Diskussion:Microsoft Windows 1.0/Archiv
Erscheinungsdatum im Art. fehlerhaft angegeben
Leider enthielt der Artikel einen wesentlichen Fehler. Windows 1.0 wurde nicht 1983 zum Verkauf freigegeben, sondern 1985.
Die wichtigste Quelle dafür ist Microsoft persönlich:
Auf http://www.microsoft.com/germany/ms/windowsxp/praxis/history/ heißt es "Am 10. November 1983 haben wir Windows vorgestellt[...]". Diese Aussage wurde offenbar derart mißinterpretiert, dass in Wikipedia das Jahr 1983 als Veröffentlichungstermin genannt wurde. Tatsächlich wurde aber nur eine Preview-Version präsentiert. Dies wird eindeutig, wenn man etwas weiterliest. Auf http://www.microsoft.com/germany/ms/windowsxp/praxis/history/win13.htm heißt es "Knapp zwei Jahre nach Präsentation der ersten Windows-Version liegen die Pakete in den damals noch spärlich vorhandenen Computerläden." Eine Übersicht über das Jahr 1985 neben dem Artikel, bestätigt, dass in diesem Jahr der Verkauf von Windows 1.0 anlief.
Die Aussage wird darüber hinaus durch folgende Quellen gestützt:
(1)http://toastytech.com/guis/index.html (Punkt GUI-Timeline wählen)
(2)http://internet.ls-la.net/ms-evolution/windows-1.01/
(3)Die Screenshots von Windows 1.0 zeigen ebenfalls den Copyright-Vermerk (c)1985
Also:
10. November 1983: Öffentliche Vorstellung einer Preview-Version
August 1985: Verkaufsstart von Windows 1.0
- Im Artikel kommt aber nirgends der 20. November 1985 vor. Im Artikel 20. November steht es aber drin. Welches Datum stimmt jetzt? Von anderer Quelle (hier gilt auch der 20. November. ---donald- 20:53, 20. Nov. 2007 (CET)
- http://inventors.about.com/od/mstartinventions/a/Windows.htm?rd=1 enthält die Daten 20.11.1985 und 10.11.83 (Link gefunden in der englischen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows).
Auf der MS-Seite http://www.microsoft.com/germany/presseservice/service/pressemappen/20jahre-windows.mspx gibt es eine Pressemitteilung von MS, in der der Verkaufsstart auch auf den 20.11.85 datiert wird. http://download.microsoft.com/download/e/9/0/e901ae9c-ef75-4ae4-8066-080742c238bb/85Nov20M-1423.doc. Die Links oben funktionieren übrigens nicht mehr. Auf der MS-Homepage habe ich zur Historie nur das hier gefunden: http://www.microsoft.com/windows/WinHistoryDesktop.mspx. Ich schlage vor, die Daten hier und im 20. November an diese Rechercheergebnisse anzupassen. Fischchen 12:59, 20. Nov. 2008 (CET)
Wert von Windows 1.0
Es würde mich interesieren ob eine orginale Windows 1.0 Version heute noch etwas Wert ist. --Murphy-Sepp 22:40, 15. Jun 2006 (CEST)
Bei Ebay bringt ein original Verpacktes Windows 1 gut 100 bis 150 €. OEM Versionen bleiben deutlich billiger...
Versionsbereinigung
Wegen möglicher URV wurden alle Versionen zwischen 17. Juli 2005 und 18. Februar 2007 gelöscht. Alle dazwischen liegenden Bearbeitungen waren nur geringfügige Änderungen der eingebrachten Kopie. --Lyzzy 20:47, 26. Feb. 2007 (CET)
Ende des Support
Laut der englischen Wikipedia endete der Support am 31. Dezember 2001 (!), damit wäre der Support um ein Jahr länger gewesen als bei Windows 95, dort war schon 2000 Schluss... Weiß jemand Genaueres??? --Nutzer 2206 21:20, 26. Feb. 2007 (CET)
- Laut der MS-Homepage endete der Support für Windows 3.1 zum selben Datum. Meine Theorie ist, das MS Unterstützung für die 16-Bit-Betriebssysteme offiziell nie eingestellt hat (damals hatte man sich darum noch keine Sorgen gemacht), dies aber erst später gemerkt hat. Daraufhin haben sie am nächstmöglichen Datum unverzüglich den Support eingestellt. -- Prince Kassad 06:36, 27. Feb. 2007 (CET)
alle Platformen?
Man wollte eine grafische Benutzeroberfläche für alle PCs und Plattformen anbieten
Soviel ich weiß wurde Win 1.0 ausschließlich für IBM PC und kompatible herausgegeben, also nur für eine Plattform. Der Unterschied zu anderen GUIs liegt also wohl eher darin, dass die IBM-PC-Plattform ein offener Standard ist und deshalb es sehr viele Systeme von vbielen verschiedenen Herstellern für diese Plattform gab, was bei anderen Plattformen (z.B. C64, Amiga, aber auch Macintosh) nicht der Fall war. --MrBurns 06:03, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Da stimme ich vollkommen überein, hier geht es sicher nicht um verschiedene Plattformen, sondern um unterschiedliche Geräte, für die das System mit einer Vielzahl unterschiedlicher Treiber ausgestattet werden musste. Und vielleicht kann man auch erwähnen, dass mit Windows auch viele hardwarenahe Funktionen aus diesem Grund vom Kernel in gerätespezifische Treiber ausgelagert wurden, um dieses Ziel zu realisieren, während das bei anderen Computern ja keine Rolle spielt. Hab mal versucht, das dahingehend zu ändern. Bin mir aber nicht ganz sicher, ob das 100%-ig korrekt ist. -- Qhx 07:48, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Ich finde den Begriff Intel-Plattform nicht korrekt, da Intel mehrere Prozessoren mit abweichender Architektur entwickelt hat.
- Des weiteren gibt und gab es mit AMD und Co. relativ früh alternative Hersteller für x86 Prozessoren.
- Der Begriff IBM-PC-kompatible Computer ist meiner Meinung nach passender.
- -- MichaelFrey 10:28, 31. Jul. 2008 (CEST)
- OK, meinetwegen kann man das auch so ausdrücken, aber gerade weil die anderen Hersteller gerade nicht so ganz IBM-kompatibel bauen, braucht Windows (und jedes andere OS) diese Vielzahl an Gerätetreibern. Also geht es entweder um die x86-Plattform (hätte ich beinahe so formuliert, kam mir dann aber doch ein bisschen zu technisch vor), oder man beschränkt sich auf die Nennung von DOS-Kompatibilität, weil damit ja klar ist, dass die x86-Plattform gemeint ist. Oder hat jemand noch eine bessere Idee? -- Qhx 21:57, 31. Jul. 2008 (CEST)
- IBM-PC-Kompatibel heißt nicht, dass jedes einztelne Gerät mit einem Gerät des IBM-PC kompatibel ist, sondern nur, dass die selbe Architektur verwendet wird. --MrBurns 12:57, 1. Aug. 2008 (CEST)
- OK, meinetwegen kann man das auch so ausdrücken, aber gerade weil die anderen Hersteller gerade nicht so ganz IBM-kompatibel bauen, braucht Windows (und jedes andere OS) diese Vielzahl an Gerätetreibern. Also geht es entweder um die x86-Plattform (hätte ich beinahe so formuliert, kam mir dann aber doch ein bisschen zu technisch vor), oder man beschränkt sich auf die Nennung von DOS-Kompatibilität, weil damit ja klar ist, dass die x86-Plattform gemeint ist. Oder hat jemand noch eine bessere Idee? -- Qhx 21:57, 31. Jul. 2008 (CEST)
Welche DOS-Version für Windows 1.0x?
Leider wird nicht erwähnt, unter welcher DOS-Version Windows 1.0x läuft. Unter DOS 6 tut es das jedenfalls nicht (getestet)... HGuent, 21.09.2008
- Mindestversion ist Dos 2.0, "vollständig unterstützt" (was auch immer das heißt) wird V. 3.2, es geht aber mindestens bis Dos 5.x. Quelle: www.winhistory.de. Meine eigenen Tests mit Win 1.03 liefen alle sehr erfolgreich unter Ms-Dos 4.01 und 5.0. -- Qhx 07:54, 21. Sep. 2008 (CEST)
Letzte Änderungen von Schuhpuppe
Liebe Schuhpuppe, Version 1.0 wurde nie verkauft, OK damit kann ich leben. Wieder was gelernt. Dann kommt allerdings 1.0 vor 1.x und mindestens ein Satz war hier redundant! Bei den Anpassungsmöglichkeiten habe sehe ich aber keine enzyklopädische Relevanz. Es ist in allen Artikeln über Betriebssysteme und Anwendungen in der Wikipedia Usus, dass manuelle Bastelarbeiten, die unter normalen Anwendern unüblich sind bzw. die spezifisches Fachwissen voraussetzen, in der Wikipedia nicht berücksichtigt werden. Das gilt für Win 1.x/2.x-Programme hinsichtlich 3.0-Anpassung und erst recht, wenn man bedenkt, dass nicht mal alle 3.0-Programme unter Win 3.1/3.1 Wfw lauffähig sind. Abgesehen von spezifischen Windows-Startparametern unter Win 3.x-Versionen, die wenigstens offiziell und öffentlich dokumentiert sind. Zumindest diese Bastelei hat also einen Revert verdient, über den Rest sollen meinetwegen Andere urteilen, damit kann ich leben. Übrigens: nicht vergessen, wir schreiben für die DEUTSCHE Wikipedia. Wer „Features“ nachlesen will, kann ja auf die en-Wikipedia zurückgreifen ;-) -- Qhx 23:35, 1. Mär. 2009 (CET)
Hallo Schuhpuppe, ich will nicht pedantisch oder rechthaberisch erscheinen, aber Deine letzten Änderungen erfordern wieder einige Korrekturen. Bitte versuche in Zukunft auch inhaltlich mit etwas mehr Sorgfalt zu recherchieren. Beispielsweise kann man, statt etwas zu löschen, auch etwas präzisieren oder ergänzen (wie etwa bei dem Satz mit den Vorteilen der Windows-Grafikfähigkeit). Dass ich weder am Schreibstil noch an der Trennung des unteren Textabschnitts in Einordnung und Verbreitung etwas geändert habe, zeigt, dass ich Deine Änderungen durchaus respektiere, also respektiere bitte auch meine Änderungen, die ich wie folgt erläutere:
- Win 1.0 wurde von Bill Gates selbst zur Comdex angekündigt (lt. Winhistory.de), diese Win-Version wurde also tatsächlich mit Verspätung freigegeben und Verkauft. Dass es sich dabei um die erste Nachfolgeversion handelt, ändert daran nichts. Also sollte der Hinweis auf die Verspätung wieder rein, Deine Löschung war unbegründet.
- Auch die Win-Versionen 9x sind streng genommen keine vollwertigen Betriebssysteme, sondern nur ein Aufsatz für das DOS-Betriebssystem. Die Tatsache, dass sie als Paket verkauft werden, ändert daran nichts, das Betriebssystem ist nach wie vor DOS (und nichts Anderes), Windows ist lediglich die grafische Oberfläche.
- Die Namensherkunft steht auf Winhistory, ob das gegen den Willen der Entwickler geschah, sei mal dahingestellt, sie selbst haben ja von Fenstern gesprochen.
- Dass die Funktionen der Menüleiste des MS-DOS-Fensters (Dateioperationen, Win beenden) gelöscht wurde, geschah auch ohne Grund.
- Der Satz zur Win-Runtime „Allerdings war die Software dadurch kein Grund, eine vollwertige Kopie von Windows zu kaufen.“ ist spekulativ und in dieser Kausalität schlicht falsch, denn wer tatsächlich die wenigen schon vorhandenen Programme parallel nutzen wollte (Grafikanwendung und DTP), hatte schon damals Grund, die Win-Vollversion zu kaufen (oder damals noch besser: Apple). Jedenfalls ist diser Satz POV und gehört raus.
- Ein gelöschter Satzteil hieß: „...die Vorteile der grafischen Benutzeroberfläche waren damit aber dahin.“ Die Revertbegründung in der Versionshistory „Vorteile sind nicht dahin: Multi-Tasking war auch mit DOS-progs möglich, Copy&Paste vllt auch, abgesehen davon sind manche DOS-progs durchaus graphisch“ rechtfertigt diese Löschung nicht. Multitasking und Kopieren und Einfügen betreffen ja, wie von Schuhpuppe richtig angemerkt, DOS- und Windowsprogramme gleichermaßen, in dem ersten Teil des Satzes geht es aber um Vorteile von Windowsprogrammen, die DOS-Programme nicht aufweisen. Deshalb bezieht sich der Satzanfang auf die Vorteile von Windows, die Grafikfähigkeit, und die ist bei DOS-Programmen eben tatsächlich dahin. Und wenn ein DOS-Programm (wie z.B. StarWriter) Grafikfähigkeit enthält, dann ist das eine Funktion des Programms, der Vorteil von Windows, die Grafik zu ermöglichen, ist also auch in diesem Fall wieder dahin. Unter DOS muss jedes EINZELNE Programm hinsichtlich Grafik, Sound, Internet (sofern schon relevant) etc. gesondert konfiguriert werden, jedes Programm braucht dafür eigene Treiber. Diese Geräte zentral zu verwalten, ist der Vorteil von Windows, und der ist bei der Verwendung von DOS-Programmen eben nicht mehr nutzbar.
- Die genannte Quelle (Chip-PDF) sagt wörtlich: „Das Minimum für einigermaßen bequeme Bedienung ist also nicht die laut Hersteller nötige Grundausstattung...“ - Wenn wir hier ein Minimum angeben, bezieht sich das aber nicht auf bequemes arbeiten, sondern darauf, dass die Software überhaupt läuft. Und damit sind NUR DOS und Windows gemeint, ohne zusätzliche Anwendungen. Also mindestens zwei Diskettenlaufwerke ODER ein Diskettenlaufwerk und ein Festplattenlaufwerk. (Nebenbei: mit einem virtuellen Laufwerk in einem für damalige Verhältnisse übergroßen Ramdrive wäre auch nur ein Laufwerk nötig, aber lassen wir uns realistisch bleiben, da gelten dann eben die Angaben von Microsoft als Minimum!) Ich denke wir sind uns einig, dass auch bei Verwendung damaliger Festplatten neben einer Festplatte nur noch ein Diskettenlaufwerk zum Installieren ausreicht, auch wenn man bequem arbeiten will. Die Chip-Empfehlung mit den drei Laufwerken bezieht sich ja auch auf Diskettenlaufwerke, ein Zugeständnis an die damals horrenden Preise für Festplattenspeicher. Aber nachdem der Autor den Kauf einer Festplatte erwähnt, wird auch gleich deutliche, dass Multitasking ohne Festplatte nur schwer machbar ist. Also ist die Empfehlung von drei Laufwerken, egal unter welchem Aspekt man sie betrachtet, generell fragwürdig: bei DOS evtl. noch akzeptabel, für Windows aber nicht mehr empfehlensert.
- Schließlich kann man Win 1.0 auch heute noch installieren. Die Eigenschaften des Betriebssystems treffen also auch heute noch zu, ich habe deshalb die Gegenwartsform für das, was heute noch zutrifft, wiederhergestellt.
Auf all diese Erläuterungen beziehen sich meine Änderungen.
Auch die nachfolgenden Änderungen wären bei etwas mehr Recherchesorgfalt vermeidbar gewesen:
- Mal abgesehen von der Frage, ob toastytech.com wirklich nach Wikipedia:Belege als gültige Quelle zu bewerten ist (ich denke eher nicht, aber ich habs vorerst gelassen in der Hoffnung, dass irgendwann noch eine bessere, evtl. sogar deutsche, Quelle dafür kommt), ist dort nirgends von BIOS-Aufrufen die Rede, die Behauptung, BIOS-Aufrufe erfordern Volldarstellung, ist also Quark! Gegenbeweis: USB-Maus; DOS-Treiber greift ausschließlich auf das BIOS zu (würde sonst gar nicht funktionieren!), dennoch lassen sich viele DOS-Programme mit Mausunterstützung im Fenster starten. Ob bei direkten Speicheraufrufen und Tastaturabfragen an den DOS-Systemaufrufen vorbei wirklich Volldarstellung erzwungen wird, lassen wir mal dahingestellt. Es gibt Festplattenpartitionierer (sogar Fdisk gehört dazu), die direkt auf die Festplatte zugreifen, obwohl sie im Fenster startbar sind. Dass sie unter Windows natürlich generell nicht funktionieren können, ist von der Darstellungsfähigkeit unabhängig zu bewerten!
- In der erwähnten Quelle lowendmac.com ist die Rede davon, die einzige große Anwendung (major application = große Anwendung ≠ relevante Anwendung!) sei PageMaker. Aber auch eine kleinere Anwendung kann relevant sein. Aber unabhängig davon, ob In-A-Vision das ist oder nicht, hier wurde falsch zitiert (in der Quelle geht es eben nicht um Relevanz!) Damit das deutlich wird, hab ichs gleich mal übersetzt.
- Aus der o.g. Seite über Belege geht klar hervor, dass private Webseiten wie z.B. bernd-leitenberger.de nicht den Anforderungen für Belege genügen. Dasselbe gilt für Weblogs, weshalb der Comdex-Beleg ebenfalls rausgehört. Es gibt aber dafür so viele andere (bessere) Belege, dass das eine allgemein anerkannte Information ist und vielleicht auch ganz ohne Quelle auskommt. (Falls nicht: Seriöse Quellen dafür gibt es fast wie Sand am Meer!)
- Der CHIP-Artikel ist von Februar (!) 1986, wurde also gedruckt, noch bevor die allererste Windowsversion in deutscher Sprache erschien. Das taugt also als Quelle dafür, warum Windows keine große Marktdurchdringung erreichte, überhaupt nicht! Selbst wenn dieses Windows eingeschlagen hätte wie eine Bombe, hätte sich zu diesem Zeitpunkt noch keine Kausalität über den Erfolg ableiten lassen, deshalb wurde das in diesem Artikel so auch nicht formuliert! Dass der häufige Diskettenwechsel, der ohne Festplatte nötig ist, natürlich den Bedienkomfort einschränkt, liegt auf der Hand und kann sogar ohne Quellennennung im Artikel verbleiben, aber dann an geeigneter Stelle!
Verschiebung auf Microsoft Windows 1.0x
Ich würde den Artikel auf Microsoft Windows 1.0x verschieben, schließlich handelt es sich eigentlich um mehrere Versionen. Irgendwelche Einwände? ---Schuhpuppe 00:15, 2. Mär. 2009 (CET)
- Ja, denn ".0x" als Versionszusatz habe ich noch nie gesehen. Das X kann sowohl für eine Ziffer als auch für mehrere stehen. Der Artikel heißt jetzt so, wie fast alle übrigen Interwikis, auch wenn das nicht so hundertprozentig korrekt ist. Die einzig sinnvolle und korrekte Alternative wäre m.E. Microsoft Windows 1.x, wobei das X für jede beliebige Zahl hinter dem Punkt stehen kann. -- Qhx 00:28, 2. Mär. 2009 (CET)
- Microsoft Windows 1.0x wäre m.E. das korrektere Lemma, da es die Versionen 1.01 bis 1.04 gab aber nie, wie bei Win 2.x oder 3.x, eine Version x.1 --Succu 17:27, 28. Mär. 2009 (CET)
"..besser drei Diskettenlaufwerke.."
Das halte ich für zweifelhaft, und das sollte belegt werden. In aller Regel war bei zwei Diskettenlaufwerken Schluss. Mehr sind zwar "eigentlich" elektrisch und logisch anschließbar, hatten in der Regel jedoch keinen Einbauraum im Rechnergehäuse. -- 80.145.209.243 06:58, 22. Mär. 2009 (CET)
- Siehe dazu die angegebene Quelle, CHIP-Artikel, S. 62 (Mitte); nur lesen musst Du noch selbst!! -- Qhx 10:12, 22. Mär. 2009 (CET)
Diskussionstext von der Diskussionsseite von Benutzer:Qhx hierher verschoben (zur V.-Historie: siehe Beitragssignaturen)
Die Verganenheitsform ist korrekt. --Succu 19:59, 26. Mär. 2009 (CET)
- Kann ich nicht nachvollziehen, wieso? Ich habe dieses Windows erst diesen Monat nochmals installiert, um das Bildschirmfoto für den Artikel anfertigen zu können. Diese Software ist also auch heute noch „eine von der Firma Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche die den Umgang mit dem MS DOS-Betriebssystem erleichtern, das Erscheinungsbild von Anwendungsprogrammen vereinheitlichen“... (usw.) Dass sie das sollte (hier Vergangenheit statt soll, bezieht sich zwar auf den Zeitraum der Entwicklung, aber die Software als solche, auf die sich diese Attribute beziehen, ist solange gegenwärtig, wie es auf dieser Welt noch mindestens eine Person gibt, die sie besitzt. Und das werden außer mir sicher auch noch einige Andere sein. -- Qhx 23:10, 26. Mär. 2009 (CET)
- Das Produkt wird heute nicht mehr offiziell verkauft und von Mircosoft nicht mehr weiterentwickelt und supportet. Es ist Geschichte, auch wenn es auf geeignet ausgestatteten Rechnern natürlich noch heute lauffähig ist. --Succu 06:42, 27. Mär. 2009 (CET)
- Na dann probieren wir mal ein anderes Beispiel mit Hardware: wenn ich heute meinen alten Sinclair ZX Spectrum aus dem Keller hole und hier an einem FS-Gerät anschließe, dann kann ich nicht sagen: „Dieser Rechner hatte 48 kB Ram“, denn die hat er ja immer noch, und die wird er auch behalten, bis das Gerät defekt ist. Und selbst wenn ich ihn nicht mehr in Betrieb nehme, sondern das Gerät weiter im Keller verstaubt, dann ist das Gerät immer noch eines der Firma Sinclair, auch wenn es die Firma heue nicht mehr gibt. Und auch Windows 1.x wird immer(!) eine Software der Firma Microsoft bleiben, solange sie nicht modifiziert oder raubkopiert verbreitet wird. Ob sie noch verkauft und unterstützt wird, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das ist korrekt. -- Qhx 09:03, 28. Mär. 2009 (CET)
- 513 DM sind hier in der Zusammenfassungszeile belegt. Die C'T hat später korrigiert. PIF und DOS ist ja OK, aber nicht unbedingt so wie es dort stand. Da ich mich hier reingeritten habe, bastle ich gerade an einem ordentlichen Geschichtsabschnitt. Gruß --Succu 19:53, 27. Mär. 2009 (CET)
- Dann muss allerdings auch die Quelle angepasst werden; mit einer Angabe von 900 DM lassen sich halt keine 513 DM belegen. -- Qhx 09:03, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich habs jetzt korrigiert. --MrBurns 11:18, 28. Mär. 2009 (CET)
- Dann muss allerdings auch die Quelle angepasst werden; mit einer Angabe von 900 DM lassen sich halt keine 513 DM belegen. -- Qhx 09:03, 28. Mär. 2009 (CET)
- 513 DM sind hier in der Zusammenfassungszeile belegt. Die C'T hat später korrigiert. PIF und DOS ist ja OK, aber nicht unbedingt so wie es dort stand. Da ich mich hier reingeritten habe, bastle ich gerade an einem ordentlichen Geschichtsabschnitt. Gruß --Succu 19:53, 27. Mär. 2009 (CET)
- Und ich hab den Preiskram entsorgt. Die 399 DM stammen aus Thomas Vogler: Die Fenster zur Maschine. In: Chip. Heft 2, Februar 1986 und die 900 DM, die einen Monat später auf 513 DM korrigiert wurden, stammen aus Eckart Steffens: Fensterln gehen. In: c't. Heft 8, August 1986, S. 26–27 und Preiskorrektur in Heft 9, September 1986. Danach ist der Preis von Februar bis August 1986 von 399 DM auf 513 DM gestiegen. --Succu 11:49, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das ist schon etwas merkwürdig. Gabs vielleicht mehrere Versionen von Win 1.0 (z.B. OEM und Retail)? Am $-Kurs kanns jedenfalls nicht gelegen haben (da fällt übrigens auf, dass Win 1.0 in den USA viel billiger war als in .de). --MrBurns 12:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Der Dollarkurs war damals noch etwas anders als wir das heute gewohnt sind. 1$ = 3,46 DM (nur gegoogelt) macht dann etwa 345 DM. Dann kommt noch 14% Umsatzsteuer drauf. Dann passen die 399 DM ganz gut. --Succu 12:38, 28. Mär. 2009 (CET)
- Merkwürdig, laut diesem Bild auf Wikipedia warens Anfang 1986 eher 1$ ~ 2 DM. --MrBurns 13:40, 28. Mär. 2009 (CET)
- Der Dollarkurs war damals noch etwas anders als wir das heute gewohnt sind. 1$ = 3,46 DM (nur gegoogelt) macht dann etwa 345 DM. Dann kommt noch 14% Umsatzsteuer drauf. Dann passen die 399 DM ganz gut. --Succu 12:38, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das ist schon etwas merkwürdig. Gabs vielleicht mehrere Versionen von Win 1.0 (z.B. OEM und Retail)? Am $-Kurs kanns jedenfalls nicht gelegen haben (da fällt übrigens auf, dass Win 1.0 in den USA viel billiger war als in .de). --MrBurns 12:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und ich hab den Preiskram entsorgt. Die 399 DM stammen aus Thomas Vogler: Die Fenster zur Maschine. In: Chip. Heft 2, Februar 1986 und die 900 DM, die einen Monat später auf 513 DM korrigiert wurden, stammen aus Eckart Steffens: Fensterln gehen. In: c't. Heft 8, August 1986, S. 26–27 und Preiskorrektur in Heft 9, September 1986. Danach ist der Preis von Februar bis August 1986 von 399 DM auf 513 DM gestiegen. --Succu 11:49, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hm, jetzt, wo es so schön recherchiert ist, hätte man die Preise durchaus auch drin lassen können; aber nachdem der Unterschied nicht mehr so spektakulär ist wie anfangs gedacht, bestehe ich natürlich nicht mehr darauf. Aber dann ist der Dollarpreis in der de-Wikipedia schon ziemlich merkwürdig, so ganz allein. -- Qhx 13:52, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die ursprünglich in der c't genannte Summe ließe sich erklären, wenn Windows gemeinsam mit einer damals noch exotischen Maus (Preis allein ca. 800 DM!) gebundelt verkauft wurde. Ich kann mich dunkel an solche Pakete erinnern, weiß aber nicht ob das auch Win 1 betraf. --Succu 13:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Die oben zitierte Grafik beruht auf diesen Werten der Bundesbank. Damnach gab es von 1985 zu 1986 eine deutliche Änderung des Wechselkurses. --Succu 14:04, 28. Mär. 2009 (CET)
- Gelesen hab ichs auch schon mal, da bin ich mir ganz sicher, weil mir Deine 800 DM jetzt wieder in diesem Zusammenhang bekannt vorkommen. Aber als ich den Artikel bearbeitet habe, habe ich die Quelle nicht mehr gefunden. Steht halt nicht im Bücherschrank :-(( -- Qhx 14:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Quelle für die 800 Mäuse ;) ist Computer Persönlich. Heft 25 vom 27. November 1985, S. 118-123. Vielleicht daher bekannt. Dort angegebener Preis für Win 1 ist übrigens 399 DM. --Succu 14:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Gelesen hab ichs auch schon mal, da bin ich mir ganz sicher, weil mir Deine 800 DM jetzt wieder in diesem Zusammenhang bekannt vorkommen. Aber als ich den Artikel bearbeitet habe, habe ich die Quelle nicht mehr gefunden. Steht halt nicht im Bücherschrank :-(( -- Qhx 14:02, 28. Mär. 2009 (CET)
Auslagern auf Festplatte
Wenn ich was am Artikel ändere, hat das durchaus auch einen triftigen Grund. Für Menschen meiner Generation (erster PC mit Win 98) sind die Arbeitsbedingungen unter Windows ohne Festplatte kaum noch nachvollziehbar, sofern man sich nicht nachträglich mit den alten DV-Systemen befasst. Im erwähnten Chip-Artikel wird auf S. 65 erwähnt, um Word starten zu können, benötige man allein vier Diskettenwechsel auf Laufwerk B: (vier Wechsel bedeuten fünf Disketten), und das zusätzlich zur Systemdiskette (mitzählen: wir sind schon bei sechs Disketten!), die nach dem Laden von DOS permanent im Laufwerk A: verbleiben muss. Ich gehe mal davon aus, dass mit Word Basic, Rechtschreibwörterbuch oder anderen speziellen Funktionen weitere Diskettenwechsel anstehen. Wenn heute jedoch vom Auslagern auf Festplatte die Rede ist, meint man damit i.d.R. das virtuelle Laufwerk, das gelesen oder beschrieben wird, wenn der RAM-Speicher nicht ausreicht. Wenn aber sechs Disketten nötig sind, nur um einen Brief zu schreiben (und das auch nur ohne alle nachladbaren Zusatzfunktionen), dann wirkt sich das erheblich mehr auf den „Komfort“ eines Windowssystems aus, als ein evtl. Auslagern, dass es in dem Umfang wie unter späteren Win-Versionen vermutlich noch nicht gab. So, wie meine Änderung letztens revertiert wurde, liest es sich aber so, als ginge es um das virtuelle Laufwerk, so ist das aber bestenfalls die halbe „Komfortwahrheit“. Ich erlaube mir deshalb den letzten Revert dieser Textstelle rückgängig zu machen, sodass beide Arbeitsweisen des PCs damit berücksichtigt sind. Wenn in dem „schlauen Buch“ noch was zu Art und Umfang des virtuellen Laufwerks noch was steht, kann man es ja ggf. noch ausbauen; aber dann so, dass dies nicht als der alleinige Grund dafür missverstanden wird. Ich hoffe, ich habe den Grund nun deutlich und nachvollziehbar genug angegeben. -- Qhx 17:26, 28. Mär. 2009 (CET)
- Falls sich deine Anmerkungen auf mich beziehen sollten, dann siehe bitte WP:BNS. „Wenn ich was am Artikel ändere, hat das durchaus auch einen triftigen Grund“. Sicher, so handhabe ich das auch, aber dein punktueller Zeitformenwechsel hilft dem Artikel ebensowenig inhaltlich weiter, wie diese wortreiche Erklärung. „Menschen meiner Generation“ kennen das unangenehme Gefühl Lochstreifenbänder zum Kompilieren und Linken einer Applikation verwenden zu müssen oder den bei den ersten PCs ständig notwendigen Diskettenwechsel. Wenn du an dem inhaltlich Artikel interessiert bist dann arbeite bitte konstruktiv mit. Ansonsten troll dich. Sauer --Succu 18:37, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nur keine Aufregung! Da Du die betreffende Passage bereits früher geändert hattest, musste ich ja wohl begründen, warum ich sie wiederhergestellt habe, schließlich will ich keinen Edit-War. Und wenn Du deswegen sauer bist — naja, dann kann ichs wohl nicht ändern, oder? Ratlos -- Qhx 20:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich denke, es ist durchaus besser, wenn man auch erklärt, warum so viele Diskettenwechsel notwendig waren. --MrBurns 18:50, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar doch, nur überabeite ich Artikel nicht von hinten nach vorn. „Auslagern, dass es in dem Umfang wie unter späteren Win-Versionen vermutlich noch nicht gab.“ @QHX Wozu die Vermutungen über eine Auslagerungsdatei, wo doch bei dir unter VMware Windows 1 läuft? --Succu 19:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nach was müsste ich denn da suchen? Unter VMware laufen bei mir unter DOS 5.0 Win 1.03/2.11/3.1/Wfw und außerdem NT 3.51 (Server). Im Hauptverzeichnis befinden sich u.a. „PAGEFILE.SYS“, „WINA20.386“ und „386spart.par“, alle übrigen Dateien kann ich genau zuordnen und kommen nicht in Frage. Kommt Dir davon was bekannt vor? Wenn ich den genauen Namen wüsste, könnte ich auch noch in den Systemordner von Win 1.03 schauen. Ich habe zwar noch ein blankes DOS 5 vorrätig, ich möchte aber ungern nur für dieses eine Detail ein neues System mit Win 1.03 einrichten, denn die virtuellen Disketten habe ich nicht mehr und ich habe inzwischen ein Notebook ohne Diskettenlaufwerk, also müsste ich erst mal unter einem anderen VMware-System eine Festplatte mit allen Startdateien einrichten, um überhaupt was unter DOS 5 machen zu können. Reichlich viel Aufwand für ein kleines Detail. Aber so, wie es jetzt dasteht, ist es ja ohnehin nicht falsch. -- Qhx 19:55, 28. Mär. 2009 (CET)
- PS, nur damit kein falsches Bild entsteht: ich will überhaupt nichts beweisen, aber wenn der Eindruck entsteht, als sei der häufige Diskettenwechsel nur wegen einer Auslagerungsdatei erforderlich, dann ist das einfach nicht korrekt, sonst hätte der CHIP-Artikel ja sicherlich sein Augenmerk hauptsächlich darauf gerichtet. -- Qhx 20:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- PAGEFILE.SYS stammt von WinNT, die anderen beiden Dateien haben 386 im Namen, müssen also von Windows 2.03 oder höher stammen (also in deinem Fall von 2.11/3.1/WfW). --MrBurns 00:52, 29. Mär. 2009 (CET)
- So, nach ein paar Tests kann ich zumindest sagen, dass 386SPART.PAR von Win 3.1/Wfw erstellt wird (z.B. wenn man beim konfigurieren des virt. Speichers eine andere Festplatte angibt, Win 3.0 hab ich nicht zum testen), Win 1x/2x hingegen nicht, da gibts auch nichts zum konfigurieren. WINA20.386 ist eine DOS 5/6x-Datei. Die en-Wikipedia gibt an, virtuellen Arbeitsspeicher gebe es unter Windows erst ab Win 3.0. In der WIN.INI finden sich die Einträge swapdisk=? und swapsize=0 (Standardwerte), allerdings gehören die zum Abschnitt [pif] (muss z.B. nach Angabe von Word 5 (DOS) INFO.TXT deaktiviert bleiben, wenn man nur über ein „Laufwerk mit geringerer Kapazität“ verfügt). Welche Auswirkungen das auf den Arbeitskomfort hat, wird leider nicht beschrieben. -- Qhx 12:15, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Das wäre aber schon etwas eigentümlich, wenn eine DOS-Datei einen Dateinamen hätte, der mit WIN anfängt. --MrBurns 14:00, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast kein Vertrauen in die von Qhx verwiesene Verlautbarung des Microsoft-Supports? Hier die Originalfassung. Ja, ja das mysteriöse A20-Gate... War mal für die Ausführung von Windows 3 im Extended Mode auf 386ern wichtig. --Succu 19:05, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Trotzdem ist der Name verwirrend, da nicht nur Windows, sondern auch viele DOS-Anwendungen (z.B. Spiele) das A20-Gate brauchen um in den Enhanced Mode zu schalten udn diese Datei daher auch verwenden können. --MrBurns 10:09, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast kein Vertrauen in die von Qhx verwiesene Verlautbarung des Microsoft-Supports? Hier die Originalfassung. Ja, ja das mysteriöse A20-Gate... War mal für die Ausführung von Windows 3 im Extended Mode auf 386ern wichtig. --Succu 19:05, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Das wäre aber schon etwas eigentümlich, wenn eine DOS-Datei einen Dateinamen hätte, der mit WIN anfängt. --MrBurns 14:00, 29. Mär. 2009 (CEST)
- So, nach ein paar Tests kann ich zumindest sagen, dass 386SPART.PAR von Win 3.1/Wfw erstellt wird (z.B. wenn man beim konfigurieren des virt. Speichers eine andere Festplatte angibt, Win 3.0 hab ich nicht zum testen), Win 1x/2x hingegen nicht, da gibts auch nichts zum konfigurieren. WINA20.386 ist eine DOS 5/6x-Datei. Die en-Wikipedia gibt an, virtuellen Arbeitsspeicher gebe es unter Windows erst ab Win 3.0. In der WIN.INI finden sich die Einträge swapdisk=? und swapsize=0 (Standardwerte), allerdings gehören die zum Abschnitt [pif] (muss z.B. nach Angabe von Word 5 (DOS) INFO.TXT deaktiviert bleiben, wenn man nur über ein „Laufwerk mit geringerer Kapazität“ verfügt). Welche Auswirkungen das auf den Arbeitskomfort hat, wird leider nicht beschrieben. -- Qhx 12:15, 29. Mär. 2009 (CEST)
- PAGEFILE.SYS stammt von WinNT, die anderen beiden Dateien haben 386 im Namen, müssen also von Windows 2.03 oder höher stammen (also in deinem Fall von 2.11/3.1/WfW). --MrBurns 00:52, 29. Mär. 2009 (CET)
- Klar doch, nur überabeite ich Artikel nicht von hinten nach vorn. „Auslagern, dass es in dem Umfang wie unter späteren Win-Versionen vermutlich noch nicht gab.“ @QHX Wozu die Vermutungen über eine Auslagerungsdatei, wo doch bei dir unter VMware Windows 1 läuft? --Succu 19:19, 28. Mär. 2009 (CET)
Systemsteuerung (Control.exe)
@Qhx: Kannst du bitte mal in deiner Win 1.03 Installation nachsehen, was in der Titelleiste der Control.exe steht? Im Web finde ich nur englische Screenshots. Danke und Gruß --Succu 16:27, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die control.exe heißt im deutschen Win 1.03 SYSTEMST.EXE und in der Titelleiste steht „Systemsteuerung“. Ein deutscher Screenshot findes sich auch auf Winhistory (selbes Layout trotz 2-er-Version), unter dem abgeschnittenen Rand befinden sich noch die Schieberegler und eine Testschaltfläche zum Doppelklicktest. In den Menüs lassen sich Drucker, Schriften, Anschlüsse, Farben und Ländereinstellungen (letztere hier einsehbar) konfigurieren. Alles Andere geht anscheinend nur in den INI-Dateien. -- Qhx 16:13, 4. Apr. 2009 (CEST)
Änderungen @Qhx
Hallo Qhx, ich habe mich bemüht einen möglichst lesenswerten Artikel über Win 1 zu erstellen. Da sind listenartige Aufzählung ganz und gar unerwünscht. Die Systemvoraussetzung sind im Text genannt, die benötigen nicht nochmals einen extra Abschnitt. Auch die Reihenfolge, erst die Geschichte der Entwicklung und dann die Bewertung, hatte durchaus Sinn. Danke für das neue Bild und deine obige Mitteilung. Gruß --Succu 18:50, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Unerwünscht? Von wem? Kannst Du das mit WP-Richtlinien belegen? Sie würden auf jeden Fall die Übersicht erhöhen, so wie in fast allen anderen Windowsartikeln, wo die Systemvoraussetzungen schon seit langer Zeit in Listenform stehen, ohne dass sich bisher Jemand daran gestört hätte. Von mir war die Tabelle hier, die Aufzählungen in den anderen Windowsartikeln stammen von anderen Autoren. -- Qhx 19:06, 4. Apr. 2009 (CEST) PS zu den Systemvoraussetzungen: Systemvoraussetzungen sind keine Funktionen! Wer sie sucht, wird sie deshalb wohl kaum unter den Funktionen vermuten, das ist auf jeden Fall ein unabhängiges Thema.
Lesenswerte Listenzeichen?
Ich habe gerade unter WP:WSIGA den Abschnitt zu Aufzählungen gelesen und sehe bei der Beschreibung der konkurierenden Oberflächen keinen Widersruch zu WP:WSIGA#Zurückhaltung bei Listen. Aufzählungszeichen dienen hier der Übersicht, nicht der bloßen Auflistung (deshalb weiterhin mit FLIESSTEXT). Zum Vergleich: im Artikel zu OpenOffice.org werden im Abschnitt „Auf OpenOffice.org aufbauende Projekte“ ebenfalls Listenzeichen verwendet, trotzdem ist der Hauptcharakter dieser Zeichen lediglich die übersichtliche Trennung der einzelnen in Fließtext beschriebenen Programme. Und trotz der Aufzählungszeichen ist der Artikel lesenswert (und hat sogar damit die LW-Kandidatur bestanden). Nebenbei: selbst wenn dieser Artikel als „lesenswert“ ausgezeichnet würde, was hätten wir oder die Leser davon? Übersichtlichkeit wäre mir persönlich lieber als ein „LW-Orden“. Davon profitiert Jeder, von der LW-Auszeichnung hat aber Niemand was. Aber wie gesagt, der OOo-Artikel zeigt ja, dass Beides geht! -- Qhx 20:29, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Verfolge einfach mal eine Weile Wikipedia Diskussion:Kandidaten für lesenswerte Artikel, dann wirst du sehr schnell merken, dass listenhafte Aufzählungen ganz schnell und fast immer zu allererst kritisierte werden. Übersichtlichkeit erreicht man auch durch andere Stilmittel. Ich kann aber verstehen, dass die aus den PC-Zeitschriften gewohnten Ausfzählungen und Tabellen vermisst. Von einer LW-Auszeichnung hat der Leser schon etwas, denn er hat (in der Regel, hängt davon ab wie alt die Auszeichnung ist) einen Artikel vor sich, dem er ein wenig mehr vertrauen kann als den Artikeln ohne Bapperl. Artikel mit Bapperl werden im übrigen von der Community auch sorgfältiger vor Vandalismus geschützt, da sie von sehr viel mehr Leuten beobachtet werden. Gruß --Succu
- Ich will ja nicht nachtreten, trotzdem gibts auch Gründe gegen diese Lesenswert-Auszeichnungen: einerseits besteht die Gefahr, dass Autoren die Aufmerksamkeit verstärkt auf die LW-Artikel richten, was i.d.R. zu Lasten der übrigen Artikel geht (die dafür weniger Aufmerksamkeit erfahren) - wohlgemerkt, das ist keine Behauptung, aber die Gefahr besteht durchaus! Andererseits wird kein normaler Benutzer, der einfach nur ein kostenloses Lexikon schätzt, Artikel allein deshalb lesen, weil sie lesenswert sind. Sorry, ich vertrete hier pragmatische Sichtweisen. Ich will (respektive kann) ja Niemand davon abhalten, sich an LW-Diskussionen zu beteiligen, aber das Niveau eines Artikels lässt sich auch ohne LW-Auszeichnung heben, genauso wie es für einen Ausbau eines Artikels auch keines besonderen „Schreibwettbewerbs“ bedarf. Für mich persönlich sind das Gründe, den ganzen LW-Rummel für hausgemachten Schmarrn zu halten und mich daran nicht zu beteiligen. -- Qhx 13:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
- das Niveau eines Artikels lässt sich auch ohne LW-Auszeichnung heben, genauso wie es für einen Ausbau eines Artikels auch keines besonderen „Schreibwettbewerbs“ bedarf - natürlich lässt sich jeder Artikel ohne Auszeichnungen und Wettbewerbe verbessern. Das ist alltäglich Wikipedia-Arbeit. Dazu zähle ich auch Tippfehlerbereinigungen oder Korrekturen der Wiki-Syntax. Inhaltliche Verbesserungen nach der Ersterstellung sind, mal von aktuellen oder notrischen Streitthemen abgesehen, nach meiner Beobachtung eher die Ausnahme. zu Lasten der übrigen Artikel gehen die Bapperls und Wettbewerbe ganz gewiss nicht, denn der Aufwand um einen solchen Artikel zu schreiben ist dann schon mal beachtlich und sicher nur aus einem gezielten Interesse für eine bestimmte Thematik vor sich selbst zu rechtfertigen. Aber lassen wir das Schattenboxen, denn ich glaube nicht dass ich dir das erklären muss. --Succu 18:50, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Ich will ja nicht nachtreten, trotzdem gibts auch Gründe gegen diese Lesenswert-Auszeichnungen: einerseits besteht die Gefahr, dass Autoren die Aufmerksamkeit verstärkt auf die LW-Artikel richten, was i.d.R. zu Lasten der übrigen Artikel geht (die dafür weniger Aufmerksamkeit erfahren) - wohlgemerkt, das ist keine Behauptung, aber die Gefahr besteht durchaus! Andererseits wird kein normaler Benutzer, der einfach nur ein kostenloses Lexikon schätzt, Artikel allein deshalb lesen, weil sie lesenswert sind. Sorry, ich vertrete hier pragmatische Sichtweisen. Ich will (respektive kann) ja Niemand davon abhalten, sich an LW-Diskussionen zu beteiligen, aber das Niveau eines Artikels lässt sich auch ohne LW-Auszeichnung heben, genauso wie es für einen Ausbau eines Artikels auch keines besonderen „Schreibwettbewerbs“ bedarf. Für mich persönlich sind das Gründe, den ganzen LW-Rummel für hausgemachten Schmarrn zu halten und mich daran nicht zu beteiligen. -- Qhx 13:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
Mangager-Magazin
Da Wikipedia ja das Wissen der Welt zusammentragen und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen will, ist es ein probates Vorgehen, Informationen, die sich gemäß WP:Belege recherchieren lassen, bei entsprechender Relevanz mit aufzunehmen. Dabei ist die hier übernommene Aussage dieses Artikels so richtungsweisend und von für den Erfolg des MS-Konzerns grundlegender Bedeutung, dass man auf diese Aussage, sofern sie sich nicht eindeutig widerlegen lässt, nicht verzichten sollte. Dabei ist es mit Begründungen, die nicht von einem offiziellen Mitarbeiter des Konzerns getroffen werden, ähnlich wie mit vielen Thesen aus den Geisteswissenschaften: die These lässt sich zwar nachvollziehbar belegen, die Quelle ist seriös, aber dennoch bleiben Zweifel, das will ich auch gar nicht bestreiten. Dennoch finde ich keine Quelle, die diese Aussage widerlegt, denn die offiziellen Gründe von MS schließen ja den Gehalt dieser Aussage nicht aus. Also: solange die Aussage des Manager-Magazins sich nicht klar widerlegen lässt, gehört sie mit hinein, notfalls kann darauf hingewiesen werden, dass es sich um die Einzelaussage einer bestimmten Zeitschrift handelt, so wie ich das nun formuliert habe. -- Qhx 13:40, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Lies den Geschichtsteil des Artikels. Dort wird erläutert warum Microsoft den Interface Manager entwickelt hat, was die Aussage des MM klar wiederlegt. Alles andere ist Phantasie, wie ein Großteil deiner immer wieder in den Artikel eingefügte Abschnitte, die ohne Nachweise sind. Sätze im MM wie "Bill Gates musste jahrelang Verluste verschmerzen" sind nunmal der pure Nonsens und auch noch schlecht geschrieben. "An der Entwicklung von Windows 1.0 sollen gerade einmal 30 Mitarbeiter beteiligt gewesen sein". Sorgfältig recherchiert ist das nicht. Und das MM verweist seinerseits auf keine Quellen für seine Darstellung. Kaum akzeptabel. Dein obiger Satz Dabei ist die hier übernommene Aussage dieses Artikels so richtungsweisend und von für den Erfolg des MS-Konzerns grundlegender Bedeutung... Das ist deine Privatmeinung, hat aber wenig mit der tatsächlichen Entwicklung von Microsoft zu tun. Übrigens ist das was du hier betreibst für mich nahe am Vandalismus. Das ist, hinsichtlich Windows 1.0 falsch! Lies einfach die verlinkten Artikel. --Succu 19:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Die Informationen zu den Farben der Grafikstandard habe ich ja aus den verlinkten Artikeln, gerade deshalb habe ich sie geändert. Dort steht, CGA ist farbig, die Anzahl der Farben steht dort ebenfalls (mehrere Modi, aber man kann sie ja hier nicht alle aufzählen). Den Rest muss ich mir aus Zeitgründen leider morgen anschauen. -- Qhx 21:02, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Ich meinte die unter Literatur verlinkten Artikel. Das CGA "farbig" konnte ist schon klar, aber nicht unter Win 1. --Succu 06:42, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Dann ist das aber keine Systemvoraussetzung (denn vorausgesetzt wird ja ein Standard, der die Farbunterstützung spezifiziert), sondern eine Eigenschaft von Windows und kann ggf. unter den Windowseigenschaften noch ergänzt werden, z.B. in einem Absatz über die Darstellungsqualitäten von Windows und ggf. abweichende interne Verarbeitung von Videodaten. -- Qhx 08:37, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Auf der Überschrift "Systemvoraussetzung" und der Verlagerung des Textes hast du bestanden. Die "Darstellungsqualitäten" d.h. die konsequente Beschränkung der Farbdarstellung auf das zukunftsorientierte EGA war m.E. sehr wesentlich. Mircosoft hat solche "unpopulären" Entscheidungen in der Vergangenheit des öfteren getroffen. Meist mit Weitblick und Erfolg. --Succu 18:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Kannst du mir bitte erklären, wie es zum Erfolg von späteren Windowsversionen beigetragen hat, dass der CGA-Farbmodus von Win 1.0 nicht unterstützt wurde? Ich kann da nämlich keinen Zusammenhang erkennen. Und vielleicht hat man den CGA-Farbmodus auch einfach nicht verwendet, weil man zum monochromen Modus uund zum EGA-Farbmodus nicht noch einen dritten Modus programmieren wollte. --MrBurns 19:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht wurde der CGA Farbmodus nicht benutzt da er nur 4 Farben bei 320x200 Bildpunkten bot? Der S/W Modus von CGA bot meines WIssens nach imerhin 640x200 Bildpukte Auflösung. Herkules S/W 720x348.--IP 23:02, 21. Okt. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 62.224.187.196 (Diskussion | Beiträge) )
- "konsequente Beschränkung der Farbdarstellung auf das zukunftsorientierte EGA" - bitte genau lesen. --Succu 06:41, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Das macht aber keinen Unterschied zu dem, was ich geschrieben hab, weil es damals fürn PC nur 2 Farbgrafikstandards gab: CGA und EGA. --MrBurns 12:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Kannst du mir bitte erklären, wie es zum Erfolg von späteren Windowsversionen beigetragen hat, dass der CGA-Farbmodus von Win 1.0 nicht unterstützt wurde? Ich kann da nämlich keinen Zusammenhang erkennen. Und vielleicht hat man den CGA-Farbmodus auch einfach nicht verwendet, weil man zum monochromen Modus uund zum EGA-Farbmodus nicht noch einen dritten Modus programmieren wollte. --MrBurns 19:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Auf der Überschrift "Systemvoraussetzung" und der Verlagerung des Textes hast du bestanden. Die "Darstellungsqualitäten" d.h. die konsequente Beschränkung der Farbdarstellung auf das zukunftsorientierte EGA war m.E. sehr wesentlich. Mircosoft hat solche "unpopulären" Entscheidungen in der Vergangenheit des öfteren getroffen. Meist mit Weitblick und Erfolg. --Succu 18:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Dann ist das aber keine Systemvoraussetzung (denn vorausgesetzt wird ja ein Standard, der die Farbunterstützung spezifiziert), sondern eine Eigenschaft von Windows und kann ggf. unter den Windowseigenschaften noch ergänzt werden, z.B. in einem Absatz über die Darstellungsqualitäten von Windows und ggf. abweichende interne Verarbeitung von Videodaten. -- Qhx 08:37, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich meinte die unter Literatur verlinkten Artikel. Das CGA "farbig" konnte ist schon klar, aber nicht unter Win 1. --Succu 06:42, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Die Informationen zu den Farben der Grafikstandard habe ich ja aus den verlinkten Artikeln, gerade deshalb habe ich sie geändert. Dort steht, CGA ist farbig, die Anzahl der Farben steht dort ebenfalls (mehrere Modi, aber man kann sie ja hier nicht alle aufzählen). Den Rest muss ich mir aus Zeitgründen leider morgen anschauen. -- Qhx 21:02, 5. Apr. 2009 (CEST)
Marktsituation
@Qhx: [1] Belege? --Succu 19:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Quelle 1.: Jeder damals handelsübliche Bürorechner mit dem damals marktbeherrschenden MS-DOS (siehe dazu auch Quelle 3.)
- Quelle 2.: Jeder Büroangestellte, der damals mit den üblichen DOS-Programmen umgehen musste
- Quelle 3.: Die unter „Zusammenfassung“ angegebenen Artikel, v.a. hinsichtlich Jahreszahlen (der Zusatz „oder wenig später“ kann meinetwegen weg, recherchiert habe ich nur '84 und '85, frühere Oberflächen haben hinsichtlich Verbreitung keine marktbeeinflussende Rolle gespielt, steht auch in diesen Artikeln) -- Qhx 08:29, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Ich sehe keine Belege, sondern nach wie vor nur Behauptungen.
- "marktbeherrschenden MS-DOS" - als mit der Entwicklung von Win 1 begonnen wurde war u.a. CP/M ein sehr dominierendes Betriebssystem. Da vergingen ein paar DOS-Versionen bis zur "Marktbeherschung"
- "Jeder Büroangestellte" - sicher kennst du welche...
- --Succu 18:47, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Auf dem PC war DOS sehr wohl marktbeherschend. CP/M war auf 8bit-Rechnern marktbeherrschend, CP/M-86 hatte nur einen geringen Marktanteil. --MrBurns 19:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
- unter Q1 ist von "Bürorechner" die Rede --Succu 06:39, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht doch nicht darum, ob es Bürorechner oder Homecomputer sind (oder was auch immer), sondern darum, die marktüblichen Rechner, die nur eine Kommandozeile haben, von den wenigen zu unterscheiden, die schon früher mit grafischer Oberfläche ausgestattet waren und entsprechend leistungsfähig sein mussten, sodass sie aufgrund des hohen Verkaufspreises (oder warum sonst auch immer) überhaupt keine marktbeeinflussende Verbreitung erfahren haben. Und die ersteren waren halt die verbreiteten mit der Kommandozeile bei allen damals verbreiteten Betriebssystemen, mit denen auch im Büro gearbeitet werden musste. -- Qhx 08:40, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht darum, dass du du Formulierungen benutzt die unexakt sind und so nicht stimmen. Noch ein Beispiel? "Da die Entwickler immer von Fenstern sprachen, erschufen die PR-Manager den einfacheren Namen „Windows“." - "PR-Manager" gabs nicht, sondern exakt einen Produktmanager, der während der Entwicklungszeit von Win 1 ein paar mal wechselte. Im Dezember 1983 hatte Microsoft übrigens gerade mal 383 Mitarbeiter. --Succu 17:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Es geht doch nicht darum, ob es Bürorechner oder Homecomputer sind (oder was auch immer), sondern darum, die marktüblichen Rechner, die nur eine Kommandozeile haben, von den wenigen zu unterscheiden, die schon früher mit grafischer Oberfläche ausgestattet waren und entsprechend leistungsfähig sein mussten, sodass sie aufgrund des hohen Verkaufspreises (oder warum sonst auch immer) überhaupt keine marktbeeinflussende Verbreitung erfahren haben. Und die ersteren waren halt die verbreiteten mit der Kommandozeile bei allen damals verbreiteten Betriebssystemen, mit denen auch im Büro gearbeitet werden musste. -- Qhx 08:40, 7. Apr. 2009 (CEST)
- unter Q1 ist von "Bürorechner" die Rede --Succu 06:39, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Auf dem PC war DOS sehr wohl marktbeherschend. CP/M war auf 8bit-Rechnern marktbeherrschend, CP/M-86 hatte nur einen geringen Marktanteil. --MrBurns 19:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Das "Rennen" um das meistverkaufte Betriebssystem zwischen DOS und C/P war erst 1984 endgültig entschieden. Nichtzuletzt aufgrund der großen Verbreitung von Lotus 1-2-3 das unter DOS lief. --Succu 17:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Mag schon sein, aber ich hab schon des öfteren gelesen, dass sich DOS von Anfang an besser verkaufte als CP/M-86, da die beiden Betriebssysteme sehr ähnlich waren, aber DOS deutlich billiger (Gary Kildall hat einmal gesagt, CP/M-86 hätte am Anfang das 10-fache von DOS gekostet und er hat sich von IBM betrogen gefühlt, weil IBM zwar sein betiebssystem auch zugelassen hat, aber auch die Preise festgelegt hat und sein OS durch den höheren Preis einen deutlichen Wettbewerbsnachteil hatte). --MrBurns 13:11, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Mit dem 10-fachen hat Kildall wohl etwas übertrieben/großzügig aufgerundet, aber wenns das 6-fache kostet reicht das auch schon aus um viele potentielle Käufer abzuschrecken. --MrBurns 13:49, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Mag schon sein, aber ich hab schon des öfteren gelesen, dass sich DOS von Anfang an besser verkaufte als CP/M-86, da die beiden Betriebssysteme sehr ähnlich waren, aber DOS deutlich billiger (Gary Kildall hat einmal gesagt, CP/M-86 hätte am Anfang das 10-fache von DOS gekostet und er hat sich von IBM betrogen gefühlt, weil IBM zwar sein betiebssystem auch zugelassen hat, aber auch die Preise festgelegt hat und sein OS durch den höheren Preis einen deutlichen Wettbewerbsnachteil hatte). --MrBurns 13:11, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Das "Rennen" um das meistverkaufte Betriebssystem zwischen DOS und C/P war erst 1984 endgültig entschieden. Nichtzuletzt aufgrund der großen Verbreitung von Lotus 1-2-3 das unter DOS lief. --Succu 17:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
Kompatibilität zu DOS-Anwendungen
@Qhx: Belege? --Succu 19:00, 5. Apr. 2009 (CEST)
- Zwei Belege sind nachgetragen.
- Untaugliche Belege und schlechte Formulierungen
- "DOS-Anwendungen, die ausschließlich DOS-Systemaufrufe verwenden..." - ist mehr als missverständlich. Danach dürfte eine Applikation unter Window 1 nicht mal zwei Zahlen in den CPU-Registern addieren.
- Untaugliche Belege und schlechte Formulierungen
- Jetzt übertreibst Du's aber, stell Dich nicht absichtlich dumm! Als ob es nicht klar wäre, wie das zu verstehen ist! Ich habe eine Quelle zitiert. Ich hätt's ja gerne besser formuliert, aber so ist der Text wenigstens belegt, sonst hättest Du mir ja wohl wieder POV unterstellt, oder!? — Kommentar von -- Qhx 08:46, 7. Apr. 2009 (CEST)
- POV? Ich spreche von untauglichen Belegen und schlechten Formulierungen. So und jetzt bitte ein handfester Nachweis dafür, was Windows-1-kompatible DOS-Programme sind. Was war DOS-Anwendungen verboten?! --Succu 19:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Jetzt übertreibst Du's aber, stell Dich nicht absichtlich dumm! Als ob es nicht klar wäre, wie das zu verstehen ist! Ich habe eine Quelle zitiert. Ich hätt's ja gerne besser formuliert, aber so ist der Text wenigstens belegt, sonst hättest Du mir ja wohl wieder POV unterstellt, oder!? — Kommentar von -- Qhx 08:46, 7. Apr. 2009 (CEST)
- "Damit steigt der Bedarf an Arbeitsspeicher, da die DOS-Programme zusätzlich zu Windows in den Speicher geladen werden." - wohin sollten sie wohl sonst geladen werden?!
- Freut mich, dass wir uns wenigstens darin einig sind, nur ist das halt unter DOS anders, wo nach dem Beenden einer Anwendung jedes mal COMMAND.COM nachgeladen werden muss, dessen Speicher beim Start einer Anwendung freigegeben worden ist. — Kommentar von -- Qhx 08:46, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Falsch! Ein Teil von Command.com war immer im Speicher vorhanden. Nur ein Teil konnte "entsorgt" werden. --Succu 19:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Freut mich, dass wir uns wenigstens darin einig sind, nur ist das halt unter DOS anders, wo nach dem Beenden einer Anwendung jedes mal COMMAND.COM nachgeladen werden muss, dessen Speicher beim Start einer Anwendung freigegeben worden ist. — Kommentar von -- Qhx 08:46, 7. Apr. 2009 (CEST)
- --Succu 18:37, 6. Apr. 2009 (CEST)
- Aber dieser Teil derr command.com braucht nur einige kB, Windows hat da sicher viel mehr gebraucht und außerdem war deieser Teil der command.com ja auch unter Windows speicherresident. --MrBurns 13:12, 8. Apr. 2009 (CEST)
Diskussionsstil?
Aufgrund solcher Kommentare und dem bisherigen Diskussionsverlauf werde ich mir vorbehalten den Artikel wieder in diesen Zustand zurückzuversetzen.
- Begründung: Winhistory und das Mangager-Magazin geben keine Quellen für die zum Teil unsinnigen Behauptungen an, sind als seriöse Quelle also wertlos. Der Artikel enthält jetzt fehlerhafte, missverständliche und phantasievoll zusammengestückelte Abschnitte ohne handfeste Nachweise.
Sicher lässt sich noch einiges am Artikel verbessern, aber nicht auf diese Art. --Succu 19:44, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Löschen wäre dann aber das, womit Du mich oben völlig zu Unrecht konfrontiert hast: Vandalismus! Es sind seit "Deiner" Version belegte Informationen nachgetragen worden. Es steht Dir frei, Artikel zu verbessern statt zu löschen. Hier aber mit der Rasenmähermethode gleich alles herauszulöschen, was nicht in Deinen Büchern steht, ist inakzeptabel. Ich habe keine fantasievollen Behauptungen in den Artikel geschrieben, sondern belegbare Beiträge und die Quellen dazu genannt. Nichts davon ist als fehlerhaft widerlegt. Missverständlich war das mit den Grafikkarten eher vorher als jetzt. Das Beharren auf bestimmte Literatur unter Missachtung anderer Autoren ist ein ganz schlechter Stil im persönlichen Umgang miteinander. Mag ja sein, dass ich mich da mit einem Kommentar etwas habe hinreißen lassen, aber diese kleinkarierten Rechthaberei sollte nun wirklich mal ein Ende haben!
- Es geht nicht darum, wieviel eines DOS-Programms im Speicher freigegeben wird, sondern darum, dass unter DOS unbenötigter Speicher freigegeben wird, während unter Windows Anwendung und Systemteile zusätzlich geladen werden, also dadurch wesentlich mehr Speicher benötigt wird, was ja auch unwiderlegt ist.
- Wie sich nun DOS und CP/M den Markt untereinander aufteilen konnten, spielt ebenfalls überhaupt keine Rolle, weil es lediglich darum geht aufzuzeigen, dass eben bis Mitte der 80er Jahre das Arbeiten mit der Kommandozeile vorherrschte, egal mit welchem Betriebssystem; nicht ausschließlich, aber üblicherweise, diese Relativierung ist ebenfalls im Artikel eingearbeitet! Und es ging darum, dies mit den neuen Möglichkeiten der grafischen Oberflächen zu vergleichen, die es zwar zuvor schon gab, die aber erst ab 1984 eine nennenswerte Rolle spielten (ab dem Macintosh und den PC-Oberflächen 1985), nicht früher. -- Qhx 08:22, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Die Microsoft-Titulierung "kooperative Programme" steht heute natürlich nicht mehr auf den Seiten von Microsoft, da sich Microsoft damit natürlich selbst blamiert. Trotzdem war es nun mal der Sprachgebrauch der Firma für Programme, die sich auf DOS-Systemaufrufe beschränken im Gegensatz z.B. zu anderen Aufrufen oder dem direkten Zugriff auf die Hardware. Sicher ist auch hier verbessern statt löschen das Mittel der Wahl, nur kann ich das eben nicht selbst tun, wenn jedes Wort meinerseits auf die Goldwaage gelegt wird und absichtlich der Sinn verdreht wird (wie oben geschehen) oder durch vollständiges Löschen gleich alles ignoriert wird.
Also, so jedenfalls kann die Bearbeitung des Artikels nicht weitergehen, alles zu löschen, was nicht in bestimmten Büchern steht, ist aber auch inakzeptabel. -- Qhx 08:22, 8. Apr. 2009 (CEST)
Review 10. Schreibwettbewerb
Wird allgemein ausgebaut, am englischen Artikel kann man ja sehen, dass es da noch ne Menge mehr zu gibt. --Schuhpuppe 00:06, 2. Mär. 2009 (CET)
- ich hab gerade nur mal die Einleitung gelesen: "Wurde nie verkauft" und "zwei Jahre später zum Verkauf freigegeben" ein einem Satz ist verwirrend, das solltest du trennen und genauer beschreiben. Auch "kein vollwertiges Betriebssystem, sondern legendlich um eine GUI für DOS" ist komisch, DOS ist ja ein Betriebssystem, und wenn Win 1.0 mit DOS kommt, dann ist Win 1.0 ein OS, denke ich. Mehr später. --fl-adler •λ• 11:09, 3. Mär. 2009 (CET)
- Danke Florian, beides sollte jetzt klarer sein --Schuhpuppe 19:50, 3. Mär. 2009 (CET)
OK, dann mal was aus dem eigentlichen Artikel:
- Funktionen: Interessant wäre, welche wenigen Windowseinstellungen es gab. Stammen wirklich viele noch heute mit Windows mitgelieferten Programme aus 1.0, also mehr als Write und Notepad?
- In Verbreitung steht nun, es gab nur sehr wenige Programme, was o. g. widerspricht. Den kompeltten Runtime-Version-Teil verstehe ich nicht.
--fl-adler •λ• 18:19, 4. Mär. 2009 (CET)
- Nun ja, die Gedanken sind frei, aber der bisher darlegte Inhalt hat mit den wirklichen Geschehnissen nix zu tun. -Succu 18:32, 4. Mär. 2009 (CET)
- das wiederum kann ich nicht beurteilen, ich hab nur rudimentäre Erinnerungen an Win 3.1(1) --fl-adler •λ• 19:40, 4. Mär. 2009 (CET)
Die weiter oben beschriebenen Programme sind allesamt Windows-Zubehör, mit denen das System konfiguriert werden kann (z.B. Editor) oder gerade mal zum Überbrücken von Wartezeit im Büro taugt (Spiel Reversi), „richtige“ Programme, mit denen produktives arbeiten möglich war, gab es, wie beschrieben, kaum. Wieder andere Anwendungen, wie etwa Cardfile, haben die Schreibtischmetapher veranschaulicht (wohl nur zu Demonstrationszwecken z.B. auf der Comdex) und wurden in späteren Versionen weggelassen. Dass Write ein Vorgänger von Wordpad sein soll, wage ich mal zu bezweifeln, die Write von Windows for Workgroups und Wordpad von Windows 95 sehen zumindest optisch sehr unterschiedlich aus.
Zur Win-Runtime (Laufzeit) mal soviel: in der Quelle manager-magazin.de steht wörtlich: „Wesentlich erfolgreicher waren Programme wie Word und Excel aus dem Hause Microsoft, denen zeitweise das Betriebssystem kostenlos beigelegt wurde.“ Das stimmt so natürlich nicht. Sichtbar für den Benutzer war nur das Anwendungsfenster. Es scheint sich dabei um ein Windows zu handeln, das auf eine Art Kompatibilitätsschicht reduziert wurde, um Windowsprogramme unter DOS ausführen zu können. Vielleicht kann Succu mal darlegen, was er an dem Artikel noch bemängelt. Dann wüsste ich doch wenigstens, wonach man noch recherchieren könnte. Einige Fehler sind ja nun bereinigt, vielleicht kann ich mich auch um den Rest noch kümmern. -- Qhx 14:38, 5. Mär. 2009 (CET)
- (Wieder) nur auf die Schnelle. Bei der historischen Einordnung fehlen mir Hinweise auf Graphical Environment Manager von Digital Research und die graphische Shell vom MS-DOS 4.01. Ich würde die ganze Historie auch aus der Einleitung herausnehmen und lieber den Abschnitt "Einordnung" dafür ausbauen. Für den Rest muss ich, wie auf meiner Disk schon erwähnt, erstmal mein "Archiv" konsultieren. Ich kann mich übrigens tatsächlich noch an Win 2.0 erinnern :( --Succu 15:07, 5. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Visi On und DESQ als konkurrierende Systeme, die Bill Gates Ende 1983 zu einer voreiligen Ankündigung von Windows zwangen. --Succu 16:09, 5. Mär. 2009 (CET)
Willst du auch was hierzu schreiben?--HarryDisk+/-Bau 16:21, 5. Mär. 2009 (CET)
- Hübsch wie sich Steve da ins Zeug legt. Leider ist die Werbung undatiert, also untauglich. Ebenso wie der obige Weblink zum manager-magazin.de "An der Entwicklung von Windows 1.0 sollen gerade einmal 30 Mitarbeiter beteiligt gewesen sein." - ja wieviel hätten sie den gern? Für die damalige Firma Microsoft waren das schon exorbitant viele! --Succu 16:36, 5. Mär. 2009 (CET)
Also, die wichtigsten Konkurrenten sind jetzt mit Jahreszahl drin. DESQview steht in der WP ja nicht mal mit Jahreszahl drin, hab ich auch noch nicht gehört, Visi On hat man schon öfter mal gelesen (fehlt nun nur noch der Comdex-Hinweis, für den man den Text nochmals umstellen muss. Da ich an Anglizismenphobie leide, würde das englische Video für mich als Quelle sowieso nicht in Frage kommen (irgendwo hab ichs schon mal gesehen). Die 30 Mitarbeiter sind im Vergleich zu heute schon interessant. Bei Windows 2.x soll ja dann der Tiefststand erreicht worden sein (steht zwar überall im Web, hab leider keine Quelle dafür, wieviele genau). Naja, mal sehen, was wir damit noch machen. Größtenteils hat der Artikel jetzt wohl Hand und Fuß - denke ich jedenfalls. -- Qhx 20:31, 5. Mär. 2009 (CET)
- Qhx, ich nehme mal an du weist die Gewichtigkeit eines Buches ebensosehr zu schätzen wie ich. Über die Firma Microsoft gibt es einige hochinteressante Veröffentlichungen, die auch das Thema Win 1 hinreichend abhandeln. Es ging übrigens nicht um 30 bei Mircosoft angestellte Mitarbeiter sondern um ein Team aus 30 Softwareentwicklern. Letztere Teamgröße ist m. W. auch bei Projekten wie Windows 7 oder .NET 4 eher unüblich. --Succu 21:34, 5. Mär. 2009 (CET)
Wenn ich es schaffe werde ich den mittlerweile doch sehr phantasievollen und in etlichen Details nicht ganz korrekten Artikel anhand meiner Literatur wieder zurechtstutzen. --Succu 20:07, 24. Mär. 2009 (CET)
- Sicher weiß ich die Gewichtigkeit eines Buches zu schätzen; ob ebenso wie Du, dann ich nicht beurteilen. Generell und pauschal betrachtet sind Internetquellen nicht automatisch unseriöser als Literatur, nur weil es halt im Web steht. Der Stern-Vergleich von Wikipedia mit gedruckten Enzyklopädien zeigt ja, dass die bei Wikipedia verwendeten Quellen (beim größten Teil davon hadelt es sich ja um Webquellen) im verwendeten Zusammenhang durchaus mit gedruckten Werken mithalten können und dass auch wissenschaftlich recherchierte gedruckte Werke nicht weniger fehlerhaft sind als Wikipedia. Soviel erst mal zum Vergleich.
Jedenfalls ist keine Löschung gerechtfertigt, wenn ein Text mit nach Wikipedia:Belege recherchierten Quellen belegt ist, in einem Teil der Literatur (dem Löscher bekannten Teil der Literatur) jedoch nicht zu finden ist, ich hoffe darüber besteht Einigkeit. Wenn sich Aussagen aus Literatur und Webquellen widersprechen, dann muss man halt sorgfältig abwägen, wie seriös die Quellen sind. Das Problem ist dabei, dass für diese Einschätzung individuell unterschiedliche Erfahrung nötig ist. Notfalls muss man sich also entscheiden, ob man etwas Bestimmtes entweder ganz weglässt (evtl. schon bestehende Textteile löscht) oder ob man im Einzelfall auch mal auf widersprüchliche Angaben im Artikel hinweist und beide Quellen parallel bestehen lässt.
Indirekt hast Du ja selbst angedeutet, dass Dir der Löschknopf manchmal etwas locker sitzt. Spontanität ist ja schön und gut, nur sollte sie nicht dazu führen, dass dabei relevante Informationen unnötigerweise verloren gehen. Ich bin mal gespannt, was Du da noch so alles recherchierst. -- Qhx 09:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- Sicher weiß ich die Gewichtigkeit eines Buches zu schätzen; ob ebenso wie Du, dann ich nicht beurteilen. Generell und pauschal betrachtet sind Internetquellen nicht automatisch unseriöser als Literatur, nur weil es halt im Web steht. Der Stern-Vergleich von Wikipedia mit gedruckten Enzyklopädien zeigt ja, dass die bei Wikipedia verwendeten Quellen (beim größten Teil davon hadelt es sich ja um Webquellen) im verwendeten Zusammenhang durchaus mit gedruckten Werken mithalten können und dass auch wissenschaftlich recherchierte gedruckte Werke nicht weniger fehlerhaft sind als Wikipedia. Soviel erst mal zum Vergleich.
- Hallo Qhx, ich hatte bei meinen Hinweise hier und auf meiner Disk irrtümlicher Weise angenommen das ich mit dem Einsteller diese SW-Artikels Schuhpuppe diskutiere. Ich hab meinen Irrtum erst später erkannt. Sorry. Ich hoffe die Überarbeitung des Geschichtsteils des Artkels zeigt wieviel man mit guter Literatur machen kann und wie wenig sich das Zusammenstoppeln aus Weblinks lohnt. Aus dem Artikel ließe sich ein richtig kleines Wikipedia-Juwel machen. Bis Dienstag werde ich das aber kaum hinbekommen, da ich noch ein paar Review-Baustellen offen habe und mein eigener SW-Beitrag nicht hundertprozentig rund ist. Gruß --Succu 12:07, 28. Mär. 2009 (CET)
- Is doch wurscht, ich selbst habe keine SW-Ambitionen und nachdem sich Schuhpuppe hier ausgeklinkt hat, hast Du doch alle Zeit der Welt dafür. -- Qhx 13:40, 28. Mär. 2009 (CET) PS: rein inhaltlich macht der Artikel auf mich eh einen einigermaßen vollständigen Eindruck - na gut, bis auf Kleinigkeiten vielleicht, aber das eilt ja nicht.
- Alle Zeit der Welt? Leider nein, denn der SW endet am 31.3., aber ich wollte den Artikel eigentlich nicht übernehmen. Ich hab 'ne klare Vorstellung davon, wie er aussehen könnte. Vollständig ist er noch lange nicht. Mal sehn wieviel Lust und Zeit ich heute und morgen noch habe. Lesenswert könnte der allemal werden. --Succu 14:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Is doch wurscht, ich selbst habe keine SW-Ambitionen und nachdem sich Schuhpuppe hier ausgeklinkt hat, hast Du doch alle Zeit der Welt dafür. -- Qhx 13:40, 28. Mär. 2009 (CET) PS: rein inhaltlich macht der Artikel auf mich eh einen einigermaßen vollständigen Eindruck - na gut, bis auf Kleinigkeiten vielleicht, aber das eilt ja nicht.
- Hallo Qhx, ich hatte bei meinen Hinweise hier und auf meiner Disk irrtümlicher Weise angenommen das ich mit dem Einsteller diese SW-Artikels Schuhpuppe diskutiere. Ich hab meinen Irrtum erst später erkannt. Sorry. Ich hoffe die Überarbeitung des Geschichtsteils des Artkels zeigt wieviel man mit guter Literatur machen kann und wie wenig sich das Zusammenstoppeln aus Weblinks lohnt. Aus dem Artikel ließe sich ein richtig kleines Wikipedia-Juwel machen. Bis Dienstag werde ich das aber kaum hinbekommen, da ich noch ein paar Review-Baustellen offen habe und mein eigener SW-Beitrag nicht hundertprozentig rund ist. Gruß --Succu 12:07, 28. Mär. 2009 (CET)
Falls Bedarf an weiteren Einzelnachweise besteht, bitte möglichst schnell Bescheid geben. --Succu 20:11, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nachtrag zum Review
Da ich nicht mehr ins Review reinschreiben darf,mach ich halt einen neuen Abschnitt:
Im Revgiew wird die graphische Shell von MS-DOS 4.01 erwähnt. MS-DOS 4.01 ist aber für Win 1.0 kaum relevant, da es erst ca. 1 Jahr noch Windows 2.0 auf den Markt kam. --MrBurns 22:29, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Hab ich auch nicht behauptet. Ich hatte lediglich Benutzer:Schuhpuppe aus der Erinnerung heraus ein paar Hinweise gegeben. --Succu 17:36, 14. Apr. 2009 (CEST)
Review vom 22. April bis 20. Mai 2009
Während des letztens Schreibwettbewerbes habe ich den Artikel in adoptiert, da er kaum bearbeitet wurde, sich in meinem Bücherschrank eine resepktable Quelle befand und ihn in diesen Zustand gebracht. Es gab anschließend ein wenig hin und her um den Artikel, der auf der Disk nachzulesen ist, was aber hier uninteressant ist. Da MS Windows für unseren Computer-Alltag in der Regel doch sehr bestimmend ist, fände ich eine lesenswerten Artikel, der die Entstehungsgeschichte der ersten Windows-Version genauer beleuchtet nicht schlecht. Was kann man noch besser machen? Hat jemand vielleicht noch weiteres originales Quellenmaterial aus der damaligen Zeit? --Succu 15:17, 22. Apr. 2009 (CEST)
Lesenswert-Diskussion vom 21.- 28. 5. 2009 (erfolgreich)
Microsoft Windows 1.0 ist eine von der Firma Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche. Sie sollte den Umgang mit dem MS-DOS-Betriebssystem erleichtern sowie das Erscheinungsbild von Anwendungsprogrammen vereinheitlichen und die Nutzung von Peripheriegeräten wie Druckern und Bildschirmen für die Benutzer vereinfachen.
Der Artikel beleuchtet die Entstehungsgeschichte der ersten Windows-Version genauer. Ein Review des Artikels ist leider erfolglos geblieben. --Succu 07:46, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ehm, wenn das Review erfolglos blieb (was immer du auch damit meinst), warum wurde der Artikel als Kandidat vorgestellt? Nichtsdestotrotz: Ganz nett, interessante Hintergrundinformationen. FrancescoA 08:16, 21. Mai 2009 (CEST) Pro --
- Auch wenn ich nicht ganz verstehe, was mit "Sie sollte den Umgang mit dem MS-DOS-Betriebssystem erleichtern, das Erscheinungsbild von Anwendungsprogrammen vereinheitlichen und die Hardwareabhängigkeit von Peripheriegeräten wie Druckern und Bildschirmen vor den Benutzern verbergen" gemeint ist, ein Laien-MonsieurRoi 08:28, 21. Mai 2009 (CEST) Pro. --
Alsterblick 10:24, 21. Mai 2009 (CEST)
Pro Der Artikel beschreibt knapp, sachlich und mit Schwung sowie vor allem auch für mich als Laien verständnisvoll und nachvollziehbar den Hintergrund. --- An manchen Stellen habe ich gezögert, ob ich Präsens oder Imperfekt richtig finde. Ganz durchgehalten ist es ja auch nicht: Nach dem Ausführen der Datei WIN.COM auf der DOS-Kommandozeile startet Windows mit dem Desktop und dem Programmfenster MS-DOS, ein in etwa mit dem späteren Arbeitsplatz vergleichbarer Dateimanager. Es erlaubt den Benutzern beispielsweise ohne Kenntnis der genauen Syntax der MS-DOS-Befehle Dateien zu kopieren, Verzeichnisse anzulegen oder DOS- und Windows-Programme zu starten. Aktive Programme wurden am unteren Bildschirmrand als Symbole dargestellt. (startet, erlaubt, wurden). Ich glaube, ich würde tendenziell eher mehr Präsens verwenden, da ja nicht auszuschließen ist, dass das Windows in dieser Version noch irgendwo läuft.
- Beispielsweise wird MS-DOS erst in einer späteren Version voll unterstützt (Version 3.2). Gemeint ist wohl die Ausführung von DOS unter Windows (DOS-Box). Diese Möglichkeit wird aber erst weiter unten erklärt. DOS-Box sollte davor eingeführt werden. Auch ist mir nicht (mehr) ganz klar, wie denn nicht kooperative DOS-Programme unter Windows ausgeführt wurden. Nur im Vollbild? Dennoch mehrere parallel?
- Mit welcher Version führte Microsoft denn die DLLs ein?
Pro- Eine gelungene Zusammenstellung dieses Stücks Computergeschichte. Folgende Anmerkungen bzw. Fragen hätte ich noch:
- --Cactus26 12:28, 21. Mai 2009 (CEST)
- Hi Cactus26, vielen Dank für deine wie immer hilfreichen stilistischen Anpassungen. Ich neige eigentlich dazu Win 1.0 als ein Stück Geschichte anzusehen, aber natürlich ist Win 1.0 auch noch heute lauffähig. Die beiden verwirrenden Sätze zu DOS 3.2 habe ich entfernt. Mit der DOS-Box hat das nichts zu tun, da Win 1.0 ja ein grafischer Aufsatz für das Betriebssystem MS-DOS war. Offenbar hat Win 1.03 zusätzlich einige der von MS-DOS 3.2 gebotenen Möglichkeiten genutzt. Welche weiß ich nicht. Die Sätze stammen nicht von mir. DLLs wurden mit Win 1.0 eingeführt. Das ist nicht ganz offensichtlich, da die entsprechenden Dateien z.B. die Dateierweiterung .EXE (USER.EXE, GDI.EXE) oder .DRV trugen. Gruß --Succu 13:23, 21. Mai 2009 (CEST)
- Bei der Frage nach Präsens oder Imperfekt gibt es zwischen Benutzer:Succu und mir keine Einigkeit. Während ich den Präsens bei Allem gewählt habe, was heute noch zutrifft, ist Succu der Meinung, alles sei in der Vergangenheit zu formulieren und hat somit fast alles revertiert. Ich bin allerdings weiterhin der Meinung, dass das, was ich heute noch mit meiner Win 1.x-Version machen kann, in den Präsens gehört. Die DOS-Unterstützung ist von der DOS-Box unabhängig zu bewerten. Ich habe den betreffenden Satz zu den Installationsvoraussetzungen verschoben, weil damit deutlich wird, dass Windows nicht mal alles Unterstützt, was M$ selbst angibt (aus welchem Grund, sei mal dahingestellt, siehe Winhistory-Quelle). DOS läuft bereits beim Start von Windows und auch während des laufenden Betriebs ständig im Hintergrund und stellt wichtige Dienste (z.B. Speichermanagement) für Windows zur Verfügung. Die DLLs gibt es mindestens seit Win 3.1 und Win NT 3.51. Unter Windows bis mindestens Version 2.11 (das sind die Versionen, bei denen ich nachschauen kann) gibt es definitiv keine Dateien mit der Endung DLL. Ich finde auch keine Hinweise, ob diese älteren Win-Versionen DLLs ander Anwendungen unterstützen, da es ja, wie im Artikel erwähnt, kaum welche gibt. -- Qhx 14:08, 21. Mai 2009 (CEST)
- Dynamic Link Librarys tragen auch heute nicht unbedingt zwangsläufig die Dateierweiterung ".DLL". Wie schon oben angemerkt ist beispielsweise GDI.EXE von Win 1.0 eine DLL. --Succu 15:00, 21. Mai 2009 (CEST)
- wdwd 21:32, 23. Mai 2009 (CEST) Pro Interessanter Abriss der EDV-Geschichte.--
Wie schon jemand oben anmekte, ist die Einleitung nicht sehr verständlich. Gerade die Sache mit dem Hardwareabhängigkeit von Peripheriegeräten wie Druckern und Bildschirmen vor den Benutzern verbergen ist rätselhaft formuliert. Wird das irgendwo im Text näher erklärt, was da wie verborgen wird?-- · peter schmelzle · d · @ · 10:26, 24. Mai 2009 (CEST)
- Ist es jetzt verständlicher formuliert? Letzlich geht es darum das vorher jede DOS-Anwendung ihre eigenen Treiber für Peripheriegeräte mitbrachte. --Succu 12:27, 24. Mai 2009 (CEST)
- Yo, viel besser.-- · peter schmelzle · d · @ · 16:51, 24. Mai 2009 (CEST)
- Knappes Wikiroe 19:52, 26. Mai 2009 (CEST) Pro. Verbesserungsbedarf sehe ich vor allem im strukturellen Aufbau: Der Unterschied zwischen Marktsituation und Mitbewerber wird nicht automatisch deutlich, es sollte klarer werden (vielleicht schon aus der Überschrift), dass es hier einmal um die Marktlage vor Entwicklung und einmal bei Produkteinführung geht. Die inhaltliche Nähe von Mitbewerber und Resonanz ist dagegen so groß, dass diese Abschnitte imho zusammengefasst werden sollten. Feinschliff-Wünsche sollten einem „L“ aber nicht im Wege stehen! Schöne Arbeit! --
- Danke für die kleinen Korrekturen. Die aktuelle Struktur geht auf Benutzer:Qhx zurück, der seine Sicht auf die Dinge halt durchgesetzt hat. --Succu 19:58, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Succu! Keine Ursache, Kleinkram miste ich immer lieber schnell aus, als drüber zu meckern: geht schneller und ist insgesamt allemal effektiver. – Deine Bemerkung zur Struktur klingt, als ließe sich das nicht mehr ändern. Woran liegt’s? Grüße, Wikiroe 20:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Ein Blick in die Versionsgeschichte hilf dir vielleicht weiter?! --Succu 21:45, 26. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Beim Überfliegen der ersten paar Versionen wäre mir allerdings nicht aufgefallen, dass es eine Version gegeben hätte, in der Mitbewerber und Resonanz zusammengefasst waren. (Oder ich hab's nur net gefunden.) Ich
werdehabe Qhx mal auf die Ideeansprechenangesprochen. Grüße, Wikiroe 22:51, 26. Mai 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Beim Überfliegen der ersten paar Versionen wäre mir allerdings nicht aufgefallen, dass es eine Version gegeben hätte, in der Mitbewerber und Resonanz zusammengefasst waren. (Oder ich hab's nur net gefunden.) Ich
- Ein Blick in die Versionsgeschichte hilf dir vielleicht weiter?! --Succu 21:45, 26. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Succu! Keine Ursache, Kleinkram miste ich immer lieber schnell aus, als drüber zu meckern: geht schneller und ist insgesamt allemal effektiver. – Deine Bemerkung zur Struktur klingt, als ließe sich das nicht mehr ändern. Woran liegt’s? Grüße, Wikiroe 20:22, 26. Mai 2009 (CEST)
- Gruß Tom 21:41, 26. Mai 2009 (CEST) Pro als einer der Windows seit 1.0 'mitgemacht' (schon vor der offiziellen Einführung seinerzeit als Nixdorf Mitarbeiter / und alle späteren Versionen mitgelitten) hat freue ich mich sehr über den gelungenen Artikel. Würde es gern mal 'just for fun' wiedersehen. Daher die Frage zum Artikel gibt es eine lauffähige Emulation oder eine online Oberfläche ? --
- Mir sind keine bekannt. --Succu 21:47, 26. Mai 2009 (CEST)
- Naja, es gibt was im Internet. Für einen Mitarbeiter, der damit gearbeitet hat, ist das zwar eher lächerlich (eher gedacht für Ahnungslose, die mal wissen wollen, worum es überhaupt geht), aber 'just for fun' vielleicht trotzdem mal ganz nett. Linkziel hier. -- Qhx 22:03, 26. Mai 2009 (CEST)
- Schade. Hab grad mal bei meinen uralten 5,25" Disketten rumgekramt. Viele Erinnerungen. Fair wäre es übrigens mal zu erwähnen das der NortonCommander von John Socha (96 KB, "The Norton Commander", Copyright (C) 1986, 88 by Peter Norton Computing, Inc.) noch heute unter XP seinen Dienst versieht - unglaublich. Übrigens der Link "just for fun" ist als Gedächtnisnachhilfe ideal - Danke -- Gruß Tom 22:06, 26. Mai 2009 (CEST)
- Naja, es gibt was im Internet. Für einen Mitarbeiter, der damit gearbeitet hat, ist das zwar eher lächerlich (eher gedacht für Ahnungslose, die mal wissen wollen, worum es überhaupt geht), aber 'just for fun' vielleicht trotzdem mal ganz nett. Linkziel hier. -- Qhx 22:03, 26. Mai 2009 (CEST)
- Herr Norton, seine Bücher und Tools sind leider unter Sicherheitsapekten nur noch eine Erinnerung von Gestern. Keine 8" Disketten mehr da? --Succu 22:15, 26. Mai 2009 (CEST)
- von gestern mag sein vermutlich ist der Commander aber so simpel das er als Tools auf dem Stick Dir mehr Zugang zu einem fremden PC verschafft als Du denkst. Die 8" Disketten hm' ich glaub' die sind weg (falls ich noch welche finde was bietest Du ?). Gab es bei Nixdorf für das Textverarbeitungssystem 8840 und andere Systeme -- Gruß Tom 22:23, 26. Mai 2009 (CEST)
Cup of Coffee 10:13, 27. Mai 2009 (CEST)
Pro zu diesem knappen, aber lesenswerten Stück Zeitgeschichte des frühen Computerzeitalters. --hg6996 21:36, 27. Mai 2009 (CEST)
Pro Ein schöner Artikel über ein Stück Software, das Geschichte schrieb. --- "Geschichte geschrieben" hat eigentlich erst Win 3.x --Succu 21:42, 27. Mai 2009 (CEST)
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 10 Pro-Stimmen. --Vux 02:39, 28. Mai 2009 (CEST)
Macintosh
Hallo. Welche Gründe gibt es, das Macintosh-OS nicht mit bei den Produkten, die einen vergleichbaren Funktionsumfang aufwiesen im Abschnitt Resonanz aufzuführen?--Mrmryrwrk'soch'os! 07:52, 22. Okt. 2009 (CEST).
- Man könnte jetzt einfach sagen, dass der Funktionsumfang beim Macintosh so viel höher war, dass er nicht mehr "vergleichbar" war. Tatsächlich bezieht sich der Abschnitt aber nur auf IBM kompatible PC. Dies sollte man vielleicht noch mal betonen. Andere PC mit teilweise beachtlichen Marktanteilen und besseren Systemen (Macintosh, Atari, Amiga...) werden ausgeblendet, weil sie eine andere Harwarebasis hatten und damit kein "Industristandard" (noch so ein Schlagwort der damaligen Zeit) waren.-- 194.59.36.99 15:06, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Sie werden nicht ausgeblendet, sondern im Abschnitt "Marktsituation" durchaus erwähnt. Ich denke mal, daß der Autor in der "Produkte"-Liste lediglich die auf MS-DOS aufsetzenden Erweiterungen beschränken wollte, denn mehr war Windows 1.0 ja nicht. MacOS, AmigaOS usw. hingegen waren vollwertige Betriebssysteme, hatten also keinen mit Windows 1.0 "vergleichbaren Funktionsumfang", sondern einen erheblich größeren. --Körperklaus 15:15, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Möglicherweise ist Succu von seinem Buch (Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt) voreingenommen. Ich kenne es nicht, aber vielleicht steht das da an der betreffenden Stelle nicht drin. M.E. spricht nichts dagegen, auch die Betriebssysteme unterschiedlicher Hardwareplattformen miteinander zu vergleichen. Und je mehr man vergleicht, desto mehr muss man konstatieren, dass der Erfolg von M$ hauptsächlich durch geschicktes Marketing zustande kam. -- Qhx 15:48, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Sie werden nicht ausgeblendet, sondern im Abschnitt "Marktsituation" durchaus erwähnt. Ich denke mal, daß der Autor in der "Produkte"-Liste lediglich die auf MS-DOS aufsetzenden Erweiterungen beschränken wollte, denn mehr war Windows 1.0 ja nicht. MacOS, AmigaOS usw. hingegen waren vollwertige Betriebssysteme, hatten also keinen mit Windows 1.0 "vergleichbaren Funktionsumfang", sondern einen erheblich größeren. --Körperklaus 15:15, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Die Anfang 1984 ausgelieferte erste Version der Mac System Software hatte bis September 1985 nicht einmal ein hierarchisches Dateisystem. Und ob das Fehlen der Kommandozeile ein echter Vorteil war? Die Microsoft-Programmierer waren so clever das Windows-API so zu gestalten, dass sich die - übrigens meist von Microsoft stammenden - Macintosh-Anwendungen verhältnismäßig leicht portieren ließen. Ein kleiner Teil des Erfolges.
- @Qhx: Besser eine gedruckte Quelle als deine an TF grenzenden Formulierungen. Es war übrigens nicht nur ein „geschicktes Marketing“ das zum Erfolg von Windows und anderen MS-Produkten beitrug. Es war insbesondere auch ein wohldurchdachter Softwareentwicklungsprozess. --Succu 17:19, 22. Okt. 2009 (CEST)
Diskettensätze
Was jeder Erzieher und Pädagoge lernt, bewährt sich normalerweise auch beim Artikelschreiben, z.B. vom Allgemeinen zum Detail, vom Groben zum Feinen etc. Deshalb gehört die Info über die Installationsdisketten auch nicht unbedingt an den Anfang des Abschnitts. Dass diese Kategorisierung eine Besonderheit ist, wird beim vergleich mit anderen Betriebssystemen deutlich, allerdings bestehe ich nicht auf den Begriff "Besonderheit". -- Qhx 20:21, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Was jedem Wissenschaftler bewusst sein sollte: ohne belegte Tatsache kein Aufsatz. --Succu 20:28, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Deswegen bestehe ich ja auch nicht auf das Wort "Besonderheit", darüber brauchen wir also nicht zu streiten. -- Qhx 20:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Deine netten verschleiernden Kommentare [2] [3] für deine Reverts kannst du dir schenken. Meine ausführlichen Begründungen für das Weglassen der Teilüberschriften und die Umformulierung, so wie du sie ja bevorzugst, hast du wohl übersehen? --Succu 20:45, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Noch so eine Sandmanngeschichte dann müßte ich mal ausprobieren wie WP:VM funktioniert. Das würde ich allerding ungern tun. Also... --Succu 20:56, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Im ersten Link kann ich keinen "verschleiernden Kommentar" erkennen, das zweite war lediglich eine Begründung. Auf Deine "ausführliche Begründung" bin ich jetzt mit der neuen Überschrift eingegangen. -- Qhx 21:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
- Deswegen bestehe ich ja auch nicht auf das Wort "Besonderheit", darüber brauchen wir also nicht zu streiten. -- Qhx 20:37, 22. Okt. 2009 (CEST)
Formulierung "erscheinen" und "entstehen", @Succu
Die Formulierung mit dem "entstanden" ist schon allein deshalb eine Verschlechterung, weil seit der Erfindung viele Betriebssysteme und Oberflächen entstanden. Aber bei Weitem nicht alle davon sind auch erschienen (in dem Sinn, wie man das normalerweise versteht, also dass sie im Laden käuflich zu erwerben sind). Die genannten Oberflächen sind also im Gegensatz zu einigen anderen nicht nur entstanden, sondern auch tatsächlich in den Läden für die Käufer erschienen. -- Qhx 21:07, 22. Okt. 2009 (CEST)
- <Schulterzuggg> Und?! „weil seit der Erfindung viele Betriebssysteme und Oberflächen entstanden“ Klar doch: Anfang der 1980er gab es wieviele? Im übrigen rechtfertigt das dein Vorgehen nicht im geringsten. Bye --Succu 21:18, 22. Okt. 2009 (CEST)
Meinungsäußerung eines Journalisten
Die Äußerung des Journalisten passt nicht in einen Enyklopädie-Artikel. Bitte draußen lassen. --Sacerd01 18:12, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Sie passen sehr wohl. Seymour ist nicht ein x-belibiger Journalist s. z.B. hier. --Succu 18:22, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Das ist irrelevant. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Illustrierte. Bitte einen enzyklopädischen Stil wahren. --Sacerd01 14:14, 19. Nov. 2009 (CET)
- Der Absatz heißt Resonanz, der Journalist ist ein bedeutender, vgl etwa [4], daher soll es bleiben, Editwar zu führen während einer Diskussion ist unproduktiv und nervend für alle Beteiligten----Zaphiro Ansprache? 14:41, 19. Nov. 2009 (CET)
- Ich zietiere von WP:WAR: Das Revertieren ohne Begründung im Versionskommentar und/oder auf der Diskussionsseite zum Artikel verstärkt den Eindruck anderer, hier wolle jemand nur seine Ansichten durchdrücken. Das kann das Vertrauen zur Mitarbeit des Betreffenden dauerhaft beschädigen. Bitte mach dir klar, dass du das getan hast. Vor allem war in der Betreffzeile ein Hinweis auf die Diskussionsseite gegeben. --Sacerd01 14:48, 19. Nov. 2009 (CET)
- Der Absatz heißt Resonanz, der Journalist ist ein bedeutender, vgl etwa [4], daher soll es bleiben, Editwar zu führen während einer Diskussion ist unproduktiv und nervend für alle Beteiligten----Zaphiro Ansprache? 14:41, 19. Nov. 2009 (CET)
- Das ist irrelevant. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Illustrierte. Bitte einen enzyklopädischen Stil wahren. --Sacerd01 14:14, 19. Nov. 2009 (CET)
- Zum Inhaltlichen: Mein Einwand bezieht sich auf den grundsätzlich unenzyklopädischen Stil. (s.o.) --Sacerd01 14:50, 19. Nov. 2009 (CET)
- ich zähle 4 Reverts gegen 3 unterschiedliche Personen (unter anderem dem Hauptautoren) von Deiner Seite, ich revertierte lediglich einmal, da die Diskussion hier noch offen ist und lediglich Du diese Meinung vertrittst, was ist eigentlich an einem Zitat aus einer Fachzeitschrift unenzyklopädisch?----Zaphiro Ansprache? 15:16, 19. Nov. 2009 (CET)
- Auch von mir die Frage: was bitte genau ist an dem belegten Zitat eines Fachjournalisten nicht enzyklopädisch? Es spiegelt doch die Tatsachen ziemlich genau wider. --Succu 16:02, 19. Nov. 2009 (CET)
- Zum Inhaltlichen: Mein Einwand bezieht sich auf den grundsätzlich unenzyklopädischen Stil. (s.o.) --Sacerd01 14:50, 19. Nov. 2009 (CET)
Windows 1.0 ist ein UI aber kein GUI
An der Oberfläche ist rein gar nichts grafisch. Eine Menü-Obefläche im Text-Modus ist doch keine GUI?! -- 217.7.68.93 08:44, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Der Unterschied ist hier, dass eben nicht mit der für DOS typischen Blockgrafik gearbeitet wird, sondern dass diese Oberfläche mit Hilfe der Windowsgrafik grafisch gezeichnet wird. Vergleiche das mit dem Bildschirmausdruck oben rechts im Artikel: selbst die Diskettensymbole im Fenster und die beiden Symbole für das Hauptmenü und Minimieren in der Fensterleiste (links und rechts) sind grafisch, und sie sind eingebunden in ein grafisch gezeichnetes Fenster. Dass dort der meiste Inhalt Text ist, ändert daran nichts. Zum Vergleich: Unter DOS 5 gab es die DOS-Shell, die kann man im Text- oder im Grafikmodus betreiben. Beides sieht ähnlich aus und der Inhalt ist praktisch der gleiche, in beiden Fällen wird Text dargestellt, nur in einem Fall wird die Oberfläche mit Blockgrafik erstellt, im anderen Fall grafisch gezeichnet. --Qhx 09:15, 25. Aug. 2010 (CEST)
25 Jahre Windows - Datum und Qualität
Wann wurde Microsoft Windows 1.0 veröffentlicht? In diesem Artikel wurde bisher das Datum 21. November 1985 angegeben. Eine kombinierte Internetsuche findet bei diesem Datum aber nur „unseren“ Wikipediaartikel und einige davon (bzw. von älteren Versionen) offenbar abgeleitete Webseiten. Laut dem Hersteller Microsoft wurde es aber am 20. November 1985 veröffentlicht:
- Presseservice - Microsoft Windows seit 20 Jahren erfolgreich im Markt. Microsoft Deutschland GmbH, 16. November 2005, abgerufen am 15. November 2010.
- The Windows 7 Taskbar - Engineering Windows 7. Microsoft MSDN, 20. November 2008, abgerufen am 15. November 2010.
Dieses Datum wird durch eine Auswahl von Zeitschriften weiter bestätigt:
- Detlef Borchers: 20 Jahre Windows: Der Tag, an dem die Kommandozeile verschwinden sollte. heise online, 20. November 2005, abgerufen am 15. November 2010.
- Windows 3.1: Die Fenster werden volljährig. CHIP Online, 1. März 2010, abgerufen am 15. November 2010.
- Runder Geburtstag: Windows wird 20. Golem.de, 20. November 2005, abgerufen am 15. November 2010.
- Peter Zschunke: Windows-Jubiläum: Das Fenster zum DOS. manager magazin, 21. November 2005, abgerufen am 15. November 2010.
- Windows feiert 20. Geburtstag. Handelsblatt, 21. November 2005, abgerufen am 15. November 2010.
- Jon Brodkin: Windows 1.0 turning 25: First experiences recalled. IDG Network World, 8. November 2010, abgerufen am 15. November 2010.
- Randy Alfred: Nov. 10, 1983: Gates Opens Windows a Bit Early. Wired, 10. November 2008, abgerufen am 15. November 2010.
- Charles Arthur: Has Microsoft's Windows had its day? The Guardian, 15. November 2010, abgerufen am 15. November 2010.
- ...
In der englischen Wikipedia steht ebenfalls der 20. November. Mein Versuch das offenbar fehlerhafte Datum zu korrigieren wurde von Succu rückgängig gemacht. Als Begründung hierfür wird ein einziges Buch eines französischen Autors genannt:
- Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. Wilhelm Heyne Verlag, München 1991, ISBN 3-453-08161-7
Ist das Theoriefindung eines Autors? Genauso wurden mehrere kleinere sprachliche Änderungen nicht zugelassen. Das soll ein Lesenswerter Artikel sein? Gilt hier das Dogma der Unfehlbarkeit? --Grossenhayn 00:40, 16. Nov. 2010 (CET)
- Genau genommen hast du genau eine Quelle, nämlich die Pressemitteilung von Microsoft. Das Datum 21. November bei Ichbiah bezieht sich auf die Pressekonferenz. Genau das habe ich nachträglich belegt. Niemand ist unfehlbar. Am allerwenigsten eine Google-Suche. Gruß --Succu 07:28, 16. Nov. 2010 (CET)
MS-Write
"Der Leistungsumfang von MS-Write entsprach in etwa dem von Microsoft für den Macintosh entwickelten Microsoft Word und führte erstmalig auf PCs das mit der Dateierweiterung .DOC gekennzeichnete Dateiformat von Word ein." Stimmt das so? Entweder war dann Word 4.0 (das ist die älteste Version, die ich kenne) schon extrem gewachsen oder Write wurde in Windows 3.0 / 3.1. sehr stark beschnitten. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.28 (Diskussion) 21:26, 8. Mär. 2012 (CET))
- Der Satz ist sowieso Unsinn. "Entsprach in etwa" ist keine enzyklopädisch relevante Aussage. Vorschlag: Raus. Gegenvorschläge? Tuxman (Diskussion) 04:03, 9. Mär. 2012 (CET)
- Vllt. den Satz einfach mal genau lesen?! Der bezieht sich nämlich auf das 1985(!) entwickelte Word 1 für Macintosh. --Succu (Diskussion) 07:49, 9. Mär. 2012 (CET)
- Nach langer Zeit ist mir meine Frage wieder eingefallen... War dann der Umfang von Word für Mac und MS-DOS so sehr unterschiedlich? Wie der Screenshot hier zeigt ist schon mal dieses eine Menü sehr viel umfangreicher als bei Write. https://www.google.com/search?q=word+1.0+macintosh&rls=com.microsoft:de-AT:IE-SearchBox&rlz=1I7MXGB_deAT532&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=XnlOUq6EJ6PC4gScnoCoBg&ved=0CC0QsAQ&biw=1347&bih=1020&dpr=1#facrc=_&imgrc=bXDpNvGYkQnl1M%3A%3BgUuFJjqrQ1B8lM%3Bhttp%253A%252F%252Ffarm3.static.flickr.com%252F2460%252F3636389342_45a422fbc3_o.png%3Bhttp%253A%252F%252Froyal.pingdom.com%252F2009%252F06%252F17%252Ffirst-version-of-todays-most-popular-applications-a-visual-tour%252F%3B580%3B358. Und da Word 1 für den Mac ident mit dem Atari-Word war, kann ich mir kaum vorstellen, daß das einen so geringen Umfang hatte.
Möglich Zeitreise?
Irgend was scheint mit folgendem Satz nicht zu Stimmen:
"Unter dem Eindruck der grafischen Benutzeroberfläche des Xerox Stars (1981) und Apples Lisa (Januar 1983) fiel 1982 die Entscheidung, Pull-Down-Menüs und Dialogboxen zu verwenden"
Wie kann man 1982 was entscheiden, was man erst 1983 sehen kann? Jemand der sich auskennt sollte es korrigieren. --Nixsager (Diskussion) 14:45, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Jetzt hoffentlich weniger verwirrend. --Succu (Diskussion) 15:00, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Weniger verwirrend schon, aber trotzdem stimmt es ja nicht. ;)--Nixsager (Diskussion) 15:13, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Was sollte jetzt daran nicht stimmen? Lisa ist ja im Januar 1983 nicht vom Himmel gefallen. Gruß --Succu (Diskussion) 15:31, 13. Apr. 2013 (CEST)
- (BK) Es muss nicht falsch sein: Apple Lisa wurde im Januar 1983 released, aber die Entwicklung von Lisa OS hat sicher länger als ein paar Wochen gedauert und bei einem Release im Januar 1983 ist die Marketingmaschinerie Ende 1982 sicher schon im Laufen und es ist durchaus möglich, dass MS sogar noch früher über irgendwelche Insider darüber informiert war. --MrBurns (Diskussion) 15:37, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Da hast du natürlich recht, aber wenn es stimmt, sollte das erwähnt werden.--Nixsager (Diskussion) 15:40, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Weniger verwirrend schon, aber trotzdem stimmt es ja nicht. ;)--Nixsager (Diskussion) 15:13, 13. Apr. 2013 (CEST)
Festplatte für sinnvollen Einsatz notwendig?
mMn ist das POV. Es lief auch gut mit 2 Disketten und bootete wohl trotzdem noch schneller als heutige Windows-Versionen von HDD. Das zweite Diskettenlaufwerk konnte man dann verwenden z.B. um Daten zu speichern und andere Programme zu laden. Mit externen Diskettenlaufwerken konnte man oft auch ein Drittes haben... --MrBurns (Diskussion) 21:36, 29. Jan. 2015 (CET)
- Falsche Frage, denn das wird im Artikel nicht behauptet. Für deinen Erfahrungsbericht hast du sicher Belege? --Succu (Diskussion) 23:15, 29. Jan. 2015 (CET)
- Es wird im Artikel behauptet, dass für de sinnvollen Einsatz eine Festplatte notwendig ist: Microsoft Windows 1.0 fand kaum Anklang bei den Benutzern, da für einen sinnvollen Einsatz teure Hardwarekomponenten wie Maus, Festplatte, [...] benötigt wurden. Diese Aussage muss belegt oder gelöscht werden. Für die Löschung einer unbelegten Aussage braucht man hingegen keine Belege. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 29. Jan. 2015 (CET)
- Im Artikel wird behauptet das Microsoft Windows 1.0 kaum Anklang fand, sprich aufgrund der Hardwarevoraussetzungen wenig eingesetzt wurde. --Succu (Diskussion) 23:40, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ja, aber eine Festplatte war keine offizielle Vorraussetzung, es ging laut Microsoft auch mit double sided Diskettenlaufwerken. Dafür, dass man für eine "sinnvolle Nutzung" eine HDD braucht, brauchts eine Quelle. --MrBurns (Diskussion) 23:59, 29. Jan. 2015 (CET)
- Im Artikel wird behauptet das Microsoft Windows 1.0 kaum Anklang fand, sprich aufgrund der Hardwarevoraussetzungen wenig eingesetzt wurde. --Succu (Diskussion) 23:40, 29. Jan. 2015 (CET)
- Es wird im Artikel behauptet, dass für de sinnvollen Einsatz eine Festplatte notwendig ist: Microsoft Windows 1.0 fand kaum Anklang bei den Benutzern, da für einen sinnvollen Einsatz teure Hardwarekomponenten wie Maus, Festplatte, [...] benötigt wurden. Diese Aussage muss belegt oder gelöscht werden. Für die Löschung einer unbelegten Aussage braucht man hingegen keine Belege. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 29. Jan. 2015 (CET)
Farbgrafikkarte notwendig?
Am Anfang steht, es war eine Farbgrafikkarte notwendig. Weiter unten steht Hercules wurde unterstützt. Wurde MDA nicht unterstützt? (nicht signierter Beitrag von 31.18.149.44 (Diskussion) 07:58, 13. Mai 2015 (CEST))
- ich halte das auch für ein Gerücht, Monochrome Anzeigen wurden min. bis Windows 95 unterstützt... --MrBurns (Diskussion) 13:42, 13. Mai 2015 (CEST) PS: MDA ging wohl nicht, weil diese Graka nur den Textmodus kann, aber mit Hercules gabs ja eine Monochrome Karte mit Grafikmodus, die laut Artikel auch unterstützt wurde. Ich denke also, dass der entscheidende Punkt eher der Grafikmodus war als die Farbe. --MrBurns (Diskussion) 13:47, 13. Mai 2015 (CEST)
Lemma
Es geht um das Lemma aller Windows-Artikel. Diskussion bitte dort, nicht hier. Danke. ‣Andreas•⚖ 17:32, 23. Jan. 2017 (CET)