Diskussion:Microsoft/Archiv
nur Marketing?
- "... wird infolge einer ebenso geschickten wie umstrittenen nachhaltigen Marketing- und Einflussnahmepolitik Microsofts heute dennoch fast jeder neue PC mit einem vorinstallierten Windows-System ausgeliefert."
Der ganze Absatz klingt irgendwie so, als hätte es Microsoft geschafft, mit heimtückischen Methoden 95% der Desktopuser ein Schrott-OS anzudrehen. Ich traue den Microsoft-PR-Leuten ja einiges zu, aber das nicht. Viele Konkurrenten haben damals schwere strategische Fehler gemacht (zB IBM mit OS/2), und MS hat eben weniger Fehler gemacht. --MX² 14:59, 7. Apr 2004 (CEST)
- Die Produkte werden gekauft, weil das Marketing besser ist. --Patchworker 20:34, 23. Aug 2006 (CEST)
Neutralität I
Was ist denn das?
- "Bill Gates hat schon früh das Ziel formuliert, der einzige Softwarehersteller der Welt zu werden. Microsofts Führungsebene begreift ihr Geschäft dementsprechend traditionell als Kampf und zwar nicht als Kampf für die Anliegen des Kunden oder als Kampf gegen Fehler, sondern primär als Kampf gegen die Konkurrenz. Neutral formuliert ist ihre Firmenstrategie wettbewerbs- und nicht kundenorientiert. Wichtigste Änderungen neuer Produktversionen beruhen insbesondere auf folgenden Motivationen:"
Wo bitte wurde das als offizielle Leitlinie des Unternehmens bekannt gegeben??? Mag sein, dass es im Kern stimmt. Aber der Artikel lässt hier Neutralität missen.
- Allgemein lässt die Neutralität dieses Artikels leider etwas zu wünschen übrig. Klar, viele Leute haben schlechte Erfahrungen mit der Firma und das Geschäftsgebahren lässt spätestens seit Mitte der 90er ziemlich zu wünschen übrig, aber das sollte einen objektiven Blick nicht verstellen. Der Text müsste meines Erachtens wohl einmal grundlegend überarbeitet werden; es fehlt ja schon an Literatur, obwohl es dazu inzwischen doch einiges gibt. Mal sehen, ob ich mal Zeit dafür erübrigen kann, ist wohl für die nächsten Jahre noch eine Sisyphos-Aufgabe. Vor allem wenn ich mal denke, wie lange es gedauert hat, bis aus Big Blue IBM, der allseits ob ihrer Arroganz verhassten Firma, ein einigermassen normales Unternehmen geworden ist. --nd 11:26, 4. Dez 2004 (CET)
- Ich habe versucht die Abschnitte und Sätze aus dem Teilbereich herauszunehmen die keinerlei Information tragen, sondern ausschließlich wertend sind. Hier lässt sich zwar schon viel unterbringen (FUD Strategie, Halloween Dokumente, permanente Unwahrheiten der PR) aber bitte mit weniger wertenden Begriffen und mehr konkreten Referenzen. Checkup 19:22, 4. Dez 2004 (CET)checkup
- Warum löscht man nicht den kompletten Unterabschnitt kritische Beurteilung? So etwas hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. --Andreasw 23:04, 16. Jan 2005 (CET)
- Hat sich wohl erledigt ;-). --Wolfgangbeyer 20:34, 31. Jan 2005 (CET)
Xenix war tatsächlich das stabilste MS-OS aller Zeiten
Also bitte nicht löschen sondern erst Leute fragen, die Ahnung haben. Danke. Gusz, eure --172.176.106.24 19:17, 3. Dez 2004 (CET)Amaryllis
Firefox
Hallo Wiegels, habe Deine Erwähnung von Firefox entfernt, da sie chronologisch ja gar nicht in diesen Absatz passt und ferner genauso gut auch Opera hätte erwähnt werden können. Darüber hinaus hat das nicht viel mit dem Artikelthema "Microsoft" zu tun und ist einfach zu offensichtlich als Werbung für Firefox durchschaubar. Verstehe ich ja durchaus – ich bin auch ein umgestiegener, sehr zufriedener Benutzer ;-) – aber das sollten wir gerade in diesem heiklen Abschnitt "Firmengeschichte" unterlassen, bei dem ich mir sehr viel Mühe gegeben habe, den neutralen Standpunkt nicht zu verlassen und mich auf die Schilderung der Fakten zu halten, um niemandem einen Vorwand zu geben, ihn anzugreifen. --Wolfgangbeyer 20:34, 31. Jan 2005 (CET)
- Hallo Wolfgangbeyer, ich hatte den Absatz nicht geschrieben, sondern nur korrigiert, sehe aber ein, dass er inhaltlich schlecht hierher passt. --Wiegels 21:01, 31. Jan 2005 (CET)
- Oh, pardon ─ habe einen Edit übersehen ;-). --Wolfgangbeyer 22:04, 31. Jan 2005 (CET)
Aktienkurse
Was soll an einem aktuellen 5-Jaherstief besonderes sein? Wenn die Aktie anschließend zufällig mit leichtem Abwärtstrend vor sich hindümmpelt, gibt’s danach alle paar Tage ein neues, und aus der Sicht einige Monate später wäre dieser 22.02.05 alles andere als ein besonderes Ereignis. Nach einem Blick auf die Charts scheints auch nicht gerade ein lebensbedrohlicher und damit erwähnenswerter Crash zu sein. Wollen wir jetzt wirklich bei jedem Artikel zu irgendeiner Firma die 5-Jahreshochs und -tiefs mitteilen?? Wer diesen Beitrag löscht, hat meine Unterstützung. Ich war schon mal dran ;-). --Wolfgangbeyer 23:30, 24. Feb 2005 (CET)
Exzellenter Artikel?
Ein guter, sehr informativer und neutraler Artikel, wie ich finde. --TheGolem 14:40, 8. Mär 2005 (CET)
- contra na da fehlt noch einiges zur exzellenz: bilder(!!!); logo(?); wenig literatur; hässliche tabelle am anfang, tabelle unvollständig; inhalt von "positionierung" finde ich unglücklich als anfangspunkt gewählt; klingt anfangs wie werbung (zig auszeichnungen, bla, bla); zu den kritikpunkten bei positionierung existieren noch weit mehr informationen -> links fehlen, bzw. längere ausführung; der letzte Satz bei positionierung is ja schwachfug; insgesamt sehr POV; Infomationen stellenweise fehlerbehaftet und sehr häufig lückenhaft; nachdem ich die ersten absätze gelesen habe, höre ich jetzt lieber mit den contra-punkten auf; sieht insgesamt wie ne lückenhafte übersetzung des englischen originals aus; --Hirschi 17:36 (CET) 8. Mär 2005 Unterschrift nachgertragen --Jcornelius 23:00, 8. Mär 2005 (CET)
- contra: Bilder von den Firmenleitern, den verbreiteten Softwareprodukten, dem Hauptsitz usw. fehlen. Außerdem würde mich die Gewinnentwicklung und der Aktienkurs interessieren. Insgesamt scheint mir der Artikel ein bisschen sehr anti-MS zu sein. --Kurt seebauer 19:51, 14. Mär 2005 (CET)
- Habe jetzt mal zumindest ein Bild eingefügt, damit der Artikel nicht zu trocken ist. Mehr werden wir wohl auf kurz oder lang nicht finden, außer jemand macht ein freies Bild von einem Microsoft-Firmenleiter oder dem Microsoft-Logo, was eher schwierig wird. --Leipnizkeks 19:55, 14. Mär 2005 (CET)
- abwartend ─ Einerseits schön ausführlich, kann man nichts sagen ! Andererseits meiner Meinung nach etwas zu kritisch. Es fehlt mir auch eine Erwähnung der MS-Compiler. Warum ist soviel zu Uraltkram wie MS-DOS erwähnt, aber nichts zu .NET ? --Boris Fernbacher 22:15, 14. Mär 2005 (CET)
- contra ─
- Meiner Meinung nach zuviele externe Links im Text
- zu konkrete Zahlen an Stellen, an denen keine genauen Zahlen existieren (Verbreitung Internet Explorer ─ dort eine Zahl anzugeben ist nicht gut).
- zu kritisch (Beispiel: Internet Explorer ─ es sind derzeit zwar sicher mehr Lücken bekannt als bei anderen Browsern, "zahlreich" sind sie aber derzeit nicht; dass er diverse Standards nicht unterstützt liegt zu 99% an seinem Alter ─ beim erscheinen der Version 6 hat kaum ein Browser die damaligen Standards so gut unterstützt. Dies wird falsch dargestellt. Ich halte auch die weit verbreitete und im Artikel dargestellte Meinung, dass die Fehlertoleranz des IE etwas schlechtes ist für falsch, denn Fehlertoleranz ist in der Softwaretechnik eine gute Sache).
- "Es wird vermutet, dass Microsoft Verluste mit der X-Box macht" ─ wirkliche Belege werden nicht angegeben ─ auch eine Sache, die negativ dargestellt wird, ist doch Hardware-Subventionierung absolut nichts neues und Vermutungen gehören da nicht hin.
- "Erst 1990 konnte Microsoft mit Windows 3.0 nachziehen, wenn auch auf softwaretechnisch unterlegenem Niveau" ─ worum geht es? Grafische Benutzeroberflächen hat MS schon vor 90 ausgeliefert (Win 2.0 etc.).
- sehr unausgeglichen. Kurz wird das erste BASIC erwähnt, das damals wirklich eine Innovation war und nicht ohne Grund oft kopiert wurde ─ und dann wird ewig darüber geredet, wie böse MS ist.
- Der Absatz "Am 22. Juli 2004 hat Microsoft bekannt gegeben..." ist vollkommen deplatziert. --APPER\☺☹ 08:35, 16. Mär 2005 (CET)
- --APPER\☺☹ 08:35, 16. Mär 2005 (CET)
- Contra. Schon allein, weil die jüngste Vergangenheit NurListe ist und die Gegenwart kaum eine Rolle spielt. Außerdem Problem Bebilderung. -- Carbidfischer 12:50, 16. Mär 2005 (CET)
- contra So ein Artikel ohne MS-Screenshots exzellent? Nicht mit mir! --Historiograf 18:40, 18. Mär 2005 (CET)
Abschnitt zu den Anfängen
Habe den neuen Riesenabschnitt zu den Anfängen der Firma vorerst wieder entfernt aus folgenden Gründen:
- Er stellt nicht wie für Enzyklopädie erforderlich die Fakten kompakt dar, sondern ist ungeheuer aus- und abschweifend und sprengt den Rahmen des Themas (siehe Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Inhalt). Klar kann man zu diesem Thema Bücher schreiben. Hier sollte das enzyklopädisch relevante stehen.
- Er ist nicht im für eine Enzyklopädie erforderlichen sachlichen Stil geschrieben, sondern erzählerisch.
- Es geht in weiten Teilen gar nicht mehr um das Thema sondern um Verhalten und Strategien von IBM, Intel und anderes themenüberschreitendes.
- Er gliedert sich nicht in den vorhandenen Text ein. Das was folgt, ist chronologisch partiell wieder ein Rückschritt inkl. Wiederholungen.
- Stilistisch wimmelt es von hochgradig merkwürdigen Sätzen.
- Auch inhaltlich kommt mir manches spanisch vor (Laptop in den 80er Jahren?). --Wolfgangbeyer 15:08, 3. Apr 2005 (CEST)
Auch waren es tatsächlich vier Leute, die Microsoft in einer Garage gegründet haben. Anfangs haben sie hauptsächlich Commodore 64 repariert.
Neutralität II
Bin der Meinung, das der Artikel nicht die nötige Neutralität besitzt, die er eigentlich haben sollte für eine Enzyklopädie. Man müsste den Artikel von daher neu überarbeiten... Wenn ich mir die Literaturhinweise anschaue erstaunt mich nichts mehr. Z.B. solche Aussagen haben absolut nichts verloren ich einer Enzyklopädie:
- "...in vielen Statistiken aber auch deutlich weniger (~ 60 ─ 70 %), aller Internetnutzer surfen mit dem Internet Explorer durchs Web, obwohl dieser zahlreiche bekannte Sicherheitsprobleme besitzt und diverse Standards nicht unterstützt...."
- Hallo Housy, hinsichtlich des von Dir monierten Satzes gebe ich Dir recht. Das ist aber für eine Markierung des Artikels als überarbeitungsbedürftig kaum ausreichend. Die Aufführung der in Zusammenhang mit Gerichtsprozessen aktenkundig gewordenen Vorgänge halte ich dagegen für enzyklopädisch durchaus erwähnenswert bzw. sogar geboten, sofern sie ordentlich recherchiert sind und neutral dargestellt werden. Die c't als wohl renommierteste deutsche PC-Zeitschrift halte ich diesbezüglich für eine ausreichend solide Quelle, deren hier zitierter Artikel die Grundlage für den Abschnitt zur Firmengeschichte darstellt. Die 2. Literaturangabe ist mir unbekannt. --Wolfgangbeyer 22:09, 3. Mai 2005 (CEST)
Neutralität III
Der Beitrag widerspricht in vielen Teilen dem Prinzip des Neutralen Standpunkts. Als Beispiel greife ich die nur erste zurückgeführte Änderung von mir heraus. Jede weitere würde ähnlich lange Diskussionen erfordern.
1. Originalzitat: "Obwohl die Qualität von MS-DOS deutlich hinter dem Stand der Technik zurück blieb".
- Was war Stand der Technik zu jener Zeit? Unix möglicherweise. Es lässt ausser Acht, dass dafür andere Hardwareanforderungen vonnöten gewesen wären. Andere echte Alternativen gab es nicht.
- CP/M stellte den Stand der Technik dar, wie auch in einem später folgenden Satz ─ wiederum in abwertender Form ─ erwähnt wird und genau dies wurde mit QDOS implementiert
- das Wort "obwohl" läutet eine negative Wertung ein, die über das Wort "deutlich" nochmal verstärkt wird. Es ist nicht beschrieben wer diese Wertung abgegeben hat.
- Kurzum: ich sehe alleine in diesem Satz Verstoß gegen Absatz 2.1, 2.2, 2.3.2, 2.3.4, 2.3.5 des Neutralen Standpunkts
2. Originalzitat: "– selbst in Intel-internen Dossiers erntete es nur ein vernichtendes Urteil"
- Wer hat dieses Dokument gesehen, wer kann belegen welche Sachverhalte gewertet wurden und wie diese Wertung letztlich ausfiel? Wenn es denn intern war, warum kann sich eine anonyme Allgemeinheit darauf beziehen, dass es allgemein abwertend gemeint war?
- Ich kann die Ladekante meines Autos als absolut unbefriedigend bewerten, denn schliesßich muss ich einen Kinderwagen einladen sprich damit ein vernichtendes Urteil fällen. Es bleibt völlig im Dunklen, ob ich damit die Ladekante, die Karosserieform (Limosine, Kombi, andere) oder das gesamte Auto meine.
- Die Liste der Verstöße gegen den Neutraler_Standpunkt dürfte ähnlich wie oben sein
3. Originalzitat: " – wurde der PC, der im Herbst 1981 für knapp 3000 Dollar auf den Markt kam, ein großer Erfolg."
- Erfolg für wen ─ für IBM, die Anwender oder Microsoft?
- Wer sagt, dass es ein großer Erfolg war. Denkbar wäre, dass sich IBM erheblich höhere Umsätze damit erwartet hatte?
- Meine These: der Erfolg war nicht das Ergebnis der Arbeit von IBM sondern des unermüdlichen Einsatzes vieler Helfer die ─ auch illegal ─ von IBM abgekupfert haben. Es war der Beitrag von Compaq im Angebot von billigen PCs. Es war auch Intel's Beitrag an billigeren Chips und nicht zuletzt viele kleiner Helferlein, die etwa ein 5 1/4 Zoll Laufwerk billiger produziert haben. Ok, diese These könnte man nun auf vielen Seiten ausgebreiten. Was bleibt ist: war es der Erfolg von IBM?
4. Originalzitat: "Ursache war eine offene Lizenzpolitik von IBM, die auch Fremdfirmen die Produktion des PC gestattete"
- hier sind wir im Bereich der schlicht falsch ist. IBM hat gar nichts lizenziert. Im Gegenteil in den Anfangstagen standen viele Hersteller mit eigenen Designs in offener Konkurrenz zu IBM. Der gemeinsame Nenner war der Prozessor und die dazugehörigen Chips und MS-DOS eben. Entsprechend groß war die Vielfalt an HW-Designs und die Inkompatibilität der Rechner untereinander.
- aus meiner Sicht müssen Fehler berichtigt werden. Dieser hier ist offensichtlich.
5. Originalzitat: "sowie das Bedürfnis der Kunden nach der Etablierung eines Standards, den man am ehesten bei IBM, dem Marktführer bei Großrechnern, erwartete."
- Mit Verlaub das ist Schmarrn. Muss ich ─ glaube ich ─ nicht lange erklären, dass man zum Kinderkriegen zur Hebamme und nicht zum Scharfrichter geht.
-- MrProcess 23:23, 22. Mai 2005 (CEST)
- Eine wesentliche Quelle für den Abschnitt "Firmengeschichte" ist der im Artikel zitierte c't-Artikel, den ich angesichts des Umstandes, dass die c't als wohl renommierteste deutsche PC-Zeitschrift anzusehen ist, für eine durchaus solide Quelle halte. Ich schicke ihn gerne jedem Interessenten zu ;-). Ich zitiere einige Passagen:
- Ad 1+2: Zitat c't: "... IBM ... lieferte den PC wahlweise mit MS-DOS oder CP/M aus. Allein nach Qualitätskriterien hätte das Rennen zugunsten von C/PM ausgehen müssen. Intel beispielsweise hatte das Microsoft-Betriebssystem intern mit vernichtenden Ergebnissen evaluiert. 'Diese Leute sind Spinner', urteilte der zuständige Mann bei dem Chiphersteller, John Wharton, über die Software-Truppe in Seattle. 'Sie machen nichts wirklich neues und haben keine Ahnung von dem, was sie tun. Ihre Ansprüche sind ziemlich niedrig, und es ist nicht einmal sicher, ob sie selbst die eingelöst haben'." Dazu mag man stehen, wie man will. Die Probleme von MS-DOS mit denen jeder damals nur allzu gut vertraut war, der etwas tiefer in die Innereien schauen durfte oder musste, wie ich z. B., stehen jedenfalls nicht gerade in auffälligen Kontrast zu diesem Urteil. Angesicht dessen, dass IBM Microsoft in völliger Fehleinschätzung der Situation und der Bedeutung, die diesem Betriebssystem zukommen würde, ungeheuer unter Zeitdruck setzte, würde ich Microsoft in dieser Sache ja nicht mal einen Vorwurf machen wollen.
- Ad 3: Der Artikeltext legt sich ja gar nicht darauf fest, ob der Erfolg des PC ein Erfolg für IBM, die Anwender oder Microsoft war. Und dass es ein Erfolg war, scheinst du ja nicht zu bestreiten.
- Ad 4: Zitat c't: "IBM hatte zwecks schneller Marktdurchdringung eine offene Lizenzpolitik betrieben, die auch die rasante Verbreitung von Klonen der 'IBM-kompatiblen' PC-Architektur förderte. Dies wiederum sicherte Microsoft die größere Hardware-Plattform; MS-DOS dominierte schnell den PC-Markt." Die Lizenzpolitik von Apple z. B. erlaubte diese Produktion von Klons ja offenbar nicht.
- Ad 5: Als Zeitzeuge kann ich mich gut an das Chaos verschiedener Kleincomputer und Systeme erinnern und an das Bedürfnis nach einem Standard. Ich kann durchaus bestätigen, dass in meinem damalige Kollegenkreis an einem Uni-Institut die Hoffnung, dass IBM diesem Zustand der Inkompatibilitäten durch ein ausgereiftes, hochqualitatives Produkt, dem sich die Mehrheit zuwenden würde, ein Ende setzen würde, weit verbreitet war. --Wolfgangbeyer 00:11, 25. Mai 2005 (CEST)
Microsoft®?
Ist es wirklich nötig, dieses Warenzeichen hinter Microsoft zu setzen? Das habe ich bisher noch bei keinem Artikel in der Wikipedia gesehen. --Kloth 01:27, 30. Jun 2005 (CEST)
- Nein, dieser Usus ist abzulehnen. --Mms 11:22, 31. Jul. 2007 (CEST)
Patente in US/ Intellectual Property
Da Microsoft sich hier ein völlig neues Geschäftsfeld aufbaut (=Besitz und Vermietung von Ideen) sollte hierzu auch ein Absatz auf der Seite stehen. Sie haben verschiedene Arten von reinen Software-Patenten:
- Bereich des Betriebssytems: Speicherzugriffe, Caching
- Schnittstellen nach außen: zu MS Office, COM/DCOM
- Geschäftsmethoden
- Programmier-Methoden: Nicht-Operator
US-Patente gelten in Europa zwar nicht, doch ist das kein Grund nichts über diese Patente zu schreiben. Zu Patenten in Europa könnte man einen Satz hinzufügen, dass hier reine Software-Patente rechtlich nicht gültig sind.
Ist das so neutral genug ausgedrückt? --Patchworker 21:30, 24. Jul 2005 (CEST)
Artikelexpansion
Ich schaue der gnadenlosen Expansion des Artikels schon eine Weile mit Bauchweh zu. Das ist leider ein typisches und oft als "Verfettung" beklagtes Schicksal vieler WP-Artikel. Eine ähnliche Entwicklung konnte ich kürzlich ja gerade noch mal abwehren (siehe Beitrag zu " Abschnitt zu den Anfängen" weiter obenauf dieser Seite). Klar, könnte man über die Geschichte der Firma Microsoft geradezu einen Wälzer verfassen. Wir sind aber eine Enzyklopädie d. h. ein Nachschlagewerk und sollten uns auf das Wesentliche beschränken. Unsere Zielgruppe sind ja gerade die, die kurz und knapp die zentralen Informationen wollen und sich nicht durch seitenlange Texte quälen wollen. In diesem Sinne ist beispielsweise die Erwähnung der Umstände, dass Gates Vater irgendeinen Vertrag als Sklaverei bezeichnete, oder dass sich Gates und Allen die ersten verdienten 1516 Dollar im Verhältnis 60 zu 40 teilten und warum, völlig überzogen. Ich plädiere dafür, die Beiträge von Tom Knox auf etwa <50% einzudampfen. Leider fehlt mir im Moment völlig die Zeit dazu. Aber ich wollte wenigstens hier gesagt haben, dass jeder, der das in Angriff nimmt, meine volle Unterstützung hat, vielleicht ja Tom Knox selbst ;-)? --Wolfgangbeyer 11:20, 11. Jul 2005 (CEST)
- Wie wäre es denn mit einer Auslagerung der Firmengeschichte? Denn Punkt 4 nimmt enorm viel Platz ein. Das finde ich besser als die Details herauszunehmen. Hier auf der Seite sollte der Punkt "Aktuelles" aber bleiben. Wir könnten eine Wiki-Abstimmung zu pro/contra machen. --Patchworker 21:39, 24. Jul 2005 (CEST)
- Kontra: Die Firmengeschichte ist für das Verständnis der Firma Microsoft und ihrer Stellung dermaßen zentral, dass eine Auslagerung dem Thema ein ganz entscheidender Punkt fehlen würde. --Wolfgangbeyer 22:05, 8. Aug 2005 (CEST)
OS/2 und Windows NT
Hallo Pbra, wir müssen aufpassen, dass wir nicht von einer Schilderung der Firmengeschichte zu sehr in die Details der Windows-Geschichte abschweifen, denn das ist der Thema der entsprechenden Artikel. Habe daher ein paar Details entfernt und die Lesbarkeit für den Laien erleichtert. Dass OS/2 Konzepte enthielt, die Microsoft erst wieder unter XP anbieten konnte, ist übrigens unter OS/2 erläutert. Ich hoffe, ich habe das richtig wiedergegeben, dass das was letztlich als NT 3.1 erschien, ursprünglich als Entwicklung begonnen wurde, die in ein OS/2 Version 3.0 münden sollte, das man IBM quasi "unterschieben" wollte, was aber an deren Widerstand scheiterte. So habe ich das jedenfalls in Erinnerung. --Wolfgangbeyer 01:18, 6. Jan 2006 (CET)
- Nochmal zu OS/2: Ich habe die Version ab OS/2 Version 2.0 besessen. Microsoft hatte an der Lizenz daran keinen Anteil mehr außer der Win 3.1 darin.--Wikipit 20:40, 10. Feb. 2007 (CET)
Neutralität IV
...also ihr könnt mir sagen was ihr wollt: Der Artikel stellt MS absichtlich schlecht dar. Ich habe keine Ahnung, wie es wirklich ist ─ einerseits wird MS als Arbeitgeber des Jahres ausgezeichnet, andererseits soll er "Druck" auf seine Mitarbeiter ausüben. 08:47, 15. Mär 2006 (CET)
- Vielleicht sollte der Autor der Formulierung "... der massive Druck, dem Mitarbeiter teilweise ausgesetzt sind." eine Quellenangabe für diese Aussage nachliefern. Schließlich ist das eine Aussage, die auf viele Firmen zutrifft ("teilweise"!). Und in einer so großen Firma ist es kaum vermeidbar, dass so was auch mal irgendwo stattfindet. Erwähnenswert wäre das aber nur, wenn es systematisches Firmenkonzept wäre, und dabei das übliche deutlich übersteigen würde. Habe daher diese Formulierung vorerst mal entfernt. --Wolfgangbeyer 02:23, 18. Mär 2006 (CET)
- Ich greife die Neutralitätsdebatte noch mal auf. Ich suchte vor kurzem nach einem Beispiel für Firmengeschichte. Dabei ging es mehr um die Frage, wie man Firmengeschichte grafisch darstellen kann, als um eine bestimmte Firma. Aber aufgrund des Zielpublikums bot sich Microsoft an. Dabei musste ich feststellen, dass das, was in diesem Artikel unter "Firmengeschichte" zu finden ist, keine enzyklopädiewürdige, neutrale Darstellung der Firmengeschichte ist, sondern eine Historie der Prozesse, in die Microsoft verwickelt war/ist. Neutrale Informationen gibt es durchaus im Netz, zum Beispiel hier: [History of Computing Project] (in Englisch). Bevor ich einen NPOV-Baustein in den Artikel setze und bevor ich einen Edit-War riskiere: Hat jemand Lust, bei der Überarbeitung mitzumachen? --Ute-S 20:10, 5. Okt 2006 (CEST)
Kritik: Standards
Hier fehlt auch einer der jüngsten Fälle, bei dem Microsoft bei seinem Office-Paket nicht den neuen ISO-XML-Dokumentenstandard benutzt, sondern inkompatibel zu ihm ist und ein ähnliches, ebenfalls auf XML gründendes Speicherformat benutzt. Quelle: Open Office --Zualio 19:18, 11. Mai 2006 (CEST)
- Wo Du gerade Open Office erwähnst ─ welches Programm kann den das OO-Dateiformat öffnen? --Ute-S 00:06, 24. Aug 2006 (CEST)
- Du meinst wahrscheinlich die OpenDocument-Formate. Die Programme mit Unterstützung für OpenDocument werden in dem Artikel auch aufgelistet. Das Office-Paket OpenOffice.org heißt tatsächlich genau so.
Lesenswert-Diskussion
Microsoft ist der weltweit größte Softwareanbieter mit Hauptsitz in Redmond, einem Vorort von Seattle (US-Bundesstaat Washington). Das Unternehmen wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Name „Microsoft“ steht für Microcomputer-Software und wurde zum ersten Mal am 29. November 1975 von Bill Gates in einem Brief an Paul Allen benutzt. Am 26. November 1976 wurde „Microsoft“ eine eingetragene Handelsmarke. Derzeitiger CEO ist Steve Ballmer.
- Pro Antifaschist 666 23:29, 8. Nov 2005 (CET)
- Pro Ansprechend, umfassend. --AchimP 02:45, 9. Nov 2005 (CET)
- Pro sehr umfangreich, informativ und dazu noch gut gegliedert--Nixalsverdruß 11:11, 9. Nov 2005 (CET)
- Pro ─ Noch nicht ganz vollständig, das Thema Aktienoptionen und Börsengang fehlt noch. Ansonsten hat dieser Artikel nach entsprechender Überarbeitung das Potenzial zum Exzellenten. --Kapitän Nemo 17:27, 9. Nov 2005 (CET)
- contra --Elian Φ 03:51, 10. Nov 2005 (CET)
- umfangreich und ordentlich gegliedert, pro --Andreas ?! 17:49, 12. Nov 2005 (CET)
Die Lesenswert-Diskussion ist bereits beendet. --BLueFiSH ✉ 17:20, 17. Apr 2006 (CEST)
Fast: Microsoft ist das größte Unternehmen der Welt, seit kurzem sogar größer als Coca Cola (offiziell bestätigt).
Tabelle Mitarbeiter- und Umsatzentwicklung
Die Tabelle, die die Mitarbeiter- und Umsatzentwicklung beschreibt, wäre in einen Graph gefasst vielleicht eindrucksvoller und für den Leser noch besser aufzunehmen. Zumindest ginge es mir so. --OmiTs 14:48, 3. Nov. 2006 (CET)
Auflagen der EU-Kommission falsch wiedergegeben
Im Artikel steht: „Jedoch hat diese Institution seit 2004 gegen Microsoft wegen Verletzung von Wettbewerbsgesetzen zahlreiche Bußgelder verhängt und dem Konzern unter Androhung weiterer Strafen Auflagen in Bezug auf die Offenlegung von Quellcode und die Entkoppelung von Produkten gemacht.“
Als jemand, der an diesen Verhandlungen selbst beteiligt war (und daher wegen des NPOV als Mitautor für diesen Artikel ausfällt), kann ich versichern: Die EU-Kommission hat zu keinem Zeitpunkt die Offenlegung von Quellcode gefordert, sondern die Offenlegung von Schnittstellenspezifikationen. Das ist ein ganz wesentlicher Unterschied. Der einzige Ort, wo beides gleichgesetzt wird, ist die Argumentation von Microsoft gegen die Auflagen der EU-Kommission.
Als Quelle siehe z.B.: http://www.heise.de/newsticker/meldung/45958
--Peter Gerwinski 22:21, 15. Nov. 2006 (CET)
Will Microsoft eine Weltkarte?
Hieß es nicht vor kurzem (im Fernsehen?), dass auch Microsoft eine Weltkarte (a la Google Earth) haben wollte? --Alien4 19:19, 18. Nov. 2006 (CET)
- Da scheint sich etwas mit Virtual Earth 3D (Beta) anzubahnen. URL zum Download ist: Virtual Earth 3D --Hindermath 23:48, 25. Nov. 2006 (CET)
Informationen zu Microsoft Bob, Begriff "PC-DOS", Digital Research
Es fehlen noch Verweise und Informationen zu Microsoft Bob, kann das jemand hinzufügen? Bin nicht so redegewandt und ich denke es gehört sicher in die Firmengeschichte von Microsoft.
- Bei der Diskussion vermisse ich den Begriff "PC-DOS" Soweit ich mich erinnere, war das ein IBM-Versuch ein CP/M sprich MS-DOS aehnliches eigenes DOS zu entwickeln. Erst als das bei IBM scheiterte, wurden die Kaufverhandlungen mit MS gestartet. Die eigentliche Grosstat von Bill Gates war wohl, dass er nicht auf die Forderung nach Exclusivitaet fuer IBM einging , sondern das Recht auf eigene Vermarktung fuer MS-DOS in dem Vertrag festschrieb ─ eine ungeheure Leistung von ihm, denn zu der Zeit hat IBM Vertraege nach eigenem Gutduenken diktiert. Ich habe das Gefuehl, B.G. ahnte garnichts ueber die Bedeutung seiner Standfestigkeit ─ er war einfach nur stur. Rainer Kind
- Während einer Recherche bezüglich des neusten Verhaltens von Microsoft (gemeinsam mit Novell gegen die GPL/Open Source Gemeinde) bin ich auf diese Seite „gestolpert“ – und habe mich nun doch seeehr gewundert. Denn ich kenne da eine „etwas andere MS-DOS Story“.
- Zwar kenne ich keinen, der an dieser Seite mitgeschrieben hat, möchte also niemanden beleidigen, aber dennoch dazu loswerden: „Mann-o-Mann“. Nicht wegen der Terminologie bzw. Schreibweise als solche, sondern wegen des Inhalts. Hat da ggf. Winzigweich.. äh, Microsoft gesponsort..? ; ) Doch Spaß bei Seite.
- Ich bin selbst kein sehr guter Texter und will auch keinem in die Arbeit pfuschen, die ich generell würdige. Also lasse ich meine unzulänglichen Finger davon. Doch ich bin bald 50 ;) und seit 1990 mit PCs in Kontakt. Mein erster war der ATARI Portfolio mit intel 8086 inside, auf dem ich die ersten Batch- und dBase-Programmierungen „übte“ ─ im 4,77 MHz Takt! Er war der erste „Pocket-PC“ weltweit ─ so groß wie eine Tafel Milka- Schokolade! Also will ich „die Wikipedia“ dahingehend unterstützen, daß ich hier nun etwas einwerfe, das man oder frau ; ) (wer auch immer möchte) dann in den schon vorhandenen Text einfügt, oder Teile von ihm damit ersetzt. Oder aber, falls sich das keiner zu tun traut (aus Angst vor ggf. folgenden Repressalien durch Microsoft; ) mögen mir die „alteingesessenen Wiki-Admins“ die Erlaubnis dazu erteilen. Ich mach’ das dann.. ; )
- So, hier nun also für alle Wissensdurstigen mein Vorschlag zur „Geraderichtung“, bzw. eine Ausbaulösung des Kapitels
- 4.2 „Die Entwicklung von MS-DOS für IBM“:
- Lange Zeit stellten die Hersteller von Computern eigene Rechner vor. Jedoch konnten die einzelnen Rechner von unterschiedlichen Herstellern keine Daten miteinander austauschen. Ein Textverarbeitungsprogramm mußte für jeden Computertyp neu programmiert werden. Anfang der siebziger Jahre bauten viele Hersteller Prozessoren der Firma INTEL mit der Typbezeichnung 8080 bzw. Z80 ein. Jetzt wurde ein einheitliches Betriebssystem gesucht, das diese Computer steuern konnte und die Kommunikation mit dem Anwender vereinfachte. 1973 entwickelte Gary Kildall, später Firmengründer und Chef von Digital Research (1976-1999), das Betriebssystem CP/M (Abk. für: „Control Program / Monitor”). Dieses Betriebssystem konnte für jeden Rechner leicht angepaßt werden und ermöglichte so einen einfachen Datenaustausch. Spätere Bezeichnung: CP/M 80.
- Und so nimmt DOS seinen tatsächlichen Anfang schon Jahre vor 1980, und zwar, als nämlich INTEL mit der angekündigten Entwicklung des 8086 16-Bit-Mikroprozessors bei Eingeweihten für Aufsehen sorgte, und damit den Grundstein für die Entwicklung der ersten Generation von 16-Bit-Mikrocomputer gelegt hatte. Es war dafür jedoch noch kein Betriebssystem vorhanden, und so begann ein Programmierer namens Tim Paterson mit der Entwicklung eines neuen Betriebssystems ─ damals ein noch 24 Jahre junger Student, und nebenbei in einem Computergeschäft Namens „Seatle Computer Products, Inc.“ tätig, welches dann Hauptplatinen mit 8086-Prozessor für S-100 Maschinen herstellte ─ vor IBM…!
- Da für CP/M 80 Version 1.4 zu diesem Zeitpunkt eine große Zahl an Software zur Verfügung stand und die Neuentwicklung dieser Software für ein 8086-Betriebssystem ungeheure Kosten und Mühen verursacht hätte, war die leichte Umsetzung der bestehenden Software von CP/M 80 zum neuen Betriebssystem für Paterson vorrangiges Ziel. Er versuchte deshalb, die Funktion und die wichtigsten Datenstrukturen des CP/M 80 zu kopieren. Jedoch kopierte er nicht das gesamte CP/M 80, sondern bemühte sich zusätzlich darum, die Schwachstellen dieses Systems zu beseitigen. Paterson's erstes System nannte man QDOS (für: „Quick and Dirty Operating System“). Auf Basis von QDOS entwickelte er dann das System, welches gegen Ende 1980 zur Verfügung stand. Es enthielt im Gegensatz zu QDOS kaum noch Fehler. Die Betriebssystemfunktionen waren so strukturiert, daß sie mit denen von CP/M 80 identisch waren. Als er seine Arbeiten abgeschlossen hatte, war ein nur -6- KByte umfassendes Betriebssystem entstanden, unter dem man mit wenig Aufwand für CP/M 80 entwickelte Programme auf dem 8086 ablaufen lassen konnte! Es trug den Namen: 86-DOS, und sein damaliger Geldgeber Seatle Computer Products, Inc. brachte so schon Ende 1980 einen 8086-Computer mit 86-DOS auf den Markt, 1 Jahr vor IBM…!!!
- Als im April des gleichen Jahres (1980) ─ die Firma INTEL stellte endlich den angekündigten Prozessor 8086 vor, zu einer Zeit, in der die 8-Bit-Systeme mit ihrem Betriebssystem CP/M 80 im Bereich der Mikrocomputer marktbeherrschend waren ─ die von der Firma Digital Research angekündigte, an den 8086-Prozessor angepaßte Version des Betriebssystems CP/M 80 (jetzt CP/M 86 genannt) immer noch nicht verfügbar war, entschied sich IBM zur „Ausschreibung“. Die Stunde des Herren Gates war gekommen, denn er bekam Wind davon (woher auch immer) und entsann sich seines Studiumskollegen Paterson und dessen Arbeiten am CP/M 80 Version 1.4. Also fragte er Tim, der keine Ahnung von der IBM-Ausschreibung hatte und schon mit anderem beschäftigt war, ob er den Quellcode noch habe; unter dem Vorwand, daß er an ihm zu „Studiums-Zwecken!“ weiter entwickeln wolle. Das war der Link des Jahrhunderts. Denn Gates wußte, daß der Code schon lief und ggf. nur auf IBM-Wünsche weiter angepaßt werden müsse. Und Bill hatte wieder Glück, als Paterson den Code tatsächlich aus einer Schublade hervor kramte und ihm diesen dann auch noch für ein Butterbrot mit Ei überlies.
- IBM hatte großes Interesse daran und nun erhielte Bill Gates ─ mittlerweile „Microsoft“, weil IBM wohl nicht mit Privatpersonen handelt ─ zum Zwecke der Weiterentwicklung sogar einen Prototyp des neuen Computers. Dies hing damit zusammen, daß IBM vor hatte, einen Teil des Betriebssystems in der Rechnerhardware fest zu integrieren! Warum? Aus Monopolgründen ─ und seit dem als „BIOS“ bekannt. Denn IBM hatte nur Rechte auf ihre Hardware, nicht auf ein darauf lauffähiges Betriebssystem! Das mußte geändert werden, um IBM vor der Angewohnheit sicher zu machen, IBM Maschinen zu Klonen (weswegen übrigens die ersten „freien“ BIOS-Hersteller entstanden, allen anderen voran: Phoenix Technologies). Das war nicht immer so! Im Gegenteil: Die damaligen IBM Rechner waren so einfach aufgebaut, daß diese mit einfachen Mitteln und für jedermann erschwinglichen Teilen aus dem Elektronikladen nachzubauen waren. Einige clevere Hersteller trieben dies so weit, daß IBM um seine Machtposition besorgt war! Apple z.B. wurde immer stärker und schlug 1980 IBM um Längen! Der „Apple II“, Produkt des Anstoßes, wurde lediglich mit einer auf einem Holzbrett aufgeschraubten Hauptplatine und ohne Gehäuse(!) ausgeliefert, doch er schlug alle IBM-Maschinen seiner Zeit. Wußtet Ihr das?
- Aber zurück zu DOS und Paterson: Obwohl dieser mittlerweile von Gates an dem Projekt beteiligt wurde (warum wohl?), erlaubten es ihm die (angeblich) strengen Sicherheitsvorschriften der Firma IBM nicht, die Maschine, für die er ja immerhin ein Betriebssystem entwickelte, auch nur zu sehen! Dennoch konnte er die Entwicklungsarbeit bis August 1981 abschließen, und das neue Betriebssystem wurde nun unter dem Namen MS-DOS bzw. PC-DOS zusammen mit dem neuen IBM Personalcomputer der Öffentlichkeit vorgestellt. 1 Jahr nach dem von „SCP“..!
- --01:59, 26. Nov. 2006 (CET)ukw (Uwe) Diskussion
- Hallo Uwe, gibst Du bitte auch eine Quelle für diesen Text an? Für den Microsoft-Artikel ist das sowieso zu ausführlich. Klingt für mich eher nach einem neuen Lemma "DOS-Märchen". (Anmerkung: Weder ich noch Wikipedia wird von Microsoft gesponsort, ganz im Gegenteil: Mir ist dieser Microsoft-Artikel noch zu Microsoft-unfreundlich, weil die Prozesse über die Programm-Fakten überwiegen.) --Ute-S 14:45, 29. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Ute, ich danke Dir für Deine Rückmeldung. Doch leider kann ich meine Quelle nicht angeben, da ich diese NIE im Besitz hatte und mich auch nicht mehr erinnere, wie das Buch genau hieß.. schei.. :-(
- Ich weiß nur eines: Diesen Text habe ich 1997 aus einem "Schulungsbuch" abgeschrieben, welches auch ich als damaliger Teilnehmer an einer 9-monatigen Weiterbildung im Bereich der PC-Servicetechnik von der Akademie zur Verfügung gestellt bekam. Ich weiß noch, daß es ein "DICKER Wälzer" war (weit über 300 Seiten) und diese "DOS-Story" ein Teil dessen Einleitung war. Es war auch KEINES von Data-Becker, der BILD-Zeitung oder so, sondern das eines anerkannten "Lehrbuch-Verlags" (Franzis, oder so?). Auch war’s keine MS-Werbeschrift.
- Ich war damals schon – Anfang der 90er – kein Microsoft-Fan, und wußte schon vor 1997 einiges darüber. Deswegen war ich davon geradezu magisch angezogen und habe diesen Text "handschriftlich aus dem Buch übernommen". Denn er deckt(e) sich mit ALLEM, was ich bis dahin sowieso schon wußte (aus anderen Quellen, wie bspw. der GNU/Linux-Entwicklergemeinde, von welcher ich ein Mitglied persönlich kenne!) und auch jeder selbst "heraus finden" (recherchieren) kann. Die Behauptung also, Gates & Co. hätten für 50.000 US $ das QDOS von SCP gekauft, erscheint mir als nachträglicher "fake". Denn ich hörte DAMALS anderes!
- Das Einzigste, was ich "aus meiner Feder" in diesen Text hinzugefügt habe, ist die sarkastische Bemerkung über die Gründung von Microsoft, weil ".. IBM wohl keine Geschäfte mit Privatpersonen macht". Gut, schön.. etwas unglücklich formuliert – ich weiß, Microsoft gab’s schon vor PC-DOS, weil Gates & Co. ja schon vorher in Software machten. Doch ich wollte und will damit darauf hinweisen, daß die "Jungs" damals lediglich alle noch STUDENTEN waren und eigentlich nur nebenbei Jobbten ─ zur "Studiumsfinanzierung"..!
- Letztendlich weiß ich auch näheres über den Betrugsversuch von Gates zum Nachteil der Fa. "Stac Electronics", der er ihr "DoubleSpace"(=Dblspace) klauen wollte! Denn Gates wollte keine Lizenzen dafür zahlen, "NACHDEM er den ZUSAMMENSCHLUß mit Stac Electronics kündigte", und mußte deswegen – nach verlorenem Gerichtsprozeß! – DOS 6.21 heraus bringen! 6.2 hat’s noch, 6.21 eben NICHT mehr. Nun nannte Microsoft in DOS-Version 6.22 das Kompressionsprogramm "DriveSpace", nachdem sie schnell bei einer anderen Firma (VertiSoft Systems) ein ähnliches System (DoubleDisk) kaufen mußten ─ zähneknirschend wohl – denn es galt schließlich, die "Bestands-Kunden" mit schon komprimierten Platten nicht zu verlieren.. ;-) In Novell’s NW-DOS 7 (=Netzwerkfähig!) ist DoubleSpace von Stac Electronics drin. Ich habe jahrelang damit gearbeitet..! Einwandfrei..!!!
- Also, wie mit IBM: Erst KOOPERIEREN, und wenn man dann genügend "abgeguckt(geklaut)" hat, Solo weiter machen. Nicht von ungefähr führte Herr Gates die "TASKLEISTE" ein. Ich kenne OS/2 und weiß, daß es das bessere Windows ist.. ;-)
- Wer sich die Geschichte der WESENHEIT und PHILOSOPHIE des Bill GATES (=Microsoft!) also mal GENAU anschaut, wird unschwer feststellen können, daß meine "DOS-Story" irgendwie total paßt. Wie die Faust aufs Auge eben!
- ERGO: Letztendlich stehe ICH – mit meinem ECHTEN Namen, Tel. und Anschrift (siehe unten!) – dafür gerade. Ich übernehme die GESAMTE HAFTUNG..!!! Wer will, gebe mich als Quelle an, ich stehe dazu, obgleich ich mich nicht gerne mit fremden Lorbeeren schmücke, denn der Autor war ein anderer.
- Sollte ich Schicksalhafter weise doch noch an dieses Buch kommen (ich kontaktiere demnächst diese Schulungs-Akademie!), werde ich selbstverständlich dessen Titel und ISBN auch noch nachträglich angeben. Ich wünschte jedoch, ich könnte es jetzt schon – um zu beweisen, daß ich mir das NICHT aus den Fingern gesaugt habe..!!!
- Deswegen darf mich auch jeder unter meiner angegebenen e-Post-Adresse kontaktieren, um meine "personenbezogenen Daten", wie Tel. und Wohnort, zu erfahren. Ich bin nämlich kein Geist, der nur Unfug anstellen will. Dir, Ute, wollte ich diese Daten schon zukommen lassen, aber Du willst ja keine "persönliche" Post.: ;-)
- Übrigens geht es mir hierbei auch nicht um Ruhm oder was auch immer. Ob davon nun was auf die "Artikel-Seite" kommt oder nicht, ist mir egal. Mir ging’s (und geht’s) nur um das Prinzip. Und das heißt: In-Formation.. ;-) --ukw (Uwe) Diskussion 14:10, 14. Dez. 2006 (CET)
QDOS
Ich habe doch noch den Artikel in der Computerzeitschrift C't 22/2002 Seite 96 gefunden. Dort wird die Geschichte folgendermassen erzählt:
QDOS war ein Produkt der Firma Seattle Computer Products von Tim Patterson. Es wurde bereits zu einem Zeitpunkt als es noch nicht Microsoft gehörte von dieser Firma für 186.000 Dollar an IBM weiterverkauft. Erst zwei Tage später sicherte sich Microsoft für 50.000 Dollar die Rechte daran. Als das Betriebssystem dann von IBM dann geprüft wurde, stellte es sich heraus, dass es ein nicht genehmigter CP/M Clone der Firma Digital Research war. Danach hat IBM 800.000 Dollar bezahlt, damit diese Geschichte nicht publik wurde.
- QDOS ist ja nun kein BASIC Interpreter. Microsoft hat vor dem IBM PC BASIC Interpreter entwickelt, z.B. für den PET 2001 von Commodore, Commodore BASIC. Nur, dass das Basic des PET nicht unter dem Namen Microsoft eingebaut war... Es sei denn, man gab das (Osterei) Kommando "WAIT 6502,1" ein.
Vorwürfe gegen Microsoft
Ich halte die Vorwürfe gegen MS für viel zu einseitig. Begründung:
- „der Missbrauch seiner Position als Marktführer für eine wettbewerbswidrige Vertragspolitik gegenüber wirtschaftlich abhängigen Firmen,“
Welcher Missbrauch genau? Beispiele? Wie im Artikel schon erwähnt: MS ist nun mal der Marktführer. Als Unternehmen wie MS hat man auch nichts zu verschenken
- Auch Marktführer dürften laut den Gesetzen auf der gesamten Welt die Gesetze nicht brechen. --Mms 14:30, 31. Jul. 2007 (CEST)
- „die wettbewerbswidrige Bündelung verschiedener Produkte,“
Machen andere auch. Zum Beispiel passen serienmäßige Autoradios beinahe aller Automobilhersteller auch nicht in Fabrikate von andern Herstellern. So ist das nun mal auch beim Mediaplayer oder dem Internet-Explorer.
- Wettbewerbswidrig bleibt wettbewerbswidrig ─ auch, wenn andere das auch sind. --Mms 14:30, 31. Jul. 2007 (CEST)
- „das Unterlaufen von etablierten Softwarestandards mit dem Ziel der Kundenbindung an Microsoft als Folge von Inkompatibilitäten,“
Sind diese Standards verpflichtend? Warum muss ein Unternehmen wie MS sich sowas vorschreiben lassen? Alternativen existieren.
- Einerseits wollen die Kunden von Microsoft Kompatibilität zur restlichen Welt, andererseits wollen sie Kunde bei Microsoft bleiben. Den Vorwurf, dass sich Microsoft nicht an Standards hält, muss sich Microsoft gefallen lassen und er hat in diesem Artikel seinen Platz. Das ist unabhängig von Gerichtsurteilen, die Microsoft dazu verpflichtet haben. --Mms 14:30, 31. Jul. 2007 (CEST)
- „chronische Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Anwendungen und“
Blödsinn, Sicherheitslücken wird es immer geben. Und die gibt es auch in Software von anderen Herstellern zu genüge.
- Die Sicherheitslücken bei Micosoft-Produkten sind besonders erwähnenswert, weil sie besonders lange bestehen und sie weit verbreitet sind. --Mms 14:30, 31. Jul. 2007 (CEST)
- „die Verzögerung von softwaretechnischen Innovationen aus unternehmensstrategischen Motiven zum Teil um Jahre.“
So what? Man bekommt, wofür man bezahlt. Wer verpflichtet jemandem Innovationen und Trends auch umzusetzen? Warum haben wir noch keine Wasserstoffautos oder fahren bereits seit über 100 Jahren mit Ethanol? Und das MS nun mal auch Profit erzielen will ist doch legitim, MS ist nicht die Heilsarmee sondern ein an der Börse notiertes Unternehmen.
- Gegenfrage: Warum fahren wir eigentlich nicht mehr mit Pferdekutsche zum Einkaufen? Das hat doch sonst auch immer ausgereicht. Manchmal verstehe ich die Welt nicht! ;-) --Patchworker 20:40, 23. Aug 2006 (CEST)
- „der massive Druck, dem Mitarbeiter teilweise ausgesetzt sind.“
Niemand zwingt die Mitarbeiter dort zu arbeiten. Die Sklaverei ist in den USA abgeschafft, thank God. Und wer meint in einem Top-Job bei irgendeinem Unternehmen das nicht Microsoft heißt, wäre es einfacher sein Geld zu verdienen, der ist ein Illusionist. Selbst mein Bäcker um die Ecke steht unter Druck. Wer tut das in seinem Beruf als $Beruf heutzutage nicht? (nicht signierter Beitrag von Tom Knox (Diskussion | Beiträge) 18:41, 23. Dez. 2005 (CET))
- Es kann sein, dass es legal ist was Microsoft da schreckliches macht. Aber eine schlechte Firma bleibt sie damit. Auch wenn Standards nicht verpflichtend sind, entwickelt eine gute Firma sie mit und verwendet sie auch. Sicherheitslücken kann man durch gutes Design verhindern. Und Wasserstoffautos sind noch nicht ganz ausgereift. Bist du für eine gute Welt? Dann überlege das alles nochmal. (nicht signierter Beitrag von 84.153.114.96 (Diskussion) 22:28, 25. Jan. 2007 (CET))
- Sicherheitslücken kann man durch gutes Design verhindern. what? was ist den das für ein Geschreibsel?! was hat das eine mit dem anderen zu tun? Klingt nach einem typisch sinnentleerten Argument, bei Apple statt MS zu kaufen.
Von MS bezahlte Wiki-User
Microsoft bezahlt nach einer neuen Meldung für microsoftfreundliche Artikel in Wikipedia. Siehe [1] Das lässt befürchten, dass Wikipedia eine unzuverlässige Quelle ist oder wird. --84.58.125.160 22:49, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das ist doch nichts neues. Siehe auch: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. --Mms 14:35, 31. Jul. 2007 (CEST)
Kritik
Zum Thema Kritik fehlt bei diesem Artikel zu dieser Firma einiges. Unter vielen anderen Punkten:
- Nicht-Einhaltung bestehender Standards und Schaffung eigener (geheimer)
- Internet (total schlechte Einhaltung der Standards)
- Office (eigene ms-abhängige Standards)
- Microsoft-abhängige Software-Bibliotheken
- Sicherheitslücken für Geheimdienste
- Erzwungene kostenpflichtige Treiber-Lizenzierung (ab Vista)
- Microsoft kann jede Hardware per Internet abschalten (dank HDCP ab Vista)
- Schlechte, unqualitative, resourcenfressende, unproduktive, über- oder unter-ladene schwer bedienbare, Produkte
- MS-EULA
- uvm.
Besonders engagiert ist Microsoft bei der Monopol-Sicherung. (nicht signierter Beitrag von 84.153.114.96 (Diskussion) 22:22, 25. Jan. 2007 (CET))
- Aktuell: Die derzeitige Rolle Microsofts, beim Versuch, OOXML als ISO-Standard durchzudrücken. Siehe hierzu auch: [[2]] (Computerwoche) --Stefan999 21:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
Verfolgung von Raubkopierern
Den Text der folgenden Änderung verschiebe ich mal hierher. Microsoft hat Tausende von Raubkopierern in den USA verklagt. Aber dieser geschilderte Fall ist ein einzelner Fall in Russland, wenn denn unbedingt ein Abschnitt zu Microsofts Verhalten gegenüber Raubkopierern im Microsoft-Artikel auftauchen soll, dann bitte auf eine breitere Basis stellen. Meines Erachtens gehört das eher in einen Artikel Raubkopie.
- "Bei der Verfolgung von Raubkopierern geht Microsoft teilweise hart vor. So wurde von Microsoft ein russischer Lehrer verklagt, der 12 Computer mit Raubkopien des Microsoft Windows gekauft und in seiner Schule installiert hatte. Dem Lehrer droht nun eine mehrjährige Haftstrafe und Schadenersatz von mehreren Jahresgehältern. <ref> heise.de: Putin und Gorbatschow kritisieren Microsoft</ref><ref>spiegel.de: Gorbatschow bittet Gates um Gnade</ref>
--Ute-S 22:58, 8. Feb. 2007 (CET)
- es scheint mir, dass jegliche unliebsame Kritik von Seiten Microsofts hier entfernt wird. Liebe Ute-s: wirst Du für Deine Arbeit von Microsoft bezahlt? Selbst heise.de nennt in der Überschrift: Putin und Gorbatschow kritisieren Microsoft. Also eine sehr prominente Kritik an Microsoft. Muss man da wirklich noch diskutieren? nein. 89.15.33.48 14:31, 10. Feb. 2007 (CET)
- Doch, ich diskutiere da noch. Wikipedia ist keine Nachrichtenmagazin, das über aktuelle Fälle berichtet. Wenn Du einen ausführlichen Absatz über Microsofts generelles Verhalten gegenüber Raubkopierern einfügen kannst: Gerne! Darunter können auch Beispiele gelistet werden. Aber bitte keinen Absatz, der nur aus einem Einzelfall in Russland besteht. Lies mal die zitierten Quellen Heise und Spiegel: Kläger ist nicht Microsoft Corp., sondern Microsoft Moskau und die russische Staatsanwaltschaft. Was also hat das in einem neutralen (?) Artikel über Microsoft zu suchen? --Ute-S 17:09, 10. Feb. 2007 (CET)
- "Es handelt sich nur um einen Einzelfall". Das lernt man auf jedem Fortbildungsseminar für angehende Führungskräfte, dass Kritik an einem Unternehmen u. a. auf diese Weise zu begegnen ist. Das sind eingelernte Phrasen, die Du hier drischt. Bezahlt Microsoft gut, für solche Arbeit? Oder: warum ergänzt Du diesen Abschnitt nicht einfach in Deiner vorgeschlagenen Weise, sondern entfernst den ganzen Abschnitt? Pro sagen, aber contra tun. Das sind alles einstudierte Techniken aus dem Lehrbuch für Führungskräfte ... 89.15.33.48 20:32, 10. Feb. 2007 (CET)
- Na, dann steht mir ja eine glänzende Karriere bevor, wenn ich jetzt schon "Phrasen ... aus dem Lehrbuch für Führungskräfte" beherrsche, ohne jemals ein entsprechendes Seminar besucht zu haben (im Gegensatz offenbar zu Dir). Leider fehlt mir im Moment sowohl die Zeit als auch die Lust, auf Anregung einer unbekannten IP hin das Internet nach Microsoft's Verhalten zu Raubkopierern zu durchforsten. Und wenn ich etwas schreibe, schreibe ich nicht eine Meldung aus der aktuellen Tagespresse ab, sondern informiere mich gründlich. (Ich würde übrigens auch liebend gerne einige Artikel über Glockenblumen erweitern, aber auch dazu fehlt mir die Zeit.) --Ute-S 22:19, 10. Feb. 2007 (CET)
Links und Verweise ─ 10 Jahre MS-Erfahrung
Hallo Wikianer, da ich kein Login besitze würde ich gerne den folgenden Link http://books.iuniverse.com/viewbooks.asp?isbn=0595161286&page=fm3 zur Diskussion stellen. Ein ehemaliger MS-Mitarbeiter berichtet über seine 10 Jahre MS-Erfahrung. --82.83.245.202 23:40, 02. Mär. 2007 (CET)
- Wenn Du das Buch gut findest, dann schreib doch eine Rezension bei Amazon. Für die Wikipedia halte ich das für zu speziell. --Ute-S 09:49, 4. Apr. 2007 (CEST)
Entwicklung von Windows NT
Der Abschnitt Microsoft#Die Entwicklung von Windows NT ist etwas ungenau: Bisher liest es sich so, als hätte Microsoft „von sich aus“ Windows NT (3.1) entwickelt. Tatsache ist allerdings, dass der „OS/2-Killer“ unter großer Hilfe der VMS-Entwickler zustande kam und viele Features von VMS aufwies. Manche sprechen sogar von einem VMS. Vielleicht sollte dieser Hinweis mit aufgenommen werden? --Robb der Physiker 22:18, 17. Apr. 2007 (CEST)
- khash hat das Verhältnis von VMS zu Windows NT aber ganz anders beschrieben. --Mms 16:02, 31. Jul. 2007 (CEST)
Patentstreitigkeiten mit Linux
Unter dem Bereich News/Aktuelle würde ich eine aktuelles Thema aufnehmen, weil es zum einen historische Tragfähigkeit besitzt. Zum einen, weil es Argumentationen zu Patentsrechtsverletzungen gibt und zum anderen, weil gerade ein Rechtsanwalt aus dem Hause M$ eine historische Aussage gefällt hat, zu der sich auf der anderen Seite Firmen gemeinschaftlich entgegen setzen (siehe nachfolgendem Link): Microsoft will die Open-Source-Community verklagen weil 253 Patentverletzungen seitens der Open-Source-Community gegen M$ begangen sein sein sollten: http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39154415,00.htm Die Aktualität ist sehr hoch, wie man an zahlreichen Foren erkennen kann, diese Foren oder News haben dann weniger was in Wiki zu suchen, aber das Thema an sich schon, wie ich meine. Ferner wurden Vereinbarungen mit weiteren Firmen, neben Novell, geschlossen. Wie es aussieht, hat Microsoft neben Novell mit zahlreichen weiteren Firmen, die Linux verwenden, Patentvereinbarungen abgeschlossen: LG, Fuji Xerox, NEC, Nortel, Novell, Samsung und Seiko Epson (Quelle: Heise 07.06.2007 http://www.heise.de/newsticker/meldung/90769/from/atom10) sowie Xandros (allerdings geben sie keine Patente an M$) Quelle: Linux-Magazin 08.06.2007: http://www.linux-magazin.de/news/microsoft_gewaehrt_lg_electronics_linux_patentschutz (nicht signierter Beitrag von 80.144.136.248 (Diskussion) 11:45, 10. Jun. 2007 (CEST))
- Wie gut, dass der Artikel geschützt ist. Bevor Du diesen Artikel um noch ein Gerücht mehr ergänzt, lerne erst einmal, dass es sich nicht mit NPOV verträgt, "M$" zu schreiben. Und wenn das eine so wichtige Ergänzung ist, kannst Du Dich ja auch anmelden und mit Deinem (Nick-)Namen unterzeichnen. --Ute-S 20:12, 10. Jun. 2007 (CEST)
Abgleich mit en
Nach der Historie des Artikels ist nach der Übernahme aus der en-WP kein Abgleich mehr ersichtlich (History 00:07, 19. Jul. 2002 Tiago) Mein erster oberflächlicher Vergleich sah recht unbefriedigend aus. --SonniWP2 12:49, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Was willst du denn da abgleichen? Und was meinst du mit unbefriedigend? --Streifengrasmaus 13:27, 31. Jul. 2007 (CEST)
falsches Wort
In diesem Beitrag sollte auch überall "Firma" in "Unternehmen" o. ä. geändert werden. Das Wort "Firma" macht nur in seiner umgangssprachlichen Bedeutung Sinn, nicht aber in der tatsächlichen. (nicht signierter Beitrag von 80.137.76.42 (Diskussion) 09:38, 7. Aug. 2007 (CEST))
- Okay ist erledigt. (--Don Leut 12:55, 7. Aug. 2007 (CEST))
- Finde immer noch rund ein Dutzend dieser Fehlerchen. Tip: Nicht nach "firma" suchen, sondern nach "firm". So bekommst du zwar auch einige Sachen angezeigt, die nicht geändert werden müssen. Allerdings gehen einem auch keine dadurch. PS: Danke für den Sig.-Hinweis --80.137.70.184 13:13, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Ups... Kein Problem - wäre nur schön wenn sich alle für den Hinweis bedanken, oder den gar anwenden würden :-P. (--Don Leut 16:57, 7. Aug. 2007 (CEST))
- So - Versuch Nummer 2. Ich hab allerdings einmal Firmenkunden erhalten gelassen (--Don Leut 17:02, 7. Aug. 2007 (CEST))
nicht hinreichend durch Quellenangaben belegt?
"Quellen fehlen" ist wohl nicht mehr korrekt.--141.84.69.20 21:27, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Doch, ich finde schon. Ich habe den Baustein in Microsoft#Betriebssysteme eingebaut. Zu all den Aussagen, die dort gemacht werden, sollten sich Belege finden lassen und sie sollten auch eingepflegt werden. Dies ist ein sehr sensibler Artikel in der Wikipedia. Wir sollten uns hier besondere Mühe geben. --Mms 01:10, 13. Aug. 2007 (CEST)
Unterlaufen von Softwarestandards
Der Abschnitt ist in der jetzigen Version so nicht korrekt. Microsofts Java war durchaus kompatibel mit Suns Java (1.0 bzw. 1.1), wurde aber um diverse zusätzliche APIs ergänzt (AFC, später WFC, Zugriff auf ActiveX, DirectX und andere Windows APIs). Später kam auch ein zusätzliches Sprachfeature dazu (delegates). Die Absicht dahinter, Programmierer an Windows zu binden, war sicherlich vorhanden, allerdings wird es im Artikel so dargestellt, als ob MS zu diesem Zweck ein inkompatibles Java angeboten hätte, was so nicht korrekt ist. Programme, die nur Suns Standard-APIs verwendeten, liefen problemlos auch mit MS Java. Es war aufgrund der Defizite von Java zur damaligen Zeit jedoch sehr einladend, Microsofts Erweiterungen einzusetzen, die teilweise nur für Microsofts VM (und damit Windows) verfügbar waren.
Das gleiche bei den Browsern: ...speziellen Darstellungsweise des Internet Explorers mit der Folge, dass viele Internetseiten von den Browsern der Konkurrenz, die sich an den offiziellen Standards orientieren, nicht korrekt dargestellt werden. Das verdreht die Tatsachen zur damaligen Zeit schon heftig. Es ist nun wirklich nicht so, dass Netscape 3.x/4.x diesbezüglich irgendwie besser gewesen wäre, wenn es darum ging W3C-Standards umzusetzen. Im Gegenteil war es Netscape, die schon vor dem Erscheinen des IE damit angefangen hatten proprietäre Erweiterungen einzubauen und der Browser war ebenso wie der IE nie vollständig kompatibel zu den jeweils bestehenden Standards. In späteren Versionen des IE 4 und 5 war dieser sogar wesentlich näher an den Standards als die letzten echten Netscape Browser (4.5+) zu dieser Zeit. Die lagen insbesondere bei CSS weit zurück und hatten stattdessen z.B. ein eigenes nicht konformes Konzept (layers). siehe auch Browserkrieg#Vernachlässigung_von_Standards
--x4u•☏ 16:13, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Bzgl. Java erinnere ich mich daran, daß Sun Microsoft die Lizenz entzogen hat, den Begriff Java zu verwenden, alldieweil der Standard verwässert wurde. MS brachte dann ein J++ auf den Markt, stampfte dies aber recht bald ein. Bzgl. Browserkrieg haben wohl MS wie Netscape versucht, mit proprietären Erweiterungen den Markt für sich zu entscheiden. Beide Browser basieren übrigens auf NCSA Mosaic. Auch der IE galt übrigens bei CSS als hoffnungslos veraltet und mit Bugs behaftet (vgl. z.B. http://de.selfhtml.org/). Opera galt bei der Einhaltung von Standards als Vorbild. --WikiNick 16:17, 9. Nov. 2007 (CET)
Weltweit größter Softwarehersteller?
Laut Artikel soll die Microsoft Corporation der weltweit größte Softwarehersteller sein. Gibt es hierfür Quellen, Belege und Details? Ich erinnere mich nämlich dunkel, daß IBMs Softwaresparte größer sein soll. HP sollte man vielleicht auch ins Kalkül ziehen. Und MS ist ja eigentlich nur im PC-Bereich tätig.
Können wir das hier mal erörtern und ggf. im Artikel korrigieren?
--WikiNick 22:50, 20. Nov. 2007 (CET)
Bei "weltweit größter Softwarehersteller" kommt's auf die Definition an. Wenn man's auf die Breite der Produktplatte bezieht, dann gibt's größere als MS. Wenn mans dagegen auf Vertrieb und Benutzerzahl der Software bezieht, dann hat Microsoft diesen Titel tatsächlich verdient. Alleine die Nutzer von Windows und dem IE ist überwälltigend. Und dann kommt noch die Office Software dazu ...
--ka 19:20, 12. dez. 2007 (CET)
microsoft nicht mehr lesenswert?
hi, ich bin am überlegen, ob man nicht microsoft aufgrund holpriger/komplizierter sprache zur abwahl aus der kategorie "lesenswert" vorschlagen sollte. den inhalt finde ich durchaus lesenswert ... einzelne absätze muss man jedoch öfters lesen um sie korrekt in die zeit einordnen zu können bzw sie überhaupt zu verstehen. am meisten fällt das denke ich auf, wenn man den ganzen artikel durchzulesen versucht. --Soloturn 13:26, 27. Dez. 2007 (CET)
vielleicht liegt es einfach nur daran, dass quellen und jahreszahlen fehlen? --Soloturn 18:23, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht, wann der Artikel den Lesenswert-Status bekommen hat und ob er sich wirklich seitdem verändert/verschlechtert hat. Ich finde diese Zusammenstellung über einen der größten Softwarehersteller der Welt immer noch lesenswert. Natürlich ist gerade dieser Artikel aufgrund der vielen Microsoft-Hasser umstritten. Natürlich wird gerade dieser Artikel oft und von vielen bearbeitet, worunter eine sprachliche Einheitlichkeit leidet. Ich würde aber zunächst einmal fragen "Was müssen wir tun, damit der Artikel weiterhin lesenswert bleibt? Was können wir tun, damit er besser wird?" Und wenn diese Bemühungen nichts fruchten, können wir über eine Abwahl diskutieren. Was hältst Du davon, wenn Du den ersten Schritt gehst und anfängst, ihn zu überarbeiten? Natürlich erst, nachdem Du Deine Computertastatur hast reparieren lassen - korrekte Groß- und Kleinschreibung ist in Wikipedia natürlich erforderlich ;-) --Ute-S 12:32, 28. Dez. 2007 (CET)
- Ich bin dafür den Status Lesenswert zu behalten. Er ist nach wie vor äußerst informativ und eine der besten Fakts-Sammlungen im Netz. - Tom Knox 14:07, 30. Dez. 2007 (CET)
Dieser Satz macht für mich keinen Sinn
"Der PC dominierte rasch den Markt. Selbst die Einführung einer grafischen Benutzeroberfläche, die der Hauptkonkurrent Apple 1983 mit der Apple Lisa, einem Vorläufer des Macintosh, auf den Markt brachte, und die den Anwendern die Eingabe von Kommandos über die Tastatur ersparte, konnte den Erfolg des PC nicht dauerhaft verhindern."
Warum sollte die Einführung einer grafischen Oberfläche von Apple den Erfolg des PC auch dauerhaft verhindern???
PS: Die Sätze sind teilweise zu lang und zu kompliziert in diesem Artikel! --89.58.57.18 22:53, 12. Jan. 2008 (CET) Die Einführung der grafischen Oberfläche war eine erhebliche Erleichterung der Bedienung. Ich hab mich 1989/90 in einigen Kursen DOS-Fit gemacht und mir dann einen Mac gekauft. Der Unterschied war gewaltig und für mich der Grund als junger Student mein gesamtes Entlassungsgeld vom Bund in den Mac zu investieren. Erst mit Windows ist dieser Vorsprung langsam aufgeholt worden. --Batke 22:59, 12. Jan. 2008 (CET)
Neues Bußgeld
EU-Kommision verhängt Bußgeld in Höhe von 899 Mio. Euro in der Schnittstellensache. Sollten wir das einbauen? --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:08, 27. Feb. 2008 (CET) Hallo, ich bitte um Verbesserung im Artikel beim Rekordbußgeld der EU. Dort steht 899 Milliarden Euro. Es sind aber "nur" 899 Millionen Euro. Bitte verbessern!--217.237.68.203 20:57, 28. Feb. 2008 (CET)
Erfolgreicher Abwahlantrag 02.05.2008
Keine Ahnung, ob der mal lesenswert war - müsste dann eh bewacht werden, inzwischen ist er es nicht mehr. Eine listenförmige Übersicht der Produkte und eine Geschichte, die in der jüngeren Zeit augenscheinlich nur noch aus verlorenen Prozessen zu bestehen scheint, ist jedenfalls nicht lesenswert. Die xbox (und damit der Einstieg in einen völlig anderen Markt) kommt dagegen in der Geschichte überhaupt nicht vor... Daher: Kontra --TheK? 17:48, 23. Apr. 2008 (CEST)
An dem Artikel basteln ja sehr viele Nutzer mit rum. Und bei manchen vermute ich nicht die Erstellung eines enzyklopädischen Artikels, sondern die Verbreitung von Microsoft-Hasser-Fakten als Antrieb. Der Artikel enthält viele Informationen, richtig aufbereitet könnte er durchaus wieder lesenswert werden. Ich plädiere deshalb für Überarbeiten und vorläufiges Beibehalten des Lesenswert-Status. Pro --Ute-S 18:19, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Das die MS-Hasser hier dran waren, ist nicht zu übersehen, ja. Das nötige Überarbeiten dürfte hier eher in "über weite Strecken neuschreiben" enden, was aufgrund der Fanatiker auf beiden Seiten sicher "lustig" wird - da erzeugt eine Abwahl sicherlich einen gewissen Leidensdruck, vielleicht doch noch etwas zu retten (hoffe ich)... --TheK? 19:49, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Meinung über die MS-Fan- und die MS-Hasser-Fraktionen behalte ich jetzt mal für mich, um nicht wegen "A"ngriff auf der VM zu landen. Der Artikel ist derzeit jedoch definitiv nicht lesenswert, sondern eine leiernde Abfolge unstrukturierter Informationen. Thomas Roessing 21:00, 23. Apr. 2008 (CEST) Kontra. --
- Musbay 22:35, 25. Apr. 2008 (CEST) Kontra(Für Abwahl) Wie TheK + der Abschnitt Kritik. --
- Der Artikel wurde übrigens hier lesenswert (13. Nov. 2005)--Musbay 22:45, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Kontra Das reicht heute nicht mehr, Artikel ist diesem Thema nicht mehr angemessen. Der Schwerpunktsetzung merkt man auch an, dass der Artikel hinsichtlich dieses schnelllebigen Gegenstandes in die Jahre gekommen ist.--Berlin-Jurist 23:33, 25. Apr. 2008 (CEST)
- [ defchris ] : 02:46, 27. Apr. 2008 (CEST) Kontra - "lesenswert" raus, Neutralitäts- und entsprechende Redundanzbausteine bitte rein, schon allein deshalb, weil die Kritik an den Produkten nicht in den Artikel über die Firma gehört. ::
- Kontra - Lesenswert? Dieser Artikel ist eindeutig nicht lesenswert. Wie bereits "TheK" sagte, nur Listen mit Produkte sowie keine X-Box!
The widget set without a name
Im Abschnitt "Entwicklungsumgebungen, Frameworks und Compiler " steht zum Win32 SDK:
- Win32 SDK – von der Free Software Foundation (FSF) oftmals verunglimpft als The widget set without a name, zu deutsch Die Grafikobjekte ohne Namen
Diese Behauptung ist nicht durch Quellen belegt, und eine Google-Suche findet diese Formulierung nur auf der deutschsprachigen WIkipedia sowie Seiten, die offenbar den Text von der WIkipedia übernommen haben: http://www.google.com/search?q=%22The+widget+set+without+a+name%22
Kann jemand dafür Belege beibringen? Sonst sollte das entfernt werden.
Sie stammt von folgendem Edit: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Microsoft&diff=24291454&oldid=24271303
Oefe 19:32, 18. Mai 2008 (CEST)
- Das war generell ein POV-Kommentar und gehört so oder so nicht in diesen Artikel. Ich hab ich einfach entfernt. :: [ defchris ] : 14:16, 20. Mai 2008 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--SpBot 10:56, 23. Apr. 2008 (CEST)
Done Bot konnte link nicht richtig erkennen. Siehe Benutzer Diskussion:Euku/2008#SpBot erkennt Links nicht korrekt, Seite aber vorhanden. --Der Umherirrende 01:12, 9. Jul. 2008 (CEST)
Tabletpc
Weis jemand von euch etwas über eine Tabletpc?
- Bitte unterschreibe Deine Beiträge mit vier "~". Und suche erst in der Wikipedia, bevor Du fragst. So hättest Du den Artikel Tablet PC sicher gefunden. --Ute-S 18:42, 29. Jun. 2008 (CEST)
Dito!-- Der Naturfreund 12:02, 23. Nov. 2008 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Herbert Klaeren 13:55, 13. Jan. 2009 (CET)
Dynamic Systems Initiative (DSI)
Hallo, falls DSI relevant ist, sollte es hier erwähnt werden, falls nicht, sollte es aus der Begriffsklärungsseite DSI entfernt werden. -- Diwas 15:24, 30. Mai 2008 (CEST)
- erledigt: hab es entfernt -- Diwas 15:43, 19. Jan. 2009 (CET)
Mittarbeiterzahl ausbessern
Warum steht im Einleitungstext, dass microsoft 79000 Mitarbeiter hat und in der Nox steht 89000. Was ist der richtige Wert.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Herbert Klaeren 13:55, 13. Jan. 2009 (CET)
5000 Stellen gestrichen => http://blogs.zdnet.com/microsoft/?p=1832&tag=nl.e539 --Grey Geezer nil nisi bene 10:58, 23. Jan. 2009 (CET)
Microsoft Zune
Der Zune Player wird nicht mehr in Deutschland/Europa erscheinen. mfg Simon
- Quelle? --Ute-S 07:31, 9. Nov. 2007 (CET)
- der Eintrag hat sich wohl erledigt --Herbert Klaeren 14:12, 5. Mai 2009 (CEST)
Entwicklung von MS-DOS für IBM
Der folgende Abschnitt ist mir so nicht bekannt:
Der kometenhafte Aufstieg von Microsoft begann erst durch eine Kooperation mit IBM. IBM benötigte 1980 aufgrund ihres verspäteten Einstiegs in das Homecomputer-Geschäft mit ihrem IBM-PC möglichst rasch ein Betriebssystem und wandte sich an Bill Gates’ Unternehmen. Microsoft hatte jedoch kein eigenes Betriebssystem, und Gates schickte die Unterhändler von IBM daher zu Digital Research, welche CP/M entwickelte und vertrieb. Doch Gary Kildall, der Chef und Gründer von Digital Research, war nicht anwesend. IBM unterhielt sich daher mit Kildalls Ehefrau Dorothy. IBM legte ihr lediglich eine Geheimhaltungserklärung über die Kaufabsichten von IBM zur Unterschrift vor, um die Verhandlungen zu vertagen, doch Dorothy Kildall zögerte und wollte nichts unterschreiben, bevor ihr Mann nicht zurück wäre. Nachdem die Unterhändler von IBM drei Stunden vergeblich gewartet hatten, verließen sie schließlich Kildalls Büro wieder.
Nach meiner Kenntnis ist diese Geschichte, um die sich Legenden ranken, anders gelaufen. IBM wollte zunächst CP/M, das derzeit führende Betriebssystem in dieser Sparte, einkaufen, traf aber bei Digital Research nicht den richtigen Ansprechpartner an und kam dann erst zu Bill Gates / Microsoft, der dann einen Deal abschloß und die nötige Software bei Paterson einkaufte.
Können wir das hier mal erörtern und ggf. im Artikel korrigieren?
--WikiNick 16:10, 9. Nov. 2007 (CET)
- und wieso soll sich das von der Darstellung im Artikel unterscheiden? Genaueres siehe in dem Buch von Cringely, "Accidental Empires", es gibt auch eine deutsche Übersetzung --Herbert Klaeren 14:14, 5. Mai 2009 (CEST)
Firmenwert
Sagt mal kann man irgendwie sagen wieviel die Firme Microsoft wert ist? Oder läßt sich das bei einer Aktiengesellschaft erst garnicht genau sagen?
- Marktwert: 325 Milliarde US-Dollar ([3]), und im Jahr 2007 14,06 Millarde US-Dollar Gewinn (en:Microsoft). Weltweit haben nur ExxonMobil (Platz 1) und General Electric (Platz 2) einen größeren Marktwert ([4]).-- Krischan111 02:38, 20. Dez. 2007 (CET)
- hat sich erledigt --Herbert Klaeren 14:15, 5. Mai 2009 (CEST)
Positionierung bei Betriebssystemen
"Auf 96 % aller neu verkauften PCs ist ein Betriebssystem von Microsoft installiert. Dies wird hauptsächlich durch die Inkompatibilität von für Windows kompilierte Software erreicht, deren Schnittstellen geheim gehalten werden." Dieser Satz ist so überhaupt nicht verständlich. Außerdem ist es nicht installiert, sondern entweder beigelegt oder vorinstalliert. Wenn schon, denn schon. Der zweite Satz ist Geschwurbel und nicht belegt; die Zahl 96% darf bezweifelt werden. Wenn hier schon mit Statistiken gearbeitet wird, dann auch bitte mal den Servermarkt beleuchten (da dürfte der MS-Anteil ganz erheblich niedriger sein), und vor allem den Zeitraum benennen. Wenn ich Zeit hätte, würde ich das selbst nachrecherchieren. Andreas Kiel 10:24, 2. Feb. 2008 (CET) Vor allem der Nebensatz ist extrem tendenziös und sollte abgeschwächt werden
- da hast du völlig recht, der ganze Satz ist überflüssig, und dieser Nebensatz ist in der Tat unsinnig. Ich löschs mal raus... ~~---- oops, falsche signatur war von mir --Herbert Klaeren 14:16, 5. Mai 2009 (CEST)
AG oder GmbH
Wenn es sich bei Microsoft um eine Aktiengesellschaft handelt, wieso existiert eine Microsoft Deutschland GmbH? Gruss -- hroest Disk 17:49, 13. Mai 2009 (CEST)
- Weil Microsoft Deutschland eine Tochter von Microsoft America/Corparation ist. Ist z.B. auch bei Opel und GM so. --StG1990 Disk. 17:53, 13. Mai 2009 (CEST)
- IBM ist ja auch eine Aktiengesellschaft, und IBM Deutschland eine GmbH. Das wird bei anderen Firmen auch nicht anders sein. Jedes Unternehmen ist doch frei, in jedem Land dieser Erde diejenige rechtliche Form zu wählen, die ihm angemessen erscheint. --Herbert Klaeren 17:54, 13. Mai 2009 (CEST)
Objektivität?
Wo bleibt in diesem Artikel die Objektivität? 90% aller Aussagen beziehen sich darauf, wie böse doch Microsoft ist und alle Unternehmen dieser Welt unter ihrer Monopolstellung leiden...traurig.
mittlerweile spinnen apple & google deratig, dass ich mircosoft wieder richtig liebe;)
Es ist Tatsache, dass diese Firma die fast-Monopolstellung missbraucht! (nicht signierter Beitrag von Patchworker (Diskussion | Beiträge) 00:47, 10. Jul 2009 (CEST))
Meiner Meinung nach ist die zwischendurch eingeworfene Kritik fehl am Platz. Notfalls kann man ja einen eigenen Eintrag dafür in der Wikipedia machen und darauf verlinken. Aber für mich persönlich gehört so etwas ans Ende oder wenn sie im "Geschichte" Teil vorkommt finde ich es auch angemessen. "Die einzigen bedeutenden Ausnahmen sind [...]" ist für mich auch etwas zu wertend wegen "bedeutend" (das entscheidet man für sich) und Ausnahmen (hat für mich einen negativen Beigeschmack; Alternativen fände ich besser). "Microsofts Office-Paket wird in verschiedenen Editionen verkauft, die sich in Umfang und Preis sehr unterscheiden." Da Office oben schon verlinkt wurde ziemlich überflüssig meiner Meinung nach. "Spiele" zu "Microsoft Games" umbenennen? Ich musste bei der Überschrift zuerst an Minesweeper und Solitaire denken. "Grafische Benutzeroberfläche": Die Klagen finde hier fehlt am Platz. Bei Firefox steht z.B. auch nicht, wer "Tabbed Browsing" zuerst hatte (bei Opera schon). Für mich persönlich nicht wichtig. Bei "Problematisches Vorgehen gegen Digital Research" und "Bindung anderer Unternehmen an die eigenen Produkte" am Anfang am besten noch einmal ein Jahr oder etwas einführen. Sonst ist man sich nicht im klaren ob die chronologische Reihenfolge hier auch stimmt. --93.222.107.161 04:15, 1. Sep. 2009 (CEST)
Microsoft MapPoint
Vielleicht dieses Programm bei Produkten anfügen? Microsoft MapPoint (nicht signierter Beitrag von 91.0.14.220 (Diskussion | Beiträge) 14:22, 17. Sep. 2009 (CEST))
Im Artikel steht nichts über den Wandel der Stellung zu Open Source von Microsoft. (jedenfalls hab ich nichts gelesen.
-- Esai12 20:23, 8. Okt. 2009 (CEST)
Unternehmensleitung
lt. Artikel Bill Gates hat er sich aus dem Unternehmen verabschiedet. Wer leitet es jetzt?? --Tobias1983 Mail Me 22:39, 12. Jul. 2008 (CEST)
Steve Balmer -- Esai12 13:19, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Im Infokasten steht Bill Gates als Vorsitzender; falls das nicht mehr stimmt, sollte das geändert werden. Gruß --Dein Freund der Baum 19:42, 10. Okt. 2009 (CEST)
nur Softwarehersteller?
"Die Microsoft Corporation ist ein multinationaler Softwarehersteller..." (1. Satz) Klingt ja so, als würde Microsoft ausschließlich Software herstellen. Was ist mit der Hardware wie Xbox, Maus, Keyboard, Presenter, Webcams, Headsets, MP3-Player: http://www.microsoft.com/germany/hardware/default.aspx
Klar wird Software der Hauptteil sein, wo Microsoft Geld verdient. Trotzem sollte das (IMHO) gleich am Anfang erwähnt werden.
Wie wäre es mit "IT-Konzern" oder was vergleichbares? --134.93.51.36 19:08, 22. Apr. 2009 (CEST)
Soweit ich informiert bin stellt Microsoft die XBox nicht selber her. Nur die Software. -- 79.240.151.95 19:05, 9. Okt. 2009 (CEST)
Der Chip der X-Box ist von IBM... http://www.chip.de/news/Xbox-IBM-Prozessoren-fuer-neue-Microsoft-Konsole_13703221.html (nicht signierter Beitrag von 94.217.253.217 (Diskussion | Beiträge) 10:59, 23. Nov. 2009 (CET))
Kurzprofil am rechten Rand
Warum steht dort Bill Gates als Unternehmensleitung? Ich dachte, er hat sich aus dem Unternehmen zurückgezogen. (nicht signierter Beitrag von 92.227.153.147 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 18. Feb. 2010 (CET))
Ja stimmt ... Bill Gates ist nicht mehr offiziel für Microsoft tätig ! Steve Ballmer hat die Unternehmensführung übernommen! Fehler! (nicht signierter Beitrag von 80.120.40.114 (Diskussion | Beiträge) 01:56, 21. Feb. 2010 (CET))
Open Source Lizenzen
Die im Artikel erwähnten Lizenzen sind am 14.Oktober 2007 von der Open Source Initiative anerkannt worden, nachdem sie umbenannt wurden. Die Artikel Microsoft Public License und Microsoft Reciprocal License existieren bereits. Die Links sollten geändert werden, da es für die alten Namen wohl keine Artikel geben wird. --Trac3R
- Erledigt --Trac3R 01:44, 22. Okt. 2007 (CEST)
Dort steht "Seid" an Stelle von "Seit" ... (nicht signierter Beitrag von 88.130.42.37 (Diskussion | Beiträge) 21:03, 28. Feb. 2010 (CET))
Rechtstreit mit der Europäischen Union - Netzwerk und Server Protokolle
Die Europäischen Union ist der Meinung, dass Microsoft die Protokoll- und Schnittstellendokumentation offenlegen sollte. So versuchte sie im März 2004 mit einem Bußgeld Microsoft dazu zubewegen, die Serverschnittstellen offen zulegen, um für mehr Wettbewerb bei Servern zu sorgen. Mitte September 2007 gab Microsoft bekannt die Wettbewerbsforderungen der Kommission erfüllen zu wollen und keine Berufung beim Europäischen Gerichtshof gegen das Urteil einzulegen. Gegen eine einmalige Gebühr von 10.000 Euro kaufte die Protocol Freedom Information Foundation darauf bei Microsoft das Recht, Samba-Entwicklern, die das Non-disclosure Agreement unterschreiben, Einsicht in Microsofts Serverschnittstellen zu gewähren. Andere Protokolle wurden von Microsoft weiterhin geheimgehalten.
(Vorschlag für den Artikel, von einem Admin reinzukopieren, Lizenz: gemeinfrei) --Memolus 10:12, 23. Dez. 2007 (CET)
Microsoft virtual pc
Microsoft VPC ist kein Serverprodukt, sondern ein Virtualisierungssystem für Heimanwender! Bitte eine neue Gruppe für die Virtualisierungsprogramme erstellen. Als Serverprodukt könnte man den Virtual Server 2005 R2 ansehen. Wird wahrscheinlich nach Windows 2008 Server nicht fortgeführt? Windows 2008 soll einen Hyper-V enthalten, der 180 Tage nach der Veröffentlichung von Windows 2008 Server, fertiggestellt werden soll.
Habe Ich geändert -- Der Naturfreund 12:01, 23. Nov. 2008 (CET)
Gegenwart
Vielleicht sollte hier der angekündigte Versuch Yahoo zu übernehmen thematisiert werden.
[Chefensenner]
Ich habe im Rahmen eines Kurses zum Informationsmanagement einen Absatz zu dem Thema verfasst. Da ich mich erst dafür bei Wikipedia angemeldet habe und es mein erster Beitrag ist, ist meine Aktualisierung noch nicht möglich. Ich würde es in 4 Tagen(02.Mai) dann aber nachholen.
Das Ganze würde dann so aussehen:
Nachdem Microsoft bereits im Mai 2007 erfolglos versucht hatte, das Internetunternehmen Yahoo zu übernehmen[1][2], startete der Softwareriese im Februar 2008 einen neuen Versuch und bot 44,6 Milliarden Dollar[3]. Auch dieses Angebot lehnte Yahoo ab[4], worauf Microsoft Anfang April 2008 eine 3-wöchige Frist zur Eingung stellte[5]. Diese Frist lief am 27.April 2008 ab und es bleibt abzuwarten, ob Microsoft darauf mit der angedrohten feindliche Übernahme des Yahoo-Konzerns reagieren wird.[6]
Fußnoten:
[1] 04.Mai 2007: Spekulationen über Yahoo-Übernahme durch Microsoft
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,481026,00.html
[2] 05.Mai 2007: Verhandlungen abgebrochen http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,481155,00.html
[3] 01.Februar 2008: Neues Übernahme-Angebot http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,532565,00.html
[4] 11.Februar 2008: Yahoos Ablehnung http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,534517,00.html
[5] 06.April: 3-wöchiges Ultimatum an Yahoo für aktuelles Angebot http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,545651,00.html
[6] 27.April: Microsofts Ultimatum läuft ab. Feindliche Übernahme droht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,549996,00.html
[/Chefensenner]
--Chefensenner 20:24, 28. Apr. 2008 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [5]. --SpBot 10:56, 23. Apr. 2008 (CEST)
Toter Weblink
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Der Firmenname
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der Firmenname in den ersten Jahren als "MicroSoft" (mit Binnenversal!) geschrieben wurde, weiß jemand mehr dazu?
Urkundlich erstmals Wurde der Name Micro-Soft erwähnt. Eingetragen wurde er aber als Microsoft. -- Esai12 13:20, 9. Okt. 2009 (CEST)
Artikelerscheinung & Objektivität
Der Artikel liest sich wie eine peinliche Sammlung von Vorwürfen eines verbitterten Microsoft-Gegners.
Die Aussagen der Rubrik 'Kritik' wiederholen sich über den gesamten Text verteilt und tragen in keiner Weise zum Wissen über das Tätigkeitsfeld etc. von Microsoft bei.
Jeder mit ein wenig Grundwissen um die Kontroverse um MS wird - sowohl auf Seite der Für- oder Widersprecher - diesen Artikel nach den ersten Abschnitten noch höchstens der Belustigung halber weiterlesen; alle anderen werden die ununterbrochen eingestreute "Kritik" nur verwirrend finden. Bis auf die Rubrik 'Kritik' und die ersten beiden Absätze der Einleitung sollte der Artikel neu geschrieben werden.--Schrankanbeter 02:53, 22. Sep. 2008 (CEST)
Oeffentliche Aufträge
Eine Liste von Komunen, Ländern über die Verflechtungen und Vergaben von Aufträgen an Microsoft.
2009: Schweiz: Der Bund hat an Microsoft Schweiz für Lizenzen für Office und Server sowie Support einen Vertrag über 42 Millionen Franken ohne öffentliche Ausschreibung vergeben. Kritisiert wird dieses sogenannte freihändige Verfahren und die Tatsache, dass die 42 Millionen nach Irland und somit nicht in den IT-Standort Schweiz fliessen.<ref>http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/fragwuerdige_auftragsvergabe_des_bundes_an_microsoft_1.2502044.html 42 Millionen für Microsoft - Fragwürdige Auftragsvergabe des Bundes</ref> (nicht signierter Beitrag von 195.176.0.55 (Diskussion | Beiträge) 10:32, 5. Mai 2009 (CEST))
Bitte in den Artikel eintragen:
Navigationsleiste NASDAQ-100. --91.64.184.243 10:57, 29. Jan. 2010 (CET)
Logo-Fehler
Hallo, als ich das erste Logo von Microsoft gefunden habe, sprach die Quelle, wo ich es herhabe, von 1978, so hab ich das dann auch als Bildüberschrift eingefügt. Diese Angabe hätte auch zu dem bestehenden "alten" Logo gepasst, dem, wo 1982 bis 1987 in der Bildunterschrift steht. Nun habe ich allerdings, als ich nach dem ersten Apple-Logo mit Isaak Newton gesucht habe, zufällig eine Auflistung der Microsoft-Logos gefunden, da sind die Zeitangaben ganz anders. Die Seite ist hier: http://www.whudat.de/?p=5387. Dort ist das Jahr 1975 für die erste Variante angegeben, 1975 für das zweite Logo (müsste ja dann bis vermutlich 1987 gegolten haben), die modernen Logos kommen dann ab '87. Da die Quellen hier unterschiedlich sind, stelle ich das mal hier zur Diskussion und hoffe, dass Jemand eine zuverlässigere Quelle findet. -- Qhx 21:12, 28. Feb. 2010 (CET)
Statistik zum Marktanteil
Wie werden die Statistiken zur Verbreitung von Windows auf http://marketshare.hitslink.com/ erhoben?
Sollten sie tatsächlich den Marktanteil darstellen, wäre der Absatz hinfällig. Der Marktanteil sagt nichts über die Installed Base aus.
- Ich hab das jetzt entsprechend geändert. --Sebastian.Dietrich 23:40, 5. Apr. 2010 (CEST)
Microsoft-Produkte
Die englische Wikipedia verfügt über einen Artikel, in dem eine (unvollständige) Liste von Softwareprodukten Microsofts aufgeführt ist (--> List of Microsoft software applications). Wäre ein solcher Artikel in der deutschen Wikipedia auch nötig? Ggf. würde ich eine entsprechende Seite anlegen, jedoch wird sich der Inhalt stark mit dem überschneiden. Grundlegende Unterschiede jedoch wären, daß 1. eben nur ausschließlich Softwareprodukte aufgeführt würden und 2. die Liste evtl. eine Tabelle wäre (mit den Spalten "Produkt", "Beschreibung", "Aktuelle Version", "Screenshot"). Zuletzt stellt sich noch die Frage, wie der Artikel denn genannt werden sollte (z.B. "Liste der Microsoft-Software-Produkte", "Liste von Softwareprodukten von Microsoft", "Liste von Microsofts Softwareprodukten" etc.). --Domser Diskutieren? 17:21, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Leg doch einfach einen Artikel Produkte von Microsoft an. Dieser Microsoft-Artikel ist eh recht lang, da kann man die Artikel gut und gerne in einen geeigneten Hauptartikel auslagern und hier nur das Wichtigste kurz zusammenfassen. Dort könnte man dann, wie bisher, Soft- und Hardware trennen. Soweit meine Meinung. -- Qhx 18:11, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Gut, wird aber noch ein Weilchen Dauern bis ich die Seite angelegt habe ;-) - Beste Grüße! --Domser Diskutieren? 19:57, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Habe soeben die Seite "Produkte von Microsoft" gespeichert - nun währe es vielleicht angebracht den Abschnitt "Produkte" unter dem Wikipedia-Artikel "Microsoft", welcher wie bereits angesprochen relativ lang ist, zu kürzen. Werde damit allerdings noch ein bisschen warten. --Domser Diskutieren? 20:29, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Sieht so wie ein Verkaufsprospekt aus. Wenn so eine Liste sinnvoll sein soll gehören auch Produkte rein die nicht mehr vertrieben werden. --HAL 9000 20:39, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Gegebenenfalls kann man diese ja noch ergänzen, ansonsten kann die Seite ja auch ohne weiteres wieder gelöscht werden. --Domser Diskutieren? 20:43, 8. Apr. 2010 (CEST)
Schlechter Eintrag
Bei aller asympathie gegen Microsoft. Dieser Wiki Eintrag ist wertend und nicht sachlich geschrieben. Sowas gehört nicht hierher. Schon gar nicht von Fanboys.
- Dem kann ich zustimmen. Dass der (gross geratene) Kritik Teil kritisch ist, ist ja verständlich, wieso aber auch die halbe Firmengeschichte in einem Anti-Microsoft-Stil geschrieben ist, verstehe ich nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.72.103.242 (Diskussion | Beiträge) 00:14, 23. Apr. 2010 (CEST))
seid-/seit-Fehler
tuxrul3z (Di, 23. März 2010, 01:33 Uhr)
Wäre jemand mit entsprechenden Rechten bitte so freundlich und würde die beiden seid-/seit-Fehler im Bereich "Betriebssysteme" berichtigen? Vielen Dank.
- Erledigt --HAL 9000 01:47, 23. Mär. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Gewinn
Es wird zwar der Umsatz angegeben aber nicht die Gewinnentwicklung. Das ist aber die eigentlich interessante Zahl. Letzendlich kann man bei steigendem Umsatz ja sogar Verlust machen.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Anwendungsprogramme
In diesem Abschnitt ist noch die Rede von dem Produkt Microsoft Office 2004 für mac als aktuelles Office. Hier müsste eigentlich Microsoft Office 2008 für mac aufgeführt werden. Man könnte auch noch sagen, das Office 2010 im Juli rauskommen wird. (nicht signierter Beitrag von 92.105.5.213 (Diskussion) 17:39, 29. Mai 2010 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Serverprodukte
Hier fehlt noch der recht neue Windows 2008 Server.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Korrektur
aktuelles .Net Framework ist 3.5 -> Microsoft#Entwicklungsumgebungen.2C_Frameworks_und_Compiler
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Entwicklungsumgebungen, Frameworks und Compiler
Im oben genannten Abschnitt wird das .Net Framework 3.0 als aktuelle Version genannt. Meines wissens ist mittlerweile die Version 3.5 aktuell und steht zum Download bereit.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Referenzen
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KevinKwxwx Disk 20:49, 17. Mai 2010 (CEST)
Archiv
Sollte nicht das Archivieren geändert werden das es nach 60 Tagen oder mehr archiviert aber auch bei nur einem Beitrag?.Gruß--KevinKwxwx Disk 23:07, 16. Mai 2010 (CEST)
- ja, fände ich gut, dann verschwinden auch ein paar von den uralten Geistereinträgen, die nicht signiert waren, aber wenigstens eine signierte Antwort haben ;-) --Herbert Klaeren 09:56, 17. Mai 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Herbert Klaeren 12:19, 7. Jul. 2010 (CEST)
weitere Niederlassungen
fehlen, evtl. nur zahlenmäßig nennen. --77.4.71.62 10:18, 17. Mai 2010 (CEST)
Fehler
Im Abschnitt Microsoft#Problematisches_Vorgehen_gegen_Digital_Research stimmt etwas nicht, Digital Research wurde schon lange vorher von Novell aufgekauft. Kann da bitte mal jemand nach gucken der mehr Ahnung davon hat --Wickie37 19:57, 28. Mai 2010 (CEST)
Update
Hallo, könnte mal jemand eintragen, dass es inzwischen schon Microsoft Office 2010 (Version 14, 13 wurde übersprungen) gibt! --Fhi de 17:16, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 3122WIKI ✉ 17:40, 22. Sep. 2010 (CEST)
Apple
Bitte einfügen: Im Mai 2010 wurde Microsoft von seinem Rivalen Apple als größtes Technologieunternehmen der Welt gemessen am Aktienwert überholt.[1] (nicht signierter Beitrag von 78.53.33.127 (Diskussion) 06:00, 27. Mai 2010 (CEST))
spekulationen sollten hier nicht rein oder gibts beweise das apple konkurs gegangen wäre?? --Mpeg 11:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
"Es kam daher zu einem Vergleich, bei dem Microsoft durch den Erwerb von stimmrechtlosen Aktien Apples und einer Zahlung in unbekannter Höhe den Konkurs von Apple abwandte und dieses im Gegenzug seine Klage zurückzog."
Niederlassungen
Hallo zusammen,
Unter Niederlassungen in Deutschland steht: Regionalbüros befinden sich in Aachen (European Microsoft Innovation Center) seit 2003, Bad Homburg vor der Höhe, Berlin, Böblingen, Hamburg, Köln und Wallburg.[32]
Sollte statt Wallburg nicht Walldorf (Baden) stehen?
Gruss, Stefan. --87.176.181.199 11:03, 30. Okt. 2010 (CEST)
- richtig!! https://careers.microsoft.com/careers/de/de/offices.aspx --Herbert Klaeren 13:41, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Herbert Klaeren 18:39, 30. Okt. 2010 (CEST)
Microsoft
Hallo,
Bitte noch einfügen: Microsoft ist nicht nur Softwarenhersteller sonder auch Hardware. Hier ist die Hardware Seite http://www.microsoft.com/germany/hardware/default.mspx
Gruss B.k (nicht signierter Beitrag von DjBeatdog (Diskussion | Beiträge) 18:32, 16. Okt. 2010 (CEST))
- Die Hardware ist im Hauptartikel Produkte von Microsoft#Hardwareprodukte vermerkt, freilich ist die Erwähnung dort etwas knapp ausgefallen. Man könnte es von dort einfach kopieren und den Abschnitt dort dafür etwas ausführlicher ausbauen. --Qhx 19:04, 16. Okt. 2010 (CEST)
Aussprache
Diskussion hier: Diskussion:Microsoft_Windows#Aussprache --one-eyed pirate 18:54, 7. Nov. 2010 (CET)
Nennung von Irix GL falsch, da nicht existent
Die Nennung von "Irix GL" ist falsch. Richtig ist "Iris GL", da die API nicht für "Irix Graphics Library", sondern für "Integrated Raster Imaging System Graphics Library" steht (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/IRIS_GL).-- 79.213.111.176 13:41, 22. Dez. 2010 (CET)
Kritik
Laut Gemeinsamer Brief wollen Microsoft und Nokia nun "andere mobile Ökosysteme zerstören" ("disrupt"). Nokias derzeitiger Manager ist ebenso wie der kürzlich für die USA eingesetzte Nokia-Manager ein Ex-Microsoft-Mitarbeiter.
--88.130.12.52 (09:19, 14. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- gut, und was folgt daraus? --Herbert Klaeren 15:03, 5. Mär. 2011 (CET)
Microsoft anhang für besseres verstäntnis der entwicklung
zur geschichte von microsoft kurzer überblick:
Geschichte und Profil Microsoft
Die Protagonisten William Henry Gates wurde 1955 in Seattle als Sohn eines Anwalts und einer Lehrerin geboren. 1967 begann er die renommierte Privatschule Lakeside School zu besuchen. Dort lernte er Paul G. Allen kennen. Zusammen bauten sie Microsoft auf, den größten Softwarekonzern der Welt. Gates und Allen sammelten erste Erfahrungen mit einem Rechner, nachdem 1968 in der Lakeside School der Plan gereift war, die Schüler mit der neuesten Technik in Berührung bringen zu wollen. Einige Eltern organisierten einen Wohltätigkeitsbasar, aus dessen Erlös ein „ASR-33 Teletype“ angeschafft wurde, ein Fernschreiber, der zehn Zeichen pro Sekunde drucken konnte. An einem solchen Gerät lernten Gates und Allen, was es heißt, zu programmieren. Die in den 50er Jahren gestartete Produktion von Seriencomputern war in den 60er Jahren noch gering ausgeprägt, dass das größte Problem für die aufstrebenden Technikgenies der Zugang zu Computern darstellte. Diese kosteten selten unter 20.000 US-Dollar. Die Anschaffung war also eher großen Firmen, Militärbasen oder Universitäten vorbehalten. Zum Glück für Gates und Allen war der Vater eines Mitschülers der Gründer der Computerfirma CCC (Computer Center Corporation). Er beauftragte die Schüler damit, den Großrechner PDP-10 auf Fehler zu überprüfen. Dafür erhielten sie zwar keine Bezahlung, jedoch wertvolle Computerzeit, in der sie weitere wichtige Kenntnisse erlangten. Zeitweise wurde ihnen jedoch aus disziplinarischen Gründen der Zugang verwehrt, weil es ihnen gelungen war, die Passwörter anderer Benutzer zu knacken. 1972 gründeten Gates und Allen ihre erste Firma mit dem Namen „Traf-O-Data“, deren erster Auftrag darin bestand, ein Analyseprogramm für Geräte zu erstellen, die den Autoverkehr maßen. Es war insbesondere der Mikroprozessor 8008 von Intel, der ihnen in modifizierter Version bei der Programmierung half. Ein Jahr später trennten sich die Wege der Freunde. Allen besuchte die Washington State University, während Gates an der Harvard Universität studierte. Dort freundete er sich mit Steve Ballmer an, der 1998 Präsident von Microsoft werden sollte.
Die Entstehung eines Softwaregiganten Dem Gründungsmythos zufolge war das wichtigste Ereignis in der Microsoft-Unternehmensgeschichte, das Erscheinen der neuesten Ausgabe des Hobby-Technik-Magazins „Popular Electronics“ im Januar 1975. Auf der Titelseite war eine Abbildung des bis dato leistungsstärksten Minicomputers, dem Altair 8800, der nach einem Ort im Serienuniversum von Star Trek benannt war und als Vorläufer des heutigen Personal Computers gilt. „Popular Electronics“-Leser konnten für 400 Dollar ein Kit zum Zusammenbauen des Altair bestellen. Als Paul Allen den entsprechenden Artikel las, hatte er die Vision von einem riesigen Markt für die von ihm und Gates programmierte Software. Das Duo entwickelte eine Version der Programmiersprache BASIC („Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code“) für den Altair. Nach fünf Wochen harter Arbeit flog Allen nach Albuquerque, New Mexico zur Geschäftsstelle des Unternehmens MITS (Micro Instrumentation and Telemetry Systems), das den Alstair entwickelt hatte. Nach erfolgreicher Demonstration unterzeichneten Allen und Gates einen Vertrag, dessen Ausgestaltung wesentlich zum späteren Erfolg von Microsoft beitrug. MITS durfte künftig die BASIC-Version auf ihren Computern vertreiben, unter der Bedingung, dass sie Gates und Allen, die weiterhin die Rechte an ihrer BASIC-Version behielten, einen Anteil an jedem verkauften Rechner zahlten. Im August 1975 war es soweit, Gates und Allen institutionalisierten ihre Partnerschaft und nannten ihre Firma „Micro-Soft“ als Kurzformel für „Microcomputer-Software“. Ein Jahr später verschwand der Bindestrich im Firmennamen. Microsoft begann damit, erste Mitarbeiter einzustellen und eröffnete ein erstes Büro in Albuquerque. Die Vereinbarung, die Gates und Allen trafen, sah vor, dass Allens Anteil an dem Unternehmen 36 Prozent betrug, während Gates Anteil 64 Prozent ausmachte, da Gates der Meinung war, einen größeren Beitrag geleistet zu haben. In ihrem ersten Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft einen Umsatz von 100,000 US-Dollar. 1977 expandierte Microsoft weiter, indem die Firma ihre BASIC-Version jetzt auch für die Computerhersteller Tandy („TRS-80“), Commodore („PET“) und Apple („Apple II“) produzierte. Gates war zu diesem Zeitpunkt so sehr mit seiner Firma beschäftigt, dass er sich entschloss, sein Studium in Harvard abzubrechen. Microsoft produzierte inzwischen auch Versionen der Programmiersprachen COBOL, FORTRAN und Pascal. 1978 hatte sich der Markt für Computer signifikant verändert. Altair Computer hatten ihre marktbeherrschende Stellung verloren und der Gewinn, den Pertec, die Firma, die MITS inzwischen aufgekauft hatte, erzielte, war unbedeutend geworden. Stattdessen fokussierte sich Microsoft auf den asiatischen Markt und ging eine Partnerschaft mit dem japanischen Unternehmer Kazuhiko Nishi und dessen ASCII-Konzern ein. ASCII vertrieb fortan exklusiv alle Microsoft-Produkte in Ostasien. Die Firmenzentrale wurde im selben Jahr von Albuquerque nach Bellevue, Washington, verlegt. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte Microsoft bloß zwölf Mitarbeiter. Doch Microsoft durchbrach erstmals die Umsatz-Schallmauer von einer Million US-Dollar. Anfang der 80er Jahre wurden für den Konzern entscheidende Weichenstellungen vorgenommen. Microsofts Manager Steve Wood verließ den Konzern und wurde durch Gates alten Studienkumpel Steve Ballmer ersetzt, der zunächst als Assistent des Präsidenten fungierte. Ballmers Hauptaufgabe bestand darin, möglichst schnell mehr qualifiziertes Personal einzustellen. Außerdem wurde Microsoft 1981 zu einem börsennotierten Unternehmen. Microsoft, Inc. beschäftigte zu dieser Zeit mehr als 100 Mitarbeiter. Ebenfalls zu Beginn der 80er Jahre verschob Microsoft seinen Fokus von Programmiersprachen auf Betriebssysteme. Im August 1980 trafen sich Gates und Ballmer zu Gesprächen mit dem Computerhersteller IBM. IBM war auf der Suche nach einem Betriebssystem für seinen Heimcomputer mit dem Arbeitstitel „Acorn“, beziehungsweise „Project Chess“ (später auf den Markt gebracht mit dem Titel „IBM PC“), nachdem Verhandlungen mit dem Softwarekonzern Digital Research über die Adaption des Betriebssystems CP/M gescheitert waren. Gates und Ballmer versicherten den IBM-Offiziellen, dass sie ein geeignetes Betriebssystem in kurzer Zeit würden liefern können. Sie verschwiegen allerdings, dass ein solches Betriebssystem nicht einmal annähernd existierte und Microsoft nicht über das technische Know-How für die Entwicklung verfügte. Doch Paul Allen hatte von einem Programmierer namens Tim Paterson gehört, der für Seattle Computer Products (SCP) eine Software namens QDOS (Quick and Dirty Operating System) entwickelt hatte. Gates überzeugte Rod Brock, den Chef von SCP, ihm die Rechte des Betriebssystems für 50,000 US-Dollar zu verkaufen. Microsoft begann daraufhin auf Basis von QDOS ein Betriebssystem für den IBM PC zu entwickeln und gab ihm den Namen PC DOS (Personal Computer Disk Operating System). Wie schon zuvor, handelte Gates einen Vertrag aus, der besagte, dass Microsoft die Rechte an seiner DOS-Version behielt und diese an andere Computerhersteller verkaufen konnte. Der Siegeszug, den der Heimcomputer im Verlauf der 80er Jahre antrat, sorgte dafür, dass Microsoft sein Betriebssystem unter dem Namen MS-DOS an IBM’s Konkurrenten verkaufen konnte. SCP verklagte später Microsoft, man behauptete von Gates im Dunklen darüber gelassen worden zu sein, dass Microsoft QDOS für IBM weiterentwickelte. 1986 erhielt SCP eine Million US-Dollar Entschädigung. Im Februar 1983 verließ Paul Allen Microsoft, nachdem Ärzte bei ihm Morbus Hodgkin diagnostiziert hatten. Zwei Jahre später gründete Allen seine eigene Firma Asymetrix Corporation. Im selben Jahr entwickelte der Designer David Strong Microsofts erste Maus. Der Verkaufspreis lag damals bei 195 US-Dollar. Die Maus war keine Erfindung von Microsoft. Der Computeringenieur Douglas Engelbart hatte die erste Computer-Maus bereits 1970 patentieren lassen. 1986 wurden die Bauarbeiten für die Microsoft-Zentrale in Redmond, Washington, fertig gestellt, die seitdem Sitz des Unternehmens ist.
Windows für die Welt Die Entstehungsgeschichte von Windows gehört zu den spannendsten Kapiteln der Unternehmensgeschichte. Seit 1981, als Apple und VisiCorp der Öffentlichkeit erstmals so genannte GUIs (Graphical User Interfaces) präsentierten, stand Microsoft unter Druck, ein ähnliches grafisches und Maus-unterstütztes Betriebssystem zu präsentieren. Die PR-Abteilung von Microsoft begann ab 1983 damit, eine groß angelegte Werbeoffensive für Windows zu fahren, obwohl das Betriebssystem meilenweit von der Fertigstellung entfernt war. Für Bill Gates waren stets die GUI’s von Apples Computern „Macintosh“ und „Lisa“ Vorbild für Windows. Der Apple Macintosh wurde 1984 zum ersten erfolgreichen Heimcomputer, der über ein GUI verfügte. Apple-Chef Steve Jobs wurde bei der Entwicklung von zahlreichen Besuchen der Forschungsstelle des Technologieunternehmens Xerox in Palo Alto inspiriert. Xerox produzierte dort seit 1973 den „Xerox Alto“, einen nicht-kommerziell vertriebenen Computer, der als erster über eine grafische Benutzeroberfläche und Maus-Unterstützung verfügte. Steve Jobs überzeugte die Verantwortlichen von Xerox, ihm die GUI-Technologie im Austausch für Aktienanteile von Apple zu überlassen. Die Apple-Programmierer sowie einige herübergewanderte Xerox-Angestellte verfeinerten das Betriebssystem und erweiterten es um Elemente, wie Papierkorb, Taschenrechner oder Notizblock. Der Legende nach hat Microsoft sein Betriebssystem Windows von Apple gestohlen. Ganz so eindeutig spielte sich die Entwicklung von Windows jedoch nicht ab. Fakt ist, dass Bill Gates bei der Entwicklung von Windows stark von Apples Betriebssystem Mac OS inspiriert wurde, als Jobs ihm persönlich frühe Prototypen des Macintosh gezeigt hatte. Als Windows 1.0 1985 auf den Markt kam, war das Programm voller Fehler und arbeitete langsam. Im Prinzip handelte es sich bei der ersten Windows-Version um eine erweiterte Form von MS-DOS. Um Windows zu verbessern, traf sich Gates zu geheimen Verhandlungen mit Apple und lizenzierte einige Features von Mac OS, so zum Beispiel den „Papierkorb“, überlappende Fenster und Multitasking-Funktionen. Im Gegenzug erhielt Apple Garantien, dass Microsoft sein Schreibprogramm Word für den Macintosh entwickeln und die Veröffentlichung der Excel-Software auf das Jahr 1986 verschieben würde. Rowland Hanson, seit 1983 Chef der Unternehmenskommunikationsabteilung, setzte entscheidende Änderungen in Bezug auf die Corporate Identity von Microsoft durch. Eine Änderung bestand darin, die Namen der Produkte einheitlich zu gestalten. So wurde das Schreibprogramm Multi-Tool Word in Microsoft Word umbenannt. Das 1985 eingeführte Betriebssystem Interface Manager ist dank Hanson heute unter Microsoft Windows bekannt. Die Windows-Version 2.0, die 1987 veröffentlicht wurde, war fast deckungsgleich mit Mac OS, sichtbar für Laien daran, dass sie erstmals Icons, die Dateien darstellten, beinhaltete. Apple, das der Meinung war, der Lizenz-Deal würde sich nur auf Windows 1.0 beschränken, warf Microsoft Urheberrechtsverletzungen vor und verklagte das Unternehmen. Die Folge war ein sechsjähriger Prozess, der unter dem Namen „Apple Computer, Inc. vs. Microsoft Corporation“ in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Der zentrale Vorwurf der Apple-Anwälte lautete, dass Microsoft das Copyright-geschützte „Aussehen und Gefühl“ (look and feel) des Macintosh-Betriebssystems kopiert hätte. Microsoft behauptete hingegen, dass Apple den Prozess initiiert hatte, um an die geistigen Eigentumsrechte für graphische Benutzeroberflächen im Allgemeinen zu gelangen. 1994 wies das zuständige Gericht bis auf unbedeutende Details alle wesentlichen Vorwürfe von Apple zurück. Der zuständige Richter Vaughn R. Walker argumentierte, dass die Mehrzahl der Elemente, die Microsoft von Mac OS übernommen hatte, in der Lizenzvereinbarung beider Konzerne von 1985 enthalten war. In Bezug auf weitere Bestandteile von Windows, die denen von Mac OS ähnelten, urteilte das Gericht mit Verweis auf die „Merger-Doktrin“, diese könnten nicht urheberrechtlich geschützt werden, da sie den einzigen Weg darstellten, eine bestimmte Idee auszudrücken. Bis zum heutigen Tag behaupten ehemalige Apple-Verantwortliche, Microsoft hätte ihr Betriebssystem gestohlen. Microsoft relativiert diese Behauptung stets mit dem Hinweis, Apple hätte sein Betriebssystem seinerseits von Xerox kopiert. Während der Prozess auf Hochtouren lief, veröffentlichte Microsoft 1990 Windows 3.0, das sich gegenüber seinen Vorgängern stark verbessert präsentierte und den Siegeszug als das vorherrschende Betriebssystem für PC’s antrat (eine Kooperation mit IBM bei der Entwicklung des Betriebssystem OS/2 scheiterte im selben Jahr spektakulär). Erst seit der Einführung von Windows 3.0 konnten PC’s mit Apple-Computern mithalten. Im ersten Jahr wurden vier Millionen Exemplare von Windows 3.0 verkauft, was zur Folge hatte, dass Microsoft der erste Softwarekonzern der Welt wurde, der mehr als eine Milliarde US-Dollar Umsatz machte. 1993 gab es bereits mehr als 25 Millionen lizenzierte Windows-Benutzer weltweit. In den Folgejahren brachte Microsoft regelmäßig verbesserte Versionen seines Betriebssystems heraus (Windows 3.1, Windows NT (beide 1992), Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows Millennium Edition (2000), Windows XP (2001) und Windows Vista (2006/2007)). 1985 wurden Microsoft-Aktien erstmals an der Börse gehandelt. Bill Gates Aktienpaket hatte am ersten Tag einen Wert von 300 Millionen US-Dollar. Zwei Jahre später war die Aktie derart gestiegen, dass Gates in den Klub der Milliardäre aufstieg. Die darauf folgenden Jahrzehnte waren für Microsoft durch die Diversifizierung der Unternehmensstruktur geprägt. Prozesse und Expansionen Parallel zur Online-Expansion (siehe Geschichte von MSN) kam das Unternehmen wegen seiner zweifelhaften Geschäftspraktiken zweimal ernsthaft mit dem Gesetz in Konflikt. 1998 kam es zum „United States vs. Microsoft“-Prozess. Im Zuge der „Browser-Kriege“ wurde dem Konzern vom amerikanischen Bundesjustizministerium vorgeworfen, durch die Verknüpfung des Microsoft Internet Explorers mit dem Betriebssystem Windows von einer illegalen Monopolstellung zu profitieren. Berühmt sind in diesem Zusammenhang die Videobänder der Verhandlung geworden, auf denen zu sehen ist, wie ein genervter und hochgradig neurotischer Bill Gates über die Definitionen von trivialen Wörtern streitet. 1999 befand das Gericht Microsoft der Monopolisierung überführt und ordnete eine Teilung des Unternehmens in zwei voneinander getrennte Einheiten an, die Betriebssysteme und Software unabhängig voneinander produzieren sollte. Microsoft ging in Berufung und erwirkte, dass der zuständige Richter Jackson ausgetauscht und das Verfahren neu aufgerollt wurde. Ende 2001 schließlich urteilte die Richterin Collen Kollar-Kotelly in einem Vergleich, dass Microsoft seine Betriebssysteme auch für Applikationen und Browser anderer Hersteller kompatibel machen sollte. Neun Bundesstaaten der USA lehnten den Vergleich ab und kritisierten die Entscheidung als legalisierte Monopolstellung für Windows. Doch nicht nur mit den USA lieferte sich Microsoft einen jahrelangen Rechtsstreit. Die Softwarehersteller Novell (1993) und Sun Microsystems (1998) hatten sich bei der Europäischen Kommission über die Lizenzierungsverfahren und die strukturellen Nachteile beschwert, die deren Softwareprodukte aufgrund des Windows-Betriebssystem erlitten. 2004 kam Kommission zu dem Ergebnis, das Microsoft gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen hatte. Insbesondere der vorinstallierte Windows Media Player, der seit 1995 Bestandteil jedes Windows-Betriebssystems war, habe Wettbewerber signifikant benachteiligt, so der EU-Vorwurf. Der Konzern musste eine Geldstrafe von 497 Millionen Euro bezahlen und verpflichtete sich, zukünftig auch Windows-Versionen ohne den Media Player anzubieten. Ein weiterer EU-Prozess, in dem es um die kontroverse Vorinstallation des Internet Explorers auf Windows-PCs ging, wurde erst Ende 2009 nach jahrelangen Verhandlungen abgeschlossen. Die europäsiche Kommission für Wettbewerb unter deren scheidender Vorsitzenden Neelie Kroes urteilte, künftig werde ein Fenster erscheinen, in dem die Nutzer brandneuer PCs gefragt werden, welchen Browser sie bevorzugen. 2001 stieg der Konzern mit der Entwicklung der Spielekonsole Xbox in den Videospielmarkt ein. Um das Konkurrenzgerät zur PlayStation von Sony mit entsprechender Software zu füttern, wurde mit Microsoft Game Studios ein Game Publisher ins Leben gerufen, der Spiele für die Xbox, ihren Nachfolger Xbox 360 und für PCs produziert. Im Februar 2008 erschütterte Microsoft mit einem 45 Milliarden US-Dollar schweren Übernahmeangebot für Yahoo! die gesamte Internetbranche. Der Software-Riese versprach sich vom Aufkauf von Yahoo! Synergieeffekte, die jährlich eine Milliarde US-Dollar an Einsparungen bringen könnten und die führende Stellung von Google auf dem Online-Anzeigenmarkt beeinträchtigen würde. Auch diesmal war es wohl vor allem Yang zuzuschreiben, dass die Übernahme zunächst gestoppt wurde, für die Microsoft sogar bereit war, einen Kredit aufzunehmen und sich mit rund 23 Milliarden US-Dollar zu verschulden. Rund eine Woche nach der Microsoft-Initiative verkündete der Yahoo!-Vorstand in einer Pressemitteilung, das Angebot wäre „nicht im Interesse von Yahoo! und unseren Aktionären“. Das Unternehmen, seine globale Marke, seine Zielgruppe und seine Zukunfsperspektiven seien durch das Angebot „substanziell unterbewertet“. Schließlich fädelte Yangs Nachfolgerin Carol Bartz im Juli 2009 eine Kooperation zwischen Micosoft und Yahoo ein. Ab 2010 werden die Suchanfragen auf Yahoo-Seiten von Microsofts neuer Suchmaschine Bing bearbeitet. Beide Unternehmen versprechen sich von der Zusammenarbeit eine Aufwertung ihres Werbegeschäfts. In den ersten fünf Jahren der zunächst eine Dekade laufenden Partnerschaft erhält Yahoo 88 Prozent der Erlöse der neben den Suchergebnissen veröffentlichten Anzeigen, während Microsoft die übrigen zwölf Prozent einfährt. Microsoft wird steigt durch das Abkommen von Nummer Drei zu Nummer Zwei auf dem Suchmaschinenmarkt auf und versucht so auf lange Sicht Google die Marktführerschaft streitig zu machen. Die auf Bing geschalteten Anzeigen bekommen so eine größere Reichweite und werden lukrativer. Zudem kann sich Microsoft der bisher entwickelten Suchtechnologie von Yahoo bedienen und mit dieser die Bing-Suche weiter verfeinern. Geschichte und Profil MSN einklappen 1995 wurde die Online-Abteilung The Microsoft Network (MSN) gegründet, zu der auch der Nachrichtenkanal MSNBC zählte, ein Joint-Venture mit NBC. MSN erblickte am 24. August 1995 zum ersten Mal das Licht des World Wide Web. Die Internetseite war zu dieser Zeit als bloßes Portal konzipiert, das den Benutzern einen bequemen Einstieg ins Internet bieten sollte. In seinen ersten Jahren war MSN aber vorwiegend in den Staaten erfolgreich, da der Dienst an amerikanische Strukturen angepasst war. Es war kein Zufall, dass MSN parallel zur Einführung von Windows 95 auf den Markt gebracht wurde. Der Siegeszug, den MSN in den neunziger Jahren begann, lässt sich nur im Kontext des Konkurrenzkampfs zwischen Microsofts Internet Explorer und dem Netscape Navigator/Communicator begreifen. Der Kampf um die Vorherrschaft auf diesem Markt ist als „browser wars“ in die Internetgeschichte eingegangen. Bis 1995 war Netscapes Produkt der am meist verbreitete Webbrowser für das noch junge Internet. In den darauf folgenden Jahren entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf Rennen um die Gunst der User. In immer kürzeren Intervallen veröffentlichten die Rivalen neue und verbesserte Versionen der Browser. Der Launch des Internet Explorers 4.0 stellte einen Wendepunkt im Zweikampf dar. Er war schneller, konnte dynamische Websites besser laden und integrierte ein Feature für die Wiedergabe von MP3-Dateien. Wie tief die beiden Lager in den Zeiten der Browserkriege gespalten waren, spiegelte sich auf vielen Internetseiten wieder, die, je nach Vorliebe, Logos abbildeten, die beschrieben, mit welchem Browser die Homepage am besten abgebildet würde („best viewed in Netscape“; „best viewed in Internet Explorer“). Sowohl für Microsoft als auch für Netscape stand viel auf dem Spiel. Nicht nur versprach der populärere Browser eine beträchtliche Menge an Gewinn, da Suchmaschinenfirmen enorme Summen an Geld dafür bieten würden, als voreingestelltes Tool mit dem Browser kombiniert zu werden. Auch stellten Webbrowser mächtige Zugangstore für die Informationen im Internet dar. So konnte der Konzern, der dieses Zugangstor kontrollierte, erheblichen Einfluss auf seine Nutzer ausüben. Bald zeichnete sich ab, dass der Internet Explorer über lange Sicht zur Nummer eins im Browser-Marktsegment werden würde. Das hatte vor allem drei Gründe: Erstens war Netscape nur ein relativ kleines Unternehmen, das sich auf ein singuläres Produkt konzentrierte. Microsoft dagegen hatte als Softwaregigant sein Geschäft diversifiziert und konnte es sich leisten, in anderen Bereichen erwirtschaftetes Geld in den Internet Explorer zu stecken. Zweitens war der Internet Explorer dem Netscape Navigator inzwischen in technischen Belangen überlegen. Der dritte und entscheidende Faktor war der 90-prozentige Marktanteil, den Microsoft bei der Bereitstellung von Betriebssystemen besaß. Der Internet Explorer war in das Software-Bündel jeder Version von Windows integriert, so dass Anwender kein Bedürfnis danach verspürten, die Netscape-Alternative herunter zu laden und zu installieren. Ende der neunziger Jahre hatte Microsoft das Rennen endgültig gewonnen und die Verhältnisse komplett gedreht. Nun waren es circa 90 Prozent aller Internetbenutzer, die den Internet Explorer zum Surfen benutzten. Der Ausgang des Browserkonkurrenzkampfes ist für die Geschichte von MSN deshalb so wichtig, weil Millionen von Internetusern plötzlich MSN als Startseite hatten, was den Bekanntheitsgrad phänomenal steigerte. Bereits 1996 erreichte die Anzahl der User, die sich mit dem Internet Explorer ins Internet gingen, die Millionengrenze. Microsoft begann damals, die MSN-Homepage graduell in ein Webportal umzubauen, welches verschiedene Dienste, wie Email, Suchmaschine, Nachrichten und andere Inhalte anbot. Dieses geschah in Zusammenarbeit mit Medienkonzernen und durch Akquisitionen anderer Internetdienste.
Im Dezember 1997 kaufte man den damaligen Webmail-Marktführer Hotmail für 400 Millionen US-Dollar auf, der über acht Millionen Kunden verzeichnete, und benannte ihn in MSN Hotmail um. Das Guinness Buch der Rekorde verzeichnete MSN Hotmail im Jahr 2000 mit seinen inzwischen 67 Millionen registrierten Kunden als größten Webbasierten Emaildienst der Welt. Im Herbst 1998 wurde der Startseite eine Suchmaschine hinzugefügt. Diese basierte jedoch nicht auf eigener Suchtechnologie. Man kaufte die Suchergebnisse des Suchdienstes Inktomi und erweiterte die Maschine 1999 durch Treffer von Looksmart und AltaVista. Erst 2004 veröffentlichte MSN eine eigene Suchtechnologie, die fünf Millionen Webseiten im Index hatte. Ein weiterer Meilenstein war die Einführung des MSN Messenger Service (zeitgleich mit Yahoos Konkurrenzprodukt), der sich bis heute so großer Beliebtheit erfreut, dass der Name MSN sich als Synonym für den Messenger anstatt für die gesamte Netzwerksparte von Microsoft durchgesetzt hat. Der Messenger ist bis heute das wichtigste Zugpferd von MSN, zumal es als Pionier auf dem Gebiet des Voice Messaging gilt. Parallel zur inhaltlichen Erweiterung des Portals expandierte MSN auch weltweit. Portale in der Landessprache von England, Frankreich und Deutschland im Jahr 1998 waren der Anfang. Es folgten Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Brasilien, Malaysia, die Niederlande, Neu Seeland, Norwegen, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, Südafrika (alle 1998), Portugal und Mexiko (1999:T1msn bezeichnet den Zusammenschluss von MSN und Telmex), sowie Israel (2000) und die gesamte arabische Welt (MSN Arabia, 2001). 2005 formten MSN und die Shanghai Alliance Investment Ltd. das Beteiligungsunternehmen MSN China.
Das Jahr 2000 war durch eine groß angelegte Werbekampagne gekennzeichnet, mit dem Ziel das regenbogenfarbene Schmetterlingslogo in das kollektive Gedächtnis zu brennen. In der Musiksparte breitete sich MSN immer weiter aus. Zum einen geschah dies durch den Launch von MSN Music in Zusammenarbeit mit den führenden Majorlabels, einem Portal für die Suche und den Konsum von Musik. Es zeichnet sich durch regelmäßige, exklusive Webcasts von Konzerten der bekanntesten Popstars wie Madonna und Paul McCartney aus. Im April 2000 war MSN laut Konzernangaben mit 201 Millionen Usern erstmals die am meisten frequentierte Internetadresse der Welt. Ab 2001 intensivierte sich der Konkurrenzkampf mit AOL. MSN, von Beginn an mit dem Plan konzipiert, AOL auf dem Provider-Markt zurückzudrängen, initiierte die so genannte „Switcher“-Werbekampagne, die mit einem Budget von 50 Millionen US-Dollar amerikanische AOL-Kunden dazu animieren sollte, zu MSN zu wechseln. 2006 entschied sich MSN aufgrund zunehmenden Drucks von Google und Yahoo dazu, bestimmte Dienste, wie etwa den Messenger oder Hotmail, umzubenennen und unter dem neuen „Windows Live“-Logo zu präsentieren. Den Usern sollte ein stärkerer Bezug zu Microsofts Windows-Betriebssystemen vermittelt werden, um so mehr Marktanteile zu erreichen. Services allerdings, die Inhalte liefern, wie das Portal msn.com, sind unter altem Namen bestehen geblieben. Dieser inkonsequente Relaunch des etablierten MSN-Namens sorgte für höhere Betriebskosten, Entfremdung und Konfusion unter den Benutzern. So wurde bereits Anfang 2007 ein Team von Programmierern mit dem Namen „The January Effect“ damit beauftragt den Namen MSN wieder verstärkt ins Blickfeld zu rücken und Klarheit in der Unterscheidung zwischen Windows Live- und MSN-Produkten zu sorgen. Management einklappen Seit 2000 liegt die Unternehmensführung von Microsoft in den Händen von Bill Gates altem Studienkumpel Steve Ballmer. Laut Vorgänger Bill Gates gibt es keinen besseren CEO als Ballmer, da dieser während seiner jahrelangen Firmenzugehörigkeit in beinahe jeder Abteilung gearbeitet habe. Nachdem er CEO wurde, begann Ballmer mit einer umfassenden Umstrukturierung des Konzerns. Von der Marketingabteilung bis zur strategischen Unternehmensplanung blieb kein Unternehmensteil Microsofts von Ballmers Reformmaßnahmen verschont. Ballmer war es auch, der den Einstieg in für Microsoft wesenfremde Märkte initiierte. Unter seiner Führung trat der Konzern mit der Xbox in den Videospielmarkt ein und erweiterte sein Portfolio durch die Akquirierung von Great Plains Software, einem Hersteller von Software für die Planung von Unternehmensressourcen (firmiert heute unter dem Namen Microsoft Dynamics GP). Um Microsoft im 21. Jahrhundert noch erfolgreicher zu machen, setzt Ballmer auf eine veränderte Unternehmenskultur. Um diese durchzusetzen, achtet er darauf, dass jeder Mitarbeiter nun jährlich dahingehend evaluiert wird, was seine Leistung zum Wert des Konzerns beigetragen habe. Ehrlichkeit, Integrität und Respekt lauten die Werte, die Ballmer von seinen Mitarbeitern einfordert. Microsoft soll nicht mehr bloß die Idee eines gigantischen Softwareproduzenten abstrahlen, sondern das eines warmen, freundlichen Unternehmens, das größten Wert auf die Kommunikation mit dem Kunden legt. Das Image von Microsoft soll sich ändern, doch Ballmer selbst ist laut Aussagen von Mitarbeitern nicht besonders umgänglich. Ein ehemaliger hochrangiger Microsoft-Manager gab zu Protokoll, seinen Arm lieber in einen Mixer stecken, als nochmals unter Ballmer arbeiten zu wollen. Ballmer gilt zudem als passionierter Google-Hasser. Die Rivalität der beiden Konzerne hat eine persönliche Note. Als der Computeringenieur Mark Lucovsky im November 2004 Ballmer davon in Kenntnis setzte, dass er zu Google wechseln würde, warf Ballmer einen Stuhl nach dem armen Mann und untermalte seinen Wurf mit einer Hasstirade auf Googles CEO Eric Schmidt, die mit den inzwischen legendären Worten geendet haben soll: „I’m going to f---ing kill Google“. Angeblich soll Ballmer seinen Kindern verboten haben, via Google das Internet zu durchsuchen sowie iPods von Konkurrent Apple zum Musikhören zu benutzen. Das Bild von Ballmer als milliardenschwerer, exzentrischer Manager wird durch seine öffentlichen Auftritte weiter gefestigt. Ein Video, das Ballmer dabei zeigt, wie er bei einer Microsoft-Mitarbeiterversammlung laut schreiend über die Bühne hüpft, entwickelte sich unter dem Titel „Dance Monkeyboy“ zum YouTube-Klassiker. Aktionären bereitete er im November 2010 Unbehagen, als er einen erheblcih Teil seiner Aktien im Wert von 1,75 Milliarden US-Dollar verkaufte. Über die Gründe für den plötzlichen Verkauf kann nur spekuliert werden: entweder Ballmer ist vom Anstieg der Aktienkurse nicht mehr überzeugt oder er braucht Geld für andere Unternehmungen, wie etwa den Kauf eines NBA-Teams, das er nach Seattle holen will. 2006, mehr als dreißig Jahre nach der Gründung von Microsoft, verkündete Bill Gates seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft. Gates und seine Frau Melissa wollen sich vor allem ihrer Wohltätigkeitsstiftung "The Bill & Melinda Gates Foundation" widmen. Geschäftsbereiche einklappen Microsoft ist in fünf Geschäftsfelder unterteilt: "Client" (Betriebssysteme), "Server & Tools", "Online Services", „Business“ und „Entertainment & Devices“. Innerhalb der Microsoft Business Division werden alle Softwaretitel für mittelständische und große Unternehmen entwickelt. Kernstück der Business-Sparte ist Microsoft Office, das vom Chef der Sparte Jeff Raikes Anfang der 80er Jahre persönlich entwickelt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Office ist nach Windows Microsofts erfolgreichstes Programm. Die neue, im Mai 2010 erschienene Version von Office wurde um diverse Web 2.0 Funktionen erweitert. Die kostenpflichtigen Office-Dienste haben inzwischen immer mehr Konkurrenz durch die vergleichsweise günstigen Pendants von Google (Google Aps) bekommen. Bereits 25 Millionen Firmen und Unternehmen benutzen diese werbefinanzierten Dienste, was jedoch nur drei Prozent aller weltweiten Firmen ausmacht. Die restlichen 97 Prozent benutzen noch immer Office. Dennoch hat sich Microsoft entschieden, im Verlauf von 2010 ebenfalls eine kostenlose, internet-basierte Version von Office anzubieten. Das Segment "Client" beinhaltet die Entwicklung und den Verkauf von Windows-Betriebssystemen an Unternehmen und Einzelpersonen. Das aktuelle Betriebssystem Windows 7 soll den technischen und kommerziellen Reinfall von Windows Vista wieder wettmachen. Unmittelbar nach Erscheinen von Vista waren sich einfache Nutzer und Computerspezialisten einig, dass es einer der größten Flops der Firmengeschichte von Microsoft war. Das Betriebssystem, so die herrschende Meinung, sei langsam, unübersichtlich und nerve durch ständige Sicherheitswarnungen. Der seit Oktober 2009 erhältliche Nachfolger Windows 7 wurde wohlwollender von der IT-Community aufgenommen und verkaufte sich im ersten Jahr des Erscheinens weltweit 240 Millionen Mal. Die Entwicklung von Windows 8 hat bereits begonnen, der Nachfolger soll 2012 erscheinen. Die Sparte Entertainment & Devices ist für die Entwicklung von Unterhaltungshardware und –software verantwortlich und war in den letzten Jahren einer der profitabelste Geschäftsbereiche von Microsoft. Von 2001 bis 2006 produzierte der Konzern die Spielekonsole Xbox, die weltweit 22 Millionen Mal verkauft wurde. Der Nachfolger Xbox 360 (seit 2005 im Handel) ist ein ähnlicher Erfolg. Im Februar 2010 setzte sich Microsoft erstmals von der Konkurrenz auf dem Konsolenmarkt ab. Mit 422,000 in jenem Monat verkauften Exemplaren wurde die Xbox 360 erstmals zur Nummer Eins auf dem Konsolenmarkt. Im Zuge der Einführung der dünneren "Xbox Slim" im Juni 2010 wiederholte sich dieser Erfolg und es wurden zum zweiten Mal innerhalb eines Monats mehr Exemplare der Xbox verkauft als von Nintendos "Wii". Der im September 2010 veröffentlichte Spiele-Titel "Halo:Reach" für die Xbox 360 erwirtschafte allein am ersten Erscheinungstag mehr als 200 Millionen US-Dollar. Mit einem bisherigen Einspielergebnis von 350 Millionen US-Dollar generierte das Spiel mehr Einnahmen als andere 2010 veröffentlichte Games - und Filme. Die kostenpflichtige Onlinefunktion "Xbox Live" hat sich derweil ähnlich gut entwickelt. Mittels "Xbox Live" können User online mit anderen Xbox-Besitzern spielen und Serienfolgen, Filme und Extra-Content für Xbox-Spiele erwerben. Im Juli 2010 wurden erstmals die Umsatz-Schallmauer von einer Milliarde US-Dollar durchbrochen. Damit ist "Xbox Live" neben "World of Warcraft" die einzige Online-Gaming-Plattform die nennenswerte Profite erwirtschaftet. Die herausragende Stellung auf dem Konsolenmarkt soll durch die Xbox-Kamera "Kinect" weiter ausgebaut werden. Das gemeinsam mit dem israelischen Start-Up 3DV Systems entwickelte Gerät soll dem Konkurrenten Nintendo Marktanteile streitig machen, dessen Wii-Konsole ebenfalls auf Kameratechnologie beruht. Im Gegensatz zur Wii brauchen Kinect-Spieler keinen Controller in den Händen zu halten, sondern können die Spiele mit ihren Händen bzw. ihrem Körper steuern. Damit soll die letzte Schranke fallen, die Menschen bisher davon abgehalten hat, Videospiele zu spielen. Analysten gehen davon aus, dass "Kinect" den Umsatz von Microsoft im ersten Jahr des Erscheinens um bis zu zwei Milliarden US-Dollar erhöhen wird. Für einen erfolgreichen Verkaufsstart im November 2010 begann bereits 18 Monate zuvor eine von Produzent und Regisseur Steven Spielberg unterstützte Werbekampagne, die insgesamt eine halbe Milliarde US-Dollar kostet. Microsoft geht von fünf Millionen verkauften Exemplaren im Weihnachtsgeschäft 2010 aus.
2006 wurde zudem die In-Game-Werbeagentur Massive übernommen, die Werbebotschaften in Videospielen platziert. Um mit Apple’s iPod zu konkurrieren, entwickelte Microsoft den (in Europa bisher nicht erhältlichen) Zune-Player, der mit allen Windows-Computern und der Xbox 360 kompatibel ist. Die Verkaufszahlen von Zune reichen bisher bei weitem nicht an Apples Verkaufsschlager heran.
Das Sorgenkind des Entertainment & Devices-Segment ist die Mobilsparte. Das Handy-Betriebssystem Windows Mobile hat bisher nur einen geringen Marktanteil von weniger als sieben Prozent (erstes Quartal 2010). Das gemeinsam mit Verizon Wireless hergestellte Mobiltelefon "Kin" entwickelte sich zu einer der desaströsesten Reinfälle der Konzerngeschichte: Konzipiert als Handy für die Social-Networking-Generation verschlang das Geräte Entwicklungskosten von einer Milliarde US-Dollar nur um sechs Wochen nach Verkaufsstart wieder vom Markt genommen zu werden. Derzeit begründen sich die Hoffnungen, doch noch Fuß im Mobilsektor zu fassen, auf der neuesten Version des Betriebssystems Windows Mobile 7, das im Oktober 2010 erschienen ist und zunächst exklusiv auf Geräte des Herstellers HTC beschränkt ist. Laut Analysten von Goldman Sachs hat Microsoft wegen der Übermacht von Google und Apple im Mobilsektor jedoch keine realistische Chance mehr, entscheidend in den Smartphone-Krieg einzusteigen. (nicht signierter Beitrag von 87.178.127.147 (Diskussion) 09:08, 16. Feb. 2011 (CET))
- was sollen wir nun mit diesem länglichen Text ohne Belege und mit zahlreichen Fehlern anfangen? --Herbert Klaeren 15:01, 5. Mär. 2011 (CET)
Fehlende Quellen
Es werde fast jeder PC mit unfreier Software ausgeliefert. Das stimmt nicht. Es ist hierfür nichteinaml eine Quelle angeführt. Auf über 90% der Supercomputer werden ausschließlich freie Betriebssysteme verwendet. Das ist ein eindeutiger Widerspruch. (nicht signierter Beitrag von 92.195.46.63 (Diskussion) 12:26, 5. Mär. 2011 (CET))
- ach, und was haben PCs mit Supercomputern zu tun? Wo ist da der Widerspruch? --Herbert Klaeren 15:00, 5. Mär. 2011 (CET)
wurde für 8,5 Mrd. Dollar von MS gekauft (http://www.microsoft.com/Presspass/press/2011/may11/05-10CorpNewsPR.mspx). -- 212.65.1.102 15:08, 10. Mai 2011 (CEST)
Gewinntabelle
Kann jemand die Gewinntabelle updaten? Aus dem Link: 88,596 $62.48B 7% $18.76B 29% (nicht signierter Beitrag von 92.106.112.20 (Diskussion) 20:56, 29. Mär. 2011 (CEST))
.NET Framework
Das aktuelle ist 4.0, nicht 3.5 (nicht signierter Beitrag von 82.140.61.13 (Diskussion) 17:30, 2. Jun. 2011 (CEST))
Halbsperrung Administratoren-Zugriff
Was müssen wir von der Microsoft Deutschland Pressestelle machen, um auf dieser Seite die Fakten über Microsoft aktualisieren zu können? Denn sowohl für die Corporation als auch für die deutsche Tochtergesellschaft gibt es eine Reihe neuer Zahlen.
siehe: http://www.microsoft.com/germany/presseservice/unternehmen/fastfacts.mspx (nicht signierter Beitrag von Microsoft de (Diskussion | Beiträge) 17:55, 23. Aug. 2011 (CEST))
- Auf [Bearbeiten] klicken und loslegen. Die Halbsperrung wirkt sich nur auf unangemeldete und seit weniger als 4 Tagen registrierte Benutzer aus. XenonX3 - (☎:✉) 18:01, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Problem gelöst -- Microsoft de 15:36, 24. Aug. 2011 (CEST)
Monopolisierung
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ute-S 16:47, 29. Okt. 2011 (CEST)
Microsoft will das Monopol nicht nur aufrechterhalten, sondern auch aggressiv, durch Zerstörung anderer Betriebssysteme, erweitern:
"There are other mobile ecosystems. We will disrupt them."
Quelle: http://conversations.nokia.com/2011/...mer-microsoft/
Umweltschutz
Greenpeace stellt Microsoft in Punkto Umweltschutz auf Platz 17 von 18 Elektro-Herstellern. (Stand Okt. 2010) Greenpeace: A Guide to Greener Electronics
Ich wusste gar nicht, dass Microsoft auch Hardware produzier(en lässt), bei der giftige, chemische Substanzen anfallen etc. Scheint aber so... wäre gut wenn sich das mal jmd anschauen könnte und dann in den Artikel schreibt! --Geschichte09 20:37, 5. Sep. 2011 (CEST)
"Kritik"
Jemand sollte mal den Abschnitt "Kritik" überarbeiten. Dazu zählt mMn, dass Kritiker namentlich genannt werden und ansonsten nur objektiv feststellbare Sachverhalte erwähnt werden und keine Gemeinplätze. Der Abschnitt klingt nach "Microsoft ist ja sooooo böse, was schon seine schiere Größe und seine satten Gewinne belegen". Konkret stört mich:
- "monopolistische Einstellung von Bill Gates"<--was ist das denn genau? Hat Bill Gates je gesagt, er liebe Monopole, insbesondere auf dem PC Markt, oder was? Außerdem hat Bill Gates bei Microsoft seit Jahren nicht mehr viel zu sagen, jetzt kümmert er sich nur noch um seine Stiftung
- "Erweiterung des Betriebssystems um Zusatzfunktionen, die von Drittanbietern bereits angeboten werden"<--interessant, denn erstens sind die meisten Linux-Distros und auch MacOS "Rundium-sorglos-Pakete", zweitens ist niemand gezwungen, die eingebauten Programme zu verwenden, drittens gibt es nun ja sogar das berühmte Browserauswahlfenster und viertens hat die Fachpresse in den letzten Jahren immer wieder herumgemeckert, dass Windows z.B. keinen eingebauten pdf Reader hat
- "Erzeugung eines Zwanges, auf die neueste Version umzusteigen"<--kann ich einfach nicht nachvollziehen. Software von MS hat doch kein "Verfallsdatum". Netbooks wurden noch vor kurzen mit XP ausgeliefert, wenn man das wollte (ein 10 Jahre altes OS, das bis 2014 Updates kriegt, insgesamt also 13 Jahre lang!), andere Hersteller lieferten eine Downgrademöglichkeit von Vista auf XP mit
- "...sogenannte Abstürze, als normal hinzunehmen seien"<--schon XP war fast nur noch "mutwillig" zum Absturz zu bringen (wie überhaupt die ganze NT-Linie). Windows 7 ist noch stabiler (mir gelang bisher noch kein Absturz). Das letzte OS, das regelmäßig und scheinbar grundlos abstürzte, war Windows ME, aber das ist schon über 11 Jahre her.
178.26.100.27 00:29, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Ich kann dem nur beipflichten. --Tom KnoxBD 08:36, 6. Sep. 2011 (CEST)
- In dem Abschnitt sollte dargestellt werden, was kritisiert wird und von wem. Zu klären, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht, ist nicht Sinn des Abschnitts. Wenn hier darüber diskutiert würde, welche Kritig gerechtfertigt ist und welche nicht ist das Theorifindung. Alles was in dem Abschnitt nicht belgt werden kann, sollte entfernt werden. Zulässig ist lediglich ein einleitender Absatz, der kurz die Hauptkritikpunkte zusammenfasst, die dann in Unterabschnitten, erläutert und belegt werden. -- OlafRadicke 14:00, 10. Sep. 2011 (CEST)
Nachdem ein meiner Meinung nach sinnvoller erster Ansatz zur Überarbeitung des Abschnitts "Kritik" wieder rückgängig gemacht wurde, setze ich nun mal den [Vorlage:Quelle|"Belege fehlen"]-Baustein. Einige Aussagen dieses Abschnitts sind unbelegtes Geschwurbel, andere zitieren 10 Jahre alte Webseiten. Hier ist sachliche Aktualisierung erforderlich. Ich bringe mich da gerne ein, wenn gewünscht. --Ute-S 17:08, 29. Okt. 2011 (CEST)
- "Erzeugung eines Zwanges, auf die neueste Version umzusteigen": Wenn selbst MS eigene Software nicht mehr auf den älteren Systemen läuft (z.b. der neu IE), dann sehe ich den Punkt schon als bestätigt.
- "...sogenannte Abstürze, als normal hinzunehmen seien": Ich weiß auch bei Win7 von vielen Abstürzen, die zwar alle auf veralteten oder nicht für Win7 ausgelegte Treiber zurückzuführen waren, aber da bleibt dann trotzdem die Frage ob das nicht daran liegt dass MS die Schnittstellen für Treiber zu kompliziert programmiert hat...
"Erweiterung des Betriebssystems um Zusatzfunktionen, die von Drittanbietern bereits angeboten werden": Bei diesem Punkt geht es glaube ich hauptsächlich um die Zusatzfunktionen die wie z.b der Media Player im Vergleich zu Drittanbieterprogrammen extrem viel Speicher verbrauchen.ok so wie es im Artikel steht ist der Punkt tatsächlich unsinnig--Wickie37 18:30, 29. Okt. 2011 (CEST)
und "10 Jahre alt" kann man bei XP doch so auch nicht zählen, viel wichtiger ist doch wie lange es einen Nachfolger gibt bevor der Support ausläuft und da finde ich 5 Jahre nicht besonders lang --Wickie37 18:26, 29. Okt. 2011 (CEST)
Um diesbezüglich eine sinnvolle Aussage treffen zu können, müsste man mit anderem am Markt befindlichen Betriebssystemen vergleichen. Da bleibt zum Beispiel Mac OS vom Hersteller Apple. Wenn man beide in den hier genannten Punkten vergleicht, so schneidet MS dabei besser ab. Insofern müssten die Kritikpunkte entweder weggelassen oder in positive Aspekte umgewandelt werden.-- Astrophys 19:51, 9. Dez. 2011 (CET)
XBox = geringe Verbreitung?
"Bei anderen Produkten wie der Spielekonsole Xbox oder dem Musikspieler Zune[4][5] verzeichnet Microsoft jedoch eine geringere Verbreitung.". Dieser Satz stimmt doch nicht (mehr). Die XBox ist doch die zweiterfolgreichste Konsole der aktuellen Generation nach der Wii? Sie hat dementsprechend einen hohen Marktanteil. Tschonny 16:27, 15. Dez. 2011 (CET)
Windows Phone (aktuell 7-Mango) (Betriebssysteme) fehlt!
thx
Hallo Zusammen, Microsoft Schweiz hat nun bereits über 550 Mitarbeiter. Grüsse Nadia Strasser (nicht signierter Beitrag von 188.61.193.178 (Diskussion) 09:10, 25. Mär. 2012 (CEST))
Microsoft: weitere Prozesse
Es wurde ein Urteil im Uniloc Prozess gesprochen, nachdem Microsoft keine Schadenersatzzahlung leisten muss. Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Richter-hebt-Entscheidung-im-Patentstreit-zwischen-Uniloc-und-Microsoft-auf-798229.html
Gegen dieses Urteil hat Uniloc jedoch Berufung eingelegt. Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Patentklagen-gegen-EA-und-Minecraft-Macher-Mojang-1649296.html (2. Abschnitt) (nicht signierter Beitrag von 91.44.233.106 (Diskussion) 13:44, 23. Jul 2012 (CEST))
Windows 8 Mobil Tablets
Im Jahr 2020 wird der Anteil aller Tablets (aller Personal Computers) weltweit zirka 75 Prozent sein [7]. Microsoft produziert 10 Milliarden Tablets - inclusive Windows 8 Mobil - je Stück für 50 Dollar. Frankfurt am Main Juli 2012 87.155.81.21 14:58, 23. Jul. 2012 (CEST)
- was will uns der Dichter damit sagen? --Herbert Klaeren (Diskussion) 17:50, 23. Jul. 2012 (CEST)
Reihenfolge der Artikel
Wäre es nicht sinnvoller die Reihenfolge der Artikel folgendermaßen zu gestalten:
1. Geschichte 2. Produkte 3. Unternehmensbereiche 4. Positionierung 5. Niederlassungen im deutschsprachigen Raum 6. Kritik 7. Literatur 8. Weblinks 9. Einzelnachweise (nicht signierter Beitrag von G.Halil (Diskussion | Beiträge) 17:34, 23. Aug. 2012 (CEST))
- Finde die jetzige Reihenfolge ebenfalls wenig sinnvoll. Die oben vorgeschlagene Reihenfolge ist mMn sehr übersichtlich, evtl. könnte man die Nummern 2, 3 und 4 noch vertauschen, aber ansonsten ist der Vorschlag gut. Wäre toll, wenn sich noch andere zu dem Thema melden würden, ansonsten werde ich den Artikel in den nächsten Tagen entsprechend umstrukturieren. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 22:23, 23. Sep. 2012 (CEST)
- Ich würde es auch umändern und dazu von 1 auf 4, die daraus resultierenden Bereiche (3) und dann die existenten Produkte (2) wählen, 5 bis 9 wie vorgeschlagen. -- P.oppenia (Diskussion) 15:44, 25. Okt. 2012 (CEST)
Wettbewerbsverletzung
Der Anfang des Absatzes sollte überarbeitet werden.
"Microsoft wird auch oft kritisiert und gemaßregelt, so hat dieselbe Europäischen Kommission seit 2004 zahlreiche Bußgelder gegen Microsoft wegen Verletzung von Wettbewerbsgesetzen verhängt."
Der erste Teil des Satzes klingt sprachlich sehr flach und sollte entsprechend umformuliert werden, zudem heißt es Europäische Komission ohne "n" am Ende. Das Wort "dieselbe" ist hier auch irreführend, da zu Beginn des neuen Teilartikels der korrekte Bezug nicht mehr gegegben ist. (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.29 (Diskussion) 12:59, 2. Apr. 2013 (CEST))
- Klingt gut - WP:Sei mutig und ändere es... --Sebastian.Dietrich ✉ 15:45, 2. Apr. 2013 (CEST)
Erweiterung
Im Artikel steht folgendes : "Am 3. Oktober 2003 wurde gegen Microsoft eine Klage mit dem Vorwurf eingereicht, der Softwarehersteller begünstige die Verbreitung von Viren, Würmern und anderen Angreifern durch schlechte Sicherheitsmechanismen und seine Geschäftspraktiken, außerdem informiere Microsoft die Kunden nicht ausreichend über die Gefahren."
Hier geht nicht die mögliche Intention hervor. Microsoft soll über ihre Beteiligungsfirmen wie Symantec an den Mängeln im Windows verdient haben.
Folgendes kann ich im Artikel nicht finden :
Patentverletzungen - > http://www.spiegel.de/wirtschaft/millionenstrafe-microsoft-wegen-patentverletzung-verurteilt-a-260928.html Ideenklau- >http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/microsoft-wegen-ideenklau-verurteilt Microsoft zu 561 Millionen Euro Bußgeld verurteilt -> http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article114183104/Microsoft-zu-561-Millionen-Euro-Bussgeld-verurteilt.html Microsoft wegen Urheberrechtsverletzung verurteilt -> http://www.computerbase.de/news/2003-08/microsoft-wegen-urheberrechtsverletzung-verurteilt Tanja --87.186.44.35 04:07, 27. Apr. 2013 (CEST)
Eigentumsverhältnisse
Meiner Meinung nach muss bei einem derart grossen und bekannten Unternehmen ein Abschnitt zu den Eigentumsverhältnissen her. Da Microsoft eine börsenkotierte Firma ist, sind alle grösseren Aktionäre bekannt. Ich habe gerade zuwenig Zeit dafür.--Xeno06 (Diskussion) 21:07, 11. Jul. 2013 (CEST)
Neue Organisationsstruktur von Microsoft Artikeländerung notwendig
Der Bereich http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Organisationsstruktur muss verändert werden im Artikel.
- Operating Systems Energineering Group Terry Myerson
- Devices ans Studios Energineering Group Julie Larson-Green
- Applications and Services Energineering Group Qi Lu
- Cloud and Enterprise Energineering Group Satya Nadella
- Dynamics Kirill Tatarinov
- Advenced Strategy and Research Group Eric Rudder
- Marketing Group Tami Reller
- COO Kevin Turner
- Business Development and Evangelism Group Tony Bates
- Finance Group Amy Hood
- Legal and Corporate Affairs Group Brad Smith
- HR Group Lisa Brummel
- Allgemeine Erklärungen findet man im Wall Street Journal http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324879504578599650068052018.html und hier http://www.telekom-presse.at/Frischer_Wind_im_Hause_Microsoft_-_Umstrukturierungen_und_Neuausrichtung_sollen_das_Unternehmen_rett.id.26436.htm
Internetquelle:[8]
79.218.87.101 14:29, 14. Jul. 2013 (CEST)
Microsoft Press wird geschlossen, siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Press-Deutschland-wird-geschlossen-2053725.html --Hornjoserbsce=huhu (Diskussion) 08:01, 5. Dez. 2013 (CET)
Internetaktivitäten
Wieso ist bei der Aufzählung, was Microsoft alles macht, Bing (Suchmaschine) (samt Bing Maps) nicht erwähnt? Und bietet Microsoft nicht auch eine Dienstleistung für Werbetreibende? --2001:41D0:8:B330:0:0:0:1 11:22, 30. Mär. 2014 (CEST)
Hallo! Sollte Microsoft Deutschland nicht einen eigenständigen Artikel erhalten? (Siehe z.B., auch wenns eine Spezialabteilung ist). VG Horst-schlaemma (Diskussion) 16:01, 10. Jan. 2014 (CET)
- Ich habe keinen Überblick, was über Microsoft Deutschland losgelöst von Microsoft alles Interessantes zu schreiben wäre wenn "Platz" dafür da wäre, aber zumindest das was wir derzeit dazu in diesem Artikel hier haben, rechtfertigt weder vom Umfang (gerade mal acht Sätze) noch vom Inhalt (hat Niederlassungen und ein Management) eine Auslagerung. --YMS (Diskussion) 17:11, 10. Jan. 2014 (CET)
- Nun, laut Eigenaussage ist Microsoft D die zweitgrößte Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation. Mehr dazu. -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 17:53, 10. Jan. 2014 (CET)
- Das EMIC in Aachen wurde geschlossen. Der Link auf Christian Illek funktioniert nicht, es gibt aber einen Artikel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Illek Ich kann das leider nicht bearbeiten als nicht-registrierter Benutzer. --80.136.110.35 00:32, 12. Apr. 2014 (CEST)
Umsatz
Bitte Umsatz von Nokia mit hinzufügen/Addieren...+30,176 Mrd 2012 laut wiki.
Gruß (nicht signierter Beitrag von 93.196.128.79 (Diskussion) 18:43, 26. Apr. 2014 (CEST))
Aktionärstruktur?
Leider fehlen hierzu jegliche Angaben. 178.197.238.106 04:50, 3. Mai 2014 (CEST)
MS OS/2
Ich möchte darum bitten, die Aussage, OS/2 stamme ausschließlich von IBM, zu etwas zu differenzieren. ;)
Quellen:
Deutscher Wikipedia-Artikel zu OS/2
Microsoft OS/2-Diskette (nicht signierter Beitrag von Vanita (Diskussion | Beiträge) 17:24, 18. Mär. 2015)
- Wo ließt du denn dass behauptet wird dass es allein von IBM war? Im Text steht ganz klar drinne, dass OS/2 ursprünglich gemeinschaftliches Projekt von IBM und MS war.--Natsu Dragoneel (Diskussion) 17:31, 18. Mär. 2015 (CET)
Problematisches Vorgehen gegen Digital Research
Der Abschnitt scheint so nicht korrekt:
"Da Digital Research aufgrund seiner Abhängigkeiten von Microsoft auf eine Klage verzichtete, kaufte der Novell-Gründer Ray Noorda für 400.000 Dollar die Rechte an DR-DOS auf und reichte die Klage ein. Drei Wochen vor Prozessbeginn im Januar 2000 verglich er sich mit Microsoft gegen eine Abfindung von mehr als 200 Millionen Dollar. Ob Ray Noorda von der erstrittenen Summe Digital Research etwas weitergab, ist unsicher, zumal Digital Research einige Zeit später vom Markt verschwand."
Laut en:Caldera_(company) hatte "Caldera, Inc." die Rechte von Novell für 400.000 USD gekauft (nicht der Novell-Gründer Noorda) und dann sofort Microsoft verklagt. Novell hatte die Rechte, da sie en:Digital Research 1991 gekauft hatten (um Zugang zu den Betriebssystemen zu kriegen). MS zahlte den Vergleich von $ 280 Mio (nicht nur 200) auch an "Caldera, Inc." Es war dann diese Firma, die kurz darauf verschwand (nicht DRI, die waren ja schon seit 5 Jahren bei Novell). Ich bin mir nicht Sicher, ob Noorda überhaupt etwas mit Caldera zu tun hat. Das behauptet zwar der deutschsprachige Artikel, aber nicht der englischprachige. Der beschreibt eine ganz andere Unternehmensgeschichte, was recht verwirrt (gegründet von Sparks und Love, finanziert von The Canopy Group). --StYxXx ⊗ 08:45, 19. Sep. 2015 (CEST)
Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr von Microsoft (zumindest Microft hier in Deutschland) weicht erheblich vom Kalenderjahr ab. Das ist für Geschäftsleute eine sehr wichtige Information, da sich eine Firma kurz vor Geschäftsjahresschluss "komplett anderst verhält", als mitten im Jahr. Meine Frage nun an die "Löschspezialisten": sollen wir das aufnehmen und erwähnen? Ich will nur nicht mühsam etwas sauber belegen und reinschreiben und danach kommt einer und löscht es mal wieder, weil er dazu eine andere Meinung hat. Dazu ist mir meine Zeit zu Schade - verständlich, oder? Grüße, --RobertDietz (Diskussion) 09:34, 10. Jun. 2016 (CEST)
Windows und Microsoft Windows office
Die beiden Umnsatzbringer der Firma MICROSOFT, dass Betriebssystem Windows und das Schreib und Rechenprogramm (Privat und Geschäftlich) sind die Haupteinnahmequelle (google.com/finance). Wieviele der im Jahre 2050 lebenden Menschen werden diese privat haben oder besitzen von 9 Milliarden Menschen? Was wird der Prozessor und das Motherboard von Intel, dass Btriebssystem WINDOWS 10 von Microsoft und dass Anwendungsprogramm Microsoft Office 2016 bis 2050 kosten? Vielleicht zusammen 100 Dollar? Was wird sich durchsetzten das IPad der Firma Apple mit einem Bildschirm von bis zu 35 Zentimeter Breite (Querformat DIN-A4-Blatt)? 194.71.67.19 15:37, 20. Sep. 2016 (CEST)
Strafzahlungen
Wie konnten die Strafzahlungen überhaupt bezahlt werden? Laut Microsoft#Rechtsstreit_mit_der_Europäischen_Union gab es allein an ein Gericht Strafzahlungen von 1,6 Milliarden Euro, aber laut der Gewinntabelle unter Microsoft#Umsatz-_und_Gewinnentwicklung hat Microsoft in den Jahren 2005 bis 2016 "nur" 209,59 Millionen Dollar Gewinn gemacht. Hieße das nicht, dass Microsoft über eine Milliarde Euro Schulden hätte? Fabian42 (Diskussion) 16:50, 15. Feb. 2017 (CET)
- Gewinn ist ein sehr beeinflussbarer Faktor. Für Prozesskosten werden Rückstellungen gebildet, die den Gewinn der Vorjahre bereits schmälern, obwohl noch kein Urteil gefällt wurde. Nebenbei liest du die Zahlen falsch, die Zahlen sind in Mio. angegeben d. h. sie haben nicht 209,59 Mio. USD Gewinn, sondern 209.56 Mio., also 209,56 Mrd. Gewinn erwirtschaftet.--Mammut74 (Diskussion) 18:34, 15. Feb. 2017 (CET)
Fehler in der Tabelle "Umsatz- und Gewinnentwicklung"
Hallo, am Anfang steht in dem Informationskasten rechts oben, dass Microsoft 85 Mrd.$ Umsatz im Jahr 2016 gemacht hätte. Dies stimmt nicht mit der Info in der Tabelle "Umsatz- und Gewinnentwicklung" überein. Dort steht, dass Microsoft 85 Mio.$ Umsatz erzeugt hätte. Einigt euch auf Mrd. oder Mio. USD.
- In der Tabelle stehen 85.000 Mio und nicht 85 Mio - der Punkt ist eine 1000er-Gliederung. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:41, 11. Jun. 2017 (CEST)
deutscher Sprachraum
Bitte im Text korrigieren: „... deutschsprachiger Raum” zu „deutscher Sprachraum”!--2A02:908:FD33:3000:91A4:7AB9:E12B:3065 13:33, 23. Jul. 2017 (CEST)
- Wozu? sowohl "deutschsprachiger Raum" als auch "deutscher Sprachraum" ist richtig. Eine Änderung wäre reine Geschmackssache und daher unerwünscht. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 15:11, 23. Jul. 2017 (CEST)
Umsatz und Gewinn 2017
Ich habe kein Account, könnte jemand das eintragen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Umsatz-_und_Gewinnentwicklung
Jahr: 2017, Mitarbeiter: 124.293, Umsatz: 89.950, Gewinn: 21.200
https://news.microsoft.com/facts-about-microsoft/#EmploymentInfo
Danke!--79.226.90.217 14:46, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Ach so, in der Infobox könnten die Zahlen ebenso verändert werden. 2017 ist richtig: das Geschäftsjahr 2017 endete am 30. Juni 2017. Jetzt läuft bereits 2018. --79.208.252.205 09:47, 7. Sep. 2017 (CEST)
Umsatz und Gewinn 2017
Ich habe kein Account, könnte jemand das eintragen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Umsatz-_und_Gewinnentwicklung
Jahr: 2017, Mitarbeiter: 124.293, Umsatz: 89.950, Gewinn: 21.200
https://news.microsoft.com/facts-about-microsoft/#EmploymentInfo
Danke!--79.226.90.217 14:46, 30. Aug. 2017 (CEST)
Ach so, in der Infobox könnten die Zahlen ebenso verändert werden. 2017 ist richtig: das Geschäftsjahr 2017 endete am 30. Juni 2017. Jetzt läuft bereits 2018. --79.208.252.205 09:47, 7. Sep. 2017 (CEST)
Jetzt nochmal eingefügt, ist ja noch aktuell. 46.82.31.47 13:26, 12. Dez. 2017 (CET)
Hardware Hersteller
Herr Hase, es genügt völlig das in den Kategorien der Verweis zu finden ist das Microsoft auch Hardware im Angebot hat oder hatte.
Was soll der Unsinn?
Willste jedes Produkt das Microsoft im angebot hat oder hatte als Kategorie anlegen, das ist doch Spammerrei. --Diamant001 (Diskussion) 13:32, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Nein ist es nicht, zumal sich die Hersteller wiederum in Tastentechnik, Ergonomie und Fertigung einteilen. Auch die Tastaturcontroller wurden vom anfänglichen Intel 8049, einem 8048 mit mehr Speicher bis hin zum COB entwickelt. MS hat in Sachen Design einiges gemacht, siehe Bearbeitungskommentar. Es ist völlig berechtigt.
- Nebenbei hat MS auch ein Patent über Verpolungssichere Batteriefächer, aber das genügt nicht für eine Kategorie. --Hans Haase (有问题吗) 13:59, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Dann fügen wir auch PC Mäuse dazu, Webcams, Tablet PC, PDAs und noch vieles andere hin zu, ja, verstehe ich dich so richtig?
- Dann fügen wir auch PC Mäuse dazu, Webcams, Tablet PC, PDAs und noch vieles andere hin zu, ja, verstehe ich dich so richtig?
Dann muss ich wohl auch noch nach sehen auf Welchen Geräten noch das Microsoft Logo Geklebt wurde. --Diamant001 (Diskussion) 14:06, 2. Jul. 2018 (CEST)
- MS hat an der Ergonomie der Tastaturen gearbeitet und hat die PC-Tastatur von 102 auf 104 Tasten erweitert. Es gibt MS-Mäuse, aber welche Technologie steckt in diesen, außer dass die Kugel schwerer wog als bei Billigmäusen? --Hans Haase (有问题吗) 14:20, 2. Jul. 2018 (CEST)
Wenn schon die Hardware Produkte von Microsoft aufgezählt werden sollen, dann sollte man das Sinnvoll, und nicht Chaotisch machen, schlage vor man erstellt eine neue Kategorie mit dem Namen Microsofts Hardware Produkte, und listet da alle sauber auf. --Diamant001 (Diskussion) 14:23, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Diese wäre MS-lastig, aber überlegenswert. Ich setze aber diesen Schwerpunkt auf allgemeine PC-Tastaturen. --Hans Haase (有问题吗) 14:57, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Ist der Artikel Microsoft Windows auch ;-) .
- Ist der Artikel Microsoft Windows auch ;-) .
Für die Kategorie Microsofts Hardware Produkte bin ich da schon weil es dann geordnet ist, wenn du auch zu dem Schluss kommen solltest, begrüße ich das schon sehr. Unter PC-Tastaturen kannste das aufführen, Passt ja auch super zum Thema, wenn es da nicht schon drinne steht, wo von ich schon mal ausgehe. --Diamant001 (Diskussion) 15:07, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Aber in Kategorien gedacht muss MS als Hersteller rein. Ich bekommen allerdings nicht genügend Fabless Keyboard Manufacturers zusammen, dass eine solche Kategorie vertretbar wäre. Nochmal: MS ist Tastaturhersteller, hat entwickelt und designt, und verkauft unter seinem Namen. Wenn wir einen Artikel Microsoft Hardware hätten, könnte der die Wichtung entzerren, aber die Abteilung macht die Marke wiederum nicht in dieser Form passend für die Kategorien. Eine Kat in eine Kat packen, würde nur in die andere Richtung funktionieren. --Hans Haase (有问题吗) 15:40, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Du kannst doch da auch alles andere wie Mäuse und so, da mit aufführen die auch auf die Selbe weise von Microsoft Hergestellt werten. So entsteht ein schöner Übersichtlicher Artikel. Wenn du vorschläge hast, nur her damit. Bis her sind im Wiki so wieso alle Produkte von MS verstreut, wäre doch gut ein sauberen Artikel zu haben. Was im sinne des Wikis meiner ansicht nach wäre. --Diamant001 (Diskussion) 15:51, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Wo läge dessen Relevanz? --Hans Haase (有问题吗) 16:21, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Wo liegt die bei der Tastatur?
- Wo liegt die bei der Tastatur?
Zum mal das hier schon erwähnt wird im Artikel Tastatur.--Diamant001 (Diskussion) 09:25, 4. Jul. 2018 (CEST)
Wegen der einen Tastatur jetzt eine neue Kategorie anlegen und einen neuen Artikel ist doch quatsch.
Und warum melden sich die anderen Wikipedianer hier dazu nicht?
Mehr köpfe, besseres Ergebnis. --Diamant001 (Diskussion) 09:25, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Was soll diese Kategorie aussagen: es gibt bereits: Softwarehersteller (Vereinigte Staaten) und Hardwarehersteller (Vereinigte Staaten). Das ist erklärungsbedürftig. --Mef.ellingen (Diskussion) 12:38, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Zumal auch Wikipedia:Kategorien#Größe von Kategorien Beachtung finden sollte! --Mef.ellingen (Diskussion) 12:40, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Ich habe es zu dieser Disk hinzugefühgt weil es wohl teil dieser ist.
- Ich habe es zu dieser Disk hinzugefühgt weil es wohl teil dieser ist.
Zu deiner frage, haste schon mal in die Kategorie Hardwarehersteller (Vereinigte Staaten)rein gesehen? Und biste dann mal auf Microsoft gegangen? Wo kommste dann hin?
Da wo du herkamst, diese Achterbahn Verlinkung sehr ich als Besucher irreführend und entgegen des Enzyklopädie.
Zum anderen sollen dann in der Kategorie Microsofts Hardware Produkte auch die Produkte gelistet werden, 10 werden es mit sicherheit.
Ihr braucht jetzt nur hier im Wiki schauen wo die Artikel zu den Produkten sind, und rein damit in die liste. --Diamant001 (Diskussion) 12:55, 4. Jul. 2018 (CEST)
So habe mal etwas zusammen getragen was hier ins wiki übernommen werden, und in der Kategorie gelistet werden kann.
Und in der heutigen zeit Zählen da PC, Tablets und auch Smartphone mit rein. --Diamant001 (Diskussion) 13:37, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Wenn es überhaupt sinnvoll wäre – die ganzen Links hier führen auf keine Artikel in der deutschen WP, sondern irgendwohin und können in der WP hier nicht mit der Kategorie versehen werden – dann sollte es eine deutsche Kategorie sein. Kategorie:Microsofts Hardware Produkte ist wohl nicht die beste Ausführung in deutscher Sprache. Aber: amerikanisches Unternehmen erfordert wohl vom Bearbeiter amerikanischen Slang. Deutsch könnte das als allgemeine Kategorie sehr wohl Kategorie:Hardware-Produkte von Microsoft heißen. --Mef.ellingen (Diskussion) 15:51, 4. Jul. 2018 (CEST)
Also noch mal, weil das verstehen ja so gut hier Funktioniert.
Was ich hier aufgelistet habe war als Vorschlag zu verstehen zu den Sachen entsprechende Artikel anzulegen und in diese Kategorie einzutragen.
Man kann es auch wie du geschrieben hast Kategorie:Hardware-Produkte von Microsoft benennen, ist ja okay.
Nur wegen eines Gerätes wie es Haase wollte ist doch völliger Quatsch.
Es wäre anständig von dir wenn du mit mir die Sache hier erörtern tust, das wir vielleicht ein Kompromiss finden können, bevor du mich meldest wegen nichts.
Ich wäre dir verbunden wenn du diese Meldung zurück ziehen würdest, oder Willste mir gegenüber einen so schlechten eindruck von dir machen? --Diamant001 (Diskussion) 18:45, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Ich denke die Angelegenheit ist an anderer Stelle diskutiert worden und vorerst abgeschlossen bis weitere Artikel angelegt sind, die die gewünschte Kategorie bestücken. Nebenbei: MS hat ganz verschiedene Tastaturmodelle auf den Markt gebracht. --Hans Haase (有问题吗) 22:10, 6. Jul. 2018 (CEST)
Umsatz
Hallo,
es sind die vollständigen Quartalszahlen erschienen die betragen
Umsatz 125.843 Gewinn 39.240 zum nachschauen:
https://windowsarea.de/2019/07/microsoft-fy19-q4-quartalszahlen-windows-ist-nicht-mehr-platzhirsch/ - WindowsArea (runterscrollen)
https://www.deraktionaer.de/aktien/kurse/microsoft-US5949181045.html - DerAktionär (runterscrollen)
https://www.microsoft.com/en-us/Investor/earnings/FY-2019-Q4/press-release-webcast - Microsoft (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:E70E:A251:AD56:4EF:8513:1659 (Diskussion) 13:50, 25. Aug. 2019 (CEST))
- Umsatz in die Infobox eingebaut. --Quedel Disk 19:47, 25. Aug. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Quedel Disk 19:47, 25. Aug. 2019 (CEST)
Marktkapitalisierung
Die gesamte Marktkapitalisierung von Microsoft belief sich Mitte 2018 auf 750,6 Milliarden US-Dollar, womit es das drittwertvollste Unternehmen weltweit ist. Änderung zu Die gesamte Marktkapitalisierung von Microsoft belief sich Mitte 2019 auf (fast) 1,1 Billionen US-Dollar, womit es das wertvollste Unternehmen weltweit ist. Quelle: https://www.onvista.de/news/5-kennzahlen-hinter-dem-explodierenden-aktienkurs-von-microsoft-263143233 (nicht signierter Beitrag von Jicco123 (Diskussion | Beiträge) 16:55, 26. Aug. 2019 (CEST))
- Die unenzyklopädische Momentaufnahme vom Börsenwert gehört ohne Kontext nicht in den Artikel. Bitte beachte WP:WWNI und auch WP:BLG. Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 21:47, 11. Sep. 2019 (CEST)
- Nachtrag: Die Formulierung „das wertvollste Unternehmen weltweit“ wird in der Quelle überhapt nicht verwendet, sondern „Microsoft ist das wertvollste börsennotierte US-Unternehmen der Welt“ also mit zwei Relativierungen, zum einen börsennotiert und zum andern US-Unternehmen. Wobei ein „…US-Unternehmen der Welt“ auch schon Quatsch ist, denn dann ist es kurz gesagt lediglich ein US-Unternehmen. Mir fallen auf Anhieb mehrere Unternehmen ein die deutlich wertvoller eingeschätzt werden. Allesamt nicht US und auch nicht an der Börse. Am sinnvollsten scheint mir da auf eine Aussage, welche sich auf einen täglich ändernden Borsenkurs stützt, zu verzichten. Eventuell ließe sich ein Verweis auf die Liste der größten Unternehmen der Welt einbauen. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 22:21, 11. Sep. 2019 (CEST)
Fehler
Swisscom TV nutzt nur bei den alten TV-Boxen -> 1st Generation noch Windows Media Room, seit der zweiten Generation wird auf Linux gesetzt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:34E3:6A00:2153:D046:41DA:66F3 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 4. Jul 2016 (CEST))
Es wird angegeben, dass Microsoft das Spiel Minecraft von Microsoft aufgekauft hat. Microsoft hat Mojang und somit auch Minecraft aufgekauft. (nicht signierter Beitrag von Ykahveci (Diskussion | Beiträge) 14:46, 25. Aug. 2018 (CEST))
Microsoft Azure fehlt
Microsoft macht mit Azure über 33 Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr. Im ganzen Artikel über Microsoft: Kein Wort über Azure! Warum? (nicht signierter Beitrag von 31.17.56.94 (Diskussion) 20:50, 16. Jan. 2020 (CET))
- 31.17.56.94 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs) hat diesen Abschnitt am 20. Jän. 2020 (CET) um 10:37 gelöscht, mit dem Kommentar: „Ich habe den Beitrag erstellt, ich darf ihn nach Bundesdatenschutzgesetz löschen! Meine IP-Adresse wurde bei Erstellung angezeigt, ohne meine Einwilligung einzuholen, daher entferne ich meinen von mir selbst erstellten Beitrag und stoppe die Mitarbeit an Wikipedia.“
- Meiner Meinung nach ist das nicht möglich, da man sich den Nutzungsbedingungen der Wikipedia beugen muss, wenn man hier etwas macht. Und diese sind auf jeder Seite unten abgedruckt. Daher ist der Abschnitt nunmehr unter der Commons-Lizenz CC-by-SA 3.0 veröffentlicht. Und keinesfalls greift hier das Datenschutzgesetzt...
- ‣Andreas•⚖ 11:21, 20. Jan. 2020 (CET)
- Ich habe Azure jetzt im Abschnitt #Services hinzugefügt. Denn: IP 31.17.56.94 hatte ja eigentlich Recht, Azure hat gefehlt. In Produkte von Microsoft fehlt es übrigens auch. Da es aber ein Cloud-Service ist, ist es vielleicht kein Produkt im klassischen Sinn.
- @31.17.56.94: So jedenfalls sollte es laufen: wenn mir etwas auffällt, das fehlt oder falsch ist, dann sollte ich es im Artikel hinzufügen. Zu sagen, dass die Mitarbeit eingestellt wird, wenn sie noch gar nicht richtig begonnen hat, wirkt auf mich persönlich etwas billig. Man kann sich ja auch anmelden, H:AM. Das bringt einige Vorteile, und die IP-Adresse wird nicht mehr abgedruckt, sondern nur noch der frei wählbare Benutzernamen, der selbstverständlich auch ein Pseudonym sein darf. Dass die Änderungen und Beiträge unter diesem Pseudonym, die jederzeit einsehbar sind, eventuell auch Rückschlüsse auf die Person hinter dem Pseudonym erlauben, ist wohl auch klar – aber kein Vorteil ohne einen Nachteil, oder?
- Solltest du dich entscheiden, wirklich ernsthaft einen Beitrag leisten zu wollen, empfehle ich mal im Wikipedia:Autorenportal vorbeizuschauen. Das wirkt am Anfang etwas viel, aber WP:Sei mutig!
- Übrigens, das Duzen ist freundlich gemeint und Ausdruck dafür, dass ich die Kritik ernst genommen habe. Darum habe ich es ja auch im Artikel umgesetzt. Verbessern kann man immer was, daher bedanke ich mich recht herzlich für die berechtigte Kritik. Und ich hoffe sehr, dich bald hier als neuen Autor begrüßen zu dürfen, damit deine Stimme auch wirklich zählt! Allerdings solltest du eben auch verstehen, was die Wikipedia ist und wie sie funktioniert. Manchmal hat man eben nicht Recht mit etwas und die Arbeit wird revitiert oder sogar gelöscht. Das passiert, und das muss man aushalten können. Aber Alles in Allem überwiegt der Spaß daran, soviel kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Der wichtigste Ansatz scheint mir aber zu sein, zu verstehen, dass es ein Gemeinschaftsprozess ist. Auch wenn man mal verliert – im Endeffekt wird der Artikel dadurch oft trotzdem besser als er vorher war. Und das ist dann, so habe ich es für mich immer gesehen, auch ein Gewinn!
- ‣Andreas•⚖ 11:39, 21. Jan. 2020 (CET)
Kapitel 6.3 Österreich
Die Mitarbeiterzahl in Österreich ist etwas stark veraltet (Zahlen von 2014). Leider ist der Artikel nur eingeschränkt bearbeitbar. Bitte aktualisieren. --Veraltet (Diskussion) 21:47, 15. Mär. 2022 (CET)
Veraltete Daten
Die Mitarbeiter- und Umsatzzahlen sind veraltet.
Aktuelle Daten:
Mitarbeiterzahl: 221.000[9]
Umsatz(FY22): 198 Mrd. USD[10]