. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 08:03, 1. Feb. 2013 (CET)
Bitte diese Vermutung löschen
Im Text heisst es: "Im Sport soll Pervitin als Dopingmittel genutzt worden sein, unter anderem vermutlich 1952 vom Luxemburger Olympiasieger Josy Barthel.[16] "
Während in anderen Fällen, Vermutungen und Hypothesen als WP-fremd gelten, steht das hier einfach so da. Warum darf man schreiben, dass Josy Bartherl vermutlich gedopt war, und warum darf das im Artikel von Jan Ullrich nicht stehen, owohl es bei ihm auch "vermutet" wird? - Grazie ++--84.73.123.149 22:38, 13. Dez. 2012 (CET)--++
- Die Aussage stützt sich auf den verlinkten Artkel im Tagesspiegel. Gruß--Emergency doc (Diskussion)≤≤RM≥≥ 23:05, 13. Dez. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Richard (Diskussion) 00:19, 1. Apr. 2014 (CEST)
- 2013 -
Horror of Meth
Wenn diese gräßlichen Nebenwirkungen von Meth (siehe Link) die Wahrheit sind, dann sollte man auf die Wikiseite über Methylamphitamine ein paar dieser Fotos stellen, damit die jungen Leute wissen, was ihnen mit der Einnahme dieses "Medikaments" blühen kann. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2244031/The-horror-Meth-Before-pictures-reveal-shocking-transformation-faces-users-hooked-deadly-drug.html --MootMarie (Diskussion) 21:56, 4. Jan. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Richard (Diskussion) 00:19, 1. Apr. 2014 (CEST)
Weiteres Pseudonym
In Sachsen ist die Droge seit den 1990er Jahren in der Technoszene bekannt unter dem Namen Pico. Pico ist der tschechische Szenename. Die Bezeichnung Crystal war damals ebenfalls geläufig, jedoch vor allem für grobkörnigeres Methylamphetamin. Siehe Spiegel-Artikel von 2002: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25498956.html (nicht signierter Beitrag von Nise81 (Diskussion | Beiträge) 01:55, 1. Feb. 2013 (CET))
- Im Artikel ist von Pico als eine Bezeichnung für Ectasy die Rede, als einem Methamphetamin-Derivat. --Richard (Diskussion) 13:40, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Richard (Diskussion) 00:19, 1. Apr. 2014 (CEST)
kleiner Inhaltsfehler
Wirkung
N-Methylamphetamin unterdrückt Müdigkeit, Hungergefühl und Schmerz. Es verleiht kurzzeitig Selbstvertrauen, ein Gefühl der Stärke und dem Leben eine ungewohnte Geschwindigkeit. Zu den Nebenwirkungen gehören Persönlichkeitsveränderungen, Psychosen und Paranoia aufgrund von Schlafentzug oder bei Prädisposition. Eine häufige Einnahme führt zu Gewöhnung und früherem Wirkungsverlust, der oft Dosissteigerung zur Erzielung der ursprünglichen Wirkung nach sich zieht.
Müsste es in dem Artikel nicht so heißen?
Grüße,
Ollyseus (nicht signierter Beitrag von 80.129.241.95 (Diskussion) 23:24, 6. Feb. 2013 (CET))
- Eher zu schleichendem Wirkungsverlust. Ich hab's mal korrigiert. --Zinnmann d 05:20, 7. Feb. 2013 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Richard (Diskussion) 00:19, 1. Apr. 2014 (CEST)
- 2014 -
Rechtshinweis
da hier (indirekt) Aussagen zu(r) Rechtslage(n) gemacht werden, habe ich den Baustein "Rechtshinweis" eingefügt. !!
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Richard (Diskussion) 00:19, 1. Apr. 2014 (CEST)
Verschiebung nach Methamphetamin
Hallo,
ich habe einen WP:SLA für Methamphetamin gestellt, um die Verschiebung von N-Methylamphetamin zum gebräuchlichsten Namen Methamphetamin (WP:NK#Artikeltitel und Klammerzusatz) durchzuführen. Methamphetamin wird auch im Lemma stets als Bezeichnung verwendet. Es entspricht auch dem Namen des engl. Artikels en:Methamphetamine, und ist zudem ähnlicher zum Freinamem Metamfetamin = amtl. Schreibweise. N-Methylamphetamin ist auch nicht die offizielle IUPAC-Schreibweise, diese lautet N-Methyl-1-phenyl-propan-2-amin. LG --Richard (Diskussion) 15:07, 31. Mär. 2014 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Richard (Diskussion) 00:19, 1. Apr. 2014 (CEST)
Verwendung im Zweiten Weltkrieg - Leonardo Conti
Hat sich erledigt. (nicht signierter Beitrag von 80.146.217.130 (Diskussion) 10:14, 19. Sep. 2014 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Minihaa (Diskussion) 14:35, 8. Nov. 2014 (CET)
Stereochemie
ist die Darstellung richtig? Ich sehe nur eine Spiegelung, keine Drehung in der Struktur. Zu erwarten wäre eine Drehung gegenüber der Doppelbindung im Ring, die so aber nicht ist.--84.148.41.53 19:27, 1. Okt. 2013 (CEST)
- Die Darstellung ist korrekt. Was Du mit Drehung gegenüber der Doppelbindung im Ring meinst, ist mir nicht klar. Die Doppelbindungen sind sowieso delokalisiert, alle sechs Bindungen im Ring sind tatsächlich gleich. Das >>Stereozentrum<< (klick, dort Bild zum besseren Verständnis beachten) ist das C-Atom, zu dem die Keilspitze zeigt; eine Spiegelung an einer Ebene stellt bei nur einem Stereozentrum im Molekül die "Überführung" ins andere Enantiomer dar.--Mabschaaf 19:55, 1. Okt. 2013 (CEST)
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Abschnitt „Chemie“
Da steht zur Zeit folgendes drin:
„Anschließend erfolgt die Umsetzung des Phenylacetons mit Methylamin und nachfolgende Reduktion des entstehenden N-Methylimins. Als Katalysator für die Reduktion kann dabei Quecksilber-Aluminiumamalgam, Natriumamalgam oder Lithiumaluminiumhydrid zum Einsatz kommen.“
Aluminiumamalgam, Natriumamalgam oder Lithiumalanat sind bei der Reaktion keine Katalysatoren, sondern (stöchiometrische) Reduktionsmitteln. Bitte um entspr. Korrektur. Danke und Gruß,--78.43.71.172 06:41, 27. Jan. 2017 (CET)
- Stimmt - und geändert. Danke für den Hinweis.--Mabschaaf 13:00, 27. Jan. 2017 (CET)
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Herstellung
Ist es für den Artikel unbedingt erforderlich, hier auch noch eine grobe Übersicht dafür zu geben, wie man dieses Zeug herstellen kann? --77.20.212.62 00:01, 9. Jan. 2018 (CET)
- Das nennt sich enzyklopädische Darstellung bekannten Wissens und ist weit entfernt von einer "Anleitung für diese gefährlichste aller Drogen", wie du zunächst geschrieben hast. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 08:40, 9. Jan. 2018 (CET)
- Eben! Warum MUSS man darüber schreiben, wie etwas herzustellen ist? Dass etwas manchen Menschen bekannt ist, bedeutet noch lange nicht, dass man dieses Wissen auch an alle anderen Menschen weitergeben muss. Dafür besteht keine Notwendigkeit.
- Im Artikel über die Atombombe kann man zwar relativ genau entnehmen, wie man eine Atombombe bauen kann, aber das stellt kein Problem dar, weil man ja nicht an das Rohmaterial für die Anreicherung von Uran herankommt. Bei Methamphetamin ist das hingegen anders, weil man alle Zutaten in großen Supermärkten bekommen kann. Problem verstanden? --77.20.212.62 23:22, 10. Jan. 2018 (CET)
- Die Darstellung einer Substanz gehört zu einem Substanzartikel dazu. So übermäßig geheim ist das auch nicht und mit dem was in der Wikipedia steht wird niemand in der Lage sein, ohne ein chemisches Vollstudium absolviert zu haben, das Zeug herzustellen. Übrigens sind solche Syntheseanweisungen frei in Unibibliotheken zugänglich. Da wird nichts unter Verschluss aufbewahrt. Ich habe selber schon Substanzen gemacht die unter das BTM fallen und das völlig legal und für legale Zwecke. --codc
Disk
23:29, 10. Jan. 2018 (CET) PS: Das mit dem Supermarkt halte ich für eine wilde Übertreibung.
- Die Darstellung einer Substanz gehört zu einem Substanzartikel dazu. So übermäßig geheim ist das auch nicht und mit dem was in der Wikipedia steht wird niemand in der Lage sein, ohne ein chemisches Vollstudium absolviert zu haben, das Zeug herzustellen. Übrigens sind solche Syntheseanweisungen frei in Unibibliotheken zugänglich. Da wird nichts unter Verschluss aufbewahrt. Ich habe selber schon Substanzen gemacht die unter das BTM fallen und das völlig legal und für legale Zwecke. --codc
- Die Aussage mit dem Supermarkt habe ich aus einer wissenschaftlichen TV-Dokumentation über Drogen. Dort wurde jemand von der Polizei zitiert, der sich da auskennt wo die Zutaten gekauft werden. Aber egal... Ich habe meine Bedenken ausreichend geäußert. Mehr als ansprechen kann ich ja nichts. (Thema geschlossen?) --77.20.212.62 23:36, 10. Jan. 2018 (CET)
- P.S.:
- Die Dinge wurden chemisch aufbereitet und so in die Zutaten umgewandelt. --77.20.212.62 23:38, 10. Jan. 2018 (CET)
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Disk
00:14, 11. Jan. 2018 (CET)
Mode- bzw. Szenenamen Tina fehlt noch
u.a. siehe hier: http://www.noslang.com/drugs/search.php?st=tina&submit=Search (nicht signierter Beitrag von 81.173.144.142 (Diskussion) 15:31, 21. Apr. 2014 (CEST))
- Die ändern sich doch zu fix... --Minihaa (Diskussion) 14:35, 8. Nov. 2014 (CET)
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Abschnitt Geschichte sehr informativ - Nebenwirkungen und Verlauf einer möglichen Suchterkrankung kommen zu kurz
Vielen Dank für die aufschlussreichen Informationen zur Geschichte der Substanz und die Abbildungen.
Was ich jedoch vermisse, sind Informationen über das laut anderen Quellen (Nachrichtenmagazine) angeblich besonders starke Suchtpotenzial (laut dieses zugegeben sehr reißerisch aufgemachten Berichts reichen wenige Male des Konsums, um in eine Abhängigkeit zu geraten). Desweiteren werden im hier vorliegenden Artikel sehr stark die erwünschten Wirkungen betont, die lt. anderer Quellen angeblich fatalen Nebenwirkungen werden nicht ausreichend behandelt. Dort ist u.a. von Absterben von Gewebe, Zahnausfall und Löchern im Gehirn die Rede (siehe oben verlinkter Bericht), psychisch werden Persönlichkeitsverlust und dauerhafter Verlust des Glückserlebens beschrieben. Ist das alles Panikmache oder ist an diesen Berichten etwas dran? Man sollte sich im Artikel mit der Thematik auseinandersetzen, ggf. kritisch beleuchten und seriöse Quellen dazu zitieren. Das vermisse ich und halte das angesichts des Themas für essenziell. --80.171.26.70 09:13, 28. Feb. 2013 (CET)
P.s.: Die vorhandene Aufzählungsliste möglicher Nebenwirkungen vermag nicht auszusagen, wie typischerweise eine möglichen Suchterkrankung verläuft und noch weniger wie diese ggf. entsteht. Da machen entsprechende Ergänzungen Sinn. --80.171.26.70 09:23, 28. Feb. 2013 (CET)
- Die Artikel zur "Horrordroge" Meth sind genauso reißerisch ("gefährlichste Droge der Welt") wie die zu jeder anderen "Horrordroge" die gerade als Sau durchs Dorf getrieben wird. Liefert der Focus irgendeinen Beleg für eine dieser Behauptungen? Nö, aber Sensationspresse verkauft sich auch so gut. Wenn eine seriöse Studie etwas zu den Gefahren sagt, sollte das in den Artikel rein. Werde mal diese hier einbauen:
- S. Berman u.a.: Abuse of amphetamines and structural abnormalities in the brain. In: Ann N Y Acad Sci. 1141. Jahrgang, 2008, S. 195–220, doi:10.1196/annals.1441.031, PMID 18991959, PMC 2769923 (freier Volltext). .
- Unter Amphetamin#Neurotoxisches Potenzial habe ich sie bereits eingebunden. Zu Methamphetamin liegen demnach mehr Hinweise auf ein Neurotoxisches Potenzial in hoher Dosis vor. Löcher im Gehirn hat jedoch eher wer Sensationsmeldungen zu Löchern im Gehirn schreibt... LG --Richard (Diskussion) 00:42, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Steht alles im Artikel. --分液漏斗 (Diskussion) 02:40, 23. Mai 2018 (CEST)
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Enkel tötet eigene Großmutter und zwei Polizisten im Crystal Meth-Rausch / Politik und Justiz müssen härter vorgehen
Dieser Artikel muss dringend überarbeitet werden, da er die Wirkung vollkommen verharmlost und lediglich (pseudo)wissentschaftlich darstellt. Für die politische Diskussion sind auch konkrete Beispiele hilfreich: Am 28. Februar 2017 besuchte ein 24-jähriger Mann in Brandenburg seine Großmutter an ihrem 79. Geburtstag. Er war nach der Einnahme von Crystal Meth so aggressiv, dass er seine Großmutter umbrachte! Die Polizei fand die Frau mit Schnittverletzungen tot im Badezimmer. Der Mann stahl das Fahrzeug seiner Großmutter und flüchtete damit. An einem Nagelteppich, den die Polizei ausgerollt hatte, um ihn zu stoppen, riss er das Fahrzeug zur Seite und überfuhr zwei Polizeibeamte im Alter von 49 und 52 Jahren. Die vom Crystal-Meth-Konsumenten getöteten Polizisten hinterlassen jeweils eine Frau und drei Kinder. Quelle: [A 1] Es kann nicht sein, dass solche Folgen weiter verschwiegen werden. Wer erklärt diesen Kindern, dass sie keinen Vater mehr haben? Hier ist ein konsequenteres Handeln der Politik und der Justiz notwendig, sowie wirksame Kontrollen an den Grenzen. Auch kann es nicht sein, dass im Bundestag und in Chefetagen der Wirtschaft Crystal-Meth-Konsumenten sitzen und über uns entscheiden. [A 2] Hier sollte es Gesetzte geben, die Drogensüchtige konsequent aus Parlamenten, von Führungspositionen und aus Flugzeug-Cockpits ausschließen. Diejenigen, die die Rechte haben, den Artikel zu bearbeiten, werden gebeten, das genannte Beispiel in den Artikel zu übernehmen. (nicht signierter Beitrag von 153.100.131.97 (Diskussion) 12:06, 1. Mär. 2017 (CET))
- ↑ [1] Enkel tötete seine Großmutter und zwei Polizeibeamte im Crystal-Meth-Rausch
- ↑ [2] Crystal-Meth-Drogenfund bei Volker Beck
Sorry, aber erst mal ist "Meth" eine normale Chemische Verbindung und kein Stein der Weisen, der beim kleinsten Kontakt Menschen in Horrorzombies verwandelt. Verteufeln bringt nichts,z.b sind kleine mg Dosen, oral über einen kleinen Zeitraum eingenommen, relativ Harmlos und steigern nur die Konzentrationfähigkeit oder die physische Leistung, während die selbe Dosis inhalativ oder intravenös aufgenommen tatsächlich einen Rausch verursacht. Genau wie bei Heroin, als Tablette ist es ein sehr effektives Schmerzmittel. Es wäre schön, wenn man dieses ganze Thema mal sachlich und Angstfrei angehen könnte, so wie es dieser Artikel bereits macht, alles andere verschlechtert die Qualität von Wikpedia nur ;)
--PentiumII (Diskussion) 21:01, 20. Mai 2017 (CEST)
- Vielleicht sollten wir noch alle Morde und Vergewaltigungen unter Alkoholeinfluss unter Ethanol listen? --分液漏斗 (Diskussion) 02:38, 23. Mai 2018 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 02:38, 23. Mai 2018 (CEST)